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  • Allerseelen: 02. November 2012

Autor Thema: Allerseelen 2 November  (Gelesen 4724 mal)

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Allerseelen 2 November
« am: 05. September 2011, 05:38:44 »
Am Tag nach Allerheiligen begeht die römisch-katholische Kirche den Allerseelentag, an dem der Armen Seelen im Fegefeuer gedacht wird. Vielerorts wird die damit verbundene Gräbersegnung bereits am Nachmittag von Allerheiligen vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, die Gräber vor allem mit Lichtern besonders zu schmücken.

Vollablässe für die armen Seelen im  Fegefeuer  im Monat November

Voraussetzungen für den Ablass sind Beichte, entschlossene Abkehr von jeder Sünde, Kommunionempfang und Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters.

Dem Gläubigen, der einen Friedhof andächtig besucht und wenigstens im Geiste für die Verstorbenen betet, wird ein Ablass gewährt. Dieser Ablass kann nur den Seelen im  Fegefeuer zugewendet werden. An jedem Tag zwischen dem 1. und 8 November kann ein Vollablass gewonnen werden, an jedem anderen Tag des Jahres ein Teilablass.

Ein Vollablass, der aber nur den Seelen im Fegefeuer zugewendet werden kann, wird dem Gläubigen gewährt, der am Allerseelentage
(2 November) eine Kirche oder öffentliche Kapelle (private oder halböffentliche Kapelle nur deren rechtmäßige Benutzer) besucht. Dieser Ablass kann gewonnen werden entweder an diesem Tage oder an einem vom Ordinarius bestimmten Sonntag vorher oder nachher oder auch am Feste Allerheiligen (1 November). Bei diesem Besuch wird ein Vaterunser und das Glaubensbekenntnis gesprochen.

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Die Liebesflamme ihres Mutterherzens

Die liebe Gottesmutter hat am 13.10.1962  Elisabeth Kindelmann einer Begnadeten hinter dem eisernen Vorhang das große Geschenk ihres Mutterherzens für die gemarterten Seelen im Fegfeuer geoffenbart. Die Botschaften gelangten durch einen Priester in den Westen und wurden, mit der kirchlichen Druckerlaubnis des Ordinariates Stuhl-Weissenberg, veröffentlicht. Zu den bedeutendsten Geschenken des erbarmungsreichen Mutterherzens gehört folgendes:

Wer sich auf meine Liebesflamme beziehend 3 Ave Maria betet, befreit eine Seele aus dem Fegfeuer.

Wer sich im Monat November auf die Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens bezieht und ein Ave betet, befreit zehn Arme Seelen aus dem Fegfeuer.

 

Durch die Große Verheißung Deiner Liebesflamme,
des Unbefleckten Herzens
erbarme Dich der Armen Seelen im Fegfeuer.
Ave Maria …


Link: Liebesflamme http://kath-zdw.ch/maria/liebesflamme.arme.seelen.html


Die Armen Seelen leiden unvorstellbare Qualen
Die Abschaffung so vieler Ablässe durch ein gefälschtes Dekret hat die Armen Seelen sehr schwer getroffen und fordert Wiedergutmachung! Das offenbarte der Himmel am 1. November 1983 einer Sühneseele.

Durch die Unterschriftenfälschung ist die Hölle zum großen Schlag gegen die Armen Seelen angetreten, indem sie durch einen Vertreter der Freimaurerloge im Vatikan die unschätzbare Ablaßhilfe reduzierte und aller Welt als vom Papst verordnet mitteilte. Welcher Papst aber würde je einen solchen Gnadenstrom unterbrechen ohne sich in größte Schuld zu stürzen!

Kein menschlicher Verstand kann erfassen, wie furchtbar die Fegfeuerqualen in der untersten Stufe des Fegfeuers sind, im sog. „Tiefen See“, aber auch in den vorangehenden Stufen. In Wirklichkeit übersteigt die Not der Armen Seelen jede Not auf dieser Erde. Uns aber ist es gegeben, durch das hl. Meßopfer, durch Ablässe, Gebet und Opfer ihre Not zu lindern.

Ihr ganzes irdisches Vermögen würden die Verstorbenen, wenn sie nochmals auf Erden wären, jederzeit mit Freuden hinopfern, um der Ablässe teilhaftig zu werden, die ihnen die streitende Kirche, also auch wir, ihnen zukommen lassen kann. Eine Auswahl solcher Ablässe finden Sie im Ablaßbüchlein.


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Antw:Allerseelen 2 November
« Antwort #1 am: 31. Oktober 2012, 14:02:18 »


2. November - Allerseelen














Heute gedenkt die Kirche aller Verstorbenen, der uns Nahestehenden und wie der Unbekannten, der in Christus Verstorbenen und jener, deren Glaube und Liebe Gott allein kennt.
 
Kyrie
 
Christus, du bist für uns gestorben. Herr, erbarme dich.
Auferstanden von den Toten sitzest du zur Rechten des Vaters. Christus, erbarme dich.
Du bereitest den Verstorbenen die ewigen Wohnungen. Herr, erbarme dich.
 
Tagesgebet
 
Allmächtiger Gott, wir glauben und bekennen, dass du deinen Sohn als Ersten von den Toten auferweckt hast. Stärke unsere Hoffnung, dass du auch unsere Brüder und Schwestern auferwecken wirst zum ewigen Leben. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht
 
1. Lesung
 
2 Makk 12,43.45
Das Sühnopfer für Verstorbene
Er veranstaltete eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe. Damit handelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung. Hätte er nicht erwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlos gewesen, für die Toten zu beten. Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben. Ein heiliger und frommer Gedanke! Darum liess er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden.

Totengedenken
Das späte Makkabäerbuch bezeugt, dass in Israel der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod aufgekommen war; die Sadduzäer wollten das nicht annehmen. Doch Jesus hat sie zurechtgewiesen. Das hebräische Denken kann sich nur das Weiterleben des ganzen leib-seelischen Menschen vorstellen.
 
Antwortpsalm
 
Psalm 23,1-6
 
R: Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen.

Er leitet mich auf rechten Pfaden,
treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit
 
2. Lesung
 
1 Thes 4,13-18
Die Hoffnung der Christen
Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!

Leben in Christus
Die ersten Christen erwarteten die baldige Wiederkunft Christi. Doch diese verzögerte sich. Da stellte sich die Frage: Haben die bereits verstorbenen Christen vergeblich gehofft? Paulus antwortet klar: Nein! Die Lebenden wie die Verstorbenen sind im Glauben tief mit Christus verbunden. Wenn diese Christus-Verbundeneit besteht, macht es keinen Unterschied, ob wir leben oder schon gestorben sind.
 
Ruf vor dem Evangelium
 
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit! Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich werde wiederkommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit!
 
Evangelium
 
Joh 14,1-6
Der Weg zum Vater
Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.

Das Haus und der Weg
Bei den Motiven "Haus" und "Weg" denken die Volksgenossen Jesu an den "Tempel" und an den "Auszug aus Ägypten", sowie an die Wallfahrt nach Jerusalem und an die Heimkehr aus dem Exil. Diese Motive waren Themen der Verheissung und weckten eine tiefe Hoffnung. In Jesu findet diese Hoffnung eine personale Erfüllung, die alles Erwarten übersteigt. Er ist der Weg. Er erwartet die Seinen im Haus des Vaters.
 
Fürbitten
 
Christus, Hoffnung aller, die in dir sterben.

- Lehre deine Gläubigen mit dir zu leben und zu sterben.
- Bewahre die Völker vor Terror und Katastrophen und steh den Opfern bei.
- Tröste und stärke alle, die unter dem Tod ihrer Nächsten leiden müssen.
- Belohne alle, die auf Erden Gutes getan haben, mit ewiger Liebe.

Barmherziger Gott, wir bitten dich für unsere verstorbenen Brüder und Schwestern. Lass sie in Freude teilnehmen an der Auferstehung deines Sohnes, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit HG II
 
Schlussgebet
 
Barmherziger Gott, wir haben das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung Christi gefeiert für unsere Brüder und Schwestern. Führe sie vom Tod zum Leben, aus dem Dunkel zum Licht, aus der Bedrängnis in deinen Frieden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
 
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

 

La Salette 1846



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