Wen
darf es daher wundern, wenn aufgrund so vieler klarer
Aussagen in der Heiligen Schrift die Kirche
die
Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer zum Dogma erklärt hat.
(VI. Laterankonzil 1215)
Nie wird sie also von dieser
Wahrheit abweichen, so wenig wie sie andere Dogmen
aufheben wird, selbst wenn Millionen Seelen nicht daran
glauben. Müssen wir nicht in grösster Sorge sein, was
mit den ,,abgestandenen Katholiken“ geschieht, wenn
sie durch irgendein Ereignis plötzlich aus dem Leben
gerissen werden?
Ohne
Zweifel ist die Hölle eine schreckliche Wahrheit und
Wirklichkeit, und wenn auch wir daran glauben, so gibt
es doch nicht wenige Einwände, mit denen wir ernsthaft
konfrontiert werden -
Fragen, die es wert sind, Antwort zu erhalten.
Warum
erschafft Gott jene,
die verdammt werden?
Er
weiss doch durch seine Allwissenheit, dass sie
verlorengehen. Zunächst müssen wir uns vom heiligen
Augustinus ermahnen lassen: ,,Was bist du, o Mensch,
dass du mit Gott zu rechten wagst?“ Die Hölle wird
wie der Himmel immer ein Geheimnis bleiben. Dennoch ist
wahr:
,.Gott
will, dass alle Menschen gerettet werden!“
(1
Tm 1.4) Ja. ..so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er
seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit alle, die an
ihn glauben, nicht verlorengehen, sondern das ewige
Leben haben» (Joh 3,16) Keine Seele wurde daher für
die Hölle geschaffen, sondern vielmehr für die
Seligkeit bestimmt. Ausserdem lässt Gott es nicht an
den notwendigen Mitteln mangeln, sich retten zu können,
auch wenn die Schuld noch so gross ist. Doch wir sind,
wie bereits erwähnt, frei in unserer Wahl zwischen Gut
und Böse, was gerechterweise gleichbedeutend ist mit
Glückseligkeit und Qual. ,,Ich möchte sie alle
retten“, sagt Jesus in seiner Botschaft
-
7. 6.
67, ,,aber wegen ihrer Verderbtheit muss ich - ach!
- dem
Feuer überlassen, was nicht zu retten ist!“
Stehen
Sünde und Strafe in einem Missverhältnis zueinander?
Manche
behaupten: zwischen der Sünde, die oft nur wenige
Augenblicke dauert und der ewigen Strafe liegt eine
Ungerechtigkeit. Der Vergleich hinkt! Auch die
weltlichen Gesetze bestrafen nicht nach der zeitlichen
Dauer des Verbrechens, sondern immer nach der Schwere
des Vergehens; so ist ein tödlicher Schuss eben Mord,
auch wenn er nur Sache eines Augenblicks ist. Und die
Strafe wird entsprechend sein! Wenn Gott so gut ist, uns
das ewige Leben zu schenken für einen Akt der
vollkommenen Reue, der Liebesreue, die sogar eine lange
Reihe von Sünden eines ganzen Lebens auslöscht, dann
bleibt auch der freie entgegengesetzte
Willensentschluss, Gottes Gebot zu übertreten d. h.
Gott abzulehnen, schwerwiegend
im
Fall einer unbereuten Todsünde kann dies sogar die
ewige Verdammnis bedeuten. Die Strafe steht immer zur
Schwere der Schuld.
Scheint
es nicht vernünftiger zu sein, dass Gott den Sünder
vernichtet und
nicht für eine ewige schreckliche Strafe bewahrt?
Würden
alle Gottlosen vernichtet, wären sie alle gleich
behandelt, ob sie sich nun einer oder vieler Sünden
schuldig gemacht haben. Das wäre ungerecht! Im übrigen
möchte der hartnäckige Sünder seinen endgültigen Tod
von sich aus, weil er ihn von Gott, dem gerechten
Richter, befreien würde; aber auch dies lässt seine
Gerechtigkeit nicht zu. Deshalb schreibt die verdammte
Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“(Link
Brief aus dem Jenseits):
,,Hätte ich doch nie gelebt! Könnte ich mich jetzt
vernichten, diesen Qualen zu entfliehen! Kein Genuss käme
dem gleich, mit dem ich mein Dasein wegwerfen würde wie
ein Aschengewand, das sich in nichts auflöst. Aber ich
muss am Leben bleiben, so wie ich es selbst gewollt
habe: mit einer
verfehlten Existenz!“Brief
aus dem Jenseits, Dr. Bernard Krempel —
Mediatrix-Verlag
Wird
der Verdammte nicht bereuen,
wenn
er von den heftigen Qualen zermürbt wird und seine
Schuld eingestehen, sich sogar reuevoll mit Gott aussöhnen
wollen? Jesus sagt traurig — 26.4.67: ,,Wenn sie es könnte,
würde meine barmherzige Liebe bis in die Tiefe der Hölle
hinabsteigen. Doch ach! Es wäre vergeblich, denn sie
— die Seelen dort — können nicht mehr gerettet
werden.“ Warum? Weil sie Gott hassen! Weil ihr Wille
erstarrt ist im Bösen, das sie gewollt haben!
Ist
die Strafe nicht zwecklos,
wenn
sich die Verdammten nie bessern?
Wenn
sich die Strafe nur danach richten müsste, dürfte ein
unverbesserlicher Sünder nie bestraft werden. Sie kann
und muss auch als erstes und wesentliches Ziel haben:
die Sünde zu sühnen, die heilige Ordnung wieder
herzustellen Die heilige Birgitta von Schweden betont: ,,Wer
sich nicht bessert, solange er dazu noch Zeit hat,
und sich wissentlich und willentlich von Gott abwendet,
den wird der Vater nicht aufnehmen, noch wird ihm der
Sohn gnädig sein und der Heilige Geist wird ihn nicht
mit Liebe entflammen.“ Aus diesem Grund ist die Hölle
eine doppelte Strafe. Indem er sich gegen Gott auflehnt,
macht er sich seiner unwürdig und wird deshalb für
immer seiner Anschauung beraubt.
Aber
,,aus der Stadt Gottes fortzugehen in die Verbannung,
dem Leben Gottes entfremdet zu werden, einer so grossen
Güte Gottes verlustig zu gehen..., das ist eine so
schwere Strafe, dass ihr keine uns bekannte Qual
vergleichbar ist“, sagt der heilige Augustinus. Und
was ist die Folge?Der
Hass gegen ihn, gegen sich selbst und andere!
Die
verlorene Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“
versucht uns dies so begreiflich zu machen:
,,Die
Gesegneten im Himmel müssen ihn lieben, da sie ihn in
seiner grenzen losen Herrlichkeit sehen, ohne
Schleier.
Er beglückt sie in solchem Mass, dass es dafür
keine Worte gibt. Wir
haben Kenntnis davon, und das macht uns rasend.Die
Menschen auf Erden, die Gott aus der Schöpfung und
Offenbarung kennen, können ihn lieben, werden aber dazu
nicht gezwungen. Der Gläubige —
ich sage es zähneknirschend —, der nachdenklich
Christus am Kreuz mit ausgestreckten Armen betrachtet,
kann nicht anders, als ihn zu lieben. Aber jener, dem
Gott sich naht im Sturm seines gerechten Zornes als der
Strafende, als der gerechte Richter, der kann ihn nur
hassen mit der ganzen Kraft seines verdorbenen Willens,
und dies in alle Ewigkeit. Auf Grund der freigewollten
Entscheidung, von Gott getrennt zu sein, einem
Entschluss, mit dem wir sterbend unsere Seele
aushauchten und den wir nie mehr rückgängig machen können,
bleiben wir in der Gottesferne.“
Die
Verworfenen, von Gottes Anschauung ausgeschlossen, —
was
müssen sie sehen?
Die
heilige Veronika Giuliani hatte eine denkwürdige Höllenvision:
am 27. Januar
1716 erschien ihr die Muttergottes in Begleitung von
zwei Engeln; diesen befahl sie, Veronika vor die Pforten
der Hölle zu bringen. . Vor einem tiefdunklen,
stinkenden Ort kamen ihr Tiergeschrei, Schlangen, schreckliche
Stimmen und Donnergetöse entgegen.
Dann
sah sie einen grossen Berg, bedeckt mit Nattern und
Schlangen. Von unten herauf hörte man Verwünschungen;
und als der Berg sich öffnete, schien er angefüllt mit
verdammten Seelen, die von Dämonen mit feurigen Ketten
gefesselt gehalten wurden. Und sie sah andere Berge, wo
noch schlimmere Folterungen geschahen.
In
der Mitte dieses schrecklichen Ortes aber sass Luzifer
auf seinem Thron; er
war furchtbar anzuschauen und schien hundert Köpfe
voller Lanzen zu haben. An den Spitzen der Lanzen war
etwas wie ein Auge, das fortwährend feurige Pfeile
aussandte. .. Und obwohl die Zahl der Dämonen und
Verdammten ungeheuer gross war, konnten alle dieses
abscheuliche Haupt sehen; auch Luzifer selbst sah alle
und quälte sie unaufhörlich. Darauf erklärten mir die
Engel, so wie der
Anblick Gottes im Himmel alle Auserwählten
glücklich mache, so sei die Anschauung dieses
schauderhaften Monstrums Luzifer in der Hölle eine ständige
Qual für die Verdammten.
Ihre
grösste Pein ist es, von Gott für immer getrennt zu
sein. Luzifer empfindet diese Qual am meisten. Er lästert
Gott, und so tun es alle; er flucht Gott, und so fluchen
alle; er leidet und ebenso alle anderen.
,,Jetzt
machten mich die Engel auf das Kissen aufmerksam“,
berichtet sie weiter, ,,das den Thron Luzifers
darstellte: und ich erkannte, dass es die Seele von
Judas war. Luzifer zu Füssen lag ein zweites grosses
Kissen mit Seelen von verdammten Gottgeweihten. Dann öffnete
sich der Thron und mitten unter den Dämonen sah ich
geistliche Würdenträger der Kirche. . Wenn die Engel
mir nicht zur Seite gestanden und meine gute Mutter mich
nicht gestärkt hätte, wäre ich sicher vor Schreck
gestorben. ,,Nun
verstehen wir noch mehr
ein
Geständnis Satans aus dem Mund eines Besessenen,
das
er auf göttlichen Zwang
hin ablegte, denn viel mehrgeht es ihm doch darum, sich und seine Absichten zu
verbergen. Es kann uns eine wertvolle Hilfe sein, im
Blick auf das Kleine wie auf das Grosse in der Welt,
vielleicht sogar in uns und in unserem Leben. Stehen wir
doch alle in einer gewaltigen Auseinandersetzung in
unserer Zeit. Hier nun die ausserordentliche Bezeugung
des Fürsten dieser Welt:
,,Ich
bedecke die Welt mit Ruinen, ich überschwemme sie mit
Blut und Tränen. Ich entstelle, was schön ist; ich
beschmutze, was rein ist; ich stürze, was gross ist.
Ich tue alles Böse, das ich tun kann, und ich möchte
es noch in das Verhältnis des Unendlichen steigern können.
Ich bin ganz Hass, nichts als Hass. Erst wenn du eine
Intelligenz hättest, grösser als alle Intelligenzen
seit Anbeginn, vereint in einer einzigen, dann könntest
du die Tiefe, die Höhe und die Weite dieses Hasses
erkennen. Und je mehr ich hasse, desto mehr leide ich.
Mein Hass und meine Leiden sind unsterblich wie ich
selbst. Ich kann nur hassen, wie ich auch nur leiden
kann.
Willst
du aber wissen, was dieses Leiden und diesen Hass noch
vermehrt? Dass ich besiegt bin, dass ich nutzlos hasse
und nutzlos so viel Böses tue. Nutzlos?
Nein!
Denn ich habe eine Freude, wenn man sie Freude nennen
kann. Wenn es Freude wäre, wäre es die einzige Freude,
die ich habe. Ich
habe die Freude, Seelen zu töten, für die Er sein Blut
vergossen hat! Er ist für sie gestorben,
auferstanden und zum Himmel aufgestiegen. Ja, ich mache
seine Menschwerdung und seinen Tod wirkungslos, ich
mache ihn wirkungslos an den Seelen, die ich töte.
Verstehst du das? Eine Seele töten? Er hat sie
erschaffen nach seinem Bild und sie sich ähnlich
gemacht. Er hat sie geliebt mit unendlicher Liebe. Er
ist für sie gekreuzigt worden. Und ich nehme sie ihm,
morde diese Seele. Ich hasse sie aufs höchste und
verdamme sie. Mich hat sie ihm vorgezogen, obschon ich für
sie nicht vom Himmel herabgestiegen bin!
Wie
kommt es, dass ich dir dies sage? Du wirst dich
vielleicht bekehren, wirst mir entschlüpfen, und
dennoch muss ich dir dies sagen. Er zwingt mich dazu. Er
bedient sich meiner gegen mich. Ich habe ihn beständig
vor den Augen meines Verstandes, jawohl! Ihn, Gott, wie
Er war, als ich ihn noch mit solcher Hingabe anbetete,
dass alle Herzen seiner Heiligen es nicht fassen könnten,
wenn sie empfänden, was ich empfand. Wenn du dieses
Licht nur hättest sehen können, diese Schönheit,
diese Grösse, diese Vollkommenheit! Wie habe ich nun
all das verloren! Ich war so glücklich, so glücklich.
Nun bin ich so unglücklich, auf ewig, und ich hasse
ihn, seine Gottheit, seine Menschheit, seine Engel,
seine Heiligen, seine Mutter - seine Mutter vor allem! Sie ist
es, die mich besiegt! Willst
du verstehen, wie sehr ich leide, wie tief ich hasse?
Nun denn, in gleichem Mass bin ich jetzt des Hasses und
des Leidens fähig, wie ich einst des Liebens und des Glückes
fähig war.
Ich,
Luzifer, bin Satan geworden, der immer Gegner, immer
Widersacher ist. In diesem Augenblick erfüllt mein
Denken die ganze Erde, alle Völker, alle Regierungen,
alle Gesetze. Ich halte die Fäden alles Bösen, das
sich vorbereitet, in Händen, und ich tue nichts, was
nicht gegen diesen Menschen gerichtet wäre, diesen
Priester - den Papst. Wenn ich den Papst in die
Verdammnis hineintreiben könnte! Einen Papst, der sich
verdammen würde! Doch wenn ich auch den Menschen
versuchen kann, der Papst ist, so kann ich ihn doch
nicht verleiten, einen Irrtum auszusprechen. Wenn du das
verstehen könntest! Der Heilige Geist ist es, der ihm
beisteht. Der Heilige Geist hindert ihn, eine Irrlehre
zu verkünden, eine auch nur zweifelhafte Lehre zu
lehren, wenn er als Papst spricht. - Ach, siehst
du, es ist etwas Besonderes um einen Papst!
Ich
bin im voraus besiegt. Und doch habe ich dabei etwas
gewonnen: nämlich, was ich an Seelen verderbe. Ich töte
ihm unsterbliche Seelen, für die Er den Preis auf
Kalvaria bezahlt hat. Ach, was sind die Menschen doch für
Narren! Für ein bisschen Ehrgeiz, ein bisschen Schmutz,
ein bisschen Gold lassen sie sich kaufen.
Glaube
mir, dass Er wieder leiden würde, wenn Er noch könnte!
Aber
Er kann nicht mehr leiden. Was tut es? Ich töte ihm
Seelen, ich töte ihm Seelen!“
*
Entnommen
einem Manuskript von Friedrich Ritter von Lama, zitiert
nach dem Buch von Graf Emmanuel de Rougé
,,Ein Geständnis Satans aus dem Munde eines Besessenen.
(gekürzt wiedergegeben) — In ,,Ist keiner aus dem
Jenseits zurückgekommen?‘ —Hacker-Verlag
In
einem anderen Fall von dämonischer Besessenheit - 1927
in Earling/Kanada - musste 23 Tage lang der Exorzismus,
der kirchliche Bannspruch, gebetet werden, in den
letzten Tagen sogar auch nachts, bis die Dämonen ihr
Opfer endlich freigaben.
,,Einmal“,
so schreibt Pater Theophilius, der Exorzist, ein
bayerischer Kapuziner in seinem sehr interessanten
Bericht, ,,stand Luzifer persönlich vor mir, eine halbe
Stunde sichtbar, ganz im Feuer wie glühendes Eisen in
seiner ganzen teuflischen Gestalt. Er trug eine Krone
auf dem Haupt und ein feuriges Schwert in der Pratze.
Das ganze Zimmer war voller Feuerflammen. Luzifer
fluchte und lästerte furchtbar. Er sagte: ,Wenn ich nur
könnte, ich hätte dich schon längst umgebracht. Hätte
ich nur die frühere Gewalt noch, du würdest sehen, was
ich mit dir tun würde.Von Wemding bis Klingenberg, Prof. Siegmund (über
4 aufsehenerregende Besessenheitsfälle) sehr
empfehlenswert -Christiana-Verlag, CH-8260 Stein am
Rhein
Und
das Feuer in der Hölle?
Ist
das wirklich ein Feuer?
Die
Kinder von Fatima, die am 13. Juli 1917 ebenfalls in den
Abgrund des Verderbens schauen mussten, bestätigen es,
wie alle anderen Berichte von Offenbarungen über die Hölle:
es ist tatsächlich ein Feuer dort, ein Flammenmeer,
aber unvorstellbar schrecklicher als das irdische Feuer,
da es von der rächenden Gerechtigkeit Gottes entzündet
wird. Zum Propheten Jeremias sagte der Herr: ,,Ich habe
meinen Zorn mit einem Feuer entzündet, das ewig brennen
wird.“ Aber dazu kommt noch für jede Seele die
besondere Strafe nach Art und Schwere ihrer Schuld vor
Gott. Wie wir nun wissen, ist die Verdammnis für die
betroffenen Seelen ein Zustand,
aber
die Hölle ist auch ein Ort.
Es gibt viele Hinweise dafür, dass er sich tief unter der
Erde befindet. Denken wir wieder an die obige Erscheinung
der Gottesmutter 1917 in Fatima. Sie breitete ihre Hände
aus; die Strahlen, die daraus hervorgingen, ,,schienen
in die Erde einzudringen“, berichtet Lucia, ,,und wir
sahen etwas wie ein Feuermeer, und in ihm versunken,
schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen, die fast
wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen. - Doch wie
die Heilige Schrift vom ,,brüllenden Löwen“ spricht,
der die Seelen verschlingen will, und Satan in seinen
eigenem ,,Geständnis“ zugibt, kann er
mit seinem Anhang auf der Erde entsetzliche Verwüstungen anrichten.
Gerade heute geben
ihm die Menschen durch ihre schweren Sünden, die sie
täglich begehen, immer mehr Macht dazu.
So arbeiten die Dämonen zerstörend gegen jede
menschliche Ordnung auf allen Gebieten der Gesellschaft
und des öffentlichen Lebens.
Sie
drängen die schon tief der Sünde verfallenen Seelen zu
immer noch mehr Lebensgenuss, Wohlergehen, Macht,
Gewalt, Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen. -
Ein Hauptaugenmerk richtet die Hölle auf das Verderben
der Jugend durch sittliche Verführung,
Drogengenuss, nicht zuletzt durch die weltweit
verbreitete Rockmusik,
die ganz offen als Instrument im Dienste Satans
eingesetzt wird - längst auch in unseren europäischen
Ländern.
Folgender
Textauszug aus einer Rockplatte spricht für sich:
,,Leichtes Leben, freie Liebe und eine Dauerkarte für
eine Fahrt ohne Wiederkehr. - Es gibt nichts, was ich
lieber täte, als nach da unten zur Party zu gehen, wo
auch meine Freunde sein werden. Ich bin auf dem direkten
Weg zur Hölle, auf dem direkten Weg zur Hölle. - Keine
Stoppschilder, kein Tempolimit, niemand, der mich
bremsen kann; wie ein Rad werde ich dahinrasen, niemand
wird mich aufhalten, hey, Satan, ich zahle meine
Schulden, denn ich spiele in einer Rockband halte mich
nicht, ich gehe bis zum Ende, auf dem direkten Weg zur Hölle
!,, (Der englische Titel dieser Platte von der
australischen Rockgruppe AC/DC lautet: ,,Highway to
Hell“, die breite Strasse zur Hölle!)Wir
wollen nur deine Seele. Bäumer (Hardrock Daten, Fakten.
Hintergründe)
Am
grausamsten offenbart sich Satans Macht und Wirken als
,,Menschenmörder von Anbeginn“ in unserer Zeit im Massenmord
am Ungeborenen Leben mit weltweit über 50 Millionen
Abtreibungen; in der Politik
- durch gottlose Gesetze, egoistisches Machtdenken.
Die religiösen Grundsätze auch sogenannter
christlicher Parteien sind längst aufgegeben worden. In
der Wirtschaft treibt
er ständig an zu einem alles fordernden ,,Tanz ums
goldene Kalb“, der uns an die folgenschwere Erfüllung
des satanischen Versprechens bei der Versuchung Jesu
erinnert: ,,Dies alles will ich dir geben, wenn du
niederfälist und mich anbetest!“ Ein übersteigertes
Wohlstandsdenken um den Preis der Verleugnung Gottes und
seiner Gebote!
Aber
das eigentliche Ziel aller dämonischen Wühlarbeit ist
die Zerstörung der Kirche. Viele Glaubenswahrheiten sind bereits von
der modernen Theologie so ausgehöhlt, dass sie nicht
mehr als Grundlage für ein christliches Leben dienen,
sondern nach Belieben ausgelegt werden können. Die
Folge ist ein tragischer religiöser Niedergang in allen
Gesellschaftsschichten. Die Medien werden dafür voll
eingespannt. Aufs Ganze gesehen ist die Kirche heute tödlich
erkrankt! Und dennoch: die Pforten der Hölle werden sie
nicht überwältigen!
Am
Lübecker Dom heisst es:
Ihr
nennt mich Meister — und fragt mich nicht
Ihr nennt mich Licht —
und seht mich nicht
Ihr nennt mich Wahrheit —
und glaubt mir nicht
Ihr nennt mich Weg — und geht mich nicht
Ihr nennt mich Leben —
und begehrt mich nicht
Ihr heisst mich weise —
und folgt mir nicht
Ihr heisst mich schön —
und liebt mich nicht
Ihr heisst mich reich —
und bittet mich nicht
Ihr heisst mich ewig —
und sucht mich nicht
Ihr heisst mich barmherzig —
und traut mir nicht
Ihr heisst mich edel —
und dient mir nicht
Ihr heisst mich allmächtig —
und ehrt mich nicht
Ihr nennt mich gerecht —
und fürchtet mich nicht
Werdet ihr verdammt — so
wundert euch nicht!
Entdeckung der Hölle
durch Sowjets in Westsibirien?
Stimmen aus der
Hölle
Sowohl im Osten wie
im Westen wurde diese Information sorgfältig unter dem
Mantel der Geheimhaltung aufbewahrt: Die Entdeckung der
Hölle durch Sowjets in Westsibirien, Ende 1989. Dies
geschah bei Tiefenbohrungen in der Nähe von Murmansk,
auf der Halbinsel Kola, unter dem Polarkreis bei
Finnland. In den Ausgaben vom 31.5. und 6.10.1989 sowie
26. W. 1990 berichtete der „Figaro" über diese
Tiefenbohrungen durch die Erdkruste, sowohl in den USA,
in Deutschland und eben in der damaligen UdSSR (und ohne
jeden Bezug zur Hölle):
Die Bohrung in Murmansk hatte zum Ziel, die
lithosphärischen Platten zu überwachen, deren Bewegungen
zu Erdbeben führen. „Wir haben das Gewölbe der Hölle
durchbohrt" dies ist der Titel der in Helsinki durch den
US-Journalisten Stan Miller erfolgten Reportage, die am
24. April 1990 im Wochenmagazin „WEEKLY WORLD NEWS" wie
folgt veröffentlicht wurde:
Wissenschafter, die ein 15 km tiefes Loch in die Erde
bohrten, um die Bewegungen der kontinentalen Platten zu
studieren, behaupten, sie hätten die Hölle entdeckt.
Diese Neuigkeit wurde von der renommierten finnischen
Zeitung AMMENUSASTIA veröffentlicht:
„Der sowjetische Wissenschafter Di-mitri AZZACOV hat
berichtet, dass ein schreckliches, geflügeltes Wesen aus
dem Bohrrohr entschwunden sei, bevor die (an den Rohren
befestigten) Mikrophone die Schmerzensschreie der
Verdammten aufgezeichnet hätten. Als Kommunist glaube
ich weder an den Himmel noch an die Bibel, aber als
Wissenschafter glaube ich jetzt an die Hölle" sagt Dr.
AZZACOV. Es ist klar, dass wir über eine solche
Entdeckung schockiert waren. Aber wir wissen, was wir
gesehen und gehört haben. Und wir sind absolut sicher,
dass wir das Gewölbe der Hölle erreicht haben." Und AZZA
CO V bezeugt: „Bei 15 Km Tiefe angelangt, begann die
Bohrsäule im Freien zu drehen und der Bohrmeissel war in
einem grossen Hohlraum angekommen. Die Messinstrumente
zeigten einen sofor tigen Anstieg der Temperatur auf
l'WO Grad an".
* (Das geothermische Grad ist l Grad pro 33 Meter; auf
15 Km hätte die Temperatur 454 Grad sein sollen). Als
wir die Bohrsäule wieder montierten, trauten wir unseren
Augen nicht: Eine Kreatur mit Fangzähnen und enormen
schauerlichen, teuflischen Augen erschien in einer
Gaswolke und hat vor dem Verschwinden wie ein wildes
Tier geschrien. Einige Arbeiter und Ingenieure
flüchteten, aber jene, die blieben, wollten mehr
erfahren.
Wir liessen an das Ende des Rohres ein Mikrophon hinab
(bestimmt für das Aufzeichnen des Lärms der sich
verschiebenden lithosphärischen Platten). Aber anstelle
dieser Geräusche vernahmen wir eine menschliche Stimme,
die vor Schmerzen auf durchdringende Art schrie. Zuerst
glaubten wir an einen Defekt unseres Materials. Wir
haben es neu montiert, überprüft und wieder
hinabgelassen und unsere schlimmsten Befürchtungen
wurden bestätigt: Es handelte sich nicht um die Schreie
eines einzelnen Menschen, es waren die durchdringenden
Schmerzensschreie von Millionen von Personen. Zum Glück
setzten wir das Aufzeichnungsgerät in Gang und wir sind
im Besitz dieser Albtraum-Schreie auf einer Kassette.
Darauf haben wir das Bohren beendet und das Loch
zementiert. Es ist gewiss, dass wir etwas entdeckt
haben, das unser Begreifen übersteigt."
Gemäss der Zeitung AMMENU SASTIA „haben die sowjetischen
Behörden jeden Kommentar abgelehnt bzw. auf später
verschoben". Eine andere US-Publikation („The Last Days
Ministries") hatte die Information am 14. Februar 1990
veröffentlicht; am 2. April gab sie zusätzliche
Präzisierungen mit der Übersetzung eines Artikels von „Asker
og Baerums Budstikke", der wichtigsten Zeitung
Norwegens. Es handelt sich um ein Interview von Bjarne
Numme-dal, dem norwegischen Chefseismologen, der an der
Bohrung von Murmansk dabei war. „Die Entdeckung der
menschlichen Stimmen in diesem Hohlraum hat die Sowjets
dermassen schockiert, dass sie zuerst nicht wussten, was
sie mit den ausländischen Teilnehmern machen
sollten."... „Wir wurden zwei Tage nach diesem Ereignis
alle entlassen. Die Sowjets hatten fürchterliche Angst,
dass wir die Neuigkeiten dieser Entdeckung an die
Öffentlichkeit bringen würden und ein Vertreter des
Ministeriums für religiöse Angelegenheiten übergab einem
jeden von uns eine grosse Summe als Preis für unser
Schweigen, wir wurden gezwungen, sie anzunehmen (in
Norwegen zurück übergab ich sie einem guten Zweck). Was
die Sowjets am meisten erschrocken hat, war diese
abscheuliche intelligente Kreatur mit den grossen
Fledermausflügeln und mit glühend heissen Flammen am
dunklen Hintergrund des sibirischen Himmels, und er
schrie auf russisch: »Ich habe euch besiegt«.
Es war absolut fürchterlich und die Sowjets schrien vor
Schreck, sagte Nummedal. Etwas später enthüllte ihm ein
Chauffeur, den er kannte, dass dem russischen Personal
ein Mittel verabreicht wurde, das in der Lage sei, das
Kurzzeit-Gedächtnis auszulöschen."
Quelle: Fatima- Bote Nr.
2 / Juni – August 2006
"Die Hölle existiert!" -
und sie ist schrecklicher als ihr glaubt!
Ergänzung Finnische Zeitung:
If there really is no
Hell, then where do unrepentant sinners go when they
die? Do you think YAHVEH would let them into Heaven?
These details are from the translation of an article in
a Finnish newspaper named 'Ammennusatia'.
A geological group who drilled a hole about 14.4
kilometers deep in the crust of the earth are saying
that they heard human screams. Screams have been heard
from the condemned souls from earth's deepest hole.
Terrified scientists are afraid they have let loose the
evil powers of hell up to the earth's surface.
'The information we are gathering is so surprising, that
we are sincerely afraid of what we might find down there,'
stated Dr Azzacov, the manager of the project in remote
Siberia.
'The second surprise was the high temperature they
discovered in the earth's center. 'The calculations
indicate the given temperature was about 1,100 degrees
Celsius, or over 2,000 degrees Fahrenheit,' Azzacov
pointed out. 'This is far more then we expected. It
seems almost like an inferno of fire is brutally going
on in the center of the earth.
'The last discovery was nevertheless the most shocking
to our ears, so much so that the scientists are afraid
to continue the project. We tried to listen to the
earth's movements at certain intervals with
supersensitive microphones, which were let down through
the hole. What we heard turned those logically thinking
scientists into a trembling ruins. It was a sometimes a
weak, but high pitched sound which we thought to be
coming from our own equipment,' explained Dr Azzacov.
'But after some adjustments we comprehended that indeed
the sound came from the earth's interior. We could
hardly believe our own ears. We heard a human voice,
screaming in pain. Even though one voice was discernible,
we could hear thousands, perhaps millions, in the
background, of suffering souls screaming. After this
ghastly discovery, about half of the scientists quit
because of fear. Hopefully, that which is down there
will stay there,' Dr Azzacov added.
'What really unnerved the Soviets, apart from the voice
recordings, was the appearance that same night of a
fountainhead of luminous gas shooting up from the drill
site, and out of the midst of this incandescent cloud
pillar a brilliant being with bat wings revealed itself
with the words (in Russian): 'I have conquered,'
emblazoned against the dark Siberian sky.
'The incident was absolutely unreal; the Soviets cried
out in terror,' says Mr. Nummedal. Later that night, he
saw ambulance crews circulating in the community. A
driver he knew told him that they had been told to
sedate everybody with a medication known to erase short
term memory. The Soviets use this drug in the treatment
of shock victims.
* * * * * * *
"As a communist I don’t believe in heaven or the Bible
but as a scientist I now believe in hell," said Dr.
Azzacove. "Needless to say we were shocked to make such
a discovery. But we know what we saw and we know what we
heard. And we are absolutely convinced that we drilled
through the gates of Hell!"
Dr.
Azzacove continued, ". . .the drill suddenly
began to rotate wildly, indicating that we had
reached a large empty pocket or cavern.
Temperature sensors showed a dramatic increase
in heat to 2,000 degrees Fahrenheit."
"We lowered a
microphone, designed to detect the sounds of
plate movements down the shaft. But instead of
plate movements we heard a human voice screaming
in pain! At first we thought the sound was
coming from our own equipment."
"But when we made
adjustments our worst suspicions were confirmed. The
screams weren’t those of a single human, they were the
screams of millions of humans!
* * * * * * *
Do you know why Jacques Costeau, the famous underwater
explorer, quit deep sea diving sometime before he died?
It is said that he stopped because he had heard in one
of the underwater caves he was exploring, the sounds of
people screaming.
There was also another time, when one of his men, who
was in a diving bell in the deepest trench at the
Bermuda Triangle, also had a similar experience. He
signaled to be brought up immediately. After being
revived from his shock, he told others of his
frightening experience of hearing "screams of people in
pain".
Quelle:
http://www.amightywind.com/hell/aboutsounds.htm