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Existenz der Hölle
und ihre
ewige Dauer

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Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien?

Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer

Wen darf es daher wundern, wenn aufgrund so vieler klarer Aussagen in der Heiligen Schrift die Kirche die Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer zum Dogma erklärt hat. (VI. Laterankonzil 1215)
Nie wird sie also von dieser Wahrheit abweichen, so wenig wie sie andere Dogmen aufheben wird, selbst wenn Millionen Seelen nicht daran glauben. Müssen wir nicht in grösster Sorge sein, was mit den ,,abgestandenen Katholiken“ geschieht, wenn sie durch irgendein Ereignis plötzlich aus dem Leben gerissen werden?

Ohne Zweifel ist die Hölle eine schreckliche Wahrheit und Wirklichkeit, und wenn auch wir daran glauben, so gibt es doch nicht wenige Einwände, mit denen wir ernsthaft konfrontiert werden - Fragen, die es wert sind, Antwort zu erhalten.


Warum erschafft Gott jene,

die verdammt werden?

Er weiss doch durch seine Allwissenheit, dass sie verlorengehen. Zunächst müssen wir uns vom heiligen Augustinus ermahnen lassen: ,,Was bist du, o Mensch, dass du mit Gott zu rechten wagst?“ Die Hölle wird wie der Himmel immer ein Geheimnis bleiben. Dennoch ist wahr: ,.Gott will, dass alle Menschen gerettet werden!“ (1 Tm 1.4) Ja. ..so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Joh 3,16) Keine Seele wurde daher für die Hölle geschaffen, sondern vielmehr für die Seligkeit bestimmt. Ausserdem lässt Gott es nicht an den notwendigen Mitteln mangeln, sich retten zu können, auch wenn die Schuld noch so gross ist. Doch wir sind, wie bereits erwähnt, frei in unserer Wahl zwischen Gut und Böse, was gerechterweise gleichbedeutend ist mit Glückseligkeit und Qual. ,,Ich möchte sie alle retten“, sagt Jesus in seiner Botschaft - 7. 6. 67, ,,aber wegen ihrer Verderbtheit muss ich - ach! -  dem Feuer überlassen, was nicht zu retten ist!“
 

Stehen Sünde und Strafe in einem Missverhältnis zueinander?

Manche behaupten: zwischen der Sünde, die oft nur wenige Augenblicke dauert und der ewigen Strafe liegt eine Ungerechtigkeit. Der Vergleich hinkt! Auch die weltlichen Gesetze bestrafen nicht nach der zeitlichen Dauer des Verbrechens, sondern immer nach der Schwere des Vergehens; so ist ein tödlicher Schuss eben Mord, auch wenn er nur Sache eines Augenblicks ist. Und die Strafe wird entsprechend sein! Wenn Gott so gut ist, uns das ewige Leben zu schenken für einen Akt der vollkommenen Reue, der Liebesreue, die sogar eine lange Reihe von Sünden eines ganzen Lebens auslöscht, dann bleibt auch der freie entgegengesetzte Willensentschluss, Gottes Gebot zu übertreten d. h. Gott abzulehnen, schwerwiegend  im Fall einer unbereuten Todsünde kann dies sogar die ewige Verdammnis bedeuten. Die Strafe steht immer zur Schwere der Schuld.
 

Scheint es nicht vernünftiger zu sein, dass Gott den Sünder vernichtet und nicht für eine ewige schreckliche Strafe bewahrt?

Würden alle Gottlosen vernichtet, wären sie alle gleich behandelt, ob sie sich nun einer oder vieler Sünden schuldig gemacht haben. Das wäre ungerecht! Im übrigen möchte der hartnäckige Sünder seinen endgültigen Tod von sich aus, weil er ihn von Gott, dem gerechten Richter, befreien würde; aber auch dies lässt seine Gerechtigkeit nicht zu. Deshalb schreibt die verdammte Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“(Link Brief aus dem Jenseits): ,,Hätte ich doch nie gelebt! Könnte ich mich jetzt vernichten, diesen Qualen zu entfliehen! Kein Genuss käme dem gleich, mit dem ich mein Dasein wegwerfen würde wie ein Aschengewand, das sich in nichts auflöst. Aber ich muss am Leben bleiben, so wie ich es selbst gewollt habe: mit einer verfehlten Existenz!“  Brief aus dem Jenseits, Dr. Bernard Krempel Mediatrix-Verlag
 

Wird der Verdammte nicht bereuen,

wenn er von den heftigen Qualen zermürbt wird und seine Schuld eingestehen, sich sogar reuevoll mit Gott aussöhnen wollen? Jesus sagt traurig — 26.4.67: ,,Wenn sie es könnte, würde meine barmherzige Liebe bis in die Tiefe der Hölle hinabsteigen. Doch ach! Es wäre vergeblich, denn sie — die Seelen dort — können nicht mehr gerettet werden.“ Warum? Weil sie Gott hassen! Weil ihr Wille erstarrt ist im Bösen, das sie gewollt haben!

 

Ist die Strafe nicht zwecklos,

wenn sich die Verdammten nie bessern?

Wenn sich die Strafe nur danach richten müsste, dürfte ein unverbesserlicher Sünder nie bestraft werden. Sie kann und muss auch als erstes und wesentliches Ziel haben: die Sünde zu sühnen, die heilige Ordnung wieder herzustellen Die heilige Birgitta von Schweden betont: ,,Wer sich nicht bessert, solange er dazu noch Zeit hat, und sich wissentlich und willentlich von Gott abwendet, den wird der Vater nicht aufnehmen, noch wird ihm der Sohn gnädig sein und der Heilige Geist wird ihn nicht mit Liebe entflammen.“ Aus diesem Grund ist die Hölle eine doppelte Strafe. Indem er sich gegen Gott auflehnt, macht er sich seiner unwürdig und wird deshalb für immer seiner Anschauung beraubt.

Aber ,,aus der Stadt Gottes fortzugehen in die Verbannung, dem Leben Gottes entfremdet zu werden, einer so grossen Güte Gottes verlustig zu gehen..., das ist eine so schwere Strafe, dass ihr keine uns bekannte Qual vergleichbar ist“, sagt der heilige Augustinus. Und was ist die Folge? Der Hass gegen ihn, gegen sich selbst und andere!

Die verlorene Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“ versucht uns dies so begreiflich zu machen: ,,Die Gesegneten im Himmel müssen ihn lieben, da sie ihn in seiner grenzen losen Herrlichkeit sehen, ohne Schleier. Er beglückt sie in solchem Mass, dass es dafür keine Worte gibt. Wir haben Kenntnis davon, und das macht uns rasend. Die Menschen auf Erden, die Gott aus der Schöpfung und Offenbarung kennen, können ihn lieben, werden aber dazu nicht gezwungen. Der Gläubige — ich sage es zähneknirschend —, der nachdenklich Christus am Kreuz mit ausgestreckten Armen betrachtet, kann nicht anders, als ihn zu lieben. Aber jener, dem Gott sich naht im Sturm seines gerechten Zornes als der Strafende, als der gerechte Richter, der kann ihn nur hassen mit der ganzen Kraft seines verdorbenen Willens, und dies in alle Ewigkeit. Auf Grund der freigewollten Entscheidung, von Gott getrennt zu sein, einem Entschluss, mit dem wir sterbend unsere Seele aushauchten und den wir nie mehr rückgängig machen können, bleiben wir in der Gottesferne.“


 

Die Verworfenen, von Gottes Anschauung ausgeschlossen, was müssen sie sehen?

Die heilige Veronika Giuliani hatte eine denkwürdige Höllenvision: am 27. Januar 1716 erschien ihr die Muttergottes in Begleitung von zwei Engeln; diesen befahl sie, Veronika vor die Pforten der Hölle zu bringen. . Vor einem tiefdunklen, stinkenden Ort kamen ihr Tiergeschrei, Schlangen, schreckliche Stimmen und Donnergetöse entgegen.

Dann sah sie einen grossen Berg, bedeckt mit Nattern und Schlangen. Von unten herauf hörte man Verwünschungen; und als der Berg sich öffnete, schien er angefüllt mit verdammten Seelen, die von Dämonen mit feurigen Ketten gefesselt gehalten wurden. Und sie sah andere Berge, wo noch schlimmere Folterungen geschahen.

In der Mitte dieses schrecklichen Ortes aber sass Luzifer auf seinem Thron; er war furchtbar anzuschauen und schien hundert Köpfe voller Lanzen zu haben. An den Spitzen der Lanzen war etwas wie ein Auge, das fortwährend feurige Pfeile aussandte. .. Und obwohl die Zahl der Dämonen und Verdammten ungeheuer gross war, konnten alle dieses abscheuliche Haupt sehen; auch Luzifer selbst sah alle und quälte sie unaufhörlich. Darauf erklärten mir die Engel, so wie der Anblick Gottes im Himmel alle Auserwählten glücklich mache, so sei die Anschauung dieses schauderhaften Monstrums Luzifer in der Hölle eine ständige Qual für die Verdammten.

Ihre grösste Pein ist es, von Gott für immer getrennt zu sein. Luzifer empfindet diese Qual am meisten. Er lästert Gott, und so tun es alle; er flucht Gott, und so fluchen alle; er leidet und ebenso alle anderen.

,,Jetzt machten mich die Engel auf das Kissen aufmerksam“, berichtet sie weiter, ,,das den Thron Luzifers darstellte: und ich erkannte, dass es die Seele von Judas war. Luzifer zu Füssen lag ein zweites grosses Kissen mit Seelen von verdammten Gottgeweihten. Dann öffnete sich der Thron und mitten unter den Dämonen sah ich geistliche Würdenträger der Kirche. . Wenn die Engel mir nicht zur Seite gestanden und meine gute Mutter mich nicht gestärkt hätte, wäre ich sicher vor Schreck gestorben. ,,Nun verstehen wir noch mehr

ein Geständnis Satans aus dem Mund eines Besessenen,

das er auf göttlichen Zwang hin ablegte, denn viel mehr geht es ihm doch darum, sich und seine Absichten zu verbergen. Es kann uns eine wertvolle Hilfe sein, im Blick auf das Kleine wie auf das Grosse in der Welt, vielleicht sogar in uns und in unserem Leben. Stehen wir doch alle in einer gewaltigen Auseinandersetzung in unserer Zeit. Hier nun die ausserordentliche Bezeugung des Fürsten dieser Welt:

,,Ich bedecke die Welt mit Ruinen, ich überschwemme sie mit Blut und Tränen. Ich entstelle, was schön ist; ich beschmutze, was rein ist; ich stürze, was gross ist. Ich tue alles Böse, das ich tun kann, und ich möchte es noch in das Verhältnis des Unendlichen steigern können. Ich bin ganz Hass, nichts als Hass. Erst wenn du eine Intelligenz hättest, grösser als alle Intelligenzen seit Anbeginn, vereint in einer einzigen, dann könntest du die Tiefe, die Höhe und die Weite dieses Hasses erkennen. Und je mehr ich hasse, desto mehr leide ich. Mein Hass und meine Leiden sind unsterblich wie ich selbst. Ich kann nur hassen, wie ich auch nur leiden kann.

Willst du aber wissen, was dieses Leiden und diesen Hass noch vermehrt? Dass ich besiegt bin, dass ich nutzlos hasse und nutzlos so viel Böses tue. Nutzlos?

Nein! Denn ich habe eine Freude, wenn man sie Freude nennen kann. Wenn es Freude wäre, wäre es die einzige Freude, die ich habe. Ich habe die Freude, Seelen zu töten, für die Er sein Blut vergossen hat! Er ist für sie gestorben, auferstanden und zum Himmel aufgestiegen. Ja, ich mache seine Menschwerdung und seinen Tod wirkungslos, ich mache ihn wirkungslos an den Seelen, die ich töte. Verstehst du das? Eine Seele töten? Er hat sie erschaffen nach seinem Bild und sie sich ähnlich gemacht. Er hat sie geliebt mit unendlicher Liebe. Er ist für sie gekreuzigt worden. Und ich nehme sie ihm, morde diese Seele. Ich hasse sie aufs höchste und verdamme sie. Mich hat sie ihm vorgezogen, obschon ich für sie nicht vom Himmel herabgestiegen bin!

Wie kommt es, dass ich dir dies sage? Du wirst dich vielleicht bekehren, wirst mir entschlüpfen, und dennoch muss ich dir dies sagen. Er zwingt mich dazu. Er bedient sich meiner gegen mich. Ich habe ihn beständig vor den Augen meines Verstandes, jawohl! Ihn, Gott, wie Er war, als ich ihn noch mit solcher Hingabe anbetete, dass alle Herzen seiner Heiligen es nicht fassen könnten, wenn sie empfänden, was ich empfand. Wenn du dieses Licht nur hättest sehen können, diese Schönheit, diese Grösse, diese Vollkommenheit! Wie habe ich nun all das verloren! Ich war so glücklich, so glücklich. Nun bin ich so unglücklich, auf ewig, und ich hasse ihn, seine Gottheit, seine Menschheit, seine Engel, seine Heiligen, seine Mutter - seine Mutter vor allem! Sie ist es, die mich besiegt! Willst du verstehen, wie sehr ich leide, wie tief ich hasse? Nun denn, in gleichem Mass bin ich jetzt des Hasses und des Leidens fähig, wie ich einst des Liebens und des Glückes fähig war.

Ich, Luzifer, bin Satan geworden, der immer Gegner, immer Widersacher ist. In diesem Augenblick erfüllt mein Denken die ganze Erde, alle Völker, alle Regierungen, alle Gesetze. Ich halte die Fäden alles Bösen, das sich vorbereitet, in Händen, und ich tue nichts, was nicht gegen diesen Menschen gerichtet wäre, diesen Priester - den Papst. Wenn ich den Papst in die Verdammnis hineintreiben könnte! Einen Papst, der sich verdammen würde! Doch wenn ich auch den Menschen versuchen kann, der Papst ist, so kann ich ihn doch nicht verleiten, einen Irrtum auszusprechen. Wenn du das verstehen könntest! Der Heilige Geist ist es, der ihm beisteht. Der Heilige Geist hindert ihn, eine Irrlehre zu verkünden, eine auch nur zweifelhafte Lehre zu lehren, wenn er als Papst spricht. -  Ach, siehst du, es ist etwas Besonderes um einen Papst!

Ich bin im voraus besiegt. Und doch habe ich dabei etwas gewonnen: nämlich, was ich an Seelen verderbe. Ich töte ihm unsterbliche Seelen, für die Er den Preis auf Kalvaria bezahlt hat. Ach, was sind die Menschen doch für Narren! Für ein bisschen Ehrgeiz, ein bisschen Schmutz, ein bisschen Gold lassen sie sich kaufen.

Glaube mir, dass Er wieder leiden würde, wenn Er noch könnte! Aber Er kann nicht mehr leiden. Was tut es? Ich töte ihm Seelen, ich töte ihm Seelen!“ * Entnommen einem Manuskript von Friedrich Ritter von Lama, zitiert nach dem Buch von Graf Emmanuel de Rougé ,,Ein Geständnis Satans aus dem Munde eines Besessenen. (gekürzt wiedergegeben) — In ,,Ist keiner aus dem Jenseits zurückgekommen?‘ —Hacker-Verlag

In einem anderen Fall von dämonischer Besessenheit - 1927 in Earling/Kanada - musste 23 Tage lang der Exorzismus, der kirchliche Bannspruch, gebetet werden, in den letzten Tagen sogar auch nachts, bis die Dämonen ihr Opfer endlich freigaben.

,,Einmal“, so schreibt Pater Theophilius, der Exorzist, ein bayerischer Kapuziner in seinem sehr interessanten Bericht, ,,stand Luzifer persönlich vor mir, eine halbe Stunde sichtbar, ganz im Feuer wie glühendes Eisen in seiner ganzen teuflischen Gestalt. Er trug eine Krone auf dem Haupt und ein feuriges Schwert in der Pratze. Das ganze Zimmer war voller Feuerflammen. Luzifer fluchte und lästerte furchtbar. Er sagte: ,Wenn ich nur könnte, ich hätte dich schon längst umgebracht. Hätte ich nur die frühere Gewalt noch, du würdest sehen, was ich mit dir tun würde. Von Wemding bis Klingenberg, Prof. Siegmund (über 4 aufsehenerregende Besessenheitsfälle) sehr empfehlenswert -Christiana-Verlag, CH-8260 Stein am Rhein
 

Und das Feuer in der Hölle?

Ist das wirklich ein Feuer?

Die Kinder von Fatima, die am 13. Juli 1917 ebenfalls in den Abgrund des Verderbens schauen mussten, bestätigen es, wie alle anderen Berichte von Offenbarungen über die Hölle: es ist tatsächlich ein Feuer dort, ein Flammenmeer, aber unvorstellbar schrecklicher als das irdische Feuer, da es von der rächenden Gerechtigkeit Gottes entzündet wird. Zum Propheten Jeremias sagte der Herr: ,,Ich habe meinen Zorn mit einem Feuer entzündet, das ewig brennen wird.“ Aber dazu kommt noch für jede Seele die besondere Strafe nach Art und Schwere ihrer Schuld vor Gott. Wie wir nun wissen, ist die Verdammnis für die betroffenen Seelen ein Zustand,

aber die Hölle ist auch ein Ort.

Es gibt viele Hinweise dafür, dass er sich tief unter der Erde befindet. Denken wir wieder an die obige Erscheinung der Gottesmutter 1917 in Fatima. Sie breitete ihre Hände aus; die Strahlen, die daraus hervorgingen, ,,schienen in die Erde einzudringen“, berichtet Lucia, ,,und wir sahen etwas wie ein Feuermeer, und in ihm versunken, schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen. - Doch wie die Heilige Schrift vom ,,brüllenden Löwen“ spricht, der die Seelen verschlingen will, und Satan in seinen eigenem ,,Geständnis“ zugibt, kann
er mit seinem Anhang auf der Erde
entsetzliche Verwüstungen anrichten. Gerade heute geben ihm die Menschen durch ihre schweren Sünden, die sie täglich begehen, immer mehr Macht dazu. So arbeiten die Dämonen zerstörend gegen jede menschliche Ordnung auf allen Gebieten der Gesellschaft und des öffentlichen Lebens.

Sie drängen die schon tief der Sünde verfallenen Seelen zu immer noch mehr Lebensgenuss, Wohlergehen, Macht, Gewalt, Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen. - Ein Hauptaugenmerk richtet die Hölle auf das Verderben der Jugend durch sittliche Verführung, Drogengenuss, nicht zuletzt durch die weltweit verbreitete Rockmusik, die ganz offen als Instrument im Dienste Satans eingesetzt wird -  längst auch in unseren europäischen Ländern.

Folgender Textauszug aus einer Rockplatte spricht für sich: ,,Leichtes Leben, freie Liebe und eine Dauerkarte für eine Fahrt ohne Wiederkehr. - Es gibt nichts, was ich lieber täte, als nach da unten zur Party zu gehen, wo auch meine Freunde sein werden. Ich bin auf dem direkten Weg zur Hölle, auf dem direkten Weg zur Hölle. - Keine Stoppschilder, kein Tempolimit, niemand, der mich bremsen kann; wie ein Rad werde ich dahinrasen, niemand wird mich aufhalten, hey, Satan, ich zahle meine Schulden, denn ich spiele in einer Rockband halte mich nicht, ich gehe bis zum Ende, auf dem direkten Weg zur Hölle !,,
(Der englische Titel dieser Platte von der australischen Rockgruppe AC/DC lautet: ,,Highway to Hell“, die breite Strasse zur Hölle!) Wir wollen nur deine Seele. Bäumer (Hardrock Daten, Fakten. Hintergründe)

Am grausamsten offenbart sich Satans Macht und Wirken als ,,Menschenmörder von Anbeginn“ in unserer Zeit im Massenmord am Ungeborenen Leben mit weltweit über 50 Millionen Abtreibungen; in der Politik - durch gottlose Gesetze, egoistisches Machtdenken. Die religiösen Grundsätze auch sogenannter christlicher Parteien sind längst aufgegeben worden. In der Wirtschaft treibt er ständig an zu einem alles fordernden ,,Tanz ums goldene Kalb“, der uns an die folgenschwere Erfüllung des satanischen Versprechens bei der Versuchung Jesu erinnert: ,,Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfälist und mich anbetest!“ Ein übersteigertes Wohlstandsdenken um den Preis der Verleugnung Gottes und seiner Gebote!

Aber das eigentliche Ziel aller dämonischen Wühlarbeit ist die Zerstörung der Kirche. Viele Glaubenswahrheiten sind bereits von der modernen Theologie so ausgehöhlt, dass sie nicht mehr als Grundlage für ein christliches Leben dienen, sondern nach Belieben ausgelegt werden können. Die Folge ist ein tragischer religiöser Niedergang in allen Gesellschaftsschichten. Die Medien werden dafür voll eingespannt. Aufs Ganze gesehen ist die Kirche heute tödlich erkrankt! Und dennoch: die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!  

 

Am Lübecker Dom heisst es:
Ihr nennt mich Meister — und fragt mich nicht
Ihr nennt mich Licht —
und seht mich nicht
Ihr nennt mich Wahrheit —
und glaubt mir nicht
Ihr nennt mich Weg —
und geht mich nicht
Ihr nennt mich Leben —
und begehrt mich nicht
Ihr heisst mich weise —
und folgt mir nicht
Ihr heisst mich schön —
und liebt mich nicht
Ihr heisst mich reich —
und bittet mich nicht
Ihr heisst mich ewig —
und sucht mich nicht
Ihr heisst mich barmherzig —
und traut mir nicht
Ihr heisst mich edel —
und dient mir nicht
Ihr heisst mich allmächtig —
und ehrt mich nicht
Ihr nennt mich gerecht —
und fürchtet mich nicht

Werdet ihr verdammt — so wundert euch nicht!

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Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien?

Stimmen aus der Hölle

Sowohl im Osten wie im Westen wurde diese Information sorgfältig unter dem Mantel der Geheimhaltung aufbewahrt: Die Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien, Ende 1989. Dies geschah bei Tiefenbohrungen in der Nähe von Murmansk, auf der Halbinsel Kola, unter dem Polarkreis bei Finnland. In den Ausgaben vom 31.5. und 6.10.1989 sowie 26. W. 1990 berichtete der „Figaro" über diese Tiefenbohrungen durch die Erdkruste, sowohl in den USA, in Deutschland und eben in der damaligen UdSSR (und ohne jeden Bezug zur Hölle):

Die Bohrung in Murmansk hatte zum Ziel, die lithosphärischen Platten zu überwachen, deren Bewegungen zu Erdbeben führen. „Wir haben das Gewölbe der Hölle durchbohrt" dies ist der Titel der in Helsinki durch den US-Journalisten Stan Miller erfolgten Reportage, die am 24. April 1990 im Wochenmagazin „WEEKLY WORLD NEWS" wie folgt veröffentlicht wurde:

Wissenschafter, die ein 15 km tiefes Loch in die Erde bohrten, um die Bewegungen der kontinentalen Platten zu studieren, behaupten, sie hätten die Hölle entdeckt. Diese Neuigkeit wurde von der renommierten finnischen Zeitung AMMENUSASTIA veröffentlicht:

„Der sowjetische Wissenschafter Di-mitri AZZACOV hat berichtet, dass ein schreckliches, geflügeltes Wesen aus dem Bohrrohr entschwunden sei, bevor die (an den Rohren befestigten) Mikrophone die Schmerzensschreie der Verdammten aufgezeichnet hätten. Als Kommunist glaube ich weder an den Himmel noch an die Bibel, aber als Wissenschafter glaube ich jetzt an die Hölle" sagt Dr. AZZACOV. Es ist klar, dass wir über eine solche Entdeckung schockiert waren. Aber wir wissen, was wir gesehen und gehört haben. Und wir sind absolut sicher, dass wir das Gewölbe der Hölle erreicht haben." Und AZZA CO V bezeugt: „Bei 15 Km Tiefe angelangt, begann die Bohrsäule im Freien zu drehen und der Bohrmeissel war in einem grossen Hohlraum angekommen. Die Messinstrumente zeigten einen sofor tigen Anstieg der Temperatur auf l'WO Grad an".

* (Das geothermische Grad ist l Grad pro 33 Meter; auf 15 Km hätte die Temperatur 454 Grad sein sollen). Als wir die Bohrsäule wieder montierten, trauten wir unseren Augen nicht: Eine Kreatur mit Fangzähnen und enormen schauerlichen, teuflischen Augen erschien in einer Gaswolke und hat vor dem Verschwinden wie ein wildes Tier geschrien. Einige Arbeiter und Ingenieure flüchteten, aber jene, die blieben, wollten mehr erfahren.

Wir liessen an das Ende des Rohres ein Mikrophon hinab (bestimmt für das Aufzeichnen des Lärms der sich verschiebenden lithosphärischen Platten). Aber anstelle dieser Geräusche vernahmen wir eine menschliche Stimme, die vor Schmerzen auf durchdringende Art schrie. Zuerst glaubten wir an einen Defekt unseres Materials. Wir haben es neu montiert, überprüft und wieder hinabgelassen und unsere schlimmsten Befürchtungen wurden bestätigt: Es handelte sich nicht um die Schreie eines einzelnen Menschen, es waren die durchdringenden Schmerzensschreie von Millionen von Personen. Zum Glück setzten wir das Aufzeichnungsgerät in Gang und wir sind im Besitz dieser Albtraum-Schreie auf einer Kassette. Darauf haben wir das Bohren beendet und das Loch zementiert. Es ist gewiss, dass wir etwas entdeckt haben, das unser Begreifen übersteigt."

Gemäss der Zeitung AMMENU SASTIA „haben die sowjetischen Behörden jeden Kommentar abgelehnt bzw. auf später verschoben". Eine andere US-Publikation („The Last Days Ministries") hatte die Information am 14. Februar 1990 veröffentlicht; am 2. April gab sie zusätzliche Präzisierungen mit der Übersetzung eines Artikels von „Asker og Baerums Budstikke", der wichtigsten Zeitung Norwegens. Es handelt sich um ein Interview von Bjarne Numme-dal, dem norwegischen Chefseismologen, der an der Bohrung von Murmansk dabei war. „Die Entdeckung der menschlichen Stimmen in diesem Hohlraum hat die Sowjets dermassen schockiert, dass sie zuerst nicht wussten, was sie mit den ausländischen Teilnehmern machen sollten."... „Wir wurden zwei Tage nach diesem Ereignis alle entlassen. Die Sowjets hatten fürchterliche Angst, dass wir die Neuigkeiten dieser Entdeckung an die Öffentlichkeit bringen würden und ein Vertreter des Ministeriums für religiöse Angelegenheiten übergab einem jeden von uns eine grosse Summe als Preis für unser Schweigen, wir wurden gezwungen, sie anzunehmen (in Norwegen zurück übergab ich sie einem guten Zweck). Was die Sowjets am meisten erschrocken hat, war diese abscheuliche intelligente Kreatur mit den grossen Fledermausflügeln und mit glühend heissen Flammen am dunklen Hintergrund des sibirischen Himmels, und er schrie auf russisch: »Ich habe euch besiegt«.

Es war absolut fürchterlich und die Sowjets schrien vor Schreck, sagte Nummedal. Etwas später enthüllte ihm ein Chauffeur, den er kannte, dass dem russischen Personal ein Mittel verabreicht wurde, das in der Lage sei, das Kurzzeit-Gedächtnis auszulöschen."
Quelle: Fatima- Bote Nr. 2 / Juni – August 2006
 

Stimmen aus der Hölle:
Download/Stimmen.aus.der.Hoelle.mp3

 


 

"Die Hölle existiert!" - und sie ist schrecklicher als ihr glaubt!

 


Ergänzung Finnische Zeitung:

If there really is no Hell, then where do unrepentant sinners go when they die? Do you think YAHVEH would let them into Heaven?
These details are from the translation of an article in a Finnish newspaper named 'Ammennusatia'.

A geological group who drilled a hole about 14.4 kilometers deep in the crust of the earth are saying that they heard human screams. Screams have been heard from the condemned souls from earth's deepest hole. Terrified scientists are afraid they have let loose the evil powers of hell up to the earth's surface.

'The information we are gathering is so surprising, that we are sincerely afraid of what we might find down there,' stated Dr Azzacov, the manager of the project in remote Siberia.

'The second surprise was the high temperature they discovered in the earth's center. 'The calculations indicate the given temperature was about 1,100 degrees Celsius, or over 2,000 degrees Fahrenheit,' Azzacov pointed out. 'This is far more then we expected. It seems almost like an inferno of fire is brutally going on in the center of the earth.

'The last discovery was nevertheless the most shocking to our ears, so much so that the scientists are afraid to continue the project. We tried to listen to the earth's movements at certain intervals with supersensitive microphones, which were let down through the hole. What we heard turned those logically thinking scientists into a trembling ruins. It was a sometimes a weak, but high pitched sound which we thought to be coming from our own equipment,' explained Dr Azzacov.

'But after some adjustments we comprehended that indeed the sound came from the earth's interior. We could hardly believe our own ears. We heard a human voice, screaming in pain. Even though one voice was discernible, we could hear thousands, perhaps millions, in the background, of suffering souls screaming. After this ghastly discovery, about half of the scientists quit because of fear. Hopefully, that which is down there will stay there,' Dr Azzacov added.

'What really unnerved the Soviets, apart from the voice recordings, was the appearance that same night of a fountainhead of luminous gas shooting up from the drill site, and out of the midst of this incandescent cloud pillar a brilliant being with bat wings revealed itself with the words (in Russian): 'I have conquered,' emblazoned against the dark Siberian sky.

'The incident was absolutely unreal; the Soviets cried out in terror,' says Mr. Nummedal. Later that night, he saw ambulance crews circulating in the community. A driver he knew told him that they had been told to sedate everybody with a medication known to erase short term memory. The Soviets use this drug in the treatment of shock victims.

* * * * * * *

"As a communist I don’t believe in heaven or the Bible but as a scientist I now believe in hell," said Dr. Azzacove. "Needless to say we were shocked to make such a discovery. But we know what we saw and we know what we heard. And we are absolutely convinced that we drilled through the gates of Hell!"

Dr. Azzacove continued, ". . .the drill suddenly began to rotate wildly, indicating that we had reached a large empty pocket or cavern. Temperature sensors showed a dramatic increase in heat to 2,000 degrees Fahrenheit."

"We lowered a microphone, designed to detect the sounds of plate movements down the shaft. But instead of plate movements we heard a human voice screaming in pain! At first we thought the sound was coming from our own equipment."

"But when we made adjustments our worst suspicions were confirmed. The screams weren’t those of a single human, they were the screams of millions of humans!

* * * * * * *

Do you know why Jacques Costeau, the famous underwater explorer, quit deep sea diving sometime before he died? It is said that he stopped because he had heard in one of the underwater caves he was exploring, the sounds of people screaming.

There was also another time, when one of his men, who was in a diving bell in the deepest trench at the Bermuda Triangle, also had a similar experience. He signaled to be brought up immediately. After being revived from his shock, he told others of his frightening experience of hearing "screams of people in pain".


Quelle:
http://www.amightywind.com/hell/aboutsounds.htm
 

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