Botschaften
2006
Jan-März
April-Juni Juli-Sept
Okt-Dez
Nacht und
Finsternis senken sich immer tiefer auf die Welt
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag,
3. Januar 2006
Leise,
unter Tränen und voller Schmerzen nimmt Myrtha heute
die Botschaft der Muttergottes entgegen.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
Du
bist schon so lange gekommen, Mutter, ganz besonders für
Deine Bischöfe und Priester. Immer wieder hast Du sie
gebeten, dass sie auf Dich hören, Deine Worte befolgen
sollen, welche Dir der Herr aufgetragen hat, sie weiter
zu geben. Doch, oh Mutter, nur ganz wenige hören auf
Dich. Sie verstecken sich in ihren Häusern und lassen
ihre Herden im Stich. Oh ja Mutter, es gibt sogar
solche, die zu Verführern geworden sind, statt, dass
sie führen.
Oh
Mutter, Du hast schon gesagt: Bei Dir gibt es keine
Bistums- und keine Landesgrenze. Bei Gott gibt es nur
Bischöfe und Priester und Herde. Darum, oh Mutter,
bittest uns, dass wir nur jenen Hirten folgen, die auf
Dich hören und Deine Bitte erfüllen. Das gilt für
alle Priestersöhne. Und Du bittest uns wieder, dass wir
uns von diesen Orten fernhalten, wo Mietlinge, Irrgläubige
und Verführer den Tempel Gottes, den Opferaltar in
Besitz genommen haben. Denn, wie Du sagst, oh Mutter,
der Herr wird diesen Orten fern bleiben.
Oh
Mutter, so wie Du es schon das letzte Mal gesagt hast,
was beim Kain geschehen ist. Der Herr nimmt dieses Opfer
nicht an.
Oh
Mutter, aber uns alle bittest Du, jene welche noch treu
sind, die ewige Wahrheit noch kennen, sie lehren und die
heiligen Zehn Gebote erfüllen, oh Mutter, diese bittest
Du alle: Sammelt euch, geht zu diesen Hirten und zeigt
ihnen, dass ihr ihnen folgt und Mut macht in ihrer
Verfolgung. Ja, sie werden sogar verfolgt werden von
ihren eigenen Mitbrüdern.
Doch,
oh Mutter, Du hast auch gesagt, dass wir zu jeder Stunde
bereit sein sollten. Das möchtest Du jetzt betonen: Zu
jeder Stunde nach unserer Zeitrechnung sollten wir
bereit sein. Denn, wir haben jetzt gesehen, was in
diesen wenigen Tagen geschehen ist auf der Welt, Tod und
Verderben. So viele Menschen treten vor das Angesicht
Gottes in Sünde und Schuld. Ja, der Herr ist gekommen
wie der Dieb in der Nacht. Und darum bittest Du uns: Zu
jeder Stunde bereit zu sein. Denn, es wird jetzt Vieles
geschehen. Zeichen werden kommen. Das Wehklagen wird
gross werden. Und wehe den Stolzen, sie werden den Tod
erleiden.
Ja
Mutter, Du hast auch schon vor Jahren gesagt: Es wird
der Tag und die Stunde kommen, da wir – nach unserem
Begriff – in die moderne Katakombe werden gehen müssen.
Oh
Mutter, Verfolgungen werden kommen. Denn, der Mensch ist
nicht mehr bereit, den Herrn als Gott anzuerkennen. Sie
sündigen weiter, sie verdrehen die Lehre, die ewige
Wahrheit, und schaffen sich ein anderes Evangelium nach
ihren Wünschen, nach ihrem Begehren. Der Herr ist
barmherzig für all diese, welche in Reue umkehren. Jetzt
aber wird Seine Gerechtigkeit über die ganze Menschheit
kommen. Seine Geduld wird jetzt zu Ende gehen für all
jene, welche dem Tod verfallen durch den Anhang an
Satan. Ja
Mutter, der Widersacher hat grosse Macht. Der
Herr hat es zugelassen. Aber jetzt wird diese grosse
Macht dann zu Ende gehen, weil Du, oh Mutter, der
Schlange das Haupt zertreten wirst. Noch einmal möchtest
Du uns sagen: Es wird grosses Wehklagen, Leid und Elend
über die Menschheit herein brechen. Denn, wie Du schon
lange angekündigt hast: Diese Stunden zur Umkehr sind
jetzt dann zu Ende, zu Ende nach unserer Zeitrechnung."
Myrtha:
„Oh Mutter, Mutter. Nein, nein, Mutter!
Mutter rüttle Du doch alle wach. Doch, oh Mutter, wenn
sie keine Augen haben zum Sehen, keine Ohren zum Hören,
oh Mutter, dann stossen sie auch Dich zurück. Sie
wollen es nicht wahr haben. Und doch, oh Mutter, das
Schwert durchdringt Dich aufs Neue fürchterlich, weil
die vielen Priestersöhne sich von Gott abgewendet
haben. Ja, viele von ihnen sind zu Verrätern, zu
Dienern Satans geworden. Und darum bittest Du uns, dass
wir uns von diesen fern halten. Die treuen Gläubigen,
die in der Wahrheit sind, die heiligen Sakramente würdig
empfangen, dass diese sich um die treuen Hirten sammeln,
diese wenigen, die noch übrig bleiben.
Oh
Mutter, Nacht und Finsternis senken sich immer tiefer
auf die Welt. Und doch, oh Mutter, Du hast uns doch
versprochen, dass du uns festhalten wirst, wenn wir Dir
die Hand entgegen strecken. Den engen Weg nie
verlassen. Doch, dieser enge Weg wird noch schmaler
werden. Die Dornen noch spitziger und die Steine noch grösser.
Du wirst uns darüber führen, wenn wir in Treue
ausharren und nie den Herrn verraten.
Darum
- oh Mutter - ist das Jahr, das jetzt begonnen hat, ein
entscheidendes Jahr für die ganze Menschheit.
Busse tun,
beten, sühnen und leiden. Treu bleiben! Den Herrn
anbeten in der Gegenwart. Mutter, oh Mutter, nein, nein,
oh Mutter!
Oh
mein Gott, erbarm Dich. Auch wir alle sind so feige. Oh
Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns doch
stärkt und Mut gibt, hervor zu treten. Und das nicht
dulden, was dem Herrn angetan wird. Oh Gott, erbarm
Dich. Lass diese Zeit noch nicht zu Ende gehen. Du möchtest
doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Du
zwingst keinen einzigen. Du lässt jedem den freien
Willen, sich zu entscheiden für Dich oder für die
Finsternis.
Heiliger
Geist komm Du doch über uns alle. Dass wir die
Menschenfurcht ablegen und die Bitte der Mutter erfüllen,
welche Sie weiter gibt im Namen der Dreieinigkeit."
„Pater
Pio Bruder Klaus Schwester Faustina!
ihr
schweigt! Ihr schweigt! Ihr schweigt!"
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe..
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"Das gilt
für die vielen Priestersöhne im Bischofs- wie im
Priesteramt. Wer nicht glaubt, der ist ein Verräter."
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 10.
Januar 2006
„Mutter,
oh Mutter,
Dein
grosser Schmerz, oh Mutter, Mutter, über so viele
Priestersöhne ganz besonders im Bischofsamt. Sie weisen
Deine Hilfe zurück und verharren im Ungehorsam. Sie haben
einst den Bund mit dem Herrn geschlossen und Ihm
versprochen, Seinen Auftrag zu erfüllen, ja, sogar bis
zum Tod.
Oh
Mutter, wo sind diese vielen Priestersöhne? Sie haben den
Herrn verraten.
Denn
nur Gehorsam gegenüber dem Herrn, Seinem heiligen
Evangelium und Seinen heiligen zehn Geboten – oh Mutter
– nur wenn das verkündet und gehalten wird, kann Umkehr
überhaupt stattfinden. Denn, wer all das von sich weist
– oh Mutter – die folgen den Lehren Satans und das ist
Ungehorsam gegenüber Gott.
Oh
Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt: Weder
Wissenschaft noch Handeln können die Welt retten. Nein,
so viele Seuchen, Elend, Krankheiten und Not werden noch
mehr über die ganze Menschheit kommen. Oh Mutter, so
Vieles ist schon geschehen. Doch, jene welche sich dagegen
stellen sollten, diese schweigen und lassen ihre Herden im
Stich.
Oh
Mutter, es wird jetzt noch so Vieles kommen, denn der
Stolz hat jetzt die Übermacht, die Frucht Satans. Doch,
auch jene, welche die ewige Wahrheit kennen und sie verkünden
und lehren sollten, diese hätten auch die Macht vom
Herrn, eine viel grössere Macht. Doch, sie nutzen sie
nicht aus Menschenfurcht und zum Teil aus Stolz. Und wie
Du noch einmal sagst: Wer im Stolz handelt, handelt im
Auftrag Satans.
Oh
Mutter, darum bittest Du auch noch einmal Deine Priestersöhne
im Bischofs- und im Priesteramt: Tretet
hervor und verkündet die Heilige Lehre, so wie sie der
Herr gegeben hat und nicht verdreht oder ausgerichtet auf
den Menschen. Nein, so wie sie der Herr gegeben hat. Und
noch einmal sagst Du: Nur wenn die heiligen zehn Gebote
gelehrt und gehalten werden, kann Umkehr stattfinden.
Doch, dazu wird es jetzt dann zu spät sein.
Denn
Du bist, oh Mutter, schon so viele Jahre gekommen und hast
gebeten, gemahnt und doch, sie wollen nicht auf Dich hören,
sie stossen Deine Bitte zurück. Ja, sie verleumden sogar
Deine unbefleckte Empfängnis.
Oh
Mutter, schwere Zeiten werden jetzt kommen. Und nur jene,
welche in der ewigen Wahrheit bleiben und den engen Weg
nicht verlassen, für diese wird das Licht immer da sein.
Aber nur dann, wenn sie mit reinem Herzen und reiner Seele
die heiligen Sakramente empfangen.
Ja
Mutter, so Vieles ist schon gesagt worden und auch in der
Heiligen Schrift heisst es: Man wird sagen, Christus ist
da und dort, doch folgt nicht. Es ist alles Irrtum. Und Du
hast auch gesagt: Sie werden Dich und Deinen Namen
missbrauchen und auch sagen: Ich bin da und dort. Du
mahnst uns zur Vorsicht, denn von dort kommt die Wirrnis.
Oh
Mutter, Du hast gesagt: Geht nicht so weit, denn ich bin
jedes Mal, bei jedem heiligen Messopfer beim Opferaltar
Christi. Ich stehe unter dem Kreuz und bin gegenwärtig,
auch wenn ihr mich nicht seht. Das ist die Wahrheit und
das ist meine Gegenwart. Doch nur dort, wo ein gläubiger
Priester das heilige Opfer darbringt und nur dort, wo
nicht Mietlinge das Heiligtum Gottes in den Besitz
genommen haben und es missbrauchen für ihr gottloses –
ja Mutter – Du sagst es, gottloses Tun.
Das
Heiligtum Gottes wird so viel für weltliches Tun, für
weltliche Ideen, für die Verdrehung der Worte Gottes
missbraucht. Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal: Auf
dem engen Weg bleiben und nicht abirren. Denn so gehen wir
in die Irre und gehen auch unter.
Der
Satan, der Satan – wie Du sagst Mutter – hat jetzt
unendlich Macht. „er" kann sogar Wunder
vollbringen. Darum bittest Du uns, vorsichtig zu sein und
uns nur auf Gott, Sein heiliges Vermächtnis, Seine
heiligen Sakramente auszurichten. Und dort, wo wir die
Gelegenheit haben, die ewige Wahrheit weiter zu geben und
Deine treuen Diener zu stützen und zu begleiten im Gebet
und in der Tat.
Ja
Mutter, die Menschheit, oh Mutter, diese Menschheit, sie hört
nur noch auf den Satan und seine Lehre und Gebaren.
„Er" zeigt ihnen nur den Wohlstand und erfüllt
ihre Wünsche. Darum geht es so „Vielen" gut auf
dieser Welt. Aber, oh Mutter, es kann wohl gut gehen, aber
man kann auch Gutes tun. Aber jene, welche nur dem Satan hörig
sind, diese schauen nur auf das eigene Ich. Ja Mutter,
beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen
und nicht auf diese hören, welche glauben, sie verkünden
Gottes Wort, aber es verdrehen und Buchstaben weg lassen
und hinzu tun. Wachsam sein, damit wir nicht auch in den
Irrtum gelangen. Beten, sühnen und leiden. Denn, wie du
sagst: Die Zeit zur Umkehr ist jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Nein Mutter! Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn,
bitt Ihn um Geduld. Doch, oh Mutter, wie Du immer wieder
sagst: Der Herr lässt jedem den freien Willen. Jeder kann
sich zu Gott bekennen oder den Spuren Satans folgen. Das
gilt sogar für die vielen Priestersöhne im Bischofs- wie
im Priesteramt. Wer nicht glaubt, der ist ein Verräter.
Oh Mutter, und den Verrätern sollen wir nie folgen.
Oh
mein Gott, was haben wir Dir angetan und was tun wir immer
noch mehr. Zu was allem sind wir fähig? Nur zum Schlimmen
und vor anderem weichen wir zurück.
Oh
Heiliger Geist ,schenke uns Deine Kraft, dass wir endlich
mutvoll zu Bekennern werden, auch wenn wir damit verfolgt
und verleumdet werden, ja, sogar den Tod erleiden müssen.
Lass uns nie zu Verrätern werden."
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio, wenn
wir die Bitte der Mutter nicht erfüllen, wird es uns so
gehen, wie es die Mutter immer wieder sagt."
Oh
mein Gott erbarm Dich!
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Das ist kein
"Zeitgeist*, das ist das Versäumnis des Auftrags von
Bischöfen und Priestern!
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 17. Januar 2006
„Mutter,
oh Mutter,
heute
wendest Du Dich ganz besonders an Deine vielen Priestersöhne
im Bischofs- und im Priesteramt.
Es
ist falsch, wenn ein Bischof oder ein Priester sagt: Ich
diene den Menschen und er versteht darunter, die Wünsche,
die weltlichen Wünsche der Menschen zu erfüllen. Doch, sie
sind Diener Gottes und zu diesem Dienst hat sie der Herr
berufen, dass sie Gott dienen und ihren Dienst im Heiligtum
Gottes, am Opferaltar tun. Die Menschheit in der ewigen
Wahrheit lehren und nichts verfälschen. Dass sie die
heiligen Zehn Gebote lehren und bemüht sind zu schauen,
dass die Seelen diese halten. Weil der Mensch aber zur Sünde
neigt, hat Gott Seinen Priestern die Kraft und Macht
gegeben, zu lösen und zu binden. Und damit verbunden, diese
Seelen zu führen, ihnen zu helfen, dass sie die heiligen
zehn Gebote halten.
Oh
Mutter, so wie einst der Satan in der Gestalt der Schlange
die ersten Menschen verführt hat, so macht es der Satan auf
dieser Welt. Weil „er" Gott nicht mehr dienen kann,
ist „er" auf die Welt gekommen und sucht im Luxus, im
fleischlichen, im weltlichen Begehren diese Seelen von Gott
abzuhalten, sie für sich zu nehmen. Darum ihr Priestersöhne
ist es euer Auftrag, nicht die Wünsche der Menschheit im
weltlichen Gebaren zu erfüllen, sondern einzig und allein
den Wunsch Gottes, den Auftrag Gottes zu erfüllen.
Oh
Mutter, so vieles ist geschehen. Es gibt so viele Bischöfe
und Priestersöhne, welche sagen:
Das
ist ein Zeitgeist. Oh nein, das ist kein Zeitgeist, das ist
das Versäumnis ihres Auftrages. Hätten sie ihn immer
ausgeführt, wäre es nie soweit gekommen. Denn Gott hat
alles hinzu gegeben, was es braucht, dass die Menschen sich
selber in Liebe und Frieden dienen können. Es gäbe keine
Ungerechtigkeit. Für das hat doch der Herr die heiligen
Zehn Gebote gegeben, dass Ordnung und Nächstenliebe
herrschen auf dieser Welt.
Oh
Mutter, das was jetzt geschieht – so wie Kain einst den
Abel erschlagen und der Herr ihn verstossen hat – oh, so
macht es heute der Mensch, wenn er das Ungeborene mordet,
das Ungeborene. Das sind so viele Märtyrer und die werden
den Herrn aufrufen für das viele Blut das fliesst, durch
die Schuld der Menschen. Wer
solches tut, wer dazu schweigt, ist mitschuldig am Mord
dieser vielen Ungeborenen. So hat der Satan die Menschheit
verführt und sie zu Mördern gemacht.
Der Satan weiss genau, dass wenn die Menschen in dieser
schweren Sünde sind, verfallen sie dem ewigen Tod. Darum,
oh Mutter, bittest Du Deine Priestersöhne noch einmal: Erfüllt
euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Er hat euch
doch heraus genommen aus dem Volk. Doch, wer heilt noch im
heiligen Sakrament der Busse, wie viele von ihnen? Wer tröstet
und gibt diesen vielen Seelen Mut, diesen vielen Seelen, die
auf den Satan hören?
Der
Satan schenkt Wohlstand und alles was der Mensch sich wünscht,
um ihn so von Gott abzuhalten.
Darum,
ihr Priestersöhne, schweigt nicht. Erfüllt euren Auftrag,
denn nur so könnt ihr Seelen retten, nicht durch euer
Schweigen. Doch, wer sich Gott
ausgeliefert hat, wer den Bund mit Gott geschlossen hat,
dieser wird auch verfolgt werden.
Doch, wenn er Gott immer um Seinen Beistand im Heiligen
Geist bittet, wird Er immer die Kraft bekommen, auch das
auszuhalten in dieser Welt. Und bevor keine Änderung statt
findet und die ewige Wahrheit nicht mehr gelehrt wird - seid
euch bewusst - werden keine Priesterseelen mehr hervor
gehen. Kann ein Blinder Blinde führen? Oh nein! Das muss
erbetet und erleidet werden. Es steht in Gottes Macht,
wieder Seelen zu berufen. Doch erst dann, wenn das Heiligtum
Gottes wieder gereinigt ist von diesen vielen Mietlingen,
die der Herr nie berufen hat. Dann wird Er wieder ein neues
Geschlecht aufbauen. Doch jetzt geht die Zeit zur Umkehr
zu Ende. Gott hat lange Geduld gehabt. Doch der Mensch lacht
nur über Ihn. Der Mensch glaubt alles machen zu können
ohne Gott. Das entspricht nicht der Gerechtigkeit Gottes.
Denn, wie Du, oh Mutter, sagst:
Das
Martyrium von diesen vielen ungeborenen Seelen, die Gott
erschaffen hat, schreit nach Gerechtigkeit. Und weil Gott
gerecht ist - auch barmherzig - wird jetzt das eintreten,
was im Willen Gottes ist, denn Er ist gerecht, gerecht!
So
vieles geschieht schon an Elend, Seuchen, Krankheiten, Tod.
Doch, der Mensch geht darüber hinweg und geht nicht in
sich. Er fragt sich nicht, warum das geschieht. Beten,
sühnen und leiden. Wachsam sein. Die heiligen Sakramente
nur mit reinem Herzen empfangen,
sonst geschehen wieder Sünden gegen Gott Vater und Gott
Sohn im Heiligen Geist, wenn man die heiligen Sakramente unwürdig
empfängt. Beten, sühnen und leiden. Die Stunden zur
Umkehr gehen zu Ende."
Voller
Tränen ruft Myrtha: „ Nein,
nein, oh Mutter! Mutter, nein! Mutter, rüttle Du doch Deine
Priestersöhne auf. Erinnere sie doch auf eine andere Art,
wenn sie nicht auf Dich hören. Oh Mutter, wie bist Du so
traurig, weil sie nicht auf Dich hören und immer noch
weiter zu Dienern der Welt werden. Und wer Diener der Welt
und vom weltlichen Begehren ist, der ist zum Diener Satans
geworden. Oh Mutter, hilf, hilf! Lass nicht alle zu Grunde
gehen. Denk an die Wenigen, welche noch ausharren. Gott
zwingt keine einzige Seele. Jede hat den freien Willen, sich
dem Satan oder Gott dem Allmächtigen zu verschreiben."
„Pater
Pio, Pater Pio, du
bist so traurig über deine so vielen Mitbrüder. Oh, was für
ein Gericht wird sie erwarten. Denn sie müssen sich nicht
nur für ihre eigene Seele verantworten, sondern auch für
die Vielen, welche durch ihre Schuld verloren gehen.
Ihr Mitbrüder, ihr Mitbrüder erfüllt die Bitte der
Mutter."
Myrtha
weint so schmerzlich.
Das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe beginnt nun.
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Mietet solche
Tempel Gottes, die sonst zerstört oder an die Irrgläubigen
verkauft werden
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 24. Januar 2006
„Mutter,
oh Mutter,
Deine
Tränen fliessen immer mehr. So Vieles geschieht jetzt und
der Mensch will es nicht wahr haben. Er sündigt immer
wieder.
Oh
Mutter, Du hast gesagt: Bei Gott gibt es keine Landes- noch
Bistumsgrenzen. Bei Gott gibt es nur Seelen. Darum rufst Du
Deine letzten treuen Bischöfe und Priestersöhne auf:
Sammelt
euch, kämpft vereint gegen den Irrtum. Entfernt diese
MIETLINGE, welche alles zerstören. Seid treu und baut ein
neues Gottes Volk auf, welches in der ewigen Wahrheit ist
und sie weiter gibt. Nur aus einem treuen, gläubigen Volk
Gottes, das die heiligen Zehn Gebote auch hält, kann wieder
ein Priestergeschlecht hervor gehen.
Oh
Mutter, Du hast gesagt: Viele Masken werden fallen. Schon
viele sind gefallen und es fallen immer noch mehr.
Ja
Mutter, es ist so schwer, das zu sagen.
Du
erwähnst jetzt ganz besonders unser Bistum. So viele
MIETLINGE tun in unserm Bistum ihren Dienst, aber nicht den
Dienst, welchen der Herr sonst den Priestern übergibt. Der
Herr hat die Priester aus dem Volk Gottes heraus genommen
und ihnen ALLEIN den Auftrag gegeben, HIRTEN zu sein.
Ja,
es gibt sogar MIETLINGE, welche verlangen, dass ein BISCHOF
nach ihren Ideen walten und schaffen soll. Ja, sie rufen
sogar dazu auf, dass ein BISCHOF nicht da ist, um zu den
Herden zu gehen, sondern nur für sie allein. Sie geben sich
als Seelsorger aus.
Oh
Mutter, was für ein Irrtum und was für ein Verderben geht
daraus hervor. Jetzt werden sie die Geister, welche sie
gerufen haben, nicht mehr los.
Ja
Mutter, es ist auch falsch, wenn man sagt: DIE
VIELFALT IN DER EINHEIT.
Wenn
ein Acker da liegt und man darauf Weizen, Hafer, Roggen und
Gerste sät, kann man dann sagen, dass es ein Weizenfeld
ist? Oh nein! Es ist ein Mischmasch.
Oh
Mutter, wie können solche Mietlinge sagen, sie seien in der
Einheit, wenn sie die heiligen Zehn Gebote nicht halten.
Wenn sie sich gegen Gott, gegen die Einheit erheben, ihre
eigenen Lehren verkünden. Wenn sie gemeinsame Sache machen
mit den Mördern, welche das Ungeborene, das der Herr
geschaffen hat, dem Tod übergeben. Was für Heuchler!
Solche wollen lehren, was die Gläubigen glauben sollen. Oh
nein!
Oh
Mutter, das Verderben wird gross werden. Du, Du bittest uns,
dort wo es noch möglich ist, wo Gottes Häuser an Irrgläubige
verkauft oder abgerissen werden, wo es Kapellen gibt, die
man retten könnte - ja Du sagst es jetzt im weltlichen Sinn
- diese zu mieten.
Dazu
bittest Du die letzten treuen Gläubigen:
Mietet
solche Tempel Gottes, die sonst zerstört oder an die Irrgläubigen
verkauft werden. Stützt diese Tempel Gottes und bittet
einen treuen Priester, dass er dort seinen Dienst tut. Denn
kein Bischof kann verbieten, wenn ein Mitbruder Gottes den
Auftrag in Treue erfüllt.
Ja
Mutter, das sind harte Worte, die Du sagst, aber sie sind
die Wahrheit. Du bist ja gekommen, um zu helfen, um zu
bitten. Doch, oh Mutter, wenn der Tadel nichts nützt, dann
wird einst die Strafe herein brechen, so wie es der Herr
gesagt und schon selber vollzogen hat. Wir sollen an die
Arche Noah, wir sollen an Sodom und Gomorra denken. Ist das
nicht auch die Strafe Gottes gewesen für das Furchtbare,
welches die Menschheit getan hat? Glauben denn die heutigen
Menschen, es gebe bei Gott nur Liebe? Ja, es gibt Liebe für
alle, welche sich bekehren. Nicht aber für die Stolzen, Mächtigen,
die alles verderben, die nur auf sich selber schauen, die Wünsche
erfüllen und aufzwingen wollen. Oh nein, dieses Geschlecht
wird untergehen.
Oh
Mutter, so Vieles geschieht jetzt schon in diesen Tagen. Der
Mensch will es nicht merken, bis es ihn selber trifft. Dann
ruft er, dann schreit er: Warum hat Gott das zugelassen? Er
soll sich fragen: Bin ich nicht selber schuld an dem, was
jetzt geschieht?
Oh
Mutter, es wird schwer werden. Jene, welche noch treu
bleiben, diesen wird der Herr das Kreuz noch mehr
auferlegen, erhalten. Wir sollen uns dabei freuen. Dann sind
wir Gott so nahe. Keiner wird daran zerbrechen, denn der
Herr wird jeden stützen und begleiten. Du, oh Mutter, Du
hast uns versprochen, wenn wir Dir die Hand entgegen
strecken und Dich bitten, wirst du uns führen durch diese
furchtbare Finsternis.
Doch,
jetzt kommt es auch auf uns selber an:
.
Sind wir bereit zu kämpfen?
.
Sind wir bereit Gottes Willen zu erfüllen?
.
Sind wir bereit auch Opfer zu bringen?
Ja
Mutter, wenn wir das tun und bereit sind, kann noch einiges
geändert werden, wenn auch nur im Kleinen. Aber Gott
braucht die Hilfe von jedem Einzelnen.
Oh
Mutter, Du hast schon mehrmals gesagt: Bald wirst Du nicht
mehr kommen können. Diese Stunde ist nun bald da. Darum
rufst Du uns auf, zu beten, zu sühnen und zu leiden. Den
Herrn bitten, dass Du uns noch einige Zeit erhalten bleibst,
wenn wir zu Dir aufsehen und Dich bitten dürfen. Bitt
Deinen Sohn, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Er will
doch nicht, dass auch nur eine einzige Seele verloren geht.
Doch
eines musst Du sagen:
Gott
lässt jedem den freien Willen, sich für Ihn oder für die
Finsternis zu entscheiden."
Myrtha.
„ Nein, nein! Oh mein Gott,
was muss noch alles geschehen. Oh
Gott, jene welche führen sollten, sie verführen, sie zerstören
alles. Oh mein Gott, erbarm
Dich, wir alle wissen nicht, was wir tun. Und wenn wir es
auch wissen, sind wir oft gar nicht bereit, uns zu ändern.
Jesus, verzeih uns, hilf uns! Sende uns Deinen Heiligen
Geist, dass Er uns stärkt in dieser Finsternis. Vieles wird
jetzt geschehen. Viele Menschen werden unverhofft vor das
Antlitz Gottes treten. Oh Gott, oh mein Gott, erbarm Dich!
Lass uns immer bereit sein."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du
bittest deine Mitbrüder: Sammelt
euch und dient Gott in der ewigen Wahrheit. Helft den
Seelen! Heilt sie, denn der Herr hat euch die Macht gegeben,
zu heilen, ja, sogar vom Tod aufzuerwecken.
Eines
möchtest du wiederholen, was die Mutter gesagt hat: Die
Hirten sind für die Seelen da. Der Herr hat die Apostel
ausgesandt zu den Menschen. Er
hat nicht gesagt: Ihr müsst in euren Häuser bleiben und
abwarten, was geschieht. Nein, die Apostel sind ausgezogen,
um zu bekehren und zu heilen. Das ist der Auftrag, die ewige
Wahrheit allen Seelen zu verkünden. Auch
du sagst: Wehe, wer Mietlinge berufen hat.
Wer die Ehre in dieser Welt sucht, der hat seinen Lohn schon
empfangen."
Myrtha
weint so schmerzlich und sagt: "Warum das alles?
Ungehorsam. Stolz, Neid und Eigensucht, das alles sind die
Werke Satans."
Nun
beginnt das Sühneleiden zur heiligen Messe.
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So viele von Deinen
Priestersöhnen machen mit am grossen Verderben.
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 31. Januar 2006
Heute war der
Angriff des Bösen sehr heftig vor der heiligen Messe. Mit
erhobenen Fäusten und Schimpfworten ging Myrtha auf den
eintretenden Priester zu. Das Segensgebet des Priesters
befreite Myrtha vom Bösen.
„Mutter, oh
Mutter,
voller Liebe und Güte
bist Du gekommen, um uns zu helfen ganz besonders aber Deinen
treuen Priestersöhnen.
Oh Mutter, heute
musst Du ganz harte Worte sprechen: Oh Mutter, das Heiligtum
Gottes, der Tempel Gottes sind allein Gottes Heiligtum. Wehe
jenen, welche es wieder missbrauchen für weltliches und närrisches
Tun. Der Herr wird sie alle verfluchen. Denn Gott ist ein
eifersüchtiger Gott. Er wird es nicht zulassen, dass Sein
Heiligtum missbraucht wird. Ja Mutter, Du sagst es noch
einmal: Sie werden verflucht sein.
Mutter, oh Mutter,
der Herr hat Menschen aus dem Volk genommen für Seinen
Dienst. Er hat sie zu Priestern Gottes bestellt und ihnen den
Auftrag gegeben, die ewige Wahrheit zu verkünden und zu
lehren. Er hat sie auch zu Wächtern über das Heiligtum
Gottes bestellt.
Ein Hirte muss die
Herde führen, nicht die Herde den Hirten, sonst geht alles in
die Irre. Keine menschliche Macht, kein Staat, noch sonst
jemand kann bestimmen, ob ein Diener Gottes den Dienst am
Altar vollbringt oder nicht. Der Herr hat sie erwählt. Wer
den Dienst im Auftrag Gottes erfüllt, der ist zuständig für
den Tempel Gottes, für den Opferaltar, wo er seinen Dienst
tut. Der Opferaltar ist identisch mit dem Berg Golgatha. Wer
wird auf dem Berg Golgatha so närrisches Tun vollbringen
unter dem Kreuz, wo der Herr sich opfert für die vielen Sünder?
Wer ins Heiligtum Gottes eintretet, wo der Herr gegenwärtig
ist und sein Knie nicht beugt, ist ein Heuchler!
Oh Mutter, wie
furchtbar! Sie haben keinen Glauben mehr. Diese empfangen den
Herrn in der Gegenwart, in der heiligen Kommunion. Was für
Verräter!
Oh Mutter, doch so
Viele wissen, was sie tun und doch vollbringen sie solche
Gottes Lästerungen.
Oh Mutter, noch
einmal musst Du sagen: Kein staatliches Tun hat die Macht zu
verbieten, wer Priester ist und wer nicht. Nicht einmal die
Mitbrüder im Bischofsamt können einem Mitbruder verbieten,
seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun, wenn er den Auftrag,
den Auftrag des Herrn erfüllt. Oh nein!
Oh Mutter,
Furchtbares geschieht in diesen Tagen wieder aufs Neue. Doch
der Herr wird jetzt dann allem ein Ende bereiten. Das Mass ist
voll. Der Becher ist am Überlaufen.
Die Liebe Gottes
und die Barmherzigkeit Gottes sind für jeden da, welcher sich
bekehrt. Doch Seine Gerechtigkeit wird jeden treffen, welcher
den Herrn verleugnet, Ihn missbraucht und als Mietling
unberufen vom Herrn das Heiligtum Gottes in Besitz nimmt. Den
wahren Dienern verbieten sie ihren Dienst zu tun, dort wo der
Herr sie berufen hat, Ihn nieder zu rufen unblutiger Weise auf
dem Opferaltar. Doch in der gleichen Heiligkeit wie das Opfer
auf dem Berg Golgatha geschehen ist.
Darum, oh Mutter,
bist Du so voller Tränen und Trauer, weil nur wenige auf Dich
hören und das tun, was der Herr will. Denn Du lehrst und verkündest
nur das, was der Herr gelehrt hat, was in der Heiligen Schrift
steht. Nichts Neues, aber Du rufst wieder auf, das zu erfüllen,
wie es der Herr gegeben hat. Oh Mutter, wie furchtbar ist das,
das Christentum. Wo kämpft noch jemand für den Glauben? Oh
nein! Sie geben alles Preis sogar viele Tempel Gottes. Sie
verschliessen die Augen vor diesen vielen Irrgläubigen, die
ihre Lehren unterrichten. Wo sind die staatlichen Behörden,
die darüber befinden sollen? Oh nein, sie lassen sie machen.
Sie sind nicht einmal bereit, in diesen Ländern, wo der
Irrglaube herrscht, gleiche Rechte zu fordern. Nein, sie
verleumden den Herrn und glauben Christen zu sein. Doch, oh
nein, das sind Verräter noch grösser als es Judas gewesen
ist.
Darum, oh Mutter,
diese Finsternis und das Wehklagen wird jetzt noch grösser
werden. Zeichen werden geschehen. Einige werden sie verstehen,
doch die andern weisen sie weg. Das hat es alles schon einmal
gegeben. Wehe diesen Blinden, diesen Stolzen, welche im Dienst
Satans stehen und seine Wege gehen, das was „er" will,
vollbringen. Wehe diesen, sie werden dem ewigen Tod verfallen.
Darum, oh Mutter,
bittest Du uns in diesen letzten Tagen und Stunden, dass wir
uns bekehren. Busse tun. Gott die Ehre geben. Ihn
verherrlichen und anbeten in Seiner Gegenwart. Nicht zulassen,
dass Mietlinge alles verwüsten. Noch einmal rufst Du uns auf:
Die heiligen Sakramente immer würdig empfangen, im Glauben
nicht aus Gewohnheit. Denn auch der Herr wird von allen
Rechenschaft fordern und wehe, wer unwürdig isst und trinkt
– es steht schon geschrieben – wird dem Gericht verfallen.
Beten, sühnen und leiden. Es bleibt nur noch ganz wenig
Zeit."
Myrtha ruft unter
Tränen: „Mutter, nein oh
Mutter, bleib doch noch bei uns, bleib doch noch bei uns,
sonst sind wir ganz allein. Mutter bitt Deinen göttlichen
Sohn, bitt Ihn um Geduld. Oh mein Gott, erbarm Dich, denn wir
wissen nicht was wir tun. Oh Gott, Du bist barmherzig, aber
auch gerecht. Wenn Deine Gerechtigkeit nicht eingreift – oh
Gott – dann bist Du ja gar nicht gerecht. Darum wirst Du
jetzt eingreifen. Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan. So
viele von Deinen Priestersöhnen machen mit am grossen
Verderben. Sie sind Diener der Welt, Menschendiener, aber
keine Gottes Diener. Denn der Diener Gottes vollzieht seinen
Dienst im Heiligtum Gottes und lehrt die anvertraute Herde. Oh
mein Gott, erbarm Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio, du rufst
deinen Mitbrüdern zu: Erfüllt den Auftrag, wie ihn der Herr
gegeben hat."
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Ihr
Bischöfe und Priester öffnet eure Augen und seht endlich,
was geschieht
Mutter,
Du rufst auch uns alle auf: Bringt diese Botschaften zu den
Bischöfen und Priestern!
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 7. Februar 2006
„Mutter,
Mutter, oh Mutter,
Du
bist so voller Schmerzen. Du rufst heute noch einmal Deine
Priestersöhne auf, die Bischöfe und Priester:
Geht
zu eurer Herde. Tut mit ihr Busse. Bekehrt euch. Denn bald
wird auch hier Blut fliessen. So viele haben den Herrn
verraten. Sie wollen Ihm nicht mehr dienen. Viele Bischöfe
und Priester haben sich mit Mietlingen umgeben, die der Herr
nie berufen hat. Der Herr hat ein heiliges Priestertum
geschaffen. Er hat Männer aus dem Volk heraus genommen und
sie ausgesendet. Den Heiligen Geist hat Er ihnen geschenkt,
damit sie bekehren, Völker bekehren und sie stärken in der
ewigen Wahrheit.
Doch,
was machen heute so viele von Deinen Priestersöhnen? Sie sind
zu Dienern der Welt geworden. Sie tun nur das, was ihnen ihre
Herden befehlen. Der Herr hat nie weltliches Gebaren im Tempel
Gottes erlaubt. Oh nein! Er hat den Tempel Gottes gereinigt.
Und was tun heute diese Wächter? Sie fördern das Furchtbare,
indem sie das Heiligtum Gottes missbrauchen und entweihen.
Ihr
Bischöfe und Priester öffnet eure Augen und seht endlich,
was geschieht. Wie die Völker sich erheben und das
Christentum, die Heilige Kirche Gottes über die ganze Welt
verfolgen.
Und
wie viele von euch machen mit diesen Verfolgern gemeinsame
Sache? Lassen aber die eigene Herde im Stich. Oh ihr Bischöfe
und Priester, was für eine Verantwortung trägt Ihr? Euer
Auftrag ist ganz besonders in dieser furchtbaren Zeit, zu
eurer Herde zu gehen, sie führen und leiten, stärken und mit
ihr kämpfen. So viele haben keinen Glauben mehr. Ja, sie
haben den Glauben weggeworfen, haben ihn den Schweinen
vorgeworfen, diese
wunderbare Perle.
Denn
nur der Glaube kann retten, der Glaube an Gott in der
Heiligsten Dreifaltigkeit.
Doch,
oh Mutter, Du rufst auch uns alle auf: Bringt diese
Botschaften zu den Bischöfen und Priestern. Denn auch ihr
seid alle aufgerufen, zu kämpfen für die ewige Wahrheit, für
den christlichen Glauben in der einzigen heiligen Katholischen
Kirche. Sie hat der Herr gegründet auf
dem Fels und hat einen von Seinen Aposteln heraus genommen,
hat sie ihm anvertraut. Der Herr hat versprochen, dass die
Katholische Kirche nie untergehen wird. Und
sie wird auch nicht untergehen. Aber es werden nur noch Wenige
übrig bleiben, die wieder aufbauen können, die eine neue
Generation hervorrufen, die Gott dient, Ihn ehrt, anbetet
und verherrlicht. Wie will ein Blinder, Blinde führen können?
Wie wollt ihr Priester hervor bringen, wenn der Glaube schon
bei den Eltern fehlt? Wie wollen
sie den Kindern den Glauben weitergeben, wenn sie selber
keinen Glauben haben. Oh, zuerst muss gereinigt werden und
diese Reinigung wird furchtbar sein. Sie ist schon voll im
Gang. Darum erwacht und folgt dem Heiligen Geist.
Doch
der Heilige Geist kann nur wirken, wenn der Glaube da ist. Man
kann Ihn bitten, dass Er den Glauben schenkt. Dazu aber
braucht es ein demütiges Herz, das umkehrt und Busse tut. Das
ist das Letzte, was jetzt diese Christenheit tun kann, sich
bekehren! Die Hirten sollen zu
ihrer Herde gehen; das ist ihr Auftrag und die ewige Wahrheit
verkünden. Sich nicht darum kümmern,
was jetzt geschehen soll, um das ewige kirchliche Tun auszuführen,
das mit der Kirche gar nichts zu tun hat. Das sind alles
weltliche Vorhaben von diesen Mietlingen und von solchen,
welche keinen Glauben mehr haben.
Sie wollen regieren, sie wollen noch die letzten treuen
Priester bedrängen und ausgrenzen. Die letzten treuen Bischöfe
verfolgen.
Darum,
oh Mutter, bittest Du alle treuen Bischöfe und Priester:
Sammelt euch jetzt und geht zur Herde. Vertraut auf Gott!
Glaubt, was ihr tut am Opferaltar. Nur so könnt auch ihr
bestehen und eure Herde nähren, leiten, führen, heilen und
stärken. Das
ist einer meiner letzten Aufrufe an euch Bischöfe und
Priester. Hört auf meine Bitte. Für euch bin ich gekommen,
um zu helfen. Wie lange bitte ich euch nun schon? Nur ganz
Wenige hören auf meine Worte.
Noch
einmal bittest Du alle treuen Seelen, welche in der ewigen
Wahrheit sind: Kämpft, kämpft ihr Bischöfe und Priester.
Ihr habt den Auftrag, zu verkünden und zu helfen, allen,
welche verfolgt und ausgegrenzt werden.
Zum
Heiligen Geist beten, dass Er euch Kraft und Mut schenk, zu kämpfen.
Nicht zurückstehen und zuschauen, wie alles zu Grunde geht.
Oh
Mutter, noch einmal sagst Du:
Jetzt
wird dann das Blut fliessen durch diese Verfolger. Die auf
Gott vertrauen und Ihm dienen in der ewigen Wahrheit, werden
übrig bleiben und nicht untergehen.
Du
betonst noch einmal in der ewigen Wahrheit, die der Herr
gegeben hat von Anfang bis in Ewigkeit, ohne einen Buchstaben
hinzu zu fügen, noch einen hinweg zu nehmen, noch die Worte
zu verdrehen.
Oh
Mutter, das ist die Wahrheit und das ist alles von Gott
gegeben. Das sollen wir halten und verkünden. In Treue
ausharren, auch wenn das Kreuz jetzt schwer wird.
Oh
Mutter, Du gibst uns Trost mit dieser Verheissung:
Bald
wirst Du jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Doch
zuerst müssen wir uns bekehren und Busse tun.
Myrtha:
„ Oh Mutter, warum hören sie
nicht auf Dich? Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich?
Hab Erbarmen! Öffne uns allen die
Augen, damit wir doch sehend werden und allen Stolz ablegen.
Denn der Stolz kommt vom Satan und macht
blind. Oh Mutter, löse uns von
dieser Welt und lass uns Gott dienen. Oh mein Gott, was haben
wir Dir angetan? Keine Gebote werden gehalten. Doch wie sollen
sie sie halten, wenn sie nicht verkündet, gelehrt und
gehalten werden.
Oh
mein Gott, Du hast gesagt: Jedem soll ein Mühlstein an den
Hals gehängt werden, der Ärger gibt.
Oh
Gott, wie viele werden dann noch übrig bleiben? Nein! Du bist
doch gekommen, um Seelen zu retten, zu erlösen. Lass doch
nicht so viele zu Grunde gehen. Doch, Du zwingst keine einzige
Seele. Gnaden liegen immer
bereit. Doch nur Wenige nehmen sie wahr. Sie hören auf den
Widersacher. So viele Diener, welche Gott einst berufen hat,
sind „ihm" verfallen.
Ja
Mutter, wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht
verraten und den Bund mit Gott gebrochen hätten.
Jammern
nützt jetzt nichts mehr. Nur bekehren und neu aufbauen kann
noch helfen."
„Pater
Pio, Pater Pio, Pater Pio, du
rufst deine Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt auf:
Erfüllt endlich die Bitte der Muttergottes, denn jetzt ist es
dann zu spät."
Oh
mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + +
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+ + +
Viele werden in die
Katakomben gehen müssen, denn die Verfolgung wird alles
niederreissen
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 14. Februar 2006
„Mutter, Mutter,
oh Mutter,
Du bist so voller
Tränen und Schmerzen. Die Umkehr hat nicht statt gefunden.
Sie hören nicht auf Dich. Nur ganz wenige haben es gewagt,
sich nach Dir zu richten.
Oh Mutter, wie
furchtbar wird es noch werden. Sie sehen die Zeichen immer
noch nicht, oder sie wollen sie nicht sehen. Doch, es
geschieht schon so Vieles.
Oh Mutter, jetzt
rufst Du die letzten treuen Bischöfe und Priester auf:
Seid besorgt, dass
das Heiligtum Gottes immer offen ist. Sammelt eure Herde, die
letzten Treuen. Bildet eine Gemeinschaft und tut Busse vor dem
Tabernakel. Wenn nur zwei oder drei sich dort versammeln, so
ist der Herr unter ihnen und wird ihnen beistehen in diesen
schweren und furchtbaren Stunden, die jetzt kommen werden.
Oh Mutter, nein
Mutter, nein Mutter! Oh Mutter, verzeih mir. Du sagst, dass
ich jetzt dann meine Geborgenheit verlassen muss, um Zeugnis
zu geben. Oh Mutter, Du weißt doch, dass sie nicht glauben.
Oh Mutter, verzeih mir. Ja, sie müssen ja nicht mir glauben,
sondern Dir. Dir hat Gott diese Worte anvertraut, sie weiter
zugeben, um der Menschheit zu helfen.
Ich bin ja nur ein
kleines Nichts. Oh Mutter, nicht würdig, Deine Worte weiter
zu geben.
Oh Mutter, wie Du
gesagt hast: Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach
Deinem Wort. So willst Du, dass auch ich dasselbe tun soll.
Du gibst den
Trost, den Beichtvater und Seelenführer zu bitten, dass er
uns in diesen schweren Stunden beisteht. Dass treue und gute
Priester, die an Deine Worte glauben, sich einsetzen mit ihrer
Herde für die ewige Wahrheit. Christ sein in dieser ungläubigen
und irrgläubigen Welt. Dass wir kämpfen, vereint kämpfen
mit dem Engelheer, welches uns zur Seite steht.
Doch, oh Mutter,
Du warnst und bittest uns: Den engen Weg nicht zu verlassen,
denn dort lauert das Verderben. Der Widersacher hat viele
treue Diener. Ja Mutter, Diener, welche sich einst Gott
geweiht und mit Ihm den Bund geschlossen haben. Sie haben Ihn
verraten und machen gemeinsame Sache mit den Mächten der
Finsternis.
Oh Mutter, wenn
jetzt nicht die heiligen Zehn Gebote wieder gelehrt und
gehalten werden, dann ist das Verderben endgültig da und der
Herr wird nur ganz kleine Herden heran wachsen lassen. Mit
vielen Priestersöhnen - die wieder glauben - wird Er diese
Saat aufgehen lassen. Sie werden sie nähren und stärken.
Zuerst aber wird der Spreu vom wenigen Weizen getrennt und ins
Feuer geworfen.
Oh Mutter, doch Du
sagst noch einmal: Das alles wird jetzt geschehen, damit der
Herr wieder angebetet und verherrlicht wird. Herden, welche
Ihm dienen. Auf den Knien Ihn wieder anbeten und
verherrlichen. Seine ewige Wahrheit weiter geben werden an
eine neue Generation, welche der Herr bereithält.
Oh Mutter, die
Verfolgungen werden jetzt gross werden. Du bittest, dass wir
darum beten. Den Heiligen Geist anflehen, dass noch viele den
Stolz ablegen und demütig werden. Denn nur ein demütiges
Herz kann erkennen, was Gott will. Und der Stolz, die Frucht
Satans macht blind und reisst alles mit ins Verderben. Noch
einmal bittest Du, dass wir jetzt zusammen stehen. Unsere
treuen Priester und Bischöfe bitten, dass sie uns führen und
leiten. Gott die Ehre geben, wenn auch im Verborgenen.
Oh Mutter, wie Du
gesagt hast:
Viele werden in
die Katakomben gehen müssen, denn die Verfolgung wird alles
niederreissen. Doch dort, wo noch treue Bischöfe und Priester
das Heiligtum Gottes schützen und bewahren, es reinigen von
allem Unrat, dort wird der Herr Seine schützende Hand darüber
halten. All die vielen Seelen segnen und beschützen, wo sie
Ihm in Demut dienen und Ihn verherrlichen.
Oh Mutter, schon
vor vielen Jahren hast Du gesagt, was jetzt eingetroffen ist.
Doch, wie Wenige haben das ernst genommen, noch daran
geglaubt.
Oh Mutter, Deine
Bitten sollen doch endlich vollbracht werden auf dieser Welt.
Dich hat der Herr gesandt, das zu verkünden und Du liebst
doch auch alle Seelen. Mutter, oh Mutter, lass uns sagen, so
wie Du es dem Herr gesagt hast: Wir alle sind Diener und Mägde
des Herrn. Sein Wort soll geschehen. Beten, sühnen und
leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen jetzt zu Ende."
Unter Tränen ruft
Myrtha: "Nein Mutter, nein!
Oh Mutter, zertrete doch Du endlich dieser Schlange das Haupt,
zertrete es doch. Du hast es doch versprochen. Oh Mutter, hilf
uns. Verlass uns nicht! Halt uns fest an der Hand, wie Du es
immer gesagt hast, wenn wir sie Dir entgegen strecken. Oh
Mutter, bitt für uns bei Deinem göttlichen Sohn, dass Er den
Arm des Vaters noch zurück hält. Oh mein Gott, erbarm Dich.
Wir alle wissen nicht, was wir tun. Oh mein Gott,
Barmherzigkeit."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch Du bist so
traurig. Du bittest noch einmal alle Deine Mitbrüder im
Priester- und Bischofsamt: Hört auf die Worte des Herrn und
erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt euren Auftrag, so wie
ihn der Herr gegeben hat. Haltet den Bund mit dem Herrn, den
ihr geschlossen habt. Werdet nicht zu Verrätern. Seid
Bekenner und Kreuzträger, so wie es der Herr wünscht. Denkt
daran, der Herr wird euch nach jeder Seele fragen, die durch
eure Schuld verloren gegangen ist."
Myrtha: „Oh
mein Gott, erbarm Dich. Oh Gott, wenn es möglich ist, lass
mich doch in der Einsamkeit und im Verborgenen bleiben. Hilf
mir doch! Denn Du weißt doch, was alles schon geschehen ist.
Doch, wenn Du es
willst – oh Herr – Dein Wille geschehe."
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 21. Februar 2006
Vor der heiligen
Messe war der Angriff des Bösen sehr heftig. Myrtha wurde
hin und her gerissen und fiel dann auf den Boden. Der
eintretende Priester sprach sofort das Segensgebet. So wurde
Myrtha befreit vom Bösen. Nun konnte sie die Botschaft der
Muttergottes empfangen.
„Mutter,
Mutter, oh Mutter,
wie gross ist
Dein Schmerz. Sie hören nicht auf Dich und erfüllen Deine
Bitte nicht. Diese Bitte, welche Du ganz besonderes an Deine
Priestersöhne gerichtet hast.
Oh Mutter, Du
hast das letzte Mal gesagt:
Das Blut wird
fliessen und Seuchen und Krankheiten werden Verderben
bringen. Oh Mutter, das Blut fliesst schon. In verschiedenen
Ländern werden Christen verfolgt und umgebracht. Die Tempel
Gottes werden zerstört
und was tun diese Bischöfe
und Priester? Sie schweigen! Du hast doch gerufen:
. Geht zu eurer
Herde!
. Verlasst eure Häuser!
. Geht und stärkt
sie!
. Tut Busse mit
ihnen im Heiligtum Gottes!
Du hast das
schon so oft gesagt. Bald ist die Zeit zur Umkehr zu Ende.
Doch, wer hört auf Deine Bitten und setzt sie in Tat um?
Nur ganz wenige! Oh Mutter, was für ungetreue Knechte und
Verwalter! Der Herr wird einst sagen: Geht hinweg von mir,
Ihr seid Verräter. Ihr erfüllt euren Auftrag nicht, für
den euch der Herr bestimmt hat. Oh nein Mutter, sie reden
nur von Dialog und Kultur, aber nicht vom Herrn und Gott.
Alles ist Irrglaube und der bringt die Menschheit um. Gott
der Herr hat den Mensch als Sein Ebenbild geschaffen und er
befiehlt nicht: Bringt mein Ebenbild um, denn Er ist die
Liebe und will Seelen retten. Auch das Ungeborene ist das
Ebenbild Gottes. Wer es umbringt, sogar nur das Wort dazu
gibt, ist ein Mörder. Der Herr wird ihn wegweisen. Gott
will das Leben, damit die Seele einst in Seine Herrlichkeit
eingehen kann.
Oh Mutter,
Seuchen und Leid haben unsere Länder schon erreicht. Diese
Bischöfe und Priester wissen immer noch nicht, was sie tun
sollen für ihre Herde. Ja, sie schweigen aus Menschenfurcht
und zum Teil auch aus Bequemlichkeit. Hätten sie einen
tiefen Glauben, würden sie den Herrn verteidigen mit ihren
Herden. Doch, sie schweigen und treten nicht hervor. Der
Herr hat einst Apostel heraus genommen aus der Menschheit.
Er hat sie ausgesendet, um den Menschen Gottes Botschaft zu
bringen. Sie haben geglaubt, viele haben geglaubt. Die
Apostel sind bereit gewesen, sogar in den Tod zu gehen für
den Herrn. Und was machen heute so viele, die der Herr aus
dem Volk heraus genommen und ausgesendet hat? Oh, sie
umgeben sich mit Mietlingen. Sie brechen den Bund mit Gott
und sind Ihm nicht mehr gehorsam. Und dann fragen sie sich,
warum ist kein Glaube da?
Oh Mutter, wenn
man selber nicht glaubt und Gott die Ehre gibt, die
Verbindung mit Ihm nicht mehr sucht von Herz zu Herz, dann,
oh Mutter, ist er kein Christ mehr. Nein, dann ist er
wirklich ein Ungläubiger, ein Verräter. Hätten doch diese
vielen Priester, die mit dem Herrn den Bund gebrochen haben
und zu Verrätern geworden sind, dem Herrn in Demut und
Liebe gedient.
Oh
Mutter, Du sagst es noch einmal, wir hätten genug Priester
und auch gläubige Völker, wenn sie ihren Dienst erfüllen
würden.
Oh Mutter, jetzt
musst Du wieder sagen:
Auch da wird bald
das Blut fliessen, wenn wir uns nicht einsetzen für Gott.
Ihm treu bleiben im Herz und in der Seele, im Glauben und
uns mit Ihm vereinigen. Bereit sein, für Ihn zu kämpfen,
das heisst, auch hervor zu treten.
Doch, oh Mutter,
was haben wir schon unternommen, wenn der Herr, der
Nachfolger Petri, die Diener Gottes beleidigt worden sind?
Oh nein, wir schweigen und viele lachen darüber. Das ist
jetzt der Lohn für die vielen Untaten, die jetzt auch über
uns kommen werden. So viele wollen es nicht wahr haben, was
in Europa geschieht durch so viele Irr- und Ungläubige,
welche alles zerstören wollen.
Doch, würden wir
glauben, was uns die eine heilige Katholische und
Apostolische Kirche gibt, würden wir wirklich glauben, dann
wären wir auch bereit, zu kämpfen und aufzustehen. Und
jetzt, da so viele Bischöfe und Priester versagen, sollten
wir zu den Treuen gehen und sie bitten, dass sie uns in
diesem Kampf führen und begleiten und mit uns Busse tun.
Sie sollten auch wieder Wächter sein im Heiligtum Gottes
und keine Mietlinge am Opferaltar Gottes dienen lassen, wie
sie meinen, nach ihren eigenen Ideen.
Oh Mutter, das
Heiligtum Gottes, der Opferaltar ist einzig und allein dem
Priester vorbehalten.
Oh Mutter, so
wird es kommen, wie Du schon immer gewarnt hast. Die Vielen,
welche sich noch Christen nennen, die vielen Bischöfe
und Priester die nur reden und reden, aber nicht lehren. Oh,
sie brüsten sich und sagen: Wir wollen den Menschen dienen.
Aber, wo sagen sie: Wir wollen Gott dienen? Das erste Gebot
heisst doch: Gott dienen und den Nächsten lieben, wie sich
selbst. Also, wenn sie Gott dienen, dann dienen sie auch den
Menschen.
Oh Mutter, was
wird jetzt kommen? Du hast gebeten, Du hast gefleht, Du hast
gemahnt und hast getadelt. Doch, oh Mutter, so vieles geht
unter oder sie wollen es nicht wahr haben.
Oh Mutter, Du
sagst nichts Neues. Du verkündest kein neues Evangelium,
sondern nur das, was der Herr gegeben und aufgetragen hat.
Das ist die ewige Wahrheit, die hat Bestand. Oh Mutter, Du
sagst noch einmal ganz deutlich: Das sind diese Priestersöhne,
welche der Herr heraus genommen hat aus der Herde. Kein
Bischof und kein Priester können einen Mietling berufen.
Der Herr allein legt es denen in die Seele und sie werden
Ihm folgen.
Doch die Welt
wird viele verderben, weil sie zu wenig glauben, zu wenig
Demut, zu wenig Gehorsam gegenüber dem Herrn haben. Würden
sie im Heiligtum Gottes den Heiligen Geist auf den Knien um
Beistand bitten, dann würde Er ihnen beistehen. Aber sie
vertrauen lieber auf die verdorbene Menschheit. Sie suchen
die Ehre in dieser Welt.
Oh Mutter, Du
wirst auch da wieder sagen: Sie haben ihren Lohn schon
empfangen.
Jetzt aber rufst Du
uns noch einmal auf, Zeugnis zu geben. Auch in der Welt
Zeugnis zu geben bei den Bischöfen und Priestern. Sie
bitten, damit auch sie einstehen für die ewige Wahrheit.
Nicht immer auf die andern schauen, welche versuchen,
Christen umzubringen.
Jetzt, oh
Mutter, sind die Stunden da, auf die Du schon so lange
hingewiesen hast. Es hätte Vieles nicht kommen müssen, hätte
man schon vor Jahren Deine Bitten erfüllt. Doch, oh Mutter,
wie wollen sie Deine Bitten erfüllen, wenn sie Dich verhöhnen
und verlachen. Wenn sie alle verfolgen, die noch in der
ewigen Wahrheit sein wollen.
Oh Mutter, einen
Trost gibst Du uns. Dir die Hand immer entgegen strecken.
Dich bitten, dass Du uns auf dem schmalen, engen Weg
begleitest.
Oh Mutter, es
setzt voraus, dass wir die heiligen Sakramente immer würdig
empfangen, damit wir Licht sein können in der Finsternis.
Oh Mutter, wenn
wir Verfolgungen erleiden, oh, dann sind wir dem Herrn ganz
nahe.
Oh Mutter, treu
sein, ausharren, denn jetzt wirst Du dann der Schlange das
Haupt zertreten. Doch, bevor das geschieht, wird noch
eintreffen, was Du gesagt hast: Wenn wir nicht Busse tun und
umkehren und die Bischöfe und Priester ihre Herden nicht führen
und lehren – noch einmal willst Du sagen – wird es jetzt
dann zu spät sein. Der Herr wird eingreifen und diese Verräter
werden alle zu Grunde gehen."
Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Mutter, Mutter, Mutter. Oh Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er doch den Stolz
nimmt, der so blind macht.
Oh Mutter, so
viele von Deinen Priestersöhnen haben den Herrn verraten.
Auch für diese sollen wir beten. Denn, für sie wird das
Gericht furchtbar sein, wenn sie nicht umkehren und bereuen.
Oh Mutter,
verlass uns nicht. Du hast es doch versprochen. Wenn jetzt
auch Vieles herein bricht, lass uns treu bleiben. Erbitt uns
die Kraft und den Mut des Heiligen Geistes, dass wir
endlich, endlich auch den Herrn bekennen, nicht im
Verborgenen, sondern auch in der Welt. Wenn es sein muss,
wenn es sein muss, bei den Bischöfen und Priestern. Sie
aufrütteln, zu ihnen gehen und sie bitten, dass sie zu der
Herde kommen und im Tempel Gottes vor der Gegenwart Christi
sich erniedrigen, anbeten, verherrlichen und um Vergebung
bitten. Nur so können noch Seelen gerettet werden. Das
Heiligtum Gottes wieder in Ehren halten, denn es ist heilig
und Gottes Eigentum.
Und all diese,
welche es missbrauchen für Weltliches, diese wird der Herr
weg schicken, fort schicken. Es wird noch schlimmer sein für
diese, als für die Wechsler, die der Herr einst aus dem
Tempel verjagt hat. Denn, es ist das Heiligtum Gottes, die
Wohnung des Allerhöchsten. Wer es dort missbraucht,
beleidigt den Herrn. Denn der Herr ist ein eifersüchtiger
Gott, aber auch voller Liebe für jene, welche umkehren.
Oh nein - Deine
Priestersöhne, Deine vielen Priestersöhne für die Du
schon so viele Tränen vergossen hast.
Oh Mutter, der
Herr möge diese Tränen annehmen und ihre Seelen retten,
damit sie doch einsehen, was sie tun.
Oh Mutter, nein,
oh nein!"
„Pater
Pio, Pater Pio, oh
du, du bist auch so voller Tränen. Du bittest deine Mitbrüder:
Erfüllt die Bitte der Mutter und seid nicht blind. Erkennt,
was jetzt alles geschieht und erfüllt euren Auftrag. So könnt
ihr noch viele Seelen retten. Aber bald – wie es die
Mutter sagt – ist die Zeit dazu zu Ende."
Myrtha ist
ganz ergriffen und weint so schmerzlich.
Oh mein Gott,
erbarm Dich! Wir alle sind ganz furchtbar arme Sünder.
Feiglinge, oh Gott, wir sind Feiglinge. Andere kämpfen für
den Irrglauben. Wir aber schweigen!
Es beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messen.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 28. Februar 2006
„Mutter, Mutter,
oh Mutter,
wie gross sind
Dein Schmerz und Deine Trauer. Du bist jetzt schon so lange
gekommen und hast gebeten, ja, sogar gefleht. Du hast gesagt:
Wenn ihr
nicht umkehrt, wird Furchtbares über die Menschen herein
brechen, Seuchen, Krankheiten, Not, Verfolgungen!
Oh Mutter, Vieles hätten
wir verhüten können, wenn wir Busse getan hätten, ganz
besonders aber unsere Bischöfe und Priester. Doch, so Viele
dienen auch heute noch der Welt. Sie suchen den Lohn
hienieden.
Oh Mutter, sie haben
es auch jetzt noch nicht verstanden. Sie ängstigen sich um
ihren Leib, um ihre Gesundheit, aber merken nicht, dass die
Seele der Heilung bedarf. Die Seele, welche einst in die
Ewigkeit eingehen soll, an diese denken sie nicht.
Oh Mutter, darum
rufst Du uns noch einmal auf, aber ganz besonders die vielen
Bischöfe und Priester:
Geht zu
eurer Herde. Führt sie ins Heiligtum Gottes und tut Busse vor
dem Allerheiligsten. Bekehrt euch! Werdet demütig! Nur ein
demütiges Herz macht sehend und versteht alles, was Du uns
gesagt hast im Namen Gottes.
Oh Mutter, wie
furchtbar wird das werden. Auch Verfolgungen werden herein
brechen, weil wir feig sind, unseren Glauben zu leben und zu
verteidigen, für Ihn zu kämpfen. Darum werden Irrtum und
Verderben, Verfolgungen auch über uns herein brechen, wenn
wir weiterhin schweigen und uns der Welt verschreiben.
Ja Mutter, an vielen
Orten ist das goldene Kalb wieder errichtet worden. Und dort
herum wird getanzt. Ja, sie haben es verherrlicht.
Oh Mutter, auch
damals hat der Herr eingegriffen. Denn der Herr ist allein
Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit im Vater, im Sohn und im
Heiligen Geist. Das Heiligtum Gottes ist allein Sein Haus,
Sein Tempel. Niemand hat das Recht, am Opferaltar sich herum
zu treiben. Der Opferaltar gehört allein dem Priester, dem
Gesalbten. Der Herr hat sie heraus genommen aus der Herde, aus
der Menschheit und hat ihnen das Grosse anvertraut.
Oh Mutter, darum
sollen wir niemals dulden, wenn Mietlinge das Heiligtum
Gottes, den Opferaltar in Besitz nehmen. Wir sollen nicht
schweigen und ihnen nicht folgen. Das sagst Du ganz besonders
Deinen treuen Priestersöhnen. Weicht nicht zurück. Beruft
euch auf den Herrn. Euch hat Er das anvertraut. Nehmt keine Rücksicht
auf jene, welche das Heiligtum verwüsten. Es sind sogar Wächter,
die zuschauen und das noch fördern.
Oh Mutter, diese
wird der Herr nicht kennen. Er wird sie wegweisen und sagen:
Du ungetreuer Knecht geh hinweg. Du hast mich erniedrigt,
durch das was Du getan hast. Nicht du hast das Recht, Diener
an den Altar Gottes zu rufen. Der Herr allein macht das und Er
gibt ihnen auch die Kraft und den Mut dazu. Doch, viele sind
zu Verrätern geworden. Sie haben den Bund nicht mehr
gehalten, den sie mit Gott geschlossen haben.
Jene – oh
Mutter – welche es schon bereut haben, jenen rufst Du zu:
Tut Busse! Löst euch von diesen weltlichen Fesseln und bittet
den Herrn um Verzeihung. Und wenn es diese Gnade erlaubt, dürft
ihr zurückkehren. Ihr dürft eure Dienste wieder tun, aber
nur in Verbindung mit dem Herrn und Loslösung von der Welt.
Oh Mutter, jetzt
wird noch Vieles geschehen, wenn diese Umkehr nicht
stattfinden wird. Darum bittest Du uns und rufst auch uns auf,
dass wir den Glauben verkünden. Die ewige Wahrheit weiter
geben und nicht schweigen. Wir werden sonst auch Verräter,
wenn wir nicht für den Glauben kämpfen. Wir sollen auch den
Mut haben, das Heiligtum Gottes zu betreten, auch wenn es uns
die andern verweigern. Es ist
allein Gottes Heiligtum, Seine Wohnung, Sein Tempel.
Niemand hat das Recht, darüber zu verfügen. Denn alle andern
sind wirklich nur Wächter. Das Heiligtum Gottes gehört
allein dem Herrn. Niemand kann darüber Anspruch erheben für
weltliches Gebaren, für Sünde, für alles Verachtende, das
den Herrn erniedrigt und beleidigt.
Ja Mutter,
das Mass ist voll, es ist am Überlaufen. Zu jeder Zeit hat
der Herr eingegriffen, wenn der Mensch im Stolz sich über Ihn
erhoben hat, wenn die Sünde überall Einlass genommen hat,
wenn diese Bischöfe und Priester nicht mehr die ewige
Wahrheit verkünden, sondern sie der Menschheit anpassen. Oh
nein, allein der Herr hat die ewige Wahrheit gegeben und sie
hat Gültigkeit von Anfang bis in Ewigkeit. Kein Buchstabe
darf hinweg genommen, noch hinzu getan werden.
Darum, oh Mutter,
dieser Ungehorsam, dieser wird jetzt seine Strafe heraus
fordern. Denn, wer die heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet
und sie nicht hält, dieser bewirkt Irrtum, Ungehorsam und
dadurch so viele Folgen, die wegen des nicht Einhaltens dieser
Geboten entstehen. Der Herr hat gewusst, warum Er sie gegeben
hat. Damit Ordnung herrscht unter den Seelen und Ehrfurcht vor
Gott.
Oh Mutter, jene,
welche glauben – die der Herr nicht heraus genommen hat –
etwas Gutes tun zu können, diese sollen zu den Armen, Kranken
und Verfolgten gehen. Sie sollen dort den Dienst der Nächstenliebe
vollbringen, aber nicht am Opferalter Gottes. Nur gesalbte Hände,
nur Priester, die der Herr heraus genommen hat, sind zu diesem
Dienst bestellt.
Darum, oh Mutter,
beten, sühnen und leiden, damit wir noch Gnaden nieder rufen
können für viele Seelen, die nicht aus eigener Schuld in den
Irrtum gegangen sind.
Die letzten
treuen Priester, aber auch Bischöfe rufst Du auf: Tut euren
Dienst, so wie ihn euch der Herr gegeben hat. Habt keine
Menschenfurcht! Lasst euch nicht wegweisen im Heiligtum Gottes
vom Opferaltar. Kein Mietling hat das Recht,
euch das zu verbieten, was der Herr euch anvertraut
hat. Da wird auch euer Mut gefordert. Für den Herrn
einzustehen, ja, wenn es sein muss bis zum Tod. Werdet nicht
zu Verrätern. Bleibt treu und kämpft. Geht zu der Herde. Nährt
und stärkt sie. Aber die Herden rufst Du auf: Empfangt die
heiligen Sakramente mit reinem Herzen und mit reiner Seele.
Und noch einmal sagst Du: Nur so können wir Licht sein und
bleiben in dieser furchtbaren Finsternis, die jetzt einbrechen
wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Die Zeit zur Umkehr ist
jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen und leiden. Treu bleiben
bis zum Tod.“
Myrtha: „Nein!
Mutter, nein! Lass es nicht zu spät sein. Bitt Deinen göttlichen
Sohn um Geduld, bitt Ihn doch. Wenn es doch nur für die
Seelen ist, die gerettet werden können, die nicht Schuld
sind.
Oh Mutter, der Herr
hat doch die 99 zurück gelassen, um das Einzige zu suchen.
Mutter, oh Mutter, Du vermagst doch so Vieles. Steh Du ein.
Bitt Ihn doch, dass Er noch zurück hält. Denn diese
Finsternis wird furchtbar sein. Wie Du gesagt hast: Sogar Blut
wird fliessen. Oh Mutter, schüttle doch Deine Priestersöhne
wach, damit sie endlich hervor treten. Sich mit ihrer Herde
versammeln und Busse tun. Umkehren! Jetzt ist dann diese Zeit
zu Ende. Sie ist ja
schon da, Mutter.“
Pater
Pio, Pater Pio,
du
schweigst voller Trauer.“
Oh mein Gott, erbarm
Dich!
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + +
+ + +
+ + +
Wegen massiven
Schneefall konnte die Messe am 7 März nicht
stattfinden.
Mariens
Mahnung an die Priestersöhne und Aufruf an die Gläubigen:
"Nur noch den treuen Dienern folgen."
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Donnerstag, 9. März 2006
„Mutter, oh
Mutter, Mutter,
voller Schmerzen
und grosser Trauer rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne
im Bischofs- und Priesteramt auf.
.
Wie viele von euch
verleumden Gott?
. Wie viele von
euch haben den Bund mit Gott gebrochen?
Sie schweigen,
statt dass sie ihre Herde in der ewigen Wahrheit führen. Sie
widmen sich nur noch der Welt.
Oh Mutter, sie
haben den Lohn schon empfangen. Ein wahrer Diener Gottes dient
Gott allein. Alles andere wird hinzu gegeben. Doch, statt dass
sie Hirten sind und ihre Herde führen, hören sie auf ihre
Herde und folgen ihr ins Verderben.
Oh Mutter, was
sind das für Hirten? Mutter, so viele von ihnen – wie Du
noch einmal sagst – haben den Bund gebrochen und sind Verräter
geworden. Doch, die Apostel, die der Herr berufen hat, haben
ihr Versprechen gehalten. Sie sind mit dem Herrn gegangen bis
in den Tod. Es hat aber auch Verräter unter ihnen gehabt.
Auch Petrus hat den Herrn verleumdet. Aber er ist voller Reue
zurückgekehrt. Der Herr hat ihn zu Seinem Stellvertreter
ernannt. Er hat gekämpft bis zum Tod. Auch Judas ist einst
erwählt worden. Doch, auch er hat den Bund mit dem Herrn
gebrochen. Der Herr hat ihn laufen lassen. Denn der Herr
greift nicht in den freien Willen ein. Doch, oh Mutter, Judas
hat die Konsequenzen gezogen. Aber
viele von den heutigen Bischöfen und Priestern, die den Herrn
verleumden, den Bund gebrochen haben, verlassen diesen Glauben
trotzdem nicht. Diesen Glauben, den sie nicht mehr aufrecht
erhalten, den sie überhaupt nicht mehr glauben, dem Herrn
nicht mehr folgen, Seine ewige Wahrheit nicht mehr verkünden,
ihren Auftrag nicht mehr erfüllen. Sie nennen sich Christen,
aber sind es nicht mehr.
Denn, wer dem
Herrn nicht folgt, Seine ewige Wahrheit nicht verkündet,
Seinen Auftrag nicht erfüllt, dieser ist kein Christ mehr,
sondern ein Irrgläubiger und ein Ungläubiger.
Darum, oh Mutter,
bittest Du uns alle: Nur diesen Hirten zu folgen, die in der
ewigen Wahrheit sind. Allen andern sollen wir ja nicht folgen.
Denn sonst gehen wir mit ihnen ins Verderben. Doch der Herr
ist auch barmherzig. All jene Priestersöhne, die ihre Schuld
erkennen und sie bereuen, dürfen wieder zu Ihm zurückkommen.
Wenn sie allem weltlichen Tun entsagen und die Sünde abschwören,
so wie es Petrus bereut hat.
Doch, wer Gott
verleumdet, Ihm untreu ist – oh Mutter – dieser soll so
ehrlich sein und weg gehen vom Opferaltar. Denn, wenn er dort
als Ungläubiger, als Verleumder seinen Dienst tut – oh
Mutter – für diesen wird einst das Gericht furchtbar sein.
Der Herr ist ein
eifersüchtiger Gott. Er duldet nur jene an Seinem Opferaltar,
welche Er berufen hat und die Ihm treu bleiben, Ihm dienen,
wirklich Gottesdienst feiern und nicht Menschendienst
verrichten.
Oh Mutter, so
viele Zeichen sind schon geschehen und wer achtet auf sie? Sie
bangen und zittern ums irdische Leben. Doch, bangen sie auch
um die Seele, um die Seele, die einst in die ewige
Herrlichkeit eingehen soll? Oh nein, sie bangen nur um ihren Körper.
Oh Mutter, noch
einmal möchtest Du uns sagen:
Nur noch den treuen Dienern folgen.
Du hast auch schon gesagt: Bei Gott gibt es keine Bistums- und
keine Landesgrenzen. Darum dürfen wir jedem Hirten folgen,
welcher in der ewigen Wahrheit und ein würdiger Diener Gottes
ist. Denn, wer das Knie nicht mehr beugt vor der Gegenwart
Gottes, dieser ist ein Ungläubiger und ein Verräter. Dann
ist er nicht mehr ein Kind Gottes. Mutter, was sind das für
harte Worte!
Doch, Du sagst das
nur aus Liebe zu Deinen Priestersöhnen, zu Deiner Herde,
welche Dir vertrauen und glauben, was in der Heiligen Schrift
steht, sie nicht verdrehen und Buchstaben weg lassen oder
hinzu tun.
Nein, es gibt nur
Und alles andere
ist Irrglauben und Unglauben.
Darum, oh Mutter,
rufst Du auch uns auf, die letzten treuen Kinder, dass wir uns
sammeln und eine Herde bilden. Eine Herde, die für den Herrn
einsteht und kämpft. Eine Herde, die nur diesen Hirten folgt,
welche in der ewigen Wahrheit ist. Kein Bischof hat das Recht,
einen gläubigen Priester weg zu weisen. Nein,
denn der Herr hat sie alle berufen (und nicht der Bischof!).
Wer in der ewigen Wahrheit ist und sie verkündet, seinen
Dienst tut am Opferaltar und ein guter Hirt ist, der die
Seelen führt und nährt, über diesen hat keiner das Recht,
ihn vom Opferaltar weg zu weisen.
Ihr Bischöfe
entfernt zuerst diese Mietlinge, welche ihr berufen habt. Die
keinen Glauben haben, die ungläubig sind oder Irrtum verkünden.
Die sich nur den Menschen widmen und nicht Gott dienen. Der
Herr hat die wahre Priesterschaft aus dem Volk heraus
genommen. Er hat ihnen den Auftrag und die Kraft gegeben,
ihren Dienst zu tun. Darum hat keiner das Recht von den Bischöfen,
einen Mitbruder weg zu weisen. Oh,
wie viele tun das aus Menschenfurcht. Viele tun das auch, um
in dieser Welt zu Ehren zu kommen.
Doch, das wird der
Herr nicht anrechnen als Dienst, als Verdienst, sondern als
Verachtung, als Bruch vom Bündnis mit dem Herrn, als
Ungehorsam und – oh Mutter – als Irreführer von diesen
Herden, die Er ihnen anvertraut hat. Darum, wehe ihr Bischöfe
und Priester, wenn nur eine Seele durch euch verloren geht,
dann wird der Herr Rechenschaft von euch fordern. Er wird
sagen: Geh hinweg, du untreuer Knecht. Du hast Deinen Lohn
schon empfangen.
Darum, oh Mutter,
es werden noch mehr Zeichen kommen, noch schmerzvoller als
jetzt und nur eines kann retten: Umkehr, Reue und Busse. Der
Herr ist noch barmherzig für jene, welche umkehren, aber
gerecht für jene, welche verleumden, im Stolz verharren und
den Herrn verleugnen.
Oh Mutter, sie
sind es nicht wert, dass sie geboren sind. Denn, sie geben Ärgernis
allen, ganz besonders den Kleinen, von welchen der Herr gesagt
hat: Lasst sie zu mir kommen. Doch, wo sind die Kleinen? Sie
werden schon umgebracht, bevor sie das Licht der Welt
erblicken können. Was sind das für Menschen, die solches
zulassen? Oh Mutter, auch die
Bischöfe und Priester machen sich daran mitschuldig, wenn sie
nicht eingreifen und das zu verhindern suchen.
Oh Mutter, so
Vieles wird noch geschehen. Denn, das was der Mensch
verbrochen hat, das wird der Herr jetzt strafen und wenn wir
es nicht glauben wollen. Er ist voller Liebe, aber Er muss
strafen aus Liebe.
Oh Mutter, doch
wer demütig ist, in Gott bleibt, der wird gerettet werden.
Aber auch grosser Schmerz wird viele treffen. Denn, wer dem
Herrn nahe sein will, muss auch das Kreuz mittragen. Du hast
uns doch so oft gesagt: Streckt mir die Hand entgegen und ich
werde euch festhalten in dieser furchtbaren Finsternis. Auch für
uns gilt, immer ein reines Herz zu haben. Die heiligen
Sakramente würdig empfangen. Nur so können wir Licht sein in
dieser furchtbaren Finsternis und Zuflucht geben für viele,
die nicht aus eigener Schuld umher irren.
Ja Mutter, diese
Tage gehen jetzt dann zu Ende, da Du noch kommen kannst. Doch
immer wieder bittest du Deinen göttlichen Sohn, dass Er Dich
noch kommen lässt.
Aber jetzt muss
der Mensch handeln, jetzt müssen die Bischöfe und Priester
handeln und ihren Glauben beweisen und zeigen, dass sie Ihre
Herde führen. Sie sollen mit der Herde Busse tun vor dem
Allerheiligsten und allen Unrat entfernen. Nur so kann noch
Rettung kommen."
Myrtha: „Nein,
nein Mutter! Lass es nicht zu spät. Bitt Deinen göttlichen
Sohn, bitt Ihn um Geduld. Zertrete doch der Schlange
das Haupt, damit nicht mehr so viele verführt werden. Oh
Mutter, so viele haben sich dem Widersacher verschrieben und
sind Diener von „ihm" geworden. Oh
Mutter, wie Du schon vor Jahren gesagt hast: „er" hat
Diener bis nach Rom! Oh Mutter,
Du hast doch gesagt: So viele Masken werden fallen. Oh Mutter,
bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass Er all denen die Maske
vom Gesicht reisst, damit wir erkennen, wer sich darunter
verbirgt. Oh Mutter, Mutter, lass uns nicht allein. Bleib bei
uns, bis diese Nacht vorüber gegangen ist. Mutter, oh
Mutter."
„Pater
Pio, Pater Pio, oh wie bist du
traurig über so viele von deinen Mitbrüdern, die den Herrn
verraten haben. Die ihre Herde in den Irrtum geführt haben
und jetzt im Sumpf ertrinken. Du rufst noch einmal deinen
Mitbrüdern zu: Legt eure Menschenfurcht ab. Seid bereit zum
Kampf und wenn es der Kampf ist bis zum Tod. Denkt an das
Wiedersehen in der Ewigkeit. Ihr werdet einst dem Herrn ganz
nahe sein, wenn ihr ausharrt."
Oh mein Gott,
erbarm Dich
+
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+ + +
+ + +
+ + +
Sie nennen sich Bischöfe
und Priester, aber viele von ihnen verdienen den Namen nicht -
sie sind Verräter geworden!
Botschaft der
lieben Gottesmutter
vom Dienstag,
14. März 2006
Heftiger
Angriff des Bösen vor der heiligen Messe. Myrtha fällt auf den
Boden. Das Segensgebet des Priesters befreit Myrtha vom Bösen.
Unsicher kniet sie auf den Betstuhl zurück.
„Oh
Mutter, Mutter, Mutter, Du bist so traurig und voller Schmerzen.
Ja
Mutter, in der Heiligen Schrift steht geschrieben: Immer wenn
sich die Menschheit gegen den Herrn vergangen hat, sind
Propheten hervor gegangen. Sie haben gewarnt und um Bekehrung
gebeten. Doch, oh Mutter, sie sind verleumdet, verfolgt worden.
Sie wurden sogar umgebracht. Immer wieder wenn sich die
Menschheit vom Herrn abgewendet hat, sind Strafen gefolgt. Doch
heute wird alles geleugnet. Sie reden nur von Frohbotschaften
und nicht von Drohbotschaften. Ist das nicht eine Lüge gegen
den Herrn? Sie leugnen sogar die Existenz des Satans. Steht es
nicht in der Heiligen Schrift, wie der Satan den Herrn versucht
hat in der Wüste und auf dem Dach des Tempels? Was für
Unwahrheiten werden heute gelehrt und verkündet.
Oh
Mutter, auch heute ist es so. Der Herr hat gewusst, was wieder
geschehen wird.
Darum
hat Er von Ewigkeit her, wieder kleine NICHTSE berufen und ihnen
den Auftrag gegeben, die Worte Seiner Heiligen Mutter, die Sie
vom Herrn empfangen hat, weiter zu geben an kleine NICHTSE in
der Welt. Doch, oh Mutter, auch diese werden verfolgt,
ausgegrenzt, verleumdet und sogar dem Tod werden sie übergeben.
Doch,
oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester hören nicht auf
Deine Worte. Der Herr und Gott hat Dir diese Botschaften
aufgetragen, sie weiter zu geben an kleine NICHTSE in dieser
Welt.
Oh
Mutter, schon immer hat sich die Menschheit dem Herrn
widersetzt, gesündigt und die heiligen Zehn Gebote nicht
gehalten. Doch heute ist das noch furchtbarer, denn der Mensch
lehnt sich gegen den Schöpfer auf.
Er
vernichtet ungeborenes Leben, das der Herr geschaffen hat. Damit
vernichten sie sich selber.
Oh
Mutter, wie viele nennen sich Christen und sind es nicht. Sie
zerfleischen und vernichten sich selber. Wie wollen sie kämpfen
ohne Glauben an Gott? Oh nein, so viele machen gemeinsame Sache
mit Irrgläubigen, statt dass sie selber kämpfen für Christus.
Sie nennen sich selber Christen. Oh
was für Heuchler, was für Ungläubige, was für Lügner! Sie
verdrehen das Wort Gottes und verkünden nur das, was ihnen
passt. Dass der Herr eingreifen
kann, das verschweigen sie. Sie reden nur von Liebe, aber nicht
von Gerechtigkeit.
Oh
Mutter, jetzt geschieht schon so Vieles, was Du schon vor Jahren
angekündigt hast, wenn keine Bekehrung stattfindet. Doch, oh
Mutter, sie verleugnen den Herrn weiterhin. Sie
nennen sich sogar Bischöfe und Priester, aber viele von ihnen
verdienen den Namen nicht. Denn sie sind Verräter geworden,
schlimmer sogar als Judas. Sie reissen so viele Seelen mit ins
Verderben, statt dass sie ihnen
helfen und ihre Herde führen.
Oh
Mutter, Seuchen und Krankheiten sind schon da. Und der Mensch
glaubt durch seine Weisheit, dies alles besiegen zu können. Oh
nein, wenn es der Herr bestimmt hat, kann kein Weiser und Kluger
das zurückhalten. Einzig Reue und Umkehr kann Rettung bringen.
Demütig sein und Gott dienen, nicht der Welt. Nicht den Irrgläubigen
folgen!
Oh
Mutter, so Vieles wird jetzt herein brechen, weil diese Bischöfe
und Priester, viele von ihnen, nicht mehr den Weg gehen, nicht
mehr diese Aufgaben erfüllen, wie sie der Herr gegeben hat. Sie
sind zu Verwaltern des Bösen geworden. Sie sind zu Hirten
geworden, die nur diesen störrischen Böcken und Schafen
folgen. Sie aber nicht heilen und
lehren, sondern mit ihnen gemeinsame Sache machen. Sie haben ihr
Wächteramt nicht ausgeführt, sondern sie haben bewirkt, dass
Mietlinge Gottes Heiligtum in Besitz genommen haben. Sie verwüsten
es durch weltliches Gebaren, durch Sünde.
Oh,
der Herr wird das rächen, ihr Bischöfe und Priester. Hört
doch endlich auf, solches zu vollbringen. Werdet demütig! Tut
euren Dienst am Altar Gottes. Alles andere wird euch hinzu
gegeben werden.
Oh
Mutter, doch alles wird sich erfüllen, wenn sich die Menschheit
nicht bekehrt. Bald, bald gehen diese Stunden zu Ende. Wehklagen
wird über die ganze Menschheit herein brechen.
Oh
Mutter, Du sagst noch einmal: Denkt an diese Worte in der
Heiligen Schrift von der Arche Noah, von Sodom und Gomorra und
vom goldenen Kalb. Was hat der Herr damals kommen lassen über
das furchtbare Gebaren? Und jetzt glauben so viele, dass der
Herr solches nicht mehr zulassen wird. Oh, dann wäre Er nicht
gerecht! Oh, das fordert Gerechtigkeit, für die vielen
unschuldig Ungeborenen, die beim Herrn sind. Mörder sind das
alle, die solches vollbringen. Mörder sind das alle, die das
verschweigen und nichts unternehmen dagegen. Das betrifft die
Bischöfe und Priester und jeden einzelnen Menschen. Wehe, wenn
der Herr eingreift. Dann wird grosses Leid herein brechen.
Oh
Mutter, das sind jetzt die Worte von Dir, so wie es der Herr Dir
aufgetragen hat, sie weiter zu geben. Es liegt jetzt bei der
Menschheit, bei den Bischöfen und Priestern, ob sie diese Worte
glauben wollen oder nicht. Der Herr
lässt jedem den freien Willen, sich zu entscheiden für Ihn
oder für den Satan. Alle, die Gott nicht folgen, diese sind zu
Dienern des Satans geworden. Und „er" hat jetzt grosse
Macht. Der Herr legt aber immer wieder Gnaden bereit zur
Erkenntnis. Aber der Mensch muss sich selber entscheiden. Der
Herr zwingt keinen, Ihm zu folgen.
Oh
Mutter, Du bist jetzt immer gekommen und hast uns helfen wollen
ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Und wie viele von ihnen
haben sich abgewendet.
Oh
Mutter, darum gibst Du uns einen Trost. Du wirst jetzt bald der
Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber wird die Gerechtigkeit
Gottes eingreifen, wenn jetzt in den letzten Stunden keine Reue
und keine Umkehr erfolgen.
Oh
Mutter, Mutter, Du hast gesagt: Streckt mir immer die Hand
entgegen und ich werde euch führen durch das Furchtbare, durch
diese Finsternis. Aber eines, das
willst du wieder sagen: Rein bleiben. Die heiligen Sakramente würdig
empfangen und nur jenen Priestern und Bischöfen folgen, welche
in der ewigen Wahrheit sind, sie verkünden und voller Mut –
ohne Menschfurcht – weitergeben. Alle andern sind Verräter,
ungetreue Knechte, die sogar ihre Mitbrüder – die noch im
wahren Glauben sind – verfolgen und ausgrenzen. Oh Mutter,
diese haben den Lohn schon empfangen.
Christen
– oh Mutter – Christentum kann nur in der ewigen Wahrheit
sein und darum sagst Du auch wieder: Mit Dir kämpfen, denn die
Übermacht der Irrgläubigen hat alle Länder erfasst. Sie wird
aufbrechen wie eine Eiterbeule, wenn wir weiter mit diesen
gemeinsame Sache machen, statt für den eigenen Glauben, für
den einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit ein zustehen
und zu kämpfen. Dazu gehört auch, dass wir zu den Bischöfen
und Priestern gehen und ihnen dies sagen. Wenn sie nicht darauf
hören – oh Mutter – dann haben wenigstens wir unseren
Auftrag erfüllt.
Beten,
sühnen und leiden! Wie du sagst:
Die Stunden zur Umkehr und Reue gehen jetzt zu Ende. Viele
werden im Abgrund versinken, weil sie sich dem Herrn nicht
beugen."
Myrtha
ist so tief ergriffen und weint ganz schmerzlich.
Myrtha:
„ Nein, Mutter! Oh mein Gott, oh mein
Gott, was haben wir getan und was tun wir immer wieder. Oh,
verstosse uns nicht! Hilf uns! Schenk uns den Heiligen Geist,
dass Er uns die Kraft und den Mut gibt, Deine Bitte – oh Gott
– Deinen Auftrag zu erfüllen, auch wenn wir verfolgt werden.
Lass uns nicht zu Verrätern werden. Nein, oh nein! Oh
Mutter!"
„Bruder
Klaus, Schwester Faustina, Pater Pio,
ihr schweigt! Bleibt weiterhin unsere Fürbitter, bleibt
unsere Fürbitter. Wir alle vermögen gar nichts.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
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Der Tempel
Gottes ist nicht nur ein Bethaus sondern die Wohnung des Allerhöchsten
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 21. März 2006
Vor
der heiligen Messe war der Angriff des Bösen sehr heftig,
als der Priester eintrat. Auch heute fiel Myrtha auf den
Boden. Lange blieb sie auf dem Boden liegen. Das Segensgebet des
Priesters befreite Myrtha vom Bösen. Nun konnte sie die
Botschaft der Muttergottes empfangen.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
ganz
eindringlich sagst Du
auch heute wieder:
Es gibt keine Ökumene. Es gibt nur
Rückkehr zur ewigen Wahrheit.
Du
möchtest uns das bildlich zeigen.
Ein grosser Felsen ragt empor mit Fundament.
Du hast zu Petrus gesagt:
Du bist der Fels. Auf diesem Felsen
will ich meine Kirche bauen.
Doch
dieser Felsen stört jetzt gewisse Menschen. Sie glauben, wenn
sie ein Stück davon abreissen oder abschlagen,
seien sie auch Fels. Oh nein, diese Stücke, welche nicht
verbunden sind mit dem Felsen, versinken im Meer oder die Erde
deckt sie zu. Sie sind nicht verbunden mit dem grossen Felsen,
der alles zusammen hält.
Oh
Mutter, auch die Schiffe, die um diesen Felsen herum kreisen,
aber nicht verankert, nicht fest gemacht sind an diesem Felsen,
auch diese wird die Brandung zerschmettern. Sie werden
untergehen.
Oh
Mutter, es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Es gibt nur eine Kirche Christi, die auf dem Felsen gegründet
worden ist.
Oh
Mutter, und jetzt möchtest Du uns sagen: Auch das was in der
Heiligen Schrift steht, als die Hohen Priester und
Schriftgelehrten den Herrn auf die Probe gestellt haben. Wem
sollen wir die Steuern zahlen, dem Kaiser oder wem? Der Herr
sagt auch heute noch: Gebt dem Kaiser oder dem Staat was des
Kaisers und des Staates ist, aber Gott nur Gott was Gottes.
Doch so vieles wird heute verschleudert für die Mietlinge,
die der Herr nie berufen hat. Sie entweihen das Heiligtum Gottes
und missbrauchen es für weltliches Gebaren. Darum, oh Mutter,
nur dort geben, wo die ewige Wahrheit verkündet, der Tempel
Gottes rein und heilig gehalten wird. Denn der Tempel Gottes ist
nicht nur ein Bethaus sondern die Wohnung des Allerhöchsten.
Wehe diesen Wächtern, die keine Sorge tragen zum Heiligtum
Gottes. Die mithelfen das Heiligtum Gottes zu zerstören, indem
sie es weiter geben an Ungläubige, an weltliches Tun. So viele
gläubige Menschen haben das Heiligtum Gottes in Ehrfurcht und
tiefem Glauben errichtet, um dem Herrn die Ehre zu geben. Nur
das Schönste ist für den Herrn gut genug gewesen. Und was
macht die heutige Menschheit? Viele von ihnen, die sich noch Gläubige
nennen, was tun sie? Sie reissen das Heiligtum nieder, weil sie
keinen Glauben mehr haben. Sie sind zu Dienern der Welt
geworden.
Oh
Mutter, was wird noch geschehen. Da der Herr selber im Heiligtum
Gottes wohnt, was muss Er heute tun, um es wieder herzustellen?
Sein Eigentum, welches verwüstet worden ist, wo die Wächter
versagen und selber nicht kämpfen, sondern sich hinter
Mietlingen verstecken?
Ist der Tempel Gottes durch
diese Mietlinge voll besetzt worden?
Wo
sind diese Gläubigen,
wo sind sie, die sich zur ewigen Wahrheit bekennen? Oh, es sind
nur noch ganz Wenige, die übrig bleiben. Darum rufst Du die
Wenigen auf: Sammelt euch! Bildet eine Einheit! Nur so könnt
ihr kämpfen. Du bittest uns alle, nur jene zu unterstützen und
jenen zu helfen, welche noch in der ewigen Wahrheit sind. Die
ewige Wahrheit verkünden, lehren und ihren Auftrag erfüllen,
so wie ihn der Herr gegeben hat. Alle andern sind Verräter. Stützt
solche nicht, aber betet für sie, dass doch noch einige zur Rückkehr
finden können.
Oh
Mutter, auch Du sagst uns noch einmal:
Bei
Gott gibt es keine Bistums- noch Landesgrenzen. Es gibt nur
Seelen und Hirten, ein Volk Gottes.
Darum
bittest Du uns, nur jenen Hirten zu folgen, die noch in der
ewigen Wahrheit sind. Ihnen in Wort und Tat beistehen und
helfen, damit sie den Mut nicht verlieren und sich nicht einsam
vorkommen. Dort ist unser Platz nicht bei denen, welche alles
zerstören, verdrehen und nur der Welt dienen. Diese alle haben
den Lohn schon empfangen. Doch, sie denken nicht daran oder
wollen nicht daran denken, dass das irdische Leben zu Ende geht,
die Seele aber weiter lebt, entweder in der ewigen Anschauung
Gottes oder im ewigen Feuer des Satans in der Unterwelt. Doch,
auch das wird geleugnet. Wehe, wenn sie es dann erfahren.
Oh
Mutter, wie furchtbar ist das für diese Seelen. Du sagst noch
einmal: Immer mehr steht die Menschheit am Abgrund. Zeichen sind
schon so viele gekommen. Es werden noch vermehrt, noch
schlimmere und schmerzvollere Zeichen kommen, weil die
Menschheit im Stolz verharrt, sich nicht in Demut bekehrt und
Busse tut.
Oh
Mutter, Du hast schon vor längerer Zeit gesagt:
Die
Völker werden sich erheben. Das Feuer wird von allen vier
Windrichtungen kommen. Dann wird alles zerstört werden. Denn
der Herr ist wohl barmherzig für die Sünder, welche umkehren.
Aber gerecht für all jene, die im Stolz verharren, Gott
ablehnen und glauben, alles tun zu können ohne den Schöpfer.
Wehe auch diesen, welche die Schöpfung Gottes vernichten.
Vielen Seelen haben sie den Eintritt ins Leben verwehrt, welche
der Herr geschaffen hat. Diese vielen unschuldigen Seelen sind
beim Herrn. Sie verlangen nach Gerechtigkeit für das, was ihnen
angetan wurde. Und was heisst das?
Verstoss gegen das Gebot: Du sollst nicht töten.
Oh
Mutter, so Vieles wird jetzt herein brechen. Doch, einen Trost
gibst Du uns, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst.
Aber zuerst müssen wir diese Prüfungen bestehen. Dir, oh
Mutter, jeden Tag die Hand entgegen strecken, dass Du uns fest
halten kannst und uns führst durch
diese Finsternis. Noch einmal sagst Du: Nur ein reines Herz kann
Licht sein in dieser Finsternis.
Oh
Mutter, noch einmal sagst Du: All Deinen Priestersöhnen im
Bischofs- und im Priesteramt beistehen, sie stützen, ihnen
helfen im Gebet, in Wort und Tat.
Jetzt
dann - nein oh Mutter - jetzt dann wirst Du nicht mehr kommen können,
nur noch kurze Zeit. Darum bittest Du uns, dass wir umkehren,
Dir glauben, Deine Bitte erfüllen.“
Myrtha:
„Oh Mutter, Mutter bleib bei uns, bleib bei uns, denn wir
allein vermögen nichts. Bitt den Heiligen Geist, dass Er uns
beisteht, uns hilft und stärkt. Denn auch wir alle sind
schwache Sünder, mutlos und nicht zum Kampf bereit. Auch wir
schweigen, wo wir hervor treten sollten.
Oh
Mutter, lass uns bekehrt werden wie Petrus, als er den Herrn
verleumdet hat. Dass wir auch einsehen, was wir getan haben und
uns ändern und kämpfen. Sonst wird alles untergehen. Nein! Oh
Gott, erbarm Dich! Hab Geduld!“
„Pater
Pio, Pater Pio,
oh
du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Haltet
dem Herrn die Treue. Verleumdet Ihn nicht. Erfüllt den Auftrag,
so wie ihn der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück, wenn euch
auch Mietlinge bedrängen. Beruft euch auf den Herrn, der euch
erwählt und den Auftrag erteilt hat. Euer Platz ist im
Heiligtum Gottes, allein am Opferaltar. Bleibt treu und lässt
euch nicht weg drängen. Ihr habt dem Herrn versprochen, Seinen
Auftrag zu erfüllen bis zum Tod. Bleibt standhaft und treu.
Werdet nicht zu Verrätern aus Menschenfurcht. Nehmt das Kreuz
auf. Trägt es mit dem Herrn. Er wird euch immer stützen.
Treu bleiben! Die Herden führen, die euch anvertraut worden
sind. Mit ihnen den Weg durch die Finsternis gehen zum Licht.“
Oh
mein Gott, warum sind wir so schwach? Lass uns stark werden und
eins sein. Nur so können wir noch bestehen.
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag 28. März 2006
Vor
der heiligen Messe wurde Myrtha vom Bösen hin und her gerissen.
Beim Eintreten der Priester war der Angriff dann auch
entsprechend heftig. Das Segensgebet befreite Myrtha vom Bösen.
„Mutter,
Mutter, oh Mutter,
Du
bist so traurig Mutter. Doch, auch heute möchtest Du uns wieder
sagen und warnen:
Es
gibt nur einen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Alles
andere sind fremde Götter.
Oh
Mutter, der Herr der Schöpfer, der den Menschen nach Seinem
Ebenbild geschaffen hat, wird doch nie lehren: Tötet das, was
ich geschaffen habe. Der Herr hat die Apostel ausgesendet, zu
heilen, zu lehren und zu bekehren. Aber Er hat nie gesagt:
Bringt diese Menschen um. Darum ist das eine falsche Lehre, die
tötet, die nicht gleich gesinnt ist wie Er. Das alles ist
Irrglaube. Zuerst ist der Schöpfer gewesen und hat Seinen Sohn
in die Welt gesendet. Er hat die Menschheit erlöst. Er ist in
den Tod gegangen, um zu retten und zu erlösen.
Oh
Mutter, wie sind wir heute blind und merken nicht, wie der
Irrglaube die ganze Welt überspannt und alles in seinen Besitz
nehmen will.
Oh
Mutter, haben wir nicht gerade in diesen Tagen ein Beispiel, wo
ein Christ zum Tode verurteilt wird und nur weil Er Christ ist?
Oh
Mutter, was für ein Irrglaube überzieht diese Welt. Und wir
helfen mit, dass sie alles in den Besitz nehmen können. Doch,
wie feige sind wir. Wir verteidigen und kämpfen nicht für
unseren Glauben.
Oh
Mutter, wenn Mietlinge vom Heiligtum Gottes Besitz ergreifen,
die selber keinen Glauben mehr haben und nur ihre eigenen Ideen
verkünden – oh Mutter - wie kann das noch Glauben sein? Darum
rufst Du Deine letzten treuen Priestersöhne auf: Zieht in den
Kampf mit euren Herden und wenn sie noch so klein sind. Lasst
euch nicht verdrängen im Heiligtum Gottes von solchen, die der
Herr nie berufen hat. Er alleine hat die Priester heraus
genommen aus dem Volk und ihnen Sein Heiligtum, den Altar Gottes
anvertraut. Kein anderer hat das Recht, sich dort auszubreiten.
Oh
Mutter, jetzt wird eine schlimme Zeit herein brechen. Die einen
morden, weil sie den Glauben an den wahren Gott nicht haben,
sondern im Irrtum sind. Und die Christen, welche sich noch
Christen nennen, morden schon im Mutterleib das Ungeborene.
Oh
Mutter, diese sind nicht besser als die andern. Denn, wer das
Leben tötet, das der Herr erschaffen hat – oh Mutter –
diese sind ohne Reue dem Tod verfallen. Und jene, welche dazu
schweigen und Gesetze erlassen, die das gestatten, auch sie
werden dem Tod verfallen. Denn, wer sich gegen Gott erhebt, ist
des Todes.
Oh
Mutter, noch einmal möchtest Du uns wach rütteln, dass wir
endlich sehend werden. Nicht gemeinsame Sache machen mit denen,
welche uns vernichten wollen. Wohl Nächstenliebe walten lassen,
aber nicht diesem Irrtum verfallen. Du
sagst es noch einmal: Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten
Dreifaltigkeit. Alles andere sind fremde
Götter. Darum bittest Du
Deine Priestersöhne: Harrt aus. Tragt das Kreuz. So seid ihr
dem Herrn ganz nahe. Nährt und stärkt eure Herden, damit sie
Stand halten können in dieser Finsternis. Denn furchtbar wird
es werden. Drangsal, Not, Elend, Seuchen und Krankheiten werden
noch weiter um sich greifen, wenn der Mensch sich nicht bekehrt.
Keine
Wissenschaft kann da noch helfen, wenn Gott das beschlossen hat.
Oh
Mutter, wir sollen uns auch wieder bewusst werden, was in der
Heiligen Schrift steht. Was schon zur Zeit der Arche Noah
geschehen ist, was in Sodom und Gomorra geschehen ist. Wie der
Herr Sein Heiligtum selber gereinigt hat, indem Er die Wechsler,
die im Tempel nichts verloren hatten, hinaus gejagt hat. Auch
wir sollen das heute veranlassen.
Das
Heiligtum Gottes
ist ganz allein der Tempel des Allerhöchsten. Da ist Er gegenwärtig
im heiligen Sakrament der heiligen Eucharistie.
Oh
Mutter, wir sollen jetzt ganz besonders in diesen Tagen, Busse
tun und das Erbarmen Gottes herab flehen, damit noch viele
Seelen gerettet werden können, die nicht durch eigene Schuld in
diesen Irrtum gegangen sind.
Oh
Mutter, beten, sühnen und leiden. Deine Priestersöhne mögen
die heiligen Sakramente den Gläubigen spenden, damit sie die
Kraft und den Mut haben in dieser Zeit, Gott treu zu bleiben.
Die letzten Treuen bittest Du auch, die heiligen Sakramente nur
würdig zu empfangen. Denn nur so wird das Licht in uns entzündet.
Und wir können durch diese steinige Wüste wieder zum Licht
finden. Doch – oh Mutter – wie Du sagst: Wenn alles
eintrifft, wenn der Mensch sich nicht bekehrt, werden nur noch
Wenige übrig bleiben. Der Herr aber wird wieder aufbauen aus
wenigen Samen. Es wird wieder ein treues Priestergeschlecht
heran wachsen. Doch, die heutigen Priestersöhne, die heutigen
Gläubigen sollen mithelfen, damit das wieder geschehen kann. Tränken,
nähren und bewahren auf diesem Weg!
Oh
Mutter, doch diesen Trost schenkst Du uns: Bald wirst Du der
Schlange das Haupt zertreten.“
Myrtha:
„Nein – oh Mutter – verlass
uns nicht. Du hast doch gesagt: Wir sollen Dir die Hand
immer entgegen strecken und Du wirst uns festhalten. Gott nie
verleumden, nie feig sein, sondern bekennen. Den Mut nie
verlieren. Denn, ein tiefer Glaube wird uns helfen, in Treue
auszuharren.
Oh
Mutter, und wenn wir verfolgt und verleumdet werden, sollen wir
uns doch freuen. So sind wir Gott nahe, ganz nahe.
Oh
mein Gott, was haben wir Dir angetan, was haben wir Dir angetan.
Furchtbares!
Furchtbares!“
Myrtha
ist ganz ergriffen und weint so schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio
,
auch
du rufst deine Mitbrüder im Priesteramt wieder auf: Harrt aus!
Bleibt treu! Brecht den Bund nie mit Gott. Ihr tragt grosse
Verantwortung. Bleibt treu! Erfüllt die Bitte der Mutter und kämpft
für die ewige Wahrheit. Denn, wenn ihr einst vor den Thron
Gottes tretet, wird Er euch nach jeder Seele
fragen, welche durch eure Schuld verloren gegangen
ist.“
Bitt
Deinen göttlichen Sohn um Geduld, bitt Ihn um Geduld.
Es
beginnt das ausserordentlich schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe
+
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + +
+ + +
+ + +
Es
hätte alles nicht so weit kommen müssen, hätten die vielen
Bischöfe und Priester nicht aufgehört, die heiligen Zehn
Gebote zu lehren und zu verkünden
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 4.
April 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
heute
möchtest Du Dich ganz besonders an einen Priestersohn von
unserem Land wenden, dem die grösste Herde anvertraut worden
ist.
Ja
Mutter, Du hast ihm vor Jahren gesagt, dass sein Kreuz schwer
werden wird, dass er verleumdet wird.Doch, mein Priestersohn, so
bist du dem Herrn ganz nahe. Streck du mir nur deine Hand
entgegen und höre auf mich. Ich werde dich führen und leiten
durch das Furchtbare, das jetzt ganz besonders in diesem Land
geschieht, wo du deinen Dienst verrichtest.
Ja
Mutter, Du möchtest ihm auch sagen: Du hast deinen Auftrag erfüllt.
Du hast die Widerspenstigen aufmerksam gemacht auf das
Ungerechte, das sie tun. Sie wollen die heilige, katholische und
apostolische Kirche zerstören. Doch, es wird ihnen nicht
gelingen. Denn der Herr hat die heilige Kirche selber gegründet
auf dem Felsen Petri. Und darum – oh Mutter –
alle, welche sich gegen diese Kirche auflehnen, versuchen sie zu
zerstören, die ewige Wahrheit nicht mehr verkünden – oh
Mutter - denen hat der Herr schon früher gesagt: Wollt nicht
auch ihr gehen? Denn, wer sich auflehnt und die heilige Kirche
– Du wiederholst - die heilige, katholische und apostolische
Kirche – verfolgt und zerstört, diese stehen alle im Dienst
des Satans. Diese sind es nicht mehr wert, dass man sie Christen
nennt. Lass sie ziehen!
Wende dich der Aufgabe zu, Hirt zu sein für diese Seelen,
welche Gott dienen. Die in Treue den Glauben bewahren und
mithelfen, ihn zu verkünden, ihn weiter zu geben in der ewigen
Wahrheit. Noch einmal sagst Du: Lass sie ziehen! Du hast deine
Pflicht getan. So viele Seelen lechzen nach Priestern. Priester,
welche die ewige Wahrheit verkünden. Ihren Dienst in Demut am
Opferaltar Gottes vollbringen. Ihre Herde nähren und stärken
in den heiligen Sakramenten. Kümmere
dich um diese und nicht um so viele Mietlinge, die den Glauben
verwässern, die ewige Wahrheit zerreissen und nur ihre eigenen
Ideen verkünden. Ja
Mutter, Du hast schon oft gesagt: Der Herr hat keine Mietlinge
berufen. Darum hat kein Mietling das Recht, seine Dienste am
Opferaltar zu tun.
Oh
Mutter, und auch alle andern Bischöfe und Priester im
Priesteramt rufst Du auf: Bildet eine Einheit. Denn der Herr hat
euch den gleichen Dienst anvertraut. Darum ist es euer Auftrag,
gemeinsam den Glauben weiter zu geben. Den Auftrag erfüllen,
den der Herr euch gegeben und euch in Seinem Namen auch gesalbt
hat. Ja
Mutter, nur Einheit kann kämpfen. Der Satan hat jetzt eine
grosse Macht. „er" dringt ins Heiligtum Gottes ein.
„er" will die Priester schlagen, damit sich die Herden
zerstreuen. Doch, Priester – oh Mutter – Priester sollen
sich abwenden vom weltlichen Lohn, weltlichem Gebaren. Denn ihr
Dienst ist im Heiligtum Gottes.
Oh
Mutter, wie Du sagst: Lieber wenige Priester, dafür treue und
Gott ergebene. Aber keine Mietlinge, welche alles zerstören.
Oh
Mutter, Du hast schon so oft gesagt: Bei Gott gibt es keine
Bistums- noch Landesgrenzen. Bei Gott gibt es nur Seelen, gibt
es nur Bischöfe und Priester. Darum, oh Mutter, soll niemand in
jedem Land verwehren, wenn treue Priestersöhne kommen wollen,
um die Herde zu führen.
Oh
Mutter, sie sind nur Gott verantwortlich. Darum bittest auch Du
uns, dass wir uns in der Einheit vereinen und so in den Kampf
ziehen. Denn nur gemeinsam sind wir stark. Darum bittest Du auch
uns: Geht zu den Bischöfen und Priestern. Helft ihnen, ja, tröstet
sie sogar. Macht ihnen Mut. Zeigt, dass ihr auch da seid und mit
ihnen kämpft, damit sie sich nicht so einsam und verloren
vorkommen in dieser furchtbaren Welt.
Oh
Mutter, vieles wird noch geschehen, wenn die Menschheit sich
nicht bekehrt, mit der Menschheit aber auch viele Bischöfe und
Priester. Noch einmal sagst Du: Wendet euch ab von der Welt und
wendet euch Gott zu. Er ist der Herr. Er ist der Herr in der
Ewigkeit. Alles Irdische wird vergehen. Die Seele aber wird
weiter leben, entweder in der Herrlichkeit Gottes oder im Reich
der Finsternis. Du nennst „ihn" beim Namen, den Satan. So
viele wollen es nicht mehr wahr haben, dass es „ihn"
gibt.
Oh
Mutter, Du bittest uns, zu opfern, zu sühnen und zu leiden.
Auch kämpfen sollen wir in diesen Tagen für die ewige Wahrheit
und die heilige, katholische und apostolische Kirche. So wie sie
der Herr gegründet und den Auftrag gegeben hat, sie weiter zu
geben an die Seelen jeder Generation.
Mutter,
oh Mutter, Du bist so traurig, weil ganz besonders so viele von
Deinen Priestersöhnen nicht auf Dich hören wollen. Und doch
hat der Herr Dich in diese Welt gesendet, um in dieser Welt zu
helfen, ganz besonders Deinen vielen Priestersöhnen. Dein Herz
aber wird immer wieder neu durchbohrt, durch den Verrat von so
vielen Priestersöhnen, die den Bund mit dem Herrn gebrochen
haben. Mutter, oh Mutter, Du hast gesagt: Gebt mir eure Hand und
ich werde euch fest halten. Bleibt treu und wenn das Kreuz noch
so schwer wird .Es wird nie schwerer, als wir es tragen können.
Denn, wenn wir das Kreuz tragen, trägt es der Herr mit.
Beten,
sühnen und leiden, wie Du es schon so oft gesagt hast. Jetzt
sind die Stunden dann zu Ende."
Myrtha:
„Nein, nein, Mutter! Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Du hast
schon so oft gesagt:
Ganz besonders aus unserem Land, welches der Herr so beschützt
hat, da geht alles hervor, was wider den Herrn ist.
Oh Mutter, was für ein undankbares Volk sind wir. Darum
wird auch die Strafe entsprechend sein.
Oh
Mutter, noch hat der Herr Geduld gehabt. Doch der Becher ist
schon lange am Überlaufen. Du hast immer Deine Fürbitte
eingelegt. Bald aber wird die Gerechtigkeit Einzug halten. Sie
hat schon begonnen. Diese Früchte müssen wir jetzt ernten, wo
der Samen gesät worden ist, der Wildwuchs.
Oh
Mutter, Mutter, es hätte alles nicht so weit kommen müssen, hätten
die vielen Bischöfe und Priester nicht aufgehört die heiligen
Zehn Gebote zu lehren und zu verkünden, damit sie gehalten
werden. Der Herr hat sie gegeben, damit Ordnung herrscht auf
dieser Welt.
Mutter
verlass uns nicht! Zertrete doch jetzt der Schlange das Haupt,
damit allem endlich ein Ende gesetzt wird."
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio,
noch einmal bittest du deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört
doch endlich auf die Worte der Mutter und befolgt sie. Bald
werdet auch ihr nichts mehr machen können."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 11. April
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
wie
bist Du so traurig und voller Schmerzen. Mutter, gerade in
diesen Tagen geschieht so vieles wider den Herrn an Sünde und
Schuld. Und wo sind diese Hirten, welche die Kraft haben, diese
Schuld zu vergeben, zu helfen. Doch, sie überlassen ihre Herde
- oh Mutter, so schwer es Dir fällt, das zu sagen - sie überlassen
ihre Herde dem Satan. Und „er“ wird in diesen Tagen reiche
Ernte halten. Oh, es gibt sogar solche, die den Leidensweg
leugnen. Sie wollen es nicht wahr haben, dass der Herr gelitten
hat und am Kreuz gestorben ist, um die Menschheit zu erlösen.
Nein, sie verdrehen diese Worte der Heiligen Schrift und richten
sie aus auf das menschliche Gebaren in Sünde und Schuld.
Oh
Mutter, schon vor langer Zeit hast Du gesagt:
Die
Völker werden sich erheben und vieles wird herein brechen,
Drangsal und Not, Krankheit, Seuchen, Verderben, Hunger, Wasser,
Feuer und Blut.
Oh
Mutter, so vieles ist schon geschehen, aber sie hören nicht auf
Deine Worte. Sie wollen es nicht wahr haben, dass der Herr Dich
gesendet hat, ganz besonders für Deine Priestersöhne um ihnen
zu helfen. Doch, sie stossen Deine Hand weg und lachen über
Dich.
Sie
glauben nicht, dass Du die Botschaften im Auftrag des Herrn
bringst.
Oh
Mutter, so vieles wird auch in Zukunft geschehen, wenn jetzt die
letzten Stunden zur Umkehr nicht benützt werden.
Oh
Mutter, wie vieles geschieht nur in unserm Land wider Gott. Die
Bischöfe, viele Bischöfe schweigen. Sie weisen die Schuld von
sich, verweisen auf den Zeitgeist oder dann sagen sie: Das geht
mich nichts an. Und doch, oh Mutter, Du hast doch gesagt, dass
es bei Gott keine Landes- noch Bistumsgrenzen gibt, sondern nur
Seelen. Darum können nur die Hirten – wenn sie vereint sind
– gegen die Macht des Satans kämpfen. Doch, viele haben sich
in den Dienst der Menschen begeben und nicht mehr in den Dienst
Gottes.
Oh
Mutter, noch einmal wiederholst Du:
Von
diesem Tag an als die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt
und gehalten worden sind, von diesem Tag an ist das Furchtbare
über die Welt herein gebrochen, das alles in Aufstand bringt,
wo alles der Sünde verfallen ist und so damit dem Tod.
Oh
Mutter, noch einmal rufst Du uns ganz besonders in diesen Tagen
auf, dass wir sühnen und Busse tun. Die ewige Wahrheit
weitergeben und sie verkünden.
Oh
Mutter, es werden jetzt nur noch wenige Stunden bleiben zur
Bekehrung, zur Umkehr, zum Dienste Gottes. Aus dem Heiligtum
Gottes sind Räuberhöhlen gemacht worden. Alles ist entfernt
worden, das gläubige, liebende Christen einst dem Herrn zur
Ehre errichtet haben. Oh nein, alles wird weg geworfen und alles
zu profanen Zwecken missbraucht.
Oh
Mutter, der Zorn des Vaters ist gross. Es wird schwer sein, den
Arm des Vaters zurück zu halten. Nur um der wenigen Gerechten
willen hat der Herr noch eingehalten. Jetzt, oh Mutter, wird der
Spreu vom Weizen getrennt.
Noch
Furchtbareres wird die Menschheit treffen. Diese furchtbare
Blindheit, oh Mutter, führt in den Abgrund. Der Widerstand
gegen Gott und Schöpfer führt in den Abgrund. Der Dienst als
Menschendienst ist nicht Gottes, sondern der Herr hat die
Priester berufen, Dienst zu tun für den Herrn. Er hat gesagt:
Alles andere wird hinzu gegeben werden.
Wie
viele leugnen die Existenz des Satans. Steht nicht gerade jetzt
in der Heiligen Schrift, wie der Satan den Herrn drei Mal
versucht hat? Wie kann man das leugnen? Was gibt es jetzt für
Menschen, die versuchen die Heilige Schrift in Frage zu stellen?
Glauben diese, der Heilige Geist habe die Menschheit über 2000
Jahre im Irrtum gelassen? Oh nein, heute werden Irrtümer verkündet.
Sie glauben lieber den Irrlehrern, welche jetzt noch das
christliche Abendland unterwandern. Sie merken nicht, dass sie
jetzt ins Verderben gehen, weil sie nicht mehr dem Herrn glauben
und vertrauen, nicht mehr beten und für Ihn kämpfen. So wird
der Herr sagen: Ich kenne euch nicht. Ihr Verräter geht hinweg.
Darum, oh Mutter, noch in diesen letzten Tagen rufst Du ganz
besonders Deine Bischöfe und Priester auf: Tretet endlich
hervor! Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat!
Weicht nicht feig zurück in eure Häuser!
Oh
Mutter, der Herr hat ihnen doch so viele Gnaden gegeben und sie
haben so grosse Kraft und Macht. Sie haben den Bund mit dem
Herrn geschlossen. Nur noch wenige bleiben übrig, die den Bund
halten und dem Herrn treu folgen.
Oh
Mutter, Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er diesen
allen die Blindheit nimmt, damit sie sehend werden. Aber viele
von ihnen weisen diese Gnade zurück,
sie stossen sie zurück, weil sie sonst ihr Leben ändern
müssten. Doch all diese haben den Lohn schon empfangen.
Oh
Mutter, Mutter, erbitt uns die Gnade, dass wir in diesen Tagen
Opfer bringen, sühnen, leiden und beten, ganz besonders für
die vielen Bischöfe und Priester, die immer noch im Verborgenen
ausharren müssen, bis der Herr sie hervor holt und eine neue
Menschheit aufbaut.
Oh
Mutter, eines soll uns ein Trost sein, denn der Nachfolger Petri
hat schon viele um sich gesammelt, welche eine neue Generation
aufbauen werden. Darum sollen wir für diese vielen jungen
Menschen beten, dass sie ausharren in dieser Zeit, die viele Prüfungen
mit sich bringt.
Oh
Mutter, so wie Du es gesagt hast: Diese Stunden zur Umkehr gehen
jetzt zu Ende. Sie sind gezählt! Nur noch Umkehr, Reue und Rückkehr
zum Herrn in der ewigen Wahrheit können noch retten und einiges
ändern.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns alle: Geht zu den Bischöfen und
sagt ihnen, was die Mutter gesagt hat. Jene, welche es annehmen,
wird der Herr führen und ihnen helfen. Doch, die andern, oh
Mutter, wird der Herr nicht mehr kennen. Er wird fragen: Was
habt ihr mit euren Herden gemacht? Habt ihr ihnen die Hilfe
gegeben oder habt ihr sie umher irren lassen?
Oh
Mutter, Tage werden jetzt kommen, die jetzt dann zu Nächte
werden. Mutter, Mutter, erbitt uns doch die Gnade, dass der
Herr noch Geduld hat. Hilf Du, hilf Du Deinen Priestersöhnen
ganz besonders jenen, welche verfolgt und ausgegrenzt sind. Sie
sind dem Herrn ganz nahe. Beten, sühnen und leiden.
Die
Heiligen Tage nützen zur wahren Umkehr und Reue und zum würdigen
Empfang der heiligen Sakramente.
Mutter, Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns. Du hast
doch gesagt: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du
uns fest halten und auf dem engen Weg durch die finstere Nacht führen
bis es wieder Licht wird in dieser Finsternis.“
„Unter
Tränen ruft Myrtha: Oh Mutter, Mutter, warum, warum diese
Verstocktheit! Warum diese Blindheit!
Oh
Mutter, so viele dienen dem Satan. Oh Mutter, Verräter, so
viele Verräter. Und sie wollen sogar noch leugnen, dass es
einen Verräter gegeben hat.
Oh Mutter hilf uns, verlass uns nicht! Du weißt doch um
das Furchtbare. Es geschieht doch schon so vieles. Doch, sie
wollen es nicht wahr haben. Sie sündigen weiter und verleumden
den Herrn. Missbrauchen Sein Heiligtum und lassen zu, dass
Mietlinge das Heiligtum Gottes in Besitz genommen haben. Oh ihr
Wächter, was wird der Herr zu euch sagen? Mutter, Mutter,
beten, sühnen und leiden, so hast Du gesagt, so können wir
vielleicht noch einiges ändern oder abschwächen.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
oh
ihr Mitbrüder im Priesteramt, wenn ihr nur wüsstet, was ihr
tut. Hört doch auf die Mutter. Sie will euch doch helfen. Der
Lohn wird gross sein für jene, welche ausharren. Wehe denen,
die zu Verrätern geworden sind. Das Gericht wird furchtbar
sein.“
„Bruder
Klaus, Schwester Faustina, ihr seid so traurig und ihr schweigt.“
Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe,
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Botschaft
der
lieben Gottesmutter
vom
Dienstag
18. April 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
Du
bist voller Trauer. Was für Sünden sind in diesen heiligen
Tagen geschehen. Wie viele haben in schwerer Schuld den Leib des
Herrn empfangen, oh Mutter, sogar viele Priestersöhne. Sie
leben in schwerer Sünde und tun ihren Dienst am Altar.
Oh
Mutter, der Satan hat grosse Ernte gehalten in diesen heiligen
Tagen. Mutter, oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester lassen
ihre Herde im Stich. Sie haben sich der Welt zugewendet. Sie
machen gemeinsame Sache mit den Irr- und Ungläubigen. Sie sehen
nicht, wie die Christen verfolgt und umgebracht werden. Oh
Mutter, und wo sind diese Christen? Es gibt so viele, welche
sich Christen nennen, aber sie sind es nicht mehr. Denn, würde
ein Christ zusehen, wenn sein Bruder umgebracht wird? Oh nein,
sie würden den Glauben verteidigen, ihn verkünden und
weitergeben.
Oh
Mutter, viele, welche sich Christen nennen, wissen gar nicht,
was in diesen Tagen geschehen ist. Sie machen mit, aber glauben
nicht.
Oh
Mutter, der Herr hat die Bischöfe und Priester auserwählt, den
Dialog mit Ihm zu halten, aber nicht mit der Welt und den Irrgläubigen.
Sie vergeuden ihre Zeit an die Welt und schauen zu, wie ihre
Herden zugrunde gehen, verhungern und verdursten. Oh Mutter,
diese Folgen werden grausam sein.
Wir
sollen in die Welt hinaus schauen. Was geschieht jetzt schon
alles? Der Herr ist gerecht, wohl barmherzig mit denen, welche
in Reue umkehren.
Oh
Mutter, bei Gott gibt es keine Ortskirche, gibt es keine
Seelsorgeverbände, sondern Priester und das Volk Gottes. Alles
andere sind menschliche Machwerke, die von den Bischöfen und
Priestern ausgehen. Es gibt nur eine heilige, katholische
Kirche, eine universelle Kirche. Darum rufst Du ganz besonders
einige Bischöfe auf: Warum verbietet ihr die Sprache der
Weltkirche? Seht ihr nicht, wie der Nachfolger Petri den
Gottesdienst in der universellen Sprache hält, welche alle
verstehen. Mit welchem Recht verbietet ihr das? Warum aber
duldet ihr weltliches Gebaren im Heiligtum Gottes?
Wieso lasst ihr Mietlinge zu, welche ihr eigenes
Evangelium verkünden und nicht die ewige Wahrheit, die der Herr
gegeben hat? Sie tun das, weil sie Mietlinge sind und keine
Priester, die der Herr aus dem Volk heraus genommen hat.
Oh
Mutter, der Herr hat das Heilige Abendmahl nur im kleinen Kreise
Seiner Auserwählten gefeiert. Der Herr hat ihnen den Auftrag
gegeben in die Welt hinaus zu gehen und das weiter zu geben.
Oh
Mutter, das alles wird einfach auf die Seite gestellt. Es wird
nur das verkündet und gelehrt, das jedem passt.
Doch,
oh Mutter, jetzt ist die Stunde da, wo der Herr eingreifen und
den Weizen vom Spreu trennen wird.
Oh
Mutter, so vieles geschieht schon in der Welt. Die Christen
werden verfolgt werden auch im Abendland,
wenn
jetzt nicht endlich die Bischöfe und Priester aufstehen und
hinaus treten zu ihren Herden, mit ihnen Busse tun und den
Glauben verteidigen. Oh, was für Feiglinge hat es heute in
dieser Welt, die sich Christen nennen, ja, sogar Bischöfe und
Priester. Sie mögen diese harten Worte nicht hören, weil sie
sich bekehren müssten.
Ja
Mutter, es wird eine furchtbare Zeit anbrechen. Denn, nur noch
wenige Stunden bleiben übrig zur Umkehr und Reue, um die ewige
Wahrheit zu verkünden und zu verteidigen. Den Tempel Gottes von
allem Unrat reinigen.
Ihn wieder zu dem machen - so wie es der Herr gesagt hat - zum
Tempel Gottes, zum Heiligtum Gottes, wo kein weltliches Tun
geschehen kann.
Oh
Mutter, das wird schwer werden und Mut verlangen. Keine
Verleumdungen, sich nicht der Menschheit anpassen und mit den
Irr- und Ungläubigen gemeinsame Sache machen. Der wahre Gott
lehrt nicht: Bring deinen Nächsten um, tötet, wer nicht gleich
denkt wie ihr. Oh nein, der Herr sagt:
Geht
zum Volk und lehrt die Liebe Gottes.
Oh
Mutter, so Furchtbares ist geschehen wider Gott. Und Er hat so
grosse Geduld gehabt. Doch jetzt ist das Mass schon lange am Überlaufen.
Seine Geduld geht zu Ende. Nicht einmal mehr Du - oh Mutter -
kannst den Arm aufhalten. Deinen göttlichen Sohn flehst Du
immer an. Doch, oh Mutter, Du bist jetzt so lange gekommen
und so viele Bischöfe und Priester wollen das nicht wahr haben.
Sie schieben das alles den schwachen Menschen zu - den Nichts -
die aus sich selbst gar nichts können.“
„Oh
Mutter, Mutter, nein Mutter – Myrtha schluchzt bitterlich –
nein, lass diese Zeit noch nicht zu Ende gehen. Bleib bei uns,
oh Mutter. Schick uns zu den Bischöfen und Priestern. Du willst
das, Du willst das!
Oh
Mutter, Du willst, dass wir hervor treten und nicht mehr
schweigen. Dass wir in die Welt hinausgehen ganz besonders in
unserem Land. Die Bischöfe bitten und anflehen: Hört doch auf
die Wort und schaut in die Welt hinaus. Seid nicht blind. Denn
nur Stolz, die Frucht Satans macht blind und verhärtet das Herz
und die Seele.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr
schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag,
25. April 2006
„Oh
Mutter, Mutter, Mutter,
voller
Trauer und Schmerzen sagst Du noch einmal:
Es
gibt nur eine ewige Wahrheit, nur einen wahren Glauben und nur
einen einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Für den
einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit einstehen und kämpfen.
Es gibt nur eine Kirche Christi, die auf dem Felsen gegründet
worden ist. Alles andere ist Irr- und Unglaube.
Doch,
oh Mutter, das alles wollen sie nicht wahr haben, sie wollen
alles ändern. Oh Mutter, so vieles hat der Mensch für sich
beansprucht, nicht den Willen Gottes zu erfüllen, sondern den
eigenen Willen, sein eigenes Ich verwirklichen.
Oh
Mutter, es gibt nur eine einzige Wahrheit. So wie sie der Herr
gegeben hat in der Heiligen Schrift, im Heiligen Evangelium.
Niemand kann und darf einen Buchstaben hinweg nehmen, noch einen
hinzufügen. Es ist falsch, wenn man sagt: Man müsse die
Heilige Schrift dem Zeitgeist anpassen. Oh nein, der Mensch muss
sich nach dem Heiligen Evangelium, nach der ewigen Wahrheit
richten. Alles andere wird zum Irrglauben, zum Unglauben und führt
ins Chaos, ins Verderben.
Ja
Mutter, das möchtest Du uns heute ganz besonders wieder in
Erinnerung rufen, dass wir das nie vergessen und wachsam werden.
Denn, vieles hat sich jetzt in dieser Welt geändert.
Irr-
und Ungläubige versuchen das Christentum zu zerstören, zu
verfolgen. Wir alle sind doch so blind und merken es nicht.
Darum,
oh Mutter, wenn wir einen tiefen Glauben haben – und das haben
nur noch ganz wenige – dann würden wir für Gott und die
ewige Wahrheit kämpfen. Doch, wie wenige tun das. Sie weichen
zurück und lassen diesen Irrgläubigen – die alles unterhöhlen
– freie Hand. Sie suchen den Dialog, statt den Dialog im
eigenen Glauben, um einander zu stärken und zu helfen.
Oh
Mutter, ganz besonders bittest Du auch noch einmal Deine
Priestersöhne: Seid nicht blind. Seid wachsam und beschützt
eure Herde. Und wenn es sein muss – oh Mutter – dann müsst
ihr ein Wort sprechen, das der Herde nicht immer angenehm ist.
Aber ihr tut das im Auftrag Gottes. Ihm allein seid ihr
Verantwortung schuldig.
Oh
Mutter, Du bist so traurig. So lange bist Du jetzt gekommen und
hast helfen wollen, ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Doch,
so viele lachen darüber. Sie wollen es nicht glauben, dass der
Herr Dich gesandt hat, um ihnen zu helfen.
Oh
Mutter, Deine Zeit, da Du hast zu uns kommen können, geht jetzt
dann zu Ende. Wir sollen uns endlich aufraffen im Kampf mit Dir.
Du wirst jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Du aber
kannst nur jene festhalten, welche Dir die Hand entgegen
strecken, damit Du
sie führen kannst durch diese Finsternis.
Um
eines – oh Mutter – bittest uns immer wieder: Ein reines
Herz bewahren. Die heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur so
können wir Licht sein in der Finsternis.
Oh
Mutter, noch einmal rufst Du uns das alles in Erinnerung:
Ausharren. Den engen Weg nicht verlassen. Aber einstehen für
den Glauben, für die ewige Wahrheit und sie weiter geben. Das
ist auch unser Auftrag. Alle, welche noch die Gnade erhalten
durften, die ewige Wahrheit zu kennen, diese sind auch
verpflichtet, dafür zu kämpfen und sie weiter zu geben. Das
betrifft jeden Einzelnen.
Oh
Mutter, beten, sühnen und leiden. Denn diese Gnadenstunden
gehen jetzt zu Ende.“
Myrtha:
„Mutter bleib bei uns, bleib doch noch bei uns. Bitt Deinen göttlichen
Sohn um Geduld. Oh Mutter, bitt Ihn. Er will doch nicht, dass so
viele Seelen verloren gehen. Mutter, oh Mutter, Du hast doch
gesagt, dass Du uns nicht verlassen,
sondern begleiten wirst. Nein, lass es nicht zu Ende
gehen, lass es nicht zu Ende gehen.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch
du rufst noch einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Harrt
aus! Weicht nicht aus Menschenfurcht zurück. Erfüllt euren
Auftrag ganz besonders am Opferaltar
Christi. Stärkt eure Herde! Steht ihr bei und brecht den
Bund nicht mit dem Herrn. Denn, so viele gehen elend zu Grunde,
weil sie den Bund brechen mit dem Allmächtigen Gott. Ausharren,
das Kreuz in Liebe annehmen. Denn, so seid ihr dem Herrn ganz
nahe. Duldet diese vielen Mietlinge nicht, welche sich selber
berufen haben und das Heiligtum Gottes entweihen, ja, sogar
zerstören. Es ist auch euer Kampf. Nicht schweigen, sondern
handeln und Taten vollbringen. Dem Herrn folgen, so wie Er es
bestimmt hat.“
Myrtha:
„Oh mein Gott erbarm Dich! Wir alle wissen nicht, was wir tun.
Wir sind selber so feige Menschen, die immer wieder zurück
weichen und schweigen, statt zu kämpfen für Dich – oh Herr -
.
Barmherzigkeit! Barmherzigkeit!“
Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messen.
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Wie
kann ein Priester oder Bischof, der selber nicht mehr glaubt,
die ewige Wahrheit weiter geben?
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 2. Mai 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
Du
bittest uns unter Tränen, dass wir mit Dir – ganz besonders
in diesem Monat – beten, damit wir die Kraft bekommen, diese
Finsternis zu ertragen. Denn, wie Du angekündigt hast:
Wenn
sich die Menschheit nicht bekehrt, muss der Herr Seine
Gerechtigkeit walten lassen, um der Wenigen willen, die Ihn noch
verehren, an Ihn glauben und Ihn anbeten.
Oh
Mutter, wie ein Kind, wenn es heranwächst, an der Hand der
Eltern gestützt und geführt wird, wenn es die ersten Schritte
versucht, aber dann, wenn es heranwachsen soll im Glauben, dann
hat es keine Hilfe und keine Unterstützung mehr. Weder von den
eigenen Eltern noch von denen, welchen sie geistig anvertraut
werden, diesen vielen Priestern und Bischöfen. So wenige kümmern
sich um das Heil dieser Kinder. Nein, sie widmen sich der Welt
und holen sich Mietlinge. Sie beauftragen sie, ihren Dienst zu
vollbringen. Doch - oh Mutter - Du sagst wieder:
Wie
kann ein Blinder, Blinde führen? Wie kann ein Ungläubiger den
Glauben weiter geben? Wie kann ein Priester oder Bischof, der
selber nicht mehr glaubt, die ewige Wahrheit weiter geben?
Oh
Mutter, ganz besonders in diesen Tagen sind jetzt wieder Kinder
zum Herrn geführt worden. Doch viele verstehen es nicht, was
geschehen ist. Denn viele sind den Mietlingen anvertraut
gewesen, die selber den Glauben nicht mehr kennen. Wie furchtbar
ist das, wenn so eine Generation ohne Glauben heranwachsen muss,
ohne dass sie den Herrn und Seine ewige Wahrheit kennen. Es wird
nur auf Äusserlichkeiten geschaut.
Oh
Mutter, Du bist so traurig. Ja Mutter, wir sollen einmal
schauen, wie die vielen Irrgläubigen - die das christliche
Abendland immer mehr in den Besitz nehmen - wie diese Eltern den
Irrglauben glauben und ihn weiter geben an ihre Kinder und die
Kinder ihn annehmen, um einst in den Kampf zu ziehen.
Oh
Mutter, und was tun wir, was tun wir, um zu kämpfen für die
ewige Wahrheit, sie weiter geben?
Oh
Mutter, mit traurigem Herzen musst du sagen: So viele Jahre bist
Du gekommen ganz besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen
zu helfen. Doch nur ganz wenige hören auf Dich. So viele sind
zu Dienern der Welt geworden. Sie kümmern sich nur um das
weltliche Wohlergehen. Die Seele, welche einst eingehen soll in
die ewige Herrlichkeit Gottes, um diese kümmern sie sich nicht.
Oh
Mutter, voller Tränen musst Du sagen:
So
viele von Deinen Priestersöhnen stehen am Abgrund und sie
drohen hinab zu stürzen, wenn sie in ihrem Stolz verharren und
nicht zurückkehren in die Arme Gottes. Ihnen hat der Herr doch
die ewige Wahrheit anvertraut, ihnen hat Er aufgetragen: Geht zu
den Völkern und lehrt sie. Doch sie lassen sich führen von den
wild gewordenen Herden, anstatt sie zu führen, leiten und
lehren.
Ja
Mutter, das möchtest Du ihnen zurufen:
Schaut
auf den obersten Hirten dieser Welt, den Nachfolger Petri, wie
er die jungen Menschen umfangt, sie führt und leitet. Nehmt ein
Beispiel an ihm. Da braucht es nicht Anpassung an die Welt,
sondern an die ewige Wahrheit. Den wahren Glauben vorleben und
ein Vorbild sein. Dann werdet auch ihr die Jungen für euch
gewinnen können und durch euch für Gott.
Ja
Mutter, es werden immer weniger und so viele stehen im Dienst
Satans. Denn, wer nur der Welt dient und den Auftrag Gottes
nicht erfüllt, dieser steht im Dienst des Satans. Seine Ernte
ist gross und wird noch grösser werden, wenn nicht etwas
geschieht unter denen, welche führen, leiten und verkünden
sollen. Das sind die Bischöfe, das
sind die Priester, das sind ganz besonders auch gläubige
Eltern, die nicht in der Sünde leben. Oh
Mutter, wie traurig bist Du gewesen in diesen Tagen. Wohl haben
sie die Kinder zum Tisch des Herrn geschickt, aber selber haben
sie nicht teilgenommen. Was für ein schlechtes Beispiel, was für
eine Heuchelei!
Oh
Mutter, noch einmal rufst Du uns ganz besonders in diesen Tagen
auf, mit Dir zu flehen, zu bitten bei Gott, dass wir Stand
halten. Dass es wieder Priester
gibt, die sich nicht mit Mietlingen umgeben, sondern in der
ewigen Wahrheit, mit der Kraft Gottes, die
Er ihnen geschenkt hat, ihren Dienst am Altar Gottes zu tun. Die
heiligen Sakramente spenden, lehren und verkünden, auch die
heiligen Zehn Gebote. Sie hat der Herr geschenkt, damit Ordnung
herrscht auf dem Erdkreis. Doch von dieser Stunde an, als das
nicht mehr geschehen ist, von dieser Stunde an ist das Chaos
hereingebrochen.
Oh
Mutter, wie Du sagst:
Nur
eine kleine neue Generation wird heranwachsen und eine kleine
Generation von Priestern wird nähren und führen. Jetzt
aber liegt es an uns, noch einiges abzuwenden, indem auch wir
die ewige Wahrheit weiter geben und einstehen für den Glauben.
Nicht zurück weichen vor dieser sogenannten Mehrheit, sondern
mutig bekennen, dass der Herr allein Gott ist in der heiligsten
Dreifaltigkeit und nur ER eine heilige katholische und
apostolische Kirche gegründet hat. Darum
nützen die vielen Worte der Ökumene nichts, wenn es nicht
heisst: Rückkehr zur ewigen Wahrheit.
Beten, sühnen und leiden. Es bleiben nur
noch wenige Stunden."
Unter
Tränen sagt Myrtha: „Oh Mutter,
Du hast doch gesagt, dass Du uns nicht verlassen wirst. Aber Du
hast gesagt, dass wir Dir jeden Tag neu die Hand entgegen
strecken sollen. Damit Du uns festhalten und führen kannst auf
diesem engen Weg, der noch mehr voller Steine und Dornen sein
wird. Oh Diese Nacht, die jetzt herein brechen wird mit
Wehklagen. Oh Mutter, wie furchtbar wird das werden. Oh
Mutter, Du liebst doch Deine Priestersöhne und willst doch,
dass sie gerettet werden. Auch
ihnen lässt der Herr den freien Willen, ob sie zurückkehren
wollen wie Petrus oder zu Grunde gehen wollen wie Judas.
Oh
Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns, denn unsere Hoffnung
ist auch da, weil Du gesagt hast, dass Du dieser Schlange bald
das Haupt zertreten wirst.
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
schweigt, ihr schweigt."
Myrtha:
„Oh mein Gott erbarm Dich! Wir wissen nicht, was wir tun.
Erbarm Dich unser und mach uns sehend. Nein, diese Blindheit!
Diese Blindheit ist die Frucht aus dem
Stolz und der Stolz ist die Frucht Satans."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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+ + +
Der
Grund, warum die Gottesmutter zu ihren Priestersöhnen spricht
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 9. Mai 2006
„Mutter,
Mutter, oh Mutter, heute wendest Du Dich ganz besonders wieder an
Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt.
Ja
Mutter, viele von ihnen sagen: So
spricht die Muttergottes nicht!
Doch
ich will euch ein paar Beispiele geben. Wenn die Kinder in die
Irre gehen, wenn sie Böses tun, dann sind doch liebevolle Eltern
da, welche sie mahnen, ja sogar tadeln, damit sie nicht verloren
gehen. Auch die Welt hat Gesetze geschaffen, wenn jemand dagegen
arbeitet und sündigt. Wenn sie Böses tun, so werden sie
verurteilt, ja sogar eingesperrt.
Oh
Mutter, doch es gibt auch Eltern, die ihre Kinder nicht mehr
lieben, sie umbringen, bevor sie geboren sind. Weil der Herr die
Seelen bis ins Innerste kennt und gesehen hat, wie Adam und Eva
sich Ihm widersetzt haben, hat Er die heiligen Zehn Gebote
geschaffen, damit Ordnung herrscht auf dieser Welt. Er hat die
Apostel heraus genommen aus dem Volk und ihnen aufgetragen, die
heiligen Zehn Gebote zu lehren und sie zu halten. Doch – oh
Mutter - so viele von ihnen tun das jetzt nicht mehr. Nachfolger
der Apostel übertragen alles den ungläubigen Mietlingen, weil
sie selbst nicht mehr den Mut haben, die heiligen Zehn Gebote zu
lehren und die Seelen aufzufordern, sie auch zu halten. Wenn das
heute noch geschehen würde, würden wir gar keine weltlichen
Gesetze brauchen. Wenn der Mensch die heiligen Zehn Gebote kennt
und sie hält, wird wieder Ordnung herrschen auf dieser Welt.
Darum,
oh Mutter, bist Du ganz besonders für Deine Priestersöhne
gekommen, weil sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen, die
heiligen Zehn Gebote nicht mehr lehren, sondern sie den Mietlingen
anvertraut haben, welche sie aber nicht mehr kennen und sie auch
nicht halten wollen.
Oh
Mutter, sie verfälschen sogar die Heilige Schrift. Sie sagen:
Der Herr
wird nicht strafen. Er ist nur der liebende Gott.
Oh
nein, der Herr wird auch dort eingreifen, wo sich die Menschen Ihm
widersetzen, Ihn beleidigen, Seinen heiligen Tempel entweihen und
missbrauchen.
Oh
Mutter, was für eine Verantwortung tragen diese vielen Bischöfe
und Priester, die nicht mehr selber die ewige Wahrheit verkünden
und sie lehren.
Oh
Mutter, der Herr hat schon – als Er noch auf Erden gewandelt ist
– das Böse bestraft, doch, die Reue und Umkehr in Liebe
angenommen. Er hat nicht gesagt: Geht hin und sündigt weiter.
Nein, Er hat gesagt: Geht und sündigt nicht mehr.
Darum,
oh Mutter, ist das eine Lüge, wenn Mietlinge, ja sogar einige von
Deinen Priestersöhnen sagen: Der Herr wird nicht bestrafen. Er
tut es nur aus Liebe, wie es jede Mutter und jeder Vater tut, wenn
sie sich um das Kind sorgen.
Oh
Mutter, auf dieser Welt wird nur für das irdische Leben gesorgt.
Doch, der Herr hat die Apostel und die Nachfolger heraus genommen
aus dem Volk und ihnen aufgetragen, damit die Seele nicht verloren
geht und nicht in Schuld und Sünde umkommt.
Ja
Mutter, so wie sich einst Luzifer dem Herrn widersetzt hat, Ihm
nicht mehr zu dienen, so – oh Mutter - ist das Böse in diese
Welt gekommen. Und er lehrt die Menschheit, dass sie ihm folgen
soll, dass es keine Sünde, keine Schuld gibt. Dass der Herr nicht
bestraft, dass alles gut ist auf dieser Welt. Oh Mutter, was für
Lügen! Und der Mensch, so viele Menschen folgen ihm. Er sagt: Es
braucht keine Opfer. Oh Mutter, schon das ist eine furchtbare Lüge.
Warum ist dann der Herr ans
Kreuz gegangen und hat sich geopfert für diese vielen Sünder? Oh
Mutter, das Lügennetz ist jetzt so furchtbar. Es ist so weit
herab gesunken und es erstickt alles darunter, wenn jetzt keine
Bekehrung stattfindet. Und diese Schuld, oh Mutter, liegt ganz
besonders bei den Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt.
Wenn die Hirten fallen, werden die Herden in die Irre gehen und
dem Bösen ausgeliefert sein. Sie werden nicht mehr umkehren. Sie
werden in das Verderben fallen.
Oh
Mutter, ein wahrer Hirt gibt sein Leben hin für seine Schafe.
Doch, was heute aus Menschenfurcht, aus Bequemlichkeit geschieht,
so viele Hirten wälzen ihren Auftrag auf die Mietlinge ab, die
alle in die Irre führen. Darum, oh Mutter, bist Du aus Liebe
gekommen, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, so wenige hören
auf Dich. Sie machen alles lächerlich.
Wie Du am Anfang gesagt hast: So redet die Muttergottes nicht. Und
doch, oh Mutter, Du mahnst und tadelst nur in Liebe, wie es auch
eine irdische Mutter tut. Oh Mutter, wenn es jetzt so weiter geht,
wenn die Hirten nicht endlich hervor treten und selber ihren
Auftrag ausführen – oh Mutter – dann ist das Ende der
Menschheit besiegelt."
Ganz
schmerzvoll und unter Tränen sagt Myrtha:
„Nein, oh Mutter, Mutter, bleib bei uns, bleib bei uns und
verlass uns nicht. Denk doch an diese Wenigen, die doch Stand
halten wollen. Beschütz Du sie alle, damit der Widersacher keine
Hand anlegen kann. Mutter, oh Mutter, so weit haben wir es
gebracht. Ungehorsam und Stolz machen blind. Das alles ist das
Werk Satans."
„Pater
Pio, Pater Pio, du
rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt doch endlich den
Worten der Muttergottes. Sie will euch nur helfen. Seid euch
bewusst, was für eine Rechenschaft ihr einst geben müsst. Kehrt
um! Geht zur Herde! Seid Hirten und vollbringt auch das Opfer am
Altar, wie es euch der Herr aufgetragen hat. Haltet alle Mietlinge
fern. Denn euch hat der Herr heraus genommen und den Auftrag
geschenkt, Sein Vermächtnis zu vollziehen am Opferaltar. Die
heiligen Sakramente spenden, damit noch Seelen geheilt werden können."
Oh
Mutter, oh Mutter, hilf Du, dass sich diese Worte erfüllen!
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Du wirst
dann der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber werden viele Tränen
fliessen.
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 16. Mai 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
heute rufst
Du die letzten Getreuen auf. Sammelt euch, schart euch um diese Hirten, die
noch in der ewigen Wahrheit sind. Folgt ihnen, stützt sie in Taten, in Worten
und im Gebet. Die letzten treuen Hirten rufst Du auf:
Geht zu
eurer Herde. Führt und leitet sie, denn die Finsternis wird jetzt gross
werden. Oh Mutter, nur Wenige werden übrig bleiben.
Oh Mutter,
Dein göttlicher Sohn hat Dir aufgetragen, das alles zu sagen. Es wird jetzt
finster werden. Das Wehklagen noch grösser. Die Verfolgungen noch schlimmer.
Oh Mutter,
dort wo das Heiligtum Gottes missbraucht und entweiht wird, wird der Herr
nicht mehr Wohnung nehmen. Er wird sich fern halten, bis diese Wächter, die
Er gerufen hat, wieder für Ordnung sorgen. Das Heiligtum Gottes reinigen. Der
Opferaltar ist nur für das Priestergeschlecht bestimmt. Keine Mietlinge
dulden, die der Herr nie berufen hat. Der Herr hat die Priester heraus
genommen aus dem Volk. Er hat ihnen das Heiligtum Gottes anvertraut, das
Heiligste, den Opferaltar, wo sie den Herrn nieder rufen, ihre Herde nähren
und stärken können mit den heiligen Sakramenten. Doch, oh Mutter, so Vieles
wird entweiht und missbraucht. Der Herr ist ein eifersüchtiger Gott. Er
duldet keinen Unrat in Seinem Heiligtum. Darum, oh Mutter, wird jetzt die
Reinigung kommen. Schlimmer, als wir sie uns vorstellen können. Wenn jetzt
nicht noch in der letzten Stunde Umkehr und Reue den Mensch erfasst und er es
ausführt. Sonst, oh Mutter, stürzen alle in die Finsternis.
Oh Mutter,
darum bittest Du uns auch heute wieder, dass wir den engen Weg nicht
verlassen. Er ist so eng und schmal, voller Dornen und Steine. Doch, Du sagst
das auch heute wieder: Streckt mir die Hand entgegen. Ich werde sie nehmen und
euch führen auf dem engen Weg. Aber eines, oh Mutter, ist auch die
Voraussetzung: Ein reines Herz, eine reine Seele. Nur sie kann Licht sein in
der Finsternis.
Oh Mutter,
Du bist jetzt schon so lange gekommen. Du hast uns immer wieder gebeten,
gemahnt, ja sogar getadelt. Du bist ganz besonders für Deine Priestersöhne
gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, nur Wenige hören auf Dich. So Viele belächeln
alles. Sie verdrehen alles. Sie setzen dem Heiligen Evangelium Worte hinzu und
nehmen Worte hinweg. Sie deuten das Evangelium nach ihren eigenen Ideen. Und
doch, oh Mutter, der Herr
hat gesagt: Kein Buchstabe darf hinzu, noch hinweg genommen werden.
Oh
Mutter, jetzt geht dann diese Zeit zu Ende, da Du noch hast kommen können.
Doch, Du hast uns einen Trost gegeben. Du wirst
jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber werden noch viele Tränen
fliessen. Auch diesen Trost gibst Du uns: Es wird eine kleine, neue Saat
hervor gehen. Die letzten treuen Priestersöhne und ein neues gläubiges
Priestertum werden wieder hervor gehen und diese Seelen führen, leiten, nähren
und stärken. Es wird dann wieder Frieden einkehren. Aber zuerst, oh Mutter,
sagst Du noch einmal, dass Tränen fliessen werden.
Die letzten
treuen Priestersöhne und Bischöfe rufst Du noch einmal auf:
Haltet euch
bereit, denn viele Seelen werden nach euch suchen in dieser Finsternis. Legt
eure Menschenfurcht ab. Bittet den Heiligen Geist. Er wird euch die Kraft dazu
geben. Denn euch ist das Heiligtum Gottes anvertraut. Geht an den Altar, an
den Opferaltar. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Beten, sühnen und leiden! Gott bitten, dass Er die Gnade walten lässt. Denn
das Mass ist voll. Der Becher ist am Überlaufen.
Und Du, oh
Mutter, wirst bald nicht mehr kommen können. Deinen Sohn bitten, dass Er den
Arm des Vaters zurück halten kann. Denn der Vater in der Heiligen
Dreifaltigkeit ist - wie Du gesagt hast - ein eifersüchtiger Gott. Er muss,
um der vielen Unschuldigen willen, Gerechtigkeit walten lassen.
Er wird
alles zerschmettern, was sich gegen Ihn auflehnt. Jene wird es treffen, welche
die heiligen Zehn Gebote nicht mehr lehren und halten. Der Herr hat die
heiligen Zehn Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt.
Denn der
Herr kennt die Menschheit bis ins Innerste. Doch die Gnaden liegen immer
bereit. Der Herr aber
zwingt niemanden, diese Gnaden anzunehmen. Jeder hat den freien Willen.
Beten, sühnen und leiden!
Und noch
eines – ihr Meine
getreuen Priestersöhne –
geht zu eurer Herde. Leitet sie, führt sie, nährt sie, so wie ihr es dem
Herrn versprochen habt. Werdet
nicht zu Verrätern aus Menschenfurcht. Denn
Gott allein ist euer Herr und Meister. Er hat euch so grosse Kraft verliehen,
dass ihr heilen könnt. Dass ihr Seelen vor dem ewigen Tod retten könnt. Kein
anderer Mensch hat diese Kraft, zu lösen und zu binden, nicht einmal die
Engel im Himmel. Darum werdet eurer Aufgaben wieder bewusst. Denn der Herr
wird einst fragen nach jeder Seele, welche durch euch verloren gegangen ist.
Beten sühnen und leiden! Noch einmal, oh Mutter, sagst Du: Die
Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha:
„Mutter, lass es doch nicht zu spät sein. Bitt doch Deinen göttlichen
Sohn, bitt Ihn. Wir alle wissen nicht, was wir tun. Furchtbares! Auch wir
schweigen, wo wir reden sollten. Auch wir sind nicht dort, wo wir einstehen
und kämpfen sollten. Oh Mutter, darum dieser furchtbare Unglaube und
Irrglaube, weil wir selber nicht mehr glauben und kämpfen für die ewige
Wahrheit. Wir versagen und alles andere findet Übermacht. Wir sind schuld
daran. Oh mein Gott erbarm Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio, noch einmal rufst du deine Mitbrüder
im Priesteramt auf: Hört auf die Mutter. Erfüllt ihre Bitten. Ihr werdet
eine grosse Verantwortung tragen, wenn ihr einst vor dem Herrn steht. Bleibt
treu, brecht den Bund nicht, denn der Herr hat euch eine grosse Gnade
erwiesen, als Er euch in Seinen Dienst gerufen hat. Doch dieser Dienst
verlangt Opfer. Das Kreuz tragen, denn der Knecht steht nicht über dem
Meister."
Oh mein Gott
erbarm Dich!
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
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+ + +
Oh
Mutter, alles wird so kommen, wie es der Herr angekündigt hat. "Europa
steht am Abgrund." Jetzt geht die Zeit zu Ende, da Du kommen konntest...
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag,
23. Mai 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
wie
bist Du voller Schmerzen und Trauer, denn Europa steht am Abgrund. Ganz
besonders die deutsch sprechenden Länder werden jetzt Furchtbares erleben müssen.
Sie sind zu Verrätern geworden. Sie entfernen die Kruzifixe und öffnen dem
Irrglauben Tür und Tor.
Oh
Mutter, wie viele haben das Leben hingegeben, als sie gekommen sind, um das
Christentum in unsere Länder zu bringen. Sie haben dafür ihr Leben geopfert.
Oh Mutter, was tun wir? Wo sind jene, welche den Glauben verteidigen, ihn
leben und ihn weiter geben? Oh nein, so viele Verräter. Es gibt so viele
Bischöfe und Priester, die der Herr als Wächter berufen hat. Doch, sie geben
Einlass ins Heiligtum Gottes für Un- und Irrgläubige. Sie lassen es verwüsten
durch weltliches Gebaren.
Oh
Mutter, wie hat doch einst der Herr den Tempel gereinigt von jedem Unrat. Oh
Mutter, wo der Opferaltar Christi im Heiligtum Gottes steht, wo ihn der Herr
vorbehalten hat nur für das Priestertum. Was geschieht jetzt? Viele von
diesen Wächtern holen sich Mietlinge und wollen den Kampf nicht kämpfen. Sie
überlassen es den Mietlingen und schauen zu, wie Irrtum und Unglaube,
Verdrehung des Heiligen Evangeliums geschieht und der Opferaltar entweiht
wird.
Oh
Mutter, jetzt werden diese Folgen eintreffen. Wehklagen wird herein brechen.
Die Reinigung wird furchtbar werden.
Der
Herr hat auch zu Dir gesagt: Gib diese Worte weiter. Denkt an die Arche Noah.
Denkt an Sodom und Gomorra. Denkt aber jetzt an eure Länder, wo noch
Furchtbareres geschieht und alles kein Ende nehmen will, weil der Stolz blind
macht. So viele treten in den Dienst Satans.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns, ja Du flehst sogar: Verlasst den engen Weg
nicht. Bleibt Gott und Seinem Evangelium treu.
Oh
Mutter, alles wird so kommen, wie es der Herr angekündigt hat, weil es keine
Bekehrungen in diesen Tagen gibt. Der Stolz hat die Überhand, das heisst, der
Satan und seine vielen Diener.
Oh
Mutter, Du bittest uns auch, den letzten treuen Bischöfen und Priestern, nur
ihnen, zu folgen. Sie bitten, dass sie ihre kleinen Herden führen und leiten.
Mit ihnen Busse tun vor dem Heiligtum Gottes im Tabernakel.
Oh
Mutter, nur noch das heilige Messopfer wird uns jetzt die Kraft geben können,
indem uns die letzten treuen Diener nähren und stärken. Das aber setzt ein
reines, demütiges Herz voraus. Treue, ja
Mutter, wenn es sein muss bis zum Tod. Doch, oh Mutter, Du machst uns wieder
Mut. Denn, wie Du schon so oft gesagt hast: Du wirst jetzt dann
der Schlange das Haupt zertreten.
Du
rufst uns wieder auf, aber ganz besonders Deine Priestersöhne: Streckt mir
nur die Hand entgegen. Ich werde euch führen durch die grosse Finsternis.
Doch, oh Mutter, jene welche diese Gnade erhalten haben und die ewige Wahrheit
kennen, oh Mutter, diese haben eine grosse Verantwortung. Sie müssen für die
ewige Wahrheit kämpfen und sie weiter geben, auch wenn das Kreuz dadurch
schwer wird.
Oh
Mutter, wir sollen uns doch freuen, wenn wir das Kreuz tragen dürfen. Denn,
wir tragen es ja nicht allein. Der Herr trägt es mit uns. Es ist nie
schwerer, als wir es zu tragen vermögen.
Doch,
was Er wünscht, ist Mut und Treue. Einen tiefen Glauben und eine grosse
Liebe. Aber, oh Mutter, kämpfen, kämpfen für die ewige Wahrheit, für das
Heiligtum Gottes und nicht zulassen, dass es entweiht wird. Diese Orte meiden,
wo solches geschieht.
Oh
Mutter, Mutter, Du hast gesagt: Jetzt geht dann Deine Zeit zu Ende, da Du kommen
konntest. Doch, oh Mutter, jetzt wird nur noch kurze Zeit zur Umkehr und Reue
bleiben. Die Gerechtigkeit Gottes wird nachher alles auslöschen, was Ihn
beleidigt, was Ihn erniedrigt. All das, was sich über Ihn stellt und alles
zerstört, was Er erschaffen hat.
Oh
Mutter, dann werden nur noch wenige übrig bleiben. Aber, oh Mutter, die ewige
Wahrheit wird weiter bestehen. Denn der Herr hat Seinen Tempel auf dem Felsen
erbaut und niemand wird ihn zerstören können. Das soll uns Trost sein, das
soll uns anspornen, zu kämpfen für Gott, für Seine ewige Wahrheit, für
Sein Heiligtum. Mutter, beten, sühnen und leiden! Denn, wie du sagst: Nur
noch kurze Zeit bleibt zur Umkehr.“
Unter
Tränen und grossem Schmerz ruft Myrtha: „Warum hören sie nicht auf Dich?
Sie wollen es nicht wahr haben, dass Du immer wieder kommst. Sie wollen es
nicht wahr haben, dass Gott Dir den Auftrag gegeben hat aus Liebe zur Schöpfung.
Oh mein Gott erbarm Dich! Was tun wir Dir an. Oh Gott hab Erbarmen!“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest mit traurigem
Herzen Deine Mitbrüder im Priesteramt: Bleibt doch treu, bekehrt euch! Lasst
eure Herde nicht im Stich! Denn euch hat der Herr die Macht und Kraft gegeben,
Seelen zu nähren, zu lehren, zu heilen, sie auch auf den richtigen Weg zu führen.
Werdet doch nicht zu Verrätern, die den Bund mit dem Herrn und den Treue-Eid
brechen. Oh ihr Mitbrüder, was habt ihr getan? So viele von euch haben den
Herrn verlassen. Jetzt klagt ihr, dass es zu wenig Priester gebe. Oh nein! Was
für Heuchler! Es hätte genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären.
Oh ihr Mitbrüder, nutzt noch die letzten Stunden, denn das Gericht wird für
euch gross sein. Der Herr wird Rechenschaft über jede Seele verlangen, welche
durch eure Schuld verloren gegangen ist. Wo ihr euch geweigert habt, eure
Kraft und Macht zu nutzen, zu nähren und aufzuerwecken.“
Oh
mein Gott erbarm Dich. Lass uns nie zu Verrätern werden, denn Du weißt, wie
schwach wir sind.
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Der Herr
duldet keine Verräter, welche Seelen mit in den Tod reissen
Botschaft der lieben Gottesmutter
vom Mittwoch,
31. Mai 2006
„Mutter, oh Mutter,
Du bist so voller Schmerzen und
Trauer ganz besonders wegen so vielen Priestersöhnen, die Du doch so liebst. Du
bist gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, so viele hören nicht auf Dich. Sie
lassen ihre Herde im Stich, statt dass sie sie sammeln und mit ihnen Busse tun.
Oh Mutter, so oft hast Du dazu
aufgerufen. Sie aber sehen diese Zeichen immer noch nicht. Noch Furchtbareres
wird jetzt geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.
Oh Mutter, sie schauen zu, wie der
Tempel Gottes verwüstet wird. Ja, sie geben ihn sogar auf. Schauen aber zu, wie
noch mehr Orte der Sünde errichtet werden und beleidigen den Herrn.
Oh Mutter, noch einmal möchtest Du
sagen: Denkt endlich an Sodom und Gomorra. Wie ist es dort ergangen?
Oh Mutter, der Herr hat die Priester
aus dem Volk Gottes auserwählt und ihnen den Auftrag gegeben, die ewige
Wahrheit zu verkünden.
Darum möchtest Du jetzt auch heute
auf den Stellvertreter Gottes hinweisen. Was hat er in diesen Tagen gesagt? Die
Heilige Schrift, den wahren Glauben weiter geben, ohne etwas zu verändern. Kein
Buchstabe darf hinweg, kein Buchstabe hinzugefügt werden!
Oh Mutter, so Vieles wird jetzt
herein brechen, denn die Menschheit ist verstockt. Sie schaut nur auf die Welt
und ihren Vorteil. Das betrifft auch die vielen Mietlinge, die sich selber
berufen haben. Sie sind auf den Wohlstand, auf die Arbeit, auf die Freiheit
ausgerichtet. Sie aber wollen Gott nicht dienen. Warum? Sie können es nicht so
wie ein Priester, den der Herr berufen hat. Denn, niemand kann sich selber, noch
von andern Menschen berufen lassen. Das allein vollzieht der Herr. Er gibt ihnen
auch die Kraft und die Gnade, diesen Beruf auszuführen. Den Auftrag Gottes zu
erfüllen. Doch Er lässt auch ihnen den freien Willen.
Oh Mutter, immer mehr Furchtbares
bricht herein auch über unser Land. Wir werden nicht verschont bleiben, denn
wir sind nicht besser als die andern. Auch unsere Hirten - viele von ihnen -
wollen den Auftrag des Herrn nicht mehr erfüllen. Sie suchen die Ehre in dieser
Welt. Aber Gott geben sie die Ehre in Demut, in Treue, in der ewigen Wahrheit
nicht mehr. Und das, oh Mutter, wird furchtbar werden. Der Herr duldet keine
Verräter, welche Seelen mit in den Tod reissen. Denn der Herr hat ihnen doch -
Du sagst das noch einmal - dank ihres Amtes, ihrer Weihe, die Kraft gegeben.
Kein Mensch auf dieser Welt kann von Sünde und Schuld, heilen. Kein Mensch -
ausser der Priester - kann den Herrn nieder rufen auf den Opferaltar und die
Herde nähren und stärken.
Oh Mutter, darum sagst Du das wieder
mit schmerzvollem Herzen ganz besonders zu den Priestersöhnen: Erfüllt euren
Auftrag, wie ihn der Herr gegeben hat. Löst euer Versprechen ein. Seid dem
Herrn treu und wenn es sein muss bis zum Tod. Werdet
nicht zu Verrätern. Klagt nicht – denn das ist das Furchtbare – dass es zu
wenig Priestersöhne gebe. Ihr habt das selber verschuldet, indem ihr den Bund
mit dem Herrn gebrochen habt. Ihr habt euch abgewendet, euch der Welt
verschrieben. Die Welt wird heute beherrscht vom Widersacher.
Darum rufst Du uns allen zu: Bleibt
wachsam. Verlasst den engen Weg nicht. Treu bleiben! Die ewige Wahrheit verkünden,
dort, wo es uns noch gegeben ist. Nicht zurück
weichen, wenn wir verfolgt und ausgegrenzt werden.
Denn, der Herr verlässt keine einzige Seele, die Ihm treu bleibt, die Ihm
vertraut, die den Glauben bewahrt.
Ja Mutter, gerade jetzt - in diesen
Tagen und Stunden - wird es sich entscheiden, ob die Menschheit sich Gott
anvertraut und Busse tut am Opferaltar vor der Eucharistie im Tabernakel. Oder
ob sie sich der Welt verschreibt und ihr dient und huldigt. Darum, oh Mutter,
rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne im Bischofs- und
im Priesteramt auf: Sammelt eure Herde. Tut Busse und bereut eure Schuld, denn
jetzt, jetzt gehen die Stunden zu Ende."
Ganz schmerzlich weint Myrtha und
ruft verzweifelt: „Mutter! Nein, oh Mutter! Warum diese furchtbare Blindheit?
Warum dieser furchtbare Stolz? Alles wird so kommen, weil der Glaube nicht mehr
da ist. Wäre der Glaube da, alle würden kämpfen. Doch, oh Mutter, wir sind
alle zu Verrätern geworden. Nein Mutter, lass es doch nicht zu spät sein. Bitt
Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Vater besänftigt. Sonst sind wir alle
verloren. Oh Gott! Doch, Du hast gesagt, dass Du die Gerechten schützen und
bewahren wirst. Doch das Kreuz dürfen wir nicht wegstossen. Wenn wir das Kreuz
wegstossen, dann stossen wir Dich weg. Und Du, Du hilfst uns doch, das Kreuz zu
tragen. Das ist unser grosser Trost. Oh Gott, sende uns Deinen Heiligen Geist.
Er möge uns erleuchten und stärken in dieser
furchtbaren Zeit, die jetzt angebrochen ist."
„Pater
Pio, Pater Pio, du rufst noch einmal Deine Mitbrüder
im Priesteramt auf: Werdet nicht zu Verrätern.
Erfüllt euren Auftrag. Der Herr ist mit euch, auch
wenn ihr verfolgt und verleumdet werden. Freut euch!
So seid ihr dem Herrn ganz nahe. Lasst eure Herde nie im Stich. Sammelt sie und
tut Busse, so wie es die Mutter gesagt hat."
Oh mein Gott erbarm Dich!
Nun beginnt das ausserordentlich
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Nehmt diese Worte
hervor, welche Du schon vor einiger Zeit gesagt hast. Liest sie noch einmal gut durch und dann werden wir erkennen, was sich schon alles erfüllt hat, was Du voraus gesagt hast.
Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 6. Juni 2006
„Mutter,
oh Mutter,
Dein
so grosser Schmerz! Wie furchtbar ist das - ganz besonders - was in den letzten
Tagen geschehen ist. Das, was sie verkündet haben, die Sünde von Deinem göttlichen
Sohn, welche Er begangen haben soll.
Oh
Mutter, das wird eine furchtbare Strafe hernieder rufen. Kein Apostel, kein
Evangelist haben etwas geschrieben ohne Mitwirkung des Heiligen Geistes.
Und wer dem widerspricht und anderes verkündet, wer Gott so beleidigt in
der Heiligsten Dreifaltigkeit ganz besonders wider den Heiligen Geist, dieser
ist des Todes.
Oh
Mutter, was wird heute alles vollbracht in der Sünde. Der Herr allein hat den
Ursprung des Lebens geschaffen. Kein Mensch kann das. Der Mensch kann diesen
Ursprung nur missbrauchen, manipulieren, töten. Doch, wer so ins Handwerk des
Herrn eingreifen will - sie glauben es nicht -
auch diese werden des Todes sein. Denn, der Herr duldet das nicht. Wenn
der Mensch glaubt, den Ursprung des Lebens erfinden zu können, dann müsste er
auch die Seele mitgeben können. Doch, kann ein Mensch Seelen mitgeben? Wer das
Leben zerstört, in welches der Herr nachher die Seele einhaucht, auch dieser
wird verflucht und des Todes sein. Und all jene, welche sagen:
Es
gebe nur eine Frohbotschaft und keine Drohbotschaft, diese kennen die Heilige
Schrift nicht, sonst würden sie nicht solches verkünden.
Doch,
angefangen hat es bei Adam und Eva, als sie dem Herrn ungehorsam gewesen sind.
Hat der Herr sie damals belohnt? Nein, Er hat Seine Gerechtigkeit walten lassen.
Sie mussten das Paradies verlassen. Oder hat der Herr das furchtbare Tun in
Sodom und Gomorra geduldet? Oh nein, auch dort hat Er eingegriffen.
Oh
Mutter, was für Lügner, was für eine Menschheit hat sich entwickelt in ihrem
Egoismus.
Oh
Mutter, kein Kind wird geboren in Sucht und Sünde. Doch, die Erbsünde wird
genommen im Heiligen Sakrament der Taufe. So ist das Geborene nachher
unschuldig. Und wer ist es, der es nachher verdirbt, der zur Sucht verhilft, in
die Sünde führt? Das sind nicht die Kinder sondern zum Teil die Eltern und
Erwachsenen, die solches erfinden um der Profitgier willen. Dann aber klagen
sie, wenn diese jungen Menschen ins Verderben gehen, in die Drogen und Sünden
fallen.
Oh
Mutter, wo sind jene, welche sie führen und mit dem guten Beispiel voran gehen
sollten? Wie ist es auch schon in diesen Tagen geschehen? Man hat diese Kinder
zur Heiligen Kommunion geführt, aber die Eltern blieben zurück. Sind das nicht
Heuchler und Lügner? Das sind doch keine Vorbilder!
Oh
Mutter, es fällt Dir so schwer, diese harten Worte zu sagen. Der Herr hat Dir
das aufgetragen. Er will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Er will, dass
sie gerettet werden. Doch, sie hören nicht auf Dich, oh Mutter, sondern sie lästern
sogar über Dich und dichten Dir Sachen an, die den Herr erzürnen.
Und
Dein Sohn - oh Mutter - wird den Arm des Vaters jetzt nicht mehr zurück
halten können. Denn, die grosse Zeit, die lange Zeit, da Du gekommen bist, um
uns zu helfen, zu bitten und zur Bekehrung aufgerufen hast, geht jetzt zu Ende.
Oh
Mutter, nur ganz Wenige haben es befolgt. Doch, diesen gibst Du den Trost, dass
sie gerettet werden. Denn der Herr wird mit kleinen und wenigen Samen wieder
aufbauen. Er wird wieder ein Menschengeschlecht heran bilden, das Ihm dient, das
auf Ihn hört, Seine Heiligen zehn Gebote hält und Gott lobt, glaubt und
verehrt.
Oh
Mutter, wie furchtbar ist es jetzt auch in diesen Tagen. Es sind so viele Verräter
unter denen, welche sich Christen nennen. Würden sie doch glauben, würden sie
als Christ einstehen und das Christentum verteidigen. Doch, sie sind so feig,
weil sie Verräter sind und mit andern gemeinsame Sache machen. Nur ein gläubiger
Mensch kann kämpfen.
Oh
Mutter, Du möchtest uns noch einmal in Erinnerung rufen:
Nehmt
diese Worte hervor, welche Du schon vor einiger Zeit gesagt hast. Liest sie noch
einmal gut durch und dann werden wir erkennen, was sich schon alles erfüllt
hat, was Du voraus gesagt hast.
Oh
Mutter, eines aber, das möchtest Du sagen: Wer sich aus reuigem Herzen bekehrt,
dem wird die Barmherzigkeit Gottes widerfahren. Wer aber im Stolz verharrt und
sich um des eigenen Ich-Willens andere ins Verderben führt, wer schweigt, wo er
reden sollte, bei dem der Herr die Gerechtigkeit walten lassen. Das betrifft
ganz besonders viele Bischöfe und Priester. Oh, sie haben doch dem Herrn Treue
geschworen, als sie ihr Amt übernommen haben. Haben sie nicht den Bund mit Ihm
geschlossen? Darum bittest Du Deine Priestersöhne:
Werdet
nicht zu Verrätern. Bleibt treu, wie es auch die Apostel gewesen sind. Seid
bereit, sogar bis in den Tod zu gehen. Der Herr wird diese in Freude aufnehmen
in Seine ewige Herrlichkeit. Doch jetzt ist die Aufgabe noch auf dieser Welt, für
Christus zu kämpfen, für Gott ein zu stehen. Seine Lehre zu verkünden und
weiter zu geben. Und nicht wie jene, welche alles verdrehen und Buchstaben
weglassen, indem sie sagen: Es gibt nur eine Frohbotschaft. Alles andere
existiert nicht. Lügner sind das und jene, welche leugnen, stehen im Dienst
Satans.
Ja
Mutter, auch in diesen Tagen sollen wir immer wieder auf die Zeichen achten.
Wachsam sein und ein reines Herz bewahren. Denn, wir wissen weder den Tag noch
die Stunde, da der Herr eingreifen wird. Und dann - oh Mutter – wird es für
viele zu spät sein.
Myrtha:
„Oh Mutter, Mutter bitt den Heiligen Geist, dass Er uns stärkt, denn wir sind
doch alle so feig. Wir gehen auch immer den Weg des geringsten Widerstandes,
statt dass wir uns einsetzen für Gott und Seine ewige Wahrheit.
Oh
Mutter, von dieser Stunde an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt
und gehalten worden sind, hast Du sagst: Von dieser Stunde an ist das Verderben
über die ganze Welt herein gebrochen.
Oh
Mutter, Mutter, ein Trost lässt Du uns: Du wirst jetzt dann der Schlange das
Haupt zertreten, aber zuerst werden noch viele Tränen fliessen.“
„Pater Pio,
Pater Pio,
noch einmal bittest Du Deine Mitbrüder
im Priesteramt: Folgt dem Herrn nach. Bleibt Ihm treu, rettet Seelen! Denn, die
Gerechtigkeit Gottes wird ganz besonders auch für euch gross sein, wenn durch
eure Schuld nur eine Seele verloren geht. Hört auf die Mutter! Hört auf die
Mutter!“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + +
+ + +
+ + +
Wann
erwacht endlich die grosse Masse der "schlafenden Priester"?
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 13. Juni 2006
„Mutter, oh Mutter, Mutter,
heute musst Du uns einiges sagen,
was Dir so weh tut. Zuerst bittest Du uns, dass wir uns heute Deinem heiligsten
Herzen ganz besonders weihen. Dir die Hand entgegen strecken, dass Du uns führen
kannst auf diesem engen Weg. Denn die Verwirrung wird immer grösser rechts und
links. - Den Pfad nie verlassen, sonst werden wir umkommen. Du hast uns schon
lange gesagt, oh Mutter, dass Du immer bei uns bist in jedem Heiligen Messopfer,
welches von gläubigen Priestern würdig vollzogen wird. Dass Du bei jedem
Heiligen Messopfer immer unter dem Kreuz stehst und bei uns bist mit Deinem göttlichen
Sohn.
Oh Mutter, jetzt musst Du aber
sagen, was ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt
betrifft:
Oh ihr
Bischöfe und Priester, wenn ihr bewusst Lügen verbreitet, Gläubigen das
Heiligtum Gottes verweigert, aber die Tore für weltliches Tun öffnet, dann
habt ihr euren Lohn schon empfangen. Und wenn ein Priester bewusst sündigt und
sich seiner Sünde noch rühmt, dann hat er seinen Lohn schon empfangen.
Oh Mutter, wenn ein Priester seinen Auftrag nicht erfüllt,
wie ihn der Herr gegeben hat, ganz besonders das heilige Sakrament der Busse
verweigert und so Seelen dem Tod verfallen, die gerettet werden könnten, oh
diese Priestersöhne haben nicht nur den Lohn empfangen, sondern sie sind selber
des Todes. Denn sie haben den Herrn verraten und sind in den Dienst des
Widersachers getreten. Alle diese, welche das Heilige Evangelium nicht in der
ganzen Wahrheit verkünden, es verdrehen oder nur das verkünden, was ihnen gefällt,
oh Mutter, das sind Verräter. Sie haben auch den Bund mit dem Herrn gebrochen.
Oh Mutter, wie schmerzen Dich diese Worte und doch, Du musst sie weiter geben,
so wie es der Herr Dir aufgetragen hat. Du bist
doch gekommen, um zu helfen, ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, nur
wenige hören auf Dich. Ihr Priestersöhne bleibt dem Herrn treu.
Brecht den Bund nicht, sondern erfüllt euren Auftrag, auch wenn es für euch
ein grosses Kreuz und ein schwerer Weg sein wird. Seid euch bewusst, der Herr
ist mit euch. Der Heilige Geist wird euch stärken. Nur eines ist die
Voraussetzung, dass ihr das selber auch wollt, dass ihr nicht zurück weicht,
wenn ihr verfolgt und ausgegrenzt werden. Jetzt ist der Kampf da. Ihr müsst kämpfen
mit eurer Herde. Keiner kann euch das Heiligtum Gottes vorenthalten. Euer Platz
ist am Opferaltar. Euch hat der Herr das Heiligtum anvertraut. Ihr seid die Hüter
dessen und Er duldet nicht, wenn Weltliches das Heiligtum in den Besitz nehmen
will. Der Tempel Gottes ist allein das Heiligtum Gottes und gehört dem Herrn
allein. Alle Bischöfe und Priester sind nur Wächter. Aber wehe, wenn sie ihr Wächteramt
missbrauchen und nicht ausüben. Wenn sie zulassen, wie das Heiligtum Gottes
verwüstet und missbraucht wird.
Oh ihr Bischöfe und Priester, was
wird der Herr von euch am Todestag - wenn ihr vor Ihm steht - was wird Er von
euch wissen wollen? Oh, da nützt keine Ausrede: Die andern machen es auch.
Jeder ist alleine verantwortlich und jeden allein wird der Herr einst richten.
Und jetzt noch einmal, oh Mutter, bittest Du die letzten treuen Herden: Sammelt
euch, kämpft gemeinsam, so seid ihr stark. Denkt daran, dass die Engel Gottes
und Ich euch in diesem Kampf begleiten. Nicht zurück weichen, sondern kämpfen.
Wer tief glaubt und mit dem Herrn verbunden ist, dieser setzt sogar sein Leben
ein. Der Lohn wird einst gross sein.
Oh Mutter, jetzt bittest Du uns noch
einmal zu beten, zu sühnen und zu leiden. Das Licht in der Seele bewahren.
Doch, das kann nur im würdigen Empfang der Heiligen Sakramente geschehen. Die
Finsternis wird jetzt gross werden. Fragt nicht, wann das geschehen wird, was
der Herr plant. Er allein weiss es. Wir wissen weder den Tag noch die Stunde.
Darum bittest Du uns, dass wir zu jeder Stunde bereit sein sollen. Denn, wie es
geschrieben steht:
Der Herr wird kommen, wenn es
niemand erahnt.
Oh Mutter, Deinen Trost, den gibst
Du uns immer wieder von neuem. Wenn diese Drangsale vorbei sind, dann wirst Du
der Schlange das Haupt zertreten und alles wird neu auferstehen, was der Herr
verborgen gehalten hat in dieser Finsternis. Sie werden nicht untergehen,
sondern ein neuer Glaube in der ewigen Wahrheit wird erblühen und ein neues
Priestergeschlecht wird hervor gehen, welches Gott in Demut und Treue dient bis
in Ewigkeit. Beten, sühnen und leiden, denn jetzt ist die Reinigung im Gang. Denn,
wie Du sagst: Wir wissen weder den Tag noch die Stunde. So wie es der Herr
geplant hat, wird es sich erfüllen."
Schmerzlich weint und ruft Myrtha:
„Oh Mutter, bitt Du den Heiligen Geist, dass Er doch uns allen ganz besonders
Deinen Priestersöhnen diese Blindheit nimmt. Denn, der Stolz macht blind. Die
Blindheit ist das Werk des Satans. Wer nicht Gott dient, der hat sich dem
Widersacher verschrieben. Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass es nicht zu spät
sein. Hilf Du uns aus dieser Nacht heraus, die schon lange angebrochen ist. Oh
mein Gott, diese vielen Irrlichter, die alles verderben. Oh mein Gott, hab
Erbarmen! Wir wissen nicht, was wir tun."
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester
Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt!
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Doch,
oh Mutter, es werden noch vermehrt Zeichen folgen. Der Mensch wird
wehklagen.
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Mittwoch, 21. Juni 2006
„Oh
Mutter, Mutter, ja Mutter,
Du
bist ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen.
Doch, oh Mutter, nur ganz wenige hören auf Dich.
Ja
Mutter, Gott der Allmächtige hat alles erschaffen, was auf dieser Erde ist,
den Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Er hat sie geschaffen aus dem
Nichts und dem Mensch hat Er Seinen Geist eingehaucht, die Seele, welche nie
sterben wird, die der Mensch nicht vernichten kann. Er kann sie nur verführen.
Doch der Mensch will sich über Gott setzen. Er kann wohl das Leben des
Menschen, des Tieres und der Pflanzen manipulieren. Aber er kann kein Leben
aus dem Nichts erschaffen und es manipulieren. Das ist die Frucht des
Satans. Das ist der Stolz, den „er“ im Mensch eingepflanzt hat.
Oh
Mutter, doch wie Du gesagt hast: Der Mensch kann nur den Leib töten, aber
die Seele nicht. Sie kann wohl zum ewigen Leben oder ins Verderben eingehen.
Darum, oh Mutter, rufst Du Deine Priestersöhne auf:
Euch
hat der Herr die Macht und die Kraft gegeben, die Seele vom Tod zu erretten
und sie zu heilen. Doch, nur noch wenige tun das. Sie nutzen die Kraft und
die Macht nur noch wenig.
Oh
Mutter, wie furchtbar wird das einst für diese Priester sein, wenn durch
ihre Schuld Seelen verloren gegangen sind. Darum bittest Du Deine Priestersöhne:
Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Doch, wie viele von
euch haben den Bund mit dem Herrn gebrochen, sind Ihm untreu geworden.
Oh
Mutter, die Gleichen sind es, die klagen, dass wir zu wenig Priester haben.
Oh nein, es wären genug Priester da, wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht
gebrochen hätten.
Oh
Mutter, und die Herde! Diese vielen Herden, welche sie in die Irre führen!
Dann wird der Hirt geschlagen. Die Herde zerstreut sich. Doch, viele von
diesen Hirten haben sich selber geschlagen.
Oh
Mutter, jetzt bittest Du die letzten treuen Priester: Führt eure Herde!
Weicht nicht zurück, wenn Mietlinge am Opferaltar sich breit machen. Nein,
euch Priestern ist das Heiligtum Gottes anvertraut worden und keiner hat das
Recht, euch vom Altar fern zu halten. Wehe, diesen Bischöfen, welche das
zulassen. Sie sind über das Heiligtum Gottes als Wächter gesetzt worden.
Ihr Dienst ist da, um Ordnung zu schaffen. Und nicht Mietlinge zu berufen,
die der Hirte nie erwählt hat.
Oh
Mutter, so Vieles geschieht in diesen Tagen. Der Mensch will sich über Gott
setzen. Er verdreht das Evangelium und richtet es so aus, wie es ihm passt.
Sie verschweigen, was Tadel ist. Sie reden nur
von der Liebe Gottes, aber nicht von der Gerechtigkeit.
Oh
Mutter, schon damals im Alten Testament, als Adam und Eva gesündigt und auf
die Schlange gehört haben, hat der Herr eingegriffen. Sie haben ihren Lohn
empfangen Und so wird das auch heute noch sein. Der Herr ist barmherzig für
alle, welche sich bekehren. Aber gerecht für jene, welche in der Sünde
verharren und andere verführen. Oh Mutter, Du hast schon oft gesagt, dass
die Reinigung begonnen hat. Sie wird schmerzvoll sein und noch schmerzvoller
werden, wenn der Mensch nicht umkehrt.
Ja
Mutter, schon Vieles ist geschehen. Doch, sie wollen es nicht wahr haben.
Sie sagen immer, das hat es alles schon immer gegeben. Doch, oh Mutter, es
werden noch vermehrt Zeichen folgen. Der Mensch wird wehklagen.
Und darum,
ihr Priestersöhne führt eure Herde. Bleibt dem Herrn treu. Weicht nicht
zurück. Stosst das Kreuz nicht von euch, denn das Kreuz ist so etwas
Wunderbares. Wenn ihr das Kreuz mittragt, seid ihr dem Herrn ganz nahe.
Ja
Mutter, Du bist so traurig, weil so viele Priestersöhne nicht auf Dich hören.
Sie wollen ihre Ehre in dieser Welt suchen und glauben, wenn sie das tun,
was der Mensch will, dann hätten sie alle Macht in dieser Welt, ja in
dieser Welt! Der Herr aber wird dann sagen: Wo bist du geblieben, als die
Menschen in die Irre gegangen sind? Wo bist du geblieben, als deine Herde
krank geworden ist? Du hast sie im Stich gelassen. Oh Mutter, das wird so
schwer werden. Darum rufst Du Deine Priestersöhne noch einmal auf:
Der
neue Same
ist
schon geboren. Geht hin und nährt ihn. Führt ihn, denn es wird eine neue
Generation heran wachsen, wohl klein, aber treu. Auch ein neues
Priestergeschlecht wird hervor gehen, das dem Herrn in Demut und Treue
dient.
Beten,
sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links ist
das Verderben. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Doch das kann
nur brennen durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Beten, sühnen
und leiden. Ausharren in der Treue und in der ewigen Wahrheit. Und dort, wo
es noch möglich ist, sie weiter zu geben. Doch die Zeit dazu ist jetzt dann
zu Ende.“
Myrtha:
„Mutter, nein oh Mutter! Du bist doch immer gekommen. Du hast doch gesagt,
dass Du bei uns bleibst. Wir sollen Dir immer die Hand entgegen strecken und
Dich bitten, dass Du uns führst. Oh Mutter, diesen Trost, den Du uns gibst,
macht so grosse Hoffnung, dass Du jetzt dann der Schlange das Haupt
zertreten wirst. Doch zuerst wird noch Schmerz über die Menschheit kommen.
Oh Mutter, Du bist ja immer da. Wie Du sagst in
jeder heiligen Messe, die würdig gefeiert wird, stehst Du am Altar unter
dem Kreuz. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen
Sohn, dass Er den Arm des Vaters noch zurück hält. Du kennst doch unsere
Schwachheiten, oh Mutter.“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest Deine Mitbrüder
im Priesteramt, dass sie dem Herrn treu bleiben. Erfüllt euren Auftrag. Oh
ihr Mitbrüder, das Gericht wird einst gross sein über diese Versäumnisse,
die ein Priester begeht und dadurch Seelen verloren gehen. Harrt aus! Bleibt
treu! Werdet demütig! Euer Platz ist im Heiligtum Gottes am Opferaltar und
in den Heiligen Sakramenten.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Sie werden
noch vermehrt versuchen den heiligen, katholischen und apostolischen Glauben
zu zerstören
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom 27. Juni 2006
„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,
Du möchtest uns wieder darauf
hinweisen, was Du schon das letzte Mal gesagt hast. Der Herr hat die Welt
erschaffen mit Menschen, mit Tieren, mit Pflanzen. Jedem hat Er die Ordnung
gegeben.
Ja Mutter, Er hat das Männliche
und das Weibliche geschaffen und Ordnung gegeben. Doch, das soll Bestand
haben bis in Ewigkeit. Dann ist der Mensch gekommen. Im Ungehorsam will er
alles verändern. Er missbraucht die Tiere, um sich zu bereichern. Er lässt
der Natur nicht mehr den göttlichen Lauf. Und dann ist der Mensch gekommen,
der sich vom Satan beeinflussen liess. Er will diese Ordnung nicht mehr
haben, die der Herr geschaffen hat. Auch da hat Er das Männliche und das
Weibliche geschaffen. Jedes hat den eigenen Auftrag bekommen. Und darum, oh
Mutter, hat der Herr nur das Männliche aus dem Volk Gottes heraus genommen
und in Seinen Dienst geholt als Priestertum Gottes. Ihm allein hat Er den
Auftrag gegeben, alles zu vollbringen, was Er ihnen aufgetragen hat. Und
darum, oh Mutter, ganz besonders sagst Du das heute: Es hat keine Frau das
Recht, sich das Priestertum anzumassen. Denn der Herr hat sie nicht dazu
berufen.
Ja Mutter, wenn der Herr das so
gewollt hätte, dann hätte er sicher zuerst Dich dazu bestimmt. Du durftest
den Herrn unter dem Herzen tragen und der Welt schenken als Erlöser.
Darum ist alles, was heute
geschieht, wider die Anordnung Gottes. Es ist das Werk des Satans. Und jene,
welche das vollbringen - oh Mutter - für diese wird die Strafe fürchterlich
sein. Denn der Herr - Du sagst das noch einmal - der Herr hat ein männliches
Priestergeschlecht geschaffen und das soll bleiben bis in Ewigkeit. Alles
andere, was gegen die Anordnung Gottes geschieht, sei es beim Mensch, sei es
beim Tier, sei es bei der Pflanze, alles was der Mensch verändert, kommt
vom Satan. Der Satan pflanzt diesen Menschen den Stolz ein, dass sie über
Gott sein wollen. Und weil sie meinen, über Gott zu sein, haben sie keinen
Glauben. Und ohne Glauben gibt es kein demütiges Herz, gibt es keine Liebe
zu Gott. Oh Mutter, all das führt in den Abgrund. Und weil man nicht mehr
glaubt, ist man auch nicht bereit, den Glauben weiter zu geben, ihn zu
verteidigen. Oh nein, wie viele machen gemeinsame Sache mit den Ungläubigen,
mit den Irrgläubigen. Sie merken nicht, wie diese über alle herrschen, über
jene, welche keinen Glauben mehr haben. Was kann man verteidigen, was man
nicht hat?
Oh Mutter, darum ist das
Furchtbare in dieser Welt, weil keine Ordnung mehr herrscht, die heiligen
zehn Gebote nicht mehr verkündet und auch nicht mehr gehalten werden. Der
Herr hat sie gegeben, damit Ordnung auf dieser Welt herrscht. Doch in diesem
Zusammenhang, oh Mutter, so weh es Dir tut, musst Du viele von Deinen
Priestersöhnen tadeln, weil sie unterlassen haben, die wahre Lehre weiter
zu geben.
Schon das Kleine, das Ungeborene
muss Schutz bekommen, dass es geboren werden kann. Dass es aufwachsen kann
in geordneten Verhältnissen, im Schutz der Familie, wo es Geborgenheit hat.
Doch, was geschieht heute? Man reisst es aus dieser Geborgenheit heraus und
überlässt es fremden Menschen, bei welchen man nicht weiss, was diese für
eine Einstellung zum Glauben und Leben haben.
Oh Mutter, der Herr hat Mann und
Frau geschaffen und ihnen das Weitergeben des Lebens anvertraut, damit
wieder ein Volk Gottes neu erblüht. Doch, was tun diese? Sie vernichten das
Leben im Mutterleib und verhindern so, dass eine neue Generation im Glauben
aufgehen kann.
Doch, oh Mutter, es ist noch
nicht zu spät, wenn sich alle bekehren und wieder zurück finden zur
Anordnung Gottes. Doch, das verlangt eine tiefe Reue, Umkehr und Busse. Der
Herr ist barmherzig für all jene, welche umkehren. Doch, er ist auch
gerecht für alles, was gegen Ihn und Seine Anordnung geschieht.
Oh Mutter, darum bittest Du ganz
besonders Deine Priestersöhne, für diese Du extra gekommen bist, um ihnen
zu helfen. Du bittest sie, seid dem Herrn treu. Erfüllt euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück, wenn euch der Widerstand
widerfährt. Oh nein, euer Platz ist im Heiligtum Gottes am Opferaltar
Christi. Ihr allein habt die Macht zu heilen, ja sogar vom Tod
aufzuerwecken, wenn eine Seele - ja Mutter - am Abgrund steht und in Gefahr
ist, umzukommen. Die Priester haben diese Macht, die Seele vom Abgrund zurück
zu holen. Darum, oh Mutter, ist diese Verantwortung, welche sie tragen, ganz
gross.
Ja Mutter, Du bittest uns
wieder, dass wir den engen Weg nie verlassen. Denn das Verderben rechts und
links ist furchtbar. Dazu gehört, dass wir das Licht in der Seele immer neu
entzünden durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Ja Mutter, Du bist so traurig,
weil Du schon so lange gekommen bist. Doch, so wenige hören auf Dich. Sie
setzen Deine Bitten nicht um. Darum sagst Du noch einmal: Tut Busse, bleibt
treu, bewahrt den Glauben. Gebt ihn weiter und kämpft für ihn, wenn es bis
zum Tod ist. Doch, dann dürfen wir gewiss sein, wenn wir für den Herrn kämpfen
und Ihm treu bleiben, dann wird Er einst sagen: Kommt zu mir, ihr Getreuen.
Jetzt werdet ihr euren Lohn empfangen.
Mutter, oh Mutter, doch jetzt
wird die Nacht noch furchtbarer werden. Der Zeichen werden noch mehr kommen.
Den Trost, den Du uns gibst, ist dieser, dass Du der Schlange das Haupt
zertreten wirst, wenn das vorüber ist. Treu bleiben! Ausharren und nicht
dort folgen, wo Irrtum und das Verderben sind.
Oh Mutter, sie werden noch
vermehrt versuchen den heiligen, katholischen und apostolischen Glauben zu
zerstören. Doch, es wird ihnen nicht gelingen. Denn der Herr hat Seine
Kirche auf dem Felsen gebaut. Die Kirche wird nie untergehen.
Beten, sühnen und leiden! Treue
bewahren im Kampf, welcher keinem erspart bleiben wird."
Myrtha: „Oh
Mutter, Mutter, lass uns nicht alleine. Du kennst doch unsere Schwachheit.
Du weißt doch alles. Mutter, Mutter, bleib bei uns bis die Finsternis vorüber
ist. Du hast uns doch gesagt, dass wir Dir die Hand entgegen strecken
sollen. Du wirst uns führen durch die Nacht."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio,
du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Bleibt treu!
Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat und so wie es die
Mutter sagt: Heilt, was verwundet ist, erweckt auf vom Tod, was im Sterben
ist. Denn, der Priester allein hat diese Macht erhalten und wenn ihr diese
verweigert, verweigert ihr die Treue zu Gott und werdet zu Verrätern. Kämpfen!
Das Kreuz ist nie schwerer, als man es tragen kann. Brecht den Bund nicht
mit dem Herrn, den ihr geschlossen habt. Werdet nicht zu Verrätern."
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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So viele
Bischöfe und Priester haben den Glauben verloren. Sie geben dadurch ein
furchtbares Beispiel
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 4. Juli 2006
„Mutter, oh Mutter, Mutter,
wie bist Du so traurig und
voller Tränen, oh Mutter. Oh Mutter, der Herr hat einst die Händler und
Wechsler - als sie den Tempel missbraucht haben - fort gejagt und gesagt:
Das ist mein Bethaus. Ihr habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
Doch, oh Mutter, heute geschieht
noch viel Furchtbareres. Sie missbrauchen das Heiligtum Gottes für
weltliches Tun. Und die Wächter schauen zu oder fördern es sogar noch.
Oh Mutter, diese haben den Lohn
schon empfangen. Denn auch heute noch ist das Heiligtum Gottes die Wohnung
des Allerhöchsten. Und wer das missbraucht, beleidigt den Heiligen Geist in
der Heiligsten Dreifaltigkeit. Sie reden vom Volksaltar. Nein, es gibt
keinen Volksaltar, sondern den Opferaltar Christi. Sie reden von Basis. Es
gibt nur das Volk Gottes im heiligen, katholischen und apostolischen
Glauben.
Oh Mutter, und der Satan, die
Schlange, hat sich wieder im Auftrag der Frauen gestellt und hilft ihnen,
dass sie sich anmassen, das Priestertum Gottes an sich zu reissen. Oh nein,
der Herr hat ein heiliges Priestergeschlecht geschaffen. Es beruht auf den
Aposteln und keiner Frau.
Oh Mutter, Du wärst ja zuerst
die erste Priesterin gewesen, wenn der Herr das hätte wollen. Aber Er hat
den Frauen andere Aufgaben zugewiesen. Alles andere ist Eigenmacht, ist
Stolz, ist Ungehorsam, ist das eigene Ich, welches das will. Sie hören
nicht auf die Heilige Schrift, die alles fest hält, wie es der Herr einst
aufgetragen hat.
Oh Mutter, so vieles geschieht
jetzt. Denn, das Mass der Beleidigungen Gottes ist schon lange am Überlaufen.
Und wenn wir wachsam sind, dann sehen wir selber, was sich alles in der Welt
ereignet.
Furchtbares wird kommen und Du
musst das noch einmal sagen: Furchtbares wird kommen, wenn sich die
Menschheit nicht bekehrt. So viele Bischöfe und Priester haben den Glauben
verloren. Sie geben dadurch ein furchtbares Beispiel. Ja, sie organisieren
„Partys" in der Kirche, im Tempel Gottes.
Oh Mutter, so Vieles hast Du nun
schon gesagt und gezeigt. Andere Menschen haben mich darauf aufmerksam
gemacht und gefragt, warum ich immer weiter bereit bin, zu leiden und zu
opfern.
Oh Mutter, solche, die noch den
Glauben gehabt haben, verführen die Jugend. Sie nehmen Sein Heiligtum
Gottes und geben es Preis für furchtbares weltliches Gebaren, für
furchtbares weltliches Tun. Oh Mutter, sie machen sogar Trinkgelage auf dem
Opferaltar Christi. Oh Mutter, wenn der Herr schon damals eingegriffen hat,
wie wird Er jetzt eingreifen müssen? Bei jenen, welche Seine Wohnung, Seine
Gegenwart so furchtbar beleidigen?
Darum, oh Mutter, sagst Du uns
auch heute, dass wir den glauben bewahren. Denn
viele, auch ältere Menschen, die jetzt immer noch den Glauben gehabt haben,
zweifeln und werden verunsichert. Sie sagen, dass sie nicht mehr weiteres
tun können. Denn so viele Priester haben versagt. Sie wissen nicht mehr,
wohin sie gehen sollen. Oh Mutter, darum - so wie es in unserer Macht steht
- den Glauben weiter geben. Licht bleiben in dieser Finsternis, die jetzt
noch vermehrt herein bricht und das Wehklagen so gross werden lässt. Wir
aber können nur Licht sein, wenn wir selber in uns das Licht entzünden
durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Sonst werden wir auch
dunkel bleiben und untergehen.
Noch einmal sagst Du: Streckt
mir immer die Hand entgegen. Bleibt mit mir auf diesem engen Weg. Kommt mit
mir in den Kampf für das Gute. Denn, bald ist
es zu spät. Die Verwirrung ist schon so gross, dass keiner mehr dem andern
traut. Man findet kaum mehr einen Priester, der die Heiligen Sakramente
spendet und auch selbst noch den Glauben hat. Denn, so viele sind der Welt
anheim gefallen. Sie machen mit der Welt mit. Sie suchen die Ehre in dieser
Welt. Sie beten nicht mehr oder nur ganz wenig. Nur
die Verbindung mit Gott kann ihnen Kraft geben, ihren Auftrag zu erfüllen.
Aber es braucht auch Mut zum Kreuz. Nicht zurückweichen, wenn so genannte
Basisleute die Priester hindern, an den Opferaltar zu treten. Oh nein ihr
Priestersöhne, nehmt euren Platz ein, den der Herr euch zugewiesen hat. Kümmert
euch nicht um diese, welche es euch verwehren wollen. Denn, der Herr allein
ist euer Meister. Kein anderer kann euch hindern am Auftrag Gottes. Bleibt
und werdet Wächter! Verteidigt das Heiligtum und lasst nicht zu, dass der
Herr so beleidigt wird. Denn, auch das ist Sünde
wider den Heiligen Geist in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Wer sich gegen
den Heiligen Geist versündigt, ist des Todes. Beten, sühnen und leiden!
Nur noch wenige Stunden und Tage bleiben zur Umkehr.
Oh Mutter, Du bist schon so
lange gekommen und hast nichts anderes gewollt, als helfen. Doch nur wenige
nehmen Deine Hilfe an. Die andern stossen Dich zurück. Sie lachen und
wollen es nicht wahr haben, dass Dich der Herr gesandt hat, um die Welt noch
retten zu können vor dem Untergang. Beten, sühnen und leiden. Ihr treuen
Priestersöhne bleibt standhaft. Auch Ich bin mit euch und verlass euch
nicht.
Ja Mutter, beten, sühnen und
leiden. Bald kannst Du nicht mehr kommen."
Unter Tränen ruft Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, warum das alles, warum das alles. Oh. der freie
Willen, der furchtbare Stolz setzt sich über Gott und steht im Dienst des
Satans. Mutter, oh Mutter, zertrete doch jetzt der Schlange das Haupt. Denn
bald können wir es nicht mehr aushalten. Diese furchtbaren Beleidigungen
gegenüber Gott! Und wir, wir sind mitschuldig, denn auch wir schweigen und
kämpfen nicht, dort wo wir sollten. Mutter, oh Mutter, bitt Du für uns und
halte uns fest, damit wir nicht untergehen. Nein, nein oh Mutter, bleib doch
bei uns. Geh nicht weg. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er Dich noch
kommen lässt, bitt Ihn!"
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt!"
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Die untreuen
Berufenen: Sie haben ihren Lohn schon empfangen!
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 11. Juli 2006
„Mutter, Mutter,
Du bist so voller Schmerzen und
Trauer, oh Mutter, weil Du uns sagen musst, was jetzt geschehen wird, wenn
sich die Menschheit nicht bekehrt.
Gott der Allmächtige hat der
Menschheit die Schöpfung anvertraut, dass sie sie bewahrt und beschützt.
Doch, was tut der Mensch mit der Schöpfung? Er zerstört sie aus reinem
Profitdenken.
Oh Mutter,
bald werden die Bäche kein Wasser mehr führen. Die Menschen werden
verdursten und die Pflanzen verdorren. Keine Nahrung wird mehr wachsen, wenn
der Mensch nicht umkehrt und das tut, was der Herr ihm aufgetragen hat.
Oh Mutter, so viele Bischöfe
und Priester beklagen sich und sagen: Wir sind machtlos. Oh nein, der Herr
hat euch Bischöfe und Priester berufen, dass ihr die Menschheit führt und
lehrt. Doch, was tut ihr? Ihr schaut zu, wie das Heiligtum Gottes verwüstet
wird, Ihr, die ihr Wächter sein solltet. Ihr beruft Mietlinge, die der Herr
nie, nie berufen hat. Ihr überlasst ihnen das Heiligtum Gottes. Oh, was
geschieht jetzt? Furchtbares! Ihr ungetreuen Wächter lasst zu, dass die
Wohnung des Allerhöchsten missbraucht und verwüstet wird. Ihr habt den
Lohn schon empfangen.
Oh Mutter, Du fragst uns: Würden
wir es zulassen, wenn Fremde in unsere Häuser eindringen? In unserer Wohnung
tun, was ihnen beliebt und alles verwüsten? Oh nein, wir würden uns zur
Wehr setzen. Doch, was geschieht mit der Wohnung des Allerhöchsten? Wo sind
diese Wächter?
Oh Mutter, hätten die Bischöfe
und Priester den Glauben, würden sie das Knie beugen und sich voller Demut
und Ehrfurcht dem Allerheiligsten nähern. Doch, weil viele von ihnen nicht
mehr glauben, schauen sie zu, wie solches geschieht.
Oh Mutter, die
Bischöfe und Priester sollen auch nicht klagen, dass sie machtlos sind. Oh
Mutter, der Herr hat ihnen den Auftrag gegeben, ihre Herde zu führen, aber
sich nicht selber von diesen störrischen Schafen und Böcken führen zu
lassen. Sie hören auf den Menschen, aber nicht auf Gott. Sie verkünden
das, was der Mensch will, aber nicht das, was der Herr will. Würden sie die
heiligen zehn Gebote wieder lehren und verkünden - für das sind sie
berufen worden - und das Heiligtum Gottes schützen, den Opferaltar ehrfürchtig
betreten und ihren Dienst tun, den ihnen der Herr aufgetragen hat, dann hätten
wir Ordnung in dieser Welt. Doch, wenn ein Bischof und Priester nicht
mehr glaubt, beugt er auch das Knie nicht und betet nicht mehr. Und wer
nicht betet, wird dem Herrn immer ferner. Oh
Mutter, wie furchtbar wird das werden. Sie klagen: Wir können das Rad nicht
mehr zurück drehen. Oh nein, sie müssen das Rad nicht zurück drehen,
sondern es wieder auf den richtigen Weg bringen. Aber das tun sie nicht,
weil sie sich entweder fürchten oder selber nicht wollen. Sie wollen bei
den Menschen angesehen sein.
Darum,
oh Mutter, sagst Du noch einmal: Dann haben sie den Lohn schon empfangen.
Aus diesen Allem erwächst das
Furchtbare. Die Menschheit verdirbt, weil ihnen nicht mehr gesagt wird, was
der Herr will, nämlich, was Er aufgetragen hat, diesen Bischöfen und
Priestern. Sie haben „ja" gesagt und den Bund mit Ihm geschlossen.
Doch, so viele sind zu Verrätern geworden und Du sagst noch einmal: Wir hätten
genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären!
Oh Mutter, jetzt liegt es ganz
besonders an den letzten treuen Bischöfen und Priestern. Dass sie endlich
mutvoll hervor treten und auch Widerspruch in Kauf nehmen, wenn sie die
ewige Wahrheit verkünden und das Heiligtum Gottes schützen und bewahren
vor all denen, welche es verwüsten. Würde das Heilige Evangelium in ihrer
Ganzheit verkündet und gelehrt - nicht nur das, was den Menschen passt,
sondern alles was der Herr gesagt und gelehrt hat – dann wäre vieles
besser auf dieser Welt. Denn, der Herr hat von Anfang an Ordnung geschaffen.
Und darum hat Er auch die heiligen Zehn Gebote gegeben. Von diesem Tag und
dieser Stunde an als man das nicht mehr verkündet und gelehrt hat, von
dieser Stunde an ist das Furchtbare über die Menschheit herein gebrochen.
Sie hören nicht mehr auf Gott. Wie wollen sie noch hören können, wenn sie
niemand lehrt und verkündet? Darum ist es auch an uns - wir, die wir diese
grosse Gnade noch empfangen durften, indem uns die ewige Wahrheit gelehrt
und verkündet wurde auch durch fromme Eltern - sie so weit wie möglich
weiter zu geben. Auch wenn wir deswegen verlacht, verfolgt und verleumdet
werden. Oh, wir sollen uns freuen, denn so sind wir dem Herrn ganz nahe.
Und noch einmal, oh Mutter,
rufst Du diese Bischöfe und Priester auf, nie zulassen, dass im Heiligtum
Gottes solch weltliches Gebaren, ja sündiges Gebaren sich vollzieht. Oh ihr
Bischöfe und Priester, seid euch bewusst, was ihr einst dem Herrn sagen
wollt, wenn Er euch fragt: Was habt ihr getan, dass ich verhöhnt und gelästert
wurde? Ihr sagt, dass der Herr Freude habe an dem. Oh Mutter, wer hat
Freude, wenn er den Herrn am Kreuz leiden sieht? Macht er ein Fest? Oh nein!
Mit zerknirschtem Herzen schlägt er an seine Brust und sagt: Durch meine
Schuld! Und wer tut das heute noch im Heiligtum Gottes.
Oh Mutter, Dir fällt es so
schwer, diese Worte sagen zu müssen. Es soll eine grosse Warnung sein. Wir
müssen auf diese Zeichen achten und nicht blind weiter gehen.
Oh Mutter, jetzt gehen die
Stunden zur Umkehr zu Ende. Oh Mutter, voller Schmerzen rufst Du noch einmal
allen zu: Bekehrt euch! Tut Busse! Betet!
Bleibt Licht in dieser Finsternis, denn sie wird gross werden.
Die Menschen werden dann klagen: Warum lässt Gott das zu. Nein, Gott lässt
es nicht zu, sondern der Mensch macht das alles selber. Der Herr lässt ihm
den freien Willen.
Oh ihr Priestersöhne, erfüllt
euren Auftrag, so wie ihr es dem Herrn versprochen habt. Weicht nicht zurück!
Duldet keine Mietlinge im Heiligtum Gottes. Geht mutig an den Opferaltar und
lässt euch nicht weg weisen. Denn, wenn ihr einen tiefen Glauben habt, dann
wisst ihr, dass der Herr mit euch ist und der Heilige Geist euch führt.
Aber ihr müsst immer im Gebet verbunden bleiben und euch nicht nach der
Welt richten. Beten, sühnen und leiden!
Oh Mutter, Du sagst noch einmal:
Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha weint so schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, oh Mutter, so vieles geschieht und der Mensch ist so blind,
... die furchtbare Habgier! Doch vor dem Herrn kann keiner nur einen Heller
vorweisen. Er wird ihn fragen: Hast du das getan, was der Herr verkündet
hat. Wir müssen uns dazu bekennen. Oh Gott, wir haben gesündigt wider
Dich. Oh mein Gott, hab Erbarmen. Nimm diese Blindheit und den Stolz von
uns, der uns an die Welt bindet. Schenk uns die Gnade der Demut, damit wir
sehend werden und sehend bleiben.
Oh mein Gott, erbarm Dich!"
„Pater
Pio, Pater Pio, du bittest, ja du flehst
deine Mitbrüder im Priesteramt an: Geht den Weg, den der Herr euch gegeben
hat. Haltet euren Bund. Führt eure Herde und
verführt sie nicht. Lasst nicht zu, dass der
Herr im Heiligtum Gottes beleidigt wird."
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Tausend von
ihnen vermögen nicht das, was ein einziger getreuer Priester vermag
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 18. Juli 2006
Heute hatte es Myrtha ganz
besonders schwer, denn der Angriff des „Bösen" war so heftig, dass
wir alle sehr erschüttert waren.
„Mutter, Du bist so voller Tränen.
Nach unserer Zeitrechnung bist Du schon vor einigen Jahren gekommen und hast
uns gewarnt vor diesem Weltenbrand. Du hast gesagt, dass er immer näher
kommt von allen vier Windrichtungen.
Doch jetzt hat sich der
Weltenbrand zu einem grossen Feuer ausgeweitet. Wir wollen immer noch nicht
begreifen, was das für Zeichen sind.
Oh Mutter, Du bittest Deine
Priestersöhne ganz besonders auch die Bischöfe: Sammelt endlich eure
Herden und tut mit ihnen Busse. Bekehrt euch! Hört auf, den Herrn zu
beleidigen. Habt ihr es noch nicht begriffen!
Oh Ihr Priester im Bischofsamt:
Kümmert euch nicht um die vielen Mietlinge, die ihr oder jene, welche sich
selber berufen haben. Tausend von ihnen vermögen nicht das, was ein
einziger getreuer Priester vermag, zu lösen und zu binden, ja sogar vom Tod
auf zu erwecken. Und Du rufst Deinen Priestersöhnen zu: Wenn ihr dieses
Talent vergraben habt, wird der Herr einst Rechenschaft fordern. So viele
Seelen könnten dadurch gerettet werden und ihr tut es nicht.
Oh Mutter, Furchtbares wird noch
kommen. Du hast das schon lange voraus gesagt. Doch wer hört auf Dich? Sie
lachen und glauben, dass sei alles nicht wahr.
Oh Mutter, darum bist Du so
voller Trauer. Ganz traurig, oh Mutter, über die vielen Priestersöhne für
die Du ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen.
Oh Mutter, wie Du gesagt hast:
Es bleiben nur noch wenige Stunden zur Umkehr. Um das, oh Mutter, Du bittest
uns alle, das endlich zu tun. Denn, jetzt ist es dann zu spät. Mutter,
Mutter, verlass und nicht. Bleib bei uns. Denn Du hast uns doch versprochen
– wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir die Hand entgegen
strecken – dass Du uns fest halten und führen wirst durch das Tal des
Blutes und der Tränen."
Ganz schmerzlich weint
Myrtha und ruft:
„Mutter, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er doch
den Arm des Vaters noch zurück hält. Mutter, oh Mutter, wir alle wissen
nicht, was wir tun. Oh Mutter, nein! Oh Mutter, nein!
Oh Mutter,
an uns liegt es ja, dass wir endlich die Bischöfe aufrütteln, wenn sie
schlafen.
Oh Mutter, oh Mutter, nein!
Nein!
Alle kümmern sich nur um die
weltlichen Belange, aber nicht um die Seelen. Das betrifft ganz besonders so
viele von Deinen Priestersöhnen. Sie glauben, organisieren zu müssen in
dieser Welt und wissen nicht mehr um ihren Auftrag, ihre Herden zu führen
und Seelen zu retten.
Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass
es nicht zu spät sein. Denk doch an die vielen Seelen, für die Du
gestorben bist. Du möchtest doch nicht, dass sie verloren sind. Doch, Du lässt
jedem den freien Willen."
Ganz verzweifelt und so
schmerzlich schluchzt Myrtha.
„Bruder
Klaus, Pater Pio, Schwester Faustina, ihr
schweigt, ihr schweigt
Nun beginnt das
ausserordentlich schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Die Gnade der
Barmherzigkeit liegt für jeden bereit, welcher in Reue umkehrt
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 25. Juli 2006
„Mutter, oh Mutter,
heute rufst Du nochmals Deine
Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt auf. Oh ihr Söhne, viele von
euch verharren immer noch weiter im Stolz und in der Blindheit. Ihr wollt
diese Zeichen nicht erkennen. Ihr versteckt euch in euren Häusern und Palästen,
umgeben von Mietlingen. Ihr sucht die Ehre und die Anerkennung in dieser
Welt.
Oh Mutter, und doch, der Herr
hat ihnen den Auftrag erteilt, ihre Herden zu führen und zu leiten. Doch,
sie hören nur auf diese wild gewordenen Schafe. Sie erfüllen ihnen ihren
Willen, statt die ewige Wahrheit zu verkünden, wie sie der Herr gegeben
hat, ohne nur einen Buchstaben hinzu zu fügen noch einen hinweg zu nehmen.
Oh Mutter, so Vieles wird jetzt
geschehen. Noch mehr Elend und Bedrängnis werden kommen. Du hast schon so
oft gesagt: Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, dann wird der Herr Seine
Gerechtigkeit walten lassen. Wohl liegt für jeden die Gnade der
Barmherzigkeit bereit, welcher in Reue umkehrt.
Oh Mutter, und wer trägt so
viele Schuld an diesem Geschehen? Es sind so viele Priestersöhne. Sie
lehren nicht mehr die ganze Wahrheit. Sie erfüllen ihren Auftrag nicht
mehr. Wären sie nicht blind und stolz, würden sie die Herden sammeln. Mit
ihnen Busse tun und, oh Mutter, diese Kraft nutzen, die der Herr ihnen
geschenkt hat, zu lösen und zu binden. Doch, wenn man die heiligen Zehn
Gebote nicht mehr lehrt und sie nicht mehr hält, oh Mutter, dann wird keine
Rettung mehr sein. Der Herr hat die heiligen Zehn Gebote gegeben, damit
Ordnung herrscht auf dieser Welt und die Nächstenliebe gelebt werden kann.
Oh Mutter, wie vieles ist schon
geschehen und noch so vieles – Du sagst es noch einmal – wird weiter
geschehen. Das Wehklagen wird gross werden. Du rufst uns zu: Erinnert euch
an diese Worte, welche ich euch schon seit längerer Zeit gegeben habe. Wie
vieles hat sich schon erfüllt und wir glauben es nicht. Oh
Mutter, sie machen Dich lächerlich. Sie wollen Dir nicht mehr glauben. Oh
Mutter, doch das Schlimmste ist, dass sie nicht auf den Herrn und Gott hören.
Oh Mutter, die heutigen
Generationen - viele von ihnen - sind schon dem Verderben verfallen. Doch
diese Hoffnung kannst Du uns immer wieder geben:
Eine neue Generation wird hervor
gehen, die Gott anbetet und verherrlicht. Seine Gebote hält und das heilige
Opfer Priestern anvertraut wird, die der Herr heraus nimmt aus dem Volk.
Keine Mietlinge, die sich selber berufen haben. Sie haben die Kraft und die
Macht nicht, wie sie der Herr dem Priestergeschlecht anvertraut hat.
Darum, oh Mutter, bittest Du
auch die vielen Jungen: Haltet euch an den Nachfolger Petri und an die
treuen Bischöfe. Sie sind eure Hirten und sie werden euch führen durch die
Finsternis.
Aber beten, beten, beten! Denn
nur die Verbindung mit dem Allerhöchsten gibt euch die Kraft in dieser
Finsternis Stand zu halten.
Ja Mutter, so viele Menschen
leben im Überfluss und schauen zu, wie die Nächsten verhungern und
umkommen. Vor Gott zählt einmal kein Wohlstand, sondern Demut und Glauben,
der unverfälschte Glauben. Doch, wie viele
machen gemeinsame Sache mit den Irr- und Ungläubigen. Sie verraten ihren
Glauben aus Feigheit und kämpfen nicht. Wer nicht glaubt, kann auch nicht kämpfen.
Oh Mutter, das wird einen
grossen Untergang mit sich ziehen. Und die Augen, wenn sie wieder sehend
werden, oh Mutter, dann wird es für viele zu spät sein. Der Herr hat die
Natur dem Menschen anvertraut, dass er sie schützt und bewahrt. Doch um
seines Profites willen zerstört er alles, was der Herr geschaffen hat und
nimmt sich so selber die Lebenskraft und den Fortbestand.
Oh Mutter, es gibt schon so
viele die sagen: Warum lässt Gott das zu? Oh nein, der Mensch selber
verdirbt das. Darum nicht Gott anklagen, sondern sich selber an die Brust
klopfen und sagen: Durch meine Schuld, oh Herr, geschieht so vieles,
Ungerechtigkeit, Niedergang, und Verderben.
Oh Mutter, noch einmal rufst Du
uns alle auf: Wir, die wir das Glück und die Gnade erhalten haben, die
ewige Wahrheit zu kennen, dass wir sie auch weiter geben. Nicht schweigen
und uns verstecken aus Menschenfurcht. Der Herr
will Kämpfer. Er will Seelen, die für Ihn da sind, für Ihn leben und das
Leben erhalten.
Oh Mutter, wie vieles geschieht,
weil die heiligen Zehn Gebote nicht mehr gelehrt werden. Der Mensch wird
schon vernichtet, bevor er den Mutterleib verlässt. Doch, die Seele kann er
nicht vernichten und darum sagst Du uns: So viele unschuldige Kinder
schreien im Himmel nach Gerechtigkeit. Der Herr wird jetzt dann zu dem
Schreien nicht mehr schweigen.
Es werden Dinge geschehen, die für
den Menschen furchtbar sein werden. Denn, wer dem Herrn ins Handwerk
pfuscht, oh Mutter, Du sagst das so, der hat seinen Lohn schon empfangen.
Darum rufst Du jetzt noch einmal
Deine Priestersöhne auf: Geht und tut Busse mit eurer Herde und ruft sie
auf. Denkt an die früheren Generationen, welche noch den Glauben gehabt
haben, die Bittgänge gemacht haben und den Herrn gebeten haben, damit Er
alles Unheil abwendet. Doch, wo sind diese Bischöfe und Priester? Hätten
sie den Glauben, würden sie das mutvoll tun.
Oh Mutter, Du bist ja ganz
besonders für die Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Doch
nur ganz wenige hören auf Dich und erfüllen Deine Bitten. Doch, wie Du
sagst: Jedem bleibt der freie Willen. Der Herr zwingt keinen zur Umkehr.
Aber die Gnade hat Er immer bereit. Es liegt am Menschen selber, ob er sie
benutzen will oder nicht.
Ja Mutter, beten, sühnen und
leiden. Du rufst das aus tiefstem Herzen und voller Tränen. Denn, oh
Mutter, bald kannst Du jetzt dann nicht mehr kommen. Deine Zeit geht zu
Ende."
Myrtha:
„Oh Mutter, verlass uns nicht, verlass uns nicht! Streck uns Deine Hand
doch entgegen, wenn wir zu feig sind. Du hast ja gesagt: Wenn wir sie Dir
entgegen strecken, wirst Du uns führen durch diese Finsternis. Noch einmal
sagst Du: Den engen Weg nie verlassen. Das Licht in der Seele nie ausgehen
lassen. Doch, wie Du immer gesagt hast: Das kann nur geschehen im würdigen
Empfang der heiligen Sakramente. Sie sind die einzige Rettung. Oh mein Gott,
erbarm Dich. Du willst doch nicht, dass so viele Seelen zu Grunde gehen.
Doch, Du zwingst keinen.
Pater Pio, oh Pater Pio,
auch du rufst noch einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Hört auf die
Mutter und erfüllt ihre Bitte. Seid euch bewusst, dass ihr grosse
Rechenschaft abgeben müsst über jede Seele, die durch euch verloren
gegangen ist."
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Es nützt
nichts, wenn man schreit: Oh Herr, warum hast Du das zugelassen!
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 1. August 2006
(Schweizer Nationalfeiertag)
„Oh Mutter,
Du bist so traurig ganz
besonders über unser Land und Volk. Das Volk, welches der Herr einst so
gesegnet hat. Er, der ganz besonders unser Land verschont hat vor Krieg und
Not.
Oh Mutter, unser Volk ist so
undankbar. Oh Mutter, zu einem sündigen Geschlecht ist es geworden, das mit
schlechtem Beispiel voraus geht. Ungehorsam, Stolz und Eigenmacht haben
Einzug gehalten.
Oh Mutter, darum bittest Du
heute ganz besonders Deine Priestersöhne: Weiht eure Herden meinem
heiligsten Herzen. Versenkt sie darin, damit ich sie beschützen und führen
kann durch diese grosse Finsternis, die jetzt noch vermehrt herein brechen
wird. Die erste Warnung ist jetzt gewesen. Das
Wasser ist knapp geworden. Die Ernten fallen aus. Doch, oh Mutter, sie
wollen diese Zeichen nicht wahr haben. Sie
jammern über den materiellen Verlust. Doch um die Seele bangen sie nicht.
Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal zur Busse auf. Gott um Verzeihung
bitten für das, was wir immer wieder tun. Wir verharren weiterhin im Stolz,
statt dass wir demütig werden und dem Herrn die Ehre geben und Ihn um
Verzeihung bitten. Oh nein, wir wollen die Zeichen nicht verstehen. Oh
Mutter, alle Ausreden werden heran gezogen. Nur das wollen wir nicht wahr
haben, dass wir grosse Sünder geworden sind, indem wir den Herrn verwerfen.
Wir wollen Ihm nicht mehr die Ehre geben. Wir glauben, alles selber machen
zu können. Und wie Du gesagt hast, oh Mutter, man sucht immer nach Erklärungen.
Doch nur nicht dort wo sie liegen, im Ungehorsam, im Stolz, in der
Eigenmacht. Wir stellen den Herrn auf die Seite.
Oh Mutter, nochmals bittest Du
Deine treuen Priestersöhne: Tut mit eurer Herde Busse. Geht vor das
Allerheiligste und bittet Gott um Verzeihung für euch, euer Land, für die
ganze Welt. So wie Du es auch gesagt hast:
Der Weltenbrand kommt immer näher
von allen vier Windrichtungen. Doch wir glauben uns immer noch so in
Sicherheit und wissen nicht, was morgen schon sein kann.
Darum bittest Du uns, dass wir
jeden Tag, jede Stunde, bereit sind. Denn der Herr hat gesagt:
Er wird kommen wie der Dieb in
der Nacht, wenn es keiner glaubt.
Oh Mutter, so vieles ist jetzt
schon geschehen und der Stolz ist noch nicht gebrochen. Oh Mutter, Stolz
macht blind und Blindheit ist das Werk des Satans. Gross ist jetzt seine
Macht. Dessen sollen wir uns bewusst sein. Und doch, oh Mutter, Du gibst uns
immer wieder den Trost, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch
zuerst, oh Mutter, wenn keine Umkehr statt findet, werden diese Drangsale
und diese Not so gross, dass die Menschheit dann zum Himmel schreit.
Doch auch dann suchen sie ihre
Schuld nicht bei sich, sondern schieben sie auf den Herrn. Warum lässt Er
das zu? Oh nein, wir müssen uns fragen: Warum verursachen wir das? Wir
müssen demütig, ganz gläubig und voll Liebe werden, so wie es der Herr
lehrt. Die heiligen Zehn Gebote halten, aber auch lehren.
Oh Mutter, dann wäre so vieles
besser in dieser Welt. Doch es gibt so viele Priestersöhne sogar im
Bischofsamt, die den Herrn verraten haben. Sie haben den Bund mit Ihm
gebrochen und sie rühmen sich noch dessen.
Oh Mutter, was wird das für
Folgen haben? Nicht klagen, dass wir zu wenig
Priester haben. Sondern beten für jene, welche weg gelaufen sind und ihr
Heil in dieser Welt suchen und nicht bei Gott.
Oh Mutter, es wird eine schwere
Zeit kommen. Dann bittest Du uns noch einmal, dass wir diesen engen Weg
nicht verlassen. Er ist eng und steinig. Doch, oh Mutter, Du hast uns
gesagt: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns festhalten und
führen durch diese Finsternis. Doch, Du wiederholst das wieder: Dazu
braucht es ein reines Herz. Und das können wir nur immer wieder finden im würdigen
Empfang der heiligen Sakramente. Darum, oh Mutter, musst Du auch immer
wieder einige von Deinen Priestersöhnen tadeln, weil sie nicht mehr bereit
sind, das heilige Sakrament - Du wiederholst: das
heilige Sakrament der Busse - nicht mehr
spenden, diese grosse Macht, das grosse Talent vergraben oder lächerlich
machen. Dass nur sie allein Menschen vom Tod erwecken, ihre Seelen reinigen
und heilen können!
Oh Mutter, dies wird der Herr
als Richter einmal diese Priestersöhne fragen: Wo sind diese Seelen, die
ihr hättet retten können, sie aber dem Tod überlassen habt? Wo seid ihr,
die der Herr aus dem Volk heraus genommen hat, ihnen alle Macht und Kraft
geschenkt hat? Wie dankt ihr dafür? - Indem ihr Verräter werdet.
Oh Mutter, doch es gibt noch
viele Priestersöhne, die in Demut und Liebe mit dem Herrn verbunden sind.
Sie erfüllen ihren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Doch, oh Mutter, sie tragen ein
schweres Kreuz. Das Kreuz, welches ihre Mitbrüder weg geworfen haben. Und
denen, oh Mutter, rufst Du zu: Freut euch, ihr seid dem Herrn so nahe.
Zweifelt nicht! Ihr allein, euch allein ist der Opferaltar vorbehalten. Kein
Mietling soll euch dort verdrängen. Lasst euch dazu nichts sagen von diesen
Mietlingen. Seid mutvoll und beruft euch auf den Herrn. Euch hat der Herr
berufen und nur euch.
Oh Mutter, nochmals sagst Du
uns: Es wird eine grosse Warnung wieder kommen.
Wehe, wenn man wieder darüber hinweg geht wie über die Letzte. Dann wird
das Elend noch grösser. Es nützt nichts, wenn man schreit: Oh Herr, warum
hast Du das zugelassen. Dann sollen wir an die Brust klopfen und sagen:
Durch meine Schuld, oh Herr.
Darum, oh Mutter, sollen wir
ganz besonders am heutigen Tag in Demut beten und sühnen. Und ganz
besonders auch für unser Land um Verzeihung bitten. Denn die Zeit dazu geht
jetzt zu Ende."
Ganz schmerzlich weint Myrtha
und ruft: „Nein Mutter! Oh Mutter, Du hast es
doch schon vorher gesagt, was kommen wird und es ist gekommen. Sie glauben
es immer noch nicht. Oh Mutter, was für ein Stolz, was für eine Blindheit.
Sie glauben nicht, dass Du gekommen bist, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen
zu helfen. Sie lachen darüber.
Oh Mutter, das macht Dich so
traurig. Nein, oh Gott, wir wissen nicht, was wir tun. Wir sind ein
furchtbares Volk geworden. Undankbar und voller Sünden. Unsere Gesetze
widersprechen Deinen heiligen Zehn Geboten und unser Land rühmt sich noch!
Oh mein Gott! Deine Gerechtigkeit wird jetzt herein brechen. Denn
Du kannst nicht mehr zusehen, wie das Unschuldige im Leben vernichtet wird,
bevor es geboren ist. Oh Gott, diese vielen Seelen bitten den Herrn, dass Er
jetzt eingreift. Für so viele Seelen hat der Herr etwas vorbereitet gehabt
in dieser Welt. Sie durften nicht geboren werden!
Oh mein Gott, oh mein Gott, was
haben wir getan."
„Pater
Pio, Pater Pio, du bittest deine Mitbrüder im
Priesteramt: Hört doch auf die Mutter und folgt Ihren Bitten, bevor es zu
spät ist. Seid Priester, so wie der Herr euch heraus genommen hat aus dem
Volk und den Auftrag gegeben hat. Weicht nicht zurück, denn der Knecht
steht nicht über dem Herrn."
„Und
du Niklaus, Bruder Klaus, oh nein, nein,
nein! Schweig doch nicht, schweig doch nicht! So traurig, so traurig!"
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Viele
von den Priestersöhnen haben das Wort Gottes verdreht, ja
unterschlagen. Darum ihr Bischöfe und Priester, eure Verantwortung ist
gross!
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 8. August 2006
„Oh Mutter,
wie gross ist Dein Schmerz, oh
Mutter. Darum, weil so viele Priestersöhne ganz besonders diese im
Bischofsamt nicht auf Dich hören wollen. In ihrem Stolz glauben sie nicht,
dass Du gekommen bist, um ihnen zu helfen.
Oh Mutter, diese Drangsale sind
schon so gross und werden noch grösser. Jeder der in Demut glaubt, erkennt
sie, aber der Stolze verwirft sie.
Darum, oh Mutter, bittest Du
jetzt Deine Kinder, welche in Demut glauben: Geht zu euren Bischöfen. Und
sagt ihnen: Die Mutter des Herrn sendet euch. Sagt ihnen: Verlasst eure Häuser
und geht zu eurer Herde. Sammelt sie und tut mit ihnen Busse vor dem
Allerheiligsten. Nur das kann noch Rettung bringen.
Oh Mutter, aber Du sagst Deinen
Priestersöhnen auch - viele von euch haben das Wort Gottes verdreht, ja
unterschlagen, Buchstaben hinzu getan und hinweg genommen - so dass sie
nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind. Denn die ewige Wahrheit ist vom
Heiligen Geist eingegeben worden. Und wer diese
Wahrheit nicht mehr verkündet, ist wider den Heiligen Geist. Diese Schuld
ist furchtbar.
Oh Mutter, die Bischöfe und
Priester haben den Auftrag erhalten. Der Herr hat sie heraus genommen aus
dem Volk. Hat ihnen die Kraft und die Macht gegeben, die heiligen Sakramente
zu spenden. Und wenn nur einer von ihnen ein
einziges Sakrament nicht weiter gibt, nicht spendet, nicht löst und heilt,
oh Mutter, für diesen wird das Gericht furchtbar werden. Wenn nur eine
einzige Seele durch seine Schuld verloren geht. Darum, oh Mutter, ist es der
Auftrag des Priestergeschlechtes, die ewige Wahrheit zu verkünden. Nicht
Mietlinge bestellen, die der Herr nie berufen hat. Sie haben auch keine
Kraft und Macht. Denn diese Kraft und Macht kommt allein vom Herrn. Der Herr
schenkt sie nur denen, welche Er berufen hat. Darum ihr Bischöfe und
Priester, eure Verantwortung ist gross. Wenn ihr weiterhin schweigt und eure
Herde im Stich lässt, oh ihr Priestersöhne, dann seid euch bewusst, was
dann folgt.
Oh Mutter, Du hast schon vor
langer Zeit angekündigt, dass das Feuer von allen vier Windrichtungen immer
näher kommen wird. Entbehrungen, Drangsale, Not, Krankheit und Tod werden
jetzt dann viele treffen. Darum rufst Du uns noch einmal auf: Bekehrt
euch! Tut Busse! Das ist die letzte Rettung. Verratet nicht euren Glauben.
Werdet nicht zu Verrätern, sondern kämpft für den Glauben. Sonst sind
auch wir alle Heuchler und Lügner.
Oh Mutter, Du hast uns doch
immer gebeten, dass wir Dir die Hand entgegen strecken, damit Du sie
festhalten und uns durch diese Finsternis auf dem engen Weg führen kannst.
Doch immer wieder gibt es so viele, die nach rechts und links schauen, statt
gerade aus. Dort hin, wo das Licht ist.
Oh Mutter, doch das musst Du uns
immer wieder sagen: Ihr könnt nur auf dem engen Weg bleiben und Licht sein,
wenn ihr das Licht wieder neu entzündet durch den würdigen Empfang der
heiligen Sakramente. Darum, oh Mutter, sollen
wir zu den Priestern, ganz besonders zu den Bischöfen gehen und ihnen
sagen: Erfüllt endlich euren Auftrag so wie ihn der Herr gegeben hat.
Brecht den Bund nicht, den ihr mit dem Herrn geschlossen habt. Denn das sind
alles Verräter. Und noch einmal sagst Du, oh Mutter: Wir hätten genug
Priester, wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen und sich nicht der
Welt verschrieben hätten, so wie es der Satan will. Seine Macht ist jetzt
gross. Jedem wird die Gnade gegeben, durch zu halten, wenn er nur will.
Doch, der Herr nimmt keinem den freien Willen. Jeder kann sich entscheiden für
den Herrn oder den Widersacher.
Oh Mutter, doch Du möchtest uns
auch heute wieder diesen Trost geben. Wenn diese Drangsale, diese furchtbare
Reinigung vorbei ist, wirst Du der Schlange das Haupt zertreten. Ein neues
Geschlecht - wenn auch klein - wird empor wachsen und dem Herrn wieder in
Ehrfurcht, Treue und Liebe dienen.
Oh Mutter, Du hältst schon
viele Priestersöhne bei Dir. Diese werden dann hervor treten. Priestersöhne,
die jetzt in Treue ausharren und das Kreuz so schwer tragen müssen. Denen
rufst Du zu: Ich bin mit euch! Bleibt immer mit dem Herrn verbunden und
weicht nicht zurück am Opferalter, wenn euch Mietlinge bedrängen. Sondern
beruft euch auf den Herrn, der euch heraus genommen hat. Der Herr hat euch
den Auftrag erteilt, am Opferaltar Gottes euren Dienst zu tun. Und wenn euch
das auch Bischöfe befehlen, dass ihr euren Dienst nicht mehr tun dürft,
dann beruft euch auf den Herrn. Er steht über allem und jeder Knecht ist
nicht grösser als jeder Mitbruder.
Oh Mutter, und noch einmal sagst
Du:
Gehorsam ist nur dort, wo die
ewige Wahrheit verkündet wird, wie sie der Herr gegeben hat.
Darum, oh Mutter, Du weißt,
warum Du uns das sagst,
weil jetzt
dann Deine Zeit zu Ende geht, da Du noch kommen kannst.
Oh Mutter, Du bittest Deine
Priestersöhne: Hört endlich auf die Unbefleckt Empfangene und verharrt
nicht im Stolz und lacht über alles.
Oh Mutter, wie Du sagst: Zu
jeder Zeit hat der Herr Propheten berufen, damit sie das Volk Gottes wieder
aufrütteln im Namen des Herrn. Damit der Glaube wieder Einzug hält und
Gott wieder verherrlicht und angebetet wird.
Oh Mutter, was aber auch ganz
wichtig ist – was jetzt Deine Priestersöhne so unterlassen –
das Verkünden und lehren der heiligen Zehn Gebote. Sie hat der Herr
gegeben, damit Ordnung herrscht.
Von dieser Stunde an, als die
heiligen Zehn Gebote nicht mehr gelehrt und verkündet worden sind, von da
an ist das Furchtbare, das Sündhafte auf die Menschheit nieder gekommen.
Und das, oh Mutter, das Verschweigen ist das Werk des Satans. Wer dem Satan
seinen Wunsch erfüllt, ist nicht mehr Diener Gottes, sondern ist dem Bösen
gefolgt und in seinen Dienst getreten.
Mutter, Du bittest uns zu beten,
zu sühnen und zu leiden. Den Mut aufbringen,
Deine Bitte zu erfüllen, denn es wird bald eine von den ganz letzten
sein."
Schmerzlich und voller Tränen
ruft Myrtha: „Nein, Mutter. Oh Mutter, warum
glauben sie Dir nicht. Oh Mutter, der furchtbare Stolz macht blind, er macht
blind. Oh mein Gott, erbarm Dich. Das Mass ist
voll, übervoll. Jetzt musst Du Deine Gerechtigkeit walten lassen. Wohl
Barmherzigkeit all denen, die umkehren und bereuen. Aber Gerechtigkeit
denen, die im Stolz verharren.
Oh mein Gott, erbarm Dich!
Erbarm Dich, denn wir wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feig. Oh mein
Gott, schenk uns den Heiligen Geist, dass Er und die Kraft gibt, Gottes
Willen zu erfüllen. Der Bitte der Gottesmutter folgen, denn Sie ist ja
gekommen, weil Du Sie gesandt hast. Nein, oh Gott, oh Gott, erbarm
Dich."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
schweigt, ihr schweigt und weint."
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe..
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + +
Gebt
Mir eure Hand und Ich werde euch führen in dieser Finsternis.
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 15. August 2006
FEST
MARIAHIMMELFAHRT
Heute,
am Festtag der Muttergottes durfte der „Böse“ Myrtha nicht belästigen.
Auch das körperliche Leiden während der heiligen Messe blieb aus, doch
umso schwerer muss das geistige Leiden sein.
„Mutter,
oh Mutter, danke, danke, Mutter
Oh
Mutter, am heutigen Tag darfst Du ganz besondere Gnaden verteilen vor allem
an Deine Priestersöhne. Es wird die Kraft des Heiligen Geistes sein. Und
wenn sie sie annehmen, wird es zu ihrem Heil sein
Oh
Mutter, so wie der Herr einst Adam und
Eva gerufen hat - als sie sich verborgen haben -
so ruft Er auch heute wieder: Ihr Bischöfe und Priester warum
versteckt ihr euch? Was habt
ihr getan? Was für eine Sünde!
Ja
Mutter, die Schuld der Menschenfurcht, die Schuld, weil sie den Auftrag des
Herrn nicht so verkünden und vollbringen, wie der Herr ihn aufgetragen hat.
Dann,
oh Mutter, bittest Du diese vielen Bischöfe und Priester:
Verlasst
eure Verborgenheit! Geht zu eurer Herde! Klagt nicht: Der Schafe gibt es
immer weniger, denn das ist eure Schuld, weil ihr sie im Stich und dem
Schicksal überlässt. Euer Auftrag ist doch, Hirte zu sein und zu sorgen für
eure Herde. Doch, wo seid ihr? Zum Teil aus Menschenfurcht verbergt ihr euch
Ist
das euer Glaube, ist das eure Liebe zum Herrn
Oh
nein! Ihr seid - so weh es Dir tut, Mutter, das zu sagen - ihr seid feige
Hirten, die den Herrn verraten. Denn, würdet ihr dem Herrn anhangen, würdet
ihr Seinen Auftrag erfüllen ohne Menschenfurcht. Doch viele von euch übergeben
so vieles den Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Sie können diese
Herden nicht führen und nähren. Denn der Herr allein hat euch Priester
diese Kraft und Gnade gegeben, zu führen, zu weiden, zu nähren und zu
heilen
Darum,
oh Mutter, möchtest Du noch einmal sagen:
Ganz
besonders heute liegen diese Gnaden bereit. Doch, ob ihr sie nutzt oder
nicht, das entscheidet euer freie Wille.
Und
jetzt, oh Mutter, rufst Du uns alle auf ganz besonders an diesem Tag, wo Er,
Dein göttlicher Sohn Dich so verehrt. Weiht euch Meinem heiligsten Herzen.
Übergebt euch Mir. Gebt Mir eure Hand
und Ich werde euch führen in dieser Finsternis.
Und,
oh Mutter, Du rufst jetzt auch Deinen Priestersohn - da,
in unserer Mitte – auf:
Führe
deine kleine Herde zu Mir. Weihe sie Mir und übergib dich ganz in Meine
Hand. Fürchte dich nicht. Denn, wer treu dem Herrn ergeben ist, wird Er nie
verlassen. Darum bittest Du auch uns - die kleine Herde -
nehmt diese Gnade an. Bewahrt die ewige Wahrheit und gebt sie weiter.
Versteckt euch nicht. Tretet hervor. Das ist der Wille Gottes.“
Unter
Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter. Aber Mutter, lass mich doch auch heute
leiden. Mutter lass mich doch leiden. Nein. Der Schmerz wird so grösser
sein, im Geist als am Körper. Beten, sühnen und leiden. Deine Bitte, Deine
Bitte ganz ernst nehmen. Warum nicht leiden? Ja, Du sagst: Ich werde im
Geist grösser leiden, grösser leiden als am Körper.
Oh
mein Gott, Dein Wille geschehe.“
Nun
beginnt die heilige Messe zur Ehre der Muttergottes.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ +
Schon
so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen. Doch, so viele stossen Deine
Hilfe zurück.
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag 22. August
2006
„Mutter,
oh Mutter,
Du
bist so traurig. Schon so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen. Doch, so
viele stossen Deine Hilfe zurück. Oh Mutter, was ist das für ein Schmerz für
Dich.
Oh
Mutter, Du möchtest uns auf das, was in der Heiligen Schrift steht,
hinweisen:
Ich
bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. Und, oh Mutter, der Herr hat die
Winzer geschickt, um diese Reben zu pflegen. Und was tun sie damit? Sie
lassen diese wilden Triebe wachsen. Ein guter Winzer schneidet diese wilden
Triebe ab. Er wirft sie ins Feuer, damit die Weintrauben in Kraft heran
wachsen können und Frucht bringen.
Doch,
oh Mutter, dieser Wildwuchs wird alles ersticken. Nur für wenige Trauben
ist die Kraft vorhanden. Und auch diese lassen viele Winzer zu Grunde gehen,
weil sie sie nicht nähren und stärken. Oh, der Herr wird diese Winzer fort
schicken und sagen: Wo ist die Frucht? So ist es auch mit einem Weizenfeld.
Wenn der Bauer den Weizen aussät, ist er sich bewusst, dass kein Unkraut
heran wachsen darf. Denn er weiss, dass durch das Unkraut der Weizen
ersticken kann. Das Unkraut nimmt dem Weizen auch die Kraft.
Oh
Mutter, so viel Wildwuchs ist heute in der Welt, ja in der Kirche Gottes,
weil die Winzer nicht mehr bereit sind, diese Reben und den Weizen zu
pflegen und zu nähren. Ja, weil sie nicht mehr bereit sind, holen sie
Mietlinge. Doch diesen geht es nicht um den Weizen, denen geht es nicht um
die Reben sondern nur um den Lohn. Der Herr hat allein jene berufen, welche
diese Frucht pflegen, damit sie Ihm eine Ernte vorweisen können.
Oh
Mutter, Du bist so traurig, weil so wenige Deiner Bitten umgesetzt werden.
Man hört und nimmt sie zur Kenntnis, vergisst sie und geht darüber hinweg.
Das ist das Furchtbare. Das bewirkt die Bequemlichkeit, Menschenfurcht, zu
wenig Glauben oder keinen Glauben. Und doch rufst Du uns immer wieder auf,
dass wir Licht sind und die Wahrheit, die ewige Wahrheit weiter geben. Du
musst das wieder sagen: Dort wo ein Buchstabe hinzu getan oder hinweg
genommen wird, das entspricht nicht mehr der ewigen Wahrheit.
Oh
Mutter, darum rufst Du uns auf, dass wir jene Orte meiden, die aus Wildwuchs
bestehen. Sonst werden wir auch leere Ähren und dürre, vertrocknete
Triebe. Dort hingehen, wo die Winzer noch für Ordnung sorgen, den Wildwuchs
entfernen und die Früchte nähren und stärken.
Oh
Mutter, voller Trauer musst Du das sagen: Es sind nur noch ganz, ganz wenige
Winzer, die den Auftrag des Herrn erfüllen. Denn diese, welche den Auftrag
nicht erfüllen, diese haben keinen Glauben mehr. Würden sie glauben, könnten
sie nicht so werden. Sie sind der Welt verfallen und suchen die Ehre in
dieser Welt.
Oh
Mutter, Weizen und Trauben alles wird einmal dem Herrn dargebracht werden.
Aber der Wildwuchs wird verdorren, dieser wird verbrannt werden.
Oh
Mutter, dann bittest Du uns, dass auch wir in die Welt hinausgehen zu den
treuen Hirten. Ihnen helfen, ihnen Mut machen. Die Hirten - welche nicht
mehr wissen, was sie tun sollen - aufmerksam machen, auf das was Du sagst.
Und wenn sie lachen, oh Mutter, denen sollten wir den Staub von den Schuhen
wischen und weiter gehen.
Ja
Mutter, aber den Wildwuchs das furchtbare Verderben nicht unterstützen.
Denn das wird nie Frucht bringen.
Ja
Mutter, es wird jetzt noch vieles geschehen und vieles wird verbrannt
werden. Aber wehe denen, die der Herr berufen hat, die aber nicht für
Ordnung sorgen und zusehen, wie
alles erstickt.
Oh
Mutter, doch Du machst uns immer wieder Mut, weil Du uns sagst:
Jetzt
ist dann die Stunde da, wo Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch
vorher wird diese furchtbare Schlange noch viele vergiften und umbringen.
Darum
sagst Du noch einmal: Meidet diese Orte, wo solches geschieht. Wo Mietlinge
die Macht übernommen haben mit der Billigung der Bischöfe und Priester.
Oh, der Herr wird von diesen grosse Rechenschaft fordern, weil sie diese
Ernte denen anvertraut haben. Diese Mietlinge lassen sie zu Grunde gehen,
weil der Herr ihnen keine Kraft und Macht gegeben hat, wie dem Heiligen
Priestertum. Diese Menschen, welche Er heraus genommen und ihnen den Auftrag
erteilt hat, Menschenfischer zu sein. Das Opfer dar zu bringen im Heiligtum
Gottes. Es rein zu halten von allem, was den Herrn beleidigt vom Gebaren der
Welt und von denen, die es verwüsten. Der Herr ist wohl barmherzig für
jeden, welcher umkehrt. Doch Seine Gerechtigkeit wird jeden treffen, der Ihn
verleumdet, Sein Heiligtum verwüstet. Darum, oh Mutter, beten, sühnen und
leiden. Die Seele rein halten. Nur eine reine Seele kann Licht sein in
dieser Finsternis. Den Mut haben hervor zu treten, gemeinsam hervor treten.
So sind wir stark und Du hast doch gesagt, dass Du uns führst. Aber Du
kannst das nur, wenn wir dazu bereit sind. Das braucht Mut, Glauben, Liebe
und Vertrauen. Nur das hat noch Bestand. Beten, sühnen und leiden! Deine
Bitte erfüllen und sie umsetzen. Darum bist Du gekommen, um uns zu helfen
und zu führen.“
Myrtha:
„Oh Mutter, verzeih uns! Wir sind doch so furchtbare Schwächlinge. Wir
haben viel zuwenig Mut, um hervor zu treten. Oh Mutter, bitt Du den Heiligen
Geist, dass Er uns die Kraft und den Mut gibt, den Willen Gottes zu erfüllen.
Für Ihn ein zu stehen und uns nicht nach dieser Verdorbenheit, die Einzug
gehalten ins Heiligtum Gottes, richten.
Oh
Mutter, wie Du es sagst: Diesen Wildwuchs abschneiden, wenn diese Trennung
auch schmerzvoll sein wird. Nein, lieber weniger Frucht, die Gott
dargebracht werden kann, als das was ins Feuer geworfen wird. Wir haben den
freien Willen, uns dorthin zu begeben, wo die ewige Wahrheit noch verkündet
wird. Wir
haben die Freiheit, uns von allem zu trennen, was nicht mehr die ewige
Wahrheit ist. Dazu kann uns niemand zwingen, weder ein Bischof noch ein
Priester, welche nicht mehr glauben.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch
du, du rufst deine Mitbrüder wieder auf: Erfüllt endlich die Bitte der
Mutter. Seid euch bewusst, dass das Gericht einst schwer werden wird, wenn
ihr den Herrn aus Menschenfurcht verratet und euch nicht wehrt für den
Herrn am Opferaltar. Geht zu eurer Herde. Lehrt sie, nährt und stärkt sie.
Der Herr hat euch allen die Kraft gegeben, von diesem Augenblick an als Er
euch aus dem Volk Gottes heraus genommen und die Führung anvertraut hat.
Erfüllt die Bitte der Mutter, wie sie es euch sagt. Bald ist es zu spät.“
Oh
mein Gott, was tun wir Dir an, was tun wir Dir an, aus Feigheit, aus zu
wenig Glauben. Verzeih!
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ +
Beugt
das Knie vor dem Allerheiligsten. Denn es ist nicht nur ein Bethaus, wie
damals als der Herr die Händler vertrieben hat. Nein, es ist die Wohnung
des Allerhöchsten, das Heiligtum Gottes.
Botschaft
der lieben Gottesmutter 29. August 2006
„Oh Mutter, Mutter,
heute richtest Du Dich wieder an Deine Priestersöhne ganz besonders an
diese im Bischofsamt. So viele von ihnen sind blind und die Blindheit kommt
vom Stolz. Der Stolz ist immer die Frucht des Satans.
Ja Mutter, die Blindheit! Viele sehen nicht, wie die Irrgläubigen auf der
ganzen Welt ihre Häuser errichten. Sie versuchen das wahre Christentum
auszurotten. Jene, welche noch glauben, umzubringen.
Ja Mutter, ihr Bischöfe ihr seid doch Wächter im
Heiligtum Gottes. Ihr schaut zu, wie der Tempel Gottes entweiht wird und
sich leert. Ja, ihr geht so weit und verkauft das Heiligtum Gottes. Was für
eine Schuld ladet ihr euch auf. Ja Mutter, das Heiligtum Gottes! Sie klagen:
Es hat keine Herden mehr. Oh, doch! Diese Herden sind da, aber die Hirten
sind davon gelaufen und überlassen sie dem Schicksal und dem Verderben.
Ja Mutter, die Häuser der Irrgläubigen sind voll. Und warum? Weil diese
dem Irrglauben anhangen. Doch, wo sind jene, welche sich Christen nennen?
Wenn ihre Hirten sich von Gott abwenden und der Welt dienen, müssen sie
sich doch fragen: Wo sind meine Herden? Sie laufen der Herde nach in den
Irrtum und holen sie nicht zurück. Das wäre ihre Aufgabe. Hat der Herr
nicht einst zu den Aposteln gesagt: Geht in die Welt, lehrt und tauft sie.
Wo sind diese, welche das noch tun? Ihr versteckt euch in euren Häusern und
Wohnungen und legt die Hände in den Schoss. Ihr schaut zu, wie diese Herden
umkommen. Ihr, welche sie führen, nähren und sammeln solltet. Erfüllt ihr
euren Dienst im Tempel Gottes, am Opferaltar? Wo seid ihr? Ihr holt
Mietlinge und glaubt, mit diesen das Versäumte wieder gut zu machen. Oh
nein! Das Verderben wird noch grösser werden, denn der Herr hat diese
Mietlinge nie berufen. Es gibt viele treue gute Priestersöhne. Doch, diesen
verwehrt ihr den Dienst im Heiligtum Gottes. Ihr wollt euch nur mit
Mietlingen umgeben. Oh ihr Bischöfe und Priester, der Herr wird euch einst
fragen: Wo ist euer Mitbruder? Ihr habt nicht das Recht, euch über sie zu
setzen. Denn der Herr hat ihnen genau den gleichen Auftrag gegeben, das
Opfer darzubringen, zu lösen und zu binden. Die heiligen Sakramente spenden
und die Herden führen und leiten.
Oh Mutter, so vieles geschieht und die vielen Hirten sind
immer noch blind, weil sie der Welt dienen. Sie glauben, Gott müsse sich
der Welt anpassen und die Welt nicht dem Herrn dem Allmächtigen. Sie sehen
nicht, wie alles zu Grund geht. Und der Ausgangspunkt von dem ist, weil man
die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehrt und hält. Von da an ist das
Furchtbare in dieser Welt eingebrochen.
Oh Mutter, wir alle sollen uns bewusst sein, dass die
Natur, die Nahrung jetzt dann zu Grunde gehen wird, wenn der Mensch sich
nicht bekehrt. Was nützt das viele Geld und der Reichtum, wenn es keine
Nahrung mehr gibt. Wenn sie verdirbt in der Hitze, in der Trockenheit, im
Wasser.
Die Menschheit hat das alles selbst verschuldet durch
das Profitdenken. Sie schätzen die Schöpfung nicht mehr, die der Herr
gegeben hat, damit Alles Bestand hat.
Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Tretet endlich
hervor. Schützt das Heiligtum Gottes. Holt die Herde wieder zurück. Lehrt
und verkündet! Beugt das Knie vor dem
Allerheiligsten. Denn es ist nicht nur ein Bethaus, wie damals als der Herr
die Händler vertrieben hat. Nein, es ist die Wohnung des Allerhöchsten,
das Heiligtum Gottes. Und wer das beschmutzt -
wehe dem - dieser hat den Lohn schon auf dieser Welt empfangen. Bei Gott
aber wird er nicht mehr eingehen können in die Herrlichkeit.
Oh Mutter, so vieles geschieht jetzt und der Mensch will
es nicht wahr haben. Für alles hat er Ausreden. Er benutzt sogar das Leben,
das der Herr geschenkt hat, Missbraucht es und glaubt, daraus sein Leben
verlängern zu können.
Oh Mutter, das allein bestimmt der Herr. Und wehe denen, die unschuldiges
Leben umbringen, um sich selber zu helfen. Für diese wird es furchtbar
werden. Der Herr hat das Leben geschaffen von Anbeginn und die Seele
eingehaucht. Diese Seelen werden weiter bestehen und das Wehklagen bei Gott
ist so gross, dass Er jetzt eingreifen muss.“
Unter furchtbaren Tränen ruft Myrtha: „Mutter,
Mutter, nein Mutter! Bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er den
Vater besänftigt. Wir alle wissen ja nicht, was wir tun. Oh Mutter, rüttle
Du uns alle wach, dass wir demütig werden und nicht feig schweigen, sondern
kämpfen für die ewige Wahrheit. Und nicht zulassen, wie das Heiligtum
Gottes missbraucht wird. Oh Mutter, hilf, dass diese Priestersöhne doch
endlich erwachen und sehend werden. Doch dazu braucht es Demut und einen
grossen tiefen Glauben. Doch der Herr zwingt keinen. Der Herr wird jetzt
bestimmen, was geschehen wird.
Nein, oh Mutter. Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns die
Kraft gibt, dass wir die ewige Wahrheit weiter geben. Bei den Bischöfen und
Priestern uns einsetzen und wehren für Gott und Sein Heiligtum, für Gott
und Seine ewige Wahrheit. Denn auch wir werden einst zur Rechenschaft
gezogen werden.“
„Patre Pio, Pater Pio, noch
einmal bittest Du deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut endlich was sie
Mutter von euch erbittet. Oder wollt ihr alle verloren gehen.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Irrgläubige
sind bereit in den Tod zu gehen, und ihr habt nicht einmal den Mut, die
ewige Wahrheit zu verkünden!
Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 5. September 2006
„Mutter, oh Mutter,
Du bist voller Schmerzen und
Trauer. Diese Worte, welche Du uns heute sagen musst - ganz besonders an
Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt - schmerzen Dich
so. Oh ihr Bischöfe, wie viele von euch sind Verräter. Steht nicht in der
Heiligen Schrift: Ihr sollt keine fremden Götter neben mir haben. Es gibt
nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im
Heiligen Geist. Alle andern sind fremde Götter. Und wie viele von euch gibt
es, die diese fremden Götter mit dem einzigen Gott gleich setzen?
Oh Mutter, Blindheit beherrscht
ganz besonders viele Bischöfe. Sie merken nicht, dass das Abendland einst
gläubig und christlich gewesen ist. Ja Mutter, Du wiederholst, einst gläubig
und christlich gewesen ist. Sie merken nicht, wie jetzt Irrlehrer mit ihren
Anhängern alles zerstören wollen und sich zum Irrglauben bekehren.
Oh Mutter, wer von den Bischöfen
und Priestern ist bereit in den Tod zu gehen für den Herrn? Oh nein, sie
haben den Glauben nicht mehr. Wären sie gläubig, würden sie kämpfen für
die ewige Wahrheit, die immer dauert von Anfang bis zum Ende. Ohne einen
Buchstaben hinzu zu tun, noch einen Buchstaben hinweg zu nehmen.
Oh Mutter, noch einmal sagst Du
zu den Bischöfen: Seid ihr so blind! Seht ihr nicht, was für einen Glauben
diese Irrgläubigen haben? Dass sie bereit sind in den Tod zu gehen. Und
ihr, ihr habt nicht einmal den Mut, die ewige Wahrheit zu verkünden, die
heiligen zehn Gebote zu lehren. Von diesem Tag
an als die Bischöfe und Priester, die heiligen zehn Gebote nicht mehr
gelehrt, ihren Auftrag nicht mehr erfüllt haben, nicht zu den Herden
gegangen sind, um ihnen zu helfen und zu führen, von dieser Stunde an ist
der Irrtum eingebrochen über die ganze Menschheit. Und diese Macht wird
immer grösser. Denn es gibt so viele von euch, welche mit diesen gemeinsame
Sache machen. Oh Mutter, Du musst das mit
traurigem Herzen sagen: Diese haben ihren Lohn schon empfangen. Sie richten
sich nach der Welt und darum umgeben sie sich mit Mietlingen, die selber
keinen Glauben mehr haben, weil er ihnen nie verkündet worden ist in ihrer
Ganzheit.
Oh Mutter, der Untergang des
Abendlandes hat schon lange begonnen. Wenn jetzt doch wenigsten einzelne
Bischöfe und Priester endlich mehr Mut hätten. Sie haben ja die Kraft vom
Heiligen Geist bekommen. Sie müssen Ihn nur bitten und Er macht sie sehend.
Aber weil sie Ihn nicht bitten, darum bleiben sie blind und richten sich
nach der Welt. Sie wollen in der Welt das
Gesicht nicht verlieren. Bei Gott haben sie es schon lange verloren.
Oh Mutter, darum bist Du so
voller Schmerzen. Denn Du weißt, was diesen Bischöfen und Priestern einst
widerfahren wird im Gericht. Wenn sie vor den Herrn treten und Rechenschaft
abgeben müssen. Er wird sie fragen: Was habt ihr getan mit dieser Kraft und
Macht. Habt ihr die Sakramente gespendet, den Herrn nieder gerufen auf den
Altar, um die Herde zu nähren und zu stärken im heiligen Sakrament der
Busse?
Ja Mutter, Du wiederholst, im
heiligen Sakrament der Busse die Seelen reinigen und heiligen. Wo seid ihr?
Oh, das wird auch schwer werden, denn der Herr wird Rechenschaft fordern, über
jede Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist.
Oh Mutter, so vieles ist jetzt
schon geschehen. Alles wird sich ändern. Wenn die Menschheit sich nicht
bekehrt, wird noch viel Furchtbares herein brechen. Und wenn sie es merken
wollen oder glauben es zu merken, dann ist es zu spät. Darum rufst Du noch
einmal auf: Bekehrt euch! Erfüllt euren Dienst und Auftrag, so wie ihn der
Herr gegeben hat. Doch, ihr seid doch Wächter im Heiligtum Gottes. Denn der
Herr wohnt doch dort. Es ist Sein Eigentum. Doch, was tut ihr? Ihr lässt es
verwüsten durch weltliches Gebaren. Ihr schaut zu, wie der Opferaltar
entweiht und der Herr beleidigt wird auf das Furchtbarste.
Oh Mutter, noch einmal sagst Du:
Diese haben den Lohn schon empfangen. Der Herr hat schon zu Seiner Zeit, als
Er auf der Erde gewandelt ist, die Apostel ausgesendet, damit sie den
Glauben unter alle Völker bringen. Doch, was macht ihr mit diesem Erbe, wo
einst treue Missionare und Märtyrer erlitten haben, wo sie ausgezogen sind,
um das Evangelium zu verkünden? Und ihr, ihr zerstört alles durch eure
Feigheit, eure Menschenfurcht. Sind das noch
Diener des Herrn? Oh nein, das sind Heuchler, übertünchte Gräber, aussen
glänzend, im Innern vermodert. So hat der Herr schon einst gesprochen. Und
heute ist es noch viel schlimmer. Denn das Furchtbare, das der Mensch macht,
er greift in den Schöpfungsplan Gottes ein. Er zerstört Leben, welches der
Herr geschaffen hat. Und das Leben, das Er geschaffen hat, dem hat Er immer
auch die Seele eingehaucht. Und diese Seelen können sie nicht zerstören.
Aber diese Seelen bitten den Herrn, jetzt endlich dem Furchtbaren ein Ende
zu setzen. Und wehe, wenn das so weiter geht,
wird eine furchtbare Strafe herein brechen.
Weder Sodom noch Gomorra, noch
die Arche Noah sind Vergleiche, was jetzt dann über die Menschheit herein
brechen wird.
Doch das Wehklagen nützt
nichts. Der Herr hat gesagt, dass Er jedem den freien Willen lässt. Wer
in Reue umkehrt, für den ist das Erbarmen Gottes da. Die Gnade liegt immer
bereit. Wenn man sie aber weg stosst, dann - oh
Mutter - kann der Herr nicht helfen. Wie Er noch einmal sagt: Der Mensch hat
den freien Willen. Darum rufst Du jetzt noch einmal Deine Priestersöhne
auf: Erwacht endlich. Legt diese Blindheit ab. Werdet sehend. Das aber kann
nur in Demut und im Gebet geschehen. Doch, das andere, der Stolz ist die
Frucht Satans".
Oh Mutter!
"Ihr Bischöfe und
Priester, für euch bin ich doch ganz besonders gekommen! Nehmt doch die
Bitte der Mutter an. Du willst ihnen doch helfen. Doch, wenn sie nicht
glauben wollen - oh Mutter - kannst Du ihnen nicht mehr weiter helfen. Der
Herr zwingt niemanden. Würden sie aber glauben - oh Mutter - müssten sie
vieles ändern. Doch das wollen sie nicht. Sie wollen angesehen sein in
dieser Welt. Sie denken nicht daran, was einst geschehen wird, wenn sie
diese Welt verlassen und vor den Herrn treten müssen. Beten, sühnen und
leiden.
Die letzten treuen Bischöfe und
Priester bittest Du - oh Mutter - bleibt standhaft und treu. Führt eure
Herden, auch wenn sie noch so klein sind. Es wird wieder eine Zeit kommen,
da der neue Samen aufgehen wird. Es ist wenig, aber er wird sich entfalten.
Dazu aber müssen wir mithelfen durch unser Opfer und Leiden, aber auch
durch unser Einstehen für den Glauben. Nicht schweigen zu diesem
Furchtbaren, das jetzt in dieser Welt geschieht. Auch wir müssen
hervortreten. Auch uns hat der Herr diese Gnaden der ewigen Wahrheit einst
geschenkt. Auch wir sind verpflichtet, die ewige Wahrheit weiter zu geben
und nicht zu allen Lügen zu schweigen. Wenn wir schweigen, dann freut sich
der Widersacher. Darum - oh Mutter - sollen auch wir kämpfen. Wenn wir auch
glauben es sei nutzlos, es ist nicht nutzlos. Wenn wir den Glauben haben,
wird noch einiges hervor gehen können, aber wir müssen bereit sein dazu.
Oh Mutter, zum Schluss mahnst Du uns noch einmal: Bleibt wachsam!
- Schaut doch, was jetzt
geschieht ganz besonders auch in Europa.
Oh Mutter, viele überfluten
diese Länder nicht als Flüchtlinge, nicht als Arbeiter, nein, als
Missionare für den Irrglauben. Daran sollen wir denken. Merken wir denn
noch nicht - oh Mutter - was alles geschieht. Oh nein, es wird alles abgetan
aus Nächstenliebe, wie man so sagt. Aber wo ist die Nächstenliebe für die
eigenen Mitbrüder, die verfolgt und sogar hingerichtet werden. Wo ist da
die Nächstenliebe?
Noch einmal sagt Du: Bleibt
wachsam! Nutzt noch die letzten Stunden, welche noch übrig bleiben zur
Bekehrung. Denn sie gehen zu Ende."
Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm
des Vaters zurück hält. Furchtbares tun wir - oh Mutter - und wir, wir
schweigen so oft, wo wir reden sollten. Auch wir schweigen so oft aus
Menschenfurcht und tun damit nur dem Widersacher einen Dienst.
Oh Mutter, erbitt Du uns den
Heiligen Geist, dass Er uns stärkt und Kraft gibt. Dass Er uns die
Blindheit nimmt, die wir haben. Dass Er uns Mut zum kämpfen gibt für die
ewige Wahrheit. Mutter, Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns. Du weißt
doch um alles. Du weißt doch, dass wir schwach sind und nichts vermögen
aus uns selber. Halt uns fest auf diesem engen Weg, dass wir nicht in die
Irre gehen."
Pater Pio, Pater Pio,
auch du bist so traurig. Du rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
"Erfüllt die Bitte der Mutter. Seid euch bewusst, so wie Sie es sagt:
Wenn ihr dem Herrn Rechenschaft geben müsst, wird es für viele furchtbar
werden. Harrt aus! Erfüllt euren Dienst, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Bleibt am Opferaltar. Lasst euch nicht verdrängen von diesen Mietlingen.
Denn der Herr hat euch zu diesem Dienst auserwählt. Er hat euch die Kraft
und die Macht gegeben, diesen Dienst zu erfüllen. Werdet mutvoll und weicht
nicht zurück. Auch wenn sich viele von euch abwenden".
Pater Pio du sagst das noch
einmal: "Auch wenn sich viele von euch abwenden, so seid nicht
traurig. Es geht um den Weg von der ewigen Wahrheit, den ihr gehen müsst.
Auch wenn das Kreuz schwer wird. Wenn ihr mit dem Herrn immer verbunden
bleibt, dann habt ihr auch die Kraft und den Mut. Ihr könnt eure Herde führen,
nähren, stärken, heilen und sogar vom Tod auferwecken. Denn wer hat schon
auf dieser Welt diese Kraft und Macht bekommen, die euch der Herr geschenkt
hat. Werdet nie zu Verrätern, sondern bleibt Kämpfer für Gott"
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Wachsam
sein, auf das was sich in Europa tut. Wenn der Hirte geschlagen ist, wird
sich die Herde zerstreuen
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 12. September 2006
„Mutter, oh Mutter,
Mutter,
heute möchtest Du uns
hinweisen auf den Nachfolger Petri, der jetzt in unserer Nähe ist. Du
bittest uns, dass wir auch auf seine Worte hören. Was er uns sagt, sollen
wir befolgen, denn der Heilige Geist ist mit ihm.
Ja Mutter, er spricht
in unserer Sprache. Das betrifft auch uns alle, dass wir das tun, was er
sagt.
Dass ohne Gott alles
nichts nützt, was wir tun. Gott muss einbezogen sein. Es gibt nur einen
Gott - oh Mutter - das wiederholst Du heute wieder. Es gibt nur einen Gott
in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Alle andern sind fremde Götter. Wer diese
fremden Götter mit dem wahren Gott gleich setzt - oh Mutter - das sind Lügner.
Der Herr wird das nie dulden, dass man Ihm fremde Götter gleich setzt.
Oh Mutter, auch in
diesen Tagen spricht der Nachfolger Petri ganz besonders auch seine Mitbrüder
im Bischofs- und Priesteramt an. Er zeigt ihnen den Weg wieder auf, den sie
gehen müssen. Denn sie alle haben dem Herrn Treue geschworen und sollten
Seinen Auftrag erfüllen. Doch viele von ihnen gehen ihre eigenen Wege.
Wandeln das Heilige Evangelium um nach den Bedürfnissen der Welt. Doch
diese Bedürfnisse entsprechen nicht Gottes Wille, nicht Gottes ewigen
Worten. Darum - oh Mutter - müssen wir für diese vielen Bischöfe und
Priester beten, damit sie umkehren und sich allein mit Gott verbinden. Dass
sie ihren Dienst, ihren Auftrag erfüllen, den der Herr gegeben hat am
Opferaltar und in der Spende der heiligen Sakramente.
Oh Mutter, kein
Mietling soll sich aufhalten am Opferaltar Gottes. Denn er ist so heilig,
dass viele es nicht verstehen. Denn dort kommt der Herr nieder zu uns allen,
um uns zu erlösen von Sünde und Schuld. Uns zu nähren durch Sein heiliges
Fleisch und Blut. Und dazu hat der Herr Männer aus dem Volk heraus genommen
und ihnen die Kraft und Macht geschenkt. Er hat sie allein auserwählt für
diesen Dienst.
Oh Mutter, der
Nachfolger Petri hat es schwer. Sein Kreuz drückt ihn schwer. Doch er ist
voller Freude, dass er im Herrn sein darf und dass er ausgesendet werden
darf zu den Gläubigen, um sie zu stärken, um ihnen den Weg zu zeigen. Er
ist voller Freude.
Oh Mutter, denn Du bist
auch voller Freude, weil er Dein treuer Priestersohn ist. Darum - oh Mutter
- weisest Du uns auf ihn hin, dass wir seine Worte ernst nehmen und sie
befolgen. Sie führen zum Heil. Doch auch er kann niemanden zwingen, diese
Wahrheit anzunehmen. Der freie Wille bleibt überall bestehen.
Oh Mutter, Du möchtest
uns auch warnen, warnen vor diesen Führern der Irrgläubigen, die jetzt
diese Worte hinaus senden, das Christentum auszulöschen, es verfolgen, ja
die Treuen umzubringen.
Oh Mutter, Du rufst uns
auf zur Wachsamkeit und zum Kampf. Aber wir können nur kämpfen, wenn wir
selber glauben und überzeugt sind von der ewigen Wahrheit und vom einzigen
Gott.
Oh Mutter, darum noch
einmal: Wachsam sein, auf das was sich in Europa tut. Denn viele sind da
nicht als Flüchtlinge sondern als Missionare des Irrglaubens. Darum sagst
Du: Bleibt wachsam und duldet das nicht, was gegen die Christen geschieht,
wenn sie umgebracht und verfolgt werden.
Ja Mutter, der Herr hat
einst und auch heute Apostel und Nachfolger ausgesendet, um zu verkünden.
Den wahren Glauben zu bringen und nicht den Irrglauben. Zu dem sind wir
aufgerufen auch in der heutigen Zeit. Denn wir sind zu weit gegangen, sodass
wir das Martyrium, das Opfer von vielen Dienern missachten. Wir wollen es
nicht mehr wahr haben. Sie sind es gewesen, die uns die ewige Wahrheit
gebracht und verkündet haben. Doch, wir treten das mit Füssen, indem wir
den Glauben nicht mehr wahr haben wollen. Nicht das Äussere ist massgebend
sondern der Inhalt. Darum – oh Mutter – möchtest Du diesen Vergleich
bringen. Ist das richtig, wenn im Heiligtum Gottes um den Opferaltar getanzt
und gelacht wird? Ist das richtig, oh Mutter? Diese haben den Kreuzestod des
Herrn und Meisters nicht verstanden oder wollen ihn nicht verstehen. Oder
glauben wir, als der Herr am Kreuz gehangen ist im Todeskampf, dass die
Menschen um das Kreuz herum getanzt und gelacht haben? Oh nein! Sie haben
sich an die Brust geklopft und sind traurig hinweg gegangen. Sie haben
begriffen, was am Kreuz geschehen ist.
Oh Mutter, darum in
Ehrfurcht ins Heiligtum Gottes eintreten, wo jetzt der Herr immer wieder
herab steigt durch die Worte, durch die heiligen Worte, die der Herr Seinen
Aposteln und Nachfolgern übergeben hat. Wenn sie – oh Mutter – Du
betonst das, wenn sie noch den Glauben daran hätten, dann geschieht so
Grosses, das wir nicht erfassen können. Darum aus Ehrfurcht unser Knie
beugen und sich bewusst sein, dass wir den Herrn nur empfangen können mit
reiner Seele, mit reinem Herzen.
Und darum – oh Mutter
– der Nachfolger Petri hat doch jetzt, auch in diesen Tagen nochmals seine
Mitbrüder aufgerufen zu ihrem Dienst, den der Herr ihnen gegeben hat. Denn
auch sie müssen sich bekehren. Sie haben den Glauben nicht mehr so, wie sie
am Anfang versprochen haben. Sie haben sich der Welt zugewendet und darum
handeln sie auch nach der Welt. Doch, wenn ein Priester nicht mehr betet und
die Beziehung mit Gott nicht immer wieder aufbaut und herstellt, dann - oh
Mutter - verliert er die Kraft, den Auftrag so zu erfüllen, wie ihn der
Herr gegeben hat. Darum müssen sich auch die Bischöfe und Priester
bekehren. Denn es steht geschrieben:
Wenn der Hirt
geschlagen ist, wird sich die Herde zerstreuen und in die Irre gehen. Fremde
werden kommen. Mietlinge werden kommen, die sie in die Irre führen, ihnen
giftige Nahrung vorlegen und mit ihnen zu Grunde gehen.
Darum – oh Mutter –
rufst Du uns heute noch einmal auf: Den engen Weg nie verlassen. Denn dort,
von dort kommt das Verderben. Und noch einmal bittest Du uns: Ein reines
Herz bewahren durch den Empfang der Heiligen Sakramente. Denn nur so können
wir Licht sein und im Kampf bestehen. Wir müssen auch bereit sein, das zu
tun.
Oh Mutter, das was
jetzt geschieht in diesen Tagen durch den Nachfolger Petri soll Frucht
bringen und die Herzen von der Härte lösen. Diese Blindheit ablegen und
dass die tauben Ohren wieder hörend werden für die ewige Wahrheit, so wie
sie der Herr gegeben hat. Sich nicht hinter der heutigen Zeit schützen
wollen, verstecken wollen. Oh nein, das alles ist Irrtum. Und weil wir den
Glauben, den Kampf aufgegeben haben, kehrt jetzt das Böse in diese Länder
ein. Der Irrglaube wird verbreitet. Viele von uns nehmen das hin, ohne zu
merken, was dahinter steht, weil wir von der Blindheit geschlagen sind. Oder
sie sagen: Ja, das ist doch Nächstenliebe.
Oh Mutter, wo ist bei
diesen Irrgläubigen die Nächstenliebe? Wenn sie in diesen Ländern, wo sie
die Macht haben, die Christen verfolgen, umbringen und nicht dulden, dass
Tempel Gottes errichtet werden. Ist das Nächstenliebe? Oder wie sie es so
schön sagen: Ist das Religionsfreiheit? Oh Mutter, Religionsfreiheit ist,
wenn jeder selber nach seinem eigenen Willen entscheiden kann. Doch keiner
hat das Recht, den Andern zu verfolgen. Und doch – oh Mutter – gerade
jetzt mit diesen Worten sagst Du noch einmal: Es gibt nur einen Gott in der
Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und Heiligen Geist. Und noch
einmal bittest Du uns: Hört auf den Nachfolger Petri. Er glaubt und liebt
– oh Mutter – in Demut. Seine grosse Gott- Verbundenheit wird ihn stärken.
Das wünschest Du allen Deinen Priestersöhnen. Bleibt mit Gott verbunden.
Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch führen und leiten zu
Gott. Ihr werdet die Kraft erhalten diesen Kampf zu bestehen. Den Mut
empfangen, um hervor treten zu können. Auch gegen diese, welche ihr jetzt
noch fürchtet. Denn, wer hat Furcht, wenn er mit dem Herrn verbunden ist?
Er wird doch keinen verlassen.
Doch – oh
Mutter – das Kreuz gehört dazu. Ohne Kreuz keine Auferstehung. Beten, sühnen
und leiden. Es sind die letzten Stunden zur
Umkehr. Denn es wird jetzt einiges herein brechen, bevor der neue Samen
wieder aufgehen kann."
Myrtha: „Oh
Mutter, hilf uns, dass wir doch endlich auch hervor treten und dort reden,
wo wir sollten. Nicht schweigen und uns verstecken und denken, die andern
richten es schon. Oh Mutter, erfleh uns den Heiligen Geist, damit wir kämpfen
können. Den Mut erhalten für den Heiligen Glauben, für den einzigen
wahren Gott. Und wenn es sein muss bis zum Tod."
Pater Pio, Pater
Pio, oh du rufst deine Mitbrüder im
Priesteramt auf: Hört auf die Mutter, auf den Nachfolger Petri, was er euch
sagt. Denn er will doch auch alle zum Herrn und zu der Mutter von diesen
vielen Priestersöhnen, führen. Befolgt diese Worte. Sucht wieder die
Verbindung mit Gott und dann werdet ihr auch die Kraft erhalten, wieder
euren Auftrag zu erfüllen, als treue Hirten. Eure Herde wieder weiden, so
wie es euch der Herr gegeben hat. Und wenn es nur wenige sind, setzt euch
ein. Jetzt braucht der Herr viele Beter, die sich noch in dieser Welt
einsetzen, für die vielen Seelen, welche in die Irre gegangen sind. An uns
allen liegt es, die Kirche, die ewige Wahrheit weiter zu geben und zu
verteidigen."
Wir wissen nicht, was
wir tun. Wir sind so schwach, so Schwächlinge und feig, um zu kämpfen. Wir
weichen immer zurück und denken, das wird sich schon richten. Oh nein,
jeder ist gefordert, jeder Einzelne, so wie er es kann.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Zieht
endlich mit Mir in den Kampf. Merkt ihr nicht, was geschieht.
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
19. September 2006
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
wie
gross ist Dein Schmerz, wie gross ist Deine Trauer. So vieles ist in diesen
Tagen geschehen, was Du schon voraus gesagt hast. Doch jetzt haben diese Mörder
sich geäussert, was sie mit dem Stellvertreter Gottes und mit seiner Herde
im Schild führen. Sie wollen die Christen umbringen und wir sind immer noch
blind und merken nicht, dass schon Blut fliesst. Oh Mutter, was muss
noch geschehen bis diese Hirten endlich erkennen, was geschieht?
Oh
Mutter, auch das, was in diesen Tagen in unserem Bistum geschehen ist, ist
nicht alles nach Gottes Willen verlaufen. Der Herr allein hat die Apostel,
die Jünger berufen und ausgesendet, damit sie zu der Herde gehen. Sie
sollen ihnen das Evangelium verkünden und sie weihen. Doch, oh Mutter, Du
fragst uns: Habt ihr schon gesehen oder gehört, dass Schafe und Böcke
ihren Hirten bestimmen und erwählen? Oh Nein, das allein macht der Herr.
Doch gerade wir, wir in unserer Umgebung müssen zusehen, wie Schafe und Böcke
bestimmen, wer der Hirt sein soll. Doch, das wird nie diese Frucht bringen,
welche der Herr will. Denn, wenn ein Hirt bestimmt wird, dann bestimmt das
der, dem diese Schafe gehören. Denn, sie sind ihm wertvoll. Er will, dass
sie gut geweidet werden, um sie dem Herrn einst wieder übergeben zu können.
Doch bei uns rühmen sie sich noch ob dem Ungehorsam. Sie errichten Mauern
zwischen dem Hirten und dem Herrn, damit er nie im Stande ist, diesen
Auftrag zu erfüllen. Oh Mutter, das wird schwere Folgen haben. Du willst
auch sagen - oh Mutter - zu jeder furchtbaren Zeit hat der Herr Propheten
ausgesendet, um zu warnen, um die Worte des Herrn weiter zu geben. Doch, wir
wissen alle, wie sie verfolgt, ausgegrenzt, verleumdet, lächerlich und
hingemacht worden sind. Ja, sie wurden sogar umgebracht. Oh Mutter, das
geschieht auch heute. Das tun sogar viele von Deinen Priestersöhnen im
Bischofsamt. Und warum tun sie das? Würden sie hören, müssten sie sich
und vieles ändern. Das aber wollen sie nicht, denn sie würden das Gesicht
vor der Welt verlieren. Vieles geschieht aus Menschenfurcht, aber vieles
auch aus schwachem Glauben und fast ohne Verbundenheit im Gebet mit dem
Herrn.
Oh
Mutter, es sollte doch heute allen klar sein, was diese Irrgläubigen mit
uns machen. Sie wollen die Christen umbringen und wir schauen zu. Oh Mutter,
noch viele Diener - das Furchtbare - ebnen diesen noch den Weg, statt dass
sie sich einsetzen für ihre Herde und mit ihnen in den Kampf ziehen, um
Gott zu verteidigen.
Oh
Mutter, das macht Dich so traurig und voller Schmerzen, weil Du zusehen
musst, wie jetzt alles zu Grunde gehen wird, wenn keine Bekehrung
stattfindet. Dazu ist jetzt dann die Zeit zu Ende. Wir müssen das
jetzt mit den Augen sehen, mit unseren eigenen Augen sehen, wie jetzt immer
mehr Verfolgungen kommen. Und zwar nicht nur aus dem Volk der Irrgläubigen
sondern von diesen Führern.
Oh
Mutter, was haben wir in Europa für einen Glauben? Nur noch wenige haben
einen Glauben. Alle andern sind zu Verrätern geworden. Sie kreuzigen den
Herrn. Furchtbar! Aber sie werden den Blutzoll zahlen müssen und dieser
wird furchtbar sein.
Oh
Mutter, du rufst Deine Priestersöhne nochmals auf:
Zieht
endlich mit Mir in den Kampf. Merkt ihr nicht, was geschieht. Wie leidet der
Nachfolger Petri! Er wird ja schon mit dem Tod bedroht! Und ihr, ihr Bischöfe
und Priester, die ihr dem Herrn doch Gefolgschaft und Treue geschworen habt,
wo seid ihr? Ihr hört nur auf die Welt und befolgt das, was sie will. Ihr
wisst doch genau, dass das die Frucht Satans ist. Oh, wie seid ihr blind,
wie seid ihr taub! Ihr könntet das noch ändern, wenn ihr demütig werdet
und an die Brust klopft und einseht, dass ihr nicht auf dem Weg des Herrn
wandelt, sondern euch der Welt verschrieben habt. Wenn das nicht so wäre, könntet
ihr nicht so handeln.
Als
der Herr die Apostel ausgesandt hat, hat kein Volksfest statt gefunden. Oh
nein! Sie haben sich auf die Knie fallen lassen und waren in Demut mit dem
Herrn in Verbindung geblieben. Er wählt aus und kein anderer kann sonst den
Dienst am Opferaltar vollbringen, in der Spendung der heiligen Sakramente,
in der Verkündigung der ewigen Wahrheit.
Oh
Mutter, Du hast uns schon das letzte Mal gewarnt, was geschehen wird. Und
jetzt, nach so kurzer Zeit ist schon so vieles eingetreten. Oh Mutter, Du
bittest uns, dass wir jetzt kämpfen und nicht schweigen. Wenn wir
schweigen, machen wir uns mitschuldig.
Ja,
Du willst sogar, dass wir zu diesen Bischöfen und Priestern gehen und ihnen
sagen, was Du uns gesagt hast. Du weißt, es wird schwer sein und viele
werden uns abweisen. Doch dann dürfen wir getröstet sein, dass wir den
Auftrag erfüllt haben. Alles andere liegt dann bei diesen selber, ob sie
das annehmen oder nicht. Denn, wie Du immer wieder sagst: Der freie Wille
wird jedem gelassen.
Oh
Mutter, jetzt ist diese furchtbare Finsternis nun da. Wenn wir jetzt nicht
einstehen für den Glauben und kämpfen, dann – oh Mutter – sagst Du
noch einmal: Sind wir feige Verräter. Denn auch wir alle haben dem Herrn
Treue und Gefolgschaft geschworen. Schon damals, als wir das
Heilige Sakrament der Taufe empfangen haben. Fortgesetzt hat es sich in der
Heiligen Firmung, als der Heilige Geist über uns gekommen ist. Doch,
vertrauen wir Ihm? Wenn wir Ihm voll vertrauen würden, würden wir uns ändern
.
Oh
Mutter, die letzten treuen Priestersöhne bittest Du: Bleibt bei eurer
Herde. Leitet und führt sie. Nährt und stärkt sie. Und dort wo es
notwenig ist, erweckt sie aus der Krankheit und aus dem Tod. Licht bleiben
und leuchten! Doch das können wir nur durch den würdigen Empfang der
Heiligen Sakramente.
Doch
jetzt – oh Mutter – wird der Weg noch schmaler werden. Du – oh Mutter
– hast uns versprochen und Du sagst das auch immer wieder: Wenn wir Dir
die Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen. Doch ihr müsst das nicht.
Aber ihr müsst mit mir kämpfen und ihr wisst doch, dass ich der Schlange
das Haupt zertreten werde, wenn es der Herr befiehlt. Beten, sühnen und
leiden, kämpfen und verkünden, so wie es jedem gegeben ist.
Oh
Mutter, dazu segnest Du uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes Amen.“
Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, es ist schon so weit, es ist schon so weit! Oh Mutter,
doch wir vertrauen Dir. Du lässt uns nicht allein. Oh Mutter, den Willen
des Herrn erfüllen und für alles andere wird Er sorgen.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, auch ihr seid so traurig und
schweigt.“
Oh
Gott, oh Gott, was haben wir Dir angetan. Erbarm Dich! Du willst doch nicht,
dass so viele Seelen verloren gehen.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Sie
machen nichts. Sie schauen zu, wie der Tempel Gottes leer bleibt.
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 26. Sept. 2006
„Mutter,
oh Mutter,
Du
bist so traurig – Mutter – ganz besonders wegen so vielen Bischofssöhnen
im Priesteramt. Und auch wegen diesen vielen Priestern, welche sich nur noch
um fremde Religionen, fremde Götter kümmern. Sie machen sogar mit, wenn
diese ihre Tempel eröffnen. Ihr Wächteramt aber vernachlässigen sie. Sie
schauen zu, wie die Tempel Gottes leer werden. Sie missbrauchen den Tempel für
weltliches Gebaren.
Oh
Mutter, der Herr hat doch die Bischöfe und Priester als Hirten ausgesendet,
damit sie zu ihren Herden gehen und sie weiden, führen, nähren und ihnen
auch Zuflucht schenken im Heiligtum Gottes. Und was tun sie?
Sie
machen nichts. Sie schauen zu, wie der Tempel Gottes leer bleibt.
Oh
Mutter, was wird das für ein Gericht sein, wenn sie Rechenschaft ablegen müssen
über ihre Herden, die zu Grunde gegangen sind durch ihre Schuld. Ein guter
Hirt ist bei der Herde. Er beschützt sie, leitet sie, führt sie und
schaut, dass sie genährt und vom Bösen verschont wird. Doch, oh Mutter,
ganz besonders so viele Bischöfe bleiben in ihren Häusern, widmen sich der
Welt und diesen Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Oh nein, der Herr
hat den Priester, den Bischof aus dem Volk heraus genommen. So wie Er zu
Petrus, zu den Apostel gesagt hat: Geht hinaus in die Welt. Lehrt sie, tauft
sie und nährt sie. Oh ihr Priestersöhne, wo seid ihr? Geht ihr hinaus in
die Welt? Oh nein! Ihr widmet euch der Welt und ihren Belangen. Ihr schaut
zu, wie fremde Götter alles vernichten werden.
Oh
Mutter, Du sagst : Warum seid ihr so blind und merkt nicht, was geschieht?
Oh
Mutter, viele Menschen, viele Christen aus früheren Zeiten haben dem Herrn
Tempel erbaut. Diese Tempel sind voll gewesen und sie haben gar nichts
unterlassen. Sie haben dem Herrn die Ehre erwiesen. Der Tempel Gottes musste
in allem Schönen erstrahlen. Für Gott ist nichts zu viel gewesen. Und
jetzt, was geschieht jetzt? Oh Mutter, Du musst das noch einmal sagen: Der
Tempel Gottes wird missbraucht. Sie schützen sich mit der Ausrede, dass wir
zu viele Tempel haben. Wir haben zu wenig Priester. Oh Mutter, das sind Lügen.
Es hätte genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären und
den Bund mit Ihm nicht gebrochen hätten.
Oh
Mutter, zuerst müssen die Priester, die noch treu sind, viel leiden und das
Kreuz tragen, welches die andern weg geworfen haben.
Oh
Mutter, aber Du, Du sagst ihnen wieder: Streckt mir die Hand entgegen. Ich
werde euch führen und euch die Kraft erbitten, wenn ihr euch immer dem
Heiligen Geist anvertraut. Er wird euch helfen und führen.
Oh
Mutter, so vieles ist schon geschehen und es wird noch mehr geschehen. Die
Trauer, das Leid wird noch grösser werden. Doch der Stolz der Menschheit
ist das Werk Satans. Dieser Stolz macht blind.
Noch
einmal sagst Du – oh Mutter – zu
Deinen Priestersöhnen im Bischofsamt: Viele von euch sind Lügner. Ihr
sagt, es habe zu wenig Priester. Doch diese Priester, welche da sind, wollt
ihr nicht ins Amt einsetzen. Ihr gebt ihnen nicht das Gotteshaus, das ihnen
zusteht, den Opferaltar, wo sie opfern können. Nein! Ihr ruft Mietlinge,
die diese Gnaden nicht spenden können, die der Herr jedem Priester gegeben
hat, zu lösen, zu binden, zu nähren, zu stärken, zu heilen und vom Tod
auf zu erwecken. Wenn ein Priester sich bei euch meldet, will er sein Amt
erfüllen. Oh, es gibt einige von euch, welche sie weg weisen und sagen: Wir
haben genug Priester. Sind das nicht Lügen?
Oh
Mutter, es tut Dir so weh, so reden zu müssen. Die Wahrheit, die Wahrheit
aber müssen sie wissen. Niemanden kann man zwingen, denn der Herr hat jedem
den freien Willen gelassen. Aber die Verantwortung, das Gericht wird einst
schrecklich sein. Darum - oh Mutter - rufst
Du sie noch einmal auf: Erfüllt endlich euren Auftrag. Entfernt diese
Mietlinge und seid besorgt, dass der Tempel Gottes sich wieder füllt mit
treuen Herden, die Gott ehren, loben, Ihn verherrlichen und Ihn anbeten im
Allerheiligsten. Der Tempel Gottes ist Gottes Eigentum. Er ist Seine Wohnung
und Er ist zugegen. Darum sagst Du
auch wieder: Beugt das Knie, wenn ihr den Tempel Gottes betretet. Gebt dem
Herrn die Ehre. Oh Mutter, das ist ein schmerzvoller Aufruf an
Deine Priestersöhne. Du bittest sie, ja Du flehst sie sogar an:
Erfüllt
diese Bitte, bevor es zu spät ist. Denn, wenn ihr nicht um das Christentum
besorgt seid, es nicht wieder ausgebreitet wird, der Tempel Gottes sich
nicht wieder füllt, dann seid euch
bewusst, dann werden fremde Götter Einzug halten.
Und – oh Mutter – es wird vermehrt Blut fliessen. Erwacht! Tut Busse!
Tretet hervor! Lehrt, betet, sühnt und leidet! Bringt Opfer, denn der Lohn
wird einst gross sein für all diese, welche ausharren und den Auftrag und
den Willen Gottes erfüllen. Beten, sühnen und leiden! Jetzt gehen die
Stunden zur Umkehr zu Ende.“
Myrtha:
„Nein, oh Mutter! Oh Mutter, Du bist jetzt doch schon so lange gekommen,
um zu helfen ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Nur wenige hören auf
Dich. Sie verachten und verleumden Dich. Sie verkünden ihre eigene Lehre,
aber nicht die ewige Wahrheit, die der Herr gegeben hat von Anfang bis zum
Ende.
Oh
Mutter, Mutter zertritt doch jetzt dieser Schlange das Haupt. Bitt Deinen göttlichen
Sohn, dass Er endlich eingreift und diesem Furchtbaren ein Ende setzt, damit
wieder neuer Samen aufgehen kann, wenn auch wenig. Der Herr wieder angebetet
und verherrlicht wird. Seine Heilige Lehre wieder verkündet wird. Oh
Mutter, Du hast ja gesagt: Von dieser Stunde an als die heiligen zehn Gebote
nicht mehr gelehrt und gehalten wurden, von dieser Stunde an ist das
Furchtbare über die Welt eingebrochen. Mutter, verlass uns nicht. Bleib
doch noch da. Du hast es versprochen. Führe uns durch diesen engen Weg. Wie
Du es gesagt hast: Wir müssen mithelfen und Licht bleiben durch den würdigen
Empfang der Heiligen Sakramente, sonst verfallen auch wir der Finsternis.“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch
du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch auf die Mutter. Erfüllt
Ihre Bitte. Seid euch bewusst, wenn ihr vor den Herrn treten müsst, dann
wid Er euch nach jeder Seele fragen, welche durch eure Schuld verloren
gegangen ist. Das wird schmerzvoll sein.“
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Oh
ihr Priestersöhne, wenn ihr nur wüsstet, was ihr tut!
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 3. Okt. 2006
„Mutter, oh Mutter,
Mutter,
Dein Herz ist so voller
Schmerzen. Und doch wendest Du Dich heute wieder an Deine Priestersöhne
ganz besonders auch im Bischofsamt.
Oh Mutter, Du
bist ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen , um ihnen zu helfen
in dieser furchtbaren Zeit. Doch - oh Mutter -
viele von ihnen weisen Deine Hilfe zurück, ja sogar Dich weisen sie weg.
Und doch - oh Mutter - möchtest Du sie heute ganz besonders wieder lehren,
was ihr Auftrag ist.
Du möchtest ihnen
sagen, was das Heilige Sakrament der Busse – oh Mutter – Du wiederholst,
was das Heilige Sakrament der Busse bewirkt und was das für einen Auftrag
an den Priester ist, das zu spenden. Der Herr – oh Mutter – Dein göttlicher
Sohn ist in den Tod gegangen. Er hat das furchtbare Leiden auf sich
genommen, um Seelen zu retten, sie zu erlösen. Darum nennen wir Ihn auch
Erlöser. Oh Mutter, und dadurch hat der Herr die Priester beauftragt, diese
Erlösung weiter geben zu können, indem sie binden oder lösen, so wie es
der Herr aufgetragen hat.
Oh Mutter, so viele von
den Priestersöhnen tun das nicht mehr. Du möchtest uns ein Beispiel geben:
Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der Arzt aber muss wissen, an
was für einer Krankheit der Mensch leidet. Nur dann kann er ihm helfen.
Weltlich gesagt – Mutter – er kann nicht allen Grippepillen geben. Oh
nein, wenn ein Mensch an Krebs leidet, braucht er ein anderes Medikament.
Und darum - oh Mutter - muss ein Mensch der sündigt, sich dem Priester
anvertrauen und ihm sagen, an welcher Krankheit er leidet.
Kein Priester kann
lossprechen, wenn er die Sünden - ganz besonders die schweren Sünden -
nicht kennt. Sonst kann er nicht helfen. Oh Mutter, so furchtbar ist das. Es
geht nicht nur der Leib zu Grunde. Nein, die Seele stirbt, wenn der Priester
sie nicht heilt, sie nicht auferweckt vom Tod. Darum – oh Mutter – möchtest
Du Deinen Priestersöhnen sagen: Wollt ihr den Tod von Seelen auf euch
nehmen, indem ihr euch nicht mehr bereit haltet, diesen Auftrag, diese Kraft
und Macht, die der Herr euch gegeben hat, dem Menschen weiter zu geben, um
ihn zu heilen, ja ihn vom Tod aufzuerwecken? Oh ihr Priestersöhne, wenn ihr
nur wüsstet, was ihr tut! Oh Mutter, das ist etwas vom Schwersten, das ein
Priester auf sich nimmt, wenn er diese Kraft nicht mehr weiter gibt, um zu
heilen, um aufzuerwecken.
Oh Mutter, Du möchtest
auch darauf hinweisen, dass immer geklagt wird, es habe zu wenig Priester.
Oh nein! Oh Mutter, Du hast das schon mehrmals gesagt, dass wir genug
Priester hätten, wenn sie den Herrn nicht verlassen und den Bund nicht
gebrochen hätten.
Oh Mutter, ja wie ist
das, wenn ein Mensch sich scheiden lässt, wird ihm vorenthalten, die
Heiligen Sakramente wieder zu empfangen. Doch, was geschieht mit einem
Priester, der den Bund mit dem Herrn bricht? Was tut er? Empfängt er die
Heiligen Sakramente wieder?
Oh Mutter, das ist noch
die schwerere Sünde, als wenn ein Mensch sich scheiden lässt.. Denn der
Priester hat den Bund mit dem Herrn gebrochen. Und darum – oh Mutter –
wird das Gericht für ihn einst schwer sein. Denn wer den Herrn verleumdet,
ihn verlässt - oh Mutter - der hat das Höchste gebrochen, was es gibt.
Oh Mutter, so vieles
hast Du schon gesagt und erinnerst immer wieder daran. Aber nur wenige hören
auf Dich und setzen diese Botschaften um. Es könnte so vieles besser sein,
wenn sie auf Dich hören würden. Denn Du gibst ja nur diese Botschaften
weiter, welche vom Herrn kommen, die in der Heiligen Schrift nieder
geschrieben sind. Das gilt von Anfang bis in Ewigkeit.
Oh Mutter, Du bist so
traurig über so viele Priestersöhne, die einfach ihren eigenen Willen, ihr
eigenes Evangelium weiter geben. Nicht das, welches der Herr gegeben hat.
Und darum geschieht so vieles. Darum werden die Kirchen im leerer.
Oh Mutter, sie kümmern
sich um die Welt, statt um die Botschaft und ihren Auftrag. Sie klagen, wenn
die Gotteshäuser leerer werden. Wo sind diese Hirten, welche zu ihrer Herde
gehen und sie ins Heiligtum Gottes führen? Wo sind diese? Oh nein, sie
schweigen und schauen zu und sind erstaunt, wenn Irrgläubige ihre Macht
ausbreiten und die Christen verfolgen. Und noch weiter verfolgt werden, weil
sie sogar gemeinsame Sache mit diesen Irrgläubigen machen.
Hat der Herr nicht gesagt, dass es nur einen einzigen Gott in der Heiligsten
Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und Heiligen Geist gibt. Alle andern sind
fremde Götter. Wir sollen uns das ganz gut merken - fremde Götter - .
Oh Mutter, es
gibt auch viele von Deinen Priestersöhnen, die im Stolz verharren. Und wer
im Stolz verharrt, der ist ein Diener des Widersachers geworden. Nur ein demütiges
Herz kann sehend werden, nur ein demütiges Herz kann Gnaden erkennen und
das, was Du ihnen sagst. Darum bittest Du,
flehst Du Deine Priestersöhne an: Werdet demütig und sucht einzig
Verbindung mit dem Herrn. Er wird euch helfen. Wenn ihr den Heiligen Geist
bittet, wird Er euch eingeben, was ihr tun sollt. Doch seid euch bewusst,
mit eurem Ja zum Herrn habt ihr auch Ja zum Kreuz gesagt. Und
das Kreuz bringt die Erlösung, bringt das ewige Heil, wenn man es in Liebe
annimmt und trägt. Er lässt es nie schwerer werden, als man es tragen
kann. Doch dazu braucht es einen grossen Glauben, eine tiefe Liebe und ein
unendliches Vertrauen.
Ja Mutter, das
ist das, was Du heute ganz besonders Deinen Priestersöhnen hast sagen
wollen. Damit sie erkennen, was das Heilige
Sakrament der Busse ist. Und nur durch das kann
Umkehr stattfinden. Denn so viele schwere Sünden haben zum Tod geführt von
der Seele. Es steht doch geschrieben: Wer unwürdig das Fleisch und Blut des
Herrn in schwerer Sünde empfängt, ist des Todes.
Haltet euch das vor Augen und setzt das fest in eurer Seele. Heilen,
auferwecken vom Tod, diese Kraft und Macht hat der Herr euch bei der
Priesterweihe geschenkt. Nutzt sie bevor es jetzt dann zu spät ist.
Kehrt um, die Zeit geht
zu Ende."
Unter Tränen
ruft Myrtha: „Dieser furchtbare Stolz, dieser
Furchtbare Stolz. Oh Mutter, wären wir demütig, wären wir auch nicht
beleidigt. Aber der Stolz sucht nur das eigene Ich. Und wenn das eigene Ich
verletzt wird, dann werden die Herzen hart.
Oh mein Gott, erbarm
Dich! Was haben wir getan, was haben wir unterlassen?
Mutter, bitt Deinen göttlichen
Sohn, dass Er den Arm des Vaters zurück hält, damit noch Seelen gerettet
werden können. Mutter, wir vermögen nichts, denn wir alle sind furchtbare
schwache Sünder. Erfleh uns die Gnade, damit auch wir mit reumütigem
Herzen umkehren. Einstehen für die ewige Wahrheit und nicht zurück
weichen, wenn Unangenehmes wieder auf uns zurück fällt. Vertrauen,
glauben, in Treue ausharren und die Seele rein halten, weil wir nie wissen,
wann der Herr kommt. Er hat es voraus gesagt. Er kann kommen, wie der Dieb
in der Nacht. Und darum sollen wir bereit sein auf diese Stunde."
„Pater
Pio, Pater Pio, noch einmal rufst Du
Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der
Herr gegeben hat. Denn du, du weißt es und du kannst sagen: Wehe euch, wenn
durch eure Schuld Seelen verloren gegangen sind."
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Bittet
die letzten treuen Priester, dass sie mit euch das Heilige Opfer
darbringen
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 10. Oktober 2006
„Mutter, oh Mutter,
wie gross ist Dein
Schmerz über das, was Du uns heute sagen musst. Oh Mutter, schon so lange
bist Du gekommen ganz besonders für Deine Priestersöhne. Doch, was Du
heute sagen musst - oh Mutter - das wiegt so schwer.
Die Gerechtigkeit
Gottes hat begonnen. Er wird nicht mehr zusehen, was jetzt in dieser Welt
geschieht, Bosheit und Sündigkeit von so vielen Menschen. Der Herr wird
jetzt eingreifen. Er wird nicht mehr zusehen, wie der Mensch die Natur zerstört
und Tiere quält. Das Furchtbarste aber, das Ebenbild Gottes als Ungeborenes
zerstört und ermordet. Jene, welche dem zustimmen, das ausführen, nicht
dagegen kämpfen, sind Mörder.
Oh Mutter, so vieles
wird jetzt geschehen und Du rufst noch einmal Deine Priestersöhne auf, ganz
besonders einige im Bischofsamt: Unterstützt nicht die fremden Götter. Es
gibt nur einen einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im
Sohn und im Heiligen Geist. Alle andern sind fremde Götter. Wo seid
ihr, ihr Hirten, die kämpfen sollten für die ewige Wahrheit, für das
ganze Heilige Evangelium, für euren Auftrag in den Heiligen Sakramenten? Wo
seid ihr?
Oh Mutter, Du rufst
noch einmal die letzten treuen Christen auf, jene welche in der ewigen
Wahrheit, im apostolischen, katholischen Glauben sind: Sammelt euch! Wendet
euch ab von allen andern, welche Gott nicht mehr dienen, verleumden,
missachten, den Tempel Gottes entweihen und missachten. Meidet diese Orte.
Denn der Herr wird sich dort zurückziehen. Er wird nicht mehr Wohnung
nehmen, dort wo der Priester den Auftrag nicht mehr erfüllt in der ewigen
Wahrheit, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Oh Mutter, Du bittest
uns - wenn es soweit ist - dass wir unsere Häuser öffnen. Bittet die
letzten treuen Priester, dass sie mit euch dort das Heilige Opfer
darbringen.
Ja Mutter, es wird so
weit kommen, wie einst in den Katakomben, weil die Christen so verfolgt
werden, dass sie Zuflucht suchen müssen an geheimen Orten. Doch Du bittest
und versprichst uns, wenn wir treu das befolgen, wird der Herr immer bei uns
sein. Doch - oh Mutter - es wird jetzt noch furchtbarer werden. Wie Du schon
gesagt hast: Mehr Seuchen, Krankheiten, Hungersnöte, Überschwemmungen,
Feuer, Verderben werden über die Menschheit herein brechen. Denn sie hören
nicht auf das, was Du immer wieder sagst, warnst und bittest, im Auftrag
Deines göttlichen Sohnes. Oh Mutter, sie weisen Dich zurück und lachen über
Dich. Oh Mutter, so wie sie schon einst Propheten verleumdet und verfolgt
haben, so tun sie es auch heute. Aus diesem Grund, weil sie sich nicht
bekehren wollen. Oh Mutter, würden sie Deine Worte annehmen und Deine
Bitten erfüllen, hätten sie ein demütiges Herz und wären sehend und würden
kämpfen für Gott und Seine ewige Wahrheit, dann wäre vieles besser in
dieser Welt.
Doch – oh Mutter –
es schmerzt Dich so sehr, dass jetzt dann diese Zeit zu Ende ist, welche zur
Umkehr noch da ist. Und doch, wer sich bekehrt, dem ist die Gnade Gottes und
die Barmherzigkeit sicher. Aber die Umkehr muss aus einem demütigen Herzen
geschehen. Und alles andere ist Stolz und die Frucht des Satans, die blind
macht und Demut nicht zulässt.
Oh Mutter, diese
Stunden, die jetzt begonnen haben - oh Mutter - diese werden schmerzvoll
werden. Doch, den Mut und die Zuversicht dürfen wir nicht verlieren, denn
der Herr ist mit uns, wenn wir Ihm treu bleiben, kämpfen und nicht zurück
weichen. Die ewige Wahrheit weiter geben. Mitmenschen mit uns auf den Weg
ziehen durch unser Beispiel, durch unsere Demut. Aber das kann nur
geschehen, wenn wir treu bleiben und das Licht immer wieder entzünden in
der Seele, im Herz durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Oh Mutter, Du bittest
uns ganz besonders für den Nachfolger Petri zu beten. Sein Kreuz ist schwer
und oft wird er missverstanden. Doch der Heilige Geist ist mit ihm. Dessen
sollen wir uns bewusst sein. Oh Mutter, der Kampf ist schwer und die Seelen,
diese vielen Seelen - oh Mutter - liegen ihm so am Herzen, jene, die
verfolgt und umgebracht werden um Christi Willen. Darum bittest Du uns, ganz
besonders für ihn zu beten. Denn er wird mit dem Tod bedroht. Und das ist
furchtbar. Doch - oh Mutter - er bleibt mutvoll und treu.
Oh Mutter, Du
bittest uns noch einmal: Den engen Weg nicht zu verlassen. Denn
jetzt, in diesen Tagen wird die Verwirrung so gross werden; denn der Satan
wird jetzt dann bald aufgeben müssen. Seine Zeit ist abgelaufen und Du
wirst dann der Schlange das Haupt zertreten.
Noch einmal bittest Du
Deine treuen Priestersöhne: Harrt aus! Bleibt bei eurer Herde und kämpft
mit ihr für Gott und die ewige Wahrheit. Der Lohn wird einst gross
sein."
Myrtha weint so
schmerzlich.
Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, warum muss es so weit kommen? Warum hat es so weit
kommen müssen? Der Mensch - mit seinem freien Willen, mit seinem Stolz und
Ungehorsam - hat das alles verschuldet. Gott ist gerecht und voller Liebe.
Oh mein Gott, was haben
wir Dir angetan. Furchtbares haben wir getan. So oft schweigen wir aus
Angst, anstatt dass wir kämpfen. Oh Heiliger Geist, komm Du über uns und
schenk uns doch die Kraft und den Mut, damit wir uns einsetzen für die
ewige Wahrheit, für den einzigen wahren Gott. Oh mein Gott!"
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
schweigt, ihr schweigt!"
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Oh ihr Bischöfe,
vergeudet eure Zeit mit Sitzungen,
Besprechungen, aber ihr vergisst oft den Herrn
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 17. Oktober 2006
„Mutter, oh Mutter,
Dein Schmerz, Dein
grosser Schmerz! Du bist so traurig, weil jetzt dann Deine Zeit zu Ende
geht, da Du kommen kannst. Noch einmal wendest Du Dich heute ganz besonders
an Deine Priestersöhne besonders auch an jene im Bischofsamt.
Oh ihr Priestersöhne,
ihr wisst doch, dass der Herr euch aus dem Volk heraus genommen hat, aus dem
Volk. Er hat euch einen Auftrag erteilt, euch mit Kräften und Macht
ausgestattet, was Er nur euch Priestern zukommen liess. Oh ihr Bischöfe,
was tut ihr? Ihr beruft Mietlinge, die der Herr nicht beauftragt hat, denen
Er die Kraft nicht gegeben hat, wie euch. Und viele von diesen Mietlingen
kennen die ewige Wahrheit gar nicht mehr oder wollen sie nicht wahr haben.
Ihnen vertraut ihr den Opferaltar Gottes an. Oh ihr Bischöfe, ihr wendet
euch immer mehr der Welt zu. Ihr sucht die Lösungen in der Welt. Ihr
vergeudet eure Zeit mit Sitzungen, Besprechungen, aber ihr vergisst oft den
Herrn.
Oh Mutter, der Herr hat
einst gesagt, als man Ihn gefragt hat: Wem sollen wir die Steuern zahlen,
dem Kaiser oder Gott? Was hat Er gesagt? Gebt dem Staat was dem Staat, dem
Kaiser was des Kaisers ist, aber Gott was Gottes ist. Und darum, oh Mutter,
der Herr hat die Apostel in alle Länder ausgesandt, um Seelen zu retten,
ihnen den Glauben zu bringen. Er hat nicht gesagt: Verbindet euch mit diesen
Ländern und Regierungen, nein, einzig im Namen und Auftrag Gottes. Geht,
verkündet und lehrt! Spendet die Heiligen Sakramente! Tauft sie, löst,
erweckt auf! Darum - oh Mutter - hat kein Staat, keine Regierung, kein König
das Recht, einem Bischof oder Priester zu befehlen, was sie zu tun haben im
Namen Gottes. Der Bischof und der Priester, handeln einzig und allein im
Namen Gottes. Darum, oh Mutter, zu jeder Zeit ist die Reinigung herein
gebrochen. Der Herr hat wieder gereinigt und die wilden Böcke von den
Schafen getrennt. Und das soll auch heute geschehen, Meine Priestersöhne.
Nicht gemeinsame Sache machen mit ihnen, denn diese verderben die ganze
Herde und treiben sie ins Unglück.
Ja Mutter, Hirte sein,
die Herde frühren und sich nicht verstecken hinter falscher Nächstenliebe,
Nächstenliebe. Denn oft ist diese Nächstenliebe reiner Egoismus. Man
beansprucht sie für sich selber, aber gibt sie nicht weiter, wendet sie
nicht am Nächsten an. Darum gibt es eine falsche Nächstenliebe.
Oh Mutter, jetzt sind
die Heimsuchungen da. Wie sie immer wieder gekommen sind, wenn die Menschen
sich von Gott abgewendet, gesündigt, Ihn verraten haben. Oh Mutter, nur ist
dieses Mal die Reinigung viel schmerzvoller, weil so Furchtbares wider den
Herrn, wider Seine Schöpfung und wider Ihn selber geschieht. Sie verleumden
und verlachen Ihn. Sie stellen Ihn auf die Seite und wollen grösser sein
als Gott. Das hat schon einmal ein Engel bewerkstelligt. Und der Fall ist
furchtbar gewesen. Er ist jetzt unterwegs, um Seelen an sich zu reissen. Sie
los zu lösen vom Herrn. Und das, oh Mutter, ist das Furchtbare. Es gibt so
viele Seelen, die sich selber zerfleischen. Sogar solche, die sich hinter
dem Glauben verbergen, ihn vorschieben und sagen:
Das soll geschehen. Das
was ich will, ist das wahre Evangelium. Meinen Willen sollen die Andern
annehmen. Meine Verkündigung ist die richtige. Oh Mutter, das sind Stolz,
Eigenmacht und furchtbare Lügen. Und weil das Lügen sind, stammen sie vom
Satan. Bleibt wachsam! „er" dringt in die kleinsten Herden ein, die
jetzt noch Gott dienen und „er" will die Einheit zerstören. Doch, oh
Mutter, Du brauchst eine Einheit, um in den Kampf ziehen zu können.
Ja Mutter, darum ein
demütiges Herz bewahren. Opfer annehmen und wenn sie auch schwer sind. Die
Kraft ist immer vorhanden, wenn wir darum bitten. Deine Hand streckst Du
immer aus, wenn wir darum bitten. Du führst uns durch diese furchtbare
Finsternis, durch das grosse Elend. Und Du wirst auch besorgt sein, dass wir
nicht untergehen. Wir aber müssen bereit sein für den Kampf. Nicht zurück
weichen, wenn etwas auf uns zukommt. Oh nein, dem Herrn doch ähnlich
werden, in allem, im Leid und sogar im Tod.
Und Du - oh Mutter -
rufst heute noch einmal auf: Die Heiligen Sakramente immer würdig zu
empfangen. Nur so können wir bestehen und Licht sein in dieser Welt. Durch
das können wir noch Seelen retten. Aber wir selber müssen dazu bereit
sein.
Oh Mutter, darum sagst
Du noch einmal: Der Herr hat die Apostel heraus genommen aus dem Volk. Und
hat ihnen besondere Kraft und Macht erteilt. Und diese ist nur für sie
bestimmt. Alles andere stammt nicht vom Herrn.
Oh Mutter, Du rufst uns
noch einmal zur Demut, zum Glauben und Vertrauen auf. Dass wir die ewige
Wahrheit so weiter geben, wie es für uns gegeben ist. Beten für die neue
Saat, die der Herr schon bereit hat. Sie aber muss genährt, sie muss ausgesät
werden. Dazu sind auch wir bestimmt. Wir sollen daran denken, oh Mutter,
wenn wir ausharren, wird der Lohn einst gross sein."
Myrtha: „Mutter,
oh Mutter, greif doch Du jetzt dann ein. Zertritt doch Du der Schlange das
Haupt. Du hast es doch versprochen. Doch wir werden jetzt noch geprüft, ob
wir bereit sind, standhaft zu bleiben, treu zu bleiben und nur Gott die Ehre
geben! Und Dich, oh Mutter, in Ehren halten. Oh mein Gott, Dein Wille wird
sich jetzt erfüllen. Für viele in grossem Schmerz, für andere aber in
Freude nach dem Leid. An uns liegt es jetzt, den Weg nicht zu verlassen und
mit der Mutter und den Heiligen Engeln zu kämpfen. Der Sieg wird gewiss
sein. Doch viele werden grosse Opfer bringen müssen."
„Pater
Pio, Pater Pio, oh Pater Pio, du
rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt doch euren
Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Vergeudet eure Zeit nicht mit
Unwesentlichem. Haltet Gott im Mittelpunkt und nicht die Welt. Diese wird
vergehen und mit ihr alles. Aber die Seele, die Seele wird weiter leben. Es
fragt sich nur wo, in der Finsternis oder im Licht, in der Herrlichkeit
Gottes oder im Abgrund der Hölle. Pater Pio, du bittest deine Mitbrüder:
Nutzt diese Kraft und Macht, die euch der Herr gegeben hat. Geht nicht zu
denen, die das nicht können, die der Herr nicht heraus genommen hat. Auch
du sagst das. Aber eines seid euch bewusst: Ihr
werdet einst Rechenschaft geben müssen. Nicht über das, was ihr in dieser
Welt erreicht habt, sondern über jede Seele, welche durch eure Schuld
verloren gegangen ist. Denkt daran, das irdische Leben geht einmal zu Ende,
aber die Ewigkeit ist für immer."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha: „
Oh mein Gott, oh mein Gott, warum sind alle so blind und wenden sich von Dir
ab und suchen das Heil in diese Welt? Oh Gott, wie wirst Du verraten, wie
wirst Du auf die Seite gestellt. Nur das eigene ICH triumphiert bis an den
Opferaltar. Oh mein Gott, wie wirst Du das einst rächen. Denn, wer Dich
beleidigt und das nicht einsehen will, wer sich nicht bekehrt, oh Gott, dem
ist die Barmherzigkeit verschlossen und der verfällt in Ewigkeit."
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Aufwachen!
Sonst wird euer Träumen furchtbare Folgen haben!
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 24. Oktober 2006
„Mutter,
oh Mutter,
wie
gross ist Dein Schmerz. Schon so oft bist Du gekommen und wolltest helfen.
Doch, so viele nehmen Deine Hilfe nicht an. Darum rufst Du heute noch einmal
ganz besonders viele Bischöfe und Priester auf:
Erwacht
doch endlich aus euren Träumen. Schaut, was um euch herum geschieht. Ihr
sucht den Dialog mit Irrgläubigen. Sie suchen ihn nicht, aber ihr! Sie aber
werden euch verachten, denn ihr nennt euch Christen. Ihr aber seid es nicht.
Ihr verteidigt euren Glauben nicht. Ihr lehrt das Heilige Evangelium nicht
und ihr haltet das nicht, was in den heiligen zehn Geboten geschrieben
steht.
Das
wäre doch euer Auftrag. Der Herr hat die Apostel ausgesendet, um zu taufen,
zu lehren und zu bekehren. Wo
seid ihr, welche das noch tun? Oh nein, ihr umgebt euch mit Mietlingen, die
der Herr nie berufen hat. Denn der Herr hat doch das Priestertum heraus
genommen aus dem Volk. Er hat den Priestern Kraft gegeben,
zu lehren, zu heilen und zu verkünden. Die Heiligen Sakrament
spenden! Das Heilige Messopfer darbringen! Die Seelen nähren und stärken!
Oh ihr Priester, wo seid ihr, wo kämpft ihr? Seid ihr jeden Tag im
Heiligtum Gottes und tut euren Dienst dort, dahin wo euch der Herr berufen
hat? Oh nein, ihr kümmert euch immer noch mehr um die Welt, ihre Anliegen
und Wünsche.
Ja
Mutter, das wird furchtbare Folgen haben. Wie Du schon gesagt hast:
Die
Irrgläubigen werden die Christen verachten und verfolgen.
Oh
Mutter, was für eine furchtbare Zeit ist jetzt herein gebrochen.
Verschuldet durch die Menschheit, verschuldet durch die Christen,
verschuldet auch durch diese Hirten, die keine Hirten mehr sind. Sie kümmern
sich um ihre eigenen Kreise, ihre eigenen Bistümer, ihre eigenen Pfarreien.
Oh
Mutter, ja Du hast schon so oft gesagt: Bei Gott gibt es keine
Landesgrenzen, keine Bistumsgrenzen, sondern es gibt nur das Volk Gottes. Es
gibt nur Seelen.
Oh
Mutter, das ist der Auftrag, die Einheit zu verkünden, die Einheit zu
bewahren im heiligen, apostolischen, katholischen Glauben. Doch, wenn dieser
nicht mehr gehalten und gelehrt wird, dann werden die Irrtümer immer grösser.
Wo die Einheit fehlt, kann man nicht kämpfen.
Oh
Mutter, Du hast uns doch schon so oft gebeten, dass wir mit Dir in den Kampf
ziehen.
Du
aber kannst nur mit einer vereinten Kirche kämpfen.
Darum,
oh Mutter, bittest Du, ja Du flehst Deine Priestersöhne an: Tretet doch
endlich hervor. Verkündet die ewige Wahrheit. Dort wo es sein muss, steigt
wieder auf die Kanzel und erfüllt euren Lehrauftrag. Lehrt aber auch die
heiligen zehn Gebot halten. Es wird heute nur noch gesündigt gegen die
heiligen zehn Gebote. Das wird der Herr nicht mehr dulden. Verräter wird Er
von sich weisen!
Oh
Mutter, es tut Dir so weh, diese harten Worte sagen zu müssen. Es bleibt
Dir aber nichts anderes übrig. Das ist das Letzte, was Du noch tun kannst
in Deiner mütterlichen Liebe. Du tust das alles aus Liebe, um Seelen, Deine
Priestersöhne zu retten. Denn ihre Verantwortung wird gross sein vor dem
Herrn, wenn sie ihren Auftrag vernachlässigt haben, ihre Herde im Stich
gelassen und sie dem Furchtbaren Tun überlassen haben. Macht euch keine
Illusionen! Der Dialog nützt mit Irrgläubigen nützt nichts! Ihr müsst kämpfen
und für euren Glauben einstehen. Nur so könnt ihr wieder geachtet und
ernst genommen werden.
Das,
oh Mutter, sind Deine Worte, die Du uns heute gibst: Kämpfen, wieder
glauben. Die heiligen zehn Gebote halten. Dann hört auch wieder das viele
Morden, das Lügen, das Stehlen, das Unkeusche, das Furchtbare auf, dass
Seelen sterben müssen, weil sie nicht mehr gelehrt werden und ihnen keine
Verzeihung mehr zukommen kann. Wieso?
Weil
die Priester sich weigern, das Heilige Sakrament der Busse zu spenden. Und
durch das geschieht so Furchtbares. Der unwürdige Empfang des Leibes und
Blutes unseres Herrn, weil so viele in schwerer Sünde an den Altar treten.
Oh
Mutter, jetzt gehen dann die Stunden zur Umkehr zu Ende. Du hast das schon
so oft gesagt. Immer wieder hast Du Deinen göttlichen Sohn gebeten, dass Du
hast kommen dürfen. Doch jetzt, oh Mutter, liegt es nur noch an uns allen,
ob wir diese Worte annehmen oder ob wir sie weg weisen wollen, uns weiter
dem Abgrund nähern, wo schon so
viele abstürzen.
Oh
Mutter, ein neuer Samen kann nur aufgehen, wenn er genährt und getränkt
wird. Sonst verdorrt und verfault er. Dann,
oh Mutter, ist es auch unsere Aufgabe und unsere Pflicht, die ewige Wahrheit
weiter zu geben und zu verkünden. So wie sie der Herr gegeben hat, ohne
einen Buchstaben hinzu zu tun noch einen hinweg zu nehmen.
Nur dann können wir gerettet werden. Der Herr duldet keine Verräter,
sondern treue Seelen, die Ihn anbeten und verherrlichen. Die im Heiligtum
Gottes das Knie wieder beugen
und es nicht missbrauchen für weltliches Gebaren. Oh, wenn der Herr den
Tempel reinigt, dann ihr Wächter des Heiligtums - ich sage das noch einmal
- wird die Rechenschaft gross
sein.“
Unter
Tränen ruft Myrtha: „Mutter, warum hören wir alle nicht auf Dich? Immer
weichen wir aus Menschenfurcht, aus Feigheit wieder zurück.
Oh
Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns doch die Kraft und den
Mut schenkt. Denn, wir alle sind so schwache Sünder und vermögen aus uns
selber nichts. Hilf uns, bevor es jetzt zu spät ist.
Oh
mein Gott, was haben wir getan, was haben wir getan!“
„Pater
Pio, Pater Pio,
noch einmal bittest du voller
Trauer deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn
der Herr gegeben hat. Denkt an das, was Er euch geschenkt hat, Kraft und
Macht, die keinem andern Menschen beschieden ist. Nutzt sie und rettet
Seelen. Der Herr wird euch einst
fragen. Über jede Seele, welche durch euch verloren gegangen ist, werdet
ihr Rechenschaft geben müssen. Darum
kehrt um! Werdet wieder zu Dienern Gottes. Verbindet euch mit Ihm und tut
euren Dienst so, wie Er ihn aufgetragen hat. Nur so kann die Menschheit
wieder zum wahren Christentum kommen, kann wieder Bekehrung stattfinden.
Doch, trägt euer Kreuz. Es ist nicht schwerer, als ihr es tragen könnt.
Denn der Herr trägt es mit euch.“
Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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An
die letzten treuen Priester
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 31. Oktober 2006
„Mutter,
oh Mutter,
heute
möchtest Du Europa vor diesen vielen Irrgläubigen warnen, welche sich überall
ausbreiten. Ihre Häuser errichten, Christen verachten und sie verfolgen.
Wachsam sein! Den christlichen Glauben, die eine heilige, katholische Kirche
verteidigen, für sie einstehen.
Ja
Mutter, darum wendest Du Dich heute ganz besonders an Deine letzten treuen
Priester. Weichet nicht zurück. Geht mit mir in den Kampf für Gott, für
das Heilige Evangelium, für die Kirche Gottes. Der Herr hat jedem – sei
es ein Bischof oder Priester – die gleiche Macht und den gleichen Auftrag
erteilt. Und darum kann keiner herrschen über den andern. Darum ihr
Priester, weicht nicht zurück, wenn man euch vom Opferaltar fern halten
will, euch den Tempel Gottes verweigert. Oh nein, schaut nicht auf das,
sondern haltet euch an den Auftrag, den der Herr euch gegeben hat.
Ja
Mutter, und wenn es sogar sein muss, nehmt den Opferaltar in Besitz auch
gegen Widerstand. Ja, nehmt eure Kleider, Brot, Wein und Wasser mit und erfüllt
den Auftrag des Herrn. Und - oh Mutter - wenn es sein muss, wie einst bei
den ersten Christen, öffnet die Häuser und die Wohnungen. Feiert dort im
Verborgenen das Vermächtnis des Herrn. Bleibt mutvoll und bekennt den
Glauben und die ewige Wahrheit. Gott wird immer dort sein, wo Sein Auftrag,
Sein Heiliges Evangelium, so wie Er es gegeben hat, verkündet wird,
die Heiligen zehn Gebote gelehrt und gehalten werden. Dort wird der Herr
zugegen sein. Aber dort, wo Sein Heiligtum entweiht wird, wo Mietlinge und
ungläubige Priester ihren Dienst vollziehen wollen, dort wird der Herr sich
fern halten. Er wird sich zurückziehen aus diesen Häusern, welche verwüstet
werden. Und wie Du sagst, entweiht werden zu weltlichem Gebaren.
Ja
Mutter, es wird jetzt eine schwere Zeit über die Menschheit kommen. Viel
Leid wird herein brechen. Christen werden in ihren eigenen Ländern verfolgt
werden. Aber, oh Mutter, sie hätten es in der Hand, wenn sie sich wehren
und hervor treten würden. Nicht noch gemeinsame Sache machen mit diesen
Irrgläubigen machen!
Ja
Mutter, Du sagst heute noch einmal: Schon viele Jahre bist Du gekommen und
wolltest ganz besonders Deinen Priestersöhnen helfen. Doch, oh Mutter, so
viele weisen Deine Hilfe zurück. Ja, sie erkennen Dich nicht einmal mehr
als die jungfräuliche Mutter des Herrn.
Ja
Mutter, das wird Dein göttlicher Sohn nicht ungestraft lassen. Und das
Furchtbare, das an der ganzen Schöpfung geschieht, oh Mutter, das ist nicht
der Auftrag gewesen, den der Herr dem Menschen anvertraut hat. Er soll sie
bewahren und beschützen. Alles ist das Werk des Herrn.
Doch
der Mensch missbraucht und zerstört seinen einzigen Lebensraum durch Sünde
und Schuld, durch Eigenmacht, durch Stolz. Er will dem Herrn nicht mehr
dienen, Gott nicht mehr anerkennen, so wie es einst der Engel getan hat,
welcher jetzt der Satan ist. „er“ versucht, Ernte zu halten, alles an
sich zu ziehen.
„er“ weiss genau, dass seine Zeit jetzt dann zu Ende ist.
Doch,
oh Mutter, das soll uns ein Trost sein, aber es soll uns auch zum Kämpfen
Antrieb geben. Denn, oh Mutter, ohne Kampf keinen Sieg. Aber Du bist ja bei
uns. Du hast immer gesagt: Gebt mir eure Hand und ich werde euch festhalten.
Aber ihr müsst auch mit mir kämpfen. Denn Du wirst ja jetzt dann der
Schlange das Haupt zertreten. Zuerst
aber werden Drangsale kommen. Jeder muss selber entscheiden, ob er den
Glauben bewahren und Gott treu bleiben will oder ob er Gott aus Schwachheit
und Menschenfurcht verleumdet?
Oh
Mutter, dazu bleibt uns der freie Wille. Wer einen tiefen Glauben, ein
grosses Vertrauen und eine tiefe
Liebe zu Gott hat, dieser wird standhaft bleiben. Und dieser wird auch kämpfen.
Doch dieser, dem die Welt und alles, sein kleines
Leben mehr bedeutet, oh Mutter, dieser wird zu Fall kommen. Und darum
sagst Du uns: Den Heiligen Geist jeden Tag und zu jeder Stunde bitten, dass
Er uns die Kraft gibt in diesem Kampf auszuharren. Denn jetzt sind auch wir
gefordert, zu bekennen, zu verkünden. Und
dort wo es sein muss - wenn es auch Bischöfe und Priester sind – sie
zurecht zu weisen, wenn sie ihren Auftrag nicht mehr so erfüllen, wie ihn
der Herr gegeben hat.
Oh Mutter, Du sagst das noch
einmal: Kein Bischof, kein Priester steht über seinem Mitbruder, den der
Herr mit den gleichen Gaben, mit der gleichen Berufung ausgestattet hat.
Ja
Mutter, noch einmal musst Du sagen: Jetzt geht dann Deine Zeit zu Ende. Du
hast immer aufgerufen zur Umkehr. Doch, oh Mutter, so Weniges geschieht.
Gott aber zwingt keinen. Wachsam bleiben! Kämpfen und
beten, sühnen und leiden! In dieser Finsternis Licht bleiben durch
den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Die letzten treuen Priester
bitten, dass sie uns stärken, führen und leiten auf dem engen Weg. Denn
sie sind Hirten nach Gottes Plan. Und ihr Priestersöhne lasst eure Herden
nie im Stich. Erfüllt euren Auftrag am Opferaltar, den euch niemand
verwehren kann.“
Myrtha:
„Oh Mutter, warum hat es so weit kommen müssen? Warum? Dieser furchtbare
Stolz macht blind und ungehorsam. Denn er ist die Frucht Satans.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr
schweigt!
Unter
Tränen ruft Myrtha: Lasst es nicht zu spät sein! Bittet Gott um Erbarmen.
Denn was wir tun, ist furchtbar.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Viele
von unseren Bischöfen haben versagt
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 7. November 2006
„Mutter,
Mutter, oh Mutter, oh Mutter,
in
diesen Tag bittest Du uns ganz besonders zu beten, zu sühnen, zu opfern und
zu leiden für unsere Bischöfe. Damit sie in diesen Tagen die Weisungen des
Nachfolgers Petri annehmen und umsetzen.
Denn
viele Bischöfe - ganz besonders in unserem Land - haben sich schuldig
gemacht an der Uneinheit der Herde, an der Uneinheit der ganzen Kirche. Denn
sie lehren nicht mehr, was Gott ihnen aufgetragen hat, sondern sie wollen
ihren eigenen Willen, ihre eigenen Ideen verwirklichen. Der Herr hat einst
die Apostel ausgesendet, um die Herden zu führen, zu leiten und sie zu
lehren.
Doch,
oh Mutter, viele von unseren Hirten haben versagt. Sie
lassen sich von den wild gewordenen Schafen leiten und die Schafe befehlen
den Bischöfen, was sie tun sollen.
Den Auftrag Gottes, den lassen sie auf der Seite. Sie wollen in dieser Welt
gut dastehen, angesehen sein. Oh Mutter, aber diese haben den Lohn schon
empfangen.
Ja
Mutter, der Nachfolger Petri hat ein schweres Amt. Für ihn sollen wir ganz
besonders in diesen Tagen beten, leiden und sühnen. Denn er ist in grosser
Gefahr, in ganz grosser Gefahr. Darum rufst Du alle Deine Kinder auf:
Betet für ihn! Fleht Gott an, dass Er ihn beschützt! Denn der Widersacher
sind so viele sogar aus der eigenen Reihe.
Ja
Mutter, so viele Heuchler umgeben ihn. Er wird bedrängt, er wird erdrückt
unter diesen Forderungen. Doch der Herr hat schon – wie dem Petrus –
gesagt: Ich bin mit dir. Das was du verkündest, das gibt dir der Heilige
Geist ein. Aber, oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester hören nicht auf
ihn und schieben so auch den Heiligen Geist auf die Seite. Sie haben sich
los gesagt. Oh Mutter, das tut Dir so weh. Sie haben sich los gesagt vom
Herrn und von Seinem Auftrag. Wären sie Ihm treu, würden sie in Demut das
Heilige Evangelium ungekürzt, unverändert, verkünden und die heiligen
zehn Gebote lehren und halten.
Oh
Mutter, dann wäre so vieles anders in dieser Welt. Doch die Schuld liegt
ganz besonders an diesen untreuen Hirten.
Oh
Mutter, darum sagst Du das immer wieder, dass Du gekommen bist ganz
besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen zu helfen. Doch sie weisen
Deine Hilfe zurück. Sie lachen über Dich. Sie verurteilen alles, was nicht
nach ihrem Willen geschieht. Ist das noch Nächstenliebe? Oh Mutter, Nächstenliebe
ist, wenn man Gott gehorcht. Und dann ist diese Liebe auch zum Nächsten
vorhanden. Man kann nicht Gott lieben und den Menschen verachten.
Oh
Mutter, jetzt werden ganz schwere Stunden herein brechen. Verschuldet durch
die Menschheit und durch so viele Hirten. Oh, wie sind sie alle feig und
machen gemeinsame Sache mit so vielen Irrgläubigen. Sie haben nicht den
Mut, die ewige Wahrheit zu verkünden und das anzuprangern, was nicht Gottes
Wille ist.
Oh
Mutter, was sind das für Diener? Sicher nicht Diener Gottes!
Oh nein, wie kann man sich Diener Gottes nennen, wenn sie das, was Er
ihnen aufträgt, nicht erfüllen?
Oh
Mutter, jetzt, oh Mutter, wird die Trennung von den Schafen, von den Böcken,
von den Verrätern und von den wahren Priestern Gottes, kommen. Der Herr
wird diese treuen Diener mit Kraft und Mut ausstatten. Jenen, welche noch übrig
bleiben, wird Er den Auftrag
geben, diese zu führen, zu leiten, zu nähren und zu stärken. Aber auch
diesen, oh Mutter, die jetzt noch
übrig bleiben, gibst Du den Auftrag:
Verlasst
alles, was wider Gott ist und sei es ein Bischof oder Priester, die Gott
verraten, Seinen Willen nicht erfüllen, Seinen Auftrag nicht ausführen.
Das sind alles Verräter und Heuchler. Nur wer Gott annimmt, Ihm dient und
Seinen Auftrag erfüllt, dieser ist der Priester, den der Herr heraus
genommen hat aus dem Volk. Der Ihm Treue geschworen hat bis zum Tod. Alle
andern sind unwürdige, verräterische Priester, die sich mit Mietlingen
umgeben. Die ihre Arbeit tun sollten, sie aber nicht können, weil der Herr
ihnen nicht die Macht und Kraft gegeben hat, den Willen Gottes zu erfüllen.
Ja
Mutter, noch einmal sagst Du: standhaft und treu leiben. Den engen Weg nicht
verlassen. Die Einheit bewahren. Oh Mutter, Du rufst uns ja heute auf, mit
Dir zu kämpfen gegen den Widersacher und seine Anhänger. Und dieser Kampf,
oh Mutter, setzt grosse Einheit, Mut, Liebe, Glauben und Demut voraus. Nur
ein demütiges Herz kann den Willen Gottes erkennen und mit Seiner Kraft erfüllen.
Ja
Mutter, Du bittest uns, dass wir Dir alle die Hand entgegen strecken, damit
Du uns führen und beistehen kannst in diesem schweren Kampf. Doch eines, oh
Mutter, das Kreuz bleibt keinem erspart. Es ist nicht schwerer, als man es
tragen kann, wenn wir die Liebe und den Glauben bewahren. Licht sein in
dieser furchtbaren Finsternis. Doch das kann nur geschehen durch den würdigen
Empfang der Heiligen Sakramente.
Dann,
oh Mutter, bittest Du uns noch einmal: Nur diese Orte aufsuchen, wo der
Priester noch den Willen Gottes erfüllt und den Auftrag ausführt, den der
Herr gegeben hat. Von den anderen Orten hält sich der Herr fern. Beten, sühnen
und leiden ganz besonders – wie Du am Anfang gesagt hast – für unsere
Bischöfe und Priester. Aber auch für den Nachfolger Petri beten.“
Unter
Tränen ruft Myrtha: „Mutter ist es schon so weit? Oh Mutter, es ist schon
so weit. Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir Menschen verschuldet! Oh
Gott, erbarm Dich! Hilf uns, dass wir immer erkennen, was die ewige Wahrheit
ist. Die Heilige Schrift wieder hervor nehmen. Alles wieder lesen, damit wir
wirklich nichts vergessen, was uns so viele Priester verschweigen und verfälschen:
Keinen Buchstaben hinweg nehmen, keinen Buchstaben hinzu tun!“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch
du, du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die
Bitte des Herrn. Lasst euch nicht beeinflussen, auch nicht von solchen Bischöfen,
die nicht mehr bei Gott stehen. Sondern folgt denen, wo der Herr ist, die
der Heilige Geist führt. Bleibt auf diesem Weg. Führt eure Herden und wenn
sie noch so klein sind. Verlässt sie nicht. Nährt und stärkt sie, denn
jetzt ist jeder Einzelne darauf angewiesen.“
Nun
folgt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Verkündet
die eine Wahrheit, ohne eine Buchstaben hinweg zu tun,
noch einen hinzu zu fügen
Botschaft
der lieben Gottesmutter
15. November 2006
„Mutter, oh Mutter, Mutter,
heute wendest Du Dich zu allererst an
Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Oh, ihr alle wisst,
der Herr hat Petrus aus den Aposteln heraus genommen und hat gesagt:
Du bist der Felsen und auf diesem Felsen
will ich meine Kirche bauen. Er hat nicht gesagt: Meine Kirchen, sondern
meine Kirche, die einzige katholische und apostolische Kirche. Der Herr hat
allen den Heiligen Geist versprochen. Und was sie lehren, kommt von Ihm. Er
hat sie mit Weisheit ausgestattet. Aber diese Weisheit muss in Demut
getragen werden. Und das, oh Mutter, das tut der heutige Nachfolger Petri.
Darum ihr Bischöfe und Priester hört auf den Nachfolger Petri. Bewahrt die
Einheit mit ihm. Nur so kann die Einheit in der Kirche wieder hergestellt
werden. Doch, wenn viele von euch ihre eigenen Ideen verwirklichen, die
Heilige Schrift beiseite legen und nur das heraus nehmen, was sie wollen,
das was die wild gewordenen Schafe haben wollen, oh Mutter, diese sind nicht
mehr mit dem Heiligen Geist.
Immer wieder hat der Herr eingegriffen und
die Kirche gereinigt, wenn es
wieder so gewesen ist, dass die Bischöfe und Priester der Welt verfallen
waren und nur das getan haben, was die Welt forderte, aber nicht das, was
der Herr will.
Oh Mutter, Du sagst ihnen noch
einmal: Macht mit dem Heiligen Vater - dem Nachfolger Petri - macht mit ihm
gemeinsame Sache. Verkündet die eine Wahrheit, ohne eine Buchstaben hinweg
zu tun, noch einen hinzu zu fügen. Klagt nicht, dass es keine oder zu wenig
Priester habe. Oh, es gibt Priestersöhne im Bischofsamt, die das gar nicht
wollen. Sie umgeben sich mit Mietlingen, die der Herr nie berufen hat.
Oh Mutter, diese Bischöfe werden einst
grosse Verantwortung haben. Und das Gericht ist jedem Einzelnen vorbehalten.
Keiner kann sich auf seinen Mitbruder berufen, wenn er einst vor den Herrn
tritt.
Ja Mutter, darum bittest Du Deine
Priestersöhne: Erfüllt doch den Auftrag des Herrn, so wie Er ihn gegeben
hat. Ihr sollt jetzt wieder im Kleinen anfangen, mit einzelnen Seelen. Aber
ihr könnt aufbauen. Ihr müsst nur wollen. Aber ihr habt den Mut nicht!
Menschenfurcht!
Oh Mutter, hätten die Apostel und die
vielen Missionare Menschenfurcht gehabt, dann wären sie nicht ausgezogen in
alle Länder, um Gott Seelen zu bringen.
Oh Mutter, und jetzt verlangt der Herr
von diesen Bischöfen und Priestern nur, dass sie ihre eigene Herde führen,
lehren und leiten. Aber sie müssen zur Herde gehen und sich nicht mit
solchen Aufgaben umgeben, die nicht ihr Auftrag sind.
Oh Mutter, Du sagst noch einmal: Der Herr
hat immer wieder gereinigt. Aber jetzt, oh Mutter, diese Reinigung wird
schmerzvoll sein, weil sich so viele Bischöfe und Priester vom Herrn
abgewendet haben. Die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren, nicht mehr
halten. Könnten sonst Bischöfe oder Priester den Mord am Ungeborenen
bejahen oder dulden? Warum stehen sie nicht auf und setzen sich für den
Herrn ein, der das Leben geschaffen hat mit der unsterblichen Seele? Oh, wer
sich da vergreift, ist des Todes. Seid euch bewusst, der Herr duldet das
nicht.
Oh Mutter, darum haben wir alle grosse
Schuld auf uns geladen, weil wir selber auch schweigen und nicht reden,
dort, wo es sein sollte. Dort, wo das Unrecht geschieht.
Oh Mutter, noch einmal sagst Du:
Die Einheit bewahren und wenn die Herden
noch so klein sind. Die Einheit bewahren. Und, oh Mutter, Du musst das
sagen: Wenn wir sehen, dass ein Bischof und Priester sich dem Herrn
widersetzt, Seinen Auftrag nicht erfüllt, oh Mutter, dann sollen wir uns
von diesen abwenden! Denn sie sind Verräter. Sie haben sich vom Herrn
abgewendet. Sie verharren im Stolz. Wir alle wissen, woher der Stolz kommt.
Von diesem Engel, welcher zum Satan geworden ist, weil er gesagt hat, dass
er dem Herrn nicht mehr dienen will.
Oh Mutter, so viele Verräter treiben ihr
Unwesen. Doch, wir können nur etwas tun, wenn wir selber zu der ewigen
Wahrheit stehen und sie weiter geben, dort, wo es uns möglich ist. Beten für
die vielen Bischöfe und Priester und für alle Menschen, die dem Irrtum
verfallen sind, damit noch Seelen gerettet werden können und sie die
wenigen Stunden zur Umkehr noch nutzen.
Oh Mutter, Du musst das mit schmerzvollem Herzen sagen: Diese Stunden
gehen zu
Ende.“
Myrtha weint sehr schmerzlich.
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, bitt Deinen
göttlichen Sohn, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld, damit noch Seelen
gerettet werden können. Auch wir, oh Mutter, haben versagt. Wir sind Sünder
und kämpfen nicht mit Dir. Oh Mutter, nimm unsere Hand und halt sie fest
auf diesem engen Weg, damit wir nicht auch in diese Irre gehen. Mutter,
erfleh uns den Heiligen Geist. Denn wir sind schwach und vermögen nichts.
Oh Gott, Barmherzigkeit, Barmherzigkeit.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du rufst Deinen Mitbrüdern im Priesteramt zu: Hört endlich auf die
Mutter und erfüllt diese Bitte, sonst wird es auch für euch zu spät sein,
weil ihr nicht mehr im Herrn seid und den Auftrag nicht mehr erfüllt, so
wie Er ihn gegeben hat. Das heilige Messopfer darbringen, Seelen nähren und
stärken, sie heilen von allen Wunden der Seele. Ja, sie sogar vom Tod
auferwecken. Denn der Herr hat euch die Macht und Kraft gegeben. Erfüllt
euren Auftrag. Die Gerechtigkeit Gottes wird einst gross sein.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur
heiligen Messe.
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Bitte an die
letzten treuen Söhne der Mutter
Botschaft der lieben Gottesmutter
vom Mittwoch, 22. November 2006
„Mutter, oh Mutter,
voller Schmerzen wendest Du Dich
noch einmal an Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.
Oh ihr Bischöfe, befolgt das, was
euch der Nachfolger Petri sagt. Erfüllt diese Bitten. Denn, oh Mutter, das
alles kommt vom Heiligen Geist. Wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt,
widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer das tut, die Einheit somit zerstört,
dem Begehren der wild gewordenen Schafe folgt, oh Mutter, wer das so macht
und nicht umkehrt in Reue, der ist des Todes. Oh Mutter, das musst Du im
Namen Gottes sagen. Denn der ist zum Verräter geworden und in den Dienst
des Widersachers getreten.
Oh Mutter, voller Schmerzen sagst
Du das. Denn der Herr hat die Bischöfe und Priester berufen. Sie haben Ihm
versprochen und geschworen, Seinen Auftrag zu erfüllen. Ihren Dienst zu tun
im Heiligtum Gottes, am Opferaltar. Das ist ihr Auftrag, zu lehren, zu
heilen, was der Herr im Heiligen Evangelium verkündet und gelehrt hat. Ohne
einen Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen hinweg zu nehmen.
Oh Mutter, es hat keinen Sinn, wenn
diese Bischöfe klagen, dass es zu wenig Priester hätte. Du hast schon
einmal gesagt: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht
verraten, sich nicht der Welt, der Lust und dem Fleisch zugewendet hätten.
Oh Mutter, darum bittest Du Deine
letzten treuen Priestersöhne und Bischöfe:
Tretet nun hervor. Zieht mit mir in
den Kampf, denn das Heiligtum Gottes ist euch anvertraut. Keiner kann euch
den Dienst am Altar, die Spendung der Heiligen Sakramente verwehren. Kümmert
euch nicht um die Anordnungen in der Welt und der untreuen Bischöfe. Nein,
folgt den Anordnungen Gottes. Der Heilige Geist ist mit euch. Ich werde euch
beschützen, wenn ihr mir vertraut und mir eure Hand entgegen streckt. Jetzt
ist die Stunde da, wo ihr in den Kampf ziehen müsst. Habt keine
Menschenfurcht, denn der Herr hat euch ja berufen. Kein anderer hat das
Recht euch vom Opferaltar zu verdrängen. Denn das sind alles Mietlinge, die
solches tun. Diese hat der Herr nie berufen. Es gibt Laien, die Dienst tun können,
aber niemals am Opferaltar Gottes. Sie sollen sich um den Nächsten kümmern.
Und ihr Priestersöhne denkt daran,
von dieser Stunde an, als ihr die Heiligen
Zehn Gebote nicht mehr gelehrt habt, von dieser Stunde an ist das Verderben
in diese Welt herein gebrochen. Die Sünde hat die Oberhand. Viele
sind dem Satan und seinem Auftrag verfallen. Diesen Auftrag gibt „er"
weiter an seine Priestersöhne, die abgefallen sind und sich in seinen
Dienst begeben haben.
Oh Mutter, es wird jetzt noch viel
schlimmer werden. Der Herr wird nicht mehr zuschauen. Immer wieder hat der
Stolz die Menschheit ergriffen. Sie haben sich abgewendet von Gott. Immer
wieder hat Gott gereinigt.
Jetzt aber, oh Mutter, ist das
Furchtbare so furchtbar, denn der Mensch erhebt sich gegen Gott, gegen
Gottes Schöpfung. Indem er das, was der Herr geschaffen hat, das
Ungeborene, mordet. Mörder sind sie geworden. Sogar jene, welche nicht
dagegen kämpfen.
Oh Mutter, das wird der Herr nie
verzeihen, wenn das so weiter geht. Nur noch Reue und Umkehr können retten.
Dazu sind jetzt die Bischöfe und Priester aufgerufen:
Verkündet die Heiligen Zehn Gebote
und schaut, dass sie gehalten werden. Ihr steht nicht auf verlorenem Posten.
Ihr müsst nur wollen.
Oh Mutter, doch die Zeit drängt.
Wir sehen ja, was jetzt geschieht in dieser Welt. Wer hat den
Kleinen Ärgernis gegeben? Wer? Wer ist Schuld an diesem Verderben? Oh
Mutter, nicht das Kleine, sondern jene, welche das Furchtbare, das Sündhafte
in die Welt gerufen haben.
Oh Mutter, für diese wird es
einmal furchtbar werden, wenn sie ohne Umkehr und Reue vor dem Gericht
erscheinen müssen. Wie Du es schon einmal gesagt hast:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur
ewigen Wahrheit. Denn alles hat sich abgesplittert, sie sind den eigenen Weg
gegangen. Und das, oh Mutter, kann sich nur wieder vereinen, wenn sie zur
ewigen Wahrheit, zu dieser Kirche, dieser einen Kirche, die der Herr gegründet
hat auf dem Felsen, zurückkehren.
Oh Mutter, Du möchtest jetzt ein
weltliches Beispiel anwenden: Wenn wir ein Brot backen und es in 4 Teile
teilen und die 4 Teile wieder zusammensetzen, gibt es ein Ganzes. Aber wenn
wir das Brot in 7 Stücke teilen und von diesen kleine Teile herausnehmen
und meinen, es werde wieder ein Ganzes, der ist dem Irrtum verfallen. Und so
ist es auch mit der einen heiligen katholischen Kirche. Man kann nicht sagen
alles ist Kirche. Oh nein, Du sagst das noch einmal:
Es gibt nur eine Kirche, die
heilige katholische und apostolische Kirche. Und das andere sind nur
Splitter, welche nie eine Einheit sein können.
Darum, oh Mutter, sollen wir die
ewige Wahrheit weiter geben, dort, wo es noch möglich ist. Denn wir alle
haben noch diese Gnade empfangen dürfen. Wir durften die ganze Wahrheit
kennen lernen und sie umsetzen in der Welt. Doch auch wir sind jetzt oft aus
Menschenfurcht zurück gewichen. Auch wir sind feig geworden und das, oh
Mutter, das ist furchtbar.
Aber jetzt, oh Mutter, möchtest Du
Deinen Priestersöhnen noch einmal sagen:
Kehrt um, tut euren Dienst am
Altar. Nährt und stärkt eure Herden. Geht zu ihnen. Das ist euer Auftrag,
der Hirtendienst. Und dort, oh Mutter, wo sie euch quälen wollen, geht weg.
Hört nicht auf diese. Denn Du sagst noch einmal: Wer sich den Anordnungen
des Nachfolgers Petri widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und
das sind Verräter. Und Du sagst das ganz bewusst: Wenn einer zum Verräter
geworden ist, diesem sind wir keinen Gehorsam schuldig. Denn wir sind nur
dem Herrn und der ewigen Wahrheit verpflichtet.
Und noch einmal bittest Du Deine
letzten treuen Priestersöhne:
Tretet jetzt hervor ohne
Menschenfurcht. Geht an den Opferaltar. Keiner kann es euch verwehren, weder
ein ungetreuer Bischof noch weltliche Macht. Denn es steht geschrieben: Gebt
dem Kaiser, gebt dem Staat was dem Staat ist, aber Gott was Gottes ist.
Darum folgt Gott und eurer Berufung. Er hat euch die Kraft und die Macht
gegeben, zu nähren, zu heilen, ja sogar vom Tod aufzuerwecken. Und wenn ihr
diese Talente vergrabt, sie nicht braucht und dadurch Seelen verloren gehen
durch eure Schuld, dann, oh Mutter, wird auch das Gericht einst furchtbar
sein. Denn der Herr wird fragen: Wo ist diese Seele geblieben, die ich dir
anvertraut habe? Hast du ihr geholfen oder hast du geholfen, dass sie der
Welt verfällt?
Oh Mutter, Du bist so traurig, weil
Du so reden musst. Aber Du machst es nur im Auftrag Gottes. Denn Er will
nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Der Herr will, dass die
Menschheit sich bekehrt und zur Einsicht kommt, was sie tut. Sie steht im
Dienste des Satans. Denn der Glaube an die ewige Wahrheit haben die Menschen
auf die Seite geschoben. Sie dienen nur noch der Welt.
Oh Mutter, wie schwer wird es jetzt
werden. Viele sagen, dass man das Rad nicht mehr zurück drehen kann.
Das Rad muss man nicht zurück drehen, sondern
wieder auf den richtigen Weg führen. Denn es ist jetzt im Sumpf stecken
geblieben. Es wird versinken, wenn jetzt nicht diese Seelen - diese Priester
kommen - und das Rad wieder auf den richtigen Weg bringen, damit es wieder
vorwärts drehen kann zu Gott, zur Ewigkeit, zur ewigen Herrlichkeit.
Gott ist barmherzig für jeden, der in Demut umkehrt
und Busse tut. Aber Er ist auch gerecht gegen jeden, der im Stolz verharrt
und nicht umkehren will. Gott zwingt keinen. Er lässt jedem den freien
Willen."
Myrtha weint ganz schmerzlich.
Myrtha:
„Mutter, warum hören sie nicht auf Dich, oh Mutter, warum? Und warum
nicht auf den Nachfolger Petri?
Oh Mutter, wie furchtbar wird das
werden, wenn keine Einsicht kommt. Wenn sie nur immer dem Begehren der
Verirrten und den störrischen Schafen folgen. Sie wollen angesehen und
beliebt sein in dieser Welt. Aber nach Gott fragen sie so wenig.
Oh mein Gott, hab Erbarmen. Was wir
getan haben, ist so furchtbar. Noch nie war es so schlimm wie jetzt durch
unsere Schuld. Denn auch wir bleiben immer im Hintergrund und weichen zurück,
wenn wir für Gott einstehen sollten. Wir bemühen uns zu wenig, sonst würden
wir mit Dir kämpfen, mit Dir kämpfen. Denn Du, Du hast ja versprochen,
dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst.
Oh Mutter, verzeih uns! Bitt den
Heiligen Geist, dass Er uns führt in diesem Kampf. Dass wir uns stellen und
nie zurück weichen. Denn Du hältst uns ja fest."
„Pater
Pio, Pater Pio,
du sagst nur eines.
Oh ihr Mitbrüder im Priesteramt erfüllt
endlich die Bitte der Muttergottes. Die Bitte kommt von Gott und was die
Muttergottes sagt, das wird geschehen."
Nun beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe
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Anmerkung des Webmasters
In der
Botschaft oben heisst es:
Darum, oh Mutter, sollen wir die
ewige Wahrheit weiter geben, dort, wo es noch möglich ist. Denn wir alle
haben noch diese Gnade empfangen dürfen. Wir durften die ganze Wahrheit
kennen lernen und sie umsetzen in der Welt. Doch auch wir sind jetzt oft aus
Menschenfurcht zurück gewichen. Auch wir sind feig geworden und das, oh
Mutter, das ist furchtbar.
Dazu
Empfehlung des Webmasters. Seite Das
Apostolat der Laien
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Botschaft der lieben Gottesmutter
vom Dienstag, 28. November 2006
„Mutter, oh Mutter,
wie bist Du so traurig und
voller Schmerzen. Denn, was jetzt geschieht, ist so furchtbar.
Der Zorn des Vaters ist gross,
weil Sein grosses Geschenk, das Er der Menschheit gegeben hat - Seinen göttlichen
Sohn hat Mensch werden lassen, um die Menschheit zu retten - missbraucht
wird. Das grosse, unendliche Geschenk wird für Geschäfte und alles
weltliche Tun missbraucht. Wo sind diese Seelen, die in diesen Tagen Busse
tun und umkehren? Oh nein, wie Du gesagt hast: Sie missbrauchen es für
geschäftliches Gebaren. Oh Mutter, das ist die grösste Beleidigung, die
man dem Vater antun kann. Dass man Sein Wertvollstes, Sein Heiligstes,
Seinen göttlichen Sohn so mit Füssen tritt.
Oh Mutter, wo sind diese Bischöfe
und Priester, die in diesen Tagen zur Busse, zur Umkehr im Heiligen
Sakrament der Busse aufrufen? Du sagst das noch einmal, im Heiligen
Sakrament der Busse. Alles andere nützt nichts. So viele Seelen werden
jetzt glauben, - indem man ihnen etwas vorgaukelt - dass in den
Bussfeiern die Sünden vergeben sind. So viele werden jetzt unwürdig den
Leib und das Blut des Herrn empfangen und den seelischen Tod auf sich laden.
Wie viele Bischöfe und Priester tragen daran Schuld, weil sie ihren Auftrag
nicht erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat. Kein Arzt kann heilen,
wenn er die Krankheit nicht kennt. Und so kann auch keine Seele geheilt
werden, die in Todeskrankheit an der Seele leidet. Es ist eine grosse
Schuld, wenn die Seele nicht geheilt, ja sogar nicht vom Tod auferweckt wird
durch den Priester, dem der Herr doch die Kraft und Macht gegeben hat, das
vollbringen zu können.
Oh Mutter, und auch jetzt in
diesen Tagen werden wieder Sachen geschehen im Tempel Gottes, die der Herr
nicht gewünscht hat. Hat nicht einst ein treuer Diener Gottes gesagt: Sie
steigen vom Berg herab, wie wenn sie einem Schauspiel zugeschaut hätten.
Das heisst, sie gehen aus dem Tempel Gottes weg, wo sich der Herr hingegeben
hat und vergnügen sich dort beim Essen und Trinken. Mit dem verbinden sie
das Leiden des Herrn. Müssten sie nicht heimgehen und sich an die Brust
klopfen und sagen: Was hat der Herr im Heiligen Messopfer auf unblutige
Weise gelitten?
Oh Mutter, das werden schwere
Tage werden, denn der Missbrauch ist unendlich, was die Geburt des Herrn
betrifft. Wie wenige wissen noch, was damals geschehen ist. Oh nein, sogar
den Tempel Gottes missbrauchen sie für das weltliche Gebaren.
Oh Mutter, Du bist so traurig,
weil Dein göttlicher Sohn jetzt dann den Arm des Vaters nicht mehr zurück
halten kann. Denn die Gerechtigkeit wird jetzt herein brechen. Wohl denen,
die noch in Demut und Reue umkehren, sich bekehren und die Sünden bereuen.
Wohl denen, denn ihnen wird die Barmherzigkeit Gottes zukommen. Aber
wehe denen, die im Stolz verharren. Wehe denen! Sie werden an Leib und Seele
zu Grunde gehen.
Oh Mutter, wie tut Dir das weh,
das jetzt sagen zu müssen. Und doch, oh Mutter, der Herr hat Dich schon vor
vielen Jahren gesendet, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen.
Doch nur ganz wenige hören auf Dich, viele aber lachen über Dich. Sie
wollen es nicht wahr haben und sind in den Dienst des Widersachers getreten.
Oh Mutter, und jetzt aber rufst
Du uns auch noch einmal auf, ganz besonders in diesen Tagen für den
Nachfolger Petri zu beten. Er ist in grosser Gefahr.
Betet und sühnt! Betet und sühnt!
Betet uns sühnt!
Oh Mutter, und auch uns rufst Du
jetzt noch einmal auf, dass wir die heiligen Tage in Busse und im Gebet
ausharren. Gedenkt wieder mit freudigem und demütigem Herzen an das grosse
Geschenk, das uns der Herr gegeben hat, an Seinen göttlichen Sohn in der
Krippe. Uns abwenden von den Orten, an denen nur weltliches Gebaren
stattfindet, sei es in Kathedralen, sei es in Kirchen.
Oh Mutter, das ist nicht vom
Herrn. Denn Er ist der Herr in Seinem Heiligtum. Ihm gehört der Tempel
Gottes. Und wer ihn missbraucht, oh Mutter, dort wird Er auch eingreifen.
Wie Er einst den Tempel gereinigt hat vor den Wechslern und Händlern.
Oh Mutter, noch einmal bittest
Du uns: Treu zu bleiben, treu zu bleiben und die ewige Wahrheit zu verkünden.
Sie weiter zu geben, wo es möglich ist. Und auch den Bischöfen und
Priestern sagen, was die Wahrheit ist, wenn sie es selber nicht mehr wissen.
Doch, oh Mutter, noch einmal sagst Du: Viele sind zu Verrätern geworden.
Sie haben sich auf den Weg des Judas gemacht. Darum, oh Mutter, der Herr
zwingt keinen. Doch denen, welchen Er den Auftrag gegeben hat, die den Bund
mit Ihm geschlossen haben, oh Mutter, die sich aber der Welt zuwenden und
den Herrn verraten, oh Mutter, für diese wird das Gericht einst furchtbar
sein. Doch, Du rufst Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus! Erfüllt
euren Auftrag! Lasst euch nicht vertreiben vom Opferaltar durch diese
Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Nein, dort ist euer Platz. Denn
niemand kann es euch verwehren. Wer das tut, ist Gott nicht gehorsam, seien
es Bischöfe oder Priester. Nein, ihr habt den gleichen Auftrag erhalten,
die gleiche Macht und Kraft. Und darum seid ihr immer im Heiligen Geist,
wenn ihr Ihn darum bittet. Er wird euch die Kraft und den Mut geben. Noch
einmal sagst Du: Gerade in diesen Tagen Busse tun und sich mit dem Herrn
verbinden. Beten für all jene, die jetzt so Furchtbares tun. Vieles ist
nicht einmal ihre eigene Schuld. Man hat es ihnen vorenthalten, indem man
ihnen die ewige Wahrheit nicht mehr verkündet.
Darum, oh Mutter, wer einem der
Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, man würde ihm einen Mühlstein
um den Hals hängen und ihn im Meer versenken. So wie es der Herr gesagt
hat. Und wie viele von diesen Kindern werden verführt? Oh Mutter, das
Leben, welches der Herr mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat, hat
sich der Mensch angemasst, es zu vernichten. Oh Mutter, so viele Seelen von
Ungeborenen schreien zum Herrn über das Unrecht. Und der Herr wird ihnen
jetzt dann Genugtuung erweisen und alle diese zerschmettern, die solches
tun, anordnen und ausführen. Das betrifft auch das, was man in Worten sagt.
Wenn man jemanden dazu auffordert und das duldet.
Sogar Diener Gottes, oh Mutter,
für diese wird es furchtbar werden. Denn der Herr wird nach jeder Seele
fragen, die ihnen anvertraut worden ist. Er wird nach denen fragen, welchen
sie hätten helfen können, es aber nicht getan haben, so dass sie sich auf
den Weg des Satans begeben haben.
Oh Mutter, es wird jetzt eine
furchtbare Zeit anbrechen. Du hast schon so lange gesagt: Umkehren, bereuen,
Busse tun, denn die Stunden dazu gehen zu Ende."
Unter schmerzlichen Tränen
ruft
Myrtha:
Mutter, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz macht blind, dieser furchtbare
Stolz macht blind.
Oh Mutter, Du hast immer gesagt:
Nur ein demütiges Herz kann sehend sein. Oh Gott, was haben wir Dir
angetan. Wir alle schweigen, wo wir reden sollten. Nimm uns diese
Menschenfurcht."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina -
ihr
schweigt, ihr schweigt!
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe.
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In der Adventszeit
überlegen, was wir selbst gefehlt haben
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 5. Dezember 2006
„Mutter, oh Mutter,
wieder bist Du voller Trauer ganz besonders in diesen Tagen.
Oh Mutter, wir können
noch so viele Lichter entzünden - ja Millionen - doch es wird nicht in der
Seele entzündet. Alles ist dunkel. Und das, oh Mutter, tut Dir so weh, weil
Du es sagen musst. Daran tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld.
Denn sie sind nicht mehr bereit, das Licht in der Seele zu entzünden. Sie
wollen nicht mehr heilen, nicht mehr vom Tod auferwecken. So bleibt es
finster in den Seelen.
Es nützt nichts, auch
wenn ihr noch so viele Bussfeiern veranstaltet. Eine schwere Sünde, eine
Todsünde wird damit nicht aufgehoben. Denn dazu braucht es das Heilige
Sakrament der Busse. Du wiederholst das noch einmal das Heilige Sakrament
der Busse.
Oh Mutter, was für
eine grosse Finsternis wird jetzt in diesen Tagen in diesen Seelen sein.
Denn unwürdig und in schwerer Schuld treten sie zur Heiligen Kommunion. Und
was hat der Herr gesagt? Wer unwürdig mein Fleisch isst und mein Blut
trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht und wird so umkommen.
Oh Mutter, darum sind
doch diese Tage gegeben, um Einkehr zu halten. Demütig werden, das Gewissen
erforschen und die Sünden bekennen. Doch dazu braucht es Ärzte, Ärzte der
Seele, keine Psychiater. Oh nein, dazu braucht es Priester, denen der Herr
den Auftrag gegeben hat, zu heilen, vom Tod aufzuerwecken. Sie haben die
Kraft und die Macht erhalten. Kein anderer Mensch kann das sonst tun.
Oh Mutter, und wie wird
der Tempel Gottes, das Heiligtum, das Heiligtum für weltliche Zweck
missbraucht. Oh Mutter, sie tragen ganze Volksfeste in den Tempel Gottes und
missbrauchen ihn. Und das ist doch die Wohnung Gottes, sein Eigentum. Dort
ist Sein Opferaltar, der nur dem Priester vorbehalten ist. Und was tut ihr?
Ihr missbraucht es. Und die Bischöfe und Priester bieten Hand dazu.
Oh Mutter, das wird
einst grosse, schwere Folgen haben. Wehe diesen untreuen Knechten. Der Herr
wird sie wegweisen und sagen: Was habt ihr getan mit meinem Heiligtum? Was
habt ihr gemacht mit eurer Macht und Kraft, die ich euch gegeben habe? Ihr
verweigert diese Kraft den Kranken und denen, welche schon tot sind. Ihr könntet
sie auferwecken und ihr tut das nicht.
Oh Mutter, das wird der
Herr einst jeden fragen: Wo ist diese Seele, welche durch deine Schuld
verloren gegangen ist, weil deine Bereitschaft gefehlt hat?
Oh Mutter, in dieser
Zeit, in dieser Adventszeit sollen wir wieder Einkehr halten und still
werden. Wir sollen überlegen, was auch wir gefehlt haben. Und, oh Mutter,
die Geburt des Heilandes ist ein grosses Geschenk an die Menschheit. Wir
sehen das Geschenk nur in der Geschäftigkeit, im weltlichen Gebaren. Doch,
oh Mutter, das ist ein grosse Geschenk, das uns Gott Vater gegeben hat,
Seinen Sohn. Das Geschenk beinhaltet auch das Kreuz. Denn Gott ist in die
Welt gekommen, um am Kreuz zu sterben, um uns zu erlösen von der Sünde,
vom ewigen Tod.
Oh Mutter, und wer
denkt noch an das in diesen Tagen? Nur noch äusseres Gebaren;
Festlichkeiten sind für viele das Wichtigste und sie nennen sich auch noch
Christen. Oh Mutter, das ist furchtbar.
Ja Mutter, kein Apostel
hat das Abendmahl im festlichen Rahmen gefeiert. Oh nein, sie sind in die
Einsamkeit gegangen. Sie haben Menschen um sich geschart und das Vermächtnis
des Herrn mit ihnen gefeiert. Nicht das was heute geschieht. Nein Mutter,
sie ziehen alles ins Weltliche und verbinden sich so mit dem Herrn.
Noch einmal möchtest
Du darauf aufmerksam machen. Haben diese Menschen, welche unter dem Kreuz
gestanden sind, um das Kreuz herum getanzt oder gefestet? Oh nein, sie haben
sich an die Brust geschlagen und sind hinweg gegangen, im Bewusstsein, wir
haben gesündigt. Busse tun, oh Mutter, ganz besonders in diesen Tagen und
schauen, dass in der Seele das Licht entzündet wird und nicht auf dieser
Welt. Das ist alles Blendwerk. Das wird einst wieder erlöschen. Doch das
Licht in der Seele muss brennen. Und das muss in diesen Tagen entzündet
werden. Und, oh Mutter, wir sollen die Bischöfe und Priester bitten, dass
sie das tun. Dass sie sich wieder bewusst werden, was für eine
Verantwortung sie tragen. Der Herr hat sie aus dem Volk heraus genommen und
ihnen die grossen Gnaden geschenkt, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken.
Oh Mutter, voller
Trauer schaust Du auf so viele Priestersöhne und sagst noch einmal: Sie
wollen nicht auf Dich hören. Und Du bist doch gekommen im Auftrag Gottes,
um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Aber wie viele weisen Deine Hand zurück.
Sie lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahr haben, dass Du gekommen
bist. Darum, oh Mutter, bittest Du noch einmal Deine letzten treuen
Priestersöhne: Erfüllt euren Auftrag ganz besonders jetzt wieder in diesen
Tagen. Dass nicht noch mehr Seelen heimgesucht werden und dem Tod verfallen
durch diese schwere Schuld. Helft ihnen, denn der Herr hat euch dazu
berufen. Das ist euer Auftrag. Im Heiligtum Gottes ist euer Platz. Am
Opferaltar sollt ihr euren Platz haben und keine Mietlinge neben euch
dulden. Denn denkt daran, der Herr hat euch dazu auserwählt und ihr sollt
Ihm in Treue dienen. Das Heiligtum Gottes ist einzig und allein die Wohnung
des Allerhöchsten. Und wer das Heiligtum Gottes missbraucht, diese wird der
Herr - wie Er einst den Tempel gereinigt hat - entfernen. Wehe diesen!
Ja Mutter, das
Heiligtum Gottes bewahren. Und Du bittest Deine treuen Priestersöhne: Tut
euren Dienst dort, wo euch der Herr hingestellt hat. Folgt nicht dem
Begehren der wild gewordenen Schafe. Richtet euch nicht nach den Wünschen
der Welt. Richtet euch nach Gott. Denn die ewige Wahrheit besteht vom Anfang
bis zum Ende. Kein Buchstabe darf hinzugefügt, noch hinweg genommen werden.
Es bleibt das einzige
und wahre Evangelium von Anfang bis in Ewigkeit. Amen.
Myrtha:
„Nein Mutter, nein Mutter! Was tun wir. Was haben wir alle getan. Wir
schauen zu und wehren uns nicht für Gott und für Dich. Oh Mutter, auch wir
schweigen aus Feigheit. Hilf uns! Bitt den Heiligen Geist, dass Er uns den
Mut und die Kraft gibt, ein zu stehen für Gott und Dich."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
„Pater Pio, Pater
Pio, wieder bittest du deine Mitbrüder
im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Erfüllt
die Bitte der Muttergottes, denn nur so könnt ihr Priester sein, wie der
Herr will. Wenn ihr es nicht tut, seid ihr untreue Knechte und werdet zu
Verrätern."
Oh Gott,
Barmherzigkeit!
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
vom Dienstag, 12. Dezember 2006
Mutter, oh Mutter, Mutter,
ich habe so Angst, Mutter. Willst
Du das, dass das gesagt sein muss? Mutter, der Gehorsam, oh Mutter, der
Gehorsam! Du willst, dass wir heute Dir ganz besonders zuhören, was Du
sagst:
Der Herr hat keinen Gefallen und
wird nie einem Dogma zustimmen, welches Verwirrung, Unfriede und Trennung
der Gläubigen beinhaltet. Keine solchen Worte wird der Herr dulden. Das hat
die Vergangenheit schon so oft gezeigt.
Oh Mutter, Du willst jetzt, dass
wir Dir gut zuhören:
"Ich
bin die unbefleckt Empfangene, reinste und keuscheste Jungfrau Maria. Durch
mein demütiges Ja zur Verkündigung des Engels hat mich der Heilige Geist
überschattet und so durfte ich zur Mutter des Erlösers, des göttlichen
Sohnes Jesus Christus, werden."
Durch Dein Ja durftest Du MITHELFERIN
sein, dass die Erlösung stattfinden konnte. Ja, Du wiederholst, Du wurdest
zur MITHELFERIN,
damit die Erlösung stattfinden konnte und sich das Wort des Herrn erfüllte.
Nur durch die Menschwerdung des göttlichen Sohnes konnte Er leiden und die
Seelen von der Sünde erlösen. Er allein ist der Erlöser der Welt.
"Darum
meine Kinder: Dies ist heute meine Botschaft an euch. Bewahrt diese Worte in
eurem Herzen. Und denkt daran, Gott allein ist der Herr und Erlöser, der
Mensch gewordene Sohn Gottes. Der gekommen ist, die Menschheit zu
retten."
Das, oh Mutter, sagst Du
noch einmal: Dies ist Deine heutige Botschaft. Befolgt sie! Bewahrt den
Frieden! Bleibt eins in Gott und Seiner ewigen Wahrheit. Seine ewige
Wahrheit beinhaltet keine Worte, die missverstanden werden können, sondern
sie beinhaltet die ganze Wahrheit von Anfang bis zum Ende. Befolgt sie!
Darum bittest Du ganz besonders
Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Seid euch bewusst, von
dieser Stunde an, als euch der Herr aus dem Volk heraus genommen hat, hat Er
euch die Gaben geschenkt, damit ihr Sünden vergeben und behalten könnt.
Dass ihr Seelen heilen und sie vom Tod auferwecken dürft. Damit willst Du
Deinen Priestersöhnen sagen, dass sie noch die grössere Macht haben, als
Du sie hast.
Ja Mutter, ja Mutter, jetzt ist es
gesagt. Mutter, Du weißt, um was es geht. Du weißt, dass ich Angst habe.
Du hast das gewollt und darum vertraue ich auf Gott und auf Dich.
Ganz ergriffen und voller Tränen
sagt Myrtha:
"Oh mein Gott, oh mein
Gott, was wird das für Folgen haben. Doch, Du hast die Mutter beauftragt,
Du hast die Mutter beauftragt. Und darum, oh Gott, vertraue ich auf Dich. So
wie Du es willst, so soll es geschehen."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ja
so wie es die Mutter sagt, so ist es. Auf Gott und Seine Mutter vertrauen!
Das wird uns zum Heil gereichen, wenn wir treu in der ewigen Wahrheit
ausharren und die Bitten der Mutter erfüllen."
Oh Gott, nimm meine Furcht, nimm
sie hinweg!
Myrtha weint sehr schmerzlich.
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
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Das
Licht immer brennen lassen in unserer Seele
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 19. Dezember 2006
„Mutter, oh Mutter,
wieder bist Du voller
Trauer ganz besonders in diesen Tagen.
Du bist traurig über uns.
Traurig über uns, weil wir so oft vergessen, was Du immer wieder gesagt hast.
Oh Mutter, vor einiger Zeit hat Du uns gesagt, dass wir wachsam bleiben sollen,
denn der Widersacher wird versuchen in die kleine Herde einzudringen um auch
dort Unfrieden zu stiften. Du hast gesagt, der Widersacher wird sogar Dich und
Deinen Namen missbrauchen, um wie, Du sagst, Verwirrung und Unfrieden zu
stiften. Darum sollen wir Deine Worte, die Du immer wieder sagst, immer wieder
von neuem überdenken und danach handeln.
Darum, oh Mutter, hast Du
am letzten Dienstag Klarheit schaffen wollen, damit der Unfriede aufhört und Nächstenliebe
einzieht, so wie sie der Herr will. Ohne das eigene ICH, das annehmen, was Du
sagst. [kleine Herde von Grub]
Oh Mutter Du möchtest auch
heute auf etwas hinweisen, das der Apostel Paulus unter anderem zum Leiden
gesagt hat. Mitleiden heisst, Anteil haben am Leiden, das heisst, beten, sühnen,
leiden und opfern, um dadurch Gnade zu erlangen zur Umkehr für die vielen Sünden,
die wir immer wieder von neuem begehen; das heisst Mitleiden.
Oh Mutter, es ist schon
vieles geschehen, doch jetzt - Du wiederholst es wieder - was in diesen Tagen
wird geschehen, wird den Herrn aufs Höchste beleidigen, denn wie viele werden
in schwerer Schuld das Heilige Sakrament der Eucharistie empfangen, wo doch der
Herr gesagt hat: wer unwürdig mein Fleisch und Blut empfängt, der ist des
Todes!
Darum oh Mutter, bittest Du
und rufst nochmals Deine Priestersöhne auf: Erfüllt Euren Auftrag, den grossen
Auftrag den der Herr Euch gegeben hat. Ihr habt die Kraft und Macht dazu, Seelen
zu heilen von jeder Krankheit, sogar vom Tode. Dazu hat Euch der Herr aus dem
Volke genommen. Diesen Auftrag, Oh Ihr Priestersöhne, wenn ihr diesen Auftrag
nicht erfüllt, wird das Gericht einst furchtbar sein, denn der Herr wird nach
jeder Seele fragen, die durch euere Schuld verloren gegangen ist.
Oh Mutter, darum rufst Du
uns auf in diesen Tagen: Beten, sühnen, leiden und opfern um Gnade zu erflehen
für die vielen Sünder, damit sie sich bekehren. Oh Mutter, der Herr ist in die
Welt gekommen als kleines Kind, als Gottmensch, und sein Leiden hat schon in der
Krippe begonnen, Er ist auch gekommen um Frieden zu stiften. So haben auch die
Engel einst gesungen und darum, oh Mutter, rufst Du uns in diesen Tagen auch
unter uns selbst in der kleinen Herde auf, Frieden zu stiften, nicht Verwirrung
hervorrufen. Nein, in Demut Deine Wort annehmen und sie befolgen. Darum, oh
Mutter, sagst Du nochmals, wir sollen diese Tagen nutzen für uns selbst, für
unsere Mitbrüder und Mitschwestern, damit sie einsichtig werden und die Gnade
annehmen, die der Herr immer wieder sendet. Gnade ist immer vorhanden und die
Barmherzigkeit Gottes ist immer bereit für jeden der in Reue umkehrt, doch der
Stolz macht blind. Das ist die Frucht Satans. Darum, das Licht immer brennen
lassen in unserer Seele, doch das kann nur geschehen, im würdigen Empfang der
heiligen Sakramente. Auch für uns alle besteht immer Gefahr, denn der Herr
zwingt keinen, er lässt jedem den freien Willen, sich zu entscheiden für Gott
oder für die Macht der Finsternis.
Oh Mutter, jetzt sagst Du:
gebt mir euere Hand, haltet sie fest, geht mit mir durch die Tage und kehrt ein
bei der Krippe. Betet den Herrn an, dankt Ihm, bittet Ihn, wendet euch ab vom
geschäftigen Gebaren, denn das hindert uns an den Gnaden, die der Herr für uns
bereit hält, wenn wir zu Ihm bei der Krippe hintreten und Ihm danken, für das,
was er für uns gemacht hat. Denn ohne Krippe, kein Kreuz und ohne Kreuz keine
Erlösung. Darum sollen wir dankbar sein, dass der Herr das alles auf sich
genommen hat um uns zu erlösen.
Beten, sühnen und leiden,
denn wie Du sagst oh Mutter, diese Tage dazu sind jetzt dann zu Ende.
Oh Mutter, lass nicht zu,
dass auch wir [kleine Herde von Grub]
im Streit sind, nein, nur auf Dich hören und unser „ICH" zurückstellen,
denn was Du sagst kommt von Gott. Denn Gott will nur die ewige Wahrheit von
Anfang bis zum Ende. Oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme Dich. Was wir getan
haben, ist so furchtbar. Wir sind feige und erheben uns sogar über den Nächsten.
Wir wollen alles besser wissen, doch oh Mutter, Dich hat der Herr ausgesandt,
uns zu helfen, aber wie Du gesagt hast, niemand wird gezwungen, Dir zu glauben,
denn der Herr lässt jedem den freien Willen.
Oh mein Gott, erbarme Dich,
erbarme dich, wir wissen alle nicht was wir tun…. Oh mein Gott….
Pater Pio, Pater Pio.
Auch Du wendest Dich heute an die vielen Mitbrüder im Priesteramt: hört auf
die Mutter, erfüllt ihre Bitten, denn ein Priester muss einst grosse
Rechenschaft ablegen, wie es die Mutter gesagt hat. Jetzt habt ihr noch Zeit
dazu, nutzt sie, bevor es zu spät ist.
Nun beginnt das Sühneleiden.
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+
Oh
Gott, habe Erbarmen, so viele Zeichen geschehen, so viele Zeichen, und so viele
Menschen begreifen es nicht
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
26. Dez. 2006
„Mutter,
oh Mutter,
In
diesen Tagen haben wir wieder diese Botschaft gehört, die der Engel gebracht
hat:
Ehre
sei Gott in der Höhe und Friede, Friede den Menschen auf Erden.
Oh
Mutter, wie bist Du aber traurig, so viel Unfriede, auch unter Deinen Kindern,
darum möchtest Du dieser Verwirrung, dem Unfrieden entgegen treten indem Du
Deine letzte Botschaft wiederholst:
Jesus
Christus ist allein der Erlöser der Welt. Amen
Durch
Dein demütiges „JA“ zur Botschaft des Engels durftest Du mitwirken,
mithelfen an der Erlösung, dadurch, dass Gottes Sohn Mensch werden konnte, um
so zu leiden, zu sterben, um die Menschheit zu erlösen.
Nochmals,
Jesus Christus, der Sohn Gottes ist allein der Erlöser der Welt.
Du
willst, dass wir vermehrt in der Heiligen Schrift lesen und diese Worte
befolgen, nicht diejenigen, die die Menschheit sich selbst zu Rechte legt.
Denn die Worte der Hl. Schrift beinhalten die ewige Wahrheit und führen zum
ewigen Leben, wenn wir sie befolgen. Das ist Deine Botschaft heute an
uns und an die ganze Welt.
Oh,
oh, Mutter, (sie weint)
Du
willst, dass jeder dies in die Seele aufnimmt und darüber nachdenkt, doch
Gott lässt jedem den freien Willen, ob er es annehmen will oder nicht.
Mutter, oh Mutter, was leidest Du, wenn Deine eigenen Kinder so zerstritten
sind, statt dass sie eins werden. Nur geeint können wir mit Dir in den Kampf
ziehen.
Das eigene „ICH“ ablegen und demütig auf Deine Worte hören, die Du im
Auftrag Gottes verkündest. Oh Mutter, bitte Du den Hl. Geist, dass er uns ein
demütiges Herz schenkt, denn nur durch Demut können wir den Stolz ablegen
und sehend werden.
Oh
Gott, Dein Wille geschehe, so wie Du es willst.
Pater,
Pio Pater Pio,
(mit weinerlicher Stimme)
Endlich
die Worte der Mutter befolgen, sie aufnehmen, und jeden Streit ablegen.
Beten,
sühnen und leiden, denn das, nur das, kann uns helfen auf dem Wege, auf dem
Wege, der alleine zu Gott führt.
Oh
Gott, habe Erbarmen, so viele Zeichen geschehen, so viele Zeichen, und so
viele Menschen begreifen es nicht,
Oh
Gott, erbarm Dich, so viele sehen in Dir nicht den göttlichen Sohn, im Vater
und im Heiligen Geist. Oh Mein Gott, erbarm Dich, wir wissen nicht was wir
tun. Wir beleidigen Dich, oh Gott, oh Jesus, sei barmherzig, sei barmherzig
und lass es nicht zu spät sein.
Wir
legen unsern Schmutz um Dein Heiligtum, um den Opferaltar, oh mein Gott, Du
wirst alles entfernen, alles entfernen, denn Du lässt Deine Heiligkeit nicht
mehr weiter beschmutzen,
Heilig
bist Du, oh Gott, heilig, im Vater, im Sohne und im Heiligen Geist.
(Myrtha
weint, und weint und weint……)
Pater
Pio, Pater Pio
So
wie sich die Engel verneigen und das Knie beugen vor Gott dem Allmächtigen,
so soll es die Menschheit tun vor Gott im Heiligsten Sakrament. Gott ist der
gleiche, im Himmel und in der Eucharistie
Darum
beten, sühnen und leiden, leiden für die Beleidigungen Gottes, die täglich
stattfinden auf dieser Welt vor dem Angesicht Gottes. Beten, sühnen und
leiden, so wie es die Mutter sagt. Gottes Gerechtigkeit hat begonnen und sie
wird schmerzvoll sein und sie wird viele treffen, auch viele Unschuldige, doch
sie sind in Gott. Wenn sie Ihm treu bleiben, werden Sie die Herrlichkeit
Gottes erfahren.
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Zusätzliche Infos zu den
Botschaften
In den Botschaften wird
dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das
Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit
Aus
einem Brief des römischen Klerus
an den Klerus in Karthago
(3.. Jh.)
„Ich bin der gute
Hirt"
Da uns, die man als
Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten
die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden
werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet
worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das
verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und
das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit
ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst,
der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben
stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin
für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem
die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn
er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie
auseinander."(2)
Aber auch zu Simon spricht
er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu
ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung
ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen
Jünger taten desgleichen.
Wir möchten also nicht,
geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute
Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im
Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie
sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde
mit der Wurzel ausgerottet wird.
Doch nicht nur mit Worten
fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu
euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles
schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz
der größten Gefahr von Seiten der Welt.
Denn
wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen
als Menschenfurcht und kurzwährende
Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir
ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten,
mit dem Herrn zu gehen.
(1) Vgl. Ez 34.3f. (2)
Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13; |
Der
Priester steht viel höher als ein König
Der
Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut,
was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt
Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu
regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem
König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische.
Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König
lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König
gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt,
dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der
Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen.
Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift
Ewig )
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Letzte Botschaft ¨
5 Dez. 2006 12
Dez. 2006 19
Dez. 2006 26
Dez. 2006
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