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Maria Myrtha

Botschaften  2006

Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.

   
   





  

Botschaften 2006 

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Nacht und Finsternis senken sich immer tiefer auf die Welt

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 3. Januar 2006

Leise, unter Tränen und voller Schmerzen nimmt Myrtha heute die Botschaft der Muttergottes entgegen.

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

Du bist schon so lange gekommen, Mutter, ganz besonders für Deine Bischöfe und Priester. Immer wieder hast Du sie gebeten, dass sie auf Dich hören, Deine Worte befolgen sollen, welche Dir der Herr aufgetragen hat, sie weiter zu geben. Doch, oh Mutter, nur ganz wenige hören auf Dich. Sie verstecken sich in ihren Häusern und lassen ihre Herden im Stich. Oh ja Mutter, es gibt sogar solche, die zu Verführern geworden sind, statt, dass sie führen.

Oh Mutter, Du hast schon gesagt: Bei Dir gibt es keine Bistums- und keine Landesgrenze. Bei Gott gibt es nur Bischöfe und Priester und Herde. Darum, oh Mutter, bittest uns, dass wir nur jenen Hirten folgen, die auf Dich hören und Deine Bitte erfüllen. Das gilt für alle Priestersöhne. Und Du bittest uns wieder, dass wir uns von diesen Orten fernhalten, wo Mietlinge, Irrgläubige und Verführer den Tempel Gottes, den Opferaltar in Besitz genommen haben. Denn, wie Du sagst, oh Mutter, der Herr wird diesen Orten fern bleiben.

Oh Mutter, so wie Du es schon das letzte Mal gesagt hast, was beim Kain geschehen ist. Der Herr nimmt dieses Opfer nicht an.

Oh Mutter, aber uns alle bittest Du, jene welche noch treu sind, die ewige Wahrheit noch kennen, sie lehren und die heiligen Zehn Gebote erfüllen, oh Mutter, diese bittest Du alle: Sammelt euch, geht zu diesen Hirten und zeigt ihnen, dass ihr ihnen folgt und Mut macht in ihrer Verfolgung. Ja, sie werden sogar verfolgt werden von ihren eigenen Mitbrüdern.

Doch, oh Mutter, Du hast auch gesagt, dass wir zu jeder Stunde bereit sein sollten. Das möchtest Du jetzt betonen: Zu jeder Stunde nach unserer Zeitrechnung sollten wir bereit sein. Denn, wir haben jetzt gesehen, was in diesen wenigen Tagen geschehen ist auf der Welt, Tod und Verderben. So viele Menschen treten vor das Angesicht Gottes in Sünde und Schuld. Ja, der Herr ist gekommen wie der Dieb in der Nacht. Und darum bittest Du uns: Zu jeder Stunde bereit zu sein. Denn, es wird jetzt Vieles geschehen. Zeichen werden kommen. Das Wehklagen wird gross werden. Und wehe den Stolzen, sie werden den Tod erleiden.

Ja Mutter, Du hast auch schon vor Jahren gesagt: Es wird der Tag und die Stunde kommen, da wir – nach unserem Begriff – in die moderne Katakombe werden gehen müssen.

Oh Mutter, Verfolgungen werden kommen. Denn, der Mensch ist nicht mehr bereit, den Herrn als Gott anzuerkennen. Sie sündigen weiter, sie verdrehen die Lehre, die ewige Wahrheit, und schaffen sich ein anderes Evangelium nach ihren Wünschen, nach ihrem Begehren. Der Herr ist barmherzig für all diese, welche in Reue umkehren. Jetzt aber wird Seine Gerechtigkeit über die ganze Menschheit kommen. Seine Geduld wird jetzt zu Ende gehen für all jene, welche dem Tod verfallen durch den Anhang an Satan. Ja Mutter, der Widersacher hat grosse Macht. Der Herr hat es zugelassen. Aber jetzt wird diese grosse Macht dann zu Ende gehen, weil Du, oh Mutter, der Schlange das Haupt zertreten wirst. Noch einmal möchtest Du uns sagen: Es wird grosses Wehklagen, Leid und Elend über die Menschheit herein brechen. Denn, wie Du schon lange angekündigt hast: Diese Stunden zur Umkehr sind jetzt dann zu Ende, zu Ende nach unserer Zeitrechnung."

Myrtha: „Oh Mutter, Mutter. Nein, nein, Mutter! Mutter rüttle Du doch alle wach. Doch, oh Mutter, wenn sie keine Augen haben zum Sehen, keine Ohren zum Hören, oh Mutter, dann stossen sie auch Dich zurück. Sie wollen es nicht wahr haben. Und doch, oh Mutter, das Schwert durchdringt Dich aufs Neue fürchterlich, weil die vielen Priestersöhne sich von Gott abgewendet haben. Ja, viele von ihnen sind zu Verrätern, zu Dienern Satans geworden. Und darum bittest Du uns, dass wir uns von diesen fern halten. Die treuen Gläubigen, die in der Wahrheit sind, die heiligen Sakramente würdig empfangen, dass diese sich um die treuen Hirten sammeln, diese wenigen, die noch übrig bleiben.

Oh Mutter, Nacht und Finsternis senken sich immer tiefer auf die Welt. Und doch, oh Mutter, Du hast uns doch versprochen, dass du uns festhalten wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Den engen Weg nie verlassen. Doch, dieser enge Weg wird noch schmaler werden. Die Dornen noch spitziger und die Steine noch grösser. Du wirst uns darüber führen, wenn wir in Treue ausharren und nie den Herrn verraten.

Darum - oh Mutter - ist das Jahr, das jetzt begonnen hat, ein entscheidendes Jahr für die ganze Menschheit. Busse tun, beten, sühnen und leiden. Treu bleiben! Den Herrn anbeten in der Gegenwart. Mutter, oh Mutter, nein, nein, oh Mutter!

Oh mein Gott, erbarm Dich. Auch wir alle sind so feige. Oh Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns doch stärkt und Mut gibt, hervor zu treten. Und das nicht dulden, was dem Herrn angetan wird. Oh Gott, erbarm Dich. Lass diese Zeit noch nicht zu Ende gehen. Du möchtest doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Du zwingst keinen einzigen. Du lässt jedem den freien Willen, sich zu entscheiden für Dich oder für die Finsternis.

Heiliger Geist komm Du doch über uns alle. Dass wir die Menschenfurcht ablegen und die Bitte der Mutter erfüllen, welche Sie weiter gibt im Namen der Dreieinigkeit."

Pater Pio Bruder Klaus Schwester Faustina! ihr schweigt!  Ihr schweigt!  Ihr schweigt!"

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe..

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"Das gilt für die vielen Priestersöhne im Bischofs- wie im Priesteramt. Wer nicht glaubt, der ist ein Verräter."

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 10. Januar 2006 

„Mutter, oh Mutter,

Dein grosser Schmerz, oh Mutter, Mutter, über so viele Priestersöhne ganz besonders im Bischofsamt. Sie weisen Deine Hilfe zurück und verharren im Ungehorsam. Sie haben einst den Bund mit dem Herrn geschlossen und Ihm versprochen, Seinen Auftrag zu erfüllen, ja, sogar bis zum Tod.

Oh Mutter, wo sind diese vielen Priestersöhne? Sie haben den Herrn verraten.

Denn nur Gehorsam gegenüber dem Herrn, Seinem heiligen Evangelium und Seinen heiligen zehn Geboten – oh Mutter – nur wenn das verkündet und gehalten wird, kann Umkehr überhaupt stattfinden. Denn, wer all das von sich weist – oh Mutter – die folgen den Lehren Satans und das ist Ungehorsam gegenüber Gott.

Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt: Weder Wissenschaft noch Handeln können die Welt retten. Nein, so viele Seuchen, Elend, Krankheiten und Not werden noch mehr über die ganze Menschheit kommen. Oh Mutter, so Vieles ist schon geschehen. Doch, jene welche sich dagegen stellen sollten, diese schweigen und lassen ihre Herden im Stich.

Oh Mutter, es wird jetzt noch so Vieles kommen, denn der Stolz hat jetzt die Übermacht, die Frucht Satans. Doch, auch jene, welche die ewige Wahrheit kennen und sie verkünden und lehren sollten, diese hätten auch die Macht vom Herrn, eine viel grössere Macht. Doch, sie nutzen sie nicht aus Menschenfurcht und zum Teil aus Stolz. Und wie Du noch einmal sagst: Wer im Stolz handelt, handelt im Auftrag Satans.

Oh Mutter, darum bittest Du auch noch einmal Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Tretet hervor und verkündet die Heilige Lehre, so wie sie der Herr gegeben hat und nicht verdreht oder ausgerichtet auf den Menschen. Nein, so wie sie der Herr gegeben hat. Und noch einmal sagst Du: Nur wenn die heiligen zehn Gebote gelehrt und gehalten werden, kann Umkehr stattfinden. Doch, dazu wird es jetzt dann zu spät sein. 

Denn Du bist, oh Mutter, schon so viele Jahre gekommen und hast gebeten, gemahnt und doch, sie wollen nicht auf Dich hören, sie stossen Deine Bitte zurück. Ja, sie verleumden sogar Deine unbefleckte Empfängnis.

Oh Mutter, schwere Zeiten werden jetzt kommen. Und nur jene, welche in der ewigen Wahrheit bleiben und den engen Weg nicht verlassen, für diese wird das Licht immer da sein. Aber nur dann, wenn sie mit reinem Herzen und reiner Seele die heiligen Sakramente empfangen.

Ja Mutter, so Vieles ist schon gesagt worden und auch in der Heiligen Schrift heisst es: Man wird sagen, Christus ist da und dort, doch folgt nicht. Es ist alles Irrtum. Und Du hast auch gesagt: Sie werden Dich und Deinen Namen missbrauchen und auch sagen: Ich bin da und dort. Du mahnst uns zur Vorsicht, denn von dort kommt die Wirrnis.

Oh Mutter, Du hast gesagt: Geht nicht so weit, denn ich bin jedes Mal, bei jedem heiligen Messopfer beim Opferaltar Christi. Ich stehe unter dem Kreuz und bin gegenwärtig, auch wenn ihr mich nicht seht. Das ist die Wahrheit und das ist meine Gegenwart. Doch nur dort, wo ein gläubiger Priester das heilige Opfer darbringt und nur dort, wo nicht Mietlinge das Heiligtum Gottes in den Besitz genommen haben und es missbrauchen für ihr gottloses – ja Mutter – Du sagst es, gottloses Tun.

Das Heiligtum Gottes wird so viel für weltliches Tun, für weltliche Ideen, für die Verdrehung der Worte Gottes missbraucht. Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal: Auf dem engen Weg bleiben und nicht abirren. Denn so gehen wir in die Irre und gehen auch unter.

Der Satan, der Satan – wie Du sagst Mutter – hat jetzt unendlich Macht. „er" kann sogar Wunder vollbringen. Darum bittest Du uns, vorsichtig zu sein und uns nur auf Gott, Sein heiliges Vermächtnis, Seine heiligen Sakramente auszurichten. Und dort, wo wir die Gelegenheit haben, die ewige Wahrheit weiter zu geben und Deine treuen Diener zu stützen und zu begleiten im Gebet und in der Tat.

Ja Mutter, die Menschheit, oh Mutter, diese Menschheit, sie hört nur noch auf den Satan und seine Lehre und Gebaren. „Er" zeigt ihnen nur den Wohlstand und erfüllt ihre Wünsche. Darum geht es so „Vielen" gut auf dieser Welt. Aber, oh Mutter, es kann wohl gut gehen, aber man kann auch Gutes tun. Aber jene, welche nur dem Satan hörig sind, diese schauen nur auf das eigene Ich. Ja Mutter, beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen und nicht auf diese hören, welche glauben, sie verkünden Gottes Wort, aber es verdrehen und Buchstaben weg lassen und hinzu tun. Wachsam sein, damit wir nicht auch in den Irrtum gelangen. Beten, sühnen und leiden. Denn, wie du sagst: Die Zeit zur Umkehr ist jetzt dann zu Ende."

Myrtha: „Nein Mutter! Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn um Geduld. Doch, oh Mutter, wie Du immer wieder sagst: Der Herr lässt jedem den freien Willen. Jeder kann sich zu Gott bekennen oder den Spuren Satans folgen. Das gilt sogar für die vielen Priestersöhne im Bischofs- wie im Priesteramt. Wer nicht glaubt, der ist ein Verräter. Oh Mutter, und den Verrätern sollen wir nie folgen.

Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan und was tun wir immer noch mehr. Zu was allem sind wir fähig? Nur zum Schlimmen und vor anderem weichen wir zurück. 

Oh Heiliger Geist ,schenke uns Deine Kraft, dass wir endlich mutvoll zu Bekennern werden, auch wenn wir damit verfolgt und verleumdet werden, ja, sogar den Tod erleiden müssen. Lass uns nie zu Verrätern werden."

Myrtha weint sehr schmerzlich.

„Pater Pio, Pater Pio,  wenn wir die Bitte der Mutter nicht erfüllen, wird es uns so gehen, wie es die Mutter immer wieder sagt."

Oh mein Gott erbarm Dich!

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Das ist kein "Zeitgeist*, das ist das Versäumnis des Auftrags von  Bischöfen und Priestern!

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 17. Januar 2006 

„Mutter, oh Mutter,

heute wendest Du Dich ganz besonders an Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.

Es ist falsch, wenn ein Bischof oder ein Priester sagt: Ich diene den Menschen und er versteht darunter, die Wünsche, die weltlichen Wünsche der Menschen zu erfüllen. Doch, sie sind Diener Gottes und zu diesem Dienst hat sie der Herr berufen, dass sie Gott dienen und ihren Dienst im Heiligtum Gottes, am Opferaltar tun. Die Menschheit in der ewigen Wahrheit lehren und nichts verfälschen. Dass sie die heiligen Zehn Gebote lehren und bemüht sind zu schauen, dass die Seelen diese halten. Weil der Mensch aber zur Sünde neigt, hat Gott Seinen Priestern die Kraft und Macht gegeben, zu lösen und zu binden. Und damit verbunden, diese Seelen zu führen, ihnen zu helfen, dass sie die heiligen zehn Gebote halten.

Oh Mutter, so wie einst der Satan in der Gestalt der Schlange die ersten Menschen verführt hat, so macht es der Satan auf dieser Welt. Weil „er" Gott nicht mehr dienen kann, ist „er" auf die Welt gekommen und sucht im Luxus, im fleischlichen, im weltlichen Begehren diese Seelen von Gott abzuhalten, sie für sich zu nehmen. Darum ihr Priestersöhne ist es euer Auftrag, nicht die Wünsche der Menschheit im weltlichen Gebaren zu erfüllen, sondern einzig und allein den Wunsch Gottes, den Auftrag Gottes zu erfüllen.

Oh Mutter, so vieles ist geschehen. Es gibt so viele Bischöfe und Priestersöhne, welche sagen:

Das ist ein Zeitgeist. Oh nein, das ist kein Zeitgeist, das ist das Versäumnis ihres Auftrages. Hätten sie ihn immer ausgeführt, wäre es nie soweit gekommen. Denn Gott hat alles hinzu gegeben, was es braucht, dass die Menschen sich selber in Liebe und Frieden dienen können. Es gäbe keine Ungerechtigkeit. Für das hat doch der Herr die heiligen Zehn Gebote gegeben, dass Ordnung und Nächstenliebe herrschen auf dieser Welt.

Oh Mutter, das was jetzt geschieht – so wie Kain einst den Abel erschlagen und der Herr ihn verstossen hat – oh, so macht es heute der Mensch, wenn er das Ungeborene mordet, das Ungeborene. Das sind so viele Märtyrer und die werden den Herrn aufrufen für das viele Blut das fliesst, durch die Schuld der Menschen. Wer solches tut, wer dazu schweigt, ist mitschuldig am Mord dieser vielen Ungeborenen. So hat der Satan die Menschheit verführt und sie zu Mördern gemacht. Der Satan weiss genau, dass wenn die Menschen in dieser schweren Sünde sind, verfallen sie dem ewigen Tod. Darum, oh Mutter, bittest Du Deine Priestersöhne noch einmal: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Er hat euch doch heraus genommen aus dem Volk. Doch, wer heilt noch im heiligen Sakrament der Busse, wie viele von ihnen? Wer tröstet und gibt diesen vielen Seelen Mut, diesen vielen Seelen, die auf den Satan hören?

Der Satan schenkt Wohlstand und alles was der Mensch sich wünscht, um ihn so von Gott abzuhalten.

Darum, ihr Priestersöhne, schweigt nicht. Erfüllt euren Auftrag, denn nur so könnt ihr Seelen retten, nicht durch euer Schweigen. Doch, wer sich Gott ausgeliefert hat, wer den Bund mit Gott geschlossen hat, dieser wird auch verfolgt werden. Doch, wenn er Gott immer um Seinen Beistand im Heiligen Geist bittet, wird Er immer die Kraft bekommen, auch das auszuhalten in dieser Welt. Und bevor keine Änderung statt findet und die ewige Wahrheit nicht mehr gelehrt wird - seid euch bewusst - werden keine Priesterseelen mehr hervor gehen. Kann ein Blinder Blinde führen? Oh nein! Das muss erbetet und erleidet werden. Es steht in Gottes Macht, wieder Seelen zu berufen. Doch erst dann, wenn das Heiligtum Gottes wieder gereinigt ist von diesen vielen Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Dann wird Er wieder ein neues Geschlecht aufbauen. Doch jetzt geht die Zeit zur Umkehr zu Ende. Gott hat lange Geduld gehabt. Doch der Mensch lacht nur über Ihn. Der Mensch glaubt alles machen zu können ohne Gott. Das entspricht nicht der Gerechtigkeit Gottes. Denn, wie Du, oh Mutter, sagst:

Das Martyrium von diesen vielen ungeborenen Seelen, die Gott erschaffen hat, schreit nach Gerechtigkeit. Und weil Gott gerecht ist - auch barmherzig - wird jetzt das eintreten, was im Willen Gottes ist, denn Er ist gerecht, gerecht!

So vieles geschieht schon an Elend, Seuchen, Krankheiten, Tod. Doch, der Mensch geht darüber hinweg und geht nicht in sich. Er fragt sich nicht, warum das geschieht. Beten, sühnen und leiden. Wachsam sein. Die heiligen Sakramente nur mit reinem Herzen empfangen, sonst geschehen wieder Sünden gegen Gott Vater und Gott Sohn im Heiligen Geist, wenn man die heiligen Sakramente unwürdig empfängt. Beten, sühnen und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."

Voller Tränen ruft Myrtha: „ Nein, nein, oh Mutter! Mutter, nein! Mutter, rüttle Du doch Deine Priestersöhne auf. Erinnere sie doch auf eine andere Art, wenn sie nicht auf Dich hören. Oh Mutter, wie bist Du so traurig, weil sie nicht auf Dich hören und immer noch weiter zu Dienern der Welt werden. Und wer Diener der Welt und vom weltlichen Begehren ist, der ist zum Diener Satans geworden. Oh Mutter, hilf, hilf! Lass nicht alle zu Grunde gehen. Denk an die Wenigen, welche noch ausharren. Gott zwingt keine einzige Seele. Jede hat den freien Willen, sich dem Satan oder Gott dem Allmächtigen zu verschreiben."

Pater Pio, Pater Piodu bist so traurig über deine so vielen Mitbrüder. Oh, was für ein Gericht wird sie erwarten. Denn sie müssen sich nicht nur für ihre eigene Seele verantworten, sondern auch für die Vielen, welche durch ihre Schuld verloren gehen. Ihr Mitbrüder, ihr Mitbrüder erfüllt die Bitte der Mutter."

Myrtha weint so schmerzlich.

Das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe beginnt nun.

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Mietet solche Tempel Gottes, die sonst zerstört oder an die Irrgläubigen verkauft werden

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 24. Januar 2006 

 

„Mutter, oh Mutter,

Deine Tränen fliessen immer mehr. So Vieles geschieht jetzt und der Mensch will es nicht wahr haben. Er sündigt immer wieder.

Oh Mutter, Du hast gesagt: Bei Gott gibt es keine Landes- noch Bistumsgrenzen. Bei Gott gibt es nur Seelen. Darum rufst Du Deine letzten treuen Bischöfe und Priestersöhne auf:

Sammelt euch, kämpft vereint gegen den Irrtum. Entfernt diese MIETLINGE, welche alles zerstören. Seid treu und baut ein neues Gottes Volk auf, welches in der ewigen Wahrheit ist und sie weiter gibt. Nur aus einem treuen, gläubigen Volk Gottes, das die heiligen Zehn Gebote auch hält, kann wieder ein Priestergeschlecht hervor gehen.

Oh Mutter, Du hast gesagt: Viele Masken werden fallen. Schon viele sind gefallen und es fallen immer noch mehr.

Ja Mutter, es ist so schwer, das zu sagen.

Du erwähnst jetzt ganz besonders unser Bistum. So viele MIETLINGE tun in unserm Bistum ihren Dienst, aber nicht den Dienst, welchen der Herr sonst den Priestern übergibt. Der Herr hat die Priester aus dem Volk Gottes heraus genommen und ihnen ALLEIN den Auftrag gegeben, HIRTEN zu sein.

Ja, es gibt sogar MIETLINGE, welche verlangen, dass ein BISCHOF nach ihren Ideen walten und schaffen soll. Ja, sie rufen sogar dazu auf, dass ein BISCHOF nicht da ist, um zu den Herden zu gehen, sondern nur für sie allein. Sie geben sich als Seelsorger aus.

Oh Mutter, was für ein Irrtum und was für ein Verderben geht daraus hervor. Jetzt werden sie die Geister, welche sie gerufen haben, nicht mehr los.

Ja Mutter, es ist auch falsch, wenn man sagt: DIE VIELFALT IN DER EINHEIT.

Wenn ein Acker da liegt und man darauf Weizen, Hafer, Roggen und Gerste sät, kann man dann sagen, dass es ein Weizenfeld ist? Oh nein! Es ist ein Mischmasch.

Oh Mutter, wie können solche Mietlinge sagen, sie seien in der Einheit, wenn sie die heiligen Zehn Gebote nicht halten. Wenn sie sich gegen Gott, gegen die Einheit erheben, ihre eigenen Lehren verkünden. Wenn sie gemeinsame Sache machen mit den Mördern, welche das Ungeborene, das der Herr geschaffen hat, dem Tod übergeben. Was für Heuchler! Solche wollen lehren, was die Gläubigen glauben sollen. Oh nein!

Oh Mutter, das Verderben wird gross werden. Du, Du bittest uns, dort wo es noch möglich ist, wo Gottes Häuser an Irrgläubige verkauft oder abgerissen werden, wo es Kapellen gibt, die man retten könnte - ja Du sagst es jetzt im weltlichen Sinn - diese zu mieten.

Dazu bittest Du die letzten treuen Gläubigen:

Mietet solche Tempel Gottes, die sonst zerstört oder an die Irrgläubigen verkauft werden. Stützt diese Tempel Gottes und bittet einen treuen Priester, dass er dort seinen Dienst tut. Denn kein Bischof kann verbieten, wenn ein Mitbruder Gottes den Auftrag in Treue erfüllt.

Ja Mutter, das sind harte Worte, die Du sagst, aber sie sind die Wahrheit. Du bist ja gekommen, um zu helfen, um zu bitten. Doch, oh Mutter, wenn der Tadel nichts nützt, dann wird einst die Strafe herein brechen, so wie es der Herr gesagt und schon selber vollzogen hat. Wir sollen an die Arche Noah, wir sollen an Sodom und Gomorra denken. Ist das nicht auch die Strafe Gottes gewesen für das Furchtbare, welches die Menschheit getan hat? Glauben denn die heutigen Menschen, es gebe bei Gott nur Liebe? Ja, es gibt Liebe für alle, welche sich bekehren. Nicht aber für die Stolzen, Mächtigen, die alles verderben, die nur auf sich selber schauen, die Wünsche erfüllen und aufzwingen wollen. Oh nein, dieses Geschlecht wird untergehen.

Oh Mutter, so Vieles geschieht jetzt schon in diesen Tagen. Der Mensch will es nicht merken, bis es ihn selber trifft. Dann ruft er, dann schreit er: Warum hat Gott das zugelassen? Er soll sich fragen: Bin ich nicht selber schuld an dem, was jetzt geschieht?

Oh Mutter, es wird schwer werden. Jene, welche noch treu bleiben, diesen wird der Herr das Kreuz noch mehr auferlegen, erhalten. Wir sollen uns dabei freuen. Dann sind wir Gott so nahe. Keiner wird daran zerbrechen, denn der Herr wird jeden stützen und begleiten. Du, oh Mutter, Du hast uns versprochen, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken und Dich bitten, wirst du uns führen durch diese furchtbare Finsternis. 

Doch, jetzt kommt es auch auf uns selber an:

. Sind wir bereit zu kämpfen?

. Sind wir bereit Gottes Willen zu erfüllen?

. Sind wir bereit auch Opfer zu bringen?

Ja Mutter, wenn wir das tun und bereit sind, kann noch einiges geändert werden, wenn auch nur im Kleinen. Aber Gott braucht die Hilfe von jedem Einzelnen.

Oh Mutter, Du hast schon mehrmals gesagt: Bald wirst Du nicht mehr kommen können. Diese Stunde ist nun bald da. Darum rufst Du uns auf, zu beten, zu sühnen und zu leiden. Den Herrn bitten, dass Du uns noch einige Zeit erhalten bleibst, wenn wir zu Dir aufsehen und Dich bitten dürfen. Bitt Deinen Sohn, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Er will doch nicht, dass auch nur eine einzige Seele verloren geht. 

Doch eines musst Du sagen:

Gott lässt jedem den freien Willen, sich für Ihn oder für die Finsternis zu entscheiden."

Myrtha. „ Nein, nein! Oh mein Gott, was muss noch alles geschehen. Oh Gott, jene welche führen sollten, sie verführen, sie zerstören alles. Oh mein Gott, erbarm Dich, wir alle wissen nicht, was wir tun. Und wenn wir es auch wissen, sind wir oft gar nicht bereit, uns zu ändern. Jesus, verzeih uns, hilf uns! Sende uns Deinen Heiligen Geist, dass Er uns stärkt in dieser Finsternis. Vieles wird jetzt geschehen. Viele Menschen werden unverhofft vor das Antlitz Gottes treten. Oh Gott, oh mein Gott, erbarm Dich! Lass uns immer bereit sein."

Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest deine Mitbrüder: Sammelt euch und dient Gott in der ewigen Wahrheit. Helft den Seelen! Heilt sie, denn der Herr hat euch die Macht gegeben, zu heilen, ja, sogar vom Tod aufzuerwecken. 

Eines möchtest du wiederholen, was die Mutter gesagt hat: Die Hirten sind für die Seelen da. Der Herr hat die Apostel ausgesandt zu den Menschen. Er hat nicht gesagt: Ihr müsst in euren Häuser bleiben und abwarten, was geschieht. Nein, die Apostel sind ausgezogen, um zu bekehren und zu heilen. Das ist der Auftrag, die ewige Wahrheit allen Seelen zu verkünden. Auch du sagst: Wehe, wer Mietlinge berufen hat. Wer die Ehre in dieser Welt sucht, der hat seinen Lohn schon empfangen."

Myrtha weint so schmerzlich und sagt: "Warum das alles? Ungehorsam. Stolz, Neid und Eigensucht, das alles sind die Werke Satans."

Nun beginnt das Sühneleiden zur heiligen Messe.

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So viele von Deinen Priestersöhnen machen mit am grossen Verderben.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 31. Januar 2006

Heute war der Angriff des Bösen sehr heftig vor der heiligen Messe. Mit erhobenen Fäusten und Schimpfworten ging Myrtha auf den eintretenden Priester zu. Das Segensgebet des Priesters befreite Myrtha vom Bösen.

„Mutter, oh Mutter,

voller Liebe und Güte bist Du gekommen, um uns zu helfen ganz besonders aber Deinen treuen Priestersöhnen.

Oh Mutter, heute musst Du ganz harte Worte sprechen: Oh Mutter, das Heiligtum Gottes, der Tempel Gottes sind allein Gottes Heiligtum. Wehe jenen, welche es wieder missbrauchen für weltliches und närrisches Tun. Der Herr wird sie alle verfluchen. Denn Gott ist ein eifersüchtiger Gott. Er wird es nicht zulassen, dass Sein Heiligtum missbraucht wird. Ja Mutter, Du sagst es noch einmal: Sie werden verflucht sein.

Mutter, oh Mutter, der Herr hat Menschen aus dem Volk genommen für Seinen Dienst. Er hat sie zu Priestern Gottes bestellt und ihnen den Auftrag gegeben, die ewige Wahrheit zu verkünden und zu lehren. Er hat sie auch zu Wächtern über das Heiligtum Gottes bestellt.

Ein Hirte muss die Herde führen, nicht die Herde den Hirten, sonst geht alles in die Irre. Keine menschliche Macht, kein Staat, noch sonst jemand kann bestimmen, ob ein Diener Gottes den Dienst am Altar vollbringt oder nicht. Der Herr hat sie erwählt. Wer den Dienst im Auftrag Gottes erfüllt, der ist zuständig für den Tempel Gottes, für den Opferaltar, wo er seinen Dienst tut. Der Opferaltar ist identisch mit dem Berg Golgatha. Wer wird auf dem Berg Golgatha so närrisches Tun vollbringen unter dem Kreuz, wo der Herr sich opfert für die vielen Sünder? Wer ins Heiligtum Gottes eintretet, wo der Herr gegenwärtig ist und sein Knie nicht beugt, ist ein Heuchler!

Oh Mutter, wie furchtbar! Sie haben keinen Glauben mehr. Diese empfangen den Herrn in der Gegenwart, in der heiligen Kommunion. Was für Verräter!

Oh Mutter, doch so Viele wissen, was sie tun und doch vollbringen sie solche Gottes Lästerungen.

Oh Mutter, noch einmal musst Du sagen: Kein staatliches Tun hat die Macht zu verbieten, wer Priester ist und wer nicht. Nicht einmal die Mitbrüder im Bischofsamt können einem Mitbruder verbieten, seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun, wenn er den Auftrag, den Auftrag des Herrn erfüllt. Oh nein!

Oh Mutter, Furchtbares geschieht in diesen Tagen wieder aufs Neue. Doch der Herr wird jetzt dann allem ein Ende bereiten. Das Mass ist voll. Der Becher ist am Überlaufen.

Die Liebe Gottes und die Barmherzigkeit Gottes sind für jeden da, welcher sich bekehrt. Doch Seine Gerechtigkeit wird jeden treffen, welcher den Herrn verleugnet, Ihn missbraucht und als Mietling unberufen vom Herrn das Heiligtum Gottes in Besitz nimmt. Den wahren Dienern verbieten sie ihren Dienst zu tun, dort wo der Herr sie berufen hat, Ihn nieder zu rufen unblutiger Weise auf dem Opferaltar. Doch in der gleichen Heiligkeit wie das Opfer auf dem Berg Golgatha geschehen ist.

Darum, oh Mutter, bist Du so voller Tränen und Trauer, weil nur wenige auf Dich hören und das tun, was der Herr will. Denn Du lehrst und verkündest nur das, was der Herr gelehrt hat, was in der Heiligen Schrift steht. Nichts Neues, aber Du rufst wieder auf, das zu erfüllen, wie es der Herr gegeben hat. Oh Mutter, wie furchtbar ist das, das Christentum. Wo kämpft noch jemand für den Glauben? Oh nein! Sie geben alles Preis sogar viele Tempel Gottes. Sie verschliessen die Augen vor diesen vielen Irrgläubigen, die ihre Lehren unterrichten. Wo sind die staatlichen Behörden, die darüber befinden sollen? Oh nein, sie lassen sie machen. Sie sind nicht einmal bereit, in diesen Ländern, wo der Irrglaube herrscht, gleiche Rechte zu fordern. Nein, sie verleumden den Herrn und glauben Christen zu sein. Doch, oh nein, das sind Verräter noch grösser als es Judas gewesen ist.

Darum, oh Mutter, diese Finsternis und das Wehklagen wird jetzt noch grösser werden. Zeichen werden geschehen. Einige werden sie verstehen, doch die andern weisen sie weg. Das hat es alles schon einmal gegeben. Wehe diesen Blinden, diesen Stolzen, welche im Dienst Satans stehen und seine Wege gehen, das was „er" will, vollbringen. Wehe diesen, sie werden dem ewigen Tod verfallen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns in diesen letzten Tagen und Stunden, dass wir uns bekehren. Busse tun. Gott die Ehre geben. Ihn verherrlichen und anbeten in Seiner Gegenwart. Nicht zulassen, dass Mietlinge alles verwüsten. Noch einmal rufst Du uns auf: Die heiligen Sakramente immer würdig empfangen, im Glauben nicht aus Gewohnheit. Denn auch der Herr wird von allen Rechenschaft fordern und wehe, wer unwürdig isst und trinkt – es steht schon geschrieben – wird dem Gericht verfallen. Beten, sühnen und leiden. Es bleibt nur noch ganz wenig Zeit."

Myrtha ruft unter Tränen: „Mutter, nein oh Mutter, bleib doch noch bei uns, bleib doch noch bei uns, sonst sind wir ganz allein. Mutter bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn um Geduld. Oh mein Gott, erbarm Dich, denn wir wissen nicht was wir tun. Oh Gott, Du bist barmherzig, aber auch gerecht. Wenn Deine Gerechtigkeit nicht eingreift – oh Gott – dann bist Du ja gar nicht gerecht. Darum wirst Du jetzt eingreifen. Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan. So viele von Deinen Priestersöhnen machen mit am grossen Verderben. Sie sind Diener der Welt, Menschendiener, aber keine Gottes Diener. Denn der Diener Gottes vollzieht seinen Dienst im Heiligtum Gottes und lehrt die anvertraute Herde. Oh mein Gott, erbarm Dich."

Pater Pio, Pater Pio, du rufst deinen Mitbrüdern zu: Erfüllt den Auftrag, wie ihn der Herr gegeben hat."

Es beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Ihr Bischöfe und Priester öffnet eure Augen und seht endlich, was geschieht

Mutter, Du rufst auch uns alle auf: Bringt diese Botschaften zu den Bischöfen und Priestern!

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 7. Februar 2006 

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

Du bist so voller Schmerzen. Du rufst heute noch einmal Deine Priestersöhne auf, die Bischöfe und Priester:

Geht zu eurer Herde. Tut mit ihr Busse. Bekehrt euch. Denn bald wird auch hier Blut fliessen. So viele haben den Herrn verraten. Sie wollen Ihm nicht mehr dienen. Viele Bischöfe und Priester haben sich mit Mietlingen umgeben, die der Herr nie berufen hat. Der Herr hat ein heiliges Priestertum geschaffen. Er hat Männer aus dem Volk heraus genommen und sie ausgesendet. Den Heiligen Geist hat Er ihnen geschenkt, damit sie bekehren, Völker bekehren und sie stärken in der ewigen Wahrheit.

Doch, was machen heute so viele von Deinen Priestersöhnen? Sie sind zu Dienern der Welt geworden. Sie tun nur das, was ihnen ihre Herden befehlen. Der Herr hat nie weltliches Gebaren im Tempel Gottes erlaubt. Oh nein! Er hat den Tempel Gottes gereinigt. Und was tun heute diese Wächter? Sie fördern das Furchtbare, indem sie das Heiligtum Gottes missbrauchen und entweihen.

Ihr Bischöfe und Priester öffnet eure Augen und seht endlich, was geschieht. Wie die Völker sich erheben und das Christentum, die Heilige Kirche Gottes über die ganze Welt verfolgen.

Und wie viele von euch machen mit diesen Verfolgern gemeinsame Sache? Lassen aber die eigene Herde im Stich. Oh ihr Bischöfe und Priester, was für eine Verantwortung trägt Ihr? Euer Auftrag ist ganz besonders in dieser furchtbaren Zeit, zu eurer Herde zu gehen, sie führen und leiten, stärken und mit ihr kämpfen. So viele haben keinen Glauben mehr. Ja, sie haben den Glauben weggeworfen, haben ihn den Schweinen vorgeworfen, diese wunderbare Perle.

Denn nur der Glaube kann retten, der Glaube an Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit.

Doch, oh Mutter, Du rufst auch uns alle auf: Bringt diese Botschaften zu den Bischöfen und Priestern. Denn auch ihr seid alle aufgerufen, zu kämpfen für die ewige Wahrheit, für den christlichen Glauben in der einzigen heiligen Katholischen Kirche. Sie hat der Herr gegründet auf dem Fels und hat einen von Seinen Aposteln heraus genommen, hat sie ihm anvertraut. Der Herr hat versprochen, dass die Katholische Kirche nie untergehen wird. Und sie wird auch nicht untergehen. Aber es werden nur noch Wenige übrig bleiben, die wieder aufbauen können, die eine neue Generation hervorrufen, die Gott dient, Ihn ehrt, anbetet und verherrlicht. Wie will ein Blinder, Blinde führen können? Wie wollt ihr Priester hervor bringen, wenn der Glaube schon bei den Eltern fehlt? Wie wollen sie den Kindern den Glauben weitergeben, wenn sie selber keinen Glauben haben. Oh, zuerst muss gereinigt werden und diese Reinigung wird furchtbar sein. Sie ist schon voll im Gang. Darum erwacht und folgt dem Heiligen Geist.

Doch der Heilige Geist kann nur wirken, wenn der Glaube da ist. Man kann Ihn bitten, dass Er den Glauben schenkt. Dazu aber braucht es ein demütiges Herz, das umkehrt und Busse tut. Das ist das Letzte, was jetzt diese Christenheit tun kann, sich bekehren! Die Hirten sollen zu ihrer Herde gehen; das ist ihr Auftrag und die ewige Wahrheit verkünden. Sich nicht darum kümmern, was jetzt geschehen soll, um das ewige kirchliche Tun auszuführen, das mit der Kirche gar nichts zu tun hat. Das sind alles weltliche Vorhaben von diesen Mietlingen und von solchen, welche keinen Glauben mehr haben. Sie wollen regieren, sie wollen noch die letzten treuen Priester bedrängen und ausgrenzen. Die letzten treuen Bischöfe verfolgen.

Darum, oh Mutter, bittest Du alle treuen Bischöfe und Priester: Sammelt euch jetzt und geht zur Herde. Vertraut auf Gott! Glaubt, was ihr tut am Opferaltar. Nur so könnt auch ihr bestehen und eure Herde nähren, leiten, führen, heilen und stärken. Das ist einer meiner letzten Aufrufe an euch Bischöfe und Priester. Hört auf meine Bitte. Für euch bin ich gekommen, um zu helfen. Wie lange bitte ich euch nun schon? Nur ganz Wenige hören auf meine Worte.

Noch einmal bittest Du alle treuen Seelen, welche in der ewigen Wahrheit sind: Kämpft, kämpft ihr Bischöfe und Priester. Ihr habt den Auftrag, zu verkünden und zu helfen, allen, welche verfolgt und ausgegrenzt werden.

Zum Heiligen Geist beten, dass Er euch Kraft und Mut schenk, zu kämpfen. Nicht zurückstehen und zuschauen, wie alles zu Grunde geht.

Oh Mutter, noch einmal sagst Du: Jetzt wird dann das Blut fliessen durch diese Verfolger. Die auf Gott vertrauen und Ihm dienen in der ewigen Wahrheit, werden übrig bleiben und nicht untergehen. Du betonst noch einmal in der ewigen Wahrheit, die der Herr gegeben hat von Anfang bis in Ewigkeit, ohne einen Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen hinweg zu nehmen, noch die Worte zu verdrehen.

Oh Mutter, das ist die Wahrheit und das ist alles von Gott gegeben. Das sollen wir halten und verkünden. In Treue ausharren, auch wenn das Kreuz jetzt schwer wird.

Oh Mutter, Du gibst uns Trost mit dieser Verheissung:

Bald wirst Du jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Doch zuerst müssen wir uns bekehren und Busse tun.

Myrtha: Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Hab Erbarmen! Öffne uns allen die Augen, damit wir doch sehend werden und allen Stolz ablegen. Denn der Stolz kommt vom Satan und macht blind. Oh Mutter, löse uns von dieser Welt und lass uns Gott dienen. Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan? Keine Gebote werden gehalten. Doch wie sollen sie sie halten, wenn sie nicht verkündet, gelehrt und gehalten werden.

Oh mein Gott, Du hast gesagt: Jedem soll ein Mühlstein an den Hals gehängt werden, der Ärger gibt.

Oh Gott, wie viele werden dann noch übrig bleiben? Nein! Du bist doch gekommen, um Seelen zu retten, zu erlösen. Lass doch nicht so viele zu Grunde gehen. Doch, Du zwingst keine einzige Seele. Gnaden liegen immer bereit. Doch nur Wenige nehmen sie wahr. Sie hören auf den Widersacher. So viele Diener, welche Gott einst berufen hat, sind „ihm" verfallen.

Ja Mutter, wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht verraten und den Bund mit Gott gebrochen hätten.

Jammern nützt jetzt nichts mehr. Nur bekehren und neu aufbauen kann noch helfen."

Pater Pio, Pater Pio, Pater Pio, du rufst deine Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt auf: Erfüllt endlich die Bitte der Muttergottes, denn jetzt ist es dann zu spät."

Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe

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Viele werden in die Katakomben gehen müssen, denn die Verfolgung wird alles niederreissen

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 14. Februar 2006

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

Du bist so voller Tränen und Schmerzen. Die Umkehr hat nicht statt gefunden. Sie hören nicht auf Dich. Nur ganz wenige haben es gewagt, sich nach Dir zu richten.

Oh Mutter, wie furchtbar wird es noch werden. Sie sehen die Zeichen immer noch nicht, oder sie wollen sie nicht sehen. Doch, es geschieht schon so Vieles.

Oh Mutter, jetzt rufst Du die letzten treuen Bischöfe und Priester auf:

Seid besorgt, dass das Heiligtum Gottes immer offen ist. Sammelt eure Herde, die letzten Treuen. Bildet eine Gemeinschaft und tut Busse vor dem Tabernakel. Wenn nur zwei oder drei sich dort versammeln, so ist der Herr unter ihnen und wird ihnen beistehen in diesen schweren und furchtbaren Stunden, die jetzt kommen werden.

Oh Mutter, nein Mutter, nein Mutter! Oh Mutter, verzeih mir. Du sagst, dass ich jetzt dann meine Geborgenheit verlassen muss, um Zeugnis zu geben. Oh Mutter, Du weißt doch, dass sie nicht glauben. Oh Mutter, verzeih mir. Ja, sie müssen ja nicht mir glauben, sondern Dir. Dir hat Gott diese Worte anvertraut, sie weiter zugeben, um der Menschheit zu helfen.

Ich bin ja nur ein kleines Nichts. Oh Mutter, nicht würdig, Deine Worte weiter zu geben.

Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinem Wort. So willst Du, dass auch ich dasselbe tun soll.

Du gibst den Trost, den Beichtvater und Seelenführer zu bitten, dass er uns in diesen schweren Stunden beisteht. Dass treue und gute Priester, die an Deine Worte glauben, sich einsetzen mit ihrer Herde für die ewige Wahrheit. Christ sein in dieser ungläubigen und irrgläubigen Welt. Dass wir kämpfen, vereint kämpfen mit dem Engelheer, welches uns zur Seite steht.

Doch, oh Mutter, Du warnst und bittest uns: Den engen Weg nicht zu verlassen, denn dort lauert das Verderben. Der Widersacher hat viele treue Diener. Ja Mutter, Diener, welche sich einst Gott geweiht und mit Ihm den Bund geschlossen haben. Sie haben Ihn verraten und machen gemeinsame Sache mit den Mächten der Finsternis.

Oh Mutter, wenn jetzt nicht die heiligen Zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden, dann ist das Verderben endgültig da und der Herr wird nur ganz kleine Herden heran wachsen lassen. Mit vielen Priestersöhnen - die wieder glauben - wird Er diese Saat aufgehen lassen. Sie werden sie nähren und stärken. Zuerst aber wird der Spreu vom wenigen Weizen getrennt und ins Feuer geworfen.

Oh Mutter, doch Du sagst noch einmal: Das alles wird jetzt geschehen, damit der Herr wieder angebetet und verherrlicht wird. Herden, welche Ihm dienen. Auf den Knien Ihn wieder anbeten und verherrlichen. Seine ewige Wahrheit weiter geben werden an eine neue Generation, welche der Herr bereithält.

Oh Mutter, die Verfolgungen werden jetzt gross werden. Du bittest, dass wir darum beten. Den Heiligen Geist anflehen, dass noch viele den Stolz ablegen und demütig werden. Denn nur ein demütiges Herz kann erkennen, was Gott will. Und der Stolz, die Frucht Satans macht blind und reisst alles mit ins Verderben. Noch einmal bittest Du, dass wir jetzt zusammen stehen. Unsere treuen Priester und Bischöfe bitten, dass sie uns führen und leiten. Gott die Ehre geben, wenn auch im Verborgenen.

Oh Mutter, wie Du gesagt hast:

Viele werden in die Katakomben gehen müssen, denn die Verfolgung wird alles niederreissen. Doch dort, wo noch treue Bischöfe und Priester das Heiligtum Gottes schützen und bewahren, es reinigen von allem Unrat, dort wird der Herr Seine schützende Hand darüber halten. All die vielen Seelen segnen und beschützen, wo sie Ihm in Demut dienen und Ihn verherrlichen.

Oh Mutter, schon vor vielen Jahren hast Du gesagt, was jetzt eingetroffen ist. Doch, wie Wenige haben das ernst genommen, noch daran geglaubt.

Oh Mutter, Deine Bitten sollen doch endlich vollbracht werden auf dieser Welt. Dich hat der Herr gesandt, das zu verkünden und Du liebst doch auch alle Seelen. Mutter, oh Mutter, lass uns sagen, so wie Du es dem Herr gesagt hast: Wir alle sind Diener und Mägde des Herrn. Sein Wort soll geschehen. Beten, sühnen und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen jetzt zu Ende."

Unter Tränen ruft Myrtha: "Nein Mutter, nein! Oh Mutter, zertrete doch Du endlich dieser Schlange das Haupt, zertrete es doch. Du hast es doch versprochen. Oh Mutter, hilf uns. Verlass uns nicht! Halt uns fest an der Hand, wie Du es immer gesagt hast, wenn wir sie Dir entgegen strecken. Oh Mutter, bitt für uns bei Deinem göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters noch zurück hält. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir alle wissen nicht, was wir tun. Oh mein Gott, Barmherzigkeit."

Pater Pio, Pater Pio, auch Du bist so traurig. Du bittest noch einmal alle Deine Mitbrüder im Priester- und Bischofsamt: Hört auf die Worte des Herrn und erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Haltet den Bund mit dem Herrn, den ihr geschlossen habt. Werdet nicht zu Verrätern. Seid Bekenner und Kreuzträger, so wie es der Herr wünscht. Denkt daran, der Herr wird euch nach jeder Seele fragen, die durch eure Schuld verloren gegangen ist."

Myrtha: „Oh mein Gott, erbarm Dich. Oh Gott, wenn es möglich ist, lass mich doch in der Einsamkeit und im Verborgenen bleiben. Hilf mir doch! Denn Du weißt doch, was alles schon geschehen ist.

Doch, wenn Du es willst – oh Herr – Dein Wille geschehe."

Es beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 21. Februar 2006 

Vor der heiligen Messe war der Angriff des Bösen sehr heftig. Myrtha wurde hin und her gerissen und fiel dann auf den Boden. Der eintretende Priester sprach sofort das Segensgebet. So wurde Myrtha befreit vom Bösen. Nun konnte sie die Botschaft der Muttergottes empfangen.

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz. Sie hören nicht auf Dich und erfüllen Deine Bitte nicht. Diese Bitte, welche Du ganz besonderes an Deine Priestersöhne gerichtet hast.

Oh Mutter, Du hast das letzte Mal gesagt:

Das Blut wird fliessen und Seuchen und Krankheiten werden Verderben bringen. Oh Mutter, das Blut fliesst schon. In verschiedenen Ländern werden Christen verfolgt und umgebracht. Die Tempel Gottes werden zerstört und was tun diese Bischöfe und Priester? Sie schweigen! Du hast doch gerufen:

. Geht zu eurer Herde!

. Verlasst eure Häuser!

. Geht und stärkt sie!

. Tut Busse mit ihnen im Heiligtum Gottes!

Du hast das schon so oft gesagt. Bald ist die Zeit zur Umkehr zu Ende. Doch, wer hört auf Deine Bitten und setzt sie in Tat um? Nur ganz wenige! Oh Mutter, was für ungetreue Knechte und Verwalter! Der Herr wird einst sagen: Geht hinweg von mir, Ihr seid Verräter. Ihr erfüllt euren Auftrag nicht, für den euch der Herr bestimmt hat. Oh nein Mutter, sie reden nur von Dialog und Kultur, aber nicht vom Herrn und Gott. Alles ist Irrglaube und der bringt die Menschheit um. Gott der Herr hat den Mensch als Sein Ebenbild geschaffen und er befiehlt nicht: Bringt mein Ebenbild um, denn Er ist die Liebe und will Seelen retten. Auch das Ungeborene ist das Ebenbild Gottes. Wer es umbringt, sogar nur das Wort dazu gibt, ist ein Mörder. Der Herr wird ihn wegweisen. Gott will das Leben, damit die Seele einst in Seine Herrlichkeit eingehen kann.

Oh Mutter, Seuchen und Leid haben unsere Länder schon erreicht. Diese Bischöfe und Priester wissen immer noch nicht, was sie tun sollen für ihre Herde. Ja, sie schweigen aus Menschenfurcht und zum Teil auch aus Bequemlichkeit. Hätten sie einen tiefen Glauben, würden sie den Herrn verteidigen mit ihren Herden. Doch, sie schweigen und treten nicht hervor. Der Herr hat einst Apostel heraus genommen aus der Menschheit. Er hat sie ausgesendet, um den Menschen Gottes Botschaft zu bringen. Sie haben geglaubt, viele haben geglaubt. Die Apostel sind bereit gewesen, sogar in den Tod zu gehen für den Herrn. Und was machen heute so viele, die der Herr aus dem Volk heraus genommen und ausgesendet hat? Oh, sie umgeben sich mit Mietlingen. Sie brechen den Bund mit Gott und sind Ihm nicht mehr gehorsam. Und dann fragen sie sich, warum ist kein Glaube da?

Oh Mutter, wenn man selber nicht glaubt und Gott die Ehre gibt, die Verbindung mit Ihm nicht mehr sucht von Herz zu Herz, dann, oh Mutter, ist er kein Christ mehr. Nein, dann ist er wirklich ein Ungläubiger, ein Verräter. Hätten doch diese vielen Priester, die mit dem Herrn den Bund gebrochen haben und zu Verrätern geworden sind, dem Herrn in Demut und Liebe gedient. Oh Mutter, Du sagst es noch einmal, wir hätten genug Priester und auch gläubige Völker, wenn sie ihren Dienst erfüllen würden.

Oh Mutter, jetzt musst Du wieder sagen:

Auch da wird bald das Blut fliessen, wenn wir uns nicht einsetzen für Gott. Ihm treu bleiben im Herz und in der Seele, im Glauben und uns mit Ihm vereinigen. Bereit sein, für Ihn zu kämpfen, das heisst, auch hervor zu treten.

Doch, oh Mutter, was haben wir schon unternommen, wenn der Herr, der Nachfolger Petri, die Diener Gottes beleidigt worden sind? Oh nein, wir schweigen und viele lachen darüber. Das ist jetzt der Lohn für die vielen Untaten, die jetzt auch über uns kommen werden. So viele wollen es nicht wahr haben, was in Europa geschieht durch so viele Irr- und Ungläubige, welche alles zerstören wollen.

Doch, würden wir glauben, was uns die eine heilige Katholische und Apostolische Kirche gibt, würden wir wirklich glauben, dann wären wir auch bereit, zu kämpfen und aufzustehen. Und jetzt, da so viele Bischöfe und Priester versagen, sollten wir zu den Treuen gehen und sie bitten, dass sie uns in diesem Kampf führen und begleiten und mit uns Busse tun. Sie sollten auch wieder Wächter sein im Heiligtum Gottes und keine Mietlinge am Opferaltar Gottes dienen lassen, wie sie meinen, nach ihren eigenen Ideen.

Oh Mutter, das Heiligtum Gottes, der Opferaltar ist einzig und allein dem Priester vorbehalten.

Oh Mutter, so wird es kommen, wie Du schon immer gewarnt hast. Die Vielen, welche sich noch Christen nennen, die vielen Bischöfe und Priester die nur reden und reden, aber nicht lehren. Oh, sie brüsten sich und sagen: Wir wollen den Menschen dienen. Aber, wo sagen sie: Wir wollen Gott dienen? Das erste Gebot heisst doch: Gott dienen und den Nächsten lieben, wie sich selbst. Also, wenn sie Gott dienen, dann dienen sie auch den Menschen.

Oh Mutter, was wird jetzt kommen? Du hast gebeten, Du hast gefleht, Du hast gemahnt und hast getadelt. Doch, oh Mutter, so vieles geht unter oder sie wollen es nicht wahr haben.

Oh Mutter, Du sagst nichts Neues. Du verkündest kein neues Evangelium, sondern nur das, was der Herr gegeben und aufgetragen hat. Das ist die ewige Wahrheit, die hat Bestand. Oh Mutter, Du sagst noch einmal ganz deutlich: Das sind diese Priestersöhne, welche der Herr heraus genommen hat aus der Herde. Kein Bischof und kein Priester können einen Mietling berufen. Der Herr allein legt es denen in die Seele und sie werden Ihm folgen.

Doch die Welt wird viele verderben, weil sie zu wenig glauben, zu wenig Demut, zu wenig Gehorsam gegenüber dem Herrn haben. Würden sie im Heiligtum Gottes den Heiligen Geist auf den Knien um Beistand bitten, dann würde Er ihnen beistehen. Aber sie vertrauen lieber auf die verdorbene Menschheit. Sie suchen die Ehre in dieser Welt.

Oh Mutter, Du wirst auch da wieder sagen: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Jetzt aber rufst Du uns noch einmal auf, Zeugnis zu geben. Auch in der Welt Zeugnis zu geben bei den Bischöfen und Priestern. Sie bitten, damit auch sie einstehen für die ewige Wahrheit. Nicht immer auf die andern schauen, welche versuchen, Christen umzubringen.

Jetzt, oh Mutter, sind die Stunden da, auf die Du schon so lange hingewiesen hast. Es hätte Vieles nicht kommen müssen, hätte man schon vor Jahren Deine Bitten erfüllt. Doch, oh Mutter, wie wollen sie Deine Bitten erfüllen, wenn sie Dich verhöhnen und verlachen. Wenn sie alle verfolgen, die noch in der ewigen Wahrheit sein wollen.

Oh Mutter, einen Trost gibst Du uns. Dir die Hand immer entgegen strecken. Dich bitten, dass Du uns auf dem schmalen, engen Weg begleitest.

Oh Mutter, es setzt voraus, dass wir die heiligen Sakramente immer würdig empfangen, damit wir Licht sein können in der Finsternis.

Oh Mutter, wenn wir Verfolgungen erleiden, oh, dann sind wir dem Herrn ganz nahe.

Oh Mutter, treu sein, ausharren, denn jetzt wirst Du dann der Schlange das Haupt zertreten. Doch, bevor das geschieht, wird noch eintreffen, was Du gesagt hast: Wenn wir nicht Busse tun und umkehren und die Bischöfe und Priester ihre Herden nicht führen und lehren – noch einmal willst Du sagen – wird es jetzt dann zu spät sein. Der Herr wird eingreifen und diese Verräter werden alle zu Grunde gehen."

Myrtha: „Nein, oh Mutter. Mutter, Mutter, Mutter. Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er doch den Stolz nimmt, der so blind macht.

Oh Mutter, so viele von Deinen Priestersöhnen haben den Herrn verraten. Auch für diese sollen wir beten. Denn, für sie wird das Gericht furchtbar sein, wenn sie nicht umkehren und bereuen.

Oh Mutter, verlass uns nicht. Du hast es doch versprochen. Wenn jetzt auch Vieles herein bricht, lass uns treu bleiben. Erbitt uns die Kraft und den Mut des Heiligen Geistes, dass wir endlich, endlich auch den Herrn bekennen, nicht im Verborgenen, sondern auch in der Welt. Wenn es sein muss, wenn es sein muss, bei den Bischöfen und Priestern. Sie aufrütteln, zu ihnen gehen und sie bitten, dass sie zu der Herde kommen und im Tempel Gottes vor der Gegenwart Christi sich erniedrigen, anbeten, verherrlichen und um Vergebung bitten. Nur so können noch Seelen gerettet werden. Das Heiligtum Gottes wieder in Ehren halten, denn es ist heilig und Gottes Eigentum.

Und all diese, welche es missbrauchen für Weltliches, diese wird der Herr weg schicken, fort schicken. Es wird noch schlimmer sein für diese, als für die Wechsler, die der Herr einst aus dem Tempel verjagt hat. Denn, es ist das Heiligtum Gottes, die Wohnung des Allerhöchsten. Wer es dort missbraucht, beleidigt den Herrn. Denn der Herr ist ein eifersüchtiger Gott, aber auch voller Liebe für jene, welche umkehren.

Oh nein - Deine Priestersöhne, Deine vielen Priestersöhne für die Du schon so viele Tränen vergossen hast.

Oh Mutter, der Herr möge diese Tränen annehmen und ihre Seelen retten, damit sie doch einsehen, was sie tun.

Oh Mutter, nein, oh nein!"

Pater Pio, Pater Pio, oh du, du bist auch so voller Tränen. Du bittest deine Mitbrüder: Erfüllt die Bitte der Mutter und seid nicht blind. Erkennt, was jetzt alles geschieht und erfüllt euren Auftrag. So könnt ihr noch viele Seelen retten. Aber bald – wie es die Mutter sagt – ist die Zeit dazu zu Ende."

Myrtha ist ganz ergriffen und weint so schmerzlich.

Oh mein Gott, erbarm Dich! Wir alle sind ganz furchtbar arme Sünder. Feiglinge, oh Gott, wir sind Feiglinge. Andere kämpfen für den Irrglauben. Wir aber schweigen!

Es beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messen.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 28. Februar 2006

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

wie gross sind Dein Schmerz und Deine Trauer. Du bist jetzt schon so lange gekommen und hast gebeten, ja, sogar gefleht. Du hast gesagt:

Wenn ihr nicht umkehrt, wird Furchtbares über die Menschen herein brechen, Seuchen, Krankheiten, Not, Verfolgungen!

Oh Mutter, Vieles hätten wir verhüten können, wenn wir Busse getan hätten, ganz besonders aber unsere Bischöfe und Priester. Doch, so Viele dienen auch heute noch der Welt. Sie suchen den Lohn hienieden.

Oh Mutter, sie haben es auch jetzt noch nicht verstanden. Sie ängstigen sich um ihren Leib, um ihre Gesundheit, aber merken nicht, dass die Seele der Heilung bedarf. Die Seele, welche einst in die Ewigkeit eingehen soll, an diese denken sie nicht.

Oh Mutter, darum rufst Du uns noch einmal auf, aber ganz besonders die vielen Bischöfe und Priester:

Geht zu eurer Herde. Führt sie ins Heiligtum Gottes und tut Busse vor dem Allerheiligsten. Bekehrt euch! Werdet demütig! Nur ein demütiges Herz macht sehend und versteht alles, was Du uns gesagt hast im Namen Gottes.

Oh Mutter, wie furchtbar wird das werden. Auch Verfolgungen werden herein brechen, weil wir feig sind, unseren Glauben zu leben und zu verteidigen, für Ihn zu kämpfen. Darum werden Irrtum und Verderben, Verfolgungen auch über uns herein brechen, wenn wir weiterhin schweigen und uns der Welt verschreiben.

Ja Mutter, an vielen Orten ist das goldene Kalb wieder errichtet worden. Und dort  herum wird getanzt. Ja, sie haben es verherrlicht.

Oh Mutter, auch damals hat der Herr eingegriffen. Denn der Herr ist allein Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Das Heiligtum Gottes ist allein Sein Haus, Sein Tempel. Niemand hat das Recht, am Opferaltar sich herum zu treiben. Der Opferaltar gehört allein dem Priester, dem Gesalbten. Der Herr hat sie heraus genommen aus der Herde, aus der Menschheit und hat ihnen das Grosse anvertraut.

Oh Mutter, darum sollen wir niemals dulden, wenn Mietlinge das Heiligtum Gottes, den Opferaltar in Besitz nehmen. Wir sollen nicht schweigen und ihnen nicht folgen. Das sagst Du ganz besonders Deinen treuen Priestersöhnen. Weicht nicht zurück. Beruft euch auf den Herrn. Euch hat Er das anvertraut. Nehmt keine Rücksicht auf jene, welche das Heiligtum verwüsten. Es sind sogar Wächter, die zuschauen und das noch fördern.

Oh Mutter, diese wird der Herr nicht kennen. Er wird sie wegweisen und sagen: Du ungetreuer Knecht geh hinweg. Du hast mich erniedrigt, durch das was Du getan hast. Nicht du hast das Recht, Diener an den Altar Gottes zu rufen. Der Herr allein macht das und Er gibt ihnen auch die Kraft und den Mut dazu. Doch, viele sind zu Verrätern geworden. Sie haben den Bund nicht mehr gehalten, den sie mit Gott geschlossen haben.

Jene – oh Mutter – welche es schon bereut haben, jenen rufst Du zu: Tut Busse! Löst euch von diesen weltlichen Fesseln und bittet den Herrn um Verzeihung. Und wenn es diese Gnade erlaubt, dürft ihr zurückkehren. Ihr dürft eure Dienste wieder tun, aber nur in Verbindung mit dem Herrn und Loslösung von der Welt.

Oh Mutter, jetzt wird noch Vieles geschehen, wenn diese Umkehr nicht stattfinden wird. Darum bittest Du uns und rufst auch uns auf, dass wir den Glauben verkünden. Die ewige Wahrheit weiter geben und nicht schweigen. Wir werden sonst auch Verräter, wenn wir nicht für den Glauben kämpfen. Wir sollen auch den Mut haben, das Heiligtum Gottes zu betreten, auch wenn es uns die andern verweigern. Es ist  allein Gottes Heiligtum, Seine Wohnung, Sein Tempel. Niemand hat das Recht, darüber zu verfügen. Denn alle andern sind wirklich nur Wächter. Das Heiligtum Gottes gehört allein dem Herrn. Niemand kann darüber Anspruch erheben für weltliches Gebaren, für Sünde, für alles Verachtende, das den Herrn erniedrigt und beleidigt.

Ja Mutter, das Mass ist voll, es ist am Überlaufen. Zu jeder Zeit hat der Herr eingegriffen, wenn der Mensch im Stolz sich über Ihn erhoben hat, wenn die Sünde überall Einlass genommen hat, wenn diese Bischöfe und Priester nicht mehr die ewige Wahrheit verkünden, sondern sie der Menschheit anpassen. Oh nein, allein der Herr hat die ewige Wahrheit gegeben und sie hat Gültigkeit von Anfang bis in Ewigkeit. Kein Buchstabe darf hinweg genommen, noch hinzu getan werden.

Darum, oh Mutter, dieser Ungehorsam, dieser wird jetzt seine Strafe heraus fordern. Denn, wer die heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet und sie nicht hält, dieser bewirkt Irrtum, Ungehorsam und dadurch so viele Folgen, die wegen des nicht Einhaltens dieser Geboten entstehen. Der Herr hat gewusst, warum Er sie gegeben hat. Damit Ordnung herrscht unter den Seelen und Ehrfurcht vor Gott.

Oh Mutter, jene, welche glauben – die der Herr nicht heraus genommen hat – etwas Gutes tun zu können, diese sollen zu den Armen, Kranken und Verfolgten gehen. Sie sollen dort den Dienst der Nächstenliebe vollbringen, aber nicht am Opferalter Gottes. Nur gesalbte Hände, nur Priester, die der Herr heraus genommen hat, sind zu diesem Dienst bestellt.

Darum, oh Mutter, beten, sühnen und leiden, damit wir noch Gnaden nieder rufen können für viele Seelen, die nicht aus eigener Schuld in den Irrtum gegangen sind.

Die letzten treuen Priester, aber auch Bischöfe rufst Du auf: Tut euren Dienst, so wie ihn euch der Herr gegeben hat. Habt keine Menschenfurcht! Lasst euch nicht wegweisen im Heiligtum Gottes vom Opferaltar. Kein Mietling hat das Recht,  euch das zu verbieten, was der Herr euch anvertraut hat. Da wird auch euer Mut gefordert. Für den Herrn einzustehen, ja, wenn es sein muss bis zum Tod. Werdet nicht zu Verrätern. Bleibt treu und kämpft. Geht zu der Herde. Nährt und stärkt sie. Aber die Herden rufst Du auf: Empfangt die heiligen Sakramente mit reinem Herzen und mit reiner Seele. Und noch einmal sagst Du: Nur so können wir Licht sein und bleiben in dieser furchtbaren Finsternis, die jetzt einbrechen wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Die Zeit zur Umkehr ist jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen und leiden. Treu bleiben bis zum Tod.“

Myrtha: „Nein! Mutter, nein! Lass es nicht zu spät sein. Bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld, bitt Ihn doch. Wenn es doch nur für die Seelen ist, die gerettet werden können, die nicht Schuld sind.

Oh Mutter, der Herr hat doch die 99 zurück gelassen, um das Einzige zu suchen. Mutter, oh Mutter, Du vermagst doch so Vieles. Steh Du ein. Bitt Ihn doch, dass Er noch zurück hält. Denn diese Finsternis wird furchtbar sein. Wie Du gesagt hast: Sogar Blut wird fliessen. Oh Mutter, schüttle doch Deine Priestersöhne wach, damit sie endlich hervor treten. Sich mit ihrer Herde versammeln und Busse tun. Umkehren! Jetzt ist dann diese Zeit zu Ende. Sie ist  ja schon da, Mutter.“

Pater Pio, Pater Pio,

du schweigst voller Trauer.“

Oh mein Gott, erbarm Dich!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.  

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Wegen massiven Schneefall konnte die Messe am 7 März nicht stattfinden. 

Mariens  Mahnung an die Priestersöhne und Aufruf an die Gläubigen: "Nur noch den treuen Dienern folgen."

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Donnerstag, 9. März 2006

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

voller Schmerzen und grosser Trauer rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt auf.

. Wie viele von euch verleumden Gott?

. Wie viele von euch haben den Bund mit Gott gebrochen?

Sie schweigen, statt dass sie ihre Herde in der ewigen Wahrheit führen. Sie widmen sich nur noch der Welt.

Oh Mutter, sie haben den Lohn schon empfangen. Ein wahrer Diener Gottes dient Gott allein. Alles andere wird hinzu gegeben. Doch, statt dass sie Hirten sind und ihre Herde führen, hören sie auf ihre Herde und folgen ihr ins Verderben.

Oh Mutter, was sind das für Hirten? Mutter, so viele von ihnen – wie Du noch einmal sagst – haben den Bund gebrochen und sind Verräter geworden. Doch, die Apostel, die der Herr berufen hat, haben ihr Versprechen gehalten. Sie sind mit dem Herrn gegangen bis in den Tod. Es hat aber auch Verräter unter ihnen gehabt. Auch Petrus hat den Herrn verleumdet. Aber er ist voller Reue zurückgekehrt. Der Herr hat ihn zu Seinem Stellvertreter ernannt. Er hat gekämpft bis zum Tod. Auch Judas ist einst erwählt worden. Doch, auch er hat den Bund mit dem Herrn gebrochen. Der Herr hat ihn laufen lassen. Denn der Herr greift nicht in den freien Willen ein. Doch, oh Mutter, Judas hat die Konsequenzen gezogen. Aber viele von den heutigen Bischöfen und Priestern, die den Herrn verleumden, den Bund gebrochen haben, verlassen diesen Glauben trotzdem nicht. Diesen Glauben, den sie nicht mehr aufrecht erhalten, den sie überhaupt nicht mehr glauben, dem Herrn nicht mehr folgen, Seine ewige Wahrheit nicht mehr verkünden, ihren Auftrag nicht mehr erfüllen. Sie nennen sich Christen, aber sind es nicht mehr.

Denn, wer dem Herrn nicht folgt, Seine ewige Wahrheit nicht verkündet, Seinen Auftrag nicht erfüllt, dieser ist kein Christ mehr, sondern ein Irrgläubiger und ein Ungläubiger.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle: Nur diesen Hirten zu folgen, die in der ewigen Wahrheit sind. Allen andern sollen wir ja nicht folgen. Denn sonst gehen wir mit ihnen ins Verderben. Doch der Herr ist auch barmherzig. All jene Priestersöhne, die ihre Schuld erkennen und sie bereuen, dürfen wieder zu Ihm zurückkommen. Wenn sie allem weltlichen Tun entsagen und die Sünde abschwören, so wie es Petrus bereut hat.

Doch, wer Gott verleumdet, Ihm untreu ist – oh Mutter – dieser soll so ehrlich sein und weg gehen vom Opferaltar. Denn, wenn er dort als Ungläubiger, als Verleumder seinen Dienst tut – oh Mutter – für diesen wird einst das Gericht furchtbar sein.

Der Herr ist ein eifersüchtiger Gott. Er duldet nur jene an Seinem Opferaltar, welche Er berufen hat und die Ihm treu bleiben, Ihm dienen, wirklich Gottesdienst feiern und nicht Menschendienst verrichten.

Oh Mutter, so viele Zeichen sind schon geschehen und wer achtet auf sie? Sie bangen und zittern ums irdische Leben. Doch, bangen sie auch um die Seele, um die Seele, die einst in die ewige Herrlichkeit eingehen soll? Oh nein, sie bangen nur um ihren Körper.

Oh Mutter, noch einmal möchtest Du uns sagen: Nur noch den treuen Dienern folgen. Du hast auch schon gesagt: Bei Gott gibt es keine Bistums- und keine Landesgrenzen. Darum dürfen wir jedem Hirten folgen, welcher in der ewigen Wahrheit und ein würdiger Diener Gottes ist. Denn, wer das Knie nicht mehr beugt vor der Gegenwart Gottes, dieser ist ein Ungläubiger und ein Verräter. Dann ist er nicht mehr ein Kind Gottes. Mutter, was sind das für harte Worte!

Doch, Du sagst das nur aus Liebe zu Deinen Priestersöhnen, zu Deiner Herde, welche Dir vertrauen und glauben, was in der Heiligen Schrift steht, sie nicht verdrehen und Buchstaben weg lassen oder hinzu tun. 

Nein, es gibt nur

  • eine ewige Wahrheit

  • einen wahren Glauben

  • ein einziger Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit.

Und alles andere ist Irrglauben und Unglauben.

Darum, oh Mutter, rufst Du auch uns auf, die letzten treuen Kinder, dass wir uns sammeln und eine Herde bilden. Eine Herde, die für den Herrn einsteht und kämpft. Eine Herde, die nur diesen Hirten folgt, welche in der ewigen Wahrheit ist. Kein Bischof hat das Recht, einen gläubigen Priester weg zu weisen. Nein, denn der Herr hat sie alle berufen (und nicht der Bischof!). Wer in der ewigen Wahrheit ist und sie verkündet, seinen Dienst tut am Opferaltar und ein guter Hirt ist, der die Seelen führt und nährt, über diesen hat keiner das Recht, ihn vom Opferaltar weg zu weisen.

Ihr Bischöfe entfernt zuerst diese Mietlinge, welche ihr berufen habt. Die keinen Glauben haben, die ungläubig sind oder Irrtum verkünden. Die sich nur den Menschen widmen und nicht Gott dienen. Der Herr hat die wahre Priesterschaft aus dem Volk heraus genommen. Er hat ihnen den Auftrag und die Kraft gegeben, ihren Dienst zu tun. Darum hat keiner das Recht von den Bischöfen, einen Mitbruder weg zu weisen. Oh, wie viele tun das aus Menschenfurcht. Viele tun das auch, um in dieser Welt zu Ehren zu kommen. 

Doch, das wird der Herr nicht anrechnen als Dienst, als Verdienst, sondern als Verachtung, als Bruch vom Bündnis mit dem Herrn, als Ungehorsam und – oh Mutter – als Irreführer von diesen Herden, die Er ihnen anvertraut hat. Darum, wehe ihr Bischöfe und Priester, wenn nur eine Seele durch euch verloren geht, dann wird der Herr Rechenschaft von euch fordern. Er wird sagen: Geh hinweg, du untreuer Knecht. Du hast Deinen Lohn schon empfangen.

Darum, oh Mutter, es werden noch mehr Zeichen kommen, noch schmerzvoller als jetzt und nur eines kann retten: Umkehr, Reue und Busse. Der Herr ist noch barmherzig für jene, welche umkehren, aber gerecht für jene, welche verleumden, im Stolz verharren und den Herrn verleugnen.

Oh Mutter, sie sind es nicht wert, dass sie geboren sind. Denn, sie geben Ärgernis allen, ganz besonders den Kleinen, von welchen der Herr gesagt hat: Lasst sie zu mir kommen. Doch, wo sind die Kleinen? Sie werden schon umgebracht, bevor sie das Licht der Welt erblicken können. Was sind das für Menschen, die solches zulassen? Oh Mutter, auch die Bischöfe und Priester machen sich daran mitschuldig, wenn sie nicht eingreifen und das zu verhindern suchen.

Oh Mutter, so Vieles wird noch geschehen. Denn, das was der Mensch verbrochen hat, das wird der Herr jetzt strafen und wenn wir es nicht glauben wollen. Er ist voller Liebe, aber Er muss strafen aus Liebe.

Oh Mutter, doch wer demütig ist, in Gott bleibt, der wird gerettet werden. Aber auch grosser Schmerz wird viele treffen. Denn, wer dem Herrn nahe sein will, muss auch das Kreuz mittragen. Du hast uns doch so oft gesagt: Streckt mir die Hand entgegen und ich werde euch festhalten in dieser furchtbaren Finsternis. Auch für uns gilt, immer ein reines Herz zu haben. Die heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur so können wir Licht sein in dieser furchtbaren Finsternis und Zuflucht geben für viele, die nicht aus eigener Schuld umher irren.

Ja Mutter, diese Tage gehen jetzt dann zu Ende, da Du noch kommen kannst. Doch immer wieder bittest du Deinen göttlichen Sohn, dass Er Dich noch kommen lässt.

Aber jetzt muss der Mensch handeln, jetzt müssen die Bischöfe und Priester handeln und ihren Glauben beweisen und zeigen, dass sie Ihre Herde führen. Sie sollen mit der Herde Busse tun vor dem Allerheiligsten und allen Unrat entfernen. Nur so kann noch Rettung kommen."

Myrtha: „Nein, nein Mutter! Lass es nicht zu spät. Bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn um Geduld. Zertrete doch der Schlange das Haupt, damit nicht mehr so viele verführt werden. Oh Mutter, so viele haben sich dem Widersacher verschrieben und sind Diener von „ihm" geworden. Oh Mutter, wie Du schon vor Jahren gesagt hast: „er" hat Diener bis nach Rom! Oh Mutter, Du hast doch gesagt: So viele Masken werden fallen. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass Er all denen die Maske vom Gesicht reisst, damit wir erkennen, wer sich darunter verbirgt. Oh Mutter, Mutter, lass uns nicht allein. Bleib bei uns, bis diese Nacht vorüber gegangen ist. Mutter, oh Mutter."

Pater Pio, Pater Pio, oh wie bist du traurig über so viele von deinen Mitbrüdern, die den Herrn verraten haben. Die ihre Herde in den Irrtum geführt haben und jetzt im Sumpf ertrinken. Du rufst noch einmal deinen Mitbrüdern zu: Legt eure Menschenfurcht ab. Seid bereit zum Kampf und wenn es der Kampf ist bis zum Tod. Denkt an das Wiedersehen in der Ewigkeit. Ihr werdet einst dem Herrn ganz nahe sein, wenn ihr ausharrt."

Oh mein Gott, erbarm Dich

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Sie nennen sich Bischöfe und Priester, aber viele von ihnen verdienen den Namen nicht - sie sind Verräter geworden!

Botschaft der lieben Gottesmutter  vom Dienstag, 14. März 2006

Heftiger Angriff des Bösen vor der heiligen Messe. Myrtha fällt auf den Boden. Das Segensgebet des Priesters befreit Myrtha vom Bösen. Unsicher kniet sie auf den Betstuhl zurück.

„Oh Mutter, Mutter, Mutter, Du bist so traurig und voller Schmerzen.

Ja Mutter, in der Heiligen Schrift steht geschrieben: Immer wenn sich die Menschheit gegen den Herrn vergangen hat, sind Propheten hervor gegangen. Sie haben gewarnt und um Bekehrung gebeten. Doch, oh Mutter, sie sind verleumdet, verfolgt worden. Sie wurden sogar umgebracht. Immer wieder wenn sich die Menschheit vom Herrn abgewendet hat, sind Strafen gefolgt. Doch heute wird alles geleugnet. Sie reden nur von Frohbotschaften und nicht von Drohbotschaften. Ist das nicht eine Lüge gegen den Herrn? Sie leugnen sogar die Existenz des Satans. Steht es nicht in der Heiligen Schrift, wie der Satan den Herrn versucht hat in der Wüste und auf dem Dach des Tempels? Was für Unwahrheiten werden heute gelehrt und verkündet.

Oh Mutter, auch heute ist es so. Der Herr hat gewusst, was wieder geschehen wird.

Darum hat Er von Ewigkeit her, wieder kleine NICHTSE berufen und ihnen den Auftrag gegeben, die Worte Seiner Heiligen Mutter, die Sie vom Herrn empfangen hat, weiter zu geben an kleine NICHTSE in der Welt. Doch, oh Mutter, auch diese werden verfolgt, ausgegrenzt, verleumdet und sogar dem Tod werden sie übergeben.

Doch, oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester hören nicht auf Deine Worte. Der Herr und Gott hat Dir diese Botschaften aufgetragen, sie weiter zu geben an kleine NICHTSE in dieser Welt.

Oh Mutter, schon immer hat sich die Menschheit dem Herrn widersetzt, gesündigt und die heiligen Zehn Gebote nicht gehalten. Doch heute ist das noch furchtbarer, denn der Mensch lehnt sich gegen den Schöpfer auf.

Er vernichtet ungeborenes Leben, das der Herr geschaffen hat. Damit vernichten sie sich selber.

Oh Mutter, wie viele nennen sich Christen und sind es nicht. Sie zerfleischen und vernichten sich selber. Wie wollen sie kämpfen ohne Glauben an Gott? Oh nein, so viele machen gemeinsame Sache mit Irrgläubigen, statt dass sie selber kämpfen für Christus. Sie nennen sich selber Christen. Oh was für Heuchler, was für Ungläubige, was für Lügner! Sie verdrehen das Wort Gottes und verkünden nur das, was ihnen passt. Dass der Herr eingreifen kann, das verschweigen sie. Sie reden nur von Liebe, aber nicht von Gerechtigkeit.

Oh Mutter, jetzt geschieht schon so Vieles, was Du schon vor Jahren angekündigt hast, wenn keine Bekehrung stattfindet. Doch, oh Mutter, sie verleugnen den Herrn weiterhin. Sie nennen sich sogar Bischöfe und Priester, aber viele von ihnen verdienen den Namen nicht. Denn sie sind Verräter geworden, schlimmer sogar als Judas. Sie reissen so viele Seelen mit ins Verderben, statt dass sie ihnen helfen und ihre Herde führen.

Oh Mutter, Seuchen und Krankheiten sind schon da. Und der Mensch glaubt durch seine Weisheit, dies alles besiegen zu können. Oh nein, wenn es der Herr bestimmt hat, kann kein Weiser und Kluger das zurückhalten. Einzig Reue und Umkehr kann Rettung bringen. Demütig sein und Gott dienen, nicht der Welt. Nicht den Irrgläubigen folgen!

Oh Mutter, so Vieles wird jetzt herein brechen, weil diese Bischöfe und Priester, viele von ihnen, nicht mehr den Weg gehen, nicht mehr diese Aufgaben erfüllen, wie sie der Herr gegeben hat. Sie sind zu Verwaltern des Bösen geworden. Sie sind zu Hirten geworden, die nur diesen störrischen Böcken und Schafen folgen. Sie aber nicht heilen und lehren, sondern mit ihnen gemeinsame Sache machen. Sie haben ihr Wächteramt nicht ausgeführt, sondern sie haben bewirkt, dass Mietlinge Gottes Heiligtum in Besitz genommen haben. Sie verwüsten es durch weltliches Gebaren, durch Sünde.

Oh, der Herr wird das rächen, ihr Bischöfe und Priester. Hört doch endlich auf, solches zu vollbringen. Werdet demütig! Tut euren Dienst am Altar Gottes. Alles andere wird euch hinzu gegeben werden.

Oh Mutter, doch alles wird sich erfüllen, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt. Bald, bald gehen diese Stunden zu Ende. Wehklagen wird über die ganze Menschheit herein brechen.

Oh Mutter, Du sagst noch einmal: Denkt an diese Worte in der Heiligen Schrift von der Arche Noah, von Sodom und Gomorra und vom goldenen Kalb. Was hat der Herr damals kommen lassen über das furchtbare Gebaren? Und jetzt glauben so viele, dass der Herr solches nicht mehr zulassen wird. Oh, dann wäre Er nicht gerecht! Oh, das fordert Gerechtigkeit, für die vielen unschuldig Ungeborenen, die beim Herrn sind. Mörder sind das alle, die solches vollbringen. Mörder sind das alle, die das verschweigen und nichts unternehmen dagegen. Das betrifft die Bischöfe und Priester und jeden einzelnen Menschen. Wehe, wenn der Herr eingreift. Dann wird grosses Leid herein brechen.

Oh Mutter, das sind jetzt die Worte von Dir, so wie es der Herr Dir aufgetragen hat, sie weiter zu geben. Es liegt jetzt bei der Menschheit, bei den Bischöfen und Priestern, ob sie diese Worte glauben wollen oder nicht. Der Herr lässt jedem den freien Willen, sich zu entscheiden für Ihn oder für den Satan. Alle, die Gott nicht folgen, diese sind zu Dienern des Satans geworden. Und „er" hat jetzt grosse Macht. Der Herr legt aber immer wieder Gnaden bereit zur Erkenntnis. Aber der Mensch muss sich selber entscheiden. Der Herr zwingt keinen, Ihm zu folgen.

Oh Mutter, Du bist jetzt immer gekommen und hast uns helfen wollen ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Und wie viele von ihnen haben sich abgewendet.

Oh Mutter, darum gibst Du uns einen Trost. Du wirst jetzt bald der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber wird die Gerechtigkeit Gottes eingreifen, wenn jetzt in den letzten Stunden keine Reue und keine Umkehr erfolgen.

Oh Mutter, Mutter, Du hast gesagt: Streckt mir immer die Hand entgegen und ich werde euch führen durch das Furchtbare, durch diese Finsternis. Aber eines, das willst du wieder sagen: Rein bleiben. Die heiligen Sakramente würdig empfangen und nur jenen Priestern und Bischöfen folgen, welche in der ewigen Wahrheit sind, sie verkünden und voller Mut – ohne Menschfurcht – weitergeben. Alle andern sind Verräter, ungetreue Knechte, die sogar ihre Mitbrüder – die noch im wahren Glauben sind – verfolgen und ausgrenzen. Oh Mutter, diese haben den Lohn schon empfangen.

Christen – oh Mutter – Christentum kann nur in der ewigen Wahrheit sein und darum sagst Du auch wieder: Mit Dir kämpfen, denn die Übermacht der Irrgläubigen hat alle Länder erfasst. Sie wird aufbrechen wie eine Eiterbeule, wenn wir weiter mit diesen gemeinsame Sache machen, statt für den eigenen Glauben, für den einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit ein zustehen und zu kämpfen. Dazu gehört auch, dass wir zu den Bischöfen und Priestern gehen und ihnen dies sagen. Wenn sie nicht darauf hören – oh Mutter – dann haben wenigstens wir unseren Auftrag erfüllt.

Beten, sühnen und leiden! Wie du sagst: Die Stunden zur Umkehr und Reue gehen jetzt zu Ende. Viele werden im Abgrund versinken, weil sie sich dem Herrn nicht beugen."

Myrtha ist so tief ergriffen und weint ganz schmerzlich.

Myrtha: „ Nein, Mutter! Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir getan und was tun wir immer wieder. Oh, verstosse uns nicht! Hilf uns! Schenk uns den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft und den Mut gibt, Deine Bitte – oh Gott – Deinen Auftrag zu erfüllen, auch wenn wir verfolgt werden. Lass uns nicht zu Verrätern werden. Nein, oh nein! Oh Mutter!"

Bruder Klaus, Schwester Faustina, Pater Pio, ihr schweigt! Bleibt weiterhin unsere Fürbitter, bleibt unsere Fürbitter. Wir alle vermögen gar nichts.

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe

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Der Tempel Gottes ist nicht nur ein Bethaus sondern die Wohnung des Allerhöchsten

Botschaft  der lieben Gottesmutter  Dienstag, 21. März 2006    

Vor der heiligen Messe war der Angriff des Bösen sehr heftig, als der Priester eintrat. Auch heute fiel Myrtha auf den Boden. Lange blieb sie auf dem Boden liegen. Das Segensgebet des Priesters befreite Myrtha vom Bösen. Nun konnte sie die Botschaft der Muttergottes empfangen.

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

ganz eindringlich sagst  Du  auch heute wieder:

     Es gibt keine Ökumene. Es gibt nur Rückkehr zur ewigen Wahrheit.

Du möchtest uns das bildlich zeigen. Ein grosser Felsen ragt empor mit Fundament.  Du hast zu Petrus gesagt:

     Du bist der Fels. Auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen.

Doch dieser Felsen stört jetzt gewisse Menschen. Sie glauben, wenn sie ein Stück davon abreissen oder abschlagen, seien sie auch Fels. Oh nein, diese Stücke, welche nicht verbunden sind mit dem Felsen, versinken im Meer oder die Erde deckt sie zu. Sie sind nicht verbunden mit dem grossen Felsen, der alles zusammen hält.

Oh Mutter, auch die Schiffe, die um diesen Felsen herum kreisen, aber nicht verankert, nicht fest gemacht sind an diesem Felsen, auch diese wird die Brandung zerschmettern. Sie werden untergehen.

Oh Mutter, es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Es gibt nur eine Kirche Christi, die auf dem Felsen gegründet worden ist.

Oh Mutter, und jetzt möchtest Du uns sagen: Auch das was in der Heiligen Schrift steht, als die Hohen Priester und Schriftgelehrten den Herrn auf die Probe gestellt haben. Wem sollen wir die Steuern zahlen, dem Kaiser oder wem? Der Herr sagt auch heute noch: Gebt dem Kaiser oder dem Staat was des Kaisers und des Staates ist, aber Gott nur Gott was Gottes. Doch so vieles wird heute verschleudert für die Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Sie entweihen das Heiligtum Gottes und missbrauchen es für weltliches Gebaren. Darum, oh Mutter, nur dort geben, wo die ewige Wahrheit verkündet, der Tempel Gottes rein und heilig gehalten wird. Denn der Tempel Gottes ist nicht nur ein Bethaus sondern die Wohnung des Allerhöchsten. Wehe diesen Wächtern, die keine Sorge tragen zum Heiligtum Gottes. Die mithelfen das Heiligtum Gottes zu zerstören, indem sie es weiter geben an Ungläubige, an weltliches Tun. So viele gläubige Menschen haben das Heiligtum Gottes in Ehrfurcht und tiefem Glauben errichtet, um dem Herrn die Ehre zu geben. Nur das Schönste ist für den Herrn gut genug gewesen. Und was macht die heutige Menschheit? Viele von ihnen, die sich noch Gläubige nennen, was tun sie? Sie reissen das Heiligtum nieder, weil sie keinen Glauben mehr haben. Sie sind zu Dienern der Welt geworden.  

Oh Mutter, was wird noch geschehen. Da der Herr selber im Heiligtum Gottes wohnt, was muss Er heute tun, um es wieder herzustellen? Sein Eigentum, welches verwüstet worden ist, wo die Wächter versagen und selber nicht kämpfen, sondern sich hinter Mietlingen verstecken?

       Ist der Tempel Gottes durch diese Mietlinge voll besetzt worden?

Wo sind diese  Gläubigen, wo sind sie, die sich zur ewigen Wahrheit bekennen? Oh, es sind nur noch ganz Wenige, die übrig bleiben. Darum rufst Du die Wenigen auf: Sammelt euch! Bildet eine Einheit! Nur so könnt ihr kämpfen. Du bittest uns alle, nur jene zu unterstützen und jenen zu helfen, welche noch in der ewigen Wahrheit sind. Die ewige Wahrheit verkünden, lehren und ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat. Alle andern sind Verräter. Stützt solche nicht, aber betet für sie, dass doch noch einige zur Rückkehr finden können.

Oh Mutter, auch Du sagst uns noch einmal:

Bei Gott gibt es keine Bistums- noch Landesgrenzen. Es gibt nur Seelen und Hirten, ein Volk Gottes.

Darum bittest Du uns, nur jenen Hirten zu folgen, die noch in der ewigen Wahrheit sind. Ihnen in Wort und Tat beistehen und helfen, damit sie den Mut nicht verlieren und sich nicht einsam vorkommen. Dort ist unser Platz nicht bei denen, welche alles zerstören, verdrehen und nur der Welt dienen. Diese alle haben den Lohn schon empfangen. Doch, sie denken nicht daran oder wollen nicht daran denken, dass das irdische Leben zu Ende geht, die Seele aber weiter lebt, entweder in der ewigen Anschauung Gottes oder im ewigen Feuer des Satans in der Unterwelt. Doch, auch das wird geleugnet. Wehe, wenn sie es dann erfahren.

Oh Mutter, wie furchtbar ist das für diese Seelen. Du sagst noch einmal: Immer mehr steht die Menschheit am Abgrund. Zeichen sind schon so viele gekommen. Es werden noch vermehrt, noch schlimmere und schmerzvollere Zeichen kommen, weil die Menschheit im Stolz verharrt, sich nicht in Demut bekehrt und Busse tut.

Oh Mutter, Du hast schon vor längerer Zeit gesagt:

Die Völker werden sich erheben. Das Feuer wird von allen vier Windrichtungen kommen. Dann wird alles zerstört werden. Denn der Herr ist wohl barmherzig für die Sünder, welche umkehren. Aber gerecht für all jene, die im Stolz verharren, Gott ablehnen und glauben, alles tun zu können ohne den Schöpfer. Wehe auch diesen, welche die Schöpfung Gottes vernichten. Vielen Seelen haben sie den Eintritt ins Leben verwehrt, welche der Herr geschaffen hat. Diese vielen unschuldigen Seelen sind beim Herrn. Sie verlangen nach Gerechtigkeit für das, was ihnen angetan wurde. Und was heisst das?  Verstoss gegen das Gebot: Du sollst nicht töten.

Oh Mutter, so Vieles wird jetzt herein brechen. Doch, einen Trost gibst Du uns, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Aber zuerst müssen wir diese Prüfungen bestehen. Dir, oh Mutter, jeden Tag die Hand entgegen strecken, dass Du uns fest halten kannst und uns führst durch diese Finsternis. Noch einmal sagst Du: Nur ein reines Herz kann Licht sein in dieser Finsternis.

Oh Mutter, noch einmal sagst Du: All Deinen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt beistehen, sie stützen, ihnen helfen im Gebet, in Wort und Tat.

Jetzt dann -  nein oh Mutter - jetzt dann wirst Du nicht mehr kommen können, nur noch kurze Zeit. Darum bittest Du uns, dass wir umkehren, Dir glauben, Deine Bitte erfüllen.“

Myrtha: „Oh Mutter, Mutter bleib bei uns, bleib bei uns, denn wir allein vermögen nichts. Bitt den Heiligen Geist, dass Er uns beisteht, uns hilft und stärkt. Denn auch wir alle sind schwache Sünder, mutlos und nicht zum Kampf bereit. Auch wir schweigen, wo wir hervor treten sollten.

Oh Mutter, lass uns bekehrt werden wie Petrus, als er den Herrn verleumdet hat. Dass wir auch einsehen, was wir getan haben und uns ändern und kämpfen. Sonst wird alles untergehen. Nein! Oh Gott, erbarm Dich! Hab Geduld!“

„Pater Pio, Pater Pio,

oh du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Haltet dem Herrn die Treue. Verleumdet Ihn nicht. Erfüllt den Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück, wenn euch auch Mietlinge bedrängen. Beruft euch auf den Herrn, der euch erwählt und den Auftrag erteilt hat. Euer Platz ist im Heiligtum Gottes, allein am Opferaltar. Bleibt treu und lässt euch nicht weg drängen. Ihr habt dem Herrn versprochen, Seinen Auftrag zu erfüllen bis zum Tod. Bleibt standhaft und treu. Werdet nicht zu Verrätern aus Menschenfurcht. Nehmt das Kreuz  auf. Trägt es mit dem Herrn. Er wird euch immer stützen. Treu bleiben! Die Herden führen, die euch anvertraut worden sind. Mit ihnen den Weg durch die Finsternis gehen zum Licht.“

Oh mein Gott, warum sind wir so schwach? Lass uns stark werden und eins sein. Nur so können wir noch bestehen.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.  

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag 28. März 2006    

Vor der heiligen Messe wurde Myrtha vom Bösen hin und her gerissen. Beim Eintreten der Priester war der Angriff dann auch entsprechend heftig. Das Segensgebet befreite Myrtha vom Bösen.

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

Du bist so traurig Mutter. Doch, auch heute möchtest Du uns wieder sagen und warnen:

Es gibt nur einen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Alles andere sind fremde Götter.

Oh Mutter, der Herr der Schöpfer, der den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen hat, wird doch nie lehren: Tötet das, was ich geschaffen habe. Der Herr hat die Apostel ausgesendet, zu heilen, zu lehren und zu bekehren. Aber Er hat nie gesagt: Bringt diese Menschen um. Darum ist das eine falsche Lehre, die tötet, die nicht gleich gesinnt ist wie Er. Das alles ist Irrglaube. Zuerst ist der Schöpfer gewesen und hat Seinen Sohn in die Welt gesendet. Er hat die Menschheit erlöst. Er ist in den Tod gegangen, um zu retten und zu erlösen.

Oh Mutter, wie sind wir heute blind und merken nicht, wie der Irrglaube die ganze Welt überspannt und alles in seinen Besitz nehmen will.

Oh Mutter, haben wir nicht gerade in diesen Tagen ein Beispiel, wo ein Christ zum Tode verurteilt wird und nur weil Er Christ ist?

Oh Mutter, was für ein Irrglaube überzieht diese Welt. Und wir helfen mit, dass sie alles in den Besitz nehmen können. Doch, wie feige sind wir. Wir verteidigen und kämpfen nicht für unseren Glauben.

Oh Mutter, wenn Mietlinge vom Heiligtum Gottes Besitz ergreifen, die selber keinen Glauben mehr haben und nur ihre eigenen Ideen verkünden – oh Mutter - wie kann das noch Glauben sein? Darum rufst Du Deine letzten treuen Priestersöhne auf: Zieht in den Kampf mit euren Herden und wenn sie noch so klein sind. Lasst euch nicht verdrängen im Heiligtum Gottes von solchen, die der Herr nie berufen hat. Er alleine hat die Priester heraus genommen aus dem Volk und ihnen Sein Heiligtum, den Altar Gottes anvertraut. Kein anderer hat das Recht, sich dort auszubreiten.

Oh Mutter, jetzt wird eine schlimme Zeit herein brechen. Die einen morden, weil sie den Glauben an den wahren Gott nicht haben, sondern im Irrtum sind. Und die Christen, welche sich noch Christen nennen, morden schon im Mutterleib das Ungeborene.

Oh Mutter, diese sind nicht besser als die andern. Denn, wer das Leben tötet, das der Herr erschaffen hat – oh Mutter – diese sind ohne Reue dem Tod verfallen. Und jene, welche dazu schweigen und Gesetze erlassen, die das gestatten, auch sie werden dem Tod verfallen. Denn, wer sich gegen Gott erhebt, ist des Todes.

Oh Mutter, noch einmal möchtest Du uns wach rütteln, dass wir endlich sehend werden. Nicht gemeinsame Sache machen mit denen, welche uns vernichten wollen. Wohl Nächstenliebe walten lassen, aber nicht diesem Irrtum verfallen. Du sagst es noch einmal: Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Alles andere sind fremde Götter. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Harrt aus. Tragt das Kreuz. So seid ihr dem Herrn ganz nahe. Nährt und stärkt eure Herden, damit sie Stand halten können in dieser Finsternis. Denn furchtbar wird es werden. Drangsal, Not, Elend, Seuchen und Krankheiten werden noch weiter um sich greifen, wenn der Mensch sich nicht bekehrt.

 Keine Wissenschaft kann da noch helfen, wenn Gott das beschlossen hat.    

Oh Mutter, wir sollen uns auch wieder bewusst werden, was in der Heiligen Schrift steht. Was schon zur Zeit der Arche Noah geschehen ist, was in Sodom und Gomorra geschehen ist. Wie der Herr Sein Heiligtum selber gereinigt hat, indem Er die Wechsler, die im Tempel nichts verloren hatten, hinaus gejagt hat. Auch wir sollen das heute veranlassen.

Das Heiligtum Gottes ist ganz allein der Tempel des Allerhöchsten. Da ist Er gegenwärtig im heiligen Sakrament der heiligen Eucharistie.

Oh Mutter, wir sollen jetzt ganz besonders in diesen Tagen, Busse tun und das Erbarmen Gottes herab flehen, damit noch viele Seelen gerettet werden können, die nicht durch eigene Schuld in diesen Irrtum gegangen sind.

Oh Mutter, beten, sühnen und leiden. Deine Priestersöhne mögen die heiligen Sakramente den Gläubigen spenden, damit sie die Kraft und den Mut haben in dieser Zeit, Gott treu zu bleiben. Die letzten Treuen bittest Du auch, die heiligen Sakramente nur würdig zu empfangen. Denn nur so wird das Licht in uns entzündet. Und wir können durch diese steinige Wüste wieder zum Licht finden. Doch – oh Mutter – wie Du sagst: Wenn alles eintrifft, wenn der Mensch sich nicht bekehrt, werden nur noch Wenige übrig bleiben. Der Herr aber wird wieder aufbauen aus wenigen Samen. Es wird wieder ein treues Priestergeschlecht heran wachsen. Doch, die heutigen Priestersöhne, die heutigen Gläubigen sollen mithelfen, damit das wieder geschehen kann. Tränken, nähren und bewahren auf diesem Weg!

Oh Mutter, doch diesen Trost schenkst Du uns: Bald wirst Du der Schlange das Haupt zertreten.“

Myrtha: „Nein – oh Mutter – verlass  uns nicht. Du hast doch gesagt: Wir sollen Dir die Hand immer entgegen strecken und Du wirst uns festhalten. Gott nie verleumden, nie feig sein, sondern bekennen. Den Mut nie verlieren. Denn, ein tiefer Glaube wird uns helfen, in Treue auszuharren.

Oh Mutter, und wenn wir verfolgt und verleumdet werden, sollen wir uns doch freuen. So sind wir Gott nahe, ganz nahe.

Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan, was haben wir Dir angetan.

Furchtbares! Furchtbares!“

Myrtha ist ganz ergriffen und weint so schmerzlich.

„Pater Pio, Pater Pio ,

auch du rufst deine Mitbrüder im Priesteramt wieder auf: Harrt aus! Bleibt treu! Brecht den Bund nie mit Gott. Ihr tragt grosse Verantwortung. Bleibt treu! Erfüllt die Bitte der Mutter und kämpft für die ewige Wahrheit. Denn, wenn ihr einst vor den Thron Gottes tretet, wird Er euch nach jeder Seele  fragen, welche durch eure Schuld verloren gegangen ist.“

Bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld, bitt Ihn um Geduld.

Es beginnt das ausserordentlich schwere Sühneleiden zur heiligen Messe  

 

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Es hätte alles nicht so weit kommen müssen, hätten die vielen Bischöfe und Priester nicht aufgehört, die heiligen Zehn Gebote zu lehren und zu verkünden

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 4. April 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

heute möchtest Du Dich ganz besonders an einen Priestersohn von unserem Land wenden, dem die grösste Herde anvertraut worden ist.

Ja Mutter, Du hast ihm vor Jahren gesagt, dass sein Kreuz schwer werden wird, dass er verleumdet wird.Doch, mein Priestersohn, so bist du dem Herrn ganz nahe. Streck du mir nur deine Hand entgegen und höre auf mich. Ich werde dich führen und leiten durch das Furchtbare, das jetzt ganz besonders in diesem Land geschieht, wo du deinen Dienst verrichtest.

Ja Mutter, Du möchtest ihm auch sagen: Du hast deinen Auftrag erfüllt. Du hast die Widerspenstigen aufmerksam gemacht auf das Ungerechte, das sie tun. Sie wollen die heilige, katholische und apostolische Kirche zerstören. Doch, es wird ihnen nicht gelingen. Denn der Herr hat die heilige Kirche selber gegründet auf dem Felsen Petri. Und darum – oh Mutter – alle, welche sich gegen diese Kirche auflehnen, versuchen sie zu zerstören, die ewige Wahrheit nicht mehr verkünden – oh Mutter - denen hat der Herr schon früher gesagt: Wollt nicht auch ihr gehen? Denn, wer sich auflehnt und die heilige Kirche – Du wiederholst - die heilige, katholische und apostolische Kirche – verfolgt und zerstört, diese stehen alle im Dienst des Satans. Diese sind es nicht mehr wert, dass man sie Christen nennt. Lass sie ziehen! Wende dich der Aufgabe zu, Hirt zu sein für diese Seelen, welche Gott dienen. Die in Treue den Glauben bewahren und mithelfen, ihn zu verkünden, ihn weiter zu geben in der ewigen Wahrheit. Noch einmal sagst Du: Lass sie ziehen! Du hast deine Pflicht getan. So viele Seelen lechzen nach Priestern. Priester, welche die ewige Wahrheit verkünden. Ihren Dienst in Demut am Opferaltar Gottes vollbringen. Ihre Herde nähren und stärken in den heiligen Sakramenten. Kümmere dich um diese und nicht um so viele Mietlinge, die den Glauben verwässern, die ewige Wahrheit zerreissen und nur ihre eigenen Ideen verkünden. Ja Mutter, Du hast schon oft gesagt: Der Herr hat keine Mietlinge berufen. Darum hat kein Mietling das Recht, seine Dienste am Opferaltar zu tun.

Oh Mutter, und auch alle andern Bischöfe und Priester im Priesteramt rufst Du auf: Bildet eine Einheit. Denn der Herr hat euch den gleichen Dienst anvertraut. Darum ist es euer Auftrag, gemeinsam den Glauben weiter zu geben. Den Auftrag erfüllen, den der Herr euch gegeben und euch in Seinem Namen auch gesalbt hat. Ja Mutter, nur Einheit kann kämpfen. Der Satan hat jetzt eine grosse Macht. „er" dringt ins Heiligtum Gottes ein. „er" will die Priester schlagen, damit sich die Herden zerstreuen. Doch, Priester – oh Mutter – Priester sollen sich abwenden vom weltlichen Lohn, weltlichem Gebaren. Denn ihr Dienst ist im Heiligtum Gottes. Oh Mutter, wie Du sagst: Lieber wenige Priester, dafür treue und Gott ergebene. Aber keine Mietlinge, welche alles zerstören.

Oh Mutter, Du hast schon so oft gesagt: Bei Gott gibt es keine Bistums- noch Landesgrenzen. Bei Gott gibt es nur Seelen, gibt es nur Bischöfe und Priester. Darum, oh Mutter, soll niemand in jedem Land verwehren, wenn treue Priestersöhne kommen wollen, um die Herde zu führen.

Oh Mutter, sie sind nur Gott verantwortlich. Darum bittest auch Du uns, dass wir uns in der Einheit vereinen und so in den Kampf ziehen. Denn nur gemeinsam sind wir stark. Darum bittest Du auch uns: Geht zu den Bischöfen und Priestern. Helft ihnen, ja, tröstet sie sogar. Macht ihnen Mut. Zeigt, dass ihr auch da seid und mit ihnen kämpft, damit sie sich nicht so einsam und verloren vorkommen in dieser furchtbaren Welt. 

Oh Mutter, vieles wird noch geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, mit der Menschheit aber auch viele Bischöfe und Priester. Noch einmal sagst Du: Wendet euch ab von der Welt und wendet euch Gott zu. Er ist der Herr. Er ist der Herr in der Ewigkeit. Alles Irdische wird vergehen. Die Seele aber wird weiter leben, entweder in der Herrlichkeit Gottes oder im Reich der Finsternis. Du nennst „ihn" beim Namen, den Satan. So viele wollen es nicht mehr wahr haben, dass es „ihn" gibt. 

Oh Mutter, Du bittest uns, zu opfern, zu sühnen und zu leiden. Auch kämpfen sollen wir in diesen Tagen für die ewige Wahrheit und die heilige, katholische und apostolische Kirche. So wie sie der Herr gegründet und den Auftrag gegeben hat, sie weiter zu geben an die Seelen jeder Generation.

Mutter, oh Mutter, Du bist so traurig, weil ganz besonders so viele von Deinen Priestersöhnen nicht auf Dich hören wollen. Und doch hat der Herr Dich in diese Welt gesendet, um in dieser Welt zu helfen, ganz besonders Deinen vielen Priestersöhnen. Dein Herz aber wird immer wieder neu durchbohrt, durch den Verrat von so vielen Priestersöhnen, die den Bund mit dem Herrn gebrochen haben. Mutter, oh Mutter, Du hast gesagt: Gebt mir eure Hand und ich werde euch fest halten. Bleibt treu und wenn das Kreuz noch so schwer wird .Es wird nie schwerer, als wir es tragen können. Denn, wenn wir das Kreuz tragen, trägt es der Herr mit.

Beten, sühnen und leiden, wie Du es schon so oft gesagt hast. Jetzt sind die Stunden dann zu Ende."

Myrtha: „Nein, nein, Mutter! Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Du hast schon so oft gesagt: Ganz besonders aus unserem Land, welches der Herr so beschützt hat, da geht alles hervor, was wider den Herrn ist. Oh Mutter, was für ein undankbares Volk sind wir. Darum wird auch die Strafe entsprechend sein.

Oh Mutter, noch hat der Herr Geduld gehabt. Doch der Becher ist schon lange am Überlaufen. Du hast immer Deine Fürbitte eingelegt. Bald aber wird die Gerechtigkeit Einzug halten. Sie hat schon begonnen. Diese Früchte müssen wir jetzt ernten, wo der Samen gesät worden ist, der Wildwuchs.

Oh Mutter, Mutter, es hätte alles nicht so weit kommen müssen, hätten die vielen Bischöfe und Priester nicht aufgehört die heiligen Zehn Gebote zu lehren und zu verkünden, damit sie gehalten werden. Der Herr hat sie gegeben, damit Ordnung herrscht auf dieser Welt.

Mutter verlass uns nicht! Zertrete doch jetzt der Schlange das Haupt, damit allem endlich ein Ende gesetzt wird."

Myrtha weint sehr schmerzlich.

Pater Pio, Pater Pio, noch einmal bittest du deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch endlich auf die Worte der Mutter und befolgt sie. Bald werdet auch ihr nichts mehr machen können."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 11. April

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

wie bist Du so traurig und voller Schmerzen. Mutter, gerade in diesen Tagen geschieht so vieles wider den Herrn an Sünde und Schuld. Und wo sind diese Hirten, welche die Kraft haben, diese Schuld zu vergeben, zu helfen. Doch, sie überlassen ihre Herde - oh Mutter, so schwer es Dir fällt, das zu sagen - sie überlassen ihre Herde dem Satan. Und „er“ wird in diesen Tagen reiche Ernte halten. Oh, es gibt sogar solche, die den Leidensweg leugnen. Sie wollen es nicht wahr haben, dass der Herr gelitten hat und am Kreuz gestorben ist, um die Menschheit zu erlösen. Nein, sie verdrehen diese Worte der Heiligen Schrift und richten sie aus auf das menschliche Gebaren in Sünde und Schuld.

 

Oh Mutter, schon vor langer Zeit hast Du gesagt:

 

Die Völker werden sich erheben und vieles wird herein brechen, Drangsal und Not, Krankheit, Seuchen, Verderben, Hunger, Wasser, Feuer und Blut.

 

Oh Mutter, so vieles ist schon geschehen, aber sie hören nicht auf Deine Worte. Sie wollen es nicht wahr haben, dass der Herr Dich gesendet hat, ganz besonders für Deine Priestersöhne um ihnen zu helfen. Doch, sie stossen Deine Hand weg und lachen über Dich.

 

Sie glauben nicht, dass Du die Botschaften im Auftrag des Herrn bringst.

 

Oh Mutter, so vieles wird auch in Zukunft geschehen, wenn jetzt die letzten Stunden zur Umkehr nicht benützt werden.

 

Oh Mutter, wie vieles geschieht nur in unserm Land wider Gott. Die Bischöfe, viele Bischöfe schweigen. Sie weisen die Schuld von sich, verweisen auf den Zeitgeist oder dann sagen sie: Das geht mich nichts an. Und doch, oh Mutter, Du hast doch gesagt, dass es bei Gott keine Landes- noch Bistumsgrenzen gibt, sondern nur Seelen. Darum können nur die Hirten – wenn sie vereint sind – gegen die Macht des Satans kämpfen. Doch, viele haben sich in den Dienst der Menschen begeben und nicht mehr in den Dienst Gottes.

 

Oh Mutter, noch einmal wiederholst Du:

 

Von diesem Tag an als die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten worden sind, von diesem Tag an ist das Furchtbare über die Welt herein gebrochen, das alles in Aufstand bringt, wo alles der Sünde verfallen ist und so damit dem Tod.

 

Oh Mutter, noch einmal rufst Du uns ganz besonders in diesen Tagen auf, dass wir sühnen und Busse tun. Die ewige Wahrheit weitergeben und sie verkünden. 

Oh Mutter, es werden jetzt nur noch wenige Stunden bleiben zur Bekehrung, zur Umkehr, zum Dienste Gottes. Aus dem Heiligtum Gottes sind Räuberhöhlen gemacht worden. Alles ist entfernt worden, das gläubige, liebende Christen einst dem Herrn zur Ehre errichtet haben. Oh nein, alles wird weg geworfen und alles zu profanen Zwecken missbraucht.

 

Oh Mutter, der Zorn des Vaters ist gross. Es wird schwer sein, den Arm des Vaters zurück zu halten. Nur um der wenigen Gerechten willen hat der Herr noch eingehalten. Jetzt, oh Mutter, wird der Spreu vom Weizen getrennt.

 

Noch Furchtbareres wird die Menschheit treffen. Diese furchtbare Blindheit, oh Mutter, führt in den Abgrund. Der Widerstand gegen Gott und Schöpfer führt in den Abgrund. Der Dienst als Menschendienst ist nicht Gottes, sondern der Herr hat die Priester berufen, Dienst zu tun für den Herrn. Er hat gesagt: Alles andere wird hinzu gegeben werden.

 

Wie viele leugnen die Existenz des Satans. Steht nicht gerade jetzt in der Heiligen Schrift, wie der Satan den Herrn drei Mal versucht hat? Wie kann man das leugnen? Was gibt es jetzt für Menschen, die versuchen die Heilige Schrift in Frage zu stellen? Glauben diese, der Heilige Geist habe die Menschheit über 2000 Jahre im Irrtum gelassen? Oh nein, heute werden Irrtümer verkündet. Sie glauben lieber den Irrlehrern, welche jetzt noch das christliche Abendland unterwandern. Sie merken nicht, dass sie jetzt ins Verderben gehen, weil sie nicht mehr dem Herrn glauben und vertrauen, nicht mehr beten und für Ihn kämpfen. So wird der Herr sagen: Ich kenne euch nicht. Ihr Verräter geht hinweg. Darum, oh Mutter, noch in diesen letzten Tagen rufst Du ganz besonders Deine Bischöfe und Priester auf: Tretet endlich hervor! Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat! Weicht nicht feig zurück in eure Häuser!

 

Oh Mutter, der Herr hat ihnen doch so viele Gnaden gegeben und sie haben so grosse Kraft und Macht. Sie haben den Bund mit dem Herrn geschlossen. Nur noch wenige bleiben übrig, die den Bund halten und dem Herrn treu folgen.

 

Oh Mutter, Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er diesen allen die Blindheit nimmt, damit sie sehend werden. Aber viele von ihnen weisen diese Gnade zurück,  sie stossen sie zurück, weil sie sonst ihr Leben ändern müssten. Doch all diese haben den Lohn schon empfangen.

 

Oh Mutter, Mutter, erbitt uns die Gnade, dass wir in diesen Tagen Opfer bringen, sühnen, leiden und beten, ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die immer noch im Verborgenen ausharren müssen, bis der Herr sie hervor holt und eine neue Menschheit aufbaut.

 

Oh Mutter, eines soll uns ein Trost sein, denn der Nachfolger Petri hat schon viele um sich gesammelt, welche eine neue Generation aufbauen werden. Darum sollen wir für diese vielen jungen Menschen beten, dass sie ausharren in dieser Zeit, die viele Prüfungen mit sich bringt.

Oh Mutter, so wie Du es gesagt hast: Diese Stunden zur Umkehr gehen jetzt zu Ende. Sie sind gezählt! Nur noch Umkehr, Reue und Rückkehr zum Herrn in der ewigen Wahrheit können noch retten und einiges ändern.

 

Oh Mutter, darum bittest Du uns alle: Geht zu den Bischöfen und sagt ihnen, was die Mutter gesagt hat. Jene, welche es annehmen, wird der Herr führen und ihnen helfen. Doch, die andern, oh Mutter, wird der Herr nicht mehr kennen. Er wird fragen: Was habt ihr mit euren Herden gemacht? Habt ihr ihnen die Hilfe gegeben oder habt ihr sie umher irren lassen?

 

Oh Mutter, Tage werden jetzt kommen, die jetzt dann zu Nächte werden. Mutter, Mutter, erbitt uns doch die Gnade, dass der  Herr noch Geduld hat. Hilf Du, hilf Du Deinen Priestersöhnen ganz besonders jenen, welche verfolgt und ausgegrenzt sind. Sie sind dem Herrn ganz nahe. Beten, sühnen und leiden.

 

Die Heiligen Tage nützen zur wahren Umkehr und Reue und zum würdigen Empfang der heiligen Sakramente.  Mutter, Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns. Du hast doch gesagt: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns fest halten und auf dem engen Weg durch die finstere Nacht führen bis es wieder Licht wird in dieser Finsternis.“

 

„Unter Tränen ruft Myrtha: Oh Mutter, Mutter, warum, warum diese Verstocktheit! Warum diese Blindheit!

 

Oh Mutter, so viele dienen dem Satan. Oh Mutter, Verräter, so viele Verräter. Und sie wollen sogar noch leugnen, dass es einen Verräter gegeben hat.  Oh Mutter hilf uns, verlass uns nicht! Du weißt doch um das Furchtbare. Es geschieht doch schon so vieles. Doch, sie wollen es nicht wahr haben. Sie sündigen weiter und verleumden den Herrn. Missbrauchen Sein Heiligtum und lassen zu, dass Mietlinge das Heiligtum Gottes in Besitz genommen haben. Oh ihr Wächter, was wird der Herr zu euch sagen? Mutter, Mutter, beten, sühnen und leiden, so hast Du gesagt, so können wir vielleicht noch einiges ändern oder abschwächen.“

 

„Pater Pio, Pater Pio,

oh ihr Mitbrüder im Priesteramt, wenn ihr nur wüsstet, was ihr tut. Hört doch auf die Mutter. Sie will euch doch helfen. Der Lohn wird gross sein für jene, welche ausharren. Wehe denen, die zu Verrätern geworden sind. Das Gericht wird furchtbar sein.“

„Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr seid so traurig und ihr schweigt.“

Oh mein Gott, erbarm Dich!

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe,

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag 18. April 2006

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

Du bist voller Trauer. Was für Sünden sind in diesen heiligen Tagen geschehen. Wie viele haben in schwerer Schuld den Leib des Herrn empfangen, oh Mutter, sogar viele Priestersöhne. Sie leben in schwerer Sünde und tun ihren Dienst am Altar.

Oh Mutter, der Satan hat grosse Ernte gehalten in diesen heiligen Tagen. Mutter, oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester lassen ihre Herde im Stich. Sie haben sich der Welt zugewendet. Sie machen gemeinsame Sache mit den Irr- und Ungläubigen. Sie sehen nicht, wie die Christen verfolgt und umgebracht werden. Oh Mutter, und wo sind diese Christen? Es gibt so viele, welche sich Christen nennen, aber sie sind es nicht mehr. Denn, würde ein Christ zusehen, wenn sein Bruder umgebracht wird? Oh nein, sie würden den Glauben verteidigen, ihn verkünden und weitergeben.

Oh Mutter, viele, welche sich Christen nennen, wissen gar nicht, was in diesen Tagen geschehen ist. Sie machen mit, aber glauben nicht.

Oh Mutter, der Herr hat die Bischöfe und Priester auserwählt, den Dialog mit Ihm zu halten, aber nicht mit der Welt und den Irrgläubigen. Sie vergeuden ihre Zeit an die Welt und schauen zu, wie ihre Herden zugrunde gehen, verhungern und verdursten. Oh Mutter, diese Folgen werden grausam sein.

Wir sollen in die Welt hinaus schauen. Was geschieht jetzt schon alles? Der Herr ist gerecht, wohl barmherzig mit denen, welche in Reue umkehren.

Oh Mutter, bei Gott gibt es keine Ortskirche, gibt es keine Seelsorgeverbände, sondern Priester und das Volk Gottes. Alles andere sind menschliche Machwerke, die von den Bischöfen und Priestern ausgehen. Es gibt nur eine heilige, katholische Kirche, eine universelle Kirche. Darum rufst Du ganz besonders einige Bischöfe auf: Warum verbietet ihr die Sprache der Weltkirche? Seht ihr nicht, wie der Nachfolger Petri den Gottesdienst in der universellen Sprache hält, welche alle verstehen. Mit welchem Recht verbietet ihr das? Warum aber duldet ihr weltliches Gebaren im Heiligtum Gottes?  Wieso lasst ihr Mietlinge zu, welche ihr eigenes Evangelium verkünden und nicht die ewige Wahrheit, die der Herr gegeben hat? Sie tun das, weil sie Mietlinge sind und keine Priester, die der Herr aus dem Volk heraus genommen hat.

Oh Mutter, der Herr hat das Heilige Abendmahl nur im kleinen Kreise Seiner Auserwählten gefeiert. Der Herr hat ihnen den Auftrag gegeben in die Welt hinaus zu gehen und das weiter zu geben.

Oh Mutter, das alles wird einfach auf die Seite gestellt. Es wird nur das verkündet und gelehrt, das jedem passt.

Doch, oh Mutter, jetzt ist die Stunde da, wo der Herr eingreifen und den Weizen vom Spreu trennen wird.

Oh Mutter, so vieles geschieht schon in der Welt. Die Christen werden verfolgt werden auch im Abendland, wenn jetzt nicht endlich die Bischöfe und Priester aufstehen und hinaus treten zu ihren Herden, mit ihnen Busse tun und den Glauben verteidigen. Oh, was für Feiglinge hat es heute in dieser Welt, die sich Christen nennen, ja, sogar Bischöfe und Priester. Sie mögen diese harten Worte nicht hören, weil sie sich bekehren müssten.

Ja Mutter, es wird eine furchtbare Zeit anbrechen. Denn, nur noch wenige Stunden bleiben übrig zur Umkehr und Reue, um die ewige Wahrheit zu verkünden und zu verteidigen. Den Tempel Gottes von allem Unrat  reinigen. Ihn wieder zu dem machen - so wie es der Herr gesagt hat - zum Tempel Gottes, zum Heiligtum Gottes, wo kein weltliches Tun geschehen kann.

Oh Mutter, das wird schwer werden und Mut verlangen. Keine Verleumdungen, sich nicht der Menschheit anpassen und mit den Irr- und Ungläubigen gemeinsame Sache machen. Der wahre Gott lehrt nicht: Bring deinen Nächsten um, tötet, wer nicht gleich denkt wie ihr. Oh nein, der Herr sagt:

Geht zum Volk und lehrt die Liebe Gottes.

Oh Mutter, so Furchtbares ist geschehen wider Gott. Und Er hat so grosse Geduld gehabt. Doch jetzt ist das Mass schon lange am Überlaufen. Seine Geduld geht zu Ende. Nicht einmal mehr Du - oh Mutter - kannst den Arm aufhalten. Deinen göttlichen Sohn flehst Du immer an. Doch, oh Mutter, Du bist jetzt so lange  gekommen und so viele Bischöfe und Priester wollen das nicht wahr haben. Sie schieben das alles den schwachen Menschen zu - den Nichts - die aus sich selbst gar nichts können.“

„Oh Mutter, Mutter, nein Mutter – Myrtha schluchzt bitterlich – nein, lass diese Zeit noch nicht zu Ende gehen. Bleib bei uns, oh Mutter. Schick uns zu den Bischöfen und Priestern. Du willst das, Du willst das!

Oh Mutter, Du willst, dass wir hervor treten und nicht mehr schweigen. Dass wir in die Welt hinausgehen ganz besonders in unserem Land. Die Bischöfe bitten und anflehen: Hört doch auf die Wort und schaut in die Welt hinaus. Seid nicht blind. Denn nur Stolz, die Frucht Satans macht blind und verhärtet das Herz und die Seele.“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,

ihr schweigt, ihr schweigt.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 25. April 2006

„Oh Mutter, Mutter, Mutter,

voller Trauer und Schmerzen sagst Du noch einmal:

Es gibt nur eine ewige Wahrheit, nur einen wahren Glauben und nur einen einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Für den einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit einstehen und kämpfen. Es gibt nur eine Kirche Christi, die auf dem Felsen gegründet worden ist. Alles andere ist Irr- und Unglaube.

Doch, oh Mutter, das alles wollen sie nicht wahr haben, sie wollen alles ändern. Oh Mutter, so vieles hat der Mensch für sich beansprucht, nicht den Willen Gottes zu erfüllen, sondern den eigenen Willen, sein eigenes Ich verwirklichen.

Oh Mutter, es gibt nur eine einzige Wahrheit. So wie sie der Herr gegeben hat in der Heiligen Schrift, im Heiligen Evangelium. Niemand kann und darf einen Buchstaben hinweg nehmen, noch einen hinzufügen. Es ist falsch, wenn man sagt: Man müsse die Heilige Schrift dem Zeitgeist anpassen. Oh nein, der Mensch muss sich nach dem Heiligen Evangelium, nach der ewigen Wahrheit richten. Alles andere wird zum Irrglauben, zum Unglauben und führt ins Chaos, ins Verderben.

Ja Mutter, das möchtest Du uns heute ganz besonders wieder in Erinnerung rufen, dass wir das nie vergessen und wachsam werden. Denn, vieles hat sich jetzt in dieser Welt geändert.

Irr- und Ungläubige versuchen das Christentum zu zerstören, zu verfolgen. Wir alle sind doch so blind und merken es nicht.

Darum, oh Mutter, wenn wir einen tiefen Glauben haben – und das haben nur noch ganz wenige – dann würden wir für Gott und die ewige Wahrheit kämpfen. Doch, wie wenige tun das. Sie weichen zurück und lassen diesen Irrgläubigen – die alles unterhöhlen – freie Hand. Sie suchen den Dialog, statt den Dialog im eigenen Glauben, um einander zu stärken und zu helfen.

Oh Mutter, ganz besonders bittest Du auch noch einmal Deine Priestersöhne: Seid nicht blind. Seid wachsam und beschützt eure Herde. Und wenn es sein muss – oh Mutter – dann müsst ihr ein Wort sprechen, das der Herde nicht immer angenehm ist. Aber ihr tut das im Auftrag Gottes. Ihm allein seid ihr Verantwortung schuldig.

Oh Mutter, Du bist so traurig. So lange bist Du jetzt gekommen und hast helfen wollen, ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, so viele lachen darüber. Sie wollen es nicht glauben, dass der Herr Dich gesandt hat, um ihnen zu helfen.  

Oh Mutter, Deine Zeit, da Du hast zu uns kommen können, geht jetzt dann zu Ende. Wir sollen uns endlich aufraffen im Kampf mit Dir. Du wirst jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Du aber kannst nur jene festhalten, welche Dir die Hand entgegen strecken, damit  Du sie führen kannst durch diese Finsternis.

Um eines – oh Mutter – bittest uns immer wieder: Ein reines Herz bewahren. Die heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur so können wir Licht sein in der Finsternis.

Oh Mutter, noch einmal rufst Du uns das alles in Erinnerung: Ausharren. Den engen Weg nicht verlassen. Aber einstehen für den Glauben, für die ewige Wahrheit und sie weiter geben. Das ist auch unser Auftrag. Alle, welche noch die Gnade erhalten durften, die ewige Wahrheit zu kennen, diese sind auch verpflichtet, dafür zu kämpfen und sie weiter zu geben. Das betrifft jeden Einzelnen.

Oh Mutter, beten, sühnen und leiden. Denn diese Gnadenstunden gehen jetzt zu Ende.“

Myrtha: „Mutter bleib bei uns, bleib doch noch bei uns. Bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Oh Mutter, bitt Ihn. Er will doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Mutter, oh Mutter, Du hast doch gesagt, dass Du uns nicht verlassen,  sondern begleiten wirst. Nein, lass es nicht zu Ende gehen, lass es nicht zu Ende gehen.“

„Pater Pio, Pater Pio,

auch du rufst noch einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Harrt aus! Weicht nicht aus Menschenfurcht zurück. Erfüllt euren Auftrag ganz besonders am Opferaltar  Christi. Stärkt eure Herde! Steht ihr bei und brecht den Bund nicht mit dem Herrn. Denn, so viele gehen elend zu Grunde, weil sie den Bund brechen mit dem Allmächtigen Gott. Ausharren, das Kreuz in Liebe annehmen. Denn, so seid ihr dem Herrn ganz nahe. Duldet diese vielen Mietlinge nicht, welche sich selber berufen haben und das Heiligtum Gottes entweihen, ja, sogar zerstören. Es ist auch euer Kampf. Nicht schweigen, sondern handeln und Taten vollbringen. Dem Herrn folgen, so wie Er es bestimmt hat.“

Myrtha: „Oh mein Gott erbarm Dich! Wir alle wissen nicht, was wir tun. Wir sind selber so feige Menschen, die immer wieder zurück weichen und schweigen, statt zu kämpfen für Dich – oh Herr - .

Barmherzigkeit!  Barmherzigkeit!“

Es beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messen.

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Wie kann ein Priester oder Bischof, der selber nicht mehr glaubt, die ewige Wahrheit weiter geben?

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 2. Mai 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

Du bittest uns unter Tränen, dass wir mit Dir – ganz besonders in diesem Monat – beten, damit wir die Kraft bekommen, diese Finsternis zu ertragen. Denn, wie Du angekündigt hast:

Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, muss der Herr Seine Gerechtigkeit walten lassen, um der Wenigen willen, die Ihn noch verehren, an Ihn glauben und Ihn anbeten.

Oh Mutter, wie ein Kind, wenn es heranwächst, an der Hand der Eltern gestützt und geführt wird, wenn es die ersten Schritte versucht, aber dann, wenn es heranwachsen soll im Glauben, dann hat es keine Hilfe und keine Unterstützung mehr. Weder von den eigenen Eltern noch von denen, welchen sie geistig anvertraut werden, diesen vielen Priestern und Bischöfen. So wenige kümmern sich um das Heil dieser Kinder. Nein, sie widmen sich der Welt und holen sich Mietlinge. Sie beauftragen sie, ihren Dienst zu vollbringen. Doch - oh Mutter - Du sagst wieder:

Wie kann ein Blinder, Blinde führen? Wie kann ein Ungläubiger den Glauben weiter geben? Wie kann ein Priester oder Bischof, der selber nicht mehr glaubt, die ewige Wahrheit weiter geben?

Oh Mutter, ganz besonders in diesen Tagen sind jetzt wieder Kinder zum Herrn geführt worden. Doch viele verstehen es nicht, was geschehen ist. Denn viele sind den Mietlingen anvertraut gewesen, die selber den Glauben nicht mehr kennen. Wie furchtbar ist das, wenn so eine Generation ohne Glauben heranwachsen muss, ohne dass sie den Herrn und Seine ewige Wahrheit kennen. Es wird nur auf Äusserlichkeiten geschaut.

Oh Mutter, Du bist so traurig. Ja Mutter, wir sollen einmal schauen, wie die vielen Irrgläubigen - die das christliche Abendland immer mehr in den Besitz nehmen - wie diese Eltern den Irrglauben glauben und ihn weiter geben an ihre Kinder und die Kinder ihn annehmen, um einst in den Kampf zu ziehen.

Oh Mutter, und was tun wir, was tun wir, um zu kämpfen für die ewige Wahrheit, sie weiter geben?

Oh Mutter, mit traurigem Herzen musst du sagen: So viele Jahre bist Du gekommen ganz besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen zu helfen. Doch nur ganz wenige hören auf Dich. So viele sind zu Dienern der Welt geworden. Sie kümmern sich nur um das weltliche Wohlergehen. Die Seele, welche einst eingehen soll in die ewige Herrlichkeit Gottes, um diese kümmern sie sich nicht.

Oh Mutter, voller Tränen musst Du sagen:

So viele von Deinen Priestersöhnen stehen am Abgrund und sie drohen hinab zu stürzen, wenn sie in ihrem Stolz verharren und nicht zurückkehren in die Arme Gottes. Ihnen hat der Herr doch die ewige Wahrheit anvertraut, ihnen hat Er aufgetragen: Geht zu den Völkern und lehrt sie. Doch sie lassen sich führen von den wild gewordenen Herden, anstatt  sie zu führen, leiten und lehren.

Ja Mutter, das möchtest Du ihnen zurufen:

Schaut auf den obersten Hirten dieser Welt, den Nachfolger Petri, wie er die jungen Menschen umfangt, sie führt und leitet. Nehmt ein Beispiel an ihm. Da braucht es nicht Anpassung an die Welt, sondern an die ewige Wahrheit. Den wahren Glauben vorleben und ein Vorbild sein. Dann werdet auch ihr die Jungen für euch gewinnen können und durch euch für Gott.

Ja Mutter, es werden immer weniger und so viele stehen im Dienst Satans. Denn, wer nur der Welt dient und den Auftrag Gottes nicht erfüllt, dieser steht im Dienst des Satans. Seine Ernte ist gross und wird noch grösser werden, wenn nicht etwas geschieht unter denen, welche führen, leiten und verkünden sollen. Das sind die Bischöfe, das sind die Priester, das sind ganz besonders auch gläubige Eltern, die nicht in der Sünde leben. Oh Mutter, wie traurig bist Du gewesen in diesen Tagen. Wohl haben sie die Kinder zum Tisch des Herrn geschickt, aber selber haben sie nicht teilgenommen. Was für ein schlechtes Beispiel, was für eine Heuchelei!

Oh Mutter, noch einmal rufst Du uns ganz besonders in diesen Tagen auf, mit Dir zu flehen, zu bitten bei Gott, dass wir Stand halten. Dass es wieder Priester gibt, die sich nicht mit Mietlingen umgeben, sondern in der ewigen Wahrheit, mit der Kraft Gottes, die Er ihnen geschenkt hat, ihren Dienst am Altar Gottes zu tun. Die heiligen Sakramente spenden, lehren und verkünden, auch die heiligen Zehn Gebote. Sie hat der Herr geschenkt, damit Ordnung herrscht auf dem Erdkreis. Doch von dieser Stunde an, als das nicht mehr geschehen ist, von dieser Stunde an ist das Chaos hereingebrochen.

Oh Mutter, wie Du sagst:

Nur eine kleine neue Generation wird heranwachsen und eine kleine Generation von Priestern wird nähren und führen. Jetzt aber liegt es an uns, noch einiges abzuwenden, indem auch wir die ewige Wahrheit weiter geben und einstehen für den Glauben. Nicht zurück weichen vor dieser sogenannten Mehrheit, sondern mutig bekennen, dass der Herr allein Gott ist in der heiligsten Dreifaltigkeit und nur ER eine heilige katholische und apostolische Kirche gegründet hat. Darum nützen die vielen Worte der Ökumene nichts, wenn es nicht heisst: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Beten, sühnen und leiden. Es bleiben nur noch wenige Stunden."

Unter Tränen sagt Myrtha: „Oh Mutter, Du hast doch gesagt, dass Du uns nicht verlassen wirst. Aber Du hast gesagt, dass wir Dir jeden Tag neu die Hand entgegen strecken sollen. Damit Du uns festhalten und führen kannst auf diesem engen Weg, der noch mehr voller Steine und Dornen sein wird. Oh Diese Nacht, die jetzt herein brechen wird mit Wehklagen. Oh Mutter, wie furchtbar wird das werden. Oh Mutter, Du liebst doch Deine Priestersöhne und willst doch, dass sie gerettet werden. Auch ihnen lässt der Herr den freien Willen, ob sie zurückkehren wollen wie Petrus oder zu Grunde gehen wollen wie Judas.

Oh Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns, denn unsere Hoffnung ist auch da, weil Du gesagt hast, dass Du dieser Schlange bald das Haupt zertreten wirst.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt."

Myrtha: „Oh mein Gott erbarm Dich! Wir wissen nicht, was wir tun. Erbarm Dich unser und mach uns sehend. Nein, diese Blindheit! Diese Blindheit ist die Frucht aus dem Stolz und der Stolz ist die Frucht Satans."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Der Grund, warum die Gottesmutter zu ihren Priestersöhnen spricht

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 9. Mai 2006

„Mutter, Mutter, oh Mutter, heute wendest Du Dich ganz besonders wieder an Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt.

Ja Mutter, viele von ihnen sagen: So spricht die Muttergottes nicht!

Doch ich will euch ein paar Beispiele geben. Wenn die Kinder in die Irre gehen, wenn sie Böses tun, dann sind doch liebevolle Eltern da, welche sie mahnen, ja sogar tadeln, damit sie nicht verloren gehen. Auch die Welt hat Gesetze geschaffen, wenn jemand dagegen arbeitet und sündigt. Wenn sie Böses tun, so werden sie verurteilt, ja sogar eingesperrt.

Oh Mutter, doch es gibt auch Eltern, die ihre Kinder nicht mehr lieben, sie umbringen, bevor sie geboren sind. Weil der Herr die Seelen bis ins Innerste kennt und gesehen hat, wie Adam und Eva sich Ihm widersetzt haben, hat Er die heiligen Zehn Gebote geschaffen, damit Ordnung herrscht auf dieser Welt. Er hat die Apostel heraus genommen aus dem Volk und ihnen aufgetragen, die heiligen Zehn Gebote zu lehren und sie zu halten. Doch – oh Mutter - so viele von ihnen tun das jetzt nicht mehr. Nachfolger der Apostel übertragen alles den ungläubigen Mietlingen, weil sie selbst nicht mehr den Mut haben, die heiligen Zehn Gebote zu lehren und die Seelen aufzufordern, sie auch zu halten. Wenn das heute noch geschehen würde, würden wir gar keine weltlichen Gesetze brauchen. Wenn der Mensch die heiligen Zehn Gebote kennt und sie hält, wird wieder Ordnung herrschen auf dieser Welt.

Darum, oh Mutter, bist Du ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen, weil sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen, die heiligen Zehn Gebote nicht mehr lehren, sondern sie den Mietlingen anvertraut haben, welche sie aber nicht mehr kennen und sie auch nicht halten wollen.

Oh Mutter, sie verfälschen sogar die Heilige Schrift. Sie sagen: Der Herr wird nicht strafen. Er ist nur der liebende Gott.

Oh nein, der Herr wird auch dort eingreifen, wo sich die Menschen Ihm widersetzen, Ihn beleidigen, Seinen heiligen Tempel entweihen und missbrauchen.

Oh Mutter, was für eine Verantwortung tragen diese vielen Bischöfe und Priester, die nicht mehr selber die ewige Wahrheit verkünden und sie lehren.

Oh Mutter, der Herr hat schon – als Er noch auf Erden gewandelt ist – das Böse bestraft, doch, die Reue und Umkehr in Liebe angenommen. Er hat nicht gesagt: Geht hin und sündigt weiter. Nein, Er hat gesagt: Geht und sündigt nicht mehr.

Darum, oh Mutter, ist das eine Lüge, wenn Mietlinge, ja sogar einige von Deinen Priestersöhnen sagen: Der Herr wird nicht bestrafen. Er tut es nur aus Liebe, wie es jede Mutter und jeder Vater tut, wenn sie sich um das Kind sorgen.

Oh Mutter, auf dieser Welt wird nur für das irdische Leben gesorgt. Doch, der Herr hat die Apostel und die Nachfolger heraus genommen aus dem Volk und ihnen aufgetragen, damit die Seele nicht verloren geht und nicht in Schuld und Sünde umkommt.

Ja Mutter, so wie sich einst Luzifer dem Herrn widersetzt hat, Ihm nicht mehr zu dienen, so – oh Mutter - ist das Böse in diese Welt gekommen. Und er lehrt die Menschheit, dass sie ihm folgen soll, dass es keine Sünde, keine Schuld gibt. Dass der Herr nicht bestraft, dass alles gut ist auf dieser Welt. Oh Mutter, was für Lügen! Und der Mensch, so viele Menschen folgen ihm. Er sagt: Es braucht keine Opfer. Oh Mutter, schon das ist eine furchtbare Lüge. Warum ist dann der Herr ans Kreuz gegangen und hat sich geopfert für diese vielen Sünder? Oh Mutter, das Lügennetz ist jetzt so furchtbar. Es ist so weit herab gesunken und es erstickt alles darunter, wenn jetzt keine Bekehrung stattfindet. Und diese Schuld, oh Mutter, liegt ganz besonders bei den Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt. Wenn die Hirten fallen, werden die Herden in die Irre gehen und dem Bösen ausgeliefert sein. Sie werden nicht mehr umkehren. Sie werden in das Verderben fallen.

Oh Mutter, ein wahrer Hirt gibt sein Leben hin für seine Schafe. Doch, was heute aus Menschenfurcht, aus Bequemlichkeit geschieht, so viele Hirten wälzen ihren Auftrag auf die Mietlinge ab, die alle in die Irre führen. Darum, oh Mutter, bist Du aus Liebe gekommen, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, so wenige hören auf Dich. Sie machen alles lächerlich. Wie Du am Anfang gesagt hast: So redet die Muttergottes nicht. Und doch, oh Mutter, Du mahnst und tadelst nur in Liebe, wie es auch eine irdische Mutter tut. Oh Mutter, wenn es jetzt so weiter geht, wenn die Hirten nicht endlich hervor treten und selber ihren Auftrag ausführen – oh Mutter – dann ist das Ende der Menschheit besiegelt."

Ganz schmerzvoll und unter Tränen sagt Myrtha: „Nein, oh Mutter, Mutter, bleib bei uns, bleib bei uns und verlass uns nicht. Denk doch an diese Wenigen, die doch Stand halten wollen. Beschütz Du sie alle, damit der Widersacher keine Hand anlegen kann. Mutter, oh Mutter, so weit haben wir es gebracht. Ungehorsam und Stolz machen blind. Das alles ist das Werk Satans."

Pater Pio, Pater Pio, du rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt doch endlich den Worten der Muttergottes. Sie will euch nur helfen. Seid euch bewusst, was für eine Rechenschaft ihr einst geben müsst. Kehrt um! Geht zur Herde! Seid Hirten und vollbringt auch das Opfer am Altar, wie es euch der Herr aufgetragen hat. Haltet alle Mietlinge fern. Denn euch hat der Herr heraus genommen und den Auftrag geschenkt, Sein Vermächtnis zu vollziehen am Opferaltar. Die heiligen Sakramente spenden, damit noch Seelen geheilt werden können."

Oh Mutter, oh Mutter, hilf Du, dass sich diese Worte erfüllen!

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Du wirst dann der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber werden  viele Tränen fliessen.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 16. Mai 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

heute rufst Du die letzten Getreuen auf. Sammelt euch, schart euch um diese Hirten, die noch in der ewigen Wahrheit sind. Folgt ihnen, stützt sie in Taten, in Worten und im Gebet. Die letzten treuen Hirten rufst Du auf:

Geht zu eurer Herde. Führt und leitet sie, denn die Finsternis wird jetzt gross werden. Oh Mutter, nur Wenige werden übrig bleiben.

Oh Mutter, Dein göttlicher Sohn hat Dir aufgetragen, das alles zu sagen. Es wird jetzt finster werden. Das Wehklagen noch grösser. Die Verfolgungen noch schlimmer.

Oh Mutter, dort wo das Heiligtum Gottes missbraucht und entweiht wird, wird der Herr nicht mehr Wohnung nehmen. Er wird sich fern halten, bis diese Wächter, die Er gerufen hat, wieder für Ordnung sorgen. Das Heiligtum Gottes reinigen. Der Opferaltar ist nur für das Priestergeschlecht bestimmt. Keine Mietlinge dulden, die der Herr nie berufen hat. Der Herr hat die Priester heraus genommen aus dem Volk. Er hat ihnen das Heiligtum Gottes anvertraut, das Heiligste, den Opferaltar, wo sie den Herrn nieder rufen, ihre Herde nähren und stärken können mit den heiligen Sakramenten. Doch, oh Mutter, so Vieles wird entweiht und missbraucht. Der Herr ist ein eifersüchtiger Gott. Er duldet keinen Unrat in Seinem Heiligtum. Darum, oh Mutter, wird jetzt die Reinigung kommen. Schlimmer, als wir sie uns vorstellen können. Wenn jetzt nicht noch in der letzten Stunde Umkehr und Reue den Mensch erfasst und er es ausführt. Sonst, oh Mutter, stürzen alle in die Finsternis.

Oh Mutter, darum bittest Du uns auch heute wieder, dass wir den engen Weg nicht verlassen. Er ist so eng und schmal, voller Dornen und Steine. Doch, Du sagst das auch heute wieder: Streckt mir die Hand entgegen. Ich werde sie nehmen und euch führen auf dem engen Weg. Aber eines, oh Mutter, ist auch die Voraussetzung: Ein reines Herz, eine reine Seele. Nur sie kann Licht sein in der Finsternis.

Oh Mutter, Du bist jetzt schon so lange gekommen. Du hast uns immer wieder gebeten, gemahnt, ja sogar getadelt. Du bist ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, nur Wenige hören auf Dich. So Viele belächeln alles. Sie verdrehen alles. Sie setzen dem Heiligen Evangelium Worte hinzu und nehmen Worte hinweg. Sie deuten das Evangelium nach ihren eigenen Ideen. Und doch, oh Mutter, der Herr hat gesagt: Kein Buchstabe darf hinzu, noch hinweg genommen werden.

Oh Mutter, jetzt geht dann diese Zeit zu Ende, da Du noch hast kommen können. Doch, Du hast uns einen Trost gegeben. Du wirst jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber werden noch viele Tränen fliessen. Auch diesen Trost gibst Du uns: Es wird eine kleine, neue Saat hervor gehen. Die letzten treuen Priestersöhne und ein neues gläubiges Priestertum werden wieder hervor gehen und diese Seelen führen, leiten, nähren und stärken. Es wird dann wieder Frieden einkehren. Aber zuerst, oh Mutter, sagst Du noch einmal, dass Tränen fliessen werden.

Die letzten treuen Priestersöhne und Bischöfe rufst Du noch einmal auf:

Haltet euch bereit, denn viele Seelen werden nach euch suchen in dieser Finsternis. Legt eure Menschenfurcht ab. Bittet den Heiligen Geist. Er wird euch die Kraft dazu geben. Denn euch ist das Heiligtum Gottes anvertraut. Geht an den Altar, an den Opferaltar. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Beten, sühnen und leiden! Gott bitten, dass Er die Gnade walten lässt. Denn das Mass ist voll. Der Becher ist am Überlaufen. 

Und Du, oh Mutter, wirst bald nicht mehr kommen können. Deinen Sohn bitten, dass Er den Arm des Vaters zurück halten kann. Denn der Vater in der Heiligen Dreifaltigkeit ist - wie Du gesagt hast - ein eifersüchtiger Gott. Er muss, um der vielen Unschuldigen willen, Gerechtigkeit walten lassen.

Er wird alles zerschmettern, was sich gegen Ihn auflehnt. Jene wird es treffen, welche die heiligen Zehn Gebote nicht mehr lehren und halten. Der Herr hat die heiligen Zehn Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt.

Denn der Herr kennt die Menschheit bis ins Innerste. Doch die Gnaden liegen immer bereit. Der Herr aber zwingt niemanden, diese Gnaden anzunehmen. Jeder hat den freien Willen. Beten, sühnen und leiden!

Und noch eines – ihr Meine getreuen Priestersöhne – geht zu eurer Herde. Leitet sie, führt sie, nährt sie, so wie ihr es dem Herrn versprochen habt. Werdet nicht zu Verrätern aus Menschenfurcht. Denn Gott allein ist euer Herr und Meister. Er hat euch so grosse Kraft verliehen, dass ihr heilen könnt. Dass ihr Seelen vor dem ewigen Tod retten könnt. Kein anderer Mensch hat diese Kraft, zu lösen und zu binden, nicht einmal die Engel im Himmel. Darum werdet eurer Aufgaben wieder bewusst. Denn der Herr wird einst fragen nach jeder Seele, welche durch euch verloren gegangen ist. Beten sühnen und leiden! Noch einmal, oh Mutter, sagst Du: Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."

Myrtha: „Mutter, lass es doch nicht zu spät sein. Bitt doch Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn. Wir alle wissen nicht, was wir tun. Furchtbares! Auch wir schweigen, wo wir reden sollten. Auch wir sind nicht dort, wo wir einstehen und kämpfen sollten. Oh Mutter, darum dieser furchtbare Unglaube und Irrglaube, weil wir selber nicht mehr glauben und kämpfen für die ewige Wahrheit. Wir versagen und alles andere findet Übermacht. Wir sind schuld daran. Oh mein Gott erbarm Dich."

Pater Pio, Pater Pio, noch einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Hört auf die Mutter. Erfüllt ihre Bitten. Ihr werdet eine grosse Verantwortung tragen, wenn ihr einst vor dem Herrn steht. Bleibt treu, brecht den Bund nicht, denn der Herr hat euch eine grosse Gnade erwiesen, als Er euch in Seinen Dienst gerufen hat. Doch dieser Dienst verlangt Opfer. Das Kreuz tragen, denn der Knecht steht nicht über dem Meister."

Oh mein Gott erbarm Dich!

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe

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 Oh Mutter, alles wird so kommen, wie es der Herr angekündigt hat. "Europa steht am Abgrund." Jetzt geht die Zeit zu Ende, da Du kommen konntest...

Botschaft der lieben Gottesmutter  Dienstag, 23. Mai 2006

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

wie bist Du voller Schmerzen und Trauer, denn Europa steht am Abgrund. Ganz besonders die deutsch sprechenden Länder werden jetzt Furchtbares erleben müssen. Sie sind zu Verrätern geworden. Sie entfernen die Kruzifixe und öffnen dem Irrglauben Tür und Tor.

Oh Mutter, wie viele haben das Leben hingegeben, als sie gekommen sind, um das Christentum in unsere Länder zu bringen. Sie haben dafür ihr Leben geopfert. Oh Mutter, was tun wir? Wo sind jene, welche den Glauben verteidigen, ihn leben und ihn weiter geben? Oh nein, so viele Verräter. Es gibt so viele Bischöfe und Priester, die der Herr als Wächter berufen hat. Doch, sie geben Einlass ins Heiligtum Gottes für Un- und Irrgläubige. Sie lassen es verwüsten durch weltliches Gebaren.

Oh Mutter, wie hat doch einst der Herr den Tempel gereinigt von jedem Unrat. Oh Mutter, wo der Opferaltar Christi im Heiligtum Gottes steht, wo ihn der Herr vorbehalten hat nur für das Priestertum. Was geschieht jetzt? Viele von diesen Wächtern holen sich Mietlinge und wollen den Kampf nicht kämpfen. Sie überlassen es den Mietlingen und schauen zu, wie Irrtum und Unglaube, Verdrehung des Heiligen Evangeliums geschieht und der Opferaltar entweiht wird.

Oh Mutter, jetzt werden diese Folgen eintreffen. Wehklagen wird herein brechen. Die Reinigung wird furchtbar werden.

Der Herr hat auch zu Dir gesagt: Gib diese Worte weiter. Denkt an die Arche Noah. Denkt an Sodom und Gomorra. Denkt aber jetzt an eure Länder, wo noch Furchtbareres geschieht und alles kein Ende nehmen will, weil der Stolz blind macht. So viele treten in den Dienst Satans.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, ja Du flehst sogar: Verlasst den engen Weg nicht. Bleibt  Gott und Seinem Evangelium treu.

Oh Mutter, alles wird so kommen, wie es der Herr angekündigt hat, weil es keine Bekehrungen in diesen Tagen gibt. Der Stolz hat die Überhand, das heisst, der Satan und seine vielen Diener.

Oh Mutter, Du bittest uns auch, den letzten treuen Bischöfen und Priestern, nur ihnen, zu folgen. Sie bitten, dass sie ihre kleinen Herden führen und leiten. Mit ihnen Busse tun vor dem Heiligtum Gottes im Tabernakel.

Oh Mutter, nur noch das heilige Messopfer wird uns jetzt die Kraft geben können, indem uns die letzten treuen Diener nähren und stärken. Das aber setzt ein reines, demütiges Herz voraus. Treue,  ja Mutter, wenn es sein muss bis zum Tod. Doch, oh Mutter, Du machst uns wieder Mut. Denn, wie Du schon so oft gesagt hast: Du wirst jetzt  dann der Schlange das Haupt zertreten.

Du rufst uns wieder auf, aber ganz besonders Deine Priestersöhne: Streckt mir nur die Hand entgegen. Ich werde euch führen durch die grosse Finsternis. Doch, oh Mutter, jene welche diese Gnade erhalten haben und die ewige Wahrheit kennen, oh Mutter, diese haben eine grosse Verantwortung. Sie müssen für die ewige Wahrheit kämpfen und sie weiter geben, auch wenn das Kreuz dadurch schwer wird.

Oh Mutter, wir sollen uns doch freuen, wenn wir das Kreuz tragen dürfen. Denn, wir tragen es ja nicht allein. Der Herr trägt es mit uns. Es ist nie schwerer, als wir es zu tragen vermögen.

Doch, was Er wünscht, ist Mut und Treue. Einen tiefen Glauben und eine grosse Liebe. Aber, oh Mutter, kämpfen, kämpfen für die ewige Wahrheit, für das Heiligtum Gottes und nicht zulassen, dass es entweiht wird. Diese Orte meiden, wo solches geschieht.

Oh Mutter, Mutter, Du hast gesagt: Jetzt geht dann Deine Zeit zu Ende, da Du   kommen konntest. Doch, oh Mutter, jetzt wird nur noch kurze Zeit zur Umkehr und Reue bleiben. Die Gerechtigkeit Gottes wird nachher alles auslöschen, was Ihn beleidigt, was Ihn erniedrigt. All das, was sich über Ihn stellt und alles zerstört, was Er erschaffen hat.

Oh Mutter, dann werden nur noch wenige übrig bleiben. Aber, oh Mutter, die ewige Wahrheit wird weiter bestehen. Denn der Herr hat Seinen Tempel auf dem Felsen erbaut und niemand wird ihn zerstören können. Das soll uns Trost sein, das soll uns anspornen, zu kämpfen für Gott, für Seine ewige Wahrheit, für Sein Heiligtum. Mutter, beten, sühnen und leiden! Denn, wie du sagst: Nur noch kurze Zeit bleibt zur Umkehr.“

Unter Tränen und grossem Schmerz ruft Myrtha: „Warum hören sie nicht auf Dich? Sie wollen es nicht wahr haben, dass Du immer wieder kommst. Sie wollen es nicht wahr haben, dass Gott Dir den Auftrag gegeben hat aus Liebe zur Schöpfung. Oh mein Gott erbarm Dich! Was tun wir Dir an. Oh Gott hab Erbarmen!“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest mit traurigem Herzen Deine Mitbrüder im Priesteramt: Bleibt doch treu, bekehrt euch! Lasst eure Herde nicht im Stich! Denn euch hat der Herr die Macht und Kraft gegeben, Seelen zu nähren, zu lehren, zu heilen, sie auch auf den richtigen Weg zu führen. Werdet doch nicht zu Verrätern, die den Bund mit dem Herrn und den Treue-Eid brechen. Oh ihr Mitbrüder, was habt ihr getan? So viele von euch haben den Herrn verlassen. Jetzt klagt ihr, dass es zu wenig Priester gebe. Oh nein! Was für Heuchler! Es hätte genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären. Oh ihr Mitbrüder, nutzt noch die letzten Stunden, denn das Gericht wird für euch gross sein. Der Herr wird Rechenschaft über jede Seele verlangen, welche durch eure Schuld verloren gegangen ist. Wo ihr euch geweigert habt, eure Kraft und Macht zu nutzen, zu nähren und aufzuerwecken.“ 

Oh mein Gott erbarm Dich. Lass uns nie zu Verrätern werden, denn Du weißt, wie schwach wir sind.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Der Herr duldet keine Verräter, welche Seelen mit in den Tod reissen

Botschaft der lieben Gottesmutter vom  Mittwoch, 31. Mai 2006 

„Mutter, oh Mutter,

Du bist so voller Schmerzen und Trauer ganz besonders wegen so vielen Priestersöhnen, die Du doch so liebst. Du bist gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, so viele hören nicht auf Dich. Sie lassen ihre Herde im Stich, statt dass sie sie sammeln und mit ihnen Busse tun.

Oh Mutter, so oft hast Du dazu aufgerufen. Sie aber sehen diese Zeichen immer noch nicht. Noch Furchtbareres wird jetzt geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Oh Mutter, sie schauen zu, wie der Tempel Gottes verwüstet wird. Ja, sie geben ihn sogar auf. Schauen aber zu, wie noch mehr Orte der Sünde errichtet werden und beleidigen den Herrn.

Oh Mutter, noch einmal möchtest Du sagen: Denkt endlich an Sodom und Gomorra. Wie ist es dort ergangen?

Oh Mutter, der Herr hat die Priester aus dem Volk Gottes auserwählt und ihnen den Auftrag gegeben, die ewige Wahrheit zu verkünden.

Darum möchtest Du jetzt auch heute auf den Stellvertreter Gottes hinweisen. Was hat er in diesen Tagen gesagt? Die Heilige Schrift, den wahren Glauben weiter geben, ohne etwas zu verändern. Kein Buchstabe darf hinweg, kein Buchstabe hinzugefügt werden!

Oh Mutter, so Vieles wird jetzt herein brechen, denn die Menschheit ist verstockt. Sie schaut nur auf die Welt und ihren Vorteil. Das betrifft auch die vielen Mietlinge, die sich selber berufen haben. Sie sind auf den Wohlstand, auf die Arbeit, auf die Freiheit ausgerichtet. Sie aber wollen Gott nicht dienen. Warum? Sie können es nicht so wie ein Priester, den der Herr berufen hat. Denn, niemand kann sich selber, noch von andern Menschen berufen lassen. Das allein vollzieht der Herr. Er gibt ihnen auch die Kraft und die Gnade, diesen Beruf auszuführen. Den Auftrag Gottes zu erfüllen. Doch Er lässt auch ihnen den freien Willen.

Oh Mutter, immer mehr Furchtbares bricht herein auch über unser Land. Wir werden nicht verschont bleiben, denn wir sind nicht besser als die andern. Auch unsere Hirten - viele von ihnen - wollen den Auftrag des Herrn nicht mehr erfüllen. Sie suchen die Ehre in dieser Welt. Aber Gott geben sie die Ehre in Demut, in Treue, in der ewigen Wahrheit nicht mehr. Und das, oh Mutter, wird furchtbar werden. Der Herr duldet keine Verräter, welche Seelen mit in den Tod reissen. Denn der Herr hat ihnen doch - Du sagst das noch einmal - dank ihres Amtes, ihrer Weihe, die Kraft gegeben. Kein Mensch auf dieser Welt kann von Sünde und Schuld, heilen. Kein Mensch - ausser der Priester - kann den Herrn nieder rufen auf den Opferaltar und die Herde nähren und stärken.

Oh Mutter, darum sagst Du das wieder mit schmerzvollem Herzen ganz besonders zu den Priestersöhnen: Erfüllt euren Auftrag, wie ihn der Herr gegeben hat. Löst euer Versprechen ein. Seid dem Herrn treu und wenn es sein muss bis zum Tod. Werdet nicht zu Verrätern. Klagt nicht – denn das ist das Furchtbare – dass es zu wenig Priestersöhne gebe. Ihr habt das selber verschuldet, indem ihr den Bund mit dem Herrn gebrochen habt. Ihr habt euch abgewendet, euch der Welt verschrieben. Die Welt wird heute beherrscht vom Widersacher.

Darum rufst Du uns allen zu: Bleibt wachsam. Verlasst den engen Weg nicht. Treu bleiben! Die ewige Wahrheit verkünden, dort, wo es uns noch gegeben ist. Nicht zurück weichen, wenn wir verfolgt und ausgegrenzt werden. Denn, der Herr verlässt keine einzige Seele, die Ihm treu bleibt, die Ihm vertraut, die den Glauben bewahrt.

Ja Mutter, gerade jetzt - in diesen Tagen und Stunden - wird es sich entscheiden, ob die Menschheit sich Gott anvertraut und Busse tut am Opferaltar vor der Eucharistie im Tabernakel. Oder ob sie sich der Welt verschreibt und ihr dient und huldigt. Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf: Sammelt eure Herde. Tut Busse und bereut eure Schuld, denn jetzt, jetzt gehen die Stunden zu Ende."

Ganz schmerzlich weint Myrtha und ruft verzweifelt: „Mutter! Nein, oh Mutter! Warum diese furchtbare Blindheit? Warum dieser furchtbare Stolz? Alles wird so kommen, weil der Glaube nicht mehr da ist. Wäre der Glaube da, alle würden kämpfen. Doch, oh Mutter, wir sind alle zu Verrätern geworden. Nein Mutter, lass es doch nicht zu spät sein. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Vater besänftigt. Sonst sind wir alle verloren. Oh Gott! Doch, Du hast gesagt, dass Du die Gerechten schützen und bewahren wirst. Doch das Kreuz dürfen wir nicht wegstossen. Wenn wir das Kreuz wegstossen, dann stossen wir Dich weg. Und Du, Du hilfst uns doch, das Kreuz zu tragen. Das ist unser grosser Trost. Oh Gott, sende uns Deinen Heiligen Geist. Er möge uns erleuchten und stärken in dieser furchtbaren Zeit, die jetzt angebrochen ist."

Pater Pio, Pater Pio, du rufst noch einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Werdet nicht zu Verrätern. Erfüllt euren Auftrag. Der Herr ist mit euch, auch wenn ihr verfolgt und verleumdet werden. Freut euch! So seid ihr dem Herrn ganz nahe. Lasst eure Herde nie im Stich. Sammelt sie und tut Busse, so wie es die Mutter gesagt hat."

Oh mein Gott erbarm Dich!

Nun beginnt das ausserordentlich schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Nehmt diese Worte hervor, welche Du schon vor einiger Zeit gesagt hast. Liest sie noch einmal gut durch und dann werden wir erkennen, was sich schon alles erfüllt hat, was Du voraus gesagt hast.

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 6. Juni 2006

„Mutter, oh Mutter,

Dein so grosser Schmerz! Wie furchtbar ist das - ganz besonders - was in den letzten Tagen geschehen ist. Das, was sie verkündet haben, die Sünde von Deinem göttlichen Sohn, welche Er begangen haben soll.

Oh Mutter, das wird eine furchtbare Strafe hernieder rufen. Kein Apostel, kein Evangelist haben etwas geschrieben ohne Mitwirkung des Heiligen Geistes.  Und wer dem widerspricht und anderes verkündet, wer Gott so beleidigt in der Heiligsten Dreifaltigkeit ganz besonders wider den Heiligen Geist, dieser ist des Todes.   

Oh Mutter, was wird heute alles vollbracht in der Sünde. Der Herr allein hat den Ursprung des Lebens geschaffen. Kein Mensch kann das. Der Mensch kann diesen Ursprung nur missbrauchen, manipulieren, töten. Doch, wer so ins Handwerk des Herrn eingreifen will - sie glauben es nicht -  auch diese werden des Todes sein. Denn, der Herr duldet das nicht. Wenn der Mensch glaubt, den Ursprung des Lebens erfinden zu können, dann müsste er auch die Seele mitgeben können. Doch, kann ein Mensch Seelen mitgeben? Wer das Leben zerstört, in welches der Herr nachher die Seele einhaucht, auch dieser wird verflucht und des Todes sein. Und all jene, welche sagen:

Es gebe nur eine Frohbotschaft und keine Drohbotschaft, diese kennen die Heilige Schrift nicht, sonst würden sie nicht solches verkünden.

Doch, angefangen hat es bei Adam und Eva, als sie dem Herrn ungehorsam gewesen sind. Hat der Herr sie damals belohnt? Nein, Er hat Seine Gerechtigkeit walten lassen. Sie mussten das Paradies verlassen. Oder hat der Herr das furchtbare Tun in Sodom und Gomorra geduldet? Oh nein, auch dort hat Er eingegriffen.

Oh Mutter, was für Lügner, was für eine Menschheit hat sich entwickelt in ihrem Egoismus.

Oh Mutter, kein Kind wird geboren in Sucht und Sünde. Doch, die Erbsünde wird genommen im Heiligen Sakrament der Taufe. So ist das Geborene nachher unschuldig. Und wer ist es, der es nachher verdirbt, der zur Sucht verhilft, in die Sünde führt? Das sind nicht die Kinder sondern zum Teil die Eltern und Erwachsenen, die solches erfinden um der Profitgier willen. Dann aber klagen sie, wenn diese jungen Menschen ins Verderben gehen, in die Drogen und Sünden fallen.

Oh Mutter, wo sind jene, welche sie führen und mit dem guten Beispiel voran gehen sollten? Wie ist es auch schon in diesen Tagen geschehen? Man hat diese Kinder zur Heiligen Kommunion geführt, aber die Eltern blieben zurück. Sind das nicht Heuchler und Lügner? Das sind doch keine Vorbilder!

Oh Mutter, es fällt Dir so schwer, diese harten Worte zu sagen. Der Herr hat Dir das aufgetragen. Er will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Er will, dass sie gerettet werden. Doch, sie hören nicht auf Dich, oh Mutter, sondern sie lästern sogar über Dich und dichten Dir Sachen an, die den Herr erzürnen.

Und Dein Sohn  - oh Mutter - wird den Arm des Vaters jetzt nicht mehr zurück halten können. Denn, die grosse Zeit, die lange Zeit, da Du gekommen bist, um uns zu helfen, zu bitten und zur Bekehrung aufgerufen hast, geht jetzt zu Ende.     

Oh Mutter, nur ganz Wenige haben es befolgt. Doch, diesen gibst Du den Trost, dass sie gerettet werden. Denn der Herr wird mit kleinen und wenigen Samen wieder aufbauen. Er wird wieder ein Menschengeschlecht heran bilden, das Ihm dient, das auf Ihn hört, Seine Heiligen zehn Gebote hält und Gott lobt, glaubt und verehrt.

Oh Mutter, wie furchtbar ist es jetzt auch in diesen Tagen. Es sind so viele Verräter unter denen, welche sich Christen nennen. Würden sie doch glauben, würden sie als Christ einstehen und das Christentum verteidigen. Doch, sie sind so feig, weil sie Verräter sind und mit andern gemeinsame Sache machen. Nur ein gläubiger Mensch kann kämpfen.

Oh Mutter, Du möchtest uns noch einmal in Erinnerung rufen:

Nehmt diese Worte hervor, welche Du schon vor einiger Zeit gesagt hast. Liest sie noch einmal gut durch und dann werden wir erkennen, was sich schon alles erfüllt hat, was Du voraus gesagt hast.

Oh Mutter, eines aber, das möchtest Du sagen: Wer sich aus reuigem Herzen bekehrt, dem wird die Barmherzigkeit Gottes widerfahren. Wer aber im Stolz verharrt und sich um des eigenen Ich-Willens andere ins Verderben führt, wer schweigt, wo er reden sollte, bei dem der Herr die Gerechtigkeit walten lassen. Das betrifft ganz besonders viele Bischöfe und Priester. Oh, sie haben doch dem Herrn Treue geschworen, als sie ihr Amt übernommen haben. Haben sie nicht den Bund mit Ihm geschlossen? Darum bittest Du Deine Priestersöhne:

Werdet nicht zu Verrätern. Bleibt treu, wie es auch die Apostel gewesen sind. Seid bereit, sogar bis in den Tod zu gehen. Der Herr wird diese in Freude aufnehmen in Seine ewige Herrlichkeit. Doch jetzt ist die Aufgabe noch auf dieser Welt, für Christus zu kämpfen, für Gott ein zu stehen. Seine Lehre zu verkünden und weiter zu geben. Und nicht wie jene, welche alles verdrehen und Buchstaben weglassen, indem sie sagen: Es gibt nur eine Frohbotschaft. Alles andere existiert nicht. Lügner sind das und jene, welche leugnen, stehen im Dienst Satans.

Ja Mutter, auch in diesen Tagen sollen wir immer wieder auf die Zeichen achten. Wachsam sein und ein reines Herz bewahren. Denn, wir wissen weder den Tag noch die Stunde, da der Herr eingreifen wird. Und dann - oh Mutter – wird es für viele zu spät sein.

Myrtha: „Oh Mutter, Mutter bitt den Heiligen Geist, dass Er uns stärkt, denn wir sind doch alle so feig. Wir gehen auch immer den Weg des geringsten Widerstandes, statt dass wir uns einsetzen für Gott und Seine ewige Wahrheit.

Oh Mutter, von dieser Stunde an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten worden sind, hast Du sagst: Von dieser Stunde an ist das Verderben  über die ganze Welt herein gebrochen.

Oh Mutter, Mutter, ein Trost lässt Du uns: Du wirst jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten, aber zuerst werden noch viele Tränen fliessen.“

„Pater Pio, Pater Pio, noch einmal bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt dem Herrn nach. Bleibt Ihm treu, rettet Seelen! Denn, die Gerechtigkeit Gottes wird ganz besonders auch für euch gross sein, wenn durch eure Schuld nur eine Seele verloren geht. Hört auf die Mutter! Hört auf die Mutter!“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

 

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Wann  erwacht endlich die grosse Masse der "schlafenden Priester"?

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 13. Juni 2006

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

heute musst Du uns einiges sagen, was Dir so weh tut. Zuerst bittest Du uns, dass wir uns heute Deinem heiligsten Herzen ganz besonders weihen. Dir die Hand entgegen strecken, dass Du uns führen kannst auf diesem engen Weg. Denn die Verwirrung wird immer grösser rechts und links. - Den Pfad nie verlassen, sonst werden wir umkommen. Du hast uns schon lange gesagt, oh Mutter, dass Du immer bei uns bist in jedem Heiligen Messopfer, welches von gläubigen Priestern würdig vollzogen wird. Dass Du bei jedem Heiligen Messopfer immer unter dem Kreuz stehst und bei uns bist mit Deinem göttlichen Sohn.

Oh Mutter, jetzt musst Du aber sagen, was ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt betrifft:

Oh ihr Bischöfe und Priester, wenn ihr bewusst Lügen verbreitet, Gläubigen das Heiligtum Gottes verweigert, aber die Tore für weltliches Tun öffnet, dann habt ihr euren Lohn schon empfangen. Und wenn ein Priester bewusst sündigt und sich seiner Sünde noch rühmt, dann hat er seinen Lohn schon empfangen. Oh Mutter, wenn ein Priester seinen Auftrag nicht erfüllt, wie ihn der Herr gegeben hat, ganz besonders das heilige Sakrament der Busse verweigert und so Seelen dem Tod verfallen, die gerettet werden könnten, oh diese Priestersöhne haben nicht nur den Lohn empfangen, sondern sie sind selber des Todes. Denn sie haben den Herrn verraten und sind in den Dienst des Widersachers getreten. Alle diese, welche das Heilige Evangelium nicht in der ganzen Wahrheit verkünden, es verdrehen oder nur das verkünden, was ihnen gefällt, oh Mutter, das sind Verräter. Sie haben auch den Bund mit dem Herrn gebrochen. Oh Mutter, wie schmerzen Dich diese Worte und doch, Du musst sie weiter geben, so wie es der Herr Dir aufgetragen hat. Du bist doch gekommen, um zu helfen, ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, nur wenige hören auf Dich. Ihr Priestersöhne bleibt dem Herrn treu. Brecht den Bund nicht, sondern erfüllt euren Auftrag, auch wenn es für euch ein grosses Kreuz und ein schwerer Weg sein wird. Seid euch bewusst, der Herr ist mit euch. Der Heilige Geist wird euch stärken. Nur eines ist die Voraussetzung, dass ihr das selber auch wollt, dass ihr nicht zurück weicht, wenn ihr verfolgt und ausgegrenzt werden. Jetzt ist der Kampf da. Ihr müsst kämpfen mit eurer Herde. Keiner kann euch das Heiligtum Gottes vorenthalten. Euer Platz ist am Opferaltar. Euch hat der Herr das Heiligtum anvertraut. Ihr seid die Hüter dessen und Er duldet nicht, wenn Weltliches das Heiligtum in den Besitz nehmen will. Der Tempel Gottes ist allein das Heiligtum Gottes und gehört dem Herrn allein. Alle Bischöfe und Priester sind nur Wächter. Aber wehe, wenn sie ihr Wächteramt missbrauchen und nicht ausüben. Wenn sie zulassen, wie das Heiligtum Gottes verwüstet und missbraucht wird.

Oh ihr Bischöfe und Priester, was wird der Herr von euch am Todestag - wenn ihr vor Ihm steht - was wird Er von euch wissen wollen? Oh, da nützt keine Ausrede: Die andern machen es auch. Jeder ist alleine verantwortlich und jeden allein wird der Herr einst richten. Und jetzt noch einmal, oh Mutter, bittest Du die letzten treuen Herden: Sammelt euch, kämpft gemeinsam, so seid ihr stark. Denkt daran, dass die Engel Gottes und Ich euch in diesem Kampf begleiten. Nicht zurück weichen, sondern kämpfen. Wer tief glaubt und mit dem Herrn verbunden ist, dieser setzt sogar sein Leben ein. Der Lohn wird einst gross sein.

Oh Mutter, jetzt bittest Du uns noch einmal zu beten, zu sühnen und zu leiden. Das Licht in der Seele bewahren. Doch, das kann nur im würdigen Empfang der Heiligen Sakramente geschehen. Die Finsternis wird jetzt gross werden. Fragt nicht, wann das geschehen wird, was der Herr plant. Er allein weiss es. Wir wissen weder den Tag noch die Stunde. Darum bittest Du uns, dass wir zu jeder Stunde bereit sein sollen. Denn, wie es geschrieben steht:

Der Herr wird kommen, wenn es niemand erahnt.

Oh Mutter, Deinen Trost, den gibst Du uns immer wieder von neuem. Wenn diese Drangsale vorbei sind, dann wirst Du der Schlange das Haupt zertreten und alles wird neu auferstehen, was der Herr verborgen gehalten hat in dieser Finsternis. Sie werden nicht untergehen, sondern ein neuer Glaube in der ewigen Wahrheit wird erblühen und ein neues Priestergeschlecht wird hervor gehen, welches Gott in Demut und Treue dient bis in Ewigkeit. Beten, sühnen und leiden, denn jetzt ist die Reinigung im Gang. Denn, wie Du sagst: Wir wissen weder den Tag noch die Stunde. So wie es der Herr geplant hat, wird es sich erfüllen."

Schmerzlich weint und ruft Myrtha: „Oh Mutter, bitt Du den Heiligen Geist, dass Er doch uns allen ganz besonders Deinen Priestersöhnen diese Blindheit nimmt. Denn, der Stolz macht blind. Die Blindheit ist das Werk des Satans. Wer nicht Gott dient, der hat sich dem Widersacher verschrieben. Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass es nicht zu spät sein. Hilf Du uns aus dieser Nacht heraus, die schon lange angebrochen ist. Oh mein Gott, diese vielen Irrlichter, die alles verderben. Oh mein Gott, hab Erbarmen! Wir wissen nicht, was wir tun."

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe. 

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Doch, oh Mutter, es werden noch vermehrt Zeichen folgen. Der Mensch wird wehklagen.

Botschaft der lieben Gottesmutter Mittwoch, 21. Juni 2006

„Oh Mutter, Mutter, ja Mutter,

Du bist ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, oh Mutter, nur ganz wenige hören auf Dich.

Ja Mutter, Gott der Allmächtige hat alles erschaffen, was auf dieser Erde ist, den Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Er hat sie geschaffen aus dem Nichts und dem Mensch hat Er Seinen Geist eingehaucht, die Seele, welche nie sterben wird, die der Mensch nicht vernichten kann. Er kann sie nur verführen. Doch der Mensch will sich über Gott setzen. Er kann wohl das Leben des Menschen, des Tieres und der Pflanzen manipulieren. Aber er kann kein Leben aus dem Nichts erschaffen und es manipulieren. Das ist die Frucht des Satans. Das ist der Stolz, den „er“ im Mensch eingepflanzt hat.

Oh Mutter, doch wie Du gesagt hast: Der Mensch kann nur den Leib töten, aber die Seele nicht. Sie kann wohl zum ewigen Leben oder ins Verderben eingehen. Darum, oh Mutter, rufst Du Deine Priestersöhne auf:

Euch hat der Herr die Macht und die Kraft gegeben, die Seele vom Tod zu erretten und sie zu heilen. Doch, nur noch wenige tun das. Sie nutzen die Kraft und die Macht nur noch wenig.

Oh Mutter, wie furchtbar wird das einst für diese Priester sein, wenn durch ihre Schuld Seelen verloren gegangen sind. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Doch, wie viele von euch haben den Bund mit dem Herrn gebrochen, sind Ihm untreu geworden.

Oh Mutter, die Gleichen sind es, die klagen, dass wir zu wenig Priester haben. Oh nein, es wären genug Priester da, wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen hätten.

Oh Mutter, und die Herde! Diese vielen Herden, welche sie in die Irre führen! Dann wird der Hirt geschlagen. Die Herde zerstreut sich. Doch, viele von diesen Hirten haben sich selber geschlagen.

Oh Mutter, jetzt bittest Du die letzten treuen Priester: Führt eure Herde! Weicht nicht zurück, wenn Mietlinge am Opferaltar sich breit machen. Nein, euch Priestern ist das Heiligtum Gottes anvertraut worden und keiner hat das Recht, euch vom Altar fern zu halten. Wehe, diesen Bischöfen, welche das zulassen. Sie sind über das Heiligtum Gottes als Wächter gesetzt worden. Ihr Dienst ist da, um Ordnung zu schaffen. Und nicht Mietlinge zu berufen, die der Hirte nie erwählt hat.

Oh Mutter, so Vieles geschieht in diesen Tagen. Der Mensch will sich über Gott setzen. Er verdreht das Evangelium und richtet es so aus, wie es ihm passt. Sie verschweigen, was Tadel ist. Sie reden nur  von der Liebe Gottes, aber nicht von der Gerechtigkeit.

Oh Mutter, schon damals im Alten Testament, als Adam und Eva gesündigt und auf die Schlange gehört haben, hat der Herr eingegriffen. Sie haben ihren Lohn empfangen Und so wird das auch heute noch sein. Der Herr ist barmherzig für alle, welche sich bekehren. Aber gerecht für jene, welche in der Sünde verharren und andere verführen. Oh Mutter, Du hast schon oft gesagt, dass die Reinigung begonnen hat. Sie wird schmerzvoll sein und noch schmerzvoller werden, wenn der Mensch nicht umkehrt. 

Ja Mutter, schon Vieles ist geschehen. Doch, sie wollen es nicht wahr haben. Sie sagen immer, das hat es alles schon immer gegeben. Doch, oh Mutter, es werden noch vermehrt Zeichen folgen. Der Mensch wird wehklagen. Und darum, ihr Priestersöhne führt eure Herde. Bleibt dem Herrn treu. Weicht nicht zurück. Stosst das Kreuz nicht von euch, denn das Kreuz ist so etwas Wunderbares. Wenn ihr das Kreuz mittragt, seid ihr dem Herrn ganz nahe.

Ja Mutter, Du bist so traurig, weil so viele Priestersöhne nicht auf Dich hören. Sie wollen ihre Ehre in dieser Welt suchen und glauben, wenn sie das tun, was der Mensch will, dann hätten sie alle Macht in dieser Welt, ja in dieser Welt! Der Herr aber wird dann sagen: Wo bist du geblieben, als die Menschen in die Irre gegangen sind? Wo bist du geblieben, als deine Herde krank geworden ist? Du hast sie im Stich gelassen. Oh Mutter, das wird so schwer werden. Darum rufst Du Deine Priestersöhne noch einmal auf:

Der neue  Same  ist schon geboren. Geht hin und nährt ihn. Führt ihn, denn es wird eine neue Generation heran wachsen, wohl klein, aber treu. Auch ein neues Priestergeschlecht wird hervor gehen, das dem Herrn in Demut und Treue dient.

Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links ist das Verderben. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Doch das kann nur brennen durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Beten, sühnen und leiden. Ausharren in der Treue und in der ewigen Wahrheit. Und dort, wo es noch möglich ist, sie weiter zu geben. Doch die Zeit dazu ist jetzt dann zu Ende.“

Myrtha: „Mutter, nein oh Mutter! Du bist doch immer gekommen. Du hast doch gesagt, dass Du bei uns bleibst. Wir sollen Dir immer die Hand entgegen strecken und Dich bitten, dass Du uns führst. Oh Mutter, diesen Trost, den Du uns gibst,  macht so grosse Hoffnung, dass Du jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch zuerst wird noch Schmerz über die Menschheit kommen. Oh Mutter, Du bist ja immer da. Wie Du sagst in jeder heiligen Messe, die würdig gefeiert wird, stehst Du am Altar unter dem Kreuz. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters noch zurück hält. Du kennst doch unsere Schwachheiten, oh Mutter.“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt, dass sie dem Herrn treu bleiben. Erfüllt euren Auftrag. Oh ihr Mitbrüder, das Gericht wird einst gross sein über diese Versäumnisse, die ein Priester begeht und dadurch Seelen verloren gehen. Harrt aus! Bleibt treu! Werdet demütig! Euer Platz ist im Heiligtum Gottes am Opferaltar und in den Heiligen Sakramenten.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

 

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Sie werden noch vermehrt versuchen den heiligen, katholischen und apostolischen Glauben zu zerstören

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 27. Juni 2006

„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,

Du möchtest uns wieder darauf hinweisen, was Du schon das letzte Mal gesagt hast. Der Herr hat die Welt erschaffen mit Menschen, mit Tieren, mit Pflanzen. Jedem hat Er die Ordnung gegeben.

Ja Mutter, Er hat das Männliche und das Weibliche geschaffen und Ordnung gegeben. Doch, das soll Bestand haben bis in Ewigkeit. Dann ist der Mensch gekommen. Im Ungehorsam will er alles verändern. Er missbraucht die Tiere, um sich zu bereichern. Er lässt der Natur nicht mehr den göttlichen Lauf. Und dann ist der Mensch gekommen, der sich vom Satan beeinflussen liess. Er will diese Ordnung nicht mehr haben, die der Herr geschaffen hat. Auch da hat Er das Männliche und das Weibliche geschaffen. Jedes hat den eigenen Auftrag bekommen. Und darum, oh Mutter, hat der Herr nur das Männliche aus dem Volk Gottes heraus genommen und in Seinen Dienst geholt als Priestertum Gottes. Ihm allein hat Er den Auftrag gegeben, alles zu vollbringen, was Er ihnen aufgetragen hat. Und darum, oh Mutter, ganz besonders sagst Du das heute: Es hat keine Frau das Recht, sich das Priestertum anzumassen. Denn der Herr hat sie nicht dazu berufen.

Ja Mutter, wenn der Herr das so gewollt hätte, dann hätte er sicher zuerst Dich dazu bestimmt. Du durftest den Herrn unter dem Herzen tragen und der Welt schenken als Erlöser.

Darum ist alles, was heute geschieht, wider die Anordnung Gottes. Es ist das Werk des Satans. Und jene, welche das vollbringen - oh Mutter - für diese wird die Strafe fürchterlich sein. Denn der Herr - Du sagst das noch einmal - der Herr hat ein männliches Priestergeschlecht geschaffen und das soll bleiben bis in Ewigkeit. Alles andere, was gegen die Anordnung Gottes geschieht, sei es beim Mensch, sei es beim Tier, sei es bei der Pflanze, alles was der Mensch verändert, kommt vom Satan. Der Satan pflanzt diesen Menschen den Stolz ein, dass sie über Gott sein wollen. Und weil sie meinen, über Gott zu sein, haben sie keinen Glauben. Und ohne Glauben gibt es kein demütiges Herz, gibt es keine Liebe zu Gott. Oh Mutter, all das führt in den Abgrund. Und weil man nicht mehr glaubt, ist man auch nicht bereit, den Glauben weiter zu geben, ihn zu verteidigen. Oh nein, wie viele machen gemeinsame Sache mit den Ungläubigen, mit den Irrgläubigen. Sie merken nicht, wie diese über alle herrschen, über jene, welche keinen Glauben mehr haben. Was kann man verteidigen, was man nicht hat?

Oh Mutter, darum ist das Furchtbare in dieser Welt, weil keine Ordnung mehr herrscht, die heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet und auch nicht mehr gehalten werden. Der Herr hat sie gegeben, damit Ordnung auf dieser Welt herrscht. Doch in diesem Zusammenhang, oh Mutter, so weh es Dir tut, musst Du viele von Deinen Priestersöhnen tadeln, weil sie unterlassen haben, die wahre Lehre weiter zu geben.

Schon das Kleine, das Ungeborene muss Schutz bekommen, dass es geboren werden kann. Dass es aufwachsen kann in geordneten Verhältnissen, im Schutz der Familie, wo es Geborgenheit hat. Doch, was geschieht heute? Man reisst es aus dieser Geborgenheit heraus und überlässt es fremden Menschen, bei welchen man nicht weiss, was diese für eine Einstellung zum Glauben und Leben haben.

Oh Mutter, der Herr hat Mann und Frau geschaffen und ihnen das Weitergeben des Lebens anvertraut, damit wieder ein Volk Gottes neu erblüht. Doch, was tun diese? Sie vernichten das Leben im Mutterleib und verhindern so, dass eine neue Generation im Glauben aufgehen kann.

Doch, oh Mutter, es ist noch nicht zu spät, wenn sich alle bekehren und wieder zurück finden zur Anordnung Gottes. Doch, das verlangt eine tiefe Reue, Umkehr und Busse. Der Herr ist barmherzig für all jene, welche umkehren. Doch, er ist auch gerecht für alles, was gegen Ihn und Seine Anordnung geschieht.

Oh Mutter, darum bittest Du ganz besonders Deine Priestersöhne, für diese Du extra gekommen bist, um ihnen zu helfen. Du bittest sie, seid dem Herrn treu. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück, wenn euch der Widerstand widerfährt. Oh nein, euer Platz ist im Heiligtum Gottes am Opferaltar Christi. Ihr allein habt die Macht zu heilen, ja sogar vom Tod aufzuerwecken, wenn eine Seele - ja Mutter - am Abgrund steht und in Gefahr ist, umzukommen. Die Priester haben diese Macht, die Seele vom Abgrund zurück zu holen. Darum, oh Mutter, ist diese Verantwortung, welche sie tragen, ganz gross.

Ja Mutter, Du bittest uns wieder, dass wir den engen Weg nie verlassen. Denn das Verderben rechts und links ist furchtbar. Dazu gehört, dass wir das Licht in der Seele immer neu entzünden durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.

Ja Mutter, Du bist so traurig, weil Du schon so lange gekommen bist. Doch, so wenige hören auf Dich. Sie setzen Deine Bitten nicht um. Darum sagst Du noch einmal: Tut Busse, bleibt treu, bewahrt den Glauben. Gebt ihn weiter und kämpft für ihn, wenn es bis zum Tod ist. Doch, dann dürfen wir gewiss sein, wenn wir für den Herrn kämpfen und Ihm treu bleiben, dann wird Er einst sagen: Kommt zu mir, ihr Getreuen. Jetzt werdet ihr euren Lohn empfangen.

Mutter, oh Mutter, doch jetzt wird die Nacht noch furchtbarer werden. Der Zeichen werden noch mehr kommen. Den Trost, den Du uns gibst, ist dieser, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst, wenn das vorüber ist. Treu bleiben! Ausharren und nicht dort folgen, wo Irrtum und das Verderben sind.

Oh Mutter, sie werden noch vermehrt versuchen den heiligen, katholischen und apostolischen Glauben zu zerstören. Doch, es wird ihnen nicht gelingen. Denn der Herr hat Seine Kirche auf dem Felsen gebaut. Die Kirche wird nie untergehen.

Beten, sühnen und leiden! Treue bewahren im Kampf, welcher keinem erspart bleiben wird."

Myrtha: „Oh Mutter, Mutter, lass uns nicht alleine. Du kennst doch unsere Schwachheit. Du weißt doch alles. Mutter, Mutter, bleib bei uns bis die Finsternis vorüber ist. Du hast uns doch gesagt, dass wir Dir die Hand entgegen strecken sollen. Du wirst uns führen durch die Nacht."

Myrtha weint sehr schmerzlich.

Pater Pio, Pater Pio, du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Bleibt treu! Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat und so wie es die Mutter sagt: Heilt, was verwundet ist, erweckt auf vom Tod, was im Sterben ist. Denn, der Priester allein hat diese Macht erhalten und wenn ihr diese verweigert, verweigert ihr die Treue zu Gott und werdet zu Verrätern. Kämpfen! Das Kreuz ist nie schwerer, als man es tragen kann. Brecht den Bund nicht mit dem Herrn, den ihr geschlossen habt. Werdet nicht zu Verrätern."

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe. 

 

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 So viele Bischöfe und Priester haben den Glauben verloren. Sie geben dadurch ein furchtbares Beispiel

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 4. Juli 2006

 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

wie bist Du so traurig und voller Tränen, oh Mutter. Oh Mutter, der Herr hat einst die Händler und Wechsler - als sie den Tempel missbraucht haben - fort gejagt und gesagt: Das ist mein Bethaus. Ihr habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.

Doch, oh Mutter, heute geschieht noch viel Furchtbareres. Sie missbrauchen das Heiligtum Gottes für weltliches Tun. Und die Wächter schauen zu oder fördern es sogar noch.

Oh Mutter, diese haben den Lohn schon empfangen. Denn auch heute noch ist das Heiligtum Gottes die Wohnung des Allerhöchsten. Und wer das missbraucht, beleidigt den Heiligen Geist in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Sie reden vom Volksaltar. Nein, es gibt keinen Volksaltar, sondern den Opferaltar Christi. Sie reden von Basis. Es gibt nur das Volk Gottes im heiligen, katholischen und apostolischen Glauben.

Oh Mutter, und der Satan, die Schlange, hat sich wieder im Auftrag der Frauen gestellt und hilft ihnen, dass sie sich anmassen, das Priestertum Gottes an sich zu reissen. Oh nein, der Herr hat ein heiliges Priestergeschlecht geschaffen. Es beruht auf den Aposteln und keiner Frau.

Oh Mutter, Du wärst ja zuerst die erste Priesterin gewesen, wenn der Herr das hätte wollen. Aber Er hat den Frauen andere Aufgaben zugewiesen. Alles andere ist Eigenmacht, ist Stolz, ist Ungehorsam, ist das eigene Ich, welches das will. Sie hören nicht auf die Heilige Schrift, die alles fest hält, wie es der Herr einst aufgetragen hat.

Oh Mutter, so vieles geschieht jetzt. Denn, das Mass der Beleidigungen Gottes ist schon lange am Überlaufen. Und wenn wir wachsam sind, dann sehen wir selber, was sich alles in der Welt ereignet.

Furchtbares wird kommen und Du musst das noch einmal sagen: Furchtbares wird kommen, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt. So viele Bischöfe und Priester haben den Glauben verloren. Sie geben dadurch ein furchtbares Beispiel. Ja, sie organisieren „Partys" in der Kirche, im Tempel Gottes.

Oh Mutter, so Vieles hast Du nun schon gesagt und gezeigt. Andere Menschen haben mich darauf aufmerksam gemacht und gefragt, warum ich immer weiter bereit bin, zu leiden und zu opfern.

Oh Mutter, solche, die noch den Glauben gehabt haben, verführen die Jugend. Sie nehmen Sein Heiligtum Gottes und geben es Preis für furchtbares weltliches Gebaren, für furchtbares weltliches Tun. Oh Mutter, sie machen sogar Trinkgelage auf dem Opferaltar Christi. Oh Mutter, wenn der Herr schon damals eingegriffen hat, wie wird Er jetzt eingreifen müssen? Bei jenen, welche Seine Wohnung, Seine Gegenwart so furchtbar beleidigen?

Darum, oh Mutter, sagst Du uns auch heute, dass wir den glauben bewahren. Denn viele, auch ältere Menschen, die jetzt immer noch den Glauben gehabt haben, zweifeln und werden verunsichert. Sie sagen, dass sie nicht mehr weiteres tun können. Denn so viele Priester haben versagt. Sie wissen nicht mehr, wohin sie gehen sollen. Oh Mutter, darum - so wie es in unserer Macht steht - den Glauben weiter geben. Licht bleiben in dieser Finsternis, die jetzt noch vermehrt herein bricht und das Wehklagen so gross werden lässt. Wir aber können nur Licht sein, wenn wir selber in uns das Licht entzünden durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Sonst werden wir auch dunkel bleiben und untergehen. 

Noch einmal sagst Du: Streckt mir immer die Hand entgegen. Bleibt mit mir auf diesem engen Weg. Kommt mit mir in den Kampf für das Gute. Denn, bald ist es zu spät. Die Verwirrung ist schon so gross, dass keiner mehr dem andern traut. Man findet kaum mehr einen Priester, der die Heiligen Sakramente spendet und auch selbst noch den Glauben hat. Denn, so viele sind der Welt anheim gefallen. Sie machen mit der Welt mit. Sie suchen die Ehre in dieser Welt. Sie beten nicht mehr oder nur ganz wenig. Nur die Verbindung mit Gott kann ihnen Kraft geben, ihren Auftrag zu erfüllen. Aber es braucht auch Mut zum Kreuz. Nicht zurückweichen, wenn so genannte Basisleute die Priester hindern, an den Opferaltar zu treten. Oh nein ihr Priestersöhne, nehmt euren Platz ein, den der Herr euch zugewiesen hat. Kümmert euch nicht um diese, welche es euch verwehren wollen. Denn, der Herr allein ist euer Meister. Kein anderer kann euch hindern am Auftrag Gottes. Bleibt und werdet Wächter! Verteidigt das Heiligtum und lasst nicht zu, dass der Herr so beleidigt wird. Denn, auch das ist Sünde wider den Heiligen Geist in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Wer sich gegen den Heiligen Geist versündigt, ist des Todes. Beten, sühnen und leiden! Nur noch wenige Stunden und Tage bleiben zur Umkehr.

Oh Mutter, Du bist schon so lange gekommen und hast nichts anderes gewollt, als helfen. Doch nur wenige nehmen Deine Hilfe an. Die andern stossen Dich zurück. Sie lachen und wollen es nicht wahr haben, dass Dich der Herr gesandt hat, um die Welt noch retten zu können vor dem Untergang. Beten, sühnen und leiden. Ihr treuen Priestersöhne bleibt standhaft. Auch Ich bin mit euch und verlass euch nicht.

Ja Mutter, beten, sühnen und leiden. Bald kannst Du nicht mehr kommen."

Unter Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, warum das alles, warum das alles. Oh. der freie Willen, der furchtbare Stolz setzt sich über Gott und steht im Dienst des Satans. Mutter, oh Mutter, zertrete doch jetzt der Schlange das Haupt. Denn bald können wir es nicht mehr aushalten. Diese furchtbaren Beleidigungen gegenüber Gott! Und wir, wir sind mitschuldig, denn auch wir schweigen und kämpfen nicht, dort wo wir sollten. Mutter, oh Mutter, bitt Du für uns und halte uns fest, damit wir nicht untergehen. Nein, nein oh Mutter, bleib doch bei uns. Geh nicht weg. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er Dich noch kommen lässt, bitt Ihn!"

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt!"

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Die untreuen Berufenen: Sie haben ihren Lohn schon empfangen!

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 11. Juli 2006 

„Mutter, Mutter,

Du bist so voller Schmerzen und Trauer, oh Mutter, weil Du uns sagen musst, was jetzt geschehen wird, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt.

Gott der Allmächtige hat der Menschheit die Schöpfung anvertraut, dass sie sie bewahrt und beschützt. Doch, was tut der Mensch mit der Schöpfung? Er zerstört sie aus reinem Profitdenken.

Oh Mutter, bald werden die Bäche kein Wasser mehr führen. Die Menschen werden verdursten und die Pflanzen verdorren. Keine Nahrung wird mehr wachsen, wenn der Mensch nicht umkehrt und das tut, was der Herr ihm aufgetragen hat.

Oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester beklagen sich und sagen: Wir sind machtlos. Oh nein, der Herr hat euch Bischöfe und Priester berufen, dass ihr die Menschheit führt und lehrt. Doch, was tut ihr? Ihr schaut zu, wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird, Ihr, die ihr Wächter sein solltet. Ihr beruft Mietlinge, die der Herr nie, nie berufen hat. Ihr überlasst ihnen das Heiligtum Gottes. Oh, was geschieht jetzt? Furchtbares! Ihr ungetreuen Wächter lasst zu, dass die Wohnung des Allerhöchsten missbraucht und verwüstet wird. Ihr habt den Lohn schon empfangen.

Oh Mutter, Du fragst uns: Würden wir es zulassen, wenn Fremde in unsere Häuser eindringen? In unserer Wohnung tun, was ihnen beliebt und alles verwüsten? Oh nein, wir würden uns zur Wehr setzen. Doch, was geschieht mit der Wohnung des Allerhöchsten? Wo sind diese Wächter?

Oh Mutter, hätten die Bischöfe und Priester den Glauben, würden sie das Knie beugen und sich voller Demut und Ehrfurcht dem Allerheiligsten nähern. Doch, weil viele von ihnen nicht mehr glauben, schauen sie zu, wie solches geschieht.  Oh Mutter, die Bischöfe und Priester sollen auch nicht klagen, dass sie machtlos sind. Oh Mutter, der Herr hat ihnen den Auftrag gegeben, ihre Herde zu führen, aber sich nicht selber von diesen störrischen Schafen und Böcken führen zu lassen. Sie hören auf den Menschen, aber nicht auf Gott. Sie verkünden das, was der Mensch will, aber nicht das, was der Herr will. Würden sie die heiligen zehn Gebote wieder lehren und verkünden - für das sind sie berufen worden - und das Heiligtum Gottes schützen, den Opferaltar ehrfürchtig betreten und ihren Dienst tun, den ihnen der Herr aufgetragen hat, dann hätten wir Ordnung in dieser Welt. Doch, wenn ein Bischof und Priester nicht mehr glaubt, beugt er auch das Knie nicht und betet nicht mehr. Und wer nicht betet, wird dem Herrn immer ferner. Oh Mutter, wie furchtbar wird das werden. Sie klagen: Wir können das Rad nicht mehr zurück drehen. Oh nein, sie müssen das Rad nicht zurück drehen, sondern es wieder auf den richtigen Weg bringen. Aber das tun sie nicht, weil sie sich entweder fürchten oder selber nicht wollen. Sie wollen bei den Menschen angesehen sein. 

Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal: Dann haben sie den Lohn schon empfangen.

Aus diesen Allem erwächst das Furchtbare. Die Menschheit verdirbt, weil ihnen nicht mehr gesagt wird, was der Herr will, nämlich, was Er aufgetragen hat, diesen Bischöfen und Priestern. Sie haben „ja" gesagt und den Bund mit Ihm geschlossen. Doch, so viele sind zu Verrätern geworden und Du sagst noch einmal: Wir hätten genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären!

Oh Mutter, jetzt liegt es ganz besonders an den letzten treuen Bischöfen und Priestern. Dass sie endlich mutvoll hervor treten und auch Widerspruch in Kauf nehmen, wenn sie die ewige Wahrheit verkünden und das Heiligtum Gottes schützen und bewahren vor all denen, welche es verwüsten. Würde das Heilige Evangelium in ihrer Ganzheit verkündet und gelehrt - nicht nur das, was den Menschen passt, sondern alles was der Herr gesagt und gelehrt hat – dann wäre vieles besser auf dieser Welt. Denn, der Herr hat von Anfang an Ordnung geschaffen. Und darum hat Er auch die heiligen Zehn Gebote gegeben. Von diesem Tag und dieser Stunde an als man das nicht mehr verkündet und gelehrt hat, von dieser Stunde an ist das Furchtbare über die Menschheit herein gebrochen. Sie hören nicht mehr auf Gott. Wie wollen sie noch hören können, wenn sie niemand lehrt und verkündet? Darum ist es auch an uns - wir, die wir diese grosse Gnade noch empfangen durften, indem uns die ewige Wahrheit gelehrt und verkündet wurde auch durch fromme Eltern - sie so weit wie möglich weiter zu geben. Auch wenn wir deswegen verlacht, verfolgt und verleumdet werden. Oh, wir sollen uns freuen, denn so sind wir dem Herrn ganz nahe.

Und noch einmal, oh Mutter, rufst Du diese Bischöfe und Priester auf, nie zulassen, dass im Heiligtum Gottes solch weltliches Gebaren, ja sündiges Gebaren sich vollzieht. Oh ihr Bischöfe und Priester, seid euch bewusst, was ihr einst dem Herrn sagen wollt, wenn Er euch fragt: Was habt ihr getan, dass ich verhöhnt und gelästert wurde? Ihr sagt, dass der Herr Freude habe an dem. Oh Mutter, wer hat Freude, wenn er den Herrn am Kreuz leiden sieht? Macht er ein Fest? Oh nein! Mit zerknirschtem Herzen schlägt er an seine Brust und sagt: Durch meine Schuld! Und wer tut das heute noch im Heiligtum Gottes.

Oh Mutter, Dir fällt es so schwer, diese Worte sagen zu müssen. Es soll eine grosse Warnung sein. Wir müssen auf diese Zeichen achten und nicht blind weiter gehen.

Oh Mutter, jetzt gehen die Stunden zur Umkehr zu Ende. Oh Mutter, voller Schmerzen rufst Du noch einmal allen zu: Bekehrt euch! Tut Busse! Betet! Bleibt Licht in dieser Finsternis, denn sie wird gross werden. Die Menschen werden dann klagen: Warum lässt Gott das zu. Nein, Gott lässt es nicht zu, sondern der Mensch macht das alles selber. Der Herr lässt ihm den freien Willen.

Oh ihr Priestersöhne, erfüllt euren Auftrag, so wie ihr es dem Herrn versprochen habt. Weicht nicht zurück! Duldet keine Mietlinge im Heiligtum Gottes. Geht mutig an den Opferaltar und lässt euch nicht weg weisen. Denn, wenn ihr einen tiefen Glauben habt, dann wisst ihr, dass der Herr mit euch ist und der Heilige Geist euch führt. Aber ihr müsst immer im Gebet verbunden bleiben und euch nicht nach der Welt richten. Beten, sühnen und leiden!

Oh Mutter, Du sagst noch einmal: Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."

Myrtha weint so schmerzlich.

Myrtha: „Oh Mutter, oh Mutter, so vieles geschieht und der Mensch ist so blind, ... die furchtbare Habgier! Doch vor dem Herrn kann keiner nur einen Heller vorweisen. Er wird ihn fragen: Hast du das getan, was der Herr verkündet hat. Wir müssen uns dazu bekennen. Oh Gott, wir haben gesündigt wider Dich. Oh mein Gott, hab Erbarmen. Nimm diese Blindheit und den Stolz von uns, der uns an die Welt bindet. Schenk uns die Gnade der Demut, damit wir sehend werden und sehend bleiben. 

Oh mein Gott, erbarm Dich!"

Pater Pio, Pater Pio, du bittest, ja du flehst deine Mitbrüder im Priesteramt an: Geht den Weg, den der Herr euch gegeben hat. Haltet euren Bund. Führt eure Herde und verführt sie nicht. Lasst nicht zu, dass der Herr im Heiligtum Gottes beleidigt wird."

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Tausend von ihnen vermögen nicht das, was ein einziger getreuer Priester vermag

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 18. Juli 2006 

Heute hatte es Myrtha ganz besonders schwer, denn der Angriff des „Bösen" war so heftig, dass wir alle sehr erschüttert waren.

„Mutter, Du bist so voller Tränen. Nach unserer Zeitrechnung bist Du schon vor einigen Jahren gekommen und hast uns gewarnt vor diesem Weltenbrand. Du hast gesagt, dass er immer näher kommt von allen vier Windrichtungen.

Doch jetzt hat sich der Weltenbrand zu einem grossen Feuer ausgeweitet. Wir wollen immer noch nicht begreifen, was das für Zeichen sind.

Oh Mutter, Du bittest Deine Priestersöhne ganz besonders auch die Bischöfe: Sammelt endlich eure Herden und tut mit ihnen Busse. Bekehrt euch! Hört auf, den Herrn zu beleidigen. Habt ihr es noch nicht begriffen!

Oh Ihr Priester im Bischofsamt: Kümmert euch nicht um die vielen Mietlinge, die ihr oder jene, welche sich selber berufen haben. Tausend von ihnen vermögen nicht das, was ein einziger getreuer Priester vermag, zu lösen und zu binden, ja sogar vom Tod auf zu erwecken. Und Du rufst Deinen Priestersöhnen zu: Wenn ihr dieses Talent vergraben habt, wird der Herr einst Rechenschaft fordern. So viele Seelen könnten dadurch gerettet werden und ihr tut es nicht.

Oh Mutter, Furchtbares wird noch kommen. Du hast das schon lange voraus gesagt. Doch wer hört auf Dich? Sie lachen und glauben, dass sei alles nicht wahr.

Oh Mutter, darum bist Du so voller Trauer. Ganz traurig, oh Mutter, über die vielen Priestersöhne für die Du ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen.

Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Es bleiben nur noch wenige Stunden zur Umkehr. Um das, oh Mutter, Du bittest uns alle, das endlich zu tun. Denn, jetzt ist es dann zu spät. Mutter, Mutter, verlass und nicht. Bleib bei uns. Denn Du hast uns doch versprochen – wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir die Hand entgegen strecken – dass Du uns fest halten und führen wirst durch das Tal des Blutes und der Tränen."

Ganz schmerzlich weint Myrtha und ruft: „Mutter, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er doch den Arm des Vaters noch zurück hält. Mutter, oh Mutter, wir alle wissen nicht, was wir tun. Oh Mutter, nein! Oh Mutter, nein!

Oh Mutter, an uns liegt es ja, dass wir endlich die Bischöfe aufrütteln, wenn sie schlafen.

Oh Mutter, oh Mutter, nein! Nein!

Alle kümmern sich nur um die weltlichen Belange, aber nicht um die Seelen. Das betrifft ganz besonders so viele von Deinen Priestersöhnen. Sie glauben, organisieren zu müssen in dieser Welt und wissen nicht mehr um ihren Auftrag, ihre Herden zu führen und Seelen zu retten.

Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass es nicht zu spät sein. Denk doch an die vielen Seelen, für die Du gestorben bist. Du möchtest doch nicht, dass sie verloren sind. Doch, Du lässt jedem den freien Willen."

Ganz verzweifelt und so schmerzlich schluchzt Myrtha.

Bruder Klaus, Pater Pio, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt

Nun beginnt das ausserordentlich schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Die Gnade der Barmherzigkeit liegt für jeden bereit, welcher in Reue umkehrt

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 25. Juli 2006 

„Mutter, oh Mutter,

heute rufst Du nochmals Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt auf. Oh ihr Söhne, viele von euch verharren immer noch weiter im Stolz und in der Blindheit. Ihr wollt diese Zeichen nicht erkennen. Ihr versteckt euch in euren Häusern und Palästen, umgeben von Mietlingen. Ihr sucht die Ehre und die Anerkennung in dieser Welt.

Oh Mutter, und doch, der Herr hat ihnen den Auftrag erteilt, ihre Herden zu führen und zu leiten. Doch, sie hören nur auf diese wild gewordenen Schafe. Sie erfüllen ihnen ihren Willen, statt die ewige Wahrheit zu verkünden, wie sie der Herr gegeben hat, ohne nur einen Buchstaben hinzu zu fügen noch einen hinweg zu nehmen.

Oh Mutter, so Vieles wird jetzt geschehen. Noch mehr Elend und Bedrängnis werden kommen. Du hast schon so oft gesagt: Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, dann wird der Herr Seine Gerechtigkeit walten lassen. Wohl liegt für jeden die Gnade der Barmherzigkeit bereit, welcher in Reue umkehrt.

Oh Mutter, und wer trägt so viele Schuld an diesem Geschehen? Es sind so viele Priestersöhne. Sie lehren nicht mehr die ganze Wahrheit. Sie erfüllen ihren Auftrag nicht mehr. Wären sie nicht blind und stolz, würden sie die Herden sammeln. Mit ihnen Busse tun und, oh Mutter, diese Kraft nutzen, die der Herr ihnen geschenkt hat, zu lösen und zu binden. Doch, wenn man die heiligen Zehn Gebote nicht mehr lehrt und sie nicht mehr hält, oh Mutter, dann wird keine Rettung mehr sein. Der Herr hat die heiligen Zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht auf dieser Welt und die Nächstenliebe gelebt werden kann.

Oh Mutter, wie vieles ist schon geschehen und noch so vieles – Du sagst es noch einmal – wird weiter geschehen. Das Wehklagen wird gross werden. Du rufst uns zu: Erinnert euch an diese Worte, welche ich euch schon seit längerer Zeit gegeben habe. Wie vieles hat sich schon erfüllt und wir glauben es nicht. Oh Mutter, sie machen Dich lächerlich. Sie wollen Dir nicht mehr glauben. Oh Mutter, doch das Schlimmste ist, dass sie nicht auf den Herrn und Gott hören.

Oh Mutter, die heutigen Generationen - viele von ihnen - sind schon dem Verderben verfallen. Doch diese Hoffnung kannst Du uns immer wieder geben:

Eine neue Generation wird hervor gehen, die Gott anbetet und verherrlicht. Seine Gebote hält und das heilige Opfer Priestern anvertraut wird, die der Herr heraus nimmt aus dem Volk. Keine Mietlinge, die sich selber berufen haben. Sie haben die Kraft und die Macht nicht, wie sie der Herr dem Priestergeschlecht anvertraut hat.

Darum, oh Mutter, bittest Du auch die vielen Jungen: Haltet euch an den Nachfolger Petri und an die treuen Bischöfe. Sie sind eure Hirten und sie werden euch führen durch die Finsternis.

Aber beten, beten, beten! Denn nur die Verbindung mit dem Allerhöchsten gibt euch die Kraft in dieser Finsternis Stand zu halten.

Ja Mutter, so viele Menschen leben im Überfluss und schauen zu, wie die Nächsten verhungern und umkommen. Vor Gott zählt einmal kein Wohlstand, sondern Demut und Glauben, der unverfälschte Glauben. Doch, wie viele machen gemeinsame Sache mit den Irr- und Ungläubigen. Sie verraten ihren Glauben aus Feigheit und kämpfen nicht. Wer nicht glaubt, kann auch nicht kämpfen.

Oh Mutter, das wird einen grossen Untergang mit sich ziehen. Und die Augen, wenn sie wieder sehend werden, oh Mutter, dann wird es für viele zu spät sein. Der Herr hat die Natur dem Menschen anvertraut, dass er sie schützt und bewahrt. Doch um seines Profites willen zerstört er alles, was der Herr geschaffen hat und nimmt sich so selber die Lebenskraft und den Fortbestand.

Oh Mutter, es gibt schon so viele die sagen: Warum lässt Gott das zu? Oh nein, der Mensch selber verdirbt das. Darum nicht Gott anklagen, sondern sich selber an die Brust klopfen und sagen: Durch meine Schuld, oh Herr, geschieht so vieles, Ungerechtigkeit, Niedergang, und Verderben.

Oh Mutter, noch einmal rufst Du uns alle auf: Wir, die wir das Glück und die Gnade erhalten haben, die ewige Wahrheit zu kennen, dass wir sie auch weiter geben. Nicht schweigen und uns verstecken aus Menschenfurcht. Der Herr will Kämpfer. Er will Seelen, die für Ihn da sind, für Ihn leben und das Leben erhalten.

Oh Mutter, wie vieles geschieht, weil die heiligen Zehn Gebote nicht mehr gelehrt werden. Der Mensch wird schon vernichtet, bevor er den Mutterleib verlässt. Doch, die Seele kann er nicht vernichten und darum sagst Du uns: So viele unschuldige Kinder schreien im Himmel nach Gerechtigkeit. Der Herr wird jetzt dann zu dem Schreien nicht mehr schweigen.

Es werden Dinge geschehen, die für den Menschen furchtbar sein werden. Denn, wer dem Herrn ins Handwerk pfuscht, oh Mutter, Du sagst das so, der hat seinen Lohn schon empfangen.

Darum rufst Du jetzt noch einmal Deine Priestersöhne auf: Geht und tut Busse mit eurer Herde und ruft sie auf. Denkt an die früheren Generationen, welche noch den Glauben gehabt haben, die Bittgänge gemacht haben und den Herrn gebeten haben, damit Er alles Unheil abwendet. Doch, wo sind diese Bischöfe und Priester? Hätten sie den Glauben, würden sie das mutvoll tun.

Oh Mutter, Du bist ja ganz besonders für die Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Doch nur ganz wenige hören auf Dich und erfüllen Deine Bitten. Doch, wie Du sagst: Jedem bleibt der freie Willen. Der Herr zwingt keinen zur Umkehr. Aber die Gnade hat Er immer bereit. Es liegt am Menschen selber, ob er sie benutzen will oder nicht.

Ja Mutter, beten, sühnen und leiden. Du rufst das aus tiefstem Herzen und voller Tränen. Denn, oh Mutter, bald kannst Du jetzt dann nicht mehr kommen. Deine Zeit geht zu Ende."

Myrtha: „Oh Mutter, verlass uns nicht, verlass uns nicht! Streck uns Deine Hand doch entgegen, wenn wir zu feig sind. Du hast ja gesagt: Wenn wir sie Dir entgegen strecken, wirst Du uns führen durch diese Finsternis. Noch einmal sagst Du: Den engen Weg nie verlassen. Das Licht in der Seele nie ausgehen lassen. Doch, wie Du immer gesagt hast: Das kann nur geschehen im würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Sie sind die einzige Rettung. Oh mein Gott, erbarm Dich. Du willst doch nicht, dass so viele Seelen zu Grunde gehen. Doch, Du zwingst keinen.

Pater Pio, oh Pater Pio, auch du rufst noch einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Hört auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte. Seid euch bewusst, dass ihr grosse Rechenschaft abgeben müsst über jede Seele, die durch euch verloren gegangen ist."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

 

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Es nützt nichts, wenn man schreit: Oh Herr, warum hast Du das zugelassen!

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 1. August 2006  (Schweizer Nationalfeiertag)

„Oh Mutter,

Du bist so traurig ganz besonders über unser Land und Volk. Das Volk, welches der Herr einst so gesegnet hat. Er, der ganz besonders unser Land verschont hat vor Krieg und Not.

Oh Mutter, unser Volk ist so undankbar. Oh Mutter, zu einem sündigen Geschlecht ist es geworden, das mit schlechtem Beispiel voraus geht. Ungehorsam, Stolz und Eigenmacht haben Einzug gehalten.

Oh Mutter, darum bittest Du heute ganz besonders Deine Priestersöhne: Weiht eure Herden meinem heiligsten Herzen. Versenkt sie darin, damit ich sie beschützen und führen kann durch diese grosse Finsternis, die jetzt noch vermehrt herein brechen wird. Die erste Warnung ist jetzt gewesen. Das Wasser ist knapp geworden. Die Ernten fallen aus. Doch, oh Mutter, sie wollen diese Zeichen nicht wahr haben. Sie jammern über den materiellen Verlust. Doch um die Seele bangen sie nicht. Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal zur Busse auf. Gott um Verzeihung bitten für das, was wir immer wieder tun. Wir verharren weiterhin im Stolz, statt dass wir demütig werden und dem Herrn die Ehre geben und Ihn um Verzeihung bitten. Oh nein, wir wollen die Zeichen nicht verstehen. Oh Mutter, alle Ausreden werden heran gezogen. Nur das wollen wir nicht wahr haben, dass wir grosse Sünder geworden sind, indem wir den Herrn verwerfen. Wir wollen Ihm nicht mehr die Ehre geben. Wir glauben, alles selber machen zu können. Und wie Du gesagt hast, oh Mutter, man sucht immer nach Erklärungen. Doch nur nicht dort wo sie liegen, im Ungehorsam, im Stolz, in der Eigenmacht. Wir stellen den Herrn auf die Seite.

Oh Mutter, nochmals bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Tut mit eurer Herde Busse. Geht vor das Allerheiligste und bittet Gott um Verzeihung für euch, euer Land, für die ganze Welt. So wie Du es auch gesagt hast:

Der Weltenbrand kommt immer näher von allen vier Windrichtungen. Doch wir glauben uns immer noch so in Sicherheit und wissen nicht, was morgen schon sein kann.

Darum bittest Du uns, dass wir jeden Tag, jede Stunde, bereit sind. Denn der Herr hat gesagt:

Er wird kommen wie der Dieb in der Nacht, wenn es keiner glaubt.

Oh Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen und der Stolz ist noch nicht gebrochen. Oh Mutter, Stolz macht blind und Blindheit ist das Werk des Satans. Gross ist jetzt seine Macht. Dessen sollen wir uns bewusst sein. Und doch, oh Mutter, Du gibst uns immer wieder den Trost, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch zuerst, oh Mutter, wenn keine Umkehr statt findet, werden diese Drangsale und diese Not so gross, dass die Menschheit dann zum Himmel schreit.

Doch auch dann suchen sie ihre Schuld nicht bei sich, sondern schieben sie auf den Herrn. Warum lässt Er das zu? Oh nein, wir müssen uns fragen: Warum verursachen wir das? Wir müssen demütig, ganz gläubig und voll Liebe werden, so wie es der Herr lehrt. Die heiligen Zehn Gebote halten, aber auch lehren.

Oh Mutter, dann wäre so vieles besser in dieser Welt. Doch es gibt so viele Priestersöhne sogar im Bischofsamt, die den Herrn verraten haben. Sie haben den Bund mit Ihm gebrochen und sie rühmen sich noch dessen.

Oh Mutter, was wird das für Folgen haben? Nicht klagen, dass wir zu wenig Priester haben. Sondern beten für jene, welche weg gelaufen sind und ihr Heil in dieser Welt suchen und nicht bei Gott.

Oh Mutter, es wird eine schwere Zeit kommen. Dann bittest Du uns noch einmal, dass wir diesen engen Weg nicht verlassen. Er ist eng und steinig. Doch, oh Mutter, Du hast uns gesagt: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns festhalten und führen durch diese Finsternis. Doch, Du wiederholst das wieder: Dazu braucht es ein reines Herz. Und das können wir nur immer wieder finden im würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Darum, oh Mutter, musst Du auch immer wieder einige von Deinen Priestersöhnen tadeln, weil sie nicht mehr bereit sind, das heilige Sakrament - Du wiederholst: das heilige Sakrament der Busse - nicht mehr spenden, diese grosse Macht, das grosse Talent vergraben oder lächerlich machen. Dass nur sie allein Menschen vom Tod erwecken, ihre Seelen reinigen und heilen können!

Oh Mutter, dies wird der Herr als Richter einmal diese Priestersöhne fragen: Wo sind diese Seelen, die ihr hättet retten können, sie aber dem Tod überlassen habt? Wo seid ihr, die der Herr aus dem Volk heraus genommen hat, ihnen alle Macht und Kraft geschenkt hat? Wie dankt ihr dafür? - Indem ihr Verräter werdet.

Oh Mutter, doch es gibt noch viele Priestersöhne, die in Demut und Liebe mit dem Herrn verbunden sind. Sie erfüllen ihren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.

Doch, oh Mutter, sie tragen ein schweres Kreuz. Das Kreuz, welches ihre Mitbrüder weg geworfen haben. Und denen, oh Mutter, rufst Du zu: Freut euch, ihr seid dem Herrn so nahe. Zweifelt nicht! Ihr allein, euch allein ist der Opferaltar vorbehalten. Kein Mietling soll euch dort verdrängen. Lasst euch dazu nichts sagen von diesen Mietlingen. Seid mutvoll und beruft euch auf den Herrn. Euch hat der Herr berufen und nur euch.

Oh Mutter, nochmals sagst Du uns: Es wird eine grosse Warnung wieder kommen. Wehe, wenn man wieder darüber hinweg geht wie über die Letzte. Dann wird das Elend noch grösser. Es nützt nichts, wenn man schreit: Oh Herr, warum hast Du das zugelassen. Dann sollen wir an die Brust klopfen und sagen: Durch meine Schuld, oh Herr.

Darum, oh Mutter, sollen wir ganz besonders am heutigen Tag in Demut beten und sühnen. Und ganz besonders auch für unser Land um Verzeihung bitten. Denn die Zeit dazu geht jetzt zu Ende."

Ganz schmerzlich weint Myrtha und ruft: „Nein Mutter! Oh Mutter, Du hast es doch schon vorher gesagt, was kommen wird und es ist gekommen. Sie glauben es immer noch nicht. Oh Mutter, was für ein Stolz, was für eine Blindheit. Sie glauben nicht, dass Du gekommen bist, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen. Sie lachen darüber.

Oh Mutter, das macht Dich so traurig. Nein, oh Gott, wir wissen nicht, was wir tun.  Wir sind ein furchtbares Volk geworden. Undankbar und voller Sünden. Unsere Gesetze widersprechen Deinen heiligen Zehn Geboten und unser Land rühmt sich noch! Oh mein Gott! Deine Gerechtigkeit wird jetzt herein brechen. Denn Du kannst nicht mehr zusehen, wie das Unschuldige im Leben vernichtet wird, bevor es geboren ist. Oh Gott, diese vielen Seelen bitten den Herrn, dass Er jetzt eingreift. Für so viele Seelen hat der Herr etwas vorbereitet gehabt in dieser Welt. Sie durften nicht geboren werden!

Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir getan."

Pater Pio, Pater Pio, du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch auf die Mutter und folgt Ihren Bitten, bevor es zu spät ist. Seid Priester, so wie der Herr euch heraus genommen hat aus dem Volk und den Auftrag gegeben hat. Weicht nicht zurück, denn der Knecht steht nicht über dem Herrn."

Und du Niklaus, Bruder Klaus, oh nein, nein, nein! Schweig doch nicht, schweig doch nicht! So traurig, so traurig!"

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

 

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Viele von den Priestersöhnen  haben das Wort Gottes verdreht, ja unterschlagen. Darum ihr Bischöfe und Priester, eure Verantwortung ist gross!

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 8. August 2006 

„Oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz, oh Mutter. Darum, weil so viele Priestersöhne ganz besonders diese im Bischofsamt nicht auf Dich hören wollen. In ihrem Stolz glauben sie nicht, dass Du gekommen bist, um ihnen zu helfen.

Oh Mutter, diese Drangsale sind schon so gross und werden noch grösser. Jeder der in Demut glaubt, erkennt sie, aber der Stolze verwirft sie.

Darum, oh Mutter, bittest Du jetzt Deine Kinder, welche in Demut glauben: Geht zu euren Bischöfen. Und sagt ihnen: Die Mutter des Herrn sendet euch. Sagt ihnen: Verlasst eure Häuser und geht zu eurer Herde. Sammelt sie und tut mit ihnen Busse vor dem Allerheiligsten. Nur das kann noch Rettung bringen.

Oh Mutter, aber Du sagst Deinen Priestersöhnen auch - viele von euch haben das Wort Gottes verdreht, ja unterschlagen, Buchstaben hinzu getan und hinweg genommen - so dass sie nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind. Denn die ewige Wahrheit ist vom Heiligen Geist eingegeben worden. Und wer diese Wahrheit nicht mehr verkündet, ist wider den Heiligen Geist. Diese Schuld ist furchtbar.

Oh Mutter, die Bischöfe und Priester haben den Auftrag erhalten. Der Herr hat sie heraus genommen aus dem Volk. Hat ihnen die Kraft und die Macht gegeben, die heiligen Sakramente zu spenden. Und wenn nur einer von ihnen ein einziges Sakrament nicht weiter gibt, nicht spendet, nicht löst und heilt, oh Mutter, für diesen wird das Gericht furchtbar werden. Wenn nur eine einzige Seele durch seine Schuld verloren geht. Darum, oh Mutter, ist es der Auftrag des Priestergeschlechtes, die ewige Wahrheit zu verkünden. Nicht Mietlinge bestellen, die der Herr nie berufen hat. Sie haben auch keine Kraft und Macht. Denn diese Kraft und Macht kommt allein vom Herrn. Der Herr schenkt sie nur denen, welche Er berufen hat. Darum ihr Bischöfe und Priester, eure Verantwortung ist gross. Wenn ihr weiterhin schweigt und eure Herde im Stich lässt, oh ihr Priestersöhne, dann seid euch bewusst, was dann folgt.

Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit angekündigt, dass das Feuer von allen vier Windrichtungen immer näher kommen wird. Entbehrungen, Drangsale, Not, Krankheit und Tod werden jetzt dann viele treffen. Darum rufst Du uns noch einmal auf: Bekehrt euch! Tut Busse! Das ist die letzte Rettung. Verratet nicht euren Glauben. Werdet nicht zu Verrätern, sondern kämpft für den Glauben. Sonst sind auch wir alle Heuchler und Lügner.

Oh Mutter, Du hast uns doch immer gebeten, dass wir Dir die Hand entgegen strecken, damit Du sie festhalten und uns durch diese Finsternis auf dem engen Weg führen kannst. Doch immer wieder gibt es so viele, die nach rechts und links schauen, statt gerade aus. Dort hin, wo das Licht ist.

Oh Mutter, doch das musst Du uns immer wieder sagen: Ihr könnt nur auf dem engen Weg bleiben und Licht sein, wenn ihr das Licht wieder neu entzündet durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Darum, oh Mutter, sollen wir zu den Priestern, ganz besonders zu den Bischöfen gehen und ihnen sagen: Erfüllt endlich euren Auftrag so wie ihn der Herr gegeben hat. Brecht den Bund nicht, den ihr mit dem Herrn geschlossen habt. Denn das sind alles Verräter. Und noch einmal sagst Du, oh Mutter: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen und sich nicht der Welt verschrieben hätten, so wie es der Satan will. Seine Macht ist jetzt gross. Jedem wird die Gnade gegeben, durch zu halten, wenn er nur will. Doch, der Herr nimmt keinem den freien Willen. Jeder kann sich entscheiden für den Herrn oder den Widersacher.

Oh Mutter, doch Du möchtest uns auch heute wieder diesen Trost geben. Wenn diese Drangsale, diese furchtbare Reinigung vorbei ist, wirst Du der Schlange das Haupt zertreten. Ein neues Geschlecht - wenn auch klein - wird empor wachsen und dem Herrn wieder in Ehrfurcht, Treue und Liebe dienen.

Oh Mutter, Du hältst schon viele Priestersöhne bei Dir. Diese werden dann hervor treten. Priestersöhne, die jetzt in Treue ausharren und das Kreuz so schwer tragen müssen. Denen rufst Du zu: Ich bin mit euch! Bleibt immer mit dem Herrn verbunden und weicht nicht zurück am Opferalter, wenn euch Mietlinge bedrängen. Sondern beruft euch auf den Herrn, der euch heraus genommen hat. Der Herr hat euch den Auftrag erteilt, am Opferaltar Gottes euren Dienst zu tun. Und wenn euch das auch Bischöfe befehlen, dass ihr euren Dienst nicht mehr tun dürft, dann beruft euch auf den Herrn. Er steht über allem und jeder Knecht ist nicht grösser als jeder Mitbruder.

Oh Mutter, und noch einmal sagst Du:

Gehorsam ist nur dort, wo die ewige Wahrheit verkündet wird, wie sie der Herr gegeben hat.

Darum, oh Mutter, Du weißt, warum Du uns das sagst,

weil jetzt dann Deine Zeit zu Ende geht, da Du noch kommen kannst.

Oh Mutter, Du bittest Deine Priestersöhne: Hört endlich auf die Unbefleckt Empfangene und verharrt nicht im Stolz und lacht über alles.

Oh Mutter, wie Du sagst: Zu jeder Zeit hat der Herr Propheten berufen, damit sie das Volk Gottes wieder aufrütteln im Namen des Herrn. Damit der Glaube wieder Einzug hält und Gott wieder verherrlicht und angebetet wird.

Oh Mutter, was aber auch ganz wichtig ist – was jetzt Deine Priestersöhne so unterlassen – das Verkünden und lehren der heiligen Zehn Gebote. Sie hat der Herr gegeben, damit Ordnung herrscht.

Von dieser Stunde an, als die heiligen Zehn Gebote nicht mehr gelehrt und verkündet worden sind, von da an ist das Furchtbare, das Sündhafte auf die Menschheit nieder gekommen. Und das, oh Mutter, das Verschweigen ist das Werk des Satans. Wer dem Satan seinen Wunsch erfüllt, ist nicht mehr Diener Gottes, sondern ist dem Bösen gefolgt und in seinen Dienst getreten.

Mutter, Du bittest uns zu beten, zu sühnen und zu leiden. Den Mut aufbringen, Deine Bitte zu erfüllen, denn es wird bald eine von den ganz letzten sein."

Schmerzlich und voller Tränen ruft Myrtha: „Nein, Mutter. Oh Mutter, warum glauben sie Dir nicht. Oh Mutter, der furchtbare Stolz macht blind, er macht blind. Oh mein Gott, erbarm Dich. Das Mass ist voll, übervoll. Jetzt musst Du Deine Gerechtigkeit walten lassen. Wohl Barmherzigkeit all denen, die umkehren und bereuen. Aber Gerechtigkeit denen, die im Stolz verharren.

Oh mein Gott, erbarm Dich! Erbarm Dich, denn wir wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feig. Oh mein Gott, schenk uns den Heiligen Geist, dass Er und die Kraft gibt, Gottes Willen zu erfüllen. Der Bitte der Gottesmutter folgen, denn Sie ist ja gekommen, weil Du Sie gesandt hast. Nein, oh Gott, oh Gott, erbarm Dich."

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt und weint."

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.. 

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Gebt Mir eure Hand und Ich werde euch führen in dieser Finsternis. 

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 15. August 2006

FEST MARIAHIMMELFAHRT

Heute, am Festtag der Muttergottes durfte der „Böse“ Myrtha nicht belästigen. Auch das körperliche Leiden während der heiligen Messe blieb aus, doch umso schwerer muss das geistige Leiden sein.

„Mutter, oh Mutter,  danke, danke, Mutter

Oh Mutter, am heutigen Tag darfst Du ganz besondere Gnaden verteilen vor allem an Deine Priestersöhne. Es wird die Kraft des Heiligen Geistes sein. Und wenn sie sie annehmen, wird es zu ihrem Heil sein

Oh Mutter, so wie der Herr einst Adam und  Eva gerufen hat - als sie sich verborgen haben -  so ruft Er auch heute wieder: Ihr Bischöfe und Priester warum versteckt ihr euch?  Was habt ihr getan? Was für eine Sünde!

Ja Mutter, die Schuld der Menschenfurcht, die Schuld, weil sie den Auftrag des Herrn nicht so verkünden und vollbringen, wie der Herr ihn aufgetragen hat.

Dann, oh Mutter, bittest Du diese vielen Bischöfe und Priester:

Verlasst eure Verborgenheit! Geht zu eurer Herde! Klagt nicht: Der Schafe gibt es immer weniger, denn das ist eure Schuld, weil ihr sie im Stich und dem Schicksal überlässt. Euer Auftrag ist doch, Hirte zu sein und zu sorgen für eure Herde. Doch, wo seid ihr? Zum Teil aus Menschenfurcht verbergt ihr euch

Ist das euer Glaube, ist das eure Liebe zum Herrn

Oh nein! Ihr seid - so weh es Dir tut, Mutter, das zu sagen - ihr seid feige Hirten, die den Herrn verraten. Denn, würdet ihr dem Herrn anhangen, würdet ihr Seinen Auftrag erfüllen ohne Menschenfurcht. Doch viele von euch übergeben so vieles den Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Sie können diese Herden nicht führen und nähren. Denn der Herr allein hat euch Priester diese Kraft und Gnade gegeben, zu führen, zu weiden, zu nähren und zu heilen

Darum, oh Mutter, möchtest Du noch einmal sagen:

Ganz besonders heute liegen diese Gnaden bereit. Doch, ob ihr sie nutzt oder nicht, das entscheidet euer freie Wille.

Und jetzt, oh Mutter, rufst Du uns alle auf ganz besonders an diesem Tag, wo Er, Dein göttlicher Sohn Dich so verehrt. Weiht euch Meinem heiligsten Herzen. Übergebt euch Mir. Gebt Mir eure Hand und Ich werde euch führen in dieser Finsternis.

Und, oh Mutter, Du rufst jetzt auch Deinen Priestersohn -  da, in unserer Mitte – auf:

Führe deine kleine Herde zu Mir. Weihe sie Mir und übergib dich ganz in Meine Hand. Fürchte dich nicht. Denn, wer treu dem Herrn ergeben ist, wird Er nie verlassen. Darum bittest Du auch uns - die kleine Herde -  nehmt diese Gnade an. Bewahrt die ewige Wahrheit und gebt sie weiter. Versteckt euch nicht. Tretet hervor. Das ist der Wille Gottes.“

Unter Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter. Aber Mutter, lass mich doch auch heute leiden. Mutter lass mich doch leiden. Nein. Der Schmerz wird so grösser sein, im Geist als am Körper. Beten, sühnen und leiden. Deine Bitte, Deine Bitte ganz ernst nehmen. Warum nicht leiden? Ja, Du sagst: Ich werde im Geist grösser leiden, grösser leiden als am Körper.

Oh mein Gott, Dein Wille geschehe.“

Nun beginnt die heilige Messe zur Ehre der Muttergottes.

 

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Schon so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen. Doch, so viele stossen Deine Hilfe zurück. 

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag 22. August 2006 

„Mutter, oh Mutter,

Du bist so traurig. Schon so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen. Doch, so viele stossen Deine Hilfe zurück. Oh Mutter, was ist das für ein Schmerz für Dich.

Oh Mutter, Du möchtest uns auf das, was in der Heiligen Schrift steht, hinweisen:

Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. Und, oh Mutter, der Herr hat die Winzer geschickt, um diese Reben zu pflegen. Und was tun sie damit? Sie lassen diese wilden Triebe wachsen. Ein guter Winzer schneidet diese wilden Triebe ab. Er wirft sie ins Feuer, damit die Weintrauben in Kraft heran wachsen können und Frucht bringen.

Doch, oh Mutter, dieser Wildwuchs wird alles ersticken. Nur für wenige Trauben ist die Kraft vorhanden. Und auch diese lassen viele Winzer zu Grunde gehen, weil sie sie nicht nähren und stärken. Oh, der Herr wird diese Winzer fort schicken und sagen: Wo ist die Frucht? So ist es auch mit einem Weizenfeld. Wenn der Bauer den Weizen aussät, ist er sich bewusst, dass kein Unkraut heran wachsen darf. Denn er weiss, dass durch das Unkraut der Weizen ersticken kann. Das Unkraut nimmt dem Weizen auch die Kraft.

Oh Mutter, so viel Wildwuchs ist heute in der Welt, ja in der Kirche Gottes, weil die Winzer nicht mehr bereit sind, diese Reben und den Weizen zu pflegen und zu nähren. Ja, weil sie nicht mehr bereit sind, holen sie Mietlinge. Doch diesen geht es nicht um den Weizen, denen geht es nicht um die Reben sondern nur um den Lohn. Der Herr hat allein jene berufen, welche diese Frucht pflegen, damit sie Ihm eine Ernte vorweisen können.

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil so wenige Deiner Bitten umgesetzt werden. Man hört und nimmt sie zur Kenntnis, vergisst sie und geht darüber hinweg. Das ist das Furchtbare. Das bewirkt die Bequemlichkeit, Menschenfurcht, zu wenig Glauben oder keinen Glauben. Und doch rufst Du uns immer wieder auf, dass wir Licht sind und die Wahrheit, die ewige Wahrheit weiter geben. Du musst das wieder sagen: Dort wo ein Buchstabe hinzu getan oder hinweg genommen wird, das entspricht nicht mehr der ewigen Wahrheit.

Oh Mutter, darum rufst Du uns auf, dass wir jene Orte meiden, die aus Wildwuchs bestehen. Sonst werden wir auch leere Ähren und dürre, vertrocknete Triebe. Dort hingehen, wo die Winzer noch für Ordnung sorgen, den Wildwuchs entfernen und die Früchte nähren und stärken.

Oh Mutter, voller Trauer musst Du das sagen: Es sind nur noch ganz, ganz wenige Winzer, die den Auftrag des Herrn erfüllen. Denn diese, welche den Auftrag nicht erfüllen, diese haben keinen Glauben mehr. Würden sie glauben, könnten sie nicht so werden. Sie sind der Welt verfallen und suchen die Ehre in dieser Welt.

Oh Mutter, Weizen und Trauben alles wird einmal dem Herrn dargebracht werden. Aber der Wildwuchs wird verdorren, dieser wird verbrannt werden.

Oh Mutter, dann bittest Du uns, dass auch wir in die Welt hinausgehen zu den treuen Hirten. Ihnen helfen, ihnen Mut machen. Die Hirten - welche nicht mehr wissen, was sie tun sollen - aufmerksam machen, auf das was Du sagst. Und wenn sie lachen, oh Mutter, denen sollten wir den Staub von den Schuhen wischen und weiter gehen.

Ja Mutter, aber den Wildwuchs das furchtbare Verderben nicht unterstützen. Denn das wird nie Frucht bringen.

Ja Mutter, es wird jetzt noch vieles geschehen und vieles wird verbrannt werden. Aber wehe denen, die der Herr berufen hat, die aber nicht für Ordnung sorgen und  zusehen, wie alles erstickt.

Oh Mutter, doch Du machst uns immer wieder Mut, weil Du uns sagst:

Jetzt ist dann die Stunde da, wo Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch vorher wird diese furchtbare Schlange noch viele vergiften und umbringen.

Darum sagst Du noch einmal: Meidet diese Orte, wo solches geschieht. Wo Mietlinge die Macht übernommen haben mit der Billigung der Bischöfe und Priester. Oh, der Herr wird von diesen grosse Rechenschaft fordern, weil sie diese Ernte denen anvertraut haben. Diese Mietlinge lassen sie zu Grunde gehen, weil der Herr ihnen keine Kraft und Macht gegeben hat, wie dem Heiligen Priestertum. Diese Menschen, welche Er heraus genommen und ihnen den Auftrag erteilt hat, Menschenfischer zu sein. Das Opfer dar zu bringen im Heiligtum Gottes. Es rein zu halten von allem, was den Herrn beleidigt vom Gebaren der Welt und von denen, die es verwüsten. Der Herr ist wohl barmherzig für jeden, welcher umkehrt. Doch Seine Gerechtigkeit wird jeden treffen, der Ihn verleumdet, Sein Heiligtum verwüstet. Darum, oh Mutter, beten, sühnen und leiden. Die Seele rein halten. Nur eine reine Seele kann Licht sein in dieser Finsternis. Den Mut haben hervor zu treten, gemeinsam hervor treten. So sind wir stark und Du hast doch gesagt, dass Du uns führst. Aber Du kannst das nur, wenn wir dazu bereit sind. Das braucht Mut, Glauben, Liebe und Vertrauen. Nur das hat noch Bestand. Beten, sühnen und leiden! Deine Bitte erfüllen und sie umsetzen. Darum bist Du gekommen, um uns zu helfen und zu führen.“

Myrtha: „Oh Mutter, verzeih uns! Wir sind doch so furchtbare Schwächlinge. Wir haben viel zuwenig Mut, um hervor zu treten. Oh Mutter, bitt Du den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft und den Mut gibt, den Willen Gottes zu erfüllen. Für Ihn ein zu stehen und uns nicht nach dieser Verdorbenheit, die Einzug gehalten ins Heiligtum Gottes,  richten.

Oh Mutter, wie Du es sagst: Diesen Wildwuchs abschneiden, wenn diese Trennung  auch schmerzvoll sein wird. Nein, lieber weniger Frucht, die Gott dargebracht werden kann, als das was ins Feuer geworfen wird. Wir haben den freien Willen, uns dorthin zu begeben, wo die ewige Wahrheit noch verkündet wird. Wir haben die Freiheit, uns von allem zu trennen, was nicht mehr die ewige Wahrheit ist. Dazu kann uns niemand zwingen, weder ein Bischof noch ein Priester, welche nicht mehr glauben.“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du, du rufst deine Mitbrüder wieder auf: Erfüllt endlich die Bitte der Mutter. Seid euch bewusst, dass das Gericht einst schwer werden wird, wenn ihr den Herrn aus Menschenfurcht verratet und euch nicht wehrt für den Herrn am Opferaltar. Geht zu eurer Herde. Lehrt sie, nährt und stärkt sie. Der Herr hat euch allen die Kraft gegeben, von diesem Augenblick an als Er euch aus dem Volk Gottes heraus genommen und die Führung anvertraut hat. Erfüllt die Bitte der Mutter, wie sie es euch sagt. Bald ist es zu spät.“

Oh mein Gott, was tun wir Dir an, was tun wir Dir an, aus Feigheit, aus zu wenig Glauben. Verzeih!

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Beugt das Knie vor dem Allerheiligsten. Denn es ist nicht nur ein Bethaus, wie damals als der Herr die Händler vertrieben hat. Nein, es ist die Wohnung des Allerhöchsten, das Heiligtum Gottes.

Botschaft der lieben Gottesmutter 29. August 2006

„Oh Mutter, Mutter,
heute richtest Du Dich wieder an Deine Priestersöhne ganz besonders an diese im Bischofsamt. So viele von ihnen sind blind und die Blindheit kommt vom Stolz. Der Stolz ist immer die Frucht des Satans.

Ja Mutter, die Blindheit! Viele sehen nicht, wie die Irrgläubigen auf der ganzen Welt ihre Häuser errichten. Sie versuchen das wahre Christentum auszurotten. Jene, welche noch glauben, umzubringen.


Ja Mutter, ihr Bischöfe ihr seid doch Wächter im Heiligtum Gottes. Ihr schaut zu, wie der Tempel Gottes entweiht wird und sich leert. Ja, ihr geht so weit und verkauft das Heiligtum Gottes. Was für eine Schuld ladet ihr euch auf. Ja Mutter, das Heiligtum Gottes! Sie klagen: Es hat keine Herden mehr. Oh, doch! Diese Herden sind da, aber die Hirten sind davon gelaufen und überlassen sie dem Schicksal und dem Verderben.

Ja Mutter, die Häuser der Irrgläubigen sind voll. Und warum? Weil diese dem Irrglauben anhangen. Doch, wo sind jene, welche sich Christen nennen? Wenn ihre Hirten sich von Gott abwenden und der Welt dienen, müssen sie sich doch fragen: Wo sind meine Herden? Sie laufen der Herde nach in den Irrtum und holen sie nicht zurück. Das wäre ihre Aufgabe. Hat der Herr nicht einst zu den Aposteln gesagt: Geht in die Welt, lehrt und tauft sie. Wo sind diese, welche das noch tun? Ihr versteckt euch in euren Häusern und Wohnungen und legt die Hände in den Schoss. Ihr schaut zu, wie diese Herden umkommen. Ihr, welche sie führen, nähren und sammeln solltet. Erfüllt ihr euren Dienst im Tempel Gottes, am Opferaltar? Wo seid ihr? Ihr holt Mietlinge und glaubt, mit diesen das Versäumte wieder gut zu machen. Oh nein! Das Verderben wird noch grösser werden, denn der Herr hat diese Mietlinge nie berufen. Es gibt viele treue gute Priestersöhne. Doch, diesen verwehrt ihr den Dienst im Heiligtum Gottes. Ihr wollt euch nur mit Mietlingen umgeben. Oh ihr Bischöfe und Priester, der Herr wird euch einst fragen: Wo ist euer Mitbruder? Ihr habt nicht das Recht, euch über sie zu setzen. Denn der Herr hat ihnen genau den gleichen Auftrag gegeben, das Opfer darzubringen, zu lösen und zu binden. Die heiligen Sakramente spenden und die Herden führen und leiten.


Oh Mutter, so vieles geschieht und die vielen Hirten sind immer noch blind, weil sie der Welt dienen. Sie glauben, Gott müsse sich der Welt anpassen und die Welt nicht dem Herrn dem Allmächtigen. Sie sehen nicht, wie alles zu Grund geht. Und der Ausgangspunkt von dem ist, weil man die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehrt und hält. Von da an ist das Furchtbare in dieser Welt eingebrochen.

Oh Mutter, wir alle sollen uns bewusst sein, dass die Natur, die Nahrung jetzt dann zu Grunde gehen wird, wenn der Mensch sich nicht bekehrt. Was nützt das viele Geld und der Reichtum, wenn es keine Nahrung mehr gibt. Wenn sie verdirbt in der Hitze, in der Trockenheit, im Wasser.

Die Menschheit hat das alles selbst verschuldet durch das Profitdenken. Sie schätzen die Schöpfung nicht mehr, die der Herr gegeben hat, damit Alles Bestand hat.

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Tretet endlich hervor. Schützt das Heiligtum Gottes. Holt die Herde wieder zurück. Lehrt und verkündet!
Beugt das Knie vor dem Allerheiligsten. Denn es ist nicht nur ein Bethaus, wie damals als der Herr die Händler vertrieben hat. Nein, es ist die Wohnung des Allerhöchsten, das Heiligtum Gottes. Und wer das beschmutzt - wehe dem - dieser hat den Lohn schon auf dieser Welt empfangen. Bei Gott aber wird er nicht mehr eingehen können in die Herrlichkeit.

Oh Mutter, so vieles geschieht jetzt und der Mensch will es nicht wahr haben. Für alles hat er Ausreden. Er benutzt sogar das Leben, das der Herr geschenkt hat, Missbraucht es und glaubt, daraus sein Leben verlängern zu können.
Oh Mutter, das allein bestimmt der Herr. Und wehe denen, die unschuldiges Leben umbringen, um sich selber zu helfen. Für diese wird es furchtbar werden. Der Herr hat das Leben geschaffen von Anbeginn und die Seele eingehaucht. Diese Seelen werden weiter bestehen und das Wehklagen bei Gott ist so gross,
dass Er jetzt eingreifen muss.“

Unter furchtbaren Tränen ruft Myrtha: „Mutter, Mutter, nein Mutter! Bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er den Vater besänftigt. Wir alle wissen ja nicht, was wir tun. Oh Mutter, rüttle Du uns alle wach, dass wir demütig werden und nicht feig schweigen, sondern kämpfen für die ewige Wahrheit. Und nicht zulassen, wie das Heiligtum Gottes missbraucht wird. Oh Mutter, hilf, dass diese Priestersöhne doch endlich erwachen und sehend werden. Doch dazu braucht es Demut und einen grossen tiefen Glauben. Doch der Herr zwingt keinen. Der Herr wird jetzt bestimmen, was geschehen wird.

Nein, oh Mutter. Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft gibt, dass wir die ewige Wahrheit weiter geben. Bei den Bischöfen und Priestern uns einsetzen und wehren für Gott und Sein Heiligtum, für Gott und Seine ewige Wahrheit. Denn auch wir werden einst zur Rechenschaft gezogen werden.“

„Patre Pio, Pater Pio, noch einmal bittest Du deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut endlich was sie Mutter von euch erbittet. Oder wollt ihr alle verloren gehen.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Irrgläubige sind bereit in den Tod zu gehen, und ihr habt nicht einmal den Mut, die ewige Wahrheit zu verkünden!

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 5. September 2006 

„Mutter, oh Mutter,

Du bist voller Schmerzen und Trauer. Diese Worte, welche Du uns heute sagen musst - ganz besonders an Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt - schmerzen Dich so. Oh ihr Bischöfe, wie viele von euch sind Verräter. Steht nicht in der Heiligen Schrift: Ihr sollt keine fremden Götter neben mir haben. Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Alle andern sind fremde Götter. Und wie viele von euch gibt es, die diese fremden Götter mit dem einzigen Gott gleich setzen?

Oh Mutter, Blindheit beherrscht ganz besonders viele Bischöfe. Sie merken nicht, dass das Abendland einst gläubig und christlich gewesen ist. Ja Mutter, Du wiederholst, einst gläubig und christlich gewesen ist. Sie merken nicht, wie jetzt Irrlehrer mit ihren Anhängern alles zerstören wollen und sich zum Irrglauben bekehren.

Oh Mutter, wer von den Bischöfen und Priestern ist bereit in den Tod zu gehen für den Herrn? Oh nein, sie haben den Glauben nicht mehr. Wären sie gläubig, würden sie kämpfen für die ewige Wahrheit, die immer dauert von Anfang bis zum Ende. Ohne einen Buchstaben hinzu zu tun, noch einen Buchstaben hinweg zu nehmen.

Oh Mutter, noch einmal sagst Du zu den Bischöfen: Seid ihr so blind! Seht ihr nicht, was für einen Glauben diese Irrgläubigen haben? Dass sie bereit sind in den Tod zu gehen. Und ihr, ihr habt nicht einmal den Mut, die ewige Wahrheit zu verkünden, die heiligen zehn Gebote zu lehren. Von diesem Tag an als die Bischöfe und Priester, die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt, ihren Auftrag nicht mehr erfüllt haben, nicht zu den Herden gegangen sind, um ihnen zu helfen und zu führen, von dieser Stunde an ist der Irrtum eingebrochen über die ganze Menschheit. Und diese Macht wird immer grösser. Denn es gibt so viele von euch, welche mit diesen gemeinsame Sache machen. Oh Mutter, Du musst das mit traurigem Herzen sagen: Diese haben ihren Lohn schon empfangen. Sie richten sich nach der Welt und darum umgeben sie sich mit Mietlingen, die selber keinen Glauben mehr haben, weil er ihnen nie verkündet worden ist in ihrer Ganzheit.

Oh Mutter, der Untergang des Abendlandes hat schon lange begonnen. Wenn jetzt doch wenigsten einzelne Bischöfe und Priester endlich mehr Mut hätten. Sie haben ja die Kraft vom Heiligen Geist bekommen. Sie müssen Ihn nur bitten und Er macht sie sehend. Aber weil sie Ihn nicht bitten, darum bleiben sie blind und richten sich nach der Welt. Sie wollen in der Welt das Gesicht nicht verlieren. Bei Gott haben sie es schon lange verloren.

Oh Mutter, darum bist Du so voller Schmerzen. Denn Du weißt, was diesen Bischöfen und Priestern einst widerfahren wird im Gericht. Wenn sie vor den Herrn treten und Rechenschaft abgeben müssen. Er wird sie fragen: Was habt ihr getan mit dieser Kraft und Macht. Habt ihr die Sakramente gespendet, den Herrn nieder gerufen auf den Altar, um die Herde zu nähren und zu stärken im heiligen Sakrament der Busse?

Ja Mutter, Du wiederholst, im heiligen Sakrament der Busse die Seelen reinigen und heiligen. Wo seid ihr? Oh, das wird auch schwer werden, denn der Herr wird Rechenschaft fordern, über jede Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist.

Oh Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen. Alles wird sich ändern. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird noch viel Furchtbares herein brechen. Und wenn sie es merken wollen oder glauben es zu merken, dann ist es zu spät. Darum rufst Du noch einmal auf: Bekehrt euch! Erfüllt euren Dienst und Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Doch, ihr seid doch Wächter im Heiligtum Gottes. Denn der Herr wohnt doch dort. Es ist Sein Eigentum. Doch, was tut ihr? Ihr lässt es verwüsten durch weltliches Gebaren. Ihr schaut zu, wie der Opferaltar entweiht und der Herr beleidigt wird auf das Furchtbarste.

Oh Mutter, noch einmal sagst Du: Diese haben den Lohn schon empfangen. Der Herr hat schon zu Seiner Zeit, als Er auf der Erde gewandelt ist, die Apostel ausgesendet, damit sie den Glauben unter alle Völker bringen. Doch, was macht ihr mit diesem Erbe, wo einst treue Missionare und Märtyrer erlitten haben, wo sie ausgezogen sind, um das Evangelium zu verkünden? Und ihr, ihr zerstört alles durch eure Feigheit, eure Menschenfurcht. Sind das noch Diener des Herrn? Oh nein, das sind Heuchler, übertünchte Gräber, aussen glänzend, im Innern vermodert. So hat der Herr schon einst gesprochen. Und heute ist es noch viel schlimmer. Denn das Furchtbare, das der Mensch macht, er greift in den Schöpfungsplan Gottes ein. Er zerstört Leben, welches der Herr geschaffen hat. Und das Leben, das Er geschaffen hat, dem hat Er immer auch die Seele eingehaucht. Und diese Seelen können sie nicht zerstören. Aber diese Seelen bitten den Herrn, jetzt endlich dem Furchtbaren ein Ende zu setzen. Und wehe, wenn das so weiter geht, wird eine furchtbare Strafe herein brechen.

Weder Sodom noch Gomorra, noch die Arche Noah sind Vergleiche, was jetzt dann über die Menschheit herein brechen wird.

Doch das Wehklagen nützt nichts. Der Herr hat gesagt, dass Er jedem den freien Willen lässt. Wer in Reue umkehrt, für den ist das Erbarmen Gottes da. Die Gnade liegt immer bereit. Wenn man sie aber weg stosst, dann - oh Mutter - kann der Herr nicht helfen. Wie Er noch einmal sagt: Der Mensch hat den freien Willen. Darum rufst Du jetzt noch einmal Deine Priestersöhne auf: Erwacht endlich. Legt diese Blindheit ab. Werdet sehend. Das aber kann nur in Demut und im Gebet geschehen. Doch, das andere, der Stolz ist die Frucht Satans".

Oh Mutter! 

 "Ihr Bischöfe und Priester, für euch bin ich doch ganz besonders gekommen! Nehmt doch die Bitte der Mutter an. Du willst ihnen doch helfen. Doch, wenn sie nicht glauben wollen - oh Mutter - kannst Du ihnen nicht mehr weiter helfen. Der Herr zwingt niemanden. Würden sie aber glauben - oh Mutter - müssten sie vieles ändern. Doch das wollen sie nicht. Sie wollen angesehen sein in dieser Welt. Sie denken nicht daran, was einst geschehen wird, wenn sie diese Welt verlassen und vor den Herrn treten müssen. Beten, sühnen und leiden.

Die letzten treuen Bischöfe und Priester bittest Du - oh Mutter - bleibt standhaft und treu. Führt eure Herden, auch wenn sie noch so klein sind. Es wird wieder eine Zeit kommen, da der neue Samen aufgehen wird. Es ist wenig, aber er wird sich entfalten. Dazu aber müssen wir mithelfen durch unser Opfer und Leiden, aber auch durch unser Einstehen für den Glauben. Nicht schweigen zu diesem Furchtbaren, das jetzt in dieser Welt geschieht. Auch wir müssen hervortreten. Auch uns hat der Herr diese Gnaden der ewigen Wahrheit einst geschenkt. Auch wir sind verpflichtet, die ewige Wahrheit weiter zu geben und nicht zu allen Lügen zu schweigen. Wenn wir schweigen, dann freut sich der Widersacher. Darum - oh Mutter - sollen auch wir kämpfen. Wenn wir auch glauben es sei nutzlos, es ist nicht nutzlos. Wenn wir den Glauben haben, wird noch einiges hervor gehen können, aber wir müssen bereit sein dazu. Oh Mutter, zum Schluss mahnst Du uns noch einmal: Bleibt wachsam!

- Schaut doch, was jetzt geschieht ganz besonders auch in Europa.

Oh Mutter, viele überfluten diese Länder nicht als Flüchtlinge, nicht als Arbeiter, nein, als Missionare für den Irrglauben. Daran sollen wir denken. Merken wir denn noch nicht - oh Mutter - was alles geschieht. Oh nein, es wird alles abgetan aus Nächstenliebe, wie man so sagt. Aber wo ist die Nächstenliebe für die eigenen Mitbrüder, die verfolgt und sogar hingerichtet werden. Wo ist da die Nächstenliebe?

Noch einmal sagt Du: Bleibt wachsam! Nutzt noch die letzten Stunden, welche noch übrig bleiben zur Bekehrung. Denn sie gehen zu Ende."

Myrtha: „Nein, oh Mutter. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters zurück hält. Furchtbares tun wir - oh Mutter - und wir, wir schweigen so oft, wo wir reden sollten. Auch wir schweigen so oft aus Menschenfurcht und tun damit nur dem Widersacher einen Dienst.

Oh Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass Er uns stärkt und Kraft gibt. Dass Er uns die Blindheit nimmt, die wir haben. Dass Er uns Mut zum kämpfen gibt für die ewige Wahrheit. Mutter, Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns. Du weißt doch um alles. Du weißt doch, dass wir schwach sind und nichts vermögen aus uns selber. Halt uns fest auf diesem engen Weg, dass wir nicht in die Irre gehen."

Pater Pio, Pater Pio, auch du bist so traurig. Du rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: "Erfüllt die Bitte der Mutter. Seid euch bewusst, so wie Sie es sagt: Wenn ihr dem Herrn Rechenschaft geben müsst, wird es für viele furchtbar werden. Harrt aus! Erfüllt euren Dienst, so wie ihn der Herr gegeben hat. Bleibt am Opferaltar. Lasst euch nicht verdrängen von diesen Mietlingen. Denn der Herr hat euch zu diesem Dienst auserwählt. Er hat euch die Kraft und die Macht gegeben, diesen Dienst zu erfüllen. Werdet mutvoll und weicht nicht zurück. Auch wenn sich viele von euch abwenden". 

Pater Pio du sagst das noch einmal: "Auch wenn sich viele von euch abwenden, so seid nicht traurig. Es geht um den Weg von der ewigen Wahrheit, den ihr gehen müsst. Auch wenn das Kreuz schwer wird. Wenn ihr mit dem Herrn immer verbunden bleibt, dann habt ihr auch die Kraft und den Mut. Ihr könnt eure Herde führen, nähren, stärken, heilen und sogar vom Tod auferwecken. Denn wer hat schon auf dieser Welt diese Kraft und Macht bekommen, die euch der Herr geschenkt hat. Werdet nie zu Verrätern, sondern bleibt Kämpfer für Gott"

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Wachsam sein, auf das was sich in Europa tut. Wenn der Hirte geschlagen ist, wird sich die Herde zerstreuen 

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 12. September 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

heute möchtest Du uns hinweisen auf den Nachfolger Petri, der jetzt in unserer Nähe ist. Du bittest uns, dass wir auch auf seine Worte hören. Was er uns sagt, sollen wir befolgen, denn der Heilige Geist ist mit ihm.

Ja Mutter, er spricht in unserer Sprache. Das betrifft auch uns alle, dass wir das tun, was er sagt.

Dass ohne Gott alles nichts nützt, was wir tun. Gott muss einbezogen sein. Es gibt nur einen Gott - oh Mutter - das wiederholst Du heute wieder. Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Alle andern sind fremde Götter. Wer diese fremden Götter mit dem wahren Gott gleich setzt - oh Mutter - das sind Lügner. Der Herr wird das nie dulden, dass man Ihm fremde Götter gleich setzt.

Oh Mutter, auch in diesen Tagen spricht der Nachfolger Petri ganz besonders auch seine Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt an. Er zeigt ihnen den Weg wieder auf, den sie gehen müssen. Denn sie alle haben dem Herrn Treue geschworen und sollten Seinen Auftrag erfüllen. Doch viele von ihnen gehen ihre eigenen Wege. Wandeln das Heilige Evangelium um nach den Bedürfnissen der Welt. Doch diese Bedürfnisse entsprechen nicht Gottes Wille, nicht Gottes ewigen Worten. Darum - oh Mutter - müssen wir für diese vielen Bischöfe und Priester beten, damit sie umkehren und sich allein mit Gott verbinden. Dass sie ihren Dienst, ihren Auftrag erfüllen, den der Herr gegeben hat am Opferaltar und in der Spende der heiligen Sakramente.

Oh Mutter, kein Mietling soll sich aufhalten am Opferaltar Gottes. Denn er ist so heilig, dass viele es nicht verstehen. Denn dort kommt der Herr nieder zu uns allen, um uns zu erlösen von Sünde und Schuld. Uns zu nähren durch Sein heiliges Fleisch und Blut. Und dazu hat der Herr Männer aus dem Volk heraus genommen und ihnen die Kraft und Macht geschenkt. Er hat sie allein auserwählt für diesen Dienst.

Oh Mutter, der Nachfolger Petri hat es schwer. Sein Kreuz drückt ihn schwer. Doch er ist voller Freude, dass er im Herrn sein darf und dass er ausgesendet werden darf zu den Gläubigen, um sie zu stärken, um ihnen den Weg zu zeigen. Er ist voller Freude.

Oh Mutter, denn Du bist auch voller Freude, weil er Dein treuer Priestersohn ist. Darum - oh Mutter - weisest Du uns auf ihn hin, dass wir seine Worte ernst nehmen und sie befolgen. Sie führen zum Heil. Doch auch er kann niemanden zwingen, diese Wahrheit anzunehmen. Der freie Wille bleibt überall bestehen.

Oh Mutter, Du möchtest uns auch warnen, warnen vor diesen Führern der Irrgläubigen, die jetzt diese Worte hinaus senden, das Christentum auszulöschen, es verfolgen, ja die Treuen umzubringen.

Oh Mutter, Du rufst uns auf zur Wachsamkeit und zum Kampf. Aber wir können nur kämpfen, wenn wir selber glauben und überzeugt sind von der ewigen Wahrheit und vom einzigen Gott.

Oh Mutter, darum noch einmal: Wachsam sein, auf das was sich in Europa tut. Denn viele sind da nicht als Flüchtlinge sondern als Missionare des Irrglaubens. Darum sagst Du: Bleibt wachsam und duldet das nicht, was gegen die Christen geschieht, wenn sie umgebracht und verfolgt werden.

Ja Mutter, der Herr hat einst und auch heute Apostel und Nachfolger ausgesendet, um zu verkünden. Den wahren Glauben zu bringen und nicht den Irrglauben. Zu dem sind wir aufgerufen auch in der heutigen Zeit. Denn wir sind zu weit gegangen, sodass wir das Martyrium, das Opfer von vielen Dienern missachten. Wir wollen es nicht mehr wahr haben. Sie sind es gewesen, die uns die ewige Wahrheit gebracht und verkündet haben. Doch, wir treten das mit Füssen, indem wir den Glauben nicht mehr wahr haben wollen. Nicht das Äussere ist massgebend sondern der Inhalt. Darum – oh Mutter – möchtest Du diesen Vergleich bringen. Ist das richtig, wenn im Heiligtum Gottes um den Opferaltar getanzt und gelacht wird? Ist das richtig, oh Mutter? Diese haben den Kreuzestod des Herrn und Meisters nicht verstanden oder wollen ihn nicht verstehen. Oder glauben wir, als der Herr am Kreuz gehangen ist im Todeskampf, dass die Menschen um das Kreuz herum getanzt und gelacht haben? Oh nein! Sie haben sich an die Brust geklopft und sind traurig hinweg gegangen. Sie haben begriffen, was am Kreuz geschehen ist.

Oh Mutter, darum in Ehrfurcht ins Heiligtum Gottes eintreten, wo jetzt der Herr immer wieder herab steigt durch die Worte, durch die heiligen Worte, die der Herr Seinen Aposteln und Nachfolgern übergeben hat. Wenn sie – oh Mutter – Du betonst das, wenn sie noch den Glauben daran hätten, dann geschieht so Grosses, das wir nicht erfassen können. Darum aus Ehrfurcht unser Knie beugen und sich bewusst sein, dass wir den Herrn nur empfangen können mit reiner Seele, mit reinem Herzen.

Und darum – oh Mutter – der Nachfolger Petri hat doch jetzt, auch in diesen Tagen nochmals seine Mitbrüder aufgerufen zu ihrem Dienst, den der Herr ihnen gegeben hat. Denn auch sie müssen sich bekehren. Sie haben den Glauben nicht mehr so, wie sie am Anfang versprochen haben. Sie haben sich der Welt zugewendet und darum handeln sie auch nach der Welt. Doch, wenn ein Priester nicht mehr betet und die Beziehung mit Gott nicht immer wieder aufbaut und herstellt, dann - oh Mutter - verliert er die Kraft, den Auftrag so zu erfüllen, wie ihn der Herr gegeben hat. Darum müssen sich auch die Bischöfe und Priester bekehren. Denn es steht geschrieben:

Wenn der Hirt geschlagen ist, wird sich die Herde zerstreuen und in die Irre gehen. Fremde werden kommen. Mietlinge werden kommen, die sie in die Irre führen, ihnen giftige Nahrung vorlegen und mit ihnen zu Grunde gehen.

Darum – oh Mutter – rufst Du uns heute noch einmal auf: Den engen Weg nie verlassen. Denn dort, von dort kommt das Verderben. Und noch einmal bittest Du uns: Ein reines Herz bewahren durch den Empfang der Heiligen Sakramente. Denn nur so können wir Licht sein und im Kampf bestehen. Wir müssen auch bereit sein, das zu tun.

Oh Mutter, das was jetzt geschieht in diesen Tagen durch den Nachfolger Petri soll Frucht bringen und die Herzen von der Härte lösen. Diese Blindheit ablegen und dass die tauben Ohren wieder hörend werden für die ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat. Sich nicht hinter der heutigen Zeit schützen wollen, verstecken wollen. Oh nein, das alles ist Irrtum. Und weil wir den Glauben, den Kampf aufgegeben haben, kehrt jetzt das Böse in diese Länder ein. Der Irrglaube wird verbreitet. Viele von uns nehmen das hin, ohne zu merken, was dahinter steht, weil wir von der Blindheit geschlagen sind. Oder sie sagen: Ja, das ist doch Nächstenliebe.

Oh Mutter, wo ist bei diesen Irrgläubigen die Nächstenliebe? Wenn sie in diesen Ländern, wo sie die Macht haben, die Christen verfolgen, umbringen und nicht dulden, dass Tempel Gottes errichtet werden. Ist das Nächstenliebe? Oder wie sie es so schön sagen: Ist das Religionsfreiheit? Oh Mutter, Religionsfreiheit ist, wenn jeder selber nach seinem eigenen Willen entscheiden kann. Doch keiner hat das Recht, den Andern zu verfolgen. Und doch – oh Mutter – gerade jetzt mit diesen Worten sagst Du noch einmal: Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und Heiligen Geist. Und noch einmal bittest Du uns: Hört auf den Nachfolger Petri. Er glaubt und liebt – oh Mutter – in Demut. Seine grosse Gott- Verbundenheit wird ihn stärken. Das wünschest Du allen Deinen Priestersöhnen. Bleibt mit Gott verbunden. Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch führen und leiten zu Gott. Ihr werdet die Kraft erhalten diesen Kampf zu bestehen. Den Mut empfangen, um hervor treten zu können. Auch gegen diese, welche ihr jetzt noch fürchtet. Denn, wer hat Furcht, wenn er mit dem Herrn verbunden ist? Er wird doch keinen verlassen.

Doch – oh Mutter – das Kreuz gehört dazu. Ohne Kreuz keine Auferstehung. Beten, sühnen und leiden. Es sind die letzten Stunden zur Umkehr. Denn es wird jetzt einiges herein brechen, bevor der neue Samen wieder aufgehen kann."

Myrtha: „Oh Mutter, hilf uns, dass wir doch endlich auch hervor treten und dort reden, wo wir sollten. Nicht schweigen und uns verstecken und denken, die andern richten es schon. Oh Mutter, erfleh uns den Heiligen Geist, damit wir kämpfen können. Den Mut erhalten für den Heiligen Glauben, für den einzigen wahren Gott. Und wenn es sein muss bis zum Tod."

Pater Pio, Pater Pio, oh du rufst deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Hört auf die Mutter, auf den Nachfolger Petri, was er euch sagt. Denn er will doch auch alle zum Herrn und zu der Mutter von diesen vielen Priestersöhnen, führen. Befolgt diese Worte. Sucht wieder die Verbindung mit Gott und dann werdet ihr auch die Kraft erhalten, wieder euren Auftrag zu erfüllen, als treue Hirten. Eure Herde wieder weiden, so wie es euch der Herr gegeben hat. Und wenn es nur wenige sind, setzt euch ein. Jetzt braucht der Herr viele Beter, die sich noch in dieser Welt einsetzen, für die vielen Seelen, welche in die Irre gegangen sind. An uns allen liegt es, die Kirche, die ewige Wahrheit weiter zu geben und zu verteidigen."

Wir wissen nicht, was wir tun. Wir sind so schwach, so Schwächlinge und feig, um zu kämpfen. Wir weichen immer zurück und denken, das wird sich schon richten. Oh nein, jeder ist gefordert, jeder Einzelne, so wie er es kann.

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Zieht endlich mit Mir in den Kampf. Merkt ihr nicht, was geschieht.

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 19. September 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz, wie gross ist Deine Trauer. So vieles ist in diesen Tagen geschehen, was Du schon voraus gesagt hast. Doch jetzt haben diese Mörder sich geäussert, was sie mit dem Stellvertreter Gottes und mit seiner Herde im Schild führen. Sie wollen die Christen umbringen und wir sind immer noch blind und merken  nicht, dass schon Blut fliesst. Oh Mutter, was muss noch geschehen bis diese Hirten endlich erkennen, was geschieht?

Oh Mutter, auch das, was in diesen Tagen in unserem Bistum geschehen ist, ist nicht alles nach Gottes Willen verlaufen. Der Herr allein hat die Apostel, die Jünger berufen und ausgesendet, damit sie zu der Herde gehen. Sie sollen ihnen das Evangelium verkünden und sie weihen. Doch, oh Mutter, Du fragst uns: Habt ihr schon gesehen oder gehört, dass Schafe und Böcke ihren Hirten bestimmen und erwählen? Oh Nein, das allein macht der Herr. Doch gerade wir, wir in unserer Umgebung müssen zusehen, wie Schafe und Böcke bestimmen, wer der Hirt sein soll. Doch, das wird nie diese Frucht bringen, welche der Herr will. Denn, wenn ein Hirt bestimmt wird, dann bestimmt das der, dem diese Schafe gehören. Denn, sie sind ihm wertvoll. Er will, dass sie gut geweidet werden, um sie dem Herrn einst wieder übergeben zu können. Doch bei uns rühmen sie sich noch ob dem Ungehorsam. Sie errichten Mauern zwischen dem Hirten und dem Herrn, damit er nie im Stande ist, diesen Auftrag zu erfüllen. Oh Mutter, das wird schwere Folgen haben. Du willst auch sagen - oh Mutter - zu jeder furchtbaren Zeit hat der Herr Propheten ausgesendet, um zu warnen, um die Worte des Herrn weiter zu geben. Doch, wir wissen alle, wie sie verfolgt, ausgegrenzt, verleumdet, lächerlich und hingemacht worden sind. Ja, sie wurden sogar umgebracht. Oh Mutter, das geschieht auch heute. Das tun sogar viele von Deinen Priestersöhnen im Bischofsamt. Und warum tun sie das? Würden sie hören, müssten sie sich und vieles ändern. Das aber wollen sie nicht, denn sie würden das Gesicht vor der Welt verlieren. Vieles geschieht aus Menschenfurcht, aber vieles auch aus schwachem Glauben und fast ohne Verbundenheit im Gebet mit dem Herrn.

Oh Mutter, es sollte doch heute allen klar sein, was diese Irrgläubigen mit uns machen. Sie wollen die Christen umbringen und wir schauen zu. Oh Mutter, noch viele Diener - das Furchtbare - ebnen diesen noch den Weg, statt dass sie sich einsetzen für ihre Herde und mit ihnen in den Kampf ziehen, um Gott zu verteidigen.

Oh Mutter, das macht Dich so traurig und voller Schmerzen, weil Du zusehen musst, wie jetzt alles zu Grunde gehen wird, wenn keine Bekehrung stattfindet. Dazu ist  jetzt dann die Zeit zu Ende. Wir müssen das jetzt mit den Augen sehen, mit unseren eigenen Augen sehen, wie jetzt immer mehr Verfolgungen kommen. Und zwar nicht nur aus dem Volk der Irrgläubigen sondern von diesen Führern.

Oh Mutter, was haben wir in Europa für einen Glauben? Nur noch wenige haben einen Glauben. Alle andern sind zu Verrätern geworden. Sie kreuzigen den Herrn. Furchtbar! Aber sie werden den Blutzoll zahlen müssen und dieser wird furchtbar sein.

Oh Mutter, du rufst Deine Priestersöhne nochmals auf:

Zieht endlich mit Mir in den Kampf. Merkt ihr nicht, was geschieht. Wie leidet der Nachfolger Petri! Er wird ja schon mit dem Tod bedroht! Und ihr, ihr Bischöfe und Priester, die ihr dem Herrn doch Gefolgschaft und Treue geschworen habt, wo seid ihr? Ihr hört nur auf die Welt und befolgt das, was sie will. Ihr wisst doch genau, dass das die Frucht Satans ist. Oh, wie seid ihr blind, wie seid ihr taub! Ihr könntet das noch ändern, wenn ihr demütig werdet und an die Brust klopft und einseht, dass ihr nicht auf dem Weg des Herrn wandelt, sondern euch der Welt verschrieben habt. Wenn das nicht so wäre, könntet ihr nicht so handeln.

Als der Herr die Apostel ausgesandt hat, hat kein Volksfest statt gefunden. Oh nein! Sie haben sich auf die Knie fallen lassen und waren in Demut mit dem Herrn in Verbindung geblieben. Er wählt aus und kein anderer kann sonst den Dienst am Opferaltar vollbringen, in der Spendung der heiligen Sakramente, in der Verkündigung der ewigen Wahrheit.

Oh Mutter, Du hast uns schon das letzte Mal gewarnt, was geschehen wird. Und jetzt, nach so kurzer Zeit ist schon so vieles eingetreten. Oh Mutter, Du bittest uns, dass wir jetzt kämpfen und nicht schweigen. Wenn wir schweigen, machen wir uns mitschuldig.

Ja, Du willst sogar, dass wir zu diesen Bischöfen und Priestern gehen und ihnen sagen, was Du uns gesagt hast. Du weißt, es wird schwer sein und viele werden uns abweisen. Doch dann dürfen wir getröstet sein, dass wir den Auftrag erfüllt haben. Alles andere liegt dann bei diesen selber, ob sie das annehmen oder nicht. Denn, wie Du immer wieder sagst: Der freie Wille wird jedem gelassen.

Oh Mutter, jetzt ist diese furchtbare Finsternis nun da. Wenn wir jetzt nicht einstehen für den Glauben und kämpfen, dann – oh Mutter – sagst Du noch einmal: Sind wir feige Verräter. Denn auch wir alle haben dem Herrn Treue und Gefolgschaft  geschworen. Schon damals, als  wir das Heilige Sakrament der Taufe empfangen haben. Fortgesetzt hat es sich in der Heiligen Firmung, als der Heilige Geist über uns gekommen ist. Doch, vertrauen wir Ihm? Wenn wir Ihm voll vertrauen würden, würden wir uns ändern .

Oh Mutter, die letzten treuen Priestersöhne bittest Du: Bleibt bei eurer Herde. Leitet und führt sie. Nährt und stärkt sie. Und dort wo es notwenig ist, erweckt sie aus der Krankheit und aus dem Tod. Licht bleiben und leuchten! Doch das können wir nur durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.

Doch jetzt – oh Mutter – wird der Weg noch schmaler werden. Du – oh Mutter – hast uns versprochen und Du sagst das auch immer wieder: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen. Doch ihr müsst das nicht. Aber ihr müsst mit mir kämpfen und ihr wisst doch, dass ich der Schlange das Haupt zertreten werde, wenn es der Herr befiehlt. Beten, sühnen und leiden, kämpfen und verkünden, so wie es jedem gegeben ist.

Oh Mutter, dazu segnest Du uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen.“

Myrtha: „Mutter, oh Mutter, es ist schon so weit, es ist schon so weit! Oh Mutter, doch wir vertrauen Dir. Du lässt uns nicht allein. Oh Mutter, den Willen des Herrn erfüllen und für alles andere wird Er sorgen.“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, auch ihr seid so traurig und schweigt.“

Oh Gott, oh Gott, was haben wir Dir angetan. Erbarm Dich! Du willst doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen.

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Sie machen nichts. Sie schauen zu, wie der Tempel Gottes leer bleibt.

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 26. Sept. 2006

„Mutter, oh Mutter,

Du bist so traurig – Mutter – ganz besonders wegen so vielen Bischofssöhnen im Priesteramt. Und auch wegen diesen vielen Priestern, welche sich nur noch um fremde Religionen, fremde Götter kümmern. Sie machen sogar mit, wenn diese ihre Tempel eröffnen. Ihr Wächteramt aber vernachlässigen sie. Sie schauen zu, wie die Tempel Gottes leer werden. Sie missbrauchen den Tempel für weltliches Gebaren.

 

Oh Mutter, der Herr hat doch die Bischöfe und Priester als Hirten ausgesendet, damit sie zu ihren Herden gehen und sie weiden, führen, nähren und ihnen auch Zuflucht schenken im Heiligtum Gottes. Und was tun sie?

 

Sie machen nichts. Sie schauen zu, wie der Tempel Gottes leer bleibt.

 

Oh Mutter, was wird das für ein Gericht sein, wenn sie Rechenschaft ablegen müssen über ihre Herden, die zu Grunde gegangen sind durch ihre Schuld. Ein guter Hirt ist bei der Herde. Er beschützt sie, leitet sie, führt sie und schaut, dass sie genährt und vom Bösen verschont wird. Doch, oh Mutter, ganz besonders so viele Bischöfe bleiben in ihren Häusern, widmen sich der Welt und diesen Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Oh nein, der Herr hat den Priester, den Bischof aus dem Volk heraus genommen. So wie Er zu Petrus, zu den Apostel gesagt hat: Geht hinaus in die Welt. Lehrt sie, tauft sie und nährt sie. Oh ihr Priestersöhne, wo seid ihr? Geht ihr hinaus in die Welt? Oh nein! Ihr widmet euch der Welt und ihren Belangen. Ihr schaut zu, wie fremde Götter alles vernichten werden.

 

Oh Mutter, Du sagst : Warum seid ihr so blind und merkt nicht, was geschieht?

 

Oh Mutter, viele Menschen, viele Christen aus früheren Zeiten haben dem Herrn Tempel erbaut. Diese Tempel sind voll gewesen und sie haben gar nichts unterlassen. Sie haben dem Herrn die Ehre erwiesen. Der Tempel Gottes musste in allem Schönen erstrahlen. Für Gott ist nichts zu viel gewesen. Und jetzt, was geschieht jetzt? Oh Mutter, Du musst das noch einmal sagen: Der Tempel Gottes wird missbraucht. Sie schützen sich mit der Ausrede, dass wir zu viele Tempel haben. Wir haben zu wenig Priester. Oh Mutter, das sind Lügen. Es hätte genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben wären und  den Bund mit Ihm nicht gebrochen hätten.

 

Oh Mutter, zuerst müssen die Priester, die noch treu sind, viel leiden und das Kreuz tragen, welches die andern weg geworfen haben.

 

Oh Mutter, aber Du, Du sagst ihnen wieder: Streckt mir die Hand entgegen. Ich werde euch führen und euch die Kraft erbitten, wenn ihr euch immer dem Heiligen Geist anvertraut. Er wird euch helfen und führen.

 

Oh Mutter, so vieles ist schon geschehen und es wird noch mehr geschehen. Die Trauer, das Leid wird noch grösser werden. Doch der Stolz der Menschheit ist das Werk Satans. Dieser Stolz macht blind.

 

Noch einmal sagst Du – oh Mutter –  zu Deinen Priestersöhnen im Bischofsamt: Viele von euch sind Lügner. Ihr sagt, es habe zu wenig Priester. Doch diese Priester, welche da sind, wollt ihr nicht ins Amt einsetzen. Ihr gebt ihnen nicht das Gotteshaus, das ihnen zusteht, den Opferaltar, wo sie opfern können. Nein! Ihr ruft Mietlinge, die diese Gnaden nicht spenden können, die der Herr jedem Priester gegeben hat, zu lösen, zu binden, zu nähren, zu stärken, zu heilen und vom Tod auf zu erwecken. Wenn ein Priester sich bei euch meldet, will er sein Amt erfüllen. Oh, es gibt einige von euch, welche sie weg weisen und sagen: Wir haben genug Priester. Sind das nicht Lügen?

 

Oh Mutter, es tut Dir so weh, so reden zu müssen. Die Wahrheit, die Wahrheit aber müssen sie wissen. Niemanden kann man zwingen, denn der Herr hat jedem den freien Willen gelassen. Aber die Verantwortung, das Gericht wird einst schrecklich sein. Darum - oh Mutter -  rufst Du sie noch einmal auf: Erfüllt endlich euren Auftrag. Entfernt diese Mietlinge und seid besorgt, dass der Tempel Gottes sich wieder füllt mit treuen Herden, die Gott ehren, loben, Ihn verherrlichen und Ihn anbeten im Allerheiligsten. Der Tempel Gottes ist Gottes Eigentum. Er ist Seine Wohnung und Er ist zugegen. Darum sagst  Du auch wieder: Beugt das Knie, wenn ihr den Tempel Gottes betretet. Gebt dem Herrn die Ehre. Oh Mutter, das ist ein schmerzvoller Aufruf an  Deine Priestersöhne. Du bittest sie, ja Du flehst sie sogar an: Erfüllt diese Bitte, bevor es zu spät ist. Denn, wenn ihr nicht um das Christentum besorgt seid, es nicht wieder ausgebreitet wird, der Tempel Gottes sich nicht wieder füllt, dann seid euch bewusst, dann werden fremde Götter Einzug halten. Und – oh Mutter – es wird vermehrt Blut fliessen. Erwacht! Tut Busse! Tretet hervor! Lehrt, betet, sühnt und leidet! Bringt Opfer, denn der Lohn wird einst gross sein für all diese, welche ausharren und den Auftrag und den Willen Gottes erfüllen. Beten, sühnen und leiden! Jetzt gehen die Stunden zur Umkehr zu Ende.“

 

Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh Mutter, Du bist jetzt doch schon so lange gekommen, um zu helfen ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Nur wenige hören auf Dich. Sie verachten und verleumden Dich. Sie verkünden ihre eigene Lehre, aber nicht die ewige Wahrheit, die der Herr gegeben hat von Anfang bis zum Ende.

Oh Mutter, Mutter zertritt doch jetzt dieser Schlange das Haupt. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er endlich eingreift und diesem Furchtbaren ein Ende setzt, damit wieder neuer Samen aufgehen kann, wenn auch wenig. Der Herr wieder angebetet und verherrlicht wird. Seine Heilige Lehre wieder verkündet wird. Oh Mutter, Du hast ja gesagt: Von dieser Stunde an als die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten wurden, von dieser Stunde an ist das Furchtbare über die Welt eingebrochen. Mutter, verlass uns nicht. Bleib doch noch da. Du hast es versprochen. Führe uns durch diesen engen Weg. Wie Du es gesagt hast: Wir müssen mithelfen und Licht bleiben durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente, sonst verfallen auch wir der Finsternis.“

 

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch auf die Mutter. Erfüllt Ihre Bitte. Seid euch bewusst, wenn ihr vor den Herrn treten müsst, dann wid Er euch nach jeder Seele fragen, welche durch eure Schuld verloren gegangen ist. Das wird schmerzvoll sein.“

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Oh ihr Priestersöhne, wenn ihr nur wüsstet, was ihr tut! 

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 3. Okt. 2006 

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

Dein Herz ist so voller Schmerzen. Und doch wendest Du Dich heute wieder an Deine Priestersöhne ganz besonders auch im Bischofsamt.

Oh Mutter, Du bist ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen , um ihnen zu helfen in dieser furchtbaren Zeit. Doch - oh Mutter - viele von ihnen weisen Deine Hilfe zurück, ja sogar Dich weisen sie weg. Und doch - oh Mutter - möchtest Du sie heute ganz besonders wieder lehren, was ihr Auftrag ist.

Du möchtest ihnen sagen, was das Heilige Sakrament der Busse – oh Mutter – Du wiederholst, was das Heilige Sakrament der Busse bewirkt und was das für einen Auftrag an den Priester ist, das zu spenden. Der Herr – oh Mutter – Dein göttlicher Sohn ist in den Tod gegangen. Er hat das furchtbare Leiden auf sich genommen, um Seelen zu retten, sie zu erlösen. Darum nennen wir Ihn auch Erlöser. Oh Mutter, und dadurch hat der Herr die Priester beauftragt, diese Erlösung weiter geben zu können, indem sie binden oder lösen, so wie es der Herr aufgetragen hat.

Oh Mutter, so viele von den Priestersöhnen tun das nicht mehr. Du möchtest uns ein Beispiel geben: Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der Arzt aber muss wissen, an was für einer Krankheit der Mensch leidet. Nur dann kann er ihm helfen. Weltlich gesagt – Mutter – er kann nicht allen Grippepillen geben. Oh nein, wenn ein Mensch an Krebs leidet, braucht er ein anderes Medikament. Und darum - oh Mutter - muss ein Mensch der sündigt, sich dem Priester anvertrauen und ihm sagen, an welcher Krankheit er leidet. 

Kein Priester kann lossprechen, wenn er die Sünden - ganz besonders die schweren Sünden - nicht kennt. Sonst kann er nicht helfen. Oh Mutter, so furchtbar ist das. Es geht nicht nur der Leib zu Grunde. Nein, die Seele stirbt, wenn der Priester sie nicht heilt, sie nicht auferweckt vom Tod. Darum – oh Mutter – möchtest Du Deinen Priestersöhnen sagen: Wollt ihr den Tod von Seelen auf euch nehmen, indem ihr euch nicht mehr bereit haltet, diesen Auftrag, diese Kraft und Macht, die der Herr euch gegeben hat, dem Menschen weiter zu geben, um ihn zu heilen, ja ihn vom Tod aufzuerwecken? Oh ihr Priestersöhne, wenn ihr nur wüsstet, was ihr tut! Oh Mutter, das ist etwas vom Schwersten, das ein Priester auf sich nimmt, wenn er diese Kraft nicht mehr weiter gibt, um zu heilen, um aufzuerwecken.

Oh Mutter, Du möchtest auch darauf hinweisen, dass immer geklagt wird, es habe zu wenig Priester. Oh nein! Oh Mutter, Du hast das schon mehrmals gesagt, dass wir genug Priester hätten, wenn sie den Herrn nicht verlassen und den Bund nicht gebrochen hätten.

Oh Mutter, ja wie ist das, wenn ein Mensch sich scheiden lässt, wird ihm vorenthalten, die Heiligen Sakramente wieder zu empfangen. Doch, was geschieht mit einem Priester, der den Bund mit dem Herrn bricht? Was tut er? Empfängt er die Heiligen Sakramente wieder?

Oh Mutter, das ist noch die schwerere Sünde, als wenn ein Mensch sich scheiden lässt.. Denn der Priester hat den Bund mit dem Herrn gebrochen. Und darum – oh Mutter – wird das Gericht für ihn einst schwer sein. Denn wer den Herrn verleumdet, ihn verlässt - oh Mutter - der hat das Höchste gebrochen, was es gibt.

Oh Mutter, so vieles hast Du schon gesagt und erinnerst immer wieder daran. Aber nur wenige hören auf Dich und setzen diese Botschaften um. Es könnte so vieles besser sein, wenn sie auf Dich hören würden. Denn Du gibst ja nur diese Botschaften weiter, welche vom Herrn kommen, die in der Heiligen Schrift nieder geschrieben sind. Das gilt von Anfang bis in Ewigkeit.

Oh Mutter, Du bist so traurig über so viele Priestersöhne, die einfach ihren eigenen Willen, ihr eigenes Evangelium weiter geben. Nicht das, welches der Herr gegeben hat. Und darum geschieht so vieles. Darum werden die Kirchen im leerer.

Oh Mutter, sie kümmern sich um die Welt, statt um die Botschaft und ihren Auftrag. Sie klagen, wenn die Gotteshäuser leerer werden. Wo sind diese Hirten, welche zu ihrer Herde gehen und sie ins Heiligtum Gottes führen? Wo sind diese? Oh nein, sie schweigen und schauen zu und sind erstaunt, wenn Irrgläubige ihre Macht ausbreiten und die Christen verfolgen. Und noch weiter verfolgt werden, weil sie sogar gemeinsame Sache mit diesen Irrgläubigen machen. Hat der Herr nicht gesagt, dass es nur einen einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und Heiligen Geist gibt. Alle andern sind fremde Götter. Wir sollen uns das ganz gut merken - fremde Götter - .

Oh Mutter, es gibt auch viele von Deinen Priestersöhnen, die im Stolz verharren. Und wer im Stolz verharrt, der ist ein Diener des Widersachers geworden. Nur ein demütiges Herz kann sehend werden, nur ein demütiges Herz kann Gnaden erkennen und das, was Du ihnen sagst. Darum bittest Du, flehst Du Deine Priestersöhne an: Werdet demütig und sucht einzig Verbindung mit dem Herrn. Er wird euch helfen. Wenn ihr den Heiligen Geist bittet, wird Er euch eingeben, was ihr tun sollt. Doch seid euch bewusst, mit eurem Ja zum Herrn habt ihr auch Ja zum Kreuz gesagt. Und das Kreuz bringt die Erlösung, bringt das ewige Heil, wenn man es in Liebe annimmt und trägt. Er lässt es nie schwerer werden, als man es tragen kann. Doch dazu braucht es einen grossen Glauben, eine tiefe Liebe und ein unendliches Vertrauen.

Ja Mutter, das ist das, was Du heute ganz besonders Deinen Priestersöhnen hast sagen wollen. Damit sie erkennen, was das Heilige Sakrament der Busse ist. Und nur durch das kann Umkehr stattfinden. Denn so viele schwere Sünden haben zum Tod geführt von der Seele. Es steht doch geschrieben: Wer unwürdig das Fleisch und Blut des Herrn in schwerer Sünde empfängt, ist des Todes. Haltet euch das vor Augen und setzt das fest in eurer Seele. Heilen, auferwecken vom Tod, diese Kraft und Macht hat der Herr euch bei der Priesterweihe geschenkt. Nutzt sie bevor es jetzt dann zu spät ist. 

Kehrt um, die Zeit geht zu Ende."

Unter Tränen ruft Myrtha: „Dieser furchtbare Stolz, dieser Furchtbare Stolz. Oh Mutter, wären wir demütig, wären wir auch nicht beleidigt. Aber der Stolz sucht nur das eigene Ich. Und wenn das eigene Ich verletzt wird, dann werden die Herzen hart.

Oh mein Gott, erbarm Dich! Was haben wir getan, was haben wir unterlassen?

Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters zurück hält, damit noch Seelen gerettet werden können. Mutter, wir vermögen nichts, denn wir alle sind furchtbare schwache Sünder. Erfleh uns die Gnade, damit auch wir mit reumütigem Herzen umkehren. Einstehen für die ewige Wahrheit und nicht zurück weichen, wenn Unangenehmes wieder auf uns zurück fällt. Vertrauen, glauben, in Treue ausharren und die Seele rein halten, weil wir nie wissen, wann der Herr kommt. Er hat es voraus gesagt. Er kann kommen, wie der Dieb in der Nacht. Und darum sollen wir bereit sein auf diese Stunde."

Pater Pio, Pater Pio, noch einmal rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Denn du, du weißt es und du kannst sagen: Wehe euch, wenn durch eure Schuld Seelen verloren gegangen sind."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Bittet die letzten treuen Priester, dass sie mit euch  das Heilige Opfer darbringen

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 10. Oktober 2006

 

„Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz über das, was Du uns heute sagen musst. Oh Mutter, schon so lange bist Du gekommen ganz besonders für Deine Priestersöhne. Doch, was Du heute sagen musst - oh Mutter - das wiegt so schwer.

Die Gerechtigkeit Gottes hat begonnen. Er wird nicht mehr zusehen, was jetzt in dieser Welt geschieht, Bosheit und Sündigkeit von so vielen Menschen. Der Herr wird jetzt eingreifen. Er wird nicht mehr zusehen, wie der Mensch die Natur zerstört und Tiere quält. Das Furchtbarste aber, das Ebenbild Gottes als Ungeborenes zerstört und ermordet. Jene, welche dem zustimmen, das ausführen, nicht dagegen kämpfen, sind Mörder.

Oh Mutter, so vieles wird jetzt geschehen und Du rufst noch einmal Deine Priestersöhne auf, ganz besonders einige im Bischofsamt: Unterstützt nicht die fremden Götter. Es gibt nur einen einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Alle andern sind fremde Götter. Wo seid ihr, ihr Hirten, die kämpfen sollten für die ewige Wahrheit, für das ganze Heilige Evangelium, für euren Auftrag in den Heiligen Sakramenten? Wo seid ihr?

Oh Mutter, Du rufst noch einmal die letzten treuen Christen auf, jene welche in der ewigen Wahrheit, im apostolischen, katholischen Glauben sind: Sammelt euch! Wendet euch ab von allen andern, welche Gott nicht mehr dienen, verleumden, missachten, den Tempel Gottes entweihen und missachten. Meidet diese Orte. Denn der Herr wird sich dort zurückziehen. Er wird nicht mehr Wohnung nehmen, dort wo der Priester den Auftrag nicht mehr erfüllt in der ewigen Wahrheit, so wie ihn der Herr gegeben hat.

Oh Mutter, Du bittest uns - wenn es soweit ist - dass wir unsere Häuser öffnen. Bittet die letzten treuen Priester, dass sie mit euch dort das Heilige Opfer darbringen.

Ja Mutter, es wird so weit kommen, wie einst in den Katakomben, weil die Christen so verfolgt werden, dass sie Zuflucht suchen müssen an geheimen Orten. Doch Du bittest und versprichst uns, wenn wir treu das befolgen, wird der Herr immer bei uns sein. Doch - oh Mutter - es wird jetzt noch furchtbarer werden. Wie Du schon gesagt hast: Mehr Seuchen, Krankheiten, Hungersnöte, Überschwemmungen, Feuer, Verderben werden über die Menschheit herein brechen. Denn sie hören nicht auf das, was Du immer wieder sagst, warnst und bittest, im Auftrag Deines göttlichen Sohnes. Oh Mutter, sie weisen Dich zurück und lachen über Dich. Oh Mutter, so wie sie schon einst Propheten verleumdet und verfolgt haben, so tun sie es auch heute. Aus diesem Grund, weil sie sich nicht bekehren wollen. Oh Mutter, würden sie Deine Worte annehmen und Deine Bitten erfüllen, hätten sie ein demütiges Herz und wären sehend und würden kämpfen für Gott und Seine ewige Wahrheit, dann wäre vieles besser in dieser Welt.

Doch – oh Mutter – es schmerzt Dich so sehr, dass jetzt dann diese Zeit zu Ende ist, welche zur Umkehr noch da ist. Und doch, wer sich bekehrt, dem ist die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit sicher. Aber die Umkehr muss aus einem demütigen Herzen geschehen. Und alles andere ist Stolz und die Frucht des Satans, die blind macht und Demut nicht zulässt.

Oh Mutter, diese Stunden, die jetzt begonnen haben - oh Mutter - diese werden schmerzvoll werden. Doch, den Mut und die Zuversicht dürfen wir nicht verlieren, denn der Herr ist mit uns, wenn wir Ihm treu bleiben, kämpfen und nicht zurück weichen. Die ewige Wahrheit weiter geben. Mitmenschen mit uns auf den Weg ziehen durch unser Beispiel, durch unsere Demut. Aber das kann nur geschehen, wenn wir treu bleiben und das Licht immer wieder entzünden in der Seele, im Herz durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.

Oh Mutter, Du bittest uns ganz besonders für den Nachfolger Petri zu beten. Sein Kreuz ist schwer und oft wird er missverstanden. Doch der Heilige Geist ist mit ihm. Dessen sollen wir uns bewusst sein. Oh Mutter, der Kampf ist schwer und die Seelen, diese vielen Seelen - oh Mutter - liegen ihm so am Herzen, jene, die verfolgt und umgebracht werden um Christi Willen. Darum bittest Du uns, ganz besonders für ihn zu beten. Denn er wird mit dem Tod bedroht. Und das ist furchtbar. Doch - oh Mutter - er bleibt mutvoll und treu.

Oh Mutter, Du bittest uns noch einmal: Den engen Weg nicht zu verlassen. Denn jetzt, in diesen Tagen wird die Verwirrung so gross werden; denn der Satan wird jetzt dann bald aufgeben müssen. Seine Zeit ist abgelaufen und Du wirst dann der Schlange das Haupt zertreten.

Noch einmal bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Harrt aus! Bleibt bei eurer Herde und kämpft mit ihr für Gott und die ewige Wahrheit. Der Lohn wird einst gross sein."

Myrtha weint so schmerzlich.

Myrtha: „Mutter, oh Mutter, warum muss es so weit kommen? Warum hat es so weit kommen müssen? Der Mensch - mit seinem freien Willen, mit seinem Stolz und Ungehorsam - hat das alles verschuldet. Gott ist gerecht und voller Liebe.

Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan. Furchtbares haben wir getan. So oft schweigen wir aus Angst, anstatt dass wir kämpfen. Oh Heiliger Geist, komm Du über uns und schenk uns doch die Kraft und den Mut, damit wir uns einsetzen für die ewige Wahrheit, für den einzigen wahren Gott. Oh mein Gott!"

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt!"

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Oh ihr Bischöfe, vergeudet eure Zeit mit Sitzungen, Besprechungen, aber ihr vergisst oft den Herrn

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 17. Oktober 2006 

 

„Mutter, oh Mutter,

Dein Schmerz, Dein grosser Schmerz! Du bist so traurig, weil jetzt dann Deine Zeit zu Ende geht, da Du kommen kannst. Noch einmal wendest Du Dich heute ganz besonders an Deine Priestersöhne besonders auch an jene im Bischofsamt.

Oh ihr Priestersöhne, ihr wisst doch, dass der Herr euch aus dem Volk heraus genommen hat, aus dem Volk. Er hat euch einen Auftrag erteilt, euch mit Kräften und Macht ausgestattet, was Er nur euch Priestern zukommen liess. Oh ihr Bischöfe, was tut ihr? Ihr beruft Mietlinge, die der Herr nicht beauftragt hat, denen Er die Kraft nicht gegeben hat, wie euch. Und viele von diesen Mietlingen kennen die ewige Wahrheit gar nicht mehr oder wollen sie nicht wahr haben. Ihnen vertraut ihr den Opferaltar Gottes an. Oh ihr Bischöfe, ihr wendet euch immer mehr der Welt zu. Ihr sucht die Lösungen in der Welt. Ihr vergeudet eure Zeit mit Sitzungen, Besprechungen, aber ihr vergisst oft den Herrn.

Oh Mutter, der Herr hat einst gesagt, als man Ihn gefragt hat: Wem sollen wir die Steuern zahlen, dem Kaiser oder Gott? Was hat Er gesagt? Gebt dem Staat was dem Staat, dem Kaiser was des Kaisers ist, aber Gott was Gottes ist. Und darum, oh Mutter, der Herr hat die Apostel in alle Länder ausgesandt, um Seelen zu retten, ihnen den Glauben zu bringen. Er hat nicht gesagt: Verbindet euch mit diesen Ländern und Regierungen, nein, einzig im Namen und Auftrag Gottes. Geht, verkündet und lehrt! Spendet die Heiligen Sakramente! Tauft sie, löst, erweckt auf! Darum - oh Mutter - hat kein Staat, keine Regierung, kein König das Recht, einem Bischof oder Priester zu befehlen, was sie zu tun haben im Namen Gottes. Der Bischof und der Priester, handeln einzig und allein im Namen Gottes. Darum, oh Mutter, zu jeder Zeit ist die Reinigung herein gebrochen. Der Herr hat wieder gereinigt und die wilden Böcke von den Schafen getrennt. Und das soll auch heute geschehen, Meine Priestersöhne. Nicht gemeinsame Sache machen mit ihnen, denn diese verderben die ganze Herde und treiben sie ins Unglück.

Ja Mutter, Hirte sein, die Herde frühren und sich nicht verstecken hinter falscher Nächstenliebe, Nächstenliebe. Denn oft ist diese Nächstenliebe reiner Egoismus. Man beansprucht sie für sich selber, aber gibt sie nicht weiter, wendet sie nicht am Nächsten an. Darum gibt es eine falsche Nächstenliebe.

Oh Mutter, jetzt sind die Heimsuchungen da. Wie sie immer wieder gekommen sind, wenn die Menschen sich von Gott abgewendet, gesündigt, Ihn verraten haben. Oh Mutter, nur ist dieses Mal die Reinigung viel schmerzvoller, weil so Furchtbares wider den Herrn, wider Seine Schöpfung und wider Ihn selber geschieht. Sie verleumden und verlachen Ihn. Sie stellen Ihn auf die Seite und wollen grösser sein als Gott. Das hat schon einmal ein Engel bewerkstelligt. Und der Fall ist furchtbar gewesen. Er ist jetzt unterwegs, um Seelen an sich zu reissen. Sie los zu lösen vom Herrn. Und das, oh Mutter, ist das Furchtbare. Es gibt so viele Seelen, die sich selber zerfleischen. Sogar solche, die sich hinter dem Glauben verbergen, ihn vorschieben und sagen:

Das soll geschehen. Das was ich will, ist das wahre Evangelium. Meinen Willen sollen die Andern annehmen. Meine Verkündigung ist die richtige. Oh Mutter, das sind Stolz, Eigenmacht und furchtbare Lügen. Und weil das Lügen sind, stammen sie vom Satan. Bleibt wachsam! „er" dringt in die kleinsten Herden ein, die jetzt noch Gott dienen und „er" will die Einheit zerstören. Doch, oh Mutter, Du brauchst eine Einheit, um in den Kampf ziehen zu können.

Ja Mutter, darum ein demütiges Herz bewahren. Opfer annehmen und wenn sie auch schwer sind. Die Kraft ist immer vorhanden, wenn wir darum bitten. Deine Hand streckst Du immer aus, wenn wir darum bitten. Du führst uns durch diese furchtbare Finsternis, durch das grosse Elend. Und Du wirst auch besorgt sein, dass wir nicht untergehen. Wir aber müssen bereit sein für den Kampf. Nicht zurück weichen, wenn etwas auf uns zukommt. Oh nein, dem Herrn doch ähnlich werden, in allem, im Leid und sogar im Tod.

Und Du - oh Mutter - rufst heute noch einmal auf: Die Heiligen Sakramente immer würdig zu empfangen. Nur so können wir bestehen und Licht sein in dieser Welt. Durch das können wir noch Seelen retten. Aber wir selber müssen dazu bereit sein.

Oh Mutter, darum sagst Du noch einmal: Der Herr hat die Apostel heraus genommen aus dem Volk. Und hat ihnen besondere Kraft und Macht erteilt. Und diese ist nur für sie bestimmt. Alles andere stammt nicht vom Herrn.

Oh Mutter, Du rufst uns noch einmal zur Demut, zum Glauben und Vertrauen auf. Dass wir die ewige Wahrheit so weiter geben, wie es für uns gegeben ist. Beten für die neue Saat, die der Herr schon bereit hat. Sie aber muss genährt, sie muss ausgesät werden. Dazu sind auch wir bestimmt. Wir sollen daran denken, oh Mutter, wenn wir ausharren, wird der Lohn einst gross sein."

Myrtha: „Mutter, oh Mutter, greif doch Du jetzt dann ein. Zertritt doch Du der Schlange das Haupt. Du hast es doch versprochen. Doch wir werden jetzt noch geprüft, ob wir bereit sind, standhaft zu bleiben, treu zu bleiben und nur Gott die Ehre geben! Und Dich, oh Mutter, in Ehren halten. Oh mein Gott, Dein Wille wird sich jetzt erfüllen. Für viele in grossem Schmerz, für andere aber in Freude nach dem Leid. An uns liegt es jetzt, den Weg nicht zu verlassen und mit der Mutter und den Heiligen Engeln zu kämpfen. Der Sieg wird gewiss sein. Doch viele werden grosse Opfer bringen müssen."

Pater Pio, Pater Pio, oh Pater Pio, du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt doch euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Vergeudet eure Zeit nicht mit Unwesentlichem. Haltet Gott im Mittelpunkt und nicht die Welt. Diese wird vergehen und mit ihr alles. Aber die Seele, die Seele wird weiter leben. Es fragt sich nur wo, in der Finsternis oder im Licht, in der Herrlichkeit Gottes oder im Abgrund der Hölle. Pater Pio, du bittest deine Mitbrüder: Nutzt diese Kraft und Macht, die euch der Herr gegeben hat. Geht nicht zu denen, die das nicht können, die der Herr nicht heraus genommen hat. Auch du sagst das. Aber eines seid euch bewusst: Ihr werdet einst Rechenschaft geben müssen. Nicht über das, was ihr in dieser Welt erreicht habt, sondern über jede Seele, welche durch eure Schuld verloren gegangen ist. Denkt daran, das irdische Leben geht einmal zu Ende, aber die Ewigkeit ist für immer."

Myrtha weint ganz schmerzlich.

Myrtha: „ Oh mein Gott, oh mein Gott, warum sind alle so blind und wenden sich von Dir ab und suchen das Heil in diese Welt? Oh Gott, wie wirst Du verraten, wie wirst Du auf die Seite gestellt. Nur das eigene ICH triumphiert bis an den Opferaltar. Oh mein Gott, wie wirst Du das einst rächen. Denn, wer Dich beleidigt und das nicht einsehen will, wer sich nicht bekehrt, oh Gott, dem ist die Barmherzigkeit verschlossen und der verfällt in Ewigkeit."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Aufwachen! Sonst wird euer Träumen furchtbare Folgen haben!

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 24. Oktober 2006                                           

„Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz. Schon so oft bist Du gekommen und wolltest helfen. Doch, so viele nehmen Deine Hilfe nicht an. Darum rufst Du heute noch einmal ganz besonders viele Bischöfe und Priester auf:

Erwacht doch endlich aus euren Träumen. Schaut, was um euch herum geschieht. Ihr sucht den Dialog mit Irrgläubigen. Sie suchen ihn nicht, aber ihr! Sie aber werden euch verachten, denn ihr nennt euch Christen. Ihr aber seid es nicht. Ihr verteidigt euren Glauben nicht. Ihr lehrt das Heilige Evangelium nicht und ihr haltet das nicht, was in den heiligen zehn Geboten geschrieben steht. Das wäre doch euer Auftrag. Der Herr hat die Apostel ausgesendet, um zu taufen, zu  lehren und zu bekehren. Wo seid ihr, welche das noch tun? Oh nein, ihr umgebt euch mit Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Denn der Herr hat doch das Priestertum heraus genommen aus dem Volk. Er hat den Priestern Kraft gegeben,  zu lehren, zu heilen und zu verkünden. Die Heiligen Sakrament spenden! Das Heilige Messopfer darbringen! Die Seelen nähren und stärken! Oh ihr Priester, wo seid ihr, wo kämpft ihr? Seid ihr jeden Tag im Heiligtum Gottes und tut euren Dienst dort, dahin wo euch der Herr berufen hat? Oh nein, ihr kümmert euch immer noch mehr um die Welt, ihre Anliegen und Wünsche.

Ja Mutter, das wird furchtbare Folgen haben. Wie Du schon gesagt hast:

Die Irrgläubigen werden die Christen verachten und verfolgen.

Oh Mutter, was für eine furchtbare Zeit ist jetzt herein gebrochen. Verschuldet durch die Menschheit, verschuldet durch die Christen, verschuldet auch durch diese Hirten, die keine Hirten mehr sind. Sie kümmern sich um ihre eigenen Kreise, ihre eigenen Bistümer, ihre eigenen Pfarreien.

Oh Mutter, ja Du hast schon so oft gesagt: Bei Gott gibt es keine Landesgrenzen, keine Bistumsgrenzen, sondern es gibt nur das Volk Gottes. Es gibt nur Seelen.

Oh Mutter, das ist der Auftrag, die Einheit zu verkünden, die Einheit zu bewahren im heiligen, apostolischen, katholischen Glauben. Doch, wenn dieser nicht mehr gehalten und gelehrt wird, dann werden die Irrtümer immer grösser. Wo die Einheit fehlt, kann man nicht kämpfen.

Oh Mutter, Du hast uns doch schon so oft gebeten, dass wir mit Dir in den Kampf ziehen.

Du aber kannst nur mit einer vereinten Kirche kämpfen.

Darum, oh Mutter, bittest Du, ja Du flehst Deine Priestersöhne an: Tretet doch endlich hervor. Verkündet die ewige Wahrheit. Dort wo es sein muss, steigt wieder auf die Kanzel und erfüllt euren Lehrauftrag. Lehrt aber auch die heiligen zehn Gebot halten. Es wird heute nur noch gesündigt gegen die heiligen zehn Gebote. Das wird der Herr nicht mehr dulden. Verräter wird Er von sich weisen!

Oh Mutter, es tut Dir so weh, diese harten Worte sagen zu müssen. Es bleibt Dir aber nichts anderes übrig. Das ist das Letzte, was Du noch tun kannst in Deiner mütterlichen Liebe. Du tust das alles aus Liebe, um Seelen, Deine Priestersöhne zu retten. Denn ihre Verantwortung wird gross sein vor dem Herrn, wenn sie ihren Auftrag vernachlässigt haben, ihre Herde im Stich gelassen und sie dem Furchtbaren Tun überlassen haben. Macht euch keine Illusionen! Der Dialog nützt mit Irrgläubigen nützt nichts! Ihr müsst kämpfen und für euren Glauben einstehen. Nur so könnt ihr wieder geachtet und ernst genommen werden.

Das, oh Mutter, sind Deine Worte, die Du uns heute gibst: Kämpfen, wieder glauben. Die heiligen zehn Gebote halten. Dann hört auch wieder das viele Morden, das Lügen, das Stehlen, das Unkeusche, das Furchtbare auf, dass Seelen sterben müssen, weil sie nicht mehr gelehrt werden und ihnen keine Verzeihung mehr zukommen kann. Wieso?

Weil die Priester sich weigern, das Heilige Sakrament der Busse zu spenden. Und durch das geschieht so Furchtbares. Der unwürdige Empfang des Leibes und Blutes unseres Herrn, weil so viele in schwerer Sünde an den Altar treten.

Oh Mutter, jetzt gehen dann die Stunden zur Umkehr zu Ende. Du hast das schon so oft gesagt. Immer wieder hast Du Deinen göttlichen Sohn gebeten, dass Du hast kommen dürfen. Doch jetzt, oh Mutter, liegt es nur noch an uns allen, ob wir diese Worte annehmen oder ob wir sie weg weisen wollen, uns weiter dem Abgrund nähern, wo schon  so viele abstürzen.

Oh Mutter, ein neuer Samen kann nur aufgehen, wenn er genährt und getränkt wird. Sonst verdorrt und verfault er. Dann, oh Mutter, ist es auch unsere Aufgabe und unsere Pflicht, die ewige Wahrheit weiter zu geben und zu verkünden. So wie sie der Herr gegeben hat, ohne einen Buchstaben hinzu zu tun noch einen hinweg zu nehmen. Nur dann können wir gerettet werden. Der Herr duldet keine Verräter, sondern treue Seelen, die Ihn anbeten und verherrlichen. Die im Heiligtum Gottes  das Knie wieder beugen und es nicht missbrauchen für weltliches Gebaren. Oh, wenn der Herr den Tempel reinigt, dann ihr Wächter des Heiligtums - ich sage das noch einmal - wird die Rechenschaft  gross sein.“

Unter Tränen ruft Myrtha: „Mutter, warum hören wir alle nicht auf Dich? Immer weichen wir aus Menschenfurcht, aus Feigheit wieder zurück.

Oh Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns doch die Kraft und den Mut schenkt. Denn, wir alle sind so schwache Sünder und vermögen aus uns selber nichts. Hilf uns, bevor es jetzt zu spät ist.

Oh mein Gott, was haben wir getan, was haben wir getan!“

„Pater Pio, Pater Pio, noch einmal bittest du voller Trauer deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Denkt an das, was Er euch geschenkt hat, Kraft und Macht, die keinem andern Menschen beschieden ist. Nutzt sie und rettet Seelen. Der Herr wird euch einst fragen. Über jede Seele, welche durch euch verloren gegangen ist, werdet ihr Rechenschaft geben müssen. Darum kehrt um! Werdet wieder zu Dienern Gottes. Verbindet euch mit Ihm und tut euren Dienst so, wie Er ihn aufgetragen hat. Nur so kann die Menschheit wieder zum wahren Christentum kommen, kann wieder Bekehrung stattfinden. Doch, trägt euer Kreuz. Es ist nicht schwerer, als ihr es tragen könnt. Denn der Herr trägt es mit euch.“

Oh mein Gott, erbarm Dich!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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An die letzten treuen Priester

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 31. Oktober 2006

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du Europa vor diesen vielen Irrgläubigen warnen, welche sich überall ausbreiten. Ihre Häuser errichten, Christen verachten und sie verfolgen. Wachsam sein! Den christlichen Glauben, die eine heilige, katholische Kirche verteidigen, für sie einstehen.

Ja Mutter, darum wendest Du Dich heute ganz besonders an Deine letzten treuen Priester. Weichet nicht zurück. Geht mit mir in den Kampf für Gott, für das Heilige Evangelium, für die Kirche Gottes. Der Herr hat jedem – sei es ein Bischof oder Priester – die gleiche Macht und den gleichen Auftrag erteilt. Und darum kann keiner herrschen über den andern. Darum ihr Priester, weicht nicht zurück, wenn man euch vom Opferaltar fern halten will, euch den Tempel Gottes verweigert. Oh nein, schaut nicht auf das, sondern haltet euch an den Auftrag, den der Herr euch gegeben hat.

Ja Mutter, und wenn es sogar sein muss, nehmt den Opferaltar in Besitz auch gegen Widerstand. Ja, nehmt eure Kleider, Brot, Wein und Wasser mit und erfüllt den Auftrag des Herrn. Und - oh Mutter - wenn es sein muss, wie einst bei den ersten Christen, öffnet die Häuser und die Wohnungen. Feiert dort im Verborgenen das Vermächtnis des Herrn. Bleibt mutvoll und bekennt den Glauben und die ewige Wahrheit. Gott wird immer dort sein, wo Sein Auftrag,  Sein Heiliges Evangelium, so wie Er es gegeben hat, verkündet wird, die Heiligen zehn Gebote gelehrt und gehalten werden. Dort wird der Herr zugegen sein. Aber dort, wo Sein Heiligtum entweiht wird, wo Mietlinge und ungläubige Priester ihren Dienst vollziehen wollen, dort wird der Herr sich fern halten. Er wird sich zurückziehen aus diesen Häusern, welche verwüstet werden. Und wie Du sagst, entweiht werden zu weltlichem Gebaren.

Ja Mutter, es wird jetzt eine schwere Zeit über die Menschheit kommen. Viel Leid wird herein brechen. Christen werden in ihren eigenen Ländern verfolgt werden. Aber, oh Mutter, sie hätten es in der Hand, wenn sie sich wehren und hervor treten würden. Nicht noch gemeinsame Sache machen mit diesen Irrgläubigen machen!

Ja Mutter, Du sagst heute noch einmal: Schon viele Jahre bist Du gekommen und wolltest ganz besonders Deinen Priestersöhnen helfen. Doch, oh Mutter, so viele weisen Deine Hilfe zurück. Ja, sie erkennen Dich nicht einmal mehr als die jungfräuliche Mutter des Herrn.

Ja Mutter, das wird Dein göttlicher Sohn nicht ungestraft lassen. Und das Furchtbare, das an der ganzen Schöpfung geschieht, oh Mutter, das ist nicht der Auftrag gewesen, den der Herr dem Menschen anvertraut hat. Er soll sie bewahren und beschützen. Alles ist das Werk des Herrn.

Doch der Mensch missbraucht und zerstört seinen einzigen Lebensraum durch Sünde und Schuld, durch Eigenmacht, durch Stolz. Er will dem Herrn nicht mehr dienen, Gott nicht mehr anerkennen, so wie es einst der Engel getan hat, welcher jetzt der Satan ist. „er“ versucht, Ernte zu halten, alles an sich zu  ziehen. „er“ weiss genau, dass seine Zeit jetzt dann zu Ende ist.

Doch, oh Mutter, das soll uns ein Trost sein, aber es soll uns auch zum Kämpfen Antrieb geben. Denn, oh Mutter, ohne Kampf keinen Sieg. Aber Du bist ja bei uns. Du hast immer gesagt: Gebt mir eure Hand und ich werde euch festhalten. Aber ihr müsst auch mit mir kämpfen. Denn Du wirst ja jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten. Zuerst aber werden Drangsale kommen. Jeder muss selber entscheiden, ob er den Glauben bewahren und Gott treu bleiben will oder ob er Gott aus Schwachheit und Menschenfurcht verleumdet?

Oh Mutter, dazu bleibt uns der freie Wille. Wer einen tiefen Glauben, ein grosses Vertrauen und eine  tiefe Liebe zu Gott hat, dieser wird standhaft bleiben. Und dieser wird auch kämpfen. Doch dieser, dem die Welt und alles, sein kleines  Leben mehr bedeutet, oh Mutter, dieser wird zu Fall kommen. Und darum sagst Du uns: Den Heiligen Geist jeden Tag und zu jeder Stunde bitten, dass Er uns die Kraft gibt in diesem Kampf auszuharren. Denn jetzt sind auch wir gefordert, zu bekennen, zu verkünden. Und dort wo es sein muss - wenn es auch Bischöfe und Priester sind – sie zurecht zu weisen, wenn sie ihren Auftrag nicht mehr so erfüllen, wie ihn der Herr gegeben hat.  Oh Mutter, Du sagst das noch einmal: Kein Bischof, kein Priester steht über seinem Mitbruder, den der Herr mit den gleichen Gaben, mit der gleichen Berufung ausgestattet hat.

Ja Mutter, noch einmal musst Du sagen: Jetzt geht dann Deine Zeit zu Ende. Du hast immer aufgerufen zur Umkehr. Doch, oh Mutter, so Weniges geschieht. Gott aber zwingt keinen. Wachsam bleiben! Kämpfen und  beten, sühnen und leiden! In dieser Finsternis Licht bleiben durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Die letzten treuen Priester bitten, dass sie uns stärken, führen und leiten auf dem engen Weg. Denn sie sind Hirten nach Gottes Plan. Und ihr Priestersöhne lasst eure Herden nie im Stich. Erfüllt euren Auftrag am Opferaltar, den euch niemand verwehren kann.“

Myrtha: „Oh Mutter, warum hat es so weit kommen müssen? Warum? Dieser furchtbare Stolz macht blind und ungehorsam. Denn er ist die Frucht Satans.“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt!

Unter Tränen ruft Myrtha: Lasst es nicht zu spät sein! Bittet Gott um Erbarmen. Denn was wir tun, ist furchtbar.“   

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Viele von unseren Bischöfen haben versagt

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 7. November 2006

„Mutter, Mutter, oh Mutter, oh Mutter,

in diesen Tag bittest Du uns ganz besonders zu beten, zu sühnen, zu opfern und zu leiden für unsere Bischöfe. Damit sie in diesen Tagen die Weisungen des Nachfolgers Petri annehmen und umsetzen.

Denn viele Bischöfe - ganz besonders in unserem Land - haben sich schuldig gemacht an der Uneinheit der Herde, an der Uneinheit der ganzen Kirche. Denn sie lehren nicht mehr, was Gott ihnen aufgetragen hat, sondern sie wollen ihren eigenen Willen, ihre eigenen Ideen verwirklichen. Der Herr hat einst die Apostel ausgesendet, um die Herden zu führen, zu leiten und sie zu lehren.

Doch, oh Mutter, viele von unseren Hirten haben versagt. Sie lassen sich von den wild gewordenen Schafen leiten und die Schafe befehlen den Bischöfen, was sie tun sollen. Den Auftrag Gottes, den lassen sie auf der Seite. Sie wollen in dieser Welt gut dastehen, angesehen sein. Oh Mutter, aber diese haben den Lohn schon empfangen.

Ja Mutter, der Nachfolger Petri hat ein schweres Amt. Für ihn sollen wir ganz besonders in diesen Tagen beten, leiden und sühnen. Denn er ist in grosser  Gefahr, in ganz grosser Gefahr. Darum rufst Du alle Deine Kinder auf: Betet für ihn! Fleht Gott an, dass Er ihn beschützt! Denn der Widersacher sind so viele sogar aus der eigenen Reihe.

Ja Mutter, so viele Heuchler umgeben ihn. Er wird bedrängt, er wird erdrückt unter diesen Forderungen. Doch der Herr hat schon – wie dem Petrus – gesagt: Ich bin mit dir. Das was du verkündest, das gibt dir der Heilige Geist ein. Aber, oh Mutter, so viele Bischöfe und Priester hören nicht auf ihn und schieben so auch den Heiligen Geist auf die Seite. Sie haben sich los gesagt. Oh Mutter, das tut Dir so weh. Sie haben sich los gesagt vom Herrn und von Seinem Auftrag. Wären sie Ihm treu, würden sie in Demut das Heilige Evangelium ungekürzt, unverändert, verkünden und die heiligen zehn Gebote lehren und halten.

Oh Mutter, dann wäre so vieles anders in dieser Welt. Doch die Schuld liegt ganz besonders an diesen untreuen Hirten.

Oh Mutter, darum sagst Du das immer wieder, dass Du gekommen bist ganz besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen zu helfen. Doch sie weisen Deine Hilfe zurück. Sie lachen über Dich. Sie verurteilen alles, was nicht nach ihrem Willen geschieht. Ist das noch Nächstenliebe? Oh Mutter, Nächstenliebe ist, wenn man Gott gehorcht. Und dann ist diese Liebe auch zum Nächsten vorhanden. Man kann nicht Gott lieben und den Menschen verachten.

Oh Mutter, jetzt werden ganz schwere Stunden herein brechen. Verschuldet durch die Menschheit und durch so viele Hirten. Oh, wie sind sie alle feig und machen gemeinsame Sache mit so vielen Irrgläubigen. Sie haben nicht den Mut, die ewige Wahrheit zu verkünden und das anzuprangern, was nicht Gottes Wille ist.

Oh Mutter, was sind das für Diener? Sicher nicht Diener Gottes!  Oh nein, wie kann man sich Diener Gottes nennen, wenn sie das, was Er ihnen aufträgt, nicht erfüllen?

Oh Mutter, jetzt, oh Mutter, wird die Trennung von den Schafen, von den Böcken, von den Verrätern und von den wahren Priestern Gottes, kommen. Der Herr wird diese treuen Diener mit Kraft und Mut ausstatten. Jenen, welche noch übrig bleiben,  wird Er den Auftrag geben, diese zu führen, zu leiten, zu nähren und zu stärken. Aber auch diesen, oh Mutter, die jetzt  noch übrig bleiben, gibst Du den Auftrag:

Verlasst alles, was wider Gott ist und sei es ein Bischof oder Priester, die Gott verraten, Seinen Willen nicht erfüllen, Seinen Auftrag nicht ausführen. Das sind alles Verräter und Heuchler. Nur wer Gott annimmt, Ihm dient und Seinen Auftrag erfüllt, dieser ist der Priester, den der Herr heraus genommen hat aus dem Volk. Der Ihm Treue geschworen hat bis zum Tod. Alle andern sind unwürdige, verräterische Priester, die sich mit Mietlingen umgeben. Die ihre Arbeit tun sollten, sie aber nicht können, weil der Herr ihnen nicht die Macht und Kraft gegeben hat, den Willen Gottes zu erfüllen.

Ja Mutter, noch einmal sagst Du: standhaft und treu leiben. Den engen Weg nicht verlassen. Die Einheit bewahren. Oh Mutter, Du rufst uns ja heute auf, mit Dir zu kämpfen gegen den Widersacher und seine Anhänger. Und dieser Kampf, oh Mutter, setzt grosse Einheit, Mut, Liebe, Glauben und Demut voraus. Nur ein demütiges Herz kann den Willen Gottes erkennen und mit Seiner Kraft erfüllen.

Ja Mutter, Du bittest uns, dass wir Dir alle die Hand entgegen strecken, damit Du uns führen und beistehen kannst in diesem schweren Kampf. Doch eines, oh Mutter, das Kreuz bleibt keinem erspart. Es ist nicht schwerer, als man es tragen kann, wenn wir die Liebe und den Glauben bewahren. Licht sein in dieser furchtbaren Finsternis. Doch das kann nur geschehen durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.                                                                                                                            

Dann, oh Mutter, bittest Du uns noch einmal: Nur diese Orte aufsuchen, wo der Priester noch den Willen Gottes erfüllt und den Auftrag ausführt, den der Herr gegeben hat. Von den anderen Orten hält sich der Herr fern. Beten, sühnen und leiden ganz besonders – wie Du am Anfang gesagt hast – für unsere Bischöfe und Priester. Aber auch für den Nachfolger Petri beten.“

Unter Tränen ruft Myrtha: „Mutter ist es schon so weit? Oh Mutter, es ist schon so weit. Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir Menschen verschuldet! Oh Gott, erbarm Dich! Hilf uns, dass wir immer erkennen, was die ewige Wahrheit ist. Die Heilige Schrift wieder hervor nehmen. Alles wieder lesen, damit wir wirklich nichts vergessen, was uns so viele Priester verschweigen und verfälschen: Keinen Buchstaben hinweg nehmen, keinen Buchstaben hinzu tun!“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du, du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte des Herrn. Lasst euch nicht beeinflussen, auch nicht von solchen Bischöfen, die nicht mehr bei Gott stehen. Sondern folgt denen, wo der Herr ist, die der Heilige Geist führt. Bleibt auf diesem Weg. Führt eure Herden und wenn sie noch so klein sind. Verlässt sie nicht. Nährt und stärkt sie, denn jetzt ist jeder Einzelne darauf angewiesen.“

Nun folgt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Verkündet die eine Wahrheit, ohne eine Buchstaben hinweg zu tun, noch einen hinzu zu fügen

Botschaft der lieben Gottesmutter 15. November 2006

„Mutter, oh Mutter, Mutter,

heute wendest Du Dich zu allererst an Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Oh, ihr alle wisst, der Herr hat Petrus aus den Aposteln heraus genommen und hat gesagt:

Du bist der Felsen und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen. Er hat nicht gesagt: Meine Kirchen, sondern meine Kirche, die einzige katholische und apostolische Kirche. Der Herr hat allen den Heiligen Geist versprochen. Und was sie lehren, kommt von Ihm. Er hat sie mit Weisheit ausgestattet. Aber diese Weisheit muss in Demut getragen werden. Und das, oh Mutter, das tut der heutige Nachfolger Petri. Darum ihr Bischöfe und Priester hört auf den Nachfolger Petri. Bewahrt die Einheit mit ihm. Nur so kann die Einheit in der Kirche wieder hergestellt werden. Doch, wenn viele von euch ihre eigenen Ideen verwirklichen, die Heilige Schrift beiseite legen und nur das heraus nehmen, was sie wollen, das was die wild gewordenen Schafe haben wollen, oh Mutter, diese sind nicht mehr mit dem Heiligen Geist.  

Immer wieder hat der Herr eingegriffen und die Kirche gereinigt,  wenn es wieder so gewesen ist, dass die Bischöfe und Priester der Welt verfallen waren und nur das getan haben, was die Welt forderte, aber nicht das, was der Herr will.

Oh Mutter, Du sagst ihnen noch einmal: Macht mit dem Heiligen Vater - dem Nachfolger Petri - macht mit ihm gemeinsame Sache. Verkündet die eine Wahrheit, ohne eine Buchstaben hinweg zu tun, noch einen hinzu zu fügen. Klagt nicht, dass es keine oder zu wenig Priester habe. Oh, es gibt Priestersöhne im Bischofsamt, die das gar nicht wollen. Sie umgeben sich mit Mietlingen, die der Herr nie berufen hat.

Oh Mutter, diese Bischöfe werden einst grosse Verantwortung haben. Und das Gericht ist jedem Einzelnen vorbehalten. Keiner kann sich auf seinen Mitbruder berufen, wenn er einst vor den Herrn tritt.

Ja Mutter, darum bittest Du Deine Priestersöhne: Erfüllt doch den Auftrag des Herrn, so wie Er ihn gegeben hat. Ihr sollt jetzt wieder im Kleinen anfangen, mit einzelnen Seelen. Aber ihr könnt aufbauen. Ihr müsst nur wollen. Aber ihr habt den Mut nicht! Menschenfurcht!

Oh Mutter, hätten die Apostel und die vielen Missionare Menschenfurcht gehabt, dann wären sie nicht ausgezogen in alle Länder, um Gott Seelen zu bringen.

Oh Mutter, und jetzt verlangt der Herr  von diesen Bischöfen und Priestern nur, dass sie ihre eigene Herde führen, lehren und leiten. Aber sie müssen zur Herde gehen und sich nicht mit solchen Aufgaben umgeben, die nicht ihr Auftrag sind.

Oh Mutter, Du sagst noch einmal: Der Herr hat immer wieder gereinigt. Aber jetzt, oh Mutter, diese Reinigung wird schmerzvoll sein, weil sich so viele Bischöfe und Priester vom Herrn abgewendet haben. Die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren, nicht mehr halten. Könnten sonst Bischöfe oder Priester den Mord am Ungeborenen bejahen oder dulden? Warum stehen sie nicht auf und setzen sich für den Herrn ein, der das Leben geschaffen hat mit der unsterblichen Seele? Oh, wer sich da vergreift, ist des Todes. Seid euch bewusst, der Herr duldet das nicht.

Oh Mutter, darum haben wir alle grosse Schuld auf uns geladen, weil wir selber auch schweigen und nicht reden, dort, wo es sein sollte. Dort, wo das Unrecht geschieht.  

Oh Mutter, noch einmal sagst Du:

Die Einheit bewahren und wenn die Herden noch so klein sind. Die Einheit bewahren. Und, oh Mutter, Du musst das sagen: Wenn wir sehen, dass ein Bischof und Priester sich dem Herrn widersetzt, Seinen Auftrag nicht erfüllt, oh Mutter, dann sollen wir uns von diesen abwenden! Denn sie sind Verräter. Sie haben sich vom Herrn abgewendet. Sie verharren im Stolz. Wir alle wissen, woher der Stolz kommt. Von diesem Engel, welcher zum Satan geworden ist, weil er gesagt hat, dass er dem Herrn nicht mehr dienen will.

Oh Mutter, so viele Verräter treiben ihr Unwesen. Doch, wir können nur etwas tun, wenn wir selber zu der ewigen Wahrheit stehen und sie weiter geben, dort, wo es uns möglich ist. Beten für die vielen Bischöfe und Priester und für alle Menschen, die dem Irrtum verfallen sind, damit noch Seelen gerettet werden können und sie die wenigen Stunden zur Umkehr noch nutzen.

Oh Mutter, Du musst das mit schmerzvollem Herzen sagen: Diese Stunden gehen  zu Ende.“

Myrtha weint sehr schmerzlich.

Myrtha: „Mutter, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld, damit noch Seelen gerettet werden können. Auch wir, oh Mutter, haben versagt. Wir sind Sünder und kämpfen nicht mit Dir. Oh Mutter, nimm unsere Hand und halt sie fest auf diesem engen Weg, damit wir nicht auch in diese Irre gehen. Mutter, erfleh uns den Heiligen Geist. Denn wir sind schwach und vermögen nichts. Oh Gott, Barmherzigkeit, Barmherzigkeit.“

„Pater Pio, Pater Pio, du rufst Deinen Mitbrüdern im Priesteramt zu: Hört endlich auf die Mutter und erfüllt diese Bitte, sonst wird es auch für euch zu spät sein, weil ihr nicht mehr im Herrn seid und den Auftrag nicht mehr erfüllt, so wie Er ihn gegeben hat. Das heilige Messopfer darbringen, Seelen nähren und stärken, sie heilen von allen Wunden der Seele. Ja, sie sogar vom Tod auferwecken. Denn der Herr hat euch die Macht und Kraft gegeben. Erfüllt euren Auftrag. Die Gerechtigkeit Gottes wird einst gross sein.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.  

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Bitte an die letzten treuen Söhne der Mutter

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Mittwoch, 22. November 2006

„Mutter, oh Mutter,

voller Schmerzen wendest Du Dich noch einmal an Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.

Oh ihr Bischöfe, befolgt das, was euch der Nachfolger Petri sagt. Erfüllt diese Bitten. Denn, oh Mutter, das alles kommt vom Heiligen Geist. Wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer das tut, die Einheit somit zerstört, dem Begehren der wild gewordenen Schafe folgt, oh Mutter, wer das so macht und nicht umkehrt in Reue, der ist des Todes. Oh Mutter, das musst Du im Namen Gottes sagen. Denn der ist zum Verräter geworden und in den Dienst des Widersachers getreten.

Oh Mutter, voller Schmerzen sagst Du das. Denn der Herr hat die Bischöfe und Priester berufen. Sie haben Ihm versprochen und geschworen, Seinen Auftrag zu erfüllen. Ihren Dienst zu tun im Heiligtum Gottes, am Opferaltar. Das ist ihr Auftrag, zu lehren, zu heilen, was der Herr im Heiligen Evangelium verkündet und gelehrt hat. Ohne einen Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen hinweg zu nehmen.

Oh Mutter, es hat keinen Sinn, wenn diese Bischöfe klagen, dass es zu wenig Priester hätte. Du hast schon einmal gesagt: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht verraten, sich nicht der Welt, der Lust und dem Fleisch zugewendet hätten.

Oh Mutter, darum bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne und Bischöfe:

Tretet nun hervor. Zieht mit mir in den Kampf, denn das Heiligtum Gottes ist euch anvertraut. Keiner kann euch den Dienst am Altar, die Spendung der Heiligen Sakramente verwehren. Kümmert euch nicht um die Anordnungen in der Welt und der untreuen Bischöfe. Nein, folgt den Anordnungen Gottes. Der Heilige Geist ist mit euch. Ich werde euch beschützen, wenn ihr mir vertraut und mir eure Hand entgegen streckt. Jetzt ist die Stunde da, wo ihr in den Kampf ziehen müsst. Habt keine Menschenfurcht, denn der Herr hat euch ja berufen. Kein anderer hat das Recht euch vom Opferaltar zu verdrängen. Denn das sind alles Mietlinge, die solches tun. Diese hat der Herr nie berufen. Es gibt Laien, die Dienst tun können, aber niemals am Opferaltar Gottes. Sie sollen sich um den Nächsten kümmern.

Und ihr Priestersöhne denkt daran, von dieser Stunde an, als ihr die Heiligen Zehn Gebote nicht mehr gelehrt habt, von dieser Stunde an ist das Verderben in diese Welt herein gebrochen. Die Sünde hat die Oberhand. Viele sind dem Satan und seinem Auftrag verfallen. Diesen Auftrag gibt „er" weiter an seine Priestersöhne, die abgefallen sind und sich in seinen Dienst begeben haben.

Oh Mutter, es wird jetzt noch viel schlimmer werden. Der Herr wird nicht mehr zuschauen. Immer wieder hat der Stolz die Menschheit ergriffen. Sie haben sich abgewendet von Gott. Immer wieder hat Gott gereinigt.

Jetzt aber, oh Mutter, ist das Furchtbare so furchtbar, denn der Mensch erhebt sich gegen Gott, gegen Gottes Schöpfung. Indem er das, was der Herr geschaffen hat, das Ungeborene, mordet. Mörder sind sie geworden. Sogar jene, welche nicht dagegen kämpfen.

Oh Mutter, das wird der Herr nie verzeihen, wenn das so weiter geht. Nur noch Reue und Umkehr können retten. Dazu sind jetzt die Bischöfe und Priester aufgerufen:

Verkündet die Heiligen Zehn Gebote und schaut, dass sie gehalten werden. Ihr steht nicht auf verlorenem Posten. Ihr müsst nur wollen.

Oh Mutter, doch die Zeit drängt. Wir sehen ja, was jetzt geschieht in dieser Welt. Wer hat den Kleinen Ärgernis gegeben? Wer? Wer ist Schuld an diesem Verderben? Oh Mutter, nicht das Kleine, sondern jene, welche das Furchtbare, das Sündhafte in die Welt gerufen haben.

Oh Mutter, für diese wird es einmal furchtbar werden, wenn sie ohne Umkehr und Reue vor dem Gericht erscheinen müssen. Wie Du es schon einmal gesagt hast:

Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Denn alles hat sich abgesplittert, sie sind den eigenen Weg gegangen. Und das, oh Mutter, kann sich nur wieder vereinen, wenn sie zur ewigen Wahrheit, zu dieser Kirche, dieser einen Kirche, die der Herr gegründet hat auf dem Felsen, zurückkehren.

Oh Mutter, Du möchtest jetzt ein weltliches Beispiel anwenden: Wenn wir ein Brot backen und es in 4 Teile teilen und die 4 Teile wieder zusammensetzen, gibt es ein Ganzes. Aber wenn wir das Brot in 7 Stücke teilen und von diesen kleine Teile herausnehmen und meinen, es werde wieder ein Ganzes, der ist dem Irrtum verfallen. Und so ist es auch mit der einen heiligen katholischen Kirche. Man kann nicht sagen alles ist Kirche. Oh nein, Du sagst das noch einmal:

Es gibt nur eine Kirche, die heilige katholische und apostolische Kirche. Und das andere sind nur Splitter, welche nie eine Einheit sein können.

Darum, oh Mutter, sollen wir die ewige Wahrheit weiter geben, dort, wo es noch möglich ist. Denn wir alle haben noch diese Gnade empfangen dürfen. Wir durften die ganze Wahrheit kennen lernen und sie umsetzen in der Welt. Doch auch wir sind jetzt oft aus Menschenfurcht zurück gewichen. Auch wir sind feig geworden und das, oh Mutter, das ist furchtbar.

Aber jetzt, oh Mutter, möchtest Du Deinen Priestersöhnen noch einmal sagen:

Kehrt um, tut euren Dienst am Altar. Nährt und stärkt eure Herden. Geht zu ihnen. Das ist euer Auftrag, der Hirtendienst. Und dort, oh Mutter, wo sie euch quälen wollen, geht weg. Hört nicht auf diese. Denn Du sagst noch einmal: Wer sich den Anordnungen des Nachfolgers Petri widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und das sind Verräter. Und Du sagst das ganz bewusst: Wenn einer zum Verräter geworden ist, diesem sind wir keinen Gehorsam schuldig. Denn wir sind nur dem Herrn und der ewigen Wahrheit verpflichtet.

Und noch einmal bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne:

Tretet jetzt hervor ohne Menschenfurcht. Geht an den Opferaltar. Keiner kann es euch verwehren, weder ein ungetreuer Bischof noch weltliche Macht. Denn es steht geschrieben: Gebt dem Kaiser, gebt dem Staat was dem Staat ist, aber Gott was Gottes ist. Darum folgt Gott und eurer Berufung. Er hat euch die Kraft und die Macht gegeben, zu nähren, zu heilen, ja sogar vom Tod aufzuerwecken. Und wenn ihr diese Talente vergrabt, sie nicht braucht und dadurch Seelen verloren gehen durch eure Schuld, dann, oh Mutter, wird auch das Gericht einst furchtbar sein. Denn der Herr wird fragen: Wo ist diese Seele geblieben, die ich dir anvertraut habe? Hast du ihr geholfen oder hast du geholfen, dass sie der Welt verfällt?

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Du so reden musst. Aber Du machst es nur im Auftrag Gottes. Denn Er will nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Der Herr will, dass die Menschheit sich bekehrt und zur Einsicht kommt, was sie tut. Sie steht im Dienste des Satans. Denn der Glaube an die ewige Wahrheit haben die Menschen auf die Seite geschoben. Sie dienen nur noch der Welt.

Oh Mutter, wie schwer wird es jetzt werden. Viele sagen, dass man das Rad nicht mehr zurück drehen kann. Das Rad muss man nicht zurück drehen, sondern wieder auf den richtigen Weg führen. Denn es ist jetzt im Sumpf stecken geblieben. Es wird versinken, wenn jetzt nicht diese Seelen - diese Priester kommen - und das Rad wieder auf den richtigen Weg bringen, damit es wieder vorwärts drehen kann zu Gott, zur Ewigkeit, zur ewigen Herrlichkeit. Gott ist barmherzig für jeden, der in Demut umkehrt und Busse tut. Aber Er ist auch gerecht gegen jeden, der im Stolz verharrt und nicht umkehren will. Gott zwingt keinen. Er lässt jedem den freien Willen."

Myrtha weint ganz schmerzlich.

Myrtha: „Mutter, warum hören sie nicht auf Dich, oh Mutter, warum? Und warum nicht auf den Nachfolger Petri?

Oh Mutter, wie furchtbar wird das werden, wenn keine Einsicht kommt. Wenn sie nur immer dem Begehren der Verirrten und den störrischen Schafen folgen. Sie wollen angesehen und beliebt sein in dieser Welt. Aber nach Gott fragen sie so wenig.

Oh mein Gott, hab Erbarmen. Was wir getan haben, ist so furchtbar. Noch nie war es so schlimm wie jetzt durch unsere Schuld. Denn auch wir bleiben immer im Hintergrund und weichen zurück, wenn wir für Gott einstehen sollten. Wir bemühen uns zu wenig, sonst würden wir mit Dir kämpfen, mit Dir kämpfen. Denn Du, Du hast ja versprochen, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst.

Oh Mutter, verzeih uns! Bitt den Heiligen Geist, dass Er uns führt in diesem Kampf. Dass wir uns stellen und nie zurück weichen. Denn Du hältst uns ja fest."

Pater Pio, Pater Pio du sagst nur eines. Oh ihr Mitbrüder im Priesteramt erfüllt endlich die Bitte der Muttergottes. Die Bitte kommt von Gott und was die Muttergottes sagt, das wird geschehen."

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe

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Anmerkung des Webmasters

In der Botschaft oben heisst es:

Darum, oh Mutter, sollen wir die ewige Wahrheit weiter geben, dort, wo es noch möglich ist. Denn wir alle haben noch diese Gnade empfangen dürfen. Wir durften die ganze Wahrheit kennen lernen und sie umsetzen in der Welt. Doch auch wir sind jetzt oft aus Menschenfurcht zurück gewichen. Auch wir sind feig geworden und das, oh Mutter, das ist furchtbar.

Dazu Empfehlung des Webmasters. Seite  Das Apostolat der Laien 

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 28. November 2006

 

„Mutter, oh Mutter,

wie bist Du so traurig und voller Schmerzen. Denn, was jetzt geschieht, ist so furchtbar.

Der Zorn des Vaters ist gross, weil Sein grosses Geschenk, das Er der Menschheit gegeben hat - Seinen göttlichen Sohn hat Mensch werden lassen, um die Menschheit zu retten - missbraucht wird. Das grosse, unendliche Geschenk wird für Geschäfte und alles weltliche Tun missbraucht. Wo sind diese Seelen, die in diesen Tagen Busse tun und umkehren? Oh nein, wie Du gesagt hast: Sie missbrauchen es für geschäftliches Gebaren. Oh Mutter, das ist die grösste Beleidigung, die man dem Vater antun kann. Dass man Sein Wertvollstes, Sein Heiligstes, Seinen göttlichen Sohn so mit Füssen tritt.

Oh Mutter, wo sind diese Bischöfe und Priester, die in diesen Tagen zur Busse, zur Umkehr im Heiligen Sakrament der Busse aufrufen? Du sagst das noch einmal, im Heiligen Sakrament der Busse. Alles andere nützt nichts. So viele Seelen werden jetzt glauben,  - indem man ihnen etwas vorgaukelt -  dass in den Bussfeiern die Sünden vergeben sind. So viele werden jetzt unwürdig den Leib und das Blut des Herrn empfangen und den seelischen Tod auf sich laden. Wie viele Bischöfe und Priester tragen daran Schuld, weil sie ihren Auftrag nicht erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat. Kein Arzt kann heilen, wenn er die Krankheit nicht kennt. Und so kann auch keine Seele geheilt werden, die in Todeskrankheit an der Seele leidet. Es ist eine grosse Schuld, wenn die Seele nicht geheilt, ja sogar nicht vom Tod auferweckt wird durch den Priester, dem der Herr doch die Kraft und Macht gegeben hat, das vollbringen zu können.

Oh Mutter, und auch jetzt in diesen Tagen werden wieder Sachen geschehen im Tempel Gottes, die der Herr nicht gewünscht hat. Hat nicht einst ein treuer Diener Gottes gesagt: Sie steigen vom Berg herab, wie wenn sie einem Schauspiel zugeschaut hätten. Das heisst, sie gehen aus dem Tempel Gottes weg, wo sich der Herr hingegeben hat und vergnügen sich dort beim Essen und Trinken. Mit dem verbinden sie das Leiden des Herrn. Müssten sie nicht heimgehen und sich an die Brust klopfen und sagen: Was hat der Herr im Heiligen Messopfer auf unblutige Weise gelitten?

Oh Mutter, das werden schwere Tage werden, denn der Missbrauch ist unendlich, was die Geburt des Herrn betrifft. Wie wenige wissen noch, was damals geschehen ist. Oh nein, sogar den Tempel Gottes missbrauchen sie für das weltliche Gebaren.

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Dein göttlicher Sohn jetzt dann den Arm des Vaters nicht mehr zurück halten kann. Denn die Gerechtigkeit wird jetzt herein brechen. Wohl denen, die noch in Demut und Reue umkehren, sich bekehren und die Sünden bereuen. Wohl denen, denn ihnen  wird die Barmherzigkeit Gottes zukommen. Aber wehe denen, die im Stolz verharren. Wehe denen! Sie werden an Leib und Seele zu Grunde gehen.

Oh Mutter, wie tut Dir das weh, das jetzt sagen zu müssen. Und doch, oh Mutter, der Herr hat Dich schon vor vielen Jahren gesendet, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch nur ganz wenige hören auf Dich, viele aber lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahr haben und sind in den Dienst des Widersachers getreten.

Oh Mutter, und jetzt aber rufst Du uns auch noch einmal auf, ganz besonders in diesen Tagen für den Nachfolger Petri zu beten. Er ist in grosser Gefahr.

Betet und sühnt! Betet und sühnt! Betet uns sühnt!

Oh Mutter, und auch uns rufst Du jetzt noch einmal auf, dass wir die heiligen Tage in Busse und im Gebet ausharren. Gedenkt wieder mit freudigem und demütigem Herzen an das grosse Geschenk, das uns der Herr gegeben hat, an Seinen göttlichen Sohn in der Krippe. Uns abwenden von den Orten, an denen nur weltliches Gebaren stattfindet, sei es in Kathedralen, sei es in Kirchen.

Oh Mutter, das ist nicht vom Herrn. Denn Er ist der Herr in Seinem Heiligtum. Ihm gehört der Tempel Gottes. Und wer ihn missbraucht, oh Mutter, dort wird Er auch eingreifen. Wie Er einst den Tempel gereinigt hat vor den Wechslern und Händlern.

Oh Mutter, noch einmal bittest Du uns: Treu zu bleiben, treu zu bleiben und die ewige Wahrheit zu verkünden. Sie weiter zu geben, wo es möglich ist. Und auch den Bischöfen und Priestern sagen, was die Wahrheit ist, wenn sie es selber nicht mehr wissen. Doch, oh Mutter, noch einmal sagst Du: Viele sind zu Verrätern geworden. Sie haben sich auf den Weg des Judas gemacht. Darum, oh Mutter, der Herr zwingt keinen. Doch denen, welchen Er den Auftrag gegeben hat, die den Bund mit Ihm geschlossen haben, oh Mutter, die sich aber der Welt zuwenden und den Herrn verraten, oh Mutter, für diese wird das Gericht einst furchtbar sein. Doch, Du rufst Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus! Erfüllt euren Auftrag! Lasst euch nicht vertreiben vom Opferaltar durch diese Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Nein, dort ist euer Platz. Denn niemand kann es euch verwehren. Wer das tut, ist Gott nicht gehorsam, seien es Bischöfe oder Priester. Nein, ihr habt den gleichen Auftrag erhalten, die gleiche Macht und Kraft. Und darum seid ihr immer im Heiligen Geist, wenn ihr Ihn darum bittet. Er wird euch die Kraft und den Mut geben. Noch einmal sagst Du: Gerade in diesen Tagen Busse tun und sich mit dem Herrn verbinden. Beten für all jene, die jetzt so Furchtbares tun. Vieles ist nicht einmal ihre eigene Schuld. Man hat es ihnen vorenthalten, indem man ihnen die ewige Wahrheit nicht mehr verkündet.

Darum, oh Mutter, wer einem der Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, man würde ihm einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn im Meer versenken. So wie es der Herr gesagt hat. Und wie viele von diesen Kindern werden verführt? Oh Mutter, das Leben, welches der Herr mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat, hat sich der Mensch angemasst, es zu vernichten. Oh Mutter, so viele Seelen von Ungeborenen schreien zum Herrn über das Unrecht. Und der Herr wird ihnen jetzt dann Genugtuung erweisen und alle diese zerschmettern, die solches tun, anordnen und ausführen. Das betrifft auch das, was man in Worten sagt. Wenn man jemanden dazu auffordert und das duldet.

Sogar Diener Gottes, oh Mutter, für diese wird es furchtbar werden. Denn der Herr wird nach jeder Seele fragen, die ihnen anvertraut worden ist. Er wird nach denen fragen, welchen sie hätten helfen können, es aber nicht getan haben, so dass sie sich auf den Weg des Satans begeben haben.

Oh Mutter, es wird jetzt eine furchtbare Zeit anbrechen. Du hast schon so lange gesagt: Umkehren, bereuen, Busse tun, denn die Stunden dazu gehen zu Ende."

Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: Mutter, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz macht blind, dieser furchtbare Stolz macht blind.

Oh Mutter, Du hast immer gesagt: Nur ein demütiges Herz kann sehend sein. Oh Gott, was haben wir Dir angetan. Wir alle schweigen, wo wir reden sollten. Nimm uns diese Menschenfurcht."

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina  - ihr schweigt, ihr schweigt!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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In der Adventszeit überlegen, was wir selbst gefehlt haben

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 5. Dezember 2006

„Mutter, oh Mutter, wieder bist Du voller Trauer ganz besonders in diesen Tagen.

Oh Mutter, wir können noch so viele Lichter entzünden - ja Millionen - doch es wird nicht in der Seele entzündet. Alles ist dunkel. Und das, oh Mutter, tut Dir so weh, weil Du es sagen musst. Daran tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Denn sie sind nicht mehr bereit, das Licht in der Seele zu entzünden. Sie wollen nicht mehr heilen, nicht mehr vom Tod auferwecken. So bleibt es finster in den Seelen.

Es nützt nichts, auch wenn ihr noch so viele Bussfeiern veranstaltet. Eine schwere Sünde, eine Todsünde wird damit nicht aufgehoben. Denn dazu braucht es das Heilige Sakrament der Busse. Du wiederholst das noch einmal das Heilige Sakrament der Busse.

Oh Mutter, was für eine grosse Finsternis wird jetzt in diesen Tagen in diesen Seelen sein. Denn unwürdig und in schwerer Schuld treten sie zur Heiligen Kommunion. Und was hat der Herr gesagt? Wer unwürdig mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht und wird so umkommen.

Oh Mutter, darum sind doch diese Tage gegeben, um Einkehr zu halten. Demütig werden, das Gewissen erforschen und die Sünden bekennen. Doch dazu braucht es Ärzte, Ärzte der Seele, keine Psychiater. Oh nein, dazu braucht es Priester, denen der Herr den Auftrag gegeben hat, zu heilen, vom Tod aufzuerwecken. Sie haben die Kraft und die Macht erhalten. Kein anderer Mensch kann das sonst tun.

Oh Mutter, und wie wird der Tempel Gottes, das Heiligtum, das Heiligtum für weltliche Zweck missbraucht. Oh Mutter, sie tragen ganze Volksfeste in den Tempel Gottes und missbrauchen ihn. Und das ist doch die Wohnung Gottes, sein Eigentum. Dort ist Sein Opferaltar, der nur dem Priester vorbehalten ist. Und was tut ihr? Ihr missbraucht es. Und die Bischöfe und Priester bieten Hand dazu.

Oh Mutter, das wird einst grosse, schwere Folgen haben. Wehe diesen untreuen Knechten. Der Herr wird sie wegweisen und sagen: Was habt ihr getan mit meinem Heiligtum? Was habt ihr gemacht mit eurer Macht und Kraft, die ich euch gegeben habe? Ihr verweigert diese Kraft den Kranken und denen, welche schon tot sind. Ihr könntet sie auferwecken und ihr tut das nicht.

Oh Mutter, das wird der Herr einst jeden fragen: Wo ist diese Seele, welche durch deine Schuld verloren gegangen ist, weil deine Bereitschaft gefehlt hat?

Oh Mutter, in dieser Zeit, in dieser Adventszeit sollen wir wieder Einkehr halten und still werden. Wir sollen überlegen, was auch wir gefehlt haben. Und, oh Mutter, die Geburt des Heilandes ist ein grosses Geschenk an die Menschheit. Wir sehen das Geschenk nur in der Geschäftigkeit, im weltlichen Gebaren. Doch, oh Mutter, das ist ein grosse Geschenk, das uns Gott Vater gegeben hat, Seinen Sohn. Das Geschenk beinhaltet auch das Kreuz. Denn Gott ist in die Welt gekommen, um am Kreuz zu sterben, um uns zu erlösen von der Sünde, vom ewigen Tod.

Oh Mutter, und wer denkt noch an das in diesen Tagen? Nur noch äusseres Gebaren; Festlichkeiten sind für viele das Wichtigste und sie nennen sich auch noch Christen. Oh Mutter, das ist furchtbar.

Ja Mutter, kein Apostel hat das Abendmahl im festlichen Rahmen gefeiert. Oh nein, sie sind in die Einsamkeit gegangen. Sie haben Menschen um sich geschart und das Vermächtnis des Herrn mit ihnen gefeiert. Nicht das was heute geschieht. Nein Mutter, sie ziehen alles ins Weltliche und verbinden sich so mit dem Herrn.

Noch einmal möchtest Du darauf aufmerksam machen. Haben diese Menschen, welche unter dem Kreuz gestanden sind, um das Kreuz herum getanzt oder gefestet? Oh nein, sie haben sich an die Brust geschlagen und sind hinweg gegangen, im Bewusstsein, wir haben gesündigt. Busse tun, oh Mutter, ganz besonders in diesen Tagen und schauen, dass in der Seele das Licht entzündet wird und nicht auf dieser Welt. Das ist alles Blendwerk. Das wird einst wieder erlöschen. Doch das Licht in der Seele muss brennen. Und das muss in diesen Tagen entzündet werden. Und, oh Mutter, wir sollen die Bischöfe und Priester bitten, dass sie das tun. Dass sie sich wieder bewusst werden, was für eine Verantwortung sie tragen. Der Herr hat sie aus dem Volk heraus genommen und ihnen die grossen Gnaden geschenkt, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken.

Oh Mutter, voller Trauer schaust Du auf so viele Priestersöhne und sagst noch einmal: Sie wollen nicht auf Dich hören. Und Du bist doch gekommen im Auftrag Gottes, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Aber wie viele weisen Deine Hand zurück. Sie lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahr haben, dass Du gekommen bist. Darum, oh Mutter, bittest Du noch einmal Deine letzten treuen Priestersöhne: Erfüllt euren Auftrag ganz besonders jetzt wieder in diesen Tagen. Dass nicht noch mehr Seelen heimgesucht werden und dem Tod verfallen durch diese schwere Schuld. Helft ihnen, denn der Herr hat euch dazu berufen. Das ist euer Auftrag. Im Heiligtum Gottes ist euer Platz. Am Opferaltar sollt ihr euren Platz haben und keine Mietlinge neben euch dulden. Denn denkt daran, der Herr hat euch dazu auserwählt und ihr sollt Ihm in Treue dienen. Das Heiligtum Gottes ist einzig und allein die Wohnung des Allerhöchsten. Und wer das Heiligtum Gottes missbraucht, diese wird der Herr - wie Er einst den Tempel gereinigt hat - entfernen. Wehe diesen!

Ja Mutter, das Heiligtum Gottes bewahren. Und Du bittest Deine treuen Priestersöhne: Tut euren Dienst dort, wo euch der Herr hingestellt hat. Folgt nicht dem Begehren der wild gewordenen Schafe. Richtet euch nicht nach den Wünschen der Welt. Richtet euch nach Gott. Denn die ewige Wahrheit besteht vom Anfang bis zum Ende. Kein Buchstabe darf hinzugefügt, noch hinweg genommen werden.

Es bleibt das einzige und wahre Evangelium von Anfang bis in Ewigkeit. Amen.

Myrtha: „Nein Mutter, nein Mutter! Was tun wir. Was haben wir alle getan. Wir schauen zu und wehren uns nicht für Gott und für Dich. Oh Mutter, auch wir schweigen aus Feigheit. Hilf uns! Bitt den Heiligen Geist, dass Er uns den Mut und die Kraft gibt, ein zu stehen für Gott und Dich."

Myrtha weint sehr schmerzlich.

„Pater Pio, Pater Pio, wieder bittest du deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Erfüllt die Bitte der Muttergottes, denn nur so könnt ihr Priester sein, wie der Herr will. Wenn ihr es nicht tut, seid ihr untreue Knechte und werdet zu Verrätern."

Oh Gott, Barmherzigkeit!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 12. Dezember 2006 

 

Mutter, oh Mutter, Mutter,

ich habe so Angst, Mutter. Willst Du das, dass das gesagt sein muss? Mutter, der Gehorsam, oh Mutter, der Gehorsam! Du willst, dass wir heute Dir ganz besonders zuhören, was Du sagst:

Der Herr hat keinen Gefallen und wird nie einem Dogma zustimmen, welches Verwirrung, Unfriede und Trennung der Gläubigen beinhaltet. Keine solchen Worte wird der Herr dulden. Das hat die Vergangenheit schon so oft gezeigt.

Oh Mutter, Du willst jetzt, dass wir Dir gut zuhören:

"Ich bin die unbefleckt Empfangene, reinste und keuscheste Jungfrau Maria. Durch mein demütiges Ja zur Verkündigung des Engels hat mich der Heilige Geist überschattet und so durfte ich zur Mutter des Erlösers, des göttlichen Sohnes Jesus Christus, werden."

Durch Dein Ja durftest Du MITHELFERIN sein, dass die Erlösung stattfinden konnte. Ja, Du wiederholst, Du wurdest zur MITHELFERIN, damit die Erlösung stattfinden konnte und sich das Wort des Herrn erfüllte. Nur durch die Menschwerdung des göttlichen Sohnes konnte Er leiden und die Seelen von der Sünde erlösen. Er allein ist der Erlöser der Welt.

"Darum meine Kinder: Dies ist heute meine Botschaft an euch. Bewahrt diese Worte in eurem Herzen. Und denkt daran, Gott allein ist der Herr und Erlöser, der Mensch gewordene Sohn Gottes. Der gekommen ist, die Menschheit zu retten." Das, oh Mutter, sagst Du noch einmal: Dies ist Deine heutige Botschaft. Befolgt sie! Bewahrt den Frieden! Bleibt eins in Gott und Seiner ewigen Wahrheit. Seine ewige Wahrheit beinhaltet keine Worte, die missverstanden werden können, sondern sie beinhaltet die ganze Wahrheit von Anfang bis zum Ende. Befolgt sie!

Darum bittest Du ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Seid euch bewusst, von dieser Stunde an, als euch der Herr aus dem Volk heraus genommen hat, hat Er euch die Gaben geschenkt, damit ihr Sünden vergeben und behalten könnt. Dass ihr Seelen heilen und sie vom Tod auferwecken dürft. Damit willst Du Deinen Priestersöhnen sagen, dass sie noch die grössere Macht haben, als Du sie hast.

Ja Mutter, ja Mutter, jetzt ist es gesagt. Mutter, Du weißt, um was es geht. Du weißt, dass ich Angst habe. Du hast das gewollt und darum vertraue ich auf Gott und auf Dich.

Ganz ergriffen und voller Tränen sagt Myrtha: "Oh mein Gott, oh mein Gott, was wird das für Folgen haben. Doch, Du hast die Mutter beauftragt, Du hast die Mutter beauftragt. Und darum, oh Gott, vertraue ich auf Dich. So wie Du es willst, so soll es geschehen."

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ja so wie es die Mutter sagt, so ist es. Auf Gott und Seine Mutter vertrauen! Das wird uns zum Heil gereichen, wenn wir treu in der ewigen Wahrheit ausharren und die Bitten der Mutter erfüllen."

Oh Gott, nimm meine Furcht, nimm sie hinweg!

Myrtha weint sehr schmerzlich.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Das Licht immer brennen lassen in unserer Seele

Botschaft der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 19. Dezember 2006 

 

„Mutter, oh Mutter,

wieder bist Du voller Trauer ganz besonders in diesen Tagen.

Du bist traurig über uns. Traurig über uns, weil wir so oft vergessen, was Du immer wieder gesagt hast. Oh Mutter, vor einiger Zeit hat Du uns gesagt, dass wir wachsam bleiben sollen, denn der Widersacher wird versuchen in die kleine Herde einzudringen um auch dort Unfrieden zu stiften. Du hast gesagt, der Widersacher wird sogar Dich und Deinen Namen missbrauchen, um wie, Du sagst, Verwirrung und Unfrieden zu stiften. Darum sollen wir Deine Worte, die Du immer wieder sagst, immer wieder von neuem überdenken und danach handeln.

Darum, oh Mutter, hast Du am letzten Dienstag Klarheit schaffen wollen, damit der Unfriede aufhört und Nächstenliebe einzieht, so wie sie der Herr will. Ohne das eigene ICH, das annehmen, was Du sagst. [kleine Herde von Grub]

Oh Mutter Du möchtest auch heute auf etwas hinweisen, das der Apostel Paulus unter anderem zum Leiden gesagt hat. Mitleiden heisst, Anteil haben am Leiden, das heisst, beten, sühnen, leiden und opfern, um dadurch Gnade zu erlangen zur Umkehr für die vielen Sünden, die wir immer wieder von neuem begehen; das heisst Mitleiden.

Oh Mutter, es ist schon vieles geschehen, doch jetzt - Du wiederholst es wieder - was in diesen Tagen wird geschehen, wird den Herrn aufs Höchste beleidigen, denn wie viele werden in schwerer Schuld das Heilige Sakrament der Eucharistie empfangen, wo doch der Herr gesagt hat: wer unwürdig mein Fleisch und Blut empfängt, der ist des Todes!

Darum oh Mutter, bittest Du und rufst nochmals Deine Priestersöhne auf: Erfüllt Euren Auftrag, den grossen Auftrag den der Herr Euch gegeben hat. Ihr habt die Kraft und Macht dazu, Seelen zu heilen von jeder Krankheit, sogar vom Tode. Dazu hat Euch der Herr aus dem Volke genommen. Diesen Auftrag, Oh Ihr Priestersöhne, wenn ihr diesen Auftrag nicht erfüllt, wird das Gericht einst furchtbar sein, denn der Herr wird nach jeder Seele fragen, die durch euere Schuld verloren gegangen ist.

Oh Mutter, darum rufst Du uns auf in diesen Tagen: Beten, sühnen, leiden und opfern um Gnade zu erflehen für die vielen Sünder, damit sie sich bekehren. Oh Mutter, der Herr ist in die Welt gekommen als kleines Kind, als Gottmensch, und sein Leiden hat schon in der Krippe begonnen, Er ist auch gekommen um Frieden zu stiften. So haben auch die Engel einst gesungen und darum, oh Mutter, rufst Du uns in diesen Tagen auch unter uns selbst in der kleinen Herde auf, Frieden zu stiften, nicht Verwirrung hervorrufen. Nein, in Demut Deine Wort annehmen und sie befolgen. Darum, oh Mutter, sagst Du nochmals, wir sollen diese Tagen nutzen für uns selbst, für unsere Mitbrüder und Mitschwestern, damit sie einsichtig werden und die Gnade annehmen, die der Herr immer wieder sendet. Gnade ist immer vorhanden und die Barmherzigkeit Gottes ist immer bereit für jeden der in Reue umkehrt, doch der Stolz macht blind. Das ist die Frucht Satans. Darum, das Licht immer brennen lassen in unserer Seele, doch das kann nur geschehen, im würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Auch für uns alle besteht immer Gefahr, denn der Herr zwingt keinen, er lässt jedem den freien Willen, sich zu entscheiden für Gott oder für die Macht der Finsternis.

Oh Mutter, jetzt sagst Du: gebt mir euere Hand, haltet sie fest, geht mit mir durch die Tage und kehrt ein bei der Krippe. Betet den Herrn an, dankt Ihm, bittet Ihn, wendet euch ab vom geschäftigen Gebaren, denn das hindert uns an den Gnaden, die der Herr für uns bereit hält, wenn wir zu Ihm bei der Krippe hintreten und Ihm danken, für das, was er für uns gemacht hat. Denn ohne Krippe, kein Kreuz und ohne Kreuz keine Erlösung. Darum sollen wir dankbar sein, dass der Herr das alles auf sich genommen hat um uns zu erlösen.

Beten, sühnen und leiden, denn wie Du sagst oh Mutter, diese Tage dazu sind jetzt dann zu Ende.

Oh Mutter, lass nicht zu, dass auch wir [kleine Herde von Grub] im Streit sind, nein, nur auf Dich hören und unser „ICH" zurückstellen, denn was Du sagst kommt von Gott. Denn Gott will nur die ewige Wahrheit von Anfang bis zum Ende. Oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme Dich. Was wir getan haben, ist so furchtbar. Wir sind feige und erheben uns sogar über den Nächsten. Wir wollen alles besser wissen, doch oh Mutter, Dich hat der Herr ausgesandt, uns zu helfen, aber wie Du gesagt hast, niemand wird gezwungen, Dir zu glauben, denn der Herr lässt jedem den freien Willen.

Oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme dich, wir wissen alle nicht was wir tun…. Oh mein Gott….

Pater Pio, Pater Pio. Auch Du wendest Dich heute an die vielen Mitbrüder im Priesteramt: hört auf die Mutter, erfüllt ihre Bitten, denn ein Priester muss einst grosse Rechenschaft ablegen, wie es die Mutter gesagt hat. Jetzt habt ihr noch Zeit dazu, nutzt sie, bevor es zu spät ist.

Nun beginnt das Sühneleiden.

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Oh Gott, habe Erbarmen, so viele Zeichen geschehen, so viele Zeichen, und so viele Menschen begreifen es nicht

Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 26. Dez. 2006

 

„Mutter, oh Mutter,

 

 

In diesen Tagen haben wir wieder diese Botschaft gehört, die der Engel gebracht hat:

 

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede, Friede den Menschen auf Erden.  

                                                                                                                   

Oh Mutter, wie bist Du aber traurig, so viel Unfriede, auch unter Deinen Kindern, darum möchtest Du dieser Verwirrung, dem Unfrieden entgegen treten indem Du Deine letzte Botschaft wiederholst:

 

Jesus Christus ist allein der Erlöser der Welt. Amen

 

Durch Dein demütiges „JA“ zur Botschaft des Engels durftest Du mitwirken, mithelfen an der Erlösung, dadurch, dass Gottes Sohn Mensch werden konnte, um so zu leiden, zu sterben, um die Menschheit zu erlösen.  

                                                                                                                          

Nochmals, Jesus Christus, der Sohn Gottes ist allein der Erlöser der Welt.

 

Du willst, dass wir vermehrt in der Heiligen Schrift lesen und diese Worte befolgen, nicht diejenigen, die die Menschheit sich selbst zu Rechte legt. Denn die Worte der Hl. Schrift beinhalten die ewige Wahrheit und führen zum ewigen Leben, wenn wir sie befolgen.  Das ist Deine Botschaft heute an uns und an die ganze Welt.

 

Oh, oh, Mutter, (sie weint)

 

Du willst, dass jeder dies in die Seele aufnimmt und darüber nachdenkt, doch Gott lässt jedem den freien Willen, ob er es annehmen will oder nicht. Mutter, oh Mutter, was leidest Du, wenn Deine eigenen Kinder so zerstritten sind, statt dass sie eins werden. Nur geeint können wir mit Dir in den Kampf ziehen.                                    Das eigene „ICH“ ablegen und demütig auf Deine Worte hören, die Du im Auftrag Gottes verkündest. Oh Mutter, bitte Du den Hl. Geist, dass er uns ein demütiges Herz schenkt, denn nur durch Demut können wir den Stolz ablegen und sehend werden.

 

Oh Gott, Dein Wille geschehe, so wie Du es willst.

 

Pater, Pio  Pater Pio,  (mit weinerlicher Stimme)

 

Endlich die Worte der Mutter befolgen, sie aufnehmen, und jeden Streit ablegen.

Beten, sühnen und leiden, denn das, nur das, kann uns helfen auf dem Wege, auf dem Wege, der alleine zu Gott führt.

 

Oh Gott, habe Erbarmen, so viele Zeichen geschehen, so viele Zeichen, und so viele Menschen begreifen es nicht,

 

Oh Gott, erbarm Dich, so viele sehen in Dir nicht den göttlichen Sohn, im Vater und im Heiligen Geist. Oh Mein Gott, erbarm Dich, wir wissen nicht was wir tun. Wir beleidigen Dich, oh Gott, oh Jesus, sei barmherzig, sei barmherzig und lass es nicht zu spät sein.

 

Wir legen unsern Schmutz um Dein Heiligtum, um den Opferaltar, oh mein Gott, Du wirst alles entfernen, alles entfernen, denn Du lässt Deine Heiligkeit nicht mehr weiter beschmutzen,

 

Heilig bist Du, oh Gott, heilig, im Vater, im Sohne und im Heiligen Geist.

 

(Myrtha weint, und weint und weint……)

 

Pater Pio, Pater Pio 

 

So wie sich die Engel verneigen und das Knie beugen vor Gott dem Allmächtigen, so soll es die Menschheit tun vor Gott im Heiligsten Sakrament. Gott ist der gleiche, im Himmel und in der Eucharistie

 

Darum beten, sühnen und leiden, leiden für die Beleidigungen Gottes, die täglich stattfinden auf dieser Welt vor dem Angesicht Gottes. Beten, sühnen und leiden, so wie es die Mutter sagt. Gottes Gerechtigkeit hat begonnen und sie wird schmerzvoll sein und sie wird viele treffen, auch viele Unschuldige, doch sie sind in Gott. Wenn sie Ihm treu bleiben, werden Sie die Herrlichkeit Gottes erfahren.

 

 

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Zusätzliche Infos zu den Botschaften

In den Botschaften wird dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:

Das Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit

Aus einem Brief des römischen Klerus an den Klerus in Karthago (3.. Jh.)

„Ich bin der gute Hirt"

Da uns, die man als Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst, der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander."(2)

Aber auch zu Simon spricht er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen Jünger taten desgleichen.

Wir möchten also nicht, geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde mit der Wurzel ausgerottet wird.

Doch nicht nur mit Worten fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz der größten Gefahr von Seiten der Welt.

Denn wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen als Menschenfurcht und kurzwährende Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten, mit dem Herrn zu gehen.

(1) Vgl. Ez 34.3f. (2) Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13;

 

Der Priester steht viel höher als ein König

Der Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut, was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische. Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt, dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen. Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift Ewig )

 

Letzte Botschaft ¨   5 Dez. 2006   12 Dez. 2006   19 Dez. 2006   26 Dez. 2006

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