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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 2. Januar 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
bist in all diesen Jahren nicht gekommen, um uns ein neues Evangelium
zu verkünden, sondern, Du bist gekommen uns wieder dahin zu führen.
Denn wir sind davon abgewichen und verirren uns in Sachen, welche mit
der Heiligen Schrift nichts zu tun haben.
Und
darum, oh Mutter, bist Du ganz besonders für Deine Priestersöhne
gekommen. Viele von ihnen halten sich nicht mehr an das Heilige
Evangelium, an die Heilige Schrift, so wie sie der Herr gegeben hat.
Nein sie ändern es ab, sie tun hinzu und lassen weg. Sie verdrehen es
und richten sich nach den Wünschen der Menschen.
Oh
Mutter, durch das ist die grosse Verwirrung gekommen, dieser
Ungehorsam gegenüber Gott.
Ja
Mutter, das ist die Hauptsache für die Priester und Bischöfe, die
Heilige Wahrheit, das Heilige Evangelium wieder zu verkünden, so wie
es der Herr gegeben hat. Denn das allein beinhaltet die Worte des
ewigen Lebens.
Ja
Mutter, Du rufst Deine Priestersöhne auf: Kehrt um! Haltet euch an
euren Auftrag. Und das ist das Verkünden, wie es der Herr gegeben hat.
Zu lehren, wie es der Herr gegeben hat. Euren Dienst zu erfüllen, zu
verrichten am Opferaltar. Die Heiligen Sakramente zu spenden. Seelen
führen und leiten.
Ja
Mutter, viele von diesen Priestersöhnen sagen: Die erste Lehre sollte
im Elternhaus beginnen. Doch, oh Mutter, wie können Eltern lehren und
führen, wenn sie selber die ewige Wahrheit nicht mehr kennen. Oh
Mutter, das kann nicht so sein! Ihr Bischöfe und Priester euer Auftrag
ist es, zu verkünden, zu lehren, euren Dienst im Heiligtum Gottes zu
tun. Alles andere legt weg! Kehr zurück an den Anfang, wie es der Herr
gelehrt hat, wie Er gewandelt ist auf dieser Erde und Seelen gerettet
hat. Seelen gesammelt hat und ihnen die ewige Wahrheit zum Halten
gegeben hat, ganz besonders die Heiligen zehn Gebote. Wer diese nicht
mehr lehrt und hält, wie soll das kommen, dass die Menschheit sich zu
Gott bekennt, wenn sie der Menschheit vorenthalten, was der Herr
gelehrt hat.
Oh
ihr Bischöfe und Priester kehrt um! Erfüllt euren Auftrag und umgebt
euch nicht mit weltlichen Dingen. Ihr widmet euch so vielen Dingen,
die nichts mit dem Herrn zu tun haben, die nur Belange der Welt sind.
Kehrt um und erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Nur so kann Umkehr stattfinden. Alles andere bereitet den Weg zum
Verderben hin. Der enge Weg alleine führt zum Licht, zur Ewigkeit.
Alles andere verwirrt, bringt Unfrieden und Tod. Kehrt um, kehrt um!
Tut
selber Busse in Demut. Nur so könnt ihr wieder den Willen Gottes
erkennen und ihn befolgen. So viele Seelen sind euch anvertraut. Führt
sie! Ihr seid doch Hirten. Und ein Hirt setzt sich für seine Schafe
ein. Ganz besonders auch dann, wenn sie bedroht sind, wenn sie
verfolgt werden. Dann bleibt bei ihnen. Leitet und führt sie zum
Herrn.“
Unter Tränen sagt Myrtha: „Mutter, warum glauben sie Dir nicht? Oh
Mutter warum hören sie nicht auf Dich? Du bist doch ganz besonders
gekommen, um ihnen zu helfen. Doch der furchtbare Stolz, der so blind
macht, oh Mutter, ist die Frucht Satans. Es sind so viele dem Satan
verfallen. Mutter, hilf doch Du Deinen Priestersöhnen, dass sie wieder
sehend werden. Doch, wie Du immer wieder sagst: Der Herr zwingt
keinen. Jeder hat den freien Willen, ob er sich für Gott oder die
Finsternis entscheidet.
Myrtha weint ganz verzweifelt.
Mutter, oh Mutter, wir vermögen doch so wenig. Hilf uns beten, hilf
uns! Wir selber sind doch auch Versager, die zurück weichen. Gott sei
uns gnädig.“
„Pater Pio, Pater Pio,
wieder rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Hört doch endlich
auf die Mutter. Sie ist doch gekommen, um zu helfen. Folgt ihr und
vieles wird sich zum Guten ändern. Ihr müsst nur wollen und auf Gott
vertrauen. Vertrauen und glauben! Das sind Voraussetzungen. Ihr werdet
sehen, wie es euch hilft. Ihr werdet euch wieder in Freude für den
Herrn einsetzen und wieder für eure Herden da sein.“
Nun
beginnt das Sühneleiden zur heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. Januar 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
bist doch immer gekommen, um zu lehren, zu helfen, zu bitten, zu
mahnen, ja sogar zu tadeln, dort wo es nötig ist. Oh Mutter, und wir
haben Deine Worte vergessen.
Du
hast einst gesagt: Der Satan wird Dich und Deinen Namen missbrauchen,
um sogar in die kleinsten Herden Unfrieden und Verwirrung zu bringen.
Und wir haben das vergessen. Es gibt nur eine ewige Wahrheit das
Heilige Evangelium, die Heilige Schrift. Und darauf möchtest Du uns
immer wieder aufmerksam machen, dass wir das verfolgen und lesen und
auch ausführen, was darin steht. Das ist der einzige Weg in Seinem
Vermächtnis, in den Heiligen Sakramenten, die zum ewigen Leben führen.
Oh
Mutter, doch so viele gehen auf Nebenwege die aufhören, die ablenken
von der ewigen Wahrheit. Du hast uns das letzte Mal gebeten, wieder
vermehrt die Heilige Schrift hervor zu nehmen, sie zu lesen und zu
befolgen. Das ist auch der Auftrag an Deine Priestersöhne im Bischofs-
und im Priesteramt. Die Worte des Heiligen Evangeliums zu lehren. Den
Menschen erklären, was damit gemeint ist und es zu halten.
Nur
dieser Weg ist der einzige, der zu Gott führt.
Oh
Mutter, so vieles geschieht und ist schon geschehen. Krieg,
Krankheiten, Seuchen, Tod, Verderben, das alles entsteht aus der
Frucht des Satans, vom Stolz. Denn der Luzifer hat einst gesagt:
Ich will über Gott sein. Ich werde nicht mehr gehorchen. Und das – oh
Mutter – das tut auch der heutige Mensch. Er will über Gott sein.
Oh
Mutter, von dieser Stunde an als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr
gelehrt und nicht mehr gehalten wurden, von dieser Stunde an ist das
Verderben herein gebrochen über die Menschheit. Viele stellen sich
über Gott. Sie glauben ihre Intelligenz – was sie mit dieser machen –
sei höher als Gott. Sie erfinden Dinge, welche ins Verderben führen.
Man muss nur die Welt anschauen. Was ist da geschehen durch den
Ungehorsam der Menschheit? Sie missbrauchen die Schöpfung. Nur der
Wohlstand zählt. Nur der eigene Wille zählt, das eigene Ich. Auf Gott
hören sie nicht mehr. Und was geschieht? Schon zu früheren Zeiten
haben sich die Bischöfe und Priester der Welt verschrieben. So
genannte Fürstbischöfe sind hervor getreten. Sie haben die Menschen
unterdrückt. Haben nur die Welt verkündet und ihre eigene Ehre dort
gesucht. Das sind keine Hirten. Das sind Verführer. Und immer wieder
hat der Herr eingegriffen und von klein auf wieder eine neue Herde
heran gebildet. In diesem Zustand befindet sich die heutige Welt.
Oh
Mutter, darum wird der Herr jetzt eingreifen. Es wird schmerzvoll
werden, denn diese Gnade der Bekehrung stossen sie immer wieder von
sich. Oh Mutter, Du hast doch gesagt: Umkehren, bereuen, demütig
werden. So kann die Menschheit noch gerettet werden. Doch, sie hören
nicht auf Dich. Sie wollen ein neues Evangelium lehren und doch heisst
es: Keinen Buchstaben hinzufügen, keinen Buchstaben wegnehmen. Du
betonst noch einmal: Keinen Buchstaben hinzu. Die ewige Wahrheit gilt
von Anfang bis zum Ende. Gott muss sich nicht nach den Menschen
richten, sondern der Mensch nach Gott. Das ist die Botschaft. Bei Gott
gibt es keinen Zeitgeist, sondern nur die ewige Wahrheit.
Der
Herr hat einst die Apostel ausgesandt, um die ewige Wahrheit zu
verkünden, das Heilige Vermächtnis zu vollziehen. Das ist der Auftrag
an die Bischöfe und Priester. Doch, was tun sie? Sie wollen dem
Menschen gefällig sein. Sie erfüllen die Wünsche der Menschen, die
aber nicht von Gott kommen. Nein dieser Wille kommt vom Widersacher.
Der Ungehorsam führt zum Begehren. Der Ungehorsam ist die Frucht des
Widersachers. Der Stolz macht blind und die Blindheit führt in den
Abgrund.
Oh
Mutter, wie Du gesagt hast: Der Herr hat die Apostel ausgesendet. Auch
die Missionare sind in die Welt hinausgegangen, um das Heilige
Evangelium zu verkünden. Und was tun sie heute, jene welche sich noch
Missionare nennen? Sie verkünden nicht mehr das Evangelium, sondern
ihren eigenen Willen, ihre eigenen Ideen.
Und
darum – oh Mutter – hat der Herr einst diese Sprache (Latein) den
Gläubigen geschenkt, die für die ganze Weltkirche verständlich ist.
Damit jeder katholische und apostolische Gläubige – wo er sich auch
befindet – dem Heiligen Opfer folgen kann und sich geborgen fühlt. Nie
ist diese Sprache verboten worden. Wer das verbieten will, macht das
aus sich selbst. Doch das Wort Gottes soll verkündet werden, wie es
jeder Mensch versteht. Dort, wo er sich befindet, wo er aufwächst, wo
sein Platz ist.
Darum, oh Mutter, solche Verbote geschehen aus Eigenmacht. Oh ja
Mutter, wir sollen uns nur daran erinnern, wie vielen Seelen der Herr
das Talent gegeben hat, das Wort Gottes im Gesang fest zu halten, wo
sich die Seele darauf vorbereiten kann, auf das Schöne, das am Altar
geschieht.
Und,
oh Mutter, in dieser Sprache im Heiligen Messopfer kann keine
Eigenmacht das Wort verfälschen. Zudem es ist nur dem Priester
vorbehalten.
Oh
Mutter, das sind alles Dinge, welche der Mensch nicht mehr will. Sie
zerstören damit die Einheit. Der eigene Wille, das eigene Ich soll
vorherrschen.
Ja
Mutter, am Altar, wo das Heiligste geschieht, wollen die Mietlinge das
Amt an sich
reissen. Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Er hat den Priester
heraus genommen aus dem Volk. Er hat ihm die Kraft und die Macht
gegeben, das Heilige Opfer auf unblutige Weise zu vollbringen. Er hat
ihm die Kraft und die Macht gegeben zu lösen und zu binden. Er hat ihm
die Heiligen Sakramente anvertraut, um sie der Menschheit weiter zu
geben.
Doch, oh Mutter, die Bischöfe und Priester widmen sich immer mehr der
Welt. Sie merken nicht, wie der Irr- und Unglaube überall eindringt
und Besitz ergreift. Wo sind diese Hirten, die ihre eigenen Herden
schützen, den Glauben und Gott verteidigen, für Ihn einstehen? Wo sind
diese Hirten? Oh, sie widmen sich der Welt und glauben, dort ihren
Auftrag zu sehen. Nein, das ist nicht ihr Auftrag. Denn in diesem
Auftrag den sie haben, ist auch das Kreuz enthalten. Aber wer will es
noch tragen, mit dem Herrn mittragen? So wenige sind es.
Darum, oh Mutter, so weh es Dir tut, die Gerechtigkeit Gottes hat
jetzt begonnen. Wehe denen, die es nicht wahr haben wollen. Diese
müssen es schmerzvoll erfahren.
Und,
oh Mutter, Deine letzten kleinen Herden rufst Du auf: Bewahrt die
Einheit. Streitet nicht über Dinge, die nicht in der Heiligen Schrift
sind. Richtet euch nach der ewigen Wahrheit, nach dem Heiligen
Evangelium.
Das,
oh Mutter, willst Du noch einmal sagen: Allein das Heilige
Vermächtnis, die Heiligen Sakramente, führen hin zum ewigen Leben.
Und darum – Du hast uns immer wieder aufgerufen – Licht sein und
bleiben in dieser Finsternis. Und das können wir nur, wenn wir würdig
die Heiligen Sakramente empfangen und uns nicht verwirren lassen. Auf
diesem engen Weg bleiben. Nicht nach rechts und nicht nach links
schauen. Demut und Frieden müssen uns beherrschen. Nur das führt zu
Gott. Das haben auch die Engel verkündet bei der Geburt des Herrn.“
(Myrtha ist so traurig und weint unsäglich)
Myrtha: „Oh Gott, oh mein Gott! Du bist gerecht. Noch liegt die Gnade
der Barmherzigkeit bereit, aber sie wird so wenig benützt. Der
furchtbare Stolz, dieser furchtbare Stolz!
Mutter, oh Mutter, verlass uns nicht. Halt uns fest an der Hand, denn
wir wollen immer wieder abweichen und den engen Weg verlassen.
Mutter, oh Mutter, ein neues Leiden, ein neues Leiden!“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
Ihr schweigt, Ihr schweigt!“
(Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe)
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 16. Januar 2007
„Oh
Mutter, Du bist so traurig.
Oh
Mutter, wie oft hast Du uns gebeten, gewarnt und gesagt, dass wir
wachsam sein sollen, weil der Satan Dich und Deinen Namen missbrauchen
wird, um Unfrieden zu stiften.
Und
doch, oh Mutter, wie schnell ist das vergessen. Du rufst uns heute
noch einmal auf, dass wir uns an die Heilige Schrift halten sollen. So
wie sie gegeben worden ist schon vor Generationen, die zurück geht auf
Deinen göttlichen Sohn und die Apostel. Doch, auch heute existieren
schon Bücher, die nicht mehr der Wahrheit entsprechen, die das
Evangelium verdrehen, hinzu gefügt und hinweg genommen wird.
Oh
Mutter, und noch einmal möchtest Du sagen: Die Menschwerdung des
Gottes Sohnes und die Erlösung, das alles ist
ein Geheimnis Gottes. Kein Mensch, kein sterblicher Mensch wird
das Geheimnis auf dieser Welt erklären können, denn das allein liegt
bei Gott. Und jeder wird es einst erfahren, wenn er heimkehren darf
ins Vaterhaus.
Ja
Mutter, im Heiligen Messopfer betet der Priester: Geheimnis des
Glaubens, Geheimnis des Glaubens.
Oh
Mutter, wenn wir alles wissen könnten, brauchte es keinen Glauben.
Glauben ist Vertrauen, Demut. Darum, oh Mutter, kein neues Evangelium,
keine neuen Auslegungen, denn die ewige Wahrheit dauert von Anfang bis
zum Ende. Der Mensch muss sich nach Gott und dem Wort Gottes
ausrichten und nicht umgekehrt. Das kommt vom Verführer, vom
Widersacher, der alles durcheinander macht und Verwirrung stiftet.
Oh
Mutter, dann möchtest Du noch darauf hinweisen, dass wir in der
Litanei so wunderbare Worte beten, welche Dich betreffen. Daran hast
Du Deine Freude. Warum genügen uns diese Worte nicht mehr? Nicht immer
Neues erfinden, oh nein! Dort bleiben, wo es gewesen ist. So wie es
Gott will. Doch, unser Stolz will immer so vieles besser wissen und
wir merken nicht, dass wir dadurch so viel Verwirrung stiften. Das ist
die Verwirrung, vor der Du uns gewarnt hast, wo der Satan Dich und
Deinen Namen missbraucht. So vieles geschieht heute.
Oh
Mutter, das hast Du schon vor einiger Zeit gesagt. Vieles wird
geschehen, aber Weniges entspricht der Wahrheit. Der Tag und die
Stunden werden kommen, wo sich das offenbart.
Darum rufst Du uns auf und bittest uns, dass wir auf dem engen Weg
bleiben. Nicht nach rechts und nicht nach links schauen. Denn, wie oft
hast Du schon gesagt: Von dort kommt der Unfriede, die Verwirrung.
Dieser Weg, oh Mutter, ist schmal und eng.
Aber
Du hast uns ja versprochen, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken,
wirst Du uns führen durch diese Finsternis zum Licht. Doch, wir müssen
dazu bereit sein. Das können wir aber nur mit reinem Herzen, mit
reiner Seele. Nur so können wir Licht sein. Und das kann nur geschehen
im würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Ja
Mutter, Du bist so traurig, denn jetzt hat die Gerechtigkeit Gottes
begonnen. Diese wird schmerzvoll sein. Wie oft hast Du uns gebeten und
gewarnt. Wie oft bist Du gekommen, um uns zu helfen ganz besonders
Deinen Priestersöhnen. Doch, so wenige hören auf Dich. Sie wollen es
nicht wahr haben. Oh Mutter, wie stimmt Dich das so traurig. Und Dein
Schmerz ist so gross. Umkehren, umkehren! Busse tun! Diese Schuld
bereuen. Nur so können noch Seelen gerettet werden.
Doch
– oh Mutter – jetzt ist eine Generation heran gewachsen, welche keinen
Glauben mehr hat. Und – oh Mutter – wer kann diesen Glauben noch
weiter geben? Darum sind diese gerufen, welche die ewige Wahrheit noch
kennen. Gebt den Glauben weiter! Dort, wo es noch möglich ist, den
Kindern und Kindeskindern, damit wir unseren Auftrag erfüllt haben.
Denn es ist eine grosse Gnade, die ewige Wahrheit kennen zu dürfen und
sie weiter zu geben. Doch, das verlangt Opfer, Verfolgung. Das Kreuz
tragen mit dem Herrn. Denn, wer das Kreuz mitträgt, dieser ist dem
Herrn ganz nahe, ganz nahe.
Oh
Mutter, nur ein demütiges Herz kann sehend werden und diese Wahrheit,
die ewige Wahrheit bewahren. Doch heute meint die Menschheit, sie
könne alles wissen und erklären. Was für ein Stolz!
Glauben ist nicht Wissen und Wissen ist nicht Glauben. Glauben heisst
auf Gott den Schöpfer des Himmels und der Erde vertrauen, in der
Heiligsten Dreieinigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist.
Darum bittest Du ganz besonders Deine Priestersöhne: Gebt diese ewige
Wahrheit weiter. Verkündet sie! Werdet nicht zu Verrätern. Denn, wie
viele haben den Herrn schon verraten, indem sie den Bund mit dem
Herrn gebrochen haben.
Oh
ihr Bischöfe und Priester, ist das die Gerechtigkeit? Ist das die
Wahrheit? Ihr redet vom Heiligen Sakrament der Ehe, ihr redet vom
Heiligen Sakrament der Priesterweihe? Doch, wenn einer die Ehe bricht,
dann wird er ausgeschlossen von den Heiligen Sakramenten. Doch, wenn
ein Priester den Bund mit dem Allerhöchsten bricht, was geschieht
dann? Sie dürfen weiter wirken und den Herrn empfangen? Ist das die
Gerechtigkeit? Ist dieser Bund mit Gott nicht auf Ewigkeit
geschlossen?
Oh
ihr Bischöfe und Priester geht in euch hinein und erforscht euer
Gewissen. Wie viele sind weg gelaufen und haben ihre Herde im Stich
gelassen, weil sie der Welt und ihren Lastern verfallen sind.
Darum, oh Mutter, sollen sie nicht klagen: Wir haben zu wenig
Priester. Es hätte genug Priester, wenn sie ausgeharrt und dem Herrn
die Treue gehalten hätten. Auch das ist Heuchelei. Dann, oh Mutter,
noch einmal bittest Du uns, Busse zu tun, umkehren, dass noch einige
Seelen gerettet werden können.
Denn
jetzt ist die Stunde der Heimsuchung da, wo jeder sehen kann, wenn er
die Augen offen hält. Doch, oh Mutter, nicht in Furcht verfallen,
sondern mutig mit Dir in den Kampf ziehen. Die Engel darum bitten,
denn jetzt dann wirst Du der Schlange das Haupt zertreten.“
Myrtha: Nein, oh Mutter, diese furchtbare Verhärtung, der furchtbare
Stolz, diese furchtbare Rechthaberei. Das alles macht blind und
schafft Unfrieden. Oh Mutter, Mutter, halt uns fest an der Hand. Du
weißt, wir gehen sonst unter. Wir haben die Kraft nicht. Aus uns
selber vermögen wir nichts. Bitt Du den Heiligen Geist, dass Er uns
erleuchtet und uns den Mut gibt, Gott zu verkünden, so wie es ist von
Anfang bis in Ewigkeit.
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Zerstreitet euch nicht,
zerstreitet euch nicht. Denn, es sind so viele, welche immer Recht
haben wollen. Aber nicht dort, wo es sich erfordert: In ihrem Amt, in
ihrem Auftrag, in der Verkündigung der ewigen Wahrheit, in der
Spendung der Heiligen Sakramente und ganz besonders im Vermächtnis auf
dem Opferaltar. Das ist euer Auftrag. Oh ihr Mitbrüder hört endlich
auf die Mutter und erfüllt ihre Bitten.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 23. Januar 2007
„Oh
Mutter,
heute wendest Du Dich nochmals an Deine Priestersöhne. Du hast es
schon so oft gesagt, dass der Herr ihnen allein den Opferaltar
anvertraut hat. Sie allein sollen dort den Dienst tun. Denn dieser Ort
ist so heilig, dass kein anderer sich dort aufhalten soll.
Ja
Mutter, der Herr hat die Priestersöhne mit Kraft und Gaben
ausgestattet. Damit sie sogar den Herrn gegenwärtig setzen können an
diesem heiligen Ort.
Oh
Mutter, wenn der Herr das anders gewollte hätte, dann hätte Er Dir –
Heilige Mutter – dieses Amt anvertraut. Doch, oh nein, besonders die
Frauen haben eine ganz andere Begabung, nämlich die Begabung,
Nächstenliebe auszuführen. Schon am Ungeborenen, am Geborenen, an den
Kranken und Schwachen, dort sollen sie zuerst ihren Dienst verrichten.
Und auch die andern Laien – die Männer – haben andere Aufgaben. Sie
haben die Aufgaben, zu beschützen, zu begleiten, zu ernähren, für die
Familie da zu sein und auch für den Nächsten.
Oh
Mutter, das Heiligtum Gottes ist so entweiht worden, dass man alles
heraus reisst, was unsere Vorfahren zur Ehre Gottes geschaffen haben.
Nichts ist ihnen zu schade gewesen für den Allerhöchsten. Wenn sie
noch so arm gewesen sind, haben sie trotzdem zuerst alles dem Herrn
hin gegeben.
Oh
Mutter, darum hat dazumal der Herr auch vielen Menschen Gaben gegeben,
um für den Herrn Dinge zu tun, sogar in Musik und Ton, alles zur Ehre
Gottes. Und was geschieht heute? Man fängt an, alles aus dem Heiligtum
Gottes zu entfernen.
Oh
Mutter, wie leer und öde ist der Tempel Gottes, verursacht durch die
Menschen, welche sich noch Gläubige nennen.
Oh
Mutter, sogar das Kreuz entfernen sie. Wer hat heute noch den Mut ein
Kreuz zu errichten in der freien Natur, im eigenen Hause? Oh nein,
Feigheit breitet sich aus. Keiner soll sich mehr erinnern an das, was
der Herr getan hat durch Sein Leiden und Sterben. Er hat die Erlösung
gebracht durch Seine Menschwerdung.
Oh
Mutter, darum ist es heute so weit gekommen. Man verleumdet den Herrn,
man verrät Ihn. Doch, eines sollen wir uns bewusst sein, dort wo der
Herr nicht mehr verehrt und angebetet wird, dort wird der Herr einst
sagen: Wenn du mich nicht mehr kennst, dann werde ich dich auch vor
dem Vater nicht mehr kennen.
Ja
Mutter, es nützt alles nichts, wenn wir noch so jammern über den
heutigen Zustand. Dieser ist von uns selber gemacht worden. Hätten wir
doch den Mut und würden zur ewigen Wahrheit stehen und sie unsern
Kindern weiter geben! Und das geschieht doch zu allererst durch die
Mutter, durch den Vater. Und was hätten wir dazu? Die Heilige Schrift,
angefangen schon bei der Geburt des Herrn.
Doch
was tun wir? Wir nutzen die Zeit für weltliche Vorbereitungen, für das
Geschäft, für alles, nur nicht für die Ereignisse, die geschehen sind,
als der Herr sich uns geschenkt hat. Das ist doch das Geschenk. Oder
wo wird noch vom Kreuz geredet bei den Kindern? Oh nein, man entfernt
das Kreuz sogar aus den Schulen. Sie sollen das nicht sehen oder sie
nehmen Rücksicht auf die Irrgläubigen. Sie verraten so ihren eigenen
Glauben. Wäre nicht gerade das Osterfest, die Auferstehung eine gute
Gelegenheit den Kindern zu erklären, was damals geschehen ist? Nicht
das was sie heute tun – oh Mutter – Du musst es sagen: In diesem
weltlichen Gebaren von Ostereiern und Geschenken. Das hat nichts zu
tun mit der Auferstehung.
Darum, oh Mutter, beim kleinen Kind muss es schon anfangen in der
eigenen Familie. Das erste Gebet soll schon geschehen, wenn das Kind
die Welt erblickt, ein Dankesgebet. Und dann, oh Mutter, dazu haben
die Laien den Auftrag, zu lehren, die Kinder zu Gott zu führen im
Unterricht, in der Nächstenliebe. Sich nicht am Altar in den
Vordergrund drängen wollen, wo ihr Platz gar nicht ist. Vielfach ist
das nur Eigennutz. Sie wollen sich präsentieren, ihre eigenen
Weisheiten verkünden, aber nicht das, was die ewige Wahrheit ist. Sie
erfüllen den Willen der Menschen. Richten sich nach ihnen, aber nicht
nach Gott.
Darum, oh Mutter, nur das Schönste, nur das Grösste sollen wir
bereithalten für den Herrn. Das geschieht schon im Tempel Gottes. Soll
nicht das Schönste und Grösste für den Herrn da sein? Das baut die
Seele auf. Denn der Mensch hat ja auch ein Gemüt, das die Heiligkeit
in den Vordergrund von Gott stellt. Doch was geschieht heute? Alles
Nüchternheit, alles Öde, alles wird entfernt. Doch, der Herr weiss,
dass Er einst im Stall geboren wurde, wo auch alles öde und kalt
gewesen ist. Doch, oh Mutter, der Mensch hat es in der Hand, dem Herrn
alles zu schenken oder Ihm alles auf dieser Welt weg zu nehmen. Ihn zu
verbannen, von Ihm nichts mehr wissen zu wollen durch seinen Ehrgeiz,
seinen Stolz, seine Eigenmacht. Doch, Du hast uns das schon oft
gesagt: Das alles kommt vom Widersacher. Und gerade in diesen Tagen
stiftet „er“ Verwirrung, vor welcher Du uns schon so oft gewarnt hast.
Alles will „er“ durcheinander bringen. Dass noch die letzten Treuen
sich gegen einander auflehnen. Und das, oh Mutter, das hast Du
verhindern wollen und verhindern heisst: Wieder auf den richtigen Weg
führen. Das, was in der Heiligen Schrift ist und steht, das ist die
ewige Wahrheit von Anfang bis zum Ende. Und noch einmal sagst Du: Wir
sollen uns danach ausrichten und nicht auf Nebenwegen gehen. Denn Du
hast uns auch gewarnt. Du hast gesagt: Der enge Weg werde immer noch
schmäler und voller Dornen und Steine sein. Aber diese legen wir uns
selber in den Weg. Aber Du hast auch gesagt: Wenn wir Dir die Hand
geben, wirst Du uns über das alles hinweg führen zum Licht. Aber wir
müssen dazu bereit sein. Unser „Ja“ zu Dir geben, wenn Du uns helfen
willst. Nicht auf die Menschen hören. Denn der Herr hat Dich gesendet,
um uns zu helfen, um uns zu führen. Denn die Finsternis ist gross und,
oh Mutter, Du sagst das mit traurigem Herzen: Sie wird noch grösser
werden und das Wehklagen noch schmerzvoller, weil wir nicht bereit
sind umzukehren, Busse zu tun.
Oh
Mutter, das allein ist die Voraussetzung, dass noch einiges abgewendet
werden kann. Aber wenn wir uns selber nicht auf diesen Weg machen, den
Du uns zeigst, dann werden auch wir in der Verwirrung umkommen. Auf
Dich hören. Deine Worte befolgen. Dir die Hand geben und dann, oh
Mutter, dürfen wir freudvoll und mutvoll dem Herrn entgegen schreiten.
Du verlässt uns nicht, wenn wir das wollen. Beten, sühnen und leiden!
Mut haben und sich zum Glauben bekennen. Die ewige Wahrheit weiter
geben, so wie sie der Herr gelehrt hat und wie es in der Heiligen
Schrift steht.
Und
Deine Priestersöhne bittest Du: Weicht nicht vom Opferaltar zurück.
Dazu hat euch der Herr berufen und aus der Menschheit heraus genommen.
Ihr allein sollt diesen Dienst vollziehen. Alle andern sind Mietlinge.
Darum, oh Mutter, noch einmal: Ihr Bischöfe und Priester werdet euch
bewusst, was für eine Macht und Kraft euch der Herr geschenkt hat,
diesen Dienst tun zu können, der sogar Dir vorenthalten ist. Treu
bleiben! Den Herrn nicht verraten. Denn ihr seid Priester in Ewigkeit.
Amen.“
Myrtha weint
Myrtha: „Oh Mutter, Mutter, warum, warum dieser furchtbare freie
Wille? Er führt so oft ins Verderben. Wären wir demütig, würden wir
alles erkennen und nicht zweifeln an Dir,.oh Mutter. Bitt Du für uns
bei Gott.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
hast so oft zu deinen Mitbrüder im Priesteramt gesagt: Hört auf die
Mutter, was Sie euch sagt. Zweifelt nicht an Ihren Worten, denn sie
spricht nur die Wahrheit. Das, was in der Heiligen Schrift steht und
weiter gegeben werden soll von Anfang bis in Ewigkeit. Das ist euer
Auftrag. Alles andere entspringt der Welt und von dem haltet euch
fern. Richtet euch auf Gott aus. Verbindet euch öfters im Gebet mit
Ihm. Fleht den Heiligen Geist an und Er gibt euch die Kraft, den Mut
und die Worte. Ausharren! Bei euren Herden verweilen. Sie führen und
leiten, wenn so viele Wölfe im Schafspelz einbrechen und alles
zersprengen wollen.“
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, Du, Du willst uns ja helfen, aber wir
müssen uns auch helfen lassen. Nicht auf andere hören. Das, was Du
sagst, oh Mutter, das sagst Du im Namen Gottes.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe..
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 30. Januar 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns etwas sagen und erklären über die Vernunft. Es
gibt die Vernunft des Glaubens vom Übernatürlichen, ja, vom
Göttlichen, das was von Gott
kommt.
Die übernatürliche Vernunft ist uns
gezeigt worden durch die Menschwerdung Gottes. Nur ein unversehrter
Leib, eine heilige Seele, hat zur Mutter des göttlichen Sohnes werden
können.
Darum, oh Mutter, hast Du das der kleinen Bernadette erklärt und
gesagt, dass sie „DAS“ weiter geben soll an ihren Seelenführer und
dieser an den Nachfolger Petri. Denn sie werden „DAS“ verstehen
können.
Und
doch, oh Mutter, auch Du hast den freien Willen gehabt, diesen Auftrag
anzunehmen oder ihn von Dir zu weisen. Doch, oh Mutter, Deine
Gottesliebe konnte nicht anders, als diesen Auftrag annehmen. Dieser
wunderbare Auftrag, den kein anderer Mensch erfüllen konnte, als eine
unversehrte Seele, ein unversehrter Leib. Und darum, oh Mutter, kommt
das vom Heiligen Geist, diese Vernunft, das Verständnis. Doch dazu
braucht es ein demütiges Herz.
Dann, oh Mutter, gibt es die andere Vernunft, diese Vernunft der Welt,
diese Vernunft des Menschen. Doch, oh Mutter, diese Vernunft greift
jetzt der „Böse“ an.
Oh
Mutter, der Herr hat die Welt, die Pflanzen, die Tiere und als
Ebenbild Gottes den Menschen geschaffen. Er hat dem Mensch alles
anvertraut. Er hat nicht gesagt: Zerstört die Welt. Sondern Er hat
gesagt: Bewahrt und pflegt sie. Doch, was macht heute der Mensch mit
seinem freien Willen? Er missbraucht und zerstört das, was der Herr
geschaffen hat. Er verändert die Natur und damit die Pflanzen, alles
zu seinem materiellen Vorteil. Er lässt es nicht so, wie es der Herr
geschaffen und diese Bahn vorgegeben hat, damit die Natur den Lauf
nehmen wird. Er hat sich eingemischt in die Tierwelt. Der Mensch lässt
auch dort der Natur nicht den freien Lauf, wie ihn der Herr gegeben
hat. Er quält sie, er missbraucht sie, ja Mutter, nur um des Geldes
willen.
Der
Mensch will noch mehr verdienen. Er will sich aber auch über Gott
setzen, indem ihm das alles zu wenig ist, was der Herr geschaffen hat.
Aber das Furchtbarste ist
das, was der Mensch dem Nächsten antut. Er zerstört den Menschen,
den der Herr als Ebenbild geschaffen hat. Gott allein ist der Herr
über Leben und Tod. Kein Mensch hat das Recht einzugreifen, zu
verändern, zu verhindern, zu töten.
Oh
Mutter, das ist das Furchtbarste, was der Mensch tun kann. Denn damit
will er zeigen, dass er höher sein will als Gott. Oh Mutter, das hat
schon einmal ein Engel gesagt: Ich will über Gott sein. Ich will nicht
dienen. Oh Mutter, und was für eine Strafe ist über ihn gekommen? Und
über alle, welche ihm nachgefolgt sind.
Und,
oh Mutter, heute versucht „dieser“ alles zu zerstören. Indem „er“ vom
Mensch Besitz ergreift. Seinen Stolz anstachelt, damit er alles
zerstört und sich auflehnt gegen Gott und alles was Er erschaffen hat.
Oh
Mutter, das ist diese Vernunft des Menschen und der Welt. Diese
Vernunft, welche vom Stolz kommt. Ein demütiges Herz würde nie so
etwas tun. Es würde sich auf Gott ausrichten und auf diese Vernunft,
welche vom Heiligen Geist kommt. Und diese Vernunft, oh Mutter, das
sagst Du noch einmal: Kann nur ein demütiges Herz verstehen. Denn es
steht doch geschrieben:
Den
Weisen und Klugen bleibt es verborgen, aber den Kleinen ist es
geoffenbart.
Darum, oh Mutter erwähnst Du noch einmal die kleine Bernadette. Du
hast ihr gesagt und Du sagst es heute auch uns wieder, dass wir uns
darauf besinnen, was damals geschehen ist bei der Menschwerdung des
Gottes Sohnes.
Das ist Glauben
Das ist Demut
Oh
Mutter, Du sagst das noch einmal: Der Herr hat Petrus und seinen
Nachfolgern den Heiligen Geist versprochen. Oh Mutter, Du bist auch
heute so traurig, dass so viele Seelen nur dem vertrauen, was die
Menschen sagen, was die Menschen lehren. Oh Mutter, aber nicht das,
was in der Heiligen Schrift steht. Das gilt vom Anfang bis zum Ende.
Sie folgen Weltlichem, das nicht von Gott kommt. Sie gehen so auf
Nebenwege, die nicht zu Gott führen. Es führt nur ein Weg zu Gott,
nämlich derjenige im Heiligen Evangelium ohne einen Buchstaben hinweg
zu nehmen, noch einen hinzu zu fügen.
Oh
Mutter, jetzt sind wir dort angelangt, wo der Weizen vom Spreu
getrennt wird. Und Du bist so traurig, dass so viele Seelen sich
abwenden - sogar von Dir. Und sie sagen doch, dass sie Dir folgen. Oh
Mutter, Du lehrst keinen Irrtum. Nur das, was in der Heiligen Schrift
steht und was der Herr gegeben hat.
Und
dann bittest Du Deine Kinder, dass sie den Stolz ablegen und auf den
Herrn vertrauen. Geht diesen Weg, den Er gelehrt hat. Dazu hat Er die
Apostel auserwählt, um diese Lehre weiter zu geben und zu verkünden.
Oh
Mutter, doch Du weißt, dass so viele Bischöfe und Priester untreu
geworden sind. Sie haben den Weg verlassen. Sie haben sich dem „Bösen“
verschrieben und sind in „seinen“ Dienst getreten. Und „dieser“, oh
Mutter, hat so eine furchtbare Macht in dieser Zeit. Dass so viele
gläubige und gute Seelen auch noch „ihm“ folgen.
Oh
Mutter, das ist kein Glaube, das ist kein Vertrauen, das ist keine
Liebe zu Gott. Gott will ein demütiges Herz, das glaubt und vertraut.
Darum, oh Mutter, das sind alles Lügner und Heuchler, die sagen: Sie
seien Gläubige, sie seien Christen, die aber das Wort Gottes nicht
annehmen und befolgen. So wie es der Herr gelehrt hat, so müssen sie
es annehmen und befolgen.
Dann, oh Mutter, rufst Du die letzten treuen Bischöfe und Priester
auf: Vergeudet eure Zeit nicht an jene, welche aus Überzeugung nicht
glauben wollen, die diesen Weg verlassen haben. Der Herr zwingt
keinen. Vergeudet die Zeit nicht für diese, sondern führt eure Herden.
Stärkt diese, welche noch gläubig und in Demut und Liebe sind. Jene,
welche sich nicht der Welt verschrieben haben. Oh Mutter, dieser
furchtbare Stolz, die Frucht Satans. Der Stolz hat so viele ergriffen.
Sie haben sich am Leben vergriffen, das, welches Gott nach Seinem
Ebenbild geschaffen hat. Sie sind zu Mördern geworden. Sie verhindern
das Leben durch ihre Erfindungen. Sie missachten die Geschöpfe Gottes,
die Tiere. Sie quälen sie, obwohl diese Kreaturen auch Schmerz
empfinden. Sie verändern die Pflanzen, um auch da Gott ins Handwerk
zu pfuschen. Oh Mutter, kann solches ungestraft bleiben? Dann wäre der
Herr nicht gerecht. Er setzt sich ein für die Unschuldigen, für die
Schwachen. Alle Stolzen wird Er einst zerschmettern
Oh
Mutter, diese Stunden der Gerechtigkeit diese haben begonnen. Und sie
werden noch schmerzvoller werden. Denn der Mensch weigert sich auf
Gottes Wort zu hören. Oh Mutter, bewusst wollen sie nicht Gott dienen.
Darum sagst Du noch einmal:
Jetzt wird der Weizen vom Spreu getrennt. Und das wird furchtbar
werden. Auch die Unschuldigen werden das Kreuz auf sich nehmen müssen.
Aber
Du sagst uns, dass wir deswegen nicht traurig sein sollen. Denn der
Herr trägt es mit uns. Und es wird nicht schwerer, als dass es jeder
tragen kann. Du, oh Mutter, hast uns versprochen, dass Du bei uns
bleibst und uns führen wirst. Du wirst uns nicht verlassen. Doch, was
von uns gefordert ist, sind Treue, Vertrauen, Liebe und einen tiefen
Glauben. Um das können wir jeden Tag bitten.
Und
das Wunderbarste das wir noch haben, sind die letzten treuen Priester,
die Gott auf den Altar nieder rufen und uns dadurch stärken und nähren
können. Sie sind Hirten, so wie es der allmächtige Gott vorgesehen und
sie dazu auserwählt hat. Die Heiligen Sakramente würdig empfangen, um
so diese finstere Nacht überleben zu können. Doch, Gott verlangt von
uns grosse Opfer. Es werden nur wenig Priester noch bereit sein, Gott
zu folgen, Seinen Dienst zu erfüllen. Es wird wieder eine neue
Generation hervor gehen, klein, aber mit einem wunderbaren Glauben,
Gottvertrauen, Liebe und Demut.
Doch, oh Mutter, zuerst wird jetzt die Reinigung kommen. Darum rufst
Du uns jetzt alle auf. Kehrt um! Tut Busse! Die ewige Wahrheit weiter
geben, wo es noch möglich ist. Das ist euer Auftrag. Den neuen Samen
tränken und wenn es sein muss sogar mit Tränen und mit dem Tod. Oh
Mutter, das Irdische vergeht. Der ewige Lohn aber wird gross sein, für
jene, welche in Treue ausharren bis zum Tod.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, bleib bei uns. Du hast
es doch versprochen. Du siehst auch, dass wir so schwach sind. Auch
wir streiten uns um Sachen, die nicht sein müssten. Die gar nicht von
Gott kommen. Oh Mutter, wir weichen so oft ab.
Oh
Mutter, Du bittest uns, für diese Seelen zu beten, damit sie wieder
ihr Vertrauen einzig auf Gott setzen und sich nach Seinem Wort
richten.“
„Pater Pio, Pater Pio,
noch
einmal bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Seid euch bewusst,
was für einen Auftrag euch der Herr anvertraut hat. Werdet ihm gerecht
und weicht nicht zurück. Denn ihr seid allein dem Herrn Rechenschaft
schuldig. Bleibt treu! Harrt aus! Denn wer ausharrt und treu bleibt,
dessen Lohn wird gross sein im Himmel.
Denn
der Herr hat gesagt: Du bist Priester in Ewigkeit.
Und
wer den Bund mit Gott bricht, wird verloren gehen, so sagt es die
Mutter. Denn, wer nicht Priester bleibt bis in Ewigkeit, der hat den
Herrn verraten.
Pater Pio du weist uns nochmals auf die Mutter hin, ganz besonders
aber deine Mitbrüder im Priesteramt: Was die Mutter sagt, das kommt
von Gott.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 6. Februar 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
bist so traurig, weil sich die letzten treuen Herden noch streiten für
etwas, was nicht sein kann. Du bist doch gekommen, um uns
wieder zu lehren, was im Heiligen Evangelium steht. Du weist uns
wieder darauf hin, was wir unterlassen haben und was zur Schuld und
Sünde wird.
Ja
Mutter, Du hast doch gesagt: Keinen Buchstaben hinzu, noch einen
Buchstaben hinweg. Und das, was sie jetzt von Dir verlangen, ist einen
Buchstaben hinzu zu tun.
Doch, oh Mutter, steht nicht in der Heiligen Schrift, dass weder Dein
göttlicher Sohn noch Du weisst, wann der Vater eingreifen wird.
Oh
Mutter, darum ist das nicht richtig, wenn man sagt: Wenn das
hinzugefügt wird, dann wird der Vater eingreifen, es wird sich alles
ändern. Wie kann das geschehen, wenn das nicht einmal Dein göttlicher
Sohn weiss? Was wir tun sollen, das sagst und bittest Du uns immer
wieder: Busse tun! Umkehren! Nur das kann einmal etwas zum Guten
ändern. Wir können dadurch den Vater besänftigen, damit Er nicht die
Reinigung vollziehen muss bis ins Letzte.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns auch heute, dass wir beten, sühnen und
leiden, für das, was jetzt in diesen Tagen wieder geschehen wird. Wie
das Heiligtum Gottes verwüstet und missbraucht wird.
Oh
Mutter, das alles kommt vom Widersacher. „er“ will, dass Gott
beleidigt wird. Und der Mensch bietet die Hand dazu.
Ja
Mutter, das Furchtbarste ist, dass Priester das mitmachen und dazu
aufrufen!
Oh
Mutter, wir sollen uns einmal daran erinnern, dass auf dem Berg
Golgatha Blut des Erlösers geflossen ist. Wollen wir dort hinauf
steigen und um diese Stätte tanzen und lustig sein? Soll das Dienst
Gottes sein? Oh nein, das ist der Dienst am Satan. Und das wird jetzt
wiederholt um den Heiligen Opferaltar. Der Herr hat einst die Wechsler
und Händler aus dem Tempel Gottes gejagt und hat gesagt: Das ist das
Gebetshaus. Doch der heutige Tempel Gottes ist noch viel grösser, weil
dort das Opfer auf unblutige Weise von gläubigen Priestern vollzogen
wird. Priester, die das missachten, sind nicht mehr gläubig. Der Herr
wird die Hände von ihnen wegnehmen.
Oh
Mutter, wie Furchtbares tut der Mensch. Und Du, Du bist ja ganz
besonders für die Priester und Bischöfe gekommen, um ihnen zu helfen.
Du sagst ihnen wieder, was ihr Auftrag ist:
·
Das
Heilige Evangelium verkünden.
·
Die
Heiligen zehn Gebote verkünden und lehren.
Und
was tun so viele von ihnen? Sie dienen der Welt, sie dienen dem
Menschen, aber nicht Gott. Sie erfüllen die Bitten der Menschen, aber
was Gott ihnen aufgetragen hat, von dem wollen sie nichts mehr wissen.
Oh
Mutter, wie furchtbar wird das Gericht einst für diese Priester sein,
die solches tun. Sie reissen so viele Seelen mit ins Verderben. Statt,
dass sie den Mut haben, den Tempel Gottes rein zu halten. Aus Feigheit
oder aus eigenem Begehren lassen sie das zu und entheiligen so die
Stätte Gottes.
Da,
oh Mutter, wird der Vater einst eingreifen müssen!
Denn
es steht geschrieben:
Nur
der Vater allein weiss die Stunde, wann das geschehen wird.
Darum, oh Mutter, bist Du gekommen, um uns zu führen und zu leiten.
Uns zu helfen, dass wir immer bereit sind. Denn zu jeder Stunde kann
das geschehen. Aber es kann sich auch noch ändern, wenn wir umkehren
und Busse tun in Demut und Reue. Das ist die Voraussetzung dazu. Gott
zu dienen und nicht der Welt. Denn, wer Gott dient, der hat auch
Nächstenliebe. Und das ist doch das, was der Herr will.
Darum, oh Mutter, bist Du so traurig, weil die letzten treuen Herden
streiten, um etwas, das gar nicht sein kann. Weil nur Gott allein, der
Vater weiss, wann Er eingreifen wird.
Beten, sühnen und leiden, dass wir immer bereit sind. Den engen Weg
nicht verlassen. Denn eben von dort, von den Nebenwegen kommt die
Verwirrung.
Ausharren, treu bleiben, glauben und vertrauen.
In
Tränen aufgelöst spricht Myrtha: „Oh Mutter, Mutter, Du weißt um
alles. Du, Du weißt so vieles. Doch das Letzte bleibt auch für Dich
verborgen. Aber Du bist gesendet worden, um uns zu helfen und uns
vorzubereiten, was geschieht, wenn wir uns nicht bekehren.
Oh
Mutter, und viele ziehen sich sogar zurück. Oh Mutter, wenn Du doch
unter dem Kreuz stehst bei der Heiligen Messe, so wirst auch Du
beleidigt. Doch zu allererst beleidigen sie Gott, weil sie sich von
Ihm entfernen, um ihres eigenen „Ich“ willens.
Oh
Mutter, Du bist so traurig. Du hast uns schon vor langer Zeit gewarnt,
dass der Widersacher auch Dich und Deinen Namen missbrauchen und
Verwirrung stiften wird. Und wir vergessen das immer wieder. Du, Du
führst uns doch immer wieder zurück und verweist auf die Heilige
Schrift, auf die Heiligen Sakramente. Das macht uns selig und alles
andere sind Nebenwege.
Mutter, Mutter bitt Du den Heiligen Geist, dass Er doch in uns allen
das Licht entzündet und dass wir das Licht sein können.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt doch endlich die Bitte
der Mutter. Ihr seid euch nicht bewusst, was ihr tut. Und doch, ihr
hättet die Gnade, wenn ihr euren Stolz ablegen würdet. Dann wäret ihr
sehend, so seid ihr blind. Oh, was soll mit euch geschehen, wenn ihr
vor den Thron Gottes tretet? Der Herr hat doch gesagt: Ihr seid
Priester in Ewigkeit. Doch, wer Ihn verraten hat, den wird der Herr
nicht kennen.“
Es
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 13. Februar 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
bist so traurig, Mutter. Viele haben Deine Warnung nicht verstanden.
Sie sind wie ein Rohr im Wind, welches sich hin und her beugt.
Oh
Mutter, hast Du uns nicht gewarnt, dass der Widersacher in die kleinen
Herden einbrechen und dort Verwirrung stiften wird. Doch, oft fehlt
uns der Glaube an Dich, oh Mutter, dass Du gekommen bist, um uns zu
helfen.
Oh
Mutter, Du wirst uns heute ein Zeichen geben. Das Zeichen ist: Von
dieser Stunde an, wirst Du verhindern, dass der Satan Einlass hat hier
in diesem Raum. Wenn das Heilige Messopfer gefeiert und gebetet wird,
wirst Du „ihn“ nicht mehr herein lassen.
Oh
Mutter, Du hast auch gesagt, dass mein Leiden anders wird werden. Oh
Mutter, es hat sich erfüllt. Doch, Du gibst mir die Kraft dazu, auch
das zu ertragen.
Oh
Mutter, Du bist doch gekommen, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen
zu helfen.
Oh
Mutter, Du hast vor Jahren zu mir gesagt – in Einsiedeln – ob ich
bereit sei, Zeugnis zu geben für den Widersacher. Doch, Du hast es
nicht von einer Stunde auf die andere verlangt. Du hast gesagt:
Ueberlege es dir gut. Doch beim dritten Mal, oh Mutter, ist so eine
Liebe über mich gekommen, dass ich nicht nein sagen konnte. Und von da
an, hat der Widersacher sein Spiel treiben können mit mir.
Aber
das konnte nur geschehen, weil es Gott zugelassen hat. Er hat ganz
besonders den Bischöfen und Priestern zeigen wollen, dass es den
Widersacher gibt. Ihr Bischöfe und Priester ihr habt die Macht und die
Kraft vom Herrn geschenkt bekommen, um „ihn“ zu besiegen. Nur einige
sind gekommen und haben das erleben dürfen. Doch, oh Mutter, jetzt ist
es zu spät für andern. Denn jetzt wird „er“ hier nicht mehr einbrechen
können.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt geschehen und jeden Tag geschieht noch
Furchtbares. Immer wieder neue Regierungen und Länder beschliessen den
Mord am Ungeborenen. Sie greifen ein ins Werk Gottes.
Oh
Mutter, von all diesen wird die Hand weggenommen, so weh es Dir tut.
Du kannst den Arm des Allmächtigen Gottes durch Deinen göttlichen Sohn
nicht mehr zurückhalten. Du bist gekommen und hast gebeten, gemahnt,
ja sogar getadelt. Doch, sie hören nicht auf Dich.
Oh
Mutter, Du musst auch jetzt wieder sagen: Wo ist das Vertrauen zum
Allmächtigen?
Oh
Mutter, so wie es in der Heiligen Schrift heisst: Sie werden sagen:
Christus ist da und Christus ist dort. Folgt nicht!
Oh
Mutter, sie machen es auch so mit Dir. Sie sagen: Du bist dort, Du
bist da. Dabei, oh Mutter, bist Du immer da. Dort, wo das Heilige
Messopfer im Glauben und in Würde gefeiert wird. Dort bist Du zugegen.
Du stehst unter dem Kreuz und leidest mit.
Oh
Mutter, es schmerzt Dich so sehr, wenn sie versuchen, Dich auf die
gleiche Ebene zu stellen, wie die Heiligste Dreifaltigkeit.
Oh
Mutter, Du bist die Mutter von Jesus Christus dem Gottes Sohn. Du bist
unversehrt geboren worden. Der Herr hat Dich zum Lohn unversehrt in
die ewige Herrlichkeit aufgenommen. Du hast einen grossen Lohn
empfangen.
Du
bist die Königin des Himmels und der Engel.
Aber, oh Mutter, Du möchtest das sagen: Du bist nicht auf der gleichen
Stufe wie die Heilige Dreieinigkeit. Und das, oh Mutter, verstehen
viele nicht. Denn das hat sich jetzt erfüllt, vor dem Du uns gewarnt
hast. Der Satan wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um
Verwirrung zu stiften. Und darum bittest Du uns: Verurteilt diese
Seelen nicht. Betet für sie, damit sie wieder sehend werden. Aber
sehend kann man nur werden, wenn man ein demütiges Herz hat und nicht
im Stolz verharrt.
Ja
Mutter, das möchtest Du uns heute sagen:
Das,
was Du uns verkündet hast, entspricht der Wahrheit und beruht auf der
Heiligen Schrift. Denn, wie Du gesagt hast: Nichts darf hinzu getan,
noch hinweg genommen werden - kein einziger Buchstabe! Denn das
Heilige Evangelium gilt so wie es von Anfang an gegeben worden ist bis
in Ewigkeit. Und wer es verändert, verdreht, oh Mutter, der wandelt
nicht mehr auf dem Weg Gottes.
Darum rufst Du uns noch einmal auf: Tapfer bleiben, standhaft bleiben,
wenn jetzt noch vieles auf uns herein brechen wird. Nicht verzweifeln!
Dir vertrauen! Denn Du hast uns ja versprochen, dass Du bei uns
bleiben wirst, solange es der Herr zulässt und solange wir in Demut
ausharren. Und die Heiligen Sakramente würdig empfangen. Der enge Weg
ist jetzt so schmal. So viele Nebenwege sind da, die in die Verwirrung
führen. Verlässt diesen Weg nicht! Das ist das Heilige Messopfer. Das
ist die Heilige Schrift. Das sind die Heiligen Sakramente und die
Lehre der Heiligen zehn Gebote. Haltet sie!
Oh
Mutter, Du bist so traurig über all diese Priestersöhne, die ihre
Kraft und Macht nicht mehr ausüben, um Seelen zu retten vor dem ewigen
Tod. Sie sind es, welche die Kraft und Macht erhalten haben, zu lösen,
zu binden. Seelen zu heilen und vom Tod aufzuerwecken.
Nicht einmal Du, oh Mutter, sagst, dass Du diese Kraft und Macht
erhalten hast. Nur der Priester, aber nur dieser, welcher den Bund mit
dem Herrn hält und treu bleibt bis zum Tod.
Doch, oh Mutter, all diese Priestersöhne stehen unter Deinem Schutz.
Und der Heilige Geist wacht über ihnen. Doch, wenn sie sich von Gott
abwenden, sich der Welt verfallen lassen und das tun, was die
Menschheit wünscht, aber nicht Gott, diese Priester werden versinken.
Darum, oh Mutter, bittest Du auch uns, für diese Bischöfe und
Priestersöhne, die noch übrig bleiben, zu beten. Damit sie auch jetzt,
wenn das Kreuz so schwer wird, die Verfolgungen und Ausgrenzungen
erdulden und ausharren. Auch ihr Lohn wird einst gross sein. Vertraut,
glaubt, liebt mit einem demütigen Herzen. Betet Gott an und
verherrlicht Ihn. Er wird euch alles hinzugeben.
Mutter, oh Mutter, wir sollten so dankbar sein, dass Du uns führst und
leitest. Danken sollen wir Dir, dass wir treu ausharren, auch wenn die
Herde noch so klein ist. Treu bleiben! Den engen Weg nicht verlassen.
Denn noch einmal sagst Du: Dort ist das Verderben.
Myrtha: „Oh Mutter, warum muss es so weit kommen, warum muss es so
weit kommen? Der freie Wille und die Geschäftigkeit, oh Mutter!
Oh
Mutter, Du bist demütig gewesen und immer im Hintergrund geblieben,
solange Du auf der Erde warst. Du hast gesagt zum Engel: Mir geschehe
nach dem Wort als demütige Magd. Alles soll geschehen, wie es der
Herr will. Du hast nicht die Ehre gesucht. Und Du suchst sie auch
heute nicht. Aber Du bist da für alle und Du bist die Vermittlerin der
Gnade, der Hilfe, der Fürbitte.
Oh
Mutter, das willst Du sein für die vielen Seelen und ganz besonders
für Deine Priestersöhne.“
„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustine,
nein, seid doch nicht so traurig!“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 20. Februar 2007
(Der
Teufel kommt vor der Hl. Messe tatsächlich nicht mehr!!!)
„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,
heute möchtest Du noch einmal – das letzte Mal – zurückkommen, auf
das, was Du in den letzten Tagen gesagt hast.
Ja
Mutter, viele Seelen haben in ihrem Übereifer Dinge vollbracht, die
nicht von Gott stammen. Sie haben sich ein Bild von Dir gemacht und
damit das Kreuz verhüllt, der gepeinigte, leidende Leib Deines
göttlichen Sohnes.
Oh
Mutter, das stammt nicht von Gott. Es ist Menschenwerk. Und diese
Seelen rufst Du in Liebe auf: Lest die Heilige Schrift. Dort steht:
Ich, die Mutter und der Apostel Johannes mit andern Frauen sind unter
dem Kreuz gestanden. Haben mit gelitten, den Schmerz empfunden mit dem
Leiden und dem Tod des göttlichen Sohnes, als Er im Todeskampf nach
dem Vater gerufen hat. Dieser Schmerz, oh Mutter, ist furchtbar
gewesen.
Darum, oh Mutter, wendest Du Dich heute ganz besonders an die jungen
Menschen. Oh - ihr jungen Menschen - verzweifelt nicht. Es nützt euch
nichts, wenn ihr glaubt, dass ihr nichts mehr erreichen könnt. Doch,
auf euch wartet eine grosse Aufgabe. Nicht im Alkohol, nicht in den
Drogen! Das zerstört euern Leib und macht eure Seelen blind. Nicht in
der Sünde – oh nein ! Ihr könnt so vieles bewirken und wenn ihr auch
ganz wenige seid. An euch ist es, den Glauben neu zu verkünden. Ihn
wieder aufzubauen, was die heutige Generation, die jetzt in den
Regierungen und überall sitzt, zerstört hat, die Natur, den Menschen,
den Glauben. Die heutige Generation hat sich von Gott abgewendet. Und
das wird nicht ohne Folgen sein.
Ja,
ihr jungen Menschen sammelt euch. Baut auf! Reinigt den Tempel Gottes
und macht ihn wieder zu dem, was eure frommen Vorfahren gemacht haben.
Nur das Schönste ist gut genug für den Herrn. Doch, was hat die
heutige Generation gemacht? Sie entblössen das Heiligtum Gottes. Sie
zerstören den Tempel und rauben alles, was zur Ehre Gottes errichtet
worden ist.
Darum ihr jungen Seelen: Nehmt die Heilige Schrift zur Hand. Lest
darin und befolgt sie, ganz besonders die Heiligen zehn Gebote. Wendet
euch an die Bischöfe und Priester, an den Nachfolger Petri, welche für
euch einstehen und führen werden. Doch, ihr müsst wollen. Dann wird
eine neue Generation heran wachsen. Aber es werden viele Opfer von
euch verlangt. Und eines will ich euch sagen: Durch die Missachtung
der Heiligen Schrift, der Heiligen zehn Gebote ist das Furchtbare in
diese Welt herein gebrochen.
Ja,
sie töten das Ungeborene, das Leben, welches Gott erschaffen hat für
die Ewigkeit. Denn jedes Ungeborene hat der Herr mit der unsterblichen
Seele ausgestattet. Schaut in die Welt. Ihr selber habt es zum Teil am
eigenen Leib erfahren, wenn euch keine Liebe, keine Geborgenheit in
der Familie umfängt. Um des Reichtums willen reissen die Frauen aus
der Familie in den Arbeitsprozess aus. Sie geben ihre Kinder preis an
andere. Und wenn sie keine Kinder haben wollen, werden diese
ermordet! Sie sind erstaunt, wenn sie in den Arbeitsprozess
einsteigen müssen. Aber das alles geschieht wegen des Wohlstandes,
wegen des Unglaubens.
Oh
Mutter, jetzt wird eine schwere Zeit anbrechen. Seht ihr jungen
Menschen, wie diese Generation Gott verraten hat. Sie entfernen die
Kruzifixe aus den Räumen, aus den Schulen.
Oh
Mutter, das ist Verrat am Herrn. Und sie unterstützen das noch, wenn
Irrgläubige das verlangen. Sie richten sich nach ihnen, statt, dass
sie den eigenen Glauben verteidigen und aufbauen. Um das - ihr jungen
Menschen - um das bitte ich euch: Dort, wo ihr seht, dass ein Kreuz
entfernt wird, errichtet ein neues. Sei es in eurer Stube, an euren
Häusern, auf euren Äckern und Wiesen. Zeigt, dass ihr Christen seid.
Seid mutig, denn keiner kann das euch verwehren. Denn man muss Gott
mehr gehorchen als den Menschen. Erinnert euch an eure Vorfahren, was
sie getan haben aus Ehrfurcht und Liebe zu Gott. Sie sind zum Kreuz
gegangen, haben sich verneigt und gebetet. Sie sind sich bewusst
worden, dass sie Sünder sind und was der Erlöser für sie getan hat.
Das will die jetzige Generation nicht mehr wahr haben.
Oh
Mutter, darum rufst Du die letzten treuen Herden: Helft mit, dass der
neue Samen aufgehen kann. Begleitet ihn mit Opfer und Gebet, dass er
aufgehen kann. Wenn es auch mit Tränen verbunden ist. Denkt an den
Lohn. Betet für diese, welche das alles verursacht haben. Denn Gott
ist gerecht. Er wird das nicht mehr dulden. Er muss eingreifen, damit
die neue Saat aufgehen kann.
Oh
Mutter, so weit hat es der Mensch gebracht. Nicht einmal in der
Tierwelt geschieht solches. Diese ziehen ihren Nachwuchs mit viel
Liebe auf, bis er selbständig ist. Und was macht der Mensch? Er will
den Naschwuchs ja nicht einmal. Und dann schiebt er ihn ab und schaut
zu, wie andere diese Kinder führen, aber ohne Mutterliebe, ohne
Geborgenheit. Das führt dann zu dem, was heute geschieht. Die Jungen
haben kein Ziel mehr. Sie sind sich selber überlassen. Fallen in Sünde
und Schuld. Betäuben sich, weil sie das nicht mehr mit ansehen können.
Das
ist jetzt unser Auftrag, ein zu stehen und die Jungen fördern.
Schauen, dass sie wieder eine Heimat haben. Dass sie nicht mehr
verweigert werden. Denn ohne Nachwuchs wird es furchtbar werden. Dann
werden die Irrgläubigen die Macht übernehmen.
Und
dann, wo sind diese Christen, die noch kämpfen? Oh nein, sie sind
Verräter. Und was mit den Verrätern geschieht, das wisst ihr aus der
Heiligen Schrift.
Du
rufst uns auf, dass wir standhaft und treu bleiben. Es wird auch für
uns sehr schwer werden. Denn der Kampf wird noch grösser werden. Aber
Du hast uns versprochen, dass Du uns nicht verlassen wirst, wenn wir
bei Dir bleiben und Dir die Hand geben. Du wirst uns durch das
Tränental führen, wenn wir Dir vertrauen.
Ja
Mutter, das Kreuz hoch halten. Immer wieder den Erlöser betrachten in
Seinem Schmerz, in Seinem Leiden. Und uns bewusst werden, dass das nur
wegen uns geschieht. Dass Er uns in Seiner grossen Liebe vor dem
ewigen Tod errettet hat.“
Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, in den
eigenen Reihen hat der „Böse“ Verwirrung stiften können. Furchtbar ist
das, oh Mutter. Wir haben Deine Warnungen viel zu wenig beachtet. Und
doch, oh Mutter, Du wirst doch immer wieder besorgt sein, dass diese
Verwirrung sich legt und dass der Weg sich wieder ebnet, der von Gott
kommt. Und was in der Heiligen Schrift steht sollen wir beachten,
keinen Buchstaben hinzu, keinen Buchstaben hinweg! Die ewige Wahrheit
unverändert verkünden, leben und weiter geben. Nur so kann die
Menschheit gerettet werden.“
„Pater Pio, Pater Pio,
wieder rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt doch euren
Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Werdet nicht zu Verrätern.
Ihr habt den Bund mit Gott geschlossen. Und dieser Bund ist für ewig.
Seid euch dessen bewusst, dass ihr diesen Bund mit Gott geschlossen
habt. Wandelt auf diesem Pfad. Rettet Seelen! Heilt sie! Erweckt sie
auf vom Tod. Aber das kann nur geschehen, wenn ihr eure Macht und
Kraft, welche euch der Herr gegeben hat, auch nutzt. Sonst wird alles
zu Grunde gehen.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 27. Februar 2007
„Mutter, oh Mutter,
auch
heute möchtest Du Dich wieder an die neue heranwachsende Generation
wenden. Oh, ihr Jungen, ihr seid doch auch meine Kinder. Aber ihr
wollt verzweifeln, denn ihr seht keine Zukunft mehr in dieser
furchtbaren Welt, die eine Generation vor euch zerstört hat und noch
zerstört. Und weil ihr glaubt, keine Zukunft zu haben, sucht ihr
Zuflucht in Zerstörungen, in Protesten.
Oh,
ihr Kinder, keine Gewalt wird euch helfen. Nein, ihr zerstört dadurch
euer eigenes Leben, euere eigene Zukunft.
Doch, ich gebe euch diesen Trost und die Hilfe, denn ihr werdet wieder
neu aufbauen müssen, wenn ihr dazu bereit seid. Es werden nur wenige
sein.
Aber
ihr könnt das erreichen mit der Hilfe Gottes. Wenn euch der Nachfolger
Petri und die Bischöfe rufen und ihr euch versammelt, dann hört auf
sie. Sie werden euch helfen. Ihr habt doch solche unter euch, die
gleicher Meinung sind. Versammelt euch! Baut auf! Diese, welche
berufen sind eine Familie zu gründen, sollen die Kinder annehmen. So
wie es in den Heiligen zehn Geboten steht. Haltet euch an die Heiligen
zehn Gebote. Richtet euer Leben nach den Heiligen zehn Geboten aus.
Gebt den Kindern wieder Geborgenheit in einer Familie. Oh, ihr wisst
gar nicht, was ihr erreichen könntet. Seid besorgt um diese, welchen
der Herr den Ruf zum Priestertum in die Seele legt. Geht in euch und
hört auf Ihn. Es wird auch da wieder Nachwuchs geben, der diese Herden
wieder leitet und führt.
Mit
Recht seid ihr so traurig, denn ihr müsst mit ansehen, wie alles
zerstört wird. Jene, welche jetzt in den Regierungen sitzen, zerstören
alles. Sie erlassen Gesetze, welche gegen Gott sind. Doch eines kann
ich euch sagen:
Ihr
seid nicht verpflichtet, solches zu tun, das wider Gottes Anordnungen
geschieht.
Denn
nicht der Mensch der den Glauben verloren hat, der sich über Gott und
Seine ganze Schöpfung setzen will, kann euch befehlen. Gott allein ist
der Herr über Leben und Tod.
Ja
Mutter, das wird furchtbare Folgen haben. Alle, welche zum Tod des
Ungeborenen schweigen, seien es Bischöfe oder Priester oder andere
Menschen, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Der Herr duldet
keine Mörder.
Oh
Mutter, darum rufst Du die jungen Leute auf:
Baut
wieder auf nach der Heiligen Schrift und nach den zehn Geboten. Dann
wird wieder Ordnung kommen auch über die ganze Schöpfung, wo jetzt
alles zerstört ist.
Doch, oh Mutter, der Herr wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Nur
wenige werden übrig bleiben. Denn nur wer so wandelt, wie es der Herr
gelehrt hat, dieser wird bestehen können. Doch dazu braucht es ein
demütiges Herz. Alle, welche sich über Gott setzen wollen, sei es in
der Wissenschaft, jene, die glauben alles besser zu wissen, wie die
Welt entstanden ist, diese werden erniedrigt werden. So wie einst der
Engel gefallen ist, der Gott nicht mehr dienen wollte. Alles, was so
geschieht ist die Frucht des Widersachers. Der Stolz wird von „ihm“
ausgestreut und in die Seelen gelegt.
Doch, oh Mutter, auch die Gnaden Gottes liegen immer bereit. Man muss
nur auf Ihn hören und nicht auf die Welt. Einsicht braucht es ganz
besonders in diesen Tagen der Fastenzeit. Es liegen so viele Gnaden
bereit. Umkehren, bereuen und Deine Worte weiter geben, ganz besonders
an die jungen Menschen. Das ist auch unser Auftrag. Wir, die wir die
ewige Wahrheit noch kennen. Gebt sie weiter, dort wo es möglich ist.
Betet und sühnt, damit diese Jungen alles annehmen, was von Gott
kommt. Dass sie hörend und sehend werden. Dann werden sie Gott
erkennen und Seinen Anweisungen folgen können. Doch, von uns, oh
Mutter, erbittest Du Bereitschaft auch zum Opfer und zum Leiden. Denn
so können wir den neuen Weizen auch begiessen und helfen, damit er
aufgehen kann.
Ja
Mutter, noch einmal musst Du sagen: Bald ist die Zeit zur Umkehr zu
Ende. Du bist so lange gekommen und hast uns gebeten und gewarnt ganz
besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt. Doch, nur
wenige hören auf Dich. Ja viele von ihnen machen Dich lächerlich und
glauben nicht, dass Du gekommen bist, um uns zu helfen. Du verkündest
kein neues Evangelium, oh nein. Du möchtest uns wieder hinweisen auf
die Heilige Schrift, auf die Heiligen zehn Gebote, auf die Lehre des
Herrn.
Kein
Buchstaben hinzu noch einen hinweg!
Oh
Mutter, das ist Dein Kommen. Der Herr hat Dich ausgesendet, um uns zu
helfen. Doch, auch da bleibt jedem der freie Wille, ob er es annehmen
will oder nicht. Gott zwingt keine einzige Seele.
Doch, oh Mutter, um eines bittest Du uns wieder, dass wir auf dem
engen Weg bleiben. Auch wenn er jetzt noch so steinig und voller
Dornen ist.
Oh
Mutter, Du hast uns gesagt, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken,
wirst Du uns führen durch diese Finsternis.
Oh
Mutter, die Heiligen Sakramente immer würdig empfangen. Nur sie können
uns das Licht entzünden in der Seele. Damit können wir auch mithelfen,
andern Licht zu geben.
Ja
Mutter, es wird jetzt eine schwere, furchtbare Zeit kommen. Denn diese
vielen Sünden gegen die Heiligen zehn Gebote haben Krankheiten,
Seuchen und Verderben hervorgerufen. Viele werden daran zu Grunde
gehen, weil sie die Heiligen zehn Gebote nicht gehalten haben. Das
bringt Tod und Verderben.
Oh
Mutter, für diese sollen wir beten, damit sie noch erkennen, was sie
getan haben. Der Herr ist jedem barmherzig, der in Reue und Demut
umkehrt. Aber Er ist auch gerecht, gegenüber jenen, welche sich Ihm
widersetzen, sich über Ihn stellen und glauben, alles erreichen zu
können. Der Herr wird diese von ihrem Thron schmettern und es wird
furchtbar werden.
Das
Gericht wird furchtbar werden.“
Mit
einem ganz ernsten und verzweifelten Ausdruck im Gesicht ruft Myrtha:
„Oh Mutter, oh Mutter, warum das alles. Nein! Oh mein Gott der
furchtbare Stolz, dieser furchtbare Stolz macht uns blind.
Oh
Mutter, wie haben sich Deine Worte erfüllt, die Du immer wieder gesagt
hast.
Oh
Mutter, der Satan wird Dich und Deinen Namen missbrauchen und
Verwirrung stiften, um so noch die letzten treuen Herden auseinander
zu reissen.
Oh
Mutter, Mutter, wir sind so schwache Sünder und haben auch nicht auf
Dich gehört.
Oh
Mutter, Mutter, bitte Deinen göttlichen Sohn noch um Geduld. Bitt Ihn,
dass es nicht zu spät ist. Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan,
was haben wir Dir angetan. Wir stellen Dich auf die Seite. Oh Gott
erbarm Dich, erbarm Dich.
“Myrtha weint ganz schmerzlich.
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr
schweigt voller
Trauer!“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag. 6. März 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
bist Du heute voller Schmerzen und Trauer.
Voller Schmerzen bist Du Ober so viele Kinder, die dem Streit
verfallen sind. Oh
Mutter, wenn man sich über etwas streitet, dann stammt das nicht von
Gott
Oh
Mutter, Du hast uns schon seit Jahren gewarnt und gemahnt. Bleibt
wachsam, denn der Satan wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um
Verwirrung zu stiften unter den letzten treuen Herden.
Oh
Mutter, und es ist „ihm" an so vielen Orten auch gelungen. Es gibt
Menschen, es gibt Seelen, die das Wort über das Heilige Messopfer
stellen und glauben, das allein
sei die ewige Wahrheit.
Oh
Mutter, und weil Du gesehen hast, wie dieser Streit sich immer mehr
ausweitet und grösser wird, hast Du vor Weihnachten eine Erklärung
gegeben. Du hast das ganz bewusst vor dem Fest der Geburt Christi, der
Menschwerdung des Erlösers, gemacht. Und in diesen Worten im Heiligen
Evangelium, in diesen Worten des
Engels ist so vieles enthalten.
Ja
Mutter, Du hast sogar der kleinen Bernadette gesagt, Du seiest die
unbefleckt Empfangene, die reinste Jungfrau und Mutter des Gottes
Sohnes. Hat das nicht der Engel verkündet, dass Du rein und keusch
bist, ohne Sünde empfangen. Nur so
einen Leib kann zum Tempel Gottes werden.
Das ist das Dogma der unbefleckt Empfangenen, enthalten in der
Heiligen
Schrift. Und damit verbunden ist auch das Dogma von Deiner Himmelfahrt
Denn
der Herr wird diesen Leib, der Ihn getragen hat, der Tempel Gottes
gewesen ist, nie der Verwesung übergeben. Und darum hat Er Dich mit
Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Und Dir diesen grossen Lohn
geschenkt, dass Du die Königin des Himmels und der Engel bist. Er hat
Dir die Gnade gegeben, welche Du austeilen darfst unter den Menschen.
Er hat Dir diese grosse Gnade gegeben, dass Du hast kommen dürfen, um
den Seelen zu helfen in dieser Welt.
Das,
oh Mutter, hast Du erklären wollen. Aber viele wollen das nicht
verstehen. Oh Mutter, wie schmerzt Dich das. Ja, sie berufen sich auf
Jahrhunderte und auf den Nachfolger Petri. Dass das Wort, um das sie
sich jetzt streiten, immer präsent
gewesen sei.
Doch, oh Mutter, dazu musst Du sagen: Der Sohn Gottes hat Petrus
bestellt, dass er über der Kirche wird sein. Dass er sie leitet, dass
er der Fels ist und dass er ihm und seinen Nachfolgern den Heiligen
Geist versprochen hat. Und, oh Mutter, hat der Heilige Geist diese
Nachfolger nicht geführt und ihnen gesagt, was gut und was nicht gut
ist?
Oh
Mutter, und gerade jetzt, wo der Streit wieder entflammt ist - oh
Mutter - sind wir uns nicht bewusst, was Du eben gesagt hast. Was für
Worte Du gebraucht hast. Dass Du hast mitwirken dürfen, das ist auch
Mithelfen an der Erlösung. Durch das, dass Du Dein demütiges Ja
gegeben hast, dass Gottes Sohn Mensch werden konnte, um so uns zu
erlösen. Nur als Mensch hat Er leiden und sterben können. Doch, oh
Mutter, dieser furchtbare Streit, der jetzt entflammt ist! Sie leugnen
Deine Worte. Doch, oh Mutter, hat nicht der Nachfolger Petri am 14.
Februar Dein Wort bestätigt, als er die Heilige Schrift ausgelegt hat?
Hat er nicht darauf hingewiesen, als er Deinen Namen genannt hat, dass
Du mitgewirkt hast am Erlösungswerk?
Oh
Mutter, genügt uns das nicht, wenn es identisch ist mit Deinen Worten?
Oh
Mutter, und jetzt gibt es viele Seelen, die den Nachfolger Petri
bedrängen. Und noch damit verbinden, dass dann die Welt gerettet
werden könnte.
Oh
Mutter, etwas was Streit erzeugt, kommt nicht von Gott. Und das ist
nicht identisch mit der Heiligen Schrift. Es steht in der Heiligen
Schrift: Gott Vater allein weiß wann Bekehrung und wann Er Seine
Gerechtigkeit einsetzen wird.
Oh
Mutter, wie furchtbar ist das. Wie viele Seelen geben jetzt dadurch
den Un- und Irrgläubigen Ärgernis?. Sie werden auf euch zeigen und
sagen: Seht, wie sie sich streiten. Solltet ihr nicht so weit sein,
dass sie sagen könnten: Schaut, wie sie sich
lieben.
Oh
Mutter, der Satan hat jetzt diese Verwirrung anstellen können. Darum,
oh Mutter, bittest Du uns, dass wir dazu nicht Hand geben. Dass wir
ruhig sind, dass wir beten und dass wir Deine Worte endlich umsetzen.
Dass wir wachsam sind und nicht auf Nebenwegen gehen, vor denen Du uns
schon immer gewarnt hast. Du hast ja gesagt: Verlasst diesen engen Weg
nicht. Und das ist das Heilige Messopfer, das sind die Heiligen
Sakramente. Das allein führt euch durch diese grosse Verwirrung.
Bleibt treu! Hört auf mich! Gebt mir eure Hand, dass ich euch führen
kann. Pocht nicht auf etwas, was nicht sein kann. Wenn der Heilige
Geist etwas veranlasst, dann wird es auch der Nachfolger Petri
ausführen. Aber wenn wir nicht auf ihn hören, ihm nicht folgen, uns
ihm widersetzen, dann widersetzen wir uns auch dem Heiligen
Geist.
Das,
oh Mutter, hast Du uns noch einmal sagen wollen, denn Dein Schmerz ist
so gross. Wie soll dann Friede werden in diese Welt, wenn diese,
welche Frieden stiften sollten,
sich selber streiten.
Oh
Mutter, das schmerzt Dich so furchtbar. Und noch etwas, oh Mutter,
möchtest Du uns sagen: Du hast vor wenigen Tagen gesagt, dass der
Satan da jetzt keinen Einlass mehr
haben wird.
Oh
Mutter, wie haben sie da Deine Worte verdreht. Du hast es ja gesagt,
wie das zustande gekommen ist.
Als Du mich
- oh Mutter - dem kleinen Nichts in Einsiedeln drei Mal
gefragt
hast, über Monate verteilt: Bist du bereit Zeugnis zu geben für die
Existenz des
Satans? Und Du hast immer beigefügt, überleg es dir gut Du hast den
freien
Willen. Und
- oh Mutter - Du weißt, wie beim dritten Mal so eine Liebe
über
mich herein gebrochen ist, dass ich das Ja gegeben habe. Obwohl ich
nicht
wusste, was jetzt geschehen wird. Und, oh Mutter, was ist geschehen?
„er" konnte mich benützen, um seine Sachen, welche „er" vorgenommen
hatte,
auszuführen.
Doch, oh Mutter, Du fragst alle, die hier sind: Habt ihr einmal
gesehen, dass ich eine Verletzung davon getragen habe durch diese
furchtbaren Schläge? Gott hat das nicht zugelassen. Damit wollte Er
zeigen, dass der Satan existiert. Aber nur so weit „er" seine Macht
hat, wie Gott es zulässt. Und ganz besonders ist das Zeugnis gewesen
für die vielen Priester, um ihnen zu zeigen, was für eine Macht und
Kraft ihnen der Herr gegeben hat, den Satan verbannen zu können. Und
diese, welche da gewesen sind und das miterlebt haben, diese haben das
sehen können, wie ihre Kraft den Bösen vertreiben kann. Und darum, oh
Mutter, weil dieser Auftrag jetzt zu Ende geht, hast Du gesagt: „er"
wird da nicht mehr kommen können. Aber Du hast damit verbunden, oh
Mutter, du wirst jetzt anders und vermehrt leiden.
Oh
Mutter, in diesen Tagen habe ich es erfahren müssen. Und es wird noch
weiter gehen. Aber, oh Mutter, ich vertraue auf Gott und auf Dich.
Wenn ihr das so wollt, dann gebt
ihr mir auch die Kraft dazu."
Myrtha weint ganz schmerzlich.
„Pater
P/o, Pater Pio,
noch
einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt und hört auf
die Mutter, bevor es zu spät ist."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag. 13. März 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
bist Du so voller Schmerzen und Trauer über so viele, die sich Deine
Kinder nennen und dem Streit verfallen sind. Streit kommt nicht von
Gott. Streit ist Sünde. Darum
bittest Du uns ganz besonders in diesen Tagen:
Nehmt jeden Tag das Heilige Kreuz in die Hände. Betrachtet den Herrn
in
Seinen Schmerzen. Was Er auf sich genommen hat, wegen euren Sünden.
Oh
Mutter, Streit führt ins Verderben. Ihr könnt das selber sehen in
dieser Welt, wenn Religionen sich streiten. Ja, sie gehen so weit und
bringen sich um.
Oh
Mutter, wir vergeuden unsere Zeit für den Streit. Und doch, oh Mutter,
bittest Du uns: Werdet wieder eins. Gebt einander die Hände. Verzeiht
euch. Wie soll ich so mit euch in den Kampf ziehen können, wenn ihr
zerstritten seid?
Oh
Mutter, diese Anklagen gehen so weit, dass es heisst: Die Heilige
Lehre wird geleugnet. Oh Mutter, was ist die Heilige Lehre der
katholischen apostolischen Kirche. Sie ist aufgebaut auf der Heiligen
Schrift. Wenn man leugnet, was in der Heiligen Schrift steht, das ist
furchtbar.
Und darum, oh Mutter, richtest Du die Frage an einige von Deinen
Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt Gibt es nicht solche
von
euch, die leugnen, was in der Heiligen Schrift steht? In dem ihr den
Auftrag
nicht erfüllt Die Kraft und die Macht zu lösen und zu binden, das war
der
Auftrag, welcher der Herr den Aposteln gegeben hat, als Er sie
aussandte.
Unterlassen nicht einige von euch diesen Auftrag? Und leugnen so die
Anordnungen Gottes. Oder steht nicht geschrieben in der Heiligen
Schrift, wie
Dein göttlicher Sohn den Tempel gereinigt hat von den Händlern und
Wechslern. Und ihr Bischöfe und Priester, was macht ihr, wenn das
Heiligtum
Gottes verwüstet und missbraucht wird? Reinigt ihr es auch? Nein, es
hat viele
unter euch, die mithelfen, dass der Herr so beleidigt wird. Ist das
nicht auch
Verleugnung der Wahrheit Gottes? Keinen Buchstaben hinweg und hinzu!
Oh
Mutter, was geschieht jetzt unter den letzten Treuen, die eine Einheit
sein sollten? Oh Mutter, Uebereifer führt oft auch ins Verderben. Du
möchtest uns damit sagen, was gerade jetzt in der Heiligen Schrift
steht. Als Petrus zum Knecht der Häscher gegangen ist und ihm das Ohr
abgeschlagen hat, was hat der Herr gesagt? Stecke Dein Schwert in die
Scheide. Denn wer das Schwert ergreift, wird darin umkommen. Denn, oh
Mutter, der Übereifer ist nicht immer gut.
Oh
Mutter, Du bittest Du uns, dass wir die Einheit bewahren. Frieden
herstellen, wo Unfrieden ist. Denn so kannst Du nicht mit uns in den
Kampf gegen den Widersacher ziehen.
Oh
Mutter, dieser Kampf wird schwer sein. Und Du möchtest doch auf Deine
Kinder zählen können. Aber das kann nur geschehen in Einheit und im
Frieden. Oh Mutter, die Kräfte nicht vergeuden für Streit, sondern
Kräfte sammeln, um die Einheit in der heiligen, katholischen und
apostolischen Kirche wieder herzustellen. Das ist der Auftrag, das ist
die Anordnung Gottes. Das heisst:
Die Heiligen zehn Gebote
lehren und halten. Denn, was wider die Heiligen zehn Gebote geschieht,
das ist Sünde, Machenschaften des Satans.
Darum, oh Mutter, bittest Du, ja Du flehst Deine Kinder an: Schafft
Frieden. Versöhnt euch! Zeigt Liebe! Nicht, dass der Herr sagen muss:
Schaut, wie sie sich streiten und bekämpfen. Nein, dass Er sagen kann:
Schaut, wie sie sich lieben und somit Zeugnis geben können in dieser
Welt. Du bittest auch Deine Bischöfe und Priester: Seid bemüht, dass
die Einheit wieder hergestellt wird. Haltet euch an das Wort, welches
in der Heiligen Schrift steht. Das Gute behalten, auch wenn es Opfer
verlangt. Wieder zurück finden zur Einheit. Das Kreuz betrachten, das
Kreuz betrachten und reumütig umkehren, damit wieder Frieden einkehren
kann in der Seele, in der Welt."
Schmerzlich und ganz verzweifelt ruft Myrtha: „Oh mein Gott, oh mein
Gott, mir fällt es schwer, die Gerechtigkeit zu verkünden. Oh mein
Gott, oh mein Gott, aber Du hilfst, das bin ich mir ganz bewusst. Du
schenkst die Kraft, wenn wir glauben und vertrauen. Oh Gott, aber
alleine kann man das nicht Sende Du den Heiligen Geist, sende Ihn. Oh
mein Gott, wie hat man einst die Propheten verfolgt. Ja, sogar
umgebracht, wenn sie mahnen mussten. Oh Gott, wie ist es gewesen bei
Johannes dem Täufer? Oh mein Gott! Und doch, er hat den Mut behalten
bis zum Ende. Oh Mutter, oh Mutter, wenn schon Sodom und Gomorra
zerstört worden sind, was muss jetzt geschehen, wenn keine Bekehrung
statt findet?
Nein, oh Mutter, lass es nicht so weit kommen. Hilf Du! Bitt Deinen
göttlichen Sohn, dass wir sehend werden und nicht mit der Blindheit
geschlagen sind, die seinen Ursprung im Stolz hat. Dieser Stolz kommt
vom Satan, „er" hat jetzt diese Verwirrung angerichtet, vor dieser Du
uns immer gewarnt hast. Du hast immer gesagt: Seid wachsam. Der Böse
wird Dich und Deinen Namen missbrauchen. Wir haben das viel
zu wenig beachtet, nicht befolgt.
Oh
Mutter, zieh Dich nicht zurück. Oh Mutter, nur an Deiner Hand, können
wir durch diese Finsternis kommen. Du zeigst uns den Weg. Aber wir
müssen ihn gehen/
„Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus,
ihr schweigt!"
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 20. März 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
ist Dein Herz voller Schmerzen, Mutter, lieber die ganze Menschheit
aber ganz besonders auch über jene, die sich sogar Christen nennen und
den Herrn jeden Tag neu beleidigen durch Sachen, furchtbare Sachen.
Damit wollen sie sich über den Herrn stellen. Sie wollen grösser sein
als Gott. Das ist das Werk des Satans.
Oh
Mutter, darum rufst Du uns auf, ganz besonders in diesen Tagen zu
sühnen und zu opfern. Für unsere eigenen Sünden aber auch für die
grosse Schuld, welche die Menschheit auf sich geladen hat.
Denn das fordert jetzt die Gerechtigkeit Gottes.
Du
willst, dass wir wachsam sind und auf die vielen Zeichen achten. Du
bittest uns, ganz besonders in diesen Tagen immer vor das Kreuz zu
gehen und den geschändeten, leidenden Leib Deines göttlichen Sohnes zu
betrachten. Wir müssen uns bewusst
werden, dass auch wir daran Schuld tragen.
Ja
Mutter, Du rufst ganz besonders Deine Priestersöhne auf: Erfüllt euren
Auftrag, ganz besonders jetzt in diesen Tagen zu binden und zu lösen.
Denn nur ihr könnt jetzt diese schweren Krankheiten heilen an den
Seelen. So wie ein Arzt nur helfen und heilen kann, wenn er die
Krankheiten erkennt. So könnt auch ihr nur lösen und binden, wenn ihr
diese Sünden kennt.
Darum, oh Mutter, nur im Heiligen Sakrament der Busse kann Heilung
geschehen. Kann vom Tod auferweckt
werden. Alles andere nützt nichts, wenn
jemand in der schweren Schuld ist
Nur das Lösen und Binden kann befreien
oder behalten.
Darum ihr Priestersöhne werdet euch bewusst, wenn ihr das unterlässt,
begeht auch ihr schwere Schuld. Und Du - oh Herr - wirst einst sagen:
Geh hinweg du ungetreuer Knecht. Du hast die anvertrauten Herden nicht
geführt, nicht geheilt, sie nicht vom Tod auferweckt, so weit du hast
können. So weit der Herr dir die Macht gegeben hat. Werdet euch
bewusst, ihr habt den Bund mit dem Herrn geschlossen. Werdet nicht
brüchig, werdet nicht zu
Verrätern.
Ja
Mutter, uns aber rufst Du auch auf, ganz besonders in diesen Tagen in
uns zugehen, damit wir wieder erkennen, dass auch wir Sünder sind und
Gott beleidigen.
Dann, oh Mutter, bittest Du uns: Sühne zu leisten. Opfer zu bringen
für uns selber und für die vielen Seelen, die jetzt umher irren. Ohne
Hilfe, ohne Einsicht, ohne
Erkenntnis, was sie alles vollbracht haben, wider den Herrn.
Oh
Mutter, ja den Kreuzweg beten in diesen Tagen und betrachten, was der
Herr für uns vollbracht hat am Kreuz. Dass wir auch umkehren. Ja
Mutter, bereuen, was wir getan haben gegenüber dem Nächsten. Denn, was
wir dem Nächsten antun oder nicht
antun, das tun wir auch Gott an oder nicht an.
Ja
Mutter, Du rufst uns auf: Werdet hörend und sehend. Erkennt, was der
Herr von uns will. Nicht schweigen, dort wo wir einstehen sollten. Die
ewige Wahrheit verteidigen. Nicht feig sein und zurück weichen. Oh
nein, oh Mutter, mit Dir kämpfen. Aber wir können nur mit Dir kämpfen,
wenn wir eins sind. Und das, oh Mutter, das wünschest Du von ganzem
Herzen. Nur dort, wo der Frieden herrscht, kann auch
wieder Frieden entstehen.
Darum, oh Mutter, das ist Deine Bitte in diesen Tagen. Schliesst
Frieden. Lebt die Nächstenliebe. Und dann, oh Mutter, Dir die Hand
geben, dass Du uns jetzt führst durch diese furchtbare Finsternis, die
jetzt noch grösser werden wird. Auch das
Wehklagen wird gross werden.
Ja Mutter, die Gerechtigkeit
Gottes wird jetzt kommen, weil der Mensch in seinem Stolz verharrt und
über Gott sein will. Beten, sühnen und leiden!
Ja
Mutter, denn diese Tage gehen jetzt dann zu Ende/
Myrtha sagt unter Tränen: „Mutter, lass es nicht zu spät sein. Bitt
Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Oh Mutter, Mutter, nimm unsere Hand.
Stoss sie nicht zurück. Denn wir hätten es ja verdient. Wir hören so
wenig auf Dich. Oh Mutter, wir nehmen Deine Warnungen und Bitten so
wenig entgegen. Vergessen es immer wieder. Oh Mutter, verlass uns
nicht, wir sind doch Deine Kinder. Eine gute Mutter muss so oft
tadeln. Aber sie meint es immer gut. Oh Mutter, nimm Deine Kinder -
wie man das so sagt - an Dein Herz. Schenk uns Trost. Leite Du uns.
Hebe uns immer wieder auf, wenn wir fallen. Oh Mutter, Du bist ja
gekommen, um allen zu helfen, Deinen Priestersöhnen und allen Deinen
Kindern. Treu bleiben! Den engen Weg nicht verlassen, wie Du es immer
wieder sagst. Denn rechts und links ist das Verderben. Mutter, bleib
bei uns. Verlass uns nicht."
„Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina: Die Bitte
der Mutter erfüllen!
Die Bitte der Mutter erfüllen! Die Bitte der Mutter erfüllen!"
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 27. März 2007
„Mutter, oh Mutter,
in
diesen Tagen rufst Du ganz besonders Deine Priestersöhne auf:
Erfüllt euren Auftrag! Löset und bindet! Denn, wenn ihr das unterlässt,
seid ihr
mitschuldig am Tod von vielen Seelen.
Oh
Mutter, der Herr hat die Priester aus dem Volk heraus genommen. Er hat
ihnen die Kraft und Macht gegeben, zu lösen und zu binden. Das ist ein
schwerer und grosser Auftrag. Aber der Herr hat ihnen den Auftrag
gegeben. Und sie sollen sich
freuen, dass sie das tun dürfen.
Jetzt aber- oh Mutter- wendest Du Dich ganz besonders an einige
Bischöfe,
welche klagen, dass wir zu wenig Priester haben. Doch, sind nicht
einige von
ihnen, welche Priestern ihr Amt am Opferaltar verweigern? Mit welchem
Recht? Der Herr hat ihnen auch den Auftrag gegeben, den gleichen
Auftrag,
die gleiche Macht und Kraft. Mit welchem Recht verweigert ihr diesen
Dienst,
den Gott ihnen gegeben hat?
Oh
Mutter, diese Verantwortung wird einst gross sein. Auf wen wollt ihr
euch einst berufen, wenn der Herr euch nach dem Unterlassen befragt?
Oh
Mutter, eines versprichst Du:
Ihr Bischöfe, wenn ihr diesen Priestern wieder ertaubt ihren Dienst zu
erfüllen am Opferaltar, die Heiligen Sakramente zu spenden, dann
versprichst Du - oh
Mutter- werden die Herden wieder wachsen. Es liegt an euch, endlich
diese
Lügen abzulegen. Ihr behauptet, dass wir zu wenig Priester haben.
Oh
Mutter, jetzt ist eine furchtbare Zeit angebrochen. Denn, die
Reinigung wird jetzt schmerzvoll sein. Aber Du hast uns versprochen,
wenn wir Dir die Hand geben, wirst Du uns führen durch diese
Finsternis. Nicht nachlassen im Opfern und Sühnen ganz
besonders für die vielen Bischöfe. Doch, ein Trost, oh Mutter,
gibst Du uns:
Es haben schon einige die Menschenfurcht abgelegt und kämpfen für
die
ewige Wahrheit. Doch, sie brauchen Unterstützung.
Oh
Mutter, wenn die Welt so weiter lebt wie bis anhin, wird sie
untergehen. Denn, der Herr ist gerecht. Und wer sich gegen Ihn erhebt,
oh Mutter, diese wird Er
zerschmettern.
Ja
Mutter, so vieles ist jetzt geschehen unter grosser Lüge. Und woher
kommt das? Vom Satan! „er hat schon reiche Ernte gehalten auch unter
Deinen Priestersöhnen. Oh Mutter, wie viele haben sich „ihm"
zugewendet und verleumden die ewige
Wahrheit.
Wer
die Heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet und zum Halten aufruft,
oh Mutter, der kann sich nicht mehr Christ nennen. Denn das kommt von
Gott, von Christus und wer sich dem widersetzt, ist ein Heuchler, ein
Lügner, wenn er sich noch Christ nennt. Nein, dass sind Verräter!
Doch, der Herr lässt auch diese Gnade bereit für jene, welche zur
Einsicht kommen und sich bekehren. Aber jene, welche im Stolz
verharren, oh Mutter, diesen wird es ergehen wie Judas. Auch Judas
hätte die Gnade gehabt. Aber er
ist im Stolz verblieben.
Darum, oh Mutter, bittest Du Deine Priestersöhne ganz besonders auch
diese im Bischofsamt: Verwehrt euren Mitbrüdern, welche in der
Wahrheit sind, die in Liebe ihren Dienst tun wollen am Heiligen
Opferaltar diesen Dienst nicht. Denn ihr seid nicht höher. Ihr habt
die Gnaden und den gleichen Auftrag erhalten. Ja Mutter, das
hast Du jetzt sagen wollen.
In
diesen Heiligen Tagen, die jetzt kommen, oh Mutter, wird wieder
gesündigt. Schwere Sünden, welche zum Tode führen. Darum rufst Du
Deine Priestersöhne auf: Tut jetzt euren Dienst, heilt, auferweckt!
Doch, ihr müsst zu den Seelen gehen. Sie auffordern und euch
bereithalten.
Ja
Mutter, das wird schwer werden, weil schon so vieles zerstört worden
ist. Und doch, oh Mutter, nur auferstehen kann, nur geheilt werden
kann von schwerer Schuld, wer das Heilige Sakrament der Busse
empfängt. Alle ändern werden noch mehr krank werden. Unheilbar krank
und dem ewigen Tod ausgeliefert sein. Beten, sühnen und leiden für die
vielen Seelen ganz besonders für die Bischöfe und Priester. Dass sie
wieder erkennen, was ihr Auftrag ist. Ihn in Demut erfüllen im
Heiligtum Gottes, das ihnen der Herr anvertraut hat und keinem
verwehrt werden kann. Gott allein ist der Herr. Darum Ihm folgen und
nicht der Welt.
Ja Mutter, das sind Deine Worte am heutigen Tag und
- oh Mutler - bald
werden es Deine letzten sein."
Myrtha: „Nein Mutter, nein Mutter! Lass das nicht zu, oh Mutter. Wir
müssen besorgt sein, dass auch Frieden herrscht in jedem Einzelnen. Oh
Mutter, wie bist Du so traurig, weil Du zusehen musst, wie so viele
Kinder sich streiten. Wie willst Du in den Kampf ziehen und Frieden
stiften, wenn jene, welche mit Dir ziehen sollten, selber zerstritten
sind. Oh Mutter, oh Mutter, was haben wir Dir angetan. Warum haben wir
Deine Warnungen, Deine Worte so wenig beachtet. Oh Mutter, wir dürfen
nicht aufgeben, denn wenn auch wir jetzt aufgeben, oh Mutter, wer wird
dann noch beten und sühnen? Darum erbitte Du uns die Kraft des
Heiligen Geistes, damit wir ausharren und wenn wir noch so verfolgt
und verleumdet werden. Oh Mutter, dass wir uns trotzdem freuen, dass
wir dadurch Gott nahe sein dürfen. Oh mein Gott, was
haben wir Dir angetan. Oh mein
Gott, erbarme Dich!"
"Pater
P/o, Pater P/o, Pater P/o,
du bittest noch
einmal Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut doch endlich, was die
Muttergottes sagt. Verweigert euch nicht Tretet doch mutig hervor.
Geht an den Opferaltar. Dort, wo euer Platz ist, denn niemand
kann es euch verweigern."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3. April 2007
„Mutter, Mutter, oh Mutter,
Du
bist so voller Schmerzen in diesen Tagen über so viele Priestersöhne.
Sie erfüllen ihren Auftrag nicht. Sie schauen zu, wie so viele Seelen
dem Tod verfallen und ihre Hilfe verweigern, ihnen zu helfen, sie zu
retten.
Oh
Mutter, Du bittest uns in diesen Tagen, mit Dir diesen Schmerz zu
teilen. Indem wir sühnen, opfern und leiden, um so mit Dir Seelen
retten zu können.
Oh
Mutter, furchtbar sind jetzt diese Tage. Und Du rufst uns auf, wachsam
zu sein. Immer bereit sein zu jeder Stunde, denn der Herr kann kommen
wie ein Dieb in der Nacht. Die Seele bereithalten im Frieden, in der
Reinheit, in der Standhaftigkeit, in der Liebe Gottes.
Oh
Mutter, Du sagst uns auch, dass wir wachsam sein sollen. Auf die
Zeichen achten. Es werden noch mehr kommen.
Oh
Mutter, nein Mutter, Du bleibst doch noch bei uns. Du haltest uns doch
fest und führst uns durch diese Finsternis.
Ja
Mutter, Du bist so traurig. Denn, wo sind diese vielen Seelen, die
jetzt in diesen Tagen mit Dir den Herrn auf dem Kreuzweg begleiten? Oh
Mutter, sie schauen nur auf das Osterfest, aber das Kreuz, das Leiden
und Sterben das verdrängen sie. Von dem wollen sie nichts wissen. Ohne
das Kreuz gibt es keine Auferstehung.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz besonders in diesen Tagen: Den
Leidensweg mit dem Herrn zu gehen und unsere Sünden zu bereuen. Ein
reines Herz bewahren, damit wir bereit sind. Denn der Zorn des Vaters
ist gross und der Herr, Dein Sohn Jesus Christus wird jetzt dann den
Arm nicht mehr zurückhalten können. Die Gerechtigkeit Gottes wird
herein brechen. Denn Deine Worte, oh Mutter, Deine Aufrufe, Deine
Warnungen, Deine Worte zur Umkehr, sie verhallen im Winde. Sie treffen
auf so viele taube Ohren. Sie wollen es nicht hören, weil sie sich
nicht bekehren wollen. Und das, oh Mutter, das betrifft auch so viele
von Deinen Priestersöhnen. Wenn der Hirt geschlagen ist, wenn er sich
sogar selber schlägt, werden die Herden sich zerstreuen. Oh Mutter,
und das ist jetzt geschehen. Der Herr wird nicht mehr länger zusehen.
Er wird diese Hirten wegschicken und sagen: Oh ihr schlechten Hirten,
ihr, ihr folgt den störrischen Schafen, statt, dass ihr sie führt,
geht hin weg. Ihr seid keine Führer sondern Verführer. Ihr gebt so ein
schlechtes Beispiel und Ärgernis.
Darum, oh Mutter, diese Worte sind hart. Aber sie entsprechen der
Wahrheit. Darum oh Mutter, nur noch wenig Zeit wird jetzt zur Umkehr
bleiben. Oh Mutter, auch wir, wir sollen uns bekehren. Denn auch wir
sind Sünder.
Oh
Mutter, wie willst Du in den Kampf ziehen können, mit solchen Menschen
die selber streiten? Wie soll der Friede hergestellt werden?
Oh
Mutter, Du bist auch traurig, weil so viele Plätze leer bleiben. Wo
ist da der Glaube? Wo ist da der Glaube an Gott, an Sein Heiliges
Opfer? Oh Mutter, doch auch wir tragen Schuld.
Ja
Mutter, auch wir müssen wieder ein demütiges Herz bewahren. Allen
Stolz ablegen. Nur Demut, Demut führt zu Gott. Oh Mutter, Dein Schmerz
ist so gross, ganz gross. Denn, der Herr hat Dich gesendet, um zu
helfen, um zu bitten, um zu mahnen und um zu tadeln. Doch, oh Mutter,
sie lehnen Dich ab. Oh Mutter, lehnen sie nicht auch Deinen göttlichen
Sohn ab, den Du geboren hast? Dass Er uns retten konnte vor dem ewigen
Tod.
Oh
Mutter, was für Lügen! Der Vater der Lügen hat reiche Ernte gehalten.
Aber wir sollen jetzt doch opfern, leiden und sühnen, um so noch
Seelen retten zu können. An uns liegt es auch, dass wir bereit sind zu
jedem Opfer. Oh Mutter, und wenn es der Glaube verlangt bis zum Tod.
Beten, sühnen und leiden! Standhaft bleiben! Den engen Weg nicht
verlassen. Oh Mutter, wie oft hast Du das schon gesagt.
Das
ist das Heilige Messopfer, das sind die Heiligen Sakramente. Doch,
wenn wir diesen Weg verlassen und immer wieder auf Nebenwege gehen, oh
Mutter, dort hast Du gesagt: Von dort kommt das Verderben.
Ja
Mutter, Dir vertrauen, Dir die Hand entgegen strecken und Du wirst uns
führen durch das Tränental, durch diese Nacht, durch diese Finsternis.
Doch, eines ist auch Bedingung: Nur ein reines Herz kann diesen Weg
gehen, kann Licht sein in der Finsternis. Auch noch für viele, die
umher irren und Hilfe suchen. Beten, sühnen und leiden!“
In
Tränen aufgelöst ruft Myrtha ganz verzweifelt: „Mutter, Mutter, auch
wir, wir haben versagt. Oh Mutter, auch wir, wir sind oft so
rechthaberisch. Oh Mutter, oft fehlt uns die Liebe. Aber, oh Mutter,
Du weißt doch, dass wir treu bleiben wollen. Aber unsere Schwachheit
hindert uns. Bitt doch Du den Heiligen Geist, dass Er uns diese Kraft
und diesen Mut gibt, für Gott ein zu stehen. Oh Mutter, hilf Du uns,
denn jetzt wird die Nacht furchtbar werden.
Mutter, Mutter, Mutter, hilf doch Du!“
„Pater Pio, oh Pater Pio,
Du
rufst noch einmal eindringlich deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
Erfüllt
euren Auftrag ganz besonders auch jetzt in diesen Tagen. Oh, die
Rechenschaft wird einst gross sein.“
Myrtha weint ganz schmerzlich.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligern Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 10. April 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
gross ist Dein Schmerz und wie gross der Zorn des Vaters über das
VIELE, welches jetzt in unserer Kirche geschehen ist.
In
schwerer Schuld und Sünde haben sie das Heilige Sakrament der
Eucharistie missbraucht. Oh, wie ist der Vater erzürnt. Ja Mutter,
jetzt ist das Mass voll. Auch über viele Priester und Bischöfe die in
diesen Tagen den Auftrag nicht erfüllt haben, zu heilen und auf zu
erwecken. Sie tragen grosse Schuld an all dem, was jetzt wieder
geschehen ist.
Wo
ist dann dieser Mut, um endlich hervor zu treten und Ordnung zu
schaffen im Heiligtum Gottes. Oh nein! Sie schauen zu, wie alles
verwüstet wird.
Oh
Mutter, jetzt möchtest Du uns aber noch etwas sagen über den Weizen,
den der Herr ausgesät hat: Jener, der auf guten Boden gefallen ist,
jener, der auf steinigen Fels gefallen ist und jener, der unter die
Dornen gefallen ist. Zuerst möchtest Du uns von diesem Weizen, der in
guten Grund gefallen ist, sagen: Dieser konnte Wurzel fassen und ist
verankert im guten Grund. Er wird genährt und gestärkt in den Heiligen
Sakramenten, durch das Heilige Messopfer. Er kann Frucht bringen.
Doch, oh Mutter, diese Frucht, welche jetzt heran gewachsen ist -
diese Weizenkörner - statt, dass sie für den Herrn da sind, um Ernte
zu halten, gibt es so viele Ähren, die zulassen, dass sie der Wind
verweht von einem Ort zum andern. Sie glauben dort mehr Frucht zu
bringen. Oh nein Mutter, wie will so ein Korn Wurzel treiben können,
wenn es von einem Ort zum andern verweht wird? Oh nein Mutter, wo sind
dann diese Mutterpflanzen, die keine Körner mehr vorweisen können,
wenn der Herr Ernte halten will. Was wollen sie sagen? Oh Mutter!
Darum bittest Du uns: Dort, wo der Herr uns ausgesät hat, dort, wo wir
Wurzel treiben können und dort, wo wir genährt werden, dort sollen wir
verbleiben. Sorge tragen zu den Körnern, welche heran reifen. Damit
sie der Herr ernten und wieder aussäen kann.
Oh
ja, der Herr sät immer wieder aus. Doch, so vieles von dieser jungen
Saat geht zu Grund, weil sie nicht gepflegt wird. Diese Gärtner, die
diesen Samen pflegen sollten, oh Mutter, diese Gärtner, sie vergiften
und bringen ihn noch selber um. Oh Mutter, was sind das für Gärtner?
Darum bittest Du uns, oh Mutter, dass wir diese Saat mit unseren
Tränen tränken und Opfer bringen, dass der Samen heran wachsen kann.
Dass wir uns, oh Mutter, in diesem festen Grund nicht ausreissen
lassen, sondern dort verharren. Uns immer wieder nähren lassen, durch
das Heilige Messopfer. Nicht umher irren, sondern dort bleiben, wo der
Herr uns hingestellt hat.
Treu
bleiben, standhaft bleiben, das ist jetzt unser Auftrag. Oh Mutter,
Mut bekennen. Das Heilige Evangelium weiter geben, so wie es der Herr
gegeben hat. Keinen Buchstaben hinzu, keinen Buchstaben hinweg!
Beten, sühnen und leiden, auch für die letzten treuen Bischöfe und
Priester. Damit sie ausharren und nicht die ganze Ernte verdurstet.
Denn solche Weizenkörner, die von einem Ort zum andern verweht werden,
sagst Du noch einmal: Dieser Samen kann nicht aufgehen. Es fehlt ihm
der Boden, es fehlt ihm die Nahrung. Es können höchstens noch wilde
Triebe heran wachsen, die aber taube Ähren hervor bringen. Und diese,
oh Mutter, das alles wird zu Spreu, wo der Herr sagt: Der Spreu wird
vom Weizen getrennt.
Ja
Mutter, wachsam bleiben in dieser Zeit, welche jetzt kommt. Uns nicht
verwirren lassen, wenn noch so vieles geschieht. Auf dem engen Weg
bleiben. Dir die Hand geben. Dich bitten und Du wirst uns führen durch
diese furchtbaren Nächte.“
Myrtha: „Mutter, erbitt uns die Kraft des Heiligen Geistes. Erbitt uns
die Kraft, dass auch wir nicht wanken und uns ausreissen lassen. Oh
Mutter, Mutter, bleib bei uns. Du hast es ja versprochen. Glauben und
vertrauen!
Ja
Mutter, die Heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur so können wir
überleben. Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan. Wir schweigen so
oft dazu, wenn wir solches sehen, was Dich so beleidigt.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
rufst Deine Mitbrüder wieder auf: Erfüllt doch euren Auftrag. Werdet
euch bewusst, was der Herr von euch einst abverlangen wird. Was Er von
euch abverlangen wird und was ihr für Rechenschaft abgeben müsst.
Werdet euch bewusst und hört auf die Mutter. Folgt Ihr!“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 17. April 2007
„Mutter, oh Mutter,
Dein
Schmerz ist so gross, ganz besonders über so viele Priestersöhne.
Darum möchtest Du Dich heute ganz besonders an die vielen Bischöfe und
Priester wenden.
Ja
Mutter, der Herr hat den Bischöfen und Priestern den Auftrag gegeben,
die ewige Wahrheit, das Heilige Evangelium zu verkünden. Aber ohne
einen Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen hinweg zu nehmen.
Oh
Mutter, jetzt möchtest Du etwas sagen, das die Priestersöhne auch
betrifft:
Ihr
Bischöfe und Priester, ihr klagt immer, dass es zu wenig Priester
gebe. Oh Mutter, das entspricht nicht der Wahrheit. Es hätte genug
Priester, wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen hätten.
Gerade in den letzten Tagen hat der Nachfolger Petri erklärt, wenn
zwei Menschen den Bund der Ehe schliessen, dann hat der Herr gesagt:
Ihr sollt ihn nicht trennen. Der Heilige Vater hat erklärt, warum
diese die Eucharistie nicht mehr empfangen dürfen.
Jetzt aber fragst Du diese Priester, die den Bund mit dem Herrn
gebrochen haben: Wie könnt ihr den Leib des Herrn noch empfangen, wenn
ihr in solcher Sünde lebt? Ist dieser Bund nicht wertvoller? Im Himmel
werden keine Ehen mehr geschlossen. Aber in der Heiligen Schrift
steht: Du bist Priester bis in Ewigkeit. Was heisst das? Du wirst
Priester sein, auch wenn du in die Ewigkeit eingehen kannst. Aber kann
ein solcher Priester in die Ewigkeit eingehen, wenn er den Bund mit
dem Herrn bricht und Aergernis gibt? Und auch noch leugnet: Es habe zu
wenig Priester, wenn sie das selber verursacht haben.
Oh
Mutter, schon der Herr hat einmal das Kind in die Mitte gestellt und
hat gesagt: Wer dem Ärgernis gibt, für den wäre es besser, man würde
ihm einen Mühlstein um den Hals hängen und in der Tiefe des Meeres
versenken. Oh ihr Priester, und euer Ärgernis? Wenn ihr euch nicht
bekehrt und in Reue und Demut zurückkehrt. Dann werdet ihr Priester
sein, aber nicht beim Herrn, sondern bei dem, dem ihr jetzt anhängt.
Das ist der Widersacher.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt geschehen. Es werden noch viele Dinge
geschehen, die furchtbar sein werden. Darum rufst Du Deine letzten
treuen Priester auf: Bleibt treu und harrt aus! Führt eure Herden und
wenn sie noch so klein sind. Schreitet ihnen voran. Legt die
Menschenfurcht ab und steht für das Heilige Evangelium ein. Das hat
der Herr den Aposteln und den Nachfolgern aufgetragen zu verkünden.
Doch, heute wird so vieles geschrieben und gelehrt, dass nur
Verwirrung stiftet. Genügt die Heilige Schrift nicht?
Oh
Mutter, das ist das, was Du immer gesagt hast: Schaut nicht nach
rechts und nicht nach links. Von dort kommen das Verderben und die
Verwirrung. Bleibt auf dem engen Weg und wenn er noch so voll Dornen
und Steine ist. Streckt mir die Hand entgegen und ich werde euch
führen durch diese Finsternis.
Oh
Mutter, und noch einmal möchtest Du Deinen Bischöfen sagen: Ihr beruft
Mietlinge. Doch, ihr wisst genau, nur der Herr kann berufen und wird
berufen. ER erwählt und nicht ihr könnt erwählen. Der Opferaltar
Christ ist allein dem Priester vorbehalten. Für das hat ER ihn aus dem
Volk heraus genommen. ER hat ihm den Auftrag gegeben, das Heilige
Messopfer darzubringen, die Heiligen Sakramente zu spenden. Es gibt
genug Aufgaben in der Kirche für Laien, wie für Frauen und Männer.
Christentum ist Nächstenliebe, ist Hilfe am Nächsten, am Kranken, am
Leidenden, an den Kindern, sie zu lehren.
Oh
Mutter, was für ein Ärgernis geben diese Christen den Irrgläubigen.
Sie verachten die Christen, denn sie sagen: Was sind das für Menschen.
Was haben diese für einen Gott, die alles leugnen und gegen IHN
sündigen. Sie verlachen IHN. Was ist das für einen Glauben?
Oh
Mutter, das ist furchtbar, was jetzt alles geschieht. Wir kämpfen
nicht. Wir schauen zu, wie dieser Irrglaube sich ausbreitet und das
ganze Abendland in den Besitz nimmt. Ja, es gibt sogar noch Bischöfe
und Priester, die mithelfen, dass sie sich ausbreiten können. Und
merken nicht, dass sie selber dadurch zu Grunde gehen.
Oh
Mutter, Du bist immer gekommen. Du hast uns gebeten, Du hast uns
gewarnt. Du hast sogar getadelt, wie es eine gute Mutter tut. Aber sie
wollen nicht auf Dich hören. Sie weisen Dich zurück. Und gerade auch,
oh Mutter, was heute die Frauen möchten. An den Altar drängen sie
sich. Priesterinnen möchten sie werden, die der Herr nie, nie befohlen
hat.
Ja
Mutter, wenn der Herr die Frauen zu Priesterinnen machen wollte, dann,
oh Mutter, wärest Du die Erste gewesen. Doch, der Herr hat einen
andern Plan gehabt. ER hat diese Talente auf zwei Menschen verteilt,
auf Mann und Frau. Und jeder hat seine Aufgaben so zu bewirken, wie es
der Herr vorgesehen hat.
Ja
Mutter, noch einmal rufst Du ganz besonders Deine Priestersöhne auf.
Jene, welche noch in Treue ausharren. Habt Mut! Der Heilige Geist
wird bei euch sein. Und ich bin immer bei euch, wenn ihr mich darum
bittet. Glaubt! Seid mutvoll! Und diese Priestersöhne, oh Mutter,
diese, welche in Schuld verfallen sind, bittest Du: Kehrt um in Reue!
Die Barmherzigkeit Gottes ist immer da. Aber ihr müsst wollen. Wenn
ihr in der Sünde verharrt, wird euer Lohn furchtbar sein. Denn, den
Bund mit Gott brechen, oh Mutter, das ist furchtbar. Denn dieser Bund
dauert in Ewigkeit. Darum beten, sühnen und leiden. Den Frieden
bewahren. Es ist furchtbar, wenn solche, die sich Christen nennen, dem
Streit verfallen sind. Dann werden die Leute auf diese zeigen und
sagen: Schaut, wie die sich streiten. Ist das ihr Gott? Oh nein! Sie
sollten sagen können: Schaut, wie diese sich lieben. Was sind das für
wunderbare Menschen. Beten, sühnen und leiden. Nur noch Umkehr kann
retten. Aber diese Stunden, die sind jetzt dann zu Ende.“
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, lass es nicht zu. Bitt den Heiligen Geist,
dass doch endlich alle sehend werden, dass sie erkennen. Auch das gilt
für uns. Auch wir sind so feige und schweigen, wo wir reden sollten.
Oh
Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist. Damit ER uns die Kraft gibt.
Denn, wir alleine vermögen nichts. Wir sind Sünder. Nein, oh nein!“
„Pater Pio, Pater Pio,
noch
einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Hört doch endlich
auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte. Denn, ihr werdet einst für jede
Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist, Rechenschaft
ablegen müssen. Und diese Rechenschaft wird schwer sein und Folgen für
die Ewigkeit haben.“
Oh
mein Gott, erbarme Dich!
Es
folgt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 24. April 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
bist Du so traurig über so viele, welche sich Deine Kinder nennen und
zerstritten sind.
Oh
Mutter, Du bist doch gekommen, um Frieden zu stiften. Um die ewige
Wahrheit wieder weiter zu geben, die so in Vergessenheit geraten ist.
Du hast gesagt, dass Du kein neues Evangelium verkündest. Keinen
Buchstaben hinweg, keinen Buchstaben hinzu!
Oh
Mutter, und was ist jetzt geschehen? Sie streiten sich über etwas, das
nicht von Gott kommt. Man kann nur das kirchliche Lehramt leugnen,
wenn man die Heilige Schrift leugnet.
Oh
Mutter, Du musst noch einmal darauf zurückkommen, wie Du es uns
erklärt hast. Du willst es jetzt auf weltliche Art sagen.
Oh
Mutter, wie Du es mir gesagt hast, als ich traurig gewesen war über
die furchtbaren Verleumdungen.
Du
hast gesagt: Wenn ein Haus gebaut wird, wird eine Mauer errichtet, die
das Dach trägt. Da ist der Maurer, welcher die Steine aufeinander
schichtet. Er verbindet sie mit Mörtel. Jetzt ist da auf der einen
Seite der Maurer, der die Steine aufeinander schichtet. Er aber hat
ein Gehilfe, der den Mörtel herstellt und dem Maurer bringt, dass er
diese Mauer errichten kann. Und ist diese Mauer fertigt, wird der
Gehilfe nicht sagen: Ich habe diese Mauer errichtet. Nein, er wird
sagen: Ich habe mitgeholfen, ich habe mitgewirkt, dass diese Mauer
entstehen konnte. Denn ich habe diese Steine nicht aufeinander
geschichtet. Wer es verstehen will, wird das verstehen.
Ja
Mutter, das erste Gebot heisst doch: Du sollst Gott, Deinen Herrn
lieben aus ganzer Seele, aus ganzem Herzen, aber auch den Nächsten wie
dich selbst. Wie kann man Gott lieben, wenn man den Nächsten verfolgt
und verleumdet? Oh Mutter, das sind übertünchte Gräber, von denen der
Herr spricht.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir Frieden schliessen. Für das
bist Du gekommen, um uns zu helfen. Du hast uns gewarnt vor diesen
vielen Nebenwegen. Wir sollen den engen Weg doch nicht verlassen, denn
rechts und links lauert das Verderben. Es sind alles Einbahnstrassen,
die nicht weiter führen, sondern vom Weg, vom richtigen Weg abweichen.
Der Heiland hat zu Petrus gesagt:
Ich
werde Dir den Heiligen Geist geben. Alles was du lehrst, wird von Ihm
eingegeben und beruht auf der Heiligen Schrift. Ja Mutter, wenn der
Heilige Geist das will, dann wird Er auch dem Nachfolger Petri das
eingeben, was er verkünden soll.
Doch, oh Mutter, Du weisest jetzt gerade auf das hin, das der Heilige
Vater bei einer Audienz am 14. Februar gesagt hat über Dich und über
die Frauen. Dass Du auf wunderbare Weise mitgewirkt hast am
Erlösungswerk. Sind das nicht die gleichen Worte, die Du gesagt hast?
Oh
Mutter, es ist schon so wie Du sagst: Schon immer sind die Propheten
verfolgt worden, ja sogar mit dem Tod mussten sie leiden. Doch, oh
Mutter, das sagst Du auch heute wieder. Freude haben, Freude haben,
wenn man dem Herrn so nahe sein darf, wenn man verleumdet und verfolgt
wird.
Oh
Mutter, und alles andere kommt nicht von Gott. Denn, wenn sie Ihn
verfolgt und verleumdet haben, wie soll es denen ergehen, die Ihm treu
folgen
Oh
Mutter, als diese Zweifel in mir hoch gekommen sind, als so vieles
geschehen ist, oh Mutter, da hast Du mich getröstet und hast gesagt:
Glaubst du, dass das vom Satan kommt? Dass du schon 15 Jahre nichts
mehr gegessen hast? Würde es der Satan dir nicht wohl ergehen lassen,
wenn „er“ von dir Besitz ergriffen hätte? Oh Mutter, das ist wieder
ein grosser Trost gewesen. So oft vergesse ich das und nimm das für
selbstverständlich. Doch, oh Mutter, jeden Tag will ich dankbar sein,
für das, was der Herr mir geschenkt hat. Oh Mutter, ich bitte auch
Dich: Bitt für mich, denn Du weißt, dass ich ein schwacher Mensch bin.
Aus mir alleine vermag ich nichts. Dass ich den Mut bewahre und den
Weg weiter gehe, so wie ihn der Herr von mir gewünscht hat.
Ja
Mutter, das hast Du noch einmal sagen wollen. Und auch all denen, die
so Zweifel haben, was ist richtig, was ist nicht richtig. Dann liest
die Worte, welche der Nachfolger Petri in den letzten Tagen gesagt
hat. Jene, welche Du erwähnt hast. Wenn der Heilige Geist etwas
anderes will, dann wird Er es dem Nachfolger Petri eingeben. Und er
wird eine Sprache reden, die ein jeder verstehen kann. Denn der Herr
spricht eine klare Sprache, wie in der Heiligen Schrift. Aber der
Mensch kann sie verdrehen, kann sie leugnen, kann sie verändern. Doch,
oh Mutter, das ist bis heute nicht geschehen, in dem, wo sie sich
streiten. Wohl aber verdrehen und ändern sie, wenn sie sich jetzt
wieder ein neues goldenes Kalb errichtet haben, um das sie tanzen.
Darum, oh Mutter, diese Warnung wieder. Wenn wir uns alle und die
ganze Welt sich nicht bekehrt, dann wird diese Strafe furchtbar sein.
Zeichen sind schon gegeben.
Oh
Mutter, doch, wer bekehrt sich? Wer kommt zur Einsicht? Oh nein, das
alles hat es schon einmal gegeben. Das ist diese Ausrede. Doch, wenn
es dann den Einzelnen trifft, wird er sagen: Warum hat der Herr das
zugelassen?
Oh
Mutter, muss er dann nicht an die eigene Brust klopfen und sagen:
Durch meine Schuld ist das alles geschehen.
Darum, oh Mutter, bittest du Deine treuen Kinder: Sorgt für den
Frieden, denn nur vereint könnt ihr kämpfen. Wir sind so blind und
sehen nicht, wie der Irrglaube alles überdeckt.
Oh
Mutter, und um den eigenen Glauben kämpfen wir nicht. Diese
Irrgläubigen lachen über uns und sagen: Schaut, wie die sich streiten.
Der Herr hat aber gesagt: Schaut, wie sie sich lieben. Und nur in
Liebe kann man kämpfen, wenn man überzeugt ist von der ewigen
Wahrheit. Dann kämpft man auch für sie.
Oh
Mutter, das sind jetzt Deine Worte, die Du jetzt noch einmal sagen
wolltest in diesem Streit, wo herrscht. Friede, Friede, Friede!“
Myrtha: „Mutter, Du weißt um alles, Mutter. Denn Du bist die
unbefleckt Empfangene, reinste und keuscheste Jungfrau Maria.
Muttergottes, Mutter des Erlösers.
Oh
Mutter, das hast Du uns erklärt. Du hast voraus gesehen, dass ein
Streit aufflammen wird. Darum hast Du zuvor kommen wollen. Du sagst
noch einmal: Wer es fassen kann, dieser soll es fassen.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Kämpft für die
ewige Wahrheit. Legt endlich eure Menschfurcht ab. Kämpft für eure
Herden. Führt und nährt sie. Und wenn sie noch so klein sind. Denn
dort wird der neue Samen gelegt. Und durch diese Tränen und Opfer wird
er wieder aufgehen können. Aber wir müssen bereit sein und alle
Priester.
Pater Pio, das Gericht wird einst gross sein für jene, welche den
Herrn verraten haben.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 1. Mai 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns auf diese Stelle in der Heiligen Schrift
hinweisen, die von den Talenten handelt. Du möchtest zwei Talente
heraus nehmen. Dieser, welcher sie vergraben und dieser, welcher sie
vermehrt hat.
Ja
Mutter, so ist es auch mit den Heiligen Sakramenten. Du möchtest, dass
wir mit Dir jetzt zwei Talente betrachten. Das ist die Heilige
Priesterweihe. Ja Mutter, der Herr hat den Priestern Seelen
anvertraut, damit sie sie führen, leiten, nähren und sie vom Tod
auferwecken. Dass sie dem Herrn Seelen bringen. Doch, da gibt es viele
unter ihnen, welche sich nicht um diese Seelen kümmern.147 Es ist
ihnen gleich, was übrig bleibt. Die einten gehen den Seelen nach. Sie
helfen ihnen. Sie nähren sie, damit sie dem Herrn etwas vorweisen
können. Die andern aber, diese lassen sie im Stich. Sie schauen zu,
wie sie zugrunde gehen. Oh Mutter, was wird der Herr einst zu diesen
sagen? Wo habt ihr diese Seelen, die ich euch anvertraut habe? Wo
sind diese Seelen, die ihr mir hätten bringen sollen? Oh nein, ihr
seid ungetreue Knechte.
Oh
Mutter, dann willst Du, dass wir auch das Heilige Sakrament
der Ehe betrachten. Da hat der Herr gesagt: Wachset und mehret
euch. Bringt mir Seelen. Doch, oh Mutter, was geschieht? Du hast jedem
gezeugten Menschen eine Seele eingehaucht, oh Gott. Du hast für jeden
einen Auftrag bereit. Doch, oh Mutter, was machen so viele? Sie lassen
diese Seelen gar nicht in einem irdischen Leib, um ihn zu gebären.
Nein, Mutter, sie töten ihn ab, bevor er diese Welt erblickt. Und
diese Seelen, oh Mutter, können ihren Auftrag nicht erfüllen, weil sie
keinen Leib annehmen können.
Oh
Mutter, wie furchtbar wird einst das sein für jene, die das so
veranlasst haben und somit sogar oft das Heiligen Sakrament der Taufe
entziehen. Oh Mutter, das Wehklagen ist gross beim Herrn.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf ganz besonders in diesem Monat, der
Dir geweiht ist, dass wir beten, sühnen und leiden sollen für diese
vielen Priester. Aber auch für viele Menschen, welche diese Seelen
Preis gegeben haben.
Ja
Mutter, wie wird das sein, wenn der Herr von allen diesen Seelen
fordert? Oh Mutter, der Herr wird sagen: Geht hinweg du ungetreuer
Knecht, du ungetreue Magd. Ihr habt alles in den Schmutz geworfen, was
Gottes ist.
Oh
Mutter, und das sagst Du uns: Das fordert die Gerechtigkeit Gottes
heraus. Er kann dem nicht zusehen, was mit dem Heiligsten geschieht,
das Er erschaffen hat. Seelen, die für die Ewigkeit bestimmt wären,
überlassen sie dem Tod.
Ja
Mutter, furchtbar wird das sein, was jetzt dann kommt. Und Du rufst
uns auf:
Betrachtet und liest diese Botschaften, welche Du schon gegeben hast.
Wo Du gesagt hast, was geschehen wird, wenn sich die Menschheit nicht
bekehrt. Nur demütige Reue kann noch retten. Aber es geschieht nichts,
nur ganz wenig. Da ist unser Gebet, unser Opfer, unser Leiden
gefordert. Damit noch einige Seelen gerettet werden können. Wachsam
sein, wachsam bleiben!
Den
engen Weg nicht verlassen. So viele irren umher in
Nebensächlichkeiten. Aber den engen Weg, den verlassen sie.
Oh
Mutter, das ist das Heilige Messopfer, das sind die Heiligen
Sakramente. Das ist unser Weg, der zum Herrn führt.
Darum, oh Mutter, noch einmal bittest Du uns, dass wir diese
Botschaften noch einmal lesen, die Du schon gegeben hast. Vieles ist
auch dort enthalten, was jetzt geschieht und weiter geschehen wird.
Wie Du noch einmal gesagt hast, wenn die Menschheit sich nicht
bekehrt. Beten sühnen und leiden! Die Zeit ist jetzt dann zu Ende.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, warum sehen sie nicht, was alles
geschieht? Oh Mutter, sie reden nur darüber. Aber sie tun nichts. Und
da hören auch wir dazu. Oh Mutter, bitt Du den Heiligen Geist, dass Er
uns doch die Kraft und den Mut gibt, endlich dazu zu stehen, was Du
immer wieder sagst. Oh Mutter, hilf uns. Lass uns nicht verloren
gehen. Du weißt, dass so vieles schon geschehen ist, welches Du
vorausgesagt hast. Mutter, oh Mutter, halt uns fest, denn die
Finsternis wird furchtbar werden und das Wehklagen gross. Denn der
Stolz, oh Mutter, der Stolz ist noch nicht gebrochen. Nur Demut,
Demut, Reue und Umkehr kann noch retten.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt!“
Oh
mein Gott, verzeih uns!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 8. Mai 2007
„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,
am
heutigen Tag bist Du ganz besonders mitten unter uns. Ja Mutter, Du
willst, dass wir nicht traurig sind, sondern dass wir standhaft sind
und die Treue bewahren in diesen Prüfungen, die auch uns nicht erspart
bleiben.
Ja
Mutter, Du bittest uns, standhaft zu sein, standhaft zu bleiben. Denn,
wie Du noch einmal sagst: Auch wir werden geprüft werden. Oh Mutter,
Du möchtest uns wieder hinweisen auf eine Stelle in der Heiligen
Schrift, wo die Wahrheit enthalten ist. Was Du uns immer wieder gesagt
hast.
Ja
Mutter, Du bist geboren worden ohne Sünde empfangen zu haben. Doch Du
bist gewandelt auf dieser Erde als Mensch. Oh Mutter, durch Dein
treues demütiges JA zum Engel, der Dir verkündet hat, dass Du Mutter
des göttlichen Sohnes werden wirst. Und Du hast das bejaht.
Ja
Mutter, von da an hast Du den Herrn begleitet auf allen Wegen, welche
voller Schmerzen gewesen sind bis zum Tod am Kreuz. Und Du hast
gelitten, mit gelitten, wie eine gute Mutter leidet, wenn ihr Kind
verfolgt, verleumdet und umgebracht wird. Doch, oh Mutter, Du bist
Mensch geblieben, solange Du gewandelt bist auf dieser Welt. Darum
weisest Du uns auf die Hochzeit von Kanaan hin, als die Diener
gekommen sind. Du hast kein Wunder vollbracht, sondern Du hast gesagt:
Geht zu meinem göttlichen Sohn und tut, was ER euch sagt.
Ja
Mutter, Du bist auf dieser Welt Mensch gewesen und Mensch geblieben.
Doch der Herr hat Dich dann mit Leib und Seele in den Himmel
aufgenommen, als Dein Erdenleben zu Ende gewesen ist. Und im Himmel
hat ER Dir die Macht geschenkt, Königin zu sein über die Engel. Du
durftest für uns Fürbitterin und Fürsprecherin sein. Schon unter dem
Kreuz hat ER Dich dem Apostel anvertraut. Und so bist Du zur Mutter
ganz besonders für Deine Priestersöhne geworden. Aber auch für alle
Kinder, welche Dir vertrauen.
Darum, oh Mutter, möchtest Du uns sagen: Die Opfer werden auch uns
nicht erspart bleiben. Aber auch unsere Treue wird geprüft werden.
Doch, oh Mutter, Du bist ja bei uns. Du hast gesagt, dass Du uns nie
verlassen wirst, wenn wir ausharren und diesen engen Weg nicht
verlassen. Jeder Streit, der auf dieser Erde geschieht, stammt vom
Satan. Und Du hast uns ja immer gewarnt und gesagt: Bleibt wachsam.
“er“ wird Dich und Deinen Namen missbrauchen und in die kleinen Herden
einbrechen und Verwirrung stiften. Doch, diese Verwirrung hat der
Mensch vollbracht, weil er dem Satan hörig ist. Du stiftest keinen
Streit. Nein, oh Mutter, Du bist die Königin des Friedens.
Ja
Mutter, Dir vertrauen. Du bittest uns, auch heute nicht traurig zu
sein, wenn die Vorsehung Gottes es anders bestimmt hat. Aber Du, Du,
sagst doch, dass Du jetzt ganz besonders bei uns bist. Wir sollen Dir
vertrauen. Nicht auf diese hören, welche der ewigen Wahrheit
Buchstaben hinzufügen oder hinweg nehmen wollen.
Du
verkündest keine neue Lehre. Du suchst keine Ehre. Denn die Ehre hat
Dir Gott geschenkt. Und Du bist für uns da. Du darfst für uns Mutter,
Fürbitterin, Gnadenvermittlerin sein. Das freut Dich, wenn Deine
Kinder Dich darum bitten. Treu bleiben. Der enge Weg wird noch mehr
voller Dornen sein. Und auch jene, welche ausharren, werden verleumdet
und verfolgt werden. Doch, wir sollen uns freuen, denn dadurch sind
wir dem Herrn ganz nahe. Und darum bittest Du uns jetzt in dieser
Stunde mit Dir den Herrn zu loben und zu preisen. Und Du, oh Mutter,
ganz besonders in diesem Monat freust Du Dich über Deine Kinder,
welche in Treue ausharren und nicht traurig sind, sondern alles
annehmen als Fügung, als Vorsehung Gottes. ER allein weiss, was für
uns gut ist. Wir sollen vertrauen.“
Myrtha: „Oh Mutter, wir sind oft ungläubig. Wir meinen, wenn etwas
nicht so geht, wie wir es uns vorstellen, dann sei es nicht richtig.
Doch, oh Mutter, vertrauen, treu bleiben, standhaft bleiben. Den engen
Weg nicht verlassen. Das hast Du uns gelehrt und um das bittest Du uns
wieder aufs Neue. Und Du, oh Mutter, Du verlässt uns nicht.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
auch ihr seid da und bittet mit uns. Ihr begleitet die Mutter.“
Leider konnten wir heute keine Eucharistie feiern, weil der Priester
nicht eingetroffen war. So beteten wir den Rosenkranz und verschiedene
Gebete, die ganz auf die Muttergottes, auf den Wonnemonat Mai
ausgerichtet waren.
Zu
unserer grossen Freude sprach die Muttergottes noch einmal zu uns. Sie
erteilte uns den Segen mit den Worten: Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Treu
bleiben! Ausharren! Diese Opfer annehmen. So den Willen Gottes
annehmen. Denn keinem werden die Prüfungen erspart bleiben.
Aber, oh Mutter, Du bist immer mit uns und verlässt uns nicht.
Wir sollen jetzt gehen im Frieden. Amen.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 15. Mai 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns hinweisen auf das höchste und grösste Gebot, das
Gebot der Gottesliebe und der Nächstenlieb.
Oh
Mutter, wie bist Du traurig, weil wir Gott so beleidigen. Wir sagen,
dass wir Gott lieben, verfolgen und verleumden aber den Nächsten.
Oh
Mutter, Du suchst nicht Ehre, sondern Du suchst Liebe, Liebe und
Frieden. Liebe beinhaltet auch die Ehre. Wer seine Mutter und seinen
Vater liebt, liebt auch den Vater im Himmel und Dich, oh Mutter.
Ja
Mutter, heute geschieht so vieles. So viele Heuchler sagen: Ich liebe
Gott. Verurteilen und verleumden aber den Nächsten. Oh Mutter, das ist
nicht eingegeben von Gott. Verwirrung herrscht in dieser Menschheit.
Und doch, oh Mutter, möchtest Du uns hinweisen: Wenn wir noch so
vieles lesen und glauben, es bringt uns Gott näher, bringt solches nur
noch mehr Verwirrung.
Denn
das einzige was wir lesen und beherzigen sollen, ist die Heilige
Schrift. Und das aber nur so, wie sie der Herr gegeben hat. Und nicht
so wie sie verfälscht worden ist.
Oh
Mutter, so viele sagen, der Heilige Geist weht dort, wo Er will. Aber
sie meinen damit, so wie sie es wollen. Denn der Heilige Geist ist in
der ewigen Wahrheit, in der Heiligen Dreifaltigkeit, im dreieinigen
Gott. Und darum rufst Du auch Deine Priestersöhne auf: Geht
nicht immer an Versammlungen. Haltet nicht so Räte ab, sondern
widmet euch dem Dienst im Heiligtum Gottes, an eurem Hirtenamt. Seelen
zu führen und zu heilen, nicht durch weltliches Gebaren.
Oh
Mutter, so viele Vereinigungen sind gegründet worden von Menschen,
welche selber nicht mehr glauben. Und meinen sie können jetzt sagen,
was Gott will. Oh nein, Gott allein hat die Hirten bestimmt und sie
heraus genommen aus dem Volk. Er hat ihnen den Auftrag gegeben, ihren
Dienst zu vollbringen im Heiligtum Gottes. Die ewige Wahrheit
verkünden und nichts anderes. Seelen zu retten mit den Heiligen
Sakramenten. Heilen, vom Tod auferwecken, sie nähren und begleiten.
Ja
Mutter, heute geschieht so vieles. Sie nennen sich Christen, ja sie
nennen sich Katholiken. Aber sie stiften noch mehr Verwirrung.
Oh
Mutter, Du suchst nicht die Ehre in dieser Welt. Aber die Liebe sagst
Du noch einmal, diese willst Du. Und das ist Dir genug Ehre. Keine
neuen Worte! Du weisest uns auf die Lauretanische Litanei hin.
Sind da nicht alle Worte enthalten, die Dich ehren? Warum sollen es
noch andere sein? Oh Mutter, nein, das willst Du nicht.
Denn
Du bist die Königin des Friedens, des Himmels, unsere Fürbitterin und
Helferin.
Das
soll uns genügen. Und keine andere Lehre, keine andern Worte werden
die Welt verändern. Denn auch Du weißt nicht, wenn der Herr eingreifen
wird. Das allein weiss Gott. Und wenn Menschen das behaupten, oh
Mutter, dann sind sie dem Irrtum verfallen. Denn das kommt nicht von
Gott. Denn wer sagt, wann das geschieht, wird einiges geschehen. Oh
Mutter, dann ist das Irrtum. Wohl hat Dich der Herr auserwählt, der
Schlange einst das Haupt zu zertreten. Aber ER allein weiss, wenn ER
Dir diesen Auftrag gibt. Und darum, oh Mutter, bittest Du uns, den
engen Weg doch nicht zu verlassen. Und noch einmal sagst Du: So vieles
wird heute geschrieben. Es tut Dir so weh, das sagen zu müssen. Wäre
es nicht besser, ihr würdet damit die Hungernden ernähren. Als oft für
so viele Sachen das Geld verschwenden, was nichts nützt für die
Seelen, sondern nur Verwirrung stiftet.
Oh
Mutter, eines kannst Du sagen: Es würde sich einiges verändern, wenn
die Menschheit in Demut und Reue umkehren würde. Ja Mutter, wenn das
geschieht, wenn die Menschheit sich ändert. Aber Du warnst uns und
willst uns immer wieder sagen:
Wie
der Dieb in der Nacht kann der Herr kommen.
Und
wir sehen ja selber, wie der Herr beleidigt wird, wie gesündigt wird.
Und darum sollen wir wachsam sein. Denn weder Du, oh Mutter, noch wir
kennen die Stunde. Bereit sein!
Ja
Mutter, was macht der Mensch? Er beleidigt Gott und greift ein ins
Leben des Ungeborenen. Er will auch die älteren Menschen weg haben.
Sie sind unnütz. Der Herr allein bestimmt, wenn der Mensch geboren
wird und wenn Er ihn heim holt. Und darum, oh Mutter, ist das eine der
schwersten Sünde. Diese, welche das bejahen, sind auch dem Tode
verfallen, wie diese, welche das ausführen.
Oh
Mutter, da ist der Herr gerecht. ER duldet nicht, wenn sich die
Menschheit über Ihn stellen und bestimmen wollen, wer das Licht der
Welt erblicken darf und wer nicht. Denn Du allein bestimmst darüber
und hast jedem eine Seele gegeben.
Oh
Mutter, Du bist so traurig, weil so viel Unfrieden herrscht in dieser
Welt. Und noch einmal musst Du sagen: Sie sagen, dass sie Gott lieben,
dass sie die Mutter lieben und doch verachten sie den Nächsten. Sie
verfolgen und verleumden sie. Oh Mutter, was sind das für Heuchler,
übertünchte Gräber.
Ja
Mutter, was Du Dir wünschest, sagst Du noch einmal: Liebe und Liebe
ist auch Ehre. Und noch einmal wendest Du Dich an Deine
Priestersöhne: Legt alles weltliche Gebaren ab. Es nützt euch nichts,
wenn ihr euch noch so einsetzt in weltliches Tun, in Räte und was das
alles für Versammlungen beinhaltet. Das ist nicht die Ehre
Gottes. Die Ehre Gottes ist am Opferaltar, ist in der Spendung der
Heiligen Sakramente, ist in der Lehre der Heiligen Schrift. Und noch
einmal sagst Du: So wie sie gegeben worden ist in ihrer ewigen
Wahrheit. Und nicht wie sie verfälscht worden ist.
Darum bittest Du uns jetzt, dass wir ganz besonders für den Nachfolger
Petri beten, sühnen und leiden. Er hat den Mut, die ewige Wahrheit zu
verkünden. Wird aber dadurch noch mehr verfolgt werden. Ihm beistehen
durch Gebet und Opfer. Denn, oh Mutter, Du musst das mit traurigem
Herzen sagen: Er ist eng umgeben von Verrätern. Beten, sühnen und
leiden. Nur das kann uns retten und mithelfen Seelen zu retten. Sie
von ihrer Blindheit zu befreien, damit sie sehend werden und wieder
Gott allein dienen.“
Myrtha: „Oh Mutter, warum, warum hören wir so wenig auf Dich. Du hast
uns doch schon so oft gewarnt, dass der „andere“ alles benützen wird,
um alles zerstören zu können. „er“ ist der, welcher Verwirrung
stiftet. „er“ ist der, welcher Dich und Deinen Namen missbraucht, um
Streit hervor zu bringen.
Oh
Mutter, erbitt uns die Gnade, dass wir demütig werden und bleiben. Und
so nicht hinein gerissen werden in das Furchtbare, das der Satan
angerichtet hat. Denn „er“, „er“ will noch die letzten Treuen
auseinander bringen und zerstören.
Doch, oh Mutter, Du gibst uns auch heute wieder diesen Trost:: Streckt
mir die Hand entgegen. Ich werde euch festhalten und führen durch
diese Nächte der Verwirrung. Durch diese furchtbaren Nächte, wo der
Spreu vom Weizen getrennt wird.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du,
du rufst deine Mitbrüder wieder auf: Harrt aus! Hört auf die Bitte der
Mutter und erfüllt euren Auftrag, so wie er euch gegeben worden ist.
Hört nicht auf die andern. Wenn sie euch noch so beleidigen und
ausgrenzen. Gebt der Mutter die Hand. Sie ist doch eure Mutter. Denn
der Herr hat sie euch anvertraut unter dem Kreuz durch den Apostel.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 22. Mai 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
bist Du voller Trauer und Schmerzen. Denn das, was Du uns heute sagen
musst, das tut Dir so weh.
Oh
Mutter, Du musst uns warnen vor Verrätern unter Deinen Priestersöhnen.
Es sind sogar Kardinäle, Bischöfe und Priester, die den Herrn verraten
haben. Die ihre anvertraute Herden den Wölfen vorwerfen. Sie
unterstützen diese Irrgläubigen, welche die Christen verfolgen und
umbringen. Sie helfen mit, dass sie ihre Tempel errichten können, um
da hervor zu bringen, diese, welche die Christen umbringen.
Oh
Mutter, was sind das für Verräter. Es gibt solche, welche sagen: Gott
ja, Kirche nein. Ist das nicht so, wenn man sagt: Ich baue ein Haus,
aber ohne Dach. Oh Mutter, so vieles wird jetzt geschehen.
Es
wird Blut fliessen unter den Gerechten.
Oh
Mutter, es schmerzt Dich, dass sie sagen: Es gibt nur einen Gott. Oh
nein! Es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im
Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Alles andere sind fremde Götter.
Mutter, es ist doch nicht so, dass dort der Herr lehrt. Haltet die
Heiligen zehn Gebote. Und auf der andern Seite sagen sie, bring Deinen
Nächsten um, er ist ungläubig, er ist irrgläubig. Entweder haben alle
den gleichen Glauben und einen Gott. Was für Lügen werden da verkündet
und verbreitet, sogar von Deinen vielen Priestersöhnen.
Oh
Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Sie stossen Deine Hand zurück und
folgen jenen, die Gott verfolgen. Und damit jene, welche ER erschaffen
hat. Diese, welche Christen sind, die Ihm folgen. Seine wahre Lehre
halten und verkünden. Und alle andern, oh Mutter, sind Verräter. So
wie es einst Hohepriester und Schriftgelehrte gewesen sind, die den
Herrn ans Kreuz gebracht haben. Diese sind auch zu vorderst gestanden
im Tempel. Haben schöne Worte gemacht. Haben sich bekleidet und ehren
lassen vom Volk. Uebertünchte Gräber! Heuchler, Verleumder! Und das
gibt es heute auch unter den vielen Priestern. Darum rufst Du uns auf,
oh Mutter, folgt nicht denen. Hört nicht auf diese.
Sondern sammelt euch dort, wo noch treue Bischöfe und Priester
gemeinsam mit dem Nachfolger Petri lehren und verkünden. Die ewige
Wahrheit – so wie sie gegeben worden ist – verkünden. Und nicht auf
diese hören, welche glauben, sie wissen es besser, wie die Heilige
Schrift ausgelegt werden muss, nach den Wünschen der Menschen. Damit
sie ihre Sünden verdecken können.
Oh
Mutter, furchtbare Strafen werden einst über diese kommen. Wehe
diesen, die in diesem Zustand vor den Herrn treten müssen. Oh Mutter,
darum bittest Du uns, demütig zu bleiben. Die Heilige Schrift so auf
zu nehmen, wie sie gegeben worden ist, von Anfang bis in Ewigkeit. Und
nicht diese, welche jetzt verfälscht worden ist von so genannten
Theologen.
Oh
Mutter, den Waisen und Klugen bleibt es verborgen. Doch, den Kleinen
hat es der Herr offenbart. Darum bittest Du uns: Klein bleiben,
demütig bleiben. Den engen schmalen Weg nicht verlassen. Dir die Hand
geben. So wie Du es uns versprochen hast, dass Du uns führen wirst.
Oh
Mutter, es gibt so viele auch unter Deinen Kindern, die auf so
verschiedenen Wegen gehen. Sie suchen dort und dort. Und oh Mutter, Du
bist doch bei jedem Heiligen Messopfer anwesend, das würdig gefeiert
wird. Warum muss man Dich überall suchen? Du hast doch gesagt und
sagst es noch einmal, da bist Du unter dem Kreuz.
Oh
Mutter, auf dich hören und nicht auf so viele, die glauben, alles
besser zu wissen. Darum, oh Mutter, mit Dir sühnen und leiden. Beten,
ganz besonders für den Nachfolger Petri. Er wird verfolgt und
verleumdet. Oh Mutter, Dein Kreuz ist schwer. Darum bittest Du uns,
durch Gebet, Opfer und Sühne das Kreuz mit zu tragen. Es wird ihm so
vieles unterstellt, das nicht von ihm ist. Denn die Verräter sind
sogar im Kreis um ihn. Beten, sühnen und leiden. Gott in Demut dienen.
Nicht die Ehre suchen und diese unterstützen. Sie helfen mit, Christen
zu verfolgen. Das sind keine Hirten, oh Mutter, die ihre Herden im
Stich lassen. Ja, sie sogar der Verfolgung Preis geben. Statt, dass
sie selber kämpfen würden für ihren Glauben an Gott in der Heiligsten
Dreifaltigkeit. Und nicht wieder sagen: Alle haben den gleichen Gott.
Nein Mutter! Es gibt nur einen Gott und eine Lehre, ein Evangelium und
das in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Der Herr hat die Welt
erschaffen, ER alleine. Und ER ist der Herr über Leben und Tod, um das
Geborene, um das Ungeborene. Und alle andern, die etwas anderes lehren
oder unterstützen, oh Mutter, diese alle sind des Todes. Wenn sie
nicht umkehren und in Demut bereuen. Denn der Herr wird solches nicht
mehr dulden. Und so schwer es Dir fällt, oh Mutter: Wer nicht umkehrt
ist verloren. Wer sich nicht bekehrt wird umkommen, in dem, was der
Herr jetzt dann schicken und eingreifen wird.
Oh
Mutter, es sind harte Worte, die Du sagen musst. Aber Du sagst das, um
noch Seelen zu retten. Um noch Kardinäle, Bischöfe und Priester zur
Umkehr zu bewegen.
Doch, oh Mutter, eines kannst Du nicht beeinflussen. Das ist der freie
Wille, wo jeder Einzelne hat. Sich zu entscheiden für Gott oder den
Widersacher, der jetzt alles verderben will. Sie sagen: Wir wollen
sein wie Gott, indem sie glauben, es erklären zu können. Für alles
suchen sie eine Ausrede. Nur nicht die Schuld bei sich selber suchen.
Das ist alles entstanden durch die Sünde, durch den Ungehorsam
gegenüber Gott.
Darum, oh Mutter, Dein so grosser Schmerz! Du bist doch gekommen, um
uns zu helfen ganz besonders auch Deinen Priestersöhnen. Und jetzt
musst Du mit ansehen, wie so viele von ihnen die letzten Treuen – wie
Du schon gesagt hast - den Wölfen Preis geben. Und das ist diesen
Ungläubigen und Irrgläubigen recht. Sie lachen über diese Bischöfe und
Priester, die mithelfen, damit sie ihre Irrlehre und ihren Unglauben
weiter verbreiten können. Sie lachen über diese Christen, die uneins
sind. Sich selber bekämpfen, statt, dass sie kämpfen mit Dir und den
Engeln gegen den Widersacher.
Oh
Mutter, wie schmerzt Dich das. Beten, sühnen und leiden. Denn, oh
Mutter, die Zeit zur Umkehr geht zu Ende.“
Myrtha weint sehr schmerzlich und ruft: „Oh Mutter, Mutter, nein! Bitt
Deinen göttlichen Sohn um Geduld, bitt Ihn. Du weißt doch, dass doch
noch viele sind, welche Dir treu sind. Erfleh uns die Gnade des
Heiligen Geistes, damit wir ausharren und standhaft bleiben. Oh
Mutter, Mutter hilf uns! Halt uns fest und verlass uns nicht. Du hast
es doch versprochen. Mutter, oh Mutter, hilf uns!“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr
schweigt und seid traurig.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 29. Mai 2007
„Mutter, oh Mutter,
voller Trauer musst Du uns auf das vergangene Fest, das Heilige
Pfingstfest hinweisen. So viele haben den Heiligen Geist missbraucht.
Ja
Mutter, sie reden von Liebe. Doch mit Liebe meinen sie ganz anderes.
Sie meinen die Liebe des Verrates. Sie meinen die eigene Liebe.
Oh
Mutter, der Heilige Geist ist gekommen, um uns zu stärken. Um die
Apostel auszusenden mit Seiner Kraft und Macht. So wie es der Herr
schon aufgetragen hat zu Seiner Zeit, als Er noch auf der Erde
gewandelt ist. Er hat sie ausgesendet, um den Glauben zu verkünden,
die ewige Wahrheit. Die Heiden zu bekehren.
Oh
Mutter, Er hat nicht gesagt: Macht gemeinsame Sache mit den Heiden und
mit den Irrgläubigen. Nein, verkündet ihnen die ewige Wahrheit und
tauft sie: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes.
Oh
Mutter, und was geschieht heute? Du bist so traurig über viele von
Deinen Priestersöhnen ganz besonders auch über Bischöfe. Sie lehren
ganz ein anderes Evangelium. Sie glauben, es gebe Frieden in der
Vielgötterei. Oh nein!
Du
weisest sogar auf den Bruder Klaus hin. Hat nicht er gesagt: Frieden
ist allein in Gott. Nicht in Göttern, nein, im einen wahren Gott!
Und,
oh Mutter, wie viele haben sich in die Oeffentlichkeit gedrängt, an
den Opferaltar. Mietlinge, welche sich selber berufen haben. Sie
treten jetzt hervor, um Irrtum zu verkünden. Sie sagen: Wir sind
Kirche.
Doch, oh Mutter, Du fragst diese alle: Wie seid ihr Kirche, wenn ihr
Irrtum verbreitet. Ihre eigenen Lehren, das Heilige Evangelium
verdrehen?
Oh
Mutter, Kirche ist das, wo der Herr gegründet hat auf Petrus. Als Er
gesagt hat: Du bist Petrus der Felsen. Auf diesem Felsen will ich
meine Kirche bauen. Er hat gesagt: Nicht Kirchen, Kirche bauen.
Und
darum, oh Mutter, ist das ein fruchtbarer Irrtum, wenn man glaubt, in
der Vielgötterei den Frieden zu finden. Oh nein! Und dazu missbrauchen
sie noch den Heiligen Geist und reden von Liebe. Ist das Liebe gegen
Gott, wenn man Ihn leugnet.
Oh
Mutter, wie viele Bischöfe und Priester tolerieren, dass so genannte
Laientheologen oder Laientheologinnen, Pastoralassistenten oder
Pastoralassistentinnen sich an die Oeffentlichkeit drängen und
verkünden: Der Heilige Geist weht da, wo Er will. Er weht da, wo Er
will, aber in der ewigen Wahrheit. Ist das die ewige Wahrheit, wenn
sie aufrufen zum Protest? Und sich noch rühmen, dass sie einst Protest
gemacht haben, gegen die Kirche und Bischöfe, die dem Herrn treu sind.
Oh
Mutter, ist das die Liebe des Heiligen Geistes, wo sie sich dahinter
verbergen. Oh Mutter, oder ist das der Auftrag von denen, sich gegen
die Heilige Kirche zu wenden, sie zu verleumden, sie schlecht zu
machen, statt für sie einzutreten.
Oh
Mutter, es wäre der Auftrag von den Bischöfen und Priestern, an diese
Stelle zu treten, wo diese sind, welche alles verdrehen und
verleumden, den Heiligen Geist missbrauchen. Das ist in diesen Tagen
von Neuem wieder geschehen. Oh Mutter, der Herr hat den Aposteln den
Auftrag gegeben und sie ausgesendet.
Und
dieser Auftrag geht auch weiter an die Bischöfe und Priester. Doch,
sie schweigen. Sie treten nicht hervor. Aus Menschenfurcht machen sie
gemeinsame Sache mit diesen Un- und Irrgläubigen. Oh Mutter, ist das
der Mut, wie die Apostel ihn gehabt haben?
Oh
Mutter, so schwer es Dir fällt, musst Du sagen: Das sind Verräter. Sie
stehen nicht ein für den allein einzigen Gott in der Heiligsten
Dreifaltigkeit. Oh Mutter, und dann möchtest Du auch noch darauf
hinweisen:
Der
Herr hat keine Frauen ausgesendet. Den Frauen hat Er ganz andere
Dienste zugewiesen: Nächstenliebe, Unterweisungen in den Familien, für
die Kranken und all diese Dienste, für diese, wo das Frauenherz doch
geschaffen ist. Und, oh Mutter, der Herr hat ganz sicher gewusst,
warum Er das so gemacht hat. Geschieht nicht heute solches, wo sich
diese Frauen an den Altar drängen? Geschieht da nicht vieles, wo sie –
wie die Eva, die einst Adam verführt hat – Priester verführen? Sind
nicht schon durch sie so viele Priester ins Unglück geraten?
Doch, oh Mutter, Du sagst: Es gehören immer zwei dazu. Aber wehe, wenn
man diesen Anfängen nicht wehrt, werden alle darin umkommen. Und
darum, oh Mutter, möchtest Du noch einmal darauf hinweisen, wie Du uns
schon einmal gesagt hast: Wenn diese Priester den Bund mit dem Herrn
gehalten hätten und nicht zu Verrätern geworden wären, hätten wir
genug Priester.
Oh
Mutter, das musst Du uns mit traurigem Herzen sagen. Denn, Du bist ja
ganz besonders Mutter der Priestersöhne. Und darum, oh Mutter, rufst
Du uns auf: Folgt nur diesen Bischöfen und Priestern, die mit dem
Nachfolger Petri eins sind und die ewige Wahrheit verkünden. So wie
sie von Ewigkeit her, gegeben worden ist. Und darum hat der Heilige
Geist gewirkt, dass sie in Wahrheit nieder geschrieben worden ist. Und
all jene die heute meinen, ob sie sich Theologen oder Wissenschafter
nennen und glauben, dass sie alles besser wissen, alles in Frage
stellen und verdrehen, oh Mutter, das kommt nicht von Gott. Bei Gott
gibt es nur eine ewige Wahrheit. Und darum, oh Mutter, ist heute eine
furchtbare Zeit. Man will den Glauben tot machen. Doch, es wird nicht
geschehen können. Denn der Herr wird vorher eingreifen. Aber das, oh
Mutter, hat sich schon lange angekündigt. Und es wird noch viel
furchtbarer werden. Wenn ganz besonders Deine Priestersöhne nicht
endlich ihre Herden führen. Und mit ihnen kämpfen für Gott. Nicht
gemeinsame Sache machen mit fremden Göttern.
Das,
oh Mutter, ist die Voraussetzung, dass Bekehrung geschehen muss. Ohne
Bekehrung keine Umkehr, ohne Reue keine Umkehr, ohne Demut keine
Umkehr, ohne Frieden keine Umkehr.
Oh
Mutter, das möchtest Du uns heute nochmals ganz eindringlich sagen:
Bleibt auf dem engen Weg. Denn Du hast uns schon lange gewarnt. Von
rechts und links droht das Verderben und der Irrtum. Bei Dir bleiben.
Du bist ja da. Bei jeder Heiligen Messe stehst Du am Altar unter dem
Kreuz. Dann, oh Mutter, nicht immer umher schweifen und meinen, dort
und dort bist Du und dort und dort ist Gott. Mutter, Du bist da und
bleibst da. Ueberall, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken und in
Demut dem Herrn dienen. Ihn loben und preisen. Doch, auch den
Gerechten wird nicht alles Leid erspart bleiben. Aber wir dürfen die
Hoffnung haben, dass wir nicht verloren gehen, wenn wir mit reinem
Herzen die Heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur noch diesen
nachfolgen, diesen Priestern und Bischöfen, die Gott in Treue Gott
dienen und Verfolgungen, Verleumdungen annehmen. Die das Kreuz tragen
und so dem Herrn nahe sind. Doch auch für diese wollen wir um Mut
beten, dass sie ausharren. Denn ihr Kreuz ist schwer.
Und
noch einmal bittest Du uns ganz besonders zu opfern, zu leiden und zu
beten für den Nachfolger Petri. Dem wird Furchtbares angetan in der
Seele und im Geist. Und auch, oh Mutter, sie wollen ihn umbringen. Oh
Mutter, nein, sie werden ihn nicht umbringen. Du bist ja da, Mutter.
Aber sie trachten ihm nach dem Leben. Mutter, wenn wir sühnen, leiden
und beten, oh Mutter, dann lässt Du ihn nicht im Stich. Gott hält
Seine Hand über ihm. Aber wir müssen mithelfen und gegen diese
Verräter ankämpfen. Denn, oh Mutter, er ist umgeben von vielen, die
gegen ihn sind und dadurch auch gegen den Heiligen Geist. Mutter,
beten, sühnen und leiden!“
Ganz
ergriffen und unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, nein, oh Mutter! Du
wirst es nicht zulassen. Denn Du wirst jetzt dann dieser Schlange das
Haupt zertreten. Oh Mutter, auf die Zeichen achten. Auf die vielen
Zeichen achten.“
„Pater Pio, Pater
Pio,
du
rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Oh bleibt dem Herrn treu und
führt eure Herden durch diese furchtbare Finsternis.
Pater Pio, Pater Pio, oh Pater Pio.
Nein! Hilf doch du. Du weißt doch, was in einem solchen Priester
vorgeht. Darum sind sie auch von dir nicht nur Mitbrüder sondern auch
Söhne im Priesteramt. Denn du bist ja jetzt bei Gott.“
Nach
der Heiligen Messe spricht die Muttergottes noch einmal durch Myrtha
zu uns allen:
Glauben ist nicht Wissen,
Wissen
ist nicht Glauben,
Glauben aber ist Vertrauen
und
Vertrauen ist Liebe.
Und in
dieser Liebe verbirgt sich
das
grosse Geheimnis Gottes.
Mutter, Du willst, dass uns jetzt diese Worte begleiten und wir immer
daran denken, was auch immer kommen wird. Du segnest uns: Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 5. Juni 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
möchtest heute Deine Warnung wiederholen. Ja Mutter, sie wollen Deinen
Namen missbrauchen, um in die kleinen Herden einzudringen und
Verwirrung stiften. Darum, oh Mutter, bittest Du uns, die Einheit zu
bewahren. Keinen Streit aufkommen lassen. Nein, oh Mutter, sondern uns
ausrichten auf die ewige Wahrheit. In der ewigen Wahrheit ist alles
nieder gelegt.
Ja
Mutter, und wenn Streit entsteht, sollen wir ruhig bleiben und
hinweisen auf das, was der Nachfolger Petri gesagt hat. Denn das ist
die Wahrheit und ist nieder gelegt in der Heiligen Schrift.
Oh
Mutter, Du bist nicht gekommen, um ein neues Evangelium zu verkünden.
Nein, Du weisest darauf hin, auf das was geschehen ist und nieder
geschrieben worden ist von Anfang bis in Ewigkeit. Und das bewahrt die
ewige Wahrheit. Es darf nichts hinzu gefügt noch hinweg genommen
werden.
Ja
Mutter, so vieles ist schon geschehen und Unfriede ist aufgekommen. Oh
Mutter, Du willst, dass wir in der Einheit bleiben. Denn nur so kannst
Du kämpfen mit Deinen Kindern. Ja Mutter, treu bleiben, ausharren,
denn alles andere ist Menschenwerk und kommt nicht von Gott.
Oh
Mutter, wie bist Du so traurig, weil schon so viele von Deinen Kindern
dieser Verblendung anheim gefallen sind. Sie setzen das Menschenwort
über das Heilige Messopfer, über das Vermächtnis des Herrn.
Oh
Mutter, dabei ist das Heilige Messopfer das Heiligste, was es gibt.
Sie missbrauchen das Heilige Messopfer für weltliches Gebaren und
verkünden ihre eigenen Ideen. Oh Mutter, so schwer es Dir fällt, das
zu sagen: Diese alle sind dem Tod verfallen. Denn sie treten das Opfer
mit den Füssen. Das Leiden und Sterben missbrauchen sie für weltliches
Gebaren. Oh Mutter, und dann, was jetzt noch geschieht, das Furchtbare
mit diesen unschuldigen sogar mit den ungeborenen Kindern. Es ist in
der Heiligen Schrift geschrieben: Wer einem von diesen Aergernis gibt,
dem wäre es besser, es würde ihm einen Mühlstein an den Hals gehängt
werden und ihn in die Tiefe des Meeres versenken. Oh Mutter, wie viele
sind dadurch dem Tod verfallen. Sie sind in den Abgrund gestürzt.
Viele von diesen können nicht mehr hoffen auf das Erbarmen Gottes.
Oh
Mutter, Du rufst uns auf, für diese Seelen, welche jetzt noch auf
dieser Erde wandeln und solches vollbringen, zu beten. Oh Mutter, dass
sie zur Einsicht kommen und die Gnade der Umkehr annehmen. Nur so
können sie noch gerettet werden. Doch, wenn sie den irdischen
Lebensweg verlassen in solcher Schuld und Sünde, dann sind sie
verloren.
Oh
Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Und dann – oh Mutter – möchtest Du
uns noch darauf hinweisen:
Wir
reden so viel von der Einheit in der Vielfalt. Oh Mutter, so vieles
ist da falsch. Es gibt nur einen Gott. Und mit fremden Göttern kann
keine Einheit geschehen.
Oh
Mutter, Du möchtest uns jetzt noch ein weltliches Beispiel geben:
Wenn
wir einen Laib Brot haben und ihn teilen, sind alle Teile vom gleichen
Brot. Wenn wir aber dem Brot Steine beifügen – oh Mutter – dann kann
man es nicht mehr essen. Dann ist es keine Einheit mehr. Dann ist es
verdorben.
Und so ist es auch im Glauben. Man kann nicht fremde Götter
nehmen und sagen: Wir haben nur einen Gott. Oh nein, es gibt nur einen
Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn, im Heiligen
Geist.
Oh
Mutter, Du möchtest uns auch noch einmal darauf hinweisen, was Du auch
schon gesagt hast:
Bei
Gott gibt es keine Bistums- noch Landesgrenzen. Bei Gott gibt es nur
Bischöfe und Priester und Seelen. Darum rufst Du uns auf: Nur diesen
Bischöfen und Priestern folgen, welche die ewige Wahrheit lehren und
verkünden, gemeinsam mit dem Nachfolger Petri. Alles andere – oh
Mutter – kommt vom Satan. Denn, „er“ versucht die Kirche zu zerstören.
Und damit muss „er“ ja zuerst die Bischöfe und Priester zu Fall
bringen. Damit sich die Herde zerstreut und keinen Halt, keine Hilfe
mehr hat ganz besonders bei der Spendung der Heiligen Sakramente, bei
der Verkündigung der ewigen Wahrheit.
Darum – oh Mutter – bist Du so traurig ob so vielen von Deinen
Priestersöhnen. Du bist doch ganz besonders für sie gekommen, um ihnen
zu helfen und zu stärken. Sie weisen Deine Hand zurück. Sie hören auf
die Welt und das Verderben.
Oh
Mutter, jetzt ist eine furchtbare Zeit angebrochen. Doch, so viele
wollen es nicht sehen. Sie verharren weiter in der Schuld, in der
Zerstörung, im Unfrieden, im Blut vergiessen.
Oh
Mutter, diese Nächte werden furchtbar werden. Und darum rufst Du die
letzten Treuen auf: Lasst euch nicht verwirren. Bleibt auf dem engen
Weg. Empfängt die Heiligen Sakramente würdig. Hört nicht auf diese,
welche glauben, alles besser zu wissen. Sondern wir sollen uns
ausrichten auf die Heilige Schrift, auf die Heiligen Sakramente, die
der Herr uns geschenkt hat im Heiligen Vermächtnis.
Und
noch einmal – oh Mutter – sagst Du:
Dort, wo das Heilige Messopfer in Ehrfurcht gefeiert wird, dort stehst
Du unter dem Kreuz und bist gegenwärtig, wenn wir Dich auch nicht
sehen.
Nicht überall hin irren und glauben, Du seiest dort oder dort. Oh
Mutter, da zerstreuen wir uns. Statt, in der Einheit zu bleiben, dort,
wo Du zugegen bist. Und Du, oh Mutter, bist unsere Fürsprecherin,
unsere Fürbitterin. Du bist die unbefleckt Empfangene, Gottesmutter
Maria.
Darum – oh Mutter – rufst Du uns jetzt noch einmal auf, dass wir
wachsam bleiben. Treu bleiben! Im Frieden verharren und so mit Dir zu
Gott beten können. Dass ER dieser Menschheit hilft. Und noch viele
heraus reisst aus dem ewigen Verderben. Denn, es ist nicht Sein Wille,
dass Seelen verloren gehen. Denn, ER ist gekommen, um Seelen zu
retten, sie zu erlösen.
Oh
Mutter, so vieles wird jetzt über die Menschheit kommen. Es wird
furchtbar sein. Doch, Du gibst uns diesen Trost, dass Du der Schlange
das Haupt zertreten wirst. Dann, wenn der Herr Dich beauftragt. Kein
Mensch weiss, wann das geschieht, weder der Sohn, noch Du, sondern das
bestimmt der Vater. Und wenn es der Vater weiter gibt, wird es der
Sohn ausführen. Und dann wird wieder ein neues Menschgeschlecht heran
wachsen, das Gott in Ehrfurcht, in Liebe und Achtung, dient. Ihn
anbetet, verherrlicht und den Tempel Gottes nicht mehr zerstört und
missbraucht.
Doch
– Mutter – für das sollen wir jetzt opfern, sühnen und leiden und in
Treue ausharren. Das ist Deine Bitte von heute an uns alle.“
Voller Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, sie glauben doch nicht.
Sie wollen es nicht wahr haben. Warum – oh Mutter – dieser furchtbare
Stolz, dieser furchtbare Stolz. Der Stolz ist die Frucht Satans, der
alle blind macht. Oh Mutter, hilf Du, dass wir nicht auch dem anheim
fallen. Denn, auch wir sind Sünder, so schwach und weichen immer
wieder zurück.
Oh
Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, damit ER uns die Kraft und den
Mut gibt, auszuharren. Denn, wir allein vermögen nichts.“
„Pater Pio, Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 12. Juni 2007
„Mutter, Mutter,
heute möchtest Du uns etwas sagen über das Haus Gottes, über den
Tempel des Herrn. Der Tempel des Herrn ist allein Sein Eigentum, die
Wohnung des Allerhöchsten. Denn keiner hat das Recht darüber zu
verfügen.
Oh
Mutter, wehe denen, die hingehen und den Tempel Gottes verkaufen, ihn
berauben, darüber verfügen und entweihen. Oh Mutter, diese sind nicht
besser, als Judas, welcher den Herrn für 30 Silberlinge verkauft und
verraten hat. Denn der Tempel Gottes - wie Du sagst - ist Eigentum
Gottes und darüber hat der Herr die Bischöfe und Priester gesetzt.
Dass sie die Wächter sind, ihn bewahren von allem weltlichen Gebaren.
Und nicht zulassen, dass der Opferaltar entweiht wird, wo Mietlinge
ihn ergriffen haben und ihr eigenes Tun weiter geben wollen. Sie
glauben im Dienst des Allerhöchsten zu stehen. Aber diese, welche sich
selber berufen haben oder wo es Bischöfe gibt, die diese berufen, dass
sie sich selber nicht mehr darum kümmern müssen.
Oh
Mutter, darum weisest Du auch noch einmal auf die Heilige Schrift hin,
wo steht: Gebt dem Kaiser oder dem Staat was dem Staat ist, aber gebt
Gott, was Gott ist. Und was ist Gott? Oh Mutter, das ist das, was wir
zu den Abgaben geben für das Heiligtum Gottes. Es wird aber
missbraucht für diese Mietlinge und für die Vereine, die sich
christlich, ja sich sogar katholisch nennen. Aber sie sind es nicht
mehr. So wird das Geld verschleudert. Aber für den Herrn, für die
Erhaltung Seiner Wohnung, da haben sie nichts mehr übrig. Sie
errichten Häuser im Namen der Kirche, wo aber nur für weltliches
Gebaren steht. Aber den Tempel Gottes wollen sie verkaufen. Sie wollen
ihn hergeben für anderes.
Oh
Mutter, wir wissen ja alle, wie es Judas ergangen ist. Und so wird es
auch diesen ergehen, welche das Haus Gottes, das Eigentum Gottes, den
Opferaltar verraten und verkaufen.
Oh
Mutter, der Herr ist ja gegenwärtig in jedem Tabernakel, wo der
Priester das Heilige Messopfer würdig feiert und den Herrn aufbewahrt.
Und steht nicht geschrieben: Dort wo ein oder zwei oder drei in meinem
Namen vereint sind, bin ich mitten unter ihnen. Das gilt auch für den
Tempel Gottes. Jeder kann Zuflucht nehmen ins Heiligtum. Den Herrn
anbeten und die Ehre geben, ihn verherrlichen. Oh Mutter, wo geschieht
das noch? Wo sind diese Wächter? Oh Mutter, sie reissen sogar das, was
treue, ehrfürchtige Seelen errichtet haben zur Ehre Gottes, heraus.
Die zum Teil ihr Letztes hingegeben haben, um den Herrn zu ehren und
zu verherrlichen. Sie reissen das heraus und damit ist es genau das
Selbe, wie sie dem Herrn die Kleider beraubt haben. Ihn beraubt und
entblösst haben.
Oh
Mutter, das wird folgen haben. Denn der Herr ist allein der Herr. Das
ist Seine Wohnung, der Tempel Gottes. Oh Mutter, so vieles geschieht
heute und für alles, oh Mutter, haben sie Ausreden und Geld, Oh
Mutter, doch das wird alles nichts mehr nützen. Denn der Herr hat
jetzt die Reinigung begonnen. Und sie wird schmerzvoller werden, als
sie schon ist.
Darum bittest Du uns, dass auch wir besorgt sind, dass das Heiligtum
Gottes erhalten bleibt. Unser Geld nicht dort geben, wo es missbraucht
wird für die Mietlinge, für weltliches Gebaren. Es wird jetzt hart
tönen, aber Gott allein ist der Herr und Du betonst noch einmal, Sein
Heiligtum. Wenn wir daran mitwirken, dass es verraten und verkauft
wird, weil wir da mitmachen, oh Mutter, dann sind wir nicht besser als
diese, welche das bewerkstelligen. Denn kein Laie, kein weltliches
Gremium hat das Recht, über den Tempel Gottes zu verfügen. Oh Mutter,
es ist das Eigentum Gottes, die Wohnung des Allerhöchsten, der
Opferaltar, der dem Herrn geweiht worden ist. Oh Mutter, das sind
Deine Worte, die Du jetzt da sagst. Es wird so weit kommen, dass die
letzten treuen Gläubigen in den Häusern das Opfer feiern werden mit
diesen wenigen Priestern. Oh Mutter, dort spenden, wo die Bischöfe und
Priester in Treue Verwalter Gottes sind. Du versprichst, dort wird der
Samen wieder aufgehen. Aber alles andere, das dem Verrat frei gegeben
wird, dort wird das Verderben weiter um sich greifen. Und es ist
falsch, wenn man sagt: Wir haben zu wenig Priester. Oh nein!
Oh
Mutter, Du hast gesagt, dass es bei Gott keine Landes- noch
Bistumsgrenzen gibt, sondern nur Seelen Und darum, oh Mutter, so wie
alle Länder Arbeitskräfte von überall holen, so kann es auch mit den
Priestern sein, wenn die Bischöfe wollen. Aber sie wehren sich, weil
es solche gibt, die in der ewigen Wahrheit sind und sie auch
verkünden. Diese werden jetzt auch verfolgt und verstossen. Doch, oh
Mutter, Du sagst diesen als Mutter: Bleibt tapfer und treu. Jetzt ist
dann die Stunde da, wo ihr hervor treten werden und noch Seelen retten
können. Viele werden nach euch schreien, dass sie euch die Heiligen
Sakramente spenden.
Ja
Mutter, so wird es kommen. Doch, die Stolzen, die sich nicht bekehren,
diese sind wie Judas, dem Tod verfallen. Und darum bittest Du uns, zu
opfern, zu sühnen und zu leiden. In Treue das Kreuz tragen und
verzichten auf vieles. Um so noch Seelen retten zu können. Denn Gottes
Gnade wird gross sein und keine Bitte unerfüllt. Auch wenn wir es mit
unseren eigenen Augen nicht sehen. Wir werden es einst erfahren, wenn
wir das Ziel erreicht haben. Aber auch dafür müssen wir kämpfen. Das,
oh Mutter, sind Deine heutigen Worte.“
Myrtha: „Oh Mutter, Du weisst doch, was das alles für Folgen hat.
Doch, wir müssen jetzt endlich auch Mut bekennen und Deine Bitten
erfüllen. Nicht aus Angst und Menschenfurcht zurück weichen. Auch wir
müssen handeln, denn es ist ja für Gott, für Seine Ehre. Oh Gott,
erbarm Dich! Sende uns den Heiligen Geist, dass Er uns endlich diesen
Mut gibt. Lass uns nicht zu Verrätern werden und wenn uns das Kreuz
auch drückt. Der Herr trägt es mit uns. Und Du, oh Mutter, hältst uns
an der Hand, wenn wir sie Dir geben.“
„Pater Pio, Pater
Pio,
wieder bittest du, dass wir doch endlich die Bitte der Mutter
erfüllen. Deine Mitbrüdern im Priesteramt bittest du: Seid treu,
bleibt im Heiligtum Gottes. Lasst euch nicht verdrängen, denn der Herr
hat euch das Heiligtum anvertraut. Keiner hat das Recht, euch dort
fern zu halten. Jeder Priester hat den gleichen Auftrag, wie jeder
Bischof. Und darum bleibt Gott treu. Ihm seid ihr Rechenschaft
schuldig und keinem einzigen Menschen.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 19. Juni 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute wendest Du Dich an die vielen Bischöfe und Priester. Ihr
Bischöfe, wo sind eure Herden? Seid ihr Hirten und führt sie? Nährt
und stärkt sie? Oh nein! Viele von euch wenden sich der Welt zu.
Unterstützen jene, welche Häuser für fremde Götter bauen. Sie merken
nicht, dass diese es sein werden, die Verfolgung und Tod bringen
werden. Ueberall jene, welche sich Christen nennen.
Oh
Mutter, es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit und
alles andere sind fremde Götter. Der Herr hat den Bischöfen und
Priestern das Heiligtum Gottes anvertraut. Hat sie als Wächter
bestellt. Doch, was machen sie? Sie schauen zu, wie das
Allerheiligste, der Opferaltar von Mietlingen missbraucht wird. Sie
schauen zu, wie der Tempel Gottes verkauft und verraten wird. Oh ihr
Bischöfe und Priester, was für eine Verantwortung werdet ihr haben
über den Tempel Gottes, der missbraucht und verkauft wird. In euren
Händen liegt es, sie zu erhalten. Doch, was macht ihr? Ihr lässt sie
verwalten von jenen, welche selber keinen Glauben mehr haben. Ihr
lässt zu, wie Häuser errichtet werden für weltliches Gebaren. Das will
der Herr nicht. ER will die Ehre in Seinem Heiligtum Gottes. Oh
Mutter, das ist furchtbar. Das ist Verrat. So wie sie einst den Herrn
für 30 Silberlinge verkauft haben, so verkaufen sie das Heiligtum
Gottes.
Oh
Mutter, das wird der Untergang der Christen sein, wenn sie nicht
kämpfen für die ewige Wahrheit. Wenn sie das Heilige Evangelium nicht
so verkünden, wie es der Herr gegeben hat von Anfang bis zum Ende.
Oh
Mutter, keine andere Lehre wird der Herr dulden. ER und die Apostel,
oh Mutter, sind ausgesendet worden. ER ist gegangen und hat die
Apostel auch mitgenommen und hat sie ausgesendet, um die ewige
Wahrheit zu verkünden, allen Völkern. Doch, was tun jetzt diese, die
der Herr berufen hat, dasselbe zu tun? Wie gross ist diese Gottes
Liebe? Sind sie bereit zu kämpfen für die ewige Wahrheit? Zu kämpfen
für den Tempel Gottes bis zum Tod. Oh nein! Aus Menschenfurcht reden
sie den Menschen nach ihrem Mund. Und erfüllen die Wünsche, welche die
Welt begehrt. Aber Gott vergessen sie. IHM geben sie die Ehre nicht,
wie sie IHM gebührt.
Oh
Mutter, das ist furchtbar. Und man kann sich nicht berufen auf den
Zeitgeist. Denn bei Gott gibt es keinen Zeitgeist. Wenn jene, welche
der Herr berufen hat, diese Bischöfe und Priester, nicht mehr zur
Herde gehen, nicht mehr das Heiligtum Gottes verwalten, IHM die Ehre
nicht geben, dann werden sie mit ihrer Herde untergehen, die sie
verführen, statt führen. Oh Mutter, auch dort, wo die Nahrung fehlt,
werden sie verhungern.
Das
– oh Mutter – ist der Untergang des Christentums, das Verleumden, das
Verraten und nicht kämpfen.
Ein wahrer Christ, ein wahres Kind Gottes kämpft für Gott. Doch,
wie viele schweigen auch aus Menschenfurcht. Oh Mutter, das ist
Feigheit. Auch das ist Verrat.
Darum, oh Mutter, bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne im
Bischofs- und im Priesteramt: Kämpft für das Heiligtum Gottes. Sorgt
für eure Herden. Nährt und stärkt sie auf diesem schweren Weg, der
jetzt begonnen hat. Verfolgungen werden gross werden, wenn wir nicht
bereit sind, für unseren Glauben zu kämpfen. Wenn wir schweigen, wenn
alles andere überhand nimmt. Fremde Götter verehren und Häuser erbaut
werden. Wenn Menschen gegen die Christen kämpfen für fremde Götter.
Ist das die Liebe Gottes, wenn Menschen sich gegenseitig umbringen?
Ist das eine Religion. Oh nein! Der Herr hat den Menschen erschaffen,
dass er lebt, IHN verherrlicht und einst eingeht in die ewige
Herrlichkeit. Alles andere stammt nicht von Gott. Darum, oh Mutter,
bittest Du uns, dass wir treu bleiben. Auf dem engen Weg uns bewegen.
Und nicht nach links und rechts gehen. So viele verzetteln sich, wie
Du sagst. Sie merken nicht, dass sie von dort die Ewigkeit nicht
finden können..
Das
Grösste und Heiligste ist das Heilige Messopfer, ist das Opfer Christi
auf dem Opferaltar. Der Herr hat den Bischöfen und Priestern die Macht
gegeben, IHN nieder zu rufen, um uns nähren und stärken zu können.
Doch, wie viele tun das nicht mehr oder verfälschen die ewige
Wahrheit. Richten sie aus nach ihren Wünschen und ihrem Begehren. Und
beginnen so die Entweihung des Tempel Gottes, die Entweihung des
Opferaltares.
Das
ist die grösste Sünde, die wir jetzt begehen. Nebst dem Morden der
unschuldig Ungeborenen von diesen schweren Sünden, die wider die
Heiligen zehn Gebote sind. Das ist der Untergang der Menschheit
geworden. Von diesem Tag an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr
gelehrt und verkündet worden sind. Von diesem Tag an ist das Verderben
eingetreten, das jetzt über die Menschheit gekommen ist.
Oh
Mutter, darum bittest Du die letzten treuen Bischöfe und Priester, die
noch in der Wahrheit sind: Lehrt wieder die Heiligen zehn Gebote,
damit wieder Ordnung einkehrt auf dieser Welt. Doch, oh Mutter, es
werden nur noch wenige bleiben. Und dann wird eine neue Saat aufgehen.
Aber zuerst werden noch Tränen fliessen, Schmerz und Tod Einzug
halten, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, in Reue und Demut. Nur
noch das ist die einzige Rettung. Beten, sühnen und leiden!
Und
noch einmal, oh Mutter, sagst Du: Ausharren in der ewigen Wahrheit.
Die Heiligen Sakramente würdig empfangen. Nur das kann uns noch
helfen. Deine Hand ergreifen, Dich bitten und Du wirst uns führen
durch das Furchtbare, das jetzt dann geschieht.“
Myrtha weint und ruft ganz verzweifelt: „Nein, oh Mutter! Warum muss
es soweit kommen. Oh Mutter, der furchtbare Stolz und die Macht des
Satans. Oh Mutter, hätten wir diesen Trost nicht, dass Du jetzt dann
der Schlange das Haupt zertreten wirst, oh Mutter, müssten wir
verzweifeln.
Oh
Mutter, halte uns fest an der Hand. Lass uns nicht in die Irre gehen.
Denn Du weisst, dass auch wir schwache Sünder sind. Wir vermögen so
nichts aus uns selber. Erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns die
Kraft gibt. Denn das, was jetzt geschieht, ist furchtbar und sie sehen
es nicht. Mutter, sie sehen es nicht. Sie wollen es nicht sehen, wie
sie sich bekehren müssten.
Oh
Mutter, der furchtbare Niedergang und Untergang. Alles wird zerstört,
alles was Gott geschaffen hat. Ueberall mischt sich der Mensch ein.
Was für ein Stolz. Oh mein Gott, sie wollen sich über Dich setzen,
herrschen und glauben alles machen zu können. Doch, oh Herr, alles
wirst Du zerschmettern, was wider Dich sein wird. Und dieser Schmerz
wird furchtbar sein.“
„Pater Pio, Pater Pio,
auch
du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Werdet nicht
zu Verrätern. Bewahrt das Heiligtum Gottes ganz besonders vor diesen
Mietlingen. Sie haben keinen Auftrag vom Herrn. Viele haben sich
selber berufen. Oh Pater Pio, du sagst noch einmal: Wenn ein Priester,
wenn ein Bischof einst vor den Herrn treten wird, muss er über jede
Seele Rechenschaft geben, welche durch seine Schuld verloren gegangen
ist. Jeder Bischof und jeder Priester der sich weigert, die Heiligen
Sakramente zu spenden, zu dem ihn der Herr berufen hat, für den wird
das Gericht schwer sein.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 26. Juni 2007
„Mutter, Mutter, Mutter,
Du
bist so voller Schmerzen und Trauer ganz besonders über so viele
Priestersöhne, denn sie hören nicht auf Deine Bitten und Mahnungen.
Oh
Mutter, und so haben diese Drangsale eingesetzt. Sie werden noch viel
schlimmer werden, wenn der Mensch in seinem Stolz verharrt.
Oh
Mutter, der Herr hat doch Priester heraus genommen aus dem Volk und
hat ihnen das Heiligtum Gottes anvertraut. Sie zu Wächtern gemacht.
Doch, sie nehmen das Wächteramt nicht wahr. Im Gegenteil sie fördern
alles, was den Tempel Gottes verwüstet. Oh Mutter, was wird noch
kommen. Nein, oh Mutter, lass das nicht zu. Doch der Herr lässt dem
Menschen die Freiheit. ER lässt es zu, was der Mensch in seinem Stolz
anrichtet. Denn er hat sich über den Herrn gesetzt und Sein Werk. Das
wird zum Fluch werden, wenn der Mensch nicht umkehrt und sich nicht
bekehrt, wird es furchtbar werden. Du wiederholst das:
Von
dieser Stunde an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und
verkündet worden sind, von dieser Stunde an ist das Verderben
eingebrochen, weil die Ordnung Gottes nicht mehr befolgt worden ist.
Oh
Mutter, Du rufst Deine letzten Priestersöhne auf: Hört auf den Herrn.
Vergeudet eure Zeit nicht durch Organisieren und Sitzungen. Nein,
nutzt diese Zeit für den Tempel Gottes, für euren Auftrag. Lehrt die
ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat. Uebergebt das nicht
den Mietlingen, die selber keinen Glauben mehr haben.
Kein
weltlicher Richter kann euch befehlen, was der Glaube betrifft. Denn
der Herr hat einst gesagt: Gebt dem Kaiser oder dem Staat was ihm ist,
aber Gott was Gottes ist. ER hat dann zu mal einen Trennungsstrich
gezogen zwischen dem Weltlichen und dem Göttlichen. Und darum ihr
Priestersöhne hört auf Gott, auf Seine Anweisungen. Verkündet Seine
Lehre so wie ER sie gegeben hat von Anfang an. Lässt nicht zu, wie
alles verändert, der Welt angepasst wird. Und Ungläubige glauben, sie
können über Gottes Eigentum befehlen, über Sein Heiliges Evangelium,
indem sie es verdrehen und der Welt anpassen. Oh nein, oh Mutter, das
wird der Zorn Gottes noch grösser werden lassen. Und wehe diesen
Bischöfen und Priestern, die dem zustimmen und dem kein Ende setzen,
für diese wird es furchtbar sein. Denn der Herr wird sich nicht nach
den Ehren der Welt ausrichten. Nein, ER wird befinden über den Glauben
an Gott, über den Glauben in der ewigen Wahrheit, das der Auftrag ist
für die Bischöfe und Priester, ihn zu verkünden, ihn zu lehren und ihn
lernen zu halten. Das ist ihr Auftrag. Und nicht das, was die Welt
verlangt.
Oh
Mutter, der Stolz ist furchtbar. Der Herr hat schon immer gesagt:
Den
Weisen und Klugen bleibt es verborgen, aber den Kleinen hat ER es
offenbart.
Darum, oh Mutter, der Stolz, wo sie glauben es sei Weisheit, stammt
vom Satan. Darum, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir demütig werden.
Unsere Zeit nutzen für Gott, für den Glauben, für die Verkündigung der
ewigen Wahrheit. Dass wir Mut haben, aufzustehen und nicht zurück
weichen, wenn andere befehlen, was die Welt wünscht. Und dazu, oh
Mutter, so schmerzvoll es ist, musst Du sagen: Auch die Bischöfe und
Priester die der Welt verfallen sind, gehören dazu. Aber du sagst uns:
Folgt nicht denen, die Gott verleumden, IHN verraten, Seine ewige
Wahrheit und Lehre nicht befolgen. Folgt nicht diesen! Denn Gehorsam
sind wir alle nur Gott allein schuldig. Denn ER wird einst richten und
auch die Bischöfe und Priester, die glauben, diesen Menschen befehlen
zu können für Sachen, die nicht von Gott kommen.
Oh
Mutter, das Gericht wird furchtbar sein. Denn der Herr wird sie
fragen:
Seid
ihr meine Diener, meine Knechte, meine Verwalter? Habt ihr meinen
Auftrag ausgeführt, wie ich ihn euch gegeben habe?
Oh
Mutter, noch einmal sagst Du: Wenn eine Seele durch ihre Schuld
verloren gegangen ist, oh Mutter, wird das Gericht furchtbar sein.
Denn, oh Mutter, wenn jetzt diese Drangsale noch schlimmer werden,
wenn der Mensch immer noch in seinem Stolz verharrt und glaubt, sich
über den Herrn zu stellen, oh Mutter, dann sollen wir Zuflucht nehmen
zum Heiligsten Herzen Jesus und zu Deinem Herz, Deinem mütterlichen
Herz. Dir die Hand geben, damit wir auf dem engen Weg bleiben können
und weiter gehen. Und nicht auch in die Irre gehen, wie so viele schon
gegangen, die einst doch Gläubige gewesen sind. Aber sie haben das
Heiligste, das Wichtigste vergessen. Das Heiligste ist das
Vermächtnis, das Heilige Messopfer des Herrn. Nur dort können wir die
Kraft und Nahrung finden, um bestehen zu können in diesen furchtbaren
Tagen und Stunden, die noch bevorstehen.
Wenn
wir keine Busse tun, wenn diese Bischöfe und Priester ihre Häuser
nicht verlassen, nicht zu ihren Herden gehen und mit ihnen Busse tun,
dann wird es furchtbar werden. Oh Mutter, jetzt wird die Reinigung
vollzogen und diese wird schmerzvoll sein.“
Myrtha: „Nein, oh Mutter, so vieles geschieht und sie wollen es nicht
wahr haben. Oh Mutter, wie ist doch dieser Stolz so furchtbar. Man
will nicht sehen, was das für Zeichen sind. Oh Mutter, Mutter, sie
hören nicht auf Dich. Sie wollen nicht. Denn sie wollen sich nicht
bekehren. Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir getan! Auch wir
sind Sünder. Wie oft haben wir Dich schon verleumdet, in dem wir
schweigen, statt kämpfen. Oh mein Gott, erbarm Dich.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr
schweigt.“
Myrtha: „Oh Gott, sie sagen: Warum lässt Du das zu. Oh Gott, bald
wirst Du der Schlange das Haupt zertreten. Doch jetzt bäumt sie sich
noch auf. Bald, oh Mutter, bald wirst Du der Schlange das Haupt
zertreten. Denn so wird es Dir der Herr geben, wenn die Stunde da ist.
Dir allein und das weiss nur Gott allein.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3. Juli 2007
„Mutter, oh Mutter, Mutter,
voller Schmerzen und Trauer möchtest Du uns heute Worte, Mahnungen und
Bitten wiederholen. Die Du schon vor längerer Zeit ausgesprochen hast,
aber auch bei uns immer wieder in Vergessenheit geraten.
Ja
Mutter, Du hast uns gebeten und gemahnt, wachsam zu bleiben. Denn der
Widersacher wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um Verwirrung zu
stiften. Und auch in die letzten treuen Herden einbrechen. Oh Mutter,
wie wir wissen, ist das auch geschehen.
Dann
- oh Mutter - wiederholst Du, was Du vor Weihnachten schon gesagt
hast, wegen dem Wort, um das so gestritten wird. Du fragst uns: Ist
das allein der Glaube? Oh Mutter, das Wort ist nicht niedergelegt in
der Heiligen Schrift. Du hast es uns erklärt. Und der Nachfolger Petri
bestätigt Deine Worte. Darum - oh Mutter - bittest Du uns, nicht zu
streiten über das, sondern zu beten, dass alle wieder zur Einheit
finden. Und das Wort nicht über das Heilige Messopfer stellen, um sich
fern zu halten.
Oh
Mutter, dann aber willst Du uns wieder sagen: In der Heiligen Schrift
steht - so hat es auch der Herr gelehrt – lasst die Kleinen zu mir
kommen und wehrt ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich.
Doch, was tun heute die Bischöfe und Priester? Sie verwehren den
Kindern den Heiligen Geist mit dieser Ausrede, dass sie sich einmal
selber entscheiden können. Oh Mutter, wie soll sich der Mensch um
etwas entscheiden können, was er nicht kennt.
Oh
Mutter, dann aber möchtest Du uns wieder schmerzvoll darauf hinweisen,
was in diesen Tagen im Tempel Gottes vollzogen wird, was den Herrn so
beleidigt und Seinen Tempel entweiht.
Bei
Gott gibt es keinen Volksaltar, bei Gott gibt es nur einen Opferaltar.
Dieser steht im Heiligtum Gottes und das ist allein Sein Eigentum.
Wehe diesen Wächtern, welche das zulassen, dass solche Entweihungen
und Missbräuche statt finden können. Wehe diesen! Die Strafe wird
folgen, denn der Herr wird das nicht zulassen.
Oh
Mutter, Du fragst uns: Sind wir alle so blind und sehen nicht, was
jetzt alles in der Welt, in der Natur geschieht, wie der Mensch alles
zerstört?
Oh
Mutter, keiner soll glauben, dass der Herr das ungestraft zulassen
wird. Seine Geduld, Seine Langmut gehen zu Ende. Denn ER ist auch ein
gerechter Gott. Wohl ist ER barmherzig für all jene, welche in Reue
und Demut umkehren. Aber ER ist auch gerecht gegenüber jenen, welche
alles missbrauchen und sich über IHN setzen wollen.
Oh
Mutter, dann bittest Du uns aber auch, ganz besonders wieder zu opfern
und zu leiden für den Nachfolger Petri. Denn auch er ist umgeben von
Verrätern, die ihn hindern wollen, dass er den Herrn verteidigen kann,
Seine Wahrheit lehrt.
Oh
Mutter, Du bist so traurig und voller Schmerzen, dass Du solche Worte
weitergeben musst. Doch, oh Mutter, es soll doch alles geschehen, dass
die Menschheit zur Einsicht kommen kann und in Demut nieder kniet vor
dem Herrn, IHN anbetet und verherrlicht.
Oh
Mutter, doch jetzt sind schmerzvolle Stunden angebrochen und sie
werden noch schmerzvoller werden, wenn wir alle in diesem furchtbaren
Tun verharren. Du bittest Deine letzten treuen Bischöfe und Priester:
Geht zu eurer Herde, lasst sie nicht im Stich. Nährt und stärkt sie!
Führt sie! Denn, oh Mutter, es werden nur noch wenige übrig bleiben.
Das sind Deine Worte, die Dir der Herr aufgetragen hat, dass Du sie
weiter gibst.
Oh
Mutter, die Finsternis ist schon herein gebrochen. Doch, wir können
sie noch aufhalten durch unser Opfer, durch unser Leiden, durch unsere
Treue, durch unsern Glauben, unsere Reinheit. Doch die Reinheit
bedingt, die Heiligen Sakrament würdig zu empfangen. So wie sie der
Herr gegeben hat. Und wehe diesen Bischöfen und Priestern, welche das
verweigern. Wehe diesen! Der Herr wird sie einst weg weisen als
ungetreue Knechte. Oh Mutter, beten, sühnen und leiden. Denn jetzt
wird sich vieles entscheiden rechts oder links vom schmalen Weg weg.
Oh Mutter, auf diesem engen Weg bleiben. Nicht immer abirren und
meinen, dort sei alles richtig, dort bist Du. Oh nein! Oh Mutter, Du
bist in jedem Heiligen Messopfer, wo jeder Priester in Ehrfurcht
feiert, stehst Du unter dem Kreuz und bist mitten unter uns. Beten,
sühnen und leiden. Nur so können noch Seelen gerettet werden.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein Mutter! Oh Mutter nein! Es darf nicht
so weit kommen. Es darf nicht so weit kommen. Der Satan verblendet mit
seinem Stolz so viele. Oh Mutter, bitt doch Du den Heiligen Geist,
dass doch alle wieder sehend werden. Oh Mutter, doch der freie Wille,
der freie Wille wird jedem gelassen. Oh Mutter, Mutter, halt uns fest,
dass nicht auch wir untergehen. Denn auch wir sind schwache Sünder und
weichen oft zurück, wo wir für Gott und Seine ewige Wahrheit einstehen
sollten. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen nicht was wir tun.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest noch einmal eindringlich deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört
auf die Mutter, was Sie euch sagt. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn
der Herr gegeben hat. Und weigert euch nicht, aus Menschenfurcht das
Heiligtum Gottes zu verteidigen und diese Mietlinge zu entfernen, die
der Herr nicht berufen hat. Erfüllt die Bitte der Mutter.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 10. Juli 2007
„Oh
Mutter, Mutter, Mutter,
heute bist Du voller Schmerzen, voller Schmerzen über so viele von
Deinen Priestersöhnen ganz besonders im Bischofsamt. Oh Mutter, sie
missbrauchen ihr Wächteramt und lassen zu, wie das Heiligtum Gottes
verwüstet und entweiht wird. Oh Mutter, wie furchtbar ist das.
Denn
der Tempel Gottes ist allein Sein Eigentum, das Allerheiligste wo der
Opferaltar steht, Seine Gegenwart.
Oh
Mutter, wie furchtbar wird die Strafe sein für diese Richter. Mutter,
Du hast auch immer gemahnt vor Seuchen, Krankheiten und Tod..
Oh
Mutter, Du hast auch gesagt: Tut Busse mit eurer Herde. Kehrt um!
Doch, oh Mutter so wenig geschieht. Bald wird die Zeit nicht mehr zum
Umkehren reichen. Denn Gottes Zorn ist gross. So viele sind blind und
sehen nicht, wie Wasser und Feuer vom Himmel fallen und die Erde
zerstören.
Oh
Mutter, Du hast gewarnt und gebeten ganz besonders Deine
Priestersöhne. Geht hin und tut Busse mit eurer Herde. Bekehrt euch!
Doch, was geschieht? Nichts! Ganz wenig! Kehrt um! Und jetzt, jetzt
sind sie blind. Sie wollen es nicht sehen. Blindheit kommt vom Stolz.
Und der Stolz ist das Werk des Satans. Ihre Herzen haben sich
verhärtet. Und diese Verhärtung ist die Folge, dass man blind und taub
wird.
Oh
Mutter, sie stossen Deine Hand zurück. Sie lachen über Deine Worte.
Sie wollen es nicht wahr haben. Und Du bist doch gesendet worden, um
zu zu helfen ganz besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, wie Du schon
gesagt hast: Sie weisen Deine Hilfe zurück.
Oh
Mutter, Du hast auch schon vor Jahren gesagt:
Die
Weltkirche hat eine einzige Sprache, die die Einheit wider gibt. Wo
jeder weiss, was im Heiligen Messopfer geschieht. Diese Einheit ,oh
Mutter, wird jetzt wieder kommen doch im Kleinen. Aber es steht ja
geschrieben in der Heiligen Schrift: Der Herr hat dem Petrus und
Seinen Nachfolgern den Heiligen Geist versprochen. Um so wieder
Einheit bringen zu können. Doch, oh Mutter, wie Du schon gesagt hast:
Es wird im Kleinen geschehen. Aber es wird wachsen, wenn wir
mithelfen.
Ja
Mutter, darum bittest Du uns, dazu Sorge zu haben und diese Bischöfe
und Priester ganz besonders den Nachfolger Petri zu unterstützen in
unserm Gebet. Denn, der Widerstand wird gross werden und wie Du gesagt
hast: Der Spreu wird jetzt vom Weizen getrennt und neue Frucht wir
aufgehen. Aber wir müssen mithelfen.
Oh
Mutter, so viel Furchtbares wird jetzt geschehen. Es hat schon
begonnen. Es wird auch unser Land treffen. Denn von da geht
Furchtbares aus in die ganze Welt.
Oh
Mutter, Mutter, dankbar sollen wir aber auch für das sein, was jetzt
in diesen Tagen wieder geschehen ist. Der Herr wird sorgen, dass
wieder solche Diener ins Bischofsamt berufen werden, die der ewigen
Wahrheit treu bleiben. Doch, wir müssen uns bewusst sein, auch er
wird schwere Kämpfe haben. Dazu wünschest Du unser Gebet. Denn, wie Du
noch einmal sagst: Im Kleinen wird wieder alles heran gebildet.
Oh
Mutter, das Furchtbare, das jetzt geschehen ist und immer wieder
geschieht Oh Mutter, das wird furchtbare Folgen haben, für diese,
welche das zugelassen haben. Gott ist ein barmherziger Gott, aber ein
gerechter Gott. Und so wie ER es nicht geduldet hat, als die Händler
und Wechsler den Tempel entweiht haben, so wird ER es jetzt nicht
zulassen in Seinem Heiligtum, in Seinem Haus, in Seiner Wohnung.
Oh
Mutter, wir sollen auch beten für jene, die das veranlasst haben, dass
sie zur Einsicht kommen. Aber das kann nur geschehen in Demut, in der
Abwendung der Welt, in der Abwendung der Mietlinge. Denn sie helfen
mit, dass alles verdorben ist. Und das möchtest Du noch einmal sagen:
Das ist auch die Einheitssprache, die diesen Mietlingen entgegen
steht, dass sie das Evangelium, das Heilige Messopfer, missbrauchen
können. Denn nur der Priester hat diese Sprache und alle andern können
das nicht. Und darum will der Herr, dass diese Sprache wieder geübt
wird für das Heiligtum Gottes, für das Priestertum, die eine Einheit
wieder herstellt.
Ja
Mutter, Dein Schmerz ist so gross, denn es tut Dir so weh, wenn man
nicht auf Dich hört. Denn du sprichst im Namen Gottes. Und wer Dich
zurück weist, weist auch den zurück, der Dir den Auftrag gegeben hat.
Ja
Mutter, immer sind wieder Propheten gerufen worden, um zu warnen und
zu bitten. Auf die Heilige Schrift hin zu weisen. Aber sie alle sind
verfolgt, ja sogar umgebracht worden. Aber jedem hat der Herr immer
die Kraft und den Mut geschenkt bis zum Tod. Und das wird immer so
sein. Beten, sühnen und leiden. Umkehren! Bereuen! Die Stunden zur
Umkehr sind jetzt dann zu Ende.“
Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, Mutter, oh Mutter,
warum hören sie nicht auf Dich? Warum, oh Mutter, der furchtbare freie
Wille. Oh Mutter, immer fallt er wieder ins Böse. Mutter, bitt Du den
Heiligen Geist, dass doch alle sehend werden und so dem ewigen Tod
entrinnen. Gott will doch nicht, das Seelen verloren gehen. Nein!
Warum das alles? Warum sind die Menschen so blind und verschreiben
sich nur der Welt? Oh ihr Hirten, euch sind doch die Herden
anvertraut. Führt sie doch und verführt sie nicht. Denn ihr müsst die
Verantwortung einst übernehmen über jede Seele, welche durch eure
Schuld verloren geht. Denen ihr die Hilfe entzieht in den Heiligen
Sakramenten. Oh mein Gott, erbarm Dich! Wir wissen nicht, was wir
tun.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt!“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Nach
der Heiligen Messe spricht die Muttergottes durch Myrtha noch einmal
zu uns. Sie möchte uns antworten auf die gestellten Fragen: Warum ruft
der Glaube so viele Zweifel hervor und warum sind so viele Menschen
gegen Gott?
Oh
Mutter, du zeigst uns jetzt Engel. Ist nicht da schon ein Engel
aufgestanden, der gegen Gott war? Er hat sich über IHN gesetzt und
wollte IHM nicht gehorchen. Wenn das schon dort geschieht, wie kann
das nicht auch bei den Menschen so geschehen. Legt diese Zweifel ab.
Und dann habt ihr gefragt und gesagt: Die Freimaurer wollen die
katholische Kirche zerstören. Sie sind diejenigen, die das wollen.
Aber Du fragst uns: Wo ist der Glaube? Hat der Herr nicht gesagt: Auf
diesem Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle
werden sie nicht vernichten können.
Darum, oh Mutter, viele können noch so viele Stücke von diesem Felsen
abschlagen. Er wird weiter bestehen und er wird wieder wachsen. Du
möchtest damit sagen: Legt eure Zweifel ab. Glaubt und vertraut. Lass
euch nicht schwächen, sondern vertraut auf Gott und Seine Heiligen
Worte, Seine Schrift und Sein Vermächtnis. Bittet oft den Heiligen
Geist, dass ER euch erleuchtet, stärkt, führt und leitet. ER wird es
fügen. Denn ein demütiges Herz kann bei Gott alles erreichen.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 17. Juli 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
ist Dein Schmerz so gross. Du bittest uns, dass wir mithelfen durch
unser Gebet, unser Opfer, unser Leiden, damit noch VIELES verhindert
werden kann. Denn es wird jetzt so viel geschehen, das die Menschheit
zur Verzweiflung bringen wird, weil sie keinen Glauben mehr hat.
Oh
Mutter, auch beten sollen wir für den Nachfolger Petri, denn sie
werden ihn verfolgen. Und ihm sogar nach dem Leben trachten. Er ist
von vielen Verrätern umgeben. Doch der Heilige Geist hat ihm gesagt
und eingegeben, was er wieder ändern soll, damit wieder die Einheit
einkehren kann. Denn es steht in der Heiligen Schrift: Das Gute
behalten.
Oh
Mutter, es ist auch eine grosse Aufgabe von uns, dass wir mithelfen,
dass die Einheit wieder aufgebaut werden kann. Darum sollen wir die
letzten treuen Priester bitten, die noch das Heilige Messopfer in der
Einheitssprache von der ganzen Welt darbringen können, dass sie wieder
auferstehen kann und wir bereit sind, dafür ein zu stehen. Dass an
verschiedenen Orten diese Gnade wieder statt finden kann, dass das
Heilige Messopfer dargebracht werden kann. So können sich wieder
Seelen finden, die mithelfen, dass das erfüllt wird, was der Herr
will. Ein neuer Samen wieder aufgehen kann, in einer Einheit, in der
Liebe zu Gott, in der Verehrung, in der ewigen Wahrheit, wie sie der
Herr gegeben hat. Und nicht mehr verfälscht werden kann, durch diese
Mietlinge. Der Herr hat sie nie berufen. Sie haben das Heiligtum
Gottes in den Besitz genommen. Das Heiligtum Gottes haben sie
missbraucht und verwüstet.
Oh
Mutter, Du bittest uns auch, nur jenen Priestern zu folgen, die mit
dem Nachfolger Petri in der Einheit die ewige Wahrheit verkünden, sie
leben, sie vollziehen.
Oh
Mutter, es wird schwer werden. Doch, die Gnaden liegen bereit. Wir
müssen sie nur in Empfang nehmen. Doch dazu braucht es Mut,
Bereitschaft auch zum Kreuz. Du sagst uns immer wieder, dass Du mit
uns bist, wenn wir dich darum bitten. Wir müssen Dir nur die Hand
entgegen strecken. Doch, der Kampf wird gross werden und der
Widersacher wird versuchen - mit seinen Helfern - die letzten Seelen
in Verwirrung zu bringen. Darum bittest Du uns, dass wir die Einheit
bewahren. Nicht nach rechts und nicht nach links schauen. Und wenn es
noch so fromme Sprüche sind.
Oh
Mutter, Du hast uns schon vor langer Zeit gesagt: Der Satan wird Dich
und Deinen Namen missbrauchen, um Verwirrung und Unfrieden zu stiften.
Oh
Mutter, der Kampf wird jetzt gross. Er wird viele Opfer verlangen. Und
darum bittest Du uns, dass wir bereit sind, mit Dir zu kämpfen, damit
die ewige Wahrheit wieder ein Glaube sein kann. Und das, oh Mutter,
hast Du auch schon vor langer Zeit gesagt:
Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit.
Nichts Preis geben, sondern diese, welche weg gegangen sind, diese
müssen wieder zurückkehren. Mutter, das wird ein grosser Kampf werden.
Denn unser Glaube, oh Mutter, ist schon viel zu viel verwässert
worden. An die Irrgläubigen haben wir abgegeben. Statt, dass wir sie
zurückholen, gehen wir weg von der ewigen Wahrheit und machen
Gemeinsames mit denen, die nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind. Die
nicht mehr die Heiligen Sakramente haben. Oh Mutter, noch einmal sagst
Du: Rückkehr zur Einheit.
Oh
Mutter, der Nachfolger Petri wird es jetzt schwer haben. Darum, oh
Mutter, ihn nie vergessen im Gebet. Wohl bist Du da. Aber, oh Mutter,
auch Du musst kämpfen gegen den Widersacher, obwohl „er“ keine Macht
hat über Dich. Mutter, oh Mutter, immer mehr Furchtbares geschieht in
dieser Welt. Und die Menschheit erkennt es einfach nicht. Sie sind
nicht bereit zur Umkehr. Das betrifft auch so viele Priestersöhne im
Bischofs- und Priesteramt. Sie sind nicht bereit. Sie sind zu Dienern
dieser Welt geworden. Und suchen die Ehre bei den Menschen. Doch, oh
Mutter, das wird der Untergang von diesem Stolz sein, der sie blind
macht. Dieser Stolz, der vom Satan kommt, weil schon so viele in
diesen Dienst getreten sind.
Darum, oh Mutter, ist Dein Schmerz so gross, weil Du ganz besonders
für sie gekommen bist, um ihnen zu helfen, sie zu führen. Doch, wie
oft hast Du jetzt schon gesagt, dass sie Deine Hand zurück stossen.
Sie wollen Dich nicht ernst nehmen. Ja, sie leugnen Dich. Oh Mutter,
was wird das für Folgen haben? Denn der Herr hat Dich gesendet. Und in
Seinem Namen redest Du, oh Mutter. Sie nehmen das nicht an. Und wenn
das nicht angenommen wird, dann stossen diese alle den Herrn zurück.
Mutter, Du flehst uns an, dass wir mithelfen, damit wieder diese neue
Saat aufgehen kann und wenn sie auch noch so klein ist. Glauben und
vertrauen! Denn der Herr hat zu Petrus gesagt
Du
bist der Fels und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen. ER
hat gesagt Kirche, nicht Kirchen. Es gibt nur eine, so wie es der
Nachfolger Petri wieder lehrt und immer schon gelehrt hat.
Und
das, oh Mutter, verlangt unser Glaube, dass sie nicht zerstört werden
kann. Der Satan wird keine Macht haben. Sie wird klein werden, aber
neu auferstehen und wieder zur Ehre Gottes wachsen. Es wird dann
wieder Ordnung herrschen.
Doch
jetzt, oh Mutter, jetzt ist die Reinigung im Gang. Der Spreu wird vom
Weizen getrennt. Und diese Reinigung wird schmerzvoll sein.
Beten, sühnen und leiden! Zu jeder Stunde bereit sein. Denn, oh
Mutter, keiner kennt die Stunde, wo der Herr eingreifen wird. Dann
wird keine Zeit mehr zur Umkehr übrig bleiben. Oh Mutter, das wird
furchtbar werden.“
Myrtha: „Mutter, nein! Oh nein! Oh Mutter, es wird noch so vieles
kommen. Mutter, warum wollen sie es nicht einsehen?
Oh
Mutter, oh nein! Nein Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns in
dieser Finsternis. Erbitt uns den Heiligen Geist, dass auch wir den
Mut haben, hervor zu treten, ein zu stehen.
Oh
mein Gott, lass uns nicht feig sein, dass wir schweigen, dass wir
nichts unternehmen, wozu Du uns gebeten hast. Neue Orte errichten, wo
wieder die ewige Wahrheit verkündet wird. Und das Messopfer so
dargebracht wird, wie es der Herr gegeben hat in der ewigen Wahrheit
von einem heiligen Priestertum.
Oh
mein Gott, erbarm Dich! Schenk uns die Gnade der Standhaftigkeit. Lass
uns nicht zu Verrätern werden. Hilf uns!“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
rufst alle deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt dem Nachfolger
Petri. Erfüllt das, um das er euch bittet. Denn nur so kann wieder die
Einheit hergestellt werden. Bleibt Hirten! Führt die Herden! Steht
ihnen bei! Verlasst sie nie, sondern kämpft mit ihnen. So wie es der
Herr will.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heilgen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 24. Juli 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
gross ist Dein Schmerz. Du bist so traurig, weil das jetzt geschehen
wird, was Du angekündigt hast.
Grosse Drangsale werden die Menschheit heimsuchen. Sie haben schon
begonnen. Aber es wird noch furchtbarer werden, wenn nicht endlich
Deine Priestersöhne, Bischöfe und Priester mit ihrer Herde Busse tun,
umkehren in Demut und Reue. Oh Mutter, dieser Schmerz!
Ja
Mutter, auch in diesen Tagen streiten sie sich wieder in der einen
Kirche. Statt, dass sie eins sind, trennen sie sich noch weiter. Und
darum wiederholst Du es wieder, was Du immer gesagt hast:
Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Es gibt nur einen
Glauben, eine Kirche. Oh Mutter, und diese ist gegründet auf dem Fels
und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.
Doch, oh Mutter, diese Trennung wird noch schmerzvoller werden. Denn,
so viele Glieder der wahren Kirche wenden sich ab zu denen, welche
sich schon abgewendet haben. Statt, dass sie sie zurückführen.
Oh
Mutter, wie ist dieser Schmerz so gross, weil Du siehst, was sich da
alles vollzieht. Und darum, oh Mutter, bittest Du uns: Zu beten und zu
sühnen ganz besonders auch für diese Priester und Bischöfe, die den
Herrn verraten und verlassen haben. Für diese beten, damit sie wieder
zurückfinden und sich bekehren. Auch Petrus hat einst gesündigt. Er
hat aber voller Reue wieder umgekehrt. Und der Herr hat ihn wieder
angenommen. Darum, oh Mutter, würden sich von diesen Verrätern viele
wieder bekehren, hätten wir genug Priester. Sie sind es, welche sich
abgewendet und den Herrn verraten haben. Und auch, oh Mutter: Es wird
wieder heiligmässige Priester geben. Ganz klein wird der Herr wieder
aufbauen. Aber zuerst wird Furchtbares geschehen, bis der Mensch
einsieht, was er gesündigt.
Und,
oh Mutter, der Tempel Gottes muss gereinigt werden von diesen
Mietlingen. Viele von ihnen sind es, die eine falsche Lehre verkünden.
Sich selber verwirklichen wollen, sich selber in den Vordergrund
stellen. Der Herr hat sie nie berufen. Denn der Herr allein beruft, ob
dieser dann die Gnade annimmt oder nicht, das steht in seinem freien
Willen. Aber wer sich selber beruft, oh Mutter, dieser tut es, um sich
selber hervor tun zu können.
Ja
Mutter, so weh es Dir tut, sie sehen darin nur die Ehre der Welt und
auch ein grosser Lohn. Wo ist da die Demut, die Bereitschaft, das
Leiden, wenn es sein muss, ein zu stehen für den Herrn und Sein
Heiligtum zu verteidigen?
Oh
Mutter, das ist das, was heute geschieht, wo sich die wahren Kinder
noch selber zerstreiten. Sie hangen diesen an, die selber im
Irrglauben sind.
Oh
Mutter, Du sagst noch einmal: Es gibt nur eine Kirche, einen Glauben,
einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Alles andere sind fremde
Götter.
Und
darum bist Du so traurig über so viele Priestersöhne, die glauben mit
diesen, welche sich getrennt haben, gemeinsame Sache zu machen.
Gemeinsame Sache kann man nur machen in der einigen, alleinigen
Wahrheit.
Oh
Mutter, Du bittest uns ganz besonders jetzt für den Nachfolger Petri
zu beten. Er ist von Verrätern umgeben, die ihn hindern, alles zu tun,
was er weiss, was geschehen soll in der einen Kirche. Er will wieder
die Kirche hinaus führen aus dem Furchtbaren. Doch es gibt so viele,
welche ihn hindern. Aber, oh Mutter, Du bist da und er vertraut Dir.
Und er weiss, dass ihn der Heilige Geist führt. Und darum hat er Mut
und Kraft noch weiter zu gehen, so lange es der Herr will. Aber Du
bittest jetzt noch einmal die vielen Priestersöhne im Bischofsamt:
Geht
zu eurer Herde und tut Busse mit ihr. Bleibt nicht in euren Häusern
und vergeudet eure Zeit mit Sachen, mit Sitzungen und was alles daran
hängt. Schlägt euch nicht mit solchen herum, die nicht den Weg gehen
wollen in der ewigen Wahrheit mit diesen Mietlingen. Geht zu eurer
Herde. Versammelt euch im Heiligtum Gottes vor dem Allerheiligsten.
Tut Busse!
Denn, oh Mutter, die Nacht wird jetzt furchtbar werden. Und wer es
noch nicht verstanden hat, oh Mutter, dieser verharrt immer noch im
Stolz und glaubt, er stehe über Gott. Für alles suchen sie
Erklärungen, nur nicht diese, dass sie Sünder sind.
Oh
Mutter, wie kann man sich einsetzen für eine Religion, die im Irrtum
ist? Die Menschen umbringt, die sich selber tötet und andere mit in
den Tod reisst. Der Herr hat den Menschen erschaffen, dass er lebt und
den Weg geht, so wie ihn der Herr gegeben hat in den Heiligen zehn
Geboten. Sie sind Wegweiser. Doch, seit sie diese verworfen haben, ist
das Furchtbare eingetreten, das Furchtbare, das Sündhafte.
Oh
Mutter, das ist der Lohn für diesen Ungehorsam. Oh Mutter, das ist
genau gleich schlimm, wenn man das Ungeborene umbringt. Ganz besonders
diese vielen Aerzte, welche die Hand dazu reichen.
Oh
Mutter, der Herr wird einst sagen: Ihr hättet Leben retten sollen und
ihr tötet es, das Schwache, das Hilflose. Das, welches wieder aufbauen
kann, vernichtet ihr. Und ihr Frauen, was ist das für eine Liebe, wenn
ihr bereit seid, das Ungeborene töten zu lassen. Ihr wisst doch, dass
der Herr jedem eine Seele geschenkt hat. Auch das ist furchtbar. Und
auch, ihr Männer, die ihr glaubt, euer Bedürfnis in eurer Leidenschaft
zu erfüllen und Frauen ins Unglück treiben. Auch eure Schuld wird es
einst vor Gott sein. Jeder wird ER zur Rechenschaft ziehen, welcher
sich schuldig macht am Tod eines Ungeborenen.
Oh
Mutter, noch einmal sagst Du: Versucht die ewige Einheit zu bewahren.
In der einen heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Der Herr
hat so viele Märtyrer berufen, die wir als Heilige verehren. Doch
keiner von denen hat sich selber umgebracht, sondern er hat gekämpft,
ist eingestanden für die ewige Wahrheit. Nicht so, wie es die
Irrgläubigen tun, die sich selber umbringen.
Ja
Mutter, jetzt ist dann Deine Zeit bald zu Ende, da Du kommen kannst.
Darum rufst Du noch einmal auf: Kehrt um und tut Busse! Hört auf Deine
Worte, oh Mutter, die Ihr der Höchste gegeben hat. Du bist gekommen,
ganz besonders um den Bischöfen und Priestersöhnen zu helfen. Doch, so
viele stossen Deine Hand hinweg. Ja sie lachen über Dich.
Oh
Mutter, was ist auch das für einen Schmerz, der Dich trifft. Die Hilfe
ablehnen, die Hilfe, die der Herr Dir aufgetragen hat, zu geben.
Darum, oh Mutter, beten sühnen und leiden. Busse tun. Die ewige
Wahrheit verteidigen und für sie einstehen. Und nicht mit diesen
gemeinsame Sache machen, die Verräter sind. Nein, auf dem engen Weg
bleiben. Er ist voller Dornen und Steine. Aber wie Du es immer gesagt
hast: Streckt mir die Hand entgegen. Ich werde euch führen. Bewahrt
ein reines Herz. Empfangt die Heiligen Sakramente würdig. So werdet
ihr durch diese Finsternis hindurch kommen können, um so einst vor dem
Herrn sein zu dürfen. ER wird sagen: Kommt ihr getreuen Knechte und
Mägde. Beten, sühnen und leiden! Die Stunden dazu gehen zu Ende.“
Vom
Schmerz erfüllt ruft Myrtha: „Nein, nein oh Mutter, das darf doch
nicht geschehen, das darf doch nicht geschehen. Auch wir sind Sünder,
auch wir sind so oft feig und kämpfen nicht. Wir gehen auch den Weg
des geringsten Widerstandes. Oh nein! Oh Gott, erbarm Dich, erbarm
Dich! Lass uns nicht untergehen. Send uns den Heiligen Geist, dass ER
uns sehend macht und die Kraft schenkt auszuharren in der ewigen
Wahrheit. Sie weiter geben, so wie es in unserer Macht noch steht. Oh
mein Gott, Barmherzigkeit!“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 31. Juli 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute wendest Du Dich ganz besonders an Deine Priestersöhne im
Bischofs- und im Priesteramt.
Hört
auf den Nachfolger Petri, was er euch sagt. Denn es ist ihm vom
Heiligen Geist eingegeben. Oh Mutter, wie Du sagst: Das Gute behalten,
wie es in der Heiligen Schrift steht.
Oh
Mutter, Du möchtest uns jetzt erklären - im weltlichen Sinn - was die
Einheit ist.
Ja
Mutter, wenn man einen Laib Brot aufschneidet sind alle Teile gleich.
Doch man kann nicht einen Teil herausnehmen und durch einen Stein
ersetzen. Dann ist es keine Einheit mehr. Es ist nicht mehr einen
Laib. Und Du möchtest uns auch erklären, was die Vielfalt ist in der
Einheit.
Wenn
eine Frau eine Torte backt und sie aber mit verschiedenen Ornamenten
verziert, dann ist es eine Vielfalt in der Einheit. Wenn man diese
Torte aufschneidet ist der Grund derselbe. Nur die Verzierungen sind
verschieden. Die Einheit bleibt bestehen.
Oh
Mutter, jetzt aber bittest Du Deine Priestersöhne, jene, welche sich
der Welt verschrieben haben, die den Bund gebrochen haben mit dem
Herrn. Ihr Priestersöhne, ihr, die ihr in Schwachheit gefallen sind,
steht in Demut auf. Kehrt zurück zum Vater. Wer in Demut und Reue
zurückkehrt, den wird der Vater mit offenen Armen aufnehmen. So wie es
der Vater getan hat mit dem verlorenen Sohn. Aber, oh Mutter, es gibt
so viele, die im Stolz und in Eigenmacht nicht mehr dem Herrn dienen
wollen. Sie haben sich dem Bösen verschrieben und dienen der Welt. So
wie es Judas getan hat. Er hat die Gnade nicht angenommen. Macht es
doch wie Petrus: Vergiesst Tränen in Reue und kehrt zurück zum Herrn.
ER wird wieder GROSSES mit euch tun. Ihr könnt wieder die Herde
führen. Es nützt nichts, wenn ihr klagt, dass wir zu wenig Priester
haben. Es hätte genug Priester, wie Du sagst, oh Mutter, wären sie dem
Herrn treu geblieben.
Jetzt aber, oh Mutter, bittest Du Deine Priestersöhne: Tut Busse mit
eurer Herde im Heiligtum Gottes. Versammelt euch! Setzt den Herrn
gegenwärtig. Betet IHN an und bittet IHN um Verzeihung. Schaut in die
Welt. Diese furchtbaren Drangsale, die jetzt geschehen. Feuer und
Wasser, Elend und Not, Krankheiten, Seuchen, alles nimmt Besitz in der
ganzen Welt. Und im Grunde ist es der Mensch selber, der alles
zerstört durch Sünde, durch das, dass er die Heiligen zehn Gebote
nicht mehr hält.
Doch, oh Mutter, dazu musst Du auch Deinen Priestersöhnen sagen: Warum
lehrt und verkündet ihr die Heiligen zehn Gebote nicht mehr? Schaut,
dass sie gehalten werden. Die hat der Herr gegeben zum Schutz. Oh
Mutter, Du klagst sie nicht an. Du kennst Deine Priestersöhne. Ein
jeder kennst Du und weißt um seine innere Ueberzeugung.
Doch, oh Mutter, Du bittest sie: Werdet stark und standhaft. Ja, sogar
so wie es die Märtyrer und Apostel gewesen sind. Freut euch, wenn ihr
verfolgt und verleumdet werden. Freut euch, denn so seid ihr dem Herrn
ganz nahe. Legt die Menschenfurcht ab. Geht den Weg, den euch der Herr
gegeben hat in Treue.
Ja
Mutter, der Herr hat ein Heiliges Priestertum geschaffen. ER hat
Menschen heraus genommen aus dem Volk Gottes und sie bestimmt zum
Dienst am Opferaltar Christi. IHM allein ist das Heiligtum Gottes
anvertraut. Hört nicht auf diese vielen Mietlinge, die euch verdrängen
wollen vom Opferaltar. Oh Mutter, sie hat der Herr nicht berufen. Wer
sich selber beruft, das stammt nicht vom Herrn.
Ja
Mutter, uns alle rufst Du jetzt auf, dass wir beten und sühnen. Nur
dadurch können wir dem Furchtbaren, das jetzt eingebrochen ist,
Einhalt gebieten. Und wenn es nur wenige sind. Dann kann wieder eine
neue Saat aufgehen. Wenn auch klein, aber dafür wunderbar. Die dem
Herrn wieder dient, IHN verherrlicht, IHN anbetet. Und nicht Seine
Schöpfung zerstört durch Besitz, durch Stolz, durch die Eingebung des
Satans.
Ja
Mutter, treu bleiben und standhaft sein. Nur denen folgen, die in der
ewigen Wahrheit sind. Und so schmerzvoll es für Dich ist, das sagen
zu müssen:
Hört
nur auf diese Bischöfe, die in der Wahrheit sind. Die das Heilige
Evangelium so verkünden, wie es der Herr gegeben hat, Keinen
Buchstaben hinzu, keinen Buchstaben hinweg! Treu bleiben! Dir die Hand
entgegen strecken. Dann wirst Du uns führen durch diese Finsternis.
Von diesem engen Weg nicht abweichen. Aber eines ist Bedingung: Ein
reines Herz, eine reine Seele durch den Empfang der Heiligen
Sakramente.
Nur
so können wir auch für viele Licht sein, die jetzt noch umher irren.
Beten, sühnen und leiden, denn zur Umkehr bleiben nur noch wenige
Stunden.“
Myrtha sagt unter schmerzlichen Tränen: „Nein, nein oh Mutter, bleib
noch da. Geh nicht weg. Nein, oh Mutter, verlass uns nicht. Du kennst
doch unsere Schwachheiten. Wir sind doch alle Sünder und vermögen
nichts aus uns selber. Mutter, hilf doch Du! Bitt Deinen göttlichen
Sohn! Bitt den Heiligen Geist, dass ER uns die Kraft schenkt,
auszuharren in allem, was auch kommen wird. Oh Mutter, bitt Deinen
göttlichen Sohn, dass ER den Arm des Vaters zurück hält. Denn das Mass
ist schon lange am Ueberlaufen. Gott ist barmherzig, aber auch
gerecht.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest und rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die
Bitte der Mutter. Denn wehe, wenn nur eine Seele durch eure Schuld
verloren geht, werdet ihr Rechenschaft geben müssen vor dem Herrn.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
(Die
Botschaft vom 7.8.2007 ist aus technischen Gründen
verloren gegangen.)
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 14. August 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne auf. Ihr Priester, wo
seid ihr, die der Herr alle heraus genommen hat aus dem Volk und zu
Dienern Gottes berufen hat. Ihr habt IHM doch versprochen, IHM zu
dienen! Oh, viele von euch sind zu Verrätern geworden. Sie erfüllen
den Auftrag Gottes nicht mehr, sondern sie haben sich in den Dienst
der Welt gestellt.
Ein
Priester ist zuerst Diener Gottes, d.h. er erfüllt seinen Auftrag im
Heiligtum Gottes. Er lehrt und nährt die Herde, welche ihm Gott
anvertraut hat. Denn der Herr hat schon zu Petrus gesagt: Weide meine
Schafe und meine Lämmer.
Doch, oh Mutter, so viele von ihnen erfüllen das Hirtenamt nicht mehr.
Sie übergeben es den Mietlingen, die der Herr nie berufen hat. Und
viele von ihnen führen sie ins Verderben. Denn sie haben diese Macht
und Kraft nicht, die Herde zu heilen und zu nähren.
Oh
Mutter, wie bist Du traurig über Deine vielen Kinder, Deine
Priestersöhne, die sich vom Herrn abgewendet haben. Dann gibt es noch
solche, die bewusst in der Sünde und Schuld beharren. Sie treten
trotzdem an den Altar Gottes und beschmutzen das Heiligtum. Oh Mutter,
was sind das für übertünchte Gräber. Der Herr wird einst richten über
sie. Denn, es wäre besser gewesen, sie hätten den Altar Gottes
verlassen, als weiterhin in solch furchtbarer Sünde und Schuld zu
heucheln. Einen Dienst vortäuschen, der nicht mehr stattfinden kann.
Oh
Mutter, es steht auch geschrieben:
Wenn
die Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen.
Oh
Mutter, aber heute ist es so oft der Fall, dass die Hirten sich selber
schlagen. Und so zusehen, wie ihre Herde ins Verderben geht. Ja
Mutter, wenn ein Diener Gottes seinen Auftrag nicht mehr erfüllt, wie
ihn der Herr gegeben hat, nicht mutvoll seinen Dienst erfüllt im
Heiligtum Gottes, nicht mehr den Mut hat, die zehn Gebote zu lehren
und auch zu halten, oh Mutter, dieser Diener ist feig und verdeckt
sich aus Menschenfurcht. Oh Mutter, wie soll so einer vor Gott
bestehen können, der seine Herde im Stich lässt und sie ins Verderben
führt? Indem er der Welt folgt. Am Begehren von wild gewordenen
Schafen und Böcken, die vorschreiben, wo der Hirt hingehen soll.
Statt, dass der Hirt sie führt auf gesunde Auen.
Ja
Mutter, darum hat der Herr den Priestern auch die Macht und Kraft
gegeben, zu heilen, zu nähren, zu führen. Doch, wie viele tun das
nicht mehr. Sie haben diese Talente begraben. Nein, noch schlimmer,
sie verleugnen sie, in dem sie sie nicht mehr tun und ausführen an
diesen vielen kranken Seelen, die man heilen könnte. Aber sie
unterlassen es dadurch, dass sie die Krankheit gar nicht mehr
verkünden.
Oh
Mutter, wie wird das sein? Wir alle wissen, wie es in Sodom und
Gomorra ergangen ist. Doch die heutigen Sünden und Schulden sind noch
viel furchtbarer. Und so können wir uns bewusst werden, was die Welt
erwartet, wenn sie sich nicht bekehren wird. Und dazu sind in erster
Linie die Priestersöhne aufgerufen, ihre Herde wieder zu lehren, was
Sünde und Schuld sind. Die Herde wieder zu führen und zu heilen. Doch,
oh Mutter, es wird furchtbar werden. Du hast das schon lange
angekündigt. Und es ist schon einiges geschehen. Aber Du suchst immer
noch Deine Priestersöhne, die sich verstecken. Wo seid ihr? Warum habt
ihr nicht den Mut, das Heiligtum Gottes zu reinigen und euren Dienst
dort zu erfüllen? Ihr, welche der Herr berufen hat. Nein, ihr geht
sogar so weit, dass ihr das Heiligtum Gottes Ungläubigen und
Irrgläubigen überlässt. Darüber zu befinden, wer den Dienst tun darf.
Ihr seid die Wächter.
Oh
Mutter, wie oft bist Du jetzt ganz besonders für Deine Priestersöhne
gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, wieder musst Du sagen: So wenige
folgen Deinen Worten. Oh, wenn sie doch ihre Herde sammeln und mit
ihnen Busse tun würden vor dem Heiligtum Gottes. Wenn sie wieder den
Mut hätten, den Auftrag Gottes zu erfüllen - so wie ER ihn gegeben hat
- nach der Heiligen Schrift und nicht nach dem Verlangen der
Menschheit. Die glaubt, sie könne alles so ausrichten, wie sie es
wollen. Die Heilige Schrift so verdrehen, um so weiter sündigen zu
können. Der Herr ist barmherzig, aber auch gerecht. ER will, dass die
Menschheit - wie der verlorene Sohn - zurückkehrt zum Vater und IHN um
Verzeihung bittet. Dann wird ER auch die Barmherzigkeit walten lassen.
Aber jene, die in der Sünde ausharren und glauben, die Heiligen zehn
Gebote umgehen zu können, die der Herr gegeben hat, dass wieder
Ordnung herrscht, oh Mutter, für diese ist das Verderben schon
geschehen. Wer nicht in Demut und Reue umkehrt, oh Mutter, dieser wird
im Stolz umkommen. Und, oh Mutter, Du warnst uns noch einmal:
In
der Welt herrscht der Widersacher und versucht alles zu verschlingen.
Darum rufst Du uns noch einmal zur Wachsamkeit auf.
Den
engen Weg nie verlassen. Und jenen Hirten folgen, die in Treue Gott
dienen. Nicht auf diese hören, die nur Unglück und weltliche Freude
predigen. Oh nein Mutter! Das ist der Untergang. Umkehr bedeutet auch
Opfer und Leiden. Doch das sollen wir freudig mittragen, um so dem
Herrn ganz nahe sein zu können. Ausharren, standhaft bleiben, treu
bleiben.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein Mutter! Oh Mutter, du hast doch schon
so vieles verkündet und es ist schon geschehen. Und sie wollen es
einfach nicht wahr haben. Mutter, was soll dann noch geschehen, was
soll dann noch geschehen! Dieser furchtbare Stolz macht blind. Mutter,
erbitt uns die Gnade, dass wir doch alle demütig werden. Und so die
Zeichen erkennen können. Mutter, oh Mutter, verlass uns nicht.“
„Pater Pio, Pater Pio,
auch
du bist so voller Trauer über deine Mitbrüder im Priesteramt. Hört
doch auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte. Denn, jeder muss einst vor
den Herrn treten. Und er wird ihn nach jeder Seele fragen, die ER
ihnen anvertraut hat. Wo ist sie?“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 21. August 2007
„Mutter, oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Du bist so traurig,
weil Deine Bitten und Mahnungen in den Wind geschlagen werden. Sie
werden nicht zur Kenntnis genommen, sondern lachen noch darüber.
Oh
Mutter, Du hast gewarnt, was jetzt einbrechen wird über die ganze
Menschheit, wenn sie sich jetzt nicht bekehrt.
Oh
Mutter, wie viele Seelen sind umgekommen. Aber eines sagst Du, oh
Mutter, diese, welche in Armut und Verfolgung gelebt haben, deren Lohn
ist grösser und diesen wird mehr vergeben als denen, die glauben, in
Heuchelei beten zu können. Aber alles das, was im Stolz geschieht, ist
Heuchelei, sind übertünchte Gräber. Und diese Schuld wird gross sein.
Oh
Mutter, noch einmal rufst Du Deine Priestersöhne im Bischofs- und im
Priesteramt auf:
Tretet endlich hervor und seid Hirten. Versammelt eure Herden im
Heiligtum Gottes. Bittet um Vergebung. Tut Busse in Reue und Demut.
Sonst werdet auch ihr umkommen.
Oh
Mutter, und die letzten treuen Priester rufst Du auf: Tretet hervor.
Tut euren Dienst, euer Hirtenamt. Weicht nicht zurück aus
Menschenfurcht. Denn Gott verlangt Mut. Tut euren Dienst im Heiligtum
Gottes. Wie viele von euch haben die Zeit nicht genutzt. Sie widmen
sich den weltlichen Belangen durch organisieren und Sitzungen und
weiss was!
Oh
Mutter, doch ihr Auftrag ist, zu beten, sich mit dem Herrn verbinden.
Aber so viele haben das Gebet vernachlässigt und sind so Gott fremd
geworden. Oh Mutter, beten, sühnen und leiden vor dem Angesicht
Gottes. Und Du rufst auch Deine Kinder auf:
Betet oft unter dem Tag den Gruss des Engels. Darin ist auch die
Menschwerdung Gottes enthalten. Und damit bekennen wir das, was
geschehen ist. Aufopfern für die Bischöfe und Priester, damit sie
sehend werden.
Doch
das kann nur geschehen, wenn sie den Stolz ablegen und in Demut wieder
an den Altar Gottes treten. Und IHN bitten, dass ER ihnen hilft, die
ewige Wahrheit zu verkünden. Die Heiligen zehn Gebote zu lehren und
dass sie auch gehalten werden. Nur durch das kann die Menschheit
gerettet werden. Oder viele Drangsale abgewendet werden. Doch, wenn
das nicht geschieht, oh Mutter, werden alle in dieser Sünde umkommen.
Denn alles ist wider Gott, wo gesündigt wird. Und das stammt alles vom
Satan. „er“ will alles zerstören und wenn „er“ die Hirten schlagen
kann, dann werden sich die Herden zerstreuen und umkommen.
Doch, oh Mutter, viele Hirten haben sich selber geschlagen, indem sie
sich von Gott entfernt haben und den Dienst an der Welt tun. Nein, ihr
Dienst ist Gottesdienst im Heiligtum Gottes. Ihr Dienst ist das
Hirtenamt. Die Herde zu führen, sie zu lehren, sie zu heilen, zu
nähren und zu stärken. Und wo ein Hirt das nicht mehr tut, werden die
Herden verhungern und in der Krankheit umkommen, Krankheit an der
Seele durch die Sünde.
Oh
Mutter, wie traurig bist Du, weil Du zusehen musst, wie die Menschheit
nicht bereit ist, sich zu bekehren. Trotzdem Du schon vor so langer
Zeit gekommen bist, um zu helfen, um Seelen zu retten.
Oh
Mutter, doch der Herr zwingt keinen einzigen. Jeder hat den freien
Willen, ob er zu Gott finden will oder ob er sich dem Satan, der Welt
verschrieben hat.
Oh
Mutter, das ist furchtbar. Wie vieles geschieht jeden Tag und sie
wollen es nicht sehen. Der Stolz ist so gross, solange es nicht jeden
selber trifft. Doch, oh Mutter, dann kann es zu spät sein. Darum noch
diese kurze Zeit nutzen! Busse tun, umkehren! Und nicht streiten über
äusserliche Dinge. Oh nein! Der Streit kommt nicht von Gott. Aber Du
hast uns ja gewarnt und hast auch gesagt: Der Satan wird auch
einbrechen in die kleinen Herden, um Verwirrung zu stiften. Darum
sollen wir sehend werden und uns allem dem fernhalten.
Ja
Mutter, Du bist so traurig. Und noch einmal rufst Du Deine
Priestersöhne auf: Erfüllt euren Dienst, so wie ihn der Herr gegeben
hat. Weichet nicht zurück. Ergreift das Wort dort, wo es nötig ist.
Schweigt nicht aus Feigheit. Oh nein, der Herr will, dass man IHN
bekennt und Sein Heiliges Evangelium verkündet, so wie ER es gegeben
hat. Und nicht die Worte verdrehen, um sie der Menschheit anzupassen.
Damit ihre Bedürfnisse gestillt werden können. Oh nein, so wie es der
Herr gegeben hat von Anfang bis zum Ende. So soll es geschehen zu
jeder Zeit. Bei Gott gibt es keinen Zeitgeist, sondern nur die eine
ewige Wahrheit.
Ja
Mutter, Du bittest uns, dass wir ein demütiges Herz bewahren. Aber das
können wir nur, wenn wir in Demut uns beugen vor dem Herrn. Seine
Heiligen Sakramente würdig empfangen und bereit sind, Buss zu tun für
uns selber und für die ganze Welt.
Ja
Mutter, es wird noch schmerzvoller werden, wenn dieser Stolz weiter
geführt wird ganz besonders bei den Bischöfen und Priestern. Wenn sie
nicht umkehren und mit dem Beispiel voran gehen. Wenn sie ihre Herde
nicht sammeln und in Demut vor das Allerheiligsten im Tempel Gottes
treten. Dann, oh ihr Hirten, wird euch der Herr nicht mehr kennen. Er
wird sagen: Du ungetreuer Knecht geh hinweg. Wo hast Du meine Herde
gelassen. Du hast sie ins Verderben geführt, statt auf gute Weide. Du
hast sie verhungern lassen und hast sie nicht genährt. Du hast sie
nicht geheilt. Du hast sie in der Krankheit umgebracht. Und das, oh
Mutter, wird einst für diese Seelen furchtbar sein.
Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal: Beten, sühnen und leiden. Auch
bereit sein für das Opfer, auch wenn wir verfolgt und verleumdet
werden.
Oh
Mutter, standhaft bleiben und uns freuen. Denn so sind wir Gott ganz
nahe. Denn der Knecht steht nicht über dem Herrn. Die Magd steht nicht
über dem Herrn.
Ja
Mutter, wir dürfen auch das Beispiel an Dir nehmen, ganz besonders wie
Du jetzt gesagt hast: Im Gruss des Engels. Dann werden wir erkennen,
was Demut ist, was Bereitschaft ist. Und was der Lohn sein wird. Hört
jetzt auf die Worte. Beten, sühnen und leiden, denn die Tage werden
furchtbar werden.“
Myrtha: „Mutter, nein oh Mutter! In dieser furchtbaren Nacht, die
jetzt herein gebrochen ist über die ganze Menschheit.
Oh
Mutter, das Furchtbare, diese Sünde, diese Schuld , die Beleidigung
gegen Gott.
Oh
Mutter, das Mass ist schon lange am überlaufen. Durch Deine Bitte zum
göttlichen Sohn hat ER den Arm des Vaters noch zurückhalten können. Du
hast den göttlichen Sohn gebeten und gestützt.
Oh
mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen nicht was wir tun. Wir sind feig.
Bitt Du den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft gibt, auszuharren
auf dem engen Weg. Du führst uns, wenn wir Dir vertrauen.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. August 2007
„Mutter, oh Mutter, Deine Tränen, Mutter, Deine Tränen. So gross ist
Dein Schmerz. Denn Du bist jetzt doch schon so oft gekommen und hast
gemahnt und gebeten. Und so wenige wollen auf Deine Worte hören. Du
hast sogar gesagt:
Wenn
wir uns nicht bekehren, wird Furchtbares geschehen. Viele werden durch
Wasser und Feuer, durch Elend, Hunger und Not, Seuchen und Krankheiten
umkommen.
Und
wie vieles ist jetzt schon geschehen? Wo ist diese Bekehrung, um die
Du uns immer bittest. Oh Mutter, es gibt so viele Bischöfe und
Priester, welche die fremden Götter unterstützen. Statt, dass sie das
Heilige Evangelium, den wahren Glauben, der einzige Gott in der
Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist,
verteidigen. Oh Mutter, sie berufen sich so oft auf die Nächstenliebe.
Doch, es ist keine Nächstenliebe, wenn sie den Nächsten missbrauchen.
Es gibt keinen Gott, der befiehlt, den Nächsten umzubringen, wenn er
nicht gleich denkt. Der Herr hat den Menschen erschaffen, dass er
lebt, dass er den Weg geht. Diese Prüfung durchsteht, um so einst in
die Ewigkeit eingehen zu können. Oh Mutter, die Gerechtigkeit Gottes
wird furchtbar sein.
Ja
Mutter, diese Missionare, die ausgezogen sind, um das Christentum
weiter zu geben, die ihr Leben eingesetzt haben. Was ist das für ein
Opfer gewesen? Und das Opfer, oh Mutter, hat den Glauben weiter
gegeben in der ganzen Welt. Und jetzt, oh Mutter, wir verachten im
Innersten das, was diese Missionare bewirkt haben, indem wir dem
Irrglauben Raum geben. Wenn man sich auf Religionsfreiheit, auf
Glaubensfreiheit, beruft. Das gilt für die ganze Welt. Keiner kann den
Nächsten zwingen. So wie der Herr auch jedem den freien Willen lässt,
sich zu entscheiden.
Darum, oh Mutter, ist das keine Nächstenliebe, wenn man zuschaut, wie
Mitbrüder, Mitchristen in der Welt verfolgt und umgebracht werden.
Mutter, kämpfen für die ewige Wahrheit. Jeder im eigenen Land, in der
eigenen Familie. Jeder Priester, jeder Bischof hat den Auftrag, das
Evangelium zu verkünden. Die Heiligen zehn Gebote zu lehren. Und
diese Gaben, die der Herr uns geschenkt hat, auszuführen. Sie nutzen!
Die Heiligen Sakramente spenden.
Darum, oh Mutter, wahre Umkehr kann nur in demütiger Reue und durch
das Heilige Sakrament der Busse geschehen. Du wiederholst: Nur im
Heiligen Sakrament der Busse kann Vergebung, geschehen. Doch, oh
Mutter, das ist der Auftrag der Bischöfe und Priester, das wieder zu
lehren und zu verkünden. Denn, sonst machen sie sich mitschuldig, wenn
Seelen durch Unterlassungen verloren gehen. Denn, sie tragen grosse
Verantwortung für ihre Herden, die ihnen der Herr anvertraut hat.
Niemand wird gezwungen. Doch, oh Mutter, der Auftrag lautet – Du
wiederholst das noch einmal – den Auftrag des Herrn auszuführen. Und
das Heiligtum Gottes ist ihnen anvertraut. Darum sind sie auch
Wächter. Sie alleine bestimmen, was im Tempel Gottes geschieht.
Kein
anderer hat das Recht, sich am Opferaltar zu betätigen. Das sind
Mietlinge. Und oft gibt es Bischöfe und Priester, die solche Mietlinge
bestellen. Ohne das Recht dazu zu haben. Denn der Herr alleine beruft
zum Dienst.
Oh
Mutter, bist jetzt sind wir noch zum grossen Teil verschont geblieben,
von allem, was jetzt geschieht. Doch, oh Mutter, Du sagst noch einmal:
Wenn
keine Umkehr stattfindet, dann wird es auch Europa ganz besonders die
deutsch sprechenden Länder, treffen. Diese, welche mit dem schlechten
Beispiel voraus gehen und glauben, in Weisheit die andern zu belehren,
Weisheit in der Sünde, im Verderben!
Oh
Mutter, Du hast schon das letzte Mal gesagt: Dein göttlicher Sohn kann
jetzt dann den Arm des Vaters nicht mehr zurückhalten. Denn der Herr
ist wohl barmherzig für jene Seelen, welche sich in Reue bekehren.
Aber ER ist auch gerecht für jene, die im Stolz und in der Sünde
verharren und nichts von Gott wissen wollen. ER allein ist der Herr
über Himmel und Erde. ER hat den Menschen erschaffen nach Seinem
Ebenbild. Darum, oh Mutter, kann ER nicht dulden, wenn sich Seelen dem
Widersacher im vollen Bewusstsein verschreiben. Mutter, Du rufst uns
auf, zu beten, zu sühnen und zu leiden. Damit noch Seelen gerettet
werden können. Auch durch Wort und Tat Vorbild zu sein. Das bezeugen,
was wir glauben. Die ewige Wahrheit weitergeben, wo es uns möglich
ist. Busse tun, umkehren, um das bittest du ganz besonders Deine
Priestersöhne. Schaut nicht dorthin, von wo es kommt, sondern hört auf
die Mutter, die das im Namen Gottes weiter gibt.
Oh
Mutter, jetzt gehen diese Stunden zu Ende, da Du noch kommen kannst.
Mutter, Mutter, erbitt doch die Gnade, damit der Heilige Geist diesen
Bischöfen und Priestern und allen Gläubigen das Licht schenkt. Die
Erkenntnis, damit diese Blindheit abgelegt wird, die im Stolz
entsteht. Das ist die Frucht des Satans. Die Finsternis wird gross
werden. Streckt die Hand entgegen, das sagst Du immer. Dann werde ich
euch führen. Aber, und um das bittest Du uns auch immer wieder: Nur
mit einer reinen Seele die Heiligen Sakramente empfangen. Sie
entzünden in uns das Licht in dieser Finsternis. Und so können wir das
Licht noch weiter geben. Doch, der Stunden bleiben nur noch ganz
wenige.“
Unter schmerzvollen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, Mutter, bleib doch
noch bei uns. Bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Oh Mutter, was
tun wir oder besser gesagt, was tun wir nicht? Auch wir sind so feige
und schweigen. Schauen zu, wie unsere Mitbrüder und Mitschwestern
umgebracht werden, um ihres Glaubens willen. Oh Mutter. Oh Mutter, wer
kämpft für Dich? Wenn wir nicht einmal selber diese fremden Götter von
uns weisen. Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass uns nicht zu Grunde
gehen.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die bitte der Mutter.
Erfüllt ihre Bitte, bevor es zu spät ist.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 4. September 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du über die Nächstenliebe und über die
Religionsfreiheit zu uns reden.
Ja
Mutter, was wird heute verstanden unter Nächstenliebe? Ist das
Nächstenliebe, wenn unter dem Deckmantel der Religion Menschen
verfolgt und umgebracht werden? Ist das Nächstenliebe, oh Mutter? Und
so viele von Deinen Priestersöhnen ganz besonders im Bischofsamt, was
unternehmen sie dagegen, wenn ihre Mitbrüder im Christentum verfolgt
und umgebracht werden? Setzen sie sich ein für sie? Oh Nein! Sie
unterstützen jene, die im Irrglauben solches vollbringen. Sie schauen
zu, wie diese Irrgläubigen ihre Häuser errichten und herrschen wollen
über die Christen. Seid ihr blind ihr Bischöfe? Seht ihr nicht, wie
auch eure Länder, wo das Christentum noch Vorrang hat, zerstört
werden, Menschen umgebracht werden?
Oh
Mutter, die Apostel sind ausgezogen und haben das Christentum in viele
Länder gebracht. Doch, ihr Bischöfe und Priester zieht auch ihr aus,
um das Christentum weiter zu geben? Oh nein, viele von euch sitzen in
den Häusern, umgeben von Mietlingen, welche der Herr nie berufen hat
und vergeuden ihre Zeit.
Kann
ein Mietling heilen, kann ein Mietling nähren? Nein, der Herr hat
diese Macht dem Heiligen Priestertum gegeben. Diesen Männern, die ER
herausgenommen hat aus dem Volk. Ihnen diese Kraft und Macht geschenkt
hat. Sie aber auch anzuwenden. Wehe diesen, welche das vergraben, wie
dieser, der das eine Talent vergraben hat.
Oh
der Herr wird einst fragen wollen: Was hast du damit gemacht. Hast du
deine Aufgabe erfüllt? Bist du zu den Menschen gegangen? Hast du ihnen
geholfen? Hast du sie geheilt? Hast du sie genährt?
Oh
Mutter, wie Du gesagt hast: Verfolgungen werden jetzt gross werden.
Denn, oh Mutter, der Herr hat einst gesagt: Gebt Gott was Gottes ist
und dem Kaiser oder dem Staat was des Staates ist. Aber, was sind das
für Gesetze, wo der Staat herrscht über die Religion, wo er Gesetze
erlässt. Oh nein, der Staat hat nicht das Recht, die Religionsfreiheit
vorzuschreiben, wie sie geschehen muss, wo darüber richtet, wenn ein
Priester oder ein Bischof seinen Glauben verteidigt und sein Amt
erfüllt, wie es der Herr will.
Oh
Mutter, der Staat nimmt den Deckmantel und redet von
Religionsfreiheit. Dabei machen diese Gesetze so viele Ungläubige. Und
darum sind sie nicht Gottes Gesetze. Darum rufst Du noch einmal Deine
Priestersöhne auf: Gebietet Einhalt dem Irrglauben, der jetzt seine
Häuser errichtet und sich ausbreitet und das Christentum ausrotten
will.
Oh
Mutter, es ist ein hartes Wort. Oh Mutter, warum sind alle so blind?
Warum merken sie nicht, was geschieht? Ist das Nächstenliebe, wenn es
eine Religion gibt, die den Nächsten umbringt, und in seinem Namen das
tut? Der Herr hat das Leben geschaffen, dass es Leben und Frucht
bringen kann. Und den Weg geht, den der Herr ihnen gegeben hat. ER hat
nicht gesagt: Bringt den Nächsten um. Und noch eines hat der Herr
gesagt: Ich allein bin Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Ihr
sollt keine fremden Götter neben mir haben. Doch, ihr Priestersöhne,
ihr unterstützt diese fremden Götter, indem ihr beistimmt, dass sie
ihre Häuser unbeschränkt errichten können. Seid ihr blind? Was das
nach sich zieht! Ihr klagt, weil eure Tempel, der Tempel Gottes sich
immer mehr leert. Aber was tut ihr dafür? Zieht ihr auch aus zu den
Seelen und holt sie wieder zurück? Nehmt euch ein Beispiel am
Nachfolger Petri. Er zieht aus. Seht ihr nicht, wie die Jugend ihm
folgt? Das könntet auch ihr tun. Warum klagt ihr nur und wie viele von
euch haben den Bund mit dem Herrn gebrochen? Du wiederholst das
wieder: Wir hätten genug Priester, wenn sie dem Herrn treu geblieben
wären und sich nicht der Welt verschrieben hätten. Und genau diese
sind es, welche gegen Gott kämpfen. Denn viele von ihnen handeln im
Namen des Bösen. „er“ hat grosse Macht. Und jetzt ist dann jeder
gefordert in der Treue, in der ewigen Wahrheit. Sie auch weiter zu
geben, so wie es jeder kann. Immer den Heiligen Geist um Seinen
Beistand bitten.
Noch
einmal, oh Mutter, rufst Du Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf:
Legt eure Blindheit ab. Erkennt, was geschieht! Vertraut nicht in
einer falschen Nächstenliebe. Kümmert euch um eure Brüder und
Schwestern, die verfolgt und umgebracht werden. Fordert gleiches Recht
in diesen Ländern. Macht euch nicht mitschuldig, indem ihr schweigt.
Oh
Mutter, dass soll eine grosse Warnung sein. Wachsam sein, wachsam
bleiben, damit wir nicht umkommen, wie schon so viele umgekommen sind
um ihres Glaubens willen.
Oh
Mutter, die Gerechtigkeit Gottes wird jetzt eingreifen. Und darum
rufst Du noch einmal auf: Bekehrt euch bevor die letzten Stunden zu
Ende sind. Die Barmherzigkeit Gottes ist immer bereit für jeden,
welcher in Demut und Reue umkehrt. Aber die Gerechtigkeit Gottes wir
dort eingreifen, wo der Mensch im Stolz verharrt. Den Einflüssen des
Satans folgt und so sich Gott widersetzt.
Darum, oh Mutter, auf dem engen Weg bleiben. Dir die Hand geben, wie
Du es uns versprochen hast, dass Du uns führen wirst durch diese
furchtbaren Nächte, die jetzt noch vermehrt herein brechen. Beten,
sühnen und leiden, dass noch Seelen gerettet werden können. Die
Stunden gehen jetzt zu Ende.“
Myrtha: „Mutter, nein! Mutter bitt doch Du Deinen göttlichen Sohn,
bitt Ihn doch noch um Geduld. Hilf, oh Mutter! Wir sind so schwache
Sünder und voller Feigheit. Oh mein Gott, erbarm Dich! Was haben wir
getan und was tun wir immer noch weiter. Hab Erbarmen! Schenk uns die
Gnade der Demut. Nur so können wir sehend werden. Oh Gott, bewahre uns
vor dieser Finsternis. Doch, Dein Wille geschehe.“
„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft Der lieben Gottesmutter
Dienstag, 11. September 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie
gross ist Dein Schmerz. Wie oft bist Du jetzt schon gekommen. Hast
gebeten, hast gemahnt ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofs-
und im Priesteramt, dass sie Busse tun mit ihrer Herde und umkehren.
Doch, oh Mutter, nur wenige hören auf Dich. Sie sind Diener der Welt
geworden und erfüllen die Wünsche der Verirrten, die sie führen
sollten. Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Hätten sie auf Deine Worte
gehört und sie umgesetzt, wäre schon vieles erspart geblieben. Doch
der Stolz verhindert diese Gnaden, die immer wieder bereit liegen in
der grossen Barmherzigkeit Gottes.
Oh
Mutter, wie viele von diesen Bischöfen und Priestern versuchen
gemeinsame Sache zu machen mit den Irr- und Ungläubigen. Statt, dass
sie kämpfen für das Wahre, für den Auftrag den der Herr ihnen gegeben
hat, zu verkünden und zu lehren. Oh nein! Oh Mutter, viele tun das
nicht mehr. Wie Du gesagt hast: Sie suchen die Ehre bei den
Ungläubigen, bei den Irrgläubigen. Oh Mutter, und merken nicht, wie
sie dadurch umkommen werden. Der Herr allein in der Heiligsten
Dreieinigkeit ist der Schöpfer und Herr und Gott über alles Leben. Und
darum hat ER doch den Menschen geschaffen nach Seinem Ebenbild. Bringt
ein Gott Sein Ebenbild, das ER geschaffen hat um? Vernichtet ER es?
Ruft Er auf für den Tod von dem, was ER geschaffen hat? Oh Mutter, das
sollte uns wirklich schon lange bewusst sein, dass das kein Gott sein
kann. Und darum, oh Mutter, jene, welche sich alle daran beteiligen,
sogar das Ungeborene umzubringen, das der Herr geschaffen hat für die
Ewigkeit. Oh Mutter, diese sind dem Tod verfallen, wenn sie nicht in
Reue und Umkehr alles ändern, dass das nicht mehr geschehen kann. Denn
der Herr hat den Menschen geschaffen, dass er auf dieser Welt lebt.
Diese Talente nützen kann, die der Herr ihm geschenkt hat. Und sie IHM
wieder vermehrt zurück schenken kann. Oh Mutter, und wer das
verhindert, sagst Du noch einmal: Dieser ist des Todes.
Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal
Deine Priestersöhne auf. Sie, welche die höchsten und schönsten
Talente erhalten haben vom Herrn: Nutzt sie! Bringt Frucht und erfüllt
euren Auftrag! Geht zu den Seelen. Helft ihnen! Führt und nährt sie!
Heilt sie! Das ist euer Auftrag. Doch, wenn ihr in eurem Gebet nicht
mehr näher zum Herrn kommen wollt, oh Mutter, dann entfernt ihr nicht
nur euch, sondern auch diese Herden, die euch anvertraut worden sind.
Oh
Mutter, und darum hast Du schon so oft gesagt: Viele von ihnen
vergeuden Zeit mit Gesprächen, mit Diskussionen, was diese Ökumene
anbelangt. Doch, oh Mutter, wie oft hast Du schon gesagt:
WAHRE OEKUMENE IST RÜCKKEHR ZUR EWIGEN WAHRHEIT UND DAZU BRAUCHT ES
KEINE DISKUSSIONEN.
Wir
können doch nicht glauben, wenn von einem Laib Brot ein Stück
weggenommen wird, das Stück sei jetzt der Laib Brot. Oh Nein! Und so
kann es auch nicht sein, wenn man von der ewigen Wahrheit abweicht.
Und nur das heraus nimmt, das einem gefällt und es noch verdreht und
glaubt, das sei die ewige Wahrheit. Oh nein!
OH
MUTTER, AM HEUTIGEN TAG RUFST DU UNS AUF, MIT DIR DEN ROSENKRANZ ZU
BETEN FÜR DEN FRIEDEN IN DER WELT, FÜR DIE EINHEIT IN DER KIRCHE. UND
DASS SICH AUCH VIELE BISCHÖFE UND PRIESTER WIEDER BESINNEN AUF IHREN
AUFTRAG.
Du
rufst auch jene auf, welche in Schwachheit gefallen sind. Kehrt zurück
zum Herrn. Tut Busse. ER wird jeden wieder empfangen wie der verlorene
Sohn. Aber verratet den Herrn nicht. Und darum, oh Mutter, bittest Du
uns auch, zu beten für den Nachfolger Petri. Damit alles, was er sagt,
im Namen des Heiligen Geistes grosse Frucht bringt. Und dass die junge
Generation, die in ihm wieder den Vater gefunden hat auf dieser Welt,
dass ihr Vertrauen noch mehr gestärkt wird. Und sie mithelfen, den
Glauben neu in Seiner ewigen Wahrheit aufzubauen. Aber dazu, oh
Mutter, brauchst Du auch uns alle durch unser Opfer, durch unsere
Tränen. Durch unser Gebet können wir den neuen Samen tränken.
Ja
Mutter, es wird jetzt noch vieles geschehen: Unfrieden, Not, Elend,
Krankheiten, Seuchen, Verleumdungen. Das alles ist das Werk Satans.
Und wir sollen nicht fragen, warum der Herr das zulässt. Nein, wir
sollen an unsere Brust klopfen und sagen: Was haben wir getan? Doch
diesen Trost gibst Du uns. Der Herr ist immer barmherzig für jeden,
welcher umkehrt. Aber, oh Mutter, Du musst auch mit traurigem Herzen
sagen: Die Stunden dazu gehen jetzt zu Ende.“
Myrtha: „Mutter nein! Mutter warum will man es nicht wahr haben? Oh
Mutter, auch wir, wir werden noch verfolgt und verleumdet werden, auch
wir! Und doch, oh Mutter, die Hoffnung, oh Mutter, diese Hoffnung
schenkst Du uns ja immer wieder, indem Du uns aufrufst: Dir die Hand
entgegen zu strecken, dass Du uns beschützen und führen kannst durch
diese Finsternis.
Oh
Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt IHN, dass ER den Vater
bittet, dass ER den Arm zurück hält. Wir haben es ja verdient. Aber
nein, oh Mutter, schau, dass das nicht geschehen kann in Seiner
grossen Tragweite. Oh mein Gott, erbarm Dich! Erbarm Dich! Hilf, hilf
oh Gott, dass dieser furchtbare Irrglaube und Unglaube Christen
auslöschen kann. Dass man endlich erwacht und sieht, was geschieht.
Und dass wir kämpfen für Gott, für die ewige Wahrheit.“
„PATER PIO, PATER PIO,
du
kannst deine Mitbrüder im Priesteramt nur aufrufen und sagen: Folgt
doch den Worten der Mutter und setzt sie um in Taten. Denn, wie Sie
sagt, wird es jetzt dann zu spät sein.“
Myrtha weint ganz schmerzlich.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Die
Botschaft vom 18.9.2007
ist aus technischen Gründen verloren gegangen.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 25. September 2007
„Mutter, oh Mutter, wie bist Du so traurig.
Heute möchtest Du wieder Bitten und Warnungen wiederholen, die Du uns
schon vor längerer Zeit gegeben hast.
Ja
Mutter, Du hast uns gebeten, treu zu bleiben, standhaft zu bleiben. Du
hast uns gewarnt vor so VIELEM ganz besonders indem, dass der Satan
Dich und Deinen Namen brauchen wird, um Verwirrung zu stiften. Ja
Mutter, Verwirrung ist schon geschehen durch das, dass behauptet wird,
Du hättest etwas gesagt zu Menschen, was nicht in der Heiligen Schrift
niedergelegt ist. Nie würdest Du eine neue Lehre verkünden. Nur die
ewige Wahrheit die von Anfang gegeben ist bis zum Ende. Auf das wirst
Du Dich berufen. Oh Mutter, doch wir haben schon selber erfahren
müssen, wie der Böse eingebrochen ist in die kleinen Herden. Und durch
menschliche Worte sich von diesem Ort abgewendet haben, von dem Ort wo
das Heilige Messopfer dargebracht wird. Sie setzen die Worte des
Menschen höher als das Heilige Opfer.
Oh
Mutter, das Eindringen des Satans ist noch nicht gebannt. „er“ wird es
wieder auf andere Art versuchen und Verwirrung stiften.
Darum, oh Mutter, stellst Du diese Frage: Ist der Tempel Gottes noch
geweiht, wo der menschlichen Sünde, dem weltlichen Gebaren Einlass
gewährt wird? Wo die Wächter zuschauen, wie solches geschieht. Ist so
ein Heiligtum nicht entweiht? Und ist das nicht geweiht, wenn der Herr
in kleinem Raum auf den Altar niedersteigt? Und Du, oh Mutter, unter
dem Kreuz stehst, wenn ein gläubiger Priester das Heilige Messopfer
vollbringt.
Oh
Mutter, so vieles wird jetzt noch geschehen, das die Menschen
verwirrt, ja sogar die letzten Gläubigen durcheinander werfen will.
Darum rufst Du uns noch einmal auf: Standhaft bleiben, treu bleiben.
Und so wie Du es gesagt hast: Es wird heute vieles geschehen. Aber
weniges entspricht der Wahrheit. Aber der Tag und die Stunde werden
kommen, wo sich das offenbart.
Darum, oh Mutter, auf diese Worte hören, welche der Nachfolger Petri
immer wieder lehrt, beruht in der Heiligen Schrift. Und da wird nichts
hinzugefügt, noch hinweg genommen, noch verdrängt.
Doch, oh Mutter, Du sagst das noch einmal: So vieles geschieht, wo man
sich auf Dich beruft und Deinen heiligen Namen. Das aber nur von
Menschen stammt, nicht von Dir und was nicht in der Heiligen Schrift
niedergelegt ist.
Dann, oh Mutter, wachsam bleiben. Den engen Weg nicht verlassen.
Und
der enge Weg ist das Heilige Messopfer mit seinen Heiligen
Sakramenten, die uns nähren und stärken.
Dann, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir für die letzten treuen
Priester einstehen. Für sie beten. Ihnen Mut machen. Denn, sie sind es
noch, die uns nähren und stärken können. Und es werden ihrer immer
weniger. Dadurch wird auch von uns Opfer verlangt.
Doch
einen Trost, oh Mutter, gibst Du uns:
Wenn
diese Reinigung vorbei ist – so leid es Dir tut, das sagen zu müssen –
werden nur wenige übrig bleiben. Aber davon wird ein neuer Samen
aufgehen.
Und
Deine Bitte an uns ist, dass wir mithelfen durch unser Gebet, unser
Leiden, unsere Tränen. Damit die Saat aufgehen kann. Es wird wieder
eine neue Priesterschaft hervor gehen, welche Gott in Treue dient.
Doch jetzt findet die furchtbare Reinigung statt. Du hast gesagt:
Seuchen, Krieg, Krankheiten, Elend, Not. Der Aufstand der Völker, das
alles wird jetzt geschehen. Und es wird Furchtbares geschehen.
Doch, oh Mutter, wenn wir beten, sühnen, leiden und Dir immer wieder
die Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen durch das furchtbare
Chaos, das jetzt in der Welt herrscht. Du wirst uns festhalten und
durch die Finsternis führen. Doch eines, oh Mutter, verlangt der Herr,
ein reines Herz, eine reine Seele. Und das soll geschehen durch den
würdigren Empfang der Heiligen Sakramente.
Ja
Mutter, bald – wie Du es gesagt hast – geht Deine Sendung zu Ende. Du
bist so traurig über so viele Priestersöhne, weil sie nicht auf Deine
Worte hören, nicht Busse tun mit ihrer Herde und demütig werden, sich
von der Welt abwenden. So viele sind jetzt der Welt verfallen. Oh
Mutter, das schmerzt Dich sehr. Denn Du bist ja ganz besonders
gekommen, um ihnen zu helfen. Doch viele lachen über Dich. Sie wollen
es nicht wahr haben. Und doch, oh Mutter, wird es für diese einst
furchtbar sein, wenn sie vor das Angesicht Gottes treten und
Rechenschaft geben müssen über jede Seele, die durch ihre Schuld
verloren gegangen ist.
Oh
Mutter, nicht verzweifeln - was jetzt auch alles geschehen wird -
sondern vertrauen. Den Heiligen Geist bitten, dass ER die Kraft gibt
und Dir – wie Du sagst – die Hand entgegen zu reichen. Du wirst keines
verlassen, welches Dich darum bittet. Mutter, oh Mutter!“
Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Nein Mutter! Lass uns
ausharren, lass uns nicht verwirren. Denn wir sind schwache Sünder und
hören so oft auf andere als auf Dich. Mutter, bleib bei uns. Verlass
uns doch noch nicht! Du weißt, wir brauchen Deine Hand. Denn Du
schenkst uns immer wieder Trost und Stärke. Oh Gott, was haben wir Dir
angetan. Wir zerstören Deine Schöpfung und das wird nicht ungestraft
bleiben. Oh mein Gott, Du bist doch wohl barmherzig, aber auch
gerecht. Und um Deiner Schöpfung willen, um der Seelen willen musst Du
auch die Gerechtigkeit walten lassen.“
„Pater Pio, Pater
Pio,
noch
einmal bittest du deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte
der Mutter bevor es zu spät ist. Das Gericht wird einst schmerzvoll
und furchtbar sein.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 2. Oktober 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute wendest Du Dich wieder ganz besonders an Deine letzten treuen
Priestersöhne. Ihr Priestersöhne, vergeudet eure Zeit nicht mit
unnützen Diskussionen. Nein, vertraut auf Gott. Haltet und erfüllt den
Auftrag, den ER euch gegeben hat.
Oh
Mutter, schon als Dein göttlicher Sohn noch auf Erden gewandelt ist,
hat ER den Tempel gereinigt von den Wechslern, von all diesen, die
Unfug betrieben haben im Heiligtum Gottes. Mit harter Hand hat ER sie
weg gewiesen. Und so, ihr Priestersöhne, handelt genau wie ER. Reinigt
das Heiligtum Gottes, reinigt es. Haltet alles fern, was den Tempel
Gottes entheiligt.
Oh
Mutter, und dann möchtest Du Dich ganz besonders auch an diese
verschiedenen Theologen wenden, die glauben, mit ihrer eigenen
Weisheit die Heilige Schrift zu verändern. Sie anzupassen an den
Willen des Menschen, die Gott nicht mehr gehorchen wollen. Oh nein, es
steht geschrieben: Vieles wird den Weisen und Klugen verborgen sein,
aber den Kleinen offenbart. Nur dort, wo Demut, tiefe Verbundenheit
mit Gott herrscht, dort kann man sehend sein und alles verstehen, was
der Herr gelehrt hat von Anfang bis zum Ende.
Ja
Mutter, noch einmal möchtest Du darauf hinweisen, dass so viele
Gespräche und Diskussionen nichts nützen ganz besonders über das, was
mit der heiligen, katholischen Kirche verbunden ist. Das, was sie
davon abtrennen wollen, oh Mutter, das wird nie zu einer Einheit
führen. Denn, wie Du gesagt hast, oh Mutter, wahre Oekumene ist
Rückkehr - Du betonst es noch einmal - Rückkehr zur ewigen Wahrheit.
Und nicht Anpassung an diese, welche sich abgekehrt haben. Hat nicht
der Nachfolger Petri mutvoll wieder gelehrt:
Es
gibt nur die eine heilige, katholische und apostolische Kirche. Alles
andere hat sich davon abgewendet und darum gibt es nur Einheit in der
Rückkehr.
Oh
Mutter, und dann die vielen unnützen Diskussionen und Verwaltungen und
das, was sie jetzt ankreiden, dass wir zu wenig Priester haben. Oh
Mutter, Du weisest noch einmal darauf hin: Wir hätten genug Priester,
wenn nicht so viele den Herrn verraten und sich der Welt angeschlossen
hätten.
Ja
Mutter, so vieles ist geschehen und sie fragen, warum lässt der Herr
das zu? Müssen sie nicht an die eigene Brust klopfen und sich selber
fragen: Bin nicht ich Schuld an dem allem, was jetzt geschieht? Der
Herr ist barmherzig, aber auch gerecht. Und um der Gerechten willen
wird ER jetzt die Reinigung vollziehen. Ja, sie ist schon geschehen,
sie ist daran. Und vieles wird sich jetzt trennen auf die rechte und
auf die linke Seite.
Oh
Mutter, es ist so schmerzvoll, weil Du jetzt schon so lange gekommen
bist ganz besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, sie
zu bitten, dass sie auf Deine Worte hören. Denn, Du bist gekommen im
Auftrag Deines göttlichen Sohnes.
Oh
Mutter, doch wie viele lehnen Dich ab, weisen Deine Hilfe zurück. Sie
bauen auf die Welt und auf den Stolz. Das alles ist das Werk Satans.
Und dieser Stolz macht blind. Sie können nicht erkennen, was jetzt
geschieht.
Oh
Mutter, der Abgrund ist offen und viele sind schon hinein gefallen.
Und es werden noch viele werden, wenn keine Bekehrung stattfindet. Und
dazu, oh Mutter, rufst Du Deine Priestersöhne auf: Verkündet wieder
die ewige Wahrheit. Lehrt die Heiligen zehn Gebote. Erfüllt euren
Auftrag. Nützt die Kraft und Macht, die der Herr euch geschenkt hat,
zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken. All diese Seelen, die
jetzt schon am Abgrund stehen und drohen nieder zu fallen. Euer
Auftrag ist es, Hirten zu sein. Eure Herden führen. Bereit sein für
jedes Opfer. Jedes Kreuz zu tragen. Denn, ihr wisst doch, es wird nie
schwerer, als man es tragen kann. Doch, so vielen fehlt der Wille und
der Mut dazu. Aus Menschenfurcht wenden sie sich ab von ihrem Auftrag.
Sie sind zu Dienern der Welt geworden. Doch, oh Mutter, das wird zu
nichts führen. Auch diese Priesterseelen werden einst zu Grunde gehen,
weil sie die Verbindung mit dem Herrn abgebrochen haben. Euer Auftrag,
euer Ort ist im Heiligtum Gottes und nicht in fruchtlosen Diskussion
in dieser Welt. Erkennt wieder, was ihr dem Herrn versprochen, als ihr
den Bund mit dem IHM geschlossen habt.
Als
ER euch das Grosse, die Kraft und die Macht des Priestertums geschenkt
hat. Ihr dürft doch den Herrn nieder rufen auf den Altar in Seinem
Namen. Vergesst das nicht. Das ist das Höchste und Grösste, das ein
Mensch tun kann in dieser Welt. Werdet eurer Berufung gerecht und
erfüllt diesen Auftrag.
Oh
Mutter, noch einmal bittest Du Deine Priestersöhne ganz eindringlich,
dass sie Deiner Aufforderung folgen. Doch, es gibt so viele, welche
über Dich lachen. Sie glauben nicht, dass der Herr Dich gesendet hat.
Und das, oh Mutter, ist ein grosser Schmerz. Du willst doch allen
Mutter sein. Und Du hast doch immer gesagt: Streckt mir die Hand
entgegen. Ich werde sie ergreifen und euch führen durch diese
Finsternis, durch diese grossen Drangsale, die jetzt noch mehr herein
brechen werden. Wachsam sein. Mit dem Herrn verbunden bleiben. Ein
reines Herz bewahren durch den Empfang der Heiligen Sakramente. Sie
werden uns Kraft und Licht geben, um in dieser
furchtbaren Zeit bestehen und andern Seelen helfen zu können durch
unsere Standhaftigkeit!
Oh
Mutter, nicht auf das hören, was andere glauben, es besser zu wissen.
Es gibt nur eine Wahrheit. Oh Mutter, und Du betonst das noch einmal:
Das
was im Heiligen Evangelium steht, von Anfang und gilt bis in Ewigkeit.
Keinen Buchstaben hinzu, keinen Buchstaben hinweg. Doch, Du gibst uns
wieder den Trost: Wenn die Reinigung vorüber ist, wird eine neue Saat
aufgehen. Sie ist zwar klein, aber wir können mithelfen durch unser
Opfer, unser Beten, unser Leid. Sie somit nähren und stärken. Sie
tränken mit unseren Tränen.
Oh
Mutter, das ist jetzt auch der Auftrag in dieser Zeit für uns,
standhaft zu bleiben. Den engen Weg nicht verlassen. Du hast uns schon
vor so vielen Dingen gewarnt und das, oh Mutter, sagst Du wieder, das
wir die Botschaften wieder hervor nehmen und erkennen, was Du schon
gesagt hast. Denn jetzt ist schon so vieles eingetroffen, was Du
gesagt hast. Es wird noch vieles mehr geschehen.
Oh
Mutter, noch einmal musst Du wiederholen: Bald ist Deine Zeit zu Ende,
da Du kommen kannst. Doch, Du wirst uns nie verlassen. Aber Du bist
jetzt noch da. Wie lange, oh Mutter, das bestimmt Gott allein.“
Unter Tränen ruft Myrtha: Oh mein Gott, oh mein Gott, was haben wir
Dir angetan! Warum verharren wir immer noch im Stolz und sind feig.
Auch wir verleugnen Dich so oft, wo wir bekennen sollten. Oh mein
Gott, schenk uns den Heiligen Geist, dass ER uns hilft. Dass wir doch
stark werden, denn wir sind so schwache Sünder und vermögen nichts aus
uns selber. Oh mein Gott, verlass uns nicht! Hilf uns! Hilf uns aus
dieser Nacht heraus, die furchtbar wird und schon ist. Oh mein Gott,
Barmherzigkeit.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
wiederholst doch wieder: Oh ihr Mitbrüder im Priesteramt erfüllt doch
die Bitte der Mutter. Ihr werdet euch doch nicht abwenden von Ihrer
Bitte. Denn eines soll euch gewiss sein: Der Herr wird einst
Rechenschaft fordern über jede Seele, die euch
anvertraut worden ist und durch eure Schuld verloren geht.“
Nun
beginnt das Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. Oktober 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute rufst Du Deine Priestersöhne auf. Kehrt um! Legt alle
Menschenfurcht ab. Tretet hervor, wie es die Apostel und die vielen
Missionare getan haben.
Werdet mutvoll und verkündet die ewige Wahrheit, so wie sie der Herr
euch gegeben hat.
Oh,
ihr betet um Priesterberufe. Das ist gut. Doch, dann müssen auch Taten
folgen, das heisst, ihr müsst schon die kleinen Kinder wieder lehren,
was die ewige Wahrheit ist, die heiligen zehn Gebote. Wie soll ein
Kind Priester werden können, wenn es das Christentum nicht kennt?
Oh
Mutter, Du sagst das noch einmal: Kehrt um und redet den Menschen
nicht so zu, wie sie es gern haben möchten, sondern so wie es Gott
gegeben hat. Nicht die Ehre in der Welt suchen, sondern kämpfen für
die ewige Wahrheit.
Ja
Mutter, wie Du sagst: Man kann nicht nur sagen, ich esse das Brot.
Zuerst muss das Brot hergestellt werden. Und so ist es auch mit dem
Priestertum. Wohl beruft der Herr. Doch, diese Seelen müssen
vorbereitet werden auf diesen Dienst. Und das kann nur geschehen in
der ewigen Wahrheit. So wie sie der Herr gegeben hat von Anfang bis
zum Ende.
Darum, oh Mutter, rufst Du Deine vielen Priestersöhne auf. Es gibt so
viele unter ihnen, die nur die Ehre in der Welt suchen. Du rufst auf:
Kehrt um! Bekehrt euch und tut wieder so, wie es der Herr euch gegeben
hat. Erfüllt euren Dienst im Heiligtum Gottes, in der Verkündigung, im
Heiligen Messopfer, im Spenden der Heiligen Sakramente. Das ist euer
Auftrag. Und wie Du sagst: Die kleinen Seelen wieder lehren. Denn, wie
soll das geschehen, wenn die Eltern selber keinen Glauben mehr haben?
Im KLEINEN muss man wieder anfangen.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt geschehen in dieser Welt. Es hat den
Ursprung darin, dass die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und
gehalten werden. Daraus entsteht das Furchtbare, das jetzt geschieht.
Oh
Mutter, Du bittest diese Priestersöhne: Geht in euch. Denkt darüber
nach, was euer Auftrag ist. Bestellt nicht nur Mietlinge an den Altar
Gottes, welche die ewige Wahrheit selber nicht mehr kennen. Diese sind
es dann, die Irrtum und Verwirrung verkünden. Jeder will angesehen
sein bei den Menschen. Verdrehen dadurch aber das Heilige Evangelium,
um es diesen mundgerecht zu machen. .
Oh
Mutter, Du bittest uns alle, dass wir Opfer bringen, sühnen und
leiden, damit ein neuer Samen aufgehen kann. Er wird wohl klein sein,
aber er wird wieder empor kommen, so wie es Gott will. Aber wir
müssen mithelfen. Das ist unser Auftrag in dieser Welt, den Samen mit
unseren Tränen zu tränken.
Oh
Mutter, Du bist so traurig, dass so viele Priestersöhne nicht auf Dich
hören. Nein, sie lachen über Dich. Und Du verkündest ja nichts Neues,
sondern Du weisest darauf hin, was in der Heiligen Schrift steht.
Damit das verkündet wird und nicht Irrtum.
Ja
Mutter, Du bringst jetzt noch ein Beispiel. Auch in unserem Land
werden in den Schulen immer wieder die gleichen Buchstaben, die
gleichen Zahlen gelehrt, damit es jeder verstehen, schreiben und
rechnen kann. Darum, oh Mutter, muss auch die einzig wahre Lehre
verkündet werden. Dass sie alle verstehen und nicht Verwirrung
entsteht.
Ja
Mutter, Du hast uns schon so oft gewarnt und hast gesagt: Der Satan
wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um Verwirrung zu stiften. Und
es ist „ihm“ schon so oft gelungen. Darum rufst Du uns auf: Bleibt
wachsam! Verlässt den engen Weg nicht. Geht nicht nach rechts und
nicht nach links. Denn dort lauert das Verderben. Wir werden abgelenkt
von der ewigen Wahrheit. Nicht dort und dort hin springen, wenn wieder
etwas gesagt wird. Sondern auf dem Weg der Heiligen Messe, den
Heiligen Sakramenten bleiben. Unter einer Bedingung, dass wir sie
würdig empfangen, mit reinem Herzen, mit reiner Seele. Nur so können
wir Licht sein in dieser Finsternis. Und noch einmal sagst Du: Nicht
verzweifeln! Du bleibst bei uns. Du sagst ja immer wieder: Streckt mir
die Hand entgegen und ich werde sie ergreifen und euch führen durch
diese Finsternis. Doch, Treue, Glauben, Gottesliebe, eine grosse Demut
sind die Voraussetzung. Dann kann man sehend sein und sehend bleiben.
Denn, der Stolz ist das Werk des Satans und macht blind. Beten, sühnen
und leiden! Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende.“
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, was haben wir getan. Was sind wir für
Sünder und so feig. Auch wir schweigen so oft, wo wir bekennen
sollten. Oh Gott, erbarme Dich über uns schwache Sünder. Mutter,
Mutter bleib bei uns! Verlass uns nicht! Du weißt ja, wie schwach wir
sind.“
„Pater Pio, Pater Pio,
noch
einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte
der Mutter. Denn das Gericht wird furchtbar sein, wenn nur eine
einzige Seele durch eure Schuld verloren gegangen ist. Jene, welche
euch anvertraut worden ist. Harrt aus! Verliert den Mut nicht. Kämpft!
Der Herr ist mit euch und das Kreuz wird nie schwerer, als dass ihr es
tragen könnt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 16. Oktober 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
bist die unbefleckt Empfangene, reinste Jungfrau und Gottesmutter.
Oh
Mutter, Du hast das in Lourdes der kleinen Bernadette offenbart. Du
bist in der Unschuld von diesem Kind erschienen vor dem Nichts. Und
hast diese Worte kundgetan, die das Kind nicht verstehen konnte. Doch,
oh Mutter, das ist niedergelegt in der Heiligen Schrift durch den
Gruss des Engels.
Oh
Mutter, Du weisest noch einmal darauf hin im Englischen Gruss. In
diesem Gruss sind so viele Wahrheiten enthalten, die aber heute noch
von vielen nicht erkannt werden und sind dadurch dem Irrtum verfallen,
indem sie Eigenes erfinden.
Ja
Mutter, der Engel hat Dich begrüsst und darin ist enthalten, dass Du
Gottesmutter werden wirst. Indem der Gottessohn nieder steigt und in
Deinem Schoss menschliche Gestalt annimmt. Darum, oh Mutter, ist
dieser Leib unbefleckt rein. Und darin, oh Mutter, ist auch enthalten
die Aufnahme Deines Leibes und Deiner Seele unversehrt in die ewige
Herrlichkeit. Denn der Herr hat nicht zugelassen, dass dieser Leib der
IHN getragen hat, der Verwesung Preis gegeben worden ist. Das
enthaltet auch schon der Englische Gruss. Und noch einmal, oh Mutter,
weisest Du uns darauf hin, dass der Satan gesagt hat und Du uns
gewarnt hast: „er“ wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um
Verwirrung zu stiften.
Oh
Mutter, es ist „ihm“ schon gelungen in Seelen, die sich auf Dich
berufen, aber dem Wort des Satans folgen, der Dich missbraucht.
Oh
Mutter, es schmerzt Dich, dass Bilder gemacht werden von Dir, die
nicht entsprechen, was in der Heiligen Schrift steht. Denn in der
Heiligen Schrift steht, dass Du unter dem Kreuz gestanden bist. Und es
gibt jetzt Seelen, die Dich vor das Kreuz stellen und so den leidenden
Leib des Allmächtigen Gottes verhüllen.
Oh
Mutter, das entspricht nicht der Heiligen Schrift. Und Du, oh Mutter,
hast gesagt: Bleibt wachsam. Verlässt und verleumdet die ewige
Wahrheit nicht. Bleibt auf dem engen Weg. Denn rechts und links lauert
das Verderben, Verwirrung. Oh Mutter, wie viel Verwirrung ist schon
geschehen. Man verkündet Worte über Dich, die nicht der Wahrheit
entsprechen.
Ja
Mutter, der Herr hat Dich gesendet, um uns zu mahnen, zu bitten und zu
führen. Und uns wieder hinzuweisen auf die Heilige Schrift, die ewige
Wahrheit, die viele verdrehen, verleumden und missbrauchen. Und das,
oh Mutter, schmerzt Dich am meisten, dass so viele von Deinen
Priestersöhnen das mit vollziehen. Sie, welche die ewige Wahrheit
weiter geben und verkünden sollten. Sie hören auf die Worte der
Menschen und richten sie nach deren Wünschen. Damit sie sich nicht
mehr schuldig fühlen in der Sünde, in der Schuld.
Und,
oh Mutter, Du rufst Deine Priestersöhne auf: Erfüllt euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat. Löst und bindet, denn die schwere Sünde
kann nur durch das Wort des Priesters vergeben werden, der diese Macht
von Gott empfangen hat. Alles andere nützt nichts. Schwere Schuld kann
nur so vergeben werden. Ein Arzt kann auch nur heilen, wenn er die
Krankheit des Menschen kennt. Und so ist es auch. Nur der Priester
kann lossprechen, wenn er die Krankheit der Seele kennt. Und noch
einmal rufst Du Deine Priestersöhne auf: Euer Dienst ist im Heiligtum
Gottes. Erfüllt ihn dort. Der Herr hat euch für diesen Dienst
bestimmt. Verteidigt auch das Heiligtum Gottes. Reinigt es, wenn es
missbraucht und verwüstet wird. Das geschieht heute an so vielen
Orten. Das ist eine furchtbare Beleidigung, wenn Sein Tempel, Seine
Wohnung missbraucht und entheiligt wird.
Oh
Mutter, wir werden oft gefragt: Ist das die Wahrheit, wenn sie sagen,
Du bist dort und dort erschienen? Oh Mutter, Du hast auch da uns
gesagt: Kümmert euch nicht um das, was um euch herum geschieht.
Kümmert euch um euren Auftrag. Vieles geschieht heute, aber Weniges
entspricht der Wahrheit.
Aber
der Tag und die Stunde werden kommen, wo sich das offenbart.
Das,
oh Mutter, an das sollen wir uns halten, was Du gesagt hast. Denn
überall dort wo Ehre und Geld im Spiel ist - und wenn sie es noch so
in Deinem Namen vollbringen - oh Mutter, das kommt nicht von Dir. Du
bist dem unschuldigen, unwissenden Kind erschienen, so wie in Lourdes,
so auch in Fatima. Sie haben Dich sehen dürfen. Ihre reine unschuldige
Seele durfte das sehen. Du hast ihnen Botschaften gegeben, die sie
selber nicht verstanden haben. Aber sie haben sie weiter gegeben. Und
das, oh Mutter, ist die Wahrheit. Nicht überall wo man jetzt sagt: Du
bist dort und bist da, entspricht der Wahrheit. Nein, oh Mutter, Du
bist unter dem Kreuz gestanden und nicht vor dem Kreuz. Du sagst noch
einmal:
Im
Englischen Gruss ist die Wahrheit enthalten. Und das, oh Mutter, hast
Du uns immer wieder zu erklären versucht. Du hast gesagt, dass Du
durch Dein demütiges JA zum Engel hast mitwirken dürfen am
Erlösungswerk. Und Gott allein ist der Erlöser. Und Du hast gesagt:
Der Herr wird nie etwas formulieren, das nicht verstanden wird oder
Verwirrung und Zwietracht stiftet.
Und
so, oh Mutter, hast Du auch gesagt: So hat es der Nachfolger Petri
auch vor kurzer Zeit verkündet. Darum bittest Du uns, jetzt ruhig zu
werden. Uns nicht darin mischen, wenn jetzt Streit entstanden ist.
Behauptungen aufgestellt werden. Du willst, dass wir auf dem engen Weg
bleiben. Und uns nicht von solchen Sachen beeinflussen lassen, die uns
zerstreuen und dadurch das Höchste verloren geht, das Heiligen
Messopfer und die Heiligen Sakramenten. Das ist der einzige Weg, der
enge Weg. Und darum bittest Du Deine Priestersöhne noch einmal:
Erfüllt diesen Auftrag. Verkündet und lehrt, spendet die Heiligen
Sakramente. Ruft den Herrn mit gläubigem Herzen auf den Altar nieder.
Und so kann Veränderung wieder eintreten. So kann Bekehrung
geschehen. Denn nur ein demütiges Herz ist sehend. Der Stolz aber
macht blind. Das ist die Frucht Satans. Du hast uns ja immer wieder
gewarnt vor den Machenschaften des „Bösen“. Denn nur durch „ihn“ ist
das Furchtbare jetzt in die Welt gekommen. Das Furchtbare, dem der
Mensch folgt, auf „ihn“ hört. Und Gott auf die Seite stellt. Nur
Umkehr in Demut und Reue macht sehend. Nur Umkehr in Demut und Reue
kann noch Seelen retten. Um das, oh Mutter, bittest Du ganz besonders
Deine Priestersöhne.
Werdet demütig und verbindet euch mit Gott. ER macht euch sehend und
ihr werdet erkennen, was euer Auftrag ist. So könnt ihr mithelfen,
eine neue kleine Saat aufzubauen. Sie nähren, stärken und heilen. Ihr
könnt die Seele heilen, auch auferwecken vom ewigen Tod, durch eure
Gabe, die der Herr euch geschenkt hat im Binden, im Lösen. Werdet euch
wieder bewusst, was ihr unterlassen habt und kehrt um. Der Herr ist
barmherzig, aber auch gerecht. Wehe denen, durch welche Seelen
verloren gehen, weil sie den Auftrag des Herrn nicht erfüllt haben.
Oh
Mutter, Du bist gekommen, um uns zu helfen, uns zu mahnen, uns zu
bitten. Ja, sogar zu tadeln, wie es eine gute Mutter tut. Doch, nur
wenige hören auf Dich. Doch, oh Mutter, Du hast uns versprochen, wenn
wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen durch diese
furchtbare Nacht, durch diese furchtbare Finsternis. Und eines sagst
Du noch einmal: Wachsam bleiben, Zeichen erkennen, sühnen und leiden.
Licht bleiben durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente, um
so noch Seelen den Weg weisen zu können, den richtigen Weg. Oh Mutter,
beten, sühnen und leiden! Der Tag und die Stunde zur Umkehr gehen
jetzt dann zu Ende.“
Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „ Mutter, oh Mutter, Du weißt
doch um alles. Du weißt doch, wie schwach wir sind. Erbitt uns die
Gnade des Heiligen Geistes, damit auch wir sehend werden und unsere
Menschenfurcht ablegen. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen nicht,
was wir tun. Auch wir, wir sind mitschuldig, indem wir so oft
schweigen. Oh Gott hab Erbarmen.“
„Pater Pio, Pater Pio,
auch
du rufst noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Erfüllt die
Bitte der Mutter. Tut euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Denn auch ihr alle werdet einst vor den Herrn treten und ER wird euch
fragen: Wo ist diese Herde, welche euch anvertraut worden ist? Habt
ihr sie geführt? Habt ihr geheilt, habt ihr genährt? Erfüllt euren
Auftrag. Noch habt ihr Zeit, wenn auch nur noch kurze Zeit. Werdet
demütig und so werdet auch ihr sehend und den Willen Gottes erkennen.
Dann seid euch bewusst, der Herr hat euch heraus genommen aus dem Volk
Gottes. ER hat euch diesen Auftrag gegeben, den Dienst zu tun am Altar
Gottes. Das ist euer Auftrag. Dort ist euer Platz. Erfüllt ihn! Seid
verbunden im Gebet. Das gibt euch viele Gnaden und zeigt euch, was der
Herr von euch wünscht. Noch einmal, der Stunden dazu - wie es die
Mutter sagt - bleiben nur noch wenige.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 23. Oktober 2007
„Mutter, ja Mutter,
so
viele fragen immer, wann geschieht die Reinigung? Was wird geschehen?
Wohin sollen wir flüchten? Was sollen wir tun?
Oh
Mutter, das alles sind falsche Worte. Denn nur Gott Vater alleine
weiss, was geschehen wird. Wann es geschehen wird. Auf welche Art es
geschehen wird. Nicht einmal Dein göttlicher Sohn weiss es. Doch
eines hast Du uns gesagt:
Die
Reinigung hat begonnen. Jetzt wird der Spreu vom Weizen getrennt. Und
das wird schmerzvoll sein.
Oh
Mutter, Du bist gekommen, nicht um etwas Neues zu verkünden. Oh nein!
Um uns alle wieder hinzuweisen auf das Heilige Evangelium, auf das
Vermächtnis des Herrn.
Darum, oh Mutter, sollen wir auf das hören, was der Nachfolger Petri
uns wieder lehrt. Denn ihm hat Dein göttlicher Sohn - wie Petrus und
seinen Nachfolgern - den Heiligen Geist versprochen.
Darum, oh Mutter, so schmerzvoll es für Dich ist, musst Du sagen:
Es
gibt so viele Priestersöhne, Kardinäle, Bischöfe und Priester, die
sich dem Nachfolger Petri widersetzen, gegen ihn schaffen. Oh Mutter,
jene welche das tun, schaffen wider den Heiligen Geist. Und das ist
furchtbar, diese Sünde.
Oh
Mutter, darum rufst Du uns auf: Nur diesen zu folgen, welche eins sind
mit dem Nachfolger Petri.
Oh
Mutter, und dann wird so vieles verkündet: Dort geschieht das und dort
ist das. Doch, Du hast uns ja gewarnt und gesagt, dass der Satan Dich
und Deinen Namen missbrauchen wird, um Verwirrung zu stiften. Darum,
oh Mutter, rufst Du uns auf, dass wir uns ausrichten auf die Heilige
Schrift, auf das Vermächtnis des Herrn. Und das, oh Mutter, ist die
Aufgabe von Deinen Priestersöhnen, das Heilige Evangelium wieder zu
verkünden. Und nicht das, was die Welt begehrt. Nicht verfälschen!
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen. Und darum ist diese
Verwirrung furchtbar. Das sehen wir auch in der Welt. Würde sich alles
auf das Heilige Evangelium ausrichten und berufen, oh Mutter, dann
gäbe es keinen Krieg in dieser Welt. Und, oh Mutter, es ist eine
Heuchlerei, wenn sich - Du sagst jetzt das im weltlichen Sinn -
Parteien auf das Christentum berufen. Aber mitmachen, dass das
Ungeborene vernichtet und umgebracht wird. Ist das christliche Lehre?
Oh nein, das ist Mord.
Oh
Mutter, Du bist so traurig, weil der christliche Glauben weg geworfen
wird.
Oh Mutter, es herrscht Zerstrittenheit in diesen Völkern. Jeder will
machen, was er für gut findet. Aber sich nicht zurück besinnt auf die
christlichen Werte, auf das Heilige Evangelium, auf Gott.
Es
gibt nur einen einzigen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im
Vater, im Sohn, im Heiligen Geist. Alles andere sind fremde Götter.
Der Herr hat gesagt: Dient nicht fremden Göttern. Und wer das
unterstützt, widersetzt sich Gott.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen und Du rufst uns immer
wieder auf, wachsam zu bleiben. Nicht das Wissen, sondern der Glaube
führt in die Ewigkeit. Glauben an das Heilige Evangelium, an Gott.
Sich mit IHM verbinden, ganz besonders im würdigen Empfang der
Heiligen Sakramente. Und darum rufst Du Deine Priestersöhne wieder
auf: Erfüllt euren Auftrag. Ihr könnt es machen, dass wieder Umkehr
geschieht. Durch die Spendung der Heiligen Sakramente könnt ihr heilen
und nähren. Ja, sogar Seelen vom Tot auferwecken. Wer hat eine solche
Macht in dieser Welt? Oh nein, so viele stehen zurück aus
Menschenfurcht. Machen gemeinsame Sache mit den Herren dieser Welt, um
angesehen zu sein. Sie vernachlässigen das Heiligtum Gottes, den
Opferaltar. Dort wo sie der Herr berufen hat, dort wo ihr Platz ist.
Oh
Mutter, dann ist auch so vieles geschehen, weil das nicht mehr gemacht
wird, was der Herr aufgetragen hat. Wo lehren diese Priestersöhne
noch die Heiligen zehn Gebote? Wo lehren sie, sie zu halten?
Oh
Mutter, durch das, was nicht mehr geschieht, ist vieles in dieser Welt
passiert, das jetzt so furchtbar über die Menschheit herein gebrochen
ist. Doch eines, oh Mutter, kannst Du uns sagen: Es wird noch
furchtbarer werden, wenn die Menschheit sich nicht in Demut und Reue
bekehrt. Wenn die Priestersöhne nicht mehr aufrufen und die Herden
sammeln um den Opferaltar, vor die Gegenwart Christi. Und sich nieder
werfen auf die Knie und um Verzeihung bitten. Vieles wird geschehen.
Doch, wie, wann und wo, das ist alleine im Ratschluss des Vaters.
Doch, oh Mutter, Du bist doch gekommen, um uns zu helfen. Dass wir
wieder zurück finden zur ewigen Wahrheit und uns mit Gott verbinden.
Denn nur von dort kann Rettung geschehen.
Nicht das Wissen führt in die Ewigkeit, sondern der Glaube und das
Vertrauen. Das setzt eine tiefe Demut voraus.
Darum, oh Mutter, nicht fragen, wann, wie und was geschehen wird,
sondern uns bekehren und auf Gott vertrauen. Und an diesem Platz
bleiben, wo der Herr uns hin gestellt hat. Aber den Glauben weiter
geben. Verkünden, so weit es in unserer Macht steht. Nicht schweigen,
sondern kämpfen. Mit Dir, oh Mutter, kämpfen, mit den Engeln, mit dem
Heer. Und Du hast uns immer wieder gebeten, Dir die Hand entgegen zu
strecken. Dann wirst Du uns führen durch diese furchtbare Dunkelheit,
die jetzt geschieht. Alles verschuldet durch die Sünde der Menschen.
Beten, sühnen und leiden! In Demut und Reue umkehren. Nur so kann die
Rettung geschehen.“
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, Du bist so oft gekommen, aber sie glauben
Dir nicht. Ja, sie lachen über Dich. Oh Mutter, wie schmerzt Dich das.
Dein göttlicher Sohn hat Dich doch gesandt, damit noch Seelen gerettet
werden können vor allem so viele Priestersöhne. Deine Söhne, oh
Mutter, wollen nicht auf Dich hören. Oh Mutter, doch der Herr zwingt
keinen. ER lässt jedem den freien Willen. Doch, wehe diesen, durch
deren Schuld nur eine einzige Seele verloren geht, wird der Herr zur
Rechenschaft ziehen. Oh mein Gott hab Erbarmen, hab Erbarmen. Wir alle
wissen nicht, was wir tun. Wir alle sind feig. Oh Mutter, erbitt uns
den Heiligen Geist, dass ER uns die Kraft gibt zu kämpfen, wo wir
selber nicht vermögen. Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns. Du
hast es ja versprochen und was Du versprichst, das hältst Du. Glauben
und Vertrauen!“
„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 30. Oktober 2007
„Mutter. oh Mutter,
heute wendest Du Dich wieder ganz besonders an Deine Priestersöhne im
Bischofs- und im Priesteramt, an die vielen Kardinäle.
Oh
Mutter, wie gross ist Dein Schmerz, weil viele von Deinen
Priestersöhnen unter einander zerstritten sind. Jeder will eigene Wege
gehen, ein eigenes Evangelium verkünden und sich den Anordnungen des
Nachfolgers Petri widersetzen. Doch, oh Mutter, wer sich dem
widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Darum, oh Mutter,
haben wir so eine grosse Verwirrung. Der Glaube ist keine Einigkeit
mehr. Er wird nicht mehr in der Einigkeit verkündet, weil jeder das
heraus nimmt, was er will und nach dem Willen der Menschen redet, um
in der Welt angesehen zu sein.
Oh
Mutter, was für eine Schuld haben sie auf sich geladen, die solches
tun und die Kirche von innen her zerstören. Weil sie nicht mehr zur
Herde gehen, um sie zu lehren und zu führen. Sie versammeln sich
nicht mehr im Heiligtum Gottes. Viele von ihnen sitzen in ihren
Häusern und schauen zu, wie ihre Herde in der Krankheit zu Grunde
geht, verdurstet und verhungert. Sind nicht die Apostel ausgezogen, um
zu verkünden und zu lehren. Doch, wie viele von Deinen Priestersöhnen
vergeuden die Zeit mit ewigen Diskussionen, statt dass sie ausziehen
und das Heilige Evangelium verkünden. Sie schauen zu, wie Irrgläubige
ihre Häuser errichten und wie sich das Heiligtum Gottes leert.
Ja
Mutter, es nützt nichts, wenn man Geld für Steine sammelt, um neue
Häuser zu errichten. Sie schauen zu, wie sich diese Tempel leeren. Oh
Mutter, Steine sind keine Nahrung für die Menschen. Es hat so viele,
die vor Hunger sterben. Und was tun wir, oh Mutter? Wir streiten uns,
statt dass wir in der Einheit bleiben und uns einsetzen für die Armen,
die Kranken und Hungernden. Das steht in der Heiligen Schrift. Nicht
das, was Menschen erfinden und glauben, das sei jetzt das, was in die
Ewigkeit führt. Nein, oh Mutter, die Einheit kann nur dann geschehen,
wenn auch die Bischöfe, Priester und Kardinäle eine Einheit sind und
dem folgen, was der Nachfolger Petri verkündet. Doch, wie viele gibt
es, die sie hindern, dass diese Anweisungen umgesetzt werden können.
Sie haben Angst, dass sie dann nicht mehr an erster Stelle stehen.
Doch, steht nicht in der Heiligen Schrift: Das Gute behalten. Alle
sind blind und sehen nicht, wie alles zu Grunde geht. Oder sie wollen
es nicht sehen. Wo ist diese Einheit unter den Priestersöhnen, wenn
jeder glaubt seinen Mitbruder – der auch vom Herrn berufen ist – zu
hindern am Erfüllen seines Auftrages im Heiligtum Gottes, sie fern
halten, sie ausgrenzen.
Oh
Mutter, diese Bischöfe und Priester haben ihren Lohn schon empfangen.
Denn, wer den hindert, den der Herr berufen hat den Dienst zu tun,
dieser wird der Herr nicht kennen. ER wird sagen: Aus Eifersucht und
Stolz hast du deinen Mitbruder gehindert, dass er seinen Dienst
erfüllen kann.
Oh
Mutter, es sind harte Worte. Aber Du sprichst sie aus Deiner
mütterlichen Liebe heraus. Du möchtest doch, dass Deine Priestersöhne
die Einheit wieder finden und so das Reich Gottes wieder neu aufgebaut
werden kann, das viele von ihnen zerstört haben. Viele Herden irren
umher. Viele folgen irrigen Auffassungen, die nicht in der Heiligen
Schrift nieder gelegt sind.
Darum, oh Mutter, tut es Not, dass zuerst die Diener Gottes wieder
eine Einheit sind. Und den Mut haben, heraus zu treten aus ihren
Häusern ins Heiligtum Gottes. Ihre Herden zusammen rufen und mit ihnen
Busse tun. Sie nähren, stärken und sie führen.
Oh
Mutter, die kleinen Herden aber rufst Du auf: Harrt aus und bleibt
treu, wenn noch so vieles gegen euch ist. Verlässt den engen Weg
nicht. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links. Sie können euch
sagen, was sie wollen. Doch, es stiftet so vieles nur Verwirrung.
Darum, oh Mutter, noch einmal sagst Du: Streckt mir eure Hand
entgegen, damit Ich sie festhalten und euch führen kann durch die
furchtbaren Nächte, die jetzt herein brechen und schon herein
gebrochen sind. Ausharren nicht meinen, dass Du, oh Mutter, sagen
kannst, wann was und wie geschehen wird. Nein, oh Mutter, das alleine
weiss der Vater im Himmel. ER weiss, wann das geschehen wird. Aber, oh
Mutter, das sagst Du uns wieder: Wachsam bleiben und auf die Zeichen
achten. Dann werden wir verstehen, dass der Herr das so nicht mehr
tolerieren kann, dass ER eingreifen muss. Denn ER ist wohl barmherzig
für all jene, welche sich bekehren. Aber gerecht für jene, die Gott
nicht mehr dienen wollen. Und diese werden auch ihren Lohn empfangen.
Doch nicht traurig sein, wenn Unschuldige leiden müssen. Oh, sie
erwirken Gnaden. Und Du sagst uns noch einmal: Seid nicht traurig,
wenn auch die kleinen Herden kleiner werden. Bald werden sie wieder
gross werden. Denn jene, welche der Herr jetzt heimholt in Seine
Ewigkeit werden Fürbitter sein. Sie werden mithelfen, dass diese neue
Saat aufgehen kann. Denn, oh Mutter, wie Du gesagt hast: Du hast
Priestersöhne immer im Verborgenen gehalten, die jetzt dann wieder
hervor treten werden. Und mithelfen können, den neuen kleinen Samen
aufzubauen. Ihn nähren und stärken, damit wir Gott allein wieder die
Ehre geben. Aber dazu braucht es Mut. Denn so vieles ist unterlassen
worden, dass sich der Irrtum und Irrglaube weiter ausbreitet. Viele
von den Bischöfen unterstützen das noch. Sie lassen das zu. Sie wehren
sich nicht und setzen sich nicht ein für die eigene Wahrheit, für den
eigenen Tempel Gottes, wo Gott drin wohnt.
Oh
Mutter, beten, sühnen und leiden, dass noch Seelen gerettet werden
können. Und viele Priester, Bischöfe und Kardinäle ihren Stolz ablegen
und demütig werden. Und eins sind mit dem Nachfolger Petri und das was
er sagt, vollziehen.“
Myrtha: „Oh Mutter, sie glauben es nicht. Sie wollen es nicht glauben.
Und doch, oh Mutter, Du lehrst kein neues Evangelium, sondern Du
möchtest nur wieder darauf hinweisen ganz besonders Deine
Priestersöhne.
Oh
Mutter, Du hast ja gesagt: Dort wo das Heilige Messopfer würdig
gefeiert wird, wo der Priester glaubt, bist Du immer beim Altar unter
dem Kreuz. Du wirst uns nicht verlassen, wenn wir ausharren. Und wenn
die Opfer jetzt auch noch grösser werden.
Oh
Mutter, glauben und vertrauen. Auch lieben, lieben was wider uns ist.
Wenn die Menschen uns ausgrenzen, verachten und verleumden. Für diese
beten. Nicht urteilen, denn der Herr allein wird einst richten.“
„Pater Pio, Pater Pio,
du
bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag, so wie
ihn der Herr gegeben hat. Folgt nicht denen, die den Irrtum
verbreiten. Und mögen sie noch so in Amt und Würde sein. Der Herr wird
euch einst selber fragen und nicht diese, welche euch befehlen wollen,
aber nicht das erfüllen, was der Herr aufgetragen hat. Viele folgen
aus Menschenfurcht, aus Stolz den Anordnungen der Welt. Sie wollen
dort angesehen sein. Sie sind nicht mehr bereit, das Kreuz zu tragen,
Opfer zu bringen. Aber sie haben auch die Gnade des Herrn mit
empfangen, dass sie das tragen können und ausharren. Führt eure
Herden. Lasst nicht zu, dass sie durch eure Schuld auf Irrwegen gehen
oder in der Krankheit umkommen, dass Seelen verloren gehen. Ihr habt
den Auftrag und die Kraft erhalten, zu lösen und zu binden, zu heilen,
zu nähren und zu stärken.
Erfüllt
diesen Auftrag! Erfüllt diesen Auftrag! Erfüllt diesen Auftrag!“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 6. November 2007
„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,
Du
bist die Königin des Himmels, Königin über die Engel, über alle
Heiligen.
Oh
Mutter, Du darfst Gnaden vermitteln, Du darfst Fürbitterin sein am
Throne Gottes. Doch eines, oh Mutter, sollen wir uns bewusst sein: Wir
dürfen das nie gleich stellen mit der Königsherrschaft Gottes des
Allmächtigen, der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Erschaffung
der Seele. IHM allein ist diese Herrschaft und das Königtum.
Ja
Mutter, Du freust Dich so über das Rosenkranzgebet, über den Engel des
Herrn, über die Lauretanische Litanei, die alles enthält. Und darum,
oh Mutter, schmerzt es Dich, wenn Menschen Dinge erfinden, die
Verwirrung, Zwietracht und Unfrieden stiften, die nicht in der
Heiligen Schrift enthalten sind. Darum bittest Du uns, dass wir das
beachten und nicht Dich Gott gleich setzen.
Denn Du bist Mensch gewesen. Aber Du durftest die Mutter des Gottes
Sohnes werden. Und so ist Dir im Himmel die grösste Ehre zuteil
geworden.
Ja
Mutter, Du sprichst jetzt auch Deine Priestersöhne an. Du hast das
schon so oft gesagt:
Ihr
habt die grössere Macht und Kraft als ich sie je auf dieser Erde
empfangen habe und sie auch jetzt nicht ausüben kann, das heisst, zu
lösen und zu binden. Das Heilige Messopfer, das Vermächtnis des Herrn
darzubringen. Ihr habt die grösste Macht erhalten durch das Heilige
Sakrament der Priesterweihe. Der Herr hat euch aus dem Volk heraus
genommen und euch diesen Auftrag gegeben, zu lösen, zu binden, zu
nähren und zu stärken.
Doch
wie viele von euch haben das unterlassen. Sie haben sich der Welt
verschrieben, dem Menschendienst, aber nicht dem Gottesdienst. Für das
seid ihr doch berufen. Und aus dem Gottesdienst geht auch die
Nächstenliebe hervor. Das ist euer Auftrag, sich nicht nach den
Wünschen der Menschen zu richten.
Ja
Mutter, es gibt sogar solche, welche sich Theologen nennen. Das Wort
Gottes aber verdrehen und den Menschen anpassen. Es nicht so
verkünden, wie es der Herr gegeben hat von Anfang an. Und das hat
Gültigkeit bis zum Ende. Denn der Heilige Geist ist es, der den
Evangelisten das eingegeben hat. Sie haben es nieder geschrieben. So
sollt ihr es verkünden, so sollt ihr es lehren. Das ist der Auftrag.
Doch, ihr beklagt euch heute über die vielen Menschen, welche das
Gotteshaus verlassen und sich Irrlehrern anschliessen.
Oh
Mutter, diese Schuld fällt auf so viele Priestersöhne zurück, weil ihr
diesen Auftrag nicht erfüllt. Wo sind diese Hirten, die ihre Herden
führen? Wo sind diese Hirten, die ihre Herden nähren, stärken und
heilen? Wo sind diese Hirten, die das Heilige Evangelium verkünden und
lehren, einstehen für die ewige Wahrheit. So viele machen gemeinsame
Sache mit Irrlehrern, mit Ungläubigen.
Oh
Mutter, es gibt nur eine Wahrheit in der einen heiligen, katholischen
und apostolischen Kirche. Alles andere sind fremde Götter, Irr- oder
Unglaube. Und der Herr hat gesagt: Ihr sollt keine fremden Götter
neben mir haben. Darum, oh Mutter, ist so vieles geschehen in dieser
Welt. Oh nein, man muss das Heilige Evangelium nicht den Menschen
anpassen, sondern die Menschen sollen sich wieder der ewigen Wahrheit
anpassen. Und sie zu Herzen nehmen, sie befolgen. Und das ist
zuallererst der Auftrag der Priestersöhne, der Bischöfe. Viele von
ihnen verbergen sich. Aus Menschenfurcht verkünden sie Falsches, um
bei den Menschen angesehen zu sein. Sie merken nicht, dass so diese
Seelen verloren gehen. Dass durch das, das viele Unrecht und Unglück
auf der Welt jetzt herrscht. Wo kann noch Frieden sein, wenn die
Menschen sich streiten? Wo kann der Hunger gestillt werden, wenn man
alles nur für sich allein haben will? Wenn sie nicht mehr teilen
wollen.
Oh
Mutter, die Heiligen zehn Gebote beinhalten alles, was uns zum Heil
dient. Dass Ordnung in dieser Welt herrschen würde. Doch, es nützt
nichts, wenn wir klagen. Umkehr, Reue und Busse tun! Die Priester
sollen wieder ihren Auftrag erfüllen. Das Heiligtum heiligen und nicht
zulassen, dass es missbraucht wird für weltliches Gebaren.
Oh
Mutter, Du bist traurig, weil Du tadeln musst. Aber eine liebende
Mutter macht das auch, wenn sie sieht, dass ihre Kinder dem Verderben
ausgeliefert sind und umkommen.
Oh
Mutter, Du bittest ganz innig Deine Priestersöhne: Erfüllt euren
Auftrag. Führt eure Herde. Ueberlasst sie nicht dem Schicksal, denn
die Wölfe toben umher und verschlingen so VIELE.
Oh
Mutter, die Menschheit steht nicht mehr nur am Abgrund, sondern sie
stürzt in diesen furchtbaren Abgrund. Und wenn wir uns jetzt nicht
bekehren, dann sind die Stunden zu Ende. So viele werden verloren
gehen.
Oh
Mutter, das schmerzt Deinen göttlichen Sohn. ER, welcher Sein Leben
hin gegeben hat. ER, der Unschuldige, der alles auf sich genommen hat,
um uns zu erlösen.
Oh
Mutter, das schmerzt IHN. Und doch, ER zwingt keine einzige Seele zur
Umkehr. Das muss selber in jedem Menschen heran wachsen. Gnaden liegen
immer bereit. Doch, sie werden zurück gestossen. Und noch einmal, oh
Mutter, sagst Du Deinen Priestersöhnen: Wehe denen, die das Heilige
Sakrament der Busse, der Lossprechung weg werfen und die Herden nicht
dazu aufrufen, dass sie es empfangen.
Oh
ihr Priestersöhne, das wird einst furchtbar sein vor dem Gericht
Gottes. Jede Seele, die durch eure Schuld verloren geht, für diese
wird der Herr grosse Rechenschaft fordern. Darum, oh Mutter, bittest
Du uns treu zu bleiben, auch wenn jetzt das Kreuz immer schwerer wird
und grössere Opfer verlangt. Bereit sein dazu. Annehmen und tragen. Es
wird nie schwerer als man es tragen kann. Und Du, oh Mutter, Du bist
da. Der Herr hat Dich ausgesendet, um diese Botschaften an die
Menschheit wieder weiter zu geben.
Dann, oh Mutter, bist Du jetzt immer gekommen, um uns zu helfen. Du
bittest uns wieder, dass wir den engen Weg nicht verlassen. Denn dort
herrscht Verwirrung, Unfrieden, Streit, Furchtbares. Die Finsternis
ist schon so gross, dass viele umher irren.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns, die Heiligen Sakramente würdig zu
empfangen. Dass wir Licht bleiben können in dieser furchtbaren
Finsternis. So können wir vielen Seelen noch helfen, dass sie zurück
finden. Dass sie sich bereit finden zur Umkehr auf den engen Weg. Das,
oh Mutter, erbittest Du von uns allen, dass wir treu ausharren in der
ewigen Wahrheit. Sie weiter geben, wie es in unserer Macht steht. Dir
die Hand entgegen strecken, wie Du uns immer wieder sagst. Du wirst
uns festhalten in dieser furchtbaren Brandung, die jetzt herein bricht
und so vieles verloren geht. Beten, sühnen und leiden. Die Stunden zur
Umkehr sind jetzt dann zu Ende.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter, lass es nicht zu spät
sein. Bitt Deinen göttlichen Sohn. ER kann Dir doch nicht nein sagen,
wenn Du IHN bittest, dass ER den Arm des Vaters zurück hält.
Oh
Mutter, Dir vertrauen, Dir vertrauen, denn Du bist unsere Fürbitterin
bei Gott. So viele Gnaden hat ER Dir geschenkt, dass Du uns helfen
kannst in dieser furchtbaren Nacht, in diesem furchtbaren Kampf. Den
Heiligen Geist bitten, dass ER uns die Kraft schenkt, Stand zu halten.
Denn, wir vermögen es nicht allein.“
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 13. November 2007
„Mutter, wie traurig bist Du, traurig über so viele von Deinen
Priestersöhnen. Immer mehr verlassen den Felsen und gehen in die
Wüste. Und kommen durch diese Sandstürme um und ersticken. Statt dass
sie den Felsen stützen, verlassen sie ihn.
Oh
Mutter, darum ist es auch so wie mit einem Laib Brot. Man zerteilt ihn
in Stücke. Dass sind die vielen Pfarreien, Diözesen und Länder. Es ist
eine Einheit, auch wenn es Stücke sind. Aber jetzt verändern sie das
Brot. Sie entziehen ihm das Salz und meinen, wenn man Zucker hinein
tut, sei es das Gleiche. Oh nein! Es ist nicht mehr der Laib Brot als
Ganzes.
Oh
Mutter, so machen sie es auch mit der Heiligen Schrift. Es gibt so
genannte Theologen, Bischöfe und Priester. Diese reissen Seiten heraus
aus dieser Heiligen Schrift oder sie verändern sie. Dann ist es nicht
mehr die ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat. Sie
verfälschen damit die Heilige Schrift.
Oh
Mutter, und dann gibt es diese, die aus Menschenfurcht schweigen. Sich
in ihren Häusern verstecken. Ihre Herden im Stich lassen, statt dass
sie zu ihnen gehen, um sie zu führen, zu nähren, zu leiten und zu
heilen. Viele von ihnen schauen zu, wie das Heiligtum Gottes
missbraucht und verwüstet wird, die Wohnung des Allerhöchsten. Oh
Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn so ungetreue
Wächter wird der Herr nicht mehr kennen.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen. Du bittest uns - Deine
Worte - welche Du uns schon vor Jahren mitgeteilt hast, wieder in
Erinnerung zu rufen. Du hast schon gesagt:
Völker werden sich erheben und das Lügennetz wird sich immer weiter
herab senken. Und alles wird darunter ersticken.
Oh
Mutter, das sind jetzt nur zwei Beispiele aus diesen Botschaften, die
Du uns gegeben hast. Doch, wie viele denken noch daran? Dann, oh
Mutter, rufst Du uns auf, jetzt in dieser furchtbaren Nacht standhaft
und treu bleiben. Für die ewige Wahrheit einstehen und sie weiter
geben, wie es in unserer Macht steht. Dann, oh Mutter, wo sind jene,
welche die ewige Wahrheit noch kennen? Wer verkündet sie noch der
Menschheit ganz besonders den Kindern? Diese kennen den Glauben nicht
mehr. Und diese Generation ist jetzt schon heran gewachsen. Solche
wollen jetzt Einlass haben ins Heiligtum Gottes und ihre Verwirrung
und ihren Unglauben verkünden. Damit ziehen sie die Menschen in den
Abgrund.
Oh
Mutter, doch Du gibst uns den Trost, dass schon ein neuer Samen am
heran wachsen ist. Doch, wir müssen mithelfen und ihn tränken sogar
mit unseren Tränen. Und wenn es der Herr will sogar durch unser Blut.
Doch, wir sollen froh und freudig sein, denn so sind wir dem Herrn
ganz nahe und mit IHM verbunden. Und ER wird keinen umkommen lassen,
den ER noch braucht. Das entscheidet allein der Herr. Aber ER will,
dass wir bereit sind, Seinen Willen anzunehmen und zu erfüllen.
Oh
Mutter, es wird jetzt noch furchtbarer Nacht werden. Und wer nicht
blind ist, erkennt diese Zeichen. Doch, wie Du sagst: Der Stolz macht
blind. Das sind die Frucht und das Werk des Satans. Ein demütiges
Herz, ein demütiges Herz wünscht der Herr. Das verbunden ist mit IHM
und nicht mit der Welt. Die Welt vergeht, aber die Seele wird weiter
leben. Darum zur Seele Sorge tragen und alles unternehmen. Du sagst
das noch einmal, was in unserer Macht steht. Der Herr schenkt uns
Gnaden dazu. Sie ergreifen in Demut und Treue! So können wir sehend
bleiben.
Doch
Deine letzten treuen Priestersöhne rufst Du auf:
Bleibt dem Nachfolger Petri treu. Erfüllt das, was er euch sagt. Denn
der Heilige Geist hat ihm das eingegeben. Dort heisst es auch: Das
Gute behalten. Und das ist auch die Einheit der Weltkirche, die in
dieser Sprache liegt, die alle verstehen. Das Gute behalten.
Oh
Mutter, doch die Widerstände werden gross werden. Denn der Satan will
das nicht zulassen. Und „er“ kämpft, aber doch auf verlorenem Posten.
Denn Du, oh Mutter, wirst jetzt dann kommen mit dem Engelheer. Und Du
wirst der Schlange das Haupt zertreten. Doch die Stunde und der Tag
weiss nur allein der Vater im Himmel. Keiner weiss es ausser IHM. Und
Du, oh Mutter, Du wartest, bis Dir das gesagt wird. Dann, oh Mutter,
wird sich die Reinigung vollziehen bis ins Letzte. Wehe diesen, die im
Stolz und in der Sünde verharren. Oh Mutter, für diese wäre es besser,
sie wären nicht geboren.
Oh
Mutter, Du bittest uns noch einmal in grosser Liebe: Streckt mir die
Hand entgegen, dass ich sie festhalten und führen kann in dieser
Finsternis. Aber eines wünschest Du von allen: Bewahrt ein reines Herz
durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Nur so können wir
Licht sein in dieser Finsternis. Und Deine Priestersöhnen rufst Du
auf: Tretet hervor! Bekennt euch zu eurem Amt, eurem Auftrag. Geht zur
Herde und heilt und nährt sie. Seid ihnen gute Hirten, die sie führen
und leiten. Der Herr ist mit euch. Denn ER hat euch grosse Macht und
Kraft geschenkt. Die keinem andern Menschen gegeben worden ist, zu
heilen und zu lösen. Sogar vom Tod aufzuerwecken. Werdet euch eurer
Sendung wieder bewusst. Denn Zeit dazu bleibt nur noch ganz, ganz
wenig. Die Nacht ist schon herein gebrochen und wird ihre Ernte halten
unter denen, die nicht in Reue umkehren. Doch die Gnaden, die
Barmherzigkeit Gottes liegen noch für jede Seele bereit, welche sie
annimmt. Doch der Herr lässt jedem den freien Willen. ER zwingt
keinen, sich für Gott oder die Finsternis zu entscheiden.“
Ergriffen und unter Tränen ruft Myrtha: „ Nein, oh Mutter! Oh Mutter,
warum hören sie nicht auf Dich? Warum lachen sie über Dich? Dich, oh
Mutter, hat der Herr ausgesandt, um zu helfen ganz besonders Deinen
Priestersöhnen. Oh Mutter, wie haben sich so viele von Dir abgewendet.
Oh Mutter, hilf uns. Erbitt uns den Heiligen Geist, dass wir nie
aufgeben und standhaft bleiben. Mutter bleib bei uns, bis die Nacht
vorüber ist.“
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt!“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 20. November
2007
„Mutter, oh Mutter,
heute weisest Du uns auf die Tage hin, die jetzt dann
kommen. Wo wir der Menschwerdung des Gottes Sohnes unseres Erlösers,
gedenken. Durch Sein Leiden und Sterben hat ER die ganze Welt erlöst.
Doch, in der Heiligen Schrift steht, wo Paulus sagt: Wir müssen noch
ergänzen, was am Leiden Christi fehlt. Das heisst und betrifft den
Menschen selber, seine Seele. Er muss sich in Reue bekehren. Busse
tun, damit er erlöst werden kann.
Ja Mutter, mit diesen Worten weisest Du aber auf
die Priestersöhne hin. Ihnen hat der Herr den Auftrag und die Macht
gegeben, zu lösen und zu binden. Sie können heilen von dieser
tödlichen Krankheit, welche die Seele hindert, dass sie erlöst werden
kann. Denn schwere Schuld setzt das Heilige Sakrament der Busse
voraus. Wehe diesen Priestersöhnen, welche diesen Auftrag, diese Kraft
und Macht nicht nutzen und ausführen. Und durch diese, Seelen der
tödlichen Krankheit ausgeliefert sind. Keine Heilung finden können
durch diese Unterlassung vom Heilen, vom Lossprechen. Wehe diesen
Priestersöhnen! Diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn der Herr
wird sie fragen: Wo ist diese Seele, die du hättest retten können
durch das Heilen, durch das Lösen. Wie ein Arzt, der nur dann diese
schwere Krankheit heilen kann, wenn er sie kennt. So ist es auch beim
Priester.
Oh Mutter, wie viele von diesen Aerzten verweigern die
Hilfe, wenn jemand krank ist. Ja sie verweigern sogar die Hilfe, wenn
neues Leben entstehen sollte. Oh Mutter, auch diese haben ihren Lohn
schon empfangen. Denn wehe, wenn Seelen so umgebracht werden, die der
Herr geschaffen hat. Sie werden nicht umgebracht. Oh Mutter, nein, sie
werden beim Herrn eingehen und klagen, dass man ihnen das Leben
verweigert hat, um ihren Auftrag zu erfüllen. Für den Du sie bestimmt
hast.
Oh Mutter, in diesen Tagen wird auch das geschehen, was
an der Krippe geschehen ist. Nur die Einfachen, die Armen sind
gekommen und haben ihre Gaben gebracht. Was sie geben konnten. Doch,
oh Mutter, was geschieht jetzt dann in diesen Tagen? Wie damals als
die Händler und Wechsler vor dem Tempel ihr Geschäft betrieben haben,
so betreibt die Menschheit auch heute das Geschäft. Sie missbrauchen
diesen Tag, als der Herr in Armut auf diese Welt gekommen ist.
Oh Mutter, was wird da einst geschehen? Die Hungernden,
die Armen überlassen sie dem Schicksal. Alles andere vergeuden sie für
ihre Lust und Freude. Aber, oh Mutter, auch diese haben ihren Lohn
schon bekommen. Arm werden auch im Geist. Nur ein demütiges Herz kann
noch erkennen, was in diesen Tagen geschieht. Das grösste Geschenk,
das Gott gegeben hat durch die Menschwerdung von Seinem göttlichen
Sohn. Dass ER durch Sein Leiden und Sterben, Seelen erlöst hat, auch
an das denken nur noch ganz wenige.
Oh Mutter, es wird jetzt dann noch so vieles geschehen
und die Menschheit wird fragen warum. Oh Mutter, diese Frage ist
überflüssig. Sie sollen in sich selber kehren und schauen, was sie
vollbracht haben mit dieser Gottesferne, mit dieser Gottesleugnung,
mit dieser Verdrehung.
Oh Mutter, dazu gehören auch die Bischöfe und Priester.
Viele von ihnen sind dem Heuchlertum verfallen. Wie werden diese das
Fest feiern? Wissen sie, was sie unterlassen und was sie dem Herrn
antun. Sie sind verblendet vom Stolz, von der Eigenmacht. Dieser
Stolz, diese Eigenmacht wollen sie noch weiter geben und ihre Herden
damit verführen. Doch, oh Mutter, es wird ihnen nicht gelingen. Denn
der Herr hat Dich gesendet, um die Menschheit auf zu rütteln. Sie
wieder hinweisen auf die Heilige Schrift, so wie sie der Herr gegeben
hat vom Anfang an und bis zum Ende gilt. Du sagst das wieder: Es darf
keinen Buchstaben hinzu noch einen Buchstaben hinweg genommen werden.
Oh Mutter, doch der Stolz von so vielen hat dazu geführt,
dass sie alles verfälschen. Sie wollen über Gott stehen. Sie glauben,
Gott müsse sich der Menschheit anpassen. Nein, der Mensch muss sich
wieder auf das besinnen, was der Herr gegeben hat, was der Herr lehrt.
Das, oh Mutter, ist die Aufgabe der Priestersöhne. Einige haben das
erkannt. Doch der Widerstand gegen diese ist furchtbar. Sie werden
verfolgt, verleumdet und verachtet. Doch, oh Mutter, diesen rufst Du
zu: Freut euch mit mir. Denn dadurch seid ihr dem Herrn ganz nahe.
Weichet nicht zurück, denn der Herr wird euch behüten und führen. Doch
das Kreuz, oh Mutter, wird nicht erspart bleiben. So wie Du immer
sagst: Das Kreuz ist nie schwerer, als man es tragen kann. Verzweifelt
nicht! Geht euren Weg und wenn ihr nur ganz kleine Herden habt. Es
wird wieder ein neuer Samen aufgehen. Aber da müsst ihr mithelfen
durch euer Leiden, eure Tränen.
Ja Mutter, Du sagst uns jetzt in diesen kommenden Tagen:
Betet viel für die Bischöfe
und Priester. Für jene, welche auf den falschen Weg
geraten sind. Aber auch für diese, welche kämpfen und glauben auf
verlorenem Posten zu stehen. Nein, sie sind nicht auf verlorenem
Posten. Denn der Herr ist mit ihnen und der Heilige Geist wird sie
stärken. Und Du, oh Mutter, bist aller Mutter ganz besonders den
Priestersöhnen. Und Deine Hilfe gilt ganz besonders denen. In diesen
Tagen in die Busse gehen. Beten, sühnen und leiden! Das Herz
vorbereiten auf das Kommen Deines göttlichen Sohnes. Erkennen, warum
ER gekommen ist. Und was ER bewirkt hat durch Sein Leiden und Sterben.
Beten, sühnen und leiden! Treu bleiben! Gerade in diesen Tagen bist Du
ganz besonders mit denen, welche Dich um Hilfe bitten und Dir die Hand
entgegen strecken.
Doch, oh Mutter, das möchtest Du wieder sagen und Du hast
das schon so oft gesagt:
Nur ein reines Herz kann demütig sein und erkennen,
was jetzt geschieht. Und das kann nur geschehen durch den würdigen
Empfang der Heiligen Sakramente.
Jetzt braucht es Opfer, denn nur noch wenige Priester
sind bereit, diesen Auftrag zu erfüllen. Geht zu diesen! Meidet alle
andern. Denn sie, oh Mutter, so schmerzvoll Du das sagen musst: Sie
gehen den Weg des Judas. Der Herr hätte auch Judas verziehen, wenn er
in Reue umgekehrt wäre so wie Petrus. Ihm ist vergeben worden. Er ist
gerettet worden. Beten, sühnen und leiden!
Oh Mutter, mit schmerzvollem Herzen musst Du sagen: Die
Stunden gehen zu Ende.“
Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter, nein, oh
Mutter! Oh Mutter, lass es nicht zu spät sein. Bitt Deinen göttlichen
Sohn, bitt IHN doch, dass ER den Vater um Geduld fleht. Oh mein Gott,
erbarm Dich! Oh mein Gott, wir wissen nicht, was wir tun. Lass uns
nicht umkommen in dieser furchtbaren Welt. Schenk uns den Heiligen
Geist, dass ER uns stärkt. Erbarm Dich!“
„Pater Pio, Pater Pio,
ihr Mitbrüder im Priesteramt rettet Seelen, rettet
Seelen! Macht euch nicht schuldig, indem ihr ihnen die Hilfe
verweigert.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen
Messe.
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag,
27. November 2007
„Mutter, oh Mutter,
heute wendest Du Dich zu allererst
wieder an Deine treuen Priestersöhne. Verliert den Mut nicht. Bleibt
treu! Doch für viele wird das Kreuz noch schwerer werden. Doch Gott
ist mit euch. Dort, wo euch euer Dienst, euer Auftrag verweigert wird
- im Heiligtum Gottes - sollt ihr das Heiligtum verlassen. Es wird
geschehen, dass einige von euch in Häuser, ja in Katakomben werden
gehen müssen. Doch der Herr ist mit euch. Bleibt in der ewigen
Wahrheit. Verkündet die ewige Wahrheit so, wie sie der Herr gegeben
hat. Erfüllt euren Auftrag, so wie er euch gegeben worden ist.
Ja
Mutter, es gibt so viele Bischöfe und Priester die nicht mehr in der
Einheit sind. Sie widersetzen sich dem Nachfolger Petri. Sie sind es,
welche die Einheit zerstören. Der Heilige Geist hat dem Nachfolger
Petri wieder den Auftrag gegeben, die Einheit her zu stellen. ER hat
ihm aufgetragen, das Gute zu behalten, das in der Heiligen Schrift
nieder geschrieben ist. Und das heisst auch: Einheit in der Sprache
der Weltkirche. Und dort, wo die Landessprache verwendet wird, soll
sie die gleichen Worte enthalten wie diese Worte in der Sprache der
Weltkirche.
Ja Mutter, darum bist Du so traurig
über so viele, welche sich Deine Kinder nennen, aber mit gespaltener
Zunge reden und handeln. Oh Mutter, es ist doch in der Heiligen
Schrift nieder gelegt, dass Du unter dem Kreuz gestanden bist, als der
Herr die Erlösung vollbracht hat.
Oh Mutter, Du hast uns auch immer
wieder gesagt: Dort, wo das Heilige Messopfer, das Vermächtnis des
Herr in Würde und Treue vollzogen wird – wie es der Herr aufgetragen
hat – dass Du dort unter dem Kreuz stehst und überall gegenwärtig
bist.
Doch, oh Mutter, wie bist Du traurig,
dass Kinder von Dir sich abgewendet haben von diesem Ort, wo Du immer
bist und ganz besonders der Herr im Vermächtnis. Sie hören auf die
Worte der Menschen und nicht auf Gottes Wort. Du hast uns doch schon
so oft gewarnt, dass der Satan Dich und Deinen Namen missbrauchen
wird, um Verwirrung zu stiften und die letzten treuen Herden zu
zerstreuen. Oh, es ist „ihm“ gelungen, das wissen wir alle selber. Sie
vertrauen den Worten der Menschen, die Du gar nie gesprochen hast,
weil Du nichts anderes verkünden kannst, als das, was in der Heiligen
Schrift nieder gelegt ist. Das allein ist die ewige Wahrheit. Alles
andere ist Menschenwerk. Ist das eine Einheit, wenn man dem fern
bleibt, wo Du, oh Mutter, unter dem Kreuz gegenwärtig bist? Ist das
Liebe, Vertrauen und Demut, wenn man den Herrn im Heiligen Messopfer
weniger findet als die Worte der Menschen. Oh Mutter, das beleidigt
den Herrn aufs Tiefste.
Ja Mutter, Du bist ganz besonders
gekommen, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Sie zu führen, sie zu
leiten. Darum rufst Du ihnen zu: Bleibt Gott treu, Seinen Worten,
Seinem Vermächtnis. Seinen Sakramenten, die ER euch aufgetragen hat,
sie zu vollziehen. Hört nicht auf diese, die euch verfolgen,
verleumden und ausgrenzen, seien es Bischöfe oder Priester.
Wer nicht in der Einheit ist mit
dem Nachfolger Petri, ist auch wider den Heiligen Geist. Denn der Herr
hat dem Nachfolger Petri den Heiligen Geist versprochen.
Jetzt, oh Mutter, bittest Du uns ganz
besonders, in diesen kommenden Tagen Opfer und Busse zu tun. Beten und
sühnen, denn es werden wieder so viele Sünden geschehen. Furchtbare
Sünden im unwürdigen Empfang der Heiligen Sakramente, im unwürdigen
Begehen der Geburt des Erlösers. Denn alles richtet sich nur auf die
Geschäftigkeit aus. Und wer kennt noch das, um was es geht, um die
Geburt Deines göttlichen Sohnes? Oh Mutter, ER ist in Armut gekommen.
ER hat in Armut gelebt. Und das was heute geschieht, ist furchtbar.
Mutter, Du sagst uns noch
einmal: Treu bleiben. Und wenn wir auch in die Verborgenheit gehen
müssen. Eines, oh Mutter, willst Du uns sagen: Der Herr hat den Engel
beauftragt auch diese Häuser zu zeichnen, wie es der Engel schon vor
vielen Jahren getan hat. Diese Häuser werden verschont. Aber es braucht Treue, Mut und den Willen, Gott treu zu
bleiben. Die Freiheit wird keinem genommen. Der freie Wille bleibt
bestehen. Jeder muss selber entscheiden für Gott oder für die
Finsternis.
Oh Mutter, gerade darum wird der Satan
Dich noch vermehrt missbrauchen, Dich und Deinen Namen. Noch mehr
Verwirrung stiften. Doch Du rufst uns wieder auf: Den engen Weg nicht
zu verlassen. Denn Du hast schon so oft gesagt: Rechts und links droht
das Verderben und die Verwirrung. Warum den Weg verlassen, welcher
einzig zu Gott führt im Heiligen Messopfer. Und noch einmal, oh
Mutter, tröstest Du uns mit dem: Wir sollen Dir die Hand entgegen
strecken. Du wirst uns führen durch das Furchtbare, durch diese
Finsternis, durch das, was jetzt dann noch vermehrt über die Welt
einbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Die Bischöfe
und Priester sich nicht einsetzen für Gott und ihren Auftrag. Wenn sie
nicht bereit sind, wieder zu den Kindern, zu den Kleinen zu gehen.
Ihnen das Heiligen Evangelium in der ewigen Wahrheit verkünden. Sie
die Heiligen zehn Gebote lehren und halten. Wenn sie das nicht tun,
ersticken sie den neuen Samen. Doch es gibt noch Priestersöhne im
Verborgenen. Diese, oh Mutter, wirst Du jetzt dann hervor holen. Sie
werden Gott in Treue dienen. Doch zuerst, oh Mutter, das
Furchtbare, das Furchtbare!
Myrtha weint so schmerzvoll wie nie
zuvor!
Myrtha: „Oh Gott, was haben wir Dir
angetan. Mutter, Mutter bleib bei uns. Erbitt uns die Gnade der
Standhaftigkeit, der Treue.“
„Pater Pio, Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 4. Dezember 2007
„Mutter, oh Mutter,
Du
hast das letzte Mal gesagt, dass wir jetzt, in diesen Tagen bereit
sein sollen, Opfer zu bringen. Und sühnen und leiden für das
Furchtbare, das jetzt in diesen Tagen geschieht.
Ja
Mutter, der heutige Tag ist so ein Tag. Der Verzicht auf das Heilige
Messopfer, aufs Grösste, was es gibt. Doch, oh Mutter, Du bist da, Du
bist mitten unter uns und betest mit uns.
Ja
Mutter, Du hast auch darauf hingewiesen in der letzten Botschaft, dass
der Satan alles versuchen wird, um die letzten treuen Herden
auseinander zu reissen, sie zu zerstören. Doch, oh Mutter, Du hast
immer gesagt: Streckt mir die Hand entgegen und ich werde sie
festhalten. Und das wirst Du auch heute wieder tun. Du freust Dich,
dass doch alle den Weg dahin gefunden und das Opfer auf sich genommen
haben.
Ja
Mutter, die Zeit ist jetzt schwer geworden auch für die letzten
Treuen. Und Du bittest uns, auszuharren, in der ewigen Wahrheit zu
bleiben. Nicht verzweifeln, wenn so vieles sich gegen uns richtet. Du
bist da und hilfst uns auch in diesen schweren Tagen.
Oh
Mutter, dann möchtest Du auch auf folgendes hinweisen. Es gibt so
viele fromme Schriften und Blätter, die für Gott da sind. Aber auch
dort warnst Du vor Schriften, welche gewöhnliche Menschen verfassen
und wo verbreitet werden. Die aber nicht der ewigen Wahrheit
entsprechen. Du warnst diese, welche diese Schriften heraus geben.
Vergleicht sie mit der Heiligen Schrift, ob das enthalten ist, was
geschrieben wird. Denn auch dort kann Verwirrung entstehen. Kann
Unfriede über die Menschen herein kommen. Denn wie Du sagst:
Der
Satan wird alle Mittel benützen, um Unfrieden und Verwirrung zu
stiften.
Dann
aber, oh Mutter, rufst Du wieder Deine Priestersöhne auf: Verkündet
endlich die ewige Wahrheit. Geht zu den Herden, bevor ihr nichts mehr
übernehmen könnt. Was wollt ihr dem Herrn einst vorweisen, wenn ER
euch fragt nach diesen Seelen, welche ER euch anvertraut hat? Ihr geht
hin und macht gemeinsame Sache mit den Irrgläubigen. Ihr seht, wie
ihre Häuser aus dem Boden schiessen. Wie sie sich füllen. Und was tut
ihr für den Tempel Gottes? Setzt ihr euch ein für die ewige Wahrheit,
verkündet und lehrt sie? Nein, ihr schaut zu und redet von Ökumene.
Eine Ökumene, welche sich auf diese Art nie vollziehen kann. Denn wie
Du schon immer gesagt hast:
Wahre Ökumene ist Rückkehr - Du betonst noch einmal - Rückkehr zur
ewigen Wahrheit.
Sie
haben sie verraten. Sie nehmen nur stückweise daraus heraus. Nie das,
was der Herr gelehrt hat. Oh Mutter, dann möchtest Du auf etwas
hinweisen.
Ja
Mutter, in der Heiligen Schrift steht, als der Herr das letzte
Abendmahl gefeiert hat, hatte ER nur Männer um sich versammelt gehabt.
Du bist nicht dabei gewesen, oh Mutter, nein. Und darum, oh Mutter,
ist das Priestertum nur den Männern vorbehalten. Denn, hätte der Herr
das wollen, dass auch Frauen das tun, dann wärest Du dabei gewesen.
Wegen dem ist die Frau nicht weniger wert. Nur hat sie eine andere
Aufgabe. So wie es der Herr gegeben hat.
Oh
Mutter, auch das sind Lügen, wenn sie darauf beharren, dass Frauen
Priesterinnen werden sollen. Nein, oh Mutter, Du sagst noch einmal:
Das ist nur den Männern vorbehalten. Der Herr hat beim letzten
Abendmahl den Aposteln den Auftrag gegeben und sie zu Priestern
ernannt. Die Heiligen Sakramente zu spenden. Das Heilige Messopfer,
das Vermächtnis des Herrn auf unblutige Weise zu vollziehen am
Opferaltar. Das ist der Auftrag der Priester.
Oh
Mutter, und was geschieht heute? So viele Bischöfe und Priester wollen
das nicht wahr haben. Sie leugnen die Heilige Schrift, wenn sie etwas
anderes verkünden. Darum, oh Mutter, ist auch die Einheit unter den
Bischöfen nicht mehr da, weil jeder etwas anderes lehrt. Wo ist die
Einheit mit dem Nachfolger Petri, wenn sie nicht mehr auf ihn hören,
auf das, was ihm der Heilige Geist eingibt? Ungehorsam, oh Mutter!
Sie
tragen die Schuld an der Zerstörung des Katholischen Glaubens, der
einen Kirche, an dem einen Glauben.
Doch, oh Mutter, es wird auch diesen nicht gelingen, die Kirche zu
zerstören. Sie wird wieder auferstehen, ganz klein. Denn Du, oh
Mutter, hältst diese Priestersöhne bereit, die wieder aufbauen werden.
Es sind wenige. Und die Herde wird klein sein. Aber das kann nur
geschehen, wenn sie wieder beginnen die Kleinen, die Unschuldigen zu
lehren. Die ewige Wahrheit und die Heiligen zehn Gebote lehren und
halten. Die Heiligen Sakramente spenden und ihnen wieder die ewige
Wahrheit verkünden.
Doch, oh Mutter, das wird eine schwierige Zeit werden und viel
Schmerzen bereiten. Doch Du gibst uns diesen Trost, dass der Glaube
wieder auferstehen wird aus diesem furchtbaren Schmutz. Denn ein
furchtbarer Schmutz herrscht im Heiligtum Gottes. Und der Herr wendet
sich ab von diesen Orten. ER wird nur noch dort sein, wo die ewige
Wahrheit gelehrt wird. Wo die Heiligen Sakramente gespendet werden.
Wo
der Tempel Gottes rein gehalten wird und wo die Herden geführt werden.
Alles andere, oh Mutter, wird vergehen und zwar unter Furchtbarem,
unter Furchtbarem, das jetzt dann herein bricht. Doch auch dann werden
sich viele Gott widersetzen. Aber es gibt viele, die verblendet worden
sind. Nicht durch ihre eigene Schuld, sondern in die Irre geführt
worden sind. Und für diese, oh Mutter, bittest Du heute, dass wir mit
Dir um diese Gnade beten. Dass noch viele gerettet werden können.
Beten, sühnen und leiden, denn die Zeit dafür geht jetzt zu Ende.“
Myrtha ruft unter Tränen: „Mutter, oh Mutter, warum das alles, warum
das alles? Aber eben der freie Wille, der freie Wille! Dieser
entscheidet für Gott oder für die Finsternis.
Oh
mein Gott, der Glaube, der Mut, das Vertrauen und die Liebe werden
jetzt geprüft. Oh Gott, schenk uns den Heiligen Geist, dass ER uns die
Kraft und die Klarheit schenkt, dass wir diese Prüfungen bestehen. Du
hast uns doch schon so oft gewarnt. Glauben, nur ein tiefer Glaube und
Vertrauen schenken uns die Kraft standhaft zu bleiben.“
„Pater Pio, Pater Pio,
noch
einmal bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Mutter,
hört auf Sie und erfüllt diese Bitten, bevor es zu spät ist.“
Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 11. Dezember 2007
„Mutter, oh Mutter,
wie gross ist Dein Schmerz heute. Du wünschest von uns, dass wir jetzt
bekennen und nicht zurück weichen vor dem, was Du von uns wünschest.
Oh Mutter, Du bittest diese Worte - die Du uns heute sagst - allen
Bischöfen unseres Landes weiter zu geben.
Ja Mutter, Du bist gekommen ganz besonders für Deine Priestersöhne, um
ihnen zu helfen. Doch, sie weisen Deine Hilfe zurück. Ja es gibt
solche, die Dich verleumden. Mutter, oh Mutter, Du hast das Furchtbare
in Worten gezeigt, das jetzt in unser Land, einzieht. Wie sie wieder
von neuem das Heiligtum Gottes verwüsten und missbrauchen. Oh Mutter,
diese Hirten, die das zulassen, oh Mutter, diese haben ihren Lohn
schon empfangen. Sie sollen gehen. Wie der Herr gesagt hat: Wollt
nicht auch ihr gehen? Oh Mutter, das Heiligtum Gottes und den Herrn so
beleidigen! Das ruft nach der Gerechtigkeit, das ruft nach der
Gerechtigkeit Gottes und diese wird furchtbar sein.
Oh Mutter, unsere Vorfahren haben dem Herrn den Tempel errichtet.
Nichts war ihnen zu teuer. Nichts war ihnen zu viel. Alles haben sie
gegeben und was macht man heute daraus? Sie reissen den Tempel nieder.
Missbrauchen und entweihen ihn. Doch das – ihr Bischöfe und Priester –
sollt ihr jetzt zur Kenntnis nehmen.
Überall dort, wo der Tempel Gottes entweiht wird, wird der Herr nicht
mehr gegenwärtig sein, bis dieser Tempel gereinigt und dem Herrn neu
geweiht ist.
Oh Mutter, es ist Heuchelei, wenn man Heiligenfeste feiert von den
Märtyrern, selber aber nicht bereit ist, nur ein Wort zu sprechen,
dass wieder Ordnung schafft. Nein, ihr schaut zu, ihr duldet, wenn die
Heilige Schrift verdreht wird. Und sie so den Menschen verkündet wird.
Oh Mutter, ihr ungetreuen Knechte! Was wird euch einst erwarten?
Mutter, es ist so furchtbar, was jetzt auch wieder in unserem
Land passiert. Und Du hast schon vor langer Zeit gesagt:
Unser Land ist das FURCHTBARSTE. Es geht mit dem schlechten Beispiel
voraus. Und daran tragen viele Bischöfe und Priester Schuld.
Wo ist eure Einheit? Nein, ihr bekämpft euch selber. Wenn einer den
rechten Weg gehen will, dann steht ihr gegen ihn auf. Statt dass ihr
in der Einheit bleibt mit dem Nachfolger Petri, macht jeder selber,
was er für gut findet. Und wenn es sich auch gegen Gott wendet.
Ja Mutter, das sind harte Worte die Du sprichst. Doch, Du sprichst das
alles aus einem liebenden Mutterherz, weil Du nicht willst, dass diese
alle verloren gehen
Was nützt jetzt das Fest, das wir jetzt dann begehen, wenn es nur auf
einer Lüge aufgebaut ist. An was wird gedacht an diesen Tagen? Wer
weiss noch, um was es in diesen Tagen geht? Oh nein, nur Luxus und
Vergnügen, das wissen sie! Wissen sie, was das Wort Weihnacht
bedeutet? Oh nein, nur ganz wenige erinnern sich daran.
Oh Mutter, darum bittest Du noch einmal, dass wir Busse tun in diesen
Tagen. Und wenn es für uns auch schwer wird. Wenn wir auch darunter
leiden müssen, weil Du jetzt klare Worte gesprochen hast. Oh Mutter,
der Herr ist mit uns. ER wird uns nie, nie im Stich lassen. ER wird
uns begleiten. Aber wir müssen bereit sein, zu dieser ewigen Wahrheit
zu stehen, sie weiter geben und verkünden.
Oh Mutter, es nützt nichts, wenn sich noch so viele Mietlinge um den
Altar versammeln und ihre Weisheiten weiter geben. Wegen dem wird sich
der Tempel Gottes nicht füllen. Denn das was geschehen muss, ist die
Reinigung, Entfernung von diesen Mietlingen. Die Priester müssen ihren
Auftrag wieder erfüllen, sich ihm bewusst werden und erkennen, was
geschieht, wenn sie diesen Kranken, diesen sterbenden Seelen ihre
Hilfe verweigern. Diese Kraft, die ihnen der Herr gegeben hat, zu
heilen, vom Tod aufzuerwecken
Oh Mutter, Furchtbares geschieht jetzt in diesen Tagen in unserem
Lande. Sie verwüsten das Heiligtum Gottes. Sie „verdrecken“ den Herrn
mit Worten. Und das wird ER nicht verzeihen, wenn keine Reue
stattfindet. Wenn der Tempel Gottes nicht mehr gereinigt wird. Oh
Mutter, darum wird Furchtbares über unser Land kommen.“
Unter sehr schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: Mutter, Mutter, nein,
nein. Oh Gott, oh mein Gott, warum erkennen sie das nicht, was sie
tun? Furchtbares!
Oh Mutter, alle könnten doch gerettet werden, wenn sie in Demut
umkehren und Busse tun würden. Doch, sie folgen den Anweisungen des
Satans und das, oh Mutter, das führt ins Verderben. Wo ist diese
Bereitschaft der Märtyrer, wo die Bereitschaft, wie die Apostel
ausgezogen sind, um die Wahrheit zu verkünden. Oh mein Gott, das sind
treue Diener, treue Knechte gewesen. Und jetzt sind so viele Verräter.
Oh mein Gott, erbarm Dich. Lass es nicht zu spät sein. Mutter, Mutter!
Ein Trost, oh Mutter, gibst Du uns, dass eine neue Saat aufgehen wird.
Ein Trost, dass Du bei uns bleibst, wenn die Finsternis kommt. Aber Du
wünschest Treue, Standhaftigkeit, Vertrauen und Gottesliebe. Den engen
Weg nicht verlassen. Licht sein und Licht werden in der Seele durch
Demut, Reue und Busse. Nur ein reines Herz kann durchhalten in dem,
was jetzt dann kommen wird.“
„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina ihr schweigt.“
Oh mein Gott schenk uns die Kraft, dass wir standhaft bleiben, wenn
auch wir jetzt dann verfolgt und ausgegrenzt werden. Oh Mutter, Treue
behalten, auch wenn es grosse Opfer fordert. Alles für Dich, oh Jesus,
alles für Dich, oh Mutter, alles für die Heiligste Dreifaltigkeit.
Schenk uns die Kraft, oh Mutter.
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 18. Dezember 2007
„Oh
Mutter, Mutter,
heute
bist Du wieder da, aber voller Schmerzen über Deine Priestersöhne im
Bischofs- und im Priesteramt ganz besonders in unserem Land.
Oh Mutter, wie viele von ihnen sind zu Lügnern geworden. Sie haben dem
Nachfolger Petri Treue und Gefolgschaft gelobt. Doch, was tun so
viele? Sie gehen ihren eigenen Weg und hören nicht auf ihn.
Oh Mutter, solche Lügen sind dem Herrn ein Greuel. Sie hören nicht auf
ihn, wenn er ihnen sagt, dass das wieder geschehen soll, was gut ist.
Der Herr hat immer gesagt: DAS GUTE BEHALTEN.
Oh Mutter, diese vielen Lügen in der ganzen Welt! Das ist alles das
Werk des Satans. Darum rufst Du uns auf, wachsam und standhaft zu
bleiben, denn der Lügner wird alles versuchen zu verderben. Viele
Seelen werden ihm verfallen, weil sie den Stolz nicht ablegen, obwohl
die Gnade zur Demut und Reue immer bereit liegt. Doch, sie nutzen sie
nicht aus in ihrem Stolz. Sie wollen in der Welt angesehen sein. Aber
Gott folgen sie nicht. Sie leugnen alles, was ER geschenkt hat.
Oh Mutter, es nützt auch diesen allen nichts, das Fest der Geburt
Christi wieder zu feiern, wenn sie Ihn verleumden durch Ungehorsam in
den Heiligen zehn Geboten. Oh Mutter, der Engel Gottes ist zu den
Hirten gekommen und hat Frieden verkündet. Doch, wo ist heute dieser
Friede? Streit und Zwietracht, Verachtung, Ausgrenzung, keine
Nächstenliebe! Wer keine Gottesliebe hat, hat auch keine
Nächstenliebe. Darum, oh Mutter, ist Dein Schmerz so gross. Jetzt in
diesen Tagen, wo der Herr doch wieder die Seelen an sich ziehen will,
als kleines Kind in der Krippe. Doch, sie stossen Ihn zurück in Lüge
und Eigenmacht, in Ungehorsam.
Ja Mutter, diese Bischöfe und Priester haben auch den Bund mit dem
Herrn geschlossen. Und noch einmal wiederholst Du: Treue und
Gefolgschaft haben sie dem Nachfolger Petri gelobt. Aber alles ist so
oft eine Lüge. Und dadurch zerstören sie die Einheit in der Kirche.
Sie sind es, welche mit diesen Lügen voraus gehen. Statt, dass sie zu
ihrer Herde gehen, ihr den Frieden bringen, stiften sie selber
Unfriede.
Ja Mutter, Du hast auch das letzte Mal gesagt: Bischöfe und Priester,
sie bekämpfen sich selber. Und wir haben es in diesen Tagen selber
gesehen, wie es Priester gibt, welche die Bischöfe verleumden und
Unwahrheiten reden. Die einten müssen es bekennen, die einten tun es
nicht. Das ist das Furchtbare.
Oh Mutter, alle sind Pharisäer und Lügner, die nicht Busse tun und
sich nicht bekehren. Nein, sie verharren im Stolz und das ist der
Fall, das ist das Abwenden von Gott.
Oh Mutter, sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn sie die Gnade
der Umkehr nicht nutzen, nicht demütig werden. Dann, oh Mutter, werden
sie für immer von der Blindheit geschlagen sein. Diese Blindheit, die
aus dem Stolz hervor geht. Darum rufst Du uns auf: Ein demütiges Herz
bewahren. Doch, oh Mutter, die Lügen dürfen wir ihnen sagen, die sie
begehen. Nehmen sie es nicht an, dann haben wir unsere Pflicht
erfüllt. Doch, wenn wir schweigen darüber, dann laden auch wir uns
Schuld auf. Denn durch unser Schweigen decken auch wir den, von dem
die Lüge kommt, diese furchtbare Lüge.
Ja Mutter, es wird jetzt schwer werden. Auch für die letzten treuen
Seelen werden jetzt grosse und schmerzvolle Prüfungen kommen. Doch, oh
Mutter, Du hast versprochen, dass Du bei uns bleibst, wenn wir Deine
Bitte erfüllen. Den engen Weg nicht verlassen. Nicht auf diese hören,
die versuchen, alles zu zerstören und noch glauben, dass sie die
Weisheit haben. Dabei ist es der verlorene Glauben. Wer nicht glaubt,
oh Mutter, dieser kann auch nicht treu bleiben. Wer nicht glaubt, wird
dem Herrn auch nicht mehr folgen. Glauben ist nicht Wissen und Wissen
ist nicht Glauben. Vertrauen, oh Mutter, denn der Heilige Geist hat
die Welt nie im Stich gelassen. Nein, die ewige Wahrheit gilt von
Anfang bis zum Ende. Alles andere ist Menschenwerk. Alles was jetzt
geschieht, was nicht mehr der ewigen Wahrheit entspricht, sei es in
Schrift und Tat, ist das Werk des Satans. Ausharren, oh Mutter, denn
der neue Samen wird jetzt vorbereitet, der dem Herrn in Demut und
Treue wieder dienen wird. Seine Heiligen zehn Gebote erfüllen. Den
Tempel Gottes wieder in Ordnung halten und alles entfernen, was der
Herr nie berufen hat. Beten, sühnen und leiden! Alle Opfer annehmen,
die jetzt in diesen Tagen auf uns zukommen.
Oh Mutter, Du wirst jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten.“
Myrtha: „Oh Mutter, bitt den Heiligen Geist, dass ER uns stärkt. Was
jetzt geschehen wird, oh Mutter, das ist so schwer. Und doch, Du hast
uns schon vor langer Zeit darauf vorbereitet. Hilf uns, dass wir
durchhalten. Und nicht auf diese hören, die uns mit schönen Worten in
die Irre führen wollen. Es steckt nichts dahinter als Lügen. Oh mein
Gott, erbarm Dich, denn wir wissen nicht, was wir tun.“
„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, nein, nein!“
Myrtha weint so bitterlich..
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Zusätzliche Infos zu den
Botschaften
In den Botschaften wird
dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das
Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit
Aus
einem Brief des römischen Klerus
an den Klerus in Karthago
(3.. Jh.)
„Ich bin der gute
Hirt"
Da uns, die man als
Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten
die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden
werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet
worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das
verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und
das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit
ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst,
der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben
stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin
für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem
die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn
er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie
auseinander."(2)
Aber auch zu Simon spricht
er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu
ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung
ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen
Jünger taten desgleichen.
Wir möchten also nicht,
geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute
Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im
Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie
sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde
mit der Wurzel ausgerottet wird.
Doch nicht nur mit Worten
fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu
euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles
schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz
der größten Gefahr von Seiten der Welt.
Denn
wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen
als Menschenfurcht und kurzwährende
Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir
ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten,
mit dem Herrn zu gehen.
(1) Vgl. Ez 34.3f. (2)
Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13; |
Der
Priester steht viel höher als ein König
Der
Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut,
was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt
Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu
regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem
König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische.
Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König
lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König
gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt,
dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der
Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen.
Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift
Ewig )
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