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Botschaft
der lieben Gottesmutter Mittwoch, 2. Januar 2008
,,Oh Mutter,
wie gross ist Dein Schmerz. Oh Mutter, wie oft hast Du uns
gewarnt, wie oft hast Du uns gebeten, wachsam zu sein,
weil der Satan alles benützt, um alles zu zerstören.
Die letzten treuen Gläubigen will ,,er"
auseinander treiben.
Oh Mutter, heute möchtest Du uns auf einiges hinweisen, was
in der Heiligen Schrift nieder geschrieben ist. Oh
Mutter, wenn jemand etwas gegen seinen Nächsten hat,
dann soll er hingehen und sich mit ihm versöhnen. Doch,
oh Mutter, es geschieht auch heute so vieles in der
Welt, in den Regierungen. Keiner ist bereit auf den
andern zuzugehen. Nein, sie nehmen es in Kauf, dass die
Unschuldigen zugrunde gehen. So ist es auch in der
Kirche. Es gibt Priester, oh Mutter, die nur auf ihre
eigene Ehre pochen. Und
nicht bereit sind, auf den andern zuzugehen. Oh Mutter,
und doch wäre es deren erste Pflicht. Nein, sie nehmen
in Kauf, dass sich die Herden zerstreuen. Dass sie ihnen
die Nahrung verweigern, die geistige Nahrung.
Oh Mutter, es kann auch so sein, dass der Herr das eine satte
Schaf zurück lässt und der Hirte zu diesen 99 Schafen
schickt, die geistig am verhungern sind. Doch, oh
Mutter, das satte Schaf soll auch bereit sein, das eine
Opfer auf sich zu nehmen, damit die andern genährt
werden können.
Oh Mutter, so vieles geschieht ganz besonders in diesen
Tagen, das dem Herrn ein Greuel ist. Schon mit der
Geburt Christi ist der Engel nieder gestiegen und hat
gesagt:
Friede den Menschen auf Erden.
Und was geschieht jetzt? Unfrieden,
und der zerstört alles. Immer leiden die Unschuldigen.
Oh Mutter, wenn jemand für Gott sühnen will, leiden
will, dann soll er bereit sein, das Kreuz anzunehmen,
das der Herr verteilt. Keiner kann sein Kreuz selber
aussuchen. Und
wenn er nicht bereit ist, dann ist er auch kein Sühner.
Oh Mutter, dann achtet er nur auf das eigene ICH.
Oh Mutter, das macht Dich so traurig. Es steht doch
geschrieben Du sagst das noch einmal wenn jemand
etwas hat gegen seinen Mitmenschen, gegen seinen
Mitbruder, gegen seine Mitschwester, dann soll er vor
dem Altar umkehren und sich zuerst versöhnen. Und
dann erst wieder kommen und Gott das Opfer darbringen.
Oh Mutter, wie gross ist jetzt Dein Schmerz, weil Du uns so
oft gewarnt und gebeten hast. Und
doch, wir haben Deine Worte nicht richtig
umgesetzt. Wir vergessen es immer wieder. Wir pochen nur
auf unser eigenes Heil, unser eigenes ICH. Wir vergessen
dabei den Mitbruder und die Mitschwester.
Oh Mutter, darum ist Dein Schmerz so furchtbar
gross, weil
diese auf die Du noch baust Dich auch verlassen
haben und im Unfrieden leben. Und
das, oh Mutter, führt auch ins Verderben. Denn, wer den
Nächsten auf die Seite stellt, wer nicht bereit ist,
sich mit ihm zu versöhnen, oh Mutter, der handelt gegen
die Heilige Schrift und gegen die Anweisungen des Herrn.
Oh Mutter, es wird noch furchtbar
werden. Nicht nur in der Welt, sondern auch im geistigen
Leben. Denn, wenn die Diener Gottes nicht mehr bereit
sind, ihr Kreuz auf sich zu nehmen, oh Mutter, wer kann
dann noch die Seelen nähren? Sie werden nicht nur körperlich,
sondern geistig verhungern.
Und das, oh Mutter, wenn sie geistig
verhungern, ist furchtbar für diese, welche ihnen die
Nahrung verweigern. Dann erfüllen sie ihren Auftrag
nicht mehr, den ihnen der Herr gegeben hat. Darum rufst
Du noch einmal auf: Geht aufeinander zu und versöhnt
euch. Nur so könnt ihr Gott dienen. Man kann nicht
sagen: Ich liebe Gott und hasse den Nächsten. Das ist
eine furchtbare Lüge. Und
das oh Mutter, sagst Du noch einmal: Das stammt
vom Satan. Du rufst uns noch einmal auf: Bleibt treu. Es
werden nur noch wenige übrig bleiben.
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, Mutter,
bleib doch bei uns. Du hast es versprochen, dass Du bis
zum Letzten bei uns bleibst, wenn wir Dir treu, gläubig
und demütig bleiben. Beten, sühnen und leiden! Jedes
Opfer annehmen, das der Herr sendet. Alles annehmen,
jede Ausgrenzung, jede Verleumdung, jedes Opfer. Nur so
sind wir dem Herrn nahe. Denn auch ER ist verleumdet,
ausgegrenzt und verfolgt worden. Ja, sie haben IHN sogar
dem Tod überliefert.
Und, oh
Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass ER uns die
Kraft schenkt, dass wir bis zum Letzten das Opfer
annehmen. So wie es der Herr von uns wünscht.
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester
Faustina bleibt unsere Fürbitter.“
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 8. Januar 2008
„Oh
Mutter, Mutter,
Dein
Schmerz ist so gross. Du hast doch gesagt, dass Du ganz
besonders für Deine treuen Priestersöhne gekommen
bist, um ihnen zu helfen.
Oh
Mutter, immer mehr Priester lassen ihre Herden im Stich,
weil sie zu wenig Demut haben. Sie stellen ihr eigenes
ICH in den Vordergrund. Ein treues Priesterherz ist
bereit, in Demut jedes Opfer, jedes Kreuz, anzunehmen.
Denn es ist nie schwerer, als es der Herr verteilt.
Doch
keiner kann sich das Kreuz selber auswählen. Der Herr
verteilt es. Und jeder soll in Demut bereit sein, es
anzunehmen.
Oh
Mutter, wie oft hast Du uns gewarnt, dass der Satan alle
Mittel benützen wird, um die letzten treuen Herden zu
zerstören, sie auseinander zu treiben durch seine
furchtbaren Lügen.
Oh
Mutter, darum rufst Du uns noch einmal auf: Bleibt treu!
Bewahrt die Einheit und den Frieden. Seid demütig! Verlässt
den engen Weg nicht, denn rechts uns links lauert das
Verderben. Und die Kraft dazu sollen wir uns immer im würdigen
Empfang der Heiligen Sakramente holen. Sie geben uns
Kraft und Mut, den Weg weiter zu gehen.
Wir
sollen bereit sein, jedes Kreuz, jedes Opfer in Liebe
anzunehmen. Denn Du hast uns ja gesagt, dass Du immer
bei uns bist, was immer geschehen mag. Denn Du hast es
versprochen. Aber auch wir sollen in Demut bereit sein,
jedes Opfer, jedes Kreuz anzunehmen. Der Herr weiss
warum. Doch, wir sollen glauben und vertrauen.
Noch
einmal, oh Mutter, rufst Du Deine letzten treuen
Priestersöhne auf:
Bleibt
in der Einheit mit dem Nachfolger Petri. Seid ihm treu.
Denn er wird geführt vom Heiligen Geist. Und alle,
welche sich auflehnen, lehnen sich gegen den Heiligen
Geist auf.
Ja
Mutter, wie Du gesagt hast: Nur noch wenige treue Hirten
werden übrig bleiben. Und für diese bittest Du uns,
dass wir sühnen, opfern und leiden. Ihnen beistehen, wo
wir es können. Und Du, oh Mutter, Du sagst Deinen
treuen Priestersöhnen: Streckt mir immer die Hand
entgegen. Ich bin mit euch. Ich werde euch führen auf
all diesen Wegen, die für euch schwer sein werden. Aber
vertraut auf Gott. ER wird keinen verlassen, der Ihm in
Demut folgt.
Oh
Mutter, Du hast gesagt: Es werden jetzt noch vermehrt
Drangsale und Not in die Welt einbrechen. Oh Mutter, wer
nicht blind ist, erkennt, was jetzt in der Welt
geschieht.
Doch
viele sagen immer: Warum greift der Herr nicht ein. Oh,
der Herr wird schon eingreifen. Aber ER ist jetzt immer
noch barmherzig. Oh Mutter, wenn der Mensch sich nicht
bekehrt, wenn keiner demütig wird, um diese Gnade
annehmen zu können, oh Mutter, dann ist alles verloren.
Daran denken, die Geduld des Herrn ist immer da für
jeden, der in Demut umkehrt und die Sünden bereut. Aber
ER ist auch da in Seiner unendlichen Gerechtigkeit, wenn
der Mensch glaubt, sich über Gott stellen und alles
ohne Ihn vollbringen zu können.
Oh
nein, oh Mutter, die Zeichen sind schon vermehrt da,
dass der Herr eingreifen wird. Denn die Reinigung hat
schon lange begonnen. Viele aber wollen es nicht wahr
haben. Sie sagen immer: Das alles hat es schon gegeben.
Mutter, das alles hat es nicht immer gegeben. Vieles hat
jetzt der Mensch verursacht durch Ungehorsam.
Indem
er die Heiligen zehn Gebote nicht mehr befolgt. Und wehe
diesen Priestersöhnen, die das nicht mehr verkünden.
Sie stellen sich so gegen die Lehre, gegen das Heilige
Evangelium, gegen die Heilige Schrift, die ihre Gültigkeit
hat von Anfang bis in Ewigkeit. Ohne einen Buchstaben
hinweg zu nehmen, noch einen hinzu zu fügen. Wehe
diesen Hirten, die dulden, dass das Heiligtum Gottes
missbraucht und verwüstet wird. Die
Mietlinge berufen,
die der Herr gar nie auserwählt hat. Jedem hat ER einen
Auftrag zugewiesen. Aber die Priester hat ER aus dem
Volk heraus genommen und ihnen den Auftrag gegeben, die
Herden zu führen und das Wort Gottes zu verkünden. ER
hat ihnen die Kraft und die Macht verleiht, die Heiligen
Sakramente zu spenden, ja Gott nieder zu rufen auf den
Altar.
Und
das, ihr treuen Priestersöhne, das soll in erster Linie
euer Auftrag und eure Aufgabe sein. Die Herden führen,
nähren und stärken. Bleibt treu! Stellt euer eigenes
ICH in den Hintergrund und folgt Gott. Auch wenn ihr das
Kreuz mitträgt, denkt immer: So seid ihr dem Herrn ganz
nahe. So wie der Herr verfolgt und verleumdet worden
ist, so wird es auch einem treuen Diener ergehen. Aber
er bekommt die Kraft geschenkt von Gott, wenn er an Gott
glaubt und vertraut.“
Myrtha:
„Oh Mutter, der furchtbare Stolz macht blind. Und
dieser Stolz ist die Frucht Satans. Mutter, erbitt uns
ein demütiges Herz, damit wir sehend werden und sehend
bleiben. Dass wir den Mut haben, die ewige Wahrheit
weiter zu geben. So wie es der Herr uns sagt. Jeder hat
seinen Auftrag. Jeder hat seine Aufgabe. Nur will der
Herr unser demütiges JA dazu. Und alles andere wird
hinzu gegeben. Nicht fragen wie, nicht fragen was mit
uns geschehen wird, sondern dem Herrn nachfolgen.“
„Pater
Pio, Pater Pio, noch
einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Hört
auf die Worte der Mutter und befolgt sie. Denn, wie Sie
es sagt: Bald wird es zu spät sein.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen
Messe.+
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 15. Januar 2008
„Mutter,
oh Mutter,
Dein
Schmerz und Deine Trauer sind so gross.
Oh
Mutter, Du willst uns wieder hinweisen auf ein Wort in
der Heiligen Schrift, wo steht:
Der Mann
wird gegen die Frau, die Frau gegen den Mann, der Sohn
wider den Vater, die Tochter wider die Mutter, ja sogar
Geschwister gegen Geschwister sein.
Oh
Mutter, das geschieht schon lange. Doch, das Schlimmste
ist jetzt noch, dass
Priester
gegen Priester, Bischöfe gegen Bischöfe sind, was wir
sogar in diesen Tagen selber hören müssen. Oh Mutter,
wo ist da die Einheit, wo ist da der Glaube?
Oh
Mutter, da ist kein Glaube mehr. Und wenn Bischöfe und
Priester nicht mehr glauben, kann auch der Herr nicht
mehr mit ihnen sein.
Ja
Mutter, Du hast schon einmal gesagt:
Dort wo
der Tempel Gottes missbraucht und verwüstet wird, weil
der Wächter das zulässt, ja sogar noch fördert, oh
Mutter, dort wird der Herr sich abwenden. Das heisst, ER
wird das Opfer von diesen Bischöfen oder Priestern
nicht mehr annehmen. So wie ER das Opfer des Kain nicht
angenommen hat.
Oh
Mutter, wie furchtbar ist das. Der Auftrag der Bischöfe
und Priester ist, das Heiligtum Gottes rein zu halten.
Du fragst im weltlichen Sinn:
Ihr
Bischöfe und Priester, wenn Wüstlinge in euer Haus, in
eure Wohnung eindringen, lässt ihr sie nicht zuerst
reinigen, bevor ihr wieder darin wohnen wollt? Was aber
macht ihr mit dem Tempel Gottes, mit dem Heiligtum,
Seiner Wohnung? Ihr lässt es verwüsten.
Oh
Mutter, und dann diese furchtbare Lüge, dass wir zu
wenig Priester haben. Wie viele haben den Herrn
verlassen, haben den Bund mit IHM gebrochen. Und was
noch schlimmer ist, oh Mutter, sie berufen Mietlinge,
die der Herr nie ausgewählt hat. Sie widersprechen sich
selber. Sie nennen Zahlen und auf der andern Seite sagen
sie, wie sich die Gläubigen immer mehr entfernen und
nicht mehr glauben. Stimmt das überein?
Oh
Mutter, und dann hat der Herr einst auch eine Antwort
gegeben, als sie gefragt haben: Wem sollen wir die
Steuern zahlen? Hat der Herr nicht gesagt: Gebt dem
Kaiser was dem Kaiser ist, aber Gott was Gottes ist. Und
was geschieht heute?
Oh
Mutter, sie geben Gott nicht was Gottes ist, weil sich
der Kaiser oder der Staat ins Heilige eingemischt hat,
was ihnen nicht zusteht. Gott ist Gott und Welt ist
Welt. Wenn die Bischöfe und Priester mit der Welt einen
Bund eingehen, dann tun sie das nicht im Glauben, im
Willen Gottes. Sie sind zu Dienern der Welt geworden.
Sie wollen bei den Menschen hoch angesehen werden, aber
nicht bei Gott. Denn wer angesehen sein will bei Gott,
von diesen erwartet der Herr Demut und Verbundenheit.
Doch, wer stolz ist, dieser widersetzt sich Gott und
stellt sich in den Dienst des Satans.
Ja
Mutter, wenn der Tempel Gottes entweiht ist, oh Mutter,
dann bittest Du die letzten treuen Priester: Geht hin
und segnet das Heiligtum Gottes wieder. Tut Busse und
Sühne für diese, welche das veranlasst haben. Damit
sie vielleicht noch die Gnade der Umkehr, der Einsicht
annehmen und bereuen, sich bekehren.
Ja
Mutter, vieles ist jetzt geschehen und es wird noch
Furchtbareres geschehen. Denn, die Reinigung ist noch
nicht ganz zu Ende. Doch, oh Mutter, durch unser Gebet,
durch unser Leiden, durch unsere Sühne können wir noch
mithelfen, dass noch Seelen gerettet werden können.
Aber, oh
Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil Du jeden Tag,
jede Stunde, jede Minute und Sekunde siehst, wie viel
Seelen in den Abgrund stürzen und nicht mehr gerettet
werden können. Beten, sühnen und leiden, denn die Zeit
ist jetzt dann zu Ende."
Weinend
ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, der furchtbare Stolz,
diese furchtbare Weltverbundenheit, das alles das Werk
des Satans. Stolz macht blind. Nur die Demut macht
sehend. Oh Mutter, erbitt uns immer wieder die Gnade,
dass wir sehend bleibend. Demütig! Oh Gott, erbarm
Dich, erbarm Dich. Wir wissen nicht, was wir tun."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
schweigt."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
22. Jan. 2008
„Mutter, oh Mutter,
wie gross ist Dein
Schmerz. Das Furchtbare, welches jetzt in diesen Tagen
wieder geschieht, diese furchtbare Gotteslästerung. Oh
Mutter, so viele Bischöfe und Priester lassen das zu
und machen mit. Oh Mutter, diese alle haben keinen
Glauben mehr. Hätten sie den Glauben, würden sie ihr
Knie, ihr Haupt senken vor dem Heiligen Opferaltar, wo
der Herr immer wieder da ist. Doch, oh Mutter, sie
beleidigen den Herrn auf das Furchtbarste.
Oh
Mutter, sie sollen das von gestern als Zeichen nehmen,
wo auch in unserem Land die Erde erzitterte. Oh Mutter,
denn das ist das Zeichen über diese Untaten, die sie in
diesen Tagen wieder vollbringen. Was für Heuchler! Sie
machen schöne Worte, sind aber furchtbarer, als sogar
die Pharisäer gewesen sind. Sie rühmen sich ihres
Amtes, aber sie sind untreue Verwalter.
Oh
Mutter, Du hast gewarnt, Du hast gebeten, doch, sie
wollen nicht auf Dich hören. Sie wollen es nicht wahr
haben, dass Du gekommen bist, um ihnen zu helfen, sie zu
warnen.
Oh Mutter, Furchtbares
geschieht und ist schon geschehen. Der Tempel Gottes
wird wieder verwüstet und der Herr beleidigt.
Doch,
oh Mutter, jetzt wird der Herr eingreifen. ER kann es
nicht mehr ertragen, was diese, welche sich Christen
nennen, IHM antun. Oh Mutter, Furchtbares geschieht auch
jetzt in der Welt. Sie bangen um ihr Vermögen, um ihren
Wohlstand. Doch, um die Seele kümmern sie sich nicht. Oh
Mutter, wie schmerzt Dich das, weil sie nicht zur
Einsicht kommen. Denn, der Stolz, dieser furchtbare
Stolz hindert sie daran. Und das ist das Werk Satans.
Oh Mutter, es gibt
noch gute, treue Bischöfe. Doch, diese werden von den
eigenen Mitbrüdern verfolgt und ausgegrenzt. Darum
rufst Du die Treuen auf: Seid standhaft. Geht den Weg
weiter, der zu Gott führt. Hört nicht auf diese,
welche euch verfolgen. Denn, diese alle haben ihren Lohn
schon empfangen. Auch wenn sie sich Diener Gottes
nennen. Sie plappern wohl mit dem Mund, aber das Herz
und die Seele haben den Herrn verraten. Denn, wer Gott
liebt, dieser ist ein treuer Diener, der glaubt und
vertraut. Der haltet den Tempel Gottes rein von jedem
Unrat. Doch, viele umgeben sich mit Mietlingen. Sie
selber sitzen in ihren Häusern und rühren keine Hand.
Sie machen schöne Worte und glauben, wenn man über
Gott spricht, aber nicht mit Gott, haben sie ihren
Dienst erfüllt. Oh nein, oh Mutter, das sind Söhne,
welche plappern und nichts tun.
Oh Mutter, Du willst
uns vorbereiten, auf das, was jetzt kommt. Es wird noch
Furchtbares geschehen. Oh Mutter, Du bittest uns, in
Treue auszuharren. Den engen Weg nicht verlassen und
jedes Opfer anzunehmen und wenn es noch so schwer ist.
Der Herr trägt das Kreuz mit uns. Glauben und
vertrauen! Auch wenn sich jetzt viele empören. Oh
Mutter, Du sprichst nur die Wahrheit.
Myrtha weint so
schmerzlich.
Mutter, Du hast
versprochen, dass Du in unserer Mitte bleiben wirst,
wenn wir treu bleiben und den Willen Gottes erfüllen.
Und nur noch dort uns einfinden, wo der Herr zugegen
ist. Diesen treuen Bischöfen und Priestern beistehen,
welche jetzt unsäglich leiden müssen. Ausharren und
bereit sein. Das Licht in der Seele nie erlöschen
lassen. Denn, die Finsternis wird furchtbar werden.
Beten, sühnen und leiden."
Myrtha: „Den
Heiligen Geist um den Beistand bitten. Dir die Hand
geben, damit Du uns führen kannst in dieser furchtbaren
Nacht. Oh mein Gott, was tun sie Dir wieder an. Oh mein
Gott, der Kalvarienberg, der auch der Opferaltar ist. Um
diesen tanzen und schreien sie. Oh mein Gott, das ist
furchtbar."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, bleibt unsere
Fürbitter, auch wenn ihr jetzt schweigt."
Myrtha:
„Oh mein Gott, hab Erbarmen. Alle wissen nicht, was
sie tun. Und jene, welche es wissen, sind zu feig, um
das Wort zu erheben. Ihre Herde zu führen aus diesem
Furchtbaren heraus, auf gute Weide zu führen. Doch, sie
ziehen vor, mit ihnen umzukommen."
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Botschaft der
lieben Gottesmutter Dienstag,
29. Januar 2008
„Mutter,
oh Mutter,
Dein
Schmerz ist so gross und wird immer grösser in diesen
Tagen, wo so Furchtbares geschieht im Heiligtum Gottes.
Oh
Mutter, noch einmal möchtest Du darauf hinweisen, was
jetzt geschieht. So viele Bischöfe und Priester lassen
es zu, dass der Opferaltar missbraucht wird. Damit wird
der Opferaltar entheiligt.
Oh
Mutter, das ist schlimmer, als damals, wo der Herr die Händler
aus dem Tempel vertrieben hat. Damals war es ein
Bethaus. Jetzt ist es die Opferstätte Christi, der
Opferaltar, wo der Herr nieder steigt.
Oh
Mutter, wie furchtbar wird das einst sein für jene,
welche das zulassen, die das bejahen. Die selber
mitwirken an dieser Entheiligung.
Oh
Mutter, sie sind Verräter, wie Judas ein Verräter war.
Ja, noch
schlimmer, denn sie machen es im Bewusstsein.
Oh
Mutter, was wird das für eine Strafe nach sich ziehen.
Denn, solche Bischöfe und Priester haben keinen Glauben
mehr. Denn sonst könnten sie solches niemals zulassen.
Oh
Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil Du jetzt dann
nichts mehr machen kannst. Denn der freie Wille wird
keinem genommen.
Oh
Mutter, es gibt viele von ihnen, die lassen sich rühmen
von der Welt. Sie lassen sich rühmen bei den Irr- und
Ungläubigen, indem sie gemeinsame Sache mit ihnen
machen. Sie merken nicht, was für ein Spiel mit ihnen
gespielt wird. Verblendet sind sie. Sie werden es
merken, wenn das Spiel zu Ende ist und sie diese Macht
ergreifen werden. Ist das noch Glauben für Christus,
wenn man nicht mehr für IHN kämpft, nicht mehr den
Auftrag erfüllt, den Glauben weiter gibt? Nein, es gibt
solche Bischöfe und Priester, welche ihre Mitbrüder
hindern, den Auftrag Gottes zu erfüllen, so wie ER ihn
gegeben hat.
Oh
Mutter, Du möchtest noch einmal darauf hinweisen.
Glaubt ihr, das was ihr tut, ist Gottes? Nein, das ist
des Satans. Denn das wäre das Gleiche, wenn die
gleichen Menschen auf dem Kalvarienberg, an der
Kreuzesstätte, um das Kreuz herum in Lust und Vergnügen
tanzen und schreien. Denn der Opferaltar ist die gleiche
Stätte, wo der Herr leidet und nieder steigt auf
unblutige Weise. Doch, wo ist der Glaube von diesen
Bischöfen und Priestern? Sie lassen sich vom Satan
verblenden durch den Stolz. Hätten sie Demut und
Glauben, würden sie vieles erkennen und für den Herrn
einstehen.
Oh
Mutter, das wird der Niedergang sein. Sie wehren sich
nicht gegen die Irr- und Ungläubigen. Sie wollen nicht
sehen, wie diese Christen verfolgen. Nein, dafür kämpfen
sie nicht. Sie kämpfen dafür, dass die andern zu ihrem
Recht kommen und ihr Reich errichten können.
Oh
Mutter, das schmerzt Dich so sehr, weil Du zusehen
musst, wie so viele Priestersöhne - für die Du ganz
besonders gekommen bist – den Herrn verraten. Sie
machen an der Entweihung, an der Entheiligung der
Opferstätte Christ mit. Sie, die Wächter sein und für
Ordnung sorgen sollten. Sie fördern das noch und machen
mit an diesen Beleidigungen gegenüber Gott. Doch, oh
Mutter, so weh es Dir tut, musst Du sagen: Diese haben
ihren Lohn schon empfangen. Der Herr wird diese nicht
mehr kennen. Geh hinweg, Du Verräter, denn Du hast Dich
dem Satan verschrieben. Ich werde mich zurückziehen -
hat der Herr gesagt – von solchen, die ungetreue
Verwalter, die Verräter sind.
Ja
Mutter, vor nicht all zu langer Zeit ist doch von Pater
Pio ein Beispiel gegeben worden, was der Opferaltar ist,
was sich am Opferaltar vollzieht. Und jetzt wollen viele
sagen, dass das was ER vollbracht hat, ein Lüge sei.
Das habe nie statt gefunden.
Oh
Mutter, so geht es mit vielem, was man nicht will, was
man nicht erkennen will, das verleumdet man. Dann, oh
Mutter, sind es auch jene, welche das, was der Herr
gesagt hat: Das
Gute behalten, bekämpfen!
Denn
sie bangen um ihren Lohn, um ihre Stellung. Ihnen geht
es nicht um Gott, um Seinen Auftrag. Nein, ihnen geht es
um die Ehre in der Welt. Sie sind Diener der Welt. Und
das, oh Mutter, das ist furchtbar. Denn zuerst soll man
Gott dienen. Und wenn man Gott dient, dann erkennt man
auch alles andere. Denn es heisst: Es wird euch alles
hin zu gegeben werden. Aber man will Gott nicht mehr
anerkennen. Man vertraut auf die Welt, auf diese
Verirrungen, auf diese Verleumdungen, welche
stattfinden. Und jene, welche es noch erkennen – viele
von diesen - schweigen aus Menschenfurcht. Denn, sie sind nicht bereit,
das Kreuz anzunehmen, das der Herr bereithält. Und doch
darf man gewiss sein, es wird nie schwerer, als man es
tragen kann.
Und
darum wendest Du Dich heute noch einmal ganz besonders
an Deine treuen Priestersöhne. Schreckt nicht zurück
und wenn sie euch auch verfolgen und ausgrenzen. Denkt
immer, so sind wir dem Herrn ganz nahe. Erfüllt euren
Auftrag, denn der Herr ist mit euch. Hört nicht auf
diese, die euch verbieten, die ewige Wahrheit so zu verkünden,
so zu erfüllen, wie sie der Herr gegeben hat.
Die
Welt wird vergehen, aber die ewige Wahrheit wird
bestehen durch diese treuen Priestersöhne, die das
Opfer bringen. Dem Herrn dienen und ihre Herden nähren
und führen.
Doch
der Schmerz ist gross. Aber seid euch bewusst, der Herr
ist mit euch. Und wenn ihr euch Mir anvertraut und Mir
die Hand gebt, dann werde ich euch führen. Ihr werdet
siegen, wenn auch zuerst ganz klein. Aber der Same, den
ihr ausstreut wird aufgehen. Und eine neue Generation
wird heranwachsen, die Gott wieder dient. IHM die die
Ehre gibt und in Demut alles annimmt, zur
Ehre Gottes, im wahren Glauben, in der einen,
heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Das ist
Dein Versprechen, oh Mutter, das Du im Namen Gottes
weiter geben darfst. Standhaft bleiben, nie zurück
weichen. Wie Du immer sagst: Den engen Weg nicht
verlassen. Dann werden wir von dieser Verwirrung
verschont bleiben. Treu bleiben und ausharren! Dann, oh
Mutter, wird uns das Licht nie erlöschen, wenn wir es
immer wieder entzünden durch Umkehr und Reue, durch die
Stärkung in den heiligen Sakramenten. Beten, sühnen
und leiden. Wie Du sagst: Die Stunden dazu gehen zu
Ende.“
Myrtha:
„Nein, nein! Diese furchtbare Blindheit, der
furchtbare Stolz. Das ist das Werk des Satans. Oh
Mutter, nur noch diesen folgen, die Gott in Treue
dienen. Nur noch auf diese hören, die die ewige
Wahrheit unverfälscht verkünden. Nur noch diesen
folgen, die keine Mietlinge sind. Diese, welche der Herr
berufen hat. Es wird Opfer verlangen. Oh Gott, Du gibst
die Kraft dazu, wenn wir
in Treue ausharren.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
noch
einmal bittest du deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt
die Bitte der Mutter.
Bleibt treu. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn
der Herr gegeben hat. Hört nicht auf diese, welche euch
anderes einflüstern. Folgt dem Nachfolger Petri. Seid
mit ihm eins. Nur so könnt ihre die ewige Wahrheit verkünden.
Alles andere sind Fälschungen, sind eigene Ideen und
wird euch in die Irre führen. Der Herr wird euch
richten nach dem, was
ihr vollbracht habt. Ihr könnt nicht sagen - sei
es ein Bischof oder Priester – der oder der hat es so
gesagt. Macht es so, wie es der Herr will. Und nicht wie
diese, die glauben euch befehlen zu können, was aber
der Welt entsprich und nicht Gott. Bei Gott gibt es
keine weltlichen Gesetze, sondern allein Gottes Gesetz
und Wille. Gebt Beispiel, denn eure Herden müssen das
haben, sonst irren sie umher und verdursten und
verhungern.“
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messen.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 5. Februar
2008
„Mutter, oh
Mutter,
Du bittest
uns, dass wir treu bleiben und diese Prüfungen bestehen,
die jetzt herein brechen.
Ja Mutter, Du
fragst einige von Deinen Priestersöhnen im Bischofsamt:
Mit welchem
Recht stellt ihr Mietlinge ein und verweigert treuen
Priestern ihren Dienst am Altar? Haben sie nicht den
gleichen Auftrag erhalten wie ihr? Doch, ihr stützt euch
auf eure Macht. Ihr glaubt, ihnen befehlen zu können, ob
sie ihren Auftrag erfüllen dürfen oder nicht. Diesen,
welche der Herr gegeben hat.
Ja Mutter,
der Herr hat das Heilige Evangelium gegeben, die Heiligen
Worte, die Heilige Lehre. Sie gelten von Anfang bis zum
Ende. Ohne ein Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen
Buchstaben hinweg zu nehmen. Doch, gibt es nicht unter
diesen vielen Mietlingen solche, die den Glauben gar nicht
mehr kennen oder ihn verdrehen, eine andere Lehre
verkünden, ihr eigenes Ich, um bei den Menschen angesehen
zu sein? Das gilt auch für die Bischöfe und Priester.
Sogar Theologen verdrehen die Heilige Schrift. Tun hinzu und
hinweg, um so sich verwirklichen zu können. Sie suchen die
Ehre in der Welt.
Oh Mutter,
das sind Lügen. Das ist Verdrehung der ewigen Wahrheit.
Dann gibt es auch solche - diese nennen sich sehr fromme
Gläubige - die nur auf die Worte der Menschen hören. Sie
vertrauen diesen mehr, als dem Wort Gottes. Und Du, oh
Mutter, hast doch gesagt:
Du wirst
keine neue Lehre bringen, sondern nur das, was in der
Heiligen Schrift nieder gelegt ist.
Oh Mutter, es
gibt solche, die vertrauen dem Wort der Menschen mehr. Ja,
sie sammeln irdische Güter im Namen des Glaubens. Doch, oh
Mutter, das nützt nichts, denn das vergeht. Wenn sie
sammeln wollen, dann für diese, welche in Not sind und
Hunger leiden. Diese müssen sie nähren. Diesen müssen sie
helfen. Denn neue Häuser errichten - und wenn sie es auch
im Namen Gottes machen - bringt nichts, solange diese vielen
Tempel Gottes leer, veräussert und verkauft werden. Das
Heiligtum Gottes mit Füssen treten.
Oh Mutter,
diese Verwirrung ist gross. Du hast immer gesagt: Der Satan
wird so weit gehen und Dich und Deinen Namen missbrauchen,
um Verwirrung zu stiften. Doch viele, oh Mutter, sind blind.
Sie sehen das nicht, weil sie sich auf die Welt ausrichten.
Oh Mutter,
darum bittest Du uns, dass wir den engen Weg nicht
verlassen. Nur dort hingehen, nur diesen Priestern und
Bischöfen folgen, die in der ewigen Wahrheit sind. Oh
Mutter, die Verfolgungen sind gross und werden noch grösser
werden.
Und wie Du
sagst: Die Prüfungen sind jetzt gross. Darum sollen wir
jeden Tag den Heiligen Geist bitten, dass ER uns beisteht,
damit wir standhaft bleiben können in diesen furchtbaren
Dingen, die jetzt geschehen werden und schon geschehen sind.
Oh Mutter,
auch heute versprichst Du uns wieder, dass Du uns nie
verlassen wirst, wenn wir Dir vertrauen. Dir die Hand
entgegen strecken, damit Du uns führen kannst durch diese
furchtbare Finsternis.
Oh Mutter,
bald wird Heulen und Zähneknirschen sein. Oh Mutter, das
Furchtbare, das der Mensch heraus gefordert hat, kann der
Herr nicht mehr ertragen. Seine Gerechtigkeit wird jetzt
eingreifen. Oh Mutter, diese wird schmerzvoll sein.
Oh Mutter,
noch einmal rufst Du uns auf: Nur diesen zu folgen, die in
der ewigen Wahrheit sind. Dem Nachfolger Petri und allen
Bischöfen und Priestern, die mit ihm in einer Einheit sind,
folgen. Nur so, oh Mutter, werden wir noch genährt werden
können. Denn alles andere vergiftet, bringt diese Herden
um. Denn sie sind nicht von Gott berufen. Beten, sühnen und
leiden! In Treue ausharren und das Licht in der Seele nie
erlöschen lassen. Es immer neu entzünden durch den
würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Wenn das auch
Opfer verlangt, bereit sein, diesen Weg zu gehen."
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: Oh Mutter, warum hören
sie nicht auf Dich, oh Mutter. Du bist doch gekommen, um zu
helfen. Sie weisen Dich zurück. Ja, sie lachen über Dich.
Oh Mutter, wie schmerzt Dich das. Du hast so oft jetzt
gewarnt, ja sogar getadelt, wie es eine gute Mutter tut. Du
wolltest sie wachrütteln. Doch, sie wollen nichts wissen.
Mutter, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER
doch den Arm des Vaters zurück hält, obwohl wir es
verdient haben, oh Mutter. Barmherzigkeit,
Barmherzigkeit."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt, ihr schweigt?"
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 12. Februar 2008
„Mutter, oh
Mutter, ja Mutter,
Du hast Dich
gestern gefreut über so viele Bischöfe und Priester und
Gläubige, die in Lourdes gewesen sind. Sie haben Deiner
gedacht, als Du vor 150 Jahren (nach unserer Rechnung)
gekommen bist.
Doch, oh
Mutter, unter diese Freude hat sich aber auch Schmerz
gemischt. Schmerz, weil so viele Bischöfe und Priester –
die sich dort versammelt und Deine damaligen Worte geglaubt
haben – heute Deine Worte ablehnen. Das ist ein grosser
Widerspruch. Sie finden Deine Worte oft zu hart. Doch, eine
liebende Mutter muss oft auch tadeln.
Ja Mutter,
der Herr hat die Apostel ausgesandt, um zu lehren. ER hat
nicht gesagt: Geht und unterhaltet. Doch, was heute im
Tempel Gottes geschieht, ist nur noch Unterhaltung. Wo ist
diese Lehre, welche der Herr gegeben hat, zu verkünden? Sie
schweigen. Sie wollen nur angesehen werden bei den Menschen.
Doch, Gott verweigern sie die Ehre.
Oh Mutter,
das ist das Furchtbare, der grosse Widerspruch. Viele von
diesen Bischöfen und Priestern wollen nur Mietlinge. Und
einem treuen Mitbruder, der in der Lehre Gottes verharrt,
sie weiter gibt, verweigern sie den Dienst am Altar. Sie
ziehen die Mietlinge vor. Doch, wie oft klagen sie dann
darüber, wenn solche sich auflehnen und Irrtum verkünden.
Sind sie es nicht selber, welche diese berufen haben. Ihnen
die Türe geöffnet haben ins Heiligtum Gottes, um es zu
verwüsten. Sich nicht an den Auftrag halten. Ja, selber die
ewige Wahrheit nicht mehr verstehen. Wie wollen sie lehren,
wenn sie sie nicht selber kennen.
Der
Auftrag der Bischöfe und Priester ist, zu lehren, zu
verkünden. Den Auftrag zu erfüllen. Das Vermächtnis des
Herrn zu feiern und Seelen zu nähren und zu stärken. Das
ist ihr Auftrag und keiner hat das Recht, dem Mitbruder den
Dienst zu verweigern, den der Herr ihm zu gleichen Teilen
gegeben hat. So viele berufen sich nur auf ihre Macht und
glauben so, über allen zu stehen.
Oh
Mutter, Du fragst:: Wo ist diese Demut, wenn man grösser
sein will, als der Mitbruder? Darum, oh Mutter, es nützt
nichts, wenn wir klagen über zu wenig Priester, klagen
über diese Missstände. Das ist die Schuld von uns allen,
aber ganz besonders auch von vielen Bischöfen und
Priestern, die nicht mehr bereit sind, zur Herde zu gehen.
Sie zu lehren, das heisst auch:
Die
Heiligen zehn Gebote zu lehren und sie zu halten. Denn Du
sagst es wieder: Von diesem Tag an, als das nicht mehr
gemacht wurde, von diesem Tag an ist das Unheil herein
gebrochen, ist der Glaubensverlust geschehen.
Ein
Kind kann nur reden, wenn es von der Mutter oder dem Vater
gelehrt wird. So ist es auch mit dem Glauben. Man kann nur
glauben, wenn man den Glauben gelehrt bekommt. Und das ist
der Auftrag in erster Linie von den Bischöfen und
Priestern.
Wenn die
Eltern diesen Glauben nicht mehr haben, können sie ihn auch
nicht mehr weiter geben. Und dann geschieht das, was jetzt
eingetreten ist. Es wird geklagt, dass wir zu wenig Priester
haben. Oh ja Mutter, jeder soll sich selber fragen, warum
das so gekommen ist. Weil der Samen, den der Herr legt,
vernichtet wird.
Darum, oh
Mutter, rufst Du uns alle auf, auch die Bischöfe und
Priester, zu beten und zu sühnen, zu leiden und Opfer zu
bringen. Den Herrn bitten, dass ER wieder wahre Priester
beruft, die ihren Dienst erfüllen. Nicht nur das tun, was
der Mensch will. Nicht nur seine irdischen Wünsche
erfüllt, sondern für die Seelen da ist. Das Irdische
vergeht, doch die Ewigkeit besteht.
Dann bittest
Du uns auch für diese Bischöfe und Priester zu beten, zu
kämpfen, die fast auf verlorenem Posten stehen. Oh Mutter,
denen sagst Du: Ihr steht nicht auf verlorenem Posten. Du
bist mit ihnen allen. Sie müssen Dir nur vertrauen und
glauben. Alles andere, oh Mutter, wirst Du tun im Namen
Gottes. So wie es der Herr auch Dir aufgetragen hat in
diesen Tagen.
Der Weizen
wird vom Spreu getrennt werden. Es wird wenig Weizen sein,
aber die letzten treuen Priester werden ihn noch nähren und
stärken. Dass er wieder aufgehen kann. In dieser Pracht,
die dem Herrn wieder Freude macht und ER einst gute Ernte
einbringen kann. Doch, der Spreu, das Werk des Satans, wird
jetzt vernichtet werden. Es wird schmerzvoll werden für die
ganze Menschheit. Denn, wir sehen ja selber, was jetzt schon
alles geschieht. Doch, oh Mutter, wie Du sagst: Den engen
Weg nicht verlassen. In Treue ausharren. Dir die Hand jeden
Tag entgegen strecken. Du wirst uns führen durch diese
Finsternis. Du bist besorgt, dass wir einst auch zum ewigen
Licht gehen dürfen. Aber Reue und Umkehr muss stattfinden
in jeder Seele. Und das kann nur geschehen durch den
würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Das Licht nie
erlöschen lassen. Denn wie es geschrieben steht:
Der
Herr wird kommen wie der Dieb in der Nacht.
Und
darum bittest Du uns: Zu jeder Stunde bereit zu sein."
Myrtha weint
und sagt ganz schmerzlich: „Oh Mutter, was muss noch alles
geschehen, was muss noch alles geschehen, bevor sie glauben.
Oh Mutter, Du sagst ja auch immer wieder: Auch die Propheten
haben oft harte Worte sprechen müssen. Nur so haben sie es
verstanden. Doch, oh Mutter, der freie Wille, der furchtbare
freie Wille führt so oft in den Abgrund. Der Stolz, welcher
der Satan allen eingibt, macht blind. Nur Demut macht
sehend. Mutter, erfleh uns immer wieder die Gnade der Demut.
Dass wir alles annehmen, was der Herr uns schickt. Denn ER
lässt das Kreuz nie schwerer werden, als wir es tragen
können."
„Pater
Pio, Pater Pio,
du
rufst deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Die Zeit geht
bald zu Ende. Erfüllt die Bitte der Mutter."
Nun beginnt
das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
+ + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 19. Februar 2008
„Oh Mutter,
Mutter,
heute rufst
Du wieder ganz besonders Deine Bischöfe und Priestersöhne
auf. Oh Mutter, Du bittest sie, dass sie den Anordnungen des
Nachfolgers Petri folgen. Das tun, was er anordnet. Denn
das, was er tut, stammt vom Heiligen Geist. Und wer sich
diesen Anordnungen widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen
Geist. Denn der Nachfolger Petri folgt diesen Worten in der
Heiligen Schrift, wo geschrieben steht:
DAS
GUTE BEHALTEN.
Darum
hat keiner das Recht, sich der Heiligen Schrift zu
widersetzen. Dieser ist gegen Gott. Darum, oh Mutter, es
soll keiner auf diese hören, die glauben, Verbote
aussprechen zu können, gegen das, was von Gott kommt.
Ja Mutter,
und damit willst Du uns auch sagen, dass wir nur denen
gehorsam sein sollen, die dem Heiligen Geist folgen, was ER
dem Nachfolger Petri eingibt mit der Heiligen Schrift. Nicht
auf diese hören, die sich dem widersetzen. Denn, diese
haben sich von Gott abgewendet. Sie wollen nur ihren Willen
durchsetzen, ihr Ansehen bestätigen. Und darum vollbringen
sie solches, das vom Satan stammt. „er" will das. „er"
will die Kirche vernichten. „er" will die Priester
und Bischöfe trennen. „er" will keine Einheit mehr.
Nur so kann es „ihm" gelingen, alles zu zerstören.
Aber, oh Mutter, Du gibst uns diesen Trost: Es wird „ihm"
nicht gelingen, denn Du bist da. Du wirst dieser Schlange
das Haupt zertreten. Aber davor wird noch vieles geschehen:
Leid,
Krankheit, Krieg, Zerstörung.
Es
wird noch viel Blut fliessen. Doch, oh Mutter, das alles
wird bald ein Ende haben. Denn bald wirst Du auch kommen
können. Du wartest nur noch bis Dein göttlicher Sohn Dir
diesen Auftrag erteilt. Doch, oh Mutter, wir müssen
mithelfen, indem wir nicht feig zurück weichen. Indem wir
den engen Weg nicht verlassen. Denn, wir können nur in der
Heiligen Schrift, im Heiligen Sakrament der Busse, Kraft
holen. So können wir genährt und gestärkt werden. So kann
in uns das Licht entzünden werden, in dieser furchtbaren
Finsternis. Aber eines müssen wir uns bewusst sein, das
Kreuz bleibt keinem erspart. Aber auch diesen Trost, oh
Mutter, gibst Du uns weiter: Es wird nie schwerer, als wir
es tragen können. Wenn wir bereit sind, das, was der Herr
uns schickt, in Liebe und grossem Vertrauen anzunehmen.
Dann, oh Mutter, werden wir bestehen können. Doch, jeder
Einzelne hat den freien Willen. Menschenfurcht ist oft das
Hindernis. Und das, oh Mutter, das erfordert Wachheit. Ohne
Gebet können wir das nicht erreichen, dass wir standhaft
bleiben können.
Oh Mutter, so
viele Tempel stehen leer. Und doch, oh Mutter, auch wir
können diese wieder zum Leben erwecken. Wenn wir uns nicht
aus Feigheit zurück halten. Das Heiligtum Gottes in Besitz
nehmen, für das, was der Herr will für Ehre und
Verherrlichung. Das wieder aufleben lassen, was ER sagt. Das
Gute behalten.
Denn, wenn
wir folgen, was der Nachfolger Petri anordnet und nicht auf
diese hören, welche wider ihn, wider seine Lehre sind. Die
er vom Heiligen Geist empfangen hat. Oh Mutter, dann sind
auch wir schwache Menschen, die aus Menschenfurcht nicht den
Mut haben, hervor zu treten. Denn der Herr verlangt auch von
uns Mut und Standhaftigkeit.
Oh Mutter, es
gibt so viele Bischöfe, die nur auf ihre eigene Ehre
bedacht sind und das, was sie anordnen wollen. Sie wollen
nur bei den Menschen gut angesehen sein. Was aber Gott von
ihnen verlangt, von dem wollen sie nichts wissen. Und noch
einmal wiederholst Du: Alle diese haben ihren Lohn schon
empfangen, ob Bischöfe oder Priester, welche sich Gott
widersetzen, welche sich bei ihren Mitbrüdern widersetzen.
Sie haben den Dienst im Heiligtum Gottes zu vollziehen. Denn
keiner von diesen, welche das verbieten, stehen höher als
jeder Priester, der sich Gott zuwendet und Ihm dient. Seinen
Auftrag so erfüllt, wie ER ihn gegeben hat.
Darum, oh
Mutter, sollen wir uns bewusst sein, alles was jetzt
geschieht in der Kirche, in der Welt, das wider Gott sich
richtet, stammt vom Satan. Und dem, oh Mutter, sollen wir
ausweichen. Denn diese Kraft ist so gross, dass „er"
viele Fromme vom Weg abbringt, wie Du gewarnt hast, oh
Mutter. „er" wird in die kleinen Herden, in die
Letzten eindringen und alles zerstören. „er" wird
Ernte halten. Aber nur bei denen kann das geschehen, die in
Schwachheit sind.
Und doch, oh
Mutter, bittest Du uns ganz besonders, für diese zu beten
und zu sühnen. Die nicht aus eigener Schuld fort gelaufen
sind, sondern sich überreden liessen von andern Menschen.
Die sich aber ausgeben, dass sie fromm seien. Aber, oh
Mutter, viele sind es nicht. Sie machen nur schöne Worte.
Aber sie befolgen, das muss jeder Einzelne selber. Und zwar
so, wie Gott es will. Und wenn einer menschliche Worte über
das Heilige Messopfer stellt, oh Mutter, das beleidigt Gott.
Denn vieles ist Menschenwerk.
Oh Mutter,
heute möchtest Du das wiederholen, was Du schon vor Jahren
gesagt hast:
Es
wird heute vieles geschehen, aber wenig entspricht der
Wahrheit.
Ja
Mutter, darum auf unsern eigenen Auftrag schauen, ihn
befolgen, so wie er gegeben worden ist. Der
niedergeschrieben ist in der Heiligen Schrift. Der
Nachfolger Petri will diesen Auftrag wieder ins rechte Licht
setzen, den die andern verfinstert haben. Mietlinge, welche
berufen worden sind von gewissen Bischöfen, die der Herr
nicht berufen hat. Mietlinge, die den Glauben selber nicht
mehr kennen. Wie wollen sie das weiter geben?
Oh Mutter,
die Nacht ist herein gebrochen. Die Finsternis ist gross und
das Wehklagen wird noch grösser werden. Doch, oh Mutter, Du
hast versprochen, dass Du bei uns bleibst. Mitten unter uns,
wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Und wenn wir jetzt
auch Opfer bringen müssen.
Oh Mutter,
das steht im Willen Gottes. Die Prüfungen werden gross
werden, auch für die letzten kleinen Herden. Ob sie
ausharren oder verzweifeln und glauben, nichts kann sie mehr
retten. Nein, oh Mutter, aus der Finsternis wird wieder
neues Licht hervor gehen. Aber da sind auch wir gefordert,
mitzuhelfen durch unser Beispiel, durch unseren Mut, durch
unser Gebet, durch unser Opfer. Und das, oh Mutter, kann nur
geschehen, wenn wir die Gnaden annehmen und sie aussenden.
Ja Mutter,
die Finsternis ist gross und viele von den Kindern wollen
verzweifeln. Doch, oh Mutter, nicht verzweifeln, mit Dir den
Weg gehen. Du zeigst ihn uns.
Ja Mutter,
nicht auf diese hören, nicht diesen folgen, die sich den
Anordnungen des Nachfolgers Petri widersetzen, denn sie sind
ihm vom Heiligen Geist eingegeben. Beten, sühnen und
leiden!
Und jetzt, oh
Mutter, bittest Du uns:
Betet
den Kreuzweg des Herrn. Und Du bittest in diesen Tagen ganz
besonders den Rosenkranz den schmerzhaften Rosenkranz,
aufzuopfern für den Nachfolger Petri, für seine treuen
Bischöfe und Priester. Die mit ihm eins sind und wieder
aufbauen werden. Wenn auch unter grossem Schmerz und Leid.
Denn das Kreuz, oh Mutter, ist schwer, welches sie tragen
müssen. Aber wir können mithelfen durch unser Gebet, durch
unser Opfer, durch unser Leiden.
Dann
wird dieses Kreuz auf mehrere Schultern verteilt werden. Und
das ist doch Nächstenliebe, aber ganz zuerst Gottesliebe.
Ja Mutter, beten, sühnen und leiden. Du bist bei uns und
betest mit uns. Tapfer und treu bleiben. Ausharren! Den
engen Weg nicht verlassen."
Myrtha: „Mutter,
oh Mutter, hilf uns! Du weisst, dass wir immer wieder
umfallen. Wir hören wohl Deine Worte, aber so wenige davon
befolgen wir. Nein, oh Mutter, hilf uns, dass wir uns
aufrichten und ausrichten nach Gott, so wie ER es will und
so wie ER es an Seine treuen Diener weiter gibt. Beten,
sühnen und leiden! Mutter, nimm unsere Hand. Führe Du uns
auf diesem furchtbaren Weg durch diese Finsternis. Oh
Mutter, setz ihr bald ein Ende. Du willst doch auch nicht,
dass so viele Seelen verloren gehen. Dem „andern" dem
muss doch die Ernte weggenommen werden. Oh der freie Wille,
dieser furchtbare freie Wille!"
„Pater
Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr werdet mit uns
beten , da wo die Mutter zugegen ist."
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 26.
Februar 2008
„Mutter, oh
Mutter,
in diesen
Tagen gedenken wir wieder dem Leiden des Herrn. Oh Mutter,
Golgatha ist die Opferstätte Christi. Geheiligt durch Sein
vergossenes Blut. Und was für Zeichen sind damals
geschehen? Die Finsternis ist gekommen. Die Sonne hat sich
verdunkelt. Der Vorhang im Tempel ist entzweit, gerissen,
weil Gott gelitten und gestorben ist für alle, welche
gesündigt haben. Damit sie wieder frei werden konnten von
der Schuld.
So, oh
Mutter, wie Golgatha die Opferstätte Christi ist, so ist es
auch der Opferaltar im Tempel Gottes. Damals waren diese
Menschen, die ausgeharrt haben, bei Gott unter dem Kreuz.
Sie sind voller Schmerz und Trauer hinweg gegangen. Sie
haben sich an die Brust geschlagen und haben gesagt: Das ist
Gott, der da gestorben ist. Und darum, oh Mutter, fragst Du
viele von Deinen Priestersöhnen: Heiligt auch ihr die
Stätte im Tempel Gottes, den Opferaltar? Oder missbrauchen
nicht viele ihn für weltliches Getue?
Oh Mutter,
wie schmerzvoll ist das für den Sohn Gottes. Wenn ER mit
ansehen muss, wie die Heilige Stätte missbraucht wird. Ja
Mutter, es gibt viele Bischöfe und Priester, die den Tempel
Gottes den Mietlingen überlassen. Sie sind sich nicht
bewusst, was sie dadurch vollbringen.
Ja Mutter,
das wird furchtbar werden. Denn auch da werden Sachen
geschehen, wo der Mensch voller Furcht sein wird. Denn der
Herr lässt nicht zu, dass Sein Heiligtum so entweiht wird.
Oh Mutter,
und Dein Schmerz ist so gross über viele von Deinen
Priestersöhnen, die den Glauben verloren haben. Sie stehen
wohl am Altar, aber sie können nicht mehr glauben. Sie
glauben nicht mehr an die Gegenwart Christi. Müsste nicht
ein gläubiger Priestersohn den Leib des Herrn voller
Ehrfurcht empor heben? Ihn anbeten und verherrlichen. Und
dasselbe mit dem Blut Christi. Es gibt so viele die den
Glauben verloren haben. Und darum, oh Mutter, fragst Du
diese Priestersöhne:
Wie
wollt ihr den Glauben weiter geben, wenn ihr selber nicht
mehr glaubt. Und das ist das Furchtbare, dass sie auch die
Heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren. Die Ordnung bringen
können in die Menschheit. Sie reden nur von Zeitgeist. Oh
Mutter, es gibt keinen Zeitgeist. Es gibt entweder den Geist
des Glaubens oder den Geist des Unglaubens.
Oh
Mutter, Du hast schon oft gesagt: Von diesen Tagen an, von
diesen Stunden an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr
gelehrt worden sind, von da an ist das Unheil herein
gebrochen über die ganze Menschheit. Der Sünde die Tore
geöffnet. Das Gewissen von jedem abgewürgt worden. Alle
vertrösten sich nur auf den Nächsten. Der tut das auch.
Aber diese, oh Mutter, diese Priestersöhne, die der Herr
berufen hat, Seinen Auftrag zu erfüllen, beinhaltet alles.
Oh
Mutter, so viele von ihnen haben versagt. Ganz sicher kann
auch ein Priestersohn fallen. Aber er bekommt auch immer
wieder die Gnade, sich wieder zu erheben. Aber jene, welche
es bewusst tun und gar nicht wollen, dass sie wieder
aufstehen, oh Mutter, diese geben ein furchtbar schlechtes
Beispiel. Sie führen diese Herden ins Verderben.
Darum
wäre es besser, sie würden sich vom Altar abwenden und
ihren Weg gehen. Als dort heuchlerisch etwas tun, das nicht
der Wahrheit entspricht.
Oh
Mutter, aber Deine treuen Priestersöhne rufst Du auf: Harrt
aus. Bleibt treu. Betet, leidet und sühnt auch für eure
Mitbrüder. Damit sie den Weg wieder finden können. Dass
sie die Gnade Gottes wieder annehmen. Aufstehen und sich an
die Brust klopfen und sagen: Oh Vater, ich habe gesündigt.
Nimm mich wieder an. Du hast mir einst eine grosse Gnade
gegeben. Du hast mich aus dem Volk heraus genommen und mich
zum Priester geweiht. Und ich, oh Herr, habe das nicht
wahrgenommen. Ich habe auf die Welt gehört und bin ihr
verfallen. Somit habe ich meine Herde im Stich gelassen.
Oh Mutter, Du
sagst das auch heute: Eine gute Mutter, muss oft tadeln. Sie
tut das aus Liebe, wenn sie sieht, dass die Kinder auf
falschem Weg sind. Und so, oh Mutter, machst es auch Du. Du
musst jetzt so oft tadeln. Du tust es aus Liebe. Aber jeder
hat den freien Willen, Dir zu folgen, Deinen Worten zu
glauben oder darüber zu lachen. Mutter, es werden jetzt
noch mehr Dinge geschehen, die furchtbar werden. Denn, so
wie damals die Erde erzittert hat, die Finsternis herein
gebrochen, so wird es auch heute bald geschehen müssen.
Wenn der Herr weiterhin so behandelt wird. Dass man Seiner
Lehre nicht mehr glaubt, die man verschweigt. Der Satan, der
doch auch jetzt wieder in der Heiligen Schrift steht, dass
„er" den Herrn drei Mal versucht hat. Wie kann man so
leugnen, dass das nicht geschehen ist. Oh Mutter, „er"
hält jetzt grosse Ernte und „er" versucht es auf
alle Arten, die Menschen zu verführen. Ja, sogar Bischöfe
und Priester. Und darum bittest Du Deine Priestersöhne:
Betet oft zum Heiligen Geist. Betet den Kreuzweg, betet den
Rosenkranz. Dass ihr die Verbundenheit mit dem Herrn immer
habt. Nur so könnt ihr stark bleiben. Nur so könnt ihr
sehend bleiben. Nur so könnt ihr treu bleiben in dieser
furchtbaren Finsternis. Doch, das Kreuz wird für viele
schwer werden, welche in Treue ausharren. Aber es wird nie
schwerer, als wir es tragen können. Und Du, oh Mutter, bist
immer bereit, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Du
wirst keinen verlassen, wenn es oft auch Dunkelheit gibt.
Das sind Prüfungen, welche der Herr zulässt. Und wenn man
ausharrt, nicht verzweifelt, wird das Licht wieder
erstrahlen in wunderbarer Helligkeit.
Doch gerade
jetzt in diesen Tagen bittest Du, dass wir die Seele rein
halten. Das Licht wieder neu entzünden. Dort wo es nur noch
flackert durch den Empfang der Heiligen Sakramente.
Ausharren in dieser Finsternis. Ausharren, was jetzt alles
geschehen wird. Denn, oh Mutter, nach der Reinigung wird
wieder das Licht aufgehen. Wenn auch nur wenig, aber so wie
es der Herr sich wünscht. Wo der Herr wieder verherrlicht
wird. Wo das Heilige Opfer wieder vollbracht wird in einem
wunderbaren Tempel Gottes. Wo Ihn kein Schmutz mehr
beflecken kann.
Doch,
oh Mutter, diese Stunden werden wir jetzt durchgehen
müssen. Aber mit Deiner Hilfe dürfen wir hoffen und
vertrauen. Und das, oh Mutter, sollen wir uns jeden Tag neu
erbitten."
Myrtha: „Oh
Mutter, warum muss das alles so kommen. Warum sind wir alle
so blind oder wollen blind sein. Nur immer den Weg des
geringsten Widerstandes. Oh Mutter, hilf uns, dass wir
wieder aufstehen können. Wenn wir immer wieder fallen. Denn
wir selber sind so schwache Sünder. Hilf Du, bevor es zu
spät ist. Bitt Du den Heiligen Geist."
„Pater
Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt."
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 4. März 2008
„Oh Mutter,
Mutter,
heute
möchtest Du uns wieder darauf hinweisen, was Du schon vor
Jahren gesagt hast. Das wir aber schon wieder vergessen
haben. Du hast gesagt:
Es
wird jetzt die Zeit kommen, da viele verfolgt und verleumdet
werden. Die Völker werden aufstehen und sich bekämpfen. Ja
Mutter, und das Schlimmste, es wird Blut fliessen. Die
Verwirrung wird noch grösser und der Schmerz tiefer.
Oh
Mutter, wir sind schon in dieser Zeit drinnen. Und viele
merken es noch nicht. Oder sie wollen es nicht wahr haben.
Ja Mutter, so
wie Du mit nur wenigen unter dem Kreuz ausgeharrt hast, so
werden es am Ende auch nur wenige sein, die dem Herrn treu
bleiben. Denn die Reinigung ist im Gang. Der Spreu wird vom
Weizen getrennt. Denn der Herr will, dass der wenige Weizen
aufgehen kann und nicht erdrückt wird vom Unkraut.
Oh Mutter,
doch das werden schmerzvolle Tage werden. Und von jedem wird
der Glaube geprüft. Ob er standhaft bleibt oder auch hinweg
geht. Oder in diesen Tritt hinein kommt, wie es die
Pharisäer und die Schriftgelehrten gemacht haben.
Oh Mutter, es
gibt unter Deinen Priestersöhnen so viele, die ein
Pharisäertum leben. Sie verfolgen sogar ihre eigenen
Mitbrüder und halten sie fern vom Opferaltar. Dort hin, wo
sie der Herr berufen hat. Darum rufst Du Deine treuen
Priestersöhne auf: Seid standhaft. Bleibt treu. Verlässt
eure Herden nicht. Nährt und stärkt sie. Führt sie. Denn,
wenn der Hirt hinweg geht, werden sich die Herden zerstreuen
und die Wölfe werden sie zerreissen. Noch einmal sagst Du:
Bleibt bei eurer Herde. Harrt aus.
Ja Mutter, es
wird jetzt schlimm werden. Und doch gibst Du uns den Trost,
dass diese Nacht zu Ende geht. Denn Du, oh Mutter, wirst
jetzt dann bald der Schlange das Haupt zertreten. Das ist
Dein Versprechen an uns alle. Doch wir müssen zuerst diese
Prüfungen bestehen. Wir wissen, dass der Satan alles
versucht zu verschlingen. „er" ist schon in die
kleinsten Herden eingetreten und hat Verwirrung gestiftet.
Ja Mutter,
darum standhaft bleiben. Den engen Weg nicht verlassen. Und
wenn sie uns auch verleumden und verfolgen. Oh Mutter, der
Trost soll uns dieser sein, dass wir so dem Herrn ganz nahe
sind. Ausharren! Treu bleiben! Standhaft bleiben! Nicht auf
das hören, was die Welt verkündet. Nein, Gottes Wort in
der Wahrheit immer wieder weiter geben. Und uns nicht
einschüchtern lassen, wenn andere glauben, die Heilige
Schrift nach ihrem Willen auszurichten, zu verkünden. Nein,
oh Mutter, so wie sie gegeben ist vom Anfang bis zum Ende.
So wird sie bestehen und keiner kann sie je verändern, wenn
er glaubt, die Weisheit zu haben. Denn, wie es geschrieben
steht:
Den
Weisen bleibt es verborgen, aber den Kleinen wird es
offenbart. Der Stolze wird fallen. Der kleine Demütige wird
der Herr aufrichten und sagen: Du, geh weiter. Sei du
Verkünderin oder Verkünder von der ewigen Wahrheit.
Oh
Mutter, standhaft bleiben. Nicht auf die Welt hören. Oh
Mutter, Dein Schmerz ist so gross über so viele
Priestersöhne, die den Menschen nach dem Mund reden, um
angesehen zu sein. Sie verkünden die Welt, aber nicht
Gottes Wort. So wie es der Herr gegeben hat. Und noch
einmal, oh Mutter, willst Du uns darauf hinweisen: Von
diesem Tage an, als die Heiligen zehn Gebote nicht mehr
gelehrt worden sind, als man sie nicht mehr lehrte, dass man
sie haltet, von da an ist Irrtum und Verwirrung eingetroffen
in der Welt. Der Herr hat die Heiligen zehn Gebote gegeben,
damit Ordnung herrscht. Und der Mensch den Weg gehen kann,
so wie ihn der Herr will. Denn dieser Weg, oh Mutter, dieser
führt hin nur zu Gott. Aber alles andere sind nur weltliche
Dinge, die einst zu Ende gehen. Aber die Ewigkeit, oh
Mutter, diese ist jedem geschenkt, wenn er das erfüllt, was
der Herr von ihm wünscht.
Darum bittest
Du uns, dass wir dem Herrn treu bleiben. Und noch einmal, oh
Mutter, sagst Du: Das Licht nicht erlöschen lassen in der
Seele, sondern immer wieder neu entzünden durch den
würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Und noch einmal
bittest Du die treuen Priestersöhne: Erfüllt euren
Auftrag. Lasst eure Herden nicht hungern. Denn sonst wird
sie schwach und kann nicht mehr kämpfen. Denn ihr seid
diese, welche ihnen die Nahrung geben könnt. Denn der Herr
hat euch die Macht und die Kraft dazu verliehen. Standhaft
bleiben! Treu bleiben! Denn die Prüfungen werden jetzt noch
grösser werden. Doch, oh Mutter, wenn wir Dir die Hand
entgegen strecken, wirst Du uns festhalten in dieser Nacht.
Und uns zum Licht führen. Beten, sühnen und leiden ganz
besonders in diesen Tagen. Den Herrn nicht verraten, sondern
treu zu Ihm stehen. Es wird viel von uns verlangt werden.
Aber wenn wir um die Gnade bitten, wird sie der Herr uns
geben. Wir müssen sie nur annehmen. Beten, sühnen und
leiden ganz besonders auch für diese, die in der Nacht
umher irren. Damit sie wieder zum Licht finden. Doch, nur
Demut, oh Mutter, kann die Gnade erkennen und sie annehmen.
Der Stolze ist blind und kann es nicht erkennen. Ein
demütiges Herz bewahren. Bald, oh Mutter, wird es zu spät
sein."
Myrtha: „Mutter
nein, Mutter nein. Oh Mutter, Dein göttlicher Sohn will
doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Aber ER zwingt
keinen. ER lässt jedem den freien Willen. Oh Mutter, hilf
doch Du. Bitt Du! Dir kann ER doch keine Bitte
abschlagen."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina
verlasst uns nicht mit eurer Bitte. Doch, ihr
schweigt!"
Myrtha
weint ganz schmerzlich.
Es beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 11. März 2008
„Mutter, oh
Mutter,
heute
möchtest Du den Bischöfen und Priestern sagen, dass der
Herr keinem grössere Macht gegeben. Jedem hat ER den
gleichen Auftrag erteilt. Sein Heiliges Opfer darzubringen.
Die ewige Wahrheit weiter zu geben im Heiligtum Gottes.
Darum hat keiner das Recht, seinem Mitbruder - der in der
ewigen Wahrheit ist - seinen Dienst zu verweigern. Oh nein,
oh Mutter, so wie Du es sagst:
Keiner
hat das Recht dem andern den Dienst zu verweigern im
Heiligtum Gottes. Darum rufst Du Deine treuen Priestersöhne
auf: Legt eure Menschenfurcht ab. Dort wo es nötig ist,
nehmt Brot und Wein, die heiligen Gefässe mit euch und
vollbringt euren Dienst im Heiligtum Gottes. Und wenn es
solche gibt, die euch die Türen verschliessen, dann geht zu
eurer Herde. Bittet sie, dass sie euch ihre Häuser und
Wohnungen öffnen. Damit ihr dort ihren Dienst tun könnt.
So wie es einst auch die Apostel in den Katakomben tun
mussten. Fürchtet euch nicht. Du wirst über all diesen
Orten wachen.
Ja
Mutter, denn es heisst: Man muss Gott mehr gehorchen als den
Menschen. Und das gilt auch gegenüber den Bischöfen, die
nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind. Sie können von euch
nichts fordern, was nicht Gottes ist.
Ja Mutter,
jetzt ist die Reinigung im Gang und sie wird noch
schmerzvoller werden. Und die Prüfungen gross. Darum
bittest Du Deine Priestersöhne: Verlasst eure Herden nicht.
Lasst sie nicht verhungern und verdursten. Lasst sie nicht
umkommen in Krankheit und Tod. Denn es steht in eurer Macht,
ihnen zu helfen. Damit sie überleben können.
Ja Mutter,
die Finsternis wird noch furchtbarer werden. Doch Dein
Versprechen gilt zu allen Zeiten. Wie Du sagst: Streckt mir
die Hand entgegen. Ich werde euch festhalten und führen
durch diese Finsternis. Vertrauen und glauben, oh Mutter,
und demütig bleiben. Nur so kann man die Zeichen erkennen.
Der Stolze ist verblendet und das ist das Werk des Satans.
Und so schmerzhaft es für Dich ist, dass darunter so viele
von Deinen Priestersöhnen sind, Bischöfe und Priester.
Ja Mutter,
das sind Worte, die Dir wehtun, dass Du das sagen musst.
Doch der Ungehorsam ist so gross, dass Du tadeln musst. Du
musst mahnen, oh Mutter. Ja, schon die Propheten haben immer
wieder sagen müssen, was nicht recht ist. Darum, oh Mutter,
wird das Kreuz schwer werden. Aber wir sollen doch diese
Gewissheit haben, dass wir dadurch dem Herrn ganz nahe sind.
Und wenn auch nur noch wenige übrig bleiben.
Oh Mutter,
dann weisest Du auch auf den Berg Golgatha hin, wo nur noch
Du und ein paar Getreue zurück geblieben sind. Ausgeharrt
haben und beim Herrn geblieben sind.
Das ist auch
unser Auftrag. Mutvoll die ewige Wahrheit weiter geben.
Nicht zurück schrecken, wenn sie uns Angst machen wollen.
Oh
Mutter, wie ist das furchtbar, wenn Du zuschauen musst, wie
die Irrgläubigen und Ungläubigen ihre Häuser errichten
und diese Tempel Gottes, die geweiht sind, verlassen sind.
Ja sogar verkauft werden, wie der Herr für 30 Silberlinge.
Doch, oh Mutter, diese Zeit wird zu Ende gehen. Denn Du hast
gesagt, dass Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Aber
bis das jetzt eintrifft, müssen wir ausharren und treu
bleiben. Den
Herrn nie verleugnen. In keiner Situation und wenn sie noch
so schmerzhaft ist. Denn der irdische Tod wird allen
bestimmt sein. Aber die Ewigkeit müssen wir uns selber
erwerben durch Gebet, durch Treue, durch Mut.
Ja
Mutter, das sind Deine Worte heute: Ausharren und ganz
besonders jetzt in diesen Tagen Busse tun und dem Herrn ganz
nahe bleiben. Beten, sühnen und leiden, damit noch Seelen
gerettet werden können. Denn bald ist die Zeit dazu zu
Ende."
Myrtha: „Oh
Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Oh Mutter, Du bist
doch ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen. Oh,
wie viele lachen über Dich. Sie stellen alles in Abrede.
Sie sind zu Dienern der Welt geworden. Oh Mutter, sie sind
Verleumder der ewigen Wahrheit geworden. So viele haben den
Glauben verloren und treten trotzdem an den Altar. Oh
Mutter, was wird einst geschehen? Wir können nur sühnen
und beten, dass sie die Gnaden endgültig annehmen, die
immer bereit liegen.
Oh mein Gott,
hab Erbarmen. Das Furchtbare, das wir tun, oh Gott, ruft
Deine Gerechtigkeit hervor."
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch du hast ein grosses Kreuz, ein schweres Kreuz getragen.
Doch du bist immer treu geblieben. Darum rufst du deine
Mitbrüder im Priesteramt auf: Harrt aus! Kämpft! Verlässt
eure Herden nicht! Heilt sie! Nährt und stärkt sie, so wie
es die Mutter wieder gesagt hat. Denn die Zeit dazu – wie
es die Mutter sagt – geht zu Ende."
Myrtha weint
ganz schmerzlich.
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 18. März 2008
„Mutter, oh
Mutter,
wie gross ist
Dein Schmerz ganz besonders in diesen Tagen. Du bittest uns,
den Weg mit Dir zu gehen. Die Schmerzen ertragen, welche der
Herr jedem zuteilt.
Oh Mutter, zu
jeder Zeit sind immer wieder Propheten ausgesandt worden. Um
die Menschheit aufzurütteln, wenn sie vom Weg Gottes
abgekommen sind. Wenn die Menschen der Sünde verfallen sind.
Wenn sie fremde Götter errichtet haben. Sie angebetet und
verherrlicht haben. Doch, diese Propheten sind verfolgt,
ausgegrenzt, ja sogar getötet worden.
Oh
Mutter, und jetzt wo Du gekommen bist, um uns zu helfen ganz
besonders Deinen Priestersöhnen. Oh Mutter, und wo Du diese
Worte - den kleinen Nichts – weiter
gibst, die der Herr bestimmt hat. Auch diese werden verfolgt
und ausgegrenzt. Doch, oh Mutter, steht nicht geschrieben: Was
ihr einem meiner Nächsten getan habt, das habt ihr mir getan.
Sind nicht viele von denen, Pharisäer und Schriftgelehrte,
die auch den Herrn ausgeliefert, verleumdet haben?
Oh Mutter, und
so ist es auch heute. Viele Pharisäer und Schriftgelehrte
liefern den Herrn jeden Tag neu aus. Mutter, wie schmerzt Dich
das, wenn sie sagen, so redet die Mutter nicht. So harte Worte
spricht die Mutter nicht. Eine gute Mutter, welche sich um
ihre Kinder sorgt, muss oft auch tadeln. Es geschieht aus
Liebe.
Ja
Mutter, sie verlangen Wunder. Sie verlangen Zeichen und sagen:
So können wir glauben. Doch, was sind das für Lügen? Sie
haben schon in Lourdes nicht geglaubt. Sie haben schon in
Fatima nicht geglaubt. Sie stellen auch heute alles in Frage
und verleumden es. Sogar Pater Pio, der seine Wundmale hat
vorzeigen können. Alles sagen sie, sei nicht wahr, alles sei
Theater.
Oh Mutter, und
so werden sie auch heute nicht glauben, was alles auch
geschieht. Denn sie wollen in ihrer Sünde und Schuld
verharren. Sie sind nicht bereit, Busse zu tun. Das zu
erkennen, was wider Gott ist.
Oh Mutter, auch
heute geschehen Zeichen. Aber sie wollen es nicht wahr haben.
Sie reden alles schön und sagen: Das alles ist möglich.
Doch, sind sie bereit, solches auf sich zu nehmen, das der
Herr von einigen abverlangt, die mit Ihm sein wollen, Ihm
nachfolgen? Oh nein, wie Du schon gesagt hast: Jeder wird
verleumdet, jeder wird ausgegrenzt. Aber im Herzen von diesen
Menschen ist die Liebe Gottes. Sie sind bereit alles zu
ertragen. Sie treten nicht hervor. Sie bleiben im Verborgenen,
so wie es der Herr will.
Doch, oh
Mutter, noch einmal willst Du sagen: Auch heute sind viele
Pharisäer und Schriftgelehrte unterwegs, die den Herrn wieder
ausliefern, Ihn wieder verraten. Hat der Herr nicht auch harte
Worte sprechen müssen, als die Händler und Wechsler den
Tempel Gottes verwüstet haben? Wo sie Götzen angebetet
haben?
Oh
Mutter, hat ER nicht auch schon gesagt: Wollt nicht auch ihr
gehen? Doch, oh Mutter, dazu sind sie zu feig. Denn sie
kleiden sich mit Ämtern und verschanzen sich dahinter. Sie
spielen ihre Macht aus. Aber, oh Mutter, nicht die Macht
Gottes, sondern sie sind Diener des Satans geworden. Sie
entheiligen das Heiligtum Gottes. Sie lassen es verwalten von
Ungläubigen. Und diesen geht es nur um das Geld. Doch diese
wollen befehlen, welche Priester, welche Bischöfe da ihren
Dienst erfüllen dürfen.
Oh
Mutter, das geht nicht! Denn der
Tempel Gottes ist allein Gottes Eigentum und keiner hat das
Recht, von dem Besitz nehmen zu wollen, weder der Staat noch
das Volk.
Der Tempel gehört allein dem Herrn. Und ER wird sorgen, dass
der Tempel erhalten bleibt. Darum noch einmal: Gebt Gott was
Gottes ist und dem Staat was dem Staat oder dem Kaiser oder
dem König ist.
Oh
Mutter, schwere Tage werden uns noch bevor stehen. Aber es
wird einfach furchtbar werden, weil die Menschen sich nicht
bekehren wollen. Würden sie auf Deine Worte hören, oh
Mutter, dann müssten sie in sich gehen und ihr ganzes Leben
ändern. Aber das wollen sie nicht. Denn sie müssten auf
vieles verzichten. Sie müssten wieder zurückkehren zur
ewigen Wahrheit. Sie müssten wieder ihren Dienst tun im
Heiligtum
Gottes, so wie es ihnen aufgetragen worden ist.
Sie
müssten auch auf den Nachfolger Petri hören. Denn er handelt
nur, was ihm der Heilige Geist eingibt. Und wer das
verweigert, der verweigert sich dem Heiligen Geist. Sie sind
schuld, wenn die Einheit zerstört wird. Jeder pocht auf sein
eigenes Recht, auf seine eigenen Ideen. Sie sind nicht bereit,
eins zu sein mit dem Nachfolger Petri und so mit dem Herrn.
Oh Mutter, es
sind wieder harte Worte, die Du sagen musst. Und doch willst
Du nur, dass uns geholfen wird, wenn wir Dir vertrauen.
Oh
Mutter, auch sonst Gott
glauben heisst: Vertrauen, nicht Wissen,
sondern vertrauen auf die ewige Wahrheit. Wie sie der Herr
gegeben hat. Und nicht dulden, wenn sie verwaschen wird,
verkehrt wird.
Nur, dass der Mensch ohne Schuld dasteht.
Oh Mutter, das
geschieht jetzt und das wird der Untergang sein.
Myrtha weint
bitterlich.
Oh Mutter, wenn
keine Bekehrung stattfindet, wenn sie nicht auf Dich hören,
oh Mutter, wird es zu spät sein."
Myrtha: „Nein,
oh Mutter. Oh Mutter, wie bist Du voller Schmerzen. Auch Du
gehst wieder den Kreuzweg mit dem Herrn. Und viele, die einst
Hosanna gerufen haben, rufen auch heute wieder: Ans Kreuz mit
IHM.
Oh Mutter, nur
mit wenigen hast Du beim Kreuz ausgeharrt. Alle andern haben
den Herrn verlassen in Seinem furchtbaren Leiden und Tod. Sie
haben auch damals gehöhnt: Wenn ER Gott sei, soll ER herab
steigen.
Oh Mutter, und
so ist es auch heute. Furchtbar, furchtbar!
Oh Mutter,
bleib doch bei uns. Verlass uns nicht. Du weisst doch, dass
auch wir schwache Sünder sind und nichts vermögen ohne Dich.
Gib uns Deine Hand. Lass sie uns ergreifen. Denn sie haben die
Zeichen noch nicht erkannt. Oh Mutter, sie haben sie noch
nicht erkannt. Und schon so oft hast Du darauf
hingewiesen."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina
ihr schweigt voller Trauer."
Myrtha:
„Gott hab Erbarmen, hab Geduld. Doch Du bist wohl barmherzig
für jene, welche sich bekehren, aber gerecht, die in der
Sünde verharren. Oh Gott, oh mein Gott, Du bist doch
gestorben, damit noch Seelen gerettet werden. Lass doch nicht
zu, dass so viele verloren gehen. Aber der furchtbare freie
Wille, dieser wird keinem genommen. Jeder muss sich selber
entscheiden für das Licht oder für die Finsternis. Für Gott
oder für den Widersacher. Oh mein Gott!"
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 1. April 2008
„Mutter, oh
Mutter,
Du bist so traurig
über das, was in diesen Heiligen Tagen wieder alles passiert ist.
Unglauben, Verachtung Deines göttlichen Sohnes hat Einzug
gehalten, sogar bis ins Heiligtum Gottes. Die ewige Wahrheit wurde
vielen unschuldigen Kindern nicht gelehrt. Sie haben so vieles
verweltlicht, das Heilige, das Geheimnisvolle. Oh Mutter, das hat
man ihnen verwehrt. Doch Du sagst: Kann dann ein Blinder Blinde
führen? Kann einer, der die ewige Wahrheit nicht kennt, sie
weiter geben?
Oh Mutter, so viele
Mietlinge haben die Macht an sich gerissen im Heiligtum Gottes.
Darum rufst Du Deine Priestersöhne ganz besonders im Bischofsamt
auf: Nehmt endlich eure Pflicht ernst. Euer Auftrag ist es auch,
besorgt zu sein, dass jeder Priester, welcher der Herr berufen
hat, den Dienst im Heiligtum Gottes, am Opferaltar tun kann.
Keiner kann diesen Dienst verwehren, denn er stammt von Gott. Kein
Bischof steht mit dieser Kraft und Macht über jedem Priester.
Alle haben den gleichen Auftrag bekommen. Doch das Amt
verpflichtet, besorgt zu sein, dass alle ihren Dienst erfüllen
können. Doch, wie viele gibt es unter ihnen, welche Mietlinge
berufen, die nicht besorgt sind, dass Priester ihren Auftrag
erfüllen können. Ja, sie ziehen diese Mietlinge dem Priester
vor. Und kein Mietling hat die Kraft und Macht, die Herde zu
nähren und zu stärken. Kein Mietling hat die Kraft, die Heiligen
Sakramente zu spenden. So wie es der Herr den Aposteln und den
Nachfolgern gegeben hat. (Info
Mietlinge)
Darum, oh Mutter,
ist Dein Schmerz so gross. Du bist schon solange gekommen, um zu
helfen, zu bitten, ja sogar zu tadeln, wie es eine liebende Mutter
tut, wenn sie sieht, dass ihr Kind auf Abwegen ist.
Doch, oh Mutter,
nur wenige hören auf Dich. Viele von ihnen verlachen Dich und
Deine Worte. Sie sagen: Das ist nicht wahr. Und warum sagen sie
das? Weil sie in sich gehen müssten. Sie müssten sich bekehren
und sich und alles ändern. Sie müssten wieder auf Gott hören.
Doch sie ziehen die Ehre der Welt vor. Sie wollen in der Welt Ehre
empfangen und diesen störrischen Schafen folgen, statt sie zu
Recht zu weisen.
Oh Mutter, schon
vor vielen Jahren hast Du uns gesagt: Es werden furchtbare Zeiten
kommen. Hunger, Elend, Krankheiten und Not werden uns beschert
sein. Völker werden sich erheben und Blut wird fliessen.
Ja Mutter, es ist
schon so vieles davon geschehen und es wird noch vermehrt
geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Der Herr ist
wohl geduldig, aber ER ist auch gerecht. Und wenn ER sieht, wie
das Unschuldige verdorben wird, oh Mutter, dann muss ER eingreifen
Und darum sagst Du
heute ganz besonders, dass wir wachsam bleiben. Den engen Weg
nicht verlassen. Denn in der Heiligen Schrift steht geschrieben:
Der
Herr wird kommen, wie der Dieb in der Nacht.
Darum
sollen wir bereit sein zu jeder Stunde, ja sogar zu jeder Minute.
Oh
Mutter, es fällt Dir so schwer, das sagen zu müssen. Oh Mutter,
wie Du gesagt hast:
Die
Zeit zur Umkehr diese geht jetzt dann zu Ende. Und wehe denen, die
im Stolz verharren.
Oh
Mutter, das betrifft auch diese Bischöfe, die nicht zulassen,
dass der Dienst am Altar wieder vollbracht wird, von jedem
Priester der noch glaubt. Doch, oh Mutter, einen Trost schenkst Du
uns, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen
durch diese Finsternis.
Oh Mutter, bald
wirst Du der Schlange das Haupt zertreten."
Myrtha weint so
schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, warum dieser furchtbare Stolz der blind macht. Das
Werk des Satans. Oh Mutter nur ein demütiges Herz kann sehend
sein und die Zeichen erkennen. Beten, sühnen und leiden, dass
noch Seelen gerettet werden können.
Oh Mutter, und wenn
uns auch das gleiche Schicksal beschieden ist, wie den Propheten.
Dass man das Leben hingeben muss für den Nächsten. Doch, der
Herr ist mit uns. Mit uns allen, wenn wir dazu bereit sind.
Erbitte uns den Heiligen Geist, dass ER uns immer die Kraft gibt,
den Willen Gottes zu erfüllen, so wie ER es für jeden bestimmt
hat."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina ihr schweigt, ihr schweigt.
Bleibt auch ihr mit eurem Gebet bei uns. Die Nacht, die Nacht …
."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 8. April
2008
„Mutter, Mutter,
heute möchtest Du
uns noch einmal aufmerksam machen, auf das, was Du uns schon vor
einiger Zeit gesagt hast:
Völker
werden sich erheben und das Lügennetz wird sich weiter
verbreiten.
Doch,
oh Mutter, wie oft vergessen wir Deine Worte. Du möchtest uns
vorbereiten auf das Furchtbare, das eintreten wird, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt. Und so vieles, oh Mutter, ist schon
geschehen. Und es wird noch viel mehr geschehen, wenn die
Menschheit im Stolz verharrt.
Oh
Mutter, Du hast einst die Kinder in Lourdes und Fatima gebeten,
dass sie den Rosenkranz beten sollen, damit Du Fürsprache
einlegen kannst bei Deinem göttlichen Sohn. Und der göttliche
Sohn hat den Vater gebeten, dass ER Mensch werden durfte, um so
leiden und sühnen zu können. Um uns auch die Erlösung von
Schuld und Sünde bringen zu können. Dann aber, oh Mutter, ist es
der Vater gewesen. IHM gehört das erste Gebet, das Vaterunser.
ER hat die Welt erschaffen. ER hat die Schöpfung in sieben Tagen
geschaffen. ER aber ist es auch, was schon im Alten Testament
geschrieben steht, der die Strafen ausgeführt hat: Sündflut,
Brand von Sodom und Gomorra. Das Meer geteilt hat, um diese
Verfolger umzubringen.
Darum,
oh Mutter, bittest Du uns, dass wir vermehrt das Vaterunser beten.
Und zwar zum ersten Mal an jedem ersten Tag der Arbeitswoche, an
einem Montag. Denn der Herr hat in sieben Tagen die Welt
erschaffen, das heisst: Am siebten Tag hat ER geruht.
Darum,
oh Mutter, sollen wir oft den Vater bitten, dass ER noch einhaltet
mit den Strafen. Doch, oh Mutter, Du bist immer da. Du bittest
Deinen göttlichen Sohn und der Sohn den Vater, dass ER den Zorn
zurück hält, die strafende Hand. Obwohl wir es schon lange
verdient haben. Oh Mutter, so ist es von Anfang bis zum Ende. Und
das, oh Mutter, möchtest Du uns sagen:
Die
Heiligste Dreifaltigkeit kann niemand ergründen, weder Theologen
noch Wissenschafter. Denn das allein ist das Geheimnis Gottes und
kein Mensch kann das je erfahren in dieser Welt.
Er kann glauben,
was der Herr gelehrt hat. Aber nie so erfassen, wie es einst
offenbart wird in der Ewigkeit. Und das ist jetzt unser Auftrag,
unser Leben selber auszurichten. Dass keiner verloren geht. Das
können wir tun. Beten für alle unsere Mitbrüder und
Mitschwestern. Dass keine Seele verloren gehen kann. Doch dazu
braucht es unsere Bereitschaft, unsere Demut. Dass wir auch wieder
vermehrt den Vater bitten. Denn ER hat die Welt erschaffen. ER hat
die Heiligen zehn Gebote gegeben, um sie zu halten.
Doch, oh Mutter,
die Menschheit lehnt sich auf gegen die Anordnungen Gottes. Sie
wollen über IHM stehen. Doch das, oh Mutter, führt zum Tod der
Seele. Und das, oh Mutter, sollen wir jeden Tag wieder tun, beten
für die Mitmenschen, die der Blindheit verfallen sind. Die
Blindheit, die durch den Stolz erwachsen ist und der Stolz ist die
Frucht des Satans.
Ja
Mutter, den Vater vermehrt anrufen. IHN bitten im Vaterunser. Das
ist heute Deine Bitte an uns. Beten, sühnen und leiden! Jeden Tag
in der Woche auch dem Vater gedenken. Bereit sein zu jeder Stunde.
Denn so wie es geschrieben steht: Der Herr wird kommen, wie der
Dieb in der Nacht. Und wehe denen, die in der Finsternis sind.
Sich nicht anstrengen, Licht zu werden. Jene, welche den Weg
verlassen und sich mit Nebensächlichkeiten beschäftigen. Doch,
unser Heil liegt im Heiligen Messopfer, in der Heiligen Schrift.
Das zeigt uns den Weg. Und wenn wir Dir die Hand entgegen
strecken, wirst Du uns auf diesem Weg führen, auf Dich hören und
Deinen Bitten folgen. Doch, es steht jedem frei, ob er das
annehmen will oder nicht. Es wird keine Seele gezwungen. Die
Freiheit lässt der Herr allen. Doch, oh Mutter, Du möchtest uns
nur helfen. Und wenn wir Dir die Hand geben, wirst Du uns führen
durch diese Finsternis, zum Licht. Beten, sühnen und leiden! Die
Stunden gehen zu Ende, die Stunden gehen zu Ende."
Myrtha weint ganz
bitterlich.
Myrtha: „Oh
Mutter, Mutter halt uns fest an der Hand."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina
ihr schweigt, ihr schweigt."
Myrtha:
„Oh Gott hab Erbarmen. Vater, oh Vater nimm uns in Deine Arme,
wie der Vater den verlorenen Sohn aufgenommen hat. Denn Du willst
doch nicht, dass Deine Schafe zu Grunde gehen."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der
lieben Gottesmutter Dienstag, 15. April 2008
„Mutter, oh Mutter,
Du hast am letzten Dienstag über
Gottvater gesprochen. Du willst auch heute noch einmal darüber reden.
Viele Tage werden gefeiert zu
Ehren von Dir. Dass Du unsere Fürbitterin bei Gott bist. Es gibt Tage, die
gefeiert werden. Als der Heilige Geist gekommen ist auf die Menschen. Es werden
Tage gefeiert von Deinem Göttlichen Sohn, Barmherzigkeit und über die
Erlösung. Doch, oh Mutter, der Tag von Gottvater wird oft vergessen. Und doch
ist es ER, der die Welt erschaffen hat. Der die Heiligen zehn Gebote gegeben
hat, um sie zu halten, dass Ordnung herrscht auf dieser Welt.
Doch, oh Mutter, die Heiligen
zehn Gebote werden mit Füssen getreten. Und darum ist das Furchtbare in dieser
Welt. Wer überdenkt noch die Worte vom Vaterunser? Das erste Gebet, das ER uns
geschenkt hat. Wer glaubt noch an Gott im Himmel? Wer erfüllt Seine Bitten? Oh
nein, oh Mutter, es wird gesündigt gegen den Vater, gegen Seine Schöpfung. Wer
denkt an das:
Dein Wille
geschehe im Himmel und auf Erden.
Oh nein, es
wird nur der Wille des Menschen vollbracht. Der Herr hat die Menschen
erschaffen. ER schafft sie immer wieder aufs Neue. Und haucht ihnen die Seele
ein. Doch der Mensch zerstört diesen Körper, bevor sie das Licht der Welt
erblicken. Ist das das Vaterunser? Oder dort wo geschrieben steht im Vaterunser:
Unser tägliches
Brot gib uns heute.
Der Herr hat das
Brot geschenkt, das ewige Brot, das heilige Brot in Seinem Göttlichen Sohn. Die
Nahrung der Seele. Und ER hat das Brot geschenkt in der Schöpfung. Damit der
Laib des Menschen ernährt werden kann. Doch, was geschieht jetzt gerade in
diesen Tagen? Sie wollen das tägliche Brot, die Schöpfung missbrauchen für
den Luxus. Und sie nehmen in Kauf, dass Menschen verhungern, weil sie keine
Nahrung mehr haben. Und was heisst:
Vergib uns unsere
Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Oh Mutter, wenn
man keine Sünde mehr anerkennt, dann ist auch das eine Lüge. Und man vergibt
auch nicht seinem Nächsten.
Oh Mutter, und wie können sie
beten:
Führe uns nicht
in Versuchung, sondern
erlöse uns von dem Bösen.
Wenn sie nicht
mehr an das Böse glauben. Nicht mehr an den Satan glauben. Ist das nicht auch
eine Lüge?
Oh Mutter, darum möchtest Du uns
noch einmal aufrufen:
Der Herr hat die Menschheit, die
Welt in sechs Tagen erschaffen. Am siebten Tag hat ER geruht.
Und darum bittest
Du uns ganz besonders an diesem siebten Tag, dem Gott Vater, dem Schöpfer zu
gedenken und das Vaterunser zu beten. Diese Worte überdenken. Dort, wo wir
sündigen. Oh Mutter, denn Gott Vater ist es, der richten und strafen wird. ER
hat das schon im Alten Testament getan. Es hat schon angefangen bei Adam und
Eva, dieser Ungehorsam. Es ist geschehen mit der Arche Noah. Es ist geschehen in
Sodom und Gomorra.
Immer dann, wenn die Menschheit
die Heiligen zehn Gebote missbraucht und nicht mehr gehalten hat, hat der Vater
eingreifen müssen. Und darum heisst es auch heute in der Heiligen Schrift:
Nur der Vater
allein weiss, wenn diese Stunde kommt, wo ER Rechenschaft fordert, wo ER
eingreift. Und alles Böse vernichtet, um einen neuen Samen wieder aufgehen zu
lassen.
Doch, oh Mutter,
weil nicht einmal der Göttliche Sohn die Stunde weiss. Wie wollen es dann die
Menschen wissen können? Oh nein, weder Du noch Dein Göttlicher Sohn weiss das,
sondern der Vater ganz alleine. Und darum rufst Du uns auf, dass wir den engen
Weg nicht verlassen. Wir wissen ganz genau:
Der enge Weg ist
das Heilige Messopfer, ist die Heilige Schrift. Dort ist unsere Nahrung, unsere
Stärkung. Dort können wir immer neu das Licht in der Seele entzünden, um
diesen Weg gehen zu können. Und Du, Du bist da.
Du sagst immer wieder: Streckt
eure Hand entgegen, dass ich sie ergreifen kann. Und euch führen kann durch
diese Finsternis. Oh Mutter, der Herr wird kommen wie der Dieb in der Nacht. Und
so steht es geschrieben. Darum rufst Du uns auf, zu jeder Stunde, zu jedem Tag
bereit sein. Denn jeder Tag könnte der Letzte sein.
Das, was Dich so schmerzt, sind
diese vielen Gnaden, die immer wieder bereit liegen, um Vergebung zu bekommen.
Doch, so viele treten diese Gnaden mit den Füssen. Und wer sie nicht annimmt,
oh Mutter, diese sind verloren. Beten, sühnen und leiden, damit noch Seelen
gerettet werden können, bevor der Herr eingreift."
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Wir
machen so Furchtbares. Wir wissen nicht, was wir tun. Wir erkennen wohl diese
vielen Zeichen, aber gehen darüber hinweg. Wir wollen auch nicht wissen und
glauben. Immer wieder sagt man: Es geschieht ja doch nichts. Doch der Becher ist
am Überlaufen. Oh Mutter, bitt Deinen Göttlichen Sohn, dass ER den Arm des
Vaters zurück hält. Bitt Du Ihn. Denn der Vater hat Ihn doch gesandt, um uns
zu erlösen. Mutter, bitt für uns."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina
ihr schweig, ihr schweigt."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der
lieben Gottesmutter Dienstag, 22. April 2008
„Mutter, oh Mutter,
Du möchtest uns wieder darauf
hinweisen, auf das, was Du uns letztes Mal gesagt hast. Du hast gesprochen über
Gottvater. Der Vater ist es, der die Welt erschaffen hat, die ganze Schöpfung.
Am siebten Tag hat ER geruht. Und an diesem Tag, oh Mutter, bittest Du uns
wieder, ganz besonders dem Vater zu gedenken. Es ist auch das erste Gebet, das
der Sohn gegeben hat und das man beten soll.
Ja Mutter, doch das Furchtbare
ist, dass der Mensch diese Schöpfung zerstört. Der Vater hat die Heiligen zehn
Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht auf dieser Welt. Jedes Geschöpf hat sein
Leben, hat seine Nahrung, wenn die Heiligen zehn Gebote gelebt würden. Doch,
der Mensch tretet sie mit Füssen. Und darum ist diese furchtbare Unordnung, das
furchtbare Leiden in dieser Welt. Schon zu jeder Zeit hat sich die Menschheit
aufgelehnt gegen Gott. Und immer wieder hat der Vater eingegriffen. ER hat
Strafen verhängt schon im Paradies, schon mit der Arche Noah, schon in Sodom
und Gomorra. Immer wieder hat ER die Ordnung herstellen müssen. Doch, immer hat
es Menschen gegeben, die sich im Stolz über Gott stellen wollten. Und wer hat
sich über Gott stellen wollen? Das ist der Satan, das ist der Luzifer. Und
seiner Verblendung verfällt heute auch wieder fast die ganze Menschheit.
"er" ist es, der die Menschheit aufstachelt wider Gott.
Oh Mutter, wie schmerzt Dich das
so furchtbar, dass auch viele Bischöfe und Priester dieser Verblendung anheim
gefallen sind. Sie haben sich „ihm" verschrieben. Doch, oh Mutter, der
Vater hat Seinen Sohn in die Welt kommen lassen unter Schmerzen. Denn Seine
Liebe ist gross zu Seinem Sohn. ER hat IHN Mensch werden lassen durch den
Heiligen Geist. Damit ER durch Sein Leiden und Sterben die Menschheit wieder
erretten konnte aus dem Tod. Ja, ER ist abgestiegen ins Reich des Todes, um
diese Menschen wieder zu erlösen. Viele durften eingehen in die Herrlichkeit
Gottes. Doch, oh Mutter, das Furchtbare, das heute geschieht, ist die
Zerstörung der Schöpfung.
Oh Mutter, das beleidigt den
Allmächtigen Gott aufs Grösste. Es gibt Bischöfe und Priester, die das Wort
Gottes verdrehen. Obwohl der Sohn Gottes gesagt hat: Keinen Buchstaben hinzu,
keinen Buchstaben hinweg. Und diese, welche das tun und noch im Namen Gottes, in
Seinem Heiligtum, oh Mutter, das sind Verräter an Gott. Wehe diesen, wenn sie
nicht umkehren. Der Herr hat immer Gnaden bereit zur Einsicht, zur Umkehr. Doch,
diejenigen, welche im Stolz verharren und sich bewusst sind, was sie tun, oh
Mutter, für diese wird es einst furchtbar sein. Denn diese können nicht mehr
gerettet werden.
Darum bittest Du
uns: Beten und sühnen, damit viele ihre Blindheit noch ablegen können. Und
erkennen, wo das wahre Licht ist. Denn der Heilige Geist entzündet es immer
wieder. Der Heilige Geist
ist es, der das immer wieder entzündet.
Doch, oh Mutter,
auch das lehnen sie ab. Sie wollen nicht sehend werden, weil sie ihr Leben
ändern müssten. Und das wollen sie nicht. Sie haben sich der Welt verschrieben
und dem Herrscher, dem Satan.
Oh Mutter, und Du bist doch
gekommen, ganz besonders auch für Deine Priestersöhne, um ihnen zu helfen.
Ihnen den Weg zu zeigen. Doch, es gibt auch viele, welche Dich ablehnen. Sie
lächeln über Dich und wollen es nicht wahr haben, dass Du gekommen bist, um zu
helfen. Oh Mutter, auch das ist ein Schwert, das Dein Herz durchbohrt.
Dann, oh Mutter, rufst Du uns
auf:
Beten zu der
Heiligsten Dreifaltigkeit, zum Vater, zum Sohn und zum Heiligen Geist.
Du bist unsere
Fürbitterin. Denn Du hast den schönsten und grössten Platz in der Ewigkeit.
Und der Herr hat Dir auch die Macht gegeben, dass Du einstehen durftest bei Gott
für die Menschheit.
Oh Mutter, weil der Herr, weil
der Vater gerecht ist, muss ER auch wieder eingreifen. Doch, die Stunde allein
weiss nur der Vater. Darum bittest Du uns, zu jeder Stunde bereit zu sein. Denn
der Herr wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. Darum noch einmal: Bereit sein
zu jeder Stunde. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, sondern immer
wieder neu entzünden, durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Oh Mutter, Du möchtest uns das
wieder sagen:
Das Gute
behalten, noch einmal, das Gute behalten von Deinem Göttlichen Sohn, der als
Mensch auf der Erde gewandelt ist.
Ist ER auch
erschienen? Der Heilige Geist hat sich gezeigt in Form einer Taube. Doch, vom
Vater im Himmel steht geschrieben:
Macht euch kein
Bild. Denn IHN hat noch niemand gesehen. Das wird vorbehalten in der Ewigkeit.
Amen
Myrtha: „Mutter,
warum diese Macht des Satans? Warum das? Oh Mutter, wenn wir doch wüssten, was
wir tun. Doch, auch wir sind oft so schwach und unterlassen unsere Bitten. Oh
Mutter, hilf uns. Hilf uns. Oh nein. Bitt Deinen Vater durch Deinen göttlichen
Sohn, dass ER den Arm noch zurückhält. Denn Gott will doch nicht, dass so
viele Seelen verloren gehen. Aber der freie Wille wird ihnen gelassen."
„Pater Pio,
Pater Pio, Pater Pio, Du
bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch auf die Mutter. Erfüllt
Ihre Bitten. Verlasst den Weg nicht. Trägt das Kreuz für eure Mitbrüder, denn
Gott wird jeden zur Rechenschaft ziehen, der IHN verraten hat, der die Herde im
Stich gelassen hat und duldet, dass Mietlinge,
Diener von Luzifer, das
Heiligtum Gottes in Besitz nehmen. Wehrt euch, wo es nur möglich ist. Dient
Gott, so wie ER euch den Auftrag gegeben hat. Bleibt treu. Stärkt euch
gegenseitig. Denn ihr seid berufen, ihr Treuen, die neue Saat, die jetzt dann
wieder heran wachsen wird, zu hegen und zu pflegen, sie zu nähren und zu
stärken. Bleibt standhaft!"
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
(Info
Mietlinge)
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Botschaft der
lieben Gottesmutter Dienstag, 29. April 2008
„Mutter, oh Mutter, ja Mutter,
schon vor einiger Zeit hast Du
uns gesagt, dass Du nicht mehr kommen kannst. Doch, die flehentlichen Bitten
Deiner Kinder haben Dein Herz immer wieder berührt. Du hast den Göttlichen
Sohn gebeten, dass Du noch kommen darfst. Du willst doch ganz besonders Deinen
Priestersöhnen helfen, dass sie wieder auf den Herrn hören. Ihren Auftrag
erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat in der ewigen Wahrheit. Die ewige
Wahrheit gilt von Anfang bis zum Ende. Damit sie Mut haben, ihre Berufung zu
leben und zu erfüllen.
Ja Mutter, Du weisst, dass viele
von Deinen Priestersöhnen verfolgt und ausgegrenzt werden. Doch, Du versprichst
ihnen, dass Du immer bei ihnen bist und sie führst und leitest, wenn sie Dich
immer darum bitten. Doch, das Kreuz kann keinem erspart bleiben.
Ihr
Priestersöhne haltet euch bereit! Denn jetzt wird Furchtbares geschehen. Die
Menschheit wird im Wehklagen leiden und um das Heilige Sakrament der Busse
bitten. Weist eure Herden darauf hin, damit sie ihre Sünden bereuen und
Verzeihung finden im Heiligen Sakrament der Busse. Nur das kann noch vor
schwerer Sünde retten.
Oh Mutter, uns
möchtest Du noch sagen, dass wir auf die Zeichen achten. Du hast schon vor
langer Zeit darauf hingewiesen. Vieles hat sich schon erfüllt. Viele haben es
verstanden aber viele nicht. Oder sie wollen es nicht verstehen.
Oh Mutter, Du
bist die Mutter von diesen vielen ungeborenen Seelen. Das Heer ist gross. Oh
Mutter, Du bittest mit ihnen für ihre leiblichen Mütter, dass sie bereuen, was
sie getan haben. Viele von ihnen sind gezwungen worden zu diesem furchtbaren
Schritt. Für sie kann noch Rettung sein, wenn sie ihren Fehler, ihr Schuld
einsehen. Ihre ungeborenen Kinder helfen ihnen dazu. Denn ihr grosses Verlangen
ist, dass sie ihre eigenen Mütter einst sehen können.
Ja Mutter, gross ist der Schmerz,
aber furchtbar wird das sein für jene, die das nie bereuen, die das bewusst
getan haben. Und, oh Mutter, noch furchtbarer wird das sein für jene, die das
bewerkstelligen, die den Mord ausführen. Wehe diesen! Die Strafe wird furchtbar
sein.
Ja Mutter, noch einmal bittest Du
uns, dass wir den engen Weg nicht verlassen. Denn jetzt wird die Finsternis
furchtbar werden und das Wehklagen gross. Du hast auch schon vor langer Zeit
gesagt, dass die Völker sich erheben und das Lügennetz sich immer weiter
senken wird auf den Erdkreis nieder. Das Lügennetz droht alles zu ersticken.
Oh Mutter, es bleibt nur noch
wenig Zeit zur Umkehr. Darum rufst Du uns auf, dass wir die Seele immer rein
halten. Das Licht nicht erlöschen lassen. Die Heiligen Sakramente würdig
empfangen. Und, oh Mutter, noch einmal bittest Du Deine letzten treuen
Priestersöhne, dass sie standhaft bleiben. Führt eure Herden zur Umkehr.
Bittet mit ihnen um das Erbarmen Gottes, damit noch Seelen gerettet werden.
Denn, oh Mutter, die Stunden gehen zu Ende. Beten, sühnen und leiden."
Myrtha: „Warum, warum begreifen
wir nicht, was geschieht, warum, oh Mutter. Auch wir sind grosse Sünder und
vergessen so oft, was Du uns gesagt hast. Wir setzen es selber nicht um. Oh
Mutter, und so machen auch wir uns schuldig.
Oh mein Gott, was haben wir Dir
angetan. Hab Erbarmen. Rüttle uns wach, wenn es auch noch so schmerzvoll ist.
Oh mein Gott, lass uns nicht verloren gehen."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina bleibt unsere
Fürbitter, auch wenn ihr jetzt schweigt."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 6. Mai 2008
„Mutter,
Du bist mitten unter uns. Du
bittest uns, dass wir heute ganz besonders mit Dir zusammen den Rosenkranz beten
für die Bischöfe und Priester. Deine Priestersöhne, oh Mutter, so viele sind
auf Abwegen. Sie erfüllen ihre Hirtenpflicht nicht mehr. Sie gehen nicht zu der
Herde und führen sie ganz besonders jetzt in dieser Finsternis, die immer mehr
herein bricht.
Ja Mutter, von einer Sekunde auf
die andere stehen so viele Menschenseelen unvorbereitet vor ihrem Richter. Oh
Mutter, der Auftrag der Bischöfe und Priester ist, ihre Herden zu führen, sie
vorzubereiten auf die Stunde, wo sie einst vor dem Richter stehen. Die Apostel
sind ausgesendet worden, um zu den Völkern, den Herden zu gehen. Doch, was
machen heute diese vielen Bischöfe und Priester? Sie bleiben in ihren Häusern.
Umgeben sich mit Mietlingen und glauben, diese können die Herde führen. Oh
nein! Ein guter Hirt geht zu der Herde und führt sie. Und wenn er noch bellende
Hunde um sich hat. Diese können die Herde nur zusammen treiben, aber sie nicht
führen. Denn sie kennen die guten Weiden nicht.
Oh Mutter, so vieles ist schon
geschehen, was Du voraus gesagt hast. Und darum bittest Du uns, zu beten, zu
sühnen und zu leiden. Noch einmal sagst Du: Beten für diese vielen
Priestersöhne. Viele von ihnen schweigen aus Menschenfurcht. Sie haben
vergessen, dass man Gott mehr gehorchen muss als der Menschheit.
Ja Mutter, und darum braucht es
oft auch Überwindung, braucht es Kraft und Mut diesen Weg zu gehen. Diesen Weg,
den sie dem Herrn versprochen haben, ihn zu gehen. Seinen Auftrag erfüllen, so
wie Er ihn gegeben hat. Und nicht auf die Menschen hören, welche Anderes
wollen. Und dazu gehören oft auch die Bischöfe und Priester. Sie folgen den
Anordnungen der Menschen. Nicht aber den Anordnungen Gottes. Sie wollen sich
beliebt machen im Irdischen. Doch, oh Mutter, das alles wird einst untergehen.
Und was weisen sie dann dem Herrn vor, wenn Er sie fragt: Wo sind eure Herden?
Habt ihr sie auf gute Wege geführt? Habt ihr sie gelehrt, habt ihr sie
genährt, gestärkt in den Heiligen Sakramenten? Glaubt ihr selber noch daran
oder seid auch ihr schon der Welt verfallen?
Oh Mutter, voller Schmerzen ist
Dein Herz, weil Du mit ansehen musst, wie so viele von Deinen Priestersöhnen in
die Irre gegangen sind und noch weiter gehen.
Oh Mutter, die Finsternis ist
gross und wird noch grösser werden. Darum rufst Du noch einmal Deine
Priestersöhne auf:
Sammelt eure
Herden. Tut mit ihnen Busse. Lehrt sie die Heiligen zehn Gebote und haltet sie.
Oh ihr könnt
nicht sagen: Es nützt nichts. Der Zeitgeist herrscht jetzt. Doch, oh Mutter, Du
redest ihnen in das Gewissen und sagst: Wenn ihr das nie unterlassen hätten,
wäre eine andere Ordnung in dieser Welt. Der Herr hat die Heiligen zehn Gebote
gegeben, damit Ordnung herrscht. Doch, ihr habt es unterlassen, ihr habt
unterbrochen, das was viele vor euch getan haben. Den Willen Gottes zu
erfüllen.
Die Heiligen zehn
Gebote zu lehren. Die Heilige Schrift so verkünden, wie sie der Herr gegeben
hat. Und wie sie gilt von Anfang bis zum Ende. Du wiederholst wieder: Keinen
Buchstaben hinzu, keinen Buchstaben hinweg.
Oh Mutter, das
wird der Untergang sein, weil die Heiligen zehn Gebote nicht gelehrt und
gehalten werden. In ihnen ist alles enthalten, was der Herr gegeben hat zum Heil
der Menschen von der ganzen Welt, von Seiner ganzen Schöpfung.
Oh Mutter, Du rufst uns auf,
auszuharren. Den engen Weg nicht verlassen. Die Heiligen Sakramente würdig
empfangen. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Denn jetzt ist es ganz
besonders wichtig in dieser Finsternis. Dir immer jeden Tag die Hand entgegen
strecken, dass Du uns festhalten kannst.
Oh Mutter, es schmerzt Dich und
Du rufst uns auch auf, dass wir kämpfen. Kämpfen für die ewige Wahrheit. Nie
aufgeben! Denn, oh Mutter, die letzten treuen Seelen können noch vieles
erreichen. Sie können noch Seelen retten. Doch, der Mut darf uns nie verlassen.
Das wünschest Du von uns, dass wir nicht schweigen, sondern in Liebe kämpfen
mit Dir und mit dem ganzen Engelheer.
Denn jetzt, oh
Mutter, wird es sich entscheiden zur Rettung oder zum Untergang."
Myrtha: „Mutter,
oh Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft gibt. Du weisst
auch, dass auch wir Sünder sind. Oh Mutter, die Entscheidung hat begonnen, die
Entscheidung hat begonnen.
Myrtha weint ganz schmerzlich.
Oh mein Gott, was haben wir
getan. Wir haben Deine Schöpfung zerstört. Und das Schlimmste, die
Ungeborenen, diese Seelen, welche Du erschaffen hast und Aufträge für sie
vorgesehen hast, das wird zerstört von uns Menschen. Deine Schöpfung, alles
was Du erschaffen hast, alles wird geopfert um des Reichtums willen. Alles wird
zerstört. Dieser furchtbare Stolz ist das Werk Satans. Mutter, oh Mutter, bitt
Deinen Göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters noch zurück hält. Oh Gott,
Barmherzigkeit, Barmherzigkeit Doch, die Gerechtigkeit wird jetzt dann
stattfinden. Oh mein Gott, wir haben das alles selber verschuldet durch unseren
Ungehorsam und unsere Ehrfurchtslosigkeit. Die Entheiligung des Tempel Gottes,
die so viele Wächter zulassen und mithelfen. Oh mein Gott, erbarme Dich. Nein,
oh Gott, lass es nicht zu, dass so viele verloren gehen. Unser Schweigen trägt
dazu bei. Denn auch wir sind oft so feig und voller Menschenfurcht. Oh mein
Gott, erbarme Dich, denn Du bist ja auch barmherzig."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
oh ihr schweigt. Seid doch unsere Fürbitter."
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
13. Mai 2008
„Mutter, oh Mutter, Du bist
so voller Schmerzen.
Ja Mutter, Du hast uns schon
vor einer Woche gesagt und gewarnt, dass so viele Seelen - von einer Sekunde
auf die andere - vor dem Richterstuhl Gottes stehen werden.
Oh Mutter, das geschieht auch
wieder in diesen Tagen. Du hast uns angekündigt, dass die Drangsale noch
grösser werden. Sie achten nicht auf das, was geschieht.
Feuer und Asche
fallen vom Himmel. Die Erde erbebt und so viele Menschen sind umgekommen.
Und was tun
wir? Was tun ganz besonders diese, die der Herr berufen hat, Seelen zu retten?
Bereiten sie diese darauf vor? Oh nein! Sie schweigen. Sie hören nicht auf
Deine Worte, dass sie zu ihren Herden gehen und mit ihnen Busse tun sollten.
Oh nein! Es gibt zwar Menschen, die für das leibliche Wohl besorgt sind.
Doch, wo sind diese Bischöfe und Priester, welche für das geistige Wohl da
sein sollten? Denn das ist die Hauptsache, Seelen zu retten, wenn sie vor dem
Herrn erscheinen müssen.
Oh Mutter, Du fragst: Ihr
Bischöfe und Priester seid ihr immer noch taub, stumm und blind? Erkennt ihr
die Zeichen noch nicht? Oh Mutter, sie hören nicht auf Deine Worte. Sie
wollen es nicht wahr haben. Doch, wenn sie es dann an ihrem eigenen Leib
erfahren, dann, oh Mutter, kann es zu spät sein.
Jetzt sollen
sie hervor treten. Jetzt können sie noch heilen und vom Tod auferwecken. Wenn
sie ihren Auftrag erfüllen. So wie ihn der Herr gegeben hat.
Doch, oh
Mutter, sie bleiben in ihren Häusern. Umgeben sich mit Mietlingen, statt,
dass sie zu der Herde gehen. Sie sind keine Wächter mehr über den Tempel
Gottes. Nein, sie lassen alles geschehen, was entheiligt. Denn der Tempel
Gottes ist allein Gottes Eigentum. Kein Laie hat das Recht ihn in Besitz zu
nehmen. Nur diese, welche der Herr zum Priestertum berufen hat, haben das
Recht ihren Dienst zu tun im Heiligtum Gottes. Und keiner kann es ihnen
verwehren, seien es Kirchenvorsteher, Präsidenten oder Laien. Sie haben nicht
das Recht, über den Tempel Gottes zu verfügen. Denn es ist die Wohnung des
Allerhöchsten. Und da drinnen steht der Opferaltar. Und was machen sie aus
diesem Heiligtum? Weltlicher Gebrauch, weltliches Gebaren!
Oh Mutter, wir sollen uns
vorstellen, wie es wäre, wenn das, was jetzt geschieht im Heiligtum Gottes,
vollzogen worden wäre auf dem Kalvarienberg. Wenn sie um das Kreuz herum
getanzt hätten. Da wo der Herr gestorben ist als Erlöser für die Sünden
der Menschheit.
Oh Mutter, fromme Generationen
haben diese Tempel erbaut. Haben alles gegeben, was möglich gewesen war zur
Ehre Gottes. Und was geschieht heute? Sie reissen alles nieder. Wo sind diese
Wächter?
Oh Mutter, der Herr hat schon
gesagt: Gebt dem Kaiser dem König, was dem König und dem Kaiser gehört,
aber gebt Gott, was Gottes ist. Und darum ist es falsch, wenn die Welt regiert
über das Heiligtum Gottes. Was da drinnen geschieht, darüber bestimmt
alleine der Nachfolger Petri und die Bischöfe und Priester. Aber kein
weltliches Gremium, wie wir so schön sagen.
Oh Mutter, auch
das wird Rechenschaft fordern. Und was da geschieht, oh Mutter, das vollbringt
auch der Mensch in der Natur, an den Pflanzen, an den Tieren. Alles zerstört
der Mensch, was ihm Gott anvertraut hat. Pflanzen werden verändert, Tiere
werden verändert. Es wird nur noch für das leibliche Wohl und für den
Profit gesorgt, aber nicht für die Schöpfung. Würde man der Natur den Lauf
lassen, wie ihn der Herr bestimmt hat, alles wäre noch in Ordnung. Aber der
Mensch ist so weit gegangen, dass er sogar das Ebenbild Gottes manipuliert. Es
tötet, es umbringt, bevor es bestimmt ist auf dieser Welt, den Dienst zu
erfüllen.
Oh Mutter, das ist das
Schlimmste, das der Mensch vollbringen kann. Und warum tut er das? Oh ihr
Bischöfe und Priester, ihr trägt Schuld daran. Denn, wo lehrt ihr noch die
Heiligen zehn Gebote, die Ordnung beinhalten? Der Herr hat schon gewusst warum
ER das gegeben hat.
Oh Mutter, es fällt Dir so
schwer, so Tadel auszusprechen. Aber eine gute Mutter tut alles, um die Kinder
zu retten. Und wenn es oft harte Worte sein müssen.
Darum, oh Mutter, bittest Du,
dass wir Busse tun. Kehrt um! Denn auch für euch kann es bald zu spät sein.
Wie es diesen Völkern ergeht, die von einer Sekunde auf die andere umkommen.
Denn der Herr greift jetzt ein. ER wird reinigen. Darum erwacht und geht ins
Heiligtum. Tut Busse! Bittet den Herrn um Vergebung. Und, oh Mutter, es wird
die Zeit kommen, da grosses Wehklagen herrschen wird auf dem ganzen Erdkreis.
Noch können wir es ändern, wenn wir Busse tun. Wir können noch Seelen
retten. Aber das kann nur im Heiligtum Gottes geschehen. Durch diese, welche
der Herr dazu berufen hat. Aber wenn sie versagen, wenn die Hirten geschlagen
sind, ja sich selber schlagen, wo kann sich die Herde noch sammeln? Wo kann
sie noch genährt werden, wo kann sie noch geheilt werden?
Oh Mutter, so weit ist es jetzt
gekommen. Deine Worte werden in den Wind geschlagen. Bischöfe und Priester
machen sich lustig über Dich. Ja, sie verfolgen sogar diese, welche sie
überbringen wollen. Doch, oh Mutter, Du bist da. Du wirst uns noch beistehen,
wenn wir Dich darum bitten. Aber die Zeit dazu geht jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Nein, nein, Mutter.
Oh Mutter, wenn sie doch nur auf Dich hören würden. Auch wir sind Schuld.
Wir tun so wenig. Auch wir schrecken zurück, wenn Widerstände eintreten. Oh
Mutter, erflehe uns doch noch in diesen Tagen ganz besonders den Heiligen
Geist. Dass Er uns stärkt, lehrt und führt. Dass ER unsere Menschenfurcht
von uns nimmt. Denn wir sehen doch, was jetzt passiert. Lass nicht zu, dass
wir auch noch blind und taub werden. Oh Gott, hab Erbarmen."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina
bleibt unsere Fürbitter, wenn ihr jetzt auch schweigt."
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 20. Mai
2008
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns um etwas
Grosses, Entscheidendes, bitten. Wir sollen gut zuhören.
Ja Mutter, auch Du bist als
Mensch erschaffen, geboren worden. Und Du bist als Mensch gestorben. Doch, der
Herr hat Deinen Leib nicht der Verwesung anheim gegeben. ER hat Dich in den
Himmel aufgenommen und Dir den ersten Platz geschenkt. Der grosse Lohn für
Dein Ja, für Dein Leiden um Deinen Göttlichen Sohn.
Ja Mutter, und die Menschen
haben Dir viele Tage geschenkt zu Deiner Ehre. Viele Tage werden gehalten im
Gedenken an Dich. Doch, oh Mutter, es gibt auch diese Tage, die noch heiliger
sind. Den Tag zu Ehren des Heiligen Geistes, den wir an Pfingsten feiern. Dann
gibt es den Tag Deines Göttlichen Sohnes der Barmherzigkeit und das Christ
Königsfest. Und haben wir nicht am letzten Sonntag das Fest der Heiligsten
Dreifaltigkeit gefeiert?
Doch, oh Mutter, was fehlt, ist
das Fest von Gott Vater, dem Schöpfer, Erlöser und im Heiligen Geist. ER hat
die Welt erschaffen und das Leben gegeben. ER hat es eingehaucht und jedem
seine Ordnung zugewiesen.
Oh Mutter, am siebten Tag hat
der Herr geruht. Und Du bittest, am siebten Tag Gott Vater, dem Schöpfer zu
gedenken. Denn, oh Mutter, in Seinen Händen ist das Schicksal der Menschheit.
ER allein ist es, der weiss, was geschieht, wenn die Menschheit noch weiter
sündigt. Wird Seine Schöpfung nicht missbraucht, verändert? Ja, sie gehen
so weit, den Menschen mit dem Tier zu vereinen.
Doch, das wird
furchtbare Folgen haben für die ganze Menschheit.
Darum bittest
Du uns: Flüchtet euch in die Arme Gottes. Bittet IHN um das Erbarmen. Dass ER
mit Seinen furchtbaren Strafen noch zurück haltet. Denn das Mass ist voll,
das Mass ist voll!
Ja Mutter, Du bittest uns. Und
diese Bitte geht ganz besonders an Deine Priestersöhne.
Gedenkt
des Vaters. Flüchtet euch mit eurer Herde in Seine Arme wie der Verlorene
Sohn
Dann, oh
Mutter, wohl ist Dein Göttlicher Sohn barmherzig und schenkt immer wieder die
Erlösung durch Sein Leiden und Sterben. Und der Heilige Geist wird immer
wieder neu ausgesendet, um die Menschen zu stärken.
Doch, oh Mutter, der letzte
Entscheid liegt beim Vater. Denn nur ER allein weiss den Tag, die Stunde, da
Seine strafende Hand nieder sinkt auf die ganze Menschheit. Darum bittest Du
noch einmal:
Gebt dem Vater
einen besonderen Tag. Bittet um Sein Erbarmen.
Das, oh Mutter,
das ist Deine heutige Botschaft an die ganze Welt."
Myrtha: „Oh Mutter, sie
glauben Dir ja nicht. Und es ist doch schon so vieles geschehen.
Oh Mutter, oh Mutter, Du bist
ja unsere Fürbitterin. Der Herr schlägt Dir keine Bitte ab. Erfleh Du uns
das Erbarmen Gottes.
Oh mein Gott, alles das, was
jetzt die Menschen tun - das Furchtbare - das stammt alles vom Satan. Denn sie
sind nur um das menschliche Wohl in dieser Welt besorgt, aber nicht um die
Seele.
Oh Gott, erbarm Dich. Wir alle
wissen nicht, was wir tun. Auch wir schweigen so oft, wo wir reden sollten.
Auch wir sind mit der Menschenfurcht behaftet. Oh Gott, erbarm Dich!"
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
wenn ihr jetzt auch schweigt, begleitet ihr uns mit eurer Bitte."
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 27. Mai 2008
„Mutter, oh Mutter,
wie bist Du traurig. Oh
Mutter, schon vor langer Zeit hast Du uns gewarnt und gesagt: Der Satan
werde Dich und Deinen Namen missbrauchen, um Verwirrung zu stiften. Und
immer wieder von neuem bricht das auf unter Deinen Kindern.
Oh Mutter, es
sind doch schon so viele Tage zu Deiner Ehre, geschaffen. Die Kleinen haben
es schon vor langer Zeit begriffen, dass Du die unbefleckt Empfangene, die
Mutter Gottes bist. Und, oh Mutter, dass der Herr Dich mit Leib und Seele in
den Himmel aufgenommen hat. Denn ER hat diesen Leib, der das Heiligste
geboren hat, nicht der Verwesung überlassen. ER
hat Dich im Himmel als Königin, als Vermittlerin aller Gnaden, als
Fürsprecherin, ja, in diesen Tagen als Botschafterin, gesetzt. Doch, so
viele wollen das nicht wahr haben.
Oh Mutter, es sind auch Tage
gesetzt für die Heiligste Dreifaltigkeit. Dieses Fest haben wir vor wenigen
Tagen begangen. Es gibt das Fest des Heiligen Geistes. Wir gedenken denen
ganz besonders an der Verkündigung, als Dich der Herr überschattet hat. An
diesem Tag, an Pfingsten, als der Heilige Geist nieder gestiegen ist über
die Apostel und über Dich. Und wo jetzt immer wieder kommt im Heiligen
Sakrament der Firmung.
Wir feiern diese Tage von
Deinem Göttlichen Sohn, wo ER das Licht der Welt erblickt hat und wo ER am
Kreuz – unter furchtbaren Schmerzen – gestorben ist, um uns zu erlösen,
am Tag von der Auferstehung, am Tag von der Himmelfahrt und am Tag von
Christ König.
Oh Mutter,
aber wie Du uns jetzt schon gesagt hast: Es
fehlt der Tag von Gott Vater, vom Schöpfer des Himmels und der Erde. ER,
der alles geschaffen hat und den Menschen nach Seinem Ebenbild.
ER hat schon den ersten Menschen gesagt, was sie dürfen und was sie nicht
dürfen. Sie haben sich nicht daran gehalten und haben ihre Strafe
empfangen. Du hast dem Moses die Heiligen zehn Gebote gegeben, um Ordnung zu
schaffen unter der Krönung der Schöpfung. Doch, oh Mutter, das Furchtbare,
sie lehnen sich auf. Sie halten sie nicht. Das ist schon geschehen im Alten
Testament. Der Herr hat schon damals eingreifen müssen, zurzeit der Arche
Noah, zurzeit von Sodom und Gomorra. Und so wird ER auch wieder eingreifen
in der heutigen Zeit. ER
allein bestimmt, wenn die Strafen sich vollziehen werden.
Oh Mutter, doch wo ist der
Tag, wo wir Seiner gedenken? Wo wir uns in Seine Arme flüchten wie der
Verlorene Sohn? ER wird das dem Göttlichen Sohn überlassen, zu richten.
Aber ER ist der, welcher allein den Zeitpunkt bestimmt. Und darum rufst Du
uns noch einmal auf: Schenkt IHM ganz besonders einen Tag, wie allen andern.
Denn ER ist der Erste. Wohl beten wir das Vaterunser, wohl beten wir das
Glaubensbekenntnis. Aber wie wenig denken wir dabei.
Dann, oh Mutter, wiederholst
Du diese Bitte:
Schenkt dem
Vater einen besonderen Tag. Wohl aber gedenkt auch an den Tag, als ER am 7.
Tag geruht hat.
Auch an
diesen Tag sollen wir uns immer daran erinnern. Und jetzt nicht streiten um
so Nebensächlichkeiten, die nicht von Gott stammen. Und noch einmal, oh
Mutter: Schenkt dem Vater einen besonderen Tag, wo ihr euch in Seine Arme
flüchten. Bittet IHN, dass ER noch zurück haltet mit der verdienten
Strafe. Wohl ist ER langmütig und geduldig. Aber ER ist auch gerecht. Und
das wird sich bald vollziehen auf schmerzliche Art und Weise. Darum, oh
Mutter, die Zeit noch nutzen, denn es bleiben nur noch wenige Stunden und
Tage zur Umkehr und Reue.
Oh Mutter, das ist noch
einmal Deine schmerzhafte Bitte an alle Menschen und ganz besonders an Deine
Priestersöhne, auch im Bischofsamt. Dass sie den Vater als Mittelpunkt
nehmen. Denn ER ist es, der alles bestimmt von Anfang bis zum Ende."
Myrtha: „Mutter, oh Mutter,
sie glauben es nicht. Sie glauben es ja nicht. Und das schmerzt Dich. Du
kommst doch nur, um uns zu helfen. Aber wie viele lachen über Dich. Sie
glauben nicht. Oder streiten um so Nebensächlichkeiten.
Oh Mutter, lass uns nicht
allein. Erfleh Du uns den Heiligen Geist, dass auch wir dort reden, wo wir
müssen. Nicht aus Menschenfurcht schweigen. Oh Mutter, auch wir sollen
bereit sein wie die Apostel. Treu bleiben bis zum Tod. Oh Gott, erbarm Dich.
Hab Geduld, denn wir wissen alle nicht, was wir tun. Und wenn wir es noch
wissen, wir lassen uns nicht belehren. Wir bereuen nichts. Wir wollen über
dem Herrn sein. Oh brich diesen Stolz. Denn das macht blind und ist das Werk
des Satans."
„Pater
Pio, Pater Pio, du
bittest ganz besonders Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört endlich auf
die Bitte der Mutter. Denn sie hat sie von Gott und setzt sie um, wie Sie es
wünscht."
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 3. Juni 2008
„Mutter, oh Mutter,
wie gross ist Dein Schmerz. Du
bist gekommen, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, oh
Mutter, was für einen Schmerz! Sie werden zu Lügner Satans. Oh Mutter, viele
von ihnen leugnen, dass Gott - dem Petrus und seinen Nachfolgern - den Heiligen
Geist versprochen hat. Oh Mutter, wer das leugnet, leugnet das Evangelium. Und
im Heiligen Evangelium leugnen sie Gott. Und wer Gott leugnet, steht im Dienst
Satans.
Oh Mutter, Du
möchtest uns warnen, dass wir nie auf solche hören, noch ihnen folgen. Denn
sie bringen das Verderben! Und, oh Mutter, sie haben ihren Lohn schon empfangen
im Lohn der Ehre von dieser Welt.
Oh Mutter, Du
hast uns gebeten, wachsam zu bleiben. Du hast schon vor einiger Zeit gesagt: Die
Völker werden sich erheben. Drangsale werden noch vermehrt kommen, weil sich
die Menschheit nicht bekehrt.
Oh Mutter, Du
möchtest uns auf diese schmerzvollen Tage - die jetzt kommen werden -
vorbereiten. Du rufst Deine treuen Priestersöhne auf, welche auf Dich hören,
die Gott die Treue halten. Sammelt eure Herde. Tut mit ihnen Busse. Bereitet
euch vor, dass ihr diese furchtbare Zeit überstehen könnt. Denn die Drangsale
werden gross. Sammelt nicht Schätze in dieser Welt, sondern sammelt Gnaden.
Denn alles andere werden wir zurück lassen müssen. Doch, die Seele, oh Mutter,
die Seele soll Gott etwas vorweisen können.
Oh Mutter, Du
bist schon so lange gekommen und hast uns gebeten. Aber Deine Bitten werden
nicht erfüllt. Sie haben den Mut nicht, sie umzusetzen Oh Mutter, Du liebst
Deine Priestersöhne von ganzem Herzen. Der Herr hat sie Dir anvertraut unter
dem Kreuz.
Oh Mutter, und Du hast ja die
Hilfe versprochen. Du hast gesagt, dass Du jeden Tag, jede Stunde bei uns bist.
Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken und den engen Weg nicht verlassen. Der
enge Weg ist das Heilige Messopfer, sind die Heiligen Sakramente. Das ist der
Auftrag der Priestersöhne, am Altar Gottes ihren Dienst zu tun. Den Herrn im
Heiligen Messopfer nieder rufen. Die Herde nähren und stärken.
Darum ihr Priestersöhne hört
auf die Mutter. Denn sie spricht im Auftrag Gottes. Erfüllt die Bitten und legt
jede Menschenfurcht ab. Denn Du, oh Mutter, bist mit jedem, der Dich darum
bittet.
Oh Mutter, diese Finsternis,
welche jetzt schon herein gebrochen ist! Das Furchtbare, das jetzt schon
geschehen ist in dieser Welt!
Oh Mutter, es ist noch zu wenig.
Sie wollen es nicht wahr haben. Sie stecken, wie man so sagt: Den Kopf in den
Sand. Oh Mutter, Du bittest uns, treu zu bleiben, standhaft zu bleiben. Nicht
auf diese hören, die Lügen verbreiten. Die Gott leugnen, Du wiederholst es
wieder, die Gott leugnen.
Oh Mutter, Du bleibst noch ein
wenig bei uns, aber nur noch kurze Zeit. Darum bittest Du uns, die Zeit zu
nutzen. Dir die Hand geben. Auch wir sollen Gott bitten, dass ER Dir noch Zeit
gibt, um kommen zu dürfen. Das liegt auch bei uns. Beten, sühnen und leiden,
damit wir noch Seelen retten können. Seelen, die in den Irrtum gelangt sind
ohne ihre eigene Schuld. Doch Zeit dazu bleibt nur noch ganz wenig. Und eines
möchtest Du uns noch einmal sagen: Ein reines Herz bewahren durch den würdigen
Empfang der Heiligen Sakramente. Nur sie geben uns Kraft und Licht in dieser
Welt aufstehen zu können. Beten, sühnen und leiden!"
Myrtha: „Nein, oh Mutter.
Verlass uns nicht, verlass uns nicht. Du weisst doch, dass wir so schwache
Sünder sind. Wir brauchen Deine Hilfe. Wir brauchen die Hilfe des Heiligen
Geistes, dass ER uns die Kraft schenkt, standhaft zu bleiben.
Oh mein Gott, hab Erbarmen!"
Myrtha weint so schmerzlich.
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
wenn ihr auch jetzt schweigt, bleibt unsere Fürbitter."
Nun beginnt das
sehr schwere Leiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 10. Juni 2008
„Mutter, oh Mutter,
heute sprichst Du so? (heute
spricht die Muttergottes Hochdeutsch und nicht Dialekt).
Meine letzten treuen
Priestersöhne, meine kleinen Herden fürchtet euch nicht, vor dem, was jetzt
dann geschehen wird.
Europa und
besonders der deutschsprachige Raum wird jetzt dann von Drangsalen heimgesucht
werden. Die Langmut Gottes geht zu Ende und Seine Gerechtigkeit wird walten.
Denkt zurück -
nach eurer Rechnung - vor 40 Jahren. Damals begann der grosse Abfall. Bischöfe
und Priester haben den Auftrag Gottes nicht mehr erfüllt, so wie ER ihn gegeben
hat, zu lehren, zu führen. Ihr Hirtenamt haben sie nicht mehr wahrgenommen. Sie
haben mit der wild gewordenen Herde Gemeinschaft geschlossen, statt sie geführt
und zurückgeführt zu Gott. Viele sind dem Herrn davon gelaufen. Sie haben sich
abgewendet, sind dem Stolz verfallen, der Welt. Und heute klagen diese: Wir
haben zu wenig Priester. Sie berufen Mietlinge, die selber den Glauben nicht
mehr kennen. (Mietlinge)
Oh du Herde, oh
du kleine Herde, ihr wenigen treuen Priester schart euch um mich. Ich habe euch
meine Hilfe versprochen. Lasst euch führen auf dem engen, schmalen Weg. Denn
der Herr hat mich gesendet, um euch bei zu stehen besonders auch den
Priestersöhnen. Du bist gekommen, um zu helfen. Du hast gebeten, Du hast
getadelt. Ja Mutter, das hast Du getan. Und darum sagst Du wieder: Lasst
euch führen, verzagt nicht. Der Herr wird über all jenen Seine schützende
Hand halten. Wie Er es schon getan hat im Alten Testament.
Ja Mutter, Du sprichst so?
Ja Mutter, so wird es kommen.
Nochmals rufst Du auf: Dem Stolz nicht verfallen. Denn jetzt regiert der Satan
und macht viele blind. „er" will über Gott sein und verführt dazu so
viele Seelen. Ausharren, treu bleiben! Den engen Weg nicht verlassen.
Nur den Kleinen
hat es der Herr immer wieder offenbart. Doch, was geschieht heute? Die Kleinen
werden verfolgt und das ist furchtbar. Alle glauben, in der Weisheit den Willen
Gottes zu tun.
Doch, oh nein!
Der Herr hat einst die Kleinen berufen, die Apostel. Sie sind ausgezogen in
Armut und nicht im Reichtum. Nur so kann man Gott dienen und Seinen Auftrag
erfüllen. Doch heute, oh Mutter, glauben so viele im Überfluss vom Reichtum,
Gutes zu tun. Oh Mutter, das ist kein Opfer. Doch, nur wer wenig hat und gibt,
der tut Gutes.
Mutter, oh Mutter, warum redest
Du so? Mutter, weil es von Dir selber kommt, von Dir selber? Du sprichst zur
Welt und mahnst sie zum letzten Mal. Mutter, aber Du, Du hast doch gesagt, dass
Du bei uns bleibst.
Ja Mutter, Du bleibst da, bei
diesen Wenigen. Wie Du es versprochen hast. Fürchtet euch nicht. Ich bin die
unbefleckt Empfangene, die reinste und keuscheste Jungfrau. Der Herr hat mich
gesendet, ich wiederhole: Der Herr hat mich gesendet, um euch zu helfen, zu
mahnen, zu bitten. Und wenn ihr mir vertraut, dann werde ich bei euch bleiben in
finster Nacht. Ihr seht ja, die Zeichen, die in der Welt geschehen. Glaubt
nicht, dass es nur die Andern trifft. Nein!
Der
deutschsprachige Raum Europas ist mit schlechtem Beispiel voraus gegangen. Sie
haben Verführung gebracht. Und darum, oh Mutter, ist es so schmerzvoll.
Bischöfe und Priester tragen daran grosse Schuld. Sie haben ihre Herden im
Stich gelassen. Als sie krank waren, haben sie sie nicht geheilt. Sie
haben sie nicht mehr die Heiligen zehn Gebote Gottes, gelehrt. Denn, in ihnen
liegt die Ordnung der Welt.
Der Herr hat sie so gegeben, um sie zu halten und zu lehren. Von dieser Stunde
an, als dies nicht mehr getan wurde, kam das Verderben und ich wiederhole: Es
kam, weil es die Bischöfe und Priester nicht mehr getan haben.
Gott hat Geduld
und Langmut. ER ist der Vater, der auf Seine Kinder wartet. Doch, der freie
Wille bleibt bestehen.
GOTT ODER SATAN!
GLAUBEN, VERTRAUEN ODER SÜNDE UND VERGNÜGEN!
Dieser Wille,
dieser freie Wille bleibt jedem erhalten. Ja, so wird es sein.
Die Bekehrung
Europas und der deutschsprachigen Welt dauert nur noch ganz kurze Zeit. Wenn sie
auf meine Worte nicht hören, wenn sie alles leugnen, die Heilige Schrift, das
Vermächtnis des Herrn, Seine Heiligen zehn Gebote. Wenn sie alles verdrehen,
mit Füssen treten, dann ist die Zeit da, wo der Herr nicht mehr zusehen wird,
sondern Seine Gerechtigkeit wird walten lassen.
Dass meine treuen
Priestersöhne, dass meine kleinen Herden wird viele Tränen fliessen lassen.
Darum tut Busse! Ihr Bischöfe und Priester, sammelt eure Herden, die noch
übrig sind. Tut Busse. Bittet Gott um Verzeihung. Nur so könnt ihr noch
gerettet werden in dieser finsteren Zeit, die jetzt kommt. Sie ist schon
angebrochen und wird sehr, sehr schmerzvoll werden. Das tut meinem Herzen weh.
Denn eine Mutter sorgt sich um die Kinder.
Und Gott Vater will doch alle in
Seine Arme schliessen. Aber ER zwingt keinen. Die Gnaden liegen immer bereit. Es
liegt an der Seele, sie anzunehmen oder weg zu weisen. Darum bleibt treu, bleibt
standhaft. Gebt mir eure Hand und ich werde euch führen und beschützen.
Beten, beten,
beten!"
Myrtha: „Nein,
was ist passiert? Mutter, was ist passiert? Nein, nein, nein!"
Myrtha weint ganz schmerzlich.
„Pater Pio,
Pater Pio, schon damals haben
sie die Propheten verfolgt. Sie haben ihnen nicht geglaubt. Sie haben sie
umgebracht und doch ist es so geschehen. Darum, Pater Pio, nicht verzweifeln und
wenn sie uns auch verfolgen. Der Herr wird sie richten."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 17. Juni 2008
„Mutter, oh Mutter,
Du rufst uns heute auf, Deine
letzten Worte nie zu vergessen. Ja Mutter, wir sollen jetzt noch vermehrt auf
diese vielen Zeichen achten.
Denn vieles wird
jetzt geschehen, wie Du es gesagt hast. Schmerzvoll wird es werden, ganz
besonders auch für Europa.
Du
möchtest uns Antwort geben auf diese Frage, welche so viele stellen. Warum
lässt der Herrgott das alles zu? Ja Mutter, wir sollen uns erinnern an die
Worte in der Heiligen Schrift, wo geschrieben steht:
Eher geht ein
Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher ins Himmelreich.
Und darum diese
Langmut Gottes mit den Reichen dieser Welt. Viele Gnaden sind immer bereit
gelegen. Aber nur wenige haben sie genutzt. Darum geht diese Langmut Gottes zu
Ende. Seine Gerechtigkeit wird jetzt walten.
Oh Mutter, wie viele Bischöfe
und Priester tragen daran Schuld. Denn sie haben ihren Auftrag nicht mehr
erfüllt, den sie vom Herrn empfangen haben. Sie haben es unterlassen - Du
wiederholst - die Heiligen zehn Gebote zu lehren. Sie haben es unterlassen, ihre
Herden zu führen. Sie haben unterlassen, das Wächteramt auszuführen über den
Heiligen Tempel Gottes. Sie haben zugelassen, dass weltliches Gebaren den Tempel
Gottes entweiht. Und sie sind bereit, diese Heiligtümer zu verkaufen. Wie Judas
den Herrn verkauft hat. Was für Verräter!
Und, oh Mutter, heute bittest Du
uns alle, für den Nachfolger Petri zu beten. Denn auch er ist von Verrätern
umgeben. Sie hindern ihn, wieder Ordnung schaffen zu können. Oh Mutter, das ist
furchtbar. Diese Verräter machen nur Sache mit der Welt. So haben sie sich in
den Dienst Satans begeben.
Ja Mutter, sie wollen das nicht
einmal sehen, wie die Irrgläubigen ihre Tempel errichten und sie mit Ehrfurcht
betreten. Und was tun wir, wenn wir das Heiligtum Gottes betreten, wo der Herr
gegenwärtig ist? Wie wenige beugen noch das Knie. Alles entfernen sie, was
fromme Seelen einst errichtet haben zur Ehre Gottes.
Oh Mutter, und dann wollen sie es
auch nicht wahr haben, dass der Herr Dich gesendet hat, um ihnen zu helfen. Sie
hören nicht auf Deine Worte und warum? Sie tun es nicht, weil sie sich ändern
sollten. In Reue umkehren! Doch, sie verharren im Stolz und reissen so damit
viele Seelen in den Abgrund. Und darum wird der Herr jetzt nicht mehr zusehen.
Es werden Zeiten kommen, da grosses Wehklagen eintrifft und Tränen fliessen
werden. Doch, oh Mutter, Du rufst uns zu: Nicht verzweifeln. Treu bleiben und
ausharren. Du bist mit uns. Wenn wir Dir immer die Hand entgegen strecken, wirst
Du uns festhalten und führen durch diese Finsternis.
Doch eines ist Voraussetzung:
Nur mit einem
reinen Herzen und mit einer reinen Seele werden wir diese Zeit überstehen.
Empfangt die Heiligen Sakramente würdig!
Darum, oh Mutter,
bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne: Führt eure Herden und wenn sie
noch so klein sind. Nährt und stärkt sie. Der Herr ist mit euch. Verzweifelt
nie! Denn, der Glaube und das Vertrauen sind das Fundament. Es wird wieder eine
neue Saat aufgehen, wenn auch klein, aber gläubig. Die den Herrn wieder anbeten
und verehren. Das Knie wieder beugen und die Gegenwart Gottes anbeten und
verherrlichen.
Darum, oh Mutter, noch einmal
rufst Du uns zu: Achtet auf die Zeichen. Seid immer bereit. Denn der Herr wird
kommen, wie der Dieb in der Nacht. Wenn es keiner erwartet. Aber niemand kann
sagen, auf welche Art und Weise das geschieht. Das weiss und bestimmt der Vater
allein. Beten, sühnen und leiden, damit noch Seelen gerettet werden können.
Ganz besonders auch viele Priesterseelen, die den Herrn verraten haben."
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Was
haben wir getan und was haben wir unterlassen. Oh Mutter, auch wir sind
furchtbare Sünder. Denn auch wir haben aus Menschenfurcht so oft geschwiegen.
Oh Gott, hab Erbarmen. Lass uns nicht untergehen. Mutter, erbitt uns den
Heiligen Geist, dass ER uns immer wieder stärkt. Wenn die Verfolgungen und
Verleumdungen noch so furchtbar sind. Schenk uns die Kraft. Schenk uns die
Kraft. Du bist unsere Fürbitterin. Du verlässt uns nicht. Du hast es
versprochen. Und das, was Du versprochen hast, wird auch geschehen."
„Pater Pio,
Pater Pio, du rufst deine
Mitbrüder im Priesteramt auf: Bleibt treu! Harrt aus! Erfüllt die Bitte der
Mutter! Denn eine Priesterseele trägt grosse Verantwortung. Seid demütig und
treu. Steht dem Nachfolger Petri bei. Helft ihm, wieder aufzubauen, was die
andern zerstört haben.
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 24. Juni 2008
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns etwas
sagen über die ewige Wahrheit, über die Einheit und über den Gehorsam.
Ja Mutter, die ewige Wahrheit ist
gegeben worden von Anfang bis zum Ende. Ohne etwas hinzu zu tun, noch etwas
hinweg zu nehmen.
Doch, oh Mutter, schon die
Schriftgelehrten - einige von ihnen, so wie wir sie heute Theologen nennen -
haben schon damals Irrtum verkündet. Sie haben sich nicht mehr an die ewige
Wahrheit gehalten. Und so haben sie für Verwirrung gesorgt. Ja Mutter, das ist
Irrlehre.
Und jetzt möchtest Du uns etwas
sagen über die Einheit. Wir alle wissen, dass in der Heiligen Schrift
geschrieben steht, dass der Herr dem Petrus die Kirche anvertraut hat. ER hat
gesagt:
Allen Nachfolgern
und ihm werde der Heilige Geist versprochen. Und darum, oh Mutter, wird der
Nachfolger Petri immer wieder für die Einheit besorgt sein. Doch, oh Mutter,
wie viele von diesen so genannten Theologen und auch Bischöfe wie Priester
hören nicht auf seine Worte. Sie haben ihm einst Treue gelobt. Doch, sie
befolgen seine Anordnungen nicht, wie es ihm der Heilige Geist eingibt. Und
daraus, oh Mutter, folgt der Ungehorsam.
Darum, oh Mutter,
wenn ein Bischof, wenn ein Priester sich nicht den Anordnungen des Nachfolgers
Petri fügt, dieser fügt sich auch nicht den Anordnungen des Heiligen Geistes.
Er widersetzt sich Gott. Und darum, oh Mutter, so schmerzvoll es für Dich ist,
sagst Du uns: Sind solche, welche sich Gott widersetzen, nicht gehorsam sind.
Sonst hört ihr nur auf das, was vom Widersacher kommt, aber nicht von Gott. Dem
Nachfolger Petri treu bleiben. Denn aus ihm spricht der Heilige Geist. Und wir
alle wissen, wo der grosse Abfall begonnen hat. Du hast es uns schon einmal
gesagt. Nach unserer Rechnung vor gut 40 Jahren. Und das, oh Mutter, haben auch
viele so genannte Theologen vollbracht. Sie haben die Heilige Schrift
verfälscht. Haben anderes geschrieben, so wie es ihnen passt. Es heisst ja: Wer
diese Worte nicht erträgt, der verfälscht sie. Um diese Worte nach seinem
Gutdünken auslegen zu können.
Oh Mutter, das
ist furchtbar. Und darum bittest Du uns, nicht auf diese zu hören, welche im
Ungehorsam alles zerstören wollen. Dadurch verkünden sie Irrlehren und
verführen damit viele Seelen.
Oh Mutter, darum rufst Du uns
auch heute wieder auf: Beten für den Nachfolger Petri und alle diese Bischöfe
und Priester, die seine Anordnungen befolgen, umso wieder die Einheit herstellen
zu können. Die Einheit in Gott und nicht in der Zerstörung des Satans.
Oh Mutter, wie Du
sagst: Die Verfolgungen werden gross werden. Tränen werden fliessen. Doch, Du
hast uns versprochen, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dich immer darum
bitten. Und wenn die Nächte noch so finster werden.
Darum, oh Mutter,
noch einmal: Beten für den Nachfolger Petri und alle, die mit ihm in Treue im
Herrn verharren. Denn, oh
Mutter, noch einmal sagst Du: Viele Verräter sind um den Nachfolger Petri
herum. Sie versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen.
Doch seine Treue,
seine Demut, sein tiefer Glaube werden anderes bewirken.
Doch, oh Mutter,
das Kreuz wird schwer werden. Für alle, welche mit ihm sind und es mit ihm
tragen. Doch, oh Mutter, der Lohn wird gross sein, wenn man in Treue ausharrt.
Du sagst noch
einmal: Nur diesen gehorsam sein, die das Wort Gottes befolgen. Dem Nachfolger
Petri alles erfüllen, wie er es anordnet. Denn er tut nur das, was zur Einheit
führt.
Oh Mutter, viele
Mietlinge sind ins Heiligtum Gottes eingedrungen. Sogar auf Veranlassung der
Bischöfe. Doch diese, oh Mutter, handeln nicht nach der Heiligen Schrift. Sie
widersetzen sich dem, was der Herr angeordnet hat. Beten, sühnen und leiden! Die
Reinigung hat begonnen und sie wird noch schmerzvoller werden. Doch,
oh Mutter, sie dient zur Rettung von Seelen. Denn jetzt wird der Spreu von dem
Weizen getrennt. Ausharren! Den engen Weg nicht verlassen. Und das, oh Mutter,
ist das Heilige Messopfer, sind die Heiligen Sakramente. Doch, die Voraussetzung
ist, dass man sie würdig empfängt. Dass das Licht nie erlöscht. Beten,
sühnen und leiden!"
Unter schmerzlichen Tränen ruft
Myrtha: „Mutter, oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Du bist doch
gekommen, weil der Herr Dich gesendet hat. Um ganz besonders Deinen
Priestersöhnen zu helfen.
Oh Mutter, Du bist voller
Schmerzen und Trauer. Und doch sagst Du immer wieder: Jeder Mensch hat den
freien Willen. Niemand wird gezwungen. Aber Gnaden liegen immer bereit. Man muss
sie nur in Empfang nehmen. Oh Mutter, diese vielen Zeichen! Und sie achten nicht
darauf."
„Pater Pio,
Pater Pio, du bittest noch
einmal deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt den Auftrag. Seid voller
Glauben, seid Vorbild und lässt eure Herden nicht im Stich und wenn sie noch so
klein sind. Denn daraus geht ein neuer Samen hervor. Ausharren! Denn die
Rechenschaft vor dem Herrn ist gross."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 1. Juli 2008
„Oh Mutter, Mutter,
heute rufst Du noch einmal alle
Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf. Gott der Herr
wünscht, dass ihr eure Häuser verlasst. Geht zu der Herde. Nährt und stärkt
sie. Heilt sie vor dem ewigen Tod. Euch hat der Herr die Macht und die Kraft
gegeben, zu helfen, zu heilen und zu leiten.
Ja Mutter, der Herr hat einst die
Apostel ausgesendet. Sie sind nicht in ihren Häusern geblieben. So hätten sie
das Evangelium nie weiter geben können, zu den Herden, zu den Seelen.
Darum, oh Mutter, bittest Du
Deine Priestersöhne: Erfüllt euren Auftrag. Geht zur Herde. Ihr seht doch, wie
der Satan alles Gift ausstreut, um alles zu verderben, Doch, ihr habt die Kraft
und Macht dem entgegen zu wirken. Schaut nicht zu, wie alles zugrunde geht und
verdorrt. Es nützt nichts, Verdorrtes zu begiessen. Denn das ist tot. Aber
dort, wo noch ein grüner Zweig vorhanden ist, nehmt den. Setzt ihn ein. Pflegt
ihn und begiesst ihn. Damit wieder neue Frucht hervor gehen kann.
Nehmt euch ein
Beispiel am Nachfolger Petri. Wie er in die Welt hinaus zieht, um die Seelen zu
führen, zu leiten und zu nähren.
Ja Mutter, so
vieles geschieht. Und so viele sind von Blindheit geschlagen. Sie wollen es
nicht sehen, weil sie vieles ändern müssten. Sie schauen zu, wie alles
zugrunde geht.
Oh Mutter, das ist der Auftrag
der Bischöfe und Priester, zu der Herde zu gehen. Sich nicht mit Mietlingen
umgeben, welche diese Kraft und Macht nicht haben. Darum, oh Mutter, ist das so,
wie es in der Heiligen Schrift von einem heisst: Er hat sein Talent begraben und
so hat es nichts bewirkt.
Ja Mutter, die Verantwortung der
Hirten ist gross. Ganz besonders in dieser Zeit, wo der Satan seine Macht
überall verbreitet. Und noch einmal sagst Du: Dem entgegen wirken. Wir haben
die Kraft und die Macht dazu ganz besonders die Priester. Du sagst noch einmal:
Sie können heilen. Und nicht zuschauen, wie die tödliche Krankheit grassiert
wie eine Epidemie. Alles ansteckt und zugrunde richtet.
Darum, oh Mutter, erinnerst Du
Deine Priestersöhne und sagst: Geht zur Herde. Lehrt sie die Heiligen zehn
Gebote wieder. Geht und nährt sie .Spendet die Heiligen Sakramente. Sie können
heilen. Sie können nähren. Sie können stärken. Seid ihr so kleingläubig?
Glaubt ihr nicht mehr an eure Macht und an euren Auftrag? Wie viele haben den
Herrn verraten und das Heiligtum Gottes der Welt verkauft. Die Wohnung des
Allerhöchsten lassen sie verunreinigen.
Oh Mutter, diese Verantwortung
ist gross. Und sie wird vielen zum Verhängnis werden. Doch, sie hätten es in
der Hand. Aber sie schauen zu, weil sie selber nicht mehr glauben. Hätten sie
noch den Glauben, würden sie kämpfen für Gott und Sein Heiligtum. Wenn sie
glauben würden, würden sie kämpfen, um jede Seele, die dem Tod ausgeliefert
ist. Denn, sie können heilen, aber sie tun es nicht. Der Herr hat diese
Sakramente geschenkt. Doch, wo werden sie noch angewendet und genutzt? Wo kein
Glaube ist, oh Mutter, da ist Unglaube, da ist Irrglaube und da ist das
Verderben.
Oh Mutter, Dein Schmerz ist so
gross. Du sagst das noch einmal:
Der Herr hat Dich
in die Welt gesendet ganz besonders für Deine Priestersöhne, um ihnen zu
helfen.
Kein neues
Evangelium, keine neue Lehre wirst Du verkünden, sondern das wieder sagen, was
schon geschrieben steht und die Menschen vergessen haben. Oder nichts mehr davon
wissen wollen, um ihrer Lust und ihren Trieben frönen zu können.
Oh Mutter, die Heiligen zehn
Gebote sind der Schutzwal. Der Herr hat es schon gewusst, warum ER sie gegeben
hat. Und jetzt ist er nieder gerissen worden von den Wächtern, die dafür
besorgt sein sollten.
Oh Mutter, es tut Dir so weh, so
harte Worte weiter geben zu müssen. Doch, oh Mutter, Du tust das nur aus Liebe.
Wie eine gute Mutter ihre Kinder tadeln muss, wenn sie sieht, dass sie auf
falschem Wege sind.
Oh Mutter, aber auch uns rufst Du
auf. Auch wir können mithelfen, dass die neue Saat aufgehen kann. Indem wir zur
Reife gelangen, damit auch aus uns neuer Samen hervor gehen kann und wieder
ausgesät werden kann. Auch wir können mithelfen durch unser Gebet, unser
Opfer, unsere Tränen. Das ist auch unser Auftrag.
Oh Mutter, beten, sühnen und
leiden. Und wie Du immer wieder sagst: Den engen Weg nie verlassen. Die Heiligen
Sakramente würdig empfangen, damit das Licht nie erlöschen kann in der
Finsternis.
Und die letzten treuen Priester
bittest Du: Erfüllt euren Auftrag. Lasst die letzten Herden nicht im Stich. Und
noch einmal sagst Du: Verdorrtes kann nicht mehr zum Leben erweckt werden. Aber
den neuen Samen kann man giessen, nähren und pflegen, dass wieder neue Frucht
hervor gehen kann. So wie sie der Herr wünscht. Und die einst zu IHM
zurückkehren darf, als Gabe, als Ernte. Beten, sühnen und leiden. Die Gnaden
zur Umkehr liegen immer bereit. Aber die Zeit dazu ist jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Oh Mutter, warum muss
das alles so kommen, Mutter, warum? Warum wollen sie Dir nicht glauben? Und auch
wir sind Schuld, auch wir sind viel zu wenig bereit zum Opfer.
Oh Mutter, erbitt
Du uns den Heiligen Geist. Dass ER uns doch den Weg zeigt und uns die Kraft
schenkt. Dass nicht auch wir noch blind werden in dieser furchtbaren Zeit.
Mein Gott, wir vermögen nichts.
Hilf Du uns! Du bist doch unsere Fürbitterin. Du bist unsere Mutter und Du
verlässt uns nie. Du hast es gesagt. Und was Du sagst, ist wahr. Oh Mutter,
erbitt uns Vertrauen, erbitt uns Mut und Standhaftigkeit. Wir allein sind zu
schwach."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt!"
Myrtha weint sehr
schmerzlich und ruft verzweifelt:
Oh mein Gott, oh
mein Gott, ist es schon bald so weit?
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 8. Juli 2008
„Mutter, oh Mutter,
Du wirst uns
nicht im Stich lassen. Oh Mutter, Du möchtest uns sagen: Auch wir müssen
bereit sein, Opfer zu bringen. Du wirst mit uns sein, wenn wir in Treue zu Dir
halten. Ja Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt: Die Völker werden sich
erheben und die Drangsale werden noch grösser werden. Doch, nur diese Seele
kann es erkennen, die demütig ist, die nicht im Stolz verharrt. Denn die
Stolzen sind mit Blindheit geschlagen. Und der Stolz stammt vom Satan.
Ja Mutter, Du hast auch schon
gesagt: Nur wenige werden übrig bleiben, ganz besonders auch von den Bischöfen
und Priestern. Ein Bischof der nicht mehr glaubt, oh Mutter, dieser lässt die
Herde im Stich. Dieser umgibt sich mit Mietlingen. Oh Mutter, und diese führen
die Menschheit mit ins Verderben. Denn sie haben keinen Glauben. Wie soll einer
führen können, der nicht glaubt?
Darum, oh Mutter, der Gehorsam
allein gehört Gott. IHM müssen wir folgen. Aber nicht denen, welche Irrtum
verkünden und die Herden im Stich lassen. Ja, die sogar Mitbrüder hindern,
ihren Dienst zu erfüllen am Opferaltar, im Heiligtum Gottes. Darum rufst Du
Deine treuen Priestersöhne auf: Hört nur allein auf den Herrn. Erfüllt euren
Dienst auch dort, wo es euch verwehrt wird. Denn, ihr seid nur allein Gott
Gehorsam schuldig. Weichet nicht zurück. Denn wenn ihr glaubt, dann erkennt ihr
auch die Zeichen dieser Zeit. Harrt bei euren Herden aus, auch wenn sie noch so
klein sind.
Gott will
Gehorsam! Gott will Treue! Dazu sind wir alle verpflichtet.
Darum, oh Mutter,
sagst Du uns: Wir sollen nicht traurig sein, wenn jetzt auch grosse Opfer von
uns verlangt werden. Denn der Herr will auch uns prüfen, ob wir standhaft
bleiben. Wenn wir auch auf einiges verzichten müssen.
Ja Mutter, es wird die Zeit
kommen, da auch wir in der Katakombe verharren müssen. Auch wir werden oft auf
die Nahrung verzichten müssen, auf die geistige Nahrung. Aber, oh Mutter, wir
können uns immer auch in der geistigen Kommunion, stärken. Du wirst mit uns
sein. Doch, oh Mutter, der Verzicht wird für uns schwer sein. Und doch, oh
Mutter, es ist das Kreuz, das uns zum Heil führen wird. Wir müssen einfach
bereit sein, das Kreuz anzunehmen und zu tragen.
Denn, oh Mutter, auch wir sind
von Verrätern umgeben, die uns verleumden und verfolgen. Doch, wir sollen
glücklich sein, denn so sind wir dem Herrn ganz nahe. Denn ER hat ja gesagt:
Wer mir nachfolgen will, soll das Kreuz auf sich nehmen und mit mir tragen.
Nicht zurück weichen.
Ja Mutter, das verlangt einen
tiefen Glauben. Aber um diesen Glauben müssen wir jeden Tag bitten und
kämpfen. Und Du versprichst uns ja wieder aufs Neue: Streckt mir die Hand
entgegen. Ich werde sie ergreifen und euch führen durch diese Zeit der
Prüfungen. Ausharren, auch wenn wir grosse Opfer bringen müssen. Nicht auf
diese hören, die Irrtum verkünden. Nein, sondern allein auf Gott hören. So
wie ER es will. Und ER wird es jedem eingeben, wenn wir in Demut darum bittet.
Die Erkenntnis wird immer bestehen. Und nicht verzweifeln, wenn wir jetzt dann
sehen, was alles herein bricht. Du bist da. Du wirst uns führen.
Ja Mutter, vertrauen, glauben und
demütig sein und nie untreu werden. Nein, oh Mutter, Untreue ist der
Niedergang. Sünden, oh Mutter, diese furchtbaren Sünden die jetzt geschehen
und noch vermehrt geschehen! Oh Mutter, diese führen jetzt zur Trennung vom
Weizen und Spreu.
Oh Mutter, das wird noch
furchtbar werden. Sie vernichten nicht nur das Leben, welches der Herr
geschaffen hat. Nein, jetzt vernichten sie auch noch das, was der Herr
geschaffen hat zur irdischen Nahrung. Sie opfern es ihrem Luxus und sehen zu,
wie so viele Arme und Schwache vom Hunger umkommen.
Oh Mutter, zu was ist der Mensch
fähig? Und das alles nur, weil er Gott nicht mehr gehorsam sein will. Er hört
auf den Satan und seine Einflüsterungen. Darum, oh Mutter, so schmerzvoll es
für Dich ist, das zu sagen:
Viele Bischöfe
und Priester sind in den Dienst des Satans getreten. Sie sind es, die alles
zerstören. Indem sie die Herden nicht mehr führen. Nicht mehr die ewige
Wahrheit verkünden. Nicht mehr ihren Dienst vollziehen am Opferaltar. Noch
einmal sagst Du: Diese sind es, welche sich mit Mietlingen umgeben. Weil sie
nicht mehr bereit sind, zu der Herde zu gehen und die ewige Wahrheit zu lehren.
Und so viele
Mietlinge, oh Mutter, herrschen im Heiligtum Gottes, die keinen Glauben mehr
haben. Die nur ihre eigene Macht ausspielen. Und für gutes Geld diesen Dienst
vollbringen wollen, den ihnen der Herr nie zugewiesen hat. Denn allein der
Priester, den der Herr berufen und der IHM in Treue dient, hat den Auftrag am
Opferaltar, den Herrn nieder zu rufen. Die Seelen zu nähren und zu stärken.
Und in den Heiligen Sakramenten auch zu heilen und vom Tod aufzuerwecken.
Oh Mutter, Furchtbares wird jetzt
noch geschehen. Denn der Mensch ist nicht bereit zur Umkehr und Reue. Obwohl
diese Gnaden immer bereit liegen. Aber nein, sie hören auf die Welt. Sie sind
Diener von dieser Welt. Doch, diese alle haben den Lohn schon empfangen.
Ja Mutter, darum bittest Du uns
ganz besonders heute für den Nachfolger Petri, für die treuen Bischöfe und
Priester, zu beten und Opfer zu bringen. Sie zu stärken mit unserem Gebet. Ja
Mutter, denn sie werden jetzt ein schweres Kreuz tragen müssen. Standhaft
bleiben!
Ja Mutter, und
Du, Du betest heute ganz besonders mit uns. Dass wir auch den Heiligen Geist
für uns alle erbitten. Dass auch wir ausharren und nie untreu werden. Denn die
Versuchung wird gross werden. Aber Du bist mit uns, wenn wir Dir die Hand geben.
Das sollen wir nie vergessen. Du bist da. Du verlässt uns nicht. Und Du flehst
uns auch an – wenn wir jetzt auch keinen Priester haben – um die Heilige,
Geistige Kommunion zu bitten. Der Herr wird in uns gegenwärtig sein.
Ja Mutter, Du, Du bist bei uns
und wir vertrauen. Denn Du hast noch niemanden im Stich gelassen, der sich Dir
anvertraut hat. Ja Mutter, ausharren, mit Dir ausharren."
Unter Tränen ruft Myrtha: „Oh
Gott, lass uns die Mutter noch erhalten. Nimm Sie noch nicht weg. Du weisst
doch, dass wir das alles nicht allein erkämpfen können. Du hast ja die Mutter
gesendet. Und darum, oh Gott, wirst Du uns nicht verlassen."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ja, auf die Mutter hören, auf
die Mutter hören und nie zweifeln. Sie führt uns durch diese Finsternis."
Noch einmal ruft
Myrtha unter schmerzlichen Tränen: Vertrauen, vertrauen, das, oh Gott, kann uns
noch retten.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 15. Juli
2008
„ Mutter, Mutter, oh Mutter,
Du, Du bist da? Heute bittest Du
uns, ganz besonders mit dem Nachfolger Petri und für ihn zu beten. Dass wieder
viel neuer Samen hervor geht. Denn er allein verkündet noch die ewige Wahrheit,
so wie sie gegeben worden ist.
Ja Mutter, heute möchtest Du uns
etwas erklären. So viele reden von der Einheit in der Vielfalt. Was ist das? Oh
Mutter, Du möchtest uns heute eine Erklärung geben im weltlichen Sinn.
Ja Mutter, da wird ein Brot
gebacken mit den Grundelementen, Mehl, Wasser und Salz. Doch, diesem Brot
können noch Nüsse und Samen beigemischt werden. Doch der Grund bleibt. Dann
aber, oh Mutter, kann gebacken werden. Du sagst es im weltlichen Sinn: Eine
Torte. Der Grund besteht aus Eiern, aus Zucker und anderen Beigaben. Doch, jetzt
kann man nicht hingehen, das Brot zu teilen und zu ersetzen durch ein Stück von
dieser Torte. Dann ist es keine Einheit mehr.
Und so, oh Mutter, ist es mit dem
Glauben. Das Fundament ist die ewige Wahrheit. So wie sie gegeben worden ist von
Anfang bis zum Ende. Darum kann man nicht Teile hinweg nehmen und ersetzen durch
anderes. Dann ist es nicht mehr diese Einheit.
Ja Mutter, und so ist es auch mit
diesen vielen Mietlingen.
Der Herr hat
Petrus und die Apostel berufen. ER hat dem Petrus die eine heilige, katholische
Kirche anvertraut. Und wenn man jetzt hingeht und noch Teile hinweg nimmt und
glaubt, es sei die Einheit, dann ist es Irrtum.
Ja Mutter, nur das eine Heilige
Evangelium beinhaltet die ewige Wahrheit. Und dadrin sind auch die Heiligen
Sakramente nieder gelegt, das Heilige Messopfer. Und das hat der Herr den
Aposteln und ihren Nachfolgern anvertraut. Keiner kann sich selber berufen oder
von andern berufen werden. Der Herr erwählt und keiner kann sich selber
erwählen. Das betrifft schon den Nachfolger Petri. Das betrifft die Bischöfe
und betrifft die Priester. Wenn sich einer selber erwählt, kommt es nicht von
Gott. Und das ist alles Irrtum.
Darum, oh Mutter,
sollen wir heute ganz besonders für den Nachfolger Petri, für die treuen
Bischöfe und Priester, beten. Dass sie die Einheit bewahren und die ewige
Wahrheit weiter geben. Und sie nicht zerstören lassen durch Mietlinge, die sie
nicht mehr kennen, noch verkünden. Das ist kein Ganzes. Das ist ein Teilstück.
Und das ist nie Einheit und kann es nie werden. Wenn das Heilige Evangelium
nicht so verkündet wird, wie es der Herr gegeben hat.
Das Grundelement
ist die Heilige Messe, ist das Opfer, ist die Niederkunft Christi auf den Altar,
sind die Sakramente. Niemand kann sie spenden ausser der Priester, den der Herr
berufen hat. Und ihm die Vollmacht geschenkt hat, das zu vollbringen. Doch eines
sollen wir uns bewusst sein: Der Herr lässt auch dem Priester den freien
Willen.
Er kann seinen
Auftrag in der ewigen Wahrheit erfüllen oder er kann ihn zerstören. Indem er
sein eigenes ICH verwirklichen will, seine Ideen. Oh Mutter, das stammt nicht
von Gott. Das gibt der Satan ein. Und seine Macht ist heute unendlich gross.
Es steht in der Heiligen Schrift:
Wenn die Hirten geschlagen sind, wird sich die Herde zerstreuen. Doch, oh
Mutter, es gibt so viele Hirten, welche sich selber schlagen. Indem sie auf die
Einflüsterungen des Satans hören. Welche die Ehre in der Welt suchen.
Oh Mutter, das
braucht heute Standhaftigkeit auch für die Bischöfe und Priester. Und darum
rufst Du uns heute auf, mit Dir zu beten für die letzten treuen Bischöfe und
Priester und für den Nachfolger Petri. Dass sie die Kraft vom Heiligen Geist
immer empfangen. Umso in Demut dem Herrn dienen zu können. Denn Du hast schon
gesagt: Nur Demut macht sehend. Das andere ist Stolz und macht blind. Das ist
das Werk des Satans.
Ja Mutter, und Du hast uns schon
so oft gesagt: Achtet auf die Zeichen. Es geschehen immer mehr. Wer sehend ist,
kann es begreifen. Wer blind ist, sieht es nicht oder er will es nicht sehen.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns
auf, dass wir zu jeder Zeit bereit sind. Das Licht nie erlöschen lassen. Immer
neu entzünden durch den Empfang der Heiligen Sakramente. Und auch von uns wird
jetzt Opfer verlangt.
Ja Mutter, das sind Prüfungen,
Durststrecken. Aber der Herr wird niemanden verlassen, der in Treue ausharrt.
Und Du, oh Mutter, versprichst auch uns wieder: Wenn wir Dir die Hand entgegen
strecken, wirst Du uns führen durch diese furchtbare Finsternis. Doch, das
Kreuz wird keinem erspart bleiben, wer dem Herrn nahe sein will. Denn, ER hat
gesagt: Nehmt das Kreuz auf euch. Tragt es mit mir. Es wird nie schwerer sein,
als ihr es ertragen könnt. Denn, ICH trage es mit. Ausharren, treu bleiben!
Diese Prüfungen annehmen und bestehen. Gott ist mit uns und Du begleitest
uns."
Ganz erschüttert und unter
Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, was muss noch geschehen? Was
geschieht noch?
Oh Mutter, diese furchtbare
Verwirrung sogar unter Deinen vielen Kindern. Oh Mutter, wie oft wird das
Wichtigste vergessen, das Heilige Messopfer, die Heiligen Sakramente, die daraus
hervor gegangen sind. Oh Mutter, wie oft klammern wir uns an
Nebensächlichkeiten und verlassen den engen Weg.
Oh Mutter, Du bist doch immer bei
uns. In jedem Heiligen Messopfer, das würdig gefeiert wird, stehst Du ja unter
dem Kreuz.
Oh Mutter, treu bleiben, oh
Mutter treu bleiben!
Die ewige Wahrheit weiter geben
und verteidigen. Und nicht auf diese vielen Mietlinge hören. Ja Mutter, es gibt
sogar Bischöfe, die sich selber berufen haben. Doch, oh Mutter, wie Du schon
gesagt hast: Gott allein sind wir Gehorsam schuldig."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ja, ihr verlasst uns auch nicht.
Ihr seid doch unsere Fürbitter. Aber ihr schweigt, ihr schweigt!"
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
22. Juli 2008
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du ganz besonders
für Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt, sprechen.
Ja Mutter, der Nachfolger Petri
hat kein Opfer gescheut. Er ist ausgezogen zu der Herde, um sie zu nähren und
zu stärken und einen neuen Samen auszusäen.
Ja Mutter, das ist der Auftrag
von jedem Priester, von jedem Bischof. Oh Mutter, er hat den Weg nicht gescheut
und ist ihn gegangen, so wie es der Herr aufgetragen hat. Oh Mutter, so vieles
ist zugrunde gegangen. Diese Ernte, welche eingebracht werden sollte – der
grosse Teil ist verdorrt – kann nicht mehr gerettet werden, wenn der Same
nicht mehr neu zum Spriessen kommt. Doch, was verdorrt ist, ist tot. Und aus
dieser neuen Ernte, welche der Herr jetzt aufgehen lässt, oh Mutter, das ist
die neue Generation. Sie wird wieder Familien bilden. Daraus können wieder
Priester hervor gehen. Es wird wieder Priester geben, welche diese Familien und
die neuen Priester hegen und pflegen. Sie führen und leiten in der ewigen
Wahrheit. Nicht im Irrtum, der jetzt herrscht.
Ja Mutter, es gibt so viele
Bischöfe und Priester, die sitzen in ihren Häusern und umgeben sich mit
Mietlingen und vergeuden ihre Zeit. Aber der Auftrag zu der Herde zu gehen, sie
zu lehren und zu nähren, oh Mutter, das tun sie nicht. Das sind diese, die
ungetreuen Knechte.
Ja Mutter, der Heilige Geist ist
dem Nachfolger Petri versprochen. Er handelt nach IHM. Und darum, oh Mutter,
wünscht der Herr die Einheit der Bischöfe und Priester mit dem Nachfolger
Petri. Nur so kann der neue Same wieder heran wachsen.
Ja Mutter, wir sollen auf die
vielen Irrgläubigen schauen. Sie bilden eine Einheit. Sie lassen den neuen
Samen aufgehen und töten ihn nicht schon im Mutterleib. Und wir, wir brüsten
uns und sagen: Es gibt doch wieder mehr Kinder. Doch, wessen Kinder sind das?
Oh Mutter, darum wird jetzt die
Reinigung schwer werden. Aber Gott wird den neuen Samen nicht untergehen lassen,
sondern durch die letzten treuen Priester und Bischöfe hegen und pflegen, doch
vielfach in Tränen und im Kreuz. Doch, er wird hervor gehen und Frucht bringen
wenn jetzt auch wenig. Aber er wird wieder aufgehen.
Und uns, oh Mutter, rufst Du auf,
dass wir den neuen Samen durch unsere Anwesenheit schützen können. Dass er
aufgehen kann. Ihn schützen durch unser Gebet, durch unser Opfer, durch unsere
Standhaftigkeit und Treue. Und dass auch wir bereit sind, die ewige Wahrheit
weiter zu geben, so wie sie gegeben worden ist. Jeder an seinem Platz, wo ihn
der Herr hingestellt hat.
Oh Mutter, voller Schmerzen
wendest Du Dich an diese Priestersöhne, die das Opfer am Altar mit befleckten
Händen darbringen. Oh Mutter, der Herr wird das Opfer nicht annehmen, wie ER
das Opfer vom Kain nicht angenommen hat. ER will ein Heiliges Priestervolk, das
IHM dient. Die ihren Dienst am Opferaltar erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben
hat. Und nicht neue Evangelien bilden und verkünden nach ihrem eigenen ICH.
Nein, oh Mutter, so wie es der Herr gegeben hat.
Und darum, oh Mutter, fragen wir
uns: Was geschieht mit diesen Priestern, die dem Herrn untreu geworden sind? Oh
Mutter, der Herr hat für jeden die Gnade bereit gelegt, dass er in Reue
umkehren kann. Aber wer das aus freiem Willen nicht will, dieser wird der Herr
laufen lassen, wie ER Judas laufen gelassen hat. Denn keiner wird dazu
gezwungen.
Oh Mutter, das
ist Deine heutige Botschaft an Deine treuen Priestersöhne: Bildet eine Einheit
und folgt dem Nachfolger Petri. Was er anordnet, das kommt vom Heiligen Geist.
Denn es steht auch geschrieben: Das G U T E behalten!
Oh Mutter, darum
sagst Du noch einmal: Ausharren, treu bleiben, standhaft bleiben in der ewigen
Wahrheit! Zu allem bereit sein, was der Herr von uns wünscht. Und Du, oh
Mutter, sagst heute noch einmal: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst
Du uns führen durch diese Finsternis. Aber das Vertrauen und der Glaube müssen
von uns kommen.
Ja Mutter, jetzt wird es
furchtbar werden. Und schon so viele Zeichen sind geschehen. Doch, die
Menschheit will es nicht wahr haben. Für alles haben sie Ausreden und
Entschuldigungen. Doch, der Herr lässt mit sich nicht spassen. Wir sollen uns
bewusst werden: Der Herr wünscht Treue, Ehrfurcht, Anbetung und ein reiner
Tempel Gottes mit würdigen Dienern. Nur sie können diesen Samen nähren und
stärken. Sonst verdorrt alles und geht zugrunde. Doch, der Herr wird nie
zulassen, dass alles untergeht. Denn ER hat die Schöpfung nach dem Ebenbild
geschaffen. Und wehe denen, die das – was der Herr geschaffen hat –
vernichten, bevor dieser Same ausgesät werden kann. Wehe diesen, oh Mutter,
denn sie haben das Unsterbliche, das der Herr geschaffen hat, mit Füssen
getreten. Und das Unsterbliche schreit nach Gerechtigkeit beim Herrn. Und ER
wird das, oh Mutter, wenn wir das Wort auch nicht gerne hören, ER wird das
rächen. Beten, sühnen und leiden, damit der neue Same, der jetzt ausgesät
worden ist, aufgehen kann. Und ein neues Christentum wieder heran gebildet
werden kann. So wie es der Herr von Anfang an gegeben hat. Ausharren! Treu
bleiben! Den engen Weg nicht verlassen. Und, oh Mutter, das Licht in der Seele
nie erlöschen lassen. Immer wieder neu entzünden, durch den würdigen Empfang
der Heiligen Sakramente. Und wenn es für uns ein grosses Opfer sein wird, diese
Priester zu finden, die ihren Auftrag erfüllen. Auch für dieses Opfer sollen
wir bereit sein und tragen. Denn es ist so heilig, wie es sich keiner vorstellen
kann. Wir werden das erfahren, wenn wir das Ziel erreicht haben. Aber der Weg
dazu, oh Mutter, beinhaltet auch das Kreuz. Doch es wird nie schwerer werden,
als wir es tragen können. Nur sollen wir immer die Bereitschaft dazu haben.
Beten, sühnen und leiden!
Oh Mutter, denn die Finsternis
wird noch grösser werden."
Myrtha: „Nein, oh Mutter!
Mutter, warum das alles, warum? Nicht fragen warum. Es ist der freie Wille,
entweder zum Guten oder zum Bösen.
Mutter, Mutter, verlass uns
nicht!"
Myrtha weint ganz schmerzlich.
„Pater Pio,
auch du bittest noch einmal deine
Mitbrüder im Priesteramt: Befolgt diese Worte der Muttergottes. Denn das
Gericht für einen Priester wird einst grösser sein, als für jeden andern
sterblichen Mitmenschen.
Denn er hat die Macht und die
Kraft zu heilen, vom Tod aufzuerwecken. Doch gerade das treten sie mit
Füssen."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 5. August 2008
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du zu uns über
den Glauben und das Vertrauen sprechen. Nicht Geld und Ehre bereichern unser
Leben, sondern der Glaube und das Vertrauen. Glauben, dass der Herr mit uns ist.
Vertrauen, dass Deine Worte der Wahrheit entsprechen. Sie entsprechen nur der
Heiligen Schrift, so wie sie der Herr gegeben hat. Du verkündest nichts Neues.
Doch, oh Mutter, glauben und vertrauen!
Ja Mutter, schon zu jeder Zeit
sind Propheten ausgesandt worden, um das Verdorbene wieder auf den richtigen Weg
zu führen. Doch, oh Mutter, sie haben es oft durch Verfolgung, Verleumdung, ja
durch den Tod bezahlen müssen. Aber sie haben es getan mit grossem Vertrauen
und mit der Kraft von Gott.
Oh Mutter, so viele sind dem
Irrtum verfallen, sogar Bischöfe und Priester. Doch, sie wollen es nicht wahr
haben. Du kannst nur helfen, wenn zuvor die Umkehr stattfindet. Dann kannst Du
helfen.
Oh Mutter, Du
hast schon vor langer Zeit gewarnt, was jetzt alles schon geschieht. Not, Elend,
Unwetter, Hunger und Krankheiten kommen immer näher. Es wird kein Mittel geben,
das Krankheiten heilt, die durch Sünde hervor gegangen sind.
Ja Mutter, aber das Traurige ist,
dass es auch Unschuldige trifft. Kinder, die durch Sünde der Erzeuger diese
Krankheit jetzt tragen müssen. Doch, der Herr schliesst diese Kinder liebevoll
in die Arme. So wie das Ungeborene, welches getötet wird im Mutterleib.
Oh Mutter, diese Drangsale werden
noch viel grösser werden. Es nützt nichts, wenn die Bischöfe und Priester -
oh Mutter, so weh es Dir tut, das zu sagen - Dich um Schutz anrufen, aber sich
nicht bekehren. Sie müssen ihren Auftrag so erfüllen, wie ihn der Herr gegeben
hat. Zuerst muss die Umkehr stattfinden.
Denn Du, oh Mutter, bist ja gekommen,
um zu helfen und aufzurufen für diese Umkehr. Doch, sie ertragen die Wahrheit
nicht. Sie sagen: So redet die Muttergottes nicht. Oh Mutter, eine liebende
Mutter muss auch tadeln und die Kinder oft zurückholen. Doch, sie ist besorgt
um das Heil der Seele.
Oh Mutter, der Leib wird der
Verwesung anheim gehen, aber die Seele soll hingehen in die ewige Herrlichkeit.
Und das, oh Mutter, liegt in der Hand von vielen Bischöfen und Priestern. Sie
können heilen. Sie könnten vom Tod auferwecken. Ihnen hat der Herr die Macht
und die Kraft gegeben. Sie treten diesen Auftrag mit Füssen. Sie sind keine
Hirten, welche die störrischen Schafe zurückholen. Nein, sie folgen ihnen und
lassen zu, wie sie andere damit anstecken. Sie führen sie in den Irrtum.
Oh Mutter, das alles ist die
Frucht des Satans. Der Stolz der blind macht. Doch ein demütiges Herz könnte
sehend sein, wenn es den Willen dazu aufbringen würde. Doch, oh Mutter, viele
suchen nur die Ehre, das Ansehen und die Anerkennung in dieser Welt. Durch diese
Ehre verleugnen sie den Herrn. Ja, sie verleugnen auch Dich.
Oh Mutter, Du
hast uns auch gewarnt vor dem Satan, dass „er" Dich und Deinen Namen
missbrauchen wird, um Verwirrung zu stiften. Und wie viel Streit ist schon
entstanden wegen Dir, oh Mutter? Sie streiten sich um Nebensächlichkeiten. Und
vergessen dabei die Heilige Eucharistie, die Heiligen Sakramente. Für das
müssen wir streiten und nicht für Nebensächlichkeiten, die nicht von Dir,
weder noch von Gott, kommen.
Oh Mutter, darum rufst Du uns
heute wieder auf:
Treu bleiben!
Ausharren auch in dieser Zeit, die jetzt kommt. Uns immer wieder sammeln. Beten
und sühnen für uns selber und für die Nächsten. Dass noch Seelen gerettet
werden können. Denn die Finsternis nimmt überhand, so wie es niemand erwartet.
Ja Mutter, der Herr wird kommen, wie der Dieb in der Nacht. Keiner weiss wann,
keiner weiss wie. Allein der Vater weiss das.
Oh Mutter, Du
bittest uns, dass alle auf Deine Worte hören und sie befolgen. Denn, oh Mutter,
der Herr hat Dich gesendet und Du gibst sie weiter durch den Herrn. Doch, das
Los für diese ist schmerzvoll. Aber der Heilige Geist gibt immer wieder die
Kraft dazu. Das gilt für ein jedes von uns, dass wir die ewige Wahrheit weiter
geben, wie es der Herr jedem aufgetragen hat. Und wie es in der Macht steht. An
diesem Platz, wo der Herr uns hingestellt hat. Das Licht in der Seele nie
erlöschen lassen. Es immer wieder neu entzünden durch den würdigen Empfang
der Heiligen Sakramente. Es wird jetzt schwer werden, weil nur noch wenige
Priester übrig bleiben. Doch, wir sollen zu diesem Opfer bereit sein.
Denn es bringt
uns einst das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes. Die Prüfungen sind gross
und werden noch grösser werden. Denn der Spreu wird jetzt vom Weizen getrennt.
Doch das Unkraut wuchert und droht noch viel Weizen zu ersticken. Doch, wir
müssen mithelfen, dass das Unkraut verdirbt durch unser Leiden, unser Beten,
unser Sühnen.
Und noch einmal,
oh Mutter, sagst Du: Du bist immer bei uns, wenn wir Dich darum bitten. Du bist
immer beim Altar. Wenn das Heilige Messopfer würdig dargebracht wird, stehst Du
unter dem Kreuz. Du begleitest uns auch, wenn wir in Treue, in Demut, ausharren.
Und in Reue immer wieder neu umkehren. So hat Gott Wohlgefallen. Denn ER hat
gesagt: Eure Sünden sind so rot wie das Blut, sie werden so weiss wie Schnee,
wenn ihr in Reue umkehrt und versucht, Gottes Wille zu erfüllen. Seine Gebote
halten! Dann wird wieder Ordnung einkehren. Beten, sühnen und leiden! Wir
wissen, dass die Zeit zu Ende geht."
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Warum
glauben sie dann Dir nicht? Der furchtbare Stolz und der freie Wille hindert
sie. Nur die Ehre, nur die Ehre von der Welt! Der Wohlstand wird gesucht und
nicht Gott. Oh Mutter, auch Du bist arm gewesen, aber reich an Geist. Oh Mutter,
und so sollen auch wir sein. Mutter erbitt uns diese Gnade, dass wir Dir
nachfolgen."
„Bruder Klaus,
Pater Pio, Schwester Faustina, oh, ihr schweigt!"
Myrtha weint sehr schmerzlich.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 12. August 2008
„Oh Mutter
Du bist wieder da, mitten unter
uns. Und heute, oh Mutter, möchtest Du einiges erklären.
Ja Mutter, so vieles wird über
Dich geschrieben, über Dich geredet. Vieles entspricht der Wahrheit, aber
vieles ist auch nicht wahr. Oh Mutter, in den letzten Tagen sagen sie und
unterstellen Dir, dass Du nicht mahnen und tadeln darfst.
Oh Mutter, eine liebende Mutter,
welche die Kinder liebt und sieht, dass sie falsche Wege gehen, so eine Mutter
mahnt und tadelt. Sie weist auf die Folgen hin, wo das haben kann. Darum, oh
Mutter, weil Du die Menschheit liebst, Deine Kinder liebst, mahnst und tadelst
Du aus Liebe. Ja Mutter, es fällt Dir schwer und doch muss es sein, weil Du die
Folgen kennst, die daraus entstehen. Wenn man diesen Weg geht, der in den
Abgrund führt.
Oh Mutter, schon Dein göttlicher
Sohn – als ER auf der Erde gewandelt ist – hat sogar die Strafen
ausgeführt. ER hat die Händler und Wechsler vertrieben aus dem Tempel. ER hat
auf Sodom und Gomorra Feuer regnen lassen. ER hat Adam und Eva aus dem Paradies
vertrieben. Das sind Taten. Oh Mutter, und vor solchem möchtest Du die
Menschheit bewahren, vor Strafen und ihren Folgen.
Ja Mutter, Du liebst Deine Kinder
und willst ihnen helfen. Doch, oh Mutter, so wenige hören auf Dich. Sie wollen
Dein Kommen nicht anerkennen. Sie wollen Deine Worte nicht wahr haben.
Oh Mutter, ja so ist es schon
gewesen. Schon der Johannes der Täufer ist verfolgt und dem Tod überliefert
worden. Weil er gemahnt und getadelt hat im Auftrag Gottes. Oh Mutter, und so
viele Propheten haben fast den gleichen Weg gehen müssen, weil sie darauf
hingewiesen haben, auf die Folgen. Wenn man die Heiligen zehn Gebote nicht
haltet, oh Mutter, dann sind die Folgen furchtbar. Und darum mahnst Du. Und
darum bittest Du, dass wir uns wieder bekehren. Denn nur Bekehrung kann retten.
Und dazu braucht es Demut, Einsicht, Glauben und Vertrauen in die Heiligen
Sakramente, die der Herr geschenkt hat, damit wieder Bekehrung, wahre Bekehrung
geschehen kann.
Und darum, oh Mutter, aus grosser
Liebe ermahnst Du darum auch immer wieder Deine Priestersöhne. Denn so viele
von ihnen haben den Herrn verraten, haben ihre Herden im Stich gelassen. Sie
widmen sich selber nur der Welt und ihrem Vergnügen.
Oh Mutter, darum musst Du auch da
mahnen und tadeln und auf die Folgen hinweisen. Denn ein Priester hat noch die
grössere Verantwortung als jeder andere. Denn er hat den Bund mit dem Herrn
geschlossen. Und der Herr hat ihm den Auftrag erteilt, zu heilen, zu nähren.
Die Herde zu führen. Für sie da zu sein. Und das, oh Mutter, wenn das nicht
geschieht, haben sie ihren Lohn schon empfangen. Und darum, oh Mutter, bittest
Du ganz besonders, dass wir auch für diese beten, leiden und sühnen. Damit sie
zur Einsicht kommen, was sie unterlassen haben. Dass sie die Stunden noch
nutzen, wo sie sich bekehren können. Denn die Zeit dazu, diese Zeit geht jetzt
dann zu Ende.
Ja Mutter, wir sollen nur auf
diese vielen Zeichen achten, die jetzt geschehen. Demütig werden und Dir die
Hand entgegen strecken, dass Du uns festhalten kannst und uns führen in dieser
Finsternis, die immer noch grösser werden wird.
Und Deine treuen Priestersöhne,
diese rufst Du auf:
Geht zu eurer
Herde. Steht ihnen bei. Nährt und stärkt sie. Heilt sie. Bewahrt sie vor den
Verführern. Nehmt das Kreuz täglich auf euch und trägt es in Liebe. Es wird
nie schwerer, als ihr es tragen könnt.
Das, oh Mutter,
sind Deine Worte heute an uns alle. Und an alle diese, welche sie hören und
auch befolgen. Beten, sühnen und leiden! Du wiederholst, die Stunden dazu sind
jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh
Mutter, Mutter, bleib immer bei uns. Verlass uns nicht. Du siehst ja, dass auch
wir so schwach sind. Dort hervor treten, wo es für die Verteidigung des
Glaubens, der Lehre und auch um Dich, geht.
Oh Mutter, erbitt uns den
Heiligen Geist, dass ER uns stärkt und dass Er uns diese Worte eingibt, die wir
aussprechen sollen.
Oh mein Gott, was haben wir
getan. Diese furchtbaren Sünden und Beleidigungen! Sie fordern die Strafe
heraus. Oh mein Gott, erbarme Dich. Erbarme Dich über uns alle. Lass uns nicht
zu Grunde gehen. Führe uns aus diesem Elend. Oh Gott!"
„Pater
Pio, Pater Pio, auf die Worte der Mutter hören und
sie befolgen, so wie sie es sagt."
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Botschaft
der lieben Gottesmutter 19. August 2008
„Mutter, oh Mutter,
wie bist Du voller Schmerzen
über Deine vielen Priestersöhne. Du hast gemahnt, Du hast gebeten, sie sollen
Deine Worte umsetzen. Nur wenige haben auf Dich gehört.
Oh Mutter, so vieles ist schon
geschehen, was Du angekündigt hast, Elend, Drangsal, Not und Tod.
Oh Mutter, das
kriegerische Gebaren hat schon Europa erreicht. Wenn wir uns nicht bekehren,
nicht Busse tun, oh Mutter, werden wir alle vom gleichen Schicksal getroffen. Oh
Mutter, und daran tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Du hast vor
einiger Zeit gesagt - nach unserer Rechnung vor 40 Jahren - dass ein neuer
Untergang begonnen habe, begonnen durch unsere Bischöfe und Priester.
Die nicht mehr zu ihrer Herde
gegangen sind. Sie haben die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt. Sie haben
sich abgewendet vom Nachfolger Petri, der eingreifen wollte in das furchtbare,
sündige Tun, das der Mensch begangen hat. Und jetzt noch vermehrt begeht. Schon
damals hat man das Leben verhindert. Und was ist daraus entstanden? Sie sind so
weit gegangen und haben das Leben, welches noch entstanden ist, vernichtet im
Mutterleib. Und, oh Mutter, es führt immer weiter.
Oh Mutter, das ist ja furchtbar,
was jetzt geschieht. Und das, oh Mutter, weil diese, welche den Auftrag gehabt
haben, zu lehren, ihre Herde zu führen, sie von der Sünde abzuhalten, nicht
mehr ausführen. Und, oh Mutter, ihre Berufung haben sie weg geworfen. Sie
sitzen in den Häusern und schauen zu, wie ihre Herde in die Irre geht, wie sie
krank wird.
Oh Mutter, diese furchtbare
Krankheit, welche aus dieser Sünde entstanden ist, oh Mutter, dafür wird es
nie ein Mittel geben, sie zu heilen. Denn, oh Mutter, das alles ist entstanden,
aus dem Wirken des Satans. Und es steht schon in der Heiligen Schrift: Wenn die
Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen. Doch, so viele Hirten
haben sich selber geschlagen aus Feigheit, aus Untreue, aus Verrat am Herrn. Sie
haben das Talent, welches sie empfangen haben, weg geworfen. Sie könnten
heilen, vom Tod auferwecken. Doch, sie tun das nicht mehr. Sie helfen mit, dass
die Seelen dem Tod verfallen.
Oh Mutter, der Leib wird wohl
einst der Erde übergeben. Die Seele aber wird weiter leben. Und, oh Mutter, das
ist das Kostbarste, das der Herr gegeben hat. Doch, oh Mutter, wenn jetzt die
heutige Generation von den Bischöfen und Priestern, nicht das, welches die
Vorgänger unterlassen haben, wieder gutmachen, wieder eingreifen, oh Mutter,
dann wird das Gericht für diese furchtbar sein.
Denn, oh Mutter, Du hast einst in
Fatima diesen Kindern Einblick gegeben in die Hölle. Denn sie steht ausser dem
Himmel. Sonst könnte kein Mensch erblicken, was nach dem Tod mit der Seele
geschieht. Keiner ist zurückgekommen, der durch die Pforte des Himmels
eingegangen ist.
Ja, es gibt solche, oh Mutter,
die sagen: Sie seien klinisch tot gewesen. Bis an die Pforte sind sie gekommen,
aber nicht weiter. Doch, schon auf diesem Weg haben sie erfahren, was die
Ewigkeit einst sein wird. Und sie haben ihr Leben geändert, weil der Herr ihnen
die Gnade gegeben hat, noch einmal in die Welt zurück zu kehren.
Oh Mutter, darum
ist es furchtbar, wenn wir diesen guten Weg verlassen. Du hast uns immer gebeten
und gemahnt, den engen Weg nicht zu verlassen. Und das ist der enge Weg vom
Heiligen Messopfer, der enge Weg von den Heiligen Sakramenten. Sie können uns
heilen, sie können uns nähren. Aber dazu braucht es den Priester, den der Herr
erwählt hat. Und wenn sie den Herrn verraten, ihren Auftrag nicht erfüllen, oh
Mutter, dann wird der Herr sagen: Geh weg von mir, du ungetreuer Knecht. Doch,
oh Mutter, noch einmal bittest Du uns, zu beten, zu sühnen und zu leiden, ganz
besonders für die Bischöfe und Priester. Für die Treuen, damit sie ausharren.
Und für diese, welche weglaufen, dass sie die Gnade annehmen und sich bekehren.
Doch, das kann man nur in Reue und Demut.
Oh Mutter, Dein Schmerz ist so
gross, weil viele Dein Kommen leugnen. Dabei hat der Herr Dich gesendet, um zu
helfen und zu retten, zu mahnen und zu tadeln. Wie das eine liebende Mutter tut,
wenn sie sieht, dass die Kinder auf den falschen Weg gekommen sind. Sie will sie
zurückholen.
Oh Mutter, darum ist Dein Schmerz
so gross. Und noch einmal sagst Du: Nur Umkehr kann noch retten. Dazu rufst Du
noch einmal Deine Priestersöhne auf:
Verlasst eure
Häuser. Versteckt euch nicht aus Menschenfurcht. Legt eure Feigheit ab. Geht zu
eurer Herde. Widmet euch eurem Auftrag. Seid Hirten! Bewahrt eure Herden vor dem
Untergang. Viele tragen die Schuld an dieser grossen Spaltung. Doch, der Herr
hat gesagt: Die Kirche wird nie untergehen. Denn der Herr hat sie auf dem Felsen
gebaut. Aber es wird jetzt eine grosse Reinigung stattfinden. Der Spreu wird vom
Weizen getrennt. Blut wird fliessen.
Oh Mutter, ein
neuer Samen wird wieder aufgehen, klein aber in Treue. Sie werden wieder die
Heiligen 10 Gebot erfüllen, so wie sie der Herr gegeben hat.
Oh Mutter, Du rufst uns auf:
Ausharren! Treu bleiben. Den engen Weg nicht verlassen. Wie vieles geschieht
heute, vor dem Du uns gewarnt hast. Du hast gesagt: Der Satan werde Dich und
Deinen Namen missbrauchen und Verwirrung stiften. „er" wird sogar in die
kleinen Herden eindringen und sie zerstreuen. Und das, oh Mutter, haben auch wir
schon schmerzvoll erfahren. Man richtet sich nur auf menschliches Gebaren und
menschliche Worte. Und durch das entsteht vielfach Streit, Besserwissen.
Oh Mutter, nein, das ist nicht
unser Auftrag. Unser Auftrag ist, auf Gott zugehen. IHM vertrauen. Seine Gebote
halten. Uns nähren und stärken durch den würdigen Empfang der Heiligen
Sakramente.
Ja Mutter, Du hast uns auch
gesagt, dass unser Glaube, unser Vertrauen geprüft wird. Wir haben das schon
erfahren. Oh Mutter, oft müssen wir verzichten auf das Heilige Messeopfer. Das
sind Prüfungen. Doch, Du hast uns auch versprochen, dass Du trotzdem bei uns
bist. Und es wird wieder eine Zeit kommen, wo Priester in Demut kommen und das
Heilige Messopfer wieder feiern werden. Aber für diese Priester müssen wir
beten, dass sie den Mut haben, gegen alle Widerstände anzukämpfen. Nicht
zurück weichen, wenn die Menschen sie abhalten oder verurteilen. Dass sie den
Mut haben hervor zu treten. Die Herde wieder nähren und stärken. Denn diese,
welche übrig bleiben, diese rufst Du auf, zu beten, zu sühnen und zu leiden.
So können auch wir noch Seelen retten. Doch, die Macht des Satans ist gross.
Und „er" versucht alles zu vernichten. Doch, oh Mutter, jeder Mensch hat
den freien Willen, selber zu entscheiden, für Gott oder den Widersacher. Und
für jeden liegt die Gnade bereit. Er muss sie nur ergreifen und nutzen. Doch,
dazu braucht es ein demütiges Herz. Denn die Stolzen, diese sind blind und der
Stolz stammt vom Satan. Ausharren, oh Mutter. Treu bleiben. Den engen Weg nicht
verlassen. Und Dir jeden Tag die Hand entgegen strecken. Du wirst sie ergreifen
und uns führen durch die grosse Finsternis, die jetzt dann noch vermehrt
einbricht. Beten, sühnen und leiden, denn die Stunden dazu gehen zu Ende."
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Nein,
oh Mutter. Mutter, verlass uns nicht. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER den
Arm des Vaters zurück hält. Wir haben es zwar alle verdient, oh Mutter. Doch,
wir wissen nicht, was wir tun."
„Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt!"
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Botschaft der
lieben Gottesmutter Dienstag, 26. August 2008
„Mutter, oh Mutter,
Du möchtest heute zurückkommen
auf Deinen Ehrentag, der in den letzten Tagen gefeiert worden ist. Wo Bischöfe
und Priester des deutschsprachigen Raumes mit ihren Gläubigen auf den See
hinaus gefahren sind. Und Europa Deinem Herzen geweiht haben.
Oh Mutter, dazu möchtest Du
sagen: Du kannst nur helfen, wenn ganz besonders die Bischöfe und Priester
Deine Bitten, Deine Mahnungen, erfüllen, sie befolgen. Dass sie glauben, dass
der Herr Dich in diese furchtbare Zeit gesendet hat, um ganz besonders ihnen zu
helfen. Doch, oh Mutter, viele tun das nicht.
Du möchtest jetzt etwas
Weltliches sagen: Wenn ein Kind das erste Mal in die Schule geht und es bekommt
ein Lesebuch, dann kann es noch lange nicht lesen. Es muss auf die Anweisungen
des Lehrers hören und sie befolgen. Darum, oh Mutter, wenn diese Bischöfe und
Priester Deine Anweisungen, Deine Mahnungen, die von Gott kommen nicht befolgen,
dann kannst Du ihnen nicht helfen. Sie müssen bereit sein, alles anzunehmen und
es befolgen.
Ja Mutter, sie
sollen ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun, umkehren mit reuevollem
Herzen. Du wiederholst ganz besonders diese Bitten: Reinigt das Heiligtum
Gottes und haltet drinnen alles weltliche Gebaren fern. Hört auf, Mietlinge an
den Altar Gottes zu rufen. Ihr verweigert so oft Priestersöhnen - die der Herr
berufen hat, die in Treue und Liebe ihren Dienst erfüllen wollen - den Dienst.
Ihr verweigert diesen Priestern den Dienst im Heiligtum Gottes, sie, welche
alleine den Herrn nieder rufen und das Opfer darbringen können.
Oh ihr Wächter, was werdet ihr
dem Herrn einst sagen, wenn ihr vor IHM erscheinen müsst?
Oh Mutter,
Europa und ganz besonders der deutschsprachige Raum, diese haben sich von Gott
los gesagt. Sie hören nur auf die Welt. Sie stellen sich über Gott und meinen,
sie können alles machbar machen.
Oh Mutter, was
ist jetzt daraus entstanden? Das Furchtbare in der Welt. Sünde und Schuld, weil
die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gehalten werden. Ja, sie werden nicht mehr
verkündet von denen, oh Mutter, von diesen Priestersöhnen, die der Herr
ausgewählt hat. Doch, ihr freier Wille - über diesen entscheiden sie selber -
ob sie den Auftrag Gottes erfüllen wollen oder sich in den Dienst des Satans
stellen.
Oh Mutter, das ist der Untergang
der jetzt momentan herrscht. Denn es steht ja geschrieben: Wenn die Hirten
geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen. Doch, die Hirten schlagen
sich selber, indem sie Gott ihren Dienst verweigern.
Oh Mutter, darum bittest Du Deine
Priestersöhne noch einmal: Verlasst eure Häuser. Zieht aus, wie die Apostel
ausgezogen sind, um zu lehren, zu verkünden, zu heilen und vom Tod
aufzuerwecken. Diese Kraft hat euch der Herr gegeben. Nutzt sie! So könnt ihr
Seelen retten. Und so wird eine neue Saat aufgehen. Doch, wenn ihr euch weigert,
oh Mutter, dann irren alle umher, krank, dem Tod verfallen. Oh Mutter, dieser
Auftrag ist ein grosser Auftrag, den der Herr geschenkt hat. Es ist der Dienst
im Heiligtum, am Altar Gottes. Von dort kommt die Nahrung, von dort kommt die
Heilung. Und wenn sie es unterlassen - Du sagst es noch einmal - verfallen so
viele dem Tod.
Oh Mutter, Du bittest und mahnst
aus grosser Mutterliebe Deine Bischöfe und Priestersöhne: Kehrt um und geht
zur Herde. Ihr seid doch Hirten und führt sie.
Oh Mutter, uns
rufst Du auf: Zu beten, zu sühnen und zu leiden. In diesem Sinn, damit sich die
Bischöfe und Priester bekehren. Denn erst wenn sie bekehrt sind, können sie
auch die Herde bekehren. Doch dazu braucht es Mut. Keine Menschenfurcht, sondern
bereit sein, das Kreuz auf sich zu nehmen, wenn es jetzt dann schwer wird. Doch,
der Herr hat gesagt: Das Kreuz wird nie schwerer, als man es tragen kann. Und
auch wir sollen bereit sein, alles anzunehmen, was der Herr sendet. In Treue und
Liebe den Weg gehen, den ER uns zugewiesen hat.
Oh Mutter, Du hast uns ja
versprochen, dass Du bei uns bleibst, solange es der Herr zulässt. Und wir
dürfen Dir immer die Hand entgegen strecken. Du wirst sie ergreifen und führen
in dieser Finsternis durch das Tal der Tränen und Nächte. Doch, Du bist da.
Nur willst Du, dass wir diesen engen Weg nicht verlassen und das Licht in der
Seele nie erlöschen lassen. Wir können es immer wieder neu entzünden durch
den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente. Wir sollen dankbar sein, wenn wir
das noch dürfen. Und dass es noch Priester gibt, die nähren und stärken. Die
keinen Weg scheuen, sondern die da sind für diese Seelen, welche der Herr ihnen
anvertraut hat. Beten, sühnen und leiden! Denn die Stunden zur Umkehr, diese
sind jetzt dann zu Ende."
Sehr traurig und unter Tränen
ruft Myrtha: „ Nein, oh Mutter, Mutter, Mutter! Mutter, bitt Du Deinen
göttlichen Sohn, dass ER den Arm des Vaters noch zurück hält. Doch, wir haben
es verdient. Doch, Du hast ja helfen wollen. Doch, sie glauben es nicht. Oh mein
Gott, erbarme Dich!"
„Pater
Pio, du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt:
Erfüllt doch die Bitte der Mutter. Denn, wenn ihr einst vor Gott tretet, wenn
durch eure Schuld Seelen verhungert sind und dem Tod verfallen müssen, weil ihr
euch geweigert habt, ihnen zu helfen, dann wird eure Rechenschaft grösser sein
als für jeden andern.
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
+ + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 2. September 2008
„Mutter, oh Mutter,
heute rufst Du noch einmal in
grosser Liebe, aber auch in tiefer Trauer Deine letzten treuen Priestersöhne im
Bischofs- und Priesteramt auf. Erfüllt euren Auftrag ohne Furcht, ohne
Menschenfurcht, so wie ihn euch der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück, wenn
sie euch hindern wollen. Denn diese, welche das tun, handeln nicht im Auftrag
Gottes.
Ja Mutter, der
Herr hat den Petrus berufen, die Kirche auf zu bauen auf dem Felsen. Oh Mutter,
und das gilt alles auch für seine Nachfolger. Wenn der Nachfolger etwas
anordnet, dann tut er das im Heiligen Geist. Denn der Herr hat den Heiligen
Geist versprochen. Und wer diesen Anordnungen nicht folgt, diese widersetzen
sich dem Heiligen Geist. Darum, oh Mutter, ist niemand verpflichtet, diesen
Bischöfen und Priestern Folge zu leisten, die sich dem Heiligen Geist
widersetzen. Denn man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Ja Mutter, so vieles geschieht
jetzt in diesen Tagen in der Welt, im Heiligtum Gottes. Der Mensch will alles
zerstören. Und dahinter verbirgt sich der Satan. Darum, oh Mutter, bittest Du
Deine letzten treuen Priestersöhne: Hört nicht auf diese, welche sich dem
Heiligen Geist widersetzen. Denn der Tempel Gottes ist allein Gottes Eigentum.
Und der Dienst des Priesters ist in diesem Heiligtum am Opferaltar. Dazu hat sie
der Herr berufen. Kein Mietling, kein Aussenstehender hat das Recht, sich an
diesem Opferaltar aufzuhalten. Denn das ist allein der Auftrag des Priesters.
Der Herr hat ihm die Weihe und Kraft gegeben, in Seinem Namen IHN nieder zu
rufen. Und damit die Herde zu nähren und zu stärken. Sie haben auch den
Auftrag, Sünden zu vergeben. Seelen zu heilen vor dem ewigen Tod. Darum hat
keiner das Recht, ihnen den Auftrag zu nehmen. Sei es ein Bischof oder ein
Priester und erst recht nicht die Laien. Keine Regierung, keine Laien haben das
Recht, den Priester in diesem Auftrag zu hindern. Und dagegen müsst ihr jetzt
ankämpfen. Es erfordert viel Mut und einen tiefen Glauben. Aber seid euch
bewusst, der Herr ist mit euch. Tretet hervor, rettet diese Herden, die noch
übrig bleiben, vor dem Tod, vor der Krankheit. Denn der Satan geht umher und
will alles vernichten.
Doch, oh Mutter, Du schenkst uns
diesen Trost: Du wirst der Schlange das Haupt zertreten. Aber von uns wird noch
vieles verlangt: Viel Opfer, tiefer Glaube, Treue und Standhaftigkeit. Und wir
sollen dankbar sein für diese Priester, die sich diesen kleinen Herden
annehmen. Ihnen helfen, ihnen beistehen, sie nähren und stärken.
Ja Mutter, diese Finsternis und
das Wehklagen werden jetzt noch grösser werden. Tränen werden fliessen. Oh
Mutter, das ist alles die Schuld von diesen – oh Mutter, so Leid es Dir tut,
das sagen zu müssen – von diesen untreuen Hirten. Die nicht mehr die ewige
Wahrheit verkünden und die Heiligen zehn Gebote lehren. Du sagst das noch
einmal: Von diesem Tag an, als das unterlassen worden ist, von diesem Tag an ist
die Zerstörung von den Seelen gekommen. Jeder glaubt, sein eigenes Evangelium
machen zu können. Oh Mutter, es ist sogar von Theologen verfälscht worden. Es
ist nicht mehr diese Wahrheit, wie sie der Herr gegeben hat. Und darum, oh
Mutter, sollen wir zurückkehren auf die ewige Wahrheit. Jeder Priestersohn soll
sich bewusst werden auf sein Amt, auf seinen Auftrag, den der Herr gegeben hat.
Oh Mutter, Du bist da, ganz
besonders für Deine Priestersöhne. Du bist gekommen, um ihnen zu helfen. Doch
nur wenige hören auf Dich. Ja, es gibt solche, die leugnen das Wirken des
Heiligen Geistes. Oh Mutter, eine Sünde wider den Heiligen Geist ist das
Furchtbarste, das ein Mensch tun kann.
Dann bittest Du uns, zu beten, zu
sühnen und zu leiden ganz besonders für die vielen Priester, die vom rechten
Weg abgekommen sind. Dass sie zur Einsicht kommen und zurückkehren. Der Herr
nimmt jeden wieder auf, der in Reue und Demut zurückkehrt und den Stolz
ablehnt. Erst dann können sie wieder sehend werden. Nur ein demütiges Herz
erkennt das, was Gott will.
Ja Mutter, es steht geschrieben:
Den Weisen und Klugen bleibt es verborgen. Den Kleinen wird es offenbart. Darum
ist es furchtbar, oh Mutter, wenn sie streiten um Glaubens-Wahrheiten, wo es gar
keine Weisheit dazu braucht.
Oh Mutter, Du sagst jetzt ein
Beispiel, das jedes Kind verstehen kann. Oh, wie ist es gewesen, bis sie erkennt
haben, dass der Herr Dich mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen hat.
Doch, dazu braucht es keine Weisheit. Denn der Leib, den der Herr getragen hat,
oh Mutter, den gibt ER ganz sicher nicht der Verwesung anheim. Noch einmal sagst
Du: Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen. Denn jetzt droht
Verwirrung bis in die kleinen Herden. Standhaft bleiben, treu bleiben und Dir
die Hand entgegen strecken. Du wirst uns führen durch die Finsternis. Doch
Treue, Glauben und eine reine Seele sind Voraussetzungen. Die reine Seele
können wir nur immer neu entzünden in den Heiligen Sakramenten. Und wenn es
von uns jetzt auch Opfer verlangt, dass nur noch wenige Priester das tun
können, sollen wir das Kreuz auf uns nehmen. Doch, Du bist, wie Du es gesagt
hast, immer noch bei uns, solange es der Herr Dir noch erlaubt. Doch, das musst
Du uns sagen: Diese Stunden sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Auch
wir versagen oft. Denn wir sind feig. Oh Mutter, bewahr uns! Bitt den Heiligen
Geist, dass ER uns Kraft und Mut gibt, immer das Richtige zu tun. Denn auch wir
sind nicht besser als alle andern. Oh mein Gott, erbarm Dich."
„Pater Pio,
Pater Pio, du rufst noch
einmal ganz eindringlich deine Mitbrüder im Priesteramt auf. Erfüllt euren
Auftrag und weicht nicht zurück. Tut, was die Mutter sagt. Denn eure
Verantwortung wird einst gross sein vor Gott."
Nun beginnt das
sehr schwere Sühne Leiden zur Heiligen Messe.
+ + + AM/rs
+ + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 9. September 2008
„Mutter, ja Mutter,
Du bist wieder da. Aber Du bist
voller Trauer und Schmerzen. Wie oft hast Du schon gewarnt und getadelt. Oh
Mutter, und immer wieder wird weiter gesündigt.
Ja Mutter, Du hast auch immer
wieder gesagt:
Es gibt
Bischöfe, diese umgeben sich mit Mietlingen. Und immer wieder tun sie das aufs
Neue. - Oh Mutter, diese sind nicht von Gott berufen. Denn Gott allein beruft
zum Heiligen Priestertum. Und ER schenkt ihnen die Macht und Kraft zu heilen, zu
nähren, zu stärken und vom Tod aufzuerwecken. Das Opfer Christi am Altar
darzubringen. Das ist ihr Auftrag.
Oh Mutter, wenn
ein Bischof oder ein Priester diesen Auftrag nicht erfüllt, oh Mutter, dann
widersetzt er sich dem Heiligen Geist. Und wer sich dem Heiligen Geist
widersetzt, oh Mutter, das ist eine der grössten und schwersten Sünde. Auch,
oh Mutter, wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt, seinen Auftrag, den er vom
Heiligen Geist empfangen hat, nicht erfüllt, auch dieser widersetzt sich dem
Heiligen Geist.
Oh Mutter, kein
Mietling
hat die Kraft und Macht am Opferaltar
Dienst zu tun. Nein, das ist allein der Auftrag des Bischofs, des Priesters.
Und das schmerzt Dich so sehr. Oh Mutter, weil sie nicht auf Deine Worte hören
und sie befolgen.
Oh Mutter, Du hast auch so oft
gewarnt vor diesen furchtbaren Drangsalen, welche jetzt herein brechen. Schon so
vieles ist geschehen durch Katastrophen, durch Tod und Leid. Oh Mutter, und
immer noch wollen wir es nicht verstehen. Wir wollen es nicht wahr haben,
solange es uns nicht selber trifft. Doch, oh Mutter, es hat uns schon getroffen.
Und es wird noch vermehrt kommen, wenn wir keine Busse tun und nicht umkehren.
Darum rufst Du
noch einmal alle Bischöfe und Priester auf: Geht zu euren Herden. Tut mit ihnen
Busse. Kehrt um und erfüllt den Auftrag Gottes, so wie ER ihn gegeben hat.
Handelt nicht eigenmächtig wider Gott. Denn diese haben den Lohn schon
empfangen.
Oh Mutter, auch
uns rufst Du auf: Umkehren und Busse tun für uns selber, aber auch für die
Bischöfe und Priester.
Ja Mutter, wie Du
gesagt hast: Du kannst nur noch solange kommen, wie es der Herr Dir erlaubt.
Diese Zeit ist jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen und leiden! Den engen Weg
nicht verlassen. Uns hüten vor den Machenschaften des Satans."
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, Du bist so traurig. Was muss
noch alles geschehen. Dann ist es zu spät, oh Mutter, dann ist es zu spät!
Auch unser Land wird nicht verschont bleiben. Denn, oh Mutter, so vieles geht
aus unserm Land hervor, was Sünde ist, was wider Gott ist.
Oh Mutter, verlass uns nicht.
Sonst gehen wir zugrunde. Oh Mutter, Du hast doch gesagt, dass Du noch bei uns
bleibst. Schenk uns diese Hoffung. Schenk uns und erbitt uns den Mut und die
Standhaftigkeit. Denn auch wir wollen es nicht verstehen. Auch wir sündigen und
beleidigen Gott. Oh Mutter, bitt für uns, bitt für uns. Erfleh uns den
Heiligen Geist."
„Pater Pio,
Pater Pio, oh dein Schmerz
über deine vielen Mitbrüder, die vom rechten Weg abgekommen sind und sich
selber und damit die Herde in den Abgrund reissen. Oh, sie werden Rechenschaft
abgeben müssen vor Gott."
+ + + + + + + + + + + + +
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
16. Sept. 2008
„ Mutter,
oh Mutter,
Dein Schmerz und Deine
Trauer sind so gross, weil wir alle nicht auf Deine Warnungen und Bitten gehört
haben. Oh Mutter, jetzt treffen diese furchtbaren Drangsale ein, welche Du
angekündigt hast, wenn wir nicht umkehren und Busse tun.
Noch einmal rufst Du
Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf:
Geht zu
euren Herden! Tut mit ihnen Busse! Bekehrt euch! Denn die Stunden dazu gehen zu
Ende.
Oh
Mutter, Du hast es angekündigt. Doch, nur wenige hören auf Dich. Sie wollen es
nicht wahr haben. Dass der Herr Dich in diese Zeit gesandt hat, um ganz
besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen, sie zu mahnen, sie zu bitten.
Oh Mutter, wie viele
von ihnen erfüllen ihren Auftrag nicht mehr so, wie ihn der Herr gegeben hat.
Sie lassen ihre Kinder verhungern. Sie werden krank. Sie sterben, weil sie das
Heilige Sakrament der Busse nicht mehr spenden. Oh Mutter, diese Verantwortung
ist furchtbar. Oh Mutter, dann gibt es auch solche, welche das Heilige
Evangelium nicht mehr so - wie es der Herr gegeben hat - weitergeben. Sie
verändern es. Sie wollen nur noch das hören, was ihren Ohren gefällt. So
viele meinen, die Weisheit sei alles. Oh Mutter, es steht geschrieben:
Den
Weisen und Klugen bleibt es verborgen, aber den Kleinen wird es offenbart.
Und
das, oh Mutter, ist auch das Furchtbare in dieser Welt. Der Mensch will weiser
sein als Gott. Was ist jetzt nur in diesen letzten Tagen geschehen? Oh Mutter,
sie wollen grösser sein als der Schöpfer. Sie vergeuden Milliarden und lassen
die armen Kleinen verhungern. Oh Mutter, das schreit zum Himmel. Oh Mutter, vor
16 Jahren hast Du in Lourdes auch angekündigt, dass wir einst in die Katakomben
werden gehen müssen. Sieben Jahre später hat sich das erfüllt, weil ungetreue
Priester und Mietlinge im Dienst Satans das veranlasst haben. Doch, oh Mutter,
wir sollen darüber nicht traurig sein, dass uns solches widerfahren ist. Denn
es steht geschrieben: Was du einem von deinen Nächsten getan hast, das hast du
auch mir getan. Und diese Verantwortung besteht allein Gott gegenüber. Darum,
oh Mutter, wird es in nächster Zeit auch geschehen, dass noch vermehrt in die
Katakomben gegangen wird. Weil ungetreue Diener und Mietlinge die letzten treuen
Herden aus dem Heiligtum Gottes, vertreiben. Das Heiligtum, das Gott alleine
gehört. Kein Mietling hat das Recht, sich am Opferaltar aufzuhalten. Denn das
alleine ist dem Priester vorbehalten. Dem gesalbten des Herrn, den ER berufen
hat. ER hat ihnen die Macht und Kraft gegeben, ihren Dienst zu erfüllen. Darum
bittest Du Deine Priestersöhne, Deine letzten Treuen:
Weichet
nicht zurück. Habt keine Menschenfurcht. Geht an den Altar Gottes und erfüllt
euren Auftrag. Keiner hat das Recht, euch zu verwehren, wenn sie im tiefen
Glauben und Ehrfurcht ihren Auftrag erfüllen.
Ja Mutter, und noch
einmal rufst Du auf: Umkehren! Busse tun! Sühnen, leiden und opfern! Den engen
Weg nicht verlassen. Denn rechts und links lauert das Verderben. Und wie Du auch
sagst: Der Satan wird Dich und Deinen Namen missbrauchen, um Verwirrung zu
stiften noch unter den letzten treuen Herden. Und es ist „ihm" schon
weitgehend gelungen.
Darum, oh Mutter, uns
ausrichten auf die Heilige Schrift. Diese zeigt uns den Weg. Du, oh Mutter, hast
doch gesagt: Dort, wo das Heilige Messopfer in Würde und Andacht und im tiefen
Glauben vollzogen wird, bist Du immer gegenwärtig am Altar. Du stehst unter dem
Kreuz.
Ja
Mutter, es wird jetzt noch viele Drangsale geben und sie sind schon da. Wer ist
da noch blind und sieht das nicht? Oder wer will das nicht sehen? Und was soll
das auslösen in den Seelen? Dass sie in sich gehen. Ihr Gewissen erforschen und
Busse tun. Umkehren in Demut! Aber Demut ist Widerspruch zum Stolz. Denn die
Stolzen sind blind. Nur ein demütiges Herz kann jetzt erkennen, was alles
geschieht.
Oh Mutter, Dein
Schmerz, Dein grosser Schmerz, weil so viele Priestersöhne mithelfen,
mithelfen, dass die Gläubigen ihrer Herden im Irrtum sind. Sie lehren nicht
mehr die Heiligen zehn Gebote. Und Du hast gesagt: Von diesem Tag an als das
geschehen ist, ist das Furchtbare in dieser Welt ausgebrochen. Furchtbares haben
sie erfunden. Das Leben vernichten sie, das Ungeborene und jetzt sogar das Leben
von Greisen.
Mutter, Mutter, bleib
bei uns. Verlass uns nicht. Du hast doch versprochen, dass Du uns die Hand immer
geben wirst, wenn wir sie Dir entgegen strecken. Du wirst uns festhalten und
führen durch diese Finsternis. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen.
Immer wieder neu entzünden durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Und wenn es von uns Opfer verlangt. Nur das führt zum Heil, zum ewigen Leben.
Beten, sühnen und leiden. Denn wir sehen ja selbst, dass sich die Zeit erfüllt
hat. Diese Zeit, welche Du angekündigt hast. Doch, ein Trost, oh Mutter, den
schenkst Du uns immer wieder.
Du
wirst der Schlange das Haupt zertreten, wenn Dir der Herr den Auftrag dazu
erteilt." "
Myrtha: „Nein, oh
Mutter. Oh mein Gott, hab Erbarmen!"
„Pater
Pio, Pater Pio, du bittest
deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört doch auf die Bitten der Mutter. Erfüllt
sie! Denn ein Priestersohn trägt grosse Verantwortung. Der Herr wird
Rechenschaft fordern über jede Seele, die durch seine Schuld verloren gegangen
ist. Kehrt um und geht zu euren Herden. Steht ihnen bei. Lehrt, führt, nährt
und heilt sie."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
+ + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 23.
Sept. 2008
„Mutter,
oh Mutter,
wie
gross sind Deine Schmerzen und Deine Trauer, weil sich jetzt erfüllt, vor dem
Du uns immer gewarnt und gebeten hast. Die Drangsale werden grösser werden.
Furchtbares wird geschehen. Doch, oh Mutter, Du bist ganz besonders für die
Bischöfe und Priester, gekommen. Viele von ihnen haben keinen Glauben mehr. Hätten
sie einen Glauben, dann würden sie hervor treten und Gottes Worte verkünden,
so wie ER sie gegeben hat. Sie sollten die Herden führen, oh Mutter, aber sie
weichen zurück. Sie überlassen sie ihrem Schicksal. Oh Mutter, furchtbar,
furchtbar wird es jetzt werden.
Denn sie haben ihren
Auftrag nicht erfüllt. Sie haben dem Herrn Treue versprochen. Und was tun sie?
Oh Mutter, sie verraten IHN, statt dass sie den Tempel Gottes verteidigen und
rein halten. Sie helfen mit, ihn zu verwüsten. Sie reissen alles Heilige
hinweg. Sie übergeben ihn der Welt und ihrem sündhaften Gebaren. Oh Mutter,
wie furchtbar wird das Gericht einst sein. Denn, oh Mutter, sie unterlassen zu
heilen, Sünden zu vergeben. Für das sie die Macht und Kraft erhalten haben vom
Herrn.
Oh
Mutter, so wie ein toter Körper keine Nahrung mehr aufnehmen kann, so kann es
auch eine tote Seele nicht mehr. Sie kann nicht mehr geheilt werden. Oh Mutter,
weil sie tot ist.
Aber
die Bischöfe und Priester haben die Macht und die Kraft, diese Seelen zu
heilen, ja sie vom Tod aufzuerwecken. Aber sie unterlassen es. Und so machen sie
sich mitschuldig an jeder Seele, die durch ihre Schuld verloren geht.
Oh
Mutter, aber auch uns rufst Du auf, dass wir Zeugnis geben. Auch hervor treten,
so wie es der Herr uns gibt. Nicht schweigen! In Liebe und Demut den Herrn verkünden.
Für IHN einstehen. Doch, auch wir weichen immer wieder feig zurück. Wir
schauen nur für uns selber. Lassen viele im Stich, die unserer Hilfe bedürfen.
Oh Mutter, so weit ist es auch in der Welt. Viele bereichern sich durch das
Manipulieren der Schöpfung, von dem Werk, das der Herr geschaffen hat. Sie
missbrauchen die Schöpfung, um noch reicher zu werden. Aber diese, welche
hungern, werden nicht genährt. Denn sie schaffen nur für sich selber. Sie
zerstören die Schöpfung Gottes.
Ja Mutter, es gibt auch Bischöfe und Priester, welche den Herrn verleugnen,
indem sie mit diesen Wissenschaftlern gemeinsame Sache machen. Sie haben den Mut
nicht, zu verkünden, dass der Herr allein die Welt erschaffen hat. Oh Mutter,
das hat Folgen. Denn das sind Verräter. Sie stehen nicht zum Herrn. Sondern sie
reden nach dem Mund von diesen Weisen und Klugen, die glauben, alles erklären
zu können, was in der Welt, was in der Schöpfung geschieht.
Oh
Mutter, es gibt Ärzte die heilen. Weil sie noch glauben und wissen, dass auch
der Herr ihre Hand führt. Aber es gibt so viele Ärzte, die zerstören ganz
besonders das Ungeborene. Diese Hände führt der Satan. Oh Mutter, diese alle
sind des Todes. Denn der Herr wird Rechenschaft fordern über jedes Ungeborene,
wo der Herr einen Plan vorgehabt hat mit diesen Seelen.
Oh Mutter, wer sich in die Schöpfung einmischt, wer glaubt alles besser zu
wissen, oh Mutter, der ist dem Stolz verfallen. Und der Stolz stammt vom Satan.
Nur ein demütiges Herz kann erkennen, was der Herr alles getan hat. Was der
Herr alles geschaffen hat. Was der Herr alles gelitten hat, um die Seelen zu
retten. Und, oh Mutter, jene, welche ER beauftragt, Kraft und Mut gegeben hat,
diese erfüllen ihren Auftrag nicht mehr.
Ja Mutter, nicht umsonst hat der Satan triumphiert, damals als „er“ mich
(Myrtha) gezwungen hat, den Beichtstuhl zu öffnen und zu sagen:
Das
ist mein Werk. Leer, leer!
Oh
Mutter, das ist sein Werk. Und diese, welche „ihm“ entgegen treten sollten,
welche die Kraft und die Macht haben „ihn“ zu verbannen, sie unterlassen es
und kommen so zu Fall.
Dann
rufst Du Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf: Werdet demütig!
Hört auf Gott! Auf den Heiligen Geist, was ER euch immer wieder eingibt. Wenn
ihr IHN darum bittet. Verfallt nicht der Welt. Euer Dienst ist im Heiligtum
Gottes, am Opferaltar. Ja, so wie wir es sagen, im Beichtstuhl, im Heiligen
Sakrament der Busse. Nur so können Seelen geheilt werden, die in schwerer Sünde
sind. Wer in schwerer Sünde ist und zum Tisch des Herrn geht, oh Mutter, diese
Seele bleibt tot. Denn sie kann nicht genährt werden, weil sie nicht mehr lebt.
Darum ihr Bischöfe und Priester, erweckt diese Seelen wieder zum Leben. Dass
sie geheilt werden können im Heiligen Sakrament der Eucharistie. Denn der Herr
hat gesagt: Wer unwürdig das Fleisch und das Blut empfängt, oh Mutter, den
empfängt das Gericht. Und das wird furchtbar sein.
Ja
Mutter, Du bittest, Du mahnst, Du tadelst noch einmal aus Liebe, ganz besonders
Deine Bischöfe und Priestersöhne. Hört auf die Worte eurer Mutter. Anerkennt,
dass der Herr Dich gesandt hat, um zu helfen. Denn wer nicht blind ist, erkennt
jetzt diese Zeichen. Und erkennt, dass Deine Worte, welche Du jetzt sagst, sich
erfüllen, wenn keine Bekehrung stattfindet. Die Drangsale sind schon gross. Sie
werden noch grösser werden.
Und
das Wehklagen wird den ganzen Erdkreis umspannen.
Doch,
es liegt an uns allen. Aber durch Gebet und Opfer kann noch einiges abgewendet
werden. Doch, oh Mutter, dazu braucht es ein demütiges Herz. Und darum sollen
wir jeden Tag, zu jeder Stunde bereit sein. Denn der Herr kommt wie der Dieb in
der Nacht. Wenn es niemand erwartet.
Unter
Tränen ruft Myrtha: „Auch wir sind feig. Auch wir, oh Mutter, sind feig.
Mutter, erbitt uns doch die Kraft vom Heiligen Geist. Dass wir jetzt auch stark
werden. Stark mit demütigem Herzen, aber in der Wahrheit und für sie
einstehen, für Gott.
Oh
Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER den Arm des Vaters zurück hält.
Denn er ist schon am Fallen.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
nein, ihr schweigt, ihr schweigt.“
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
30. Sept. 2008
„ Mutter,
oh Mutter,
heute wendest Du Dich
ganz besonders an die Bischöfe und Priester. Ihr alle kennt die Heilige
Schrift. Und ihr wisst auch, wie schon im Alten Testament der Herr Propheten
berufen hat, um zu mahnen, um zu bitten ganz besonders für die Umkehr. Doch, oh
Mutter, viele von ihnen sind verfolgt und umgebracht worden. Und doch, haben
nicht diese Mahnungen statt gefunden? Wir sollen nur an die Arche Noah oder an
Sodom und Gomorra, denken. Der Herr hat die Warnungen in die Tat umgesetzt. Und
das, oh Mutter, wird auch heute geschehen. So viele reden und spotten über die
Privatoffenbarungen. Nein, es gibt keine Privatoffenbarungen. Oh Mutter, es gibt
nur Propheten.
So wie
im Alten Testament hat der Herr auch das Kleine, das Unscheinbare, das Nichts,
auserwählt. Um einst Zeugnis zu geben in dieser furchtbaren Zeit. Oh Mutter,
nur ist es anders. Von dieser Zeit an im Heiligen Testament, im Neuen Testament,
als der Herr unter dem Kreuz Dich als Mutter für alle Menschen gegeben hat,
ganz besonders für die Priester. Von da an, als der Herr Dich in den Himmel
aufgenommen hat, hat ER Dir den Auftrag gegeben Seine Worte weiter zu geben, an
das Kleine, an das Nichts, das in Deinem Namen und Du im Auftrag Gottes,
sprichst.
Darum,
oh Mutter, sind das keine Privatoffenbarungen. Denn das gilt für die ganze
Menschheit, nicht nur für das kleine Nichts. Doch, ihr Bischöfe und Priester
gibt es nicht auch viele von euch, die das lächerlich machen? Die das kleine
Nichts, das der Herr bestimmt hat, verfolgen, ausgrenzen und verleumden.
Verleumden, wenn sie diesen Menschen gar nicht kennen. Steht nicht in der
Heiligen Schrift: Was du einem von deinen Nächsten getan hast, das hast Du mir
getan. Geht in euch und nehmt das zu Herzen. Urteilt nicht, sondern bekehrt
euch. So, wie es Du, oh Mutter, immer bittest.
Ja Mutter, dann klagen
so viele, dass wir zu wenig Priester haben. Oh Mutter, es hätte genug Priester,
wenn sie den Herrn nicht verraten hätten. Wenn sie den Bund nicht mit IHM
gebrochen hätten. Sie sind Diener des Fleisches geworden von der Welt. Sie
hören nicht auf den Heiligen Geist. Sie vernachlässigen die Seele. Oh Mutter,
das ist furchtbar. Und dann, oh Mutter, reden sie davon, dass die Heilige
Schrift nicht mehr zeitgemäss sei. Man müsse sie der heutigen Menschheit
anpassen und ihren Begehren.
Oh
nein, oh Mutter, das Heilige Evangelium gilt so wie es der Herr gegeben, von
Anfang bis zum Ende. Doch, es gibt so Weise und Kluge, welche glauben, dass sie
alles besser wissen. Oh Mutter, das entspricht dem Stolz und der Stolz ist das
Werk des Satans. Denn ein demütiges Herz wird sich nie auflehnen gegen das Wort
Gottes.
Oh Mutter, dann gibt es
auch Bischöfe und Priester, welche sich dem Heiligen Geist widersetzen. Und das
ist so: Sie widersetzen sich dem Nachfolger Petri. Denn er gibt die Anordnungen
vom Heiligen Geist. Und wer sich diesen Anordnungen nicht fügt, dieser
widersetzt sich dem Heiligen Geist. So wird nie wieder eine Einheit sein, wenn
die Bischöfe und die Priester gegensätzlich sind. Nie wird es so, zu einer
Einheit kommen.
Denn, oh Mutter, wie Du
schon immer gesagt hast: Ihr Bischöfe und Priester geht zu eurer Herde.
Versteckt euch nicht in euren Häusern und schweigt. Das Schweigen ist das
Furchtbarste, wenn man den Auftrag des Herrn nicht erfüllt.
Oh Mutter, es fällt
Dir so schwer, solche Worte sprechen zu müssen. Aber Du sorgst Dich, Du leidest
unter dieser Untreue, dieser Sünden gegenüber Gott. Du bist die Fürsprecherin.
Der Herr hat Dich als Mutter eingesetzt. Und darum darfst Du auch die
Botschaften des Herrn weiter geben in diese Welt. Aber noch einmal sagst Du:
Nicht
Du hast das Kleine auserwählt sondern der Herr allein.
Oh
Mutter, und wie so oft hast Du uns schon vor langer Zeit gebeten und gemahnt,
ganz besonders die Bischöfe und Priester, dass sie mit ihrer Herde Busse tun
und umkehren. Doch, oh Mutter, alles ist im Wind verflogen. Oh Mutter, jetzt
rufst Du uns auf, ob wir so blind sind und diese Zeichen immer noch nicht
erkennen. Du hast ja gesagt: Die Drangsale werden kommen. Und wir stecken schon
drin. Und immer wollen wir es noch nicht wahr haben, um was Du uns bittest. Oh
Mutter, was muss noch alles geschehen, bis sie Dir glauben. Mutter, du weisst um
alles. Und doch, oh Mutter, bitten wir Dich, halte den Arm von Deinem
göttlichen Sohn, der den Arm des Vaters stützt, zurück. Denn er ist im
Fallen.
Oh Mutter, bitt Du ganz
besonders Deine Priestersöhne, welche noch übrig sind, dass sie zur Herde
gehen, sie heilen und stärken, ja sie vom Tod aufzuerwecken. Dass sie erkennen,
was für Kraft und Macht ihnen der Herr gegeben hat. Oh Mutter, die Zeit geht zu
Ende."
Myrtha: „Oh mein
Gott, was haben wir Dir angetan! Auch wir sind feig und schweigen. Oh Gott,
Barmherzigkeit."
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 14. Okt. 2008
„ Mutter,
oh Mutter,
Du bist so voller
Schmerzen und Trauer, weil Du wieder so harte Worte an die Menschheit
weitergeben musst, ganz besonders an viele Priestersöhne im Bischofs- und im
Priesteramt.
Du hast uns vor grossen
Drangsalen gewarnt, welche jetzt kommen werden. Und viele sind schon geschehen.
Daran tragen viele Bischöfe und Priester Schuld. Denn sie haben es unterlassen,
die Heiligen zehn Gebote zu verkünden. Sie zu lehren und ihre Herden
aufzufordern, sie zu halten. Von dieser Stunde an ist das Furchtbare in die Welt
eingebrochen. Drangsale, welche die Menschen selbst verschuldet haben durch ihr
sündiges Gebaren.
Ja
Mutter, Du erinnerst die Bischöfe und Priester - ihr alle kennt die Heilige
Schrift - als schon im Alten Testament die Menschen sich abgewendet und
gesündigt haben gegen Gott. Der Herr hat die Propheten ausgesandt, damit sie
die Menschheit zur Umkehr auffordern. Doch viele von ihnen sind verfolgt,
ausgegrenzt, verleumdet, ja sogar umgebracht worden.
Oh Mutter, auch so hat
der Herr von der Ewigkeit her immer kleine NICHTS berufen. Und in die Welt
hinein geboren, wenn wieder diese furchtbaren Folgen die Menschheit vernichtete.
Und ihr Bischöfe und Priester, machen es nicht viele von euch gleich wie damals
mit diesen Propheten? Verfolgt, verleumdet und grenzt ihr sie nicht auch aus?
Oh Mutter, doch die
Wahrheit wird siegen. Ihr Bischöfe und Priester, was seid ihr für Verräter an
eurem Auftrag, den der Herr euch gegeben hat. Ihr versteckt euch in euren
Häusern und lasst eure Herde im Stich. Ihr geht so weit, dass ihr diese
Regierungen unterstützt, die gottlos sind. Die mitverantwortlich sind, dass der
Irrglaube die ganze Welt überzieht. Ihr lasst zu, dass sich der Irrglaube
ausbreitet. Ihre Häuser errichten. Aber ihr schaut zu und schweigt, wie
Christen in diesen Ländern, welche Anspruch stellen, verfolgt und umgebracht
werden. Wehrt ihr euch für diese? Nein, ihr wehrt euch für die Irrgläubigen
und ihre Begehren.
Darum
wird das einst, oh Mutter, Du betonst, einst christliche Europa zu Grunde gehen.
Wenn ihr Bischöfe und Priester mit eurer Herde nicht Busse tut und umkehrt. Den
Mut aufbringen, ein zu stehen für den Glauben, für die Wahrheit, ja für Gott
selber und Sein Heiligtum. Doch, ihr gebt es Preis für weltliches Gebaren. Das
beleidigt den Herrn. Oh ihr Bischöfe und Priester ihr tragt grosse Schuld.
Hättet ihr die Heiligen zehn Gebote immer von neuem verkündet, sie gelehrt und
gehalten, dann wäre das furchtbare Morden, diese furchtbaren Krankheiten die
durch die Sünde entstehen, nicht geschehen.
Oh Mutter, es fällt
Dir so schwer, das sagen zu müssen. Aber sie schlagen ja Deine Worte in den
Wind. Oh doch! Sie sagen, Du seiest die Vermittlerin der Gnaden. Und das ist
wahr. Von diesem Zeitpunkt an, als der Herr Dich in den Himmel aufgenommen hat,
da hat der Herr Dir das übertragen. Dass Du Seine Anordnungen weiter geben
darfst an die kleinen NICHTS. Und doch, oh Mutter, sie wollen es nicht hören.
Sie sind Diener der Welt geworden und suchen dort ihre Ehre. Doch, Gott lassen
sie im Hintergrund. Sie decken sich wohl mit christlichem Namen. Aber sie sind
es nicht mehr. Sie sind ungetreue Verwalter. Und das wird der Herr einst, oh
Mutter, vor dem Gericht furchtbar beurteilen.
Oh Mutter, noch einmal
rufst Du auf: Erfüllt endlich euren Auftrag. Und stellt euch nicht in den
Dienst des Satans. „er" ist der Diener der Welt. „er" ist der
Diener der Stolzen. „er" hat gesagt, dass „er" Gott nicht dienen
werde. Und mit „ihm" machen so viele gemeinsame Sache. Wie Du wieder
sagst: Sie suchen die Ehre in der Welt. Sie richten sich nach den Menschen und
reden von Zeitgeist. Oh nein! Es gibt keinen Zeitgeist. Es gibt nur Untreue
gegenüber Gott.
Oh Mutter, oh Mutter,
es wird noch furchtbarer werden, wenn sie sich nicht bekehren.
Der
ganze europäische Raum wird zu Grunde gehen, wenn sie das Ungeborene immer
wieder vernichten. Gott hat Seelen geschaffen und hat für diese einen Auftrag
bestimmt. Und ihr Bischöfe und Priester, ihr schaut zu und schweigt zu diesem
Mord. Oh Mutter, oh Mutter, und Du sagst: Es gehören immer zwei dazu, die das
Furchtbare, diese Schuld tragen müssen. Und darum, oh Mutter, geschieht das
Furchtbare, weil diese Generation, die keinen Glauben mehr hat, regiert. Sie
regieren im Namen des Satans. Und darum, oh Mutter, ist es furchtbar, wenn diese
Nächte, diese Drangsale jetzt immer mehr herein brechen.
Würden
sie auf Deine Worte hören, umkehren und sich bekehren, Busse tun mit ihrer
Herde und sie wieder lehren, wie es der Herr ihnen gegeben hat, wäre vieles
nicht geschehen. Doch, der Herr ist wohl barmherzig für jeden der Busse tut.
Aber ER ist auch gerecht. ER hat gesagt: Wir sollen an die Arche Noah, an Sodom
und Gomorra denken. ER wird eingreifen. Und darum bittest Du, oh Mutter: Kehrt
um und tut Busse. Erfüllt euren Auftrag. Euer Auftrag ist der, den der Herr
gegeben hat, zu allererst im Heiligtum Gottes am Opferaltar. Die Heiligen
Sakramente spenden. Denn der Herr hat euch die Kraft und Macht gegeben, zu
heilen, ja sogar vom Tod aufzuerwecken. Ihr habt die Macht über den Satan. Aber
ihr seid Diener vom „ihm" geworden.
Oh Mutter, das sind
harte Worte. Und Du weisst, dass ich Angst habe vor den Folgen. Doch, ich
vertraue auf Gott. Ich bitte IHN um Gnaden und um Deine Fürbitte. Du weisst um
alles. Lass mich nie schwach werden.
Ja Mutter, jedes Opfer
auf sich nehmen. Den engen Weg nie verlassen. Das Licht in der Seele immer
wieder neu entzünden durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Oh Mutter, Du hast uns
immer wieder gesagt: Streckt mir die Hand entgegen. Ich werde euch führen durch
diese Finsternis. Weicht nicht ab vom engen Weg. Denn dort lauert das Verderben.
Treu bleiben, standhaft bleiben! Vertrauen und ein tiefer Glaube werden uns
retten von all dem, was jetzt geschehen wird."
Myrtha: „Oh Mutter,
Mutter, warum das alles. Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit. Wie Du sagst:
Nur ein demütiges kann sehend sein. Alles andere ist der STOLZ und die Frucht
des Satans.
Doch, oh Mutter, Du
hast doch schon gesagt: Du wirst der Schlange das Haupt zertreten Doch, es wird
noch alles anders kommen in dieser Welt, bist Du eingreifen darfst, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio, ja Du flehst
Deine Mitbrüder im Priesteramt an: Erfüllt die Bitte der Mutter bevor es auch
für euch zu spät ist."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
+ + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 21. Okt. 2008
„ Mutter,
oh Mutter,
heute möchtest Du uns
sagen, dass jetzt viele Bischöfe mit dem Nachfolger Petri versammelt sind. Und
er will über das Thema, die Heilige Schrift, sprechen. Ja Mutter, wie viele
Bischöfe und Priester gibt es, welche die Heilige Schrift nicht mehr so
verkünden, wie sie der Herr gegeben hat. Sie lassen vieles weg. Mit dieser
Begründung: Es gibt nur eine Frohbotschaft, aber keine Drohbotschaft. Doch, oh
Mutter, hat nicht Gott Vater immer wieder eingegriffen, wenn die Menschheit sich
von IHM abgewendet, gesündigt hat?
Oh Mutter, wir sollen
uns nur an die Arche Noah und an Sodom und Gomorra, erinnern. Der Herr hat immer
wieder eingegriffen. Und zuvor hat ER immer Propheten gesandt, die zur Umkehr
aufgerufen haben. Doch, viele sind dem Tod verfallen, weil sie umgebracht
wurden.
Ja, oh Mutter, so
geschieht es auch heute. Darum rufst Du Deine Priestersöhne auf. Viele von
ihnen verkünden nur noch einen Teil der Wahrheit. Kehrt zurück und verkündet
die ganze Wahrheit, auch wenn sie unangenehm ist.
Ja Mutter, so vieles
geschieht jetzt. Gott Vater hat den Menschen erschaffen nach Seinem Ebenbild. Es
wird von den Menschen mit Füssen getreten. Der Mensch sündigt und verrät so
Gott, den Schöpfer.
Ja, oh Mutter, darum
bittest Du Deine Priestersöhne: Geht zu eurer Herde. Erfüllt euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat in der ganzen Wahrheit. Und weicht nicht zurück
aus Menschenfurcht. Denn der Herr wird euch einst fragen: Habt ihr die ganze
Heilige Schrift so verkündet, wie ICH sie gegeben habe? Das verlangt von euch
auch Opfer, die ewige Wahrheit zu verkünden. Doch, das ist euer Auftrag. Und
darum bist Du so traurig, weil das Ebenbild Gottes sich so gegen den Schöpfer
auflehnt und sündigt. Der Mensch verhindert das Leben, das der Herr schafft. Er
bringt es um, bevor es geboren werden kann. Und der Herr hat für jeden einen
Auftrag bereit gehabt. Millionen von Seelen klagen beim Herrn über das
Furchtbare, das an ihnen geschehen ist. Sie durften das Licht der Welt nicht
sehen und ihren Auftrag erfüllen, den der Herr für sie ausersehen hat. Ja, sie
haben verhindert, dass das Leben überhaupt geboren werden kann von Anfang an.
Und darum, oh Mutter, der Eingriff in die Schöpfung, in den Schöpfungsplan
Gottes, der hat furchtbare Folgen. Daraus gehen Krankheiten und Seuchen hervor.
Und es wird keine Medikamente geben, die das heilen können. Nur die Umkehr zu
Gott kann wieder heilen.
Oh
Mutter, das sind die grossen Drangsale, welche jetzt immer noch mehr herein
brechen werden. Es wird ein Wehklagen kommen. Doch, es kann nur aufgehalten
werden durch Umkehr und Reue. Alles andere nützt nichts. Und darum, oh Mutter,
bittest Du auch: Gebt Gott Vater einen besonderen Tag. ER ist der Schöpfer.
Bestimmt diesen Tag so, wenn die Natur erwacht und wir sehen können, was der
Herr immer wieder geschaffen hat. Gebt IHM die Ehre. Denn ER ist es, der
eingreift und sagt, wenn das Mass voll ist, so wie es im Alten Testament
geschehen ist.
Oh Mutter, und darum
sollen wir uns bewusst sein, dass die heutigen Sünden, die heutige Schuld noch
viel grösser sind als damals. Denn Du wiederholst: Das Ebenbild Gottes wird
vernichtet, bevor es geboren ist. Und das ist das Furchtbarste, was der Mensch
vollbringen kann. Sein Stolz ist soweit gegangen, dass er das Unschuldige, das
Kleine missbraucht und zur Sünde aufgefordert wird. Der Herr hat gesagt:
Es
wäre besser, es würde ihm einen Mühlstein an den Hals gehängt und er in die
Tiefe des Meeres versenkt.
Oh
Mutter, jetzt redest Du von unserer Zeit. In den Medien werden die Kleinen in
ihrem Glauben, in ihrer Liebe zu Gott, zerstört. Sie werden zur Sünde
verführt. Und das wird furchtbare Folgen haben. Denn der Herr liebt die
Kleinen.
Darum, oh Mutter,
bittest Du noch einmal ganz besonders Deine Priestersöhne: Habt jetzt Mut und
tretet hervor. Verkündet die ewige Wahrheit. Habt den Mut und weist auf das
Furchtbare hin, das der Mensch vollbringt in dieser Welt. Und darum sollen sie
ihre Herden zur Umkehr und Busse aufrufen und mit ihnen sühnen. Denn nur Umkehr
kann noch retten. Und dazu ist jetzt dann die Zeit zu Ende. Die Langmut Gottes
wird der Gerechtigkeit weichen."
Myrtha: „Oh Mutter,
warum musste es so weit kommen? Der furchtbare freie Wille. Oh Mutter, der Herr
zwingt keinen. Doch so viele gehen zu Grund, durch diesen furchtbaren freien
Willen des Mitmenschen. Denn sie wollen nur das Böse. Oh Mutter erbitt uns den
Heiligen Geist, dass ER uns beisteht in diesen furchtbaren Nächten, die jetzt
kommen werden.
Oh Mutter, Du hast uns
immer gebeten und gewarnt. Und, oh Mutter, immer wieder ist es in den Wind
geschlagen worden. Man will auf Dich nicht hören. Und Du hast doch gesagt: Dein
göttlicher Sohn hat Dir den Auftrag gegeben, zu den kleinen NICHTS zu sprechen.
Damit sie das weiter geben. Du bist die Vermittlerin der Gnaden, seit Du in den
Himmel aufgenommen worden bist. Oh mein Gott, erbarm Dich."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
verlasst uns nicht mit eurer Fürbitte, auch wenn ihr jetzt schweigt."
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 28. Oktober 2008
„ Oh
Mutter, Mutter,
heute
wendest Du Dich wieder ganz besonders an Deine Priestersöhne. Der Herr hat sie
berufen und ausgesendet in die Welt, um das Heilige Evangelium zu verkünden.
Doch, oh Mutter, viele von ihnen verstecken sich und tun das nicht. Sie hören,
wie ihre Mitbrüder und ihre Herden umgebracht und verfolgt werden. Doch, was
tun sie? Sie schweigen.
Sie
schauen zu, wie Irr- und Ungläubige das vollbringen. Und sie schauen zu, wie
die Irr- und Ungläubigen die ganze Welt in ihre Macht bringen wollen.
Sie
hören so vieles über die Medien. Doch, treten sie dort auf, um sich für ihre
Mitbrüder, ihre Herden, einzusetzen? Oh nein! Die Medien umspannen die ganze
Welt. Wenn sie dort sind, zerfleischen sie sich selber.
Oh Mutter, wie macht
Dich das so voller Trauer, weil Du zuschauen musst, wie so viele von ihnen nicht
mehr das tun, zu dem sie der Herr berufen hat. Sie schweigen. Sie umgeben sich
mit Mietlingen und schauen zu, wie Mitbrüder verfolgt werden von ihren eigenen
Mitbrüdern. Sie hindern sie, ihren Dienst am Altar zu vollziehen, wie ihn der
Herr gegeben hat. Nein, sie geben den Mietlingen das Vorrecht. Diese, welche der
Herr nie berufen hat. Denn das Heiligtum Gottes ist allein dem Priester
vorbehalten.
Oh Mutter, es macht
Dich so traurig, wenn Du zusehen musst, wie sich die Priester und Bischöfe
unter einander erheben. Sie wollen ihre eigenen Ideen verwirklichen. Aber nicht
das, was der Herr von ihnen will.
Und
wenn der Heilige Geist jetzt den Nachfolger Petri in das schwere Amt hinein
geführt hat und er durch den Heiligen Geist sieht, dass das, was gut gewesen
ist, wieder geschehen soll. Viele Bischöfe weigern sich, diesen Auftrag zu
erfüllen.
Oh
Mutter, es steht geschrieben: Was gut ist, das behaltet! Doch, jetzt, oh Mutter,
geschieht das Furchtbare, das der Irr- und Unglaube die ganze Welt in Besitz
nimmt. Und wer kämpft gegen diesen Unglauben, gegen den Irrglauben, der unter
dem schönen Wort von Religionsfreiheit passiert?
Oh Mutter, es gibt
Bischöfe und Priester, welche diese Irr- und Ungläubigen unterstützen, damit
sie sich ausbreiten können. Seelen umbringen, Menschen umbringen, die nicht
ihnen folgen. Oh Mutter, diese Schuld wird einst gross sein. Der Herr hat sie
gesendet, um ihre Herden zu führen und zu leiten, zu nähren und zu stärken.
Die Heilige Wahrheit, das Heilige Evangelium zu verkünden. Doch, aus
Menschenfurcht schrecken sie zurück. Weil sie selber den grossen Glauben,
diesen tiefen Glauben nicht mehr haben.
Oh Mutter, das macht
Dich so traurig, weil Du jetzt mit ansehen musst, wie Deine Worte nicht befolgt
werden. Wie oft hast Du schon gemahnt, wie oft hast Du schon gebeten. Ja, sogar
getadelt und uns vorbereitet auf diese furchtbare Zeit, die jetzt kommt, wenn
wir uns nicht bekehren. Wenn nicht Busse getan wird.
Oh Mutter, so viele
Hirten lassen die Wölfe in die Herde einbrechen, um sie umzubringen. Und sie
hätten es in der Hand, in der Macht, das zu verhindern. Doch, sie unterlassen
es. Sie sind nicht bereit für den Herrn zu kämpfen, ja sogar in den Tod zu
gehen.
Oh
Mutter, jetzt erfüllt sich das, was Du gesagt hast. Wenn wir uns nicht
bekehren, oh Mutter, wird alles, alles vernichtet werden. Denn der Unglaube, der
Irrglaube sind der Untergang. Doch, oh Mutter, viele Priester und Bischöfe
klagen, dass wir zu wenig Priester haben. Und Du wiederholst das wieder, oh
Mutter: Hätten sie den Herrn nicht verraten und den Bund mit IHM nicht
gebrochen, dann hätten wir genug Priester. Würden sie die Heiligen zehn Gebote
wieder verkünden und lehren, oh Mutter, dann wäre das furchtbare Chaos nicht
in dieser Welt. Von dieser Stunde an, als das unterlassen worden ist, hat sich
die Sünde über die ganze Welt, ausgebreitet.
Es sind
keine Verbote, es sind Gebote, die der Herr gegeben hat. Und das, oh Mutter, das
wird nicht mehr gemacht.
Darum,
oh Mutter, bist Du so traurig. Der Herr hat Dich immer gesendet, ganz besonders
für Deine Priestersöhne. Doch, nur wenige hören auf Deine Worte. Sie machen
sich lächerlich über Dich und das, was Du weiter gibst im Auftrag Deines
göttlichen Sohnes an die kleinen NICHTS.
Doch, oh Mutter, wenn
wir treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen, das Licht in der Seele immer
wieder neu entzünden, durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente,
dann, oh Mutter, wirst Du uns festhalten und uns führen durch die furchtbare
Finsternis zum Licht.
Doch, oh Mutter, nur
Umkehr kann noch retten. Doch, wie Du sagst: Die Zeit dazu ist jetzt dann zu
Ende."
Unter Tränen ruft
Myrtha: „Nein, oh Mutter! Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER den Arm des
Vaters noch zurück hält. Doch, wir haben es verdient, wir haben es verdient.
Denn auch wir sind feig. Auch wir stehen nicht ein. Auch wir weichen zurück.
Oh Mutter, erfleh uns
den Heiligen Geist, dass ER uns stärkt und führt. Mein Gott, was haben wir Dir
angetan! Oh mein Gott, erbarme Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die
Worte der Mutter und befolgt sie. Denn ihr werdet einst grosse Rechenschaft
abgeben müssen über jede Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist.
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag 4. November 2008
„Mutter, oh Mutter,
Dein Schmerz ist wieder
so gross, weil Du jetzt zusehen musst, wie viele schon das Geschäft vorbereiten
auf die Geburt Christi. Doch, alles ist Heuchelei. Es geschieht nur im Namen des
Geschäftes. Viele wissen nicht, was überhaupt die Geburt Christ ist.
Oh Mutter, und diese
Heuchelei setzt sich in diesen Tagen fort, sogar im Gottesdienst. Gibt es nicht
Bischöfe und Priester, welche ein grosses Fest daraus machen im Namen der
Geburt Christi? Sie schauen zu und schweigen, wenn das Ungeborene umgebracht
wird. Ist das nicht noch schlimmer als der Kindermord von Bethlehem?
Oh Mutter, es ist doch
der Auftrag der Bischöfe und Priester, dass sie einstehen für das Leben, für
das Ungeborene. Hervor treten und nicht schweigen! Sondern so tun, wie es die
Apostel und Propheten gemacht haben. Und wenn das auch zum Tod führt. Sie haben
doch alle dem Herrn die Nachfolge und die Treue versprochen.
Ja Mutter, sie gehen
sogar so weit und prahlen damit in den Medien.
Wir
sind ein Vorzeige-Bistum. Oh ja Mutter, ein Vorzeige-Bistum im Schlechten. Bei
Gott gibt es keine Bistumsgrenze, gibt es keine Landesgrenze. Bei Gott gibt es
nur Seelen.
Oh
Mutter, wie vieles geschieht jetzt. Und sie wollen es immer noch nicht
verstehen. Sie kämpfen gegen die Ewige Wahrheit. Und diese, welche kämpfen,
sind dann auch jene, die sich in diesen Heiligen Tagen in der Kirche versammeln.
Was für Heuchler sind das! Dort feiern sie die Geburt Christi, aber kämpfen
gegen die Geburt der Menschen. Oh Mutter, dieser furchtbare Widerspruch, diese
furchtbare Sünde! Denn diese haben schon alle ihren Lohn empfangen.
Oh Mutter, dann gibt es
die vielen Mietlinge, die unterstützt werden von gewissen Bischöfen und
Priestern. Die gegen die Kirche Gottes kämpfen. Sie verkünden Massnahmen im
Namen der Ökumene. Dabei ist es nur eine Verwässerung der Ewigen Wahrheit.
Denn, oh Mutter, Du
hast ja schon so oft gesagt:
Wahre
Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit und nicht Abkehr in die
Verwässerung, in die Verleumdung.
Oh Mutter, alle diese,
welche gegen den Nachfolger Petri kämpfen, seine Anordnungen nicht befolgen,
welche er durch den Heiligen Geist bekommen hat, diese widersetzen sich alle dem
Heiligen Geist. Und die Sünde gegen den Heiligen Geist ist furchtbar. Denn der
Herr hat den Heiligen Geist dem Petrus und seinen Nachfolgern versprochen.
Dann, oh Mutter,
bittest Du Deine letzten treuen Bischöfe und Priester: Habt den Mut und tretet
hervor. Verkündet die Wahrheit Gottes öffentlich. Kämpft gegen die
Anordnungen, die Tod und Vernichtung bringen, ganz besonders durch die
Verhinderung des Ungeborenen. Das ist Mord.
Oh Mutter, darum
bittest Du uns jetzt, ganz besonders in diesen kommenden Tagen, Busse zu tun.
Beten und sühnen, ganz besonders auch für gewisse Bischöfe und Priester. Für
all diese, welche sich von Gott abgewendet haben und in schwerer Sünde sind.
Und in diesen Heiligen Tagen doch hintreten zur Heiligen Eucharistie.
Oh Mutter, wer
unwürdig die Heiligen Sakramente empfängt - so steht es in der Heiligen
Schrift - der isst und trinkt sich das Gericht.
Mutter, oh Mutter, wie
oft bist Du gekommen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester. Um ihnen
zu helfen, sie zu mahnen und zu bitten, ja sogar zu tadeln. Doch, nur wenige
hören auf Dich. Und doch, oh Mutter, Du sprichst im Auftrag Deines göttlichen
Sohnes. Du bist Vermittlerin und Mittlerin der Gnaden. Und Du gibst sie weiter
in diese Welt. Doch, so wie sie die Propheten, wie sie die Apostel verfolgt
haben, so werden auch alle verfolgt und verleumdet, welche die Ewige Wahrheit,
verkünden.
Doch, oh Mutter, Du
gibst uns immer wieder neu den Trost. Wenn wir treu bleiben und das Licht in der
Seele immer wieder würdig entzünden, bist Du bei uns. Hältst uns fest, wenn
immer wir Dich darum bitten. Du wirst uns führen durch diese Finsternis. Denn
die Drangsale und die Not werden noch grösser werden. Denn der Stolz des Satans
hat die ganze Welt vergiftet. Nur ein demütiges Herz kann das Furchtbare
erkennen. Und diese, oh Mutter, rufst Du auf: Zu beten für diese, welche mit
Blindheit geschlagen sind. Viele sind verführt worden. Oh Mutter, für diese
sollen wir beten, dass sie die Wahrheit wieder erkennen und den Weg zurück
finden. Aber auch für diese sollen wir beten, oh Mutter, die im Stolz verharren
und die Gnade Gottes weg weisen, die immer bereit liegt. Oh Mutter, für diese -
voller Schmerzen sagst Du das - ist keine Hoffnung mehr. Beten, sühnen und
leiden ganz besonders in diesen Tagen. Diese Drangsale, welche Du angekündigt
hast, haben schon längstens begonnen. Und wenn keine Umkehr statt findet,
werden sie noch grösser werden.
Oh Mutter, dazu gehört
auch die Verkündigung, die Lehre der Heiligen zehn Gebote. Und dass man sie
hält. Nur so kann wieder Ordnung einkehren. Dazu, oh Mutter, gehen jetzt dann
die Stunden zu Ende."
Myrtha: „Mutter, oh
Mutter, immer wieder bittest Du uns. Und immer wieder hören sie nicht auf Dich.
Oh Mutter, warum, warum
wollen sie es nicht wahrnehmen. Warum erkennen sie es nicht, dass Du das bist.
Ja Mutter, oft weigern sie sich, weil sie ihr Leben ändern müssten. Doch, sie
suchen die Ehre in dieser Welt, um angesehen zu sein. Doch, die Seele
vernachlässigen sie. Diese wird weiter leben, entweder bei Gott oder beim
Satan.
Lass das nicht zu, denn
der Herr ist doch für jede Seele gestorben. Jedem lässt ER den freien Willen,
so wie auch dem rechten und linken Schächer. Dem einen gereicht es zum Guten,
dem andern zum Schlechten."
„Pater
Pio, Pater Pio, noch einmal
bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört endlich auf die Bitten der
Mutter. Befolgt sie. Weicht nicht zurück. Denn man muss Gott mehr gehorchen als
den Menschen. Standhaft bleiben, so wie es die Mutter sagt."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 25. Nov. 2008
„Oh
Mutter,
Du
bist da. Oh Mutter, Du möchtest uns sagen, dass wir immer bereit sein sollen,
jedes Opfer auf
uns
zu nehmen.
Ja
Mutter, es ist so vieles geschehen und darum möchtest Du uns bitten, dass wir
noch vermehrt
wachsam
sind. Denn der Satan wird versuchen, vieles zu verunmöglichen, vieles zu zerstören.
Doch,
jetzt sind das auch Prüfungen für uns. Und darum bittest Du uns, dass wir noch
mehr
wachsam sind.
Ja
Mutter, und darum möchtest
Du diese Botschaft vom letzten Mal wiederholen.
Oh
Mutter, Du hast gesagt, dass in der Heiligen Schrift geschrieben steht, wie der
Herr den
Verwaltern Talente anvertraut hat. ER hat ihnen den Auftrag gegeben, damit sie
Frucht bringen,
sie vermehren. Doch, oh Mutter, es hat einige von ihnen gegeben, welche die
Talente genutzt
haben.
Diese haben Ernten eingebracht. Und es hat solche gegeben, welche sie vergraben
haben.
Doch,
als der Herr gekommen ist und von ihnen verlangt hat, dass sie IHM vorweisen,
was mit
diesen Talenten geschehen ist, hat ER Freude gehabt mit diesen Verwaltern,
welche Frucht
gebracht haben. Doch, von den andern, welche sie vergraben haben, hat ER gesagt:
Geht hinweg
ihr
ungetreuer Verwalter. Und darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal:
Der
Herr hat den Bischöfen und Priestern, Seinen Verwaltern, auch Talente
anvertraut. Das
sind die Heiligen Sakramente. Doch, es gibt so viele von ihnen, die lassen sie
einfach liegen
oder geben sie weiter an Mietlinge, die nicht das Recht haben, die der Herr
nicht zu
Verwaltern
von diesen Talenten bestimmt hat. Darum können sie auch nicht Frucht bringen.
Oh
Mutter, dann aber möchtest Du ein Talent ganz besonders heraus nehmen. Das ist
das
Heilige Sakrament der Busse. Oh Mutter, dieses Sakrament, welches die grösste
Ernte
einbringen könnte, oh Mutter, das werfen sie weg, nein, sie vergraben es sogar.
Doch, der
Herr wird von all diesen einmal Rechenschaft fordern über diese Talente. Und
wenn sie
keine Ernte einbringen - das sind diese vielen Seelen, die sie dem Herrn
bringen, die sie
heilen
und retten könnten - wird das einst furchtbare Folgen haben.
Ja
Mutter, dann gibt es solche, welche sich beklagen und spotten über die
Hierarchie. Und doch,
oh Mutter, es sind viele von diesen, die das gleiche tun. Die sich selber aus
dem Volk heraus
nehmen und glauben, sie hätten diesen Auftrag. Doch, der Auftrag der Verwalter
hat der Herr
alleine
den Aposteln und Seinen Nachfolgern übertragen.
Oh
Mutter, das sind Dinge, welche Deine Priestersöhne ganz besonders jetzt
beachten sollen.
Denn
der Herr wird von ihnen Rechenschaft fordern.
Oh
Mutter, dann steht auch in der Heiligen Schrift, als Du Deinen göttlichen Sohn
im Tempel
gesucht
und ihn gefunden hast, als ER Dir zu Antwort gegeben hat
Wisst
ihr nicht, dass ich im Hause meines Vaters gewesen bin. Und hat der Herr nicht
damals diese Händler und Wechsler aus dem Tempel vertrieben
und gesagt, dass dieses
Haus
ein Bethaus ist? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
Oh
Mutter, Du fragst viele von Deinen Priestern und Bischöfen: Habt nicht auch ihr
aus dem
Heiligtum
Gottes eine Räuberhöhle gemacht, indem ihr es missbraucht für weltliches
Gebaren?
Und
dieser Tempel Gottes, der heutige Tempel Gottes ist noch viel heiliger, weil er
nicht nur ein
Bethaus,
sondern die Wohnung des Allerhöchsten ist. Der Opferaltar, wo das Grösste
geschieht.
Und
ihr habt zugelassen, dass es missbraucht wird. Ihr habt zugeschaut, wie vieles
aus diesem
Tempel entfernt worden ist, das gläubige Seelen zur Ehre
Gottes errichtet haben. Und damit reisst
ihr
auch jetzt dem göttlichen Sohn Kleider vom Leib.
Ja
Mutter, das sind diese Mahnungen, das sind diese Bitten an Deine Priestersöhne.
Geht
in euch! Erkennt was ihr vollbracht oder nicht vollbracht
habt. Bekehrt euch! Geht zu eurer
Herde. Tut Busse mit ihnen. Widmet euch nicht immer nur dem
Weltlichen. Wie ein guter
Hirt seine Herde führt, so sollt auch ihr zur Herde gehen
und sie führen. Und, oh Mutter,
auch auf das möchtest Du noch einmal hinweisen: Es werden
in der Welt so viele
Mitbrüder, Mitchristen verfolgt, ja sogar umgebracht. Doch,
ihr Bischöfe und Priester ihr
schweigt. Was unternehmt ihr, dass das nicht geschieht?
Tretet ihr hervor, um das
anzuklagen? Nein, ihr setzt euch ein für die Irrgläubigen,
die ihre Häuser errichten. Aber
eure Mitbrüder, da lässt ihr zu, dass sie umgebracht
werden. Und seid es nicht auch ihr,
welche immer von Religionsfreiheit reden? Wo setzt ihr euch
ein für eure Mitbrüder? Ihr
schweigt! Und das, oh Mutter, wird der Herr euch einst
vergelten. ER wird sagen: Wo sind
diese Seelen, die ihr dem Tod überlassen habt. Das betrifft
auch das Ungeborene. Wer von
euch
hat den Mut, hervor zu treten und das anzuklagen? Nein, ihr schweigt
Oh
Mutter, das sind Seelen, denen der Herr einst einen Auftrag bereit gehabt hat.
Ihr habt
mitgeholfen, das zu verhindern. Oh Mutter, wir sind jetzt in
einer furchtbaren Zeit, die Du schon vor
langer
Zeit angekündigt hast. Du hast gesagt: Es werden Drangsale kommen. Du hast
gesagt:
Völker
werden sich erheben. Doch, man hat alles gehört, aber alles ist im Wind
verflogen.
Darum,
oh Mutter, rufst Du jetzt noch einmal mit traurigem Herzen, mit grossem Schmerz
auf:
Ihr
Bischöfe und Priester erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat.
Nutzt diese
Talente. Bringt dem Herrn Seelen. Denn, dazu hat ER euch
berufen. Doch wehe, wenn ihr
diese
Talente wegwerft, wehe, wenn ihr diese Talente begrabt, ja sogar lächerlich
macht.
Dann
wird der Herr euch nicht mehr kennen. ER wird sagen: Geht hinweg ihr ungetreuen
Knechte,
ich kenne euch nicht.
Und,
oh Mutter, Du rufst auch uns auf, diese Talente, welche der Herr uns geschenkt
hat, zu
nutzen. So wie es möglich ist, zur Ehre Gottes, zur Hilfe
des Nächsten, zur Verkündigung der
ewigen
Wahrheit. Wir durften noch das Wunderbare erfahren, weil man es uns noch gelehrt
hat.
Darum
sollen wir das - so weit es uns möglich ist - weiter geben.
Und
noch einmal, oh Mutter, möchtest Du uns warnen, dass wir aufmerksamer sind.
Dass wir uns
bewusst sein sollen, dass der Satan alles versuchen wird,
alles zu zerstören. Doch, oh Mutter, Du
hast uns das Versprechen gegeben, wenn wir den engen Weg
nicht verlassen, wirst Du uns führen
durch diese Finsternis, durch diese finstere Nacht. Denn der
Weg wird jetzt mit Steinen und
Dornen
übersät sein.
Und,
oh Mutter, noch einmal möchtest Du auch das sagen:
Bussfeiern nützen nichts, wenn schwere Sünden vorhanden
sind. Und jetzt herrscht in
Europa noch kein Notstand, dass diese Bussfeiern statt
finden sollten. Jeder Priester der
sich zur Verfügung stellt, jeder Gläubige der das Opfer
auf sich nimmt, kann das Heilige
Sakrament der Busse empfangen und sich befreien vom ewigen
Tod. Und darum sagst Du
noch
einmal: Kein Mietling hat dieses Talent erhalten, die Heiligen Sakramente zu
spenden.
Denn
der Herr hat sie den Aposteln und Seinen Nachfolgern gegeben.
Darum,
oh Mutter, bittest Du uns ganz besonders, in diesen kommenden Tagen zu opfern,
zu
sühnen und zu leiden für die Priester und Bischöfe. Dass
sie endlich ihren Auftrag wieder
erkennen
und ihn erfüllen, so wie es der Herr von ihnen verlangt. Und noch einmal
bittest Du uns:
Das
Licht in der Seele nie erlöschen zu lassen. Immer wieder neu entzünden. So können
wir in
dieser Nacht bestehen. Reue und Umkehr, oh Mutter, nur das
kann noch retten. Aber jetzt gehen
die
Stunden zu Ende.“
Myrtha
weint ganz schmerzlich.
Myrtha:
„Nein, oh Mutter! Oh Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass ER uns die
Kraft
schenkt, dass wir das alles ertragen können. Dass wir treu
bleiben, was auch geschehen wird. Oh
mein Gott, was haben wir Dir angetan, was haben wir Dir
angetan. Alles schreit zum Himmel. Das
Mass ist voll. Es ist schon lange am Überlaufen. Doch jetzt
wird die Gerechtigkeit walten. Doch,
jene, welche sich bekehren, diese wirst Du retten. Aber die
Stolzen wirst Du weg weisen. Denn sie
handeln
im Namen des Satans. Oh mein Gott, erbarme Dich!“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest noch einmal deine
Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die
Bitte der Mutter. Denn das Gericht wird furchtbar sein.“
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Die Botschaften vom 11. und
18.11.2008 sind aus technischen Gründen verloren gegangen.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag 2. Dezember 2008
„ Mutter,
oh Mutter,
Du bist
so traurig, Mutter. Jetzt haben diese Tage begonnen, die Vorbereitung auf die
Geburt Deines göttlichen Sohnes. Doch, Du bist so traurig. Nur geschäftliches
Gebaren beinhalten diese Tage. Sie können noch so viele Lichter entzünden, oh
Mutter, aber das Licht nicht in der Seele, dann ist alles umsonst. Du bittest
uns, in diesen Tagen zu beten, zu opfern und zu sühnen für die vielen Sünden,
welche jetzt dann begangen werden, im Namen Deines göttlichen Sohnes. Indem sie
IHN verachten und Sein Kommen missbrauchen. Oh Mutter, wie gross ist Dein
Schmerz.
Ja Mutter, es steht in
der Heiligen Schrift:
Der
Herr wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht.
Darum
bittest Du uns, immer vorbereitet zu sein auf diese Stunde. Oh Mutter, Du hast
diese grossen Drangsale - Leiden und Tod - die kommen werden, schon
angekündigt, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt. Oh Mutter, und schon so
viele Drangsale sind geschehen. Und immer hören sie nicht auf Dich. Sie
erfüllen Deine Bitten nicht.
Oh Mutter, darum ist
der Schmerz so gross. Sie glauben, wenn sie von Ökumene reden, dass sei jetzt
die Einheit.
Oh nein, oh Mutter, Du
hast gesagt:
Wahre Ökumene ist
Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Nicht vielfältiges Getue, das nur Teilstücke
sind von der ewigen Wahrheit. Nein, es gibt nur eine heilige katholische und
apostolische Kirche. Und dazu braucht es Rückkehr, nicht Abkehr.
Oh Mutter, Du hast auch
gesagt, dass Blut fliessen wird. Und darum rufst Du uns auf: Seid nicht blind.
Seht ihr nicht, was in der Welt geschieht? Wie Mitbrüder von uns verfolgt und
umgebracht werden. Wo sind diese, welche reden sollten? Aber sie schweigen. Oh
Mutter, dazu gehören auch Bischöfe und Priester. Du bittest uns, dass wir den
Heiligen Geist immer wieder anflehen. Dass ER uns die Kraft schenkt in diesen
schweren Stunden. Ausharren und nicht zu Verrätern werden an der ewigen
Wahrheit, wenn wir bedrängt werden. Du gibst uns immer wieder Dein Versprechen,
dass Du bei uns bleibst, wenn wir Dich immer wieder darum bitten. Wenn wir Dir
immer die Hand entgegen strecken. Du wirst sie festhalten, was auch kommen wird.
Aber
unser Glaube muss stark sein. Unser Vertrauen gross in die Macht Gottes. Und
wenn jetzt auch der Widersacher tobt und alles verschlingen will.
Ausharren!
Den engen Weg nicht verlassen. Die Heiligen Sakramente würdig empfangen gerade
auch in diesen Tagen. Sühne leisten für diese, die sich in Schuld und Sünde
dem Heiligtum Gottes, nähern. Und die Eucharistie in schwerer Sünde und
Schuld, empfangen. Oh Mutter, solche sind des Todes, wie es in der Heiligen
Schrift geschrieben steht. Darum sollen wir für diese Seelen beten, damit sie
endlich sehend werden und in Reue und Umkehr Busse tun.
Wir sollen jetzt auch
ganz besonders beten für die vielen Bischöfe und Priester, die ihren Auftrag
nicht mehr wahrnehmen. Sie, welche die Kraft und Macht erhalten haben, zu heilen
und vom Tod aufzuerwecken.
Oh
Mutter, alles ist Lüge und Heuchelei, was nicht nach dem Willen Gottes
geschieht. Und das geschieht jetzt in diesen Tagen. Man kann noch so viel tun
– wie Du gesagt hast, Lichter anzünden – aber wenn es nicht in der Seele
geschieht, ist alles um sonst, ist alles Lüge. Man belügt sich dadurch selber.
Darum noch einmal, oh
Mutter, wachsam bleiben, treu bleiben. Uns bewusst sein, was in der Heiligen
Schrift steht, was Du uns vorher gesagt hast:
Der
Herr wird kommen wie der Dieb in der Nacht. Und, oh Mutter, ganz besonders das
sagst Du heute noch einmal mit Nachdruck: Ganz besonders ist EUROPA in Schuld
und Sünde. Sie widersetzen sich dem Herrn. Sie treten Seine Anordnungen mit
Füssen. Sie sind Vorbild im Schlechten und versuchen alles zu verführen.
Oh
Mutter, der Herr hat jetzt Geduld gehabt. ER hat uns das Elend in der Welt,
gezeigt. Doch, viele verharren im Nichtstun, im Zuschauen, im Reichtum.
Oh
Mutter, ja, das Mass ist voll, das Mass ist voll. Busse tun, Busse tun, oh
Mutter!
Myrtha ruft unter
Tränen: „Mutter, nein. Oh Mutter, lass es nicht zu spät sein. Bitt Deinen
göttlichen Sohn, bitt IHN, Mutter, dass ER den Arm des Vaters noch zurück
hält. Nein, oh Mutter, lass es nicht so weit kommen. Mutter, Mutter, bleib bei
uns. Du hast es uns versprochen. Doch, das Kreuz, das Kreuz bleibt keinem
erspart, der dem Herrn nachfolgt. Standhaft bleiben. Alles ertragen, was der
Herr schickt. Treu bleiben, treu bleiben auch in den dunklen Nächten.
Du,
oh Mutter, Du bist da, Du bist da."
„Pater
Pio, Pater Pio, du bittest
Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter. Denn es bleibt
jetzt dann keine Zeit mehr."
Myrtha
weint ganz schmerzlich.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 9.
Dezember 2008
„Mutter,
oh Mutter,
wie gross
ist Dein Schmerz ganz besonders jetzt in diesen Tagen,
da Du wieder zuschauen musst, wie viele von Deinen
Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt sich
selber belügen, sich in den Lügen verstricken.
Oh
Mutter, sie reden vom Fest der Liebe, vom Frieden. Oh
Mutter, wie soll das Liebe sein, wenn sie die Nächsten
verfolgen, ausgrenzen und verleumden, welche Deine Worte
überbringen. Es ist doch schon eine Lüge, wenn sie
beten: Heilige Maria, Mutter Gottes bitte für uns
Sünder. Oh Mutter, wenn Du diese Bitte Gott vorträgst
und Gott Dir den Auftrag gibt, die Antwort zu geben, sie
sie aber verweigern und nicht erfüllen, oh Mutter, ist
das nicht eine Lüge gegenüber dem Ave Maria?
Oh
Mutter, ist das nicht eine Lüge, wenn sie noch so viele
tausend Lichter entzünden, es aber finster bleibt in der
eigenen Seele? Oh Mutter, dann wird Finsternis
herrschen.
Oh
Mutter, Du hast uns schon vor langer Zeit gebeten und
gewarnt, was geschehen wird, wenn die Umkehr nicht
stattfindet. Du hast Deine Priestersöhne immer wieder
aufgerufen: Geht zu euren Herden. Tut Busse mit ihnen.
Bekehrt euch. Doch, diese Worte sind nicht umgesetzt
worden. Und darum, oh Mutter, sind wir schon in tiefer
Nacht, in Not und Bedrängnis. Ja, es fliesst schon Blut.
Ja
Mutter, wo sind diese Bischöfe und Priester, diese
Hirten, die sich einsetzen, wenn sie zuschauen müssen,
wie ihre Mitschwestern, ihre Mitbrüder für ihren Glauben
umkommen. Oh nein, es gibt viele von ihnen, sie setzen
sich ein für die Irrgläubigen und ihre Begehren. Aber
ihren eigenen Glauben, den verteidigen sie nicht.
Oh
Mutter, auch das ist eine Lüge, wenn man schöne Worte
macht von der Bewahrung der Schöpfung. Ist das Bewahrung
der Schöpfung, wenn man zusieht, wie das Ungeborene
umgebracht wird, die Krone der Schöpfung?
Oh
Mutter, diese vielen Lügen! Diese geschehen jetzt ganz
besonders auch wieder in diesen Tagen. Man redet vom
Fest der Liebe, von der Geburt des Herrn. Oh Mutter, Du
hast den Herrn geboren. So verleugnen sie auch Dich,
wenn sie nicht auf Deine Bitten hören, sie nicht
befolgen.
Oh Mutter, es gibt Bischöfe, diese
planen schon wieder die nächste Verwüstung des Tempel
Gottes, bevor das Fest der Liebe geschehen ist. Oh
Mutter, wie sind sie verstrickt in der Sünde. Das ist
das Werk des Satans. Darum rufst Du uns auf, zu beten
und zu sühnen. Die guten Bischöfe und Priester bitten,
dass sie ihre Herden führen. Mit ihnen Busse tun. Denn
diese Bedrängnisse werden noch viel grösser werden, wenn
diese Bitten nicht erfüllt werden.
Oh
Mutter, wie schmerzvoll sind diese Tage für Dich, weil
Du siehst, wie viele Seelen in Sünde und Schuld die
Heilige Eucharistie wieder empfangen.
Oh Mutter, und das ist auch die
Schuld vieler Bischöfe und Priester, weil sie das
Heilige Sakrament der Busse weg geworfen haben. Diese
grosse Kraft, welche sie vom Herrn empfangen haben, zu
heilen und vom Tod aufzuerwecken. Sie schauen zu, wie
viele zu Grunde gehen an ihrer Seele.
Mutter,
oh Mutter, der Herr hat Dich gesendet, um zu helfen.
Doch, sie lehnen Deine Hilfe ab. Sie verstecken sich
dahinter und sagen, dass alles nicht wahr sei.
Und noch
einmal, oh Mutter, möchtest Du klare Worte reden:
Der Herr hat Dich auserwählt, um
Seine Bitten weiter zu geben an kleine NICHTS in dieser
Welt. Doch, oh Mutter, Mutter, muss ich das sagen?
Gehorsam, Gehorsam! Ja Mutter, die kleinen NICHTS werden
verleumdet, verfolgt und ausgegrenzt. Das ist schon
immer so gewesen mit allen Propheten. Und doch, oh
Mutter, Du wirst sie bewahren. Wer nicht hören will, oh
Mutter, diese wollen die Worte Deines göttlichen Sohnes
nicht hören.
Und dann, oh Mutter, bittest Du noch
einmal Deine Priestersöhne: Erfüllt die Bitte der
Mutter, so wie sie sie weiter gibt. Geht in euch!
Bekehrt euch! Doch, wenn ihr das tut, werdet ihr vieles
ändern müssen. Und vor dem weicht ihr aus Menschenfurcht
zurück. Habt endlich Mut und tretet hervor. Setzt euch
für das Ungeborene ein, nicht gegen die Zerstörung der
Welt. Macht nicht nur schöne Worte und redet nach dem
Mund von denen, die euch befehlen. Ihr seid Gott einst
Rechenschaft schuldig und nicht den Menschen. Erfüllt
euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Das aber
verlangt auch Opfer und Mut. Zu dem habt ihr euch einst
bekennt und dem Herrn versprochen. Doch, viele sind zu
Verrätern geworden. Das Fest der Liebe, oh Mutter,
heisst: Das erste Gebot Gottes zu erfüllen.
Du sollst
Gott den Herrn lieben aus ganzer Seele, aus ganzem Gemüt
und deinen Nächsten wie Dich selbst.
Oh Mutter,
das ist das grösste Gebot, das jetzt in diesen Tagen
erfüllt werden soll. Frieden kann nur geschehen, wenn
Frieden herrscht in jeder einzelnen Seele. Bekennen, zum
Glauben stehen, ihn weitergeben. Vor die Menschen treten
und sich nicht verstecken in den eigenen Mauern. Das ist
der Auftrag. Die Blindheit ablegen.
Um diese Gnade bittest Du den
göttlichen Sohn immer wieder, dass ER Deine
Priestersöhne erleuchtet, dass sie erkennen, was ihr
Auftrag ist. Doch, oh Mutter, Gott zwingt keinen. ER
lässt jedem den freien Willen, um das ewige Licht
erreichen zu können oder er wählt die Finsternis.
Oh Mutter,
dann sagst Du noch einmal: Dein Schmerz ist so gross in
diesen Tagen, weil so viele Lügen wieder geschehen bei
sich selber und durch ihr Tun in der Öffentlichkeit.“
Myrtha: „Oh
Mutter, darum sagst Du uns heute:
Du wirst jetzt dann nicht mehr kommen
können. Mutter, bitte, bitte, nimm mein Leben, aber komm
doch weiter. Alles so wie Gott es will.“
Myrtha weint
ganz schmerzlich und verzweifelt.
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
bleibt unsere Fürbitter, auch wenn ihr jetzt schweigt.“
Nun beginnt
das ganz schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Die. 16.
Dezember 2008
„Oh Mutter,
heute
bittest Du uns, dass wir in diesen Tagen Novenen beten
zum Heiligen Geist, für unsere Bischöfe und Priester.
Dass sie ihren Auftrag erfüllen. Und für uns selber,
dass wir in diesen Drangsalen standhaft und treu
bleiben.
Ja Mutter,
Du kommst noch einmal auf einiges zurück, das Du letztes
Mal gesagt hast:
Es wird
das Ave Maria gebetet. Mit der Bitte , dass Du hilfst.
Doch, oh Mutter, wenn Du hilfst und sagst, was gemacht
werden soll, oh Mutter, dann gibt es so viele Bischöfe
und Priester, die Deine Hilfe zurück weisen. Oh Mutter,
damit belügen sie sich selber. Man kann Dich nicht
bitten und dann Deine Hilfe nicht annehmen, Dir nicht
glauben. Du bist doch gekommen, um ganz besonders den
Bischöfen und Priestern zu helfen.
Oh Mutter,
so vieles ist jetzt schon geschehen und wird noch weiter
geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und
Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt rufst
Du auf: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr euch
gegeben hat. Doch, es gibt viele von euch, welche die
Zeit vergeuden mit weltlichem Gebaren. Mit Sitzungen,
mit Konferenzen, die auf die Welt ausgerichtet sind. Die
aber den Seelen schaden, für welche ihr da seid.
Ja Mutter,
auf den Nachfolger Petri sollten sie hören und das
befolgen, was er anordnet. Denn er hat die Kraft und
Weisheit vom Heiligen Geistes. Und was er anordnet, das
sollen sie auch tun.
Ja Mutter,
Du weißt, dass jetzt so vieles geschieht. Viele Bischöfe
und Priester lehnen sich gegen den Nachfolger Petri auf.
Sie erfüllen seine Anordnungen nicht, die doch die
Einheit bewirken. In der Heiligen Schrift steht: Das
Gute behaltet. Und wenn der Heilige Vater, der
Nachfolger Petri Anordnungen gibt und ihr euch
widersetzt, dann widersetzt ihr euch dem Heiligen Geist.
Darum, oh
Mutter, bittest Du Deine Priestersöhne ganz innig:
Erfüllt diese Bitte. Nehmt die Hilfe an von eurer
Mutter. Sie ist doch extra und ganz besonders gekommen,
um euch zu helfen. Doch, so viele glauben nicht, dass Du
gekommen bist und stossen Deine Hilfe zurück.
Oh Mutter,
das schmerzt Dich so sehr, ganz besonders in diesen
Heiligen Tagen. Ihr Priestersöhne geht zu eurer Herde.
Erfüllt euren Auftrag ganz besonders in der Spendung der
Heiligen Sakramente. Viele von euch weigern sich, das
Heilige Sakrament der Busse zu spenden. Obwohl ihr
wisst, dass eine Seele, welche in der Todsünde die
Heilige Eucharistie empfängt, des Todes ist. Ihr
unterlasst euren Auftrag, zu heilen und vom Tod
aufzuerwecken. Und das, oh Mutter, wird jeder Einzelne
einst vor dem Gericht verantworten müssen.
Oh Mutter,
wenn nur eine einzige Seele - durch die Vernachlässigung
der Spendung der Heiligen Sakramente - verloren geht, oh
Mutter, diese Verantwortung wird schwer sein vor Gott.
Denn es steht in der Heiligen Schrift:
Der Herr
wird die 99 guten Schafe zurücklassen und dem einzigen
Schaf – das sich verirrt hat – nachgehen. Und das gilt
jetzt auch für diese Seelen, die sich in Sünde, in
Schuld verstrickt haben.
Ihr Bischöfe
und Priester geht zu eurer Herde. Tut mit ihnen Busse
ganz besonders in diesen Tagen, da wieder so viele Gott
beleidigen.
Oh Mutter, uns bittest Du, im Frieden
zu leben. Und wachsam zu sein, denn der Satan wird
versuchen, alles zu zerstören. Doch, wenn wir Dir immer
wieder die Hand entgegen strecken, wirst Du sie nehmen
und uns führen durch diese furchtbaren Nächte, die jetzt
noch finsterer werden. Das Wehklagen wird noch grösser
werden. Und Du, oh Mutter, hast das schon vor einiger
Zeit angekündigt:
Wenn
keine Bekehrung stattfindet, wenn Deine Priestersöhne
nicht zu den Herden gehen und mit ihnen Busse tun, oh
Mutter, dann wird das alles geschehen. Und, oh Mutter,
wir sind schon mitten drin. Und so viele glauben Dir
immer noch nicht. Und das schmerzt Dich furchtbar.
Oh Mutter,
ein treues Mutterherz kümmert sich um die Kinder, wenn
sie sieht, dass sie in die Irre gehen. Sie versucht, sie
zurück zu holen, zurück zu reissen. Und wie schmerzvoll
ist es, wenn man zusehen muss, wie das nicht geschieht,
wie sie ins Unglück gehen.
Doch, oh
Mutter, keine einzige Seele wird der Herr zwingen. Jeder
kann sich frei entscheiden für die Ewigkeit bei Gott
oder sich entscheiden für die Finsternis. Oh Mutter,
beten, sühnen und leiden, ganz besonders in diesen
Tagen, auch für die Bischöfe und Priester. Dass sie
ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat
und nicht nach ihren eigenen Meinungen und Ideen. Beten,
sühnen und leiden, so wie Du es gesagt hast. Oh Mutter,
die Stunden sind jetzt dann zu Ende.“
Myrtha:
„Nein, oh Mutter! Warum hören sie nicht auf Dich, oh
Mutter? Warum wollen sie es nicht wahr haben, dass Du
gekommen bist? Oh Mutter, doch wie Du sagst: Keine Seele
wird gezwungen, zu glauben. Jedem lässt der Herr die
Freiheit. Oh mein Gott, erbarme Dich.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf
die Mutter. Erfüllt ihre Bitten. Denn euer Auftrag ist
so gross. Und wenn ihr euch weigert, dann leugnet ihr
den Bund mit Gott. Ja, ihr brecht ihn. Nutzt eure Gaben,
eure Kraft und Macht, die der Herr euch geschenkt hat.
Seid gute Verwalter, denn ihr werdet euch vor dem Herrn
verantworten müssen. Und die Verantwortung - ganz
besonders eines Priesters - ist gross.“
Myrtha ruft
unter Tränen: „Oh mein Gott, wir wissen nicht, was wir
tun. Wir alle sind so in die Sünde verstrickt. Oh Gott,
schenk uns den Heiligen Geist, dass ER uns immer sehend
macht für alles, was geschieht.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Die. 23.
Dezember 2008
„Mutter, oh
Mutter,
wie bist Du
so traurig, weil Du zusehen musst, wie der Tag der
Geburt Deines göttlichen Sohnes missbraucht wird. Oh
Mutter, in Luxus und Völlerei wird dieser Tag begangen.
Dein göttlicher Sohn ist doch in Armut geboren. ER ist
schon verstossen worden in Deinem Mutterleib. Sie haben
Dich nicht aufgenommen und damit IHM auch keine Herberge
gegeben.
Oh Mutter,
viele wollen das gar nicht mehr wissen, wie Dein
göttlicher Sohn in Armut in diese Welt gekommen ist, als
Retter der Seelen, als Erlöser. Oh Mutter, und darum
sind auch die Engel zuerst den Hirten erschienen. Diesen
Menschen, welche auch in Armut, in der Einfachheit
gelebt haben, aber in einem tiefen Glauben.
Ja
Mutter, dieser Glaube ist in der heutigen Zeit zerstört
worden - oh Mutter, es tut Dir weh, das sagen zu müssen
- durch Irrtümer und Irrlehrer in der heiligen
katholischen und apostolischen Kirche. Ja Mutter, es
treten Irrlehrer auf. Sie nennen sich Theologen.
Verkünden aber ihre eigenen Ideen und glauben, dass sie
die Heilige Schrift kennen, wie sie ist. Sie glauben,
dass der Zeitgeist etwas anderes lehrt, als das, was der
Herr gegeben hat von Anfang bis zum Ende. Sie erfinden
neue Sachen. Oh Mutter, diese stehen alle im Dienst
Satans. Denn „er“ stiftet Verwirrung noch unter den
letzten Gläubigen.
Darum warnst
Du uns, oh Mutter, dass wir wachsam bleiben zu jeder
Stunde, jeden Tag. Denn die Verwirrung wird noch grösser
werden. Denn der Satan hat jetzt Macht und Kraft, in der
Welt umher zu gehen, zu verschlingen, was „er“ nur kann.
Oh Mutter,
darum bittest Du uns, demütig zu bleiben. So werden wir
immer erkennen, was Irrtum ist. Doch, oh Mutter, jene,
welche das verbreiten, glauben, weise und klug zu sein.
Das ist der Stolz. Das ist das Werk des Satans. Denn nur
das Kleine, das Demütige kann erkennen, wie die ewige
Wahrheit ist und von wem sie kommt und wie sie bleibt.
Der Herr hat sie gegeben von Anfang bis in Ewigkeit,
ohne einen Buchstaben hinzu zu fügen, noch einen hinweg
zu nehmen.
Ja Mutter,
furchtbare Nächte, furchtbare Zeiten werden noch
vermehrt kommen. Weil gerade ganz besonders viele
Bischöfe und Priester nicht auf Dich hören. Sie erfüllen
Deine Bitte nicht. Sie wollen es nicht wahr haben. Oh
Mutter, das alles ist auch Stolz und Menschenfurcht. Sie
sind zu Dienern der Welt geworden. Oh Mutter, wie tut
Dir das so weh. Du bist doch ganz besonders für Deine
Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, sie
weisen Deine Hilfe zurück.
Oh Mutter,
aus dem Stolz sind auch diese herangewachsen, die immer
noch mehr Waffen erfinden und glauben, sie hätten das
mit ihrer Weisheit erfunden. Oh Mutter, damit bringen
sie Menschen um. Das Blut fliesst. Der Herr will das
nicht. Der Herr will, dass der Mensch lebt und den Weg
geht, den ER für ihn vorgesehen hat, den Weg zur
Ewigkeit.
Oh Mutter,
mit diesen furchtbaren Waffen wird sich die Menschheit
selber umbringen. Es wird Blut fliessen von vielen
Unschuldigen. Oh Mutter, nur weil sie nicht auf Dich
hören und umkehren. Busse tun! Demütig werden, damit sie
wieder erkennen können, was Gottes ist.
Oh Mutter,
darum rufst Du uns jetzt in diesen Tagen auf, Busse zu
tun. Einfach bleiben, treu bleiben. Die Heilige Schrift
so verstehen, wie sie der Herr gegeben hat. Nicht auf
jene hören, welche Irrlehren verkünden.
Ja Mutter, doch einen Trost gibst Du
uns, dass Du noch bei uns bleibst, solange wir Dich
darum bitten und der Herr das noch zulässt. Doch, diese
Stunden werden zu Ende gehen, wenn die Menschheit sich
nicht bekehrt. Oh Mutter, diese furchtbaren Sünden
schreien zum Himmel. Das Mass ist voll. Es ist am
Überlaufen. Der Herr ist wohl barmherzig für jene, die
umkehren, aber gerecht für jene, die alles zerstören. Es
gibt nur eines, sich für Gott zu entscheiden oder für
das Böse. Dazu lässt der Herr jedem den freien Willen.
Beten, sühnen und leiden! Den engen Weg nicht verlassen.
Er wird noch enger werden. Doch, wenn wir Dir die Hand
entgegen strecken, wirst Du uns führen durch diese
Finsternis.
Ja Mutter,
glauben und vertrauen! Den Heiligen Geist jeden Tag um
Seine Kraft, Seinen Beistand, Seine Hilfe, bitten. Das
ist das Vertrauen, das ist der Glaube, das ist die
Liebe.
Ja Mutter,
das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Du
wiederholst das immer wieder. Durch den würdigen Empfang
der Heiligen Sakramente kann das Licht immer wieder neu
entzündet werden. Dadurch können viele wieder auf den
richtigen Weg kommen, die ohne eigene Schuld in die Irre
gegangen sind.
Ja Mutter,
das sind Deine Worte. Und darum bittest Du uns noch
einmal: Zu opfern, zu beten, zu sühnen und zu leiden
auch in diesen Tagen. Denn, wie Du sagst: Sie werden zu
Ende gehen. Niemand weiss, wann, wie und auf welche
Art.“
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Das
Furchtbare das geschieht, hast Du schon lange voraus
gesagt. Aber sie glauben es nicht. Oh Mutter, was muss
noch geschehen, was muss noch kommen? Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn doch noch um Geduld. Oh
Mutter, was haben wir getan. Furchtbares haben wir
getan. Und auch wir schweigen oft, wo wir reden sollten.
Mutter, oh Mutter, was wird noch geschehen? Verlass uns
nicht! Verlass uns nicht!“
„Pater
Pio, Pater Pio,
gerade in diesen Tagen rufst Du Deine Mitbrüder im
Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag. Gott hat euch
die Macht und die Kraft gegeben zu heilen und vom Tod
aufzuerwecken. Werft diese Talente nicht in den Schmutz.
Gott wird einst richten über jede Seele, welche durch
eure Schuld verloren gegangen ist. Ihr habt auch den
Bund mit Gott geschlossen und IHM versprochen, euren
Auftrag zu erfüllen. Doch, viele sind zu Verrätern
geworden. Das ist das Furchtbarste, das man Gott antun
kann.“
Nun beginnt
das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Die. 30.
Dezember 2008
„Mutter, oh
Mutter,
wie gross
ist Dein Schmerz. Wie oft hast Du uns gebeten und
gewarnt, ganz besonders Deine Priestersöhne. Denn, was
jetzt geschieht, hast Du schon vor längerer Zeit
angekündigt. Wenn die Bischöfe und Priester mit ihren
Herden nicht Busse tun, wird Furchtbares geschehen.
Drangsale werden kommen. Blut wird fliessen. Oh Mutter,
und so vieles ist schon eingetreten.
Oh Mutter,
noch einmal rufst Du Deine Priestersöhne im Bischofs-
und Priesteramt auf: Geht zu euren Herden. Sammelt sie!
Tut mit ihnen Busse. Bittet Gott um Verzeihung für
alles, was ihr getan habt.
Oh Mutter,
wie schmerzt Dich das, weil sie nicht auf Dich hören.
Sie wollen es nicht wahr haben, dass Du gekommen bist im
Auftrag Deines göttlichen Sohnes. Diese Botschaften,
welche Du gegeben hast, nehmen sie nicht an. Sie wollen
es nicht glauben. Viele wollen es nicht glauben aus
Menschenfurcht, viele wollen es nicht glauben, weil sie
sich selber und vieles ändern müssten.
Ja Mutter,
von diesem Tag, von dieser Stunde an, als sie die
Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt haben, oh
Mutter, von dieser Stunde an ist das Furchtbare
geschehen. Ja Mutter, sie haben zugelassen, wie das
Ungeborene umgebracht worden ist. Noch schlimmer, als es
Herodes angeordnet hat.
Oh Mutter,
jetzt ist der Zeitpunkt da, wo die Gerechtigkeit Gottes
eingreifen wird. Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle,
dass wir Busse tun und Gott um Verzeihungen bitten. Oh
Mutter, so vieles haben wir unterlassen. Wir haben
geschwiegen, wo wir uns hätten äussern und einstehen
müssen, für Gott, für Seine ewige Wahrheit. So wie sie
gegeben worden ist von Anfang bis in Ewigkeit.
Oh Mutter, dann gibt es auch so viele
Bischöfe, welche sich dem Nachfolger Petri, widersetzen.
Seine Anordnungen sind doch für das Heil der Seelen
bestimmt. In der Heiligen Schrift steht: Das Gute
behaltet. Und was machen sie? Sie hindern Gläubige und
Priester – die Gott in Ehrfurcht und Liebe wieder
anbeten wollen – im Heiligtum Gottes. Sie verweigern
ihnen, das Heiligtum Gottes. Mit welchem Recht? Das
Heiligtum Gottes ist allein Gottes Eigentum. Keine
Verwaltung, kein Staat, niemand kann darüber herrschen.
Denn es ist allein Gottes Heiligtum, der Tempel Gottes.
Keiner kann es verweigern, wenn in diesem Heiligtum das
Heilige Opfer - auch in der Einheitssprache der
Weltkirche (Latein) - wieder in Ehrfurcht und Liebe
gefeiert wird.
Der Heilige Geist hat das dem
Nachfolger Petri offenbart. Was gut ist behaltet! Kein
Bischof und kein Priester hat das Recht, das zu
verweigern, was Gottes ist.
Darum, oh Mutter, bittest Du Deine
Priestersöhne, die Bischöfe und Priester:
Erfüllt euren Auftrag in Ehrfurcht, Liebe und Gottes
Treue, so wie er euch gegeben worden ist.
Ja Mutter, es gibt so viele Bischöfe
und Priester, welche ihre Zeit mit Sitzungen, Tagungen
und Gesprächen vergeuden. Es nützt euch nichts. Die
Seelen aber vernachlässigen sie. Geht zu euren Herden.
Lehrt sie und bringt das Opfer in Ehrfurcht mit ihnen
dar. Du betonst noch einmal in Ehrfurcht und Liebe.
Entfernt diese Mietlinge,
welche Gott nicht berufen hat, die sich selber
verwirklichen wollen, sich in die Öffentlichkeit stellen
und glauben, eine neue Lehre verkünden zu müssen. Die
den Altar Gottes entweihen und missbrauchen. Es gibt so
viele Bischöfe und Priester, welche das zulassen, welche
das fördern. Aber den einfachen, gläubigen Christen
verweigern sie, was Gottes ist.
Oh Mutter, das wird Folgen haben
für diese Bischöfe und Priester. Denn Du sagst noch
einmal: Wenn eine einzige Seele durch ihre Schuld in die
Irre oder verloren geht, oh Mutter, diese Rechenschaft
wird gross sein. Und man kann sich nicht berufen auf
Konferenzen, seien es Bischofskonferenzen oder andere
Konferenzen. Jeder allein wird dem Herrn Rechenschaft
geben müssen, über sein eigenes Tun. Er kann sich auf
nichts anderes berufen.
Darum, oh
Mutter, bittest Du uns alle, Zeugnis zu geben für die
ewige Wahrheit. Den Tempel Gottes aufsuchen und Gott die
Ehre geben. Keiner hat das Recht, weder einen Priester
noch einen Gläubigen daran zu hindern. Denn Gottes
Eigentum gehört allein dem Allerhöchsten. Und am
Opferaltar das Opfer darzubringen, den Herrn nieder zu
rufen, das kann allein nur der Priester Gottes. Ihn hat
ER aus dem Volk heraus genommen und diesen Auftrag
gegeben. Und kein anderer hat das Recht dazu, den Altar
zu missbrauchen. Denn es ist ein Heiliger Ort, der
heiligste Ort, wo Gott nieder steigt und menschlich
gegenwärtig wird in Gottheit und Menschheit. Und wer
diesen Ort missbraucht, oh Mutter, dieser hat seinen
Lohn schon empfangen. Denn Gott ist ein eifersüchtiger
Gott. ER duldet keine fremden Götter neben sich. Und wie
oft wird der Tempel entweiht, missbraucht für weltliches
Gebaren mit dem Einverständnis der Bischöfe und
Priester?
Oh Mutter,
der Herr wird diese nicht mehr kennen. ER wird sagen:
Geh hinweg Du ungetreuer Knecht. Du hast mich beleidigt.
Meinen Tempel, meine Wohnung missbraucht und verwüstet.
Du bist als Wächter bestellt worden. Doch, Du hast eine
Räuberhöhle daraus gemacht.
Ja Mutter,
das sind harte Worte. Aber, oh Mutter, wie oft hast Du
doch schon in Liebe geredet und gebeten. Doch, sie haben
nicht auf Dich gehört. Und jetzt ist das eingetroffen,
vor dem Du immer gewarnt hast. Darum, oh Mutter, sollen
alle noch die letzten Stunden zur Busse und Umkehr,
nutzen.
Ja Mutter,
wäre das schon lange geschehen, hätten wir vieles
verhindern können. Doch, wir sind nicht bereit gewesen
dazu. Aber jetzt, oh Mutter, geht die Zeit zu Ende. Das
heisst, der Weizen wird von Spreu getrennt. Wohl wird
wieder eine kleine, neue Saat aufgehen. Aber zuerst muss
das Unkraut verbrannt, vernichtet werden.
Mutter, ja Mutter, Du hast uns doch
versprochen, dass Du noch bei uns bleibst. Bei all
denen, die in Treue Gott dienen. Die in Demut nieder
knien und Gott anbeten und verherrlichen. Alles zu
Seiner Ehre, zu Seiner allerhöchsten Ehre und Anbetung
im Heiligtum Gottes, das gereinigt worden ist.
Oh Mutter,
doch dazu braucht es auch Bischöfe und Priester, welche
das wieder in die Wege leiten. Und nicht aus
Menschenfurcht schweigen. Es heisst nicht:
Das
Rad zurück drehen, sondern wieder in die richtige Bahn
führen. Wieder diesen Weg gehen, den sie verlassen
haben.
Ja Mutter, jene, welche die Wahrheit
verlassen haben, die das Heiligtum Gottes entweiht
haben, die müssen auf die richtige Bahn zurückkommen.
Denn viele Seelen haben aus Liebe und Ehrfurcht, Gott
ein Heiligtum errichtet. Und was ist geschehen? Die
Stolzen haben es niedergerissen und den Leib Christi
entblösst. Beten, sühnen und leiden! Nicht zurück
schrecken, wenn gewisse Bischöfe und Priester mit
Verbote daher kommen. Sie haben nicht das Recht, die
Gläubigen daran zu hindern, das Heilige Messopfer im
Heiligtum, im Eigentum Gottes zu feiern, so wie es der
Herr will. Beten, sühnen und leiden, damit noch einiges
verhindert werden kann.“
Myrtha:
„Nein, oh Mutter! Warum hat es so weit kommen müssen?
Mutter, dieser furchtbare Stolz, dieser furchtbare
Stolz, dieser furchtbare Stolz der blind macht, der
Demut verhindert. Das alles ist das Werk Satans.
Mutter, oh
Mutter, zertrete doch Du jetzt der Schlange das Haupt,
zertrete es, oh Mutter, damit nicht alles verloren geht!
Gott will doch nicht, dass Seelen zu Grunde gehen. Aber
ER lässt jedem den freien Willen, sich für Gott oder für
die Finsternis zu entscheiden. Nein, oh Gott! Oh mein
Gott, was haben wir getan, was haben wir Dir angetan.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
wenn ihr jetzt auch schweigt, bittet ihr doch für uns.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Zusätzliche
Infos zu den
Botschaften
In den Botschaften wird
dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das
Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit
Aus
einem Brief des römischen Klerus
an den Klerus in Karthago
(3.. Jh.)
„Ich bin der gute
Hirt"
Da uns, die man als
Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten
die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden
werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet
worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das
verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und
das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit
ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst,
der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben
stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin
für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem
die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn
er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie
auseinander."(2)
Aber auch zu Simon spricht
er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu
ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung
ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen
Jünger taten desgleichen.
Wir möchten also nicht,
geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute
Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im
Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie
sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde
mit der Wurzel ausgerottet wird.
Doch nicht nur mit Worten
fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu
euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles
schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz
der größten Gefahr von Seiten der Welt.
Denn
wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen
als Menschenfurcht und kurzwährende
Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir
ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten,
mit dem Herrn zu gehen.
(1) Vgl. Ez 34.3f. (2)
Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13; |
Der
Priester steht viel höher als ein König
Der
Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut,
was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt
Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu
regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem
König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische.
Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König
lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König
gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt,
dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der
Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen.
Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift
Ewig )
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