Ohlauer Botschaften
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Anmerkung: Mir als Webmaster ist per E-Mail vorgeworfen worden, diese Botschaften von Ohlau enthalten antisemitische Inhalte. Diese Texte sind aus dem polnischen übersetzt und gedruckt worden. Daher steht es mir nicht zu, etwas  hinzufügen oder wegzulassen. Da mir von sehr glaubhafter Quelle versichert worden ist, das die Erscheinungen von Ohlau echt sind.

Mit den vorliegenden Veröffentlichungen und Hinweisen auf  Botschaften etc., soll einer endgültigen Entscheidung der röm. kath. Kirche nicht vorgegriffen werden.

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 THEMEN 1

Keine Steh und Handkommunion Würdige Feier der hl. Eucharistie Keine Kommunionhelfer
An die Priester und Bischöfe Die Kath. Kirche und andere Religionen  Der Heilige Geist  
Die Kirche - Haus Gottes Der Tabernakel Der Papst
Zeichen der Endzeit Naturkatastrophen Unheilbare Krankheiten
Der dritte Weltkrieg Das Kreuz am Himmel Der Antichrist

 

Keine Steh- und Handkommunion.                          

"Die Heiligen Sakramente sind von der Kirche eingesetzt. Vor der hl. Kommunion sollt ihr euer Gewissen erforschen und in Ehrfurcht, kniend, den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion) empfangen. Wer dies tut, ist Unser Kind." 43. Erscheinung (19. März 1987)

"Die Priester sollen den Gläubigen bekanntgeben, daß sie während dem Agnus Dei und dem Segen knien sollen. - Es ist Pflicht eines jeden Priesters, dafür zu sorgen, daß der Leib Christi kniend und andächtig aus der Hand des Priesters empfangen wird. Auf der ganzen Welt sollen die Priester die hl. Kommunion den knienden Gläubigen in den Mund reichen!!! Jesus leidet, wenn Sein Leib mißhandelt wird und die Gläubigen dazu gezwungen werden, den Leib Christi stehend zu empfangen. - Jene Priester, welche die Gläubigen zum stehenden Empfang der hl. Kommunion zwingen, werden es vor Gottes Gericht verantworten müssen. Schon oft hat die Muttergottes deswegen gemahnt, doch Ihre Wünsche werden weiterhin nicht erfüllt! - Ich bin im Himmel und sehe, daß alle Heiligen und Engel vor Gottes Majestät knien!" 48. Erscheinung (14. August 1987)

"In Meinen Heiligtümern soll der Leib meines Sohnes (hl. Kommunion) kniend empfangen werden! Meine Diener (die Priester) können die Gläubigen nicht zwingen, den Leib Meines Sohnes stehend zu empfangen. Satan ist in so manche Heiligtümer eingedrungen und dadurch entsteht dort die Spaltung. In den Gotteshäusern soll Einheit sein!!! In allen Ländern soll der Leib meines Sohnes kniend empfangen werden!" 67. Erscheinung (1. Jänner 1989)

"In diesen Zeiten sollen die Menschen viel öfter beichten und die hl. Kommunion empfangen. Sie sollen Meinen Leib (die hl. Kommunion) kniend in den Mund empfangen!!! Das verlange Ich, Jesus Christus! - Der Papst hat keine Be-stimmung erlassen, daß Mein Leib Stehenden und in die Hand gereicht werden soll. Es gibt unter den Bischöfen keine Einigkeit, und Meinem Statthalter gehorchen sie nicht. Sie (die Bischöfe und Priester) sollen ihm aber gehorchen. Johannes Paul II. will, daß Mein Leib Knienden in den Mund gereicht wird! (...) Der gewöhnliche Mensch ist nicht würdig, den Leib Meines Sohnes stehend und in die Hand zu empfangen!" 78. Erscheinung (14. Oktober 1989)

"Ich bin in der Kirche ununterbrochen anwesend. Gib bekannt: Die Gläubigen sollen Meinen Leib (hl. Kommunion) kniend und in den Mund empfangen!" (...) "Sage ihnen, sie sollen den Weg gehen, den ihnen Jesus und Ich gewiesen haben: Sie sollen den Leib Meines Sohnes kniend und in den Mund empfangen, denn der gewöhnliche Mensch ist nicht würdig, vor Meinen Sohn zu treten und Seinen Leib stehend in die Hand zu nehmen!!! Viele aber tun dies." 79. Erscheinung (6. November 1989)

"Das Volk Gottes soll den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion) kniend und in den Mund empfangen!!! In der Schweiz empfangen die Menschen den Leib Meines Sohnes nämlich stehend und in die Hand und verwunden dadurch Meines Sohnes und Mein Herz!"
86. Erscheinung (13. April 1990)

"Ich liebe auch Meine Diener (Priester) in diesem Land, aber nicht alle gehen den Weg, den Wir weisen. Ich, Jesus Christus, teile ihnen (den Priestern) mit: Ihr sollt Meinen Leib Knienden in den Mund reichen!!! In Kürze wird sich das (Frevelhafte) ändern, Mein Leib wird dann würdig Knienden in den Mund gereicht werden, dann wird in der Kirche wieder Einigkeit herrschen!!! Jetzt ist die Kirche gespalten! Nicht alle Diener (Priester, Bischöfe) gehorchen Meinem Statthalter, Johannes Paul II., deshalb herrschen in den Ländern solche Zustände. Es muß Einigkeit sein. Mein Leib muß Knienden in den Mund gereicht werden, denn das bin Ich, Jesus Christus!!! In der Kirche braucht man keine Mode, sondern Gebet, Demut und Fasten, dann erhält man von Mir und Meiner Mutter Gnaden." 90. Erscheinung (31. Juli 1990)

"Teile mit: Ich - Jesus Christus - verlange, daß Mein Leib knienden Gläubigen in den Mund gereicht wird und niemals Stehenden auf die Hand!!! Viele haben nicht gebeichtet und empfangen Meinen Leib auf die Hand. Wie schwer verwunden diese Mein Herz!!! Furchtbar (sündhaft) geht es auf der Erde zu! Macht das (Handkommunion) nicht! Kniet nieder! Tiere knieten vor Mir, der heutige Mensch aber verachtet Mich." 94. Erscheinung (3. Oktober 1990)

"An meine Mitbrüder, die Priester, richte ich den Aufruf: Verwundet das Herz Jesu Christi nicht mehr!!! Reicht den Leib des Herrn den knienden Gläubigen in den Mund!!! Sitzt nicht mit dem Rücken zum Tabernakel!" 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)

"Empfangt im neuen Jahr oft Meinen Leib (die hl. Kommunion), denn wer Meinen Leib (würdig) ißt, wird ewig (im Himmel) leben, Ich und Meine Mutter werden ihn beschützen. Ich, Jesus Christus, verlange, daß Meine Diener (Bischöfe und Priester) Meinen Leib (die hl. Kommunion) den knienden Gläubigen in den Mund reichen!!! Laien dürfen Meinen Leib nicht spenden, denn Laien sind nicht würdig, Meinen Leib in ihre Hände zu nehmen!" 101. Erscheinung (6. Jänner 1991)

"Teile mit, daß Ich, Jesus Christus, alle Völker auffordere, Meinen Leib kniend in den Mund zu empfangen!!! Meine Kinder, wenn ihr Meinen Leib (hl. Kommunion) würdig empfangt, bin Ich, Jesus Christus der König, in euren Herzen anwesend." 129. Erscheinung (22. November 1992)

"Mein Sohn, die Kirche ist schon gespalten, weil nicht alle Priester gehorsam sind. Viele Priester spenden meinen Leib (die hl. Kommunion) Stehenden auf die Hand (Handkommunion), viele verstecken dann Meinen Leib und spielen damit. Durch diese Verunehrung verwunden sie Mein und Meiner Mutter Herz. Siehe, Mein Sohn, wie schwer Mein Herz verwundet wird!"
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

"Mein Sohn, du hast gesehen, wie das Herz Jesu und das Haupt unter der Dornenkrone verwundet waren und wie das allerheiligste Blut geflossen ist! Das war wegen jener Priester, die nicht gehorsam sind und die Gläubigen zur Handkommunion zwingen! Jeder Priester muss für seine Herde Rechenschaft ablegen! Die Priester sollen sich gründlich ihre Handlungen überlegen, denn der Statthalter Johannes Paul II. leidet und liegt kreuzförmig für jene betend am Boden, die so etwas tun. Betet für den Heiligen Vater und für die Priester, damit sie Mir dienen. Jesus Christus wird jeden Priester, der die hl. Kommunion in die Hand gereicht hat, einmal zur Rede stellen: Warum hast du die Handkommunion gegeben? Furchtbar wird dadurch Meines Sohnes und Mein Herz verwundet!" 135. Erscheinung (2. Februar 1993)

"Teile mit: Die hl. Kommunion soll kniend und in den Mund empfangen werden!!! Wo Gebet und Demut sind, bin Ich, Christus-König, anwesend." "Viele Priester gehorchen Mir und Meiner Mutter nicht und reichen die hl. Kommunion auf die Hand (Handkommunion)! Furchtbar geht es (in den Kirchen) zu!" 169. Erscheinung (20. November 1994)

"Furchtbar geht es diesbezüglich auf der Erde zu! Viele Priester gehorchen dem Herrn Jesus nicht und geben den Leib des Herrn Jesus Stehenden auf die Hand (Handkommunion). Der Priester soll den Leib des Herrn Knienden in den Mund reichen, wenn es jedoch im Heiligtum Ungehorsam gibt, wendet sich der Herr Jesus ab. Sie reichen zwar die Hostie, aber der Herr Jesus wendet sich ab, wenn die Gläubigen nicht demütig sind!" 176. Erscheinung (14. April 1995)

"Meine Diener - Kardinäle, Bischöfe, Priester - geht den Weg, den euch Mein Sohn gewiesen hat! Der Allerheiligste Leib Meines Sohnes (Hostie) soll den knienden Gläubigen in den Mund gereicht werden! Wenn Meine Kinder den Leib Meines Sohnes empfangen, müssen sie Ihn würdig empfangen, denn es ist der Allerheiligste Leib Meines Sohnes." (...) "Auf der ganzen Welt soll die hl. Kommunion so gereicht werden wie einstmals! Kniet auch während der hl. Messe beim Lamm Gottes (Agnus Dei) nieder, denn das Lamm Gottes ist Jesus Christus. Kniet auch nieder beim Segen für die Gläubigen (am Ende der hl. Messe), denn wenn der Priester die Hand erhebt, segnet Jesus Christus; deshalb sollt ihr demütig knien und dem Herrn Jesus für den Segen danken. Vergeßt nicht, während dem hl. Messopfer zu knien wie einstmals!" 206. Erscheinung (27. Mai 1996)

"Meine Diener (Priester), Ich ermahne euch: Ihr sollt den Leib Meines Sohnes (die Hostie) Knienden in den Mund reichen! Öffnet auch die Türen der Kirchen, denn in jeder Kirche warte Ich, Jesus Christus. Wehe jenem Priester, der verhindert, daß in Meinem Heiligtum gebetet werden kann."
220. Erscheinung (24. November 1996)

"Jeder Priester soll den Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) Knienden in den Mund reichen!!! - Meine Kinder, wie wichtig ist das, den Leib des Herrn Jesus kniend in sein Herz aufzunehmen! Dann geht Jesus Christus in euer Herz hinein; ihr aber sollt es öffnen, wenn ihr den Leib Meines Sohnes empfangen wollt. Empfangt demütig dieses kleine Stück Brot, in dem Jesus Christus anwesend ist, und bittet für alle Kardinäle und Bischöfe um Einheit in der ganzen Kirche."
222. Erscheinung (13. Dezember 1996)

"Die Bischöfe sollen wieder bekanntgeben, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden soll!!! Der Satan hat zugeschlagen, da in manchen Kirchen Schlange Stehenden die Kommunion gereicht wird. Das ist eine Kirche, das Haus Gottes, und darin soll die Herde die hl. Kommunion kniend empfangen!" "Mein Sohn, hier gibt es eine große Kommunionbank, man hat jedoch aus den Kirchen die Kommunionbänke beseitigt, denn es ist ihnen bequemer, den Leib des Herrn Jesus Stehenden zu reichen. Man will vor Mir, vor Christus, nicht mehr das Knie beugen. Wehe jenen, die aufbegehren und den Leib des Herrn nicht Knienden reichen wollen!"
231. Erscheinung (6. April 1997)

"Teile mit: Die Kardinäle und Bischöfe sollen dem Statthalter Johannes Paul II. gehorchen! Der Heilige Vater will, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht wird, dabei widersetzen sich ihm aber die Kardinäle im Westen. Wehe jenen, die das Knien verbieten und dafür eintreten, daß der Leib des Herrn Jesus Stehenden auf die Hand gereicht wird. Im Westen empfängt man den Leib des Herrn Jesus (hl. Hostie) sakrilegisch (verbunden mit dem Verlust der Heiligmachenden Gnade)! Man geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein, man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden) gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus empfangen!"
234. Erscheinung (13. April 1997)

"Mein Sohn, in der Kirche gibt es eine große Verwirrung, denn nicht alle Priester gehen den Weg, den ihnen Johannes Paul II. gewiesen hat. Bischöfe und Priester hören nicht mehr auf ihn, denn sie geben den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) Stehenden in die Hand. Auch Kinder nehmen die hl. Hostie in die Hand und stecken sie in die Taschen (der Kleider)! Es ist schrecklich, was sich da ereignet." "Jeder Priester muß den Leib des Herrn Knienden in den Mund reichen, so wie es früher einmal war. Jetzt ist die Kirche gespalten. Betet für die ganze Kirche, betet für Meine Diener, die Priester. Jeder Priester ist in Meinem Herzen, sogar dann, wenn er einen schwachen Glauben hat. Er bleibt in Meinem Herzen, und Ich weiß, ob er sich noch auf Meine Seite stellt und den Leib des Herrn Jesus nur noch Knienden in den Mund reichen wird. Manche Priester rufen sogar (bei der Kommunionspendung): "Aufstehen!" Meine Kinder, ihr befindet euch nicht vor dem Priester, ihr kniet vor Meinem Sohn nieder. Dann drückt euch Mein Sohn an Sein Herz, weil ihr demütig, begnadet und erleuchtet seid und daher den Leib des Herrn Jesus kniend in den Mund empfangt. - Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn Jesus würdig und nur einmal am Tag! Viele kommen mehrere Male im Laufe des Tages zur hl. Messe und empfangen bei jeder hl. Messe den Leib des Herrn Jesus. Das ist eine Beleidigung (Verstoß gegen die Vorschriften der Kirche)!" 235. Erscheinung (26. April 1997)

"Mein Sohn, in Meiner Kirche, in der Kirche Jesus, gibt es eine Spaltung! Schreckliches ereignet sich in den verschiedenen Ländern: Viele Bischöfe und Priester gehorchen dem Statthalter Johannes Paul II. nicht! Sie gehen nicht den Weg, den Jesus Christus ihnen gewiesen hat. Es sind zwar nicht alle Diener (Bischöfe und Priester) ungehorsam, aber es gibt Bischöfe und Priester, die anordnen, daß der Leib des Herrn Jesus (die Hostie) stehend in die Hand genommen werden soll. Das verwundet Mein Herz schwer! - Meine Kinder, Empfangt den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) kniend in den Mund!!! Dann kehrt Jesus Christus in euer Herz ein und bleibt in ihm."
242. Erscheinung (19. Mai 1997)

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Die würdige Feier der hl. Eucharistie.

"Meine Kinder, während des hl. Meßopfers sollt ihr bei den Worten "O Du Lamm Gottes, das Du hinwegnimmst die Sünden der Welt" knien. Auch beim Empfang der hl. Kommunion und beim Segen am Schluß der hl. Messe sollt ihr knien! In dieser Hinsicht befolgen nicht alle Priester das kanonische Recht und auch nicht das Schreiben der Bischöfe. Die Gläubigen halten sich auch nicht daran."
41. Erscheinung (1. Jänner 1987)

"Beim Agnus Dei und beim Segen knien viele nicht nieder. Die Priester sollen darauf aufmerksam machen." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)

"Die Priester sollen den Gläubigen bekanntgeben, daß sie während dem Agnus Dei und dem Segen knien sollen. - Es ist Pflicht eines jeden Priesters, dafür zu sorgen, daß der Leib Christi kniend und andächtig aus der Hand des Priesters empfangen wird. Auf der ganzen Welt sollen die Priester die hl. Kommunion den knienden Gläubigen in den Mund reichen!" 48. Erscheinung (14. August 1987)

"In allen Ländern soll der Leib meines Sohnes kniend empfangen werden!!! Dazu ermahne Ich besonders Meine Diener (Priester) in den westlichen Ländern! - Auch zum Empfang des Segens sollen die Gläubigen niederknien, denn erst dann segnet Mein Sohn Jesus Christus."
67. Erscheinung (1. Jänner 1989)

"Alle Gläubigen sollen sich mit dem Priester beim hl. Meßopfer verbinden. Ich und Meine Mutter sind dabei anwesend. Viele Gläubige wissen nicht, was "Lamm Gottes" (Agnus Dei) bedeutet. Das "Lamm Gottes" bin Ich, Jesus Christus! Kniet beim Agnus Dei nieder und auch beim Segen, denn durch Meine Diener, die Priester, segne Ich, Jesus Christus. Es fehlen Demut und Gebet, deshalb verlange Ich von jenen, die Botschaften erhalten, daß sie sich beim Gebet kreuzförmig auf den Boden legen sollen, denn das ist Demut. Beim "Lamm Gottes" (Agnus Dei) bittet ihr Mich um Verzeihung für alle Sünden der Menschen, dadurch wird der Sieg (über das Unheil) errungen. - Die Kirche soll vor Mir, dem König des Weltalls, knien, denn die Menschen sind nicht würdig, vor Gott zu stehen!"
98. Erscheinung (25. November 1990)

"Sie haben sich beim "Agnus Dei" und beim "Segen" hingekniet; dadurch haben sie große Gnaden erhalten. Macht so weiter!" 99. Erscheinung (8. Dezember 1990)

"Jenes Dekret schreibt vor, daß der Leib des Herrn Jesus nur Knienden gereicht werden soll und die Gläubigen bei den Worten: Lamm Gottes (beim Agnus Dei) und beim Segen knien sollen. Wenn euer Land das tut, wird in eurem Land nichts Böses geschehen. Die Priester sollen sich jedoch vollständig dem Herrn Jesus und der Muttergottes hingeben." 145. Erscheinung (16. Juli 1993)

"Auf der ganzen Welt soll die hl. Kommunion so gereicht werden wie einstmals! Kniet auch während der hl. Messe beim Lamm Gottes (Agnus Dei) nieder, denn das Lamm Gottes ist Jesus Christus. Kniet auch nieder beim Segen für die Gläubigen (am Ende der hl. Messe), denn wenn der Priester die Hand erhebt, segnet Jesus Christus; deshalb sollt ihr demütig knien und dem Herrn Jesus für den Segen danken. Vergeßt nicht, während dem hl. Messopfer zu knien wie einstmals!"
206. Erscheinung (27. Mai 1996)

"Wie wichtig ist die hl. Messe für euch! Dabei bittet ihr Gottvater und Seinen Sohn, den Herrn Jesus, der sich für euch als Opfer während der hl. Messe (dem himmlischen Vater) hingibt. - Merkt euch: Neigt während der Wandlung eure Köpfe und kniet nieder, denn da ist Jesus Christus. Tut so, wie es einst die Kirche überall vorgeschrieben hat. Jetzt hat der Satan in der Kirche zugeschlagen, und jeder tut so, wie er selbst es für richtig hält." 230. Erscheinung (25. März 1997)

Richtige Vorbereitung zur hl. Kommunion

"Man geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein, man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden) gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus empfangen!" 234. Erscheinung (13. April 1997)

"Den Leib des Herrn muß man würdig empfangen! Zuerst muß man eine Gewissenserforschung machen und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten. Dann erst darf man kniend die hl. Kommunion empfangen. Wenn ihr es so macht, wird der Herr Jesus in euren Herzen sein, Er, der die ganze Herde an sich ziehen will." 235. Erscheinung (26. April 1997)

"Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn teilen mit: Ihr sollt in Übereinstimmung mit der hl. Kirche leben und oft die hl. Kommunion empfangen. Um aber die hl. Kommunion empfangen zu dürfen, muss man vorher (die schweren Sünden) beichten! Viele Leute gehen zur hl. Kommunion, um den Herrn Jesus zu empfangen, und haben viele nicht nachgelassene (schwere) Sünden auf ihrem Gewissen!!! Der in der hl. Hostie gegenwärtige Herr Jesus weicht aber von einem nicht vorbereiteten Menschen zurück, denn er hat den Herrn Jesus und die Muttergottes nicht im Sakrament der Buße (hl. Beichte) um Verzeihung gebeten. So ein Mensch soll vorher zur hl. Beichte gehen! Der Priester wartet im Beichtstuhl, um ihm im Namen des Herrn Jesus die Lossprechung zu erteilen. Durch seine Hände gibt Jesus Christus die Lossprechung." "Meine Kinder, gehorcht der hl. Kirche!" 242. Erscheinung (19. Mai 1997)

"Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich beichten!!! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich erteile dann die Lossprechung (Absolution)!" "Meine Kinder, schiebt die Beichte und die hl. Kommunion nicht hinaus! Empfangt oft Meinen Leib (die Hostie), denn Ich, Jesus Christus, will euch und alle Völker an Mein Herz drücken." 246. Erscheinung (6. Juni 1997)

Keine Ministrantinnen und keine Priesterinnen

"Ich, Jesus Christus, teile Meinen Dienern (den Bischöfen und Priestern) mit: Eine Frau hat (während dem Gottesdienst) keinen Zutritt zum Altar!!! Die Diener (Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und nicht Frauen und Laien!!! Nur Mein Diener (der Priester) soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem Leib nehmen und keine weltliche Person!!! Meine Diener, seid wachsam, denn Satan erntet heute viel. Dadurch, daß es in den Gotteshäusern so arg zugeht, wird mein Herz furchtbar verwundet!"
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)

"Nur Männer dürfen Priester sein!!! Die Priester sind auserwählt, um beim Altar zu dienen. Meine Mutter war demütig und diente Gottvater und Mir gemäß dem Willen Gottes. So demütig sollen Frauen sein. Eine Frau darf nicht beim Altar dienen (während dem Gottesdienst)!!! Eine Frau kann nicht Priester sein!!!" "Mein Sohn, diese Botschaft sollst du Meinem Statthalter, Johannes Paul II., und allen Kardinälen mitteilen. - Der Bischof, der Frauen zu Priesterinnen geweiht hat, soll Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten und die Gelübde öffentlich für ungültig erklären, denn eine Frau darf (beim Gottesdienst) nicht vor den Tabernakel treten!!! Dazu ist der Priester, der Diener Gottes, berufen! Das ist der festgesetzte Weg! Die Priester sind von Mir und Meiner Mutter berufen. Ich, Jesus Christus, habe zu ihnen gesagt: Meine Diener, folget Mir nach. Alle Priester sollen Mir, Christus-König, gehorchen und ihre Herzen Mir und Meiner Mutter übergeben." 157. Erscheinung (25. März 1994)

"In Meinem Heiligtum gibt es keine Einheit mehr! Meinem Statthalter gehorcht man nicht! Entsetzlich verwundet man Mein Herz! Am meisten verwunden jene Mein Herz, die Frauen zum Priesteramt zulassen wollen. Es wird sich einmal Schreckliches ereignen! Keine Frau darf als Priesterin zum Altar des Herrn zugelassen werden!!!" "Ich habe Apostel auserwählt und zu ihnen gesagt: Folgt Mir, und alle Apostel sind Mir gefolgt." 236. Erscheinung (27. April 1997)

Angemessene Bekleidung in Gotteshäusern

Weiters machte die Muttergottes aufmerksam, daß Frauen nicht in Hosen hierher kommen sollten. Sie müßten sich so kleiden, wie es sich geziemt, nämlich mit einem Kleid.
8. Erscheinung (20. April 1984)

Die Muttergottes erinnerte dreimal, daß die Frauen und Mädchen nicht in Hosen kommen sollten: "Diejenigen, die in Hosen kommen, erhalten keinen Segen, der durch Jesus und Mich erteilt wird!"
11. Erscheinung (16. Juli 1984)

"Mein Sohn, die Frauen sollen sich so kleiden wie ihre Mütter. In das Gotteshaus sollen sie in solcher Kleidung gehen, wie sie einst Meine Mutter getragen hat. Sie sollen verstehen, daß es Meine Mutter bedauert, wenn sie anders gekleidet gehen, als es sich geziemt. Wenn Frauen der hl. Messe beiwohnen, sollen sie Kopftücher tragen, denn Meine Mutter hat im Gotteshaus immer ein Kopftuch getragen!" 70. Erscheinung (22. April 1989)

Kollar und Soutane

"Bete aber für die Diener (Priester, Bischöfe) in der Schweiz, daß sie den Leib Meines Sohnes knienden Gläubigen in den Mund reichen und daß sie, wenn sie zur hl. Messe gehen, die Soutane (Priesterkleidung, Talar) tragen, denn derzeit gehen viele ohne Soutane und Kollar (Priesterkragen) zum Tisch des Herrn. Jeder Priester, der zur Feier der hl. Messe geht, muß Soutane und Kollar tragen, dann ist er ein Diener, der Mir und Meinem Sohn wohlgefällig ist. - Teile mit: alle Diener (Priester) sollen Soutane und Kollar tragen!!! Auch Mein Sohn hat ein solches Gewand getragen und will, daß Seine Diener (Priester) die Soutane tragen, dann sind mit ihnen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes." 86. Erscheinung (13. April 1990)

"Viele Priester kommen ohne priesterliche Kleidung in die Kirche. Jeder Priester sollte, wenn er zur Feier der hl. Messe geht, die Soutane und den Priesterkragen (das Kollar) tragen. Jeder Priester hat ein Gelübde abgelegt, daß er in der Priesterkleidung dem Herrn dienen wird. Wenn er es befolgt, dann bin Ich mit ihm." 136. Erscheinung (28. Februar 1993)

"Teile mit: Meine Diener, die Priester, sollen den Weg gehen, den Ich, Christus-König, ihnen weise. Sie sollen Mein Gewand und Meine Sandalen tragen! Wenn sie Mein Gewand und Meine Sandalen wieder tragen, wird die hl. Kirche den Sieg erringen, wenn aber die Priester nicht den Weg gehen wollen, den Ich, Christus-König, ihnen weise, dann wird es auf der Erde einmal schrecklich zugehen!" 169. Erscheinung (20. November 1994)

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Keine Kommunionhelfer. 

"Die Kirche darf es nicht zulassen, daß Weltliche die hl. Kommunion austeilen. Dieses Vorgehen verursacht dem Heiligen Vater Schmerzen. Der Heilige Vater ist für die Kirche auf der ganzen Welt verantwortlich. Man soll sich ihm fügen." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)

"Ich, Jesus Christus, teile Meinen Dienern (den Bischöfen und Priestern) mit: Eine Frau hat (während dem Gottesdienst) keine Zutritt zum Altar!!! Die Diener (Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und nicht Frauen und Laien!!! Nur Mein Diener (der Priester) soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem Leib nehmen und keine weltliche Person!!! Meine Diener, seid wachsam, denn Satan erntet heute viel. Dadurch, daß es in den Gotteshäusern so arg zugeht, wird mein Herz furchtbar verwundet!!! Jeder Diener (Priester, Bischof) und jeder Mensch, der auf der Erde lebt, muß vor dem Gericht Gottes einmal Rechenschaft über das alles ablegen. Dann wird Gottvater, der Sohn und der Heilige Geist jene beglücken, die Mir und Meiner Mutter gehorcht haben! Seid mit der hl. Kirche vereint, und betet für Meine Diener (die Bischöfe und Priester), daß sie Meinen Leib nur Knienden in den Mund reichen und keine Kommunionhelfer zulassen. Nur der Priester ist geweiht, und Ich, Jesus Christus, bin mit ihm, wenn er Meinen Leib austeilt, und Meine Mutter ist auch anwesend."
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)

"Ich bitte darum, Mein Sohn, daß in euren Kirchen nur Priester und Diakone, die kurz vor der Priesterweihe stehen, die hl. Kommunion austeilen!!! Verwundet nicht weiterhin das Herz Meines Sohnes! Jeder Priester muß Rechenschaft vor Meinem Sohn ablegen. Manche Priester sitzen bequem im Sessel und lassen Laien den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion) austeilen. Die Priester sollen den Leib Meines Sohnes den knienden Gläubigen in den Mund reichen!!! Sie sollen nicht die Mode des Westens hier einführen, denn in der Mode verbirgt sich Satan, der in der Kirche Verwirrung stiften will. Betet, Meine Kinder, daß diese Mode hier nicht eingeführt wird. - Es gibt Diener (Priester), die Mich und Meinen Sohn lieben, es gibt leider auch laue Priester." "Mein Sohn, siehst du, wie das Jesukind weint, weil manche Priester Unsere Herzen dadurch verwunden, weil sie nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen und den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion) nicht so spenden, wie es Mein Sohn und Ich verlangen." 100. Erscheinung (1. Jänner 1991)

"Laien dürfen Meinen Leib nicht spenden, denn Laien sind nicht würdig, Meinen Leib in ihre Hände zu nehmen!!!" "Merkt euch: Wenn ihr in eine Kirche kommt, bittet vor dem Tabernakel Mich und Meine Mutter für euch, für alle Kranken und für jene, die Mich und Meine Mutter verlassen haben (die vom Glauben abgefallen sind), und Ich werde eure Familie behüten - Nochmals sage Ich dir, gib bekannt: Nur die Priester dürfen die hl. Kommunion austeilen!!! Macht nicht die Mode der anderen Länder nach." 101. Erscheinung (6. Jänner 1991)

"Es darf auch kein Laie Zutritt zum Kelch haben!!! (Keine Kommunionhelfer!) Nur die Hände und Häupter Meiner Diener (Priester) sind gesalbt! Meine Diener (Priester) in Polen, nur wenige Gläubige empfangen im Westen würdig die hl. Kommunion, und ihr wollt dieser Mode (Hand- und Stehkommunion) nachlaufen. - Mein Sohn, du hast gesehen, wie das Herz Jesu und das Haupt unter der Dornenkrone verwundet waren und wie das allerheiligste Blut geflossen ist!"
135. Erscheinung (2. Februar 1993)

"Teile mit: Laien (Männer und Frauen) dürfen nicht den Gläubigen Meinen Leib (die hl. Kommunion) reichen (austeilen)! Ein Laie ist nicht berechtigt, Meinen Leib zu reichen, denn dazu ist der Priester da!!! Er (der Priester) hat die hl. Kommunion auszuteilen!!!" 169. Erscheinung (20. November 1994)

"Teile mit: Auf der ganzen Welt sollen nur Priester den Leib des Herrn reichen und nicht Laien!!! Die Priester sollen (während der Kommunionspendung) nicht in Sesseln sitzen, sondern selbst den Leib des Herrn austeilen! Das soll in allen Ländern so sein! Auch in eurem Land wird in manchen Kirchen von Laien der Leib des Herrn Jesus den Gläubigen gereicht, während die Priester sitzen. Furchtbar geht es diesbezüglich auf der Erde zu! Viele Priester gehorchen dem Herrn Jesus nicht und geben den Leib des Herrn Jesus Stehenden auf die Hand (Handkommunion)."
176. Erscheinung (14. April 1995)

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An die Priester und Bischöfe 

"Steht es etwa mit der Welt gut, wenn die Diener Meines Sohnes, die Priester, ihren Dienst aufgeben, ihren Talar an den Nagel hängen, ihre Gelübde brechen und sogar Familien zerstören? Die Priester belehren die Gläubigen nicht über die 10 Gebote Gottes gemäß dem Evangelium. Es fehlt auch die Unterweisung über das Fegefeuer und die Hölle. Im Westen verlassen die meisten Priester Gott, deshalb sind dort so wenige Gläubige in den Kirchen. Die Priester beten dort zu wenig. Sie sollten aber den Gläubigen ein Vorbild sein und inbrünstig beten." Sie teilte auch mit, daß man auf die Fürsprache des hl. P. Maximilian Kolbe bei andächtigem Gebet viele Gnaden erhalten könne.
25. Erscheinung (8. September 1985)

"In der Kirche wird wenig von der Hölle geredet! - Es ist sehr wichtig, daß die Menschen, auch die Priester, demütig werden! Der Heilige Vater war von Anfang an zum Papst auserwählt. Er vergeudet keine Zeit. Wenn er Zeit hat, betet er den Kreuzweg und den Rosenkranz." (...) "Wisset: Jeder Bischof und jeder Priester soll die Gläubigen zu Gott führen; sie sind dazu von Gott auserwählt worden. Viele Priester versagen und verursachen sogar selbst das Fernbleiben von der hl. Beichte. Der Himmel ist für jeden Menschen da, jedoch der Weg zum Himmel ist schmal und dornig. Vergeßt nicht, der Weg zur Hölle ist breit, und deshalb gehen viele Seelen in die Verdammnis."
31. Erscheinung (25. März 1986)

Sie teilte auch mit, daß die Marianische Priesterbewegung sich ausbreiten soll (Begründer: Don Stefano Gobbi, 8.5.1972 in Fatima), denn durch diese Bewegung würden wir den Sieg erringen. Jeder Priester soll der Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese Bewegung sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei von Ihr geliebt. 35. Erscheinung (16. Juli 1986)

"Ich, die Muttergottes, rufe alle Priester auf der ganzen Welt zum Rosenkranzgebet auf, betet auch den Barmherzigkeitsrosenkranz und alle von der Kirche bestätigten Gebete!"
183. Erscheinung (16. Juli 1995)

"Teile mit: Jeder Priester soll Meinen Leib Knienden in den Mund reichen!!! - Meine Diener (Priester), wenn ihr zum Altar des Herrn geht, sollt ihr die Soutane (Priestergewand, Talar) und den Priesterkragen (das Kollar) tragen, denn ihr habt ein Gelübde abgelegt, daß ihr Mir treu dienen werdet. Ihr jedoch habt die Soutane weggeworfen, ihr habt auch den Priesterkragen weggelegt. Ich, Jesus Christus, werde euch einmal fragen: Warum hast du die Soutane und den Priesterkragen weggeworfen? Du warst doch Mein Diener und hättest den Weg gehen sollen, den Ich gewiesen habe." (...) "Jeder Priester soll wenigstens täglich die hl. Messe feiern, das ist seine Pflicht! Davon kann er nicht befreit werden! Er muß die hl. Messe feiern, damit sich die Gläubigen nicht zerstreuen. Im Westen irren die Gläubigen umher auf der Suche nach einer hl. Messe. Das hl. Meßopfer ist sehr, sehr wichtig, ihr, Meine Kinder, seid euch dessen nicht bewußt. Während dem hl. Meßopfer bin Ich, Jesus Christus, anwesend.
Ich bin bei jedem Priester, und während der Wandlung bin Ich gegenwärtig." "Mein Sohn, gib bekannt: Hier in diesen Ländern soll um Priester- und Ordensberufe gebetet werden, denn hier im Westen herrschen entsetzliche Zustände: Es gibt keine Berufungen, es gibt keine jungen Priester. Wenn jedoch ein junger Priester da ist, dann soll er sich die alten (frommen) Priester zum Vorbild nehmen, jene, die beten. An diesen alten Priester, sollt ihr, Meine jungen Diener, euch ein Beispiel nehmen!!! Sie werden euch auf jenen Weg führen, den Ich, Jesus Christus, weise. - Meine jungen Diener (Priester), ihr seid hochmütig, denn ihr handelt nicht so, wie es Ich, Jesus Christus, in Meiner Kirche gelehrt habe." "Meine Diener (Priester), Ich ermahne euch: Ihr sollt den Leib Meines Sohnes (die Hostie) Knienden in den Mund reichen!
Öffnet auch die Türen der Kirchen, denn in jeder Kirche warte Ich, Jesus Christus. Wehe jenem Priester, der verhindert, daß in Meinem Heiligtum gebetet werden kann. Ich, Jesus Christus, werde ihn einmal fragen: Warum hast du die Kirche abgeschlossen, und warum hast du (tageweise) keine hl. Messe gefeiert? Die Gläubigen wollen an der hl. Messe teilnehmen und den Leib des Herrn Jesus (hl. Kommunion) empfangen. Wenn Gläubige zur hl. Messe kommen, werden viele Gnaden auf euch, Meine Diener, fließen, denn die Gläubigen werden auch für euch beten. Meine Diener (Priester), geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, und Ich werde euch führen. Merkt euch aber: Je mehr jemandem gegeben wird, desto mehr wird von ihm verlangt! Daher werdet ihr für das Volk verantwortlich gemacht, das die Kirche verlassen hat. Ihr sollt es auch wieder zurückholen!" 220. Erscheinung (24. November 1996)

"Meine Kinder, in diesem Buch habt ihr alle Botschaften. - Dieses Buch, das herausgegeben wurde, ist eine Inspiration vom Heiligen Geist! Vielleicht gefällt es manchem Priester nicht, was in den Botschaften steht, aber das habe Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und diesen Botschaften müssen sie sich unterordnen. Ich, Jesus Christus, will, daß diese Bücher auf der ganzen Welt verbreitet werden. Dadurch wird für den Erscheinungsort in Ohlau der Beweis (für die Echtheit) erbracht."
223. Erscheinung (1. Jänner 1997)

"Mein Sohn, Ich, Jesus Christus, habe ein schwer verwundetes Herz! Siehe, Mein Sohn, wie Mein ganzer Leib aussieht, wie aus Meinem Haupt unter der Dornenkrone das Blut fließt. Die anderen sehen es nicht, nur du siehst, wie Jesus Christus leidet. Jesus Christus leidet wegen des Ungehorsams in der Kirche. Nicht alle hören auf den Statthalter Johannes Paul II., wer aber auf den Statthalter Johannes Paul II. nicht hört, hört auch nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein Statthalter (Stellvertreter), und er soll die Herde führen! Betet für den Statthalter Johannes Paul II.! Betet für die Priester, denn viele Priester werden gebraucht, da die Zeit kommt, in der viele (Priester) die Kirche verlassen werden, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gehorchen wollen und den Leib des Herrn Jesus nicht mehr wie früher reichen wollen, nämlich nur Knienden (in den Mund). Sie werden sich bemühen, die Menschen noch weiter von der Kirche wegzubringen! - Meine Kinder, die Kirche ist das Haus Gottes, und in diesem Gotteshaus soll es beim Kommunionempfang so sein, wie es in der Vergangenheit (jahrhundertelang) die Kardinäle und Bischöfe angeordnet haben, und so soll es weiterhin bleiben! Ich, Jesus Christus, ändere weder Meine Meinung noch Mein Wort! Das sind die Worte Christus des Königs!" 231. Erscheinung (6. April 1997)

"Meine Kinder, betet für jene Priester, die einen schwachen Glauben haben. Der Materialismus hat sich eingeschlichen, und nun wollen die Priester nicht mehr beten, sie wünschen nicht mehr, daß sich das Volk Gottes zum gemeinsamen Gebet ins Heiligtum drängt. In jeder Kirche sollen die Priester mit dem Volk Gottes beten. Wenn sie das tun, dann werden Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, bei ihnen gegenwärtig sein." (...) "Betet für die ganze hl. Kirche, für den Kardinal und für alle Bischöfe, denn jene, welche den Weg Gottes gehen, werden verfolgt. So, wie ich früher verfolgt worden bin, werden heute viele Priester verfolgt, die den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, am Anfang gewiesen habe. - In Meinem Heiligtum darf nichts geändert werden! Es ist Mein Heiligtum! Das ist Mein Heiligtum! Das teile Ich, Jesus Christus, mit!" 236. Erscheinung (27. April 1997)

"Meine Diener (Priester) beten zu wenig, sie bitten zu wenig den Heiligen Geist um Erleuchtung. Wenn sie beten würden, würden Gläubige wieder die Heiligtümer füllen. Am ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hochsteigen könnten, sind verschlossen." "Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich beichten!!! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich erteile dann die Lossprechung (Absolution)!"
246. Erscheinung (6. Juni 1997)

"Nun sprach der Herr Jesus: "Mein Sohn, das (kniende Mundkommunion) verlange ich, Jesus Christus! In Meinem Heiligtum, in der Kirche des Herrn Jesus Christus, gibt es nämlich eine Spaltung. Noch nie (in der Geschichte) hat es eine solche Teilung (unterschiedliche Kommunionpraxis, Modernismus etc.) gegeben!" "Mein Sohn, es ereignet sich schreckliches, denn im Ausland schließen Kardinäle und Bischöfe viele Kirchen. Das Volk hat dann keine Kirche mehr und kann sich nicht mehr zu Christus begeben, Ihn nicht mehr besuchen, sich nicht mehr zum Gebet versammeln; das ist entsetzlich! Viele Menschen haben auch die Kirche verlassen (Kirchenaustritte!). Im Ausland sind die Kirchen leer! Die Leute werden einmal in Mein Heiligtum (die Kirche) gehen wollen, um sich von den Sünden zu reinigen (Beichte), es wird dann aber schon zu spät sein! - Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir! - Ich, Jesus Christus, segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle und Bischöfe. Neigt eure Köpfe: + "
249. Erscheinung (13. Juni 1997)

"Meine Diener (Bischöfe, Priester), die Gläubigen sollen durch euch vorbereitet sein, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Euch, den Aposteln, habe Ich die Macht gegeben, die Menschheit vorzubereiten, denn ihr seid Meine und Meiner Mutter Diener." "Wehe jenen (Bischöfen, Priestern), welche die Menschheit nicht auf das Kommen des Herrn Jesus auf die Erde vorbereiten! - Ich, Jesus Christus, werde auf die Erde herabsteigen, um euch alle unter Meinen Mantel zu nehmen, damit Satan nicht ernten kann. Die Zeit rückt schon heran, in der Ich euch alle mit Meinem Mantel einhüllen werde, wenn Ich den Satan in die Hölle stürzen werde. - Wehe auch jenen, die nicht glauben, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter auf die Erde herabsteigen und ermahnen. Meine Mutter steigt nun schon so lange auf die polnische Erde in Ohlau herab und ermahnt die ganze Welt, sodaß die Menschheit nicht mehr länger ermahnt werden braucht."
263. Erscheinung (5. November 1997)

"In der Kirche bekehren sich nicht viele Leute, denn die Priester halten nur eine kurze Predigt und erwähnen nichts vom (bevorstehenden) Kommen (Eingreifen) des Herrn Jesus. Sie sollen aber darüber sprechen!" 267. Erscheinung (13. November 1997)

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Die Kath. Kirche und andere Religionen

"Manche spotten über Meine Anweisungen und Erscheinungen. Das sind doch Empfehlungen von Meinem Sohn und von Mir! Es ist notwendig, daß sich alle Völker in dem einen katholischen Glauben vereinen!!! Die Friedensparolen von heute beruhen nicht auf einem religiösen Fundament. Es ist viel Gebet nötig, damit die Menschheit sich zu Gott bekehrt." 27. Erscheinung (1. November 1985)

Weiters warnte die Muttergottes das polnische Volk vor der Einführung des neuen Religionsunterrichtes in den Schulen, denn dieser stimme nicht mit der Lehre der Römisch-Katholischen Kirche überein. Nur in dieser Kirche ist der wahre Glaube!!! Sie teilte auch mit, daß die Marianische Priesterbewegung sich ausbreiten soll (Begründer: Don Stefano Gobbi, 8.5.1972 in Fatima), denn durch diese Bewegung würden wir den Sieg erringen. Jeder Priester soll der Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese Bewegung sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei von Ihr geliebt." 35. Erscheinung (16. Juli 1986)

"Auf der ganzen Welt werden deshalb viele Zeichen gegeben, damit die Menschen im katholischen Glauben gestärkt werden. Dieser Glaube hat seinen Ursprung in Meinem Sohn Jesus Christus! Er hat Sein Blut für die ganze Menschheit vergossen." 37. Erscheinung (8. September 1986)

"Sie (die Eltern) sollen die Kinder im Katholischen Glauben erziehen und dafür sorgen, daß sie an Sonn- und Feiertagen der hl. Messe beiwohnen." 44. Erscheinung (16. April 1987)

"Die Griechisch-Orthodoxen sollen sich mit den Russisch-Orthodoxen im Gebet vereinigen und gemeinsam um den Frieden Gottes auf der Welt bitten und darum, daß es einen Hirten und eine Herde gebe. Merkt euch: Ohne Meinen Sohn und Mich erreicht ihr nichts! Ich steige deshalb auf die Erde herab, um alle Völker im Rosenkranzgebet zu vereinen. In jeder Familie (auch in den orthodoxen Familien) soll vor dem Rosenkranzgebet am Abend die Heilige Schrift gelesen werden." "Seid in diesen Tagen vorsichtig! Hört nicht auf falsche Propheten, denn sie haben den Katholischen Glauben verlassen. Sie gehen von Haus zu Haus und verkünden Lehren, die nicht mit dem Evangelium und der Römisch-Katholischen Kirche übereinstimmen. Hört nicht auf diese falschen Propheten. Sie sollen sich zu Meinem Sohn und zu Mir bekehren, die Zeit dazu ist für sie aber nur noch kurz!" 49. Erscheinung (8. September 1987)

"Es gibt nur eine Kirche, sie wird von Papst Johannes Paul II. angeführt!"
55. Erscheinung (19. März 1988)

"Nicht nur hier, auch in den anderen Ländern hat die Jugend den Katholischen Glauben aufgegeben. Durch Meine und Meines Sohnes Sprachrohre teile Ich mit, daß sich die Menschheit zu Gott bekehren soll. Alle Völker müssen beten und die Gnade der Bekehrung erbitten. Dies ist die einzige Möglichkeit zur Rettung der Welt, aber die Zeit ist nur noch kurz! Merkt es euch: Dies sind Warnungen für die ganze Menschheit!" 59. Erscheinung (8. Juni 1988)

"Alle Völker müssen sich in der hl. Kirche und im Gebet vereinigen!" (...) "Betet für Johannes Paul II. und für die hl. Kirche. Sie (die hl. Kirche) braucht in dieser Zeit viel Gebet, überall sollen die Gotteshäuser geöffnet sein, denn durch das Gebet kann der Frieden Gottes auf die ganze Welt kommen." 60. Erscheinung (10. Juni 1988)

"Ich, Jesus Christus, steige in verschiedenen Ländern herab. In diesem Land (Japan) aber wird Mein und Meiner Mutter Herz furchtbar verwundet! Nur 1% Gläubige gibt es in diesem Land. Mein Sohn, teile ihnen mit, sie sollen den Katholischen Glauben annehmen, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz!" 69. Erscheinung (April 1989)

"Wenn ein Bischof nicht vom Statthalter Johannes Paul II. oder einem von ihm beauftragten Kardinal geweiht worden ist, ist er kein Bischof!" 130. Erscheinung (8. Dezember 1992)

"Ich segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., er möge durch die ganze Welt reisen und die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. Er ist Mein Stellvertreter, der alle Völker zu einer Herde vereinigen soll. Ich, Christus-König, habe ihm die Kraft dazu gegeben. Er möge die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen." 158. Erscheinung (10. April 1994)

"Ich, als Mutter der Kirche, rufe alle Kardinäle, Bischöfe und den Statthalter Johannes Paul II. auf, der hl. Kirche Gehorsam zu sein! Nehmt euch nicht andere Religionen zum Vorbild, etwa die evangelische oder andere, sondern geht den Weg so, wie Mein Sohn und Ich es gelehrt haben. Alle Priester sollen diesen Weg gehen, den Mein Sohn gewiesen hat." "Meine Diener (Priester), es kommt euch gut vor, wenn ihr in der Kirche Stehenden die hl. Kommunion reicht. Für ein solches Handeln verliert ihr aber Gnaden beim Herrn Jesus und bei Mir, der Muttergottes!"
206. Erscheinung (27. Mai 1996)

"Mein Sohn, wenn du morgen dorthin fährst, wo die Kapelle eingeweiht werden soll, dann sollen die Gläubigen hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten um die Bekehrung jener Familien, die von der Kirche weggegangen sind (aus der Kirche ausgetreten sind), daß sie wieder in die von Jesus Christus auf Erden gegründete Kirche zurückkehren mögen. Es gibt nur diese eine Kirche, die von den Pforten der Hölle nicht überwältigt werden kann, und keine weiteren Kirchen!" 252. Erscheinung (2. August 1997)

"Meine Kinder, auf der Erde geht es entsetzlich zu, besonders jedoch in eurem Land. Teile mit: Jene Leute, die in Auschwitz das Kreuz beseitigen wollen, haben dazu kein Recht! Dort befinden sich Gebeine gläubiger Menschen, zum Großteil von Katholiken. Wer dort vergast worden ist und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung gebeten hat, hat durch seine Qualen den Himmel erhalten. Für sie steht dort das Kreuz, ihnen gehört es. Wer gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde! Meine Kinder, laßt diese Handlung nicht zu, denn Satan will in eurem Land Unruhe stiften. Es gibt in jedem Land Kardinäle und Bischöfe, bei ihren Entscheidungen dürfen sie nicht zulassen, daß das jüdische Volk in Auschwitz das Kreuz entfernt. Ich, Jesus Christus, werde es nie erlauben, denn durch das Kreuz kommt eure Erlösung, denn Ich, Jesus Christus, bin am Kreuz gehangen. Wehe jenem, der gegen Mein Kreuz die Hand erhebt. Ich, Jesus Christus, werde diesen Satan (Gehilfen Satans) hinabstürzen." 209. Erscheinung (13. Juli 1996)

"Mein Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man kämpft immer wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Nicht alle lieben Mich in jenem kleinen Städtchen, wo Ich, Jesus Christus, Mich aufgehalten habe. Sie glauben immer noch nicht an Mich, Jesus Christus, und an Meine Mutter. - Meine Kinder, bekehrt euch - in allen Ländern - auch dort, wo Ich, Christus König, gelebt habe. In jedem Land soll man beten, in Rom beim Papst Johannes Paul II. soll man beten; er bittet, daß man um den Frieden Gottes beten soll. Die ganze Kirche soll um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten."
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)

Kriegsausbruch in Israel

"Auf der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird. Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)

"Teile mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen. Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)

"Es soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)

"Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

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Der Heilige Geist 

"Man soll viel zum Heiligen Geist um Erleuchtung beten. Wenn ihr das tut, wird euch der Heilige Geist erleuchten. Gut, daß ihr hier zum Heiligen Geist betet, denn dieses Gebet ist notwendig."
191. Erscheinung (26. November 1995)

"Meine Kinder, betet viel zum Heiligen Geist um Erleuchtung, denn es werden Leute herkommen und versuchen, Unruhe zu stiften. Betet jedoch zum Heiligen Geist, dann wird Er euch erleuchten. Jeder soll zum Heiligen Geist beten, denn Er ist die Macht Gottes. Ihr werdet dann das Licht (der Erkenntnis) von Mir und Meiner Mutter erhalten." 195. Erscheinung (13. Februar 1996)

"Meine Kinder, ihr müßt mehr zum Heiligen Geist um Erleuchtung beten, dann wird euch der Heilige Geist führen, und ihr werdet Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dienen. Ich weiß, Meine Kinder, daß ihr Meinen Sohn und Mich liebt." 196. Erscheinung (13. März 1996)

"Betet viel zum Heiligen Geist! Ihr betet noch zu wenig zum Heiligen Geist. Ihr müßt mehr beten, dann wird euch der Heilige Geist erleuchten. Betet zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, dann werdet ihr überaus großen Segen von Gottvater und Seinem Sohn erhalten, und Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, werden eine solche Familie nie verlassen."
201. Erscheinung (27. April 1996)

"Ich, die Muttergottes, will, daß der Heilige Geist auf euch, auf euer ganzes Vaterland und auf die ganze Welt herabsteigt. Vergeßt nicht, daß der Heilige Geist auf euch schon herabgestiegen ist, als ihr noch jung wart, als ihr das Sakrament der Firmung empfangen habt. Damals habt ihr durch die Hände der Bischöfe die Gaben des Heiligen Geistes erhalten. Betet jetzt inständig zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit, zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wenn ihr das tut, wird euch und eure Familien der Herr Jesus führen." 205. Erscheinung (25. Mai 1996)

"Meine Kinder, ihr bildet die Kirche und müßt mit den Priestern gehen; und die Priester sollen zusammen mit den Gläubigen gehen, dann wird das Licht Gottes in euch sein und der Heilige Geist wird auf euch herabsteigen. Wenn der Heilige Geist herabsteigen soll, müssen Demut und Gebet sein. Ohne den Heiligen Geist könnt ihr nichts tun! Alles geschieht durch Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist! Wenn ihr den Willen Gottvaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes erfüllt, dann werden der Frieden Gottes in euren Herzen und die Liebe in euren Familien sein."
206. Erscheinung (27. Mai 1996)

"Meine Kinder, Ich, Jesus Christus, sende den Heiligen Geist auf die Erde. Betet jetzt am Pfingstfest in diesem Heiligtum um den Heiligen Geist, um Sein Licht, damit Er euch und alle Völker erleuchten möge. Betet vor dem Allerheiligsten Altarsakrament darum, denn Ich bin da anwesend und sende Gnaden auf alle Länder." (...) "Mein Sohn, alle Menschen sollen Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um die Heilung der Seele und des Leibes bitten. Ich, Jesus Christus, sende besonders am Pfingstfest Gnaden, da sende Ich das Licht des Heiligen Geistes auf euch alle. Neigt die Köpfe, denn jetzt werde Ich den Heiligen Geist auf euch senden, damit er euch erleuchte: + Ihr habt heute am Pfingstfest das Licht erhalten, das nun auf euch herabgekommen ist, besonders auf jenen Diener (Priester), der heute zusammen mit den Gläubigen hierher an diesen Ort gekommen ist. - Meine Kinder, kommt hierher, um selbst hier Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes zu erflehen." 241. Erscheinung (18. Mai 1997)

"Meine Kinder, ihr betet zu wenig zum Heiligen Geist um Erleuchtung. Es kommen viele hierher an diesen Ort, aber bedauerlicherweise beten sie nicht, sie wollen aber dennoch Segen erhalten. Wenn jemand in dieses Heiligtum kommt, dann muß er den hl. Rosenkranz beten und den Herrn Jesus und die Muttergottes um die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes bitten."
242. Erscheinung (19. Mai 1997)

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Die Kirche - das Haus Gottes 

Der "Volksaltar"

"Viele Diener (Bischöfe und Priester) haben Mir in der Kirche den Rücken zugedreht und sich vom Tabernakel abgewandt! Im Westen sitzen sie in Sesseln vor dem Tabernakel und verwunden so Unsere Herzen." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)

"Teile mit: Meine Diener (Bischöfe, Priester) sollen nicht mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen, denn einmal werde auch Ich demjenigen, der Mir den Rücken gezeigt hat, ebenfalls den Rücken kehren." 94. Erscheinung (3. Oktober 1990)

"An meine Mitbrüder, die Priester, richte ich den Aufruf: Verwundet das Herz Jesu Christi nicht mehr!!! Reicht den Leib des Herrn den knienden Gläubigen in den Mund!!! Sitzt nicht mit dem Rücken zum Tabernakel!" 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)

"Satan hat die Kirche schon angegriffen, aber die Bischöfe bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk des Bösen Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur Seite verlegen, wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch Mein Herz. Vor dem Tabernakel darf kein Sessel aufgestellt werden, denn im Tabernakel bin Ich, Jesus Christus, anwesend, der Sein Leben für die ganze Welt hingegeben hat." 172. Erscheinung (17. Jänner 1995)

"Wenn Meine Wiederkunft (Eingreifen) stattfindet, werden dort, wo sich der Tabernakel nicht auf dem Hauptaltar befindet, die Tische (Volksaltäre!) umgeworfen"
215. Erscheinung (13. September 1996)

Fatima-Staue in jeder Kirche

"Jetzt ist das Rosenkranzgebet in allen Kirchen ganz besonders notwendig, und es ist wichtig, daß die Muttergottes von Fatima in jeder Kirche auf einem Altar steht, denn es naht die Zeit, in der Ich den Satan besiegen werde: Ich bin schon dabei, ihn zu zermalmen, er kämpft jedoch noch. Ich, die Muttergottes, bringe ihn schon unter Meine Füße." 190. Erscheinung (1. November 1995)

Anbetung am jeden 13. des Monats
"Teile mit: In jeder Kirche soll an jedem dreizehnten Tag des Monats der Rosenkranz gebetet werden - dieser soll als Fatima-Rosenkranz bezeichnet werden (Fatimagedenktag!); durch diesen könnt ihr den Frieden Gottes auf der ganzen Welt erbitten. Ich, die Muttergottes, habe den Mantel über die ganze Welt ausgebreitet." 186. Erscheinung (8. September 1995)

"Immer mehr Gläubige sollen an der Anbetung am 1. und 13. Tag jeden Monats teilnehmen. Während dem Gebet sollen auch hl. Messen gefeiert werden, damit auch Priester zur Anbetung kommen; mit den Priestern bin Ich." 195. Erscheinung (13. Februar 1996)

"Welch große Gnade wird euch heute am 13. Tag des Monats zuteil, denn Ich, Jesus Christus, werde euch und allen Kranken den Segen erteilen. - Meine Kinder, wie jeden 13. Tag des Monats habt ihr euch heute hier zum Beten versammelt. Immer zahlreicher werdet ihr hier zum Beten erscheinen, denn hier ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt, und da bin Ich anwesend, auch Meine Mutter ist dann hier. - Meine Kinder, vergeudet keine Zeit und kommt hierher, um Mich im Allerheiligsten Altarsakrament anzubeten. Beachtet: Wenn ihr das Allerheiligste Altarsakrament verehrt, segne Ich, Jesus Christus König, euch und eure Familien, euer ganzes Vaterland und die ganze Welt, denn aus Polen und aus dem Ausland kommt ihr hierher an diesen Erscheinungsort in Ohlau, um Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um das Licht (zum Erkennen des rechten Weges) und um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu bitten." „Wenn jeden 13. Tag im Monat in den Kirchen in Polen und im Ausland Anbetung gehalten wird, kann der Frieden Gottes für die ganze Welt noch erfleht werden!!!" 203. Erscheinung (13. Mai 1996)

Rosenkranz-Gebet in der Kirche

"In den Kirchen soll weiterhin der Rosenkranz gebetet werden, denn dann hat der Satan keinen Zutritt." 44. Erscheinung (16. April 1987)

"Teile mit, daß in diesem Land der Rosenkranz gebetet werden soll, daß in allen Gotteshäusern die Priester zusammen mit den Gläubigen den Rosenkranz und den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit beten sollen. Sage ihnen: Das verlange Ich, die Unbefleckte Muttergottes. Ich kann das ganze Land retten, wenn sie ihre Herzen Meinem Sohn und Mir schenken."
78. Erscheinung (14. Oktober 1989)

"Ich steige mit dem Rosenkranz herab und teile mit: betet den Rosenkranz, Priester und Gläubige!!! Wenn in den Kirchen der Rosenkranz gebetet wird, kann euer Vaterland und die ganze Welt gerettet werden. (...) "Teile mit: Die Muttergottes hat jedem, den Priestern und den Gläubigen, den Rosenkranz gegeben, damit die Gläubigen gemeinsam mit den Priestern den Rosenkranz beten mögen. - Siehe, mein Bruder, auch Johannes Paul II. hat den Rosenkranz dauernd bei sich, und wenn er etwas Zeit hat, betet er sofort, kreuzförmig auf dem Boden liegend, den Rosenkranz."
127. Erscheinung (8. September 1992)

"Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und an allen Erscheinungsorten gegeben hat, Kann des Satan vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine Kinder, betet den Rosenkranz!!! - Ich, Jesus Christus der König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure Herzen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet. Wenn eure Herzen geöffnet sind, dann wird die Allerheiligste Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige Geist wird euch dann führen, und Satan wird keinen Zutritt zu euren Herzen haben. Das könnt ihr aber nur durch das Gebet, das Ich verlange, erbitten!" "Teile mit: In jeder Kirche soll der Rosenkranz gebetet werden!!! Die Priester sollen sich dabei Meinen Statthalter, Johannes Paul II., zum Vorbild nehmen."
155. Erscheinung (6. Jänner 1994)

"Teile den kirchlichen Behörden mit: in allen Kirchen soll der Rosenkranz und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (der Barmherzigkeitsrosenkranz) gebetet werden!!! Durch das Rosenkranzgebet kann die ganze Welt gerettet werden!!! Ich, die Muttergottes, rufe alle Kardinäle, Bischöfe, Orden und die ganze Geistlichkeit zum Beten des Rosenkranzes auf! Sie sollen um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten." 164. Erscheinung (15. August 1994)

"Meine Diener (Priester, Bischöfe) und auch ihr, Meine Gläubigen: Betet den Rosenkranz!" "Ich, die Muttergottes, habe über die ganze Welt den Mantel ausgebreitet. Die ganze Welt aber soll sich dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben. Ich, die Muttergottes, die Königin, bin herabgestiegen, um zu bitten, daß sich die ganze Menschheit demütigen soll!"
166. Erscheinung (8. September 1994)

Kein Verkauf/Schließung von Kirchen

Jesus beklagte sich noch sehr schmerzlich darüber, daß Kirchen verkauft und zweckentfremdet werden. 62. Erscheinung (15. August 1988)

"Dort werden viele Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn Jesus und Mich verlassen. Sie dienen nicht Meinem Sohn und Mir und verkaufen die Gotteshäuser. Merkt euch: Wer Gotteshäuser verkauft, hat Meinen Sohn und Mich verlassen. Jene Bischöfe, die in Amerika Kirchen verkaufen, haben einen schlechten Weg eingeschlagen. Sie (die Bischöfe) haben sich für das Volk Gottes zu verantworten, weil sie es nicht in die Kirche geführt haben. Sie verkaufen die Kirchen, weil sie ihnen nicht mehr gefallen. Wie schrecklich verletzt jener Bischof, der Kirchen verkauft, Meinen Sohn und Mich. Man soll für ihn beten, denn durch ihn wirkt der Böse Geist, und dieser veranlaßt den Verkauf Unserer Kirchen. Furchtbar verletzt er (jener Bischof) unsere Herzen! - Teile mit: Das amerikanische Volk soll beten und sich Meinem Sohn und Mir nähern, denn Amerika wird von einer schrecklichen Strafe heimgesucht werden, gegenwärtig geht es ihnen noch gut. Sie haben aber Meinen Sohn und Mich verlassen." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)

"Teile dem Priester aus Deutschland mit, ganz Deutschland soll inbrünstig um den Frieden Gottes beten. Dort sollen die Kirchen wieder geöffnet werden, und das Volk Gottes soll sich in den Kirchen versammeln. Es gibt dort schöne Kirchen, aber nur wenige Gläubige begeben sich dorthin."
238. Erscheinung (3. Mai 1997)

"Am ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hochsteigen könnten, sind verschlossen." 246. Erscheinung (6. Juni 1997)

"Gegenwärtig aber schließt man im Westen Meine Kirchen, das aber ist eine große Untat (ein großes Vergehen)! Das Volk Gottes hat Mich und Meine Mutter verlassen, das habe Ich, Jesus Christus, dir schon mitgeteilt." 248. Erscheinung (8. Juni 1997)

"Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir!"
249. Erscheinung (13. Juni 1997)

Keine Unterhaltung in der Kirche

"Viele haben einen schwachen Glauben, sie kommen aus Neugier, verwechseln die Kirche mit einem Klubraum und unterhalten sich, statt zu beten. - Teile mit: Die Menschen sollen im Gotteshaus beten und sich auf die hl. Messe konzentrieren, denn nur wer bittet, dem wird gegeben."
117. Erscheinung (2. Februar 1992)

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Der Tabernakel 

"In manchen Kirchen habt ihr den Tabernakel neben den Altar gestellt. Der Tabernakel soll auf seinen alten Platz zurückkehren!" 29. Erscheinung (6. Jänner 1986)

"Teile mit: Meine Diener (Bischöfe, Priester) sollen nicht mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen, denn einmal werde auch Ich demjenigen, der Mir den Rücken gezeigt hat, ebenfalls den Rücken kehren. Meine Diener sollen Mein und Meiner Mutter Herz nicht mehr verwunden, denn dadurch (Rücken zum Tabernakel) leide Ich sehr! Die Priester sollen seitwärts sitzen!!! Mein Sohn, wie schön ist es in deinem Land (Polen) und auch in anderen Ländern, wo die Diener (Bischöfe und Priester) seitlich vom Hauptaltar sitzen und sich bewußt sind, daß ein Diener (Bischof und Priester) nicht würdig ist, Mir den Rücken zuzudrehen. Der Tabernakel soll der Mittelpunkt des Altares sein! Heutzutage hat man Mich beiseite geschoben, dadurch verletzt man Mein und Meiner Mutter Herz sehr. Man geht am Tabernakel vorbei, ohne sich zu verbeugen, ohne eine Kniebeuge zu machen."
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)

"Den Tabernakel übertragen sie an einen Nebenaltar und schieben so Meinen Sohn zur Seite. Jesus Christus soll aber auf dem Hauptaltar sein!" 128. Erscheinung (7. Oktober 1992)

Nun sprach die Muttergottes: "Ich, die Muttergottes, bin herabgestiegen und stehe, wie du siehst, neben dem Tabernakel. Es ist eine große Gnade, daß Jesus, die Tabernakeltür aufgemacht hat und herausgekommen ist, denn dadurch hat er bewiesen, daß er im Tabernakel anwesend ist. - Gegenwärtig behaupten viele, Christus existiere nicht. Dadurch verwunden sie sehr schwer Meines Sohnes Herz. - man hat den Tabernakel zur Seite verlegt!!! Die Priester wollen nun die Ersten (die Wichtigsten) sein. Jesus Christus ist aber der Erste, dann erst kommen die Priester. Jesus Christus soll am Hauptaltar sein und nicht auf einem Nebenaltar. - Auf der Erde wird es einmal schrecklich zugehen, dann werdet ihr (Priester) in den Gotteshäusern die hl. Messe in der Nähe Meines Sohnes (vor dem Tabernakel) feiern wollen und Meinen Sohn und Mich bitten wollen, aber es wird zu spät sein. Jesus Christus wird dann (im Jenseits) fragen: Warum hast du Mich mit dem Tabernakel auf den Nebenaltar abgeschoben? Ich, der Herr Jesus Christus, sollte aber am Hauptaltar sein, denn dort ist Mein und Meiner Mutter Platz!" 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

"Satan hat die Kirche schon angegriffen, aber die Bischöfe bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk des Bösen Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur Seite verlegen, wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch Mein Herz. Vor dem Tabernakel darf kein Sessel aufgestellt werden, denn im Tabernakel bin Ich, Jesus Christus, anwesend, der Sein Leben für die ganze Welt hingegeben hat. - Wehe den Kardinälen und Bischöfen, die sich von Meinem Statthalter, Johannes Paul II., abgewendet haben! Er (der Papst) sucht keine Mode, er geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, die Bischöfe jedoch wollen, daß Frauen Priester werden, sie wollen die Trauungen Homosexueller legalisieren. Furchtbar ist die Hölle über die Erde hergefallen, schrecklich hat Satan die Bischöfe angegriffen." (...) "Ich, Jesus Christus, muß die Kirche reinigen, denn in der Kirche geht es gegenwärtig schlecht zu. Sie (die Kirche) ist Mein Heiligtum, wo Ich, Jesus Christus, im Tabernakel anwesend bin. Furchtbar haben sie (Kardinäle, Bischöfe, Priester, Sünder) Mein Herz verletzt, sie haben sich auch von Meinem Kreuz abgewendet." "Mein Sohn, wenn Mein Diener, ein Bischof oder ein Priester, die hl. Messe feiert, soll auf dem Altar ein Kreuz sein. Wenn auf dem Tisch des Herrn (dem Altar) ein Kreuz steht, dann bin Ich, Jesus Christus, zusammen mit dem Priester anwesend. - Meine Diener (Priester), Meine Bischöfe, paßt auf, denn Satan verführt euch, und Satan will die Kirche vernichten." 172. Erscheinung (17. Jänner 1995)

"Ich, Jesus Christus, bin hier im Tabernakel anwesend. Heute ist das Allerheiligste Altarsakrament (die Hostie) ausgesetzt, und Ich bin darin anwesend." (...) "Der Westen wird schrecklich bestraft werden, denn man hat Mich abgelehnt, man hat Meinen Tabernakel auf einen Seitenplatz in der Kirche verlegt, sodaß man ihn suchen muß; der Tabernakel soll sich aber auf dem Hauptaltar befinden. - Teile mit: Die Priester sollen den Tabernakel auf dem Hauptaltar aufstellen, damit Ich, Jesus Christus, die wichtigste Stelle, den Hauptplatz, einnehmen kann. Wie schwer verwunden sie Mein und Meiner Mutter Herz! Besonders verwunden sie Mein Herz, weil sie Mich auf die Seite geschoben haben. Betet, damit dies nicht auch in eurem Land geschieht; in manchen Kirchen eures Landes ist der Tabernakel auch schon auf der Seite, sie haben Mich vom Hauptaltar (Hochaltar) weggeschoben. Meine Diener (Priester) wissen nicht, wie sehr sie dadurch Mein und Meiner Mutter Herz verwundet haben." „Ich, Jesus Christus, bitte, Meine Diener (Priester) sollen den Weg gehen, den Ich ihnen gewiesen habe. Der Statthalter Johannes Paul II. legt sich kreuzförmig hin und betet für die Priester, die ihm nicht gehorchen. Er will in der ganzen Kirche Einigkeit. Er will auch, daß das Allerheiligste Altarsakrament in allen Kirchen auf dem Hauptaltar ist, aber die Bischöfe und Priester gehorchen ihm nicht, das ist vor allem im Westen der Fall. Sie haben Mich beseitigt. Gib bekannt: Wer Mich, Jesus Christus, beseitigt, den werde auch Ich beseitigen!"
189. Erscheinung (13. Oktober 1995)

"Mein Sohn, man hat im Ausland und auch schon in Polen vielerorts den Tabernakel vom Hauptaltar auf einen Seitenaltar verlegt. Meine Diener (Priester), der Tabernakel soll auf dem Hauptaltar stehen, denn so will es Jesus Christus!" 212. Erscheinung (15. August 1996)

"Im Tabernakel bin Ich zugegen. Im ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament bin Ich gegenwärtig! Wehe jenen Menschen, die den Tabernakel vom Hauptaltar beseitigen! Ich, Jesus Christus, soll auf dem Hauptaltar sein. Wenn Meine Wiederkunft (Eingreifen) stattfindet, werden dort, wo sich der Tabernakel nicht auf dem Hauptaltar befindet, die Tische (Volksaltäre!) umgeworfen! Ich, Jesus Christus, werde es jedoch nicht zulassen, daß die Kirche vernichtet wird." "Sage Meinen Dienern, den Kardinälen und Bischöfen, sie sollen demütig werden und keine Neuheiten (neue Sitten) in der Kirche einführen! Mein Tabernakel soll auf dem Hauptaltar stehen, denn darin bin Ich, Jesus Christus, gegenwärtig. Man schiebt Mich auf die Seitenaltäre ab! Jene, die das getan haben, sollen bedenken, daß Ich, Jesus Christus, sie einmal fragen werde: Warum habt ihr den Tabernakel auf den Seitenaltar abgeschoben? Dann werden sie keine Antwort geben können, denn das macht durch sie der Satan, der Mich von den Hauptaltären der Kirchen beseitigen will. - Meine Kinder, betet für die Kardinäle und Bischöfe. Der Heilige Vater will, daß in jeder Kirche der Tabernakel auf dem Hauptaltar steht. Die Bischöfe gehorchen ihm nicht und beseitigen den Tabernakel vom Hauptaltar. Betet für jene, die Mich verfolgen."
215. Erscheinung (13. September 1996)

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Der Papst

"Der Heilige Vater erhält von Mir und Meinem Sohn auch Botschaften, darunter auch solche, daß die Erscheinungen in Ohlau wahr sind. Er will zu diesem Erscheinungsort kommen. Man soll beten, daß er zu dieser Stätte kommen kann." 34. Erscheinung (7. Juni 1986)

"Papst Johannes Paul II. erhält von Meinem Sohn und von Mir auch Botschaften, damit er die hl. Kirche auf dem ganzen Erdball aufrichten kann. Er hat schon viele Gegner. Manche Bischöfe erfüllen seine Aufträge nicht. Der Heilige Vater will, daß die hl. Kirche den Weg Christi geht. Das Volk Gottes soll beten, damit es zu keiner Spaltung kommt. Unter der Geistlichkeit ist die Spaltung schon eingetreten. In der Kirche muß Einigkeit sein!" 51. Erscheinung (16. November 1987)

"Mein Sohn, Rom wird zerstört werden, und der Heilige Vater wird in ein anderes Land flüchten. Später wird er aber wieder dorthin zurückkehren. Die Gotteshäuser werden dort aber zerstört sein. Der Heilige Vater wird auf den Knien die Allerheiligste Dreifaltigkeit bitten, daß auf der ganzen Welt wieder der Frieden Gottes einkehren möge. Nur wenige werden mit dem Heiligen Vater ausharren, viele Menschen werden der Kirche den Rücken kehren (aus ihr austreten), weil sie vor diesem Kampfe Angst haben werden. In eurem Land (in Polen) aber werden die Kardinäle und Bischöfe den gezeigten Weg gehen und für den Statthalter Jesu auf Erden beten. Betet auch ihr, Meine Kinder, denn es kommt die Zeit der Reinigung der Völker! Bevor das aber eintritt, besteht noch die Chance der Bekehrung. Ich wünsche von eurem Land viel Gebet." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)

"Sage ihnen (den Bischöfen und Priestern), sie sollen Meinem Statthalter auf Erden, Johannes Paul II., gehorchen. Dieser ist Mein Diener, er ist der größte Diener dieser Zeit. Er will alle Völker zu einer Herde vereinen. Es nähert sich die Zeit, in der alle Völker zu einer Herde vereinigt werden. Mein Statthalter wird dann diese Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. Johannes Paul II. liebt Mich. Er liegt oft kreuzförmig auf dem Boden und bittet Mich und Meine Mutter um Gnaden, damit er seine Mission auf Erden gut erfüllen kann." "Ich segne Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und das Volk Gottes auf der Erde." 90. Erscheinung (31. Juli 1990)

"Mein Sohn, schrecklich wird es auf der Erde zugehen! Ganz Rom wird zerstört werden. Der Papst wird aus Rom flüchten, wird aber später wieder dorthin zurückkehren. Es wird zu viel Böses getan. Es muss für die ganze Welt eine Warnung geben!!! Teile mit: Der Heilige Vater soll alle Völker zu einer Herde vereinen. Es naht die Zeit, wo alle Völker vereinigt sein werden. Bete für ihn. Ganz Polen und die ganze Welt sollen für den Statthalter Meines Sohnes auf Erden, Johannes Paul II., beten. Wir lieben ihn." 91. Erscheinung (15. August 1990)

"Es wird das vorrangige Ziel des Heiligen Vaters sein, in die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen; das hängt aber von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet, kommt Johannes Paul II. mit dem Primas (Glemp), den Kardinälen Gulbinowicz und Macharski und allen Bischöfen hierher, um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten. - Betet auch, daß dieser Erscheinungsort von der Kirche möglichst schnell anerkannt wird." 92. Erscheinung (26. August 1990)

"Mein Sohn, Papst Johannes Paul II. wird noch lange leben, man soll für ihn beten."
103. Erscheinung (24. März 1991)

"Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., wird noch lange leben, betet für ihn und nicht um einen anderen Papst. Satan will die hl. Kirche zerstören, es gibt aber nur eine hl. Kirche, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen." 107. Erscheinung (16. Juli 1991)

"Wer den Heiligen Vater verleumdet, in dem ist Satan! Satan will in der hl. Kirche Verwirrung stiften. Wer die Lehre Meines Statthalters, Johannes Paul II., in Frage stellt, in demjenigen wohnt Satan. Johannes Paul II. ist Mein Stellvertreter. Er führt die ganze hl. Kirche und auch euch, Meine Kinder. Er führt jetzt die ganze Welt, um alle (Menschen guten Willens) zu einer Herde zu vereinigen. - Gehorcht der hl. Kirche, besonders jedoch Meinem Statthalter, Johannes Paul II. Er streckt seine Hände aus, denn er will den Frieden Gottes auf der ganzen Welt retten. - Betet, Meine Kinder, für Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Dazu rufen Gottvater, der Sohn und der Heilige Geist auf!" 157. Erscheinung (25. März 1994)

"Mein Sohn, nicht alle Kardinäle und Bischöfe gehorchen Meinem Statthalter, Johannes Paul II.! Viele stellen seine Lehre in Frage. Wenn ein Bischof nicht auf Johannes Paul II. hört, ist er nicht Mein Bischof!!! Jeder Bischof muß dem Papst gehorchen! Bischöfe verleumden Meinen Statthalter, Johannes Paul II., weil sie nicht den Weg gehen wollen, den Ich, Jesus Christus, sie führen möchte. Einstmals bin Ich, Jesus Christus, mit Fischern umhergezogen und habe ihnen gesagt: Folget Mir! Heute rufe Ich die Kardinäle, Bischöfe und die ganze Geistlichkeit auf: Folget Mir! Wer mir nachfolgt, wird von Meinem Weg nicht abweichen. Viele Bischöfe sind von diesem Weg aber abgewichen, viele verleumden Meinen Statthalter, Johannes Paul II.! In Frankreich tun sie das ganz öffentlich vor der ganzen Welt. Dort wird es eine schreckliche Strafe geben, dort wird die Erde bersten, dort werden sie dann Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist um Hilfe bitten, aber es wird zu spät sein, besonders für jene Bischöfe, die Johannes Paul II. verleumdet haben. Er ist Mein Stellvertreter in dieser Zeit!" 172. Erscheinung (17. Jänner 1995)

"Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. Betet für ihn, denn er braucht die Unterstützung durch das Gebet, alle sollen für ihn inbrünstig beten, denn er hat eine große Aufgabe auf Erden zu erfüllen: Er soll alle Völker zu einer Herde vereinen. - Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze heilige Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." 194. Erscheinung (2. Februar 1996)

"Jesus Christus leidet wegen des Ungehorsams in der Kirche. Nicht alle hören auf den Statthalter Johannes Paul II., wer aber auf den Statthalter Johannes Paul II. nicht hört, hört auch nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein Statthalter (Stellvertreter), und er soll die Herde führen! Betet für den Statthalter Johannes Paul II.!" 231. Erscheinung (6. April 1997)

"Mein Sohn, in Meiner Kirche, in der Kirche Jesus, gibt es eine Spaltung! Schreckliches ereignet sich in den verschiedenen Ländern: Viele Bischöfe und Priester gehorchen dem Statthalter Johannes Paul II. nicht! Sie gehen nicht den Weg, den Jesus Christus ihnen gewiesen hat. Es sind zwar nicht alle Diener (Bischöfe und Priester) ungehorsam, aber es gibt Bischöfe und Priester, die anordnen, daß der Leib des Herrn Jesus (die Hostie) stehend in die Hand genommen werden soll. Das verwundet Mein Herz schwer! - Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) kniend in den Mund!" 242. Erscheinung (19. Mai 1997)

Die Gabe der Bilokation des Papstes

"Mein Sohn! Schon zweimal war Papst Johannes Paul II. durch die Gnade der Bilokation in deiner Wohnung. Es ist gut, daß du die Hinweise des Heiligen Vaters erfüllt hast und für seine Intention (Kirche und Synode) mit der Gebetsgemeinschaft Jericho über viele Tage und Nächte ununterbrochen den Rosenkranz gebetet hast." 28. Erscheinung (8. Dezember 1985)

"Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., und eure Kardinäle rufen zum Gebet für die ganze Welt auf." "Der Papst hat die Gabe der Bilokation und kommt überall hin, wo Botschaften von Mir und Meinem Sohn erteilt werden. Auch heute ist Johannes Paul II. mit Mir, der Königin Polens, gekommen. Er hat sich ganz Meinem Sohn und Mir geweiht. Schau, wie traurig Johannes Paul II. ist, denn er sieht, was sich in eurem Land ereignet. Er streckt seine Hände (bittend) zu Meinem Sohn und zu Mir aus, damit der Frieden Gottes in eurem Land und auf der ganzen Welt zu herrschen beginne. Aus allen Völkern habe Ich ihn auserwählt, denn das polnische Volk und seine Diener (Bischöfe und Priester) vertrauen noch dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes und Königin Polens. Immer liegt er kreuzförmig auf dem Boden und betet den Rosenkranz. Folgt seinem Beispiel und betet den Rosenkranz, und die ganze Welt kann gerettet werden! Gehorcht dem Heiligen Vater!!! - Im Ausland hat der Heilige Vater viele Gegner, die nicht den Weg gehen wollen, den ihnen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls, gewiesen haben."
121. Erscheinung (3. Mai 1992)

"Das Jesuskind streckt Seine Händchen aus und will den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche segnen. - Meine Kinder, Papst Johannes Paul II. ist jetzt hier anwesend (durch Bilokation!). Er kniet vor dem Jesuskind, verneigt sich und bittet das Jesuskind um den Segen."
223. Erscheinung (1. Jänner 1997)

"Mein Sohn, mache dir aber deshalb keine Sorgen, denn der Heilige Vater wird dennoch auf besondere Weise (Bilokation) hierher an diesen Ort kommen, um sich vor der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, zu verbeugen. Er ist aus ganzem Herzen mit diesem Ort verbunden. Ich, Jesus Christus, führe ihn! Er wird auch einmal hierher kommen! Betet aber darum!" 243. Erscheinung (29. Mai 1997)

Auch Papst Johannes Paul II. war in Bilokation anwesend und erteilte seinen Segen. (...) "Mein Sohn, Johannes Paul II. ist nun hier anwesend. Aufgrund der Gabe der Bilokation ist er hierher gekommen. - Meine Kinder, euer Heiliger Vater, Johannes Paul II., ist nun bei euch zugegen, auch wenn ihr ihn nicht sehen könnt. Er ist hierher gekommen, um euch zu segnen. Er ist zur hl. Messe gekommen und kniet jetzt gebeugt vor dem Antlitz der Muttergottes und betet. Er bittet die Muttergottes um den Sieg hier in Ohlau. Er ist der Statthalter (Stellvertreter) Meines Sohnes in diesen Zeiten! - Nun werden Mein Sohn und Ich die Hände auf sein Haupt legen und ihn segnen. Ich werde ihm auch eine Krone aufsetzen. Die Dornenkrone, die er bis jetzt getragen hat, nehme Ich ihm ab; und nun werde Ich dem Heiligen Vater eine goldene Krone aufsetzen. Er möge jedoch weiterhin den Kreuzweg gehen. Er trägt das Kreuz für die ganze Welt! Er reist viel und bekehrt viele Menschen in den verschiedensten Ländern. Man verleumdet aber auch den Statthalter Johannes Paul II.! Manchen Kardinälen und Bischöfen gefällt dieser Heilige Vater nicht, weil er alle Kirchen und alle Völker zu einer Herde vereinen will. Er ist jedoch der Statthalter in diesen Zeiten. Betet für ihn, er möge auch einmal hierher reisen, um dieses Heiligtum einzuweihen, ganz abgesehen davon, daß er jetzt aufgrund der Gabe der Bilokation hier an diesem Ort euch und diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, den Segen erteilt."
244. Erscheinung (31. Mai 1997)

"Das Haupt der ganzen Kirche ist jedoch Johannes Paul II.! Man muß der hl. Kirche gehorchen! Wer der hl. Kirche nicht gehorcht, ist kein Kind des Herrn Jesus und auch nicht Mein Kind! Der Herr Jesus hat auf Erden die Kirche gegründet, damit sich das Volk Gottes zusammenschart und betet und für seine Sünden, für jene Taten um Ver-zeihung bittet, durch die es den Herrn Jesus und die Muttergottes verletzt hat." 256. Erscheinung (15. August 1997)

"Ich, die Muttergottes, bin gemeinsam mit Meinem Sohn da. Wie freut sich Mein Herz, da heute so viele Meiner Diener (Priester), die Mich und Meinen Sohn lieben, hier sind. Ich, die Muttergottes, bedecke den Statthalter Johannes Paul II. und die hier anwesenden Priester mit Meinem Mantel. - Mein Sohn, siehst du, wie sich Johannes Paul II. (in Bilokation) zu Meinen Füßen beugt und um den Segen bittet." 271. Erscheinung (8. Dezember 1997)

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Zeichen der Endzeit

Vernichtung aller, die gegen das Kreuz kämpfen

"Wenn sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz wird von Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie werden vernichtet werden." 31. Erscheinung (25. März 1986)

"Richte deinen Blick nach oben zum Himmel! Der Himmel ist offen. Siehst du die Engel und alle Heiligen? Dies sind die Erzengel, die auf die Erde herabsteigen werden, dann wird es schrecklich zugehen. Schaue dir die Erzengel mit dem Schwert und dem Kreuz an. Wenn der Erzengel die Trompete blasen wird und mit dem Kreuz geht, wird vom Kreuz Feuer auf jene fallen, die den Glauben verraten haben. Es wird eine furchtbare Zeit sein, aber alle, die Mich und Meinen Sohn lieben, die dem Glauben treu geblieben sind, werden es überleben! - Meine Kinder, seid vorbereitet! - Jesus Christus sagte: Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde, wann das geschehen wird."
115. Erscheinung (26. Dezember 1991)

"Wer gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde!" 209. Erscheinung (13. Juli 1996)

"Alle jene, die gegen das Kreuz kämpfen wollen, werden in das Feuer der Hölle kommen, denn so kann es nicht mehr weitergehen. Das Zeichen muß gegeben werden, denn die Menschen haben Mich und Meine Mutter verlassen." 232. Erscheinung (11. April 1997)

"Und heutzutage gibt es so viele Sünden auf der Erde. Man verspottet das Kreuz Meines Sohnes." Bedenke, Mein Sohn: Wer gegen das Kreuz kämpft, wird umkommen. Jesus Christus, Gottvater und der Heilige Geist werden das nicht dulden." 233. Erscheinung (12. April 1997)

Kriegsausbruch in Israel

"Auf der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird. Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)

"Teile mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen. Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)

"Es soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)

"Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

China

"Die gelbe Rasse wird Krieg führen und weite Länder erobern. In euer Land werden sie nicht eindringen. Vor eurem Land werden sie umkehren. Durch Strahlen werden sie zurückgeschlagen, durch ein Zeichen, das der Herr Jesus und Ich senden werden. Durch diese Strahlen werden sie geblendet und verbrannt werden." 111. Erscheinung (15. September 1991)

"Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

Dreitägige Finsternis

"Es werden Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Blitze werden einschlagen, die ganze Menschheit wird von einer Finsternis erfaßt werden, und es wird dunkle Nacht werden. Lange wird das nicht dauern, in dieser Zeit werden aber viele Menschen sterben!!! Betet und bittet um die Heilung der Seele, damit sie dann (wenn das alles geschieht - in der 72-stündigen Finsternis) gesund ist." 111. Erscheinung (15. September 1991)

"Meine Kinder, Ich will, daß ihr wißt, wozu die Weihkerze da ist. Wenn die Weihkerzen brennen, dann sind Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, auch zugegen. - Große Gnaden fließen jetzt auf euch, Meine Kinder, da euch Jesus Christus mit dem Licht erleuchtet hat. - Merkt euch: Das Licht ist Jesus Christus, Mein Sohn! - Meine Kinder, durch dieses Licht (Jesus Christus) werden heute viele Leute die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten."
227. Erscheinung (2. Februar 1997)

Atombombe

"Ich bitte euch, wartet nicht auf die Zeichen, sondern betet! Durch das Gebet kann die Strafe widerrufen werden. Wisset: Die Warnung muß sein, die Welt ist in Sünde versunken. - Jeder Vater und jede Mutter sollen bedenken, daß sie die Last der Verantwortung für jedes getötete Kind zu tragen haben. - Die Strafe kann durch Atombomben herbeigeführt werden, wobei den Menschen das Fleisch abfallen wird, den Ungläubigen die Augen zerstört und schreckliche Krankheiten sein werden. - Besucht öfters die Kirchen!" 36. Erscheinung (15. August 1986)

"Teile mit: Das Volk soll in diesem Jahr inbrünstig beten, denn die ganze Welt ist gefährdet. Es droht der dritte Weltkrieg!!! - Meine Kinder, gebt euch dem Herzen Meines Sohnes hin. Wenn ihr das tut, wird euch Christus-König retten!!! Schrecklich wird der Kampf sein, denn Satan wird kämpfen! Er will die ganze Welt vernichten, aber die Gebete in diesem Heiligtum des Frieden Gottes werden euer Land retten. Man wird versuchen, in euer Land einzudringen; sogar eine Atombombe wird geworfen. Diese Bombe wird aber wieder in jenes Land umgeleitet werden, das sie (mit einer Rakete) abgefeuert hat." (...) "Die größte Gefahr droht Jugoslawien! Dort wird eine Atombombe explodieren, wenn sich die Leute nicht bessern und sich nicht zu Mir und zu Meiner Mutter bekehren. Viele Sünden werden in diesen beiden Ländern, die sich gegenseitig bekämpfen, begangen. Dort hat sich der Satan eingeschaltet und will das ganze Land vernichten. Betet für dieses Land und für die ganze Welt, damit der Friede überall herrschen möge. Dazu rufe Ich, Christus-König, auf! " 147. Erscheinung (15. August 1993)

"In jenen Ländern, die Uns verlassen haben, wird gekämpft werden! Es wird soweit kommen, daß Atomwaffen eingesetzt werden. Von diesen Ländern, die Unsere Kirchen abreißen, wird nichts mehr übrigbleiben. Dann wird auch der Kampf zwischen den Völkern beginnen, denn Satan wird Verwirrung stiften und die Kirche vernichten wollen." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)

"Man wird auf Polen eine Atombombe werfen wollen, die Bombe wird jedoch auf jene zurückfallen, die Polen vernichten wollten; und das Land, das diese Tat vorbereitet, wird vernichtet werden, nur eine Handvoll (nur wenige) Leute dieses Volkes wird übrig bleiben. Satan will von dort aus die ganze Welt vernichten. Betet für dieses Land, denn es braucht viel Gebet, betet für alle Länder!" 195. Erscheinung (13. Februar 1996)

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Naturkatastrophen

"Mein Sohn, es wird viele Atomexplosionen, Gasexplosionen und Erdbeben-Katastrophen geben. In Polen wird die Erde auch beben. Viele Fabrikanlagen werden einstürzen. Wenn die Menschen beten, wird die Strafe nicht kommen. Auch in anderen Ländern können viele Explosionen stattfinden. Durch diese wird beträchtlicher Schaden entstehen. Viele Menschen werden umkommen. Die Wellen können Polen überrollen; durch euer Gebet könnt ihr aber vor den Auswirkungen geschützt werden. Die Menschen müssen durch den Empfang der hl. Sakramente vorbereitet sein. Viel Gebet ist notwendig!" "Vergeßt nicht: Der Mensch ist erschaffen, um Gott zu dienen!"
39. Erscheinung (3. November 1986)

"Gib bekannt: In diesem Land (Australien) soll viel der Rosenkranz gebetet werden. Zur Rosenkranzandacht kommen hier nur wenige. - Dieses Land wird von einem großen Erdbeben heimgesucht werden. Die Erde wird sich spalten, Feuer wird ausbrechen, und halb Australien wird vom Meer überflutet werden. Sage ihnen: Jesus Christus will nicht drohen oder strafen, diese Ereignisse sind nur die Folgen der Sünden! - Um sich zu bessern, muß man besonders in den Kirchen vor dem Allerheiligsten beten. - In Australien wird zu viel gesündigt, was auch in allen anderen Ländern der Fall ist." 117. Erscheinung (2. Februar 1992)

"Betet, daß es keine Trockenheit geben möge, sonst wird die Erde bersten und nur wenig Ertrag bringen. Meine Kinder, das ist schon eingetroffen, es ist aber keine Strafe, nur eine Mahnung für euch und für die ganze Welt, denn viele Menschen sterben gegenwärtig den Hungertod, weil es in vielen Ländern fast kein Brot mehr gibt. Es gibt reiche Länder, die aber nicht helfen wollen. - Teile mit: Man soll viele Lebensmittel in die notleidenden Länder schicken, denn dort verhungern viele Kinder, Mütter und Väter. Diese Situation wird sich auf der ganzen Welt ausbreiten. - Es wird auch eine andere Strafe kommen: Tiere und Menschen werden sterben! Das, was Ich euch mitteile, ist nur für euch, Meine Kinder, für jene, die es glauben, Jesus Christus aber wacht über allem. Wenn ihr inbrünstig betet, kann alles widerrufen werden!" 125. Erscheinung (15. August 1992)

"Teile mit: Niemals schicken Ich oder Meine Mutter diese Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!" "Mein Sohn, dieses Land wird von Erdbeben heimgesucht werden, und manche Gegenden werden vom Wasser überflutet werden. - Meine Kinder, weiht euch Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!!! Die Menschen sollen Mich und Meine Mutter bitten, um die Strafe zu verhindern, denn Ich will die Strafe nicht. Ich, Jesus Christus, will, daß jede Seele gerettet wird, daß jede Seele in Meinem Herzen und im Herzen Meiner Mutter sein möge."
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

"Meine Kinder, betet für die ganze Welt! In den Botschaften habe Ich euch mitgeteilt, dass in verschiedenen Ländern Erdbeben und Überschwemmungen sein werden, das ist schon eingetroffen. Das sind Zeichen, von denen Ich und Mein Sohn gesprochen haben. Meine Kinder, Jesus Christus sendet keine Strafen, das (Unheil) verursachen die Sünden der Menschen!"
150. Erscheinung (7. Oktober 1993)

"Auf der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der Hölle sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird es geben. - Mein Sohn, teile mit: Alle sollen Mir und Meiner Mutter dienen! 169. Erscheinung (20. November 1994)

"Manche Länder werden, wie Ich dir schon mitgeteilt habe, vom Wasser überflutet werden, und die Erde wird bersten; das sind (warnende) Zeichen, denn der Herr Jesus will, daß sich alle Menschen zum Herrn Jesus und zu Mir, der Muttergottes, bekehren." 176. Erscheinung (14. April 1995)

"Meine Kinder, zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist wird zu wenig gebetet. Betet zu Gott Vater, denn Er kann die ganze Welt, die ganze Erdkugel retten. - Mein Sohn, die Erdkugel ist angeschlagen (geschädigt durch Atomversuche, Umweltschäden etc.), und in jedem Augenblick können Erschütterungen die ganze Erde erfassen. Bittet jedoch Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist (um Verschonung)! Ich, Jesus Christus, kann das alles verhindern. Ich kann aufgrund eurer Gebete alles verschieben, auch diese Strafe. 234. Erscheinung (13. April 1997)

"Mein Sohn, nun werden verschiedene Krankheiten entstehen! In verschiedenen Ländern wird es schreckliche Erdbeben geben. Die Erde wird bersten! Erst dann wird man Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um Hilfe bitten." "Meine Kinder, ihr aber sollt schon jetzt Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten, damit es diese Strafe nicht geben möge. Die vorhergesagte Zeit rückt heran, das Jahr 2000 kommt, und der Wille Meines Sohnes muß erfüllt werden! - Wer jedoch betet und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist bittet, wird gerettet werden!!! Bei den Erdbeben werden viele Menschen umkommen! Wasser wird Länder überfluten, Dörfer und Städte werden überschwemmt! Wer aber inbrünstig betet, kann gerettet (verschont) werden."
261. Erscheinung (13. Oktober 1997)

Schreckliches wird sich ereignen

"Gib bekannt: Das Volk im Osten soll beten, denn die Zeit rückt heran, in der es zur Reinigung der Völker kommt. Zuerst aber muß noch der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen ausgetragen werden. - Manche Länder werden vom Meer überflutet werden, andere Länder wiederum werden von schrecklichen Erdbeben heimgesucht werden: Frankreich, Australien, ganz Amerika. Dort werden viele Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn Jesus und Mich verlassen. Sie dienen nicht Meinem Sohn und Mir und verkaufen die Gotteshäuser. Merkt euch: Wer Gotteshäuser verkauft, hat Meinen Sohn und Mich verlassen." (...) "Gib bekannt: Die Menschen sollen sich bekehren, die Zeit dazu ist nur noch kurz. Sie sollen auch den dreifaltigen Gott um Verzeihung bitten. Die ganze Welt soll beten, dazu ruft Gott Vater auf!" "Mein Sohn, auch die Tschechoslowakei wird vernichtet werden, weil ihre Bewohner Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Deutschland wird ebenfalls zum Großteil vernichtet werden - keine Spur wird vielerorts mehr übrig bleiben, der Wohlstand hat sie soweit gebracht. Amerika und Australien werden durch Erdbeben schrecklich bestraft werden. Es muß nicht ein Krieg kommen, die Häuser werden auch so einstürzen, das ist dann das Zeichen, daß die Leute Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Gib bekannt: Alle Länder sollen sich bekehren! Fahre in verschiedene Länder und verkünde: Die Leute sollen sich Meinem Sohn und Mir nähern. Viele haben sich schon bekehrt und viele werden sich noch bekehren. Erfülle den Willen Gottvaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und fahre in verschiedene Länder, denn das ist deine Mission, dazu bist du aus deinem Volk auserwählt." "Euer Volk wird siegen, denn es geht mit Uns. Euer Vaterland und eure Regierung sollen mit der hl. Kirche gehen, dann wird es einen großen Sieg geben, wie ihn kein anderes Land erringen kann, denn ihr seid jetzt das auserwählte Land! Ihr sollt anderen Ländern ein Vorbild sein." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)

"Mein Sohn, es wird auf Erden schrecklich zugehen, denn die ganze Hölle ist auf die Erde gekommen, bald aber wird auch der ganze Himmel auf der Erde sein. Das Heer der Engel wird herabsteigen, um den Satan zu vertreiben. Ich, Christus-König, werde Meine Engel senden, damit sie den Satan bekämpfen. Satan hat dann keine Kraft mehr, um sich an Meiner hl. Kirche zu rächen. - Viele Teufel sind in Meine Kirche eingedrungen, sie müssen diese aber wieder verlassen. Ich, Jesus Christus, der König des Weltalls, bin nämlich im Heiligtum. Ich werde mit dem Kreuz, an dem Ich gehangen bin, die ganze Welt wieder aufrichten." 113. Erscheinung (24. November 1991)

"In Kürze wird in verschiedenen Ländern gekämpft werden. Bruder wird gegen Bruder kämpfen, denn dort wollen sie Gott nicht anerkennen und haben den Glauben verloren. Satan ist dort eingedrungen." "Mein Sohn, gib bekannt: Die Menschen im Osten sollen beten, sonst werden dort schwere Kämpfe stattfinden. Wie schwer wird Mein Herz in der Ukraine, in Rußland, in Georgien und in den anderen Oststaaten verwundet. Ich habe ihnen die Freiheit gegeben, aber sie schenken Mir und Meiner Mutter Nicht ihr Vertrauen. Die Ukraine soll nicht die Selbständigkeit verlangen, sondern bei Rußland bleiben und von Rußland regiert werden, denn sonst kann eine Krise entstehen, Kämpfe können ausbrechen und ein Krieg kann entstehen. Rußland soll die Grenzen sichern."
116. Erscheinung (6. Jänner 1992)

"Mein Sohn, bitte alle, sie mögen in der gegenwärtigen Zeit so viel wie möglich beten, denn in Kürze wird es auf der Erde schrecklich zugehen. Die Erde wird zerbersten (Erdbeben), Länder werden vom Meer überflutet werden." 118. Erscheinung (25. März 1992)

"Der Sonntag ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König, soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die Menschen das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe! Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen ( die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden (siehe: Lukas 17, 30-36), weil das Böse von der Erde verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im Feuer verbrannt werden." 151. Erscheinung (21. November 1993)

"Es wird furchtbar zugehen, aber Ich, die Muttergottes, werde die Schlange, die unter Meinen Füßen ist, es ist der Satan, bald beseitigen! Ich habe bereits früher mitgeteilt, daß einer seiner beiden Flügel schon gebrochen ist, aber er kämpft noch weiter und zieht viele Menschen von der hl. Kirche weg. Mein Sohn, Jesus Christus, wird nicht gestatten, daß es auf der Erde weiterhin so zugeht." 167. Erscheinung (7. Oktober 1994)

"Ihr wißt weder den Tag noch die Stunde, die Zeit wird aber kommen, in der jeder Mensch vor Mir, Jesus Christus, König auf dem Thron, wird Rechenschaft ablegen müssen. Wehe jenen Leuten, welche die Chance hatten, sich zu bekehren, das aber nicht getan haben!" "Auf der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der Hölle sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird es geben. - Mein Sohn, teile mit: Alle sollen Mir und Meiner Mutter dienen!"
169. Erscheinung (20. November 1994)

"Ich, Jesus Christus, habe diesen Ort auserwählt, damit ihr inbrünstig betet, denn auf der Erde wird es schrecklich zugehen. - Mein Sohn, die Erde wird bersten, Berge werden den Tälern gleich gemacht, Wasser wird einen beträchtlichen Teil eures Landes und anderer Länder überfluten. - Meine Kinder, man hat auf die Botschaften der Ohlauer Muttergottes nicht gehört!!! Dort bei der Gartenlaube gebe Ich, Jesus Christus, Zeichen. Dort ist Meine Mutter gegenwärtig, obwohl inzwischen alles hierher gebracht worden ist. Wenn ihr aber dort vorbeikommt, besucht diesen Ort, denn dort wird euch Meine Mutter segnen." 232. Erscheinung (11. April 1997)

"Mein Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze Wolken über der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den dritten Weltkrieg!!! Auf der Erde wird sich einmal Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt (weiht, glaubt, dient, gehorcht), kann sie noch gerettet werden! Jedes Land, das sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz stellt, kann gerettet werden. Ich, Jesus Christus König, kann die ganze Welt retten. Schrecklich viele Sünden werden jedoch auf Erden begangen!" 262. Erscheinung (25. Oktober 1997)

Eine schreckliche Strafe

"Ich, die Schmerzhafte Muttergottes, reiche euch Meine Hände. Meine Kinder, Ich will die ganze Welt retten. Kommt zu Mir und zu Meinem Sohn. - Die Welt wird von einer schrecklichen Strafe heimgesucht werden. Viele Menschen werden sterben, bevor sie sich besinnen können. Auf der ganzen Welt werden Seuchen ausbrechen, denen viele Menschen zum Opfer fallen werden. - Es soll viel gebetet werden! Jene, die beten, werden überleben, weil sie mit Mir und Meinem Sohn verbunden sind." (....) "Eine furchtbare Strafe wird kommen, ein schrecklicher Krieg wird ausbrechen, alles wird in Flammen stehen!!! Überleben werden nur jene, die mit Meinem Sohn und mit Mir verbunden sind, denn Wir werden Unsere Kinder beschützen." (...) "Sage ihnen: Jesus Christus will nicht drohen oder strafen, diese Ereignisse sind nur die Folgen der Sünden!"
111. Erscheinung (15. September 1991)

"Wenn aber die Strafe kommt, dann werden viele Meine Mutter und Mich bitten, da kann es aber schon zu spät sein! Durch die Erscheinungen in vielen Ländern haben die Menschen jetzt die Chance, sich zu bekehren, denn Ich habe Auserwählte berufen, welche die Menschen zu Mir und zu Meiner Mutter führen sollen." 122. Erscheinung (28. Mai 1992)

"Mein Sohn, es wird auf der Erde schrecklich zugehen, denn zuerst muß das Übel vernichtet werden. Jenes Volk, das Meine Mutter und Mich, Christus-König, beleidigt, trifft eine Strafe! Ich will, daß alle Völker ihre Herzen Meiner Mutter und Mir schenken. Ich Bin überall und an allen Orten!!! Meine Kinder, ihr könnt Mich jedoch nicht sehen, obwohl Ich anwesend bin." (...) "Dort gibt es Kirchen, man betet aber nicht, sondern macht sogar am Sonntag Geschäfte. - Der Sonntag ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König, soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die Menschen das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe! Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen ( die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden (siehe: Lukas 17, 30-36), weil das Böse von der Erde verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im Feuer verbrannt werden."
151. Erscheinung (21. November 1993)

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Unheilbare Krankheiten 

"Mein Sohn und Ich wollen, daß die ganze Welt gerettet wird. Es gibt Länder, die Meines Sohnes Botschaften und Meine nicht annehmen. Diese Länder werden von Katastrophen heimgesucht. Das sind Warnungen, damit sie sich bekehren." "Jetzt kommt die Zeit, in der Viruskrankheiten auftreten werden, gegen die die Medizin ratlos sein wird. Kinder und Jugendliche werden sterben. Diese Krankheiten sind schon im Mutterleib. Solche Krankheiten entstehen oft durch die Sucht des Zigarettenrauchens. Frauen gesegneten Leibes sollen Heilkräutertee trinken. Der andere Tee (russischer Tee) ist schädlich, er enthält zu viel Wirkstoff (Tein). Kinder sollen viel gekochte Milch trinken. Während der Krankheit soll in ein Glas heiße Milch ein Teelöffel Honig, etwas Butter und geriebener Knoblauch gegeben werden. Nachher soll das Glas eine Weile zugedeckt werden. Die Viruskrankheiten können durch schlechte Ernährung der Mütter in der Zeit der Schwangerschaft verursacht werden. Der Grund für das Entstehen dieser Krankheiten sind die Nuklearproben und Nuklearexplosionen. Die Erde ist schon so verstrahlt, daß die jetzige Generation schon mit dieser Krankheit geboren wird. Betet, daß es diese Krankheit nicht geben möge. Am meisten werden die Kinder der hungernden Völker darunter leiden. Bittet Meinen Sohn und Mich, daß es auf Erden keine Hungernden geben möge." "Betet für die Verfolger der Erscheinungen, damit sie sich zu Meinem Sohn und zu Mir bekehren." 51. Erscheinung (16. November 1987)

"Meine Kinder, es wird euch Furcht erfassen, denn viele Menschen werden die Erde verlassen müssen. Es werden sich nämlich solche Krankheiten ausbreiten, daß man mit dem Begraben der Toten nicht fertig werden kann. Es gibt schon solche Länder, wo viele sterben. Diese Krankheiten verbreiten sich auf dem ganzen Erdball. Es kommt die Zeit, da die Menschen massenweise umkommen, weil auf der Erde zu viel gesündigt wird! Wenn sich die Welt nicht bekehrt, kann es noch größere Strafen geben. Seid vorbereitet, denn die Zeit bis dorthin ist kurz! Es nähert sich die Wiederkunft Meines Sohnes auf der Erde. Vorher aber muß die Reinigung (Vernichtung der unwilligen Sünder) kommen. Fürchtet euch nicht, vertraut der Barmherzigkeit Gottes."
66. Erscheinung (8. Dezember 1988)

"Furchtbar ist die Unzucht (Unkeuschheit) auf der Erde! Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden furchtbar bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die viele Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird ratlos sein. Es kommt die Zeit, in der sich das erfüllen wird. Bekehrt euch, Meine Kinder, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde."
89. Erscheinung (16. Juli 1990)

"Die Welt wird von einer schrecklichen Strafe heimgesucht werden. Viele Menschen werden sterben, bevor sie sich besinnen können. Auf der ganzen Welt werden Seuchen ausbrechen, denen viele Menschen zum Opfer fallen werden. - Es soll viel gebetet werden! Jene, die beten, werden überleben, weil sie mit Mir und Meinem Sohn verbunden sind. Weil auf der Erde zu viel gesündigt wird, muß die Reinigung der Völker stattfinden." 111. Erscheinung (15. September 1991)

"Mein Sohn, es wird eine Seuche ausbrechen, bei der die Ärzte ratlos sein werden. Die Menschen werden dabei wie Fliegen sterben. Dies verursachen die Sünden! Wenn die Menschen sich nicht bessern, wird das eintreten. Ich habe das schon einmal gesagt, und Meine Mutter hat das auf der Jasna Gora mitgeteilt." 118. Erscheinung (25. März 1992)

Die Pest

"Es wird jetzt auf der Erde viele Krankheiten geben; auch die Pest wird sich auf der ganzen Welt ausbreiten. Viele Menschen werden hinweggerafft werden. Weil so viel gesündigt wird, wird es solche Ereignisse geben." "Teile mit: Niemals schicken Ich oder Meine Mutter diese Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!"
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

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Der dritte Weltkrieg 

"Im Jahre 1917 wollte ich in Fatima die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg verschonen, aber man schenkte Mir kein Gehör. Von dieser von der göttlichen Barmherzigkeit in Polen auserwählten Stätte aus warne ich euch jetzt! Wenn ihr die Rettung, welche Ich vom Himmel für die ganze Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr im schrecklichen Dritten Weltkrieg - einem Atomkrieg - umkommen! Ich weiß, daß mich das polnische Volk nicht enttäuschen wird. Von dieser Stätte in Ohlau soll der Friede Gottes in die ganze Welt fließen." 28. Erscheinung (8. Dezember 1985)

"Meine Kinder! Satan wird euch angreifen, es wird ihm aber nicht gelingen (euch zu verführen). Tut Buße! Betet und haltet die Fasttage! Ich warne die ganze Welt! Wenn sich die Menschen nicht bekehren und nicht beten, kann der Dritte Weltkrieg ausbrechen. Betet den Rosenkranz und den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit! Empfangt Meinen Leib und Mein Blut kniend, dann werdet ihr erlöst, und das Himmelreich wartet auf euch." 29. Erscheinung (6. Jänner 1986)

"Teile weiterhin den Gläubigen mit, daß alle, die den Botschaften vertrauen, alles überwinden werden. Für den Satan ist die Zeit schon zu kurz, daher rächt er sich noch besonders. Die ganze Welt muß das Kreuz Christi tragen. Mein Sohn wurde auch verfolgt, aber nur durch das Kreuz hat Er gesiegt." "In dieser Zeit ist das Kreuz sehr wichtig, da der ganzen Welt der dritte Weltkrieg droht. In diesem Krieg werden zwei Drittel der Menschheit umkommen. Bekehrt euch, Meine Kinder, solange noch Zeit ist. Mit Meinem Sohn ermahne Ich nochmals: Tut Busse! Viele Völker werden von der Erde verschwinden. Die ganze Welt soll sich demütigen. Ohne Demut wird es keinen Sieg geben." 31. Erscheinung (25. März 1986)

"In Fatima habe ich die Menschheit vor der Gefahr des zweiten Weltkrieges gewarnt. Jetzt warne Ich wieder alle Völker vor der Gefahr des dritten Weltkrieges!!!" Wenn alle Meine Aufträge erfüllt werden, wird es diesen Krieg nicht geben! Tut Buße, empfangt die hl. Sakramente (Beichte, Kommunion), denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Betet den Rosenkranz und den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeitsrosenkranz). Wer dies betet, wird von Jesus und von Mir niemals verlassen werden." 32. Erscheinung (6. April 1986)

"Im Zweiten Weltkrieg sind unnötig viele Menschen umgekommen, weil das Gebet, die Buße und die Demut fehlten. Jetzt sieht es ähnlich aus. Die ganze Welt rüstet, gebetet wird nicht, daher hält der Satan seine Ernte. Da seine Zeit (der Verführung der Menschen) nur mehr kurz ist, rächt er sich an den Menschen. Haltet fest am wahren Glauben! Mein Sohn will euch alle durch Sein Kreuz erlösen. Wer mit dem Kreuz geht, wird siegen." "Wie schwer fällt es den Dienern Meines Sohnes, den Priestern, an Meine Erscheinungen und Botschaften zu glauben. Durch Meine auserwählten Diener (Boten, Seher), es sind 65, will Ich euch warnen und vor dem dritten Weltkrieg retten! Überbringe dem Heiligen Vater die Nachricht, daß eine furchtbare Strafe auf die ganze Menschheit fallen wird, wenn die Botschaften von Ohlau nicht erfüllt werden!!! Es werden viele Länder verschwinden. Die auserwählten Seher erhalten Botschaften vom Himmel, von Mir und Meinem Sohn. Befolgt Meine und Meines Sohnes Botschaften, die an Meine Auserwählten gegeben werden!"
35. Erscheinung (16. Juli 1986)

"Auf der ganzen Welt halten die Unruhen an, hier (in Ohlau) aber kann der Friede erfleht werden. Über der ganzen Welt hängt die Gefahr des dritten Weltkrieges! Die ganze Menschheit soll inbrünstig beten. Bevor dieser Krieg ausbricht, werden viele Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben. - Strebt auf der Erde nicht nach Reichtum, denn ihr müßt alles hier zurücklassen. Seine Seele soll man bereichern und die hl. Sakramente empfangen. Wenn ich noch auf der Erde wäre, würde ich ununterbrochen im Gebet versunken sein, denn nur auf der Erde kann man sich den Himmel verdienen." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)

"Ich warnte die Welt vor dem zweiten Weltkrieg, aber Meine Botschaften wurden nicht befolgt. Jetzt ermahne Ich wieder: Es kann der dritte Weltkrieg ausbrechen!!! Die ganze Menschheit soll den Rosenkranz beten und Buße tun. Durch das Rosenkranzgebet könnt ihr für die ganze Welt den Frieden erbitten." 62. Erscheinung (15. August 1988)

"Schwarze Wolken künden schwere Unruhen auf der ganzen Welt an, in jedem Land, und den drohenden dritten Weltkrieg, weil zu wenig gebetet wird. Wenn die Menschen beten, kann die Kriegsgefahr aufgeschoben werden, durch das Gebet kann sogar alles widerrufen werden." 86. Erscheinung (13. April 1990)

"Es droht euch der dritte Weltkrieg! Wenn alle Völker Mir und Meiner Mutter ihre Herzen anvertrauen, kann dieser Krieg verhindert werden!" 88. Erscheinung (8. Juni 1990)

"Auf der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird. Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)

"Teile mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen. Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)

"Es soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)

"Es kommt der dritte Weltkrieg, der nur durch euer Gebet verhindert werden kann!!!" "Bittet Mich und Meine Mutter." 118. Erscheinung (25. März 1992)

"Ich, Jesus Christus, rufe zum Gebet, zum Fasten und zur Busse auf!!! Wenn dies auf der ganzen Welt geschieht, kann sie gerettet werden. Dadurch kann der dritte Weltkrieg verhindert werden!"
129. Erscheinung (22. November 1992)

"Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)

"Wenn die Menschen ihre Herzen nicht dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, weihen, wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!" 134. Erscheinung (30. Jänner 1993)

"Mein Sohn, bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, werden viele Länder vom Wasser überflutet werden, was schon in einigen Ländern geschehen ist. Die Länder im Westen werden viel zu leiden haben, denn dort werden viele Sünden begangen. Dort wird es Erdbeben geben, die Erde wird bersten und zum Teil versinken. Das alles verursachen die Sünden der Menschen!"
147. Erscheinung (15. August 1993)

"Die gegenwärtigen Unruhen gehören schon zu den Anfängen des dritten Weltkrieges! Satan lauert, um den günstigsten Moment auszunützen." 149. Erscheinung (8. September 1993)

"Die Rüstung läuft auf Hochtouren! Man sagt zwar, man sei für den Frieden, aber Rußland und Amerika rüsten auf. Russland ist für die ganze Welt am gefährlichsten!" (...) "Wenn der Heilige Vater die Welt bereist, kann er viel zum Frieden beitragen. Mit seinem Segen kann er den dritten Weltkrieg aufhalten!" 154. Erscheinung (1. Jänner 1994)

"Alle Länder sollen sich im Gebet vereinigen!!! Das verlangen Ich, Christus-König, und Meine Mutter! Wenn der Rosenkranz gebetet wird, kann der dritte Weltkrieg, welcher der Welt droht, verhindert werden! - Satan stiftet Unruhe. Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und an allen Erscheinungsorten gegeben hat, kann den Satan vertreiben!" 155. Erscheinung (6. Jänner 1994)

"Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir. - Auf der ganzen Welt gibt es Unruhen. - Mein Sohn, merke es dir: In einem kleinen Staat wird der dritte Weltkrieg beginnen, wenn ihr aber betet und bittet, kann dieser Krieg verhindert werden! Die Leute beten nicht, Konferenzen werden gehalten, man verhandelt, es wird aber ohne meinen Sohn und ohne mich verhandelt (ohne Beachtung christlicher Werte)! - Ich, die Muttergottes, will, daß alle Völker den Rosenkranz beten!" 163. Erscheinung (16. Juli 1994)

"Die ganze Welt soll sich demütigen, denn sonst droht der dritte Weltkrieg!!! Er wird in einem kleinen Land (Israel) ausbrechen. - Es wird aber schon jetzt gekämpft, Satan verursacht diese Unruhen." 164. Erscheinung (15. August 1994)

"Je mehr die Leute vom Frieden reden, desto näher rückt der dritte Weltkrieg! Es haben nämlich nicht alle Völker die Herzen Mir, Jesus Christus, und Meiner Mutter gegeben. - Gib bekannt: Alle Völker sollen ihre Herzen Jesus Christus und der Muttergottes öffnen! Wenn sie ihre Herzen öffnen, werde Ich, Jesus Christus, in ihren Herzen und auf der ganzen Welt herrschen. Ich, Jesus Christus, werde es nicht zulassen, daß die schöne Welt vernichtet wird. Man wird auf Polen eine Atombombe werfen wollen, Die Bombe wird jedoch auf jene zurückfallen, die Polen vernichten wollten; und das Land, das diese Tat vorbereitet, wird vernichtet werden, nur eine Handvoll (nur wenige) Leute dieses Volkes wird übrig bleiben. Satan will von dort aus die ganze Welt vernichten. Betet für dieses Land, denn es braucht viel Gebet, betet für alle Länder!" 195. Erscheinung (13. Februar 1996)

"Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, was geschieht, wenn der dritte Weltkrieg stattfindet: Nichts mehr würde dann auf der Erde übrigbleiben!!! Mein Sohn Jesus will jedoch alle Völker retten. - Meine Kinder, ihr kommt aus verschiedenen Gegenden: aus Amerika, aus Dänemark... betet und macht bekannt: Man soll inbrünstig beten und öfter zur Beichte und zur hl. Kommunion gehen! Das verlangen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes."
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)

"Mein Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze Wolken über der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den dritten Weltkrieg!!! Auf der Erde wird sich einmal Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt (weiht, glaubt, dient, gehorcht), kann sie noch gerettet werden! Jedes Land, das sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz stellt, kann gerettet werden. Ich, Jesus Christus König, kann die ganze Welt retten." 262. Erscheinung (25. Oktober 1997)

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Das Kreuz am Himmel

"Bekehrt euch, denn die Zeit ist kurz. Ihr lebt schon in den Tagen, wo Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Durch diese Zeichen sollen sich alle Völker bekehren." Die Muttergottes sagte auch, daß Gott ein Wunder am Himmel geben werde in der Gestalt des Kreuzes! Wenn die Menschen sich nicht bekehren, würden Sturm, Blitz und Hagel kommen. Die Erde beginne zu explodieren. In verschiedenen Ländern habe es schon Erdbeben gegeben, weil die Menschen zu viel sündigten." 27. Erscheinung (1. November 1985)

"Merkt euch dies: Wenn sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz wird von Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie werden vernichtet werden. Die Erde wird in Asche umgewandelt werden." 31. Erscheinung (25. März 1986)

"Es nähert sich die Zeit des erneuten Kommens Meines Sohnes (Eingreifens oder Einschreitens Meines Sohnes!) auf die Erde. Vor Seinem Kommen werden jetzt verschiedene Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben. Folgendes Zeichen wird gegeben werden: Am Himmel werden das Kreuz und Engel mit Trompeten zu sehen sein. Aus diesen Trompeten wird der Schall in alle vier Himmelsrichtungen ertönen. Bevor das eintreffen wird, werden aber viele Leute umkommen und dieses Zeichen nicht mehr sehen! - Teile allen mit: Alle Völker sollen beten, zur hl. Beichte und zur hl. Kommunion gehen. Man wird auf der Erde bald sehen, in welchem Land Explosionen stattfinden. Von diesen Explosionen werden Dörfer und Städte betroffen sein. In manchen Ländern werden Städte und Dörfer vom Wasser des Meeres zugedeckt werden. Wenn sich die Menschheit bekehrt, kann sie durch das Gebet gerettet werden. Vom Westen nach Osten werden die Explosionen stattfinden. Es wird ein Weinen und Jammern geben in jenem Maß, das sich die Menschheit verdient hat." 53. Erscheinung (2. Jänner 1988)

"Weil auf der Erde zu viel gesündigt wird, muß die Reinigung der Völker stattfinden. Es werden Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Blitze werden einschlagen, die ganze Menschheit wird von einer Finsternis erfaßt werden, und es wird dunkle Nacht werden. Lange wird das nicht dauern, in dieser Zeit werden aber viele Menschen sterben!!! Betet und bittet um die Heilung der Seele, damit sie dann (wenn das alles geschieht - in der 72-stündigen Finsternis) gesund ist." "Mein Sohn, diese Zeichen werden gegeben, weil Mein Sohn so viele Sünden ertragen muß, die derzeit von den Menschen begangen werden. Sie sündigen dahin und kehren Meinem Sohn und Mir den Rücken zu. - Teile mit: Die Gläubigen sollen so oft wie möglich die hl. Sakramente empfangen und vorbereitet sein." (...) Die gelbe Rasse wird Krieg führen und weite Länder erobern. In euer Land werden sie nicht eindringen. Vor eurem Land werden sie umkehren. Durch Strahlen werden sie zurückgeschlagen, durch ein Zeichen, das der Herr Jesus und Ich senden werden. Durch diese Strahlen werden sie geblendet und verbrannt werden. Viele werden dadurch sterben. Die Überlebenden werden in die Länder des Ostens zurückkehren. Mit dieser gelben Rasse ist der Satan, denn sie sind ein ungläubiges Volk. Satan will die ganze Welt erobern, was ihm aber nicht gelingen wird." "Gut, daß sich Rußland schon bekehrt, das ist eine große Gnade. Dort wirken Ich, die Schmerzhafte Muttergottes, und Mein Sohn. Bewacht eure Grenzen, Meine Kinder. - Eine furchtbare Strafe wird kommen, ein schrecklicher Krieg wird ausbrechen, alles wird in Flammen stehen!!! Überleben werden nur jene, die mit Meinem Sohn und mit Mir verbunden sind, denn Wir werden Unsere Kinder beschützen." 111. Erscheinung (15. September 1991)

"Richte deinen Blick nach oben zum Himmel! Der Himmel ist offen. Siehst du die Engel und alle Heiligen? Dies sind die Erzengel, die auf die Erde herabsteigen werden, dann wird es schrecklich zugehen. Schaue dir die Erzengel mit dem Schwert und dem Kreuz an. Wenn der Erzengel die Trompete blasen wird und mit dem Kreuz geht, wird vom Kreuz Feuer auf jene fallen, die den Glauben verraten haben. Es wird eine furchtbare Zeit sein, aber alle, die Mich und Meinen Sohn lieben, die dem Glauben treu geblieben sind, werden es überleben! - Meine Kinder, seid vorbereitet! - Jesus Christus sagte: Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde, wann das geschehen wird."
115. Erscheinung (26. Dezember 1991)

"Meine Kinder, folgendes Zeichen wird gegeben werden: Ihr werdet den Himmel offen sehen! Ihr müßt jedoch inbrünstig beten! Jesus Christus wird dieses Wunder am Himmel und auf der Erde wirken. Wartet jedoch nicht auf dieses Zeichen, sondern betet inbrünstig, denn viele Menschen werden durch dieses Zeichen umkommen (sterben), weil sie nicht vorbereitet sind!!! Das wird ein Zeichen für alle Völker sein! Viele Völker werden dann umkommen, weil sie Meinen Sohn und Mich verlassen haben." 208. Erscheinung (13. Juni 1996)

"Ich, Jesus Christus, will jede Seele bei Mir haben, deshalb werde Ich den Satan verbannen, und diese Zeit rückt schon heran. Wenn die Zeit da ist, dann werde Ich, Jesus Christus, am Himmel das Zeichen des Kreuzes geben und herabsteigen. Ich werde dieses Zeichen am Himmel geben: Ein weißes Kreuz!!! Wenn dann dieses Zeichen da ist, wird neben dem Kreuz ein Feuer, ein helles Feuer, erscheinen, das wird der Heilige Geist sein, der auf euch alle herabsteigen wird, wie Er damals auf die Apostel herabgestiegen ist. So werde Ich den Heiligen Geist auf alle Völker senden." 224. Erscheinung (6. Jänner 1997)

"Daher wird auch Mein Sohn, Jesus Christus, wenn er (für alle sichtbar) auf die Erde herabsteigt (bei Seinem machtvollen Eingreifen), mit einem weissen Kreuz kommen, wie er es am Fest der Heiligen Drei Könige getan hat. Denn ein weißes Kreuz bedeutet: Sieg! Der Herr Jesus steigt mit dem Kreuz herab, damit ihr innig euer eigenes Kreuz annehmen mögt. Wenn ihr das Kreuz, das euch der Herr Jesus gibt, annehmt, geschieht euch nichts Böses, denn der Herr Jesus, Christus König, ist dann immer mit euch. Dann werden euch Gottvater und der Sohn und der Heilige Geist behüten." 225. Erscheinung (13. Jänner 1997)

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Der Antichrist

"Gib bekannt, daß der Satan (in einem Besessenen!) schon auf der Erde ist und gegen das Kreuz kämpft. Bald wird er als König (Präsident, Staatsoberhaupt) bekannt sein. Meine Kinder, seid vorsichtig, denn er ist schon geboren und lebt im jüdischen Volk. Er ist noch jung, sein Alter gebe Ich aber nicht an. Er wird unter dem jüdischen Volk verkünden, daß er siegen wird. Er ist aber Satan (d.h.: Durch ihn wirkt Satan)! - Betet zu Gottvater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, damit der Böse Geist sich euch nicht nähern kann. Es rückt die Zeit heran, in der Satan seine Macht verliert, die ihm gegeben wurde. Jetzt aber kämpft er noch, Jesus Christus wird ihn dann aber mit Seinem Kreuz vertreiben und verbannen. Der Satan hat nur mehr wenig Zeit (die Menschen zu verführen), daher will er noch möglichst viele Seelen für sich gewinnen. - Meine Kinder, laßt euch nicht in die Irre führen, verlaßt die hl. Kirche nicht, empfangt die hl. Sakramente und seid immer vorbereitet, denn so will es Mein Sohn, Jesus Christus." 116. Erscheinung (6. Jänner 1992)

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