THEMEN
1
Keine
Steh- und Handkommunion.
"Die
Heiligen Sakramente sind von der Kirche eingesetzt. Vor
der hl. Kommunion sollt ihr euer Gewissen erforschen und
in Ehrfurcht, kniend, den Leib Meines Sohnes (die hl.
Kommunion) empfangen. Wer dies tut, ist Unser
Kind." 43. Erscheinung (19. März 1987)
"Die
Priester sollen den Gläubigen bekanntgeben, daß sie während
dem Agnus Dei und dem Segen knien sollen. - Es ist
Pflicht eines jeden Priesters, dafür zu sorgen, daß
der Leib Christi kniend und andächtig aus der Hand des
Priesters empfangen wird. Auf der ganzen Welt sollen die
Priester die hl. Kommunion den knienden Gläubigen in
den Mund reichen!!! Jesus leidet, wenn Sein Leib mißhandelt
wird und die Gläubigen dazu gezwungen werden, den Leib
Christi stehend zu empfangen. - Jene Priester, welche
die Gläubigen zum stehenden Empfang der hl. Kommunion
zwingen, werden es vor Gottes Gericht verantworten müssen.
Schon oft hat die Muttergottes deswegen gemahnt, doch
Ihre Wünsche werden weiterhin nicht erfüllt! - Ich bin
im Himmel und sehe, daß alle Heiligen und Engel vor
Gottes Majestät knien!" 48. Erscheinung (14.
August 1987)
"In
Meinen Heiligtümern soll der Leib meines Sohnes (hl.
Kommunion) kniend empfangen werden! Meine Diener (die
Priester) können die Gläubigen nicht zwingen, den Leib
Meines Sohnes stehend zu empfangen. Satan ist in so
manche Heiligtümer eingedrungen und dadurch entsteht
dort die Spaltung. In den Gotteshäusern soll Einheit
sein!!! In allen Ländern soll der Leib meines Sohnes
kniend empfangen werden!" 67. Erscheinung (1. Jänner
1989)
"In
diesen Zeiten sollen die Menschen viel öfter beichten
und die hl. Kommunion empfangen. Sie sollen Meinen Leib
(die hl. Kommunion) kniend in den Mund empfangen!!! Das
verlange Ich, Jesus Christus! - Der Papst hat keine
Be-stimmung erlassen, daß Mein Leib Stehenden und in
die Hand gereicht werden soll. Es gibt unter den Bischöfen
keine Einigkeit, und Meinem Statthalter gehorchen sie
nicht. Sie (die Bischöfe und Priester) sollen ihm aber
gehorchen. Johannes Paul II. will, daß Mein Leib
Knienden in den Mund gereicht wird! (...) Der gewöhnliche
Mensch ist nicht würdig, den Leib Meines Sohnes stehend
und in die Hand zu empfangen!" 78. Erscheinung (14.
Oktober 1989)
"Ich
bin in der Kirche ununterbrochen anwesend. Gib bekannt:
Die Gläubigen sollen Meinen Leib (hl. Kommunion) kniend
und in den Mund empfangen!" (...) "Sage ihnen,
sie sollen den Weg gehen, den ihnen Jesus und Ich
gewiesen haben: Sie sollen den Leib Meines Sohnes kniend
und in den Mund empfangen, denn der gewöhnliche Mensch
ist nicht würdig, vor Meinen Sohn zu treten und Seinen
Leib stehend in die Hand zu nehmen!!! Viele aber tun
dies." 79. Erscheinung (6. November 1989)
"Das
Volk Gottes soll den Leib Meines Sohnes (die hl.
Kommunion) kniend und in den Mund empfangen!!! In der
Schweiz empfangen die Menschen den Leib Meines Sohnes nämlich
stehend und in die Hand und verwunden dadurch Meines
Sohnes und Mein Herz!"
86. Erscheinung (13. April 1990)
"Ich
liebe auch Meine Diener (Priester) in diesem Land, aber
nicht alle gehen den Weg, den Wir weisen. Ich, Jesus
Christus, teile ihnen (den Priestern) mit: Ihr sollt
Meinen Leib Knienden in den Mund reichen!!! In Kürze
wird sich das (Frevelhafte) ändern, Mein Leib wird dann
würdig Knienden in den Mund gereicht werden, dann wird
in der Kirche wieder Einigkeit herrschen!!! Jetzt ist
die Kirche gespalten! Nicht alle Diener (Priester, Bischöfe)
gehorchen Meinem Statthalter, Johannes Paul II., deshalb
herrschen in den Ländern solche Zustände. Es muß
Einigkeit sein. Mein Leib muß Knienden in den Mund
gereicht werden, denn das bin Ich, Jesus Christus!!! In
der Kirche braucht man keine Mode, sondern Gebet, Demut
und Fasten, dann erhält man von Mir und Meiner Mutter
Gnaden." 90. Erscheinung (31. Juli 1990)
"Teile
mit: Ich - Jesus Christus - verlange, daß Mein Leib
knienden Gläubigen in den Mund gereicht wird und
niemals Stehenden auf die Hand!!! Viele haben nicht
gebeichtet und empfangen Meinen Leib auf die Hand. Wie
schwer verwunden diese Mein Herz!!! Furchtbar (sündhaft)
geht es auf der Erde zu! Macht das (Handkommunion)
nicht! Kniet nieder! Tiere knieten vor Mir, der heutige
Mensch aber verachtet Mich." 94. Erscheinung (3.
Oktober 1990)
"An
meine Mitbrüder, die Priester, richte ich den Aufruf:
Verwundet das Herz Jesu Christi nicht mehr!!! Reicht den
Leib des Herrn den knienden Gläubigen in den Mund!!!
Sitzt nicht mit dem Rücken zum Tabernakel!" 96.
Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Empfangt
im neuen Jahr oft Meinen Leib (die hl. Kommunion), denn
wer Meinen Leib (würdig) ißt, wird ewig (im Himmel)
leben, Ich und Meine Mutter werden ihn beschützen. Ich,
Jesus Christus, verlange, daß Meine Diener (Bischöfe
und Priester) Meinen Leib (die hl. Kommunion) den
knienden Gläubigen in den Mund reichen!!! Laien dürfen
Meinen Leib nicht spenden, denn Laien sind nicht würdig,
Meinen Leib in ihre Hände zu nehmen!" 101.
Erscheinung (6. Jänner 1991)
"Teile
mit, daß Ich, Jesus Christus, alle Völker auffordere,
Meinen Leib kniend in den Mund zu empfangen!!! Meine
Kinder, wenn ihr Meinen Leib (hl. Kommunion) würdig
empfangt, bin Ich, Jesus Christus der König, in euren
Herzen anwesend." 129. Erscheinung (22. November
1992)
"Mein
Sohn, die Kirche ist schon gespalten, weil nicht alle
Priester gehorsam sind. Viele Priester spenden meinen
Leib (die hl. Kommunion) Stehenden auf die Hand
(Handkommunion), viele verstecken dann Meinen Leib und
spielen damit. Durch diese Verunehrung verwunden sie
Mein und Meiner Mutter Herz. Siehe, Mein Sohn, wie
schwer Mein Herz verwundet wird!"
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
"Mein
Sohn, du hast gesehen, wie das Herz Jesu und das Haupt
unter der Dornenkrone verwundet waren und wie das
allerheiligste Blut geflossen ist! Das war wegen jener
Priester, die nicht gehorsam sind und die Gläubigen zur
Handkommunion zwingen! Jeder Priester muss für seine
Herde Rechenschaft ablegen! Die Priester sollen sich gründlich
ihre Handlungen überlegen, denn der Statthalter
Johannes Paul II. leidet und liegt kreuzförmig für
jene betend am Boden, die so etwas tun. Betet für den
Heiligen Vater und für die Priester, damit sie Mir
dienen. Jesus Christus wird jeden Priester, der die hl.
Kommunion in die Hand gereicht hat, einmal zur Rede
stellen: Warum hast du die Handkommunion gegeben?
Furchtbar wird dadurch Meines Sohnes und Mein Herz
verwundet!" 135. Erscheinung (2. Februar 1993)
"Teile
mit: Die hl. Kommunion soll kniend und in den Mund
empfangen werden!!! Wo Gebet und Demut sind, bin Ich,
Christus-König, anwesend." "Viele Priester
gehorchen Mir und Meiner Mutter nicht und reichen die
hl. Kommunion auf die Hand (Handkommunion)! Furchtbar
geht es (in den Kirchen) zu!" 169. Erscheinung (20.
November 1994)
"Furchtbar
geht es diesbezüglich auf der Erde zu! Viele Priester
gehorchen dem Herrn Jesus nicht und geben den Leib des
Herrn Jesus Stehenden auf die Hand (Handkommunion). Der
Priester soll den Leib des Herrn Knienden in den Mund
reichen, wenn es jedoch im Heiligtum Ungehorsam gibt,
wendet sich der Herr Jesus ab. Sie reichen zwar die
Hostie, aber der Herr Jesus wendet sich ab, wenn die Gläubigen
nicht demütig sind!" 176. Erscheinung (14. April
1995)
"Meine
Diener - Kardinäle, Bischöfe, Priester - geht den Weg,
den euch Mein Sohn gewiesen hat! Der Allerheiligste Leib
Meines Sohnes (Hostie) soll den knienden Gläubigen in
den Mund gereicht werden! Wenn Meine Kinder den Leib
Meines Sohnes empfangen, müssen sie Ihn würdig
empfangen, denn es ist der Allerheiligste Leib Meines
Sohnes." (...) "Auf der ganzen Welt soll die
hl. Kommunion so gereicht werden wie einstmals! Kniet
auch während der hl. Messe beim Lamm Gottes (Agnus Dei)
nieder, denn das Lamm Gottes ist Jesus Christus. Kniet
auch nieder beim Segen für die Gläubigen (am Ende der
hl. Messe), denn wenn der Priester die Hand erhebt,
segnet Jesus Christus; deshalb sollt ihr demütig knien
und dem Herrn Jesus für den Segen danken. Vergeßt
nicht, während dem hl. Messopfer zu knien wie
einstmals!" 206. Erscheinung (27. Mai 1996)
"Meine
Diener (Priester), Ich ermahne euch: Ihr sollt den Leib
Meines Sohnes (die Hostie) Knienden in den Mund reichen!
Öffnet auch die Türen der Kirchen, denn in jeder
Kirche warte Ich, Jesus Christus. Wehe jenem Priester,
der verhindert, daß in Meinem Heiligtum gebetet werden
kann."
220. Erscheinung (24. November 1996)
"Jeder
Priester soll den Leib des Herrn Jesus (die hl.
Kommunion) Knienden in den Mund reichen!!! - Meine
Kinder, wie wichtig ist das, den Leib des Herrn Jesus
kniend in sein Herz aufzunehmen! Dann geht Jesus
Christus in euer Herz hinein; ihr aber sollt es öffnen,
wenn ihr den Leib Meines Sohnes empfangen wollt.
Empfangt demütig dieses kleine Stück Brot, in dem
Jesus Christus anwesend ist, und bittet für alle Kardinäle
und Bischöfe um Einheit in der ganzen Kirche."
222. Erscheinung (13. Dezember 1996)
"Die
Bischöfe sollen wieder bekanntgeben, daß der Leib des
Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden soll!!!
Der Satan hat zugeschlagen, da in manchen Kirchen
Schlange Stehenden die Kommunion gereicht wird. Das ist
eine Kirche, das Haus Gottes, und darin soll die Herde
die hl. Kommunion kniend empfangen!" "Mein
Sohn, hier gibt es eine große Kommunionbank, man hat
jedoch aus den Kirchen die Kommunionbänke beseitigt,
denn es ist ihnen bequemer, den Leib des Herrn Jesus
Stehenden zu reichen. Man will vor Mir, vor Christus,
nicht mehr das Knie beugen. Wehe jenen, die aufbegehren
und den Leib des Herrn nicht Knienden reichen
wollen!"
231. Erscheinung (6. April 1997)
"Teile
mit: Die Kardinäle und Bischöfe sollen dem Statthalter
Johannes Paul II. gehorchen! Der Heilige Vater will, daß
der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht
wird, dabei widersetzen sich ihm aber die Kardinäle im
Westen. Wehe jenen, die das Knien verbieten und dafür
eintreten, daß der Leib des Herrn Jesus Stehenden auf
die Hand gereicht wird. Im Westen empfängt man den Leib
des Herrn Jesus (hl. Hostie) sakrilegisch (verbunden mit
dem Verlust der Heiligmachenden Gnade)! Man geht nicht
zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn Jesus in die
Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das Herz des
Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand nicht
vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus nicht
in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein, man
muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß
vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches
Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden)
gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus
empfangen!"
234. Erscheinung (13. April 1997)
"Mein
Sohn, in der Kirche gibt es eine große Verwirrung, denn
nicht alle Priester gehen den Weg, den ihnen Johannes
Paul II. gewiesen hat. Bischöfe und Priester hören
nicht mehr auf ihn, denn sie geben den Leib des Herrn
Jesus (die Hostie) Stehenden in die Hand. Auch Kinder
nehmen die hl. Hostie in die Hand und stecken sie in die
Taschen (der Kleider)! Es ist schrecklich, was sich da
ereignet." "Jeder Priester muß den Leib des
Herrn Knienden in den Mund reichen, so wie es früher
einmal war. Jetzt ist die Kirche gespalten. Betet für
die ganze Kirche, betet für Meine Diener, die Priester.
Jeder Priester ist in Meinem Herzen, sogar dann, wenn er
einen schwachen Glauben hat. Er bleibt in Meinem Herzen,
und Ich weiß, ob er sich noch auf Meine Seite stellt
und den Leib des Herrn Jesus nur noch Knienden in den
Mund reichen wird. Manche Priester rufen sogar (bei der
Kommunionspendung): "Aufstehen!" Meine Kinder,
ihr befindet euch nicht vor dem Priester, ihr kniet vor
Meinem Sohn nieder. Dann drückt euch Mein Sohn an Sein
Herz, weil ihr demütig, begnadet und erleuchtet seid
und daher den Leib des Herrn Jesus kniend in den Mund
empfangt. - Meine Kinder, empfangt den Leib des Herrn
Jesus würdig und nur einmal am Tag! Viele kommen
mehrere Male im Laufe des Tages zur hl. Messe und
empfangen bei jeder hl. Messe den Leib des Herrn Jesus.
Das ist eine Beleidigung (Verstoß gegen die
Vorschriften der Kirche)!" 235. Erscheinung (26.
April 1997)
"Mein
Sohn, in Meiner Kirche, in der Kirche Jesus, gibt es
eine Spaltung! Schreckliches ereignet sich in den
verschiedenen Ländern: Viele Bischöfe und Priester
gehorchen dem Statthalter Johannes Paul II. nicht! Sie
gehen nicht den Weg, den Jesus Christus ihnen gewiesen
hat. Es sind zwar nicht alle Diener (Bischöfe und
Priester) ungehorsam, aber es gibt Bischöfe und
Priester, die anordnen, daß der Leib des Herrn Jesus
(die Hostie) stehend in die Hand genommen werden soll.
Das verwundet Mein Herz schwer! - Meine Kinder, Empfangt
den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) kniend in den
Mund!!! Dann kehrt Jesus Christus in euer Herz ein und
bleibt in ihm."
242. Erscheinung (19. Mai 1997)
Die
würdige Feier der hl. Eucharistie.
"Meine
Kinder, während des hl. Meßopfers sollt ihr bei den
Worten "O Du Lamm Gottes, das Du hinwegnimmst die Sünden
der Welt" knien. Auch beim Empfang der hl.
Kommunion und beim Segen am Schluß der hl. Messe sollt
ihr knien! In dieser Hinsicht befolgen nicht alle
Priester das kanonische Recht und auch nicht das
Schreiben der Bischöfe. Die Gläubigen halten sich auch
nicht daran."
41. Erscheinung (1. Jänner 1987)
"Beim
Agnus Dei und beim Segen knien viele nicht nieder. Die
Priester sollen darauf aufmerksam machen." 42.
Erscheinung (2. Februar 1987)
"Die
Priester sollen den Gläubigen bekanntgeben, daß sie während
dem Agnus Dei und dem Segen knien sollen. - Es ist
Pflicht eines jeden Priesters, dafür zu sorgen, daß
der Leib Christi kniend und andächtig aus der Hand des
Priesters empfangen wird. Auf der ganzen Welt sollen die
Priester die hl. Kommunion den knienden Gläubigen in
den Mund reichen!" 48. Erscheinung (14. August
1987)
"In
allen Ländern soll der Leib meines Sohnes kniend
empfangen werden!!! Dazu ermahne Ich besonders Meine
Diener (Priester) in den westlichen Ländern! - Auch zum
Empfang des Segens sollen die Gläubigen niederknien,
denn erst dann segnet Mein Sohn Jesus Christus."
67. Erscheinung (1. Jänner 1989)
"Alle
Gläubigen sollen sich mit dem Priester beim hl. Meßopfer
verbinden. Ich und Meine Mutter sind dabei anwesend.
Viele Gläubige wissen nicht, was "Lamm
Gottes" (Agnus Dei) bedeutet. Das "Lamm
Gottes" bin Ich, Jesus Christus! Kniet beim Agnus
Dei nieder und auch beim Segen, denn durch Meine Diener,
die Priester, segne Ich, Jesus Christus. Es fehlen Demut
und Gebet, deshalb verlange Ich von jenen, die
Botschaften erhalten, daß sie sich beim Gebet kreuzförmig
auf den Boden legen sollen, denn das ist Demut. Beim
"Lamm Gottes" (Agnus Dei) bittet ihr Mich um
Verzeihung für alle Sünden der Menschen, dadurch wird
der Sieg (über das Unheil) errungen. - Die Kirche soll
vor Mir, dem König des Weltalls, knien, denn die
Menschen sind nicht würdig, vor Gott zu stehen!"
98. Erscheinung (25. November 1990)
"Sie
haben sich beim "Agnus Dei" und beim
"Segen" hingekniet; dadurch haben sie große
Gnaden erhalten. Macht so weiter!" 99. Erscheinung
(8. Dezember 1990)
"Jenes
Dekret schreibt vor, daß der Leib des Herrn Jesus nur
Knienden gereicht werden soll und die Gläubigen bei den
Worten: Lamm Gottes (beim Agnus Dei) und beim Segen
knien sollen. Wenn euer Land das tut, wird in eurem Land
nichts Böses geschehen. Die Priester sollen sich jedoch
vollständig dem Herrn Jesus und der Muttergottes
hingeben." 145. Erscheinung (16. Juli 1993)
"Auf
der ganzen Welt soll die hl. Kommunion so gereicht
werden wie einstmals! Kniet auch während der hl. Messe
beim Lamm Gottes (Agnus Dei) nieder, denn das Lamm
Gottes ist Jesus Christus. Kniet auch nieder beim Segen
für die Gläubigen (am Ende der hl. Messe), denn wenn
der Priester die Hand erhebt, segnet Jesus Christus;
deshalb sollt ihr demütig knien und dem Herrn Jesus für
den Segen danken. Vergeßt nicht, während dem hl.
Messopfer zu knien wie einstmals!"
206. Erscheinung (27. Mai 1996)
"Wie
wichtig ist die hl. Messe für euch! Dabei bittet ihr
Gottvater und Seinen Sohn, den Herrn Jesus, der sich für
euch als Opfer während der hl. Messe (dem himmlischen
Vater) hingibt. - Merkt euch: Neigt während der
Wandlung eure Köpfe und kniet nieder, denn da ist Jesus
Christus. Tut so, wie es einst die Kirche überall
vorgeschrieben hat. Jetzt hat der Satan in der Kirche
zugeschlagen, und jeder tut so, wie er selbst es für
richtig hält." 230. Erscheinung (25. März 1997)
Richtige
Vorbereitung zur hl. Kommunion
"Man
geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn
Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das
Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand
nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus
nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein,
man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß
vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches
Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden)
gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus
empfangen!" 234. Erscheinung (13. April 1997)
"Den
Leib des Herrn muß man würdig empfangen! Zuerst muß
man eine Gewissenserforschung machen und Gottvater und
den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten.
Dann erst darf man kniend die hl. Kommunion empfangen.
Wenn ihr es so macht, wird der Herr Jesus in euren
Herzen sein, Er, der die ganze Herde an sich ziehen
will." 235. Erscheinung (26. April 1997)
"Ich,
die Muttergottes, und Mein Sohn teilen mit: Ihr sollt in
Übereinstimmung mit der hl. Kirche leben und oft die
hl. Kommunion empfangen. Um aber die hl. Kommunion
empfangen zu dürfen, muss man vorher (die schweren Sünden)
beichten! Viele Leute gehen zur hl. Kommunion, um den
Herrn Jesus zu empfangen, und haben viele nicht
nachgelassene (schwere) Sünden auf ihrem Gewissen!!!
Der in der hl. Hostie gegenwärtige Herr Jesus weicht
aber von einem nicht vorbereiteten Menschen zurück,
denn er hat den Herrn Jesus und die Muttergottes nicht
im Sakrament der Buße (hl. Beichte) um Verzeihung
gebeten. So ein Mensch soll vorher zur hl. Beichte
gehen! Der Priester wartet im Beichtstuhl, um ihm im
Namen des Herrn Jesus die Lossprechung zu erteilen.
Durch seine Hände gibt Jesus Christus die
Lossprechung." "Meine Kinder, gehorcht der hl.
Kirche!" 242. Erscheinung (19. Mai 1997)
"Mein
Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten
gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich
beichten!!! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn
der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben
kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung
spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich
erteile dann die Lossprechung (Absolution)!"
"Meine Kinder, schiebt die Beichte und die hl.
Kommunion nicht hinaus! Empfangt oft Meinen Leib (die
Hostie), denn Ich, Jesus Christus, will euch und alle Völker
an Mein Herz drücken." 246. Erscheinung (6. Juni
1997)
Keine
Ministrantinnen und keine Priesterinnen
"Ich,
Jesus Christus, teile Meinen Dienern (den Bischöfen und
Priestern) mit: Eine Frau hat (während dem
Gottesdienst) keinen Zutritt zum Altar!!! Die Diener
(Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion
nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und
nicht Frauen und Laien!!! Nur Mein Diener (der Priester)
soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem
Leib nehmen und keine weltliche Person!!! Meine Diener,
seid wachsam, denn Satan erntet heute viel. Dadurch, daß
es in den Gotteshäusern so arg zugeht, wird mein Herz
furchtbar verwundet!"
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)
"Nur
Männer dürfen Priester sein!!! Die Priester sind
auserwählt, um beim Altar zu dienen. Meine Mutter war
demütig und diente Gottvater und Mir gemäß dem Willen
Gottes. So demütig sollen Frauen sein. Eine Frau darf
nicht beim Altar dienen (während dem Gottesdienst)!!!
Eine Frau kann nicht Priester sein!!!" "Mein
Sohn, diese Botschaft sollst du Meinem Statthalter,
Johannes Paul II., und allen Kardinälen mitteilen. -
Der Bischof, der Frauen zu Priesterinnen geweiht hat,
soll Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist um
Verzeihung bitten und die Gelübde öffentlich für ungültig
erklären, denn eine Frau darf (beim Gottesdienst) nicht
vor den Tabernakel treten!!! Dazu ist der Priester, der
Diener Gottes, berufen! Das ist der festgesetzte Weg!
Die Priester sind von Mir und Meiner Mutter berufen.
Ich, Jesus Christus, habe zu ihnen gesagt: Meine Diener,
folget Mir nach. Alle Priester sollen Mir, Christus-König,
gehorchen und ihre Herzen Mir und Meiner Mutter übergeben."
157. Erscheinung (25. März 1994)
"In
Meinem Heiligtum gibt es keine Einheit mehr! Meinem
Statthalter gehorcht man nicht! Entsetzlich verwundet
man Mein Herz! Am meisten verwunden jene Mein Herz, die
Frauen zum Priesteramt zulassen wollen. Es wird sich
einmal Schreckliches ereignen! Keine Frau darf als
Priesterin zum Altar des Herrn zugelassen
werden!!!" "Ich habe Apostel auserwählt und
zu ihnen gesagt: Folgt Mir, und alle Apostel sind Mir
gefolgt." 236. Erscheinung (27. April 1997)
Angemessene
Bekleidung in Gotteshäusern
Weiters
machte die Muttergottes aufmerksam, daß Frauen nicht in
Hosen hierher kommen sollten. Sie müßten sich so
kleiden, wie es sich geziemt, nämlich mit einem Kleid.
8. Erscheinung (20. April 1984)
Die
Muttergottes erinnerte dreimal, daß die Frauen und Mädchen
nicht in Hosen kommen sollten: "Diejenigen, die in
Hosen kommen, erhalten keinen Segen, der durch Jesus und
Mich erteilt wird!"
11. Erscheinung (16. Juli 1984)
"Mein
Sohn, die Frauen sollen sich so kleiden wie ihre Mütter.
In das Gotteshaus sollen sie in solcher Kleidung gehen,
wie sie einst Meine Mutter getragen hat. Sie sollen
verstehen, daß es Meine Mutter bedauert, wenn sie
anders gekleidet gehen, als es sich geziemt. Wenn Frauen
der hl. Messe beiwohnen, sollen sie Kopftücher tragen,
denn Meine Mutter hat im Gotteshaus immer ein Kopftuch
getragen!" 70. Erscheinung (22. April 1989)
Kollar
und Soutane
"Bete
aber für die Diener (Priester, Bischöfe) in der
Schweiz, daß sie den Leib Meines Sohnes knienden Gläubigen
in den Mund reichen und daß sie, wenn sie zur hl. Messe
gehen, die Soutane (Priesterkleidung, Talar) tragen,
denn derzeit gehen viele ohne Soutane und Kollar
(Priesterkragen) zum Tisch des Herrn. Jeder Priester,
der zur Feier der hl. Messe geht, muß Soutane und
Kollar tragen, dann ist er ein Diener, der Mir und
Meinem Sohn wohlgefällig ist. - Teile mit: alle Diener
(Priester) sollen Soutane und Kollar tragen!!! Auch Mein
Sohn hat ein solches Gewand getragen und will, daß
Seine Diener (Priester) die Soutane tragen, dann sind
mit ihnen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte
Muttergottes." 86. Erscheinung (13. April 1990)
"Viele
Priester kommen ohne priesterliche Kleidung in die
Kirche. Jeder Priester sollte, wenn er zur Feier der hl.
Messe geht, die Soutane und den Priesterkragen (das
Kollar) tragen. Jeder Priester hat ein Gelübde
abgelegt, daß er in der Priesterkleidung dem Herrn
dienen wird. Wenn er es befolgt, dann bin Ich mit
ihm." 136. Erscheinung (28. Februar 1993)
"Teile
mit: Meine Diener, die Priester, sollen den Weg gehen,
den Ich, Christus-König, ihnen weise. Sie sollen Mein
Gewand und Meine Sandalen tragen! Wenn sie Mein Gewand
und Meine Sandalen wieder tragen, wird die hl. Kirche
den Sieg erringen, wenn aber die Priester nicht den Weg
gehen wollen, den Ich, Christus-König, ihnen weise,
dann wird es auf der Erde einmal schrecklich
zugehen!" 169. Erscheinung (20. November 1994)
Keine
Kommunionhelfer.
"Die
Kirche darf es nicht zulassen, daß Weltliche die hl.
Kommunion austeilen. Dieses Vorgehen verursacht dem
Heiligen Vater Schmerzen. Der Heilige Vater ist für die
Kirche auf der ganzen Welt verantwortlich. Man soll sich
ihm fügen." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)
"Ich,
Jesus Christus, teile Meinen Dienern (den Bischöfen und
Priestern) mit: Eine Frau hat (während dem
Gottesdienst) keine Zutritt zum Altar!!! Die Diener
(Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion
nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und
nicht Frauen und Laien!!! Nur Mein Diener (der Priester)
soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem
Leib nehmen und keine weltliche Person!!! Meine Diener,
seid wachsam, denn Satan erntet heute viel. Dadurch, daß
es in den Gotteshäusern so arg zugeht, wird mein Herz
furchtbar verwundet!!! Jeder Diener (Priester, Bischof)
und jeder Mensch, der auf der Erde lebt, muß vor dem
Gericht Gottes einmal Rechenschaft über das alles
ablegen. Dann wird Gottvater, der Sohn und der Heilige
Geist jene beglücken, die Mir und Meiner Mutter
gehorcht haben! Seid mit der hl. Kirche vereint, und
betet für Meine Diener (die Bischöfe und Priester), daß
sie Meinen Leib nur Knienden in den Mund reichen und
keine Kommunionhelfer zulassen. Nur der Priester ist
geweiht, und Ich, Jesus Christus, bin mit ihm, wenn er
Meinen Leib austeilt, und Meine Mutter ist auch
anwesend."
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)
"Ich
bitte darum, Mein Sohn, daß in euren Kirchen nur
Priester und Diakone, die kurz vor der Priesterweihe
stehen, die hl. Kommunion austeilen!!! Verwundet nicht
weiterhin das Herz Meines Sohnes! Jeder Priester muß
Rechenschaft vor Meinem Sohn ablegen. Manche Priester
sitzen bequem im Sessel und lassen Laien den Leib Meines
Sohnes (die hl. Kommunion) austeilen. Die Priester
sollen den Leib Meines Sohnes den knienden Gläubigen in
den Mund reichen!!! Sie sollen nicht die Mode des
Westens hier einführen, denn in der Mode verbirgt sich
Satan, der in der Kirche Verwirrung stiften will. Betet,
Meine Kinder, daß diese Mode hier nicht eingeführt
wird. - Es gibt Diener (Priester), die Mich und Meinen
Sohn lieben, es gibt leider auch laue Priester."
"Mein Sohn, siehst du, wie das Jesukind weint, weil
manche Priester Unsere Herzen dadurch verwunden, weil
sie nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen und
den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion) nicht so
spenden, wie es Mein Sohn und Ich verlangen." 100.
Erscheinung (1. Jänner 1991)
"Laien
dürfen Meinen Leib nicht spenden, denn Laien sind nicht
würdig, Meinen Leib in ihre Hände zu nehmen!!!"
"Merkt euch: Wenn ihr in eine Kirche kommt, bittet
vor dem Tabernakel Mich und Meine Mutter für euch, für
alle Kranken und für jene, die Mich und Meine Mutter
verlassen haben (die vom Glauben abgefallen sind), und
Ich werde eure Familie behüten - Nochmals sage Ich dir,
gib bekannt: Nur die Priester dürfen die hl. Kommunion
austeilen!!! Macht nicht die Mode der anderen Länder
nach." 101. Erscheinung (6. Jänner 1991)
"Es
darf auch kein Laie Zutritt zum Kelch haben!!! (Keine
Kommunionhelfer!) Nur die Hände und Häupter Meiner
Diener (Priester) sind gesalbt! Meine Diener (Priester)
in Polen, nur wenige Gläubige empfangen im Westen würdig
die hl. Kommunion, und ihr wollt dieser Mode (Hand- und
Stehkommunion) nachlaufen. - Mein Sohn, du hast gesehen,
wie das Herz Jesu und das Haupt unter der Dornenkrone
verwundet waren und wie das allerheiligste Blut
geflossen ist!"
135. Erscheinung (2. Februar 1993)
"Teile
mit: Laien (Männer und Frauen) dürfen nicht den Gläubigen
Meinen Leib (die hl. Kommunion) reichen (austeilen)! Ein
Laie ist nicht berechtigt, Meinen Leib zu reichen, denn
dazu ist der Priester da!!! Er (der Priester) hat die
hl. Kommunion auszuteilen!!!" 169. Erscheinung (20.
November 1994)
"Teile
mit: Auf der ganzen Welt sollen nur Priester den Leib
des Herrn reichen und nicht Laien!!! Die Priester sollen
(während der Kommunionspendung) nicht in Sesseln
sitzen, sondern selbst den Leib des Herrn austeilen! Das
soll in allen Ländern so sein! Auch in eurem Land wird
in manchen Kirchen von Laien der Leib des Herrn Jesus
den Gläubigen gereicht, während die Priester sitzen.
Furchtbar geht es diesbezüglich auf der Erde zu! Viele
Priester gehorchen dem Herrn Jesus nicht und geben den
Leib des Herrn Jesus Stehenden auf die Hand
(Handkommunion)."
176. Erscheinung (14. April 1995)
An
die Priester und Bischöfe
"Steht
es etwa mit der Welt gut, wenn die Diener Meines Sohnes,
die Priester, ihren Dienst aufgeben, ihren Talar an den
Nagel hängen, ihre Gelübde brechen und sogar Familien
zerstören? Die Priester belehren die Gläubigen nicht
über die 10 Gebote Gottes gemäß dem Evangelium. Es
fehlt auch die Unterweisung über das Fegefeuer und die
Hölle. Im Westen verlassen die meisten Priester Gott,
deshalb sind dort so wenige Gläubige in den Kirchen.
Die Priester beten dort zu wenig. Sie sollten aber den
Gläubigen ein Vorbild sein und inbrünstig beten."
Sie teilte auch mit, daß man auf die Fürsprache des
hl. P. Maximilian Kolbe bei andächtigem Gebet viele
Gnaden erhalten könne.
25. Erscheinung (8. September 1985)
"In
der Kirche wird wenig von der Hölle geredet! - Es ist
sehr wichtig, daß die Menschen, auch die Priester, demütig
werden! Der Heilige Vater war von Anfang an zum Papst
auserwählt. Er vergeudet keine Zeit. Wenn er Zeit hat,
betet er den Kreuzweg und den Rosenkranz." (...)
"Wisset: Jeder Bischof und jeder Priester soll die
Gläubigen zu Gott führen; sie sind dazu von Gott
auserwählt worden. Viele Priester versagen und
verursachen sogar selbst das Fernbleiben von der hl.
Beichte. Der Himmel ist für jeden Menschen da, jedoch
der Weg zum Himmel ist schmal und dornig. Vergeßt
nicht, der Weg zur Hölle ist breit, und deshalb gehen
viele Seelen in die Verdammnis."
31. Erscheinung (25. März 1986)
Sie
teilte auch mit, daß die Marianische Priesterbewegung
sich ausbreiten soll (Begründer: Don Stefano Gobbi,
8.5.1972 in Fatima), denn durch diese Bewegung würden
wir den Sieg erringen. Jeder Priester soll der
Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese Bewegung
sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei von Ihr
geliebt. 35. Erscheinung (16. Juli 1986)
"Ich,
die Muttergottes, rufe alle Priester auf der ganzen Welt
zum Rosenkranzgebet auf, betet auch den
Barmherzigkeitsrosenkranz und alle von der Kirche bestätigten
Gebete!"
183. Erscheinung (16. Juli 1995)
"Teile
mit: Jeder Priester soll Meinen Leib Knienden in den
Mund reichen!!! - Meine Diener (Priester), wenn ihr zum
Altar des Herrn geht, sollt ihr die Soutane
(Priestergewand, Talar) und den Priesterkragen (das
Kollar) tragen, denn ihr habt ein Gelübde abgelegt, daß
ihr Mir treu dienen werdet. Ihr jedoch habt die Soutane
weggeworfen, ihr habt auch den Priesterkragen weggelegt.
Ich, Jesus Christus, werde euch einmal fragen: Warum
hast du die Soutane und den Priesterkragen weggeworfen?
Du warst doch Mein Diener und hättest den Weg gehen
sollen, den Ich gewiesen habe." (...) "Jeder
Priester soll wenigstens täglich die hl. Messe feiern,
das ist seine Pflicht! Davon kann er nicht befreit
werden! Er muß die hl. Messe feiern, damit sich die Gläubigen
nicht zerstreuen. Im Westen irren die Gläubigen umher
auf der Suche nach einer hl. Messe. Das hl. Meßopfer
ist sehr, sehr wichtig, ihr, Meine Kinder, seid euch
dessen nicht bewußt. Während dem hl. Meßopfer bin
Ich, Jesus Christus, anwesend.
Ich bin bei jedem Priester, und während der Wandlung
bin Ich gegenwärtig." "Mein Sohn, gib
bekannt: Hier in diesen Ländern soll um Priester- und
Ordensberufe gebetet werden, denn hier im Westen
herrschen entsetzliche Zustände: Es gibt keine
Berufungen, es gibt keine jungen Priester. Wenn jedoch
ein junger Priester da ist, dann soll er sich die alten
(frommen) Priester zum Vorbild nehmen, jene, die beten.
An diesen alten Priester, sollt ihr, Meine jungen Diener,
euch ein Beispiel nehmen!!! Sie werden euch auf jenen
Weg führen, den Ich, Jesus Christus, weise. - Meine
jungen Diener (Priester), ihr seid hochmütig, denn ihr
handelt nicht so, wie es Ich, Jesus Christus, in Meiner
Kirche gelehrt habe." "Meine Diener
(Priester), Ich ermahne euch: Ihr sollt den Leib Meines
Sohnes (die Hostie) Knienden in den Mund reichen!
Öffnet auch die Türen der Kirchen, denn in jeder
Kirche warte Ich, Jesus Christus. Wehe jenem Priester,
der verhindert, daß in Meinem Heiligtum gebetet werden
kann. Ich, Jesus Christus, werde ihn einmal fragen:
Warum hast du die Kirche abgeschlossen, und warum hast
du (tageweise) keine hl. Messe gefeiert? Die Gläubigen
wollen an der hl. Messe teilnehmen und den Leib des
Herrn Jesus (hl. Kommunion) empfangen. Wenn Gläubige
zur hl. Messe kommen, werden viele Gnaden auf euch,
Meine Diener, fließen, denn die Gläubigen werden auch
für euch beten. Meine Diener (Priester), geht den Weg,
den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, und Ich werde
euch führen. Merkt euch aber: Je mehr jemandem gegeben
wird, desto mehr wird von ihm verlangt! Daher werdet ihr
für das Volk verantwortlich gemacht, das die Kirche
verlassen hat. Ihr sollt es auch wieder zurückholen!"
220. Erscheinung (24. November 1996)
"Meine
Kinder, in diesem Buch habt ihr alle Botschaften. -
Dieses Buch, das herausgegeben wurde, ist eine
Inspiration vom Heiligen Geist! Vielleicht gefällt es
manchem Priester nicht, was in den Botschaften steht,
aber das habe Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und
diesen Botschaften müssen sie sich unterordnen. Ich,
Jesus Christus, will, daß diese Bücher auf der ganzen
Welt verbreitet werden. Dadurch wird für den
Erscheinungsort in Ohlau der Beweis (für die Echtheit)
erbracht."
223. Erscheinung (1. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, Ich, Jesus Christus, habe ein schwer verwundetes
Herz! Siehe, Mein Sohn, wie Mein ganzer Leib aussieht,
wie aus Meinem Haupt unter der Dornenkrone das Blut fließt.
Die anderen sehen es nicht, nur du siehst, wie Jesus
Christus leidet. Jesus Christus leidet wegen des
Ungehorsams in der Kirche. Nicht alle hören auf den
Statthalter Johannes Paul II., wer aber auf den
Statthalter Johannes Paul II. nicht hört, hört auch
nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein Statthalter
(Stellvertreter), und er soll die Herde führen! Betet für
den Statthalter Johannes Paul II.! Betet für die
Priester, denn viele Priester werden gebraucht, da die
Zeit kommt, in der viele (Priester) die Kirche verlassen
werden, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gehorchen
wollen und den Leib des Herrn Jesus nicht mehr wie früher
reichen wollen, nämlich nur Knienden (in den Mund). Sie
werden sich bemühen, die Menschen noch weiter von der
Kirche wegzubringen! - Meine Kinder, die Kirche ist das
Haus Gottes, und in diesem Gotteshaus soll es beim
Kommunionempfang so sein, wie es in der Vergangenheit
(jahrhundertelang)
die Kardinäle und Bischöfe angeordnet haben, und so
soll es weiterhin bleiben! Ich, Jesus Christus, ändere
weder Meine Meinung noch Mein Wort! Das sind die Worte
Christus des Königs!" 231. Erscheinung (6. April
1997)
"Meine
Kinder, betet für jene Priester, die einen schwachen
Glauben haben. Der Materialismus hat sich
eingeschlichen, und nun wollen die Priester nicht mehr
beten, sie wünschen nicht mehr, daß sich das Volk
Gottes zum gemeinsamen Gebet ins Heiligtum drängt. In
jeder Kirche sollen die Priester mit dem Volk Gottes
beten. Wenn sie das tun, dann werden Meine Mutter und
Ich, Jesus Christus, bei ihnen gegenwärtig sein."
(...) "Betet für die ganze hl. Kirche, für den
Kardinal und für alle Bischöfe, denn jene, welche den
Weg Gottes gehen, werden verfolgt. So, wie ich früher
verfolgt worden bin, werden heute viele Priester
verfolgt, die den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, am
Anfang gewiesen habe. - In Meinem Heiligtum darf nichts
geändert werden! Es ist Mein Heiligtum! Das ist Mein
Heiligtum! Das teile Ich, Jesus Christus, mit!"
236. Erscheinung (27. April 1997)
"Meine
Diener (Priester) beten zu wenig, sie bitten zu wenig
den Heiligen Geist um Erleuchtung. Wenn sie beten würden,
würden Gläubige wieder die Heiligtümer füllen. Am ärgsten
ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen)
leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und
von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer
(Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen
geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet
haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu
Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist
hochsteigen könnten, sind verschlossen."
"Mein Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten
gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich
beichten!!! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn
der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben
kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung
spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich
erteile dann die Lossprechung (Absolution)!"
246. Erscheinung (6. Juni 1997)
"Nun
sprach der Herr Jesus: "Mein Sohn, das (kniende
Mundkommunion) verlange ich, Jesus Christus! In Meinem
Heiligtum, in der Kirche des Herrn Jesus Christus, gibt
es nämlich eine Spaltung. Noch nie (in der Geschichte)
hat es eine solche Teilung (unterschiedliche
Kommunionpraxis, Modernismus etc.) gegeben!"
"Mein Sohn, es ereignet sich schreckliches, denn im
Ausland schließen Kardinäle und Bischöfe viele
Kirchen. Das Volk hat dann keine Kirche mehr und kann
sich nicht mehr zu Christus begeben, Ihn nicht mehr
besuchen, sich nicht mehr zum Gebet versammeln; das ist
entsetzlich! Viele Menschen haben auch die Kirche
verlassen (Kirchenaustritte!). Im Ausland sind die
Kirchen leer! Die Leute werden einmal in Mein Heiligtum
(die Kirche) gehen wollen, um sich von den Sünden zu
reinigen (Beichte), es wird dann aber schon zu spät
sein! - Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen,
schließt die Kirchen nicht (absperren,
zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche!
Die Kirche gehört Mir! - Ich, Jesus Christus, segne den
Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle und Bischöfe.
Neigt eure Köpfe: + "
249. Erscheinung (13. Juni 1997)
"Meine
Diener (Bischöfe, Priester), die Gläubigen sollen
durch euch vorbereitet sein, denn ihr wißt weder den
Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Euch, den
Aposteln, habe Ich die Macht gegeben, die Menschheit
vorzubereiten, denn ihr seid Meine und Meiner Mutter
Diener." "Wehe jenen (Bischöfen, Priestern),
welche die Menschheit nicht auf das Kommen des Herrn
Jesus auf die Erde vorbereiten! - Ich, Jesus Christus,
werde auf die Erde herabsteigen, um euch alle unter
Meinen Mantel zu nehmen, damit Satan nicht ernten kann.
Die Zeit rückt schon heran, in der Ich euch alle mit
Meinem Mantel einhüllen werde, wenn Ich den Satan in
die Hölle stürzen werde. - Wehe auch jenen, die nicht
glauben, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter auf
die Erde herabsteigen und ermahnen. Meine Mutter steigt
nun schon so lange auf die polnische Erde in Ohlau herab
und ermahnt die ganze Welt, sodaß die Menschheit nicht
mehr länger ermahnt werden braucht."
263. Erscheinung (5. November 1997)
"In
der Kirche bekehren sich nicht viele Leute, denn die
Priester halten nur eine kurze Predigt und erwähnen
nichts vom (bevorstehenden) Kommen (Eingreifen) des
Herrn Jesus. Sie sollen aber darüber sprechen!"
267. Erscheinung (13. November 1997)
Die
Kath. Kirche und andere Religionen
"Manche
spotten über Meine Anweisungen und Erscheinungen. Das
sind doch Empfehlungen von Meinem Sohn und von Mir! Es
ist notwendig, daß sich alle Völker in dem einen
katholischen Glauben vereinen!!! Die Friedensparolen von
heute beruhen nicht auf einem religiösen Fundament. Es
ist viel Gebet nötig, damit die Menschheit sich zu Gott
bekehrt." 27. Erscheinung (1. November 1985)
Weiters
warnte die Muttergottes das polnische Volk vor der Einführung
des neuen Religionsunterrichtes in den Schulen, denn
dieser stimme nicht mit der Lehre der Römisch-Katholischen
Kirche überein. Nur in dieser Kirche ist der wahre
Glaube!!! Sie teilte auch mit, daß die Marianische
Priesterbewegung sich ausbreiten soll (Begründer: Don
Stefano Gobbi, 8.5.1972 in Fatima), denn durch diese
Bewegung würden wir den Sieg erringen. Jeder Priester
soll der Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese
Bewegung sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei
von Ihr geliebt." 35. Erscheinung (16. Juli 1986)
"Auf
der ganzen Welt werden deshalb viele Zeichen gegeben,
damit die Menschen im katholischen Glauben gestärkt
werden. Dieser Glaube hat seinen Ursprung in Meinem Sohn
Jesus Christus! Er hat Sein Blut für die ganze
Menschheit vergossen." 37. Erscheinung (8.
September 1986)
"Sie
(die Eltern) sollen die Kinder im Katholischen Glauben
erziehen und dafür sorgen, daß sie an Sonn- und
Feiertagen der hl. Messe beiwohnen." 44.
Erscheinung (16. April 1987)
"Die
Griechisch-Orthodoxen sollen sich mit den
Russisch-Orthodoxen im Gebet vereinigen und gemeinsam um
den Frieden Gottes auf der Welt bitten und darum, daß
es einen Hirten und eine Herde gebe. Merkt euch: Ohne
Meinen Sohn und Mich erreicht ihr nichts! Ich steige
deshalb auf die Erde herab, um alle Völker im
Rosenkranzgebet zu vereinen. In jeder Familie (auch in
den orthodoxen Familien) soll vor dem Rosenkranzgebet am
Abend die Heilige Schrift gelesen werden."
"Seid in diesen Tagen vorsichtig! Hört nicht auf
falsche Propheten, denn sie haben den Katholischen
Glauben verlassen. Sie gehen von Haus zu Haus und verkünden
Lehren, die nicht mit dem Evangelium und der Römisch-Katholischen
Kirche übereinstimmen. Hört nicht auf diese falschen
Propheten. Sie sollen sich zu Meinem Sohn und zu Mir
bekehren, die Zeit dazu ist für sie aber nur noch
kurz!" 49. Erscheinung (8. September 1987)
"Es
gibt nur eine Kirche, sie wird von Papst Johannes Paul
II. angeführt!"
55. Erscheinung (19. März 1988)
"Nicht
nur hier, auch in den anderen Ländern hat die Jugend
den Katholischen Glauben aufgegeben. Durch Meine und
Meines Sohnes Sprachrohre teile Ich mit, daß sich die
Menschheit zu Gott bekehren soll. Alle Völker müssen
beten und die Gnade der Bekehrung erbitten. Dies ist die
einzige Möglichkeit zur Rettung der Welt, aber die Zeit
ist nur noch kurz! Merkt es euch: Dies sind Warnungen für
die ganze Menschheit!" 59. Erscheinung (8. Juni
1988)
"Alle
Völker müssen sich in der hl. Kirche und im Gebet
vereinigen!" (...) "Betet für Johannes Paul
II. und für die hl. Kirche. Sie (die hl. Kirche)
braucht in dieser Zeit viel Gebet, überall sollen die
Gotteshäuser geöffnet sein, denn durch das Gebet kann
der Frieden Gottes auf die ganze Welt kommen." 60.
Erscheinung (10. Juni 1988)
"Ich,
Jesus Christus, steige in verschiedenen Ländern herab.
In diesem Land (Japan) aber wird Mein und Meiner Mutter
Herz furchtbar verwundet! Nur 1% Gläubige gibt es in
diesem Land. Mein Sohn, teile ihnen mit, sie sollen den
Katholischen Glauben annehmen, denn die Zeit dazu ist
nur noch kurz!" 69. Erscheinung (April 1989)
"Wenn
ein Bischof nicht vom Statthalter Johannes Paul II. oder
einem von ihm beauftragten Kardinal geweiht worden ist,
ist er kein Bischof!" 130. Erscheinung (8. Dezember
1992)
"Ich
segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., er möge
durch die ganze Welt reisen und die Herde zu Mir und zu
Meiner Mutter führen. Er ist Mein Stellvertreter, der
alle Völker zu einer Herde vereinigen soll. Ich,
Christus-König, habe ihm die Kraft dazu gegeben. Er möge
die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen."
158. Erscheinung (10. April 1994)
"Ich,
als Mutter der Kirche, rufe alle Kardinäle, Bischöfe
und den Statthalter Johannes Paul II. auf, der hl.
Kirche Gehorsam zu sein! Nehmt euch nicht andere
Religionen zum Vorbild, etwa die evangelische oder
andere, sondern geht den Weg so, wie Mein Sohn und Ich
es gelehrt haben. Alle Priester sollen diesen Weg gehen,
den Mein Sohn gewiesen hat." "Meine Diener
(Priester), es kommt euch gut vor, wenn ihr in der
Kirche Stehenden die hl. Kommunion reicht. Für ein
solches Handeln verliert ihr aber Gnaden beim Herrn
Jesus und bei Mir, der Muttergottes!"
206. Erscheinung (27. Mai 1996)
"Mein
Sohn, wenn du morgen dorthin fährst, wo die Kapelle
eingeweiht werden soll, dann sollen die Gläubigen hier
vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten und
Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten um
die Bekehrung jener Familien, die von der Kirche
weggegangen sind (aus der Kirche ausgetreten sind), daß
sie wieder in die von Jesus Christus auf Erden gegründete
Kirche zurückkehren mögen. Es gibt nur diese eine
Kirche, die von den Pforten der Hölle nicht überwältigt
werden kann, und keine weiteren Kirchen!" 252.
Erscheinung (2. August 1997)
"Meine
Kinder, auf der Erde geht es entsetzlich zu, besonders
jedoch in eurem Land. Teile mit: Jene Leute, die in
Auschwitz das Kreuz beseitigen wollen, haben dazu kein
Recht! Dort befinden sich Gebeine gläubiger Menschen,
zum Großteil von Katholiken. Wer dort vergast worden
ist und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um
Verzeihung gebeten hat, hat durch seine Qualen den
Himmel erhalten. Für sie steht dort das Kreuz, ihnen
gehört es. Wer gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde!
Meine Kinder, laßt diese Handlung nicht zu, denn Satan
will in eurem Land Unruhe stiften. Es gibt in jedem Land
Kardinäle und Bischöfe, bei ihren Entscheidungen dürfen
sie nicht zulassen, daß das jüdische Volk in Auschwitz
das Kreuz entfernt. Ich, Jesus Christus, werde es nie
erlauben, denn durch das Kreuz kommt eure Erlösung,
denn Ich, Jesus Christus, bin am Kreuz gehangen. Wehe
jenem, der gegen Mein Kreuz die Hand erhebt. Ich, Jesus
Christus, werde diesen Satan (Gehilfen Satans) hinabstürzen."
209. Erscheinung (13. Juli 1996)
"Mein
Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich
dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort
gibt es keine Ruhe, man kämpft immer wieder, man wird
den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene
Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Nicht alle
lieben Mich in jenem kleinen Städtchen, wo Ich, Jesus
Christus, Mich aufgehalten habe. Sie glauben immer noch
nicht an Mich, Jesus Christus, und an Meine Mutter. -
Meine Kinder, bekehrt euch - in allen Ländern - auch
dort, wo Ich, Christus König, gelebt habe. In jedem
Land soll man beten, in Rom beim Papst Johannes Paul II.
soll man beten; er bittet, daß man um den Frieden
Gottes beten soll. Die ganze Kirche soll um den Frieden
Gottes für die ganze Welt beten."
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
Kriegsausbruch
in Israel
"Auf
der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht
allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird
dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird.
Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und
Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet
werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)
"Teile
mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf
der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte
Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen.
Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und
der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus
verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das
Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)
"Es
soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden,
denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg
ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)
"Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der
dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden
ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
Der
Heilige Geist
"Man
soll viel zum Heiligen Geist um Erleuchtung beten. Wenn
ihr das tut, wird euch der Heilige Geist erleuchten.
Gut, daß ihr hier zum Heiligen Geist betet, denn dieses
Gebet ist notwendig."
191. Erscheinung (26. November 1995)
"Meine
Kinder, betet viel zum Heiligen Geist um Erleuchtung,
denn es werden Leute herkommen und versuchen, Unruhe zu
stiften. Betet jedoch zum Heiligen Geist, dann wird Er
euch erleuchten. Jeder soll zum Heiligen Geist beten,
denn Er ist die Macht Gottes. Ihr werdet dann das Licht
(der Erkenntnis) von Mir und Meiner Mutter
erhalten." 195. Erscheinung (13. Februar 1996)
"Meine
Kinder, ihr müßt mehr zum Heiligen Geist um
Erleuchtung beten, dann wird euch der Heilige Geist führen,
und ihr werdet Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen
Geist dienen. Ich weiß, Meine Kinder, daß ihr Meinen
Sohn und Mich liebt." 196. Erscheinung (13. März
1996)
"Betet
viel zum Heiligen Geist! Ihr betet noch zu wenig zum
Heiligen Geist. Ihr müßt mehr beten, dann wird euch
der Heilige Geist erleuchten. Betet zu Gottvater und dem
Sohn und dem Heiligen Geist, dann werdet ihr überaus
großen Segen von Gottvater und Seinem Sohn erhalten,
und Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, werden
eine solche Familie nie verlassen."
201. Erscheinung (27. April 1996)
"Ich,
die Muttergottes, will, daß der Heilige Geist auf euch,
auf euer ganzes Vaterland und auf die ganze Welt
herabsteigt. Vergeßt nicht, daß der Heilige Geist auf
euch schon herabgestiegen ist, als ihr noch jung wart,
als ihr das Sakrament der Firmung empfangen habt. Damals
habt ihr durch die Hände der Bischöfe die Gaben des
Heiligen Geistes erhalten. Betet jetzt inständig zur
Allerheiligsten Dreifaltigkeit, zu Gottvater und dem
Sohn und dem Heiligen Geist. Wenn ihr das tut, wird euch
und eure Familien der Herr Jesus führen." 205.
Erscheinung (25. Mai 1996)
"Meine
Kinder, ihr bildet die Kirche und müßt mit den
Priestern gehen; und die Priester sollen zusammen mit
den Gläubigen gehen, dann wird das Licht Gottes in euch
sein und der Heilige Geist wird auf euch herabsteigen.
Wenn der Heilige Geist herabsteigen soll, müssen Demut
und Gebet sein. Ohne den Heiligen Geist könnt ihr
nichts tun! Alles geschieht durch Gottvater und den Sohn
und den Heiligen Geist! Wenn ihr den Willen Gottvaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes erfüllt, dann
werden der Frieden Gottes in euren Herzen und die Liebe
in euren Familien sein."
206. Erscheinung (27. Mai 1996)
"Meine
Kinder, Ich, Jesus Christus, sende den Heiligen Geist
auf die Erde. Betet jetzt am Pfingstfest in diesem
Heiligtum um den Heiligen Geist, um Sein Licht, damit Er
euch und alle Völker erleuchten möge. Betet vor dem
Allerheiligsten Altarsakrament darum, denn Ich bin da
anwesend und sende Gnaden auf alle Länder." (...)
"Mein Sohn, alle Menschen sollen Gottvater und den
Sohn und den Heiligen Geist um die Heilung der Seele und
des Leibes bitten. Ich, Jesus Christus, sende besonders
am Pfingstfest Gnaden, da sende Ich das Licht des
Heiligen Geistes auf euch alle. Neigt die Köpfe, denn
jetzt werde Ich den Heiligen Geist auf euch senden,
damit er euch erleuchte: + Ihr habt heute am Pfingstfest
das Licht erhalten, das nun auf euch herabgekommen ist,
besonders auf jenen Diener (Priester), der heute
zusammen mit den Gläubigen hierher an diesen Ort
gekommen ist. - Meine Kinder, kommt hierher, um selbst
hier Gnaden vom Herrn Jesus und von der Muttergottes zu
erflehen." 241. Erscheinung (18. Mai 1997)
"Meine
Kinder, ihr betet zu wenig zum Heiligen Geist um
Erleuchtung. Es kommen viele hierher an diesen Ort, aber
bedauerlicherweise beten sie nicht, sie wollen aber
dennoch Segen erhalten. Wenn jemand in dieses Heiligtum
kommt, dann muß er den hl. Rosenkranz beten und den
Herrn Jesus und die Muttergottes um die Gnade der
Heilung der Seele und des Leibes bitten."
242. Erscheinung (19. Mai 1997)
Die
Kirche - das Haus Gottes
Der
"Volksaltar"
"Viele
Diener (Bischöfe und Priester) haben Mir in der Kirche
den Rücken zugedreht und sich vom Tabernakel abgewandt!
Im Westen sitzen sie in Sesseln vor dem Tabernakel und
verwunden so Unsere Herzen." 82. Erscheinung (1. Jänner
1990)
"Teile
mit: Meine Diener (Bischöfe, Priester) sollen nicht mit
dem Rücken zum Tabernakel sitzen, denn einmal werde
auch Ich demjenigen, der Mir den Rücken gezeigt hat,
ebenfalls den Rücken kehren." 94. Erscheinung (3.
Oktober 1990)
"An
meine Mitbrüder, die Priester, richte ich den Aufruf:
Verwundet das Herz Jesu Christi nicht mehr!!! Reicht den
Leib des Herrn den knienden Gläubigen in den Mund!!!
Sitzt nicht mit dem Rücken zum Tabernakel!" 96.
Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Satan
hat die Kirche schon angegriffen, aber die Bischöfe
bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk des Bösen
Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur Seite verlegen,
wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken zum Tabernakel
sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch Mein Herz. Vor
dem Tabernakel darf kein Sessel aufgestellt werden, denn
im Tabernakel bin Ich, Jesus Christus, anwesend, der
Sein Leben für die ganze Welt hingegeben hat."
172. Erscheinung (17. Jänner 1995)
"Wenn
Meine Wiederkunft (Eingreifen) stattfindet, werden dort,
wo sich der Tabernakel nicht auf dem Hauptaltar
befindet, die Tische (Volksaltäre!) umgeworfen"
215. Erscheinung (13. September 1996)
Fatima-Staue
in jeder Kirche
"Jetzt
ist das Rosenkranzgebet in allen Kirchen ganz besonders
notwendig, und es ist wichtig, daß die Muttergottes von
Fatima in jeder Kirche auf einem Altar steht, denn es
naht die Zeit, in der Ich den Satan besiegen werde: Ich
bin schon dabei, ihn zu zermalmen, er kämpft jedoch
noch. Ich, die Muttergottes, bringe ihn schon unter
Meine Füße." 190. Erscheinung (1. November 1995)
Anbetung
am jeden 13. des Monats
"Teile mit: In jeder Kirche soll an jedem
dreizehnten Tag des Monats der Rosenkranz gebetet werden
- dieser soll als Fatima-Rosenkranz bezeichnet werden
(Fatimagedenktag!); durch diesen könnt ihr den Frieden
Gottes auf der ganzen Welt erbitten. Ich, die
Muttergottes, habe den Mantel über die ganze Welt
ausgebreitet." 186. Erscheinung (8. September 1995)
"Immer
mehr Gläubige sollen an der Anbetung am 1. und 13. Tag
jeden Monats teilnehmen. Während dem Gebet sollen auch
hl. Messen gefeiert werden, damit auch Priester zur
Anbetung kommen; mit den Priestern bin Ich." 195.
Erscheinung (13. Februar 1996)
"Welch
große Gnade wird euch heute am 13. Tag des Monats
zuteil, denn Ich, Jesus Christus, werde euch und allen
Kranken den Segen erteilen. - Meine Kinder, wie jeden
13. Tag des Monats habt ihr euch heute hier zum Beten
versammelt. Immer zahlreicher werdet ihr hier zum Beten
erscheinen, denn hier ist das Allerheiligste
Altarsakrament ausgesetzt, und da bin Ich anwesend, auch
Meine Mutter ist dann hier. - Meine Kinder, vergeudet
keine Zeit und kommt hierher, um Mich im Allerheiligsten
Altarsakrament anzubeten. Beachtet: Wenn ihr das
Allerheiligste Altarsakrament verehrt, segne Ich, Jesus
Christus König, euch und eure Familien, euer ganzes
Vaterland und die ganze Welt, denn aus Polen und aus dem
Ausland kommt ihr hierher an diesen Erscheinungsort in
Ohlau, um Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist
um das Licht (zum Erkennen des rechten Weges) und um den
Frieden Gottes für die ganze Welt zu bitten."
„Wenn jeden 13. Tag im Monat in den Kirchen in Polen
und im Ausland Anbetung gehalten wird, kann der Frieden
Gottes für die ganze Welt noch erfleht werden!!!"
203. Erscheinung (13. Mai 1996)
Rosenkranz-Gebet
in der Kirche
"In
den Kirchen soll weiterhin der Rosenkranz gebetet
werden, denn dann hat der Satan keinen Zutritt."
44. Erscheinung (16. April 1987)
"Teile
mit, daß in diesem Land der Rosenkranz gebetet werden
soll, daß in allen Gotteshäusern die Priester zusammen
mit den Gläubigen den Rosenkranz und den Rosenkranz zur
göttlichen Barmherzigkeit beten sollen. Sage ihnen: Das
verlange Ich, die Unbefleckte Muttergottes. Ich kann das
ganze Land retten, wenn sie ihre Herzen Meinem Sohn und
Mir schenken."
78. Erscheinung (14. Oktober 1989)
"Ich
steige mit dem Rosenkranz herab und teile mit: betet den
Rosenkranz, Priester und Gläubige!!! Wenn in den
Kirchen der Rosenkranz gebetet wird, kann euer Vaterland
und die ganze Welt gerettet werden. (...) "Teile
mit: Die Muttergottes hat jedem, den Priestern und den
Gläubigen, den Rosenkranz gegeben, damit die Gläubigen
gemeinsam mit den Priestern den Rosenkranz beten mögen.
- Siehe, mein Bruder, auch Johannes Paul II. hat den
Rosenkranz dauernd bei sich, und wenn er etwas Zeit hat,
betet er sofort, kreuzförmig auf dem Boden liegend, den
Rosenkranz."
127. Erscheinung (8. September 1992)
"Nur
das Rosenkranzgebet, das euch Meine Mutter in Lourdes,
Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und an allen
Erscheinungsorten gegeben hat, Kann des Satan
vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine
Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine
Kinder, betet den Rosenkranz!!! - Ich, Jesus Christus
der König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure
Herzen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet.
Wenn eure Herzen geöffnet sind, dann wird die
Allerheiligste Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige
Geist wird euch dann führen, und Satan wird keinen
Zutritt zu euren Herzen haben. Das könnt ihr aber nur
durch das Gebet, das Ich verlange, erbitten!"
"Teile mit: In jeder Kirche soll der Rosenkranz
gebetet werden!!! Die Priester sollen sich dabei Meinen
Statthalter, Johannes Paul II., zum Vorbild
nehmen."
155. Erscheinung (6. Jänner 1994)
"Teile
den kirchlichen Behörden mit: in allen Kirchen soll der
Rosenkranz und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes
(der Barmherzigkeitsrosenkranz) gebetet werden!!! Durch
das Rosenkranzgebet kann die ganze Welt gerettet
werden!!! Ich, die Muttergottes, rufe alle Kardinäle,
Bischöfe, Orden und die ganze Geistlichkeit zum Beten
des Rosenkranzes auf! Sie sollen um den Frieden Gottes für
die ganze Welt bitten." 164. Erscheinung (15.
August 1994)
"Meine
Diener (Priester, Bischöfe) und auch ihr, Meine Gläubigen:
Betet den Rosenkranz!" "Ich, die Muttergottes,
habe über die ganze Welt den Mantel ausgebreitet. Die
ganze Welt aber soll sich dem Herzen Meines Sohnes und
Meinem Herzen hingeben. Ich, die Muttergottes, die Königin,
bin herabgestiegen, um zu bitten, daß sich die ganze
Menschheit demütigen soll!"
166. Erscheinung (8. September 1994)
Kein
Verkauf/Schließung von Kirchen
Jesus
beklagte sich noch sehr schmerzlich darüber, daß
Kirchen verkauft und zweckentfremdet werden. 62.
Erscheinung (15. August 1988)
"Dort
werden viele Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn
Jesus und Mich verlassen. Sie dienen nicht Meinem Sohn
und Mir und verkaufen die Gotteshäuser. Merkt euch: Wer
Gotteshäuser verkauft, hat Meinen Sohn und Mich
verlassen. Jene Bischöfe, die in Amerika Kirchen
verkaufen, haben einen schlechten Weg eingeschlagen. Sie
(die Bischöfe) haben sich für das Volk Gottes zu
verantworten, weil sie es nicht in die Kirche geführt
haben. Sie verkaufen die Kirchen, weil sie ihnen nicht
mehr gefallen. Wie schrecklich verletzt jener Bischof,
der Kirchen verkauft, Meinen Sohn und Mich. Man soll für
ihn beten, denn durch ihn wirkt der Böse Geist, und
dieser veranlaßt den Verkauf Unserer Kirchen. Furchtbar
verletzt er (jener Bischof) unsere Herzen! - Teile mit:
Das amerikanische Volk soll beten und sich Meinem Sohn
und Mir nähern, denn Amerika wird von einer
schrecklichen Strafe heimgesucht werden, gegenwärtig
geht es ihnen noch gut. Sie haben aber Meinen Sohn und
Mich verlassen." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)
"Teile
dem Priester aus Deutschland mit, ganz Deutschland soll
inbrünstig um den Frieden Gottes beten. Dort sollen die
Kirchen wieder geöffnet werden, und das Volk Gottes
soll sich in den Kirchen versammeln. Es gibt dort schöne
Kirchen, aber nur wenige Gläubige begeben sich
dorthin."
238. Erscheinung (3. Mai 1997)
"Am
ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer
(Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von
Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine
Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden
Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren
errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten
zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist
hochsteigen könnten, sind verschlossen." 246.
Erscheinung (6. Juni 1997)
"Gegenwärtig
aber schließt man im Westen Meine Kirchen, das aber ist
eine große Untat (ein großes Vergehen)! Das Volk
Gottes hat Mich und Meine Mutter verlassen, das habe
Ich, Jesus Christus, dir schon mitgeteilt." 248.
Erscheinung (8. Juni 1997)
"Meine
Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die
Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das
Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir!"
249. Erscheinung (13. Juni 1997)
Keine
Unterhaltung in der Kirche
"Viele
haben einen schwachen Glauben, sie kommen aus Neugier,
verwechseln die Kirche mit einem Klubraum und
unterhalten sich, statt zu beten. - Teile mit: Die
Menschen sollen im Gotteshaus beten und sich auf die hl.
Messe konzentrieren, denn nur wer bittet, dem wird
gegeben."
117. Erscheinung (2. Februar 1992)
Der
Tabernakel
"In
manchen Kirchen habt ihr den Tabernakel neben den Altar
gestellt. Der Tabernakel soll auf seinen alten Platz zurückkehren!"
29. Erscheinung (6. Jänner 1986)
"Teile
mit: Meine Diener (Bischöfe, Priester) sollen nicht mit
dem Rücken zum Tabernakel sitzen, denn einmal werde
auch Ich demjenigen, der Mir den Rücken gezeigt hat,
ebenfalls den Rücken kehren. Meine Diener sollen Mein
und Meiner Mutter Herz nicht mehr verwunden, denn
dadurch (Rücken zum Tabernakel) leide Ich sehr! Die
Priester sollen seitwärts sitzen!!! Mein Sohn, wie schön
ist es in deinem Land (Polen) und auch in anderen Ländern,
wo die Diener (Bischöfe und Priester) seitlich vom
Hauptaltar sitzen und sich bewußt sind, daß ein Diener
(Bischof und Priester) nicht würdig ist, Mir den Rücken
zuzudrehen. Der Tabernakel soll der Mittelpunkt des
Altares sein! Heutzutage hat man Mich beiseite
geschoben, dadurch verletzt man Mein und Meiner Mutter
Herz sehr. Man geht am Tabernakel vorbei, ohne sich zu
verbeugen, ohne eine Kniebeuge zu machen."
94. Erscheinung (3. Oktober 1990)
"Den
Tabernakel übertragen sie an einen Nebenaltar und
schieben so Meinen Sohn zur Seite. Jesus Christus soll
aber auf dem Hauptaltar sein!" 128. Erscheinung (7.
Oktober 1992)
Nun
sprach die Muttergottes: "Ich, die Muttergottes,
bin herabgestiegen und stehe, wie du siehst, neben dem
Tabernakel. Es ist eine große Gnade, daß Jesus, die
Tabernakeltür aufgemacht hat und herausgekommen ist,
denn dadurch hat er bewiesen, daß er im Tabernakel
anwesend ist. - Gegenwärtig behaupten viele, Christus
existiere nicht. Dadurch verwunden sie sehr schwer
Meines Sohnes Herz. - man hat den Tabernakel zur Seite
verlegt!!! Die Priester wollen nun die Ersten (die
Wichtigsten) sein. Jesus Christus ist aber der Erste,
dann erst kommen die Priester. Jesus Christus soll am
Hauptaltar sein und nicht auf einem Nebenaltar. - Auf
der Erde wird es einmal schrecklich zugehen, dann werdet
ihr (Priester) in den Gotteshäusern die hl. Messe in
der Nähe Meines Sohnes (vor dem Tabernakel) feiern
wollen und Meinen Sohn und Mich bitten wollen, aber es
wird zu spät sein. Jesus Christus wird dann (im
Jenseits) fragen: Warum hast du Mich mit dem Tabernakel
auf den Nebenaltar abgeschoben? Ich, der Herr Jesus
Christus, sollte aber am Hauptaltar sein, denn dort ist
Mein und Meiner Mutter Platz!" 133. Erscheinung
(17. Jänner 1993)
"Satan
hat die Kirche schon angegriffen, aber die Bischöfe
bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk des Bösen
Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur Seite verlegen,
wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken zum Tabernakel
sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch Mein Herz. Vor
dem Tabernakel darf kein Sessel aufgestellt werden, denn
im Tabernakel bin Ich, Jesus Christus, anwesend, der
Sein Leben für die ganze Welt hingegeben hat. - Wehe
den Kardinälen und Bischöfen, die sich von Meinem
Statthalter, Johannes Paul II., abgewendet haben! Er
(der Papst) sucht keine Mode, er geht den Weg, den Ich,
Jesus Christus, gewiesen habe, die Bischöfe jedoch
wollen, daß Frauen Priester werden, sie wollen die
Trauungen Homosexueller legalisieren. Furchtbar ist die
Hölle über die Erde hergefallen, schrecklich hat Satan
die Bischöfe angegriffen." (...) "Ich, Jesus
Christus, muß die Kirche reinigen, denn in der Kirche
geht es gegenwärtig schlecht zu. Sie (die Kirche) ist
Mein Heiligtum, wo Ich, Jesus Christus, im Tabernakel
anwesend bin. Furchtbar haben sie (Kardinäle, Bischöfe,
Priester, Sünder) Mein Herz verletzt, sie haben sich
auch von Meinem Kreuz abgewendet." "Mein Sohn,
wenn Mein Diener, ein Bischof oder ein Priester, die hl.
Messe feiert, soll auf dem Altar ein Kreuz sein. Wenn
auf dem Tisch des Herrn (dem Altar) ein Kreuz steht,
dann bin Ich, Jesus Christus, zusammen mit dem Priester
anwesend. - Meine Diener (Priester), Meine Bischöfe, paßt
auf, denn Satan verführt euch, und Satan will die
Kirche vernichten." 172. Erscheinung (17. Jänner
1995)
"Ich,
Jesus Christus, bin hier im Tabernakel anwesend. Heute
ist das Allerheiligste Altarsakrament (die Hostie)
ausgesetzt, und Ich bin darin anwesend." (...)
"Der Westen wird schrecklich bestraft werden, denn
man hat Mich abgelehnt, man hat Meinen Tabernakel auf
einen Seitenplatz in der Kirche verlegt, sodaß man ihn
suchen muß; der Tabernakel soll sich aber auf dem
Hauptaltar befinden. - Teile mit: Die Priester sollen
den Tabernakel auf dem Hauptaltar aufstellen, damit Ich,
Jesus Christus, die wichtigste Stelle, den Hauptplatz,
einnehmen kann. Wie schwer verwunden sie Mein und Meiner
Mutter Herz! Besonders verwunden sie Mein Herz, weil sie
Mich auf die Seite geschoben haben. Betet, damit dies
nicht auch in eurem Land geschieht; in manchen Kirchen
eures Landes ist der Tabernakel auch schon auf der
Seite, sie haben Mich vom Hauptaltar (Hochaltar)
weggeschoben. Meine Diener (Priester) wissen nicht, wie
sehr sie dadurch Mein und Meiner Mutter Herz verwundet
haben." „Ich, Jesus Christus, bitte, Meine Diener
(Priester) sollen den Weg gehen, den Ich ihnen gewiesen
habe. Der Statthalter Johannes Paul II. legt sich kreuzförmig
hin und betet für die Priester, die ihm nicht
gehorchen. Er will in der ganzen Kirche Einigkeit. Er
will auch, daß das Allerheiligste Altarsakrament in
allen Kirchen auf dem Hauptaltar ist, aber die Bischöfe
und Priester gehorchen ihm nicht, das ist vor allem im
Westen der Fall. Sie haben Mich beseitigt. Gib bekannt:
Wer Mich, Jesus Christus, beseitigt, den werde auch Ich
beseitigen!"
189. Erscheinung (13. Oktober 1995)
"Mein
Sohn, man hat im Ausland und auch schon in Polen
vielerorts den Tabernakel vom Hauptaltar auf einen
Seitenaltar verlegt. Meine Diener (Priester), der
Tabernakel soll auf dem Hauptaltar stehen, denn so will
es Jesus Christus!" 212. Erscheinung (15. August
1996)
"Im
Tabernakel bin Ich zugegen. Im ausgesetzten
Allerheiligsten Altarsakrament bin Ich gegenwärtig!
Wehe jenen Menschen, die den Tabernakel vom Hauptaltar
beseitigen! Ich, Jesus Christus, soll auf dem Hauptaltar
sein. Wenn Meine Wiederkunft (Eingreifen) stattfindet,
werden dort, wo sich der Tabernakel nicht auf dem
Hauptaltar befindet, die Tische (Volksaltäre!)
umgeworfen! Ich, Jesus Christus, werde es jedoch nicht
zulassen, daß die Kirche vernichtet wird."
"Sage Meinen Dienern, den Kardinälen und Bischöfen,
sie sollen demütig werden und keine Neuheiten (neue
Sitten) in der Kirche einführen! Mein Tabernakel soll
auf dem Hauptaltar stehen, denn darin bin Ich, Jesus
Christus, gegenwärtig. Man schiebt Mich auf die
Seitenaltäre ab! Jene, die das getan haben, sollen
bedenken, daß Ich, Jesus Christus, sie einmal fragen
werde: Warum habt ihr den Tabernakel auf den Seitenaltar
abgeschoben? Dann werden sie keine Antwort geben können,
denn das macht durch sie der Satan, der Mich von den
Hauptaltären der Kirchen beseitigen will. - Meine
Kinder, betet für die Kardinäle und Bischöfe. Der
Heilige Vater will, daß in jeder Kirche der Tabernakel
auf dem Hauptaltar steht. Die Bischöfe gehorchen ihm
nicht und beseitigen den Tabernakel vom Hauptaltar.
Betet für jene, die Mich verfolgen."
215. Erscheinung (13. September 1996)
Der
Papst
"Der
Heilige Vater erhält von Mir und Meinem Sohn auch
Botschaften, darunter auch solche, daß die
Erscheinungen in Ohlau wahr sind. Er will zu diesem
Erscheinungsort kommen. Man soll beten, daß er zu
dieser Stätte kommen kann." 34. Erscheinung (7.
Juni 1986)
"Papst
Johannes Paul II. erhält von Meinem Sohn und von Mir
auch Botschaften, damit er die hl. Kirche auf dem ganzen
Erdball aufrichten kann. Er hat schon viele Gegner.
Manche Bischöfe erfüllen seine Aufträge nicht. Der
Heilige Vater will, daß die hl. Kirche den Weg Christi
geht. Das Volk Gottes soll beten, damit es zu keiner
Spaltung kommt. Unter der Geistlichkeit ist die Spaltung
schon eingetreten. In der Kirche muß Einigkeit
sein!" 51. Erscheinung (16. November 1987)
"Mein
Sohn, Rom wird zerstört werden, und der Heilige Vater
wird in ein anderes Land flüchten. Später wird er aber
wieder dorthin zurückkehren. Die Gotteshäuser werden
dort aber zerstört sein. Der Heilige Vater wird auf den
Knien die Allerheiligste Dreifaltigkeit bitten, daß auf
der ganzen Welt wieder der Frieden Gottes einkehren möge.
Nur wenige werden mit dem Heiligen Vater ausharren,
viele Menschen werden der Kirche den Rücken kehren (aus
ihr austreten), weil sie vor diesem Kampfe Angst haben
werden. In eurem Land (in Polen) aber werden die Kardinäle
und Bischöfe den gezeigten Weg gehen und für den
Statthalter Jesu auf Erden beten. Betet auch ihr, Meine
Kinder, denn es kommt die Zeit der Reinigung der Völker!
Bevor das aber eintritt, besteht noch die Chance der
Bekehrung. Ich wünsche von eurem Land viel Gebet."
82. Erscheinung (1. Jänner 1990)
"Sage
ihnen (den Bischöfen und Priestern), sie sollen Meinem
Statthalter auf Erden, Johannes Paul II., gehorchen.
Dieser ist Mein Diener, er ist der größte Diener
dieser Zeit. Er will alle Völker zu einer Herde
vereinen. Es nähert sich die Zeit, in der alle Völker
zu einer Herde vereinigt werden. Mein Statthalter wird
dann diese Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen.
Johannes Paul II. liebt Mich. Er liegt oft kreuzförmig
auf dem Boden und bittet Mich und Meine Mutter um
Gnaden, damit er seine Mission auf Erden gut erfüllen
kann." "Ich segne Johannes Paul II., die ganze
hl. Kirche und das Volk Gottes auf der Erde." 90.
Erscheinung (31. Juli 1990)
"Mein
Sohn, schrecklich wird es auf der Erde zugehen! Ganz Rom
wird zerstört werden. Der Papst wird aus Rom flüchten,
wird aber später wieder dorthin zurückkehren. Es wird
zu viel Böses getan. Es muss für die ganze Welt eine
Warnung geben!!! Teile mit: Der Heilige Vater soll alle
Völker zu einer Herde vereinen. Es naht die Zeit, wo
alle Völker vereinigt sein werden. Bete für ihn. Ganz
Polen und die ganze Welt sollen für den Statthalter
Meines Sohnes auf Erden, Johannes Paul II., beten. Wir
lieben ihn." 91. Erscheinung (15. August 1990)
"Es
wird das vorrangige Ziel des Heiligen Vaters sein, in
die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen; das hängt aber
von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet, kommt Johannes Paul
II. mit dem Primas (Glemp), den Kardinälen Gulbinowicz
und Macharski und allen Bischöfen hierher, um den
Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten. - Betet
auch, daß dieser Erscheinungsort von der Kirche möglichst
schnell anerkannt wird." 92. Erscheinung (26.
August 1990)
"Mein
Sohn, Papst Johannes Paul II. wird noch lange leben, man
soll für ihn beten."
103. Erscheinung (24. März 1991)
"Der
Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., wird noch
lange leben, betet für ihn und nicht um einen anderen
Papst. Satan will die hl. Kirche zerstören, es gibt
aber nur eine hl. Kirche, und die Pforten der Hölle
werden sie nicht überwältigen." 107. Erscheinung
(16. Juli 1991)
"Wer
den Heiligen Vater verleumdet, in dem ist Satan! Satan
will in der hl. Kirche Verwirrung stiften. Wer die Lehre
Meines Statthalters, Johannes Paul II., in Frage stellt,
in demjenigen wohnt Satan. Johannes Paul II. ist Mein
Stellvertreter. Er führt die ganze hl. Kirche und auch
euch, Meine Kinder. Er führt jetzt die ganze Welt, um
alle (Menschen guten Willens) zu einer Herde zu
vereinigen. - Gehorcht der hl. Kirche, besonders jedoch
Meinem Statthalter, Johannes Paul II. Er streckt seine Hände
aus, denn er will den Frieden Gottes auf der ganzen Welt
retten. - Betet, Meine Kinder, für Johannes Paul II.
und die ganze hl. Kirche. Dazu rufen Gottvater, der Sohn
und der Heilige Geist auf!" 157. Erscheinung (25. März
1994)
"Mein
Sohn, nicht alle Kardinäle und Bischöfe gehorchen
Meinem Statthalter, Johannes Paul II.! Viele stellen
seine Lehre in Frage. Wenn ein Bischof nicht auf
Johannes Paul II. hört, ist er nicht Mein Bischof!!!
Jeder Bischof muß dem Papst gehorchen! Bischöfe
verleumden Meinen Statthalter, Johannes Paul II., weil
sie nicht den Weg gehen wollen, den Ich, Jesus Christus,
sie führen möchte. Einstmals bin Ich, Jesus Christus,
mit Fischern umhergezogen und habe ihnen gesagt: Folget
Mir! Heute rufe Ich die Kardinäle, Bischöfe und die
ganze Geistlichkeit auf: Folget Mir! Wer mir nachfolgt,
wird von Meinem Weg nicht abweichen. Viele Bischöfe
sind von diesem Weg aber abgewichen, viele verleumden
Meinen Statthalter, Johannes Paul II.! In Frankreich tun
sie das ganz öffentlich vor der ganzen Welt. Dort wird
es eine schreckliche Strafe geben, dort wird die Erde
bersten, dort werden sie dann Gottvater, den Sohn und
den Heiligen Geist um Hilfe bitten, aber es wird zu spät
sein, besonders für jene Bischöfe, die Johannes Paul
II. verleumdet haben. Er ist Mein Stellvertreter in
dieser Zeit!" 172. Erscheinung (17. Jänner 1995)
"Ich
segne den Statthalter Johannes Paul II. Betet für ihn,
denn er braucht die Unterstützung durch das Gebet, alle
sollen für ihn inbrünstig beten, denn er hat eine große
Aufgabe auf Erden zu erfüllen: Er soll alle Völker zu
einer Herde vereinen. - Ich segne den Statthalter
Johannes Paul II. und die ganze heilige Kirche: + Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen." 194. Erscheinung (2. Februar 1996)
"Jesus
Christus leidet wegen des Ungehorsams in der Kirche.
Nicht alle hören auf den Statthalter Johannes Paul II.,
wer aber auf den Statthalter Johannes Paul II. nicht hört,
hört auch nicht auf Mich! Er ist hier auf Erden Mein
Statthalter (Stellvertreter), und er soll die Herde führen!
Betet für den Statthalter Johannes Paul II.!" 231.
Erscheinung (6. April 1997)
"Mein
Sohn, in Meiner Kirche, in der Kirche Jesus, gibt es
eine Spaltung! Schreckliches ereignet sich in den
verschiedenen Ländern: Viele Bischöfe und Priester
gehorchen dem Statthalter Johannes Paul II. nicht! Sie
gehen nicht den Weg, den Jesus Christus ihnen gewiesen
hat. Es sind zwar nicht alle Diener (Bischöfe und
Priester) ungehorsam, aber es gibt Bischöfe und
Priester, die anordnen, daß der Leib des Herrn Jesus
(die Hostie) stehend in die Hand genommen werden soll.
Das verwundet Mein Herz schwer! - Meine Kinder, empfangt
den Leib des Herrn Jesus (die Hostie) kniend in den
Mund!" 242. Erscheinung (19. Mai 1997)
Die Gabe
der Bilokation des Papstes
"Mein
Sohn! Schon zweimal war Papst Johannes Paul II. durch
die Gnade der Bilokation in deiner Wohnung. Es ist gut,
daß du die Hinweise des Heiligen Vaters erfüllt hast
und für seine Intention (Kirche und Synode) mit der
Gebetsgemeinschaft Jericho über viele Tage und Nächte
ununterbrochen den Rosenkranz gebetet hast." 28.
Erscheinung (8. Dezember 1985)
"Der
Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., und eure
Kardinäle rufen zum Gebet für die ganze Welt
auf." "Der Papst hat die Gabe der Bilokation
und kommt überall hin, wo Botschaften von Mir und
Meinem Sohn erteilt werden. Auch heute ist Johannes Paul
II. mit Mir, der Königin Polens, gekommen. Er hat sich
ganz Meinem Sohn und Mir geweiht. Schau, wie traurig
Johannes Paul II. ist, denn er sieht, was sich in eurem
Land ereignet. Er streckt seine Hände (bittend) zu
Meinem Sohn und zu Mir aus, damit der Frieden Gottes in
eurem Land und auf der ganzen Welt zu herrschen beginne.
Aus allen Völkern habe Ich ihn auserwählt, denn das
polnische Volk und seine Diener (Bischöfe und Priester)
vertrauen noch dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes
und Königin Polens. Immer liegt er kreuzförmig auf dem
Boden und betet den Rosenkranz. Folgt seinem Beispiel
und betet den Rosenkranz, und die ganze Welt kann
gerettet werden! Gehorcht dem Heiligen Vater!!! - Im
Ausland hat der Heilige Vater viele Gegner, die nicht
den Weg gehen wollen, den ihnen Jesus Christus und Ich,
die Muttergottes, die Königin des Weltalls, gewiesen
haben."
121. Erscheinung (3. Mai 1992)
"Das
Jesuskind streckt Seine Händchen aus und will den
Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche
segnen. - Meine Kinder, Papst Johannes Paul II. ist
jetzt hier anwesend (durch Bilokation!). Er kniet vor
dem Jesuskind, verneigt sich und bittet das Jesuskind um
den Segen."
223. Erscheinung (1. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, mache dir aber deshalb keine Sorgen, denn der
Heilige Vater wird dennoch auf besondere Weise (Bilokation)
hierher an diesen Ort kommen, um sich vor der
Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden
Gottes, zu verbeugen. Er ist aus ganzem Herzen mit
diesem Ort verbunden. Ich, Jesus Christus, führe ihn!
Er wird auch einmal hierher kommen! Betet aber
darum!" 243. Erscheinung (29. Mai 1997)
Auch
Papst Johannes Paul II. war in Bilokation anwesend und
erteilte seinen Segen. (...) "Mein Sohn, Johannes
Paul II. ist nun hier anwesend. Aufgrund der Gabe der
Bilokation ist er hierher gekommen. - Meine Kinder, euer
Heiliger Vater, Johannes Paul II., ist nun bei euch
zugegen, auch wenn ihr ihn nicht sehen könnt. Er ist
hierher gekommen, um euch zu segnen. Er ist zur hl.
Messe gekommen und kniet jetzt gebeugt vor dem Antlitz
der Muttergottes und betet. Er bittet die Muttergottes
um den Sieg hier in Ohlau. Er ist der Statthalter
(Stellvertreter) Meines Sohnes in diesen Zeiten! - Nun
werden Mein Sohn und Ich die Hände auf sein Haupt legen
und ihn segnen. Ich werde ihm auch eine Krone aufsetzen.
Die Dornenkrone, die er bis jetzt getragen hat, nehme
Ich ihm ab; und nun werde Ich dem Heiligen Vater eine
goldene Krone aufsetzen. Er möge jedoch weiterhin den
Kreuzweg gehen. Er trägt das Kreuz für die ganze Welt!
Er reist viel und bekehrt viele Menschen in den
verschiedensten Ländern. Man verleumdet aber auch den
Statthalter Johannes Paul II.! Manchen Kardinälen und
Bischöfen gefällt dieser Heilige Vater nicht, weil er
alle Kirchen und alle Völker zu einer Herde vereinen
will. Er ist jedoch der Statthalter in diesen Zeiten.
Betet für ihn, er möge auch einmal hierher reisen, um
dieses Heiligtum einzuweihen, ganz abgesehen davon, daß
er jetzt aufgrund der Gabe der Bilokation hier an diesem
Ort euch und diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin
des Weltalls und des Frieden Gottes, den Segen
erteilt."
244. Erscheinung (31. Mai 1997)
"Das
Haupt der ganzen Kirche ist jedoch Johannes Paul II.!
Man muß der hl. Kirche gehorchen! Wer der hl. Kirche
nicht gehorcht, ist kein Kind des Herrn Jesus und auch
nicht Mein Kind! Der Herr Jesus hat auf Erden die Kirche
gegründet, damit sich das Volk Gottes zusammenschart
und betet und für seine Sünden, für jene Taten um
Ver-zeihung bittet, durch die es den Herrn Jesus und die
Muttergottes verletzt hat." 256. Erscheinung (15.
August 1997)
"Ich,
die Muttergottes, bin gemeinsam mit Meinem Sohn da. Wie
freut sich Mein Herz, da heute so viele Meiner Diener
(Priester), die Mich und Meinen Sohn lieben, hier sind.
Ich, die Muttergottes, bedecke den Statthalter Johannes
Paul II. und die hier anwesenden Priester mit Meinem
Mantel. - Mein Sohn, siehst du, wie sich Johannes Paul
II. (in Bilokation) zu Meinen Füßen beugt und um den
Segen bittet." 271. Erscheinung (8. Dezember 1997)
Zeichen
der Endzeit
Vernichtung
aller, die gegen das Kreuz kämpfen
"Wenn
sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes
Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz wird von
Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde
herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht
haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie
werden vernichtet werden." 31. Erscheinung (25. März
1986)
"Richte
deinen Blick nach oben zum Himmel! Der Himmel ist offen.
Siehst du die Engel und alle Heiligen? Dies sind die
Erzengel, die auf die Erde herabsteigen werden, dann
wird es schrecklich zugehen. Schaue dir die Erzengel mit
dem Schwert und dem Kreuz an. Wenn der Erzengel die
Trompete blasen wird und mit dem Kreuz geht, wird vom
Kreuz Feuer auf jene fallen, die den Glauben verraten
haben. Es wird eine furchtbare Zeit sein, aber alle, die
Mich und Meinen Sohn lieben, die dem Glauben treu
geblieben sind, werden es überleben! - Meine Kinder,
seid vorbereitet! - Jesus Christus sagte: Ihr kennt
weder den Tag noch die Stunde, wann das geschehen
wird."
115. Erscheinung (26. Dezember 1991)
"Wer
gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde!" 209.
Erscheinung (13. Juli 1996)
"Alle
jene, die gegen das Kreuz kämpfen wollen, werden in das
Feuer der Hölle kommen, denn so kann es nicht mehr
weitergehen. Das Zeichen muß gegeben werden, denn die
Menschen haben Mich und Meine Mutter verlassen."
232. Erscheinung (11. April 1997)
"Und
heutzutage gibt es so viele Sünden auf der Erde. Man
verspottet das Kreuz Meines Sohnes." Bedenke, Mein
Sohn: Wer gegen das Kreuz kämpft, wird umkommen. Jesus
Christus, Gottvater und der Heilige Geist werden das
nicht dulden." 233. Erscheinung (12. April 1997)
Kriegsausbruch
in Israel
"Auf
der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht
allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird
dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird.
Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und
Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet
werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)
"Teile
mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf
der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte
Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen.
Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und
der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus
verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das
Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)
"Es
soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden,
denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg
ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)
"Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der
dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden
ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
China
"Die
gelbe Rasse wird Krieg führen und weite Länder
erobern. In euer Land werden sie nicht eindringen. Vor
eurem Land werden sie umkehren. Durch Strahlen werden
sie zurückgeschlagen, durch ein Zeichen, das der Herr
Jesus und Ich senden werden. Durch diese Strahlen werden
sie geblendet und verbrannt werden." 111.
Erscheinung (15. September 1991)
"Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der
dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden
ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
Dreitägige
Finsternis
"Es
werden Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben
werden. Blitze werden einschlagen, die ganze Menschheit
wird von einer Finsternis erfaßt werden, und es wird
dunkle Nacht werden. Lange wird das nicht dauern, in
dieser Zeit werden aber viele Menschen sterben!!! Betet
und bittet um die Heilung der Seele, damit sie dann
(wenn das alles geschieht - in der 72-stündigen
Finsternis) gesund ist." 111. Erscheinung (15.
September 1991)
"Meine
Kinder, Ich will, daß ihr wißt, wozu die Weihkerze da
ist. Wenn die Weihkerzen brennen, dann sind Jesus
Christus und Ich, die Muttergottes, auch zugegen. - Große
Gnaden fließen jetzt auf euch, Meine Kinder, da euch
Jesus Christus mit dem Licht erleuchtet hat. - Merkt
euch: Das Licht ist Jesus Christus, Mein Sohn! - Meine
Kinder, durch dieses Licht (Jesus Christus) werden heute
viele Leute die Gnade der Heilung der Seele und des
Leibes erhalten."
227. Erscheinung (2. Februar 1997)
Atombombe
"Ich
bitte euch, wartet nicht auf die Zeichen, sondern betet!
Durch das Gebet kann die Strafe widerrufen werden.
Wisset: Die Warnung muß sein, die Welt ist in Sünde
versunken. - Jeder Vater und jede Mutter sollen
bedenken, daß sie die Last der Verantwortung für jedes
getötete Kind zu tragen haben. - Die Strafe kann durch
Atombomben herbeigeführt werden, wobei den Menschen das
Fleisch abfallen wird, den Ungläubigen die Augen zerstört
und schreckliche Krankheiten sein werden. - Besucht öfters
die Kirchen!" 36. Erscheinung (15. August 1986)
"Teile
mit: Das Volk soll in diesem Jahr inbrünstig beten,
denn die ganze Welt ist gefährdet. Es droht der dritte
Weltkrieg!!! - Meine Kinder, gebt euch dem Herzen Meines
Sohnes hin. Wenn ihr das tut, wird euch Christus-König
retten!!! Schrecklich wird der Kampf sein, denn Satan
wird kämpfen! Er will die ganze Welt vernichten, aber
die Gebete in diesem Heiligtum des Frieden Gottes werden
euer Land retten. Man wird versuchen, in euer Land
einzudringen; sogar eine Atombombe wird geworfen. Diese
Bombe wird aber wieder in jenes Land umgeleitet werden,
das sie (mit einer Rakete) abgefeuert hat." (...)
"Die größte Gefahr droht Jugoslawien! Dort wird
eine Atombombe explodieren, wenn sich die Leute nicht
bessern und sich nicht zu Mir und zu Meiner Mutter
bekehren. Viele Sünden werden in diesen beiden Ländern,
die sich gegenseitig bekämpfen, begangen. Dort hat sich
der Satan eingeschaltet und will das ganze Land
vernichten. Betet für dieses Land und für die ganze
Welt, damit der Friede überall herrschen möge. Dazu
rufe Ich, Christus-König, auf! " 147. Erscheinung
(15. August 1993)
"In
jenen Ländern, die Uns verlassen haben, wird gekämpft
werden! Es wird soweit kommen, daß Atomwaffen
eingesetzt werden. Von diesen Ländern, die Unsere
Kirchen abreißen, wird nichts mehr übrigbleiben. Dann
wird auch der Kampf zwischen den Völkern beginnen, denn
Satan wird Verwirrung stiften und die Kirche vernichten
wollen." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)
"Man
wird auf Polen eine Atombombe werfen wollen, die Bombe
wird jedoch auf jene zurückfallen, die Polen vernichten
wollten; und das Land, das diese Tat vorbereitet, wird
vernichtet werden, nur eine Handvoll (nur wenige) Leute
dieses Volkes wird übrig bleiben. Satan will von dort
aus die ganze Welt vernichten. Betet für dieses Land,
denn es braucht viel Gebet, betet für alle Länder!"
195. Erscheinung (13. Februar 1996)
Naturkatastrophen
"Mein
Sohn, es wird viele Atomexplosionen, Gasexplosionen und
Erdbeben-Katastrophen geben. In Polen wird die Erde auch
beben. Viele Fabrikanlagen werden einstürzen. Wenn die
Menschen beten, wird die Strafe nicht kommen. Auch in
anderen Ländern können viele Explosionen stattfinden.
Durch diese wird beträchtlicher Schaden entstehen.
Viele Menschen werden umkommen. Die Wellen können Polen
überrollen; durch euer Gebet könnt ihr aber vor den
Auswirkungen geschützt werden. Die Menschen müssen
durch den Empfang der hl. Sakramente vorbereitet sein.
Viel Gebet ist notwendig!" "Vergeßt nicht:
Der Mensch ist erschaffen, um Gott zu dienen!"
39. Erscheinung (3. November 1986)
"Gib
bekannt: In diesem Land (Australien) soll viel der
Rosenkranz gebetet werden. Zur Rosenkranzandacht kommen
hier nur wenige. - Dieses Land wird von einem großen
Erdbeben heimgesucht werden. Die Erde wird sich spalten,
Feuer wird ausbrechen, und halb Australien wird vom Meer
überflutet werden. Sage ihnen: Jesus Christus will
nicht drohen oder strafen, diese Ereignisse sind nur die
Folgen der Sünden! - Um sich zu bessern, muß man
besonders in den Kirchen vor dem Allerheiligsten beten.
- In Australien wird zu viel gesündigt, was auch in
allen anderen Ländern der Fall ist." 117.
Erscheinung (2. Februar 1992)
"Betet,
daß es keine Trockenheit geben möge, sonst wird die
Erde bersten und nur wenig Ertrag bringen. Meine Kinder,
das ist schon eingetroffen, es ist aber keine Strafe,
nur eine Mahnung für euch und für die ganze Welt, denn
viele Menschen sterben gegenwärtig den Hungertod, weil
es in vielen Ländern fast kein Brot mehr gibt. Es gibt
reiche Länder, die aber nicht helfen wollen. - Teile
mit: Man soll viele Lebensmittel in die notleidenden Länder
schicken, denn dort verhungern viele Kinder, Mütter und
Väter. Diese Situation wird sich auf der ganzen Welt
ausbreiten. - Es wird auch eine andere Strafe kommen:
Tiere und Menschen werden sterben! Das, was Ich euch
mitteile, ist nur für euch, Meine Kinder, für jene,
die es glauben, Jesus Christus aber wacht über allem.
Wenn ihr inbrünstig betet, kann alles widerrufen
werden!" 125. Erscheinung (15. August 1992)
"Teile
mit: Niemals schicken Ich oder Meine Mutter diese
Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!"
"Mein Sohn, dieses Land wird von Erdbeben
heimgesucht werden, und manche Gegenden werden vom
Wasser überflutet werden. - Meine Kinder, weiht euch
Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!!! Die
Menschen sollen Mich und Meine Mutter bitten, um die
Strafe zu verhindern, denn Ich will die Strafe nicht.
Ich, Jesus Christus, will, daß jede Seele gerettet
wird, daß jede Seele in Meinem Herzen und im Herzen
Meiner Mutter sein möge."
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
"Meine
Kinder, betet für die ganze Welt! In den Botschaften
habe Ich euch mitgeteilt, dass in verschiedenen Ländern
Erdbeben und Überschwemmungen sein werden, das ist
schon eingetroffen. Das sind Zeichen, von denen Ich und
Mein Sohn gesprochen haben. Meine Kinder, Jesus Christus
sendet keine Strafen, das (Unheil) verursachen die Sünden
der Menschen!"
150. Erscheinung (7. Oktober 1993)
"Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der
Hölle sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird
es geben. - Mein Sohn, teile mit: Alle sollen Mir und
Meiner Mutter dienen! 169. Erscheinung (20. November
1994)
"Manche
Länder werden, wie Ich dir schon mitgeteilt habe, vom
Wasser überflutet werden, und die Erde wird bersten;
das sind (warnende) Zeichen, denn der Herr Jesus will,
daß sich alle Menschen zum Herrn Jesus und zu Mir, der
Muttergottes, bekehren." 176. Erscheinung (14.
April 1995)
"Meine
Kinder, zu Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist
wird zu wenig gebetet. Betet zu Gott Vater, denn Er kann
die ganze Welt, die ganze Erdkugel retten. - Mein Sohn,
die Erdkugel ist angeschlagen (geschädigt durch
Atomversuche, Umweltschäden etc.), und in jedem
Augenblick können Erschütterungen die ganze Erde
erfassen. Bittet jedoch Gottvater und den Sohn und den
Heiligen Geist (um Verschonung)! Ich, Jesus Christus,
kann das alles verhindern. Ich kann aufgrund eurer
Gebete alles verschieben, auch diese Strafe. 234.
Erscheinung (13. April 1997)
"Mein
Sohn, nun werden verschiedene Krankheiten entstehen! In
verschiedenen Ländern wird es schreckliche Erdbeben
geben. Die Erde wird bersten! Erst dann wird man
Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um Hilfe
bitten." "Meine Kinder, ihr aber sollt schon
jetzt Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist
bitten, damit es diese Strafe nicht geben möge. Die
vorhergesagte Zeit rückt heran, das Jahr 2000 kommt,
und der Wille Meines Sohnes muß erfüllt werden! - Wer
jedoch betet und Gottvater und den Sohn und den Heiligen
Geist bittet, wird gerettet werden!!! Bei den Erdbeben
werden viele Menschen umkommen! Wasser wird Länder überfluten,
Dörfer und Städte werden überschwemmt! Wer aber inbrünstig
betet, kann gerettet (verschont) werden."
261. Erscheinung (13. Oktober 1997)
Schreckliches
wird sich ereignen
"Gib
bekannt: Das Volk im Osten soll beten, denn die Zeit rückt
heran, in der es zur Reinigung der Völker kommt. Zuerst
aber muß noch der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen
ausgetragen werden. - Manche Länder werden vom Meer überflutet
werden, andere Länder wiederum werden von schrecklichen
Erdbeben heimgesucht werden: Frankreich, Australien,
ganz Amerika. Dort werden viele Menschen umkommen, denn
sie haben den Herrn Jesus und Mich verlassen. Sie dienen
nicht Meinem Sohn und Mir und verkaufen die Gotteshäuser.
Merkt euch: Wer Gotteshäuser verkauft, hat Meinen Sohn
und Mich verlassen." (...) "Gib bekannt: Die
Menschen sollen sich bekehren, die Zeit dazu ist nur
noch kurz. Sie sollen auch den dreifaltigen Gott um
Verzeihung bitten. Die ganze Welt soll beten, dazu ruft
Gott Vater auf!" "Mein Sohn, auch die
Tschechoslowakei wird vernichtet werden, weil ihre
Bewohner Meinen Sohn und Mich verlassen haben.
Deutschland wird ebenfalls zum Großteil vernichtet
werden - keine Spur wird vielerorts mehr übrig bleiben,
der Wohlstand hat sie soweit gebracht. Amerika und
Australien werden durch Erdbeben schrecklich bestraft
werden. Es muß nicht ein Krieg kommen, die Häuser
werden auch so einstürzen, das ist dann das Zeichen, daß
die Leute Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Gib
bekannt: Alle Länder sollen sich bekehren! Fahre in
verschiedene Länder und verkünde: Die Leute sollen
sich Meinem Sohn und Mir nähern. Viele haben sich schon
bekehrt und viele werden sich noch bekehren. Erfülle
den Willen Gottvaters, des Sohnes und des Heiligen
Geistes, und fahre in verschiedene Länder, denn das ist
deine Mission, dazu bist du aus deinem Volk auserwählt."
"Euer Volk wird siegen, denn es geht mit Uns. Euer
Vaterland und eure Regierung sollen mit der hl. Kirche
gehen, dann wird es einen großen Sieg geben, wie ihn
kein anderes Land erringen kann, denn ihr seid jetzt das
auserwählte Land! Ihr sollt anderen Ländern ein
Vorbild sein." 82. Erscheinung (1. Jänner 1990)
"Mein
Sohn, es wird auf Erden schrecklich zugehen, denn die
ganze Hölle ist auf die Erde gekommen, bald aber wird
auch der ganze Himmel auf der Erde sein. Das Heer der
Engel wird herabsteigen, um den Satan zu vertreiben.
Ich, Christus-König, werde Meine Engel senden, damit
sie den Satan bekämpfen. Satan hat dann keine Kraft
mehr, um sich an Meiner hl. Kirche zu rächen. - Viele
Teufel sind in Meine Kirche eingedrungen, sie müssen
diese aber wieder verlassen. Ich, Jesus Christus, der König
des Weltalls, bin nämlich im Heiligtum. Ich werde mit
dem Kreuz, an dem Ich gehangen bin, die ganze Welt
wieder aufrichten." 113. Erscheinung (24. November
1991)
"In
Kürze wird in verschiedenen Ländern gekämpft werden.
Bruder wird gegen Bruder kämpfen, denn dort wollen sie
Gott nicht anerkennen und haben den Glauben verloren.
Satan ist dort eingedrungen." "Mein Sohn, gib
bekannt: Die Menschen im Osten sollen beten, sonst
werden dort schwere Kämpfe stattfinden. Wie schwer wird
Mein Herz in der Ukraine, in Rußland, in Georgien und
in den anderen Oststaaten verwundet. Ich habe ihnen die
Freiheit gegeben, aber sie schenken Mir und Meiner
Mutter Nicht ihr Vertrauen. Die Ukraine soll nicht die
Selbständigkeit verlangen, sondern bei Rußland bleiben
und von Rußland regiert werden, denn sonst kann eine
Krise entstehen, Kämpfe können ausbrechen und ein
Krieg kann entstehen. Rußland soll die Grenzen
sichern."
116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Mein
Sohn, bitte alle, sie mögen in der gegenwärtigen Zeit
so viel wie möglich beten, denn in Kürze wird es auf
der Erde schrecklich zugehen. Die Erde wird zerbersten
(Erdbeben), Länder werden vom Meer überflutet
werden." 118. Erscheinung (25. März 1992)
"Der
Sonntag ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König,
soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die
Menschen das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe!
Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im
Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich
verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen (
die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern
tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden
(siehe: Lukas 17, 30-36), weil das Böse von der Erde
verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die
Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein
solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im
Feuer verbrannt werden." 151. Erscheinung (21.
November 1993)
"Es
wird furchtbar zugehen, aber Ich, die Muttergottes,
werde die Schlange, die unter Meinen Füßen ist, es ist
der Satan, bald beseitigen! Ich habe bereits früher
mitgeteilt, daß einer seiner beiden Flügel schon
gebrochen ist, aber er kämpft noch weiter und zieht
viele Menschen von der hl. Kirche weg. Mein Sohn, Jesus
Christus, wird nicht gestatten, daß es auf der Erde
weiterhin so zugeht." 167. Erscheinung (7. Oktober
1994)
"Ihr
wißt weder den Tag noch die Stunde, die Zeit wird aber
kommen, in der jeder Mensch vor Mir, Jesus Christus, König
auf dem Thron, wird Rechenschaft ablegen müssen. Wehe
jenen Leuten, welche die Chance hatten, sich zu
bekehren, das aber nicht getan haben!" "Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der
Hölle sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird
es geben. - Mein Sohn, teile mit: Alle sollen Mir und
Meiner Mutter dienen!"
169. Erscheinung (20. November 1994)
"Ich,
Jesus Christus, habe diesen Ort auserwählt, damit ihr
inbrünstig betet, denn auf der Erde wird es schrecklich
zugehen. - Mein Sohn, die Erde wird bersten, Berge
werden den Tälern gleich gemacht, Wasser wird einen
beträchtlichen Teil eures Landes und anderer Länder überfluten.
- Meine Kinder, man hat auf die Botschaften der Ohlauer
Muttergottes nicht gehört!!! Dort bei der Gartenlaube
gebe Ich, Jesus Christus, Zeichen. Dort ist Meine Mutter
gegenwärtig, obwohl inzwischen alles hierher gebracht
worden ist. Wenn ihr aber dort vorbeikommt, besucht
diesen Ort, denn dort wird euch Meine Mutter
segnen." 232. Erscheinung (11. April 1997)
"Mein
Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze
Wolken über der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den
dritten Weltkrieg!!! Auf der Erde wird sich einmal
Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges
Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen
Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt (weiht, glaubt,
dient, gehorcht), kann sie noch gerettet werden! Jedes
Land, das sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz
stellt, kann gerettet werden. Ich, Jesus Christus König,
kann die ganze Welt retten. Schrecklich viele Sünden
werden jedoch auf Erden begangen!" 262. Erscheinung
(25. Oktober 1997)
Eine
schreckliche Strafe
"Ich,
die Schmerzhafte Muttergottes, reiche euch Meine Hände.
Meine Kinder, Ich will die ganze Welt retten. Kommt zu
Mir und zu Meinem Sohn. - Die Welt wird von einer
schrecklichen Strafe heimgesucht werden. Viele Menschen
werden sterben, bevor sie sich besinnen können. Auf der
ganzen Welt werden Seuchen ausbrechen, denen viele
Menschen zum Opfer fallen werden. - Es soll viel gebetet
werden! Jene, die beten, werden überleben, weil sie mit
Mir und Meinem Sohn verbunden sind." (....)
"Eine furchtbare Strafe wird kommen, ein
schrecklicher Krieg wird ausbrechen, alles wird in
Flammen stehen!!! Überleben werden nur jene, die mit
Meinem Sohn und mit Mir verbunden sind, denn Wir werden
Unsere Kinder beschützen." (...) "Sage ihnen:
Jesus Christus will nicht drohen oder strafen, diese
Ereignisse sind nur die Folgen der Sünden!"
111. Erscheinung (15. September 1991)
"Wenn
aber die Strafe kommt, dann werden viele Meine Mutter
und Mich bitten, da kann es aber schon zu spät sein!
Durch die Erscheinungen in vielen Ländern haben die
Menschen jetzt die Chance, sich zu bekehren, denn Ich
habe Auserwählte berufen, welche die Menschen zu Mir
und zu Meiner Mutter führen sollen." 122.
Erscheinung (28. Mai 1992)
"Mein
Sohn, es wird auf der Erde schrecklich zugehen, denn
zuerst muß das Übel vernichtet werden. Jenes Volk, das
Meine Mutter und Mich, Christus-König, beleidigt,
trifft eine Strafe! Ich will, daß alle Völker ihre
Herzen Meiner Mutter und Mir schenken. Ich Bin überall
und an allen Orten!!! Meine Kinder, ihr könnt Mich
jedoch nicht sehen, obwohl Ich anwesend bin." (...)
"Dort gibt es Kirchen, man betet aber nicht,
sondern macht sogar am Sonntag Geschäfte. - Der Sonntag
ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König,
soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die
Menschen das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe!
Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im
Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich
verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen (
die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern
tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden
(siehe: Lukas 17, 30-36), weil das Böse von der Erde
verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die
Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein
solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im
Feuer verbrannt werden."
151. Erscheinung (21. November 1993)
Unheilbare
Krankheiten
"Mein
Sohn und Ich wollen, daß die ganze Welt gerettet wird.
Es gibt Länder, die Meines Sohnes Botschaften und Meine
nicht annehmen. Diese Länder werden von Katastrophen
heimgesucht. Das sind Warnungen, damit sie sich
bekehren." "Jetzt kommt die Zeit, in der
Viruskrankheiten auftreten werden, gegen die die Medizin
ratlos sein wird. Kinder und Jugendliche werden sterben.
Diese Krankheiten sind schon im Mutterleib. Solche
Krankheiten entstehen oft durch die Sucht des
Zigarettenrauchens. Frauen gesegneten Leibes sollen
Heilkräutertee trinken. Der andere Tee (russischer Tee)
ist schädlich, er enthält zu viel Wirkstoff (Tein).
Kinder sollen viel gekochte Milch trinken. Während der
Krankheit soll in ein Glas heiße Milch ein Teelöffel
Honig, etwas Butter und geriebener Knoblauch gegeben
werden. Nachher soll das Glas eine Weile zugedeckt
werden. Die Viruskrankheiten können durch schlechte Ernährung
der Mütter in der Zeit der Schwangerschaft verursacht
werden. Der Grund für das Entstehen dieser Krankheiten
sind die Nuklearproben und Nuklearexplosionen. Die Erde
ist schon so verstrahlt, daß die jetzige Generation
schon mit dieser Krankheit geboren wird. Betet, daß es
diese Krankheit nicht geben möge. Am meisten werden die
Kinder der hungernden Völker darunter leiden. Bittet
Meinen Sohn und Mich, daß es auf Erden keine Hungernden
geben möge." "Betet für die Verfolger der
Erscheinungen, damit sie sich zu Meinem Sohn und zu Mir
bekehren." 51. Erscheinung (16. November 1987)
"Meine
Kinder, es wird euch Furcht erfassen, denn viele
Menschen werden die Erde verlassen müssen. Es werden
sich nämlich solche Krankheiten ausbreiten, daß man
mit dem Begraben der Toten nicht fertig werden kann. Es
gibt schon solche Länder, wo viele sterben. Diese
Krankheiten verbreiten sich auf dem ganzen Erdball. Es
kommt die Zeit, da die Menschen massenweise umkommen,
weil auf der Erde zu viel gesündigt wird! Wenn sich die
Welt nicht bekehrt, kann es noch größere Strafen
geben. Seid vorbereitet, denn die Zeit bis dorthin ist
kurz! Es nähert sich die Wiederkunft Meines Sohnes auf
der Erde. Vorher aber muß die Reinigung (Vernichtung
der unwilligen Sünder) kommen. Fürchtet euch nicht,
vertraut der Barmherzigkeit Gottes."
66. Erscheinung (8. Dezember 1988)
"Furchtbar
ist die Unzucht (Unkeuschheit) auf der Erde! Wenn sich
die Menschheit nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden
furchtbar bestraft werden. Zuerst werden scheußliche
Krankheiten wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen
Erde ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die
viele Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird
ratlos sein. Es kommt die Zeit, in der sich das erfüllen
wird. Bekehrt euch, Meine Kinder, denn ihr wißt weder
den Tag noch die Stunde."
89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Die
Welt wird von einer schrecklichen Strafe heimgesucht
werden. Viele Menschen werden sterben, bevor sie sich
besinnen können. Auf der ganzen Welt werden Seuchen
ausbrechen, denen viele Menschen zum Opfer fallen
werden. - Es soll viel gebetet werden! Jene, die beten,
werden überleben, weil sie mit Mir und Meinem Sohn
verbunden sind. Weil auf der Erde zu viel gesündigt
wird, muß die Reinigung der Völker stattfinden."
111. Erscheinung (15. September 1991)
"Mein
Sohn, es wird eine Seuche ausbrechen, bei der die Ärzte
ratlos sein werden. Die Menschen werden dabei wie
Fliegen sterben. Dies verursachen die Sünden! Wenn die
Menschen sich nicht bessern, wird das eintreten. Ich
habe das schon einmal gesagt, und Meine Mutter hat das
auf der Jasna Gora mitgeteilt." 118. Erscheinung
(25. März 1992)
Die Pest
"Es
wird jetzt auf der Erde viele Krankheiten geben; auch
die Pest wird sich auf der ganzen Welt ausbreiten. Viele
Menschen werden hinweggerafft werden. Weil so viel gesündigt
wird, wird es solche Ereignisse geben." "Teile
mit: Niemals schicken Ich oder Meine Mutter diese
Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!"
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
Der
dritte Weltkrieg
"Im
Jahre 1917 wollte ich in Fatima die Welt vor dem Zweiten
Weltkrieg verschonen, aber man schenkte Mir kein Gehör.
Von dieser von der göttlichen Barmherzigkeit in Polen
auserwählten Stätte aus warne ich euch jetzt! Wenn ihr
die Rettung, welche Ich vom Himmel für die ganze
Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr im
schrecklichen Dritten Weltkrieg - einem Atomkrieg -
umkommen! Ich weiß, daß mich das polnische Volk nicht
enttäuschen wird. Von dieser Stätte in Ohlau soll der
Friede Gottes in die ganze Welt fließen." 28.
Erscheinung (8. Dezember 1985)
"Meine
Kinder! Satan wird euch angreifen, es wird ihm aber
nicht gelingen (euch zu verführen). Tut Buße! Betet
und haltet die Fasttage! Ich warne die ganze Welt! Wenn
sich die Menschen nicht bekehren und nicht beten, kann
der Dritte Weltkrieg ausbrechen. Betet den Rosenkranz
und den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit!
Empfangt Meinen Leib und Mein Blut kniend, dann werdet
ihr erlöst, und das Himmelreich wartet auf euch."
29. Erscheinung (6. Jänner 1986)
"Teile
weiterhin den Gläubigen mit, daß alle, die den
Botschaften vertrauen, alles überwinden werden. Für
den Satan ist die Zeit schon zu kurz, daher rächt er
sich noch besonders. Die ganze Welt muß das Kreuz
Christi tragen. Mein Sohn wurde auch verfolgt, aber nur
durch das Kreuz hat Er gesiegt." "In dieser
Zeit ist das Kreuz sehr wichtig, da der ganzen Welt der
dritte Weltkrieg droht. In diesem Krieg werden zwei
Drittel der Menschheit umkommen. Bekehrt euch, Meine
Kinder, solange noch Zeit ist. Mit Meinem Sohn ermahne
Ich nochmals: Tut Busse! Viele Völker werden von der
Erde verschwinden. Die ganze Welt soll sich demütigen.
Ohne Demut wird es keinen Sieg geben." 31.
Erscheinung (25. März 1986)
"In
Fatima habe ich die Menschheit vor der Gefahr des
zweiten Weltkrieges gewarnt. Jetzt warne Ich wieder alle
Völker vor der Gefahr des dritten Weltkrieges!!!"
Wenn alle Meine Aufträge erfüllt werden, wird es
diesen Krieg nicht geben! Tut Buße, empfangt die hl.
Sakramente (Beichte, Kommunion), denn die Zeit dazu ist
nur noch kurz. Betet den Rosenkranz und den Rosenkranz
zur Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeitsrosenkranz).
Wer dies betet, wird von Jesus und von Mir niemals
verlassen werden." 32. Erscheinung (6. April 1986)
"Im
Zweiten Weltkrieg sind unnötig viele Menschen
umgekommen, weil das Gebet, die Buße und die Demut
fehlten. Jetzt sieht es ähnlich aus. Die ganze Welt rüstet,
gebetet wird nicht, daher hält der Satan seine Ernte.
Da seine Zeit (der Verführung der Menschen) nur mehr
kurz ist, rächt er sich an den Menschen. Haltet fest am
wahren Glauben! Mein Sohn will euch alle durch Sein
Kreuz erlösen. Wer mit dem Kreuz geht, wird
siegen." "Wie schwer fällt es den Dienern
Meines Sohnes, den Priestern, an Meine Erscheinungen und
Botschaften zu glauben. Durch Meine auserwählten Diener
(Boten, Seher), es sind 65, will Ich euch warnen und vor
dem dritten Weltkrieg retten! Überbringe dem Heiligen
Vater die Nachricht, daß eine furchtbare Strafe auf die
ganze Menschheit fallen wird, wenn die Botschaften von
Ohlau nicht erfüllt werden!!! Es werden viele Länder
verschwinden. Die auserwählten Seher erhalten
Botschaften vom Himmel, von Mir und Meinem Sohn. Befolgt
Meine und Meines Sohnes Botschaften, die an Meine Auserwählten
gegeben werden!"
35. Erscheinung (16. Juli 1986)
"Auf
der ganzen Welt halten die Unruhen an, hier (in Ohlau)
aber kann der Friede erfleht werden. Über der ganzen
Welt hängt die Gefahr des dritten Weltkrieges! Die
ganze Menschheit soll inbrünstig beten. Bevor dieser
Krieg ausbricht, werden viele Menschen an verschiedenen
Krankheiten sterben. - Strebt auf der Erde nicht nach
Reichtum, denn ihr müßt alles hier zurücklassen.
Seine Seele soll man bereichern und die hl. Sakramente
empfangen. Wenn ich noch auf der Erde wäre, würde ich
ununterbrochen im Gebet versunken sein, denn nur auf der
Erde kann man sich den Himmel verdienen." 42.
Erscheinung (2. Februar 1987)
"Ich
warnte die Welt vor dem zweiten Weltkrieg, aber Meine
Botschaften wurden nicht befolgt. Jetzt ermahne Ich
wieder: Es kann der dritte Weltkrieg ausbrechen!!! Die
ganze Menschheit soll den Rosenkranz beten und Buße
tun. Durch das Rosenkranzgebet könnt ihr für die ganze
Welt den Frieden erbitten." 62. Erscheinung (15.
August 1988)
"Schwarze
Wolken künden schwere Unruhen auf der ganzen Welt an,
in jedem Land, und den drohenden dritten Weltkrieg, weil
zu wenig gebetet wird. Wenn die Menschen beten, kann die
Kriegsgefahr aufgeschoben werden, durch das Gebet kann
sogar alles widerrufen werden." 86. Erscheinung
(13. April 1990)
"Es
droht euch der dritte Weltkrieg! Wenn alle Völker Mir
und Meiner Mutter ihre Herzen anvertrauen, kann dieser
Krieg verhindert werden!" 88. Erscheinung (8. Juni
1990)
"Auf
der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht
allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird
dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird.
Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und
Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet
werden."
91. Erscheinung (15. August 1990)
"Teile
mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf
der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte
Weltkrieg!!! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen.
Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und
der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus
verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das
Gebet!" 95. Erscheinung (6. Oktober 1990)
"Es
soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden,
denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg
ausbrechen!" 113. Erscheinung (24. November 1991)
"Es
kommt der dritte Weltkrieg, der nur durch euer Gebet
verhindert werden kann!!!" "Bittet Mich und
Meine Mutter." 118. Erscheinung (25. März 1992)
"Ich,
Jesus Christus, rufe zum Gebet, zum Fasten und zur Busse
auf!!! Wenn dies auf der ganzen Welt geschieht, kann sie
gerettet werden. Dadurch kann der dritte Weltkrieg
verhindert werden!"
129. Erscheinung (22. November 1992)
"Auf
der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der
dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden
ihn beginnen." 133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
"Wenn
die Menschen ihre Herzen nicht dem Herrn Jesus und Mir,
der Muttergottes, weihen, wird der dritte Weltkrieg
ausbrechen!" 134. Erscheinung (30. Jänner 1993)
"Mein
Sohn, bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, werden viele
Länder vom Wasser überflutet werden, was schon in
einigen Ländern geschehen ist. Die Länder im Westen
werden viel zu leiden haben, denn dort werden viele Sünden
begangen. Dort wird es Erdbeben geben, die Erde wird
bersten und zum Teil versinken. Das alles verursachen
die Sünden der Menschen!"
147. Erscheinung (15. August 1993)
"Die
gegenwärtigen Unruhen gehören schon zu den Anfängen
des dritten Weltkrieges! Satan lauert, um den günstigsten
Moment auszunützen." 149. Erscheinung (8.
September 1993)
"Die
Rüstung läuft auf Hochtouren! Man sagt zwar, man sei für
den Frieden, aber Rußland und Amerika rüsten auf.
Russland ist für die ganze Welt am gefährlichsten!"
(...) "Wenn der Heilige Vater die Welt bereist,
kann er viel zum Frieden beitragen. Mit seinem Segen
kann er den dritten Weltkrieg aufhalten!" 154.
Erscheinung (1. Jänner 1994)
"Alle
Länder sollen sich im Gebet vereinigen!!! Das verlangen
Ich, Christus-König, und Meine Mutter! Wenn der
Rosenkranz gebetet wird, kann der dritte Weltkrieg,
welcher der Welt droht, verhindert werden! - Satan
stiftet Unruhe. Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine
Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und
an allen Erscheinungsorten gegeben hat, kann den Satan
vertreiben!" 155. Erscheinung (6. Jänner 1994)
"Meine
Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir. - Auf
der ganzen Welt gibt es Unruhen. - Mein Sohn, merke es
dir: In einem kleinen Staat wird der dritte Weltkrieg
beginnen, wenn ihr aber betet und bittet, kann dieser
Krieg verhindert werden! Die Leute beten nicht,
Konferenzen werden gehalten, man verhandelt, es wird
aber ohne meinen Sohn und ohne mich verhandelt (ohne
Beachtung christlicher Werte)! - Ich, die Muttergottes,
will, daß alle Völker den Rosenkranz beten!" 163.
Erscheinung (16. Juli 1994)
"Die
ganze Welt soll sich demütigen, denn sonst droht der
dritte Weltkrieg!!! Er wird in einem kleinen Land
(Israel) ausbrechen. - Es wird aber schon jetzt gekämpft,
Satan verursacht diese Unruhen." 164. Erscheinung
(15. August 1994)
"Je
mehr die Leute vom Frieden reden, desto näher rückt
der dritte Weltkrieg! Es haben nämlich nicht alle Völker
die Herzen Mir, Jesus Christus, und Meiner Mutter
gegeben. - Gib bekannt: Alle Völker sollen ihre Herzen
Jesus Christus und der Muttergottes öffnen! Wenn sie
ihre Herzen öffnen, werde Ich, Jesus Christus, in ihren
Herzen und auf der ganzen Welt herrschen. Ich, Jesus
Christus, werde es nicht zulassen, daß die schöne Welt
vernichtet wird. Man wird auf Polen eine Atombombe
werfen wollen, Die Bombe wird jedoch auf jene zurückfallen,
die Polen vernichten wollten; und das Land, das diese
Tat vorbereitet, wird vernichtet werden, nur eine
Handvoll (nur wenige) Leute dieses Volkes wird übrig
bleiben. Satan will von dort aus die ganze Welt
vernichten. Betet für dieses Land, denn es braucht viel
Gebet, betet für alle Länder!" 195. Erscheinung
(13. Februar 1996)
"Meine
Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, was
geschieht, wenn der dritte Weltkrieg stattfindet: Nichts
mehr würde dann auf der Erde übrigbleiben!!! Mein Sohn
Jesus will jedoch alle Völker retten. - Meine Kinder,
ihr kommt aus verschiedenen Gegenden: aus Amerika, aus Dänemark...
betet und macht bekannt: Man soll inbrünstig beten und
öfter zur Beichte und zur hl. Kommunion gehen! Das
verlangen Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte
Muttergottes."
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze
Wolken über der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den
dritten Weltkrieg!!! Auf der Erde wird sich einmal
Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges
Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen
Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt (weiht, glaubt,
dient, gehorcht), kann sie noch gerettet werden! Jedes
Land, das sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz
stellt, kann gerettet werden. Ich, Jesus Christus König,
kann die ganze Welt retten." 262. Erscheinung (25.
Oktober 1997)
Das
Kreuz am Himmel
"Bekehrt
euch, denn die Zeit ist kurz. Ihr lebt schon in den
Tagen, wo Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben
werden. Durch diese Zeichen sollen sich alle Völker
bekehren." Die Muttergottes sagte auch, daß Gott
ein Wunder am Himmel geben werde in der Gestalt des
Kreuzes! Wenn die Menschen sich nicht bekehren, würden
Sturm, Blitz und Hagel kommen. Die Erde beginne zu
explodieren. In verschiedenen Ländern habe es schon
Erdbeben gegeben, weil die Menschen zu viel sündigten."
27. Erscheinung (1. November 1985)
"Merkt
euch dies: Wenn sich die Menschen nicht bekehren, wird
ein goldenes Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz
wird von Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde
herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht
haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie
werden vernichtet werden. Die Erde wird in Asche
umgewandelt werden." 31. Erscheinung (25. März
1986)
"Es
nähert sich die Zeit des erneuten Kommens Meines Sohnes
(Eingreifens oder Einschreitens Meines Sohnes!) auf die
Erde. Vor Seinem Kommen werden jetzt verschiedene
Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben. Folgendes
Zeichen wird gegeben werden: Am Himmel werden das Kreuz
und Engel mit Trompeten zu sehen sein. Aus diesen
Trompeten wird der Schall in alle vier Himmelsrichtungen
ertönen. Bevor das eintreffen wird, werden aber viele
Leute umkommen und dieses Zeichen nicht mehr sehen! -
Teile allen mit: Alle Völker sollen beten, zur hl.
Beichte und zur hl. Kommunion gehen. Man wird auf der
Erde bald sehen, in welchem Land Explosionen
stattfinden. Von diesen Explosionen werden Dörfer und
Städte betroffen sein. In manchen Ländern werden Städte
und Dörfer vom Wasser des Meeres zugedeckt werden. Wenn
sich die Menschheit bekehrt, kann sie durch das Gebet
gerettet werden. Vom Westen nach Osten werden die
Explosionen stattfinden. Es wird ein Weinen und Jammern
geben in jenem Maß, das sich die Menschheit verdient
hat." 53. Erscheinung (2. Jänner 1988)
"Weil
auf der Erde zu viel gesündigt wird, muß die Reinigung
der Völker stattfinden. Es werden Zeichen am Himmel und
auf der Erde gegeben werden. Blitze werden einschlagen,
die ganze Menschheit wird von einer Finsternis erfaßt
werden, und es wird dunkle Nacht werden. Lange wird das
nicht dauern, in dieser Zeit werden aber viele Menschen
sterben!!! Betet und bittet um die Heilung der Seele,
damit sie dann (wenn das alles geschieht - in der 72-stündigen
Finsternis) gesund ist." "Mein Sohn, diese
Zeichen werden gegeben, weil Mein Sohn so viele Sünden
ertragen muß, die derzeit von den Menschen begangen
werden. Sie sündigen dahin und kehren Meinem Sohn und
Mir den Rücken zu. - Teile mit: Die Gläubigen sollen
so oft wie möglich die hl. Sakramente empfangen und
vorbereitet sein." (...) Die gelbe Rasse wird Krieg
führen und weite Länder erobern. In euer Land werden
sie nicht eindringen. Vor eurem Land werden sie
umkehren. Durch Strahlen werden sie zurückgeschlagen,
durch ein Zeichen, das der Herr Jesus und Ich senden
werden. Durch diese Strahlen werden sie geblendet und
verbrannt werden. Viele werden dadurch sterben. Die Überlebenden
werden in die Länder des Ostens zurückkehren. Mit
dieser gelben Rasse ist der Satan, denn sie sind ein
ungläubiges Volk. Satan will die ganze Welt erobern,
was ihm aber nicht gelingen wird." "Gut, daß
sich Rußland schon bekehrt, das ist eine große Gnade.
Dort wirken Ich, die Schmerzhafte Muttergottes, und Mein
Sohn. Bewacht eure Grenzen, Meine Kinder. - Eine
furchtbare Strafe wird kommen, ein schrecklicher Krieg
wird ausbrechen, alles wird in Flammen stehen!!! Überleben
werden nur jene, die mit Meinem Sohn und mit Mir
verbunden sind, denn Wir werden Unsere Kinder beschützen."
111. Erscheinung (15. September 1991)
"Richte
deinen Blick nach oben zum Himmel! Der Himmel ist offen.
Siehst du die Engel und alle Heiligen? Dies sind die
Erzengel, die auf die Erde herabsteigen werden, dann
wird es schrecklich zugehen. Schaue dir die Erzengel mit
dem Schwert und dem Kreuz an. Wenn der Erzengel die
Trompete blasen wird und mit dem Kreuz geht, wird vom
Kreuz Feuer auf jene fallen, die den Glauben verraten
haben. Es wird eine furchtbare Zeit sein, aber alle, die
Mich und Meinen Sohn lieben, die dem Glauben treu
geblieben sind, werden es überleben! - Meine Kinder,
seid vorbereitet! - Jesus Christus sagte: Ihr kennt
weder den Tag noch die Stunde, wann das geschehen
wird."
115. Erscheinung (26. Dezember 1991)
"Meine
Kinder, folgendes Zeichen wird gegeben werden: Ihr
werdet den Himmel offen sehen! Ihr müßt jedoch inbrünstig
beten! Jesus Christus wird dieses Wunder am Himmel und
auf der Erde wirken. Wartet jedoch nicht auf dieses
Zeichen, sondern betet inbrünstig, denn viele Menschen
werden durch dieses Zeichen umkommen (sterben), weil sie
nicht vorbereitet sind!!! Das wird ein Zeichen für alle
Völker sein! Viele Völker werden dann umkommen, weil
sie Meinen Sohn und Mich verlassen haben." 208.
Erscheinung (13. Juni 1996)
"Ich,
Jesus Christus, will jede Seele bei Mir haben, deshalb
werde Ich den Satan verbannen, und diese Zeit rückt
schon heran. Wenn die Zeit da ist, dann werde Ich, Jesus
Christus, am Himmel das Zeichen des Kreuzes geben und
herabsteigen. Ich werde dieses Zeichen am Himmel geben:
Ein weißes Kreuz!!! Wenn dann dieses Zeichen da ist,
wird neben dem Kreuz ein Feuer, ein helles Feuer,
erscheinen, das wird der Heilige Geist sein, der auf
euch alle herabsteigen wird, wie Er damals auf die
Apostel herabgestiegen ist. So werde Ich den Heiligen
Geist auf alle Völker senden." 224. Erscheinung
(6. Jänner 1997)
"Daher
wird auch Mein Sohn, Jesus Christus, wenn er (für alle
sichtbar) auf die Erde herabsteigt (bei Seinem
machtvollen Eingreifen), mit einem weissen Kreuz kommen,
wie er es am Fest der Heiligen Drei Könige getan hat.
Denn ein weißes Kreuz bedeutet: Sieg! Der Herr Jesus
steigt mit dem Kreuz herab, damit ihr innig euer eigenes
Kreuz annehmen mögt. Wenn ihr das Kreuz, das euch der
Herr Jesus gibt, annehmt, geschieht euch nichts Böses,
denn der Herr Jesus, Christus König, ist dann immer mit
euch. Dann werden euch Gottvater und der Sohn und der
Heilige Geist behüten." 225. Erscheinung (13. Jänner
1997)
Der
Antichrist
"Gib bekannt, daß der
Satan (in einem Besessenen!) schon auf der Erde ist und
gegen das Kreuz kämpft. Bald wird er als König (Präsident,
Staatsoberhaupt) bekannt sein. Meine Kinder, seid
vorsichtig, denn er ist schon geboren und lebt im jüdischen
Volk. Er ist noch jung, sein Alter gebe Ich aber nicht
an. Er wird unter dem jüdischen Volk verkünden, daß
er siegen wird. Er ist aber Satan (d.h.: Durch ihn wirkt
Satan)! - Betet zu Gottvater, dem Sohn und dem Heiligen
Geist, damit der Böse Geist sich euch nicht nähern
kann. Es rückt die Zeit heran, in der Satan seine Macht
verliert, die ihm gegeben wurde. Jetzt aber kämpft er
noch, Jesus Christus wird ihn dann aber mit Seinem Kreuz
vertreiben und verbannen. Der Satan hat nur mehr wenig
Zeit (die Menschen zu verführen), daher will er noch möglichst
viele Seelen für sich gewinnen. - Meine Kinder, laßt
euch nicht in die Irre führen, verlaßt die hl. Kirche
nicht, empfangt die hl. Sakramente und seid immer
vorbereitet, denn so will es Mein Sohn, Jesus
Christus." 116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
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