THEMEN
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Wilde
Ehe/Unzucht
"Furchtbar
verwunden die Menschen Meines Sohnes und Mein Herz!
Viele beten nicht, sogar während der hl. Messe
unterhalten sie sich, im Tabernakel ist aber Jesus
Christus anwesend, und Ich, die Muttergottes, bin beim
Tabernakel. - Während der hl. Messe sollen die Gläubigen
inbrünstig beten und Gott Vater, den Sohn und den
Heiligen Geist um die Heilung ihrer Seelen bitten. Die
Menschen haben schrecklich sündhafte Seelen. Sie leben
in der Sünde und empfangen ohne Beichte die hl.
Kommunion. Viele sind geschieden oder leben ohne das
Sakrament der Ehe mit ihren Partnern zusammen und
empfangen dennoch den Leib des Herrn. Solche Personen dürfen
die hl. Kommunion nicht empfangen, denn sie leben in der
(schweren) Sünde!!! Sie müssen sich bekehren und den
Herrn Jesus und Mich um Verzeihung bitten. Sie (Mann und
Frau) dürfen nicht ohne das Sakrament der Ehe
zusammenleben! Jeder Mensch muß vor Gottes Gericht
erscheinen und wird von jeder Sekunde und Stunde seines
Lebens Rechenschaft ablegen müssen. Das wird für sie
(die Sünder) schrecklich sein! Noch ermahne Ich, die
Muttergottes: Bekehrt euch, denn die Zeit dazu ist nur
noch kurz! Leistet Abbitte!!!" 134. Erscheinung
(30. Jänner 1993)
"In
der Karwoche leidet Jesus sehr wegen der Trunksucht und
der Unzucht auf der ganzen Welt. Die Trunksucht
verbreitet sich durch den Satan. Viele Menschen sind
durch den Alkohol geisteskrank geworden. Ihnen fehlt der
Glaube. Der Satan benutzt diese Gelegenheit. Durch die
Trunksucht werden behinderte Kinder geboren. Sie leiden
wegen ihrer Väter und Mütter, die Alkoholiker sind und
die hl. Sakramente nicht empfangen." Weiters sagte
Sie: "Viele Menschen leben ohne das Sakrament der
Ehe. Viele Ehen sind geschieden. Für jene, die das
Sakrament der Ehe am Altar empfangen haben, gibt es
keine Ehescheidung. Was Gott verbunden hat, darf der
Mensch nicht trennen!" (...) "Es kommen Leute
hierher, die nicht beten und nicht vorbereitet sind. Es
kommen viele Menschen, die keine kirchliche Trauung
haben. Sie sind nur zivil getraut. Die Gnade der
Gesundheit erhalten solche nicht. Sie werden vor Gott
einmal Rechenschaft ablegen müssen."
20. Erscheinung (5. April 1985)
"Wie
schlecht ist doch die Menschheit! Viele trinken in der
Fastenzeit Alkohol und fasten nicht. Zwischen Mann und
Frau besteht dabei kein Unterschied, viele Frauen sind
dem Alkohol verfallen, dadurch leiden viele Kinder,
dadurch gibt es viele Scheidungen. Merkt euch: Diese
Ehescheidungen sind ungültig! Jeder Mensch muß vor
Gott Rechenschaft ablegen." 43. Erscheinung (19. März
1987)
"Teile
dem Volk mit, daß ich dir heute das ganze Leiden Meines
Sohnes gezeigt habe, wie Mein Sohn für die Sünden der
Menschen gegeißelt wurde und mit Blut übergossen war.
Aber all die gegenwärtigen Leiden kann Mein Sohn nicht
mehr länger ertragen!" "In der Karwoche gibt
es viel Unzucht und Trinkgelage. Die Jugend hält die
Karwoche nicht, sie vergnügt sich mit Musik und Tanz.
Die Schuld tragen die Eltern! Wenn sich die Eltern
betrinken, geben sie ein schlechtes Beispiel. Sie sollen
die Kinder im Katholischen Glauben erziehen und dafür
sorgen, daß sie an Sonn- und Feiertagen der hl. Messe
beiwohnen. Einmal wird man vor Gott hintreten müssen
und darüber Rechenschaft ablegen müssen. Jede Familie
soll das Haus Gottes sein."
44. Erscheinung (16. April 1987)
"Junge
Eheleute müssen öfter die hl. Sakramente empfangen,
viele von ihnen sind nicht kirchlich getraut. - Teile
mit, daß deren Eltern dafür sorgen sollen, daß die
jungen Menschen eine kirchliche Ehe schließen. - In
eurem Land sind so viele Kinder nicht getauft. Es ist
die Pflicht der Eltern, ihre Kinder taufen zu lassen,
denn viele Kinder sterben ohne Taufe." 56.
Erscheinung (1. April 1988)
"Gib
bekannt: In allen deutschen Ländern soll der Rosenkranz
gebetet werden, dann kann das ganze Land gerettet
werden. Sie sollen beten, denn in ihrem Land wird
Unzucht getrieben. Sie gehorchen nicht, und die Kirchen
sind versperrt. Nur einmal in der Woche wird die hl.
Messe gefeiert. Meine Diener (die Priester) sollen aber
jeden Tag die hl. Messe feiern! In jeder Kirche soll täglich
die hl. Messe gefeiert werden! Sie (die Priester) sollen
Mir und Meinem Sohn gehorchen. - Teile mit: Die Kirchen
sollen überall geöffnet sein!" 78. Erscheinung
(14. Oktober 1989)
"Mein
Sohn, die Sünden der Menschen geißeln Mich weiterhin
und bereiten Meiner Mutter Schmerzen. Unheimlich viel
wird auf der Erde gesündigt. Furchtbar ist die Unzucht
(Unkeuschheit) auf der Erde! Wenn sich die Menschheit
nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden furchtbar
bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten
wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde
ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die viele
Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird ratlos
sein. Es kommt die Zeit, in der sich das erfüllen wird.
Bekehrt euch, Meine Kinder, denn ihr wißt weder den Tag
noch die Stunde." 89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Ich
rufe auch die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten
und zur Busse auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen
und treibt keine Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus
Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten,
fasten und Buße tun, werden große Gnaden
erhalten." 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Die
Menschen haben schrecklich sündhafte Seelen. Sie leben
in der Sünde und empfangen ohne Beichte die hl.
Kommunion. Viele sind geschieden oder leben ohne das
Sakrament der Ehe mit ihren Partnern zusammen und
empfangen dennoch den Leib des Herrn. Solche Personen dürfen
die hl. Kommunion nicht empfangen, denn sie leben in der
(schweren) Sünde!!! Sie müssen sich bekehren und den
Herrn Jesus und Mich um Verzeihung bitten. Sie (Mann und
Frau) dürfen nicht ohne das Sakrament der Ehe
zusammenleben! Jeder Mensch muß vor Gottes Gericht
erscheinen und wird von jeder Sekunde und Stunde seines
Lebens Rechenschaft ablegen müssen. Das wird für sie
(die Sünder) schrecklich sein! Noch ermahne Ich, die
Muttergottes: Bekehrt euch, denn die Zeit dazu ist nur
noch kurz! Leistet Abbitte!!!" 134. Erscheinung
(30. Jänner 1993)
"Sie
leben ohne die hl. Sakramente und sind nicht kirchlich
verheiratet. Wer ohne kirchliche Trauung zusammenlebt,
befindet sich in schwerer Sünde! - Teile mit: Wer noch
nicht kirchlich verheiratet ist, sich aber trauen lassen
könnte, soll dies schnellstens tun, denn darauf warten
Jesus Christus und die Muttergottes!" 189.
Erscheinung (13. Oktober 1995)
"Mein
Sohn, im Westen gibt es Zügellosigkeit (Unsittlichkeit,
Unkeuschheit)! Viele haben in den dortigen Ländern,
aber auch in eurem Land, die Kirche verlassen. - Meine
Kinder, betet für diese Länder, damit sie Gottvater
und den Sohn und den Heiligen Geist nicht
beleidigen."
228. Erscheinung (13. Februar 1997)
Abtreibungen
"Ich
fordere euch auf, das Abtreibungsgesetz außer Kraft zu
setzen, die abgetriebenen Kinder sind unschuldig! Ich
bitte euch, für sie zu beten. Viele Mütter und Väter,
die ihre Kinder hingerichtet haben, haben ihre Seele dem
Satan übergeben. Meine Mutter mahnte, daß über der
ganzen Welt eine schwarze Wolke hängt. Bei Meiner
Mutter und bei Mir kann man aber noch alles
erflehen."
29. Erscheinung (6. Jänner 1986)
"Die
ganze Welt soll aufwachen und aufhören zu sündigen!!!
Viele Kinder werden im Mutterleib ermordet, das ist
furchtbar! Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul
II., und die ganze hl. Kirche mahnen, das zu
unterlassen. Die Erde ist vom Bösen Geist befallen. Die
Familien sind teilweise zerstört. Wo nicht gebetet
wird, ist Satan am Werk! Er will die Familien
zugrunderichten. Überlaßt euer Leben nicht dem Bösen
(Satan). Er umkreist die Familien, er ist überall
gegenwärtig. Die Familien sollen beten und die hl.
Sakramente empfangen, dann hat der Satan keine Macht,
denn Jesus Christus und Ich werden jene Familien und
ihren Bereich beschützen."
111. Erscheinung (15. September 1991)
"In
der Regierung soll einen Antrag zum Schutz der
ungeborenen Kinder gestellt werden. Das Parlament und
die Regierung sollen das Gesetz zum Schutz der
ungeborenen Kinder und gegen die Abtreibung beschließen.
Wenn dies geschieht, dann wird in eurem Land der Frieden
Gottes herrschen." "Mein Sohn, es wird
furchtbar werden, wenn Ich, Jesus Christus, wieder auf
die Erde komme (Offenbarung des Menschensohnes,
Eingreifen Gottes). Dann werden die Mütter, die ihre
Kinder ermordet haben, im Feuer brennen, denn sie haben
ihre Seele dem Satan gegeben. Teile mit: Auf der ganzen
Welt soll man mit dem Kindermord aufhören!!! Die Kinder
wurden nach dem Willen Gottes ins Leben gerufen, denn
auch sie sollten einmal Meiner Mutter und Mir
dienen." (...) "Ich, Jesus Christus, sende
dich dorthin, um ihnen Christus zu bringen und die
Warnung, nicht die Kinder im Mutterleib zu töten. -
Mein Sohn, Ich segne dich, damit du den Willen Gottes
und der Muttergottes erfüllen kannst." 116.
Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Ich
will, daß auch euer Vaterland gerettet wird, aber die
Kinder im Mutterleib dürfen nicht mehr ermordet
werden!!! Wenn in eurem Land mit dem Kindermord ein Ende
gemacht wird, kann die Strafe an eurem Land vorübergehen.
- Teile Meinen Dienern, den Priestern, mit, sie sollen für
die ungeborenen Kinder beten. Das Parlament soll das
empfangene Leben gesetzlich schützen und den Kindermord
im Mutterleib verbieten. Ich, Jesus Christus, und die
Muttergottes teilen das mit. Ich will, daß jede Mutter
ein reines Herz haben möge, wenn sie hierher zu Mir und
zu Meiner Mutter kommt. - Wer Kinder ermordet, wird
furchtbar bestraft werden, und die Mütter werden im
Fegefeuer sehr viel zu leiden haben! (Abtreibung ist
eine Todsünde! Ohne hl. Beichte muß man in die Hölle.
Wer den Mord gebeichtet hat, muß dennoch schwere Sühneleiden
im Fegefeuer auf sich nehmen!) Ich ermahne die ganze
Welt: Hört auf mit dem Kindermord, denn sonst wird es fürchterlich
zugehen." (...) "Mein Sohn, siehe, wie durch
die Sünden der Menschen Mein Herz verwundet wird. Ich,
Jesus Christus, trage Mein Kreuz weiterhin, denn
weiterhin verwunden die Sünden Meine Mutter und Mich.
Es sind vor allem jene Leute, die Meine hl. Kirche und
Meine Mutter verlassen haben! - Ich, Jesus Christus,
teile mit: In eurem Land soll mehr für die ungeborenen
Kinder und für alle Kranken gebetet werden, denn es
gibt sehr viele Kranke."
118. Erscheinung (25. März 1992)
"Mein
Sohn, weiterhin töten viele Frauen ihre Kinder (im
Mutterleib) und halten es nicht für möglich, daß auf
sie eine schreckliche Strafe wartet. Viele Väter und Mütter,
die sich den Geboten Gottes widersetzen, werden in die
ewige Verdammnis eingehen. - Eure Regierung soll alle
Mittel anwenden, um den Mord an den Ungeborenen in eurem
Land und auf der ganzen Welt zu verhindern. - Meine
Kinder, vertraut euch Meinem und Meines Sohnes Herzen
an, weiht euch Uns, denn der ganzen Welt drohen große
Gefahren." 119. Erscheinung (17. April 1992)
"Ich,
Jesus Christus, rufe die ganze Welt auf, den Rosenkranz
zu beten. Ganz besonders jedoch rufe Ich die Mütter
auf: Ermordet nicht eure empfangenen Kinder im
Mutterleib!!! Ich, Jesus Christus, gab ihnen das Leben,
und ihre Mütter haben kein Recht, ihnen das Leben zu
nehmen. Jede Mutter und jeder Vater müssen sich vor
Gottes Gericht dafür verantworten!!! Das sage Ich,
Jesus Christus, eurem Vaterland und der ganzen
Welt!!!" "Mein Sohn, übermittle diese
Botschaft der Regierung und sage ihnen, dies teile Jesus
Christus mit. Wenn sie nämlich so weitermachen, kann
euer Land von einer schrecklichen Strafe heimgesucht
werden. Ich und Meine Mutter wollen nur mahnen, nicht
drohen, denn es kommt die Zeit, in der euer Vaterland
gerettet werden soll."
120. Erscheinung (26. April 1992)
"Ich
habe Mein Leben für eure Sünden hingegeben, jetzt
jedoch begeht ihr noch mehr Sünden!!! - Viele Kinder
werden im Mutterleib hingerichtet. Ermordet die Kinder
nicht! Beklagt euch darüber bei den höchsten Ämtern!
Teile mit, daß eure Regierung schnellstens das Leben
der empfangenen Kinder gesetzlich schützen soll. Den Ärzten
soll verboten werden, Abtreibungen vorzunehmen. Diese müssen
sich für ihre Taten einmal vor Mir, Jesus Christus,
verantworten. Sie können auf ewig verdammt werden! Jede
Mutter soll ihr empfangenes Kind zur Welt bringen, denn
schon vom Moment der Empfängnis an ist es Mein und
Meiner Mutter Kind. In jenen Familien, wo so etwas
geschieht (Abtreibungen), ist Satan am Werk, denn er
will die Menschen vernichten. Mein Sohn, teile mit: Alle
jungen Mütter sollen Mir und Meiner Mutter vertrauen
(glauben, gehorchen, lieben, dienen)!"
"Schrecklich wird es einmal auf der Erde zugehen,
denn es kommt die Zeit, in der niemand mehr weiß, was
er tun soll. Alle sollen beten, damit die Strafe nicht
mehr erforderlich ist. Weder Ich noch Meine Mutter
senden Strafen! Diese werden durch die Sünden der
Menschen verursacht. Grausam ist die Last der Sünden! -
Siehe, Mein Sohn, wie Ich aussehe, wie Mein Haupt und
Mein Herz verwundet sind, wie Mich jetzt die Sünden der
Menschen geißeln!"
129. Erscheinung (22. November 1992)
"Wie
oft stiegen Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, nun
schon auf die Erde herab, um das Volk Gottes zu
ermahnen, ohne jedoch eine Besserung festzustellen. Die
Menschen gehen auf die Straße (um zu demonstrieren) und
wünschen, daß weiterhin die Kinder im Mutterleib getötet
werden dürfen. Jedes empfangene Kind ist aber Meines
Sohnes und Mein Kind! Schreckliches wird auf der Erde
geschehen, weil die Menschen auf der ganzen Welt
weiterhin (Kinder) abtreiben. Die ganze Welt muß sich
demütigen und Buße tun! Wenn dies nicht geschieht,
werden sehr bald nur noch wenige Menschen auf der Erde
leben. Wer Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist
bittet, wird gerettet, denn Gottvater wartet auf eure
Gebete!" 130. Erscheinung (8. Dezember 1992)
"Teile
mit: Die Mütter sollen nicht auf die Straße gehen, um
für die Abtreibung zu demonstrieren. Die Strafe wird
furchtbar sein, wenn nicht die Entscheidung fällt, daß
die Ermordung der Ungeborenen im Mutterleib verboten
wird. Den Mord im Mutterleib gibt es nicht nur in eurem
Land, sondern auf der ganzen Welt. Wenn diese Botschaft
geschrieben ist, schicke sie den Kardinälen und Bischöfen,
damit sie die Botschaft der Muttergottes vom Frieden
Gottes kennenlernen, denn Ich, die Muttergottes, rufe
die ganze hl. Kirche zum Gebet für die ungeborenen
Kinder auf. Wenn alle in diesem Anliegen beten, wird die
Regierung das Morden verbieten. Wenn das nicht
geschieht, kann es zu einem Blutvergießen kommen."
131. Erscheinung (1. Jänner 1993)
"Teile
mit: Die Regierung soll nicht zulassen, daß das Gesetz,
welches den Mord an den Ungeborenen erlaubt hat, wieder
in Kraft gesetzt wird. Jede Mutter, die ihr Kind töten
läßt, und jeder Arzt, der diese Tat vollbringt, hat
einmal vor dem Gericht Gottes zu erscheinen. Dann werde
Ich, Christus-König, sie fragen: Warum hast du das Kind
ermordet? Da wird es gegen das Urteil keine Berufung
geben, wenn es heißt: Hinweg mit dir in das ewige
Feuer!!! Von dort gibt es keine Rückkehr mehr. Ich,
Christus-König, werde Meine Hand nach rechts und nach
links ausstrecken und zu jenen an der rechten Hand
sagen: Ihr seid Meine Auserwählten, zieht ein in die für
euch bestimmte Wohnung. Jene an der linken Seite aber
werden in das Feuer der Hölle gehen (Matthäus:
25,31-45)!" 151. Erscheinung (21. November 1993)
"Mein
Sohn, in eurem Land geht es schrecklich zu: Viele Kinder
werden im Mutterleib ermordet, und man will das noch
weiterhin tun. Merkt euch: Jene Mutter, die in ihrem
Schoss ein Kind tötet, begeht eine schwere Sünde und
kann verdammt werden. Bevor sie so etwas zu tun gedenkt,
soll sie in die Kirche zu einem Priester gehen. Diese
Tat muß man beichten und den Herrn Jesus und die
Muttergottes um Verzeihung bitten, denn die Zeit dazu
ist nur noch kurz. Meine Kinder, ihr seid euch dessen
nicht bewußt, wie kurz die Zeit ist, ihr kennt weder
den Tag noch die Stunde. Jene aber, die beten, werden
gerettet, denn sie bitten den Herrn Jesus und die
Muttergottes; diese Familien werden gerettet, sie müssen
jedoch noch mehr ihre Herzen Meinem Sohn und Mir öffnen."
197. Erscheinung (19. März 1996)
"Meine
Kinder, betet auch für jene, die weiterhin die
ungeborenen Kinder ermorden wollen. Es wird eine
schreckliche Strafe geben, wenn man weiterhin in den
unterschiedlichsten Ländern dieses Verbrechen begeht:
Mutter und Vater ermorden ihr eigenes Kind. Bevor sie so
etwas tun wollen, sollen sie zu einem Priester gehen,
der sie auf den richtigen Weg führt, und zur hl.
Beichte."
215. Erscheinung (13. September 1996)
"Für
die Abtreibung kann es eine schreckliche Strafe geben.
Seid vorsichtig! Ihr seht, wie viele Frauen krebskrank
sind. Tötet nicht die Kinder im Mutterleib!!! Eine
Mutter, die so etwas tut, begeht eine schwere Sünde,
das darf man nicht tun! Wer die Absicht hat, so etwas zu
tun, soll zu einem Priester gehen und ihn bei der
Beichte (um Rat) bitten. Der Priester wird dann der Frau
den richtigen Weg weisen. Viele Frauen lassen aus
eigenem Entschluß das Kind aus ihrem Leib entfernen.
Schreckliches ereignet sich hier! Es gibt zu viele Sünden
auf der Welt." "Mein Sohn, teile mit: Einst
haben die Mütter mehr Kinder gehabt, da waren die
Frauen nicht so krank wie heute! Jede fünfte Frau ist
krebskrank, sie (die Frauen) haben Brustkrebs und andere
Frauenkrankheiten. Von solch großen Krankheiten werden
Frauen, die so etwas tun (abtreiben), befallen. - Mein
Sohn, Jesus Christus, straft sie nicht, sie jedoch
verursachen diese Krankheiten selbst. Die Last der
Schuld haben der Mann und die Frau zu tragen." 233.
Erscheinung (12. April 1997)
Homosexualität
"Er
(der Papst) sucht keine Mode, er geht den Weg, den Ich,
Jesus Christus, gewiesen habe, die Bischöfe jedoch
wollen, daß Frauen Priester werden, sie wollen die
Trauungen Homosexueller legalisieren. Furchtbar ist die
Hölle über die Erde hergefallen, schrecklich hat Satan
die Bischöfe angegriffen." 172. Erscheinung (17. Jänner
1995)
Alkohol
"In
der Karwoche leidet Jesus sehr wegen der Trunksucht und
der Unzucht auf der ganzen Welt. Die Trunksucht
verbreitet sich durch den Satan. Viele Menschen sind
durch den Alkohol geisteskrank geworden. Ihnen fehlt der
Glaube. Der Satan benutzt diese Gelegenheit. Durch die
Trunksucht werden behinderte Kinder geboren. Sie leiden
wegen ihrer Väter und Mütter, die Alkoholiker sind und
die hl. Sakramente nicht empfangen." 20.
Erscheinung (5. April 1985)
"Wie
schlecht ist doch die Menschheit! Viele trinken in der
Fastenzeit Alkohol und fasten nicht. Zwischen Mann und
Frau besteht dabei kein Unterschied, viele Frauen sind
dem Alkohol verfallen, dadurch leiden viele Kinder,
dadurch gibt es viele Scheidungen. Merkt euch: Diese
Ehescheidungen sind ungültig! Jeder Mensch muß vor
Gott Rechenschaft ablegen." 43. Erscheinung (19. März
1987)
"In
eurem Land sind noch immer viele Alkoholiker. Viele
Kinder sind wegen dem Alkohol Waisen geworden. - Teile
den Gläubigen mit, sie sollen der Jugend am Freitag den
Diskothekenbeuch verbieten, da Mein Sohn dadurch viele
Leiden ertragen muß. Die Eltern sollen sich darum kümmern,
daß die Jugend am Freitag die hl. Messe und die
Kreuzwegandachten besucht. Der Kreuzweg soll jeden Tag
gebetet werden!" 47. Erscheinung (16. Juli 1987)
"Mein
Sohn, viele Menschen haben heute das Herz Meines Sohnes
verwundet. Viele sind Alkoholiker und betrinken sich
sogar am Karfreitag. Durch unmäßigen Alkoholgenuß
verwunden sie Unsere Herzen. - Teile mit: Die Menschheit
soll sich bessern, soll mehr in die Kirche gehen, soll
öfter zur hl. Beichte gehen und die hl. Kommunion
empfangen, dann erhält sie von Uns den Segen."
86. Erscheinung (13. April 1990)
"In
eurem Land wird zu viel (Alkohol) getrunken und zu wenig
gearbeitet. Viele Familien leiden wegen der Trunksucht;
das muß aufhören. Man soll arbeiten und beten, nur so
kann der Sieg errungen werden." 89. Erscheinung
(16. Juli 1990)
"Wo
in der Welt wird der Karfreitag noch würdig gefeiert,
kein Alkohol getrunken, kein Fleisch gegessen, gebetet
und gefastet? - Es ist eine große Gnade, den Herrn
Jesus und Mich, die Muttergottes, zu lieben." 119.
Erscheinung (17. April 1992)
"Viele
Menschen haben heute Meines Sohnes und Mein Herz
verwundet, denn sie trinken Alkohol und erzählen, daß
sie kein Geld haben, für Alkohol haben sie aber Geld.
Hier ist Satan am Werk, denn sie geben den letzten
Groschen für diesen aus, ihre Familien aber leiden Not.
Betet für die Alkoholiker und alle, die den Herrn Jesus
und Mich verlassen haben. Wenn alle in eurem Vaterland
Meinem Sohn und Mir vertrauen und viel beten, besonders
aber im Rosenkranzmonat den Rosenkranz beten, kann euer
Vaterland gerettet werden." 128. Erscheinung (7.
Oktober 1992)
"Mein
Sohn, siehe, wie die Alkoholiker Mein Herz verwunden!
Dieser Monat ist besonders Meinem Sohn und Mir, der
Muttergottes, geweiht. Man hat in eurem Land zum
Verzicht auf den Alkoholkonsum aufgerufen. Wer sich mit
Alkohol betrinkt, wird nicht in das Himmelreich
gelangen! In einem Betrunkenen wirkt Satan! Wenn ein
solcher Mensch (ohne Beichte) stirbt, kommt seine Seele
in die Hölle! Meine Kinder, rettet die Alkoholiker, die
alkoholisierten Männer, Frauen und Jugendlichen!
Schrecklich viele Frauen trinken Wodka (Alkohol), mehr
als Männer. Sie sollen sich unter den Schutz Christkönigs
stellen, sie sollen sich dem Herrn Jesus und Mir
anvertrauen, dann werde Ich sie von ihrer Trunksucht
befreien. Sie sollen in die Kirche gehen und Beichten! Während
der Beichte sollen sie Meinen Sohn um Verzeihung bitten,
dann werde Ich, die Muttergottes, sie führen, wenn sie
Meinem Sohn gehorchen und ein Gelübde ablegen, daß sie
nicht mehr Alkohol trinken werden. Durch das
Alkoholtrinken ist euer Land gefährdet! Viele Leute
arbeiten nicht und betrinken sich. Für Alkohol haben
sie Geld, fürs normale Leben aber keines. Ich, die
Muttergottes, und Mein Sohn haben die armen Familien in
Unsere Herzen eingeschlossen."
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Schrecklich
geht es auf der Erde zu, furchtbar ist die Zügellosigkeit!
Dieser Monat ist dem Herrn Jesus und der Muttergottes
geweiht, die Leute aber trinken in diesem Monat sehr
viel Alkohol, sogar die Mütter, die Väter und auch die
Kinder. Jene Leute, die sich mit Alkohol betrinken, die
Trunksüchtigen, werden nicht in das Himmelreich
gelangen! Sie sollen sich bekehren und Gottvater, den
Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten, damit
sie sich bekehren können, denn die Zeit dazu ist für
sie nur noch kurz." 164. Erscheinung (15. August
1994)
"Sogar
heute am Karfreitag haben viele Leute das Herz des Herrn
Jesus und Mein Herz verwundet. Es gibt viele, die heute
Alkohol trinken, Drogen nehmen oder auf andere Art sündigen.
Furchtbar verwunden sie das Herz des Herrn Jesus. Sie
gehen nicht den Weg, den ihnen Jesus Christus und Ich,
die Muttergottes, gewiesen haben." 176. Erscheinung
(14. April 1995)
"In
eurem Land und auf der ganzen Welt trinken die Leute
sehr viel Alkohol. Dadurch verletzen sie sehr Mein und
Meiner Mutter Herz. - Teile mit: Wer sich mit Alkohol
betrinkt und im betrunkenen Zustand stirbt, kommt nicht
ins Himmelreich!!! Das teilen Ich, Jesus Christus, und
Meine Mutter mit. Ich betone, daß jener, der sich mit
Alkohol betrinkt, ein sehr großer Sünder ist! - Meine
Kinder, ihr habt so viele Sünden! Laßt ab von den Sünden
hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament, in dem Ich,
Jesus Christus, anwesend bin; Meine Mutter befindet sich
neben dem Tabernakel."
184. Erscheinung (15. August 1995)
"Sogar
viele Frauen trinken Alkohol und verleiten ihre Männer
dazu, auch Männer verleiten die Frauen zum Trinken. Es
geht schrecklich zu. Teile mit: Wo Alkohol im Spiel ist,
da ist Satan am Werk! Dort wird nicht gebetet, man geht
auch nicht zur hl. Beichte und nicht zur hl. Kommunion,
da beschwert man sich auch über die Kirche. Jeder wird
einmal vor Gottes Gericht erscheinen müssen und sich zu
verantworten haben. Gib bekannt: Die Leute sollen aufhören,
Alkohol zu trinken, sonst erntet Satan! In eurem Land
und auf der ganzen Welt wird zu viel Alkohol
getrunken."
185. Erscheinung (26. August 1995)
"Mein
Sohn, bete für die Alkoholiker, denn es gibt viele.
Bete für sie, sie mögen keinen Alkohol mehr trinken.
Entsetzlich viel Alkohol trinken die Leute in eurem Land
und geben sich so dem Satan hin. Da, wo Alkohol ist, ist
auch der Satan; und Mütter und Kinder leiden. Auch
viele Mütter trinken jetzt Alkohol. Ihre Kinder haben
sie beseitigt, der Mann geht dahin, die Frau dorthin.
Sie betrinken sich mit Alkohol und behaupten noch, daß
es ihnen gut geht." 189. Erscheinung (13. Oktober
1995)
"Meine
Kinder, betet für sie, betet alle für sie, denn für
die Alkoholiker und Alkoholikerinnen ist viel Gebet
erforderlich. Es geht entsetzlich zu, es gibt sogar sehr
viele Alkoholikerinnen. Sie verwunden Mein Herz. Viele
dieser Frauen erwarten Kinder, sie rauchen Zigaretten
und trinken Alkohol, und dann kommen behinderte Kinder
zur Welt. So schrecklich geht es auf der Erde zu. - Ich
ermahne die Mütter, die Kinder erwarten, sie sollen
nicht rauchen und keinen Alkohol trinken. In diesen
Familien geht es nämlich entsetzlich zu, überall auf
der Welt ist es so, es geht auf der Erde schrecklich zu,
und viele der kleinen Kinder sind mißgebildet,
verursacht durch Alkohol und Zigaretten." 204.
Erscheinung (16. Mai 1996)
"Mein
Sohn, heute hast du den Kreuzweg gesehen, wie Jesus
Christus geblutet hat, wie sie den Herrn Jesus gegeißelt
haben. Heute jedoch geißeln Ihn eure Sünden, jene
eurer Familien, jene der Alkoholiker und jener, die
Christus verlassen haben. Man behauptet: Es gibt keinen
Gott! Wehe jenen, die das sagen. Einmal wird jeder von
ihnen vor Gottes Gericht treten müssen, und Jesus
Christus wird ihn dann fragen: Warum hast du gegen Mich
und gegen Meine Mutter gelästert?"
230. Erscheinung (25. März 1997)
"Mein
Sohn, sie sollen auch für ihre Familien beten, denn sie
haben Grund genug zu bitten, da viele Alkoholiker sind,
Drogensüchtige, und viele haben die hl. Kirche
verlassen. Wehe jenen, die Mich verlassen haben! Ich,
Jesus Christus, werde sie einmal fragen: Warum bist du
von Mir und von Meiner Mutter weggegangen? Dann wird
jener, der weggegangen ist, keine Antwort finden können.
- Meine Kinder, betet für jene, die weggegangen sind,
die einen schwachen Glauben haben."
231. Erscheinung (6. April 1997)
"Viele
haben hier die Gnade der Bekehrung für ihre Familien
erhalten, auch für Alkoholiker und für Drogensüchtige,
deren Mütter hierher gekommen sind und Mich, den im
Allerheiligsten Altarsakrament Verborgenen, (um Heilung)
gebeten haben. Sie haben auch viele Tränen vergossen,
als sie sich in diesem Heiligtum aufgehalten haben, und
Mich und Meine Mutter andauernd (um Hilfe) gebeten
haben. - Merkt es euch: Wo das Allerheiligste
Altarsakrament ausgesetzt ist, dort sende Ich, Jesus
Christus, Gnaden aus der hl. Hostie!" 246.
Erscheinung (6. Juni 1997)
"Mein
Sohn, heutzutage sterben viele Alkoholiker, die nicht
vorbereitet sind. Man ruft erst im Moment des Todes
einen Priester, da aber ist es schon zu spät! Viele
Jahre lang haben sie nicht gebeichtet! Man bittet dann
Meine Priester, den Leichnam (kirchlich) zu beerdigen.
Wenn aber ein Mensch nicht in die Kirche gegangen ist
und nicht gebeichtet hat und auch nicht die hl.
Kommunion empfangen hat, wie kann dann die Kirche das
tun (ein kirchliches Begräbnis ermöglichen)?! Ein
Priester handelt jedoch ganz im Sinne Jesu Christi, wenn
er trotz allem (Geschehenen) den Herrn Jesus und Mich,
die Muttergottes, um Gnade (Vergebung) für eine solche
Person bittet, die so viele Jahre lang nicht gebeichtet
hat. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben
aber entsetzlich verwundete Herzen!" 247.
Erscheinung (7. Juni 1997)
"Die
Familien sind zerstört, es gibt viele Alkoholiker und
Drogensüchtige. Ihr könnt ihnen die Gnade der
Bekehrung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament
erflehen, denn Ich, Jesus Christus, bin dort
anwesend." 262. Erscheinung (25. Oktober 1997)
Das
Böse
"Jetzt
ist aber Satan in die Kirche eingedrungen, weil das
Rosenkranzgebet unterlassen wird. Wenn in den Kirchen
der Rosenkranz gebetet wird, hat der Satan keine Macht
über die Kirche. Es ist gut, daß an Meinen
Erscheinungstagen hl. Messen gefeiert werden. Dadurch
werden noch mehr Gnaden und Heilungen geschenkt."
19. Erscheinung (25. März 1985)
"Die
Trunksucht verbreitet sich durch den Satan. Viele
Menschen sind durch den Alkohol geisteskrank geworden.
Ihnen fehlt der Glaube. Der Satan benutzt diese
Gelegenheit. Durch die Trunksucht werden behinderte
Kinder geboren. Sie leiden wegen ihrer Väter und Mütter,
die Alkoholiker sind und die hl. Sakramente nicht
empfangen." (...) "Auf der ganzen Welt werde
die hl. Kirche verfolgt. Man müsse inbrünstig beten
und den Exorzismus (Verbannungsgebete gegen die Dämonen)
anwenden, dann habe der Satan keinen Zutritt. In allen
Kirchen auf der ganzen Welt müßte der Rosenkranz
gebetet werden. Durch den Rosenkranz sei der Satan
entmachtet. Für den Heiligen Vater solle viel gebetet
werden." (...) "Das Ende der Macht Satans
kommt bald, daher rächt er sich noch mehr. In jeder
Schule, in den Kindergärten und Kinderkrippen, in den
Krankenhäusern soll das Kreuz aufgehängt werden. Betet
inbrünstig, denn durch das Gebet kann man alle
Schwierigkeiten überwinden. Betet für die
Kinder." 20. Erscheinung (5. April 1985)
"Die
Muttergottes weinte beim Mitteilen der Anweisungen. Ich
sagte zu Ihr, daß Leute kämen, die behaupten, sie könnten
heilen. Sie antwortete mir, man müsse vorsichtig sein,
denn das sei ein Werk Satans. Der Satan nehme
verschiedene Gestalten an. Man müsse diese Leute daran
hindern. Wenn sie kommen, müsse man den Exorzismus
beten, dann habe der Satan keinen Zutritt. Man solle
viel den Rosenkranz beten, auch den Rosenkranz zur göttlichen
Barmherzigkeit."
22. Erscheinung (8. Juni 1985)
"Alle
Gläubigen sollen den Exorzismus beten, damit der Satan
keinen Zutritt hat. Der Satan fürchtet sich vor dem
Exorzismus!" Die Muttergottes empfiehlt, oft den
Rosenkranz und den Rosenkranz von der göttlichen
Barmherzigkeit zu beten. Die Barmherzigkeit Gottes könne
die ganze Welt retten."
25. Erscheinung (8. September 1985)
"Meine
Kinder, die Völker, die sich zu Gott, Meinem Sohn und
zu Mir bekehren, werden vor dem Verderben gerettet
werden, aber jene, die sich dem Satan übergeben haben,
gehen ewig zugrunde! - Meine Kinder, betet, bevor ihr
schlafen geht, gemeinsam den Rosenkranz. Ich bin die Königin
des Weltalls." (...) "Die Schwester Krystyna
(Christine) hätte viel zu leiden gehabt, denn sie sei
vom Satan besessen gewesen. Die Priester hätten den
Exorzismus gebetet, und so sei sie vom bösen Geist, dem
Satan, befreit worden. Ich solle ihr übermitteln, daß
sie Ihr Kind sei und heute ein großes Geschenk vom
Himmel, von Ihrem Sohn und Ihr, erhalten würde: Durch
sie (Krystyna) werde der Himmel sprechen!" 27.
Erscheinung (1. November 1985)
"Dank
eurer ununterbrochenen Gebete bei Tag und bei Nacht wird
der Heilige Vater sehr gestärkt und vor den Werken
Satans und seinem Gefolge geschützt. Viele trachten
nach seinem Leben, daher ist weiterhin das
Rosenkranzgebet und der Rosenkranz zur göttlichen
Barmherzigkeit notwendig
(Barmherzigkeitsrosenkranz)." 28. Erscheinung (8.
Dezember 1985)
"Der
hl. Rosenkranz soll auch zu Hause gebetet werden, er ist
die stärkste Waffe gegen den Satan." (...) Jesus
sagte weiter: "Ich fordere euch auf, das
Abtreibungsgesetz außer Kraft zu setzen, die
abgetriebenen Kinder sind unschuldig! Ich bitte euch, für
sie zu beten. Viele Mütter und Väter, die ihre Kinder
hingerichtet haben, haben ihre Seele dem Satan übergeben."
29. Erscheinung (6. Jänner 1986)
"Gut,
daß du das Kreuz trägst, dadurch hat der Satan über
dich keine Macht."
30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Wenn
du gehst, mache ein Kreuzzeichen vor denen, die dich
verwirren wollen, dann wird sie der Satan verlassen, da
er das hl. Kreuz fürchtet." 31. Erscheinung (25. März
1986)
"Merkt
euch: Gottvater und Mein Sohn schicken niemals Strafen,
nur die Menschheit selbst zieht durch Satan die Strafen
auf sich herab!" 35. Erscheinung (16. Juli 1986)
"Der
Satan ist sogar in die Heiligtümer Meines Sohnes
eingedrungen. Meine Diener (Priester und Bischöfe)
sollen in diesen Zeiten, wo der Satan umhertobt, den
Glauben stärken und den Gläubigen von den
Erscheinungen predigen." (...) "Die Priester
sollen nach der hl. Messe mit den Gläubigen zusammen
den Rosenkranz beten, dann werden die Kirche und das
Volk Gottes den Sieg über den Satan erringen."
(...) "Vergiß nicht das Kreuzzeichen zu machen,
denn da verschwindet Satan."
36. Erscheinung (15. August 1986)
"Die
Kirche wird weiterhin vom Satan verfolgt. Seine Zeit
(auf Erden) ist aber nur noch kurz, er wird niemals den
Sieg davontragen." 37. Erscheinung (8. September
1986)
"Jene,
die ihre Seele dem Satan gegeben haben (Satanisten) und
die meisten Selbstmörder gehen in die ewige Verdammnis!
Dann aber möchten auch sie Gott schauen. (Ein Wunsch,
der aber unerfüllt bleibt!) Fleht auch für jene in
solcher Gefahr." (...) "Satan will auch seine
Ernte einholen, seine Zeit aber ist nur noch kurz. Er
kann verschiedene Gestalten annehmen! Wenn sich eine
solche Person aufdrängt, mache das Kreuzzeichen über
sie." 39. Erscheinung (3. November 1986)
"Meine
Kinder, betet weiter den Rosenkranz, denn er ist die
erfolgreichste Waffe gegen den Satan!!! Bereichert euch
nicht materiell, sondern bereichert eure Seelen. Die
Seelen jener, die sich materiell bereichern, sind nicht
vorbereitet. Solche Menschen besuchen keine hl. Messen
und empfangen auch nicht die hl. Sakramente. Warum soll
da Satan nicht ernten, wenn sie sich selbst ihm
hingeben? (...) "Satan ist schon in jene Länder
eingedrungen, die in der materiellen Wollust leben. Dort
hält er reiche Ernte. Es werden satanische Messen
abgehalten. Diese Länder können von einer
schrecklichen Strafe Gottes heimgesucht werden. Ich
bitte euch um das ständige Rosenkranzgebet." 40.
Erscheinung (8. Dezember 1986)
"Die
Kirche soll den festen Entschluß fassen, gemeinsam mit
der Regierung die satanischen Gruppen zu bekämpfen, da
sogar Kinder entführt werden. Die Gläubigen sollen
inbrünstig beten, dann wird Satan nicht einen solchen
Einfluß auf die Menschen haben, und die Kirchengebäude
werden vor der Zerstörung geschützt sein. - Das Böse
hat sich besonders dort ausgebreitet, wo es viel
materiellen Wohlstand gibt und das Gebet fehlt. England,
Frankreich, Deutschland, Australien und andere Länder,
wo sich das Böse ausbreitet, können vernichtet werden.
Betet, Meine Kinder! Wenn ihr euch bekehrt, könnt ihr
gerettet werden. Das Böse darf sich nämlich nicht
ungestraft vermehren. Eine schwarze Wolke hängt über
der ganzen Welt!" 42. Erscheinung (2. Februar 1987)
"Gebt
acht, es gibt Menschen, die sich als Seher ausgeben,
aber von Meinem Sohn oder Mir keine Botschaften
erhalten. Dadurch will Satan die Echtheit der
Erscheinungen untergraben. Man soll ihnen den Segen in
Namen Jesu und in Meinem erteilen, denn sie brauchen
diesen Segen."
45. Erscheinung (2. Mai 1987)
"Die
Jugend wird vom Satan am meisten angegriffen. Sie soll
zum Empfang der hl. Sakramente und zum Rosenkranzgebet
angehalten werden. Kurz ist die Zeit zur Bekehrung für
jene, die sich von Meinem Sohn und Mir abgewendet haben.
Noch haben sie die Chance, sich zu Gott zu bekehren. Die
Erntezeit Satans nähert sich dem Ende." 50.
Erscheinung (7. Oktober 1987)
"Gegenwärtig
wird auf der Erde viel gesündigt, es gibt viele Selbstmörder
und viele Drogensüchtige. Am meisten aber verwunden
Mein und Meines Sohnes Herz die Mütter, die ihre
empfangenen Kinder töten! Eine solche Mutter kann
verdammt werden. Mein Sohn, die größte Ernte, die
Satan einbringt, besteht aus den Müttern, die ihre
Kinder ermorden. Diese Mütter gehen nicht zur hl.
Beichte, empfangen nicht die hl. Kommunion und nehmen
auch nicht an der hl. Messe teil. Betet für die
ungeborenen Kinder. In eurem Land sind schon 20
Millionen ungeborene Kinder ermordet worden, euer Volk wäre
schon viel zahlreicher. Betet für diese Mütter, damit
sie Meines Sohnes Herz und Meines nicht mehr verwunden,
denn für diese Sünde kann auf euer Vaterland eine
Strafe fallen. Ich halte die Hand Meines Sohnes, um die
Bekehrung zu Gott noch zu erbitten. Merkt euch: Die Zeit
dazu ist kurz! Andauernd halte Ich Fürsprache bei
Gottvater und bei Meinem Sohn für das Volk Gottes.
Diese Sünde (Kindermord) wird nicht nur in eurem Land
begangen, mehr noch in den westlichen Ländern! Die
Strafe kann auf die ganze Welt fallen. Durch Überschwemmungen,
Erdbeben und andere Katastrophen sind ihnen schon
Zeichen gegeben worden." "Teile den Menschen
im Westen mit, sie sollen an Sonn- und Feiertagen nicht
arbeiten, denn die Kirchen sind leer. Mein Sohn wartet
ununterbrochen im Tabernakel auf das Volk Gottes. Teile
ihnen mit, sie sollen sich bekehren und unser Herz nicht
mehr verwunden." 54. Erscheinung (2. Februar 1988)
"Mit
eurem Land verläuft es gar nicht gut, denn viele
Jugendliche haben Meinen Sohn und Mich verlassen und
gehen zu den Satanisten. Teile den Bischöfen und
Priestern mit, sie sollen sich mit den weltlichen Behörden
zusammenschließen, um gemeinsam diese Sekte zu bekämpfen.
Betet für die Jugend, damit sie nicht restlos die hl.
Kirche verläßt, denn Satan will ernten. Ermuntert die
Jugend zum Beten des Rosenkranzes. Noch besteht die
Chance, daß sie gerettet wird."
59. Erscheinung (8. Juni 1988)
"Satan
ist in so manche Heiligtümer eingedrungen und dadurch
entsteht dort die Spaltung. In den Gotteshäusern soll
Einheit sein!!! In allen Ländern soll der Leib meines
Sohnes kniend empfangen werden!!! Dazu ermahne Ich
besonders Meine Diener (Priester) in den westlichen Ländern!
- Auch zum Empfang des Segens sollen die Gläubigen
niederknien, denn erst dann segnet Mein Sohn Jesus
Christus." "Je größer die Spaltungen in den
Heiligtümern Meines Sohnes sein werden, desto größere
Strafen werden die Erde heimsuchen. Um diese Strafen zu
vermeiden, müssen Meine Diener (Priester) den Weg
gehen, den ihnen Mein Sohn gewiesen hat. Geht diesen
aufgezeigten Weg, denn Jesus hat für eure Sünden das
Kreuz bis auf Golgota getragen. - Weiterhin verlassen
viele Menschen Meinen Sohn und Mich. Meine Kinder, die
Zeit der Wiederkunft (Offenbarung der Macht) Meines
Sohnes auf die Erde ist nahe! Niemand kennt den Tag noch
die Stunde, seid darum immer vorbereitet!" 67.
Erscheinung (1. Jänner 1989)
"Mein
Sohn, die Mütter, die ihre Kinder töten, verwunden
weiterhin Unsere beiden Herzen. Gib bekannt, die Mütter
sollen dies nicht tun! Viele Mütter sind jedoch vom Bösen
Geist (Satan) besessen. Sie sollen öfters zur hl.
Beichte gehen und den Leib Meines Sohnes (die hl.
Kommunion) empfangen. Sie haben nur auf der Erde die
Chance, Meinen Sohn und Mich um Verzeihung zu
bitten." 71. Erscheinung (25. Mai 1989)
"Merkt
euch: Durch den Rosenkranz und das Skapulier könnt ihr
in dieser (gefährlichen) Zeit gerettet werden. Jetzt
erntet Satan furchtbar viel, und daher gibt es so viel
Haß unter den Menschen. Um den Haß zu beseitigen, müssen
sie ihre Herzen Meinem Sohn und Mir schenken. Satan schürt
den Haß unter den Leuten, um euer Land zu verwirren.
Deshalb bitte Ich: Betet täglich 7 (sieben = viele)
Rosenkränze, dann wird eine große Gebetsandacht
entstehen, und Satan wird euch dann nicht nahe kommen können.
Satans Zeit nähert sich schon dem Ende, daher setzt er
auf verschiedene Art und Weise alles daran, um noch
recht viele Seelen von Meinem Sohn und von Mir
wegzubringen." 73. Erscheinung (16. Juli 1989)
"In
jenen Ländern, die Uns verlassen haben, wird gekämpft
werden! Es wird soweit kommen, daß Atomwaffen
eingesetzt werden. Von diesen Ländern, die Unsere
Kirchen abreißen, wird nichts mehr übrigbleiben. Dann
wird auch der Kampf zwischen den Völkern beginnen, denn
Satan wird Verwirrung stiften und die Kirche vernichten
wollen. Das aber wird Mein Sohn, Jesus Christus, nicht
zulassen, der dann den Satan niederschmettern wird. -
Teile mit: Die Menschen sollen Gottvater, dem Sohn und
dem Heiligen Geist dienen!" 82. Erscheinung (1. Jänner
1990)
"Mein
Sohn, Jesus Christus ist mit einem großen, hellen Kreuz
gekommen. Mit dem Kreuz hat Er nämlich den Satan
besiegt." 86. Erscheinung (13. April 1990)
"Mein
Sohn, in deinem Land fährt ein Mensch aus dem Osten
(ein russischer Psychiater und TV-Heiler) umher und
heilt. Das stammt weder von Meinem Sohn noch von Mir!
Bei ihm könnt ihr die Heilung der Seele - das ist das
Wichtigste - nicht erhalten. - Meine Kinder, verkauft
eure Seele nicht dem Satan! Was nützt es dir, wenn dein
Leib geheilt worden ist und deine Seele krank ist?
Zuerst mußt du deine Seele reinigen! Nur Jesus Christus
kann Leib und Seele heilen! Es gibt jetzt mehrere Leute,
die umherfahren und heilen, sie tun dies aber ohne den
Herrn Jesus und ohne Mich. Ihr sollt den Herrn Jesus und
Mich um die Heilung der Seele und des Leibes bitten,
denn ohne Meinen Sohn und Mich könnt ihr nichts (für
euer Seelenheil) tun. Liebt Jesus mehr, der Sein Leben für
die Sünden der Menschen geopfert hat." 88.
Erscheinung (8. Juni 1990)
"Jene,
die behaupten, daß sie Botschaften erhalten, die aber
der Kirche nicht gehorchen, erhalten von Meinem Sohn und
von Mir keine Botschaften! - Seid vorsichtig, Meine
Kinder, denn der Satan will Unruhe stiften. Jene, die in
eurem Land dieser Sekte angehören, erhalten aus dem
Ausland verschiedene Schriften und verbreiten sie. Diese
Botschaften stammen nicht von Uns und sollen in eurem
Land nicht verbreitet werden. In den Schriften, die aus
Australien kommen, werden eure Kardinäle angegriffen,
aber weder Ich noch Mein Sohn greifen Unsere Diener
an."
89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Die
Priester sollen den Leib Meines Sohnes den knienden Gläubigen
in den Mund reichen!!! Sie sollen nicht die Mode des
Westens hier einführen, denn in der Mode verbirgt sich
Satan, der in der Kirche Verwirrung stiften will."
100. Erscheinung (1. Januar 1991)
"Meine
Mutter will euch auf Meine Widerkunft auf Erden
vorbereiten. Diese wird aber noch nicht so rasch
erfolgen. Wenn Ich nämlich jetzt schon kommen würde, hätte
Satan einen großen Vorteil. Viele sind nämlich vom
Satan besessen! Meine Mutter will aber, daß sich noch
viele Menschen bekehren und gerettet werden." 101.
Erscheinung (6. Jänner 1991)
"Mein
Sohn, in eurem Land soll man für jene Mütter beten,
die auf den Straßen der Städte gegen die Abschaffung
der Abtreibung und so gegen die Rettung der Ungeborenen
demonstrieren. Diese Mütter verwunden das Herz Meines
Sohnes sehr. Sie kämpfen auf der Seite Satans. - Teile
mit: Sie werden sich für ihre Taten vor Gott, vor Jesus
Christus, verantworten müssen. Was werden sie dann
sagen, wenn Gott sie fragt: "Warum hat du dein Kind
ermordet?" Ich, die Muttergottes, ermahne die ganze
Welt, so etwas nicht zu tun!!! Verlaßt auch die hl.
Kirche nicht (Kirchenaustritt)!" 102. Erscheinung
(2. Februar 1991)
"Der
Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., wird noch
lange leben, betet für ihn und nicht um einen anderen
Papst. Satan will die hl. Kirche zerstören, es gibt
aber nur eine hl. Kirche, und die Pforten der Hölle
werden sie nicht überwältigen." 107. Erscheinung
(16. Juli 1991)
"Viele
Kinder werden im Mutterleib ermordet, das ist furchtbar!
Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., und
die ganze hl. Kirche mahnen, das zu unterlassen. Die
Erde ist vom Bösen Geist befallen. Die Familien sind
teilweise zerstört. Wo nicht gebetet wird, ist Satan am
Werk! Er will die Familien zugrunderichten. Überlaßt
euer Leben nicht dem Bösen (Satan). Er umkreist die
Familien, er ist überall gegenwärtig. Die Familien
sollen beten und die hl. Sakramente empfangen, dann hat
der Satan keine Macht, denn Jesus Christus und Ich
werden jene Familien und ihren Bereich beschützen."
(...) "Betet den Rosenkranz, denn vor diesem hat
der Satan eine riesige Angst." 111. Erscheinung
(15. September 1991)
"Mein
Sohn, es wird auf Erden schrecklich zugehen, denn die
ganze Hölle ist auf die Erde gekommen, bald aber wird
auch der ganze Himmel auf der Erde sein. Das Heer der
Engel wird herabsteigen, um den Satan zu vertreiben.
Ich, Christus-König, werde Meine Engel senden, damit
sie den Satan bekämpfen. Satan hat dann keine Kraft
mehr, um sich an Meiner hl. Kirche zu rächen. - Viele
Teufel sind in Meine Kirche eingedrungen, sie müssen
diese aber wieder verlassen. Ich, Jesus Christus, der König
des Weltalls, bin nämlich im Heiligtum. Ich werde mit
dem Kreuz, an dem Ich gehangen bin, die ganze Welt
wieder aufrichten. Merke es dir, Mein Sohn, das Kreuz
wird den Sieg bringen." 113. Erscheinung (24.
November 1991)
"Betet
den Rosenkranz!!! Ich habe ihn heute wieder mitgebracht,
er ist eine Waffe gegen den Satan!" 114.
Erscheinung (8. Dezember 1991)
"Mein
Sohn, es wird furchtbar werden, wenn Ich, Jesus
Christus, wieder auf die Erde komme (Offenbarung des
Menschensohnes, Eingreifen Gottes). Dann werden die Mütter,
die ihre Kinder ermordet haben, im Feuer brennen, denn
sie haben ihre Seele dem Satan gegeben. Teile mit: Auf
der ganzen Welt soll man mit dem Kindermord aufhören!!!
Die Kinder wurden nach dem Willen Gottes ins Leben
gerufen, denn auch sie sollten einmal Meiner Mutter und
Mir dienen." (...) "Gib bekannt, daß der
Satan (in einem Besessenen!) schon auf der Erde ist und
gegen das Kreuz kämpft. Bald wird er als König (Präsident,
Staatsoberhaupt) bekannt sein. Meine Kinder, seid
vorsichtig, denn er ist schon geboren und lebt im jüdischen
Volk. Er ist noch jung, sein Alter gebe Ich aber nicht
an. Er wird unter dem jüdischen Volk verkünden, daß
er siegen wird. Er ist aber Satan (d.h.: Durch ihn wirkt
Satan.)! - Betet zu Gottvater, dem Sohn und dem Heiligen
Geist, damit der Böse Geist sich euch nicht nähern
kann. Es rückt die Zeit heran, in der Satan seine Macht
verliert, die ihm gegeben wurde. Jetzt aber kämpft er
noch, Jesus Christus wird ihn dann aber mit Seinem Kreuz
vertreiben und verbannen. Der Satan hat nur mehr wenig
Zeit (die Menschen zu verführen), daher will er noch möglichst
viele Seelen für sich gewinnen. - Meine Kinder, laßt
euch nicht in die Irre führen, verlaßt die hl. Kirche
nicht, empfangt die hl. Sakramente und seid immer
vorbereitet, denn so will es Mein Sohn, Jesus
Christus." 116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Es
gibt viele Satanisten und viele Freimaurer, sie wollen
die Weltherrschaft anstreben. Es wird ihnen aber nicht
mehr gelingen, denn die Zeit dazu ist schon zu kurz.
Satan wurde schon ein Flügel gebrochen, wie Ich schon
früher einmal mitgeteilt habe. Um ihm den zweiten Flügel
zu brechen, bedarf es aber mehr Gebet. Dann ziehen auch
die schwarzen Wolken über der Erde wieder ab. - Wo
Menschen sind, gibt es auch Sünden! Es soll mehr
geliebt werden, denn durch die Nächstenliebe werden
Meine Kinder mehr Gnaden erhalten." 119.
Erscheinung (17. April 1992)
"Ich
rufe alle Priester auf, Meiner hl. Kirche nicht untreu
zu werden. Ich, Jesus Christus, liebe alle (treuen)
Priester sehr. Satan wird unter falscher Flagge segeln
(sich einschleichen) und der hl. Kirche den Kampf
ansagen, da werden viele Meiner Diener (Priester) vom
rechten Weg abkommen. Ihr, Meine Diener, bleibt der hl.
Kirche treu, denn Ich, Jesus Christus, bin doch mit
euch, mit Meinem Statthalter, Johannes Paul II., mit
allen Kardinälen, Bischöfen und allen Orden."
120. Erscheinung (26. April 1992)
"In
eurem Land und auf der ganzen Welt gibt es viele
Freimaurer und Satanisten! Sie sollen sich bekehren,
denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! - Seht, Meine
Kinder, es kann eine schreckliche Strafe kommen! Achtet
auf die Zeichen. In manchen Ländern wird schon gekämpft."
122. Erscheinung (28. Mai 1992)
"Wenn
gebetet und gearbeitet wird, dann wird euer Land reich
sein. Der Gedanke zu streiken kommt vom Satan."
126. Erscheinung (26. August 1992)
"Massenhaft
verläßt die Jugend Meine Kirche! Die Strafe wird aber
auch auf die Eltern fallen, denn diese sind für die
Jugendlichen verantwortlich! - Am Freitag, wo man fasten
und beten soll, lassen sie ihre Kinder in die Disko
gehen. Eltern, laßt eure Kinder am Freitag nicht zum
Tanzen gehen, denn Ich, Jesus Christus, leide darunter!
Ich verlange, daß am Freitag für die schweren
Beleidigungen, die Meiner Mutter und Mir angetan werden,
streng gefastet wird!!! Jene Familien, die das nicht
tun, werde Ich nicht segnen." "Mein Sohn,
furchtbar geht es dort in der Disko zu, denn dort ist
Satan am Werk. Er verführt die Jugend, er will sie von
der Kirche und vom Gebet abhalten. Meine Väter und Mütter,
betet mit der ganzen Familie, betet besonders den
Rosenkranz. Eure Kinder sollen zu den hl. Sakramenten
und zur hl. Messe gehen!"
127. Erscheinung (8. September 1992)
"Teile
mit: Der Rosenkranz ist die Schutzwaffe gegen den
Satan!!! Wenn nicht die ganze Kirche anfängt, den
Rosenkranz zu beten, kann die Strafe kommen. Wenn ihr
den Rosenkranz betet, wird Jesus Christus euch und euer
Vaterland retten." (...) "Viele Menschen haben
heute Meines Sohnes und Mein Herz verwundet, denn sie
trinken Alkohol und erzählen, daß sie kein Geld haben,
für Alkohol haben sie aber Geld. Hier ist Satan am
Werk, denn sie geben den letzten Groschen für diesen
aus, ihre Familien aber leiden Not. Betet für die
Alkoholiker und alle, die den Herrn Jesus und Mich
verlassen haben." 128. Erscheinung (7. Oktober
1992)
"Den
Ärzten soll verboten werden, Abtreibungen vorzunehmen.
Diese müssen sich für ihre Taten einmal vor Mir, Jesus
Christus, verantworten. Sie können auf ewig verdammt
werden! Jede Mutter soll ihr empfangenes Kind zur Welt
bringen, denn schon vom Moment der Empfängnis an ist es
Mein und Meiner Mutter Kind. In jenen Familien, wo so
etwas geschieht (Abtreibungen), ist Satan am Werk, denn
er will die Menschen vernichten. Mein Sohn, teile mit:
Alle jungen Mütter sollen Mir und Meiner Mutter
vertrauen (glauben, gehorchen, lieben, dienen)!"
129. Erscheinung (22. November 1992)
"In
der vorherigen Botschaft im Dezember habe Ich dir
mitgeteilt, daß ihr nach jedem Sätzchen des
Rosenkranzes das von Mir in Fatima verlautbarte Gebet
beten sollt: O mein Jesus, verzeih´ uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen
in den Himmel, (hilf) besonders jene(n), die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Das ist eine Bitte
an den Herrn Jesus. Wenn ihr nicht so betet und lieber
auf jene hört, die etwas anderes behaupten, dann tut
ihr das, was der Satan will. Dieser will, daß dieses
Gebet nicht gebetet wird."
131. Erscheinung (1. Jänner 1993)
"Wenn
sich die Menschen vollständig dem Herzen Jesu und
Meinem Herzen weihen, kann Satan keine Seele
erobern!" "Meine Kinder, beichtet öfters!
Empfangt oft die hl. Kommunion, aber kniend und in den
Mund, denn dazu rufe Ich, Jesus Christus, auf!"
133. Erscheinung (17. Jänner 1993)
"Ich,
die Muttergottes, bitte euch, Meine Diener (Priester)
innig, weiht euch dem Herzen Jesu und der
Allerheiligsten Dreifaltigkeit! Wenn ihr dies tut, hat
Satan keinen Zutritt. Dazu rufe Ich, die Unbefleckte
Muttergottes, auf." 134. Erscheinung (30. Jänner
1993)
"Nach
jedem Sätzchen sollen sie das von Mir in Fatima
gelehrte Gebet beten: O mein Jesus, verzeih´ uns unsere
Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, (hilf) besonders jene(n), die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Wenn ihr das
betet, kann sich Satan euch nicht nähern, und der Herr
Jesus sendet dann allen Kranken und Leidenden, für die
ihr betet, Gnaden." 135. Erscheinung (2. Februar
1993)
"Ich
will, daß die ganze Welt den Rosenkranz betet, denn das
ist die Macht gegen den Satan."
144. Erscheinung (27. Juni 1993)
"Man
hat in eurem Land zum Verzicht auf den Alkoholkonsum
aufgerufen. Wer sich mit Alkohol betrinkt, wird nicht in
das Himmelreich gelangen! In einem Betrunkenen wirkt
Satan! Wenn ein solcher Mensch (ohne Beichte) stirbt,
kommt seine Seele in die Hölle!" (...) "Mein
Sohn, gläubige Regierungsvertreter haben gelobt, ihre
Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, zu
schenken, eure Regierung ist jedoch gespalten, denn
viele Regierungsmitglieder sind Satanisten und
Freimaurer! Die Freimaurer wollen in den Schulen den
Religionsunterricht verhindern, es hängt aber von euch,
Meine Kinder, ab, ob es in jeder Schule
Religionsunterricht gibt oder nicht. Jesus Christus ist
mit dem Priester beim Religionsunterricht. Ich, die
Muttergottes, werde in jede Schule einen Priester (für
den Religionsunterricht) schicken, damit die Kinder den
Katechismus lernen und auch das Beten lernen, denn viele
Kinder, die zum Religionsunterricht kommen, können
nicht beten und wissen nicht, was ein Gebet ist. In
vielen Familien wird nicht gebetet. Die Eltern beten
nicht, daher können auch die Kinder nicht beten!"
(...) "Gebt euch Gott Vater, dem Sohn, und dem
Heiligen Geist hin, dann wird der Heilige Geist euren
Verstand erleuchten, denn manche haben ihren Verstand
verloren und die hl. Kirche verlassen. Sie sind zu
verschiedenen Sekten gegangen und haben sich auch den
Zeugen Jehovas angeschlossen, wo Mein Bild, Mein
Antlitz, mit Füßen getreten wird. Das kommt vom Satan!
In den Zeugen Jehovas ist Satan ständig anwesend! Sie
behaupten, der Herr Jesus habe keine Mutter gehabt, Ich
bin aber die Mutter Jesu Christi! Ich bin Seine Mutter,
die Königin des Weltalls und des Frieden Gottes! Wenn
Angehörige der Sekte der Zeugen zu euch kommen, macht
über sie ein Kreuzzeichen. Ich bitte euch aber, laßt
sie nicht in eure Wohnung hinein, denn sie verd und
interpretieren sie nicht übereinstimmend mit der Lehre
der hl. Kirche. Es soll sehr viel gebetet werden, damit
sie umkehren, denn sehr viele Leute sind schon dieser
Sekte beigetreten. Viele Mütter klagen bitter, daß
ihre Kinder dieser Sekte beigetreten sind. Betet, Meine
Kinder, daß sie zum Herrn Jesus und zu Mir, der
Muttergottes, der Königin des Weltalls, zurückkehren."
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Ich,
die Muttergottes, rufe die ganze Welt auf: Betet den
Rosenkranz! Der Rosenkranz ist die Macht, die den Satan
besiegt, der dann keinen Zutritt zu euch hat und auch
nicht zu den Priestern." 150. Erscheinung (7.
Oktober 1993)
"Satan
kämpft jetzt noch, er will Meinen Sohn bekämpfen, es
steht ihm aber nicht mehr viel Zeit zur Verfügung.
Satan, der Böse Geist, wird schon bald in das Feuer der
Hölle gesperrt werden."
154. Erscheinung (1. Jänner 1994)
"Wenn
der Rosenkranz gebetet wird, kann der dritte Weltkrieg,
welcher der Welt droht, verhindert werden! - Satan
stiftet Unruhe. Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine
Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und
an allen Erscheinungsorten gegeben hat, kann den Satan
vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine
Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine
Kinder, betet den Rosenkranz! - Ich, Jesus Christus der
König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure Herzen
dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet. Wenn
eure Herzen geöffnet sind, dann wird die Allerheiligste
Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige Geist wird euch
dann führen, und Satan wird keinen Zutritt zu euren
Herzen haben. Das könnt ihr aber nur durch das Gebet,
das Ich verlange, erbitten!" 155. Erscheinung (6. Jänner
1994)
"Vergeßt
nicht, daß Ich, Christus-König, einmal zwischen euch
stehen werde (beim Jüngsten Gericht), dann wird jener,
der Mir und Meiner Mutter gedient hat, gerettet werden.
Meine Kinder werde Ich auf die rechte Seite stellen, und
jene, die dem Satan gedient haben, werden dann auf der
linken Seite sein und in das Feuer der Hölle kommen.
Noch aber ist Zeit, um sich zu Gott dem Vater, dem Sohn
und dem Heiligen Geist zu bekehren." (...)
"Wer die Lehre Meines Statthalters, Johannes Paul
II., in Frage stellt, in demjenigen wohnt Satan.
Johannes Paul II. ist Mein Stellvertreter. Er führt die
ganze hl. Kirche und auch euch, Meine Kinder. Er führt
jetzt die ganze Welt, um alle (Menschen guten Willens)
zu einer Herde zu vereinigen. - Gehorcht der hl. Kirche,
besonders jedoch Meinem Statthalter, Johannes Paul
II." 157. Erscheinung (25. März 1994)
"Ich,
die Muttergottes, die Unbefleckte, rufe euer Vaterland
und die ganze Welt auf: Die ganze Welt soll sich demütigen,
denn sonst droht der dritte Weltkrieg!!! Er wird in
einem kleinen Land (Israel) ausbrechen. - Es wird aber
schon jetzt gekämpft, Satan verursacht diese Unruhen. -
Meine Kinder, betet für eure Regierung, für eure
Umgebung und euer ganzes Vaterland. Betet! In den
Kirchen soll sehr viel der Rosenkranz gebetet werden;
dazu rufe Ich, die Unbefleckte Muttergottes, auf."
164. Erscheinung (15. August 1994)
"Gottvater
kann alles tun, ihr sollt Ihm aber vertrauen (glauben,
gehorchen, dienen, lieben). Dann wird Gottvater den Bösen
Geist (Satan) beseitigen (vertreiben), der auf der ganze
Welt Kämpfe hervorrufen will, denn es naht die Zeit, in
der Satan ins ewige Feuer (der Hölle) verbannt
wird." "Meine Kinder, laßt euch nicht vom
Satan bezwingen, denn er wird noch kämpfen (alles
daransetzen). Er will viele Seelen mit sich nehmen. Wer
einen schwachen Glauben hat, kann ihm noch unterliegen.
Die Gläubigen sollen Weihwasser bei sich haben, und
wenn sie der Böse Geist versuchen will, sollen sie ein
Kreuzzeichen machen, denn Satan fürchtet das Kreuz
sehr, er fürchtet das Kreuz Meines Sohnes. Wenn ihr so
handelt, werden die Bösen Geister von euch weichen und
in das Feuer der Hölle fahren! Satan kämpft in allen Ländern."
(...) "Mit dem Zepter, das Ich in der Hand halte,
werde Ich den Satan niederschmettern. Er ist schon unter
Meinen Füßen. In Kürze wird Satan besiegt werden, ein
Flügel wurde ihm schon gebrochen, er wehrt sich aber
noch! Kinder, laßt euch von ihm nicht verführen! Ich,
die Muttergottes, die Königin des Weltalls, werde den
Satan besiegen, denn Mir wurde die Macht (von Gott)
gegeben, ihn niederzuschmettern!!! - Meine Kinder, auch
in euren Häusern ist der Satan am Werk, wenn nämlich
jemand nicht betet oder den anderen das Beten nicht
erlaubt, dann ist in ihm der Satan! Betet, Meine
geliebten Kinder, für jene Familien, welche die hl.
Kirche verlassen haben, damit sie sich noch bekehren,
denn die Zeit dazu ist nur noch kurz." 165.
Erscheinung (26. August 1994)
"Es
wird jetzt auf der Erde schwer sein (den wahren Glauben
zu bewahren), denn es werden verschiedene Sekten
entstehen, die sich verbreiten werden und in der Kirche
Verwirrung stiften wollen. Seid vorsichtig! - Es wird
furchtbar zugehen, aber Ich, die Muttergottes, werde die
Schlange, die unter Meinen Füßen ist, es ist der
Satan, bald beseitigen! Ich habe bereits früher
mitgeteilt, daß einer seiner beiden Flügel schon
gebrochen ist, aber er kämpft noch weiter und zieht
viele Menschen von der hl. Kirche weg." 167.
Erscheinung (7. Oktober 1994)
"Furchtbar
wirkt Satan durch die Menschen, viele Menschen sind
besessen, weil sie nicht beten und Gottvater, den Sohn
und den Heiligen Geist nicht um Erleuchtung bitten. Wenn
sie inbrünstig beten, kann Ich, Jesus Christus, noch
alles aufhalten, bittet aber Gottvater und Mich, seinen
Sohn, um den Frieden Gottes." (...) "Satan hat
die ganze Welt angegriffen, seine Zeit geht aber dem
Ende zu. Er bekämpft den Glauben an Gott, aber schon
bald wird er in die Hölle gestoßen. Er will aber noch
viele Menschen an sich ziehen. Laßt das nicht
geschehen, Meine Kinder! Tragt ein Bild Meiner Mutter
(z.B.: die wundertätige Medaille) bei euch und ein
Kreuz! Zu jenen Gläubigen, die ein (geweihtes) Kreuz
mit sich tragen, hat der Böse Geist keinen Zutritt.
Schenkt eure Herzen Meiner Mutter (Marienweihe)!"
(...) "Mit Meinem Fuß werde Ich den Satan
zertreten! Schon in Kürze wird er (vom Erdboden)
vertilgt werden, aber vorher wird er sich noch heftig rächen.
Seid vorbereitet! Geht öfters zur hl. Beichte und
empfangt den Leib Meines Sohnes (die hl. Kommunion),
dann wird er euch nichts antun können." 171.
Erscheinung (1. Jänner 1995)
"Seit
Satan die hl. Kirche angegriffen hat, gehen die Bischöfe
in Frankreich, Holland und auch in anderen Ländern
nicht mehr den Weg, den Ich gewiesen habe. - Johannes
Paul II. fährt zu verschiedenen Völkern, um alle zu
einer Herde zu vereinen. - Satan hat durch die Bischöfe
in Frankreich gesprochen, als sie im Fernsehen
aufgetreten sind. Da haben sie Mein und Meiner Mutter
Herz furchtbar verwundet. Die Kirche wird verfolgt
werden! Satan hat die Kirche schon angegriffen, aber die
Bischöfe bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk
des Bösen Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur
Seite verlegen, wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken
zum Tabernakel sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch
Mein Herz. Vor dem Tabernakel darf kein Sessel
aufgestellt werden, denn im Tabernakel bin Ich, Jesus
Christus, anwesend, der Sein Leben für die ganze Welt
hingegeben hat. - Wehe den Kardinälen und Bischöfen,
die sich von Meinem Statthalter, Johannes Paul II.,
abgewendet haben! Er (der Papst) sucht keine Mode, er
geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe,
die Bischöfe jedoch wollen, daß Frauen Priester
werden, sie wollen die Trauungen Homosexueller
legalisieren.
Furchtbar ist die Hölle über die Erde hergefallen,
schrecklich hat Satan die Bischöfe angegriffen. Jetzt
macht er mit ihnen, was er will. Sie haben sich vollständig
ihm (Satan) hingegeben!" "Teile mit: Auf der
ganzen Welt sollen die Kardinäle und Bischöfe beten
und sollen Mich und Meine Mutter um Verzeihung bitten.
Ich, Jesus Christus, bin nicht übereilig, jedoch
gerecht! Noch warte Ich, daß die Kirche jene Lehre verkündet,
die Ich gepredigt habe, als Ich von Stadt zu Stadt
gegangen bin und das Wort Gottes verkündet habe. -
Heute predigen sie (die Kardinäle, Bischöfe und
Priester), daß es keinen Satan gibt, obwohl gerade
jetzt Satan das Zentrum der Kirche angegriffen hat, aber
nicht überall! Dort, wo man mit dem Statthalter
Johannes Paul II. einig ist, dort sind Eintracht und
Liebe. Wenn unter den Kardinälen und Bischöfen nicht
Eintracht und Liebe sind, dann hat Satan sie in seiner
Gewalt. Es wird ihnen schwerfallen, sich von ihm
loszureißen.
Viele Kardinäle und Bischöfe werden die hl. Kirche
verlassen!!! Das wird zur Folge haben, daß eine
Reinigung der Kirche und der ganzen Welt kommen wird.
Ich, Jesus Christus, muß die Kirche reinigen, denn in
der Kirche geht es gegenwärtig schlecht zu." (...)
"Meine Diener (Priester), Meine Bischöfe, paßt
auf, denn Satan verführt euch, und Satan will die
Kirche vernichten. - Euch hier (in Polen) kommt es vor,
wenn ihr in andere Länder fahrt, als ob es dort besser
sei, weil es dort anders ist als bei euch. Aber gerade
dort, wo es in der Kirche diese neue Mode gibt, da hat
Satan die Kirche überfallen! " "Teile mit,
die Leute sollen sehr viel für die Kardinäle und Bischöfe
beten! In der gegenwärtigen Zeit brauchen sie das Gebet
dringend, denn es naht eine Zeit, in der viele Bischöfe
und Priester der hl. Kirche den Rücken kehren werden
(sie verlassen werden)! Aber nicht alle werden das
tun." 172. Erscheinung (17. Jänner 1995)
"Heute
am Karfreitag rufe Ich alle Kardinäle, Bischöfe und
alle Geistlichen auf: Der Leib des Herrn Jesus Christus
soll Knienden in den Mund gereicht werden!!! Wenn das in
der Kirche getan wird, würde es keinen Ärger geben,
denn diesen Wirrwarr verursacht nur der Satan. Satan hat
auf die Kirche losgeschlagen und will sie vernichten. -
Teile mit: Jesus Christus braucht in den Kirchen keine
Mode! Er verlangt Gebet, Fasten und Buße!" 176.
Erscheinung (14. April 1995)
"Wie
Er damals über Jerusalem geweint habe, so weine Er
jetzt über die ganze Welt, die sich massenweise von Ihm
abwende. Durch die Sünden würden sich die Menschen der
Gefangenschaft Satans übergeben und ihn sogar als ihren
Gott verehren. Wenn sich die Menschen nicht bekehren,
nicht um Verzeihung bitten und nicht Buße tun, würden
sie bestraft werden trotz Seiner großen
Barmherzigkeit." 177. Erscheinung (23. April 1995)
"Satan
hat eine solche Macht, daß er sich in jedermanns
Gestalt zeigen kann. Seid vorsichtig!"
179. Erscheinung (5. Juni 1995)
"Teile
mit: Wo Alkohol im Spiel ist, da ist Satan am Werk! Dort
wird nicht gebetet, man geht auch nicht zur hl. Beichte
und nicht zur hl. Kommunion, da beschwert man sich auch
über die Kirche. Jeder wird einmal vor Gottes Gericht
erscheinen müssen und sich zu verantworten haben. Gib
bekannt: Die Leute sollen aufhören, Alkohol zu trinken,
sonst erntet Satan! In eurem Land und auf der ganzen
Welt wird zu viel Alkohol getrunken." 185.
Erscheinung (26. August 1995)
"Meine
Kinder, seid vorsichtig, denn der Satan ist wendig und
will euch vernichten. Wenn euch der Satan quält (bedrängt
und verführt), geht zur Beichte und bittet den Herrn
Jesus und Mich, die Muttergottes, um Hilfe, dann hat der
Satan keinen Zutritt mehr zu euch; Ich behüte euch
dann. - Satan hat schon einen gebrochenen Flügel und
seine Zeit geht zu Ende, daher steigert er voll Wut
seine Tätigkeit, betet daher! Wenn ein böser Mensch zu
euch kommt, macht das hl. Kreuzzeichen und sagt, daß
ihr Meinen Sohn Jesus und Mich liebt, dann wird der
Satan flüchten, denn er fürchtet das Zeichen des
Kreuzes. Wenn man das Kreuzzeichen macht, lodert das
Feuer auf Satan und er wird durch das heilige Zeichen
des Kreuzes in das Feuer der Hölle geworfen."
188. Erscheinung (7. Oktober 1995)
"Entsetzlich
viel Alkohol trinken die Leute in eurem Land und geben
sich so dem Satan hin. Da, wo Alkohol ist, ist auch der
Satan; und Mütter und Kinder leiden. Auch viele Mütter
trinken jetzt Alkohol. Ihre Kinder haben sie beseitigt,
der Mann geht dahin, die Frau dorthin. Sie betrinken
sich mit Alkohol und behaupten noch, daß es ihnen gut
geht. Sie leben ohne die hl. Sakramente und sind nicht
kirchlich verheiratet. Wer ohne kirchliche Trauung
zusammenlebt, befindet sich in schwerer Sünde! - Teile
mit: Wer noch nicht kirchlich verheiratet ist, sich aber
trauen lassen könnte, soll dies schnellstens tun, denn
darauf warten Jesus Christus und die Muttergottes!"
189. Erscheinung (13. Oktober 1995)
"Satan
fürchtet den Rosenkranz schrecklich! - Betet täglich
den Rosenkranz!"
195. Erscheinung (13. Februar 1996)
"Furchtbar
geht es auf der Erde zu, und es nähert sich schon jene
Zeit, in der Satan erntet und Seelen von Meinem Sohn
wegzerrt, aber bald schon wird ihn Jesus Christus in das
Feuer der Hölle werfen; und mit ihm werden jene Seelen
in das Feuer der Hölle kommen, die ihm nachgefolgt
sind!!!" (...) "Satan wird in die Hölle
geworfen, aber auch viele von jenen Leute, die gegen
Jesus Christus auftreten; auch sie werden in die Hölle
geworfen!!!" „Meine Kinder, betet den Rosenkranz!
Betet den Kreuzweg! Betet alle Gebete, die von der
Kirche bestätigt sind. Mein Sohn und auch Ich wollen,
daß eure Gruppen den hl. Rosenkranz beten. Durch den
Rosenkranz wird alles Böse besiegt, denn Ich, die
Muttergottes, werde den Satan zermalmen." 196.
Erscheinung (13. März 1996)
"Meine
Kinder, in den Familien wird zu wenig gebetet, deshalb
geht es da so schlimm zu. Satan hat die Familien
angegriffen, und in solchen Familien gibt es Unfrieden.
Betet den heiligen Rosenkranz, denn Satan hat vor dem
Rosenkranz eine schreckliche Angst. Betet daher den
Rosenkranz in der Früh und am Abend und wenn ihr Zeit
habt; auch wenn es nur jeweils ein Sätzchen des
Rosenkranzes ist, so sind der Herr Jesus und Ich, die
Muttergottes, schon mit euch."
205. Erscheinung (25. Mai 1996)
"Meine
Kinder, merkt euch: Wenn ein Mensch nicht betet, nicht
beichtet und nicht die hl. Kommunion empfängt, dann ist
in ihm Satan! Um dem Satan zu widerstehen, müßt ihr
inbrünstig beten und euch dem Allerheiligsten Herzen
Jesu und dem Herzen der Unbefleckten Muttergottes
hingeben (anvertrauen, weihen). Wenn ihr das tut, wird
euch der Herr Jesus mit Seinem Mantel beschützen."
208. Erscheinung (13. Juni 1996)
"Wehe
jenem, der gegen Mein Kreuz die Hand erhebt. Ich, Jesus
Christus, werde diesen Satan (Gehilfen Satans) hinabstürzen."
209. Erscheinung (13. Juli 1996)
"Man
schiebt Mich auf die Seitenaltäre ab! Jene, die das
getan haben, sollen bedenken, daß Ich, Jesus Christus,
sie einmal fragen werde: Warum habt ihr den Tabernakel
auf den Seitenaltar abgeschoben? Dann werden sie keine
Antwort geben können, denn das macht durch sie der
Satan, der Mich von den Hauptaltären der Kirchen
beseitigen will." 215. Erscheinung (13. September
1996)
"Ich,
Jesus Christus, habe den Heiligen Geist auf die Apostel
gesandt, und die Priester sind berechtigt, den Bösen
Geist (Satan, Dämonen) aus den Kranken auszutreiben.
Keine andere Person hat eine solche Macht, nur Meine
Priester können (die Besessenen) vom Bösen Geist
befreien. - Meine Diener (Priester), vergeßt dies
nicht: Wenn ein vom Satan beherrschter Mensch zu euch
kommt, sollt ihr über ihn den Exorzismus beten! Wenn
der Satan in den menschlichen Leib eingedrungen ist, so
kann er nur noch durch einen Kardinal, Bischof oder
Priester vertrieben werden, nur ihnen habe Ich diese
Macht gegeben!" 217. Erscheinung (7. Oktober 1996)
"Mein
Sohn, auf der Erde geht es entsetzlich zu. Es gibt viele
Besessene, weil sie nicht beten. Erst dann, wenn der
Satan sie in seinen Krallen hat, kommen sie und bitten
um Hilfe. Sie sollen beten und sich Meinem und Meiner
Mutter Herzen anvertrauen, dann werde Ich, Jesus
Christus, den Satan aus den Besessenen austreiben."
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, teile mit: Die Bischöfe sollen wieder
bekanntgeben, daß der Leib des Herrn Jesus Christus
Knienden in den Mund gereicht werden soll!!! Der Satan
hat zugeschlagen, da in manchen Kirchen Schlange
Stehenden die Kommunion gereicht wird. Das ist eine
Kirche, das Haus Gottes, und darin soll die Herde die
Heilige Kommunion kniend empfangen!"
231. Erscheinung (6. April 1997)
"Meine
Kinder, seid vorsichtig, denn der Satan verursacht überall
in den Familien Verwirrung und Streit, da dort der
Rosenkranz nicht gebetet wird. Ich, die Muttergottes,
steige immer mit dem Rosenkranz herab und verlange, daß
auch in jeder Kirche der Rosenkranz gebetet wird. Ich
will, daß in jeder Familie der Rosenkranz gebetet wird.
Wenn ihr den hl. Rosenkranz betet, hat der Satan keinen
Zutritt. - Mein Sohn, der Satan bemächtigt sich nun
eines jeden Menschen, der nicht betet und nicht
Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um
Erkenntnis bittet." (...) "Merkt es euch:
Sogar ein Kreuz ohne Bildnis (Korpus) ist ein Zeichen
des Glaubens! Auf jedem Kreuz ist Jesus Christus
anwesend! - Meine Kinder, tragt ein (geweihtes)
Kreuzchen oder eine (geweihte) Medaille, denn der Satan
unternimmt jetzt alles, um die Menschen vom Tragen eines
Kreuzes oder einer Medaille abzuhalten. Ihr könnt auch
die Medaille des hl. Bernhard tragen, dieser wird euch
dann verteidigen. Oder tragt das (auf einer Medaille
abgebildete) Antlitz Meines Sohnes oder Mein Antlitz.
Wenn ihr (geweihte) Medaillen tragt, hat der Satan zu
euch keinen Zutritt, da Jesus Christus und Ich, die
Muttergottes, bei euch sind." 242. Erscheinung (19.
Mai 1997)
"Wo
es kein Gebet gibt, da ist kein Segen, denn da befindet
sich der Böse Geist (Satan). Um den Bösen Geist wieder
aus dem Haus zu vertreiben, soll man Weihwasser nehmen
und das Haus besprengen und den kleinen Exorzismus
beten, dann hat der Böse Geist keinen Zutritt mehr zu
euren Häusern. Das Exorzismusgebet besitzt eine überaus
große Macht, da der Satan dann zu euch keinen Zutritt
mehr hat!" 247. Erscheinung (7. Juni 1997)
"Statt
zu beten und zu helfen, haben sie Alkohol getrunken.
Satan ist es, der in ihre menschlichen Leiber
eingedrungen ist; nun aber ist es schwer, sie noch zu
retten! Sie beten nicht, gehen auch nicht in die Kirche,
sie gehen nicht zur hl. Beichte und auch nicht zur hl.
Kommunion. Entsetzliches ereignet sich
mancherorts!" 250. Erscheinung (13. Juli 1997)
"Wenn
alle Völker beten, wird der Satan zu ihnen keinen
Zutritt haben." „Mein Sohn, viele Menschen kommen
um (sterben), verhungern, und trotzdem wird in den Ländern
gerüstet, um sich gegenseitig zu bekämpfen. Der Satan
will die Völker vernichten, das wird ihm aber nicht
gelingen, wenn sie sich Jesus Christus anvertrauen. Er
kann euch und die ganze Welt retten! Dank eurer Gebete
wird der Satan einmal vernichtet (von der Erde
verbannt)!"
268. Erscheinung (16. November 1997)
Kirchenaustritte
"Es
kann auf Erden doch niemals gut weitergehen, wenn so
viele Menschen Meinen Sohn und Mich verlassen. Viele
Menschen bereiten sich nicht auf die Auferstehung Meines
Sohnes vor (auf das Osterfest). Wenn sich jene, die die
Kirche verlassen haben (Kirchenaustritt!), nicht
bekehren, wird ihre Seele in die ewige Verdammnis
kommen!!! - Solange die Menschheit Meinen Sohn und Mich
nicht um Verzeihung bittet, wird es auf Erden keinen
Frieden geben. Es kann viel vernichtet werden, denn so
kann es nicht mehr weitergehen! Die Menschen können
nicht auf Dauer Meines Sohnes und Mein Herz verwunden. -
Teile dem Volk mit, daß ich dir heute das ganze Leiden
Meines Sohnes gezeigt habe, wie Mein Sohn für die Sünden
der Menschen gegeißelt wurde und mit Blut übergossen
war. Aber all die gegenwärtigen Leiden kann Mein Sohn
nicht mehr länger ertragen!" 44. Erscheinung (16.
April 1987)
"Viele
Jugendliche verlassen jetzt Meinen Sohn und Mich und
nehmen einen anderen Glauben an. Ihr, die ihr Uns verlaßt,
merkt euch: Ihr könnt verdammt werden!"
52. Erscheinung (8. Dezember 1987)
"Mit
eurem Land verläuft es gar nicht gut, denn viele
Jugendliche haben Meinen Sohn und Mich verlassen und
gehen zu den Satanisten. Teile den Bischöfen und
Priestern mit, sie sollen sich mit den weltlichen Behörden
zusammenschließen, um gemeinsam diese Sekte zu bekämpfen.
Betet für die Jugend, damit sie nicht restlos die hl.
Kirche verläßt, denn Satan will ernten. Ermuntert die
Jugend zum Beten des Rosenkranzes. Noch besteht die
Chance, daß sie gerettet wird."
59. Erscheinung (8. Juni 1988)
"Verlaßt
auch die hl. Kirche nicht (Kirchenaustritt)!" 102.
Erscheinung (2. Februar 1991)
"Massenhaft
verläßt die Jugend Meine Kirche! Die Strafe wird aber
auch auf die Eltern fallen, denn diese sind für die
Jugendlichen verantwortlich! - Am Freitag, wo man fasten
und beten soll, lassen sie ihre Kinder in die Disko
gehen. Eltern, laßt eure Kinder am Freitag nicht zum
Tanzen gehen, denn Ich, Jesus Christus, leide darunter!
Ich verlange, daß am Freitag für die schweren
Beleidigungen, die Meiner Mutter und Mir angetan werden,
streng gefastet wird!!! Jene Familien, die das nicht
tun, werde Ich nicht segnen." "Mein Sohn,
furchtbar geht es dort in der Disko zu, denn dort ist
Satan am Werk. Er verführt die Jugend, er will sie von
der Kirche und vom Gebet abhalten."
127. Erscheinung (8. September 1992)
"Man
erzählt dir, daß viele Menschen die hl. Kirche
verlassen haben (Kirchenaustritte) und nicht beten. Wo
nicht gebetet wird, ist der Böse Geist, der Verwirrung
in den Familien stiftet und den Frieden in den Familien
zerstört! - Teile mit, daß die Gläubigen die hl.
Kirche nicht verlassen sollen, denn in der Kirche bin
Ich anwesend. Sie sollen in die Kirche kommen und dort
beten, denn Ich, der König des Weltalls, bin in jeder
Kirche anwesend. Ich warte dort auf das Volk Gottes, die
Gläubigen jedoch sollen nicht mehr vom gewiesenen Weg
abweichen, denn zu viele haben sich schon von Meiner
Mutter und Mir abgewendet. Ich, Christus-König, bin
geduldig, aber auch gerecht!!! Wenn die Strafe kommt,
werden sie (die Abtrünnigen) Meine Mutter und Mich (um
Hilfe) bitten, da wird es aber für so manche schon zu
spät sein, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gedient
haben."
169. Erscheinung (20. November 1994)
"Meine
Kinder, furchtbar geht es in euren Familien zu. Die
Leute sind ungläubig geworden und haben die hl. Kirche
verlassen (Kirchenaustritte)! Teile mit, es gibt nur
eine hl. Kirche! Die Leute sollen so schnell wie möglich
wieder in Mein Heiligtum (in die Organisation Kirche und
in den hl. Kirchenraum) eintreten, denn in diesem
Heiligtum sind Mein Sohn und Ich, die
Muttergottes."
170. Erscheinung (8. Dezember 1994)
"Meine
Kinder, in jedem Land im Westen verlassen viele Gläubige
die hl. Kirche (Kirchenaustritte). Sie gehen nicht mehr
in die Heiligtümer (Kirchen), wo Mein Sohn, Jesus
Christus, im Tabernakel anwesend ist. Beachtet: Jesus
Christus ist dort anwesend, und wenn ihr zu Ihm in die
Kirche kommt, so führt Er euch und eure Familien; und
Ich, die Muttergottes, bin immer neben Meinem Sohn. -
Meine Kinder, ihr wißt nicht, was Mein Sohn für euch
vorbereitet hat, wenn ihr den Weg geht, den Wir - Jesus
Christus und Ich, die Muttergottes - gewiesen haben. Ihr
seid nur kurze Zeit auf der Erde, ihr seid wie auf einer
Wallfahrt. Gebt eure Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der
Muttergottes." 218. Erscheinung (13. Oktober 1996)
"Gerade
heute verwunden alle Völker erneut das Herz des Herrn
Jesus, indem sie den Herrn Jesus und Mich, die
Muttergottes, verlassen (Kirchenaustritte, Gleichgültigkeit,
Interesselosigkeit etc.). Wehe jenen, die sich vom Herrn
Jesus abwenden. Der Herr Jesus wird sie einmal fragen:
Was hast du auf Erden für Mich getan? Dann wird es
keine Antwort geben; es wird auch auf diese Frage keine
Antwort geben: Was hast du für den Herrn Jesus und für
die Muttergottes getan?"
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, schreckliches ereignet sich im Westen: viele
Kirchen sind abgeschlossen, das Volk Gottes geht von der
Kirche weg (Kirchenaustritte), man verläßt den Herrn
Jesus und Mich. Sie verletzen das Herz des Herrn Jesus
und der Muttergottes entsetzlich!"
244. Erscheinung (31. Mai 1997)
"Verlaßt
Meine Kirche nicht (Kirchenaustritt)! Wenn ihr an einer
Kirche vorbeikommt, dann tretet ein, denn Jesus Christus
wartet dort im Tabernakel auf euch. Auch hier wartet
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament. Bittet
Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um Unterstützung:
Gottvater hat die Hände ausgestreckt und will euch
jetzt segnen. Neigt die Köpfe: + " 247.
Erscheinung (7. Juni 1997)
"Meine
Kinder, verlaßt Meine Kirche nicht (Kirchenaustritt)!
Ich, Jesus Christus selbst, bin diese Kirche (der
mystische Leib), Ich habe diese Kirche gegründet!
Gegenwärtig aber schließt man im Westen Meine Kirchen,
das aber ist eine große Untat (ein großes
Vergehen)!"
248. Erscheinung (8. Juni 1997)
"Das
Volk hat dann keine Kirche mehr und kann sich nicht mehr
zu Christus begeben, Ihn nicht mehr besuchen, sich nicht
mehr zum Gebet versammeln; das ist entsetzlich! Viele
Menschen haben auch die Kirche verlassen
(Kirchenaustritte!). Im Ausland sind die Kirchen leer!
Die Leute werden einmal in Mein Heiligtum (die Kirche)
gehen wollen, um sich von den Sünden zu reinigen
(Beichte), es wird dann aber schon zu spät sein!"
249. Erscheinung (13. Juni 1997)
Freimaurer
"Mein
Sohn, Walesa will für euer Land viel Gutes tun, es gibt
jedoch viele Freimaurer, die ihn daran hindern und stören.
Er hat auf der Jasna Gora in Tschenstochau ein Gelübde
abgelegt und muß daher diesen Weg gehen. Er soll jedoch
Jesus Christus und Mir vertrauen. Es ist für ihn eine
große Prüfung, aber Ich, die Muttergottes, behüte
ihn. Betet für euren Präsidenten und darum, dass eure
Regierung von gläubigen Menschen gebildet werden möge."
106. Erscheinung (8. Juni 1991)
"Die
Menschen sollen weiterhin viel für Walesa und die
Regierung beten. Wie wird die jetzige Regierung, die
sich ganz Meinem Sohn und Mir geweiht hat, verleumdet.
In der Regierung sind aber auch noch viele Freimaurer,
welche die Regierung stürzen wollen." 107.
Erscheinung (16. Juli 1991)
"Auch
in eurem Land will man durch Unruhen das zerstören, was
die neue Regierung geschaffen hat. - Die neue Regierung
hat sich unter Meinen und Meiner Mutter Schutz gestellt.
Es sollen in eure Regierung keine Freimaurer, keine
Juden und keine anderen (Ungläubigen) aufgenommen
werden. In jedem Land gibt es viele Freimaurer, auch in
eurem, die Regierungsmitglieder werden wollen. Gut, daß
du heute beim Kreuz die Gläubigen aufgerufen hast, für
eure Regierung zu beten. Betet weiterhin für eure
Regierung und euer Vaterland, das wünschen Ich und
Meine Mutter." (...) "Betet für die hl.
Kirche, für den Heiligen Vater und für den Primas von
Polen, denn die Freimaurer wollen ihn vernichten. Er
verteidigt den Glauben der hl. Kirche; für euer Land
ist er verantwortlich."
112. Erscheinung (7. Oktober 1991)
"Es
gibt viele Satanisten und viele Freimaurer, sie wollen
die Weltherrschaft anstreben. Es wird ihnen aber nicht
mehr gelingen, denn die Zeit dazu ist schon zu kurz.
Satan wurde schon ein Flügel gebrochen, wie Ich schon
früher einmal mitgeteilt habe. Um ihm den zweiten Flügel
zu brechen, bedarf es aber mehr Gebet. Dann ziehen auch
die schwarzen Wolken über der Erde wieder ab. - Wo
Menschen sind, gibt es auch Sünden! Es soll mehr
geliebt werden, denn durch die Nächstenliebe werden
Meine Kinder mehr Gnaden erhalten." 119.
Erscheinung (17. April 1992)
"Wie
Ich schon früher einmal mitgeteilt habe, sollt ihr ein
halbes Jahr aushalten, denn ihr habt viele Freimaurer
und Satanisten in eurem Land, die das Land in Verwirrung
stürzen wollen. Sie gehen auf die Straße und schreien
um Brot. Meine Kinder, diese Gabe Gottes (Brot) ist in
eurem Land vorhanden, worauf wartet ihr noch, wozu soll
das dienen? - Der Herr Jesus will euer Land retten. Geht
nicht auf die Straße, sondern betet, dann wird in eurem
Land alles gut ausgehen. Jesus Christus und Ich, die
Muttergottes, die Königin Polens, warten auf euer
Gebet."
121. Erscheinung (3. Mai 1992)
"In
eurem Land und auf der ganzen Welt gibt es viele
Freimaurer und Satanisten! Sie sollen sich bekehren,
denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! - Seht, Meine
Kinder, es kann eine schreckliche Strafe kommen! Achtet
auf die Zeichen. In manchen Ländern wird schon gekämpft."
122. Erscheinung (28. Mai 1992)
"Satan
und die Freimaurer wollen dich umbringen, aber Ich,
Jesus Christus, werde es nicht zulassen. Meine Mutter
und Ich behüten dich." 141. Erscheinung (20. Mai
1993)
"Meine
Kinder, gebt acht, daß ihr vor den Wahlen nicht zerrüttet
werdet. Geht hin, wählt und gebt eure Stimme den gläubigen
Kandidaten! Gläubige Menschen sollen euer Land
vertreten und die Regierung bilden. Die Regierung soll
sich dem Herrn Jesus und der Muttergottes anvertrauen. -
Mein Sohn, gläubige Regierungsvertreter haben gelobt,
ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes,
zu schenken, eure Regierung ist jedoch gespalten, denn
viele Regierungsmitglieder sind Satanisten und
Freimaurer! Die Freimaurer wollen in den Schulen den
Religionsunterricht verhindern, es hängt aber von euch,
Meine Kinder, ab, ob es in jeder Schule
Religionsunterricht gibt oder nicht. Jesus Christus ist
mit dem Priester beim Religionsunterricht. Ich, die
Muttergottes, werde in jede Schule einen Priester (für
den Religionsunterricht) schicken, damit die Kinder den
Katechismus lernen und auch das Beten lernen, denn viele
Kinder, die zum Religionsunterricht kommen, können
nicht beten und wissen nicht, was ein Gebet ist. In
vielen Familien wird nicht gebetet. Die Eltern beten
nicht, daher können auch die Kinder nicht beten!"
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Man
soll beten und sich dem Allerheiligsten Herzen Jesu
hingeben. Heutzutage sind jedoch in den Regierungen
Freimaurer und solche Leute, die gegen die Kirche
arbeiten. - Ich, die Muttergottes, bitte: Betet für
alle Regierungen, sie mögen sich mit der hl. Kirche
vereinen und dem Statthalter Johannes Paul II.
gehorchen. Der Heilige Vater will, daß der Frieden
Gottes auf der ganzen Welt herrschen möge." 207.
Erscheinung (8. Juni 1996)
"Meine
Kinder, Ich rufe die ganze Welt zum Beten auf!
Heutzutage wird viel Gebet gebraucht, denn Satan hat
alle Völker angegriffen. In den unterschiedlichsten Völkern
gibt es Freimaurer, die die ganze (gläubige) Welt
vernichten wollen. - Mein Sohn, es gibt viele Leute, die
in Auschwitz das große Kreuz beseitigen wollen. Jesus
Christus wird das aber nicht zulassen. Ein sehr großer
Teil jener Menschen, die in den Gaskammern umgekommen
sind, haben Gottvater und den Sohn und den Heiligen
Geist vorher um Verzeihung gebeten, es waren Gläubige,
für die das Kreuz in Auschwitz weiterhin stehen bleiben
soll. Durch den hl. Maximilian Kolbe haben sie den
Allerheiligsten Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion)
erhalten. Dieser Diener (Priester) wurde dorthin
geschickt, um die Herde zum Herrn Jesus zu führen. Als
er die kleinen Brotstücke verwandelt und verteilt hat,
da war Jesus Christus im Brot zugegen.
Dort in Auschwitz hat Jesus Christus dauernd Wache
gehalten. Es war jedoch der Wille Gottvaters und Seines
Sohnes, daß das jüdische Volk diese Strafe zu ertragen
hatte, denn es hat sich von seinem Bruder, vom Herrn
Jesus Christus, und von Mir, der Muttergottes,
abgewendet. Wenn diese Leute weiterhin verlangen:
"Weg mit dem Kreuz!", dann wird aus ihrem Land
(Israel) nichts mehr übrig bleiben; dieses Volk (Juden)
liebt nämlich den Herrn Jesus und Mich, die
Muttergottes, nicht. - Meine Kinder, betet für dieses
Volk, daß es den Herrn Jesus und das Kreuz nicht mehr
verfolgen möge, denn das Kreuz führt zum Sieg; darum
sollt ihr beten und bitten. Auf dem Kreuz ist das
Bildnis Meines Sohnes. Bittet ununterbrochen, Jesus
Christus möge euch und alle Länder von Kreuz herab
segnen." 210. Erscheinung (16. Juli 1996)
"Ich,
Jesus Christus, habe die ganze hl. Kirche in Meiner
Obhut, die Kirche wird aber noch verfolgt werden. Betet,
denn die Freimaurer und auftretende Sekten wollen im
Westen und auch in eurem Land die hl. Kirche
vernichten." "Meine Kinder, der (wahre) Glaube
wird einmal vom Osten her wieder aufleben, von dort, wo
das Volk verfolgt worden ist, wo es jetzt aber wieder
offene Heiligtümer hat. Dort werden sich die Völker
einmal ein Beispiel für den Glauben nehmen, wenn die
Verfolgung der Kirche einsetzen wird. - Meine Kinder,
versperrt dem Satan den Weg ins Heiligtum!" 217.
Erscheinung (7. Oktober 1996)
"Mein
Sohn, die hl. Kirche wird furchtbar verfolgt werden,
denn in eurem Land und auf der ganzen Welt gibt es sehr
viele Freimaurer, die die hl. Kirche vernichten wollen.
Die Freimaurer sind sogar in die hl. Kirche
eingedrungen, aber Ich, die Muttergottes, erlaube nicht,
daß die Freimaurer in der Kirche Meines Sohnes und in
Meiner Kirche regieren! Wenn sie sich nicht bekehren,
wird sie Jesus Christus in das Feuer der Hölle stürzen,
das sie sich auf Erden verdient haben! Noch aber haben
sie Gelegenheit, Meinen Sohn und Mich um Verzeihung zu
bitten, sie können noch Gottvater und den Sohn und den
Heiligen Geist um die Gnade der Verzeihung bitten."
260. Erscheinung (7. Oktober 1997)
Zeugen
Jehovas
"Gebt
euch Gott Vater, dem Sohn, und dem Heiligen Geist hin,
dann wird der Heilige Geist euren Verstand erleuchten,
denn manche haben ihren Verstand verloren und die hl.
Kirche verlassen. Sie sind zu verschiedenen Sekten
gegangen und haben sich auch den Zeugen Jehovas
angeschlossen, wo Mein Bild, Mein Antlitz, mit Füßen
getreten wird. Das kommt vom Satan! In den Zeugen
Jehovas ist Satan ständig anwesend! Sie behaupten, der
Herr Jesus habe keine Mutter gehabt, Ich bin aber die
Mutter Jesu Christi! Ich bin Seine Mutter, die Königin
des Weltalls und des Frieden Gottes! Wenn Angehörige
der Sekte der Zeugen Jehovas zu euch kommen, macht über
sie ein Kreuzzeichen. Ich bitte euch aber, laßt sie
nicht in eure Wohnung hinein, denn sie verdrehen die
Heilige Schrift und interpretieren sie nicht übereinstimmend
mit der Lehre der hl. Kirche. Es soll sehr viel gebetet
werden, damit sie umkehren, denn sehr viele Leute sind
schon dieser Sekte beigetreten. Viele Mütter klagen
bitter, daß ihre Kinder dieser Sekte beigetreten sind.
Betet, Meine Kinder, daß sie zum Herrn Jesus und zu
Mir, der Muttergottes, der Königin des Weltalls, zurückkehren."
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Mein
Sohn, jetzt entstehen viele Sekten. Die Zeugen Jehovas
gehen umher und werben für ihren Glauben; sie
behaupten, die Mutter Jesu Christi wäre eine gewöhnliche
Frau gewesen. Wie sehr verwunden sie Meines Sohnes und
Mein Herz!" 196. Erscheinung (13. März 1996)
Sekten
"Weltweit
haben viele Menschen den Römisch-Katholischen Glauben
verlassen. Es entstehen viele religiöse Sekten! Kardinäle
und Bischöfe müssen darüber wachen, daß die Gläubigen
den Glauben behalten. Meine Kinder, verlaßt nicht euren
Glauben." 34. Erscheinung (7. Juni 1986)
"Mit
eurem Land verläuft es gar nicht gut, denn viele
Jugendliche haben Meinen Sohn und Mich verlassen und
gehen zu den Satanisten. Teile den Bischöfen und
Priestern mit, sie sollen sich mit den weltlichen Behörden
zusammenschließen, um gemeinsam diese Sekte zu bekämpfen.
Betet für die Jugend, damit sie nicht restlos die hl.
Kirche verläßt, denn Satan will ernten. Ermuntert die
Jugend zum Beten des Rosenkranzes. Noch besteht die
Chance, daß sie gerettet wird."
59. Erscheinung (8. Juni 1988)
"Gegenwärtig
entstehen viele Sekten. Viele Menschen haben die hl.
Kirche verlassen. Es gibt Leute, die behaupten, auch
Botschaften zu erhalten, und eine neue Kirche gründen
wollen. Es gibt nur eine hl. Kirche, die Pforten der Hölle
werden sie nicht überwältigen! Gehe mit der hl.
Kirche."
73. Erscheinung (16. Juli 1989)
"In
deinem Land entstehen sehr viele Sekten . Weil sie (die
Menschen, die Jugendlichen) die hl. Kirche verlassen
haben, kann es sein, daß dein Vaterland viel zu leiden
hat. Im Land herrscht Unruhe, die Unruhestifter sind die
Satanisten. Die Kirche muß dem (Sektenwesen) vorbeugen,
dann wird dein Vaterland siegreich sein." 74.
Erscheinung (15. August 1989)
"Den
Botschaften der Sekten, die hier verbreitet werden,
sollen sie aber kein Gehör schenken. Die Sekten haben
die hl. Kirche verlassen. - Die Kirche soll vorsichtig
sein und sich von Mitteilungen, die in eurem Land
herumkreisen, distanzieren. Sie (die Sekten) wollen die
Kirche und das gläubige Volk entzweien." 75.
Erscheinung (26. August 1989)
"Bei
wahren Botschaften rächt sich der Satan! Er will
verwirren, und durch Sekten werden verschiedene
Verleumdungen geschrieben." 87. Erscheinung (3. Mai
1990)
"In
eurem Land bilden sich viele Sekten, die nicht mit der
hl. Kirche gehen. Zur größten Sekte gehören jene, die
verkünden, daß sie die Kirche ausverkaufen werden. Sie
arbeiten mit jenen zusammen, welche die Kirche verlassen
haben. Es gibt nur eine hl. Kirche, und die Pforten der
Hölle werden sie nicht überwältigen. Die
Unruhestifter sind nicht mit der hl. Kirche vereint. –
Jene, die behaupten, daß sie Botschaften erhalten, die
aber der Kirche nicht gehorchen, erhalten von Meinem
Sohn und von Mir keine Botschaften! - Seid vorsichtig,
Meine Kinder, denn der Satan will Unruhe stiften. Jene,
die in eurem Land dieser Sekte angehören, erhalten aus
dem Ausland verschiedene Schriften und verbreiten sie.
Diese Botschaften stammen nicht von Uns und sollen in
eurem Land nicht verbreitet werden. In den Schriften,
die aus Australien kommen, werden eure Kardinäle
angegriffen, aber weder Ich noch Mein Sohn greifen
Unsere Diener an."
89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Besonders
die Jugend soll sich Meiner Kirche wieder zuwenden, denn
viele haben Mich verlassen und sind zu den Satanisten
oder anderen Sekten gegangen. Sie (die Jugendlichen)
sollen die Botschaften lesen, dadurch werden sie gestärkt,
und viele werden so wieder den Weg zu Mir und zu Meiner
Mutter finden." 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Teile
mit, daß in diesem Jahr für die hl. Kirche viel
gebetet werden soll, damit es zu keiner Spaltung kommt
und es nur eine hl. Kirche geben möge. Weil es in der
Kirche keine Einigkeit mehr gibt, entstehen viele
Sekten! - Viele Meiner Priester legen die Soutane
(Priestergewand) ab, verlassen die hl. Kirche und gehen
andere Wege. Betet viel für die Priester!!! In der
gegenwärtigen Zeit brauchen sie das Gebet." 100.
Erscheinung (1. Januar 1991)
"Wendet
euch nicht von der hl. Kirche ab! Nehmt keinen anderen
Glauben an! Schließt euch keiner Sekte an! Jesus
Christus verlangt von euch Gebet!" "In euer
Land kommt nun jemand, der behauptet, ein Bischof zu
sein. Das ist aber eine Sekte! Wenn ein Bischof nicht
vom Statthalter Johannes Paul II. oder einem von ihm
beauftragten Kardinal geweiht worden ist, ist er kein
Bischof! Dieser falsche Bischof will den Frieden in
eurem Land stören und hier diese Sekte einführen. Laßt
euch nicht verführen! Betet für die Kardinäle und
Bischöfe, damit die hl. Kirche eine Herde sein möge.
Die hl. Kirche kann nicht untergraben werden, denn sie
ist das Haus Gottes. Wo der Tabernakel ist, da sind
Jesus Christus und Ich, die Muttergottes! Viele Sekten
entstehen nun in verschiedenen Ländern. Seid
vorsichtig, wenn ihr Schriften erhaltet."
130. Erscheinung (8. Dezember 1992)
"Gebt
euch Gott Vater, dem Sohn, und dem Heiligen Geist hin,
dann wird der Heilige Geist euren Verstand erleuchten,
denn manche haben ihren Verstand verloren und die hl.
Kirche verlassen. Sie sind zu verschiedenen Sekten
gegangen und haben sich auch den Zeugen Jehovas
angeschlossen, wo Mein Bild, Mein Antlitz, mit Füßen
getreten wird. Das kommt vom Satan! In den Zeugen
Jehovas ist Satan ständig anwesend! Sie behaupten, der
Herr Jesus habe keine Mutter gehabt, Ich bin aber die
Mutter Jesu Christi! Ich bin Seine Mutter, die Königin
des Weltalls und des Frieden Gottes! Wenn Angehörige
der Sekte der Zeugen Jehovas zu euch kommen, macht über
sie ein Kreuzzeichen. Ich bitte euch aber, laßt sie
nicht in eure Wohnung hinein, denn sie verdrehen die
Heilige Schrift und interpretieren sie nicht übereinstimmend
mit der Lehre der hl. Kirche. Es soll sehr viel gebetet
werden, damit sie umkehren, denn sehr viele Leute sind
schon dieser Sekte beigetreten. Viele Mütter klagen
bitter, daß ihre Kinder dieser Sekte beigetreten sind.
Betet, Meine Kinder, daß sie zum Herrn Jesus und zu
Mir, der Muttergottes, der Königin des Weltalls, zurückkehren."
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Die
Gebete, die verschiedene Leute weiterreichen, sind von
der Kirche nicht bestätigt. Im Zusammenhang damit können
Sekten entstehen. Betet den hl. Rosenkranz und
Litaneien, die Litanei zum Herzen Jesu, die
Lauretanische Litanei und die Litanei von allen
Heiligen, dann werdet ihr vom Heiligen Geist erleuchtet
werden." 160. Erscheinung (12. Mai 1994)
"Es
wird jetzt auf der Erde schwer sein (den wahren Glauben
zu bewahren), denn es werden verschiedene Sekten
entstehen, die sich verbreiten werden und in der Kirche
Verwirrung stiften wollen. Seid vorsichtig! - Es wird
furchtbar zugehen, aber Ich, die Muttergottes, werde die
Schlange, die unter Meinen Füßen ist, es ist der
Satan, bald beseitigen!"
167. Erscheinung (7. Oktober 1994)
"Die
Jugend führt man nicht in Meine Kirchen. Jene Leute,
welche die hl. Kirche verlassen haben, bilden viele
Sekten und verschmähen die hl. Kirche. Wehe jenen, die
Mein Heiligtum verachten, denn in diesem Heiligtum bin
Ich, Jesus Christus der König, anwesend. Ich bin in
jedem Heiligtum anwesend! - Meine Kinder, verlasst die
hl. Kirche nicht!!! Ihr wißt weder den Tag noch die
Stunde, die Zeit wird aber kommen, in der jeder Mensch
vor Mir, Jesus Christus, König auf dem Thron, wird
Rechenschaft ablegen müssen." 169. Erscheinung
(20. November 1994)
"Du
hast aus Belgien Bitten erhalten. - Der dortige Bischof
geht nicht den vom Herrn Jesus gewiesenen Weg und hat
die Katholische Kirche verlassen. Er bildet eine Sekte.
Das Volk soll vorsichtig sein, denn der Bischof will
einen neuen Glauben einführen. Das Volk Gottes soll ihm
nicht folgen (gehorchen), es soll Jesus Christus
gehorchen. Es gibt dort die hl. Kirche, welche die
Pforten der Hölle nicht überwältigen werden. Sie
sollen im Katholischen Glauben ausharren, und das wird
dann ein Segen für Belgien sein." 176. Erscheinung
(14. April 1995)
"Dieses
Land hat Mich und Meinen Sohn verlassen, viele andere Länder
haben Mich ebenfalls verlassen. Wehe diesen Ländern,
wenn sie Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist
nicht um Verzeihung bitten, denn sie sind zu Sekten oder
zu einem anderen Glauben übergetreten!" "Mein
Sohn, jetzt entstehen viele Sekten. Die Zeugen Jehovas
gehen umher und werben für ihren Glauben; sie
behaupten, die Mutter Jesu Christi wäre eine gewöhnliche
Frau gewesen. Wie sehr verwunden sie Meines Sohnes und
Mein Herz! Jesus Christus liebt alle Völker, aber alle
Völker müssen sich dem Herzen des Herrn Jesus und
Meinem Herzen hingeben. Wenn alle Menschen sich dem
Herzen des Herrn Jesus und Meinem Herzen anvertrauen,
wird in eurem Herzen und auf der ganzen Welt der Frieden
Gottes herrschen. Der Frieden Gottes hängt von dieser
Erscheinungsstätte ab!" 196. Erscheinung (13. März
1996)
"Ich,
Jesus Christus, habe die ganze hl. Kirche in Meiner
Obhut, die Kirche wird aber noch verfolgt werden. Betet,
denn die Freimaurer und auftretende Sekten wollen im
Westen und auch in eurem Land die hl. Kirche
vernichten." 217. Erscheinung (7. Oktober 1996)
"Mein
Sohn, auf der Erde geht es schrecklich zu: Viele Sekten
entstehen. Es sind vielfach jene Menschen, die einmal in
Meiner Kirche gewesen sind und diese verlassen haben. -
Meine Diener (Priester), ihr sollt das Volk Gottes
wieder zurück in Meine Kirche bringen! In der gegenwärtigen
Zeit bringt Satan auf der Erde seine Ernte ein, aber
sein Ende kommt schon heran und seiner Herrschaft wird
bald ein Ende gesetzt, denn Ich, Jesus Christus, werde
ihn zerschmettern und in die Hölle hinabstürzen."
220. Erscheinung (24. November 1996)
"Man
soll in eurem Land und auf der ganzen Welt nicht
streiken! Es ist der Satan, der in allen Ländern diese
Gedanken einflößt. Es wird nicht gebetet. Nun gibt es
aber in den unterschiedlichsten Ländern schon viele
Satanisten und Sekten. Früher einmal hat es das nicht
gegeben, denn es wurde noch ständig gebetet. Heutzutage
jedoch sind viele Kinder vom Glauben ihrer Eltern zu
einem anderen Glauben und zu Sekten übergetreten."
222. Erscheinung (13. Dezember 1996)
"Mein
Sohn, bete für den Statthalter Johannes Paul II., der
nach Breslau in euer Vaterland kommen wird. Betet, damit
es niemand wage, auf ihn ein Attentat zu machen; in
eurem Land gibt es nämlich viele Satanisten aus
verschiedenen Sekten." 242. Erscheinung (19. Mai
1997)
Der
Rosenkranz
"Dank
eurer ununterbrochenen Gebete bei Tag und bei Nacht wird
der Heilige Vater sehr gestärkt und vor den Werken
Satans und seinem Gefolge geschützt. Viele trachten
nach seinem Leben, daher ist weiterhin das
Rosenkranzgebet und der Rosenkranz zur göttlichen
Barmherzigkeit notwendig
(Barmherzigkeitsrosenkranz)." 28. Erscheinung (8.
Dezember 1985)
"Ich
bitte euch: Betet den Rosenkranz, den Rosenkranz von der
göttlichen Barmherzigkeit (Barmherzigkeitsrosenkranz),
die Herz-Jesu-Litanei und die Lauretanische-Litanei,
dann werden euch der Herr Jesus und Ich beschützen.
Jedes Gebet bringt euch Gott näher. Betet auch zu Hause
den Rosenkranz. Dadurch werdet ihr besonders geschützt
sein." 30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Betet
den Rosenkranz und den Rosenkranz zur Barmherzigkeit
Gottes (Barmherzigkeitsrosenkranz). Wer dies betet, wird
von Jesus und von Mir niemals verlassen werden."
32. Erscheinung (6. April 1986)
"Meine
Diener (Priester) und Meine Seher, vereinigt euch im
gemeinsamen Rosenkranzgebet. Verkündet allen Menschen,
sie sollen an Sonn- und Feiertagen der hl. Messe nicht
fernbleiben und in den Kirchen und in den Familien den
Rosenkranz beten und den Rosenkranz zur Göttlichen
Barmherzigkeit (Barmherzigkeitsrosenkranz)." 38.
Erscheinung (6. Oktober 1986)
"Mein
Sohn, Ich segne dieses Land und reiche ihm den
Rosenkranz, wie du siehst, denn dieses Land soll den hl.
Rosenkranz beten. Teile jenen, die hier Botschaften
erhalten, mit, sie sollen bekanntgeben, die Leute sollen
den Rosenkranz beten. Wenn sie den Rosenkranz beten,
wird ihr ganzes Land gerettet werden." 70.
Erscheinung (22. April 1989)
"Heute
bin Ich hier auf die Erde herabgestiegen und teile durch
dich mit, daß dieses Land beten soll. Ich verlange, was
Meine Mutter schon gesagt hat: Betet den Rosenkranz, den
Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (Barm-herzigkeitsrosenkranz)
und alle Gebete, die von der Kirche bestätigt
sind." 78. Erscheinung (14. Oktober 1989)
"Betet
den Rosenkranz, den Rosenkranz zur Göttlichen
Barmherzigkeit (Barmherzigkeitsrosenkranz), den
Rosenkranz zu den Wunden Christi und alle von der Kirche
bestätigten Gebete."
88. Erscheinung (8. Juni 1990)
"Gib
weiters bekannt, daß man den Rosenkranz beten soll,
Litaneien und Gebete, die von der Kirche bestätigt
sind. Überall, wo Ich herabsteige, komme Ich mit dem
Rosenkranz und bitte Meine Kinder, sie sollen ihn beten.
Wer betet, wird gerettet werden!" 96. Erscheinung
(21. Oktober 1990)
"Meine
Kinder, Ich will euer Land mit dem Rosenkranz und mit
Meinem Mantel beschützen. Betet den Rosenkranz, denn
vor diesem hat der Satan eine riesige Angst. - Durch
Gebet und Arbeit möge euer Land wieder erneuert werden,
es braucht Gebet und Arbeit." "Die ganze Welt
braucht den Rosenkranz, den Rosenkranz, den Ich euch
gebe und den ihr beten sollt, damit er euer Vaterland
und die ganze Welt umfangen möge." 111.
Erscheinung (15. September 1991)
"Meine
Kinder, bitte, betet den Rosenkranz! Ich, die
Muttergottes, rufe die ganze Welt auf, den Rosenkranz zu
beten." (...) "Mein Sohn, teile mit: Auf der
Welt wird Schreckliches geschehen. Ich ermahne die ganze
Menschheit und die ganze Welt! Betet den Rosenkranz!!!
Ich habe ihn heute wieder mitgebracht, er ist eine Waffe
gegen den Satan!" 114. Erscheinung (8. Dezember
1991)
"Teile
mit: Ich, Jesus Christus, verlange, daß in allen Ländern
der Rosenkranz und auch andere von der Kirche bestätigte
Gebete gebetet werden, dann kann die ganze Welt gerettet
werden, sonst wird aber auf der ganzen Welt der Krieg wüten."
118. Erscheinung (25. März 1992)
"Teile
mit: Der Rosenkranz ist die Schutzwaffe gegen den
Satan!!! Wenn nicht die ganze Kirche anfängt, den
Rosenkranz zu beten, kann die Strafe kommen. Wenn ihr
den Rosenkranz betet, wird Jesus Christus euch und euer
Vaterland retten. Euer Vaterland soll Christus-König
vertrauen! Er wird dann euer Vaterland führen, und auch
Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, werde das
tun." 128. Erscheinung (7. Oktober 1992)
"Mein
Sohn, gib bekannt: Alle Völker sollen sich bekehren,
denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Sie wissen weder
den Tag noch die Stunde (Meines Eingreifens). - Meine
Kinder, Meine Mutter hat euch eine mächtige Waffe
gege-ben: Betet den Rosenkranz!!! Meine Mutter und Ich,
Christus-König, rufen dazu auf, den Rosenkranz zu
beten!" (...) "Ich, Jesus Christus, rufe zum
Gebet, zum Fasten und zur Busse auf!!! Wenn dies auf der
ganzen Welt geschieht, kann sie gerettet werden. Dadurch
kann der dritte Weltkrieg verhindert werden!!! Man redet
immer mehr vom Frie-den, will sich jedoch nicht
Gottvater, dem Sohn und dem Heiligen Geist zuwenden!
Deshalb wird es Keinen Frieden geben, denn nur durch
Gottes Allmacht wird der Friede geschaffen."
129. Erscheinung (22. November 1992)
"In
der vorherigen Botschaft im Dezember habe Ich dir
mitgeteilt, daß ihr nach jedem Sätzchen des
Rosenkranzes das von Mir in Fatima verlautbarte Gebet
beten sollt: O mein Jesus, verzeih´ uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen
in den Himmel, (hilf) besonders jene(n), die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Das ist eine Bitte
an den Herrn Jesus. Wenn ihr nicht so betet und lieber
auf jene hört, die etwas anderes behaupten, dann tut
ihr das, was der Satan will." 131. Erscheinung (1.
Jänner 1993)
"Nach
jedem Sätzchen sollen sie das von Mir in Fatima
gelehrte Gebet beten: O mein Jesus, verzeih´ uns unsere
Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, (hilf) besonders jene(n), die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Wenn ihr das
betet, kann sich Satan euch nicht nähern, und der Herr
Jesus sendet dann allen Kranken und Leidenden, für die
ihr betet, Gnaden." 135. Erscheinung (2. Februar
1993)
"Schwarze
Wolken hängen über der ganzen Welt. Damit diese Wolken
abziehen, sind viele Rosenkränze nötig. Die ganze Welt
soll den Rosenkranz beten! Sie soll Gottvater, den Sohn
und den Heiligen Geist und Mich, die Muttergottes vom
hl. Rosenkranz, bitten, und Ich werde alle Rosenkränze
dann vor den Thron Meines Sohnes tragen. Dort werden die
Rosenkränze, durch die ihr Gottvater, den Sohn und den
Heiligen Geist bitten sollt, niedergelegt und die Bitten
erhört werden. Gebt eure Herzen dem Herrn Jesus und
Mir, der Muttergottes vom hl. Rosenkranz. Dazu rufe Ich
euch auf." "Meine Kinder, viele Male und an
verschiedenen Orten bin Ich schon herabgestiegen und
habe um das Gebet ersucht. Nun herrscht aber auf der
ganzen Welt Unruhe. Es kommt der dritte Weltkrieg!
Mancherorts ist er schon im Gange! Bittet Meinen Sohn,
daß der Frieden Gottes in eurem Land herrschen möge.
Wenn ganz Polen den Rosenkranz betet, kann es gerettet
werden, auch die ganze Welt kann noch gerettet werden. -
Ich, die Muttergottes, rufe die ganze Welt auf: Betet
den Rosenkranz! Der Rosenkranz ist die Macht, die den
Satan besiegt, der dann keinen Zutritt zu euch hat und
auch nicht zu den Priestern."
150. Erscheinung (7. Oktober 1993)
"Alle
Länder sollen sich im Gebet vereinigen!!! Das verlangen
Ich, Christus-König, und Meine Mutter! Wenn der
Rosenkranz gebetet wird, kann der dritte Weltkrieg,
welcher der Welt droht, verhindert werden! - Satan
stiftet Unruhe. Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine
Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und
an allen Erscheinungsorten gegeben hat, kann den Satan
vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine
Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine
Kinder, betet den Rosenkranz!!! - Ich, Jesus Christus
der König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure
Herzen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet.
Wenn eure Herzen geöffnet sind, dann wird die
Allerheiligste Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige
Geist wird euch dann führen, und Satan wird keinen
Zutritt zu euren Herzen haben. Das könnt ihr aber nur
durch das Gebet, das Ich verlange, erbitten!"
"Teile mit: In jeder Kirche soll der Rosenkranz
gebetet werden!!! Die Priester sollen sich dabei Meinen
Statthalter, Johannes Paul II., zum Vorbild nehmen. Alle
Meine Diener, die Priester und Bischöfe, sollen den
Rosen-kranz beten und um den Frieden Gottes besonders in
diesem Jahr bitten, in dem die Gefahr so groß ist. Die
ganze Kirche soll beten, daß der Frieden Gottes auf der
ganzen Welt herrschen möge." 155. Erscheinung (6.
Jänner 1994)
"Ich,
die Muttergottes, will, daß alle Völker den Rosenkranz
beten!!! - Lourdes, Fatima, Medjugorje sind Orte, die
auch Mein Sohn auserwählt hat. Nun will Er, daß der
Frieden Gottes aus eurem Land, von dieser Stätte hier,
in die Welt hinausgehen soll!" 163. Erscheinung
(16. Juli 1994)
"Meine
Kinder, betet für eure Regierung, für eure Umgebung
und euer ganzes Vaterland. Betet! In den Kirchen soll
sehr viel der Rosenkranz gebetet werden; dazu rufe Ich,
die Unbefleckte Muttergottes, auf. - Teile den
kirchlichen Behörden mit: In allen Kirchen soll der
Rosenkranz und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes
(der Barmherzigkeitsrosenkranz) gebetet werden!!! Durch
das Rosenkranzgebet kann die ganze Welt gerettet
werden!!! Ich, die Muttergottes, rufe alle Kardinäle,
Bischöfe, Orden und die ganze Geistlichkeit zum Beten
des Rosenkranzes auf! Sie sollen um den Frieden Gottes für
die ganze Welt bitten." 164. Erscheinung (15.
August 1994)
"Betet
den hl. Rosenkranz!!! Ich, die Königin des Himmels und
der Erde, bitte euch: Betet den hl. Rosenkranz und
bittet Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um
den Frieden Gottes auf der ganzen Welt. - Ich, die
Muttergottes, rufe die ganze Welt auf, den Rosenkranz zu
beten. Wenn die ganze hl. Kirche, wenn die ganze
Geistlichkeit zusammen mit den Gläubigen den Rosenkranz
betet, kann der Frieden Gottes (auf der ganzen Welt)
erhalten werden. Das hängt aber von euch ab, wie ihr
betet, wie ihr Gottvater, den Sohn und den Heiligen
Geist bittet. Dann kann Gottvater den Kampf, der auf
Erden schon geführt wird, noch aufhalten. Gottvater
kann alles tun, ihr sollt Ihm aber vertrauen (glauben,
gehorchen, dienen, lieben). Dann wird Gottvater den Bösen
Geist (Satan) beseitigen (vertreiben), der auf der ganze
Welt Kämpfe hervorrufen will, denn es naht die Zeit, in
der Satan ins ewige Feuer (der Hölle) verbannt
wird." "Meine Kinder, laßt euch nicht vom
Satan bezwingen, denn er wird noch kämpfen (alles
daransetzen). Er will viele Seelen mit sich nehmen. Wer
einen schwachen Glauben hat, kann ihm noch unterliegen.
Die Gläubigen sollen Weihwasser bei sich haben, und
wenn sie der Böse Geist versuchen will, sollen sie ein
Kreuzzeichen machen, denn Satan fürchtet das Kreuz
sehr, er fürchtet das Kreuz Meines Sohnes. Wenn ihr so
handelt, werden die Bösen Geister von euch weichen und
in das Feuer der Hölle fahren!"
165. Erscheinung (26. August 1994)
"Teile
mit: In jedem Land soll der Rosenkranz gebetet werden!
Durch den Rosenkranz kann der Frieden Gottes erfleht
werden." 171. Erscheinung (1. Jänner 1995)
"Es
gibt deshalb keinen Frieden, weil nicht gebetet wird!
Der Rosenkranz wird nicht gebetet, der Rosenkranz zur
Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeitsrosenkranz) und
alle anderen von der Kirche bestätigten Gebete werden
nicht gebetet." 174. Erscheinung (19. März 1995)
"Nur
mit dem Rosenkranz, den ihr in der Hand habt, werde Ich,
die Muttergottes, euch, Meine Kinder, führen. Geht den
Weg, den euch die Kirche gewiesen hat und betet den
Rosenkranz, die Herz-Jesu Litanei, die Muttergottes
Litanei, die Allerheiligen Litanei, die Heilig-Geist
Litanei. Meine geliebten Kinder, wenn ihr so betet, wird
sich der Frieden Gottes auf der ganzen Welt ausbreiten.
Dazu (zum Gebet) ruft die Muttergottes vom Rosenkranz
auf." "Meine Kinder, seid vorsichtig, denn der
Satan ist wendig und will euch vernichten. Wenn euch der
Satan quält (bedrängt und verführt), geht zur Beichte
und bittet den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes,
um Hilfe, dann hat der Satan keinen Zutritt mehr zu
euch; Ich behüte euch dann." (...) Domanski sagte:
"Herr Jesus und Muttergottes, Gläubige haben
schriftliche Bitten niedergelegt, sie bitten um die
Gnade der Heilung der Seele und des Leibes." Die
Muttergottes sagte: "Mein Sohn, während der hl.
Messe hat Jesus Christus sich segnend allen Bitten
zugewendet, denn Er war auf dem Altar anwesend, auch
Ich, die Muttergottes, war dort. - Meine Kinder, betet
den Rosenkranz, und ihr werdet die Gnade der Heilung
erhalten." 188. Erscheinung (7. Oktober 1995)
"Meine
Kinder, verliert keine Zeit, und betet den Rosenkranz,
denn dazu rufen Ich, Jesus Christkönig, und Meine
Mutter auf. Betet den Rosenkranz besonders in diesem
Monat! Versammelt euch in den Heiligtümern, um den
Rosenkranz zu beten, dann werdet ihr Gnaden für euch
und euer Land erflehen." "Ich, Jesus Christus,
behüte euer Land, ihr aber müßt eure Herzen Mir und
Meiner Mutter öffnen. Ich habe ein offenes Herz, das
durchbohrt wurde, für euch ist es immer offen. Meinen
Mantel habe Ich über euer Vaterland und über die ganze
Welt ausgebreitet."
189. Erscheinung (13. Oktober 1995)
"Meine
Kinder, betet den hl. Rosenkranz, den Rosenkranz zur
Barmherzigkeit Gottes und alle anderen von der Kirche
bestätigten Gebete. Durch das Gebet könnt ihr die Welt
retten. Es mögen sich besonders in diesem Jahr die
Priester und alle Orden im Gebet vereinen!"
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
"Meine
Kinder, Ich steige hier so herab wie in Fatima und bitte
euch um den Rosenkranz. Die ganze Welt soll den
Rosenkranz beten und Gottvater und den Sohn und den
Heiligen Geist um den Frieden für die ganze Welt
bitten. - Meine Kinder, Mein Sohn Jesus will den Frieden
Gottes auf euch alle und auf die ganze Welt
herabschicken, es müssen sich jedoch alle Völker dem
Herzen Jesu und dem Herzen der Muttergottes hingeben.
Wenn sie das tun, wird Mein Sohn ihnen den Frieden
Gottes gewähren." 225. Erscheinung (13. Jänner
1997)
Der
Kreuzweg
"Ich,
die Muttergottes, bin heute im Heiligtum der
Barmherzigkeit Gottes herabgestiegen, denn wo Mein Sohn
ist, da bin auch Ich. Ich bete gemeinsam mit euch den
Kreuzweg. - Meine Kinder: Durch den Kreuzweg könnt ihr
viele Seelen aus dem Fegefeuer und viele ungeborene
Kinder erlösen, ihr könnt damit auch Gesundheit für
viele Kranke und Leidende in den Krankenhäusern und zu
Hause erbitten. - Meine Kinder, ihr sollt täglich den
Kreuzweg beten, denn durch den Kreuzweg bekommt ihr
viele Gnaden für die Seele und für den Leib. Wenn ihr
den Kreuzweg betet, denkt ihr nach, wie Jesus Christus
das Kreuz getragen hat, mit dem Kreuz hingefallen ist,
sich aber wieder erhoben hat. - Auch euch, Meine Kinder,
wurde ein Kreuz gegeben; auch ihr sollt euch erheben und
mit dem Kreuz gehen, denn wer mit dem Kreuz Meines
Sohnes geht, erhält die Gnade der Heilung der Seele.
Merkt euch: Am wichtigsten ist die Heilung der
Seele!" (...) "Meine Kinder, betet den
Rosenkranz! Betet den Kreuzweg! Betet alle Gebete, die
von der Kirche bestätigt sind. Mein Sohn und auch Ich
wollen, daß eure Gruppen den hl. Rosenkranz beten.
Durch den Rosenkranz wird alles Böse besiegt, denn Ich,
die Muttergottes, werde den Satan zermalmen." 196.
Erscheinung (13. März 1996)
"Betet
für jene, die Mich verfolgen. Als Ich den Kreuzweg
gegangen bin, haben sich die Gelehrten von Mir
abgewendet, Meine Diener haben sich von Mir getrennt und
haben ihre Köpfe von Mir weggedreht, heute machen sie
genau dasselbe. Wehe jenen, die sich von Mir und von
Meiner Mutter abwenden! - Ich, Jesus Christus, liebe
jeden Priester, jeder ist in Meinem Herzen
eingeschrieben, sie aber sollen den Weg gehen, den Ich
ihnen gewiesen habe."
215. Erscheinung (13. September 1996)
"Meine
Kinder, wie schwer wird das Herz Meines Sohnes Jesus
Christus durch jene verwundet, die das Kreuz Meines
Sohnes verfolgen. - Meine Kinder, betet den Kreuzweg,
der euch stärken wird, denn Jesus Christus ist den
Kreuzweg gegangen und ist dabei mit Geißeln geschlagen
worden. Wenn ihr den Kreuzweg betet, helft ihr Meinem
Sohn, das Kreuz zu tragen. - Merkt euch: Wenn ihr den
Kreuzweg betet, bekommt ihr einen starken Glauben, da
ihr das Leiden Meines Sohnes betrachtet. - Mein Sohn, du
hast den Kreuzweg Meines Sohnes gesehen, wie Mein Sohn
gegangen ist, wie Er gegeißelt worden ist, wie er das
Kreuz dennoch getragen hat, wie er hingefallen ist und
wie Er sich wieder erhoben hat; und Ich, die
Muttergottes, bin hinter Ihm gegangen, um Meinen Sohn zu
stärken." 221. Erscheinung (8. Dezember 1996)
"Mein
Sohn, Jesus Christus betete auf dem Ölberg für die
ganze Welt und erhob Seine Hände zu Gottvater, denn Er
wußte, daß Er gekreuzigt wird, um euch durch das Kreuz
die Erlösung zu bringen. Durch die Leiden und Qualen
des Herrn Jesus seid ihr gerettet worden! Betet oft den
Kreuzweg, denn durch den Kreuzweg bekommt ihr vom Herrn
Jesus und von Mir, der Muttergottes, überaus große
Gnaden. Helft dem Herrn Jesus, auf dem Kreuzweg das
Kreuz zu tragen, und zögert nicht ängstlich, das Kreuz
zu nehmen. Stellt das Kreuz voran, denn auf dem Kreuz
ist Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend. Daher wird auch
Mein Sohn, Jesus Christus, wenn er (für alle sichtbar)
auf die Erde herabsteigt (bei Seinem machtvollen
Eingreifen), mit einem weissen Kreuz kommen, wie er es
am Fest der Heiligen Drei Könige getan hat. Denn ein
weißes Kreuz bedeutet Sieg!"
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)
"Merkt
euch, Meine Kinder: Betet alle Gebete, die von der
Kirche bestätigt sind. Betet den Kreuzweg. Durch den
Kreuzweg erhaltet ihr viele Gnaden von Meinem Sohn und
von Mir. Helft Jesus Christus das Kreuz tragen, indem
ihr den Kreuzweg betet. - Sieh, wie Mein Sohn das Kreuz
trägt und wie Er mit dem Kreuz geht! Dieses Kreuz und
Jesus Christus mit dem Kreuz werden euch den Sieg
bringen. Das Kreuz ist hell, das bedeutet Sieg. - Meine
Kinder, wenn eure Herzen das Leiden Meines Sohnes sehen
würden, dann würde so mancher diese Qual nicht
aushalten! Ich, die Muttergottes, bin aber hinter Meinem
Sohn gegangen. Manche Gelehrte haben sich umgedreht, als
Mein Sohn am Kreuz sterben sollte, sie sind von Meinem
Sohn und von Mir weggegangen.
Das Herz Meines Sohnes war fürchterlich verwundet, und
Er wurde überall gegeißelt, um euch das (ewige) Leben
zu erwerben. Vergeßt nicht, daß Jesus Christus euch,
die ganze Welt und die hl. Kirche gerettet hat. Heute
aber nimmt man beim Kreuzweg Gitarren und spielt
(unpassende Stücke). Dabei handelt es sich aber um das
Leiden Meines Sohnes!!! Man soll demütig den Kreuzweg
beten, wie es einst Meine Diener (Priester) gemacht
haben, als sie von einer Station zur nächsten gegangen
sind; nicht mehr alle machen es jetzt noch so.
Heutzutage verwundet man das Herz Meines Sohnes, indem
man die Jugend beim Kreuzweg durch Spiele ablenkt. Gib
bekannt, daß es sich hier um das Leiden des Herrn Jesus
handelt. Mit offenem Herzen, Reue und Leid empfindend,
soll man den Kreuzweg gehen. - Meine Kinder, wenn ihr
diesen Weg geht, wird euch Jesus Christus an Sein Herz
drücken, auch Ich, die Unbefleckte Muttergottes, werde
das tun."
228. Erscheinung (13. Februar 1997)
"Meine
Kinder, heutzutage wird besonders viel Gebet in eurem
Land und auf der ganzen Welt gebraucht. Deshalb habe
Ich, die Muttergottes, Meine Hände ausgebreitet, um
euch den Rosenkranz zu reichen. - Meine Kinder, wie
wichtig ist der Rosenkranz, wie wichtig ist der
Kreuzweg, an dem ihr teilnehmt und den ihr zusammen mit
der hl. Kirche geht." 230. Erscheinung (25. März
1997)
Der
Exorzismus
"Auf
der ganzen Welt werde die hl. Kirche verfolgt. Man müsse
inbrünstig beten und den Exorzismus (Verbannungs-gebete
gegen die Dämonen) anwenden, dann habe der Satan keinen
Zutritt. In allen Kirchen auf der ganzen Welt müßte
der Rosenkranz gebetet werden. Durch den Rosenkranz sei
der Satan entmachtet." 20. Erscheinung (5. April
1985)
Die
Muttergottes weinte beim Mitteilen der Anweisungen. Ich
sagte zu Ihr, daß Leute kämen, die behaupten, sie könnten
heilen. Sie antwortete mir, man müsse vorsichtig sein,
denn das sei ein Werk Satans. Der Satan nehme
verschiedene Gestalten an. Man müsse diese Leute daran
hindern. Wenn sie kommen, müsse man den Exorzismus
beten, dann habe der Satan keinen Zutritt. Man solle
viel den Rosenkranz beten, auch den Rosenkranz zur göttlichen
Barmherzigkeit."
22. Erscheinung (8. Juni 1985)
"Alle
Gläubigen sollen den Exorzismus beten, damit der Satan
keinen Zutritt hat. Der Satan fürchtet sich vor dem
Exorzismus!" Die Muttergottes empfiehlt , oft den
Rosenkranz und den Rosenkranz von der göttlichen
Barmherzigkeit zu beten. Die Barmherzigkeit Gottes könne
die ganze Welt retten.
25. Erscheinung (8. September 1985)
"Die
Schwester Krystyna (Christine) hätte viel zu leiden
gehabt, denn sie sei vom Satan besessen gewesen. Die
Priester hätten den Exorzismus gebetet, und so sei sie
vom bösen Geist, dem Satan, befreit worden. Ich solle
ihr übermitteln, daß sie Ihr Kind sei und heute ein
großes Geschenk vom Himmel, von Ihrem Sohn und Ihr,
erhalten würde: Durch sie (Krystyna) werde der Himmel
sprechen!" 27. Erscheinung (1. November 1985)
"Gib
den Gläubigen bekannt, daß sie bald wieder zum
Erscheinungsort kommen dürfen; betet weiter für diese
Stätte. Wenn einige Pilger auf den Erscheinungsort
kommen, dann sollen sie den Exorzismus beten, dann hat
der Satan keine Gewalt über sie." 43. Erscheinung
(19. März 1987)
"Meine
Diener (Priester), vergeßt dies nicht: Wenn ein vom
Satan beherrschter Mensch zu euch kommt, sollt ihr über
ihn den Exorzismus beten! Wenn der Satan in den
menschlichen Leib eingedrungen ist, so kann er nur noch
durch einen Kardinal, Bischof oder Priester vertrieben
werden, nur ihnen habe Ich diese Macht gegeben!"
"Ich, Jesus Christus, segne euch und die ganze hl.
Kirche." 217. Erscheinung (7. Oktober 1996)
"Mein
Sohn, auf der Erde geht es entsetzlich zu. Es gibt viele
Besessene, weil sie nicht beten. Erst dann, wenn der
Satan sie in seinen Krallen hat, kommen sie und bitten
um Hilfe. Sie sollen beten und sich Meinem und Meiner
Mutter Herzen anvertrauen, dann werde Ich, Jesus
Christus, den Satan aus den Besessenen austreiben. - Du
bekommst viele Briefe mit der Bitte, du mögest für die
Besessenen den Exorzismus beten; diese Familien sollen
jedoch selbst für ihre besessenen beten, denn das Gebet
ist eine große Macht, und sie sollen sich Meinem und
Meiner Mutter Herzen hingeben. Ich und Meine Mutter
werden alle diese Kranken beschützen, die später
einmal wieder beten werden, die jetzt jedoch nicht beten
und nicht in die Kirche gehen und die nun krank sind,
weil sie vom Satan besessen sind." "Ich, Jesus
Christus, will jede Seele bei Mir haben, deshalb werde
Ich den Satan verbannen, und diese Zeit rückt schon
heran."
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, schreckliches ereignet sich: Die Leute beten
nicht, weder am Morgen noch am Abend! Sie verwunden auch
so sehr das Herz des Herrn Jesus, wenn sie behaupten, daß
es hier keinen Segen gibt. Wo es kein Gebet gibt, da ist
kein Segen, denn da befindet sich der Böse Geist
(Satan). Um den Bösen Geist wieder aus dem Haus zu
vertreiben, soll man Weihwasser nehmen und das Haus
besprengen und den kleinen Exorzismus beten, dann hat
der Böse Geist keinen Zutritt mehr zu euren Häusern.
Das Exorzismusgebet besitzt eine überaus große Macht,
da der Satan dann zu euch keinen Zutritt mehr hat!"
"Meine Kinder, Ich, die Muttergottes, bin schon
viele Male herabgestiegen, immer noch steige Ich herab
und mahne: Betet den Rosenkranz!!! Wenn die ganze Welt
diesen Rosenkranz und die anderen Rosenkränze betet,
auch die Litanei zum Herzen Jesu, die
Muttergottes-Litanei, die Allerheiligen-Litanei und die
Litanei zum Heiligen Geist - wenn sie so betet, dann ist
Jesus Christus in den Herzen der Menschen." 247.
Erscheinung (7. Juni 1997)
Das
Skapulier
Sie
fragte mich, ob ich das braune Karmeliten-Skapulier
trage. Ich antwortete, daß ich es nicht bei mir hätte.
Sie sagte dann: "Hier hast du eines." Sie überreichte
mir ein Skapulier. Ich fragte, wie ich Ihr dafür danken
sollte. Sie antwortete: "Ich habe das Skapulier
gegeben, damit es von allen Gläubigen getragen wird.
Wer das Skapulier trägt, wird gerettet!" 34.
Erscheinung (7. Juni 1986)
"Mein
Sohn, Ich bin gekommen, um der Menschheit Botschaften
mitzuteilen. Deinem Land und der ganzen Welt reiche Ich
den Rosenkranz und das Skapulier (Bilddruck auf Stoff,
geweiht). Merkt euch: Durch den Rosenkranz und das
Skapulier könnt ihr in dieser (gefährlichen) Zeit
gerettet werden. Jetzt erntet Satan furchtbar viel, und
daher gibt es so viel Haß unter den Menschen. Um den Haß
zu beseitigen, müssen sie ihre Herzen Meinem Sohn und
Mir schenken."
73. Erscheinung (16. Juli 1989)
"Am
16. Juli 1992, dem Skapulierfest (Muttergottes vom Berg
Karmel), stieg die Muttergottes mit dem Skapulier und
dem Rosenkranz in der Gartenlaube vom Himmel herab.
Engel begleiteten Sie. Die Muttergottes sagte:
"Ich, die Muttergottes, steige heute am
Skapulierfest herab. Ich bringe euch das Skapulier und
den Rosenkranz. Sie sind der Schutz für euer Land und für
die ganze Welt. Ein Gläubiger, der das Skapulier und
den Rosenkranz trägt, wird immer unter dem Schutz Jesu
Christi stehen und unter Meinem Schutz, dem Schutz
Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel. - Wie freut sich
Mein Herz, weil heute so viele Gläubige hierher
gekommen sind. Ich, die Muttergottes vom Skapulier,
steige herab, um euer Vaterland zu segnen, denn in eurem
Land herrscht wieder Unruhe." 124. Erscheinung (16.
Juli 1992)
"Meine
Kinder, seid demütig und gehorcht der hl. Kirche.
Schenkt Meinem Sohn eure Herzen. - Heute bin Ich mit dem
Skapulier und dem Rosenkranz herabgestiegen. Niemand
soll ohne Skapulier und Rosenkranz sein, denn das
Skapulier wird euch, Meine Kinder, retten! Mit jenen Gläubigen,
die das Skapulier tragen, sind Jesus Christus und Ich,
die Muttergottes vom Skapulier. Alle sollen das
Skapulier tragen! Ihr wißt nicht, wie wichtig das
Skapulier ist. - Schenkt eure Herzen Meinem Sohn, denn
Er wartet, daß ihr euch vollständig Ihm und Mir, der
Muttergottes, hingebt; das verlangen Gottvater, der Sohn
und der Heilige Geist!" 145. Erscheinung (16. Juli
1993)
"Mein
Sohn, hast du gesehen, wie viele Skapuliere Ich heute
mitgebracht und geistigerweise (symbolisch) unter den Gläubigen
verteilt habe. Heute haben sie Skapuliere erhalten, auch
jeder Priester hat ein solches Skapulier erhalten. Als
die Wandlung war, habe Ich die Skapuliere auf der ganzen
Welt verstreut, damit die Menschheit durch das Skapulier
gerettet wird. Mein Sohn, Wer das Skapulier trägt, wird
nicht ohne hl. Sakramente sterben, und seine Seele werde
Ich immer behüten. - Meine Kinder: Tragt das Skapulier
und bittet Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist um
den Frieden Gottes auf der ganzen Welt. - Betet den
Rosenkranz!" 163. Erscheinung (16. Juli 1994)
"Siehe,
Ich, die Muttergottes, habe eine Sterbekerze, das
Skapulier und den Rosenkranz mitgebracht, und heute
sende Ich viele Gnaden auf diese Erde, aber die ganze
Menschheit möge das Skapulier und den Rosenkranz
tragen." 173. Erscheinung (2. Februar 1995)
"Ich,
die Muttergottes vom Skapulier, bin heute am
Skapulierfest herabgestiegen. Ich will, daß alle Leute
in allen Ländern das Skapulier tragen. Teile mit: Ein
solches Skapulier, das Ich hier in der Hand halte,
sollen der Priester und alle, die aus der Ukraine
gekommen sind, tragen. Sie alle sollen das Skapulier
tragen. Ich, die Muttergottes vom Skapulier, werde ihr
ganzes Vaterland beschützen, sie aber müssen ihre
Herzen Meinem Sohn geben. Wenn sie das tun, werden sie
auch zur Überzeugung gelangen, daß Mein Sohn und Ich
bei ihnen sind." (...) "Tragt alle das
Skapulier! Meine Mutter hat euch das Skapulier gegeben.
Dieses Skapulier wird euch retten, wenn ihr vor dem
Gericht Gottes steht; da wird dann die Muttergottes vom
Skapulier bei euch sein. Ihr sollt das Skapulier tragen,
denn die Muttergottes führt euch damit zu Mir, zu
Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist."
183. Erscheinung (16. Juli 1995)
"Wer
das Skapulier und den Rosenkranz trägt, wird von Meinem
Sohn, Jesus Christus, gesegnet."
210. Erscheinung (16. Juli 1996)
Das
Fasten
"In
der Fastenzeit kann man viele Gnaden für seine Seele
gewinnen, man kann in dieser Zeit auch viele Seelen aus
dem Fegefeuer erlösen. - Wie schlecht ist doch die
Menschheit! Viele trinken in der Fastenzeit Alkohol und
fasten nicht." 43. Erscheinung (19. März 1987)
"In
der Fastenzeit kann man viele Gnaden für die Armen
Seelen und die ungeborenen Kinder erbitten. Viele Arme
Seelen werden in der Fastenzeit aus dem Fegefeuer
befreit. Betet während der Kreuzwegandacht für die
Armen Seelen im Fegefeuer. Betet, daß am Fest der
Auferstehung des Herrn bei allen Völkern der Frieden
Gottes herrschen möge." 55. Erscheinung (19. März
1988)
"Die
ganze Welt rufe Ich auf zum Gebet, zur Buße und zum
Fasten. Auf diese Weise kann die Welt gerettet
werden." 66. Erscheinung (8. Dezember 1988)
"Ich
rufe alle Völker zum Gebet, zum Fasten und zur Busse
auf! Dadurch kann man viele Gnaden von Mir und von
Meinem Sohn erhalten." 71. Erscheinung (25. Mai
1989)
"Ich,
die Muttergottes, rufe euer Land zum Gebet, zur Busse
und zum Fasten auf, denn nur dann kann es gerettet
werden. - Die Konferenzen, die in eurem Land gehalten
werden, führen zu nichts, wenn sich die Menschen nicht
Meinem Sohn und Mir vollständig hingeben. - Teile mit:
Alle Völker sollen um den Frieden Gottes auf der ganzen
Welt beten!" 73. Erscheinung (16. Juli 1989)
"Ich
rufe so, wie Meine Mutter es tut, alle Völker zum
Gebet, zur Busse und zum Fasten auf! Wenn das die ganze
Welt tut, kann sie gerettet werden. - Ihr, Meine Kinder,
lebt auf der Erde nur kurze Zeit. Da soll man jedoch das
Kreuz tragen, denn auch Ich, Jesus Christus, habe es
getragen, dann kommt ihr zu Mir und zu Meiner Mutter (in
die Ewigkeit)." 80. Erscheinung (26. November 1989)
"In
der Kirche braucht man keine Mode, sondern Gebet, Demut
und Fasten, dann erhält man von Mir und Meiner Mutter
Gnaden." 90. Erscheinung (31. Juli 1990)
"Hier,
in Deutschland, soll man beten, fasten und Buße tun.
Viele haben den Glauben aufgegeben, es gibt aber noch
Gruppen, die Mich und Meine Mutter lieben und treu
geblieben sind." (...) "Ich rufe auch die
Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten und zur Busse
auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen und
treibt keine Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus
Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten,
fasten und Buße tun, werden große Gnaden
erhalten."
96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Am
Freitag, wo man fasten und beten soll, lassen sie ihre
Kinder in die Disko gehen. Eltern, laßt eure Kinder am
Freitag nicht zum Tanzen gehen, denn Ich, Jesus
Christus, leide darunter! Ich verlange, daß am Freitag
für die schweren Beleidigungen, die Meiner Mutter und
Mir angetan werden, streng gefastet wird!" 127.
Erscheinung (8. September 1992)
"Ich,
Jesus Christus, rufe zum Gebet, zum Fasten und zur Busse
auf!!! Wenn dies auf der ganzen Welt geschieht, kann sie
gerettet werden. Dadurch kann der dritte Weltkrieg
verhindert werden!"
129. Erscheinung (22. November 1992)
"Der
Sieg (über das Unheil) kann nur durch Gebet, Fasten und
Busse errungen werden. Nur so könnt ihr siegen! -
Bereichert euch nicht mit irdischen Gütern, bereichert
eure Seelen durch viel Gebet!" 132. Erscheinung (6.
Jänner 1993)
"Teile
mit: Jesus Christus braucht in den Kirchen keine Mode!
Er verlangt Gebet, Fasten und Buße! Wenn das die
Priester und das ganze Volk Gottes tun, kann die ganze
Welt gerettet werden."
176. Erscheinung (14. April 1995)
"Mein
Sohn, teile mit, daß Christus König nicht droht,
sondern nur zum Gebet aufruft, zur Bekehrung, zur Buße
und zum Fasten. Wenn ihr das tut, gelangt ihr zu Mir und
zu Meiner Mutter. Durch das Kreuz, Meine Kinder, kommt
ihr zu Mir und zu Meiner Mutter. Ich habe das Kreuz für
alle Sünden der Welt getragen!" 191. Erscheinung
(26. November 1995)
"Meine
Lieben, auf der Erde geht es schrecklich zu, sogar in
der Fastenzeit wird entsetzlich viel Alkohol getrunken.
Sogar in der Karwoche betrinken sich viele; nicht einmal
in dieser Woche wollen sie dem Herrn Jesus und der
Muttergottes ein Opfer bringen." 229. Erscheinung
(13. März 1997)
"Meine
Kinder, bekehrt euch! Ich, Christus König, rufe euch
zum Gebet, zum Fasten und zur Buße auf! Wenn ihr das
tut, werde Ich, Jesus Christus, den Frieden Gottes euren
Herzen und der ganzen Welt senden." 269.
Erscheinung (23. November 1997)
Keine
Sonntagsarbeit
"Die
Sonn- und Feiertage seien dazu da, um Jesus und Ihr zu
dienen. Viele Leute würden nicht beten, gingen auch
nicht in die Kirche und arbeiten am Sonntag. Jeder
Mensch werde vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Wenn
sich die ganze Welt bekehre und inbrünstig bete, könne
sie gerettet werden. In der Kirche solle der Rosenkranz
gebetet werden, dann habe der Satan keinen
Zutritt." 22. Erscheinung (8. Juni 1985)
"In
der Welt herrscht Unruhe. Manche Länder werden von
Erdbeben heimgesucht. die Erdbeben werden sich
vermehren, und viele Menschen werden dabei umkommen. Das
sind Warnsignale, damit sich die Menschen bekehren. In
den Ländern, wo Erdbeben auftreten, müssen sich die
Menschen bekehren, demütigen und beten. - Viele
Menschen arbeiten und bereichern sich am Sonntag, gehen
in keine Kirche, besuchen keine hl. Messe und empfangen
auch nicht die hl. Sakramente. Die Sonn- und Feiertage
sind dazu da, um sich im Glauben zu stärken und Jesus
in sein Herz aufzunehmen (kommunizieren). Wenn dies so
geschieht, würde es auch keine Katastrophen
geben." 43. Erscheinung (19. März 1987)
"Sage
ihnen, sie sollen am Sonntag nicht arbeiten, da sie
sonst furchtbar bestraft werden können! Die Pfarrkinder
sollen in die Kirche gehen, denn dort wartet im
Tabernakel Mein Sohn auf sie, und auch Ich bin dort
anwesend. Mein Sohn und Ich rufen euch dazu auf!"
84. Erscheinung (18. Februar 1990)
"Viele
haben den Glauben verloren. Viele gehen am Sonntag nicht
mehr zur hl. Messe. Meine Kinder, bleibt der hl. Messe
nicht fern! 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Ich
wünsche, daß bei euch am Sonntag keine Geschäfte
gemacht und keine Jahrmärkte veranstaltet werden! Diese
(sonntäglichen Geschäftemacher) haben sich vom Glauben
abgewendet!" 115. Erscheinung (26. Dezember 1991)
"Wie
wenige Gläubige sind heute hier in der Kirche. Sie
arbeiten am Sonntag und sind immer mehr dem
Materialismus verfallen. Einmal werde Ich fragen:
"Was habt ihr für Mich und für Meine Mutter
getan?" 117. Erscheinung (2. Februar 1992)
"Ich,
Jesus Christus, will keine Sonntagsarbeit! Die Menschen
sollen am Sonntag in die Kirche gehen und dem Herrn
Jesus und der Muttergottes für die Gnaden der ganzen
Woche danken. Jeder Mensch muß sein ganzes Vermögen
zurücklassen. Ich, Jesus Christus, werde jeden Menschen
einmal fragen: Was hast du für Mich und Meine Mutter
getan? Die Menschen sind hier auf der Erde nur auf einer
Durchreise. Einmal muß jeder vor Gott Rechenschaft
ablegen, was er auf der ihm überlassenen Erde getan
hat. Viele Sünden der Menschen belasten das Leben auf
der Erde und verwunden Meiner Mutter und Mein
Herz." 136. Erscheinung (28. Februar 1993)
"Dort
gibt es Kirchen, man betet aber nicht, sondern macht
sogar am Sonntag Geschäfte. - Der Sonntag ist für
Christus-König da! Vor Mir, Christus-König, soll man
sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die Menschen
das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe! Eine
furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im
Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich
verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen (
die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern
tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden
(siehe: Lukas 17,30-36), weil das Böse von der Erde
verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die
Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein
solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im
Feuer verbrannt werden." 151. Erscheinung (21.
November 1993)
"Für
die Jugendlichen sind die Eltern verantwortlich! Die
Eltern müssen bei ihren Kindern achtgeben, daß sie
wenigstens am Sonntag an der hl. Messe teilnehmen. Wenn
jemand nicht an der hl. Messe teilgenommen hat, dann hat
er eine große (schwere) Sünde begangen! Am Sonntag
gibt es in den Städten fast stündlich hl. Messen, auch
in den Dörfern werden hl. Messen gefeiert."
234. Erscheinung (13. April 1997)
"Meine
Kinder, bleibt an keinem Sonntag oder Feiertag der hl.
Messe fern!"
242. Erscheinung (19. Mai 1997)
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