THEMEN
3
Gebetsgruppen
"In
den Gebetsgruppen sollen nur die von der Kirche bestätigten
Gebete gebetet werden. Jene Gruppen, die am Samstag
abends, dem Tag der Muttergottes, beten, erhalten viele
Gnaden. Sie sollen auch besonders für die Armen Seelen
und für die Kranken beten."
43. Erscheinung (19. März 1987)
"Gib
bekannt: Es sollen weiterhin Gebetsgruppen gebildet
werden. Diese Gruppen sollen von den Priestern der
Pfarrgemeinde besucht werden. Diese Gebetsgruppen sollen
weiterhin für die Kranken, für die Armen Seelen, für
die abgetriebenen Kinder und für die Geistlichkeit
beten."
49. Erscheinung (8. September 1987)
Jesus
sagte weiters: "Auch dieses Land ist aufgefordert,
den Rosenkranz zu beten. Noch mehr Leute sollen den
Gebetsgruppen angehören, noch mehr solche Gruppen
sollen entstehen. Wir segnen diese Gruppen. Sie sollen
den gezeigten Weg gehen, dann werden sie von Mir und
Meiner Mutter viele Gnaden erhalten." 70.
Erscheinung (22. April 1989)
"Es
sollen hier viele Gebetgruppen entstehen, die sich öfter
zum Gebet versammeln. Solche Gebetsgruppen können für
alle Länder den Frieden Gottes erflehen; das ist Meine
besondere Bitte, da viele Menschen die hl. Kirche
verlassen haben. - Die Jugend soll in die Kirche zur hl.
Messe gehen; das tun nur wenige Jugendliche. Sie sollen
nicht mehr das Herz Meines Sohnes verwunden." 95.
Erscheinung (6. Oktober 1990)
"Teile
mit: In allen Kirchen und Gebetsgruppen soll der
Rosenkranz inbrünstig nach den Vorschriften der Kirche
gebetet werden!!! Schon bei der letzten Botschaft habe
Ich dir dies mitgeteilt."
119. Erscheinung (17. April 1992)
"Meine
Kinder, haltet euch an die Lehre der hl. Kirche und
betet die Gebete, die Ich euch genannt habe und die von
der hl. Kirche bestätigt sind. Betet diese Gebete,
Meine Kinder, die Gebetsgruppen sollen keine Gebete
beten, die von der hl. Kirche nicht bestätigt sind. -
Betet in den Gebetsgruppen den Rosenkranz. Je größer
die Gruppe ist, desto mehr Gnaden fließen auf euer
Vaterland und auf eure Familien. Es ist notwendig, daß
sehr viele Rosenkranzgruppen gebildet werden."
160. Erscheinung (12. Mai 1994)
"Meine
Diener (Priester), öffnet die Kirchen dem Volk Gottes,
das durch den Rosenkranz die ganze Welt retten will. Es
gibt Gruppen, die schon viele Jahre lang beten, die Bußgruppe
und die Gebetsgruppe des Allerheiligsten Herzen Jesu.
Diese Gruppe fährt in verschiedene Länder und erbittet
Gnaden für die Gläubigen, die immer zahlreicher in die
Kirchen kommen. All dies geschieht für das Volk Gottes.
Wenn sich das Volk Gottes mit den Priestern in den
Kirchen im gemeinsamen Gebet verbindet, wird der Frieden
Gottes auf der ganzen Welt herrschen."
172. Erscheinung (17. Jänner 1995)
"Mein
Sohn, in den unterschiedlichsten Ländern entstehen
jetzt starke Gebetsgruppen, weil sie Meines Sohnes und
Meine Botschaften lesen. Starke, große Gruppen gibt es
in Österreich und in der Schweiz. - Meine Kinder, betet
für Holland. Du warst dort, Mein Sohn, und bist mit der
Rosenkranz betenden Gruppe durch die Stadt gegangen. Die
Gläubigen dort müssen jedoch noch mehr beten, denn
dort wird viel zu wenig gebetet." 196. Erscheinung
(13. März 1996)
Die
Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, Ich gebe ihnen
diese Zeichen, damit sie den Rosenkranz beten, damit sie
Gebetsgruppen bilden. Dort, wo es Gebetsgruppen gibt,
ist auch Jesus Christus anwesend, auch Ich, die
Muttergottes, bin dort. - Mein Sohn, es ist gut, daß
sie sich melden und hier Bitten niederlegen; der Herr
Jesus wird sie behüten. Jesus Christus will, daß alle
Völker Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist um
den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten sollen.
Dieser Friede hängt jedoch von eurem Gebet ab, vom
Gebet aller Völker!!!"
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)
"Mein
Sohn, in eurem Land sind Bußgruppen unterwegs. Immer
mehr Menschen werden diesen Gebetsgruppen beitreten,
damit in eurem Land der Sieg errungen wird und in eurem
Land der Frieden Gottes eintreten möge; der ganzen Welt
droht nämlich Gefahr."
232. Erscheinung (11. April 1997)
Das
Gebet
"Es
soll viel gebetet werden. Durch das Gebet kann man alles
erreichen."
18. Erscheinung (2. Februar 1985)
"Betet
inbrünstig, denn durch das Gebet kann man alle
Schwierigkeiten überwinden."
20. Erscheinung (5. April 1985)
"Die
Gläubigen sollen auf der ganzen Welt inbrünstig beten.
Durch das Gebet kann die ganze Welt gerettet werden!!!
Die Völker sollen Jesus und Mir durch Gebet Abbitte
leisten!"
23. Erscheinung (2. Juli 1985)
"Wenn
ihr euch an Meinen Sohn und an Mich wendet, werden wir
euch niemals verlassen. Bittet Meinen Sohn und Mich,
denn durch das Gebet könnt ihr viele Gnaden
erhalten."
25. Erscheinung (8. September 1985)
"Meine
Mütter, kommt mit euren schwerkranken Kindern zum
Erscheinungsort in Ohlau. Viele von euch gehen nicht in
die Kirche. Wisset: Die Kinder leiden für eure Sünden.
Betet für die Krüppel und geisteskranken Kinder! Durch
das Gebet könnt ihr die Heilung der Seele und des
Leibes erbitten, denn die Seele des Kindes ist nicht so
schuldig wie die der Eltern."
30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Meine
Kinder, betet und bekehrt euch, damit die Strafe
abgehalten wird. Durch das Gebet könnt ihr alles
erflehen." 34. Erscheinung (7. Juni 1986)
"Ich
bitte euch, wartet nicht auf die Zeichen, sondern betet!
Durch das Gebet kann die Strafe widerrufen werden.
Wisset: Die Warnung muß sein, die Welt ist in Sünde
versunken."
36. Erscheinung (15. August 1986)
"Betet
ununterbrochen um die Barmherzigkeit Gottes. Gott ist so
barmherzig, daß durch das Gebet die Strafe widerrufen
werden kann." "Meine Kinder, lest die Heilige
Schrift, haltet die zehn Gebote Gottes, betet keine
Gebete, die von der Kirche nicht bestätigt sind. Wenn
richtig gebetet wird, werden die Botschaften eher
angenommen." 37. Erscheinung (8. September 1986)
"Betet
gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen, dann werden
eure Häuser und das Vaterland verschont werden. - Stützt
durch das Gebet die schwerkranken Leute, die nicht mehr
beten können. Sie brauchen euer Gebet." 39.
Erscheinung (3. November 1986)
"Betet
auch für die kranken Priester, von denen es sehr viele
gibt. Jeder Priester ist für die hl. Kirche und die Gläubigen
unentbehrlich. Betet auch weiterhin für die kranken
Leute und die Kinder. Durch das Gebet können sie die
Heilung der Seele und des Leibes erlangen."
49. Erscheinung (8. September 1987)
"Maximilian
Kolbe ist heute mit Mir. Er ist ein Märtyrer und stammt
von eurem Volk, er ist euer Landsmann. Durch Gebet zu
ihm könnt ihr vieles erbitten. Er bittet ununterbrochen
für euch, für das Gottesvolk seines Vaterlandes."
80. Erscheinung (26. November 1989)
"Teile
mit: Das Volk Gottes soll so oft wie möglich diesen Ort
hier besuchen und beten, denn der Frieden Gottes kann
nur durch Gebet erfleht werden." 90. Erscheinung
(31. Juli 1990)
"Ich,
die Muttergottes, bin mit Meinem Sohn herabgestiegen, um
dieses Volk zum Gebet aufzurufen. Es freut Mich, weil
hier in dieser Kapelle die ganze Nacht hindurch gebetet
wurde und man zu Meinem Sohn und zu Mir um die Heilung
der Seele und des Leibes gefleht hat. - Ich rufe auch
die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten und zur
Busse auf!"
96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Unterstützt
eure Regierung durch Gebet und durch eine Weihe an das
heiligste Herz Jesu und das Herz Mariä." 109.
Erscheinung (26. August 1991)
"Betet
den Rosenkranz, denn vor diesem hat der Satan eine
riesige Angst. - Durch Gebet und Arbeit möge euer Land
wieder erneuert werden, es braucht Gebet und
Arbeit." "Die ganze Welt braucht den
Rosenkranz, den Rosenkranz, den Ich euch gebe und den
ihr beten sollt, damit er euer Vaterland und die ganze
Welt umfangen möge." 111. Erscheinung (15.
September 1991)
"Mein
Sohn, es wird auf der Erde Schreckliches geschehen! Es
naht diese Zeit, aber alles kann durch Gebet widerrufen
werden, wenn ihr Mich und Meine Mutter bittet. - Heute
gab euch Meine Mutter den Rosenkranz, betet ihn!"
127. Erscheinung (8. September 1992)
"Der
Sieg (über das Unheil) kann nur durch Gebet, Fasten und
Busse errungen werden. Nur so könnt ihr siegen! -
Bereichert euch nicht mit irdischen Gütern, bereichert
eure Seelen durch viel Gebet! Empfangt die hl.
Sakramente, empfangt Meinen Leib, dann werde Ich, Jesus
Christus, jene segnen, die Mich und Meine Mutter
bitten." 132. Erscheinung (6. Jänner 1993)
"Alle
Gebete, die der Priester gebetet hat, und auch eure
Gebete haben die Engel zum Throne Gottes getragen."
"Ich, die Muttergottes, rufe die ganze Welt zum
Gebet auf!"
134. Erscheinung (30. Jänner 1993)
"Ich
segne den Statthalter Johannes Paul II. Betet für ihn,
denn er braucht die Unterstützung durch das Gebet, alle
sollen für ihn inbrünstig beten, denn er hat eine große
Aufgabe auf Erden zu erfüllen: Er soll alle Völker zu
einer Herde vereinen. - Ich segne den Statthalter
Johannes Paul II. und die ganze heilige Kirche: + Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen." 194. Erscheinung (2. Februar 1996)
"Meine
Kinder, betet für die ganze hl. Kirche, denn sie
braucht heutzutage die Unterstützung durch das Gebet.
Große Gnaden hat gestern das Gebet vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten Altarsakrament bewirkt. In der Nacht
habt ihr inbrünstig gebetet, da war Ich ständig
anwesend. Wo das Allerheiligste Sakrament ausgesetzt ist
und wo der Tabernakel steht, da bin Ich anwesend."
200. Erscheinung (14. April 1996)
"Betet,
Meine Kinder! Durch das Gebet könnt ihr alles erhalten.
Viel Gebet ist nötig."
219. Erscheinung (13. November 1996)
"Meine
Kinder, betet den hl. Rosenkranz, den Rosenkranz zur
Barmherzigkeit Gottes und alle anderen von der Kirche
bestätigten Gebete. Durch das Gebet könnt ihr die Welt
retten. Es mögen sich besonders in diesem Jahr die
Priester und alle Orden im Gebet vereinen!"
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
"Wenn
jemand nicht vorbereitet ist, dann betet für ihn. Wenn
ihr betet, ist es möglich, daß er sich bekehrt, denn
durch das Gebet könnt ihr auch die Bekehrung jener
erbitten, welche die Kirche verlassen haben, sodaß dann
auch sie vorbereitet sind." 230. Erscheinung (25. März
1997)
"Meine
Kinder, betet diesen Rosenkranz und die anderen Rosenkränze.
Hier wurden in der Zeit während der Anbetung durch das
Gebet schon viele Arme Seelen aus dem Fegefeuer erlöst."
232. Erscheinung (11. April 1997)
Die
Weihe
"Alle
Völker sollen sich dem Herzen Jesu und Meinem Herzen
weihen, dann kann der Friede erbeten werden." 89.
Erscheinung (16. Juli 1990)
"Der
Herr Jesus und Ich lieben ihn und seine ganze Familie.
Wir werden ihn unterstützen. Er aber soll den ihm
gezeigten Weg gehen und sein Herz und die Herzen seiner
Familie Meinem Sohn und Mir weihen." 97.
Erscheinung (4. November 1990)
"Die
Menschen sollen sich Mir und Meiner Mutter anvertrauen
und weihen, dann werden sie gerettet." 98.
Erscheinung (25. November 1990)
"Die
Gläubigen sollen sich Mir und Meiner Mutter weihen. Ich
liebe alle Kranken. Es ist eine große Gnade, den
leidvollen Weg des Kreuzes zu gehen und leiden zu dürfen.
Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Ihre Seelen und
Wunden werden Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter
heilen."
103. Erscheinung (24. März 1991)
"Teile
mit: Die Menschen sollen sich Mir und Meinem Sohn
weihen, damit der Frieden Gottes auf der Erde entstehen
kann. Wenn dies nicht geschieht, kann der Frieden Gottes
nicht eintreten." (...) "Öffnet die Türen
der Heiligtümer (der Kirchen), damit dort Jesus
Christus die Gläubigen segnen kann. Alle Völker müssen
sich dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, weihen,
dann wird der Frieden Gottes auf der ganzen Welt
herrschen." 116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Teile
mit: Ich, die Madonna von Tschenstochau, bitte alle
Priester, sich Mir ganz zu weihen! Öffnet die Tore der
Heiligtümer, denn das Volk Gottes soll in den Kirchen
den Rosenkranz beten. Das betende Volk Gottes kann durch
das Rosenkranzgebet euer Vaterland und die ganze Welt
retten." 126. Erscheinung (26. August 1992)
"Meine
Kinder, weiht euch Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen
Geist!" (...) "Wenn sich die Menschen vollständig
dem Herzen Jesu und Meinem Herzen weihen, kann Satan
keine Seele erobern!" 133. Erscheinung (17. Jänner
1993)
"In
die Kirche ist der Böse Geist eingedrungen so, wie es
der Herr Jesus vorausgesagt hat. Damit der Böse Geist
die Kirche wieder verläßt, müssen sich alle Priester
dem Herrn Jesus, der Muttergottes, Gott Vater, dem Sohn
und dem Heiligen Geist (der Allerheiligsten
Dreifaltigkeit) weihen." 134. Erscheinung (30. Jänner
1993)
"Mein
Sohn, gut, daß du bittest. Die Bitten werden erhört
werden, teile aber mit, sie (die Kranken) sollen sich
dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, weihen. - Der
Friede sei mit euch."
165. Erscheinung (26. August 1994)
"Wenn
alle Kardinäle und alle Bischöfe (für Rußland) zu
beten bereit sind, möge der Heilige Vater ganz Rußland
und jene Länder, welche die hl. Kirche verlassen haben,
dem Herzen des Herrn Jesus weihen." 179.
Erscheinung (5. Juni 1995)
"Meine
Kinder, betet um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt,
denn der ganzen Welt droht Gefahr. Satan will die
Menschen der ganzen Welt miteinander verfeinden. Wenn
der Heilige Vater, alle Kardinäle und die ganze
Geistlichkeit gemeinsam Rußland dem Herzen Jesu weihen,
kann auf der ganzen Welt der Frieden Gottes zu herrschen
beginnen. Durch die Schwester Lucia habe ich in Fatima
mitgeteilt, Russland soll dem Herzen des Herrn Jesus
geweiht werden. Weiht also dieses Land dem Herzen Jesu,
dann wird es den Frieden Gottes geben, denn dieses Land
braucht das Gebet. Dieses Land war so viele Jahre ohne
Jesus Christus und ohne Mich, die Muttergottes. Ihr müßt
jetzt beten, daß dort alle Kirchen geöffnet werden,
denn Jesus Christus will in diesem Land und im ganzen
Osten König sein. Wenn dieses Land und die Länder im
Osten dem Herzen Jesu geweiht werden, wird dort großer
Glauben entstehen, der anderen Ländern ein Vorbild sein
wird. Ihr müßt aber für sie (Länder im Osten)
beten." 180. Erscheinung (8. Juni 1995)
"Gib
diese Botschaft bekannt, damit sich alle Völker
Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist
anvertrauen und sich dem Herzen Jesu und dem Herzen der
Muttergottes weihen."
193. Erscheinung (1. Jänner 1996)
Das
Kreuz
"Auch
Ich habe das Kreuz auf Erden getragen. Gehe mit dem
Kreuz weiter voran. Du wirst alles überwinden. Wer das
Kreuz trägt, siegt." 26. Erscheinung (7. Oktober
1985)
"Bekehrt
euch, denn die Zeit ist kurz. Ihr lebt schon in den
Tagen, wo Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben
werden. Durch diese Zeichen sollen sich alle Völker
bekehren." Die Muttergottes sagte auch, daß Gott
ein Wunder am Himmel geben werde in der Gestalt des
Kreuzes! Wenn die Menschen sich nicht bekehren, würden
Sturm, Blitz und Hagel kommen. Die Erde beginne zu
explodieren. In verschiedenen Ländern habe es schon
Erdbeben gegeben, weil die Menschen zu viel sündigten."
27. Erscheinung (1. November 1985)
"Wenn
sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes
Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz wird von
Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde
herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht
haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie
werden vernichtet werden." 31. Erscheinung (25. März
1986)
"Betet
für jene, die gegen das Kreuz kämpfen; diese stehen
unter dem Einfluss des bösen Geistes, sie ziehen
Strafen auf sich und ihre Familien. Sie sollen sich
bekehren. Wenn ihr solchen Menschen begegnet, dann macht
ein Kreuzzeichen, denn Satan fürchtet das Kreuz sehr. -
In eurem Land gibt es sehr viele, die Meinen Sohn und
Mich verlassen haben. Wenn sie sich nicht bekehren, können
sie verdammt werden." 56. Erscheinung (1. April
1988)
"Bete
für jene, die so sehr das Kreuz Meines Sohnes bekämpfen,
denn diese Menschen werden verdammt (wenn sie sich nicht
bekehren)." (...) "Auf dem Kreuz hat Mein Sohn
für die Sünden der Menschheit Sein Leben
geopfert." 61. Erscheinung (16. Juli 1988)
"Gib
bekannt, sie sollen das Kreuz Meines Sohnes nicht bekämpfen,
denn dadurch können sie niemals siegen (überleben).
Sie ziehen dadurch nur Strafen auf sich und auf ihre
Familie. Sie sollen Meinen Sohn und Mich um Verzeihung
bitten und versprechen, daß sie dies nie mehr tun
werden, denn auf dem Kreuz hat Mein Sohn Sein Leben
geopfert." (...) "Wer mit dem Kreuz geht, wird
siegen." (...) "Teile den Gläubigen mit: Wo
das Kreuz ist, bin auch Ich! Ich werde es nicht
erlauben, daß man gegen das Kreuz kämpft, denn wer
gegen das Kreuz kämpft, wird umkommen. Auf dem Kreuz
bin Ich, unter dem Kreuz steht Meine Mutter. - Ich,
Jesus Christus, ermahne die ganze Welt und auch euer
Vaterland! Die Menschen sollen zu Mir und Meiner Mutter
kommen. Durch das Kreuz führt der Weg zur Erlösung,
dadurch kann die ganze Welt gerettet werden. - Meine
Kinder, tut Buße, fastet, empfangt Mein Fleisch
(Kommunion)! Wer Mein Fleisch ißt, ist Mein und Meiner
Mutter Kind." 62. Erscheinung (15. August 1988)
"Richte
deinen Blick nach oben zum Himmel! Der Himmel ist offen.
Siehst du die Engel und alle Heiligen? Dies sind die
Erzengel, die auf die Erde herabsteigen werden, dann
wird es schrecklich zugehen. Schaue dir die Erzengel mit
dem Schwert und dem Kreuz an. Wenn der Erzengel die
Trompete blasen wird und mit dem Kreuz geht, wird vom
Kreuz Feuer auf jene fallen, die den Glauben verraten
haben. Es wird eine furchtbare Zeit sein, aber alle, die
Mich und Meinen Sohn lieben, die dem Glauben treu
geblieben sind, werden es überleben! - Meine Kinder,
seid vorbereitet! - Jesus Christus sagte: Ihr kennt
weder den Tag noch die Stunde, wann das geschehen
wird."
115. Erscheinung (26. Dezember 1991)
"Ich,
Jesus Christus, streckte Meine Hände für Meine Diener
(die Priester) und für euch, Meine Kinder, auf dem
Kreuze aus. Ich habe Mein Leben für eure Sünden
hingegeben, jetzt jedoch begeht ihr noch mehr Sünden!!!
- Viele Kinder werden im Mutterleib hingerichtet.
Ermordet die Kinder nicht!" (...) "Jener wird
aber eine fürchterliche Strafe erhalten, wenn er noch
einmal seine Hand gegen Mein Kreuz erhebt. Wer das Kreuz
bekämpft, geht schnell zugrunde!" (...) "Das
Kreuz ist das Zeichen des Sieges (über die Hölle und
ihre Werke)." 129. Erscheinung (22. November 1992)
"Mein
Sohn, bete für die Kreuzzerstörer, denn in ihnen ist
der Böse Geist, sie sind vom Satan besessen. Wenn Ich,
Christus-König, einen solchen Kreuzzerstörer einmal
fragen werde, warum er das Kreuz zerbrochen hat, wird er
keine Antwort finden. Dann werde Ich zu ihm sagen: Geh
hinweg in das Feuer der Hölle!" 155. Erscheinung
(6. Jänner 1994)
"Wer
gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde!" 209.
Erscheinung (13. Juli 1996)
"Mein
Sohn, Jesus Christus betete auf dem Ölberg für die
ganze Welt und erhob Seine Hände zu Gottvater, denn Er
wußte, daß Er gekreuzigt wird, um euch durch das Kreuz
die Erlösung zu bringen. Durch die Leiden und Qualen
des Herrn Jesus seid ihr gerettet worden! Betet oft den
Kreuzweg, denn durch den Kreuzweg bekommt ihr vom Herrn
Jesus und von Mir, der Muttergottes, überaus große
Gnaden. Helft dem Herrn Jesus, auf dem Kreuzweg das
Kreuz zu tragen, und zögert nicht ängstlich, das Kreuz
zu nehmen. Stellt das Kreuz voran, denn auf dem Kreuz
ist Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend. Daher wird auch
Mein Sohn, Jesus Christus, wenn er (für alle sichtbar)
auf die Erde herabsteigt (bei Seinem machtvollen
Eingreifen), mit einem weissen Kreuz kommen, wie er es
am Fest der Heiligen Drei Könige getan hat. Denn ein
weißes Kreuz bedeutet: Sieg! Der Herr Jesus steigt mit
dem Kreuz herab, damit ihr innig euer eigenes Kreuz
annehmen mögt. Wenn ihr das Kreuz, das euch der Herr
Jesus gibt, annehmt, geschieht euch nichts Böses, denn
der Herr Jesus, Christus König, ist dann immer mit
euch. Dann werden euch Gottvater und der Sohn und der
Heilige Geist behüten." 225. Erscheinung (13. Jänner
1997)
"Alle
jene, die gegen das Kreuz kämpfen wollen, werden in das
Feuer der Hölle kommen, denn so kann es nicht mehr
weitergehen. Das Zeichen muß gegeben werden, denn die
Menschen haben Mich und Meine Mutter verlassen."
232. Erscheinung (11. April 1997)
"Und
heutzutage gibt es so viele Sünden auf der Erde. Man
verspottet das Kreuz Meines Sohnes." Bedenke, Mein
Sohn: Wer gegen das Kreuz kämpft, wird umkommen. Jesus
Christus, Gottvater und der Heilige Geist werden das
nicht dulden." 233. Erscheinung (12. April 1997)
"Auf
dem Kreuz hing Mein Sohn, Jesus Christus, für die Sünden
der Menschen, für die Sünden der ganzen Welt. Der Herr
Jesus hat mit dem Kreuz eure Sünden genommen, um euch
zu erlösen, ihr aber entfernt euch nun vom Kreuz Meines
Sohnes und wendet eure Köpfe von Meinem Sohn ab. -
Merkt es euch: Sogar ein Kreuz ohne Bildnis (Korpus) ist
ein Zeichen des Glaubens! Auf jedem Kreuz ist Jesus
Christus anwesend! - Meine Kinder, tragt ein (geweihtes)
Kreuzchen oder eine (geweihte) Medaille, denn der Satan
unternimmt jetzt alles, um die Menschen vom Tragen eines
Kreuzes oder einer Medaille abzuhalten. Ihr könnt auch
die Medaille des hl. Bernhard tragen, dieser wird euch
dann verteidigen. Oder tragt das (auf einer Medaille
abgebildete) Antlitz Meines Sohnes oder Mein Antlitz.
Wenn ihr (geweihte) Medaillen tragt, hat der Satan zu
euch keinen Zutritt, da Jesus Christus und Ich, die
Muttergottes, bei euch sind." 242. Erscheinung (19.
Mai 1997)
"Ich,
die Muttergottes, bin immer zusammen mit Meinem Sohn.
Ich stand unter dem Kreuz Meines Sohnes, als Er auf dem
Kreuz den Sieg (über Satan und die Hölle) errungen
hat. Er hat diesen Sieg der ganzen Welt gebracht.
Heutzutage wendet sich jedoch die Welt von Meinem Sohn
ab, sie wendet sich vom Kreuz ab! - schrecklich
verwunden jene Leute Mein Herz, die am Kreuz Meines
Sohnes vorbeigehen, ohne ein Kreuzzeichen zu machen, die
nicht beten und dennoch die Gnade der Heilung der Seele
und des Leibes erhalten wollen." 254. Erscheinung
(13. August 1997)
Die
heilige Schrift
"Wenn
das Wort Gottes hier mehr verkündet wird und die Gläubigen
die Heilige Schrift lesen, Buße tun und für die Armen
Seelen beten, werden sie im Glauben gestärkt werden und
viele Seelen erlösen." 30. Erscheinung (2. Februar
1986)
"Meine
Kinder, lest die Heilige Schrift, haltet die zehn Gebote
Gottes, betet keine Gebete, die von der Kirche nicht
bestätigt sind. Wenn richtig gebetet wird, werden die
Botschaften eher angenommen."
37. Erscheinung (8. September 1986)
"Ich
bitte euch: Bleibt an Sonn- und Feiertagen nicht dem hl.
Meßopfer fern! - Wenn ihr euer Haus verlaßt, macht ein
Kreuzzeichen. Wenn einer dies tut, dann ist immer der
Herrgott mit ihm. - Bevor ihr die Kinder in die Schule
schickt, sollen sie beten, dann sind Jesus und Ich mit
dem Kind." "In jedem Haus soll die Heilige
Schrift sein! Daraus soll mit den Kindern gelesen
werden. In den Schulen wird gelehrt, daß es Gott nicht
gibt. Wenn die Kinder mit der Heiligen Schrift vertraut
sind, werden sie vom Heiligen Geist beseelt und vor dem
Satan geschützt. - Betet gemeinsam mit den Kindern und
Jugendlichen, dann werden eure Häuser und das Vaterland
verschont werden. - Stützt durch das Gebet die
schwerkranken Leute, die nicht mehr beten können. Sie
brauchen euer Gebet."
39. Erscheinung (3. November 1986)
"Meine
Kinder, seid immer vorbereitet, denn es gibt viele
Zeichen auf der Erde. Es naht die Zeit, da sich die in
der Heiligen Schrift geschriebenen Prophezeiungen erfüllen."
45. Erscheinung (2. Mai 1987)
"In
jeder Familie (auch in den orthodoxen Familien) soll vor
dem Rosenkranzgebet am Abend die Heilige Schrift gelesen
werden." "Seid in diesen Tagen vorsichtig! Hört
nicht auf falsche Propheten, denn sie haben den
Katholischen Glauben verlassen. Sie gehen von Haus zu
Haus und verkünden Lehren, die nicht mit dem Evangelium
und der Römisch-Katholischen Kirche übereinstimmen. Hört
nicht auf diese falschen Propheten." 49.
Erscheinung (8. September 1987)
"Meine
Kinder, lest die Heilige Schrift, das Evangelium! Wenn
ihr nämlich die Heilige Schrift, Meine Lehre, gut
kennt, werden Ich und Meine Mutter in euren Herzen
sein."
195. Erscheinung (13. Februar 1996)
Die
zehn Gebote
Erstes
Gebot (Kein Kirchenaustritt...)
"Wenn
sich jene, die die Kirche verlassen haben
(Kirchenaustritt!), nicht bekehren, wird ihre Seele in
die ewige Verdammnis kommen!!! - Solange die Menschheit
Meinen Sohn und Mich nicht um Verzeihung bittet, wird es
auf Erden keinen Frieden geben. Es kann viel vernichtet
werden, denn so kann es nicht mehr weitergehen! Die
Menschen können nicht auf Dauer Meines Sohnes und Mein
Herz verwunden." 44. Erscheinung (16. April 1987)
Zweites
Gebot (Kein Kampf gegen das Kreuz...)
"Gut,
daß du das Kreuz Meines Sohnes wieder aufgestellt hast.
Ich weiß, daß in der Nacht zum 29. Juli das Kreuz
umgeworfen wurde. Jener, der das Kreuz auf den Boden
geworfen hat, muß jetzt schon Leiden ertragen, denn das
ist das Kreuz Meines Sohnes! - Gib bekannt, sie sollen
das Kreuz Meines Sohnes nicht bekämpfen, denn dadurch können
sie niemals siegen (überleben). Sie ziehen dadurch nur
Strafen auf sich und auf ihre Familie. Sie sollen Meinen
Sohn und Mich um Verzeihung bitten und versprechen, daß
sie dies nie mehr tun werden, denn auf dem Kreuz hat
Mein Sohn Sein Leben geopfert. Mein Sohn und Ich rufen
die ganze Welt auf, das Kreuz nicht zu bekämpfen, denn
die Strafe hängt über der ganzen Welt!" 62.
Erscheinung (15. August 1988)
Drittes
Gebot (Keine Sonntagsarbeit...)
"Ich,
Jesus Christus, will keine Sonntahsarbeit! Die Menschen
sollen am Sonntag in die Kirche gehen und dem Herrn
Jesus und der Muttergottes für die Gnaden der ganzen
Woche danken. Jeder Mensch muß sein ganzes Vermögen
zurücklassen. Ich, Jesus Christus, werde jeden Menschen
einmal fragen: Was hast du für Mich und Meine Mutter
getan? Die Menschen sind hier auf der Erde nur auf einer
Durchreise. Einmal muß jeder vor Gott Rechenschaft
ablegen, was er auf der ihm überlassenen Erde getan
hat. Viele Sünden der Menschen belasten das Leben auf
der Erde und verwunden Meiner Mutter und Mein
Herz." 136. Erscheinung (28. Februar 1993)
Viertes
Gebot (Ehre Vater und Mutter)
"Meine
Kinder, befolgt das vierte Gebot, ehrt eure Eltern!
Vergeßt nicht, daß eure Eltern für euch beten und
gesorgt haben, daß ihr die hl. Sakramente empfangen
konntet. Nun wissen viele nicht mehr, wann sie das
letzte Mal die Eltern besucht haben. Meine Kinder, so
kann es nicht mehr weitergehen! So manche beklagen sich
bei Meinem Sohn und bei Mir, daß sie kein Obdach
finden. Bittet den lieben Heiland um Verzeihung und tut
Buße und ihr werdet viele Gnaden erhalten."
30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Die
jungen Ehepaare müssen ihren Eltern gehorchen; sie
sollen den Weg gehen, den ihre Eltern im Glauben
gegangen sind. Die Eltern sind auch für die jungen
Ehepaare verantwortlich. Die Last dieser Sünden fällt
nicht nur auf die Mütter, sondern auch auf die Väter."
59. Erscheinung (8. Juni 1988)
Fünftes
Gebot (Kein Mord, Selbstmord, Alkoholismus...)
"Mein
Sohn, viele Menschen haben heute das Herz Meines Sohnes
verwundet. Viele sind Alkoholiker und betrinken sich
sogar am Karfreitag. Durch unmäßigen Alkoholgenuß
verwunden sie Unsere Herzen. - Teile mit: Die Menschheit
soll sich bessern, soll mehr in die Kirche gehen, soll
öfter zur hl. Beichte gehen und die hl. Kommunion
empfangen, dann erhält sie von Uns den Segen. Sage
ihnen, daß Jesus dieses Land liebt, daß viele auch
hier ihre Herzen Uns geschenkt haben." "Auch
dein Volk (Polen) betet, aber auch in eurem Land gibt es
viele Alkoholiker, die heute Unsere Herzen verwunden.
Gib bekannt, daß man sich in eurem Land nicht mehr
betrinken, sondern arbeiten soll, dann wird es eurem
Land gut ergehen, denn Wir werden es segnen."
86. Erscheinung (13. April 1990)
Sechstes
Gebot (Keine Unkeuschheit...)
"Mein
Sohn, die Sünden der Menschen geißeln Mich weiterhin
und bereiten Meiner Mutter Schmerzen. Unheimlich viel
wird auf der Erde gesündigt. Furchtbar ist die Unzucht
(Unkeuschheit) auf der Erde! Wenn sich die Menschheit
nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden furchtbar
bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten
wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde
ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die viele
Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird ratlos
sein. Es kommt die Zeit, in der sich das erfüllen wird.
Bekehrt euch, Meine Kinder, denn ihr wißt weder den Tag
noch die Stunde." 89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Ich
rufe auch die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten
und zur Busse auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen
und treibt keine Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus
Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten,
fasten und Buße tun, werden große Gnaden
erhalten." 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
Siebtes/Achtes
Gebot (Kein Diebstahl/Keine Lüge)
"Wehe
jenen, die diesen Ort verfolgen! Die Verleumder halten
die Zehn Gebote Gottes nicht ein, obwohl sie wissen, wie
die Gebote lauten, und daß man diese einzuhalten
hat."
207. Erscheinung (8. Juni 1996)
Neuntes
Gebot (Kein Ehebruch...)
"Viele
Menschen leben ohne das Sakrament der Ehe. Viele Ehen
sind geschieden. Für jene, die das Sakrament der Ehe am
Altar empfangen haben, gibt es keine Ehescheidung. Was
Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen!"
20. Erscheinung (5. April 1985)
Zehntes
Gebot (Keine Missachtung der Nächstenliebe)
"Wenn
es in einem Haus keine Liebe und keine Eintracht gibt,
da sind auch Wir, Mein Sohn und Ich, nicht anwesend.
Wenn du deinen Bruder liebst, dann liebst du den Herrn
Jesus und die Muttergottes, denn in jedem soll man Jesus
Christus und Mich, die Muttergottes, zu sehen. (Gebot
der Nächstenliebe!) Erläuterung: Gute und böse
Menschen leben durch Gottes Macht, auf diese Weise ist
jedes menschliche Leben mit Gott verbunden und von Gott
abhängig. Gott ist der Herr des Lebens und bestimmt,
wann es endet. Jeder Mensch hat das Leben gemäß den göttlichen
Weisungen zu achten und ihm in Liebe zu begegnen, weil
er dadurch den Schöpfer und Erhalter des Lebens Ehre
erweist. Alle sind zwar Kinder Gottes (Geschöpfe
Gottes), viele jedoch haben sich selbst von Ihm getrennt
und sind somit verlorengegangene Kinder Gottes! Die Nächstenliebe
verlangt aber, jeden Menschen als ein Geschöpf Gottes
zu betrachten, das ein göttliches Recht auf ein
menschenwürdiges Leben auf Erden besitzt! Meine Kinder,
seid einig in der Familie, darum bitten euch Jesus
Christus und Ich, die Muttergottes." 193.
Erscheinung (1. Jänner 1996)
Die Firmung
"Ich, die Muttergottes,
bin heute am Pfingstfest herabgestiegen. Meine Kinder,
ihr werdet heute eine große Gnade erhalten, denn Ich,
die Muttergottes, sende euch die Gaben des Heiligen
Geistes. Ich, die Muttergottes, will, daß der Heilige
Geist auf euch, auf euer ganzes Vaterland und auf die
ganze Welt herabsteigt. Vergeßt nicht, daß der Heilige
Geist auf euch schon herabgestiegen ist, als ihr noch
jung wart, als ihr das Sakrament der Firmung empfangen
habt. Damals habt ihr durch die Hände der Bischöfe die
Gaben des Heiligen Geistes erhalten. Betet jetzt inständig
zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit, zu Gottvater und dem
Sohn und dem Heiligen Geist. Wenn ihr das tut, wird euch
und eure Familien der Herr Jesus führen." 205.
Erscheinung (25. Mai 1996)
Die
Taufe
"Junge
Eheleute müssen öfter die hl. Sakramente empfangen,
viele von ihnen sind nicht kirchlich getraut. - Teile
mit, daß deren Eltern dafür sorgen sollen, daß die
jungen Menschen eine kirchliche Ehe schließen. - In
eurem Land sind so viele Kinder nicht getauft. Es ist
die Pflicht der Eltern, ihre Kinder taufen zu lassen,
denn viele Kinder sterben ohne Taufe." 56.
Erscheinung (1. April 1988)
"Wer
glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber
nicht glaubt, wird verdammt werden."
141. Erscheinung (20. Mai 1993)
Die
Beichte
"Teile
mit: Die Menschheit soll sich bessern, soll mehr in die
Kirche gehen, soll öfter zur hl. Beichte gehen und die
hl. Kommunion empfangen, dann erhält sie von Uns den
Segen." (...) "Die Seele ist das Wichtigste!!!
Um die Seele zu heilen, muß man beichten und die hl.
Kommunion empfangen; man muß aber den Leib Meines
Sohnes kniend und in den Mund empfangen!"
86. Erscheinung (13. April 1990)
"Wenn
die Leute hierher (Ohlau) kommen, sollen sie durch die
hl. Beichte und die hl. Kommunion vorbereitet sein.
Vergiß nicht: Die größte Gnade ist die Heilung der
Seele und des Leibes!"
89. Erscheinung (16. Juli 1990)
"Es
werden aber nicht alle geheilt, weil sie nicht
vorbereitet sind. Viele Jahre lang haben sie nicht
gebeichtet und auch nicht die hl. Kommunion empfangen.
Um die Gnade der Heilung zu erhalten, muß man
gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen haben, dann
erst segne Ich, Jesus Christus." 94. Erscheinung
(3. Oktober 1990)
"Meine
Kinder, beichtet und empfangt würdig die hl. Kommunion.
Wenige beichten, und viele empfangen Meinen Leib ohne
Beichte und begehen so ein Sakrileg (Todsünde!!!
Verlust der Heiligmachenden Gnade)!!! Vergeßt nicht, daß
jeder Mensch vor dem Gericht Gottes erscheinen muß,
daher bitte Ich euch, immer vorbereitet zu sein. - Ich
liebe die ganze Welt, will aber, daß sich die ganze
Welt zu Mir und zu Meiner Mutter bekehrt. Eine
schreckliche Strafe hängt über der ganzen Welt!"
96. Erscheinung (21. Oktober 1990)
"Es
gibt große Gnaden, wenn Meine Kinder durch die hl.
Beichte und den Besuch der hl. Messe vorbereitet
sind." 107. Erscheinung (16. Juli 1991)
"Gib
bekannt: Meine Diener (Priester) sollen die Gläubigen
vorbereiten und dafür sorgen, daß möglichst viele
Menschen auf der Erde zur hl. Beichte gehen und sich so
von ihrer Sündenschuld reinigen, denn die Zeit dazu ist
nur noch kurz!" 113. Erscheinung (24. November
1991)
"Geht
oft zur hl. Beichte und empfangt oft die hl. Kommunion,
dann behüte Ich, die Muttergottes, die Königin Polens,
euch und euer Land." 125. Erscheinung (15. August
1992)
"Du
machst es sehr gut, wenn du alle, die hierher kommen,
zur hl. Beichte und zur hl. Kommunion aufforderst, denn
durch diese Vorbereitung können sie erst von Mir und
Meinem Sohn die Gnaden in Empfang nehmen." 126.
Erscheinung (26. August 1992)
"Meine
Kinder, beichtet öfters! Empfangt oft die hl.
Kommunion, aber kniend und in den Mund, denn dazu rufe
Ich, Jesus Christus, auf!" 133. Erscheinung (17. Jänner
1993)
"Die
Menschen haben schrecklich sündhafte Seelen. Sie leben
in der Sünde und empfangen ohne Beichte die hl.
Kommunion. Viele sind geschieden oder leben ohne das
Sakrament der Ehe mit ihren Partnern zusammen und
empfangen dennoch den Leib des Herrn. Solche Personen dürfen
die hl. Kommunion nicht empfangen, denn sie leben in der
(schweren) Sünde!!! Sie müssen sich bekehren und den
Herrn Jesus und Mich um Verzeihung bitten. Sie (Mann und
Frau) dürfen nicht ohne das Sakrament der Ehe
zusammenleben! Jeder Mensch muß vor Gottes Gericht
erscheinen und wird von jeder Sekunde und Stunde seines
Lebens Rechenschaft ablegen müssen."
134. Erscheinung (30. Jänner 1993)
"Wer
sich mit Alkohol betrinkt, wird nicht in das Himmelreich
gelangen! In einem Betrunkenen wirkt Satan! Wenn ein
solcher Mensch (ohne Beichte) stirbt, kommt seine Seele
in die Hölle! Meine Kinder, rettet die Alkoholiker, die
alkoholisierten Männer, Frauen und Jugendlichen!
Schrecklich viele Frauen trinken Wodka (Alkohol), mehr
als Männer. Sie sollen sich unter den Schutz Christkönigs
stellen, sie sollen sich dem Herrn Jesus und Mir
anvertrauen, dann werde Ich sie von ihrer Trunksucht
befreien. Sie sollen in die Kirche gehen und Beichten! Während
der Beichte sollen sie Meinen Sohn um Verzeihung bitten,
dann werde Ich, die Muttergottes, sie führen, wenn sie
Meinem Sohn gehorchen und ein Gelübde ablegen, daß sie
nicht mehr Alkohol trinken werden."
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Teile
mit: Die ganze Jugend des Landes soll zur Beichte gehen
und die hl. Kommunion empfangen. Viele gehen nicht zur
Beichte, empfangen jedoch den Leib meines Sohnes (hl.
Kommunion) und sind nicht darauf vorbereitet. Sie gehen
nur zu der allgemeinen Bußfeier. Jeder muß persönlich
beichten, jeder muß seine Sünden bekennen!"
"Meine Kinder, bleibt der heiligen Messe nicht
fern! Unterlaßt den Sakramentenempfang nicht! Wenn ihr
die hl. Sakramente empfangt, werdet ihr gerettet. Wer
Meinen Sohn und Mich, die Muttergottes, liebt, bei dem
werde Ich immer sein, auch bei seiner Familie."
152. Erscheinung (4. Dezember 1993)
"Teile
mit: Die Gläubigen sollen so oft wie nur möglich die
hl. Sakramente empfangen (Beichte, hl. Kommunion). Wer
das tut, dessen Seele wird gerettet, denn Jesus Christus
und Ich, die Muttergottes, werden ihn dann führen."
163. Erscheinung (16. Juli 1994)
"Das
Volk Gottes soll sich bekehren! Die Leute sollen oft
beichten und die hl. Kommunion empfangen! Heutzutage
beichten die Leute nicht, sie empfangen aber dennoch
Meinen Leib (die hl. Kommunion). Das ist eine Schändung,
ein Sakrileg (Todsünde)! Viele empfangen Meinen Leib
(hl. Kommunion) unter schwersten Sünden (nach dem
Verlust der Heiligmachenden Gnade) und wollen nicht
einsehen (glauben), daß Ich, Christus-König, gegenwärtig
bin (in der hl. Hostie)."
169. Erscheinung (20. November 1994)
"Damit
die Seele erlöst wird, muß man oft beichten und den
Leib Meines Sohnes empfangen. Das verlangen Jesus
Christus und Ich, die Muttergottes." 175.
Erscheinung (25. März 1995)
"Bittet
um den Frieden und um Verzeihung für eure Sünden. Ihr
habt Priester, ihr habt Beichtstühle, in denen Ich
verzeihe. Jeden Moment könnt ihr vor Mir auf die Knie
fallen und um Verzeihung bitten, ihr müßt aber
unbedingt bei einem Priester beichten, denn durch ihn
erteile Ich euch die Lossprechung." 177.
Erscheinung (23. April 1995)
"Um
sich von den Sünden zu befreien, müssen die Leute zur
Beichte gehen und die hl. Kommunion empfangen. Meine
Kinder, schiebt die Beichte und die hl. Kommunion nicht
hinaus! Wenn ihr die hl. Kommunion empfangt, ist Mein
Sohn in euch anwesend. Ich, die Muttergottes von der
Saat, rufe euch dazu auf." 186. Erscheinung (8.
September 1995)
"Meine
Kinder, seid vorsichtig, denn der Satan ist wendig und
will euch vernichten. Wenn euch der Satan quält (bedrängt
und verführt), geht zur Beichte und bittet den Herrn
Jesus und Mich, die Muttergottes, um Hilfe, dann hat der
Satan keinen Zutritt mehr zu euch; Ich behüte euch
dann." 188. Erscheinung (7. Oktober 1995)
"Meine
Kinder, empfangt die hl. Sakramente, geht öfter zur
Beichte und empfangt die hl. Kommunion besonders jetzt,
wo in euren Pfarren Exerzitien gehalten werden. Jede
Person soll beichten und die hl. Kommunion empfangen,
denn am Fest der Auferstehung des Herrn (Osterfest)
sollen alle Meinen Sohn in ihre Herzen aufnehmen. Dann
werden auch bei ihnen zu Hause Jesus Christus und Ich,
die Muttergottes, anwesend sein." (...) "Die
Zeit (zur Bekehrung) ist jedoch nur noch kurz, und der
Herr Jesus mahnt: Ihr kennt weder den Tag noch die
Stunde, seid daher vorbereitet, habt (die schweren Sünden)
gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen. - Bleibt der
hl. Messe nicht fern. Wenn ihr an der hl. Messe
teilnehmt, ist Jesus bei euch."
196. Erscheinung (13. März 1996)
"Merkt
euch: Jene Mutter, die in ihrem Schoss ein Kind tötet,
begeht eine schwere Sünde und kann verdammt werden.
Bevor sie so etwas zu tun gedenkt, soll sie in die
Kirche zu einem Priester gehen. Diese Tat muß man
beichten und den Herrn Jesus und die Muttergottes um
Verzeihung bitten, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz.
Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, wie
kurz die Zeit ist, ihr kennt weder den Tag noch die
Stunde." 197. Erscheinung (19. März 1996)
"Meine
Kinder, merkt euch: Wenn ein Mensch nicht betet, nicht
beichtet und nicht die hl. Kommunion empfängt, dann ist
in ihm Satan!" 208. Erscheinung (13. Juni 1996)
"Vergeßt
es nicht: Wenn der Priester die Lossprechung erteilt,
dann erteile Ich selbst die Absolution (Sündenvergebung)
- Ich, Jesus Christus - und jedes Vergehen (Sünde) ist
verziehen."
215. Erscheinung (13. September 1996)
"Mein
Sohn, wenn jemand sein Herz Mir geöffnet hat, aber eine
schwere Sünde begangen hat, soll er zur Beichte gehen;
da wird er die Lossprechung erhalten. Wenn nämlich der
Priester die Absolution erteilt, vergebe Ich, Jesus
Christus selbst, euch. - Meine Kinder, ihr könnt euch
nicht vorstellen, wie viele Sünden auf der Erde
begangen werden und wie viele Leute heutzutage nicht zur
Beichte und nicht zur hl. Kommunion gehen. - Meine
Kinder, öffnet eure Herzen Mir, Jesus Christus, denn
Ich, Christus König, liebe alle grenzenlos; ihr aber
sollt auch Mich und Meine Mutter lieben." (...)
"Mein Sohn, gib bekannt: Zu Weihnachten sollen alle
vorbereitet sein, alle sollen beichten und die hl.
Kommunion empfangen, dann werde Ich, Jesus Christus, in
jeder Familie einkehren. Dort, wo gebetet wird, bin Ich,
Jesus Christus, anwesend."
220. Erscheinung (24. November 1996)
"Man
soll inbrünstig beten und öfter zur Beichte und zur
hl. Kommunion gehen! Das verlangen Jesus Christus und
Ich, die Unbefleckte Muttergottes. Wenn ihr es so macht,
dann wird Jesus Christus in euren Herzen herrschen. Ihr
jedoch müßt eure Herzen Mir und Meinem Sohn öffnen."
225. Erscheinung (13. Jänner 1997)
"Meine
Kinder, wie wichtig ist es, in der Karwoche zu beichten,
denn dabei wendet ihr euch wieder dem Herrn Jesus und
der Muttergottes zu. Der Herr Jesus vergibt euch allen
die Sünden und zieht euch an sich." (...)
"Empfangt öfters die hl. Sakramente, beichtet und
empfangt die hl. Kommunion!" 230. Erscheinung (25.
März 1997)
"Tötet
nicht die Kinder im Mutterleib!!! Eine Mutter, die so
etwas tut, begeht eine schwere Sünde, das darf man
nicht tun! Wer die Absicht hat, so etwas zu tun, soll zu
einem Priester gehen und ihn bei der Beichte (um Rat)
bitten. Der Priester wird dann der Frau den richtigen
Weg weisen."
233. Erscheinung (12. April 1997)
"Man
geht nicht zur Beichte und nimmt den Leib des Herrn
Jesus in die Hand. Wie verwunden diese Leute dadurch das
Herz des Herrn Jesus und der Muttergottes! Wenn jemand
nicht vorbereitet ist, kann er den Leib des Herrn Jesus
nicht in sein Herz aufnehmen. Man muß vorbereitet sein,
man muß (die schweren Sünden) gebeichtet haben und muß
vor dem Empfang der hl. Kommunion ein persönliches
Gebet verrichtet haben. Nur wer (die schweren Sünden)
gebeichtet hat, darf den Leib des Herrn Jesus
empfangen!" 234. Erscheinung (13. April 1997)
"Mein
Sohn, es möge jede Seele, welche die Erde verläßt,
vorbereitet sein. Viele aber sind nicht vorbereitet,
viele sterben ohne Beichte. Eine solche Seele muß dann
leiden und büßen! Seid vorbereitet, denn ihr kennt
weder den Tag noch die Stunde. Das teilt euch Jesus
Christus, der König, mit." 236. Erscheinung (27.
April 1997)
"Um
aber die hl. Kommunion empfangen zu dürfen, muss man
vorher (die schweren Sünden) beichten! Viele Leute
gehen zur hl. Kommunion, um den Herrn Jesus zu
empfangen, und haben viele nicht nachgelassene (schwere)
Sünden auf ihrem Gewissen!!! Der in der hl. Hostie
gegenwärtige Herr Jesus weicht aber von einem nicht
vorbereiteten Menschen zurück, denn er hat den Herrn
Jesus und die Muttergottes nicht im Sakrament der Buße
(hl. Beichte) um Verzeihung gebeten. So ein Mensch soll
vorher zur hl. Beichte gehen! Der Priester wartet im
Beichtstuhl, um ihm im Namen des Herrn Jesus die
Lossprechung zu erteilen. Durch seine Hände gibt Jesus
Christus die Lossprechung." "Meine Kinder,
gehorcht der hl. Kirche! Tretet nicht aus der Kirche
aus! Darum bittet euch die Unbefleckte Muttergottes am
Fest der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche. - Meine
Kinder, Ich liebe euch alle. Geht doch den Weg, den euch
die Lehre der Kirche weist."
242. Erscheinung (19. Mai 1997)
"Mein
Sohn, wenn es auch in fast jeder Kirche Bußandachten
gibt, so soll dennoch jeder Mensch persönlich
beichten!!! Er soll in den Beichtstuhl gehen, wo auf ihn
der Priester wartet, der ihm dann die Lossprechung geben
kann. Wenn der Priester die Worte der Lossprechung
spricht, bin Ich, Jesus Christus, mit ihm, und Ich
erteile dann die Lossprechung (Absolution)!"
"Meine Kinder, schiebt die Beichte und die hl.
Kommunion nicht hinaus! Empfangt oft Meinen Leib (die
Hostie), denn Ich, Jesus Christus, will euch und alle Völker
an Mein Herz drücken." 246. Erscheinung (6. Juni
1997)
"Mein
Sohn, heutzutage sterben viele Alkoholiker, die nicht
vorbereitet sind. Man ruft erst im Moment des Todes
einen Priester, da aber ist es schon zu spät! Viele
Jahre lang haben sie nicht gebeichtet! Man bittet dann
Meine Priester, den Leichnam (kirchlich) zu beerdigen.
Wenn aber ein Mensch nicht in die Kirche gegangen ist
und nicht gebeichtet hat und auch nicht die hl.
Kommunion empfangen hat, wie kann dann die Kirche das
tun (ein kirchliches Begräbnis ermöglichen)?! Ein
Priester handelt jedoch ganz im Sinne Jesu Christi, wenn
er trotz allem (Geschehenen) den Herrn Jesus und Mich,
die Muttergottes, um Gnade (Vergebung) für eine solche
Person bittet, die so viele Jahre lang nicht gebeichtet
hat. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben
aber entsetzlich verwundete Herzen!" (...)
"Meine Kinder, jeder begeht Sünden! Um aber der Sünde
widerstehen zu können, sollt ihr oft zur hl. Beichte
und zur hl. Kommunion gehen. Dann ist Jesus Christus in
euren Herzen und auch Ich bin das gemeinsam mit Meinem
Sohn." 247. Erscheinung (7. Juni 1997)
"Die
Sünden belasten euer Gewissen, wenn ihr nicht in den
Beichtstuhl geht und wenn ihr sie nicht beichtet!"
255. Erscheinung (14. August 1997)
"Wenn
ihr demütig seid, dann werde Ich, Jesus Christus, für
euch alles tun; vorher aber müßt ihr die Sünden aus
euren Herzen beseitigen (bereuen, beichten, euch
bessern)!" "Meine Kinder, ihr habt auf Erden
Priester. Geht zur heiligen Beichte, und jeder Priester
wird euch die Lossprechung erteilen; wenn nämlich ein
Priester seine Hand (zum Kreuzzeichen) erhebt, dann
segne Ich, Jesus Christus, durch seine Hände. Meine
Kinder, geht den Weg, den euch die hl. Kirche weist,
dann bin Ich, Jesus Christus, mit euch." 257.
Erscheinung (15. August 1997)
"Meine
Kinder, bittet ununterbrochen Gottvater. Gottvater wird
euch dann viele Gnaden schenken, aber um diese zu
erhalten, müßt ihr gebeichtet und die hl. Kommunion
empfangen haben; nur dann treten Jesus Christus und Ich,
die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, in eure Herzen
ein."
260. Erscheinung (7. Oktober 1997)
"Manche
Leute behaupten, daß sie keine Sünden hätten. Jener,
der so spricht, hat schon eine Sünde begangen, denn
ausser der Muttergottes gibt es keinen Menschen, der
ohne Sünde wäre! Priester, Bischöfe und Kardinäle
beichten auch, und wie sehr haben es die Weltlichen nötig,
besonders jene, die behaupten, daß sie Jesus Christus
nicht brauchen. Wie verwunden sie dem Herrn Jesus und
Mir das Herz!" 268. Erscheinung (16. November 1997)
Arme
Seelen im Fegefeuer
"Man
solle auch für die Armen Seelen im Fegefeuer beten.
Diese Seelen bräuchten viel Gebet. Man solle für sie
auch die hl. Kommunion aufopfern. Man solle auch für
jene beten, die Jesus und Sie verfolgen. Wenn mehr
gebetet würde, gäbe Gott mehr Segen, und auf der
ganzen Welt wäre Frieden. 18. Erscheinung (2. Februar
1985)
"Ich
fordere alle Völker auf, Buße zu tun! Durch die Buße
werden viele Arme Seelen aus dem Fegefeuer erlöst.
Betet für die Armen Seelen, denn sie benötigen euer
Gebet, sie werden dann auch für euch beten." 29.
Erscheinung (6. Jänner 1986)
"Viele
Arme Seelen wurden durch das Rosenkranzgebet aus dem
Fegefeuer erlöst, aber viele warten noch auf das Gebet.
Die meisten Armen Seelen werden am Allerseelentag erlöst.
Viele Seelen warten schon 100 Jahre lang auf die Erlösung.
Betet für sie, dann können sie bald erlöst werden.
Die Gregorianischen Messen (30 hl. Messen an 30
aufeinanderfolgenden Tagen) sind am wirkungsvollsten.
Betet für die Seelen der Priester, die im Fegefeuer büßen.
Vergeßt nicht, daß nahezu jede Seele durchs Fegefeuer
gehen muß." 39. Erscheinung (3. November 1986)
"Betet
ununterbrochen für die Armen Seelen. Durch den
Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes werden viele Arme
Seelen erlöst." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)
"Der
Kreuzweg soll jeden Tag gebetet werden! Durch die
Kreuzwegandacht kann man für die Armen Seelen und die
Sterbenden viele Ablässe gewinnen." "Betet
weiterhin für die Schwerkranken, auch sie können das
Gebet brauchen." 47. Erscheinung (16. Juli 1987)
"In
der Fastenzeit kann man viele Gnaden für die Armen
Seelen und die ungeborenen Kinder erbitten. Viele Arme
Seelen werden in der Fastenzeit aus dem Fegefeuer
befreit. Betet während der Kreuzwegandacht für die
Armen Seelen im Fegefeuer. Betet, daß am Fest der
Auferstehung des Herrn bei allen Völkern der Frieden
Gottes herrschen möge." 55. Erscheinung (19. März
1988)
"Jede
verstorbene Seele braucht das Gebet. Heilige Messen, die
für die Verstorbenen gefeiert werden, bringen den Armen
Seelen den größten Gewinn! Für die Verstorbenen
sollen möglichst viele hl. Messen gefeiert
werden." 81. Erscheinung (8. Dezember 1989)
"Betet
den Kreuzweg, denn dadurch könnt ihr viele Arme Seelen
aus dem Fegefeuer erlösen."
175. Erscheinung (25. März 1995)
"Meine
Kinder, alle Rosenkränze, die ihr betet, trägt Meine
Mutter vor den Thron Gottvaters und vor Mich. Dann
verteile Ich, Jesus Christus, die Gebete und die Rosenkränze
an die schon lange im Fegefeuer leidenden Armen Seelen,
auch an jene schon jahrhundertelang dort Leidenden. Sie
warten auf euer Gebet. Betet für die Armen Seelen im
Fegefeuer und für die ungeborenen (ermordeten) Kinder,
denn jede Seele ist wertvoll, jede Seele will bei Mir im
Himmel sein. Viele Wohnungen gibt es bei Mir. Um diese
Wohnungen jedoch zu bevölkern, ist viel Gebet
erforderlich." 204. Erscheinung (16. Mai 1996)
"Vergeßt
nicht für die leidenden Armen Seelen im Fegefeuer zu
beten, denn es gibt im Fegefeuer sehr viele leidende
Seelen, die euer Gebet brauchen. Hunderte von Jahren
warten manche schon auf das Gebet. Laßt für die
leidenden Seelen im Fegefeuer hl. Messen lesen, auch
wenn ihr sie nicht kennt, denn Jesus Christus kennt jede
Seele. Durch eure Gebete und durch die hl. Messen können
sie aus dem Fegefeuer befreit werden. Auch Ich, die
Muttergottes, bitte ständig bei Meinem Sohn für
sie." 208. Erscheinung (13. Juni 1996)
"Wenn
ihr den Rosenkranz betet, bin Ich, die Muttergottes,
unter euch und bete auch, dann trage Ich die Rosenkränze
vor den Thron Gottvaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Das Rosenkranzgebet ist sehr wichtig! Durch
dieses Gebet kann man sehr viele im Fegefeuer leidende
Seelen und viele ungeborene (ermordete) Kinder erlösen.
- Meine Kinder, wenn ihr den Rosenkranz betet, dann
betet ihn auch für die leidenden Seelen im Fegefeuer.
Sie warten auf euer Gebet. Sie verlangen auch das
Rosenkranzgebet." 222. Erscheinung (13. Dezember
1996)
"Meine
Kinder, wenn ihr an diesem Ort den Rosenkranz für die
Armen Seelen betet, werden viele Seelen erlöst werden.
Der Herr Jesus gibt die Rosenkränze denen, die leiden
und auf eure Gebete warten. Heute, an diesem Feiertag,
wird Jesus Christus viele Seelen, die gelitten haben, zu
Seinem Thron führen, und sie werden Gottvater und dem
Sohn und dem Heiligen Geist huldigen. Viele Jahre haben
sie gewartet, um zu Christus zu kommen." 230.
Erscheinung (25. März 1997)
"Meine
Kinder, betet diesen Rosenkranz und die anderen Rosenkränze.
Hier wurden in der Zeit während der Anbetung durch das
Gebet schon viele Arme Seelen aus dem Fegefeuer erlöst.
- Mein Sohn, euer Land braucht solche Anbetungen."
232. Erscheinung (11. April 1997)
"Alle
diese Gebete lege Ich vor den Thron Meines Sohnes, Er
verteilt sie dann an die Armen Seelen im Fegefeuer und
an die ungeborenen (ermordeten) Kinder." 233.
Erscheinung (12. April 1997)
"Betet
für die Armen Seelen im Fegefeuer. Durch eure Gebete
sind schon viele Arme Seelen erlöst worden. Viele von
ihnen haben hunderte Jahre auf eure Gebete gewartet.
Ich, Jesus Christus, verteile eure Gebete an die Armen
Seelen; sie sehnen sich von Herzen nach Gottvater und
dem Sohn und dem Heiligen Geist und möchten
schnellstens näher bei Mir und bei Meiner Mutter sein.
Meine Mutter reicht Ihre Hände jenen, die sich schon
nahe der Himmelspforte befinden, und führt sie zu
Meinem Thron. Ich, Jesus Christus, drücke sie dann an
Mein Herz." "Mein Sohn, es möge jede Seele,
welche die Erde verläßt, vorbereitet sein. Viele aber
sind nicht vorbereitet, viele sterben ohne Beichte. Eine
solche Seele muß dann leiden und büßen! Seid
vorbereitet, denn ihr kennt weder den Tag noch die
Stunde. Das teilt euch Jesus Christus, der König,
mit."
236. Erscheinung (27. April 1997)
"Ihr
habt den Willen Meines Sohnes erfüllt, ihr habt
ununterbrochen den Herrn Jesus und die Muttergottes bei
diesem Jericho-Gebet angefleht und habt für die Armen
Seelen im Fegefeuer gebetet. Viele Arme Seelen sind
durch die beiden Jericho-Gebete erlöst worden. Es zählt
zu den größten Gnaden, jene zu retten, die auf euer
Gebet warten. Hunderte Jahre lang haben viele schon
gewartet. Betet für die Armen Seelen im Fegefeuer! Sie
warten immer noch auf eure Gebete, denn sie wollen vor
den Thron der Allerheiligsten Dreifaltigkeit treten;
dazu benötigen sie aber das Gebet. - Mein Sohn, die
Leute beten nicht für alle im Fegefeuer leidenden
Seelen; man soll aber für sie alle beten, denn viele
Seelen warten ständig auf euer Gebet. - Mein Sohn, die
Armen Seelen beten für euch, für sich selbst jedoch können
sie nicht mehr beten. Sie legen für euch Fürsprache
ein, damit ihr den Weg geht, den Wir - Jesus Christus
und Ich, die Muttergottes - gewiesen haben."
238. Erscheinung (3. Mai 1997)
"Mein
Sohn, bete für jene, die euch um das Gebet bitten, und
Ich, Jesus Christus, werde eure Bitten für die Kranken
und für die im Fegefeuer leidenden Armen Seelen erhören.
Betet für sie, denn viele Seelen warten noch auf die
Erlösung (Befreiung); ihr könnt für sie beten und könnt
den im Fegefeuer leidenden Armen Seelen die Erlösung
oder die Linderung der Strafen erbitten."
257. Erscheinung (15. August 1997)
Eucharistische
Wunder
Der
Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin im
Allerheiligsten Altarsakrament anwesend. Heute habe Ich
ein Zeichen auf zwei kleinen und auf einer großen
Hostie gegeben als Beweis dafür, daß Ich im
Allerheiligsten Altarsakrament anwesend bin. Es handelt
sich dabei um Mein Blut und Wasser. Dadurch habe Ich die
Bitte Meiner Mutter erfüllt. - Beachtet, Meine Kinder:
Bei allen Erscheinungen, die bisher stattgefunden haben,
habe Ich, Jesus Christus, nur zwei sichtbare Wunder auf
Hostien gewirkt!" "Mein Sohn, Meine Mutter hat
euch schon früher einmal mitgeteilt, daß ein Zeichen für
die ganze Kirche und für die ganze Welt gegeben wird,
wenn die Botschaften aufhören. Ich, Jesus Christus,
habe nun genau dieses Zeichen Meinen Dienern, den Kardinälen
und Bischöfen, gegeben, weil sie es sind, die nicht an
die Erscheinungen in Ohlau glauben wollen." (...)
"Mein Sohn, siehst du, wie sich Johannes Paul II.
(in Bilokation) zu Meinen Füßen beugt und um den Segen
bittet. Neben ihm befinden sich jene Diener (Priester),
die hier das hl. Meßopfer gefeiert haben."
"Mein Sohn, heute wurde der Kirche hier in Ohlau
eine überaus große Gnade zuteil! Ich habe so inbrünstig
Meinen Sohn gebeten: Mein Sohn, gib ihnen ein Zeichen,
denn sie glauben immer noch nicht, daß Ich hier
gemeinsam mit Dir herabsteige. Daraufhin hat Mein Sohn,
Jesus Christus, heute auf der großen Hostie und auf
zwei kleinen Hostien dieses Zeichen gegeben. Das Zeichen
auf den kleinen Hostien gilt auch für dich, denn du
bist vom Kardinal so arg verfolgt worden. Er behauptete,
daß du psychisch krank und ein Psychopath wärst. Wenn
er aber hierher kommen würde und hier so vielen Leuten
den Segen erteilen würde (wie du), würde er gewiß
sagen, daß er das nicht mehr schaffen kann." 271.
Erscheinung (8. Dezember 1997)
Nachtrag
Zum
Abschluß dieses Gebetes erschien die Muttergottes dem
Seher Domanski und verwies in der Botschaft noch einmal
auf das Hostienwunder vom 8. Dezember 1997. Sie habe
dieses Wunder für das Volk Gottes und für die ganze
Kirche von Ihrem Sohn erbeten, damit die Leute an diese
Erscheinungen glauben. Das Wunder sei während dem hl.
Meßopfer geschehen. (...) Sie wies noch einmal auf das
Zeichen auf den Hostien hin: Blut und Wasser auf den
Hostien seien große Zeichen, und die Kirche und das
Volk Gottes brauchen keine größeren Zeichen mehr.
(...) Am 1. Jänner 1998 erschien im Heiligtum von Ohlau
die Muttergottes mit dem Jesuskind in Begleitung vieler
Engel dem Seher Domanski. Sie kam, um im neuen Jahr
Ihren Segen zu erteilen. Sie bestätigte auch das Wunder
an der vierten Hostie, das sich in der Neujahrsnacht
ereignet hatte: "Jesus Christus hat heute ein
Zeichen auf der vierten Hostie gegeben!" Das
Jesuskind sagte über das Wunder: "Als der Priester
während dem hl. Meßopfer die übriggebliebenen Hostien
genommen hat (um sie ins Ziborium zu legen), habe Ich
das Wunder auf der kleinen Hostie gewirkt!" Dieses
Wunder sei das "Zeichen zum Abschluß der
Erscheinungen".
Dieses Zeichen sei "für die Kirche gegeben"
worden. Die Kirche solle den Orden der Barmherzigkeit an
diesem Erscheinungsort einsetzen. Das Jesuskind betonte
noch einmal Seine und Seiner Mutter Anwesenheit in
diesem Heiligtum und verlangte die Öffnung der Herzen,
um im neuen Jahr den Segen empfangen zu können. Die
Erscheinungen (für die Welt) seien schon am 8. Dezember
beendet worden. Heute sei gemäß dem Willen Gottvaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes dieses Zeichen
als Bestätigung gegeben worden, damit sie (die Kardinäle,
Bischöfe und Priester) glauben, daß es sich um das
Blut Jesu Christi handelt, das während dem hl. Meßopfer
sichtbar geworden ist. Ein größeres Zeichen sei für
die ganze Welt und für die Kirche nicht mehr nötig.
Dies sei das größte (bedeutungsvollste) Zeichen für
die Kardinäle und Bischöfe! Diese sollen sich demütigen
und hierher kommen, um sich vor den mit Blut befleckten
Hostien zu verbeugen. Das Jesuskind rief noch einmal
auf, den (in den Botschaften) gewiesenen Weg zu gehen
und Sein Herz und das Herz Seiner Mutter nicht mehr zu
verwunden. Alle Völker sollen gemäß dem Wunsch Seiner
Mutter hierher kommen und hier Gottvater und den Sohn
und den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten und inbrünstig
zu beten. Dann würden sie den Segen erhalten. Das
Jesuskind sagte: "Meine Kinder, in der Hostie des
Allerheiligsten Altarsakramentes sind Mein Leib und Mein
Blut enthalten. Neigt die Köpfe und verbeugt euch vor
dem Herrn Jesus und vor der Muttergottes!"
Blutzeichen
an Kreuz und Statue
Blutzeichen
am Kreuz der Erscheinungsstätte
"Ich,
Christus-König, habe auf dem hier stehenden Kreuz, während
einer hl. Messe (am 20. August 1992) ein Zeichen
gegeben: Aus Meinen Wunden ist Blut geflossen, aus der
Herzwunde sind Blut und Wasser herausgequollen! Es ist
eine große Gnade, Mich und Meine Mutter zu lieben. Auf
dem Kreuz habe Ich, Jesus Christus, Meine Hände nicht
nur für euer Land, sondern für die ganze Welt
ausgestreckt. Hier werden große Gnaden herabfließen,
denn Ich bin hier anwesend. Mit Meiner Mutter, der
Muttergottes von Tschenstochau, bin Ich hier
herabgestiegen, und viele Gnaden sind heute schon
geflossen, die Menschen sollen aber Mich und Meine
Mutter darum bitten."
126. Erscheinung (26. August 1992)
"Ich,
Jesus Christus, steige hier beim Kreuz herab. Ich habe
hier ein Zeichen gegeben, daß Meine Mutter und Ich hier
anwesend sind. Unter Meinem rechten Arm befindet sich
immer Meine Mutter an Meiner Seite. Siehst du, Mein
Sohn, Meine Seite, die weiß glänzt; das ist Wasser,
und daneben ist Blut! - Meine Kinder, hier wird ein großartiges
Heiligtum entstehen. - Erschreckt darüber nicht! Wer zu
diesem Kreuz kommt, wird die Gnade der Heilung der Seele
und des Leibes erhalten!!! Voraussetzung: Einhaltung der
Heilungsbedingungen! Ich und Meine Mutter, die
Schmerzhafte Muttergottes, sind hier anwesend!"
127. Erscheinung (8. September 1992)
"Auf
diesem Kreuz ist Jesus Christus lebendig und wahrhaftig
anwesend! Auf diesem Kreuz ist schon ein Zeichen gegeben
worden, als aus der Seite des Herrn Jesus Blut und
Wasser hervorgequollen sind, auch unter der Dornenkrone
war das Zeichen zu sehen, denn seht, wie das
Allerheiligste Blut von der Dornenkrone Meines Sohnes
herabgeflossen ist. Jesus Christus gibt diese Zeichen,
weil er hier auf diesem Kreuze anwesend ist! Bekehrt
euch, Meine Kinder, denn die Zeit dazu ist nur noch
kurz!" 156. Erscheinung (2. Februar 1994)
"Ich,
Jesus Christus, bin hier anwesend, denn das ist Mein
Heiligtum. Hier steht auch das Kreuz, auf dem Ich ein
Zeichen gegeben habe (Blut und Wasser). Teile mit:
"Wer zu diesem Kreuz kommt und auch nur ein kurzes
Gebet verrichtet, erhält die Gnade der Heilung der
Seele und des Leibes!!!" Voraussetzung: Einhaltung
der Heilungsbedingungen! Ich selbst habe dieses Zeichen
gegeben, da Ich hier auf diesem Kreuz anwesend bin, auf
welchem Mein Herz, die Hände und das Haupt verwundet
sind (und Blut herabgeströmt ist)." (...)
"Teile mit: Möglichst viele Priester sollen zu
diesem Wundertätigen Kreuz kommen, unter dem sich Meine
Mutter mit dem Jesukind eine ganze Woche lang gezeigt
hat. Ein größeres Zeichen, daß Ich, Jesus Christus,
und Meine Mutter hier anwesend sind, ist nicht mehr
erforderlich!!!" 162. Erscheinung (8. Juni 1994)
"Meine
Kinder, richtet eure Augen auf das Kreuz, denn auf dem
Kreuz ist Jesus Christus gekreuzigt worden. Von diesem
Kreuz strömen Gnaden auf euer Land und auf jene, die
hierher gekommen sind, um den Herrn Jesus und Mich, die
Muttergottes, zu bitten. Auf diesem Kreuz sind aus der
Seite des Herrn Jesus Blut und Wasser herausgequollen,
und neben der Seitenwunde bin Ich als Muttergottes von
Tschenstochau erschienen. - Mein Sohn, das ist der größte
Beweis für die Echtheit dieser Stätte. Viele Menschen
haben hier die Gnade der Heilung der Seele und des
Leibes erhalten, denn von diesem Kreuz herab segnet
Jesus Christus." 180. Erscheinung (8. Juni 1995)
(Heilungsbedingungen:
Man muß gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen
haben, den Rosenkranz beten und mit der Heiligen Römischen-Katholischen
Kirche fest verbunden sein, einen starken Glauben und
festes Vertrauen haben (d.h.: die Botschaften nicht in
Frage stellen, sondern sie erfüllen, Gott lieben,
dienen, gehorchen). Auch muß man anständig gekleidet
sein, wenn man am Erscheinungsort geheilt werden oder
Gnaden erhalten möchte. Frauen sollen keine Hosen
(gemeint sind vor allem die kurzen oder sehr engen
Hosen) tragen, wenn sie nach Ohlau kommen. Während der
hl. Messe sollen Frauen nach dem Vorbild der
Muttergottes eine Kopfbedeckung tragen! (Kopftuch zum
Verbergen der Modefrisuren. Dies alles gilt auch für
jede andere Kirche!) 8. Botschaft: 20. April 1984; 11.
Botschaft: 16.7.1984; 70. Botschaft von Jesus Christus:
22.4. 1989)
"Die Heilung der Seele ist aber das
Wichtigste!" Voraussetzung dazu ist die Erfüllung
der geforderten Bedingungen: Beichte, Kommunion, hl.
Messe, Demut, Gebet, Rosenkranzgebet, Botschaften
annehmen und einhalten, Weihe an die Herzen Jesu und
Mariens sowie an die Allerheiligste Dreifaltigkeit,
Verbundenheit mit der hl. Kirche und mit dem Papst,
aktiver Einsatz für die Sache Gottes laut den
Botschaften!" 142. Erscheinung (30. Mai 1993)
"Die
Kirche ist bei jeder Erscheinung vorsichtig, aber hier
gibt es Beweise für die Echtheit dieser Stätte, denn
viele Leute haben hier die Gnade der Heilung der Seele
und des Leibes erhalten, und Ich habe auf dem Kreuz auf
dem Platz, wo ich ständig anwesend bin, ein Zeichen
gegeben (echtes Blut)! Wenn ihr zu diesem Kreuz kommt,
segne Ich, Jesus Christus, und ihr bekommt dort die
Gnade der Heilung der Seele und des Leibes!" 195.
Erscheinung (13. Februar 1996)
"Mein
Sohn, hier an diesem Erscheinungsort in Ohlau hat Jesus
Christus auf dem Kreuz, das auf dem Platz steht, ein
Zeichen gegeben: Blut und Wasser sind aus der
Seitenwunde des Herrn Jesus hervorgequollen. Dort bin
auch Ich, die Muttergottes, mit dem Jesuskind
erschienen, und eine ganze Woche lang habt ihr, Meine
Kinder, dieses Zeichen (Mutter mit dem Kind) gesehen.
Jenes Zeichen (am Kreuz) wurde gegeben, damit die
Menschen aus allen Völkern hierher kommen und hier um
den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten."
210. Erscheinung (16. Juli 1996)
"Meine
Mutter hat beim Kreuz, das auf dem Platz (vor der
Kirche) steht, viele Zeichen gegeben. Nicht nur du, Mein
Sohn, sondern auch viele Gläubige haben die
Muttergottes mit dem Jesuskind neben diesem Kreuz
gesehen; und das Zeichen auf dem Korpus des Kreuzes
(echtes Blut!) wurde als Bestätigung gegeben, daß hier
Jesus Christus anwesend ist. - Meine Diener (Priester),
wartet nicht auf andere Zeichen, sondern geht zu diesem
Kreuz, und Jesus Christus wird euch segnen und euch im
Glauben stärken, daß Er hier wahrhaftig anwesend
ist!"
246. Erscheinung (6. Juni 1997)
Blutstränen
Am 8.
September 1986, dem Fest Maria Geburt, war ich um 17 h
20 in der Gartenlaube und betete. Da trat die
Muttergottes ein. Sie weinte, ich küßte Ihre Füße.
Ich sagte der Muttergottes, daß man mir die
Muttergottes-Statue, die Blutige Tränen geweint hat,
weggenommen hat. Die allerseligste Mutter gab bekannt:
"Ich habe am Samstag, dem 6. September 1986, um 7
Uhr früh ein Zeichen gegeben. Als du um 10 Uhr zur
Laube gekommen bist und die Statue angeschaut hast, hast
du die blutigen Tränen gesehen. Dieses Zeichen wurde für
die ganze Menschheit gegeben!"
37. Erscheinung (8. September 1986)
"Durch
die blutigen Tränen auf der Statue des Unbefleckten
Herzens Mariens habe Ich ein Zeichen gegeben. Wenn es
nicht wahr wäre, würdest du jetzt schon verfolgt
werden. Sie wissen es gut, daß dies nicht dein Blut
ist. Durch dieses Zeichen werden sich viele bekehren.
Von diesem Zeichen weiß auch der Heilige Vater. Ich weiß,
daß du von diesem Zeichen auch deinem Pfarrer berichtet
hast. Er soll sich sofort dorthin begeben, um selbst
dieses Zeichen zu sehen. Um diese Statue soll sich
sofort auch Kardinal Gulbinowicz kümmern. Auf dieser
Statue werde Ich weitere Zeichen geben. Sie wurde vom
Pfarrer in Ohlau geweiht." 38. Erscheinung (6.
Oktober 1986)
Ich
fragte auch wegen der Statue, die Blutige Tränen
geweint hat. Die Muttergottes teilte mir mit, daß diese
Statue in Breslau sei. Es würden weiterhin auf dieser
Statue Zeichen gegeben. Sie sagte: "Man hat dich
verdächtigt, daß du es getan hast. Jetzt aber wissen
sie, nachdem sie das Blut vom Antlitz der Statue
untersucht haben, daß es ein Zeichen Gottes ist: Einige
haben sich während der Untersuchung zu Gott bekehrt.
Diese Statue soll man an ihren alten Platz bei der Laube
zurückbringen." 39. Erscheinung (3. November 1986)
"Ich
habe auf der Statue Meines Unbefleckten Herzens durch
die blutigen Tränen, die Ich vergossen habe, ein
Zeichen gegeben. Nach der Untersuchung durch die Medizin
wurde die Echtheit bestätigt. Viele Gnaden werden von
dieser Statue auf die Gläubigen fließen. Betet, daß
die hl. Kirche noch vor dem Kommen des Heiligen Vaters
eine entsprechende Entscheidung treffen möge. Man darf
sich nicht gegen den Ohlauer Erscheinungsort stellen,
denn viele Beweise bestätigen die Echtheit sowohl in
Polen wie im Ausland. Die wichtigsten Beweise sind die
Heilungen der Seele und des Leibes."
42. Erscheinung (2. Februar 1987)
"Ich
habe die Muttergottes gefragt, warum das Kreuz in Nowa
Grobla blutet. Sie antwortete: "Es blutet deshalb,
weil das Kreuz Meines Sohnes mißhandelt wird. Auch
wurden die Aufträge Meines Sohnes und Meine nicht erfüllt.
Das ist eine Mahnung für die ganze Menschheit!"
Ich fragte die Muttergottes auch, warum so viele Statuen
in Polen und auf der ganzen Welt blutige und normale Tränen
weinen. Sie antwortete: "Sie weinen deshalb, weil
Meines Sohnes und Meine Botschaften, die bei den
Erscheinungen mitgeteilt werden, nicht erfüllt
werden."
50. Erscheinung (7. Oktober 1987)
"Viele
Jugendliche verlassen die Kirche, sie verwunden Meines
Sohnes und Mein Herz. Ich steige zur Erde hernieder und
vergieße blutige Tränen, denn in manchen Ländern sind
die Kirchen leer. Diese Länder können vernichtet
werden. Deshalb ermahne Ich, sie sollen sich zu Gott
bekehren."
52. Erscheinung (8. Dezember 1987)
"Meine
Kinder, viele Menschen, die in die Kirche gehen, knien
nicht einmal vor dem Allerheiligsten Sakrament (in der
Monstranz, vor der Hostie) nieder; deswegen werden viele
Zeichen auf den Bildern gegeben: Jesu Bilder und Meine
Bilder weinen!" 55. Erscheinung (19. März 1988)
"Mein
Sohn, wenn jemand das Zeichen der blutigen Tränen auf
jener Statue, die jetzt in deiner Wohnung steht,
verleumdet hat, kann ihm vergeben werden, wenn er Meinen
Sohn und Mich um Verzeihung bittet. Das Zeichen auf
dieser Statue war echt. Viele haben durch das Gebet bei
dieser Statue die Heilung der Seele und des Leibes
erhalten, denn dort sind Mein Sohn und Ich anwesend. Von
dieser Statue werden noch mehr Gnaden fließen."
57. Erscheinung (3. Mai 1988)
"Dieser
Ort ist von Meiner Mutter und von Mir auserwählt, hier
fließen die Gnaden auf dein ganzes Vaterland und auf
die ganze Welt durch Meinen und Meiner Mutter Segen.
Meine Mutter hat an diesem Ort schon viele Tränen
geweint. Auf der Statue Ihres Unbefleckten Herzens hat
Sie sogar ein Zeichen durch die blutigen Tränen
gegeben. Manche spotten und meinen, das Zeichen sei
nicht echt. Von dieser Statue fließen aber weiterhin
Gnaden und Segen auf jene herab, die darum bitten. Man
soll weiterhin Meine Mutter und Mich bitten. Viele haben
die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes
erhalten." 58. Erscheinung (12. Mai 1988)
"Mein
Sohn, Jesus Christus hat euch beschützt, und daher seid
ihr zum Dank verpflichtet, auch Mir, der Unbefleckten
Muttergottes, sollt ihr danken, denn Ich war gemeinsam
mit Meinem Sohn anwesend, als ihr in deiner Wohnung
gebetet habt vor der Statue der Unbefleckten
Muttergottes, die früher einmal blutige Tränen geweint
hat und deshalb drei Monate lang beschlagnahmt worden
ist. Ihr habt mit den Priestern gemeinsam inbrünstig
gebetet, denn von dort ist es nicht weit bis zum Wasser,
der Oder-Fluß ist nur fünfzig Meter entfernt. Jesus
Christus und die Muttergottes haben Ihre Hände
ausgestreckt und das Wasser in eine anderer Richtung
geleitet."
251. Erscheinung (16. Juli 1997)
"Meiner
Mutter habt ihr heute eine überaus große Freude
bereitet, als ihr die Statue Meiner Mutter hierher
getragen habt." "Meine Kinder, nicht ohne
Grund hat Meine Mutter durch diese Statue (blutige) Tränen
vergossen. Jene Stellen an der Statue, aus denen das
Blut geflossen ist, hat man abgekratzt (die Farbe
abgeschliffen - 1986!) und gereinigt, doch Meine Mutter
hat weiterhin blutige Zeichen gegeben (während der
Untersuchung floß das Blut weiter)! Diese Statue, die
man dreieinhalb Monate beschlagnahmt hat, ist nun in
eurem Land zur bekanntesten und wichtigsten Statue
geworden. - Wenn Mein Diener, der Kardinal (Gulbinowicz),
demütig wäre, wäre er schon zu Meiner Mutter
gekommen. Betet für ihn, er möge hierher kommen, denn
jeder Bischof und jeder Kardinal soll sich als Priester
auch als ein Diener Gottes erweisen!"
271. Erscheinung (8. Dezember 1997)
Heilungen
Heilungsbedingungen
(Heilungsbedingungen:
Man muß gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen
haben, den Rosenkranz beten und mit der Heiligen Römischen-Katholischen
Kirche fest verbunden sein, einen starken Glauben und
festes Vertrauen haben (d.h.: die Botschaften nicht in
Frage stellen, sondern sie erfüllen, Gott lieben,
dienen, gehorchen). Auch muß man anständig gekleidet
sein, wenn man am Erscheinungsort geheilt werden oder
Gnaden erhalten möchte. Frauen sollen keine Hosen
(gemeint sind vor allem die kurzen oder sehr engen
Hosen) tragen, wenn sie nach Ohlau kommen. Während der
hl. Messe sollen Frauen nach dem Vorbild der
Muttergottes eine Kopfbedeckung tragen! (Kopftuch zum
Verbergen der Modefrisuren. Dies alles gilt auch für
jede andere Kirche!)
8. Botschaft: 20. April 1984; 11. Botschaft: 16.7.1984;
70. Botschaft von Jesus Christus: 22.4. 1989)
"Die Heilung der Seele ist aber das
Wichtigste!" Voraussetzung dazu ist die Erfüllung
der geforderten Bedingungen: Beichte, Kommunion, hl.
Messe, Demut, Gebet, Rosenkranzgebet, Botschaften
annehmen und einhalten, Weihe an die Herzen Jesu und
Mariens sowie an die Allerheiligste Dreifaltigkeit,
Verbundenheit mit der hl. Kirche und mit dem Papst,
aktiver Einsatz für die Sache Gottes laut den
Botschaften!" 142. Erscheinung (30. Mai 1993)
Heilungen
Sie
teilte mir mit, daß zwei Mädchen aus Trzebnica geheilt
worden seien, aber sie seien noch nicht gekommen, um
Jesus und Ihr für die Gnade der Heilung zu danken.
Weiters machte die Muttergottes aufmerksam, daß Kranke,
die hier an diesen Ort kämen, ein starkes Vertrauen
haben müßten. Diejenigen, die einen starken Glauben hätten,
erhielten die Gnade der Gesundheit.
8. Erscheinung (20. April 1984)
Sie
teilte mit: "Ich erschien einem Mädchen. Sie kam
mit den Pilgern. Ich führte es durch den Park zum
Erscheinungsort. Am Sonntag, dem 11. August (1985), war
ich um 12 Uhr während der hl. Messe ständig gegenwärtig!"
Damals vermittelte die Muttergottes einem 18-jährigen Mädchen
die Gnade der sofortigen Heilung. Die Eltern dieses Mädchens
sollen inbrünstig beten. Sie sagte, Sie habe das getan,
damit sich viele Leute zu Jesus Christus bekehren. Je
mehr gebetet werde, desto mehr Heilungen würde es
geben, man müsse aber Ihren Sohn und Sie darum bitten
und vorbereitet sein durch Beichte und hl. Kommunion.
Auch dürfe man an Sonn- und Feiertagen die hl. Messe
nicht versäumen (auslassen). Sie sagte: "Wenn ihr
euch an Meinen Sohn und an Mich wendet, werden wir euch
niemals verlassen. Bittet Meinen Sohn und Mich, denn
durch das Gebet könnt ihr viele Gnaden erhalten."
25. Erscheinung (8. September 1985)
Jesus
und Sie hätten der 48 Jahre alten Helena Zarycrua aus
dem Fürsorgehaus in Glivice, die 10 Jahre lang mit Krücken
ging, die Gnade der sofortigen Heilung geschenkt. Man müsse
für die erhaltene Gnade der Heilung Jesus und Ihr inbrünstig
danken. (...) Sie teilte auch mit, daß der Heilige
Vater den Kardinal Gulbinowicz auffordern werde, nach
Rom zu kommen, denn er habe ärztliche Bescheinigungen
und Beweise erhalten, welche die Echtheit der
wunderbaren Heilungen durch Jesus und Sie bezeugen. 26.
Erscheinung (7. Oktober 1985)
"Meine
Mütter, kommt mit euren schwerkranken Kindern zum
Erscheinungsort in Ohlau. Viele von euch gehen nicht in
die Kirche. Wisset: Die Kinder leiden für eure Sünden.
Betet für die Krüppel und geisteskranken Kinder! Durch
das Gebet könnt ihr die Heilung der Seele und des
Leibes erbitten, denn die Seele des Kindes ist nicht so
schuldig wie die der Eltern."
30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Auf
dieser Statue werde Ich weitere Zeichen geben. Sie wurde
vom Pfarrer in Ohlau geweiht. Sie soll auf den
Erscheinungsort zurückgebracht werden. Diese Statue
wurde von einer Person aus Rajcza (unheilbar kranke,
siebenfach an Krebs operierte Frau) als Dank für die
Gnade der Heilung geopfert." 38. Erscheinung (6.
Oktober 1986)
"Viele
haben die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes
erhalten. Auf diesem Ort, hier in Ohlau, sind als
Danksagung 60 Brillen, 42 Krücken und drei Blindenstöcke
zurückgelassen worden. Viele haben aber für ihre
Heilung noch nicht gedankt." 58. Erscheinung (12.
Mai 1988)
"Während
am Vorabend des Himmelfahrtsfestes die Pilger am
Erscheinungsort gebetet haben, sind Mein Sohn und Ich
herabgestiegen und haben die Gläubigen gesegnet. Sie
haben die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes
erhalten. Die Frau, die auf zwei Krücken gegangen ist,
hat auf der Stelle die Gnade der Heilung erhalten. Als
Danksagung hat sie die Krücken am Erscheinungsort
niedergelegt. Es ist für jene, welche die Gnade der
Heilung erhalten haben, eine große Freude, sie sollen
aber Meinem Sohn und Mir danken. An diesem
Erscheinungsort werden weiterhin Gläubige die Gnade der
Heilung erhalten, denn hier ist Mein Sohn, und hier bin
auch Ich."
74. Erscheinung (15. August 1989)
"In
der Frieden-Gottes-Kapelle werden große Botschaften
erteilt werden, und große Gnaden werden dort fließen.
Krücken und Prothesen werden dort zurückgelassen
werden, und von allen Krankheiten werden die Gläubigen
dort geheilt werden! Unter Einhaltung der
Heilungsbedingungen! Zuerst erhält man die Gnade der
Heilung der Seele, dann jene des Leibes." 105.
Erscheinung (3. Mai 1991)
"Viele
erhalten heute die Gnade der Heilung der Seele, denn das
ist das Wichtigste. Viele erhalten aber auch die Heilung
des Leibes." 108. Erscheinung (15. August 1991)
"Mein
Sohn, hier sind Kranke im Rollstuhl, Kranke mit Krücken
und Blinde. Sie sollen bitten! Es wird zu wenig gebetet!
Wenn mehr gebetet wird, wird es mehr Gnaden der Heilung
geben. Sie wollen geheilt werden, zuerst aber muß die
Seele geheilt werden, erst dann kann der Leib geheilt
werden! Manche Leute meinen, daß sie zu viel beten;
noch nie wurde zu viel gebetet. Ich segne alles, was auf
dem Tisch liegt, auch die Bitten von hier und aus dem
Ausland. Zuerst segne Ich jene, die Bitten vorgebracht
haben und die das Bild "Jesus, ich vertraue
Dir!" (Bild vom Barmherzigen Heiland) gespendet
haben. 110. Erscheinung (8. September 1991)
"Auf
Ohlau werden große Gnaden fließen. Es werden so viele
Gläubige hierher kommen, daß alles überfüllt sein
wird. Krücken und Brillen werden sie nach ihrer Heilung
zurücklassen, und viele Sünder werden sich hier
bekehren. Jesus Christus hat Seine Barmherzigkeit auf
die ganze Welt ausgebreitet, auch hier wirkt Seine
unendliche Barmherzigkeit. Er hat Seine Hände am Kreuz
ausgebreitet, und wer das Kreuz liebt, ist mit Jesus und
mit Mir verbunden. (...) "Wer dieses Kreuz küßt,
wird die Heilung der Seele und des Leibes erhalten, da
auf diesem Kreuz Jesus Christus anwesend ist. 111.
Erscheinung (15. September 1991)
"Mein
Sohn, vier Personen erhielten die Gnade der Heilung:
eine mit einer Lähmung, jemand mit kranken Füßen,
jemand mit Asthma und eine Person aus Adelaide. Das sind
Zeichen, daß du mit dem Herrn Jesus und mit Mir, der
Muttergottes, verbunden bist, einen starken Glauben hast
und dich ganz Meinem Sohn und Mir geweiht und anvertraut
hast." 117. Erscheinung (2. Februar 1992)
"Wer
zu diesem Kreuz kommt, wird die Gnade der Heilung der
Seele und des Leibes erhalten! Voraussetzung: Einhaltung
der Heilungsbedingungen!" 127. Erscheinung (8.
September 1992)
"Mein
Sohn, jene Eltern, die um die Gnade der Heilung für
ihre kranken Kinder baten, sollen noch mehr Christus-König
und Mich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls,
bitten."
143. Erscheinung (8. Juni 1993)
"Merkt
euch: Das Wichtigste ist die Heilung der Seele! Wenn die
Seele geheilt ist, wird auch der Körper geheilt.
Bittet, Meine Kinder, wenn ihr nämlich Bitten
niederlegt, betet ihr. Bittet Mich, die Muttergottes.
Wer bittet, wird erhört werden. - Ich segne alle
Kranken in den Rollstühlen und alle Schwerkranken.
Vierzehn (14) Krebskranke sind hier. Ich segne sie, sie
aber sollen ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir
schenken. Sie werden Gnaden erhalten, sollen aber
bitten, beichten und die hl. Kommunion empfangen und
sollen der hl. Messe nicht fernbleiben, dann wird sie
Jesus Christus aus dem Tabernakel segnen, und sie werden
an Seele und Leib geheilt werden. Ich segne alle
Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen."
150. Erscheinung (7. Oktober 1993)
"Du,
Mein Sohn, hast den Willen des Herrn Jesus und Meinen
Willen erfüllt. Dort werden jetzt Gnaden fließen, und
du wirst viele Briefe erhalten. Einige Briefe über
Heilungen sind schon gekommen, auch eine telefonische
Nachricht hast du schon erhalten, daß dort Leute durch
den Segen des Herrn Jesus und der Muttergottes die Gnade
der Heilung erhalten haben."
153. Erscheinung (8. Dezember 1993)
"Wer
hier vor diesem Bild bittet, wird von diesem Bild die
Heilung der Seele und des Leibes erhalten, denn Ich,
Jesus Christus, und Meine Mutter sind auf ihm
Anwesend!!! (Voraussetzung: Erfüllung der
Heilungsbedingungen) Meine Kinder, bittet Mich und Meine
Mutter."
159. Erscheinung (3. Mai 1994)
"Ich,
Jesus Christus, bin hier anwesend, denn das ist Mein
Heiligtum. Hier steht auch das Kreuz, auf dem Ich ein
Zeichen gegeben habe (Blut und Wasser). Teile mit:
"Wer zu diesem Kreuz kommt und auch nur ein kurzes
Gebet verrichtet, erhält die Gnade der Heilung der
Seele und des Leibes!" Voraussetzung: Einhaltung
der Heilungs-bedingungen! Ich selbst habe dieses Zeichen
gegeben, da Ich hier auf diesem Kreuz anwesend bin, auf
welchem Mein Herz, die Hände und das Haupt verwundet
sind (und Blut herabgeströmt ist)." 162.
Erscheinung (8. Juni 1994)
"Dort
in der Kirche haben zwei Personen die Gnade der Heilung
erhalten. Eine Person hat die Heilung schon gemeldet,
die zweite Person, die von Krebs geheilt wurde, jedoch
noch nicht. Teile mit, daß sie diese Gnade vom Herrn
Jesus und der Muttergottes erhalten haben. Als nämlich
das Allerheiligste Altarsakrament (in der Monstranz)
ausgesetzt war, segnete Jesus Christus vom Tabernakel
her." 168. Erscheinung (21. Oktober 1994)
"Durch
den Segen von Mir, Christus-König, haben sie die
Heilung von Krebs und der Weissblütigkeit (Leukämie)
erhalten. Das ist eine Gnade, denn die Medizin war
ratlos (konnte nicht mehr helfen)! Solche Gnaden sende
Ich, Christus-König, man soll jedoch Gottvater, den
Sohn und den Heiligen Geist um die Gnade der Heilung
bitten!" 169. Erscheinung (20. November 1994)
"Dort
bekehren sich dann wieder viele Leute, und viele Gläubige
werden kommen. Es geht nicht so sehr um die Heilung des
Leibes, es geht vielmehr um die Heilung der Seele. Viele
Menschen kommen, die fünfzehn, zwanzig oder sogar dreißig
Jahre nicht mehr bei der hl. Beichte waren; sie beichten
und bitten um den Segen mit deinem Kreuz, denn darauf
bin Ich anwesend."
171. Erscheinung (1. Jänner 1995)
"Die
Kranken sollen öfter Meinen Leib (die hl. Kommunion)
empfangen, dann werden sie die Gnade der Heilung
erhalten." 180. Erscheinung (8. Juni 1995)
"Kommt
zu Mir, und Ich werde euch an Seele und Leib heilen!
Vertraut jedoch Meinem Sohn und Mir, dann werdet ihr
diese Gnaden erhalten, denn es gibt keine Gesundmacher!
Nur Jesus Christus heilt!" 192. Erscheinung (8.
Dezember 1995)
"Ich
segne die Priester, die hierher gekommen sind. Ich segne
euch, Meine Kinder, alle Kranken und Leidenden. Viele
erhalten heute die Gnade der Heilung der Seele und des
Leibes. Viele Leute sind heute jedoch nur aus Neugierde
hergekommen. Wehe jenen, die hierher kommen und nicht
beten, denn hier sind Jesus Christus und Ich, die
Muttergottes, anwesend." 207. Erscheinung (8. Juni
1996)
"Meine
Kinder, kommt jeden 1. und 13. Tag im Monat hierher.
Kranke können dabei die Gnade der Heilung der Seele und
des Leibes erhalten, sie erhalten hier den Segen Meines
Sohnes Jesus und diese Gnade von Gottvater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist. Durch das ständige Gebet an
diesen Tagen strömen großartige Gnaden auf euch, Meine
Kinder. Wenn das Allerheiligste Altarsakrament
ausgesetzt ist, sendet Jesus Christus viele Gnaden, denn
Er ist im Allerheiligsten Altarsakrament (in der
Monstranz) anwesend." 208. Erscheinung (13. Juni
1996)
"Meine
Kinder, ihr bekommt die Gnade der Heilung der Seele. Ihr
habt sie vom Herrn Jesus erhalten, der im
Allerheiligsten Altarsakrament gegenwärtig ist, der
ununterbrochen mit euch ist und andauernd segnet. Bittet
den im Allerheiligsten Altarsakrament anwesenden Herrn
Jesus, und Er wird euch die Pforten des Himmels öffnen.
Sein Herz hat Er schon für alle offen. Meine Kinder, nähert
euch dem Herzen Jesu und Meinem Herzen." 209.
Erscheinung (13. Juli 1996)
"Mein
Sohn, heute haben drei Personen die Gnade der Heilung
erhalten: Es waren Krebs und andere Krankheiten, die für
die Medizin unheilbar waren. Die Geheilten werden sich
bei dir schriftlich melden. Ich, die Muttergottes, habe
heute diese Gnaden diesen Kranken gewährt. -
Der Friede sei mit euch!" 212. Erscheinung (15.
August 1996)
"Mein
Sohn, heute haben sechs Personen die Gnade der Heilung
der Seele und des Leibes erfleht, zuerst werden sie die
Gnade der Heilung der Seele erhalten und später jene
des Leibes. Sie müssen aber Gottvater und den Sohn und
den Heiligen Geist für ihre Sünden um Verzeihung
bitten. - Meine Kinder, Mein Sohn Jesus Christus läßt
niemanden im Stich. Streckt eure Hände zu Meinem Sohn
aus, und Er wird alle unter Seinen Mantel nehmen. Jesus
Christus beschützt jede Person, die sich unaufhörlich
an Ihn wendet." 213. Erscheinung (26. August 1996)
"Mein
Sohn, heute werden sechs Personen die Gnade der Heilung
der Seele und des Leibes erhalten, da sie von Meinem
Sohn, Jesus Christus, und von Mir, der Muttergottes, den
Segen erhalten werden. Am Fest Meiner Geburt sendet Mein
Sohn diese Gnaden. Bittet unaufhörlich Meinen Sohn und
Mich." (...) "Du trägst ein Kreuz mit dir,
und durch dieses Kreuz erhalten die Leute die Gnade der
Heilung. Auf der Erde gibt es keine echten Heiler, nur
Jesus Christus heilt; und durch das Kreuz, das du auf
der Brust trägst, erhalten die Leute die Gnade der
Heilung, denn auf diesem Kreuz ist Jesus Christus gegenwärtig."
214. Erscheinung (8. September 1996)
"Als
die Pilger hierher gekommen sind, hat Jesus Christus über
diesen Priester die Hände ausgebreitet, und dieser
Diener hat die Gnade der Heilung erhalten. Er war schwer
krank, Jesus Christus braucht ihn aber noch auf der
Erde. Er wird die Herde zu Mir und zu Meinem Sohn führen."
219. Erscheinung (13. November 1996)
"Viele
Leute haben schon durch diese Statue die Gnade der
Heilung der Seele und des Leibes von Mir, der
Unbefleckten Muttergottes, erhalten!" "Meine
Kinder, ihr seid hierher gekommen, um einen starken
Glauben und die Gnade der Heilung zu erhalten."
221. Erscheinung (8. Dezember 1996)
"Viele
haben hier die Gnade der Bekehrung für ihre Familien
erhalten, auch für Alkoholiker und für Drogensüchtige,
deren Mütter hierher gekommen sind und Mich, den im
Allerheiligsten Altarsakrament Verborgenen, (um Heilung)
gebeten haben. Sie haben auch viele Tränen vergossen,
als sie sich in diesem Heiligtum aufgehalten haben, und
Mich und Meine Mutter andauernd (um Hilfe) gebeten
haben. - Merkt es euch: Wo das Allerheiligste
Altarsakrament ausgesetzt ist, dort sende Ich, Jesus
Christus, Gnaden aus der hl. Hostie!" 246.
Erscheinung (6. Juni 1997)
"Am
wichtigsten ist die Heilung der Seele! Wenn nämlich die
Seele geheilt ist, erhält auch der Leib die Gnade der
Heilung!" (...) "Mein Sohn, gestern haben
sechs Personen die Gnade der Heilung erhalten, und heute
werden noch viel mehr die Gnade der Heilung erhalten;
sehr viele Leute sind nämlich krank. Sie wissen gar
nicht, welche Krankheiten sie in sich tragen; viele sind
krebskrank oder haben Leukämie (Blutkrebs), eine
schlimme Krankheit! Sie sollen nun Gottvater und den
Sohn und den Heiligen Geist (um die Heilung) bitten, und
Ich, Christus König, werde ihnen dann die Gnade der
Heilung der Seele und des Leibes gewähren." 254.
Erscheinung (13. August 1997)
"Mein
Sohn, am Sonntag wurde eine Frau geheilt, die zwei Krücken
hier zurückgelassen hat. Sie ist zu dir gekommen und
hat es dir gemeldet: Lieber Bruder, ich habe die Gnade
der Heilung vom Herrn Jesus und von der Muttergottes
erhalten! - Du hast ihr geantwortet, sie soll dem Herrn
Jesus und der Muttergottes für diese Gnade
danken." "Meine lieben Kinder, um die Gnade
der Heilung (Gesundheit) zu erhalten, muß man sich
vollkommen dem Herzen des Herrn Jesus und der
Muttergottes, Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen
Geist hingeben, und dann wird der Heilige Geist euch in
dieses Heiligtum führen. - Leider kommen nicht alle
Leute hierher, um hier zu beten. Manche kommen nur, um
diesen Ort hier zu besuchen; sie verbeugen sich nicht
einmal, wenn das Allerheiligste Altarsakrament, in dem
sich Jesus Christus befindet, ausgesetzt ist, sondern
schauen nur umher und gehen umher. Dann kommen sie auch
noch zu dir und bitten um dein Gebet. - Es ist gut, Mein
Sohn, daß du ihnen sagst, sie sollen inständig beten
und Gottvater und den Sohn und den Heiligen Geist
bitten. Dann segnet Gottvater diese Kranken und ihre
Familien."
260. Erscheinung (7. Oktober 1997)
Sonnenwunder
Während
die Leute die Muttergottes-Litanei sangen, riefen sie:
"Schaut auf die Sonne!" Ungefähr 2.000 Pilger
erblickten das Zeichen am Himmel (ein Sonnenwunder), das
Zeichen, das die Muttergottes angekündigt hatte. 21.
Erscheinung (3. Mai 1985)
"Als
ich heute um 8 Uhr auf der Sonne ein Zeichen gab und sie
sich drehte, war dies eine Stärkung für die Schwachgläubigen.
Als sie das Zeichen sahen, glaubten sie, daß dies ein
Werk Jesu und von Mir ist. Nicht alle hatten die Gnade,
es zu sehen. Wenn es aber einer dem anderen erzählt, so
wird dadurch ihr Glaube gestärkt." 36. Erscheinung
(15. August 1986)
"Ich,
die Muttergottes, habe ein Zeichen gegeben, daß Ich mit
dir bin: Als ihr euch auf den Weg gemacht habt, hast du
ein Kreisen der Sonne und Mich, die Muttergottes, mit
dem Jesukind gesehen. Durch euer Gebet während der
Fahrt habt ihr große Gnaden erhalten. Ich habe dich
hergeschickt gemäß dem Willen Meines Sohnes und Meinem
Willen."
152. Erscheinung (4. Dezember 1993)
"Eine
große Gnade war auch das Zeichen, das Ich euch gegeben
habe, als das Kreisen der Sonne und die Muttergottes mit
dem Jesukind zu sehen waren. Das war damals, als ihr
begonnen habt, den Rosenkranz zu beten. Ich und das
Jesukind haben euch geführt."
153. Erscheinung (8. Dezember 1993)
"Mein
Sohn, als du in Deutschland auf Wunsch eines Priesters
zu den Kranken gefahren bist, hast du am Himmel den
Rosenkranz und Mein Herz gesehen. Der Rosenkranz war
neben Meinem Herzen, und aus Meinem Herzen strömten
Strahlen auf das Land herab; dies geschah, weil ihr
gebetet und für die Kranken um die Gnade der Heilung
gefleht habt. Du hast auch eine Hostie auf der Sonne
gesehen mit der Aufschrift: Ave Maria. Überall, wo du
hinfährst, bin Ich, die Muttergottes, immer mit dir.
Ich habe dir dieses Zeichen am Himmel gegeben."
221. Erscheinung (8. Dezember 1996)
"Morgen
wird Jesus Christus ein Zeichen am Himmel geben, damit
die Menschheit begreifen möge, daß Jesus Christus hier
im Allerheiligsten Altarsakrament anwesend ist."
247. Erscheinung (7. Juni 1997)
"Mein
Sohn, gestern am Abend hat Jesus Christus am Himmel ein
Zeichen gegeben. Gläubige, die das Zeichen beobachtet
haben, konnten auf der Sonne verschiedene, sich
abwechselnde Farben sehen (Sonnenwunder). Es sah aus wie
eine Hostie, wie das Allerheiligste Altarsakrament. Bei
der Sonne waren Jesus Christus und Ich, die
Muttergottes. Die Strahlen, die sie sehen konnten, waren
auf die Gläubigen gerichtet, was für sie große Gnaden
bedeutet. Als sie gestern vor Sonnenuntergang das
Zeichen sahen, knieten sie leider nicht hin und haben
dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, dafür nicht
gedankt. Heute wird Jesus Christus noch ein Zeichen
geben, damit sich die Menschheit bekehrt. Gestern hat Er
euch diese Überraschung wegen des Festes des
Unbefleckten Herzens Mariens bereitet. Von diesem
Unbefleckten Herzen sind auf euch alle viele Gnaden
geflossen." 248. Erscheinung (8. Juni 1997)
Maximilian
Kolbe
Dann
sprach die Muttergottes noch über Pater Maximilian
Kolbe: "Mein Sohn, teile dem Volk Gottes mit, daß
der Leib Meines geliebten Dieners, Maximilian Kolbe,
nicht verbrannt ist, obwohl er dreimal in den
Krematoriumsofen geworfen wurde!!! Er wurde in der Nähe
des Krematoriums begraben!!! Dieser Priester ist in das
Lager von Auschwitz geschickt worden, um seine Mithäftlinge
auf das Treffen mit Gottvater und das Gericht Gottes
vorzubereiten! Jedes Krümchen Brot hat er in den Leib
Christi konsekriert und ihnen gereicht; dadurch sind sie
erlöst worden. Betet, daß sein Leib gefunden und in
Niepokalanow beigesetzt wird; denn es war der Wille
Gottvaters, daß sein Lein erhalten bleibt! Der Leichnam
des Hl. Maximilian Kolbe ist bis heute erhalten
geblieben als Bestätigung der Echtheit der
Erscheinungen in Ohlau!!! Betet, daß der Leichnam so
schnell wie möglich gefunden wird. Durch die Fürbitte
des hl. Maximilian Kolbe könnt ihr viele Gnaden
erflehen."
66. Erscheinung (8. Dezember 1988)
"Heute
gibt es große Gnaden, denn der hl. Maximilian Kolbe ist
herabgestiegen. Durch seine vergitterte Zelle in
Auschwitz wird er die Einheit herbeiführen, und euer
Land wird einen großen Sieg erringen. Er ist in eurem
Land den Kreuzweg gegangen und hat Meinem Sohn geholfen,
das Kreuz zu tragen. Er konsekrierte das Brot und
reichte die Krümchen, den Leib Meines Sohnes, den Mithäftlingen.
Viele gingen dadurch von Auschwitz in den Himmel, weil
sie Maximilian vorbereitet hat. - Betet, daß recht bald
der Leichnam des Maximilian, der sich in Auschwitz
befindet, gefunden wird. Du weißt, wo er liegt. Dieses
große Geheimnis wurde dir anvertraut. Wenn die Zeit
kommt, werden Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte
Muttergottes, dir mitteilen, daß du dorthin fahren
sollst." 107. Erscheinung (16. Juli 1991)
Nun gab
der hl. Maximilian Kolbe eine Botschaft: "Ich,
Maximilian Kolbe, habe vom Herrn Jesus und von der
Muttergottes, der Rosenkranzkönigin, die Gnade
erhalten, Auschwitz zu verteidigen. Dort diente ich,
dort wurde ich getötet. Brotkrümchen konsekrierte ich
und reichte den Leib Christi (die hl. Kommunion) den zum
Tode verurteilten Häftlingen. Mit Spritzen wollte man
mich vergiften, aber der Herr Jesus und die Muttergottes
beschützten mich, weil ich mich Ihnen geweiht hatte.
Ich war auserwählt, in Auschwitz das Kreuz zu tragen. -
Es ist eine große Gnade, daß ich heute mit dem Herrn
Jesus und der Rosenkranzkönigin hierher kommen durfte.
- Teile allen Priestern und allen Dienern des Herrn
Jesus und der Muttergottes mit, sie sollen Auschwitz
verteidigen (Streit um das dortige Kloster) und auch den
Primas von Polen (Glemp). Wenn sie den rechten Weg
gehen, werden sie der Herrn Jesus und die Muttergottes
in Ihre Herzen einschließen; dies teilt der Diener
Maximilian Kolbe mit." 112. Erscheinung (7. Oktober
1991)
"Durch
den hl. Maximilian Kolbe haben sie den Allerheiligsten
Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) erhalten.
Dieser Diener (Priester) wurde dorthin geschickt, um die
Herde zum Herrn Jesus zu führen. Als er die kleinen
Brotstücke verwandelt und verteilt hat, da war Jesus
Christus im Brot zugegen." 210. Erscheinung (16.
Juli 1996)
"Ich,
die Muttergottes, bin heute mit dem hl. Maximilian Kolbe
herabgestiegen. Gestern habt ihr sein Fest gefeiert,
heute aber ist er mit Mir gekommen, weil er Mich, die
Unbefleckte Muttergottes, so sehr geliebt hat. Sein
Leben hat er für eine Familie, die Kinder gehabt hat,
hingegeben. - Mein Sohn, das ist einer der größten
Priester dieser Zeiten, der Meinen Weg gegangen ist, der
sein Leben für eine Familie hingegeben hat. Dieser
Priester, der hl. Maximilian Kolbe, wurde in Auschwitz
gebraucht. Er verwandelte Brotkrümchen (in den Leib
Jesu) und teilte die hl. Kommunion aus. Er hat jene (auf
den Tod) vorbereitet, die ins Krematorium gekommen sind,
und hat sie getröstet, sie mögen sich nicht davor fürchten,
denn Jesus Christus und die Muttergottes seien ja mit
ihnen und die Unbefleckte werde sie schon unter ihren
Mantel nehmen. Jene, die damals den Leib Jesu Christi
empfangen haben, hat Jesus Christus in den Himmel
aufgenommen, denn sie haben ihre Strafe schon im Lager
erduldet, noch bevor sie im Ofen (Krematorium) verbrannt
worden sind. In diesem Lager waren Vertreter
verschiedener Nationen, und Jesus Christus hat dort über
sie Wache gehalten und auch Ich, die Muttergottes."
256. Erscheinung (15. August 1997)
Über
Ohlau
Bedeutung
"Meine
Mütter, kommt mit euren schwerkranken Kindern zum
Erscheinungsort in Ohlau. Viele von euch gehen nicht in
die Kirche. Wisset: Die Kinder leiden für eure Sünden.
Betet für die Krüppel und geisteskranken Kinder! Durch
das Gebet könnt ihr die Heilung der Seele und des
Leibes erbitten, denn die Seele des Kindes ist nicht so
schuldig wie die der Eltern."
30. Erscheinung (2. Februar 1986)
"Er
(der Heilige Vater) hat ebenfalls Anweisungen vom Himmel
und weiß um die Echtheit der Ohlauer
Erscheinungen." 42. Erscheinung (2. Februar 1987)
"Meine
Kinder, der am meisten verfolgte Erscheinungsort ist
Ohlau. Schon viele Menschen haben sich von Mir und
Meinen Botschaften abgewendet, ihnen fehlen der Glaube
und die Demut; so manche werden sich jedoch wieder zu
Meinem Sohn und zu Mir bekehren."
50. Erscheinung (7. Oktober 1987)
"Ein
großes Heiligtum des Frieden Gottes wird hier
entstehen. Es wird das vorrangige Ziel des Heiligen
Vaters sein, in die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen;
das hängt aber von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet,
kommt Johannes Paul II. mit dem Primas (Glemp), den
Kardinälen Gulbinowicz und Macharski und allen Bischöfen
hierher, um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu
erbitten. - Betet auch, daß dieser Erscheinungsort von
der Kirche möglichst schnell anerkannt wird."
92. Erscheinung (26. August 1990)
"Die
anderen Kardinäle und Bischöfe glauben an diese
Erscheinungen, allen voran aber der Heilige Vater,
Johannes Paul II.!!! Er vertraut dieser Stätte (glaubt
daran), denn hier wurde, als es den Aufstand (Revolution
gegen den Kommunismus) gab, drei Monate lang, Tag und
Nacht, bei Schnee und Frost, ununterbrochen gebetet!
Durch diese Gebete hat euer Vaterland damals gesiegt.
Dies ist schon eine Bestätigung für die Echtheit
dieses Ortes, denn die Gläubigen haben Mir und Meiner
Mutter vertraut." 140. Erscheinung (3. Mai 1993)
"Das
hier ist die wichtigste Gebetsstätte (Ohlau), wo um den
Frieden Gottes gebetet werden soll. Ich, die
Muttergottes, habe diese Stätte auserwählt. Von dieser
Stätte wird der Funke des Frieden Gottes in die Welt
hinausgehen! Meine Kinder, es liegt an euch, wie ihr
Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist bitten
werdet." 163. Erscheinung (16. Juli 1994)
"Die
Leute sollen auch vom Ausland in euer Land, hierher nach
Ohlau, kommen und hier um den Frieden Gottes für die
ganze Welt bitten, denn die ganze Welt braucht so sehr
diesen Frieden."
164. Erscheinung (15. August 1994)
"Mein
Sohn, teile dem Statthalter Johannes Paul II. mit, er möge
diesen Ort besuchen, denn er hat schon den Grundstein für
dieses Heiligtum geweiht, er möge nun auch das
Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Frieden
Gottes, der Königin des Weltalls, einweihen. Hier
werden die Leute den Frieden Gottes erbitten. Je mehr
auf diesem Ort gebetet wird und je mehr Priester hierher
nach Ohlau kommen, umso eher kann der Frieden Gottes für
die ganze Welt erfleht werden." 195. Erscheinung
(13. Februar 1996)
"Meine
Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, daß durch
das Gebet hier in Ohlau die ganze Welt gerettet werden
kann, denn das ist ein von Gottvater und dem Sohn und
der Muttergottes auserwählter Ort, der Ort des Frieden
Gottes!" 203. Erscheinung (13. Mai 1996)
"In
Kürze wird die Einweihung dieses Heiligtums
stattfinden, wenn sich auch noch eine Person diesem Ort
widersetzt und behauptet, daß dies hier kein Heiligtum
sei. Auch diese Person wird sich demütigen und wird
dann hierher kommen, um diesen Erscheinungsort, den größten
(bedeutsamsten) Erscheinungsort, das Heiligtum der
Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden
Gottes, einzuweihen. Das (derzeit) bedeutendste
Heiligtum ist das Heiligtum auf der Jasna Gora (in
Tschenstochau). Hierher nach Ohlau werden aber einmal
alle Völker kommen, um hier um den Frieden Gottes zu
bitten." 259. Erscheinung (8. September 1997)
Anerkennung
"Wenn
die Kapelle erbaut ist, kommt der Heilige Vater Johannes
Paul II. nach Polen und wird sie einweihen. Das ist Mein
Wunsch! Wenn der Heilige Vater an diesen Ort kommt,
werden ihn die Kardinäle und Bischöfe mehr unterstützen.
Bei der Einweihung der Kapelle wird auch der Primas von
Polen mit Kardinal Gulbinowicz anwesend sein. Dann wird
der Frieden Gottes, den die Menschheit so nötig hat, zu
herrschen beginnen!" Sie sagte, daß Sie diesen Ort
auserwählt habe, denn Polen liege in der Mitte Europas.
Zu diesem Ort würden alle Völker kommen und um den
Frieden Gottes bitten." 23. Erscheinung (2. Juli
1985)
"Betet,
daß sein Leib (M. Kolbe) gefunden und in Niepokalanow
beigesetzt wird; denn es war der Wille Gottvaters, daß
sein Leib erhalten bleibt! Der Leichnam des Hl.
Maximilian Kolbe ist bis heute erhalten geblieben als
Bestätigung der Echtheit der Erscheinungen in Ohlau!!!
Betet, daß der Leichnam so schnell wie möglich
gefunden wird." 66. Erscheinung (8. Dezember 1988)
"Betet,
daß der Heilige Vater, Johannes Paul II., hierher
kommen möge. Es ist sein innigster Wunsch, diesen
Erscheinungsort zu besuchen. Die Gläubigen sollen
beten, dann wird er nach Ohlau zur
Frieden-Gottes-Kapelle kommen und hier die hl. Messe
feiern. - Ein großes Heiligtum des Frieden Gottes wird
hier entstehen. Es wird das vorrangige Ziel des Heiligen
Vaters sein, in die Frieden-Gottes-Kapelle zu kommen;
das hängt aber von eurem Gebet ab. Wenn ihr betet,
kommt Johannes Paul II. mit dem Primas, den Kardinälen
Gulbinowicz und Macharski und allen Bischöfen hierher,
um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu erbitten. -
Betet auch, daß dieser Erscheinungsort von der Kirche möglichst
schnell anerkannt wird."
92. Erscheinung (26. August 1990)
"Der
Erscheinungsort in Ohlau soll schnellstens anerkannt
werden; Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter verlangen
das!" (...) "Mein Sohn, auch ich, Maximilian
Kolbe, bitte, daß dieser Erscheinungsort in Ohlau
schnellstens anerkannt wird und man hier rasch eine
Kirche errichtet." 112. Erscheinung (7. Oktober
1991)
"Betet
für ihn, für alle Kardinäle und Bischöfe, besonders
aber für den Kardinal Gulbinowicz, der sich
schnellstens zu der Anerkennung dieses Ortes durchringen
möge, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter sind
hier anwesend. Ihr müßt aber viel für ihn
beten."
158. Erscheinung (10. April 1994)
"Mein
Bruder, verharre in diesem Glauben, denn in Kürze kommt
der Sieg: Kardinäle und Bischöfe werden die
Entscheidung über diese Erscheinungsstätte treffen
(den Erscheinungsort Ohlau anerkennen)! - Ich,
Maximilian Kolbe, segne euch als Priester: + Im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen." 173. Erscheinung (2. Februar 1995)
"Meine
Kinder, betet für den Statthalter Johannes Paul II.! -
Wenn der Heilige Vater nach Ohlau kommt, werden mehr als
hundert Bischöfe hierher kommen. - Hier werden
Konferenzen gehalten, aber nicht in diesem Heiligtum,
sondern in der Kirche der Barmherzigkeit Gottes (ganz in
der Nähe des Frieden-Gottes-Heiligtums), dort wird man
Konferenzen organisieren. Johannes Paul II. will diesen
Ort besuchen. Sie (die Bischöfe) werden sich aber auch
einmal hier versammeln und hier in der Kapelle der
Barmherzigkeit Gottes gemeinsam beten. - Mein Sohn, das
ist schon das Zeichen (das weiße Kreuz), daß Bischöfe
sich in Ohlau versammeln werden. Der Sieg nähert sich
immer mehr diesem Ort, wo Meine Mutter und Ich, Jesus
Christus, herabsteigen. - Meine Kinder, betet, damit sie
(die Bischöfe) auch hierher in das Heiligtum der
Muttergottes, der Königin des Frieden Gottes, der Königin
des Weltalls, kommen. - Mein Sohn, wenn sie hierher
kommen, wird ihnen ein Zeichen gegeben werden, damit sie
glauben, daß Ich, Jesus Christus, hier bin und auch
Meine Mutter hier ist." 232. Erscheinung (11. April
1997)
"Mein
Sohn, gib bekannt: Die Bischöfe sollen diesen Ort bestätigen,
den Johannes Paul II. besuchen möchte. Ein Bischof wird
sich aber dem widersetzen. Der Heilige Vater wird ihm
jedoch den Weg zeigen, doch die anderen Kardinäle und
Bischöfe sehen, was hier geschieht: die einfachen Leute
pflegen nun mit mehr Eifer das Gebet! Die Bischöfe und
Priester sollten ihnen das nicht verbieten. Öffnet
ihnen die Pforten in dieses Heiligtum, denn sie können
den Frieden Gottes retten!"
234. Erscheinung (13. April 1997)
"Er
(der Papst) ist aus ganzem Herzen mit diesem Ort
verbunden. Ich, Jesus Christus, führe ihn! Er wird auch
einmal hierher kommen! Betet aber darum! Glaubt das!
Wenn ihr inständig betet, ist es möglich, daß er noch
am Ende dieses Jahres wieder sein Vaterland besucht und
dann hierher an diesen Erscheinungsort kommt. Er wird
hierher an diesen Erscheinungsort kommen, nachdem die
Kirche dieses Heiligtum übernommen hat. Ihr müßt dafür
jedoch inbrünstig beten und Gottvater und den Sohn und
den Heiligen Geist darum bitten." 243. Erscheinung
(29. Mai 1997)
"Der
ehemalige Primas Wyszynski sagte: "Ich, der Primas
Wyszynski, habe vom Herrn Jesus und von der Muttergottes
eine große Gnade erhalten, denn ich durfte heute am
Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz zusammen mit
der Muttergottes herabsteigen. - Mein Sohn, teile jenen
mit, die behaupten, daß sich hier eine Sekte befindet:
Hier ist keine Sekte! Hier gibt es Gebet! Hier sind
Meine Diener, die Priester tätig! - Wenn ich noch auf
der Erde wäre, dann wäre dieser Ort schon bestätigt
(anerkannt)!" 260. Erscheinung (7. Oktober 1997)
"Meine
Kinder, merkt es euch: Die Botschaften, die in Polen
mitgeteilt wurden, sind Meine und Meiner Mutter
Botschaften! Weitere Botschaften werden noch am 23.
November und am 8. Dezember, am Fest der Unbefleckten
Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria, mitgeteilt
werden. Das sind die bedeutendsten Botschaften für die
ganze Welt!" 267. Erscheinung (13. November 1997)
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