Die
Erscheinungen und Himmelsbotschaften
In Ohlau / Polen haben Gottvater,
Jesus Christus, der Heilige Geist, die Muttergottes und
mehrere andere Heilige (hl. Josef, hl. P. Kolbe, hl. P. Pio, hl. Faustyna u.a.)
14 Jahre lang Botschaften an die
ganze Welt gerichtet und zu vielen aktuellen Themen,
über die immer wieder in der Öffentlichkeit gesprochen
und geschrieben wird, Stellung genommen. Der Seher
Kasimir Domanski erhielt insgesamt 271 Botschaften für
die ganze Welt. Die Muttergottes hat auch die Errichtung
einer großen Kirche am Erscheinungsort verlangt, die
nach Ihrer Anweisung gestaltet wurde. Sie hat dieser
Kirche den Namen
Frieden Gottes & Heiligtum gegeben und
die ganze Welt aufgefordert, dorthin zu pilgern, um dort
den Weltfrieden zu erflehen. Dieser Erscheinungsort
steht in direkter Verbindung mit dem Oberhaupt der
Röm.-Kath.-Kirche, mit Papst Johannes Paul II., der
für das neuerrichtete Frieden-Gottes-Heiligtum höchst
persönlich zwei Grundsteine geweiht hat, und vom Papst
beauftragte Boten mussten diese nach Ohlau bringen !
Der Erscheinungsort Ohlau ist von ganz besonderer
Bedeutung. Er steht gleichsam an der Spitze aller
gegenwärtigen echten Erscheinungsorte. In den Ohlauer
Botschaften wurden alle anderen echten Seher der Welt
aufgerufen, sich mit Ohlau zu verbinden und sich auch an
diese Botschaften zu halten. Diese Botschaften sind an
alle Menschen gerichtet ! An keinem anderen
Erscheinungsort gibt es so ausführliche Mitteilungen zu
aktuellen Themen. Hier werden viele echte Seher
namentlich genannt und vor falschen (=dämonischen)
Sehern wird gewarnt. Es wurden auch die Kriterien
mitgeteilt, an denen man einen echten Seher erkennen und
von einem falschen unterscheiden kann. Dämonische Seher
gibt es derzeit sehr viele.
Die außerordentliche Bedeutung erhielten die Ohlauer
Botschaften durch die von der Muttergottes selbst
hergestellte Verbindung zur Fatimabotschaft. Im Jahre
1917 hat die Muttergottes in Fatima eindringlich vor dem
Zweiten Weltkrieg gewarnt und diesen sogar angekündigt.
Der gewaltige Schrecken, den der Zweite Weltkrieg
gebracht hat, ist immer noch nicht überwunden und die
ungeheuerlichen Wunden sind noch lange nicht verheilt.
In Ohlau wurde auch zu diesem schrecklichen Krieg
Stellung genommen. Dazu sagte die Muttergottes am 8.
Dezember 1985 in Ohlau: „Im Jahre 1917 wollte Ich in
Fatima die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg verschonen,
aber man schenkte Mir kein Gehör. Von dieser von der
göttlichen Barmherzigkeit in Polen auserwählten
Stätte (Ohlau) aus warne Ich euch j e t z t ! Wenn ihr
die Rettung, welche Ich vom Himmel für die ganze
Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr im
schrecklichen DRITTEN WELTKRIEG - einem Atomkrieg –
umkommen !“ Und am 25.3.1986 sagte Sie: „ .....der
DRITTE WELTKRIEG droht ! In diesem Krieg werden ZWEI
DRITTEL der Menschheit umkommen. Bekehrt euch, Meine
Kinder, solange noch Zeit ist ! Mit Meinem Sohn ermahne
Ich nochmals: TUT BUSSE ! - Viele Völker werden von der
Erde verschwinden.“ - Diese Botschaft macht Ohlau zum
FATIMA Nr. 2 und zur Zentrale aller Erscheinungsorte der
Welt. Der Himmel hat sich an diesem Ort auch in die
großen irdischen Diskussionen über Kirchenerneuerung,
Schwangerschaftsabbruch, Priesterinnen, Kirchensitten,
Kommunionempfang, Modernismus, Ökumene u.v.a.
eingeschaltet und klare, unmissverständliche Worte
gesprochen und heilsame und rettende Anweisungen erteilt
!
Der Weltfrieden und die weitere Entwicklung der Welt
hängen ganz von der Befolgung der Ohlauer Botschaften
ab. Durch diese sollen die verlorengegangene Ordnung in
der Kirche wieder hergestellt und das sündhafte
Verhalten überall auf der Welt beseitigt werden. Die
Annahme oder Ablehnung dieser Botschaften entscheidet
über das Heil oder das Verderben eines jeden Volkes und
auch einer jeden einzelnen Person ! Es geht hier um die
Rettung der Welt im letzten Moment. Diese Botschaften
sind an alle Bevölkerungsgruppen gerichtet, auch an die
Bischöfe und an die Politiker, an die Wähler, an die
Jugend und an alle Völker der Welt ! Die Verbreitung
und strikte Befolgung der Ohlauer Botschaften bilden die
Grundlage für den Weltfrieden und für eine glückliche
und friedvolle Zukunft.
Die Muttergottes hat schon zu Beginn der Erscheinungen
die Errichtung einer Kirche verlangt. Diese konnte aber
erst nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in den
Jahren 1992-1997 gebaut werden. Diese Kirche wurde in
den Botschaften als
„Frieden; Gottes-Heiligtum“ bezeichnet. Es
wurde auch schon sieben Jahre vor dem Baubeginn in den
Botschaften angekündigt, dass einmal der Papst
persönlich hierher kommen werde, um diese Kirche
einzuweihen. Die Information über diesen wichtigsten
aller Erscheinungsorte lässt jedoch noch sehr zu
wünschen übrig. In deutscher Sprache gibt es derzeit
nur zwei Bücher mit dem Titel "Die Verhinderung
des Dritten Weltkrieges – Teil 1 und Teil2". Der
erste Teil ist sofort nach dem Erscheinen im Dezember
1995 in die höchsten Stellen der deutschen und
österreichischen Kirchenführung vorgedrungen. So haben
Gläubige fast allen deutschen und österreichischen
Diözesanbischöfen dieses Buch geschenkt. Man hat es
auch schon vielen Priestern überreicht. Sogar hohen
Politikern hat man es zugesandt. Die Bischöfe und
Priester haben sich davon bisher jedoch in keiner Weise
beeinflussen lassen und laufend Handlungen gegen den in
Ohlau bekannt gegebenen Willen Gottes gesetzt. Alle
Bemühungen um eine rasche und flächendeckende
Verbreitung dieser Botschaften waren bisher vergeblich
und wurden aktiv unterbunden, auch von Organisationen,
die sich als „marianisch“ oder auch als
„konservativ“ bezeichnen. Es bleibt nur noch zu
hoffen, dass der in den Botschaften oftmals
vorausgesagte Papstbesuch in Ohlau im letzten Moment
noch die Wende bringt. Leider hat man anlässlich des
Papstbesuches in Polen Anfang Juni 1997, der nach der
Fertigstellung der Kirche stattgefunden hat, seitens der
zuständigen Diözese Breslau einen Papstbesuch in Ohlau
mit allen Mitteln verhindert. Schon mehrere Wochen vor
diesem Polenbesuch des Papstes wurde in der 235.
Botschaft vom 26. April 1997 angekündigt, dass sich die
Bischöfe vorerst weigern werden, diesen Erscheinungsort
zu besuchen, und am 29. Mai 1997 kündigte der Herr
Jesus in einer Botschaft an, dass der Papst dieses Mal
nicht nach Ohlau kommen werde, da man die Reisepläne
geändert habe. In dieser Botschaft ist auch die Rede
davon, dass der Heilige Vater einmal eigens nach Ohlau
kommen werde, um das
„Frieden‑Gottes‑Heiligtum“
einzuweihen. Einen Monat nach diesem Polenbesuch des
Papstes gab es dann im Juni die schreckliche
Jahrtausend‑Hochwasserkatastrophe rund um
Ohlau, die als göttliche Warnung im Zusammenhang mit
dem verhinderten Papstbesuch zu sehen ist. Dabei wurde
nach den vielen außergewöhnlichen Ereignissen noch ein
weiteres unmissverständliches Zeichen gesetzt: Während
im weiten Umkreis von Ohlau hunderte Dörfer und viele
Städte meterhoch einen Monat lang im Wasser standen,
blieben die Stadt Ohlau und der Erscheinungsort die
ganze Zeit über von dieser Katastrophe vollkommen
verschont, obwohl diese Gegend tiefer unter dem
Wasserspiegel des Oder-Flusses liegt als Breslau oder
andere Städte entlang des Oder-Flusses, wo es überall
zu schwersten Verwüstungen gekommen ist. In der
Botschaft vom 13. Juli 1997 wurde auf dieses Ereignis
hingewiesen und betont, dass es sich hier um ein Zeichen
für die Echtheit dieses Erscheinungsortes handelt.
Monate zuvor wurde in den Botschaften schon vor dieser
Hochwasserkatastrophe vergeblich gewarnt ! Bei der
Übertragung der lebensgroßen Marienstatue von der
Wohnung des Sehers im Osten der Stadt in das
fertiggestellte „Frieden-Gottes-Heiligtum“ das im
Westen der Stadt liegt, nahmen mehr als 30.000 Gläubige
teil. An der mehrstündige „Eucharistischen
Prozession“ quer durch die Stadt nahmen auch viele
Priester teil.
Auch bei allen weiteren Polenbesuchen des Papstes (Juni
1999 u. August 2002) wurde ein Besuch in Ohlau von
Kirchenkreisen mit allen Mitteln verhindert, wodurch
zugleich auch die Verbreitung der Botschaften schwer
behindert wurde und die Bekehrung der Welt nach dem
Willen Gottes bisher noch nicht erfolgt ist. Dadurch ist
andererseits aber der Ausbruch des DRITTEN WELTKRIEGES
noch näher herangerückt. Leider finden die unzähligen
Heilungen, Bekehrungen und die zahlreichen Wunder von
Ohlau in Kirchenkreisen keine Beachtung und werden nach
wie vor zum Schaden für viele Menschen und zum Schaden
für die gesamte Welt verschwiegen. Die Verantwortung
dafür hat vor allem der zuständige Breslauer Kardinal
Gulbinowicz zu tragen, der diesen Erscheinungsort trotz
aller wunderbaren Ereignisse und ohne Rücksprache mit
dem Papst eigenmächtig und selbstherrlich bis zum
heutigen Tag schwer verfolgt hat und ständig negative
Dekrete und Besuchsverbote erlassen hat, ohne sich
jedoch um die Ereignisse von Ohlau zu kümmern oder
diese ordnungsgemäß zu prüfen. Das ist ein Skandal,
der als noch wesentlich ärger und verderblicher
einzustufen ist als alle anderen kirchlich-klerikalen
Sex-Skandale, die in der jüngsten Zeit aufgedeckt
worden sind. Dadurch wurde die Bekehrung der Welt laut
dem Willen Gottes aktiv verhindert und gegen das
Aufkeimen des Dritten Weltkrieges seitens der
Röm.-Kath.-Kirche nichts unternommen zum Schaden für
die gesamte Weltbevölkerung. Es handelt sich hier um
ein verantwortungsloses Vorgehen von höchstrangigen
Kirchenrepräsentanten und um eine folgenschwere
Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit zum Nachteil und
Schaden für das gesamte Kirchenvolk und der
bekehrungswilligen Außenstehenden, deren irdisches
Wohlergehen und deren Seelenheil durch solches Verhalten
leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird. Man beachte auch,
dass es in Ohlau die meisten wunderbaren Heilungen in
der bisherigen christlichen Ära gibt, es handelt sich
um zigtausende plötzliche Heilungen und um
hunderttausende Bekehrungen, und die Erscheinungen waren
begleitet von zahlreichen außergewöhnlichen Wundern
und Ereignissen !
Im Herbst 1986 vergoss am Erscheinungsort Ohlau eine
lebensgroße Marienstatue blutige Tränen. Diese Statue
wurde im Kriminallabor der polnischen Polizei in
Warschau amtlich untersucht und durchleuchtet - aber
sogar während der Untersuchung floss das Blut aus den
Augen ! Es konnte keine Manipulation festgestellt werden
! Man hat bei der Untersuchung sogar die Bemalung der
Statue entfernt ! Am 20. August 1992 bildete sich auf
dem fast lebensgroßen Korpus eines Kreuzes, das der
Seher vor dem Baubeginn der Kirche auf dem Baugrund
errichten musste, ebenfalls echtes menschliches Blut,
das zu Lebzeiten des Sehers immer zu sehen war. Nach dem
Ableben des Sehers (21. Juni 2002) hat man
bedauerlicherweise den Korpus restauriert und das Blut
beseitigt. Es gab auch zahlreiche Sonnenwunder, die
jenem von Fatima vom 13. Oktober 1917 geglichen haben:
rotierende, sich über das ganze Firmament ausbreitende
Sonne, die auf die Erde zu fallen schien, um sie zu
verbrennen. Noch viele andere Aufsehen erregende
Ereignisse hat es hier gegeben. So konnte eine Woche
lang jeder Pilger in der Luft schwebend die Muttergottes
mit dem Jesukind im Arm und neben ihr den hl. Josef
sehen.
Das Schicksal der ganzen Welt hängt von der Anerkennung
des Erscheinungsortes Ohlau durch die Kirchenführung ab
! Ob die Welt nun von einer riesige Katastrophe mit
apokalyptischem Ausmaß heimgesucht
wird, hängt ganz
wesentlich von der Reaktion des Klerus, der Medien und
der Politik und jedes einzelnen Menschen auf den
Papstbesuch in Ohlau ab. Mit dem Papstbesuch in Ohlau
und der Einweihung der 3000 Menschen fassenden Kirche
durch Papst Johannes Paul II. wäre jedenfalls die in
den Botschaften oft geforderte Anerkennung durch die
Röm.-Kath.-Kirche vollzogen, und kein Kardinal, Bischof
oder Priester kann dann Pilger von einem Erscheinungsort
fernhalten, den einmal das Oberhaupt der
Röm.-Kath.-Kirche selbst besucht hat. Indirekt erfolgt
dadurch auch die Anerkennung all jener Erscheinungsorte
der Gegenwart, die in der Ohlauer Botschaft namentlich
genannt wurden wie Medjugorje / Kroatien, Eisenberg /
Österreich oder Heroldsbach / BRD. Durch die Weihe
zweier Grundsteine ist der Erscheinungsort Ohlau aber
schon jetzt wie kein anderer Erscheinungsort der
Gegenwart engstens mit dem Papst verbunden und dadurch
bereits von Seiten des Stellvertreters Jesu und dem
höchsten Kirchenvertreter anerkannt !
Auch die vom Papst geforderte Neuevangelisierung Europas
wird in diesen Botschaften erwähnt, wobei darauf
hingewiesen wurde, dass diese gemäß den Ohlauer
Botschaften zu erfolgen habe (15. Botschaft an die
Seherin Anna in Ohlau vom 26. Mai 1996, dem Pfingstfest,
offenbart vom Heilige Geist , Zitat: „Es geht hier
nicht nur um Europa, sondern um die Neuevangelisierung
und die Rettung der ganzen Welt !“). Alle Völker
wurden in Ohlau zur Bekehrung aufgefordert. Die große
Bedeutung dieses Erscheinungsortes geht auch aus vielen
Botschaften hervor, in denen es heißt, dass es „ohne
die Befolgung dieser Botschaften und ohne die Bekehrung
aller Völker zur Röm.-Kath.-Kirche keinen Frieden
geben wird“ ! Nur durch die rasche Bekehrung der
ganzen Welt gemäß der Ohlauer Botschaften, die eine
Bestätigung und Auffrischung der seit Jahrhunderten
gültigen Lehre der Röm.- Kath. Kirche sind, kann der
Dritte Weltkrieg verhindert werden !
Die Ohlauer Botschaften sind auch eine Auffrischung
jener großartigen Jesus- und Marienbotschaften, welche
die vom Papst am 1.10.1999 zur Partonin Europas ernannte
hl. Birgitta von Schweden vor ca. 650 Jahren erhalten
hat. Anlässlich der Eröffnung der Europäischen
Bischofskonferenz hat Papst Johannes Paul II. diese
Mystikerin und Seherin aller Welt vor Augen gestellt mit
der Bemerkung, dass die Kirche wieder „MYSTISCHER“
werden müsse, was heißt, dass man sich wieder mehr den
himmlische Botschaften zuwenden sollte. Zwei Konzile und
fünf Päpste haben sich mit Birgittas Botschaften
befasst, sie angenommen und bestätigt und entsprechende
Weisungen für die Gläubigen erlassen ! Wer diese
Botschaften Gottes kennt, weiß, dass die Ohlauer
Botschaften viele Mitteilungen von damals wieder ins
Gedächtnis rufen, weil das, was Gott einstmals
gesprochen hat, auch heute noch gilt und auch in Zukunft
zu beachten ist !
Zum Abschluss der Ohlauer Botschaften hat es am 8.
Dezember 1997, Fest Maria unbefleckte Empfängnis, ein
großartiges Eucharistisches Wunder gegeben: Damals gab
es die Übertragung der Gnadenstatue, die blutige
Tränen geweint hat, quer durch die ganze Stadt Ohlau
unter der Beteiligung von ca. 30.000 Gläubigen von der
Wohnung des Sehers in die fertiggestellte Kirche im
Rahmen einer riesigen eucharistischen Prozession.
Während dem Hauptgottesdienst sind dann an drei Hostien
fingerabdruckgroße Blutflecken entstanden, die bei der
Kommunionspendung zur Überraschung aller im Tabernakel
der Barmherzigkeitskapelle vorgefunden wurden ! Die
Röm.-Kath.-Kirche ist verpflichtet, dieses Ereignis
genau zu prüfen, aber die zuständige Diözese Breslau
unter Kardinal Gulbinowicz kümmerte sich darum bis
heute nicht. Die Muttergottes hat am 13. Mai 1997 auf
die Reinigung der Welt hingewiesen und auch die Jahre
97, 98 und 99 erwähnt, in denen die Reinigung der Welt
erfolgen würde. Die ewige Anbetung bei Tag und bei
Nacht vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der
Monstranz im
Frieden Gottes; Heiligtum und die
Gebete der treuen Ohlaupilger und aller Marienverehrer
haben bei Gott eine Gnadenfrist erreicht, aber
aufgeschoben ist nicht aufgehoben ! Die katastrophalen
und immer ärger werdenden Feuer-, Sturm- und
Hochwasserkatastrophen der letzten Zeit sind deutliche
Warnungen Gottes, die aber leider immer noch nicht zu
der von Gott gewünschten Bekehrung führen.
Daher wird
es sehr bald zum angekündigten Dritten Weltkrieg - zum
Atomkrieg - kommen, dem dann Milliarden Menschen zum
Opfer fallen werden, weil durch die Unterdrückung der
heilbringenden und Frieden schaffenden Botschaften von Ohlau die Bekehrung der Welt unterblieben ist und
nirgendwo eine moralische und religiöse Besserung
feststellbar ist und sogar an den meisten
Erscheinungsorten der gottbeleidigende Frevel der
stehenden Handkommunion – der in der Bibel genannte
„Greuel an heiliger Stätte“ - pausenlos stattfindet
und geradezu ausartet, die Folge eines schweren Mangels
an Ehrfurcht und Gottesliebe. Wer Gott über alles
liebt, gehorcht den Botschaften. Von Seiten
Röm.-Kath.-Kirchenvertreter wird immer wieder der
Ausspruch Mariens bei der Hochzeit
zu Kana „Tut, was
ER euch sagt !“ zitiert, gleichzeitig verschweigt man
jedoch ständig die Botschaften Jesu, die in Ohlau und
an anderen Erscheinungsorten durch von Gott auserwählte
Seher (christliche Propheten) der ganzen Welt mitgeteilt
wurden. Die Vorenthaltung dieser Gottes‑ und
Marienbotschaften zeugt von großer
Verantwortungslosigkeit, Überheblichkeit und
Selbstherrlichkeit und ist ein folgenschweres Vergehen,
denn alle Menschen haben ein Recht auf diese himmlischen
Mitteilungen, weil sie den Willen Gottes klar zum
Ausdruck bringen und für das Seelenheil eines jeden
Menschen von höchster Bedeutung sind. Die Rebellion
gegen Gott führt unausweichlich zum irdischen und
jenseitigen Verderben.
Inzwischen ist durch das Ableben des Sehers von Ohlau
eine große Wende eingetreten. Kasimir Domanski ist am
Sonnwendtag, am 21. Juni 2002, im Militärspital in
Breslau im Alter von 67 Jahren an einer Gehirnblutung
und stigmatisiert gestorben. An seinen Händen waren die
Wundmale Jesu zu sehen. Er wurde im alten Ohlauer
Friedhof unter der Teilnahme einer unzähligen
Pilgerschar kirchlich bestattet. Gott hat durch Seinen
treuen Diener Domanski der Welt täglich viele Gnaden
geschenkt durch den Segen, den er jeden Tag mit seinem
geweihten Kreuz in alle vier Himmelsrichtungen im
Auftrag Gottes gespendet hat. Nun hat Gott diesen
Gnadenstrom zum Versiegen gebracht. Seither jagt eine
Katastrophe die andere, und viele Menschen wurden schon
von den Wasser-, Feuer- und Sturmfluten, Terror und
Krieg erfasst und in schweres Unheil gestürzt. Am 11.
Dezember 2002 wurde auch sein deutschsprachiger
Dolmetscher und Freund Fridolin Klyszcz („Klüsch“),
der den Seher auf seinen aufgetragenen Reisen im
deutschsprachigem Gebiet begleitet hat, im Alter von 77
Jahren von Gott aus diesem Leben genommen und so den
Angriffen der Gegner entzogen. Inzwischen hat sich auch
die Weltlage ganz gefährlich zugespitzt. Der Dritte
Weltkrieg kann jederzeit offen ausbrechen. Sollte es zum
Einsatz der Atomwaffen kommen, dann gibt es echte Hilfe
jedoch nur noch von himmlischer Seite für jene, die
sich für die Anliegen Gottes und der Muttergottes
eingesetzt haben und bereit sind, ihr Leben nach jenen
Richtlinien zu gestalten, die in den Ohlauer Botschaften
mitgeteilt wurden.
Literaturhinweise: Über die Ohlauer Erscheinungen gibt
es zwei Bücher mit dem Titel: "Die Verhinderung
des Dritten Weltkrieges – Teil 1 und Teil 2". Im
ersten 640 Seiten umfassenden Teil befindet sich der
Wortlaut der ersten 180 Großbotschaften ab dem 8. Juni
1983. Der 2. Teil enthält alle Botschaften ab dem 12.
Jahrtag der Erscheinungen bis zum Ende der zur
Veröffentlichung bestimmten Botschaften. Die letzte
offizielle Botschaft wurde am 8. Dezember 1997
mitgeteilt. Das zweite Buch enthält auch eine
Abhandlung über mehrere aktuelle Themen allgemeiner Art
aus der Sicht der Ohlauer Botschaften. Darunter befinden
sich auch sehr wichtige Hinweise für die Zeit der
angekündigten Reinigung der Welt, die durch das
Eingreifen Gottes vollzogen wird. Die Zusammenfassung
der Botschaften aus dem 1. Buch und die wichtigsten, in
den Botschaften oft erwähnten kirchlichen Gebete wurden
im Hinblick auf jene Leser übernommen, die künftig nur
den 2. Teil kaufen. Zudem enthält das zweite 664 Seiten
starke Buch auch noch 33 Botschaften der Seherin Anna
aus Warschau, einer älteren Frau, die in Ohlau
ebenfalls Botschaften für die ganze Welt bekommen hat
und als echte Seherin / Prophetin in den Botschaften an
den Seher von Ohlau bezeichnet wurde. Jedes der beiden
Bücher enthält einen ausführlichen Bilderteil in
Farbe (26 Stück im 1. Teil, 57 Stück im 2. Teil), der
dem Leser einen nachhaltigen Eindruck von Ohlau, von
vielen mystischen Ereignissen und von begnadeten
Personen vermitteln soll.
Zum ersten Teil dieses Buches gibt es auch eine
Stellungnahme der Muttergottes in einer der Ohlauer
Botschaften. Dieses Buch erhielt also eine
"Himmlische Zensur", eine Empfehlung von
höchster Stelle, die eine besonders wertvolle
Auszeichnung darstellt ! Als drei Wochen nach dem
Erscheinen des 1. Teiles einige Exemplare am 8.12.1995
nach Ohlau gebracht wurden, forderte die Muttergottes in
der Botschaft dieses Tages über die Seherin Anna die
Menschen auf, „diese Lehre - die nun gedruckten
Botschaften - zu studieren, zu beachten und nicht zu
verurteilen, denn sie sei ein Werk Gottes !“ Die
Ohlauer Botschaften enthalten mehrere Stellungnahmen
über Bücher, deren Verbreitung im Gegensatz zu diesem
Buch wegen ihres unwahren Inhaltes untersagt wurde.
Durch die Verbreitung dieser Bücher und die Einhaltung
der Lebensregeln, die in den Ohlauer Botschaften
mitgeteilt wurden, leistet jeder einen unbezahlbaren
Beitrag zur Erhaltung des Weltfriedens und zur
Verhinderung oder zumindest zur Milderung des Dritten
Weltkrieges. Es ist schon viel erreicht, wenn im Falle
eines Atomkrieges die Auswirkungen lokal im eigenen
Lebensbereich mit göttlicher Hilfe ferngehalten werden
können oder zumindest erträglich ausfallen.
Diese Bücher sind
leider nicht mehr erhältlich. Vielleicht kann man noch
gebrauchte Bücher erweben.
Link Google
Kommentar des Verfassers der Bücher
Ich habe solche
Botschaften in zwei Bänden zusammengefasst und drucken
lassen. Es handelt sich hier um die gegenwärtig
wichtigsten aller jenseitigen Mitteilungen, um die
Ohlauer Botschaften / Polen, übermittelt durch den
von Gott erwählten Boten und Seher Kasimir Domanski (gestorben
am 21. Juni 2002). Die beiden Bücher waren im Ruhland
Verlag / Altötting erhältlich, leider musste dieser
Verlag im Frühjahr 2012 geschlossen werden. Alle 271
Ohlauer Botschaften an die ganze Welt sind aber schon
seit Jahren im Internet zu finden.
Unterguggenberger Philipp
ohlaubotschaft.com
Unterguggenberger Philipp
Die Ohlauer
Botschaft vom Jenseits
1983 -
1997
Die Forderungen Gottes zur Weltrettung !
Sonst drohen der 3. Weltkrieg und der
Untergang von mehr als 2/3 der Menschheit !
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