unsere ach so stabilen Währungen liegen im
Sterben, die Menschen sammeln sich
überall vermehrt zu Aufständen und die Gerüchte von
Kriegen sind nicht mehr zu überhören.
Parallel
dazu entwickeln sich Dekadenz, Gier, Gewalt und
Gottlosigkeit in nie gekanntem Ausmaß und selbst die
Natur zeigt mittels ihrer zahlreichen Katastrophen, dass
sie uns warnen möchte. Was ist los mit dieser Welt? Ist
sie noch zu retten?
Was
viele wache Menschen seit Jahren prognostizieren, steht
nun tatsächlich unmittelbar vor der Türe: Der finale
Zusammenbruch des weltweiten Geld- und
Wirtschaftssystems mit katastrophalen Folgen für
Milliarden von Menschen – und die meisten von ihnen
ahnen nach wie vor nicht das Geringste davon, was ihnen
bald bevorsteht.
Vor vier
Jahren war die Welt um uns herum noch scheinbar in
Ordnung. Keine Medien berichteten von einem
bevorstehenden Crash, einem kaputten Euro oder einer
ähnlichen globalen Katastrophe. Jeder, der eine solche
Meinung vertrat, wurde als Spinner, Schwarzmaler und
Verschwörungstheoretiker denunziert. Obwohl es nur für
wenige offensichtlich war, stand jedoch schon damals die
Welt ganz nahe am Abgrund und der Absturz konnte
lediglich mehrmals in letzter Sekunde hinausgezögert
werden.
Über Jahrtausende
hindurch wurde immer in erster Linie Gold und Silber als
Zahlungsmittel genutzt. Um die Zahlungen zu erleichtern,
wurden seit einigen hundert Jahren Quittungen
(Banknoten) ausgegeben. Die gaben ihren Inhabern das
Recht, von einer dazu verpflichteten Bank jederzeit die
Herausgabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu
verlangen. Bereits seit 300 Jahren gibt es
Papiergeldsysteme, die immer zum Crash führten, da mehr
Banknoten ausgegeben wurden, als man dafür Gold und
Silber einlösen konnte, also nur zum Teil gedeckte
Papiergeldsysteme.
Mayer Amschel Rothschild (1743 - 1812), der das
internationale Geldsystem erfand, etablierte im 18.
Jahrhundert sein Bankenimperium und verfeinerte dies
seither laufend. Für Rothschild war Geld nur Mittel zur
Machtausübung und so gründete er für seine fünf Söhne in
jedem bedeutenden europäischen Land eine Filiale, mit
welcher er die Königreiche Europas finanzierte - ganz
nach seinem Motto: „Gib mir die Kontrolle über die
Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze
macht.“
Mayer Carl von Rothschild
im Zentrum
seiner Familie
Kontrolle der
Geldmenge
„Mir ist
egal, welche Marionette auf dem englischen Thron sitzt
und das britische Weltreich regiert. Ich kontrolliere
die Geldmenge. Und wer die britische Geldmenge
kontrolliert, kontrolliert auch das britische
Empire.“
Mayer Amschel Rothschild
Im Jahre 1913 gelang einem privaten Bankenkartell
mittels eines konspirativ vorbereiteten Handstreichs,
das amerikanische Parlament zu überlisten und die
Kontrolle über die Währung zu erlangen: Das Federal
Reserve System (FED) wurde ins Leben
gerufen.
Die
US-Notenbank FED ist eine private Geldmaschine der
Hochfinanz. Das Bankenkartell bestand und besteht aus
den Rothschild-Banken aus Paris und London, den Lazard
Brothers aus Paris, der Israel Moses Seif Bank aus
Italien, der Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam, der
Lehmann Bank aus New York, der Kuhn Loeb Bank aus New
York, Rockefellers Chase Manhattan und der Goldman Sachs
aus New York. Goldman Sachs ist zurzeit der Primus der
Banken.
Unser heutiges
Papiergeld ist seit 1971, als die Golddeckung total
aufgehoben wurde, faktisch völlig ungedecktes, beliebig
druckbares (bzw. elektronisch generierbares)
Monopolygeld, das durch Kredite geschaffen wird.
Wenn eine Person A €1.000,- bei einer Bank
einlegt, kann diese ca. €9.000,- an eine Person B
als Kredit verleihen. (Man nennt es Fractional Reserve
Banking.) Das System ist auf stetige Expansion
ausgelegt, bei der die Zinsen für „altes Geld“ mit
neuer Verschuldung (d.h. Erzeugung) von
„geschöpftem“ Geld finanziert werden müssen. Wird dieser
Kreislauf unterbrochen (sogenannte „Kredit- Deflation“),
dann kollabiert das System (z.B. im Herbst 2008).
Durch Zins- und
Zinseszinseffekt ergibt sich mit der Zeit eine
explosionsartige Vermehrung der Schulden auf der
einen Seite – und des Vermögen auf der anderen
Seite. Dadurch hat sich die weltweit vorhandene
Geldmenge seit den letzten vierzig Jahren
exponentiell erhöht. Sie ist sehr viel schneller
gewachsen als die Wirtschaft. Seit den 70er Jahren hat
sich die Wirtschaft vervierfacht – die Geldmenge
allerdings vervierzigfacht (Stand 2007). Es besteht also
ein enormes Abwertungspotenzial gegenüber realen
Wirtschaftsgütern. Derzeit gibt
es etwa das 13fache an Papiergeld, als dass man Waren
dafür kaufen könnte.
Die Werthaltigkeit
unserer heutigen Währungen basiert ausschließlich auf
dem Vertrauen in die extrem verschuldeten
Industriestaaten, vor allem auf dem blinden
Vertrauen in den US-Dollar, auf dem alle anderen
Währungen basieren. Kollabiert der US-$, so kollabieren
alle Papierwährungen. Vor der Flucht in Euro, Yen und
Schweizer Franken muss die FED keine Angst haben. Fällt
der Dollar zu stark, dann müssen die Notenbanken dieser
Länder schon aus eigenem Überlebenswillen den Dollar
stützen. Denn ihre Devisenreserven sind größtenteils
Dollaranlagen. Und ihre Industrie muss im Dollar-
Raum wettbewerbsfähig bleiben.
Der Dollar-Kollaps
wird also kein singuläres Ereignis sein, sondern alle
anderen Währungen praktisch ohne Ausnahme ebenfalls in
den Tod reißen.
„Wer auch immer die
Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist der
uneingeschränkte Herrscher über den gesamten Handel und
die Industrie …Und sobald man begreift, dass das ganze
System sehr einfach gesteuert werden kann, so oder so,
durch einige wenige an seiner Spitze, braucht einem
nicht mehr erklärt werden, woher Zyklen der Inflation
und Rezession kommen.“
Ein großes Problem
sind die Staatsanleihen (Schuldverschreibungen des
Staates), denn steigen die Inflationsgefahr und die
Unsicherheit der Papierwährungen, dann werden die
Staatsanleihen Halter unruhig und beginnen ihre
Staatsanleihen zu verkaufen. Das würde die Zinsen der
Staatsanleihen hochtreiben, da die Anleger höhere
Risikoaufschläge verlangen würden. Die Zentralbanken
würden dies aber dadurch verhindern, dass sie ihrerseits
diese Staatsanleihen mit frisch gedrucktem Geld
aufkaufen
(Quantitative Easing - Maßnahme).
Diese Entwicklung
beschleunigt sich, so dass die Zentralbanken immer mehr
Geld drucken müssen. Schließlich endet das in einer
Hyperinflation. Bei höher werdenden Zinsen muss sich
der Staat noch mehr verschulden, um die Zinsen zahlen zu
können. Bei immer höher werdenden Schulden muss der
Staat für einen immer höher werdenden Schuldbetrag die
Zinsen zahlen. So ist der Staat durch dieses Geldsystem
in eine unausweichliche Todesspirale geraten, die
unweigerlich zum Staatsbankrott führen wird.
Die Aufnahme von neuem
Kapital bzw. die Prolongation bestehender Staatsschulden
ist die Archillesferse des Finanzsystems. Scheitert die
Ausgabe neuer Staatsanleihen, egal ob damit neue
Schulden finanziert werden sollen oder bestehende
Schulden zu refinanzieren sind, dann ist dies das
Ende von „Big Government“. Wenn aber „Big Goverment“
scheitert, dann brechen alle Programme zum Stimulus der
Konjunktur, zur Rekapitalisierung des Banken-Sektors
nebst allen vollmundigen Garantien unserer Politiker zur
Sicherung der Spareinlagen wie ein Karten-Haus
zusammen.
In den USA wurden
im Oktober 2009 bereits über 57% der Ausgaben
schuldenfinanziert! Um die Zinsen der
Staatsanleihen niedrig zu halten, werden die neu
ausgegebenen Staatsanleihen mit den folgenden
3 Maßnahmen von den Notenbanken aufgekauft:
1. Security Lending
Program (SOMA) der New Yorker FED, d.h. die FED kauft
diese Securities an, um diese gegen Giftmüll der Banken
oder anderer Berechtigten zu tauschen. Das ist eine
klare und direkte Monetarisierung von Staatsschulden.
2. Indirekter Aufkauf
der Staatsanleihen durch die FED durch Permanent
Open Market Operations (POMO) Geschäfte mit den Primary
Dealer Banken (sind Banken bzw. Wertpapierbroker, die
direkt mit der FED handeln), die die Staatsanleihen
Wochen vorher ersteigern mussten.
3. Um den US-Dollar
gegenüber den anderen Währungen stabil zu halten, kommen
noch die „indirect Bidders“ hinzu. Dahinter verbergen
sich ausländische Zentralbanken, die wiederum
mit frisch geschaffenem Geld (diesmal Euro, Yen,
sFr,…) Teile der Treasuries (US-Bundesanleihen)
aufkaufen. Jede andere Zentralbank kann ohne Probleme
die eigene Währung aus dem Nichts schöpfen und dafür am
Devisenmarkt Dollar in Form von Treasuries kaufen -
technisch also gar kein Problem für unsere
Zentralbanker.
Anmerkung: Dass Begriffe
wie „Hüterin der Währung“ für die Zentralbanken wohl
endgültig über Bord geworfen wurden, ist wohl jedem
inzwischen ersichtlich.
Wahrscheinlich kaufen nur
noch wenige „wirkliche“ Investoren mit ihrem eigenen
Geld diese Anleihen. Der Rest ist de facto frisch
gedrucktes FALSCHGELD.
All diese Maßnahmen
zum Aufkauf der Staatsanleihen helfen aber auch nur
kurzfristig, denn dadurch wird die Inflation noch
stärker beschleunigt, und das verschlimmert die
Situation nur noch mehr. Die damit immer höher
werdende Geldmenge kann nicht mehr aus dem Verkehr
gezogen werden. Ohne all diese Maßnahmen zum Aufkauf der
Staatsanleihen, wodurch eine Senkung der Realzinsen
erzielt werden sollte, wäre die Bond (Staatsanleihen)
–Blase wohl schon längst geplatzt. So müssen wir nur
noch auf den Staatsbankrott warten, wo dieses Spiel zu
Ende sein wird.
„Die
Real-Wirtschaft ist nicht mehr zu retten und jede noch
so drastische Maßnahme der Zentralbanken wirkt so, als
wolle man einen Drogen-Süchtigen durch eine immer
größere Dosis unter Kontrolle bringen. Dass sich
natürlich die Situation immer weiter verschlimmert und
wir den „point of no return“ schon längst überschritten
haben, kümmert wohl keinen. So spielt die Musik auf der
sinkenden Titanic wohl weiter, obwohl eigentlich schon
längst die Rettungsboote hätten bestiegen werden
müssen.… Wenn die Musik aufhört zu spielen und alle um
den einen verbliebenen Stuhl kämpfen, dann wird wohl nur
noch der Gold-Besitzer einen Platz finden.“
Dipl.-Inform. Peter
Ziemann, 2009
„Den Kanarien-Vogel
Gold, der bei dieser Flutung der Kohlemine mit
Erstickungs-Gasen tot umfallen würde, beatmet man
künstlich durch Zentralbankgold-Verkäufe unter Beihilfe
der Ärzte des Gold-Kartells.“
Bezüglich Inflation mit
der Warenkorbmethode werden wir auch total
fehlinformiert. Sie betrug 2008 im Euroraum 4,1%. Die
wirkliche Inflation ist jedoch folgendermaßen zu
berechnen: Geldmengenwachstum – Wirtschaftswachstum =
11,5 – 2 = 9,5%.
Inflation (=
Geldmengen-Ausweitung) ist eine heimliche Enteignung der
Besitzer von Papiergeld: Indem
man die Geldmenge mit frisch gedrucktem Geld verwässert,
nimmt die Kaufkraft jeder Einheit des Papiergeldes ab.
Um eine niedrige
Dollarinflation vorzutäuschen und dadurch die Zinsen der
US-Staatsanleihen niedrig zu halten, wird der Goldpreis
seit 1988 vom Banken-Kartell mithilfe von
Zentralbankgold und Short- Positionen an der Comex
gedrückt. Die Elite konnte sich damit auch in den
letzten Jahren große Goldvorräte zu Schleuderpreisen
anhäufen, und dem normalen Sparer konnte man das Gold
als riskante Anlageform aufgrund der starken
Schwankungen verkaufen.
„Aus Insider-Gesprächen
dringt schon die Befürchtung hervor, dass man nun nicht
mehr gegen Gold ankämpfen möchte. Alle
Drückungs-Versuche der letzten Zeit haben nur eines
erreicht: Einen (oder mehreren) starken Händen das Gold
der westlichen Zentralbanken in die Hände zu
treiben.“
Vielen
Edelmetallinvestoren wurde einfach ungedecktes
Papiergold und -silber verkauft.
Schätzungen zufolge beträgt das Verhältnis von
physisch vorhandenem zu auf Papier gehandeltem
Gold zwischen 1:10 bis 1:30. Beim Silber liegt
das Verhältnis sogar bei etwa 1:100.
Die westlichen
Notenbanken weisen derzeit zwar offiziell noch hohe
Goldreserven aus, doch in Wirklichkeit ist der Großteil
dieses Goldes bereits über illegale „Leasinggeschäfte“
zu den Schmuckliebhabern und privaten Investoren
gelangt.
Nach der Information von
Herrn Ziemann kommt jetzt das die letzten Wochen und
Monate rar werdende zusätzliche physische Gold zur
Goldpreisdrückung, obwohl es öffentlich dementiert wird,
aus dem Nahen Osten.
Durch folgende Aspekte
wird der Goldpreis-Druck besonders deutlich sichtbar:
1. Beinahe jedes
Mal, wenn das „Wahrheitsministerium“ BLS die aktuellen
Zahlen vom USA Arbeitsmarkt veröffentlicht hat, die
gewöhnlich schlecht waren, wurde der Goldpreis immer
genau zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gedrückt,
um keine Panik aufkommen zu lassen. Bill Murphy von
www.lemetropolecafe.com
hat die letzten Jahre nur eine Veröffentlichung (am 4.
September 2009 war es die zweite, am 6. November 2009
die dritte und am 8. Jänner 2010 die vierte
Veröffentlichung) identifizieren können, bei der dies
nicht der Fall war. Normalerweise sollte der
Goldpreis als so eine Art Anzeige der Gesundheit des
Systems dienen, was durch das Goldkartell allerdings
unterdrückt wird.
2. Die Empfehlungen von
chart-technisch orientierten Gold-Experten, wie z.B. The
Gartman Letter (TGL) von Dennis Gartman, waren immer ein
guter Kontraindikator, wie sich Gold in nächster Zeit
entwickeln wird. Ist TGL positiv für Gold gestimmt und
selbst Long in Gold, dann kann man auf den Rückschlag
durch Eingriff des Gold-Kartells mit 90%iger Sicherheit
warten. Dennis wird dann durch Unterschreiten der Stop
Loss Marke zum Verkauf seiner Position gezwungen. Kurz
danach steigt Gold wieder an. Das gleiche Verhalten auf
der Short-Seite: Geht TGL short in Gold, dann muss man
garantiert mit einem Preisanstieg rechnen. Auch hier
muss Dennis seine Position zwangsliquidieren. Ob long,
ob short, das Geld ist fort.
3. Bei allen
Sitzungen der FED zum Beschluss von neuen
Staatsanleihen-Aufkauf mit frischem Geld und bei den
G-7, G-8 und G-20 Gipfeltreffen wurde der Goldpreis
bisher immer vorsorglich gedrückt, um nach außen zu
zeigen, dass alles in Ordnung und im Griff ist.
Wenn gerade eine größere Bank oder ein
Staat in größeren finanziellen Schwierigkeiten steckt,
wird der Goldpreis auch meist kräftig nach unten
gedrückt.
4. Inflationsbereinigt
(durch die hohe Geldmengenausweitung der letzten
Jahrzehnte) müsste der Goldpreis bereits bei
$2.500–$6000 stehen. Beim Jahresausblick 2010 von Walter
K. Eichelburg sieht man an der Grafik von Seite 2 sehr
deutlich, wie billig das Gold inflationsbereinigt zum
Jahr 1980 noch ist. Die Bilanz-Summe der U.S. Notenbank
Fed ist seit September 2008 von $900 Mrd. auf $2.200
Mrd. explodiert.
Die
Monetarisierungs-Aktivitäten der FED & Co, verbunden mit
der ausufernden Staatsverschuldung der letzten Wochen
und Monate hätten schon von sich aus einen Anstieg des
Gold- Preises um $1.000-$2.000 (nicht „auf“, sondern
„um“) gerechtfertigt. Noch kann man dies verhindern - je
länger man manipuliert, desto schneller und stärker wird
dieser Anstieg jedoch werden. Die Herde der
„Investorengelder“, die dann plötzlich in Gold drängen
werden, wird das „Falschgeld“ System endgültig von der
Landkarte tilgen. Und dies wird global geschehen - es
gibt kein sicheres Papier-Geld mehr.
März, 2009
Im Januar 1999 schloss
sich das Gold Anti-Trust Action Committee (GATA)
zusammen, um die Manipulation des Goldpreises, die seit
über einem Jahrzehnt durch ein „Gold Kartell“ aus
US-Regierung und verschiedenen Edelmetallbanken wie
Goldman Sachs und JP Morgan Chase betrieben wird,
offenzulegen. Die künstliche Unterdrückung des
Goldpreises hat geradewegs zu der heutigen Finanz- und
Wirtschaftskrise geführt. GATA hat am 31. Januar
2008 folgende Werbung im Wall Street Journal geschalten.
Die Annonce mit der Überschrift „Hat jemand unser Gold
gesehen“ hat GATA $264.400 gekostet. Der DOW war damals
etwas unter 12.500 und nur sehr wenige im Finanzsektor
waren auf die kommende Krise in den U.S.A. vorbereitet.
“Die Gold Reserven der
Vereinigten Staaten von Amerika wurden seit einem halben
Jahrhundert nicht mehr komplett und unabhängig gezählt.
Jetzt gibt es den Beweis, dass diese Goldreserven und
die anderer westlicher Staaten dafür genutzt werden, um
heimlich internationale Währungen, Rohstoffe,
Aktienkapital und den Markt für festverzinsliche
Wertpapiere zu beeinflussen. Das Ziel dieser
Manipulation ist, das Missmanagement des US-Dollars zu
überdecken, um den Dollar als globale Leitwährung
aufrechtzuerhalten.
Der Goldpreis wird unten
gehalten, um das Barometer des internationalen
Finanzsystems außer Kraft zu setzen und so die Märkte
leichter beeinflussen zu können. Diese Manipulation war
ein unmittelbarer Grund für den Exzess an den Märkten,
der nun die ganze Welt bedroht. Der heimliche Betrug an
den Handelsplätzen durch die Regierung führt die Welt in
einen Abgrund.“
“Es ist interessant zu
sehen, dass weltweit nur 160.000 Tonnen Gold aus den
Minen gefördert wurden und dass diese bei $950 pro Unze
$4.9 Billionen wert sind. Nun bedenke man, dass der
Gesamtbetrag an Papiergeld im Umlauf (Währungen,
Ersparnisse, Sparbücher, Geldmärkte und CDs) $60
Billionen beträgt – das ist 12mal so viel wie der Wert
des Goldes.
Ich denke, es
steht außer Frage, dass während die Regierungen ihre
Währungen zersetzen, viele Leute den Wert des
Papiergeldes anzweifeln und sich in Gold, Silber und
Platin flüchten. Auch wenn nur ein kleiner Teil des
Papiergeldes in den Gold- und Silbermarkt fließt, was
denken Sie wird mit ihren Preisen passieren? Die Preise
für die wertvollen Metalle werden in die Höhe schießen.“ Puru Saxena,
Herausgeber des „Money-Matters“-Reports
Natürlich gäbe es noch
zahlreiche weitere Aspekte, die eine Manipulation des
Goldpreises belegen.Wir müssen uns auch bewusst sein,
dass die meisten Rohstoffpreise schon seit
Jahrzehnten nicht mehr nach dem klassischen
Angebot-Nachfrage-System zustande kommen, sondern
dass diese Preise in erster Linie über die
Rohstoffpapiermärkte (z.B. Derivate) kontrolliert
werden, so künstlich unten gehalten werden und in
beinahe jede beliebige Richtung gelenkt werden können
(im Jahr 2008 war dies besonders deutlich zu sehen)
Mit der Einführung
eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs
(RFID-Chip) würde vor allem
aber ein gigantisches Problem der Banken gelöst werden,
deren Machenschaften kurz davor sind, allgemein bekannt
zu werden: "Die Geldschöpfung aus dem Nichts". Die
meisten Menschen glauben noch immer, wenn sie einen
Kontoauszug mit beispielsweise 5000.- Euro Guthaben
sehen, dass dieses Geld auch tatsächlich vorhanden ist.
Weit gefehlt…!
Aus Sicht einer Bank
sind die angelegten Gelder ihrer Kunden logischerweise
Verbindlichkeiten. Sehen wir uns doch einmal eine solche
Bilanz an. Wenn auf der Passiva-Seite die Summen der
angelegten Gelder addiert werden, müssten wir auf der
Aktiva-Seite natürlich einen vergleichbaren Betrag in
Bargeld, oder zumindest Buchgeld (welches nicht einmal
gesetzliches Zahlungsmittel darstellt) wiederfinden.
In einer süddeutschen
Sparkasse finden wir z.B. folgende Bilanzdaten:
Aktivseite
31.12.2009
Barreserve
Kassenbestand
20.839.641
Guthaben bei
der Deutschen Bundesbank
65.012.445
Summe
85.852.086
Passivseite
31.12.2009
Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden
Spareinlagen
mit
vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten
750.787.814
mit
vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei
Monate
482.577.398
andere Verbindlichkeiten
täglich
fällig
1.628.881.916
mit
vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
486.761.899
Summe
3.349.009.027
Diese einfache Gegenüberstellung
zeigt deutlich, warum man den Menschen ständig
einzubläuen versucht, sie müssten dem Finanzsystem
vertrauen.
Den knapp 86 Millionen
tatsächlich vorhandenem Geld stehen gigantische knapp
3,35 Milliarden Kundenanlagen gegenüber. Diese
Diskrepanz finden wir systembedingt bei jeder Bank, da
sie darauf bauen, dass niemals sehr viele Kunden ihr
Geld abheben wollen. Diese Aussagen als inkompetente
Milchmädchenrechnung abzutun, wie es Banker
grundsätzlich bei verunsicherten Kunden versuchen,
ändert nichts an der Tatsache, dass jede Geschäftsbank
quasi Konkurs machen müsste, wenn nur 10% der Kunden ihr
Geld abheben wollten. Dieser Zusammenhang reicht zum
groben Verständnis für die Bürger aus, die ihr
erarbeitetes Vermögen einer Bank anvertraut haben. Der
sogenannte Fachjargon dient nur der Verwirrung, damit
nicht die richtigen Fragen gestellt werden!
Eine Abschaffung des
Bargeldes würde diese akute Konkursgefahr für die Banken
eliminieren, weil niemand mehr Geld abheben könnte.
Außerdem wäre es möglich, solchen Querulanten und
Miesmachern wie "Popp und Konsorten" das Handwerk zu
legen, wie ich es schon einige Male anonym angedroht
bekam.
Willkommen in "1984".
Der große Bruder wartet offensichtlich schon darauf, uns
endlich zu behandeln. Ich empfehle jedem denkenden
Menschen dieses Buch, oder sich zumindest einen
Spielfilm über George Orwells Roman anzusehen. Selbst in
Wikipedia kann man zumindest einmal eine kurze
Inhaltsangabe zu diesem Thema lesen.
Andreas Popp, Dezember 2010
Die Eurokrise mal einfach erklärt
Schöner
Zeichentrickfilm zur Eurokrise und zur derzeitigen
Situation in Griechenland.
Geld als Schuld
oder anders gesagt,
wie Banken Geld vermehren.
Fabian - Gib mir die Welt plus
5 Prozent
Wie kommt es
überhaupt, dass die ganze Welt verschuldet ist? Das entfesselte Versprechen
Im 2. Teil des animierten Aufklärungsfilmes "Money as
Dept" erklärt Paul Grignon wie es zu der heutigen
Schuldgeld-Situation gekommen ist und welche Auswege es
gibt.
Wie regiere ich? - Das
verlogene Geld!
Des Wahnsinns fetteste
Beute
10 Jahre Euro. Wo stehen wir?
Dieser Kurzfilm zeigt den Status Quo der
gegenwärtigen Europa-Finanzpolitik auf.
Fazit:
Denn wenn das Rothschild-Rockefeller Gold die Basis der
Weltwährung wird, beherrschen sie die Weltwirtschaft
-und somit die
Welt.
Die Rothschild-Kontrolle
Rothschild-Kontrolle
16.12.2018
164 Banken, im Besitz und
unter Kontrolle der Rothschilds:
1. Ägypten: Central
Bank of Egypt
2. Albanien: Bank of Albania
3. Algerien: Bank of Algeria
4. Äquatorialguinea: Bank of Central African States
5. Argentinien: Central Bank of Argentina
6. Armenien: Central Bank of Armenia
7. Aruba: Central Bank of Aruba
8. Aserbaidschan: Central Bank of Azerbaijan Republic
9. Äthiopien: National Bank of Ethiopia
10. Australien: Reserve Bank of Australia
11. Bahamas: Central Bank of The Bahamas
12. Bahrain: Central Bank of Bahrain
13. Bangladesch: Bangladesh Bank
14. Barbados: Central Bank of Barbados
15. Belgien: National Bank of Belgium
16. Belize: Central Bank of Belize
17. Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
18. Bermuda: Bermuda Monetary Authority
19. Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
20. Bolivien: Central Bank of Bolivia
21. Bosnien: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
22. Botswana: Bank of Botswana
23. Brasilien: Central Bank of Brazil
24. Bulgarien: Bulgarian National Bank
25. Burkina Faso: Central Bank of West African States
(BCEAO)
26. Burundi: Bank of the Republic of Burundi
27. Caymaninseln: Cayman Islands Monetary Authority
28. Chile: Central Bank of Chile
29. China: The People’s Bank of China
30. Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
31. Dänemark: National Bank of Denmark
32. Deutschland: Deutsche Bundesbank
33. Dominikanische Republik: Central Bank of the
Dominican Republic
34. Ecuador: Central Bank of Ecuador
35. El Salvador: Central Reserve Bank of El Salvador
36. Elfenbeinküste: Central Bank of West African
States (BCEAO)
37. Estland: Bank of Estonia
38. Europäische Union: European Central Bank
39. Fidschi: Reserve Bank of Fiji
40. Finnland: Bank of Finland
41. Frankreich: Bank of France
42. Gabun: Bank of Central African States
43. Gambia: Central Bank of The Gambia
44. Georgien: National Bank of Georgia
45. Ghana: Bank of Ghana
46. Griechenland: Bank of Greece
47. Guatemala: Bank of Guatemala
48. Guinea-Bissau: Central Bank of West African States
(BCEAO)
49. Guyana: Bank of Guyana
50. Haiti: Central Bank of Haiti
51. Honduras: Central Bank of Honduras
52. Hongkong: Hong Kong Monetary Authority
53. Indien: Reserve Bank of India
54. Indonesien: Bank Indonesia
55. Irak: Central Bank of Iraq
56. Iran: The Central Bank of the Islamic Republic of
Iran
57. Irland: Central Bank and Financial Services
Authority of Ireland
58. Island: Central Bank of Iceland
59. Israel: Bank of Israel
60. Italien: Bank of Italy
61. Jamaika: Bank of Jamaica
62. Japan: Bank of Japan
63. Jemen: Central Bank of Yemen
64. Jordanien: Central Bank of Jordan
65. Kambodscha: National Bank of Cambodia
66. Kamerun: Bank of Central African States
67. Kanada: Bank of Canada – Banque du Canada
68. Kasachstan: National Bank of Kazakhstan
69. Katar: Qatar Central Bank
70. Kenia: Central Bank of Kenya
71. Kirgistan: National Bank of the Kyrgyz Republic
72. Kolumbien: Bank of the Republic
73. Komoren: Central Bank of Comoros
74. Kongo: Bank of Central African States
75. Korea: Bank of Korea
76. Kroatien: Croatian National Bank
77. Kuba: Central Bank of Cuba
78. Kuwait: Central Bank of Kuwait
79. Lesotho: Central Bank of Lesotho
80. Lettland: Bank of Latvia
81. Libanon: Central Bank of Lebanon
82. Libyen: Central Bank of Libya (Ihre neueste
Eroberung)
83. Litauen: Bank of Lithuania
84. Luxemburg: Central Bank of Luxembourg
85. Macao: Monetary Authority of Macao
86. Madagaskar: Central Bank of Madagascar
87. Malawi: Reserve Bank of Malawi
88. Malaysia: Central Bank of Malaysia
89. Mali: Central Bank of West African States (BCEAO)
90. Malta: Central Bank of Malta
91. Marokko: Bank of Morocco
92. Mauritius: Bank of Mauritius
93. Mazedonien: National Bank of the Republic of
Macedonia
94. Mexiko: Bank of Mexico
95. Moldawien: National Bank of Moldova
96. Mongolei: Bank of Mongolia
97. Montenegro: Central Bank of Montenegro
98. Mosambik: Bank of Mozambique
99. Namibia: Bank of Namibia
100. Nepal: Central Bank of Nepal
101. Neuseeland: Reserve Bank of New Zealand
102. Niederlande: Netherlands Bank
103. Niederländische Antillen: Bank of the Netherlands
Antilles
104. Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
105. Nigeria: Central Bank of Nigeria
106. Nikaragua: Central Bank of Nicaragua
107. Norwegen: Central Bank of Norway
108. Oman: Central Bank of Oman
109. Österreich: Oesterreichische Nationalbank
110. Östliche Karibik: Eastern Caribbean Central Bank
111. Pakistan: State Bank of Pakistan
112. Papua-Neuguinea: Bank of Papua New Guinea
113. Paraguay: Central Bank of Paraguay
114. Peru: Central Reserve Bank of Peru
115. Philippinen: Bangko Sentral ng Pilipinas
116. Polen: National Bank of Poland
117. Portugal: Bank of Portugal
118. Ruanda: National Bank of Rwanda
119. Rumänien: National Bank of Romania
120. Salomonen: Central Bank of Solomon Islands
121. Sambia: Bank of Zambia
122. Samoa: Central Bank of Samoa
123. San Marino: Central Bank of the Republic of San
Marino
124. Saudi-Arabien: Saudi Arabian Monetary Agency
125. Schweden: Sveriges Riksbank
126. Schweiz: Schweizer National Bank
127. Senegal: Central Bank of West African States (BCEAO)
128. Serbien: National Bank of Serbia
129. Seychellen: Central Bank of Seychelles
130. Sierra Leone: Bank of Sierra Leone
131. Simbabwe: Reserve Bank of Zimbabwe
132. Singapur: Monetary Authority of Singapore
133. Slowakei: National Bank of Slovakia
134. Slowenien: Bank of Slovenia
135. Spanien: Bank of Spain
136. Sri Lanka: Central Bank of Sri Lanka
137. Südafrika: South African Reserve Bank
138. Sudan: Bank of Sudan
139. Surinam: Central Bank of Suriname
140. Swasiland: The Central Bank of Swaziland
141. Tadschikistan: National Bank of Tajikistan
142. Tansania: Bank of Tanzania
143. Thailand: Bank of Thailand
144. Togo: Central Bank of West African States (BCEAO)
145. Tonga: National Reserve Bank of Tonga
146. Trinidad und Tobago: Central Bank of Trinidad and
Tobago
147. Tschad: Bank of Central African States
148. Tschechische Republik: Czech National Bank
149. Tunesien: Central Bank of Tunisia
150. Türkei: Central Bank of the Republic of Turkey
151. Uganda: Bank of Uganda
152. Ukraine: National Bank of Ukraine
153. Ungarn: Magyar Nemzeti Bank
154. Uruguay: Central Bank of Uruguay
155. Vanuatu: Reserve Bank of Vanuatu
156. Venezuela: Central Bank of Venezuela
157. Vereinigte Arabische Emirate: Central Bank of
United Arab Emirates
158. Vereinigte Staaten: Federal Reserve, Federal
Reserve Bank of New York
159. Vereinigtes Königreich: Bank of England
160. Vietnam: The State Bank of Vietnam
161. Weißrussland: National Bank of the Republic of
Belarus
162. Zentralafrikanische Republik: Bank of Central
African States
163. Zypern: Central Bank of Cyprus
164. Russland: Die russische Zentralbank wurde 1917
nach der Revolution für 99 Jahre unter dem Handelsrecht
durch Rothschild kontrolliert. Dieser Vertrag ist 2016
ausgelaufen, aber Rothschild kontrolliert die russische
Zentralbank faktisch weiter.