Übersicht aller Schattenmachtseiten 

Finanzkrise

Stehen wir vor dem finalen
Zusammenbruch des weltweiten Geld-
und Wirtschaftssystems?

   
   




 

  

Die Weltwirtschaft strauchelt,

Das Grundproblem der Finanzkrise

Zinseffekt
Problem Staatsanleihen
Schuldenfinanzierung
Kaufkraft schwindet
Manipulierter Goldpreis
Papiergeld ist unsicher
Bargeld
Zwangsenteignung? Zwangshypothek?
Videos
unsere ach so stabilen Währungen liegen im Sterben, die Menschen sammeln sich überall vermehrt zu Aufständen und die Gerüchte von Kriegen sind nicht mehr zu überhören.

Parallel dazu entwickeln sich Dekadenz, Gier, Gewalt und Gottlosigkeit in nie gekanntem Ausmaß und selbst die Natur zeigt mittels ihrer zahlreichen Katastrophen, dass sie uns warnen möchte.
Was ist los mit dieser Welt? Ist sie noch zu retten?

Was viele wache Menschen seit Jahren prognostizieren, steht nun tatsächlich unmittelbar vor der Türe: Der finale Zusammenbruch des weltweiten Geld- und Wirtschaftssystems mit katastrophalen Folgen für Milliarden von Menschen – und die meisten von ihnen ahnen nach wie vor nicht das Geringste davon, was ihnen bald bevorsteht.

Vor vier Jahren war die Welt um uns herum noch scheinbar in Ordnung. Keine Medien berichteten von einem bevorstehenden Crash, einem kaputten Euro oder einer ähnlichen globalen Katastrophe. Jeder, der eine solche Meinung vertrat, wurde als Spinner, Schwarzmaler und Verschwörungstheoretiker denunziert. Obwohl es nur für wenige offensichtlich war, stand jedoch schon damals die Welt ganz nahe am Abgrund und der Absturz konnte lediglich mehrmals in letzter Sekunde hinausgezögert werden.

Das Grundproblem der Finanzkrise ist unser Geldsystem

Über Jahrtausende hindurch wurde immer in erster Linie Gold und Silber als Zahlungsmittel genutzt. Um die Zahlungen zu erleichtern, wurden seit einigen hundert Jahren Quittungen (Banknoten) ausgegeben. Die gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank jederzeit die Herausgabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu verlangen. Bereits seit 300 Jahren gibt es Papiergeldsysteme, die immer zum Crash führten, da mehr Banknoten ausgegeben wurden, als man dafür Gold und Silber einlösen konnte, also nur zum Teil gedeckte Papiergeldsysteme.

 

            

Mayer Amschel Rothschild (1743 - 1812), der das internationale Geldsystem erfand, etablierte im 18. Jahrhundert sein Bankenimperium und verfeinerte dies seither laufend. Für Rothschild war Geld nur Mittel zur Machtausübung und so gründete er für seine fünf Söhne in jedem bedeutenden europäischen Land eine Filiale, mit welcher er die Königreiche Europas finanzierte - ganz nach seinem Motto: „Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht.“

                            
     
Mayer Carl von Rothschild                                                 im Zentrum seiner Familie

 

Kontrolle der Geldmenge

                                                                                                                                              
„Mir ist egal, welche Marionette auf dem englischen Thron sitzt und das britische Weltreich regiert. Ich kontrolliere die Geldmenge. Und wer die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert auch das britische Empire.“                                                                    
Mayer Amschel Rothschild
                                                                                        
Im Jahre 1913 gelang einem privaten Bankenkartell mittels eines konspirativ vorbereiteten Handstreichs, das amerikanische Parlament zu überlisten und die Kontrolle über die Währung zu erlangen: Das Federal Reserve System (FED) wurde ins Leben gerufen.                           

Die US-Notenbank FED ist eine private Geldmaschine der Hochfinanz. Das Bankenkartell bestand und besteht aus den Rothschild-Banken aus Paris und London, den Lazard Brothers aus Paris, der Israel Moses Seif Bank aus Italien, der Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam, der Lehmann Bank aus New York, der Kuhn Loeb Bank aus New York, Rockefellers Chase Manhattan und der Goldman Sachs aus New York. Goldman Sachs ist zurzeit der Primus der Banken.

 

Unser heutiges Papiergeld ist seit 1971, als die Golddeckung total aufgehoben wurde, faktisch völlig ungedecktes, beliebig druckbares (bzw. elektronisch generierbares) Monopolygeld, das durch Kredite geschaffen wird. Wenn eine Person A €1.000,- bei einer Bank einlegt, kann diese ca. €9.000,- an eine Person B als Kredit verleihen. (Man nennt es Fractional Reserve Banking.) Das System ist auf stetige Expansion ausgelegt, bei der die Zinsen für „altes Geld“ mit neuer Verschuldung (d.h. Erzeugung) von „geschöpftem“ Geld finanziert werden müssen. Wird dieser Kreislauf unterbrochen (sogenannte „Kredit- Deflation“), dann kollabiert das System (z.B. im Herbst 2008).

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Durch Zins- und Zinseszinseffekt ergibt sich mit der Zeit eine explosionsartige Vermehrung der Schulden auf der einen Seite – und des Vermögen auf der anderen Seite. Dadurch hat sich die weltweit vorhandene Geldmenge seit den letzten vierzig Jahren exponentiell erhöht. Sie ist sehr viel schneller gewachsen als die Wirtschaft. Seit den 70er Jahren hat sich die Wirtschaft vervierfacht – die Geldmenge allerdings vervierzigfacht (Stand 2007). Es besteht also ein enormes Abwertungspotenzial gegenüber realen Wirtschaftsgütern. Derzeit gibt es etwa das 13fache an Papiergeld, als dass man Waren dafür kaufen könnte.

 

Die Werthaltigkeit unserer heutigen Währungen basiert ausschließlich auf dem Vertrauen in die extrem verschuldeten Industriestaaten, vor allem auf dem blinden Vertrauen in den US-Dollar, auf dem alle anderen Währungen basieren. Kollabiert der US-$, so kollabieren alle Papierwährungen. Vor der Flucht in Euro, Yen und Schweizer Franken muss die FED keine Angst haben. Fällt der Dollar zu stark, dann müssen die Notenbanken dieser Länder schon aus eigenem Überlebenswillen den Dollar stützen. Denn ihre Devisenreserven sind größtenteils Dollaranlagen. Und ihre Industrie muss im Dollar- Raum wettbewerbsfähig bleiben.

Der Dollar-Kollaps wird also kein singuläres Ereignis sein, sondern alle anderen Währungen praktisch ohne Ausnahme ebenfalls in den Tod reißen.

„Wer auch immer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist der uneingeschränkte Herrscher über den gesamten Handel und die Industrie …Und sobald man begreift, dass das ganze System sehr einfach gesteuert werden kann, so oder so, durch einige wenige an seiner Spitze, braucht einem nicht mehr erklärt werden, woher Zyklen der Inflation und Rezession kommen.“

James A. Garfield,

1831-1881,

 

 

20. US Präsident (1881 ermordet)

                               

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Problem Staatsanleihen

Ein großes Problem sind die Staatsanleihen (Schuldverschreibungen des Staates), denn steigen die Inflationsgefahr und die Unsicherheit der Papierwährungen, dann werden die Staatsanleihen Halter unruhig und beginnen ihre Staatsanleihen zu verkaufen. Das würde die Zinsen der Staatsanleihen hochtreiben, da die Anleger höhere Risikoaufschläge verlangen würden. Die Zentralbanken würden dies aber dadurch verhindern, dass sie ihrerseits diese Staatsanleihen mit frisch gedrucktem Geld aufkaufen (Quantitative  Easing - Maßnahme).

Diese Entwicklung beschleunigt sich, so dass die Zentralbanken immer mehr Geld drucken müssen. Schließlich endet das in einer Hyperinflation. Bei höher werdenden Zinsen muss sich der Staat noch mehr verschulden, um die Zinsen zahlen zu können. Bei immer höher werdenden Schulden muss der Staat für einen immer höher werdenden Schuldbetrag die Zinsen zahlen. So ist der Staat durch dieses Geldsystem in eine unausweichliche Todesspirale geraten, die unweigerlich zum Staatsbankrott führen wird.

 

 

 

 

Die Aufnahme von neuem Kapital bzw. die Prolongation bestehender Staatsschulden ist die Archillesferse des Finanzsystems. Scheitert die Ausgabe neuer Staatsanleihen, egal ob damit neue Schulden finanziert werden sollen oder bestehende Schulden zu refinanzieren sind, dann ist dies das Ende von „Big Government“. Wenn aber „Big Goverment“ scheitert, dann brechen alle Programme zum Stimulus der Konjunktur, zur Rekapitalisierung des Banken-Sektors nebst allen vollmundigen Garantien unserer Politiker zur Sicherung der Spareinlagen wie ein Karten-Haus zusammen.

 

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Schuldenfinanzierung 

In den USA wurden im Oktober 2009 bereits über 57% der Ausgaben schuldenfinanziert! Um die Zinsen der Staatsanleihen niedrig zu halten, werden die neu ausgegebenen Staatsanleihen mit den folgenden 3 Maßnahmen von den Notenbanken aufgekauft:

 

1. Security Lending Program (SOMA) der New Yorker FED, d.h. die FED kauft diese Securities an, um diese gegen Giftmüll der Banken oder anderer Berechtigten zu tauschen. Das ist eine klare und direkte Monetarisierung von Staatsschulden.

2. Indirekter Aufkauf der Staatsanleihen durch die FED durch Permanent Open Market Operations (POMO) Geschäfte mit den Primary Dealer Banken (sind Banken bzw. Wertpapierbroker, die direkt mit der FED handeln), die die Staatsanleihen Wochen vorher ersteigern mussten.

3. Um den US-Dollar gegenüber den anderen Währungen stabil zu halten, kommen noch die „indirect Bidders“ hinzu. Dahinter verbergen sich ausländische Zentralbanken, die wiederum mit frisch geschaffenem Geld (diesmal Euro, Yen, sFr,…) Teile der Treasuries (US-Bundesanleihen) aufkaufen. Jede andere Zentralbank kann ohne Probleme die eigene Währung aus dem Nichts schöpfen und dafür am Devisenmarkt Dollar in Form von Treasuries kaufen - technisch also gar kein Problem für unsere Zentralbanker.

Anmerkung: Dass Begriffe wie „Hüterin der Währung“ für die Zentralbanken wohl endgültig über Bord geworfen wurden, ist wohl jedem inzwischen ersichtlich.

Wahrscheinlich kaufen nur noch wenige „wirkliche“ Investoren mit ihrem eigenen Geld diese Anleihen. Der Rest ist de facto frisch gedrucktes FALSCHGELD.

All diese Maßnahmen zum Aufkauf der Staatsanleihen helfen aber auch nur kurzfristig, denn dadurch wird die Inflation noch stärker beschleunigt, und das verschlimmert die Situation nur noch mehr. Die damit immer höher werdende Geldmenge kann nicht mehr aus dem Verkehr gezogen werden. Ohne all diese Maßnahmen zum Aufkauf der Staatsanleihen, wodurch eine Senkung der Realzinsen erzielt werden sollte, wäre die Bond (Staatsanleihen) –Blase wohl schon längst geplatzt. So müssen wir nur noch auf den Staatsbankrott warten, wo dieses Spiel zu Ende sein wird.

 

 

„Die Real-Wirtschaft ist nicht mehr zu retten und jede noch so drastische Maßnahme der Zentralbanken wirkt so, als wolle man einen Drogen-Süchtigen durch eine immer größere Dosis unter Kontrolle bringen. Dass sich natürlich die Situation immer weiter verschlimmert und wir den „point of no return“ schon längst überschritten haben, kümmert wohl keinen. So spielt die Musik auf der sinkenden Titanic wohl weiter, obwohl eigentlich schon längst die Rettungsboote hätten bestiegen werden müssen.… Wenn die Musik aufhört zu spielen und alle um den einen verbliebenen Stuhl kämpfen, dann wird wohl nur noch der Gold-Besitzer einen Platz finden.“

Dipl.-Inform. Peter Ziemann, 2009

 

„Den Kanarien-Vogel Gold, der bei dieser Flutung der Kohlemine mit Erstickungs-Gasen tot umfallen würde, beatmet man künstlich durch Zentralbankgold-Verkäufe unter Beihilfe der Ärzte des Gold-Kartells.“

Dipl.-Inform. Peter Ziemann, 2009

 

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Kaufkraft schwindet

Bezüglich Inflation mit der Warenkorbmethode werden wir auch total fehlinformiert. Sie betrug 2008 im Euroraum 4,1%. Die wirkliche Inflation ist jedoch folgendermaßen zu berechnen: Geldmengenwachstum – Wirtschaftswachstum = 11,5 – 2 = 9,5%.

Inflation (= Geldmengen-Ausweitung) ist eine heimliche Enteignung der Besitzer von Papiergeld: Indem man die Geldmenge mit frisch gedrucktem Geld verwässert, nimmt die Kaufkraft jeder Einheit des Papiergeldes ab.

Um eine niedrige Dollarinflation vorzutäuschen und dadurch die Zinsen der US-Staatsanleihen niedrig zu halten, wird der Goldpreis seit 1988 vom Banken-Kartell mithilfe von Zentralbankgold und Short- Positionen an der Comex gedrückt. Die Elite konnte sich damit auch in den letzten Jahren große Goldvorräte zu Schleuderpreisen anhäufen, und dem normalen Sparer konnte man das Gold als riskante Anlageform aufgrund der starken Schwankungen verkaufen.

„Aus Insider-Gesprächen dringt schon die Befürchtung hervor, dass man nun nicht mehr gegen Gold ankämpfen möchte. Alle Drückungs-Versuche der letzten Zeit haben nur eines erreicht: Einen (oder mehreren) starken Händen das Gold der westlichen Zentralbanken in die Hände zu treiben.“                        

Dipl.-Inform. Peter Ziemann,

7. Oktober 2009          

 

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Vielen Edelmetallinvestoren wurde einfach ungedecktes Papiergold und -silber verkauft. Schätzungen zufolge beträgt das Verhältnis von physisch vorhandenem zu auf Papier gehandeltem Gold zwischen 1:10 bis 1:30. Beim Silber liegt das Verhältnis sogar bei etwa 1:100.

 

Die westlichen Notenbanken weisen derzeit zwar offiziell noch hohe Goldreserven aus, doch in Wirklichkeit ist der Großteil dieses Goldes bereits über illegale „Leasinggeschäfte“ zu den Schmuckliebhabern und privaten Investoren gelangt.

Nach der Information von Herrn Ziemann kommt jetzt das die letzten Wochen und Monate rar werdende zusätzliche physische Gold zur Goldpreisdrückung, obwohl es öffentlich dementiert wird, aus dem Nahen Osten.

Durch folgende Aspekte wird der Goldpreis-Druck besonders deutlich sichtbar:

1. Beinahe jedes Mal, wenn das „Wahrheitsministerium“ BLS die aktuellen Zahlen vom USA Arbeitsmarkt veröffentlicht hat, die gewöhnlich schlecht waren, wurde der Goldpreis immer genau zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gedrückt, um keine Panik aufkommen zu lassen. Bill Murphy von www.lemetropolecafe.com hat die letzten Jahre nur eine Veröffentlichung (am 4. September 2009 war es die zweite, am 6. November 2009 die dritte und am 8. Jänner 2010 die vierte Veröffentlichung) identifizieren können, bei der dies nicht der Fall war. Normalerweise sollte der Goldpreis als so eine Art Anzeige der Gesundheit des Systems dienen, was durch das Goldkartell allerdings unterdrückt wird.

2. Die Empfehlungen von chart-technisch orientierten Gold-Experten, wie z.B. The Gartman Letter (TGL) von Dennis Gartman, waren immer ein guter Kontraindikator, wie sich Gold in nächster Zeit entwickeln wird. Ist TGL positiv für Gold gestimmt und selbst Long in Gold, dann kann man auf den Rückschlag durch Eingriff des Gold-Kartells mit 90%iger Sicherheit warten. Dennis wird dann durch Unterschreiten der Stop Loss Marke zum Verkauf seiner Position gezwungen. Kurz danach steigt Gold wieder an. Das gleiche Verhalten auf der Short-Seite: Geht TGL short in Gold, dann muss man garantiert mit einem Preisanstieg rechnen. Auch hier muss Dennis seine Position zwangsliquidieren. Ob long, ob short, das Geld ist fort.

3. Bei allen Sitzungen der FED zum Beschluss von neuen Staatsanleihen-Aufkauf mit frischem Geld und bei den G-7, G-8 und G-20 Gipfeltreffen wurde der Goldpreis bisher immer vorsorglich gedrückt, um nach außen zu zeigen, dass alles in Ordnung und im Griff ist. Wenn gerade eine größere Bank oder ein Staat in größeren finanziellen Schwierigkeiten steckt, wird der Goldpreis auch meist kräftig nach unten gedrückt.

4. Inflationsbereinigt (durch die hohe Geldmengenausweitung der letzten Jahrzehnte) müsste der Goldpreis bereits bei $2.500–$6000 stehen. Beim Jahresausblick 2010 von Walter K. Eichelburg sieht man an der Grafik von Seite 2 sehr deutlich, wie billig das Gold inflationsbereinigt zum Jahr 1980 noch ist. Die Bilanz-Summe der U.S. Notenbank Fed ist seit September 2008 von $900 Mrd. auf $2.200 Mrd. explodiert.

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Die Monetarisierungs-Aktivitäten der FED & Co, verbunden mit der ausufernden Staatsverschuldung der letzten Wochen und Monate hätten schon von sich aus einen Anstieg des Gold- Preises um $1.000-$2.000 (nicht „auf“, sondern „um“) gerechtfertigt. Noch kann man dies verhindern - je länger man manipuliert, desto schneller und stärker wird dieser Anstieg jedoch werden. Die Herde der „Investorengelder“, die dann plötzlich in Gold drängen werden, wird das „Falschgeld“ System endgültig von der Landkarte tilgen. Und dies wird global geschehen - es gibt kein sicheres Papier-Geld mehr.

März, 2009

Im Januar 1999 schloss sich das Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) zusammen, um die Manipulation des Goldpreises, die seit über einem Jahrzehnt durch ein „Gold Kartell“ aus US-Regierung und verschiedenen Edelmetallbanken wie Goldman Sachs und JP Morgan Chase betrieben wird, offenzulegen. Die künstliche Unterdrückung des Goldpreises hat geradewegs zu der heutigen Finanz- und Wirtschaftskrise geführt. GATA hat am 31. Januar 2008 folgende Werbung im Wall Street Journal geschalten. Die Annonce mit der Überschrift „Hat jemand unser Gold gesehen“ hat GATA $264.400 gekostet. Der DOW war damals etwas unter 12.500 und nur sehr wenige im Finanzsektor waren auf die kommende Krise in den U.S.A. vorbereitet.

 

“Die Gold Reserven der Vereinigten Staaten von Amerika wurden seit einem halben Jahrhundert nicht mehr komplett und unabhängig gezählt. Jetzt gibt es den Beweis, dass diese Goldreserven und die anderer westlicher Staaten dafür genutzt werden, um heimlich internationale Währungen, Rohstoffe, Aktienkapital und den Markt für festverzinsliche Wertpapiere zu beeinflussen. Das Ziel dieser Manipulation ist, das Missmanagement des US-Dollars zu überdecken, um den Dollar als globale Leitwährung aufrechtzuerhalten.

 

Der Goldpreis wird unten gehalten, um das Barometer des internationalen Finanzsystems außer Kraft zu setzen und so die Märkte leichter beeinflussen zu können. Diese Manipulation war ein unmittelbarer Grund für den Exzess an den Märkten, der nun die ganze Welt bedroht. Der heimliche Betrug an den Handelsplätzen durch die Regierung führt die Welt in einen Abgrund.“

 

 

“Es ist interessant zu sehen, dass weltweit nur 160.000 Tonnen Gold aus den Minen gefördert wurden und dass diese bei $950 pro Unze $4.9 Billionen wert sind. Nun bedenke man, dass der Gesamtbetrag an Papiergeld im Umlauf (Währungen, Ersparnisse, Sparbücher, Geldmärkte und CDs) $60 Billionen beträgt – das ist 12mal so viel wie der Wert des Goldes.

 

Ich denke, es steht außer Frage, dass während die Regierungen ihre Währungen zersetzen, viele Leute den Wert des Papiergeldes anzweifeln und sich in Gold, Silber und Platin flüchten. Auch wenn nur ein kleiner Teil des Papiergeldes in den Gold- und Silbermarkt fließt, was denken Sie wird mit ihren Preisen passieren? Die Preise für die wertvollen Metalle werden in die Höhe schießen.“
Puru Saxena, Herausgeber des „Money-Matters“-Reports

 

Natürlich gäbe es noch zahlreiche weitere Aspekte, die eine Manipulation des Goldpreises belegen.Wir müssen uns auch bewusst sein, dass die meisten Rohstoffpreise schon seit Jahrzehnten nicht mehr nach dem klassischen Angebot-Nachfrage-System zustande kommen, sondern dass diese Preise in erster Linie über die Rohstoffpapiermärkte (z.B. Derivate) kontrolliert werden, so künstlich unten gehalten werden und in beinahe jede beliebige Richtung gelenkt werden können (im Jahr 2008 war dies besonders deutlich zu sehen)

 

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Bargeld


Mit der Einführung eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs (RFID-Chip) würde vor allem aber ein gigantisches Problem der Banken gelöst werden, deren Machenschaften kurz davor sind, allgemein bekannt zu werden: "Die Geldschöpfung aus dem Nichts". Die meisten Menschen glauben noch immer, wenn sie einen Kontoauszug mit beispielsweise 5000.- Euro Guthaben sehen, dass dieses Geld auch tatsächlich vorhanden ist.

Weit gefehlt…!

Aus Sicht einer Bank sind die angelegten Gelder ihrer Kunden logischerweise Verbindlichkeiten. Sehen wir uns doch einmal eine solche Bilanz an. Wenn auf der Passiva-Seite die Summen der angelegten Gelder addiert werden, müssten wir auf der Aktiva-Seite natürlich einen vergleichbaren Betrag in Bargeld, oder zumindest Buchgeld (welches nicht einmal gesetzliches Zahlungsmittel darstellt) wiederfinden.

In einer süddeutschen Sparkasse finden wir z.B. folgende Bilanzdaten:

Aktivseite 31.12.2009
Barreserve  
Kassenbestand 20.839.641
Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 65.012.445
Summe 85.852.086
   
Passivseite 31.12.2009
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
Spareinlagen  
mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 750.787.814
mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monate 482.577.398
andere Verbindlichkeiten  
täglich fällig 1.628.881.916
mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 486.761.899
Summe 3.349.009.027


Diese einfache Gegenüberstellung zeigt deutlich, warum man den Menschen ständig einzubläuen versucht, sie müssten dem Finanzsystem vertrauen.

Den knapp 86 Millionen tatsächlich vorhandenem Geld stehen gigantische knapp 3,35 Milliarden Kundenanlagen gegenüber. Diese Diskrepanz finden wir systembedingt bei jeder Bank, da sie darauf bauen, dass niemals sehr viele Kunden ihr Geld abheben wollen. Diese Aussagen als inkompetente Milchmädchenrechnung abzutun, wie es Banker grundsätzlich bei verunsicherten Kunden versuchen, ändert nichts an der Tatsache, dass jede Geschäftsbank quasi Konkurs machen müsste, wenn nur 10% der Kunden ihr Geld abheben wollten. Dieser Zusammenhang reicht zum groben Verständnis für die Bürger aus, die ihr erarbeitetes Vermögen einer Bank anvertraut haben. Der sogenannte Fachjargon dient nur der Verwirrung, damit nicht die richtigen Fragen gestellt werden!

Eine Abschaffung des Bargeldes würde diese akute Konkursgefahr für die Banken eliminieren, weil niemand mehr Geld abheben könnte. Außerdem wäre es möglich, solchen Querulanten und Miesmachern wie "Popp und Konsorten" das Handwerk zu legen, wie ich es schon einige Male anonym angedroht bekam.

Willkommen in "1984". Der große Bruder wartet offensichtlich schon darauf, uns endlich zu behandeln. Ich empfehle jedem denkenden Menschen dieses Buch, oder sich zumindest einen Spielfilm über George Orwells Roman anzusehen. Selbst in Wikipedia kann man zumindest einmal eine kurze Inhaltsangabe zu diesem Thema lesen.   Andreas Popp, Dezember 2010

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Dezember-Tagesausblicke: Banken-Razzien, Gesellschaftsbetrug, Orwell'sche Überwachung

 

 

 

Die Eurokrise mal einfach erklärt
Schöner Zeichentrickfilm zur Eurokrise und zur derzeitigen Situation in Griechenland.

 

 

 

Geld als Schuld
oder anders gesagt, wie Banken Geld vermehren.

 

 

 

Fabian - Gib mir die Welt plus 5 Prozent

 

 

 

Wie kommt es überhaupt, dass die ganze Welt verschuldet ist?
Das entfesselte Versprechen
Im 2. Teil des animierten Aufklärungsfilmes "Money as Dept" erklärt Paul Grignon wie es zu der heutigen Schuldgeld-Situation gekommen ist und welche Auswege es gibt.

 

 

Wie regiere ich? - Das verlogene Geld!

 

 

 

Des Wahnsinns fetteste Beute
10 Jahre Euro. Wo stehen wir?
Dieser Kurzfilm zeigt den Status Quo der gegenwärtigen Europa-Finanzpolitik auf.

 

 

Fazit:

Denn wenn das Rothschild-Rockefeller Gold die Basis der Weltwährung wird, beherrschen sie die Weltwirtschaft -und somit die Welt.

 

Die Rothschild-Kontrolle

 

Rothschild-Kontrolle     16.12.2018

164 Banken, im Besitz und unter Kontrolle der Rothschilds:

1.   Ägypten: Central Bank of Egypt
2.   Albanien: Bank of Albania
3.   Algerien: Bank of Algeria
4.   Äquatorialguinea: Bank of Central African States
5.   Argentinien: Central Bank of Argentina
6.   Armenien: Central Bank of Armenia
7.   Aruba: Central Bank of Aruba
8.   Aserbaidschan: Central Bank of Azerbaijan Republic
9.   Äthiopien: National Bank of Ethiopia
10.   Australien: Reserve Bank of Australia
11.   Bahamas: Central Bank of The Bahamas
12.   Bahrain: Central Bank of Bahrain
13.   Bangladesch: Bangladesh Bank
14.   Barbados: Central Bank of Barbados
15.   Belgien: National Bank of Belgium
16.   Belize: Central Bank of Belize
17.   Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
18.   Bermuda: Bermuda Monetary Authority
19.   Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
20.   Bolivien: Central Bank of Bolivia
21.   Bosnien: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
22.   Botswana: Bank of Botswana
23.   Brasilien: Central Bank of Brazil
24.   Bulgarien: Bulgarian National Bank
25.   Burkina Faso: Central Bank of West African States (BCEAO)
26.   Burundi: Bank of the Republic of Burundi
27.   Caymaninseln: Cayman Islands Monetary Authority
28.   Chile: Central Bank of Chile
29.   China: The People’s Bank of China
30.   Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
31.   Dänemark: National Bank of Denmark
32.   Deutschland: Deutsche Bundesbank
33.   Dominikanische Republik: Central Bank of the Dominican Republic
34.   Ecuador: Central Bank of Ecuador
35.   El Salvador: Central Reserve Bank of El Salvador
36.   Elfenbeinküste: Central Bank of West African States (BCEAO)
37.   Estland: Bank of Estonia
38.   Europäische Union: European Central Bank
39.   Fidschi: Reserve Bank of Fiji
40.   Finnland: Bank of Finland
41.   Frankreich: Bank of France
42.   Gabun: Bank of Central African States
43.   Gambia: Central Bank of The Gambia
44.   Georgien: National Bank of Georgia
45.   Ghana: Bank of Ghana
46.   Griechenland: Bank of Greece
47.   Guatemala: Bank of Guatemala
48.   Guinea-Bissau: Central Bank of West African States (BCEAO)
49.   Guyana: Bank of Guyana
50.   Haiti: Central Bank of Haiti
51.   Honduras: Central Bank of Honduras
52.   Hongkong: Hong Kong Monetary Authority
53.   Indien: Reserve Bank of India
54.   Indonesien: Bank Indonesia
55.   Irak: Central Bank of Iraq
56.   Iran: The Central Bank of the Islamic Republic of Iran
57.   Irland: Central Bank and Financial Services Authority of Ireland
58.   Island: Central Bank of Iceland
59.   Israel: Bank of Israel
60.   Italien: Bank of Italy
61.   Jamaika: Bank of Jamaica
62.   Japan: Bank of Japan
63.   Jemen: Central Bank of Yemen
64.   Jordanien: Central Bank of Jordan
65.   Kambodscha: National Bank of Cambodia
66.   Kamerun: Bank of Central African States
67.   Kanada: Bank of Canada – Banque du Canada
68.   Kasachstan: National Bank of Kazakhstan
69.   Katar: Qatar Central Bank
70.   Kenia: Central Bank of Kenya
71.   Kirgistan: National Bank of the Kyrgyz Republic
72.   Kolumbien: Bank of the Republic
73.   Komoren: Central Bank of Comoros
74.   Kongo: Bank of Central African States
75.   Korea: Bank of Korea
76.   Kroatien: Croatian National Bank
77.   Kuba: Central Bank of Cuba
78.   Kuwait: Central Bank of Kuwait
79.   Lesotho: Central Bank of Lesotho
80.   Lettland: Bank of Latvia
81.   Libanon: Central Bank of Lebanon
82.   Libyen: Central Bank of Libya (Ihre neueste Eroberung)
83.   Litauen: Bank of Lithuania
84.   Luxemburg: Central Bank of Luxembourg
85.   Macao: Monetary Authority of Macao
86.   Madagaskar: Central Bank of Madagascar
87.   Malawi: Reserve Bank of Malawi
88.   Malaysia: Central Bank of Malaysia
89.   Mali: Central Bank of West African States (BCEAO)
90.   Malta: Central Bank of Malta
91.   Marokko: Bank of Morocco
92.   Mauritius: Bank of Mauritius
93.   Mazedonien: National Bank of the Republic of Macedonia
94.   Mexiko: Bank of Mexico
95.   Moldawien: National Bank of Moldova
96.   Mongolei: Bank of Mongolia
97.   Montenegro: Central Bank of Montenegro
98.   Mosambik: Bank of Mozambique
99.   Namibia: Bank of Namibia
100.   Nepal: Central Bank of Nepal
101.   Neuseeland: Reserve Bank of New Zealand
102.   Niederlande: Netherlands Bank
103.   Niederländische Antillen: Bank of the Netherlands Antilles
104.   Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
105.   Nigeria: Central Bank of Nigeria
106.   Nikaragua: Central Bank of Nicaragua
107.   Norwegen: Central Bank of Norway
108.   Oman: Central Bank of Oman
109.   Österreich: Oesterreichische Nationalbank
110.   Östliche Karibik: Eastern Caribbean Central Bank
111.   Pakistan: State Bank of Pakistan
112.   Papua-Neuguinea: Bank of Papua New Guinea
113.   Paraguay: Central Bank of Paraguay
114.   Peru: Central Reserve Bank of Peru
115.   Philippinen: Bangko Sentral ng Pilipinas
116.   Polen: National Bank of Poland
117.   Portugal: Bank of Portugal
118.   Ruanda: National Bank of Rwanda
119.   Rumänien: National Bank of Romania
120.   Salomonen: Central Bank of Solomon Islands
121.   Sambia: Bank of Zambia
122.   Samoa: Central Bank of Samoa
123.   San Marino: Central Bank of the Republic of San Marino
124.   Saudi-Arabien: Saudi Arabian Monetary Agency
125.   Schweden: Sveriges Riksbank
126.   Schweiz: Schweizer National Bank
127.   Senegal: Central Bank of West African States (BCEAO)
128.   Serbien: National Bank of Serbia
129.   Seychellen: Central Bank of Seychelles
130.   Sierra Leone: Bank of Sierra Leone
131.   Simbabwe: Reserve Bank of Zimbabwe
132.   Singapur: Monetary Authority of Singapore
133.   Slowakei: National Bank of Slovakia
134.   Slowenien: Bank of Slovenia
135.   Spanien: Bank of Spain
136.   Sri Lanka: Central Bank of Sri Lanka
137.   Südafrika: South African Reserve Bank
138.   Sudan: Bank of Sudan
139.   Surinam: Central Bank of Suriname
140.   Swasiland: The Central Bank of Swaziland
141.   Tadschikistan: National Bank of Tajikistan
142.   Tansania: Bank of Tanzania
143.   Thailand: Bank of Thailand
144.   Togo: Central Bank of West African States (BCEAO)
145.   Tonga: National Reserve Bank of Tonga
146.   Trinidad und Tobago: Central Bank of Trinidad and Tobago
147.   Tschad: Bank of Central African States
148.   Tschechische Republik: Czech National Bank
149.   Tunesien: Central Bank of Tunisia
150.   Türkei: Central Bank of the Republic of Turkey
151.   Uganda: Bank of Uganda
152.   Ukraine: National Bank of Ukraine
153.   Ungarn: Magyar Nemzeti Bank
154.   Uruguay: Central Bank of Uruguay
155.   Vanuatu: Reserve Bank of Vanuatu
156.   Venezuela: Central Bank of Venezuela
157.   Vereinigte Arabische Emirate: Central Bank of United Arab Emirates
158.   Vereinigte Staaten: Federal Reserve, Federal Reserve Bank of New York
159.   Vereinigtes Königreich: Bank of England
160.   Vietnam: The State Bank of Vietnam
161.   Weißrussland: National Bank of the Republic of Belarus
162.   Zentralafrikanische Republik: Bank of Central African States
163.   Zypern: Central Bank of Cyprus
164.   Russland: Die russische Zentralbank wurde 1917 nach der Revolution für 99 Jahre unter dem Handelsrecht durch Rothschild kontrolliert. Dieser Vertrag ist 2016 ausgelaufen, aber Rothschild kontrolliert die russische Zentralbank faktisch weiter.

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