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des Prager Jesuskindes |
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Erscheinung des Königs der
Barmherzigkeit vom 25.03.2023
über dem Brunnen Maria Annuntiata mit Lilienregen.
Über uns am Himmel
schwebt eine große goldene Lichtkugel. Sieben kleinere Lichtkugeln begleiten die
große goldene Lichtkugel. Die große Lichtkugel öffnet sich und wir werden alle
in einem wunderbaren goldenen Licht getaucht. Auch ein rötliches Licht kommt aus
dieser Kugel hervor und hüllt uns ein. Das gnadenreiche Jesuskind kommt in
Prager Gestalt aus der großen Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit
trägt eine große goldene Krone, ein dunkelblaues Gewand und einen dunkelblauen
Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten
Hand hält der himmlische König ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken
Hand die Vulgata, die Heilige Schrift. Nun öffnen sich die anderen sieben
Lichtkugeln. Das Licht strahlt zu uns hinab. Aus den sieben Lichtkugeln kommen
sieben Engel, gekleidet in schlichtem weißen Gewand, hervor. Die Engel nehmen
den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns ganz weit aus, wie ein Zelt.
Die Engel singen dabei: „Et Verbum caro factum est, et verbum caro factum est,
et verbum caro factum est, et habitavit in nobis!“ Nun schauen die Engel auf
uns und lassen weiße Lilienblüten auf uns alle fallen. Es ist ein Lilienregen
der auf uns fällt. Die Pilger in meinem Umkreis riechen einen Lilienduft und
rufen ihr Erlebnis freudig aus. Der himmlische König schaut auf uns und
besonders auf die anwesenden Kinder und Er freut sich sehr.
Der König der
Barmherzigkeit spricht:
„Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich, liebe
Freunde. Ich freue mich über euer Kommen. Über euer Gebet der Wiedergutmachung
vor dem Ewigen Vater. Der heutige Tag ist der Festtag von Sievernich. Meine
Heiligste Mutter kam zu euch und bereitete Mir den Weg. Heute schenke Ich euch
Meine Gnaden.
Das gnadenreiche
Jesuskind kommt näher zu uns und spricht:
„Wie oft hat Meine
Heiligste Mutter zu den Menschen gerufen? Wie oft ist Sie auf Erden erschienen?
Und doch verhärten sich eure Herzen und eure Ohren bleiben geschlossen. Doch Ich
komme zu den Meinen. Meine Schafe sollen nicht verloren gehen. Öffnet euer Herz
für Mein Wort, für die Heilige Schrift.“
Die Heilige Schrift
öffnet sich in der Hand des Jesuskindes. Ich sehe die Bibelstelle Jeremia 32,
29 – 44. Aus der Heiligen Schrift kommt ein strahlendes Licht zu uns.
Es erfolgte eine
persönliche Mitteilung.
Der König der
Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes. Er segnet und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut „Im
Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -und des Heiligen Geistes. Amen.“
Gleichwohl werden die Menschen in der Ferne, die an Ihn denken, mit Seinem
Kostbaren Blute besprengt. Dies sagt der König der Barmherzigkeit. Weiter
spricht Er:
„Habt keine Furcht!
Werdet nicht mutlos, denn Ich bin bei euch. Geht nicht in die Irre! Bleibt dem
Wort des Vaters treu, dem Wort der Glaubensväter. Schon immer gab es die
Ungeister, die die Menschen zu Fall bringen wollen. Dies ist nicht neu, liebe
Freunde! Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche! Das, was Michael zu euch sprach,
ist wesentlich: Gebt Zeugnis, werdet Glaubenszeugen! Mein Wort ist das Wort des
Ewigen Vaters. Es gilt in alle Ewigkeit! Liebe Freunde, es ist nicht relativ. Es
gibt nur eine Glaubenswahrheit. Meine Apostel schützten Mein Wort und das Wort
des Ewigen Vaters. Es war ihnen heilig. Niemals veränderten sie es, sondern
gaben es getreu weiter. So sollt ihr dies auch tun. Dies ist Mein Auftrag an
euch. Bleibt getreu! Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!““
Der König der
Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und wünscht noch folgendes Gebet von
uns:
„O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Die Engel gehen nun
auch in das Licht zurück. Der Herr und die Engel entschwinden. Ich sehe, dass
der Korb, worin die Briefe mit den Gebetsanliegen der Menschen liegen, von
vielen weißen Lilienblüten bedeckt ist.
Bitte zur Botschaft die Bibelstelle Jeremia 32, 29 – 44 betrachten.
Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am 21.03.2023
Über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel am Himmel. Sie ist von einem
goldenen Ring umgeben. Aus der Lichtkugel kommt der Heilige Erzengel Michael
hervor. Er spricht:
„Gott segne Dich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Quis ut Deus?
Israel, ich habe dein Rufen gehört.“
In seiner rechten
Hand trägt der Heilige Erzengel Michael ein Schwert und in seiner linken Hand
ein Schild. St. Michael sagt:
„Deutschland, rufe
um das Erbarmen deines Herrn und Heilandes. Dein Irrweg bringt den ewigen Tod.
Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“
Nun sehe ich, dass
auf dem weißen strahlenden Schild eine goldene glänzende Aufschrift „Quis ut
Deus“ ist. Der Heilige Erzengel Michael erscheint ganz in weiß. Aus dem goldenen
Ring kommt nun ein Engelchor hervor. Der Erzengel Michael ist nicht alleine zu
uns gekommen. Ich darf das Schild des Erzengels Michael berühren, welches uns
als Schutz dient. St. Michael spricht zu uns:
„Ich bin nicht
gekommen, um euch zu strafen. Dies hier, ist mein Heiligtum. Dort, wo ich meinen
Fuß auf diese Erde gesetzt habe.“
St. Michael hebt
sein Schwert zum Himmel empor. Über seinem Schwert erscheint die Vulgata, die
Heilige Schrift. Sie strahlt zu uns hinunter und öffnet sich. Ich sehe die
Bibelstelle aus dem Alten Testament Micha 2. Der Heilige Erzengel Michael
sagt:
„Bleibt der
Heiligen Schrift treu.“
Der heilige
Erzengel Michael spricht vertraulich über die kommende Zeit und seine Aufgabe,
die er von Gott erhalten hat. Ich habe ihm gesagt, dass wir sehr um
Wiedergutmachung bitten, um das Strafgericht abzumildern. Dann spricht er:
„Deutschland, dein
Hochmut ist unübertrefflich. Welches Wort der Hirten soll ich zum Vater bringen?
Welches Wort der Hirten hat vor dem Thron des Vaters Bestand? Kehrt um! Hört auf
das Wort des Ewigen Gottes, meines Herrn. Das Wort lebt in Ewigkeit. So werde
ich wieder zu euch kommen und ich werde für die Glaubenstreuen streiten.“
Der Erzengel
Michael weist uns an, die Rosenkränze und Medaillen auf seinen Fußabdruck zu
legen. Weiter gibt er mir die Weisung, mich in Kreuzform auf den Boden zu legen
mit dem Gesicht zum Boden hin und zu bitten:
M.:
„Wiedergutmachung vor Ewigen Vater! Wiedergutmachung! Verzeihung unserer Sünden!
Wiedergutmachung! Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Verzeihung unserer
Sünden! Verzeihung für unsere Hirten! Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater!
Amen.“
Hiernach spricht
St. Michael:
„Habt Mut und
bleibt standhaft. Ich bete für euch vor dem Thron des Ewigen Vaters. Habt keine
Furcht. Noch einmal
sage ich euch, ich komme nicht zu euch, um euch zu strafen. Sondern ich komme
zu euch in Freundschaft.“
M.: „Heiliger
Erzengel Michael, beschütze die Kirche und beschütze Deutschland.Hilf uns! Lass‘
uns nicht verloren gehen und bitte für uns.“
Der Heilige
Erzengel Michael spricht zu uns:
„So oft hat unsere
Königin des Himmels zu euch gesprochen. Werdet zu Glaubenszeugen! Es genügt nun
nicht mehr, dass ihr betet. Euer Zeugnis ist wichtig. Quis ut Deus?“
M.: Auf
Wiedersehen, Heiliger Erzengel Michael! Danke! Deo gratias!
Der Heilige
Erzengel Michael geht wie der Engelchor in das Licht zurück. Dabei singen die
Engel „Qius ut Deus“..
Bitte zur Botschaft die Bibelstelle aus dem Alten Testament Micha 2 betrachten.
Erscheinung
des Königs der Barmherzigkeit am 25.02.2023
über dem Brunnen Maria Annuntiata
Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Kugel
aus Licht. Diese wird begleitet von zwei kleineren weiteren Lichtkugeln. Wir
werden alle in ein goldenes Licht getaucht. Dann werden wir – und unser Land
Deutschland - in ein rötliches Licht getaucht. Die große goldene Lichtkugel
öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt in Prager Gestalt zu uns.
Das gnadenreiche Jesuskind trägt eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist
blau. Er trägt dunkelbraun kurz gelocktes Haar und ein violettes Gewand sowie
einen violetten Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilienranken
bestickt, deren Blüten jedoch geschlossen sind. In Seiner rechten Hand hält er
ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata, die Heilige
Schrift. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus ihnen kommt je ein
Engel, also zwei Engel, hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand
bekleidet und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus. Der Herr
segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr schenkt mir einige persönliche Worte zur Casa
Misericordia. Dann sagt Er mir, die Farbe Seines Mantels und Gewandes sei „Purpur“.
Für mich sieht es violett aus.
Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Liebe Freunde, seid gesegnet in
dieser Heiligen Fastenzeit. Wahrhaft ist es eine Zeit der Buße für euch. Gebet,
Opfer, Buße! Damit der Satan euch nicht in einen Krieg hineinführen möge. Wie
ihr einen Krieg in eurem Land verhindern könnt, dies habe Ich euch gesagt.
Bleibt Mir und Meinem Wort treu! Habt Erbarmen mit den Menschen, die zum Opfer
des Krieges wurden. Heute bin Ich gekommen, um euch Trost zu spenden. Ich
verlasse euch nicht. Meine Heiligste Mutter verlässt euch nicht.“
Die Heilige Schrift in der Hand des Königs der
Barmherzigkeit wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die
Bibelstelle: Hebr. 10, 19 ff. Das Wort Gottes strahlt aus der Vulgata, der
Heiligen Schrift, zu uns hinab. Es ist ein wunderbares Licht.
Der himmlische König spricht zu uns:
„Lasst euch nicht verunsichern. Betet
,Jesus, ich vertraue auf Dich! Der Ewige Vater hat Seinen Plan. Gründen die
Menschen auch eine laue Kirche, so wird sie ohne Gnade sein.“
Hier sprach der Herr mit mir persönlich über den
Begriff ,lau‘. Er ist in der Heiligen Schrift in der Offenbarung zu finden
(Heilige Schrift, Offenbarung 3, 15 ff.). Weiter spricht das gnadenreiche
Jesuskind:
„Haltet fest am Wort des Ewiges
Vaters, an Meinem Wort, an der Heiligen Schrift. Alles andere wird in die Irre
gehen. Alles andere bedeutet den Ewigen Tod. Die Zeit der Verfolgung ist
gekommen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr betet, aufopfert, Buße tut und in
der heiligmachenden Gnade lebt. Nur so könnt ihr diese Zeit, die auf euch
zukommt, bestehen. Wenn ihr auf Mein Wort hört, werdet ihr sie gut bestehen
können, denn Ich führe euch durch diese Zeit. Ich sagte euch, St. Michael wird
die Erde mit seinem Schwert berühren. Schau!“
Im Mantel des Königs der Barmherzigkeit sehe ich nun
folgendes:
Der Heilige Erzengel Michael schwebt vom Himmel mit
seinem Schwert hinab auf die Erde und macht auf der Erde einen Schnitt mit
seinem Schwert. Dieser Schnitt ist im Norden von Russland und betrifft auch den
Polarkreis. (Später sehe ich auf der Karte Russlands, dass genau dort, wo die
Schnittstelle des Schwertes verläuft, eine dem Erzengel Michael geweihte Stadt
im Norden von Russland zu finden ist, mit Namen Archangelsk. Der Schnitt des
Erzengels geht jedoch über diese Stadt hinaus.) Russland ist mit grüner Farbe
bedeckt. Dann schüttelt sich plötzlich die Erde im Ganzen. Kontinente vergehen.
Neue Kontinente entstehen. Ich sehe große Risse auf der Erdkugel. Ein großer
Riss in Russland. Ein großer Riss in den östlichen Ländern und in Afrika. Es
sieht für mich so aus, als ob von Italien etwas wegbricht. In Amerika und
Südamerika sind auch große Erdrisse. Amerika im Land und Südamerika am und
sogar im Wasser. Feuer und Wasser wirken überall zugleich mit. Flut und Feuer.
Auch Gebirge verändern sich. Dies alles geschieht zur Zeit eines
Kriegsgeschehens. Gleichwohl hält der König der Barmherzigkeit Sein goldenes
Zepter über einige Menschen und ich sehe, dies ist Sein Schutz. Der Herr kommt
nahe zu mir und spricht mit sanfter Stimme:
„Dies muss geschehen. Habt keine
Furcht!“
Dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum
Aspergill Seines Heiligstens Herzens, gefüllt mit Seinem Kostbaren Blut. Er
segnet ganz besonders die Kinder und die Kranken. Auch die von weit
hergekommenen Menschen und die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen.“
M.: „Herr, wenn das alles kommt, dann bitte denke an
uns! Ich kann das nur ertragen, weil Du gesagt hast, dass Du uns führst und
dass Du die Menschen schützt, die zu Dir rufen.“
Der himmlische König schaut uns alle an und bittet um
folgendes Gebet:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns
vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr, Adieu!“ Dann sagt der himmlische
König:
„Der Heilige Erzengel Michael wird zu
euch kommen. Er kommt nicht, um euch zu strafen.“
M.: „Ich weiß, mein Herr. Ich sage es den Menschen im
März.“
Dann geht der Herr zurück in das Licht, die Engel tun
es ebenso. Die Lichtkugeln schließen sich und entschwinden am Himmel.
Bitte zur Botschaft die wichtigen Bibelstellen Hebräer
10, 19 ff. und Offenbarung 3, 15 ff. betrachten!
Teresa von Avila Montag, 13.02.2023
Die Heilige
Teresa von Avila besucht mich und spricht:
"Sie tun es wieder einmal, die Schriftgelehrten. Sie liefern unseren Herrn der
Volksmenge aus. Was ist Wahrheit? Was ist Sünde?, wollen sie wissen. Die, die
das Gut Seiner Majestät bewahren sollen, wie einen kostbaren Schatz. Wissen sie
denn nicht, dass das Volk durch das gefällte Urteil unseren Herrn kreuzigte? Die
Wahrheit Gottes, Seiner göttlichen Majestät, ist nicht in der Menge zu finden.
Gott offenbart sich dem, der Ihn liebt. Was hält wohl der Freund, der Gott
liebt? (Eigene Anmerkung: Wer Gott liebt, hält seine Gebote.) Doch, was sie
vergessen, ist, dass der Herr in Seiner göttlichen Majestät kommen wird. Er ist
ihnen nicht mehr ausgeliefert. Sein einmaliges großes Opfer ist vollbracht zur
Ehre des Vaters. Er ist der Weg, die Menschen mit der Allmacht Gottes zu
versöhnen. Schon stehen die verirrten Gelehrten nicht mehr im Hof des Pilatus,
sondern auf Golgatha, unter dem Kreuz des Herrn, der sie ja auch erlöst hat.
Doch ihr Wille ist ein anderer und sie sehen das erlösende Kreuz nicht. Es liegt
für sie wie in einer Wolke gehüllt. Diese Wolke wird fortziehen und der Herr,
Seine Majestät, sich offenbaren. Er war, Er ist und wird sein. Sie begreifen die
Ewigkeit nicht und halten am Menschen fest und an sich selbst. Der Herr jedoch
in Seiner göttlichen Majestät, wird mit einem Schlag alles, was falsch ist,
verwerfen. Es bleibt ihnen eine Zeit, um ihre geistliche Kleidung abzulegen,
aber nicht, um sie wieder anzulegen. Dies bedenke, meine Freundin. Der Herr
sieht. Ihr seid in der Drangsal und die Verfolgung derer, die Seine göttliche
Majestät als ihren Freund lieben, wird zunehmen. Die Gnade des Herrn über Seine
Schafe nimmt zu. Die Schriftgelehrten stehen auf Golgatha. Dies ist gewiss. Sie
werden diesen Ort nicht verlassen können. Ihr wisst, was ihr tun könnt. Werft
euch vor dem Herrn auf die Knie!"
Erscheinung des
Königs der Barmherzigkeit am 25.01.2023 über dem Brunnen Maria Annuntiata am
Haus Jerusalem
Wir sind alle in
ein wunderschön goldenes Licht eingetaucht. Eine große goldene Lichtkugel, die
begleitet wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln, schweben am Himmel vor
uns in der Luft. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager
Gestalt aus dieser Kugel hervor. Es trägt eine große goldene Krone und Sein Haar
ist dunkelbraun, kurz gelockt. Der König der Barmherzigkeit hat blaue Augen. Das
Jesuskind trägt ein rotes Gewand und den roten Mantel Seines Kostbaren Blutes.
Der himmlische König trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und
in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift).
Nun öffnen sich die
beiden anderen kleineren Lichtkugeln und zwei weiß gekleidete Engel kommen aus
diesen Lichtkugeln hervor. Die Engel knien vor dem König der Barmherzigkeit und
breiten Seinen Mantel über uns aus. Wir sind unter Seinem Mantel geborgen. Er
ist wie ein Zelt über uns aufgeschlagen. Das Jesuskind segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der himmlische
König nimmt Sein Zepter an Sein Herz und spricht:
„Seht, Ich bin
das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt! Liebe Freunde, betet und
bleibt Mir treu. An Paulus wurde Mein Wirken sichtbar. Wer sein Herz öffnet und
sich Mir zuwendet, den rufe Ich und so kann jede Seele vom Saulus zum Paulus
werden. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort. Ihr
dürft sie nicht verlassen! Paulus liebte Mein Wort. So dürft Ihr die Heilige
Schrift im Ganzen sehen: Das Alte und das Neue Testament. Es ist die
Heilsgeschichte des Menschen und Mein Wirken und das Wirken des Vaters, in Dem
Ich ganz bin. Auch das Priestertum darf nicht losgelöst vom Alten Testament
gesehen werden. Hört Mein Wort!“
Der Herr spricht
mit mir in der Stille über das kommende endzeitliche Wunder der Wolken- und
Feuersäule. In der Bibel finden wir diese Säule im Alten Testament im Buch
Exodus. Weiter spricht das göttliche Kind über den Berg, auf dem Moses die
Gottesbegegnung hatte. Der Berg war in einer großen Wolke und großem Feuer
gehüllt. Dies war die große Anwesenheit des Ewigen Vaters. Moses erhielt auf dem
Berg von Gott die zehn Gebote. Gott bestimmte Moses, der auf den Berggipfel zu
Ihm gehen durfte und später Aron, der von Gott als Priester gerufen wurde. Kein
anderer Mensch, keine Verwandten, noch so bedeutende Personen, durften zum
Berggipfel mitgehen (Heilige Schrift, Exodus 19, 16 - 25). Das
gnadenreiche Kind weist mich darauf hin, dass dies der Beginn eines ganz
besonderen heiligen Priestertums war. Wir sollen erkennen, dass das Priestertum
von Gott und nicht vom Menschen eingesetzt wurde. In unserer kommenden Zeit
erwählt Gott als Wunder nicht ohne Grund die Wolken- und Feuersäule. Gott wird
von vielen Menschen in diesem Zeichen erkannt, weist aber auch hiermit auf das
Buch Exodus in der Bibel hin, insbesondere auf die Befreiung aus der weltlichen
Sklaverei, die 10 Gebote und das heilige Priestertum. So erklärte es mir der
König der Barmherzigkeit.
Dann wird die
Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Ich sehe die Stelle der Heiligen
Schrift: Paulus, Römerbrief 1, 18 ff. Das Wort strahlt zu uns hinunter. Wir sind
alle von hellem Licht umgeben.
Der König der
Barmherzigkeit kommt näher und spricht:
„Nun zeige Ich
dir etwas für die kommende Zeit. Pius V. war ein treuer Freund, so wie es Mir
Benedikt XVI., euer Fels, war.“
Der Herr zeigt mir
ein langes Schreiben und sagt, die Menschen würden sie die Messe aller Zeiten
nennen. Das Schreiben war sehr umfangreich, so dass ich es erkennen, mir aber
nicht Wort für Wort merken konnte. Noch einmal bestätigte mir das gnadenreiche
Kind, dies sei für die kommende Zeit.
Der König der
Barmherzigkeit spricht:
„Sie wurde
erbeten!“
Benedikt XVI. ist
bei Ihm, so bestätigt es mir der himmlische König und spricht:
„Benedikt XVI.,
euer Fels, wurde wegen seiner gnadenreichen Geistesgaben sehr verachtet. Dies
wisse. Treu stand er zur Heiligen Schrift, zum Vater und zu Mir. Nun betet er
sehr für die Kirche. Ruft seinen Beistand an.“
(Eigene Anmerkung:
Dies darf bei verehrungswürdigen Personen der katholischen Kirche gemacht
werden.)
„Betet, denn das
Übel ist sehr stark in der Welt. Nur durch euer Gebet, euer Opfer, eure Buße,
das Heilige Messopfer, kann die Welt gerettet werden, das
Strafgericht
abgemildert werden. Deine Helfer sollen sehr beten, ansonsten erschließt sich
ihnen nicht, was Ich tue. Der Plan Gottes für diesen Ort und Deutschland wird
sich ihnen sonst nicht erschließen, der Plan des Vaters, der Mein Plan ist. Wer
nicht betet und aufopfert, dem wird der Plan verschlossen bleiben. Ich will euch
erretten und nicht strafen.“
Der König der
Barmherzigkeit drückt nun Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Er segnet und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
Besonders die Kranken und alle Menschen, die an Ihn denken:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Dann setzt das
gnadenreiche Kind Seinen rechten Fuß auf einen Stein des Brunnenrandes und
spricht:
„Da Mein Blut
nicht im Heiligen Messopfer fließt, besprenge Ich euch mit Meinem Kostbaren
Blut.“
(Eigene Anmerkung: Der Herr bezieht sich darauf, dass derzeit an
den Tagen der Gebetstreffen in Sievernich keine Heilige Messe gefeiert wird.)
„Betet für den Frieden, opfert auf, sonst wird euch großes Leid treffen. Ich
habe es euch schon einmal gesagt und kann es euch nicht oft genug sagen: Hört
auf Mein Wort, bleibt Mir, bleibt der Heiligen Schrift treu! Ich bin der König
der Barmherzigkeit und führe euch durch diese Zeit. Habt keine Furcht!“
Der Herr wünscht
sich zum Abschied von uns noch ein bestimmtes Gebet und verabschiedet sich:
„Adieu!“
Wir beten wie
gewünscht:
O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Der Herr geht
zurück ins Licht und die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln schließen sich und
es erscheint das Zeichen: IHS. Die Lichtkugeln entschwinden.
Vermählung Mariens, Montag, 23.01.2023
Der König der
Barmherzigkeit erscheint am Vormittag in Prager Gestalt. Der himmlische König
trägt ein dunkelblaues Gewand und einen dunkelblauen Mantel. Gewand und Mantel
sind mit goldenen Lilienranken und Lilienblüten bestickt. Das göttliche Kind
trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und segnet damit mich und ganz
besonders die kranken Menschen:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.
Nehme das
Angebot deines Bischofs an. An diesen Tagen wird der Heilige
Erzengel Michael zu euch kommen und erscheinen. Halte Meine Worte noch
vertraulich und verkünde sie im März. Ich werde euch an jedem 25. eines Monats
mit Meinem Kostbaren Blut besprengen. Ich segne die Kranken!“
Der himmlische
König segnet die Kranken:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Manuela: Am 10. Januar
2023
Draußen öffnete sich der
Himmel und eine große
Prozession weiß
gekleideter Frauen und
Männer kamen zu mir. Sie
hielten Palmzweige in
ihren Händen. Sie
riefen: „Im Frühjahr
kommt eine Offensive.“
Plötzlich sah ich sie
nicht mehr.
Dreikönigstag, 06.01.2023
Ich sehe den
verstorbenen Papst Benedikt den XVI. Er ist von einem hellen Licht umgeben. Er
trägt ein weißes Papstgewand und auf dem Kopf trägt er einen weißen Pileolus. Er
segnet und sagt:
"Sage allen
Freunden des Jesuskindes, die auch meine Freunde sind, dass ich beim Herrn bin.
Der Herr ist meine himmlische Heimat. Ich bete für die katholische Kirche. Bitte
betet sehr für die katholische Kirche."
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am
28.12.2022
Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind
in Prager Gestalt im Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Der König der
Barmherzigkeit trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Seine
rechte Hand legt der Herr auf Sein offenes rot-/golden durchwirktes Herz. Es
strahlt sehr. Zwischen Herz und Seiner Hand ragen mehrere Rosenkränze hervor.
Ich sehe eine normale Rosenkranzschnur, den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, den
kleinen Prager Rosenkranz zum Jesuskind und den Rosenkranz zur Braut des
Heiligen Geistes. Diese hält der himmlische König fest an Seinem Herzen und
spricht:
„Im
Namen des Vaters und des Sohnes
—
das bin Ich
—
und des Heiligen Geistes. Amen.
Schaut auf Mich! Ich bin euer
Heiland. Ich will euch erretten. Heute, an diesem Tag der unschuldigen Kinder,
sage Ich euch, wie ihr eure Länder retten könnt, damit diese nicht in Krieg, Not
und Chaos fallen. Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Herz! Wachet auf! Betet diese
Gnadenperlen täglich. Durch das Rosenkranzgebet vieler betender Herzen werdet
ihr eure Länder und die Menschen, die in ihnen leben, retten. Vollzieht die
Weihe eurer Länder. Weiht diese Meiner Heiligsten Mutter und Mir, Meinem
Heiligsten Herzen, welches vom Meinem Kostbaren Blut gefüllt ist. Ich werde euch
Gnaden vom Himmel schenken.
Es soll ein
Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht
überhand nimmt. Es liegt an euch, liebe Seelen, wie schwer oder wie milde euch
das Strafgericht treffen wird. Schließt euch zum Gebet aus euren Herzen
zusammen. Betet um die Wiedergutmachung der schweren Sünde der Abtreibung vor
dem Ewigen Vater. Ich bin bei euch. Nehmt Meine Worte ernst! Adieu!“
Der König der Barmherzigkeit segnet
mit Seinem Zepter und entschwindet. So tun es auch die Engel.
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am
25.12.2022
Ich sehe eine
helle goldene Lichtkugel in das Zimmer von außen hineinschweben. Im Zimmer wird
die Lichtkugel größer. Es folgen zwei weitere kleinere Lichtkugeln. Je eine
rechts und links von der großen Lichtkugel schweben sie in der Luft. Nun öffnet
sich die große goldene Lichtkugel und der König der Barmherzigkeit kommt aus
dieser Lichtkugel in Prager Gestalt hervor. Das Jesuskind trägt einen rot-/gold
durchwirkten Mantel und ein Gewand, welches ebenso rot-/gold durchwirkt ist. Der
Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seinem Gewand
sehe ich vorne drei große goldene Lilienblüten.
Eine Lilienblüte ist zur rechten Seite hin gebogen, eine Lilienblüte befindet
sich in der Mitte und eine ist zur linken Seite hin gebogen.
Es trägt ein offenes goldenes Herz auf der Brust und ein Kreuz aus roten
Rubinen, die sehr leuchten. Unser himmlischer König trägt eine große goldene
Krone auf Seinem Haupt und in Seiner rechten Hand hält das Jesulein ein goldenes
Zepter. Seine Haare sind dunkelbraun gelockt und Seine Augen sind blau.
Nun öffnen
sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel treten aus den beiden
Lichtkugeln hervor. Beide Engel sind mit einem schlichten weißen strahlenden
Gewand bekleidet, knien sich vor dem König der Barmherzigkeit hin und breiten
Seinen Mantel aus. Der himmlische König hebt Sein Zepter etwas empor und
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen. Ich will euch trösten und euch Meine Liebe schenken. Aus Liebe bin Ich
Mensch geworden. Den glimmenden Docht lösche Ich nicht aus und das zerknickte
Rohr breche Ich nicht. Ich bin euer König, ein König der Barmherzigkeit! Ich
wurde Mensch, um euch eine Wohnung beim Ewigen Vater zu bereiten. Der Himmel ist
eure Heimat, liebe Seelen, vergesst dies nicht! Ich will die Völker heiligen, so
sie zum Ewigen Vater gelangen. Euer Reichtum vor dem Vater ist die Liebe, sind
die guten Werke, die ihr in eurem Leben gesammelt habt, die ihr in eurem Herzen
tragt.
Vieles könnt ihr an Reichtum erwerben und ihr werdet angesehen in der Welt. Doch
dies zählt alles nicht vor dem Vater, wenn das gute Werk und die Liebe fehlt.
Die Welt wird euch in den Abgrund führen mit all ihren Ehren, die die Menschen
sich gegenseitig verleihen.
Heute bin Ich zu dir gekommen, um den Kranken Trost und Hoffnung zu spenden. Ich
will die Bedrückten aufrichten, wenn diese den kleinen Rosenkranz Mir widmen
(eigene Anmerkung: Rosenkranz zum Prager Jesuskind). In diesen Tagen möchte
ich die Seelen, die ihr Herz öffnen, mit Gnade fluten! Es bedarf nur etwas eurer
Zeit, um bei Mir zu sein. Betet! Betet und bittet um Wiedergutmachung der Sünden
vor dem Ewigen Vater. Das Gewissen vieler Menschen ist nicht mehr durch die
Gebote des Ewigen Vaters geprägt. Meine Heiligste Mutter bittet für den Frieden
am Throne des Ewigen Vaters. Sie ist unermüdlich. Wisst ihr auch, liebe Seelen,
dass der Heilige Joseph, Mein Pflegevater, und Johannes der Täufer sehr für euch
beten? Joseph betet für die Kirche und für die Familie vor dem Throne des
Vaters. Johannes betet für die Kirche, besonders für alle Gottgeweihten. Die
Liebe des Himmels soll euch, liebe Freunde, bei all euren Gebeten umfangen.“
Nun nimmt das
göttliche Kind Sein Zepter an Sein Herz, es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes und Es segnet uns damit: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin
Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der König der
Barmherzigkeit trägt in Seiner linken Hand die Vulgata (eigene Anmerkung:
Heilige Schrift), die sich öffnet und strahlt. Eine Seite wird aufgeschlagen.
Ich sehe aber keinen Bibeltext wie sonst, sondern mehrere Bilder der Geburt
Jesu. Der himmlische König wurde in einer einfachen Grotte geboren, die als
Schutz für das Vieh diente. Es umgab ein wunderbares Licht diese Grotte und ein
Stern am Himmel erschien. Das Kleid der Gottesmutter, welches Sie bei der Geburt
Jesu trug, war naturfarben, nicht gefärbt und ohne Naht. Es hatte eine besondere
Bedeutung, warum die Gewänder oder Kleider ohne Naht waren. Doch kann ich leider
den Grund nicht erkennen.
Der König der
Barmherzigkeit spricht:
„Bleibt Mir treu! Ich bin euer Herr und Heiland, als Kind zu euch gekommen.
Achtet die Würde der Kinder Gottes! Geht nicht ab von dem Weg, den Ich euch
wies. Wer Mich liebt, achtet auf die Gebote des Vaters. Wer das Wort des Vaters
hört, hört Mich. Öffnet euer Herz, damit Ich in euren Herzen Wohnung nehmen
kann. Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt. Achtet auf Mein
Wort und tragt es in die Welt hinein, damit die Menschen Frieden finden. Macht
euch bereit: Auf mit euch, ihr betenden Seelen, holt euch Kraft, wenn Ich zu
euch in der Heiligen Messe, in Gestalt der Heiligen Hostie, zu euch komme. Ich
komme zu euch, damit die Menschen gerettet werden. Ich will nicht ihren Tod. Ich
will sie erretten, weil Ich selbst der Retter bin. Ich bin die Liebe selbst.
Adieu!“
Der König der
Barmherzigkeit spricht noch zu mir: Sollte die Heilige Messe in Sievernich von
einem Priester in der Kirche gefeiert werden, dann wird Er sein Erscheinen und
Seine Botschaft an jedem 25. des Monats so legen, dass alles passt. Die Heilige
Messe hat mehr Wert, als eine Erscheinung des Herrn. So die Worte des Königs der
Barmherzigkeit.
Der himmlische
König geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So tun es auch die beiden
Engel.
Erklärung zum nahtlosen Kleid bzw. Gewand
der Gottesmutter:
Tunika
:
Original:
χιτών,
Transliteration:
chitōn
Nahtlos
:
Original:
ἀῤῥαφος,
Transliteration:
arrhaphos,
Phonetic:
ar'-hhraf-os. Definition
not sewed together,
without a seam
Die Gewänder für
die Priester mussten besonders sein und wurden daher nicht
genäht, sondern gewebt. Deshalb erwähnt Johannes, dass das Gewand
Jesu, die Tunika gewebt war und ohne Naht, denn damit will Johannes uns
daran erinnern, dass Jesus, der Sohn Gottes, der ewige Hohepriester ist (Hebräer
4,14).
Die Tatsache, dass
die Tunika "von oben nach unten" gewebt wurde, nahtlos, schreibt
der heilige Cyprianus, bedeutet, dass "die Einheit, die Christus bringt,
von oben kommt, vom himmlischen Vater, und deshalb von dem, der sie empfängt,
nicht geteilt werden kann, sondern in ihrer Gesamtheit angenommen werden muss".
Und Sie, die Mutter, ist ewige Garantin für diesen Auftrag.
Der König der Barmherzigkeit
erschien mir am 30.11.2022, ca. 17,50 Uhr, während der Pferdeversorgung
draußen
Der König der
Barmherzigkeit war in Violett gekleidet in Prager Gestalt mit goldener Krone. Er
schwebte von Licht umgeben in der Luft und sprach:
"Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."
Plötzlich ging ein
horizontales Licht von Ihm aus. Es breitete sich im ganzen Außenbereich aus.
Dann verschwand die Erscheinung.
Ich schaute im
Internet nach Stichworten der Bibel betreff der gemachten Aussage des Herrn.
Tatsächlich fand ich die Aussage des Göttlichen Kindes in Psalm 18 wieder.
Psalmen Kapitel 18
Ps 18:1 [Dem Chorleiter. Von David, dem Knecht des Herrn, der dem Herrn die
Worte dieses Liedes sang, als ihn der Herr aus der Hand all seiner Feinde und
aus der Hand Sauls errettet hatte.
Ps 18:2 Er sprach:] - Ich liebe dich, Herr, meine Stärke,
Ps 18:3 Herr, meine Felsenburg, mein Retter, mein Gott, mein Fels, auf den ich
baue, mein Schild und meines Heiles Stärke, meine Festung!
Ps 18:4 Lobpreisend rufe ich zum Herrn; so werde ich befreit von meinen Feinden.
Ps 18:5 Todesbrandungen kreisten um mich, Unheilsbäche schreckten mich auf;
Ps 18:6 der Unterwelt Schlingen umgarnten mich; des Todes Fallen begegneten mir.
Ps 18:7 In meiner Angst rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Er hörte
in seinem Palast meine Stimme, mein Schreien drang an seine Ohren.
Ps 18:8 Die Erde wankte und schwankte, der Berge Grundfesten bebten; sie
wankten, weil er erzürnt war.
Ps 18:9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll seinem
Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus.
Ps 18:10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen Füßen.
Ps 18:11 Er ritt auf dem Kerub und flog daher und schwebte auf des Sturmes
Flügeln.
Ps 18:12 Er machte sich Finsternis ringsum zum Zelt, Wassersieb und dichte
Wolken.
Ps 18:13 Aus dem Glanz vor ihm her entströmten Hagel und glühende Kohlen.
Ps 18:14 Am Himmel ließ der Herr den Donner dröhnen, der Höchste ließ seine
Stimme erschallen.
Ps 18:15 Er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, schleuderte Blitze und
brachte sie in Verwirrung.
Ps 18:16 Da wurden die Tiefen des Meeres sichtbar, der Erde Grund ward
aufgedeckt - vor deinem Scheltruf, Herr, vor dem schnaubenden Odem deiner Nase.
Ps 18:17 Er streckte aus der Höhe seine Hand und faßte mich, zog mich heraus aus
gewaltigen Wassern.
Ps 18:18 Er entriss mich meinem starken Feind, meinen Gegnern, die an Kraft mich
übertrafen.
Ps 18:19 Sie überfielen mich an meinem Unglückstag; doch der Herr ward mir zur
Stütze.
Ps 18:20 Er führte mich hinaus ins Weite, entriss mich, da er mir wohlgesinnt
war.
Ps 18:21 Der Herr vergalt mir mein gerechtes Tun, belohnte mir meiner Hände
Reinheit.
Ps 18:22 Denn ich hielt mich an die Wege des Herrn und frevelte nicht gegen
meinen Gott.
Ps 18:23 Ja, all seine Gebote standen vor mir, und seine Satzungen wies ich
nicht ab.
Ps 18:24 Makellos war ich vor ihm und nahm mich in acht vor Sünde.
Ps 18:25 So lohnte mir der Herr mein gerechtes Tun, die Reinheit meiner Hände
vor seinen Augen.
Ps 18:26 Gegen den Guten zeigst du dich gütig, edel gegen den edlen Mann.
Ps 18:27 Dem Reinen gegenüber zeigst du dich rein, doch gegen den Falschen
verkehrt.
Ps 18:28 Denn dem armen Volke bist du ein Helfer, doch stolze Augen beugst du
nach unten.
Ps 18:29 Ja, du, Herr, bist meine Leuchte; mein Gott erhellt mir die Finsternis.
Ps 18:30 Wahrlich, mit dir stürme ich vor gegen Horden, mit meinem Gott ersteige
ich Mauern.
Ps 18:31 Makellos ist Gottes Weg, die Rede des Herrn ist erprobt; ein Schild ist
er allen, die auf ihn bauen.
Ps 18:32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn? Und wer ist ein Fels außer unserem
Gott?
Ps 18:33 Gott, der mich mit Stärke gürtete, mich unversehrt auf meinem Wege
führte,
Ps 18:34 der meine Füße flink wie die der Hirsche machte und mich auf meine
Höhen stellte,
Ps 18:35 der meine Hände unterwies zum Kampf, dass meine Arme den ehernen Bogen
spannten,
Ps 18:36 du gabst mir deiner Hilfe Schild, und deine Rechte stützte mich; deine
Botschaft machte mich stark.
Ps 18:37 Für meine Schritte schufst du freien Raum, und meine Fußgelenke wankten
nicht.
Ps 18:38 Ich setzte meinen Feinden nach, erreichte sie und ließ nicht ab, bevor
sie aufgerieben.
Ps 18:39 Ich zerschlug sie; sie konnten sich nicht mehr erheben, sie sanken mir
unter die Füße.
Ps 18:40 Du gürtetest mich mit Stärke zum Kampf, beugtest meine Gegner unter
mich.
Ps 18:41 Du schlugst mir meine Feinde in die Flucht, und meine Widersacher
konnte ich vernichten.
Ps 18:42 Sie schrieen um Hilfe, doch es gab keinen Retter, schrieen zum Herrn,
doch er hörte sie nicht.
Ps 18:43 Ich zerrieb sie wie Staub vor dem Wind, zertrat sie wie Gassenkot.
Ps 18:44 Du hast mich gerettet vor zahllosem Kriegsvolk und machtest mich zum
Völkerhaupt. Völker, die ich nicht kannte, wurden mir dienstbar.
Ps 18:45 Sobald sie von mir hörten, gehorchten sie mir. Die Söhne der Fremde
schmeichelten mir.
Ps 18:46 Die Söhne der Fremde duckten sich nieder, kamen hervor aus ihren
Burgen.
Ps 18:47 Es lebt der Herr! Gepriesen sei mein Fels, hoch erhaben der Gott meines
Heiles!
Ps 18:48 Gott, der mir Rache schuf und so mir Völker unterwarf,
Ps 18:49 der mich rettete vor meinen grimmigen Feinden, du hast mich über meine
Gegner erhöht, dem Mann der Gewalttat mich entrissen.
Ps 18:50 Darum will ich dir danken unter den Völkern, Herr, und deinem Namen
lobsingen!
Ps 18:51 Er verlieh seinem König große Siege, erwies seinem Gesalbten Huld,
David und seinen Nachkommen für ewig.
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.11.2022 über dem Brunnen Maria
Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem
Eine große
goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren
goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das
göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit
weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene
Krone des göttlichen Kindes sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und
ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.
Das
Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das gnadenreiche
Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt
Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz,
welches mit Rubinen versehen ist. In Seiner linken Hand trägt das Jesuskind die
Vulgata.
Es kommt
näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den
beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten
weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare.
Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm
auf die Knie, nehmen den Mantel des gnadenreichen Kindes und breiten ihn über
uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.
Das
göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht:
„Liebe
Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit
eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wiedergutmachung. Er
wünscht es von allen Nationen.
Auch
Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen
Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu
euch komme.“
M.: „Herr,
dies wusste ich nicht.“
Der König
der Barmherzigkeit spricht:
„Meine
Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen
die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen
worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich
spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer
Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor
Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.
Führt die
Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte. Diese, Meine
Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige
Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu strafen, sondern um
euch zu erretten.
Auf Golgotha werde Ich nicht
mehr gekreuzigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir
getan!
Ich sagte
euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde ich in
den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Kleinen entrechtet
und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich
als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so
wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!“
Der König
der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:
„Aviso!
Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen
sein.“
Nun zeigt
das göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am
Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie
wird auch in Sievernich sein.
M.: „Aber
Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen,
Herr?“
Das
göttliche Kind spricht:
„Wartet
nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute,
jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure
Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in
den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.“
Nun öffnet
sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10
ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.
Das
gnadenreiche Kind spricht:
„Bleibt
standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran:
Der Herr kommt zu Seinen Schafen.“
Nun nimmt
der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesenden Menschen, so sagt es
der Herr, und für die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken. Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen.
M.: „Herr,
Du bist meine Zuversicht.“
Der König
der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und
spricht:
„Die
Statuen sind auch Mir eine Freude.“
Das
gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort. In einer bestimmten
Angelegenheit antwortet das göttliche Kind: „Sie werden nicht aufgeben.“
M.: „Aber
Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das
ist wunderbar.“
„Schaut
auf Mich!“ spricht
der himmlische König und segnet uns erneut: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.“
Das
göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem
„Adieu!“
M.: „Adieu,
Herr, adieu!“
Nun beten
wir: „O, Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Der König
der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso.
Die Lichtkugeln entschwinden.
Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten:
Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff.
10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den
Thron des Tieres. Da ward dessen Reich voll Finsternis, und sie zerbissen ihre
Zungen vor Schmerz 11 und lästerten den Gott des Himmels in
ihren Schmerzen und Geschwüren, bekehrten sich aber nicht von ihren Werken. 12 Und
der sechste goss seine Schale in den großen Fluss Euphrat. Dessen Wasser
vertrocknete. So sollte der Weg bereitet werden für die Könige vom Osten. 13 Nun
sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des falschen
Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren. 14 Es
sind nämlich teuflische Geister, die Zeichen wirken und zu den Königen der
ganzen Welt ziehen, sie zum Kriege zu versammeln auf den großen Tag des
allmächtigen Gottes. — 13-14:
Sumpfbewohner, aufgeblasen, großmäulig und doch ohnmächtig wie Frösche sind
diese Gottesfeinde. 15 Siehe,
ich komme wie ein Dieb (Mt
24,43).
Selig, wer wacht und seine Kleider hütet, damit er nicht nackt herumgehen muss
und seine Schande sichtbar wird. 15:
Johannes unterbricht nach seiner Gewohnheit die Schilderung der furchtbaren
Weltwehen durch eine eindringliche Mahnung an die Gläubigen. 16 Und
er lässt sie zusammenkommen an dem Orte, der hebräisch Harmagedon heißt. 16:
Der Name Harmagedon soll wohl an eine Schlacht bei Megiddo erinnern, wo das Heer
der Feinde Israels völlig vernichtet wurde. Vgl. Ri 4-5; 4 Kg 9,27; 23,29-30.
Die
Sühnesamstage
Es ist ein
eher unbekannter Aspekt der Ereignisse von Fatima, dass diese in den 1920er
Jahren ihre Fortsetzung fanden. Zwei der drei Seherkinder, nämlich Jacinta und
Francisco, verstarben 1919 bzw. 1920 an der Spanischen Grippe und gingen, wie
von der Gottesmutter versprochen, in den Himmel ein. Im Jahr 2000 wurden sie von
Papst Johannes Paul II. selig- und 2017 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Das dritte
Seherkind, Lucia, zog es ins Kloster. Da die freimaurerische Regierung in
Portugal das Ordensleben unterbunden hatte, trat sie 1921 zunächst den
Dorotheenschwestern bei, die in Tuy und Pontevedra an der
spanisch-portugiesischen Grenze Klöster unterhielten. Erst 1948 trat sie mit
Genehmigung von Pius XII in den gerade erst wiederhergestellten Karmel in
Coimbra ein.
Während
ihres Ordenslebens, ja bis zu ihrem Tod 2005, hatte Sr. Lucia Erscheinungen und
Einsprechungen der Gottesmutter, die als Fortsetzung der Botschaft von Fatima
gelten.
Am 13. Juli
1917 hatte die seligste Jungfrau den Kindern von Fatima nach einer Vision der
Hölle offenbart, dass, um die Seelen der armen Sünder zu retten, „Gott die
Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen“ will. Dabei
versprach sie: „Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet
werden, und es wird Friede sein.“ Um einen weiteren großen „Krieg, Hungersnot,
Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters“ zu verhindern, „werde ich
kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion
an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen“, heißt es im Zweiten Geheimnis
von Fatima.
Diese
Prophezeiung wurde wahr, als Lucia ihr Klosterleben aufnahm. So hatte sie
während ihres Noviziats in Pontevedra und ab 1929 in Tuy mehrere Erscheinungen
der Gottesmutter und des Jesuskindes, in denen beide Wünsche konkretisiert
wurden.
Die erste
davon ereignete sich am 10. Dezember 1925. Als Lucia in ihrer Zelle betete, sah
sie in einer leuchtenden Wolke an der Seite der Gottesmutter das Jesuskind.
Zunächst legte die heilige Jungfrau ihre Hand auf die Schultern Lucias und
zeigte ihr von Dornen umgebenes Herz, das sie in der rechten Hand hielt.
Anschließend erklärte das Jesuskind: »Habe Mitleid mit dem Herzen deiner
Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es
ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt machen würde, um sie
herauszuziehen.“ Schließlich ergriff die Heiligste Jungfrau selbst das Wort:
„Meine
Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen
durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche
wenigstens du mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in
der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind,
beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die
heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten
durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der
Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.“
Am nächsten
Tag informierte Sr. Lucia ihren Beichtvater und ihre Oberin über die neue
Botschaft der Gottesmutter. Doch beide hatten Schwierigkeiten mit dieser neuen
Andachtsform und waren nicht bereit, Sr. Lucia in ihrem Apostolat zu
unterstützen.
Zwei Monate
später, am 15. Februar 1926, befand sich Lucia im Klostergarten, als ihr erneut
(und jetzt allein) das Jesuskind erschien und fragte, ob die Andacht zu Seiner
Mutter schon verbreitet werde. Lucia verwies auf die Schwierigkeiten, denen sie,
eine Ordensfrau, innerhalb der Klostermauern lebend und zum Gehorsam
verpflichtet, bei einem solchen Vorhaben begegne.
Zudem legte
sie Jesus die Schwierigkeiten dar, die einige Gläubige gehabt hatten, die der
Botschaft folgen und die Sühnesamstage praktizieren wollten. So war es etwa
einigen schlichtweg nicht möglich war, Samstags zu beichten. Deshalb bat Lucia
darum, dass eine vorhergehende Beichte doch acht Tage lang gültig sein möge. Das
Jesuskind antwortete: "Ja, es kann sogar viel länger sein, vorausgesetzt, dass
sie im Stande der Gnade sind, wenn sie mich empfangen, und dass sie die Absicht
haben, dem Unbefleckten Herzen Sühne zu leisten."
Ihr
Beichtvater fragte Sr. Lucia später nach dem Grund, weshalb es ausgerechnet fünf
Samstage sind. In einer inneren Eingebung erhielt die Seherin von Fatima die
folgende Antwort:
„Meine
Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten von Beleidigungen und
Lästerungen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
1. die
Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis,
2. gegen
ihre Jungfräulichkeit,
3. gegen
ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen
anzuerkennen,
4. jene,
die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung
und sogar den Hass gegen diese Unbefleckte Mutter einzuflößen,
5. jene,
die Sie direkt in Ihren heiligen Bildern verunehren.“
Am 13. Juni
1929, Sr. Lucia hatte gerade in das Kloster der Dorotheenschwestern in Tuy
gewechselt, erfolgte bei einer nächtlichen Anbetung die wohl eindrucksvollste
Erscheinung dieser Reihe. Wieder sah sie die Gottesmutter, jetzt mit einem
weißen Gewand bekleidet, die ihr von Dornen umkränztes Herz in der rechten Hand
hielt. Zunächst gewährte sie der Seherin von Fatima eine Vision der Heiligen
Dreifaltigkeit, dann folgte die Botschaft: Der Zeitpunkt sei gekommen, um den
Papst zu bitten, Russland ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen – und die fünf
Sühnesamstage einzuführen. In Russland hatte gerade Stalin nach der
diktatorischen Vollmacht gegriffen, in Deutschland bereitete Adolf Hitler seine
Machtergreifung vor.
Tatsächlich
schrieb sie damals einen Brief an Papst Pius XI., doch in Rom stieß sie auf
taube Ohren; selbst die Erscheinungen von Fatima waren damals kirchlich noch
nicht anerkannt. Die Anerkennung erfolgte erst ein Jahr später und betraf allein
die Ereignisse von 1917, nicht Lucias Visionen in den 1920er Jahren. Selbst Pius
XII., der 1942 die erste Weihe Russlands und der Welt vornahm und so immerhin
die entscheidende Wende im 2. Weltkrieg bewirkte, versäumte es, sich für die
Einführung der Sühnesamstage einzusetzen. So wurden sie zwar von
Fatima-Gebetsgruppen in aller Welt und zahlreichen Gläubigen begangen, nie aber
offiziell von der Kirche eingeführt.
Wie
verheerend die Folgen dieses Versäumnisses sind, deutete Schwester Lucia 1939
kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs an: „Ob die Welt Krieg oder Frieden hat,
hängt von der Ausübung dieser Andacht ab, zusammen mit der Weihe an das
Unbefleckte Herz Mariens. Deshalb wünsche ich mir so sehr ihre Verbreitung, vor
allem, weil dies auch der Wille unserer lieben Mutter im Himmel ist.“ Was hätte
alles verhindert werden können, wäre man sofort dem Wunsch der liebenden Mutter
Jesu nachgekommen!
Wie begeht
man die Sühnesamstage?
Im Geiste
der Sühne für die Sünden gegen das unbefleckte Herz soll man jeweils am 1.
Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten
-
beichten (8 Tage vor oder nachher, oder regelmäßig
einmal im Monat).
-
die
Heilige Kommunion empfangen.
-
den
Rosenkranz beten.
-
eine
Viertelstunde die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten.
Die
Feuersäule
Die
Gottesmutter offenbarte den Seherkindern von Garabandal (1961-65), dass dem
Strafgericht zwei Ereignisse vorausgingen, mit denen der himmlische Vater noch
einmal die Menschheit zur Umkehr aufrufen würde. Das erste sei eine kollektive
Gewissensschau, begleitet von einem kosmischen Ereignis (etwa der Kollision
zweier Meteoriten), das sog. „Aviso“ („Warnung“). Das andere wäre ein
dauerhaftes Wunder, eine Feuer- und Wolkensäule, die sich in Garabandal bei den
Kieferwäldchen manifestiert, dem Schauplatz der meisten Erscheinungen (siehe:
Michael Hesemann: Garabandal – Warnung und Wunder, Media-Maria 2022). Dass auch
die Seherkinder von Medjugorje von einer solchen Wolkensäule, dieses Mal aber in
Medjugorje, sprachen, deutet darauf hin, dass dieses Wunder nicht auf Garabandal
beschränkt sein wird. So fragte ich am 13. November 2022 auf meinem Vortrag über
Garabandal in Heroldsbach (wo es 1949-52 zu Marienerscheinungen kam), ob nicht
mit Wolkensäulen an allen oder zumindest vielen Erscheinungsstätten zu rechnen
ist. Die jüngste Botschaft von Sievernich bestätigte diesen Verdacht auf
eindrucksvolle Weise.
-
Dr. h.c. Michael Hesemann
Erscheinung des lebendigen Herrn am Kreuz am 14.11.2022 im Haus Jerusalem
Der
Herr spricht am Kreuz:
„Sie nahmen Mir alles. Meine Kleider nahmen sie Mir und schlugen Mich ans Kreuz.
Ich gab alles für die Rettung der Menschen. Aus Meiner Heiligen Seite, aus
Meinem Herzen wurde die Heilige Kirche geboren.
Lieben Meine Brüder Mich, wie Ich sie liebe? Geben auch sie alles hin für die
Schafe? Petrus, liebst Du Mich? Schaut auf Mich! Ich bin der König der
Barmherzigkeit. Für euch gab Ich alles hin.
Betet für Meine Kirche. Durch Mein Kostbares Blut
werde Ich alles heiligen. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Bis
auf den letzten Tropfen ist es aus Mir geflossen. Ich bin bei euch und verlasse
euch nicht. Bleibt standhaft, ihr, die ihr Meine Freunde seid. Amen.“
M.:
„Barmherzigkeit, mein Jesus, erbarme Dich der irregeleiteten Seelen.
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am
25.10.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata
auf dem Grundstück Haus Jerusalem
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am
Himmel, die begleitet wird von zwei
kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns.
Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und
das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt
kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit
trägt diesmal ein königsblaues Gewand mit
einem königsblauen Mantel. Der Mantel des
gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen
Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene
Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar.
Das gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In
Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind
ein großes goldenes Zepter und in Seiner
linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift).
Nun öffnen sich die beiden anderen
Lichtkugeln und zwei Engel in schlichtem
weißen Gewand kommen daraus hervor und
breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes
wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.
Der König der Barmherzigkeit spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.
Schaut auf die Farbe Meines Mantels und
Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr
Segen über Deutschland und die Welt
gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war
sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein
Herz.“
Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des
Jesuskindes zu uns hinunter.
Das Jesulein spricht:
„Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste
Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters
betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr
Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu
euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme
mit Meinem goldenen Zepter zu euch: Um euch
zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen! Es
liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt
geschehen wird. Der Vater, der Ewige Vater,
schenkte euch den freien Willen. Davor sich
Meine Heiligste Mutter verneigt.
Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen
zu meinem Liliengarten werden.“
M.: „Die Lilien hast
Du auf Deinem Gewand, Herr.“
Das göttliche Kind spricht:
„Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße
tut und in den Sakramenten lebt, werden eure
Seelen zu den schönsten Liliengärten im
Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut
nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das
Chaos!“
Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand
in der Hand des Königs der Barmherzigkeit
aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata
Matthäus 15, 1 und 2. Abschnitt. Aus der
Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu
uns.
Das gnadenreiche Kind spricht:
„Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst
nicht nach im Gebet. Meine Kirche wird Mir
folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha! Doch
dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles
muss gereinigt werden.“
Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns
und spricht:
„Dies ist die Zeit der Gnade!“
Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an
Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes. Es segnet uns und alle,
die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit
Seinem Kostbaren Blut:
„Im Namen des Vaters
und des Sohnes – das bin Ich – und des
Heiligen Geistes. Amen. Kommt zu Mir an den
Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquicken
und Trost spenden. Bleibt beharrlich im
Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin euer
Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein
anderes Gebot als das, was der Vater euch
gegeben hat. Ich bin bei euch!“
Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von
uns und wir beten:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen. Amen.“
Die Engel singen und breiten dabei den
Mantel des Königs der Barmherzigkeit über
uns weiter aus: „Misericordias Domini in
aetermum cantabo.“ (3X)
Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,
…“, welches wir beten.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung betr.
des Hauses des Erbarmens.
Der König der Barmherzigkeit verabschiedet
sich mit einem „Adieu!“
M.: Adieu!
Das göttliche Kind schenkt uns zum Abschied
Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Dann geht Es zurück in
die Lichtkugel.
Die beiden
Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel
entschwindet.
Matthäus Evangelium Kapitel 15, Abschnitte
eins und zwei bitte lesen!
15 Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer. 1 Da
kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus
Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum
übertreten deine Jünger die Überlieferung
der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht,
wenn sie Brot essen. 3 Er
aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr
selbst das Gebot Gottes um eurer
Überlieferung willen? 4 Denn
Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter
ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht,
soll des Todes sterben (5 Mos 5, 16).
5 Ihr aber saget: Wenn
einer zu Vater oder Mutter spricht:
Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten
hätte, 6 so braucht er
seinen Vater und seine Mutter nicht zu
ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot
aufgehoben um eurer Überlieferung willen.
7 Ihr Heuchler, treffend hat
Isaias von euch geweissagt: 8 Dieses
Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz
aber ist weit von mir. 9 Vergeblich
aber ehren sie mich, indem sie Lehren und
Satzungen von Menschen vortragen (Is 29,
13). 10 Dann rief er
die Menge zu sich und sprach zu ihnen: Höret
und verstehet wohl! 11 Nicht,
was zum Munde eingeht, verunreinigt den
Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das
verunreinigt den Menschen. 12 Darauf
traten seine Jünger hinzu und sprachen zu
ihm: Weißt du, daß die Pharisäer Anstoß
genommen haben, als sie das Wort hörten?
13 Er antwortete: Jede
Pflanzung, die mein himmlischer Vater nicht
gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.
14 Lasset sie! Blinde
Blindenführer sind sie. Wenn aber ein
Blinder einen Blinden führt, so fallen beide
in die Grube. 15 Petrus
antwortete ihm: Erkläre uns dieses
Gleichnis! 16 Er sprach:
Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht?
17 Sehet
ihr nicht, daß alles, was zu dem Munde eingeht,
in den Magen kommt und seinen natürlichen
Ausgang nimmt? 18 Was aber
aus dem Munde herausgeht, kommt aus dem
Herzen, und das verunreinigt den Menschen.
19 Denn aus dem Herzen
kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch,
Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis,
Gotteslästerung. 20 Das
ist's, was den Menschen verunreinigt. Aber
essen, ohne die Hände zu waschen,
verunreinigt den Menschen nicht. 16-20:
Die Speisen gelangen gar nicht bis zum
Herzen, d. h. bis zur Seele, können sie also
auch nicht verunreinigen. Ist aber das Herz
unrein, so ist die Quelle unrein und somit
alles, was aus ihr hervorkommt 1-20:
Vgl. Mk 7,1-23; Lk 6,39. „Überlieferungen
der Alten“ hießen die Deutungen und Zusätze
der Schriftgelehrten zum Gesetz des Moses.
Sie verkehrten oft den Sinn des Gesetzes,
wurden aber von manchen strenger befolgt als
das ursprüngliche Gesetz. Besonders
kleinlich waren die Vorschriften über
Waschungen sowie über Rein und Unrein.
Der
Heilige Erzengel Michael erscheint am 19.
Oktober 2022 und spricht:
„Weil der größte Teil des Klerus verdorben
ist und der kleinere Teil Angst hat, wird
die Rettung vom Volke ausgehen. Der
Gnadenstrom des Himmelskönigs und der
himmlischen Königin hat begonnen.
Unaufhaltsam rufen der Herr und die reine
Königin in das Volk.
Ihr wiegt euch in Sicherheit, doch es wird
eine große Veränderung kommen. Eure Politik
wird einen Niedergang erleben. Das
Strafgericht wird kommen. Betet um die
Milderung der Strafe. Wenn ihr tut, was der
Herr euch sagt, werdet ihr alles tragen
können.
Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut
ein anderes sein. Gott wird gelobt werden,
die Menschen werden Gott dankbar sein und
das Gute schätzen. Den Kindermord gibt es
nicht mehr.“
Die heilige Teresa von Avila spricht am 15.
Oktober 2022 zu mir:
„Meine
Freundin, nimm Seine göttliche Majestät als
Deinen Freund an. Nimm Seine Freundschaft
voller Liebreiz an. Nimmst du sie an, so
liebst du die Heilige Schrift, den Ewigen
Vater und Ihn selbst, den Herrn.
Schau mit den Augen Seines Erbarmens auf die
Menschheit. Tust du es, dann bist du für das
Heil der Menschen, für das Wirken Gottes und
Seine Gebote.
Den Menschen, in der Sünde gefangen,
verurteile nicht. Bete für ihn, den
Menschen, der in der Welt gefangen ist,
obwohl er selbst denkt frei zu sein.
Alles mit den Augen der Liebe zu sehen, ist
eine große Gnade Seiner Majestät. Erbitte
diese! Der Schlüssel dazu ist, nicht den
Menschen zu verurteilen, sondern für ihn zu
beten. Die Sünde verachte, nicht den
Menschen.
Betrachtest du die ewige Liebe, die unser
Herr selbst ist, wirst du für Ihn wirken und
alles andere lassen. Durch die Freundschaft
Seiner Majestät wird dir Gnade zuteil. Nur
durch Seine Freundschaft kannst du mit den
Augen der Liebe sehen."
Der Herr erscheint lebendig am Kreuz am
10.10.2022 im Haus Jerusalem während des
Rosenkranzgebetes
„Schaut
auf Mich! Ich mahne die Welt zur Umkehr.
Hört auf Meine Stimme. Ohne Mich könnt Ihr
nicht leben. Geht durch Mich zum Ewigen
Vater ins Leben ein. Das Maß der
Beleidigungen Gottes ist voll. Erbittet das
Erbarmen des Ewigen Vaters für euer Land und
die Welt! Schaut auf Mich! Schaut auf Meine
blutenden Wunden. Ich habe Mich ganz für
euch hingegeben. Kommt zu Mir mit euren
Sorgen. Kommt zu Mir mit allem, was euch
belastet. Meine Heiligste Mutter bittet für
euch am Throne des Ewigen Vaters. Aus Liebe
zu euch komme Ich als Gekreuzigter.“
Der Herr spricht die Tuchstücke von Aachen
an.
M.: „Ja,
Herr, wir haben
diese Berührungsreliquien. Ein Stück Tuch,
in das die Aachener Reliquien sieben Jahre
lang eingeschlagen waren.“
Der Herr möchte, dass wir diese für die
Kranken nutzen.
Der Gekreuzigte spricht: „Opfere dem
Ewigen Vater die Wunden Meiner Füße auf,
besonders für alle Irrgläubigen.“
M.: „Herr,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt!
Segne alle Pilger und besonders die kranken
Menschen.
Herr,
erbarme Dich
der
Menschen in der Ukraine. Erbarme Dich
der
Menschen in Russland. Erbarme Dich
der
Menschen in Amerika. Erbarme Dich
der
Menschen in Europa. Erbarme Dich
der
Menschen auf der ganzen Welt. Erbarme Dich
besonders
der
Menschen in Deutschland.
Der Herr spricht:
„Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer
gereinigt werden.“
Der Heilige Erzengel Michael erschien am 29.09.2022 und
sprach:
„Wer ist wie Gott?
Rüste dich! Als Schützer des
Glaubens bin Ich gekommen. Scheint das Übel
übermächtig in dieser Zeit, so ist der
Abgrund schon aufgetan, in den es hingehen
wird. Nicht eines Verdienstes wegen
erscheine Ich in Deutschland. Die Liebe der
betenden Herzen hat Mich nach Deutschland
getragen. Vor dem Throne des Ewigen
Allmächtigen Gottes bitte Ich für euch.
Bewahrt euren Glauben, ja,
bewahrt euer Herz und taucht es in die
barmherzige Liebe des Himmelskönigs, des
Sohnes, der eure Herzen wiederum als König
der Barmherzigkeit berührt.
Betet für jene, deren Herz
schon im Schlamm der Welt versunken ist.
Dieser Schlamm bildet eine harte Kruste um
die Herzen der Menschen und verhärtet diese.
Doch das Herz kann so nicht mehr lebendig
schlagen. Es geht zugrunde.
Darum hütet euch vor dem
Schlamm der Welt. Habt Vertrauen in Gott und
traut den Mächtigen nicht!"
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit
vom 25.09.2022
über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus
Jerusalem
Eine große
goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Rechts
und links von dieser schwebt jeweils eine
kleinere goldene Lichtkugel. Und ein
wunderschönes goldenes Licht kommt von
diesen Lichtkugeln zu uns herunter. Die
große goldene Kugel öffnet sich und das
gnadenreiche Jesuskind kommt zu uns aus der
Lichtkugel hervor. Der König der
Barmherzigkeit trägt eine große goldene
Krone, hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar
und blaue Augen. Er trägt den Mantel und das
Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand
und Mantel sind mit goldenen Lilien
bestickt. In Seiner rechten Hand hält das
göttliche Kind ein großes goldenes Zepter
mit einer goldenen Kugel oben und einem
Kreuz darauf. Das Kreuz ist mit roten
Edelsteinen bestückt.
Nun öffnen
sich die beiden kleineren Kugeln und jeweils
ein Engel kommt mit einem schlichten weißen
Gewand aus dieser Kugel empor. Die Engel
breiten den Mantel des gnadenreichen
Jesuskindes über uns aus. Dabei gehen diese
immer wieder auf die Knie und sprechen:
„Et verbum caro factum est, et habitavit in
nobis.“
In Seiner
linken Hand hält das gnadenreiche Jesuskind
ein schönes strahlendes großes Buch. Ich
erkenne das Buch. Es ist die Vulgata. Der
König der Barmherzigkeit spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes —- das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebe Freunde, mag das Böse auch noch so
stark in der Welt wirken, es wird ihm nur
eine begrenzte Zeit gegeben. Wie lange schon
erscheint Meine Heiligste Mutter auf Erden?
Auf Ihre Mahnungen habt ihr nicht gehört.
Nun erntet ihr die Frucht. So habe Ich den
Ewigen Vater gebeten, bei euch sein zu
dürfen, und so gewährte Er euch diese
Gnade.“
Der König der
Barmherzigkeit erklärt mir in aller Stille,
das Böse sei nicht erst jetzt offenbar
geworden. Die Gefährdung der Kirche und die
damit verbundene Gefahr für die Menschen
habe früher begonnen. Zur gleichen Zeit
haben die Erscheinungen Seiner Heiligsten
Mutter begonnen, um die Kirche und die
Menschen vor falschen Wegen und die damit
verbundenen Folgen zu warnen.
Ich darf ein
Anliegen vor den Herrn tragen. Von Pilgern
habe ich erfahren, es gebe ein „Heiliges
Licht“, welches an jedem Karsamstag ins Grab
Jesu in Jerusalem hineinkommt und alle
Kerzen entzündet. Dies geschehe nicht von
Menschenhand. Ich frage den Herrn, ob dies
wahr ist. Der Herr bestätigt mir, dieses
„Heilige Licht“ sei Sein Licht, und zeigt
mit Seinem Finger auf Seine Lichtkugel, die
wie eine Sonne hinter Ihm steht.
Dann wird die
Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen,
und ich sehe die Bibelstellen Jesaja 9
und Jesaja 10.
Das göttliche
Kind spricht:
„Hört auf Mein Wort. Wer Mich liebt, hält
Mein Gebot. Bleibt standhaft, bleibt Mir
treu! Meine Liebe siegt! Wer die Sünde zum
Gebot erhebt, wird in das Feuer der
Verderbnis geworfen werden. Das Gebot des
Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit. Betet,
opfert, tuet Buße! Durch Mein Kostbares Blut
habe Ich euch erlöst. Darum, liebe Freunde,
haltet an dem fest, was Ich euch sagte, was
Ich lehrte, was die Propheten des Alten
Bundes lehrten. Denn Ich habe den Satan mit
den Worten des Alten Testamentes bekämpft.
Nun geht er um und will die Schrift zunichte
machen. Der Widersacher will den Felsen, die
Kirche und die Herde spalten. Geht auf die
Knie und fleht um Wiedergutmachung vor dem
Ewigen Vater! Hört nicht auf die, die euch
in das Feuer der Verderbnis führen. Hört auf
Meine Stimme. Meine Stimme findet ihr in der
Heiligen Schrift, in der Lehre der Kirche,
in den Sakramenten der Kirche.“
Nun nimmt das
gnadenreiche Kind Sein Zepter an Sein Herz
und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Der König der Barmherzigkeit
besprengt uns und alle Menschen, die an Ihn
denken und im Gebet mit Ihm vereint sind,
mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Dabei werden
sehr innig die anwesenden Kinder von Ihm
besprengt.
Das göttliche
Kind spricht:
„Betet, damit Deutschland gerettet werde und
kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt.
Betet für die Hirten in Deutschland. Der
Widersacher hat so viel Kraft in
Deutschland, weil sie das Gute unterlassen.
Die Unterlassung des Guten ist das
Eintrittstor des Widersachers.
Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!“
Nun schaut der
König der Barmherzigkeit liebevoll auf uns.
Er sieht jede Seele. Das Jesuskind spricht
innig:
„Nehmt besonders das Sakrament der Beichte
wahr.“
M.: „Ja, Herr.
Du siehst unsere Seelen.“
Dann spricht
der Himmelskönig:
„Ich führe euch durch diese Zeit und mache
euch stark. Ich bin bei euch!
Dann segnet
uns der König der Barmherzigkeit und
spricht: „Adieu!“
M.: „Adieu,
Herr!“
Der Herr geht
in die Lichtkugel zurück und wünscht dabei
noch folgendes Gebet von uns und wir beten:
„O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Das
gnadenreiche Kind entschwindet, so auch die
beiden Engel.
Diese
Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem
Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright.
Bitte zum Verständnis der
Botschaft die Bibelstellen Jesaja Kapitel 9
und 10 aufmerksam betrachten.
Jesaja
Jesaja Kapitel 9
Jes 9:1 Das Volk, das in Finsternis wandelt,
erschaut ein gewaltiges Licht. Über den
Bewohnern eines finsteren Landes strahlt ein
Lichtglanz hell auf.
Jes 9:2 Reichen Jubel schenkst du, schaffst
große Freude. Man freut sich vor dir, wie
man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt
beim Teilen der Beute.
Jes 9:3 Denn das Joch seiner Last, den Stab
auf seiner Schulter, den Stock seines
Zwingherrn zerbrichst du wie am Tage von
Midian.
Jes 9:4 Ja, jeder Soldatenstiefel, der
polternd einherstampft, jeder Mantel, im
Blute geschleift, wird verbrannt und im
Feuer verzehrt!
Jes 9:5 Denn ein Kind wird uns geboren, ein
Sohn wird uns geschenkt, auf dessen Schulter
die Herrschaft ruht. Man nennt ihn:
Wunderrat, Gottheld, Ewigvater,
Friedensfürst.
Jes 9:6 Groß ist die Herrschaft, und der
Friede ist endlos auf Davids Thron und in
seinem Reich; er errichtet und stützt es
durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis
in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der
Heerscharen wird dies tun!
Jes 9:7 Wider Jakob sandte der Herr ein
Wort, es fiel in Israel ein.
Jes 9:8 Das ganze Volk erfuhr es, Ephraim
und Samarias Bewohner; in überheblichem,
hochmütigem Sinn sprachen sie:
Jes 9:9 "Ziegel stürzten, Quadersteine bauen
wir auf, Maulbeerfeigenbäume wurden
umgehauen, Zedern pflanzen wir dafür!"
Jes 9:10 Da wiegelte der Herr ihre Bedränger
gegen sie auf, ihre Feinde stachelte er an:
Jes 9:11 Aram im Osten, die Philister im
Westen; sie fraßen Israel mit vollem Mund.
Bei alldem ließ nicht ab sein Zorn, und
seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
Jes 9:12 Doch das Volk bekehrte sich nicht
zu dem, der es schlug, und den Herrn der
Heerscharen suchten sie nicht.
Jes 9:13 Der Herr schlug ab von Israel Haupt
und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem
Tag.
Jes 9:14 Älteste und vornehme Leute stellen
das Haupt dar, Propheten, die Lügen
verkünden, den Schwanz.
Jes 9:15 Dieses Volkes Führer sind
Verführer, seine Geführten sind
Irregeführte.
Jes 9:16 Darum hatte der Herr keine Freude
an seiner Jungmannschaft, mit seinen Waisen
und Witwen kein Mitleid. Denn ruchlos und
böse sind sie alle, Torheit spricht jeder
Mund. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn,
und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
Jes 9:17 Denn es brannte die Bosheit wie
Feuer, das Dornen und Disteln verzehrt und
des Waldes Dickicht entzündet, daß es
aufqualmt in wirbelndem Rauch.
Jes 9:18 Durch den Ingrimm des Herrn der
Heerscharen verbrannte das Land, das Volk
ward wie eine Speise des Feuers, keiner
schonte seinen Bruder.
Jes 9:19 Man verschlang zur Rechten und
blieb hungrig, man fraß zur Linken und wurde
nicht satt; ein jeder fraß das Fleisch
seines Stammesbruders:
Jes 9:20 Manasse den Ephraim, Ephraim den
Manasse; beide vereint zogen gegen Juda. Bei
all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine
Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
Jesaja Kapitel 10
Jes 10:1 Wehe jenen, die Satzungen geben
voll Unheil und bedrückende Vorschriften
niederschreiben!
Jes 10:2 Sie verdrängen die Armen vom
Gericht und rauben den Elenden meines Volkes
ihr Recht; so werden Witwen ihnen zur Beute,
und Waisenkinder plündern sie aus.
Jes 10:3 Aber was wollt ihr tun am Tage der
Heimsuchung und beim Verderben, das von
ferne heranzieht? Zu wem wollt ihr fliehen
um Hilfe und wohin euren Reichtum bringen?
Jes 10:4 Nur unter Gefangenen kann man sich
ducken und unter Erschlagenen fallen. Bei
all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine
Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
Jes 10:5 Wehe über Assur, den Stab meines
Zornes und die Rute meines Grimmes in meiner
Hand!
Jes 10:6 Wider ein ruchloses Volk entsende
ich ihn, ich entbiete ihn wider das Volk
meines Grimmes, daß er sich Beute erraffe
und Raub erwerbe und es zertrete wie
Straßenkot.
Jes 10:7 Doch er denkt es sich anders, und
sein Herz ist nicht so gesinnt. Nein, zu
vertilgen trachtet sein Herz und auszurotten
nicht wenige Völker.
Jes 10:8 Denn er spricht: "Sind nicht meine
Heerführer Könige insgesamt?
Jes 10:9 Ging es nicht Kalno wie Karkemisch,
Hamat wie Arpad oder Samaria wie Damaskus?
Jes 10:10 Meine Hand griff ja nach den
Reichen der Götzen, deren Schnitzbilder
zahlreicher waren als die von Jerusalem und
Samaria.
Jes 10:11 Werde ich daher nicht, wie ich
Samaria und seinen Götzen tat, so auch
Jerusalem tun und seinen Götzenbildern?"
Jes 10:12 Es wird geschehen: Wenn der Herr
sein ganzes Werk auf dem Sionsberg und in
Jerusalem zur Vollendung bringt, dann prüft
er den Erfolg des Hochmuts des Assurkönigs
und den prahlerischen Stolz seiner Augen!
Jes 10:13 Denn er spricht: "Mit der Stärke
meiner Hand habe ich es geschafft und mit
meiner Weisheit, denn ich bin ja so klug.
Ich tilgte die Grenzen der Völker und
plünderte ihre Schätze, und ich stieß hinab
wie ein Held die Thronenden!
Jes 10:14 Und wie nach dem Neste griff meine
Hand nach dem Reichtum der Völker; wie man
verlassene Eier sammelt, so sammelte ich die
ganze Erde ein! Da regte niemand die Flügel
oder sperrte zwitschernd den Schnabel auf."
Jes 10:15 Rühmt sich denn die Axt wider den,
der mit ihr spaltet? Oder tut die Säge groß
gegenüber dem, der sie zieht? So, als
schwänge der Stock den, der ihn aufhebt, als
erhöbe der Stab den, der nicht Holz ist.
Jes 10:16 Darum sendet der Gebieter, der
Herr der Heerscharen, in sein Fett die
Schwindsucht; anstelle seiner Pracht lodert
ein Brand wie Feuersglut.
Jes 10:17 Israels Licht wird zum Feuer und
sein Heiliger zur Flamme, die da brennt und
seine Dornen und Disteln frißt an einem
einzigen Tag.
Jes 10:18 Seinen prächtigen Wald und
Fruchtgarten vertilgt er ganz und gar; es
ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.
Jes 10:19 Und der Rest seiner Waldbäume wird
zählbar sein, ein Knabe kann sie
aufschreiben.
Jes 10:20 An jenem Tag wird es geschehen:
Nicht werden sich länger stützen Israels
Rest und was entronnen vom Hause Jakob auf
den, der sie schlägt, sondern sie werden
sich stützen in Treue auf den Herrn, den
Heiligen Israels.
Jes 10:21 Ein Rest bekehrt sich, ein Rest
von Jakob zum starken Gott.
Jes 10:22 Wenn auch dein Volk, o Israel,
wäre wie der Sand am Meer, nur ein Rest
davon kehrt um. Vernichtung ist ja
beschlossen, Gerechtigkeit flutet heran.
Jes 10:23 Denn eine festbeschlossene
Vernichtung vollzieht der Gebieter, der Herr
der Heerscharen, inmitten der ganzen Erde.
Jes 10:24 Darum spricht der Gebieter, der
Herr der Heerscharen: "Fürchte dich nicht,
mein Volk, das den Sion bewohnt, vor Assur,
das dich mit der Rute schlägt und seinen
Stock wider dich aufhebt wie einst Ägypten!
Jes 10:25 Denn noch eine kurze Spanne Zeit,
dann ist vorbei mein Zorn, mein Ingrimm
völlig vergangen."
Jes 10:26 Dann wird der Herr der Heerscharen
über Assur die Peitsche schwingen wie beim
Schlag über Midian am Rabenfelsen; er wird
über das Meer seinen Stab erheben wie
einstmals gegen Ägypten.
Jes 10:27 Geschehen wird es an jenem Tag, da
weicht seine Last von deiner Schulter, sein
Joch verschwindet von deinem Hals.
Jes 10:28 Von Samaria zieht er heran, kommt
auf Ajjat zu, durchzieht sodann Migron,
beordert nach Michmas seinen Troß.
Jes 10:29 Sie ziehen durch den Engpaß, Geba
dient ihnen als Nachtquartier, Rama
erzittert, Gibea Sauls muß fliehen.
Jes 10:30 Laß deine Stimme gellen, Tochter
Gallim, Laischa, horch auf, antworte ihr,
Anatot!
Jes 10:31 Madmena irrt flüchtig, die
Bewohner von Gebim bringen sich in
Sicherheit.
Jes 10:32 Noch heute steht er in Nob, seine
Faust schwingt er gegen den Berg der Tochter
Sion, gegen den Hügel Jerusalems.
Jes 10:33 Siehe, der Gebieter und der Herr
der Heerscharen stutzt das Gezweig mit
Schreckensgewalt; was hoch aufragte, das
wird gefällt, die hohen Bäume sinken zu
Boden.
Jes 10:34 Niedergehauen mit dem Eisen wird
das Dickicht des Waldes; der Libanon fällt
in seiner Herrlichkeit.
Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus
Jerusalem am 12.09.2022
Der Herr spricht:
„Vom Kreuz aus schaue Ich auf Meine Schafe,
auf Meine Beter. Vom Kreuz aus rufe Ich
Meine Beter: Bleibt Mir treu! Ihr werdet
Hindernisse überwinden müssen. Ihr werdet in
Mir stark sein. Ich bleibe bei euch! Ich
lasse euch nicht alleine. Der Mensch macht
und geht in den Abgrund. Alles, was vom
Ewigen Vater ist und von Mir, dem Sohn, hat
Bestand, hat Bestand in Ewigkeit.“
M.: „O Herr, erbarme Dich unser!“
Der Herr sagt:
„Habt keine Furcht! Ich bin bei euch. Ich
komme zu Meinen Schafen. Bittet um das
Erbarmen des Ewigen Vaters! Ihr aber habt
Anteil an Mir, habt Anteil an der Gnade des
Ewigen Vaters. Schaut auf Mich! Bekennt
Mich, habt keine Furcht! Wer Mich nicht
bekennt, den kenne Ich nicht. Meinen
Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland
fließen lassen, für alle Seelen, die ihn
annehmen wollen. Schaut auf Mich!
M.: Um der Wunden Deiner Heiligen Füße
willen, Herr, erbarme Dich unser und erbarme
Dich der deutschen Kirche.
Der Herr erscheint lebendig am Kreuz
05.09.2022
Der Herr
erscheint lebendig am Kreuz im Haus
Jerusalem während des Rosenkranzgebetes zum
Kostbaren Blut.
Sein
dornengekröntes Haupt richtet Er zu uns und
schaut uns an. Aus all Seinen Wunden fließt
Blut.
Der Herr
spricht:
„Opfert
Mir die Wunden Meiner Füße auf. Deutschland,
was tust du Mir? Deutschland, was tust du
Mir? Was tust du Mir? Meine Schafe lasse ich
nicht alleine. Ich beschenke die, die
beschenkt werden wollen. Ich besprenge sie
mit Meinem Kostbaren Blut. Betet sehr in den
kommenden Tagen und lasst ab vom Irrweg.
Schaut auf Mich! Durch Mein Blut habe ich
euch erlöst. Wenn ihr nicht umkehrt, wird
euch große Not treffen. Ich mahne dieses
Mein geliebtes Land.“
Der Herr erscheint lebendig am Kreuz
29.08.2022
Am 29. August
2022 erschien der Herr plötzlich lebendig am
Kreuz im Haus Jerusalem in Sievernich,
während des 5. Geheimnisses des
Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut und
sprach:
„Bringt die
Male Meiner Füße an und verehrt besonders
die Wundmale Meiner Füße. Ich werde euch
reich beschenken, wenn ihr Mich an diesem
Kreuz verehrt. So schaut auf Mich. Ich bin
lebendig an diesem Kreuz. Und fragt ihr,
warum ihr besonders die Male Meiner Füße
verehren sollt, dann sage Ich euch, weil
viele Menschen den Weg des Irrtums gehen.
Betet für sie und opfert die Wundmale Meiner
Füße für sie auf.“
Das Kreuz, an
welchem der Herr lebendig hing, wurde uns
von Pilgern von der Rhön am 25.08.2022
geschenkt. Es war zur Zeit der Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen. Es
fehlten noch die Wundmale der Füße des
Herrn. Diese wurden dann nachgearbeitet. Es
fiel uns auf, dass an diesem Kreuz der linke
Fuß des Herrn über dem rechten Fuß genagelt
war. Der linke Fuß des Herrn steht für die
göttliche Gerechtigkeit.
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am
25.08.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata
am Haus Jerusalem
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus
Richtung der Pfarrkirche kommend am Himmel.
Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei
kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große
Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares
Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das
gnadenreiche Jesuskind im Gewand Seines
Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel
sind in der Farbe Seines Kostbaren Blutes
und mit goldenen Lilien bestickt. Das
Jesuskind in Prager Gestalt trägt eine große
goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun
und kurz gelockt, Seine Augen sind blau. In
Seiner rechten Hand trägt Es ein großes
goldenes Zepter und in Seiner linken Hand
trägt Es die Vulgata (Heilige Schrift). Nun
öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln
und ein wunderschönes kleineres Licht kommt
zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen
Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem
schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie
breiten den Mantel des Königs der
Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des
gnadenreichen Kindes umfasst uns wie ein
Zelt.
Der König der Barmherzigkeit
spricht und segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes
—
das bin Ich
—
und des Heiligen
Geistes. Amen.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet,
das Gebet der Wiedergutmachung.“
Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand
aufgeschlagen. Plötzlich kommt ein starkes
wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift
auf uns zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in
der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage
dem göttlichen Kind, dass ich die
Bibelstelle nicht kenne. Nun spricht der
Himmelskönig zu uns:
„Kommt alle zu Mir! Ich will
euch erretten. Öffnet Mir eure Herzen.
Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich!
Dies sage Ich euch. Tut es! Ich bin
gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich
schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine
Barmherzigkeit.“
Der Mantel
wird noch größer und weiter ausgespannt über
uns, wie ein sehr großes Zelt.
Das göttliche Kind spricht:
„Dieses Mein
geliebtes Land soll nicht verloren gehen.
Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht
wieder gut! Dann lässt der Ewige Vater es
zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland
gehe und an alle Nationen, die sich an Mich
wenden.“
Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an
Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit
Seinem Kostbaren Blut und alle Menschen, die
an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der König der Barmherzigkeit
fragt M.: „Du
kennst Mich?“
M. antwortet: „Ja, ich kenne Dich Herr. Der
Sohn, das bist Du!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht und
schaut uns an: „Alles schenke Ich euch
für das Haus des Erbarmens. Noch einmal
schaue Ich auf euch. Das Haus des Erbarmens
ist auch ein Akt der Wiedergutmachung. Wenn
ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch
kein Kriegsgeschehen treffen. Es liegt,
liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr
stark in der Welt. Ich bin zu euch gekommen,
um euch Meinen Frieden zu schenken. Der
König der Barmherzigkeit mahnt uns sehr:
„Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet
Buße! Dann besänftigt ihr den Ewigen Vater.
Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!“
Nun lässt der Herr einen Gnadenstrom aus
goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend
auf die anwesenden Kinder fließen.
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht: „Seid euch
der Gnade bewusst, dass Ich zu euch komme.
Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet
für euch vor dem Throne Gottes, damit
Deutschland nicht verloren gehe. So betet
auch ihr für diejenigen, die es nicht tun.
Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht allen
offen, die Meine Gnade annehmen wollen.“
Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun
eine weiße Lilienblüte für das Haus des
Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und
darin legt der Herr diese Blüte hinein. M.
bedankt sich mit einem „Deo gratias!“
Der König der Barmherzigkeit
verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
und wünscht von uns noch folgendes Gebet:
„O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“
M: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus
Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich
danke Dir!“
Das gnadenreiche Jesuskind geht in die
Lichtkugel zurück und entschwindet. So ist
es auch mit den beiden Engeln.
Bitte die
Bibelstelle Hosea 10 intensiv lesen.
Hosea Kapitel
10
Hos 10:1
Israel war ein üppiger Weinstock, der
dementsprechende Früchte trug. Je
zahlreicher seine Früchte waren, desto
zahlreicher machte es die Altäre. Je schöner
sein Land dastand, desto schöner machte es
seine Weihesteine.
Hos 10:2
Falsch ist ihr Herz, nun sind sie der Strafe
verfallen! Ihre Altäre zerschlägt der Herr,
ihre Weihesteine zermalmt er.
Hos 10:3 Ja,
jetzt werden sie sagen: "Einen König haben
wir nicht, denn den Herrn fürchteten wir
nicht, und der König, was tut der für uns?"
Hos 10:4
Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse
schließen! Und das "Recht" sproßt wie
Giftkraut auf den Furchen des Ackers.
Hos 10:5 Um
Bet-Awens Kalb sind Samarias Bewohner in
Angst! Ja, es trauert darüber sein Volk;
seine Götzenpriester umjauchzen es (noch)
wegen seiner Pracht; jedoch, sie
entschwindet ihm.
Hos 10:6 Auch
das Kalb wird man nach Assur bringen als
Abgabe für den Großkönig. Schande wird
Ephraim ernten, Israel muß sich schämen
wegen seiner Beschlüsse.
Hos 10:7
Samaria verschwindet, sein König gleicht
einem geknickten Zweig auf der Oberfläche
des Wassers.
Hos 10:8
Vernichtet werden die Kulthöhen des Frevels,
Israels Sünde; auf ihren Altären wachsen
Dornen und Disteln. Dann wird man zu den
Bergen sprechen: "Bedeckt uns!" und zu den
Hügeln: "Fallt auf uns!"
Hos 10:9 Seit
den Tagen von Gibea dauert Israels Sünde an.
Auf dem dortigen Standpunkt blieben sie
stehen. Gewiß erreicht sie der Krieg in
Gibea um der Frevler willen.
Hos 10:10 Ich
bin gekommen, um sie zu züchtigen. Völker
scharen sich gegen sie, wenn sie gezüchtigt
werden für ihre doppelte Schuld.
Hos 10:11
Ephraim war ein geübtes Rind, Drescharbeit
liebte es. Als ich im Vorbeigehen seinen
kräftigen Nacken sah, spannte ich Ephraim
ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.
Hos 10:12
Säet Gerechtigkeit, dann erntet ihr gemäß
der Frömmigkeit! Brecht euch einen Neubruch
der Erkenntnis, um den Herrn zu suchen, bis
er kommt und euch Gerechtigkeit lehrt.
Hos 10:13
Doch ihr habt Unrecht gepflügt, habt Frevel
geerntet, habt Lügenfrucht gegessen. Du hast
auf deine Streitwagen vertraut und auf die
Menge deiner Krieger.
Hos 10:14
Darum erhebt sich Kriegsgeschrei in deinem
Volk, und alle deine Festungen werden
zerstört, wie Schalman am Tage der Schlacht
Bet-Arbel zerstörte, als eine Mutter mitsamt
den Söhnen zerschmettert wurde.
Hos 10:15
Solches tue ich an euch, Haus Israel, ob
eurer großen Bosheit. Mit dem Morgenrot
verschwindet völlig der König von Israel.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
30.07.2022
Mit meiner Arbeit draußen bin ich fertig und
schaue zum Himmel. Plötzlich öffnen sich die
Wolken und eine goldene Himmelsleiter geht
vom Himmel oben bis zur Erde hinab. Mehrere
Engel schweben, in weißen Gewändern
bekleidet, mit weißen Lilien in ihren
Händen, an den Rand der Himmelsleiter. Dort,
wo eine Sprosse der Leiter angebracht ist,
steht jeweils ein Engel. Jede Leitersprosse
wird also von einem Engel begleitet.
Nun sehe ich eine junge Frau mit blondem
langem, klein lockigem Haar und großem
wuchtigen weißen Kleid die Leiter zu mir
hinabschweben. Der Rock des Kleides ist so
groß, dass sie diesen noch über ihre beiden
Arme trägt. In ihren Händen hält sie ein
weißes Schild mit goldenem Rand. Bei mir
angekommen, kann ich die Schrift des
Schildes lesen: „Casa Misericordia.“
Dann schaue ich zur Leiter empor. Oben am
Himmel sehe ich das gnadenreiche Jesuskind
in Prager Gestalt mit goldenem Mantel und
Gewand. Von Ihm geht alles aus.
Nach dieser Erscheinung wollte ich unbedingt
herausfinden, wer diese junge Frau war, die
mir das Schild vom Himmel brachte. Ich war
der Meinung, sie müsse aus dem barocken
Zeitalter stammen, wegen des großen weißen
Kleides. Dies erwies sich aber als Irrtum.
So suchte ich mit vielen Beterinnen und
Betern nach dieser jungen Heiligen.
Auffällig dabei war ihre lange blonde
kleinlockige Haarpracht und ihr junges
Gesicht. Letztlich fand ich sie. Es war die
heilige Margaretha von Antiochien. Sie ist
die Patronin der schwangeren Frauen und
Gebärenden.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
27.07.2022
Das gnadenreiche Jesulein erscheint in
Prager Gestalt, umgeben von goldenem Licht.
Es spricht:
„Du weißt, wer Ich bin. Ich mache es
möglich, weil es Meinem Willen entspricht.
Dies tue ich, weil du Mir vertraut hast,
obwohl es unmöglich schien in den Augen der
Welt. Dies tue Ich, weil du die Menschen zu
Mir führst.“
Es geschah in diesen Tagen ein Wunder,
welches das Haus des Erbarmens betraf.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
25.07.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata
am Haus Jerusalem
Ich sehe eine schöne große goldene
Lichtkugel am Himmel, die von der
Pfarrkirche kommend zu uns hinüberschwebt.
Sie wird begleitet von zwei kleineren
goldenen Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet
sich und ein wunderbares Licht strahlt zu
uns hinunter. Das gnadenreiche Jesuskind
kommt aus dieser Lichtkugel hervor und
erscheint. Es trägt eine schöne große
goldene Krone, sowie den Mantel und das
Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und
Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In
Seiner rechten Hand trägt Es ein großes
goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel
obenauf und einem wunderbaren goldenen Kreuz
darauf. In Seiner linken Hand trägt das
Jesulein die Vulgata (Heilige Schrift). Es
ist ein schönes, in Gold strahlendes Buch,
mit einem Kreuz darauf. Das gnadenreiche
Jesuskind hat dunkelbraun kurzes gelocktes
Haar und blaue Augen. Mit Seinen strahlend
blauen Augen schaut das Jesuskind uns
intensiv an.
Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren
Kugeln. Aus dem Licht der beiden kleineren
Kugeln kommen zwei Engel hervor. Sie sind
schlicht, mit einem strahlend weißen Gewand,
gekleidet und breiten den Mantel des
gnadenreichen Jesuskindes wie ein Zelt über
uns aus. Ich sehe, dass der Mantel des
Königs der Barmherzigkeit noch über das Haus
Jerusalem hinausgeht.
Der König der Barmherzigkeit spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes Amen. Der Sohn, das bin
Ich. Ich bin mit Dem, der Ich Bin. Das ist
der Ewige Vater im Himmel. Liebe Freunde,
lasst euch nicht verwirren! Bleibt Mir und
der Lehre des Ewigen Vaters treu. Wenn ihr
betet und Buße tut, wird der Ewige Vater das
Strafgericht abmildern. Alle Nationen rufe
Ich zum Gebet der Wiedergutmachung auf! Und
Ihr, liebe Freunde, schaut nicht auf die
Welt, schaut nicht auf die Irrungen, die die
Welt verbreitet. Schaut auf Mich!“
Die Vulgata schlägt, wie von unsichtbarer
Hand geblättert, auf. Ich sehe die
Bibelstelle Matthäus 5. Der König der
Barmherzigkeit spricht:
„Diese Schrift ist euer Schlüssel zum
Himmel. Lest sie gut! Ich
empfehle sie
euch,
und
habt Erbarmen! Habt Erbarmen ganz besonders
in der Zeit der Not. Sagte Ich nicht, die
Christen seien eine Familie? So sollen sie
sich verhalten. Wer ist Mein Vater, wer ist
Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Gott
ist Mein Vater! Meine Brüder, das sind die,
die mir folgen. Meine Mutter ist die
Heiligste Jungfrau Maria. So kennt Ihr sie.“
M.: „Ja, Herr, wir kennen Sie.“
Der Himmelskönig spricht:
„Ich schenke euch das Haus des Erbarmens.
Tuet gut daran!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Das gnadenreiche Jesulein sagt:
„Wenn ihr Erbarmen mit jenen habt, dann wird
auch der Ewige Vater Erbarmen an euch
zeigen; wird sich euer erbarmen.“
Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein
Zepter an Sein Herz und es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“ Nun besprengt das göttliche Kind die Menschen aus der
Ferne, die an Ihn denken und im Gebet mit
Ihm verbunden sind. Das gnadenreiche
Jesuskind wünscht folgendes Gebet von uns,
und wir beten:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.“
Der Herr schaut wieder intensiv alle
Menschen an, die zu Ihm gekommen
sind,
und sagt,
Er habe einen Wunsch. Es ist, als wenn die
Welt für einen Moment still gestanden hätte.
Ich bitte Ihn, Seinen Wunsch bekannt zu
geben.
Das Jesuskind spricht:
„Ich wünsche, dass die Menschen ihre Herzen
öffnen. Bitte sie vor der Begegnung mit Mir,
ihre Sünden bei einem Priester zu beichten.
M.: Ja, Herr, das sage ich ihnen.“
Der König des Himmels sagt:
„Betet, tut Buße. Betet für den Weltfrieden!
Rufe alle Nationen auf!
Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“
Der König der Barmherzigkeit geht in Seine
Lichtkugel zurück und entschwindet, so wie
die beiden Engel.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne
dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!
Copyright!
Bitte die Bibelstelle Matthäus 5 aufmerksam
zur Botschaft lesen. Es kann auch jeweils
täglich eine der Seligpreisungen im Gebet
betrachtet werden.
Das Evangelium nach Matthäus
5. Kapitel
Die Bergpredigt
5 Die acht Seligkeiten. 1 Als
er aber die Volksscharen sah, stieg er auf
den Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten
seine Jünger zu ihm. 2 Und
er tat seinen Mund auf und lehrte sie also:
3 Selig sind die Armen im
Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind die Trauernden;
denn sie werden getröstet werden. 5 Selig
sind die Sanftmütigen; denn sie werden das
Land besitzen. 6 Selig
sind, die Hunger und Durst haben nach der
Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt
werden. 7 Selig sind die
Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit
erlangen. Kap. 5-7: Vgl. Lk 6, 20-49. Die
Bergpredigt gehört zu den wichtigsten
Abschnitten des Neuen Testaments. Matthäus
gibt darin in gedrängter Zusammenfassung und
Auswahl die Gedanken wieder, die Jesus
seinen Jüngern und dem Volke in längeren
Ausführungen vorgetragen hat. Einiges hat
der Evangelist aus anderem Zusammenhang
eingefügt. 8 Selig
sind, die ein reines Herz haben; denn sie
werden Gott anschauen. 9 Selig
sind die Friedensstifter; denn sie werden
Kinder Gottes genannt werden. 10 Selig
sind, die Verfolgung leiden um der
Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das
Himmelreich. 11 Selig seid
ihr, wenn euch die Menschen schmähen und
verfolgen und alles Böse fälschlich wider
euch aussagen um meinetwillen. 12 Freuet
euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß
im Himmel. Denn so haben sie auch die
Propheten vor euch verfolgt. 1-12: Vgl.
Lk 6,20-26.
Ermahnungen an die Jünger. 13 Ihr
seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz
seine Kraft verliert, womit soll man dann
salzen? Es taugt zu nichts mehr, als daß es
hinausgeworfen und von den Leuten zertreten
werde. 14 Ihr seid das
Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem
Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben.
15 Auch zündet man ein
Licht nicht an, um es unter den Scheffel zu
stellen, sondern auf den Leuchter, damit es
allen leuchte im Hause. 16 So
leuchte euer Licht vor den Menschen, damit
sie eure guten Werke sehen und euren Vater
im Himmel preisen. 13-16: Vgl. Mk 9,50;
4,21; Lk 14,34-35; 8,16; 11, 33.
Christusjünger sollen mit dem Salz
übernatürlicher Werte andere vor sittlicher
Fäulnis bewahren, ihnen aber nicht das Leben
versalzen. Ihr Licht soll leuchten, nicht
blenden.
Jesus und das alte Gesetz. 17 Glaubet
nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die
Propheten aufzuheben. Ich bin nicht
gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen.
18 Denn wahrlich, ich sage
euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen,
wird nicht ein Strichlein oder ein Häkchen
vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen
ist. 19 Wer also eins von
diesen geringsten Geboten auflöst und so die
Menschen lehrt, der wird der Geringste
heißen im Himmelreich. Wer aber es befolgt
und lehrt, der wird groß heißen im
Himmelreich. 20 Denn ich
sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht
vollkommener sein wird als die der
Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet
ihr nicht in das Himmelreich eingehen.
17-20: Vgl. Lk 16, 17. Die alttestamentliche
Offenbarung hat im Neuen Testament ihre
Geltung nicht verloren, sondern ihre
Vollendung gefunden. Wer sie ablehnt, trennt
Krone und Stamm von der Wurzel.
Vom fünften Gebot. 21 Ihr
habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden
ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet,
der soll dem Gerichte verfallen sein.
22 Ich aber sage euch: Jeder,
der seinem Bruder zürnt, der wird des
Gerichtes schuldig sein. Wer aber zu seinem
Bruder sagt: Dummkopf, wird dem Hohen Rate
verfallen sein. Wer jedoch sagt: Du Narr,
wird dem höllischen Feuer verfallen sein.
23 Wenn du also deine Gabe
zum Altare bringst und dich dort erinnerst,
daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 so laß deine Gabe dort vor
dem Altare und geh hin und versöhne dich
zuvor mit deinem Bruder und dann komm und
opfere deine Gabe. 25 Versöhne
dich mit deinem Widersacher ohne Verzug,
solange du mit ihm auf dem Wege bist, damit
dich nicht der Widersacher dem Richter
übergebe und der Richter dem Gerichtsdiener,
und du in den Kerker geworfen werdest.
26 Wahrlich, ich sage dir: Du
wirst von da nicht herauskommen, bis du den
letzten Heller bezahlt hast. 21-26: Vgl.
Lk 12, 57-59. An sechs Beispielen zeigt
Jesus mit gesetzgebender Vollmacht, daß im
Neuen Bund das Gottesgesetz in seinem wahren
ursprünglichen Sinn zu beobachten ist
(21-48). Er fordert eine Religion der
Gesinnung und Tat.
Vom sechsten Gebot. 27 Ihr
habt gehört, daß [zu den Alten] gesagt
worden ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch: Jeder,
der ein Weib lüstern ansieht, der hat schon
Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen.
29 Wenn dein rechtes Auge
dir Ärgernis gibt, so reiß es aus und wirf
es von dir; denn es ist besser für dich, daß
eines deiner Glieder verlorengehe, als daß
dein ganzer Leib in die Hölle geworfen
werde. 30 Und wenn deine
rechte Hand dir Ärgernis gibt, so haue sie
ab und wirf sie von dir; denn es ist für
dich besser, daß eines deiner Glieder
verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in
die Hölle fahre. 27-30 Wer die schlechte
Tat meiden will, muß die Begierde zügeln.
Die ungeordnete Begierde reizt zum lüsternen
Blick; der lüsterne Blick stachelt zur bösen
Tat an. 31 Es ist
ferner gesagt worden: Wer sein Weib
entlassen will, der soll ihr einen
Scheidebrief geben. 32 Ich
aber sage euch: Jeder, der sein Weib entläßt,
abgesehen vom Fall der Unzucht, macht, daß
sie die Ehe bricht; und wer eine Entlassene
zur Ehe nimmt, bricht die Ehe. 31-32 Vgl.
Lk 16, 18. Die Religion Jesu läßt unter
keinen Umständen nach gültig geschlossener
und vollzogener Ehe eine Wiederverheiratung
zu Lebzeiten beider Ehegatten zu, auch nicht
bei Ehebruch. Das ist der wirksamste Schutz
der Familie und der Frauenwürde. Unter
bestimmten Voraussetzungen kann es erlaubt
werden, daß die Ehegatten voneinander
getrennt leben. Das Band ihrer Ehe aber
bleibt bestehen. Nur der Tod vermag es zu
lösen
Vom Eide. 33 Wiederum
habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt
worden ist: Du sollst nicht falsch schwören,
sondern du sollst dem Herrn halten, was du
geschworen hast. 34 Ich
aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht
schwören, weder bei dem Himmel, weil er der
Thron Gottes ist, 35 noch
bei der Erde, weil sie der Schemel seiner
Füße ist, noch bei Jerusalem, weil es die
Stadt des großen Königs ist. 36 Auch
bei deinem Haupte sollst du nicht schwören,
weil du nicht ein einziges Haar weiß oder
schwarz machen kannst. 37 Euer
Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein
Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.
33-37 Der Eid bleibt erlaubt. Jesus selber
hat vor Gericht geschworen (Mt 26, 63-64).
Wo aber die innere und äußere Wahrhaftigkeit
herrscht, wie er sie fordert, ist kein Eid
mehr nötig.
Wiedervergeltung. 38 Ihr
habt gehört, daß gesagt worden ist: Aug um
Aug, Zahn um Zahn. 39 Ich
aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht
widerstehen, sondern wenn dich jemand auf
deine rechte Wange schlägt, so halte ihm
auch die andere hin. 40 Und
will jemand mit dir vor Gericht streiten und
dir deinen Rock nehmen, so laß ihm auch den
Mantel. 41 Und wer dich
nötigt, eine Meile mitzugehen, mit dem mache
einen Weg von zwei. 42 Wer
dich um etwas bittet, dem gib, und wer von
dir borgen will, von dem wende dich nicht
ab. 38-42 Vgl. Lk 6,29-30. Wir dürfen
unser Recht suchen (vgl. Jo 18,22-23) Höher
jedoch als kaltes Recht steht die
Bruderliebe.
Versöhnlichkeit. 43 Ihr
habt gehört, daß gesagt worden ist: Du
sollst deinen Nächsten lieben und deinen
Feind hassen. 43-48: Vgl. Lk 6,27-28.
32-36. Das Gebot, den Feind zu hassen,
hatten die Gesetzeslehrer widerrechtlich
beigefügt. Feindesliebe ist nicht
charakterlose Schwäche, sondern heldische
Seelenkraft und Nachahmung des göttlichen
Vorbildes. 44 Ich aber
sage euch: Liebet eure Feinde; [tut Gutes
denen, die euch hassen,] und betet für die,
welche euch verfolgen [und verleumden],
45 auf daß ihr Kinder eures
Vaters im Himmel seid, der seine Sonne über
Gute und Böse aufgehen und über Gerechte und
Ungerechte regnen läßt. 46 Wenn
ihr nämlich nur die liebet, welche euch
lieben, was sollt ihr da für einen Lohn
haben? Tun dies nicht auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure
Brüder grüßet, was tut ihr da Besonderes?
Tun dies nicht auch die Heiden? 48 Ihr
also sollt vollkommen sein, wie euer
himmlischer Vater vollkommen ist. .
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
21.07.2022
(Tag der
Mitteilung von Rom an die Kirche in
Deutschland.)
Ich empfange die Heilige Kommunion in der
Heiligen
Messe. Die Heilige Hostie schlägt 18mal wie
ein Herz in meinem Mund. Erstaunt danke ich
dem Herrn und denke ganz fest: Jesus, ich
vertraue auf Dich! Ich lobe und preise Dich
ewiglich!
Danach sehe ich das gnadenreiche Jesulein
vor mir, im Königsmantel aus Hermelin und
mit einem roten Gewand bekleidet, welches
mit goldenen Lilien bestickt ist. Es trägt
eine große goldene Krone und hat
dunkelbraunes kurz gelocktes Haar, sowie
blaue strahlende Augen. In Seiner rechten
Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter.
Sein Gesicht kommt nun ganz nahe an mein
Gesicht und das Jesuskind spricht:
„Sage den Gläubigen, dass Ich lebe! Ich bin
mit Dem, der Ich Bin.
(Eigene Anmerkung: Das ist die
Bezeichnung für Gott.)
Meine Lehre wird nicht von den Pforten der
Hölle überwältigt. Bleibt standhaft und
treu! Gehe den Weg, den Ich dir weise, und
lasse nicht ab! Ich bin der gute Hirt und
Meine Schafe erkennen Meine Stimme. Ich
lasse Meine Schafe nicht alleine. Ich sagte
dir, dass Ich Milde walten lasse, wenn ihr
betet und aufopfert, wenn ihr Buße tut.
Betet, tuet Buße, opfert auf, macht wieder
gut! Wenn ihr so handelt und in Meinen
Sakramenten der Gnade des Ewigen Vaters
lebt, wandele Ich eure Herzen und ihr werdet
errettet. Dann wird alles im Vater geheiligt
und geheilt.“
Während der Segnung des Öls durch den
Priester ist das gnadenreiche Jesuskind bei
ihm. Es sagt: „Schau, er trägt Mich!“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata vom 25. Juni
2022, 15:55 Uhr.
Ich sehe eine
wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen
Lichtkugeln begleitet. In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel.
Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere
Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die große Lichtkugel
öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht gleitet zu uns hinab. Aus diesem
Licht geht das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor. Es ist gekleidet
mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit
goldenen Lilien bestickt. Das göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes
Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten
Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata,
die BIBLIA SACRA (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen
Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das
Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und
breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: „Misericordias
Domini in aeternum cantabo!“ (3mal)
Das Jesuskind
segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -
und des Heiligen Geistes. Amen. Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan?
(Eigene Anmerkung: Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für
Abtreibungen legal geworben werden darf.) Gründet das Haus des Erbarmens
zur Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen.
Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die
Kinder entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein
Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen.
Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in
Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.“
Nun drückt das
göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns
mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr
besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn
denken und darum bitten, in diesem Moment mit
Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem „Deo Gratias“ und kann nur
beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut
besprengt, auch unser Gewissen prägt.
Das
gnadenreiche Jesulein spricht zu uns:
„Kehrt um,
liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch nehmen. Betet, tut
Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Meiner Heiligen Kirche
zu euch komme."
Die Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskönigs
öffnet sich. Das Jesulein spricht:
„Schaut, dies würde Ich so gerne von euch nehmen. Doch, wenn ihr nicht
umkehrt, wird es so sein.“
Nun sehe ich das Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (BIBLIA SACRA,
Heilige Schrift), geöffnet in der Hand des göttlichen Kindes. Ich zögere etwas,
denn dieses Buch Amos kenne ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es
dieses Buch denn gibt? Der Herr bestätigt dieses Buch. Ich werde alles
nachlesen, so habe ich es dem Herrn zugesagt.
Das
gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt:
„Euch
erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und
so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn
das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!“
Das göttliche
Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des
Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Sievernich persönlich sprechen
durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen
dürfen.
Zur Gründung
eines Hauses des Erbarmens spricht das gnadenreiche Jesuskind:
„Schaut auf
Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen mit euch. Dass Ich zu
euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Der Ewige Vater
erweist euch diese große Gnade. Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die
Welt. Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre, treu! Dann wird alles
gelingen.“
Ich danke dem
Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbarmens auf Deutschland
wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die
begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.
Der König der
Barmherzigkeit sagt:
„Liebe
Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach. Ich bin der gute Hirt und der
gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr im Frieden. Bleibt ihr in der
Heiligmachenden Gnade.“
Das
gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle
und sagt: „Adieu!“
Der himmlische
König wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O
mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen! Amen.“
Der König der
Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird
kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.
Diese
Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
Eigene
Anmerkung:
Ein Joch ist ein Zuggeschirr für Ackertiere, aus einem Holzbalken bestehend. Es
steht auch als Symbol in der Bibel für Dienstbarkeit, Sklaverei und
Knechtschaft. In vielen Stellen der Bibel wird der Begriff „Joch“ genannt
(Matthäus 11, 29 ff., 1. Sam. 11,7 u. 14, Tim. 6,1, Apg. 15,10, Gal.5,1, Off.
6,5.
Über den Stand der Heiligmachenden Gnade sollten wir uns informieren, da dieser
Begriff hier vom Jesuskind genannt wurde und leider nicht mehr so bekannt ist.
Bitte in der Bibel das Buch Amos, Kapitel 8 zur Botschaft lesen:
Amos Kapitel 8
8:1 Folgendes ließ der Gebieter
und Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!
8:2 Und er sprach: "Was siehst
du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Erntekorb." Der Herr sprach zu mir: "Gekommen
ist der Ernteschluß über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft nicht mehr
vergeben.
8:3 Die Palastsängerinnen werden
heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der
Leichen sein; überall wirft man sie hin."
8:4 Hört dies, die ihr Arme
zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!
8:5 Ihr denkt dabei: "Wann ist
endlich der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen können, oder der Sabbat,
daß wir Korn feilbieten können? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer
machen, mit falscher Waage täuschen!
8:6 Wir wollen Bedürftige um
Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir
anbringen!"
8:7 Geschworen hat der Herr beim
Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"
8:8 Soll darob nicht die Erde
erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so daß sie als Ganzes sich hebt
wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?
8:9 "An jenem Tage wird es
geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag
untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.
8:10 Ich verkehre eure Feste in
Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das Trauerkleid
kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid gleich der
Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.
8:11 Siehe, es kommen Tage" -
Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger
nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
8:12 Sie werden irren von Meer
zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem Wort
des Herrn, doch sie finden es nicht.
8:13 An jenem Tage fallen in
Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jungen Männer vor Durst,
8:14 sie, die da schwören beim
Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr dein
Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder aufstehen."
Erscheinung des heiligen Erzengels Michael
am 13. Juni 2022 in Sievernich auf dem
Grundstück Haus Jerusalem (Fatimatag)
Gegen 18.30 Uhr während
unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten
läuten die Kirchenglocken der Pfarrkirche
von Sievernich, als ich ein helles Licht
Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich
gehe zum Haus Jerusalem und sehe eine
goldene Lichtkugel über der Statue des
heiligen Erzengels Michael am Himmel. Die
Lichtkugel öffnet sich und der heilige
Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel
hervor. Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er
trägt eine goldene kleinere Krone mit einem
Kreuz auf seinem Kopf. Sein Brustpanzer ist
golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz
wie aus Kristall zu sehen.
Sein goldenes großes Schwert
hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt
auf der Klinge den Schriftzug: „Quis est
sicut Deus“ (Übersetzung: Wer ist wie
Gott?). In seiner linken Hand trägt der
heilige Michael einen weißen Schild mit
einem goldenen Schriftzug: „IHS“. Seine
Sandalen an den Füßen sind golden, so wie
seine Lamellen, die er über seinem weißen
Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf
jeder Lamelle ist am Abschluss mittig ein
Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein
römischer Soldat gekleidet mit einem Umhang,
der von zwei goldenen Broschen an seinen
Schultern gehalten wird. St. Michael
spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu
dir gekommen. Der Segen des Vaters im
Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn, und der Heilige Geist komme über
diesen Ort und alle, die ihre Herzen
wahrhaftig öffnen. Es wird eine schwere Zeit
über euch kommen. Habt keine Furcht! Auf
Erden ist so eine Zeit nie dagewesen. Das
Übel dringt in die Herzen der Menschen. Sie
schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen
richten sie auf sich selbst und wollen ihren
Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht
eingreifen, würden die Menschen sich selbst
zerstören. Es wird einen Krieg um die Ernte
geben.“
Nun steigt der Erzengel
Michael vom Himmel herab und setzt seinen
rechten Fuß mit der Fußspitze Richtung
Statue auf den
Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in
der Luft. Die Ferse seines Fußes ist genau
neun Pflastersteine von der Statue entfernt
und geht über drei Pflastersteine bis zum
sechsten Pflasterstein vor der Statue.
Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und
spricht:
„Auf Deutschland habe ich
meinen Fuß gesetzt.“
Er hebt sein Schwert in den
Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein
Buch. Es ist die Vulgata (Heilige Schrift).
Die Schrift öffnet sich und ich sehe die
Bibelstelle Johannes 1,23
„Ich bin die Stimme eines
Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des
Herrn, wie der Prophet Isaias gesprochen
hat.“
Der heilige Erzengel Michael
spricht:
„Bleibt dem Glauben eurer
Glaubensväter treu! Das Gebet des
Rosenkranzes zu meinen Ehren und aller Engel
betet. Jedes Gebet in ihm ist ein
Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters,
des Sohnes und des Heiligen Geistes komme
über euch und begleite euch immerdar!“
Der heilige Erzengel Michael
geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert,
wird kleiner und entschwindet.
Diese Botschaft wird bekannt
gegeben, ohne dem Urteil der Kirche
vorgreifen zu wollen.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück
Haus Jerusalem
am 25. Mai 2022
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die
wunderschön strahlt und zwei kleinere
Lichtkugeln daneben. Alles erstrahlt in
goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich
und das gnadenreiche Jesuskind mit großer
goldener Krone, weiß goldenem Gewand und
Mantel, goldenem Zepter und einem
strahlenden Buch, kommt aus der Lichtkugel
hervor. Nun sehe ich, dass auf dem
strahlenden Buch in Seiner linken Hand „Vulgata“
steht. Das ist die Heilige Schrift. In
Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig
Sein goldenes Zepter. Das gnadenreiche
Jesulein hat blaue Augen und kurzes
dunkelbraun gelocktes Haar. Nun kommen die
beiden Engel aus den anderen kleineren
Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem
schlichten weißen Gewand bekleidet. Die
Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur
Schulter. Sie breiten den weiß-goldenen
Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des
göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt.
Das gnadenreiche Jesuskind trägt ein
goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust.
Die Engel singen: „Misericordias domini
in aeternum cantabo.“ ( 3 mal)
Der Herr schaut uns an und segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin
Ich, und des Heiligen Geistes. Amen.“
Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die
Schriftstelle Makabäer 4. Weiter wird die
Heilige Schrift von unsichtbarer Hand
geblättert und ich sehe die Schriftstelle
Paulus, Römer 12.
M.: „Diese Schriftstellen kenne ich nicht,
Herr. Diese muss ich nachlesen.“
Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht
mehr. Das gnadenreiche Jesuskind kommt
näher. Es bittet mich, meine beiden Hände
wie eine Schale zu öffnen, legt einen
blutigen Dorn in meine Hände hinein und
spricht:
„Liebe Freunde, dieser Dorn
stammt aus Meiner Dornenkrone. Die
Dornenkrone gaben sie Mir zum Spott auf
Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde
Vertrauen. Betet: „Jesus, ich vertraue auf
Dich!" Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen
würde, dann würde ihr Mein
Gnadenstrom
zuteil."
Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind
und singen: „Sacratissimum cor Jesu,
confido in te!“
Der König der Barmherzigkeit sagt:
„Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen
Kindheit komme, ist ein Akt Meiner
Barmherzigkeit. Vertraut auf Meine Gnade.
Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen.
Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt habe
Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt
des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein
Wort. Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch
durch diese Zeit.
Der Herr spricht zu M.: „Vertraust du
Mir?“
M.: „ Ja, Herr ich vertraue auf Dich!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:
„Liebst du Mich?“
M.: „Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf
die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich
bitte Dich, erbarme Dich unser!“
Der Herr schaut auf uns alle und spricht:
„Mein Erbarmen wird euch zuteil!“
Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf
den Dorn schauen, der noch in meiner Hand
ist. Auf dem Dorn ist nun eine weiße Rose zu
sehen. Das göttliche Kind hat diese große
weiße Rosenblüte aus diesem blutigen Dorn
wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht
nur für die Reinheit, Unschuld und Treue.
Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das
göttliche Kind, steht für die Heiligen, die
durch Sein Kostbares Blut gereinigt werden
und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses
Heer der Heiligen und es werden mehr werden,
so spricht das göttliche Kind zu mir.
M.: „Ich danke Dir, Herr.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Habt
auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut
auf das Haus des Erbarmens. Es eilt!“
Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein
goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann
besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren
Blut.
Das Jesulein spricht dabei:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes, das
bin Ich, und des Heiligen Geistes!“ Er
weist uns an zu beten:
„Oh, mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden,
…“
Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen
und schaut auf die Priester. Das
gnadenreiche Jesulein sagt:
„Die Menschen verstehen nicht, dass Ich
Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie
angewiesen, mit Meiner Vollmacht alle Dinge
zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen
Vaters angewiesen, die Heilige Katholische
Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in
der Ich ganz bin. Die Welt versteht dies
nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird
sie auch leiden, die Pforten der Hölle
werden sie nicht überwältigen.“
M.: „Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?“
Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick:
„Bleibt treu!“
Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns:
„Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“
Der Herr geht in das Licht zurück und die
Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird
dann kleiner und entschwindet. So ist es
auch bei den heiligen Engeln, die in ihre
Lichtkugeln zurückgehen und entschwinden.
Eigene Anmerkung: Durch eine
Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann
fest, dass beide Bibelstellen bei den
Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend
sind.
Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus
29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel,
Psalm 61, 4-5, Jesaja 33, 20-22,
Offenbarung 21.
Misericordias domini in aeternum
cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die
Verwerfung des Hauses David) Übersetzung:
Von den Hulderweisungen/ der Barmherzigkeit/
des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.
Der Herr weist uns eindringlich an,
der Lehre der katholischen Kirche treu zu
bleiben. Wir brauchen nichts Unmögliches zu
leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.
Anmerkung zu den Bibelstellen von
Dr. Michael Hesemann:
Die beiden Schriftstellen, auf die
der Herr in Gestalt des Prager
Jesuskindes verwies, sind eine
Botschaft für sich. Was aber kann
der Herr damit gemeint haben?
Beginnen wir mit dem bekannteren
Römerbrief, dessen 12. Kapitel drei
Themen hat: Eine Warnung vor der
Verweltlichung („Gleicht euch nicht
dieser Welt an, sondern wandelt euch
und erneuert euer Denken, damit ihr
prüfen und erkennen könnt, was der
Wille Gottes ist: was ihm gefällt,
was gut und vollkommen ist.“ - Röm
12,2), die Mahnung, entsprechend der
vom Herrn verliehenen Gaben seine
Aufgabe in der Gemeinde zu finden
und eine Aufforderung zum Leben aus
dem Geist. Im Kontext der zweiten
Schriftstelle halte ich die Warnung
vor der Verweltlichung, vor einer
Anpassung an die Welt, für die
relevanteste Passage.
Etwas
schwieriger ist „Makkabäer 4“ zu
entschlüsseln, denn es gibt zwei
Bücher der Makkabäer, die beide ein
viertes Kapitel haben. Übrigens sind
die Makkabäer-Bücher urkatholisch;
Luther hielt sie für irrelevant und
hat sie aus seiner Bibelübersetzung
entfernt. Umso höheres Ansehen
genießen sie im Judentum, wo sie den
Hintergrund des Chanukka-Festes
bilden, das an die Tempelweihe 164
v.Chr. erinnert. Sie führen uns in
eine Periode, die gewissermaßen den
Übergang von der Welt des Alten
Testamentes in die Welt des Neuen
Testamentes bildet, die Zeit des
Hellenismus. Alexander der Große
hatte im 4. Jh.v.Chr. das letzte der
orientalischen Großreiche, das
Perserreich, erobert und ein
griechisches Weltreich begründet,
das nach seinem Tod unter seinen
Generälen aufgeteilt wurde. Einer
von ihnen, Ptolemaios, wurde König
von Ägypten, ein anderer, Seleukos,
König eines Reiches, das sich von
Kleinasien bis Baktrien
(Afghanistan) erstreckte und zu dem
auch das Heilige Land gehörte. Mit
zunehmendem griechischen Einfluss
bildeten sich zwei Parteien im
Judentum, gewissermaßen die
„Modernisten“, die sich der
hellenistischen Kultur der neuen
Herrscher anpassten und die
„Traditionalisten“, die diese mit
Argwohn betrachteten und sich von
ihr abgrenzten, da sie heidnisch
geprägt war und in Widerspruch zu
den Gesetzen Gottes stand. So ließen
die Modernisten etwa in Jerusalem
ein „Gymnasion“ errichten, wo nach
griechischer Sitte junge Männer
nackt (griech. gymnos) Sport
trieben. Um sich beim
splitternackten Sport nicht von den
Griechen zu unterscheiden, ließen
viele hellenisierte Juden sogar ihre
Beschneidung rückgängig machen (1
Makk 1,15). Gläubige Juden empfanden
das als obszön, zumal mit der
Nacktheit auch die griechische
Unsitte der Pädophilie (Knabenliebe)
einherging. Als der Seleukidenkönig
Antiochus IV. zudem die Einstellung
der Opferhandlungen im Jerusalemer
Tempel und der Sabbatruhe anordnete
und stattdessen im Tempel das Bild
des Zeus aufstellen und ihm „unreine
Tiere“, etwa Schweine, opfern ließ,
als auch sonst jede Erinnerung an
die jüdische Religion zugunsten der
von den neuen Herrschern
angeordneten religiösen
Homogenisierung („alle sollen zu
einem einzigen Volk werden und jeder
solle seine Eigenart aufgeben“)
ausgelöscht werden wollte, kam es zu
einem Aufstand der gläubigen Juden
unter Führung des Priesters
Mattatias und seines Sohnes Judas,
genannt Makkabäus („Hammer“).
Während der König gerade im Osten
seines Reiches Krieg führte, gelang
es den Aufständischen mit
Guerilla-Taktiken, die Provinz Juda
unter ihre Kontrolle zu bringen. Der
Tempel wurde von allen „Gräueln an
heiliger Stätte“ gereinigt und neu
geweiht, woran, wie gesagt, noch
heute das Chanukka-Fest erinnert.
Das
4. Kapitel des Ersten
Makkabäerbuches schildert nun
zunächst einige der
Guerilla-Angriffe gegen die
seleukidische Garnison, vor allem
aber auch die Reinigung und Weihe
des zuvor verunreinigten und
entweihten Tempels. Eine korrupte
und den Besatzern ergebene
Priesterclique wurde ersetzt durch
„untadelige und gesetzestreue
Priester… damit sie das Heiligtum
reinigten…“ (1 Makk 4,42).
Das
Zweite Makkabäerbuch ist nicht etwa
die Fortsetzung des Ersten, sondern
ein Parallelbericht eines anderen
Verfassers, wahrscheinlich des Jason
von Cyrene, der für die Juden in
Alexandria schrieb. Hier schildert
das 4. Kapitel explizit die
Einführung heidnischer Sitten in
Jerusalem und die Korruption der
hellenisierten Priesterschaft. So
erkaufte sich ein gewisser Jason
beim König das Hohepriesteramt, ließ
„eine Sportschule und einen
Übungsplatz für junge Leute“
errichten und „führte unter seinen
Landsleuten die griechische
Lebensart ein.“ (2 Makk 4, 9-10).
Zudem
„hob er die althergebrachte
Verfassung auf und führte neue,
widerrechtliche Gebräuche ein.
Absichtlich ließ er unmittelbar
unterhalb der Burg eine Sportschule
errichten, und die Söhne der besten
Familien brachte er dazu, den
griechischen Hut aufzusetzen. So kam
das Griechentum in Mode; man fiel ab
zu der fremden Art. Schuld daran war
die maßlose Schlechtigkeit des
ruchlosen Jason, der den Namen des
Hohepriesters zu Unrecht trug.
Schließlich kümmerten sich die
Priester nicht mehr um den Dienst am
Altar; der Tempel galt in ihren
Augen nichts und für die Opfer
hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür
gingen sie eilig auf den Sportplatz,
sobald die Aufforderung zum
Diskuswerfen erging, um an dem
Spiel, das nach dem Gesetz verboten
war, teilzunehmen.“ (2 Makk 4,
11-14)
Natürlich ging es nicht um den
Diskuswurf an sich, der auch
nirgendwo im mosaischen Gesetz
verboten wird, sondern darum, wie
dieser Sport praktiziert wurde,
nämlich nackt.
Und
genau hier haben wir, wie ich denke,
die Botschaft dieser Schriftstelle.
Sie soll uns wissen lassen, dass von
an den Zeitgeist angepassten,
korrupten und moralisch bankrotten
Priestern und Bischöfen kein Segen
zu erwarten ist. Vor der Anpassung
an die Welt warnt ja auch die
parallel zitierte Stelle aus dem
Römerbrief. Stattdessen werden wir
aufgefordert, uns auf die Seite der
lehramtstreuen Priester und Bischöfe
zu stellen, mit deren Hilfe der
Tempel Gottes von den „Gräueln an
heiliger Stätte“ gereinigt und die
Kirche im Sinne Gottes und nicht der
Menschen erneuert wird. Auf ihnen
liegt Sein Segen. |
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
25.04.2022
über dem Brunnen „Maria Annuntiata“ auf dem
Grundstück Haus Jerusalem
Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine
große schöne goldene Kugel, die am Himmel
schwebt, sowie zwei kleinere goldene Kugeln.
Diese schweben nun über dem Grundstück Haus
Jerusalem und tauchen uns in wunderschönes
goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich
über dem Brunnen und das gnadenreiche
Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser
Lichtkugel hervor. Das gnadenreiche Jesulein
trägt eine große goldene Krone,
dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat
blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes
Gewand und den Mantel Seines Kostbaren
Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Es das
goldene Zepter, ein großes goldenes Zepter,
mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel.
In Seiner linken Hand trägt der Herr die
Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.
Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren
Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus
einer Kugel hervorgehen, aus diesem
wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind
mit einem schlichten weißen Gewand
bekleidet. Nun stellen die beiden Engel den
Mantel des göttlichen Kindes weit aus. Sie
breiten den Mantel des Jesuskindes wie ein
Zelt über uns aus. Der Herr wünscht, dass
der Autor des Buches hinzukommt, damit er
sehen kann, was geschieht. Der König des
Himmels spricht:
„Liebe Freunde, heute
bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel
Meines Kostbaren Blutes. Ich habe ihn für
das geschundene ukrainische Volk gewählt.
Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen
zur Umkehr auf! Ich bin der Hohepriester des
Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet,
Opfer und Buße, damit dieser Krieg nicht in
die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer
und Buße mit den Propheten des Alten Bundes,
mit allen Engeln und Heiligen des Himmels.
Hört auf Mein Wort, hört auf Meinen Wunsch!
Ich bin zu euch gekommen, hier an diesen
Brunnen, den Ich Maria Annuntiata nennen
werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort,
so könnte das Strafgericht an euch
vorbeigehen, wie an Ninive. Liebe Freunde,
Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich
heute zu euch gekommen. Dieses, Mein Wort,
soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine
Nation in Sicherheit wiegen können, auch die
weit Entfernteste nicht. Kehrt um!
Zu M. spricht der Herr: „Willst Du für
Mich Buße tun?“ (Eigene Anmerkung:
Buße für die Sünden der Menschen auf Wunsch
des Herrn.)
M.: „Ja, Herr“. M. legt sich auf Weisung des
Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die
Erde und bittet: „O Jesus, Du Sohn David’s,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“ (9
mal.) Dann betet M. auf Weisung des Herrn:
„O mein Jesus, verzeihe uns unser Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.“
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Die Menschen
schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater
verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone!
Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur
Verspottung. Der Ewige Vater schenkte Mir
das Zepter. Dies ist der verherrlichte
Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum
Spott den roten Mantel. Siehe, dies ist Mein
verherrlichter Königsmantel.“
Das Jesuskind kommt näher zu M. und spricht:
„Finsternis wird die Kirche befallen.“
Der Herr sprach zu M. von einer falsch
verstandenen Barmherzigkeit, die viele
Menschen in die Irre führt. Daraufhin
spricht das göttliche Kind:
„Ich muss es zulassen, dass in diesem
Jahr eine große Prüfung auf euch zukommt.
Betet, betet mit allen Nationen! Betet um
das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure
Rettung, euer Ausweg.“
Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an
Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes. Er segnet uns Anwesende,
alle Anliegen in den Briefen und alle
Menschen, die von den Anwesenden im Gebet
vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem
Kostbaren Blut:
M. spricht hierzu: „Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
M. spricht privat mit dem göttlichen Kind
und sagt: „Serviam!“
Es erfolgt eine
persönliche Mitteilung.
Das gnadenreiche Jesuskind teilt M. mit,
dass bei jeder Erscheinung Sein Heiligstes
Herz das Herz der Menschen berührt, wenn
diese ihr Herz öffnen. Bei jeder Heiligen
Kommunion in der Heiligen Messe jedoch,
vereinigt Er sich mit uns!
Das gnadenreiche Jesulein geht in die
goldene Lichtkugel zurück und ein
wunderschönes Licht kommt noch einmal auf
uns alle zu.
M. spricht: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.
Amen.“
Eigene Anmerkung:
-
In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine
große Prüfung durch das Kriegsgeschehen.
Der Herr liebt uns so sehr und will
unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn
wir weiter sündigen, gibt es kein weiter
so wie bisher. Dies soll der Mensch
begreifen. Wir leben in der Zeit der
Drangsal.
-
Zur Geschichte des Brunnens: Am
13.07.2021 kündigte der Herr uns in
einer persönlichen Mitteilung an, dass
durch das Wirken einer Person geplant
wird, uns das Haus der Begegnung nebst
Pfarrgarten zu nehmen. Dann zeigte der
Herr M. eine Stelle am Haus Jerusalem,
an der wir einen Brunnen errichten
sollten. Wir folgten der Weisung des
Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten
wir die Kündigung des Hauses der
Begegnung und des Pfarrgartens vom
Kirchenvorstand ohne Angaben von
Gründen.
-
Immer wieder verweist der Herr auf das
Gebet von Fatima („O mein Jesus,
verzeihe …“)
-
Der Hund einer Pilgerin reagierte auf
die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen
des Herrn fiel M. auf die Knie. Der Hund
verbeugte sich drei Mal, so berichteten
Zeugen.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
25. März 2022, Verkündigung des Herrn, am
Haus Jerusalem.
Es ist kurz
vor 17 Uhr.
Ich sehe eine
große goldene Kugel, die von zwei kleineren
Kugeln am Himmel begleitet wird. Das
gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der
großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren
Lichtschein hervor. Es trägt eine
wunderschöne große goldene Krone, hat blaue
Augen und kurzes gelocktes dunkelbraunes
Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel
Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten
Hand hält Es ein schönes großes goldenes
Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes
goldenes Kreuz. In Seiner linken Hand trägt
Es das goldene Buch. Der Herr segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes
—
das bin Ich
—
und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun öffnen
sich die beiden anderen kleineren Kugeln und
zwei Engel kommen aus diesen Kugeln hervor.
Sie sind in Weiß gekleidet und haben blondes
schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den
Mantel des Himmelskönigs und breiten diesen
Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien
sich vor dem Herrn, dabei schweben beide
Engel in der Luft. Es ist eine große
Ehrerbietung, die die Engel dem Himmelskönig
erweisen. Der König des Himmels spricht zu
uns:
„Hierhin habe
Ich Euch gerufen! Diesen Ort habe ich
auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht.
Dies habe Ich in Meiner großen
Barmherzigkeit getan.
Lest die
Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters.
Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei
Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift
kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel
gibt, den Ewigen Vater. Wer die Heilige
Schrift kennt, kennt Mich. Wie könnt ihr
Mich bei Meinem Namen rufen, wenn ihr die
Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der
Ewige Vater jeden Buchstaben in der Heiligen
Schrift gewogen?“
Nun nimmt der
Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und
es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Das gnadenreiche Jesuskind besprengt
uns und auch viele Menschen, die von den
Anwesenden in Gedanken mit zum Jesuskind
genommen werden. Darauf weist der Herr
ausdrücklich hin. Auch die Menschen betr.
der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit
Seinem Kostbaren Blute besprengt.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes
—
das bin Ich
—
und des Heiligen Geistes. Amen.
Wenn ihr
nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft
haben. Betet, opfert, tuet Buße! Macht
wieder gut! Nehmt Meine Worte ernst. Wenn
ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine
Plage und kein Kriegsgeschehen geben. Bereut
eure Sünden! Durch eure Gottlosigkeit ist
dieser Krieg entstanden. Betet für das
geschundene ukrainische Volk. Betet für die
Bekehrung Russlands. Vielen Kindern wird
dort das Leben genommen.“
Das
gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in
Russland viele Abtreibungen geschehen und
spricht:
„Wenn ihr
weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg
kommen. An euch liegt es, liebe Seelen.
Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um
Erbarmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein
großer Akt Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich
bin der König der Barmherzigkeit!“
Er spricht
mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen.
Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich
schweigen. Der Herr sagt mir, dass die
Statue Seiner Heiligen Kindheit in Prager
Gestalt einst im Dom zu Köln gekrönt werden
wird. Das gnadenreiche Jesuskind stellt mir
Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin. Ich
darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den
Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der
Herr mir Seinen rechten Fuß, so lässt Er
Barmherzigkeit walten.
Ich lege mich
in Kreuzform auf den Boden und bete:
„Oh Jesus,
habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen
Welt!“ (acht mal)
Ich bitte das
Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken,
um die Bekehrung der armen Sünder, das Ende
der Plagen und des Krieges, sowie der
Abtreibungen.
Der
Himmelskönig schaut uns alle an und spricht:
„Ich werde wiederkommen. Adieu!“
Das
gnadenreiche Jesuskind geht in die
pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann
gehen die Engel in ihre Lichtkugel zurück.
Diese werden kleiner und entschwinden.
Erscheinung
des Heiligen Erzengels Michael am 5. März
2022 am Haus Jerusalem
Ich sehe eine große goldene
Kugel. Der heilige Erzengel Michael kommt
aus dieser Kugel hervor. Er ist ähnlich
gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt,
als römischer Soldat in den Farben Weiß und
Gold. Seine Erscheinung ist groß, strahlend
und voller Ergebenheit Gottes. Er trägt ein
großes Schwert aus strahlendem Licht in
seiner rechten Hand. Nun steckt er die
Spitze seines Schwertes hier in die Erde
hinein. (Eigene
Anmerkung: Dies ist die Stelle des Brunnens
am Haus Jerusalem.)
St. Michael spricht:
„Es segne euch Gott, der Vater, es segne
euch Gott, der Sohn, es segne euch Gott, der
Heilige Geist. Amen.“
Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde
heraus und hebt es zum Himmel empor. Jetzt
sehe ich über diesem Schwert ein
wunderschönes, reich verziertes, kostbares,
großes Buch. Es ist aber nicht das Goldene
Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die
Schriftstellen. Es ist die Heilige Schrift:
Daniel 12. Dann wird das Buch von
unsichtbarer Hand geblättert zu: Ezechiel
34, zu Paulus: 2. Timotheus Brief 3.
Der Erzengel Michael spricht:
„Ich komme, um dem Herrn den Weg zu
bereiten. Lest die Heilige Schrift! Betet
und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort
unseres Herrn!
Er spricht zu mir und schaut mich an:
„Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht
unser Herr.“
St. Michael sagt mir, dass
nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur
Menschheit kommt. Weiter spricht er, dass,
was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir
Verbote auferlegt werden oder nicht, das
Heilige Jesuskind an jedem 25. eines Monats
an der Stelle des Brunnens zu den Menschen
kommen wird, um diese zu segnen und mit
Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn
aus reinem Herzen darum gebeten würde. Darum
bittet der heilige Erzengel Michael die
Menschen, bevor der Herr erscheint, zur
heiligen Beichte zu gehen.
Das Kommen des Herrn könne so unabhängig von
mir geschehen.
Weiter spricht St. Michael:
„Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft
meine Hilfe an!“
Er weist mich
darauf hin, dass er dieses Land ((Eigene
Anmerkung: Grundstück Haus Jerusalem)),
auf dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir
ein anderes verlieren werden. Aber er sagt,
ich solle mich nicht sorgen, da Gottes Sohn
erscheint, und ich solle mir das andere Land
nehmen lassen. Wo der Friede Gottes nicht
gewollt ist, kehrt er zu einem zurück,
erklärt er mir. So solle ich an einen
anderen Ort gehen, an diesen Ort. Der Herr
hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er
wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum
errichten und wünscht die Aufstellung seiner
Statue.
M.: „Wo willst du stehen?“
Der heilige Erzengel Michael zeigt mir die
Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt
werden soll.
M.: „Heiliger Erzengel Michael, dort soll
dein Heiligtum sein.“
Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den
Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder
zu bitten. Dazu solle ich, dort, wo sein
Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in
den Staub auf den Boden in Kreuzesform
legen.
M.: „Wir beten um Erbarmen. Wir beten um
Frieden.“
Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr! (3X)
Habe Erbarmen mit Russland, o Herr! (3X)
Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr! (3X)
Habe Erbarmen mit Europa, o Herr! (3X)
O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt!
Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild
und Schwert beschütze uns! Amen.
Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere
Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel, besonderes
jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen. Amen.
St. Michael segnet und entschwindet.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
27.02.2022
Gestern Abend
fütterte ich die Pferde gegen 21 Uhr. Der
Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich
erschien das gnadenreiche Jesulein in Prager
Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren
Blutes am Nachthimmel. Es segnete. Dann
schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne
zu einem Rosenkranz zusammen, der 15 Perlen
ergab. Ich erkannte, dass dies der kleine
Rosenkranz zum Prager Jesulein war. Das
Jesuskind sprach:
„Die Welt
möge ihn für das Leben beten.“
Dann sah ich
eingebettet in diesen Rosenkranz sehr viele
Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr
ernst an. Da begriff ich, dass unser Leben
und die geführten Kriege mit den
Abtreibungen zusammenhängen. Der Herr
sprach:
„Gib acht,
wenn vom Frieden gesprochen wird, diese
Morde aber zugelassen werden. So wird der
Mensch keinen Frieden finden.“
Ich flehte
den Himmelskönig um Sein gnädiges Erbarmen
an.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am Fest Darstellung des Herrn, Mariä
Lichtmess, 2. Februar 2022
Ich
sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils
rechts und links von ihr ist eine kleine
Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es
kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel
heraus. Dann sehe ich das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine
wunderschöne große goldene Krone,
dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue
Augen und Es trägt einen weiß goldenen
Mantel und ein weiß goldenes Gewand. Gewand
und Mantel sind weiß und mit goldenen
Lilienranken bestickt. In Seiner rechten
Hand dreht sich die Erdkugel und in der
linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene
Buch.
Nun öffnen sich die beiden
anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen
Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite
einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie
tragen ein schlichtes Gewand. Nun
stellen sie
den
Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus,
kniend, und singen:
Misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo.
Der Mantel ist nun ganz groß
wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das
gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an.
Dann segnet Es uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.
Beim Wort der Heiligen
Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin
das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige
Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch
von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt
ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen
Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem
Zeitgeist stand.
Die Kirche ist Meine Braut.
Dunkelheit wird die Kirche überschatten.
Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist,
wird dem Zeitgeist huldigen.“
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
M.: „Ich schweige!“
Das gnadenreiche Jesulein
spricht: „Meine Heiligste Mutter hat zu dir
gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen
hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die
Mächtigen und die Menschen haben nicht auf
Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen
Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das
Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende
Strafgericht abzumildern.
Betet, opfert, tut Buße!
Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die
Vergegenwärtigung Meines Heiligen
Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe
Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht
ihr unter Meinem Kreuz.
Bedenkt, dass es ein
Messopfer ist!“
(Eigene Anmerkung: Der Herr
sagt mir in der Stille: Sie soll nichts
anderes sein. Ich frage mich, warum Er dies
tut.)
Der Herr zeigt auf Sein
Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht:
„Es geschieht nicht immer
wieder von neuem.“
(Eigene Anmerkung: Hiermit
ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn
Jesus Christus gemeint.)
„Mein Kreuzestod hat euch
erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind
von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares
Blut habe Ich euch erlöst.
Die Zeit der Drangsal ist
begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch!
Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe.
Bleibt mir treu und ihr werdet nicht
verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe
in die Wüste führen und diese verhungern und
verdursten lassen, werden sich vor dem
Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre
Seelen sind geblendet von der falschen
Braut.“
Jetzt sehe ich in Seiner
rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die
Weltkugel. Der Himmelskönig spricht:
„Diese Zeit ist die Zeit des
Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser
Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens
gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus
des Erbarmens wird zur Gnade für
Deutschland. Und alle Länder werden die
Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich
bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus
des Erbarmens ist auch eine
Wiedergutmachung.“
M.: „Herr, bewahre uns vor
Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die
Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“
Nun sehe ich ganz viele
Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen
großen Brief, einen weißen Brief mit
Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern,
einen grünen Brief, einen gelben, ein
großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie
und das Foto eines Kindes.
„Ich segne die Priester, die
mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit
segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen
verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren.
Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater
eingesetzt worden.“
Jetzt nimmt der Herr Sein
Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit
Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Der Herr besprengt uns mit
Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut
geht in alle Himmelsrichtungen. Der König
des Himmels spricht:
„Sage den Menschen, dass Ich
bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich
bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so
sehr am Throne Gottes für euch betet!“
M.: „Danke!“
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht:
„Es ist so wichtig, dass ihr
betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der
Wiedergutmachung ist eure Rettung! Ich bin
der König der Barmherzigkeit, der aller Not
ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut,
was Ich euch sage. Adieu“
M.: „Adieu Herr. Serviam.
Adieu.
Adieu!“
Jetzt
sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner.
Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln
hinein. Und ich sehe im Licht
der noch
kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März
Gebetswache. Vergelts Gott!
M.: „Adieu Herr. Vergiss uns
nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser!
Ich kann nur sagen: Vergelt‘s
Gott!
M.: Danke, Ewiger Vater,
danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir,
o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank
sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches
Jesuskind. Danke.“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes,
Donnerstag, 6. Januar 2022, Fest der
Heiligen Drei Könige
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der
Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein
weißes Gewand und eine wunderschöne große
goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und
weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die
Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes,
gelocktes, dunkelbraunes Haar und blaue
Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten
Hand ein großes goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel,
die sich in Seinen Händen dreht.
Ich sehe rechts und links von Ihm je einen
knienden Engel. Alles
zusammen ist jeweils
in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das
Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel
gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von
einer goldenen Lichtkugel umgeben.
Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn
aus und sie rufen dabei: „O Jesus, Du Sohn
Davids, König des Himmels, erbarme Dich
unser, erbarme Dich der Welt.“
Mit „erbarme Dich unser“, so sagen sie, sind
nicht die Engel gemeint, sondern die
Menschen.
Die beiden Engel rufen kniend vor dem
Jesulein, wie wir es tun sollen: „O Jesus,
Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme
Dich unser.“
Und nun ist der Mantel weit ausgestellt.
Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend
weit ausbreiten, dann ist dies eine Form der
höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für
ihren Herrn.
Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es
segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen
mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in
Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus
schenken.
Dies ist ein großes Zeichen Meines
Erbarmens; denn Ich bin der König der
Barmherzigkeit! Schaue auf Mich. Ich bin
euer Heiland.“
M: „Ich schaue auf Dich, Herr.“
„Euer Verderben will Ich nicht. Ich will
eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch
Ewiges Leben schenken.
Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt
Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke
Ich Meinen Heiligen Segen mit der Statue
Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen
gebe Ich die Freude und die Fülle Meines
Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen
Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe
und die Glückseligkeit des Himmels.
Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem
Wunsch!
Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so
schenke sie Mir.
Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist
entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen
Diener mit den Statuen Meiner Heiligen
Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und
Frieden in die Herzen der Menschen überall
auf der ganzen Erde schenken.
Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: Es
ist doch nur ein Segen. Sie kennen den Vater
im Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie
kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des
Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen
nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den
Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine
Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.
Die Drei, die aus dem
Stamme Mager zu
mir kamen: So sollen auch die Völker Mich
anbeten und den Segen spenden, wenn Ich zu
Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.“
M: „Habe Ich das richtig verstanden? Den
Segen spenden, wenn Du in der Heiligen
Kindheit zu ihnen kommst? Also, die Drei von
dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja,
Herr. Soll auf der ganzen Erde, die Länder
übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.“
Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe,
die die Menschen IHM geschrieben haben. Sie
haben diese Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich
kenne diese Briefe nicht, doch der Herr
zeigt sie mir.
M.: „Da haben einige Briefe geschrieben. Ja,
ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem
Bild drauf, ein grüner Brief und ein roter
Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.“
M.: „Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es
haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns
gewandt. Tauche die Kranken in Dein
Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein
Heiligstes Herz. Ich bitte Dich, erbarme
Dich ihrer.“
Dann nimmt der König des Himmels Sein
goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und
es wird zum Aspergil Seines Kostbaren
Blutes. Er besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das
Jesuskind geht auch damit in alle
Himmelsrichtungen.
M: „Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s
Gott.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum,
ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll
auf Dich schauen. Das mache ich auch. Und
auf alles andere schaue ich nicht. Ja.
Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss
uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.“
Der Himmelskönig verabschiedet sich:
„Adieu!“
M.: „Adieu, Herr. Adieu.“
Wir beten: O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere
Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders
jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Das Licht der Engel wird
kleiner und geht weg.
Das Licht
des Herrn wird auch kleiner und der Herr
entschwindet.
Eigene Anmerkung:
Die besagten Briefe, die das Jesuskind mir
zeigte, sind alle identifiziert worden.
Bei den „drei, die aus dem Stamme Mager“
genannten Personen konnten wir nur erahnen,
dass es sich um die „Heiligen Drei Könige“
handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr.
Hesemann, den wir um Hilfe gebeten hatten.
Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:
„Die drei Weisen werden im griechischen
Originaltext des Matthäus-Evangeliums als „Magoi“,
also Mager bezeichnet. Das ist der
griechische Begriff für den persischen Namen
Magawan. Magawan waren der Priesterstamm,
gewissermaßen die Leviten der Meder, eines
Nachbarvolke der Perser, die der Religion
des Zarathustra folgten. Zarathustra hatte
schon um 500 v. Chr. die Geburt des
Saoshyant, des „Heilbringers“, vorhergesagt,
dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er
geboren würde, würde ein neuer Stern am
Himmel erscheinen – nach dem sollten die
Mager Ausschau halten…“
Mehr hierzu: Michael Hesemann, Buch „Maria
von Nazareth“ und unter kath.net, Artikel
vom 06.01.2015: „Wer waren die Heiligen Drei
Könige?“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
Dienstag, 28. Dezember 2021
Fest der Unschuldigen Kinder
Ich sehe das gnadenreiche
Jesuskind. Es ist umgeben von einer
strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts
und links von Ihm schweben zwei Engel, also
zwei zur Rechten und zwei zur Linken, die
ebenfalls in Lichtkugeln schweben. Das
Jesuskind trägt eine wunderschöne, große,
goldene Krone, die mit roten Steinen besetzt
ist. Es hat gelocktes, kurzes, dunkelbraunes
Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand
und den Mantel Seines Kostbaren Blutes.
Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien
bestickt. In Seiner rechten Hand trägt das
Jesuskind ein großes, goldenes Zepter. Auf
dem Kopf des Zepters, also auf der goldenen
Kugel, ist ein Kreuz zu sehen welches mit
roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr
trägt in Seiner linken Hand das Goldene
Buch.
Nun kommt die Erscheinung
etwas näher zu uns. Und der Herr segnet mich
mit Seinem goldenen Zepter:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
M: „Ja, Herr, ich danke Dir,
dass Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt
sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Ich bin heute zu euch
gekommen und habe das Gewand und den Mantel
Meines Kostbaren Blutes gewählt. Warum habe
Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen
Tag gewählt?
Ihr versteht nicht, dass die
Abtreibung die größte Sünde in eurer
Generation ist. Und ihr werdet immer
hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen
nicht hört und ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht,…“
M. “Herr, ist das richtig?
Habe ich das richtig verstanden?”
“…dann werden weiter die Rufe
des Jeremia erklingen und Russland wird zur
Geißel für euer Volk werden. Es wird einen
Brand im Nahen Osten geben und einen großen
Krieg.“
M. „Herr, erbarme Dich. Herr,
erbarme Dich!“
„Euer Ausweg ist das Gebet
der Wiedergutmachung, der Ruf an das
Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die
Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht
auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen
wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein
Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies
habe Ich durch die Erscheinung in Meiner
Heiligen Kindheit getan.
Ich werde Mich der Gemeinden
erbarmen.
Segnet mit den Statuen Meiner
Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure
Häuser, eure Länder. So wird euch nicht nur
die Wissenschaft helfen, sondern das
Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf euch
kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und
ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die
Gemeinden, Länder und Völker vor
Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem
Wunsch folgt.“
M. „Herr, das heißt mit der
Statue des gnadenreichen Prager Jesuleins,
der Statue Deiner Heiligen Kindheit sollen
wir, soll der Priester — soll der Priester?
— ja, das ist richtig, und der Priester soll
dann mit Deiner Statue segnen: Habe ich das
richtig verstanden? Ja, das wird uns zur
Gnade werden. Ja.“
Der Himmelskönig spricht:
„Der heilige Erzengel Michael
wird mit seinem Schwert die Natur anrühren.
Dies alles wird durch die Sünde
hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen
liebe und Ich der König der Barmherzigkeit
bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch!
Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen
Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und
eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen,
dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich
Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure
Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder,
die Meinen Wunsch erfüllen.
Und weil die Menschen voller
Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit
als Kind. Und so sollen sie Mich annehmen.“
M. „Habe Erbarmen, o Herr. O
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser
und der ganzen Welt.“
Der Herr spricht:
„Wenn du nur wüsstest, wie
sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die
Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren vor
dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein
Kommen.“
Die Engel singen kniend vor
dem Himmelskönig:
Misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo.
Jetzt nimmt der Herr Sein
Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Und Er segnet uns
mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des
Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Er besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren
Blut, auch die Menschen in der Ferne, die um
Sein Erbarmen bitten.
M. „Herr, wenn wir Deinen
Wunsch erfüllen …“
Das Jesuskind spricht:
„Wenn ihr Meinen Wunsch
erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben
unter euch. Es wird einen Aufschub des
Krieges geben. Doch Russland wird eure
Geißel, wenn ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht.“
M. „O Herr, erbarme Dich
unser und der ganzen Welt! Also durch unsere
Glaubenslosigkeit wird Plage auf Plage
kommen. Und wir können so Dein Erbarmen
herabrufen. Ich danke Dir, Herr.“
Nun kommt das Jesulein mit
Seinem Gesicht näher:
„Nicht nach eigenen
Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die
Menschen sollen auf Mein Wort hören und es
nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des
Ewigen Vaters an. Dies ist eure Rettung.
Amen.“
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen. Amen.“
Der Herr wünscht eine
Gebetswache am 6. Januar und am 2. Februar.
M. „Ich freue mich auf Dein
Kommen, Herr.“
Und Er segnet uns: Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
Der Herr verabschiedet sich:
„Adieu!
M. Adieu, Herr! Adieu!
Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme
dich unser.“
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes am Christkönigsfest, Sonntag,
21. November 2021
Die Heilige
Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung
ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige
Hostie ganz hell, voller Licht wird. Dann
sehe ich in der Heiligen Hostie das
Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in
der Heiligen Hostie das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf
dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner
rechten Hand ein goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand das goldene Buch. Aus
einem Licht vor der Monstranz kommen Engel
hervor, die sich vor der Monstranz auf dem
Boden knien. Nun sehe ich den Kopf des
gnadenreichen Jesuskindes groß in der
Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes
gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen.
Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes
Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind
mit goldenen Lilien geschmückt.
Das
gnadenreiche Jesuskind segnet uns und
spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und
des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht
nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich
bin der König des Himmels. Ich bin der König
der Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe
selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen
liebe, sollt ihr auch von ganzem Herzen
lieben.
So habe Ich
einen großen Wunsch, auch gerade in dieser
Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des
Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen
Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden,
die von vielen Menschen nicht erwünscht
sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein
Heiligstes Herz eintauchen. Groß ist die
Last Babels. Umso größer wird Meine
Barmherzigkeit sein, die Ich in die Herzen
der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt
nicht, damit auch ihr nicht verurteilt
werdet. Warum steht ihr in dieser Zeit der
Drangsal? Ist es nicht wegen eurer
Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden,
die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen!
Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute
Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen
Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die
Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist.
Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen,
die das Erbarmen so nötig haben. So wird der
Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.“
M.: „Herr,
ich frage noch einmal nach dem Haus des
Erbarmens.“
Der Herr
antwortet:
„Dies ist
mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen
Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch
Mein Wille. Amen.
Schaut nicht
die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine
Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme
als König des Himmels zu euch und führe euch
durch diese Zeit.“
Jetzt öffnet
der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen
Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon
weiß ich nichts. Die Menschen werden sich
wohl nach dem Live-Stream melden, die diese
Briefe geschrieben haben.
Diese Briefe
legt der König des Himmels nun in Sein
Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares
Blut. Das Jesuskind drückt Sein Zepter an
Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir werden
mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei
spricht das Jesuskind:
„Dies gilt
auch für jene Seelen, die in der Ferne
beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe
Mein Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz
schwer ist, so ist es doch mit der Last
Meines Kreuzes nicht zu vergleichen, denn
Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in
dieser Zeit freut euch, denn Ich bin bei
euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht
Macht will Ich. Ich will, dass ihr den
Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will ich,
Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen.
Nicht Macht will ich, Barmherzigkeit soll
eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt
den Menschen in der Not.“
Wir sollen
beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere
Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders
jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.“
Der König des
Himmels spricht:
„Betet für
die armen Seelen. Wie oft werden sie
vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit.
Mein Kostbares Blut, das will Ich in das
Fegefeuer gießen.
Habt keine
Furcht. Ich bin bei euch!“
Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Der Herr verabschiedet sich:
„Adieu!“
M.: „Adieu,
Herr!“
Das Kind Jesu
ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte
um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden,
Beter und Kranken.
Während des
weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen
Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe
das heilige letzte Abendmahl des Herrn. Der
Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine
Schale aus Achat zum Ewigen Vater. Diese
Schale habe ich in Valencia schon einmal vor
Jahren gesehen. Etwas später sehe ich Ihn an
der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am
Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich
selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der
Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem
Kreuz stehen Personen. Ein junger Mann ist
sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern
sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz
herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze
ständen in einer Linie. Ich sehe aber das
Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen
Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den
Herrn haben die Menschen, die Ihn
verurteilten, wohl das größte Kreuz
ausgesucht.
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
vom 25. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene
Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils
einer kleineren Lichtkugel auf der rechten
und der linken Seite. Sie strahlen ein
wunderbares Licht aus. Die große Kugel
öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in
Prager Gestalt aus diesem Licht
hervorkommen. Es trägt eine große schöne
goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes
Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von
ca. fünf bis sechs Jahren. Der Himmelskönig
trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit
goldenen Lilien bestickt ist, und einen
Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten.
Also beide Farben sind wieder königsblau.
Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien
bestickt.
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht: „Besprenge
Mich!“
M: „Besprenge mich? Wieso
besprengen?“ Hinter M. steht der anwesende
Priester mit geweihtem Wasser und dem
Aspergill. Dies kann M. jedoch nicht sehen.
M: „Hab ich nicht gesehen!“
Nun sieht M. den Priester, der die
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
besprengt.
Jetzt öffnen sich auch die
beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen
aus diesem Licht hervor. Beide sind in
strahlend weißen, aber einfachen Gewändern
bekleidet.
Das Jesuskind schwebt zu M.
und spricht:
„Nun komme Ich näher: Dies
ist das Wasser Meines Ewigen Vaters.“
Und Es segnet uns mit Seinem
goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand
trägt und wo ein kleines Kreuz oben drauf
ist.
Das Jesulein spricht: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes — das bin
Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
In Seiner linken Hand trägt
Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten
Seinen Mantel über uns alle aus. Sie knien
dabei und singen.
Misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo.
M.: Ja, der Herr hat Seinen
Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe,
dass der Mantel innen goldfarben ist. Der
Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner
Brust und auf diesem Herzen stehen die
Buchstaben „IH — mit dem Kreuz am ersten
H-Strich — und S“. Wie schön!
Das gnadenreiche Jesulein
spricht: „Willst du
Buße tun für die armen Sünder?“
M: „Ja, Herr, das möchte ich.
Wenn wir dadurch das Strafgericht
abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.“
Das Jesuskind sagt mir, ich
soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung
der armen Sünder essen, welches sehr bitter
schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden
wie ein Kreuz legen und beten:
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Nun erteilt mir der Herr
einen wichtigen Auftrag.
Der Herr spricht:
„Schweige darüber!“
M: „Muss ich das wirklich
tun? Ich dachte da eher an eine
Stadtbesichtigung. Ja!“
Das Jesulein spricht:
„Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem
goldenen Zepter. Dies ist das Zepter Meiner
Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten
Herzen werde Ich mit Meinem eisernen Zepter
kommen und sie regieren. Das Schwert des
Erzengel Michael wird die Erde berühren und
Glutwinde werden sich über die Erde
erstrecken.“
Der Herr spricht zu mir von
Mahnungen, die die Völker treffen werden,
bevor der Glutwind die Erde trifft. Der
Erzengel Michael ist es, der die Völker
mahnt. Das Land Italien wird sehr viel
erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.
M: „O Jesus, erbarme dich
unser! Herr, schau, es gibt auch noch
Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau
auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns
gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich
unser!“
Der Herr sagt eindringlich:
„Betet besonders für die
heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu
euch: Wer nicht glaubt, wird verdammt
werden. Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu
hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich
es sprach. Die Heilige Schrift ist die
Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist
auch Mein Wort.“
M.: „Jetzt kommt Er etwas
näher.“
Das gnadenreiche Jesuskind
ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.
M. wiederholt: „Also sollen
wir eine Gebetswache halten. Aber diese
halten wir dann online. Ist das so richtig?
Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28
Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen
dann.
Der anwesende
Priester fragt: „ Christkönigsfest im
Oktober oder November?“
M.: „Im
November!“
Der Herr
spricht über den Auftrag von M. betr. des
neuen Buches über die Botschaften von
Sievernich.
M: Und Du willst mich
wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter
sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich
brauche nicht für sie zu reisen, aber Du
willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es
sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja!
Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht: „Haltet nicht ein. Betet! Es ist
wichtig, dass ihr dies tut und den Ewigen
Vater um Erbarmen anfleht.“
M: „Das machen wir, Herr, das
machen wir.“
Und dann nimmt Er Sein Zepter
an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt
Sein Blut. Und es wird getränkt mit Seinem
Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren
Blutes.
Und Er sagt, dies sei für
alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von
fern und nah, die hier sind. Und alle
Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz
hinein. Und Er besprengt uns und spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
M.: „Gelobt sei Jesus
Christus in Ewigkeit. Amen.“
Der Herr schaut auf uns und
sagt: „Bleibt Mir
treu. Ich führe euch durch diese Zeit.
Adieu.“
M: „Adieu, Herr, adieu.
Adieu.“
Und Er geht in das
wunderschöne Licht zurück, und die beiden
Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.
Die Kugeln werden kleiner und
entschwinden.
Wir beten: O Mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes von Sievernich am Montag, 18.
Oktober 2021
Ich sehe drei goldene
Lichtkugeln. Sie schweben über uns und
strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie
kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses
Jerusalem. Die große Kugel öffnet sich und
ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.
Jetzt sehe ich das
gnadenreiche Jesuskind, das aus diesem
wunderschönen Licht hervorkommt in Prager
Gestalt mit großer, goldener Krone. Es hat
dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und
blaue Augen. Es trägt das Gewand und den
Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf
Seiner Brust ist eine Sonne eingestickt und
es stehen die Buchstaben darauf „IH“ und der
erste Strích vom „H“ da ist oben ein Kreuz,
ein wunderschönes Kreuz, „IHS“. Das Jesulein
trägt in Seiner rechten Hand ein großes,
goldenes Zepter und in Seiner linken Hand
trägt Es das Goldene Buch.
Nun öffnen sich die beiden
anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel,
der in Weiß gekleidet ist, und einen Engel,
das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel
Michael. Er ist gekleidet, ja, fast in einem
römischen Gewand, so ähnlich, wie man ihn
von vielen Darstellungen kennt. Er trägt
einen Brustpanzer aus hellem Licht, einen
hellen Rock bis fast zum Knie und Sandalen,
die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt
sind. Beide Engel knien vor dem Jesulein und
breiten Seinen Mantel über uns aus.
Der Himmelskönig spricht:
„Besprenge mich!“
Nachdem der anwesende
Priester die Erscheinung des Jesuskindes mit
hoch exorziertem Osterwasser besprengt hat,
sagt das Kind Jesu:
„Jetzt komme Ich näher.“
Die Engel breiten den Mantel
des Jesuskinder weiter aus. Und ich höre den
Gesang der Engel:
Misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini in
aeternum cantabo.
M.: „Habe ich etwas falsch
gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein
Fremdsprachler. Ja!“
Der Herr spricht:
„Ich habe einen besonderen
Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn
Davids. Der Sohn, das bin Ich.“
M.: „Du sagtest mir was von
einem Wunsch, Herr?
Der Heiland sagt:
„Bete für alle Nationen! Es
werden große Prüfungen kommen. Bete ein
Gesetz jedes Rosenkranzes in Latein, damit
alle Nationen mit dir beten können.
Mein Wort wird geändert, und
Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach
eurer heutigen Auffassung übersetzt, dann
beleidigt ihr den Ewigen Vater.
Ich rufe auf zu Gebet, Opfer,
Buße, Wiedergutmachung.“
M. legt sich in Kreuzform zur
Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und
alle Pilger beten: „Oh Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser und der ganzen
Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich
unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser und der ganzen
Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich
unser und der ganzen Welt.
O Jesus,…, O Jesus,…,O Jesus,
…,O Jesus,…, O Jesus, …, O Jesus, ….“
Der Herr wünscht insgesamt 11
Mal die Bitte um Erbarmen von uns.
Das Jesulein spricht:
„Wenn Ich nicht zu euch
kommen würde in Meiner Barmherzigkeit,
würden viele Meiner Schafe verloren gehen.“
Jetzt nimmt Er Sein Zepter an
Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes. Wir werden besprengt mit
dem Kostbaren Blut:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes.“
Und Sein Kostbares Blut
fließt auf uns alle.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Der Herr spricht mit M.
vertraulich.
M.: „Du hast gesagt, dass der
Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die
Erde schlagen würde? Dann berührt er mit
seinem Schwert die Erde?“
Der Herr bestätigt dies mit
einem „Ja.“
Dann betet der Himmelskönig
ein Gebet.
M.: „Was betest Du? Das kenne
ich nicht.“
Er betet ein Gebet, welches
ich nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in
Latein. Das Böse weicht.
Der Herr verabschiedet sich
mit einem „Adieu!“
M.: „Adieu, liebes Jesuskind,
adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu!
Adieu!“
Der Herr spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
M.: Gelobt sei Jesus Christus
in Ewigkeit. Amen.
Dann geht der Herr in das
Licht zurück. Der Heilige Erzengel Michael
geht in das Licht zurück und der Engel auch.
Die Kugeln entschwinden.
M.: Dank sei Gott dem Herrn.
Deo Gratias!
Es erfolgt die Reaktion einer
Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich
weiß warum.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
am 11. Oktober
2021
Eine wunderschöne große
goldene Lichtkugel schwebt über dem
Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich
zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die
große Kugel begleiten. Es sind jeweils
rechts und links zwei Lichtkugeln, eine
große in der Mitte und jeweils rechts und
links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel
öffnet sich und ein wunderschönes Licht
kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben „I“,
den Buchstaben „H“ und den Buchstaben „S“.
Und der erste „H“-Strich oben, das ist ein
wunderschönes Kreuz.
Und aus diesem Licht jetzt
tritt das gnadenreiche Jesuskind in Prager
Gestalt hervor mit großer goldener
Königskrone und einem königsblauen Gewand
mit goldenen Lilien bestickt und ein
königsblauer Mantel mit goldenen Lilien
bestickt und wunderschöner breiter goldner
Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.
Das Jesuskind hält Sein
goldenes Zepter in der rechten Hand und Es
hält das goldene Buch in Seiner linken Hand.
Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln
rechts und links — es sind immer zwei auf
jeder Seite — sich öffnen. Auch da kommt ein
wunderschön strahlendes goldenes Licht aus
diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön
wie das Licht des Jesuskindes. Und aus
diesen Kugeln kommen Engel hervor in
wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht,
aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben
Haare bis zur Schulter, die dunkelblond
sind. Die Engel und das Jesuskind haben
blaue Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun
gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein
wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis
sechs Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr
erhaben. Es ist der König des Himmels.
Nun breiten die Engel kniend
den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der
Mantel ist innen goldfarben.
Und
nun, da wir
ja unter
dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind,
segnet Er uns.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.
Liebe Freunde, nun seid ihr
unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel
wird euch zu einem Zelt auf Erden, wenn ihr
Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.
Ich möchte euch einen
Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den
Himmel schenken. Ihr alle kennt das Gebet
des heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer
euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um
das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein
Stück des goldenen Leitfadens.
Der Ewige Vater gab Meiner
Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der
Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt,
was dieses heißt, ja?“
M.: „Ich weiß, was dieses
heißt, ja!“
„Wenn ihr nun den heiligen
Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste
Mutter zu euch in euer Herz und in euer
Heim. Betet ihn täglich, denn wo der heilige
Rosenkranz gebetet wird, dort schmückt Meine
Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim.
Und dort kehre Ich gerne ein.
Gebet, Opfer, Buße,
Wiedergutmachung, das Gebet des heiligen
Rosenkranzes, die Weihe an Mein Heiligstes
Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner
lieben Mutter, dies ist der goldene
Leitfaden für den Himmel, den ihr noch
ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr
in der heiligen Beichte empfangt.
Schaut auf euren Nächsten.
Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich
sehe auf die Christen in Deutschland und
sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben
den Ewigen Vater nicht und lieben ihren
Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße,
betet.
Der Mensch findet nur ins
Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße,
Gebet, Feier des Heiligsten Messopfers,
Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der
heiligen Beichte wird es den Menschen nicht
gelingen, umzukehren.
Wenn ihr weiterhin so sündigt
und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das
Strafgericht kommen. Deshalb komme Ich zu
euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und
aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe Seelen,
könnt das Strafgericht abmildern.
Ich habe euch nun den
goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt.
Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit
euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet
euer Herz, hört auf Mein Wort.“
Er nimmt Sein goldenes Zepter
an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt
wird. (Der anwesende Priester besprengt
die Erscheinung des Herrn mit exorziertem
Osterwasser.)
Der Himmelskönig spricht:
„Das ist das Wasser Meines
Ewigen Vaters!“
Jetzt kommt Er näher. Er
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Oh Herr, ich bitte Dich
für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle
Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und
Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und
in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten
Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir
empfehlen.“
Es erfolgt eine persönliche
Mitteilung.
M.: „Ja, sage ich ihm.“
Der Herr spricht mit M. über
die Marienweihe nach dem goldenen Buch.
M.: „Wir bereiten uns mit der
Marienweihe vor, ja.“
Der Herr spricht:
„Adieu!“
M.: „Adieu!“
Die Pilger beten: „O
Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen!“
Und ich sehe, dass die beiden
Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich
schließen. Und das Jesuskind geht in das
Licht zurück. Die Kugel schließt sich und
pulsiert und entschwindet.
M.: „Deo Gratias!“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
von Sievernich am 4. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene
Lichtkugel über dem Kastanienbaum und
jeweils rechts und links davon eine kleine
goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares
Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die
große goldene Lichtkugel. Und das Licht
strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: „IHS”.
Und über dem ersten H-Strich ist ein
wunderbares Kreuz zu sehen.
Nun tritt das Jesuskind aus
dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in
Prager Gestalt mit großer goldener Krone,
dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen
Augen gekommen. Und es trägt das Gewand und
den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand
und Mantel sind mit goldenen Lilien
bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein
goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die
Buchstaben geschrieben: „IHS”.
In Seiner rechten Hand trägt
das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und
in Seiner linken Hand hält Es das Goldene
Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen
Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt
auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei
schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand
kommen aus diesem Licht hervor.
Sie nehmen den Mantel des
Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.
M.: „So weit!“
Wir sind alle
in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem
Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes
Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von
mir aus gesehen links Pater Pio und rechts
der Heilige Charbel.
Der
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen. — Besprenge
Mich!“
(Eigene
Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem
anwesenden Priester, der die Erscheinung des
Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser
gerade in diesem Moment besprengen möchte.
Dies sehe ich nicht, da der Priester hinter
mir steht.)
Das Jesulein
lächelt und sagt:
„Und nun
komme Ich näher zu dir.
Liebe
Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade
die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie
bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich
bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich
führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus
Christus, der Sohn Davids, der Sohn des
Ewigen Vaters im Himmel.
In früheren
Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der
heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die
Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen
Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote.
Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht,
die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit
der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort
festhält! Prüfet alles, was ihr hört und
lest; denn der Satan versucht die Seelen
gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und
behaltet das Gute.
Und weil der Irrtum so groß
ist in eurem Land, bitte Ich die
wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe
nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.“
M.: „Gilt
nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe
ich das richtig verstanden?
M.: „Herr,
ich bitte Dich besonders für alle Kranken.
Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein
und in das Unbefleckte Herz Deiner
Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen
barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich
ihrer.“
Und Er drückt
Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es
wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.
Und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren
Blut.
Das Jesulein spricht dabei:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Das göttliche
Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis
an.
M.: „Das hast
du mir schon mal gesagt, dass es dann … das
nicht mehr geben wird, weil es so viele
Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist
nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.“
Das Jesuskind antwortet:
„Ich habe dir gesagt, dass die Segel des
Zeitgeistes reißen.“
M.: „Herr,
hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei
uns barmherzig.“
Der Heiland
spricht:
„Liebt das
Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch
Meinem Heiligsten Herzen und dem
Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder
gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die
Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers kann
der Irrtum aufgehoben werden, das
Strafgericht abgemildert werden.“
M.: „Herr,
wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns
gebeten hast, das wollen wir gerne tun.
Jesus spricht:
„Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?“
M.: „Liebes
Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger
Charbel, denkt an uns.“
Der Herr spricht:
„Pater Pio und Charbel haben
Mir ganz gedient.
Adieu!“
M.: „Adieu,
adieu, Herr, adieu.“
Wir beten: „Oh mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Amen.“
Der König des
Himmels segnet uns zum Abschluss:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.
M.: „Gelobt
sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
„O mein
Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der
Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
komm zu mir.
O mein Jesus,
nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus,
nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein
Herz.
O mein Jesus,
meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
komm zu mir.“
Der Herr geht
in das Licht zurück. Auch die Engel, auch
Pater Pio und der Heilige Charbel. Die
Kugeln schließen sich und entschwinden.
M.: „Deo
Gratias!“
Singen wir
das Lied noch:
„Et verbum caro factum est,
et verbum caro factum est, et verbum caro
factum est, et habitavit in nobis.
“
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
vom 27. September 2021 in Sievernich
Über dem Kastanienbaum sehe
ich eine große goldene Kugel, die von zwei
kleineren goldenen Kugeln begleitet wird.
Die große goldene Kugel ist in der Mitte.
Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils
rechts und links von der großen goldenen
Kugel. Wunderschön
strahlen sie
zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große
goldene Lichtkugel und ein wunderschönes
Licht kommt aus dieser hervor und bildet die
Buchstaben „IHS“. Das Jesuskind in Prager
Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand
und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt
aus diesem Licht hervor. Es hat
dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue
Augen, hat ein Alter von circa fünf bis
sechs Jahren, und der Mantel ist mit
wunderschönen, goldbestickten Lilien
versehen, auch das Gewand.
Es trägt ein
großes goldenes Zepter in Seiner rechten
Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die
Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall
sieht. Sie dreht sich und über der Weltkugel
ist ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese
Erdkugel herum eine große dunkle
Dornenkrone. Und Dornen aus dieser
Dornenkrone fallen auf die Erde hinab.
Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht
so aus, als würden die Dornen brennen.
Der Herr
spricht zu uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
„Meine
Freunde, schaut, dies ist für euch zur
Buße.“
M.: „Es ist
das Wetter, der Regen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Betet, betet, betet! Betet besonders in den
kommenden Tagen das Gebet der
Wiedergutmachung!“
M.: „Herr, was bedeutet
Dornenkrone um die Erde?“
Der Herr sagt: „Dies will
Ich dir nun zeigen, aber schweige.“
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
(M. ) „Es wäre aber schon
…Damit rechnet keiner!“
Das Jesulein erteilt den Rat:
„Sage Meinen Freunden, sie mögen sich
besonders im Sinne der Wiedergutmachung im
Gebet zusammenschließen.“
M.: „Herr, sie denken alle,
Corona sei die größte Plage, und damit
rechnet niemand.
Ja, wir werden weiter beten.“
Der König des Himmels sagt:
„Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das
Gebet der Wiedergutmachung könnt ihr das
kommende Strafgericht abmildern.“
Er kommt näher zu uns.
Wir beten: „Oh Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du
Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus,
Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
M.: „Herr, ganz besonders
möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen .
Nimm sie in Dein Heiligstes Herz hinein.“
Und dann nimmt Er das goldene
Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes und
besprengt uns und auch die Menschen in der
Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir sollen
beten:
„Oh mein
Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre
uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Je mehr
gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr
Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird
der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen.
Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße!
Gebet, Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten
treu, die die Worte des Ewigen Vaters im
Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.“
M.: „O Herr, ganz besonders
möchte ich auch für meinen Mann beten, der
heute operiert worden ist. Sei ihm und allen
Kranken barmherzig. Sei ihm und allen
Kranken Herr und Heiland.
„Der Himmlische Vater wird
die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn
ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt
und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote
des Ewigen Vaters im
Himmel sind,
der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel.
Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.“
(Eigene Anmerkung:
Hier bezieht sich der Herr besonders auf die
Lehrenden. Diejenigen, die die katholische
Lehre lehren.)
M.: „Auch
für unsere Feinde möchte ich Dich bitten.
Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren
Blut.
Oh Jesus, Du Sohn Davids,
rette uns und die ganze Welt.“
Der Herr spricht: „Adieu!“
M.: „Er segnet uns — Adieu!—
und entschwindet im Licht.
Ich habe die Engel heute gar
nicht gesehen, aber sie waren da.
Adieu! Deo Gratias!“
Wir singen: „Ich bin das
liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir
sein, lass Mich bei dir sein!“ …
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes von Sievernich am 20. September
2021
Ich sehe drei goldene Kugeln,
eine große goldene Kugel in der Mitte und
jeweils eine rechts und links, die über uns
schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und
ein wunderschönes Licht geht schon von den
Kugeln zu uns herüber. Die große Kugel in
der Mitte öffnet sich jetzt und ein
wunderbares Licht kommt heraus.
Nun sehe ich, dass das
Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht
hervorkommt. Es trägt eine große goldene
Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust
eine weiße Hostie mit der goldenen
Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das
Monogramm „IH“, der erste Strich von H ist
oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein „S“, „IHS“.
Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren
Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt
sind. Jetzt kommt Er näher.
Dann öffnen sich die beiden
anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen
Kugeln kommen zwei Engel, die ihre Haare bis
zur Schulter tragen, dunkelblond und
bekleidet sind in einem wunderschönen, aber
schlicht weiß strahlendem Gewand.
Und sie breiten den
wunderbaren Königsmantel kniend über uns
aus.
Wir sind ganz im Königsmantel
des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit
einer Schnalle oben zusammengefasst, einer
goldenen Schnalle, die mit roten Steinen
verziert
ist.
Auf dieser Schnalle steht auch noch mal „IHS“.
Das Jesulein trägt ein großes, goldenes
Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner
linken Hand hält Es die Weltkugel.
Es trägt dunkelbraune Locken,
die Haare kurz, blaue Augen und es kommt
näher. Es spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, der
Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um
euch zu trösten, um euch durch diese Zeit zu
führen.
Ich habe zu euch gesprochen,
dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des
Kain geben wird. Das Opfer des Abel ist von
Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat
der Mensch gemacht. Bleibt der Lehre der
Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie
haben sie getreu weitergegeben in der
Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das
ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel.
Sie kann nicht verändert werden. Gottes Wort
lebt ewig,
Es ist
lebendig. Bleibt
ihm
treu.
Der anwesende Priester
besprengt die Erscheinung des Jesuskindes
mehrmals mit exorziertem Osterwasser.
Der Himmelskönig lächelt und
spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme
Ich noch näher.“ Er kommt näher zu uns.
M.:
„Herr, das ist kein
Misstrauen, nein.“
Der König des Himmels sagt:
„Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er
hat alles gemacht.
Serviam, sage Ich zu euch.
Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid
nicht „Herr“! Ich bin der Herr, Ich bin
Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als
Kind zu euch.“
M.:
„Und trotzdem trägst Du die
Wundmahle, Herr?“
Das Jesulein
antwortet: „Ja!“
M.:
„Sie leuchten wunderschön,
wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“
Der Herr spricht: „Du
siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel,
Mein Königsmantel, einst Mein Spottmantel.
Serviam, Serviam, Serviam!
Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom
Willen, herrschen zu wollen. Wer Mich liebt,
der dient dem Vater im Himmel.“
M.:
„Herr, wie machen wir es mit
der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir
da machen? Sollen wir das Foto so
veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges
Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir
tun?“
Das gnadenreiche Jesuskind
antwortet: „Schmücket Meinen Namen als
Sonne aus. Ihr dürft es auch so verbreiten.
Der Priester segnet es in Meinem Namen mit
Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in
die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der
Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude
daran.“
M.:
„Mit Steinen, Herr, hier
auslegen? Das ist Dir recht?“
Der Herr antwortet: „Auch
Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es
ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.“
M.:
„Wir haben auf Deine
Anweisung die Holzkreuze gemacht und
Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da
sollen die Schutzkreuze nicht dran, da
sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab
es verstanden.“
Was ist das? Jetzt kommt die
Erdkugel näher.
Über Deutschland liegt die
Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt
ein Kreuz. Über Italien sehe ich die
Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an
das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich
liegt der Spottmantel. Über Afghanistan
neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich
das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz
geheftet hat mit der Aufschrift „INRI“.
M.:
„O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“
Das Jesulein spricht:
„Noch verstehst du dieses nicht.“
M.:
„Herr, Du musst mir, wenn es
soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein
Wille ist. Serviam.“
Nun nimmt Er Sein großes
Zepter an Sein Herz, und es wird zum
Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und Er
besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Herr sagt: „Im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich.“
Nun fordert der Herr Manuela
auf, näher zu kommen. Er hat mir Seinen
rechten Fuß zur Verehrung hingestellt. Auf
Seinem Fuß sehe ich sein Wundmal. Ich darf
das Wundmal auf Seinem rechten Fuß küssen.
Der Herr spricht: „Ich
schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in
euren Herzen. Mein Segen bleibe in euren
Herzen. Adieu!“
M.:
„Adieu, Du mein Herr und
Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein
Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle, die
hier sind und im Livestream lege ich in Dein
Heiligstes Herz hinein mit all ihren
Anliegen. Deo Gratias! Adieu!“
Der Herr geht zurück in das
Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel
schließt sich und die beiden Engel gehen
auch zurück in ihre Kugeln.
Diese
schließen sich auch, sind entschwunden. Deo
Gratias!
Wir beten: „O Mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Jesus, Maria, Joseph! Jesus,
Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!“
Anmerkung:
Serviam
(= Ich werde
dienen!)
Eigene Anmerkung:
Der anwesende Priester
erläuterte, dass der rechte Fuß des Herrn
für Seine Barmherzigkeit stehe. Der linke
Fuß hingegen stehe für Seine Gerechtigkeit.
So war Manuela sehr froh, dass der Herr ihr
Seinen rechten Fuß zur Verehrung hinstellte.
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
am 13. September 2021 in Sievernich
Ich sehe,
dass die große goldene Kugel in der Luft
schon steht und schwebt und rechts und links
sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in
der Luft schwebend, die eine
rechts und links von der großen goldenen
Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf
uns alle.
Nun öffnet sich die große
goldene Kugel und ein wunderschönes Licht
kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die
Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind
kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es
kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer
wunderschönen goldenen Krone, dunkel
lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den
Mantel und das Gewand Seines Kostbaren
Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien
bestickt. Wunderschön!
Dann öffnen sich die beiden
anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts
und links tritt aus diesem wunderschönen
Licht hervor.
Aus diesen
Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen
die Engel hervor, tragen
strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind
trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes
großes Zepter und Es schaut nach unten. Und
in Seiner linken Hand trägt Es die
Dornenkrone.
Der König des Himmels
spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn
Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des
Ewigen Vaters im Himmel und komme in
Kindsgestalt zu euch.“
Jetzt kommt Er etwas zu uns
heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den
Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes
aus über uns.
Der Herr sagt zu uns:
„Liebe Freunde, heute bin Ich
zu euch gekommen. Ich habe den Ruf aus euren
Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich
sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater
im Himmel. Bleibt standhaft!“
Und ich sehe Seine Wundmale,
und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er
die Dornenkrone.
„Schaut, diese Dornenkrone
ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss
Ich auf euer Land legen. Darum betet um
Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer
Land muss Ich diese Dornenkrone legen.
Die größte Sünde eurer Zeit
ist die Abtreibung. Die Abtreibung der
Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch
für den Himmel bestimmt waren.
Ich komme mit Meinem goldenen
Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt
das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt
hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag,
dies ist euer Auftrag. Serviam!“
(= Ich werde dienen!)“
M.: „Serviam,
Herr, serviam!
Das sage ich Ihm, das wird
erst zum Ende wahr. Er hat mich eben
gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr
gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem
Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies
zu unserem geführten Gespräch.)
Der Himmelskönig spricht:
„Die
Segel
der
Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die
Segel des Zeitgeistes werden in Kürze
reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige
Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt,
der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes.
Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich
lasse euch nicht alleine.“
Und so nimmt Er Sein Zepter
und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter,
was unten an der Säule der Jesuskindstatue
steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz.
(Das Zepter an der Säule des Jesuskindes
wurde von einem Pilger geschenkt.) Das
Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill
Seines Herzensblutes.
M.: „Oh Herr, besprenge uns
mit Deinem Kostbaren Blut.“
Der Herr besprengt uns und
spricht:
„Im Namen des Vaters, des
Sohnes — das bin Ich —, und des Heiligen
Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich
habe auch Meine Kinder aus der Ferne
besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer
gegangen, um die armen Seelen zu befreien.
Ich werde wiederkommen. Adieu.“
M.: „Adieu, liebes Jesuskind,
Adieu.“
Wir singen:
„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein
Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“
Wir beten: „O Mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.“
„Adieu!“
Unser Herr geht in das Licht
zurück, mit den beiden Engeln, die noch
Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz
im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu
und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.
„O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser.“
„Ich danke Dir von ganzem
Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
am Montag, 6. September 2021 in Sievernich
Ein wunderbares Licht kommt
zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene
Kugel öffnet sich. Jetzt sehe ich noch nicht
das gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt,
in einer wunderbaren Schrift aus weißem
Licht das Christusmonogramm „IHS“ zu uns
hernieder. Nun sehe ich das gnadenreiche
Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen. Es
trägt eine wunderschöne große goldene Krone.
Es kommt immer weiter aus der Lichtkugel und
dem wunderbaren Licht hervor und es trägt
das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt
einen weißen Königsmantel, diesmal über dem
roten Gewand, der mit goldenen Lilien
bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner
rechten Hand das goldene Zepter und in
Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun öffnen
sich auch die beiden anderen Kugeln
gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt
aus diesen Kugeln hervor.
Nun sehe ich auch die beiden
Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen
in wunderschönen weiß strahlenden Gewändern.
Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie
haben schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich
kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder
eine Frau ist. Die Engel haben kein
Geschlecht.
Das Jesuskind segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, euer
Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme
Ich zu euch. Und Ich habe auch schon
erklärt, warum ich dies tue.
Hast du Meinen Psalm
vergessen?“
M.: „O Herr, ich habe ihn
vergessen. Wir wollten den Psalm aus der
Bibel beten, ja. Vielleicht können wir das
auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.“
Der Himmelskönig spricht:
„Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine
Kirche erneuern werde. Seid voller Freude,
habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu.
Das, was Ihr erlebt, dauert nur eine kurze
irdische Zeit.“
M.: „Wie nennst Du es?
Apostasie, was ist das?
Das ist das, was wir jetzt
erleben und was nur eine kurze Zeit dauert,
Herr? Ja?“
Der Herr antwortet:
„So ist es. Bleibt Mir treu!“
Das
Jesusmonogramm„ IHS“ wünscht der Herr am
Haus Jerusalem draußen und in unseren
Häusern als Schutzschild.
Das Jesuskind sagt:
„Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.“
„O Herr, bespreng uns mit
Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so
sehr darum. Alle, die hier sind, die Herzen,
die betenden Herzen und die Herzen, die
nicht hier sein können.“
Der Herr besprengt uns mit
dem Kostbaren Blut und segnet: „Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und
des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Allerkostbarstes Blut
Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Amen.“
Das Jesulein
sagt: „Das Gleiche werde Ich am Haus
Jerusalem tun. Es geht um die Anbringung
des Monogramms „IHS“.
M.: „Ich danke Dir von ganzem
Herzen, Herr, ich danke Dir von ganzem
Herzen, ich danke Dir ewiglich von ganzem
Herzen.
Serviam! (= Ich werde
dienen!)
Jesus spricht: „Adieu!“
M.: „ Adieu !“
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit.
Amen.“
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes von Sievernich am 30. August
2021
Ich sehe drei
Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der
Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine
Lichtkugel rechts und links von der großen
Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und
das Jesuskind kommt in Prager Gestalt
hervor. Es trägt eine große, goldene Krone
und das Gewand und den Mantel Seines
Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand
sind mit goldenen Lilien bestickt.
Wunderbar!
In Seiner
rechten Hand trägt es ein goldenes, großes
Zepter und in Seiner linken Hand trägt der
Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist
ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.
Der
Himmelskönig spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Jetzt öffnen
sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei
Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus
diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön
goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu
sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom
Jesuskind und den Engeln aus.
Der Herr spricht:
„Liebe Freunde, betet das
Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es
wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf
Mein Wort. Serviam!“
(=
Ich werde dienen!)
Das Jesuskind kam näher zu
mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm
komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher
zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine
Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: „IHS“.
Das Göttliche Kind spricht:
„Früher haben sie auf das
Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem
Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein
Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille
des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn
Gottes konnte das Opfer der Erlösung
bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.
„IHS“: Das ist Mein Name,
Mein verherrlichter Name, den ihr nun in
eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein
Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig,
dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf
Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch
von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe
rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich
bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel —
Jesus Christus.
So bin Ich als Kind zu euch
gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil
Leihmütter eure Kinder austragen, weil
Männer Kinder erziehen wollen, die keine
Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen
wollen, die keine Eheleute sind, so wie es
dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn
die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die
Wissenschaft experimentiert mit Embryonen.
Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.
Und so komme Ich als Kind zu
euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt.
Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich
nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört
ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht
wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige
Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet
für die Sünder. Was geschieht mit den
Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den
Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort
Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen“
Das Jesulein stimmt das Gebet
an, welches wir beten sollen:
„Oh Mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen.“
Ich bitte den Herrn: „Oh
Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren
Blut!“
Das Jesuskind nimmt Sein
goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt
uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene
Zepter wird zum Aspergill Seines
Herzensblut.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater
liebt euch so sehr.
Serviam, serviam, serviam!
(= Ich werde
dienen!)“
Für alle Kranken wünscht der
Herr das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen wir drei
Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“
dreimal!
Der himmlische König spricht:
„Tragt die Liebe des
Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das
Christentum in euren Herzen und bewahrt es
wie eine Krone. Schaut Meine Krone. Adieu!“
Ich verabschiedete den Herrn
und sagte ebenfalls: „Adieu!“
Am Donnerstag, dem 19. August
2021, während des Rosenkranzgebets
Während des Rosenkranzgebetes
sah ich das gnadenreiche Jesuskind in weißem
Gewand mit nackten Füßen vor mir stehen. Ich
konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus
diesen strahlte wunderbares Licht. Die ganze
Erscheinung strahlte. Das lockige Haar
strahlte golden vor Licht.
Auf meinem Tisch sah ich eine
Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser
Karte abgebildet. Jetzt sah ich, dass das
Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen
trug. Es legte die Dornenkrone auf die
Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte.
(Eigene Anmerkung: Wir
sollten sehr beten!“)
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
vom 14. August 2021 in Sievernich
Ich schaue
eine große Lichtkugel, eine große goldene
Lichtkugel, die begleitet wird von zwei
kleinen Lichtkugeln. Die große goldene
Lichtkugel öffnet sich langsam und
wunderschönes Licht kommt aus dieser Kugel
zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind mit
großer goldener Krone, dem Gewand und dem
Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns
hernieder. Es trägt das goldene Zepter in
Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand
trägt es einen großen, goldenen Kelch.
Jetzt öffnen
sich die beiden anderen kleineren Kugeln und
jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind.
Sie breiten den Mantel Seines Kostbaren
Blutes ganz weit über uns aus. Der König des
Himmels segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen,
betet mit Mir den Psalm 123!“
Der
Himmelskönig erklärte mir, dass wir Ihm
heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in
Sievernich begegnen dürfen und wir diese
Begegnung in unserem Herzen tragen sollen.
So wünscht der Herr als Erinnerung an diese
Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische
Zählweise) von uns als Gebet: „Zu Dir erhebe
ich meine Augen, der du im Himmel thronst,…“
M.: „Herr,
ich kenne ihn nicht. Gerne werde ich dann
diesen Psalm beten.“
Der Herr
spricht: „Ich habe dir heute einen Kelch
mitgebracht. Möchtest du ihn für alle
Getreuen trinken?“
M.: „Herr,
ich werde diesen Kelch trinken, wenn Du
sagst, dass ich es tun soll.“ Der Herr kommt
näher zu mir und neigt den Kelch ganz, so
dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund
läuft.
Das Jesulein
spricht:
„Betet, tut
Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch
nicht verlassen! Ich bin bei euch und schaue
in eure Herzen. Bereitet gerade in der Not,
in der Drangsal, eure Herzen zu einem
Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Ich
sehe, dass eure Herzen Flecken haben.“
M.: „Herr,
wasche uns mit Deinem Kostbaren Blute rein.
Wir haben alle Makel. Wir haben alle
Flecken, und zwar große.“
Der König des Himmels nimmt
das Zepter an Sein Herz. Es wird zum
Aspergill Seines Heiligsten Herzens, Seines
Kostbaren Blutes. Er segnet uns
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heilligen
Geistes. Amen.“
Seine goldene
Krone strahlt wunderbar. Sie ist mit roten
Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und
besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.
M.: „Ich
danke Dir von ganzem Herzen, mein Herr und
Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich
danke Dir in alle Ewigkeit.“
Der Herr
weist mich darauf hin, dass diese
Gebetswache das vorerst letzte öffentliche
Treffen in diesem Jahr für die Menschen in
großer Gruppe sein wird. Er wird uns
Nachricht geben, wenn dies wieder offiziell
möglich sein wird.
M.: „Das wird
dann nicht mehr möglich sein, dass wir uns
hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf
Deine Nachricht, Herr.“
Nun wünscht
der Herr, dass ich mich in Kreuzform auf den
Boden lege und um Erbarmen bitte für die
ältere Generation.
M.: „Das
mache ich, Herr. O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich der älteren Generation!“ Elf
Mal soll ich so um Erbarmen flehen.
Dann sollte
ich um Erbarmen für die Kirche bitten: „O
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner
Kirche!“ Sieben Mal soll ich um Erbarmen
rufen.
Der Herr
spricht:
„Der Stein
wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine
Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte
befolgt. Gebet, Buße, Opfer,
Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen
Vater werdet ihr den Stein aufhalten
können.“
M.: „Der
Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist
der Stein von Mekka. Ach!“
Das Jesulein
spricht, während Er Seine Augen auf uns alle
richtet:
„Ich möchte
in euren Herzen bleiben.“
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Das göttliche
Kind Jesu sagt: „Adieu!“ Es wünscht
das Gebet von uns und wir beten: „O mein
Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre
uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Daraufhin
zeigt mir der Herr eine große Zahl/Gruppe
armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer
befreit hat, da Sein Kostbares Blut auch in
das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind
verstorbene Angehörige der anwesenden
Beter-/innen.
M.: „Vergelt‘s
Gott ewiglich! Danke von ganzem Herzen. Deo
gratias!“ Nun sollte ich das kleine Lied
anstimmen: Et verbum caro factum est, et
habitavit in nobis. Dann segnete uns das
göttliche Kind zum Abschluss: Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Das Jesuskind
geht zurück in das Licht. Die Lichtkugeln
werden kleiner, pulsieren und entschwinden.
Gebetswache in Sievernich am 6. August 2021,
ca. 15:45 Uhr. Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus
Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen,
eine große Kugel in der Mitte und jeweils
eine kleine Kugel rechts und links von der
großen Kugel. Die große Lichtkugel öffnet
sich und das gnadenreiche Jesuskind in
Prager Gestalt mit großer, goldener Krone
steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles,
gelocktes Haar. Das Haar strahlt auch golden
an den Lockenenden und das Gewand sowie den
Mantel Seines Kostbaren Blutes.
Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und
ich sehe zwei Engel in einem weißen,
strahlenden, schlichten Gewand. Das Jesulein
trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner
rechten Hand. Und in Seiner linken Hand sehe
ich das Goldene Buch.
Es segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater.
Er ist die Quelle allen Lebens. Betet,
opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für diese
Generation.
Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen
verbinden. Und so scheiterte er in all
seinen Versuchen.“
Ich fragte den Herrn: „König David; Herr? Warum, Herr? Ich
weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine
Kirche?“
Der Herr spricht:
„Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen
Schrift. Leider muss Ich die Plagen
zulassen, die auch euer Land, Deutschland,
treffen werden.“
Ich fragte wieder den Herrn: „Was meinst Du, Herr? Kommen
denn noch Plagen zu uns?“
Das gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen
Kopf und sagt:
„Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes,
um euch Schutz zu gewähren.“
Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des
Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten.
Und wir sind alle unter diesem Mantel
geborgen.
Der Himmelskönig ruft aus:
„Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David
sein?“
Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den
Boden lege, in Kreuzform, und mein Gesicht
ganz auf den Boden lege und Ihn um Erbarmen
bitten soll. Dies tue ich und spreche:
„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung
der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du
Sohn Davids, erbarme dich unser.“
Dies —
so wünscht der Herr — soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe
ich dann auch getan. Nun legt der
Himmelskönig das goldene Zepter an Sein
Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut und spricht dabei:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Er sagt mir, dass für die Getreuen das
goldene Zepter kein richtendes Zepter sein
wird, sondern Sein
Aspergill
des Kostbaren Blutes für die Menschen. Sein
eisernes Zepter wird richten, das goldene
Zepter die Menschen mit himmlischen Gnaden
beschenken.
Der König des Himmels spricht:
„Betet besonders für die ältere Generation
am 14. August, denn auf ihr liegt eine
schwere Last. Sie hätte die Jugend lehren
sollen und hat es nicht getan.
Wiedergutmachung!“
Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder
in Kreuzform auf den Boden lege und um
Erbarmen für diese Generation bitte. Dies
tue ich für diese ältere Generation:
„Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich
unser!“
Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins
gebittet.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen
Zepter regiere.“
Ich habe dann gesagt: „Ich danke von ganzem
Herzen, deo gratias!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Der Herr ist dieses mal sehr nahe zu uns
gekommen und spricht:
„Ich möchte in euren Herzen wohnen.“
Ich habe zum Herrn gesprochen: „Ich danke
von ganzem Herzen, deo gratias!“
Der König des Himmels spricht zu mir, dass
wir alle mit Ihm heute auf dem Berg Tabor
sind. Sein Mantel, einst Spottmantel, sei
nun der verklärte Himmlische Königsmantel
Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er
wiederkommen wird.
Das Jesulein segnet uns: „Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmelskönig spricht: „Adieu!“
Die große, goldene Kugel schließt sich, die
beiden anderen, kleineren Kugeln auch. Die
Lichter pulsieren und werden kleiner und
sind dann fort.
Wir beten zum Abschied: „Oh mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ „Jesus,
Maria, Joseph“ dreimal. Und dann beten wir
noch dreimal: „Oh mein Jesus, ich vertraue
auf Dich.“
Botschaft vom 21. Juli 2021
Das gnadenreiche Jesuskind
erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im
Mantel Seines Kostbaren Blutes:
„Wenn der Winter beginnt,
wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.“
Der Herr sagte nur einen
Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich
kenne die Klagelieder nicht, doch Gott
liebte Jeremia sehr.
Nun lese ich erst mal in der
Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum
werden die alten Propheten erwähnt?
Ezechiel, Melchizedek,
Jeremias?
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes von Sievernich am 13. Juli 2021
Ich sehe drei goldene
Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere
Lichtkugeln. Dann plötzlich jeweils rechts
und links von der großen Kugel zwei kleinere
Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und
ein wunderbares Licht kommt heraus. Die
beiden anderen Kugeln, rechts und links von
der großen Kugel, also insgesamt fünf
Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares
Licht kommt auch aus diesen hervor.
Das Jesulein kommt aus der
großen Kugel
in Prager
Gestalt mit
großer, goldener Krone, dunklen Locken,
blauen Augen
geschwebt.
Und Es hat ein rotes Gewand an, einen roten
Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt
ist. In Seiner rechten Hand trägt Es ein
goldenes Zepter, in Seiner linken Hand,
trägt Es „Das Goldene Buch“.
Jetzt sehe ich neben Ihm je
zwei Engel in einfachem, aber
strahlendweißem Gewand bekleidet. Die
heiligen Engel stellen den Mantel des
Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im
Mantel des Kostbaren Blutes geborgen.
Das Jesuskind segnet uns mit
dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt,
dass auf dem goldenen Zepter ein goldenes
Kreuz ist. Das Jesulein spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes.
Amen.“
M.: „Herr, warum sagst Du
immer: Das bin Ich?“
Der Himmelskönig antwortet:
„Weil der Satan sich nie
Sohn Gottes nennen wird.“
„Liebe Seelen, Ich liebe euch
mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und
doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige
Vater Sein Strafgericht über die Erde senden
wird. Ihr seid gekommen, ihr macht wieder
gut, um dieses Strafgericht zu mildern.
Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die
Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.
Dann kommt das Jesulein näher
zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich
vor Monaten schon die himmlische Warnung
erhalten habe, dass Ezechiel wegen der
begangenen Sünden im Sommer seine Schale
ausgießen wird.
(Eigene Anmerkung: Der Gedenktag des
Propheten wird im Juli gefeiert.)
Der Herr spricht zu mir, dass in den
nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und
die Menschen sehr beten sollten.
(Eigene Anmerkung: Ich teilte
den anwesenden Betern nach Erhalt der
Botschaft mit, dass heftige Unwetter kommen
und sie sehr beten sollten.)
Das Jesuskind spricht:
„Wie sehr ist die heutige
Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft
der Makel. Der Makel trifft diejenigen, die
lehren. Satan verfolgt die treuen Seelen.
Und immer wieder wird er durch falsche
Lehren Seelen irreleiten. Würdet ihr die
Heilige Schrift lesen, das Wort Meines
Ewigen
Vaters, so
würdet ihr erkennen, dass er immer und immer
wieder dieses tut.“
Der Himmelskönig spricht
davon, dass der Widersacher immer die treuen
Seelen verfolgt, das Wort Gottes in Frage
stellt
—
so sagt Er, sei es schon bei
Adam und Eva gewesen
—
und falsche Lehren in die Gedanken der
Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der
Heiligen Schrift lesen.
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken
eines Dämons, dessen Namen ich nicht kannte:
Asmodai.
Der Herr spricht: „Liebe
Seelen, die Zeit, in der Meine Braut
(Anmerkung: die Kirche)
entstellt wird, ist nur kurz. Ich rufe euch
zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater auf!
Die Heilige Schrift ist Sein Wort. Immer und
immer wieder kann Ich dies euch nur sagen.“
Er kommt näher zu mir. Jetzt
öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit
dem Kostbaren Blute. Das Zepter geht an Sein
Herz und Er besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blute.
M.: „Danke Herr.“
Das gnadenreiche Jesuskind
segnet uns: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes
— das
bin Ich —
und des Heiligen Geistes.
Amen.“
Und Er schaut auf uns alle.
Weiter spricht der himmlische
König:
„Liebe Kinder, wisst, ihr
lebt in der Zeit der Plagen. Und diese
Plage, die ihr erlebt, wird nicht die letzte
Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich
aber werde euch schützen durch den Mantel
Meines Kostbaren Blutes.“
„Wenn Ich Meinen Mantel
ausstelle, so ist dies eine Demütigung für
den Satan. Durch Mein Kostbares Blut habe
Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der
Satan einst vor seinem Sturz die Flügel
ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel
Meines Kostbaren Blutes aus zum Heil der
Seelen. Der Satan aber hat dies zum Unheil
der Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute
aber habe Ich ihn bezwungen, durch Meinen
Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst
Spottmantel war, ist nun Mein verherrlichter
Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich
einst wiederkommen.“
Dann wünscht der Herr
folgendes Gebet für die armen Seelen von
uns:
„O mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe uns alle in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen!“
M.: „Am 6. August, ja. Ich
danke Dir.“
„Gelobt sei Jesus Christus in
Ewigkeit. Amen.
Der Herr spricht: „Adieu.“
Ich sehe,
dass Sein Licht kleiner wird. Er geht in
dieses Licht hinein und das Licht
verschließt Ihn ganz. Ich kann dann nur noch
das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in
ihr Licht zurück und die Lichter pulsieren
und sind fort.
Wir beten: „O mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen!
O Blut und
Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der
Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich
vertraue auf Dich!“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
vom 1. Juli 2021,
Fest des Kostbaren Blutes.
Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet
sich und daraus kommt das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt
herausgeschwebt. Es trägt eine goldene
Krone, dunkles, gelocktes Haar, blaue Augen.
Es hat ein rotes Gewand an, welches mit
goldenen Lilien bestickt ist, und einen
roten Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es
ein großes, goldenes Zepter und in Seiner
linken Hand hält Es das Goldene Buch.
Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen,
je ein Licht rechts, ein Licht links. Es
sind zwei Engel, die das Jesuskind
begleiten, im einfachen, schlichten Gewand
mit schulterlangem, dunkelblondem Haar.
Das Jesuskind segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —
und des Heiligen Geistes. Amen.
Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich
wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird
von der Finsternis sehr bedrängt.
Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen
losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht
zu wissen und nicht zu würdigen. Ich bin der
Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in
Versuchung führt. Das Gesetz Meines Ewigen
Vaters gilt in alle Ewigkeit.
Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter.
Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr
auf Ihre Botschaft reagiert?
Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu
jenen, die die Fahnen hängen lassen, diese
werde Ich mit dem eisernen Zepter regieren.
Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund
Meines Ewigen Vaters zu euch. Dies ist ein
Zeichen des Ewigen Vaters, und der
Widersacher ahmt dieses Zeichen nach.
Meine getreuen Kinder rufen „Serviam“
(= Ich werde dienen!).
Sie sind Kinder des Ewigen Vaters. Doch die
Kinder Esaus rufen „Non Serviam“
(= Ich werde nicht dienen!)
mit diesem nachgemachten Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter
sprach so oft auf der Erde zu euch."
Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen
den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter
mit einem "Non Serviam" durch verweltlichte
Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen,
da dem Aufruf und Wunsch der Gottesmutter
weltweit nicht gefolgt wurde. Seine
Heiligste Mutter antwortete hingegen dem
Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er
erinnerte mich daran, dass Seine Heiligste
Mutter auch zur Zeit Ihrer Erscheinungen in
Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr
geweint hat. Wir sind dazu gerufen, unsere
Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre
Hartherzigkeit und Grausamkeit lassen noch
heute Statuen und Bilder der Gottesmutter
Tränen vergießen, da die Ungeborenen und oft
auch die Kinder keine Stimme haben.
Der König des Himmels spricht:
"Heute, am Fest des Kostbaren
Blutes, gedenke Ich ganz besonders der
ungeborenen Kinder. Hört ihr nicht ihr
Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer Willen
als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen,
warum der Herr, der Heiland, zu euch als
Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die
Geißel eurer Zeit. Im Strafgericht werdet
ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die
Leiber der Mütter werden den ungeborenen
Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller
Liebe sein!
Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt.
Die Quelle des Nachahmens und Verwirrens ist
das "Non Serviam" “.
Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht:
„Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht
und weiterhin im Sinne der Wiedergutmachung
betet, damit das kommende Strafgericht des
Ewigen Vaters abgemildert wird. Gebet,
Opfer, Buße! Wie sehr freue Ich Mich über
euer Gebet."
Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift.
Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit
kostbarem Öl salbte. M.: "Also Du meinst die
Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die
kenne ich. Wo Du gesalbt wirst mit Öl. Ja.“
„Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die
Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich
reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und das
Sakrament der Buße empfangen.“
Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines
Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser
Mensch seine Seele salbt und für den Ewigen
Vater bereitet. So sei auch die Frau, die
Ihn salben durfte, voller Reue und Hingabe
gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit
reuevollem und opferbereitem Herzen zum
Herrn kommen.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen
den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein
geöffnetes Herz.
Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu
uns. Er besprengt uns auch mit Seinem
Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit Seinem
Kostbaren Blut besprengt worden.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Ich liebe euch so sehr! Bleibt
standhaft. Viele Seelen werden fallen, weil
sie nicht auf das Wort des Vaters hören. Ihr
eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr
eigener Wille, der sich mit dem Zeitgeist
verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist
des Ewigen Vaters, ist nicht der Heilige
Geist. Der Zeitgeist ist der Geist der Welt.
Darum möchte Ich euch retten und bewahren
und stärken, damit ihr nicht zugrunde geht
und eure Seelen einst ins Vaterhaus finden.
Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es ist das
Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das
Wort des Heiligen Geistes. Macht wieder gut,
betet, betet, betet!“
Der Herr spricht zu mir bzgl. des
Glaubensabfalls. M.: "Wird es so arg? Ach!
Aber sie haben doch Theologie studiert. Ich
verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht
verstehen. Und gerade für jene sollen wir
besonders beten?“
Das Kind Jesu spricht:
„Betet besonders für die irregeleiteten Seelen."
„So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes
- das bin Ich - und des Heiligen Geistes
Amen.
Serviam! Adieu.“
Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die
Lichter werden kleiner und schweben in den
Himmel, bis ich diese nicht mehr sehe.
Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,... und
beten weiter den Rosenkranz.
Diese
Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
copyright
© Manuela 2000
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
am 28. Juni 2021
Eine goldene Lichtkugel schwebt zu uns aus
Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft.
Schon in der Luft öffnet sich diese, und ich
sehe, umgeben von Licht, das gnadenreiche
Jesuskind. Das Jesuskind schwebt über dem
Immaculata-Brunnen. Es trägt ein
königsblaues Gewand, einen königsblauen
Mantel mit goldenen Stickereien. Es hat eine
goldene Krone auf und hat dunkelgelocktes
Haar, blaue Augen. Es trägt in Seiner
rechten Hand ein goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand trägt Es das Haus
Jerusalem.
Und der Herr segnet uns: „Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und
des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: Der Sohn, das bist Du, das weiß ich. Er
sagt: „Der Sohn, das bin Ich.“ Ja.
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Der Himmelskönig spricht:
„Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet.
Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren
Herzen klingen. Richtet euer Leben nach der
Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen,
der Vater im Himmel liebt euch so sehr! So
komme Ich zu euch, um euch zu stärken.“
M.: Oh, jetzt sehe ich, dass Er Sein Herz
offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein
Herz. Der Herr besprengt uns mit dem
Kostbaren Blut. „Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:
„Am Fest des Kostbaren Blutes werde Ich zu
euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf
euch strömen und auf die Kreuze und
Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein
ganzes Blut und sogar Mein Wasser habe Ich
für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt
dem Wort des Ewigen Vaters treu! Adieu!“
Zum Abschluss beten wir: O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonderes jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Wir danken dem Herrn.
Diese
Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
copyright
© Manuela 2000
Sonntag, 13. Juni 2021, Melchisedech
Nach der Wandlung sah ich in der Heiligen
Messe einen
festlich,
jedoch ungewöhnlich, gekleideten, sehr
schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er
trug eine gold weiß reich verzierte
Kopfbedeckung, auf der vorne ein goldenes,
rundes Schild war. Die Inschrift konnte ich
leider nicht erkennen.
Sein Unterkleid war weiß mit
langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches
wie eine römische Kasel oder auch
„Bassgeige“ genannt, ein Brokat-Messgewand,
wie ein katholischer Priester es trägt.
Dieses war aber nicht abgerundet, sondern
eckig. Es war mit Quasten verziert und etwas
aus Gold, was ich leider nicht richtig
erkennen konnte. Um seine Brust trug er
einen reich verzierten Ephod (mit Gold und
Edelsteinen). Um die Ärmel war etwas wie
eine Schnur gewickelt.
Er sprach:
„Siehe, ich bin Melchisedech,
ein bekannter Priester des allmächtigen
Gottes. Zur Zeit des Alten Bundes lebte ich
auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.“
Nun sah ich, das Melchisedech
in seinen Händen jeweils die Hälfte eines
großen Buches hielt. Es hatte ein prächtiges
Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem
verzierten, schönen, großen, goldenen Kreuz
darauf geprägt. Leider war es in der
Mitte getrennt. Also war es nicht mehr
ein Buch, sondern es war in zwei Teile
auseinander gebrochen.
Melchisedech sprach:
„Sie wollen es brechen!“
Weiter sprach er:
„Sei
nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele
Menschen und Gottgeweihte werden fallen.
Schaue in die Heilige Schrift. Schaue, was
die Offenbarung sagt: 144000 werden
errettet. Alles wurde schon durch die
Heilige Schrift prophezeit. Sie wird sich
erfüllen."
Die Offenbarung des Johannes
7 Zwischengesicht: Versiegelung der
Auserwählten.
1 Danach
sah ich vier Engel an den vier Enden der
Erde stehen. Die hielten die vier Winde der
Erde fest, daß kein Wind blasen sollte über
die Erde noch über das Meer noch über
irgendeinen Baum. 2 Und
ich sah einen andern Engel vom Aufgange der
Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des
lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme
den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben
war, zu schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt
nicht das Land noch das Meer noch die Bäume,
bis wir den Dienern unseres Gottes das
Siegel auf die Stirn gedrückt haben. 4 Und
ich hörte die Zahl der also Bezeichneten:
hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus
allen Stämmen der Söhne Israels. 5 Aus
dem Stamme Juda zwölftausend, aus dem Stamme
Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad
zwölftausend, 6 aus dem
Stamme Aser zwölftausend, aus dem Stamme
Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme
Manasse zwölftausend, 7 aus
dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem
Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme
Issachar zwölftausend, 8 aus
dem Stamme Zabulon zwölftausend, aus dem
Stamme Joseph zwölftausend und aus dem
Stamme Benjamin zwölftausend mit dem Siegel
Bezeichnete. 2-8:
Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten
werden nicht in den großen Abfall
hineingezogen werden. Der untreu gewordene
Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt. 9 Danach
sah ich, und siehe da, eine große Schar, die
niemand zählen konnte, aus allen Völkern und
Stämmen, Ländern und Sprachen. Sie standen
vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet
mit weißen Gewändern und trugen Palmen in
ihren Händen. 10 Sie
riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott,
der auf seinem Throne sitzt, und dem Lamme! 11 Alle
Engel standen rings um den Thron und die
Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen
sich auf ihr Angesicht nieder vor dem Thron,
beteten Gott an 12 und
sprachen: Amen, Lob und Preis, Weisheit und
Dank, Ehre, Macht und Kraft sei unserm Gott
von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 13 Da
fragte mich einer von den Ältesten: Wer sind
diese da in den weißen Kleidern, und wo
kommen sie her? 14 Ich
sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er
sprach zu mir: Die sind es, die aus der
großen Trübsal kommen. Sie haben ihre
Kleider weiß gewaschen im Blute des Lammes. 15 Darum
sind sie vor dem Throne Gottes und dienen
ihm in seinem Tempel Tag und Nacht, und der,
der auf dem Throne sitzt, wird bei ihnen
wohnen. 16 Sie werden
nicht mehr Hunger und Durst haben, weder die
Sonne noch irgendeine Hitze wird sie
drücken. 17 Denn das Lamm
mitten vor dem Throne wird sie weiden und an
die Quellen lebendigen Wassers führen; und
Gott wird abwischen jede Träne von ihren
Augen. 9-17:
War die Zahl der Auserwählten aus Israel
schon groß, so reicht zur Abschätzung der
Geretteten aus der Heidenwelt gar kein
Zahlensystem mehr aus. Ewig ungetrübtes
Glück wartet ihrer als Hausgenossen Gottes.
14 Das Reich des Lammes.
1 Und
ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf
dem Berge Sion. Bei ihm waren
Hundertvierundvierzigtausend, die seinen
Namen und den Namen seines Vaters auf der
Stirne geschrieben trugen. 2 Ich
hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme
vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen
Donners, und wie von Harfenspielern, die
ihre Harfen schlagen, klang die Stimme, die
ich hörte. 3 Sie singen
gleichsam eine neues Lied vor dem Throne und
vor den vier Wesen und den Ältesten. Niemand
konnte das Lied lernen als die
Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft
sind von der Erde. 4 Das
sind die, die sich mit Weibern nicht
befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie
folgen dem Lamme, wohin es geht. Als
Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft
für Gott und das Lamm. 5 In
ihrem Munde ward keine Lüge gefunden.
Makellos sind sie [vor Gottes Thron]. 1-5:
Diese 144000 (Symbol einer gewaltigen und
doch bestimmten Menge) sind nicht die
gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und
doch lieblich. Es zu singen und ständig das
Ehrengeleite des Gotteslammes zu bilden, ist
das Privileg der jungfräulichen Seelen
beiderlei Geschlechts, die hienieden schon
in ungeteilter Hingabe sich Christus
weihten.
Melchisedech:
Gen 14:18
Und
Melchisedech, der König von Salem, brachte
Brot und Wein heraus; er war nämlich ein
Priester des Allerhöchsten Gottes.
Hebräer
7 Christus und Melchisedech. 1 Dieser
Melchisedech nämlich, König von Salem,
Priester des höchsten Gottes, traf mit
Abraham zusammen, als dieser von der
Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und
segnete ihn (1 Mos 14,17-20). 2 Dafür
gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er
heißt verdolmetscht zunächst „König der
Gerechtigkeit“, dann aber auch „König von
Salem“, das ist „König des Friedens“. 3 Ohne
Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt
keinen Anfang der Tage noch ein Ende des
Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes
ähnlich gestaltet und bleibt Priester
immerdar. 3: Von Melchisedech erwähnt die
Heilige Schrift weder Vater noch Mutter,
weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So
ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden
keinen Vater hat, der nicht von Levi
abstammt, der ohne Nachfolger ewig Priester
ist. 4 Betrachtet
aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham
sogar den Zehnten gab von den auserlesensten
Beutestücken, er, der Patriarch. 5 Wohl
haben auch die, die als Nachkommen Levis das
Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk
mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem
Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder,
obschon sie hervorgegangen sind aus der
Lende Abrahams. 6 Derjenige
aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft
ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt
und den gesegnet, der die Verheißungen
hatte. 7 Ohne jede
Widerrede aber gilt, daß das Geringere von
dem Überragenden gesegnet wird.
8 Auch
empfangen hier sterbliche Menschen den
Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt
ist, daß er lebt. 9 Ja,
sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der
den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten
besteuert worden; 10 denn
er war noch in der Lende seines Vaters, als
Melchisedech ihm entgegenkam. 10: Abraham
war der Urgroßvater Levis. 11 Wenn
nun die Vollendung mit dem levitischen
Priestertum erreicht gewesen wäre — das Volk
hat ja auf Grund desselben seine gesetzliche
Verfassung erhalten —, wozu war es dann
nötig, daß ein anderer Priester eingesetzt
wurde nach der Ordnung des Melchisedech,
anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt
zu werden? 12 Denn wenn
das Priestertum wechselt, dann muß auch ein
Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von
dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte
zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand
dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich
ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen,
einem Stamm, von dem Moses, wo er vom
Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch
offenkundiger wird dies dadurch, daß ein
anderer Priester nach der Ähnlichkeit des
Melchisedech eingesetzt wird, 16 der
es nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen
Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft
unvergänglichen Lebens. 17 Denn
von ihm wird bezeugt: Du bist Priester
ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps
110,4). 18 Es erfolgt
nämlich einerseits die Aufhebung einer
früher gültigen Verordnung wegen ihrer
Schwäche und Nutzlosigkeit — 19 das
Gesetz hat ja nichts zur Vollendung gebracht
— anderseits (erfolgt die) Einführung einer
besseren Hoffnung, durch die wir Gott
nahekommen. 20 Und
insofern er nicht ohne Eidschwur zum
Priester eingesetzt worden ist — denn jene
sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser
aber mit einem Eidschwur durch den, der zu
ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und
es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester
ewiglich (Ps 110,4) — 22 insoweit
ist Jesus eines besseren Bundes Bürge
geworden. 23 Auch gab es
dort eine größere Anzahl Priester, da der
Tod sie hinderte, es immer zu bleiben. 24 Er
aber, der ewig bleibt, hat ein
unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb
kann er immerdar jene erretten, die durch
ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um
als Fürbitter für sie einzutreten. 26 Ein
solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig,
unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den
Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der
nicht täglich nötig hat, wie die
Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden
Opfer darzubringen, dann für die Sünden des
Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da
er sich selbst opferte. 28 Das
Gesetz bestellt als Hohepriester solche
Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind,
das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem
Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen
Sohn. 1-28:
Um die wankenden Christen im Glauben zu
festigen, führt der Verfasser den
unwiderlegbaren Nachweis, daß es töricht
wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom
levitischen Priestertum das Heil zu
erwarten. In der Person Christi besitzen wir
den einzig wahren Hohenpriester, den Gott
selber durch feierlichen Eidschwur für ewig
eingesetzt hat.
Freitag, 11. Juni 2021,
Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
Das Gnadenreiche Jesuskind
kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der
Herr erscheint in Prager Gestalt mit großer
goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt
ganz golden von dem schönen Licht, welches
Ihn umgibt.
Er segnet mich im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.
Er trägt einen roten
Samtmantel
mit goldenen Lilien darin und ein rotes
Gewand. Sein Herz strahlt golden. Er trägt
Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt
der Herr ein Kreuz aus roten Rubinen in
Tropfenform. In der Mitte sehe ich eine
weiße, große Perle. Sein goldenes Zepter
trägt das Jesulein in Seiner rechten Hand.
Er kommt näher zu mir und
schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt
sehe Ich je einen Engel in schlichtem,
weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie
stellen Seinen Mantel aus.
Das Jesuskind spricht.
„Heute ist das Fest Meines
Heiligsten Herzens und es ist bei euch in
Vergessenheit geraten. Ist dieses Fest nicht
das große Fest der Wiedergutmachung? Ist
Mein Heiligstes Herz nicht mit der Lanze für
Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich
schenke euch Gnade und Barmherzigkeit an
diesem Meinem Feste.“
Ich sehe nun drei Körbe mit
Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem
Zepter segnet. Dabei hält Er das Kreuz in
die Höhe.
„Der Kirche, Meiner Braut,
schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären
der Katholischen Kirche wird Mein Heiligstes
Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe
Seelen. Wie sehr liebe Ich euch. Was könnte
Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes
Herz? Aus Meinem Herzen fließen die Ströme
Meiner Barmherzigkeit zu euch.“
Ich sehe einen blauen, einen
weißen Briefumschlag mit Lilien, vier
Briefumschläge mit Aufklebern, einen
Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen
Umschlag mit der Gottesmutter, ein Umschlag
mit einem Engel, ein Umschlag mit Lilien und
einer mit Rosen, ein Bild von einem Kind,
einen weißen Zettel, einen blauen Zettel,
einen roten Briefumschlag. Das Herz des
Herrn öffnet sich und alle Gebetsanliegen
sind in Seinem Herzen.
Der Herr spricht:
„Bleibt Mir treu. Seid in
Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig
wünscht, wird euer Herz zum Tabernakel
Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert,
tuet Buße, macht wieder gut an diesen Tagen,
die Ich euch nenne.
Bereitet eine Gebetswache in
Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren
Blutes.
Ich wünsche ein Gebet von zwölf Stunden.
Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und 14.
August. Wachet und betet für Meine Kirche,
Meine Braut. Ich wünsche das Gebet der
Wiedergutmachung von euch an diesen Tagen.
Zählt gemeinsam also vier Tage Gebet der
Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine
Generation; denn Ich will euch erretten und
zum Vater führen. Ich führe euch durch diese
Zeit. Adieu!“
Ich darf Sein Kreuz zur
Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen
küssen. Er segnet und entschwindet im Licht.
Dreifaltigkeitssonntag, 30.05.2021
Das
gnadenreiche Jesuskind besuchte mich in den
Morgenstunden und sprach:
„Der Ewige
Vater hat Maria durch den Heiligen Geist als
Braut erwählt, weil Sie die größte
Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem
Herzen trug, der bisher gelebt hatte. Ihr
ganzes Sein ist ein Dienen dem Ewigen Vater
bis zum heutigen Tage und in Ewigkeit. Auch
war Ihr Herz von großer Sehnsucht nach dem
kommenden Messias erfüllt, ohne zu wissen,
dass Ich es bin und Sie Meine Mutter auf
Erden werden würde. Es war ein Ruf des
Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles
verborgen bleiben, damit der Widersacher
noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es
Mein Vater im Himmel. Werdet wie Meine
Mutter. Serviam!“
Er segnete
mich und entschwand.
Freitag,
28.05.2021
Als ich in
den frühen Morgenstunden erwachte, stand das
gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein
strahlend weißes Gewand mit roten
Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar
leuchtete golden. Das Licht strahlte von Ihm
aus durch den ganzen Raum. Feine goldene
Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom Herrn
aus. Er trug um den Kopf einen
Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.
In Seiner
Hand hielt das Jesulein eine Bibel. Ich
konnte erkennen, dass es meine Vulgata war,
die ich zu Hause habe. Als der Herr die
Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig
die Lilienknospen auf Seinem Gewand und
wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu
sehen.
Er schaute mich an und
sprach: „Psalm 74!“
Dann betete
das Jesulein in einer anderen Sprache, die
ich leider nicht verstand. Es war aber kein
Latein. Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“.
Das Jesuskind betete innig den Psalm.
Als der
Himmelskönig den Psalm beendete, schloss Er
das Buch der Bibel, legte es beiseite und
breitete Seine Arme über mich aus.
Er sprach:
„Vergiss
deinen Auftrag nicht. Mit vielen Menschen
wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich
es dir sage. Menschen, die ihre eigenen
Interessen verfolgen, lasse.“
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Ich fragte
das Jesulein, ob Er denn wirklich das
Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte,
die Thora las und Gebetsriemen kannte. Er
bejahte dies.
Das
gnadenreiche Jesuskind segnete mich und
entschwand.
Psalm 74
Ps 74:1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott,
hast du für immer verstoßen, lodert dein
Zorn wider die Schafe deiner Weide?
Ps 74:2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor
alters erworben, die du erkauft als Stamm
dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem du
Wohnung genommen!
Ps 74:3 Lenke deine Schritte zu den ewigen
Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum
verwüstet.
Ps 74:4 Deine Widersacher lärmten an deiner
Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre
Feldzeichen auf.
Ps 74:5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt
im Waldesdickicht.
Ps 74:6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das
gesamte Schnitzwerk.
Ps 74:7 An dein Heiligtum legten sie Feuer,
entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt
deines Namens.
Ps 74:8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie
insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten
alle Gottesstätten im Lande.
Ps 74:9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir
nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner
ist unter uns, der wüßte, wie lang es
dauert.
Ps 74:10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner
lästern, darf der Feind deinen Namen
immerfort schmähen?
Ps 74:11 Warum ziehst du deine Hand hinweg,
hältst deine Rechte im Schoß zurück?
Ps 74:12 Du, Herr, bist mein König seit je, der
rettende Taten auf Erden vollbringt.
Ps 74:13 Du hast in deiner Kraft das Meer
erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der
Drachen zerschmettert.
Ps 74:14 Du hast des Seedrachen Köpfe
zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße.
Ps 74:15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach
und legtest nie versiegende Ströme trocken.
Ps 74:16 Dein ist der Tag und dein auch die
Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt.
Ps 74:17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt,
Sommer und Winter hast du gemacht.
Ps 74:18 So denke daran: Der Feind schmäht den
Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen
Namen!
Ps 74:19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem
Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten
vergiß nicht für immer!
Ps 74:20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt
sind die finsteren Winkel des Landes als
Stätten der Gewalttat.
Ps 74:21 Laß den Unterdrückten nicht beschämt
abziehen! Der Bedrängte und Arme preise
deinen Namen!
Ps 74:22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit!
Denke daran, wie die Toren beständig dich
schmähen!
Ps 74:23 Vergiß nicht das Lärmen deiner
Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt
dauernd empor.
Pfingstmontag, 24.05.2021
In der
Heiligen Messe, während der Priester den
Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des
Kostbaren Blutes Christi das gnadenreiche
Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes
Gewand mit kleinen roten Lilienblüten und
goldenen Säumen. Es segnete mich und kam
später zu mir geschwebt. Es legte einen
weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine
große weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus
weißen Perlen und roten Rubinen. Der Herr
strich mit Seiner Hand über den weißen
Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein
eine goldene Inschrift:
„Kinder der
Immaculata, Apostel der Endzeit.“
Der
Himmelskönig sprach:
„Ihnen reiche
Ich die weiße Lilienblüte.“
Dann nahm Er
meinen Kopf als Halt und Liebkosung in Seine
beiden Hände und sagte:
„Du aber
erhältst von Mir eine rote Lilienblüte.
Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder
im Sinne der Wiedergutmachung. Bete sehr für
die Menschen!“
Die
Liebkosungen darf ich für alle Menschen
annehmen, die IHN lieben. Er belehrt mich
voller Liebe und Freiheit. Bei IHM fühle ich
mich geborgen, unendlich geliebt und frei.
Auf Erden gibt es nichts Vergleichbares.
Dann sprach
das Jesuskind über die Familie:
„In der
Familie herrscht der Heilige Geist Gottes.
Die Familie ist voller Segen und von Gott
gewollt. Sie sind die Grundsteine der
Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in
eure Welt bringen, wenn ihre Herzen für Mich
offen sind. Satan will die Familien
zerstören. Deshalb betet zu Meinem Kostbaren
Blut in den Familien.
Vierzig Tage
ging Ich in die Wüste. Dort wurde Ich vom
Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit
dem Wort der Heiligen Schrift, dem Wort des
Ewigen Vaters.
Satan erhält
Einlass in Meine Kirche, weil viele Meiner
Priester nicht mehr glauben, nicht beten und
die Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen
alles mit den Augen der Welt.
Ihre Augen
mögen sie zum Ewigen Vater erheben. Das Wort
Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab und
er wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des
Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das Wort des
Vaters währt ewig.
Die Prüfung,
die Ich dir ankündigte, ist die kommende
Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!“
Der Herr
sagte und zeigte mir, dass Seine Kirche bis
auf die Grundmauern von Seinen Feinden
abgetragen wird. Jedoch wird sie wieder neu
aufgebaut werden von Menschen, die an IHN
glauben.“
Das
gnadenreiche Jesuskind segnete mich und
entschwand.
Montag, 17. Mai 2021
Ich sehe
Papst Pius XII. Er hat eine strahlend weiße
Papstkleidung an. In seinen Händen hält er
einen großen Rosenkranz. Er spricht
italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu
sprechen. Er spricht:
„Die Kirche,
meine Kirche, die Katholische Kirche! Bete
mit mir den Rosenkranz für die Heilige
Katholische Kirche!“
Später am
Tage sah ich kurz das Kind Jesu, welches
sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im
Juli nach Sievernich zu gehen. Dort wird der
Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein
Heiligstes Herz tauchen. Diese sollen dann
verehrt, bzw. gebetet werden.
Sonntag, 16. Mai 2021
In der Heiligen Messe, als der Priester die
Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind
Jesu. Es trug ein strahlend weißes Kleid mit
roten, kleinen Lilienblüten und goldenen
Säumen. Es segnete mich und sprach.
„Ich bin der Spender allen Lebens. Deshalb
komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich
nicht, warum einst ein Dorn auf deinem
Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner
Dornenkrone, die ich am Kreuze trug. Dieser
Dorn steht für dein Land Deutschland und für
die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.
Ich weise euch auf den Gräuel an Heiliger
Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann
weißt du, was für Gott ein Gräuel ist.
Corona ist eine Plage, die nicht den ewigen
Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen,
werden in das Reich Meines Ewigen Vaters
eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod
der Seele. Liebt die Wiedergutmachung.
Es gibt viele Seelen, die Mich lieben.
Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen
dich fragen, warum Ich so oft zu dir
spreche, dann antworte: Wenn die Menschen
weiter sündigen, steht das Strafgericht
bevor.“
Er segnet mich und entschwindet.
3. Buch Mose - Leviticus
Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau
beiwohnt, das wäre ein Greuel.
Lev 18:23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu
verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor
ein Tier hinstellen, um sich begatten zu
lassen; denn das wäre eine schwere
Schandtat.
Lev 18:24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch
haben sich die Heidenvölker verunreinigt,
die ich vor euch vertreibe.
Lev 18:25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm
heim, so daß das Land seine Bewohner
ausspie.
Lev 18:26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht
eine von diesen Greueltaten, und zwar weder
der Einheimische noch der Fremdling in eurer
Mitte!
Lev 18:27 Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner
verübt, die vor euch da waren, wodurch das
Land unrein wurde.
Lev 18:28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein
macht, so wie es das Volk ausgespieen hat,
das vor euch da war.
Lev 18:29 Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt,
Personen, die solches verüben, sollen
ausgerottet werden aus der Mitte ihres
Volkes.
Lev 18:30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der
greulichen Bräuche übt, die vor euch getan
wurden; verunreinigt euch nicht durch sie:
Ich, der Herr, bin euer Gott!"
Lev 20:1 Der
Herr sprach zu Moses:
Lev 20:2 "Zu
den Israeliten sollst du sagen: Jeder von
den Israeliten und den Fremden, die sich in
Israel aufhalten, der eines von seinen
Kindern dem Molech hinschenkt, soll des
Todes sterben; die Bürger des Landes sollen
ihn steinigen.
Lev 20:3 Ich
selbst will mein Antlitz gegen einen solchen
Mann richten und ihn aus der Mitte seines
Volkes austilgen, weil er eines seiner
Kinder dem Molech hingegeben und so mein
Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen
Namen entweiht hat.
Lev 20:4 Und
wenn etwa das Volk des Landes vor einem
solchen, der eines von seinen Kindern dem
Molech geopfert hat, die Augen verschließt,
so daß man ihn nicht tötet,
Lev 20:5 dann
richte ich mein Antlitz wider diesen Mann
und sein Geschlecht und tilge ihn samt
allen, die mit ihm buhlerisch dem Molech
nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes.
Lev 20:6
Wendet sich aber jemand an Toten- und
Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch
nachzulaufen, will ich wider einen solchen
mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke
ausrotten!
Lev 20:7
Heiligt euch also und seid heilig; denn ich
bin der Herr, euer Gott!
Lev 20:8
Beobachtet meine Satzungen und erfüllt sie!
Ich bin der Herr, der euch heiligt.
Lev 20:9 Ja,
ein jeder, der seinen Vater und seine Mutter
schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte
Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf
sich geladen.
Lev 20:10
Wenn ein Mann mit der Frau seines Nächsten
Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher
und die Ehebrecherin des Todes sterben.
Lev 20:11 Wer
der Frau seines Vaters beiwohnt, hat die
Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen
des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:12
Wohnt jemand seiner Schwiegertochter bei,
sollen beide des Todes sterben; eine
Schandtat haben sie begangen; Blutschuld
belastet sie.
Lev 20:13
Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem
Weibe bei, so haben beide Abscheuliches
getan; sie sollen des Todes sterben;
Blutschuld belastet sie.
Lev 20:14
Nimmt sich jemand eine Frau und dazu deren
Mutter, dann ist das eine Schandtat; im
Feuer soll man ihn und die beiden Frauen
verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei
euch sei!
Lev 20:15
Verkehrt jemand mit einem Stück Vieh, so
soll er des Todes sterben, und auch das Tier
sollt ihr töten.
Lev 20:16
Naht sich ein Weib einem Stück Vieh, sich
begatten zu lassen, so sollst du das Weib
mit dem Tier töten; sie sind des Todes;
Blutschuld belastet sie.
Lev 20:17
Nimmt sich ein Mann seine Schwester, die
Tochter seines Vaters oder seiner Mutter,
und verkehren sie miteinander, so ist das
eine Schmach; sie sollen vor den Augen ihrer
Volksgenossen weggetilgt werden; denn er hat
mit seiner Schwester Verkehr gehabt; er muß
seine Schuld tragen.
Lev 20:18
Schläft ein Mann bei einer Frau zur Zeit
ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr,
deckt also ihren Blutfluß auf, und sie
entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen
beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet
werden.
Lev 20:19 Die
Schwester deiner Mutter und deines Vaters
darfst du nicht schänden; denn ein solcher
hat seine Blutsverwandte entblößt; beide
müssen ihre Schuld tragen.
Lev 20:20
Wohnt einer seiner Tante bei, so hat er
seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden
schuld müssen sie tragen; kinderlos sollen
sie sterben.
Lev 20:21
Nimmt jemand die Frau seines Bruders, so ist
das etwas Abscheuliches; er hat seines
Bruders Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos
bleiben.
Lev 20:22
Beobachtet daher alle meine Gesetze und
Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land
nicht ausspeie, in das ich euch führe, auf
daß ihr darin wohnt!
Lev 20:23
Wandelt nicht in den Satzungen der
Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe,
weil sie dies alles getan haben, so daß ich
mich an ihnen ekelte.
Lev 20:24
Darum sagte ich euch: Nehmt ihr Land in
Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum
Besitz, ein Land, das von Milch und Honig
fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der
euch von den Völkern abgesondert hat!
Lev 20:25
Unterscheidet zwischen den reinen und den
unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den
reinen Vögeln; macht euch nicht selbst zum
Abscheu durch die Vierfüßler und die Vögel
und durch alles, was auf der Erde kriecht;
ich habe das für euch abgesondert und als
unrein erklärt.
Lev 20:26
Seid mir also heilig; denn ich, der Herr,
bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den
Völkern, damit ihr mir gehört!
Lev 20:27 Ist
in einem Mann oder Weib ein Toten- oder
Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes
sterben. Steinigen soll man sie, Blutschuld
belastet sie."
5. Buch Mose - Deuteronomium
Dtn 22:5 Männergewand soll eine Frau nicht
tragen, und ein Mann soll keine
Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel vor
dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der
solches tut.
Donnerstag, 13. Mai 2021, Christi Himmelfahrt - Die Erscheinung
des Gnadenreichen Jesuskindes. 23 Minuten
hat sie gedauert, 19:58 bis 20:21 Uhr
In der
ausgestellten Heiligen Hostie sehe ich das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im
Krönungsmantel. In Seiner rechten Hand hält
Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner
linken Hand ein goldenes Buch. Der Herr
segnet uns alle:
„Im Namen
des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —
und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr
spricht:
„Ich sehe
in eure Herzen und möchte der König eurer
Herzen sein. Liebt das Gebet der
Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde
gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die
Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem
Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch
gegeben, für eure Erlösung. Ich habe
gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes
Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein
Blut vollständig vergossen war.“
Der Herr
steht nun groß im Raum und spricht:
„Wie wird
Mir Meine Liebe vergolten? Darum wünsche Ich
am 11. Juni ein weiteres Gebet der
Wiedergutmachung.
Meine
Heiligste Mutter sprach schon so oft zu euch
auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren
und Herzen nicht offen? Ich will nicht, dass
Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen
werden.
Seht, mit
eurem Beten und Opfern erreicht ihr das
Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine
Barmherzigkeit. Betet, opfert, tuet Buße!
Ich habe
euch Mein Wort gegeben, dass Ich die Treuen
mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet
für die gefallenen Seelen. Betet um Mein
Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.
Die Gebetsbitten werde
Ich am 11. Juni in Mein Heiligstes Herz
tauchen. Betrachtet Meine Worte und
verschließt eure Herzen nicht. An euch liegt
es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des
Ewigen Vaters durch euer Gebet der
Wiedergutmachung auf euch hinabrufen. Betet
und leistet Sühne! Dass Ich zu euch spreche,
ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit; denn Ich
will euch nicht verloren sehen, sondern
erretten.“
Nun drückt
der Herr das Zepter an Sein Heiligstes Herz
und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Er besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut.
„Sage
ihnen, dass Mein Kostbares Blut zu all jenen
geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.“
Nun schaut
der Herr mich an und segnet uns und
entschwindet.
Sonntag,
09.05.2021
Zu Beginn der
Heiligen Messe sah ich einen Dorn aus der
Dornenkrone Christi, benetzt mit dem
Kostbaren Blut des Herrn, auf meinem
Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie
ein großer Stachel. Er blieb ca. ½ Minute
sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als
der Priester in der Heiligen Messe die
Heilige Hostie erhob, betete ich zum Herrn
um Erbarmen für die Menschen. Plötzlich sah
ich in der Heiligen Hostie das Antlitz des
Herrn nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr
trug die Dornenkrone. Er sprach: „Ich will
dir viele Seelen senden, für die du beten
und aufopfern sollst. Es sind nicht viele
Bischöfe, die Mein Kostbares Blut anrufen.
Die es tun, werde ich retten.“
Ich empfing
die heilige Kommunion vom Priester. Sie
schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz.
Dabei betete ich den Herrn an. Den
Herzschlag konnte ich nicht nur spüren,
sondern auch hören.
Am Ende der Heiligen Messe
sah ich vor mir das Kind Jesu in einem
strahlend weißen Gewand stehen. Es sprach
zum Trost einer Frau, für die ich das
Heilige Messopfer aufopferte:
„Ich liebe sie und werde nun
alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es
für sie leichter sein. Sage ihr dies von Mir
zum Trost.
Ich führe
euch durch diese Zeit.“
Er segnete
mich und entschwand.
2. Mai 2021, vierter Sonntag
nach Ostern, Heiliger Athanasius
Während der Heiligen Messe
sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie,
als diese vom Priester erhoben wurde, das
Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch.
Jesus trug eine Dornenkrone mit großen
Stacheln.
Ich betete: „Jesus, sei uns
gnädig, sei uns barmherzig.“
Er schaute mich mit Seinem
vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.
Der Herr sprach:
„Weil die Menschen nicht den
Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche
Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst
entscheiden zu wollen über Gut und Böse und
sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der
Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des
Abel und ein Opfer des Kain in den kommenden
Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die
Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“
Eigene Anmerkung:
Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2 bis 4.“
1. Buch Mose - Genesis
Genesis Kapitel 2
Gen 2:1 So wurden vollendet der Himmel und
die Erde und all ihr Heer.
Gen 2:2 Gott vollendete am siebten Tag sein
Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am
siebten Tag von all seinem Werke, das er
vollbracht hatte.
Gen 2:3 Und Gott segnete den siebten Tag und
heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all
seinem Werk geruht, das Gott wirkend schuf.
4a Dies ist der Werdegang des Himmels und
der Erde, da sie geschaffen wurden.
Gen 2:4 Als Gott, der Herr, die Erde machte
und den Himmel,
Gen 2:5 da gab es noch keinen Steppenstrauch
auf Erden, und Grünkraut sproßte noch nicht
auf dem Felde; denn Gott, der Herr, hatte
noch nicht regnen lassen auf die Erde, und
kein Mensch war da, den Boden zu bebauen.
Gen 2:6 Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde
auf und wässerte die gesamte Fläche des
Erdbodens.
Gen 2:7 Da bildete Gott, der Herr, den
Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und
blies in seine Nase den Odem des Lebens; so
ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Gen 2:8 Darauf pflanzte Gott, der Herr,
einen Garten in Eden, gegen Osten, und
versetzte dorthin den Menschen, den er
gebildet hatte.
Gen 2:9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem
Erdboden allerlei Bäume aufsprießen,
lieblich zum Anschauen und gut zur Nahrung,
den Lebensbaum aber mitten im Garten und
auch den Baum der Erkenntnis von Gut und
Böse.
Gen 2:10 Ein Strom entsprang in Eden zur
Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er
sich in vier Arme.
Gen 2:11 Der eine heißt Pischon; er umfließt
ganz Chawila, das Goldland.
Gen 2:12 Das Gold jenes Landes ist kostbar;
auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort
vorhanden.
Gen 2:13 Der zweite Strom heißt Gichon; er
umfließt ganz Kusch.
Gen 2:14 Der dritte Strom, der Tigris,
fließt östlich von Assur, und der vierte
trägt den Namen Euphrat.
Gen 2:15 Gott, der Herr, nahm den Menschen
und setzte ihn in den Garten Eden, damit er
ihn bebaue und erhalte.
Gen 2:16 Gott, der Herr, gebot dem Menschen:
"Von allen Bäumen des Gartens darfst du
essen,
Gen 2:17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut
und Böse darfst du nicht essen; denn am
Tage, da du davon ißt, mußt du sterben."
Gen 2:18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist
nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich
will ihm eine Hilfe machen als sein
Gegenstück."
Gen 2:19 So bildete Gott, der Herr, aus der
Erde allerlei Tiere des Feldes und alle
Vögel des Himmels und brachte sie zum
Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen
würde; und ganz wie der Mensch jedes
Lebewesen benannte, so lautet sein Name.
Gen 2:20 Der Mensch gab allem Vieh, allen
Vögeln des Himmels und allem Feldgetier
Namen; aber für den Menschen fand sich keine
Hilfe als sein Gegenstück.
Gen 2:21 Da ließ Gott, der Herr, einen
Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen,
so daß er einschlief, nahm ihm eine seiner
Rippen und verschloß deren Stelle mit
Fleisch.
Gen 2:22 Gott, der Herr, baute die Rippe,
die er dem Menschen entnommen hatte, zu
einer Frau aus und führte sie ihm zu.
Gen 2:23 Da sprach der Mensch: "Das ist nun
endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch
von meinem Fleisch. Diese soll man Männin
heißen; denn vom Manne ist sie genommen."
Gen 2:24 Darum wird ein Mann seinen Vater
und seine Mutter verlassen und seiner Frau
anhangen, und beide werden zu einem Fleisch.
Gen 2:25 Beide aber, der Mann und seine
Frau, waren nackt; doch sie schämten sich
nicht voreinander.
Genesis Kapitel 3
Gen 3:1 Die Schlange aber war listiger als
alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der
Herr, gebildet hatte. Sie sprach zur Frau:
"Hat Gott wirklich gesagt: "Ihr dürft von
keinem Baum des Gartens essen"?"
Gen 3:2 Da sprach die Frau zur Schlange:
"Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir
essen.
Gen 3:3 Nur von den Früchten des Baumes in
der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: "Eßt
nicht davon, ja rührt sie nicht an, sonst
müßt ihr sterben!""
Gen 3:4 Die Schlange sprach zur Frau: "O
nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben!
Gen 3:5 Vielmehr weiß Gott, daß euch, sobald
ihr davon eßt, die Augen aufgehen, und ihr
wie Gott sein werdet. indem ihr Gutes und
Böses erkennt."
Gen 3:6 Da sah die Frau, daß der Baum gut
sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen
und begehrenswert, um weise zu werden. Sie
nahm von seiner Frucht, aß und gab auch
ihrem Manne neben ihr, und auch er aß.
Gen 3:7 Da gingen beider Augen auf, und sie
erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten
Feigenlaub zusammen und machten sich
Schürzen daraus.
Gen 3:8 Da vernahmen sie das Geräusch
Gottes, des Herrn, der im Garten beim
Windhauch des Tages einherging. Und es
versteckten sich der Mann und seine Frau vor
dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten
unter den Bäumen des Gartens.
Gen 3:9 Gott, der Herr, aber rief dem
Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?"
Gen 3:10 Er antwortete: "Dein Geräusch hörte
ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt
bin ich ja; daher versteckte ich mich."
Gen 3:11 Er sprach: "Wer tat dir kund, daß
du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume
gegessen, von dem zu essen ich dir verboten
habe?"
Gen 3:12 Der Mensch entgegnete: "Die Frau,
die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir
vom Baume gereicht, und ich aß."
Gen 3:13 Da sprach Gott, der Herr, zur Frau:
"Was hast du getan?" Die Frau erwiderte:
"Die Schlange hat mich betört, und ich aß."
Gen 3:14 Da sprach Gott, der Herr, zur
Schlange: "Weil du dies getan hast, sei
verflucht aus allem Vieh und allem Getier
des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du
kriechen und Staub fressen dein Leben lang!
Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften
zwischen dir und der Frau, zwischen deinem
Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf
zertreten, und du wirst nach seiner Ferse
schnappen."
Gen 3:16 Zur Frau sprach er: "Zahlreich will
ich deine Beschwerden machen und deine
Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du
Kinder gebären. Und doch steht dein Begehren
nach deinem Manne, er aber soll herrschen
über dich."
Gen 3:17 Zum Manne sprach er: "Du hast auf
die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume
gegessen, von dem zu essen ich dir streng
verboten habe; darum soll der Ackerboden
verflucht sein um deinetwillen; mühsam
sollst du dich von ihm nähren alle Tage
deines Lebens!
Gen 3:18 Dornen und Gestrüpp soll er dir
sprießen, und Kraut des Feldes sollst du
essen!
Gen 3:19 Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot verzehren, bis du zum
Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen
bist. Denn Staub bist du, und zum Staube
sollst du heimkehren!"
Gen 3:20 Adam nannte seine Frau Eva, denn
sie ward zur Mutter aller Lebendigen.
Gen 3:21 Gott, der Herr, machte Adam und
seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie.
Gen 3:22 Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist
jetzt wie einer von uns geworden, da er
Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum,
daß er nicht noch seine Hand ausstrecke,
sich am Baume des Lebens vergreife, davon
esse und ewig lebe."
Gen 3:23 So wies Gott, der Herr, ihn aus dem
Garten Eden fort, daß er den Ackerboden
bearbeite, von dem er genommen war.
Gen 3:24 Er vertrieb den Menschen, ließ ihn
östlich vom Garten Eden wohnen und stellte
die Kerubim und die flammende Schwertklinge
auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten.
Genesis Kapitel 4
Gen 4:1 Der Mensch erkannte seine Frau Eva;
sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach:
"Ich habe einen Sohn erworben mit Hilfe des
Herrn."
Gen 4:2 Weiter gebar sie seinen Bruder Abel.
Abel war Kleinviehhirt, Kain ein Ackerbauer.
Gen 4:3 Nach geraumer Zeit begab es sich,
daß Kain von den Früchten des Bodens dem
Herrn ein Opfer darbrachte.
Gen 4:4 Aber auch Abel opferte von den
Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der
Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe,
Gen 4:5 aber auf Kain und sein Opfer sah er
nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein
Angesicht verfinsterte sich.
Gen 4:6 Da sprach der Herr zu Kain: "Warum
bist du zornig, und warum ist dein Angesicht
finster?
Gen 4:7 Ist es nicht so: Wenn du gut bist,
so kannst du es frei erheben, bist du aber
nicht gut, so lauert die Sünde vor der Türe.
Nach dir steht ihr Begehren; du aber sollst
herrschen über sie!"
Gen 4:8 Kain sprach zu seinem Bruder Abel:
"Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie
auf dem Felde waren, stürzte sich Kain auf
seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
Gen 4:9 Der Herr sprach zu Kain: "Wo ist
dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß
es nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter?
Gen 4:10 Er aber sprach: "Was hast du getan?
Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit
zu mir vom Erdboden empor.
Gen 4:11 Und nun sollst du verflucht sein
vom Erdboden her, der seinen Rachen
aufgerissen hat, deines Bruders Blut aus
deiner Hand aufzunehmen!
Gen 4:12 Wenn du den Ackerboden bebaust,
wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr
bringen; ziel- und heimatlos sollst du sein
auf Erden!"
Gen 4:13 Kain erwiderte dem Herrn: "Meine
Schuld ist zu groß, als daß ich sie tragen
könnte.
Gen 4:14 Siehe, du verjagst mich heute vom
Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muß ich
mich verbergen. Ziel- und heimatlos werde
ich sein auf Erden; jeder, der mich findet,
wird mich erschlagen."
Gen 4:15 Da sprach zu ihm der Herr: "Nein!
Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es
siebenfach gerächt." Der Herr machte dem
Kain ein Zeichen, damit ihn niemand
erschlage, wer immer ihn finde.
Gen 4:16 Kain ging vom Angesichte des Herrn
hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von
Eden.
Gen 4:17 Kain aber erkannte seine Frau; sie
empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer
einer Stadt; er nannte ihren Namen nach dem
Namen seines Sohnes Henoch.
Gen 4:18 Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad
zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael
und Metuschael den Lamech.
Gen 4:19 Lamech aber nahm zwei Frauen, eine
hieß Ada, die andere Zilla.
Gen 4:20 Ada gebar den Jabal; er war der
Stammvater der Zeltbewohner und Hirten.
Gen 4:21 Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr
aller Zither- und Flötenspieler.
Gen 4:22 Aber auch Zilla gebar, nämlich den
Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen
bearbeitete; die Schwester Tubalkains war
Naama.
Gen 4:23 Lamech sprach zu seinen Frauen Ada
und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen
Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Ei, einen
Mann erschlug ich für meine Wunde, einen
Knaben für meine Strieme.
Gen 4:24 Denn siebenfach wird Kain gerächt,
Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."
Gen 4:25 Adam erkannte seine Frau wiederum;
sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set:
"Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen
gegeben für Abel, weil Kain ihn erschlug."
Gen 4:26 Auch dem Set wurde ein Sohn
geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann
man, des Herrn Namen anzurufen.
25. April 2021,
Sonntag, Heiliger Markus, Evangelist
Während der heiligen Messe, als der Priester die
heilige Hostie hochhob, sah ich das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in
der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es
trug in Seiner rechten Hand Sein goldenes
Zepter und in Seiner linken Hand die
Weltkugel. Ich habe für alle gebetet,
besonders für die Bekehrung der Sünder.
Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes
Christi erhob, sah ich das Jesuskind über
dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein Zepter
in den Priesterkelch hinein wie ein
Aspergill und besprengte einige Länder der
Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum
angeordnet sah. Es waren Russland, Ukraine,
Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal
jedes Land und hatte dabei einen eifrigen
Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie
empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal
in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.
Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun
trug Es ein einfaches, aber strahlendes
weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten
bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf
herum sah ich wieder den Heiligenschein mit
einem Dreiblatt darin. Er strahlte
wunderschön golden. Das Jesulein tröstete
mich und legte Seine Hand auf meine
Schulter. Es segnete mich und sprach:
„Viele Menschen verstehen Mich nicht. In
Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie
der Satan sie versucht, in einen Krieg
hineinzuführen. Dieser Funke des
Widersachers könnte die ganze Welt
entzünden. Deshalb wünsche Ich die
Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke
allen Übels kann zur Geißel für die gesamte
Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht
gut.“
Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein
vor meine Füße. (Eigene Anmerkung:
Siehe Botschaft vom 01. Juli 2019.)
Er sprach:
„Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die
Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern
anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort
zu widersprechen und der Heiligen Schrift
nicht zu folgen.
Ich aber habe dir die Fahne Meines
Kostbaren Blutes geschenkt, die
"Die Kinder Gottes, die Apostel der
Endzeit"
zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines
Kostbaren Blutes weht, herrscht das Gebot
des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt.
Auch mögen Meine kleinen Apostel in der
Drangsal dieses Zeichen tragen.
Die Zeit der Apostel der Endzeit ist
gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen
aus und erquicke dich einen Augenblick und
koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein
wird.“
Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an
Seinem Herzen ruhen, und es war so
wundervoll, ein großer Moment voller Liebe
und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.
Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.
Nachtrag:
Bibel: Offenbarung des Johannes, Kapitel 2,
betr. den weißen Stein.
Das Goldene Buch vom Hl. Ludwig Maria
Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4
Die Apostel der Endzeit, Söhne und Kinder
Mariens.
Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019.
Die persönliche Mitteilung darin wird nun
(2021) veröffentlicht. Diese steht im Bezug
zum weißen Stein, den Gründungsstein der
Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.
Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata,
die Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist
es derzeit eine offene
Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene
Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der
Wiedergutmachung und bemüht sich um ein
katholisch-sakramentales Leben. Wir bitten
um Gebet des allgemeinen Rosenkranzes, des
Rosenkranzes zum Kostbaren Blut und zur
Braut des Heiligen Geistes im Sinne der
Wiedergutmachung für die Bekehrung der
Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m)
Beter(in) frei. Jedes Kind der Immaculata
kann die Gebete an seinen Tages- und
Wochenrhythmus anpassen. Wer in diese offene
Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden
möchte, schreibe einen rückfrankierten und
adressierten Brief an:
Förderverein Gebets- und
Begegnungsstätte Sievernich e. V.
Kennwort: "Kinder der Immaculata/Apostel der
Endzeit"
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Vettweiß-Sievernich
Freitag, 23. April 2021
Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem
Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von
dem wunderbaren Licht geweckt. Es hatte
einen strahlenden goldenen Heiligenschein um
Seinen Kopf mit einem Dreiblatt darin. Um
den Heiligenschein stand das Wort
„Wiedergutmachung“. Seine Haare leuchteten
golden und Sein Kleid war weiß mit roten
kleinen Blüten darauf.
Donnerstag, 22. April 2021 -
Es geht um die bunte Fahne
Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies
zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen
hängen. Ich war schockiert. Er sagte mir
aber, dass die heiligen Orte, die entweiht
werden, so für die gläubigen Menschen
gekennzeichnet werden.
Das Lied der
Jungfrau Maria, mit
welchem
Sie den Herrn erwartet
hatte,
Mittwoch, 14.
April 2021
Der
Erzengel
Gabriel steht neben der Statue der
Gottesmutter Maria, der Makellosen. Er
segnet mich und schenkt allen Menschen,
an
denen
Gott Sein Wohlgefallen hat,
das Lied der Jungfrau Maria, mit
welchem
Sie den Herrn erwartet
hatte.
Es soll den Menschen und allen Leidenden zum
Trost gereicht werden.
„O mein
Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der
Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
komm zu mir.
O mein Jesus,
nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus,
nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein
Herz.
O mein Jesus,
meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
komm zu mir.“
Hier das gesungene Lied!
(WAV-Datei)
11. April
20021, Fest der göttlichen Barmherzigkeit
Während
der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind
in Prager Gestalt vor mir. Es trug einen
weißgold bestickten Mantel und ein rotes
Gewand mit einer weißen Hostie auf Seiner
Brust, die die Initialen JHS trug. Der
Schriftzug JHS war in goldener Farbe
geschrieben. Der Herr segnete mich und
sprach:
“Rufe
es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13.
Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung:
Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen
Vater!”
Gründonnerstag, 1. April 2021
Ich sehe in der Heiligen
Hostie das Gnadenreiche Jesulein in Prager
Gestalt. Es trägt eine goldene Krone und
dunkles gelocktes kurzes Haar. Der Herr
trägt ein golden und weißes Gewand mit einer
Hostie auf der Brust — der Schriftzug ist
JHS —
und
einen goldenen Mantel.
Auf Seinem Mantel
sind Dornenranken gestickt, die am Ende
jeweils eine Knospe haben. In Seinen Händen
hält der Himmelskönig ein Zepter in Seiner
rechten Hand und eine Schriftrolle Seiner
linken Hand. Jetzt sehe ich, wie nach und
nach Sein Mantel
mit
Blut
durchtränkt wird.
Das Jesulein spricht:
„Dies ist der Mantel Meines
Kostbaren Blutes. In Gethsemane habe Ich
Blut vergossen für euch, liebe Seelen, nicht
nur auf die Voraussicht Meines Leidens. Ich
habe dies für euch getan; damit ihr in der
Versuchung standhaltet.
Betet still und schweigt, bis
Mein Grab sich für euch öffnet und ihr meine
Auferstehung feiert.“
Jetzt geht ein Lichtstrahl
von Ihm aus. Der Himmelskönig spricht:
„Bleibt Mir treu und seid
ohne Furcht. Wenn ihr betet, aufopfert und
wiedergutmacht, werdet ihr den Zorn des
Ewigen Vaters mildern. Betet für die
Bekehrung der Sünder.
Dies ist Mein Wort an euch.
Ich habe dies für euch schon in Gethsemane
getan. Stärkt euch durch Gebet, Opfer und
Buße. Stärkt euch durch Mein Heiliges
Kreuzesopfer. So komme Ich auf den Altären
der Erde zu euch in der katholischen Kirche.
Sie ist Meine Braut.
Ich sehe auf Meine Priester,
Meine Nachfolger. Verwehrt den Seelen Meinen
Leib nicht. Diese Seelen sind für die
Ewigkeit bestimmt, für das Haus des Ewigen
Vaters.
Hört! Dies ist Mein Wort an
euch. Alle Reformen der Kirche werden kein
Heil bringen. Sie sind von der Welt. Opfer,
Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die
Menschen. Dies wird die Kirche, Meine Braut,
erneuern.
Adieu.“
Dann bete ich: „O mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
25. März 2021, Fest Mariä Verkündigung,
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
von
ca. 13 Uhr bis ca. 13:40 Uhr
Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in
Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene
Krone, gelocktes dunkles kurzes Haar, ein
weißes Gewand und einen burgundfarbenen
Mantel, der mit goldenen Dornenranken
bestickt ist, die am Ende jeweils eine
goldene Knospe haben. In Seiner rechten Hand
trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit
Perlen und Rubinen geschmückt ist. In Seiner
linken Hand sehe ich die Weltkugel, die sich
dreht. Rechts und links sehe ich zwei in
Weiß gekleidete Engel. Sie strahlen sehr.
Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die
Engel stellen nun den Mantel des Herrn weit
aus.
Nun kommt der Herr nah zu mir, und ich darf
Sein Kreuz küssen.
Der Himmelskönig spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Euch wurde kein anderes Gebot gegeben von
Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr
nach des Menschen Ordnung, wenn ihr das
Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein
wie Gott? Ihr ruft damit Unheil hervor.
Serviam!
(= Ich werde dienen!)
Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich
liebt, der hält Meine Gebote. Kein einziges
Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle
Ewigkeit. Der Ewige Vater hat alles in
unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte
also größer sein als Sein Wort, als Sein
Gebot.
Reue, Gebet, Opfer, Buße. Fallt auf eure
Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet
um den Segen des Ewigen Vaters und die
Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich
über Gott. Die Änderung Seiner Worte werden
Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort
nicht. Nehmt es in Liebe an. Es ist unbequem
und kann nur auf den Himmel hin in Meiner
Liebe und Gnade gelebt werden.“
Ich sehe drei Körbe Briefe zu Seinen Füßen,
einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit
Aufkleber, einen roten Brief, einen mit
einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem
Kreuz, etwas wie einen karierten Umschlag
oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf
ist. Einen blauen Brief und einen gelben
Brief, einen gemalten Brief und das Foto
eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares
— und das Foto des Hochzeitspaares ist schon
identifiziert worden.
Er segnet die Briefkörbe mit Seinem Kreuz.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Nehmt die Heilige Schrift und geht nicht
von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch
Seinen Segen spenden. Alles andere wird
keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So
werde Ich euch durch diese Zeit begleiten.
Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem Wort
besteht ihr die kommende Prüfung. Liebt
einander, wie Ich euch liebe. Seid
sanftmütig. Schaut auf Mich.“
Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes
— und zeigt dabei auf Sich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Adieu!“
Er entschwindet mit den Engeln in einem
pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht
mehr.
Zum Abschluss bete ich ganz ergriffen: „Oh
mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Traum in der Nacht vom 23.
auf den 24. März 2021
Heute Nacht wurde ich im Traum vom Jesulein in einen kleinen
Wald geführt. Dort wurde mir eine bekannte
große Wiese gezeigt, auf der auch sehr alte
Eichenbäume stehen. Doch was sah ich? Zu
meiner Freude war die Wiese voller blauer
Lilien. Es sah so wunderbar aus. Mir ging
das Herz auf. Ich wusste nicht, dass diese
Blumen in der Natur so vorkommen. Es war ein
Blumenmeer, wie im Paradies.
Dies seid ihr, liebe Beter. Ihr seid die
blauen Lilien der Gebetsoase. Versammeln wir
uns weiter im Gebet! Lassen wir nicht nach.
Serviam! (=
Ich werde dienen!)
Sonntag, 21. März 2021
Während der Heiligen Messe,
als ich die Heilige Kommunion empfing, sah
ich das gnadenreiche Jesulein in Prager
Gestalt. Es umfasste den ganzen Altarraum.
Seine goldene Krone war sehr groß und
strahlte. Er trug das Gewand und den Mantel
Seines Kostbaren Blutes. Auf Seinem Mantel
waren in Gold gestickt Dornenranken mit
Knospen an den Enden. Ich war sehr
überrascht, keine Blüten auf dem Mantel wie
sonst zu sehen. Seine Haare waren kurz
gelockt. Dann kam Er mit Seinem Gesicht nahe
zu mir und sprach:
„Gehe mit deinen Feinden so
um, wie Ich es getan habe. Die Gottlosen
wollen ihren Plan erfüllen. Ich werde ihren
Plan durchkreuzen. Der Mantel Meines
Kostbaren Blutes wird Gnade und Rettung den
Betern sein in der letzten Zeit. Ich werde
den Mantel Meines Kostbaren Blutes bei
Meiner Wiederkunft tragen, so wie es
geschrieben steht.“
Ich habe dann nachgeforscht,
recherchiert. Und in der Offenbarung des
Johannes, Kapitel 19, 13 finden wir
Folgendes:
Ich habe in der Bibel des
heiligen Hieronymus der Vulgata
nachgeschaut. Er war angetan mit einem
blutgetränkten Kleide und Sein Name heißt „Das
Wort Gottes“.
Montag, 15.
Februar 2021
Vor einigen Tagen sah ich ein
Familienmitglied einer gut befreundeten
Beterin plötzlich in meiner Küche während
des Geschirrspülens, eine lebende Person,
die ich kurz sah und die mir sagte: „Ich
habe so Schmerzen!“ Ich kannte diese Person
gar nicht selbst und wunderte mich über
meine Schauung. Ich wusste sofort, wohin sie
gehörte, zweifelte aber an mir selbst: „Das
kann doch nicht sein“, dachte ich.
Kurze Zeit später — ich hatte zwischendurch
die heilige Messe in dem Anliegen besucht —
rief besagte Freundin mich an. Und sie
sprach von einem persönlichen Anliegen.
Schnell kamen wir auf die Person zu
sprechen, die ich während der Hausarbeit in
meiner Küche sah. Diese Person war sehr
krank, was ich nicht wusste. Weiter betete
ich in dem Anliegen und besuchte die heilige
Messe.
Plötzlich sah ich das Jesulein mit einem
kleinen Strauß blauer Veilchen in Seinen
Händen. Ich dankte Ihm sehr und
benachrichtigte meine Freundin.
Veilchentee fanden wir bei einem
christlichen Anbieter. Meine Freundin
bestellte diesen und wendete ihn bei der
erkrankten Person und sich selbst an. Beide
Sprachen nach Tagen von einer sehr guten
Wirkung. Die kranke Person, um die es sich
hier handelt, ist herzkrank.
Dies habe ich vorweggeschickt.
Heute, am Montagabend vor dem Livestream,
begegnet mir meine liebe himmlische
Freundin, die Heilige Teresa von Avila, als
ich draußen bei den Pferden war. Ich grüßte
sie herzlich und sagte: „Lange, liebe
Theresa, habe ich dich nicht mehr gesehen.“
Sie sagte zu mir: „Wenn es notwendig ist,
dann komme ich zu dir. Sage allen Menschen,
die es hören wollen: Das Veilchen ist die
Arznei des Jesuskindes. Veilchentee erfreut
das Herz, Gemüt und Seele. Das Herz wird
gestärkt und somit das ganze Immunsystem des
Körpers.
Auch bei trübem Sinn ist es gut zu
verwenden. Somit ist es eine Arznei für eure
jetzige Zeit. Bitterkeit trägt es in sich
wie Wohlgeruch. In der heutigen Zeit fehlen
den Menschen Bitterstoffe, die gar süß und
wohl dem Menschen bekommen. Was bitter für
euch ist, wandelt der Herr in Wohlgefallen.
Hier darfst du es mit Honig versüßen. Das
Veilchen trägt die Lieblichkeit, große Liebe
und Demut in sich. Dies fehlt dem Menschen
eurer Zeit und somit hilft es euch bei den
Gebrechen eurer Zeit. Schaue nur, dass es
aus einer christlichen Quelle bezogen wird,
damit kein anderes Wort auf ihm liege als
der Segen Gottes allein.“
(Anmerkung: Der Veilchentee ist nicht
bei uns erhältlich!!! Veilchentee ersetzt
keinen Arzt und kein Medikament.)
Aschermittwoch 17. Februar 2021
Ich betete den Rosenkranz zum Kostbaren
Blut. Als ich diesen beendet hatte, fragte
ich in Gedanken den Herrn, auf welchem Weg
die Kirche sich wohl befinden möge, wenn sie
Golgatha noch nicht erreicht hat. Wo steht
die Kirche jetzt, wenn die Braut dem Herrn
nachfolgt. Gleich in diesem Moment sah ich
den geschundenen Herrn an der Geißelsäule
stehen, wie er misshandelt wurde. Ich sah in
Sein vom Leiden geprägtes Antlitz. Nie werde
ich Seinen Blick vergessen.
Mittwoch, 03.
Februar 2021, Hl. Blasius
In der
Heiligen Messe wurde mir die Heilige
Kommunion gereicht. Sie zerging nicht wie
üblich auf der Zunge und ich betete den
Herrn in aller Stille an. Dies dauerte nun
schon 10 Minuten und die Heilige Hostie
zerging nicht. Plötzlich spürte ich, wie die
Heilige Hostie in meinem Mund wie ein Herz
schlug. Ich spürte deutlich, wie die Heilige
Hostie sich wölbte und gegen meinen Gaumen
schlug. Ich konnte es gar nicht fassen,
betete weiter und konzentrierte mich darauf,
den Mund geschlossen zu halten. Unfassbar!
Die Heilige Hostie schlug insgesamt 8 Mal
wie ein Herz. Acht Herzschläge konnte ich
zählen. Fassungslos dankte ich Gott.
Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
am 2. Februar 2021, Mariä
Lichtmess
— Darstellung des Herrn
Das gnadenreiche Jesuskind
ist heute erschienen, von ca. 11:57 Uhr bis
12:47 Uhr. Es spricht in Seiner heutigen
Botschaft von der ursprünglichen, ovalen
Benediktusmedaille, die Er selbst dem
Heiligen Benedikt schenkte. Diese wurde vor
langer Zeit abgeändert und ist die heute
überall erhältliche runde
Benediktusmedaille.
Ich sehe drei Lichtkugeln in
den Raum hineinschweben, eine große und zwei
kleinere Kugeln. Die große Kugel in der
Mitte öffnet sich. Es strahlt ein
wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel
heraus. Das Jesuskind tritt aus diesem Licht
hervor. Es trägt eine große goldene Krone,
ein lilafarbenes Gewand. Es ist mit goldenen
Lilienranken bestickt.
Der Herr hat blaue große
Augen und dunkles kurzgelocktes Haar. In
Seiner rechten Hand trägt das Jesulein Sein
goldenes Zepter, in Seiner linken Hand sehe
ich eine kleine Sonne, in der sich die ovale
originale Benediktusmedaille dreht, so dass
ich beide Seiten, Vor- und Rückseite sehen
kann.
Es öffnen sich nun beide
kleineren Kugeln, eine rechts und eine links
von Ihm. Daraus gehen je ein Engel hervor,
mit je einem weißen strahlendem Gewand
bekleidet. Sie knien sich vor dem
Himmelskönig nieder.
Der Herr segnet uns: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes — das bin
Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Das Jesulein spricht:
„Schaue, dies ist die
gnadenreiche Medaille, die Ich Meinem Knecht
Benediktus schenkte. Benediktus ist ein
großer Freund des Ewigen Vaters, Meines
Vaters im Himmel, mit Dem Ich eins bin.“
Es erfolgt eine persönliche
Botschaft.
Der Himmelskönig spricht:
„Der Mensch will so sein wie
Gott, wie der Ewige Vater. Er will Leben
geben und nehmen, will sich seine eigene
Ordnung schaffen, außerhalb der Ordnung
Meines Vaters. Wirrnis und Dunkelheit wird
der Mensch verbreiten mit seiner selbst
geschaffenen Ordnung.
Warum entfernt ihr euch von
Mir? Gottes Ordnung, die Ordnung Meines
Vaters im Himmel, ist auch Meine Ordnung und
die Ordnung des Heiligen Geistes. Ihr seid
geschaffen, um Ihn anzubeten, zu loben und
zu preisen. Aus einer weltlichen Ordnung
wird kein Heil hervorgehen.
Ich bin der Weg, die Wahrheit
und das Leben. Ich bin bei euch, bei den
Menschen, die Mir ihr Herz schenken. Wie
freue Ich Mich über die Seelen, die Mich
lieben. Ich will von ihnen ganz und gar
geliebt werden!“
Die Engel breiten den Mantel
des Himmelskönigs ganz weit aus.
„Mein Segen wird euer Heil in
den kommenden Tagen werden. Eine neue
Ordnung wird Unheil hervorbringen. Mein
Segen ruht nicht auf ihr. Betet besonders am
25. März für die nächste Generation. In der
kommenden Zeit wird alles Übel offenbar. Der
Mensch wird durch viele Plagen gehen und sie
ertragen. Mit Mir könnt ihr durch diese
Plagen schadlos gehen. Ich bin der Herr!
Und nun seht, dass ihr rasch
diese Medaillen Meines Freundes Benedikt
verbreitet, damit sich ungehindert Mein
Segen über euch verbreiten möge. Diese
Medaille wurde wahrhaft von Menschen
verändert, dies nicht zum Segen.
Diese Zeit wird für die
Menschen der Welt zur Plage. Und noch mehr
werden sie tragen. Ich regiere sie mit
eisernem Zepter. Die Menschen, die Mir ihr
Herz öffnen, werde Ich mit goldenem Zepter
regieren. Für sie wird diese Zeit eine Zeit
voller Gnaden sein. Ich bin bei ihnen und
verlasse sie nicht, obgleich der Widersacher
ihren Glauben und ihr Vertrauen auf die
Probe stellen wird.
Mit Mir werdet ihr gehen,
nicht ohne Mich. In diesem Jahr wird eine
große Prüfung kommen. Bleibt standhaft,
bleibt Mir treu, betet, opfert, haltet
stand: Lasst eure Seele nicht vergiften. Ich
bin der Herr. Noch mal sage Ich euch: Alles
muss geschehen. Amen.“
Ich sehe Ihm zu Füßen drei
Körbe Briefe, einen weißen Brief mit
schwarzer Schrift, einen weißen Brief mit
blauer Schrift, einen roten und einen blauen
Brief, einen Brief mit Aufkleber und
Strahlen, verschiedene gemalte Bilder, ein
Bild, ein gemaltes Bild mit einem Kreuz, ein
Briefumschlag mit einem Kreuz drauf, einen
Brief mit einer Rose, einen gelben Brief und
einen marmorierten Brief und einen Zettel
ohne Umschlag, einen grünen und einen
himmelblauen und einen rosa Brief.
Dann drückt der Herr Sein
großes goldenes Zepter an Sein Herz. Es wird
zum Aspergill Seines Herzen. Sein goldenes
Herz wird rot durchwirkt. Dann besprengt Er
uns und alle betenden Seelen der Gebetswache
mit Seinem Kostbaren Blut.
Ich bete: „O mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ Der
Himmelskönig kommt ganz nah zu mir mit
Seinem Gesicht. Er spricht:
„Vergiss nicht, ihr geht mit
Mir durch diese Zeit. Dies sage allen
Seelen. Ruft Mein Erbarmen an!“
Darauf antworte ich: „Lieber
Jesus, ich danke Dir sehr.“
Der Herr segnet mich. Das
Licht geht mit dem Herrn zurück, pulsiert,
wird kleiner. So ist es auch bei den Engeln.
Der König des Himmels entschwindet, die
Lichtkugeln sind plötzlich fort.
Sonntag, 17. Januar 2021
Bei der
Sonntagsmesse, als der Priester während der
Heiligen Wandlung die Hostie hochhält, sehe
ich das schmerzhafte, dornengekrönte,
blutende Heiligste Antlitz unseres Herrn
Jesus Christus in der Hostie. Die
Dornenkrone hatte große Stacheln und ging
nicht nur rund am Kopf entlang, sondern wie
eine Haube waren die Dornenstränge auch über
dem Kopf des Heilandes zu sehen. Zuerst sah
ich nur Sein Heiligstes Antlitz ohne Worte.
Nach einiger Zeit sprach Er:
„Schaue auf
Mich. Dann schaue, was sie mit Meinem
Heiligsten Opfer machen. Dann schaue auf die
Welt.“
Es sollte
aber noch weitergehen. Um ca. 15:05 Uhr, in
der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach
Schwester Faustina, fütterte ich draußen die
Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter
an. Die Türe des Holzhauses stand offen. Ich
stand seitlich zur Türe hin. Die
Futterschaufel hielt ich in meiner rechten
Hand.
Plötzlich
wurde das Innere des Holzhauses so intensiv
von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In
dem Moment wurde mir klar, dass dies die
Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas
hatte ich noch nicht erlebt.
Der Tag war
bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und
durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss
immer weiter auf und die Sonne rotierte und
kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn
Meter entfernte Mauer hinab, blieb dort
rotierend über der Mauer stehen und warf
sehr viel Licht ab. Ich konnte mich gar
nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir
aus der Hand und mit ihr das Futter.
Ich war so
erstaunt und überrascht. Ich habe damit
nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach
oben, dankte dem Ewigen Vater im Himmel,
Jesus Christus, Gottes Sohn, und der
Heiligsten Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit.
Mehr konnte ich nicht tun. Dies dauerte ca.
eine Minute an. Dann verschwand alles auf
einmal.
Die Pferde
blieben ruhig und fraßen. Ich dachte über
alles nach. Ich sehe dieses Zeichen als
Bekräftigung für das in der Heiligen Messe
Gesehene. Wenn der Herr so intensive Zeichen
schenkt, dann zeigt Er uns Seine Nähe. Er
zeigt uns aber auch massive Veränderungen
an, die kommen werden.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
von Sievernich
am 6. Januar 2021, ca. 16 bis
17 Uhr
Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große
Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr
nach allen Seiten Licht aus.
Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe
ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große
goldene Krone, einen Königsmantel, wie ihn
die Könige früher trugen, und ein rotes
Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt
ist. Es ist das Gewand seines lebendigen
Kostbaren Blutes. Es erscheint in Prager
Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter
ist das Efod. Es hat dunkle Locken und große
blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe
sind. In Seiner rechten Hand trägt es Sein
Goldenes Zepter. In Seiner linken Hand eine
goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.
Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im
Licht, in schlichten, strahlendweißem
Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff
bekleidet. Sie tragen blondes,
schulterlanges Haar. Die Engel gehen auf die
Knie vor dem Jesulein und breiten dann den
Mantel des Herrn ganz weit aus. Der Herr
schaut mich dabei an und schwebt näher zu
mir. Er spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes. Amen.
Wie sehr erfreuen mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken.
Darum habe Ich Mein Land abgeschritten. Der
Ewige Vater schaut auf sie. So wie sie Mein
Herz berührt haben, berühre Ich ihre Herzen.
So habe Ich den Vater gebeten, dieses Land
zu schonen; denn Ich habe gesagt: Dort, wo
auf den Knien um Mein Erbarmen und das des
Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird, werde
Ich Barmherzigkeit schenken. Gnade den
Menschen Meines Wohlgefallens.
Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen
Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben
wollen, wird alles gereinigt. Dies muss
geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein
großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein
Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund
wird.
Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird,
wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird
nicht so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir
treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und
erscheine. Ich erscheine als König des
Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte
Meine Schafe führen aus der Not, aus der
Wüste heraus in Meine Oase.
Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in
die Irre führen. Wehe denen, die die Sünde
preisen und sie als neuen Geist schaffen,
das ist der Geist des Verderbens, der
Ungeist, der die Sünde liebt. Um Meiner
Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die
Herde folgt Mir treu.“
Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß
sind einige, viele aber sind schwarz-weiß
gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.
„Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen,“
spricht der Herr. Dabei schaut das Jesulein
auf die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese
Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich
den Nahen Osten sehe und den Menschen, der
kommen muss, und mit ihm, der als großer
Wohltäter gilt, kommt das Verderben; denn
ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er
pflanzt, verdorrt.
„Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht,“
sagt das Jesulein. „Ich führe euch durch
diese Zeit hindurch. Was kommen muss, kommt.
Ich bin der Herr und liebe Meine Schafe.
Noch einmal sage Ich euch: Betet —
Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf —
Buße! Bittet um Mein Erbarmen! Ich schaue
auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die
Welt!“
Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und
besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren
Blut.
„So tue Ich es an Meinen Getreuen,“
spricht der Himmelskönig.
Dann sehe ich auf der Erdkugel
Briefumschläge rundherum: einen weißen
Umschlag ohne Aufschrift, einen weißen
Umschlag mit goldner Schrift und einen
goldenen Umschlag,
einen gelben und
sogar einen grünen Umschlag, einen grauen
Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild
eines Ehepaares, zwei Bilder, wo Kinder
darauf sind, und zwei Briefe, die auch
gemalt sind.
Ein Engel legt noch einen roten
Briefumschlag hinzu. Dann wird die Erdkugel
in den Händen des Himmlischen Königs wieder
zu einer goldenen Kugel. Er spricht:
„Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das
Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte
Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt
kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen.
Das hat dann aber nicht in der Lampe des
Jesuskindes während einer Heiligen Messe
gebrannt, so wie es der Herr uns aufgetragen
hat.
Das Jesuskind sagt folgendes dazu: „Folgt Meinen
Weisungen, nicht der Menschen Mund!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Daraufhin bete ich:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle ….“
Er spricht daraufhin: „Alles Heil geht von Mir aus. Ich
segne dich im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Adieu!“
„Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021.“
Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das
Licht pulsiert und die Lichtkugeln
entschwinden.
Botschaften vom 9., 11., 27. und 28.
Dezember 2020
Das liebe Jesuskind sprach am 9.12.2020
zu mir, während ich in der Küche kochte:
„Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie
Reue im Herzen tragen.“
Dabei sah ich das Brustbild des lieben
Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.
11.12.2020
Das liebe Jesuskind
kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet,
kurz zu mir und sprach, dass
das ganze Buch
(das neue Buch von Sievernich)
durchlitten werden
solle, damit
durch Seine Gnade Menschen durch dieses
bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit,
dass eine große Not kommen werde.
27.12.2020
In der Heiligen Messe erhielt ich die
Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass
diese nicht wie gewohnt schnell im Mund
zerging, als ich das liebe Jesuskind mit
goldgelockten Haaren, blauen Augen und
einfachem strahlendweißem Gewand/Hemdchen
bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei
Jahre alt und lächelte mich wunderschön an
und umarmte mich. Das liebe Jesuskind gab
mir zu verstehen, dass die Hostie nicht so
schnell in meinem Mund zergehen würde und
dies auch so von Ihm gewollt sei.
Er sprach:
„Ich will von dir geliebt und angebetet
werden.“
Dies habe ich dann
auch getan, bis
die Hostie
zerging. Es dauerte
ungefähr acht bis zehn Minuten.
Das liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies
nicht für mich gelte. Ich solle es allen
Menschen so sagen.
28.12.2020, ca. 11:30 Uhr
Eine große goldene Kugel öffnete sich und
zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts
und links daneben, öffneten sich danach. Ich
sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit
großer goldener Krone, dunklen gelockten
Haaren und blauen Augen. Es trägt ein
wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren
Blutes. Das Kostbare Blut ist lebendig in
Seinem Gewand.
Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes,
reich bestickt mit goldenen Lilienblüten.
Zwei Engel im schlichten, strahlenden,
weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.
Jetzt sehe ich den Herrn in einem
Liliengarten wie einmal zuvor. Der
Liliengarten wird durch einen goldenen Zaun
begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und
blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält
er rechts Sein Zepter und links drei
Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in
Seiner linken Hand sind blutrot. Er segnet
mich:
„Im Namen des Vaters, des Sohnes —das bin
Ich — Er zeigt dabei auf Sein Herz — und des
Heiligen Geistes. Amen.
Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde
Ich Gnaden erweisen. Ich bin der Herr. Von
vielen werde Ich verachtet. Sie erkennen
Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen
Kinder, die um Meinetwillen ihr Leben lassen
mussten. Heute ist der Gedenktag dieser
Kleinsten, die Mir schon ihr ganzes Leben
schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben
sie; denn diese
(Er hebt die Hand mit den blutroten Lilien
dabei.)
wurden ermordet.
Unschuldig starben auch die Ungeborenen.
Hört ihr den wirklich ihr Rufen nicht? Hat
der Geist des Herodes die Herzen der
Menschen so sehr verfinstert, dass der
Kindermord weitergeht? Die Quelle dieser
finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das
Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr
liebe. Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit
könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu
einer Stimme für die Ungeborenen.
Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem
Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es
nicht der Geist des Herodes, der unter den
Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen
Geist mit Meiner Liebe. Es ist leicht, dies
zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens
schenke Ich Meine Gnade, gerade in dieser
Zeit.
Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich
Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute
ihnen das Gold des Himmels an, den Schatz
des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst,
der durch die Priester zu euch kommt? Was
Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit
geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt
Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige
Vater ewig ist.
In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies
nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner
Heiligsten Mutter zuwendet, so wird euch die
Liebe des Himmels zuteil und lässt euch
erahnen, wie groß und herrlich der Vater im
Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe
und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch
liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines
Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird
euch durch diese Zeit führen.
Ich bin heute zu euch gekommen, um eure
Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner
Liebe wird der Heilige Geist immer wieder in
euch entfachen, wenn ihr betet und in den
Sakramenten lebt.“
Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten
liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in
Rot, einen in Weiß mit einem Zeichen drauf —
ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann
ich nicht erkennen — und einen blauen
Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag.
Und jemand hat das Bild eines
Verstorbenen/einer Verstorbenen, ich kann es
nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau —
ausgewählt für das Jesuskind. Ich sehe auch
das Foto einer Familie im Liliengarten zu
Jesu Füßen.
„Schau, Ich werde für diese sorgen!“
So spricht das liebe Jesuskind.
„Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und
ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie
versuchen, Meine Liebe wird sie heiligen,
sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen
Herzen. Der Geist eurer Zeit ist der Geist
des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in
der Heiligen Schrift nach, was über ihn
geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass
durch die Worte der Heiligen Schrift der
Heilige Geist eure Herzen berührt.“
Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz.
Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns
mit Seinem kostbaren Blut und segnet uns.
Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und
verabschiedet sich.
„Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am
Dreikönigstag!“
Eigene Anmerkung: Alle Personen der
Briefumschläge, des Familienfotos meldeten
sich, bis auf das Foto der/des Verstorbenen.
Diese waren bei den Personen zu Hause
gelagert und konnten vorher nicht gesichtet
werden. Durch die Gnade des Jesuskindes
entsteht das zuverlässigste Netzwerk des
Gebetes. Durch Seine Gnade durfte ich genau
die besagten Briefumschläge in Seinem
Liliengarten schauen.
30. November 2020 — Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am
Festtag des Apostels Andreas
Ich sehe das gnadenreiche Jesulein in Prager
Gestalt mit großer, goldener Krone und rotem
Gewand sowie rotem Mantel, welcher reich mit
goldenen Ornamenten bestickt ist. Das Gewand
sowie der Mantel sind mit goldenen
Lilienblüten und Ranken bestickt.
Es steht mit Seinen nackten Füßen in einem
kleinen Lilienfeld, welches begrenzt ist,
ein Viereck mit einem dreißig Zentimeter
hohen goldenen Zaun aus Stäben, die an jeder
Ecke des Vierecks oben einen goldenen
Pinienzapfen tragen. Es trägt in Seiner
rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und
in Seiner linken Hand ein Kreuz, welches mit
großen, weißen Perlen bestückt ist. In der
Mitte des Kreuzes sehe ich eine weiße Lilie.
Das Jesulein trägt dunkelbraunes, gelocktes
Haar und hat blaue, wunderschöne große
Augen.
Es segnet mich:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — Dieser
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Es kommt näher zu mir geschwebt und spricht:
„Ich bin die Liebe selbst. Verliert eure
Seele nicht. Betet und opfert. Warum der
Mangel an Seelen, die sich Mir aufopfern?
Warum der Mangel an Seelen, die ein
geistliches Leben führen möchten? Warum die
Verwirrung in der Kirche?
Liebe Seelen, Ich muss dieses zulassen. Die
Wurzel des Übels ist das Blut der
Ungeborenen, die Schuld, die die Menschen
auf sich ziehen. Niemand möchte es hören,
doch dies ist die Wahrheit. Gott schenkt das
Leben. Ihr nehmt es nicht an. Der
Widersacher gaukelt euch Freiheit und
Reichtum vor. Doch wenn ihr ihm folgt,
bindet ihr euch an die Sünde und werdet arm.
Das Blut der Ungeborenen steht dem Mangel an
Seelen gegenüber, die Ich für das
Priesteramt rufe, sowie den aufopfernden,
betenden Seelen.
Dieser Mangel fängt in der Wurzel, der
Grundmauer der Kirche, in den Familien an.
Der Widersacher bekämpft die Familien. Mit
Mir und in Mir sollen sie gemäß ihrer
Berufung im Ewigen Vater geheiligt in den
Sakramenten Meiner Kirche leben. Das Übel
sagt euch: ‚Ihr dürft euch selbst Gott sein
und so leben, wie ihr es wünscht.’
Die Familien tragen Mich in ihren Herzen,
wenn sie sich durch Gebet, Buße und
Sakramente Meiner Kirche, in denen Ich
Selbst lebendig bin, heiligen. Jeder Mensch
kann sich in seinem Stand heiligen, wenn er
Mir folgt. Folgt er der Welt und seinen
eigenen Wünschen, folgt er Mir nicht.
Liebt Mich so, wie Ich euch liebe. Befolgt
Meine Gebote. Verirrt euch nicht. Die Welt
wird euch alle Tore öffnen. Ich aber werde
euch nur eine einzige Türe öffnen. Es ist
die Tür zu Meinem Hochzeitssaal. Handelt
also wie die klugen Jungfrauen. Seid mit Mir
und habt genügend Öl für eure Lampen.
Ich segne alle, die im Gebet mit Dir
verbunden sind. Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geiste. Amen.“
Dann reicht Er mir das Kreuz zum Kuss und
spricht:
„Adieu!“
Er entschwindet im Licht.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 25.
November 2020
von ca. 19:12 Uhr bis ca.
20:00 Uhr
Das Liebe Jesuskind erscheint in Prager
Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt
ein violettes Gewand, welches reich mit
goldenen Lilienblüten und Ranken verziert
ist. In Seinen Händen hält Es rechts ein
goldenes Zepter und links ein goldenes
Kreuz. Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die
wunderschön sind. Rechts und links sehe ich
je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen
Mantel ausstellen bzw. ausbreiten.
Er segnet:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — dies
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich bin euer Heiland, euer Tröster. In Mir
ist alles Heil. Ich bin der Sohn Gottes,
Jesus Christus. Und Mir gefällt es, dass Ich
in Meiner Heiligen Kindheit zu euch komme.
Mein Heiligstes Herz habe Ich für euch
geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin durch einen
Akt der vollkommenen Hingabe.
(Eigene Anmerkung: Siehe goldenes Buch des
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort)
So werde Ich getröstet und das Zepter wiegt
in Meiner Hand nicht mehr so schwer wegen
all der Beleidigungen, die dem Ewigen Vater
zugefügt werden.
Schaut doch nur: Ich schenkte euch das
heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch
die Sakramente Meiner Heiligen Kirche
verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund
der Hingabe an euch. Ich habe Mich ganz
hingegeben, damit ihr von den Fesseln des
Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.
Der Widersacher versucht, diesen Bund zu
zerstören und will euch ohne Trost und
Hoffnung lassen. Führt er viele Seelen in
die Irre, gibt es keine Rettung für diese.
Ich aber bin eure Hoffnung, euer Licht, euer
Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater,
ist von Mir. Sie kann nicht von der Welt
sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in
ihr keine Gnade geben. Denn die Gnade
schenkt der Vater, der Sohn und der Heilige
Geist.
Heute ist der Tag Meiner irdischen Geburt.
Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es
ist das Weihnachtsfest. Und so soll es
bleiben.
Am heutigen Tag gedenkt Meiner Heiligen
Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer
Mich als Kind annimmt, dem werde Ich es
reichlich vergelten. So viele Kinder und
Ungeborene werden von euch nicht angenommen.
Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr liebe!
Alle seid ihr doch aus Mir. Wie sehr liebe
Ich reuevolle Herzen, die ihre Hände im
Gebet zu Mir erheben.
Alles ist doch aus Meiner Liebe, die ganze
Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und
Bäume. Bei den Tieren versucht ihr zu
ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren
diese nicht eins mit euch im Paradies?
Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und
zu lieben? Sie sind doch aus Mir, wie auch
ihr aus Mir seid.
Liebt, und es wird euch Alles zum Besten
gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe
in diese Welt zu bringen. Seid ihr nicht das
Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater
auf der Erde. Liebt, wie Kinder es tun, die
ihren Vater lieben.
Bleibt in Mir, seid geduldig und betet
gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich
werde euch diese Zeit durch Meine Gnade
versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater
und in Mir durch den Heiligen Geist.
Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und
Meine Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin
bei euch.
Ich wünsche eine Gebetswache am 28.
Dezember. Es wird große Not herrschen, durch
die Ich die Meinen führen werde. Euer Gebet
ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz,
und Ich kann eintreten in euer Herz. Lasst
euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und
Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht.“
Nun nimmt Er drei Briefe und taucht sie in
Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag,
mit Bleistift geschrieben, einen roten
Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei
weiße Briefe, einen mit Tinte, einen mit
rosa und einen mit schwarzer Schrift, nimmt
Er in Seinen Mantel.
Er schaut mich an. Ich bitte den Herrn:
„Bitte Herr, besprenge uns mit Deinem
Kostbaren Blut !“
Der Herr nimmt Sein Zepter an Sein Herz und
es wird zum Aspergil Seines Kostbaren
Blutes, „welches“, so spricht Er,
allen Betern zuteil wird.“
„Geht mit Mir und seid mit Mir. Wer die Welt
wählt, geht in das Verderben. Eine
verweltlichte Kirche wird auch nur weltliche
Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche
ohne Gnade. Ich aber habe euch gerufen, bei
Mir zu bleiben.
Adieu!“
Ich bete: O Mein Jesus, verzeihe uns unsere
Sünden, …“
Auf dem Perlenkreuz in Jesu linker Hand
werden die Perlen groß und es leuchten in
ihnen die Buchstaben „JHS“.
Er entschwindet mit den Engeln im Licht.
Erscheinung
des Gnadenreichen Jesuskindes während der
Gebetswache am Samstag, 07. November
2020
Ich sehe eine große
Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere
Lichtkugeln, je eine rechts und links neben
der großen Lichtkugel.
Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln
aus. Das größte Licht verbreitet die große
Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe
ich das Liebe Jesuskind im Gewand Seines
kostbaren Blutes. Es trägt eine wunderschöne
goldene Krone. Es hat schwarz-braunes
gelocktes Haar und blaue Augen. Die Steine
in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie
Rubine. Dies habe ich sonst nicht so
gesehen.
Das Jesuskind
erscheint in Prager Gestalt und Es trägt
einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten
eingestickt sind. In Seiner rechten Hand
hält Es ein goldenes Zepter und in Seiner
linken Hand die Weltkugel. Sein Herz sehe
ich deutlich. Es leuchtet golden. Weiter
sehe ich ein kleines Kreuz, welches über
Seinem Herzen ist.
Nun öffnen
sich die beiden anderen Lichtkugeln. Und ich
sehe zwei Engel hervortreten in weißen
Gewändern. Sie breiten den Mantel des „Rex
Caelestis“ aus. So rufen sie es aus,
verbeugen sich und breiten den Mantel wieder
ein Stück aus. Dann rufen sie wieder „Rex
Caelestis“, verbeugen sich und breiten den
Mantel wieder ein Stück weiter aus. Und so
geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.
Der Kindliche
Himmelskönig spricht:
„Ich bin der
Herr, Jesus Christus, Gottes Sohn. Schaue
mit Mir auf die Welt.“
Die Erde
dreht sich mit einem Mal in Seinen Händen.
Der Herr
spricht:
„Das Blut der
Ungeborene schreit zum Vater auf. Versteht
dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch
die Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu
euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der
der Welt Heil verspricht, wird euch
Zerstörung bringen.
Bleibt Mir
treu! Ich liebe euch und möchte nicht, dass
ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf
euer Gebet und Ich schenke euch Meine
Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der
betenden Menschen.“
Der Herr
nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz
hinein. Er ist mit Tinte geschrieben. Mehr
kann ich nicht erkennen. Drei weitere
Umschläge sind dabei. Einer von ihnen, ein
Brief; hat einen blauen Umschlag.
„Ich schenke
euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet
viel, betet von Herzen. Ich verbinde Mein
Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt
alles in Geduld und wisst, dass ihr alles
mit Mir tragen könnt.
Es werden
große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch
habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu zu
bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle
Völker rufe Ich, sich im Gebet mit Mir zu
vereinigen. Ich bin euer Heiland. Vergesst
dies nicht!“
Der Herr
besprengt uns und unsere niedergeschriebenen
Anliegen mit Seinem Kostbaren Blute.
Dies tut Er mit Seinem Goldenen Zepter, wie
schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes
Herz und besprengt uns dann mit dem zum
Aspergill gewordenen Zepter.
Er spricht:
„Die Zeit ist nahe. Betet
ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern.
Bleibt ruhig. Bleibt geduldig. Seid ohne
Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem
Menschen der Welt findet ihr euer Heil. Ich
bin euer Heiland, euer Herr, Jesus Christus.
Ich bin der Sohn Gottes.“
Ich sehe etwas über die Erde
gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist
etwas wie ein — ja, ich kann es nur so
beschreiben — ein weißer Nebel, der von
unten nach oben über die Erde geht.
Dann segnet Er uns:
„Im Namen des Vaters, des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes“
und spricht:
„Wir sehen uns am 25. 11. zum
Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an
diesem Tag. Adieu!“
Der Herr Pfarrer brachte mir
am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes
Bündel Briefe, darunter war tatsächlich ein
blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und
von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber
der anderen Briefe haben sich auch gemeldet.
Deo gratias!
Jesus erscheint als
Barmherziger Heiland an
Allerseelen, 2. November 2020
Ich sah den Herren als
Barmherzigen Heiland während der Heiligen
Messe. Er war mit einem weißen Gewand
bekleidet. Um Seine Hüften trug Er einen
weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten
an den Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle
Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing
gerade auf Seinem Gewand herunter. Ihn umgab
ein wunderschönes goldenes Licht.
Er trug Sein dunkles,
schwarz-braunes Haar schulterlang hinter
Seinen Ohren, und ich sah, dass sich vorne
zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte
Locke befand. Seine Wundmale leuchteten an
Seinen Füßen und Händen wie Rubine.
Es gibt ein Lied, so sagt Er,
welches diesen Text hat, dass Seine Wunden
wie Rubine leuchten. Er liebt dieses Lied.
Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe
Bistum Aachen, Nr. 331 „Ist das der Leib,
Herr Jesu Christ…“.
Sein Gewand hatte in der
Herzgegend einen schmalen, länglichen
Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch. Und
nun sehe und höre ich, wie aus dem Schlitz
Seines Gewandes in der Herzgegend Sein
Kostbares Blut in den Priesterkelch
hineinfließt.
Er sprach:
„Ich bin gekommen, um euch
Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das
große Geheimnis Meines Heiligen Messopfers,
das die Menschen nie begreifen werden. In
Meinem Heiligen Messopfer vereinigt ihr euch
mit Meinem Kreuzesopfer.
Das Heilige Messopfer ist die
Vergegenwärtigung
Meines Kreuzesopfers.
Es findet nicht immer wieder von neuem
statt. Es gibt keine Wiederholung! Sage dies
den Menschen.
Betet für alle verstorbenen
und lebenden Seelen. Ich bin zu euch
gekommen, um Reue in den Herzen der Menschen
zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem
ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet
werden.
Das ist Mein Wort an alle
Meine Priester, die in allzu großer Strenge
mit den anvertrauten Seelen umgehen.“
Er segnet uns, schaut zum
Himmel empor und spricht:
„Schaue auf sie, Vater.
Siehe, wie sie beten.“
und entschwindet nach oben
mit einem Mal.
Erscheinung des Gnadenreichen
Jesuskindes
am 22. Oktober 2020
Es war ca. um 17:40 Uhr, da war ich mit der
Pferdearbeit fertig und stand draußen auf
dem Sandplatz, wo ich mit den Pferden
arbeite, als ich einen intensiven
Fliederduft, dann Maiglöckchenduft und
schließlich einen Rosenduft wahrnahm.
Ungewöhnlich, dachte ich; denn auf dem
Sandplatz und im angrenzenden Feld blüht
nichts.
Als ich nach einiger Zeit dann ausmachte, aus
welcher Richtung der Duft kam, stellte ich
fest, dass er aus der Richtung kam, wo die
Sonne stand. Nun sah ich zur Sonne und sah,
dass diese rotierte und Farben auswarf. In
ihr sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt
mit goldener Krone und rotem Gewand.
Es sprach:
„Ich bin für die Sünder
gekommen, damit sie umkehren. Nehmt in
Sievernich die Sünder auf, die sich
aufrichtig bekehren. Wer von euch ist schon
gerecht? Viele Seelen werden guten Glaubens
in die Irre geführt. Die Kirche wird durch
Mein Kostbares Blut gereinigt.
Diese Zeit der Drangsal ist
für euch auch eine Zeit der Gnade. Wenn ihr
mehr betet, werde Ich euch Gnaden schenken.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Dann habe ich gesagt: „Es riecht nach Deiner
Himmlischen Mutter, Herr. So ein wunderbarer
Duft.“
Der Herr sprach:
„Sie ist bei dir. Du siehst
Sie nicht. Ich bin der Herr, Dein Gott. Ich
segne dich.“
Dann habe ich später nach den Düften
recherchiert, die ich gerochen habe. Der
Flieder, den gibt's in Lila und Weiß. Der
lila Flieder steht für die Buße und der
weiße Flieder für die Reinheit. Der lila
Flieder steht aber auch für die Bischöfe,
ist auch eine
Bischofsfarbe.
Das Maiglöckchen ist weiß. Und es gibt eine
Legende, eine christliche Legende, danach
hat die Gottesmutter unter dem Kreuz Christi
gestanden und hat Tränen vergossen, und wo
diese Tränen den Boden berührten, da blühten
die Maiglöckchen.
Also die Blüte der Maiglöckchen steht für die
Tränen Mariens. Die Rose steht einmal für
die Reinheit, aber auch für das Leiden, weil
sie auch Dornen
hat und
auch mal weiß, mal rot ist. Hier können
wir sie
verbinden mit dem Kostbaren Blut, weil Jesus
ja immer von der Roten Opferrose Deutschland
sprach.
Die Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes am
5. Oktober 2020
um ca. 17:05 Uhr mit
anschließendem Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr
in Sievernich
Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück
Haus Jerusalem kommend am Brunnen in der
Luft schwebt und dann hier nun über dem
Kastanienbaum steht.
Der ganze Baum ist in Licht gehüllt und die
ganzen Blätter leuchten golden.
Die Lichtkugel öffnet sich und der
Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel
hervor. Jetzt sehe ich, dass zwei kleinere
Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den
kleineren Lichtkugeln — die öffnen sich auch
— kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind
ist bekleidet mit dem Gewand Seines
Kostbaren Blutes, Seines lebendigen
Kostbaren Blutes. Es ist mit goldenen
Lilienranken bestickt. Es trägt eine große
goldene Krone, dunkelbraune Locken, blaue
Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt
ein goldenes Zepter, ein großes goldenes
Zepter in Seiner rechten Hand und die
Erdkugel in Seiner linken Hand. Sie
ist so, wie ich sie aus dem Weltall kenne.
Und sie dreht sich in Seinen Händen.
Der Herr segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Ich bin der Herr, euer Gott,
Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner
Heiligen Kindheit komme Ich zu euch.
Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige
Kindheit. Und so komme Ich zu all jenen von
euch, die bedrängt sind. Ich komme, um die
Sünder zu bekehren, zu den Beladenen. Ich
komme, um euch Trost zu spenden.
Bringt alle Anliegen vor Mir.
Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch.
Besonders komme Ich zu euch für diejenigen,
die es schwer haben in ihren Familien.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: „Oh! Ich werde alles tun, was möglich
ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die
Beter dem Glauben der Väter treu bleiben
sollen.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: „Ja, Herr! Wir beten für die armen
Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine
Orientierung für sie. Was man ihnen sagt,
das glauben sie.
Der Herr antwortet mir darauf
mit dem Evangelium „vom reichen Mann und
vom armen Lazarus“ Lk 16, 19-31 und Lk 17, 1
– 3a.
Der kindliche Himmelskönig
spricht: „Dies alles wiegt schwer. Doch Ich
bin bei euch und lasse euch nicht allein.
Bleibt dem Evangelium treu.
(Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der
Aufruf des Herrn an alle Menschen, auf die
Heilige Schrift zu hören, auch wenn der
Zeitgeist uns etwas anderes vermitteln
möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies
herauszustellen.)
Niemand kommt zum Vater, wenn
nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das
sage Ich heute. Das sage Ich in alle
Ewigkeit.“
M.: „Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist
nett.“
Das gnadenreiche Jesulein
spricht:
„Die
Sünder und Beladenen rufe Ich zu mir. Durch
Mein Kostbares Blut wasche Ich sie rein.“
Der Himmelskönig fragt nach
meinem Anliegen.
M.: „Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns
mit Deinem Kostbaren Blute.“
Nun besprengt uns der Herr mit Seinem
Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an
Sein Herz drückt, dieses sich mit Seinem
Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum
Aspergill Seines Heiligsten Herzens wird.
Gleichzeitig spricht der Herr über uns den
Segen aus und besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut.
Der König des Himmels
spricht: „Noch einmal und innig sage Ich
euch: Niemand kommt zum Vater, wenn nicht
durch Mich.
Ich wünsche eine Gebetswache
am 7. November von 8 Uhr bis 20 Uhr.
(Nun setzt ein leichter Regen
ein.)
Betet besonders für Meine
Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem
Glauben standhaft bleibt. Ich bin es, liebe
Seelen, der euch vom Schlamm des
Widersachers reinwäscht.
Kommt zu Mir, liebe Seelen.
Wacht und betet!“
Er teilt mir mit,
dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe
schreiben und Ihm darbringen können. Er wird
uns Seinen Segen geben.
Er wird uns Seinen Segen geben und unsere
Rosenkränze segnen.
Das Jesuskind
verabschiedet sich
mit den Worten: „Ich bin euch nahe! Adieu!“
M.: „Adieu, Herr, Adieu, Adieu!“
Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen.
Es wird weiter gebetet.
Nach der Erscheinung des Himmelskönigs
geschah das Sonnenwunder von Sievernich.
Um ca. 17:35 Uhr nach der Erscheinung des
Jesuskindes über dem Kastanienbaum
rief ein Mann: „Die Sonne. Ein
Sonnenwunder.“ Nach einem leichten Regen,
der plötzlich aufhörte, sahen mindestens 50
Personen eine helle Scheibe vor der Sonne,
die sich wie eine Waschmaschine schnell
drehte, pulsierte und verschiedene Farben
auswarf (darunter Rot, Gold,
Gelb,
Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen, beteten
und verfolgten das
Sonnenwunder mit ihren Blicken. Nach einiger
Zeit wurde die ganze Sonne größer und heller
und kam auf uns
Beter
zu. Dies geschah in drei Schritten, d. h.
die Sonne wurde groß kam näher, hielt an,
kam näher, hielt an, kam näher und hielt an.
Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr
warm. Sie ging mit einem Mal wieder zurück
und wurde dann wieder kleiner. Während der
ganzen Zeit warf die Sonne Farben aus.
Eine Betergruppe sah in der Sonne das Herz
Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere
Betergruppe sah in
der Sonne eine Taube. Manuela sah nur die
sich drehende und Farben auswerfende Sonne.
Das Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten.
Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die
das Sonnenwunder sahen,
darunter
Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter
usw.
Alle die dort waren, sahen es.
Viele
Beter fotografierten und filmten das
Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys
aus, die Kameras fokussierten
sich laufend (stellten sich immer wieder neu
ein und waren damit laufend beschäftigt) und
kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden
Sonne nicht zurecht. Ähnlich ist dies ist
auch von den Erscheinungen des Jesuskindes
bekannt.
Die Pilger sehen das Jesuskind in der
Hostie, fotografieren es mit dem Handy und
es ist nicht auf dem Foto.
Das
Jesuskind schenkt den Kindern ein Lied
27.
September und
singt es selber vor - 28. September 2020
Am 27.09.2020 hörte ich die Stimme des
Kindlichen Himmelskönigs bei der Arbeit auf
dem Pferdepaddock gegen 18 Uhr.
Er sprach:
„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“
Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen
das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem
Gewand und Mantel, ca. 50 cm groß, in der
Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es
komme am 5. Oktober 2020 zu den Menschen.
Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über
die Briefe der Kinder gefreut, die ich für
Ihn aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein
Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor,
die im Briefe reich verziert schrieben. Da
die Briefe verschlossen waren, weiß ich
nichts über den Inhalt, aber das liebe
Jesuskind kennt den Inhalt der Briefe ja.
Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und
allen Kindern, die das Jesulein in Freude
und Leid besuchen möchten.
Audio-Datei:
Das Lied für die Kinder
Das Lied für die Kinder: Text und Noten in
einer PDF-Datei
Der Heilige Robert Bellarmin erscheint und
spricht –
25. September 2020
Während der Arbeit bei den
Pferden sehe ich den Heiligen Robert
Bellarmin neben mir und bin sehr erstaunt
über sein Kommen. Er segnet mich und
spricht:
„Auf Erden kennt ihr das Wort
„Emanzipation“, ohne es richtig zu
begreifen. Es gibt nur eine Emanzipation und
das ist die, wie die Heiligen im Himmel sie
vollzogen. Die wirkliche und richtige
Emanzipation könnt ihr nur durch den Willen
Gottes erlangen. Wer Seinen Willen tut,
emanzipiert sich.
Nun, übersetze das Wort in
rechter Weise. Ihr nehmt es für weltliche
Begriffe in Anspruch. Ich nehme es für euer
Heil. Ihr emanzipiert euch, indem ihr Gottes
Willen tut. Gebet, Sakramente, Opfer, Buße
und Reue, ein Leben in Christus, dies alles
löst die Fesseln des Bösen.
Wer also emanzipiert sein
will, der sei ein Diener Gottes an erster
Stelle, der liebe Gott von ganzem Herzen und
sei von der Sehnsucht nach dem Herrn
ergriffen, Ihm nur dienen zu wollen.
Weißt du denn eigentlich, was
das Wort „Emanzipation“ heißt?“
Ich sagte: „Nein, Vater
Bellarmin.“
Der Heilige Robert Bellarmin
sprach:
„Schaue nur nach, dann wirst
du alles verstehen.
Meine größte Sorge aber gilt
der Heiligen Kirche. Auf Erden habe ich
stets dafür gebetet und gewirkt, dass sie
nicht
verweltliche
und protestantisch werde.
Nun komme ich, um zu sagen,
dass die Heiligen im Himmel für euch beten.
Ach, möge die Heilige Kirche doch nur ihre
Schätze bewahren. Unendlich kostbar sind die
Glaubensschätze der Heiligen Kirche. Unser
Herr Jesus Christus liebt Seine Braut und
gibt Sich für sie hin.
Könntet ihr nur einen
Augenblick in die Ewigkeit sehen und Gott
schauen, würdet ihr alles verstehen. Doch
Gott schenkt euch Seine Gnaden in Seiner
unendlichen Barmherzigkeit.
Viele meiner größten
Befürchtungen wurden wahr und vieles, was
ich schon auf Erden verkündete, wird
geschehen. Bleibt im Herrn, und die es noch
nicht sind, mögen rasch zu Ihm kommen.
Betet! Bleibt im Leib des
Herrn! Harrt aus! Liebt Christus und Seine
Mutter! Denn die Zeit der Not wird kommen.
Wenn ihr in der Liebe des
Herrn seid; wird Er es sein, der euch durch
diese Not trägt.“
Das war nun die Botschaft. Und ich habe
nachgesehen. „Emanzipation“ stammt vom
lateinischen Wort „emancipatio“. Das heißt:
Die Entlassung des Sohnes aus der
väterlichen Gewalt oder die Freilassung
eines Sklaven bedeutet es. Das kommt vom
Wikipedia. Da habe ich nachgeschaut. Es
heißt aber auch „die Befreiung aus einem
Zustand der Abhängigkeit“
Der Heilige Pater Pio erscheint und spricht
–
24. September 2020
Zu mir kommt der Heilige
Pater Pio. Er ist etwas jünger, als ich ihn
von Fotos her kenne, und ohne Gebrechen. Er
trägt aber die Wundmale Christi. Ihn
begleitet ein wunderschönes Licht. Er segnet
mich im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes und senkt dabei während
des Segens in Demut seinen Kopf als
Ehrfurchtserbietung Gott gegenüber.
Pater Pio spricht:
„Der Mangel an Liebe in den
Herzen der Menschen unserem Herrn gegenüber
soll nach dem Willen des Vaters geheilt
werden. Wie kann er besser geheilt werden
als in der heiligen Beichte. Ich schaue auf
meine Beichtkinder. Wer mit einem Herzen
voller Reue zum Jesuskind und Seiner
Heiligsten Mutter kommt, den werde ich
begleiten, damit er alle Schuld begleichen
kann vor dem Ewigen.
Der Satan ist es doch nur,
liebe Seelen, der euch Furcht vor der
heiligen Beichte einflößen möchte. Warum?
Durch dieses heilige Sakrament werden ihm so
viele Seelen entzogen. Bekehren sich die
Menschen aufrichtig und beten, dann sind sie
vor dem ewigen Feuer gerettet.
Nichts könnt ihr mit in den
Himmel nehmen. Ja, eure Standespflicht sollt
ihr nur erfüllen. Dies will der Herr. So
tragt ihr zum Wohlergehen der Menschen bei.
Aber euer Herz und eure Seele, die tragt ihr
vor den Allmächtigen Gott. Wovon wird dann
euer Herz und eure Seele voll sein? Von der
Liebe Gottes? Vom Gebet und den Sakramenten
Gottes?
Wenn ihr den Herrn in euch
tragt, wird Er Sich in euch erkennen. Dann
wird Er euch fragen:
„Was hast du für Meine Schafe
getan? Warst auch du ein guter Hirt in der
heiligen Kirche, in deiner Familie, in
deinem Berufsleben, in der Begegnung mit
deinem Nächsten? Hast du für die Bekehrung
der Sünder gebetet und ihnen Beispiel
gegeben?“
Seht, wie sehr ihr selbst
abnehmen sollt, damit der Herr in euch Platz
nimmt. Ich begleite die Beichtenden und in
aufrichtiger Reue derselben werde ich sie in
mir und Christus als geistige Kinder
aufnehmen.
Es ist gut, den eigenen
Willen ganz mit dem Willen des Allmächtigen
Gottes zu vereinigen. Das ist der Weg der
Heiligkeit, ein Weg der Gebote und Liebe
Gottes, erfüllt von Seinen Sakramenten in
denen Er selbst ist.
Vor dem
Herrn
bitte ich für euch.
Betet mit mir.“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
über dem Kastanienbaum im Pfarrgarten am
Montag, 7. September 2020
Ein wunderbares Licht kommt aus der Richtung Haus Jerusalem
zu uns durch die Luft geschwebt, während wir
den Rosenkranz beten. Dieses Licht ist wie
eine Sonne in einer Lichtkugel und bleibt
über dem Kastanienbaum im Garten des
Kreuzweges stehen. Wir beten den Rosenkranz
zu Ende und über dem Baum sehe ich das Licht
sich öffnen und es strahlt nach allen Seiten
und es strahlt auch nach dem Grundstück des
Hauses Jerusalem und es strahlt auch hinter
mir zum Brunnen. Die Kugel öffnet sich und
das Jesuskind erscheint. Und zwei Kugeln,
eine rechts und eine links, öffnen sich
auch. Diese sind kleiner. Und zwei Engel
kommen aus diesem Licht hervor, in Weiß
gekleidet, so wie ich sie kenne.
Das Jesuskind hat eine wunderschöne goldene Krone an und
trägt den Mantel Seines lebendigen Kostbaren
Blutes. Dieser Mantel ist auch mit goldenen
Lilien bestickt. Es hat ein goldenes Zepter
in Seiner rechten Hand und in Seiner linken
Hand hält Es die Erdkugel. Es hat dunkle
Locken und blaue Augen.
Es segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
Er sagt:
„Der Sohn,
das bin Ich. Ich bin Jesus Christus, der
Sohn Gottes, der Herr. Ich bin der
Gekreuzigte und komme als Kind in Meiner
heiligen Kindheit zu euch.“
Der Himmelskönig wünscht zuerst, alle
Anliegen vorzubringen.
M.: „Ja, ich habe mehrere Anliegen. Die darf ich Dir
bringen? Ja, würdest Du das machen?
Ich danke Dir, o Herr, dass du uns gesegnet hast und alles,
was wir bei uns tragen.“
Es erfolgen persönliche Mitteilungen.
Dann habe ich noch eine Frage zu St. Pantaleon in Köln, ob
die Reliquie des Heiligen Kreuzes echt ist.
Der Herr bestätigt die Echtheit der Reliquie.
M.: „Ja, die ist echt. Ja, wunderbar. Ich danke Dir, o Herr.
Dann hat Köln eine Reliquie des Heiligen
Kreuzes. Das ist ja wunderbar.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Der Himmelskönig spricht:
„Bleibt
standhaft, Meine getreuen Seelen. Dient dem
Ewigen Vater im Himmel. Lasst euch nicht
verwirren. Ich muss es zulassen in den
kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der
Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes
Marienheiligtum fallen wird. Es wird in die
Hände der Feinde Meines Ewigen Vaters
fallen.
Lasst euch nicht entmutigen. Betet und
opfert. Opfert Mein Kostbares Blut. Meine
Heiligste Mutter wird der Schlange den Kopf
zertreten. Und so ist es nur eine Zeit, die
dem Zeitgeist in seinem Wirken gewährt wird.
Ich muss dies zulassen, liebe Seelen, damit
alles gereinigt wird. Ihr aber betet und
lasst euch nicht von eurem Weg abbringen.
Der Widersacher wird Meine Kirche versuchen,
doch er wird sie nicht
überwältigen können, so wie Ich es
versprochen habe. Dies sei euer Trost.
Ich bitte
euch weiterhin um Gebet. Eine Gebetswache
soll im Oktober stattfinden.“
Der Herr
wünscht eine Oktobergebetswache bis 22 Uhr.
M.: „Ja! Solange? Also Du wünschst, das
Gebet bis 22 Uhr an diesem Oktobertag. Ich
danke Dir, Herr!“
Und jetzt, die Engel stellen Seinen Mantel
ganz weit aus und wir sind alle darunter
geborgen. Das ist wunder-, wunderschön.
M. hat nur eine Bitte:„Herr, würdest Du uns mit Deinem
Kostbaren
Blute
besprengen?“
Er drückt Sein Goldenes Zepter an Sein Herz.
Und ich sehe, Sein
Zepter ist mit Seinem Kostbaren Blut
benetzt, wunderschön,
es wird
zum Aspergil Seines
Heiligsten Herzens.
Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und kommt näher.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
Der kindliche
König spricht: „Bei aller Drangsal, die
ihr durchleben müsst, Ich lasse euch nicht
alleine. Ich liebe euch mit Meinem ganzen
Heiligsten Herzen.
Adieu!“
M.: „Adieu.“
Der Herr geht zurück in das wunderbare Licht und die Engel
gehen auch in ihre Lichtkugeln zurück. Er
entschwindet im Licht.
M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr. Ich weihe mich
Deinem Heiligsten Herzen und dem
Unbefleckten Herzen Mariens, Deiner
Heiligsten Mutter.
Ein ewiger Dank sei Dir, o Herr, und dem Vater im Himmel und
der Heiligsten Mutter Gottes.“
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Sonntag, 30. August 2020
Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der
Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des
Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die
Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend:
„Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser. Ich
habe euch durch Mein Kostbares Blut
losgekauft.“
Das Jesuskind erscheint
am
Dienstag,
18. August 2020
Das Jesuskind kommt zu mir in
der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem
Kleid, welches strahlt und mit Perlen
bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes
Taufkleid aus.
Der Herr trägt eine goldene
Krone ohne Steine, die so aussieht wie die
Krone der Makellosen. Sie hat kein
Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine
Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So
habe ich den Herrn schon einmal in den
frühen Morgenstunden des 16. August 2020
gesehen
Er hält meinen rechten Arm
fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale
wie Rubine leuchten. Die Krone ist ohne
Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale
leuchtend wie Rubine.
„Was auf Erden belastend und
furchterregend war, wird so verherrlicht im
Himmel vom Ewigen Vater.“
So sagt Er.
„Ich bin ein eifersüchtiger
Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne
nehme Ich Wohnung in den Herzen der
Menschen, die sich Mir ganz hingeben.
Ich bin nicht der Gott aller
Religionen. Ich bin nicht der Gott des
Erdkultes. Aus Mir ist alles geschaffen. Ich
bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich
bin der Gott des Himmels und der Erde, eins
mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:
Euer Verstand wird Mich nie
erfassen können. Es ist stets der Mangel an
Liebe, eure Sündhaftigkeit, die euch daran
hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch
liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit
Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist.
Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.
Sagte Ich nicht zu euch:
Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht
durch Mich? Genügen euch Meine Worte nicht?
Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen
Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein
eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der
Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.
Ich bin das Wort Gottes, das
die Gebote des Vaters im Himmel befolgt,
liebt und ehrt!
(Eigene Anmerkung: Wie der
Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.)
Nichts werde Ich
davon aufheben; denn bei Gott ist alles
ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach
Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren
sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was
Gott will.
Was Gott will, dies sollt
auch ihr tun, nicht das, was die Menschen
wollen. Ihr seht, wie sehr der Mensch
versucht wird. Macht wieder gut, was in
Versuchung geführt hat. Der Götzenkult
stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch
durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue
über dieses Tun in Meiner Kirche.“
Er segnet mich und entschwindet.
Das
Jesuskind erscheint
am Sonntag, 16. August
2020, 5 Uhr morgens
Heute Morgen gegen 5 Uhr habe ich den Hund
in den Garten gelassen. Dann habe ich mich
noch mal hingelegt und nachgedacht über die
Gebetswache und über das Jesuskind, an
welche beiden Orte die Statue des Prager
Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller
Dankbarkeit erfüllt und voller Freude. Dann
habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu
geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.
Ich war wach und plötzlich sah ich dann das
Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen,
so wie die kleinen Kinder sie haben, in
einem strahlend weißen Taufkleidchen mit
wunderschön goldener Krone. Die Krone, die
Es hatte, war anders als die Krone des
Prager Jesuskindes. Es hatte eine
wunderschöne strahlende Krone auf. Sie sah
aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber
kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich
habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß
Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der
Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das
war alles, was ich von Ihr gesehen hatte.
Das Kind, also das Jesuskind, saß auf dem
Schoß Mariens.
Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu.
Das war alles so wunderbar.
Das Jesuskind
erscheint am 7. August 2020 über dem
Grundstück Haus Jerusalem
Ich sehe drei
Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und
sehe rechts und links je eine kleine
Lichtkugel. Sie kommen zu uns geschwebt,
wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen
aus Richtung Kirche geschwebt — die große
Kugel öffnet sich und strahlendes Licht
kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich
Es kenne, mit einer wunderschönen
strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen
Locken, einem goldenen Gewand und einem
goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien
bestickt. Es trägt das Ephod (*) und über
dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch
in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es
das große goldene Zepter. Wunderschön ist
die Erscheinung, und der Mantel ganz
strahlend, Sein Gewand auch.
Dann öffnen
sich die beiden anderen Kugeln und zwei
weißgekleidete Engel kommen aus diesen
geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes
Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis
zur Schulter gewellt. Man kann nicht sagen,
ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben
kein Geschlecht. Und sie nehmen nun den
Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und
breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter
aus als große Ehrerbietung des
Himmelskönigs.
Das
Jesuskind spricht:
„Ich segne
euch im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. „Des Sohnes“, das bin
ich, liebe Seelen. Ich bin Jesus Christus,
Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen
Kindheit zu euch.“
M.: „Und nun
sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand
hält. Das ist die Weltkugel. Ja, Herr.“
Der
Himmelskönig spricht: „Schaut, Ich komme mit
Meinem goldenen Zepter zu euch.“
Jetzt drückt
Er es an Sein Herz.
„Es ist
das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für
euch.“
Er besprengt
uns mit Seinem kostbaren Blute, und wir
sollen uns dabei segnen im Namen Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit
dem Kostbaren Blut besprengt.
Nun sagt
der Herr: „Schaut, wie es geschrieben steht
in der Heiligen Schrift. In den letzten
Zeiten komme Ich mit dem Mantel Meines
Kostbaren Blutes zu euch
(Eigene
Anmerkung: Nach langer Suche finden wir in
der Bibel Offenbarung 19,
Vers 13).
Heute trage Ich das Gewand Meiner
Herrlichkeit.
Die Mir
Treuen richte Ich mit Meinem goldenen
Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um
Meine Getreuen zu regieren. Es wird ihnen
zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So
werde Ich die Mir Getreuen mit Meinem
Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur,
liebe Kinder, bittet.
(Eigene
Anmerkung: Der Herr spricht hier die
anwesenden Kinder an und bittet in ganz
besonderer Weise um das Gebet der Kinder).
Die Seelen, die Mein Wort
hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter
regieren.
(Eigene
Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied
vor, den der Herr mir deutlich macht. Die
Getreuen hören Sein Wort und lassen Taten
folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum
Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Es gibt
aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie
werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über
die Taten sagt Er hier nichts. Darüber
schweigt der Herr.)
Und Ich muss es zulassen, dass Ich
die irregeleiteten Seelen mit dem eisernen
Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir
treu, bewahrt euren Glauben, bewahrt alles
in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner
Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen.
Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."
Der Herr
schwebt näher zu mir und vertraut mir an,
dass in der ersten Übersetzung in Fatima das
Wort Aspergill nicht korrekt übersetzt
wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort
Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber das
Wort Aspergill.
(Eigene
Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir
tatsächlich im Internet fündig. Die ersten
Übersetzungen des dritten Geheimnisses von
Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt
Aspergill. Das portogiesische Wort soll, wie
man uns mitteilte, für beide Sachen stehen).
Jesus spricht: „Ich habe sie zum Dienen
gerufen. (Eigene
Anmerkung: Anliegen einer bestimmten
Person).
Der
kindliche König wünscht: „Es sollen noch
drei Gebetswachen im September folgen. Dann
jeden Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein
Wunsch, Mein Heiligster Wille.
Betet,
damit das Kommende abgemildert werde! Betet
für alle Seelen. Betet für die
irregeleiteten Seelen.
Ich bin zu
euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen,
um die Menschheit aufzurufen, dass sie
umkehre!
Ertragt
alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht.“
Jetzt schwebt
Er über uns mit den Engeln. Und goldene
Strahlen kommen auf uns nieder.
M.: „O Jesus, wir weihen uns
ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem
Unbefleckten
Herzen Deiner Heiligsten Mutter, Maria, der
Makellosen.“
Der Herr
spricht: „Wenn ihr nur erahnen könntet, wie
sehr Ich euch liebe.“
„Betet!“
Und wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen.“
Die Strahlen
kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das
Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht
pulsiert.
Der Herr verabschiedet sich:
„Adieu!“
M.
verabschiedet sich: „Adieu. Dank sei Gott
dem Herrn. Adieu.“
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint
am 03.
August 2020 über dem Haus Jerusalem
Ich sehe drei strahlende
Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben.
Eine große Lichtkugel und zwei je
nebeneinander.
Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares
strahlendes Licht kommt aus dieser heraus.
Ich bin ganz bewegt und weine vor Freude.
Das Prager Jesuskind kommt aus dieser
Lichtkugel hervor. Es trägt eine goldene
große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat
einen goldenen Mantel an und trägt ein
goldenes Gewand. Der Herr hat dunkle Locken,
blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand
ein goldenes Buch. Die beiden anderen Kugeln
öffnen sich nun auch und Licht kommt aus
diesen heraus und ich sehe nun, dass zwei
Engel in weißen Gewändern neben dem
Jesuskind sind. Der Himmelskönig segnet uns
mit Seinem Zepter und wir beten: „Im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein
und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Himmelskönig spricht:
„Ich bin der Hohe Priester des
Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch
weniger streiten und mehr beten würden.
Durch euer Gebet kann das Strafgericht
abgemildert werden. Doch nun werdet ihr bald
die Drangsal erleiden … eine größere
Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das
Erbarmen Meines Vaters im Himmel. Gnade den
Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen,
die Ich mit
Meinem
Kostbaren Blut besprengt habe.
Kehrt um! Bereut eure Sünden!
Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem
Geist der Welt! So komme
Ich in Meiner
Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu
ermahnen. Und so muss Ich dies alles
zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst
weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein
göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch
möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle
Unbilden, die in den Gebetswachen auf euch
zukommen mögen.
Ich bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich bin
der Gekreuzigte und bin der Kindliche
Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr
Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe,
habt Mut! Ich verlasse euch nicht! Habt Mut
und bleibt standhaft!“
Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: „O
mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden.
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und
segnet uns ein letztes Mal zum Abschied.
Dann spricht Es noch einige private Worte zu
M.
M.: „Ja, meinst Du?“
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“
Erscheinung
eines der beiden Engel,
die das Jesuskind begleiten, 18. Juli 2020
Beim Versorgen der Pferde begegnete mir
draußen ein Engel, einer der beiden, die das
Jesuskind begleiten. Und er sagte mir:
„Gelobt sei Jesus Christus!“
Ich
antwortete: „In Ewigkeit. Amen.“
Dann sprach
er:
„Den Hartherzigen bleibt der Geist von
Sievernich verborgen, wenn sie sich nicht
öffnen wollen.“
Ich fragte:
„Was ist der Geist von Sievernich?“
Er
antwortete:
„Es ist der Geist des Dienens
dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen.
Es ist der Geist des
Hinkniens und des Gebetes.
Der Geist des Blutvergießens
unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren
Blutes und der Tränen unserer Himmelskönigin
Maria, Seiner Heiligsten Mutter.
Es ist der Geist der Demut
und des Erbarmens. Der Geist der Liebe.
Nicht der Geist der Macht und des
Herrschens.
Der Geist der Gnade und
Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur
eine Seele ist, die umkehrt, so wird unser
Herr sie in Seine Arme schließen.
Es ist der Geist der
unendlichen Liebe Gottes.“
Jesus erscheint am 7. Juli
2020 als Mann der Schmerzen, als Opferlamm
Ich sehe den Herrn diesmal als gekreuzigten
Heiland ganz groß vor mir. Er hängt Dornen
gekrönt voller Wunden mit der Ihn
verhöhnenden Tafel oben am Kreuz. Sein
Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen
auf. Vor der Kreuzigung hat man Ihn sehr
gequält.
Sein Körper ist voller Wunden, aus denen
Sein Kostbares Blut fließt. Sein schönes
Gesicht ist ganz entstellt. Niemand, der Ihn
so nicht gesehen hat, kann erahnen, was Er
erdulden musste. Die Welt, der Ungeist, hat
seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.
Er trägt ein aus Leinen gewirktes Tuch um
Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt als
die anderen Stoffe. Mir fällt auf, es ist
größer als in vielen Darstellungen und
Bildern. Gott sei Dank.
Ein Mann der Schmerzen ist es, den ich sehe,
ein Opferlamm Gottes, und doch schaut
Heiligkeit aus Seinen Augen.
Ich sage: „Herr, warum zeigst Du Dich so?"
Jesus antwortet:
„Es ist der Monat Meines Kostbaren Blutes
und die Menschen deiner Generation haben
vergessen, dass Ich Mich für sie geopfert
habe, damit diese erlöst werden. Somit sind
sie frei, zu Mir zu kommen. Ich liebe euch.
Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr
bereit, nach den Geboten Meines Vaters im
Himmel zu leben, um eines Tages in diesen
eingehen zu können? Seid ihr bereit, Gutes
zu tun und dafür Opfer zu bringen? Nehmt ihr
euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt
ihr mit Mir sprechen, wenn ihr nicht betet?
Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch
schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines
Vaters.
Seid ihr bereit zu vergeben? Schaut auf
Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so könnt ihr
es um Meinetwillen tun. Seht, Meinen
Peinigern habe Ich vergeben.
Seid ihr bereit, einen jeden nach eurem
Stand zu lieben? Eine der größten Sünden ist
die Entheiligung der Familien und des
Priesterstandes. Beides gehört zusammen. Aus
der Familie gehen Kinder hervor. Mein Segen
ruht auf den Familien. Und so rufe Ich die
Meinen in den Priesterstand. Da aber alles
vom Widersacher entstellt wird und Ich dies
zulassen muss, gilt die von Gott geheiligte
und gewollte Familie und der Priesterstand
in eurer Generation als veraltet.
Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er
alles für Mich hingibt? Wer liebt Mich so,
dass er seine Frau/ seinen Mann
(eigene Anmerkung: traditionelle Eheleute
Mann und Frau)
liebt und so auch die geschenkten Kinder
alle Tage seines Lebens? Wer liebt Mich,
dass er, wenn er zur Sünde getrieben wird,
alles für Mich aufopfert und die Sünde um
Meinetwillen lässt?
Wenn deine Wege nicht zu Mir geführt haben,
dann, Seele, erwecke Reue und ändere deinen
Weg. Komme zu Mir. Lasse ab von deiner
Sünde. Beichte und fange ein neues Leben an
mit Mir, in Meiner Liebe.
Ich gab euch die Sakramente, weil Ich euch
liebe, und doch muss Ich diese Zeit der
Drangsal zulassen, damit das Böse überwunden
wird und Meine Braut, hervorgegangen aus
Meinem Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.
Doch eines sollt ihr wissen: Ich verlasse
euch nicht. Ich bin der Herr, euer Heiland,
und Ich liebe euch. Was auf Erden geschieht,
ist nur begründet in einem großen
Liebesmangel Meinem Ewigen Vater gegenüber.
Schaut auf Mich und liebt. Bewahrt euer
Herz, eure Seele und seid Mein Tabernakel.“
Die Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss
Sein Kostbares Blut.
Das Jesuskind erscheint zum
Fest des Kostbaren Blutes am 1. Juli 2020
Ich sehe das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit
goldener, großer Krone und mit
burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken.
Vorne auf dem Gewand ist ein Herz mit einem
Kreuz eingezeichnet und darüber trägt Er den
Ephod, das Brustschild.
Der Herr hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar.
Er zeigt Sich mir im Alter von ca. neune
Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei
weißgekleideten Engeln begleitet, deren
dunkelblondes Haar auf die Schulter fällt.
Beide Engel tragen ein strahlendes
schlichtes Gewand wie aus Leinen. Sie tragen
den Mantel des Herrn. Dabei höre ich die
goldene Abschlussborte des Mantels bei der
Bewegung rauschen.
„Ich segne dich!“
und Er bekreuzigt meine Stirn und ich
ergänze „im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Bleibt in Freundschaft mit Mir und betet.
Wachet und betet.“
Und ich sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein
goldenes, großes Zepter hält und in Seiner
Linken hält Er ein Zepter, was aus Eisen
ist. Und Er sagt:
„Für Meine Freunde komme Ich mit Meinem
goldenen Zepter, die Mich nicht wollen,
werde Ich mit eisernem Zepter regieren.
Seht, Ich komme in Meiner Heiligkeit zu
euch. Die Seelen, die guten Willens sind,
wissen um Meine Heilige Kindheit. Es stellt
keinen Widerspruch dar. Die Seelen, die dies
nicht fassen können, können auch nicht
fassen, dass Ich als König des Himmels am
Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis
für euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das
habe Ich für Meine Schafe vergossen. Ich bin
der König des Himmels und bin der
Gekreuzigte und bin das Göttliche Kind
zugleich.
Eure Planungen lasse Ich. Mein Wort steht.
(betrifft „Haus Jerusalem“)
Und so bin Ich zu euch gekommen, damit ihr
betet und opfert. Betet besonders zu Meinem
kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste
Mutter und den Heiligen Geist zugleich, wenn
ihr den Rosenkranz zur Braut des Heiligen
Geistes betet.
Betet, denn Ich muss die Menschheit mahnen.
Sie haben noch immer nicht verstanden und
verhärten ihre Herzen. Doch für Meine
Freunde werde Ich Gnade und Segen vom Himmel
herabströmen lassen, auch in dieser schweren
Zeit und in den Zeiten, die kommen.
Die schwere Zeit ist nicht überwunden.
Schaut auf die Heilige Schrift. In ihr ist
alles verzeichnet.“
Jetzt zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten
auf der Erde etwas geschehen, es betrifft
aber nicht Deutschland. „Dafür sollen wir
beten und opfern, Herr. Das andere wird noch
kommen, meinst Du? Ja.“
Diese beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel
zeigt, sind die USA und Israel.
„Ich bleibe bei euch. Ich segne euch."
Und
ich spreche mit "im Namen des Vaters und des
Sohne und des Heiligen Geistes.“
Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen
jeden von uns. Seine Majestät hält Sein
goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle.
Es ist so, als ginge Er mit Seinem Zepter in
Sein Herz hinein und besprengt damit unsere
Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes.
Das goldene Zepter wird dann zum Aspergill
(ein liturgisches Gerät, das zum
Besprengen mit Weihwasser genutzt wird)
Seines Heiligsten Herzens.
„Ich dank Dir, Herr.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen.“
Der Herr schwebt mit den Engeln, die Seinen
Mantel halten, in das himmlische Licht. Es
wird kleiner und entschwindet.
Das Jesuskind erscheint am
25. Juni 2020
Ich sah das gnadenreiche
Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein
strahlend weißes Gewand, welches mit
goldenen Brokatranken reichlich verziert
war. Es trug die große, goldene, strahlende,
reich verzierte Krone, die ich bei Ihm schon
so oft sah.
In Seiner rechten Hand trug
Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner
linken Hand ein Goldenes Buch. Sein Gesicht
kam ganz nah an mein Gesicht heran. Er
sprach:
„Ich segne dich!“
Dabei
bekreuzigte Er meine Stirn.
Und ich sprach weiter: „…im
Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Schau, Mein Name gilt ihnen
nichts. Weiter wird entheiligt und die
Gebote des Ewigen Vaters verachtet.“
Darauf sprach ich zum Herrn:
„Herr, ich bin machtlos und eine einfache
Person. Was könnte ich schon tun?“
Das Jesuskind spricht:
„Hast du schon einmal Schafe
zu einem Hirten geführt?“
Ich überlegte. Dies habe ich
in La Salette getan. Da habe ich sie von
unserem Wagen weggetrieben. Darauf sagte ich
dann: „Herr, meinst Du in La Salette?“
Der Herr spricht:
„Würdest du die verirrten
Schafe zu Meinen Hirten treiben?“
Gleichzeitig sah ich eine
fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab
darauf standen. Für die vielen Schafe, die
darauf Platz fanden — denn die Wiese war
sehr groß —, waren es wenige Hirten. Für die
große Anzahl der Schafe nur ein paar Hirten.
Das erstaunte mich doch sehr. Darauf sagte
ich zum Herrn: „Herr, ich habe nichts, werde
aber gerne Schafe zu ihnen treiben, damit
keins verloren gehe.“
Jesus spricht:
„Du hast Mich und Meine
Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine
Heilige Kindheit den Hochmut ablegen, den
Übereifer, der Meine Schafe in die Irre
gehen ließ. Die Sucht nach eigenen Wünschen,
die dem Willen Meines Vaters widersprechen.“
Darauf fragte ich Ihn: „Herr,
was meinst Du mit Übereifer?“
Das
Jesuskind spricht:
„Das ist der Wille, Macht
statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller
Sünde. In Meiner Kindheit findest du Demut,
Reinheit und Göttlichkeit. Die Boshaftigkeit
weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen
Kindheit. Schau mit Mir nach Bethlehem und
du findest Mich in der Krippe in Meiner
Klarheit. Ich bin dein Heiland, von dem die
Engel singen, die Weisen ihre Kniee beugen
und Könige ihre Kronen ablegen. Dieses
Geheimnis verstehen die Menschen, die guten
Willens sind.“
Er segnet mich und spricht:
„Wir sehen uns zum Fest
Meines kostbaren Blutes.“
Er entschwindet im Licht.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
vom 8. Juni 2020
Zuerst sehe ich das Himmlische Licht. In ihm
erscheint das Jesuskind im Gewand des
kostbaren Blutes mit zwei Engeln, einem
Engel an jeder Seite, die in Weiß gekleidet
sind. Auf der Rückseite des Mantels, den das
Jesuskind trägt, war Er als Gekreuzigter
abgebildet, in Gold gestickt. Die
Erscheinung des Jesuskindes und die goldene
Krone strahlten
sehr. Sein Gewand wirkte priesterlich. In
Seinen Händen hielt Er rechts einen goldenen
Kelch und links
ein goldenes Buch.
Der Himmlische
König spricht:
„Ich segne euch
und sprecht mir nach: Im Namen des Vaters …“
— und dann habe
ich ergänzt: „und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmlische
König spricht: „Es war der Ratschluss der
Heiligsten Dreifaltigkeit, des Ewigen
Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille,
dass zum Heile des Menschen sich die
Göttliche Natur mit der menschlichen Natur
vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.
Der Verstand des
Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen
könnt ihr auch nicht die Gnade Meiner
Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer.
Erfassen könnt ihr nicht die Heiligkeit und
Gnade, die euch im Heiligen Messopfer zuteil
wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die
Heiligkeit Meines Kreuzesopfers.
Der Ungeist wird
euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er
euch sagen, dies sei fruchtlos. Eure Augen
sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer
Verstand fasst und doch fasst er nicht
alles.
Ist
in Uns Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich
bin, und dem Heiligen Geist nicht alles? Ist
die Welt nicht aus Mir geworden? Haltet an
Meiner Lehre fest. Alles findet ihr in der
Heiligen Schrift.
Die Ungeister,
die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In
der Heiligen Schrift werdet ihr sie finden;
denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es
sind immer die gleichen Ungeister aus einer
Quelle, die euch in Versuchung geraten
lassen.
Würdet ihr die Heilige
Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so
würdet ihr erkennen, was zu Fall führt.
Ich bin euer Heil und auf die
Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria,
der Makellosen, bin Ich zu euch gekommen.
Für alle, die Mich als Kindlichen
Himmelskönig annehmen. Werdet auch ihr
klein, damit Ich in euch Wohnung finden
kann.
Haltet eine Gebetswache von 12 Stunden an
einem Tag. Diese
haltet an drei verschiedenen Tagen im
August.
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung,
die zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.)
Denn die Kinder
im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre
Seelen tauche Ich in Mein Kostbares Blut.
Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für
Meine Kleinen.
(Es
erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
Beginnt nun mit
der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der
Immaculata, der Apostel der Endzeit.“
(Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.)
Der Herr segnete
uns und verschwand im Licht.
Der Rosenkranz zur Braut des
Heiligen Geistes
Pfingstmontag, 1. Juni 2020
Ich
sah den Heiligen Geist nach der Heiligen
Messe als einen ca. 16-jährigen Jüngling. Er
trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie
lebendiges Wasser oder wie Kristall — so
klar. Aber es strahlte auch Farben aus Licht
aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in
Kristall, so spiegeln sich die Farben darin
wider. So ist es auch mit dem Gewand des
Heiligen Geistes.
Kleine Feuerzungen aus Licht
waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er
strahlte sehr viel Licht aus. Das Licht war
sehr weißlich-hell. Er trug schulterlanges,
dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von
Jesus, unserem Herrn, in jungen Jahren, als
Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die Heiligste
Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht.
Der Ewige Vater ist älter, mit Bart und
weißem, langem Haar.
Jesus ist im Mannesalter zu
sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem
Haar und Bart. Und der Heilige Geist, den
darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.
Nach der Heiligen Messe
sprach Er zu mir:
„Ich trage die ganze Lehre
des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der
Beistand, der euch vom Sohn Gottes
angekündigt wurde, und bitte um eine Wache
des Gebetes am Brunnen der Makellosen in
Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen
dort eine Stunde im Monat August beten. Nach
dieser Zeit beten weitere sieben Beter.
Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in
eurer Zeit der Drangsal.
Maria die Makellose ist
vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und
kannte die Sünde nicht. So werde Ich dich
den Rosenkranz zur Braut des Heiligen
Geistes lehren. Maria die Makellose ist die
Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut
des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt
Mich.“
Einige Stunden später
diktierte mir der Heilige Geist den
Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes.
Diese
Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
copyright
© Manuela 2000
Der Rosenkranz zur Braut des
Heiligen Geistes
„Bete so: Zuerst das Glaubensbekenntnis,
dann das Magnificat, ein Vater Unser, ein
Gegrüßet seist du Maria, Veni Sancte
Spiritus. (das ganze Gebet von "Veni
Sancte Spiritus")
Erstes Gesätz: Betrachtung
der Bibel:
Mariä Verkündigung. Lk 1, 26-37.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da der Ewige Vater Dich
als Braut des Heiligen Geistes auserkor.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns
Sünder jetzt und in der Stunde unseres
Todes. Amen.
Zweites Gesätz: Betrachtung
der Bibel:
„Mir geschehe nach Deinem
Wort“, Lk 1, 38.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist
mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen
und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes
Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes
Dich mit Deinem „Ja“ Gott anvermähltest.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns
Sünder jetzt und in der Stunde unseres
Todes. Amen.
Drittes Gesätz: Betrachtung
der Bibel:
Maria Heimsuchung, also Besuch bei
Elisabeth. Lk 1, 39-45.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes den Herrn und die Worte
Elisabeths in Dir trugst. Heilige Maria,
Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt
und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Viertes Gesätz: Betrachtung
der Bibel:
Geburt Jesu und Gesang der Engel, Lk 2,
1-20.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden
und Dir nach der Geburt des Herrn der
glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten
verkündet wurde. Heilige Maria, Mutter
Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in
der Stunde unseres Todes. Amen.
Fünftes Gesätz: Betrachtung
der Bibel:
Besuch der Heiligen Drei
Könige und die Weissagung des Simeon. Mt 2,
1-11; Lk 2, 22-35.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes die Anbetung der drei
Weisen und die Weissagung des Simeon in
Deinem Herzen bewahrtest. Heilige Maria,
Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt
und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Sechstes Gesätz: Betrachtung
der Bibel
Maria unter dem Kreuz, Joh
19, 25-30.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes unter dem vom Kostbaren
Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes
standest und das Schwert des Leidens tief
Deine Seele und Dein Herz durchdrang.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns
Sünder jetzt und in der Stunde unseres
Todes. Amen.
Siebtes Gesätz: Betrachtung
der Bibel
Maria im Abendmahlssaal, Apg
1, 13-14.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der
Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die Frucht
Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes vollkommen dem Ewigen Vater
gedient hast und die Getreuen Jesu nicht
verlässt. Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde
unseres Todes. Amen.
„Mit diesem Rosenkranz
betrachtest du das Leben Meiner Braut auf
Erden und Mein Wirken. Mariens Fürsorge und
Liebe endet nie und in den Tagen eurer Not
will Ich unter euch weilen und euer Beistand
sein.“
Erscheinung
des gnadenreichen Prager Jesuskindes am 21.
Mai 2020
Christi
Himmelfahrt
Nach der
Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind
im Gewand Seines Kostbaren Blutes mit
großer, goldener Krone. In Seiner rechten
Hand hält Es ein goldenes, großes Zepter, in
Seiner linken Hand eine große Dornenkrone
mit sehr großen Stacheln.
Es spricht:
„Meine
Freundin, Ich segne dich.“
Und Er
segnete mich mit Seinem Zepter
„Spreche Mir
nach: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen.
Siehe, die
Dornenkrone ist für Meine Braut (= die
Kirche). Die Menschen entstellen sie in
ihrer Herzenshärte und Boshaftigkeit, so wie
sie Mich durch die Geißelung entstellt
haben. Meine Heiligkeit konnten sie nicht
entstellen, nur Meine menschliche Natur.
Alles, was Meinem Vater und Mir Heilig ist,
wird entstellt.
Den Treuen
gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt
Sich nicht verkehren (= verändern).
Er schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes
und auf das Flehen des Erbarmens.
Eure
Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin.
Götzen halten weiterhin Einzug in Meinem
Tempel. Meine Lehre wird zu einer
Menschenlehre nach eigenen Wünschen. Für die
Kleinsten unter euch vergoss Ich Mein
Kostbares Blut. Für die Kleinsten unter euch
erscheine Ich im Gewand Meines lebendigen
Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen
gehört. Ich bin bei Meinen Kleinen. Selig,
wer Mein Wort hört und Meine Gebote hält.“
Er segnet
mich und entschwindet.
Diese
Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
Anmerkung: Die Dornenkrone Christi wird
in Notre Dame aufbewahrt und wurde kein Raub
der Flammen.
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes
von Sievernich
am 4. Mai 2020
Wir leben in
Zeiten von Coronamaßnahmen.
Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in
Sievernich.
Das
gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer
goldener Krone, weißgold besticktem Gewand
und Brokatmantel. Es hält ein goldenes
Zepter in Seiner rechten Hand und die
Weltkugel in Seiner linken Hand.
Er schwebt zu
mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt,
schon ausgebreitet, ein weißes Tuch. Er
weist mich durch eine Handbewegung an, auf
diesem Tuch zu knien. Dann schwebt Er näher
zu mir und segnet mich mit Seinem Zepter.
Und ich bete mit: ‚Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.’
Er stimmt das
Vaterunser an und ich bete mit. Dabei sehe
ich nun, dass Er von zwei Engeln begleitet
wird, die Seinen Mantel weit ausstellen,
immer weiter.
Die Erdkugel
ist ganz klein in Seinen Händen: So eine
majestätische Erscheinung! Auf Seiner Brust
sehe ich das Brustschild, darüber das
goldene Herz mit dem Kreuz darüber.
Jetzt werde
ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja
immer größer, und es ist, als umschließt er
alles. Der Herr kommt nahe zu mir und
spricht:
„Meine
Freundin, so tue Ich an dir und Meinen
Freunden. Verstehe dies! Tut nur Meinen
Willen! Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein
ein Nein. Wer nicht dienen will, wird nicht
zu Mir gelangen können.
Es ist an der
Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure
Seelen durch diese Welt tragen. Ich bin euer
Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles
muss geschehen, damit alles offenbar wird.
Meine Kirche,
die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das
Böse fällt und die Welt nicht knechtet.
Tut, was Ich
euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und
haltet Meine Gebote. Gottes Gebot gilt in
Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt
alles nach eurem Belieben verändert. Schaut
doch, was aus euren Wünschen entstanden ist!
Einst werde
Ich jeden Mir Geweihten fragen: ‚Bruder,
zeige Mir dein Wirken! Wo sind deine
Früchte?’ Und so werde Ich es mit jeder
Seele tun und sie fragen: ‚Bruder,
Schwester, wie sehr hast du Mich in deinem
Leben geliebt?’ Dein Leben, Seele, ist
ausschlaggebend und du hast nur ein einziges
Leben.
Werdet Meine
Knechte, Knechte Gottes; denn nur Meine
Knechte sind wirklich frei. Viele Seelen
haben Furcht vor diesem Wort ‚Knecht’, da es
veraltet ist. Doch Ich sage euch: ‚Ein
Knecht Gottes liebt Mich ganz und gar. Er
hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine
Liebe. Ein Knecht Gottes ist nur noch von
Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach,
Mir zu dienen. Er bringt tausendfache Frucht
vor Meinen himmlischen Vater.
Wenn ihr also
Mein Evangelium nicht lebt als Gottes
Knechte und von Gottes Liebe allein erfüllt
sein wollt, wie könnt ihr dann Frucht
bringen? Die Menschen werden euch wegen
eures Lebens verwerfen. Eure Früchte
verfaulen, wenn ihr der Welt dient.
In diesen
Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden,
tut Buße und ändert euer Leben. Auf! Wendet
euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet
Meine Gebote. Dann werde Ich auf euch
schauen. Durch Meine Wunden und Mein
Kostbares Blut, durch das Fürbittende,
Unbefleckte Herz Meiner Mutter werdet ihr
geheilt.“
Und ich sehe,
wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals
dreht. Er weist mich an, besonders stark für
die Bekehrung der Sünder zu beten.
Dann soll Ich
beten: ‚Oh mein Jesus, verzeih uns unsere
Sünden …’ Wir kennen alle dieses Gebet.
Er schaut auf
mich, segnet mich, und dieser Segen soll für
alle Seine Freunde gelten.
Das Licht
pulsiert und Er entschwindet im Licht.
Diese
Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
Der Ruf des
gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 24. April 2020
Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es
kenne, mit goldener Krone, einem weißen
Gewand und einem weißen Mantel, der mit
goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den
Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem
Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist
ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner
linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in
der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur
Begrüßung soll ich knien und beten: Vater
unser …. Danach segnet Er mich mit dem
Ölzweig, und ich soll beten im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.
Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut
mir in die Augen, dann in mein Herz hinein.
Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an
mein Gesicht heran und spricht:
„So tue Ich an dir und so werde Ich es an
allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer
Bewährung und Treue naht. Viele Seelen
fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt
Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.
Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist
nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden
sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten
müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die
Ich täglich ansehen muss?
Wären da nicht die Kleinen, die die Welt
geringschätzt, deren Herzen im Gebet den
Himmel bestürmen, die sich an Mein
Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an
das Unbefleckte Herz Meiner heiligsten
Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für
die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht
gewährt.
Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die
Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben
Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch
Gnade finden.
Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters
und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus
vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich
nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens
wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren
Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel
weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und
Meinem Vater im Himmel. Meine heiligste
Mutter bittet für euch vor dem Throne des
Ewigen.
Ich ziehe Meine
Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein.
Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein kostbares
Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir
finden und wird durch Mein Herzblut
reingewaschen. So rein wird einst Meine
Braut
(Anmerkung:
Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen
durch den Lanzenstich am Kreuz geboren
wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht
gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf
dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir
geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott,
die Geißelung und Demütigung, die
Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut
erdulden.
Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und
Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein
Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in
Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die
Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er
regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll
Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es
nicht.
Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut
Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt.
Ich will euch in den Himmel führen, in die
Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des ewigen
Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch
die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige
Vaterland.“
Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und
entschwindet.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
Erscheinung
des kindlichen Himmelskönig von Sievernich
am Barmherzigkeitssonntag 19. April 2020,
16:20 Uhr
Das Jesuskind
erscheint mit großer goldener Krone,
lockigem schwarz-braunen Haar, blauen Augen,
dem Goldenen Buch in der linken Hand und
einem großen Ölzweig in der rechten Hand.
Sein Gewand und Mantel sind weiß, mit
goldenen Lilien bestickt. Es schwebt im
Raum, ca 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich —
wie dann auf einer Stelle — weiße Lilien.
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt ihn
kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das
Vaterunser an, und das bete ich dann auch.
Auf Seiner Seite sehe ich das goldene
Brustschild, mit Edelsteinen versehen,
darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.
Und Jesus spricht:
„Ich bin der
Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist
wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten
Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die
Welt soll Anteil an Meinem priesterlichen
Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens
werden verstehen, warum Ich ihnen Anteil an
Meinem Gewand in diesen Tagen gebe.
Das Gewand Meines
kostbaren Blutes und Meines Göttlichen
Segens wird die Seelen erquicken. Es ist ein
Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt
ihr Anteil an Meinem priesterlichen Gewand,
so bedeutet dies Schutz und Stärkung für
eure Seelen. Wenn ihr Anteil an Meinem
Gewand habt, so habt ihr Anteil an Mir, wie
die Frau, die Mein Gewand berührte.
(Mk. 5, 25-34 s.u.)
Es ist nun an der
Zeit, Mein Gewand in die Welt zu tragen.
Traut niemandem, der in Meinem Namen
spricht, jedoch anders handelt. Den
Mächtigen traut nicht; denn sie wollen sich
mit der Welt vereinigen. Den Willen Meines
Vaters im Himmel erkennen sie nicht.“
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes und entschwindet.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
Mk. 5, 25-34
25 Eine Frau, die seit
zwölf Jahren am Blutflusse litt 26 und
viel von vielen Ärzten ausgestanden und ihr
ganzes Vermögen aufgewendet und doch keine
Hilfe gefunden hatte — vielmehr war es nur
schlimmer geworden —, 27 hatte
von Jesus gehört. Sie kam unter der Menge
von hinten heran und berührte sein Kleid. 28 Denn
sie dachte: Wenn ich nur seine Kleider
berühre, werde ich gesund. 29 Sogleich
wurde ihr Blutfluß gestillt, und sie fühlte
an ihrem Leib, daß sie von der Plage geheilt
sei. 30 Jesus merkte
sogleich an sich, daß eine Kraft von ihm
ausgegangen war. Er wandte sich in der Menge
um und fragte: Wer hat meine Kleider
angerührt? 31 Seine Jünger
antworteten ihm: Du siehst doch, daß dich
das Volk umdrängt, und da fragst du: Wer hat
mich berührt? 32 Doch er
sah sich um nach der, die es getan hatte. 33 Da
kam die Frau, voll Furcht und Zittern, im
Bewußtsein dessen, was mit ihr geschehen
war, fiel vor ihm nieder und gestand ihm die
volle Wahrheit. 34 Er aber
sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir
geholfen! Geh hin im Frieden und sei geheilt
von deiner Plage!
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am frühen Morgen vor dem mit der Familie
gegangenem Gebets- und Bußweg nach
Sievernich am 6. April 2020
Das
Jesuskind erscheint heute morgen ohne Krone
im burgunderroten schlichten Gewand mit
goldener Halsborte und goldener Armborte und
einem burgunderroten Mantel mit goldenem
Saum bekleidet. Obwohl die Erscheinung
wunderschön ist, stelle ich fest, dass der
Herr viel schlichter als sonst gekleidet
ist.
M.
erstaunt: „Ach, Du bist heute ohne Krone
gekommen?“
Das
Jesuskind spricht:
„Heute
komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil
sie Mir alles nahmen. Doch dieser
Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist
der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben.
Es war der letzte Mantel, den sie Mir auf
Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen
Zeiten mit diesem verherrlichten Mantel, der
Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde.
Verstehst du?
Was
heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf
Erden, doch wird groß im Himmel
verherrlicht. Wenn ihr gedemütigt werdet, so
ist dies für euch eine Gnade im ewigen
Leben. In dieser Zeit bin Ich besonders bei
euch. Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu
bleibt und betet. Euch wird eine kurze Zeit
des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur
Umkehr auf.
Wenn
ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein
Zepter über die Menschheit neigen.
Heute
komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann
nur verstehen, wer seine Einfachheit und
Treue dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen
bewahrt hat.
Trage
Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten
Mutter in die Herzen der Menschen.
Gehet
nun in Frieden.
Der Herr
stimmt das Gebet an und wir beten: „Oh
mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden.
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Tragt
alles in Liebe und Geduld. Adieu.“
M.:
„Adieu! Adieu!“
Er segnet
uns zum Abschied und wir sollen beten:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.“
M.:
„Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit.
Amen.“
Das Licht
geht in sich zusammen und das Jesuskind
entschwindet.
Veröffentlicht wird der Text der
Originalaufnahme.
Diese
Botschaft wird veröffentlicht, ohne dem
Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
Eigene Anmerkung: Wie
wir in der Heiligen Schrift lesen können,
wurde dem Herrn ein Purpurmantel umgelegt,
mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch
Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies
alles gehört zur Passion des Herrn auf
Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns
mit großer, goldener Königskrone,
Königsgewand und Königsmantel und goldenem
Zepter. Was dem Herrn auf Erden zum Spott
wurde, dies hat der ewige Vater im Himmel
verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen.
Und Seine Worte wurden schnell wahr. Vom
Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der
Polizei wurden wir verfolgt und im Feld beim
Gebetsgang gestellt. Ich ging diesen Weg
privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als
die Polizei feststellte, dass keine Straftat
vorlag, durften wir weitergehen. Massiv trat
der Herr vom Ordnungsamt der Gemeinde
Vettweiß auf. Der Polizei, die alles in Ruhe
aufklärte, können wir nur danken.
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich
in Prager Gestalt am 25.03.2020, ca. 16.50
Uhr bis 17.15 Uhr, während des
Rosenkranzgebetes
Das Vater unser wird gebetet, währenddessen
erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.
M.: „Das Jesuskind kommt zu uns mit dem
Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem
Mantel Seines Kostbaren Blutes. Und Es hat
wieder diese Quasten so gebunden auf der
Brust mit einem Schild.
[Eigene
Anmerkung zum Brustschild am Textende (*)]
Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen
mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch
und Seinem Zepter kommt Es zu uns und Es
bittet uns zu beten: Vater unser……..
Jesus segnet uns und wir sollen dabei beten
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes “ mit Seinem goldenen
Zepter.
Das Jesuskind spricht:
„Heute
ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und
zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei
euch in Vergessenheit geraten. Doch wird
dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest
werden.“
M. erstaunt zum Herrn: „Du machst da zwei
Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene
und eine rote Quaste.“ M. streckt die Hände
aus und der himmlische König legt zwei
Quasten in ihre Hände.
Seine Majestät spricht:
„Die
rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein
Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist
für Meine Gnade, die Ich euch schenke. Das
Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu
Meinem Kostbaren Blut! Und ab heute
befestigt diese beiden Quasten an diesem
Rosenkranz. Diese beiden Quasten mögen euch
an den heutigen Tag, an das Fest der
Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass
ihr nach diesem Rosenkranzgebet Meines
Kostbaren Blutes 33 mal betet „O Jesus, Du
Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ „33 mal“.
Für diese "Jesusanrufung", die Anrufung
Meines Namens, habe Ich euch diese beiden
Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das
Gewand Meines kostbaren Blutes, dass Ich in
dieser Zeit immer bei euch bin.“
M. wiederholt noch einmal: „Die
Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des
Kostbaren Blutes befestigt, eine goldene und
eine rote.“
Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen
Kopf M. zu.
M. fragt: „Und ich habe es richtig
verstanden, dass die für den Mantel und das
Gewand Deines kostbaren Blutes stehen? Und
dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen
dafür, dass Du uns begleitest durch diese
Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen
wir an dem Rosenkranz befestigen und die
Jesusanrufung beten, habe ich das richtig
verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich
unser?“
Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis
wie zuvor.
Das Jesuskind spricht:
„Einige
Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche!
Einige Worte sind nur für … Der Rosenkranz
ist für viele.“
Der Herr beauftragt … mit Seinem Apostolat
und das Seiner Heiligsten Mutter.
Der Himmelskönig spricht:
„…Doch bedenkt, Ich bin bei euch! Dann
trägt jeder, … ein jeder, trägt das Gewand
Meines Kostbaren Blutes an seinem
Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!“
M. erfreut: „So haben wir immer etwas bei
uns.“
Der Herr spricht:
„Es soll nach dem alten Ritus gesegnet
werden! ADIEU!“
M. spricht: „Ich danke Dir, Mein Herr!
ADIEU!“
Der Herr segnet M. und … machen
Kreuzzeichen.
Es wird gebetet: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS
IN EWIGKEIT. AMEN
Vater unser im Himmel………
Gegrüßet seist Du Maria voll der Gnade….
M. winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes
Mal zu.
Veröffentlicht wird der Wortlaut der
Originalaufnahme.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche
vorgreifen zu wollen.
(*)
Eigene Anmerkung zum Brustschild
Zum
Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so
gebunden auf der Brust mit einem Schild."
Die Geschichte dieser Quasten
begann mit einer Botschaft von Gott. Durch
Moses befahl Er Seinem Volk, aus blauen
Schnüren Quasten zu machen und an den vier
Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen
(4.Mose 15,38). Gott sagte: „Sooft ihr sie
anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn
denken und sie tun“ (V.39).
4. Buch Mose Numeri Kapitel
4, 37-40
37 Der Herr sprach zu Moses:
38 "Rede zu den Israeliten und befiehl
ihnen: Sie sollen sich Quasten an die Zipfel
ihrer Kleider nähen, sie und ihre
Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine
Schnur von violettem Purpur anbringen. 39
Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr
sie seht, sollt ihr aller Gebote des Herrn
gedenken, nach ihnen handeln und nicht
abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen
und Augen, durch die ihr euch verführen laßt.
40 So sollt ihr all meiner Gebote eingedenk
sein, sie tun, und heilig sein vor eurem
Gott!
Brustschild und Efod oder Ephod
(hebräisch אֵפוֹד ) bezeichnet das
liturgische Gewand des Hohepriesters der
Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird
in Ex 28,6–14 beschrieben: „Das Efod sollen
sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus
Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin
und gezwirntem Byssus.
2. Buch Mose Exodus Kapitel 28, 4-14
4 Dies sind die Gewänder, die
man anfertigen soll: Brustschild, Ephod,
Obergewand, bunter Leibrock, Kopfbund und
Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für
deinen Bruder Aaron - und für seine Söhne
anfertigen, damit er mir als Priester diene.
5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle,
roten Purpur, karmesinroten Stoff und Byssus
verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold,
violetter Purpurwolle, rotem Purpur,
karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus
als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll
zwei verbundene Schulterstücke haben; an
seinen beiden Enden soll es verbunden sein.
8 Die Binde, die sich an ihm zum Anlegen
befindet, soll von gleicher Machart und aus
einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus
violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur,
karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus.
9 Nimm dann zwei Karneolsteine und schneide
darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10
Sechs Namen auf den ersten Stein und die
anderen sechs Namen auf den zweiten Stein
nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie
der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln
herstellt, so sollst du beide Steine mit den
Namenszeichen der Söhne Israels versehen,
umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die
beiden Steine auf die Schulterstücke des
Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne
Israels. Aaron soll ihre Namen auf seinen
beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum
Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die
Einfassungen von Gold her, 14 dazu zwei
Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der
Art einer Schnur und befestige die
schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.
Die große
Botschaft des Jesuskindes von Sievernich
an die
Menschheit
vom 21.03.2020
Das
Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in
Prager Gestalt mit
Krone, im
Gewand und Mantel Seines kostbaren Blutes,
rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir
mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit
dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus
und Es wies Mich an, darauf zu knien und das
Vaterunser zu beten.
Dann segnete
Es Mich mit einem Kreuzzeichen auf Meine
Stirn. „Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes…“ sollte ich dabei
beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei
hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt,
Seine Hand war unter meinem Kinn.
Dann sprach Es:
„Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze
Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben
muss, so wie Ich es dir oft angekündigt
habe. Sie haben Mich, ihren Herrn,
vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen
Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten
müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet,
dass Ich geistig zu euch komme.
Täglich habe Ich Mich der
Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr
Mein Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner
statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein
Wort wurde nicht mehr gelebt und nach
Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift
wurde von euch verändert.
Eine Zeit der Buße und
Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die
Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung
ihrer Sünden.
Ich bin mit euch und
verlasse euch nicht. Erbittet Meinen
Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist
eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures
Forderns ist vorbei.
Wenn die Menschheit sich
nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue,
werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit
neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht
um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten
in das ewige Leben.
Es ist so
vieles geschehen, und Ich schaute auf die
Menschheit, auf Meine Kirche. Meine
Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr
Wort wurde verworfen so wie Mein Leib
verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in
geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie
ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was
jeder erwerben kann.
Ich
selbst bin der Hohepriester des Ewigen
Vaters und habe das Priestertum eingesetzt.
Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren
über alle Generationen. Wie geht ihr mit
Meinem Vermächtnis (*) um? Bewahrt ihr in
Meinem Namen das Priestertum?
Nicht die Welt hat das
Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie
von der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in
die Welt hinein, damit Ich durch Meine
Priester bei euch bin und ihr in den
Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das
Priestertum ist nicht weltlich erwerblich.
Doch viele Menschen wollen alles nach Ihren
eigenen Wünschen gestalten.
Ich habe wegen der großen
Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre
Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen,
wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen
erloschen war. Es ist Mir ein Greuel, wenn
Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur
einem Herrn, Mir dienen. Ich habe die Zeit
der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in
euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott
seid.“
Das Jesuskind
kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein
Gesicht heran.
„Eure Sünden
schreien zum Himmel,“ spricht Es. „Eure
Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der
Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der
Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege,
all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer
Hartherzigkeit begründet sind.
Fallt auf die
Knie in euren Häusern und betet den
Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut.
Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt
durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt
retten, durch euer Gebet. Kehrt um!“
Er küsste
mich auf die Stirn und segnete mich. Dann
sah ich Ihn nicht mehr.
Diese Botschaft wird
bekanntgegeben, ohne dem Urteil der
römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
(*) Was ist der Unterschied
zwischen einem Erbe und einem Vermächtnis?
https://www.bund.net/spenden-und-unterstuetzen/so........_wcB
Eine Person übernimmt mit
einem Erbe alle Rechte und Pflichten
und wird somit zur Rechtsnachfolgerin. Ein
Vermächtnis hingegen hinterlässt
einer Person oder einer Organisation nicht
ein gesamtes Erbe, sondern z.B. einen
bestimmten Geldbetrag, einen festgelegten
prozentualen Anteil am Erbe. Das kann ein
Bild sein, ein Möbelstück oder ein Auto. Wer
erbt, ist verpflichtet, das Vermächtnis
herauszugeben.
vgl.
1. Kor. 11, 23-32
23
Denn ich habe vom
Herrn empfangen, was ich euch auch
überliefert habe: In der Nacht, in welcher
er verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot,
24 dankte, brach es und
sprach: [Nehmet hin und esset,] das ist mein
Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut
dies zu meinem Andenken. 25
Auf gleiche Weise nahm er nach dem Mahle
den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der
Neue Bund in meinem Blute. So oft ihr
trinket, tut es zu meinem Andenken. 25:
Das im Kelche enthaltene Blut ist Christi
Blut, wodurch der Neue Bund geschlossen
wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut
geschlossen worden ist. (2 Mos 24,8).
26 So oft ihr nämlich dieses
Brot esset und diesen Kelch trinket,
verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er
kommt. 27 Wer daher
unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des
Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes
und Blutes des Herrn. 27: Wer das Brot
oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach
den Worten des Apostels schuldig des Leibes
und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter
jeder der beiden Gestalten der ganze
Christus gegenwärtig ist und der Genuß unter
einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild
der korinthischen Eucharistiefeier stellte
Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls
gegenüber.
Unwürdiger Empfang. 28 Darum
prüfe jeder sich selbst, und so esse er von
dem Brote und trinke von dem Kelche.
29 Denn wer [unwürdig] ißt
und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht,
da er den Leib [des Herrn] nicht
unterscheidet. 30 Darum
sind unter euch so viele Schwache und
Kranke, und viele sind entschlafen.
31 Wenn wir uns aber selbst
richteten, so würden wir nicht gerichtet
werden. 32 Wenn wir aber
gerichtet werden, so werden wir vom Herrn
gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt
verdammt werden.
Den Akt der
Liebesreue (vollkommene Reue) nach dem
katholischen Katechismus des heiligen Robert
Bellarmin
„Man spricht mit aufrichtigem
Herzen zum Herrn:
Mein Gott, Du bist die
unendliche Güte und würdig, über alles
geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus
ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue
ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen,
Dich beleidigt zu haben. Mit Deiner
Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest
vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“
Weiter aus dem katholischen
Katechismus von Robert Bellarmin heißt es:
„Wer einen Akt der
vollkommenen Reue macht, dem ist die Sünde
sofort vergeben, auch wenn er noch
verpflichtet ist, sie zu gegebener Zeit zu
beichten.“
Weiter heißt es: „ Wenn sich
jemand ohne Beichte in Todesgefahr befindet,
wie kann er sich dann von der Sünde
befreien?“
„Er könnte sich mit einem Akt
vollkommener Reue befreien.“
(Quelle: Seite 59, Robert
Bellarmin: Katechismen, Glaubensbekenntnis,
Vater Unser, Echter Verlag 2008, Würzburg,
ISBN 978-3-42903046-9. Übersetzt und
herausgegeben von Andreas Wollbold.)
Rosenkranz zum Kostbaren
Blute - Hier!
Das Jesuskind erscheint am 02. März 2020
in
Prager Gestalt in Sievernich
In der heiligen Messe
erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt
vielen Menschen über fünf Minuten lang
während der Anbetung in der ausgestellten
hl. Hostie.
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der
heiligen Messe
betet M. den Akt der Liebesreue nach
dem Katechismus des Heiligen Kardinal Robert
Bellarmin:
„Mein Gott, du bist die unendliche Güte und würdig, über
alles geliebt zu werden. Darum liebe ich
Dich aus ganzem Herzen und über alles.
Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von
ganzem Herzen, Dich beleidigt zu haben. Mit
Deiner allerheiligsten Gnade nehme ich mir
fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“
M.: „Ich sehe
drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte
und zwei kleinere schweben über dem
Grundstück „Haus Jerusalem“. Die beiden
kleineren öffnen sich. Und ich sehe zwei
Engel in weißen Gewändern, die aus den
Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht.
Das sind die Engel, die ich auch schon zuvor
gesehen habe. Dann öffnet sich die große
Kugel mit einem wunderbaren Licht und der
Himmelskönig tritt hervor, Jesus in Prager
Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein
violettes Gewand und hat… ja … Quasten an
Seinem Gewand. Das kenne ich nicht. In Gold.
Er trägt Sein Goldenes Herz offen. Er trägt
die Goldene Königskrone, die wunderbar
strahlt und groß ist.“ (M. bittet einen
Regenschirm wegzunehmen.)
„Nun segnet
der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er
bittet uns dabei zu beten): Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.
In Seiner
rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes
Zepter, in Seiner linken Hand ein großes,
goldenes Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar.
Und die Engel
singen.“ (M. bittet um die Übersetzung
des Gesanges der Engel, die in Latein
singen).
Die Engel
singen: „Seht den, dem keiner gleichen kann,
Rex caelestis. Er starb für euch am
Kreuzesstamm, Rex caelestis.
Lamm, das die
Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis.“
Kostbar Blut
– Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen
von Jesus über uns allen.“ (Ein Strom des
Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen
Jesu während des Gesangs über alle
Anwesenden.)
„Kostbar
Blut, das zu uns kam, Rex caelestis.“
Die Engel
knien nieder. Dabei halten Sie auch zwei
Kelche, die einen Teil des Kostbaren Blutes
auffangen. (Eigene Anmerkung:
Deshalb singen die Engel auch „zu uns kam“.
Während in den anderen Strophen von „euch“
gesungen wird.“)
Jesus spricht:
„Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit
komme Ich zu euch. Und nur wenige Seelen
verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in
Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben sich
nicht an Meiner Krippe die Geister
geschieden?
Es gibt
Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben
Macht und Ansehen an.
Dann gibt es
Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich
zu suchen. Und wenn sie Mich finden, dann
lassen sie ab.
(Eigene
Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von
der Sünde.)
Sie gehen nicht mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich
gefunden.
Dann gibt es
die Seelen, die einfach und klein sind und
sich die Wahrheit in ihren Herzen bewahrt
haben. Sie sehen und hören den Gesang der
Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie
und beten Mich an.
Dem
Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die
Geheimnisse Meiner Heiligen Kindheit ein
Dorn im Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich
will. Ich erscheine hier als Kind und
gleichzeitig als König des Himmels, so wie
es Mein Ewiger Vater will.
Ich erscheine
in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt
euch zu gute. Som