Autor Thema: Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert  (Gelesen 7861 mal)

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velvet

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17. April 2012, 20:15
Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert

   Die Journalistin Barbara Wenz zur Frage der Rolle der Frau in der katholischen Kirche: „Ist das denn wirklich so, dass Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben?“ - kath.net-Interview von Petra Lorleberg

Rom (kath.net/pl) „Ist das denn wirklich so, dass Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben? Da habe ich jedenfalls eine ganz andere Wahrnehmung.“ Dies stellt die Journalistin, Autorin und praktizierende Katholikin Barbara Wenz im kath.net-Interview fest. „Frauen sind in allen Bereichen der Kirche gefragt – als Philosophinnen, als Theologinnen, als beratende Wissenschaftlerin, als Ordensfrauen, Künstlerinnen und Restauratorinnen, als verantwortungsvoll erziehende Mütter und liebevolle Großmütter und so weiter. Ich kann nicht erkennen, wo alle diese Frauen duckmäuserisch schweigen würden“.


kath.net: Frau Wenz, die öffentliche Meinung vertritt häufig die Vorstellung, dass alle katholischen Frauen – sofern sie mitten im Leben stehen und einigermaßen gescheit sind – sich diskriminiert fühlen, weil die katholische Kirche keine Frauen zur Priesterweihe zulässt. Leiden auch Sie darunter, dass katholische Priester grundsätzlich immer Männer sind?

Barbara Wenz: Ich leide unter manchen katholischen Priestern, in der Tat. Das verdankt sich allerdings nicht dem Umstand, dass sie Männer sind. (lacht)

Aber ernsthaft: Ich fühle mich nicht diskriminiert. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich nur nicht verstanden, warum das in der katholischen Kirche so ist. Als ich mich dann mit dem Thema eingehender beschäftigt hatte, entdeckte ich neben einer tiefen Sinnhaftigkeit auch das wunderbare Mysterium, das dahinter steht.

Wenn man einmal erfasst hat, was genau da vorne am Altar in jeder Heiligen Messe gefeiert wird, wenn man das verstanden hat, erledigt sich die Frage nach der Zulassung für Frauen zur Priesterweihe ganz von selbst. Der Priester steht dort stellvertretend für Jesus Christus und vollzieht unblutig dessen Kreuzesopfer nach. In letzter Konsequenz müsste ich mich auch diskriminiert fühlen, weil Gott uns seinen Sohn geschickt hat - und nicht seine Tochter.

Scott Hahn hat in seinem Buch „Der Priester: Krieger-Bruder-Bräutigam“ die Fundamente des Priesteramtes aus der Bibel und der Tradition der Kirche her erschlossen. Dass dieses Konzept heute leider in Vergessenheit geraten ist, ist zum einen Teil Folge mangelnder Katechese.

Die Beziehung des Bräutigams Christus zum Beispiel zu seiner Braut, der Kirche, ist aber nicht nur theologisch zu begründen. Es ist ein poetisch-mystisches Bild für eine Beziehung, die heutzutage offenbar nicht mehr verstanden wird, weil man selbst auf dem Gebiet des Glaubens und der übernatürlichen Wahrheiten anfängt, in politischen oder gar ideologischen Kategorien zu denken.

Besonders demaskierend finde ich immer die Aussage, in der katholischen Kirche dürften nicht nur Männer die „Macht haben“. Hier wurde gar nichts verstanden. In der Kirche hat nur ein einziger Macht, und das ist Jesus Christus. Der bekanntlich nur Männer in den Kreis der Zwölf erwählt hatte. Sollte man diese Entscheidung nicht einfach respektieren?

Dass nur Männer zum Priester geweiht werden, ist auch keine Insignie von Herrschaft. Die heiligen Sakramente sind nicht verfügbar, und bei unseren katholischen Priestern handelt es sich nicht um eine heidnische Priesterkaste, die über ein das Volk einschüchterndes Herrschaftswissen verfügt.

Zudem ist ein Priester immer auch ein geistlicher Vater – wenn jedoch weite Kreise mit der Rolle eines Vaters nur noch in negativer Konnotation Macht und Herrschaft assoziiert werden, dann ist nicht etwas in der Kirche falsch, sondern im Herzen der heutigen Gesellschaft.

kath.net: Darf ich direkt fragen: Sind Sie emanzipiert?

Wenz: Ich habe mich jedenfalls davon emanzipiert, in bestimmten Kategorien zu denken. Wenn man der Wortbedeutung nachgeht, dann bedeutete „emancipare“ ursprünglich einen Sklaven oder erwachsen gewordenen Sohn in die Eigenständigkeit zu entlassen.

Weder fühle ich mich versklavt, noch unfrei und auch nicht unselbstständig.

Es erfordert allerdings heutzutage mehr Mut, etwas zu tun, was gegen den herrschenden Trend läuft und sich gegen dessen Sklaverei zu wehren. Nämlich voll und ganz zur Lehre der römisch-katholischen Kirche stehen und den Heiligen Vater gegen die ungerechten Unterstellungen verteidigen, die sogar auch aus den Reihen der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum kommen.

kath.net: Verspüren Sie für sich gelegentlich den Wunsch nach Leitungsämtern in der Kirche?

Wenz: Absolut nicht. Ich bin nicht katholisch geworden, weil ich den Wunsch hatte, ein Amt zu erhalten, in Gremien zu debattieren, oder weil mir sonst in irgendeiner Form eine Beschäftigung gefehlt hätte.

Ich bin katholisch geworden, weil mich die intellektuelle Auseinandersetzung mit der katholischen Lehre am Ende dazu geführt hat, dass ich Jesus Christus als Gottes Sohn erkannte, und nicht, weil ich dringend ein neues Tätigkeitsfeld suchte, in dem ich mich unbedingt einbringen wollte.

Wenn eine Frau das Talent und das Potential für eine Führungsposition besitzt, dann schafft sie das heutzutage spielend in Wirtschaft oder Politik, sie braucht sich nicht zwanghaft in der Kirche zu verwirklichen. Und wenn sie ihre Talente in der Kirche in gutem Sinne einbringen kann, etwa als Leiterin in einer der vielen Institutionen, dann braucht sie jedenfalls kein Weiheamt dafür, um ihre Arbeit richtig gut machen zu können.

kath.net: Sollen Frauen kein Mitspracherecht in der Kirche haben, sondern sich immer nur sagen lassen, was richtig ist? Gilt hier das gern zitierte Bibelwort: Die Frau schweige in der Gemeinde?

Wenz: Ist das denn wirklich so, dass Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben? Da habe ich jedenfalls eine ganz andere Wahrnehmung. Und zwar sowohl positiv wie auch negativ.

Meine negativste Erfahrung in dieser Hinsicht war eine Hl. Messe in Deutschland, die mithilfe kreativer Einfälle der kfd-Gemeinschaft zu einer entsetzlichen Farce umgestaltet worden ist. Es ging um Frauen in Nigeria und Wasser, wenn mich recht entsinne. Mitsamt dem ersten Kumba-Yah-Gesang, den ich innerhalb einer Messfeier erlebte. Ich hatte das bisher immer für eine Art satirisches Gerücht gehalten, dass so etwas in Deutschland tatsächlich gesungen wird ...

Zum Positiven: Frauen sind in allen Bereichen der Kirche gefragt – als Philosophinnen, als Theologinnen, als beratende Wissenschaftlerin, als Ordensfrauen, Künstlerinnen und Restauratorinnen, als verantwortungsvoll erziehende Mütter und liebevolle Großmütter und so weiter.

Ich kann nicht erkennen, wo alle diese Frauen duckmäuserisch schweigen würden – nur, weil die Auslegung des Evangeliums innerhalb des Gottesdienstes und vor der Gemeinde dem Priester vorbehalten bleibt. Das ist ein winziger Bereich, ein paar Minuten am Tage. Ansonsten sind Frauen genauso gerufen, die Frohe Botschaft zu verkünden und Glaubenszeuginnen zu sein.

Und das Wichtigste: Sie unterweisen ihre Kinder in unserem Glauben. Das halte ich für weitaus wesentlicher als jede Predigt dieser Welt. Hinzu kommt, der Heilige Vater hat gerade wieder anlässlich des Regina Caeli zum vergangenen Ostermontag die wichtige Stellung der Frauen ausgeführt: „Die Frauen hätten eine Erfahrung der besonderen Verbindung mit dem Herrn gelebt, die für das konkrete Leben der christlichen Gemeinde grundlegend sei, dies in allen Zeiten und nicht allein am Anfang des Wegs der Kirche.“ Für diese besondere Verbindung mit dem Herrn und das konkrete Leben in der Gemeinde sind die Frauen unverzichtbar. Und wenn ich mich in den Gemeinden in Deutschland und Italien, die ich selbst kenne, so umschaue, kann ich wirklich nicht ersehen, dass es an Mitspracherechten mangeln würde.

kath.net: Wie stehen Sie zu der immer wieder diskutierten Forderung, wenigstens das Weiheamt des Diakons für Frauen zu öffnen?

Wenz: Davon halte ich überhaupt nichts. Wenn die Voraussetzung für dieses viel zitierte „partnerschaftliche Miteinander von Mann und Frau in Kirche“ der Zugang von Frauen zu einem Weiheamt mit priesterlichem Charakter ist, was haben wir denn dann eigentlich zweitausend Jahre lang in Kirche erfolgreich gelebt? Und es hat auf das Prachtvollste funktioniert.

Ich habe mir kürzlich einmal die Dokumente des ZdK, das kürzlich das Frauendiakonat gefordert hat, zu „Frauen bewegen Kirche“ durchgelesen. Alleine schon der groteske Zeitpunkt, an dem die Aktion durchgeführt wurde – einen Monat lang jeden Tag ein „Statement“ einer „kirchenbewegten Frau“ bis zum Tag des Eintreffens des Heiligen Vaters in Deutschland, war bemerkenswert.

Die Texte klingen zum Teil frustriert, sie klingen manchmal überheblich, sie haben teils sogar einen drohenden Tonfall – verstehen sich selbst jedoch als Beitrag zum Dialogprozess.

Der allgemeine Tenor ist, dass es dieses Weiheamt endlich geben müsse, damit die Gemeindearbeit, den diese Frauen leisten, endlich belohnt werde. Also als Auszeichnung. Nun ist eine Weihe aber keine „Auszeichnung“, sondern sie hat einen ganz eigenen Charakter.

Wem liebender Gehorsam, bei all seinen sonstigen lobenswerten und fruchtbringenden Tätigkeiten in der Kirche, schwerfällt, der ist ganz sicher eines nicht: berufen. Und zum Rest hat „Ordinatio sacerdotalis“ schon alles gesagt, auch und selbst wenn das gewisse Kreise hartnäckig ignorieren.

kath.net: Wo sehen Sie die Aufgaben der Frau in der Kirche?

Wenz: Es sind die gleichen Aufgaben wie die der ungeweihten Männer, würde ich meinen. Nur, dass die Frauen eben noch besondere Fähigkeiten haben, die schon Jesus an ihnen ausdrücklich schätzte. Eine tief ausgeprägte Liebesfähigkeit, die Neigung zur absoluten Hingabe.

Während die Pharisäer und Schriftgelehrten dem Sohn Gottes mit Besserwisserei und spitzfindigen Reden entgegentraten, handelten die Frauen, aus tiefem Glauben und echter Liebe: berührten sein Gewand, wuschen ihm die Füße mit ihren Tränen, salbten ihm das Haupt oder setzten sich zu ihm und hörten aufmerksam zu. Das, und anderes, sind Gesten gewesen, die sein Herz ganz besonders erfreut haben müssen.

Jedenfalls denke ich, ganz allgemein gesagt, es kommt innerhalb der Kirche nicht drauf an, was man tut, sondern wie man es tut.

kath.net: In welchen Frauen sehen Sie Ihre eigene Vorstellung der katholischen Frau verwirklicht?

Wenz: Das ist ganz vielfältig, so vielfältig, wie jede einzelne Frau in ihrer Persönlichkeit ja ist. Ich bewundere mutige Frauen – aber Mut muss nicht unbedingt bedeuten, eine Armee anzuführen wie die Hl. Johanna von Orléans. Es erfordert mindestens die gleiche Portion Mut, entschlossen zu lieben. Sterbende in den Elendsvierteln Kalkuttas von der Straße zu holen. Ein Kind auf die Welt zu bringen und großzuziehen, vielleicht sogar ein behindertes. Schließlich braucht es auch großen Mut, in einer Ehe treu auszuharren, wenn die schlechten Tage begonnen haben. Und geradezu heldenhaften Mut, sich mit ganzer Kraft und gegen alle Anfeindungen für den Lebensschutz einzusetzen, wie eine Alexandra Maria Linder es zum Beispiel - nur eine von vielen sehr engagierten Frauen - tut.

Natürlich finde ich die Persönlichkeit einer Caterina von Siena unglaublich spannend, und ich verehre das besondere Charisma der Edith Stein, auch die Entschiedenheit und den Witz einer Teresa von Avila.

Richtig lieben tue ich aber die alten Mütterchen, die trotz eines Lebens voller Arbeit, Kummer, Mühen und Sorgen, zuverlässig jeden Sonntag auf ihrem Stammplatz in der Kirche sitzen. Mehr noch: Sie finden sich selbstverständlich zu jeder Rosenkranzandacht, zu jeder Stillen Anbetung ein, übrigens Gelegenheiten, zu denen man die jüngeren „kirchenbewegten“ Gemeindefrauen eher selten antrifft. Dort sitzen sie, diese zauberhaften katholischen Großmütterchen, unbeirrt, treu und kindlich glaubend: das sind auch kleine Heldinnen für mich.

 

La Salette 1846



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