Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3240870 mal)

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« Antwort #80 am: 16. Dezember 2012, 09:27:23 »
 kz12)

„Und sie fingen an, alle nacheinander sich zu entschuldigen…“ (Lukas 14,18)

Vor ca. 20 Jahren hätte ich dieses Grundstück für eine geringe Summe erwerben können, aber…“ sagte jemand und zeigte dabei auf das Nachbargrundstück, dessen Preis für ihn jetzt unerschwinglich war. Dieses kurze Wörtlein  „aber“  machte ihn zum Armen.

Ich würde gern ein echter Christ „werden“, sagen viele, „aber“…. Was bedeutet dieses „aber“, und was beinhaltet es?
„Erlauben Sie mir bitte erst im Überfluss zu leben und alles, was das Leben bietet, zu genießen“, sagen einige. Das Wort GOTTES antwortet jedoch:  „Täuscht euch nicht! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.“  (Gal 6,7)

„HERR, ich werde Dir nachfolgen, aber es hat noch keine Eile“, so sieht eins der weiteren nichtssagenden „Aber“  vieler Menschen aus. So etwas kann allein der Teufel einflüstern!

Mk 10,21 Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #81 am: 17. Dezember 2012, 18:52:43 »
*Gott ist Liebe*

218 Im Laufe seiner Geschichte konnte Israel erkennen, dass Gott nur einen einzigen Grund hatte, sich zu offenbaren und es unter allen Völkern zu erwählen, damit es Ihm gehöre: Seine gnädige Liebe. Dank Seiner Propheten hat Israel begriffen, dass Gott es aus Liebe immer wieder rettet und ihm seine Untreue und seine Sünden verzeiht.

219 Die Liebe Gottes zu Israel wird mit der Liebe eines Vaters zu seinem Sohn verglichen. Diese Liebe ist größer als die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern. Gott liebt Sein Volk mehr als ein Bräutigam seine Braut. Diese Liebe wird sogar über die schlimmsten Treulosigkeiten siegen; sie wird so weit gehen, dass sie selbst das Liebste hergibt: „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingab“ (Joh 3,16)
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« Antwort #82 am: 17. Dezember 2012, 19:02:39 »
                                                            ;tffhfdsds

220 Die Liebe Gottes ist „ewig“ (Jes 54,8).  „Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen – Meine Huld wird nie von dir weichen.“ (Jes. 54,10).  „Mit ewiger Liebe hab ich dich geliebt, darum habe ich dir so lange die Treue bewahrt“ (Jer 31,3)

221 Der heilige Johannes geht noch weiter und sagt: „Gott ist die Liebe“ (1 Joh 4,8.16): Liebe ist das Wesen Gottes. Indem Er in der Fülle der Zeit Seinen einzigen Sohn und den Geist der Liebe sendet, offenbart Gott Sein innerstes Geheimnis: Er selbst ist ewiger Liebesaustausch – Vater, Sohn und Heiliger Geist – und hat uns dazu bestimmt, daran teilzuhaben.
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« Antwort #83 am: 17. Dezember 2012, 19:10:35 »
*Die angespülte Bibel*                     ;hqfj

In einem heftigen Sturm ging ein deutscher Dampfer in der Nähe der spanischen Küste unter. Ein paar Tage später wurden einige Wrackteile und Kleidungsstücke der Matrosen angespült. In einer Tasche steckte ein Neues Testament, auf dessen Umschlag zu lesen war: Markus Rothmann, Kolkwiese 12, Hamburg. Das erste Mal gelesen auf Bitten meiner Schwester Lotte. Das zweite Mal gelesen aus Angst vor dem Gericht Gottes. Das dritte und die anderen Male gelesen aus Liebe zu meinem Heiland.
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« Antwort #84 am: 19. Dezember 2012, 12:31:28 »
Evangelium nach Lukas 1,5-25.

Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,
wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.
Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.
Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht.
Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, daß das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.
Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.
Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, daß er so lange im Tempel blieb.
Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, daß er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.
Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.
Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:
Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.

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« Antwort #85 am: 20. Dezember 2012, 15:43:07 »
 ()*kjht545

Evangelium nach Lukas 1,26-38.

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
« Letzte Änderung: 04. September 2014, 12:21:49 von Tina 13 »
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« Antwort #86 am: 21. Dezember 2012, 05:53:23 »


*Heiliger Erzengel Michael*

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Gegen die Bosheit und Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich; Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchschweifen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
« Letzte Änderung: 04. September 2014, 12:22:48 von Tina 13 »
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« Antwort #87 am: 23. Dezember 2012, 14:05:42 »

Evangelium nach Lukas 1,39-45.

Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, daß sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
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La Salette 1846



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