KORANZITATE
5,93: Diejenigen, welche gläubig sind und das Gute tun, haben keine Sünde in dem, was sie essen, begangen, wenn sie nur gottesfürchtig sind und glauben, denn Gott liebt die Gutes Tuenden.
2,256 (1. Satz): Es sei aber kein Zwang im Glauben.
2,280: Wenn jemand in Zahlungsschwierigkeiten ist, dann übt Nachsicht, bis es ihm leicht fällt, zu zahlen. Schenkt ihr ihm jedoch den ausstehenden Betrag als Almosen, so ist es besser für euch.
2,286 (1. Satz): Gott belastet keine Seele über Vermögen.
3,7 (3. Satz): Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln im Koran, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach feindseliger Auslegung.
3,26 (3. Satz): In Gottes Hand ist das Gute. Siehe, er hat Macht über alle Dinge.
3,80: Und nicht gebietet Gott euch, dass ihr die Engel oder die Propheten verehrt. Denn sollte er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr gläubig geworden seid?
3,92: Nimmer erlangt ihr Gerechtigkeit, bevor ihr nicht von dem gibt, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, siehe, Gott weiß es.
3,169: Und wähnet nicht die im Glauben an Gott gefallenen Menschen für tot; nein, lebend bei ihrem Herrn werden sie versorgt.
4,29 (Satzteil): Oh ihr, die ihr glaubt, begeht nicht Selbstmord.
4,117: Siehe, sie rufen außer Gott Weiber an, ja, sie rufen einen rebellischen Satan an!
+ 10,18 (1.-2. Satz): Uns sie dienen neben Gott dem, was ihnen weder schaden noch nützen kann, und sie sprechen: „Dies sind unsere Fürsprecher bei Gott.“
+ 13,25: Diejenigen aber, welche den Bund Gottes eigenmächtig brechen, obwohl er vorher mit ihnen abgeschlossen worden war, und zerreißen, was Gott zusammengefügt hat, und Verderben auf der Erde anstiften, sie erwartet die ewige Verdammnis und ein übler Ort, ewig darinnen zu verweilen.
5,48 (5. Satz): Wetteifert darum im Guten.
6,122 (1. Satz): Und soll etwa der, welcher tot war und den Gott wieder lebendig gemacht hat und ihm ein Licht zur Leitung gegeben hat, damit zu wandeln unter den Menschen, gleich sein dem, der in den Finsternissen ist und nicht aus ihnen hinausgehen will?
+41,34 (1. Satz): Und nicht ist gleich das Gute und das Böse.
7,179 (2. Satz): Herzen haben sie, mit denen sie nicht verstehen, Augen haben sie, mit denen sie nicht sehen, und Ohren haben sie, mit denen sie nicht hören; sie sind wie das Vieh, ja gehen noch mehr irre; sie sind die Achtlosen.
8,70 (2. Satz): Wenn Gott Gutes in euern Herzen erkennt, wird er euch Besseres geben als was euch genommen wurde und wird euch verzeihen.
9.78: Wissen sie denn nicht, dass Gott ihr Verborgenes kennt und ihre geheimen Gespräche und dass Gott alle ihre Geheimnisse kennt?
10,63-64: Diejenigen, welche glauben und gottesfürchtig sind, ihnen wird die Frohe Botschaft gelten im irdischen wie im jenseitigen Leben. Unabänderlich sind Gottes Worte. Das ist die große Glückseligkeit.
14,12: Und warum sollten wir nicht auf Gott vertrauen, wo er uns doch bisher so gut geleitet hat? Und wahrlich, ertragen wollen wird, was ihr uns an Leid zufügt. Und auf Gott sollen die Gläubigen bauen.
14,27: Festigen wird Gott die Gläubigen durch sein unerschütterliches Wort im irdischen wie im jenseitigen Leben. Und Gott führt die Ungläubigen irre, wie er will.
16,96-97: Das Irdische vergeht, aber was bei Gott ist, bleibt. Und wahrlich, belohnen wird er die Standhaften für jedes ihrer guten Werke. Wer das Rechte tut, sei es Mann oder Frau, wenn er nur gläubig ist, der wird nach dem Tod lebendig gemacht werden zu einem guten Leben und belohnt werden für jedes seiner guten Werke.
20,96: Siehe, die da glauben und Gutes tun, denen wird Gott Liebe erweisen.
40,19: Und wahrlich, Gott kennt die Heuchelei der Augen und die Geheimnisse der Herzen.
4,142: Siehe, die Heuchler wollen Gott betrügen, doch betrügt er sie. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, so wollen sie doch nur von den Menschen gesehen werden und gedenken Gottes nur wenig.
48,4-5: Gott hat hinab gesandt den Tröster, den Heiligen Geist, in die Herzen der Gläubigen, damit sie zunehmen an Glauben. Und Gottes sind die Mächte im Himmel und auf Erden, und siehe, Gott ist wissend und weise. Er wird die Gläubigen, Männer und Frauen, einführen in Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen, und wird ihre Missetaten zudecken. Solches ist bei Gott eine große Glückseligkeit.
57,17 (1. Satz): Wisset, dass Gott nach der vergänglichen Erde eine neue Erde erschaffen wird.
58,22 (6. Satz): Ist es nicht so, dass es Gottes Verbündete wohl ergeht?
93,3: Dein Herr hat dich nicht verlassen und nicht gehasst!
3,175: Satan will, dass die Menschen Angst vor seinen Helfern haben; ihr aber fürchtet sie nicht, sondern fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.
5,39: Wer aber Gott seine Sünden bekennt und zu ihm umkehrt und Gutes tut, siehe, dem wendet sich auch Gott zu, denn Gott ist verzeihend und barmherzig.
6,67: Jede Prophezeiung hat ihre bestimmte Zeit, und gewisslich werdet ihr es merken.
22,66 (1. Satz): Es ist Gott, der euch das Leben gab, und er wird euch sterben lassen. Alsdann wird er euch auferstehen lassen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Verdammnis.
25,27 (2. Satz): Ich verlange von euch keinen Lohn für meine Arbeit, sondern dass jeder, der will, den Weg zu seinem Herrn ergreift.
26,226: Seht ihr, wie sie sprechen, was sie nicht tun?
46,20: Und eines Tages sollen die Ungläubigen dem ewigen Feuer ausgesetzt werden: „Ihr wart in eurem irdischen Leben sehr reich und habt es genossen. Heute werdet ihr für euren Eigensinn und euren Hochmut mit ewiger Schmach gestraft, und dafür, dass ihr rücksichtslose Menschen wart.“
74,48: Und nicht wird ihnen nützen die Fürbitte der um Fürbitte Angeflehten.
2,155: Und wahrlich, prüfen wird Gott euch mit Angst und Hunger und Verlust an Gut und Menschen und Früchten; aber die Standhaften werden geheilt.
2,177: Nicht besteht eure Frömmigkeit darin, dass ihr beim Gebet eure Angesichter gen Westen oder gen Osten richtet, sondern darin, dass ihr an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag, an die Engel und die Heilige Schrift und die Offenbarungen der Propheten, und dass ihr Liebe übt gegenüber euren Nächsten und gegenüber den Fremden, und dass ihr standhaft seid in Unglück, Not und Drangsal. Diese sind es, die wahrlich aufrichtig und gottesfürchtig sind.2,221 (3. Satz): Die Verführer führen euch ins Feuer, Gott aber lädt euch ein zum Paradies und zur Vergebung eurer Sünden.
3,6 (1. Satz): Gott bildet euch im Mutterleid, wie er will.
3,118 (3. Satz): Schon ward offenkundig der Hass durch ihre Worte, doch was sie in ihren Herzen verbergen, ist noch viel schlimmer.
3,150: Gott, der Herr, ist der beste der Helfer.
4,40: Siehe, Gott tut nicht mal ein Stäubchen Unrecht, und wo eine gute Tat getan wird, da wird er sie verdoppeln, denn dem Guten gibt er von sich aus großen Lohn hinzu.
4,94 (3. Satz): Bei Gott ist großer Reichtum.
5,23 (3. Satz): Die Gläubigen vertrauen Gott.
6,111 (Satzteil): Und wären auch die Engel zu ihnen hernieder gesandt worden und hätten die Toten zu ihnen gesprochen, und hätte Gott ihnen alle Dinge vor ihre Augen geführt, - sie hätten doch nicht geglaubt.
6,152 (2. Satz): Gott belädt keine Seele über Vermögen.
16,99: Siehe, keine Macht hat der Satan über jene, welche gläubig sind und auf den Herrn vertrauen.
17,31: Tötet nicht eure Kinder aus Angst vor Verarmung; sie und ihr sollt von der Gemeinde versorgt werden. Tötet sie nicht, denn ihr Töten ist eine große Sünde.
17,35: Messt mit dem richtigen Maß und wiegt mit richtiger Waage; so ist es besser und förderlicher für die Geschäftigkeit.
17,80: Sprich: „Mein Gott, bitte lass meinen Eingang und Ausgang wahrhaftig sein und gewähre mir deine helfende Macht.“
21,131: Sei nicht neidisch auf das, was andere an irdischen Gütern besitzen, denn siehe, des Herrn Versorgung ist besser und bleibender.
23,33-38: Und es sprachen die führenden Männer des Volkes, welche nicht an das Jenseits glaubten und auf Erden reich waren, über den Gesandten: „Das ist auch nur ein Mensch wie ihr. Seht, er isst von dem, was ihr esst, und trinkt von dem, was ihr trinkt. Und wenn ihr einem Menschen gleich euch gehorcht, dann seid ihr wahrlich verloren. Verkündet er etwa, dass ihr nach eurem Tod wieder auferstehen werdet? Hinweg, weg mit dieser Verheißung! Es gibt nur unser irdisches Leben; wir leben und wir sterben und wir werden nicht erweckt. Er ist doch nur ein Mensch, der Gott lästert, und wir glauben ihm nicht.“
52,21 (2. Satz): Jeder ist für das, was er tut, selbst verantwortlich.
Aber die Hauptaussage des Korans lautet (Sure 23,96 (Satzteil) und 11,114 (2. Satz) und 41,34 (2. Satz)): „Wende ab das Böse mit Gutem, denn die guten Werke vertreiben die bösen. Darum wehre ab das Böse mit Gutem und siehe, derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft war, wird zu einem wahren Freund.“ - Oder wie einst Paulus schrieb (Römerbrief 12,21): Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!