Autor Thema: Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?  (Gelesen 770706 mal)

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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1280 am: 07. Dezember 2016, 07:58:44 »
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Buch Jesaja 40,25-31.
Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.
Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8.10.
Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.

Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,28-30.
In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Ambrosius (um 340-397), Bischof von Mailand und Kirchenlehrer
Die Bußfertigkeit I, 1
Auf die anderen zugehen, wie der Herr auf uns zugeht

Die Mäßigung ist zweifelsfrei die schönste unter den Tugenden [...] Ihr allein verdankt die Kirche – erkauft mit dem Blut des Herrn – ihre Verbreitung; sie ist das Abbild der himmlischen Wohltat, nämlich der universellen Erlösung [...] Wer sich deshalb bemüht, die aus der menschlichen Schwachheit resultierenden Fehler zu korrigieren, muss diese Schwachheit ertragen und irgendwie auf seine eigenen Schultern laden und sie nicht etwa von sich weisen. Wir lesen nämlich, dass der Hirte im Evangelium das erschöpfte Schaf getragen und nicht verstoßen hat (Lk 15,5) [...] Die Mäßigung muss in der Tat die Gerechtigkeit abmildern. Wie könnte denn sonst jemand, dem du deine Abneigung spüren lässt – jemand, der meint, für seinen Arzt ein Objekt der Geringschätzung und nicht des Mitleids zu sein – wie könnte er zu dir kommen, um sich pflegen zu lassen?

Deshalb hat Jesus offenkundig werden lassen, dass er Mitleid mit uns hat. Sein Verlangen war es, uns zu sich zu rufen und uns nicht zu erschrecken, so dass wir die Flucht ergreifen. Sanftmut kennzeichnet seine Ankunft; seine Ankunft ist gekennzeichnet von der Demut. Übrigens hat er gesagt: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, und ich werde euch erquicken!“ (vgl. Mt 11,28, Vg.). Jesus, der Herr, stärkt also vielmehr, er schließt nicht aus und weist nicht ab. Zu Recht hat er als seine Jünger Männer auserwählt, die als treue Ausleger des Willens des Herrn das Volk Gottes sammeln, statt es abzuweisen.


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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1281 am: 08. Dezember 2016, 08:00:09 »
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Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Heute auch : Hl. Konstantin von Orval

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Ephräm : Maria, die Unbefleckte, mit besonderer, aus den Verdiensten ihres Sohnes entspringenden Gnade ausgezeichnet

Die Texte des Tages als Audio

Buch Genesis 3,9-15.20.
Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Adam nannte seine Frau Eva - Leben -, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.
Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!




Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,3-6.11-12.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;
Durch ihn sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt;
wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Ephräm (um 306-373), Diakon in Syrien, Kirchenlehrer
Hymnen über Maria, Nr. 7
Maria, die Unbefleckte, mit besonderer, aus den Verdiensten ihres Sohnes entspringenden Gnade ausgezeichnet

Ihr alle, die ihr aufblickt, kommt, lasst uns bewundernd verharren
vor der Jungfrau, die Mutter ist, vor der Tochter Davids [...]
Kommt, lasst uns die ganz reine Jungfrau bewundern,
die in sich eine Schönheit ist, einzigartig unter den Geschöpfen.

Sie hat geboren, ohne einen Mann zu erkennen,
die reine Seele, angefüllt durch ihr bewunderndes Staunen.
Täglich erhob ihr Geist sich zum Lobpreis,
denn er erfreute sich am doppelten Wunder:
der unangetasteten Jungfräulichkeit, dem mit der Fülle der Liebe beschenkten Kind!

Sie, die junge Taube (vgl. Hld 6,9), trug diesen Adler,
den Hochbetagten (Dan 7,9), und sang Ihm zum Lobe:
„Mein Sohn, Du, der Reichste, Du hast Dir erwählt,
in einem elenden Nest heranzuwachsen. Du liebliche Harfe,
Du verharrst im Schweigen wie ein kleines Kind.
Erlaube also, wenn es Dir gefällt, dass ich für Dich singe [...]

Deine Wohnung, mein Sohn, findet an Größe keine Entsprechung,
dennoch wolltest Du, dass ich zu Deiner Wohnung würde.
Der Himmel ist zu klein, um Deine Herrlichkeit zu fassen,
ich jedoch, das Geringste aller Geschöpfe, ich darf Dich tragen.
Lasse Ezechiel herbei eilen, um Dich auf meinen Knien zu sehen,
um in Dir Den zu erkennen, den die Cherubim auf dem Streitwagen trugen (vgl. Ez 1); heute trage ich Dich [...]
Im großen Getöse (vgl. Ez 3,12) rufen die Cherubim aus:
,Gesegnet der Glanz des Ortes, wo Du thronst!‘
Dieser Ort, er ist in mir, mein Schoß ist Deine Wohnung,
den Thron Deiner Größe umfassen meine Arme [...]

Komm und sieh mich an, Jesaja, sieh, auf dass wir uns freuen!
Siehe, ich habe empfangen und bin Jungfrau geblieben (Jes 7,14).
Prophet des Geistes, ganz erfüllt von deinen Visionen,
sieh nun den Emmanuel an, der dir verborgen geblieben war [...]
Kommt also alle, die ihr zu unterscheiden vermögt,
ihr, die ihr durch eure Stimme für den Geist Zeugnis gebt [...]
Erhebt euch, freut euch, denn die Erntezeit ist gekommen!
Seht her: In meinen Armen trage ich die Ähre des Lebens.“


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« Antwort #1282 am: 09. Dezember 2016, 07:57:20 »
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Buch Jesaja 48,17-19.
So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.
Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres.
Deine Nachkommen wären zahlreich wie der Sand und deine leiblichen Kinder wie seine Körner. Ihr Name wäre in meinen Augen nicht getilgt und gelöscht.

Psalm 1,1-2.3.4.6.
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.

Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.

Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,16-19.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Johannes ist gekommen, er isst nicht und trinkt nicht, und sie sagen: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch die Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Maximus von Turin (?-um 420), Bischof
Predigt CC 61 a; PL 57, 233
Antworten wir auf Gottes Einladung, von ganzem Herzen umzukehren!

Ohne dass ich zu euch davon spreche, Brüder: die Jahreszeit tut das ihre, uns wissen zu lassen, dass der Jahrestag der Geburt unseres Herrn Christus nahe ist. Die Schöpfung selbst weist uns darauf hin, dass ein Ereignis unmittelbar bevorsteht, das alles zum Besseren wendet. Auch sie wartet mit Ungeduld darauf, dass die Finsternis, die auf ihr liegt, durch einen Sonnenstrahl erhellt wird, der heller ist als die gewöhnliche Sonne. Diese Erwartung der Schöpfung, dass ihr Jahreszyklus von neuem beginnt, lädt uns dazu ein, ungeduldig auf die neue Sonne zu warten: auf Christus, der die Finsternis unserer Sünden erhellt. Die Sonne der Gerechtigkeit (Mal 3,20), die aufgeht in ihrer Kraft, wird die allzu lange Dunkelheit unserer Sünden vertreiben. Sie erträgt es nicht, dass der Lauf unseres Lebens von den Dunkelheiten des Lebens behindert wird. Sie will die Dunkelheit mit ihrer Kraft vertreiben.

Nun, wie die Schöpfung in diesen Tagen der Sonnenwende ihr Licht reichlicher ausgießt, so wollen auch wir unsere Gerechtigkeit an den Tag legen. Wie die Helligkeit dieses Tages ein gemeinsames Gut für Arme und Reiche ist, so erstrecke sich unsere Freigebigkeit großzügig auf Menschen, die unterwegs oder mittellos sind! Die Welt verkürzt in diesen Tagen die Dauer der Dunkelheit. Und wir, wir wollen die Schatten unseres Geizes verkürzen [...] Alles Eis in uns möge schmelzen und die Saat der Gerechtigkeit unter den wärmenden Strahlen des Retters sprießen.

Also, Brüder, rüsten wir uns, den Tag der Geburt des Herrn willkommen zu heißen, indem wir uns mit strahlend weißen Gewändern schmücken. Ich spreche von Gewändern, die die Seele, nicht den Körper kleiden. Das Gewand, das unseren Leib kleidet, ist eine Tunika ohne Bedeutung. Aber der Körper, der wertvoll ist, bekleidet die Seele. Ersteres Gewand ist von menschlichen Händen gewebt, letzteres von den Händen Gottes. Deshalb müssen wir mit größter Sorgfalt darauf bedacht sein, das Werk Gottes vor jeder Befleckung zu bewahren [...] Vor der Geburt des Herrn wollen wir unser Gewissen von aller Verschmutzung reinigen. Nicht in Seide gekleidet wollen wir erscheinen, sondern vielmehr gekleidet in wertvollen Werken. Beginnen wir doch damit, indem wir das Heiligtum in unserem Inneren schmücken.


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« Antwort #1283 am: 10. Dezember 2016, 09:53:35 »
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Buch Jesus Sirach 48,1-4.9-11.
In jenen Tagen stand Elija auf, ein Prophet wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen.
Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl.
Auf Gottes Wort hin verschloss er den Himmel, und dreimal ließ er Feuer herniederfallen.
Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen.
Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entrückt, in Feuermassen himmelwärts.
Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten.
Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben.

Psalm 80(79),2ac.3bc.15-16.18-19.
Du Hirte Israels, höre!
Der du auf den Kerubim thronst, erscheine!
Biete deine gewaltige Macht auf,
und komm uns zu Hilfe!

Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!
Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!
Sorge für diesen Weinstock
und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.

Deine Hand schütze den Mann zu deiner Rechten,
den Menschensohn, den du für dich groß und stark gemacht.
Erhalt uns am Leben!
Dann wollen wir deinen Namen anrufen und nicht von dir weichen.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 17,9a.10-13.
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen,
Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen.
Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Romanos Melodos (?-um 560), Hymnendichter
Hymnus auf den Propheten Elija
„Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija [...] Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entrückt, in Feuermassen himmelwärts. Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit“ (Sir 48,4.9−10)

Durch die Verdorbenheit der Menschen entflammt, hat Elija, der Prophet, darüber nachgesonnen, die Strafe noch härter ausfallen zu lassen. Als der Erbarmende das sah, antwortete er dem Propheten: „Ich kenne deinen Eifer für das Gute (vgl. 1 Kön 19,14), ich kenne deinen guten Willen, doch ich habe Mitleid mit den Sündern, wenn sie maßlos gezüchtigt werden. Du zürnst, weil du ohne Schuld bist, und du kannst Dich nicht einfach ergeben? Ich aber, ich kann mich nicht einfach abfinden damit, dass ein einziger verloren geht (vgl. Mt 18,14) − denn ich bin der einzige Freund der Menschen“ (vgl. Weish 1,6).

Darauf hat sich der Meister des Menschengeschlechts angenommen, nachdem er die schroffe Stimmung des Propheten ihnen gegenüber gesehen hatte. Er entfernte Elija vom Land, das sie bewohnten und sprach: „Entferne Dich von den Behausungen der Menschen; ich selbst werde erbarmungsvoll zu den Menschen hinabsteigen durch meine Menschwerdung. Verlasse also die Erde und steige hinauf, denn Du willst die Fehler der Menschen nicht ertragen. Ich aber, der ich im Himmel bin, werde mit den Sündern leben und sie erretten aus ihren Sünden − ich, der einzige Freund der Menschen.“

„Wenn Du nicht bei den schuldigen Menschen wohnen kannst, komme hierher, wohne in den Wohnungen meiner Freunde, wo es keine Sünde mehr gibt. Ich aber, ich will hinabsteigen, denn ich kann das verlorene Schaf auf meine Schultern nehmen und heimtragen (vgl. Lk 15,5) und denen zurufen, die sich abmühen: ,Kommt her, ihr Sünder, kommt zu mir, ruht euch aus‘ (vgl. Mt 11,28). Denn ich bin nicht gekommen, um die zu bestrafen, die ich erschaffen habe, sondern um die Sünder der Bosheit zu entreißen − ich, der einzige Freund der Menschen.“

Und so erschien Elija, als er in die Himmel getragen wurde (vgl. 2 Kön 2,11) wie ein Bild für die Zukunft. Dieser Mann aus Tischbe (vgl. 1 Kön 17,1) wurde im Feuerwagen nach oben entrückt; Christus wurde in den Wolken und in Macht aufgenommen (vgl. Apg 1,9). Ersterer hat vom Himmel her seinen Mantel für Elischa hinabfallen lassen (vgl. 2 Kön 2,13); Christus hat seinen Aposteln den Heiligen Geist gesandt, den Beistand (vgl. Joh 15,26), den wir, die Getauften, alle empfangen haben und durch den wir geheiligt wurden, wie er es alle lehrt − der einzige Freund der Menschen.



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« Antwort #1284 am: 11. Dezember 2016, 09:56:21 »
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3. Adventssonntag – Gaudete Sonntag

Heute auch : Hl. Damasus I.

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Cyrill von Alexandria : „Blinde sehen [...], Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet“

Die Texte des Tages als Audio

Buch Jesaja 35,1-6.10.
Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen.
Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.
Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!
Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.
Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe.
Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.
Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.

Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.

Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.




Brief des Jakobus 5,7-10.
Brüder, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Auch der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig, bis im Herbst und im Frühjahr der Regen fällt.
Ebenso geduldig sollt auch ihr sein. Macht euer Herz stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.
Klagt nicht übereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür.
Brüder, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 11,2-11.
In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm
und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?
Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige.
Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten.
Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.
Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Cyrill von Alexandria (380 – 444), Bischof und Kirchenlehrer
Erster christologischer Dialog, 706
„Blinde sehen [...], Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet“

„Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich [...] Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen“ (Mt 3,11). Können wir sagen, dass der, der ein solches Werk vollbringt, nämlich mit dem Heiligen Geist und mit Feuer tauft, in gleicher Weise Mensch ist wie wir? Wie kann das sein? Und doch erklärt Johannes, obwohl er von einem Menschen spricht, der noch gar nicht in Erscheinung getreten ist, dass dieser „mit dem Heiligen Geist und mit Feuer“ tauft. Nicht wie irgendein Diener, der den Täuflingen einen Geist einhaucht, der nicht der Seine ist, sondern wie einer, der von Natur aus Gott ist, der das mit außerordentlicher Macht weitergibt, was von ihm kommt und ihm gehört. Genau deshalb prägt sich uns das göttliche Siegel ein.

Und wirklich sind wir in Christus Jesus umgewandelt, gleichsam nach dem göttlichen Bild; nicht etwa dass unser Körper neu geformt worden wäre – aber wir empfangen den Heiligen Geist und kommen in Besitz von Christus selbst, sodass wir von nun an in unserer Freude ausrufen können: „Mein Herz ist voll Freude über den Herrn, große Kraft gibt mir der Herr“ (1 Sam 2,1). Und wirklich sagt der Apostel Paulus: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt“ (Gal 3,27).

Sind wir denn auf einen Menschen getauft worden? Schweige, der du nur ein Mensch bist; willst du etwa unsere Hoffnung ganz zugrunde richten? Wir wurden getauft auf einen Gott, der Mensch geworden ist. Er befreit alle von den Mühen und Sünden, die an ihn glauben. „Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen“ (Apg 2,38). Er löst die Fesseln derer, die sich an ihn binden [...]; er läßt in uns seine eigene Natur hervortreten [...] Der Geist gehört dem Sohn, der Mensch geworden ist, uns ähnlich. Denn er selbst ist das Leben von allem, was ist.



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« Antwort #1285 am: 12. Dezember 2016, 07:58:16 »
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Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Augustinus : Jesus kam an den Jordan, um sich taufen zu lassen. Johannes sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden (vgl. Mt 3,13−14)

Die Texte des Tages als Audio

Buch Numeri 24,2-7.15-17a.
In jenen Tagen als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn,
er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geschlossenem Auge,
Spruch dessen, der Gottesworte hört, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen:
Jakob, wie schön sind deine Zelte, wie schön deine Wohnstätten, Israel!
Wie Bachtäler ziehen sie sich hin, wie Gärten am Strom, wie Eichen, vom Herrn gepflanzt, wie Zedern am Wasser.
Von seinen Schöpfeimern rinnt das Wasser, reichlich Wasser hat seine Saat. Sein König ist Agag überlegen, seine Königsherrschaft erstarkt.
Und er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geschlossenem Auge,
Spruch dessen, der Gottesworte hört, der die Gedanken des Höchsten kennt, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen:
Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: Ein Stern geht in Jakob auf, ein Zepter erhebt sich in Israel.

Psalm 25(24),4-5.6-7.8-9.
Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Denk an dein Erbarmen, Herr,
und an die Taten deiner Huld;
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel!
In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,23-27.
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?
Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.
Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
288. Predigt
Jesus kam an den Jordan, um sich taufen zu lassen. Johannes sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden (vgl. Mt 3,13−14)

„Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen“ (Mt 13,17). Tatsächlich sehnten sich diese heiligen Gestalten, die vom Geist Gottes erfüllt waren, um das Kommen Christi zu verkünden, mit brennendem Verlangen danach, wenn möglich seine Gegenwart auf Erden zu erleben. Deshalb zögerte Gott die Abberufung des Simeon hinaus; er wollte ihm den Wunsch erfüllen, in der Gestalt eines Kindes den betrachten zu können, der die Welt erschaffen hat (Lk 2,25f.) [...] Simeon hat ihn gesehen, allerdings als ein kleines Kind, Johannes hingegen erkannte ihn, als er schon lehrte und Jünger um sich versammelte. Und wo war das? An den Ufern des Jordanflusses [...]

Hierin können wir ein Zeichen sehen und ein Bild der Taufe in Jesus Christus, in dieser Taufe der Vorbereitung, die ihm den Weg geöffnet hat, wie Johannes sagte: „Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!“ (Mt 3,3). Der Herr selbst wollte getauft werden durch seinen Knecht, um all jenen verständlich zu machen, welche Gnaden denen geschenkt werden, die die Taufe auf ihren Herrn empfangen. Dort also hat er seine Herrschaft angetreten, um diese Verheißung zu erfüllen: „Er herrsche von Meer zu Meer, vom Strom bis an die Enden der Erde“ (Ps 71(72),8). Am Ufer des Flusses, an dem diese Herrschaft Christi ihren Anfang nimmt, hat Johannes den Erlöser gesehen. Er hat ihn gesehen, hat ihn erkannt und Zeugnis von ihm gegeben. Johannes hat sich vor der göttlichen Herrschaft verdemütigt und hat es dadurch verdient, von dieser Herrschaft erhoben zu werden. Er nennt sich den Freund des Bräutigams (Joh 3,29), und was für ein Freund ist das? Ist es einer, der auf gleicher Augenhöhe mit seinem Freund seinen Weg geht? Weit weist er diesen Gedanken zurück. Wohin stellt er sich also? „Ich bin es nicht wert“, so sagt er, „ihm die Schuhe aufzuschnüren“ (vgl. Mk 1,7).



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Offline vianney

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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1286 am: 13. Dezember 2016, 09:02:07 »
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Buch Zefanja 3,1-2.9-13.
So spricht der Herr: Weh der trotzigen, der schmutzigen, der gewalttätigen Stadt.
Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den Herrn und sucht nicht die Nähe ihres Gottes.
Dann werde ich die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen des Herrn anrufen und ihm einmütig dienen.
Von jenseits der Ströme von Kusch bringen mir meine Verehrer dann als Gabe die Gemeinde meiner Verstreuten.
An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr zu schämen, wegen all deiner schändlichen Taten, die du gegen mich verübt hast. Ja, dann entferne ich aus deiner Mitte die überheblichen Prahler, und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg.
Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk, das seine Zuflucht sucht beim Namen des Herrn.
Der Rest von Israel wird kein Unrecht mehr tun und wird nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man kein unwahres Wort mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide, und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen.

Psalm 34(33),2-3.6-7.17-18.19.23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.

Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,28-32.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!
Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.
Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Isaak von Stella (?-um 1171), Zisterziensermönch
1. Predigt zum 2. Fastensonntag
Buße tun und an das Wort Gottes glauben

Brüder, jetzt ist es Zeit, dass jeder von uns den Ort seiner persönlichen Sünde verlässt. Verlassen wir unser Babylon, um Gott, unserem Retter, zu begegnen, so wie uns der Prophet mahnt: „mach dich bereit, deinem Gott gegenüberzutreten“ (Am 4,12). Verlassen wir den Abgrund unserer Sünde und seien wir bereit, auf den Herrn zuzugehen, der „Fleisch angenommen hat, das unter der Macht der Sünde steht“ (vgl. Röm 8,3). Lassen wir die Bereitschaft zur Sünde hinter uns und leisten wir für unsere Sünden Buße. Dann finden wir Christus, denn er selbst hat für die Sünde gebüßt, die er gar nicht begangen hatte. Und der, der die Büßer rettet, wird uns das Heil gewähren [...]: Er gibt denen ihren Lohn, die sich bekehren.

Ihr werdet mir sagen: [...] „Wer kann von sich aus nicht mehr sündigen?“ Genau, die größte Sünde ist in Wirklichkeit die Liebe zur Sünde, der Wunsch zu sündigen. Entledige dich also dieses Wunsches [...], hasse die Sünde, und schon begehst du sie nicht mehr. Wenn du die Sünde hasst, bist du Christus begegnet, da wo er ist. Denen, die die Sünde hassen [...], vergibt Christus ihr falsches Verhalten und wartet, bis er ihre schlechten Gewohnheiten an der Wurzel behandeln kann.

Ihr sagt aber, dass selbst dies euch schwer fällt und dass es für den Menschen ohne die Gnade Gottes unmöglich ist, seine Sünde zu hassen, sich nach Gerechtigkeit auszustrecken und Buße tun zu wollen: „Die Menschen sollen dem Herrn danken für seine Huld, für sein wunderbares Tun an den Menschen“ (vgl. Ps 106(107),8) [...] Herr, rette mich vor der Feigheit meines Geistes und vor dem Ungewitter [...] O Herr, du hast eine starke Hand, Jesus, du bist allmächtig, du hast meinen Verstand von dem Dämon der Unwissenheit befreit und meinen kranken Willen der Pest seiner Begierden entrissen; setze jetzt meine Fähigkeit zu handeln frei, damit, mit deinen heiligen Engeln, auch ich „deine Befehle vollstrecke, deinen Worten gehorsam“ (vgl. Ps 102(103),20).



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Antw:Warum rufen unsere Seelsorger uns nicht mehr zur Busse und Sühne auf?
« Antwort #1287 am: 14. Dezember 2016, 07:56:38 »
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Buch Jesaja 45,6b-8.18.21b-25.
Ich bin der Herr, und sonst niemand.
Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der das alles vollbringt.
Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit sprießen. Ich, der Herr, will es vollbringen.
Denn so spricht der Herr, der den Himmel erschuf, er ist der Gott, der die Erde geformt und gemacht hat - er ist es, der sie erhält, er hat sie nicht als Wüste geschaffen, er hat sie zum Wohnen gemacht -: Ich bin der Herr und sonst niemand.
Es gibt keinen Gott außer mir; außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott.
Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; denn ich bin Gott und sonst niemand.
Ich habe bei mir selbst geschworen und mein Mund hat die Wahrheit gesprochen, es ist ein unwiderrufliches Wort: Vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird bei mir schwören:
Nur beim Herrn - sagt man von mir - gibt es Rettung und Schutz. Beschämt kommen alle zu ihm, die sich ihm widersetzten.
Alle Nachkommen Israels bekommen ihr Recht und erlangen Ruhm durch den Herrn.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.
Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.

Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.

Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.




Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 7,18b-23.
In jener Zeit rief Johannes der Täufer zwei von seinen Jüngern zu sich,
schickte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.
Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Clemens von Alexandrien (150-um 215), Theologe
Protrepticus, Mahnrede an die Heiden I, 4−7
Lahme gehen

„Denn auch wir waren früher unverständig und ungehorsam; wir gingen in die Irre, waren Sklaven aller möglichen Begierden und Leidenschaften, lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten einander“, wie das Apostelwort sagt; „Als aber die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, hat er uns gerettet − nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund seines Erbarmens“ (Tit 3,3−5). Sieh, was das „neue Lied“ (vgl. Ps 149,1) vollbrachte: Menschen hat es aus Steinen (Mt 3,9), Menschen aus Tieren gemacht. Und die sonst wie tot waren und keinen Anteil am wahren Leben hatten wurden wieder lebendig, sobald sie nur Hörer dieses Liedes geworden waren.

Gott gab auch dem All eine harmonische Ordnung [...] damit die ganze Welt ihm zur Harmonie werde [...] Der göttliche Logos aber, der von David abstammt und doch vor ihm war, verschmähte Lyra und Harfe, diese leblosen Instrumente, erfüllte vielmehr durch den Heiligen Geist diese Welt und dazu auch die Welt im Kleinen, den Menschen, seine Seele und seinen Leib mit Harmonie und preist Gott mit diesem vielstimmigen Instrument und singt zu dem Instrument, dem Menschen. [...] Zu einem schönen, von Geist erfüllten Instrument hat der Herr den Menschen gemacht nach seinem Ebenbild (Gen 1,27); denn auch er selbst ist ein melodisches und heiliges Instrument Gottes voller Harmonie, reinstem Klang und Heiligkeit. Was nun aber will dieses Instrument, der göttliche Logos, der Herr mit dem neuen Lied? Die Augen der Blinden öffnen und die Ohren der Tauben auftun und die Hinkenden und Verirrten zur Gerechtigkeit führen (vgl. Jes 35,5f.; Mt 11,5; Lk 7,22), den unverständigen Menschen Gott zeigen, dem Verderben ein Ende machen, den Tod besiegen, ungehorsame Söhne mit dem Vater aussöhnen. [...]

Weil aber der Logos von Anfang an war, war und ist er der göttliche Anfang aller Dinge. Weil er aber jetzt den von alters her geheiligten und seiner Macht würdigen Namen, Christus, angenommen hat, habe ich ihn das neue Lied genannt.


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La Salette 1846



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