Einleitung in die
Thematik Bibelcode
Der Code wurde vom Dr. Eliyahu Rips, einer der
führenden Experten der Welt in der Gruppentheorie, ein Feld von Mathematik entdeckt, die der Quantenphysik
zugrunde liegt.
Er ist von den besten
Mathematikern an Harvard, an Yale und an der hebräischen
Universität bestätigt worden.
Er ist von Harold
Gans (20 Jahre Leiter des NSA - National Security Agency - Abteilung
Kryptologie / Verteidigungsministerium) wiederholt und
bestätigt worden.
Der Code hat auch drei unabhängige Überprüfungen /
Gutachten im amerikanischen Wissenschaftsjournal „Statistical Science“
überstanden.
Dr. Rips und Mathematiker Dr. Doron Witztum nannten ihr
ursprüngliches Experiment „Abstandsgetreue Buchstabereihenfolge im
Buch Genesis“.
Auf dem Cover liest man die Analyse, dass
versteckte Informationen in dem Text der Genesis in Form von
äquidistanten Buchstabereihenfolgen eingegeben worden sind.
„Der Effekt ist bedeutend auf dem Niveau von 99,998 Prozent“.
Kontrolltexte (die hebräische Übersetzung von „Krieg und
Frieden“ (und anderer langatmiger Bücher) wurden durchsucht und
nichts außer den typisch gelegentlich auftretenden
Wörtern wurde gefunden.
Nur im Text der Bibel findet man
durchweg ausführliche historische Namen, Daten und Plätze -
mit genauen in Verbindung stehenden Informationen in einer nahen
Nähematrix (= naher Abstand zueinander).
Dieses, nach Ansicht Dr. Rips und
anderen, zeigt eine absichtliche Verschlüsselung, denn der Oberflächentext ist ein verständliches Dokument mit
eignem Inhalt.
Harold Gans vom NSA war sicher, dass der
Bibelcode „etwas von Grund auf Lächerliches sei“.
Gans war auch sicher, dass er
prüfen kann, dass der Code nicht existiert.
Jedoch nachdem er sein eigenes Computerprogramms schrieb
und Rips Experiment durchlaufen lies, kam er zu den
gleichen statistischen Zusammenhängen.
Er war überrascht.
Das Programm hatte nach den Namen, der
Geburt und nach den Todesdaten von 32 hebräischen
Persönlichkeiten gesucht, die von der biblischem bis zur modernen
Zeit gelebt hatten. Alle wurden in der Nähe zueinander gefunden.
„Wenn dies real
ist“, folgerte Gans, „dann muss man auch die Städte, in
denen diese Männer geboren und gestorben sind ebenso codiert
finden können“.
Zusätzlich zu den 32 Persönlichkeiten suchte Gans
die Namen, die Geburts- und Todesdaten und außerdem nach den
Orten von 34 anderen Persönlichkeiten.
Die Resultate machten ihn zu einem Befürworter. „Ich dachte ich
spinne“, erinnert sich Gans.
„ Anfangs war ich 100 Prozent
skeptisch. Ich dachte, dass dies alles dummes Gerede war. Ich startete, um den Code zu widerlegen, und am Ende bewies ich ihn".
Monate bevor der Golfkriege anfing,
fanden Dr. Rips und seine Kollegen „Feuer auf dem 3. Shevat“ (das
hebräische gleichwertige Datum des 18. Januar) das Datum, an dem
Saddam Hussein die ersten Scuds auf Israel abfeuerte. „Hussein“, ''Scuds“ und „russischer Flugkörper“ wurden alle
zusammen in einer nahen Matrix in der Geneses kodiert gefunden.
Die in der Tora (Fünf Bücher
Mose) enthaltenen Codes sind nach gültigen wissenschaftlichen
Maßstäben eine Tatsache.
Die Vergangenheit steht fest, daher ist sie
in e i n e r Form zu verifizieren.
Die Zukunft jedoch bestimmen wir
Menschen s e l b s t - so wie es Gottes Plan vorsieht!!!
W i r wählen zwischen allen
Alternativen aus – die Zukunft steht n i c h t fest nur Gott kennt den
ganzen Plan!!!
De facto verhält es sich jedoch so,
dass alle m ö g l i c h e n Zukunftsvarianten im Bibelcode
zu finden sind.
Um Prognosen für die Zukunft abgeben zu
können müssen wir berechnen, dass alle diese
Zukunftsmöglichkeiten n i c h t g l e i c h w e r t i g
gegenüberstehen.
Z.B. gibt es die Möglichkeit Krieg
oder Frieden. Beides ist möglich!
Die Wahrscheinlichkeit aber, dass sich die Alternative Krieg realisiert
ist viel höher als die Möglichkeit des Friedens. Leider.
Für
einen Beginn eines globalen atomaren Weltkriegs (Beginn
im hebräischen Jahr 5766 = 4.Okt. 2005 – 23.Sept. 2006) ist
die Eintrittswahrscheinlichkeit sehr hoch, daher ist speziell dieser
Code eine Warnung jetzt zu handeln und alles Menschenmögliche zu
tun, um diese Zukunft nicht Realität werden zu lassen.
Dazu muss man natürlich den Bibelcode ernst nehmen und das Wissen
darüber verbreiten.
Es ist unerlässlich den originalen
Text der Bibel zu lesen und den Inhalt z. B. der Zehn Gebote sowie des
Neuen Testaments in sein Leben einfließen zu lassen.
Klar halten wir nicht alle Gebote, sonst
hätte Jesus nicht für uns am Kreuz bezahlen müssen, aber
auch wenn wir sie nicht halten können, so können wir uns doch
täglich 100 % bemühen, die Gebote des Herrn zu befolgen und
darum bitten, des Herrn würdiges Werkzeug sein zu
dürfen…
...in der Gewissheit, dass Jesus schon für unsere Fehler bezahlt
hat und er unser Anwalt sein wird…sofern wir täglich Buße
tun, Jesu bemühend folgen und den "Absolutheitsanspruch Jesu"
nicht bereit sind aufzugeben - der falsche Weg ist die
Ökumene mit ihrem "Eine-Welt-Religions -
Einheitsbrei"! Jesu ist der richtige Weg!!!
"Niemand kommt zum Vater denn durch
mich", spricht Jesu. Stimmt - verändern wir nicht sein Wort, sonst
sind wir verflucht!
Im Übrigen möchte ich explizit
darauf hinweisen:
Nur durch den Glauben an Gott und das Anerkenntnis, dass Jesus Christus
sein Sohn ist findet man Erlösung und Frieden!!!
Der Weg ist: In den Spiegel blicken
und seine Sünden sehen, die Dich auf EWIG verloren gehen
lassen - dann Buße tun und sich bemühen, den Weg Jesu
zu folgen - ein Werkzeug Jesu zu sein ist der Weg, denn Jesu
gebührt alle Ehre!
Der Bibelode ist keine Lehre, sondern
lediglich ein ungelöstes Rätsel. Haben wir den Mut, dass
stehenzulassen, was wir nicht erklären können!
Am Anfang war das Wort!
Drosnin, Bibelcode II Seite 102:
> »Es gibt aber noch eine tiefere
Dimension«, fuhr er fort.
»Die Buchstaben selbst, die Wurzeln der Wörter - das sind
nicht bloß Symbole,
sondern sie besitzen eine eigene, unabhängige Bedeutung und sind
jeweils mit den Gegenständen verbunden, die sie beschreiben.«
Rips berief sich auf das Wissen des Talmud und des Midrasch, der alten
Kommentare zur Bibel.
Alle religiösen Juden glauben, dass Gott die Thora verfasste,
bevor er die Welt schuf, und dass Hebräisch nicht nur die
Ursprache ist, sondern dass jedes Wort in der hebräischen Sprache
das Wesen des Gegenstandes verkörpert, das es bezeichnet,und dass
jeder Buchstabe des hebräischen Alphabets einen Grundstein der
Schöpfung bildet.
»Die Sprache ist Teil des
Schöpfungsplans der Welt«, sagte Rips.
»Sie existierte vor der Welt, da auch
die Thora vor der Welt existierte. Weil der Code und die Thora
gleichzeitig geschaffen wurden,
existierte auch der Code vor der Erschaffung der Welt.« <
Dies sagt auch die Bibel: (Johannes 1-3)
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei
Gott, und das Wort war Gott.
Dies war im Anfang bei Gott.
Durch dieses ist alles geworden, und ohne es ward nichts von dem, was
geworden ist.
Erstaunlicher
Weise finden diese Forscher in der Schrift Hinweise auf Ereignisse
unserer Zeit: Das Kennedy Attentat, den Golfkrieg, den Anschlag auf das
World Trade Center, die Indizien sind scheinbar
überwältigend. Schlimmer noch, auch die Zukunft soll die
Bibel vorhersagen können. So droht der Menschheit angeblich im
Jahre 2006 der atomare Holocaust
Quelle:
http://www.mitglied.lycos.de/bibelcode/experiences2.html
Ist in der Bibel ein Code verborgen?
1997
behauptete der amerikanische Journalist Michael Drosnin, der
hebräische Originaltext der Bibel enthalte eine verborgene
Ankündigung der Ermordung des israelischen
Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin
im Jahr 1995. Drosnin schrieb, er hätte vor dem Attentat
vergeblich versucht, Yitzhak Rabin zu warnen.
Später erschienen weitere
Veröffentlichungen, in denen Drosnin behauptete, dass der Thora
ein verborgener Code eingeschrieben sei, der ihre göttliche Inspiration
beweisen könnte. Außerdem seien allerlei weltgeschichtliche
Ereignisse - von Hitlers Holocaust bis hin
zum Krieg von Harmagedon – im Text der Thora versteckt.
Die Idee, im Text der Thora einen verborgenen
Code zu suchen, ist eine Idee der Kabbala, einer im
Mittelalter entstandenen mystischen Bewegung. Demnach sei die einfache
Bedeutung des Textes der hebräischen Bibel nicht seine wahre
Bedeutung, vielmehr habe Gott
jeden Buchstaben als Symbol benutzt, um jenen, die sie zu deuten
wüssten, eine erhabenere Wahrheit zu enthüllen.
Der kabbalistische Rabbi Bachya Ben Asher
von Saragossa in
Spanien schrieb bereits im 13. Jahrhundert, er habe in Intervallen von
42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis ein Geheimnis
entdeckt. Diese Methode benutzte auch Drosnin – allerdings mit Mitteln
des Computerzeitalters. Dazu angeregt wurde er im August 1994 durch
einen Artikel in der Zeitschrift Statistical Science. Diese meldete,
Eliyahu Rips von der Hebräischen Universität Jerusalem habe
gemeinsam mit Kollegen im hebräischen Text der Genesis nach
Löschung der Wortzwischenräume und durch Überspringen
von Buchstaben in stets gleichen Intervallen die Namen 34
berühmter Rabbis gefunden – samt Geburtstag- oder Sterbedatum
unweit der Namen. Da dies statistisch gesehen kein Zufall sein
könne, beweise dies, dass göttlich inspirierte Informationen
vor Jahrtausenden als "Bibelcode" verborgen wurden.
Mit dieser Methode untersuchte auch Drosnin die Thora.
Dabei habe er den Namen „Yitzhak Rabin“ in Intervallen von 4 772
Buchstaben gefunden. Nachdem er den Thoratext in Zeilen von je 4 772
Buchstaben anordnete, kreuzte sich Rabins Name (vertikal gelesen) mit
dem Text von 5. Mose 4:42 (horizontal). Ihn übersetzte Drosnin
mit: „Mörder, der morden wird“. Hierbei geht es um einen
Totschläger, der unabsichtlich tötete. Darum wurde Drosnin
vorgeworfen, auf diese Art sei jedes Ereignis zu prophezeien. Drosnins
meinte dagegen, er werde sich überzeugen lassen, wenn es seinen
Gegner gelinge, auch in Moby Dick Hinweise auf einen
Ministerpräsidenten und seine Ermordung zu finden.
Ein Beweis göttlicher Inspiration?
Professor Brendan McKay von der
Nationaluniversität Australiens untersuchte daraufhin den
englischen Text von Moby Dick. Drosnins Methode führte zu
„Ankündigungen“ der Ermordung von Indira Gandhi, Martin Luther
King, John F. Kennedy, Abraham Lincoln und weiterer Personen – nicht
zuletzt: Yitzhak Rabin. McKays Vorwurf lautete, auf diese Weise finde
man keine inspirierte verschlüsselte Botschaft, sondern eben die
Daten, die man nach eigenem Ermessen vorab wählte. Auch die
Behauptung, codierte Botschaften seien absichtlich im hebräischen
Urtext verborgen worden, ist strittig. Drosnins Aussage, nach der „alle
heute in der hebräischen Originalsprache vorhandenen Bibeln
Buchstabe für Buchstabe identisch sind“, ist falsch. Es ist zwar
tatsächlich erstaunlich oder auch als „Wunder“ anzusehen, dass der
Bibeltext über Jahrtausende bewahrt wurde, ohne dass
sinngemäße Unterschiede bestehen, jedoch sind die einzelnen
erhaltenen Handschriften nicht Buchstabe für Buchstabe identisch.
Die älteste vollständige hebräische Handschrift ist der
Codex Leningradensis. Er wurde um 1000 nach Chr. angefertigt und ist
Basis der meisten heutigen hebräischen Bibelübersetzungen.
Rips und Drosnin benutzten jedoch den Text von Koren. Der Codex
Leningradensis weicht von der Koren-Ausgabe ab - allein im
Deuteronomium um 41 Buchstaben. Die Schriftrollen vom Toten Meer
enthalten Bibeltexte, die vor über 2000 Jahren abgeschrieben
wurden. Nicht deren sinngemäße Aussage, jedoch die Anordnung
der Buchstaben weicht vom Codex Leningradensis noch weitgehender ab. In
manchen Buchrollen wurden häufig Buchstaben hinzugefügt, um
Vokale anzuzeigen, da Vokalpunkte damals noch nicht geschrieben wurden
(die hebräische Schrift enthält keine Vokale. Diese werden
vom Leser je nach Zusammenhang ergänzt). Ein einziger
geänderter Buchstabe würde die Buchstabenfolge samt der
entstehenden Aussage komplett ändern, so sie denn vorhanden
wäre.
Anmerkungen zu den Originalexperimenten
Der eigentliche Entdecker signifikanter Abweichungen
von der statistischen Verteilungswahrscheinlichkeit bestimmter
"codierter" Wortkombinationen in der Thora ist der Physiker Dr.
D.Witztum. Die von ihm, Dr. Y.Rosenberg und dem von Drosnin
fälschlich als "Entdecker des Bibelcodes" dargestellten Prof. Rips
durchgeführten Experimente erfolgten auf streng wissenschaftlicher
Grundlage. Um die Ergebnisse abzusichern, verwandte Rips mehrere
statistische Prüfverfahren mit Vergleichstexten sowie mit
zufällig erzeugten Neuanordnungen des Originaltextes. Bei keinem
anderen Text traten statistisch so signifikante Abweichungen auf wie im
Originaltext. Das trifft auch auf die von den Kritikern wie McKay
verwandten Werke zu. Die in "Moby Dick" gefundenen Zusammenhänge
sind ein Ergebnis gezielter Suche danach und entsprechend gestalteter
Sequenzierung des Textes. McKay und andere Kritiker bedienten sich
somit der gleichen Beliebigkeit und Unwissenschaftlichkeit, die sie
Drosnin zu Recht vorwerfen. Sowohl Witztum, als auch Rips und Rosenberg
haben sich nach dem Erscheinen des Buches von Drosnin distanziert, was
er verständlicherweise auch im Nachfolgeband (Bibel Code II)
verschweigt. Rips betont ausdrücklich, dass er nie mit dem
Journalisten "zusammengearbeitet" habe. Ein Ergebnis von Drosnins
Tätigkeit ist, dass die weitere ernsthafte Erforschung des realen
statistischen Phänomens, das in dieser Art und Häufung
ausschließlich in der von Rips benutzten Thoraversion auftritt,
wieder unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit
stattfindet. Der Sensationsjournalist hat mit seinen
oberflächlichen und auf Effekthascherei getrimmten "Entdeckungen"
der von ihm propagierten Forschung mehr Schaden zugefügt als ihr
zu nutzen. Eine genaue und verständliche Beschreibung der von Rips
benutzten Verfahren ist unter dem dritten unten stehenden Weblink
verfügbar.
Bibel Code
Der Countdown
Bei der Besprechung dieses Buches möchte ich
ausnahmsweise einmal am Ende anfangen. Dort wird die sog. Widerlegung
bezüglich des Bibelcodes klar widerlegt. Dies vorweg.
In diesem Buch, das spannender ist als jeder Roman,
bietet Drosnin weitere Informationen an, die er dem Bibel-Code
entnommen hat. Direkt nach dem schrecklichen Ereignis von 11. September
2001 suchte er im Code nach dieser Katastrophe und fand die Begriffe
„Zwillinge“, „Türme“, „es brachte sie zu Fall“, „zweimal“ und
„Flugzeuge“ alle sehr nahe beieinander stehen. Er fand auch die
Wahlschlacht zwischen Gore und Bush im Bibelcode, um nur einige
Beispiele zu bringen. Doch Drosnin fand noch mehr: Die Begriffe
„Weltkrieg“, und „in 5766 (eine jüdische Jahreszahl, die mit dem
deutschen Jahr 2006)“ korreliert, stehen nebeneinander. Oft stieß
der Autor auf Begriffe wie „Terrorismus, „am Ende der Tage“,
„Selbstmordattentate“, „Krieg bis zum Ende“, „atomarer Holocaust“ und
ähnliches. Drosnin fand aber auch die Begriffe „Frieden“ und
„völlige Auslöschung“. Er schließt, dass 2006 ein Jahr
allergrößter Gefahr sei und warnte hochrangige
amerikanische, israelische und palästinensische Politiker vor der
Gefahr der „völligen Auslöschung“. Drosnin hält es
für unumgänglich, dass vor 2006 Frieden im Nahen Osten
einkehrt, um die Gefahr eines Weltkrieges, der vom Nahen Osten ausgehen
soll, abzuwenden. Anderseits befürchtet er – auch aufgrund von
Daten aus dem Code –, dass Arafat in großer Gefahr sei, von der
Hamas erschossen zu werden – vermutlich dann, wenn er Frieden mit
Israel geschlossen habe. Arafat würde von Arabern getötet
werden wie Rabin von einem Juden ermordet worden war.
Drosnin kam bei dem Studieren des Codes auch auf
die Spur eines „Codeschlüssels“. Bei seiner Suche nach den
Codierern stößt er auf „Außerirdische“ und
„Zeitmaschinen“. Der Entdecker des Bibel-Codes, Eli Rips dagegen glaubt
fest an Gott als Autor des Codes.
Michael Drosnin sagte aufgrund des Bibelcodes voraus,
dass Osama bin Laden – der ebenfalls im Bibelcode namentlich genannt
ist – überleben und sein Terror-Netzwerk neu errichten würde
– und tatsächlich sieht es mittlerweile so aus, als ob er recht
hätte. Drosnins Buch stammt aus dem Jahr 2002!
Der Code verrät den Ort, an dem das
Netzwerk in den nächsten Jahren ein neues Hauptquartier aufbauen
würde, doch der Autor verrät es dem Leser aus
Sicherheitsgründen nicht. Die Koordinaten dieses Ortes kennen
außer Drosnin allein der israelische und der amerikanische
Geheimdienst.
Es scheint tatsächlich so, als würde Drosnin
neue Beweise dafür erbringen, dass der Bibel-Code echt ist, es sei
denn, es wäre ein groß angelegter Bluff, doch dafür
fehlen die Hinweise. Drosnin benennt im Anhang peinlich genau, wann er
wo war und mit wem er dort über den Code sprach. Wäre dies
erfunden, würde man früher oder später darauf
stoßen müssen. Ob Drosnins Schlüsse zwangsläufig
immer richtig sein müssen, ist wieder eine andere Frage...
Man sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben.
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