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Übersicht aller Schattenmachtseiten   

Der Club of Rome

   
   




 

  
Der Club of Rome
Die größte „Denkfabrik" der Neuen Weltordnung
 

Die Folgen der französischen Revolution
Aleister Crowley, Albert Pike und Guiseppe Mazzini
Was ist der Club of Rome?
Der globale Völkermord
„Menschen sind wie Insekten."
Die NATO und der Club of Rome
Rückkehr ins Mittelalter
Der Global 2000-Report

 

Die von uns gewählten Politiker nehmen in den Parlamenten unsere Interessen war, sie arbeiten für unser Wohl für das das Wohl unseres Staates."

Diese Botschaft vermitteln Ihnen die Medien, trotz aller Pseudokritik an der einen oder anderen Schieflage im politischen System.

 

Niemand sagt ihnen klar und deutlich, dass die sich gegenseitig deckenden und bestechenden Politiker, Journalisten und Wirtschaftsbosse in Wahrheit nichts anderes sind als fremdgesteuerte Ausführungsgehilfen ganz anderer Interessengruppen.

Hat Ihnen z. B. schon einmal jemand etwas vom „Club of Rome" erzählt? Dieser exklusive Klub hat nichts mit Rom, Italien oder der Römisch-Katholischen Kirche zu tun. Er ist die größte „Denkfabrik" der 'nächtigen Kreise, die eine Neue Weltordnung errichten wollen. Und er sagt „unseren" Politikern, wo's lang geht. Der „Club of Rome" gibt die Generallinien der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen vor, nicht sie als braver Wähler.

Dr. John Coleman enthüllte seine Existenz 1969 zum ersten Mal. Gegründet nach den Anweisungen des Komitees der 300, wurde die Existenz dieses elitären Klubs lange geleugnet, bis die 25-Jahrfeier seiner Gründung in Rom abgehalten wurde. Der „Club of Rome" spielt eine wichtige Rolle in der gesamten externen und internen Planung nicht nur der US-Regierung, sondern hat auch weitreichenden Einfluß auf die Politikgestaltung in Europa, obwohl er über kein Mandat seitens der Wähler verfügt. Kümmert sich das Tavistock­Institut eher um unser geistig-seelisches „Wohlbefinden", so organisiert der „Club of Rome" unsere materielle Welt Schritt für Schritt um, politisch, wirtschaftlich, sozial — bis zur Erreichung des vom Komitee der 300 gewünschten Endzustandes: der Neuen Weltordnung unter der Herrschaft der

„Eine-Welt­-Regierung".

 

 

Die Folgen der französischen Revolution

Um historische und politische Ereignisse verstehen zu können, ist es notwendig, zu realisieren, daß die vielen tragischen und explosiven Vorgänge des 20. Jahrhunderts nicht einfach von sich aus geschahen, sondern daß sie nach einem gut ausgearbeiteten, detailliertem Plan ausgeführt wurden. — Wer waren die Planer und Schöpfer dieser bedeutsamen Ereignisse?

Die Architekten dieser oft gewalttätigen und revolutionären Ereignisse gehörten hauptsächlich Geheimgesellschaften an, die unsere Welt seit Jahrhunderten manipulieren. In der Mehrzahl beruhen diese Geheimgesellschaften auf okkulten Grundlagen und Praktiken. Wie alle Geheimgesellschaften und Geheimregierungen werden sie in der Gegenwart vom Komitee der 300 kontrolliert. „Aufgeklärte" Leute, die davon ausgehen, Teufelsanbetung, Dämonenverehrung und Hexerei seien aus der modernen Gesellschaft verschwunden, sind falsch informiert. Heute florieren okkulte Geheimgesellschaften zusammen mit Satanismus, Schwarzer Magie und Voodoo mehr denn je. Sie sind weiter verbreitet, als mancher vermutet.

Die Ursache unserer nationalen und internationalen Probleme ist die Tolerierung dieser Geheimgesellschaften in unseren Gesellschaften. Viele ihrer Anführer geben vor, Christen zu sein. Jede Unruhe, jede Revolution und jeder Krieg kann auf die eine oder andere bzw. auf eine gemeinsamen Kooperation mehrerer Geheimgesellschaften zurückverfolgt werden. Geheimdiplomatie ist ein Indikator für das problematische Wirken dieser Organisationen, denn wenn diese Geheimgesellschaften für das Wohl der Individuen und des Staates arbeiten würden, wieso haben sie dann ein Bedürfnis nach Geheimhaltung? Ich erinnere daran, daß z. B. die Voodoo-Praktiken, die in Schwarzafrika vollzogen werden, tatsächlich von Jethro, einem Äthiopier herrühren. Wie Voodoo sind die meisten okkulten Praktiken und die sie begleitenden Geheimgesellschaften anti-christlich orientiert und man verhehlt dies auch nicht unbedingt immer, obwohl manche Okkultisten innerhalb der Freimaurerei versuchen, ihre anti-christlichen Lehren zu vertuschen.

Man könnte einigen Freimaurern zugute halten, daß sie in Christus weit mehr als einen religiösen Führer sehen. Manche unter ihnen glauben hingegen, daß Christus kam, um das Gesicht der Welt zu verändern und um sich dem Wirken von Geheimgesellschaften zu widersetzen. Das ist der Grund, wieso so viele Geheimgesellschaften ihre Anhänger gegen das Christentum aufbringen. Als Christus seine Mission begann, kam in Opposition zu den Idealen des Christentums der Gnostizismus auf. Christus warnte die Welt, daß wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, sondern gegen die Mächte der Dunkelheit und der spirituellen Boshaftigkeit. Dies bedeutet, daß der Kampf gegen die Irrlehren des Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Liberalismus und die eine Eine-Welt-Regierung letztlich ein spiritueller Kampf ist. Hinter jeder Geheimgesellschaft versteckt sich im Endeffekt eine Christus hassende, okkulte Theokratie (dt., Priesterherrschaft).

Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh. 8, 31-33) Er predigte jenen Leuten, die an Geheimgesellschaften gebunden waren, und wandte sich an alle, die von den Führern der okkulten Theokratien verachtet werden. Die einfachen Gefolgsleute waren und sind für die okkulten Hohepriester nichts außer Diener und Sklaven.

Die Führer dieser theokratisch strukturierten Geheimbünde erachten es als völlig normal, Millionen von Menschen, die sie als „überflüssig" erachten, zur Schlachtbank zu führen. Diese bösartige „Mord-Philosophie" ist über Männer wie Richard Cheney, Donald Rumsfeld, Richard Perle und Paul Wolfowitz in das US-Militär eingedrungen — ein durch und durch fremdartiges Konzept, das nicht in die republikanische Form einer Regierung und ihres Militärapparates gehört.

Die Führer dieser bösartigen Geheimgesellschaften bedrohen unsere gesamte Zivilisation. Einige der heute sehr aktiven Geheimkulte entspringen dem Gnostizismus und dem Dionysus¬Kult. Ihr politischer Ausführungsgehilfe ist der Club of Rome.

Lassen Sie mich jedoch zum Titel — „Die Folgen der französischen Revolution" — zurückkehren. Moderne Geschichtsbücher lehren nicht, daß die sogenannte „französische Revolution" ihre Wurzeln in England hatte, wo ein Dämonenverehrer, William Petty, der Earl of Shelburn, die Ökonomen Thomas Malthus und Adam Smith von der Britischen Ostindien-Kompanie sowie die Massenmörder Georges Danton und Jean-Paul Marat ausbildete und anleitete. Nach ihrer Zeit in England wurden Danton und Marat nach Paris geschafft und wüteten unter den arg- und wehrlosen Franzosen in einer wahren Orgie des Blutdurstes.

Jahre später sollte Lord Alfred Milner Lenin auf das ebenso arglose, christlich-orthodoxe Rußland loslassen. Der Bolschewistenführer sollte zusammen mit seinen Genossen ein noch größeres Blutbad anrichten als 150 Jahre zuvor die Jakobiner in der französischen Revolution.

Die treibende Kraft hinter der französischen Revolution waren die Illuminaten, organisiert und geleitet von der Londoner Freimaurerloge „Quatuor Coronati" und der französischen Freimaurerloge „Les Neuf Soeurs" (dt., „Die Neun Schwestern"). Eine kurzer geschichtlicher Abriß der Illuminaten ist unabdingbar, wenn wir verstehen wollen, wie es zur Gründung des Club of Rome gekommen ist. Es gibt verschiedene Meinungen hinsichtlich der Ursprünge der Illuminaten, aber eine große Übereinstimmung, daß sie von den Rosenkreuzern abstammen, die vorgeben, im Besitz des „Steins der Weisen" zu sein, den sie von den Chaldäern, den Magieren, zoroastischen Priestern des 4. Jahrhunderts v. Chr., und der ägyptischen Priesterschaft bekommen haben wollen.

 

Die Chaldäer
Die Heimat der Chaldäer ist das heutige Kuwait und der Südirak. Von dort ziehen sie um 900 v. Chr. nach Norden und dringen in Babylonien ins Zweistromland, jene fruchtbare Gegend zwischen Euphrat und Tigris, ein. Die Chaldäer sind Semiten und somit mit den Israeliten, Kanaanäern, Assyrern und Babyloniern verwandt. Etwa um 720 v. Chr. übernehmen sie in Babylon die Macht. Damals hat das assyrische Großreich, das weiter nördlich im Zweistromland sein Kerngebiet um die Stadt Assur hat, eine Schwächeperiode – trotz der erfolgreichen Eroberung Samarias, der Hauptstadt von Nordisrael, und trotz der Unterwerfung anderer Gegner. Ein chaldäischer Stammesfürst aus dem Stamm Bit-Jakin, Marduk-apla-iddina II., nimmt die Gelegenheit wahr und kann von 721 – 710 v. Chr. die Herrschaft über Babylon ausüben, bis ihn die Assyrer unter Sargon II. besiegen. Marduk-apla-iddina II. wird unter dem Namen Merodach-Baladan in der Bibel erwähnt (Jes 39,1). 703 v. Chr. kann Merodach-Baladan nochmals für neun Monate den babylonischen Thron erobern, wird aber dann endgültig von dem assyrischen König Sanherib besiegt und flieht.

Die Religion der Chaldäer ist bestimmt durch den damals üblichen Polytheismus, das heißt, die Chaldäer glauben an eine Vielzahl von Göttern. Dabei besteht unter den Göttern eine Rangordnung. In neubabylonischer Zeit ist der oberste Gott Marduk. Neben der Vielfalt an Gottheiten ist der Glaube an Dämonen und Zwischenwesen ausgeprägt. L.S.. Sie waren die Urväter der Astrologie.

Die Rosenkreuzer behaupten, sie könnten menschliches Leben durch den Gebrauch bestimmter Geheimmittel schützen und die ewige Jugend bewahren. Sie bezeichnen sich auch als „Die Unsterblichen" und lehren, ihnen seien alle Mysterien enthüllt worden. Zu Beginn waren sie bekannt als „Die Unsichtbaren Brüder", später als „Die Rosenkreuzer-Brüder". Ein Zweig der Rosenkreuzer nennt sich „Der Ritus von Swedenborg" oder die „Die Erleuchteten von Stockholm", die 1881 von Emmanuel Swedenborg gegründet wurden, einem Hochgradfreimaurer, dessen Name immer noch auf der Mitgliederliste der Loge in Lund (Schweden), steht, wo Swedenborg geboren wurde. Der „Ritus von Swedenborg" ist nur eine Abart des 1783 gegründeten Illuminatenordens von Abingdon.

 

Damals wie heute stehen an der Spitze dieser Geheimgesellschaft die Creme de la Creme der europäischen Königsfamilien, die Hocharistokratie und Vertreter der sog. „High Society". Der eigentliche Illuminatenorden wurde am 1. Mai 1776 von Adam Weishaupt gegründet, einem ehemaligen Jesuit und Professor des Kirchenrechts an der Universität von Ingolstadt in Bayern.

 

Weishaupt war ein Produkt jesuitischer Erziehung. Die Illuminaten haben eine große Ähnlichkeit mit dem „Orden des Gold- und Rosenkreuz". Über diesen ist das Illuminatentum wieder eng verbunden mit der Freimaurerei, dem Rosenkreuzerorden, den (neuen) Templern und diversen französischen Freimaurerorden. Hinter all diesen Orden stand Moses Mendelsohn, ein Kabbalist, der ein Ziel verfolgte: die „ Eine-Welt-Regierung“ im Rahmen einer „Neuen Weltordnung“.

      

Der hauptsächliche Auftrag der Illuminaten war und ist es, einen Krieg gegen das Christentum zu führen. Das Leben und die Lehre Christi sollen lächerlich gemacht werden. Im Bereich der Politik arbeiten die Illuminaten daran, die existierende Ordnung aller Regierungen zu unterminieren, die noch auf der Grundlage christlicher Werte stehen. Die Mitglieder des Illuminatenordens haben ihren Führern blinden Gehorsam gelobt. Ihr Geheimnis ist der revolutionäre Plan, eine Neue Weltordnung herbeizuführen; dieser Plan wurde zum ersten Mal mit der französischen Revolution umgesetzt.

Die Pläne der Illuminaten, die christliche Monarchie von Frankreich zu zerstören, wurden entdeckt, als ein Illuminaten-Botschafter mit dem Namen Jacob Lang vom Blitz getroffen wurde, als er mit seinem Pferd unterwegs war, um revolutionäre Anweisungen an die bayerischen Logen zu liefern. Anschließend fielen Langs Dokumente in die Hände der bayerischen Autoritäten. Später wurde außerdem ein eiserner Kasten voll mit Papieren entdeckt, die Details der kommenden Verschwörung gegen Frankreich enthielten.

Marquis de Mirabeau Herzog von Orleans

Das Illuminatentum wurde in Frankreich durch Marquis de Mirabeau eingeführt. Adaptiert wurde es vom Herzog von Orleans, dem Großmeister des Großorientes von Frankreich. Man entschied, Talleyrand, einen der bekanntesten französischen Staatsmänner sowie Diplomaten während der französischen Revolution, der Napoleonischen Kriege und beim Wiener Kongreß, in das Illuminatentum einzuführen.

Eine der verderblichsten Taten, die von Anhängern des Illuminatenordens ausgeführt wird, ist die Kastration. Janos Kadar, der ehemalige kommunistische Diktator Ungarns, verkündete öffentlich, dass er diesen Ritus an sich selbst hatte ausführen lassen. Hierzu später mehr.

 

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Aleister Crowley, Albert Pike und
Guiseppe Mazzini

Aleister Crowley, Albert Pike und  Guiseppe Mazzini

Weder die Freimaurerei noch das Illuminatentum sind ausgestorben. In Geheimdienstkreisen ist man sogar der Ansicht, beide Organisationen seien in der Gegenwart mächtiger als zur Zeit der französischen Revolution.

Der Tod der einflußreichen Illuminaten und Freimaurer Guiseppe Mazzini und Albert Pike führte hinsichtlich der Macht und der politischen Richtung beider Organisationen zu keinerlei Veränderung.

Zweifellos wird es einige Leser geben, die Anstoß an meiner Bezugnahme auf die angeblich rein humanitär ausgerichtete Freimaurerei nehmen werden. Ich möchte hier keinen pauschalen Angriff auf alle Freimaurer starten; sicher sind nicht wenige unter ihnen, insbesondere die Mitglieder der unteren Grade, idealistisch gesonnen. Ich versuche nur, einen objektiven Bericht darüber zu erstellen, wie und wieso bestimmte historische und politische Geschehnisse bisher abgelaufen sind.

Die amerikanischen Freimaurer behaupten irrigerweise, ihre Freimaurerei würde sich von der europäischen Freimaurerei unterscheiden. Lassen Sie mich den Fehler korrigieren. Die Rosenkreuzer­Kabbalisten Leon Templer und Jacob Leon entwarfen gemeinsam die Großloge von England sowie deren Emblem.

 

 

Es besteht eine definitive Verbindung zwischen der angelsächsischen Freimaurerei und den okkulten kontinental-europäischen Grand Orient-Freimaurerlogen. Ich benutze hier bewußt den vom großen deutschen General Ludendorff geprägten Begriff „okkult". Die Verbindung zwischen kontinental-europäischem Rosenkreuzer­Freimaurertum und US-amerikanischem Freimaurertum war schon immer eng und ist dies bis zum heutigen Tag.

Die drei hauptsächlichen freimaurerischen Riten sind:

  • Schottischer Ritus der Freimaurerei mit 33 Graden
     

  • Ägyptischer Ritus (Ritus von Mizraim) mit 96 Graden
     

  • Orient-Ritus, dem die kontinental-europäische Freimaurerei im wesentlichen folgt

John Harker, der Autor des Buches „Grand Mystic Temple", schrieb folgendes:

„Wir Engländer haben uns daher mit dem Schottischen Ritus vereint, verbündeten uns mit dem Ägyptischen Ritus und nun mit dem Ritus von Memphis. Wir traten mit verschiedenen Obersten Großräten in Beziehungen und revidierten im Jahr 1884 die 1862 erlassenen Statuten des Ägyptischen Ritus im Hinblick auf die ursprünglich 1786 geschmiedete Verfassung. Wir verbündeten uns mit den alten (Freimaurer)-Körperschaften von Neapel, Paris und Memphis, von Amerika, Ägypten, Rumänien und mit verschiedenen anderen (Freimaurer)-Körperschaften, die zu diesem Ritus gehörten. Wir akzeptierten in diesen drei Riten auch ausländische, beurkundete Vorrechte, um unsere ursprünglichen Kräfte zu verstärken."

Diese interessante Aussage eines Eingeweihten sollte die falsche, oft von amerikanischen Freimaurern zitierte Behauptung ein für allemal widerlegen, das angelsächsische Freimaurertum habe nichts mit dem kontinental-europäischem Freimaurertum zu tun. Harker mußte es wissen, schließlich war er ein „Grand Mystic" (dt., „Großartige Mystiker").

Am 11. November 1912 wurde Harker zum „Grand Imperial Master" (dt., „Großartiger Imperialer Meister") gewählt, der einen Grad über dem 96. Grad des Ägyptischen Ritus liegt. Nach Harkers Tod folgte ihm im Jahr 1913 zuerst Henry Mayer nach und dann Aleister Crowley als „Patriot Grand Master" (dt., „Patriotischer Großmeister"). Es ist somit offensichtlich, daß amerikanische Freimaurer Teil des europäischen Freimaurertums sind, ob sie dies nun wissen oder nicht. Die meisten wissen es allerdings nicht. Crowley war eine der übelsten Figuren in der Geschichte der Geheimgesellschaften, ein Mann, der die Politik des Club of Rome sehr beeinflussen sollte.

Thomas Malthus  Adam Smith

Aleister Crowley zitierte gerne Thomas Malthus und Adam Smith, beides Ausführungsgehilfen der Britischen Ostindien-Kompanie, die heute unter dem Namen Komitee der 300 mehr unbekannt als bekannt ist. Malthus und Smith spielten eine führende Rolle in dem vom englischen König Georg III. auf die amerikanischen Kolonisten geführten Angriff, um sie durch den sog. „Freihandel" zu ruinieren.

King George III.

Malthus und Smith wurden zu den bevorzugten Ahnherren des Club of Rome. Es ist sehr leicht, das Bindeglied zwischen den damaligen Plänen der BEIC und der gegenwärtigen Politik des Club of Rome zu finden, insbesondere was die vom Club of Rome forcierte Politik des „Postindustriellen Nullwachstums" anbelangt, um der industriellen Dominanz der Vereinigten Staaten ein Ende zu setzen.

Die Grundreligion, welcher der Club of Rome dabei huldigt, ist im Gnostizismus und im Kult der Bogomilen und Katharer verankert. Die Mitglieder des britischen Königshauses glauben fest an diese „Religionen", und es ist sicher kein Fehlurteil zu behaupten, daß sie keine Christen sind. Ihre Verbindungen zum Komitee der 300 liegen dabei auf der Hand.

Man nimmt an, daß Crowley an mehr als 150 Ritualmorden, einem wichtigen Teil der okkulten Dämonologie, teilgenommen hat. Die meisten dieser Opfer waren Kinder. Sie wurden mit einem Silbermesser ermordet. Derartige Bestialitäten gehen bis zum heutigen Tag weiter — vielleicht ist das ein Grund für die große Anzahl von vermißten Kindern. Crowley wird von der führenden Persönlichkeiten des Club of Rome immer noch sehr bewundert. Der Atomspion Anthony Blunt, als englischer Kunsthistoriker Träger des hohen Titels „Keeper of the Queen's Art", war — bevor er als KGB-Agent demaskiert wurde — ein Anhänger Crowleys.

Die Freimaurerei stellt — beginnend mit dem Grad eines Knight Kadosh, dem 30. Grad der südlichen Jurisdiktion des Schottischen Ritus in den USA — eine andauernde Revolte gegen die existierende Ordnung der Dinge dar. Sie arbeitet am Niedergang des Christentums und am Umsturz der republikanischen Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika — parallel zur Wühlarbeit des Club of Rome. Solange die Freimaurerei in unserer Mitte blüht, solange werden Chaos und Unruhe weitergehen, denn dies ist die Absicht und der Zweck aller revolutionären Geheimgesellschaften. Der moderne Club of Rome ist nichts anderes als die Ausgeburt einer Reihe von Geheimgesellschaften, die sich die Zerstörung der Unabhängigkeit und Freiheit zum Ziel gesetzt haben. Der Club of Rome ist ein Projekt der Neuen Weltordnung, der Eine-Welt-Regierung, dazu geschaffen, den schnellen Wechsel zu einer universalen Sklaverei zu ermöglichen, die zu einem Neuen Dunklen Zeitalter, einer Art von Neuem Mittelalter unter der Kontrolle des Komitee der 300 führen wird.

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Was ist der Club of Rome?

Der Name Club of Rome wurde gewählt, um die Oberflächligen zu täuschen, denn er hat nichts mit dem Vatikan oder der katholischen Kirche oder der Stadt Rom zu tun. Während die Übeltäter Tag und Nacht arbeiten, schlummert das christliche Amerika weiter. Als ich 1970 die erste Ausgabe dieses Buches schrieb, wußte nur eine Handvoll Leute in den Geheimdiensten von der Existenz dieser mächtigsten Geheimgesellschaft des Komitees der 300,

Der Club of Rome besteht aus den ältesten Mitgliedern der sogenannten Black Nobility, des Schwarzen Europäischen Hochadels, alles Nachkommen alter Familien, die im 12. Jahrhundert in Genua und Venedig herrschten. Sie werden Black Nobility genannt, da sie mithilfe schmutziger Tricks, von Mord, Terrorismus, unethischem Verhalten und Satans-Verehrung agieren. Sie zögerten nie, Gewalt gegen jeden anzuwenden, der es wagte, sich ihnen in den Weg zu stellen; heute ebenso wie vom 13. bis zum 18. Jahrhundert.

Der Venezianische Schwarze Hochadel ist eng verbunden mit dem sogenannten German Marshall Fund, einer Organisation, deren Bezeichnung ebenso vom wahren Kern der Unternehmung ablenken soll. Der Venezianische Schwarze Hochadel besteht aus den reichsten und ältesten europäischen Familien. Sie sind Teil des Komitees der 300, der mächtigsten Kontrollkörperschaft der Welt. Eine der ältesten Dynastien des Venezianischen Schwarzen Hochadels sind die Welfen. Königin Elizabeth II. von England z. B. ist eine sog. schwarze Welfin, denn ihre Urgroßmutter Königin Viktoria stammte von dieser Familie ab.

Der Schwarze Hochadel und die europäischen Königshäuser sind prominente Mitglieder des Club of Rome, der sich die Eliminierung der Vereinigten Staaten als einer industriellen und landwirtschaftlichen Macht zum Ziel gesetzt hat. Die weiteren Ziele des Club of Rome sind nicht ganz so offensichtlich und von komplexerer Natur. Deshalb werde ich mit den Details einer speziellen vom Club of Rome abgehaltenen Konferenz beginnen.

Als ob sie ihre vollkommene Verachtung für den Wahlsieg Ronald Reagans im November 1980 hätten zeigen wollen, wählte die Gruppe als nächsten Treffpunkt Washington, D.C. Laut dem Konferenzprotokoll, das von einem Geheimdienstler ohne Wissen der Teilnehmer aufgezeichnet worden war, stand auf der Tagesordnung, wie man das industrielle Herz der Vereinigten Staaten am besten zum Stillstand bringen und wie man die von einem Delegierten so bezeichnete „überflüssige Bevölkerung" eliminieren könnte. Diese beiden Tagesordnungspunkte stimmten mit dem Plan Sir Bertrand Russells überein, der offen in seinem Buch „The Impact of Science an Society" dargelegt ist. Andere Diskussionen fanden über die anzuwendenden Methoden, um die Kontrolle über die internen Angelegenheiten der Vereinigten Staaten zu erlangen, statt. Da mehrere der Delegierten Sprößlinge des Schwarzen Hochadels waren oder jahrelang für ihn gearbeitet hatten, stellten die von ihnen diskutierten schmutzigen Tricks, die Aufwiegelungs- und Terrortaktiken eine direkte Herausforderung für die Regierung und das Volk der Vereinigten Staaten dar.

Die US-amerikanische Bevölkerung hatte von dem Treffen dieser gefährlichen Satrapen des Schwarzen Hochadels keine Ahnung, und die abgerichteten Medienschakale haben sie nicht über die Absichten und den Zweck der Zusammenkunft aufgeklärt. Das Treffen war eines der bestgehüteten Geheimnisse aller Zeiten. Die Konferenz wurde vom German Marshall Fund initiiert und finanziert. Dieser bestand aus den Mitgliedern des inneren Kreises der Morgenthau-Planungsgruppe, die wiederum unter der Kontrolle von drei bis vier Mitgliedern des „ehrwürdigen” Order of St. John of Jerusalem — ein dem deutschen Johanniterorden vergleichbarer britischer Ritterorden — standen.

  

Die Morgenthau-Planungsgruppe entwickelte und propagierte den Plan, Nachkriegsdeutschland zu deindustrialisieren, das Land aufzuteilen und die weitaus größten Gebiete Deutschlands in Ackerland umzuwandeln. Dieser Plan einer totalen Auslöschung der deutschen Nation stammte von Henry Morgenthau jun., einem Zionisten und gewalttätigen Deutschenhasser. Der German Marshall Fund — nicht zu verwechseln mit dem Marshall-Plan — bezog seine gewaltigen finanziellen Ressourcen aus den vom Komitee der 300 kontrollierten Firmen, von der Wall Street und von den internationalen Bankern der City of London — also genau von derselben Gruppe, welche 1917 die bolschewistische Revolution finanzierte, die den größten Sklavenstaat auf Erden schaffen sollte und die für den (bewiesenen) Tod von Millionen russisch-orthodoxer Christen verantwortlich war, wie es u. a. Alexander Issajewitsch Solschenizyn in seinen fulminanten Werken geschildert hat. Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller, der nie davor zurückschreckte, revolutionäre Gruppen jeder Coleur zu finanzieren, seitdem er und seine Familie Reichtum und Einfluß erzielt haben.

Auf der Tagesordnung der oben erwähnten Konferenz des Club of Rome standen auch Vorgehensweisen zur Diskussion, wie die unerwünschte Kandidatur Ronald Reagans am besten rückgängig gemacht werden könnte. Insbesondere war man daran interessiert, die von dem damaligen Kandidaten Reagan versprochene Konjunkturerholung zu blockieren. Um dies zu erreichen, wurde den Delegierten erzählt, die Demokratische Partei müsse radikalisiert werden. In einer konföderierten bzw. konstitutionellen Republik kann es aber expressis verbis keine sog. „Demokratische Partei" geben. Es wurde daher vorgeschlagen, der beste Weg, den Präsidentschaftskandidaten Reagan im Sinne des Komitees der 300 zu „sozialisieren", bestünde darin, die konservativen Mitglieder seines inneren Zirkels zu entfernen und dann die Demokraten in eine starke, antikapitalistische, sozialistische Partei umzuwandeln, und zwar entsprechend den Vorgaben des Kommunistischen Manifestes von 1848.

In der Tat haben die US-Demokraten seit 1980 immer mehr die Rolle einer sozialististischen bzw. kommunistischen Partei angenommen. Man müßte sie treffenderweise „Sozialistisch-Kommunistische Partei der Vereinigten Staaten" nennen. Zu den Teilnehmern des 1980 in Washington stattfindenden Club of Rome-Kongresses gehörte auch Anthony Wedgewood Benn, der Führer der britischen Sozialisten und fabianisch-sozialistische Chefstratege. Benn sprach über die Aufgabe, für diesen Zweck — nämlich die US-Demokraten in eine kommunistisch-sozialistische Partei umzuwandeln — einen umfassenden Notplan aufzustellen. Außerdem schlug er vor, zwischen Reagan und der US-amerikanischen Bevölkerung eine Art von „Klassenkampf' zu initiieren.

        A.W.Benn                      

 

Einen Monat nach ihrem ersten Treffen kehrten die Club of Rome-Verschwörer anläßlich einer zweiten Konferenz nach Washington zurück. Auf diesem Kongreß sprach auch ein Delegierter, der die angeblich „konservative" Heritage Foundation repräsentierte, eine von dem Brauereimagnaten Joseph Coors finanzierte, in Washington ansässige Denkfabrik.

Die Heritage Foundation wirkte anschließend als eine Art von Stellenvermittlungsagentur für die Regierungsmannschaft Reagans und legte eine Liste mit 3.000 Namen vor, die man für geeignet hielt, Schlüsselpositionen in der Regierung Ronald Reagans einzunehmen. Die meisten der von Heritage Foundation empfohlenen Minister und Beamten waren Liberale und weit links von Marx stehende Karriere-Sozialisten.

1980 wurde die Heritage Foundation von dem Erz-Fabianisten und Sozialisten Sir Peter Vickers Hall kontrolliert, dessen Vorgänger zur Milner Group gehört hatten. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß Alfred Milner Anstifter der grausamen Burenkriege gewesen war, der von den Briten gegen die Buren geführt worden waren, um sich das Gold und die Diamanten Südafrikas unter den Nagel reißen zu können. Zudem hatte Lord Milner auch Lenin und die Bolschewisten finanziert. 

Auf der zweiten Konferenz des Club of Rome waren weitere prominente Sozialisten anwesend:

  • der ehemalige sozialdemokratische deutsche Bundeskanzler Willy Brandt (recte: Herbert Frahm), ein früherer Kommunist, der 1945 als norwegischer Major nach Deutschland zurückgekommen war, ein führender KGB-Informant
     
  • Olof Palme, der zweimalige sozialistische Ministerpräsident Schwedens (1969-1976 und 1982-1986)
     
  • der französische Sozialist Francois Mitterand, der damals ebenfalls arbeitslos war, aber bald durch das Komitee der 300 als vierter Staatspräsident der Fünften Französischen Republik inthronisiert werden sollte
     
  • Philip Agee, ein abtrünniger CIA-Beamter
     
  • Bettino Craxi, ein führender italienischer Sozialist
     
  • Michael Harrington vom Institute of Democratic Social Studies in Washington, D.C.
     
  • ein (noch) relativ unbekannter spanischer Sozialist mit dem Namen Felipe Gonzalez, der in Havanna einen Zwischenhalt eingelegt hatte, um Fidel Castro zu konsultieren, bevor er nach Washington, D.C. weiterflog

Der Club of Rome ernannte Gonzalez zu seinem Führungsoffizier für Nikaragua und El Salvador, und es wäre interessant zu wissen, inwieweit Gonzalez in die Kriege in Zentral- und Lateinamerika involviert gewesen war, in denen auch Fidel Castro seine Finger hatte.

Mehr als 2.000 Delegierte wohnten dieser erstaunlichen Versammlung bei, die von den Medien jedoch komplett totgeschwiegen wurde.

Es ist meinen Geheimdienstverbindungen zu danken, daß ich innerhalb von drei Tagen nach dieser Versammlung im November 1980 im Besitz der vollen Dokumentation dieses unheiligen Treffens sozialistischer Führer war. Die Delegierten des Club of Rome müssen wohl gedacht haben, einer auf den Tod der Vereinigten Staaten gehaltenen Grabrede zu lauschen.

Unter den anwesenden Amerikanern — außer Agee und Harrington — waren Jerry Rifkin, Gar Apelrovich vom Institute for Policy Studies (IPS) die wohl prominentesten Sozialisten im Land, außerdem Ron Dellums aus Kalifornien und Gloria Steinem, Mitbegründerin der National Women's Political Caucus, der Coalition of Labor Union Women sowie der Women's Action Alliance, außerdem Organisatorin der Womens Liberation-Bewegung, die sich auf die Schriften von Madame Kollontei bezieht, der kommunistischen Führerin, welche die Vereinigten Staaten in den zwanziger und dreißiger Jahren bereiste.

   Mde. Kollontei       

Zusammen ergab diese Mischung destruktiver Personen die explosivste Gruppe, die man sich nur vorstellen konnte. Viele unter den Delegierten waren — wie z. B. Olof Palme, Willy Brandt und Tony Benn — Mitglieder der Sozialistischen Internationale, die sich bei ihren täglichen Sitzungen mit Beamten des US-Außenministeriums trafen, u. a. mit Cyrus Vance und Henry Kissinger.

Die Sozialistische Internationale ist eine besonders gefährliche, subversive Organisation, welche die Legalisierung von Drogen und Pornographie als „destabilisierende Werkzeuge" versteht, um sie gegen die Vereinigten Staaten und das gesamte Abendland einzusetzen. Details der Diskussionen wurden nie veröffentlicht, aber laut den Dokumenten, mit denen ich versorgt wurde, plante der Club of Rome, die Vereinigten Staaten zu isolieren, aber für die schlimmsten Elemente des Außenministeriums und des KGB einen einzigen Kanal offen zu halten — eine Situation, die förmlich nach Hoch- und Landesverrat roch und eigentlich zu strafrechtlicher Verfolgung der Kongreßteilnehmer hätte führen müssen.

Offensichtlich wurde ein ganzer Tag dem Thema der Umsetzung des Plans von Bertrand Russell gewidmet, die industrielle Produktion soweit zu drosseln, um mehr als zwei Milliarden „nutzlose Esser" zu beseitigen. Es wurde folgende Lösung gefunden: die Anstrengungen sollten verdoppelt werden, den Bau von Nuklearkraftwerken zu beenden und die Politik des Nullwachstums zu fördern, konform zu den ökonomischen Theorien von Adam Smith, Thomas Malthus und den Schriften von Russell.

Die Sozialistische Internationale hat schon lange die Idee gefördert, große Städte aufzulösen und die Bevölkerung in kleinere Städte und auf das Land umzusiedeln, wo sie leichter zu kontrollieren ist. Das erste diesbezügliche Experiment wurde vom Pol Pot-Regime in Kambodscha durchgeführt, mit dem Wissen von Thomas Enders, eines hochrangigen Beamten des US-Außenministeriums.

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Der globale Völkermord

Der Club of Rome wie auch die Sozialistische Internationale sind stark antinational geprägt und begünstigen die Unterdrückung wissenschaftlicher progressiver Entwicklungen in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien und in Europa, in letzter Zeit auch in Japan. Es gibt zudem Gründe, anzunehmen, daß der Club of Rome Verbindungen mit terroristischen Organisationen wie den „Roten Brigaden" aufrecht erhält.

  Bettino Craxi 

Der Erzsozialist Bettino Craxi, eine ehemalige Führungsfigur des Club of Rome, läßt diese Beziehungen zumindest vermuten. Craxi war bei französischen und deutschen Geheimdiensten dafür bekannt, Kontakte zur Bader-Meinhoff-Bande gepflegt zu haben, einer berüchtigten Terroristengruppe, die Banken ausraubte und Prominente entführte und ermordete. Es war Craxi, der wiederholt versucht hat, den Entschluß der italienischen Regierung zu unterlaufen, nicht mit den „Roten Brigaden" wegen der Freilassung des entführten US-Generals Dozier zu verhandeln. Craxi stand Richard Gardner nahe, einem Leiter des Komitees der 300, und hatte auch beste Beziehungen zu Henry Kissinger. Gardner heiratete in die Luccatti-Familie ein, eine der mächtigsten Familien des Venezianischen Schwarzen Hochadels.

Weder Craxi noch der ehemalige Premierminister von Frankreich, Francois Mitterand, hatten 1980 offizielle Ämter inne, aber wie ich bereits 1971 in mehreren Ausgaben von „World in Review" berichtete, war Craxi vom Komitee der 300 dazu auserkoren worden, eine führende Rolle in der italienischen Politik zu spielen. Und in Frankreich sollte Mitterand zur gleichen Zeit als Staatspräsident an die Spitze der Logenrepublik gehievt werden, auch eine kleine Gefälligkeit des Club of Rome.

Diese meine Voraussagen und jene über den spanischen Sozialisten Felipe Gonzalez erwiesen sich später als zu 100 % richtig. Die dem ursprünglichen Treffen des Club of Rome in Washington, D.C. folgende zweite Zusammenkunft vom 5. Dezember 1980 forcierte den vom Club of Rome erstellten Report „Global 2000" — einen Plan für die Durchführung eines globalen Genozids. Dieser Report forderte nichts weniger als den Tod von zwei Milliarden Menschen bis zum Jahr 2000; daher der Titel. Es gibt im übrigen Indizien dafür, die mehrere katastrophale (angebliche Natur-) Ereignisse mit diesen Pläne in Verbindung bringen.

Planspiele des Club of Rome

Diese zweite Club of Rome-Konferenz übernahm auch die Politik der Euthanasie — ein Programm, durch welches man die wachsende Anzahl älterer Menschen eliminieren wollte. Schließlich stimmten die Delegierten Bertrand Russells Unwort von den „nutzlosen Essern‘, zu.

Es gibt nicht wenige einflußreiche Leute, welche die „Entvölkerung" der schwarzen, asiatischen und anderer farbiger Rassen als eine gute Idee betrachten. „Es gibt bereits viel zu viele Inder, Chinesen und Schwarze", schrieb mir ein Leser, „warum also sind sie dagegen?"

Nicht nur diese Rassen sind dazu bestimmt, teilweise liquidiert zu werden. Auch die Industriearbeiter der USA und der gesamten westlichen Welt sind — als „Bedarfsüberschuß" — im Visier des Reportes „Global 2000". Alle Delegierten beider durch den Club of Rome veranstalteten Konferenzen brachten in ihren Reden ihr Vertrauen zum Ausdruck, daß diese Pläne erfolgreich durchzuführen seien.

Die im Dezember 1993 in Deutschland abgehaltenen Feiern anläßlich des 25. Jubiläums des Club of Rome sollten markieren, was bisher erreicht worden war.


Sie waren auch eine persönliche Rechtfertigung für mich, denn als ich 1969 zuerst die Existenz des Club of Rome enthüllte, wurde ich verspottet und ausgelacht: „Wo ist die Dokumentation für Ihren Club of Rome-Report?" Das Club of Rome-Treffen von 1980 war so bedeutsam, daß man gedacht hätte, die Medien würden alles in ihrer Macht stehende tun, um daraus Schlagzeilen zu machen. Allerdings herrschte im Blätterwald ein beredtes Schweigen.

Die ansonsten so sensationslüsternen und auf Auflagensteigerung bedachten Journalisten breiteten einen Mantel des Schweigens über die Treffen des Club of Rome, sie erwähnten keine Silbe darüber, weder in der konventionellen Presse noch im Radio oder im Fernsehen. Dies nennt man dann „Pressefreiheit"...

Die Amerikaner und Europäer sind die am meisten belogenen und betrogenen Bürger auf dieser Welt. Sie sind auch die am meisten entmündigten und mit Zensur überzogenen Nationen — in diesem Fall handelt es sich um die Zensur des Verschweigens.

Was wollten die Delegierten? — Michael Harrington erklärte es: „Willy Brandt möchte soziale Unruhen in Europa." Wir sollten uns darüber klar sein, daß die gegenwärtigen sozialen Unruhen, die in Deutschland und Europa aufkommen, Teil dieses Plans sind. Es ist kein Zufall. Wir sollten im übrigen nicht davon ausgehen, daß die USA von sozialen Unruhen verschont bleiben werden.

Der Club of Rome konnte auf die Kooperationsbereitschaft der sozialistischsten Regierung, die Amerika je gehabt hat, zurückgreifen, der Regierung des Jimmy Carter, die sich ganz der Realisierung der im Kommunistischen Manifests niedergelegten geopolitischen Ziele gewidmet hatte. Carters Außenpolitik ergab den Zündfunken für die Umwälzungen bzw. Revolutionen in Südafrika, auf den Philippinen, im Iran, in Zentralamerika und in Südkorea. Präsident Clinton und G. W. Bush führten diese verheerende aussenpolitische Tradition fort, wie wir im Balkan und im irakkrieg sahen.

Polen wurde durch die Beseitigung von Präsident Gereck destabilisiert; dies wurde von Richard Gardner, dem ehemaligen US-Botschafter in Rom, arrangiert.

Eine direkte Folge aus den 1980 durchgeführten Konferenzen des Club of Rome war die unter Druck erfolgte Entscheidung Präsident Reagans, Paul Volcker, den Repräsentanten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich als Vorsitzenden der illegalen Federal Reserve-Banken in Dienst zu nehmen. Die Federal Reserve ist keine US-Regierungsinstitution, dieser Umstand wird von Louis T. McFadden gut beschrieben, der sie als den „größten Schwindel in der Geschichte" bezeichnete.

Es war Anthony Wedgewood-Benn, ein sehr prominenter Labor-Führer Großbritanniens, der auf der Beibehaltung von Volcker bestand, trotz Reagans Kampagnenversprechen, Amerika von der Volcker-Geißel zu befreien. Benn ging davon aus, Volcker sei der beste, um den Klassenkampf nach Amerika zu bringen. Benn ernannte Rifkin, um Volcker bei diesem Unternehmen zu helfen, von dem er sagte, daß es „die Amerikaner polarisieren wird". Der Club of Rome setzte seinen Plan zur Destabilisierung der Währung durch höhere und ständig fluktuierende Zinsen um.

Man wollte den deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt loswerden weil er seiner Zeit wesentlich zur Stabilisierung der internationalen Zinssätze beigetragen hatte. Sir Peter Vickers Hall forderte eine Anhebung des Zinsfußes in den Vereinigten Staaten um 20 Prozent, als die beste Taktik, um weitere Kapitalinvestitionen in die Industrie zu beenden. Volcker hütete sich wohlweislich davor, beim Treffen des Club of Rome persönlich aufzutreten, aber man kann davon ausgehen, dass er von Hall von der Heritage Foundation entsprechend instruiert worden ist.

Stuart Butler, der Direktor des Zentrums für Politische Innovationen der Heritage Foundation, hatte den Delegierten des Club of Rome folgende interessante Mitteilung zu machen:
   
  „Mit der Reagan-Regierung haben wir eine rechte Regierung, die (dem Volk; A.d.Ü.) radikale linke Ideen aufzwingen wird. Es gibt keinen Grund, wieso Kommunisten, Anarchisten, Liberale oder religiöse Sekten (er sprach über Satanismus, Voodoo, Schwarze Magie, Hexerei etc.; A.d.A.) ihre Philosophien nicht nach vorne bringen sollten."

Butler schlug vor, daß die alte sozialistische Doktrin „freier Wirtschaftszonen" der Reagan-Regierung aufgedrückt werden sollte. „Freie Wirtschaftszonen" finden wir an Orten wie Manila und Hongkong, nicht zu vergessen in Rot-China. Es handelt sich um regelrechte Sklavenlager. Butler rief nach freien Wirtschaftszonen, die in Gebieten aufgebaut werden sollten, wo vorher Industrien entwurzelt und zerstört worden waren. Dabei stellte er sich stillgelegte Stahlwerke vor, zerstörte Werkzeugfabriken und geschlossene Schiffswerften.

Dörfliche „Industrien", die u. a. in Hongkong weit verbreitet sind, wären eine passende Beschäftigungsmaßnahme für vertriebene Menschen aus entvölkerten Städten, passend zum Post-Industriellen Nullwachstumsplan des Club of Rorne.

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Menschen sind wie Insekten."

Ich wußte es: nicht viele Leser würden dieser Warnung, geschrieben im Jahre 1981, ihre Aufmerksamkeit schenken; und zwar wegen des großartigen Versprechens der Reagan-Adminstration, für einen Wirtschaftsaufschwung zu sorgen. Wir sollten uns aber daran erinnern, daß damals, Ende des 18. Jahrhunderts, auch niemand an den Wahrheitsgehalt der bei dem toten Illuminaten-Kurier Lange gefundenen Dokumenten gefunden worden waren. Die gekrönten Häupter Europas waren einfach zu träge und nicht in der Stimmung, auf die — heute würde man sagen — „Panikberichte" zu hören, die von der bayerischen Regierung über die Pläne der Illuminaten hinsichtlich einer blutigen Revolution in Frankreich herausgegeben wurden.

Die Menschen mögen es eben nicht, wenn sie in ihrem Gleichmut und in ihrer Bequemlichkeit gestört werden. Wie ich bereits gezeigt habe, repräsentiert der Club of Rome die Kommandostruktur der Illuminaten und der obersten 13 Illuminaten-Familien der Vereinigten Staaten. Erinnern Sie sich, daß der jakobinische Revolutionsplan für die französische Revolution den Mord von Millionen von Franzosen einkalkulierte, die angeblich auch ein „Überfluß bezüglich der Bedürfnisse" gewesen waren. Insbesondere wollte man sich der bretonischen, keltisch-stämmigen Christen entledigen, die den blutigsten Angriff dieser revolutionären Barbaren erdulden mußten. Vor diesem historischen Hintergrund sollte die von Mitterand anläßlich der Konferenz des Club of Rome im Dezember 1980 gemachte Aussage nicht auf die leichte Schulter genommen werden: „Industrielle, kapitalistische Entwicklung ist der Feind und das Gegenteil von Freiheit."

Mitterand meinte damit, daß die industrielle Entwicklung den Menschen über die verfeinerten Formen der Arbeitsteilung und des technischen Fortschrittes ein besseres Leben ermöglicht habe, denn das ist im wesentlichen die Folge der industriellen Revolution. Und wenn die Menschen ein besseres Leben haben, sind sie geneigt dazu, größere Familien zu haben. Deshalb ist die „industrielle kapitalistische Entwicklung" der „Feind der Freiheit", einfach deshalb, weil die industrielle Entwicklung dazu neigt, mehr von den „natürlichen Ressourcen", die das Komitee der 300 gerne unter seine Monopolverwaltung gestellt sehen will, zu verbrauchen. Dies ist die verdrehte Logik, die hinter den Richtlinien des Club of Rome steht.

Bei einem weiteren, im März 1982 in Paris stattfindenden Treffen des Club of Rome machte Aurelio Peccei, der Gründer des Clubs, die folgende Aussage: „Menschen sind wie Insekten. Sie vermehren sich zuviel... Es wird Zeit, das Konzept der Nationalstaaten in Frage zu stellen, sie sind Hindernisse auf dem Weg zur Weltkultur. Das Christentum bringt stolze Menschen hervor; eine merkantile Gesellschaft, die nichts erzeugt außer toter Kultur und klassischer Musik, unterdrückende Zeichen auf Papier."

Das hier erwähnte soll für die Bürger der Vereinigten Staaten und der westlichen Welt eine Warnung sein, daß man zur rechten Zeit die Neuauflage jakobinischer Terrormobs auf die nichtsahnenden und naiven Nationen loslassen wird. Diese von interessierten Kreisen gelenkten Terrortrupps werden bald aktiv werden, um drastische politische, wirtschaftliche und soziale Änderungen herbeizuführen.

Die Politik des Club of Rome zielt darauf ab, die Weltbevölkerung zu reduzieren, damit immer weniger Menschen immer weniger konsumieren und auf immer weniger Dienstleistungen angewiesen sind, egal mithilfe welcher Mittel. Eine vollständige Umkehrung unserer Gesellschaft ist beabsichtigt, in der immer mehr Menschen bessere Waren und Güter, Dienstleistungen und einen in toto besseren Lebensstil verlangen.

Bezeichnenderweise sagte Peccei nichts über die hinter diesem Konzept steckende okkulte Theokratie aus, die sich zwar selbst als Religion ausgibt, es aber nicht ist. Es handelt sich tatsächlich um ein politisches und ökonomisches System, dazu geschaffen, das Leben der Menschen bis ins letzte Detail zu kontrollieren, wie wir es nach der bolschewistischen Revolution in der Sowjetunion bereits erleben konnten. Peccei und der Club of Rome sind die direkten Nachfolger der französischen und bolschewistischen Revolutionäre, der Sozialisten, der Illuminaten und der Myriaden von Geheimgesellschaften, die danach streben, die Vereinigten Staaten und die westliche Welt in einen Sklavenstaat zu verwandeln, den sie euphemistisch eine Demokratie nennen. Die Vereinigten Staaten sind eine Konföderierte Republik bzw. eine Konstitutionelle Republik. Sie können nie eine sog. „Demokratie" sein, die auf eine lange Tradition als Zerstörer wirklich freier Gesellschaften zurückblicken kann.

Wie die Gründerväter richtig erkannten, war jede reine Demokratie ein totaler historischer Mißerfolg. Sie wollten nicht, daß die Vereinigten Staaten als eine heruntergewirtschaftete Demokratie enden sollten.

Die Delegierten des Club of Rome unternahmen auch den Versuch, die Stationierung von US-Atomraketen in Europa zu verhindern; im Dezember 1981 sollte es ihnen gelingen. Hunderte von Club of Rome-bewegten „jakobinischen" Demonstranten übernahmen in den Straßen von Paris und Hamburg die faktische Gewalt. Es kam zu Ausschreitungen und Tumulten, die mehrere Tage und Nächte andauerten.

Wie wir sehen, waren also die Aktivitäten des gesteuerten linken Mobs 1981 durchaus von Erfolg gekrönt. Weil Frankreichs Staatspräsident Giscard d'Estaing einen nuklearen Schirm über Westeuropa spannen wollte, entmachtete ihn der Club of Rome und ersetzte ihn durch den Sozialisten Mitterand. Einer von Mitterands führenden Beratern war Jacques Atally, ein Okkultist, der an das Recht auf Selbstmord glaubte. In einer demokratischen Gesellschaft sei das Recht, Selbstmord zu begehen, das fundamentalste Menschenrecht. Diese geistige Verwirrung stimmt überein mit der Überzeugung Pecceis, der Mensch sei eine Art Unfall in der Schöpfung und die Mehrheit der Weltbevölkerung werde nicht gebraucht. Außerdem müßten ihre Ansichten überhaupt nicht in Betracht gezogen werden. Das ist die Art okkulter Theokratie, die in Ägypten, Judäa, Syrien und in vielen anderen Teilen der antiken Welt gedieh, in welcher der Kult von Dionysos eine wichtige Rolle spielte. Bei den Treffen des Club of Rome zeichneten sich sehr deutlich bald die hauptsächlichen Ziele ab:

  • Hemmung und Zurückführung der industriellen Entwicklung
     
  • Eindämmung wissenschaftlicher Forschung und Zurückhaltung von Forschungsergebnissen
     
  • Entvölkerung der Städte, insbesondere der bereits industrialisierten Städte Nordamerikas
     
  • Umsiedlung der Bevölkerung in ländliche Gebiete
     
  • Ausmerzung von mindestens zwei Milliarden Menschen der Weltbevölkerung
     
  • Verhinderung der Reorganisation politischer Kräfte, die sich den Plänen des Club of Rome widersetzen
     
  • Destabilisierung der Vereinigten Staaten und Europas durch Massenentlassungen sowie durch Klassenkampf und Rassenkriege
     
  • Zerstörung des Anreizes für Kapital-Investitionen durch hohe Schuldzinssätze und hohe Kapitalertragsteuern

Die Skeptiker, die meinen Report für „bizarr" und „weit hergeholt" halten, sollten einmal in aller Ruhe einen Blick auf die Gesetze werfen, die vom US-Kongreß und Senat verabschiedet wurden, seit sich die Abgesandten des Club of Rome im November und Dezember 1980 und nochmals am 5. Dezember 1981 getroffen haben. Nur aufgrund des Umstandes, daß die Medien einer intensiven Zensur unterworfen sind — egal ob freiwilliger oder erzwungener Natur —, wird mein Bericht noch lange nicht zu einem Phantasiegebilde. Auch als sich seinerzeit 1910 die Verschwörer auf Jekyll Island trafen, um einen Staatsstreich gegen unser Währungssystem zu planen, der später als Federal Reserve Act in die Finanzgeschichte eingehen sollte, verwischte eine hörige Presse die Spuren der Bankiers, und die unschuldige, ahnungslose amerikanische Nation lebte weiter vor sich hin, so als ob nichts besonderes geschehen sei. Unter ähnlichen Umständen erfolgen die Planungen des Club of Rome — und unter ähnlichen Bedingungen werden sie in die Realität umgesetzt, ohne daß die desinformierte Öffentlichkeit etwas darüber erfährt.

Das eigentliche Ziel der gesetzgeberischen Aktionen der Frauenrechtlerin Florence Kelley zum Beispiel war es, die USA sozialistischer zu machen. Diese Planungen begannen, unter den Regierungen von Franklin D. Roosevelt und James Earl „Jimmy" Carter mit erschreckender Geschwindigkeit reale politische Formen anzunehmen. Florence Kelly war eine berühmte fabianische Sozialistin, bei der Roosevelt Rat suchte und auch bekam. Kelleys Vorstellungen flossen in die Formulierung vieler seiner politischen Entscheidungen mit ein. Zurückblickend sehen wir, daß große Massen unserer Industriearbeiter permanent „vorübergehend entlassen" wurden, und daß Rassenkämpfe und Bandenkriege zu einem alltäglichen Übel geworden sind. Viele sozialistische Gesetzentwürfe beabsichtigen, die amerikanischen Landwirte ihrer Ländereien zu berauben. Gesetzentwürfe zur Regulierung der strafrechtlichen Ahndung von Verbrechen und Gesetzesentwürfe zu Fragen der Erziehung und Ausbildung sind teils völlig verfassungswidrig.

Wir sollten nicht so naiv sein, zu denken, unsere Regierungen würden etwa zögern, sozialistische Vorhaben in den Vereinigten Staaten oder in Europa zu realisieren. Man wird hierzu im übrigen nicht wie früher ausländische Truppen benötigen, um diese Pläne auszuführen. Die geistig-seelische Substanz Europas und der Vereinigten Staaten wurde und wird von Drogen, Sex, Rockmusik und gezielt gefördertem Hedonismus dezimiert. Wir verlieren unser Kulturerbe, das Aurelio Peccei ja so verachtet. Die Macht-Hierarchie der Vereinigten Staaten war und ist der größte Unruhestifter in der Welt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist USA verantwortlich gewesen für die Destabilisierung von Nationen und die Zerstörung ihres nationalen Charakters und ihrer nationalen Identität. Sehen Sie sich die politische Situation in Südafrika, in Simbabwe (früher: Rhodesien), in Südkorea, auf den Philippinen, in Nikaragua, in Panama, in Serbien und im Irak an, um nur einige der vielen von den USA betrogenen Länder zu nennen.

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Die NATO und der Club of Rome

Die offiziellen Organe dieser Verschwörung waren und sind das Tavistock-Institut, das Institute of Social Relation und das Stanford Research Center, dessen angewandte Sozialpsychiatrie eine Schlüssel¬rolle bei der Formung und Leitung der NATO spielte. Der Nordat¬lantikpakt sollte die vom Club of Rome entwickelte Langzeitstrategie annehmen, die vom Establishment als „Aquarian New Age Move¬ment" bezeichnet wird.

Das Tavistock-Institut stand unter der Leitung und Kontrolle von Generalmajor John Rawlings Reese, dem Lord Bertrand Russell, die Huxley-Brüdern, Kurt Lewin und Eric Trist, wissenschaftlichen Spezialisten in puncto Neue (Sozial-) Wissenschaften, assistierten.

Abonnenten der Zeitschrift „World in Review" werden wissen, daß alle Arten dunkler Machenschaften, alles Chaos und Verwirrung, welche in die Vereinigten Staaten eindrangen, mit der Ankunft der Tavistock-Missionare Aldous Huxley und Bertrand Russell, die prominente Anhänger des Isis-Osiris-Kultes waren, begannen.

Nachdem er im Zuge einer Spezialbehandlung der wenigen noch vorhandenen ethischen Grundwerte beraubt worden war, zertifizierte das Tavistock-Institut Aurelio Peccei als „qualifiziert" und schickte ihn ins NATO-Hauptquartier.

Die NATO, eine Organisation des Komitees der 300, ist in erster Linie als politische Körperschaft strukturiert und erst in zweiter Linie als militärischer Verteidigungspakt für Europa gegen die von der UdSSR ausgehenden Gefahren. In der NATO rekrutierte Peccei Spitzenmitglieder, die ihm bei der Gründung des Club of Rome helfen und folgen sollten. Mit dem Club of Rome waren auch andere Führer der NATO und verschiedene Politiker des linken Flügels verbunden, welche die Bilderberg-Gruppe gründeten, den sozialistischen Rekrutierungs- und Trainingsarm des Komitees der 300.

Was waren nun die wahren Ziele des Club of Rome? Im wesentlichen folgt er den Grundlinien des Kommunistischen Manifestes von 1848. Der Club of Rome ist in Charakter und Ursprung durch und durch sozialistisch, motiviert durch dunkle spirituelle Mächte, im Zusammenspiel mit Gnostizismus, chaldäischer Schwarzer Magie, Rosenkreuzertum, den Kulten von Isis-Osiris und Dionysus, Dämonenglaube, okkulter Theokratie, Satanismus, Freimaurerei und dergleichen Erbaulichem mehr. Der Umsturz der westlichen Zivilisation war und ist das höchste Ziel der Aktivitäten des Club of Rome.

Die Zerstörung der nationalen Souveränität und Identität sowie des gesunden Nationalempfindens aller Völker und damit die seelische, aber auch die physische Zerstörung von Milliarden von Menschen, die angeblich „überflüssig bezüglich der Bedürfnisse" sind, standen ebenfalls ganz oben auf der Agenda des Club of Rome. Peccei glaubte, daß Nationalstaaten, individuelle Freiheiten, die Religion und die Meinungsfreiheit im Rahmen der Neuen Weltordnung obsolet seien. Die vom Club of Rome angeleiteten Denkfabriken hatten die Aufgabe, die vielen sozialistischen Organisationen unter ihre Kontrolle und ihren intellektuellen Einfluß zu bringen.

Auch Japan liegt im Visier des Club of Rome bzw. des Komitees der 300. Das Land der aufgehenden Sonne ist eine Industrienation, bewohnt von einem nationalbewußten, homogenen Volk Es repräsentiert in weiten Teilen immer noch die Art von Gesellschaft, die von den Möchtegern-Herrschern der Neuen Weltordnung abgründig gehaßt wird. Deshalb stellt Japan, obwohl es weder westlich geprägt, noch christlichen Glaubens ist, ein Problem für die Planer des Club of Rome dar.

David Rockefellers Japan Society und die Suntory Foundation dienen als Werkzeuge, um in Japan die nach dem Zweiten Weltkrieg noch übliche Praxis des vor der Etablierung der Federal Reserve Bank gültigen, teils protektionistischen US-amerikanischen Wirtschaftssystem zu unterhöhlen. Man versucht, das Land mit sozialistischen Ideen zu indoktrinieren und sogenannte „kulturelle Änderungen" einzuführen. Japans Institutionen und Traditionen sollten, langsam aber sicher, in derselben Art und Weise und mit derselben Methodik unterhöhlt werden, wie sie gegen die Vereinigten Staaten angewendet wurden und werden.

Die Fanatiker des Club of Rome, die einen ständigen Krieg gegen die USA und das Abendland führten, um „dessen öffentliches Bild zu ändern", wurden nach 1945 auch gegen Japan losgelassen. Daniel Bell vom Tavistock-Institut und Daniel Yankelovich, die führenden Köpfe der US-amerikanischen Meinungsbildungsindustrie, wurden nach Japan gerufen, um dort zerstörerisch wirken zu können und ihren Krieg gegen Japans industrielle Basis zu führen.
Diejenigen meiner Leser, die meine publizistische Arbeit von Beginn an, seit ungefähr 1970, verfolgt haben, werden wissen, daß die Zusammenarbeit des britischen Geheimdienstes MI6 mit David Sarnoff von der Radio Corporation of America, (RCA) dazu geführt hat, daß britische Agenten bei der CIA und bei der Division Five des FBI, der Gegenspionage-Abteilung der US-Bundespolizei, auf Schlüsselpositionen kamen. Yankelovich von der Firma Yankelovich, Skelly and White und der MI6 arbeiteten zusammen, um einen endlosen Krieg gegen das amerikanische Volk zu führen.

Yankelovich, ein christenfeindlicher Sozialist, der zwei Jahrzehnte lang zur Vorhut eines heftigen Angriffes gegen das ahnungslose amerikanische Volk gehörte, wurde vom Club of Rome befohlen, seine Attacken auf die Schwerindustrie in Japan zu konzentrieren, die man verächtlich „feuerspeiende Rauchstapel" (i. 0.: „belching smoke stacks") nannten. Die dezentralisierte Leichtindustrie sollte dagegen gefördert werden.

Die Strategen im Hintergrund hofften, daß der postindustrielle Nullwachstums-Kollaps der Vereinigten Staaten und Volckers Kreditverknappungstaktiken wiederholt gegen Japan eingesetzt werden konnten. In einer postindustriellen Gesellschaft sollten, laut dem Club of Rome, bis zu 50 Millionen Amerikaner ihrer Arbeit beraubt werden, weitere Millionen würden unterbeschäftigt sein. Dies, so rechnete der Club of Rome, würde zu einem sozialen und moralischen Zerfall führen. So würde die Nation zu einem leichten Opfer zwecks Übernahme durch die Eine-Welt-Regierung werden. Der Kollaps der amerikanischen Mittelklasse würde tiefe Auswirkungen auf Japans Export in die Vereinigten Staaten haben. Die Planer des Club of Rome hofften, das japanische Volk überrumpeln zu können, genauso wie die amerikanische Bevölkerung, die sich nie über den Krieg im klaren gewesen ist, der seit 1946 gegen sie geführt wurde. Peter Berger vom berüchtigten Council an Foreign Relations (CFR) und der sogenannte Anthropologe Herbert Passon — ein Mann, der in die Fußstapfen Margaret Meads getreten war — nahmen die neue Herausforderung an. Als Resultat überschwemmte eine Flut von „New Age"-Literatur den japanischen Markt, angeblich um zu zeigen, wie weit das industrielle Japan den durchschnittlichen Japaner von seinen traditionellen Werten entfernt hatte.

Über diverse subversiv wirkende Fernsehfilme, die sich dem Treiben von Straßenbanden und der Unkultur des „Rock and Roll" widmeten, wurde die japanische Jugend verseucht, während man gleichzeitig darauf bedacht war, nicht zu enthüllen, daß alle diese Verirrungen aus derselben Quelle kamen, aus der schon die Beatles, Mick Jagger, Keith Richard und all die anderen dekadenten, lasterhaften und unmoralischen Kreaturen entsprungen waren; alles Geschöpfe des Tavistock-Instituts. Jagger und Richards wurden mit Ehrungen überhäuft. Am 12. Dezember 2003 wurde Mick Jagger von Prinz Charles — in Vertretung für Königin Elisabeth II. — für seine „Verdienste um die populäre Musik" sogar zum Ritter geschlagen und darf damit den Titel „Sir" tragen. Dadurch sollte der Eindruck erweckt werden, daß eine derartige Degeneration eine Folge der Industrialisierung der Vereinigten Staaten sei, obwohl zwischen industriellem Fortschritt und sozio-kulturellen Abartigkeiten kein zwanghafter Zusammenhang besteht.

Wenn keine gemeinsame Anstrengungen gegen diese Tendenzen unternommen werden, wird auch Japan auf das Niveau des untergehenden Abendlandes herabsinken und denselben moralischen Niedergang erleiden, wie ihn die Vereinigten Staaten und Westeuropa in der „Rock and Roll"-Ära von den sechziger bis in die achtziger Jahre erlebt haben. Übrigens gehören Jagger und Richards dem okkulten Club an, der von dem Satanisten Aleister Crowley etabliert wurde, dem Isis-Osiris Order of the Golden Dawn. Das Hauptziel dieses Ordens ist die moralische Zerstörung der Jugend des Westens durch die Propagierung von unbegrenztem Drogengebrauch, „freiem Sex" und Homosexualität.

Die „Musik", die von degenerierten, drogenverseuchten und alkoholabhängigen Gestalten wie Jagger und anderen' Rock- und Pop-Größen geliefert wird, gab den Ton zur Senkung aller Hemmschwellen an, was es infolge einfacher machte, die Jugend der zivilisierten Nationen in diverse teuflische und okkulte Praktiken und Kulte einzuführen. Das Problem, das sich dem Club of Rome dabei stellt, ist, wie er mit der Gegenreaktion, dem Gegenschlag umgehen wird, der sicherlich kommen wird, wenn z. B. in Japan oder Europa die Arbeitslosigkeit das Niveau der USA erreicht haben wird. Es ist unwahrscheinlich, daß sich die Japaner im Gegensatz zu den bereits völlig entwurzelten West-Europäern und US-Amerikanern einfach beugen und die Arbeitslosigkeit akzeptieren werden.

Die zähen und traditionsbewußten Japaner sind schwer zu knacken, aber indem es das Gift langsam und in abgemessenen Dosen verfüttert, hofft der Club of Rome, eine Revolution in Japan herbeiführen zu können, welche die Bevölkerung gar nicht realisiert. Mit anderen Worten: bei dem auf Japan bevorstehenden Angriff soll dem US-amerikanischen Modell gefolgt werden. In den Vereinigten Staaten hat sich die „Aquarian Conspiracy" des Club of Rome eines erstaunlichen Erfolges erfreut. Eine Zusammenfassung der Dokumente von Willis Harmon vom Club of Rome ist alles, was wir brauchen, um zu verstehen, was vor sich geht.

Ständig aufs Neue über die Medien und die Erziehungsinstitutionen transferierte Bilder und eine entsprechende artifizielle Konzeption der menschlichen Natur und der daraus resultierenden menschlichen Möglichkeiten können innerhalb einer Gesellschaft eine enorme Macht hinsichtlich der Formung von Wertvorstellungen und Taten entwickeln. Harmon und der Club of Rome haben versucht, diese Abläufe und Zusammenhänge auf folgenden Wegen zu studieren:

  • spezielle Methoden der Illuminaten
  • soziologische Analysen unter Beachtung zeitgenössischer Gesellschaftsprobleme sowie der Mängel des derzeit künstlich aufrecht erhaltenen Menschenbildes; Identifizierung der für das zukünftige erwünschte Menschenbild benötigten Charakteristika
  • Identifikation von Aktivitäten auf hohem öffentlichem Niveau (d. h. zum Beispiel von Aktivitäten auf hoher politischer Ebene oder von anderen internationalen Aktivitäten, wie z. B. eine Fußballweltmeisterschaft, eine Olympiade o. ä.), die das Aufkommen eines neuen Menschenbildes erleichtern könnten. Mittels neuer Politikgestaltung nähert man sich dann der Lösung gesellschaftlicher Schlüsselprobleme.
     

Wir benutzen ein bestimmtes Menschenbild, um eine Reihe von Annahmen zu begründen, die über den Ursprung des Menschen, über seine Natur, seine Fähigkeiten und seine Charakteristika, seine Beziehungen zu anderen und über seinen Platz im Universum gemacht wurden.

Ein kohärentes (dt., zusammenhängendes, einheitliches, verbundenes) Menschenbild kann von jeglicher Person oder Gruppe oder von jedem politischem System, einer Kirche oder einer Zivilisation aufrecht erhalten werden. Die meisten Gesellschaften haben ein Bild des Menschen, das seine soziale Natur definiert. Ein derart zustande gekommenes Menschenbild resultiert aus einer Gestalt-Wahrnehmung der Menschheit, sowohl individuell als auch kollektiv, und zwar in bezug zum Selbst, zur Gesellschaft und zum Kosmos.

Die ganzen modernen Menschenbilder sind jedoch nichts anderes als reiner Unfug, okkulter Hokuspokus — geschaffen, um den Naiven zu täuschen. Die meisten Annahmen über die Natur menschlicher Wesen sind unbewußt. Aber fahren wir fort mit Harmons Versuch, uns eine kräftige Seelenmassage und Gehirnwäsche zu verpassen.

Nur wenn diese verborgenen Annahmen erkannt und zum Bewußtsein gebracht werden, wird ein spezielles Menschenbild konstruiert. Dieses Bild vom Menschen kann dann sorgfältig untersucht werden, die Perspektive kann zurückgehalten, verworfen oder geändert werden. Es scheint, daß viele unserer gegenwärtigen Menschenbilder inzwischen gefährlich veraltet sind. Ein Menschenbild mag für eine Entwicklungsphase einer Gesellschaft passend gewesen sein. Aber wenn diese Phase abgeschlossen ist, wird der Gebrauch dieses Menschenbildes — als eine zum politischen Handeln zielführende Anleitung — wahrscheinlich mehr Probleme schaffen, als es löst. Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft haben wirklich bedeutende Entwicklungen zum Erreichen grundlegender menschlicher Ziele ermöglicht: physische Sicherheit und Geborgenheit, materieller Komfort und bessere Gesundheit.

Aber viele dieser Erfolge haben das Problem mit sich gebracht, „zu erfolgreich" zu sein. Probleme werden plötzlich innerhalb des Regelsatzes der Gesellschaftswerte, die zu ihrem Erscheinen geführt haben, unlösbar. Unser hoch entwickeltes technologisches System führte nämlich auch zu Verwundbarkeit und Zusammenbruch. Die miteinander verbundenen Auswirkungen der Gesellschaftsprobleme, die nun aufgetreten sind, stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere Zivilisation dar.
Mit anderen Worten: unsere abendländischen Ideale, der Glaube an die Familie und an die Heiligkeit der Ehe, der Glaube ans eigene Land, der Nationalstolz und die nationale Souveränität, der Stolz auf unsere religiösen Konfessionen und Überlieferungen, der Stolz auf unsere Rasse und das Vertrauen in einen allmächtigen Gott und unseren christlichen Glauben, das alles sei veraltet und überholt ¬wenn wir Willis Harmon vom Club of Rome glauben.

Der Illuminat und Hohepriester des Club of Rome glaubt, daß „zu erfolgreich sein" bedeute, als Industrienation zu erfolgreich zu sein, über Vollbeschäftigung zu verfügen und sich eines anständigen Lebensstandards zu erfreuen.

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Rückkehr ins Mittelalter

Willis Harmon meinte, die Amerikaner hätten, dank der Industriegesellschaft, zu viel Freiheit. Dies führe zu einer Situation, in der es einfach zu viele Menschen gäbe. Diese müßten konzentriert und dezimiert werden, damit der Club of Rome das industrielle Wachstum, und dadurch das Bevölkerungswachstum, zügeln könne. In der Tat stellt die abendländische Zivilisation eine Bedrohung dar, allerdings nicht für die menschliche Kultur oder die menschliche Zivilisation, sondern für die vom Komitee der 300 geplante Errichtung einer okkulten Eine-Welt-Theokratie.

Hormon befürwortet daher die Rückkehr ins Mittelalter, in ein neues dunkles Zeitalter unter der Diktatur der Eine-Welt-Regierung. Harmon, der Hohepriester des Club of Rome, legte ein Szenario dar, das in direktem Gegensatz zum Naturgesetz bzw. zu Gottes Gesetz steht, welches besagt, wir sollten fruchtbar sein, uns vermehren und uns die Erde „untertan« machen; allerdings nicht zum Nutz und Frommen des Club of Rome und des Komitees der 300, sondern für die Freiheit unserer abendländischen Völker und auch anderer, die sich entscheiden, ihre nationale Identität nicht aufzugeben.

Die Satanisten, denen Harmon dient, die Mitglieder des Dionysus¬Kultes, die „Olympier", sie sagen hingegen: „Nein, wir wurden hier plaziert, um die Erde zu beherrschen, und wir allein sollen ihre Früchte genießen." Der Hohepriester Harmon kommt zu folgendem Schluß:

„Wir müssen das industrielle, technologische Menschenbild ändern — und zwar schnell. Unsere Analyse der Natur zeitgenössischer Gesellschaftsprobleme führt zu der Schlußfolgerung, daß die vielen Menschenbilder, welche die letzten zwei Jahrhunderte dominierten, für die postindustrielle Gesellschaft inadäquat sein werden. Das Menschenbild, welches in diese Neue Welt paßt, muß gesucht, synthetisiert und dann in die Gehirne der Menschheit verdrahtet werden.

Das Menschenbild, das in der italienischen Renaissance entstand, beruht auf dem ökonomischen Menschen, dem Individualisten, Materialisten, der nach objektivem Wissen sucht; dies ist aber (heutzutage; A.d.Ü.) unpassend und muß verworfen werden. Der Industriestaat hat, zum heutigen Zeitpunkt, einen immensen Antrieb, aber keine Richtung. Er hat fabelhafte Kapazitäten, irgendwohin zu gelangen, aber keine Idee, wohin es geht. Irgendwie wird der Zusammenbruch des alten Menschenbildes so kommentiert, als ob dies zu mehr Verzweiflung führen würde, anstatt zur Suche nach einem neuen Menschenbild. Trotz des Pessimismus, der von einem fehlenden dominanten (neuen; A.d.Ü.) Menschenbild herrührt, gibt es zahlreiche Anzeichen, daß ein neues, antizipiertes Menschenbild entstehen könnte."

Was Harmon mit diesem Kauderwelsch wirklich sagte, war, daß die industrialisierten Gesellschaften — wie die Vereinigten Staaten, Japan und Europa — zerstört werden müßten, da die industrialisierte Gesellschaft unkontrollierbar geworden sei. Mit der Zerstörung der Industrie, postulierte Harmon, würde die Zerstörung all unserer grundlegenden Moral kommen sowie die Zerstörung unseres grundsätzlichen Glaubens an Gott und Vaterland, die Zerstörung unserer abendländischen Kultur. Dies würde schnell zur Rückkehr in eine von okkulten Theokraten beherrschte Welt, in ein neues dunkles Zeitalter, führen. Nach Willis Harmon dominierten 19 Menschenbilder verschiedene Epochen. Von diesen extrahierte er bestimmte Eigenschaften, von denen er annahm, sie seien nützlich, das industriell-technologische Menschenbild durch ein anderes zu ersetzen. Daraufhin wurden Programme entwickelt, die der Club of Rome und das Komitee der 300 umsetzen möchte, um die Völker der Welt nach ihrer im Rahmen der Agenda „Global 2000" geplanten Dezimierung in hirnlose Sklaven zu verwandeln.

Laut dem Harmon-Plan ist die Menschheit ein Teil des Tierreiches. Harmon geht davon aus, daß die herrschende Elite nach dem postindustriellen Menschenbild in ihr Herrschaftsamt eingeführt worden sei. Das alttestamentarische Menschenbild hingegen, gemäß dem der Mensch verantwortungsvoll die Herrschaft über die ganze Natur angetreten habe, müsse fallen gelassen werden, weil es gefährlich sei.

Dem sei das zoroastrische Menschenbild vorzuziehen. Das indisch-asiatische Yogasystem sei dem Christentum überlegen, da es — alles nach Willis Harmon — die notwendige „Selbstverwirklichung" bringen würde. Dieser von Harmon benutzte Euphemismus soll nichts weniger ausdrücken, als daß das Christentum durch okkulte Glaubensvorstellungen ersetzt werden müsse, wie sie von den Mitgliedern des Isis-Osiris- und des Dionysus-Kults ausgeübt werden. Das christlich-abendländische Menschenbild muß verbannt werden, so sprach der Hohepriester Harmon. Der Mensch solle aufhören, zu denken, er brauche Gott. Es sei höchste Zeit, daß der Mensch davon ausgehe, er verfüge über die völlige Kontrolle seines eigenen Schicksals und könne auf eigenen Füßen stehen.

Was unseren christlichen Kirchen heute fehlt, ist das Wissen über Okkultlehren und ein profundes Verständnis okkulter Geheimgesellschaften, die man überall finden kann. Unsere christlichen Lehrer und auch unsere Leser müssen auf dem Feld der religiösen Theokratien noch ziemlich viel Nachhilfeunterricht nehmen. Ansonsten kann einem angst und bange werden, wohin uns heutzutage die inzwischen orientierungslos gewordenen christlichen Kirchen noch führen werden. Anstatt uns über die Schönheit und die Reinheit der Renaissance lächerlich zu machen und den Kult des Häßlichen zu pflegen, müssen wir umso stärker an ihren Idealen festhalten und ihr unbezahlbares Erbe schützen.

Es folgt nun eine kleine stichwortartige Aufzählung einiger von Harmon vorgeschlagener Maßnahmen, um die Pläne des Club of Rome für die Neue Weltordnung umzusetzen:

  • Beteiligung der Jugend an politischen Vorgängen
     
  • Frauenemanzipation
     
  • Stärkung des Rassebewußtseins der Schwarzen und Farbigen Jugendrebellion gegen gesellschaftliches „Unrecht"
     
  • Phrase von der „sozialen Verantwortung" von Unternehmern
     
  • Generationenkonflikt
     
  • in der Jugend künstlich hervorgerufene Abneigung gegen Industrie und Technik
     
  • Experimente mit neuen Familienstrukturen; z. B. Singlehaushalte, Alleinerziehende, homosexuelle „Paare", Schwulen- und Lesbenehe
     
  • Gründung konservativer Ökologiegruppen
     
  • Weckung von Interesse an östlichen Religionen in Schulen und Universitäten
     

Diese Punkte des Harmon-Manifestes entsprechen fast 1 ./. 1 dem Kommunistischen Manifest von 1848. Es gibt kleinere Unterschiede eher im Stil als in der Substanz, aber die Grundprämisse, die Welt müsse ein sozialistischer Staat werden, der sich zum Kommunismus entwickeln würde, ist der beide Programmatiken verbindende rote Faden. Der beiden zugrunde liegende, drohende Tenor lautet: „Du stellst Dich uns auf eigene Gefahr in den Weg. Terror ist unsere Taktik, und wir werden sie ohne Angst und ohne Ausnahme anwenden. Wir werden Dich ausschalten, wenn Du Dich uns entgegenstellst." Wie ich bereits feststellte, ist das von Harmon vorgestellte New Age-Ideal 1000 Jahre alt. Die keltischen Druiden verbrannten ihnen mißliebige Personen in Weidenkörben und deklarierten dies als Opfer für die Götter, die keltischen Priesterinnen ließen das Blut ihrer Opfer in Eimer fließen.

Die französische Revolution kostete Hunderttausenden unschuldiger Menschen das Leben, die bolschewistische Revolution Millionen. Die Kommunisten waren geradezu stolz auf die Art und Weise, wie sie Millionen von Christen folterten und ermordeten. Was läßt uns eigentlich hoffen, die vom Club of Rome inspirierten okkulten Theokraten würden anders handeln, wenn sie nur im Besitz der totalen Macht wären? Es handelt sich um die gleichen okkult motivierten Mörder, geistig-seelisch tote Machtbesessene, mit denen wir umzugehen haben, die von aller Spiritualität verlassenen Figuren, die von Jesus Christus als Herrscher der Dunkelheit bezeichnet wurden, als in hohen Positionen sitzende wahrhaft Gottlose. Es ist höchste Zeit, daß jeder von uns, ob Japaner oder Amerikaner, ob Deutscher oder Spanier, diese Gefahren erkennt, denen unsere Kultur und Zivilisation gegenüberstehen.

Als diese Programmpunkte einer Attacke auf Gott und die Menschheit 1974 von Willis Harmon aufgezeichnet wurden, waren die 14 Hauptpersonen hinter Harmon vorsichtig bemüht, ihre direkte Beteiligung an den verschiedenen mit der Ausführung des Planes betrauten Institutionen zu verheimlichen. Diese Institutionen sollten als Art Rammbock benutzt werden, um die vom Tavistock-Institut geschaffene Gegenkultur „nach vorne" — in das Bewußtsein der Öffentlichkeit — zu bringen.

Trunken vor Macht und in Erwartung einer unterwürfigen und paralysierten US-amerikanischen Gesellschaft, beschloß Harmon, Marilyn Ferguson als Tarnung zu benutzen, um die Katze aus dem Sack zu lassen.

Harmon wählte Marilyn Ferguson aus, eine völlig unbekannte und auch schriftstellerisch untalentierte Frau, die als angebliche Autorin des New Age-Bestsellers „The Aquarian Conspiracy" zu plötzlichem Ruhm kam. Dieses Buch war nichts anderes als die Übertragung von Harmons Programm in eine fiktionale Geschichte. Harmon erzählte der Öffentlichkeit natürlich nicht, daß Ferguson und alle Teilnehmer dieser New Age-Aktion gut bezahlte Söldner des Club of Rome waren und daß es der Club of Rome war, der die Aquarian Conspiracy (dt., Wassermannverschwörung) steuert.

Die US-amerikanische Schriftstellerin Marilyn Ferguson (* 5. April 1938 in Grand Junction, Colorado; t" 19. Oktober 2008 in Banning, Kalifornien) wurde besonders mit ihrem Buch „The Aquarian Conspiracy" (dt. Titel; „Die sanfte Verschwörung") eine der bekanntesten Vertreterinnen des New Age-Kultes in den achtziger Jahren.

Diese Neuauflage einer schon seit Urzeiten ablaufenden Verschwörung erblickte zum ersten Mal 1960 das Licht der Welt und sollte sich metastasenartig bis 1968 in allen politischen Körperschaften ausbreiten. Ihr Auftrag bestand darin, in den noch relativ gesunden Volkskörpern des Abendlandes die von satanisch-okkulten Geheimbünden geschaffene Gegenkultur zu verankern.

Die offiziellen Organe dieser Verschwörung waren und sind das Tavistock-Institut, das Institute of Social Relation und das Stanford Research Center, dessen angewandte Sozialpsychiatrie eine Schlüsselrolle bei der Formung und Leitung der NATO spielte. Der Nordatlantikpakt sollte die vom Club of Rome entwickelte Langzeitstrategie annehmen, die vom Establishment als „Aquarian New Age Movement" bezeichnet wird.

Viele Leute haben mir im Lauf der letzten Jahrzehnten meiner publizistischen Tätigkeit geschrieben. Sie fragten mich, wieso ich nicht über die „New World Order", die Neue Weltordnung, geschrieben hätte. Ich habe seit 1969 über dieses Thema und viele damit verbundene Bereiche geschrieben. Das Problem besteht darin, daß die Leute einem nicht richtig zuhören, wenn man unbekannt ist, wie ich es damals war. Aber als eine von den Massenmedien hochgejubelte Verrückte wie Marilyn Ferguson, zudem unterstützt von der Macht der Rockefeller Foundation, mit genau der gleichen Sache daherkommt, vor der ich jedoch warnte, fragt man mich anschließend: „Ja, verdammt, wo waren Sie? Wieso haben sie uns das nicht erzählt?"

Ich zog hingegen die Aufmerksamkeit jener auf mich, die meine Zeitschriften und Bücher über das „Neue Zeitalter des Wassermannes", den Club of Rome und das Komitee der 300 abonniert hatten, und zwar lange, bevor diese Begriffe einer breiteren Öffentlichkeit bekannt werden sollten — zehn bis 15 Jahre früher, um genau zu sein. In der Rückschau zeigt sich: meine Berichte waren ihrer Zeit voraus, lange bevor diese Dinge anderen Autoren des „rechten Flügels" in Amerika bekannt wurden.

Einer der ersten massiven Angriffe gegen die Souveränität der Vereinigten Staaten begann mit der sog. Kubakrise, als John E Kennedy die Ratschläge des Tavistock-Institutes, die des Council an Foreign Relations, des Rand-Institutes und die des Stanford Research Centers zurückwies. Daraufhin wurde Kennedy zum Abschuß freigegeben. Seine Ermordung, immer noch verdeckt durch Massen sich bewußt widersprechender Literatur, ist eine einzige riesige Beleidigung für die US-amerikanische Bevölkerung. Ich legte bereits alles, was ich über die Hintermänner dieses abscheulichen Verbrechens weiß, in meinem Buch „Die Hierarchie der Verschwörer — Das Komitee der 300" dar, das im Januar 2011 aktualisiert und komplett überarbeitet erschienen ist. (Siehe unten)

Kennedy entschied sich gegenüber der Sowjetunion bzw. Kuba für eine Verteidigungsstrategie der „flexiblen Reaktion", die nicht auf der von den Planern des politischen Flügels der NATO entwickelten psychologischen Kriegsführung basierte. Kennedy entschied sich außerdem, den US-Zivilschutz zu verkleinern und drückte stattdessen ein massives neues Weltraumprogramm durch, um die US-amerikanische Raumfahrtindustrie technologisch wieder an die Weltspitze zu setzen. Als er dies tat, unterzeichnete Kennedy sein Todesurteil.

Bereits im Jahre 1963 unterzeichnete ein auf die Ausführung von Attentaten spezialisiertes Büro, dessen Namen ich nicht nennen kann, einen Vertrag mit dem Tavistock Institute of Human Relations. Man beachte den Mißbrauch der Worte „Human Relations" (dt., menschliche Beziehungen). Der Vertrag bezog sich auch auf mehrere US-Tochtergesellschaften des Tavistock-Institutes, insbesondere auf das Stanford Research Centre, das Institute of Social Relations und die Rand Corporation.

Das Tavistock-Institut veröffentlichte dann die Resultate der „wissenschaftlichen Studien" dieser Denkfabriken und fütterte mit diesen Informationen den politischen Flügel der NATO.

Jene Zeitgenossen, die nach wie vor ihre Hoffnungen in die NATO setzen, sollten sich vorher besser informieren. Die NATO ist eine Kreatur des Club of Rome, sie handelt im Auftrag des Komitees der 300.

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Der Global 2000-Report

Alle Anhänger von Thomas Malthus gehen in ihren hypothetischen Überlegungen von der unbewiesenen Annahme aus, die Reservoirs natürlicher Bodenschätze seien erschöpft. General Taylor argumentierte, die Bevölkerung der Entwicklungsstaaten würde zu viele Rohstoffe verbrauchen, die eigentlich in den kommenden Jahrhunderten für die „Elite" gebraucht werden würden.

Deshalb, so lautet sein Argument, müßten wir nun handeln, um den Verbrauch so niedrig wie möglich zu halten, indem wir uns von gewissen Technologien verabschieden und die Lebensmittelversorgung kurz halten.
Wir müssen — nach Taylor — darauf vorbereitet sein, die Bevölkerungen der Dritten Welt verhungern zu lassen, so daß die Rohstoffe dieser Länder nicht dort, sondern den wahren Herrschern der Welt verfügbar sind.

So und nicht anders lautet die dem Global 2000-Report zugrunde liegende Prämisse und die von General Maxwell Taylors Draper Fund Population Crisis-Komitee. Es überrascht uns nicht, festzustellen, daß Robert McNamara an dieser Art von „Logik" Gefallen fand.

Wir kennen zwar die Rolle, die McNamara in Vietnam gespielt hat, sehr genau. Aber wir wissen fast nichts über die Rolle, die der Club of Rome bei der Formulierung der dann vom kommunistischen Pol Pot-Regime in Kambodscha exekutierten Genozid-Politik gespielt hat.

Das dazugehörige Drehbuch wurde vom Club of Rome verfaßt und in Kambodscha als massenmörderisches Experiment durchgeführt. Wir sollten uns nicht so sicher sein, daß derselbe Film nicht auch einmal hier in Amerika oder in Europa uraufgeführt werden könnte. Taylor und McNamara waren im übrigen auch starke Befürworter eines außerhalb Europas stattfindenden Militäreinsatzes der NATO, und zwar in grober Verletzung der Satzung des Nordatlantikpaktes, die dem Militärbündnis nur erlaubt, in Europa zu agieren.

Hiermit schufen die McNamara und Taylor die Möglichkeit, NATO-Truppen gegen „aufsässige" Nationen, die sich weigern, an den Internationalen Währungsfond bzw. die Weltbank Wucherzinsen zu bezahlen, unter vorheriger Androhung einer Invasion einzusetzen.

Unsere Zivilisation und unser kulturelles Erbe sind in großer Gefahr. Wir stehen in der Tradition des großen Atheners Solon und der ionischen Polis-Stadtstaat. Von dort erhielten wir den wahrhaft republikanischen Impuls, gerecht zu regieren. Unsere christlichen Ideale und zwei besonders charakteristische christliche Merkmale sind ebenso von zentraler Bedeutung.

Wir müssen uns in sozialer Verantwortung und unter Rücksichtnahme auf die Natur selbst regieren, entsprechend dem in der Genesis niedergelegten Auftrag: „Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Wir können das menschliche Leben vermehren, es erhalten und die Lebensumstände aller Menschen verbessern — nicht nur das der wenigen „Eingeweihten", welche vorgeben, bestimmte esoterischen Regeln zu kennen oder über die „Geheimgesetze" diverser Kulte und des Okkultismus informiert zu sein.

Wir dürfen nicht zulassen, daß diese okkulten Schwarzmagier uns glauben machen, die Menschheit wäre nur eine formbare Masse. Das ist eine Lüge. Die Menschheit ist keine Masse. Die biologische Tatsache, daß jeder von uns ein nicht ersetzbares, durchseeltes Individuum ist, wird u. a. durch unsere individuellen Fingerabdrücke unterstrichen.

Wir müssen technologische Informationen sammeln und sie gut anwenden, bevor uns der Club of Rome und all die anderen Hilfs- und Ausführungsorganisationen des Komitees der 300 zu einer abgerichteten Truppe plappernder Konsumidioten reduziert hat.

Jeder Staatsführer, der die von Malthus inspirierte Politik des Club of Rome akzeptiert — die, einfach ausgedrückt, bedeutet, daß ein paar wenige zulasten von vielen profitieren —, hat sich selbst und sein Volk zu tausenden Jahren Sklaverei verdammt.

Unter den von Malthus entwickelten Einschränkungen kann keine Nation expandieren oder wachsen, denn sie würde ja die natürlichen Bodenschätze verbrauchen, die der Club of Rome der international politisch herrschenden Klasse vorbehalten sehen möchte.

Diese Grundüberlegung steht auch hinter den sogenannten „Konditionen" (dt., Bedingungen) des Internationalen Währungsfonds, die er Brasilien und Mexiko auferlegt hat. Der IWF will tatsächlich, daß diese Nationen arm und abhängig bleiben.

Um diese Abhängigkeit zwangsweise zu erzielen, ist es praktisch unmöglich, den Kreditbedingungen zu entsprechen, so daß die mit Frischgeld versorgten Nationen trotzdem mittelfristig verdursten und sich selbst bei dem Versuch, nur die Zinsen zurückzuzahlen, völlig verausgaben. Deshalb überantworten sie sich selbst und ihre Bevölkerung den Diktaten und der Kontrolle des IWF.

Der Club of Rome ist sich vollständig darüber im klaren, daß jedes erfolgreiche Industrieland des 19. Jahrhunderts, von England abgesehen, vom US-amerikanischen System der politischen Ökonomie motiviert war. Diese Grundweisheit lehrt jedoch keine einzige der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, die es an zahlreichen US-Universität gibt.

Der fabianische Sozialist Professor Laski verhinderte entsprechende Lehrinhalte. Aber wer Augen hat zu sehen, der kann es sehen. Nur in
Japan wird das US-amerikanische ökonomische System immer noch erfolgreich angewendet. Das ist der Grund für die augenscheinliche Überlegenheit der japanischen Ökonomie gegenüber der US-amerikanischen. Wir werden in den USA und in Europa von den Internationalisten des Komitees der 300 und des Club of Rome gezwungen, unser eigenes bewährtes Wirtschaftssystem zugunsten der Irrlehren des sich immer mehr ausbreitenden Weltsozialismus abzuschaffen.

Nur Japan spielt noch nicht mit. Der Auftritt der exportorientierten japanischen Wirtschaft ist der beste Beweis dafür, daß das amerikanische System funktioniert, wenn man ihm natürliche Entwicklungschancen gibt. Aber die USA und Europa sind von den vom Club of Rome ausgestreuten Krebsgeschwüren infiziert. Unsere Gesellschaft, unsere Regierung, unsere Gesetzgebung, unsere Nuklearenergie, unser technologischer Fortschritt sind blockiert. Unsere Stahlwerke, unsere Autoindustrie und unsere Immobilienindustrie sind zerstört, während die Japaner wirtschaftliche Fortschritte machen. Doch auch Japan wird noch die kalte Dusche des Club of Rome zu spüren bekommen, sobald sich dieser stark genug fühlt, im Land der aufgehenden Sonne mit entsprechendem Nachdruck aufzutreten.

Wir müssen uns dafür einsetzen, daß die USA und Europa wieder auf das Niveau zivilisierter und kultivierter Industrienationen zurückfinden. Wir müssen Politiker finden, die endlich wieder den Idealen eines George Washington folgen, und — insofern es um Fragen der politische Ökonomie geht — den geistigen Unrat von Keynes, Laski, Kissinger und der Bush-Familie über Bord werfen, denn sie haben dieses Land (USA) in den Ruin getrieben.
 

 

 

Texte © J-K-Fischer-Verlag

Wir bedanken uns herzlichst für die Abdruckrechte
der Bücher des J-K-Fischer Verlags

Ausführlichere Beschreibungen finden Sie in den nachfolgenden Büchern:

ISBN 978-3-941956-11-7   294 Seiten

ISBN 978-3-941956-12-4  123 Seiten

ISBN 978-3-941956-10-0  480 Seiten

   
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