Der Club of Rome
Die größte „Denkfabrik" der Neuen Weltordnung
Die von
uns gewählten Politiker nehmen in den Parlamenten unsere
Interessen war, sie arbeiten für unser Wohl für das das
Wohl unseres Staates."
Diese Botschaft vermitteln Ihnen
die Medien, trotz aller Pseudokritik an der einen oder
anderen Schieflage im politischen System.
Niemand
sagt ihnen klar und deutlich, dass die sich gegenseitig
deckenden und bestechenden Politiker, Journalisten und
Wirtschaftsbosse in Wahrheit nichts anderes sind als
fremdgesteuerte Ausführungsgehilfen ganz anderer
Interessengruppen.
Hat Ihnen
z. B. schon einmal jemand etwas vom „Club of Rome"
erzählt? Dieser exklusive Klub hat nichts mit Rom,
Italien oder der Römisch-Katholischen Kirche zu tun. Er
ist die größte „Denkfabrik" der 'nächtigen Kreise, die
eine Neue Weltordnung errichten wollen. Und er sagt
„unseren" Politikern, wo's lang geht. Der „Club of Rome"
gibt die Generallinien der politischen und
wirtschaftlichen Entwicklungen vor, nicht sie als braver
Wähler.
Dr. John
Coleman enthüllte seine Existenz 1969 zum ersten Mal.
Gegründet nach den Anweisungen des Komitees der 300,
wurde die Existenz dieses elitären Klubs lange
geleugnet, bis die 25-Jahrfeier seiner Gründung in Rom
abgehalten wurde. Der „Club of Rome" spielt eine
wichtige Rolle in der gesamten externen und internen
Planung nicht nur der US-Regierung, sondern hat auch
weitreichenden Einfluß auf die Politikgestaltung in
Europa, obwohl er über kein Mandat seitens der Wähler
verfügt. Kümmert sich das TavistockInstitut eher um
unser geistig-seelisches „Wohlbefinden", so organisiert
der „Club of Rome" unsere materielle Welt Schritt für
Schritt um, politisch, wirtschaftlich, sozial — bis zur
Erreichung des vom Komitee der 300 gewünschten
Endzustandes: der Neuen Weltordnung unter der Herrschaft
der
„Eine-Welt-Regierung".


Die Folgen der französischen Revolution
Um
historische und politische Ereignisse verstehen zu
können, ist es notwendig, zu realisieren, daß die vielen
tragischen und explosiven Vorgänge des 20. Jahrhunderts
nicht einfach von sich aus geschahen, sondern daß sie
nach einem gut ausgearbeiteten, detailliertem Plan
ausgeführt wurden. — Wer waren die Planer und Schöpfer
dieser bedeutsamen Ereignisse?

Die
Architekten dieser oft gewalttätigen und revolutionären
Ereignisse gehörten hauptsächlich Geheimgesellschaften
an, die unsere Welt seit Jahrhunderten manipulieren. In
der Mehrzahl beruhen diese Geheimgesellschaften auf
okkulten Grundlagen und Praktiken. Wie alle
Geheimgesellschaften und Geheimregierungen werden sie in
der Gegenwart vom Komitee der 300 kontrolliert.
„Aufgeklärte" Leute, die davon ausgehen,
Teufelsanbetung, Dämonenverehrung und Hexerei seien aus
der modernen Gesellschaft verschwunden, sind falsch
informiert. Heute florieren okkulte Geheimgesellschaften
zusammen mit Satanismus, Schwarzer Magie und Voodoo mehr
denn je. Sie sind weiter verbreitet, als mancher
vermutet.
Die
Ursache unserer nationalen und internationalen Probleme
ist die Tolerierung dieser Geheimgesellschaften in
unseren Gesellschaften. Viele ihrer Anführer geben vor,
Christen zu sein. Jede Unruhe, jede Revolution und jeder
Krieg kann auf die eine oder andere bzw. auf eine
gemeinsamen Kooperation mehrerer Geheimgesellschaften
zurückverfolgt werden. Geheimdiplomatie ist ein
Indikator für das problematische Wirken dieser
Organisationen, denn wenn diese Geheimgesellschaften für
das Wohl der Individuen und des Staates arbeiten würden,
wieso haben sie dann ein Bedürfnis nach Geheimhaltung?
Ich erinnere daran, daß z. B. die Voodoo-Praktiken, die
in Schwarzafrika vollzogen werden, tatsächlich von
Jethro, einem Äthiopier herrühren. Wie Voodoo sind die
meisten okkulten Praktiken und die sie begleitenden
Geheimgesellschaften anti-christlich orientiert und man
verhehlt dies auch nicht unbedingt immer, obwohl manche
Okkultisten innerhalb der Freimaurerei versuchen, ihre
anti-christlichen Lehren zu vertuschen.
Man könnte einigen Freimaurern zugute halten, daß sie in
Christus weit mehr als einen religiösen Führer sehen.
Manche unter ihnen glauben hingegen, daß Christus kam,
um das Gesicht der Welt zu verändern und um sich dem
Wirken von Geheimgesellschaften zu widersetzen. Das ist
der Grund, wieso so viele Geheimgesellschaften ihre
Anhänger gegen das Christentum aufbringen. Als Christus
seine Mission begann, kam in Opposition zu den Idealen
des Christentums der Gnostizismus auf. Christus warnte
die Welt, daß wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen,
sondern gegen die Mächte der Dunkelheit und der
spirituellen Boshaftigkeit. Dies bedeutet, daß der Kampf
gegen die Irrlehren des Kommunismus, Marxismus,
Sozialismus, Liberalismus und die eine
Eine-Welt-Regierung letztlich ein spiritueller Kampf
ist. Hinter jeder Geheimgesellschaft versteckt sich im
Endeffekt eine Christus hassende, okkulte Theokratie (dt., Priesterherrschaft).
Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Wenn ihr bleiben werdet
an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und
werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
frei machen."
(Joh. 8, 31-33) Er predigte jenen Leuten,
die an Geheimgesellschaften gebunden waren, und wandte
sich an alle, die von den Führern der okkulten Theokratien verachtet werden. Die einfachen Gefolgsleute
waren und sind für die okkulten Hohepriester nichts
außer Diener und Sklaven.
Die Führer dieser theokratisch strukturierten
Geheimbünde erachten es als völlig normal, Millionen von
Menschen, die sie als „überflüssig" erachten, zur
Schlachtbank zu führen. Diese bösartige
„Mord-Philosophie" ist über Männer wie Richard Cheney,
Donald Rumsfeld, Richard Perle und Paul Wolfowitz in das
US-Militär eingedrungen — ein durch und durch
fremdartiges Konzept, das nicht in die republikanische
Form einer Regierung und ihres Militärapparates gehört.
Die Führer dieser bösartigen Geheimgesellschaften
bedrohen unsere gesamte Zivilisation. Einige der heute
sehr aktiven Geheimkulte entspringen dem Gnostizismus
und dem Dionysus¬Kult. Ihr politischer
Ausführungsgehilfe ist der Club of Rome.
Lassen Sie mich jedoch zum
Titel — „Die
Folgen der französischen Revolution" — zurückkehren.
Moderne Geschichtsbücher lehren nicht, daß die
sogenannte „französische Revolution" ihre Wurzeln in
England hatte, wo ein Dämonenverehrer, William Petty,
der Earl of Shelburn, die Ökonomen Thomas Malthus und
Adam Smith von der Britischen Ostindien-Kompanie sowie
die Massenmörder Georges Danton und Jean-Paul Marat
ausbildete und anleitete. Nach ihrer Zeit in England
wurden Danton und Marat nach Paris geschafft und wüteten
unter den arg- und wehrlosen Franzosen in einer wahren
Orgie des Blutdurstes.
Jahre später sollte Lord Alfred Milner Lenin auf das ebenso arglose,
christlich-orthodoxe Rußland loslassen. Der
Bolschewistenführer sollte zusammen mit seinen Genossen
ein noch größeres Blutbad anrichten als 150 Jahre zuvor
die Jakobiner in der französischen Revolution.

Die treibende Kraft hinter der französischen Revolution
waren die Illuminaten, organisiert und geleitet von der
Londoner Freimaurerloge „Quatuor Coronati" und der
französischen Freimaurerloge „Les Neuf Soeurs" (dt.,
„Die Neun Schwestern"). Eine kurzer geschichtlicher Abriß der Illuminaten ist unabdingbar, wenn wir
verstehen wollen, wie es zur Gründung des Club of Rome
gekommen ist. Es gibt verschiedene Meinungen
hinsichtlich der Ursprünge der Illuminaten, aber eine
große Übereinstimmung, daß sie von den Rosenkreuzern
abstammen, die vorgeben, im Besitz des „Steins der
Weisen" zu sein, den sie von den Chaldäern, den Magieren,
zoroastischen Priestern des 4. Jahrhunderts v. Chr., und
der ägyptischen Priesterschaft bekommen haben wollen.

Die Chaldäer
Die Heimat der Chaldäer ist das heutige
Kuwait und der Südirak. Von dort ziehen sie um 900 v.
Chr. nach Norden und dringen in Babylonien ins
Zweistromland, jene fruchtbare Gegend zwischen Euphrat
und Tigris, ein. Die Chaldäer sind Semiten und somit mit
den Israeliten, Kanaanäern, Assyrern und Babyloniern
verwandt. Etwa um 720 v. Chr. übernehmen sie in Babylon
die Macht. Damals hat das assyrische Großreich, das
weiter nördlich im Zweistromland sein Kerngebiet um die
Stadt Assur hat, eine Schwächeperiode – trotz der
erfolgreichen Eroberung Samarias, der Hauptstadt von
Nordisrael, und trotz der Unterwerfung anderer Gegner.
Ein chaldäischer Stammesfürst aus dem Stamm Bit-Jakin,
Marduk-apla-iddina II., nimmt die Gelegenheit wahr und
kann von 721 – 710 v. Chr. die Herrschaft über Babylon
ausüben, bis ihn die Assyrer unter Sargon II. besiegen.
Marduk-apla-iddina II. wird unter dem Namen
Merodach-Baladan in der Bibel erwähnt (Jes 39,1). 703 v.
Chr. kann Merodach-Baladan nochmals für neun Monate den
babylonischen Thron erobern, wird aber dann endgültig
von dem assyrischen König Sanherib besiegt und flieht. …
Die Religion der Chaldäer
ist bestimmt durch den damals üblichen Polytheismus, das
heißt, die Chaldäer glauben an eine Vielzahl von
Göttern. Dabei besteht unter den Göttern eine
Rangordnung. In neubabylonischer Zeit ist der oberste
Gott Marduk. Neben der Vielfalt an Gottheiten ist der
Glaube an Dämonen und Zwischenwesen ausgeprägt. L.S..
Sie waren die Urväter der Astrologie.

Die
Rosenkreuzer behaupten, sie könnten menschliches Leben
durch den Gebrauch bestimmter Geheimmittel schützen und
die ewige Jugend bewahren. Sie bezeichnen sich auch als
„Die Unsterblichen" und lehren, ihnen seien alle
Mysterien enthüllt worden. Zu Beginn waren sie bekannt
als „Die Unsichtbaren Brüder", später als „Die
Rosenkreuzer-Brüder". Ein Zweig der Rosenkreuzer nennt
sich „Der Ritus von Swedenborg" oder die „Die
Erleuchteten von Stockholm", die 1881 von Emmanuel
Swedenborg gegründet wurden, einem Hochgradfreimaurer,
dessen Name immer noch auf der Mitgliederliste der Loge
in Lund (Schweden), steht, wo Swedenborg geboren wurde.
Der „Ritus von Swedenborg" ist nur eine Abart des 1783
gegründeten Illuminatenordens von Abingdon.

Damals wie heute stehen
an der Spitze dieser Geheimgesellschaft die Creme de la
Creme der europäischen Königsfamilien, die
Hocharistokratie und Vertreter der sog. „High Society".
Der eigentliche Illuminatenorden wurde am 1. Mai 1776
von Adam Weishaupt gegründet, einem ehemaligen Jesuit
und Professor des Kirchenrechts an der Universität von
Ingolstadt in Bayern.

Weishaupt war ein Produkt jesuitischer Erziehung. Die
Illuminaten haben eine große Ähnlichkeit mit dem „Orden
des Gold- und Rosenkreuz". Über diesen ist das
Illuminatentum wieder eng verbunden mit der
Freimaurerei, dem Rosenkreuzerorden, den (neuen)
Templern und diversen französischen Freimaurerorden.
Hinter all diesen Orden stand Moses Mendelsohn, ein
Kabbalist, der ein Ziel verfolgte: die „
Eine-Welt-Regierung“ im Rahmen einer „Neuen
Weltordnung“.

Der
hauptsächliche Auftrag der Illuminaten war und ist es,
einen Krieg gegen das Christentum zu führen. Das Leben
und die Lehre Christi sollen lächerlich gemacht werden.
Im Bereich der Politik arbeiten die Illuminaten daran,
die existierende Ordnung aller Regierungen zu
unterminieren, die noch auf der Grundlage christlicher
Werte stehen. Die Mitglieder des Illuminatenordens haben
ihren Führern blinden Gehorsam gelobt. Ihr Geheimnis ist
der revolutionäre Plan, eine Neue Weltordnung
herbeizuführen; dieser Plan wurde zum ersten Mal mit der
französischen Revolution umgesetzt.
Die
Pläne der Illuminaten, die christliche Monarchie von
Frankreich zu zerstören, wurden entdeckt, als ein
Illuminaten-Botschafter mit dem Namen Jacob Lang vom
Blitz getroffen wurde, als er mit seinem Pferd unterwegs
war, um revolutionäre Anweisungen an die bayerischen
Logen zu liefern. Anschließend fielen Langs Dokumente in
die Hände der bayerischen Autoritäten. Später wurde
außerdem ein eiserner Kasten voll mit Papieren entdeckt,
die Details der kommenden Verschwörung gegen Frankreich
enthielten.
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Marquis de Mirabeau |
Herzog von Orleans |
Das
Illuminatentum wurde in Frankreich durch Marquis de
Mirabeau eingeführt. Adaptiert wurde es vom Herzog von
Orleans, dem Großmeister des Großorientes von
Frankreich. Man entschied, Talleyrand, einen der
bekanntesten französischen Staatsmänner sowie Diplomaten
während der französischen Revolution, der Napoleonischen
Kriege und beim Wiener Kongreß, in das Illuminatentum
einzuführen.
Eine
der verderblichsten Taten, die von Anhängern des
Illuminatenordens ausgeführt wird, ist die Kastration.
Janos Kadar, der ehemalige kommunistische Diktator
Ungarns, verkündete öffentlich, dass er diesen Ritus an
sich selbst hatte ausführen lassen. Hierzu später mehr.

Aleister Crowley, Albert Pike und
Guiseppe Mazzini
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Aleister Crowley, |
Albert Pike und |
Guiseppe Mazzini |
Weder die
Freimaurerei noch das Illuminatentum sind ausgestorben.
In Geheimdienstkreisen ist man sogar der Ansicht, beide
Organisationen seien in der Gegenwart mächtiger als zur
Zeit der französischen Revolution.
Der Tod
der einflußreichen Illuminaten und Freimaurer Guiseppe
Mazzini und Albert Pike führte hinsichtlich der Macht
und der politischen Richtung beider Organisationen zu
keinerlei Veränderung.
Zweifellos wird es einige Leser geben, die Anstoß an
meiner Bezugnahme auf die angeblich rein humanitär
ausgerichtete Freimaurerei nehmen werden. Ich möchte
hier keinen pauschalen Angriff auf alle Freimaurer
starten; sicher sind nicht wenige unter ihnen,
insbesondere die Mitglieder der unteren Grade,
idealistisch gesonnen. Ich versuche nur, einen
objektiven Bericht darüber zu erstellen, wie und wieso
bestimmte historische und politische Geschehnisse bisher
abgelaufen sind.
Die
amerikanischen Freimaurer behaupten irrigerweise, ihre
Freimaurerei würde sich von der europäischen
Freimaurerei unterscheiden. Lassen Sie mich den Fehler
korrigieren. Die RosenkreuzerKabbalisten Leon Templer
und Jacob Leon entwarfen gemeinsam die Großloge von
England sowie deren Emblem.
Es
besteht eine definitive Verbindung zwischen der
angelsächsischen Freimaurerei und den okkulten
kontinental-europäischen Grand Orient-Freimaurerlogen.
Ich benutze hier bewußt den vom großen deutschen General
Ludendorff geprägten Begriff „okkult". Die Verbindung
zwischen kontinental-europäischem
RosenkreuzerFreimaurertum und US-amerikanischem
Freimaurertum war schon immer eng und ist dies bis zum
heutigen Tag.
Die drei
hauptsächlichen freimaurerischen Riten sind:
-
Schottischer Ritus der Freimaurerei mit 33 Graden
-
Ägyptischer Ritus (Ritus von Mizraim) mit 96 Graden
-
Orient-Ritus, dem die kontinental-europäische
Freimaurerei im wesentlichen folgt
John
Harker, der Autor des Buches „Grand Mystic Temple",
schrieb folgendes:
„Wir
Engländer haben uns daher mit dem Schottischen Ritus
vereint, verbündeten uns mit dem Ägyptischen Ritus und
nun mit dem Ritus von Memphis. Wir traten mit
verschiedenen Obersten Großräten in Beziehungen und
revidierten im Jahr 1884 die 1862 erlassenen Statuten
des Ägyptischen Ritus im Hinblick auf die ursprünglich
1786 geschmiedete Verfassung. Wir verbündeten uns mit
den alten (Freimaurer)-Körperschaften von Neapel, Paris
und Memphis, von Amerika, Ägypten, Rumänien und mit
verschiedenen anderen (Freimaurer)-Körperschaften, die
zu diesem Ritus gehörten. Wir akzeptierten in diesen
drei Riten auch ausländische, beurkundete Vorrechte, um
unsere ursprünglichen Kräfte zu verstärken."
Diese
interessante Aussage eines Eingeweihten sollte die
falsche, oft von amerikanischen Freimaurern zitierte
Behauptung ein für allemal widerlegen, das
angelsächsische Freimaurertum habe nichts mit dem
kontinental-europäischem Freimaurertum zu tun. Harker
mußte es wissen, schließlich war er ein „Grand Mystic"
(dt., „Großartige
Mystiker").
Am 11. November 1912 wurde Harker zum „Grand Imperial
Master" (dt.,
„Großartiger Imperialer Meister")
gewählt, der einen Grad
über dem 96. Grad des Ägyptischen Ritus liegt. Nach
Harkers Tod folgte ihm im Jahr 1913 zuerst Henry Mayer
nach und dann Aleister Crowley als „Patriot Grand
Master" (dt.,
„Patriotischer Großmeister").
Es ist somit offensichtlich, daß amerikanische
Freimaurer Teil des europäischen Freimaurertums sind, ob
sie dies nun wissen oder nicht. Die meisten wissen es
allerdings nicht. Crowley war eine der übelsten Figuren
in der Geschichte der Geheimgesellschaften, ein Mann,
der die Politik des Club of Rome sehr beeinflussen
sollte.
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Thomas Malthus |
Adam Smith |
Aleister Crowley zitierte gerne Thomas Malthus und Adam Smith,
beides Ausführungsgehilfen der Britischen
Ostindien-Kompanie, die heute unter dem Namen Komitee
der 300 mehr unbekannt als bekannt ist. Malthus und
Smith spielten eine führende Rolle in dem vom englischen
König Georg III. auf die amerikanischen Kolonisten
geführten Angriff, um sie durch den sog. „Freihandel" zu
ruinieren.

King George III.
Malthus
und Smith wurden zu den bevorzugten Ahnherren des Club
of Rome. Es ist sehr leicht, das Bindeglied zwischen den
damaligen Plänen der BEIC und der gegenwärtigen Politik
des Club of Rome zu finden, insbesondere was die vom
Club of Rome forcierte Politik des „Postindustriellen
Nullwachstums" anbelangt, um der industriellen Dominanz
der Vereinigten Staaten ein Ende zu setzen.
Die
Grundreligion, welcher der Club of Rome dabei huldigt,
ist im Gnostizismus und im Kult der Bogomilen und
Katharer verankert. Die
Mitglieder des britischen Königshauses glauben fest an
diese „Religionen", und es ist sicher kein Fehlurteil zu
behaupten, daß sie keine Christen sind. Ihre
Verbindungen zum Komitee der 300 liegen dabei auf der
Hand.
Man nimmt
an, daß Crowley an mehr als 150 Ritualmorden, einem
wichtigen Teil der okkulten Dämonologie, teilgenommen
hat. Die meisten dieser Opfer waren Kinder. Sie wurden
mit einem Silbermesser ermordet.
Derartige Bestialitäten
gehen bis zum heutigen Tag weiter —
vielleicht ist das
ein Grund für die große Anzahl von vermißten Kindern.
Crowley wird von der führenden Persönlichkeiten des Club
of Rome immer noch sehr bewundert.
Der Atomspion Anthony Blunt, als englischer Kunsthistoriker Träger des hohen
Titels „Keeper of the Queen's Art", war — bevor er als
KGB-Agent demaskiert wurde — ein Anhänger Crowleys.
Die
Freimaurerei stellt — beginnend mit dem Grad eines
Knight Kadosh, dem 30. Grad der südlichen Jurisdiktion
des Schottischen Ritus in den USA — eine andauernde
Revolte gegen die existierende Ordnung der Dinge dar.
Sie arbeitet am Niedergang des Christentums und am
Umsturz der republikanischen Verfassung der Vereinigten
Staaten von Amerika — parallel zur Wühlarbeit des Club
of Rome. Solange die Freimaurerei in unserer Mitte
blüht, solange werden Chaos und Unruhe weitergehen, denn
dies ist die Absicht und der Zweck aller revolutionären
Geheimgesellschaften. Der moderne Club of Rome ist
nichts anderes als die Ausgeburt einer Reihe von
Geheimgesellschaften, die sich die Zerstörung der
Unabhängigkeit und Freiheit zum Ziel gesetzt haben. Der
Club of Rome ist ein Projekt der Neuen Weltordnung, der
Eine-Welt-Regierung, dazu geschaffen, den schnellen
Wechsel zu einer universalen Sklaverei zu ermöglichen,
die zu einem Neuen Dunklen Zeitalter, einer Art von
Neuem Mittelalter unter der Kontrolle des Komitee der
300 führen wird.

Was ist der Club of
Rome?
Der Name Club of Rome
wurde gewählt, um die Oberflächligen zu täuschen, denn
er hat nichts mit dem Vatikan oder der katholischen
Kirche oder der Stadt Rom zu tun. Während die Übeltäter
Tag und Nacht arbeiten, schlummert das christliche
Amerika weiter. Als ich 1970 die erste Ausgabe dieses
Buches schrieb, wußte nur eine Handvoll Leute in den
Geheimdiensten von der Existenz dieser mächtigsten
Geheimgesellschaft des Komitees der 300,
Der Club of Rome besteht
aus den ältesten Mitgliedern der sogenannten Black
Nobility, des Schwarzen Europäischen Hochadels, alles
Nachkommen alter Familien, die im 12. Jahrhundert in
Genua und Venedig herrschten. Sie werden Black Nobility
genannt, da sie mithilfe schmutziger Tricks, von Mord,
Terrorismus, unethischem Verhalten und Satans-Verehrung
agieren. Sie zögerten nie, Gewalt gegen jeden
anzuwenden, der es wagte, sich ihnen in den Weg zu
stellen; heute ebenso wie vom 13. bis zum 18.
Jahrhundert.

Der Venezianische
Schwarze Hochadel ist eng verbunden mit dem sogenannten
German Marshall Fund, einer Organisation, deren
Bezeichnung ebenso vom wahren Kern der Unternehmung
ablenken soll. Der Venezianische Schwarze Hochadel
besteht aus den reichsten und ältesten europäischen
Familien. Sie sind Teil des Komitees der 300, der
mächtigsten Kontrollkörperschaft der Welt. Eine der
ältesten Dynastien des Venezianischen Schwarzen
Hochadels sind die Welfen. Königin Elizabeth II. von
England z. B. ist eine sog. schwarze Welfin, denn ihre
Urgroßmutter Königin Viktoria stammte von dieser Familie
ab.

Der Schwarze Hochadel und die europäischen
Königshäuser sind prominente Mitglieder des Club of Rome,
der sich die Eliminierung der Vereinigten Staaten als
einer industriellen und landwirtschaftlichen Macht zum
Ziel gesetzt hat. Die weiteren Ziele des Club of Rome
sind nicht ganz so offensichtlich und von komplexerer
Natur. Deshalb werde ich mit den Details einer
speziellen vom Club of Rome abgehaltenen Konferenz
beginnen.
Als ob sie ihre
vollkommene Verachtung für den Wahlsieg Ronald Reagans
im November 1980 hätten zeigen wollen, wählte die Gruppe
als nächsten Treffpunkt Washington, D.C. Laut dem
Konferenzprotokoll, das von einem Geheimdienstler ohne
Wissen der Teilnehmer aufgezeichnet worden war, stand
auf der Tagesordnung, wie man das industrielle Herz der
Vereinigten Staaten am besten zum Stillstand bringen und
wie man die von einem Delegierten so bezeichnete
„überflüssige Bevölkerung" eliminieren könnte. Diese
beiden Tagesordnungspunkte stimmten mit dem Plan Sir
Bertrand Russells überein, der offen in seinem Buch „The
Impact of Science an Society" dargelegt ist. Andere
Diskussionen fanden über die anzuwendenden Methoden, um
die Kontrolle über die internen Angelegenheiten der
Vereinigten Staaten zu erlangen, statt. Da mehrere der
Delegierten Sprößlinge des Schwarzen Hochadels waren
oder jahrelang für ihn gearbeitet hatten, stellten die
von ihnen diskutierten schmutzigen Tricks, die
Aufwiegelungs- und Terrortaktiken eine direkte
Herausforderung für die Regierung und das Volk der
Vereinigten Staaten dar.
Die US-amerikanische
Bevölkerung hatte von dem Treffen dieser gefährlichen
Satrapen des Schwarzen Hochadels keine Ahnung, und die
abgerichteten Medienschakale haben sie nicht über die
Absichten und den Zweck der Zusammenkunft aufgeklärt.
Das Treffen war eines der bestgehüteten Geheimnisse
aller Zeiten. Die Konferenz wurde vom German Marshall
Fund initiiert und finanziert. Dieser bestand aus den
Mitgliedern des inneren Kreises der
Morgenthau-Planungsgruppe, die wiederum unter der
Kontrolle von drei bis vier Mitgliedern des
„ehrwürdigen” Order of St. John of Jerusalem — ein dem
deutschen Johanniterorden vergleichbarer britischer
Ritterorden — standen.

Die
Morgenthau-Planungsgruppe entwickelte und propagierte
den Plan, Nachkriegsdeutschland zu deindustrialisieren,
das Land aufzuteilen und die weitaus größten Gebiete
Deutschlands in Ackerland umzuwandeln. Dieser Plan einer
totalen Auslöschung der deutschen Nation stammte von
Henry Morgenthau jun., einem Zionisten und gewalttätigen
Deutschenhasser. Der German Marshall Fund — nicht zu
verwechseln mit dem Marshall-Plan — bezog seine
gewaltigen finanziellen Ressourcen aus den vom Komitee
der 300 kontrollierten Firmen, von der Wall Street und
von den internationalen Bankern der City of London —
also genau von derselben Gruppe, welche 1917 die
bolschewistische Revolution finanzierte, die den größten
Sklavenstaat auf Erden schaffen sollte und die für den
(bewiesenen) Tod von Millionen russisch-orthodoxer
Christen verantwortlich war, wie es u. a. Alexander
Issajewitsch Solschenizyn in seinen fulminanten Werken
geschildert hat. Der Vorsitzende des German Marshall
Fund war David Rockefeller, der nie davor
zurückschreckte, revolutionäre Gruppen jeder Coleur zu
finanzieren, seitdem er und seine Familie Reichtum und
Einfluß erzielt haben.
Auf der Tagesordnung der
oben erwähnten Konferenz des Club of Rome standen auch
Vorgehensweisen zur Diskussion, wie die unerwünschte
Kandidatur Ronald Reagans am besten rückgängig gemacht
werden könnte. Insbesondere war man daran interessiert,
die von dem damaligen Kandidaten Reagan versprochene
Konjunkturerholung zu blockieren. Um dies zu erreichen,
wurde den Delegierten erzählt, die Demokratische Partei
müsse radikalisiert werden. In einer konföderierten bzw.
konstitutionellen Republik kann es aber expressis verbis
keine sog. „Demokratische Partei" geben. Es wurde daher
vorgeschlagen, der beste Weg, den
Präsidentschaftskandidaten Reagan im Sinne des Komitees
der 300 zu „sozialisieren", bestünde darin, die
konservativen Mitglieder seines inneren Zirkels zu
entfernen und dann die Demokraten in eine starke,
antikapitalistische, sozialistische Partei umzuwandeln,
und zwar entsprechend den Vorgaben des Kommunistischen
Manifestes von 1848.
In der Tat haben die
US-Demokraten seit 1980 immer mehr die Rolle einer
sozialististischen bzw. kommunistischen Partei
angenommen. Man müßte sie treffenderweise
„Sozialistisch-Kommunistische Partei der Vereinigten
Staaten" nennen. Zu den Teilnehmern des 1980 in
Washington stattfindenden Club of Rome-Kongresses
gehörte auch Anthony Wedgewood Benn, der Führer der
britischen Sozialisten und fabianisch-sozialistische
Chefstratege. Benn sprach über die Aufgabe, für diesen
Zweck — nämlich die US-Demokraten in eine
kommunistisch-sozialistische Partei umzuwandeln — einen
umfassenden Notplan aufzustellen. Außerdem schlug er
vor, zwischen Reagan und der US-amerikanischen
Bevölkerung eine Art von „Klassenkampf' zu initiieren.
A.W.Benn

Einen Monat nach ihrem ersten Treffen kehrten die Club
of Rome-Verschwörer anläßlich einer zweiten Konferenz
nach Washington zurück. Auf diesem Kongreß sprach auch
ein Delegierter, der die angeblich „konservative"
Heritage Foundation repräsentierte, eine von dem
Brauereimagnaten Joseph Coors finanzierte, in Washington
ansässige Denkfabrik.
Die Heritage Foundation
wirkte anschließend als eine Art von
Stellenvermittlungsagentur für die Regierungsmannschaft
Reagans und legte eine Liste mit 3.000 Namen vor, die
man für geeignet hielt, Schlüsselpositionen in der
Regierung Ronald Reagans einzunehmen. Die meisten der
von Heritage Foundation empfohlenen Minister und Beamten
waren Liberale und weit links von Marx stehende
Karriere-Sozialisten.
1980 wurde die Heritage
Foundation von dem Erz-Fabianisten und Sozialisten Sir
Peter Vickers Hall kontrolliert, dessen Vorgänger zur
Milner Group gehört hatten. In diesem Zusammenhang sei
daran erinnert, daß Alfred Milner Anstifter der
grausamen Burenkriege gewesen war, der von den Briten
gegen die Buren geführt worden waren, um sich das Gold
und die Diamanten Südafrikas unter den Nagel reißen zu
können. Zudem hatte Lord Milner auch Lenin und die
Bolschewisten finanziert.
Auf der zweiten Konferenz
des Club of Rome waren weitere prominente Sozialisten
anwesend:
-
der ehemalige sozialdemokratische deutsche Bundeskanzler
Willy Brandt (recte: Herbert Frahm), ein früherer
Kommunist, der 1945 als norwegischer Major nach
Deutschland zurückgekommen war, ein führender
KGB-Informant
-
Olof Palme, der zweimalige sozialistische
Ministerpräsident Schwedens (1969-1976 und 1982-1986)
-
der französische Sozialist
Francois Mitterand, der
damals ebenfalls arbeitslos war, aber bald durch das
Komitee der 300 als vierter Staatspräsident der Fünften
Französischen Republik inthronisiert werden sollte
- Philip Agee, ein abtrünniger CIA-Beamter
- Bettino Craxi, ein führender italienischer Sozialist
- Michael Harrington
vom Institute of Democratic Social
Studies in Washington, D.C.
- ein (noch) relativ unbekannter spanischer Sozialist mit
dem Namen Felipe Gonzalez, der in Havanna einen
Zwischenhalt eingelegt hatte, um Fidel Castro zu
konsultieren, bevor er nach Washington, D.C. weiterflog
Der Club of Rome ernannte Gonzalez zu seinem
Führungsoffizier für Nikaragua und El Salvador, und es
wäre interessant zu wissen, inwieweit Gonzalez in die
Kriege in Zentral- und Lateinamerika involviert gewesen
war, in denen auch Fidel Castro seine Finger hatte.
Mehr
als 2.000 Delegierte wohnten dieser erstaunlichen
Versammlung bei, die von den Medien jedoch komplett
totgeschwiegen wurde.
Es ist meinen
Geheimdienstverbindungen zu danken, daß ich innerhalb
von drei Tagen nach dieser Versammlung im November 1980
im Besitz der vollen Dokumentation dieses unheiligen
Treffens sozialistischer Führer war. Die Delegierten des
Club of Rome müssen wohl gedacht haben, einer auf den
Tod der Vereinigten Staaten gehaltenen Grabrede zu
lauschen.
Unter den anwesenden
Amerikanern — außer Agee und Harrington — waren Jerry
Rifkin, Gar Apelrovich vom Institute for Policy Studies
(IPS) die wohl prominentesten Sozialisten im Land,
außerdem Ron Dellums aus Kalifornien und Gloria Steinem,
Mitbegründerin der National Women's Political Caucus,
der Coalition of Labor Union Women sowie der Women's
Action Alliance, außerdem Organisatorin der Womens
Liberation-Bewegung, die sich auf die Schriften von
Madame Kollontei bezieht, der kommunistischen Führerin,
welche die Vereinigten Staaten in den zwanziger und
dreißiger Jahren bereiste.
Mde.
Kollontei

Zusammen ergab diese
Mischung destruktiver Personen die explosivste Gruppe,
die man sich nur vorstellen konnte. Viele unter den
Delegierten waren — wie z. B. Olof Palme, Willy Brandt
und Tony Benn — Mitglieder der Sozialistischen
Internationale, die sich bei ihren täglichen Sitzungen
mit Beamten des US-Außenministeriums trafen, u. a. mit
Cyrus Vance und Henry Kissinger.
Die Sozialistische
Internationale ist eine besonders gefährliche,
subversive Organisation, welche die Legalisierung von
Drogen und Pornographie als „destabilisierende
Werkzeuge" versteht, um sie gegen die Vereinigten
Staaten und das gesamte Abendland einzusetzen. Details
der Diskussionen wurden nie veröffentlicht, aber laut
den Dokumenten, mit denen ich versorgt wurde, plante der
Club of Rome, die Vereinigten Staaten zu isolieren, aber
für die schlimmsten Elemente des Außenministeriums und
des KGB einen einzigen Kanal offen zu halten — eine
Situation, die förmlich nach Hoch- und Landesverrat roch
und eigentlich zu strafrechtlicher Verfolgung der
Kongreßteilnehmer hätte führen müssen.
Offensichtlich wurde ein
ganzer Tag dem Thema der Umsetzung des Plans von
Bertrand Russell gewidmet, die industrielle Produktion
soweit zu drosseln, um mehr als zwei Milliarden
„nutzlose Esser" zu beseitigen. Es wurde folgende Lösung
gefunden: die Anstrengungen sollten verdoppelt werden,
den Bau von Nuklearkraftwerken zu beenden und die
Politik des Nullwachstums zu fördern, konform zu den
ökonomischen Theorien von Adam Smith, Thomas Malthus und
den Schriften von Russell.
Die Sozialistische
Internationale hat schon lange die Idee gefördert, große
Städte aufzulösen und die Bevölkerung in kleinere Städte
und auf das Land umzusiedeln, wo sie leichter zu
kontrollieren ist. Das erste diesbezügliche Experiment
wurde vom Pol Pot-Regime in Kambodscha durchgeführt, mit
dem Wissen von Thomas Enders, eines hochrangigen Beamten
des US-Außenministeriums.

Der globale Völkermord
Der Club of Rome wie auch
die Sozialistische Internationale sind stark
antinational geprägt und begünstigen die Unterdrückung
wissenschaftlicher progressiver Entwicklungen in den
Vereinigten Staaten, in Großbritannien und in Europa, in
letzter Zeit auch in Japan. Es gibt zudem Gründe,
anzunehmen, daß der Club of Rome Verbindungen mit
terroristischen Organisationen wie den „Roten Brigaden"
aufrecht erhält.
Bettino Craxi

Der Erzsozialist Bettino
Craxi, eine ehemalige Führungsfigur des Club of Rome,
läßt diese Beziehungen zumindest vermuten. Craxi war bei
französischen und deutschen Geheimdiensten dafür
bekannt, Kontakte zur Bader-Meinhoff-Bande gepflegt zu
haben, einer berüchtigten Terroristengruppe, die Banken
ausraubte und Prominente entführte und ermordete. Es war
Craxi, der wiederholt versucht hat, den Entschluß der
italienischen Regierung zu unterlaufen, nicht mit den
„Roten Brigaden" wegen der Freilassung des entführten
US-Generals Dozier zu verhandeln. Craxi stand Richard
Gardner nahe, einem Leiter des Komitees der 300, und
hatte auch beste Beziehungen zu Henry Kissinger. Gardner
heiratete in die Luccatti-Familie ein, eine der
mächtigsten Familien des Venezianischen Schwarzen
Hochadels.
Weder Craxi noch der
ehemalige Premierminister von Frankreich, Francois
Mitterand, hatten 1980 offizielle Ämter inne, aber wie
ich bereits 1971 in mehreren Ausgaben von „World in
Review" berichtete, war Craxi vom Komitee der 300 dazu
auserkoren worden, eine führende Rolle in der
italienischen Politik zu spielen. Und in Frankreich
sollte Mitterand zur gleichen Zeit als Staatspräsident
an die Spitze der Logenrepublik gehievt werden, auch
eine kleine Gefälligkeit des Club of Rome.
Diese meine Voraussagen
und jene über den spanischen Sozialisten Felipe Gonzalez
erwiesen sich später als zu 100 % richtig. Die dem
ursprünglichen Treffen des Club of Rome in Washington,
D.C. folgende zweite Zusammenkunft vom 5. Dezember 1980
forcierte den vom Club of Rome erstellten Report „Global
2000" — einen Plan für die Durchführung eines globalen
Genozids. Dieser Report forderte nichts weniger als den
Tod von zwei Milliarden Menschen bis zum Jahr 2000;
daher der Titel. Es gibt im übrigen Indizien dafür, die
mehrere katastrophale (angebliche Natur-) Ereignisse mit
diesen Pläne in Verbindung bringen.

Planspiele des Club of Rome
Diese zweite Club of
Rome-Konferenz übernahm auch die Politik der Euthanasie
— ein Programm, durch welches man die wachsende Anzahl
älterer Menschen eliminieren wollte. Schließlich
stimmten die Delegierten Bertrand Russells Unwort von
den „nutzlosen Essern‘, zu.
Es gibt nicht wenige
einflußreiche Leute, welche die „Entvölkerung" der
schwarzen, asiatischen und anderer farbiger Rassen als
eine gute Idee betrachten. „Es gibt bereits viel zu
viele Inder, Chinesen und Schwarze", schrieb mir ein
Leser, „warum also sind sie dagegen?"
Nicht nur diese Rassen
sind dazu bestimmt, teilweise liquidiert zu werden. Auch
die Industriearbeiter der USA und der gesamten
westlichen Welt sind — als „Bedarfsüberschuß" — im
Visier des Reportes „Global 2000". Alle Delegierten
beider durch den Club of Rome veranstalteten Konferenzen
brachten in ihren Reden ihr Vertrauen zum Ausdruck, daß
diese Pläne erfolgreich durchzuführen seien.
Die im Dezember 1993 in
Deutschland abgehaltenen Feiern anläßlich des 25.
Jubiläums des Club of Rome sollten markieren, was bisher
erreicht worden war.
Sie waren auch eine persönliche Rechtfertigung für mich,
denn als ich 1969 zuerst die Existenz des Club of Rome
enthüllte, wurde ich verspottet und ausgelacht: „Wo ist
die Dokumentation für Ihren Club of Rome-Report?" Das
Club of Rome-Treffen von 1980 war so bedeutsam, daß man
gedacht hätte, die Medien würden alles in ihrer Macht
stehende tun, um daraus Schlagzeilen zu machen.
Allerdings herrschte im Blätterwald ein beredtes
Schweigen.
Die ansonsten so
sensationslüsternen und auf Auflagensteigerung bedachten
Journalisten breiteten einen Mantel des Schweigens über
die Treffen des Club of Rome, sie erwähnten keine Silbe
darüber, weder in der konventionellen Presse noch im
Radio oder im Fernsehen. Dies nennt man dann
„Pressefreiheit"...
Die Amerikaner und Europäer sind die
am meisten belogenen und betrogenen Bürger auf dieser
Welt. Sie sind auch die am meisten entmündigten und mit
Zensur überzogenen Nationen — in diesem Fall handelt es
sich um die Zensur des Verschweigens.
Was wollten die
Delegierten? — Michael Harrington erklärte es: „Willy
Brandt möchte soziale Unruhen in Europa." Wir sollten
uns darüber klar sein, daß die gegenwärtigen sozialen
Unruhen, die in Deutschland und Europa aufkommen, Teil
dieses Plans sind. Es ist kein Zufall. Wir sollten im
übrigen nicht davon ausgehen, daß die USA von sozialen
Unruhen verschont bleiben werden.
Der Club of Rome konnte
auf die Kooperationsbereitschaft der sozialistischsten
Regierung, die Amerika je gehabt hat, zurückgreifen, der
Regierung des Jimmy Carter, die sich ganz der
Realisierung der im Kommunistischen Manifests
niedergelegten geopolitischen Ziele gewidmet hatte.
Carters Außenpolitik ergab den Zündfunken für die
Umwälzungen bzw. Revolutionen in Südafrika, auf den
Philippinen, im Iran, in Zentralamerika und in Südkorea.
Präsident Clinton und G. W. Bush führten diese
verheerende aussenpolitische Tradition fort, wie wir im
Balkan und im irakkrieg sahen.
Polen wurde durch die Beseitigung von Präsident Gereck
destabilisiert; dies wurde von Richard Gardner, dem
ehemaligen US-Botschafter in Rom, arrangiert.
Eine direkte Folge aus
den 1980 durchgeführten Konferenzen des Club of Rome war
die unter Druck erfolgte Entscheidung Präsident Reagans,
Paul Volcker, den Repräsentanten der Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich als Vorsitzenden der
illegalen Federal Reserve-Banken in Dienst zu nehmen.
Die Federal Reserve ist keine US-Regierungsinstitution,
dieser Umstand wird von Louis T. McFadden gut
beschrieben, der sie als den „größten Schwindel in der
Geschichte" bezeichnete.

Es war Anthony
Wedgewood-Benn, ein sehr prominenter Labor-Führer
Großbritanniens, der auf der Beibehaltung von Volcker
bestand, trotz Reagans Kampagnenversprechen, Amerika von
der Volcker-Geißel zu befreien. Benn ging davon aus,
Volcker sei der beste, um den Klassenkampf nach Amerika
zu bringen. Benn ernannte Rifkin, um Volcker bei diesem
Unternehmen zu helfen, von dem er sagte, daß es „die
Amerikaner polarisieren wird". Der Club of Rome setzte
seinen Plan zur Destabilisierung der Währung durch
höhere und ständig fluktuierende Zinsen um.
Man wollte den deutschen
Bundeskanzler Helmut Schmidt loswerden weil er seiner
Zeit wesentlich zur Stabilisierung der internationalen
Zinssätze beigetragen hatte. Sir Peter Vickers Hall
forderte eine Anhebung des Zinsfußes in den Vereinigten
Staaten um 20 Prozent, als die beste Taktik, um weitere
Kapitalinvestitionen in die Industrie zu beenden.
Volcker hütete sich wohlweislich davor, beim Treffen des
Club of Rome persönlich aufzutreten, aber man kann davon
ausgehen, dass er von Hall von der Heritage Foundation
entsprechend instruiert worden ist.
Stuart Butler, der Direktor des Zentrums für Politische
Innovationen der Heritage Foundation, hatte den
Delegierten des Club of Rome folgende interessante
Mitteilung zu machen:
|
|
|
„Mit der
Reagan-Regierung haben wir eine rechte
Regierung, die
(dem Volk; A.d.Ü.)
radikale linke Ideen aufzwingen wird. Es
gibt keinen Grund, wieso Kommunisten,
Anarchisten, Liberale oder religiöse Sekten
(er sprach über
Satanismus, Voodoo, Schwarze Magie, Hexerei
etc.; A.d.A.)
ihre Philosophien nicht nach vorne bringen
sollten." |
Butler schlug vor, daß
die alte sozialistische Doktrin „freier
Wirtschaftszonen" der Reagan-Regierung aufgedrückt
werden sollte. „Freie Wirtschaftszonen" finden wir an
Orten wie Manila und Hongkong, nicht zu vergessen in
Rot-China. Es handelt sich um regelrechte Sklavenlager.
Butler rief nach freien Wirtschaftszonen, die in
Gebieten aufgebaut werden sollten, wo vorher Industrien
entwurzelt und zerstört worden waren. Dabei stellte er
sich stillgelegte Stahlwerke vor, zerstörte
Werkzeugfabriken und geschlossene Schiffswerften.
Dörfliche „Industrien",
die u. a. in Hongkong weit verbreitet sind, wären eine
passende Beschäftigungsmaßnahme für vertriebene Menschen
aus entvölkerten Städten, passend zum Post-Industriellen
Nullwachstumsplan des Club of Rorne.

„Menschen
sind wie Insekten."
Ich wußte es: nicht viele Leser würden dieser Warnung,
geschrieben im Jahre 1981, ihre Aufmerksamkeit schenken;
und zwar wegen des großartigen Versprechens der
Reagan-Adminstration, für einen Wirtschaftsaufschwung zu
sorgen. Wir sollten uns aber daran erinnern, daß damals,
Ende des 18. Jahrhunderts, auch niemand an den
Wahrheitsgehalt der bei dem toten Illuminaten-Kurier
Lange gefundenen Dokumenten gefunden worden waren. Die
gekrönten Häupter Europas waren einfach zu träge und
nicht in der Stimmung, auf die — heute würde man sagen —
„Panikberichte" zu hören, die von der bayerischen
Regierung über die Pläne der Illuminaten hinsichtlich
einer blutigen Revolution in Frankreich herausgegeben
wurden.
Die Menschen mögen es
eben nicht, wenn sie in ihrem Gleichmut und in ihrer
Bequemlichkeit gestört werden. Wie ich bereits gezeigt
habe, repräsentiert der Club of Rome die
Kommandostruktur der Illuminaten und der obersten 13
Illuminaten-Familien der Vereinigten Staaten. Erinnern
Sie sich, daß der jakobinische Revolutionsplan für die
französische Revolution den Mord von Millionen von
Franzosen einkalkulierte, die angeblich auch ein „Überfluß
bezüglich der Bedürfnisse" gewesen waren. Insbesondere
wollte man sich der bretonischen, keltisch-stämmigen
Christen entledigen, die den blutigsten Angriff dieser
revolutionären Barbaren erdulden mußten. Vor diesem
historischen Hintergrund sollte die von Mitterand
anläßlich der Konferenz des Club of Rome im Dezember
1980 gemachte Aussage nicht auf die leichte Schulter
genommen werden: „Industrielle, kapitalistische
Entwicklung ist der Feind und das Gegenteil von
Freiheit."
Mitterand meinte damit,
daß die industrielle Entwicklung den Menschen über die
verfeinerten Formen der Arbeitsteilung und des
technischen Fortschrittes ein besseres Leben ermöglicht
habe, denn das ist im wesentlichen die Folge der
industriellen Revolution. Und wenn die Menschen ein
besseres Leben haben, sind sie geneigt dazu, größere
Familien zu haben. Deshalb ist die „industrielle
kapitalistische Entwicklung" der „Feind der Freiheit",
einfach deshalb, weil die industrielle Entwicklung dazu
neigt, mehr von den „natürlichen Ressourcen", die das
Komitee der 300 gerne unter seine Monopolverwaltung
gestellt sehen will, zu verbrauchen. Dies ist die
verdrehte Logik, die hinter den Richtlinien des Club of
Rome steht.
Bei einem weiteren, im
März 1982 in Paris stattfindenden Treffen des Club of
Rome machte Aurelio Peccei, der Gründer des Clubs, die
folgende Aussage: „Menschen sind wie Insekten. Sie
vermehren sich zuviel... Es wird Zeit, das Konzept der
Nationalstaaten in Frage zu stellen, sie sind
Hindernisse auf dem Weg zur Weltkultur. Das Christentum
bringt stolze Menschen hervor; eine merkantile
Gesellschaft, die nichts erzeugt außer toter Kultur und
klassischer Musik, unterdrückende Zeichen auf Papier."
Das hier erwähnte soll für die
Bürger der Vereinigten Staaten und der westlichen Welt
eine Warnung sein, daß man zur rechten Zeit die
Neuauflage jakobinischer Terrormobs auf die
nichtsahnenden und naiven Nationen loslassen wird. Diese
von interessierten Kreisen gelenkten Terrortrupps werden
bald aktiv werden, um drastische politische,
wirtschaftliche und soziale Änderungen herbeizuführen.
Die Politik des Club of
Rome zielt darauf ab, die Weltbevölkerung zu reduzieren,
damit immer weniger Menschen immer weniger konsumieren
und auf immer weniger Dienstleistungen angewiesen sind,
egal mithilfe welcher Mittel. Eine vollständige
Umkehrung unserer Gesellschaft ist beabsichtigt, in der
immer mehr Menschen bessere Waren und Güter,
Dienstleistungen und einen in toto besseren Lebensstil
verlangen.
Bezeichnenderweise sagte
Peccei nichts über die hinter diesem Konzept steckende
okkulte Theokratie aus, die sich zwar selbst als
Religion ausgibt, es aber nicht ist. Es handelt sich
tatsächlich um ein politisches und ökonomisches System,
dazu geschaffen, das Leben der Menschen bis ins letzte
Detail zu kontrollieren, wie wir es nach der
bolschewistischen Revolution in der Sowjetunion bereits
erleben konnten. Peccei und der Club of Rome sind die
direkten Nachfolger der französischen und
bolschewistischen Revolutionäre, der Sozialisten, der
Illuminaten und der Myriaden von Geheimgesellschaften,
die danach streben, die Vereinigten Staaten und die
westliche Welt in einen Sklavenstaat zu verwandeln, den
sie euphemistisch eine Demokratie nennen. Die
Vereinigten Staaten sind eine Konföderierte Republik
bzw. eine Konstitutionelle Republik. Sie können nie eine
sog. „Demokratie" sein, die auf eine lange Tradition als
Zerstörer wirklich freier Gesellschaften zurückblicken
kann.
Wie die Gründerväter
richtig erkannten, war jede reine Demokratie ein totaler
historischer Mißerfolg. Sie wollten nicht, daß die
Vereinigten Staaten als eine heruntergewirtschaftete
Demokratie enden sollten.
Die Delegierten des Club
of Rome unternahmen auch den Versuch, die Stationierung
von US-Atomraketen in Europa zu verhindern; im Dezember
1981 sollte es ihnen gelingen. Hunderte von Club of
Rome-bewegten „jakobinischen" Demonstranten übernahmen
in den Straßen von Paris und Hamburg die faktische
Gewalt. Es kam zu Ausschreitungen und Tumulten, die
mehrere Tage und Nächte andauerten.
Wie wir sehen, waren also
die Aktivitäten des gesteuerten linken Mobs 1981
durchaus von Erfolg gekrönt. Weil Frankreichs
Staatspräsident Giscard d'Estaing einen nuklearen Schirm
über Westeuropa spannen wollte, entmachtete ihn der Club
of Rome und ersetzte ihn durch den Sozialisten
Mitterand. Einer von Mitterands führenden Beratern war
Jacques Atally, ein Okkultist, der an das Recht auf
Selbstmord glaubte. In einer demokratischen Gesellschaft
sei das Recht, Selbstmord zu begehen, das fundamentalste
Menschenrecht. Diese geistige Verwirrung stimmt überein
mit der Überzeugung Pecceis, der Mensch sei eine Art
Unfall in der Schöpfung und die Mehrheit der
Weltbevölkerung werde nicht gebraucht. Außerdem müßten
ihre Ansichten überhaupt nicht in Betracht gezogen
werden. Das ist die Art okkulter Theokratie, die in
Ägypten, Judäa, Syrien und in vielen anderen Teilen der
antiken Welt gedieh, in welcher der Kult von Dionysos
eine wichtige Rolle spielte. Bei den Treffen des Club of
Rome zeichneten sich sehr deutlich bald die
hauptsächlichen Ziele ab:
- Hemmung und
Zurückführung der industriellen Entwicklung
- Eindämmung
wissenschaftlicher Forschung und Zurückhaltung
von Forschungsergebnissen
- Entvölkerung
der Städte, insbesondere der bereits
industrialisierten Städte Nordamerikas
- Umsiedlung
der Bevölkerung in ländliche Gebiete
- Ausmerzung
von mindestens zwei Milliarden Menschen der
Weltbevölkerung
- Verhinderung
der Reorganisation politischer Kräfte, die sich
den Plänen des Club of Rome widersetzen
-
Destabilisierung der Vereinigten Staaten und
Europas durch Massenentlassungen sowie durch
Klassenkampf und Rassenkriege
- Zerstörung
des Anreizes für Kapital-Investitionen durch
hohe Schuldzinssätze und hohe
Kapitalertragsteuern
Die Skeptiker,
die meinen Report für „bizarr" und „weit
hergeholt" halten, sollten einmal in aller Ruhe
einen Blick auf die Gesetze werfen, die vom
US-Kongreß und Senat verabschiedet wurden, seit
sich die Abgesandten des Club of Rome im
November und Dezember 1980 und nochmals am 5.
Dezember 1981 getroffen haben. Nur aufgrund des
Umstandes, daß die Medien einer intensiven
Zensur unterworfen sind — egal ob freiwilliger
oder erzwungener Natur —, wird mein Bericht noch
lange nicht zu einem Phantasiegebilde. Auch als
sich seinerzeit 1910 die Verschwörer auf Jekyll
Island trafen, um einen Staatsstreich gegen
unser Währungssystem zu planen, der später als
Federal Reserve Act in die Finanzgeschichte
eingehen sollte, verwischte eine hörige Presse
die Spuren der Bankiers, und die unschuldige,
ahnungslose amerikanische Nation lebte weiter
vor sich hin, so als ob nichts besonderes
geschehen sei. Unter ähnlichen Umständen
erfolgen die Planungen des Club of Rome — und
unter ähnlichen Bedingungen werden sie in die
Realität umgesetzt, ohne daß die desinformierte
Öffentlichkeit etwas darüber erfährt.
Das
eigentliche Ziel der gesetzgeberischen Aktionen
der Frauenrechtlerin Florence Kelley zum
Beispiel war es, die USA sozialistischer zu
machen. Diese Planungen begannen, unter den
Regierungen von Franklin D. Roosevelt und James
Earl „Jimmy" Carter mit erschreckender
Geschwindigkeit reale politische Formen
anzunehmen. Florence Kelly war eine berühmte
fabianische Sozialistin, bei der Roosevelt Rat
suchte und auch bekam. Kelleys Vorstellungen
flossen in die Formulierung vieler seiner
politischen Entscheidungen mit ein.
Zurückblickend sehen wir, daß große Massen
unserer Industriearbeiter permanent
„vorübergehend entlassen" wurden, und daß
Rassenkämpfe und Bandenkriege zu einem
alltäglichen Übel geworden sind. Viele
sozialistische Gesetzentwürfe beabsichtigen, die
amerikanischen Landwirte ihrer Ländereien zu
berauben. Gesetzentwürfe zur Regulierung der
strafrechtlichen Ahndung von Verbrechen und
Gesetzesentwürfe zu Fragen der Erziehung und
Ausbildung sind teils völlig verfassungswidrig.
Wir sollten
nicht so naiv sein, zu denken, unsere
Regierungen würden etwa zögern, sozialistische
Vorhaben in den Vereinigten Staaten oder in
Europa zu realisieren. Man wird hierzu im
übrigen nicht wie früher ausländische Truppen
benötigen, um diese Pläne auszuführen. Die
geistig-seelische Substanz Europas und der
Vereinigten Staaten wurde und wird von Drogen,
Sex, Rockmusik und gezielt gefördertem
Hedonismus dezimiert. Wir verlieren unser
Kulturerbe, das Aurelio Peccei ja so verachtet.
Die Macht-Hierarchie der Vereinigten Staaten war
und ist der größte Unruhestifter in der Welt.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist USA
verantwortlich gewesen für die Destabilisierung
von Nationen und die Zerstörung ihres nationalen
Charakters und ihrer nationalen Identität. Sehen
Sie sich die politische Situation in Südafrika,
in Simbabwe (früher: Rhodesien), in Südkorea,
auf den Philippinen, in Nikaragua, in Panama, in
Serbien und im Irak an, um nur einige der vielen
von den USA betrogenen Länder zu nennen.

Die NATO und der
Club of Rome
Die offiziellen
Organe dieser Verschwörung waren und sind das
Tavistock-Institut, das Institute of Social Relation und
das Stanford Research Center, dessen angewandte
Sozialpsychiatrie eine Schlüssel¬rolle bei der Formung
und Leitung der NATO spielte. Der Nordat¬lantikpakt
sollte die vom Club of Rome entwickelte
Langzeitstrategie annehmen, die vom Establishment als „Aquarian
New Age Move¬ment" bezeichnet wird.
Das Tavistock-Institut
stand unter der Leitung und Kontrolle von Generalmajor
John Rawlings Reese, dem Lord Bertrand Russell, die
Huxley-Brüdern, Kurt Lewin und Eric Trist,
wissenschaftlichen Spezialisten in puncto Neue (Sozial-)
Wissenschaften, assistierten.
Abonnenten der
Zeitschrift „World in Review" werden wissen, daß alle
Arten dunkler Machenschaften, alles Chaos und
Verwirrung, welche in die Vereinigten Staaten
eindrangen, mit der Ankunft der Tavistock-Missionare
Aldous Huxley und Bertrand Russell, die prominente
Anhänger des Isis-Osiris-Kultes waren, begannen.
Nachdem er im Zuge einer
Spezialbehandlung der wenigen noch vorhandenen ethischen
Grundwerte beraubt worden war, zertifizierte das
Tavistock-Institut Aurelio Peccei als „qualifiziert" und
schickte ihn ins NATO-Hauptquartier.
Die NATO, eine
Organisation des Komitees der 300, ist in erster Linie
als politische Körperschaft strukturiert und erst in
zweiter Linie als militärischer Verteidigungspakt für
Europa gegen die von der UdSSR ausgehenden Gefahren. In
der NATO rekrutierte Peccei Spitzenmitglieder, die ihm
bei der Gründung des Club of Rome helfen und folgen
sollten. Mit dem Club of Rome waren auch andere Führer
der NATO und verschiedene Politiker des linken Flügels
verbunden, welche die Bilderberg-Gruppe gründeten, den
sozialistischen Rekrutierungs- und Trainingsarm des
Komitees der 300.
Was waren nun die wahren
Ziele des Club of Rome? Im wesentlichen folgt er den
Grundlinien des Kommunistischen Manifestes von 1848. Der
Club of Rome ist in Charakter und Ursprung durch und
durch sozialistisch, motiviert durch dunkle spirituelle
Mächte, im Zusammenspiel mit Gnostizismus, chaldäischer
Schwarzer Magie, Rosenkreuzertum, den Kulten von
Isis-Osiris und Dionysus, Dämonenglaube, okkulter
Theokratie, Satanismus, Freimaurerei und dergleichen
Erbaulichem mehr. Der Umsturz der westlichen
Zivilisation war und ist das höchste Ziel der
Aktivitäten des Club of Rome.
Die Zerstörung der
nationalen Souveränität und Identität sowie des gesunden
Nationalempfindens aller Völker und damit die seelische,
aber auch die physische Zerstörung von Milliarden von
Menschen, die angeblich „überflüssig bezüglich der
Bedürfnisse" sind, standen ebenfalls ganz oben auf der
Agenda des Club of Rome. Peccei glaubte, daß
Nationalstaaten, individuelle Freiheiten, die Religion
und die Meinungsfreiheit im Rahmen der Neuen Weltordnung
obsolet seien. Die vom Club of Rome angeleiteten
Denkfabriken hatten die Aufgabe, die vielen
sozialistischen Organisationen unter ihre Kontrolle und
ihren intellektuellen Einfluß zu bringen.
Auch Japan liegt im
Visier des Club of Rome bzw. des Komitees der 300. Das
Land der aufgehenden Sonne ist eine Industrienation,
bewohnt von einem nationalbewußten, homogenen Volk Es
repräsentiert in weiten Teilen immer noch die Art von
Gesellschaft, die von den Möchtegern-Herrschern der
Neuen Weltordnung abgründig gehaßt wird. Deshalb stellt
Japan, obwohl es weder westlich geprägt, noch
christlichen Glaubens ist, ein Problem für die Planer
des Club of Rome dar.
David Rockefellers Japan
Society und die Suntory Foundation dienen als Werkzeuge,
um in Japan die nach dem Zweiten Weltkrieg noch übliche
Praxis des vor der Etablierung der Federal Reserve Bank
gültigen, teils protektionistischen US-amerikanischen
Wirtschaftssystem zu unterhöhlen. Man versucht, das Land
mit sozialistischen Ideen zu indoktrinieren und
sogenannte „kulturelle Änderungen" einzuführen. Japans
Institutionen und Traditionen sollten, langsam aber
sicher, in derselben Art und Weise und mit derselben
Methodik unterhöhlt werden, wie sie gegen die
Vereinigten Staaten angewendet wurden und werden.
Die Fanatiker des Club of
Rome, die einen ständigen Krieg gegen die USA und das
Abendland führten, um „dessen öffentliches Bild zu
ändern", wurden nach 1945 auch gegen Japan losgelassen.
Daniel Bell vom Tavistock-Institut und Daniel
Yankelovich, die führenden Köpfe der US-amerikanischen
Meinungsbildungsindustrie, wurden nach Japan gerufen, um
dort zerstörerisch wirken zu können und ihren Krieg
gegen Japans industrielle Basis zu führen.
Diejenigen meiner Leser, die meine publizistische Arbeit
von Beginn an, seit ungefähr 1970, verfolgt haben,
werden wissen, daß die Zusammenarbeit des britischen
Geheimdienstes MI6 mit David Sarnoff von der Radio
Corporation of America, (RCA) dazu geführt hat, daß
britische Agenten bei der CIA und bei der Division Five
des FBI, der Gegenspionage-Abteilung der
US-Bundespolizei, auf Schlüsselpositionen kamen.
Yankelovich von der Firma Yankelovich, Skelly and White
und der MI6 arbeiteten zusammen, um einen endlosen Krieg
gegen das amerikanische Volk zu führen.
Yankelovich, ein
christenfeindlicher Sozialist, der zwei Jahrzehnte lang
zur Vorhut eines heftigen Angriffes gegen das
ahnungslose amerikanische Volk gehörte, wurde vom Club
of Rome befohlen, seine Attacken auf die Schwerindustrie
in Japan zu konzentrieren, die man verächtlich
„feuerspeiende Rauchstapel" (i. 0.: „belching smoke
stacks") nannten. Die dezentralisierte Leichtindustrie
sollte dagegen gefördert werden.
Die Strategen im
Hintergrund hofften, daß der postindustrielle
Nullwachstums-Kollaps der Vereinigten Staaten und
Volckers Kreditverknappungstaktiken wiederholt gegen
Japan eingesetzt werden konnten. In einer
postindustriellen Gesellschaft sollten, laut dem Club of
Rome, bis zu 50 Millionen Amerikaner ihrer Arbeit
beraubt werden, weitere Millionen würden
unterbeschäftigt sein. Dies, so rechnete der Club of
Rome, würde zu einem sozialen und moralischen Zerfall
führen. So würde die Nation zu einem leichten Opfer
zwecks Übernahme durch die Eine-Welt-Regierung werden.
Der Kollaps der amerikanischen Mittelklasse würde tiefe
Auswirkungen auf Japans Export in die Vereinigten
Staaten haben. Die Planer des Club of Rome hofften, das
japanische Volk überrumpeln zu können, genauso wie die
amerikanische Bevölkerung, die sich nie über den Krieg
im klaren gewesen ist, der seit 1946 gegen sie geführt
wurde. Peter Berger vom berüchtigten Council an Foreign
Relations (CFR) und der sogenannte Anthropologe Herbert
Passon — ein Mann, der in die Fußstapfen Margaret Meads
getreten war — nahmen die neue Herausforderung an. Als
Resultat überschwemmte eine Flut von „New Age"-Literatur
den japanischen Markt, angeblich um zu zeigen, wie weit
das industrielle Japan den durchschnittlichen Japaner
von seinen traditionellen Werten entfernt hatte.
Über diverse subversiv
wirkende Fernsehfilme, die sich dem Treiben von
Straßenbanden und der Unkultur des „Rock and Roll"
widmeten, wurde die japanische Jugend verseucht, während
man gleichzeitig darauf bedacht war, nicht zu enthüllen,
daß alle diese Verirrungen aus derselben Quelle kamen,
aus der schon die Beatles, Mick Jagger, Keith Richard
und all die anderen dekadenten, lasterhaften und
unmoralischen Kreaturen entsprungen waren; alles
Geschöpfe des Tavistock-Instituts. Jagger und Richards
wurden mit Ehrungen überhäuft. Am 12. Dezember 2003
wurde Mick Jagger von Prinz Charles — in Vertretung für
Königin Elisabeth II. — für seine „Verdienste um die
populäre Musik" sogar zum Ritter geschlagen und darf
damit den Titel „Sir" tragen. Dadurch sollte der
Eindruck erweckt werden, daß eine derartige Degeneration
eine Folge der Industrialisierung der Vereinigten
Staaten sei, obwohl zwischen industriellem Fortschritt
und sozio-kulturellen Abartigkeiten kein zwanghafter
Zusammenhang besteht.
Wenn keine gemeinsame
Anstrengungen gegen diese Tendenzen unternommen werden,
wird auch Japan auf das Niveau des untergehenden
Abendlandes herabsinken und denselben moralischen
Niedergang erleiden, wie ihn die Vereinigten Staaten und
Westeuropa in der „Rock and Roll"-Ära von den
sechziger bis in die achtziger Jahre erlebt haben.
Übrigens gehören Jagger und Richards dem okkulten Club
an, der von dem Satanisten Aleister Crowley etabliert wurde, dem
Isis-Osiris Order of the Golden Dawn. Das Hauptziel
dieses Ordens ist die moralische Zerstörung der Jugend
des Westens durch die Propagierung von unbegrenztem
Drogengebrauch, „freiem Sex" und Homosexualität.
Die „Musik", die von
degenerierten, drogenverseuchten und alkoholabhängigen
Gestalten wie Jagger und anderen' Rock- und Pop-Größen
geliefert wird, gab den Ton zur Senkung aller
Hemmschwellen an, was es infolge einfacher machte, die
Jugend der zivilisierten Nationen in diverse teuflische
und okkulte Praktiken und Kulte einzuführen. Das
Problem, das sich dem Club of Rome dabei stellt, ist,
wie er mit der Gegenreaktion, dem Gegenschlag umgehen
wird, der sicherlich kommen wird, wenn z. B. in Japan
oder Europa die Arbeitslosigkeit das Niveau der USA
erreicht haben wird. Es ist unwahrscheinlich, daß sich
die Japaner im Gegensatz zu den bereits völlig
entwurzelten West-Europäern und US-Amerikanern einfach
beugen und die Arbeitslosigkeit akzeptieren werden.
Die zähen und
traditionsbewußten Japaner sind schwer zu knacken, aber
indem es das Gift langsam und in abgemessenen Dosen
verfüttert, hofft der Club of Rome, eine Revolution in
Japan herbeiführen zu können, welche die Bevölkerung gar
nicht realisiert. Mit anderen Worten: bei dem auf Japan
bevorstehenden Angriff soll dem US-amerikanischen Modell
gefolgt werden. In den Vereinigten Staaten hat sich die
„Aquarian Conspiracy" des Club of Rome eines
erstaunlichen Erfolges erfreut. Eine Zusammenfassung der
Dokumente von Willis Harmon vom Club of Rome ist alles,
was wir brauchen, um zu verstehen, was vor sich geht.
Ständig aufs Neue über
die Medien und die Erziehungsinstitutionen transferierte
Bilder und eine entsprechende artifizielle Konzeption
der menschlichen Natur und der daraus resultierenden
menschlichen Möglichkeiten können innerhalb einer
Gesellschaft eine enorme Macht hinsichtlich der Formung
von Wertvorstellungen und Taten entwickeln. Harmon und
der Club of Rome haben versucht, diese Abläufe und
Zusammenhänge auf folgenden Wegen zu studieren:
- spezielle
Methoden der Illuminaten
- soziologische
Analysen unter Beachtung zeitgenössischer
Gesellschaftsprobleme sowie der Mängel des derzeit
künstlich aufrecht erhaltenen Menschenbildes;
Identifizierung der für das zukünftige erwünschte
Menschenbild benötigten Charakteristika
- Identifikation
von Aktivitäten auf hohem öffentlichem Niveau
(d. h. zum Beispiel
von Aktivitäten auf hoher politischer Ebene oder von
anderen internationalen Aktivitäten, wie z. B. eine
Fußballweltmeisterschaft, eine Olympiade o. ä.),
die das Aufkommen eines neuen Menschenbildes
erleichtern könnten. Mittels neuer Politikgestaltung
nähert man sich dann der Lösung gesellschaftlicher
Schlüsselprobleme.
Wir benutzen ein
bestimmtes Menschenbild, um eine Reihe von Annahmen
zu begründen, die über den Ursprung des Menschen,
über seine Natur, seine Fähigkeiten und seine
Charakteristika, seine Beziehungen zu anderen und
über seinen Platz im Universum gemacht wurden.
Ein kohärentes
(dt.,
zusammenhängendes, einheitliches, verbundenes)
Menschenbild kann von jeglicher Person oder Gruppe
oder von jedem politischem System, einer Kirche oder
einer Zivilisation aufrecht erhalten werden. Die
meisten Gesellschaften haben ein Bild des Menschen,
das seine soziale Natur definiert. Ein derart
zustande gekommenes Menschenbild resultiert aus
einer Gestalt-Wahrnehmung der Menschheit, sowohl
individuell als auch kollektiv, und zwar in bezug
zum Selbst, zur Gesellschaft und zum Kosmos.
Die ganzen
modernen Menschenbilder sind jedoch nichts anderes
als reiner Unfug, okkulter Hokuspokus — geschaffen,
um den Naiven zu täuschen. Die meisten Annahmen über
die Natur menschlicher Wesen sind unbewußt. Aber
fahren wir fort mit Harmons Versuch, uns eine
kräftige Seelenmassage und Gehirnwäsche zu
verpassen.
Nur wenn diese
verborgenen Annahmen erkannt und zum Bewußtsein
gebracht werden, wird ein spezielles Menschenbild
konstruiert. Dieses Bild vom Menschen kann dann
sorgfältig untersucht werden, die Perspektive kann
zurückgehalten, verworfen oder geändert werden. Es
scheint, daß viele unserer gegenwärtigen
Menschenbilder inzwischen gefährlich veraltet sind.
Ein Menschenbild mag für eine Entwicklungsphase
einer Gesellschaft passend gewesen sein. Aber wenn
diese Phase abgeschlossen ist, wird der Gebrauch
dieses Menschenbildes — als eine zum politischen
Handeln zielführende Anleitung — wahrscheinlich mehr
Probleme schaffen, als es löst. Wissenschaft,
Technologie und Wirtschaft haben wirklich bedeutende
Entwicklungen zum Erreichen grundlegender
menschlicher Ziele ermöglicht: physische Sicherheit
und Geborgenheit, materieller Komfort und bessere
Gesundheit.
Aber viele dieser
Erfolge haben das Problem mit sich gebracht, „zu
erfolgreich" zu sein. Probleme werden plötzlich
innerhalb des Regelsatzes der Gesellschaftswerte,
die zu ihrem Erscheinen geführt haben, unlösbar.
Unser hoch entwickeltes technologisches System
führte nämlich auch zu Verwundbarkeit und
Zusammenbruch. Die miteinander verbundenen
Auswirkungen der Gesellschaftsprobleme, die nun
aufgetreten sind, stellen eine ernsthafte Bedrohung
für unsere Zivilisation dar.
Mit anderen Worten: unsere abendländischen Ideale,
der Glaube an die Familie und an die Heiligkeit der
Ehe, der Glaube ans eigene Land, der Nationalstolz
und die nationale Souveränität, der Stolz auf unsere
religiösen Konfessionen und Überlieferungen, der
Stolz auf unsere Rasse und das Vertrauen in einen
allmächtigen Gott und unseren christlichen Glauben,
das alles sei veraltet und überholt ¬wenn wir Willis
Harmon vom Club of Rome glauben.
Der Illuminat und
Hohepriester des Club of Rome glaubt, daß „zu
erfolgreich sein" bedeute, als Industrienation zu
erfolgreich zu sein, über Vollbeschäftigung zu
verfügen und sich eines anständigen Lebensstandards
zu erfreuen.

Rückkehr ins
Mittelalter
Willis Harmon
meinte, die Amerikaner hätten, dank der
Industriegesellschaft, zu viel Freiheit. Dies führe
zu einer Situation, in der es einfach zu viele
Menschen gäbe. Diese müßten konzentriert und
dezimiert werden, damit der Club of Rome das
industrielle Wachstum, und dadurch das
Bevölkerungswachstum, zügeln könne. In der Tat
stellt die abendländische Zivilisation eine
Bedrohung dar, allerdings nicht für die menschliche
Kultur oder die menschliche Zivilisation, sondern
für die vom Komitee der 300 geplante Errichtung
einer okkulten Eine-Welt-Theokratie.
Hormon befürwortet
daher die Rückkehr ins Mittelalter, in ein neues
dunkles Zeitalter unter der Diktatur der
Eine-Welt-Regierung. Harmon, der Hohepriester des
Club of Rome, legte ein Szenario dar, das in
direktem Gegensatz zum Naturgesetz bzw. zu Gottes
Gesetz steht, welches besagt, wir sollten fruchtbar
sein, uns vermehren und uns die Erde „untertan«
machen; allerdings nicht zum Nutz und Frommen des
Club of Rome und des Komitees der 300, sondern für
die Freiheit unserer abendländischen Völker und auch
anderer, die sich entscheiden, ihre nationale
Identität nicht aufzugeben.
Die Satanisten,
denen Harmon dient, die Mitglieder des
Dionysus¬Kultes, die „Olympier", sie sagen hingegen:
„Nein, wir wurden hier plaziert, um die Erde zu
beherrschen, und wir allein sollen ihre Früchte
genießen." Der Hohepriester Harmon kommt zu
folgendem Schluß:
„Wir müssen das
industrielle, technologische Menschenbild ändern —
und zwar schnell. Unsere Analyse der Natur
zeitgenössischer Gesellschaftsprobleme führt zu der
Schlußfolgerung, daß die vielen Menschenbilder,
welche die letzten zwei Jahrhunderte dominierten,
für die postindustrielle Gesellschaft inadäquat sein
werden. Das Menschenbild, welches in diese Neue Welt
paßt, muß gesucht, synthetisiert und dann in die
Gehirne der Menschheit verdrahtet werden.
Das Menschenbild,
das in der italienischen Renaissance entstand,
beruht auf dem ökonomischen Menschen, dem
Individualisten, Materialisten, der nach objektivem
Wissen sucht; dies ist aber (heutzutage; A.d.Ü.)
unpassend und muß verworfen werden. Der
Industriestaat hat, zum heutigen Zeitpunkt, einen
immensen Antrieb, aber keine Richtung. Er hat
fabelhafte Kapazitäten, irgendwohin zu gelangen,
aber keine Idee, wohin es geht. Irgendwie wird der
Zusammenbruch des alten Menschenbildes so
kommentiert, als ob dies zu mehr Verzweiflung führen
würde, anstatt zur Suche nach einem neuen
Menschenbild. Trotz des Pessimismus, der von einem
fehlenden dominanten (neuen; A.d.Ü.) Menschenbild
herrührt, gibt es zahlreiche Anzeichen, daß ein
neues, antizipiertes Menschenbild entstehen könnte."
Was Harmon mit
diesem Kauderwelsch wirklich sagte, war, daß die
industrialisierten Gesellschaften — wie die
Vereinigten Staaten, Japan und Europa — zerstört
werden müßten, da die industrialisierte Gesellschaft
unkontrollierbar geworden sei. Mit der Zerstörung
der Industrie, postulierte Harmon, würde die
Zerstörung all unserer grundlegenden Moral kommen
sowie die Zerstörung unseres grundsätzlichen
Glaubens an Gott und Vaterland, die Zerstörung
unserer abendländischen Kultur. Dies würde schnell
zur Rückkehr in eine von okkulten Theokraten
beherrschte Welt, in ein neues dunkles Zeitalter,
führen. Nach Willis Harmon dominierten 19
Menschenbilder verschiedene Epochen. Von diesen
extrahierte er bestimmte Eigenschaften, von denen er
annahm, sie seien nützlich, das
industriell-technologische Menschenbild durch ein
anderes zu ersetzen. Daraufhin wurden Programme
entwickelt, die der Club of Rome und das Komitee der
300 umsetzen möchte, um die Völker der Welt nach
ihrer im Rahmen der Agenda „Global 2000" geplanten
Dezimierung in hirnlose Sklaven zu verwandeln.
Laut dem
Harmon-Plan ist die Menschheit ein Teil des
Tierreiches. Harmon geht davon aus, daß die
herrschende Elite nach dem postindustriellen
Menschenbild in ihr Herrschaftsamt eingeführt worden
sei. Das alttestamentarische Menschenbild hingegen,
gemäß dem der Mensch verantwortungsvoll die
Herrschaft über die ganze Natur angetreten habe,
müsse fallen gelassen werden, weil es gefährlich
sei.
Dem sei das
zoroastrische Menschenbild vorzuziehen. Das
indisch-asiatische Yogasystem sei dem Christentum
überlegen, da es — alles nach Willis Harmon — die
notwendige „Selbstverwirklichung" bringen würde.
Dieser von Harmon benutzte Euphemismus soll nichts
weniger ausdrücken, als daß das Christentum durch
okkulte Glaubensvorstellungen ersetzt werden müsse,
wie sie von den Mitgliedern des Isis-Osiris- und des
Dionysus-Kults ausgeübt werden. Das
christlich-abendländische Menschenbild muß verbannt
werden, so sprach der Hohepriester Harmon. Der
Mensch solle aufhören, zu denken, er brauche Gott.
Es sei höchste Zeit, daß der Mensch davon ausgehe,
er verfüge über die völlige Kontrolle seines eigenen
Schicksals und könne auf eigenen Füßen stehen.
Was unseren
christlichen Kirchen heute fehlt, ist das Wissen
über Okkultlehren und ein profundes Verständnis
okkulter Geheimgesellschaften, die man überall
finden kann. Unsere christlichen Lehrer und auch
unsere Leser müssen auf dem Feld der religiösen
Theokratien noch ziemlich viel Nachhilfeunterricht
nehmen. Ansonsten kann einem angst und bange werden,
wohin uns heutzutage die inzwischen orientierungslos
gewordenen christlichen Kirchen noch führen werden.
Anstatt uns über die Schönheit und die Reinheit der
Renaissance lächerlich zu machen und den Kult des
Häßlichen zu pflegen, müssen wir umso stärker an
ihren Idealen festhalten und ihr unbezahlbares Erbe
schützen.
Es folgt nun eine
kleine stichwortartige Aufzählung einiger von Harmon
vorgeschlagener Maßnahmen, um die Pläne des Club of
Rome für die Neue Weltordnung umzusetzen:
- Beteiligung
der Jugend an politischen Vorgängen
-
Frauenemanzipation
- Stärkung des
Rassebewußtseins der Schwarzen und Farbigen
Jugendrebellion gegen gesellschaftliches
„Unrecht"
- Phrase von
der „sozialen Verantwortung" von Unternehmern
-
Generationenkonflikt
- in der Jugend
künstlich hervorgerufene Abneigung gegen
Industrie und Technik
- Experimente
mit neuen Familienstrukturen; z. B.
Singlehaushalte, Alleinerziehende, homosexuelle
„Paare", Schwulen- und Lesbenehe
- Gründung
konservativer Ökologiegruppen
- Weckung von
Interesse an östlichen Religionen in Schulen und
Universitäten
Diese Punkte
des Harmon-Manifestes entsprechen fast 1 ./. 1
dem Kommunistischen Manifest von 1848. Es gibt
kleinere Unterschiede eher im Stil als in der
Substanz, aber die Grundprämisse, die Welt müsse
ein sozialistischer Staat werden, der sich zum
Kommunismus entwickeln würde, ist der beide
Programmatiken verbindende rote Faden. Der
beiden zugrunde liegende, drohende Tenor lautet:
„Du stellst Dich uns auf eigene Gefahr in den
Weg. Terror ist unsere Taktik, und wir werden
sie ohne Angst und ohne Ausnahme anwenden. Wir
werden Dich ausschalten, wenn Du Dich uns
entgegenstellst." Wie ich bereits feststellte,
ist das von Harmon vorgestellte New Age-Ideal
1000 Jahre alt. Die keltischen Druiden
verbrannten ihnen mißliebige Personen in
Weidenkörben und deklarierten dies als Opfer für
die Götter, die keltischen Priesterinnen ließen
das Blut ihrer Opfer in Eimer fließen.
Die
französische Revolution kostete Hunderttausenden
unschuldiger Menschen das Leben, die
bolschewistische Revolution Millionen. Die
Kommunisten waren geradezu stolz auf die Art und
Weise, wie sie Millionen von Christen folterten
und ermordeten. Was läßt uns eigentlich hoffen,
die vom Club of Rome inspirierten okkulten
Theokraten würden anders handeln, wenn sie nur
im Besitz der totalen Macht wären? Es handelt
sich um die gleichen okkult motivierten Mörder,
geistig-seelisch tote Machtbesessene, mit denen
wir umzugehen haben, die von aller Spiritualität
verlassenen Figuren, die von Jesus Christus als
Herrscher der Dunkelheit bezeichnet wurden, als
in hohen Positionen sitzende wahrhaft Gottlose.
Es ist höchste Zeit, daß jeder von uns, ob
Japaner oder Amerikaner, ob Deutscher oder
Spanier, diese Gefahren erkennt, denen unsere
Kultur und Zivilisation gegenüberstehen.
Als diese
Programmpunkte einer Attacke auf Gott und die
Menschheit 1974 von Willis Harmon aufgezeichnet
wurden, waren die 14 Hauptpersonen hinter Harmon
vorsichtig bemüht, ihre direkte Beteiligung an
den verschiedenen mit der Ausführung des Planes
betrauten Institutionen zu verheimlichen. Diese
Institutionen sollten als Art Rammbock benutzt
werden, um die vom Tavistock-Institut
geschaffene Gegenkultur „nach vorne" — in das
Bewußtsein der Öffentlichkeit — zu bringen.
Trunken vor Macht und in Erwartung einer
unterwürfigen und paralysierten
US-amerikanischen Gesellschaft, beschloß
Harmon, Marilyn Ferguson als Tarnung zu
benutzen, um die Katze aus dem Sack zu
lassen.
Harmon
wählte Marilyn Ferguson aus, eine völlig
unbekannte und auch schriftstellerisch
untalentierte Frau, die als angebliche
Autorin des New Age-Bestsellers „The
Aquarian Conspiracy" zu plötzlichem Ruhm
kam. Dieses Buch war nichts anderes als
die Übertragung von Harmons Programm in
eine fiktionale Geschichte. Harmon
erzählte der Öffentlichkeit natürlich
nicht, daß Ferguson und alle Teilnehmer
dieser New Age-Aktion gut bezahlte
Söldner des Club of Rome waren und daß
es der Club of Rome war, der die
Aquarian Conspiracy
(dt.,
Wassermannverschwörung)
steuert. |

Die
US-amerikanische Schriftstellerin
Marilyn Ferguson (* 5. April 1938 in
Grand Junction, Colorado; t" 19. Oktober
2008 in Banning, Kalifornien) wurde
besonders mit ihrem Buch „The Aquarian
Conspiracy" (dt. Titel; „Die sanfte
Verschwörung") eine der bekanntesten
Vertreterinnen des New Age-Kultes in den
achtziger Jahren. |
Diese
Neuauflage einer schon seit Urzeiten ablaufenden
Verschwörung erblickte zum ersten Mal 1960 das
Licht der Welt und sollte sich metastasenartig
bis 1968 in allen politischen Körperschaften
ausbreiten. Ihr Auftrag bestand darin, in den
noch relativ gesunden Volkskörpern des
Abendlandes die von satanisch-okkulten
Geheimbünden geschaffene Gegenkultur zu
verankern.
Die
offiziellen Organe dieser Verschwörung waren und
sind das Tavistock-Institut, das Institute of
Social Relation und das Stanford Research
Center, dessen angewandte Sozialpsychiatrie eine
Schlüsselrolle bei der Formung und Leitung der
NATO spielte. Der Nordatlantikpakt sollte die
vom Club of Rome entwickelte Langzeitstrategie
annehmen, die vom Establishment als „Aquarian
New Age Movement" bezeichnet wird.
Viele Leute
haben mir im Lauf der letzten Jahrzehnten meiner
publizistischen Tätigkeit geschrieben. Sie
fragten mich, wieso ich nicht über die „New
World Order", die Neue Weltordnung, geschrieben
hätte. Ich habe seit 1969 über dieses Thema und
viele damit verbundene Bereiche geschrieben. Das
Problem besteht darin, daß die Leute einem nicht
richtig zuhören, wenn man unbekannt ist, wie ich
es damals war. Aber als eine von den
Massenmedien hochgejubelte Verrückte wie Marilyn
Ferguson, zudem unterstützt von der Macht der
Rockefeller Foundation, mit genau der gleichen
Sache daherkommt, vor der ich jedoch warnte,
fragt man mich anschließend: „Ja, verdammt, wo
waren Sie? Wieso haben sie uns das nicht
erzählt?"
Ich zog
hingegen die Aufmerksamkeit jener auf mich, die
meine Zeitschriften und Bücher über das „Neue
Zeitalter des Wassermannes", den Club of Rome
und das Komitee der 300 abonniert hatten, und
zwar lange, bevor diese Begriffe einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt werden sollten — zehn bis
15 Jahre früher, um genau zu sein. In der
Rückschau zeigt sich: meine Berichte waren ihrer
Zeit voraus, lange bevor diese Dinge anderen
Autoren des „rechten Flügels" in Amerika bekannt
wurden.
Einer der
ersten massiven Angriffe gegen die Souveränität
der Vereinigten Staaten begann mit der sog.
Kubakrise, als John E Kennedy die Ratschläge des
Tavistock-Institutes, die des Council an Foreign
Relations, des Rand-Institutes und die des
Stanford Research Centers zurückwies. Daraufhin
wurde Kennedy zum Abschuß freigegeben. Seine
Ermordung, immer noch verdeckt durch Massen sich
bewußt widersprechender Literatur, ist eine
einzige riesige Beleidigung für die
US-amerikanische Bevölkerung. Ich legte bereits
alles, was ich über die Hintermänner dieses
abscheulichen Verbrechens weiß, in meinem Buch
„Die Hierarchie der Verschwörer — Das Komitee
der 300" dar, das im Januar 2011 aktualisiert
und komplett überarbeitet erschienen ist.
(Siehe
unten)
Kennedy
entschied sich gegenüber der Sowjetunion bzw.
Kuba für eine Verteidigungsstrategie der
„flexiblen Reaktion", die nicht auf der von den
Planern des politischen Flügels der NATO
entwickelten psychologischen Kriegsführung
basierte. Kennedy entschied sich außerdem, den
US-Zivilschutz zu verkleinern und drückte
stattdessen ein massives neues Weltraumprogramm
durch, um die US-amerikanische
Raumfahrtindustrie technologisch wieder an die
Weltspitze zu setzen. Als er dies tat,
unterzeichnete Kennedy sein Todesurteil.
Bereits im
Jahre 1963 unterzeichnete ein auf die Ausführung
von Attentaten spezialisiertes Büro, dessen
Namen ich nicht nennen kann, einen Vertrag mit
dem Tavistock Institute of Human Relations. Man
beachte den Mißbrauch der Worte „Human
Relations" (dt., menschliche Beziehungen). Der
Vertrag bezog sich auch auf mehrere
US-Tochtergesellschaften des
Tavistock-Institutes, insbesondere auf das
Stanford Research Centre, das Institute of
Social Relations und die Rand Corporation.
Das
Tavistock-Institut veröffentlichte dann die
Resultate der „wissenschaftlichen Studien"
dieser Denkfabriken und fütterte mit diesen
Informationen den politischen Flügel der NATO.
Jene
Zeitgenossen, die nach wie vor ihre Hoffnungen
in die NATO setzen, sollten sich vorher besser
informieren. Die NATO ist eine Kreatur des Club
of Rome, sie handelt im Auftrag des Komitees der
300.

Der Global
2000-Report
Alle Anhänger von Thomas Malthus gehen in ihren
hypothetischen Überlegungen von der unbewiesenen
Annahme aus, die Reservoirs natürlicher
Bodenschätze seien erschöpft. General Taylor
argumentierte, die Bevölkerung der
Entwicklungsstaaten würde zu viele Rohstoffe
verbrauchen, die eigentlich in den kommenden
Jahrhunderten für die „Elite" gebraucht werden
würden.
Deshalb,
so lautet sein Argument, müßten wir nun handeln,
um den Verbrauch so niedrig wie möglich zu
halten, indem wir uns von gewissen Technologien
verabschieden und die Lebensmittelversorgung
kurz halten.
Wir müssen — nach Taylor — darauf vorbereitet
sein, die Bevölkerungen der Dritten Welt
verhungern zu lassen, so daß die Rohstoffe
dieser Länder nicht dort, sondern den wahren
Herrschern der Welt verfügbar sind.
So und nicht
anders lautet die dem Global 2000-Report
zugrunde liegende Prämisse und die von General
Maxwell Taylors Draper Fund Population
Crisis-Komitee. Es überrascht uns nicht,
festzustellen, daß Robert McNamara an dieser Art
von „Logik" Gefallen fand.
Wir kennen
zwar die Rolle, die McNamara in Vietnam gespielt
hat, sehr genau. Aber wir wissen fast nichts
über die Rolle, die der Club of Rome bei der
Formulierung der dann vom kommunistischen Pol
Pot-Regime in Kambodscha exekutierten
Genozid-Politik gespielt hat.
Das
dazugehörige Drehbuch wurde vom Club of Rome
verfaßt und in Kambodscha als massenmörderisches
Experiment durchgeführt. Wir sollten uns nicht
so sicher sein, daß derselbe Film nicht auch
einmal hier in Amerika oder in Europa
uraufgeführt werden könnte. Taylor und McNamara
waren im übrigen auch starke Befürworter eines
außerhalb Europas stattfindenden
Militäreinsatzes der NATO, und zwar in grober
Verletzung der Satzung des Nordatlantikpaktes,
die dem Militärbündnis nur erlaubt, in Europa zu
agieren.
Hiermit
schufen die McNamara und Taylor die
Möglichkeit, NATO-Truppen gegen „aufsässige"
Nationen, die sich weigern, an den
Internationalen Währungsfond bzw. die Weltbank
Wucherzinsen zu bezahlen, unter vorheriger
Androhung einer Invasion einzusetzen.
Unsere
Zivilisation und unser kulturelles Erbe sind in
großer Gefahr. Wir stehen in der Tradition des
großen Atheners Solon und der ionischen
Polis-Stadtstaat. Von dort erhielten wir den
wahrhaft republikanischen Impuls, gerecht zu
regieren. Unsere christlichen Ideale und zwei
besonders charakteristische christliche Merkmale
sind ebenso von zentraler Bedeutung.
Wir müssen uns
in sozialer Verantwortung und unter
Rücksichtnahme auf die Natur selbst regieren,
entsprechend dem in der Genesis niedergelegten
Auftrag: „Seid fruchtbar und mehrt euch und
füllt die Erde und macht sie euch untertan und
herrscht über die Fische im Meer und über die
Vögel unter dem Himmel und über alles Getier,
das auf Erden kriecht." Wir können das
menschliche Leben vermehren, es erhalten und die
Lebensumstände aller Menschen verbessern — nicht
nur das der wenigen „Eingeweihten", welche
vorgeben, bestimmte esoterischen Regeln zu
kennen oder über die „Geheimgesetze" diverser
Kulte und des Okkultismus informiert zu sein.
Wir dürfen
nicht zulassen, daß diese okkulten Schwarzmagier
uns glauben machen, die Menschheit wäre nur eine
formbare Masse. Das ist eine Lüge. Die
Menschheit ist keine Masse. Die biologische
Tatsache, daß jeder von uns ein nicht
ersetzbares, durchseeltes Individuum ist, wird
u. a. durch unsere individuellen Fingerabdrücke
unterstrichen.
Wir müssen
technologische Informationen sammeln und sie gut
anwenden, bevor uns der Club of Rome und all die
anderen Hilfs- und Ausführungsorganisationen des
Komitees der 300 zu einer abgerichteten Truppe
plappernder Konsumidioten reduziert hat.
Jeder
Staatsführer, der die von Malthus inspirierte
Politik des Club of Rome akzeptiert — die,
einfach ausgedrückt, bedeutet, daß ein paar
wenige zulasten von vielen profitieren —, hat
sich selbst und sein Volk zu tausenden Jahren
Sklaverei verdammt.
Unter den von
Malthus entwickelten Einschränkungen kann keine
Nation expandieren oder wachsen, denn sie würde
ja die natürlichen Bodenschätze verbrauchen, die
der Club of Rome der international politisch
herrschenden Klasse vorbehalten sehen möchte.
Diese
Grundüberlegung steht auch hinter den
sogenannten „Konditionen"
(dt.,
Bedingungen)
des Internationalen Währungsfonds, die er
Brasilien und Mexiko auferlegt hat. Der IWF will
tatsächlich, daß diese Nationen arm und abhängig
bleiben.
Um diese
Abhängigkeit zwangsweise zu erzielen, ist es
praktisch unmöglich, den Kreditbedingungen zu
entsprechen, so daß die mit Frischgeld
versorgten Nationen trotzdem mittelfristig
verdursten und sich selbst bei dem Versuch, nur
die Zinsen zurückzuzahlen, völlig verausgaben.
Deshalb überantworten sie sich selbst und ihre
Bevölkerung den Diktaten und der Kontrolle des
IWF.
Der Club of
Rome ist sich vollständig darüber im klaren, daß
jedes erfolgreiche Industrieland des 19.
Jahrhunderts, von England abgesehen, vom
US-amerikanischen System der politischen
Ökonomie motiviert war. Diese Grundweisheit
lehrt jedoch keine einzige der
wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, die es
an zahlreichen US-Universität gibt.
Der
fabianische Sozialist Professor Laski
verhinderte entsprechende Lehrinhalte. Aber wer
Augen hat zu sehen, der kann es sehen. Nur in
Japan wird das US-amerikanische ökonomische
System immer noch erfolgreich angewendet. Das
ist der Grund für die augenscheinliche
Überlegenheit der japanischen Ökonomie gegenüber
der US-amerikanischen. Wir werden in den USA und
in Europa von den Internationalisten des
Komitees der 300 und des Club of Rome gezwungen,
unser eigenes bewährtes Wirtschaftssystem
zugunsten der Irrlehren des sich immer mehr
ausbreitenden Weltsozialismus abzuschaffen.
Nur Japan
spielt noch nicht mit. Der Auftritt der
exportorientierten japanischen Wirtschaft ist
der beste Beweis dafür, daß das amerikanische
System funktioniert, wenn man ihm natürliche
Entwicklungschancen gibt. Aber die USA und
Europa sind von den vom Club of Rome
ausgestreuten Krebsgeschwüren infiziert. Unsere
Gesellschaft, unsere Regierung, unsere
Gesetzgebung, unsere Nuklearenergie, unser
technologischer Fortschritt sind blockiert.
Unsere Stahlwerke, unsere Autoindustrie und
unsere Immobilienindustrie sind zerstört,
während die Japaner wirtschaftliche Fortschritte
machen. Doch auch Japan wird noch die kalte
Dusche des Club of Rome zu spüren bekommen,
sobald sich dieser stark genug fühlt, im Land
der aufgehenden Sonne mit entsprechendem
Nachdruck aufzutreten.
Wir müssen uns
dafür einsetzen, daß die USA und Europa wieder
auf das Niveau zivilisierter und kultivierter
Industrienationen zurückfinden. Wir müssen
Politiker finden, die endlich wieder den Idealen
eines George Washington folgen, und — insofern
es um Fragen der politische Ökonomie geht — den
geistigen Unrat von Keynes, Laski, Kissinger und
der Bush-Familie über Bord werfen, denn sie
haben dieses Land
(USA)
in den Ruin getrieben.
Texte
©
J-K-Fischer-Verlag
Wir
bedanken uns herzlichst für die Abdruckrechte
der
Bücher des J-K-Fischer Verlags
Ausführlichere Beschreibungen finden Sie in den
nachfolgenden Büchern:
 |
 |
 |
ISBN
978-3-941956-11-7
294 Seiten |
ISBN
978-3-941956-12-4
123 Seiten |
ISBN
978-3-941956-10-0
480 Seiten |
|
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