Der H. H. Diener des Herrn,
Pfarrer Bernward Maria Weiss ist am 24. Nov. 2020 heimgegangen.  Ruhe in Frieden.
Link Audio Predigten Pfr. Weiss

Audio Fatima Sühnenacht 1994 Berlin
 Pfarrer Weiss.

 

Video Ausschnitt
Pfr. Weiss

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www.assisi.ch
Assisi Verlag
Bücher und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte  sind nebst Büchern noch erhältlich bei:
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Tel. 041-852 04 84 oder
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Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser Zeitschrift stammen.

www.adorare.ch

Theologie: katholische Mystik; Aktuelles, Selbsthilfe
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www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)

segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus selber, der durch den Priester segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von Vorträgen etc.

Barbara Weigand
Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel Schippacher Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von sogenannten Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die sich in Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder einlädt.

www.gebete.ch

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Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!

K-TV Live
Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)

www.gospa.at
Webseite von

Fra. Jozo Zovko
"Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"

Adoremus
Anbetung
Lobpreis
Dank

www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.

 

 

 

 

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!
Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten Modernisierer; sie könnten sich mit ihren Meinungen in einem Erdenleben über die Bibel und Gottes Gebote stellen?
»Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.« (Galater Kap.1  Vers 7-9)
Das heisst: Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht, verfälscht die Wahrheit, verleugnet somit Gott. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit. 
Und was ist mit den Menschen, die seit Anbeginn der Welt gelebt hatten und gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten für jeden Menschen gleich.

Gott ist gerecht gegenüber jedem Menschen.
                  Verse in der Bibel über Gerechtigkeit:       Verse anklicken
Joh 17,25 Mt  16,27;  Apg 17,31; 22,14;  Röm 2,2-6;  1Joh 2,1;  Offb 16,5; 19,11

Zeitgeist bedeutet demnach einen Sonderstatus für unsere Zeit zu wollen. Fragt euch selbst, ist das gerecht gegenüber den Menschen seit Anbeginn? Ist die mangelhafte Interpretation des Heiligen Evangeliums wichtiger als die Wahrheit. Dies nur  aufgrund einzelner Theologen, die meinen ihre selbsterklärten Kenntnisse der Schrift würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel begehen solche Personen, die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern wollen! Wenn Gott seine Lehre ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein Wort ist unabänderlich; es verändert sich nie. Es ist ewig wie Gott!

GOTT ist unveränderlich: Link Verse  Lk 21:33  Lk 16:17  Gal 1:9  Hebr 6:17  Jak 1:17  Pred 3:14
Hebr 6,17: «deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.»
Jak 1,17:
«jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.»

GOTT hat vielmehr Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner Stimme? Ihm zu widerstehen kommt dem Verbrechen des Götzendienstes gleich” . Der Mensch, der danach strebt, seinem Eigenwillen zu folgen, ohne sich um den Willen Gottes zu kümmern, der begeht eine Art von Götzendienst; denn anstatt den göttlichen Willen anzubeten, ist es der eigene Wille, den er doch irgendwie anbetet.
O was hat Jesus Christus uns gelehrt, in unserem Gebet die Gnade zu erflehen, den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen, so wie ihn die Heiligen im Himmel erfüllen:
«Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.»
In jedem einzelnen Menschen will Jesus Christus einen Bruder erkennen, unter der einzigen Bedingung, dass dieser den Willen GOTTES tue:


Mt 12,50 «Denn jeder, der den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter»

Röm 12,2 «Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.»

 

Richtet nicht über Gottes Angelegenheiten und brecht nicht Sein Heiliges Wort, denn Gottes Gesetze sind unveränderlich und ewig. Haltet euch dies immer vor Augen, damit sich nicht der gerechte Zorn Gottes auf euch und eure Nachkommenschaft entlädt. Haltet euch vor Augen, was das Wort Gottes sagt: … der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die Ihn ablehnen …“ (Exodus 20, 5)  Link Ahnenschuld
Das Leben ist heilig und kommt von Gott; es ist Gott, der gibt und nimmt; kein Sterblicher kann so tun, als ob er Gott sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr das Leben im Mutterleib unterbrecht? Wer glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber, zu sein, dass ihr Gesetze gegen das Leben und gegen das Sakrament der Ehe zwischen Frau und Mann fördert? Seit wann können zwei Männer oder zwei Frauen sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt daran, was das Wort Gottes sagt: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein.“
(Mt 19, 5) … und Er schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch…“ (Genesis 1, 27-28)
Widersetzt euch nicht dem Heiligen Willen Gottes, damit ihr, eure Familien und eure Nachkommenschaft nicht werdet wehklagen müssen! 
Link's:  Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift      Abtreibung

Das Wirken des Verwirrers ist offensichtlich!
Viele Menschen meinen an Jesus zu glauben, IHM treu zu sein, und verlangen (pochen) nach ihrer Meinung auf Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche.

Weiche Ironie wenn man sagt,
an Jesus Christus zu glauben und sein Wort abändern will?

Wie kann man Jesus treu sein, wenn man Anpassung der kath. Kirche an die Bedürfnisse der Zeit fordert?  Wieso wird zugelassen dass seine heilige Kirche (Braut Christi) geschändet und entehrt wird, indem die Sünde als normal und sündhaftes als richtig hingestellt wird. (Jes 5:20 ) Die heilige Kirche mit Sünde befleckt und alles Heilige vernichten will? Und seine Real-Präsenz in der heiligen Eucharistie leugnet und dennoch mit den Lippen es wagt das Glaubensbekenntnis zu sprechen. Das Wort in der Bibel zu verdrehen oder anzuzweifeln?
So erkennt die im Zeitgeist durch dämonische Kräfte entstandenen Fehler und lasst euch nicht mit der Hölle ein, indem ihr euch einreihen lasst für unheilige Zwecke. Oder führt die aus der Verwirrung entstandene Verirrung in den Himmel? Wer ist mit seinen Legionen der Verwirrer, Lügner in der Welt und will alles Heilige vernichten?
Betet um Einsicht.
 

Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Hosea 4 Vers 6
Bevor jemand schlecht über die erzkatholische Kirche spricht, sollte er unsere Mutter KIRCHE genau kennen und über sie Bescheid wissen! Dies schliesst auch (dem eigenen Weltbild entsprechende zeitgeistliche) Interpretationen der Bibel mit ein, bevor man eine korrekte Analyse der heiligen Schrift vorgenommen hat. So sollten nicht einzelne Verse aus einem Kontext gerissen werden, um die Bedeutung nicht zu verfälschen.

Der Mensch trägt für sein Tun und sein Unterlassen vor sich selbst, vor seinen Mitmenschen und vor Gott Verantwortung.

Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man (auch über andere) verbreitet und vor allem dann, wenn Behauptungen ungeprüft und unsicher sind. Man darf sich im Nachhinein nicht auf andere berufen, nur weil diese etwas erzählt haben. Für das, was man selber weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.

Wir Menschen sind verantwortlich für unser Handeln. Das ist grundsätzlich so. Wir sind verantwortlich vor den Anderen und wir sind verantwortlich vor Gott. Verantwortlich sein heißt aber auch, dass wir verantwortlich sind für die Folgen, die daraus entstehen.

Als Verteidigung:
«Die anderen haben mich zum Unrecht verleitet.»
Jeder Mensch ist für das, was er tut, persönlich vor Gott verantwortlich. Wir können unsere Schuld nicht auf andere abschieben.
Die Bibel macht deutlich:
Römer 14,12: «Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.»
Mt 12:36-37: Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, haben sie Rechenschaft zu geben am Tag des Gerichtes. Denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt und aus deinen Worten wirst du verurteilt werden."

 


Widerstand gegen den LGTBQ-Synodalweg

L = lesbisch, G = gay (engl. Wort für schwul), T = trans, B = bisexuell, Q = queer.

Galater 1:6-8 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade berief, euch abwendig machen laßt zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!  (Anathema) (Beständig warnt Paulus vor einem falschen Evangelium)

Reformen werden erlassen, die gegen die Lehren sind, die in der Heiligen Bibel festgelegt sind. Vor der Bevölkerung werden diese, als Gesetze der Toleranz verschleiert. (Synodaler Weg: Liebe ist doch nicht Sünde) Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit.

Homosexualität  im Urteil der Heiligen Schrift

Altes Testament: 3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28
Neues Testament 2. Petrusbrief 2, 6-9
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31
Römer 1:32
1. Korintherbrief 6, 9-10
Bibelverse hier anklicken

In der Bibel steht, tue das nicht, und wir tun es doch!

1Tim 4:1-2 Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem eigenen Gewissen.

Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So legt denn an die Vollrüstung Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens!

1. Korintherbrief 6, 9+10
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen.

Römer 1:32
Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle,
die solches treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.

Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie für einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch die Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an Jesus Christus für ihre Rettung glauben (1.Korinther 6,11;  2.Korinther 5,17).

Gottes Wort ist unveränderlich.

 Lk 21:33 Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte werden nicht vergehen.

Lk 16:17 Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird.

Gal 1:9 Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht!

Hebr 6:17 Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung mit allem Nachdruck die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses zeigen wollte, sich mit einem Eide verbürgt,

Jak 1:17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei dem kein Wechsel ist oder ein Schatten von Veränderung.

Pred 3:14 Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt für immer; dem kann man nichts hinzufügen und von ihm nichts wegnehmen, und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.

Aus den Offenbarungen an Barbara Weigand - Offenbarung 1065
https://barbara-weigand.ch/band7/band7.3.html#1065

Diejenigen Priester, die nicht Meinen Geist annehmen und Meine Werke verfolgen, sie verfallen so weit in den Stand der Ungnade, daß Ich ihnen die Gnade der Wandlung entziehe am Altare.“

 

Mahnung des Hl. Niklaus von der Flüe:
Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein großer Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.

Pater Pio:
Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: Im Glauben unserer Väter!“
 

Kardinal Ratzinger vor seiner Amtszeit als Papst:
Kardinal Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äußern und gegen den Gesetzesentwurf zu votieren. Die eigene Stimme einem für das Gemeinwohl der Gesellschaft so schädlichen Gesetzestext zu geben, ist eine schwerwiegend unsittliche Handlung."

Der heilige Papst Johannes Paul II  widerlegte auch geäußerte falsche Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN" 
Link Vatikan Webseite

Laßt uns den Heiligen Geist anrufen, daß es nicht an mutigen Kommunikatoren und echten Zeugen der Wahrheit mangelt, die in Treue zum Auftrag Christi und begeistert von der Botschaft des Glaubens „sich zu Interpreten der heutigen kulturellen Erfordernisse zu machen wissen und sich dafür einsetzen, dieses Zeitalter der Kommunikation nicht als Zeit der Entfremdung und Verwirrung zu leben, sondern als kostbare Zeit für die Suche nach der Wahrheit und für die Entwicklung der Gemeinschaft unter den Menschen und Völkern“
(Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Tagung der Kultur- und Medienschaffenden Parabole mediatiche, 9. November 2002).

 

Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle
Ein Priester im 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr aus der Sünde herausgekommen.

Für mehr Information Link Webseite


Die Macht Satans
 
Aufrüttelnde Predigt von Pfarrer Jussel aus dem Jahre 1972
Diese Predigt muss man gehört haben!
Satan, Besessenheit, Umsessenheit,

Exorzismus, Fegefeuer, Hölle

     2Std. 16 Min.

Original Audioaufnahme 1972 

 

Jes 5:20-24 Wehe jenen, die das Böse als gut, das Gute als böse bezeichnen, die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis hinstellen, die Bitter als Süß und Süß als Bitter hinstellen! Wehe jenen, die sich weise dünken und klug vor sich selber!
Wehe jenen, die Helden im Weintrinken sind und tüchtige Männer im Würzen des Rauschtranks! Die um Bestechungsgeld dem Schuldigen Recht geben, dem Unschuldigen aber sein Recht entziehen.
Darum, wie Feuerzunge Stoppeln verzehrt und dürres Gras in der Flamme versinkt, so sei ihre Wurzel wie Moder, ihre Blüte wirble empor wie Staub! Denn sie verwarfen die Weisung des Herrn der Heerscharen und lästerten das Wort des Heiligen Israels.

Galater 1:6-8 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade berief, euch abwendig machen laßt zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!

2 Thessalonicher 2:3 Niemand führe euch irre auf irgendeine Weise. Denn zuvor muß der Abfall kommen und offenbar werden der Mensch der Gesetzlosigkeit, der Sohn des Verderbens,

1 Timotheus 4:1 Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem eigenen Gewissen. Sie verbieten das Heiraten und den Genuß von Speisen, die Gott doch geschaffen hat, damit sie unter Danksagung genossen werden von denen, die glauben und die Wahrheit erkannt haben.

2 Timotheus 3:1-9 Das aber wisse: in den letzten Tagen stehen schwere Zeiten bevor; denn es werden die Menschen selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch, überheblich, schmähsüchtig, widerspenstig gegen die Eltern, undankbar, ehrfurchtslos, lieblos, unverträglich, verleumderisch, unbeherrscht, zuchtlos, rücksichtslos, verräterisch, verwegen, aufgeblasen, mehr auf Genuß bedacht als auf Gott. Sie haben die äußere Form von Frömmigkeit; doch haben sie sich losgesagt von deren Kraft. Von Leuten dieser Art halte dich fern! Denn aus ihren Reihen sind jene, die sich in die Häuser einschleichen, leichtes Frauenvolk umgarnen, das in Sünden steckt und, von mannigfachen Begierden getrieben, immerfort lernt und doch niemals zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen vermag. Wie Jannes und Jambres dem Moses widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit als Menschen mit verderbtem Sinn, ohne Bewährung im Glauben. Doch werden sie nicht weiter vorankommen; denn ihre Torheit wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen geschah.

Matthäus 24:6-22 Ihr aber werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, seht zu, laßt euch nicht schrecken; denn es "muß so kommen" (Dan 2,28), aber noch ist es nicht das Ende. Denn aufstehen wird "Volk wider Volk" (2Chr 15,6) und "Reich wider Reich" (Jes 19,2), und Hungersnöte werden sein von Ort zu Ort und Seuchen und Erdbeben. All das ist der Anfang der Wehen. Alsdann werden sie euch der Drangsal überliefern und euch töten, und ihr werdet verhaßt sein bei allen Völkern ob meines Namens. Da "werden viele zu Fall kommen" (Dan 11,41), einander verraten und einander hassen. Viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen. Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und es wird dieses Evangelium vom Reiche verkündet werden in der ganzen Welt, zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird kommen das Ende. Wenn ihr nun den "Greuel der Verwüstung", vorhergesagt durch den Propheten Daniel (9,27; 12,11), stehen seht "an heiliger Stätte" - wer es liest, bedenke es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, wer auf dem Dache ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Hause zu holen, und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe oder am Sabbat. Es wird nämlich dann eine große Drangsal sein, wie dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang der Welt bis jetzt" (Dan 12,1) und nicht mehr sein wird. Und würden jene Tage nicht abgekürzt, würde kein Mensch gerettet werden; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden.

Jesaja 24:1-6 Fürwahr, der Herr verheert die Erde, verwüstet sie, entstellt ihre Oberfläche und zerstreut ihre Bewohner. Da ergeht es dem Volk wie dem Priester, dem Knecht wie seinem Gebieter, der Magd wie ihrer Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer, dem Darleiher wie dem Entleiher, dem Gläubiger wie seinem Schuldner. Die Erde wird völlig entleert und vollkommen geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses Wort gesprochen! Es trauert und verwelkt die Erde, der Erdkreis verschmachtet, verwelkt, es verschmachten Himmel und Erde. Entweiht ist ja die Erde unter ihren Bewohnern; denn sie übertraten die Gebote, verletzten das Gesetz, brachen den ewigen Bund. Darum verzehrt die Erde ein Fluch, ihre Bewohner müssen es büßen; deshalb schwinden die Bewohner der Erde, nur wenige Menschen bleiben zurück.

Hebräer 2:1-4 Darum müssen wir um so mehr achten auf das, was wir hörten, damit wir nicht unser Ziel verfehlen. Denn wenn schon das durch Engel verkündete Wort verpflichtend war und jede Übertretung und Mißachtung gebührende Vergeltung empfing, wie werden dann wir entrinnen, wenn wir nicht achten auf ein so großes Heil, dessen Verkündigung ihren Anfang nahm durch den Herrn und das von jenen, die sie hörten, beglaubigt wurde für uns? Gott gab Zeugnis dafür durch Zeichen und Wunder, durch vielgestaltige Machterweise und Zuteilungen Heiligen Geistes nach seinem Ratschluß.

Jesaja 30:1 "Wehe den störrischen Söhnen", spricht der Herr, "sie führen einen Plan aus, doch ohne mich, sie schließen ein Bündnis, nicht nach meinem Geist, um Sünde auf Sünde zu häufen!

Hebräer 4:13 Nichts Geschaffenes ist verborgen vor ihm, alles liegt nackt und offen vor den Augen dessen, vor dem wir Rede und Antwort schulden.

Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden mit weißen Gewändern, und seinen Namen werde ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch des Lebens, und bekennen will ich seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.


Die Zeichen der Zeit 
Ausschnitt aus dem Video: Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst. Link

 

Kardinal Müllers Glaubensmanifest 
Glaubensmanifest von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre.)

 

Ordinatio Sacerdotalis Johannes Paul II.
PAPST Johannes Paul II. 1994 Apostolisches Schreiben Ordinatio Sacerdotalis über die nur MännernPriesterweihe
www.vatican.va/content/john-paul-....../hf_jp-ii_apl_19940522_ordinatio-sacerdotalis.html
www.kath-zdw.ch/.../Apostolisches.Schreiben.Ordinatio.Sacerdotalis.Johannes.Paul.II.1994.html

 

 

Päpstliche Bulle
Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV
Cum ex apostolatus officio (lateinisch: Kraft des apostolischen Amtes)


Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte
Papst Paul IV. wendet sich in der Bulle gegen Häretiker und Schismatiker. Die Bulle ist eine Auflistung von Drohungen gegen alle, die vom wahren“ (= katholischen) Glauben abgefallen sind.

15. Februar 1559
Paul, Bischof,
Diener der Diener Gottes.
Zu ewigem Andenken.

Inhaltsangabe: Einleitung

Aufgrund des Apostolischen Amtes, das uns von Gott anvertraut ist, wenn auch ohne eigene hinreichende Verdienste, lastet die allgemeine Sorge um die Herde des Herrn auf uns. Deswegen sind wir gehalten, zu ihrer treuen Bewahrung und zur heilvollen Lenkung nach Art eines aufmerksamen Hirten ständig wachsam zu sein und sehr sorgfältig Vorsorge zu treffen, daß jene in dieser Zeit, die sich infolge der Sündenauswirkung ungebundener auf ihre eigene Weisheit stützen und sich verhängnisvoller als gewöhnlich gegen die Beobachtung des rechten Glaubens erheben und überdies mittels abergläubischer und frei erfundener Ausflüchte das Verständnis der Heiligen Schrift verdrehen sowie die Einheit der katholischen Kirche wie den nahtlosen Rock des Herrn zu zerreißen suchen, daß diese von der Herde Christi verjagt werden und die Lehre des Irrtums nicht weiter verbreiten können, da sie es verschmähen, Jünger der Wahrheit zu sein.

 

§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu dieser Konstitution

In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der Verdammnis ziehen.

Es darf niemals dazu kommen, daß wir den Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen wir danach, soweit wir es in Anbetracht unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse, die den Weinberg des Herrn zu verwüsten trachten, zu fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten, um nicht als stumme Hunde zu erscheinen, die nicht zu bellen vermögen, damit wir nicht mit den bösen Landpächtern zugrunde gehen und mit dem Mietling verglichen werden.

 

§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt hier alle Strafen, die über Häretiker und Schismatiker verhängt sind.

Nach reiflicher Beratung mit unseren ehrwürdigen Brüdern, nämlich den Kardinälen der Heiligen Römischen Kirche, billigen und erneuern wir mit ihrem Rat und ihrer einmütigen Zustimmung alle und jede Anordnung der Exkommunikation, der Suspension, des Interdikts, der Amtsenthebung und aller anderen Urteilssätze, Zensuren und Strafen, die von all unseren Vorgängern für solche erlassen wurden, ferner diejenigen, die durch ihre außergesetzlichen Schreiben festgelegt oder durch die heiligen Konzilien von der Kirche Gottes angenommen wurden oder durch die Erlasse und Bestimmungen der heiligen Väter oder durch die heiligen Richtlinien, Verfügungen und Apostolischen Verordnungen gegen Häretiker oder Schismatiker, jemals erlassen oder veröffentlicht wurden, - diese, so bestimmen wir auf Dauer, müssen beachtet werden und wieder in tatkräftige Beachtung, wenn sie vielleicht nicht darin sind, kommen und darin bleiben. Alle, die bis jetzt vom katholischen Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, wenn sie als solche erkannt sind, sich bekannt haben oder überführt wurden oder (was Gott in seiner Huld und Güte von allen abwenden wolle) fernerhin abweichen, in Häresie fallen, in ein Schisma geraten, derlei hervorrufen, verschulden oder die erfunden werden, daß sie abgewichen, in Häresie gefallen, in ein Schisma geraten sind, solches hervorgerufen oder verschuldet haben, oder die dies bekennen oder dessen überführt werden, - diese, so wollen und bestimmen wir, daß diese jeglichen Standes, Grades, Ranges, Berufes und vortrefflicher Würde, auch wenn sie in bischöflicher oder erzbischöflicher Würde stehen oder Patriarchen, Primaten oder eine andere größere kirchliche Würde besitzen, mit der Kardinalswürde versehen sind oder das Amt eines Legaten des Apostolischen Stuhles, wo immer auf Erden, ständig oder zeitlich begrenzt innehaben, daß sie alle die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen auf sich ziehen. Das Gleiche gilt für die weltlichen Autoritäten eines Grafen, Barons, Markgrafen, Herzogs, Königs oder Kaisers oder die sonst durch höhere Würde hervorragen.

 

§3. Inhaltsangabe: Prälaten und Fürsten, die vom Glauben abweichen, werden weitere Strafen auferlegt.

Nichtsdestoweniger halten wir es für angebracht, daß jene, die sich nicht aus Liebe zur Tugend vom Schlechten fernhalten, aus Furcht vor Strafe davon abgeschreckt werden. Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die andere belehren und ihnen ein gutes Beispiel zum Verleih in der katholischen Kirche sein müssen, fehlen schwerer als die übrigen, da sie nicht nur sich selber zugrunde richten, sondern auch unzählige andere Menschen, die ihrer Obsorge und Leitung anvertraut sind oder ihnen anderweitig untergeben sind, mit sich ins Verderben und in den Pfuhl des Untergangs ziehen. In Übereinstimmung und mit Zustimmung der Kardinäle bestimmen wir in dieser Konstitution, die für immer gelten soll, aus Abscheu gegen ein so großes Verbrechen, in Bezug auf das es in der Kirche Gottes kein größeres oder verhängnisvolleres gibt, und legen aufgrund der Fülle Apostolischer Vollmacht fest, verordnen und definieren, daß Urteilssätze, Zensuren und vorgenannten Strafen in Kraft und Wirksamkeit bleiben und in Zukunft Wirksamkeit behalten. Alle und jeder einzelne der Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Baronen, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die bis jetzt offenkundig vom Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, so sie als solche befunden wurden oder sich bekannt haben oder überführt wurden oder auch in Zukunft abweichen, in Häresie fallen oder ins Schisma geraten oder derlei veranlaßt oder verschuldet haben: wenn sie als solche befunden werden oder sich bekennen oder überführt werden, da sie darin unentschuldbarer sind als die übrigen, so gehen sie- über die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen hinaus- eo ipso (=von selbst, automatisch), ohne irgendeine rechtliche oder faktische Amtshandlung, ihrer Ämter und Bischofssitze, auch ihrer Erzbischöfen, sowie Patriarchal- und Primatialkirchen sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes Legatenamtes verlustig. Sie verlieren ebenfalls das aktive und passive Wahlrecht und jedwede Autorität in ihren Klöstern, Benefizien und kirchlichen Ämtern mit und ohne Seelsorge, seien sie Weltgeistliche oder Angehörigen irgendeines Ordens, die aufgrund von Vergünstigungen oder apostolischer Anweisung (Dispens) auf einen Rechtstitel, auf eine Kommende oder für die Verwaltung oder sonstwie etwas erlangt haben, worin oder wozu sie irgendein Recht haben. Sie sollen aller Erträgnisse und Einkünfte und aller Jahreserträge aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünfte und Erträgen, die ihnen vorbehalten und zugewiesen sind, beraubt werden. Auch Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum verlieren sie völlig, ganz und auf immer, und sind dafür weiterhin ungeeignet und unfähig. Sie haben als Abgefallene und Abtrünnige in allem und in jeder Hinsicht zu gelten, selbst wenn sie vorher einer derartigen Häresie vor Gericht öffentlich abgeschworen hätten. Zu keiner Zeit können sie in ihre früheren Ämter wieder eingesetzt werden; in Bischofs-, Erzbischofs-, Patriarchen- oder Primatialkirchensitz oder in die Kardinalswürde oder in einen anderen Ehrengrad oder in irgendeine größere oder auch geringere Würde, auch nicht in aktives oder passives Wahlrecht, auch nicht in Klöster, Benefizien oder Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum; sie können nicht wieder eingesetzt, reintegriert oder rehabilitiert werden; im Gegenteil, sie werden dem Urteil weltlicher Macht überantwortet zu gebührender Bestrafung. Bei offenkundigen Zeichen wahrer Reue und Anzeichen gebührender Buße sollen sie aufgrund der Nachsicht und Güte des Heiligen Stuhls in ein Kloster oder an einen anderen Ort mit klösterlicher Ordnung gebracht werden, um für immer beim Brot des Leides und beim Wasser der Trauer Buße zu tun. Als solche Abgefallene sollen sie von allen betrachtet, behandelt und angesehen werden, welchen Standes, Grades, Ranges, Berufes sie auch sein mögen oder von welcher hervorragenden Würde, auch jedweder Würde eines Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen und Primaten oder auch anderer höherer kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde oder weltlich: von Autorität und Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons, Markgrafen, Herzogs, Königs und Kaisers; als solche sollen sie gemieden werden und allen menschlichen Trostes bar sein.

 

§4. Inhaltsangabe: Wer Patronats- oder Ernennungsrechte für Benefizien hat, die infolge Häresie unbesetzt sind, soll gehalten sein, innerhalb der gesetzlichen Frist andere Personen zu präsentieren.

Die die Patronats- oder Ernennungsrecht geeigneter Personen für Kathedral-, auch Metropolitan- und Patriarchal- sowie Primatialkirchen oder auch Klostergüter zu haben beanspruchen, sind gehalten, wenn diese infolge derartiger Vorgänge vakant sind, dafür zu sorgen, daß diese Ämter nicht längere Zeit den Unbilden des Nicht-besetzt-Seins ausgeliefert werden, sondern daß sie der Häretikerknechtschaft entrissen, geeigneten Personen anvertraut werden, die deren Untergebene getreulich auf den Pfad der Gerechtigkeit geleiten. Für Kirchen, Klöster und Benefizien sollen sie derartige andere geeignete Personen innerhalb der vom Recht oder aufgrund ihrer Konkordate oder Abmachungen mit dem Heiligen Stuhl festgelegten Frist uns oder dem jeweiligen Römischen Pontifex (Papst) präsentieren. Andernfalls geht nach Ablauf dieser Frist die volle und freie Verfügung über Kirchen, Klöster und vorgenannten Benefizien auf uns und den jeweiligen Pontifex Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts wegen über.

 

§5. Inhaltsangabe: Begünstiger der Häretiker ziehen sich die hier beschriebenen Strafen zu.

Überdies sollen jene, die solche, welche als derartige ertappt wurden oder sich bekannt haben oder überführt wurden, wissentlich irgendwie aufnehmen oder verteidigen oder begünstigen oder ihnen Glauben schenken oder ihre Lehren als Dogmen auszugeben wagen, diese sollen eo ipso (= von selbst) der Exkommunikation verfallen, sie sollen ehrlos sein und kein Wahlrecht haben, sei es persönlich oder schriftlich mittels eines Boten oder, eines Bevollmächtigten für öffentliche oder private Aufgaben oder für beratende Ausschüsse, für eine Synode oder ein allgemeines oder provinzielles Konzil, ein Kardinalskonklave oder irgendeine Versammlung von Gläubigen. Für die Wahl irgend jemandes oder zur Zeugnisabgabe sollen und können sie nicht zugelassen werden. Sie sollen zeugnisunfähig sein und können keine Erbnachfolge antreten; überdies braucht ihnen niemand über irgendwelche Angelegenheiten Rechenschaft zu geben. Wenn sie vielleicht Richter sind, erhalten ihre Urteile keine Gültigkeit, es dürfen ihnen keinerlei Rechtssachen zu Gehör gebracht werden. Wenn sie Rechtsanwälte sind, darf ihr Rechtsbeistand nicht angenommen werden; wenn sie Notar sind, sollen die durch sie ausgefertigten Urkunden völlig ohne Gültigkeit und Bedeutung sein. Darüber hinaus sollen Kleriker aller und einzelner Kirchen verlustig gehen, auch der Kathedral-, Metropolitan-, Patriarchal- und Primatialkirchen sowie der Klöster und Benefizien und der kirchlichen Ämter, auch wenn sie- wie vorher angemerkt – in qualifizierter Weise erworben wurden. Sowohl die Kleriker als auch die Laien sollen, auch wenn sie diese – wie vorausgeschickt – in qualifizierter Weise erworben haben, ihre Ämter eo ipso (=von selbst) verlieren, wenn sie mit den vorgenannten Würden ausgestattet sind: nämlich mit Königtümern, Herzogtümern, Domänen und Lehensgütern. Königtümer, Herzogtümer, Domänen, Lehensgüter und andere Güter dieser Art sollen beschlagnahmt werden und bleiben, dann denjenigen rechtmäßig übereignet werden, die sie zuerst in Besitz nehmen, sofern diese in der Aufrichtigkeit des Glaubens und in der Einheit mit der Heiligen Römischen Kirche sind und im Gehorsam stehen gegen uns und unsere Nachfolger, die Römischen Päpste, die kanonisch-rechtmäßig nachfolgen.

 

§6. Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und jegliches Amt. Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.

Wir fügen hinzu, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt – ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex (Papst) vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex (Papst) vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos. Sie kann nicht durch die Annahme der Bischofsweihe oder die nachfolgende Übernahme der Leitung und Verwaltung, auch nicht durch die Inthronisation des Römischen Pontifex“ selbst oder durch Huldigung oder durch den ihm von allen geleisteten Gehorsam, wie lange er auch gedauert haben mag, als gültig geworden bezeichnet werden, noch Gültigkeit erlangen, noch als gültig in irgendeinem Teilbereich angesehen werden. Man muß dafürhalten, daß allen die auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten befördert wurden, in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis zu erteilt worden ist oder zu erteilt wird. Alles und jedes, das durch sie wie auch immer ausgesprochen, geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde, und alles, was daraus folgte, entbehrt der Gültigkeit und kann überhaupt keine Sicherheit und auch niemandem ein Recht verleihen. So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso (=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig, selbst wenn alle und jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte vorher vom Glauben nicht abgewichen wären und nicht Häretiker gewesen wären und nicht ins Schisma verfallen wären oder es hervorgerufen oder veranlaßt hätten.

 

§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen ist es erlaubt, den Gehorsam und die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.

Untergebenen Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen und Ordensgeistlichen als auch Laien, auch Kardinälen, auch solchen, die an der Wahl des Papstes, der zuvor vom Glauben abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker war, teilgenommen oder sonstwie zugestimmt und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet und ihm gehuldigt haben, dies gilt auch für Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte unserer heren Stadt (=Rom) und des ganzen Kirchenstaates, auch diesen Beförderten oder Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder Schuldbriefe gebunden und verpflichtet sind, ist es gestattet, sich von der Gehorsamspflicht und Ergebenheit gegenüber den so Beförderten oder Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen und diese wie Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen zu meiden. Doch bleiben diese Untergebenen der Treue und dem Gehorsam gegenüber künftigen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und dem Römischen Papst, der kanonisch rechtmäßig nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter verpflichtet. Zur größeren Beschämung der so Beförderten und Erwählten, wenn diese ihre Leitung und Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es gestattet, gegen diese so Beförderten und Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms anzurufen. Deswegen dürfen solche, die sich von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten lossagen, nicht als Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und Zensuren oder rächender Bestrafung unterliegen.

 

§8. Inhaltsangabe: Aufhebung gegenteiliger Anordnungen.

Dem stehen nicht entgegen apostolische Bestimmungen und Anordnungen, auch nicht Privilegien, Bewilligungen (=Indulte) und Apostolische Schreiben, die diesen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und Kardinälen und jedweden anderen – in welchem Zusammenhang oder welcher Form und mit welchen Klauseln auch immer gegeben -, auch nicht Dekrete auch nicht als Motu proprio“, oder aus sicherem Wissen und in der Fülle Apostolischer Vollmacht oder auch mittels Konsistorium oder sonst auf irgendeine Weise ausgestellt, auch nicht, wenn sie wiederholt gutgeheißen und erneuert wurden und auch im Rahmen des Corpus iuris, auch nicht irgendwelche Kapitel des Konklaves, wenn auch unter Eid oder mit Apostolischer Bestätigung oder sonstwelcher Bestätigung, auch durch uns selbst beeidigt. Alle diese gegenwärtigen Zusagen an sie, die ausdrücklich genannt wurden und Wort für Wort angeführt wurden, die sonst in ihrer Gültigkeit verbleiben, heben wir nur für diese Fälle speziell und ausdrücklich auf, ohne daß irgend etwas anderes dagegen steht.

 

§9. Inhaltsangabe: Befehl zur Veröffentlichung.

Damit aber das vorliegende Schreiben zur Kenntnis aller, denen daran liegt, gelangt wollen wir, daß es oder eine Kopie davon (die durch die Hand eines amtlichen Notars unterzeichnet und mit dem Siegel einer Person kirchlicher Würde beglaubigt ist; wir bestimmen, daß dieser volle Glaubwürdigkeit zukommt) an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten in der Stadt (=Rom) und der Apostolischen Kanzlei und am Rande des Campus Florae ( =Campo die Fiori) durch einige aus unseren Läufern veröffentlicht und angeschlagen werde und eine Kopie davon dort angeschlagen belassen werde. Die Veröffentlichung und Anschlagung sowie die Belassung einer derartigen Kopie, die angeschlagen ist, genügt und muß für feierlich und gesetzmäßig gehalten werden, und es ist keine andere Veröffentlichung erforderlich oder zu erwarten.

 

 §10. Inhaltsangabe: Strafsanktionen.

Es ist also niemandem erlaubt, dieses Schriftstück unserer Gutheißung, Erneuerung, Sanktion, Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen sollte, soll er wissen, daß er sich den Unwillen des Allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzieht. Gegeben zu Rom bei Sankt Peter, im 1559. Jahr der Menschwerdung des Herrn, am 15. Tag vor den Kalenden des März (= 15. Februar), im vierten Jahr unsere Pontifikats.

† Ich Paulus, Bischof der Katholischen Kirche, habe unterschrieben.

(Es folgen die Unterschriften der 31 Kardinäle.)

Links:
Übersicht Enzykliken - Päpstliche Bullen
Quo primum Päpstliche Bulle Papst Pius V. Ritus der Messe 1570

 

 

Agenda 2030 | Neue Weltordnung | Neuheidentum
Kardinal Gerhard Ludwig Müller

 

 

La Salette 1846

Audio - Ungekürzte grosse Botschaft von La Salette   Audio mp3

Link:  Webseite La Salette

 

Kardinal Burke ruft Katholiken auf
zu einer neunmonatigen Novene

Lieber Pater Pio Freund, liebe Pater Pio Freundin,
Kardinal Burke bittet, sich der grossen Neun Monats Novene zu Unserer Lieben Frau von Guadalupe anzuschließen. In einem Interview mit dem YouTube Kanal  "Pints with Aquinas" drückt er seine Sorge aus über die "Finsternis und die Sünde, die die Welt immer mehr einhüllen und die Kirche bedrohen."

Schon über 150.000 Menschen beten die Novene,
die bis zum 12. Dezember geht.

"Ist es nicht zu spät, jetzt erst anzufangen zu beten?" - keinesfalls, meinte der Kardinal. Stellen wir uns vor, dass es nur noch unseres Gebets bedarf, damit Gott eine große Gnade über uns schickt. Stellen wir uns vor, das nur noch wir fehlen.

Kardinal
Raymond Burke,
der frühere Präfekt der
 Apostolischen Signatur

Sie und ich sind Katholiken und Verehrer von Pater Pio und wir dürfen uns nicht passiv zurücklehnen und zuschauen, wie alles zerbricht, was unsere Vorfahren über so viele Generationen aufgebaut haben. Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, dass der Zerstörung Einhalt geboten und Seelen nicht weiter in den Abgrund gerissen werden. 

Der Teufel streckt seine Krallen immer mehr nach jedem und allem aus.

Deswegen möchte ich heute nahelegen, sich dieser Novene anzuschliessen.
Man kann hier das pdf herunterladen:
Novene von Kardinal Burke

Pater Pio lehrt uns: "Bete, hoffe und mach' Dir keine Sorgen." Betet mit! Beten wir den täglichen Rosenkranz und vertrauen auf die Hilfe des Himmels, die wir schon so häufig haben erfahren dürfen. 
 

Man lade jetzt hier die Novene herunter und beginne noch heute zu beten! 

Novene Kardinal Burke

Möge der hl. Pater Pio uns beistehen.

Aldo-Giovanni Secchi hat ein Buch über U.L.F. von Guadalupe geschrieben, das noch erhältlich ist:

Das Werk orientiert über die neuesten wissenschaftl. Entdeckungen am Nicht-von-Menschenhand-gemachten Bild U.L.F. von Guadalupe.

Assisi Verlag: https://assisi.ch/bucher/


Schweigen zu Missständen

Mt 10:32-34 Ein jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel. Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

1Joh 2:23-26 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Was ihr nun von Anfang an vernommen habt, soll in euch bleiben. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr im Sohn und im Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die er selber uns gab: das ewige Leben. Dies schrieb ich euch um deretwillen, die euch verführen.

Mt 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: "Herr, Herr!" wird eingehen in das Himmelreich, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist [, der wird eingehen in das Himmelreich].
Mt 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: "Herr, Herr, haben wir nicht geweissagt in deinem Namen? Haben wir nicht Dämonen ausgetrieben in deinem Namen? Haben wir nicht viele Wunder gewirkt in deinem Namen?"
Mt 7:23 Alsdann werde ich ihnen offen erklären: "Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, die ihr die Werke des Bösen tut!"
 
Lk 12:8 Ich sage euch: Jeder, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes.
Lk 12:9 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
 
2Joh 1:8 Seht euch vor, daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget!
2Joh 1:9 Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.
2Joh 1:10 Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß;
2Joh 1:11 wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke.
 
Offb 3:3 Bedenke also, wie du es empfangen und gehört hast, und bewahre es und kehre um! Wenn du daher nicht wachsam bist, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden mit weißen Gewändern, und seinen Namen werde ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch des Lebens, und bekennen will ich seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
 
Offb 3:15 Ich weiß um deine Werke: du bist weder kalt noch warm. Wärst du doch kalt oder warm!
Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Munde.

 

Die Verteidigung der einen wahren von Jesus gestifteten katholischen Kirche.
Link: Jesus hat nur eine Kirche gestiftet!

Heute ist die Ansicht gewachsen, dass Toleranz darin bestünde, dass keine Unterschiede im Glauben und in der Lehre zu gelten hätten. Es kann aber zur Erlangung des Heils nicht gleichgültig sein, welcher Religion man angehört, sonst hätte Christus seinen Aposteln wohl kaum den Auftrag geben müssen: «Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.» (Matthäus 28,19-20)

Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
Verteidigung der wahren katholischen Kirche

310 Dritter Freitag im August 1899
Jesus: Laßt nicht ein Tüpfelchen vom ‚i‘ nach,  wo ihr zurückstehen sollt, wo man euch Anerbieten macht, wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt werden soll, und wenn es euer Leben kosten sollte, müßt ihr einstehen für die Rechte Meiner Kirche.

229 Palmsonntag 1898
Jesus: Darum erkläre Ich dieses und wollte, daß es alle Priester Meiner katholischen Kirche wüßten und ihnen verständlich gemacht würde, daß sie fortfahren, so wie sie angefangen, mit Mut und Entschlossenheit vor die Häupter zu treten, vor die Häupter des Erdreiches, welche die Völker beherrschen, um ihnen die Strafgerichte vorzuhalten und mit Entschiedenheit die Rechte der katholischen Kirche zu verlangen;

179 Fest Mariä Heimsuchung 1897
Jesus: Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan schrecklich wütet, wo er alles zu verschlingen droht, und wartet nur noch ein paar Jährchen und ihr sollt sehen, wie Satan sein Reich aufschlägt, welche Triumphe die Hölle feiert. Darum heißt es einstehen mit aller Entschiedenheit, einstehen für Meine Rechte.

318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept. 1899
Erzengel Michael: Eure Häupter werden zerschellen am Schifflein Petri. Ihr alle, die ihr Böses sinnt, auf euren Trümmern wird die Kirche Jesu Christi erbaut werden, auf den Trümmern derjenigen, die da wähnen, die Kirche zu vernichten. Ich habe den Auftrag von meinem Herrn und Schöpfer, nicht von meinem Erlöser, denn ich habe Ihn nicht beleidigt und brauchte auch keine Erlösung; Erlöser war Er nur für die gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine Kinder,
daß ich auch euer Schutzherr geworden bin.
(Dreierbund, Eucharistischer Liebesbund) Alles, was ihr tut und tun müßt, hat in den Augen Gottes besonderen Wert, weil ihr den Auftrag Gottes habt, die Kirche zu unterstützen und die gefallenen Glieder herbeizuführen, zu leiden und zu sühnen, die Schwachen zu bestärken und zu ermutigen, den Glauben wieder aufzufrischen.
Darum, meine Kinder, merkt euch: Alle, die herbeikommen und beitragen zu diesem Werk, sind ganz besonders meinem Schutz unterstellt.
Aber ein Bedingnis setze ich euch: Mit lebendigem Glauben müßt ihr eintreten für die Rechte der heiligen, katholischen Kirche.

346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
Seht ihr nicht, wie alltäglich Tausende und Abertausende dahinsterben, ohne Mich zu kennen, und verlorengehen für die ganze Ewigkeit?
Seht ihr nicht, wie von Tag zu Tag die Menschen sich immer weiter von Mir entfernen, auch unter euren Augen?
Seht ihr nicht, wie alle diejenigen, die noch Halbchristen sind, die zwar noch vorgeben, daß sie gute Katholiken seien, da sie ja noch einmal die heiligen Sakramente empfangen an Ostern, von Tag zu Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze der modernen Welt immer mehr in sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen ist, wo der Widerchrist, der Antichrist regiert, wenigstens eine Zeitlang regiert und alles mit sich fortreißt, alles in seine Schlingen lockt.“

346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus: … alle Meine Diener, alle Kinder der katholischen Kirche, erschüttert sind im Glaubensleben, weil man gar zu sehr sich fürchtet, indem man vorgibt, man müsse, um die Kirche zu halten, die Gläubigen zu halten, nachgeben, sich richten nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen, und die Christen, die da mit Andersgläubigen zusammenleben, auch deren Gebräuche und Sitten annehmen.
Und man gab nach und gab nach, bis das Übel durchgedrungen war durch alle Kinder der katholischen Kirche.

1081 Am 17. April 1916
Jesus: Arme Menschheit, wie lange suchst du noch den verderblichen Götzen der eitlen Weltlust?
Es werden aber nur die gerettet werden, die Mich ganz und voll bekennen und ausharren im festen, unerschütterlichen Glauben in den noch kommenden furchtbaren Zeiten.“

 

 MAHNRUF AN DIE MENSCHHEIT
Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
Verteidigung der wahren katholischen Kirche

 

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316 Fest  Kreuzerhöhung am 14. September 1899  Link Offenbarung 316
Jesus: Ihr habt die Wahl: Entweder für Christus oder gegen Christus; einen Mittelweg gibt es nicht mehr. Faul und schleichend dahinsiechend wie ein abzehrender Mensch, das gibt es nicht in Meiner Kirche.

Entweder, Mein Christ, mußt du ein ganzer Christ werden, oder Ich streiche dich aus Meinem Gedächtnis; einen Mittelweg gibt es nicht wie früher, als die ganze Welt noch gläubig war, wo es laue und armselige Christen gab, die einmal von Mir abgefallen waren, woran sich aber die meisten Menschen nicht störten, sondern sich mit Abscheu von solchen als Gottesleugnern abwandten. Damals konnte man lau dahingehen, so halbwegs noch Christ sein, dann am Lebensende sich durch eine gute Beichte und eine würdige Kommunion an Mich anschließen; weil halt doch die ganze große Masse Mir zu Füßen lag, da ging es noch, daß Ich ihn hineinschlüpfen ließ.

Jetzt aber, wo die ganze Masse der Menschheit vom Glauben abgekommen ist, gibt es keinen Mittelweg mehr: Entweder für oder gegen Christus.

672 Quinquagesima am 5. März 1905   672
Jesus: Mein Leben war der ganzen übrigen Welt ein Geheimnis. Und deswegen verfolgen sie Meine Kirche so sehr. Meine Diener werden behandelt wie Ich. In Meiner Jugend wurde Ich verfolgt und Mir nach dem Leben gestrebt, und gegen das Ende Meines Lebens wieder so. So ist das Leben der Kirche. Im Anfang mußte sie die blutigen Verfolgungen durchmachen, schon beim Kindermord floß das Blut; dann kamen die Friedenszeiten, die Meine Jahre im Haus von Nazareth versinnbilden, und die letzten Jahre Meines Lebens, wo Ich wieder verfolgt wurde, bilden die abwechselnden Verfolgungen der Kirche.“

Barbara sah dann den lieben Heiland sehr traurig und fragte, was das bedeute. Der Herr erklärte es ihr, sagte aber, daß sie es nicht mitteilen dürfe, bis Er es wieder sage.

Jesus: „Das ist für dich eine große Verheißung und ein großer Trost, und zugleich ein trauriges Schicksal für viele Menschen.“

35 Herz-Jesu-Freitag im Januar 1896   35
O sage es Meinen Dienern, daß sie um ihretwillen und all jener Seelen willen, die zurückgezogen hinter stiller Klostermauer oder in stiller Kammer in der Familie diesen Kampf um Meinetwillen durchkämpfen, jenen Helden gleichstehen, die in der ersten Christenheit der Same geworden sind zu neuen Christen. Wie in der ersten Christenheit aus dem Blut der Märtyrer, wodurch die Erde getränkt, das Evangelium hervorging und der Keim zu neuen Christen, so soll aus ihrer Asche, wenn sie einmal in der Erde verwest sind, ein neues Christentum hervorgehen.
Sage es ihnen zum Trost, daß sie nicht mutlos werden ...


130 Herz-Jesu-Freitag im Dezember 1896   130
Jesus: Siehe, wie der Feind einhergeht und sucht wie ein brüllender Löwe, wen er verschlingen könne. Siehe, wie der Weltgeist ganz aufgegangen ist in Meinem Widersacher, und der Weltgeist sind alle diejenigen, die nach dem Geist der Welt leben, die das Wort des Evangeliums nur mehr dem Namen nach kennen, von denen es aber nicht in Ausübung gebracht wird. Ja, den Weltgeist haben viele Meiner Diener, viele Priester in sich aufgenommen, viele, viele.

www.barbara-weigand.de

 

Strafe der Exkommunikation
  • Der renommierte Journalist und Vatikanexperte Edward Pentin bemerkte: „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie ‚viel moderner‘ zu machen, und dass Kardinal Jorge Bergoglio sie leitet.“
    Die offenkundige Wahlkampagne hat neben dem pseudotheologischen Desaster des Zirkels noch eine kirchenrechtliche Relevanz. Papst Johannes Paul II. hatte in seinem Gesetzesdokument über das Konklave
    Universi Dominici gregis 1996 derartige Aktivitäten verboten und sie mit der Strafe der Exkommunikation belegt. Diese betrifft manipulierende Wahlwerber und einen zustimmenden Kandidaten selbst. 
    (KAPITEL VI WAS BEI DER WAHL DES PAPSTES ZU BEACHTEN ODER ZU VERMEIDEN IST  78-86)
    https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html

 

  • Päpstliche Bulle
    „Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV - 15. Februar 1559
    Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte.
    Siehe Text dieser Bulle oben

 

Der Liberalismus, der Sozialismus,
die Ausgeburten des Freimaurertums

 
Video 19. Sept. 2023
www.barbara-weigand.de

 

Wie Benedikt XVI - den behinderten Stuhl enthüllt hat

 


In vielen Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto gezeigt, was anscheinend etwas beweisen soll. Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich alle Behauptungen / Bilder u.s.w. sind zu hinterfragen.


 

Was das Zusammenleben heterosexueller Paare anbelangt, so wird auf das päpstliche Lehrschreiben "Amoris laetitia". Das Schreiben werte eine sexuelle Beziehung nach Scheidung und Wiederheirat nicht weiter pauschal als schwere Sünde und sehe damit auch keinen generellen Ausschluss mehr vom Empfang der Eucharistie vor.   
 

Homosexualität in der Bibel: 3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30     3. Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28      2. Petrusbrief 2, 6-9     Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31   Römer 1:32   1. Korintherbrief 6, 9-10   Bibelverse


Ankündigung Luzifers

nach seinem Sturz aus dem Himmel
(nach Maria von Agreda († 1665)

Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach, die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass sie (Anm. die Dämonen) die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten, indem sie die Menschen betörten, verführten und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden sie seine Gnade und Freundschaft verlieren. Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen die Menschen unsern Einsprechungen und unserm Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben. Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir wollen unsere ganze Wachsam­keit aufbieten, dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern. Alles werde ich verheeren und meinem Willen unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und meine den Gesetzen Gottes zuwider­laufenden Gesetze verbreiten.

Ich selbst werde aus den Menschen Propheten und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen. Die Armen will ich bedrängen, die Notlei­denden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken. Das wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen, Knechten gebe.

 

"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!" 
Der Glaube der Christen beruht nicht auf einer Abwägung unserer Vor- und Nachteile“, sagt Papst Benedikt XVI.. Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos. Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen, sondern nur durch ein tieferes Hineindenken und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“
Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem Besuch in Deutschland)

 

Was haben LENIN und der SYNODALE WEG gemeinsam?

 

 

Erschütternde Predigt über unseren Glauben
KRAFT DER EUCHARISTIE
Pater Dominik Chmielewski

 

https://youtu.be/RvAZkqteC8g

 

Wichtige Botschaften von Maria und Jesus - Zukunft und Kirche!
Alte Videos, aber dennoch hochaktuell

Maria weint über die Welt und Kirche

 


    Die Muttergottes hat uns eine Waffe hinterlassen  

 


Stunde der Barmherzigkeit   (Barmherzigkeitsrosenkranz)

Play anklicken  29:50 Min.

 

  Pdf zum Barmherzigkeitssonntag
mit Novene und Barmherzigkeitsrosenkranz

 

Die Armen Seelen im Fegfeuer nicht vergessen!!!

Vollablässe für die armen Seelen im  Fegefeuer im Monat November

Voraussetzungen für den Ablass sind Beichte, entschlossene Abkehr von jeder Sünde, Kommunionempfang und Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters.

Dem Gläubigen, der einen Friedhof andächtig besucht und wenigstens im Geiste für die Verstorbenen betet, wird ein Ablass gewährt. Dieser Ablass kann nur den Seelen im  Fegefeuer zugewendet werden. An jedem Tag zwischen dem 1. und 8 November kann ein Vollablass gewonnen werden, an jedem anderen Tag des Jahres ein Teilablass.

Ein Vollablass, der aber nur den Seelen im Fegefeuer zugewendet werden kann, wird dem Gläubigen gewährt, der am Allerseelentage
(2 November) eine Kirche oder öffentliche Kapelle (private oder halböffentliche Kapelle nur deren rechtmäßige Benutzer) besucht. Dieser Ablass kann gewonnen werden entweder an diesem Tage oder an einem vom Ordinarius bestimmten Sonntag vorher oder nachher oder auch am Feste Allerheiligen (1 November). Bei diesem Besuch wird ein Vaterunser und das Glaubensbekenntnis gesprochen.

Wer sich im Monat November auf die Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens bezieht und ein Ave betet, befreit zehn Arme Seelen aus dem Fegfeuer.
Link: Liebesflamme

Maria Simma's Erlebnisse mit Armen Seelen
Fegefeuer erklärt - Tonbandaufnahmen von Maria Simma
 

Das Fegfeuer

Welche Seelen kommen in das Fegfeuer?
In das Fegfeuer kommen die Seelen jener, die in der Gnade Gottes sterben, aber noch nicht frei sind von allen läßlichen Sünden und zeitlichen Strafen.

“Nichts Unreines kann in das Himmelreich eingehen” (Offb 21,27). “Du wirst von da nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast” (Mt 5,26).

Das Wort “Fegfeuer” bedeutet Reinigungsort oder Reinigungsfeuer.


Was leiden die Seelen im Fegfeuer?
Die Seelen im Fegfeuer sehnen sich nach der Herrlichkeit Gottes und leiden große Schmerzen.

Das ist die eigentliche Strafe und bitterste Pein der Seelen im Fegfeuer, daß sie Gott nicht schauen dürfen. Der hl. Augustinus sagt, daß die Leiden des Fegfeuers schwerer sind als alle Leiden in diesem Leben. Die Strafe ist gerecht, und ihre Größe richtet sich nach der Zahl und Schwere der Sünden, die noch nicht abgebüßt sind.

 
Woher wissen wir, daß es ein Fegfeuer gibt?
Daß es ein Fegfeuer gibt, wissen wir aus der Hl. Schrift und aus dem beständigen Glauben der Kirche.

Nach einer siegreichen Schlacht sandte Judas der Makkabäer Geld nach Jerusalem, damit für die Gefallenen geopfert werde. Er glaubte also, sie seien an einem Ort, wo Opfer und Gebet ihnen helfen können. Dazu sagt die Hl. Schrift: “Es ist ein heiliger und heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten, damit sie von ihren Sünden erlöst werden” (2 Makk 12,46).

Seit der ältesten christlichen Zeit betet die Kirche nach der Wandlung für die Verstorbenen. Besonders gedenkt sie ihrer an Allerseelen (2. November).

Viele Menschen sterben ohne Todsünde, kommen also nicht in die Hölle. Sie sind aber noch nicht ganz rein und würdig für den Himmel. Für diese Seelen hat Gottes Gerechtigkeit und Güte das Fegfeuer als Reinigungsort geschaffen.

 



Impressum

Wir sind eine römisch-katholische den Glauben bezeugende Gruppe von Laien und Priestern. Wir möchten uns für den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen keine kommerziellen Interessen.  Wenn Sie Verlinkungsfehler entdecken, melden Sie uns dies bitte per E-Mail. Diese Webseite steht unter dem Patronat der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.  Diverse Texte in dieser Webseite sind der Zeitschrift Ewig entnommen. ( Leider gibt es diese Zeitschrift heute nicht mehr. ) Wenn wir in diesen Internetseiten gewisse Urheberrechte verletzt haben, so entschuldigen wir uns und bitten darum uns dies zu melden unter: info@kath-zdw.ch

Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser, sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne, Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort, seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts anderes erwartet, als dass wir als treu erfunden“ (1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen, was wir empfangen haben. Was wir haben, haben wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.

Zu jedem Thema im Menü gibt es im Untermenü weitere Seiten zu dem jeweiligen Thema. Falls Sie das erste mal bei unseren Seiten sind, sollten Sie mit Beweise für die Existenz Gottes anfangen und sich von oben nach unten durcharbeiten. Bei einem Haus wird auch zuerst das Fundament gegossen bevor man mit dem Dachstuhl beginnt. Seiten die neu sind, finden Sie unter Index aller Seiten.

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Zweite Hauptseite ZDW

Einladung
 Zur Jahresweihe / Neuweihe zum
Eucharistischen Liebesbund des
göttlichen Herzens Jesu


Sonntag am
8. Dez. 2024
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis  Mariens

St. Leonhard am Forst N.Ö.

Hier anklicken

 

Marienweihe der Ganzhingabe 
mit 33tägiger Vorbereitung nach dem Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Beginn der Vorbereitung
5. November -
Ende 7. Dezember
Marienweihe am
8. Dezember
 (Hochfest "Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria")

Link

 

Katholischer Katechismus

Überarbeitet nach dem Basler Katechismus von 1947

Darlegung des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente,
des Gebetes und der Gebote Gottes und der Gebote der Kirche

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Ein Mutterherz für alle


3. Marienbuch wieder mit 70 Geschichten
neu herausgegeben von Klemens Kiser

Ein Mutterherz für alle
Alfons Maria Weigl

Hier anklicken

 

Die hl. Maria Magdalena
nach den Visionen von Maria Valtorta Th. Neumann,
Anna Katharina Emmerich
und Mechthild
Thaller


Hauptreliquie der hl. Maria Magdalena in St. Maximin
mit Ampullen blutge-tränkter Erde von Golgotha

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In den letzten Jahren wurde Maria Magdalena öfter in den Schmutz gezogen. In dem Roman Sakrileg von Dan Brown, wird ihr eine Beziehung mit Jesus unterstellt. Doch dieses Werk stammt aus der Synagoge des Satans, d.h. es wurde bewußt von Freimaurern gemacht, um Jesus, Maria Magdalena und damit die katholische Kirche mit ihrem Glauben zu diskreditieren.

 


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 SEINE MUTTER MEINE MUTTER

 

Garabandal

Video
Levitationen und weitere Phänomene

garabandal-zentrum.de

 


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 Der hl. Schutzengel unser unsichtbarer Begleiter und Beschützer

Beispiele aus den Schriften von Pfr. Alfons Maria Weigl

Audio 2 Std. 5 Min.
 

Den weiteren Text
nach dem Audio lesen

 


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 GEHT ALLE ZU JOSEF!

Nähr- Vater Jesu, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Dieses dritte Sankt-Josef-Buch

Es enthält 120 neue Geschichten, alle aus dem Leben. Das Leben schreibt immer die schönsten Geschichten. Ein Großteil stammt aus der jüngsten Zeit. Die meisten Berichterstatter sind dem Autor des Buches bekannt: meist tiefgläubige Menschen - in großes Leid getaucht.

 


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 Marie Julie Jahenny
Die bretronische Stigmatisierte

Marie-Julie Jahenny wurde am 12. Febr. 1850 in Coyault, in der Nähe von Blain, in der Bretagne - Frankreich geboren. Sie starb am 4. März 1941. Sie war stigmatisiert und hat viel gelitten, lebte lange nur von der hl. Kommunion und hat viele Voraussagen gemacht, die unsere Zeit betreffen. Den großen Krieg, der Untergang Paris und die dreitägige Finsternis.

 

Garabandal

DEUTSCHE ÜBERSETZUNG DES TAGEBUCHS DER CONCHITA

Link
garabandal-zentrum.de

 


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 Die hl. Mutter ANNA

DIE GESCHICHTE IHRER VEREHRUNG

Viele Kirchen, Kapellen und Klöster, welche nach ihr benannt bzw. welche sie zur Patronin erwählten, und die Altäre, wurden zu ihrer Ehre errichtet.

 
Ehemalige  ZDW
Hauptseiten
Aktuell Impfung !!!
Wacht auf
Die Unwissenheit, was die Heilige Messe betrifft.
Die “ökumenische Messe” hat begonnen
Häresie in der kath. Kirche
Zitate Luther
März-Okt. 2024
Über Kleiderpracht und Moden.
Über die Zahl der Auserwählten.
Verteidigung der wahren kath. Kirche
Barbara Weigand
 

 Neue Webseiten

Katholischer Katechismus nach dem Basler Katechismus von 1947
Ein Mutterherz
für alle
Maria Magdalena n. Visionen v. Valtorta, Th.Neumann, Emmerich, Thailer
SEINE MUTTER -
MEINE MUTTER
Die großen Gnadenquellen
Der hl. Schutzengel unsichtbarer Begleiter und Beschützer
Marie Julie Jahenny
Die bretronische Stigmatisierte
Geht alle zu Josef
Die hl. Mutter ANNA
Hl. Erzengel Michael der Fürst der himmlischen Heerscharen
Der Rosenkranz vom hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Die heiligen Engel von P. Wilhelm Ganspeck 1738
Die Jesuskind-verehrung im Karmel
Berichte über Tod, Gericht und Hölle
Das heilige Meßopfer in Schauungen - nach den Visionen von Br. Kostka
Genaues über den Antichrist nach der Überlieferung, der Hl. Schrift und der Privat-Offenbarung
Messen lesen lassen - Mess-Stipendium
Die Gregorianische Mess-reihe kann auch gefeiert werden zur Sühne für die Ahnenschuld.
Fakten über Luther - Worte und Taten zum Nachdenken
in der heutigen Verwirrung
Segenspriester
und Segensgebete
Die Herrlichkeiten Mariens - Hl. Alfons v. Liguori
Predigt des hl. Leonhard über die Zahl der Auserwählten
Aussagen der heiligen Schrift und der Kirchenväter über Kleiderpracht und Mode
Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle
Standbild Satans
Niklaus Wolf von der Rippertschwand
Der unschätzbare Wert des Vergelts Gott
 


 

 Der
Rosenkranz
 

vom hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

 

Fakten über Luther  Worte und Taten zum Nachdenken in der heutigen Verwirrung


Link

 

Über falsche Wegweiser unserer Zeit Pater Michael Ramm
 

 

Sievernich:
Erscheinung des Hl. Erzengel Michael am Haus Jerusalem, am 5. März 2022

 

Der Hl. Erzengel Michael zeigte folgende Bibelstellen:

Daniel 12

Ezechiel 34
2 Timotheus 3

 


Herr Wolfgang Bastian ist am 15 Sept. um 17:00 Uhr
2022 im Sankt Katharinen-Krankenhaus in Frechen verstorben


Verfasser der 7 Bände - Offenbarungen an Barbara Weigand

 

GOTT ALLEIN GENÜGT
war seit langem sein Denken und Handeln.

Gedenken Sie seiner im Gebet.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Lass ihn ruhen in Frieden.
Amen.

www.barbara-weigand.de

 

Dringender Aufruf zum Gebet

 

Zusammenschnitt aus dem Livestream Sievernich 28. Feb. 2022

Link Livestream YouTube mit der jeweiligen Ankündigung

maria-die-makellose.de

 

Vertuscher Ratzinger?
Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten steht!


Durch die Prominenz des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt XVI. will man vom Versagen anderer ablenken.
kath.net/news/77381

 

Räuberbande“: Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte…
2011 hat Papst Benedikt XVI. eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten, deren prophetische Weitsicht erst in diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung der Menschenrechte, des vor dem Staat geltenden Individuums und der Freiheit als grundlegendem Gedanken der westlichen Welt so recht zur Geltung kommt. Quelle Text

Audio: Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag 22.09.2011

 

 

Betet,
freie Schweizer,
betet!


Zum vergrössern,
Bild anklicken


die-schweiz-betet.ch

 

Covid-19 Impfung !!?

 
 

In einer mutigen Predigt hat der Weihbischof von Astana, Athanasius Schneider, die Menschen daran erinnert, dass für die Corona-Impfstoffe Zelllinien ermordeter Kinder verwendet wurden. Dies sei unethisch“ und hochgradig böse.

 

Aufruf des Jesuskindes von Sievernich


Ausschnitt aus dem Live-Stream 3. Mai 2021
Die gesprochenen Botschaften sind besonders wichtig!
  Hier anklicken

 

Die Macht des Gebetes



Pater Gereon Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen Leben.
(* 25. Oktober 1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)

5 Video's ca. 275 Min
 Hier anklicken

 

Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
2024

8. Okt. 2019  
Dichte Finsternis wird auf die Kirche fallen, und viele Meiner armen Kinder werden sein wie Blinde, die andere Blinde führen. Ich bin eure Mutter der Schmerzen und leide wegen dem, was auf euch zukommt.

Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus treu zu sein. Entfernt euch nicht von der Wahrheit. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und verteidigt das wahre Lehramt Seiner Kirche.

9. April 2019  
Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung suchen, sie aber nur an wenigen Orten finden werden. Die Unordnung wird sich überall ausbreiten, und wenige Geweihte werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben. Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt allen, daß Gott Eile hat und daß dies der günstige Augenblick ist für die Große Heimkehr. Der große Schiffbruch des Glaubens wird sich ereignen aus Schuld der schlechten Hirten, die es vorziehen, der Welt zu gefallen. Ihr, die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen: in allem Gott an erster Stelle. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit. Seid Männer und Frauen mit Mut. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und hört auf das wahre Lehramt Seiner Kirche.

26. März. 2019  
Ihr geht auf eine Zukunft großer Verfolgungen zu. Die Männer und Frauen des Glaubens werden den bitteren Kelch des Leidens trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung suchen, und an vielen Orten werden sie IHN nicht finden. Sie werden den Herrn an geheimen Orten anbeten. Viele Gotteshäuser werden geschlossen werden, und es wird eine große Religionsdiktatur geben. Mut. Meine Jesus wird bei euch sein. Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz. Die Kirche Meines Jesus wird wieder so sein, wie ER sie Petrus anvertraut hat. Sorgt euch um euer geistliches Leben. Weicht nicht zurück. Jene, die bis zum ende treu bleiben, werden als die Gesegneten des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg führen. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.

 

EU-Kommission fordert Gottesdienstverbot
Die EU-Kommission wird ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen, alle Gottesdienste, auch die Heilige Messe zu verbieten oder nur mit wenigen Gläubigen zuzulassen.
Die Schreckensmeldung enthält noch eine traurigere Schreckensmeldung:
Die gottesdienstfeindliche Initiative wird vom europäischen Episkopat mehrheitlich unterstützt.

Link

 

Botschaften an Christina Gallagher

31. Dez. 2020

 Äußerst dramatische Botschaft

Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot und der dritte Weltkrieg werden auf der Erde wüten, bis zwei Drittel der Weltbevölkerung ausgerottet sind. Diejenigen, die am Leben bleiben, werden die Toten beneiden.

Hier anklicken

 

25. Juli 2020

Wahre Hirten oder wahre Priester haben nur noch wenig Zeit, sich zu entscheiden, ob sie Mir oder Luzifer und seinen Günstlingen in der Form des Antichristen dienen.

Hier anklicken.

 

16. Juli 2020

Seid nicht töricht anzunehmen dass ihr frei sein werdet, wenn dieser Virus vorbei ist. Es ist die Fortsetzung des großen Glaubensabfalls — der Entfernung von der Wahrheit.

Ihr alle werdet in die Unterdrückung und Diktatur des Antichristen gerufen werden. Ihr werdet aufgerufen werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen, der den Tod bedeutet, und das Malzeichen der Bestie wird euch aufgezwungen werden

Hier anklicken.

 

Der hl. Petrus Fourier

bat in schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat jedem Bauer vorgeschrieben,
daß er an seine Haus- und Stalltüren die Worte anbringe:

Maria ist ohne Sünde empfangen.

Dies bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz zu den angrenzenden Gemeinden
vor Plünderung, Mord und Seuchen verschont blieb.

Kopieren und verbreiten

 

Erklärung des hl. Meßopfers

P. Martin von Cochem
† 1712

Eine einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.

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Die Weihefähigkeit der Frau

Predigt Prof. Dr. Georg May

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Übersicht aller Webseiten auf ZDW

 


Die Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
Hier anklicken

 

Neu!
Die New Age - Bewegung - Wurzeln, Grundzüge, Praktiken
Hier anklicken

 

Marie Lataste

Marie Lataste war eine französische Mystikerin und begnadete Ordensschwester
Hier anklicken

20. Feb. 2019
Leben und Werke
Buch aus dem Jahre 1868 digitalisiert.
Hier anklicken

 

Video
Auszug aus den Offenbarungen an
Fulla Horak.“

Besuche aus einer anderen Welt.
Viertes Kapitel Fegefeuer, Himmel, Hölle
Link Webseite

 

Video
Schwester Josefa Menendez
Aufzeichnungen
über die Hölle

Link Webseite

 

Die Dunkle Seite von Martin Luther
Hier anklicken

 

Prophezeiungen Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche

Hier anklicken

 

Abtreibung
Schwangerschafts-abbruch

Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.  

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 


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Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio

Der Feind, dem zu begegnen ist.     Link
Jesus: Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden, daß sich die ganze Menschheitsgeschichte seit der Erschaffung der Welt und dem Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg konzentriert. Alle Anstrengungen der finsteren Mächte bestehen wirklich darin, die wahre Sicht dieses dramatischen Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken, der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.

Die ganze Geschichte des Geheimnisses der Erlösung dreht sich um die Geschichte des mystischen Leibes. Die Geschichte der Menschheit hat hier ihre Begründung.

Aber es ist unver-ständlich, daß dies von vielen Bischöfen und vielen, vielen Priestern nicht erkannt wird! Deshalb kam es zur heutigen katastrophalen Lage!

Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt sind, die Gefahr nicht kennen, worauf bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn jene, die führen sollten, den rechten Weg nicht kennen, was taugen sie dann als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen, nicht die rechten Waffen gebrauchen, sind sie zur Niederlage verurteilt.


Ich lade die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist, zwischen meinem Leben auf Erden und dem ihrigen vergleichen, zwischen dem Weg, den sie gehen, und meinem Weg. So können sie, ohne die Gefahr, sich zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.

Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte bei einem aufrichtigen Vergleich der ganze Unrat, den sie in sich tragen, hervorbrechen.

Haben die Beispiele der großen Bischöfe keinen Stellenwert? Und sagt der heilige Pfarrer von Ars den Priestern nichts? Vernachlässigt und verachtet verbrachte er Stunden im Gebet, aber die Gnade Gottes war so mächtig in ihm, daß er selbst schwerste Sünder bekehrte.

Ihr dürft euch nicht der Zeit anpassen, sondern die Zeit muß sich euch anpassen. Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester, und seid es im Hinblick auf diesen Kampf. Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung. Wie viele wissen dies nicht!

 


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Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi

Die wunderbare Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des heiligen Apostels Andreas hervorquillt, wird von den Amalfitanern das ”Manna des heiligen Andreas“ genannt.

 

Die Erscheinungen und Himmels-Botschaften
von Ohlau / Polen 1983 - 1997

 

Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884
Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.

Er war unversehrt und voll beweglich.

 

ENDZEITLICHE PREDIGTEN

von H.H. Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

 

Das Wunder des heiligen Feuers

Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf die selbe Art und am selben Ort statt.

 

Kruzifix zu Limpias;

dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät in Todesschweiß.

Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge.
Hier anklicken

 

Die globale Verschwörung

Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.

Erstellung 2012 und 2013  
59 Webseiten

Hauptseite der Schattenmachtseiten

kath-zdw.ch

  Diese Webseite steht unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus (Landespatron der Schweiz), und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

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