† Der H. H. Diener des Herrn, Pfarrer Bernward Maria Weiss ist am 24. Nov. 2020 heimgegangen. Ruhe in Frieden. Link Audio Predigten Pfr.
Weiss
Audio Fatima Sühnenacht 1994 Berlin Pfarrer Weiss.
Video Ausschnitt Pfr. Weiss
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Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn ich bin Jesus. Habt keine Angst vor der Wahrheit, werdet viel mehr zu Zeugen der Wahrheit.
www.assisi.ch Assisi Verlag Bücher und Zeitschriften Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden. Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform. Alle 68 Themenhefte sind nebst Büchern noch erhältlich bei: 2assisi@gmail.com oder Tel. 041-852 04 84 oder Fax 041-850 34 81 Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser Zeitschrift stammen.
www.pater-pio.de Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte. In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)
segenskreis.at Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus selber, der durch den Priester segnet. Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von Vorträgen etc.
Barbara Weigand Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel Schippacher Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von sogenannten Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die sich in Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder einlädt.
www.gebete.ch Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!
K-TV Live Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)
www.gospa.at Webseite von Fra. Jozo Zovko "Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"
www.adoremus.de Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.
Auszüge aus der Hl. Messe
Maria Schutz -
Maria-Sühne-Samstag
07.09.2024 Pfr. Frank
Cöppicus-Röttger
Was tun,
nach der Impfung? (Dr. Michael Nehls) In diesem spannenden Interview mit Dr.
Michael Nehls sprechen wir über unser mentales Immunsystem, wie man den
Folgen der Injektion entgegenwirken kann und über die düsteren
Machenschaften der WHO. Dr. Nehls legt die Karten auf den Tisch.
Uni Prof. Dr Hannes
Strasser
Für Selberdenker nichts Neues.
Für Mitläufer kommt nun das schmerzhaftge Erwachen.
Die "Impfung" war unwirksam, gefährlich, nicht getestet.
Alle Verängstigten wurden vorsätzlich getäuscht.
Die
Weltgesundheitsorganisation ist eine Gelddruckmaschine!
(Sie sind zu weit gegangen!)
Kardinal Burke ruft Katholiken auf
zu einer neunmonatigen Novene
Lieber
Pater
Pio Freund,
liebe Pater
Pio
Freundin,
Kardinal Burke bittet, sich der
grossen Neun Monats Novene zu Unserer
Lieben Frau von Guadalupe
anzuschließen. In einem Interview mit dem
YouTube Kanal "Pints
with
Aquinas" drückt er
seine Sorge aus über die "Finsternis
und die Sünde, die die Welt immer mehr einhüllen und die Kirche
bedrohen."
Schon über 150.000 Menschen beten
die Novene,
die bis zum 12. Dezember geht.
"Ist es nicht zu spät, jetzt
erst anzufangen zu beten?" - keinesfalls, meinte der Kardinal.
Stellen wir uns vor, dass es nur noch unseres Gebets bedarf,
damit Gott eine große Gnade über uns schickt. Stellen wir uns
vor, das nur noch wir fehlen.
Kardinal
Raymond Burke,
der frühere Präfekt der
Apostolischen Signatur
Sie und ich sind Katholiken und
Verehrer von Pater Pio und wir dürfen uns nicht passiv zurücklehnen und
zuschauen, wie alles zerbricht, was unsere Vorfahren über so viele
Generationen aufgebaut haben. Wir müssen alles in unserer Macht stehende
tun, dass der Zerstörung Einhalt geboten und Seelen nicht weiter in den
Abgrund gerissen werden.
Der Teufel streckt seine Krallen immer
mehr nach jedem und allem aus.
Deswegen möchte ich heute nahelegen,
sich dieser Novene anzuschliessen.
Man kann hier das pdf herunterladen: Novene
von Kardinal Burke
Pater Pio lehrt uns: "Bete, hoffe und
mach' Dir keine Sorgen." Betet mit! Beten wir den täglichen Rosenkranz
und vertrauen auf die Hilfe des Himmels, die wir schon so häufig haben
erfahren dürfen.
Man lade jetzt hier die Novene
herunter und beginne noch heute zu beten!
Überschwemmung im Heiligtum Fontanelle von Montichiari
(Rosa Mistica) 16.05.2024
Bildnisse der "Rosa Mystica" weinen auf der ganzen
Welt.
Montichiari
Über den Erscheinungsort
Montichiari-Fontanelle im Bistum
Brescia/Norditalien berichtet die Schrift von
Herrn Pfarrer Weigl (St. Grignion Verlag 8262
Altötting).
Die Gottesmutter ist dort seit 1947 der Frau
Pierina mehrmals als die Rosa Mystica
(geheimnisvolle Rose), erschienen und wünschte
Gebet und Opfer für die Erneuerung der
Priester und Ordensleute. Sieben Bischöfe sind
von der Echtheit der Erscheinungen und der
Botschaften überzeugt; der zuständige Bischof
ist jedoch zurückhaltend in seinem Urteil.
Wären die Botschaften der Rosa Mystica
rechtzeitig aufgenommen und allgemein beachtet
worden in der Kirche, so wäre wohl der Abfall
und der Modernismus so vieler Priester
verhindert worden.
Hierbei
handelt es sich um eine Nachbildung der Marienstatue, die der von
den "Fontanelle" (Quellen) bei Montichiari (Italien) nachgebildet ist.
Die Nachgebildeten Rosa Mystica Statuen werden nach Montichiari
auf die Treppe zu den "Fontanelle" gebracht und dort von einem Priester
geweiht.
Fontanelle ist
eine Wassergrotte,
zu der eine
alte Steintreppe hinabführt.
Ausgewählte Orte
wo Statuen und Bilder der Rosa Mystica weinen:
Dies sollte jeden nachdenklich stimmen.
Argentinien:
Rosario: Pfarrei Santo Domingo
Savio. Juli 1981, P. G. Plasenzotti
Bovril: April 1982
Villa
Constitución: Pater Ramón Carrizo, Aug. 1984
La Plata: Sr. Leomitis, Juli
1988
S. Francisco Solano: E. Rodriguez
(Bluttränen), Juli 1988
Hacedo, Bs. Aires: Blanca Rosa Steciuk
(HM), (Bluttr.), Aug. 1988
Hacedo, Bs. Aires: Blanca Rosa Steciuk
(PM) (Tränen), März 1990
Neuquen: P. Mario Alberto
Serafini (Tränen/Bluttr.) Dez.1991
Australien:
Queensl. Woodridge: Percy Chapman, Sept.
1987
Brisbane: AngelaWaters, Jan.
1991
Belgien:
Postel: Br. Damian, Okt. 1976
Maasmechelen: M.
Linden-Schröder, Aug.1983
Montenaken: F Lemache Ivens,
Jan.1984
Limburg : (Bluttränen),
Sept.1985
Brasilien:
Jambeiro, S,.P.: Pater José
Sazami Kumagawa. Okt. 1984
Santo Antonio: P. José Sazami
Kumagawa (Bluttr.), Aug.1987
Juiz de Fora: I. M. Zaghetta
(Tränen-Postkarte) Mai 1987
Juiz de Fora, MG.: Terezinha de Fatima
(Tränen/Bluttr.), Mai 1989
Louveira S. P.: Mons. P. Antonio
Spoladori, St. Sebastian-Kirche, Febr. 1990
Itatiba: Bernadete Magnusson,
Okt. 1990
Rio de Janeiro: Alex de Sousa Caetano
(Öl!), Dez.1993
Juiz de Fora: DulcePeppa Ferreira,
Mai 1992
Louveira: Monsenhor Antonio
Spoladori, Juli 1992
Campinas: Joel de Almeida, Dez.
1991
Campos dos Goitacazes: Marilza Henriques
Gomes, Okt. 1992
Juiz de Fora: Terezinha de Fatima
de Oliveira, Mai 1991
Burundi:
Giheta: Cath. Mission, Pfr.
E. Tomé, Jan.1985
Chile:
Algarobito: JustinaTorres, Febr.
1985
CSFR:
Kojsor: Veronika Huraylova,
Sept. 1989
Deutschland:
Heinsbach: A. Seidl, April 1983
Brilon- Bontkirchen: Pfarrei St. Vitus, H.
0. Deimel, Aug.1984
Zimmersrode: Pfarrei St. Peter,
Pfr. R. Lambert, Dez.1984
Neuenkirchen: Kapelle J. Stottrop,
Juni1987
Olsberg: W. Knüttel,
Febr, 1989
Fulda: W. Dechant, Sept. 1991
St. Ingbert: Sr. M. Cedislawa
(Bild), Nov. 1993
Dominik. Republik:
Santo Domingo: Sigwine Sanchez. Nov.
1984
Ecuador:
Quito: Maria Kilian,
März 1990
Olón/Manglaralto: P. Othmar
Stäheli (Bluttränen), Nov. 1990
Frankreich:
La Loupe: Chevalier de
Notre-Dame, Okt. 1986
Albi: Jan Taillefer,
Dez.1988
Fortheim/Elsaß: Maria Fuchs, Juni, 991
Eckbolsheim: Mme. J. Brand, Aug.
1987
Großbritannien:
Birmingham: Margaret Gardner,
Juni, 993
Indonesien:
Bajawa-Flores: Sr. Maria v. hl. Leo,
(Fotodruck DIN A 5), Aug.1988
Surabaya: Thomas Aquino (3
Statuen Bluttr.), Jan.1993
Irland.
Cork: D. Schiffer, Aug. 1984
Skibbereen: N. I. Donavan, Aug.
1986
Dublin: S. de Roisde, Mai 1987
Fairhill, Cork City: L Hewitt
(Bluttränen), Dez. 1987
Killarney: Christine Sweezey,
Okt. 1991
Abbeyfeall: Christine Sweezey,
Okt. 1991
Italien:
Terme, Prov. Brescia: R. Baisini
(Bluttränen), Sept. 1982
Montichiari-
Fontanelle: verschiedene Pilger- Gruppen , Mai 1982
Sotogrande: Esperanza R. de
Stilianopoulos, (Bluttr. im Buch), Juli 1994
Südafrika:
Natal: Sr. Raphael CPS,
April 1985
Tansania:
Mwanza: Sr. Mary of Christ the
King, Febr, 1988
Ungarn:
Szeged: E. Thirring, Nov. 1979
Nagykanizsa: J.
Czászár Antalné, April 1988
Homokkomarom: Versöhnungskirche,
P. Crövek, April 1988
Nemeshetés: Pfarrei, P.
Crövek, Mai 1988
Miháld: Pfr. J. Buczko, Sept.
1988
USA:
Brooklyn, New York: Kapelle Rev. J. M.
Starace, Mai 1984
Brooklyn, New York: Russo Todd, Okt. 1984
Chicago: St. John of God
Church, Rev. R. Jasinski, Mai 1984
Louisiana- N. Orleans:
H. Lornbardi (7 Statuen weinen), März 1985
North Holywood Ca.: Queen of Martyrs
Church, Aug. 1985
Grentfield: Rev. Fr. Charles
Cotter, Sept. 1985
Louisiana: Sr. Maria Veronica
Micelli, 0. P., Febr. 1991
Venezuela:
Puerto La Cruz: Fam. Nottaro
Caraballo, Sept. 1992
Besondere
Phänomene:
Ägypten:
Kairo: S. Wasset,
(ölschwitzende Rosa Mystica), 1977.
Brasilien:
Oliveira Fortes: Pater J. Kumagawa: 14
Bäume weinen beim Einzug der Madonna in den drei Farben der Rosa
Mystica seit Juli 1987.
Itatiba: Rosa Mystica
erscheint über der Kirche Sao Bento wiederholt seit April 1989.
Dieses Rosa Mystica-Bild ging in vielen millionen
Stück in die Welt, weinte Bluttränen in Kolumbien und brachte
Heilung und Segen, Schutz und Hilfe für viele.
Millons of these pictures have been sent all over the
world. This picture wept tears of blood in Columbia and has been
granting cures and blessings, shelter and helpfor many people.
Fest U. L. Frau vom
Rosenkranz, 7. Oktober 1994
Gebet
zur Rosa Mystica in einem besonderen Anliegen:
Maria Rosa Mystica - Geheimnisvolle Rose, Unbefleckte
Empfängnis - Mutter des Herrn Jesus - Mutter der Gnade
- Mutter des mystischen Leibes, der Kirche, Du bist auf
unsere Erde niedergestiegen, um uns Erdenkindern zu
Liebe, Eintracht und Frieden aufzurufen. Du forderst uns
auf zu Nächstenliebe, Gebet und Busse.
Wir danken Gott von ganzem Herzen, dass Er Dich uns zur
Mutter und Fürsprecherin in allen unseren Nöten
gegeben hat. Du Gnadenreiche hilf mir bitte in meinem
besonderen Anliegen...
Du hast uns Deinen mütterlichen Schutz voller Gnaden
versprochen: "Ich bin euch immer ganz nahe mit
meiner mütterlichen Liebe" Rosa Mystica,
Immaculata, Mater dolorosa, bitte, zeige, dass Du Mutter
bist, Braut des Heiligen Geistes und Königin des
Himmels und der Erde. Amen.
Agenda
2030 | Neue Weltordnung | Neuheidentum
Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Franziskus: Der falsche Papst Gerhard Wisnewski
Mysteriöser Blitzeinschlag zum Geburtstag von Papst Franziskus,
traf die Statue des hl. Petrus
Der Liberalismus, der Sozialismus,
die Ausgeburten des Freimaurertums
Jorge Bergoglio ist nicht
der Papst
P.
James Altman
Pater James Altman ist ein inspirierender
römisch-katholischer Priester, der sein Leben dem Dienst
an Gott und der Verbreitung des Evangeliums gewidmet
hat. Ursprünglich aus der Diözese Marquette stammend,
war Pater Altman Rechtsanwalt mit einer Familienpraxis
in Sault Ste. Marie, Michigan, als er dem Ruf zum
Priestertum folgte. Nach seinem Abschluss am
Mundelein-Seminar der Universität St. Mary of the Lake
außerhalb von Chicago wurde Pater Altman am 28. Juni
2008 von Bischof Jerome E. Listecki in der Kathedrale
von St. Joseph the Workman zum Priester geweiht. Nach
der Priesterweihe war er zunächst als Kaplan und Lehrer
an der Assumption High School und als Hilfspfarrer an
Our Lady Queen of Heaven, beide in Wisconsin Rapids,
tätig. Er zog nach Ss. Peter und Paul, Wisconsin Rapids,
am 1. März 2009. Ein Jahr später wurde er zum
Administrator der Pfarrei ernannt und am 19. Dezember
2010 von Bischof Callahan als Pfarrer eingesetzt. Pater
Altman wurde weltweit bekannt, nachdem er das Video mit
dem Titel "Du kannst nicht katholisch und ein Demokrat
sein" gedreht hatte:
Im Jahr 2021 wurde Pater Altman von Bischof Callahan von
seinem Posten als Pfarrer von St. James the Less in La
Crosse, Wisconsin, beurlaubt, bis das Ergebnis eines
beim Vatikan eingereichten kirchenrechtlichen Verfahrens
vorliegt. Trotz der Zensur durch die Kirchenleitung
bleibt Pfarrer Altman standhaft in seinem Engagement für
das Evangelium und die Lehren der katholischen Kirche.
Er hat viele Katholiken im ganzen Land zu einem
stärkeren und unverblümten Zeugnis des Evangeliums
inspiriert und inspiriert weiterhin Menschen aller
Glaubensrichtungen mit seiner kraftvollen Botschaft von
Hoffnung, Liebe und Erlösung.
Enthüllung der geheimen
Ziele der Vatikanischen Synode
Bergoglios Lügen und Manipulationen
in Lissabon und Fatima (2.-6. August 2023)
Widerstand gegen den LGTBQ-Synodalweg
L = lesbisch,
G = gay (engl. Wort für
schwul),
T = trans,
B = bisexuell,
Q = queer.
Galater 1:6-8 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade berief, euch abwendig machen laßt
zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur
gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf ausgehen, das
Evangelium Christi zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom
Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet
haben, so sei er verflucht! (Anathema)
(Beständig warnt Paulus vor einem falschen Evangelium)
Reformen
werden erlassen, die gegen die Lehren sind, die in der Heiligen Bibel
festgelegt sind. Vor der Bevölkerung werden diese, als Gesetze der
Toleranz verschleiert. (Synodaler Weg: Liebe ist
doch nicht Sünde)
Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen
Ersatz für die Wahrheit.
Homosexualitätim Urteil der Heiligen Schrift
Altes
Testament:
3. Buch
Moses 18, 22 u. 24 -
30
3. Buch Moses
20, 13
Genesis
19, 23 - 28
In der Bibel steht, tue das nicht, und wir tun es doch!
1Tim 4:1-2 Der Geist aber sagt
ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen und
Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung
trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem eigenen Gewissen.
Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut,
sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser
Finsternis, gegen die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So legt denn an
die Vollrüstung Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen Tag und
alles zu bezwingen und zu bestehen. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit
Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und die Füße beschuht mit
der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens!
1. Korintherbrief 6, 9+10 Oder
wißt ihr nicht,
daß Ungerechte am Reiche Gottes
nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch
Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe
noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am
Reiche Gottes Anteil bekommen.
Römer 1:32
Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes,
daß alle,
die solches treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch
Beifall denen, die es treiben.
Laut der
Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie für
einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch die
Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an
Jesus Christus für ihre Rettung glauben (1.Korinther 6,11;
2.Korinther 5,17).
Gottes Wort ist
unveränderlich.
Lk
21:33
Himmel und Erde werden vergehen, doch
meine Worte werden nicht vergehen.
Lk 16:17
Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als
daß vom Gesetz ein einziges Häkchen
hinfällig wird.
Gal 1:9
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand
euch ein anderes Evangelium verkündet, als
ihr empfangen habt, so sei er verflucht!
Hebr 6:17
Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung mit allem Nachdruck die
Unwandelbarkeit seines Ratschlusses
zeigen wollte, sich mit einem Eide
verbürgt,
Jak
1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei dem
kein Wechsel ist
oder ein Schatten von Veränderung.
Pred 3:14
Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt für immer; dem kann man
nichts hinzufügen
und von ihm nichts wegnehmen,
und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.
Diejenigen
Priester, die nicht Meinen Geist annehmen und Meine Werke verfolgen,
sie verfallen so weit in den Stand der Ungnade, daß Ich ihnen die
Gnade der Wandlung entziehe am Altare.“
Mahnung des Hl. Niklaus von der Flüe: Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein großer Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.
Pater Pio: Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen): Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: Im Glauben unserer Väter!“
Schweigen zu Missständen
Mt 10:32-34 Ein jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel. Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
1Joh 2:23-26 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Was ihr nun von Anfang an vernommen habt, soll in euch bleiben. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr im Sohn und im Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die er selber uns gab: das ewige Leben. Dies schrieb ich euch um deretwillen, die euch verführen.
Mt 7:21 Nicht jeder, der
zu mir sagt: "Herr, Herr!" wird eingehen in das Himmelreich,
sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist [,
der wird eingehen in das Himmelreich]. Mt 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: "Herr,
Herr, haben wir nicht geweissagt in deinem Namen? Haben wir
nicht Dämonen ausgetrieben in deinem Namen? Haben wir nicht
viele Wunder gewirkt in deinem Namen?" Mt 7:23 Alsdann werde ich ihnen offen erklären: "Ich habe
euch niemals gekannt; weicht von mir, die ihr die Werke des
Bösen tut!"
Lk 12:8 Ich sage euch:
Jeder, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem wird
sich auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Lk 12:9 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der
wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
2Joh 1:8 Seht euch vor,
daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen
Lohn empfanget! 2Joh 1:9 Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre
Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat
den Vater und den Sohn. 2Joh 1:10 Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt,
den nehmt nicht auf in das Haus und sagt ihm auch nicht den
Gruß; 2Joh 1:11 wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft
seiner bösen Werke.
Offb 3:3 Bedenke also, wie
du es empfangen und gehört hast, und bewahre es und kehre um!
Wenn du daher nicht wachsam bist, werde ich kommen wie ein Dieb,
und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich
kommen werde. Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden mit weißen
Gewändern, und seinen Namen werde ich nie und nimmer austilgen
aus dem Buch des Lebens, und bekennen will ich seinen Namen vor
meinem Vater und vor seinen Engeln.
Offb 3:15 Ich weiß um
deine Werke: du bist weder kalt noch warm. Wärst du doch kalt
oder warm! Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder warm noch
kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Munde.
Heute ist die Ansicht gewachsen, dass Toleranz darin bestünde, dass keine Unterschiede im Glauben und in der Lehre zu gelten hätten. Es kann aber zur Erlangung des Heils nicht gleichgültig sein, welcher Religion man angehört, sonst hätte Christus seinen Aposteln wohl kaum den Auftrag geben müssen: «Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.» (Matthäus 28,19-20)
Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
310 Dritter Freitag im August 1899 Jesus:Laßt nicht ein Tüpfelchen vom ‚i‘ nach, wo ihr zurückstehen sollt, wo man euch Anerbieten macht, wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt werden soll, und wenn es euer Leben kosten sollte, müßt ihr einstehen für die Rechte Meiner Kirche.
229 Palmsonntag 1898 Jesus:Darum erkläre Ich dieses und wollte, daß es alle Priester Meiner katholischen Kirche wüßten und ihnen verständlich gemacht würde, daß sie fortfahren, so wie sie angefangen, mit Mut und Entschlossenheit vor die Häupter zu treten, vor die Häupter des Erdreiches, welche die Völker beherrschen, um ihnen die Strafgerichte vorzuhalten und mit Entschiedenheit die Rechte der katholischen Kirche zu verlangen;
179 Fest Mariä Heimsuchung 1897 Jesus:Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan schrecklich wütet, wo er alles zu verschlingen droht, und wartet nur noch ein paar Jährchen und ihr sollt sehen, wie Satan sein Reich aufschlägt, welche Triumphe die Hölle feiert. Darum heißt es einstehen mit aller Entschiedenheit, einstehen für Meine Rechte.
318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept. 1899 Erzengel Michael: Eure Häupter werden zerschellen am Schifflein Petri. Ihr alle, die ihr Böses sinnt, auf euren Trümmern wird die Kirche Jesu Christi erbaut werden, auf den Trümmern derjenigen, die da wähnen, die Kirche zu vernichten. Ich habe den Auftrag von meinem Herrn und Schöpfer, nicht von meinem Erlöser, denn ich habe Ihn nicht beleidigt und brauchte auch keine Erlösung; Erlöser war Er nur für die gefallene Menschheit. Darum freut euch, meine Kinder, daß ich auch euer Schutzherr geworden bin. (Dreierbund, Eucharistischer Liebesbund) Alles, was ihr tut und tun müßt, hat in den Augen Gottes besonderen Wert, weil ihr den Auftrag Gottes habt, die Kirche zu unterstützen und die gefallenen Glieder herbeizuführen, zu leiden und zu sühnen, die Schwachen zu bestärken und zu ermutigen, den Glauben wieder aufzufrischen. Darum, meine Kinder, merkt euch: Alle, die herbeikommen und beitragen zu diesem Werk, sind ganz besonders meinem Schutz unterstellt. Aber ein Bedingnis setze ich euch: Mit lebendigem Glauben müßt ihr eintreten für die Rechte der heiligen, katholischen Kirche.
346 Zweiter Freitag im März 1900 Jesus: Seht ihr nicht, wie alltäglich Tausende und Abertausende dahinsterben, ohne Mich zu kennen, und verlorengehen für die ganze Ewigkeit? Seht ihr nicht, wie von Tag zu Tag die Menschen sich immer weiter von Mir entfernen, auch unter euren Augen? Seht ihr nicht, wie alle diejenigen, die noch Halbchristen sind, die zwar noch vorgeben, daß sie gute Katholiken seien, da sie ja noch einmal die heiligen Sakramente empfangen an Ostern, von Tag zu Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze der modernen Welt immer mehr in sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen ist, wo der Widerchrist, der Antichrist regiert, wenigstens eine Zeitlang regiert und alles mit sich fortreißt, alles in seine Schlingen lockt.“
346 Zweiter Freitag im März 1900 Jesus: … alle Meine Diener, alle Kinder der katholischen Kirche, erschüttert sind im Glaubensleben, weil man gar zu sehr sich fürchtet, indem man vorgibt, man müsse, um die Kirche zu halten, die Gläubigen zu halten, nachgeben, sich richten nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen, und die Christen, die da mit Andersgläubigen zusammenleben, auch deren Gebräuche und Sitten annehmen. Und man gab nach und gab nach, bis das Übel durchgedrungen war durch alle Kinder der katholischen Kirche.
1081 Am 17. April 1916 Jesus: Arme Menschheit, wie lange suchst du noch den verderblichen Götzen der eitlen Weltlust? Es werden aber nur die gerettet werden, die Mich ganz und voll bekennen und ausharren im festen, unerschütterlichen Glauben in den noch kommenden furchtbaren Zeiten.“
NRUF AN DIE MENSCHHEIT Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
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316 Fest Kreuzerhöhung am 14. September 1899 Link
Offenbarung 316
Ihr habt die Wahl:
Entweder für Christus oder gegen Christus; einen Mittelweg gibt
es nicht mehr. Faul und schleichend dahinsiechend wie ein
abzehrender Mensch, das gibt es nicht in Meiner Kirche.
Entweder,
Mein Christ, mußt du ein ganzer Christ werden, oder Ich
streiche dich aus Meinem Gedächtnis; einen Mittelweg gibt es
nicht wie früher, als die ganze Welt noch gläubig war, wo es
laue und armselige Christen gab, die einmal von Mir
abgefallen waren, woran sich aber die meisten Menschen nicht
störten, sondern sich mit Abscheu von solchen als
Gottesleugnern abwandten. Damals konnte man lau dahingehen,
so halbwegs noch Christ sein, dann am Lebensende sich durch
eine gute Beichte und eine würdige Kommunion an Mich
anschließen; weil halt doch die ganze große Masse Mir zu
Füßen lag, da ging es noch, daß Ich ihn hineinschlüpfen
ließ.
Jetzt aber,
wo die ganze Masse der Menschheit vom Glauben abgekommen
ist, gibt es keinen Mittelweg mehr: Entweder für oder gegen
Christus.
672 Quinquagesima am 5. März 1905
672 Mein
Leben war der ganzen übrigen Welt ein Geheimnis. Und
deswegen verfolgen sie Meine Kirche so sehr. Meine Diener
werden behandelt wie Ich. In Meiner Jugend wurde Ich
verfolgt und Mir nach dem Leben gestrebt, und gegen das Ende
Meines Lebens wieder so. So ist das Leben der Kirche. Im
Anfang mußte sie die blutigen Verfolgungen durchmachen,
schon beim Kindermord floß das Blut; dann kamen die
Friedenszeiten, die Meine Jahre im Haus von Nazareth
versinnbilden, und die letzten Jahre Meines Lebens, wo Ich
wieder verfolgt wurde, bilden die abwechselnden Verfolgungen
der Kirche.“
Barbara
sah dann den lieben Heiland sehr traurig und fragte, was das
bedeute. Der Herr erklärte es ihr, sagte aber,
daß
sie es nicht mitteilen dürfe, bis Er es wieder sage.
Jesus: „Das
ist für dich eine große Verheißung und ein großer Trost, und
zugleich ein trauriges Schicksal für viele Menschen.“
35
Herz-Jesu-Freitag im Januar 1896
35 O
sage es Meinen Dienern, daß
sie um ihretwillen und all jener Seelen willen, die
zurückgezogen hinter stiller Klostermauer oder in stiller
Kammer in der Familie diesen Kampf um Meinetwillen
durchkämpfen, jenen Helden gleichstehen, die in der ersten
Christenheit der Same geworden sind zu neuen Christen. Wie
in der ersten Christenheit aus dem Blut der Märtyrer,
wodurch die Erde getränkt, das Evangelium hervorging und der
Keim zu neuen Christen, so soll aus ihrer Asche, wenn sie
einmal in der Erde verwest sind, ein neues Christentum
hervorgehen.
Sage es ihnen zum Trost, daß
sie nicht mutlos werden ...
130 Herz-Jesu-Freitag im Dezember 1896
130
Siehe, wie der Feind
einhergeht und sucht wie ein brüllender Löwe, wen er
verschlingen könne. Siehe, wie der Weltgeist ganz
aufgegangen ist in Meinem Widersacher, und der Weltgeist
sind alle diejenigen, die nach dem Geist der Welt leben, die
das Wort des Evangeliums nur mehr dem Namen nach kennen, von
denen es aber nicht in Ausübung gebracht wird. Ja, den
Weltgeist haben viele Meiner Diener, viele Priester in sich
aufgenommen, viele, viele.
Jes 5:20-24 Wehe jenen, die das Böse als gut, das Gute als böse bezeichnen, die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis hinstellen, die Bitter als Süß und Süß als Bitter hinstellen! Wehe jenen, die sich weise dünken und klug vor sich selber! Wehe jenen, die Helden im Weintrinken sind und tüchtige Männer im Würzen des Rauschtranks! Die um Bestechungsgeld dem Schuldigen Recht geben, dem Unschuldigen aber sein Recht entziehen. Darum, wie Feuerzunge Stoppeln verzehrt und dürres Gras in der Flamme versinkt, so sei ihre Wurzel wie Moder, ihre Blüte wirble empor wie Staub! Denn sie verwarfen die Weisung des Herrn der Heerscharen und lästerten das Wort des Heiligen Israels.
Galater 1:6-8 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade berief, euch abwendig machen laßt zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!
2 Thessalonicher 2:3 Niemand führe euch irre auf irgendeine Weise. Denn zuvor muß der Abfall kommen und offenbar werden der Mensch der Gesetzlosigkeit, der Sohn des Verderbens,
1 Timotheus 4:1 Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem eigenen Gewissen. Sie verbieten das Heiraten und den Genuß von Speisen, die Gott doch geschaffen hat, damit sie unter Danksagung genossen werden von denen, die glauben und die Wahrheit erkannt haben.
2 Timotheus 3:1-9 Das aber wisse: in den letzten Tagen stehen schwere Zeiten bevor; denn es werden die Menschen selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch, überheblich, schmähsüchtig, widerspenstig gegen die Eltern, undankbar, ehrfurchtslos, lieblos, unverträglich, verleumderisch, unbeherrscht, zuchtlos, rücksichtslos, verräterisch, verwegen, aufgeblasen, mehr auf Genuß bedacht als auf Gott. Sie haben die äußere Form von Frömmigkeit; doch haben sie sich losgesagt von deren Kraft. Von Leuten dieser Art halte dich fern! Denn aus ihren Reihen sind jene, die sich in die Häuser einschleichen, leichtes Frauenvolk umgarnen, das in Sünden steckt und, von mannigfachen Begierden getrieben, immerfort lernt und doch niemals zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen vermag. Wie Jannes und Jambres dem Moses widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit als Menschen mit verderbtem Sinn, ohne Bewährung im Glauben. Doch werden sie nicht weiter vorankommen; denn ihre Torheit wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen geschah.
Matthäus 24:6-22 Ihr aber werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, seht zu, laßt euch nicht schrecken; denn es "muß so kommen" (Dan 2,28), aber noch ist es nicht das Ende. Denn aufstehen wird "Volk wider Volk" (2Chr 15,6) und "Reich wider Reich" (Jes 19,2), und Hungersnöte werden sein von Ort zu Ort und Seuchen und Erdbeben. All das ist der Anfang der Wehen. Alsdann werden sie euch der Drangsal überliefern und euch töten, und ihr werdet verhaßt sein bei allen Völkern ob meines Namens. Da "werden viele zu Fall kommen" (Dan 11,41), einander verraten und einander hassen. Viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen. Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und es wird dieses Evangelium vom Reiche verkündet werden in der ganzen Welt, zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird kommen das Ende. Wenn ihr nun den "Greuel der Verwüstung", vorhergesagt durch den Propheten Daniel (9,27; 12,11), stehen seht "an heiliger Stätte" - wer es liest, bedenke es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, wer auf dem Dache ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Hause zu holen, und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe oder am Sabbat. Es wird nämlich dann eine große Drangsal sein, wie dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang der Welt bis jetzt" (Dan 12,1) und nicht mehr sein wird. Und würden jene Tage nicht abgekürzt, würde kein Mensch gerettet werden; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden.
Jesaja 24:1-6 Fürwahr, der Herr verheert die Erde, verwüstet sie, entstellt ihre Oberfläche und zerstreut ihre Bewohner. Da ergeht es dem Volk wie dem Priester, dem Knecht wie seinem Gebieter, der Magd wie ihrer Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer, dem Darleiher wie dem Entleiher, dem Gläubiger wie seinem Schuldner. Die Erde wird völlig entleert und vollkommen geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses Wort gesprochen! Es trauert und verwelkt die Erde, der Erdkreis verschmachtet, verwelkt, es verschmachten Himmel und Erde. Entweiht ist ja die Erde unter ihren Bewohnern; denn sie übertraten die Gebote, verletzten das Gesetz, brachen den ewigen Bund. Darum verzehrt die Erde ein Fluch, ihre Bewohner müssen es büßen; deshalb schwinden die Bewohner der Erde, nur wenige Menschen bleiben zurück.
Hebräer 2:1-4 Darum müssen wir um so mehr achten auf das, was wir hörten, damit wir nicht unser Ziel verfehlen. Denn wenn schon das durch Engel verkündete Wort verpflichtend war und jede Übertretung und Mißachtung gebührende Vergeltung empfing, wie werden dann wir entrinnen, wenn wir nicht achten auf ein so großes Heil, dessen Verkündigung ihren Anfang nahm durch den Herrn und das von jenen, die sie hörten, beglaubigt wurde für uns? Gott gab Zeugnis dafür durch Zeichen und Wunder, durch vielgestaltige Machterweise und Zuteilungen Heiligen Geistes nach seinem Ratschluß.
Jesaja 30:1 "Wehe den störrischen Söhnen", spricht der Herr, "sie führen einen Plan aus, doch ohne mich, sie schließen ein Bündnis, nicht nach meinem Geist, um Sünde auf Sünde zu häufen!
Hebräer 4:13 Nichts Geschaffenes ist verborgen vor ihm, alles liegt nackt und offen vor den Augen dessen, vor dem wir Rede und Antwort schulden.
Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden mit weißen Gewändern, und seinen Namen werde ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch des Lebens, und bekennen will ich seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Die Menschheit geht auf den Abgrund der geistigen Zerstörung zu.
Es werden
falsche Lehren aufkommen, und sie werden viele Meiner armen Kinder
anstecken. Viele werden sagen, dass die Erlösung möglich ist durch Lehren,
die das genaue Gegenteil sind zur Lehre Meines Sohnes Jesus, und die
Menschheit wird den bitteren Kelch des Schmerzes trinken. Ihr, die ihr dem
Herrn gehört, legt Zeugnis ab für die volle Wahrheit des Himmels. Außerhalb
von Jesus gibt es keine Erlösung.
Mut! Gott erwartet euer ehrliches und mutiges Ja. Lasst das, was ihr zu tun
habt, nicht für morgen.
Pedro Regis 20.06.2023
Pedro Regis - 2023
Ihr nähert euch einer Zukunft von großer geistiger Finsternis. Das Fehlen der Liebe zur Wahrheit wird den geistigen Tod vieler Meiner armen Kinder verursachen. Viele Geweihte werden auf Konfrontationskurs mit der Wahrheit gehen, und der Schmerz für die Gerechten wird groß sein. Die Feinde planen Aktionen, die viele im Glauben Eifrige dazu bringen werden, gleichgültig zu werden.
Pedro
Regis 30.08.2022
Pedro Regis - 2022
Entfernt euch nicht vom Gebet. Wenn ihr fern seid, werdet ihr zur Zielscheibe Satans. Ihr gehört dem Herrn, und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen. Ihr lebt in der Zeit der großen geistigen Schlacht. Beichte, Eucharistie, Heilige Schrift und Treue zum wahren Lehramt der Kirche: Dies sind die Waffen für den großen Kampf. Ihr geht zu auf eine Zukunft von großen Prüfungen.
Diejenigen, die die Wahrheit lieben, werden verfolgt und vor Gericht gebracht werden.
Ihr werdet noch Gräuel sehen auf Erden. Schreckt nicht zurück. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus. Vergesst nicht: In Gott gibt es keine Halbwahrheit. Vorwärts auf dem Weg, den Ich euch gewiesen habe!
Pedro Regis 03.09.2022
Pedro Regis - 2022
Geliebte Kinder, Gott ist mit euch und wird euch niemals alleinlassen. Vertraut Ihm, Der euer absolutes Gut ist und euch beim Namen kennt.
Ein Gigant (Himmelskörper) wird kommen, und wenn die Menschen Seine Nähe verkünden, wird die Menschheit Augenblicke großer Schwierigkeiten erleben. Die Erde wird eine unvorstellbare Verwandlung durchmachen.
Wißt,
daß dies alles geschehen
muß, aber am Ende werden die Treuen den Sieg erringen. Gott wird die Erde verwandeln, und die Gerechten werden glücklich leben. Flüsse und Seen werden entstehen. Es wird Reichtum und
Überfluß sein. Pedro
Regis
03.2.2007
Öffnet eure Herzen und empfangt Meine Aufrufe. Ich möchte euch zu einem glühenden und unablässigen Verlangen nach Gott führen. Seid treu. Gebt euer Bestes in der Sendung, die der Herr euch anvertraut hat. Die Menschheit hat sich vom Schöpfer entfernt und geht auf einen großen Abgrund zu. Vom Wasser und vom Feuer werden große Leiden für Meine armen Kinder kommen.
Im Magnetfeld der Erde wird es Löcher geben, die das Leben von Mensch und Tier aus dem Gleichgewicht bringen werden. Pedro
Regis
29.07.2006
Liebe Kinder,
Atomwaffen und biologische Waffen werden von den Männern mit dem großen Bart eingesetzt werden, und der Terror wird sich über verschiedene Nationen hin ausbreiten. Dem Teufel ist es gelungen, eine große Anzahl armer Kinder zu verführen und sie der Gnade Meines Göttlichen Sohnes zu entfremden. Unselig, wer sein Leben von den materiellen Dingen abhängig macht.
Wißt,
daß es in der Weltwirtschaft ein großes Chaos geben wird,
und nur den Sanftmütigen und Demütigen wird es gelingen, zu überleben. Ich bitte euch, entfernt euch von aller Eitelkeit. Flieht die Moden der Welt. Lernt, euch mit Bescheidenheit zu kleiden. Tragt Sorge um euren Leib, denn ihr seid Tempel des Heiligen Geistes. Habt auf euch Acht. Ihr gehört dem Herrn. Wer den Herrn durch die Mode beleidigt, der riskiert die ewige Verdammnis. Befreit euch wahrhaft von den Klauen des Teufels. Liefert eure Seele nicht der Verdammnis aus. Pedro
Regis
03.05.2005
Kardinal Ratzinger vor seiner Amtszeit als Papst: Kardinal Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äußern und gegen den Gesetzesentwurf zu votieren. Die eigene Stimme einem für das Gemeinwohl der Gesellschaft so schädlichen Gesetzestext zu geben, ist eine schwerwiegend unsittliche Handlung."
Der heilige Papst Johannes Paul II widerlegte auch geäußerte falsche Ansicht: "ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN" Link Vatikan Webseite
Laßt uns den Heiligen Geist anrufen, daß
es nicht an mutigen Kommunikatoren und echten Zeugen der Wahrheit
mangelt, die in Treue zum Auftrag Christi und begeistert von der
Botschaft des Glaubens „sich zu Interpreten der heutigen kulturellen
Erfordernisse zu machen wissen und sich dafür einsetzen, dieses
Zeitalter der Kommunikation nicht als Zeit der Entfremdung und
Verwirrung zu leben, sondern als kostbare Zeit für die Suche nach der
Wahrheit und für die Entwicklung der Gemeinschaft unter den Menschen und
Völkern“
(Johannes Paul II., Ansprache an
die Teilnehmer einer Tagung der Kultur- und Medienschaffenden Parabole
mediatiche, 9. November 2002).
Prophezeiungen über 2 Päpste.
Franz v. Assisi / Anna Katharina Emmerich
Papstweissagung des hl. Franziskus
Wiederentdeckt
wurde ein vergessener Text des heiligen Franziskus von Assisi in der
1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein
Leben. In Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine
unbekannte Vision des Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den
Ordensbrüdern mitteilte.
Franziskus sagte: “Nachdem er kurz vor seinem Tode die Brüder
zusammengerufen hatte, warnte er sie vor künftigen Bedrängnissen,
indem er sagte: ‚Handelt tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf
den Herrn. Große Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor
(wörtlich: eilen, um bevorzustehen), in denen Verwirrungen und
Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden, die
Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Maß
übersteigen wird. Die
Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die
unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr
entstellt werden, daß nur ganze wenige unter den Christen dem wahren
Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und
vollkommener Liebe gehorchen werden: Jemand, der nicht kanonisch
gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum
erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise
(wörtlich: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtlich: den
Tod) seines Irrtums einzuflößen.
Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird
gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig
zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht widersprechen, sondern
zustimmen werden. Es wird so viele Meinungen und Spaltungen im Volk,
unter den Ordensleuten und im Klerus geben, daß, wenn jene Tage
nicht gemäß dem Wort des Evangeliums abgekürzt werden, selbst die
Auserwählten (wenn dies möglich wäre) in die Irre geführt würden,
wenn sie nicht in einem so gewaltigen Sturm von der unermeßlichen
Barmherzigkeit Gottes geführt würden. Unsere Regel und Lebensweise
wird dann von einigen auf das schärfste bekämpft werden. Es werden
unermeßliche Versuchungen hereinbrechen. Die sich dann bewähren
werden, werden die Krone des Lebens empfangen. Wehe aber jenen, die,
ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben setzend, lau werden und den
Versuchungen nicht beharrlich widerstehen, die zur Prüfung der
Auserwählten zugelassen werden.
Jene aber, die mit glühendem Geist aus Liebe und Eifer für die
Wahrheit an der Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und
Schismatiker Verfolgungen und Unrecht erleiden. Denn ihre Verfolger
werden, von den bösen Geistern getrieben, behaupten, es sei eine
Großtat des Gehorsams (wörtlich: ein großer Gehorsam) gegen Gott,
derart verderbliche Menschen zu töten und von der Erde zu vertilgen.
Es wird aber dann der Herr eine Zuflucht für die Bedrängten sein,
und er wird jene retten, die auf ihn gehofft haben. Und um ihrem
Haupt gleichförmig zu werden, werden sie zuversichtlich handeln und,
durch den Tod das ewige Leben erwerbend, sich dafür entscheiden,
Gott mehr zu gehorchen als den Menschen; und sie werden, da sie der
Lüge und Treulosigkeit nicht zustimmen wollen, den Tod in keiner
Weise fürchten.
Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern totgeschwiegen
(wörtlich: mit Schweigen zugedeckt), von anderen zertreten und
geleugnet werden. Die Heiligkeit des Lebenswandels wird von jenen,
die sich (äußerlich) zu ihr bekennen, ins Lächerliche gezogen
werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen würdigen
Hirten, sondern einen Vertilger senden wird.‘”
Emmerich, die
Liturgiereform und zwei Päpste
Zu den Visionen der Augustinerin
gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft
der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine
Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“
und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium
nicht mehr gelesen.
Am 13. Mai 1820 sah sie in einer
Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild
„von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und
sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie
sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur
Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt
und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser
„falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerich spricht oft
auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:
„Ein jeder zog einen anderen
Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete
ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft
hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm
es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren,
wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem
Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten.
Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme
aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des
Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein
Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht
anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte
eine Stange.“
Das besondere ist, daß
„diese Götzen den ganzen Raum
ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines
Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und
schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und
Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen
jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“
Eine „dunkle
Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und
einer geheimen Sekte
Emmerich schaute, wie zahlenmäßig
schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen
der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und
entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst
hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott
und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels
in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“
Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem
Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre
Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im
Vorteil war.
„Ich sah auch, wie sehr übel
die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie
wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom]
ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen,
ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […]
Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt,
bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah
viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild
wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte
abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“
Nun klage ich also über dich, du
Oberhaupt der Kirche, der du auf meinem Stuhl sitzt, den ich Petrus
und seinen Nachfolgern übergeben habe, um mit dreifacher Würde und
Vollmacht darauf zu sitzen: Erstens, damit sie Macht haben, die
Seelen zu binden und von Sünde zu lösen, zweitens, dass sie den
Bußfertigen den Himmel öffnen, drittens, dass sie den Himmel den
Verdammten und denen, die mich verachten, verschließen.
Aber du, die die Seelen erlösen und zu mir führen solltest, du bist
in Wahrheit der Verderber der Seelen. Ich habe ja Petrus zum Hirten
und Betreuer meiner Schafe eingesetzt. Du dagegen veruntreust und
verletzt sie. Du bist schlimmer als Luzifer. Er hegte nämlich
Neid auf mich und wünschte, niemanden anderes zu töten als mich,
damit er an meiner Stelle herrschen könnte. Du bist aber so viel
schlimmer, der du nicht nur mich tötest, indem du mich mit deinen
bösen Taten von dir wegtreibst, sondern du tötest durch dein
schlechtes Beispiel auch die Seelen.
Ich habe die Seelen mit meinem Blut erlöst und sie dir wie einem
treuen Freunde anvertraut, aber du überlässt sie von neuem dem
Widersacher, von dem ich sie erlöst habe. Du bist ungerechter als
Pilatus. Er verurteilte keinen anderen zum Tode als mich, aber
du verurteilst nicht nur mich, der keine Macht besitzt und nichts
Gutes wert ist, nein, du verurteilst auch die unschuldigen Seelen,
und die Schadenstifter lässt du frei laufen.
Du bist unsanfter als Judas; er verkaufte nur mich, aber du
verkaufst nicht nur mich, sondern auch die Seelen meiner
Auserwählten um deines schamlosen Gewinns und deines eitlen Namens
willen. Du bist niedriger als die Juden. Die haben nur meinen
Leib gekreuzigt, aber du peinigst und kreuzigst die Seelen meiner
Auserwählten, für die deine Bosheit und deine Übertreibung bitterer
als jedes Schwert ist. Und deshalb bist du so wie Luzifer,
ungerechter als Pilatus, unsanfter als Judas, niedriger als die
Juden. Daher klage ich mit Recht über dich.“
Päpste der neueren Zeit sagen übereinstimmend über unsere Zeit das
Folgende:
Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI. Nach Portugal und wurde
an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der
Papst antwortete darauf: “Das Leid der Kirche kommt direkt aus
dem Innern der Kirche, von den Sünden, die innerhalb der Kirche
begangen werden.” Weiter sagte er am 13. Mai 2010 vor 500.000
Pilgern in Fatima: “Wer denkt, die prophetische Mission von
Fatima sei zu Ende, täuscht sich selbst.” Nachdem er zum Papst
gewählt wurde, sprach er die folgenden Worte: “Betet, dass ich
nicht aus Furcht vor den Wölfen fliehe.” Und kurz vor seiner
Wahl zum Papst sprach Johannes Paul II. die berühmten Worte: “Wir
stehen nun vor der größten historischen Konfrontation, die die
Menschheit je erlebt hat. Ich glaube nicht, dass die breite Masse
der amerikanischen Gesellschaft oder der christlichen Gemeinde sich
dessen in vollem Umfang bewusst ist. Wir erleben jetzt die letzte
Konfrontation zwischen Kirche und Antikirche, zwischen Evangelium
und Anti-Evangelium.” Nur wenige Jahre zuvor hatte Papst Paul VI.
der Welt mitgeteilt: “Der Schwanz des
Teufels arbeitet auf die Zersetzung der katholischen Welt hin. Die
Finsternis Satans ist in die gesamte katholische Kirche eingedrungen
und hat sich bis in die höchsten Ränge verbreitet. Die Apostasie,
der Glaubensabfall, hat sich in der ganzen Welt ausgebreitet und ist
bis in die obersten Ränge der Kirche vorgedrungen.”
Interessant auch, dass die
Hl. Faustina in ihr Tagebuch schrieb, dass ihr “schlimmster
Leidenstag”, an dem sie sich fühlte, als ob sie in Gethsemane
(wo Jesus von Judas verraten wurde) wäre, GENAU DER TAG WAR, AN DEM
JORGE MARIO BERGOGLIO
GEBOREN WURDE. Sie schreibt:
17. Dezember [1936]. Ich habe diesen Tag den Priestern
aufgeopfert. Ich habe heute mehr gelitten als je zuvor, sowohl
innerlich als auch äußerlich. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich
ist, an einem einzigen Tag so viel zu leiden. Ich versuchte, eine
Heilige Stunde abzuhalten, während der mein Geist eine Ahnung von
der Bitternis im Garten Gethsemane bekam.
Die Zeichen der Zeit
Ausschnitt aus dem Video:
Die Bibel beweist sich in der Prophetie
selbst.
Link
Kardinal
Müllers Glaubensmanifest
Glaubensmanifest von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal
Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der
vatikanischen Kongregation für die
Glaubenslehre.)
Was haben LENIN und der SYNODALE WEG gemeinsam?
Die Zeit des Antichristen ist näher als wir denken
Erzbischof Carlo Maria Viganò
Wird es einen Dritten Weltkrieg geben
US-Bischöfe, tut Buße!
Päpstliche Bulle Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV Cum ex apostolatus officio (lateinisch: Kraft des apostolischen Amtes)
Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte Papst Paul IV. wendet sich in der Bulle gegen Häretiker und Schismatiker. Die Bulle ist eine Auflistung von Drohungen gegen alle, die vom wahren“ (= katholischen) Glauben abgefallen sind.
15. Februar 1559 Paul, Bischof, Diener der Diener Gottes. Zu ewigem Andenken.
Inhaltsangabe: Einleitung
Aufgrund des Apostolischen Amtes, das uns von Gott anvertraut ist, wenn auch ohne eigene hinreichende Verdienste, lastet die allgemeine Sorge um die Herde des Herrn auf uns. Deswegen sind wir gehalten, zu ihrer treuen Bewahrung und zur heilvollen Lenkung nach Art eines aufmerksamen Hirten ständig wachsam zu sein und sehr sorgfältig Vorsorge zu treffen, daß jene in dieser Zeit, die sich infolge der Sündenauswirkung ungebundener auf ihre eigene Weisheit stützen und sich verhängnisvoller als gewöhnlich gegen die Beobachtung des rechten Glaubens erheben und überdies mittels abergläubischer und frei erfundener Ausflüchte das Verständnis der Heiligen Schrift verdrehen sowie die Einheit der katholischen Kirche wie den nahtlosen Rock des Herrn zu zerreißen suchen, daß diese von der Herde Christi verjagt werden und die Lehre des Irrtums nicht weiter verbreiten können, da sie es verschmähen, Jünger der Wahrheit zu sein.
§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu dieser Konstitution
In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der Verdammnis ziehen.
Es darf niemals dazu kommen, daß wir den Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen wir danach, soweit wir es in Anbetracht unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse, die den Weinberg des Herrn zu verwüsten trachten, zu fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten, um nicht als stumme Hunde zu erscheinen, die nicht zu bellen vermögen, damit wir nicht mit den bösen Landpächtern zugrunde gehen und mit dem Mietling verglichen werden.
§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt hier alle Strafen, die über Häretiker und Schismatiker verhängt sind.
Nach reiflicher Beratung mit unseren ehrwürdigen Brüdern, nämlich den Kardinälen der Heiligen Römischen Kirche, billigen und erneuern wir mit ihrem Rat und ihrer einmütigen Zustimmung alle und jede Anordnung der Exkommunikation, der Suspension, des Interdikts, der Amtsenthebung und aller anderen Urteilssätze, Zensuren und Strafen, die von all unseren Vorgängern für solche erlassen wurden, ferner diejenigen, die durch ihre außergesetzlichen Schreiben festgelegt oder durch die heiligen Konzilien von der Kirche Gottes angenommen wurden oder durch die Erlasse und Bestimmungen der heiligen Väter oder durch die heiligen Richtlinien, Verfügungen und Apostolischen Verordnungen gegen Häretiker oder Schismatiker, jemals erlassen oder veröffentlicht wurden, - diese, so bestimmen wir auf Dauer, müssen beachtet werden und wieder in tatkräftige Beachtung, wenn sie vielleicht nicht darin sind, kommen und darin bleiben. Alle, die bis jetzt vom katholischen Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, wenn sie als solche erkannt sind, sich bekannt haben oder überführt wurden oder (was Gott in seiner Huld und Güte von allen abwenden wolle) fernerhin abweichen, in Häresie fallen, in ein Schisma geraten, derlei hervorrufen, verschulden oder die erfunden werden, daß sie abgewichen, in Häresie gefallen, in ein Schisma geraten sind, solches hervorgerufen oder verschuldet haben, oder die dies bekennen oder dessen überführt werden, - diese, so wollen und bestimmen wir, daß diese jeglichen Standes, Grades, Ranges, Berufes und vortrefflicher Würde, auch wenn sie in bischöflicher oder erzbischöflicher Würde stehen oder Patriarchen, Primaten oder eine andere größere kirchliche Würde besitzen, mit der Kardinalswürde versehen sind oder das Amt eines Legaten des Apostolischen Stuhles, wo immer auf Erden, ständig oder zeitlich begrenzt innehaben, daß sie alle die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen auf sich ziehen. Das Gleiche gilt für die weltlichen Autoritäten eines Grafen, Barons, Markgrafen, Herzogs, Königs oder Kaisers oder die sonst durch höhere Würde hervorragen.
§3. Inhaltsangabe: Prälaten und Fürsten, die vom Glauben abweichen, werden weitere Strafen auferlegt.
Nichtsdestoweniger halten wir es für angebracht, daß jene, die sich nicht aus Liebe zur Tugend vom Schlechten fernhalten, aus Furcht vor Strafe davon abgeschreckt werden. Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die andere belehren und ihnen ein gutes Beispiel zum Verleih in der katholischen Kirche sein müssen, fehlen schwerer als die übrigen, da sie nicht nur sich selber zugrunde richten, sondern auch unzählige andere Menschen, die ihrer Obsorge und Leitung anvertraut sind oder ihnen anderweitig untergeben sind, mit sich ins Verderben und in den Pfuhl des Untergangs ziehen. In Übereinstimmung und mit Zustimmung der Kardinäle bestimmen wir in dieser Konstitution, die für immer gelten soll, aus Abscheu gegen ein so großes Verbrechen, in Bezug auf das es in der Kirche Gottes kein größeres oder verhängnisvolleres gibt, und legen aufgrund der Fülle Apostolischer Vollmacht fest, verordnen und definieren, daß Urteilssätze, Zensuren und vorgenannten Strafen in Kraft und Wirksamkeit bleiben und in Zukunft Wirksamkeit behalten. Alle und jeder einzelne der Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Baronen, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die bis jetzt offenkundig vom Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, so sie als solche befunden wurden oder sich bekannt haben oder überführt wurden oder auch in Zukunft abweichen, in Häresie fallen oder ins Schisma geraten oder derlei veranlaßt oder verschuldet haben: wenn sie als solche befunden werden oder sich bekennen oder überführt werden, da sie darin unentschuldbarer sind als die übrigen, so gehen sie- über die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen hinaus- eo ipso (=von selbst, automatisch), ohne irgendeine rechtliche oder faktische Amtshandlung, ihrer Ämter und Bischofssitze, auch ihrer Erzbischöfen, sowie Patriarchal- und Primatialkirchen sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes Legatenamtes verlustig. Sie verlieren ebenfalls das aktive und passive Wahlrecht und jedwede Autorität in ihren Klöstern, Benefizien und kirchlichen Ämtern mit und ohne Seelsorge, seien sie Weltgeistliche oder Angehörigen irgendeines Ordens, die aufgrund von Vergünstigungen oder apostolischer Anweisung (Dispens) auf einen Rechtstitel, auf eine Kommende oder für die Verwaltung oder sonstwie etwas erlangt haben, worin oder wozu sie irgendein Recht haben. Sie sollen aller Erträgnisse und Einkünfte und aller Jahreserträge aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünfte und Erträgen, die ihnen vorbehalten und zugewiesen sind, beraubt werden. Auch Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum verlieren sie völlig, ganz und auf immer, und sind dafür weiterhin ungeeignet und unfähig. Sie haben als Abgefallene und Abtrünnige in allem und in jeder Hinsicht zu gelten, selbst wenn sie vorher einer derartigen Häresie vor Gericht öffentlich abgeschworen hätten. Zu keiner Zeit können sie in ihre früheren Ämter wieder eingesetzt werden; in Bischofs-, Erzbischofs-, Patriarchen- oder Primatialkirchensitz oder in die Kardinalswürde oder in einen anderen Ehrengrad oder in irgendeine größere oder auch geringere Würde, auch nicht in aktives oder passives Wahlrecht, auch nicht in Klöster, Benefizien oder Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum; sie können nicht wieder eingesetzt, reintegriert oder rehabilitiert werden; im Gegenteil, sie werden dem Urteil weltlicher Macht überantwortet zu gebührender Bestrafung. Bei offenkundigen Zeichen wahrer Reue und Anzeichen gebührender Buße sollen sie aufgrund der Nachsicht und Güte des Heiligen Stuhls in ein Kloster oder an einen anderen Ort mit klösterlicher Ordnung gebracht werden, um für immer beim Brot des Leides und beim Wasser der Trauer Buße zu tun. Als solche Abgefallene sollen sie von allen betrachtet, behandelt und angesehen werden, welchen Standes, Grades, Ranges, Berufes sie auch sein mögen oder von welcher hervorragenden Würde, auch jedweder Würde eines Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen und Primaten oder auch anderer höherer kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde oder weltlich: von Autorität und Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons, Markgrafen, Herzogs, Königs und Kaisers; als solche sollen sie gemieden werden und allen menschlichen Trostes bar sein.
§4. Inhaltsangabe: Wer Patronats- oder Ernennungsrechte für Benefizien hat, die infolge Häresie unbesetzt sind, soll gehalten sein, innerhalb der gesetzlichen Frist andere Personen zu präsentieren.
Die die Patronats- oder Ernennungsrecht geeigneter Personen für Kathedral-, auch Metropolitan- und Patriarchal- sowie Primatialkirchen oder auch Klostergüter zu haben beanspruchen, sind gehalten, wenn diese infolge derartiger Vorgänge vakant sind, dafür zu sorgen, daß diese Ämter nicht längere Zeit den Unbilden des Nicht-besetzt-Seins ausgeliefert werden, sondern daß sie der Häretikerknechtschaft entrissen, geeigneten Personen anvertraut werden, die deren Untergebene getreulich auf den Pfad der Gerechtigkeit geleiten. Für Kirchen, Klöster und Benefizien sollen sie derartige andere geeignete Personen innerhalb der vom Recht oder aufgrund ihrer Konkordate oder Abmachungen mit dem Heiligen Stuhl festgelegten Frist uns oder dem jeweiligen Römischen Pontifex (Papst) präsentieren. Andernfalls geht nach Ablauf dieser Frist die volle und freie Verfügung über Kirchen, Klöster und vorgenannten Benefizien auf uns und den jeweiligen Pontifex Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts wegen über.
§5. Inhaltsangabe: Begünstiger der Häretiker ziehen sich die hier beschriebenen Strafen zu.
Überdies sollen jene, die solche, welche als derartige ertappt wurden oder sich bekannt haben oder überführt wurden, wissentlich irgendwie aufnehmen oder verteidigen oder begünstigen oder ihnen Glauben schenken oder ihre Lehren als Dogmen auszugeben wagen, diese sollen eo ipso (= von selbst) der Exkommunikation verfallen, sie sollen ehrlos sein und kein Wahlrecht haben, sei es persönlich oder schriftlich mittels eines Boten oder, eines Bevollmächtigten für öffentliche oder private Aufgaben oder für beratende Ausschüsse, für eine Synode oder ein allgemeines oder provinzielles Konzil, ein Kardinalskonklave oder irgendeine Versammlung von Gläubigen. Für die Wahl irgend jemandes oder zur Zeugnisabgabe sollen und können sie nicht zugelassen werden. Sie sollen zeugnisunfähig sein und können keine Erbnachfolge antreten; überdies braucht ihnen niemand über irgendwelche Angelegenheiten Rechenschaft zu geben. Wenn sie vielleicht Richter sind, erhalten ihre Urteile keine Gültigkeit, es dürfen ihnen keinerlei Rechtssachen zu Gehör gebracht werden. Wenn sie Rechtsanwälte sind, darf ihr Rechtsbeistand nicht angenommen werden; wenn sie Notar sind, sollen die durch sie ausgefertigten Urkunden völlig ohne Gültigkeit und Bedeutung sein. Darüber hinaus sollen Kleriker aller und einzelner Kirchen verlustig gehen, auch der Kathedral-, Metropolitan-, Patriarchal- und Primatialkirchen sowie der Klöster und Benefizien und der kirchlichen Ämter, auch wenn sie- wie vorher angemerkt – in qualifizierter Weise erworben wurden. Sowohl die Kleriker als auch die Laien sollen, auch wenn sie diese – wie vorausgeschickt – in qualifizierter Weise erworben haben, ihre Ämter eo ipso (=von selbst) verlieren, wenn sie mit den vorgenannten Würden ausgestattet sind: nämlich mit Königtümern, Herzogtümern, Domänen und Lehensgütern. Königtümer, Herzogtümer, Domänen, Lehensgüter und andere Güter dieser Art sollen beschlagnahmt werden und bleiben, dann denjenigen rechtmäßig übereignet werden, die sie zuerst in Besitz nehmen, sofern diese in der Aufrichtigkeit des Glaubens und in der Einheit mit der Heiligen Römischen Kirche sind und im Gehorsam stehen gegen uns und unsere Nachfolger, die Römischen Päpste, die kanonisch-rechtmäßig nachfolgen.
§6. Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und jegliches Amt. Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.
Wir fügen hinzu, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt – ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex (Papst) vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex (Papst) vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos. Sie kann nicht durch die Annahme der Bischofsweihe oder die nachfolgende Übernahme der Leitung und Verwaltung, auch nicht durch die Inthronisation des Römischen Pontifex“ selbst oder durch Huldigung oder durch den ihm von allen geleisteten Gehorsam, wie lange er auch gedauert haben mag, als gültig geworden bezeichnet werden, noch Gültigkeit erlangen, noch als gültig in irgendeinem Teilbereich angesehen werden. Man muß dafürhalten, daß allen die auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten befördert wurden, in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis zu erteilt worden ist oder zu erteilt wird. Alles und jedes, das durch sie wie auch immer ausgesprochen, geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde, und alles, was daraus folgte, entbehrt der Gültigkeit und kann überhaupt keine Sicherheit und auch niemandem ein Recht verleihen. So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso (=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig, selbst wenn alle und jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte vorher vom Glauben nicht abgewichen wären und nicht Häretiker gewesen wären und nicht ins Schisma verfallen wären oder es hervorgerufen oder veranlaßt hätten.
§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen ist es erlaubt, den Gehorsam und die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.
Untergebenen Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen und Ordensgeistlichen als auch Laien, auch Kardinälen, auch solchen, die an der Wahl des Papstes, der zuvor vom Glauben abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker war, teilgenommen oder sonstwie zugestimmt und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet und ihm gehuldigt haben, dies gilt auch für Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte unserer heren Stadt (=Rom) und des ganzen Kirchenstaates, auch diesen Beförderten oder Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder Schuldbriefe gebunden und verpflichtet sind, ist es gestattet, sich von der Gehorsamspflicht und Ergebenheit gegenüber den so Beförderten oder Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen und diese wie Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen zu meiden. Doch bleiben diese Untergebenen der Treue und dem Gehorsam gegenüber künftigen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und dem Römischen Papst, der kanonisch rechtmäßig nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter verpflichtet. Zur größeren Beschämung der so Beförderten und Erwählten, wenn diese ihre Leitung und Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es gestattet, gegen diese so Beförderten und Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms anzurufen. Deswegen dürfen solche, die sich von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten lossagen, nicht als Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und Zensuren oder rächender Bestrafung unterliegen.
Dem stehen nicht entgegen apostolische Bestimmungen und Anordnungen, auch nicht Privilegien, Bewilligungen (=Indulte) und Apostolische Schreiben, die diesen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und Kardinälen und jedweden anderen – in welchem Zusammenhang oder welcher Form und mit welchen Klauseln auch immer gegeben -, auch nicht Dekrete auch nicht als Motu proprio“, oder aus sicherem Wissen und in der Fülle Apostolischer Vollmacht oder auch mittels Konsistorium oder sonst auf irgendeine Weise ausgestellt, auch nicht, wenn sie wiederholt gutgeheißen und erneuert wurden und auch im Rahmen des Corpus iuris, auch nicht irgendwelche Kapitel des Konklaves, wenn auch unter Eid oder mit Apostolischer Bestätigung oder sonstwelcher Bestätigung, auch durch uns selbst beeidigt. Alle diese gegenwärtigen Zusagen an sie, die ausdrücklich genannt wurden und Wort für Wort angeführt wurden, die sonst in ihrer Gültigkeit verbleiben, heben wir nur für diese Fälle speziell und ausdrücklich auf, ohne daß irgend etwas anderes dagegen steht.
§9. Inhaltsangabe: Befehl zur Veröffentlichung.
Damit aber das vorliegende Schreiben zur Kenntnis aller, denen daran liegt, gelangt wollen wir, daß es oder eine Kopie davon (die durch die Hand eines amtlichen Notars unterzeichnet und mit dem Siegel einer Person kirchlicher Würde beglaubigt ist; wir bestimmen, daß dieser volle Glaubwürdigkeit zukommt) an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten in der Stadt (=Rom) und der Apostolischen Kanzlei und am Rande des Campus Florae ( =Campo die Fiori) durch einige aus unseren Läufern veröffentlicht und angeschlagen werde und eine Kopie davon dort angeschlagen belassen werde. Die Veröffentlichung und Anschlagung sowie die Belassung einer derartigen Kopie, die angeschlagen ist, genügt und muß für feierlich und gesetzmäßig gehalten werden, und es ist keine andere Veröffentlichung erforderlich oder zu erwarten.
§10. Inhaltsangabe: Strafsanktionen.
Es ist also niemandem erlaubt, dieses Schriftstück unserer Gutheißung, Erneuerung, Sanktion, Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen sollte, soll er wissen, daß er sich den Unwillen des Allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzieht. Gegeben zu Rom bei Sankt Peter, im 1559. Jahr der Menschwerdung des Herrn, am 15. Tag vor den Kalenden des März (= 15. Februar), im vierten Jahr unsere Pontifikats.
† Ich Paulus, Bischof der Katholischen Kirche, habe unterschrieben.
Video - Papstrücktritt Ankündigung Pressekonferenz 11 Feb. 2013 https://youtu.be/nx8hAsMt-WQ
In dieser Pressekonferenz wird erwähnt, dass es schon mal einen Rücktritt im 13. Jahrhundert gab. Hierzu sollte man wissen das dieser Papst Coelestin V. die nachfolgenden Jahre bis zu seinem Tod im Gefängnis verbrachte.
Vor über 700 Jahren trat Coelestin V. als Papst zurück. Er war bis zum Abtritt von Papst Benedikt XVI. der einzige, der vorzeitig ging. Aber anscheinend nicht ganz unfreiwillig.
Rom und seine Umgebung sind nun wirklich nicht gerade arm an Papstgräbern. Dass Benedikt XVI. während seines Pontifikats zweimal in die Abruzzen ans Grab von Papst Coelestin V. reiste, erscheint deshalb im Nachhinein wie ein Zeichen: Hat er sich seinen mittelalterlichen Vorgänger zum Vorbild genommen? Denn Coelestin V. war bislang der einzige Pontifex, der freiwillig auf sein Amt verzichtete. Das war vor mehr als 700 Jahren, anno 1294. Und ganz so freiwillig war der Verzicht womöglich nicht.
Als Benedikt XVI. im Juli 2010 in der Kathedrale der mittelitalienischen Stadt Sulmona vor den Reliquien Coelestins betete, deutete jedenfalls Peter Henrici, emeritierter Weihbischof von Chur, den Besuch als Signal: Der deutsche Papst werde von seinem Amt zurücktreten. Ein Jahr zuvor, nach dem verheerenden Erdbeben von L’Aquila, hatte Benedikt als Zeichen der Verbundenheit sein Pallium – die Stola der Erzbischöfe – am Grab Coelestins niedergelegt. Ganz offensichtlich war und ist Benedikt von seinem Vorgänger fasziniert. Wer also war Coelestin?
Coelestin V. auf einem Fresko von Niccolò di Tommaso (um 1370)
Der Einsiedler und Engelspapst Coelestin hiess mit weltlichem Namen Pietro Angelari, später nannte er sich Pietro del Murrone. Er wurde um 1215 in Isernia in den Abruzzen als zweitjüngstes von zwölf Kindern einer Bauernfamilie geboren. Andere Quellen nennen als Geburtsort Sant’Angelo Limosano. Ohne Schulbildung aufgewachsen, trat er im Alter von zwölf Jahren in den Benediktinerorden ein. Ab 1231 lebte er als Einsiedler. Er hatte den Ruf, ein Heiliger zu sein, der auch Wunderheilungen vollbrachte, weshalb ihm zahlreiche Gleichgesinnte folgten und sich in seinem Umfeld ebenfalls als Eremiten ansiedelten. Für sie gründete Pietro eine Kongregation – eine Klostergemeinschaft –, die sich später Cölestiner nannten.
Das späte 13. Jahrhundert war eine Zeit, in der das Papsttum in der Krise steckte. Verfeindete römische Adelsfamilien stritten um die Macht in Mittelitalien. Das führte dazu, dass es immer wieder lange Zeiten ohne Papst gab. So auch nach dem Tod von Papst Nikolaus IV. im Jahr 1292: Zwei Jahre lang, bis 1294, blieb der Stuhl Petri verwaist. In dieser Situation schrieb der damals bereits fast 80-jährige Pietro del Murrone den versammelten Kardinälen eine Botschaft. Darin drohte er ihnen mit dem göttlichen Strafgericht, wenn sie nicht bald zur Wahl eines Papstes schritten.
Das tat das Konklave denn auch: Auf Betreiben von Karl II., dem König von Neapel, wählte es Pietro del Murrone zum Papst. Dieser versuchte, sich der Wahl zu entziehen und flüchtete in die Wildnis. «Ich schaffe es nicht, mich selbst zu retten; wie soll ich da die ganze Welt retten?», soll er ausgerufen haben. Aber seine Anhänger überzeugten ihn, dass es eine Todsünde wäre, die Wahl auszuschlagen. Am 28. Juli 1294 ritt er auf einem Esel in L’Aquila ein, wo er geweiht und gekrönt wurde. Er wurde enthusiastisch begrüsst und viele meinten, die Wiederkehr Christi zu erleben – oder wenigstens den Einzug des «Engelspapstes», der das Zeitalter des Heiligen Geistes einleiten und die Kirche in eine Epoche der Ruhe und des Glücks führen sollte.
Rücktritt aus Überforderung Doch Coelestin V., wie er sich fortan nannte, war in seinem Amt heillos überfordert und geriet immer mehr in die Abhängigkeit von Karl II. Im Oktober 1294 musste er auf dessen Druck seinen Amtssitz nach Neapel verlegen. Coelestin begann, sich nach seinem friedlichen Einsiedlerleben zurückzusehnen. Nach nur fünf Monaten, am 13. Dezember 1294, legte er seine päpstlichen Insignien ab und streifte wieder die Mönchskutte über. «Ich, Coelestin V., trete hiermit aus freiem Willem vom Pontifikat zurück. (…) Aus der Schwäche meines Körpers (…), überhaupt wegen der Schwäche meiner gesamten Person, verzichte ich ausdrücklich auf die Würde, das Amt und die Ehre des Papstes», hiess es in seinem Rücktrittsschreiben – Formulierungen, die auffällig der Rücktrittserklärung von Papst Benedikt ähneln.
Einige Historiker bezweifeln, dass der Rücktritt freiwillig erfolgte. Denn Coelestins Nachfolger, Bonifatius VIII., befürchtete ein Schisma, eine Kirchenspaltung, und hielt ihn bis zu seinem Tod 1296 gefangen.
Das Konklave
Antonio Socci der als katholischer Journalist unter anderem für das Magazin 30Tage in Kirche und Welt, arbeitete veröffentlichte ein Buch, dass von vielen abgelehnt wird, weil er dort Dinge offenbart die das Konklave und Papst Franziskus betreffen.
Socci: Wie dem auch sei, wurde damit nicht die Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus in Frage gestellt. Das aber tat und tut ein anderer katholischer Autor, Antonio Socci mit einem Buch, das zum großen Verkaufsschlager wurde: Non ਠFrancesco“ (Er ist nicht Franziskus. Die Kirche im großen Sturm). Socci begründet seine These auf etwa 20 der insgesamt 300 Seiten des Buches. Er tut es auf der Grundlage der erwähnten Apostolischen Konstitution Universi dominici gregis, die den Wahlablauf bestimmt. Dieser Ablauf sei auf schwerwiegende Weise verletzt worden, so Socci, nachdem von den Stimmzählern beim vierten Wahlgang am 13. März 2013 ein Stimmzettel zuviel in der Wahlurne gefunden wurde. Socci zieht daraus den Schluß, daß die Wahl Bergoglios null und nichtig“ ist, ja nie erfolgt ist“. Drei Monate nach der Veröffentlichung seines Buches schrieb Socci, daß es nicht einen Kardinal gab, der öffentlich erklärt oder mich privat wissen ließ, daß sich das Konklave nicht so abgespielt hat, wie in meinem Buch beschrieben“. Nicht nur das. Er fügte hinzu, daß es nicht einmal einen namhaften Kirchenrechtler gab, der den Nachweis erbracht hätte, daß der Wahlvorgang korrekt war und daher die Wahl von Papst Franziskus kirchenrechtlich nicht beanstandet werden kann“.
Der argentiniche Kardinal Jorge Mario Bergoglio wurde gewählt und zwar im 5.Wahlgang, obwohl laut Journalistin Elisabetta Piquè, die als Vatikanistin der argentinischen Tageszeitung LA NATIÓN aus Rom berichtet, es im 6. Wahlgang geschah.
Es gibt ein kleines“ Problem, was bestätigt wurde und zwar, dass die Wahl von Bergoglio ist nicht gültig. Denn Artikel 69 der apostolischen Konstitution UNIVERSI DOMINI GREGIS regelt das Konklave und legt fest:
WANN IMMER MAN BEI DER WAHL ZWEI STIMMZETTEL VORFINDET DIE SO GEBOGEN SIND, …DASS SIE VON EIN UND DEM SELBEN WÄHLER ZU SEIN SCHEINEN, WENN AUF BEIDEN DER GLEICHE NAME STEHT, GILT ES ALS EINE STIMMWAHL, WENN ABER DIE NAMEN UNTERSCHIEDLICH SIND, GILT KEINES DER NAMEN. JEDOCH WIRD DIE WAHL IN KEINEN DER BEIDEN FÄLLEN AUFGEHOBEN!
Unter anderem deckt Socci auch auf, dass Papst Benedikt gezwungen gewesen sein soll zurückzutreten und wie sehr die Tradition, die heilige tridentinische Messe und die rechtgläubigen, darunter die Franziskaner der Immaculata, verfolgt werden,
Sein Schwerpunkt gilt vor allem der Papstwahl, die er für ungültig erklärt..
Strafe der Exkommunikation
Der renommierte Journalist und
Vatikanexperte Edward Pentin
bemerkte: „Die Gruppe wollte
eine drastische Reform der
Kirche, um sie ‚viel moderner‘
zu machen, und dass Kardinal
Jorge Bergoglio sie leitet.“
Die offenkundige Wahlkampagne
hat neben dem
pseudotheologischen Desaster des
Zirkels noch eine
kirchenrechtliche Relevanz.
Papst Johannes Paul II. hatte in
seinem Gesetzesdokument über das
Konklave
Universi Dominici gregis 1996
derartige Aktivitäten verboten
und sie mit der
Strafe der Exkommunikation
belegt. Diese betrifft
manipulierende Wahlwerber und
einen zustimmenden Kandidaten
selbst.
(KAPITEL VI WAS BEI DER
WAHL DES PAPSTES ZU BEACHTEN
ODER ZU VERMEIDEN IST
78-86)
https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html
Päpstliche Bulle „Cum Ex
Apostolatus Officio“ von Papst
Paul IV - 15. Februar 1559
Maßnahmen gegen die Greuel der
Verwüstung, wie er vom Propheten
Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte.
Siehe Text dieser
Bulle oben
Papst Benedikt XVI. trägt immer noch seinen Fischerring
GloriaTV 8. Aug. 2017 Auf einem neuen Foto von Benedikt XVI. (90), das in sozialen Netzwerken kursiert, trägt der emeritierte Papst den Fischerring. Dieser Ring ist ein offizieller Teil der Insignien, die von einem amtierenden Papst verwendet werden. Nach dem Tod eines Papstes wird der Fischerring mit einem silbernen Hammer zertrümmert.
Papst Franziskus trägt seinen Fischerring selten. Er benutzt meistens seinen Bischofsring aus Argentinien.
Im März 2013 wurde nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. darauf verzichtet, den Ring zu zerstören. Stattdessen wurde die Ringplatte durch zwei tiefe Einschnitte so entwertet, dass der Ring nicht mehr als Siegel verwendet werden kann, wie der damalige Vatikansprecher Federico Lombardi erklärte.
Foto rechts veröffentlicht auf GloriaTV am 8. Aug. 2017
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Papst Benedikt legte die Amtsführung nieder weigerte sich die Papstwürde niederzulegen und einen anderen Amtstitel anzunehmen
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Fischerring (siehe oben)
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Jesus Christus hat das Papstamt gestiftet und mit einer Papstwürde ausgestattet und diese besitzt ohne Zweifel Papst Benedikt.
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Die unzähligen Äußerungen Bergoglio's (z.B. Fehlschlag des Kreuzes): Die Päpstliche Bulle Cum Ex Apostolatus Officio“ (1559) von Papst Paul IV. Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stättestehen deutliche Worte. (Siehe oben) Unter §10. Strafsanktionen steht geschrieben: Es ist also niemandem erlaubt, dieses Schriftstück unserer Gutheißung, Erneuerung, Sanktion, Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen sollte, soll er wissen, daß er sich den Unwillen des Allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzieht.
Eine belgische Biografie wartet mit brisanten Enthüllungen auf:
Ein kirchlicher Geheimzirkel traf sich regelmässig in St. Gallen. Ziel der Männer: die Wahl von Papst Franziskus.
Dieser Tage veröffentlichten die belgischen Historiker Jürgen Mettepenningen und Karim Schelkens eine Biografie des Erzbischofs von Brüssel, Kardinal Godfried Danneels (82). Das 592-seitige Werk hat es in sich – vor allem aus St. Galler Sicht, wie Radio FM 1 am Dienstag berichtete.
Danneels outet sich darin als Mitglied der sogenannten «St. Galler Gruppe». Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Auch Papst Franziskus war dabei
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.
Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Ratzingers zum Ziel. Dieser trat im Februar 2013 von seinem Amt zurück, geschwächt nicht zuletzt von der sogenannten Vatileaks-Affäre. Es war der erste Rücktritt eines Papstes seit 700 Jahren. Ratzinger führte gesundheitliche Gründe für den Schritt an.
«Rein freundschaftliche Treffen»
Beim Bistum St. Gallen bestätigte man am Dienstag die Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Es seien «rein freundschaftliche Treffen» gewesen: «Die Geistlichen hatten sich im Rat der europäischen Bischofskonferenz kennengelernt und wollten in Kontakt bleiben.» Natürlich habe man sich angesichts des sich abzeichnenden Todes von Johannes Paul II. Gedanken über dessen Nachfolge gemacht, so Rüthemann. Und es sei auch so, dass Jorge Mario Bergoglio damals der Wunschkandidat der Personen um Bischof Fürer gewesen sei. Von einem klandestinen Charakter der Zusammenkünfte will Rüthemann jedoch nichts wissen.
Dieser Darstellung widersprechen die Aussagen von Alfred Dubach, dem ehemaligen Leiter des Pastoralsoziologischen Instituts in St. Gallen und intimen Kenner der Bistums St. Gallen jener Tage. «Ich habe damals nichts mitbekommen von Treffen mit Kardinälen», sagt Dubach. «Wenn es sie gab, müssen sie in aller Heimlichkeit stattgefunden haben.» Der emeritierte Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer, war gestern für die Medien nicht zu sprechen. Via Bistum liess er ausrichten, dass die Wahl von Bergoglio alias Franziskus der Zielsetzung entsprochen habe, die in St. Gallen verfolgt worden sei. Sein Nachfolger Markus Büchel wollte sich ebenfalls nicht äussern. Laut dem Bistum war Büchel nie Mitglied dieses Zirkels. Als damaliger Bischofsvikar habe er am Rande Kenntnis von den Treffen gehabt, sei aber nie dabei gewesen.
«Keine finsteren Machenschaften»
Laut Sabine Rüthemann fand das letzte Treffen in St. Gallen 2006 statt. Doch offenbar war das nicht das Ende der «St. Galler Gruppe»: 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio doch noch zum Papst gewählt. Kardinal Godfried Danneels stand nach der Wahl strahlend gleich neben ihm auf dem Petersplatz.
Abmachungen zur
Wahl eines Papstes sind illegal und ungültig.
Die Praxis gilt seit langem. Seit mehr als einem
Jahrhundert ist das Verbot ausdrücklich festgeschrieben.
Es war der heilige Papst Pius X., der die Notwendigkeit
dafür sah, nachdem es bei seiner Wahl zu externer
Einmischung in die Papstwahl gekommen war.
DIES IRAE -
Nichts als die Wahrheit über
den "Rücktritt" von Benedikt XVI.
Wie Benedikt XVI - den
behinderten Stuhl enthüllt hat
Meine kleinen Kinder, es ist Jesus, der zu euch spricht. Der Himmel ist in diesen düsteren Tagen ebenso bestürzt wie jeder einzelne von euch. Die Jungfrau der 7 Schmerzen vergießt Tränen über Mein Göttliches Heiligstes Herz. Ein Trauerfall tritt ein, ohne dass man ihn verhindern kann, und die Welt trauert dem Ende des vorigen Papstes Johannes Paul II. nach.
Was diesen Sohn, Benedikt XVI. betrifft, der die Entscheidung getroffen hat, sich von der Kirche zurückzuziehen, so vereint er sich aus ganzem Herzen mit dem Schmerz der Kirche, die in ihrer letzten Erschütterung im Sterben liegt. Und er ist es, der mit ihr geht bis ins Grab. Er ist es, der für Sie (vor Ihr) stirbt. Er hat soeben Sein Leben für sie hingegeben, und da er Sie in ihrer Agonie sieht, 'stirbt er mit Ihr'. Dieses Kind Gottes bewahrt seine Reinheit, indem es die wahre Kirche Jesu Christi, die nicht mehr ist (Sie ist vor Ihm untergegangen), bis ins Grab begleitet. Sie wird allerdings bald mit Jesus, bei Seinem nächsten Kommen, wieder erstehen. (Meine wahre Kirche mit allen ihren Heiligen, die sie herbeisehnen.)
Die Kirche hat Ihren Papst nicht begraben. Sie wird ihn bald mit Ihr verherrlichen. Sie wird aus all den Leiden ihrer heiligen Kinder, die mit diesem heiligen Papst um sie trauern, von neuem hervorgehen.
Herr Jesus, ich komme, um Dich zu bitten, mir zu helfen, den Rücktritt unseres guten Papstes Benedikt XVI. aus der Kirche, der sein päpstliches Amt niederlegte, richtig einzustufen.
Er hat getan, was er tun musste.
Durch seinen Weggang hat er die Kirche soeben in jenen sicheren Zufluchtshafen geführt, in den er sich flüchten sollte: in das Gebet und die Anbetung Gottes.
Welcher Feind des Herrn kann in die lebendige und leidenschaftliche Seele eines Sohnes Gottes eindringen? Wahrhaftig, welcher wahre Christ hat diesen sicheren Zufluchtsort, der dem Feind verwehrt sein wird, nicht schon in seinem Innersten erkannt? Er steht unter dem Schutz der Wahrheit, wo es auch dem Arglistigsten niemals gelingen wird, ihn von Seinem Weg des Kreuzes abzubringen, von einem Weg, den er seit eh und je befolgt, und den er im Begriffe ist bis zum Kreuz, wo Gott auf ihn wartet, weiterzugehen.
Die Befreiung aller Meiner Kinder, die an ihren Retter Jesus Christus glauben, ist nach wie vor allen reinen Herzen gegeben, die dem Gebet und der Anbetung zugewandt sind.
Mein Kind, fahre fort ...
Gott und Seine Kirche zu preisen,
mit deinen Brüdern zu beten,
den Armen zu helfen und vor allem deine Feinde in der Gnade Gottes zu lieben.
Und bete für Meinen Papst, der das geistige Boot eurer Rettung in Gott ist. Ich vertraue ihm alle eure Seelen an, die ihm in seinem Schutzgebet folgen werden.
JNSR zu der Jesus Christus spricht.
† † †
Mein Wort ist Meine Nahrung.
9. März 2013 – Hl. Franziska
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Vernehmt dieses Geheimnis.
Dieses Geheimnis kann von der 'geschlossenen Kirche' (das ist das Konklave, das versammelt ist, um den neuen Papst zu wählen) nicht verkündet werden. Und dennoch ist es Meine Kirche, die es jedem von euch verkünden wird, allen Meinen geliebten Kindern, die hinter Meinem emeritierten Papst stehen. Ihr seid jene Christen, die die Kirche und Ihren emeritierten Papst lieben.
Ihr seid die Boten der guten Nachricht: Jesus Christus.
Jeder von euch ist ein Gesandter Gottes, der Sein Wort bis an die Enden der Erde überbringen soll.
Seid gesegnet!
Verlier nicht den Mut ganz allein!
Denn ich habe in jeden von euch Meine Kraft und Meinen Willen gelegt, und auf Mein Zeichen müsst ihr auf Mich hören! Es ist dringend notwendig, dass alles schon umgesetzt wird!
Es kann sich niemand mehr dem Reich Gottes auf Erden widersetzen. Deshalb gebe Ich jetzt meine Anordnungen bekannt: Geh und folge Mir ...
Weißt du denn nicht, dass ihr Meine Geliebten seid, unmittelbar hinter Mir ...
Es wird niemandem mehr gelingen, den Fluss Meines lebendigen Wortes zu stoppen! Ich bin die Quelle. Schreitet furchtlos voran! Ich wiederhole es dir, Ich werde immer vor dem stehen, dem Ich mein Heiliges Wort anvertraue.
Euer Gott hat gesprochen! Alle Meine Schutzengel gehen euch voran und öffnen euch die Türen! Sie bekommen denselben Auftrag wie der, der Mein Wort überbringt: "Wenn ihr schweigt, dann werden die Steine sprechen!
Mein Wort ist bemessen." Wenn Ich es weitergebe, ist es genauso flüssig wie Mein Wasser. Demnach wird es immer vor dir hergehen.
Die Türen werden sich öffnen, denn der Herr schickt dich. Wieso könntest du Mich sonst hören?
Du hast nichts zu befürchten, die Zeit ist gekommen, und Ich Bin der Herr der Zeit. Sonst wäre alles noch im Verborgenen.
Jetzt ist der Augenblick gekommen, da alles in Erfüllung geht.
Meine Kirche, das seid ihr alle, hinter Meinem emeritierten Papst, mit dem Ich heute spreche.
Alles, was du empfängst, wird von jedem Engel angenommen, der euch begleitet, um den kleinsten Stein, der für Meine Geliebten hinderlich sein könnte, aus dem Weg zu räumen.
Geh, Meine auserwählte Tochter, auf dass du das Reich Gottes in deinem Herzen trägst! Wer sich querstellt, soll wissen, dass nichts den Weg des Herrn versperren kann!
Ja, du wirst diese Botschaft weitergeben, die schon eine erste Öffnung zu diesem neuen Weg sein wird: Der Schutz Gottes.
Ich drücke Mein Siegel auf Mein wahres Wort, das der absoluten Wahrheit die Tür öffnen wird.
Jesus Christus, der Herr der Heerscharen Gottes, unseres Vaters.
† † †
Die Betrachtung der Zeit führt uns zu Jesus Christus.
11. März 2013
Zur Stunde durchschreiten wir eine neue Zeitphase: Die, die unmittelbar der Drangsal vorausgeht und als die letzten Tage der Kirche bezeichnet wird, die Phase, die jene geschützte Zeit beendet, in der, trotz der Schandtaten der Nationen, die Kirche unter ihrem Schirm den Frieden noch gewährleisten konnte.
Jetzt kommt die Zeit, in der die Herrschaft des Antichristen beginnen wird.
In der Heiligen Schrift heißt es, dass es in den Anfängen seiner Herrschaft schwierig sein wird, diesen Menschen zu durchschauen, der sich allerlei Täuschungsmanöver bedienen wird, um bei den Regierungen, den Nationen und vor allem in der Kirche beliebt zu machen, ohne Israel zu vergessen, das seinem 'Charme' erliegen wird....
Wir sind in die Endzeit jener eingetreten, die die 7 letzten Zeiten der Nationen definieren, welche die 490 Jahre mit einschließen, die Israel als eine von Gott wegen seines Götzendienstes auferlegte Buße zu erleiden hatte.
Diese Zeiten sollten mit dem Angebot, das ihnen unser Herr bei Seiner heiligen Auferstehung machte, zu Ende gehen: 7 Gnadenjahre zu Ehren des großen universellen Opfers Jesu Christi, denn das Reich Gottes auf Erden war für jene Zeit bestimmt, in der Israel ebenfalls 7 Jahre der Vergebung zustanden.
Doch die Weigerung seitens Israels hob diesen Straferlass von 7 Jahren wieder auf.
Gott, unser Vater, der durch diese Ablehnung beleidigt wurde, verlegte ihre 7-jährige Bußzeit auf die Endzeit. Da heißt es: "Die einen werden durch die anderen gerettet werden, was auch bedeutet, dass ihr ebenfalls dafür zahlen werdet, die einen für die anderen, denn auch ihr seid nicht ohne Sünde ... wie ihr vielleicht glauben möchtet."
Wir wissen nicht, wann diese letzten 7 Jahre beginnen werden bzw. begonnen haben, die wir alle erleiden müssen, um der glorreichen Rückkehr des Menschen- und Gottes-Sohnes gewürdigt zu werden. Jesus kommt wieder, und wie es heißt: Am Ende der letzten Drangsal....
Die prophetischen Zeichen bleiben dem Studium der noch lebenden Generation überlassen. Da sie es war, die die 'Auferstehung Israels als Nation' miterlebt hat. Israel ist 1948 eine Nation geworden und hat Jerusalem 1967 zurückbekommen. Jene, die demnach in der Zeit von 1948-1967 auf der Welt waren, können behaupten, Zeugen der Ereignisse der Endzeit zu sein.
Möge Gott uns beschützen!
Es heißt: Wenn die Kirche entrückt sein wird, dann wird der letzte Schutz, der das Böse noch daran hinderte, sich gänzlich zu entfalten, beseitigt sein. Und wenn die Kirche nicht mehr da sein wird, dann wird Israel wieder von neuem in geistiger Weise aufgepfropft werden, und zwar als eine von Gott gesalbte Nation.
Nun kommen die 7 Jahre heidnischer Herrschaft.
Es beginnen wieder die 7 Jahre, die unter der Herrschaft Christi (bei Seiner heiligen Auferstehung) aufgehoben wurden.
Israel wird eine zweite Chance bekommen, seinen Messias anzunehmen.
Die 7 Gnadenjahre, die ihm Jesus Christus angeboten hatte, werden durch 7 Jahre der Drangsal unter der Herrschaft des Antichristen ersetzt, doch dieses Mal wird Israel gerettet werden. Es wird jedoch die Nation sein, die am meisten leiden wird, selbst wenn wir alle an der Reinigung (Umkehr) der Welt beteiligt sein werden, denn wir sind alle Sünder.
Die gute Nachricht ist, dass die Stunde der Entrückung der Kirche, die in Wahrheit der Schutz der wahren Christen ist, soeben eingeläutet worden ist. Diese wahren Christen werden in geistiger Weise aufgefordert, sich durch das unablässige Gebet aller ihrer Gläubigen sowie all jener, die noch nachkommen werden, zusammenzuschließen und sich dem Gebet unseres guten Papstes Benedikt XVI. in dem von seinem Herrn zugewiesenen Kloster anzuschließen. (Sie werden besonders aufgefordert, zu Hause oder in einem beliebigen Gebetshaus zu Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist zu beten und anzubeten.) Sie werden mit dem Papst glauben. Zur Bestätigung der heutigen Prophezeiung bittet uns Jesus Sein Wort, das von einem früheren Propheten verkündigt worden ist, noch einmal zu lesen.
So sagt der heilige Paulus, indem er unsere Zeit anspricht, im 2. Brief an die Thessalonicher (2,2-12):
Zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens.
Der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt.
Ihr wisst auch, was ihn zurückhält, damit er erst zur festgesetzten Zeit offenbar wird.
Denn die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält.
Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch Seines Mundes töten und durch Seine Ankunft und Erscheinung vernichten.
Der Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des Satans haben. Er wird mit großer Macht auftreten und trügerische Zeichen und Wunder tun.
Siehe die Fortsetzung vom heiligen Paulus in der Heiligen Schrift im 2.Thessalonicher 2,10-12.
Wenn wir beim heiligen Paulus den Vers 6 noch einmal betrachten:
"Ihr wisst auch, was ihn jetzt noch zurückhält...", dann können wir darauf antworten, dass es unser guter Papst Benedikt XVI. ist, der noch im Wege stand.
Und zwecks Bestätigung nehmen wir noch einmal Bezug auf die Botschaft vom 5. März 2013, wo der Herr, indem Er sich auf Benedikt XVI. bezieht, sagt: "Er hat getan, was er tun musste."
Er ist Jesus Christus gehorsam, der das Reich Gottes auf Erden vielleicht vorverlegen wird, denn es steht geschrieben, dass die letzten Tage der derzeitigen Kirche (jene von Benedikt XVI.) in der Entrückung eingetragen sind.
Für den letzten Akt steht alles bereit, und der Herr warnt uns:
"Fangt jetzt nicht damit an, Prognosen anzustellen, um den Zeitpunkt Meiner Wiederkunft zu ermitteln. Ihr werdet es früh genug erfahren! Beginnt jetzt vielmehr damit, euch mit eurem emeritierten Papst durch eure Gebete zu vereinen, die zusammen mit den seinen in der Heiligen Eucharistie Gott dargebracht werden. Ihr werdet sehr bald von selbst auf alles draufkommen. Habt Geduld!"
Es ist von Nutzen das 4. Heft noch einmal durchzulesen: 'Vom Geheimnis Mariens an', in dem der Herr unsere Aufmerksamkeit auf den Umstand lenkt, dass in jenem Jahr 2005 die Feste der Verkündigung des Herrn und der Karfreitag am selben Tag stattfinden, am 25. März und dass sich dies im Jahre 2016 wiederholen wird.
Ein Akt der Anklage gegen Papst Franziskus und der Liebe zur Kirche von Msgr. Carlo Maria Viganò Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet“
19. Dez. 2019 Quellen: LinkLinkLink Msgr. Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, veröffentlichte ein Dokument, das eine starke Anklage gegen Papst Franziskus und gleichzeitig eine leidenschaftliche Liebe zur Kirche darstellt.
Erzbischof Carlo Maria Viganò hält sich zur Sicherheit seit August 2018 versteckt Mit seiner Stellungnahme reagiert er auf die jüngsten Ereignisse und formuliert aus Liebe zur Kirche“ eine neue Anklage gegen Franziskus.
Erzbischof Viganò: So spricht Gott, der Herr, der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat, der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der den Menschen auf der Erde den Atem verleiht und allen, die auf ihr leben, den Geist:
Ich bin Jahwe, das ist mein Name; ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern, meinen Ruhm nicht den Götzen.“
Der Herr zieht in den Kampf wie ein Held, er entfacht seine Leidenschaft wie ein Krieger. Er erhebt den Schlachtruf und schreit, er zeigt sich als Held gegenüber den Feinden.
Ich hatte sehr lange geschwiegen, ich war still und hielt mich zurück. Wie eine Gebärende will ich nun schreien, ich schnaube und schnaufe.
Die Berge und Hügel dörre ich aus und lasse ihr Gras völlig vertrocknen. Flüsse mache ich zu festem Boden und Teiche lege ich trocken.
Alle müssen weichen und werden beschämt, die auf Götzenbilder vertrauen, die zu gegossenen Bildern sagen: Ihr seid unsere Götter“.
Wer lieferte Jakob den Plünderern aus und Israel den Räubern? Hat nicht der Herr es getan, gegen den wir gesündigt hatten? Sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen, sie hörten nicht auf sein Gesetz.
Da goß er über sie seinen glühenden Zorn aus und den Schrecken des Krieges: Ringsum hat er sie umlodert, doch sie merkten es nicht; du hast sie in Brand gesetzt, doch sie nahmen es sich nicht zu Herzen. (Jesaja 42, 5–25)
Unbefleckte Jungfrau und Mutter Maria, Acies ordinata, ora pro nobis
Gibt es im Herzen der Jungfrau Maria etwas anderes als den Namen unseres Herrn Jesus Christus? Auch wir wollen nur einen Namen in unserem Herzen haben: den von Jesus, wie die Allerseligste Jungfrau.“
Die tragische Parabel dieses Pontifikats setzt sich mit einer Reihe bedrückender Schläge fort. Kein Tag vergeht: Vom höchsten Thron aus setzt der Papst die Demontage der Cathedra Petri fort, indem er die höchste Autorität gebraucht und mißbraucht, nicht um zu bekennen, sondern zu leugnen, nicht um zu bestätigen, sondern in die Irre zu führen, nicht um zu einen, sondern zu spalten, nicht um aufzubauen, sondern niederzureißen.
Materielle Häresien, formelle Häresien, Götzendienst, Oberflächlichkeiten aller Art: Papst Bergoglio hört nicht auf, die oberste Autorität der Kirche hartnäckig zu demütigen und das Papsttum zu entmythisieren“ – wie der berühmte Gefährte Karl Rahner vielleicht sagen würde. Sein Handeln zielt darauf ab, das Heilige Depositum zu mißachten und das Katholische Antlitz der Braut Christi zu entstellen mit seinem Reden und Tun, mit Täuschungen und Lügen, mit jenen eklatanten Gesten der demonstrativen Spontaneität, die aber akribisch ausgedacht und geplant sind, und durch die er sich in einer ununterbrochenen, narzißtischen Zelebration selbst feiert, während die Gestalt des römischen Papstes, des sanften Christus auf Erden, gedemütigt und verdunkelt wird.
Sein Handeln bedient sich der lehramtlichen Improvisation, jenes improvisierten, fluiden Lehramtes, das heimtückisch wie Treibsand ist, und das nicht nur in großen Höhen, wo er der Spielball der Journalisten aus aller Welt ist in jenen ätherischen Räumen, die ein pathologisches Delirium illusorischer Allmacht sichtbar werden lassen können, sondern auch im Rahmen der feierlichsten Funktionen, die heiligen Schauer und ehrfurchtsvollen Respekt einflößen sollten.
Am Gedenktag der Jungfrau von Guadalupe hat Papst Bergoglio noch einmal seiner offensichtlichen marianischen Ungeduld Ausdruck verliehen, die an jene der Schlange in der Erzählung vom Sündenfall in jenem Protoevangelium erinnert, das die von Gott gesetzte, unerbittliche Feindschaft zwischen der Frau und der Schlange und die erklärte Feindseligkeit von letzterer prophezeit, die bis zur Vollendung der Zeit versuchen wird, die Ferse der Frau zu treffen und über sie und ihre Nachkommen zu triumphieren. Was der Papst getan hat, ist eine offensichtliche Aggression gegenüber den erhabenen Vorrechten und Eigenschaften, welche die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter zur weiblichen Ergänzung zum Geheimnis des menschgewordenen Wortes machen, die aufs engste mit Ihm in der Heilsökonomie verbunden ist.
Nachdem er sie zur Nachbarin von nebenan“ deklassierte, und zur flüchtenden Migrantin, und zum einfachen Laien mit den Mängeln und Krisen irgendeiner Frau und von der Sünde gezeichnet, oder zuletzt zur Schülerin, die uns offensichtlich nichts zu lehren hat; nachdem er sie auf die gleiche Art und Weise banalisierte und entsakralisierte wie jene Feministen, die in Deutschland mit ihrer Bewegung Maria 2.0“ an Boden gewinnen und darauf abzielen, die Gottesmutter zu modernisieren, um aus ihr ein Trugbild nach ihrem Abbild und Ebenbild zu machen, hat Papst Bergoglio sich noch weiter an der majestätischen Königin und unbefleckten Gottesmutter ausgetobt, indem er erklärte, sie hat sich mit der Menschheit vermischt… und hat selbst Gott vermischt“. Mit wenigen, salopp hingeworfenen Sätzen traf er das marianische und das damit verbundene christologische Dogma ins Herz.
Die Mariendogmen sind das Siegel, das an den katholischen Wahrheiten unseres Glaubens befestigt ist, die von den Konzilen von Nicäa, Ephesus und Chalcedon definiert wurden. Sie sind der unzerbrechliche Schutzdamm gegen christologische Häresien und gegen die wütende Entfesselung der Pforten der Unterwelt. Wer sie vermischt“ und entweiht, zeigt daß er auf der Seite des Feindes steht. Maria anzugreifen, bedeutet, sich auf Christus selbst zu stürzen. Die Mutter anzugreifen, bedeutet, sich gegen den Sohn zu erheben und gegen das Mysterium der Heiligsten Dreifaltigkeit zu rebellieren. Die Unbefleckte Theotokos, furchterregend wie Heerscharen“ – acies ordinata, ein Heer in Aufstellung –, wird kämpfen, um die Kirche zu retten, und sie wird die Armee des von den Ketten gelassenen Feindes zerstören, der Ihr den Krieg erklärt hat, und mit ihm werden alle dämonischen Pachamamas endgültig in die Hölle zurückkehren.
Papst Bergoglio scheint seine Ungeduld gegen die Unbefleckte nicht länger im Zaum zu haben und scheint sie nicht mehr unter dieser so auffälligen, scheinbaren Verehrung verbergen zu können, die er im Rampenlicht der Kameras zeigt, während er den Feierlichkeiten zum Hochfest Mariä Himmelfahrt und dem Rosenkranzgebet mit den Gläubigen fernbleibt, die mit Johannes Paul II. und Benedikt XVI. den Damasushof und die obere Loggia des Petersdoms füllten.
Papst Bergoglio benutzt die Pachamama, um sich der Guadalupana zu entledigen. Die Erhöhung dieses Amazonas-Götzen bis vor das Petrusgrab war nichts weniger als eine Kriegserklärung an Unsere Liebe Frau und Patronin von ganz Amerika. Indem sie sich dem heiligen Juan Diego zeigte, vernichtete sie die dämonischen Götzen und gewann dank ihrer mütterlichen Vermittlung die Indianer für Christus und für die Anbetung des Wahren und Einzigen Gottes“. Und das ist keine Legende!
Wenige Wochen nach dem Ende der Amazonassynode, deren Kennzeichen die Einsetzung der Pachamama im Herzen der Katholizität war, haben wir erfahren, daß die konziliare Katastrophe des Novus Ordo Missae einer weiteren Modernisierung unterzogen wird, unter anderem durch die Einführung des Taus (lat. ros, ital. rugiada) in das Eucharistische Hochgebet anstelle der Erwähnung des Heiligen Geistes, der dritten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Das ist ein weiterer Schritt im Sinne eines Rückschritts zur Naturalisierung und Immanentisierung des katholischen Kultes zu einem pantheistischen und götzendienerischen Novissimus Ordo. Der Tau, ein im theologischen Ort“ der Amazonas-Tropen vorhandenes Wesen, gilt – wie wir von den Synodenvätern erfahren haben – als das neue immanente Prinzip der Befruchtung der Erde, das sie im Sinne der Transsubstantiation“ in ein pantheistisch verbundenes Ganzes wesensverwandelt, dem die Menschen assimiliert und unterworfen werden zur höheren Ehre der Pachamama. Und schon sind wir wieder in die Finsternis des Heidentums zurückgeworfen, eines neuen, globalistischen und öko-tribalen Heidentums mit seinen Dämonen und seinen Perversionen. Durch diesen x-ten liturgischen Umbruch wird die göttliche Offenbarung von der Fülle zum Archaismus zurückgestuft. Von der hypostatischen Identität des Heiligen Geistes rutscht man in Richtung der symbolischen und metaphorischen Vergänglichkeit, die dem Tau eigen ist, und den sich die freimaurerische Gnosis schon seit einiger Zeit zu eigen gemacht hat.
Aber kehren wir für einen Moment zu den selten häßlichen Götzen-Figuren zurück und zu der Erklärung von Papst Bergoglio nach ihrer Entfernung aus der Kirche Santa Maria in Traspontina und ihrer Entsorgung im Tiber. Auch in diesem Fall haben die Worte des Papstes den Geruch einer kolossalen Lüge: Er ließ uns glauben, daß die Figuren durch das sofortige Eingreifen der Carabinieri aus dem schmutzigen Wasser befreit wurden. Man fragt sich verwundert, warum nicht eine von Tornielli und Spadaro von der Civiltà Cattolica koordinierte VaticanNews-Truppe mit Reportern und Kameraleuten der Hofpresse hinzugeeilt ist, um die Heldentat von Tauchern zu filmen und die Rettung der Pachamama festzuhalten. Es scheint auch unwahrscheinlich, daß eine so spektakuläre Aktion auch nicht die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich gezogen hätte, die mit einem Mobiltelefon ausgestattet gefilmt und die Aufnahme in den sozialen Medien verbreitet hätten. Wir sind versucht, die Frage an die Person weiterzureichen, die die Erklärung abgegeben hat. Mit Sicherheit würde er uns auch diesmal mit seinem beredten Schweigen antworten.
Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet, von einer Art extremer Synthese aller zweifelhaften Konzilsformulierungen und aller nachkonziliaren Irrtümer, die sich unaufhaltsam ausgebreitet haben, ohne daß die meisten von uns es bemerkt hätten. Ja, weil das Zweite Vaticanum nicht nur die Büchse der Pandora, sondern auch das Overton-Fenster geöffnet hat, und zwar so allmählich und schrittweise, daß wir die Umwälzungen, die wirkliche Natur der Reformen und ihre dramatischen Konsequenzen, nicht erkannt haben, und uns nicht einmal der Verdacht kam, wer wirklich die Regie bei dieser gigantischen, subversiven Operation führte, die der modernistische Kardinal Suenens als 1789 der katholischen Kirche“ bezeichnete.
So wurde in den vergangenen Jahrzehnten der Mystische Leib durch eine unaufhaltsame Blutung langsam seines Lebenselixiers beraubt: Das Heilige Depositum Fidei wurde allmählich vergeudet, die Dogmen denaturiert, der Kult säkularisiert und schrittweise profaniert, die Moral sabotiert, das Priestertum verunglimpft, das eucharistische Opfer protestantisiert und in ein geselliges Bankett umgewandelt …
Jetzt ist die Kirche leblos, überzogen mit Metastasen und am Boden zerstört. Das Volk Gottes ist zum Analphabeten geworden und seines Glaubens beraubt und tappt durch die Finsternis von Chaos und Spaltung. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Feinde Gottes nach und nach 2000 Jahre der Tradition verbrannt. Mit beispielloser Beschleunigung, dank der geballten, subversiven Ladung dieses Pontifikats und unterstützt vom mächtigen Jesuitenapparat, wird zum tödlichen Gnadenstoß gegen die Kirche angesetzt.
Bei Papst Bergoglio ist es – wie bei allen Modernisten – unmöglich, nach Klarheit zu suchen, da das Kennzeichen der modernistischen Häresie genau die Verstellung ist. Als Meister des Irrtums und Experten in der Kunst der Täuschung arbeiten sie daran, daß das Mehrdeutige allgemein akzeptiert wird, indem sie es von seiner harmlosen Seite präsentieren, was als Passierschein dient, um die giftige Seite einführen zu können, die zuvor verborgen gehalten wurde“ (P. Matteo Liberatore SJ). So wird die Lüge, die hartnäckig und besessen wiederholt wird, langsam wahr“ und von der Mehrheit akzeptiert.
Typisch modernistisch ist auch die Taktik, zu bekräftigen, was man zerstören will, indem vage und ungenaue Begriffe verwendet werden, um den Irrtum zu fördern, ohne ihn jemals klar zu formulieren. Genau das tut Papst Bergoglio mit seiner zersetzenden Formlosigkeit der Glaubensgeheimnisse und mit der ihm eigenen doktrinellen Ungenauigkeit, durch die er die heiligsten Dogmen vermischt“ und demoliert, wie er es mit den marianischen der Jungfrau und Gottesmutter Maria getan hat.
Das Ergebnis dieses Mißbrauchs ist das, was wir jetzt vor Augen haben: eine katholische Kirche, die nicht länger katholisch ist; ein Container, der seines authentischen Inhalts entleert und mit Ramsch gefüllt wurde.
Die Ankunft des Antichristen ist unvermeidlich, das ist Teil des Epilogs der Heilsgeschichte. Aber wir wissen, daß das die Voraussetzung für den universalen Triumph Christi und seiner ruhmvollen Braut ist. Jene von uns, die sich von diesen Feinden der Kirche, die sich im Leib der Kirche eingenistet haben, nicht täuschen haben lassen, müssen sich vereinen und eine gemeinsame Front gegen das Böse bilden, das schon vor langer Zeit besiegt wurde, aber noch in der Lage ist, Schaden anzurichten und das ewige Verderben vieler zu provozieren, dem aber die Jungfrau, unsere Anführerin, endgültig den Kopf zertreten wird.
Jetzt ist es an uns: Ohne Mißverständnisse, ohne uns aus dieser Kirche vertreiben zu lassen, deren legitime Kinder wir sind, und in der wir das hochheilige Recht haben, uns zu Hause zu fühlen, ohne daß uns die haßerfüllte Horde der Feinde Christi das Gefühl gibt, ausgegrenzt, schismatisch und exkommuniziert zu sein.
Jetzt liegt es an uns! Der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens – Corredemptrix und Mittlerin aller Gnaden – erfolgt durch ihre Kleinen“, die zweifellos zerbrechlich und sündige Wesen sind, die aber von absolut entgegengesetztem Zeichen sind als die Mitglieder der Armee des Feindes. Bedingungslos der Unbefleckten geweihte Kleine“, um ihre Ferse zu sein, der am meisten gedemütigte und verachtete und am meisten von der Hölle gehaßte Teil, der aber zusammen mit Ihr den Kopf des höllischen Monsters zertreten wird.
Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort fragte sich: Aber wann wird dieser Triumph eintreten? Gott allein weiß es.“
Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und zu beten, wie es die Heilige Katharina von Siena brennend empfiehlt: Ach! Möge ich doch sterben, aber ich kann nicht sterben. Schlaft nicht mehr in Nachlässigkeit. Nützt die heutige Zeit, so gut es geht. Stärkt Euch in Christus Jesus, der süßen Liebe. Taucht ein in das Blut des Gekreuzigten. Nehmt das Kreuz mit dem gekreuzigten Christus auf euch, versteckt euch in den Wunden des gekreuzigten Christus und nehmt ein Bad im Blut des gekreuzigten Christus“ (Brief 16).
Die Kirche ist von der Finsternis des Modernismus umhüllt, aber der Sieg gehört Unserem Herrn und Seiner Braut. Wir wollen weiterhin den ewiggültigen Glauben der Kirche bekennen angesichts des Tosen des Bösen, das sie belagert. Wir wollen mit Maria und mit Jesus wachen in diesem neuen Getsemani der Endzeit. Wir wollen beten und Buße tun zur Wiedergutmachung für die vielen ihnen zugefügten Beleidigungen.
+ Carlo Maria Viganò Titularerzbischof von Ulpiana Apostolischer Nuntius
05.12.2019 Familien-Kommission der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg. Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in Berlin
Zu den Teilnehmern gehörten der Berliner Erzbischof Heiner Koch, der auch Vorsitzender der Familienkommission ist, sowie die Bischöfe Franz-Josef Bode (Osnabrück), Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Peter Kohlgraf (Mainz).
Video 2 Min. 30 Sek Video: Bekenntnis der festen Vorsätze eines zukünftigen Bischofs .Feier der Bischofsweihe von Peter Kohlgraf im Hohen Dom zu Mainz. (27. August 2017)
Satanischer Tempel in Texas reicht Klage ein und fordert "religiöses Recht", Babys durch Abtreibung zu opfern. Die Gesetze zur Einwilligung nach Aufklärung in Texas, so behaupten diese Satanisten, stellen eine Verletzung der Religionsfreiheit dar, da ein Teil der Verehrung des Satans darin besteht, menschliche Babys als Sakrament abzutreiben, ähnlich wie Christen die Kommunion annehmen oder sich taufen lassen. Die Ermordung ungeborener Kinder ist das, was Satan verlangt. Sie fordern ihr Recht?! Quelle: DeutschQuelle: Englisch
In vielen Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto gezeigt, was anscheinend etwas beweisen soll. Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich alle Behauptungen / Bilder u.s.w. zu hinterfragen.
Das Wirken des Verwirrers ist offensichtlich!
Viele Menschen meinen an Jesus zu glauben, IHM treu zu
sein, und verlangen (pochen)
nach ihrer Meinung auf Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche.
Weiche Ironie wenn man sagt,
an Jesus Christus zu glauben und sein Wort abändern will?
Wie kann
man Jesus treu sein, wenn man Anpassung der kath. Kirche an die
Bedürfnisse der Zeit fordert? Wieso wird zugelassen dass seine heilige
Kirche (Braut Christi)
geschändet und entehrt wird, indem die Sünde als normal und sündhaftes
als richtig hingestellt wird. (Jes
5:20 )
Die heilige Kirche mit Sünde befleckt und alles Heilige vernichten will?
Und seine Real-Präsenz in der heiligen Eucharistie leugnet und dennoch
mit den Lippen es wagt das Glaubensbekenntnis zu sprechen. Das Wort in
der Bibel zu verdrehen oder anzuzweifeln?
So erkennt die im Zeitgeist durch dämonische Kräfte entstandenen Fehler
und lasst euch nicht mit der Hölle ein, indem ihr euch einreihen lasst
für unheilige Zwecke. Oder führt die aus der Verwirrung entstandene
Verirrung in den Himmel? Wer ist mit seinen Legionen der
Verwirrer, Lügner in der Welt und will alles
Heilige vernichten? Betet um Einsicht.
La Salette 1846
Audio - Ungekürzte grosse Botschaft von La Salette Audio mp3
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen! Was denken die so genannten Modernisierer; sie könnten sich mit ihren Meinungen in einem Erdenleben über die Bibel und Gottes Gebote stellen? »Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.« (Galater Kap.1 Vers 7-9) Das heisst: Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht, verfälscht die Wahrheit, verleugnet somit Gott. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit. Und was ist mit den Menschen, die seit Anbeginn der Welt gelebt hatten und gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten für jeden Menschen gleich.
Zeitgeist bedeutet demnach einen Sonderstatus für unsere Zeit zu wollen. Fragt euch selbst, ist das gerecht gegenüber den Menschen seit Anbeginn? Ist die mangelhafte Interpretation des Heiligen Evangeliums wichtiger als die Wahrheit. Dies nur aufgrund einzelner Theologen, die meinen ihre selbsterklärten Kenntnisse der Schrift würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel begehen solche Personen, die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern wollen! Wenn Gott seine Lehre ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein Wort ist unabänderlich; es verändert sich nie. Es ist ewig wie Gott!
GOTT ist unveränderlich: Link VerseLk 21:33 Lk 16:17 Gal 1:9 Hebr 6:17 Jak 1:17 Pred 3:14 Hebr 6,17: «deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.» Jak 1,17:«jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.»
GOTT hat vielmehr Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner Stimme? Ihm zu widerstehen kommt dem Verbrechen des Götzendienstes gleich” . Der Mensch, der danach strebt, seinem Eigenwillen zu folgen, ohne sich um den Willen Gottes zu kümmern, der begeht eine Art von Götzendienst; denn anstatt den göttlichen Willen anzubeten, ist es der eigene Wille, den er doch irgendwie anbetet. O was hat Jesus Christus uns gelehrt, in unserem Gebet die Gnade zu erflehen, den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen, so wie ihn die Heiligen im Himmel erfüllen: «Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.» In jedem einzelnen Menschen will Jesus Christus einen Bruder erkennen, unter der einzigen Bedingung, dass dieser den Willen GOTTES tue:
Mt 12,50 «Denn jeder, der den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter»
Röm 12,2 «Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.»
Richtet nicht über Gottes Angelegenheiten und brecht nicht Sein Heiliges Wort, denn Gottes Gesetze sind unveränderlich und ewig. Haltet euch dies immer vor Augen, damit sich nicht der gerechte Zorn Gottes auf euch und eure Nachkommenschaft entlädt. Haltet euch vor Augen, was das Wort Gottes sagt: … der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die Ihn ablehnen …“ (Exodus 20, 5)Link Ahnenschuld Das Leben ist heilig und kommt von Gott; es ist Gott, der gibt und nimmt; kein Sterblicher kann so tun, als ob er Gott sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr das Leben im Mutterleib unterbrecht? Wer glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber, zu sein, dass ihr Gesetze gegen das Leben und gegen das Sakrament der Ehe zwischen Frau und Mann fördert? Seit wann können zwei Männer oder zwei Frauen sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt daran, was das Wort Gottes sagt: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein.“ (Mt 19, 5) … und Er schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch…“ (Genesis 1, 27-28) Widersetzt euch nicht dem Heiligen Willen Gottes, damit ihr, eure Familien und eure Nachkommenschaft nicht werdet wehklagen müssen! Link's: Homosexualität im Urteil der Heiligen SchriftAbtreibung
Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Hosea 4 Vers 6 Bevor jemand schlecht über die erzkatholische Kirche spricht, sollte er unsere Mutter KIRCHE genau kennen und über sie Bescheid wissen! Dies schliesst auch (dem eigenen Weltbild entsprechende zeitgeistliche) Interpretationen der Bibel mit ein, bevor man eine korrekte Analyse der heiligen Schrift vorgenommen hat. So sollten nicht einzelne Verse aus einem Kontext gerissen werden, um die Bedeutung nicht zu verfälschen.
Der Mensch trägt für sein Tun und sein Unterlassen vor sich selbst, vor seinen Mitmenschen und vor Gott Verantwortung.
Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man (auch über andere) verbreitet und vor allem dann, wenn Behauptungen ungeprüft und unsicher sind. Man darf sich im Nachhinein nicht auf andere berufen, nur weil diese etwas erzählt haben. Für das, was man selber weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.
Wir Menschen sind verantwortlich für unser Handeln. Das ist grundsätzlich so. Wir sind verantwortlich vor den Anderen und wir sind verantwortlich vor Gott. Verantwortlich sein heißt aber auch, dass wir verantwortlich sind für die Folgen, die daraus entstehen.
Als Verteidigung: «Die anderen haben mich zum Unrecht verleitet.» Jeder Mensch ist für das, was er tut, persönlich vor Gott verantwortlich. Wir können unsere Schuld nicht auf andere abschieben. Die Bibel macht deutlich: Römer 14,12:«Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.» Mt 12:36-37:Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, haben sie Rechenschaft zu geben am Tag des Gerichtes. Denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt und aus deinen Worten wirst du verurteilt werden."
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Erzbischof Carlo Maria Viganò: "Die Impfung ist die "satanische Taufe", kennzeichnet diejenigen, die sie erhalten, mit dem "Zeichen des Tieres".
Der Ursprung der Abtreibungs-Impfstoffe wird Sie erschüttern
Pamela Acker räumt mit dem Mythos auf, dass diese Zelllinien mit Hilfe von Fehlgeburten erzeugt werden, indem sie einfach erklärt, dass diese Zellen innerhalb von fünf Minuten nach der Fehlgeburt gewonnen werden müssten. Eine Abtreibung würde einfach keine Zellen liefern, die lebendig genug sind, damit die Forscher sie verwenden können.
Hier wird es sehr besorgniserregend, denn in den meisten Fällen handelt es sich nicht um eine "einfache Abtreibung".
Pamela Acker: " Also holen sie die Babys tatsächlich mittels Kaiserschnitt. Die Babys sind in einigen Fällen noch am Leben, wenn die Forscher mit der Extraktion des Gewebes beginnen. Ihr Herz schlägt noch und sie bekommen in der Regel kein Anästhetikum, weil das den Zellen schaden würde, die die Forscher gerade versuchen zu entnehmen. Also entnehmen sie das Gewebe, während das Baby noch lebt und extreme Schmerzen hat." SADISTISCH!
Ein dringender Appell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò: Sie tun es für Geld, sicherlich, aber mehr noch, um die Macht zu zentralisieren, um eine planetarische Diktatur zu errichten....das ist der Great Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn wir die Bedrohung, die uns allen droht, nicht begreifen, wird dieses Ermächtigungsregime, das sich überall etabliert, nicht aufzuhalten sein.
SievernichLink 14. August 2021
Der Herr spricht: Der
Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass
ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung!
6. August 2021
Der Herr spricht: Ja!
Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss
Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen
werden.“
25. Juni.2023 Der König der Barmherzigkeit spricht:
„Die Kirche des Menschen ist ohne Gnade. Meinem Vater nicht
wohlgefällig. Sie kennt keine Sünde und trägt eine falsche
Barmherzigkeit in sich.
Ich bin im Vater und Ich bin der Barmherzige! So habe ich Mein letztes
Abendmahl gefeiert mit dem kostbaren Kelch, einer Schale aus Edelstein.
Ich bin der Barmherzige! Bei Meinem letzten Abendmahl füllte Ich diese
Schale mit Wein und dieser wurde zu Meinem Kostbaren Blut. Das Brot
wurde zu Meinem Leib. So reichte ich beides und so wird es euch
überliefert. Es ist
wichtig, dass ihr die Heilige Schrift kennt und sie in euer Herz
aufnehmt. Ich bin der
Barmherzige, weil Ich Mein Blut für euch am Kreuz vergossen habe. Das
Opfer im Abendmahlsaal musste erbracht werden und das Opfer am Kreuz!
Durch Meinen Tod habe Ich euch erlöst. Meine heilige Kirche enthält die
wahre Barmherzigkeit, die göttliche Barmherzigkeit, die das Gebot Gottes
kennt. Die auch die Sünde kennt, die sie vergeben kann, wenn der Mensch
bereut. Die Reue ist so wichtig und wesentlich für euch. Schaut auf
Johannes den Täufer. Er starb für Mich! Er starb für das Gebot Gottes!
Schaut auf den verlorenen Sohn. Er musste
Reue in sich tragen und sich bekehren und so konnte er zum Vater
zurückkehren und der Vater nahm ihn liebevoll auf. Dies ist eine
Barmherzigkeit die dem Vater und dem Sohn , Mir, dem Sohn Gottes, dem
König der Barmherzigkeit, und dem Heiligen Geist wohlgefällig ist. Dies
ist die göttliche Barmherzigkeit. Wer jedoch die Sünde zum Gebot erhebt,
wird in den Abgrund gehen. Dies ist die vom Menschen gemachte, falsche
Barmherzigkeit. Wo keine Sünde, da keine Reue. Sogar Dismas bekehrte
sich am Kreuz und zeigte Reue. Diese Reue ist dem Vater und Mir
wohlgefällig und dem Heiligen Geist. Wir sind eins und sprechen mit
einem Mund. Ich bin im Vater. Habt keine Furcht! Betet,
betet um Wiedergutmachung! Bittet um Wiedergutmachung! Haltet die
Sühnesamstage! An euch liegt es, liebe Kinder, wie sehr der Vater die
Welt straft. Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird der Zorn des
Vaters gemildert.“
Die Heilige Schrift (Vulgata)
wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle
1Petrus 1, 3 ff.
Der König der Barmherzigkeit
spricht:
„Denkt an die Heilige Schrift, die Überlieferung der Apostel und haltet
alles in Ehren, wenn ihr in das Reich Gottes kommen wollt, wenn ihr zu
Mir kommen wollt. Dann werde Ich euch, Meine Priester, wie einen Bruder
empfangen und euch wie Meine Freunde. Ihr sollt wissen, dass es eine
Kirche Gottes und eine Kirche des Menschen gibt. Ihr habt den freien
Willen, euch zu entscheiden. Doch wollt ihr in Ewigkeit leben, dann
haltet an den Sakramenten, die Meine Heilige Kirche spendet, fest.
Fürchtet euch nicht!
Was ihr fürchten müsst, das ist der ewige Tod. Davor fürchtet euch.
Schaut, die Kirche des Menschen ruft auch „Herr, Herr!“ Aber sie tun das
nicht, was Ich sage. Wer Mich liebt, der hält Mein Gebot! Handelt
danach.“
Pedro RegisLink 28. September 2021Liebe Kinder, kehrt euch Dem zu, Der euer Einziger Weg, Wahrheit und Leben ist. Mein Jesus bietet Licht an, viele aber ziehen die Finsternis vor. Ich bin eure Schmerzensmutter und leide wegen dem, was auf euch zukommt. Entfernt euch nicht vom Weg der Erlösung. Satan wird betrügen und breite Türen anbieten, wer jedoch die Erlösung ersehnt, der muss durch die schmale Türe gehen. Sagt allen, dass Ich nicht zum Spaß vom Himmel gekommen bin. Ihr geht auf eine Zukunft von Zweifeln und Unsicherheiten zu. Liebt und verteidigt die Wahrheit. Bleibt dem wahren Lehramt der Kirche Meines Jesus treu. Lasst nicht zu, dass der Morast der falschen Lehren euch in den geistigen Abgrund führt. Ihr gehört dem Herrn und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen. Vorwärts ohne Angst!
23 September 2021Liebe Kinder, fasst Mut und lasst nicht zu, dass der Morast der falschen Lehren euch von Meinem Sohn Jesus entfernt. Ihr seid wichtig für die Verwirklichung Meiner Pläne. Hört auf Mich. Die Menschheit wird den bitteren Kelch des Leidens trinken. Diejenigen, die die Wahrheit lieben und verteidigen, werden verfolgt, gerichtet und verurteilt werden. Weicht nicht zurück. Mein Jesus wird mit euch sein. Bezeugt überall, dass ihr dem Herrn gehört.
11 September 2021 Liebe Kinder, die Wahrheit Meines Jesus ist die Leiter, die euch in den Himmel führen wird. Sucht keine Abkürzungen. In Gott gibt es keine Halbwahrheit. Ihr seid wichtig für den Herrn und Er erwartet viel von euch. Seid aufmerksam. Großer geistiger Sturm nähert sich, und das große Schiff wird getroffen werden.
7 September 2021 Wenn viele zur Verteidigung der Wahrheit Auserwählte euch andere Wege zeigen, dann bleibt bei den Lehren des wahren Lehramts der Kirche Meines Jesus.
4 September 2021 Ihr geht auf einen großen Schiffbruch des Glaubens zu, und wenige werden in der Wahrheit bleiben.
2 September 2021 ... die Menschen werden vom Handeln der schlechten Hirten überrascht werden, die große Wahrheiten des Glaubens leugnen werden.
Auszüge aus: ÜberderZahlder Auserwählten”Predigtdeshl.LeonhardvonPortoMauritius. Link Der hl. Gregor der Große († 604) sagt: “Viele kommen zum Glauben, aber nur wenige ins himmlische Königreich.” “Es gibt nur wenige, die gerettet werden”, sagt der hl. Anselm, und der hl. Augustinus sagt noch deutlicher: “Es gibt daher nur wenige, die gerettet werden, im Vergleich zu denen, die verloren sind.” Am beängstigten ist jedoch der hl. Hieronymus, der am Ende seines Lebens in Gegenwart seiner Jünger diesen erschreckenden Satz aussprach: “Von hunderttausend, deren Leben immer schlecht war, werden Sie kaum einen finden, der Vergebung verdient.“ Wenn Sie sich zur Autorität der Theologen und der griechischen und des lateinischen Kirchenväter anschließen möchten, werden Sie feststellen, daß fast alle dasselbe sagen. Es ist die Meinung des hl. Theodor († 460), des hl. Basilius († 379), des hl. Ephrem († 373) und des hl. Johannes Chrysostomus († 407). Noch mehr, nach dem Bericht Baronius, war es eine gemeinsame Meinung unter den griechischen Vätern, daß diese Wahrheit dem hl. Simeon dem Säulensteher ausdrücklich offenbart worden war und, daß er als Ergebnis dieser Offenbarung beschlossen hatte, um seine Erlösung zu sichern, vierzig Jahre lang auf einer Säule stehen (leben), allen Widerwärtigkeiten des Wetters ausgesetzt, als Vorbild der Buße und Heiligkeit für alle. [Diese Säule gibt es heute noch nach 1500 Jahren.]
.... Gibt es auf der Welt einen Stand, der für die Unschuld günstiger ist, in dem die Errettung leichter zu sein scheint und von dem man eine höhere Vorstellung hat als die der Priester, die die Offiziere (Stellvertreter) Gottes sind? Wer würde nicht auf den ersten Blick glauben, daß die meisten von ihnen nicht nur gut, sondern auch vollkommen sind; und doch bin ich entsetzt, wenn ich den hl. Hieronymus höre, zu behaupten, daß, obwohl die Welt voller Priester ist, es kaum einen von hundert gibt, der in einer Weise lebt, die seinem Stand entspricht. Wenn ich höre, wie ein Diener Gottes bezeugt, daß er durch Offenbarung erfahren hat, daß die Zahl der Priester, die täglich in die Hölle fallen, so groß ist, daß es ihm nicht möglich erschien, daß auf Erden so viel übrig blieb: wenn ich den hl. Chrysostomus mit Tränen in den Augen rufen höre:
“Ich glaube nicht, daß es viele Priester gibt, die gerettet werden, aber ich glaube im Gegenteil, daß die Zahl derer, die verloren gehen, viel größer ist”.
Schau noch höher; sieh die Prälaten der hl. Kirche, die Priester, die für die Seelen verantwortlich sind: Ist die Zahl derer, die unter ihnen gerettet werden, größer als die Zahl derer, die verloren gehen?
Hören Sie Thomas von Cantimpré. [† 1270. Er war Schüler des hl. Albert, wie der hl. Thomas von Aquin.] Er wird Ihnen eine Begebenheit erzählen. Es liegt an Ihnen, die Konsequenzen zu ziehen. In Paris fand eine Synode statt: Eine große Anzahl von Prälaten und Priestern, die für die Seelen verantwortlich waren, waren dort; Der König und die Fürsten kamen, um durch ihre Anwesenheit zur Pracht dieser Versammlung beizutragen. Ein berühmter Prediger wurde eingeladen zu predigen; und während er seine Predigt vorbereitete, erschien ihm ein schrecklicher Dämon und sagte ihm: “Leg alle deine Bücher beiseite; Wenn Sie diesen Fürsten und Prälaten eine nützliche Predigt halten möchten, sagen Sie ihnen einfach von uns:
“Wir Fürsten der Finsternis danken Euch, Fürsten, Prälaten und Hirten der Seelen, daß durch Eure Nachlässigkeit die größte Anzahl der Gläubigen verloren geht. Deshalb behalten wir uns das Recht vor, sie für diesen Dienst zu belohnen, wenn Sie bei uns in der Hölle sind.”
Wehe euch, die ihr anderen befehlt: Wenn es so viele gibt, die durch eure Schuld verdammt werden, was wird mit euch werden? Wenn von denen, die an erster Stelle in der Kirche Gottes stehen, nur wenige gerettet werden, was wird dann aus Euch? Nehmen Sie alle Stände, alle Geschlechter, alle Verhältnisse, Ehemänner, Ehefrauen, Witwen, junge Mädchen, junge Leute, Soldaten, Kaufleute, Handwerker, Reiche, Arme, Adlige, Einfache; Was werden wir über all diese Menschen sagen, die schlecht leben?
Der hl. Vinzent Ferrier († 1419) wird Ihnen anhand der Tatsache zeigen, was Sie darüber denken müssen. Er berichtet, daß ein Erzdiakon von Lyon, der seine Würde aufgegeben und sich um Buße zu tun, in die Wüste zurückgezogen hatte, am selben Tag und zur selben Zeit wie der hl. Bernhard starb. Als er nach seinem Tod seinem Bischof erschien, sagte er zu ihm:
“Wisse, Monsignore, daß zu der Stunde, da ich starb, 33.000 Menschen starben. Von dieser Zahl stiegen Bernhard und ich unverzüglich in den Himmel auf, drei kamen ins Fegfeuer, und alle anderen fielen in die Hölle.”
Unsere Chroniken erzählen eine noch entsetzlichere Tatsache. Einer unserer Ordensleute, berühmt für seine Lehre und Heiligkeit, predigte in Deutschland und schilderte die Häßlichkeit der Sünde der Unreinheit so eindringlich, daß eine Frau aus lauter Angst vor allen tot umfiel. Als sie wieder zum Leben erwachte, sagte sie:
“Als ich vor das Gericht Gottes gestellt wurde, kamen gleichzeitig 60.000 Menschen aus allen Teilen der Welt dorthin. Von diesen wurden drei durch das Fegfeuer gerettet, und alle anderen waren verdammt.”
O Abgrund der Urteile Gottes! Von 33.000 nur fünf gerettet! Von 60.000 gab es nur drei, die in den Himmel kamen! Sünder, die ihr mir zuhört, bei welchen wirst du sein?... Was sagst du?... Was denkst du?...
Die 1947 gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer 4 Min. 59 Sek
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Vorwort zu den Messianischen Prophetien 7 Min. 18 Sek
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KEINE ABTREIBUNG BIS ZUR GEBURT!
Mit Sorge und Erschütterung beobachten wir seit Jahren, dass die Forderung, Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren, nicht nur politisch hoffähig“ geworden ist. Mittlerweile haben sich SPD, GRÜNE und LINKE festgelegt: Wenn es nach ihnen geht, sollen ungeborene Kinder in Deutschland bis zur Geburt straffrei durch eine Abtreibung getötet werden dürfen. Link
Es geht darum, Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren. Das macht auch das Bayerische Bündnis für die Streichung von §218“ unmissverständlich deutlich, das im Rahmen des Aktionstages heute um 15 Uhr auf dem Münchner Marienplatz eine Awareness Aktion“ veranstaltet.
Familien-Kommission der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg. 05.12.2019 Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in Berlin
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben "jedwede Form einer Diskriminierung von homosexuell veranlagten Menschen" zurückgewiesen. "Kontrovers diskutiert wurde jedoch die Frage, ob das lehramtliche Verbot praktizierter Homosexualität noch zeitgemäß ist", hieß es am Donnerstag in Anschluss an ein Expertentreffen der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.
Einverständnis herrschte darüber, dass die sexuelle Präferenz des Menschen sich in der Pubertät ausprägt und eine hetero- oder homosexuelle Ausrichtung annimmt. Beide gehörten zu den normalen Formen einer sexuellen Prädisposition, die durch keine spezifische Sozialisation veränderbar sei oder verändert werden müsse.
Was das Zusammenleben heterosexueller Paare anbelangt, so wird auf das päpstliche Lehrschreiben "Amoris laetitia". Das Schreiben werte eine sexuelle Beziehung nach Scheidung und Wiederheirat nicht weiter pauschal als schwere Sünde und sehe damit auch keinen generellen Ausschluss mehr vom Empfang der Eucharistie vor.
Homosexualität in der Bibel: 3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30 3. Buch Moses 20, 13 Genesis 19, 23 - 28 2. Petrusbrief 2, 6-9 Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7 Römerbrief 1, 24-31 Römer 1:32 1. Korintherbrief 6, 9-10 Bibelverse
Ankündigung Luzifers
nach seinem Sturz aus dem Himmel (nach Maria von Agreda († 1665)
Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach, die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass sie (Anm. die Dämonen) die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten, indem sie die Menschen betörten, verführten und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden sie seine Gnade und Freundschaft verlieren. Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen die Menschen unsern Einsprechungen und unserm Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben. Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir wollen unsere ganze Wachsamkeit aufbieten, dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern. Alles werde ich verheeren und meinem Willen unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und meine den Gesetzen Gottes zuwiderlaufenden Gesetze verbreiten.
Ich selbst werde aus den Menschen Propheten und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen. Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken. Das wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen, Knechten gebe.
"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!" Der Glaube der Christen beruht nicht auf einer Abwägung unserer Vor- und Nachteile“, sagt Papst Benedikt XVI.. Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos. Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen, sondern nur durch ein tieferes Hineindenken und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“ Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem Besuch in Deutschland)
Dann kommt Meine Gerechtigkeit an der Schwelle der Ewigkeit und diese ist furchtbar und schrecklich; schrecklich für Meine so teuer erkauften Seelen. Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht hören wollen.
Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß und waltet nur in diesem Leben
62 Fest der sieben Schmerzen 1896
Jesus: O schaut auf das Beispiel Meiner Mutter, ihr Priester, ihr Diener Meiner Kirche, und werdet nicht müde, wenn euch das Herz bersten möchte vor Schmerz über den Undank eurer Untergebenen, so vieler eurer Obhut anvertrauten Seelen! Geht ihnen nach, den Schäflein, den Verirrten, nehmt sie auf die Schultern, tragt sie heim in Meine Herde und seid nicht allzu sehr betrübt, wenn man euch verspottet und verlacht, wenn man kalt und gleichgültig und achselzuckend an eurer Predigt vorübergeht.
Seht, wenn ihr auch alles getan habt und alles verloren scheint, das Herzblut eures geliebten Herrn klebt immer noch an dieser Seele, und der letzte Augenblick ihres Lebens kann sie noch retten, denn in dem heiligen Meßopfer, das ihr täglich auf dem Altar darbringt, habt ihr täglich das Sühneopfer in euren Händen. Dieses bringt dem himmlischen Vater dar für jene, an denen es scheint, verloren zu sein, vereinigt eure Traurigkeit mit der Meinigen und wartet und wartet auf diese Undankbaren, wie auch Ich warte, denn Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß und waltet nur in diesem Leben. Dann kommt Meine Gerechtigkeit an der Schwelle der Ewigkeit und diese ist furchtbar und schrecklich; schrecklich für Meine so teuer erkauften Seelen. Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht hören wollen.
Man hat hie und da doch noch eine gläubige Seele unter seinen Angehörigen, die es vor deren Ohren bringen, und jedes Samenkörnlein trägt seine Frucht zur rechten Zeit, wenn es auch gar oft von Disteln und Dornen überwuchert wird, wenn es auch auf steinigen Boden oder auf den Weg fällt. Siehe, ein einziges, winziges Samenkörnlein, das noch irgendwo in einem verborgenen Winkel aufgeht, wächst empor, schießt in den Halm und trägt seine Frucht. Wenn Ich bereit bin, hundert Leben hinzugeben für eine einzige Seele, warum nicht ihr?
Ich spreche diese Worte zu dir, Meine Tochter! Sie sollen zu den Ohren Meiner Diener gelangen, weil es jetzt an der Zeit ist, wo sie manchmal mutlos dahinsinken ob ihrer anstrengenden Arbeit, ob ihren geschwächten Kräften. Ja, Ich bin Derjenige, Der allein erkenntlich ist für all das, was man dem Geringsten Meiner Brüder tut. O sag es ihnen, was ihrer wartet, o sag es ihnen, daß sie mit Mir die zwölf Stämme Israels richten werden.
264 Dritter Freitag im Oktober 1898
Jesus: Es ist die Zeit gekommen, wo die Christenheit soll geläutert und gesiebt werden. Viele, viele sind abgerissen vom wahren Weinstock und sind wie dürres Reis, sie werden eingesammelt und in den Feuerofen geworfen. Es sind dieses die Ungerechten, die sich allen Lastern hingeben, und weil sie sich nicht mehr retten lassen wollen, werden sie wie Spreu verbrannt im Feuerofen der göttlichen Gerechtigkeit. Viele sind aber auch, ja weitaus die meisten Christen, wankelmütig, haben Zweifel und lassen sich von jedem Wind hin- und herwehen wie ein schwankendes Rohr.
Es kommt dies durch die vielen falschen Schriften, die verbreitet werden in der Welt und die vielen, vielen bösen Beispiele, die da auf alle Menschen einwirken, ob sie wollen oder nicht, sie müssen aber alle unter diesem Geschlecht leben und saugen diese unreine Luft in sich ein und da werden sie mutlos, lassen von ihrem ersten Eifer, und in mancher Seele erwachen Gedanken, denen sie nie nachgegeben, die noch nie gekommen waren in ihr Herz. Ängste, Nöte und Zweifel aller Art bedrängen das arme Christenherz in jetziger Zeit. Sie sehen, wie alle anderen Religionen aufkommen, wie sie sich dick und breit machen in der Welt, wie sie von niemand getadelt und verachtet werden; nur die wahre Religion, die einzige von Mir gestiftete Kirche, sie allein wird gehaßt und verfolgt in der ganzen Welt. Das bleibt nicht ohne Berührung für das arme Menschenherz, und es erwachen Zweifel in ihm und viele, viele kommen ab vom rechten Weg, weil sie diesen Zweifeln nachgeben, diesen Glaubenszweifeln. Sie beten nicht mehr oder doch nur lau und kalt, und wenn nicht andere für sie einstehen, gehen viele zugrunde.
92 Dritter Freitag im Juli 1896
Barbara bittet um verschiedene Anliegen für andere.
Jesus: Das sind keine der wichtigsten Bitten! Ihr, Meine lieben Kinder, sollt über dies alles hinweggehen. Seht doch den Untergang so vieler unsterblicher Seelen, seht doch die unermeßliche Ewigkeit, wo keine Barmherzigkeit mehr regiert, sondern nur unerbittliche Gerechtigkeit.Darum flüchtet zu der Liebe und Barmherzigkeit. Und wo findet ihr sie? In Meinem Herzen; vereinigt euch mit Meinem Herzen für die Sünder. Liebe und Barmherzigkeit sei der Beweggrund all eures Tuns und Denkens.
265 Vierter Freitag im Oktober 1898
Barbara: O ihr lieben Heiligen Gottes alle, mit denen ich mich heute schon in aller Frühe vereinigte; o ihr lieben Armen Seelen alle, die ihr unsere Hilfe begehrt, schon seitdem die heiligen Messen begonnen haben in dieser Stadt, sehe ich euch gegenwärtig bei mir um Hilfe schreien, eure glühenden Arme ausstrecken, mir entgegen.
Ich grüße euch durch das allersüßeste Herz Jesu Christi. Ihr lieben Heiligen Gottes alle, vereinigt euch mit mir und uns, daß wir unseren leidenden Brüdern recht viele Hilfe leisten können in dieser heiligen Stunde und in den kommenden Tagen, wo die Kirche sich besonders der leidenden Glieder annimmt. Wir vereinigen unser Gebet mit der ganzen Kirche und mit euch, denn in Vereinigung mit euch wird unser Gebet wirksam, und in Vereinigung mit dem Gebet unseres Herrn Selbst, unseres hohen Mittlers, aber auch unseres liebsten Bruders. Wie Er Sich auf dem Altar zum Opfer darbringt, so wollen wir uns dem Herrn opfern zur Sühne für unsere Sünden und die aller Menschen, zur Sühne für die Makel und Mängel, die noch an den Armen Seelen anhaften.
O Herr, befreie sie aus dem Flammenmeer, das Du mir schon den ganzen Morgen zeigst. O mein Jesus, Barmherzigkeit! Warum zeigst Du mir eine andere Welt, eine Welt von ausgedehnter Breite und Länge, und wo ich nur hinschaue, wo mein Blick dem Deinigen folgt, sehe ich Arme entgegenstrecken aus diesem Flammenmeer. O mein Jesus, Barmherzigkeit! Dieses Feuer, das ich sehe, ist nicht wie das natürliche; es ist rot wie Blut, und die ganze Welt scheint zu brennen, die ich da sehe. In dieser Welt sehe ich aber nichts, keine Pflanzen, keine Bäume und Tiere, keine anderen Menschen als nur die Seelen, die eingegangen sind, die der Gerechtigkeit Gottes verfallen sind. Ich sehe Seelen, die ganz in der Nähe sind, und Seelen, die weit am äußersten Ende der Welt sind, wie am Ende der Welt. Und je weiter, je ferner, desto wütender ist das Feuer, das ich sehe. O mein Gott! Und in diesen Flammen, die hoch, haushoch über ihrem Haupte zusammenschlagen, sitzen die armen, leidenden Brüder und Schwestern, die mit uns verwandt sind, denn wir alle sind Glieder eines Leibes, des hochheiligen Leibes Jesu Christi, wir alle bilden den mystischen Leib der Kirche, und es sind die Glieder der Kirche, die die leidende Kirche bilden. So wie mein Geistesauge die ganze Welt durchschaut, wenn Du, o Herr, meinen Blick mit dem Deinen vereinigst, so wie Du mir die Guten und Bösen zeigst, wie sie von Dir abgewichen sind, und die Guten Dir zuströmen und sich immer mehr um Dich herumscharen, so zeigst Du mir den mystischen Leib Deiner Kirche im Reinigungsort, die leidende Kirche. Ich danke Dir, o Herr, für diese große Gnade! Gelobt sei Jesus Christus!“
Jesus: Meine Tochter! Ihr habt in diesem Monat Mir große Freude gemacht, dafür will Ich euch, wie es Meine Gewohnheit ist, auch hienieden schon belohnen, denn der Lohn Meiner treuen Kinder fängt schon auf Erden an, und der Übergang von diesem Leben in das jenseitige ist nur eine Fortsetzung der Freude, der Glorie und der Belohnung, die Ich jeder treuen Seele zugedacht habe. Denn jede treue Seele, die Mir treu dient, trägt in ihrem Herzen, wenn sie auch äußerlich von Leiden zerschmettert und zermalmt ist, doch eine Freude, die ihr niemand rauben kann, die ihr immer und immer wieder das Glück verheißt, das ihrer wartet, wenn sie nach überstandener Trübsal eingegangen ist in den Ort der ewigen Glückseligkeit. Und weil ihr in diesem Monat so eifrig Mir gedient, denn die beste Arbeit ist die Arbeit in Meinem Dienst, die zwar im Gebet sich entfaltet, die aber auch jene Seele verrichten kann, die nicht in die Lage gesetzt ist, wo ihr Herz sich mit Mir beschäftigen kann im Gebet allein, die arbeiten muß. Jener Arbeiter, der sein Tagewerk verrichtet aus Liebe zu Mir, ist damit auch eingeschlossen. Weil aber weitaus die meisten Menschen, auch wenn sie guten Willens sind, sich so in das alltägliche Leben vertiefen, sich in das Irdische hinein vergraben, daß sie, wenn sie auch sonst gute Christen sind, den ganzen Tag hindurch wenig an Mich denken, darum sind Mir solche Seelen sehr wohlgefallen, die viel beten, Seelen, die Mir Ersatz leisten, die die Mängel und Fehler derer, die nicht an Mich denken, ersetzen und Sühne leisten. Mit anderen Worten: Weil ihr Mir gefolgt seid und den Spott und Hohn eurer Mitmenschen nicht gescheut, darum habe Ich euch versprochen, am Schluß dieses Monats euch eine große Freude zu bereiten.
Ihr sollt wissen, daß niemand mehr Verdienste sich erworben hat in diesem Monat als derjenige, der auch noch zu seiner Last und Mühe, womit er seinen Körper hingab und hinopferte, den Spott und die Witzeleien seiner Mitmenschen hervorgerufen und dieses zusammen Mir aufgeopfert, darum auch mehr verdient hat als alle übrigen. Merkt euch nur: Wer Mir nachfolgen will, der nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge Mir. Jedem Menschen habe Ich seinen Beruf angewiesen, jedem Menschen habe Ich auch sein Kreuz auferlegt, und wer dieses Kreuz Mir nachträgt, der ist Mein Bruder, Meine Schwester, denn auch Ich habe dasselbe Kreuz getragen, das ihr jetzt tragt.
Ich bin vom Himmel herabgestiegen, um die Menschheit zu erlösen, um der Bruder aller zu werden, um für sie Sühne und Opfer zu sein. Und was gaben diese Menschen Mir dafür? Welchen Lohn gaben sie Mir? Hohnlachend und spottend gingen sie an Mir vorüber. Die Wunder, die Ich gewirkt durch Meine Allmacht, konnten alle die Bosheit der Menschen nicht aufwiegen. Leiden und sterben mußte Ich am Kreuz, um diese Bosheit zu erschüttern, denn der Mensch ist so sinnlich geworden, daß ihn nichts rühren kann, nichts mehr. Stumpf ist er geworden, der arme Mensch, durch die Sünde Adams. Vor dem Sündenfall war das Herz des Menschen ein Gott ähnliches. Er liebte ohne Fleisch seinen Gott. Nach dem Sündenfall aber ist das Herz des Menschen ganz und gar erniedrigt. Es ist nicht mehr seinem Gott ähnlich wegen der Sünde. Es liebt nicht mehr ohne Falsch. Alles, was ihm in den Weg kommt, hat es zu bekritteln und zu besudeln mit seinem Eigendünkel, weil die Unschuld im Menschenherzen fehlt. Daher kommt es auch, daß alles, was Ich in einer Seele wirke, begeifert wird durch den Eigendünkel der Menschen. Niemand will mehr glauben. Obwohl man sagt, man glaubt, was die heilige Kirche lehrt, glaubt man doch nur so viel, als es einem beliebt.
Denn sie lehrt, daß der Geist Gottes wirkt, wo Er will und wie Er will. Daß Er die Macht hat über jedes Menschenherz, daß Er dem Menschen einen freien Willen gab und daß dieser Mensch seinen freien Willen Mir unterwirft, dann besitze Ich ihn, besitze Ich diesen Menschen. Und wenn er aus Schwachheit und Armseligkeit auch noch in kleine Unvollkommenheiten fällt, ist er doch noch Mein und Ich besitze ihn dennoch. Dieses aber will Mir die Welt abstreiten.
Darum glauben sie nicht mehr und häkeln und zweifeln, auch die besten Meiner Kinder, und Ich sage euch, daß alle diejenigen, auch wenn sie an der Spitze Meiner Kirche stehen, auch wenn sie diejenigen sind, denen Ich die Gewalt über die Herzen der Menschen anvertraut habe, sich versündigen an Meinem mystischen Leib, denn niemand hat das Recht, ein Glied Meines Leibes zu besudeln, anzuschwärzen und zu verdächtigen, das Mir treu dient. Nur dann tritt ihr Recht in Kraft, wenn sie sehen, daß die Seele abgewichen ist vom rechten Weg und den Weg der Sünde geht, wenn sie fällt, dann erst haben sie das Recht, die Seele zu verdächtigen, weil Ich die Schlüssel des Himmelreiches in ihre Hände gelegt, weil Ich die Binde- und Lösegewalt in ihre Hände gelegt habe.
Daher sollen Meine Diener wissen, daß sie zu fremden Sünden vieles beitragen, indem sie die Worte, die gegen Meine Kinder gesprochen werden, nachsprechen und bei anderen ausposaunen, um dadurch ein Recht sich anzueignen und zu verschaffen schon im voraus, damit, wenn etwa ihre Feinde ein Achselzucken oder Lächeln ihnen gegenüber zur Schau tragen, sie sich um dieses Achselzuckens, dieses Lächelns willen rechtfertigen können, daß sie längst schon diese Dinge ja über Bord geworfen haben, indem sie ja nicht glaubten.
O Armseligkeit der Menschen! Kein Wunder, daß die Zeit böse geworden ist. Geht zurück, ihr Meine Diener, und lernt; lernt an euren Vorfahren. Geht hinein in die Zeit, wo ein Simon Stylites auf der Säule stand, wo das Volk ihm nachströmte und ihn für einen Heiligen verehrte, ob da einer Meiner Diener sich getraute, diesen Mann mit Spott und Hohn zu besudeln. Geht hin und lernt von den Priestern jener Zeit, wo ein heiliger Nikolaus von der Flüe lebte, der seine Familie verließ, sein Weib und seine Kinder und das Amt, das er bekleidete, und sich zurückzog in einen einsamen Wald, nicht aber, um sich den Blicken der Menschen zu entziehen; nein, nein, er ging hinein mitten in sein Gebiet, um ja recht viele Menschen an sich zu ziehen, um ihnen zu zeigen, daß er Gott zuliebe das getan, um dadurch anderen ein gutes Beispiel zu geben und sie herauszuziehen aus dem Kot und Gewühl der Welt. Wie ganz anders verhaltet ihr euch, als die Priester jener Zeit! Sie hatten nichts mit Hysterie und mit Krankheiten zu tun, sie wußten nur, daß der Geist Gottes weht, wo Er will und wie Er will, und daß kein Mensch das Recht hat, diesem Geist zu gebieten.
Ihr aber, Meine Kinder, geht ruhig weiter, laßt den spotten, der spotten will und freut euch über den Spott anderer, denn ihr seid die wahren Jünger Meines Herzens. Ihr seid diejenigen, die in Meinen Fußstapfen wandeln. Denn, als Ich noch auf Meinem letzten Gang war, als Ich schon unter die Hand der Henker gefallen war, mußte Ich noch als Narr verspottet werden. Und als man Mich durch die Straßen zog, dieses war aber nur der Schlußstein von all dem Spott, den Ich erntete in den dreiunddreißig Jahren Meines irdischen Lebens, wenigstens in den letzten Jahren Meines Lebens. Oder war es nicht ein Spott, als man Mir sagte: ‚Wer ist dieser, daß Er uns belehren will?‘ Als man Mir zurief: ‚Ist nicht das der Zimmermanns Sohn, heißt nicht Seine Mutter Maria, die wir kennen?‘ Und spottend und lachend gingen sie weg.
Ich habe dir gezeigt die leidende Kirche. Ich will dir aber auch zeigen, wie vieles das Gebet Meiner Kinder vermag, wie vieles es dieser leidenden Kirche nützen kann, denn nicht die triumphierende Kirche ist es, die da noch verdienen kann, sondern nur die streitenden Glieder Meiner Kirche, und diese seid ihr, die Christen, die noch in jetziger Zeit leben.
Diejenigen, die du siehst, wo die Flammen noch haushoch über ihrem Haupt zusammenschlagen, sind jene, die entsetzlich vieles noch zu leiden und noch ein langes, langes Fegefeuer zu erdulden haben, die da wenig glaubten und wenig nach Meinen Geboten lebten, die sich aber noch auf dem Todesbett bekehrten. Jene aber, die du siehst, wie sie abgesondert von dieser Menge wieder andere Art von Peinen zu erdulden haben, siehst du immer im Lichte wandeln; denn hier ist Licht, dort aber ist es dunkler; hier hinein strahlt Mein Licht, weil Tag für Tag durch das Opfer der heiligen Messe, durch das unblutige Kreuzesopfer diese Vorhölle erleuchtet und erhellt wird.
Tag für Tag wird erneuert, was Ich tat, als Meine Seele Sich vom Leibe trennte; denn da fuhr Ich hinab in die Vorhölle, um die Gerechten zu trösten und mit Mir zu nehmen in die himmlischen Freuden. Seht, dieses erneuert sich Tag für Tag im Opfer der heiligen Messe. Wenn der Priester der Abgestorbenen gedenkt, da steigt ein neuer Lichtstrahl hinein in diese unterirdischen Räume und spendet Trost und Linderung den Seelen, die hier gequält werden. Deswegen siehst du hier Licht, und es ist nicht sehr verschieden von der streitenden Kirche auf Erden. Denn alle, die hier leben, siehst du immer im Lichte wandeln, das ist die heiligmachende, göttliche Gnade, in der sie leben. Das Licht bedeutet, daß durch die Gnadenströme, die durch das heilige Meßopfer Tag für Tag hineinströmen in diese unterirdischen Räume, in diese Marter, wo die Seelen gereinigt und geläutert werden, dieser Strahl Trost und Linderung bringt Tag für Tag, allen einzelnen Gliedern darin.
Diejenigen aber, die du dort siehst in jener schrecklichen Finsternis, wo kein Lichtstrahl hineindringt, wo die Seelen leiden und büßen müssen, wo die Seelen leiden müssen, bis es Meiner Gerechtigkeit gefällt, sie zu erlösen, sind jene Ungläubigen, Ketzer, mit einem Wort: Alle, die außerhalb Meiner Kirche leben. Zwar kann Ich diejenigen, die nach den Geboten Gottes leben, und die das Verlangen in sich tragen, in der Wahrheit zu wandeln, nicht auf ewig verdammen, denn sie sind ja in der Unwissenheit. Niemand, der nicht durch eigene Schuld, durch eigene Bosheit verlorengehen will, kann und will ich verstoßen; denn Meine Barmherzigkeit geht über Meine Gerechtigkeit. Aber weil niemals durch das Opfer der heiligen Messe Sühne geleistet wird für sie, weil sie keinen Bruder haben in ihrer Mitte, der ein Opfer darbringen kann wie ihr Christen der katholischen Kirche, ihr habt in eurer Mitte viele Brüder stehen, die Tag für Tag euer Mittleramt vertreten, die da die Gewalt haben, Mich, den Eingeborenen Sohn des Ewigen Vaters in ihren Händen zu besitzen, und durch dieses unendliche Opfer, das sie darbringen, ihren Mitbrüdern und Mitschwestern als ihre Mittler dastehen, und darum ist es keinem Christen möglich zu verzagen.
Jeder Christ, der da lebt unter der Sonne, soll sich freuen, denn er hat immer, solange die Welt steht, Teil an dem Mittleramt, denn alle, denen Ich dieses Mittleramt anvertraute, sind ja seine Brüder, und welche Gnadenströme fließen aus diesem Mittleramt, welche Gnadenströme. Sie sind ja die Kanäle, durch die Ich alle Gnaden hineinleite in dieses Menschenherz, mag es stehen in der streitenden oder in der leidenden Kirche. Dieses Mittleramt verwaltet ja die Sache der göttlichen Gerechtigkeit und kann versöhnen nach Belieben.
Dieses ist aber ganz anders unter den Ungläubigen, die außerhalb der katholischen Kirche leben. Sie haben nicht das Mittleramt, denn nur ein Mittleramt habe Ich, und das ist Meinem Nachfolger, dem heiligen Petrus und seinen Brüdern, übertragen. Diesen nun, die dort in der Finsternis schmachten, wo kein Lichtstrahl hineindringt, kann keine Fürbitte zugewendet werden, weil sie Meine Mutter hassen und verachten, weil Meine Mutter, die die Schatzmeisterin aller Gnaden ist, auch die Schatzmeisterin des heiligen Meßopfers ist; denn durch Sie wird das kostbare Blut ausgesprengt über die einzelnen Glieder der Leidenden. Darum freuet euch, Meine Kinder, ihr gehört zu der glücklichen Zahl, denen auch in größten Leiden immer Licht und Trost zuströmt, mögt ihr noch auf Erden wandeln, oder mögt ihr einstens eingegangen sein in jene andere Welt, die Ich dir hier zeigte. Diejenigen nun, die hier so ganz nahe bei dir sind, sind alle die Seelen, die ihr durch euer Gebet im Monat Oktober befreit aus den Flammen des Fegefeuers. Jede Seele, die darum weiß, daß Ich mit euch verkehre, und die nach ihrem guten Willen sich alle Mühe gab und noch gibt, denn in vielen katholischen Gegenden wird der Monat November als Rosenkranzmonat benutzt; weil die armen Bauersleute keine Zeit jetzt haben, haben ihre Priester den Gebetsmonat verlegt, diese alle sind gemeint. Wer mit gutem Willen sich diesem Gebet anschließt, weil es das Lieblingsgebet Meiner Kirche ist und weil es von dem Statthalter in Rom so gar sehr seinen Kindern empfohlen ist, darum auch das wirksamste, dessen Gewalt sich die Güte Gottes nicht entziehen kann, sollen alle viele, viele Gnaden erlangen, die sich daran anschließen und beteiligen, sie alle sollen das Glück haben, daß sie viele ihrer Gemeinde aus dem Fegefeuer befreien und kein Sünder, der sich an diesem Gebet beteiligt, soll je verlorengehen.
Das Versprechen, das Ich euch gab im Anfang dieses Monats, soll genehmigt sein für alle Zeiten, für alle Zeiten, solange ihr noch auf Erden wandelt; jedem Rosenkranz, dem ihr euch anschließt, weil es das Gebet der Kirche ist. Sooft ihr dem Rosenkranzgebet beiwohnt, auch wenn es während des Jahres ist, wo ein Priester vorbetet, sollt ihr das Privileg haben, daß ein Sünder sich durch dieses Gebet bekehrt an jenem Tag; denn es sterben alle Tage neunzigtausend und darüber Menschen, und da habt ihr ein großes Arbeitsfeld. Alle aber, die spötteln und witzeln und die es nicht glauben wollen, werden sich dieser großen Gnade entziehen.
In derselben Offenbarung in einem anderen Absatz: Jesus:... daß alle, die sich dem Rosenkranzgebet anschließen, jedesmal einen Sünder erlangen, der nicht verlorengeht, und jedesmal eine Seele befreien können aus dem Fegefeuer. Diese Seelen sind dann ihre nächsten Anverwandten oder ein Mitglied aus der Gemeinde oder dem Stand, in der die gläubige Seele sich befindet, die noch lebt. Wenn diese aber es nicht würdig sind, und andere, die weit entfernt von ihr wohnen, die sich aber durch ihr Leben mehr Verdienste gesammelt und Ich deswegen sie aus dem Fegefeuer befreien muß, weil es Meine Gerechtigkeit verlangt, kommt ihr Gebet manchmal einer Seele zugute, die einem ganz anderen Weltteil angehört, die weit entfernt von ihr lebte, denn alle Menschen sind Brüder und Schwestern.
Denn am Ende dieses Lebens werden sie doch einsehen, daß sie selbst die Betrogenen sind, weil sie sich die Gnadenschätze nicht erworben, die sie sich hätten erwerben können, wenn sie geglaubt hätten, was Ich durch ein armseliges Werkzeug, das Ich Mir erwählte, ihnen sagen ließ. Du aber und ihr alle müßt in der Niedrigkeit euch erfreuen. Es muß euch das größte Glück sein, daß ihr Verachtung und Verspottung erleiden könnt, denn niemals hätte ein Spott euch so getroffen wie jetzt, und wenn jemand sich einen Spott auch erlaubt über eine alte Jungfer, denn das ist es ja, das ihre Krone sein muß: Die Verachtung! Und darum fehlt es keiner Jungfrau an Verachtung, so gering sie auch sein mag, aber weil ihr aus Liebe zu Mir, um Mir nachzufolgen, um Meinen Willen zu tun, vielen Spott und Hohn erlitten, darum habt ihr den Anspruch zu erheben wie alle Meine treuen Diener und Dienerinnen, die jetzt glänzen am Himmel der Kirche; denn sie alle, wenn manchmal auch nicht viel, mußten Spott erleiden. Deswegen soll dieses der Ersatz sein für die großen Opfer, die jene gebracht, weil jene nicht so verspottet und verachtet und gehaßt worden sind wie ihr. Genügt euch dieses Versprechen, Meine Kinder?“
316 Fest Kreuzerhöhung am 14. September 1899 Ihr habt die Wahl: Entweder für Christus oder gegen Christus; einen Mittelweg gibt es nicht mehr. Faul und schleichend dahinsiechend wie ein abzehrender Mensch, das gibt es nicht in Meiner Kirche.
Teil 1 Besessenheit durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr. Peter Glas
Teil 2 Besessenheit durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr. Peter Glas
Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 1 - Pater Peter Glas
Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 2 - Pater Peter Glas
Der Geist der Isebel - Pater Peter Glas
Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle Ein Priester im 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr aus der Sünde herausgekommen. «Verdi Garandieu, ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle»,
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In den
letzten Jahren wurde Maria Magdalena öfter in den Schmutz gezogen.
In dem Roman Sakrileg von Dan Brown, wird ihr eine Beziehung mit
Jesus unterstellt. Doch dieses Werk stammt aus der Synagoge des
Satans, d.h. es wurde bewußt von Freimaurern gemacht, um Jesus,
Maria Magdalena und damit die katholische Kirche mit ihrem Glauben
zu diskreditieren.
Nähr- Vater Jesu, Bräutigam der
Gottesmutter Maria
Dieses dritte Sankt-Josef-Buch
Es enthält 120 neue Geschichten, alle aus dem Leben. Das Leben schreibt immer die schönsten Geschichten. Ein Großteil stammt aus der jüngsten Zeit. Die meisten Berichterstatter sind dem Autor des Buches bekannt: meist tiefgläubige Menschen - in großes Leid getaucht.
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Marie Julie Jahenny
Die bretronische Stigmatisierte
Marie-Julie
Jahenny wurde am 12. Febr. 1850 in Coyault, in der Nähe von Blain, in der
Bretagne - Frankreich geboren. Sie starb am 4. März 1941. Sie war stigmatisiert
und hat viel gelitten, lebte lange nur von der hl. Kommunion und hat viele
Voraussagen gemacht, die unsere Zeit betreffen. Den großen Krieg, der Untergang
Paris und die dreitägige Finsternis.
K
O N K R E T - Podiumsdiskussion Machtübernahme der WHO über die
Schweiz
Moderator ist Michael Birrer,
IT-Cybersecurity Unternehmer und Präsident SVP, Meggen LU.
Referenten am Tisch:
• Dr. med. Stephan Rietiker, Arzt,
Unternehmer und Präsident, Pro Schweiz.
• Philipp Kruse, Anwalt, Experte bez.
des geplanten WHO-IHR Vertrags.
• Dr. Philipp Gut, PR Unternehmer,
Journalist Weltwoche und Buchautor.
• Pascal Najadi, Strategischer
Investment-Banker und Ex- Regierungsberater.
Vertuscher Ratzinger? Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten steht! Durch die Prominenz des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt XVI. will man vom Versagen anderer ablenken. kath.net/news/77381
Räuberbande“: Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte… 2011 hat Papst Benedikt XVI. eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten, deren prophetische Weitsicht erst in diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung der Menschenrechte, des vor dem Staat geltenden Individuums und der Freiheit als grundlegendem Gedanken der westlichen Welt so recht zur Geltung kommt.Quelle Text
Audio: Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag 22.09.2011
Betet, freie Schweizer, betet! Zum vergrössern, Bild anklicken
In einer mutigen Predigt hat der Weihbischof von Astana, Athanasius Schneider, die Menschen daran erinnert, dass für die Corona-Impfstoffe Zelllinien ermordeter Kinder verwendet wurden. Dies sei unethisch“ und hochgradig böse.
Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò: Sie tun es für Geld, sicherlich, aber mehr noch, um die Macht zu zentralisieren, um eine planetarische Diktatur zu errichten....das ist der Great Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn wir die Bedrohung, die uns allen droht, nicht begreifen, wird dieses Ermächtigungsregime, das sich überall etabliert, nicht aufzuhalten sein.
Monsignore Viganò. 15.10.2021. Grußwort an die Demonstranten in Turin
Aufruf des Jesuskindes von Sievernich
Ausschnitt aus dem Live-Stream 3. Mai 2021 Die gesprochenen Botschaften sind besonders wichtig! Hier anklicken
Die Macht des Gebetes
Pater Gereon Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen Leben. (* 25. Oktober 1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)
8. Okt. 2019 Dichte Finsternis wird auf die Kirche fallen, und viele Meiner armen Kinder werden sein wie Blinde, die andere Blinde führen. Ich bin eure Mutter der Schmerzen und leide wegen dem, was auf euch zukommt.
Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus treu zu sein. Entfernt euch nicht von der Wahrheit. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und verteidigt das wahre Lehramt Seiner Kirche.
9. April 2019 Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung suchen, sie aber nur an wenigen Orten finden werden. Die Unordnung wird sich überall ausbreiten, und wenige Geweihte werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben. Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt allen, daß Gott Eile hat und daß dies der günstige Augenblick ist für die Große Heimkehr. Der große Schiffbruch des Glaubens wird sich ereignen aus Schuld der schlechten Hirten, die es vorziehen, der Welt zu gefallen. Ihr, die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen: in allem Gott an erster Stelle. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit. Seid Männer und Frauen mit Mut. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und hört auf das wahre Lehramt Seiner Kirche.
26. März. 2019 Ihr geht auf eine Zukunft großer Verfolgungen zu. Die Männer und Frauen des Glaubens werden den bitteren Kelch des Leidens trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung suchen, und an vielen Orten werden sie IHN nicht finden. Sie werden den Herrn an geheimen Orten anbeten. Viele Gotteshäuser werden geschlossen werden, und es wird eine große Religionsdiktatur geben. Mut. Meine Jesus wird bei euch sein. Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz. Die Kirche Meines Jesus wird wieder so sein, wie ER sie Petrus anvertraut hat. Sorgt euch um euer geistliches Leben. Weicht nicht zurück. Jene, die bis zum ende treu bleiben, werden als die Gesegneten des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg führen. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.
EU-Kommission fordert Gottesdienstverbot Die EU-Kommission wird ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen, alle Gottesdienste, auch die Heilige Messe zu verbieten oder nur mit wenigen Gläubigen zuzulassen. Die Schreckensmeldung enthält noch eine traurigere Schreckensmeldung: Die gottesdienstfeindliche Initiative wird vom europäischen Episkopat mehrheitlich unterstützt. Link
6. Okt. 2020 Bischof Schneider sagte gegenüber LifeSite, sollte es einen obligatorischen globalen Impfstoff gegen Coronavirus geben, der aus Zelllinien von abgetriebenen Babys stammt, "dann werden wir in die Zeit der Apokalypse eintreten."
Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot und der dritte Weltkrieg werden auf der Erde wüten, bis zwei Drittel der Weltbevölkerung ausgerottet sind. Diejenigen, die am Leben bleiben, werden die Toten beneiden.
Wahre Hirten oder wahre Priester haben nur noch wenig Zeit, sich zu entscheiden, ob sie Mir oder Luzifer und seinen Günstlingen in der Form des Antichristen dienen.
Seid nicht töricht anzunehmen dass ihr frei sein werdet, wenn dieser Virus vorbei ist. Es ist die Fortsetzung des großen Glaubensabfalls — der Entfernung von der Wahrheit.
Ihr alle werdet in die Unterdrückung und Diktatur des Antichristen gerufen werden. Ihr werdet aufgerufen werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen, der den Tod bedeutet, und das Malzeichen der Bestie wird euch aufgezwungen werden
Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle Exorzismus v. 5. April 1978: Aussagen des Priesterdämons Verdi Garandieu Iim 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr aus der Sünde heraus gekommen. (Audio 1:16:55)
bat in schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat jedem Bauer vorgeschrieben, daß er an seine Haus- und Stalltüren die Worte anbringe:
Maria ist ohne Sünde empfangen.
Dies bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz zu den angrenzenden Gemeinden vor Plünderung, Mord und Seuchen verschont blieb.
Kopieren und verbreiten
Erklärung des hl. Meßopfers P. Martin von Cochem † 1712
Eine einzige hl. Messe im Leben andächtig angehört, wird dir von größerem Nutzen sein, als viele, die für dich nach dem Tod aufgeopfert werden. Hier anklicken
Mt 10:22 Ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Offb 3:10-12 Weil du das Wort vom Harren auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Prüfung, die kommen wird über den ganzen Erdkreis, um die Bewohner der Erde zu prüfen. Ich komme bald. Halte fest, was du hast, daß niemand deinen Kranz dir nehme! Den Sieger werde ich zu einer Säule machen im Tempel meines Gottes, und sie wird nimmermehr herausgenommen werden. Und ich werde auf sie den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das herabsteigt aus dem Himmel von meinem Gott, und meinen neuen Namen.
Die Weihefähigkeit der Frau Predigt Prof. Dr. Georg May
Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."
Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891
Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.
Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.
Bild anklicken Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt. Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio
Der Feind, dem zu begegnen ist. Link Jesus: Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden, daß sich die ganze Menschheitsgeschichte seit der Erschaffung der Welt und dem Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg konzentriert. Alle Anstrengungen der finsteren Mächte bestehen wirklich darin, die wahre Sicht dieses dramatischen Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken, der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.
Die ganze Geschichte des Geheimnisses der Erlösung dreht sich um die Geschichte des mystischen Leibes. Die Geschichte der Menschheit hat hier ihre Begründung.
Aber es ist unver-ständlich, daß dies von vielen Bischöfen und vielen, vielen Priestern nicht erkannt wird! Deshalb kam es zur heutigen katastrophalen Lage!
Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt sind, die Gefahr nicht kennen, worauf bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn jene, die führen sollten, den rechten Weg nicht kennen, was taugen sie dann als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen, nicht die rechten Waffen gebrauchen, sind sie zur Niederlage verurteilt.
Ich lade die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist, zwischen meinem Leben auf Erden und dem ihrigen vergleichen, zwischen dem Weg, den sie gehen, und meinem Weg. So können sie, ohne die Gefahr, sich zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.
Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte bei einem aufrichtigen Vergleich der ganze Unrat, den sie in sich tragen, hervorbrechen.
Haben die Beispiele der großen Bischöfe keinen Stellenwert? Und sagt der heilige Pfarrer von Ars den Priestern nichts? Vernachlässigt und verachtet verbrachte er Stunden im Gebet, aber die Gnade Gottes war so mächtig in ihm, daß er selbst schwerste Sünder bekehrte.
Ihr dürft euch nicht der Zeit anpassen, sondern die Zeit muß sich euch anpassen. Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester, und seid es im Hinblick auf diesen Kampf. Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung. Wie viele wissen dies nicht!
Bild anklicken Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi
Die wunderbare Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des heiligen Apostels Andreas hervorquillt, wird von den Amalfitanern das ”Manna des heiligen Andreas“ genannt.
Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny 1841-1884 Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung wurde ihr Leichnam exhumiert. Er war unversehrt und voll beweglich.
Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der kath. Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.
Kruzifix zu Limpias; dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen: bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät in Todesschweiß.
Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge. Hier anklicken
Die globale Verschwörung
Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht. Schattenmacht ans Licht gebracht.
Diese Webseite steht unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus (Landespatron der Schweiz), und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.