† Der H. H.
Diener des Herrn, Pfarrer Bernward Maria Weiss ist am 24. Nov. 2020
heimgegangen. Ruhe in Frieden. Link Audio
Predigten Pfr. Weiss
Audio Fatima
Sühnenacht 1994 Berlin
Pfarrer Weiss.
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Pfr. Weiss
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Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich
bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn
ich bin Jesus.
Habt keine Angst vor der Wahrheit, werdet
viel mehr zu Zeugen der Wahrheit.
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Assisi
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Bücher
und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über
diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der
Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien,
bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von
1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen).
Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB
bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte sind nebst Büchern
noch erhältlich bei:
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oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81
Vom Webmaster
empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit
aus dieser Zeitschrift stammen.
www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über
das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio,
einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit,
der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des
Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen,
dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus
gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern
Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)
segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern,
die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis
angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen
Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die
Segensvollmacht - spenden den Segen morgens
und abends. Wenn der Priester segnet, ist es
Jesus Christus selber, der durch den Priester
segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer,
Martina Schmilewski), Download von Vorträgen
etc.
Barbara Weigand Das Leben und Wirken
der Barbara Weigand von Schippach.
Ihr schriftlicher Nachlaß, hat
in interessierten Kreisen unter dem Titel Schippacher
Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad
erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen
mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus,
ihrem Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria
und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in
Form von sogenannten Laut-Ekstasen“, die für
die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben
werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen
297 Visionen, die sich in Laut- Ekstasen“ vollzogen.
In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger
Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere
Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara
Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung
des Herrn in der heiligen Eucharistie und die
Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder
einlädt.
www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele
nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag
finden können. Die Gebete sind in übersichtliche
Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz
einfach nach einem bestimmten Gebet suchen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete
der Homepage hinzuzufügen!
K-TV Live
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(es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild
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Fra. Jozo Zovko "Ehemaliger
Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"
www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam
Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten
ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille
entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen
aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch
ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig
diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte
Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder
vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch
mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung
und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von
der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu
richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten Modernisierer;
sie könnten sich mit ihren Meinungen
in einem Erdenleben über die Bibel und
Gottes Gebote stellen?
»Doch
es gibt kein anderes Evangelium, es
gibt nur einige Leute, die euch verwirren
und die das Evangelium Christi verfälschen
wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium
verkündigt, als wir euch verkündigt
haben, der sei verflucht, auch wenn
wir selbst es wären oder ein Engel vom
Himmel. Was ich gesagt habe, das sage
ich noch einmal: Wer euch ein anderes
Evangelium verkündigt, als ihr angenommen
habt, der sei verflucht.«
(Galater Kap.1 Vers 7-9)
Das heisst:
Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht,
verfälscht die Wahrheit, verleugnet
somit Gott. Es ist eine gefährliche
Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht
als einen Ersatz für die Wahrheit.
Und was ist mit den Menschen, die seit
Anbeginn der Welt gelebt hatten und
gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten
für jeden Menschen gleich.
Zeitgeist
bedeutet demnach einen Sonderstatus
für unsere Zeit zu wollen. Fragt euch
selbst, ist das gerecht gegenüber den
Menschen seit Anbeginn? Ist die mangelhafte
Interpretation
des Heiligen Evangeliums wichtiger als
die Wahrheit.
Dies nur aufgrund
einzelner Theologen, die meinen ihre
selbsterklärten Kenntnisse der Schrift
würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel
begehen solche Personen, die GOTTES
Gesetze und die Bibel ändern wollen!
Wenn Gott seine Lehre
ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein
Wort ist unabänderlich; es verändert
sich nie. Es ist ewig wie Gott!
GOTT ist unveränderlich:
Link VerseLk
21:33 Lk 16:17 Gal 1:9
Hebr 6:17 Jak 1:17 Pred
3:14 Hebr 6,17:
«deshalb
hat Gott, weil er den Erben der Verheißung
ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich
sein Entschluss ist, sich mit einem
Eid verbürgt.» Jak 1,17:
«jede
gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Gestirne,
bei dem es keine Veränderung und keine
Verfinsterung gibt.»
GOTT hat vielmehr
Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner
Stimme? Ihm zu widerstehen kommt dem
Verbrechen des Götzendienstes gleich”
. Der Mensch, der danach strebt, seinem
Eigenwillen zu folgen, ohne sich um
den Willen Gottes zu kümmern, der begeht
eine Art von Götzendienst; denn anstatt
den göttlichen Willen anzubeten, ist
es der eigene Wille, den er doch irgendwie
anbetet.
O was hat Jesus Christus uns gelehrt,
in unserem Gebet die Gnade zu erflehen,
den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen,
so wie ihn die Heiligen im Himmel erfüllen:
«Dein Wille
geschehe wie im Himmel, also auch auf
Erden.»
In jedem einzelnen
Menschen will Jesus Christus einen Bruder
erkennen, unter der einzigen Bedingung,
dass dieser den Willen GOTTES tue:
Mt 12,50
«Denn
jeder, der den Willen meines Vaters
im Himmel tut, der ist mir Bruder und
Schwester und Mutter»
Röm 12,2
«Gleicht
euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt
euch und erneuert euer Denken, damit
ihr prüfen und erkennen könnt, was der
Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was
gut und vollkommen ist.»
Richtet
nicht über Gottes Angelegenheiten und
brecht nicht Sein Heiliges Wort, denn
Gottes Gesetze sind unveränderlich und
ewig. Haltet euch dies immer vor Augen,
damit sich nicht der gerechte Zorn Gottes
auf euch und eure Nachkommenschaft entlädt.
Haltet euch vor Augen, was das Wort
Gottes sagt: … der die Missetat der
Väter heimsucht bis ins dritte und vierte
Glied an den Kindern derer, die Ihn
ablehnen …“
(Exodus
20, 5)
Link Ahnenschuld
Das Leben ist heilig und kommt von Gott;
es ist Gott, der gibt und nimmt; kein
Sterblicher kann so tun, als ob er Gott
sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr
das Leben im Mutterleib unterbrecht?
Wer glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber,
zu sein, dass ihr Gesetze gegen das
Leben und gegen das Sakrament der Ehe
zwischen Frau und Mann fördert? Seit
wann können zwei Männer oder zwei Frauen
sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt
daran, was das Wort Gottes sagt: Deshalb
wird ein Mann Vater und Mutter verlassen
und seinem Weibe anhangen, und die zwei
werden ein Fleisch sein.“
(Mt
19, 5) … und Er schuf sie als Mann
und Frau. Und Gott segnete sie und sprach
zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret
euch…“ (Genesis 1, 27-28)
Widersetzt euch nicht dem Heiligen Willen
Gottes, damit ihr, eure Familien und
eure Nachkommenschaft nicht werdet wehklagen
müssen!
Link's:
Homosexualität
im Urteil der Heiligen Schrift
Abtreibung
Das Wirken des Verwirrers ist offensichtlich!
Viele Menschen meinen an Jesus
zu glauben, IHM treu zu sein, und verlangen
(pochen)
nach ihrer Meinung auf Veränderungen innerhalb
der katholischen Kirche.
Weiche Ironie wenn man sagt,
an Jesus Christus zu glauben und sein Wort abändern
will?
Wie kann man Jesus treu sein,
wenn man Anpassung der kath. Kirche an die Bedürfnisse
der Zeit fordert? Wieso wird zugelassen
dass seine heilige Kirche
(Braut Christi)
geschändet und entehrt wird, indem die Sünde
als normal und sündhaftes als richtig hingestellt
wird. (Jes
5:20 )
Die heilige Kirche mit Sünde befleckt und alles
Heilige vernichten will? Und seine Real-Präsenz
in der heiligen Eucharistie leugnet und dennoch
mit den Lippen es wagt das Glaubensbekenntnis
zu sprechen. Das Wort in der Bibel zu verdrehen
oder anzuzweifeln?
So erkennt die im Zeitgeist durch dämonische
Kräfte entstandenen Fehler und lasst euch nicht
mit der Hölle ein, indem ihr euch einreihen
lasst für unheilige Zwecke. Oder führt die aus
der Verwirrung entstandene Verirrung in den
Himmel? Wer ist mit seinen Legionen der
Verwirrer, Lügner
in der Welt und will alles Heilige vernichten? Betet um Einsicht.
Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis
fehlt.
Hosea 4 Vers 6
Bevor
jemand schlecht über die erzkatholische
Kirche spricht, sollte er unsere Mutter
KIRCHE genau kennen und über sie Bescheid
wissen! Dies schliesst auch
(dem
eigenen Weltbild entsprechende zeitgeistliche)
Interpretationen der Bibel mit ein,
bevor man eine korrekte Analyse der
heiligen Schrift vorgenommen hat. So
sollten nicht einzelne Verse aus einem
Kontext gerissen werden, um die Bedeutung
nicht zu verfälschen.
Der Mensch
trägt für sein Tun und sein Unterlassen
vor sich selbst, vor seinen Mitmenschen
und vor Gott Verantwortung.
Deshalb
sollte man sich vorher gut überlegen,
was man
(auch über
andere)
verbreitet und vor allem dann, wenn
Behauptungen ungeprüft und unsicher
sind. Man darf sich im Nachhinein nicht
auf andere berufen, nur weil diese etwas
erzählt haben. Für das, was man selber
weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.
Wir Menschen sind verantwortlich für
unser Handeln. Das ist grundsätzlich
so. Wir sind verantwortlich vor den
Anderen und wir sind verantwortlich
vor Gott. Verantwortlich sein heißt
aber auch, dass wir verantwortlich sind
für die Folgen, die daraus entstehen.
Als Verteidigung:
«Die
anderen haben mich zum Unrecht verleitet.»
Jeder Mensch ist für das, was er tut,
persönlich vor Gott verantwortlich.
Wir können unsere Schuld nicht auf andere
abschieben.
Die Bibel macht
deutlich: Römer 14,12:«Also wird jeder von uns vor Gott
Rechenschaft über sich selbst ablegen.» Mt
12:36-37:
Ich sage euch
aber: Über jedes unnütze Wort, das die
Menschen reden, haben sie Rechenschaft
zu geben am Tag des Gerichtes. Denn
aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt
und aus deinen Worten wirst du verurteilt
werden."
Widerstand gegen den LGTBQ-Synodalweg
L = lesbisch,
G
= gay
(engl.
Wort für schwul),
T = trans,
B = bisexuell,
Q
= queer.
Galater 1:6-8
Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der
euch in Christi Gnade berief, euch abwendig
machen laßt zu einem anderen Evangelium,
wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur
gewisse Leute gibt es, die euch verwirren
und darauf ausgehen, das Evangelium Christi
zu verkehren. Doch wenn
selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch
ein anderes Evangelium verkündeten, als
wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!
(Anathema)
(Beständig warnt Paulus vor einem falschen
Evangelium)
Reformen werden erlassen, die gegen die
Lehren sind, die in der Heiligen Bibel festgelegt
sind. Vor der Bevölkerung werden diese,
als Gesetze der Toleranz verschleiert.
(Synodaler Weg: Liebe ist doch nicht Sünde)
Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man
Toleranz falsch versteht als einen Ersatz
für die Wahrheit.
Homosexualitätim Urteil der Heiligen Schrift
Altes Testament:
3. Buch Moses
18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses
20, 13
Genesis
19, 23 - 28
In der Bibel steht, tue das nicht, und wir
tun es doch!
1Tim
4:1-2 Der Geist aber sagt ausdrücklich:
In den späteren Zeiten werden manche vom
Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden
und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung
trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind
in ihrem eigenen Gewissen.
Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu
kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern
gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen
die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen
die Geister des Bösen im Reich der Himmel.
So legt denn an die Vollrüstung Gottes,
damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen
Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen.
Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit
Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
und die Füße beschuht mit der Bereitschaft
für das Evangelium des Friedens!
1. Korintherbrief
6, 9+10 Oder wißt ihr nicht,
daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil
bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder
Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher
noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder
Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht
Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche
Gottes Anteil bekommen.
Römer 1:32
Sie kennen gar wohl die
Satzung Gottes, daß alle,
die solches
treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie
es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen,
die es treiben.
Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso
verfügbar für einen Homosexuellen wie für
einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder,
Dieb usw. Gott verspricht auch die Kraft
um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität,
all denen die an Jesus Christus für ihre
Rettung glauben
(1.Korinther 6,11; 2.Korinther 5,17).
Gottes Wort ist unveränderlich.
Lk
21:33
Himmel
und Erde werden vergehen, doch
meine
Worte werden nicht vergehen.
Lk 16:17
Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen,
als
daß vom
Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird.
Gal 1:9
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch
einmal: Wenn jemand
euch ein
anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen
habt, so sei er verflucht!
Hebr
6:17
Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung
mit allem Nachdruck die
Unwandelbarkeit
seines Ratschlusses
zeigen wollte, sich
mit einem
Eide verbürgt,
Jak
1:17
Jede
gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei
dem
kein Wechsel
ist
oder ein Schatten
von Veränderung.
Pred
3:14
Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt
für immer; dem kann man
nichts
hinzufügen
und von ihm
nichts
wegnehmen,
und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.
Diejenigen
Priester, die nicht Meinen Geist
annehmen und Meine Werke verfolgen,
sie verfallen so weit in den Stand
der Ungnade, daß Ich ihnen die Gnade
der Wandlung entziehe am Altare.“
Mahnung des Hl. Niklaus von der
Flüe: Seid
beständig im Glauben eurer Väter; denn es
wird sich ein großer Aufruhr erheben in
der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass
ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen,
bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter,
behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann
mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.
Pater
Pio:
Diese
Ermahnung von Pater
Pio an
eine seiner geistlichen Töchter macht schnell
die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb
das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr
von Pater Pio, der am 23. September 1968
starb. Die geistliche Tochter hatte sich
unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio
niedergekniet und Pater Pio,
der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand
auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast
lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit
und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“
und wiederholte noch einmal mit Nachdruck:
Im Glauben unserer Väter!“
Kardinal Ratzinger
vor seiner Amtszeit als Papst: Kardinal
Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden
Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf
zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung
homosexueller Lebensgemeinschaften
vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier
die sittliche Pflicht, klar und
öffentlich seinen Widerspruch zu
äußern und gegen den Gesetzesentwurf
zu votieren. Die eigene Stimme einem
für das Gemeinwohl der Gesellschaft
so schädlichen Gesetzestext zu geben,
ist eine schwerwiegend unsittliche
Handlung."
Der heilige Papst Johannes Paul
II widerlegte auch geäußerte
falsche Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER
RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN
ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN"
Link
Vatikan Webseite
Laßt
uns den Heiligen Geist anrufen,
daß es nicht an mutigen Kommunikatoren
und echten Zeugen der Wahrheit mangelt,
die in Treue zum Auftrag Christi
und begeistert von der Botschaft
des Glaubens „sich zu Interpreten
der heutigen kulturellen Erfordernisse
zu machen wissen und sich dafür
einsetzen, dieses Zeitalter der
Kommunikation nicht als Zeit der
Entfremdung und Verwirrung zu leben,
sondern als kostbare Zeit für die
Suche nach der Wahrheit und für
die Entwicklung der Gemeinschaft
unter den Menschen und Völkern“
(Johannes
Paul II., Ansprache an die Teilnehmer
einer Tagung der Kultur- und Medienschaffenden
Parabole mediatiche, 9. November
2002).
Ein verworfener
Priester, warnt vor der Hölle
Ein Priester im 17.Jahrhundert
in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des
Breviergebetes habe er die Widerstandskraft
gegen alle Versuchungen verloren und sei
nicht mehr aus der Sünde herausgekommen.
Die Macht Satans Aufrüttelnde
Predigt von Pfarrer
Jussel
aus dem Jahre 1972
Diese Predigt muss man gehört haben!
Satan, Besessenheit, Umsessenheit,
Exorzismus,
Fegefeuer, Hölle
2Std.
16 Min.
Original
Audioaufnahme 1972
Jes 5:20-24
Wehe jenen,
die das Böse
als gut, das Gute als böse bezeichnen,
die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis
hinstellen, die Bitter als Süß und Süß als
Bitter hinstellen! Wehe jenen, die sich
weise dünken und klug vor sich selber!
Wehe jenen, die Helden im Weintrinken sind
und tüchtige Männer im Würzen des Rauschtranks!
Die um Bestechungsgeld dem Schuldigen Recht
geben, dem Unschuldigen aber sein Recht
entziehen.
Darum, wie Feuerzunge Stoppeln verzehrt
und dürres Gras in der Flamme versinkt,
so sei ihre Wurzel wie Moder, ihre Blüte
wirble empor wie Staub! Denn sie verwarfen
die Weisung des Herrn der Heerscharen und
lästerten das Wort des Heiligen Israels.
Galater 1:6-8
Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der
euch in Christi Gnade berief, euch abwendig
machen laßt zu einem anderen Evangelium,
wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur
gewisse Leute gibt es, die euch verwirren
und darauf ausgehen, das Evangelium Christi
zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder
ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium
verkündeten, als wir euch verkündet haben,
so sei er verflucht!
2 Thessalonicher 2:3
Niemand führe euch irre auf irgendeine Weise.
Denn zuvor muß der Abfall kommen und offenbar
werden der Mensch der Gesetzlosigkeit, der
Sohn des Verderbens,
1 Timotheus 4:1
Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den
späteren Zeiten werden manche vom Glauben
abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und
Lehren von Dämonen, die unter Verstellung
trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind
in ihrem eigenen Gewissen. Sie verbieten
das Heiraten und den Genuß von Speisen,
die Gott doch geschaffen hat, damit sie
unter Danksagung genossen werden von denen,
die glauben und die Wahrheit erkannt haben.
2 Timotheus 3:1-9
Das aber wisse: in den letzten Tagen stehen
schwere Zeiten bevor; denn es werden die
Menschen selbstsüchtig sein, geldgierig,
großtuerisch, überheblich, schmähsüchtig,
widerspenstig gegen die Eltern, undankbar,
ehrfurchtslos, lieblos, unverträglich, verleumderisch,
unbeherrscht, zuchtlos, rücksichtslos, verräterisch,
verwegen, aufgeblasen, mehr auf Genuß bedacht
als auf Gott. Sie haben die äußere Form
von Frömmigkeit; doch haben sie sich losgesagt
von deren Kraft. Von Leuten dieser Art halte
dich fern! Denn aus ihren Reihen sind jene,
die sich in die Häuser einschleichen, leichtes
Frauenvolk umgarnen, das in Sünden steckt
und, von mannigfachen Begierden getrieben,
immerfort lernt und doch niemals zur Erkenntnis
der Wahrheit zu kommen vermag. Wie Jannes
und Jambres dem Moses widerstanden, so widerstehen
auch diese der Wahrheit als Menschen mit
verderbtem Sinn, ohne Bewährung im Glauben.
Doch werden sie nicht weiter vorankommen;
denn ihre Torheit wird allen offenkundig
werden, wie es auch bei jenen geschah.
Matthäus 24:6-22
Ihr aber werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten
hören, seht zu, laßt euch nicht schrecken;
denn es "muß so kommen" (Dan 2,28), aber
noch ist es nicht das Ende. Denn aufstehen
wird "Volk wider Volk" (2Chr 15,6) und "Reich
wider Reich" (Jes 19,2), und Hungersnöte
werden sein von Ort zu Ort und Seuchen und
Erdbeben. All das ist der Anfang der Wehen.
Alsdann werden sie euch der Drangsal überliefern
und euch töten, und ihr werdet verhaßt sein
bei allen Völkern ob meines Namens. Da "werden
viele zu Fall kommen" (Dan 11,41), einander
verraten und einander hassen. Viele falsche
Propheten werden aufstehen und werden viele
verführen. Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt,
wird die Liebe der vielen erkalten. Wer
aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet
werden. Und es wird dieses Evangelium vom
Reiche verkündet werden in der ganzen Welt,
zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird
kommen das Ende. Wenn ihr nun den "Greuel
der Verwüstung", vorhergesagt durch den
Propheten Daniel (9,27; 12,11), stehen seht
"an heiliger Stätte" - wer es liest, bedenke
es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist,
in die Berge, wer auf dem Dache ist, steige
nicht herab, um etwas aus seinem Hause zu
holen, und wer auf dem Felde ist, kehre
nicht zurück, um seinen Mantel zu holen.
Wehe den Schwangeren und Stillenden in jenen
Tagen! Betet aber, daß eure Flucht nicht
im Winter geschehe oder am Sabbat. Es wird
nämlich dann eine große Drangsal sein, wie
dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang
der Welt bis jetzt" (Dan 12,1) und nicht
mehr sein wird. Und würden jene Tage nicht
abgekürzt, würde kein Mensch gerettet werden;
doch um der Auserwählten willen werden jene
Tage abgekürzt werden.
Jesaja 24:1-6
Fürwahr, der Herr verheert die Erde, verwüstet
sie, entstellt ihre Oberfläche und zerstreut
ihre Bewohner. Da ergeht es dem Volk wie
dem Priester, dem Knecht wie seinem Gebieter,
der Magd wie ihrer Herrin, dem Käufer wie
dem Verkäufer, dem Darleiher wie dem Entleiher,
dem Gläubiger wie seinem Schuldner. Die
Erde wird völlig entleert und vollkommen
geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses
Wort gesprochen! Es trauert und verwelkt
die Erde, der Erdkreis verschmachtet, verwelkt,
es verschmachten Himmel und Erde. Entweiht
ist ja die Erde unter ihren Bewohnern; denn
sie übertraten die Gebote, verletzten das
Gesetz, brachen den ewigen Bund. Darum verzehrt
die Erde ein Fluch, ihre Bewohner müssen
es büßen; deshalb schwinden die Bewohner
der Erde, nur wenige Menschen bleiben zurück.
Hebräer 2:1-4
Darum müssen wir um so mehr achten auf das,
was wir hörten, damit wir nicht unser Ziel
verfehlen. Denn wenn schon das durch Engel
verkündete Wort verpflichtend war und jede
Übertretung und Mißachtung gebührende Vergeltung
empfing, wie werden dann wir entrinnen,
wenn wir nicht achten auf ein so großes
Heil, dessen Verkündigung ihren Anfang nahm
durch den Herrn und das von jenen, die sie
hörten, beglaubigt wurde für uns? Gott gab
Zeugnis dafür durch Zeichen und Wunder,
durch vielgestaltige Machterweise und Zuteilungen
Heiligen Geistes nach seinem Ratschluß.
Jesaja 30:1
"Wehe den störrischen Söhnen", spricht der
Herr, "sie führen einen Plan aus, doch ohne
mich, sie schließen ein Bündnis, nicht nach
meinem Geist, um Sünde auf Sünde zu häufen!
Hebräer 4:13
Nichts Geschaffenes ist verborgen vor ihm,
alles liegt nackt und offen vor den Augen
dessen, vor dem wir Rede und Antwort schulden.
Offb 3:5
Der Sieger wird so bekleidet werden mit
weißen Gewändern, und seinen Namen werde
ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch
des Lebens, und bekennen will ich seinen
Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Die Zeichen der Zeit Ausschnitt
aus dem Video: Die Bibel beweist sich in
der Prophetie selbst.
Link
Kardinal
Müllers Glaubensmanifest
Glaubensmanifest
von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt
der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre.)
Päpstliche Bulle
Cum Ex Apostolatus Officio“
von Papst Paul IV
Cum ex apostolatus officio
(lateinisch: Kraft des
apostolischen Amtes)
Maßnahmen
gegen die Greuel der
Verwüstung, wie er vom
Propheten Daniel vorhergesagt
ist, an heiliger Stätte
Papst
Paul IV. wendet sich
in der Bulle gegen Häretiker
und Schismatiker. Die
Bulle ist eine Auflistung
von Drohungen gegen
alle, die vom wahren“
(= katholischen) Glauben
abgefallen sind.
15. Februar 1559
Paul, Bischof,
Diener der Diener Gottes.
Zu ewigem Andenken.
Inhaltsangabe: Einleitung
Aufgrund des Apostolischen
Amtes, das uns von Gott anvertraut
ist, wenn auch ohne eigene hinreichende
Verdienste, lastet die allgemeine
Sorge um die Herde des Herrn auf
uns. Deswegen sind wir gehalten,
zu ihrer treuen Bewahrung und zur
heilvollen Lenkung nach Art eines
aufmerksamen Hirten ständig wachsam
zu sein und sehr sorgfältig Vorsorge
zu treffen, daß jene in dieser Zeit,
die sich infolge der Sündenauswirkung
ungebundener auf ihre eigene Weisheit
stützen und sich verhängnisvoller
als gewöhnlich gegen die Beobachtung
des rechten Glaubens erheben und
überdies mittels abergläubischer
und frei erfundener Ausflüchte das
Verständnis der Heiligen Schrift
verdrehen sowie die Einheit der
katholischen Kirche wie den nahtlosen
Rock des Herrn zu zerreißen suchen,
daß diese von der Herde Christi
verjagt werden und die Lehre des
Irrtums nicht weiter verbreiten
können, da sie es verschmähen, Jünger
der Wahrheit zu sein.
§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu
dieser Konstitution
In Anbetracht dieser so schwierigen
und gefahrvollen Angelegenheit hat
der Römische Pontifex (=Bischof
von Rom), der Gottes und
unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter
auf Erden ist,
über die Völker und Reiche unbeschränkte
Vollmacht und entscheidet richterlich
über alle, ohne selber in dieser
Welt richterlichem Urteil zu unterliegen;
jedoch darf ihm widersprochen werden,
wenn er als vom Glauben abgewichen
erfunden wird.
Je größer jedoch die Gefahr ist,
die die Aufmerksamkeit auf sich
zieht, desto vollständiger und sorgfältiger
muß man darauf bedacht sein, daß
keine falschen Propheten oder andere,
die weltliche Gewalt innehaben,
die Seelen einfacher Menschen beklagenswert
umgarnen und Unzählige, die in geistlichen
und zeitlichen Angelegenheiten ihrer
Sorge und Leitung anvertraut sind,
mit sich ins Verderben und in den
Untergang der Verdammnis ziehen.
Es darf niemals
dazu kommen, daß wir den
Greuel der
Verwüstung,
wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt
ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen
verlangen wir danach, soweit wir
es in Anbetracht unseres Hirtenamtes
mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse,
die den Weinberg des Herrn zu verwüsten
trachten, zu fangen und die Wölfe
von den Schafställen fernzuhalten,
um nicht als stumme Hunde zu erscheinen,
die nicht zu bellen vermögen, damit
wir nicht mit den bösen Landpächtern
zugrunde gehen und mit dem Mietling
verglichen werden.
§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt
hier alle Strafen, die über Häretiker
und Schismatiker verhängt sind.
Nach reiflicher Beratung mit unseren
ehrwürdigen Brüdern, nämlich den
Kardinälen der Heiligen Römischen
Kirche, billigen und erneuern wir
mit ihrem Rat und ihrer einmütigen
Zustimmung alle und jede Anordnung
der Exkommunikation, der Suspension,
des Interdikts, der Amtsenthebung
und aller anderen Urteilssätze,
Zensuren und Strafen, die von all
unseren Vorgängern für solche erlassen
wurden, ferner diejenigen, die durch
ihre außergesetzlichen Schreiben
festgelegt oder durch die heiligen
Konzilien von der Kirche Gottes
angenommen wurden oder durch die
Erlasse und Bestimmungen der heiligen
Väter oder durch die heiligen Richtlinien,
Verfügungen und Apostolischen Verordnungen
gegen Häretiker oder Schismatiker,
jemals erlassen oder veröffentlicht
wurden, - diese, so bestimmen wir
auf Dauer, müssen beachtet werden
und wieder in tatkräftige Beachtung,
wenn sie vielleicht nicht darin
sind, kommen und darin bleiben.
Alle, die bis jetzt vom katholischen
Glauben abgewichen, in Häresie gefallen
oder ins Schisma geraten sind oder
derlei hervorgerufen oder verschuldet
haben, wenn sie als solche erkannt
sind, sich bekannt haben oder überführt
wurden oder (was Gott in seiner
Huld und Güte von allen abwenden
wolle) fernerhin abweichen, in Häresie
fallen, in ein Schisma geraten,
derlei hervorrufen, verschulden
oder die erfunden werden, daß sie
abgewichen, in Häresie gefallen,
in ein Schisma geraten sind, solches
hervorgerufen oder verschuldet haben,
oder die dies bekennen oder dessen
überführt werden, - diese, so wollen
und bestimmen wir, daß diese jeglichen
Standes, Grades, Ranges, Berufes
und vortrefflicher Würde, auch wenn
sie in bischöflicher oder erzbischöflicher
Würde stehen oder Patriarchen, Primaten
oder eine andere größere kirchliche
Würde besitzen, mit der Kardinalswürde
versehen sind oder das Amt eines
Legaten des Apostolischen Stuhles,
wo immer auf Erden, ständig oder
zeitlich begrenzt innehaben,
daß sie alle die vorgenannten
Urteilssätze, Zensuren und Strafen
auf sich ziehen.
Das Gleiche gilt für die weltlichen
Autoritäten eines Grafen, Barons,
Markgrafen, Herzogs, Königs oder
Kaisers oder die sonst durch höhere
Würde hervorragen.
§3. Inhaltsangabe: Prälaten und
Fürsten, die vom Glauben abweichen,
werden weitere Strafen auferlegt.
Nichtsdestoweniger halten wir es
für angebracht, daß jene, die sich
nicht aus Liebe zur Tugend vom Schlechten
fernhalten, aus Furcht vor Strafe
davon abgeschreckt werden. Bischöfe,
Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten,
Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone,
Markgrafen, Herzöge, Könige und
Kaiser, die andere belehren und
ihnen ein gutes Beispiel zum Verleih
in der katholischen Kirche sein
müssen, fehlen schwerer als die
übrigen, da sie nicht nur sich selber
zugrunde richten, sondern auch unzählige
andere Menschen, die ihrer Obsorge
und Leitung anvertraut sind oder
ihnen anderweitig untergeben sind,
mit sich ins Verderben und in den
Pfuhl des Untergangs ziehen. In
Übereinstimmung und mit Zustimmung
der Kardinäle bestimmen wir in dieser
Konstitution, die für immer gelten soll,
aus Abscheu gegen ein so großes
Verbrechen, in Bezug auf das es
in der Kirche Gottes kein größeres
oder verhängnisvolleres gibt,
und legen aufgrund der Fülle Apostolischer
Vollmacht fest, verordnen und definieren,
daß Urteilssätze, Zensuren und vorgenannten
Strafen in Kraft und Wirksamkeit
bleiben und in Zukunft Wirksamkeit
behalten.
Alle und jeder einzelne der Bischöfe,
Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten,
Kardinäle, Legaten, Grafen, Baronen,
Markgrafen, Herzöge, Könige und
Kaiser, die bis jetzt offenkundig
vom Glauben abgewichen, in Häresie
gefallen oder ins Schisma geraten
sind oder derlei hervorgerufen oder
verschuldet haben, so sie als solche
befunden wurden oder sich bekannt
haben oder überführt wurden oder
auch in Zukunft abweichen, in Häresie
fallen oder ins Schisma geraten
oder derlei veranlaßt oder verschuldet
haben: wenn sie als solche befunden
werden oder sich bekennen oder überführt
werden, da sie darin unentschuldbarer
sind als die übrigen, so gehen sie-
über die vorgenannten Urteilssätze,
Zensuren und Strafen hinaus- eo
ipso
(=von selbst,
automatisch),
ohne irgendeine rechtliche oder
faktische Amtshandlung, ihrer Ämter
und Bischofssitze, auch ihrer Erzbischöfen,
sowie Patriarchal- und Primatialkirchen
sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes
Legatenamtes verlustig.
Sie verlieren ebenfalls das aktive
und passive Wahlrecht und jedwede
Autorität in ihren Klöstern, Benefizien
und kirchlichen Ämtern mit und ohne
Seelsorge, seien sie Weltgeistliche
oder Angehörigen irgendeines Ordens,
die aufgrund von Vergünstigungen
oder apostolischer Anweisung (Dispens)
auf einen Rechtstitel, auf eine
Kommende oder für die Verwaltung
oder sonstwie etwas erlangt haben,
worin oder wozu sie irgendein Recht
haben. Sie sollen aller Erträgnisse
und Einkünfte und aller Jahreserträge
aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünfte
und Erträgen, die ihnen vorbehalten
und zugewiesen sind, beraubt werden.
Auch Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften,
Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum
verlieren sie völlig, ganz und auf
immer, und sind dafür weiterhin
ungeeignet und unfähig. Sie haben als Abgefallene und
Abtrünnige in allem und in jeder
Hinsicht zu gelten, selbst wenn
sie vorher einer derartigen Häresie
vor Gericht öffentlich abgeschworen
hätten. Zu keiner Zeit können sie
in ihre früheren Ämter wieder eingesetzt
werden; in Bischofs-, Erzbischofs-,
Patriarchen- oder Primatialkirchensitz
oder in die Kardinalswürde oder
in einen anderen Ehrengrad oder
in irgendeine größere oder auch
geringere Würde,
auch nicht in aktives oder passives
Wahlrecht, auch nicht in Klöster,
Benefizien oder Grafschaften, Baronien,
Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer
und Kaisertum; sie können nicht wieder eingesetzt,
reintegriert oder rehabilitiert
werden;
im Gegenteil, sie werden dem Urteil
weltlicher Macht überantwortet zu
gebührender Bestrafung. Bei offenkundigen
Zeichen wahrer Reue und Anzeichen
gebührender Buße sollen sie aufgrund
der Nachsicht und Güte des Heiligen
Stuhls in ein Kloster oder an einen
anderen Ort mit klösterlicher Ordnung
gebracht werden, um für immer beim
Brot des Leides und beim Wasser
der Trauer Buße zu tun. Als solche
Abgefallene sollen sie von allen
betrachtet, behandelt und angesehen
werden, welchen Standes, Grades,
Ranges, Berufes sie auch sein mögen
oder von welcher hervorragenden
Würde, auch jedweder Würde eines
Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen
und Primaten oder auch anderer höherer
kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde
oder weltlich: von Autorität und
Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons,
Markgrafen, Herzogs, Königs und
Kaisers; als solche sollen sie gemieden
werden und allen menschlichen Trostes
bar sein.
§4. Inhaltsangabe: Wer Patronats-
oder Ernennungsrechte für Benefizien
hat, die infolge Häresie unbesetzt
sind, soll gehalten sein, innerhalb
der gesetzlichen Frist andere Personen
zu präsentieren.
Die die Patronats-
oder Ernennungsrecht geeigneter
Personen für Kathedral-, auch Metropolitan-
und Patriarchal- sowie Primatialkirchen
oder auch Klostergüter zu haben
beanspruchen, sind gehalten, wenn
diese infolge derartiger Vorgänge
vakant sind, dafür zu sorgen, daß
diese Ämter nicht längere Zeit den
Unbilden des Nicht-besetzt-Seins
ausgeliefert werden, sondern daß
sie der Häretikerknechtschaft entrissen,
geeigneten Personen anvertraut werden,
die deren Untergebene getreulich
auf den Pfad der Gerechtigkeit geleiten.
Für Kirchen, Klöster und Benefizien
sollen sie derartige andere geeignete
Personen innerhalb der vom Recht
oder aufgrund ihrer Konkordate oder
Abmachungen mit dem Heiligen Stuhl
festgelegten Frist uns oder dem
jeweiligen Römischen Pontifex (Papst)
präsentieren. Andernfalls geht nach
Ablauf dieser Frist die volle und
freie Verfügung über Kirchen, Klöster
und vorgenannten Benefizien auf
uns und den jeweiligen Pontifex
Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts
wegen über.
§5. Inhaltsangabe: Begünstiger der
Häretiker ziehen sich die hier beschriebenen
Strafen zu.
Überdies sollen jene, die solche,
welche als derartige ertappt wurden
oder sich bekannt haben oder überführt
wurden, wissentlich
irgendwie aufnehmen oder verteidigen
oder begünstigen oder ihnen Glauben
schenken oder ihre Lehren als Dogmen
auszugeben wagen, diese sollen eo
ipso
(= von selbst)
der Exkommunikation verfallen,
sie sollen ehrlos sein und kein
Wahlrecht haben, sei es persönlich
oder schriftlich mittels eines Boten
oder, eines Bevollmächtigten für
öffentliche oder private Aufgaben
oder für beratende Ausschüsse, für
eine Synode oder ein allgemeines
oder provinzielles Konzil, ein Kardinalskonklave
oder irgendeine Versammlung von
Gläubigen. Für die Wahl irgend jemandes
oder zur Zeugnisabgabe sollen und
können sie nicht zugelassen werden.
Sie sollen zeugnisunfähig sein und
können keine Erbnachfolge antreten;
überdies braucht ihnen niemand
über irgendwelche Angelegenheiten
Rechenschaft zu geben. Wenn sie
vielleicht Richter sind, erhalten
ihre Urteile keine Gültigkeit,
es dürfen ihnen keinerlei Rechtssachen
zu Gehör gebracht werden. Wenn sie
Rechtsanwälte sind, darf ihr Rechtsbeistand
nicht angenommen werden; wenn sie
Notar sind, sollen die durch sie
ausgefertigten Urkunden völlig ohne
Gültigkeit und Bedeutung sein. Darüber
hinaus sollen Kleriker aller und
einzelner Kirchen verlustig gehen,
auch der Kathedral-, Metropolitan-,
Patriarchal- und Primatialkirchen
sowie der Klöster und Benefizien
und der kirchlichen Ämter, auch
wenn sie- wie vorher angemerkt –
in qualifizierter Weise erworben
wurden. Sowohl die Kleriker als auch
die Laien sollen, auch wenn sie
diese – wie vorausgeschickt – in
qualifizierter Weise erworben haben,
ihre Ämter eo ipso (=von selbst)
verlieren,
wenn sie mit den vorgenannten Würden
ausgestattet sind: nämlich mit Königtümern,
Herzogtümern, Domänen und Lehensgütern.
Königtümer, Herzogtümer, Domänen,
Lehensgüter und andere Güter dieser
Art sollen beschlagnahmt werden
und bleiben, dann denjenigen rechtmäßig
übereignet werden, die sie zuerst
in Besitz nehmen, sofern diese in
der Aufrichtigkeit des Glaubens
und in der Einheit mit der Heiligen
Römischen Kirche sind und im Gehorsam
stehen gegen uns und unsere Nachfolger,
die Römischen Päpste, die kanonisch-rechtmäßig
nachfolgen.
§6. Inhaltsangabe: Prälaten und
Bischöfe, die vor ihrer Erhebung
offenkundig vom katholischen Glauben
abgefallen sind, verlieren automatisch
alle Autorität und jegliches Amt.
Ihre Erhebung ist nichtig und kann
in keiner Weise gültig gemacht werden.
Wir fügen
hinzu, daß ein Bischof, auch wenn
er an Stelle eines Erzbischofs oder
Patriarchen oder Primas fungiert,
oder ein Kardinal der vorgenannten
Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt
– ein Legat oder auch ein Römischer
Pontifex
(Papst)
vor seiner Erhebung zum Kardinal
oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex
(Papst)
vom katholischen Glauben abgewichen,
in eine Häresie gefallen oder ins
Schisma geraten ist oder derlei
hervorgerufen und verursacht hat,
so ist seine Erhebung oder Wahl,
auch wenn sie in Eintracht und mit
der einmütigen Zustimmung aller
Kardinäle erfolgt ist, null und
nichtig und wertlos.
Sie kann nicht durch die Annahme
der Bischofsweihe oder die nachfolgende
Übernahme der Leitung und Verwaltung,
auch nicht durch die Inthronisation
des Römischen Pontifex“ selbst
oder durch Huldigung oder durch
den ihm von allen geleisteten Gehorsam,
wie lange er auch gedauert haben
mag, als gültig geworden bezeichnet
werden, noch Gültigkeit erlangen, noch
als gültig in irgendeinem Teilbereich
angesehen werden.
Man muß dafürhalten, daß allen die
auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen oder Primaten befördert
wurden, in geistlichen und zeitlichen
Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis
zu erteilt worden ist oder zu erteilt
wird. Alles und
jedes, das durch sie wie auch immer
ausgesprochen, geschaffen, vollzogen
und verwaltet wurde, und alles,
was daraus folgte, entbehrt der
Gültigkeit und kann überhaupt keine
Sicherheit und auch niemandem ein
Recht verleihen. So gehen die so
Beförderten und Gewählten eo ipso
(=von
selbst)
und
ohne irgendeine Erklärung jeglicher
Würde, Stellung, Ehre, jeglichen
Titels, jeglicher Autorität, jeglichen
Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig,
selbst wenn alle und jeder einzelne
so Beförderte oder Gewählte vorher
vom Glauben nicht abgewichen wären
und nicht Häretiker gewesen wären
und nicht ins Schisma verfallen
wären oder es hervorgerufen oder
veranlaßt hätten.
§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen
ist es erlaubt, den Gehorsam und
die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.
Untergebenen
Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen
und Ordensgeistlichen als auch Laien,
auch Kardinälen, auch solchen, die
an der Wahl des Papstes, der zuvor
vom Glauben abgefallen oder Häretiker
oder Schismatiker war, teilgenommen
oder sonstwie zugestimmt und ihm
das Gehorsamsversprechen geleistet
und ihm gehuldigt haben, dies gilt
auch für Kastellane, Präfekten,
Hauptleute und Beamte unserer heren
Stadt
(=Rom)
und des ganzen Kirchenstaates, auch
diesen Beförderten oder Gewählten,
die durch Huldigung oder Eid oder
Schuldbriefe gebunden und verpflichtet
sind, ist es gestattet, sich von
der Gehorsamspflicht und Ergebenheit
gegenüber den so Beförderten oder
Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen
und diese wie Zauberer, Heiden,
Zöllner und Häresiarchen zu meiden.
Doch bleiben diese Untergebenen
der Treue und dem Gehorsam gegenüber
künftigen Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen, Primaten und dem Römischen
Papst, der kanonisch rechtmäßig
nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter
verpflichtet. Zur größeren Beschämung
der so Beförderten und Erwählten,
wenn diese ihre Leitung und Verwaltung
weiter fortführen wollen, ist es
gestattet, gegen diese so Beförderten
und Erwählten die Hilfe des weltlichen
Arms anzurufen. Deswegen dürfen
solche, die sich von der Treue und
dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten
und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten
lossagen, nicht als Zerreißer der
Tunika des Herrn gelten und Zensuren
oder rächender Bestrafung unterliegen.
Dem stehen nicht entgegen apostolische
Bestimmungen und Anordnungen, auch
nicht Privilegien, Bewilligungen
(=Indulte) und Apostolische Schreiben,
die diesen Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen, Primaten und Kardinälen
und jedweden anderen – in welchem Zusammenhang oder
welcher Form und mit welchen Klauseln
auch immer gegeben -, auch nicht
Dekrete auch nicht als Motu proprio“,
oder aus sicherem Wissen und in
der Fülle Apostolischer Vollmacht
oder auch mittels Konsistorium oder
sonst auf irgendeine Weise ausgestellt,
auch nicht, wenn sie wiederholt
gutgeheißen und erneuert wurden
und auch im Rahmen des Corpus iuris,
auch nicht irgendwelche Kapitel
des Konklaves, wenn auch unter Eid
oder mit Apostolischer Bestätigung
oder sonstwelcher Bestätigung,
auch durch uns selbst beeidigt.
Alle diese gegenwärtigen Zusagen
an sie, die ausdrücklich genannt
wurden und Wort für Wort angeführt
wurden, die sonst in ihrer Gültigkeit
verbleiben, heben wir nur für diese Fälle
speziell und ausdrücklich auf,
ohne daß irgend etwas anderes dagegen
steht.
§9. Inhaltsangabe: Befehl zur Veröffentlichung.
Damit aber das vorliegende
Schreiben zur Kenntnis aller, denen
daran liegt, gelangt wollen wir,
daß es oder eine Kopie davon (die
durch die Hand eines amtlichen Notars
unterzeichnet und mit dem Siegel
einer Person kirchlicher Würde beglaubigt
ist; wir bestimmen, daß dieser volle
Glaubwürdigkeit zukommt) an den
Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten
in der Stadt (=Rom) und der Apostolischen
Kanzlei und am Rande des Campus
Florae ( =Campo die Fiori) durch
einige aus unseren Läufern veröffentlicht
und angeschlagen werde und eine
Kopie davon dort angeschlagen belassen
werde. Die Veröffentlichung und
Anschlagung sowie die Belassung
einer derartigen Kopie, die angeschlagen
ist, genügt und muß für feierlich
und gesetzmäßig gehalten werden,
und es ist keine andere Veröffentlichung
erforderlich oder zu erwarten.
§10.
Inhaltsangabe: Strafsanktionen.
Es ist also niemandem erlaubt, dieses
Schriftstück unserer Gutheißung,
Erneuerung, Sanktion, Bestimmung,
Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets
zu verstümmeln oder vermessenerweise
dagegen anzugehen.
Wenn jemand das versuchen sollte,
soll er wissen, daß er sich den
Unwillen des Allmächtigen Gottes
und der heiligen Apostel Petrus
und Paulus zuzieht. Gegeben zu Rom
bei Sankt Peter, im 1559. Jahr der
Menschwerdung des Herrn, am 15.
Tag vor den Kalenden des März (=
15. Februar), im vierten Jahr unsere
Pontifikats.
† Ich Paulus, Bischof der Katholischen
Kirche, habe unterschrieben.
Kardinal
Burke ruft Katholiken auf
zu einer neunmonatigen Novene
Lieber Pater
Pio
Freund, liebe Pater
Pio Freundin,
Kardinal
Burke bittet, sich der grossen
Neun Monats Novene zu Unserer
Lieben Frau von Guadalupe
anzuschließen. In einem
Interview mit dem YouTube
Kanal "Pints with
Aquinas" drückt er seine
Sorge aus über die
"Finsternis
und die Sünde, die die Welt
immer mehr einhüllen und
die Kirche bedrohen."
Schon über 150.000 Menschen
beten die Novene,
die bis zum 12. Dezember
geht.
"Ist es nicht zu spät, jetzt
erst anzufangen zu beten?"
- keinesfalls, meinte der
Kardinal. Stellen wir uns
vor, dass es nur noch unseres
Gebets bedarf, damit Gott
eine große Gnade über uns
schickt. Stellen wir uns
vor, das nur noch wir fehlen.
Kardinal
Raymond Burke,
der frühere Präfekt der
Apostolischen Signatur
Sie
und ich sind Katholiken und Verehrer
von Pater Pio und wir dürfen uns
nicht passiv zurücklehnen und zuschauen,
wie alles zerbricht, was unsere
Vorfahren über so viele Generationen
aufgebaut haben. Wir müssen alles
in unserer Macht stehende tun, dass
der Zerstörung Einhalt geboten und
Seelen nicht weiter in den Abgrund
gerissen werden.
Der
Teufel streckt seine Krallen immer
mehr nach jedem und allem aus.
Deswegen
möchte ich heute nahelegen, sich
dieser Novene anzuschliessen.
Man kann hier das pdf herunterladen:
Novene von Kardinal
Burke
Pater
Pio lehrt uns: "Bete, hoffe und
mach' Dir keine Sorgen." Betet mit!
Beten wir den täglichen Rosenkranz
und vertrauen auf die Hilfe des
Himmels, die wir schon so häufig
haben erfahren dürfen.
Man lade jetzt hier die Novene
herunter und beginne noch heute
zu beten!
Mt 10:32-34 Ein jeder nun,
der sich zu mir bekennt vor den
Menschen, zu dem werde auch
ich mich bekennen vor meinem Vater
im Himmel; wer mich aber verleugnet
vor den Menschen, den werde auch
ich verleugnen vor meinem Vater
im Himmel. Denket nicht, ich sei
gekommen, Frieden auf die Erde zu
bringen; ich bin nicht gekommen,
Frieden zu bringen, sondern das
Schwert.
1Joh 2:23-26 Jeder, der den
Sohn leugnet, hat auch den Vater
nicht; wer den Sohn bekennt,
hat auch den Vater.
Was ihr nun von Anfang an vernommen
habt, soll in euch bleiben. Wenn
in euch bleibt, was ihr von Anfang
an gehört habt, so werdet auch ihr
im Sohn und im Vater bleiben. Und
das ist die Verheißung, die er selber
uns gab: das ewige Leben. Dies schrieb
ich euch um deretwillen, die euch
verführen.
Mt 7:21 Nicht jeder,
der zu mir sagt: "Herr,
Herr!" wird eingehen in
das Himmelreich, sondern
wer den Willen meines Vaters
tut, der im Himmel ist [,
der wird eingehen in das
Himmelreich]. Mt 7:22 Viele werden
an jenem Tag zu mir sagen:
"Herr, Herr, haben wir nicht
geweissagt in deinem Namen?
Haben wir nicht Dämonen
ausgetrieben in deinem Namen?
Haben wir nicht viele Wunder
gewirkt in deinem Namen?" Mt 7:23 Alsdann werde
ich ihnen offen erklären:
"Ich habe euch niemals gekannt;
weicht von mir, die ihr
die Werke des Bösen tut!"
Lk 12:8 Ich sage
euch: Jeder, der sich zu
mir bekennt vor den Menschen,
zu dem wird sich auch der
Menschensohn bekennen vor
den Engeln Gottes. Lk 12:9 Wer mich
aber verleugnet vor den
Menschen, der wird verleugnet
werden vor den Engeln Gottes.
2Joh 1:8 Seht euch
vor, daß ihr nicht verliert,
was ihr erarbeitet habt,
sondern vollen Lohn empfanget! 2Joh 1:9 Jeder, der
davon abgeht und nicht in
der Lehre Christi bleibt,
hat Gott nicht. Wer in der
Lehre bleibt, der hat den
Vater und den Sohn. 2Joh 1:10 Wenn einer
kommt und diese Lehre nicht
bringt, den nehmt nicht
auf in das Haus und sagt
ihm auch nicht den Gruß; 2Joh 1:11 wer ihm
den Gruß entbietet, macht
sich teilhaft seiner bösen
Werke.
Offb 3:3 Bedenke
also, wie du es empfangen
und gehört hast, und bewahre
es und kehre um! Wenn du
daher nicht wachsam bist,
werde ich kommen wie ein
Dieb, und du wirst nicht
wissen, zu welcher Stunde
ich über dich kommen werde. Offb 3:5 Der Sieger
wird so bekleidet werden
mit weißen Gewändern, und
seinen Namen werde ich nie
und nimmer austilgen aus
dem Buch des Lebens, und
bekennen will ich seinen
Namen vor meinem Vater und
vor seinen Engeln.
Offb 3:15 Ich weiß
um deine Werke: du bist
weder kalt noch warm. Wärst
du doch kalt oder warm! Offb 3:16 So aber,
weil du lau bist und weder
warm noch kalt, bin ich
daran, dich auszuspeien
aus meinem Munde.
Heute ist die Ansicht gewachsen,
dass Toleranz darin bestünde, dass
keine Unterschiede im Glauben und
in der Lehre zu gelten hätten. Es
kann aber zur Erlangung des Heils
nicht gleichgültig sein, welcher
Religion man angehört, sonst hätte
Christus seinen Aposteln wohl kaum
den Auftrag geben müssen: «Darum geht
zu allen Völkern, und macht alle
Menschen zu meinen Jüngern; tauft
sie auf den Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen,
was ich euch geboten habe.»
(Matthäus 28,19-20)
Auszüge aus den Offenbarungen an
Barbara Weigand
310 Dritter
Freitag im August 1899
Jesus:
Laßt nicht
ein Tüpfelchen vom
‚i‘
nach, wo ihr zurückstehen
sollt, wo man euch Anerbieten macht,
wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt
werden soll,
und wenn es
euer Leben kosten sollte,
müßt ihr
einstehen für die Rechte Meiner
Kirche.
229 Palmsonntag
1898
Jesus:
Darum erkläre Ich dieses und wollte,
daß es
alle Priester Meiner katholischen
Kirche wüßten
und ihnen verständlich gemacht würde,
daß sie
fortfahren, so wie sie angefangen,
mit Mut und Entschlossenheit
vor die Häupter zu treten, vor die
Häupter des Erdreiches, welche die
Völker beherrschen, um ihnen die
Strafgerichte vorzuhalten
und mit Entschiedenheit die Rechte
der katholischen Kirche zu verlangen;
179 Fest
Mariä
Heimsuchung 1897
Jesus:
Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan
schrecklich wütet, wo er alles zu
verschlingen droht, und wartet nur
noch ein paar Jährchen und ihr sollt
sehen, wie Satan sein Reich aufschlägt,
welche Triumphe die Hölle feiert.
Darum heißt es einstehen mit aller
Entschiedenheit, einstehen für Meine
Rechte.
318 Fest hl. Erzengel Michael am
27. Sept. 1899 Erzengel Michael: Eure Häupter
werden zerschellen am
Schifflein
Petri. Ihr alle, die ihr Böses sinnt,
auf euren Trümmern wird die Kirche
Jesu Christi erbaut werden, auf
den Trümmern derjenigen, die da
wähnen, die Kirche zu vernichten.
Ich habe den Auftrag von meinem
Herrn und Schöpfer, nicht von meinem
Erlöser, denn ich habe Ihn nicht
beleidigt und brauchte auch keine
Erlösung; Erlöser war Er nur für
die gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine Kinder,
daß
ich auch euer Schutzherr geworden
bin.
(Dreierbund, Eucharistischer
Liebesbund)
Alles, was ihr tut
und tun
müßt,
hat in den Augen Gottes besonderen
Wert, weil ihr den Auftrag Gottes
habt, die Kirche zu unterstützen
und die gefallenen Glieder herbeizuführen,
zu leiden und zu sühnen, die Schwachen
zu bestärken und zu ermutigen, den
Glauben wieder aufzufrischen.
Darum, meine Kinder, merkt euch:
Alle, die herbeikommen und beitragen
zu diesem Werk, sind ganz besonders
meinem Schutz unterstellt.
Aber ein
Bedingnis
setze ich euch: Mit lebendigem
Glauben
müßt
ihr eintreten für die Rechte der
heiligen, katholischen Kirche.
346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
Seht ihr nicht,
wie alltäglich Tausende und Abertausende
dahinsterben, ohne Mich zu kennen,
und
verlorengehen
für die ganze Ewigkeit?
Seht ihr nicht,
wie von Tag zu Tag die Menschen
sich immer weiter von Mir entfernen,
auch unter euren Augen?
Seht ihr nicht,
wie alle diejenigen, die noch Halbchristen
sind, die zwar noch vorgeben,
daß
sie gute Katholiken seien, da sie
ja noch einmal die heiligen Sakramente
empfangen an Ostern, von Tag zu
Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze
der modernen Welt immer mehr in
sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen
ist, wo der Widerchrist, der Antichrist
regiert, wenigstens eine Zeitlang
regiert und alles mit sich fortreißt,
alles in seine Schlingen lockt.“
346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
… alle Meine Diener, alle Kinder
der katholischen Kirche,
erschüttert sind im Glaubensleben,
weil man gar zu sehr sich fürchtet,
indem man vorgibt, man müsse, um
die Kirche zu halten, die Gläubigen
zu halten, nachgeben, sich richten
nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen,
und die Christen, die da mit Andersgläubigen
zusammenleben, auch deren Gebräuche
und Sitten annehmen.
Und man gab nach
und gab nach, bis das Übel durchgedrungen
war durch alle Kinder der katholischen
Kirche.
1081 Am 17.
April 1916
Jesus:
Arme Menschheit, wie lange suchst
du noch den verderblichen Götzen
der eitlen Weltlust?
Es werden aber nur die gerettet
werden, die Mich ganz und voll bekennen
und ausharren im festen, unerschütterlichen
Glauben in den noch kommenden furchtbaren
Zeiten.“
NRUF
AN DIE MENSCHHEIT
Auszüge aus den Offenbarungen an
Barbara Weigand
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37 Min.
316
Fest Kreuzerhöhung
am 14. September 1899
Link Offenbarung 316
Ihr habt die Wahl: Entweder
für Christus oder gegen
Christus; einen Mittelweg
gibt es nicht mehr. Faul
und schleichend dahinsiechend
wie ein abzehrender Mensch,
das gibt es nicht in Meiner
Kirche.
Entweder, Mein Christ, mußt
du ein ganzer Christ werden,
oder Ich streiche dich aus
Meinem Gedächtnis; einen
Mittelweg gibt es nicht
wie früher, als die ganze
Welt noch gläubig war, wo
es laue und armselige Christen
gab, die einmal von Mir
abgefallen waren, woran
sich aber die meisten Menschen
nicht störten, sondern sich
mit Abscheu von solchen
als Gottesleugnern abwandten.
Damals konnte man lau dahingehen,
so halbwegs noch Christ
sein, dann am Lebensende
sich durch eine gute Beichte
und eine würdige Kommunion
an Mich anschließen; weil
halt doch die ganze große
Masse Mir zu Füßen lag,
da ging es noch, daß Ich
ihn hineinschlüpfen ließ.
Jetzt aber, wo die ganze
Masse der Menschheit vom
Glauben abgekommen ist,
gibt es keinen Mittelweg
mehr: Entweder für oder
gegen Christus.
672 Quinquagesima
am 5. März 1905
672
Mein Leben war der ganzen
übrigen Welt ein Geheimnis.
Und deswegen verfolgen sie
Meine Kirche so sehr. Meine
Diener werden behandelt
wie Ich. In Meiner Jugend
wurde Ich verfolgt und Mir
nach dem Leben gestrebt,
und gegen das Ende Meines
Lebens wieder so. So ist
das Leben der Kirche. Im
Anfang mußte sie die blutigen
Verfolgungen durchmachen,
schon beim Kindermord floß
das Blut; dann kamen die
Friedenszeiten, die Meine
Jahre im Haus von Nazareth
versinnbilden, und die letzten
Jahre Meines Lebens, wo
Ich wieder verfolgt wurde,
bilden die abwechselnden
Verfolgungen der Kirche.“
Barbara sah dann den lieben
Heiland sehr traurig und
fragte, was das bedeute.
Der Herr erklärte es ihr,
sagte aber, daß sie es nicht
mitteilen dürfe, bis Er
es wieder sage.
Jesus:
„Das
ist für dich eine große
Verheißung und ein großer
Trost, und zugleich ein
trauriges Schicksal für
viele Menschen.“
35 Herz-Jesu-Freitag
im Januar 1896
35
O sage
es Meinen Dienern, daß sie
um ihretwillen und all jener
Seelen willen, die zurückgezogen
hinter stiller Klostermauer
oder in stiller Kammer in
der Familie diesen Kampf
um Meinetwillen durchkämpfen,
jenen Helden gleichstehen,
die in der ersten Christenheit
der Same geworden sind zu
neuen Christen. Wie in der
ersten Christenheit aus
dem Blut der Märtyrer, wodurch
die Erde getränkt, das Evangelium
hervorging und der Keim
zu neuen Christen, so soll
aus ihrer Asche, wenn sie
einmal in der Erde verwest
sind, ein neues Christentum
hervorgehen.
Sage es ihnen zum Trost,
daß sie nicht mutlos werden
...
130 Herz-Jesu-Freitag
im Dezember 1896
130
Siehe, wie der Feind einhergeht
und sucht wie ein brüllender
Löwe, wen er verschlingen
könne. Siehe, wie der Weltgeist
ganz aufgegangen ist in
Meinem Widersacher, und
der Weltgeist sind alle
diejenigen, die nach dem
Geist der Welt leben, die
das Wort des Evangeliums
nur mehr dem Namen nach
kennen, von denen es aber
nicht in Ausübung gebracht
wird. Ja, den Weltgeist
haben viele Meiner Diener,
viele Priester in sich aufgenommen,
viele, viele.
Der renommierte Journalist und
Vatikanexperte Edward Pentin
bemerkte: „Die Gruppe wollte
eine drastische Reform der Kirche,
um sie ‚viel moderner‘ zu machen,
und dass Kardinal Jorge Bergoglio
sie leitet.“
Die offenkundige Wahlkampagne
hat neben dem pseudotheologischen
Desaster des Zirkels noch eine
kirchenrechtliche Relevanz.
Papst Johannes Paul II. hatte
in seinem Gesetzesdokument über
das Konklave
Universi Dominici gregis
1996
derartige Aktivitäten verboten
und sie mit der
Strafe der Exkommunikation
belegt. Diese betrifft manipulierende
Wahlwerber und einen zustimmenden
Kandidaten selbst.
(KAPITEL VI WAS BEI DER
WAHL DES PAPSTES ZU BEACHTEN
ODER ZU VERMEIDEN IST
78-86)
https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html
Päpstliche Bulle
„Cum Ex Apostolatus Officio“
von Papst Paul IV - 15. Februar
1559
Maßnahmen gegen die Greuel der
Verwüstung, wie er vom Propheten
Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte.
Siehe Text dieser
Bulle oben
Der Liberalismus, der Sozialismus,
die Ausgeburten des Freimaurertums
Wie Benedikt
XVI - den behinderten Stuhl enthüllt hat
In vielen
Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto
gezeigt, was anscheinend etwas beweisen soll.
Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich
alle Behauptungen / Bilder u.s.w. sind zu hinterfragen.
Was das Zusammenleben
heterosexueller Paare anbelangt, so
wird auf das päpstliche Lehrschreiben
"Amoris laetitia".
Das Schreiben
werte eine sexuelle Beziehung nach Scheidung
und Wiederheirat nicht weiter pauschal
als schwere Sünde und sehe damit auch
keinen generellen Ausschluss mehr vom
Empfang der Eucharistie vor.
Homosexualität
in der Bibel:
3. Buch
Moses 18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28
2. Petrusbrief 2, 6-9
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31 Römer
1:32 1. Korintherbrief 6,
9-10
Bibelverse
Ankündigung Luzifers
nach
seinem Sturz aus dem Himmel
(nach Maria von Agreda († 1665)
Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach,
die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste
Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass
sie (Anm. die
Dämonen)
die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten,
indem sie die Menschen betörten, verführten
und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott
undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden
sie seine Gnade und Freundschaft verlieren.
Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und
alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen
die Menschen unsern Einsprechungen und unserm
Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben.
Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen
und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir
wollen unsere ganze Wachsamkeit aufbieten,
dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes
gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert
wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern.
Alles werde ich verheeren und meinem Willen
unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und
meine den Gesetzen Gottes zuwiderlaufenden
Gesetze verbreiten.
Ich selbst werde aus den Menschen Propheten
und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren
säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf
will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie
zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen.
Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden
unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich
will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden,
Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche
hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall
ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich
im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir
am engsten anschließen, will ich in den Ort
der größten Qualen versenken. Das wird mein
Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen,
Knechten gebe.
"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!"
Der Glaube
der Christen beruht nicht auf einer Abwägung
unserer Vor- und Nachteile“, sagt Papst Benedikt
XVI.. Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos.
Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen,
sondern nur durch ein tieferes Hineindenken
und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“ Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem
Besuch in Deutschland)
Was
haben LENIN und der SYNODALE WEG gemeinsam?
Erschütternde
Predigt über unseren Glauben
KRAFT DER EUCHARISTIE
Pater Dominik Chmielewski
Vollablässe für die armen Seelen im Fegefeuer im Monat
November
Voraussetzungen für den Ablass
sind Beichte, entschlossene Abkehr von jeder Sünde,
Kommunionempfang und
Gebet in der Meinung des Heiligen
Vaters.
Dem Gläubigen, der einen Friedhof
andächtig besucht und wenigstens im Geiste für die Verstorbenen
betet, wird ein Ablass gewährt. Dieser Ablass kann nur den
Seelen im Fegefeuer zugewendet werden.
An jedem Tag zwischen dem 1. und
8 November kann ein Vollablass gewonnen werden,
an jedem anderen Tag des Jahres ein Teilablass.
Ein
Vollablass,
der aber nur den Seelen im Fegefeuer zugewendet werden kann,
wird dem Gläubigen gewährt, der am Allerseelentage
(2 November) eine
Kirche oder öffentliche Kapelle
(private oder halböffentliche Kapelle nur deren rechtmäßige
Benutzer)
besucht. Dieser Ablass kann gewonnen werden entweder an diesem
Tage oder an einem vom Ordinarius bestimmten Sonntag vorher oder
nachher oder auch am Feste Allerheiligen (1 November).
Bei diesem Besuch wird ein Vaterunser und das Glaubensbekenntnis
gesprochen.
Wer sich im
Monat November auf die Liebesflamme
des Unbefleckten Herzens Mariens bezieht und
ein Ave betet, befreit
zehn Arme Seelen
aus dem Fegfeuer.
Welche Seelen kommen in das Fegfeuer?
In das
Fegfeuer kommen die Seelen jener, die in
der Gnade Gottes sterben, aber noch
nicht frei sind von allen läßlichen
Sünden und zeitlichen Strafen.
“Nichts Unreines kann in das Himmelreich
eingehen” (Offb 21,27). “Du wirst von da
nicht herauskommen, bis du den letzten
Heller bezahlt hast” (Mt 5,26).
Das
Wort “Fegfeuer” bedeutet Reinigungsort
oder Reinigungsfeuer.
Was leiden die Seelen im Fegfeuer?
Die
Seelen im Fegfeuer sehnen sich nach der
Herrlichkeit Gottes und leiden große
Schmerzen.
Das
ist die eigentliche Strafe und bitterste
Pein der Seelen im Fegfeuer, daß sie
Gott nicht schauen dürfen. Der hl.
Augustinus sagt, daß die Leiden des
Fegfeuers schwerer sind als alle Leiden
in diesem Leben. Die Strafe ist
gerecht, und ihre Größe richtet sich
nach der Zahl und Schwere der Sünden,
die noch nicht abgebüßt sind.
Woher wissen wir, daß es ein Fegfeuer
gibt?
Daß es
ein Fegfeuer gibt, wissen wir aus der
Hl. Schrift und aus dem beständigen
Glauben der Kirche.
Nach
einer siegreichen Schlacht sandte Judas
der Makkabäer Geld nach Jerusalem, damit
für die Gefallenen geopfert werde. Er
glaubte also, sie seien an einem Ort, wo
Opfer und Gebet ihnen helfen können.
Dazu sagt die Hl. Schrift: “Es ist
ein heiliger und heilsamer Gedanke, für
die Verstorbenen zu beten, damit sie von
ihren Sünden erlöst werden” (2 Makk
12,46).
Seit
der ältesten christlichen Zeit betet die
Kirche nach der Wandlung für die
Verstorbenen. Besonders gedenkt sie
ihrer an Allerseelen (2. November).
Viele
Menschen sterben ohne Todsünde, kommen
also nicht in die Hölle. Sie sind aber
noch nicht ganz rein und würdig für den
Himmel. Für diese Seelen hat Gottes
Gerechtigkeit und Güte das Fegfeuer als
Reinigungsort geschaffen.
Wir sind eine
römisch-katholische den Glauben bezeugende Gruppe
von Laien und Priestern. Wir möchten uns für
den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen
keine kommerziellen Interessen. Wenn Sie
Verlinkungsfehler entdecken, melden Sie uns
dies bitte per E-Mail. Diese Webseite steht
unter dem Patronat der Muttergottes: Königin
des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle
Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen
im Fegefeuer zugewendet. Diverse Texte
in dieser Webseite sind der Zeitschrift Ewig
entnommen. ( Leider gibt es diese Zeitschrift
heute nicht mehr. ) Wenn wir in diesen Internetseiten
gewisse Urheberrechte verletzt haben, so entschuldigen
wir uns und bitten darum uns dies zu melden
unter:
info@kath-zdw.ch
Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht
Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser,
sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren
Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst
stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn
hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens
ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne,
Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort,
seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts
anderes erwartet, als dass wir als treu erfunden“
(1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen,
was wir empfangen haben. Was wir haben, haben
wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen,
Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.
Zu jedem Thema im Menü gibt es im Untermenü
weitere Seiten zu dem jeweiligen Thema. Falls
Sie das erste mal bei unseren Seiten sind, sollten
Sie mit Beweise für die Existenz Gottes anfangen
und sich von oben nach unten durcharbeiten.
Bei einem Haus wird auch zuerst das Fundament
gegossen bevor man mit dem Dachstuhl beginnt.
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Index aller
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800x600
(oder höher)
Ihre Bildschirmauflösung beträgt :
Bei Breitbild Monitoren kann es zu Problemen
in der Darstellung der Webseite kommen.
Marienweihe der Ganzhingabe
mit 33tägiger Vorbereitung nach dem Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Beginn der Vorbereitung
5.
November -
Ende 7. Dezember
Marienweihe am
8. Dezember
(Hochfest "Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau und
Gottesmutter Maria")
In den letzten Jahren wurde
Maria Magdalena öfter in den
Schmutz gezogen. In dem Roman
Sakrileg von Dan Brown, wird
ihr eine Beziehung mit Jesus
unterstellt. Doch dieses Werk
stammt aus der Synagoge des
Satans, d.h. es wurde bewußt
von Freimaurern gemacht, um
Jesus, Maria Magdalena und damit
die katholische Kirche mit ihrem
Glauben zu diskreditieren.
Nähr- Vater Jesu, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
Dieses dritte Sankt-Josef-Buch
Es enthält
120 neue Geschichten, alle aus
dem Leben. Das Leben schreibt
immer die schönsten Geschichten.
Ein Großteil stammt aus der
jüngsten Zeit. Die meisten Berichterstatter
sind dem Autor des Buches bekannt:
meist tiefgläubige Menschen
- in großes Leid getaucht.
Bild
anklicken
Marie
Julie Jahenny
Die bretronische Stigmatisierte
Marie-Julie Jahenny wurde am
12. Febr. 1850 in Coyault, in
der Nähe von Blain, in der Bretagne
- Frankreich geboren. Sie starb
am 4. März 1941. Sie war stigmatisiert
und hat viel gelitten, lebte
lange nur von der hl. Kommunion
und hat viele Voraussagen gemacht,
die unsere Zeit betreffen. Den
großen Krieg, der Untergang
Paris und die dreitägige Finsternis.
Vertuscher
Ratzinger?
Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten
steht!
Durch die Prominenz
des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt
XVI. will man vom Versagen anderer ablenken.
kath.net/news/77381
Räuberbande“:
Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte… 2011 hat Papst Benedikt XVI.
eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten,
deren prophetische Weitsicht erst in
diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung
der Menschenrechte, des vor dem Staat
geltenden Individuums und der Freiheit
als grundlegendem Gedanken der westlichen
Welt so recht zur Geltung kommt.
Quelle Text
Audio:
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen
Bundestag 22.09.2011
Betet,
freie Schweizer,
betet!
Zum vergrössern,
Bild anklicken
In einer mutigen
Predigt hat der Weihbischof von Astana,
Athanasius Schneider, die Menschen daran
erinnert, dass für die Corona-Impfstoffe
Zelllinien ermordeter Kinder verwendet
wurden. Dies sei unethisch“ und hochgradig
böse.
Aufruf
des Jesuskindes von Sievernich
Ausschnitt
aus dem Live-Stream 3. Mai 2021
Die gesprochenen
Botschaften sind besonders wichtig!
Hier anklicken
Die Macht
des Gebetes
Pater
Gereon Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen
Leben.
(* 25. Oktober
1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)
8.
Okt. 2019
Dichte Finsternis wird auf die Kirche
fallen, und viele Meiner armen Kinder
werden sein wie Blinde, die andere Blinde
führen.
Ich bin eure Mutter der Schmerzen und
leide wegen dem, was auf euch zukommt.
Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus
treu zu sein. Entfernt euch nicht
von der Wahrheit.
Was auch immer geschieht, bleibt
mit Jesus und verteidigt das wahre
Lehramt Seiner Kirche.
9.
April 2019
Liebe Kinder,
es kommt der
Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung
suchen, sie aber nur an wenigen Orten
finden werden. Die Unordnung wird sich
überall ausbreiten, und wenige Geweihte
werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben.
Ich leide
wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt
allen, daß Gott Eile hat und daß dies
der günstige Augenblick ist für die
Große Heimkehr.
Der große Schiffbruch
des Glaubens wird sich ereignen aus
Schuld der schlechten Hirten, die es
vorziehen, der Welt zu gefallen.
Ihr,
die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen:
in allem Gott an erster Stelle.
Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.
Seid Männer und Frauen mit Mut.
Was auch immer geschieht, bleibt mit
Jesus und hört auf das wahre Lehramt
Seiner Kirche.
26. März. 2019
Ihr geht
auf eine Zukunft großer Verfolgungen
zu. Die Männer und Frauen des Glaubens
werden den bitteren Kelch des Leidens
trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung
suchen, und an vielen Orten werden sie
IHN nicht finden. Sie werden den Herrn
an geheimen Orten anbeten.
Viele
Gotteshäuser werden geschlossen werden,
und es wird eine große Religionsdiktatur
geben.
Mut. Meine Jesus wird bei euch sein.
Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz.
Die Kirche
Meines Jesus wird wieder so sein, wie
ER sie Petrus anvertraut hat.
Sorgt
euch um euer geistliches Leben. Weicht
nicht zurück. Jene, die bis zum ende
treu bleiben, werden als die Gesegneten
des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir
eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg
führen. Vorwärts in der Verteidigung
der Wahrheit.
EU-Kommission
fordert Gottesdienstverbot
Die EU-Kommission wird
ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen,
alle Gottesdienste, auch die Heilige
Messe zu verbieten oder nur mit wenigen
Gläubigen zuzulassen.
Die Schreckensmeldung enthält noch eine
traurigere Schreckensmeldung:
Die gottesdienstfeindliche Initiative
wird vom europäischen Episkopat mehrheitlich
unterstützt.
Link
Botschaften
an Christina Gallagher
31. Dez. 2020
Äußerst
dramatische Botschaft
Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot
und der dritte Weltkrieg werden
auf der Erde wüten, bis zwei
Drittel der Weltbevölkerung
ausgerottet sind. Diejenigen,
die am Leben bleiben, werden
die Toten beneiden.
Wahre Hirten oder wahre Priester
haben nur noch wenig Zeit, sich
zu entscheiden, ob sie Mir oder
Luzifer und seinen Günstlingen
in der Form des Antichristen
dienen.
Seid nicht töricht anzunehmen
dass ihr frei sein werdet, wenn
dieser Virus vorbei ist. Es
ist die Fortsetzung des großen
Glaubensabfalls — der Entfernung
von der Wahrheit.
Ihr alle werdet in die Unterdrückung
und Diktatur des Antichristen
gerufen werden. Ihr werdet aufgerufen
werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen,
der den Tod bedeutet, und das
Malzeichen der Bestie wird euch
aufgezwungen werden
bat in
schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat
jedem Bauer vorgeschrieben, daß er an seine Haus- und Stalltüren
die Worte anbringe:
Maria ist ohne Sünde empfangen.
Dies
bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz
zu den angrenzenden Gemeinden vor Plünderung, Mord und Seuchen
verschont blieb.
Kopieren und verbreiten
Erklärung des hl. Meßopfers
P. Martin von Cochem
† 1712
Eine
einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir
von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.
Hier anklicken
Die
Weihefähigkeit der Frau
Predigt
Prof.
Dr. Georg May
Die Welt
spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken
der Berliner Charité formuliert das
so: ,,Wir können Frühgeborene mit
400 Gramm retten. Und im Raum nebenan
wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."
Luthers Lebensende von Paul Majunke
1890/1891
Enthüllungen
der Wahrheit über Luther's Tod.
Aus der gotischen
Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.
Bild anklicken
Nicht
ich, meine Söhne, habe diese Stunde
gewollt.
Prophetische
Eingebungen an Monsignore Ottavio
Der Feind, dem zu begegnen ist.
Link
Jesus:
Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden,
daß sich die ganze Menschheitsgeschichte
seit der Erschaffung der Welt und dem
Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg
konzentriert. Alle Anstrengungen der
finsteren Mächte bestehen wirklich darin,
die wahre Sicht dieses dramatischen
Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken,
der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen
Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.
Die ganze Geschichte des Geheimnisses
der Erlösung dreht sich um die Geschichte
des mystischen Leibes. Die Geschichte
der Menschheit hat hier ihre Begründung.
Aber es ist unver-ständlich, daß dies
von vielen Bischöfen und vielen, vielen
Priestern nicht erkannt wird! Deshalb
kam es zur heutigen katastrophalen Lage!
Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt
sind, die Gefahr nicht kennen, worauf
bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn
jene, die führen sollten, den rechten
Weg nicht kennen, was taugen sie dann
als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen,
nicht die rechten Waffen gebrauchen,
sind sie zur Niederlage verurteilt.
Ich lade
die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich
ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist,
zwischen meinem Leben auf Erden und
dem ihrigen vergleichen, zwischen dem
Weg, den sie gehen, und meinem Weg.
So können sie, ohne die Gefahr, sich
zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.
Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte
bei einem aufrichtigen Vergleich der
ganze Unrat, den sie in sich tragen,
hervorbrechen.
Haben die Beispiele der großen Bischöfe
keinen Stellenwert? Und sagt der heilige
Pfarrer von Ars den Priestern nichts?
Vernachlässigt und verachtet verbrachte
er Stunden im Gebet, aber die Gnade
Gottes war so mächtig in ihm, daß er
selbst schwerste Sünder bekehrte.
Ihr dürft
euch nicht der Zeit anpassen, sondern
die Zeit muß sich euch anpassen.
Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben
zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester,
und seid es im Hinblick auf diesen Kampf.
Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung.
Wie viele wissen dies nicht!
Bild anklicken
Das "Manna"
Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas
in Amalfi
Die wunderbare
Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des
heiligen Apostels Andreas hervorquillt,
wird von den Amalfitanern das
”Manna des heiligen
Andreas“
genannt.
Selige Mutter
Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884 Am 4.
März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.
Er war
unversehrt und voll beweglich.
Kruzifix
zu Limpias;
dasselbe
zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt
Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck
und Farbe und gerät in Todesschweiß.
Tausende
sahen das Wunder und viele Bekehrungen
waren die Folge.
Hier anklicken
Die globale Verschwörung
Wir
blicken hinter die Kulissen der Macht.
Wir beleuchten den inneren Kreis der
Weltverschwörung und zerren die Wahrheit
ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.
Diese Webseite steht
unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus
(Landespatron der Schweiz),
und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin
der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien
den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.