Eine Kombination aus Diät,
Injektionen und Verfügungen erzeugen von einem sehr
frühen Alter an jene Art von Charakter, die die Behörden
für wünschenswert halten.
Der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft, von
Bertrand Russell, 1953.
Der Engländer
Thomas Robert Malthus
(1766 - 1834) ersann die Philosophie der sogenannten
malthusianischen
Kontrolle
mittels einer Katastrophe. Grundsatz : Die
menschliche Bevölkerung auf unserer Erde ist mit
allen nur möglichen Mitteln gering zu halten,
ansonsten sei mit katastrophalen Gegenschlägen der
Natur zu rechnen. Für manche klingt diese
„Philosophie“ der Bevölkerungskontrolle logisch und
ist über eine entsprechende Nahrungs- und
Ressourcenversorgung möglich.
Vergegenwärtigen Sie
sich, dass die Armut, der Hunger und das
Ungleichgewicht der Lebensstandards auf der ganzen
Welt von wenigen Personen der Elite hervorgerufen
wird.Sie haben die Mittel dazu und
regieren die Menschen aus reiner Habgier und aus dem
maßlosen Verlangen nach Macht und Kontrolle
heraus. Von dieser malthusianischen Ideologie sind
viele Menschen infiziert, die sich in den letzten
Jahrzehnten berufen fühlten, Gott zu spielen.
Einen
dieser Entvölkerungsfanatiker finden wir nun auch im
Weißen Haus. Der US- Wissenschaftsminister
John Holdren
ist einer der Verfechter der De-Population. Bereits
im Jahr 1977 veröffentlichte Holden gemeinsam mit
Paul und Anne Ehrlich ein Buch, das hartnäckig
diverse Pläne zur Massensterilisierung und
Zwangsabtreibungen verfolgt
(erhielt aber nur
wenig öffentliche Aufmerksamkeit dafür).
Deren Durchsetzung soll durch ein totalitäres "Planetary
Regime" = Weltregierung ermöglicht werden, das die
Bevölkerungszahlen kontrolliert. Die Co-Autoren des
Buches "Ecoscience:
Population,
Resources, Environment"
sind jedoch der Überzeugung, dass eine
Restriktion der Geburtenrate alleine nicht
ausreichen würde, die Weltbevölkerung auf ein
„entsprechendes Maß“ zu reduzieren. Drastischere und
umfangreichere Mittel seien nötig, um das Ziel
durchzusetzen. Seine Co-Autoren jedoch wurden zu
Stars dieser Szene, sodass Holden
Wissenschaftsminister werden konnte, ohne
öffentliche Aufschreie zu riskieren, hatte sich aber
niemals von den Depopulationstheorien distanziert.
NSSM
200 lautet
der Name eines Dokuments aus dem Jahr 1974, wofür
auch Henry Kissinger verantwortlich war. Er prägte
aus Angst vor der Überbevölkerung den Begriff der
nutzlosen Esser".
"Kontrolliere das Öl, und
du kontrollierst Staaten, kontrolliere die Nahrung
und du kontrollierst die Bevölkerung".
Zitat Henry Kissinger
"Bevölkerungskontrolle" als Schlüsselwort für die
De-Population? Ein Anschub schien nötig zu sein, da
die Geburtenkontrolle sich als wenig
effektiv erwies.
Inhalt des
Dokuments NSSM 200: Durchsetzung von
Bevölkerungskontrollen in der Dritten Welt, indem
man das „nichtkooperative Verhalten“ der Bevölkerung
mit der Reduzierung von Nahrungsmittellieferungen
ahndete. Doch es gab noch weitere und weitaus
effektivere Mittel . . . .
Nahrungsmittel als Träger
von Impfstoffen. In den USA wurden an Universitäten
Forschungen begonnen, um eine Methode zu finden, die
genetisch veränderte Nahrungsmittel als Träger
von Impfstoffen nutzbar macht, in Klartext
essbare Impfungen. Zuerst experimentierte man mit
Bananen. 2009 erschien jedoch ein Artikel, der den
Mais für diesen Zweck favorisierte. Auf eher
unterhaltsame Weise zeigt eine Video-Dokumentation
mit dem Namen „King Corn", wie Mais seinen Weg in
die meisten industriell verarbeiteten Nahrungsmittel
des Unternehmens
Standard American Diet's
(SAD)
findet.
Bevor wir nicht vollkommen auf
biologische Ernährung
umsteigen, werden wir immer weniger wissen, was wir
tatsächlich täglich über unsere Nahrung zu uns
nehmen.
Quelle :
http://www.zentrum-der-gesundheit.de
Henry Kissinger
begann im Jahr 1974, Lebensmittel als Waffe gegen
hungernde Länder zu verwenden, die nicht bereit
waren, den Forderungen der
NWO nach
Bevölkerungsreduktion zu entsprechen.
1974 sagte Henry
Kissinger über das Problem Überbevölkerung:
„Es ist genug Essen für die Welt da,
doch das muß unterbunden werden“
Umgesetzt wird dies
mit seiner Unterstützung durch Kriege, Hungernöte,
Sterilisation, Impfungen, Zusatzstoffen wie z.B.
Fluoride, etc.
Goldman Sachs’
GSCIWettsystem
treibt Getreidepreise auf Rekordhöhe.
Die Uruguay-Runde
des GATT-Abkommens
war eine Vereinbarung zur Beendigung der nationalen
Getreidereserven als staatliche Verantwortung, so
dass unkontrollierte, ungezügelte spekulative
Manipulationen stattfinden können. Tatsächlich
schätzt die FAO
(Landwirtschaftsbehörde), dass die
Lebensmittelpreise seit 2004 weltweit im
Durchschnitt um beispiellose 240% gestiegen seien.
Im Zeitraum von Mai 2010 bis Mai 2011 stieg der
Preis für Weizen wieder um rund 85%. Dies macht es
unmöglich für die Bauern der Entwicklungsländer,
Samen für Aussaat zu kaufen. Staatliche und private
Investoren (George
Soros, Jacob
Rothschild) kaufen die Felder der armen
afrikanischen/südamerikanischen Bauern von ihren
Regierungen – die dann die Bauern vertreiben, so
dass diese das mittellose Proletariat werden und in
die in die EU
auswandern. Heute gehen 1 Mrd. Menschen jeden Abend
hungrig schlafen – und Getreidefelder werden mit
Energiepflanzen besät.
Der ehemalige
stellvertretende UN-Generalsekretär
Robert Muller,
Club of Rome Mitglied
hat die
Menschheit einen
Krebs auf der Erde
genannt. Dann muss er wohl
dazu gehören . . .
Quelle: Politaia
Der Name des Konzepts
Albert N. Stubblebine, ehemaliger
Generalmajor des Sicherheits- und
Militärgeheimdienstes der US-Army von 1979 -1984,
über die Globale Nahrungsmittel-Diktatur:
Codex Alimentarius(= Verzeichnis von
Nahrungsmitteln) macht unser
Essen zur Waffe. Die US-Regierung, die EU, die WTO (Welt-Gesundheits-Organisation),
die WHO (Weltgesundheit) und die größten Konzerne
aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen nach
weltweiter und lückenloser Kontrolle über die
Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln
(und
fühlen sich von der Existenz alternativer
Heilmethoden bedroht).Die
Nationen in der WTO haben jedoch auf den Codex
Alimentarius keinen Einfluss. Die WTO arbeitet u.a.
auch mit den Weltbanken zusammen. In der WTO sind
derzeit 153 Mitglieder, auch Österreich, Deutschland
und die Schweiz gehören dazu. Durch das Prinzip “Von
der Farm bis zur Gabel”
soll sichergestellt werden, dass unser Essen u.a.
genetisch modifiziert, mit Pestiziden bombardiert
und auch bestrahlt (=verstrahlt) ist. Das Ziel ist
weitaus mehr als nur Profitsteigerung, sondern eine
weltweite Bevölkerungsreduktion.
2:
Codex Alimentarius
ist - im Interesse von Rockefeller und Monsanto.-
ein Diktat der EU, WHO und der FAO
(Landwirtschaftsorganisation) über die
Zusammensetzung von Nahrungsmitteln in allenWTO-Ländern
ab dem 1. Jan. 2010. Die
Kommission wurde schon 1963 von der
FAO (die Ford-Foundation von Rockefeller finanziert
dort auch eigene Stiftungen mit) und WHO ins Leben
gerufen, um Lebensmittelstandards, Normen,
Richtlinien und einschlägige Texte
(Standard-Programme)
zu entwickeln., geplant und gegründet von Männern
wie z.B. Rockefeller, Rothschild, Fritz Ter Meer und
den Multi-Konzernen der „Pharma-Öl-Chemie-Industrie“
von Europa und Amerika. Dieser Fritz Ter Meer
hat den Codex Alimentarius, der die Richtlinien zur
Ausrottung und Versklavung aller Menschen festlegt,
mitgeplant und mitgegründet. Angefangen hat dies in
den Jahren 1837 bis 1911. In dieser Zeit planten
schon die damaligen Industriellen an dem Plan eine
Diktatur aufzubauen und damals wurden schon ein paar
Komitees gegründet, die heute im Codex Alimentarius
zu finden sind. Im Jahr 1925 vereinigen sie sich zu
den IG Farben Bayer/BASF/HOECHST Kartell und
förderten dann Hitler, so dass sie ihre Pläne
durchführen konnten.
Die Hauptziele dieses Programms sind
angeblich der „Schutz der Gesundheit der
Verbraucher“, doch in Wahrheit wird dadurch dem
uneingeschränkten Verkauf von gentechnisch
veränderten Lebensmitteln (Rockefellers Monsanto,
Syngenta, etc.) und der Zulassung von Giftstoffen
aller Art der Weg geebnet.
Wikipedia:
Die Kontroversen um den Codex Alimentarius beziehen
sich auf eine Auffassung, er handle sich nur
um eine allgemeinverbindliche Norm für Lebensmittel
- einschließlich der Vitamin- und
Mineralstoffsicherheit. Der Codex Alimentarius ist
von der Welthandelsorganisation (WTO) als
internationaler Referenz-Standard im Sinne der
Beilegung von Streitigkeiten im Bereich der
Lebensmittelsicherheit und des Verbraucherschutzes
anerkannt.
Viele behaupten, dass die Beteiligten
ungereimt von pharmazeutischen Unternehmen
beeinflusst werden und mit deren Interessen konform
gehen, obwohl französische Tierversuche zeigen, dassMonsanto GV Mais alle Ratten töteten!
Die vorhandenen Leitlinien können jedoch nicht alle
notwendigen bekannten und unbekannten Parameter
messen. Nur biologische Tests taugen - und diese
werden bewusst vermieden.
Nach dem 1. Jan. 2010 gilt der Codex Alimentarius
ohne Kennzeichnung: Sie werden nicht mehr
unterscheiden können, ob Sie im Supermarkt gesunde
oder Rockefellers GV-vergiftete Nahrungsmittel
kaufen! Hier ist ein Tipp: Klugeafrikanische Küken
weigern sich, GV-Futter mit
Unkraut-tötenden Proteinen zu fressen!
Unbeabsichtigte Effekte können in der genveränderten
DNA der Mikroorganismen bei der Übertragung und
Neuordnung eines Mikroorganismus auftreten, weiter
durch absichtliche Modifikation von DNA-Sequenzen
(sich wiederholende
DNA-Ketten), durch Rekombination (Verlagerung
genetischen Materials) oder
durch andere natürliche Ereignisse entstehen. Das
Einfügen einer DNA aus heterogenen (= künstliche
Befruchtung) Quellen in ein fremdes Gen kann auch
zur Synthese (Zustandekommen)
eines chimären Proteins ( 2
Gene, 1Protein) führen.
Versuche am Menschen bezüglich der Toleranz von
GV-Lebensmitteln werden nur in Ausnahmefällen in
Erwägung gezogen, aber nur unter Bezugnahme auf die
OECD-Regeln, die allerdings im Jahr 2002 aus dem
Internet entfernt wurden! „Tierversuche werden für
ungeeignet gehalten.“ Quelle : Euro-med
Codex Alimentarius - Dr. Gottfried
Lange
Die kontrollierte Bevölkerungsreduzierung
Hinter dem harmlos
klingenden Namen verbirgt sich ein Komitee aus 27
Bereichen der Ernährung, Wirtschaft und Gesundheit.
Diese 27 Komitees befassen sich damit, die
Grundlagen von uns Menschen zu regeln. Der Codex
Alimentarius hat schon über 5000 Seiten und da sich
das Komitee immer nur einmal im Jahr trifft, wird
die Seitenanzahl des Codex immer größer.
Einige der 27
Aufgaben des Komitees
sind:
1. Komitee für „Genmanipulation“
Der Mensch darf nur bestimmte
Nährstoffe haben, sodass Ernährung durch den Mangel
besser kontrollierbar wird. Gen-Food baut
Krankheiten, wie z.B. HIV- Symptome, im Körper des
Menschen ein. Verwendet wird dafür z.B. der „MON
810“-Gen Mais oder der „NK 603“. Diese Mais-Sorten
wurden 15 Jahre lang heimlich vom PHARMA
-ÖL-CHEMIE-Kartell angebaut, um damit die
Bevölkerung der Entwicklungsländer bewusst
gesundheitlich zu schädigen
(Afrika ist das Land,
wo die Pharma-Produkte getestet werden). Obst
und Gemüse dürfen keinen Samen haben (z.B.
Mandarinen, Weintrauben) - so kann der Landwirt aus
dem Saatgut keine Nachfolge-Samen ernten. So muss er
in völliger Abhängigkeit das Saatgut immer bei MONSANTO kaufen. Die Gen-Produkte haben außerdem die
Eigenschaft alle anderen Pflanzen zu verdrängen,
dadurch wird die natürliche Rübe, Kartoffel usw.
aussterben. Beweise für all dies sind vorhanden!
2. Komitee für „Zensur &
Desinformation der Wahrheit über Gesundheit und
Ernährung“
Was darf man in der Öffentlichkeit
aussprechen? Was gut ist und nicht von
Pharma-Chemie-Konzernen kommt, wird schlecht gemacht
und was gesundheitsgefährlich ist, wird als wertvoll
und heilsam propagiert, damit nur noch pharma- und
genmanipulierte Produkte von MONSANTO erhältlich
sind. Heilpraktiker-Verbots-Erlass (inklusive
Naturheilmittel) der EU in April 2011 und Verbot in
den USA für normales Obst und Gemüse - außer es
handelt sich um Produkte wie z.B. von MONSANTO.
3. Komitee für „Vitamine &
Mineralstoff- Präparate“
regelt die Obergrenzen auf einen
lächerlichen Wert =Vitamin-Verbotserlass
4. Komitee für „Etikettierung von
Nahrung“
Was soll drauf stehen und was nicht,
z.B. soll nach deren Wünschen gehandelt werden, wenn
Gen-Nahrung drinnen ist, aber es nicht drauf stehen
soll? Oder ob man eine E-Nummer auf das Produkt
drucken lässt oder den Stoff lieber Hefeextrakt
benennt, wenn es sich um einen Geschmacksverstärker
handelt, alles ein Fall für das Komitee. Hefeextrakt
ist hier die Umschreibung für giftiges Glutamat.
5. Komitee für „Biologische
Landwirtschaft“
Senkung der Standards in der
biologischen Landwirtschaft.
6. Komitee für „Nahrungsmittel
Zusatzstoffe“
Gift -Zulassung der E-Stoffe
(Nummern-Serie von EU-Stoffen), künstliche Aromen,
Geschmacksverstärker, usw. Entwicklung von noch mehr
unheilbarer Krankheiten (Krebs, Diabetes,
Schlaganfälle, Herz, usw.). Kinder sollen noch
früher sterben, besonders die, welche nach dem Jahr
2000 geboren wurden. Der Trick: Reduzierung der
Nährwerte.
7. Komitee für „Pestizid-Grenzwerte“
Industriefreundliche Erhöhung der
zulässigen Pestizid- und Schadstoffrückstandswerte
in Nahrungsmitteln. Vergiftung der Menschheit, damit
die Pharmaka florieren. Impotenz, Allergien,
usw.
8. Komitee für “Werbung“
10. Komitee für „Pestizidrückstände
in Nahrungsmitteln“
11. Komitee für
„Untersuchungsmethoden“ Quelle: Krautkopf
Die Thematik geht unter dem
Vorzeichen der NWO nahtlos in den Bereich Mind
Control über (Bewusstseinsänderung
durch Körperänderung oder der Qualitätsverlust des
Körpers überträgt sich über die Ernährungsart auf
den Geist).
Der Konsum von Schweinefleisch (ist
am billigsten) ist sogar Teil des Freimaurerplans
(siehe: Herz Mariens) und (als
Baustein) am schädlichsten.
Erinnern wir
uns an den Satz aus dem NWO-Report: Die Neue
Weltordnung bedeutet die totale Abänderung aller
Spielregeln, dazu zählt leider auch die
Beschaffenheit der Nahrung. Wir erleben schon jetzt
sagenhafte Dinge, aber es wird noch besser kommen,
denn eines Tages wird es nichts mehr anderes auf dem
Teller geben als “Schrott”
(wortwörtlich zu nehmen, siehe Kapitel 9),
welcher als Placebo-Nahrung lediglich den Magen
füllen soll, sodass aufgrund von Mangelerscheinungen
(Vitaminmangel) im Körper u.a. Freie Radikale
entstehen (Oxidantien =
agressive Sauerstoffverbindungen, die Zell- und
Genschäden verursachen),
die schwerwiegende Krankheitsbilder auslösen, sei es
nun Parkinson, Beschleunigung des Alterns oder gar
Krebs.
In früheren Zeiten hat es zwar nicht die
Fülle des heutigen Angebots an Nahrungsmitteln
gegeben, auch die Organisation dessen war nicht so
gut durchstrukturiert, ungeachtet dessen können wir
aber im Gegensatz zu heute von Luxus sprechen, was
die authentische Unverfälschtheit von damals
betrifft. Hätte man einem Menschen im Mittelalter
erzählt, wie fortgeschritten die moderne
Zivilisation der Zukunft sein wird, wäre Staunen
aufgekommen, hätte man jedoch auch aufgezeigt, wie
gefährlich der Konsum von denaturierten
Lebensmitteln sein wird, wäre die Antwort nur ein
verständnisloses Kopfschütteln gewesen.
Und genau
darin liegt der Widerspruch, weil das hohe
Wissen und die Intelligenz von heute nicht mit der
Qualität der Nahrung konform geht, sondern viel eher
dem Gegenteil unseres hochentwickelten
Lebensstandards entspricht. Wir wissen, was in den
Lebensmitteln (siehe Inhaltsstoffe auf der Packung)
enthalten ist, aber genauso haben wir diesbezüglich
keine Ahnung über die Hintergründe, Motive und
Absichten, deswegen diese Dokumentation Nahrung als
Waffe.
Tatsache ist, dass alles, was keine natürliche
Nahrung darstellt, vom Körper als Giftstoff
interpretiert wird, für Komplikationen im Körper
sorgt oder bestenfalls nur noch als Baustein für
Krebs dienen kann.Und warum essen wir
dann dieses Zeug? Weil wir gar nicht mehr wissen,
wie es eigentlich schmecken sollte.
Je mehr sich über die
Jahre im Körper ansammelt, umso schwerer ist eine
Entgiftung möglich, vor allem wenn der Konsument
dahingehend keinerlei Intentionen aufbringt - sprich
in Sachen Reinigung (Zitrone,
Apfel, Wasser) nichts
unternimmt. Der Angriff auf die Nahrungsmittel ist
der Schaden für den Menschen
(Zellen) und somit generell
als Teil des Krieges gegen die Schöpfung Gottes
zu verstehen. Die Beschaffenheit aller Produkte
entspricht nicht etwa den Wünschen des Konsumenten
oder repräsentiert das Bemühen intelligenter Leute,
nein, hier geschieht nichts zufällig, sondern alles
ist neben Profitgier pure Absicht.
Wenden wir
uns dem Inbegriff der Nahrung zu, nämlich dem Brot:
Vor 26 Jahren geschah die Tschernobyl-Katastrophe,
die sich über das Wetter auf ganz Europa verteilte
und eine enorme Belastung für die
Lebensmittelbranche darstellte, doch es kamen
niemals Geigerzähler zum Einsatz, nur um keine Panik
auszulösen. Kontaminiertes Brot erkennt man an
Rissen unter der Brotrinde, weil die Strahlung zwar
während dem Backvorgang entweichen kann, aber wenn
sich die Brotkruste verhärtet, bleibt alles darunter
hängen, deswegen der Zerfall in Form eines Risses.
Die Situation sollte sich aber nach Jahren wieder
beruhigt haben, doch das Brot und die Mehlprodukte
bieten ein unverändertes Bild, das der radioaktiven
Zerfallsreihe. Nachdem Russland eine Illuminatenkolonie ist und die Ukraine die ehemalige
Kornkammer der Sowjetunion war, ist anzunehmen, dass
die gesamte Ernte exportiert wird und auch im Westen
landet, denn irgendwer muss dieses Zeug ja essen.
Eine andere Theorie basiert auf der Tatsache, dass
Lebensmittel absichtlich bestrahlt werden, sodass es
in diesem Stil möglich ist, auch das Getreide im
Windschatten von Tschernobyl
(Vorwand) radioaktiv zu
verseuchen. Russisches Roulette im wahrsten Sinne
des Wortes oder ein gefundenes Fressen für die bösen
Kräfte, die die Welt beherrschen. Mit anderen
Worten: Wenn die Mächtigen die Kompetenz haben,
Importnahrung und Tabak, aber auch Chemtrails
(Strontium) mit
radioaktivem Stoffen zu verstrahlen, dann fällt der
Apfel nicht weit vom Stamm.
Der Vorwand bei den
Pestiziden lautet hingegen Pflanzenschutz gegen
Schädlinge
(z.B. Insektizide).
Die unbekannte Schattenseite dieser Methoden ist mit
den Regenfällen die Verseuchung des Grundwassers.
Einerseits gäbe es als Alternative hochwirksame
pflanzliche Schutzmittel und andererseits
unterstellt man dem Schöpfer, dass er nicht gut
genug gearbeitet hat und sein Werk doch nicht ganz
so perfekt ist. Doch hat er der Orange und der
Banane nicht eine dicke Schale gegeben, hat sich
jemals jemand darüber in den vergangenen tausend
Jahren beschwert?
Das Erkennungszeichen von
pestizidbelasteten Pflanzen ist die vollkommene Geschmackslosigkeit. Ein Apfel sollte immer süss
schmecken, die Tomate oder die Paprika süßlich
aromatisch. Wie bei den Unkrautvertilgungsmitteln,
die auch die Nutzpflanze angreifen, entsteht eine
Resistenz gegenüber diesen chemischen Stoffen. Ein
Feld hat im nächsten Jahr doppelt so viel Unkraut.
Der Käfer auf amerikanischen Reisfeldern
beispielsweise ist ein gutes Beispiel dafür, wie
nutzlos alle diese Methoden sind, denn Insekten
werden sogar gegen radioaktive Strahlung resistent,
nicht aber der Mensch . . . .
Der Vorwand für
vorsätzlich radioaktiv bestrahlte Lebensmittel
(auch Tabak)
ist (neben
Mutationsexperimenten)
die der Konservierung. Wer es glaubt, wird selig.
Beim Eingriff in das Pflanzengen lautet die Ausrede
wiederum: Schutz gegen Krankheiten, doch Zugriffe
mittels Genmanipulation übertragen sich über das
Essen auch auf die Gene
(DNS, DNA)
des Menschen, weil prinzipiell alles zum Baustein
wird, was im Magen landet. Den Beweis bringen Mäuse,
die in der zweiten Generation sterben
(Genmaistest)
und die massiv sinkende Geburtenrate der USA.
Aspartam
(=Ausscheidungen toxisch gefütterter Escherichia
Coli Bakterienkulturen)
gilt als Zuckerersatzstoff, ist aber pures Gift,
gleich dem Natriumglutamat
(Zellenkiller)
in Wurstwaren. Fluor im städtischen Trinkwasser
(auch in
Zahnpasta, Salz und allen Beruhigungsmitteln)
verfolgt die Absicht, uns ruhig zu halten.
Zur Kaffeekultur:
Durch den Röstvorgang entstehen über 600 Giftstoffe,
die die Niere entgiften muss, während die Indianer
den unbedenklichen grünen Bohnensaft getrunken
haben. Massentierhaltung: Verstrahltes oder
genmanipuliertes Futter
(Tschernobyl, die
Landwirtschaft der Ukraine wurde nicht stillgelegt),
wertlose oder giftige Stoffe
(Beispiel
Dioxinskandal Deutschland: Altspeiseöl für Hühner)
und chemische Antibiotika ins Tierfutter gemischt.
Gegen die Antibiotika im Tierfutter werden die
Bakterien schnell resistent, dh diese nützen nichts,
werden aber gegessen. Es hat fast den Anschein, als
dürften die Tiere nicht gesund oder glücklich sein.
Eine österreichische Lebensmittelstudentin sagte in
einem Radiointerview: Wenn wir wüssten, wie die
Tiere in der Massentierhaltung leben, würde uns der
Appetit vergehen . . . wie bei den Genpflanzen
überträgt sich auch hier die qualitative Situation
auf den Menschen. Das Futter besteht vorwiegend aus Genmais und Gensoja. Doch es wird noch bizarrer: Es
werden Hybrid-Experimente, sogenannte Chimären,
gemacht, indem beispielsweise DNA Sequenzen von
Menschen in Milchkühe
(menschenähnliche
Milch) oder in
Reis eingebaut werden, DNA Sequenzen von Spinnen in
Fischen, von Seidenraupen in Ziegen
(Herstellung eines
Materials, das zehnmal kugelsicherer als Stahl ist).
Ebenfalls aus dem Labor kommen rekonstruierte
Fruchtaromen wie auch Vitamine und letztlich die
Wachstumshormone für die Massentierhaltung
(Erhöhung des
Verkaufsgewichts).
Zu guter Letzt noch
ein Kommentar zur Verpackungsbranche: Hier wird
vorwiegend mit dem Erdölprodukt Kunststoff
gearbeitet, durch den Säureanteil des Inhalts wird
die Behälterwand angegriffen und sog. Weichmacher
herausgelöst. Ein Tropfen Erdöl kann eine Million
Liter Wasser verunreinigen, daher wäre Glas die
bessere Aufbewahrungsmethode. Aluminium löst
währenddessen Alzheimer aus
(Dosen, Tuben).
Auch hier wäre Glas die optimale Variante, aber wir
leben ja in der Steinzeit oder: Wieder steckt nichts
anderes als ein perfider Plan dahinter, denn gemäß
dem heutigen Wissensstand
(die
Techno-Supergesellschaft, die alles richtig macht)
dürften solche Fehler erst gar nicht vorkommen.
Sollten Sie das für übertrieben halten oder als eine
skandalöse Behauptung sehen, verweise ich auf den
Codex Alimentarius und erinnere an die Georgia Guide
Stones vom NWO-Report.
Motiv: Kontrolle , Erpressung und
Massenmord
Die
Konzentration der Nahrungsmittelerzeugung,
Verarbeitung und Verteilung in den Händen weniger
Oligarchen (Herrschaft der
Wenigen) dürfte – neben den
latenten Kriegen, der atomaren Verseuchung der Erde
(Atomkatastrophen und Tests)
und den Impfkampagnen – das erfolgreichste Mittel
zur Bevölkerungsreduktion sein, welches die
Eugeniker und Völkermörder mithilfe ihrer nützlichen
Idioten zuwege gebracht haben. Die Konzentration der
landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht den
großflächigen Einsatz der Gentechnik, die
Aufrechterhaltung einer den Boden und die Umwelt
zerstörenden und vergiftenden landwirtschaftlichen
Monokultur, die absichtliche Vergiftung und
Denaturierung der Nahrung in den Prozessketten
der Lebensmittelverarbeitung und die Herstellung von
Sättigungsprodukten, die nichts mehr mit
Lebensmitteln im Sinne des Wortes zu tun haben.
Die Kontrolle über die Verteilung kann im
Krisenfall zur Erpressung der Bevölkerung und
ganzer Nationen eingesetzt werden. Die staatlichen
Lebensmittelüberwachungsinstitute sind von den
Lakaien der Lebensmittel-, Chemie- und
Gentechnikkonzerne unterwandert und ziehen mit
diesen an einem Strang.
Die Medizinindustrie ist ein weiterer Verbündeter im
Spiel und verdient sich eine goldene Nase an den um
sich greifenden, exponentiell ansteigenden Fällen
von Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen, Alzheimer,
Sterilität, Unfruchtbarkeit und psychischen
Erkrankungen etc.
Quelle : politaia
Inwiefern erlangt hier der Begriff
Erpressung Gültigkeit
?
Ganz einfach, indem
man dafür sorgt, dass nichts anderes mehr da ist.
Hier lautet das
Motto: Friss oder stirb. Der perfideste Aspekt
dessen liegt darin, indem das Saatgut in der
Landwirtschaft eine Haltbarkeit von nur einem Jahr
besitzt. Um hingegen demgegenüber
die Großzügigkeit Gottes anhand des Brotes zu
veranschaulichen: Haben wir eine Getreideähre von 20
Körnern, dann ernten wir im nächsten Jahr 400 Stück.
Aus einem einzigen Korn sind nach zwei Jahren 400 x
400 möglich. Das
heißt, dass wir da bereits 160 000 Ähren mit jeweils
20 Körnern dran ernten können. Im dritten Jahr
ergibt das über 25 Millionen. Beim Weizen
haben wir durchschnittlich 35 Körner pro Ähre, beim
Hafer 20-30, Bei Roggen 50-60 und bei der Gerste
25-50, das ertragreichste ist der Mais: 2 Kolben mit
jeweils ca. 400 Körnern., die im nächsten Jahr 640
000 ergeben und nach 2 Jahren fast eine halbe
Milliarde. Bei dem sogenannten Terminus Samen (Samen
mit 1 Jahr-Ablaufdatum) ist das insgesamt nicht ein
Korn, sondern Null. Wenn das nicht Geiz ist. . . .
oder satanische Verweigerung.
Am
Anfang des Films sieht man Alex Jones vor einer
bunten Schar an altbekannten Lebensmitteln, die
wissentlich mit sehr gefährlichen Zusatzstoffen
besetzt werden. Das Resultat, zusammengetragen aus
hunderten Dokumenten und Gesetzesunterlagen, ergibt
ein erschreckendes Bild: Seit ca. 80 Jahren überlegt
die Elite der westlichen Welt, wie Lebensmittel und
Wasser verändert werden müssen, um Menschen im Sinne
der Eugenik krank und unfruchtbar
(steril) zu
machen, festgehalten im Buch Eco-Science
(von
Wissenschaftsberater John Holdren). Inhalt:
Errichtung eines Polizeistaates mit dem Ziel der
Zwangssterilisation mithilfe von heimlich
vergifteten Nahrungsmitteln und Trinkwasser
(übelriechendes
Brot aus städtischen Großbäckereien). Um für diese
Idee Werbung zu machen, ist das Buch im Handel
erhältlich und wird auch von den Medien öffentlich
transportiert, als wäre das alles eine gute Sache.
1.: Aspartam
(entdeckt 1965, ist z.B. in Kaugummis =
synthetische Verbindung aus
BHA und BHT)
versuchte man in den 70-ern ohne Erfolg
(unter
Donald Rumsfeld 1977) zuzulassen, weil Versuchsaffen
daran starben oder an Krebs erkrankten, wurde später
aber von Robert Rumsfeld mit Hochdruck bei der FDA
durchgesetzt. Ähnliche Studien aus Europa ergaben:
Frühgeburten, geringes Geburtsgewicht oder gar
Missgeburten durch Säfte wie Cola Zero
(kein Zucker
enthalten). Was ist nun Aspartam ? Die
ausgeschiedene Fäkalie eines genetisch veränderten
Kolibakteriums, vorher mit toxischen Abfallstoffen
gefüttert. Wirkung: Gehirnkrebs, Gehirnkrämpfe,
laut einer italienischen Studie: Leukämie
(Überproduktion von weißen Blutkörperchen), Augen ,
Ohren, Nerven, psychopathologische Wirkungen wie
Depression oder Aggression, Hyperaktivität,
Schilddrüse, Brust, Stoffwechsel, Drüsensystem,
Beinschwellungen, Epilepsie Geburtsschäden.
Alzheimer und vieles mehr entsteht nicht aus
Versehen, sondern ist definitiv Absicht und macht
darüber hinaus sehr süchtig, was den Effekt
verstärkt. 2: Die Silikonzusätze in Hühner-Nuggets
von Mac Donalds erinnern an den Film „Brust oder
Keule“ mit Louis de Fines, der einen Konzernchef
aufdeckte, welcher die Nahrungsmittel mit Kunststoff
(Salat aus Gummi) herstellte. Diese Art Kunststoff
(Dimethyl-Polysolixane)
wird als Knetmasse verwendet, offiziell als
Antischaummittel, ist aber außer in den USA
international gesehen illegal. Weiter zu finden in:
Magermilch, Suppen, Sirup, Weingärung und Fetten und
in sehr vielen anderen Produkten, alles geplant vom
Verbraucherschutz FDA. 3.: Fluorid: Laut den
Nürnberger-Prozessen wurde bereits in der Nazizeit
in den Todeslagern Natriumfluorid
(Soda) in das
Wasser beigegeben, um die Leute im Sinne der
Kontrolle ruhig und gefügig zu machen. Die Studien
dazu existierten schon bevor Hitler an die Macht
kam, zugegebenermaßen löst dieser Stoff Knochenkrebs
aus und wird tausenden Produkten beigemengt, z.B.:
Babynahrung, Milchpulver, Eipulver, Zahnpasta ,
Mundwasser, Fluortabletten für die Zähne,
Beruhigungstabletten, Salz, Wasserflaschen oder ins
Leitungswasser. Wirkung: Intelligenzsenkend,
Unfruchtbarkeit, psychisches Dämpfungsmittel. Fluor
ist außerdem im Rattengift, während Jodsalz als
Halogen so giftig wie Blei ist. 4.: Die
Amerikaner essen schon lange geklonte Tiere, aber
auch genetisch gekreuzten Lachs. Auch hier gab die
FDA das Okay dazu. Dieser „ Frankenlachs“
(Dr.
Frankenstein) würde den natürlichen Lachs in 40
Generationen aussterben lassen, dessen Aussetzung in
der freien Natur die FDA erlauben wird. Der
Qualitäts-Unterschied: Echter Lachs hat oranges
festes Fleisch, während der billigere Zuchtlachs
rosa und sehr fett ist. Dieser bedeutend größere
Lachs kann auch den genetischen Anteil von Schweinen
haben. Es ist kein Zufall, dass der Geschmack
deutlich an Speck erinnert. Die genetische Kreuzung
mit anderen Tieren nennt man Chimäre
(z.B.: Schaf mit
Ziege).
5.: GMO-Pflanzenstudien
(genetisch modifizierter
Organismus) : 80 % des Getreides in den USA
ist, ähnlich wie in Kanada und in Europa, genetisch
manipuliert (z.B. von Monsanto).
Aus dem Mais heraus wächst ein giftiges Pestizid,
das Insekten nicht fressen können und das bei
Labortieren (Ratten und
Meerschweinchen) Organversagen
und Unfruchtbarkeit (bei
Hamstern Säuglingssterblichkeit)
bei auslöst, beim Menschen Krebs, abnormale
Zellteilung in Muttermilch und Drüsenstörungen.
Bewiesen: GMO-Baumwollsamen bedeuten für Kühe
Fehlgeburten, geringes Geburtsgewicht oder den
plötzlichen Tod, sind aber ebenso in Fertiggerichten
in Form von Öl enthalten. Die Insektenwelt ist davon
insofern betroffen, weil Schmetterlinge und Bienen
sterben, was einen massiven wirtschaftlichen
Einbruch der Honigproduktion mit katastrophalen
Ausmaßen bedeutet. Die Körpergröße eines lebenden
Wesens spielt also hierbei keine Rolle – nichts kann
dagegen bestehen. 6.: Zitat eines Geschäftsführers
von Monsanto in einer Sendung von National
Geographic: Der Plan besteht darin, durch die
Großkonzerne den genetischen Code des Planeten zu
zerstören, indem die Genpflanzen und andere
Organismen die gesamte Biosphäre übernehmen. Das
Vorhaben wird von 8 Lebensmittelpflanzen auf
hunderte andere ausgedehnt. Alex Jones: Das ist eine
genetische Diktatur und Vandalismus. Fazit: Der
gesamte Planet einschließlich des Menschen ist zum
Aussterben verurteilt, indem die herkömmlichen
Naturgesetze der Schöpfung auf den Kopf gestellt
werden, das entspricht genau der Handschrift Satans
(sein Krieg gegen die Schöpfung).
Für den Fall, dass alles aus den Rudern läuft, haben
die Rockefellers und die UNO jene genetische Arche
Noah (gepanzerte Samenkammern
im kühlen Norden der Arktis)
geschaffen, um eine Rückversicherung für sich selbst
zu haben, während die Spermienanzahl bei westlichen
Männern sinkt und die Weltbevölkerung laut
US-Regierung in nur einer weiteren Generation steril
(unfruchtbar)
sein wird – also die „Philosophie“ einer tickenden
Zeitbombe. Ziel: Reduktion der Weltbevölkerung um
80 %. Für Ted Turner
sind wir alle nur nutzlose Esser.
Prinz Phillip
(Ehemann von
Queen Elisabeth)
möchte nach seinem Tod als Virus auf die Erde
zurückkommen, um den Großteil der Bevölkerung zu
töten. Die USA und England sind dabei der
Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Diktatur, die
auch die Ein-Kind-Politik haben wollen, um im Sinne
der Umwelt den CO2-Fussabdruck zu verringern. Es gab
Geheimsterilisierungen, die an Hitler erinnern,
welcher seine Ideologie der Todeskultur von
englischen Eugenikern und den Rockefellers übernahm.
Wer das Märchen von der Überbevölkerung glaubt, soll
sich darüber im Klaren sein, selbst der nächste sein
zu können. Dazu Jesus: Es gibt Lebensmittel für 12
Milliarden. Maria: Zwei Drittel der Menschheit geht
hungrig schlafen oder stirbt über Nacht. 7.: Künstliche Wachstumshormone in der
Kuhmilch führen dazu, dass bereits Achtjährige in
die Pubertät kommen. 8: Virenspray wird auf Fleisch
gesprüht, um angeblich die Lebensmittelsicherheit
gegen Bakterien zu erhöhen, doch das Gegenteil ist
der Fall. Lebende Viren sind eine lebende „Impfung“,
käuflich im Supermarkt. 9.: Die Industrie
(z.B.
Erdölraffinerien) erspart sich die hohen
Entsorgungskosten für deren Abfälle, indem
Destillate, Giftabfälle, Fluoride, Schwermetalle
(Quecksilber, Blei) als „Düngemittel“ auf Äcker
verteilt werden. Amerikanische Reisfelder
(der Käfer
dort wird gegen die Insektizide resistent) werden
mit Klärschlamm versetzt, dessen gekochter Reis
absolut übel riecht. Machen Sie bei Essen immer
einen Riechtest. Alle Kulturpflanzen
(Mais,
Kartoffeln, Tomaten) ziehen diese Giftstoffe aus dem
Boden: Blei, Kadmium (macht impotent), Nickel, Uran
oder radioaktives Kobalt usw. Fruktose Sirup aus
Mais enthält Quecksilber, das in Fruchtsäften
(Apfel, Trauben, Früchtecocktails) enthalten ist, die
85 % aller Kinder trinken, ist aber zudem in einem
Drittel aller Markenprodukte enthalten. Die USA
fungiert hier als Versuchsgelände und alle
genmanipulierten Pflanzen werden blindlings
automatisch bewilligt. Krebs, Diabetes und
Hormonprobleme (Hypothalamus) stehen in direktem
Zusammenhang mit diesen „Phänomenen“.
10.:
MSG
(Monosodiumglutamat) = Mononatriumglutamat
ist das Natriumsalz der Glutaminsäure
(E 620)
und extrem giftig für das gesamte Nervensystem
(neurotoxisch),
zerstört aber speziell das Gehirn
(Alzheimer) und
die Leber. Es ist in tausenden Produkten
(z.B. Wurst oder Burger)
als süchtig machender Geschmacksverstärker
enthalten. Alles in allem geht es hier um eine
verdeckte Operation, bei der wir langsam getötet
werden sollen.
Eine der
gefährlichsten Orte der Welt ist ihr
Lebensmittelladen und das Leitungswasser.Alex Jones.
Zusammenfassung von Politaia:
Das Essen, eine der dunkelsten Formen der Macht, die
von den Globalisten (NWO) verwendet wird, um die
Bevölkerung zu kontrollieren. Gezielte Veränderungen
der Nutzpflanzen auf der Erde, gentechnisch
veränderte Arten und vorsätzlich veränderte Nahrung,
Luft und Wasser - alle sind Teil
eines laufenden eugenetischen Programms,
um die Menschen zu schwächen und eine totale
Herrschaft zu erreichen. Die Menschen weltweit, aber
besonders in den Vereinigten Staaten, stehen unter
einem chemischen Dauer-Angriff. Tödliche und
gefährliche Giftstoffe von Aspartam bis zu
Fluorid, genveränderte Lebewesen (GVO),Quecksilberverunreinigungen, Pestizide, Lebewesen
mit Genen verschiedener Arten (Chimären),
Kunststoff-Verbindungen in Geflügelfleisch,
Fructose-Sirup aus Mais, Fleisch von Klonen , rBGH
(Rinder-Somatotropin, ein Wachstumshormon) und neue
aggressive genmanipulierte Lachsarten finden wir
in unserer Ernährung und Umwelt - ob wir es wollen
oder nicht. Von vielen dieser Substanzen ist
bekannt, dass sie Sterilität verursachen und in
Zusammenhang mit niedrigem Geburtsgewicht,
Fehlgeburten, kleineren oder missgebildeten
Nachkommen, sowie Organversagen, Krebs,
Gehirntumoren und sogar Todesfolgen stehen.
All
diese Substanzen sind in der "Nahrung", die Sie in
Ihrem Lebensmittelladen im Regal finden und Ihnen
schaden können! Darüber hinaus zeigt Alex auf, dass
ein Muster von versteckten Studien, verfälschten
Statistiken und einer kriminellen vorsätzlichen
Vergiftung des Trinkwassers alle auf eine
Reduktion der Weltbevölkerung abzielen. Lassen
Sie sich nicht mehr für dumm verkaufen und warnen
Sie alle Menschen, die Sie lieben, um die Nahrung
nicht mehr als ein Mittel der Entvölkerung gegen uns
alle benutzen zu lassen! Nur so können wir das noch
aufhalten. Bitte verbreiten Sie dieses wichtige
Video und geben Sie es allen, sodass die Wahrheit
über diese Gifte in der Ernährung bekannt wird.
Filmquelle : politaia
In ihrem neuen Film sucht Marie Monique Robin in der
ganzen Welt nach Antworten auf diese Fragen. Sie
kämpft sich durch undurchsichtige Laborberichte,
befragt Wissenschaftler und Verantwortliche in
Ministerien und Zulassungsbehörden und bringt ans
Licht, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich
unsichtbar serviert. Seit 30 Jahren ist eine
ständige Zunahme von Krebserkrankungen,
neurodegenerativen Erkrankungen, wie
Parkinson und Alzheimer,
Immunschwächekrankheiten sowie
Diabetes und
Fortpflanzungsstörungen zu beobachten.
Wie lässt sich diese beunruhigende Situation
erklären, die sich vor allem in den wohlhabenden
Ländern feststellen lässt ?
Jährlich werden 140 000 Tonnen Pestizide auf den
Äckern Europas verteilt Davon 80 000 Tonnen allein
in Frankreich. Die Produktion an chemischen
Substanzen stieg seit dem 2. Weltkrieg von einer
Million auf 400 Millionen Tonnen an. Laut WHO
sterben jährlich 200 000 Menschen an
Pestizidvergiftung. Die Krebserkrankungen haben sich
in den letzten 30 Jahren verdoppelt. In Frankreich
stirbt jeder 3. Mann und jede 4. Frau an Krebs. In
Deutschland jeder vierte Mensch. Alzheimer und
Parkinson nehmen dramatisch zu. Der Zusammenhang
zwischen Fakten und Folgen wird von Industrie und
Behörden hartnäckig geleugnet, Studien nicht
veröffentlicht. Marie Monique Robin reiste um die
Welt, um den Zusammenhang zwischen Chemie und
Krankheiten zu hinterfragen, und deckt in diesem
Film den Skandal auf, nämlich wie wir auf Kosten
unserer Gesundheit belogen und betrogen werden. Die
halbe Welt befindet sich im Griff von Monsanto,
während die Zulassungsbehörden uns absolut nicht
schützen, weil diese von der Chemie-Industrie
gelenkt werden.
Schon 1964 bestand die Absicht dem
Brot Monostearat beizugeben (= E435 synthetischer
Stabilisator, Emulgator aus Sorbit, in:
Backfetten, Speiseeis, Diätlebensmittel, Desserts,
Kuchen, Kekse, Blätterteiggebäck, Soßen, Suppen,
Kaugummi sowie Milch- und Sahneersatzprodukte). Die
Pestizide sind so allgegenwärtig, dass sie auch
Bestandteil der Verpackung und von Plastikbehältern
sind. Eingangs werden, im Zuge eines Treffens
kranker Landwirte, ein Unkrautvertilgungsmittel, das
Herbizid „Lasso“ von Monsanto., aber auch
Insektizide und Fungizide (gegen Pilzerkrankungen)
unter dem Sammelbegriff Pestizide dokumentiert
(Werbefilm von DuPont). Krankheitsbilder der
Insektizide: Kopfschmerzen, Nervengift. Fungizide:
Hautkrankheiten, bei den Herbiziden kommen noch
Verdauungskrankheiten dazu. Studien zufolge
erkranken speziell Landwirte an Krebs. Das Schweigen
wurde von den Sozialversicherungen gebrochen, aber
auch Tiere sind von Krebs betroffen, was die
langfristigen Folgen der
„Pflanzenschutzmittel“-Spuren betrifft.
Der Beginn
dieser fatalen Entwicklung (willkürliche
Zulassungsverfahren) begann in den 50-er Jahren
unter der WHO und der UNO-Organisation FAO, dessen
Grenzwerte im Codex Alimentarius (UNO) festgelegt
sind, obwohl toxikologische Werte ein Allgemeingut
wären, aber auch die als harmlos geltenden
Lebensmittel-Farbstoffe sind laut Rene Truhaut
(Toxikologe) auf Dauer sehr gefährlich. Aspartam
(E
951, bekannt als Nutra Sweet) überschwemmte unter Rumsfeld und Reagan den Markt, von Monsanto
(Tochterfirma Searle)
hergestellt und von der FDA trotz Gehirnkrebs
(inklusive Gehirnzellenzerstörung wie bei Glutamat)
genehmigt. Alle festgelegten Grenzwerte wurden
letztlich auch von der EU übernommen. Mehrere
Interviews (weltweit) bestätigen die Schädlichkeit
des Stoffes Aspartam.
Kunststoffe galten lange Zeit als biologisch
inaktiv, Bisphenol A
(BPA) beispielsweise ist in
vielen Kunststoffbehältern, Dosenbeschichtungen,
Getränkedosen, aber auch in Babyflaschen enthalten
und gilt heute als krebserregend, weil es für das
Drüsensystem (Hormone steuern Körperfunktionen)
störend ist. Die Wirkung auf Tiere und Menschen ist
identisch, wird aber von der Industrie geleugnet.
Die BPA-Belastung ist umso höher, je jünger der
Organismus ist. Folgen: Diabetes, Herzkrankheiten,
Gehirnstoffwechselstörungen, Verhaltensanomalien,
Fortpflanzungsorgane
(Zysten und Myome), Brustkrebs,
Prostatakrebs. Unabhängig von der Dosis gelten die
Regeln der Toxikologie für kein einziges Hormon.
„Die Dosis macht das Gift“ ist hier falsch. Neben
BPA haben auch Kunststoffe wie Teflon, dioxine, PCB,
aber auch Lebensmittelzusatzstoffe und Pestizide
einen extrem störenden Einfluss auf das endokrine
Drüsensystem. Eine deutsche Untersuchung von 75 000
Lebensmitteln (27 EU-Länder) der EFSA
(2009) ergab
374 Pestizid-Rückstände in Obst und Gemüse, im
Getreide 72. Der Cocktail-Effekt besteht darin, das
mehrere Stoffe die schädliche Wirkung
(der
chemischen Körperlast) erhöhen, während die
Beurteilung eines einzigen Stoffes nicht objektiv
ist. Das Beurteilungssystem muss in dieser Hinsicht
neu überlegt werden. Omega 6-Fettsäuren
(zB.
industrielles Raps- oder Sonnenblumenöl) fördern
Entzündungen, die wiederum Krebs hervorrufen,
während Indien diese Probleme nicht
kennt (Kurkuma ist antibiotisch und krebsheilend).
Quelle: www.arte.tv/unser-täglich-gift
4 C: Die Teflon-Pfanne
(=Bratpfannenbeschichtung):
Teflon ist die eingetragene Marke für
Polytetrafluorethylen (PTFE).
Dieser Kunststoff welches Sachen “nicht klebrig”
macht in seiner Anwendung, sollte man als
“krebserregend” klassifizieren, laut vielen Experten
aus dem Gesundheitswesen. Innerhalb von 2 bis 5
Minuten in Teflon-Bratpfanne können Temperaturen
erreicht werden, wobei sich die Schicht auflöst und
giftige Partikel und Gase abgibt, welche für den Tod
von Haustieren und für viele Krankheiten am Menschen
verantwortlich gemacht werden. Test:
Normale Bratpfannen mit Teflon-Beschichtung
erreichten innerhalb von 3 Minuten und 20 Sekunden
eine Temperatur von 391C, wobei die Temperatur
weiter stieg, als der Test beendet wurde. DuPont
eigene Tests zeigen, dass Teflon giftige Stoffe
abgibt
(ausgast), wenn es eine Temperatur von 230C
erreicht. Ab 360C gibt Teflon sechs verschiedene
Giftgase ab (zwei krebserregende und MFA, ein
chemischer Stoff, der schon in kleinen Dosen tödlich
ist). Bei Temperaturen von 538C, welche bei gewissen
Backpfannen erreicht werden, bestätigen
Wissenschaftler von DuPont, dass sich Teflon in
PFIB-Stoffe zersetzt, welche gleich sind wie der
Kampfstoff und das Nervengas Phosgen.
Empfehlung: Verwenden Sie Edelstahlpfannen, denn wer
will schon Polytetrafluoroethylen oder
Perfluorooctanoicsäure (schädliche
Fluorkohlenwasserstoffe PFOA und PFOS =
perfluorooctane sulfonate)
essen. Quelle: Alles Schall und Rauch Lassen Sie
sich also nicht in die Pfanne hauen.
Von Shanghai über Toulouse bis nach Hamburg – der
Verbraucher kann in vielen Supermärkten auf der Welt
die gleichen Produkte kaufen, alles luftdicht
verpackt und lange haltbar. Doch kaum ein Kunde
ahnt, dass sich in den Verpackungen gefährliche
Schadstoffe verstecken, die in die Nahrungsmittel
wandern. Ob Weichmacher, giftige Druckfarben oder
sogenannte Trocknungsbeschleuniger – die größte
Verunreinigung von Lebensmitteln entsteht durch
Verpackungen. So lässt sich in harten Plastikschalen
und Dosen der hormonähnliche Stoff BPA
nachweisen, der Herzkrankheiten auslösen und das
Immunsystem schädigen kann. Allen wissenschaftlichen
Studien zum Trotz wurde BPA bis heute in der EU
nicht verboten.
Am gefährlichsten sind die Phtalate, sogenannte Wandergifte. Sie machen die
Verpackung weich und geschmeidig, wirken nebenbei
aber wie Hormone. Als Folge werden immer mehr
Männer unfruchtbar. Zu finden sind die Gifte in
Nuss-Nougat-Cremes, Milch, Öl, Pesto-Soßen,
Fertigprodukten und sogar im folienverpackten
Fleisch und Obst. Weichmacher und
Plastikverpackungen kommen aus China. Hier gelten
die europäischen Gesetze nicht. Und die
EU-Kontrollorgane schützen den Verbraucher nicht
ausreichend gegen das tägliche Gift aus der
Verpackung. In der Schweiz gibt es bereits ein
Gesetz, das die Industrie verpflichtet, die
gesundheitliche Unbedenklichkeit von Farben
nachzuweisen.
In der
Frühzeit verwendete man elementaren Schwefel und
Arsen zur Abwehr von Insekten.
Die ersten chemischen Bekämpfungsmittel
waren metallhaltige Verbindungen aus Blei, Kupfer,
Mangan und Quecksilber.
Als
erstes synthetisches Insektizid gilt Dinitrocresol
(Bayer, 1892). Im Jahr 1938 wurde dann das gut
wirksame Insektizid TEEP
(Tetraethylpyrophosphat),
im Jahr 1939 die Wirksamkeit des hochgiftigen
DDT
(sehr schwer abbaubar) von Paul Hermann Müller
(Geigy) entdeckt. Im Jahr 1942 wurde die
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
(2,4 D) als erstes
Herbizid entdeckt. 1956 wurden Triazin-Herbizide in
der Schweiz eingeführt.
Was die
alljährlichen Unmengen an Pestiziden in der
Landwirtschaft betrifft, könnte man annehmen, dass
diese schön langsam den Erdboden ersetzen. Die
Pestizidbelastung spiegelt sich bei den Früchten
durch die absolute Geschmackslosigkeit wieder, sei
es Tomate, Paprika oder Apfel. Knoblauch hingegen
nimmt die Charaktereigenschaften des Pestizids
extrem an (empfehle
chinesischen), Bananen faulen
von innen heraus (dunkle Farbe) und haben kein
festes Fruchtfleisch, selbst unreife grüne Bananen.
Den Erfolg der modernen Landwirtschaft (Erntemenge)
schreibt man ausschließlich den Pestiziden zu, doch
in Wahrheit haben wir es meiner Meinung den modernen
Landwirtschaftsmaschinen zu verdanken, den Rest
macht die Natur. Bei allfälligen Problemen gibt es
folgende natürliche Essenzen und Mittel:
Nikotin aus Tabakblättern (seit 1763), Pyrethrum aus
Chrysanthemen-Blüten (1843), Rotenon aus
Derris-Wurzeln (1848).
Insektizide: Thymian (Bienen
usw.), Minze
(Mücken),
Lavendel (Motten),
Antibiotika
(gegen Pilze und Bakterien):
Thymian, Ingwer, Gewürznelke, Pfeffer, Minze
(Prinzip ätherische Öle).
Die Insekten würden nicht getötet werden, sondern
lediglich vertrieben werden.
Die Gift-Liste der Pestizide
(Pflanzenschutzmittel zur Schädlingsbekämpfung)
Ursprung aus der Nazizeit
(z.B. DDT), Kennzeichen:
geschmackslose Äpfel, Tomaten, Paprika, etc., übelriechender
Knoblauch. Betroffen sind beim Obst auch Bananen und
Orangen
(erkennbar an verätzter Schale).
Bakterizide
(Bakterien), Fungizide
(Pilze), Viruzide
(Viren)
Biozide gegen Lebewesen: Akarizide
(Milben),
Insektizide
(Insekten), Ovizide
(Insekten-)Eier, Avizide
(Vögel), Molluskizide
(Schnecken), Nematizide
(Fadenwürmer), Rodentizide
(Nagetiere)
Herbizide
(Unkraut-Pflanzen): Algizide
( Algen,
Reisfelder), Graminizide
(Gräser), Arborizide
(Gehölze)
Glyphosat
(Phosphonat) ist das weltweit verbreiteste
Unkrautvertilgungsmittel.
The Huffington
Post 8 June 2011:
Einem Bericht
(von
sehr kompetenten
Forschern)
zufolge wissen Industrie- Regulierungsbehörden seit
1980, dass das weltweit meistverkaufte Herbizid
Roundup (seit 1974 auf dem Markt), hergestellt
von der amerikanischen Firma Monsanto,
Geburtsschäden
verursacht. “Unsere Prüfung der Beweise führt uns zu
dem Schluss, dass die derzeitige Genehmigung von
Glyphosat (Wirkstoff)
und Roundup
(Produktname) zutiefst fehlerhaft und unzuverlässig
ist.” Aber trotz dieser Warnungen, und obwohl das
der EU-Kommission seit 2002 bekannt ist, dass Glyphosat Geburtsfehler verursacht, wurden die
Informationen nicht öffentlich gemacht.
Erinnerungsforum: „Immer mehr Unkräuter werden gegen
den Wirkstoff Glyphosat in Unkrautvernichtern
resistent. Bereits 1996 hatten sich in Australien
erste Unkräuter als immun gegen Glyphosat gezeigt.
Ursache war eine Mutation, welche die Herbizid
Wirkung blockierte.“
Wissenschaftler der Universität Caen sollen
bewiesen haben, dass Rückstände eines
Glyphosat-Herbizids, die bei den meisten auf
dem Markt befindlichen Gentech-Lebens- und
Futtermitteln nachweisbar sind, menschlichen
Zellen schaden und sogar tödlich wirken
können - selbst bei sehr niedrigen Mengen.
Monsantos Gentechnik ausser Kontrolle,
"Roundup"(Wirkstoff Glyphosat) läuft nicht
mehr, im Gegenteil: Ein gewaltiges
Herbizid-resistentes Riesenunkraut ist stark
im Kommen, genannt "Superweed-Explosion“.
Insekten werden gegen die
Pflanzenschutzmittel resistent, noch besser
: Monsanto-Genmais lässt
Maiswurzelbohrer-Populationen explodieren.
Quelle: Erinnerungsforum
Beizmittel
zur Behandlung von Saatgut (chemische Beschichtung
des Korns)
6: Lebensmittelzusatzstoffe
sind Sabotage an den Nahrungsmitteln, da
vielfach chemische oder synthetische Stoffe
verwendet werden. Am Beispiel von künstlich
rekonstruierten Frucht-Aromastoffen
(mit identischer Formel)
aus dem Labor ist allgemein anzunehmen, dass auch
andere Natursubstanzen in Anbetracht des großen
Mengenbedarfs möglicherweise synthetisch hergestellt
werden. Von der Zwiebel gibt es bereits ein
Resultat, indem das Original molekular rekonstruiert
und kopiert wird. Mit diesem Prinzip ist jeder Stoff
aus der Natur „ersetzbar“. Diese Imitate
(billige Kopien)
reichen allerdings noch lange nicht an die Schöpfung
heran, denn als man ein Weizenkorn Molekül für
Molekül 1:1 zustande brachte, blieb davon nur noch
eine herbe Enttäuschung übrig, denn es wuchs nicht.
Listen an
Verbindungen, die den Lebensmitteln zur Erzielung
chemischer, physikalischer Effekte zugegeben werden,
dazu zählen auch Mineralstoffe oder Vitamine
(beides im Labor herstellbar), synthetische
Aromastoffe und modifizierte Stärken
(zumeist industriell aus gentechnisch verändertem
Weizen, Mais oder Kartoffel hergestellt = E 1400 bis
E 1451).
Komplexbildner: EDTA E 385, Gluconsäure E
574
Zitrate: E 330 bis E 333
E
Emulgator = Tenside
F
Farbstoff, Lebensmittelfarben: E 100 bis E
180
Fe
Festigungsmittel: Phosphate, Al-Sulfate,
Chloride
FS
Farbstabilisator: E 220 bis E 334
G
Geliermittel: E 400 – 418, E 440, E 460 -
466
GV
Geschmacksverstärker: E 620 bis E 650
K
Konservierungsmittel: E 200 – 297, E 1105
M
Mehlbehandlungsmittel: Cystin,
Cystinhydrochlorid
Min
Mineralstoffe = Spurenelemente
S
Säuerungsmittel = Säuren ( z.B. Phosphate,
Acetate)
SR
Säureregulator: E 500 bis E 585, halten
pH-Wert bei
SM
Schaummittel: Tenside, Polysorbat 60, E
491(Sorbitan)
SV
Schaumverhüter: E 471, E 475, E 479b , E 900
SS
Schmelzsalze: von Kalzium Natrium Kalium, ab
E 339
St
Stabilisator: z.B. Alginate, Calciumsulfat,
E 452 usw.
Su
Süssungsmittel E 421 E 422, E 950 - 962, E
965 - 968
TG
Treibgas, Schutzgas: Schutz innerhalb der
Verpackung
Tr
Trägerstoff, Füllstoff, Trennmittel:
Cellulose
Ü
Überzugsmittel: Wachse E 901 – 903, Lack E
904
V
Verdickungsmittel E 400 bis E 466
Vit
vitaminwirksamer Stoff: herausgelöste
Vitamine
W
Feuchthaltemittel: E 420, E 422, E 1200
Polydextrose
Antioxidantien und Säureregulatoren: E 300 – E 385,
E 392, E 586 Emulgatoren, Stabilisatoren,
Verdickungsmittel und Geliermittel: E 322 – E 495
Es gibt
darüber hinaus eine Vielzahl an chemischen Stoffen,
die nicht zu den bisher genannten Gruppen gehören: E
900 bis E 1521, aber auch welche ohne
E-Kennzeichnung, zu denen synthetische Kaugummiarten
(Paraffinöl aus Erdöl oder
Kohle gewonnen), Bleichmittel,
Klärmittel, Trägerstoffe für Aromen oder einfach nur
Schwefel (Tabletten pro
Flasche) für die Weinlagerung.
Quelle: Wikipedia.
Blähungen und Blasenbildung durch
Fermentation der Darmflora Menge von 0,5
akut
giftig, kann auch gentechnisch hergestellt
werden
Natrium-Glutamat –
E 621
Geschmacksverstärker
salzige Lebensmittel, Saucen, Fleisch- und
Wurstwaren, Gewürzmischungen
Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit im
Nacken, Zellenkiller
macht süchtig : Profit & Absatz
Natriumnitrat – E 251
oder
Kaliumnitrat – E 252
Konservierungsmittel
Hart- und Schnittkäse, gepökeltes Fleisch,
Bauchspeck, Gänse- und Entenleberpastete,
eingelegte Heringe und Sprotten
bei Überdosierung Abfall des Blutdrucks,
Kreislauf-Kollaps, Schock; > weil aus Nitrat
giftiges
» Nitrit!
wird
Benzoesäure – E 210
Konservierungsmittel
Bestandteil in Milchprodukten, Obst, Honig
hohes allergisches Potenzial, Asthma,
Nesselsucht
Zitronensäure – E 330
Säuerungsmittel
zuckerreiche Erfrischungsgetränke
Zahnschäden (Karies)
Ammoniumchlorid - E510
Säuerungsmittel
Salzlakritz-Erzeugnisse
Knochenschäden, verändertes Blutbild,
schädigt Nebenschilddrüsen und
Nebennierenrinde
Chinin (von Insekten)
natürlicher Bitterstoff
Getränke wie Tonic-Wasser oder Bitter-Lemon
Sehstörungen, Tinnitus (Pfeifton im Ohr),
Nichts für Schwangere !
Saccharin – E 954
Süßstoff
zuckerfreie Getränke, Trockenfrüchte, Obst-
und Gemüsekonserven, Soßen und Senf,
Alkoholische Getränke, Knabberprodukte aus
Getreide oder Nüssen
Blasenschleimhautschädigung, steht im
Verdacht Krebs auszulösen!
Aspartam – E 951
(Süssstoff)
Neotam
– noch giftiger
Süssungsmittel,
Diät-Produkte, siehe auch
Saccharin
diverse allergische Reaktionen,
Kopfschmerzen, Übelkeit, Nicht für
Phenylketonurie
- Patienten geeignet!
Diphosphate (E 450) Diphosphate sind
chemisch synthetisierte Abkömmlinge der
Phosphorsäure, als Antioxidationsmittel,
Backtriebmittel, Emulgatoren, Festigungsmittel,
Komplexbildner, Säureregulatoren, Schmelzsalze und
Stabilisatoren eingesetzt.
Ascorbinsäure
(E 300)
wird auch gentechnisch hergestellt = „Vit. C“ Zitronensäure
(E 330)
:
Antioxidationsmittel, Komplexbildner,
Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz
Süßwaren, Erfrischungsgetränken, Konfitüren,
Fruchtsäften, Käse- und Fleischprodukten, Teigwaren
und Desserts eingesetzt.
E 330 darf für Bioprodukte und Säuglingsnahrung
verwendet werden, kann jedoch, da biotechnologisch
mit Hilfe von Schimmelpilzen hergestellt, bei
Allergikern zu allergischen Reaktionen führen.
Zitronensäure wird heutzutage industriell mit Hilfe
einer transgenen Variante des Schimmelpilzes
„Aspergillus niger“ gewonnen.
Antioxidantien
(= künstliche Vitamine) werden z.B. im Hundefutter
eingesetzt, um das Ranzig werden von Fetten zu
verhindern. Weit verbreitet ist heutzutage leider
immer noch die Verwendung von BHA
(E 320 = Butylhydroxyanisol), BHT
(Butylhydroxytoluol).
Störungen der Blutgerinnung, die im Widerspruch zu
Vitamin K stehen (Antagonist)Vitamin K ist in allen
Kohlarten und bewirkt die Blutgerinnung
(bei
Verletzungen). BHT: Toxische Effekte an der Lunge,
erzeugt im Langzeitversuch Lebertumor. Ganz vorne im
Rennen liegen mittlerweile die fälschlicherweise als
„natürliche Antioxidantien“ gelobten synthetischen
Substanzen wie Tocopherol (Vit E), Zitrate
Ascorbinsäure (Vit C), Beta-Carotin etc. Gallate = E
310 - E 312 (Prophyl, Octyl, Dodecyl) Zusatzstoffe
wie Schwefeldioxid, Sulfite und Lecithine wirken
auch antioxidativ. 1. Suppen, Brühen, Saucen
(Trockenprodukte),
2. Trocken-Kartoffel-Erzeugnisse
auf Basis gekochter Kartoffeln
(auch verzehrfertig), tiefgefrorene, vorfrittierte Kartoffelerzeugnisse,
3. Knabber-Erzeugnisse auf Getreidebasis,
4.
Backwaren, Kuchenmischungen, 5. Kaugummi,
6. Fette ,
Margarine und Speise-Öle für die gewerbliche
Herstellung von Lebensmitteln, 7. Verarbeitete Nüsse
, Marzipan und Eis. Natürliche Antioxidantien:
Durch die Zugabe von ein paar Tropfen Zitronensaft
kann die Oxidation = Verfärbung
(braun = der
Luftsauerstoff reagiert mit den Inhaltstoffen der
Lebensmittel) von z.B. Apfel
oder Karotten verhindert werden. Natürliches Vit. A
C D E
Aspartam
(Süßstoff, der aus drei Chemikalien besteht.: Asparaginsäure + Phenylalanin
+ Formaldehyd, 2 davon sind hochgiftig, zum Beispiel die Chemikalie
Formaldehyd, die entsteht, wenn Aspartam in Ihrem Körper über 28,5 Grad
erhitzt wird)
wurde jetzt in „Amino Sweet“
(Strategie von Hersteller
Ajinomoto) umbenannt, auch bekannt als: Nutra-Sweet,
Equal,
Spoonfull,
Canderel,
Sanecta. Enthalten in Softdrinks, zuckerfreien Desserts,
Bonbons und allen
Kaugummis. Quelle: Giftig.me
Neotam (= E
961) hat ähnliche Struktur wie Aspartam und ist außerdem noch toxischer.
Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache
wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Es ergeben sich
dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxischen und
immunotoxischen Schäden aus der
Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch)
sowie der excitotoxischen Aminosäuren.
Auch im Tierfutter wird Neotam zum Einsatz kommen. Der Zuckersirup Melasse,
der das Futter für die Tiere schmackhafter machen soll, wird durch “Sweetos”
ersetzt, wovon Neotam als Bestandteil dient. “Sweetos ist ein
wirtschaftlicher Ersatz für die Melasse. Sweetos versichert die Maskierung
von unangenehmen Geschmäckern oder Gestank und verbessert die
Schmackhaftigkeit des Futters.
Dieses Produkt wird für Bauern und Hersteller
des Viehfutters wirtschaftlich sein. Es kann auch in Mineralmischung
verwendet werden,” sagte Craig Petray, CEO von NutraSweet
(Teil von Monsanto).
Die Zulassung von Neotam wurde bei der FDA
(Food and Drug Administration)
scheinbar ohne große Schwierigkeiten erteilt. Neotam ist in den USA für alle
Nahrungsmittel und Getränke uneingeschränkt zugelassen und nicht einmal
kennzeichnungspflichtig! Das bedeutet: Sie finden Neotam in der Liste der
Inhaltsstoffe (Lebensmittelpackung)
nicht aufgeführt. Saccharin, Cyclamat
(krebserregend), Acesulfam K, Neu:
Thaumatin und Neohesperidin
Stevia – ein weiterer Betrug: Stevia rebaudiana
(„Süßkraut“ aus Paraguay):
Stevia-Extrakt – von der EU genehmigt - ist pures Gift für den Körper! Die
Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, soll eine 300-fache Süße im
Vergleich zu Zucker haben. Gerade diese Süsse wird gerne als
verkaufsfördernd angepriesen. Das sogenannte “Süsskraut” soll mit seiner
“natürlichen” Süße viel besser als Zucker sein. Doch genau darin liegt der
Trugschluss: Auf der Zunge sitzen “Fühler”
(Rezeptoren),
die auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen reagieren. Sobald im Mund
etwas Süßes an die Rezeptoren gelangt, melden diese in Bruchteilen von
Milli-Sekunden ans Gehirn “Achtung Süßes, sofort den Stoffwechsel
umstellen!”
Noch bevor das eingespeichelte Essen im Magen ankommt, ist der
Stoffwechsel auf die Nahrungsbestandteile vorbeireitet: Unter anderem
(der Stoffwechselprozess ist außerordentlich
kompliziert) hat die
Bauchspeicheldrüse nun bei Steviaprodukten viel Insulin ausgeschüttet. Denn
die Fühler im Mund reagieren heftig — immerhin soll das 300-fache an Süßem
kommen. Doch anstatt “echtem” Essen, beispielsweise in Form von
Kohlenhydraten, bleibt es lediglich beim Signal, denn Stevia liefert keine
Kalorien. Nun ist der Blutkreislauf vom Insulin überschwemmt, das die
Zuckerverarbeitung stimulieren will
(dies ist ja seine Aufgabe). Weil es
nun keinen echten Zucker zu verarbeiten gibt, greifen die Körperzellen auf
die momentanen Bestände im Blut zurück. Der Blutzucker sinkt — und löst im
Körper Alarm aus.
Der Alarm „Vorsicht sinkender Blutzucker“ wird mit Hunger
beantwortet. Im Fall von Stevia entsteht mit dem Riesen-Süssreiz richtiger
Heißhunger, der mit “richtigem” Essen befriedigt werden muss. Stevia macht
also hungrig und wegen der vermehrten Essensaufnahme dick
(wie alle Süßstoffe = Mastförderer in der
Tiermast). Der extreme Süß-Reiz-Betrug
am Körper birgt langfristig noch eine andere Gefahr: Eine
Stoffwechselstörung. Denn die Bauchspeicheldrüse kann aufgrund der ständigen
falschen Reize eines Tages auch ihren Dienst einstellen! Es entsteht die
Erwachsenen-Zuckerkrankheit. Quelle : Heilpflanze .org
Tatsächlich sind nur Steviolglycoside (Süßstoff E 960) in der EU als
Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Dieser Zusatzstoff E960 wird in
aufwendigen chemischen Prozessen von der pharmazeutisch-chemischen Industrie
aus Stevia-Blättern im Labor künstlich hergestellt. Stevia-Blätter selbst
sind von dieser Zulassung durch die EU-Behörden ausgenommen bzw. verboten.
Wieder hat es sich die Chemielobby gerichtet und die EU verkauft die Bürger
– einmal mehr – für dumm. Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass
Steviolglycoside unsere Gesundheit gefährden und dem Aspartam kaum
nachstehen. Ohne Lösungsmittel, Farbstoffe und Chemikalien geht bei der
Extrakt-Gewinnung gar nichts. Da Steviolglycoside unangenehm schmecken,
müssen noch Mengen an Zucker, Zuckeraustauschstoffen
oder anderen Süßstoffen beigemischt werden
(z.B.:
Zuckeralkohol Erythrit).
Die Bezeichnung alte Indianerpflanze ist nur eine
Werbestrategie. . . Quelle : Lichtweltverlag
Von 75 Gramm
Pulver ist nur 2,4 g Stevia und von 100 Inhaltsstoffen bleibt nach dem
chemischen Verfahren nur einer übrig.
Fructose-Sirup (HFCS) aus Mais schädigt Gehirn, Leber und Herz
Fructose ist der Fruchtzucker von Obst (z.B. Traubenzucker = Dextrose), wird
aber industriell aus Mais erzeugt. Aufgrund seiner süßen Eigenschaften wird
HFCS offensichtlich in zuckerhaltigen Produkten wie Marmelade, Softdrinks
und abgepackten Backwaren gefunden. Allerdings wissen viele Menschen nicht,
dass es auch in zahlreichen weiteren Produkten
(Suppen, Brot, Pasta-Saucen,
Getreide, gefrorenen Vorspeisen, Fleisch, Salat-Dressings und Gewürzen)
zu finden ist. HFCS ist auch in sogenannten Health-Produkten, einschließlich
Protein-Bars, “fettarmen” Nahrungsmitteln und Energy-Drinks zu finden. Quelle: Politaia
6 B:
Konservierungsstoffe
E 200 bis 299 sind Biozide zur Ausschaltung von
Mikroorganismen (Bakterien, Schimmel und Mykosen usw.)
Verwendet
werden ( z.B. Hundefutter) Ameisensäure, Zitronensäure und
Kupferverbindungen.
Konservierungsstoffe schädigen in der Regel die Darmschleimhaut und belasten
den Stoffwechsel als Toxin wie z. B. Kupferverbindungen erheblich. Kupfer
ist schon bei leichtester Überdosierung stark zellschädigend bzw. eindeutig
zelltoxisch und stellt aus diesem Grund eine Gefahr für Gesundheit und
Fortpflanzungsfähigkeit dar. Nicht selten reagieren Hunde auf
Konservierungsstoffe direkt allergisch in Form von Hautaffektionen oder
Verdauungsstörungen.
E 200 bis E
203= Sorbinsäure und Sorbate (E 203
Kaliumsorbat)
E 210 bis E 213 =
Benzoesäure und Benzoate (PHB-Ester
= para-Hydroxy Benzoesäure)
Schwefeldioxid
und Nitrate /
Nitrit (hochgiftig)
Natriumnitrit (E 250)
ist ein synthetisch hergestellter Konservierungsstoff, der Bakterien
abtötet. E 250 darf zusammen mit Kaliumnitrit ausschließlich in Pökelsalz
sowie in Gänse- und Entenleberpastete zugesetzt werden. Da Nitrite eine
gefäßerweiternde und dadurch blutdrucksenkende Wirkung haben, sollten sie
nur selten verzehrt werden.
Für Säuglinge und Kleinkinder ist E 250 nicht geeignet. Bei Erwachsenen gilt
eine Menge von 0,5 g als akut giftig. Pökeln
(= Suren) mithilfe von Nitrit-pökel-salz (einer
Mischung aus Kochsalz und Natrium- oder Kaliumnitrit)
oder einer Mischung aus Kochsalz und Salpeter
(Natrium- bzw. Kaliumnitrat).
Quelle:Wikipedia
Ärzte warnen vor künstlichem Phosphat
(Geschmacksverstärker + konservierend).
Es steckt im Käse, der den Burger so lecker macht, in der Cola und im
Puddingpulver: Mit künstlichem Phosphat macht die Lebensmittelindustrie ihre
Produkte konservierungsfähig. Mediziner jedoch warnen - der Zusatzstoff kann
das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Quelle : SPIEGEL
Zitronensäure (= E 330) ist als Konservierungsmittel
in zahlreichen Fertigprodukten, Konserven, Kohlensäurehaltige Getränke,
Käse, Rotwein, Süßigkeiten = riesige Palette an Produkten. Wirkung:
Übersäuerung (Ausnahme ist natürliches Aroma) des Körpers und dadurch
krebsfördernd, Übergewicht, Kopfschmerzen und Cellulitis. Zitronensäure,
Glutamat und Jod (Salz) sind allgegenwärtig.
Jod – jodiertes Salz (künstlich zugesetztes Kaliumjodid)
ist praktisch überall anzutreffen, sodass unsere Nahrung (vor allem
Fertiggerichte) einer Zwangs-Jodierung (seit 1989) gleichkommt und gelangt
auch über die Tierfuttermittel in die Nahrungskette, sei es als Milch,
Butter, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch oder als Eier. Das echte bzw.
natürliche Jod ist das Natrium-Jod und weitaus weniger reaktiv. Kommt
das Jod hauptsächlich aus natürlichen Natrium-Jod-Verbindungen in den
Körper, nimmt der Körper auf, was er braucht. Bei künstlich zugesetzten
Kalium-Jod-Verbindungen benötigt der Organismus vermehrt Jod für die
Produktion der Schilddrüsenhormone (Hals), dann kommt es zu einer zu hohen
und unregelmäßigen Hormonproduktion oder die Reaktion des Organismus
besteht aus einer Schilddrüsenunterfunktion. Eine unvermeidbare
Überversorgung von Jod kann zu Akne, Hautausschlägen, Bindehautentzündungen,
Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen,
Zappelbein, Impotenz und vielen weiteren allergischen Reaktionen führen,
kurzum: Man wird in irgendeiner Form krank. Der einzige Ausweg ist eine
Ernährung durch Bioprodukte, aber vor allem ist Meersalz
(besser
= frisches Salz) anzuraten. Bereiten Sie Ihre
Nahrung selbst zu und verzichten Sie auf Fertigprodukte aus dem Regal. Zitat
eines deutschen Oberarztes der radiologischen Abteilung, Sommer 1995: „Wir
haben die Anweisung (von oben),
keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch nicht die Patienten mit
Schilddrüsen-Überfunktion.“ Quelle: Giftig.me Der unbändige Bedarf an Salz scheint sich als riesige
Zielscheibe anzubieten, zumal Jodsalz als Halogen so giftig wie Blei
ist. Salz regt, genau wie Zucker, lediglich den Speichelfluss an.
6 C:
Lebensmittelfarben
(E 100 – E 180): Natürliche
Farben (grünes Chlorophyll, rote Malve, gelbes Kurkuma oder Vanille) stellen
keine Gefahr dar, doch die meisten Stoffe, darunter sogar Metalle
(z.B. Aluminium, Silber, Titandioxid), stammen üblicherweise aus dem Labor.
Farbstoffe sind laut Rene Truhaut (Toxikologe)
entgegen allen Verharmlosungen auf Dauer sehr gefährlich. Ein gutes Beispiel
dafür sind die kunterbunten Gummibärchen, die aus Schweineknochen
(sind an sich Abfall) hergestellt
werden und aufgrund der grauen Farbe gebleicht und eingefärbt werden müssen.
Der
schwarze Farbstoff,
der Cola dunkel werden lässt, enthält den krebserregenden Bestandteil
4-Methylimidazol. Weil sie keine
Warnschilder auf die Flaschen drucken wollen, verlagern Coca-Cola und Pepsi
nun die Herstellung der Substanz nach Amerika. In Deutschland ändert
sich dagegen – nichts .Die kalifornische Regierung
hat festgelegt, dass die Bürger pro Tag nicht mehr als 16 Mikrogramm des
4-MI pro verzehrtes Produkt aufnehmen sollten. Alles darüber steige das
Krebsrisiko. In
einer üblichen amerikanischen Halbliterflasche Cola befinden sich aber
bereits bis zu 200 Mikrogramm. Quelle : SPIEGEL ONLINE
Auf der
jährlich stattfindenden Konferenz der American Society of Nephrology in San
Diego wurde kürzlich eine interessante Studie vorgestellt. Diese Studie
ergab, dass Light-Limonade sich negativ auf die Nierenfunktion auswirkt. Die
Studie belegte, dass erwachsene Frauen, die täglich mindestens 2 Dosen
Light-Limonade tranken, innerhalb eines Jahrzehnts ca. 30% ihrer
Nierenfunktion einbüßten. Quelle: Zentrum der
Gesundheit
6 D:
Geschmacksverstärker
sind chemische Substanzen in Fertignahrungsmitteln
(Gerichte, Wurstwaren)
und Würzmitteln (z.B. Maggi). Industriell zugesetzte
Geschmacksverstärkersind keine Gewürze, sondern
chemische Substanzen,
die im Gehirn unabhängig vom Aroma eines
Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl simulieren, um den Absatz
theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Mononatrium-Glutamat(MNG), nun umbenannt in Umami (= Aminosäure Glutaminsäure
oder der 5. Geschmack, vom Japaner Ikeda 1908 entwickelt), erhältlich als
Gewürzpaste mit schickem Image z.B. in britischen Supermärkten, wird seit
2000 (University Miami) synthetisch hergestellt. Beim
Glutamat handelt es sich, neurologisch
betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine
suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut
geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die kleinen Moleküle
des Glutamats ungehindert unsere schützende
Blut- Hirnschranke problemlos überwinden.
Wirkung:
Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und
das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis
zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab, dazu kommen Schweißausbrüche und
Stresswirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Bei
Tierversuchen stellte man Gehirnschäden und kein entwickeltes Nervensystem
des Embryos
fest. Quelle : Zentrum der Gesundheit
Inositate, Guanylate,
Ethlymaltol werden auch als
Geschmacksverstärker verwendet.
Geschmacksverstärker Monsodium Glutamate =
MSG (E 621)
Getarnte Glutamate: autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, Hefeextrakt,
hydrolysiertes Gemüseprotein, Proteinisolate oder Sojaextrakte. Beachten
Sie, dass Glutamate zu 98% auch in den Shampoos und Duschgels vorkommen.
Alles was mit Glutamat oder GLUTA bezeichnet wird, sollten Sie meiden.
Glutamat zerstört die Gehirnzellen und ist ein strikt zu meidendes
Nervengift..
Das synthetisch hergestellte Glutamat wird mit Hilfe von Mutation produziert
und findet sich auch in Maggi-Produkten aller
Art.Quelle: Giftig.me
Zellenkiller Glutamat
siehe Kapitel 4 A, Punkt 10.
Chips,
Salzgebäck, Gewürzmischungen, Fertigsuppen und -soßen aber auch in vielen
anderen Fertiggerichten und Wurstwaren enthalten. Achtung: Glutamat
ist auf den Verpackungen häufig nicht deklariert und in vielen
Restaurant-Küchen
anzutreffen.
7 A:
Wachstumshormone
regeln
verschiedenste intrazelluläre Prozesse und
werden vor allem
in der Massentierhaltung (Futter von Rind, Schwein,
Huhn, Fisch) verwendet, (nur ?) um das Verkaufsgewicht zu steigern, doch durch das Braten verliert
das Fleisch Wasser und schrumpft, dieser Betrug ist aber das geringere Übel:
r-BGH, das
Rinder-Somatotropin
(= BST) überträgt sich durch den Verzehr auf den Menschen und verursacht
irreguläres Zellwachstum und Stoffwechselstörungen. Im Jahr 1937 hatte die
Verabreichung von BST zu einer erhöhten Milchproduktion bei Milchkühen
geführt, da es ein Absterben der Milchdrüsenzellen während der Laktation
verhindert.
Der Einsatz von BST in der Landwirtschaft war bis in die 1980er
Jahre begrenzt, da Rinderkadaver die einzige Bezugsquelle darstellten.
Monsantobrachte 1994 das
Rinder-Somatotropin (r-BST) unter dem Produktnamen Posilac auf den
Markt. Dieses wird von gentechnisch veränderten Bakterien
(Escherichia coli)
produziert.
Phytohormone
(Wachstumsregulatoren)zählen ebenfalls zur Verzerrung der Natur,
diesehaben eine wachstumsfördernde Wirkung auf Pflanzen. Schon
Charles Darwin beschäftigte sich mit Effekten, die von Phytohormonen
hervorgerufen wurden. Die Idee, dass auch Pflanzen chemische Botenstoffe
bilden, geht auf Julius von Sachs (1880) zurück. 1926 wurde das erste
Pflanzenhormon als wachstumsfördernder Stoff isoliert, man nannte es später
Auxin
(Längenwachstum, Beispiel Erdbeere).
Nachfolgend wurden weitere Pflanzenhormone entdeckt:
Gibberelline,
Cytokinine
(Zellteilung),
AbscisinsäureundEthylen
(Fruchtreife).
7 B:
Genmanipulationen – Krieg gegen die
Gene
Hier zeichnet
hauptsächlich die Firma Monsanto verantwortlich, deren Genveränderungen
einem Krieg gegen die Menschheit gleichkommt.
Einen
grotesken Fall gibt es in Deutschland:
Monsanto hat die Gene eines deutschen Schweines, das die Bauern seit
Jahrhunderten züchten, genetisch abgebildet. Jetzt verlangt Monsanto das
Patent auf diese Schweine mit der Folge, dass der Landwirt eine Gebühr für
jedes Ferkel der Sau an Monsanto leisten müsse. Dazu dieses schockierende
Video.
In Kanada wiederum forderte Monsanto Lizenzgebühren vom
Landwirt Percy Schmeiser,
weil ein Monsanto-Feld ein Rapsfeld Schmeisers mit Pollen “angereichert”
hatte, wobei dieses Feld mit einigen Hybriden Monsantos verschmutzt wurde!
Dies ist nur ein Vorgeschmack auf die NWO als Eigentümer
aller Gene.
Genmanipulation
ohne Grenzen Chimäre bedeutet die genetische Kreuzung (Synthese) von Lebewesen
aller Art
in Gestalt eines einzigen Lebewesens
(=Hybridwesen,
zB.15% Mensch – die Schafe des Professor Zanjani) und macht die bizarre
Abartigkeit dieser weltweiten Agenda am deutlichsten. Kuhmilch mit Menschengenen, Lachs mit Schweinegenen
(ist bereits mit speckartigem
Geschmack im Umlauf), Lachs mit Spinnengenen, Reis mit Menschengenen
etc.
Der
Einfallsreichtum der „Lebensmittelhersteller“ und der Saatgutindustrie bei
artübergreifenden „Züchtungen", die in Deutschland vielfach in freier Natur
auf Versuchsfeldern stattfinden, ist schier unendlich und machen allen
Ökobauern eine 100%ige Genfreiheit fast unmöglich. Schneckengene sollten
Erdbeeren frostschutzsicher machen, Rattengene im Salat könnten den Vitamin
C-Gehalt steigern und ihn "haltbarer und gesünder" machen, Spinnengene
werden in Kartoffeln eingebaut und genmanipulierte Zuckerrüben und
Maispflanzen der KWS Saat AG wurden bereits gegen das gefährliche
Monsanto-Totalherbizid 'Roundup' (das fast alles rundherum tötet, nur nicht
die Nutzpflanze selbst) resistent gemacht. Die Mehrheit der Deutschen mit
gesundem Menschenverstand ist nicht ohne Grund gegen genmanipulierte Lebens-
und Futtermittel, daher sorgen die Lobbyisten erfolgreich dafür, dass
möglichst wenig darüber bekannt wird. Solches Saatgut wird bereits in ganz
Deutschland ungesichert in freier Natur angebaut und geerntet. Die Liste der ekelerregenden Gen-Pflanzen, mit der die Umwelt massiv unterwandert wird,
wächst täglich und ist
irreparabel. Quelle : Ortsblick.de
Reis mit
Menschengenen
Im
amerikanischen Bundesstaat Kansas darf eine Biotechnologiefirma transgenen
Reis anbauen, der mit Genen des Menschen ausgestattet wurde. Die Genehmigung
dafür hat das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten am 16. Mai
erteilt. Das in Sacramento (Kalifornien) ansässige Unternehmen Ventria
Bioscience, das den Antrag gestellt hat, will Freilandversuche mit drei
Sorten transgenen Reises vornehmen. Diese besitzen Gene für jeweils eines
der in der Muttermilch enthaltenen Proteine Lactoferrin, Lysozym und
Serum-Albumin. Die in den Reiskörnern gebildeten Humaneiweiße sollen für
Trinklösungen zur Bekämpfung von Durchfällen bei Kindern, wie sie vor allem
in armen Ländern verbreitet sind, sowie zu Forschungszwecken verwendet
werden.
Der Reis soll
menschliche Eiweiße bilden, die gegen Krankheiten „helfen“. Quelle :
Frankfurter Allgemeine , 21.5.2007
7 C: Wer ist
MONSANTO ? Link Monsanto in Schattenmacht
Monsanto ist ein börsennotierter Hersteller von Pflanzenschutzmitteln und
genverändertem Saatgut mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Das
Unternehmen hatte mit über 14.000 Mitarbeitern (50 Länder) weltweit im
Geschäftsjahr 2005 bei einem Umsatz von 6,3 Milliarden US-Dollar einen
Nettogewinn von 255 Millionen US-Dollar. Der Konzern erforscht, produziert
und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut.
Es wird kritisiert, dass auch
die Wasser-Geschäfte des Unternehmens das Ziel verfolgen, die für das
menschliche Überleben lebenswichtigen Ressourcen zu monopolisieren und in
einen Markt zu verwandeln. Monsanto bemüht sich verstärkt um den Ausbau
seiner Marktposition bei der Produktion von Lebensmitteln und Saatgut
(weltweites Monopol). Kritisiert wird etwa die vertragliche Bindung der
Landwirte an das Unternehmen, denen verboten ist, die eigene Ernte als
Saatgut wieder zu verwenden und eine weitreichende Kontrolle der Landwirte,
um Patentverletzungen vorzubeugen. Ebenso ist es den Landwirten im
Konfliktfall nicht gestattet, sich gegenüber Dritten zu äußern.
Weiterhin
müssen sich diese Landwirte im Falle von Ertragsausfällen vertraglich dazu
verpflichten nicht gegen das Unternehmen Monsanto zu klagen. Zudem tritt
Monsanto verstärkt als Käufer von Saatgutherstellern in Erscheinung.
Die Geschichte: Monsanto wurde 1901 als Chemikalienhersteller gegründet. Zu
Beginn produzierte die Firma hauptsächlich das Süßmittel Saccharin und den
anregenden Stoff Koffein. Erst 1940 wurde der landwirtschaftliche Bereich
aufgebaut. Monsanto entwickelte sich zum Spezialisten für Agrarchemie und
genverändertes Saatgut. So entwickelte der Konzern etwa Kulturpflanzen mit
einer Resistenz gegen die eigenen Herbizide und Schädlinge.
Seit den
1940er-Jahren produzierte Monsanto u. a. polychlorierte Biphenyle und das
Wachstumshormon Re-combinant Bovine Somatotropin (r-BST) zur Steigerung der
Milchleistung von Rindern. In den 1960er- und 1970er-Jahren, während des
Vietnamkriegs, war Monsanto ein wichtiger Lieferant des chemischen
Kampfstoff Agent Orange (Herbizid mit Dioxinen). Eine Klage der
vietnamesischen Opfer von Agent Orange gegen Monsanto wurde 2005 von einem
US-amerikanischen Bundesgericht abgelehnt. Seit 1999 kaufte Monsanto für
mehr als 13 Milliarden US-Dollar überall auf der Welt Saatgutfirmen
(2005
übernahm Monsanto die Firma Seminis). Monsanto ist mit mehr als vier
Milliarden Euro Umsatz nach DuPont der zweitgrößte Saatgutanbieter weltweit
und mit 90 Prozent Marktanteil der größte Anbieter von Gentech-Saatgut. In
den USA erwarb Monsanto seit 1980 bedeutende Patente auf gentechnische
Methoden und Gene. PCB ist ungefährlich! DDT ist ungefährlich! Agent Orange
ist ungefährlich!
Zitat Monsanto.
"Sie wollen alles Saatgut kontrollieren und
machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum", sagt ein Bauer. 200.000
Selbstmorde in Indien: Die verheerenden Folgen durch Monsanto, Iqbal Ahmed,
22.01.2012 Quelle:
erinnerungsforum
7 D:
Giftbrotgeber Rockefeller
Die
Neue Weltordnung (NWO) realisierte am 1. Jan. 2010 einen neuen Anstoß für
genveränderte (GV) Lebensmittel, die tödlich zu sein scheinen - abschätzbar
aufgrund der wenigen verfügbaren Tierexperiment-Studien. Die
Test-Richtlinien zeigen, dass die GV-Prüfungen wertlos sind. Die mächtigen
NWO-Drahtzieher haben leider jegliche Erforschung ihrer GV-Produkten
verboten, auch im Hinblick auf deren Nebenwirkungen. Wahrscheinlich sind
die Amerikaner bereits betroffen, indem Gen-Kennzeichnung dort verboten
ist - wie auch in der EU ab dem 1. Januar. Hinter dieser Diktatur steht die
US-Regierung und der EU-Widerstand
bröckelt. Rockefeller-Monsanto überrollt die ganze Welt mit
GV-Nahrungsmitteln - obwohl The American Academy of Environmental Medicine
alle dazu aufruft, GV Produkte zu vermeiden. Ab 1. Jan. 2010 geht das aber
leider nicht mehr, denn seither verschwand die Gen-Kennzeichnung aus allen
Supermärkten - wegen des "Codex
Alimentarius",
der von Rockefellers WHO und FAO zusammengestrickt wurde und von den
Rothschilds und den Rockefellers via WTO (Welthandel) durchzusetzen ist. Die
Nahrungsmittel der Rockefellers werden teuer, schädlich für die Gesundheit
und mit dem Monopol auf die Herstellung bedeuten diese zudem das Ende
unserer Freiheiten: Rockefeller bestimmt, wer gefüttert wird und wer
nicht. Quelle : Euro-Med
Detailinformation:In der Monsanto-Sojapflanze bewirkt das neu
eingeführte Gen, dass zu den 5000 vorhandenen Eiweißen zusätzlich nur eines
neu produziert wird. Das Gewächs übersteht daraufhin eine
Unkraut-Vertilger-Dusche, die normalerweise sämtliches Grünzeug auslöscht.
Es lässt sich nicht ausschließen, dass ein fremdes Gen in einer Pflanze
Stoffwechselprozesse auslöst, die wiederum zur Entstehung giftiger
Substanzen führen. Biologen wissen noch zu wenig über das Wechselspiel der
Gene, trotzdem nehmen Pflanzenzüchter diese Restunsicherheit in Kauf.
Bei
jeder herkömmlichen Kreuzung werden schlagartig tausende Gene hin- und hergeschoben, sodass das gesamte Erbgut neu zusammengestellt wird.
Verschiedene Gensequenzen werden dabei ein- oder ausgeschaltet, während
vormalige intakte Stoffwechselaktivtäten plötzlich im Nichts enden und neue
biochemische Reaktionsketten
entstehen.
"Bei der klassischen Züchtung haben wir absolut keine Ahnung, was wir im
Erbgut verändern. Wir würfeln die Gene einfach bunt durcheinander."
Zitat des Ernährungsforschers Jany.
Sojarepublik
Paraguay (2,5 Mio. Hektar) und Umweltzerstörung:
Paraguay – die 4. grösste Gen- Soja- Monokultur der Welt stieg in den letzten Jahren
zum viertgrößten Soja-Exporteur auf. Von den insgesamt 35 Millionen
Tonnen Soja, die vor allem aus Südamerika jährlich in die EU importiert
werden, sind
deutsche Bauern und Massentierbetriebe mit 8 Millionen Tonnen die
größten
Abnehmer.
Während gentechnisch veränderte Lebensmittel hier verboten sind, gilt
das nicht für die Futtermittel. Gen-Soja
landet somit täglich in Form von Fleisch, Milch und Eiern auf den meisten
Tellern, daher ist auch anzunehmen, dass das der wichtige Kakaobestandteil
Sojalezithin (Emulgator) genmanipuliert sein kann. Ruin für die Kleinbauern, Regierung teilnahmslos, Grundwasser verseucht,
Haut-Krankheiten. Alle 20 Tage wird hier Gift
versprüht.
Situation in Argentinien
ähnlich: Mit absoluter Rücksichtslosigkeit wurden hier der ganze Wald und
die gesamte Tierwelt zerstört, ein Beweis für die Lebensfeindlichkeit
solcher Projekte insgesamt. Arbeiter verdienen 100 Pesos und haben nicht
einmal Schuhe. An ihren Werken werdet ihr sie erkennen.
7 E: Giftige
Eier, EHEC und BSE
Giftige Eier:
Das Hühnerei zählt zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln und ist von
unserer Speisekarte nicht wegzudenken – schon gar nicht bei Kaffee
(enthält durch Röstvorgang über 600
Giftstoffe) und Kuchen. Leider kommen
die Eier gleichfalls aus der Massentierhaltung, sei es nun von der
Legebatterie (Käfig)
oder aus der Bodenhaltung
(auch hier hunderte Hühner auf
kleinstem Raum).
Einerseits sind dadurch Antibiotika
(mit Futter verabreicht)
notwendig und andererseits entwickelt das Tier durch die unnatürlichen
Lebensbedingungen Stresshormone. Das Futter kann ebenfalls mit
Problemstoffen belastet sein. Hier ist radioaktives oder
genmanipuliertes Getreide möglich
(Mais).
HAMBURG taz:
Wegen einer Gesetzeslücke ist es möglich, dass die Verantwortlichen für den
Skandal um dioxinverseuchtes Tierfutter rechtlich nicht belangt werden
können. Die Firma Harles und Jentzsch aus Uetersen im
schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg würde dann keine strafrechtlichen
Konsequenzen zu fürchten haben. Sie soll nach Angaben der zuständigen
Staatsanwaltschaft in Itzehoe im Jahr 2010 "Futtermittel, die die
menschliche Gesundheit beeinträchtigen können, wissentlich in Verkehr
gebracht haben".
21. Mai , 2012: Nach dem neuerlichen
Fund von PCB-belasteten Eiern in
Nordrhein-Westfalen sind nun auch in Niedersachsen zwei Legehennen Betriebe
gesperrt, nachdem Exporte nach Holland gingen. Mehrere tausend Eier sind
aber auch in den Umlauf geraten und in Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und
Baden-Württemberg aufgetaucht. Die Ursache ist weiterhin unklar. Schuld ist
offenbar der Hersteller des Futters, eine Firma aus Schleswig-Holstein. Sie
hat das Futter aus Pflanzenfett gemacht, das nicht für Nahrungsmittel
geeignet war. Das Giftfutter wurde auf Bauernhöfen in ganz Deutschland
verwendet. Den Betreibern ist jedenfalls fahrlässiges Handeln vorzuwerfen,
während die Hintermänner sicherlich vorsätzlich agierten, auch hier also
pure Absicht. Die Behörden haben Firmen durchsucht, in denen
Dioxin-verseuchtes Tierfutter hergestellt wurde. Rund 3000 Tonnen sollen
ausgeliefert worden sein.
http://www.welt.de/wirtschaft/article11981723/3000-Tonnen-verseuchtes-Tierfutterfett-im-Umlauf.html
Es besteht aber auch die Gefahr, dass auch Schweine das Problemfutter
bekommen. Das Gift entsteht bei der Verbrennung von Speiseöl und setzt sich
vor allem im Fettgewebe ab.
PCB (Polychloriertes Bi-phenyl, organischer Stoff)
ist dioxinähnlich (krebserregend)
und wurde unter dem Namen Aroclor
(Askarele
= PCB + polychloriertes Benzol) von der Firma Monsanto produziert und Ende
der 70-er verboten.
Augsburger
Allgemeine, Kurzberichte
Dioxin:
1999 wurde das krebserregende Dioxin in belgischem Hühnerfutter
nachgewiesen. Geflügel und Eier aus belgischer Produktion wurden europaweit
aus den Ladenregalen verbannt, was die Geflügelindustrie in eine schwere
Krise stürzte. Belgien führte daraufhin ein Frühwarnsystem für verunreinigte
Futtermittel ein. Als Konsequenz aus dem Skandal wandten sich viele
Verbraucher von Eiern und Geflügel aus Massentierhaltung ab. Vier Jahre nach
dem Dioxinskandal ging erneut die Angst vor Geflügelfleisch um.
Verantwortlich war die Vogelgrippe, die 2003 in Asien auftrat. Das
H5N1-Virus, das die Krankheit auslöst, befällt vor allem Vögel, kann aber
auch auf den Menschen übertragen werden und schwere Atemwegsinfektionen
auslösen. Mehr als 240 Menschen starben an der Krankheit. H5N1 soll ein
Laborprodukt sein.
Giftöl-Fall 1981:
Mehr als 1200 Menschen starben, nachdem sie gepanschtes spanisches Speiseöl
zu sich nahmen. Das Rapsöl, das in Frankreich zu industriellen Zwecken
hergestellt worden war, wurde in Spanien als Speiseöl verkauft. Mehr als
20.000 Menschen erlitten Vergiftungen durch das Öl, das mit Anilin
verseucht war. Nach dem Skandal brachen die Verkaufszahlen für Olivenöl
drastisch ein und erholten sich erst zwei Jahre später wieder.
EHEC:
Nach den großen Fleischskandalen ist es nun Gemüse, das für die Verbreitung
des lebensgefährlichen Darmkeims EHEC verantwortlich gemacht wird. Zunächst
galten spanische Gurken als Quelle des Keims. Inzwischen werden die Erreger
in Sprossen, also Gemüsekeimlingen, vermutet. Allein in Deutschland starben
bislang mehr als zwanzig Menschen an der EHEC-Epidemie. Die Ursache ist sehr
rätselhaft, aber sicher ist dass dadurch die gesamte Gemüsebranche ruiniert
wurde.
BSE:
Die Rinderseuche BSE wurde 1986 erstmals bei Kühen in Großbritannien
nachgewiesen und breitete sich in ganz Europa aus. Auf dem Höhepunkt der
Krise verhängte die Europäische Union 1996 ein Exportverbot für britisches
Rindfleisch. Forscher hatten zuvor nachgewiesen, dass der Verzehr von
BSE-belastetem Fleisch beim Menschen zur neuen Variante der tödlich
verlaufenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit führen kann. Durch die Krankheit,
an der in Großbritannien 170 Menschen starben (aber
auch in Deutschland), wird das Gehirn nach und nach
wie ein Schwamm durchlöchert. Durch die widernatürliche Verfütterung
tierischer Abfälle (Tiermehl-Pulver)
an Pflanzenfresser entstand diese neuartige, qualvolle und tödliche
Krankheit.
Tiermehl
ist als Düngemittel weiterhin frei verkäuflich. Ob es nun auf dem Acker oder
im Futtertrog landet, lässt sich nicht ausreichend kontrollieren. Trotz
allem ist dieses an Pflanzenfresser verfütterte Tiermehl in England und in
Amerika nach wie vor üblich.
"Wissenschaftler wissen zwar, wie man fremde Gene in Pflanzen
einbringen kann, nicht aber wie man diese wieder aus ihnen
herausbringt."
Die
Novelle des Gentechnikgesetzes bedeutet die
planmäßige Zerstörung der gentechnikfreien Landwirtschaft
Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung eine Neufassung des
Gentechnikgesetzes durchbringen.
Gen-Raps in
Deutschland außer Kontrolle
(31.08.07) In mehreren Bundesländern ist Rapssaatgut verkauft worden, das
mit illegalem Gen-Raps verunreinigt ist
Gentechnik:
Mächtige Multis bald in Bayern?
In Kanada verlor ein Rapsfarmer drei Prozesse gegen den Chemie-Multi
Monsanto.
Gentechnik
sogar in Babynahrung
Zwei Drittel der Produkte eines Lebensmitteltests enthielten gentechnisch
veränderte Bestandteile. Selbst in Bioprodukten steckten Spuren von Gensoja.
Buch "Saat
der Zerstörung", F. William Engdahl
Wir werden nur noch Brot und Gemüse von Monsanto, DuPont oder Cargill essen.
Drei oder vier Konzerne streben die Weltherrschaft über die Kontrolle des
gesamten Saatguts an.
Pharma-Pflanzen
sind gentechnisch veränderte Pflanzen, die der Produktion von Pharmazeutika
dienen. Sie sind durch gentechnische Methoden so manipuliert, dass sie zum
Beispiel hochwirksame Antikörper, Impfstoffe oder Hormone herstellen. Banane
mit Schluckimpfung beispielsweise.
USA
veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Gen-Saatgut und Ernte im Irak
.
Politische
Souveränität wird für den Irak noch lange eine Illusion bleiben, doch sein
Recht auf Ernährungssouveränität ist durch diese neuen Regelungen zur
Unmöglichkeit geworden. Die USA zwingen dem Irak genmanipuliertes Saatgut
auf.
Volksmanipulation über die Ernährung – Terminator-Samen
(1Jahr-Saat)
Sind genmanipulierte Organismen eine ernährungsstrategische Kriegsführung?
Was sind die Absichten der Großfirmen? Warum hat Präsident Bush den Druck
auf die EU erhöht, ihr Verbot von genmanipulierten Pflanzen aus dem Jahr
1997, aufzuheben?
Nachdem die deutsche Bundesregierung entschied, den Anbau vom
genmanipulierten Mais Mon-810 zu untersagen, wurde prompt der
deutsche Botschafter Klaus Scharioth ins amerikanische Ministerium
bestellt, um eindeutig das Missfallen der Regierung Obamas zum
Ausdruck zu bringen.
Dahinter
verstecken sich unter anderem zwei Hauptabsichten der Monopolmacht:
1. Saaten und somit Staaten kontrollieren zu können und
2. das Bevölkerungswachstum manipulieren zu können
Monsanto
und Syngenta haben die Patentrechte für verschiedene „Terminator“-Samen, um
damit ein Wiederaussäen dieser Pflanzen zu verunmöglichen.
„Terminator“-Mais, Sojabohnen, Baumwollsamen wurden genetisch so verändert,
dass sie sozusagen nach der Aussaat „ Selbstmord “ begehen.
"Monsanto
will die Weltherrschaft über alle Nahrungsmittel".
Zitat eines
Mitarbeiters von Monsanto (Kirk Azavedo)
In einem riesigen, weltweit angelegten
Gentechnik-Feldzug sollen die Rechte auf Pflanzen, Tiere und Nahrungsmittel
komplett in die Hände weniger Multi-Konzerne fallen, die dann nach Belieben
Abhängigkeiten ausspielen, die heute viel größer sind als beim Öl .
Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile
der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur noch vier
global agierenden Groß-Konzernen befinden. Hier geht es um Patente, Lizenzen
und vor allem um das Saatgut von genmanipulierten Organismen
(GMO).
Immer mehr
Unkräuter werden gegen den Wirkstoff Glyphosat in Unkraut-Vernichtern
resistent. Gentechnik-Befürworter Tom Vilsack wird von Obama zum
Landwirtschaftsminister (=USDA-Chief ) der USA ernannt, welcher
jedoch schon in seiner Zeit als Gouverneur von Iowa die Interessen Monsantos
vertrat. Monsanto darf sich in Zukunft unabhängig von der US-Regierung
selbst kontrollieren. Nachdem die deutsche Bundesregierung entschied, den
Anbau vom genmanipulierten Mais Mon-810 zu untersagen, wurde prompt der
deutsche Botschafter Klaus Scharioth ins amerikanische Ministerium bestellt,
um eindeutig das Missfallen der Regierung Obamas zum Ausdruck zu bringen.
Der
Agrar- und Biotechnikkonzern will Tonnen von Saatgut an das arme
Land Haiti verschenken. 12 000 wütende Bauern gingen zum Protest auf
die Straße.
Monsanto bestätigt, dass Genfutter das Fleisch verändert.
3. Mai 2010
Abgesehen von der Milchqualität durch
zweifelhaftes Futter (Genpflanzen, Antibiotika) ist aufgrund der
künstlichen Befruchtung im EU-Raum äußerst fraglich, welches
genetische Material den Bauern zugeteilt wird. Die Befruchtung der
Kuh erfolgt über den Arm des Tierarztes oder des Bauern.
Europas geheimer Plan zur Förderung der Agro-Gentechnik
Offenbar bereiten die europäischen Staatschefs im Hinterstübchen eine nie da
gewesene Kampagne vor, um die Produktion von Genpflanzen in Europa in Gang
zu bringen. Das belegen vertrauliche Dokumente, die der britischen
Tageszeitung "The Independent" vorliegen. Bei den Treffen ging es im
Wesentlichen darum, die Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen in
Europa zu beschleunigen und die Bevölkerung zu mehr Akzeptanz zu bewegen.
Donnerstag 4. Dezember 2008, Die EU-Kommission hat die Einfuhr und
Verwendung einer gentechnisch veränderten Soja-Sorte des US-Konzerns
Monsanto genehmigt.
Möglicherweise sind Produkte geklonter Tiere schon in der EU weit verbreitet
04.08.2010
In Großbritannien ist bekannt geworden, dass bereits Milch und Fleisch von
Nachkommen geklonter Tiere als Lebensmittel verkauft wurden.
Cholera–Kartoffeln :
Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit
genmanipulierten Kartoffeln in Ostdeutschland durchführen. Die
Pharma-Pflanzen sollen Arzneimittel produzieren, weshalb sie unter anderem
Teile des Cholera-Bakteriums enthalten.
Honig mit
Pollen genetisch veränderter Pflanzen belastet
Die Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen haben in einigen Teilen der
Welt längst ihren Weg in die Natur gefunden.
EU
erlaubt gefährliches Ackergift CARBENDAZIM
14.04.2011 Quelle: Jost Maurin: Nach den künftigen Regeln der EU
darf das Ackergift Carbendazim nicht zugelassen werden, deshalb
genehmigen es die Behörden nun sehr schnell - bevor das neue Recht
in Kraft tritt. BERLIN taz : Giftig für Wasserorganismen, kann das
Kind inklusive vererbbarer Schäden im Mutterleib schädigen.
Gefahren & Risiken
Spinnen-Gene in der Kartoffel und Ratten-Gene im Salat? Das sind
keine Horror-Fantasien skeptischer Gentechnik-Gegner, sondern
tatsächliche Produkte aus dem Gen-Labor.
17.3. 2009
: Horizontaler Gentransfer durch
gentechnisch manipulierte Organismen findet statt. Neueste Erkenntnisse
bestätigen, dass Transgene auf Bakterien und sogar auf Pflanzen und Tiere
überspringen, wie es von den Mitarbeitern unseres Instituts vorausgesagt
worden ist.
22.4. 2009:
Gen-Mais-Studie: 36 von 54 Kühen während des Versuchs
ausgewechselt. Agrokonzern Monsanto in Erklärungsnot: In Südafrika ernten
Bauern leere Maiskolben.
Washington
wirft Berlin wegen des GVO-Verbots »Majestätsbeleidigung« vor.
Das
Insektengift Bt-Toxin vom gentechnisch veränderten Mais gelangt
einerseits über Pollen der Maisblüte und andererseits durch
Maisstreu nach der Ernte in Gewässer. Der Bt-Mais
von Monsanto (MON810) produziert mit Hilfe des eingebauten
Bt-Gens(ein oder mehrere Gene vom Bakterium B. thuringiensis) von
sich aus das Bt-Toxin und kann dadurch eine Reihe von Schädlingen
(Maiszünsler) eigenständig abwehren. Dazu www.zeit.de: Transgener
Bt-Mais
hilft wegen der Monokultur kaum noch gegen Schädlinge . Der
Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) breitet sich inzwischen auch
in Europa aus.
Iowa State University
bestätigte
dann den Verdacht:
Der Schädling wird gegen die bisher gebräuchlichste Variante des
Toxins resistent. Wissenschaftler sind alarmiert. Der Käfer
verursacht jedes Jahr über eine Milliarde Euro Schaden: Seine Larven
fressen die Wurzeln von Maispflanzen, sodass die Pflanzen verkümmern
oder gar umkippen. Der Maiswurzelbohrer breitet sich seit Anfang der
neunziger Jahre auch in Europa aus und
vernichtete 2009 in Italien insgesamt etwa eine Million Tonnen Mais.
Seit 2007 ist er auch in Deutschland beheimatet
Öko-Zeitbombe:
Biokreis
schlägt wegen Gen-Kartoffel „Amflora“ Alarm
Die Gen-Kartoffel "Amflora" ist nach Ansicht des Biokreises eine ökologische
Zeitbombe, denn sie trägt ein Gen zur Antibiotika-Resistenz in sich.
Das Zulassungsverfahren für die Genkartoffel
Amflora des deutschen Chemiekonzerns BASF läuft seit 1996.
Auch der
Anbau vongentechnisch manipulierter Gen-Gerste ist nun
erlaubt.
Riskante Experimente mit Gentechweizen . Monsanto-Gen-Felder werden von Superunkraut heimgesucht
USA - "Pigweed", Schweineunkraut, wird mehr und mehr zum Problem für den
Gen-Anbau in den Kernländern des Agrarmultis Monsanto, sind es doch gerade
jene Flächen, die mit genetisch veränderten Getreide- Baumwoll- und
Sojapflanzen in den südlichen US- Bundesstaaten, die trotz (oder gerade
wegen ?) vermehrten Herbizideinsatz, von dem Superunkraut heimgesucht
werden, gegen das kein Unkrautbekämpfungsmittel anzukommen scheint.
Arme Sau
- Das Geschäft mit dem Erbgut: Monsanto hat bestimmte Abschnitte des
schweinischen Erbgutes entschlüsselt und beschrieben. Diese wollen sie nun
weltweit als Patent anmelden. Im Falle einer Erteilung wäre Schweinezucht
nur noch mit der Genehmigung des Konzerns möglich. Als größtes
österreichisches Problem sei der jährliche Import von rund 550.000 Tonnen
genmanipulierter Soja als Futtermittel bezeichnet worden, so Norbert Hofer
(FPÖ). Es sei mit einem gefährlichen Gift (Herbizid
Roundup (die Grenzwerte von Glyphosat wurden in der EU markant erhöht!)
belastet. Im Raiffeisen-Lagerhaus, so wurde berichtet, würde dennoch zu 80
Prozent Gensoja verkauft und das auch noch um 10 Prozent billiger als
konventionelle Soja.
Jährlich werden über 500.000 Tonnen Gentechnik-Soja als Futtermittel
eingeführt. Monsantos Todesgrüsse aus Südamerika. Don Huber,
Professor an der Purdue Universität in den Staaten, warnt vor einem
neuen Krankheitserreger in Mais und Soja.
Gentechsequenzen werden durch die Muttermilch weitergegeben
Beim Einsatz von Gentech-Futtermitteln finden sich synthetische
Gensequenzen in Ziegen und Ziegenkitzen. Dies ist der alarmierende
Befund einer aktuellen Fütterungs-Studie der Universität Neapel. Und
dies obwohl der Ziegennachwuchs nur mit der Milch des Muttertieres
ernährt wurde.
Die Versuche mit genmanipulierten Zuckerrüben sollen jetzt in
Deutschland ausgeweitet werden. Ab März will Monsanto drei Jahre lang seine
Gen-Rüben in Sachsen-Anhalt und voraussichtlich auch an weiteren Standorten
testen. Obwohl in den USA der Anbau genmanipulierter Zuckerrüben bereits
Mitte 2010 verboten wurde, ist in Deutschland wieder ein Freisetzungsversuch
beantragt worden. Anmelder ist die Monsanto Agrar Deutschland GmbH. Bereits
seit 2008 laufen mit diesen Rüben Freisetzungsversuche des deutschen
Saatgutkonzerns KWS beziehungsweise dessen hundertprozentiger Tochter,
Planta GmbH. Ihnen wurde ein Resistenz-Gen gegen das Totalherbizid Roundup
(mit dem Wirkstoff Glyphosat) von Monsanto eingebaut. Noch bevor der letzte
Versuch abgeschlossen ist, sollen diese Rüben erneut von 2011 bis 2013 in
Nienburg / Saale in Sachsen-Anhalt in die Umwelt freigesetzt werden.
Quelle: Giftig.me
Monsanto hat direkten Kontakt zum
Bundesamt für Verbraucherschutz. Quelle:
politaia
Strahlenexperimente an Pflanzen
Worüber die
Pflanzenzüchter gar nicht gern reden: Die natürliche Genlotterie bietet
ihnen nicht genügend genetische Vielfalt. Seit den 60-er Jahren werden
Saatkörner mit harter Gamma- oder Neutronenstrahlung beschossen, um
künstlich erbgutverändernde Mutationen hervorzurufen. Auch Chemikalien
werden eingesetzt. Mehr als 20 000 Strahlenexperimente an Pflanzen, so steht
es in den Berichten der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), haben die
Mutationszüchter bislang unternommen. Dem Strahlenbombardement wurden
praktisch alle Getreidearten, Soja, Erdnuß, Kartoffeln, Tomaten sowie die
wichtigsten Obstarten wie Zitrusfrüchte, Äpfel oder Weintrauben ausgesetzt.
Die IAEA-Statistik beweist: Aufgrund der Mutationszüchtung wurden bis heute
1800 neue Sorten auf den Markt gebracht. Beispielsweise sind rund 70 Prozent
der Hartweizengräser für Nudeln in Italien herangezüchtete Mutanten und fast
alle in Europa angebauten Gerstensorten (für Bier) haben Gensequenzen in
ihrem Erbgut, die in der Natur nicht vorkommen. "Eigentlich könnten wir
unsere Strahlenkanonen aber einpacken", meint ein Züchter zynisch. "Es läuft
doch ein gewaltiges Freilandexperiment um Tschernobyl herum. Da werden
sicher jede Menge neuer Sorten
herauskommen."
Quelle: Der Spiegel 15/1997
Der
Schokolade-Schock:
Das Berner Kanton-Laboratorium wies bei einer Kontrolle in der Schweizer
Toblerone genverändertes Soja-Lecithin nach. Darauf rief der Hersteller
Kraft-Jacobs-Suchard 250 Tonnen Schokolade davon zurück. Laut
Kraft-Jacobs-Suchard hatte ein Hamburger Lecithin-Lieferant seine Zusage
nicht eingehalten, nämlich dass nur gentechnik-freie Sojabohnen verarbeitet
würden. Offenbar war das Lecithin mit einer anderen Lieferung verunreinigt.
"Wie alle Süßwarenhersteller haben wir immer größere Schwierigkeiten,
gentechnikfreie Sojaprodukte zu bekommen; denn nach der Ernte werden die
Sojabohnen gewöhnlich nicht getrennt", rechtfertigt Rolf Sauerbier von
Kraft-Jacobs-Suchard Deutschland die Panne. Und der Konzern-Sprecher fügt
hinzu: "In der Branche ist es ein offenes Geheimnis, dass Sie bereits in
jedem zweiten Schokoriegel Spuren von Lecithin aus Gen-Soja finden können."
Quelle: Der Spiegel 15/1997
In Afrika wird der Kakao von verwaisten
Kindersklaven geerntet.
Monsanto-Rothschilds-Regime und 2,5 Millionen plötzliche
Todesfälle
EUTIMES: Am 21.6. erreichte der Verbrecherkonzern MONSANTO vor dem
US-Supreme-Court die Aufhebung eines Urteils aus 2007, das 2009 bestätigt
worden war, das Biobauern durchgesetzt hatten: Verbot der Aussaat von
gentechnisch modifizierten Luzernen MONSANTOs.
Bericht aus Russlandüber das sich beschleunigende mysteriöse Sterben von 2 Millionen Menschen in
den USA: Im Kreml zirkuliert ein Bericht, der von der Russischen Akademie
der medizinischen Wissenschaft und Technik für Premierminister Putin
verfasst wurde. Er besagt, dass in den Vereinigten Staaten seit 2008 eine
„mysteriöse Todesserie“ mittlerweile über 2 000 000 Menschen das Leben
gekostet habe und „mehr als wahrscheinlich“ in Verbindung mit gentechnisch
verändertem Getreide und Lebensmitteln steht. Diesem Bericht zufolge begann
eine geheimnisvolle und bisher nicht identifizierte Lungenerkrankung, die im
Frühjahr 2008 im Agrar-Staat Iowa für den Massentod verantwortlich gemacht
werden kann. Iowa ist eine der größten Getreide-Regionen in der Welt
(32
Millionen Hektar Ackerland) mit einer Ernte von über 2 Milliarden Scheffel
Korn, wovon über 99% genetisch veränderte Sorten vom US-Riesen Monsanto
sind. Identifizierbar sind diese genetisch veränderten Maissorten durch ihre
Handelsnamen MON 863, Mon 810 (produziert Insektengift) und NK 603
(Herbizid Roundup absorbierend). Worüber dem amerikanischen Volk nichts berichtet
wurde, war die Warnung basierend auf einer Studie (International Journal of Biological Science) über Organschäden. Monsanto spricht dagegen von
unbestreitbarer Unbedenklichkeit des MON 863 Mais für den menschlichen oder
tierischen Verzehr, Die Französische molekularbiologische Technik-Kommission
CGB stellt in ihrem Bericht fest, dass aus den vorhandenen Daten nicht
hervorgeht, dass der Genmais MON 863 ein sicheres Produkt ist. Die
russischen Wissenschaftler finden Unterstützung von Greenpeace
International, die in ihrem Bericht MON 863 eine Chronik der systematischen
Täuschung erkennen, indem aufgrund der Daten-Erfassung- und Aufdeckung MON 863 zweifelsfrei als das gefährlichste gentechnisch veränderte
Korn identifiziert werden kann. Quelle: Giftig.me
Jeremy Scahillin
berichtet in The Nation,
dass die größte Söldnerarmee der Welt Blackwater
(jetzt Xe Services
genannt) an das Mammutunternehmen Monsanto verkauft wurde.
Blackwater
hat sich 2009 umgenannt , nachdem es durch seine Verbrechen im
Irak
Schlagzeilen machte (Massaker an
Zivilisten). Das Unternehmen ist nach wie vor der größte Auftragnehmer für
„Sicherheitsdienste“ des US-Außenministeriums, praktiziert
Staatsterrorismus, politische Lobbyarbeit und paramilitärisches Training und
verkauft seine Dienste an
ähnliche Unternehmen, Regierungen, Banken und multinationale Unternehmen.
Viele Militärs und ehemalige CIA-Offiziere arbeiten für Blackwater.
Das Geschäft mit Monsanto (Chevron, Barclays, Deutsche
Bank) wird über zwei Unternehmen abgewickelt:
Total
Intelligence Solutions und Cofer Black. Einer der Chefs
Eric Prince(bekannt
für seine Brutalität als ehemaliger CIA-Direktor)
stellte 2008 als Direktor von Total
Intelligence den Kontakt zu Monsanto vertraglich her, um
Organisationen wie Tierrechtsaktivisten, Anti-GMO-Aktivisten und Gegner des
Bio-Tech-Giganten Monsanto auszuspionieren und zu infiltrieren. Monsanto
Geschäftsführer
Kevin Wilson: „ . . . um lediglich Kontrolle über „öffentliche Auftritte“
der Gegner zu haben“.
Doch Scahill
hat Email-Kopien von
Cofer Black, dass Total Intelligence zu „Monsantos
Geheimdienstarm“ geworden sei. Monsanto bezahlte für diverse Aktionen
insgesamt 232 000 US-Dollar. Kein Wunder, dass ein
Unternehmen, das in der „Wissenschaft des Todes“ engagiert ist, sich der
Produktion von Giften (Agent
Orange, PCB = polychlorinated
biphenyl), Pestiziden, Hormonen und genetisch veränderten Saaten widmete,
mit einem anderen Unternehmen von Strolchen verbandelt ist.
Beinahe gleichzeitig berichtete Via Campesina den Kauf von 500
000 Anteilen von Monsanto (23 Millionen
Dollar) durch die Bill- und Melinda Gates-Stiftung,
die mit dieser Aktion die Maske der „Philanthropie“ (Menschenfreund)
ablegte. Eine weitere Verbindung, die nicht verwundert. Es ist eine Hochzeit
der zwei brutalsten Monopole der Geschichte der Industrialisierung:
Bill Gates
kontrolliert mehr als 90% des Computer-Marktes und
Monsanto
etwa 90% des globalen (transgenen) Saatgutmarktes. Sowohl
Gates als auch Monsanto sind äußerst
aggressiv bei der Verteidigung ihrer unrechtmäßig erworbenen Monopole.
Ihre „Spenden“ finanzieren so destruktive Projekte wie
Geoengineering oder das Ersetzen natürlicher Heilmittel
mittels patentierter Hightech-Medikamente und das in den ärmsten Gegenden
der Welt.
Monsanto und Gates arbeiten beide daran,
die traditionelle Landwirtschaft weltweit zu zerstören, vor allem durch die
„Allianz für
eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA),
die nichts als ein trojanisches Pferd ist, um arme afrikanische Bauern ihres
traditionellen Saatguts zu berauben, um es anschließend mit Monsanto-
GM-Saatgut zu ersetzen.
Blackwater,
Monsanto
und Gates sind drei Seiten
derselben Figur, nämlich der Kriegsmaschine gegen den Planeten, gegen die
Menschen (Bauern, indigene Gemeinden und Leute, die
nicht unter der „Schirmherrschaft“ des Profits und der blindwütigen
Zerstörungswut leben möchten).
7 H: Weg in die
Skaverei, ein
NWO-Omen
Die Preise
für Lebensmittel sind weltweit weiter angestiegen, Die ständig steigenden
Kosten für Grundnahrungsmittel gelten als mitverantwortlich für die
Massenproteste in Tunesien und
Ägypten und die „erfolgreiche“ Revolution in
Libyen (das größte Trinkwasserprojekt der
Welt ist nicht mehr Eigentum des Volkes, auch nicht die Volks-Zentralbank).
Ernährungsunsicherheit führt zu Unruhen und Instabilität, warnt die
UNO (die
müssen es ja wissen).
Die Globalisten
versuchen nicht nur Land (Uganda ist für 95 Jahre verpachtet worden) und
Saatgut aufzukaufen, sondern auch die Wasser-Ressourcen. Neben der Gier nach
dem Öl war die Beschlagnahmung des Wassers von Libyen das eigentliche und
Motiv und Triebfeder dieses Krieges. Das Projekt galt auch den Interessen
von
Ägypten, vom
Sudan und dem Tschad.
Dazu politaia:
Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich "grüne Revolution" in Gang
setzen können und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen
können. Vor allem hätte es Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und
unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Banker- und
Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden
Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.
http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/
Der Kampf um
Grundnahrungsmittel und Rohstoffe nimmt immer dramatischere Ausmaße an und
hat verheerende Auswirkungen auf die Produktionsbedingungen.
Das „Weltjournal” zeigt am Beispiel von
Schokolade, dass Auswüchse wie Menschenhandel, Kinderarbeit und Sklaverei
nach wie vor Teil der internationalen Kakao-Produktion sind. Allein an der
Elfenbeinküste, die fast die Hälfte des
weltweiten Kakaos herstellt, arbeiten laut
Unicef weit mehr als 200.000 Kinder zwischen neun und zwölf Jahren.
Zehntausende von ihnen stammen aus den Nachbarländern und werden von
Schleppern in einem großangelegten Menschenhandel an die Plantagen der
Elfenbeinküste
verkauft, zu einem Preis von umgerechnet etwa 250 Euro. Die
europäischen Schokolade-Produzenten geben sich zufrieden mit einem Abkommen
über ein Verbot von Kinderarbeit und Kinderhandel, das sie unterzeichnet
haben — ob es auch eingehalten wird, interessiert offenbar nicht weiter. Der
dänische Filmemacher Miki Mistrati hat
in Mali und an der
Elfenbeinküste in Westafrika zum Teil
mit versteckter Kamera gedreht und hat sie gefunden - die Kindersklaven, die
es auf den Kakaoplantagen offiziell gar nicht gibt.
Ähnlich die
internationale Situation bei der Kaffee-Ernte, denn auch hier sind
Kindersklaven im Einsatz (wird von der Kaffeebranche geleugnet). Doch auch
Amerika arbeitet mit diesem Prinzip, indem jährlich tausende mexikanische
Flüchtlinge ungehindert über die US-Grenze flüchten, um darauf für einen
Dollar pro Tag als willkommene Landarbeiter auf den Plantagen der
Großgrundbesitzer schuften zu dürfen. Amerikanische Häftlinge arbeiten
gleichfalls für ein paar Cent (!) auf den Landwirtschaftsflächen rund um das
Hochsicherheitsgefängnis herum.
In Indien ist
Kinderarbeit genauso Alltag und Tee-Pflückerinnen erhalten keinen
Stundenlohn, sondern werden gemäß der geernteten Menge „bezahlt“. In Wien
heuerte ein Firmenbesitzer illegale Flüchtlinge an, ließ sie ca. ein Monat
arbeiten und kündigte diese darauf ohne Bezahlung. Die betroffene Person
kann als Illegaler keinerlei Rechte in Anspruch nehmen.
International
gesehen nimmt die Verschuldung der Staaten derart dramatische Ausmaße an,
sodass jeder einzelne Bürger nur noch sein eigenes Leben als Pfand anbieten
kann. Die Menschheit auf Generationen hin versklavt, sei es in der „dritten
Welt“, ein europäisches Land (Griechenland) oder Amerika.
Diese
Männer wollen alle Menschen auf 500 000 bis maximal 1 Milliarde Menschen in
einem globalen Genozid (Völkermord) dezimieren und unfruchtbar machen. Grund
dafür: Erleichterte Kontrolle. Damit ist der Sklave besser überwach- und
unterdrückbar. Außerdem haben sie für den Rest der Menschheit ein Leben in
Sklaverei geplant (Orwellsches Prinzip, also so ähnlich wie im Roman „1984“
von George Orwell), ein Arbeiter-, Soldaten- und
Wissenschaftler-Sklavenvolk. Es wird ein Klassensystem eingeführt werden,
das aus etwa 3 Stufen bestehen
soll: 1. Wachsoldaten-Sklaven, 2. Techniker-Sklaven, 3.
Arbeiter-Sklaven. Zu guter Letzt wollen sie
erreichen, dass alle Nahrungsprodukte und Gesundheitsmaßnahmen nur noch von
ihnen erhältlich sind. Sie behaupten, dass es zu viele Menschen gäbe und die
persönliche Freiheit der Menschen für ihre Weltherrschaft im Wege stehe.
Damit ist die oft gestellte Frage: „Warum will die Pharma-Lobby Milliarden
von Menschen töten, wenn sie doch von jeden Menschen Profit brauchen?“
beantwortet. Quelle: Krautkopf
Sklaverei und
Sklaverei:
Herodot berichtet, dass
der Pharao während dem Bau der Pyramiden ein Vermögen ausgab, indem er für
die Arbeiter sorgte und auch für deren medizinische Versorgung (Zwiebel
z.B.) und Unterkunft (inklusive Familie) aufkam. Die Nazis hingegen
behandelten die Menschen als Wegwerf-Sklaven ohne jeden Respekt oder Moral
und ernährten diese bei den Großbauten beispielsweise nicht. Als die
Arbeiter zusammenbrachen, gönnte man ihnen nicht einmal eine Patronenkugel
(Gnadenschuss). So gesehen war ein Menschenleben weniger wert als eine
Fabrik-Patrone. Man bedenke dabei, dass die Initiatoren des 3. Reiches aus
demselben Holz sind wie die Architekten der Neuen Weltordnung, nämlich die
kommenden und die alten Weltherrscher, die Illuminaten, zumal
bewiesenermaßen der Tavistock-Schüler Hitler der Enkel von Baron Rothschild
(Wien) war.
The Huffington Post 23 Febr. 2011:
Neuere Untersuchungen behaupten,dass Monsanto Pflanzenschutzmittel Roundup
Ready und auch gentechnischveränderte Pflanzen einen Organismus
enthalten, der der Wissenschaft bisher unbekannt sei, aber Fehlgeburten bei Nutztieren
verursachen .
William Engdahl schrieb im März 2010 über ein Projekt (von der USDA
finanziert), um einen
GV-Mais
zu erstellen,
der Menschen sterilisiert.
Salem News 28 May 2011:
Ein langjähriges Projekt der US-Regierung ist es, eine gentechnisch
veränderte Maissorte, das Grundnahrungsmittel in Mexiko und Lateinamerika,
zu „vervollständigen“. Der Mais wurde in Feld-Tests durch das
US-Landwirtschaftsministerium zusammen mit der kalifornischen
Bio-Tech-Firma namens Epicyte finanziert. Bei
einer Pressekonferenz 2001 verwies Mitch Hein (Präsident von Epicyte) auf
seine GVO-Maispflanzen (= gentechnisch veränderter Organismus): Er erklärte
stolz, sie hätten die Antikörper einer seltenen
Frauen-Krankheit
genommen, die als Immun-Unfruchtbarkeit
bekannt ist, deren Gene (regulieren die Produktion dieser
Unfruchtbarkeits-Antikörper) im Labor isoliert und darauf mittels
gentechnischer Verfahren in normales Maissaatgut (in einem
Treibhaus mit Maispflanzen, die Spermien-Antikörper bilden)
eingefügt. Details: „Im Wesentlichen werden die Antikörper an Rezeptoren auf
der Oberfläche der Spermien angelockt. Sie klammern sich an und machen jedes
Spermium so schwer, sodass es sich nicht vorwärts bewegen kann.” Auf diese Weise erzeugten sie also in Wirklichkeit ein
verdecktes
Verhütungsmittel– eingebettet im Mais - für den menschlichen Verzehr. Für
Hein sei es eine mögliche Lösung des „Überbevölkerungsproblems
der Welt.” Über die moralisch-ethischen Fragen der Ernährung
von Menschen in der Dritten Welt (ohne ihr Wissen) sagte er nichts.
India Today:
Eine neue Studie berichtet zum ersten Mal die Anwesenheit von Bt-Toxin in GV-Pflanzen,
weltweit verwendet und im menschlichen Blut gefunden.
Wissenschaftler der Universität von Sherbrooke, Kanada, haben das
insektizide Protein, Cry1Ab, im Blut von Schwangeren sowie nicht-schwangeren
Frauen nachgewiesen. Keine von ihnen hatte mit Pestiziden gearbeitet oder
mit einem Ehepartner gelebt, der in Kontakt mit Pestiziden gewesen war. Alle
verzehrten typische kanadische Kost, die gentechnisch veränderte
Lebensmittel enthalten.
Quelle : Euro-Med
Geburtenrate USA
Gentechnisch
modifiziertes Saatgut tötet die Nachkommenschaft
Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf die Nachkommenschaft aus: die
Resultate russischer wissenschaftlicher Studien
Beim Symposium über gentechnische Modifikation (Nationale Association für
Gentechnische Sicherheit = NAGS) veröffentlichte Dr. Irina Ermakova die
Resultate der Forschungen vom Institut für Höhere Neurophysiologie
(Russische Akademie der Wissenschaften). Dies ist die erste
wissenschaftliche Untersuchung, die die klare Abhängigkeit zwischen
genetisch modifizierter Soja-Nahrung und der Nachkommenschaft von Lebewesen
bestimmen konnte. Während des Experiments fügte Doktor Ermakova gentechnisch
modifiziertes Soja-Mehl der Nahrung von weiblichen Ratten vor der
Empfängnis, während der Empfängnis und während der Zeit des Säugens bei. Die
Versuchstiere starben. Quelle:
erinnerungsforum
Ein langfristiger
Fütterungsversuch wurde von der österreichischen Regierung in Auftrag
gegeben und zeigte, dass Mäuse, die auf
GV-Mais gefüttert wurden, weniger
Nachkommen und niedrigere Geburtenraten haben. GM-Experte bei Greenpeace
International, Dr. Jan van Aken, sagte: „Gentechnisch veränderte
Lebensmittel scheinen als ein Mittel der Geburtenkontrolle zu funktionieren
und führen möglicherweise zur Unfruchtbarkeit.” Das Monsanto-GVO-Pestizid,
Round-up, bewirkt Fehlgeburten und Missbildungen. Kann das Zufall sein?
Nanopartikel sind bis zu 100 Nanometer groß.
Ein
Nanometer entspricht einem Tausendstel Millimeter.
Die Universität Leads
(England) untersucht Verpackungen mit Nanopartikeln aus Zink, Kalzium,
Magnesiumoxid und Titandioxid, weil sie preisgünstiger als Nanosilber sind.
Nanotechnologie
in der Nahrung.
Einige Nahrungsmittel wie auch deren Verpackungen enthalten diese winzigen,
spezialisierten Teilchen. Etwa 1.000 von ihnen hintereinander sind so lang
wie ein Papier dick ist, auch
im Bereich Energietechnik, Biotechnik und Medizin eingesetzt.
Spiegel online:
Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie Die
winzigen Teilchen stecken in immer mehr Nahrungsmitteln, Kleidung und
Kosmetika - jetzt warnt das Umweltbundesamt Verbraucher
vor den Risiken der Nanotechnologie: Einige der Partikel könnten zu
Gesundheitsschäden führen.
Eine Kennzeichnungspflicht für Nanoprodukte
gibt es bislang nicht.
München - In einer noch unveröffentlichten
Studie warnt das Umweltbundesamt (UBA) vor Gesundheitsgefahren, die aus dem
industriellen Einsatz in Nahrungsmitteln, Kleidungsstücken, Kosmetika und
anderen Produkten resultieren können. Die Behörde empfiehlt, bei der
Verwendung von Produkten mit den kleinen Partikeln so lange Vorsicht walten
zu lassen, bis ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche
Gesundheit besser erforscht sind. Zudem fordert das Amt demnach eine
Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte, die Nanopartikel
enthalten. Davon wären mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen,
die in der Nanotechnologie tätig sind. Zudem gebe es Hinweise, dass
Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die
jenen von Asbestfasern ähnlich sind. Die Verwendung von
Millionstel-Millimeter kleiner Partikel ist für viele Industriebranchen
interessant, weil sie nützliche chemische und physikalische Eigenschaften
besitzen. Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel
eher ungehindert die natürlichen Barrieren im Körper überwinden - etwa die
Blut-Hirn-Schranke.
Sie dienen
auch als Verstärker für Impfstoffe.
Nanopartikel verändern das
Verhalten von Fischen
Lund Universität: Kunststoff
können offenbar das Fressverhalten und den Fettstoffwechsel bei Fischen
beeinflussen. Das wollen Forscher um Tommy Cedervall und Sara Linse von der
Lund Universität in Schweden im Experiment nachgewiesen haben. Ihre im Fachmagazin "PLoS
One" veröffentlichte
Arbeit ist ein weiteres Puzzleteil in der Forschung zu Risiken von
Nanoteilchen. Nanopartikel sind bis zu 100 Nanometer groß und haben
unterschiedliche Ursprungsmaterialien.
Die Wissenschaftler folgern
daraus, dass die Nanoteilchen den Fettstoffwechsel und die
Energiereserven beeinflussen. In Bluttests an den Fischen zeigte sich, dass
sich das Verhältnis verschiedener Blutfette zueinander verschoben
hatte. Außerdem war die Fettverteilung in Muskeln und Gewebe verändert.
Nano-Müll könnte das Leben im Wasser stören und Wachstumsanomalien bei Algen
erzeugen =
Störung des ökologischen Gleichgewichts und der Nahrungskette
Nanopartikel verändern
Eisenaufnahme im Darm Polystyrol-Partikel in
Zellkulturen und im Tierversuch:
Das Team verwendete für seine Experimente spezielle 50 Nanometer große
Partikel aus Polystyrol. (Kunststoff -Lebensmittelverpackung) .Die Forscher
testeten die Partikel an Kulturen aus menschlichen Zellen, die den Darm
auskleiden. Eine hohe Dosis der Nanoteilchen führte den Angaben zufolge an
den Zellkulturen zu einem gesteigerten Eisentransport, weil die Zellmembran
(durchlässige Schicht)
beeinflusst wurde. Bei Hühnern: Unterschiede in der Eisenaufnahme
(mehrere Wochen mit Nanopartikel gefüttert oder einmalig
direkt in den Dünndarm). Vögel: Veränderungen an
der Darmschleimhaut (Oberfläche für die Eisenaufnahme
im Darm vergrößert).
Die
Forscher betonen jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um Schlüsse
zur Wirkung von Nanopartikeln ziehen zu können. In ihrem Papier verweisen
sie aber auch darauf, dass bereits jetzt jeder durchschnittliche Bewohner
eines Industrielandes pro Tag mindestens 1.000.000.000.000 Mini-Partikel
über die Nahrung zu sich nimmt, wo sie zum Beispiel als Rieselhilfe und
Stabilisatoren eingesetzt
werden.
Quelle:
Spiegel online
10
offizielle Gründe für Nanopartikel bei oder in Lebensmitteln
Konsistenz
(ersetzt Verdickungsmittel = Stabilisatoren , zB bei Majonnaise)
Geschmack
(Ersatz oder Blocker) :
Firma
Senomax aus San Diego (auch : Sitz des CIA-Hauptquartiers)
Identifizieren und Vernichten von Bakterien
Was hier nicht erwähnt wird
ist, wo diese Teilchen bereits in unser tägliches Leben eingreifen: Schokolade schwitzt durch Nanoteilchen keine Kakaobutter mehr aus, was
ihr manchmal ein mehliges Äußeres gab und die Sonne soll durch Nanoschutz
diese noch weniger verbrennen (senken der Schmelztemperatur). Das sind nur
zwei bereits übliche Anwendungen. Als Emulgator wird Sojalezithin verwendet,
ob das genfrei ist, wird nicht gekennzeichnet. Dass die Kakaobohnen in
Afrika von verwaisten Kindersklaven geerntet werden, ist jedoch bewiesen . .
.
Das allseits geliebte Ketchup
fließt nun problemlos aus der mit Nanopartikel beschichteten Flasche . Auch
hier scheint man den Interessen des Konsumenten gerecht zu werden, doch die
Bezeichnung Nanopartikel klingt verdammt nach Frequenzleiter, wieder ein
Beweis dafür, dass man uns gänzlich in eine Robotergesellschaft
umfunktionieren will, also nicht nur über Chemtrails (können ebenfalls das
Grundprinzip Nanopartikel oder Nanochips enthalten) oder über den weltweit
geplanten RFID-Chip. Hier wird einmal mehr der Plan der lückenlosen
Vernetzung an Frequenzleitern deutlich. Nanopartikel erzeugen eine
Resonanz gegenüber
elektromagnetischen Feldern
(Handymasten
& Co),
die auch die Formbewahrungskraft (=
normale Zellbildung)
massiv stört.
Wie uns Nanopartikel in Nahrungsmittel gefügig
machen
Bereits
vor mehr als 40 Jahren legten die USA ein geheimes
Präsidentenprogramm auf, um die Manipulation der
Weltbevölkerung voranzutreiben. Einer der federführenden
Wissenschaftler, Professor José
Delgado, gab diese Maxime
aus:
“Die
Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewusstsein
zu
entwickeln. Wir brauchen ein technisches Programm, um
jeden auf
die von uns vorgegebene Linie zu bringen.”
Eintechnisches Mittel ist das Manipulationselement
Siliciumdioxid, das sich inzwischen in vielen
rezeptpflichtigen Medikamenten befindet.
Silicium-di-oxid ist Quarz, also Sand und wäre an sich
harmlos, aber die Partikel liegen im Nanobereich, sind
also im Durchmesser nur Millionstel-Millimeter groß. Sie
unterlaufen unsere biologischen Membranen und dringen
in die Zelle und in die Chromosomen ein. Und dort
haften sie, weil sie kotiert (=
mit Buchstaben, Nummern bezeichnet)
sind, also
umhüllt von einer Masse, die geheim gehalten
wird. Quelle:
wasistwahr
10 A: GVO (genveränderter Organismus)
: “Vernichtung von innen durch
selbstmörderische Nihilisten"
Organismen, deren
Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden gezielt verändert worden sind
(Kreuzen, Mutation und Rekombination). Zur Genmodifikation zählen die
gezielte Abschaltung einzelner Gene, sowie das gezielte Einbringen
arteigener oder artfremder Gene. GVOs, in die Gene aus anderen Arten
eingeschleust wurden, werden auch als Transgene Organismen
bezeichnet, die eingeschleusten Gene als Transgene. So werden
beispielsweise Gene zwischen verschiedenen Arten übertragen, um Tieren oder
Pflanzen bestimmte Eigenschaften zu vermitteln,
die mit herkömmlicher Züchtung nicht oder nur schwer zu erreichen wären. Definierung von Wikipedia.
Neben den genetischen und Nano-Partikel-Nahrungsmittel-Manipulationen durch
Konzerne wie Monsanto,Bayer, Syngenta usw. mit potentiell
gefährlichen Folgen für Mensch und Tier, entwickeln sich noch weitaus
erschreckendere Genexperimente. Hugo de Garis, Forscher in künstlicher
Intelligenz: “Die Entwicklung von Super-intelligenter KI (künstlicher
Intelligenz) kann zu einem verheerenden Weltkrieg führen, der Milliarden von
Menschen töten könnte. Als Gehirn-Baumeister selbst, bin ich bereit, das
Aussterben der menschlichen Spezies im Interesse des Aufbaus einer
künstlichen Intelligenz zu riskieren.”
Die Wissenschaftler spielen mit Gottes Werkzeugen, der DNA und den Zellen.
Ihr Motiv ist in erster Linie, ihre eigene Neugier zu befriedigen – und Geld
zu verdienen, um zum Äußersten gehen zu können.
Tom Knight (Professor an der
Artificial Intelligence Lab des MIT): ”Der genetische Code ist 3,6 Mrd. Jahre alt. Es ist Zeit, einen Neuen zu
schreiben.”
Arthur Kroker, Professor für Politikwissenschaft:
„Selbstmord-Nihilisten besetzen die beherrschenden Positionen der digitalen
Realität. Sie können sich sehr glücklich mit dem Begriff des nuklearen
Holocausts oder des perfekten Exterminismus (wechselseitiges Auslöschen der
Zivilisation) verbünden. Sie schaffen immer wieder den Exterminismus des
menschlichen Gedächtnisses, der menschlichen Sensibilität, der individuellen
menschlichen Intelligenz und der menschlichen Moral selbst.”
Unter
den vielen Ungeheuerlichkeiten, die in den genetischen Labors hergestellt
werden, sind Spinnen-Ziegen, die in ihrer Milch Spinnenseide-Protein
produzieren, das verwendet wird, um kugelsichere Kleider zu machen – 10 Mal
härter als Stahl. Experimente werden auch in den Niederlanden gemacht, um
die Spinnenseide-produzierenden Gene in die menschlichen Hautzellen
einzubauen, um Einzelpersonen unverwundbar gegen Kugeln zu machen! Ein
weiteres empörendes Experiment hat einen Beagle-Hund 2009
(in Seoul)
erzeugt, der grün fluoresziert, wenn er mit dem Antibiotikum, Doxycyclin,
gefüttert wird. Monsantos gentechnisch veränderter Getreide-Modifikationen
erfordern viel embryo-schädigendes Roundup, das nun beständig wachsende
Superunkräuter erzeugt, die bis zu 3 Zoll pro Tag grösser wachsen! Außerdem
haben die anderen Herbizide keinen Einfluss auf diese Superunkräuter und
produzieren invasive Arten wie Baumwanzen und wuchernde Salz-Zeder-Pflanzen,
wofür Unsummen an Steuergeldern aufgebracht werden
müssen.
Auf die Frage: “Wer ist dieser Schöpfer?” Er hat einen Namen: Jesus
Christus, unsere westliche Kultur war und ist zum Teil auf seinen Ideen
aufgebaut. Ich denke, das ist der Hauptgrund, warum die luziferische NWO die
westliche Kultur ausrotten will. Im Gegensatz zu anderen “Göttern” hat Jesus
seine Visitenkarte hinterlassen: Sein 3-dimensionales fotografisches Negativ
auf seinem Grabtuch von Turin – von allen Wissenschaften als echt erklärt.
Ich denke, dass die unmoralischen Dilettanten durch die Kombination von
menschlichen und tierischen Genen im Einklang mit den unglaublich
einflussreichen Chaoten
(z.B. im Pentagon) der luziferischen Neuen
Weltordnung sind, die die Bibel als Arbeitsplan für die chaotische
Endzeit der Welt benutzen. Diese Sekten haben auch Namen: Chassiden,
Chabadisten (Kabalen), Pfingstler, begleitet von nahestehenden
Freimaurerorden (z.B. Zionisten) aller Art.
Éliphas Lévis beschreibt den
gehörnten Baphomet - das Symbol des Bösen - nicht durch Zufall als
Tier-Mensch-Hybrid. Ich denke, es ist ein tief verwurzelter Wunsch der
Iluminaten, die Schöpfung radikal umzugestalten, Schöpfer zu spielen, um den
ursprünglichen Schöpfer, den sie so hassen, durch die Verdrehung seiner
vielfältigen Werkzeuge und Geschöpfe zu verspotten. Wir sind mit dem alten
Krieg zwischen Gott und dem Teufel konfrontiert. Oder wie es Autor Tom Horn
ausdrückt: “Wir steuern dem Harmageddon zu”, d.h. den Endkampf zwischen dem
Schöpfer und Aufrecht-Erhalter der Menschheit und dem stark tätigen Luzifer.
Dieser ist personifizierte menschliche Intelligenz im Dienste des Bösen in
Gestalt der selbsternannten “Götter”: Die Illuminaten-Marionetten, die dabei
sind, durch ihre Tier-Mensch-Gen-kombinierten und Chip-Geschöpfe
superintelligente posthumane (im Sinne von unmenschlich) Individuen mit
unfassbarer Intelligenz oder gar „Unsterblichkeit“ zu erschaffen, fähig mit
Engeln und Dämonen zu kommunizieren (channeling), aber nur um unter der
totalen Kontrolle der Elite diejenigen, die Menschen bleiben wollen, zu
ersetzen .
Mehr unter:http://euro-med.dk/?p=24080 Quelle :
Euromed
10 B:
Schluss-Erkenntnis
:
Wenn das alles weltweit zu greifen beginnt
(der Mensch - fest im Griff der
Macht), werden wir gar nicht mehr wissen, wo oben und unten ist , geschweige
denn dazu fähig zu sein, das Gute vom Bösen zu unterscheiden, sprich den
Verstand richtig einzusetzen. Es ist mit einem Generalangriff auf alle
Nahrungsmittel zu rechnen, egal ob Pflanze, Massentierhaltung oder Fisch.
Dabei ist es nicht objektiv, den einzelnen Problemstoff zu beurteilen,
sondern laut Marie-Monique Robin kommt der Cocktail-Effekt zur
Wirkung, womit die fatale Kombination mehrerer Giftstoffe aus denaturierten
Nahrungsmitteln gemeint ist. Zusätzlich spielt auch noch der Faktor Zeit
eine Rolle, d.h. der konstante Konsum über die Jahre hindurch führt zu einer
immer grösser werdenden Ansammlung (Ablagerungen) aller hier erwähnten
Problemstoffe im (genetisch fehlgeleiteten) menschlichen Körper, wenn keine
Entgiftung (Reinigung) oder die Änderung des Lebensstils stattfindet.
Und warum
essen wir dann dieses Zeug?
Weil wir gar nicht mehr wissen, wie es eigentlich
schmecken sollte.
Je mehr
Wohlstand und Auswahl vorhanden ist, umso mehr Giftstoffe können in unseren
Körper gelangen, während laut Maria die anderen zwei Drittel der Menschheit
hungrig schlafen gehen oder über Nacht sterben und das, obwohl laut Jesus
Nahrung für 12 Milliarden da ist (siehe Film unter Kapitel 10 C). Die
Überproduktion an Ernteerträgen wird einfach vernichtet (Weizen und Orangen
werden ins Meer gekippt) und abgelaufene (nicht gekaufte) Ware
weggeworfen. So werden die einen vergiftet und die anderen verhungern, auch in
Europa gibt es dieses Problem, obwohl wir uns einbilden, dass im Westen
alles bestens ist. In Amerika gibt es schätzungsweise 1 Million obdachloser
Kinder, also bleibt Armut nicht auf die 3. Welt reduziert, aber auch in
Europa herrscht diesbezüglich Gleichgültigkeit.
Der Welt-Hunger
ist sozusagen der lange Schatten des Nahrungsberges.
Yahoo News 5 July 2012:
Rund eine Million
Kinder in Großbritannien wissen nicht, wo ihre nächste Mahlzeit herkommt
(veröffentlichten Zahlen). Kids Company, eine Wohltätigkeitsorganisation,
die benachteiligten Kindern hilft, schätzt, dass zwei Kinder in jeder
Schulklasse unter “Ernährungsunsicherheit” leiden.
Codex
Alimentarius,
Alpenparlament, Experte
Dr. Gottfried Lange:
Am 1.1.2010 sind
die globalen Regeln von Codex Alimentarius in Kraft getreten.
„Der Codex
soll wissenschaftliche Erkenntnisse in der Gesundheit und Ernährung
zurückhalten“.
In den folgenden
Jahren werden die Freimaurer-Bürokraten der UNO-Kommission über die
Welthandelsorganisation (WTO) Richtlinien unter Androhung hoher Geldstrafen
und Sanktionen gegenüber den Nationalstaaten durchgesetzt. Solange ein Staat
in der WTO Mitglied ist, funktioniert dieser Zwangsmechanismus. Deshalb ist
es wichtig über diese Fragen informiert zu sein, hier zum
Anklicken:
„Es gibt Leute, Leute, die wollen nicht, dass wir gesund sind. Codex
Alimentarius geht Hand in Hand mit den Interessen der Pharmalobby.“
Lebensmittel zum Abgewöhnen
- Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie!
1/5 Beispiel: Hier wird anhand der künstlichen Fruchtaromen und der
synthetischen Zwiebel die Tendenz deutlich, dass man die Natur aus
Kostengründen nur noch im Labor kopieren will, um uns anschließend damit
ohne Vorwarnung zu behelligen.
http://www.youtube.com/watch?v=h7R1ijLj_GI&feature=player_detailpage
„Der dumme
Vegetarier“ oder doch
nicht? Im Fleisch finden sich Medikamente, Impfstoffe, künstliche Hormone,
tiereigene Stresshormone, Pflanzengifte. Die Überproduktion an Tieren
(ungeachtet des Tierleids) wird entsorgt, nur um den Preis stabil zu halten,
während anderswo nichts zu essen da ist. Das Nahrungsmittel Mais wird ebenfalls
aufgrund der Überproduktion zu Ethanol-Treibstoff verarbeitet. 40 000 Kinder
sterben täglich, obwohl genug für 12 Milliarden da wäre. Pro Minute verschwindet
eine Vegetationsfläche Wald in der Größe von 35 Fußballfeldern. Die
Steppen-Wüsten wachsen dagegen täglich um 20 000 Hektar – im Namen von Mac
Donalds. Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo
Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg
Kartoffeln ernten. Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für
die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet. Zur Erzeugung von 1 kg
Getreide braucht man ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht
man 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
http://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY&feature=player_detailpage
Dioxinskandal:
Im Rahmen von möglichst niedrigen Produktionskosten wurde das Altspeiseöl
(toxische Abfälle durch Erhitzen) aus anderen industriellen Lebensmittelbranchen
herangezogen.
Genetisches Armageddon – die größte Gefahr für die Menschheit
http://www.youtube.com/watch?v=2Cm566KHWtc&feature=player_detailpage
Beispiel: Die Samen von genmanipulierten Pflanzen breiten sich wie eine
ansteckende Krankheit aus. Wenn beispielsweise neben einem gewöhnlichen Maisfeld
ein wie in Österreich gekennzeichnetes Feld ist (so sieht es das Gesetz mittels
Beschriftung vor), dann vermischen sich beide Arten durch Insektenflug und
Pollenflug. Unwiederbringlich für immer verloren oder „genetisch verseucht“.
Natürliches
Reaktivierungs- und Entgiftungs-Programm
Entgiftung: Apfel (Bio), Zitronensaft und Wasser (Tee), Zimt ist auch
blutreinigend
Selen bindet Metalle: in Knoblauch (chinesischer ist
unbelastet) und Biomilch Jod (Beeren und Meersalz)
bindet Strahlung = auch für Schilddrüse
Gehirnwäsche mit Nahrung
durch Medien - Du bist - was du isst
GIFT IN UNSEREN NAHRUNGSMITTELN
Glutamat, das Gift aus dem Supermarkt
Noch immer wird der Geschmacksverstärker Glutamat
in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt obwohl bekannt
ist, dass Glutamat gesundheitsschädlich ist.
Hunger und Wut. Warum die Welternährungskrise kein
Zufall ist
Globale
Nahrungsmittel-Diktatur
Die US-Regierung, die
EU, die WTO, die WHO und die größten Konzerne
aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen
nach weltweiter und lückenloser Kontrolle über
die Produktion und den Konsum von
Nahrungsmitteln. "Von der Farm bis zur Gabel"
soll sichergestellt werden, dass unser Essen
genetisch modifiziert, mit Pestiziden
bombardiert und bestrahlt ist. Das Ziel ist
weitaus mehr als nur Profitmaximierung;
nämlich eine Bevölkerungsreduktion weltweit
Thema: Globale
Nahrungsmittel-Diktatur -Zweiter Vortrag ab
der siebenten Min. in diesem Film
Die wahren Gründe der Nahrungsmittelknappheit und
Hungertode!
Bankenkorruption und das Geschäft mit den
Nahrungsmitteln
Man
beachte den ersten Teil dieser Doku Behandelte Themen: - Spekulationen
mit Lebensmitteln - Skandalöse Zustände auf den
Finanzmärkten
- Wehret den Anfängen, EUdSSR, Lissabon-Vertrag
- Was gesagt werden muss (Günther Grass)
- Israels brutale Siedlungspolitik
- Wie unsere Politiker lügen
- Belgischer Abgeordneter Laurent Louis sagt die
Wahrheit!
Urzeitcode / Urcode
Urweizen, UrmaisÄusserst
brisantes Thema, welches die heutige
Genforschung und Gentechnik über den Haufen
wirft.
Eine Reportage der
Sendung "Report", die 1988 ausgestrahlt wurde.
Bei den Sendern ist diese Folge nicht mehr zu
bekommen.
"Zwei Schweizer Wissenschaftler haben eine
Methode erfunden um Landwirtschaft und
Fischzucht Chemie/Pharmafrei betreiben zu
können."