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"Nein, wir lieben Jesus"

   
   




 

  

Bevor sie geköpft wurden, sagten die Kinder zu ISIS: "Nein, wir lieben Jesus"

Quelle: http://www.pi-news.net

Andrew White, ein anglikanischer Priester, bekannt als der "Vikar von Bagdad", hat ein Ausmaß an Gewalt und Verfolgung gegen Christen gesehen, das es in den vergangenen Jahrzehnten nicht gegeben hat. In einem Video berichtet er von irakischen Kindern, denen Militante der ISIS sagten: "Ihr sagt nun die Worte, dass ihr Mohammed nachfolgen wollt". Die Kinder, alle vier unter 15 Jahren, sagten: "Nein, wir lieben Yeschua (der irakische Name für Jesus), wir haben immer Yeschua geliebt, wir sind immer Yeschua nachgefolgt, Yeschua ist immer bei uns gewesen."

Daraufhin zwangen die ISIS-Kämpfer die Kinder erneut, zu konvertieren und erneut weigerten sich die Kinder. Die Terroristen enthaupteten alle vier Kinder.

White, der Todesdrohungen von ISIS erhalten hat, wohnt gegenwärtig in Israel. Er sagt, dass es für Christen aufgrund der unablässigen Verfolgung der religiösen Minderheit "unmöglich" ist, im Irak zu leben.

Mehr als 250.000 Christen sind wegen der Verfolgung durch ISIS aus dem Nordirak geflohen. Sie waren die letzten Christen, die in der Region wohnten.

Der christliche Pastor berichtet: "Das Leben in Bagdad war schwierig, es gab Bombenattentate und Scharfschützen, und unsere Leute wurden getötet. Daher flohen viele aus Bagdad nach Ninive zurück, in ihre traditionelle Heimat."

"Anfangs war es dort sicherer, aber dann tauchte eines Tages ISIS auf… Sie töteten viele Christen, sie hackten deren Kinder in zwei Teile, sie schnitten deren Köpfe ab, und dann zog ISIS weiter nach Norden."

Das Video, in dem Andrew White die Geschichte der irakischen Christlichen Kinder erzählt, die von ISIS-Kämpfern vor die Wahl gestellt wurden, zum Islam zu konvertieren oder durch Enthaupten getötet zu werden, ist auf Orthodox Christian News erschienen.

Wir sollten niemals die Antwort der irakischen christlichen Kinder vergessen: "Nein, wir lieben Yeschua."

 

Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net

 

Folgende Nachricht erreichte uns per E_Mail.  12 März 2015

GEBETSBITTE
Die Nachricht ist auf französisch,
nachstehend, die deutsche Übersetzung
und das franz. Original.

Die Stadt Qaraqosh (Nordirak), ist gefallen.
Es ist die Stadt, wo wir unsere Essenverteilung haben.
ISIS dringt weiter vor. Sie enthaupten systematisch die Kinder.
ISIS hat die kurdischen Kräfte der Peshmerga zurückgedrängt und befindet sich derzeit ca. 10 Minuten vom Stützpunkt entfernt, wo unser Team für´s Überleben der Flüchtlinge arbeitet.


Tausende sind letzte Nacht aus Erbin geflohen.
Die UNO hat ihr Personal aus Erbil evakuiert.
Unser Team ist noch dort und wird dort bleiben.
Wir brauchen unbedingt euer Gebet um Schutz.
Bitte, betet unablässig um die Befreiung der Menschen im Nordirak vor dem fortschreitenden Terror der ISIS und seinen Extremisten, deren Ziel eine Massenbekehrung oder der Tod aller Christen ist, die in dieser Region nun leben.
Ich bitte euch also, dieses E-Mail nicht zu übergehen, sendet es an eure christlichen Freunde, an Gebetskreise, an eure Priester, und bittet sie – auch während der Gottesdienste - dafür zu beten.
Es ist notwendig, dass wir unser Gebet für unsere christlichen Schwestern und Brüder erheben, die in Angst vor diesem Terror leben.
Bitte, betet und verbreitet diese Nachricht.

"Nous avons perdu la ville se Queragosh (Qaraqosh, Irak du Nord). Elle est tombée à ISIS et ils décapitent systématiquement les enfants. C'est la ville dans laquelle nous avons également la contrebande alimentaire. ISIS a repoussé la peshmargas (forces kurdes) et est maintenant située à moins de 10 min. pour atteindre le point où notre équipe travaille à la survie. Des milliers ont fui la nuit dernière à Erbil. L'ONU a évacué son personnel de Erbil. Notre équipe est toujours là et y restera. La protection par la prière est absolument nécessaire. S'il vous plaît priez fidèlement (en permanence) pour la libération du peuple du Nord de l'Irak de la terrible montée / terreur d'ISIS et ses extrémistes avec objectifs de conversion de masse ou de mort pour tous les chrétiens dans cette région en ce moment. Je vous exhorte donc, et me suis engagé sérieusement de ne pas ignorer cet e-mail ou de ne pas le supprimer. Envoyez-le à vos amis, chrétiens, que vous connaissez. Envoyez-le à de
s cercles de prière. Envoyez-le à vos pasteurs, prêtres, demandez-leur de prier pendant leurs célébrations pour cela. S'il vous plaît, assurez ce temps de prières spéciales pour ces préoccupations de terreur. Il est nécessaire que nous nous levions pour nos frères chrétiens. Priez, faites suivre, si possible!!! "
Très amicalement
Paulette Leblanc

 

 

Linkempfehlung zu Christenverfolgung:
http://koptisch.wordpress.com/category/kirche/christenverfolgung/

 

Offb 20:4f und ich sah die Seelen derer, die hingerichtet worden waren wegen des Zeugnisses für Jesus und wegen des Wortes Gottes

Joh 16:2-4 ja, es kommt die Stunde, da jeder, der euch tötet, einen Opferdienst vor Gott zu verrichten glaubt. Und das werden sie euch tun, weil sie weder den Vater erkannten noch mich. Doch ich habe euch dies gesagt, damit ihr, wenn die Stunde dafür kommt, euch erinnert, daß ich es euch gesagt habe.

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