Artikel erschienen 1991 in der Zeitung N.D. des
Victoires
Zerstörungsprogramm
Richtlinien
vom Großmeister der Freimaurer
an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive
März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle
Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser
entscheidenden Anweisungen berichten.
1.
Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche,
aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe
ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es
lenkt von Christus ab.
2.
Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den
Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten.
Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die
Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe
treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für
uns verdient" und "daß alle menschlichen
Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie
sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt
den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.
3.
Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen
und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz
(der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie
- näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein
und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in
Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den
Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz
glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.
4.
Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und
Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses
und der Ehrfurcht. Stellt das hin als
"Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen
werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender
Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu
betrachten.
5.
Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen.
Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter,
Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt
es als demokratische Idee heraus. Gründet eine
Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen
saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig
fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe
herabsetzen.
6.
Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die
Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß
sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem
Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß
Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie
sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien
und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die
Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der
Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.
7.
Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren,
jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen
stampfen" und "heiliges Gelächter" in
die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen
Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus
keine Zeit,
Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt
liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und
Konzerte am Altar auf.
8.
Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den
sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst!
Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt
protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein
erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der
Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens
der kath. Kirche gleich ist.
9.
Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die
erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die
sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel
das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für
Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die
Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten
irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder
hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt,
sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die
Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten
zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und
Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung
über die Eucharistie.
10.
Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und
dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch
heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können,
um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das
Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur
an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.
11.
Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl.
Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine
Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt
werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen.
Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts
Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll.
für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um
Karten daran zu spielen.
Später
stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der
Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion
anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht.
Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien
noch Kniebeugen machen.
Man
kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll
anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den
Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die
Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie.
Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt
die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden,
immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern
über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im
Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die
vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran
nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.
13.
Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort
"heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem
heiligen Johannes". Sagt einfach nur:
"Evangelium nach Johannes". Dieses wird den
Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren
sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch
sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort
"Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses
wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes
als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch
des Wortes "Vater".
14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und
zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl.
Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph
wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl.
Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird
dann überflüssig sein.
15.
Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln
verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde
herumstehen? - Nennt es Mythen oder
Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel
zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen
Mitglieder abstoßen.
16.
Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen
ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine
Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel
ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute
Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden
sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich
niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß
die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu
sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso
das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.
17.
Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und
Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt
hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten
liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er
keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt,
daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen.
Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf
Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde.
Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg,
sondern beschreibt es als eine Niederlage.
18.
Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer
Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre
Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt
sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu
bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt,
daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern
gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den
Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht
auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von
Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.
19.
Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben,
anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife,
offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches
Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue
Religion aus dem "Sex".
Führt
Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder
die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder
deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche
Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die
Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so
werden die Eltern nichts dagegen haben.
20.
Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die
Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß
sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im
Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die
kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in
den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische
Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie
entsprechende weltliche Beamte.
Alle
Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre
Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden
können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die
sich nicht daran halten.
21.
Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten
zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem
ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen.
Ändert die Namen der religiösen Institute in profane
Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule"
sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch.
- Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen.
Sorgt für deren protestantische Kontrollen.
Erlaubt
keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene
entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen
Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur
ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur
der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.
22.
Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine
Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich
herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung
bewahren wollt.
23.
Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr
Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine
Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober-
und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre
Befehle bekommt.
Dann
schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine
Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die
Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
Dann
schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen
von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den
Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch
entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen,
so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die
Neue . . . . .
24.
Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die
Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal
eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende
Berufungen vernichten.
Lobt
abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau,
alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch,
heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer,
die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger
ertragen konnten.
Verurteilt
es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder
im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht"
werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität
bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester
einsam sind.
25.
Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu
schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
Sagt,
daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen
extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die
Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert
werden.
26.
Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im
Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes
angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem
Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid
absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die
Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es
ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner
den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet
die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen
Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann
wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.
27.
Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten
in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die
Juden.
Ein
Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen
das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt
werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt
wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.
28.
Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen
Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so
daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in
die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen
gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt
Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille)
ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es
aus Priestermangel geschieht.
29.
Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen.
Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit,
die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten,
anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der
gleichen Weise getan hat.
Sammelt
einige Hostien für "Schwarze Messen" in
unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen
Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach
Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke
Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt
Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -
Sagt,
daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß.
Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das
Gebet zu unterbrechen.
Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein
Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um
seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu
dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur
Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.
30.
Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die
Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen
und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue
Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß
Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre
suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des
Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität.
Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.
Sagt
den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen
müssen.
31.
Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine
Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der
Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des
Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des
Tieres".
Das
Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden
über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet
werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst
und Ungehorsam bezeichnet werden.
32.
Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem
Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus
Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft
hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur
dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den
Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein
Name genannt wird.
33.
Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen
Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion"
zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold
ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
Das
wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer
gesehnt hat:
"Die
goldene Zeit des Friedens."
(Ende
des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche)
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Im Dezember 1991 erschien in der Zeitung „N.D. des
Victoires", South Dakota, USA, ein Artikel,
aus dem hervorgeht, dass die Großmeister
der Hochgradfreimaurer in den Jahren von 1961 bis 1966
25 Befehle an ihre Mitglieder herausgegeben haben, die
dazu dienten, die Kirche im Inneren zu zerstören.
Erwähnt wurde, dass 124 Freimaurer in die Führungen der
italienischen und französischen Kirche eingedrungen
sind, 20 davon in den Vatikan. Diese würden auch den
Papst beraten. Die Befehle der Freimaurer haben
folgenden Wortlaut:
1. Die Messe
(von Pius V.) ist einer protestantischen 'Messe'
anzugleichen; der Zelebrant soll gegen das Volk schauen.
2. Die
lateinische Sprache ist sukzessive abzubauen, die
Kniebeuge und das Niederknien in der Kirche sollen nicht
mehr erlaubt werden.
3. Laien und
vor allem Frauen sind auszuwählen, um am Altar zu
sprechen und die Kommunion (in die Hand) auszuteilen.
4. Die private
Beichte und die Beichte im Beichtstuhl haben aufzuhören;
eingeführt wird die Bußfeier.
5. Über
Hölle, Fegefeuer und das ewige Leben im Himmel darf nie
mehr gesprochen werden.
6. Nach dem
Konzil dürfen Erscheinungen der hl. Maria, des hl.
Michael oder anderer Heiliger nicht mehr anerkannt
werden.
7. Die
Kirchenautoritäten, welche an die Erscheinungsorte gehen
und die Botschaften verbreiten, werden mit
Exkommunikation wegen Ungehorsams bedroht.
8 .
In der Predigt ist von der Liebe zwischen den Menschen
und nicht mehr von der Liebe Gottes zu sprechen.
9. Kinder
sollen vor ihrer ersten hl. Kommunion nicht mehr
beichten.
10. Über die
Heiligen darf auf der Kanzel nicht mehr gesprochen
werden, außer wenn diese im Evangelium erwähnt werden.
11. Alle
privaten Gebetbücher haben zu verschwinden, alle
Katechismen sind zu verbrennen ...
12. Die Kirchen
kleinerer Pfarreien sind zu schließen.
13. Die
Reliquien von Heiligen sind von den Altären zu
entfernen. Die Messe soll auf einem Tisch oder einem
Brett zelebriert werden.
14. Hinter
dem Messtisch ist ein Stuhl hinzustellen, damit der
Priester nach der Kommunion wie nach einer Mahlzeit
sitzen kann. Gleichzeitig sind auch die Leute zum Sitzen
zu zwingen.
15. In der
Kirche soll der Rosenkranz nicht mehr gebetet werden,
auch nicht die Litaneien von Maria, vom Herzen Jesu und
von den Heiligen.
16. Die
Macht des Papstes ist durch Manipulation und permanente
Synoden (Versammlungen der Bischöfe und Kollegialität)
zu entkräften.
17. Die
Autorität des Priesters ist durch Laiengruppen zu
entkräften, welche ihn beraten und führen.
18. Die
römische Kurie ist neu zu organisieren, damit die
Kardinale für den Gegenpapst stimmen können, welcher
dann als Diktator regieren wird.
19. In
dieser Art ist eine neue Religion zu gründen, eine
Mischung aus allen Religionen der Welt. Die Christen
werden gezwungen, ohne Kritik zu gehorchen.
20. Die
Nichtteilnahme an der Sonntags-Messe darf nicht mehr als
schwere Sünde behandelt werden.
21. Aus den
Kirchen sind die Statuen des hl. Michael und der anderen
Heiligen zu entfernen.
22. Die
Exorzisten, welche die Dämonen der Besessenen
wegschaffen, sind zu eliminieren. Dagegen ist zu
verbreiten, dass der Dämon nicht existiert. Man wird
nachher nicht mehr an die Hölle glauben.
23.Reduziert
die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die
Ehrfurcht vor ihnen verlieren.
Ein Skandal eines
Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen
vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer
Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch,
heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre
Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht
länger ertragen konnten.
24.
Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere
Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre
Namen veröffentlicht" werden sollen.
Seid tolerant gegen
die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß
die Priester einsam sind.
25. Erlaubt
keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die
Ökumene entmutigen. Verkündet, dass die Ortsbischöfe die
zuständigen Autoritäten sind. Sagt, dass der Papst nur
eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das
Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber
sonst keine Bedeutung.
26. Greift
die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze
seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab.
Sagt, dass ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.
27. Seid
kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden
einrichtet. Der Papst wird dann nur eine
Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober-
und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre
Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des
Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf
Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so
die Anerkennung, die sie verdienen.
28. Dann
schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen
von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird
soviel Hass dadurch entwickelt, dass sogar Kardinäle die
Kirche verlassen, so dass, die Kirche nun demokratisch
ist
......... DIE NEUE ..........
29.
Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, dass die
Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal
eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende
Berufungen vernichten.
30. Lobt
abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau,
alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft.
Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so
unterdrückt wurden, dass sie es nicht länger ertragen
konnten.
31.
Verurteilt es auch als einen Skandal, dass unsere
Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre
Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen
die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen,
dass die Priester einsam sind.
32. Beginnt
damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt
es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
33. Sagt,
dass Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen
extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die
Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert
werden.
34. Nutzt
Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben
sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche
Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell
verdammen und verurteilen.
35. Seid
absolut sicher, dass nichts hiervon, was auch immer, die
Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es
ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den
Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt.
Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der
kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in
Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu
beachten.
36. Wählt
einen Antipapst. Sagt, dass er die Protestanten in die
Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.
37. Ein
Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen
das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste
gewählt werden, dass der Antipapst als Kompromiss
eingesetzt wird. - Sagt, dass der richtige Papst
gestorben ist.
38.
Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den
2. und 3. Jahrgang der Kinder, so dass sie sich nichts
aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse
und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird
dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille)
ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, dass es aus
Priestermangel geschieht.
39. Lasst
Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, dass
dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die
Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten,
anstatt auf die Zunge. Sagt, dass Christus es in der
gleichen Weise getan hat.
40. Sammelt
einige Hostien für „Schwarze Messen" in unseren Tempeln.
Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine
Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann.
Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche
Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie
Tabernakel.
41. Sagt,
dass das Zeichen des Friedens gegeben werden muss.
Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das
Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt
dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, dass Christus
auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt
keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den
Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre
geben.
42. Nachdem
der Antipapst gewählt worden ist, löst die
Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen
und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue
Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt,
dass Gott die Demut liebt und diejenigen hasst, die nach
Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als
Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität.
Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen,
dass sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
43. Gebt dem
Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger
auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation
allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu
tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres".
44. Das
Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden
über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet
werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als
Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
45. Erklärt
die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der
Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, dass Jesus Christus ein
Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, dass
der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten
Antipapst muss gehorcht werden. Sagt den Menschen, dass
sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt
wird.
46. Befehlt
allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen"
zu kämpfen, um die eine „Weltreligion" zu verbreiten. -
Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert
erbarmungslos die Welt!
DAS WIRD DER
MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH
IMMER GESEHNT
HAT: „DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS."
(Ende des
freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche)
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Kongregation für die
Glaubenslehre
unseres Heiligen
Vaters Paul VI.
19. Juli
1974
Kardinal Sepers an Kardinal
John Krol, dem Vorsitzenden
der US-amerikanischen
Bischofskonferenz über die
weiterhin
gültige Exkommunikation
beim Eintritt in
freimaurerische und ähnliche
Vereinigungen (CIC 1917 can.
2335)
Freimaurer Bibel
Video
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