Vom Frevel der Organtransplantation
Eine
ungekürzte
Gottesoffenbarung
vom 1.
Januar 2012 aus Hamburg
„Die
Liebe macht blind,
sagt eines eurer Sprichwörter, denn ihr fehlt die
Weisheit. Das heißt aber, dass die Liebe im Einklang mit
der Weisheit gehen soll. Und so ist auch meine Lehre
beschaffen, denn wo die Liebe ist, ist auch die
Weisheit. Die Weisheit entspringt der Liebe und umgibt
sie wie die Lichtkorona eurer Sonne. Sie ist wie ein
geistiges Auge, das über ihr wacht. Sie regelt sozusagen
den Ausfluss der Liebe.
Meine Liebe ist absolut
und würde sowohl das Gute wie auch das Böse unterstützen
und gedeihen lassen. Das Böse aber, das nur alles an
sich reißt, weil aus der Ego-Liebe, würde alles Gute,
das sich verschenkt, weil aus der sich verschenkenden
Liebe, mit der Zeit vernichten und über das Gute siegen.
Das ist aber nicht mein Wille. Denn meine Liebe will nur
das Gute gedeihen lassen und das Böse zur Umkehr bewege.
Ihr
Menschen aber sollt diese weise Liebe lernen, ihr sollt
weise mit eurer Liebe umgehen. Eure Liebe wird immer
weise sein, so sie
das Seelenheil
des Nächsten in den Vordergrund stellt. Vielleicht
dämmert’s euch auch schon, was ich damit meine. Denn
meine Liebe beschenkt euch nicht grenzenlos, wie das
manche Eltern ihren Kindern angedeihen lassen und diese
dann zum Prassen und Verschwenden erziehen.
Meine Liebe ist eine
weise Liebe, die in euch nur das Gute herausbilden
möchte und das Böse zur Umkehr bewegen will. An der
Frucht des Bösen sollt ihr es erkennen und daran
arbeiten, dass das Böse zum Guten umgestaltet werden
kann. Sehet, und deshalb lasse ich auch Unangenehmes zu,
das da sind Krankheiten und Leid jeder Art und die das
sind der Ausfluss des Bösen.
Wenn ihr einem
Alkoholiker Geld schenkt, damit dieser weiter trinken
kann, so ist das kein Liebensdienst. Wenn ihr einen
gesunden Bettler beschenkt, der die niedere Arbeit
scheut, weil sie ihm als seiner unwürdig erscheint, so
ist das kein Liebesdienst. Die Not ist einer meiner
Zulassungen, die der weisen Liebe entspringt. Könntet
ihr jemals lieben, wenn ihr die Not, das Leid, die
Krankheit nicht selber erlebt und ausgekostet habt? Die
Liebe braucht auch einen Wertemaßstab, und dieser ist
die Weisheit, die der Liebe signalisiert, was in der
Ordnung ist und was nicht. Neben der sich verschenkenden
Liebe sollt ihr auch noch den Wertemaßstab erlernen.
Dieser Wertemaßstab, der meinem Wort entspringt, soll
euch genauso begleiten wie mein Wort, das euch zu der
sich verschenkenden Liebe hinführt.
Warum
muss ich euch auf diese Ausbildung des Wertemaßstabes
hinweisen? Dieser Wertemaßstab hat sich ungünstig
entwickelt. Er wird zu gern unter dem Deckmantel der
Nächstenliebe missbraucht. Wenn Katastrophen geschehen,
wo große Opfer zu beklagen sind, so wird gleich von
offizieller Seite auf die Mitleidsdrüsen der Menschen
eingewirkt und zu Spendenaktionen aufgerufen. Doch nie
werden die Verursacher benannt. Diese kommen – weil zu
mächtig – davon. Ich will damit nicht sagen, dass
Mitleid nichts Edles ist. Ich will damit aber sagen,
dass die Nächstenliebe oftmals missbraucht wird für
unedle Zwecke, wie das Böse mit der Mitleidsdrüse
überdeckt wird.
Und weil
ich schon bei dem Thema ‚Mitleid’ bin, so möchte ich
euch auf eine sehr moderne Mitleidsträne der
Nächstenliebe hinweisen, nämlich
die Organspende.
Ihr
Menschen habt heute keinen Bezug mehr zum leiblichen
Tod. Das ist für euch die größte Katastrophe. Ihr
möchtet am liebsten ewig leben hier auf dieser Erde mit
allen Makeln und Unzulänglichkeiten. Seht, ich will
auch, dass ihr ewig lebt, aber nicht so, wie ihr es
gewohnt seid, sondern ohne diese Belastungen, ohne das
Leid, ohne arm und reich. Doch weil ihr den Tod
verabscheut, entstehen zwischen mir und euch so viele
Probleme, ja viele Missverständnisse. Ihr sprecht vom
materiellen
ewigen Leben, ich dagegen vom
geistigen.
Und weil ihr alle meine Angebote, die ich euch mache und
in verschiedenen Wortgaben verkündige, ablehnt,
distanziert ihr euch von mir und lebt euer Leben mit all
den scheinbaren Höhen und Tiefen. Und so kommt es dann
auch zu den gravierenden Auswüchsen über das Verständnis
der Nächstenliebe. Und eines dieser Auswüchse ist die
sogenannte
Organtransplantation.
Sehet, ich rufe einen
Menschen aus diesem Jammertal ab, weil sein Zeitpunkt
gekommen ist, der jedem bestimmt ist, ins jenseitige
Reich einzugehen. Weil ihr aber den Sinn des leiblichen
Todes nicht versteht, opfert ihr eure Körperteile, um
‚Leben’ zu retten. Ihr fragt nicht, ob es der Seele des
Organempfängers auch dienlich ist oder nicht. Ihr seht
nur das Leben hier auf Erden und meint, mit eurem Leib –
wenn euer ‚Leben’ zuende geht – einem anderen das
irdische Leben zu verlängern. Ich wähle den Tod eines
Menschen so, dass dies der günstigste Augenblick für
sein Seelenheil ist, d.h. dass die Seele auf dem
kürzesten Weg das Ziel der Erlösung erreicht. Ihr aber
vergreift euch an meinem Heilsplan, den ich für jeden
von euch aufgestellt habe.
Weil
dieses Thema so wichtig ist, so will ich euch dies noch
genauer beleuchten. Seitdem die Medizin erkannt hat,
dass sie Organe auch austauschen kann und ihr das viel
Geld einbringen würde, hat sie hierfür auch neue
Maßstäbe gesetzt. Zunächst hat sie den leiblichen Tod zu
ihren Gunsten neu definiert. Meine Definition ist, der
Tod tritt ein, wenn die Seele den Leib verlässt. Dazu
bleibt hier zu erwähnen, dass der Loslösungsprozess von
der Materie für manche Seele, die sehr
materiell gesonnen
war, sehr schmerzhaft sein und lange andauern kann.
Seelen, die geistig weit entwickelt sind, werden dagegen
einen kurzen und schmerzlosen Übergang erleben. Die
Medizin dagegen, nachdem sie großes Interesse an
Spendenorganen hat, hat den leiblichen Tod auf den
‚Gehirntod’
festgelegt. Es ist eine Festlegung, die nicht der
Wirklichkeit entspricht. Ich sagte schon, dass der
Löslösungsprozess für manche Seele sehr schmerzhaft ist
und längere Zeit andauern kann. Und so ist es auch bei
der Organentnahme.
Der Leib lebt noch bei
der Organentnahme und empfindet jeden Schmerz, obwohl
das Gehirn nicht mehr funktioniert! Ihr braucht euch nur
vorzustellen, dass euch bei lebendigem Leibe euer Herz
herausgerissen wird.
Das sage ich euch, weil
ich euch jeden unnötigen Schmerz ersparen möchte. Das
ist die schmerzhafte Definition des Todeszeitpunktes
durch die Medizin.
Die
andere Seite ist die, die ihr nicht sehen könnt, nämlich
die schmerzhafte ‚Seelenwanderung’ an dem geretteten
Leib. Ja,
die Seele des Organspenders
hängt an dem Leib
des künstlich Lebenden. Sie wird dazu gezwungen. Da das
Spenderorgan sich gegen diese
Zwangseinkerkerung
massiv wehrt und versucht, den
Fremdkörper
abzustoßen, so erfand die Medizin Pharmaka, die dem
Organ die Wehrkraft nehmen. Alles Erdfindungen meines
Gegners, dem die Medizin erlegen ist.
Ich will nur auf das
Wesentliche zu sprechen kommen, denn wollte ich alle
Punkte dieses Frevels beleuchten, so würde die
Lebensspanne meines Schreibers nicht ausreichen.
Ein anderer Frevel aber
ist, womit die Medizin wirbt, die Nächstenliebe! Ein
jeder, der seinen Körper zur Organentnahme freigibt,
wird zum Helden der Nächstenliebe. Selbst die Politiker
sind bereits von dieser Art der Nächstenliebe überzeugt
worden.
Die
Weisheit, von der ich sprach wird von den ach so weisen
Medizinern mit den Füßen getreten, weil sei keine Weisen
sind. Da waren ihnen die Mediziner des Mittelalters in
diesem Punkte weit voraus. Deren Kunst war noch
begleitet von der Liebe
und
der
Weisheit. Die Kunst der heutigen Mediziner basiert aber
nur auf ihrem
mechanistischen
Wissen, das ihnen mehr Unheil als heil bringt. Daher die
Zunahme der Krankheitsbilder.
Das Heil
der Seele
berührt sie nicht, denn dieses bringt ihnen keine
Einnahmen. Und ob da die Seele, an die die wenigsten von
ihnen glauben, leidet oder nicht, ist ihnen egal.
Nächstenliebe ist ein
geistiger
Akt im Interesse der Seele.
Die
Seele soll von dieser Liebe gewinnen, soll frei leben
und nicht zum Sklaven eines materiellen Körpers werden.
Das ist der eine Aspekt, nämlich dass
die Seele des Organspenders
zum Sklaven eines noch lebenden, in der Materie
gebundenen Menschen wird. Diese Unfreiheit aber ist ein
noch zusätzliches Los einer in den meisten Fällen noch
nicht ausgereiften Seele.
Ein
anderer Aspekt aber ist
die Seele des Organnehmers,
die eine noch zwangsweise Verlängerung ihres irdischen
Lebens bekommt. Der Organnehmer freut sich über seine
Lebensverlängerung, ein Leben, das ihm meistens nur zur
Last wird und der Pharma und Medizin zum Gewinn. Er weiß
nicht, was seiner Seele geschieht, weil er betäubt ist
durch die Pharmaka, die seinen Körper zur künstlichen
Funktion zwingen. Den günstigen Übergang für seine Seele
ins geistige Reich aber hat er versäumt. Was ihm das
Weiterleben hier auf dieser leidvollen Erde bringt und
welchem‚ Vorteil’ das für seine Seele wird, wird er
erfahren!
Und ein
weiterer Aspekt sind
die Ärzte,
die diesen Frevel betreiben. Sie selbst betrachten sich
als die Lebensspender. Sei wissen um vieles was nicht in
Ordnung ist, treiben es aber trotzdem. Sie wissen um das
falsche Spiel mit der Nächstenliebe, aber sie
propagieren sie trotzdem. Sie wissen um die vielen
Unzulänglichkeiten, und dass der Todeszeitpunkt eine
Lüge ist, aber sie tun es trotzdem. Und alles nur des
Ruhmes und des pekuniären Aspekte wegen. Oh wehe diese
Lakaien des Widersachers! Für diese gilt nur mein:
Wehe diesen, denn es wäre besser, sie
wären nicht geboren!
Ja, diesen Frevel und
dieses Leid lasse ich zu, bis diese satanischen
Handlungen an die Oberfläche der Grausamkeiten drängen
und dieser Satanskult sich selber das eigne Grab
schaufelt. Meine weise Liebe aber wird siegen. Ich lasse
vieles geschehen, damit mancher Frevel für alle zutage
tritt, auch wenn dabei viele leiden müssen, die ich aber
dann in meinem Reich reichlich beschenken werde. Dieses
soll allen offensichtlich werden, denn nur aus den
Fehlern, die ihr macht, lernt ihr.
Wer aber
mich liebt und meine weise Liebe annimmt, bleibt von all
diesem Frevel verschont. Das sage ich, euer Vater, in
Jesus Christus! AMEN.“
- - -
(
An anderen Orten gab es weitere und auch ergänzende
Offenbarungen dazu in Deutschland ).
Wer diesen Worten Gottes
keinen Glauben schenken kann, der höre im Folgenden hier
einige weltliche Stimmen dazu.
In der
Schweiz ist inzwischen wegen der unerträglichen
Schmerzen bei jeder Organentnahme
Vollnarkose
Pflicht. Hirn-„Tote“ sind lebendige, sterbende Menschen.
Aus wirklich Toten kann man keine lebendfrischen Organe
entnehmen. Man wird also bei lebendigem Leibe
ausgeschlachtet! Deshalb wird die Atmung auch erst
nach
der Organentnahme abgeschaltet.
Es
sollte zu denken geben, dass selbst
Papst Benedikt XVI.
seine Bereitschaft zurückgegeben hat, nachdem er von den
traurigen und entsetzlichen Fakten erfahren hat. Als
Kardinal Ratzinger hatte er einen Spenderausweis, jetzt
– nach besserer Kenntnis – nicht mehr.
Auf der
internationalen Tagung
„Brain Death-Signs of Life“
am 19. 02. 2009 in Rom wurde aus medizinischer,
philosophischer und juristischer Sicht von
Wissenschaftlern ganz eindeutig klargestellt:
„Das Hirntod-Konzept ist heute
wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da für
‚hirn-tod’
erklärte Patienten eindeutig noch am Leben sind. Der
sterbende Patient hat das Recht auf seinen eigenen,
friedvollen, würdigen Tod. Ebenso hat er das Recht
auf Unantastbarkeit des Lebens und Widerstand gegen
fremdnützige Handlungen am eigenen Körper.“
2010
sprach die
„American Academy of Neurology“
dem Gehirntod-Konzept die naturwissenschaftliche
Begründung ab. Mit dem 1968 in den USA eingeführten
Gehirntod-Konzept habe man sich geirrt. Existiert aber
das Konzept „Hirntod gleich Tod“ nicht mehr, so steht
unübersehbar fest, dass die
Organtransplantations-Chirurgen anlässlich der Entnahme
lebendfrischer Organe aus „Gehirn-Toten“ diese dabei
vorsätzlich töten!
„Organspende schließt die
Bereitschaft ein, sich töten zu lassen!“ (Tagespost vom
11. 02. 2012, Nr. 18).
Professor Waldstein,
Ordinarius an der zivilrechtlichen Fakultät der
Päpstlichen Lateralen Universität und Mitglied der
Päpstlichen ‚Akademie für das Leben’ äußerte im Februar
2012:
„Die
absurde Formel der Transplantationsmedizin lautet: ‚Leben
retten durch Töten!’ “
Dr. med. Paulos Bavastro,
Internist und Kardiologe:
„Ein
Sterbender ist aber kein Toter, er ist also keine
Leiche! Von der ‚postmortalen Organspende’ zu sprechen,
suggeriert falsche Tatsachen, entspricht dem
Tatbestand der arglistigen Täuschung.“
Prof. Dr. Rudolf Pichlmayr
(in seiner Schrift „Organspende – die verschwiegene
Seite“): Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende
aufklären, bekommen wir keine Organe mehr!“
Prof. Andreas Brenner,
Universität Basel: „Man gibt zu, dass Organentnahme bei
‚Hirntod’ eine Tötung ist!“
Dr. Manfred Lütz,
Arzt und Theologe: „Man darf nicht jemanden töten, um an
seine Organe zu kommen.“
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