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						Artikel erschienen 1991 in der Zeitung N.D. des 
						Victoires 
                        Zerstörungsprogramm   
						Richtlinien
                        vom Großmeister der Freimaurer
                        an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive
                        März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle
                        Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser
                        entscheidenden Anweisungen berichten.
 
						
						1.
                        Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche,
                        aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe
                        ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es
                        lenkt von Christus ab. 
						
						2.
                        Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den
                        Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten.
                        Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die
                        Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe
                        treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für
                        uns verdient" und "daß alle menschlichen
                        Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie
                        sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt
                        den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch. 
						
						3.
                        Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen
                        und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz
                        (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie
                        - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein
                        und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in
                        Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den
                        Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz
                        glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche. 
						
						4.
                        Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und
                        Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses
                        und der Ehrfurcht. Stellt das hin als
                        "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen
                        werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender
                        Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu
                        betrachten. 
						
						5. 
						Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. 
						Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, 
						Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt 
						es als demokratische Idee heraus. Gründet eine 
						Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen 
						saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig 
						fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe 
						herabsetzen. 
						6.
                        Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die
                        Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß
                        sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem
                        Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß
                        Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie
                        sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien
                        und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die
                        Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der
                        Messe stehend ein Zeugnis geben sollen. 
						
						7.
                        Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren,
                        jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen
                        stampfen" und "heiliges Gelächter" in
                        die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen
                        Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus
                        keine Zeit,
                        Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt
                        liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und
                        Konzerte am Altar auf. 
						
						8.
                        Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den
                        sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst!
                        Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt
                        protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein
                        erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der
                        Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens
                        der kath. Kirche gleich ist. 
						
						9. 
						Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die 
						erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die 
						sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel 
						das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für 
						Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die
                        Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten
                        irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder
                        hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt,
                        sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die
                        Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten
                        zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und
                        Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung
                        über die Eucharistie. 
						
						10.
                        Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und
                        dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch
                        heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können,
                        um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das
                        Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur
                        an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten. 
						
						11.
                        Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl.
                        Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine
                        Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt
                        werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen.
                        Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts
                        Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll.
                        für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um
                        Karten daran zu spielen. 
						Später
                        stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der
                        Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion
                        anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht.
                        Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien
                        noch Kniebeugen machen. 
						Man
                        kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll
                        anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den
                        Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die
                        Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie.
                        Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt
                        die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite. 
						
						12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden,
                        immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern
                        über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im
                        Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die
                        vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran
                        nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört. 
						
						13.
                        Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort
                        "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem
                        heiligen Johannes". Sagt einfach nur:
                        "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den
                        Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren
                        sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch
                        sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort
                        "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses
                        wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes
                        als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch
                        des Wortes "Vater". 
						14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und
                        zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl.
                        Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph
                        wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl.
                        Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird
                        dann überflüssig sein. 
						15.
                        Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln
                        verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde
                        herumstehen? - Nennt es Mythen oder
                        Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel
                        zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen
                        Mitglieder abstoßen. 
						
						16. 
						Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen 
						ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine
                        Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel
                        ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute
                        Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden
                        sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich
                        niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß
                        die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu
                        sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso
                        das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde. 
						17. 
						
						Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und
                        Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt
                        hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten
                        liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er
                        keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt,
                        daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen.
                        Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf
                        Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde.
                        Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg,
                        sondern beschreibt es als eine Niederlage. 
						
						18.
                        Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer
                        Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre
                        Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt
                        sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu
                        bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt,
                        daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern
                        gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den
                        Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht
                        auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von
                        Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit. 
						
						19. 
						Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben,
                        anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife,
                        offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches
                        Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue
                        Religion aus dem "Sex". 
						Führt
                        Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder
                        die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder
                        deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche
                        Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die
                        Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so
                        werden die Eltern nichts dagegen haben. 
						
						20.
                        Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die
                        Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß
                        sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im
                        Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die
                        kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in
                        den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische
                        Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie
                        entsprechende weltliche Beamte. 
						Alle
                        Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre
                        Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden
                        können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die
                        sich nicht daran halten. 
						
						21.
                        Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten
                        zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem
                        ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen.
                        Ändert die Namen der religiösen Institute in profane
                        Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule"
                        sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch.
                        - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen.
                        Sorgt für deren protestantische Kontrollen. 
						Erlaubt
                        keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene
                        entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen
                        Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur
                        ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur
                        der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung. 
						
						22. 
						Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine
                        Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich
                        herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung
                        bewahren wollt. 
						23. 
						
						Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr
                        Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine
                        Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober-
                        und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre
                        Befehle bekommt. 
						Dann
                        schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine
                        Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die
                        Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen. 
						Dann
                        schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen
                        von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den
                        Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch
                        entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen,
                        so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die
                        Neue . . . . . 
						24. 
						
						Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die
                        Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal
                        eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende
                        Berufungen vernichten. 
						Lobt
                        abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau,
                        alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch,
                        heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer,
                        die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger
                        ertragen konnten. 
						Verurteilt
                        es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder
                        im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht"
                        werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität
                        bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester
                        einsam sind. 
						25. 
						Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu
                        schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis. 
						Sagt,
                        daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen
                        extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die
                        Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert
                        werden. 
						
						26. 
						Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im 
						Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes
                        angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem
                        Erzengel, schnell verdammen und verurteilen. 
						Seid
                        absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die
                        Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es
                        ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner
                        den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet
                        die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen
                        Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann
                        wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten. 
						
						27. 
						Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten
                        in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die
                        Juden. 
						Ein
                        Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen
                        das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt
                        werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt
                        wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist. 
						
						28.
                        Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen
                        Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so
                        daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in
                        die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen
                        gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt
                        Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille)
                        ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es
                        aus Priestermangel geschieht. 
						
						29.
                        Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen.
                        Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit,
                        die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten,
                        anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der
                        gleichen Weise getan hat. 
						Sammelt
                        einige Hostien für "Schwarze Messen" in
                        unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen
                        Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach
                        Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke
                        Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt
                        Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. - 
						Sagt,
                        daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß.
                        Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das
                        Gebet zu unterbrechen.
                        Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein
                        Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um
                        seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu
                        dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur
                        Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben. 
						
						30.
                        Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die
                        Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen
                        und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue
                        Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß
                        Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre
                        suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des
                        Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität.
                        Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. 
						Sagt
                        den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen
                        müssen. 
						
						31.
                        Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine
                        Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der
                        Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des
                        Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des
                        Tieres". 
						Das
                        Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden
                        über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet
                        werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst
                        und Ungehorsam bezeichnet werden. 
						
						32.
                        Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem
                        Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus
                        Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft
                        hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur
                        dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den
                        Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein
                        Name genannt wird. 
						
						33.
                        Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen
                        Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion"
                        zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold
                        ist. Erobert erbarmungslos die Welt! 
						Das
                        wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer
                        gesehnt hat: "Die
                        goldene Zeit des Friedens." (Ende
                        des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche) ------------------------------------------------------------------------------------------------   
						
						Im Dezember 1991 erschien in der Zeitung „N.D. des 
						Victoires", South Dakota, USA, ein Artikel,  aus dem hervorgeht, dass die Großmeister 
						der Hochgradfreimaurer in den Jahren von 1961 bis 1966 
						25 Befehle an ihre Mitglieder herausgegeben haben, die 
						dazu dienten, die Kirche im Inneren zu zerstören. 
						Erwähnt wurde, dass 124 Freimaurer in die Führungen der 
						italienischen und französischen Kirche eingedrungen 
						sind, 20 davon in den Vatikan. Diese würden auch den 
						Papst beraten. Die Befehle der Freimaurer haben 
						folgenden Wortlaut:1. Die Messe 
						(von Pius V.) ist einer protestantischen 'Messe' 
						anzugleichen; der Zelebrant soll gegen das Volk schauen.
						
						
						2. Die 
						lateinische Sprache ist sukzessive abzubauen, die 
						Kniebeuge und das Niederknien in der Kirche sollen nicht 
						mehr erlaubt werden.
						
						
						3. Laien und 
						vor allem Frauen sind auszuwählen, um am Altar zu 
						sprechen und die Kommunion (in die Hand) auszuteilen.
						
						
						4. Die private 
						Beichte und die Beichte im Beichtstuhl haben aufzuhören; 
						eingeführt wird die Bußfeier.
						
						
						5. Über 
						Hölle, Fegefeuer und das ewige Leben im Himmel darf nie 
						mehr gesprochen werden.
						
						
						6. Nach dem 
						Konzil dürfen Erscheinungen der hl. Maria, des hl. 
						Michael oder anderer Heiliger nicht mehr anerkannt 
						werden.
						
						
						7. Die 
						Kirchenautoritäten, welche an die Erscheinungsorte gehen 
						und die Botschaften verbreiten, werden mit 
						Exkommunikation wegen Ungehorsams bedroht. 8. 
						In der Predigt ist von der Liebe zwischen den Menschen 
						und nicht mehr von der Liebe Gottes zu sprechen.
						
						
						9. Kinder 
						sollen vor ihrer ersten hl. Kommunion nicht mehr 
						beichten.
						
						
						10. Über die 
						Heiligen darf auf der Kanzel nicht mehr gesprochen 
						werden, außer wenn diese im Evangelium erwähnt werden.
						
						
						11. Alle 
						privaten Gebetbücher haben zu verschwinden, alle 
						Katechismen sind zu verbrennen ...
						
						
						12. Die Kirchen 
						kleinerer Pfarreien sind zu schließen.
						
						
						13. Die 
						Reliquien von Heiligen sind von den Altären zu 
						entfernen. Die Messe soll auf einem Tisch oder einem 
						Brett zelebriert werden.
						
						
						14. Hinter 
						dem Messtisch ist ein Stuhl hinzustellen, damit der 
						Priester nach der Kommunion wie nach einer Mahlzeit 
						sitzen kann. Gleichzeitig sind auch die Leute zum Sitzen 
						zu zwingen.
						
						
						15. In der 
						Kirche soll der Rosenkranz nicht mehr gebetet werden, 
						auch nicht die Litaneien von Maria, vom Herzen Jesu und 
						von den Heiligen.
						
						
						16. Die 
						Macht des Papstes ist durch Manipulation und permanente 
						Synoden (Versammlungen der Bischöfe und Kollegialität) 
						zu entkräften.
						
						
						17. Die 
						Autorität des Priesters ist durch Laiengruppen zu 
						entkräften, welche ihn beraten und führen.
						
						
						18. Die 
						römische Kurie ist neu zu organisieren, damit die 
						Kardinale für den Gegenpapst stimmen können, welcher 
						dann als Diktator regieren wird.
						
						
						19. In 
						dieser Art ist eine neue Religion zu gründen, eine 
						Mischung aus allen Religionen der Welt. Die Christen 
						werden gezwungen, ohne Kritik zu gehorchen.
						
						
						20. Die 
						Nichtteilnahme an der Sonntags-Messe darf nicht mehr als 
						schwere Sünde behandelt werden.
						
						
						21. Aus den 
						Kirchen sind die Statuen des hl. Michael und der anderen 
						Heiligen zu entfernen.
						
						
						22. Die 
						Exorzisten, welche die Dämonen der Besessenen 
						wegschaffen, sind zu eliminieren. Dagegen ist zu 
						verbreiten, dass der Dämon nicht existiert. Man wird 
						nachher nicht mehr an die Hölle glauben.
						
						
						23.Reduziert 
						die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die 
						Ehrfurcht vor ihnen verlieren. 
						Ein Skandal eines 
						Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen 
						vernichten.
						
						Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer 
						Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, 
						heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre 
						Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht 
						länger ertragen konnten.
						
						
						24. 
						Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere 
						Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre 
						Namen veröffentlicht" werden sollen. 
						Seid tolerant gegen 
						die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß 
						die Priester einsam sind.
						
						
						25. Erlaubt 
						keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die 
						Ökumene entmutigen. Verkündet, dass die Ortsbischöfe die 
						zuständigen Autoritäten sind. Sagt, dass der Papst nur 
						eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das 
						Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber 
						sonst keine Bedeutung.
						
						
						26. Greift 
						die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze 
						seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab. 
						Sagt, dass ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.
						
						
						27. Seid 
						kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden 
						einrichtet. Der Papst wird dann nur eine 
						Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- 
						und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre 
						Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des 
						Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf 
						Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so 
						die Anerkennung, die sie verdienen.
						
						
						28. Dann 
						schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen 
						von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird 
						soviel Hass dadurch entwickelt, dass sogar Kardinäle die 
						Kirche verlassen, so dass, die Kirche nun demokratisch 
						ist 
						......... DIE NEUE ..........
						
						
						29. 
						Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, dass die 
						Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal 
						eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende 
						Berufungen vernichten.
						
						
						30. Lobt 
						abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, 
						alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. 
						Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so 
						unterdrückt wurden, dass sie es nicht länger ertragen 
						konnten.
						
						
						31. 
						Verurteilt es auch als einen Skandal, dass unsere 
						Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre 
						Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen 
						die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, 
						dass die Priester einsam sind.
						
						
						32. Beginnt 
						damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt 
						es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
						
						
						33. Sagt, 
						dass Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen 
						extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die 
						Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert 
						werden.
						
						
						34. Nutzt 
						Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben 
						sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche 
						Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell 
						verdammen und verurteilen.
						
						
						35. Seid 
						absolut sicher, dass nichts hiervon, was auch immer, die 
						Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es 
						ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den 
						Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. 
						Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der 
						kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in 
						Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu 
						beachten.
						
						
						36. Wählt 
						einen Antipapst. Sagt, dass er die Protestanten in die 
						Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.
						
						
						37. Ein 
						Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen 
						das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste 
						gewählt werden, dass der Antipapst als Kompromiss 
						eingesetzt wird. - Sagt, dass der richtige Papst 
						gestorben ist. 
						
						
						38. 
						Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 
						2. und 3. Jahrgang der Kinder, so dass sie sich nichts 
						aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse 
						und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird 
						dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) 
						ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, dass es aus 
						Priestermangel geschieht.
						
						
						39. Lasst 
						Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, dass 
						dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die 
						Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, 
						anstatt auf die Zunge. Sagt, dass Christus es in der 
						gleichen Weise getan hat.
						
						
						40. Sammelt 
						einige Hostien für „Schwarze Messen" in unseren Tempeln. 
						Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine 
						Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. 
						Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche 
						Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie 
						Tabernakel. 
						
						
						41. Sagt, 
						dass das Zeichen des Friedens gegeben werden muss. 
						Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das 
						Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt 
						dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, dass Christus 
						auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt 
						keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den 
						Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre 
						geben.
						
						
						42. Nachdem 
						der Antipapst gewählt worden ist, löst die 
						Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen 
						und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue 
						Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, 
						dass Gott die Demut liebt und diejenigen hasst, die nach 
						Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als 
						Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. 
						Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, 
						dass sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
						
						
						43. Gebt dem 
						Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger 
						auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation 
						allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu 
						tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres".
						
						
						44. Das 
						Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden 
						über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet 
						werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als 
						Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
						
						
						45. Erklärt 
						die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der 
						Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, dass Jesus Christus ein 
						Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, dass 
						der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten 
						Antipapst muss gehorcht werden. Sagt den Menschen, dass 
						sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt 
						wird.
						
						
						46. Befehlt 
						allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen" 
						zu kämpfen, um die eine „Weltreligion" zu verbreiten. - 
						Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert 
						erbarmungslos die Welt! DAS WIRD DER 
						MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT 
						HAT: „DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS." (Ende des 
						freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche)   
						-------------------------------------------------------------------------- 
							
								
									
										
											
												
												Kongregation für die 
												Glaubenslehre 
												
												unseres Heiligen 
												Vaters Paul VI.
													
													19. Juli 
													1974
 Kardinal Sepers an Kardinal 
													John Krol, dem Vorsitzenden 
													der US-amerikanischen 
													Bischofskonferenz über die 
													weiterhin 
													gültige Exkommunikation 
													beim Eintritt in 
													freimaurerische und ähnliche 
													Vereinigungen (CIC 1917 can. 
													2335)
 
 
													
													Freimaurer Bibel  
													Video   |