Versailler Vertrag
Ein
ausgeklügeltes Produkt des Tavistock-Instituts

(Nun meine Herren, welches Teil darf ich Ihnen
abschneiden!)
Konkrete Friedensbemühungen der Mittelmächte
Deutschland und
Österreich-Ungarn gab es bereits seit 1916:
Bereits am 21. Dezember 1915 diskutierte der
Reichstag auf Anfrage der Sozialdemokraten,
"unter welchen Bedingungen der Reichskanzler bereit sei,
in Friedensverhandlungen einzutreten". Reichskanzler von
Bethmann Hollweg antwortete: "Nicht um fremde Völker zu
unterjochen kämpfen wir diesen uns aufgedrängten Kampf,
sondern zum Schutz unseres Lebens und unserer Freiheit.
Weder im Osten noch im Westen dürfen unsere Feinde von
heute über Einfallstore verfügen." Die
Deutschen, in ihrer übergroßen Mehrheit,
glaubten einen Verteidigungskrieg zu führen.
Am 28. September 1916 gab der britische Kriegsminister
David Lloyd George die britischen Kriegsziele bekannt,
demnach soll dem Deutschen Reich der "Knock-out"
versetzt werden,
Preußens Vorherrschaft gebrochen, das
Reichland Elsass-Lothringen vom Reich
abgetrennt werden und zwischen Deutschland und Russland
ein polnischer Pufferstaat entstehen. Die
Donaumonarchie Österreich-Ungarn soll
aufgelöst werden und der deutsche Anteil am
Vielvölkerstaat dem
Deutschen Reich angegliedert werden.
Am 5. November 1916 proklamieren das
Deutsche Reich und
Österreich-Ungarn das Königreich Polen,
zunächst aber ohne genaue Grenzziehung.
Am 12.
Dezember 1916 machten die Mittelmächte
(Deutschland
und
Österreich-Ungarn)
den Entente-Mächten erstmals ein Friedensangebot, was
diese aber am 30. Dezember 1916 ablehnten.
Am 23. März 1917 wand sich
Kaiser Karl I.
von Österreich unter strenger Geheimhaltung über einen
Verwandten an die Entente-Mächte und ließ seine
Friedensbereitschaft erkennen
(Sixtus-Affäre).
Die Franzosen sahen aber dieses Angebot als Zeichen der
Schwäche und stellten Österreich-Ungarn unannehmbare
Gebietsforderungen. Deutschland war schwer verärgert,
zumal man infolge der Bündnistreue zu
Österreich-Ungarn in den Krieg gezogen war.
Am 22. Dezember 1917 kam es zur Waffenruhe im Osten, in
Brest-Litowsk verhandeln Vertreter der neuen
Sowjetregierung mit Vertretern der Mittelmächte um einen
Sonderfrieden.
Am 8. Januar 1918 ergriff der amerikanische Präsident in
seiner Jahresbotschaft an den Kongress eine neue
Friedensinitiative und legte seinen 14 Punkte Plan vor,
u.a. sollte Deutschland das
Reichsland Elsass-Lothringen an Frankreich
und Provinzen im Osten an den polnischen Saat abtreten.
Die Völker Österreich-Ungarns und des Osmanischen
Reiches sollten selbst über ihr Schicksal bestimmen
dürfen.
Am 3 März 1918 schlossen die Mittelmächte in
Brest-Litowsk mit der Sowjetregierung einen
Sonderfrieden.
Am 20. März 1918 versuchte die österreichische Regierung
in geheimen Gesprächen mit den Vereinigten Staaten einen
Sonderfrieden zu erwirken, aber die Amerikaner stellten
wiederum unannehmbare Bedingungen, die einer Auflösung
Österreich-Ungarns gleichkamen.
Am 4. Juli 1918 nannte US-Präsident Wilson die
amerikanischen Kriegsziele:
1. Die Vernichtung der autokratischen, nicht auf den
Willen eines Volkes beruhende Herrschaft.
2. Die Vereinbarung aller Staaten ihre Konflikte in
Zukunft am Verhandlungstisch unter Beachtung des
Völkerrechts zu lösen.
3. Die Anerkennung des Völkerrechts durch alle Völker
der Erde.
4. Die Einrichtung einer internationalen
Friedensorganisation.
Am 27. September 1918 schlug die
österreichisch-ungarische Regierung allen
kriegsführenden Mächten vor, Verhandlungen zu einem
Verständigungsfrieden aufzunehmen. Die Alliierten wiesen
diesen Vorschlag scharf zurück. Wilson ließ in einer
Rede erkennen, dass man keine Verhandlungen mit
Vertretern des kaiserlichen Deutschlands und
Österreich-Ungarns führe und forderte zum Sturz der
Monarchien in beiden Ländern auf.
Am 3. Oktober 1918 ersuchte
Reichskanzler Max von Baden die USA um
Vermittlung eines Waffenstillstandes. Diese erklären
sich nur dann bereit, wenn Deutschland von vornherein
alle Forderungen der Vereinigten Staaten und ihrer
Verbündeten anerkennen würde und eine vom Volk gebildete
Regierung die Monarchie ablösen würde. Grade der letzte
Punkt, die Einmischung in die inneren Angelegenheiten
war selbst für die deutschen Sozialdemokraten nicht
akzeptabel. Max von Baden versuchte nun wiederholt die
USA zu Friedensverhandlungen zu bewegen, aber diese
blieben hart: "Wenn die Monarchie nicht abgeschafft wird
(...), kann Deutschland über keinen Frieden verhandeln,
sondern muss sich ergeben", erklärte Wilson am 23.
Oktober 1918.
In wenigen Tagen zwischen Oktober und November 1918
vollzog sich der Zusammenbruch der Donaumonarchie.
Zahlreiche Länder Österreich-Ungarns erklären ihre
Unabhängigkeit und bildeten eigene nationale
Regierungen.
In Deutschland sprachen sich nun zahlreiche
sozialdemokratische Zeitungen für einen Sturz des
Kaisers aus. Der Kaiser verließ am 29. Oktober 1918
Berlin und reiste in das deutsche
Hauptquartier nach Spa. Der preußische Kriegsminister
Heinrich Scheuch fasste das Ergebnis zusammen: "Die
Abdankung ist Zwang und bleibt Zwang." Einige erwogen
auch den Gedanken, der Kaiser solle "an der Front den
Soldatentod finden".
Anfang November, begannen die Matrosen der
Hochseeflotte zu meutern. In Berlin wurden
Pläne bekannt, dass von der sowjetrussischen Botschaft
in Zusammenarbeit mit deutschen revolutionären Gruppen
ein Umsturz vorbereitet wurde. Die deutsche Regierung
wies den sowjetischen Botschafter Adolf Joffe umgehend
aus Deutschland aus.
Am 9. November 1918 brach in Deutschland die Revolution
aus, wie ein Kartenhaus brachen jahrhundertealte
Monarchien zusammen und überall bildeten sich Soldaten
und Arbeiterräte.
Reichskanzler Max von Baden versuchte
Kaiser Wilhelm II. zur Abdankung zu bewegen,
da er befürchtete, die Revolution werde sich immer mehr
radikalisieren. In Spa erklärten die Frontgenerale nicht
mehr für den Kaiser kämpfen zu wollen und telegrafieren
nach Berlin, dass "mit einem Thronverzicht des Kaisers
zu rechnen sei." Reichskanzler Prinz Max von Baden
verkündete daraufhin offiziell die Rücktrittserklärung
des Kaisers, die dieser gar nicht erklärt hatte. Auch
wollte Wilhelm II. ausdrücklich, wie er in einem
Telegramm mitteilte, nicht auf seinen Königsthron in
Preußen verzichten, aber das interessierte in
Berlin schon niemanden mehr. Max von Baden trat am
selben Tag zurück, der Sozialdemokrat Philipp
Scheidemann rief, aus einem Fenster des
Reichstags, die erste deutsche Republik aus.
Wenige Stunden später proklamierte
Karl Liebknecht (Unabhängiger Sozialist) die
"Sozialistische Republik" vom Balkon des Berliner
Schlosses. Friedrich Ebert (SPD) erklärte sich zum neuen
Reichskanzler und verkündete der Bevölkerung: "Der
heutige Tag hat die Befreiung des Volkes vollendet."
Wilhelm II. verzichtete erst am 28.11.1918 offiziell
auf den Thron. Die symbolische "Ausrufung" bzw.
"Proklamation" hatten staatsrechtlich gesehen keine
Bedeutungen, da
Kaiser Wilhelm II. erst am 28. November
abdankte und somit die Monarchie in Deutschland bis zu
diesem Datum weiter bestand.
Nun war der Wille der Alliierten erfüllt, die Monarchie
beseitigt und die Waffenstillstandsverhandlungen konnten
beginnen.
Die
Abschaffung der Monarchie in Deutschland war von den
Entente-Mächten keinesfalls als Wohltat für das deutsche
Volk gedacht. Das britische Empire,
Italien, Belgien, Japan, Rumänien, Portugal,
um nur einige der Gegner zu nennen, besaßen selbst
Monarchien und dies auch über 1918 hinaus. Die deutsche
Innen- und Außenpolitik wurde nicht von
Kaiser Wilhelm II. gestaltet, auch wenn er
immer wieder gerne in diese tief eingriff. Deutschland
war von 1871 - 1918 eine parlamentarische Monarchie mit
einem gleichen, direkten Wahlrecht mit geheimer
Abstimmung. Die Siegermächte von 1918 kannten die
integrierende Wirkung einer Monarchie grade auf große
Staaten sehr wohl, auch deshalb wurde der neu
geschaffene südslawische Vielvölkerstaat als "Königreich
der Serben, Kroaten und Slowenen" (späteres Königreich
Jugoslawien) am 1.12.1918 proklamiert. Vielmehr erhoffte
man sich nun ein Auseinanderfallen des ungeliebten
Deutschen Reichs, damit es dann, wie vor 1871 mit sich
selbst zu tun hatte. Teile und herrsche ist ein sehr
altes Herrschaftsprinzip. In der
Donaumonarchie Österreich Ungarn gingen die
Pläne der Alliierten auf, der Vielvölkerstaat zerfiel.
Das Chaos dieses Zerfalls, verbunden mit neuen Grenzen
die die Völker mehr teilten als einten, ist bis in
unsere heutige Zeit hinein spürbar. Zwar fiel
Deutschland durch Unruhen, Umstürze und
bürgerkriegsähnliche Zustände in Chaos und Anarchie
(eine wirkliche und planvolle Revolution hatte es 1918
nie gegebenen) aber Bayern, Rheinländer, Sachsen,
Schlesier usw. waren durch das gemeinsame Erleben des
Deutschen Kaiserreichs bereits zu Deutschen
verschmolzen und Separatisten aller Schattierungen
hatten keine Chance. Große Verdienste um die Einheit des
Reiches erwarb sich dabei der sozialdemokratische
Reichskanzler Friedrich Ebert, der mit der
eisernen Faust eines Gustav Noske
(Sozialdemokrat,
Reichswehrminister 1919/20) das Land in jenen schweren
Tagen zusammenhielt.
Am 11.
November 1918 diktierte der französische Marschall
Ferdinand Foch der deutschen Waffenstillstandsdelegation
die Bedingungen zur Beendigung der Kampfhandlungen, die
einer Kapitulation gleich kamen. Auch blieb die Blockade
der deutschen Häfen bestehen und damit war die
Lebensmittelblockade der Siegermächte auch nach Ende der
Kampfhandlungen weiter wirksam. Selbst der Fischfang in
der Ostsee wurde vom britischen Flottenkommandanten
unterbunden. Die Auswirkungen der Blockade waren
verheerend. In den neun Monaten nach dem
Waffenstillstand hat sie den Tod von über 800 000
Menschen im Deutschen Reich bewirkt. "...die Blockade
[werde] mit Nachdruck durchgesetzt. Diese Waffe des
Aushungerns ist vornehmlich auf die Frauen und Kinder
gerichtet, die Alten, die Kranken und die Armen..."
erklärte Winston Churchill am 14. März 1919 vor dem
englischen Unterhaus.

Deutscher Michel 1919
Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung
1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen
Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument,
bekannt als “Morgenthaus Pastoral Policy”
(Morgenthaus
Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow
Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen
präsentiert worden ist, heißt es, dass die USA
beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen
Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen
durchzuführen.
Die deutsche Rasse stelle eine “von Geburt an
kriegerische Rasse” dar und man beabsichtige die
Verwandlung Deutschlands in “Weideland”. Das Dokument,
war unter den anderen Papieren des ehemaligen
Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im “Sid W.
Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt
werden.” (“Space Aliens from the Pentagon”, William R.
Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA,
S. 41).
“Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und
Militaristen zufriedenstellen. Er ist ein Todesstoß für
alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des
Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein
Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen
weiteren Krieg.”
(Der britische Parlamentsabgeordnete
Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus
Des Griffin ”Wer regiert die Welt”, 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift
“The Jewish World”: “Das internationale Judentum hat
Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht
nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes
der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe
desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den
II. WK,) zu entfesseln.”
(zit. n. “Harold Cecil
Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, März 1995, Verlag
Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
“Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen
Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muss
zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche
Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind
nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch
noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.”
(Der
jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in “Deutscher
Geist oder Judentum”, Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in
“Der Türmer”: “Die deutsche Rasse muss vernichtet
werden, darüber besteht gar kein Zweifel.”
(zit. n.
“Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”,
siehe oben, S. 119 und “Die Erbschaft Moses” von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu
auf, “restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland
mit fremden Völkern besiedeln zu lassen”
(Quelle:
“Geburtswehen einer neuen Welt”, von Carlos Baagoe,
Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die “Jüdische Weltliga” (Bernat
Lecache):“Deutschland
ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm
erbarmungslos den Krieg zu erklären.”
(zit. n. “Harold Cecil Robinson,
“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von
Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den
Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum
Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933
erfolgte die Antwort:
Der Londoner “Daily Express”, mit millionenfacher
Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens,
überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig:
“Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!” Darunter
stand: “14 Millionen Juden … erklären den Krieg”.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde
im August 1933 von dem Präsidenten der “International
Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of
Jewish”, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt
es: “Dieser jetzt BESCHLOSSENE
Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muss
gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner
Vernichtung, geführt werden.” Durch die “New York Times”
vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht.
(zit. n. “Harold Cecil Robinson,
“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben)
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir
Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation
“Mascha Rjetsch” folgende Erklärung:
“Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder
jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem
Kongress, in allen Gewerkschaften und von jedem
einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden
einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen
Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen verlangen
die vollständige Vernichtung Deutschlands.”
(zit. n. “Geburtswehen einer neuen Welt”,
S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in “The
Jewish Daily Bulletin”:
“Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die
Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die
mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht
besitzen und anzuwenden verstehen.”
(zit. n. “Harold Cecil Robinson,
“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
“Der Krieg ist eine beschlossene Sache”, äußerte sich
US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die
Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den
Frieden glaubten.
(zit. n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter
Antisemitismus”, siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung
an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige
Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen
Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im
Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden
an, als Kämpfer gegen Deutschland. “Ich wünsche
nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, dass wir
Juden an der Seite Großbritanniens und für die
Demokratie kämpfen werden. Die jüdische Vertretung ist
bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle
menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre
Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.”
schrieb die “World Chronicle” und die “Jewish World
Chronicle” am 5.9.1939, sowie auch die “Times”.
(Quelle:
“Verdammter Antisemitismus”, Harold Cecil Robinson,
siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: “Das deutsche Volk ist als erstes zum
Tode verurteilt.” (zit. n.
“Geburtswehen einer neuen Welt”, S. 141)
Nathan Kaufmann: “48 Millionen Deutsche sind zu
sterilisieren, damit innerhalb von zwei Generationen
dasjenige zur vollendeten Tatsache wird, was sonst
Millionen Menschenleben und jahrhundertelange
Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des
Deutschtums und seiner Träger.”
(Quelle: “Geburtswehen einer neuen Welt” S. 142)
Das “Centralblad voor Israeliten in Nederland”
schrieb am 13. 9. 1939:
“Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich,
Afrika und Palästina sind entschlossen, den
Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu
dessen totaler Vernichtung”. (zit.
n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”,
siehe oben, S. 119).
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung
Belgiens, “L´ avenier Juif”, Nr. 191, vom 16. Februar
1940 proklamierte das “jüdische Jahrhundert” und
erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft: “Am
Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können,
dass alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein
einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches
ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne das Palästina
es gebilligt hätte.” (zit. n. “Eidgenoss”,
Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung “Evening Telegram”, Toronto
schrieb am 26.2.1940: “Der
jüdische Weltkongress steht seit sieben Jahren mit
Deutschland im Krieg.” (zit. n.
“Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”,
siehe oben, S. 120).
26.2.1940. Der “Jüdische Weltkongress” (Maurice
Perlzweig), British Section bestätigte:
“Der
jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren
ununterbrochen im Krieg mit Deutschland.”
(zit. n.
“Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”,
siehe oben, S.120).
Der Rabbiner
Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: “Dieser Krieg
ist unser Geschäft”
(Quelle: “Die Erbschaft Moses” von
Joachim Kohln, S. 4 und “Harold Cecil Robinson,
“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift “The
Sentinel” in Chicago: “Der Zweite Weltkrieg wird
geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu
verteidigen.”
(zit. n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter
Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
Es ist auch bekannt, dass um 1939 ständig in der
weltweiten Presse neu genährte Hysterien von angeblichen
Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung weit abgelegener
Länder die Eskalation zur europäischen und schließlich
Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten.
Allein in der “New York Times” gab es diesbezügliche
Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21.
Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig
gewesenen Verantwortlichen der damals schon
international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann
kein Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden.
Sie gehören zu den Schreibtischtätern, den emotionalen
Schrittmachern von Kompromisslosigkeit und Kreuzzug.
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: “Der
jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten
Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst, “als Hitler sich
noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu werden.”
Dass die “deutsche Rasse vernichtet werden muss”,
erklärte der Türmer, bevor Hitler überhaupt über das
Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde
Reichskanzler elf Jahre danach, am 30.Januar 1933.”
(zit. n. “Harold
Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben,
S. 119).
“Die Jugend muss wissen, dass der Zweite Weltkrieg
von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man
kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg
konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei
denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet.”
(Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von
Hamburg bis 8.5.1945 in “Es ging um Deutschlands
Zukunft”, S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte
zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935:
“Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen
Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers
gegen die Welt.” (zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: “Was
wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen
Wirtschaft.” (zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben)
“Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker
leiden, sondern die Einsicht, dass an der Stelle des
Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muss.”
(Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in
Stockholm zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben)
“Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20
Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was
wir geschaffen haben…Ich werde daher jedem Kompromiss
zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des
deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu
vermeiden.” Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August
1939 (zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben)Der jüdische
Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so:
“Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu
gezwungen werden.”
(zit. n. “Eidgenoss”-Druck über die
jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401
Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office
äußerte 1933: “…Wenn Hitler Erfolg hat, wird er
innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg
bekommen.” (zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben) “Es wird
nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben.”
“Youngstown Jewish News”, Ohio, USA, am 16.April 1936
(zit. n. “Eidgenoss”, siehe oben)
“Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu
gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald… Das
letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen.”
Emil Ludwig in “Les Annales”, Juni 1934
(zit. n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in “Jüdische Bekenntnisse”,
Faksimile Verlag, Bremen 1992).
Dresden wurde für die Zerstörung durch einen
TERRORAKT ausgewählt, der nicht gegen die Nazis
beabsichtigt war, sondern gegen das deutsche Volk an
sich.

Die Bombardierung von Dresden, welche ein rasendes
Inferno der Zerstörung verursachte, das mehr als 100.000
Menschen vernichtete, wurde von einer Gruppe
Sozialpsychiater an der strategischen
Bombardierungsübersicht ersonnen und geleitet, welches
mit dem Kommando für Sonderoperationen des Office of
Strategic Services (OSS) verbunden ist.
Diese Gruppe wurde effektiv vom Leiter des Britischen
Direktorats der Psychologischen Kriegsführung,
Brigadegeneral John Rawlings Rees geleitet, Direktor der
Tavistock-Klinik in London, welche seit den zwanziger
Jahren als Zentrum der psychologischen
Kriegsführungsoperationen des britischen Empires gedient
hatte.
Die Mannschaft der strategischen
Bombardierungsübersicht, die eine Heerschar aus den USA
stammender Tavistock-Mitarbeiter wie Kurt Lewin, Rensis
Likert und Margaret Mead umfasste, theoretisierte, dass
der Terror, welcher der deutschen Bevölkerung durch die
„Nachricht von Dresden” zugefügt würde, ihren Willen zum
Kampf brechen und sie ängstlich, erschrocken, und
verwirrt zurücklassen würde.
Sie projizierten, dass er einen dauerhaften Effekt auf
Deutschland haben würde, diese Nation von den großen
Staaten von Europa entfernen und sie in ein dauerhaft
psychologisch verletztes Wesen wandeln würde. Dem
deutschen Volk, argumentierten sie, würde die Erkenntnis
gebracht, dass „alles Deutsche”, seine ganze Kultur und
Geschichte, in einem Augenblick, wie diesem, durch jene
Mächte weggewischt werden konnten, die sich einem
aggressiven zukünftigen Deutschland entgegenstellen
würden.
In seinem Buch von 1941, „Time Perspective and Morale”
beschrieb Kurt Lewin die Psychologie hinter der
Anwendung dieser Terrortaktik für Massenwirkungen:
„Eine der Haupttechniken, die Moral durch eine
‚Strategie des Terrors’ zu brechen, besteht in genau
dieser Taktik — halten Sie die Person verwirrt
hinsichtlich dessen, wo er steht und was gerade er
erwarten kann. Wenn zusätzlich häufiges Schwanken
zwischen strengen disziplinarischen Maßnahmen und
Versprechungen guter Behandlung, zusammen mit dem
Verbreiten widersprüchlicher Nachrichten die bewusste
Struktur dieser Situation äußerst unklar machen, dann
könnte die Einzelperson aufgeben zu wissen, ob ein
bestimmter Plan ihn zu seinem Ziel hin- oder davon
wegführen würde. Unter diesen Bedingungen werden selbst
solche Einzelpersonen, die definitive Ziele haben und
bereit sind, Risiken aufzunehmen, durch schwere innere
Konflikten hinsichtlich dessen, was zu tun ist,
paralysiert.”
Als den Piloten und ihre Mannschaften bewusst wurde, was
sie getan hatten — die Schaffung eines rasenden
Infernos, der brennenden Zivilziele und Zivilisten –
kehrten viele entsetzt zu ihren Basen zurück. Auf Geheiß
der PsyOp-Krieger waren die Mannschaften nicht
völlig über die Mission unterwiesen worden.
Nun wurden sie von den Mannschaften von Psychologen und
der anderer in Empfang genommen, die ihre Reaktionen zum
Terror profilieren würden, den, sie freigesetzt hatten;
ihnen wurde wie den Mannschaften, die später
unnötigerweise Atombomben auf zwei japanische Städte
fallen ließen, erklärt, dass es „den Krieg verkürzen
würde.”
Wie ein ehemaliger
Geheimdienstoffizier Jahrzehnte später erklärte,
„töteten wir aus reinem Terror, schlachteten Leute ab,
wie es TERRORISTEN TUN WÜRDEN. Und es hatte keinen
Effekt auf der Verkürzung des Krieges. Tatsächlich
schien es eher beizutragen, die deutschen Leute zur
Regierung Hitler zu treiben. Die Dummköpfe, die diese
Mission entwickelten, verlängerten vermutlich den
Krieg.” (Betonung
ergänzt)

Der Angriff auf die USA vom 11. September, vor allem
der WTC-Angriff, ist für eine ähnlichen
PSYCHOKRIEG-Gehirnwasch-Wirkung entworfen.
Die Ausgabe vom 24. September des „The New Yorker”
kommentierte, das nach Ansicht „der
Verteidigungsexperten” der Schlag vom 11. September
„eindeutig ein Beispiel dessen sei, was militärische
Strategen ‚PsyOps’ nennen; das heißt, ein Kennzeichen
der Kriegsführung, deren Ziel nicht ist, militärische
Ziele zu beseitigen, sondern den Gesamtwillen einer
Nation und seiner Leute zu untergraben.”
Der Artikel fährt fort, aus einem Dokument aus dem Jahr
1999 vom militärischen Strategen und Analysten Joseph
Cyrulik vom Zentrum für Strategische und Internationale
Studien (CSIS) an der Georgetown-Universität in
Washington D.C. zu zitieren, „Asymmetrische
Kriegsführung und die Bedrohung des amerikanischen
Heimatlandes“:
„Durch Ermordungen und Verletzungen der Leute,
Beschädigung und Zerstörung ihrer Wohnungen und
Gemeinden, die Zerstörung ihrer Arbeitsplätze und ihres
Lebensunterhalts kann ein Feind Schmerzen bis zu dem
Punkt zufügen, an dem das Volk eine Änderung in der
Politik seiner Regierung fordert.
Zur rechten Zeit am rechten Ort eingesetzt… könnte ein
Angriff das Vertrauen das Vertrauen des Volkes in seine
Regierung, sein Militär und sich selbst zerstören.
Es könnte ein entscheidender Angriff gegen den
politischen Willen einer ganzen Bevölkerung werden.”
Cyrulik ist ein Teil eines „Denkernetzwerks”, welches
versucht, alle militärischen Doktrinen zu ändern, um sie
auf die angenommenen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts
anzupassen; hierfür möchte dieses Netzwerk PsyOps (Psychologische
Operationen) einschließlich „verdeckter
Kriegsführung” wie Meuchelmorde anregen.
Wir können zwar nicht sagen, dass solche Leute direkt
verantwortlich sind für das, was am 11. September
geschehen ist, aber ihre Ansichten über Strategie,
Taktiken und der hohe Stellenwert der psychologischen
Kriegsführung, sowie die beteiligte Irreführung, als sie
den „Terroristenorganisationen” oder „Gaunerstaaten”
Macht zuschrieben, passen nett in die gesamte Operation.
Es gibt neue Methoden, die zu der Zeit des
Dresden-Angriffs nicht vorhanden waren, um die
psychologische Effekte einer TERRORKAMPAGNE zu
maximieren, welche Standard- Gehirnwaschtechniken
entsprechen. Eine bezieht die Wiederholung von
erschreckenden Bildern ein, jener Art, welche eine
Person abschrecken würde, dann aber dazu zwingt, diese
weiter anzusehen.
Solche erschreckenden Bilder schwächen die Fähigkeit des
Verstandes zu Schlussfolgern und machen ihn
empfindlicher für Suggestionen und Manipulationen.
In den auf den Angriff auf das World Trade Center
folgenden Stunden goss jedes Fernsehmedium im Rundfunk
der Vereinigten Staaten immer wieder die Bilder der
Flugzeuge, wie sie in die Twin-Towers krachten, auf, aus
allen denkbaren Winkeln, und dann die Aufnahmen vom
Einstürzen der beiden Türme. Es war wohl die
erschreckendste Realaufnahme, die die meisten Amerikaner
überhaupt je gesehen haben.

Eine Bevölkerung, die in einen Zustand des
Terrors und des Schocks versetzt wurde, wurde dann mit
SUGGESTIONEN bombardiert: Bilder erschienen, flüchtige
Fotos der angeblichen Kriminellen und das Bild des
„bösen Anführers” hinter der Tat, Osama bin Laden.
Gott, dies ist wie ein Kinofilm”, hat CBS-Moderator Dan
Rather ausgerufen, als gerade der erste Turm des World
Trade Center einstürzte. „Bloß ist es real.”, Hatten Sie
auch das Gefühl, als Sie Zeuge dieser Grausamkeit des
WTC-Angriffs waren, dass Sie dies schon einmal vorher
gesehen hatten? Haben Sie vermutlich auch—und das ist
ein Teil des Gehirnwaschvorgangs.
In den letzten fünf Jahren hat es mindestens ein halbes
Dutzend Filme gegeben, dessen Plots sich auf einem
Terroristenangriff auf die Vereinigten Staaten
konzentriert haben. Statistiker aus Hollywood haben
geschätzt, dass diese in den Kinos und in Heimvideos
durch mehr als 100 Millionen Leute angesehen worden
sind. Und, viele dieser Filme der letzten Zeit haben
geschildert, dass „Araber” oder „islamische
Fundamentalisten” hinter den Terroristen- Anschlägen
steckten.
Jeder der letzteren Filme hat irgendeinen
„sachverständigen” Berater, normalerweise einen
„ehemaligen Konterterrorismusexperten” und in manchen
Fällen jemanden, der im Militär gearbeitet hat. Obwohl
es übertrieben ist zu behaupten, dass die
Film-Produktionsfirmen oder die „Experten”
notwendigerweise absichtliche Mittäter im gegenwärtigen
Plot seien, haben die Filme mit ihren „gesteuerten”
Drehbüchern geholfen, die Leute glauben zu machen, dass
„arabische” Terroristen fähig zu dem sein könnten, was
am 11. September getan wurde.
Lange, bevor es Fernsehen gab, wurden Bilder, für das
„Playback” in Amerikas Speicherbänken eingesetzt—zuerst
durch die Druckmedien und dann früh im 20. Jahrhundert
mit dem ersten der wirklichen Massenmedien, den Filmen.

Hollywood ist ein Bestandteil des Angloamerikanischen
Medienkartells, was durch die Schaffung eines
„Unterhaltungskonglomerats” durch Fusionen und
Akquisitionen noch offensichtlicher wurde. So steuert
eine bloße Handvoll Firmen mit ineinandergreifenden
Direktionsräten, zusammengesetzt aus den Leuten des
Angloamerikanischen Establishments, alles was wir in
seiner Vielfalt im Fernsehen sehen, in Zeitungen lesen
oder seid neuem im Internet sehen.
Während Filme ein wirkliches Massenmedienphänomen
wurden, beschrieb der Angloamerikanische Kommentator
Walter Lippmann ihre Macht, zusammen mit der Macht von
Medien im Allgemeinen, wie sie die „öffentliche Meinung”
formen — was Sie und Ihre Nachbarn denken.
In seinem „Handbuch” von 1921 über Massenmanipulation
des allgemeinen Verstandes, „Die öffentliche
Meinung” schreibt Lippmann, der unter anderen von Rees
am britischen Propagandadirektorat während des
Ersten Weltkrieges ausgebildet worden war, in seinem
einleitenden Kapitel, „Die Welt da draußen und die
Bilder in unseren Köpfen”:
„Die öffentliche
Meinung kümmert sich um die indirekten, unbemerkten und
verwirren Tatsachen, und es gibt nichts offensichtliches
über sie…, Die Bilder in den Köpfen dieser Menschen, von
sich selbst, von anderen, von ihren Bedürfnissen,
Absichten und Verhältnissen, sind ihre Meinungen. Jene
Bilder, durch Gruppen von Leute oder von Einzelpersonen,
die im Namen der Gruppen fungieren, eingesetzt, sind
Öffentliche Meinung in Großbuchstaben… das Bild drinnen
[im Kopf] führt so häufig Männer in ihren Umgang mit der
Welt draußen irre.”
Irgendwo in Ihren Speicherbänken, wurden die „Bilder in
Ihrem Kopf” des WTC-Angriffs eingerichtet. Der New
Yorker Filmkritiker Anthony Lane schreibt in der Ausgabe
vom 24. September: „Wie häufig haben wir diese Worte
[seit dem 11. September] gehört.
Die Tatsachenaussage: ‚Schlimmster
Terroristenangriff seit Oklahoma City’.
Das Versprechen: ‚Sie verstehen uns richtig — wir
jagen den Feind, finden den Feind, und wir töten den
Feind.’
Die Warnung: ‚Sie können keinen Krieg gegen
einen Feind kämpfen, den Sie nicht sehen können.’,
Und der ominöse Vorausblick: ‚Dies ist eine Zeit
des Krieges; die Tatsache, dass er innerhalb unserer
Grenzen ist, bedeutet, dass es eine neue Art Krieg ist.’
Wir haben solche Gefühle wie ein Drehbuch erlernt; weil
wir es immer wieder gehört haben [in den Tagen
seit dem 11. September] hat es nicht die Überzeugung
vermindert, mit dem wir unsere Einwilligung gegeben
haben. Der einzige Haken: Es IST ein Drehbuch.
Alle Zeilen sind zitiert aus dem 1998 von Edward Zwick
geschaffenen Thriller ‚Die Siege’.”
Der Plot dieses Films betrifft ein Netzwerk „arabischer”
Terroristenzellen, die Taten zunehmender Intensität
gegen Zivilziele in New York City begehen. Die
Videoclips von Präsident Clinton, der die von seiner
Regierung gegen die Netzwerke von Osama bin Laden
ausgeführten Attacken kommentiert, wurden in das
Filmmaterial hineingeschnitten.
Als die Terroristen mehr Verwüstung anrichten und mehr
Leute töten, wird New York City unter Kriegsrecht
gesetzt; jedermann, der wie ein „Araber” ausschaut, wird
zusammengetrieben und in Internierungslager gesteckt,
selbst als die Gewalt fortfährt.
Zum Ende wird der Film zu einem Sermon darüber, wie man
Angriffe auf die Verfassung handhaben sollte, und über
ethnische Profilierung der Amerikaner, während die
Nation fortfährt, die fremden „Arabisch”-Terroristischen
Feinde zu bekämpfen.
Als „Die Siege” im November 1999 veröffentlicht wurde,
wurde er vom Arabisch- Amerikanischen Ausschuss gegen
Diskriminierung (Arab-American Anti-Discrimination
Committee) mit Protesten empfangen, welcher anklagte,
dass er „Araber und Moslems als homogene, bedrohende
Masse schildert” und bezeichnete den Film, der von
Rupert Murdoch’s 20th Century Fox produziert wurde als
„gefährlich und brandstiftend”.
Trotz solcher Proteste und der verhältnismäßig
schlechten Berichte verkaufte der Film einige Millionen
Dollarwert an Karten und ist bei seiner
Videoveröffentlichung gut gelaufen. Als er erwähnte, wie
erfolgreich die Film-Gehirnwäsche-Bemühung
gewesen ist, merkte Lane im „New Yorker” an, das die
Mehrheit der Amerikaner auf diese Fällen mit der
gleichen Art unbegründeter Gefühle reagierte, die sie im
Kino oder in zuhause ausdrücken:
„Und die Ausrufe vom
Boden, von den Beobachtern des Himmels, die auf Video
aufgenommen wurden, als sie das Flugzeug in die
Turmseite rasen sahen: wo haben Sie vor kurzem jene
Ausdrücke gehört – die Wows, die Whoohs, die ‚Heilige
Scheiße’—wenn nicht in den Kinos, und vielleicht aus
ihren eigenen Lästermaul”. Hollywood hat, schreibt Lane,
durch Filme wie „Die Siege” und „Die Harten” eine
„sensorische Erziehung…” geliefert, „von einer hungrigen
Öffentlichkeit gierig verschlungen”.
An den Tagen nach dem Angriff schoss die
Zustimmungsbewertung für Präsident Bush bis über 90% und
blieb dort, besonders nach seiner landesweit
übertragenen Fernsehansprache vom 13. September. Nach
der Rede stellte ein CNN-Kommentator fest, dass
Zustimmung für den Präsidenten so hoch war, weil er sich
so benahm, wie es die Amerikaner von ihm erwarteten:
„Wie der Präsident aus ‚Independence Day’ [Ein
Spitzenfilm über einen Angriff auf Washington und die
Vereinigten Staaten durch Außerirdische] oder der Kerl
aus ‚West Wing’ [eine populäre Fernsehserie].”
‚Morphing’ des Feindbildes
Betrachten Sie das Bild von Osama-bin-Laden genauer, wie
es auf den Fernsehschirmen erscheint, in dieser Zeit
eines neuen „Krieges”. In PsyOps-Begriffen ist bin Laden
das Feindbild geworden – das Bild, welches eine
zielgerichtete Bevölkerung im Bewusstsein als die Person
oder, spezifischer, die Art von Person hält, die sie
bekämpft. Es gibt da den dunklen Teint, den Bart, das
Kaftan, die Waffen in der Hand – alles vorhanden, alles
wie erwartet, ein ideales Subjekt für die projizierte
Raserei und den Hass einer verletzten Nation.
Es spielt keine Rolle, dass bin Laden nicht wirklich
der „böse Anführer” ist.
In den Tagen und Wochen bis zum Terrorangriff haben
Medienkontrollgruppen berichtet, dass die großen
US-Nachrichtensendungen, einschließlich der Kabelnetze
CNN und der Fox News, eine übermäßige
Menge ihrer Sendezeit für „internationale”
Berichtserstattung bin Laden gewidmet haben, den sie als
„Terroristenanführer” oder „Terrorlenker”
beschrieben, so gut wie immer durch Fotos oder
Videoclips begleitet.
Aber seine Erschaffung durch die Medien als „
Terroristenanführer” beginnt nicht erst hier. Um
verstehen zu können, was geschah muss man eine beinahe
30-jährige Spanne an Nachrichtenberichterstattung
betrachten, die uns zu dem Punkt führt, an dem eine
gewisse Person, ein ehemaliger und gegenwärtiger Agent
des US-Britisch-Israelischen Geheimdienstnetzwerks, der
aus „Höhlen” und anderen Basen in einer der weltweit
einsamsten und abgeschiedensten Gegenden heraus
operiert, zum „Staatsfeind Nr. 1″ der USA geworden ist.

Betrachten Sie das Feindbild Bin Laden als einen
Morphing-Vorgang, der mit dem Fernsehbild der
Terroristen des Schwarzen Septembers zu den Olympischen
Spielen 1972 beginnt. Dann folgen die Bilder aus dem
Jahr 1973 des Palästinänserführers Yasser Arafat; später
sind da die Bilder des iranischen Ayatollah Khomeini und
die fanatischen Mullahs.
Stellen Sie sich jemanden in Hollywoods Casting-Zentrale
vor, der versucht, eine Person zu finden, der den
Terroristen-Archetyp darstellt, gegeben seien diese
vergangenen Bilder und Beschreibungen: Ein ölreicher,
fast mystisch kirchlicher Typ (obwohl er keine religiöse
Position einnimmt), der wie eine Mischung aus den
„Feinden” Arafat und Khomeini aussieht, bekommt „die
Rolle”.
Die Bevölkerung ist auch vorbereitet worden, um die
„Story” zu akzeptieren, dass Terroristen, die solche
Dinge wie das Geschehen vom 11. September begehen,
ARABISCHE UND/ODER MOSLEMISCHE FANATIKER SEIN
MÜSSEN,
wie tausende Stunden Fernsehübertragung es wiederholt
haben. Arabische Organisationen in diesem Land berichten
über die Umfrageergebnisse, die zeigen, dass Amerikaner
mit großem Abstand selbst ohne stützende Beweise der
Meinung sind, dass jeder Terrorakt „arabischen”
Ursprungs sei und „arabische” Kriminelle hat.
Wie eine geheimdienstliche Quelle diese Woche meinte,
haben die Amerikaner innerhalb der ersten Minuten nach
dem Angriff auf das World Trade Center entschieden, dass
dies durch „arabische Terroristen” begangen wurde, die
mit dem „Terroristenführer” bin Laden zusammenhängen.
„Man musste ihnen das nicht sagen.”, meinte die Quelle.
„Sie waren bereits darauf konditioniert, es zu glauben.
” Sind solche Leute nicht „gehirngewaschen”?
Man sagt uns, dass unsere Presse „frei” sei.
Aber ist das nicht eine Lüge?
Wie „frei” kann sie sein, wenn über das wichtigste
Ereignis unserer Zeit gelogen wird, bei fast jeder
Gelegenheit falsch berichtet wird; wenn die Wahrheit
nirgendwo im Buffet der Nachrichtensendungen gefunden
werden kann, die unsere berühmte „freie Presse”
enthalten.
In Nazi-Deutschland, gab Propagandaminister Josef
Goebbels damit an, dass die Presse frei war, zu
berichten, über was auch immer sie wünschte. Aber, diese
Presse wurde „koordiniert” durch den Betrieb eines
„Pressetrusts”, der alle Medien umfasste. Dass Nazis
konstruierten Geschichten in der Presse, die ihren
Zielen nutzten, und der Trust berichtete sie
pflichtgemäß, mit zahlreichen Abwandlungen, die den
Anschein erwecken konnten, dass nicht alle Medien
Informationen von der gleichen Zapfsäule erhielten.
Auch wenn Amerikaner es kaum glauben mögen,
GIBT ES PRAKTISCH KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM
PROPAGANDABETRIEB DES NAZI-PRESSE- TRUST UND DEM
ANGLOAMERIKANISCHEN MEDIEN- UND UNTERHALTUNGS- KARTELL
Es ist nicht schwer, die Berichterstattung eines
Ereignisses so zurechtzubiegen, dass sie beinahe jedem
Zwecke passt – solange der Zweck den Bedürfnissen jener
Eliten entspricht, welche die Medien kontrollieren.
Alles was nötig ist, ist das Einrichten einiger
passender Schlüsselereignisse, welche dann durch die
Medienkanäle gespült werden.
Bevor man sich versieht, wird der arme Bürger
überschwemmt. In einer bestimmten Richtung war der
Nazibetrieb weniger heimtückisch, weil er
offensichtlicher war; nur Dummköpfe würden nicht
bemerken, dass ihnen die „Linie” von Goebbels und von
seiner Mannschaft serviert wurde. Hier jedoch verwirrt
der Anschein der Wahlmöglichkeiten, der Anschein der
Informationsflut den durchschnittlichen Bürger, so dass
er überzeugt ist, dass er
DIE WAHRHEIT ERHÄLT, EGAL WOHER.
Aber selbst eine flüchtige Inhaltsanalyse aller oder der
meisten unserer Nachrichtenquellen, besonders die
wichtigsten Fernsehsender, zeigt, dass die allgemeine
Inhaltslinie aller Quellen im Grunde dieselbe ist.
Ähnlich die Entscheidung, die vorhandene globalen
Depression und den Finanzkollaps auszublenden. Obwohl es
keine formalen Treffen unter den Lenkern des
Medium-kartells geben mag, in dem solche Politik
ausgefeilt wird, erzwingt nichtsdestotrotz ein
politischer Konsens unbarmherzig den Inhalt der
„Nachrichten”.
In Zeiten der Krise, wie der gegenwärtigen werden jedoch
einige der Kontrollen sichtbarer; weniger wird
Zufällen überlassen.
Es ist durch einige Quellen berichtet worden, dass
innerhalb weniger Stunden nach den Angriffen vom 11.
September “Executive-Orders“ herausgegeben wurden,
welche die US- Medien unter wirkungsvolle
Kriegszensur setzten. Das soll nicht heißen, dass die
Regierungsauditoren der Nachrichtenberichte wirklich
Befehle gaben, Berichte zu zensieren; es heißt, dass sie
sich eilten, jegliche Berichte zu blockieren, die ein
Verlassen der „Offiziellen Linie” bedeuten würden.
(Es gab außerdem auch Koordination zum Umfang der
Berichterstattung. Es wurde berichtet, dass allen
Rundfunkmedien die Empfehlung gegeben wurde, das normale
Programm zugunsten der 24stündigen Berichterstattung des
„Terroristenangriffs auf den Vereinigten Staaten” und
„Amerika im Krieg” abzusetzen, wie auch die
„Identifikations-Logos” auf allen Sendern erschienen. Es
wird auch zuverlässig berichtet, dass das Weiße Haus und
Angestellte der „National-Security“ an der Entscheidung
teilnahmen, um alle größeren Sportereignisse zu
annullieren.)
Was dies bewirkt, wurde uns erklärt, nämlich ist
Regierungsquellen ein Maulkorb aufgesetzt worden, und
alle Informationen, welche über die Angriffe und die
Untersuchung herauskommen stehen unter
„top-down-Kontrolle“. Dieses wurde von jenen verstanden,
welche die Nachrichtenberichterstattung der
Hauptmedien steuern, die sich infolge einer freiwilligen
Zensur fügen.
Das Schlagen der Kriegstrommeln
Es gab für eine kurze Zeit an diesem Morgen des 11.
September, als die große Gehirnwaschmaschine dem
visuellen Einfluss der Terrorbotschaft erlaubte
einzusickern, bevor das Signal für die Sprechköpfe
gegeben wurde, den Namen des Feindes auszusprechen.
Wenn es manchem schien, dass egal auf welchen Kanal, den
man in jenen ersten Stunden — Rundfunk oder Kabel
–einschaltete, man immer das gleiche Dutzend oder so an
Kurpfuschern zu sehen war, lag er nicht verkehrt: Dieses
ist durch verschiedene Medienwächter-Berichte bestätigt
worden. Z.B. hat eine Medienwächterorganisation mehr als
ein Dutzend Auftritte des ehemaligen CIA-Direktor James
Woolsey in den ersten Tagen nachdem der Angriff
verzeichnet, der bei jedem mal die Botschaft über die
Notwendigkeit, Krieg gegen den Iran, den Irak und
jedermann sonst zu führen, der angeblich bin Laden und
seinesgleichen förderte, wiederholte.
Ein kaum weniger schriller Senator John Warner
(Virginia) erschien zahlreiche Male; bei Henry Kissinger
kamen wir mit dem Zählen nicht mehr nach.
Wie die Medienwächter-Gruppe Fairness & Accuracy In
Reporting (FAIR) angab, konnte man nach dem 11.
September jegliche Hoffnung begraben, dass die Medien
einen unparteiischen Bericht dessen abgeben würden, was
geschah, dass sie der Kampagne für einen unklaren Krieg
Widerstand leisten könnten. Stattdessen dokumentierte
FAIR, wie Druck- und Rundfunkmedien emotionale Tiraden
für Krieg herausgaben, nur widerhallend, was sie für die
Einstellung des amerikanischen Volkes hielten; dadurch
wurden keine Gegenansichten präsentiert und als Ergebnis
haben die Amerikaner noch immer keine klare Vorstellung
darüber, was geschah, oder was genau die Bush-Regierung
zu tun vorschlägt, um sie vor zukünftigen
Terroristenbedrohungen zu schützen.
Betrachten Sie diese folgenden ausgewählten
Beispiele, welche durch noch viele weitere verstärkt
werden könnten:
* Kissinger-Klon Larry Eagleburger bei einem Auftritt
auf CNN, am Tag des Angriffs: „Es gibt nur einen Weg,
mit solchen Leuten fertig zu werden, Sie müssen einige
von ihnen töten, selbst wenn sie nicht direkt an dieser
Sache beteiligt waren.”
* Die „New York Post” am nächsten Tag: „Die Antwort auf
dieses unvorstellbare Pearl Harbour des 21. Jahrhunderts
sollte so einfach wie schnell sein—Erledigt die
Bastarde. Ein Schuss zwischen die Augen, sprengt sie in
Fetzen, vergiftet sie, wenn nötig. Und die Städte oder
Länder dieser Heerscharen von Gewürm, bombt sie platt
wie Basketballplätze.”
* Am 14. September ein „Opinion Editorial“ in der
„Washington Times” von Thomas Woodrow, Beamter der
„Defense Intelligence Agency“: „Als bloßes Minimum
sollten taktische Kernwaffen gegen die Camps von Bin
Laden in der Wüste Afghanistans verwendet werden.
Weniger würde vom vergifteten Geistern, welche diese
Angriffe orchestrierten mit Recht als Feigheit seitens
der Vereinigten Staaten und der gegenwärtigen Regierung
angesehen werden.”
FAIR-Kommentator und Medienwächter Norman Solomon
kommentierte, dass viele derselben Leute, die jetzt
einen „Krieg gegen Terrorismus” verlangten und
jedermann, der ihn befürworten konnte (einschließlich
vieler Analysten, die als Sprechköpfe und „Opinion
Editorial“ Feuilletonisten erschienen), selbst damit
verwickelt waren, Terroristen, einschließlich Osama bin
Laden zu unterstützen, als solche Bemühungen offizielle,
„Wenn, dann geheim” US-Politik waren.
„Wie kann ein Langzeit-Partner der Terroristen jetzt
glaubwürdig den ‚Terrorismus’ denunzieren?”, fragt er.
„Ganz einfach. Alles, was für die
Medienberichterstattung nötig ist, ist eine Art
geschichtsfreie Zone zu erhalten, die keinen Nutzen an
Facetten der Wirklichkeit hat, die momentan nicht bequem
zuzugeben sind.”
Eine jener „unbequemen Tatsachen” war die gut
dokumentierte Verwicklung der Leute der „US Special Ops”
und der Haufen um Zbigniew Brzezinski; dann, später,
Ollie North und die Bush-Leute mit Bin Laden,
datierend auf die sowjetische Invasion in Afghanistan,
was sich zum größten „staatlichen Sponsoring” von
Terrorismus entwickelte, oder zumindest durch eine
damals-dominierende Splitterpartei unserer Regierungs-
und Geheimdienstgemeinschaft.
FAIR und anderes Medienwächter-Gruppen berichten, dass
fast niemand diese „unbequeme” Angelegenheiten unter dem
beträchtlichen Fluss von Kriegspropaganda erwähnte; und
wenn, dann nur um zu lügen, dass diese Politik schon
seit langem nicht mehr betrieben würde.
Ähnlich wurde viel Aufmerksamkeit zu den Berichten über
die Arbeit des FBI und anderen Agenturen gewährt, wie
sie die „Verschwörung” hinter den Angriff zusammenfügen.
Bis heute hat niemand in den großen Mediensendungen der
Vereinigten Staaten überhaupt erwähnt, dass es eine
Möglichkeit der Verwicklung mit US-Elementen gäbe.
Stattdessen hat sich die Berichterstattung sich auf eine
Kombination von „Baggern” nach Anhaltspunkten und Spuren
sowie angebliche Verbindungen zum Netzwerk von bin Laden
konzentriert.
FAIR meinte zu solcher Berichterstattung, dass
die Schnappschüsse von bin Laden und seinen Camps den
Eindruck machten, dass mehr als nur Indizienbeweise ihn
mit den Angriffen in Verbindung bringt. Die einzigen
Beweise, die angeboten wurden, waren aus
„Geheimdienstlecks” aus dem Kriegspropagandaapparat
gekommen, der durch die Executive Order oder von den
Behauptungen der Sprechköpfe und anderen „Experten”
gebildet wurde.
Die einzige Eigenschaft, die allgemein für die ganze
Berichterstattung ist, ist die Aufdeckung jeder
möglichen Spur, die zu einer inländische Quelle zur
Kontrolle des Terrorismus führt. Ist also die ganze
Berichterstattung so „koordiniert und gesteuert”? Es ist
klar, dass einigen Spinnern, wie Bill O’Reilly von den
Fox News, einem besonders nichtswürdiger Charakter,
einfach freien Lauf für ihren Irrsinn gegeben werden.
Am 17. September verlangte O’Reilly, dass, wenn die
Taliban nicht Bin Laden aushändigen, „sollten die
Vereinigten Staaten die afghanische Infrastruktur in
Trümmer legen—Flughafen, Kraftwerke, Wasserwerke und die
Straßen…“
Das ist ein sehr primitives Land. Und ihnen die
Existenzfähigkeit zu nehmen sollte nicht schwer sein.
Denken sie daran, die Leute eines jeden Landes sind
verantwortlich für die Regierung, die sie haben. Die
Deutschen waren für Hitler verantwortlich. Die Afghanen
sind für die Taliban verantwortlich. Wir sollten nicht
auf Zivilisten zielen. Aber wenn sie sich nicht gegen
ihre Regierung stellen, verhungern sie, Punktum.”
Er fuhr in dieser und anderen Sendungen fort zu
befürworten, die „irakische Bevölkerung ein weiteres Mal
intensiven Schmerz spüren zu lassen” und Libyen allen
Nahrungsmittel- Versorgungen sperren zu lassen: „Lassen
wir sie Sand fressen.”
Wie es typisch in einer Propagandakampagne der „grauen
PsyOps” ist, werden die extrem irren Gerede gegen jene
nur etwas weniger verrückten ausgespielt, um letztere im
Vergleich vernünftig aussehen zu lassen. So lässt ein
O’Reilly einen Woolsey wie einen nüchternen Analysten
aussehen, während der einen Krieg verlangt, um
Regierungen auszuschalten, die Terrorismus unterstützen,
und eine „vorsichtige” und „berechnete” eskalierende
Antwort gegen bin Laden.
Um die Aufmerksamkeit der Leute zu halten, um sie „auf
Linie” zu halten, „war es notwendig, sie in einem
hochgradig emotionalen Zustand zu halten. Dazu gab es
einen stetigen Strom von Geschichten „menschlicher
Angelegenheiten” über das Leid der betroffenen Opfer,
über den Mut der Rettungsarbeiter und derer, die
umkamen, zusammen mit Schnappschüssen der besorgten
Bürger. Während der Mut und das Leid real sind, ist die
konstante Bombardierung mit diesen Bildern die
GEHIRNWÄSCHEKONDITIONIERUNG.
Ohne diese hätten Sie nach einigen Tagen CNN und die
„Nachrichten”-Berichterstattung abgeschaltet.
‚Crash? Was für ein Crash?’
Unter der Kriegshysterie, oder genauer darin
„verwirbelt”, verlor sich Berichterstattung über das,
was anderenfalls die größte Geschichte des Tages sein
würde: der vollständige Zusammenbruch und Druckverlust
der Finanzmärkte. Die Märkte hatten, bis zum Ende
verfolgt, fast 20% verloren, seit die Wall Street am 17.
September wieder öffnete. Ein Sturz mit dieser
Geschwindigkeit wird normalerweise „Crash” genannt,
würde weitverbreitete Panik nicht nur unter Händlern und
Brokern, sondern auch unter der allgemeinen Bevölkerung
verbreiten.
Aber in den zwei Wochen dieses Crashs, hat nicht ein
Kommentator in einem der großen Medien dieses Wort
verwendet! Außerdem wurde uns erklärt, sei es unsere
patriotische Pflicht Glauben in den etwaigen
Wiederanstieg der Märkte und der Wirtschaft zu haben.
„Wir können nicht erlauben, dass die Terroristen uns
besiegen und unsere Wirtschaft herunterbringen”, sagte
der Finanzkommentator Louis Ruckeyser in seinem im
Fernsehen übertragenen „Wall Street Week”.
Wie Lyndon LaRouche gemeint hat, wäre bei dem bankrotten
Zustand des Weltfinanzsystems der Crash selbst ohne die
Ereignisse vom 11. September sowieso aufgetreten. Jetzt
jedoch beschuldigen die meisten, wenn nicht alle
Finanzanalysten, die in den Fernsehnachrichten und in
den Druckmedien allgemein erscheinen, „Osama bin Laden”
mit allem, was geschah. Dieses war zu erwarten,
behaupten sie, nach den Ereignissen vom 11. September,
was die größte aller „großen Lüge” ist.
Ein Händler meinte:
„Mein Gott! Der Boden ist gebrochen und niemand nennt es
einen Crash. Es ist so was wie Ihre patriotische Aufgabe
das Wort nicht zu erwähnen. Hölle, der Dow verlor mehr
als 1.500 Punkte — das ist ein CRASH. Aber, wenn ich
zufällig belauscht werde, wenn ich das sage, schauen die
Leute auf mich: ‚Wo ist Ihre amerikanische Flagge?
Erinnern Sie sich, wer Sie sind und an was geschehen
ist. Möchten Sie Osama Bin Laden in seinem Plot helfen,
unsere Wirtschaft zu zerstören?’, Das ist
unglaublich!”
Aber, wie viele andere medien-gehirn-gewaschene
Amerikaner, war dieser Händler, seinen eigenen Worten
zufolge, „dem Programm folgend“. Es ist kein Crash, es
ist ein Terroristenereignis.
”Eine Clockwork-Orange-Zukunft?
Einige Nächte, nach den Angriffen vom 11. September,
brachte CNN Bilder auf dem Schirm, wie die Nationalgarde
die Straßen von Washington patrouilliert und schwer
bewaffnete Spezialpolizei in New York City Autos an
einem Tunneleingang kontrollierte.

Dann wurden Bilder vom israelischen Militärpersonal auf
den Straßen von Jerusalem abgespielt, die Autos
kontrollierten. Die Sprecherstimmen von
CNN-Nachrichtenhexe Greta van Susteren, einer
regelmäßige angebotenen Persönlichkeit jenes
Medienabwasserkanals, zusammen mit Mossad-Agent Wolf
Blitzer, sprachen von Amerika, welches in Erwiderung auf
die „Terroristenbedrohung” in zunehmendem Maße eine
„polizeilich überwachte Gesellschaft”, wo Bürgerrechte
zum Schutz seiner Bürger geopfert werden müssten. Wir
haben dieses zuvor schon gesehen, meinte Sie, nicht nur
in Jerusalem, sondern auch in Belfast, Nordirland, als
Antwort auf den „politischen Terrorismus” der IRA und
der protestantischen Milizen.
Nach einer Weile gewöhnen sich Leute daran, sagte sie.
„Das Leben geht weiter.” Interviews mit Israelis wurden
dargeboten, die mit der Meinung übereinzustimmen
schienen, dass man unter Bedingungen „des internen
Krieges gegen Terroristen” sich auf Opfer in den
Bürgerrechten einstellen muss. „Die Amerikaner werden
sich daran gewöhnen, so wie wir”, meinte der Israeli.
So bereitet die Medien das Land vor — oder genauer,
konditionieren sie es —, eine Form Polizeistaat
anzunehmen, gerechtfertigt durch eine Bedrohung, mit der
man so nicht wirklich fertig wird und deren wahre Quelle
verheimlicht wird. Nicht überraschend, als
Generalstaatsanwalt John Ashcroft, eine Gesetzgebung zur
Kehraus-Streichung von Bürgerrechten vorschlug, es
verhältnismäßig knapp durch dieselben Medien erwähnt
wurde.
FAIR berichtetet, dass zwei der drei Nachrichtensender
nie darüber berichteten, während es auf CNN oder Fox
News kaum erwähnt wurde. Obwohl die Druckmedien darüber
berichteten, hielten sie das Leitmotiv des „notwendigen
Opfers” der Zivilbürger zur persönlichen Sicherheit
aufrecht.
Damals Mitte der 70-iger Jahre, sagten Eric Trist und
Fred Emery, zwei führende Tavistock- Gehirnwäscher und
„Experten” über die Wirkungen der Massenmedien, voraus,
dass zum Ende des Jahrhunderts die Vereinigten Staaten
wahrscheinlich solch ein faschistischer Polizeistaat
geworden wären.
Die beiden entwickelten eine Theorie der
„Sozialturbulenz”, durch welche eine Gesellschaft einer
Reihe „ Schocks” ausgesetzt wird — verabreicht wie
ausgeteilt, Massenphänomene — Energieknappheit,
wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbrüche und
TERRORISTENANGRIFFE.
Wenn die „Schocks” schnell aufeinander folgen und wenn
sie mit zunehmender Intensität ausgeteilt würden, dann
sei es möglich, die gesamte Gesellschaft, in einen
Zustand von Massenpsychose zu versetzen, meinten Trist
und Emery.
Sie sagten, dass Einzelpersonen sich absondern, wenn sie
versuchten, sich dem Terror der schockierenden
aufkommenden Realität zu entziehen; Leute würden sich in
einen Zustand der Ablehnung zurückziehen, in populäre
Unterhaltungen und Kurzweil, dabei hilflos den
Ausbrüchen von Raserei
ausgesetzt.
Diese Raserei könnte durch
jene leicht gesteuert werden, sagten die zwei
Gehirnwäscher, die Zugang und Kontrolle über die Mittel
der Massenkommunikation, vornehmlich dem Fernsehen
haben.
Es war die Ansicht von Trist und von Emery, in zwei
Ausarbeitungen, die unter den Netzwerken der
Gehirnwäscher und Sozialpsychiater in Verbindung mit
Tavistock und unter den Meistern der Psychokriegsführung
der USA und Großbritanniens weit verbreitet wurden, dass
der Prozess des Fernsehens selbst ein
Gehirnwaschmechanismus sei.
Sie zitierten ihre eigenen Studien, dass unabhängig vom
Inhalt, Gewöhnungsfernsehen die kognitiven Kräfte des
Verstandes schwächen und einen narkoseartigen Effekt auf
das Zentralnervensystem haben, was den
Gewöhnungszuschauer leichter Suggestionen und
Manipulationen zugänglich macht; zusätzlich fanden sie
heraus, dass solche effektiv gehirngewaschenen „Zombies”
hysterisch leugnen, dass etwas nicht mit ihnen stimmen
würde oder dass solche Manipulation ihres „Denkens”
überhaupt möglich sei.
In einer frostigen Metapher schlugen Trist und Emery
vor, dass die terrorisierte, gewalttätige Gesellschaft
des Buches „Clockwork Orange” von Anthony Burgess,
welches von Stanley Kubrick verfilmt wurde, das logische
gesellschaftliche Resultat für ein Amerika zum Ende des
Jahrhunderts sein würde, welches dann mehr als 50
Jahren Massengehirnwaschung durch die „Glotze”
unterworfen sein würde.
Burgess´ Welt ist eine von unaufhörlicher
Gewalttätigkeit und Terrorismus als täglichem
Bestandteil des Lebens; es sei akzeptiert, dass wenn Sie
zu einer bestimmten Zeit ausgehen oder in bestimmte
Nachbarschaften kommen würden, dann würden Sie
angegriffen und/oder getötet.
Es gibt kein Motiv für Gewalttätigkeit — sie ist
zufällig und unverständlich, und folglich
terrorisierend. Die Wohlhabenden werden geschützt; allen
anderen wird erklärt, dass sie ihr Tagewerk mit dem
Bewusstsein des Risikos erfüllen sollen.
Wenn die Jugendterroristengruppen die Straßen
durchstreifen, bleiben die Leute im Hause, schauen ihre
Fernsehübertragenen Unterhaltungen oder gehen nur in
bestimmte Bereiche, die schwer von Polizei und Militär
geschützt werden. Die widerlichste Sache an Burgess´
Bild ist die Wahrnehmung der Hoffnungslosigkeit, der
Unvermeidlichkeit, dass nichts dagegen getan werden kann
— es ist „wie es ist”, wie Dan Rather’s Vorgänger als
CBS- Nachrichtenmoderator, Walter Cronkite, uns
üblicherweise jede Nacht daran erinnerte, wenn er seine
Sendung abschloss.
Obgleich die These von Trist/Emery nicht unbedingt in
den Höhlen von Afghanistan gelesen werden muss, ist sie
den Psychokriegern und Gehirnwäschern recht vertraut,
die einen Krieg gegen die amerikanische Bevölkerung
angefangen haben.
Es gibt eine bestimmte Art oligarchischem Übel, die so
denkt, wie diese, die eine Clockwork-Orange-Gesellschaft
als notwendiges Resultat ansehen, um ihre anhaltenden
Privilegien und Macht zu schützen. Sind wir Amerikaner
also bereits so Gehirn gewaschen, dass wir dies
geschehen lassen würden? Die folgenden Wochen und Monate
werden wir feststellen, ob wir wirklich die moralische
Eignung zum Überleben haben.
„Das Ende der Welt. Details um 11. Jetzt zurück zu
Ihrer Routine- Programmierung.”
Erinnern Sie sich: Der erste Schritt, um sich von der
Gehirnwäsche der Massenmedien und sich von seinen bösen
Umklammerungen zu lösen, ist zu erkennen, dass Sie und
die anderen in der Tat Gehirn gewaschen werden. Ab da
wird es um einiges leichter und die Dinge werden ihnen
viel klarer vorkommen.

10
Strategien der Manipulation
1. Kehre die Aufmerksamkeit um
Das Schlüsselelement zur Kontrolle der Gesellschaft ist
es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf
unwesentliche Ereignisse umzulenken, um sie von
wichtigen Informationen über tatsächliche Änderungen
durch die politischen und wirtschaftlichen
Führungsorgane abzulenken. Jene Strategie ist der
Grundstein, der das Basisinteresse an den Bereichen
Bildung, Wirtschaft, Psychologie, Neurobiologie und
Kybernetik verhindert. Somit kehrt die öffentliche
Meinung den wirklichen gesellschaftlichen Problemen den
Rücken zu, berieselt und abgelenkt durch unwichtige
Angelegenheiten. Schaffe es, dass die Gesellschaft
beschäftigt ist, beschäftige sie, beschäftige sie so,
damit sie keine Zeit hat über etwas nachzudenken,
entsprechend dem Level eines Tieres.
2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
Diese Methode wird die „Problem-Reaktion-Lösung“
genannt. Es wird ein Problem bzw. eine Situation
geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern
auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise
erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe
an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der
Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit
akzeptiert. Oder kreiere eine Wirtschaftskrise um eine
radikale Beschneidung der Grundrechte und die
Demontierung der Sozialdienstleistungen zu
rechtfertigen.
3. Stufe Änderungen ab
Verschiebe die Grenzen von Änderungen stufenweise,
Schritt für Schritt, Jahr für Jahr. Auf diese Weise
setzte man in den Jahren 1980 und 1990 die neuen
radikalen sozio-ökonomischen Voraussetzungen durch
(Neoliberalismus): Ein Minimum an Zeugnissen,
Privatisierung, Unsicherheit, und was der nächste Tag
bringt, ist Elastizität, Massenarbeitslosigkeit,
Einfluss auf die Höhe der Einkünfte, das Fehlen von
Garantie auf gerechte Lohnarbeit.
4. Aufschub von Änderungen
Die folgende Möglichkeit auf Akzeptanz einer von der
Gesellschaft ungewollten Änderung ist es, sie als
„schmerzhaftes Muss“ vorzustellen, damit die
Gesellschaft es erlaubt, sie in Zukunft einzuführen. Es
ist einfacher zukünftige Opfer zu akzeptieren, als sich
ihnen sofort auszusetzen. Zudem hat die Gesellschaft die
naive Tendenz negative Veränderungen mit einem „alles
wird gut“ zu umschreiben. Diese Strategie gibt den
Bürgern mehr Zeit sich der Änderung bewusst zu werden
und die Akzeptanz in eine Art der Resignation
umzuwandeln.
5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern
Die Mehrheit der Inhalte, die an die Öffentlichkeit
gerichtet werden, werden durch Art und Weise der
Verkündung missbraucht; Sie sind manipuliert durch
Argumente oder sogar durch einen gönnerhaften Ton, den
man normalerweise in einer Unterhaltung mit Kindern oder
geistig behinderten Menschen verwendet. Je mehr man
seinem Gesprächspartner das Bild vor den Augen vernebeln
will, umso lieber greift man auf diese Technik zurück.
Warum? Wenn du zu einer Person sprichst, als ob sie 12
Jahre alt wäre, dann weil du ihr genau das suggerieren
möchtest. Sie wird mit höchster Wahrscheinlichkeit
kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie
tatsächlich 12 Jahre alt wäre.
6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf
Reflexion
Der Missbrauch des emotionalen Aspektes ist eine
klassische Technik um eine rationale Analyse und den
gesunden Menschenverstand eines Individuums zu umgehen.
Darüber hinaus öffnet eine emotionale Rede Tür und Tor
Ideologien, Bedürfnisse, Ängste und Unruhen, Impulse und
bestimmte Verhaltensweisen im Unterbewusstsein
hervorzurufen.
7. Versuche die Ignoranz der Gesellschaft
aufrechtzuerhalten
Die Masse soll nicht fähig sein, die Methoden und
Kontrolltechniken zu erkennen. Bildung, die der
gesellschaftlichen Unterschicht angeboten wird, soll so
einfach wie möglich sein, damit das akademische Wissen
für diese nicht begreifbar ist.
8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie
durchschnittlich sei
Erreiche, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es
normal und zeitgemäß sei dumm, vulgär und ungebildet zu
sein.
9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten
Gewissens um
Erlaube es, dass die Gesellschaft denkt, dass sie
aufgrund von zu wenig Intelligenz, Kompetenz oder
Bemühungen die einzig Schuldigen ihres Nicht-Erfolges
sind. Das „System“ wirkt also einer Rebellion der
Bevölkerung entgegen, indem dem Bürger suggeriert wird,
dass er an allem Übel schuld sei und mindert damit
dessen Selbstwertgefühl. Dies führt zur Depression und
Blockade weiteren Handelns. Ohne Handeln gibt es nämlich
keine Revolution!
10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst
es tun
In den letzten 50 Jahren entstand durch den
wissenschaftlichen Fortschritt eine Schlucht zwischen
dem Wissen, welches der breiten Masse zur Verfügung
steht und jenem, das für die schmale Elite reserviert
ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der
angewandten Psychologie erreichte das „System“ das
Wissen über die menschliche Realität im physischen als
auch psychischen Bereich. Gegenwärtig kennt das „System“
den Menschen, den einzelnen Bürger, besser als dieser
sich selbst und verfügt somit über eine größere
Kontrolle des Einzelnen.
Diesem Wissen und mehr, sind wir Tag für Tag der
Gehirnwäsche, erzeugt von Wissenschaftlern des
Tavistock-Instituts und seiner vielen Ablegern in der
ganzen Welt, ausgesetzt, um uns, als letztes Ziel, zu
versklaven, ohne dass wir dies bewusst wahrnehmen. Die
Elite der Welt hat die Macht und das Geld dazu, unser
Leben zu beeinflussen. Wir müssen aufwachen und die
Gefahren erkennen, um uns dagegen zu stellen, versklavt
zu werden.
Edward Bernays, ein Neffe von Freud schrieb 1928 in
seinem Buch „Propaganda“:
„ Die bewusste und intelligente Manipulation des
gängigen Habitus und die Meinung der Massen ist ein
wichtiges Element einer demokratischen Gesellschaft.
Diejenigen, die diesen unscheinbaren Mechanismus der
Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare
Regierung, die die wahre regierende Kraft in unserem
Land ist. Wir werden beherrscht, unser Verstand wird
modelliert, unsere Geschmäcker werden geformt, unsere
Ideen vorgegeben, und dies alles von Menschen, von denen
wir noch nie gehört haben. In jedem Aspekt unseres
täglichen Lebens, sei es in der Politik oder in
geschäftlichen Angelegenheiten, in unserem
Sozialverhalten oder unserem Begriff von Ethik, werden
wir von dieser relativ kleinen Gruppe dominiert.“
Angst, Unsicherheit und Sicherheit sind „universelle
Begriffe“. Diejenigen, die das System kontrollieren,
sind sich dessen bewusst und ziehen ihren Nutzen daraus.
Es ist eine Wissenschaft für sich, mit eigenen
Verhaltensstudien und Denktanks (RAND, Tavistock usw.)
Da das System mithilfe von Routinen Erwartungshaltungen
kreiert, ist es natürlich kein Problem, durch einen
bestimmten Vorfall Panik und Desorientierung zu
verursachen und dann, während des vorübergehend
ausgelösten Chaos, die gewünschten Veränderungen
umzusetzen.
So funktioniert es bereits seit Jahrhunderten und
solange wir nicht unseren Verstand einschalten, wird es
auf Kosten unserer Freiheit so weitergehen: Sicherheit
gegen Freiheit!
Dieser Prozess wird im Buch „Battle for the Mind“ von W.
Sargant, Wissenschaftler am Tavistock-Institut,
beschrieben:
„Man kann den Massen unzählige Ideen und
Überzeugungen implantieren, wenn man erst die natürliche
Funktionsweise ihres Gehirns mittels versehentlich oder
absichtlich kreierter Angst, Wut oder Aufregung
durcheinander gebracht hat. Die häufigsten Folgen einer
solchen Verwirrung sind ein beeinträchtigtes
Urteilsvermögen und eine erhöhte Beeinflussbarkeit.
Ihre Manifestation in der Gruppe wird oft als
„Herdentrieb“ beschrieben und tritt insbesondere in
Kriegszeiten, während ernster Epidemien und in ähnlichen
Situationen der gemeinschaftlichen Bedrohung auf, die
die Angst und somit die Beeinflussbarkeit des Einzelnen
und der Massen erhöhten.
W. Sargant schrieb dies 1957 und es ist genau das, was
wir heute täglich in den Medien erleben.
Die Taten Einzelner werden aufgeblasen und von den
Medien und Regierungen zum Anlass genommen, die bereits
geplanten Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.
Es gibt SMS-Alarme für alles: Börsenkurse, Staus,
entflohene Pädophile, vermisste Kinder, Popkonzerte,
Wetterberichte, Sonneneinstrahlung, Alarmstufe gelb,
orange und rot und so weiter.
Unsere Welt wird langsam, aber sicher zu einem Irrenhaus
voller desorientierter Menschen, die immer weniger
wissen und einander immer weniger zuhören, ganz zu
schweigen von einer Autorität in Form eines Mitmenschen.
Umweltverschmutzung und -vernichtung und Klima-Veränderung sind zu allgegenwärtigen Begriffen geworden
und verbreiten Angst und Schrecken. Sie sind
grenzüberschreitend und verleihen den globalen
Autoritäten, wie etwa den „Vereinten Nationen“, immer
mehr Macht und Druckmittel.
Globale Lösungen für „globale“ Probleme. Zu diesen
Organisationen gehören die UNESCO, die Weltbank, die
WHO, das US-Militär und die Rockefeller-Foundation.
Genauer gesagt präsentieren die Verursacher der
weltweiten Probleme nun die Lösungsvorschläge.
Die entscheidende Frage, die wir uns stellen müssen, ist
also: wer sitzt an den Hebeln, die dieses zentral
gesteuerte System antreiben? Wer zieht einen Nutzen aus
dieser totalen Integration? Wie sieht die Zukunft aus,
die uns bevorsteht?
Ein seit Jahrhunderten voranschreitender Prozess
erreicht nun bald sein Ende. Dieser Prozess kann
harmonisch oder schlagartig mit Chaos von statten gehen.
Menschen, die sich nur mit ihrem täglichen Leben
auseinandersetzen, werden eine unangenehme Überraschung
erleben.
Ende
Texte
©
J-K-Fischer-Verlag
Wir
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der
Bücher des J-K-Fischer Verlags
Ausführlichere Beschreibungen finden Sie in den
nachfolgenden Büchern:
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ISBN
978-3-941956-11-7
294 Seiten |
ISBN
978-3-941956-12-4
123 Seiten |
ISBN
978-3-941956-10-0
480 Seiten |
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