Gender Mainstreaming
der Wahnsinn in Europa. Russland zeigt es auf.
Für die, die immer noch nicht wissen, was Gender
ist!
Kidcare
„Kid Care“ ist ein Projekt des Vereins „Starke
Mütter„.
„Starke Mütter“ ist ein Verein nach schweizerischem
Recht, der die Bemühungen von Müttern und Vätern
fördert, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Insbesondere
den Schutz der Kinder. https://kidcareblog.wordpress.com/
Was ist Gender
Mainstreaming?
(Auszug aus dem Vortrag von Gabriele Kuby: Gender
Mainstreaming, Umsturz der Werteordnung)
Gender:
ugsp. grammatikalischer Begriff zur Bezeichnung
des Geschlechts (der, die, das) Heute bedeutet
Gender das soziale Geschlecht im Unterschied
zum biologischen Geschlecht
Mainstreaming:
meint, Gender soll zum Mainstream werden, zum
Strom der alle mitreisst, zum nicht hinterfragten
Zeitgeist
Gender Mainstreaming meint vordergründig Gleichstellungspolitik
(Gleichberechtigung der Frauen).
Der Inhalt des Kampfes um Gleichberechtigung
hat sich aber radikal geändert: Rolle von Mann
und Frau wird als Stereotype bezeichnet, die
sozial angelernt werden.
„Dekonstruktion der bipolaren hierarchischen
Geschlechterordnung, um zu einer gleichwertigen
und gleichberechtigten Geschlechtervielfalt
zu gelangen.“
Es gibt eine Vielfalt der Geschlechter; es ist
ein Menschenrecht, sein Geschlecht zu wählen.
Niemals hat es eine öffentliche Debatte über
Gender Mainstreaming gegeben. Und doch wurde
Gender Mainstreaming in Deutschland und in der
Schweiz 1999 als politische Leitprinzipien eingeführt.
(Gender Mainstreaming soll in alle Politiken,
Programme und Projekte, in alle staatlichen
und nichtstaatlichen Aktivitäten einbezogen
werden). Gender Mainstreaming verändert die
fundamentalen Sozialstrukturen, den Menschen
selbst, ohne dass das Volk etwas davon weiss.
„Sexualität wird begriffen als eine allgemeine
Lebensenergie, die in allen Lebensphasen körperlich,
geistig-seelisch und sozial wirksam ist. Sie
gilt als kulturell und psychosozial bedingt,
ist nicht auf Stereotype von Frau und Mann festgelegt
und umfasst hetero-, homo- und bisexuelle Lebensformen.“
Obligatorium
ab Kindergarten
(Vermittlung allgemein gültiger sozialer und
rechtlicher Normen des Zusammenlebens , Darstellung
gesellschaftlicher Verschiedenheit von Sichtweisen
hinsichtlich Sexualität, Geschlechterrollen
und Geschlechterbeziehungen)
„Sexualerziehung als rechtebasierter Ansatz
stattet junge Menschen mit grundlegendem Wissen
und Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werten aus,
die sie benötigen, um ihre Sexualität, bzw.
die Freude daran, sowohl physisch, psychisch
wie auch emotional zu erfahren.“
Gender Mainstreaming
68 Min.
Frau Kuby referiert über extrem wichtige
Themen, die von den Regierungen (UNO/EU)
geplant sind, welche u. a. unsere bisherige
Familienstruktur auf den Kopf
stellen:
Der Begriff Gender-Mainstreaming, bezeichnet
die Initiative, die Gleichstellung der Geschlechter
auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen.
Das
EPG-Gesetz
(Impfzwang, Fühsexualisierung usw.)
wurde von den Schweizern an der Eidgenössischen
Volksabstimmung vom 22. September 2013
angenommen.
Ohne Dispensationsrecht
Der Bund hat durch das Epidemiengesetz
Zugriff auf unsere Schulen erhalten. Diese
sind verpflichtet, über die
Gefahren übertragbarer Krankheiten (AIDS) zu
informieren und Beratungen zu deren Verhütung
und Bekämpfung anzubieten (Art. 19 Abs. 2 lit.
c EpG).
Das Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule
beschreibt Grundlagen für die schweizweite Verankerung
von Sexualerziehung in der Schule sowie Überlegungen
für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
an Hochschulen.
Wollen wir dies unseren Kleinkindern wirklich
antun?
(Aus dem Pdf Grundlagenpapier Sexualpädagogik
und Schule. Seite 35
Link Pdf)
Alter
Entwicklungsschritte
Verhalten und Erleben
4
Jahre
Bewegungs- und Expansionsdrang Verstärkte
Selbstständigkeit Bedürfnis nach
eigenen Kontakten
In die Welt gehen:
·
Erfahrungen mit Angst und Verletzung
·
Konflikte (gegen andere durchsetzen)
·
Empathie (in andere Einfühlen)
·
Einüben sozialen Miteinanders
(Nachahmung symbolischer Handlungen
nach Piaget)
·
Experimentieren mit Beziehungen
mit anderen
·
Erfahrung mit Gefühlen (Zuneigung,
Eifersucht, Sehnsucht, Enttäuschung,
etc.)
Entstehung körperlich-sexueller
Schamgefühle
Das Selbst betreffend:
·
Erlernen des Umgangs mit Schamhaftigkeit
Genitale Körperlichkeit
Kindlicher Forschungsdrang und sexuelle
Neugier:
·Entdecken
der Sexualorgane als Quelle neuer
Lustgefühle
·
Zeigelust
und genitale Spiele
·
Erotisches Interesse an den Eltern
·
Erste
Fragen zur Sexualität
Selbststimulation (orgasmusähnliche
Reaktionen)
Entdecken von Körperregionen als
Quelle neuer Lustgefühle:
·
Bewusstes, wiederholtes Manipulieren
von Körperstellen, auch der Genitalien
5
Jahre
Auseinandersetzung mit dem eigenen
und anderen Geschlecht - Entwickeln
einer Vorstellung von Geschlechterrollen
Spielerisches Erkunden von Geschlechterrollen:
·
Rollenspiele (Vater-MutterSpiele,
Familien mit zwei Müttern/Vätern,
einem Elternteil, Verliebt sein,
Geschlechtsverkehr)
·
Doktorspiele (Erkunden des anderen
Körpers, Befriedigung der natürlichen
Neugier)
Betrachtet man dieses Grundlagenpapier näher,
kommt man unweigerlich zum Schluss, dass von
einer verantwortungsvollen und altersgerechten
Sexualerziehung keine Rede sein kann. Folgende
Aspekte sollen in der Sexualerziehung thematisiert
werden:
Bei Vierjährigen:
Die eigenen Sexualorgane als Quelle neuer Lustgefühle
zu entdecken; Erzeugen von orgasmusähnlichen
Reaktionen durch bewusstes, wiederholtes Manipulieren
von Körperstellen, auch der Genitalien. Bei
Fünfjährigen: Das Üben von Rollenspielen, unter
anderem auch Familien mit zwei Müttern und zwei
Vätern, und das Sprechen über Verliebtsein und
Geschlechtsverkehr. Im Weiteren soll in den
Sexualunterricht mit den Jugendlichen auch einfließen,
dass jegliche sexuelle Betätigung in Ordnung
sei, solange diese für die Beteiligten stimmt,
und jegliche sexuelle Orientierung (Hetero-,
Homo-, Bi- und Transsexualität et cetera) als
gleichwertig anzusehen sei.
Was Kinder,
nun schulpflichtig ab vier Jahren, in Basels
Kindergärten gezwungen sind, nicht nur anzusehen,
müsste, in der Tagesschau gezeigt, unkenntlich
gemacht werden.
(Auch unsere Webseite nimmt Abstand davon solche
Bilder hier zu veröffentlichen.)
Welcher psychologischer Schaden in der Entwicklung
der Kinder wird hier verursacht?
Es ist grausam, wenn bereits
Kinder ihrer
Unschuld beraubt und ganz entgegen jeglicher
Kenntnis der Entwicklungspsychologie frühsexualisiert
werden.
Das EPG-Gesetz
(Impfzwang, Fühsexualisierung usw. Siehe Link
oben)
wurde von den Schweizern an der Eidgenössischen
Volksabstimmung vom 22. September 2013
angenommen.
Schlusswort:
Entscheidungen-Gesetze ohne Widerspruch zu akzeptieren,
ist freier Wille.
''Wer meint willenlos die Entscheidungen anderer
akzeptieren zu müssen,
der tut dies willentlich.
Wer meint, er selbst wäre gut, weil
"die anderen entschieden haben"
ohne sich auch nur Gedanken und Mühen zu machen,
der tut auch dies WILLENTLICH!''
Für das, was man nicht tut - ist man auch verantwortlich.
Schweigen ist akzeptieren
-
oder meint man dereinst keine Rechenschaft darüber
ablegen zu müssen?
Jak
1:22
Seid aber Vollbringer des Wortes und nicht
nur Hörer, die sich selbst betrügen.
Jak 1:25
Wer sich aber in das
vollkommene Gesetz der Freiheit versenkt und
darin verharrt, nicht als vergeßlicher
Hörer, sondern als Vollbringer im Werke, der
wird selig sein in seinem Tun.
Frühsexualisierung
Was wird den Unschuldigsten und Wehrlosesten
da angetan???
Mt
18,6
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich
glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es
besser, wenn er mit einem Mühlstein um den
Hals im tiefen Meer versenkt würde.
Vergleiche auch Mk
9,42 / Lk 17,2