Das Geheimnis wundertätigen Wassers wird
gelüftet.
Eine Forschergruppe aus Mailand hat die
Energie des Wassers aus Orten untersucht, an
denen die Muttergottes erschienen ist. Dabei
hat sie erstaunliche Entdeckungen gemacht.
Kann sich die Wissenschaft mit dem Glauben
verbinden? Kann die Wissenschaft in die
Spiritualität einmünden und die Spiritualität
der Wissenschaft neue Impulse geben? Diese
Verbindung könnte utopisch erscheinen.
Wissenschaft stützt den Glauben!
In
den letzten Jahren wurden im Stillen gewisse
Entdeckungen gemacht. Die Untersuchungen, von
denen wir hier berichten, wurden an Orten von
Marienerscheinungen vorgenommen. Untersucht
wurden die Wasser, die dort hervorquellen und
die nach den Erscheinungen von veränderter Art
sind, angefüllt mit soviel positiver Energie,
dass sie heilend wirken. Schon immer sprach
man von wunderbaren Wassern heiliger Orte.
Aber erst heute können wir beweisen und
verstehen wieso. Die untersuchten Wasser
liessen echte materialisierte Botschaften
erkennen, d.h. eine bis jetzt unbekannte
Energie. Diese Entdeckungen verdanken wir
einer Mailänder Forschergruppe.
Eine Biologin entziffert Geheimnisse
Unter dem Vorsitz von Gigi Capriolo umfasst
sie Personen der verschiedensten
Fachrichtungen. Von entscheidender Bedeutung
war die Mitwirkung von Frau Dr. Enza Ciccolo,
einer Biologin, die bei der italienischen
Gruppe Auricolomedicina arbeitet und die
Präsidentin des Cirime ist
(Centro
internazionale di ricerca ed insegna mento di
medicina energetica).
Frau Dr. Ciccolo: "Unsere Arbeit bringt es
täglich mit sich, dass wir die Schwingungen
messen, welche lebende Organismen beleben.
Jedes Atom, jedes Molekül, jeder Stoff hat
eine ihm eigene Schwingung, die einem Ton und
einer Farbe entspricht. Diese Töne, Farben und
Schwingungen zusammen bestimmen die Harmonie
der Gesundheit oder die Disharmonie der
Krankheit. Mit geeigneten Techniken
(wir arbeiten nach der Schule der
energetischen Medizin, die in Lyon von Prof.
Paul Nogier gegründet wurde)
ist es möglich, den Schwingungszustand jedes
Organes abzufragen, daraus die energetischen
Bedingungen zu bewerten und das
Schwingungsgleichgewicht wiederherzustellen.
Bald haben wir die Bedeutung des Wassers
erkannt. Es ist der hervorragende Träger jeder
Schwingung, Mutter und Vater von allem was
besteht. Während einer Reise nach Lourdes
wurde ich zusammen mit meinen Freunden aus der
Gruppe überrascht vom Zustrom der Gläubigen zu
den Wasserbecken, in die alle, Kranke und
Gesunde, eintauchten, ohne Angst vor
Ansteckung. Alles schien an diesem Ort
besonders sauber zu sein. Wir kehrten mit
einigen Wasserproben nach Hause zurück, um sie
zu analysieren. Und wir waren bei der Analyse
des Wassers sehr erstaunt, dass es alle 7
Basisschwingungen des Sonnenlichtes enthielt.
Die biochemische Untersuchung ergab dann, dass
die vielen vorhandenen Krankheitskeime ihre
ganze Wirkungskraft verloren hatten. In der
Folge konnten wir feststellen, dass das
gleiche beim Wasser des Jordan und des Ganges
zutraf, also bei zwei Flüssen, die seit alters
her als heilig gelten. Diese Feststellungen
führten uns dazu, eine Untersuchung über die
heiligen Wasser zu beginnen, eine
Untersuchung, die uns sehr weit geführt hat.
Enza Ciccolo und ihre Freunde begannen,
systematisch die Wasser zu untersuchen, die an
Orten entsprangen, wo eine Erscheinung der
Madonna stattgefunden hat: Fatima, Montichiari
(Brescia •, San Damiano, Medjugorje u.v.a.
Hunderte von Proben wurden nach ihrer Energie
untersucht. Die Entdeckung von Lourdes wurde
jedes Mal bestätigt: die 7 Schwingungen waren
immer anwesend; doch unterschieden sich die
Wasser dadurch, dass die eine oder andere
Schwingung vorherrschte. Das unterstreicht die
Besonderheit und die spezielle Heilkraft jeder
Quelle. Frau Dr. Ciccolo fasst vereinfachend
zusammen: Die Schwingungen, die wir im Wasser
von Lourdes festgestellt haben, lassen es als
ein Wasser der Reinigung bezeichnen. Seine
Wirkung ist vorwiegend ektodermisch. Das
heisst, es wirkt vor allem auf die Haut
(Brand, Entzündungen, Wunden, Allergien) sowie
auf das Nervensystem, mit positiver
Ausrichtung des Denkens.
Unterschiedliche Heilwirkungen
Das Wasser von Montichiari, wie das von Fatima
ist ein Wasser der Ernährung. Seine Wirkung
ist vor allem endodermisch
(es
wirkt auf Magen, Darm, Atmung und
Zellstoffwechsel).
Das Wasser von Medjugorje ist ein Wasser, das
stützt und aufrichtet. Seine Natur ist
vorwiegend mesodermisch. Daher wirkt es vor
allem auf die Wirbelsäule, die Muskeln, die
Gelenke, die Nervenregulierung. |
Die heilende
Quelle von Massabielle in Lourdes |
In Medjugorje,
dem einzigen Ort, an dem die Erscheinungen
noch vorkommen, haben unsere Forscher einen
aussergewöhnlichen Versuch machen können. Er
zeigt, dass an jenem Ort wirklich etwas
geschieht: sie haben an jenen Ort für einige
Tage Leitungswasser und Tonerde aus Mailand
gebracht, beide ohne jede Schwingung. Nach der
Rückkehr nach Mailand haben die Untersuchungen
gezeigt, dass die Wasserproben mit den sieben
Schwingungen aufgeladen waren, die für
Medjugorje kennzeichnend sind. Das Wasser ist
gleich jenem geworden, das dem Ort der
Erscheinung entspricht. Die Umwelt heiliger
Orte, erklärt Gigi Capriolo, ist auch von
anderen Forschern untersucht worden, zum
Beispiel von Prof. Bouslaw Lipinski von der
Universität Boston. Dieser hat bei den
Erscheinungen in Medjugorje eine enorme
Radioaktivität der Luft gemessen, wie man sie
noch nie festgestellt hat und wie sie
wissenschaftlich unerklärlich ist: eine
positiv wirkende Radioaktivität, die sich auf
einem unbekannt hohen Niveau der Ionisation
der Luft ausdrückt. In den Schlussfolgerungen
seines Berichtes liess dies den Forscher die
Hypothese aufstellen, man könne sie
spirituelle Energie nennen. Die Existenz
dieser Energie erklärt nach Capriolo, wie in
diesen wenigen Jahren in Medjugorje dank
Normalisierung des Regens üppige Ernten
möglich geworden sind. |
Aber kehren wir zum Wasser zurück: die
besonderen Schwingungen, die in den Wassern
heiliger Orte feststellbar sind, haben Dr.
Ciccolo und die Ärzte ihrer Gruppe veranlasst,
eine therapeutische Anwendung zu versuchen.
Die Ergebnisse waren erstaunlich. Ausserdem
wurden durch die Cooperativa Milano Nuovo
Heilversuche mit Lebewesen durchgeführt, die
keinem Plazeboeffekt unterliegen; das heisst
mit Tieren und Pflanzen. Beispielsweise hat
man mit wenigen Tropfen Wasser aus Medjugorje
in dreizehn Aufzuchtbecken für Forellen die
dort herrschende Seuche aufhalten können. Es
genügten wenige Tage, und die
Umgebungsbedingungen konnten wieder ins
Gleichgewicht gebracht werden. Auf gleiche
Weise wurde eine Seuche von Kälbern gestoppt.
Andere Versuche sind in Laboratorien mit
verschiedenen Pflanzen durchgeführt worden,
mit vollständig befriedigenden Ergebnissen.
Das lasst vermuten, dass die Wasser heiliger
Orte, die in der Minimaldosis von drei Tropfen
angewandt wurden,
(je nach Fall auch in grösseren Dosen),
eine ausgleichende, vorbeugende und heilende
Wirkung haben. Selbstverständlich muss das
noch weiter erforscht werden. Doch lassen die
bis jetzt erzielten positiven Ergebnisse
hoffen, dass diese Wasser, die nie schädigen
und in homöopathischer Dose verabreicht
werden, Träger von Mikroinformationen sind.
Sie können auf den Einzelnen und die Umwelt
heilend wirken. Wir werden die Versuche
fortsetzen, sagt Gigi Capriolo, wir haben
heilende Wirkung auch im Wasser von Santa
Maria della Fontana di Milano festgestellt, wo
im Jahre 1200 Erscheinungen der Madonna
stattgefunden hatten. Dieses Wasser wurde im
Gegensatz zu heute einst als wohltätig
angesehen. Wir sind aber überzeugt, dass es
das immer noch ist; denn die Hilfe der Madonna
bleibt. Ihre "Energie" verflüchtigt sich
nicht. Die Tatsache, dass an den verschiedenen
Orten Wasser mit unterschiedlichen Wirkungen
entspringen, lässt einen intelligenten Plan
erahnen, einen geographisch klaren Bauplan der
Gnade für Menschen und Umwelt. Der Mensch muss
nur lernen, nach diesem Plan das Seine zu tun
und auch diese Punkte von Licht und Harmonie
zu nutzen.
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