Die private
Frontgruppe
der Eugeniker,
Ökofaschisten, Bilderberger
und des RIIA treibt die Agenda des
kommunitaristischen (Verantwortung
des Individuums gegenüber seiner Umgebung)
Öko-Gulags
(Straflager) in Gestalt der
Vereinten Nationen weiter voran.
Am 04.06.2010
veröffentlichten die Vereinten Nationen einen
Bericht, in dem darauf hingewiesen wird, dass es zur
Bekämpfung von Armut und den bedrohlichsten
Auswirkungen der menschlich verursachten
Erderwär-mung nötig sei, sich künftig vegan
zu ernähren.
Laut der
verbrecherischen Organisation UNEP
(Umweltprogramm der UNO), einer Organisation,
die laut internen Planungspapieren allen Ernstes
verlangt, dass bis 2050
EUR 45 Billionen
von den „reicheren“ Ländern in den Rest der
Welt fließen sollen, um die „braune Wirtschaft“
in die „grüne Wirtschaft“ zu verwandeln.
Dabei soll und muss die westliche
fleischreiche Ernährungsweise angesichts der Zunahme
der Weltbevölkerung in den nächsten 40 Jahren (man
rechnet bis 2050 mit bis zu 9 Milliarden Menschen)
zum Veganismus (rein pflanzliche Ernährung)
transformiert werden.
Im
Bericht von UNEP
heißt es: „Es wird davon
ausgegangen, dass die Auswirkungen auf die
Landwirtschaft aufgrund des durch
Bevölkerungswachstum zunehmenden Verbrauchs in
bedeutendem Maße anwachsen werden. Im Gegensatz zu
fossilen Rohstoffen ist es hier schwierig
Alternativen zu finden: Die Menschen müssen essen.
Eine bedeutende Reduzierung der Auswirkungen würde
nur mit einer weitreichenden weltweiten Änderung der
Ernährungsweise möglich sein.“
Die Vereinten Nationen sind eine
tyrannische Eugenik-Frontgruppe,
welche in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts
vom angloamerikanischen Establishment ins Leben
gerufen wurde, um die Aufgaben von
Geheimgesellschaften, wie den Erbauern der
„Georgia Guidestones“
und Eugenik-Clubs
wie dem
Optimum Population
Trust
wahrzunehmen und sich als eine Art Weltregierung in
jede kleine Angelegenheit der Menschen einzumischen.
OPT
=Institut für
Bevölkerungs-Prognosen, der führende ökologische
Schutzverein und die Denkfabrik im Vereinigten
Königreich England hat die Bestrebung die Massen der
Dritten Welt auszulöschen.
Schirmherren: Dr. James Lovelock,
Wissenschaftler, für den Vorschlag der
Gaia-Theorie
bekannt. Dr. Jane Goodall.
Mitglied von
Dalai Lamas Welt-Kommission für
Globales Bewusstsein und Spiritualität
- mit Gorbatschow
und Steven Rockefeller,
Autoren der “Erd-Charta“,
sowie Al Gore und viele andere. Ein anderer
prominenter Förderer des OPT (Optimum
Population Trust) ist Paul
Ehrlich, ehemals oberster Wissenschaftsberater von
George W. Bush und Mitautor (gemeinsam mit seiner
Frau Anne, und Obamas Wissenschaftsberater, John P.
Holdren) des Buches
„Ecoscience“,
einem Fachbuch in dem mit akribischem Detail
unterschiedliche Methoden – von Zwangsabtreibungen,
der Ein-Kind-Politik bis hin zur Massensterilisation
der Bevölkerung durch die Kontamination der
Wasserversorgung – vorgestellt werden, die von den
Regierungen der Welt aufgegriffen werden könnten, um
das Bevölkerungs-„Problem“ anzugehen. Eine
bezeichnende Passage hieraus:
„Die
Entwicklung von lang anhaltenden
Sterilisationskapseln, die man unter die Haut
implantiert und, wenn Schwangerschaft gewünscht
ist, entfernen könnte, eröffnet zusätzliche
Möglichkeiten der zwangsweisen
Fruchtbarkeitskontrolle. Die Kapsel könnte in der
Pubertät implantiert werden und wäre – mit
offizieller Genehmigung – für eine begrenzte Zahl
von Geburten entfernbar.“
Bei solchen Förderern wäre es kaum
überraschend, würde die Gruppe einen Plan zur
Sterilisierung der Armen im Namen der Reduzierung
von CO2-Emissionen gutheißen. Natürlich sind die
grünen Phrasen von „Nachhaltigkeit“ und
„CO2-Reduzierung“ nur der jüngste Deckmantel für die
sehr alte Ideologie der Eugenik, einer
Ramsch-Wissenschaft aus dem 19. Jahrhundert, welche
zu dem Schluss kam, dass die menschliche Rasse aus
genetisch „höherwertigen“ und „minderwertigen“ Arten
besteht. Da ist es auch nicht überraschend, dass
diese vor langer Zeit diskreditierte Hybris von
einer
Inzucht treibenden
Gruppe britischer Wissenschaftler
erfunden wurde, die zu dem Schluss kamen, dass
Inzucht treibende britische Wissenschaftler die
Herrenrasse und alle Anderen entbehrlich sind.
Als der Holocaust an den Juden den
Eugenik-Kult als das entlarvte, was er ist, eine
Ideologie des
Völkermords,
mussten die ehemals sprießenden
Eugenik-Gesellschaften in den Untergrund abtauchen.
Einige taten dies, indem sie lediglich ihren Namen
änderten:
Die British Eugenics Society
wurde 1989 zum Beispiel das Galton-Institut.
Andere änderten ihre Ausrichtung. Die
American Eugenics Society verwandelte sich in
den Population Council, eine von John D.
Rockefeller III. geschaffene Gruppe, und
konzentrierte seine Aufmerksamkeit erneut auf das
Problem der Überbevölkerung und Nachhaltigkeit. Dies
tat man unter dem Deckmantel der
„wissenschaftlichen“ Forschung über den
malthusianischen
Unsinn
der Überbevölkerung.
In späteren Jahren verschmolz dies
ganz trefflich mit der nun
diskreditierenden
Ramschwissenschaft
der „menschlich verursachten globalen Erwärmung“ und
dient den Eugenikern nun als perfekte Fassade.
Wenn weitere Beweise benötigt werden,
dass die grünen Phrasen des CO2-Ausgleichs lediglich
eine weitere Fassade für die tollwütig rassistischen
Ideologien der Eugeniker sind, liefert die
Internetseite des
Galton Instituts
wahrscheinlich die deutlichsten Hinweise.
Die Vereinten
Nationen betreiben in diesem Zusammenhang auch die
verbrecherische Klimaschwindel-Agenda, die
von der Eugenik-Ökofaschisten Denkfabrik
Club of Rome
erfunden wurde, um den Lebensstandard der
Mittelschicht auf der ganzen Welt abzusenken und die
Bevölkerungsreduzierung gemeinsam mit einem
unglaublichen Vermögenstransfer und der
Abschaffung der westlichen Industriegesellschaft
zu rechtfertigen.
Professor Edgar Hertwich,
der führende Autor des eingangs erwähnten Berichts,
erklärte:
„Tierische Produkte
produzieren mehr Schaden als Baustoffe wie Sand oder
Zement, Plastik oder Metall. Biomasse und
Feldfrüchte sind genauso schädlich wie fossile
Treibstoffe.“
Die Bundesregierung,
welche seit der Ratifizierung des
Diktats von Lissabon
durch den internationalen
Bankster und
IWF-Aufständezüchter Horst Köhler zu einem
Sklavenprotektorat der EU verkommen ist, hat bereits
weitreichende diktatorische Vereinbarungen mit den
tyrannischen Vereinten Nationen abgeschlossen, um
sich in die Angelegenheiten der deutschen Bürger
einzumischen und das Volk für plakative Themen, wie
etwa die Agenda der Biodiversität (Vielfalt der
Ökosysteme), des Klimawandels und der vollständigen
Transformierung der Gesellschaft „zu
sensibilisieren“, womit gemeint ist, dass weite
Teile der Bevölkerung durch hochwissenschaftliche
terroristische Propaganda indoktriniert und
umerzogen werden sollen.
Bei der Abschaffung
des Wohlstands der modernen Zivilisation bedient
sich die Elite hochkorrupter deutscher Psychopathen
in politischen Entscheidungspositionen, sowie der
speichelleckenden und verbrecherischen Konzern- und
Staatsmedien. So stehen den deutschen Staatsmedien
beispielsweise
jährlich weit über EUR 6 Milliarden
zur Verfügung, um die Masse in ständiger totaler
Trance und perfekter Gehirnwäsche zu halten.
Auch verfügt
Deutschland über ein Bildungs- und Kulturministerium
und die
menschenrechtsfeindliche Schulpflicht,
die sicherstellt, dass jedes Jahr ganze Legionen
total gehirngewaschener Sklavenschafe die Schulbänke
verlassen, um ihre vornehmste Aufgabe in der Neuen
Weltordnung zu erfüllen: Der Dienst als Produzent
und Leibeigener für den Weltstaat.
Die UN-Agenda 21
plant, dass nur noch absolut notwendige Fahrzeuge
auf den Straßen unterwegs sind und die Menschen aus
dem ländlichen Raum getrieben werden, damit die
Biodiversitätszonen
den Übermenschen, den supranationalistischen und
psychopathischen Beamten- und Herrscherkasten
vorbehalten bleiben. Am Ende stehen in wenigen
verbliebenen Großstädten und urbanen Regionen
Entvölkerung und totale Kontrolle vergifteter
Bürger.
Immer wieder kommen
die ökofaschistischen Menschenhasser und
Eugenik-Traditionalisten an die Öffentlichkeit, um
die planvoll ausgearbeitete Agenda der Weltregierung
und die Schaffung des Öko-Gulags weiter
voranzutreiben. Letztes Jahr erklärten zum Beispiel
LordNicholas Stern (früherer Berater der
britischen Labour-Regierung zu wirtschaftlichen
Fragen des Klimawandels) und auch Dr. Rajendra
Pachaur (Vorsitzende der politischen
Verbrecherorganisation UNIPCC =
zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen
der UNO), deren Glaubwürdigkeit der politischen
Kohlenstoffdioxid-Agenda durch den Climagate-Skandal
vollständig zerstört wurde, die Menschen sollten
ihren Fleischkonsum einschränken, um die
CO2-Emissionen zu reduzieren.
Hunderte von
regierungsseitig finanzierten „Wissenschaftlern“
beteuern, dass die Welt nur zu retten sei, wenn wir
für unzählige hunderte von Milliarden Euros das
Wetter retten.
Den Steuersklaven
wird erklärt, mit Windrädern und anderen sinnlosen
Ökotechnologien könne ein moderner Industriestaat am
Leben gehalten werden – ganz zu schweigen von der
Versorgung und Wohlstandsvermehrung von 9 Milliarden
Menschen. Kurz gesagt, die deutsche Bevölkerung wird
von elitehörigen Eugenikern unter Kontrolle
gehalten.
In Deutschland gibt
es auch einen Agenda 21
„Rat für nachhaltige Entwicklung“
mit so honorigen Experten wie dem Lakai der
Vereinten Nationen und
Bilderberger, Klaus Töpfer, und anderen „Experten“,
welche sich für das „Wohl“
der Deutschen einsetzen.
Es gibt auch eine extra
„Anpassungsstrategie“
der Bundesregierung gegen den Klimawandel,
worin die durchgehende gesundheitliche Überwachung
der Bevölkerung und die Entwicklung von passenden
Impfungen für die großen Herausforderungen, denen
wir dank der Erderwärmung gegenüberstehen, als Ziele
festgeschrieben werden, mit deren Aufgaben die
globalistischen Bürokratien betraut werden, um uns
vor nachfolgenden Katastrophen zu bewahren, die von
der deutschen Bundesregierung als große Bedrohung
angesehen werden.
Es erwarten uns
angeblich, so der Deutsche Bundestag:
Hitzewellen, Stürme,
Überschwemmungen, Lawinen, Erdrutsche,
vektorübertragene Krankheiten,
Herz-Kreislauf-Probleme, Beeinträchtigung
der Trinkwasserqualität, Hautkrebsrisiken,
Hitzebelastungen durch schlechteres
Innenraumklima, höhere mittlere
Windgeschwindigkeit, häufigere
Starkniederschläge, orkanartige
Sturmereignisse, Schäden an der Bausubstanz,
Schwankungen des Grundwasserspiegels,
Faulprozesse
in der Mischwasserkanalisation,
Trockenphasen, steigende
Hochwasserwahrscheinlichkeit im Winter,
veränderter Grundwasserspiegel,
beschleunigter Meeresspiegelanstieg,
steigende Sturmwasserstände,
Meeresüberflutungen, Küstenabbruch,
Binnenhochwasser, Veränderungen im
Jahresrhythmus, Gefährdung der
Artenvielfalt, abnehmende Ertragssicherheit,
Pflanzenschutzprobleme, Hitze- bzw.
Trockenstress in der Tierproduktion,
nichtstandortgerechte Wälder, Sturmstress,
Waldbrandgefahr, Druck durch Schädlinge,
Bodenerosion, Humusverluste, Stoffausträge
durch Bodenverlagerung, Mobilisierung von
Schadstoffen, Gefahr für Staunässe,
Beeinträchtigung der Kraftwerkskühlung,
Versorgungsengpässe bei Rohstoffen durch
Verkehrsbeeinträchtigungen, Sturmschäden an
Windkraftanlagen, Gefährdung der Energie-
und Trinkwasserversorgung, Gefährdung des
Gesundheitswesens und der technologischen
Versorgungssysteme, Hangrutsche,
Unterspülungen, Zerstörung der Infrastruktur
durch Extremereignisse, erhöhte Unfallzahlen
im Hitzestress, Quallen und toxische Algen,
Abnahme der Schneesicherheit, Sturzfluten,
Muren, Bergrutsche und Verstärkung des
Stadtklimaeffekts. HAARP lässt grüßen, die
Technik macht´s möglich.
Gleichzeitig wird die
Bevölkerung auf den High-Tech-Öko-Gulag unter
Kontrolle der Vereinten Nationen und weiterer
ebenfalls privater (demokratisch nicht
legitimierter) Organisationen wie z.B. dem
verbrecherischen Internationalen Währungsfond IWF,
der Trilateralen Kommission, den Bilderbergern, der
EU-Diktatur, der G20 usw. vorbereitet. So sind
weite
Teile der Bevölkerung
schon heute bereit, sich Mikrochips implantieren
zu lassen und seitens der Bundesregierung wird mit
den eng kooperierenden faschistischen Konzernen dazu
die Einführung des
intelligenten Jahrhunderts
mit
intelligenten Stromzählern,
Elektroautos,
intelligenten Stromnetzen
und dem
Internet
der Dinge
vorangetrieben, damit Sie auch ja nicht vergessen,
wer der Herr im Hause Weltregierung ist.
Zurückkommend auf die
Tatsache, dass die Eugenik-Elite Sie jetzt auf ihre
neue Ernährungsweise vorbereitet, erklärte der
Elitist und Ökofaschist
Achim Steiner, Direktor des Umweltprogramms
der Vereinten Nationen:
„Die Entkopplung des Wachstums von
der Umweltzerstörung ist die größte Herausforderung,
welcher die Regierungen in einer Welt mit einer
anwachsenden Zahl von Menschen, anwachsendem
Einkommen, anwachsender Verbrauchernachfrage und der
fortwährenden Herausforderung bei der
Armutsbekämpfung gegenüberstehen.“
Steiner wird von den
kriecherischen Massenmedien immer wieder als
„deutscher Spitzendiplomat“ bezeichnet. Wenn
man darunter einen globalistischen
Eine-Welt-Regierer versteht, der die weltweite
Mittelschicht ausrauben und die souveränen
Entscheidungen der Nationalstaaten aushebeln will,
dann haben sie wohl recht.
Steiner forderte
bereits eine globale Steuer, die direkt am Bohrturm
einsetzt, wohl weil die dummen Sklavenschafe dies
dort am wenigstens merken würden:
Wenn man in den
OECD-Ländern auf einen Barrel Öl eine 5-jährige
Abgabe von 5 US-Dollar erhebt, dann würde man pro
Jahr 100 Milliarden USD generieren. Das entspricht
ungefähr 3 Cent pro Liter.
Die professionelle Ausbeutung, totale
Kontrolle und Reduzierung der Weltbevölkerung sind
entscheidende Ziele der Schattenregierung, welche
sich über die freiheitlich verfassten Republiken der
Länder dieser Welt stellt.
Wenn man mit den
Menschen fertig ist, wird ihnen dann fleischarme
Kost vorgesetzt, während sie dank der
terroristischen globalen CO2-Steuer etc. für
einfache Dinge (Strom, Wasser, Benzin usw.) Unsummen
bezahlen müssen.
Der
Bilderberg-Spürhund und Mitherausgeber von American
Free Press, welcher die verbrecherische
ultraperverse Mafia-Organisation der Bilderberger
bereits seit über 30 Jahren aufspürt und ihre
Agenda aufdeckt, hat über das diesjährige Treffen
in der spanischen Stadt Sitges berichtet, dass
die globalen Weltherrscher auf alle Fälle ihre
Öko-Agenda aufrecht erhalten
wollen.
Steiner ist hier
natürlich völlig auf Linie mit den erleuchteten
Elitisten (Illuminaten), Bessermenschen und
Klimagläubigen. Bereits im Jahre 2007
berichtete Jim Tucker
über das Treffen der Bilderberger:
„Diese Bürokraten hätten dann die
Macht internationale Steuern einzuziehen, was die
Bilderberger schon seit vielen Jahren planen.
Bilderberg würde noch lieber eine UN-Steuer auf Öl
am Bohrturm einführen. Beginnend mit vielleicht 10
Cents pro Barrel. Die Amerikaner wären sich nicht im
Klaren darüber, dass sie direkt durch die UN
besteuert würden, wenn sie Benzin kaufen. Aber
ebenso wie bei der Einkommenssteuer, würde es zu
wucherhaften Erhöhungen kommen. Aber der Grundsatz,
dass eine Direktsteuer für die Menschen auf der Welt
ein großer Schritt hin zur Weltregierung wäre, ist
den Bilderbergern wichtig. Solche Steuern sind schon
Jahre zuvor bei der UNO angeregt worden, was die
Massenmedien jedoch nicht berichteten.“
Sollten sich die Menschen nicht gegen
diese Eugeniker und inhärenten Freibeuter zur Wehr
setzen, wird sich die Weltbevölkerung in 100 Jahren
vielleicht noch auf 1 bis 3 Milliarden Menschen
belaufen.
In der westlichen Welt zerstört man
die
„Fruchtbarkeit“ der Menschen ein wenig
subtiler unter Zuhilfenahme von Pharmaka, Impfungen,
Giften in Pflegeprodukten und Nahrungsmitteln, sowie
der sozialpsychologisch straff geplanten Vernichtung
des familiären Zusammenhalts, während man in den
ärmsten Ländern aufgrund des geringeren
Bildungsniveaus in der Regel zum Mittel des
Aushungerns greift.
Ein populärer finnischer
Klima-Alarmist Umwelt- und Klimaschützer Pentti
Linkola hat nun offen einen globalen
Faschismus gefordert und das als notwendigen
Schritt, um den Planeten vor der ökologischen
Zerstörung zu bewahren. Hier geht es um die
Massenvernichtung von „überflüssigen“ Menschen. Dies
sei notwendig, denn „Leugner” des Klimawandels
sollen in Gulags (= Konzentrationslager) umerzogen,
die Mehrheit der Menschen umgebracht und der Rest in
einem „grünen“ Polizeistaat versklavt werden.
Fortpflanzung soll ein staatlich
verliehenes Privileg werden, Zwangssterilisationen
die Norm repräsentieren und Autos sollen
beschlagnahmt werden, da das Reisen nur der Elite
gestattet sei.
In Linkolas Vorstellung „würden nur ein paar
Millionen Menschen als Bauern und Fischer arbeiten,
ohne moderne Annehmlichkeiten wie das Automobil”.
Eine „grüne Polizei” würde die
unnötigen Moralvorstellungen über den Haufen werfen
und die Bevölkerung dominieren.
Nicht nur Zwangsabtreibungen
werden gefordert, auch ein weiterer Weltkrieg
wäre „eine tolle Sache für den Planeten”, weil
dadurch mehrere Millionen Menschen ausgelöscht
würden.
Immerhin seien Wachstum und Freiheit
die schlimmsten Ideologien auf der Welt.
Die Zwangsmaßnahmen gehen aber noch
weiter: Die Wirtschaft soll unter die Kontrolle des
Staates gebracht werden. Reisen und Autos sollen
verboten werden und wer was dagegen hat, wird in
Konzentrationslagern umerzogen und sterilisiert.
Elektrizität wird streng reguliert, Menschen müssen
Ratten essen und wer ein Kind will, braucht dafür
eine Bewilligung vom Staat. Quelle:
Science Skeptical Blog
Die zehn wichtigsten
„wissenschaftlichen“ Projekte, die heute das
Überleben der Menschheit bedrohen
Russische Biologen bestätigen, dass
GMO-Nahrung in der 3.Generation
Unfruchtbarkeit verursacht
(infowars.com)
3.
Nanotechnologie
(selbstreplizierende
mikroskopisch kleine Maschinen)
4.
Biowaffen
(selbstreplizierende
mikroskopisch kleine Waffen)
5.
Experimente in der
Atmosphäre (HAARP
und Versprühen in großer Höhe)
6.Künstliche
Intelligenz (AI, gekoppelt mit
Killerdrohnen-Hardware)
7.
Physikalische
Experimente mit Teilchenbeschleunigern
(Large Hadron Collider)
8.
Chemikalien, die die
Bestäuberinsekten zerstören
(synthetische Pestizide,
die Bienenvölker umbringen)
9.Atomwaffen
10.
Zu Waffen umgewandelte
Impfstoffe
(lebendes gattungsübergreifendes Virenmaterial, das
Menschen eingeimpft wird - auch mit Giftstoffen)
Wenn wir auf ein Überleben hoffen
wollen, dann müssen wir zuallererst diese
„Wissenschaftler“ der NWO (= z.B. Club of Rome)
daran hindern, unsere Welt und unsere Zivilisation
zu zerstören.
Die gesamte nördliche Halbkugel wird
unmittelbar von einer massiven „globalen
Killerstrahlung“ aus dem beschädigten Reaktor Nr. 4
in Fukushima bedroht. Dort
steht ein katastrophaler Zusammenbruch durch eine
85-mal höhere Freisetzung von Caesium-137 als in
Tschernobyl bevor
– die menschliche Zivilisation ist in großer Gefahr.
Unsere Welt ist im Moment
nur ein Erdbeben
weit von einer radioaktiven Apokalypse entfernt
– das haben uns Wissenschaftler
eingebrockt, die stets beteuerten, die Kernenergie
sei sicher und billig. In Wahrheit ist jedes
Atomkraftwerk eine tickende Zeitbombe, die dem
Steuerzahler ca. 5 Milliarden Dollar kostet und die
Zukunft unsicher macht.
Und während wir unter der
unmittelbaren Bedrohung leben, von radioaktivem
Caesium-137 ausgelöscht zu werden, gefährden
Genetik-Wissenschaftler die Zukunft unserer Welt
durch eine sich
selbstreplizierende genetische Umweltverseuchung.
Sie arbeiten für Monsanto,
DuPont und andere Biotech-Unternehmen, die bei der
Jagd nach eigenem Profit das zukünftige Leben auf
der Erde aufs Spiel setzen. Bill Gates und all die
anderen, die für GVO geworben haben und die
zuließen, dass sie auf unsere Welt losgelassen
wurden, sind der Verbrechen gegen
die Menschheit und die Natur schuldig.
Sie stellen eine Bedrohung für das weitere Leben auf
der Erde dar und müssen gestoppt werden.
William H. Gates senior,
Ex-Chef der Gruppe
Planned Parenthood
Der Vater von Bill Gates, war lange
Zeit bei der Eugenik-Organisation Planned Parenthood
aktiv, eine neu benannte Organisation,
die aus der
American Eugenics Societygeboren worden war. In einem Interview
mit Bill Moyers (Fernsehsender PBS)
gab Bill Gates 2003 zu, dass sein Vater den Vorsitz
von Planned
Parenthood innegehabt hatte, einer
Organisation, die mit der Vorstellung gegründet
worden war, die meisten Menschen seien nur
rücksichtslose
Züchter und menschliches Unkraut,
das gekeult beziehungsweise ausgerissen werden
müsse.
Im Laufe des Interviews bestätigte
Gates außerdem, dass seine Familie sich über die
Jahre hinweg intensiv mit Fragen der
Fortpflanzung beschäftigt habe. Er selbst sei
früher ein Anhänger der Ideen des
Eugenikers Thomas
Malthus
gewesen. Malthus war davon überzeugt, dass die
Weltbevölkerung durch Einschränkung der
Fortpflanzung begrenzt werden müsse. Zwar behauptet
Gates, er denke heute anders darüber, doch wirken
die Initiativen seiner Stiftung wie leicht
veränderte malthusianische Methoden, die Bevölkerung
mit weniger offenen Mitteln zu reduzieren,
beispielsweise auf dem Weg über Impfstoffe und
gentechnisch veränderte Organismen (GVO).
Quelle: Kopp Verlag
Wir wurden - ohne es zu wissen - in
diese Welt als Sklaven geboren. Wir leben in einem
Gefängnis, das wir weder berühren noch riechen
können, geschaffen für unseren Verstand.
Zitat aus dem Film Matrix.
Nur ein Symptom unter vielen:
Neues Patent auf ferngesteuerte
Elektroschock-Handschellen, die bei Häftlingen
Folterung, Gasinjektionen und chemische Fesselung
auslösen
Veröffentlicht am 19.
Dezember 2012 in
Polizeistaat
- Mike Adams
Es klingt wie eine
Beschreibung aus einem Science-Fiction-Horror-Roman:
In den USA wurde eine Patentanmeldung für
elektronische Handschellen entdeckt, die Gefangenen
Elektroschocks verpassen oder
Gasinjektionen und eine injizierbare
chemische Fesselung verabreichen können.
Bildquelle:
PatentBolt.com,
die das Patent ursprünglich entdeckt haben.
Gefängniswärter,
Polizisten oder die Militärpolizei können die
Handschellen per Fernsteuerung bedienen, um je
nach Bedarf stärkere oder schwächere Elektroschocks
oder sogar Injektionen von chemischen Substanzen
auszulösen.
Zu den verschiedenen
Arten an Geräten - dieser hier vorgelegten Erfindung
- zählt eine Fessel für die Einschränkung der
Bewegung des Körpers von Inhaftierten.
Ein an die Fessel gekoppeltes
Elektroschockgerät und ein Kontrollsystem, welches
das Elektroschockgerät auslöst, versetzt dem
Inhaftierten einen Elektroschock - sobald eine
vorherbestimmbare Situation eintritt. Die Fesseln
können an verschiedenen Körperteilen eines
Inhaftierten angebracht werden.
Die verschiedenen Ausführungen
enthalten eine Handschelle, eine Fußschelle, einen
Fesselgürtel, eine Zwangsjacke, einen Fesselgurt,
eine Gesichts-Fessel, einen Helm und ein Halsband
oder eine Kombination von allen.
Die Handschellen
können in Kombination mit RFID-Chips
regulierbare Elektroschocks auslösen, wobei die
Chips den Abstand zwischen den Gefangenen und den
umliegenden Waffen oder zu anderen Objekten messen.
Kommt der Gefangene, der die Handschellen trägt,
einem RFID-Chip-Objekt zu nahe, erhält er einen
Elektroschock.
Quelle: Infowars.de
Die vieldiskutierten
Thesen Sarrazins (deutscher Politiker der Gegenwart)
haben zu einer breiten Diskussion der von ihm
aufgeworfenen Fragen in der deutschen Bevölkerung
geführt. Vor allem der von ihm geäußerte Aspekt
einer graduellen Degeneration der Bevölkerung auf
lange Sicht wird von heutigen Wissenschaftlern als
nicht haltbar angesehen. Dabei ist diese Diskussion
absolut nicht neu. Vor allem im angelsächsischen
Raum war dies eine weit verbreitete These zu
Beginn des 20. Jahrhunderts, lange bevor der
Nationalsozialismus mit seinen kruden (grausamen)
Philosophien in Deutschland etabliert war.
Wie kam es gerade im
angelsächsischen Raum dazu?
In der zweiten Hälfte
des 19. Jahrhunderts kam es zu zahlreichen
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und
Entdeckungen im Bereich der Vererbungslehre. In
diesem Zusammenhang sind vor allem die grundlegenden
Erkenntnisse Charles Darwins zur menschlichen
Evolution zu nennen, die Formulierung der
Keimplasmatheorie durch August Weismann
in den 1880er Jahren und die Wiederentdeckung der
Mendelschen Vererbungsregeln im Jahr 1900. Aber
auch soziologische und kriminal-anthropologische
Erkenntnisse spielten eine Rolle bei der Formung
einer neuen Lehre, deren Namen durch Francis Galton
geprägt wurde.
Diese Lehre übertrug die gewonnenen
Erkenntnisse über die Vererbung aus Pflanzen und
Tierzucht auf den Menschen, und strebte durch
gezielte Eingriffe eine qualitative Verbesserung des
menschlichen Geschlechts an.
Galton nannte die
neue Disziplin Eugenik, abgeleitet von dem
griechischen Wort εύγενής = edelgeboren, von
guter Art.
Eugenik ist
durch folgende Annahmen definiert:
a)
durch die
Überzeugung, dass sowohl geistige wie auch
körperliche Eigenschaften und bestimmte Krankheiten
vererbt werden können und
b)
durch die befürchtete Gefahr eines Absinkens des
qualitativen genetischen Niveaus einer Nation
(Degeneration oder auch das Gegenteil der Eugenik =
Dysgenik).
Der Grund für die
angenommene Degeneration lag in der Annahme, dass es
in jedem Volk „Minderwertige“ gibt und diese sich
schneller vermehren als die „Hochwertigen“.
Durch diese
differentielle Geburtenrate würde eine Bevölkerung
über kurz oder lang nur mehr aus „Minderwertigen“
bestehen, es würde zu einer genetischen
Verschlechterung kommen, die letztlich zum Untergang
der Gesellschaft führen würde. Um eine solche
Entwicklung nicht eintreten zu lassen, musste diese
Tendenz gestoppt werden.
Die soziale Situation
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war
gekennzeichnet durch zahlreiche Veränderungen.
Die Folgen der Sklavenbefreiung durch den
Bürgerkrieg, starkes Bevölkerungswachstum,
zunehmende Industrialisierung, einsetzende
Landflucht, starker Zustrom neuer Einwanderergruppen
und die Zunahme von Slums, sorgten für sozialen
Sprengstoff. Man versuchte der Probleme durch
die Schaffung von Heimen für Obdachlose und durch
Einrichtungen für soziale Problemfälle Herr zu
werden.
Mit Aufkommen des
neuen Gedankenguts, dass die Ursache sozialer
Probleme womöglich in den Erbanlagen begründet sei,
kamen neue Überlegungen zur
Lösung dieser
Probleme auf. Diese Ideen kursierten zuerst unter
progressiv-liberalen Leitern von Heimen und
Einrichtungen für Schwachsinnige, Arme und
Kriminelle.
Ab Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 1930er
Jahre erfuhren eugenische Ideen eine enorme
Verbreitung durch Wissenschaftler und
Organisationen, die sich der Thematik mit
Leidenschaft widmeten. Eugeniker sahen sich als Teil
der Wissenschaft ihrer Zeit.
Sie versuchten ihre
gesellschaftlichen Wertvorstellungen mit neuen
Theorien und Methoden effizient umzusetzen.
Dabei maßen sie den
Erbanlagen eine dominierende Bedeutung zu.
Eine Einwirkung äußerer Faktoren wie
Bildung, Nahrung oder Lebensumstände auf die
Entwicklung von Individuen wurde von Eugenikern
definitiv bestritten.
Eugenik umfasste
Gedanken und Lösungsansätze positiver wie auch
negativer Art. Während positive Eugenik auf die
verstärkte Vermehrung genetisch „guter” Familien
setzte, war negative Eugenik darauf ausgerichtet,
Personen mit „negativen” Genen zu isolieren und an
der Fortpflanzung zu hindern. Anzeichen für
solch negative Gene sah man in „Schwachsinn,
Alkoholismus, Verarmung und Kriminalität”.
Anhand von
Stammbäumen sozial auffälliger Familien wurde
argumentiert, dass im Zeitverlauf eine klare
Entwicklung zum Schlechteren nachweisbar sei.
Fallbeispiele degenerierter Familien wurden
erforscht und medial verbreitet.
Wettbewerbe zur
Propagierung positiver Eugenik wurden durchgeführt.
In Schulen und Universitäten wurde Eugenik
thematisch behandelt und das entsprechende
Gedankengut fand Aufnahme in die offiziellen
Schulbücher.
Viele prominente
Amerikaner in Politik und Gesellschaft sahen in der
Eugenik eine Lösung für soziale Probleme. Gerade
liberal eingestellte, progressiv denkende Eliten mit
universitärem Hintergrund verbanden Eugenik mit der
Erwartung, dadurch eine bessere Gesellschaft
schaffen zu können. Das Mittel dazu war eine
kontrollierte Reproduktion des menschlichen
Geschlechts, durch die Konzentration auf Personen
mit „besseren“ Genen und dem Ausschluss von Personen
mit „schlechteren“ Genen durch Sterilisation oder
Segregation (Rassentrennung).
Dabei wurden auch ökonomische Argumentationen
verwendet. Denn warum sollte man viel in Gefängnisse
und Asyle investieren, wenn die Ursachen der
Probleme im erblichen Bereich lagen und durch
eugenische Maßnahmen korrigiert werden konnten?
Insgesamt waren ökonomische Argumentationen, vor
allem in der (trotz wirtschaftlicher Stabilität
gekennzeichneten) Anfangsphase, wohl mehr ein
publikumswirksames Mittel zur Überzeugung breiter
Massen.
Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts waren
eugenische Maßnahmen ein - in der amerikanischen
Bevölkerung - breit verankertes und akzeptiertes
Thema. Dies vor allem auch, weil man den
gesellschaftlichen Status quo der Nation bedroht
sah. Die Gründe dafür umfassten allgemeine Ängste
vor einem Verfall der Bevölkerung durch
Degeneration. Ursache dafür waren vor allem die
großen Einwanderungswellen aus Südosteuropa,
sowie Untersuchungen zu der angeblich starken
Steigerung des Anteils von Schwachsinnigen in der
Gesellschaft. Dieser pessimistische Aspekt der
Eugenik bewirkte dann eine Tendenz zum Rassismus.
Als Folge der Verbreitung negativen eugenischen
Gedankenguts kam es zu gesetzgeberischen Maßnahmen
unterschiedlicher Art, von Ehe-, Rassen- und
Sterilisationsgesetzen auf Ebene der einzelnen
Bundesstaaten, gutgeheißen durch
höchstrichterliches Urteil, bis hin zu
restriktiver Immigrations-Gesetzgebung auf
nationaler Ebene.
Viele prominente Amerikaner aus Politik und
Wirtschaft unterstützten die eugenische Bewegung
lange durch Wort und Tat. Erst durch große
Spenden wurde die Schaffung einer starken,
organisatorischen Basis möglich. Auch bekannte
Wissenschaftler unterstützten die eugenische
Bewegung, zumindest zeitweise. Je mehr aber die
Erkenntnisse aus der Genforschung zunahmen, umso
mehr waren Wissenschaftler gegen eine Gesetzgebung
mit Zwangsmaßnahmen, weil ihnen die Komplexität und
das unzureichende Wissen über die Vorgänge der
Vererbung bewusst waren.
Es gab allerdings auch Widerstand gegen
eugenisches Gedankengut. Neben Biologen und
Naturwissen-schaftlern waren dies vor allem
Anthropologen, Soziologen und einige Journalisten.
Diese stellten die wissenschaftliche Qualität der
Eugenik grundsätzlich in Frage, und wandten sich
gegen eugenische Maßnahmen.
Im Laufe der 1930er Jahre kam es zu einem Abflachen
der eugenischen Bewegung.
Nachdem dann später die
nationalsozialistischen Verbrechen bekannt wurden,
die unter diesem Namen verübt worden waren, war die
Bewegung vollends diskreditiert (in Verruf).
Dass aber auch nach Ende des 2. Weltkrieges bis in
die jüngste Zeit hinein unter Wissenschaftlern
unterschiedliche Meinungen zu eugenischem
Gedankengut bestehen, wurde an der Diskussion über
die Verabschiedung der UNESCO Resolution 1951
sowie über das 1994 in den USA erschienene Werk „The
Bell Curve“ deutlich.
Die durch die endgültige Erforschung
des menschlichen Genoms geweckten medizinischen
Ewartungen könnten in Zukunft – bei aller inzwischen
erkannter Komplexität - durchaus zu einer extremen
Wiederbelebung eugenischen Gedankenguts führen.
Die Führer der eugenischen Bewegung in Amerika
gehörten zur Elite der Gesellschaft Amerikas.
Ihre Überlegungen zu einer Verbesserung der
Gesellschaft – mit Ausnahme der rassistischen
Auswüchse – beruhten auf achtbaren Motiven. Es waren
überwiegend gläubige Leute, die aus puritanischen
Elternhäusern stammten, mit zum Teil lang
zurückreichenden Stammbäumen. Bei ihnen kann man,
neben den sozialen Beweggründen, auch eine fast als
religiös zu bezeichnende Grundhaltung
unterstellen.
Eugenische Überlegungen waren letztlich auch der
Versuch, Erkenntnisse der Evolutionstheorie wieder
in Einklang zu bringen mit dem „christlichen“
Weltbild.
Die Natur ließ Fehlentwicklungen zu,
aber der Mensch hatte nun die Möglichkeit, diese zu
korrigieren.
Unmoralisches
Verhalten sollte aus puritanischer Sicht ausgemerzt
werden, um so die amerikanische Gesellschaft in
ihrer ursprünglichen Reinheit wiederherstellen
zu können.
Dieses Anliegen
führte dann auch in der amerikanischen
Öffentlichkeit zu jener breiten Akzeptanz.
Man sah in eugenischem Gedankengut Werte
reflektiert, die man für ein gesundes Staatswesen
als erstrebenswert ansah.
In den USA wird 1896 im
Bundesstaat Connecticut das erste Eugenik-Gesetz
erlassen, das Menschen mit Epilepsie, geistiger
Behinderung oder psychischer Erkrankung die
Heirat verbot.
Ab Ende des 19ten Jahrhunderts
kann man von einer Eugenik–Bewegung sprechen.
Die Eugenik in den USA – der
Beginn
In der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts entwickelten sich die USA zur
Großmacht und führenden Industrienation.
Die industrielle Revolution
veränderte sämtliche Lebensbereiche der
Amerikaner in einem atemberaubenden Tempo.
Östlich des Mississippi, nördlich
des Ohio und des Potomac entstanden gewaltige
Industriekomplexe, die den Wandel Amerikas
von einer auf Handel und Landwirtschaft
basierenden Gesellschaft hin zu einer
Industriegesellschaft symbolisierten.
Die Dynamik einer von jeder
staatlichen Kontrolle befreiten Wirtschaft
steigerte den Wohlstand des Landes, wenn auch
nicht aller seiner Bewohner und erhöhte seine
Attraktivität für Einwanderer aus der ganzen
Welt.
Die Einwanderung oblag praktisch
keinerlei staatlicher Kontrolle.
Jeder, der sein Glück in der
neuen Welt suchen wollte, schien willkommen zu
sein.
Amerika nannte sich selbst den Schmelztiegel der
Welt und versprach, die Einwanderer ohne
Rücksicht auf ihre Herkunft willkommen zu
heißen.
Die amerikanische Verfassung
betonte, dass alle Menschen von ihrem Schöpfer
gleich geschaffen und mit unveräußerlichen
Rechten ausgestattet seien.
Der Staat verpflichte sich
deshalb, diese unveräußerlichen Rechte zu
schützen: das Leben, die Freiheit und das
Streben nach Glück.
Darwins Lehre pervertiert
Die Realität sah - wie so oft
angesichts hehrer Versprechungen - anders aus.
Von 1890 bis 1920 strömten mehr
als 17 Millionen Menschen in das riesige Land,
viele von ihnen arme Emigranten aus den Ländern
Süd- und Osteuropas, aber auch Tausende Asiaten
und Latinos.
Die meisten dieser Einwanderer
ließen sich in den großen Städten des Ostens
nieder, wo sie die ethnische Zusammensetzung der
Stadtbevölkerung dramatisch veränderten.
Es entstanden ethnisch homogene
Stadtviertel, in denen die Neuankömmlinge unter
sich blieben; auch deshalb, weil die
alteingesessenen Amerikaner ihren neuen
Mitbürgern mit großem Misstrauen
begegneten.
Diejenigen der neuen Amerikaner,
die keine Anstellung in den großen Fabriken und
keine Bleibe in den großen Städten fanden, zogen
als Wanderarbeiter über das Land und verdingten
sich bei den Farmern.
Eine neue Unterschicht von
Tagelöhnern entstand, die oft genug in großem
Elend lebten.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts
war die Eugenik als neue Disziplin der
Sozialmedizin und Sozialhygiene entstanden
und faszinierte mit ihren scheinbar
wissenschaftlichen Entdeckungen viele
Naturwissenschaftler. In eigenwilliger Auslegung
der Mendelschen Vererbungslehre, der daraus
abgeleiteten Bedeutung genetischer Faktoren für
die menschliche Existenz und einer einseitigen
Interpretation des Darwinismus wurde das Prinzip
des survival of the fittest, dem
Überleben der Stärksten, eine ganz neue
Dimension verliehen.
Forscher in Europa und Amerika
stellten zwischen den Erbanlagen des Menschen
und seinen charakterlichen und körperlichen
Eigenschaften einen einen ursächlichen Bezug
her.
Sorge um die »Volksgesundheit«
Die extremsten Forderungen von
Befürwortern der Eugenik zielten darauf ab, die
Erhaltung und Verbesserung der Rasse dadurch zu
sichern, indem man die Zeugung minderwertigen
Nachwuchses verhinderte. Eugeniker hielten die
Fürsorge für die Schwachen der Gesellschaft
für unvereinbar mit demPrinzip der
Zuchtwahl, das in der Fortpflanzung dem
Stärkeren den Vorrang einräumte.
Kurz gesagt: Sie forderten, das
von Darwin entdeckte Prinzip der natürlichen
Auslese in Verkennung aller grundsätzlichen
Unterschiede, bedingungslos auch auf den
Menschen anzuwenden: Da die Natur es aber
nicht verhinderte, dass sich »minderwertige«
Menschen vermehrten, war die nächste Forderung,
dass die »gesunden« Menschen der Natur
künstlichnachhelfen sollten, und
zwar indem sie die Vermehrung der
»Minderwertigen« verhinderten.
In den USA der Jahrhundertwende
fielen die Thesen der Eugenik auf besonders
fruchtbaren Boden. Hier schien in Gestalt der
neuen Einwanderer alles das einzutreffen, was
ein um die »Volksgesundheit« fürchtender
Eugeniker zu befürchten hatte:
Menschen beinahe aller Nationen
trafen aufeinander, es drohte über kurz oder
lang eine völlige Vermischung der Rassen. Das
wäre das Ende der weißen, nordischen Rasse, wie
etwa Lothrop Stoddard, ein führender
Eugeniker, befürchtete.
Juden, Schwarze, Menschenhorden
aus den Alpenländern und den Mittelmeerstaaten
würden das Aufbauwerk der nordischen Menschen,
die Amerika besiedelt hatten zerstören.
Die (ermordeten) Indianer, die
eigentliche Ureinwohner Amerikas, erwähnte
Stoddard dabei mit keiner Silbe.
Der offene Rassismus solcher
Wissenschaftler war keine Außenseiter-Meinung.
Charles Davenport (1866-1944),
Absolvent der Harvard-Universität, griff
die Wahn-Ideen eines Lothrop Stoddardauf
und wandelte, mit offizieller Billigung, das
Biologielaboratorium einer New Yorker Hochschule
zu einem eugenischen Zentrum um.
Aus seinen Forschungen zog er
zunächst die Konsequenz, dass alle
amerikanischen Schwarzen deportiert werden
müssten, um die ansonsten unausweichliche
Rassenvermischung zu verhindern.
Auf offene Ohren trafen solche
Forderungen vor allem bei einem Großteil des
amerikanischen Establishments, das seine
Vormachtstellung - von den ins Land strömenden
Menschenmassen - gefährdet sah.
Die American Breeders
Association (ABA = Vereinigung der
Rinderzüchter) gesellte sich zur Seite von
Davenport.
1915
wurde wurde die ABA umbenannt und umstrukturiert
und hieß von nun an Genetic Association (AGA).
Die Prinzipien der Rinderzucht
schienen nach Meinung ihrer Vertreter
vollständig auf die der Menschenzucht angewendet
werden zu können.
Im Jahr 1903 beschloss man
folgerichtig, innerhalb der ABA einen
Ausschuss einzurichten, das sogenannte
Eugenik-Komitee. In einem ersten Bericht
des Komitees wurde festgestellt, dass es nötig
wäre, mindestens 10 Millionen Menschen an der
Fortpflanzung zu hindern, tituliert als
verelendete, kranke, schwachsinnige, beschädigte
und kriminelle Elemente. Das sollte entweder
durch strikte Trennung oder durch Sterilisation
geschehen. Um diese zehn Millionen (ein Zehntel
der damaligen Gesamtbevölkerung der USA)
ausfindig zu machen, wurde 1910 ein
Eugenics Record Office (ERO) als
internationaler Eugenikerbund gegründet.
Doch bereits 1904 wurde
die erste Forschungsstation für
experimentelle Evolution in Cold Spring
Harbour (Long Island) von Charles B.
Davenport eingeleitet.
Das ERO, bzw. das Cold Spring
Harbor-Labor wurde bis 1939 durch Mary
Harriman (Witwe von Eisenbahnbaron EH
Harriman ), der Rockefeller Familie und
dann vom
Carnegie-Institut. finanziert.
Das ERO sollte alle notwendigen
Daten sammeln und katalogisieren. Mit Fragebögen
ausgerüstet, durchzogen nach 1910
Beauftragte des ERO mit Karteikarten das Land
und ermittelten in Schulen für Blinde und
Taube, Gefängnissen, Waisenhäusern und
Irrenhäusern, wer unter die Kategorie der
Abzusondernden oder der zu Sterilisierenden
fiel.
Die Propaganda der Eugeniker
war so wirkungsvoll, dass im Jahr 1907
Indiana als erster Bundesstaat ein Gesetz
verabschiedete, das aus eugenischen Gründen die
Zwangssterilisation erlaubte.
Im Laufe der nächsten Jahre
sollten weitere 32 Bundesstaaten dem
Beispiel Indianas folgen.
Die Zusammenarbeit zwischen dem
ERO und den staatlichen Stellen klappte
reibungslos. Viele der Sterilisationsgesetze
beruhten auf einem Modellgesetz, das von der
ERO entwickelt worden war. Universitäten
nahmen eugenische Kurse in ihr Lehrprogramm auf,
es wurden Verfahren zum Messen intellektueller
Fähigkeiten ausgearbeitet.
Ergebnis der Forschungen: Rund
80% der Schwarzen und Juden wurden als
geistig minderwertig eingestuft.
60.000 US-Bürger
zwangssterilisiert
Nunmehr gesetzlich
abgesichert, kam es zu einer regelrechten
Hetzjagd auf Menschen, die nicht den
Vorstellungen der Eugeniker entsprachen.
Ärzte stellten die gewünschten
Diagnosen geistig verwirrt, schwachsinnig,
epileptisch, kriminell, verarmt oder unmoralisch
und benannten als Ursache fast immer eine
erblich bedingte Störung.
Entweder wurden die so
Abgeurteilten in Heimen interniert, die für ihre
hohen Sterblichkeitsraten berüchtigt waren, oder
sie wurden zwangssterilisiert.
Männern wurden die Samenleiter
durchtrennt, die Hodensäcke abgeschnitten,
Frauen die Eileiter abgebunden, die Eierstöcke
oder die Gebärmutter entfernt. Insgesamt wurden
rund 60.000 Menschen Opfer des Hygienewahns der
Eugeniker.
Höhepunkt dieser Entwicklung
waren die 1930er Jahre, als jährlich zwischen
2.000 und 4.000 Menschen zwangssterilisiert
wurden.
Zuvor waren es nur etwa 200 bis 600 gewesen.
Die amerikanische Regierung war
schon früher den Forderungen der Eugeniker und
ihrer Verbündeter insofern entgegengekommen, als
sie 1921 die Einwanderung in den USA scharf
begrenzt hatte.
Nach dem Ersten Weltkrieg und der
Russischen Revolution war es im ganzen Land zu
einem Anstieg des Nationalismus gekommen.
Die Furcht im Bürgertum vor dem
Kommunismus hatte sich zu einer »Roten Panik«
gesteigert und war schließlich, nach
verschiedenen Terrorakten etwa auf die New
Yorker Börse in eine regelrechte Hysterie
gemündet: Tausende Sozialisten, Kommunisten,
Anarchisten oder einfach nur im Verdacht
umstürzlerischer Betätigungen stehender Menschen
waren festgenommen worden und rund 250 von ihnen
in die Sowjetunion abgeschoben worden.
Die Eugeniker begrüßten die
verschärften Immigrations-Bestimmungen als
Maßnahme, die nordische Rasse rein zu halten.
Rund 20 Jahre später verhinderte
der Immigration-Act, dass vor den Nazis
flüchtende Juden in den USA Zuflucht finden
konnten.
Vorbild für Hitler
Die amerikanischen Eugeniker
gewannen in den zwanziger und dreißiger Jahren
unter ihren deutschen Kollegen begeisterte
Anhänger. Nach Hitlers Machtantritt wurden in
Deutschland die amerikanischen Anleitungen zur
Sterilisation als Grundlage für die eigene
Eugenik-Gesetzgebung verwendet. Die Nazis
und ihre Wissenschaftler hielten die
amerikanischen Maßnahmen für effektiv und
vorbildlich.
Der Leiter der ERO, Harry
Laughling wurde deshalb 1936 Ehrendoktor
der Universität Heidelberg. Später
verwirklichten die Deutschen die Forderungen
ihrer Partner aus Übersee mit einer Radikalität,
die allerdings nur wenige der amerikanischen
Sterilisations- Befürworter gewagt hatten
auszusprechen. Dazu gehörte Lothrop Stoddard,
der schon im Jahr 1940 voraussah, dass
das „Judenproblem“ durch die physische
Eliminierung der Juden, auch sie angeblich
eine erblich bedingte »minderwertige Rasse«,
gelöst werden würde.
Zu dieser Zeit allerdings
befanden sich die Vertreter der Eugenik in den
USA selber bereits auf dem Rückzug und ihre
»Lehren« wurden von seriösen Wissenschaftlern
widerlegt. Die ganze
Disziplin wurde als das entlarvt, was sie war:
Ein rassistisches Wahngebilde, das die
Vererbungslehre und die Evolutionstheorie
politisierte und banalisierte.
Aber selbst die
wissenschaftliche Niederlage der Eugeniker
und die Einsicht, dass Zwangssterilisationen
an psychisch Kranken, Armen und Außenseitern
der Gesellschaft nichts anderes als blanke
Verbrechen waren, konnte die Praxis der
Zwangssterilisationen über lange Zeit hinweg
nicht verhindern:
So wurden noch in den 1970er
Jahren indianischen Frauen zwangsweise die
Gebärmutter entfernt - offiziell begründet als
»Lernprogramm für angehende Gynäkologen«.
Der grundsätzliche Unterschied zu
Deutschland, das der amerikanischen
»eugenischen« Gesetzgebung nacheiferte, bestand
darin, dass Amerika aus eigener Kraft von seinem
Irrweg abkam, ohne dass es in letzter Konsequenz
zum Genozid kam.
In Deutschland und Europa mussten
Hunderttausende als Opfer des verbrecherischen
Wahns von der »Rassenhygiene« mit ihrem Leben
bezahlen.
Quelle: Michanoack
Die Bevölkerungskontrolle wurde
insgeheim auf die Agenda der US-Außenpolitik
gesetzt und so sind die weltweite
Geburtenkontrolle und die
verdeckte Reduzierung der Bevölkerung
ein wichtiges Ziel der Eugenik-Politik der USA
von heute.
US-Außenministerin Clinton hat
ein neues Programm angekündigt, das ihren
Angaben zufolge zum Kernstück der
US-Außenpolitik werden soll. Das neue
Programm trägt die BezeichnungGlobal Health
Initiative (Weltweite
Gesundheits-Initiative).
Es wird finanziell großzügig
gefördert, und das zu einer Zeit, in der die
US-Regierung in Schulden versinkt. Laut Clinton
werden die USA in den nächsten sechs Jahren für
weltweite Programme zur Empfängnisverhütung und
zur Verbesserung des Angebots für
Familienplanung 48 Milliarden Euro aufwenden.
Mit anderen Worten: Neues Kernstück der
US-Außenpolitik ist Eugenik durch
Bevölkerungskontrolle. Clinton kündigte das
Programm bei einer
Internationalen Konferenz über Bevölkerung und
Entwicklung an. Ausdrücklich sagte
sie: „Zusätzlich zu weiteren Mitteln haben wir
ein Programm ins Leben gerufen, das zum
Kernstück unserer Außenpolitik werden wird,
die Global Health Initiative, in der wir
uns verpflichten, innerhalb von sechs Jahren 63
Milliarden Dollar (48 Milliarden Euro) für die
weltweite Gesundheitsförderung bereitzustellen.
Unterstützt werden unter anderem Anstrengungen
zur Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit,
zur Verhinderung von Millionen ungewollter
Schwangerschaften und Millionen neuer
HIV-Infektionen. Mit dieser Initiative schlagen
wir neue Wege zur Krankheitsbekämpfung und
Gesundheitsförderung ein.“
Für diejenigen, die mit der
doppeldeutigen Orwellschen Sprache der
US-Regierung nicht vertraut sind: Sie spricht
hier über Eugenik
als Priorität der US-Außenpolitik.
Wie ich in meinem Buch
Saat der
Zestörung
anhand zahlreicher geschichtlicher Beispiele
erläutere:
Die
Eugenik war eine auf falschen Argumenten
beruhende
pseudowissenschaftliche Bewegung, die
nach dem Ersten Weltkrieg in den USA und in
England mit dem Ziel entstand, die genetische
Kontrolle über die menschliche Bevölkerung zu
übernehmen, indem die gesellschaftlich
Unerwünschten ausgesondert und
systematisch Eliten gezüchtet werden sollten.
Das Buch Saat der Zerstörung ist
eine Geschichte über die dunkle Seite der Macht.
In den 1970-er Jahren erklärte Henry Kissinger:
„Wer das Öl kontrolliert, ist in
der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer
die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die
Menschen.“
Das Buch dokumentiert, dass die
amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende
Motor hinter dieser Entwicklung ist. Zusammen
mit privaten Forschungsinstituten und in
Mittäterschaft der US-Regierung und des Pentagon
versucht eine kleine mächtige Elite Gott zu
spielen - mit erschreckenden Folgen für die
Völker der Welt. Die vorliegende Arbeit
dokumentiert eine gigantische Verschwörung.
Autor F.
William Engdahl.
Es ist kaum bekannt, dass die
Rockefeller-Stiftung aus New York die
Eugenik-Forschung in Nazideutschland bis zum
Kriegsausbruch 1939 finanziell unterstützt hat,
und zwar in Form von Forschungsgeldern für
die Kaiser-Wilhelm-Institute.
Zu dieser Eugenik-Forschung
gehörten die Zwangssterilisierung der
Unerwünschten und fürchterliche
Menschenversuche, die von der
Rockefeller-Stiftung und den führenden
Vertretern derAmerican
Eugenics Societyals „Modell“ gepriesen
wurden. Als nach dem Ende des Krieges in den
Nürnberger Prozessen die Naziverbrechen
öffentlich bekannt wurden, ließen die
Rockefellers aus politischen Gründen verlauten,
der neue Name
der Eugenik seijetzt
Genetik.
800 Amerikanische
Massen-Epidemie-FEMA-Konzentrationslager
fertig und einsatzbereit
von F. William Engdahl
Die Todesengel (Synonym für Dr.
Mengele in Auschwitz) warten auf uns.
Quelle: Kopp-Verlag
13. Jänner 2013,
ORF-Nachrichten-Sendung: In New York wütet eine
massive Grippewelle, die der perfekte Anlass
wäre, die Bevölkerung in die vorbereiteten
Quarantänelager zu schaffen, dafür hat sicher
jeder Verständnis, denn wer will sich schon
anstecken lassen . . . und gleichzeitig laufen
dort in New York die tödlichen Impfkampagnen an.
Der Eugenik-Krieg wird tagtäglich
an tausenden Fronten geführt.
Nicht nur die
Verseuchung unserer Nahrungsmittel
(„Lebensmittel“
wäre wohl das falsche Wort),
die Vergiftung durch Impfstoffe und die
Verpestung unserer Atemluft
(Industrie und
Chemtrails)
sind Teil eines weitaus größeren Spiels.
Der zweifelsohne wichtigste Faktor ist jedoch
die Ideologie, die den Massen tagtäglich über
den Fernsehkasten und die großen und kleinen
Zeitungen eingeredet wird. Es ist beinahe schon
eine Schande, Kinder der Karriere vorzuziehen
und sich als ehrenhafte Hausfrau um die Zukunft
unseres Landes und aller seiner Reichtümer zu
bemühen.
Ein bislang sehr selten beachteter Aspekt ist
die Entwicklung des Hebammenberufs in
Deutschland. Selbst wenn sich eine gegen den
Strom schwimmende Familie für Kinder
entscheidet, wird sie nicht nur aufgrund der
finanziellen Schwierigkeiten gar keine
Möglichkeit mehr haben, Nachkommen zu haben…
Europäische Aktion.org:
Seit 1991 wird
jedes Jahr am 5. Mai der internationale
Hebammentag begangen. Die Hebammen wollen mit
diesem Tag die Würdigung ihrer Arbeit erreichen
und auf die Missstände in der Hebammenversorgung
hinweisen.
Dass in den
Entwicklungsländern die Hebammen-Versorgung
nicht ausreichend ist, ist tragisch, jedoch
aufgrund der dortigen Situation nicht
verwunderlich. Dass ein hochentwickeltes Land
wie Deutschland seinen Schwangeren nur eine
unzureichende Hebammen-Versorgung bieten
kann, sollte in unseren Köpfen das Läuten der
Alarmglocken auslösen.
Speziell im
letzten Jahr mussten 15% der freiberuflichen
Hebammen die Geburtshilfe aufgeben. Der Grund
dafür war natürlich das Geld. Mit der
Begründung, durch die steigende Anzahl von
Versicherungsfällen wegen Problemen bei der
Geburt – für die natürlich die Hebammen
verantwortlich gemacht werden, da sie eine
Geburt begleiten müssen – wäre es notwendig
geworden, die Haftpflichtversicherungsbeiträge
für Hebammen deutlich in die Höhe zu schrauben.
Die Vergütungen
der Hebammen-Leistungen während der
Schwangerschafts-Betreuung, der Geburt und des
Wochenbettes durch die Krankenkassen werden
parallel natürlich nicht angehoben.
Da Hebammen durch
ihre Gebühreneinnahmen für ihre Tätigkeit vorher
ein Auskommen hatten, aber sicher nicht reich
werden konnten, können sich gerade freiberuflich
tätige Hebammen die erhöhten
Versicherungsbeiträge einfach nicht mehr leisten
und müssen die Geburtshilfe aufgeben.
Das bedeutet im
Klartext, dass es für eine Schwangere schwierig
wird, eine selbstbestimmte Geburt außerhalb
eines Krankenhauses zu planen, weil sie kaum
noch eine Hebamme finden wird, die sie während
der Geburt begleiten kann.
Gerade in einer
Zeit, in der mehr und mehr Frauen für eine
Geburt nicht mehr ins Krankenhaus gehen wollen,
sondern eine Hausgeburt in Betracht ziehen oder
ein Geburtshaus aufsuchen wollen, kommt man
nicht umhin, Kalkül hinter der ganzen Sache zu
vermuten. Eine angestellte Hebamme im
Krankenhaus hat die Versicherungsprobleme nicht,
da die Beiträge vom Krankenhaus gezahlt werden.
Dafür hat eine Hebamme im Krankenhaus meist
gleich zwei Frauen im Kreißsaal zu betreuen, die
Kaiserschnittrate ist in den letzten Jahren
stetig gestiegen, Stillprobleme haben meist die
Frauen, die im Krankenhaus entbunden haben und
dort noch einige Tage zur Erholung geblieben
sind.
Und Probleme mit
Infektionskrankheiten während oder nach der
Geburt kommen auch meistens im Krankenhaus
(durch hohe Keimanzahl in der Luft) vor. Ein
Krankenhaus ist sicher ein guter Ort für
Notfallmedizin, nicht aber unbedingt für eine
Entbindung.
Und die Hebammen
im Krankenhaus sind scheinbar nicht in der Lage,
all diese Probleme zu verhindern, weil sie sich
allein aus zeitlichen Gründen nicht so intensiv
um ihre Schützlinge kümmern können, wie eine
freiberufliche Hebamme zu Hause.
Bemerkenswert
scheint auch, dass eine Klinik für einen
Kaiserschnitt von den Krankenkassen das doppelte
bis dreifache Entgelt wie für eine normale
Geburt erhält. In Zeiten der leeren Kassen
gewinnt man schnell den Eindruck, dass die
Krankenhäuser damit ein wenig ihre Kassen
auffüllen können, indem sie lieber einmal
mehr einen Kaiserschnitt machen als medizinisch
wirklich notwendig. Völlig irrsinnig ist der
neueste Trend, ein Kind, dass problemlos normal
entbunden werden könnte, per geplantem
Kaiserschnitt zur Welt zu bringen, weil die
Eltern damit den Geburtstermin selber bestimmen
können. Selbst wenn es Ärzte gibt, die so etwas
ablehnen, werden diese Art von Eltern sicher
keine Schwierigkeiten haben, ein Krankenhaus zu
finden, wo dies möglich ist.
Die Hebammen fordern:
- einen würdevollen Start ins
Leben
- ein bedingungsloses JA zur
normalen Geburt
- die freie Wahl des Geburtsortes
- bessere Arbeitsbedingungen
- Hebammen-Hilfe für alle Frauen.
Wir rufen dazu
auf, den Protest der Hebammen gegen ihre
Entmündigung in jeder möglichen Weise zu
unterstützen, damit unseren Kindern ein
würdevoller und natürlicher Start ins Leben
möglich ist, denn körperlich und seelisch
gesunde Kinder sind die Voraussetzung für ein
gesundes Volk.
Wenn wir
zulassen, dass die Profitgier unserer Machthaber
bereits darüber entscheiden darf, wie und wo wir
unsere Kinder gebären, haben wir ein weiteres
Stück unserer Selbstbestimmung verloren und
ihren Machenschaften eine weitere Tür geöffnet.
Medizinjournalisten fordern
Post-Geburts-Abtreibungen
-
von
Anthony Gucciardi
Zwei „Ethiker” die für das
Peer-Review Journal der „Medizin-Ethik“
schreiben, behaupten, dass Neugeborene keine
Menschen seien und dass es deshalb akzeptabel
wäre, sie zu töten.
Die beiden Journalisten, die den
Artikel in Zusammenarbeit mit australischen
Universitäten veröffentlicht haben,sagen,
dass neugeborene Babies
kein moralisches Recht auf Leben
haben.
Weiterhin steht in dem Artikel,
dass die Babies kein Recht auf Leben hätten,
weil sie „nicht einmal einen minimalen Wert”
hätten, der einem Verlust entsprechen
würde.
Die Autoren des Artikels sind
Alberto Giubilini und Francesca Minerva,
beide von der Universität von Melbourne. Sie
schreiben:
„Post-Geburts-Abtreibung”
(= Tötung eines Neugeborenen nach der Geburt)
sollten auch erlaubt sein, wenn das Neugeborene
nicht behindert ist.”
Sie schreiben weiterhin, dass sie
– obwohl es Kindesmord ist – den Begriff der
Post-Geburt-Abtreibung bevorzugen, einen
Begriff, der die wahre Bedeutung verschleiert.
Die Autoren schreiben, dass
allein die Tatsache, ein Mensch zu sein, einem
nicht das Recht auf Leben garantieren würde.
Es scheint, als glaubten die
Autoren, diejenigen zu sein, die über Leben und
Tod entscheiden dürften.
Wenn man diesen Gedanken jedoch konsequent
weiterdenkt, sind diese
Post-Geburts-Abtreibungen nicht auf Neugeborene
begrenzt.
Da einem die Tatsache, ein Mensch
zu sein, nicht das Recht auf Leben gibt, könnten
die sogenannten „Ethiker” als nächstes
behaupten, dass jeder Behinderte kein Recht auf
Leben hätte.
Kommt einem das irgendwie bekannt
vor?
Von 1929 bis 1974 wurden
Menschen zwangsweise sterilisiert, die in
die Kategorie „unwertes Leben” eingeordnet
wurden.
Während dieser Zeit, wurden
landesweit unter dem
offiziellen
Eugenikprogramm
ca.
60.000 Menschen
zwangssterilisiert.
Die Autoren schreiben in der
gleichen Art und Weise über „unwertes Leben”,
wie die US- Regierung 1929
getan hatte.
Sie gehen sogar einen Schritt
weiter und gehen von Zwangssterilisation über zu
blankem Mord, also einem Völkermord großen
Ausmaßes.
Im Papier steht:
“Sowohl ein Fötus als auch ein
Neugeborenes sind sicherlich Menschen und
potenzielle Personen, aber beide sind keine
„Personen” im Sinne von „Subjekt eines
moralischen Rechts auf Leben.”
„Allein die Tatsache, ein Mensch
zu sein, ist an sich kein Grund, um jemanden ein
Recht auf Leben zuzuschreiben. Tatsächlich gibt
es viele Menschen, denen kein Recht auf Leben
zugeschrieben wird.”
Diese Nachricht kam kurz nachdem
von der
“Sterbehilfe-Achterbahn”
(< Link)berichtet wurde. Diese Achterbahn wurde
speziell dafür konstruiert, um ihre Passagiere
zu euthanasieren und zu exekutieren.
Der Schöpfer dieser Achterbahn,
Julijonas Urbonas, sagt, dass er diese
Maschine entwickelt hat, um Menschen mit
„Eleganz und Euphorie” das Leben zu nehmen. Als
die transhumanistische
Wissenschaftsorganisation „HUMAN+” das
Konzept der „Sterbehilfe-Achterbahn” in der
Wissenschafts-Galerie in Dublin von April bis
Juni 2011 ausstellte, bekam sie eine ähnlich
hohe wissenschaftliche Aufmerksamkeit, wie das
Konzept der Post-Geburts-Abtreibungen.
Schaut euch diesen kranken Psychopathen an, wie
selbstverständlich er von der Tötung von
Menschen spricht.
Ihr könnt davon ausgehen, dass
die Elite genauso selbstverständlich über unsere
Extermination spricht.
Der Brief des Tyrannen
Rothschild:
http://lupocattivoblog.com/2010/09/30/brief-vom-welt-tyrannen/ All die inszenierten Lügen
über Kriege und Terrorismus, Wirtschaftskrisen
und Klimawandel, die Medienmanipulation und die
uns überflutende Reizwelt der
Unterhaltungsbranche werden benutzt, um uns
dorthin zu bringen - zur NWO. Tonbandaufnahmen (Jahr 1988) des Dr.
Lawrence Dunegan von einem „inoffiziellen"
Vortrag aus dem Jahr 1969, gehalten von Dr.
Richard Day (Direktor des Rockefeller-Institutes
für „Geplante Elternschaft").
Dr. Day
sprach zu den versammelten Kinderärzten über den
Plan der globalen Elite, welche die westliche
Welt regiert, die eine Weltdiktatur, eine
Welttyrannei etablieren will, die allgemein
auch die „Neue Weltordnung" genannt wird,
bestehend aus einer Weltregierung,
Weltwährung und einer Weltreligion.
Über das Motiv diesen Vortrag überhaupt zu
halten: Bevor er darum bat, keine Mitschriften
zu machen und kein Diktiergerät zu benutzen,
deutete er an, dass es für ihn selbst gefährlich
werden könnte, wenn dies alles veröffentlicht
würde. Seine Absicht bestand darin, unsere
Gruppe (ca 80 Ärzte) über all die Dinge zu
informieren, es uns zu erleichtern, sich diesen
Veränderungen anzupassen, indem wir im Voraus
Bescheid wüssten, was uns erwartet.
„Die Leute müssen an die Idee von Veränderung
gewöhnt werden und zwar so an Veränderung
gewöhnt werden, dass sie Veränderung erwarten.
Nichts wird von Dauer sein." „Wir planen
das 21. Jahrhundert mit Anlauf zu betreten.
Alles ist bereit und niemand kann uns nun mehr
stoppen."
„Einige von Ihnen werden
denken, ich spreche hier von Kommunismus - nun,
worüber ich spreche ist weitaus größer als
Kommunismus!"
„Alles hat zwei Absichten. Das eine ist die
angebliche Absicht, welche es für die Leute
akzeptabel macht und das andere ist die wahre
Absicht, welche die Etablierung des neuen
Systems weiterverfolgt."
Er sagte, es gibt immer zwei Gründe für alles,
was die Rockefellers und Rothschilds machen: Ein
Scheingrund, der den gutgläubigen Menschen
plausibel gemacht wird und der wirkliche Grund.
Als Beispiel die Klimaerwärmung als Grund für
die Reduzierung des CO2 wird den Menschen als
dringliche Maßnahme erzählt, um den Planeten vor
einer Klimakatastrophe zu retten (globale
Umwelt-Angelegenheiten als Ablenkung und Ausrede
für die Chemtrails), dabei ist der wirkliche
Grund, die Menschen mit einem Schuldkomplex zu
kontrollieren, einen Umbau der Gesellschaft zu
bewirken, mehr Steuereinnahmen zu ermöglichen
und den Atomstrom als einzige Rettung vor dem
Klimakollaps zu verkaufen.
Die Zusammenfassung
von Dr. Day
(aus dem Jahr
1969) -
ein Geständnis (und eine treffsichere Prognose): 1.
Bevölkerungsreduzierung
Sein erster Punkt auf der Tagesordnung nach
seinen einleitenden Worten. Er sagte, die
Bevölkerung wachse zu schnell. Die Anzahl der
gleichzeitig lebenden Individuen auf diesem
Planeten müsse begrenzt werden oder wir würden
bald nicht mehr genügend Lebensraum für alle
haben.
Es würde nicht genügend Nahrung geben und wir
würden die Umwelt mit all unserem Müll zu stark
verschmutzen.
2.
Geburtenkontrolle
(erteilte Erlaubnis Kinder zu bekommen) =
Bevölkerungskontrolle ist mehr als
Geburtenkontrolle, d.h. den Leuten wird nicht
erlaubt werden, Babys zu bekommen, nur weil sie
das wollen oder weil sie zu unvorsichtig waren.
Die meisten Familien würden auf zwei Kinder
beschränkt werden. Einigen Leuten würde auch nur
eins erlaubt werden und die ausgesuchten Eltern
dürfen dann drei Kinder bekommen.
Hier kommt
der Begriff Verhütungsmittel oder Abtreibung ins
Spiel.
Schätzungen zufolge wurden bis
heute herauf bereits 1 Milliarde Ungeborene
getötet.
3. Neuausrichtung
des Sinn von Sex
Sex wird völlig von der Ehe und von der
Fortpflanzung getrennt, also die sexuelle
Freizügigkeit propagiert, um die Promiskuität zu
fördern, damit die Familie und die Ehe zerstört
und die Population reduziert wird. Abtreibung,
Scheidung und Homosexualität werden als völlig
akzeptabel und normal angesehen. Alle Begierden
und Neigungen darf man ungehemmt ausleben. Die
ganze Gesellschaft wird „sexualisiert" und es
findet in der Öffentlichkeit statt. Alles ist
erlaubt. Das eigentliche Ziel sei, den Sex von
der Fortpflanzung zu trennen. Die Erzeugung der
Kinder soll ohne Sex stattfinden, am besten in
Fabriken.
4. Technologie zur Fortpflanzung
ohne Sex
Technologien, die Fortpflanzung ohne Sex
bewerkstelligen. Man würde dafür Labore nutzen.
Er deutete an, dass bereits sehr viele
Untersuchungen dazu stattfanden, Babys in
Laboratorien herzustellen. Konzerne übernehmen
diese Aufgabe.
Die führende britische
Bioethikerin Anna Smajdor (Universität East
Anglia) behauptet, dass Schwangerschaft und die
Kindesgeburt für Frauen sehr schmerzvoll,
riskant und sozial einschränkend sind. Deshalb
sollten unbedingt staatlich öffentliche Gelder
zur Verfügung gestellt werden, um eine
künstliche Gebärmutter zu entwickeln.
Man vergleiche
zudem die ausnahmslose Handhabung der EU bei der
Tierzucht mittels künstlicher Befruchtung. So
wie man mit Tieren umgeht, wird man letztlich
auch mit Menschen umgehen (Clone).
Die Größe der Familie wird limitiert, genau wie
in China
(Tötung von Mädchen, Knaben für die
Soldatenproduktion).
Die Frauen sollen arbeiten und immer mehr
Menschen bleiben alleinstehend.
Kinder werden als Babys bereits von der
elterlichen Erziehung entfernt und politisch
korrekt indoktriniert.
Den jungen Mädchen wird als Vorbild nicht mehr
die Familie und die Erziehung der Kinder
vorgegeben, sondern sie sollen Leistung
erbringen und eine „Karriere" verfolgen. Mädchen
wird erzählt, sie müssen genau so sein wie
Jungs, und umgekehrt.
Man will den geschlechtslosen
Menschen, das Neutrum erzeugen.
Frauen sollen maskuline Mode tragen, wie Hosen,
und Männer sich immer femininer geben.
Die Eugenik-Programme von gestern
und heute zur Züchtung des perfekten Menschen
wurden auch von Rockefeller finanziert.
Fließbandware Mensch – durch Dr
Bukanovsky in Brave New World
Das Prinzip: Fortpflanzung ohne
Sex und Sex ohne Fortpflanzung Dies klingt fast wie
eine mathematische Gleichung. Die Strategie
sei nicht, den Sex zu reduzieren, sondern die
sexuellen Aktivitäten zu verstärken, aber in
solch einer Art und Weise, dass die Leute keine
Kinder mehr bekommen wollen. 5.
Sexualaufklärung
der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung:
Beratungsstellen als Verhütungs-, Geburten- und
Bevölkerungskontrolle (Verknüpfung von Sex und
Verhütung/Ehe verliert für junge Leute an
Bedeutung und ist nicht länger zwingend
notwendig, um Sex zu haben) 6.
Verhütungsmittel
weltweit für alle
erhältlich:
Verhütung soll so stark unterbewusst mit Sex
verknüpft werden, dass die Leute automatisch
auch an Verhütung denken, wenn sie an Sex
denken. Verhütungsmittel würden sehr viel
offenkundiger in den Läden ausgestellt sein -
vergleichbar mit Zigaretten und Kaugummis.
Öffentlich sichtbar und nicht versteckt unter
der Ladentheke, wo die Leute dann danach fragen
müssten und möglicherweise verlegen wären. Diese
Art der Offenheit würde ein Weg sein, den Leuten
einzuflüstern, dass Verhütung genauso zum Leben
dazu gehöre wie alle anderen Dinge auch, die man
so im Laden kaufen kann. Außerdem würden
Verhütungsmittel auch an Schulen in Zusammenhang
mit dem Aufklärungsunterricht verteilt werden.
7.
Subventionierung von Abtreibung
- wird durch Steuern
finanziert:"Abtreibung wird nicht länger ein
Verbrechen sein. Abtreibung wird als normal
angesehen werden." "... wir
denken, wir können die Evolution beschleunigen
und sie in eine bestimmte Richtung, die wir
befürworten, lenken." 8. Sterbehilfe und die
Todespille
"Jeder hat nur das Recht eine
bestimmte Zeit zu leben. Die Alten sind nicht
länger nützlich. Sie werden zu einer Belastung.
Man sollte bereit sein, den Tod zu akzeptieren."
Für eine saubere NWO-Gesellschaft
sind ebenfalls alle Kranken, Behinderten und
Nutzlosen, die zur Kooperation im Dienst der
Sache unfähig sind, dem Tod geweiht.
Quelle:
www.zeitkritiker.de
Während das Kinsey-Institut
bestätigt hat, dass die Forschung in seinen
Werken oft durch Interviews mit Pädophilen
zustande kam, enthüllt jetzt eine neue Anklage
eines der Opfer von Kinsey's alptraumhaften
Experimenten, dass er selbst in schreckliche und
monströse Verbrechen aktiv gegen Kinder
verwickelt war, Verbrechen die die Opfer heute
noch traumatisieren.
Diese Verbrechen wären schlimm genug, wenn sie
in einem sozialen Vakuum passiert wären, aber so
war es nicht. Kinseys Forschung hat
weithin Amerikas Auffassung von Sex geformt,
seit sein Werk vor Jahrzehnten publiziert wurde.
Es war das Zündholz, das in den 1960-ern
die sexuelle Revolution entzündet hat, die
zur Abtreibung bei Bedarf, zum
radikalen Feminismus, zur Auflösung der
Pornographie-Beschränkungen, zu liberalen
Scheidungsgesetzen und zu Forderungen der
Gay-Rechte-Bewegung
(Homobewegung nach Gender)
führte, was die Ehe als älteste soziale
Institution auf dem Planeten radikal verändert
hat.
Es war diese Forschung, die jene Generation
direkt zum Opfer gemacht hat, die mit
Sexualunterricht und Lektionen in
Klassenzimmern quer durch Amerika heute ihrer
Unschuld beraubt wird, wie man oralen Sex,
Sodomie und Geschlechtsverkehr ausübt - ohne
die geringste Besorgnis über die sozialen,
gefühlsmäßigen und seelischen Folgen für junge
Kinder.
Fast 70 Jahre nachdem sie unter der Anleitung
von Kinsey wiederholt von ihrem Vater
vergewaltigt wurde, spricht jetzt das Opfer in
der Hoffnung, dass der Kongress diese
Forschungen untersuchen sollte. Was Kinsey betraf, war die Folter von
Kindern, ja selbst von Babies, an der
Tagesordnung.
Was bewegt die Illuminaten?
Henry Makow Sept. 2009
schreibt:
Die satanische Pest, die die
Menschheit verschlingt, begann mit dem
sabbatäischen
Frankisten-Kult,
einer satanischen Ketzerei
(auf der Kabbala basierend), die im 17. und 18.
Jahrhundert die Hälfte aller Juden in Europa
absorbierte. Indem diese zu konvertieren
vorgaben, infiltrierten und untergruben viele
Satanisten
alle wichtigen Religionen,
Organisationen und Regierungen. Diese sind die
Vorfahren der Illuminaten, des Zionismus, des
Kommunismus und des Faschismus und sie allein
kontrollieren die Freimaurerei.
Ihr Ziel ist die
NWO.
Die Rothschilds
waren Sabbatäus-Frankisten.
Dieser Kult
steuert die Welt
von heute.
Während viele Illuminaten
ironischerweise behaupten, Juden zu sein, wollen
sie in Wahrheit alle Juden, die sie früher
lediglich exkommunizierten oder verunglimpften,
zerstören.
Immer wieder
benutzen die Illuminaten die Klima-Lüge - eine
erlogene angeblich von Menschen verursachte
CO2-Erderwärmung - als Vorwand für die Reduktion
und die Vernichtung des Westens.
Sie halten die
Amerikaner dabei für die schlimmsten Übeltäter,
indem ihr Lebensstil den Planeten gravierend
„verschmutzt”. In Wirklichkeit aber ist CO2 als
Einatmung der Pflanzen als das Gas des Lebens zu
betrachten (Sauerstoffproduzent). Dennoch bauen
die Illuminaten ihre Eine-Welt-Regierung auf der
CO2-Lüge auf, nämlich als eine Notwendigkeit, um
die Menschheit vor dem Gebratenwerden zu retten.
US-Verteidigungsminister Leon Panetta hat in
einer Rede vor einer Gruppe Umweltschützer in
Washington DC sogar erklärt, die globale
Erwärmung sei eine „Bedrohung gegen die
nationale Sicherheit. Der Anstieg des
Meeresspiegels, Dürren, das Abschmelzen der
Polkappen, die immer häufiger vorkommenden
Naturkatastrophen – alles das steigert die
Nachfrage nach „humanitärer Hilfe“ und
Katastrophenhilfe.”
In Wirklichkeit
betrachten die Illuminaten den Globus als ihr
Eigentum und uns als Schädlinge.
Dies ist schon längst durch den Climategate
Skandal und das Geständnis des IPCC-Chefs
Pachauri als Betrug nachgewiesen, da
„Klimawissenschaft” nur politische
Auftragsarbeit sei. Es gibt bewiesenermaßen seit
1995 keine globale Erwärmung.
Nur 1%
des atmosphärischen (0,037%) CO2s ist von
menschlicher Aktivität abgeleitet.
Die Elite ist überzeugt, wenn sie die
Weltbevölkerung weit genug reduzieren kann und
die übrigen Menschen auf der Erde zum Umstieg
auf nachhaltige Lebensstile bewegen kann, sei
sie in der Lage,
ihren (nicht unseren) Planeten
zu retten (The
American Dream).
„Strenge
Familienplanungs-Programme liegen aus
Treibhausgas-Anliegen sowie aus breiteren
Wohlfahrtsorgen im Interesse aller Länder.”
Andere prominente Amerikaner denken ebenso,
darunter Microsoft-Gründer Bill Gates, Ruth
Bader Ginsburg
(Richterin des
Obersten Gerichtshofes der USA, sagt: Abtreibung
ist notwendig),
Sierra Club-Direktor David Brower,
Planned Parenthood Gründerin Margaret Sanger
(die
Geliebte von H.G. Wells)
und David Rockefeller.
Britische und US-Steuerzahler
finanzieren brutale Zwangssterilisationen und
ein wachsendes Netzwerk von entsetzlichen
„Lagern” in Indien durch ausländische
Hilfsprogramme und die Weltbank - laut
Menschenrechtsaktivisten und Reportagen.
Vor allem westliche
Bevölkerungs-Reduzierungs-Fanatiker arbeiten
seit Jahrzehnten daran, auf der ganzen Welt die
Anzahl der Menschen zurückzuführen. Die Folgen
umfassen mittlerweile zahlreiche Todesfälle
durch Blutungen wegen verpfuschter Operationen,
Fehlgeburten, Infektionen und langfristige
gesundheitliche Probleme für die Opfer, laut
Berichten aus ganz Indien.
Die weiblichen Leibesfrüchte
werden in gewissen Orten
den Hunden zum Frass
vorgeworfen
37% der indischen Frauen sind
bisher der Sterilisation unterzogen worden.
Die Illuminaten betreiben einen
einbringenden Todeskult. Sie fördern
Abtreibungen, aber auch „Abtreibungen nach der
Geburt”, das heißt, unerwünschte normale
(gesunde) oder kranke Babys zu töten.
Professor Philip Cafaro
(Colorado State University) veröffentlichte
kürzlich ein Papier mit dem Titel „Klima-Ethik
und Bevölkerungspolitik”.
In diesem Papier erklärt Cafaro,
dass die Menschen „Interspezies-Völkermord”
begehen, und deshalb sei es unerlässlich, unsere
Anzahl zu reduzieren
und zwar um globale Erwärmung zu
verhindern.
Ted Turner,
CNN-Gründer wird dafür zitiert,
er wolle eine 95%-ige Reduktion der
Weltbevölkerung.
Um sich für die Darlehensvergabe
der Weltbank zu qualifizieren, müssen alle
souveränen Nationen die
Bevölkerungs-Reduktionsziele umsetzen =
Erpressung. Darüber hinaus verkündet der Club
of Rome, der Urheber der
Bevölkerungs-Panikmache, eine
Weltbevölkerung im Jahr 2100 mit fast 4,5
Milliarden Menschen wie im Jahr 1980, somit
einen Rückgang um mehr als 5 Milliarden im
Vergleich zu den projizierten Gipfelzahlen.
Dieser
Globalisten-Elitisten-Club hat die Ansicht
hervorgebracht, dass der wirkliche Feind die
Menschheit selbst sei.
Ich habe früher über die Besessenheit der
NWO
in
Bezug auf die
Reduzierung der Weltbevölkerung
und dem Entvölkerungsprogramm
Rockefellers (Link
hier)
geschrieben. Allerdings erscheint immer mehr zu
diesem Thema. Während die meisten Initiativen
auf eine Minderung der Weltbevölkerung durch
eine Begrenzung der Geburtenraten abzielen, gibt
es sicherlich
noch drastischere Initiativen,
die in Erwägung gezogen werden.
Dazu kommt rein hypothetisch ein weiteres
Szenario, indem bestimmte Teile der Welt (z.B.
die muslimische Welt) eine Bevölkerungsexplosion
haben und nicht imstande sind, all jene Menschen
zu ernähren und dann, sofern sie nicht wie viele
Völker auf der schwarzen Liste stehen, in die
„entwickelte“ Welt ausweichen könnten, in der
die
NWO
alles getan hat, um Familien zu
zerstören und die Geburtenraten der
einheimischen Völker katastrophal zu mindern
(Verhütungsmittel, Abtreibung, berufstätige
Frauen usw.).
Elitisten benutzen seit langem
eine breite Palette von gefälschten Krisen (z.B
die schwindlerische globale Erwärmung), um
weltweit offen barbarische
Eugenik-Kampagnen
rechtzufertigen. Sie sind noch
heute im Gange von Asien und Afrika bis nach
Lateinamerika – oft mit Zuschüssen westlicher
Steuerzahler auf Geheiß schattenhafter,
hochrangiger politischer Entscheidungsträger.
Laut einem Bericht (British
Guardian) der Regierung wurden
allein im Jahr 2008
rund
500.000 Inderinnen sterilisiert.
Experten sagen, die wahre Zahl sei viel höher.
Diese arroganten Leute bilden
sich ein, Götter zu sein,
berechtigt, die Menschheit in ihrem
luziferischen
Bild zu formen. Die Frage ist:
Unterstützen die
Illuministen,
die diese Masseneinwanderung
wollen,
immer noch die Eugenik?
A:
Sie wollen unsere Art durch ihre
eigene ersetzen.
Man hat den Eindruck, dass sie es
insbesondere auf die Europäer abgesehen haben –
freie Schwangerschaftsabbrüche, Feminismus,
Verhütung, Drogen, Mentalhygiene, ausdrücklich
die Einwanderung.
B:
Erinnern wir uns daran, dass der
Rockefeller (De-)Population
Council
zusammen mit der WHO, der UNFPA und dem UNDP ein
Starrkrampf-Impfungs-Programm
ausschließlich für Frauen im Alter von 15 bis 45
Jahren durchführte, das auf den Philippinen,
Mexiko und Nicaragua aktiv war.
Damit wurden diese Frauen
sterilisiert, da das Starrkrampf-Toxoid
mit menschlichem Choriongonadotropin gemischt
wurde!
C:
1974 schloss der US-Nationale
Sicherheitsrat unter
Henry
Kissinger eine als Verschlusssache
(geheim) eingestufte 200-seitige Studie
National Security Study
Memorandum 200
ab. Die Studie behauptet, dass der
Bevölkerungszuwachs in den weniger
entwickelten Ländern (LDC) eine schwere
Bedrohung für die nationale Sicherheit der
USA sei - von Präsident
Gerald Ford
im November 1975 als offizielle
Politik übernommen. Bereits König
George VI
von England hatte 1944 befohlen, Maßnahmen für
die Minderung der Bevölkerung britischer
Kolonien zu ergreifen.
D:
die Behauptung des
Club of Rome,
dass die Zahl der Menschen auf diesem Planeten
jetzt (bis zum Jahr 2000
war es vorhergesagt) die
Ressourcen der Erde ausgeschöpft habe,
ist grundsätzlich
falsch.
F:
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich die
Eugeniker in die
Mentalhygiene-Bewegung,
die unsere Kultur und die christliche Moral
gänzlich zerstört hat.
Sie wissen, dass sie ihre
Reduktions-Ziele nur durch aktive Ausrottung
(Epidemien, Hungersnot, Krieg) erreichen können.
Die
Mentalhygiene
bedeutet
globale Gesinnungskontrolle
und startete 1909 in den USA, und ist laufend
von der
Rockefeller Foundation,
die auch
Ernst Rüdin
(Hitlers Eugenik-Experte) finanzierte,
unterstützt worden.
1948 wurde die
World Federation for Mental
Hygiene (WFMH)
gestiftet - durch eine Zusammenarbeit zwischen
dem kanadischen Psychiater Brock Chisholm
(später der erste WHO-Direktor),
dem englischen Brigadegeneral John Rawlings
Rees (erster Präsident des WFMH)
sowie dem ehemaligen Direktor der Bank of
England, Montagu Norman, der Hitlers
Aufrüstung mitfinanzierte. Dazu kam Carl G. Jung,
dem nachgesagt wurde, er vertrete die
Psychiatrie in Nazi-Deutschland schlechthin.
Bernhard Schreiber
(Buchautor The men behind
Hitler), ein deutscher Forscher, schreibt:
„Die
Anhänger der Eugenischen Bewegung aus aller
Welt, die die Massenmorde Hitlers an
Schwachsinnigen und psychisch Kranken moralisch
unterstützt hatten, strömten in beunruhigendem
Tempo in die WFMH und deren Mitgliedsvereine,
sodass die Euthanasiasten von gestern die
Mentalhygieniker von heute wurden.”
John Rawlings Rees
stellte schon 1940 fest: „Besonders
seit dem letzten Weltkrieg haben wir viel getan,
um die verschiedenen sozialen Organisationen im
ganzen Land zu infiltrieren, was man in ihrer
Arbeit und ihren Ansichten klar sehen kann, wie
Prinzipien - für die diese Gesellschaft und
andere in der Vergangenheit standen - als der
allgemeine Arbeitsplan dieser Organisationen
akzeptiert worden sind. Das ist wie es sein
sollte.
Aber es gibt noch mehr nach
dieser Richtschnur zu tun.
Ebenso haben wir eine nützliche Attacke gegen
eine Anzahl von Professionen gemacht. Die beiden
leichtesten sind natürlich die Lehrerprofession
und die Kirche, die beiden schwierigsten sind
Gesetz und Medizin. Wenn wir die professionellen
und sozialen Aktivitäten anderer Leute
infiltrieren sollen, glaube ich, müssen wir die
Totalitären nachahmen und eine Art 5.
Kolonnen-Aktivität organisieren.
Es hat nun seine Aktivitäten in
die USA ausgeweitet, wo es dort durch seine
Institutionen jeden Aspekt der Gesellschaft
beherrscht. Für hervorragende Ämter ist eine
Tavistock Gehirnwäsche eine Voraussetzung.
Laut Byron T. Weeks (USAF)
ist der Zweck des Tavistock, die
geistige Widerstandsfähigkeit der Leute zu
brechen und sie in der Hand der Diktatoren der
neuen Weltordnung hilflos zu machen.
Tavistock machte seine
Experimente in der Kriegspsychiatrie mit
Drogenexperimenten (z.B. LSD), anhand Studien
der Massenmanipulation durch ihren Propheten
Sigmund Freud.
Es testete seine
Massen-Gehirnwäsche-Methoden
an koreanischen Kriegsgefangenen.
Die CIA und ihr Vorläufer, das
OSS, arbeiten immer nach den Richtlinien des
Tavistock.
Neues Input kommt von
Rockefellers Trilateral Commission und dem Club
of Rome.
Das
Hudson Institute
hat mehr gemacht, um die Art zu
gestalten, auf die die Amerikaner auf politische
und soziale Ereignisse reagieren, denken,
stimmen und sich normalerweise verhalten als die
meisten anderen.
„Unsere eigenen Untersuchungen
enthüllen, dass das Hudson-Institut Teil eines
riesigen Netzwerks pseudo-konservativer
Organisationen ist ,
Zweifelsohne ist
RAND
die Denkmaschine, genannt Think Tank, das dem
Tavistock-Institut am meisten verbunden ist und
den Kurs des RIIA (British Royal Institute of
International Affairs) bestimmt, dem
berühmtesten Instrument für Kontrolle – zusammen
mit den US-Politiken auf allen Ebenen.
Gehirnwäsche ist die wichtigste
Funktion des RAND.
Ein dänischer Mentalhygiejnisk
Landsforening wurde etwa gleichzeitig mit der
WFMH gegründet. Dessen Präsident gründete dann
auch noch das „Mentalhygienik-
Forschungsinstitut”. Diese Institutionen
verschmolzen mit der 68er Revolution und haben
durch die Abschaffung aller Moralität - wie von
Chisholm
gefordert - Dänemark auf den Kopf gestellt.
Diese Haltung und ihre massive Gehirnwäsche
wurden von
Gertrud Galster Johnsen
beschrieben. Sie war die
Frontfigur im Kampf gegen die Mentalhygiene in
den 70er Jahren.
Ein Pionier der Mentalhygiene
sagte genau wie Rawlings Rees: "Wir müssen
eine 5. Kolonne bilden".
Ein anderer Pionier sagte: "Alles
ist Politik.
Kindererziehung, Schule, Kunst" usw.
Heute kann man auch noch die Medien hinzufügen.
Denn sie bleiben wie gewöhnlich ganz
stillschweigend über die Initiativen der Neuen
Weltordnung und arbeiten dabei für diese.
Die
Absichten der Mentalhygiene
(Einfluss auf die Gesellschaft):
Die
Mentalhygiene - Werkzeug der
neuen Weltordnung zur Abschaffung
1. der Regierungen,
2. der Religion,
3. der Familie und jeglicher
Moralität
4. der Vaterlandsliebe,
5. des privaten Eigentumsrechts
und 6. des Erbrechts.
Quelle: derhonigmannsagt
Das 3. Reich
unter Hitler kann durchaus als ein reales
Spiegelbild der zukünftigen NWO gesehen werden,
indem der Mensch Eigentum des Staates und
Enteignung zum Recht erhoben wurde.
Menschenwürde besteht unabhängig
von Idealen, körperlicher Funktionalität und
Effizienz.
Die katholische Kirche betrachtet
die großen Errungenschaften der Forschung mit
Wohlwollen, besonders auch in der Genetik. Das
sagte Papst Benedikt XVI. vor den Teilnehmern
des internationalen Kongress über „Die neuen
Grenzen der Genetik und die Gefahr der Eugenik“
(online,
Rede vom 21. 02. 2009),
der von derPäpstlichen
Akademiefür das Leben
organisiert wurde.
Allerdings: Die Rolle der
Ethik darf in der Wissenschaft niemals aus dem
Blick geraten, besonders dort, wo es um das
menschliche Leben geht, so der Papst:
„Jede Diskriminierung von
Menschen, Völkern oder Ethnien auf der Basis
echter oder angeblicher genetischer Unterschiede
ist ein Angriff auf die gesamte Menschheit. Was
mit Nachdruck festgehalten werden muss, ist die
gleiche Würde jedes Menschen schon aufgrund der
bloßen Tatsache, dass er lebt.“
Die Eugenik verfolgt das Ziel,
den Anteil der als positiv bewerteten Erbanlagen
zu vergrößern und negativ bewertete Erbanlagen
möglichst zurückzudrängen. Heute handle es sich
dabei zwar nicht um rassistische Ideologien, die
in der Vergangenheit den Menschen demütigten und
ungeheures Leid schufen, dennoch entstünde eine
„neue Gesinnung, die persönliche
Wünsche und Vorlieben berücksichtigt. Man neigt
dazu, die Funktionalität und Effizienz, die
Perfektion und die körperliche Schönheit zu
privilegieren. Auf diese Art wird der Respekt
geschwächt, den wir jedem menschlichen Leben
schulden, etwa auch angesichts einer genetischen
Krankheit, die sich irgendwann im Lauf des
Lebens manifestieren kann“,
so der Papst.
Benedikt XVI. rief zu einer
Kultur der Solidarität mit dem Schwächeren und
Behinderten auf.
Man müsse „entschlossen“
Entwicklungen der Auslese und der Ablehnung des
Lebens „im Namen eines abstrakten Ideals von
Gesundheit und physischer Vollkommenheit“
entgegentreten.
Quelle: IMABE
Papst Benedikt,
unser Papst des Friedens - symbolisiert durch die
Taube.
NachEinführung des neuen Bluttests für das
Down-Syndrom
am 20. August hält die Kritik an dem umstrittenen
Testverfahren weiter an.
Menschen mit Down-Syndrom haben
einen Erbgutabschnitt zuviel. Das Chromosom 21
liegt bei ihnen dreifach statt nur zweifach vor.
Daher kommt auch die Bezeichnung Trisomie 21
(Verdreifachung).
Auf fast 700 Geburten kommt nach
Angaben des Arbeitskreises Down-Syndrom etwa ein
Kind mit Trisomie 21.
Menschen mit diesem
Erscheinungsbild werden auch Mongoloide genannt.
Der Wiener
Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hat
sich in der Wiener Gratiszeitung „Heute“ mit
einer scharfen Kritik zu Wort gemeldet.
„Ist das noch
eine menschliche Gesellschaft, in der nur mehr
topfite, supergesunde, leistungsstarke Menschen
erwünscht sind ?“,
fragt Kardinal Schönborn.
Die Schauspieler
Juliana Goetze und Mario Gaulke machten trotz
Down-Syndrom Filmkariere. Die Chinesen nannten
Menschen mit Down-Syndrom einst „Kinder der
Sonne“.
Trend zur Selektion
Schönborn zeigt sich auch besorgt
über den durch den Bluttest verschärften
Trend zur Selektion behinderten Lebens:
"Hier wird Selektion betrieben,
wird das schlimme Wort „Eugenik“ vom
„lebensunwerten Leben" wieder Wirklichkeit?“
Charakteristisch sind körperliche
Auffälligkeiten und eine verminderte
Intelligenz. Typische organische Probleme sind
Herzfehler, die Anfälligkeit für Infekte und
Schwerhörigkeit.
Der englische Neurologe John
Langdon-Down (1828-1896) hat die
Besonderheiten von Menschen mit Trisomie 21
erstmals im Jahr 1866 wissenschaftlich
beschrieben.
Dagegen hielt
Schönborn fest, dass letztlich jeder Mensch ein
Mensch „mit besonderen Bedürfnissen“ sei, wie
man heute behinderte Menschen bezeichnet.
Aussortierung von behinderten
Menschen?
Kardinal Schönborn schließt sich
mit seiner Kritik den zahlreichen kritischen
Stimmen aus dem kirchlichen Umfeld an, die sich
im Vorfeld der Zulassung des Tests zu Wort
gemeldet haben.
So verwies auch „Aktion
Leben“
vor Einführung des Tests auf die eigentliche
Absicht des Tests, nämlich die möglichst
frühzeitige Aufspürung und Aussortierung von
behinderten Menschen.
Dies sei eine „unmenschliche
Entwicklung“, warnte „Aktion
Leben“-Generalsekretärin Martina Kronthaler vor
einem steigenden gesellschaftlichen Druck auf
werdende Eltern, diesen Test durchzuführen.
„Aktion Leben“ fordert daher
einen „verpflichtenden Hinweis auf non-direktive,
spezialisierte Beratungsstellen, wo sich Eltern
umfassend und qualifiziert informieren können“.
Kritik auch in Deutschland
Kritik kam im Vorfeld auch von
Seiten der Bioethik-Kommission der Deutschen
Bischofskonferenz.
Diese warnte davor, dass durch
den Bluttest die Schwelle zur gezielten
Aussonderung unerwünschter Menschen massiv
gesenkt werde.
Die deutsche „Aktion Lebensrecht
für Alle“ (ALfA) hat die Einführung des neuen
Bluttests auf Trisomie 21 hart kritisiert.
Mit dem sogenannten Praena-Test
setze sich die Herstellerfirma Life Codexx über
alle ethischen und rechtlichen Bedenken hinweg,
sagte die AlfA-Bundesvorsitzende, Claudia
Kaminski, in Köln.
Seit Montag, 20.
August, ist der molekular-genetische Bluttest,
der keine riskante Fruchtwasserentnahme mehr
erfordert, in insgesamt 70 Praxen und Kliniken
in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und in
der Schweiz verfügbar. Als „Ergänzung zu anderen
vorgeburtlichen diagnostischen Untersuchungen“
und als „Entscheidungshilfe für oder gegen eine
invasive Diagnostik“ sei der Bluttest
„ausschließlich schwangeren Frauen zugänglich,
die sich in der zwölften Schwangerschaftswoche
oder darüber befinden“ und ein „erhöhtes Risiko
für Trisomie 21 beim ungeborenen Kind tragen“,
so der Hersteller.
„In naher
Zukunft“ solle der Test auch weitere
chromosomale Veränderungen wie Trisomie 13 und
18 feststellen können, wurde angekündigt.
(KAP / APA)
Quelle: religion ORF.at
Doch entgegen
allen Garantien, auch wenn diese als noch so
glaubwürdig erscheinen mögen, hat die Mutter des
Kindes keinerlei Einblick in den Tatbestand bzw.
Sicherheiten, was den Wahrheitsgehalt über den
Zustand des Kindes betrifft., denn Menschen
zweiter Klasse sind von vornherein unerwünscht.
Es ist so gesehen sehr leicht, den
Gesundheitszustand der Mutter und des Kindes zu
relativieren oder abzufälschen, um eine
„erfolgreiche“ Abtreibung zu erzielen.
Todesurteil Downsyndrom Film:
"Tim
lebt, obwohl er abgetrieben worden ist . . ."
Diskriminierung und Mord erhalten durch das
Downsyndrom eine „legale“ Berechtigung.
Im Jahr 2005 werden in der Bundesrepublik
124.023 Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen.
Embryopathische Indikation:
Schwangerschaftsabbruch, weil es Anzeichen dafür
gibt, dass das Kind mit psychischen oder
körperlichen Gebrechen geboren wird.
Erbkrankheiten seien ein Gift,
das nicht weitergegeben werden dürfe: Dieser
Idee folgten die Nationalsozialisten.
Doch die Eugenik
ist älter, sagt der Historiker A. Bauer.
Axel W. Bauer,
Jahrgang 1955, ist
Professor für die Geschichte, Theorie und Ethik
der Medizin
an der Medizinischen Fakultät Mannheim
(Universität Heidelberg) sowie Mitglied im
Deutschen Ethikrat. Zu seinen
Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem die
Entwicklung der Medizin im 19. und 20.
Jahrhundert und die Präimplantations-Diagnostik.
Geistig
behinderte Kinder des Gottlob-Weißer-Hauses in
Schwäbisch Hall spielen mit zwei Schwestern: Die
Aufnahme entstand Anfang der 30er Jahre und ist
Teil der Ausstellung Eugenik und Euthanasie, die
sich mit Zwangssterilisierung und Krankenmord
während des Dritten Reiches beschäftigte.
Interview:
ZEIT ONLINE:
In dem 1910 erschienenen Buch „Die Welt in
100 Jahren“ findet sich ein Kapitel mit
Visionen zur Medizin. Dort heißt es unter
anderem:
„Wir kennen das
Gift ganz genau. Wir kennen seine schädigende
Wirkung auf uns und unser Geschlecht, aber wir
denken nicht daran, uns darum zu kümmern. Der
Staat will gesunde Kinder. Er braucht sie. Aber
er sorgt nicht dafür, dass die Eltern gesund
sind und gesund sein können. Bei den
Eheschließungen werden Braut und Bräutigam nach
allem Möglichen gefragt, nur nach dem Nötigsten
nicht - ob sie gesund sind. Ob nicht der Keim
einer sich vererbenden Krankheit in ihnen
steckt."
Herr Bauer, wer
war dieser „Professor C. Lustig", der diese
Vision aufgeschrieben hat?
Axel W. Bauer:
Aus der Medizingeschichte ist mir kein C. Lustig
bekannt. Ob er überhaupt Arzt war? Das Kapitel
ist sehr laienhaft geschrieben, es gibt keinen
Fachjargon. Außerdem zählt er die Lues-Krankheit
und Schwindsucht auf (Syphilis und Tuberkulose):
Das sind Infektionskrankheiten und keine
vererbbaren Leiden. Allerdings war die
Kenntnis über humangenetische Zusammenhänge
im Jahr 1910 noch weitaus diffuser als heute.
Der Name Lustig klingt eher nach einem Pseudonym
– doch für wen und warum, konnte ich nicht
herausfinden. Vielleicht ist sein Name am Ende
sogar ironisch gemeint.
ZEIT ONLINE:
Das wäre aber sehr bittere Ironie. Immerhin ist
die Vision, nur gesunde Menschen dürften
Nachkommen zeugen, sehr schnell wahr geworden.
Hitler war noch keine sechs Monate an der Macht,
da wurde am 14. Juli 1933 das „Gesetz zur
Verhütung erbkranken Nachwuchses" erlassen. Wie
war das möglich?
Bauer:
Die Grundgedanken der sozialdarwinistischen
Lehre, wie sie gerade in Deutschland von
Ernst Haeckel, Alfred Ploetz und Wilhelm
Schallmayer propagiert wurde, waren bereits
zu Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert.
Eugenische Ideen waren in der Weimarer Republik
verbreitet, sogar bis in die konservativen
Kreise der Sozialdemokratie. Dieses Denken war
also gar kein spezifisch
nationalsozialistisches Gedankengut.
Eine rassistische
Zutat war allerdings die ebenfalls seit dem Ende
des 19. Jahrhunderts aufkommende
„Rassenhygiene", also die Ansicht, dass gerade
die nordische Rasse höherwertig sei. Man muss
bei der Eugenik beachten, dass es positive und
negative Eugenik gibt: Die positive Eugenik
zielt darauf ab, die Auslese der sogenannten
Tüchtigen zu fördern; die negative Eugenik soll
die Geburt sogenannter Minderwertiger
verhindern. Die Nationalsozialisten zielten vor
allem auf Letzteres ab: Etwa 400.000 Menschen
wurden bis 1945 zwangssterilisiert, schätzen
Fachleute.
ZEIT ONLINE:
Wie ging man in der Nachkriegszeit mit dem Thema
Eugenik um?
Bauer:
Das Fach
Rassenhygiene verschwand in Deutschland und kam
unter dem Namen
Humangenetik
neu auf,
diesmal jedoch als eine Wissenschaft, die sich
formal und mehr oder minder auch inhaltlich von
der Rassenhygiene distanzierte, wenngleich die
Schüler ehemaliger Rassen-Hygieniker zum
Teil die Humangenetik-Lehrstühle
erhielten.
Die
Humangenetiker haben eigentlich erst in den
1980er Jahren begonnen, ihre eigene Geschichte
aufzuarbeiten.
Dennoch gibt es
eugenisches Denken nach wie vor: So wie es vor
1933 Eugenik gab, gibt es sie auch nach 1945.
Ein aktuelles Beispiel ist die
Präimplantationsdiagnostik
(PID).
Der – durchaus
nicht unbeachtliche – Unterschied ist:
Bei den
Nationalsozialisten ging es um staatlichen
Zwang, um – wenn man so will – „Eugenik von
oben". Die heutige Eugenik ist eher eine
„Eugenik von unten": Es geht um den „Wunsch“ des
Einzelnen. Es sind ja die Bürgerinnen, die zum
Humangenetiker oder zum Frauenarzt gehen und im
Rahmen einer künstlichen Befruchtung solch eine
Analyse machen lassen mit dem Ziel,
„unerwünschte" Embryonen auszusortieren. Das
ist sozusagen die liberale, „fortschrittliche"
Variante der Eugenik. Aber das grundsätzliche
Ziel bleibt., nämlich Krankheit oder Behinderung
zu eliminieren, indem man die Geburt
entsprechend betroffener Kinder verhindert.
Die Geschichte wiederholt sich
Am 1. Januar 1934 trat das Gesetz
zur Verhütung erbkranken Nachwuchses in Kraft.
Damit wurde im nationalsozialistischen Deutschen
Reich das Gedankengut und Psychiatern, die
sogenannte Rassenhygiene umgesetzt.
Mit diesem Gesetz wurde die
rechtliche Grundlage zur zwangsweisen
Sterilisierung von als geisteskrank
diagnostizierten Menschen geschaffen. Seinen
Höhepunkt erreichte das Euthanasie-Programm der
Nationalsozialisten dann mit der Aktion T4, bei
der 70.000 Menschen ermordet wurden.
Die Nationalsozialisten wurden
auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt, nicht
aber die menschenverachtende Ideologie von
Eugenikern und Psychiatern, die damals zu
Zwangssterilisationen und Tötungen geführt hat.
Obwohl diese
Ideologie faschistoide Züge aufweist, war sie
keine Erfindung der Nationalsozialisten.
Lobbyarbeit der Eugenik-Bewegung hatte bereits
1896 im US-Bundesstaat Connecticut zu einem
gesetzlichen Heiratsverbot für „Epileptiker,
Schwachsinnige und Geistesschwache“ geführt.
Später wurde es mit Zwangssterilisationen
verbunden.
Wer Eugenik und Psychiatrie
fälschlicherweise mit Nazi-Ideologie
gleichsetzt, der gerät in Gefahr zu übersehen,
dass dieselben Mechanismen, die damals zu
entsprechenden Gesetzen geführt haben, heute
immer noch greifen.
So wie Psychiater
und Eugeniker damals mit ihrer Lobbyarbeit
Politiker dazu gebracht haben, für sie
maßgeschneiderte Gesetze zu erlassen, so
versuchen sie dies heutzutage immer noch. Ob
gerade Nationalsozialisten, Kommunisten oder
lupenreine Demokraten an der Macht sind, spielt
dabei keine entscheidende Rolle.
Auch nach 1945
erhielt die Psychiatrie in Deutschland mittels
diverser psychiatrischer Sondergesetze
umfangreiche Privilegien, die sie dazu
ermächtigte, an Menschen auch gegen deren Willen
ihre zweifelhaften Behandlungsmethoden
durchzuführen.
Dabei kamen vor
allem sogenannte
Neuroleptika – psychiatrische Drogen, die oft
irreversible körperliche und psychische Schäden
verursachen – zum Einsatz. Auch
Elektroschock als Therapie ist immer noch weit
verbreitet.
Sogar die Zwangssterilisation hat
mit BGB §1905 im Bundesdeutschen Recht überlebt.
2011 dann ein Lichtblick: Am
23.3.2011 erklärte das Bundesverfassungsgericht
in einem bahnbrechenden Urteil psychiatrische
Zwangsbehandlung für verfassungswidrig.
Psychiatrische Zwangsbehandlung sei
mit dem in Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2
garantierten Recht auf körperliche
Unversehrtheit unvereinbar.
In Folge dieses
Urteils kassierte das Bundesverfassungsgericht
auch die entsprechenden Paragraphen der
Unterbringungsgesetze der Bundesländer
Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Auch der
Bundesgerichtshof änderte seine Rechtssprechung.
Die Richter am BGH urteilten im Sommer 2012,
dass psychiatrische Zwangsbehandlung nach
Betreuungsrecht keine rechtliche Grundlage habe.
Durch diese neue
Rechtssprechung sahen Psychiater die Grundlage
ihrer Arbeit bedroht. Deshalb machte die
organisierte deutsche Psychiatrie, allen voran
Peter Falkai von der DGPPN mächtig Druck.
In Zeitungen und
im Internet forderte Falkai neue gesetzliche
Regelungen, die psychiatrische
Zwangsbehandlung legalisieren sollen.
Tilman Steinert
vom ZfP Südwürttemberg verkündete
in Ausgabe 2/2012 der Psychosozialen Umschau
sogar, er wolle unter Berufung auf das
Bundesseuchengesetz Menschen zwangsbehandeln,
die er für psychisch krank hält.
Psychiater behaupten immer
wieder, Zwangsbehandlung geschehe zum Wohl der
Betroffenen. Aberdie
Betroffenen sehen das oft anders.
Sie bezeichnen psychiatrische
Zwangsbehandlung nicht selten als Folter.
In Psychiatrie-erfahrenenverbänden, wie dem
Bundesverband Psychiatrieerfahrener (BPE) und
der Bundesarbeitsgemeinschaft
Psychiatrieerfahrener (die BPE) haben sich
Betroffene organisiert, um sich politisch gegen
Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie zu
wehren. Die Verbände fordern die Abschaffung
psychiatrischer Zwangsbehandlung. Durch
Gespräche mit Politikern, Medienarbeit,
Flugblattaktionen und Demonstrationen machen sie
gemeinsam auf ihr Anliegen aufmerksam. In einer
Presseerklärung des BPE zum Urteil des
Bundesgerichtshofs heißt es: „Wir werden uns in
den kommenden Monaten mit aller Kraft dafür
einsetzen, dass der Gesetzgeber diese Zustände
nicht durch ein neues Gesetz legalisiert.”
Außenstehende
mögen sich vielleicht fragen, ob es nicht
unvernünftig sei, eine medizinische Behandlung
abzulehnen. Dabei sind sich viele nicht im
Klaren darüber, dass es sich bei sogenannten
psychischen Krankheiten nicht um Krankheiten im
eigentlichen Sinne handelt. Vielmehr sind sie
soziale Konstrukte, um unerwünschtes Verhalten
zu pathologisieren und zu sanktionieren.
Für sogenannte psychische
Krankheiten gibt es keine objektiven Tests.
Wer psychisch krank ist und wer
nicht, liegt alleine im subjektiven Ermessen von
Psychiatern.
Und zeigt ein
Proband nicht die Symptome der psychischen
Krankheit, die man ihm unterstellt, so behaupten
Psychiater gerne, der vermeintliche Patient
würde dissimulieren, also seine angebliche
Krankheit wegsimulieren.
Damit ist ausnahmslos jeder
potentielles Opfer psychiatrischer Übergriffe.
Wer in die Mühlen der Psychiatrie gerät und
behauptet, er sei gesund, dem wird
Krankheitsuneinsichtigkeit unterstellt.
Lehnt jemand
psychiatrische Behandlung ab, so nennen dies
Psychiater einwilligungsunfähig und wenden
Zwang und Gewalt an.
Erleidet jemand
in Folge von zweifelhaften, psychiatrischen
Behandlungsmethoden wirklich körperliche und
psychische Schäden, dann deuten dies Psychiater
gerne als ein Symptom der psychischen
Grunderkrankung um.
Im Jargon heißt
es dann, die Krankheit habe sich somatisiert
(verkörpert).
Aktuell wird auf
Bundesebene um ein Gesetz zur Legalisierung
psychiatrischer Zwangsbehandlung nach
Betreuungsrecht gerungen. Während Psychiater
möglichst schnell ein solches Gesetz wollen,
wird dies von Psychiatrieerfahrenenverbänden
strikt abgelehnt.
Zunächst sollte im Bundestag ein
entsprechender Gesetzentwurf zur Legalisierung
psychiatrischer Zwangsbehandlung nach
Betreuungsrecht im Eilverfahren vom Bundestag
abgenickt werden. Neben den
Psychiatrieerfahrenenverbänden meldete auch die
Opposition – allen voran die
gesundheitspolitische Sprecherin der
Linksfraktion, Martina Bunge - Protest an. Dies
hat jetzt immerhin dazu geführt, dass es zu
einer öffentlichen Anhörung kam. Berichten
zufolge kam es dabei zu tumultartigen Szenen,
als von den Betroffenenverbänden nur ein Redner
zugelassen wurde und vom Bundestag offiziel
akkreditierten Journalisten verboten
wurde, Bild- und
Tonaufnahmen zu machen.
Nach dieser
Anhörung meldete auch das Deutsche Institut für
Menschenrechte erhebliche Bedenken zu dem
Gesetzentwurf an.
Die Monitoring-Stelle empfiehlt, den
Gesetzesentwurf in der geänderten Fassung vom 7.
Dezember 2012 abzulehnen und zu
entscheiden, dem Thema Menschenrechte und
Psychiatrie durch einen intensiven
parlamentarischer Prozess mehr politische
Aufmerksamkeit zu geben.
Da im menschlichen Genom keine
Gene für psychische Krankheiten ausgemacht
werden konnten, argumentiert die Psychiatrie nun
mit epigenetischen Faktoren.
Unter dem Begriff
Epigenetik versteht man die Modulation von Genen
durch Umwelteinflüsse.
Doch warum ist
die Psychiatrie so erpicht darauf, genetische
Ursachen für sogenannte psychiatrische
Krankheiten zu finden?
Das hat
historische Gründe. Die geistigen Urväter der
modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin
und Eugen Bleuler waren eingefleischte
Eugeniker. Sie setzten das Dogma in die
Welt, dass Verhalten genetisch bedingt und
vererbbar sei. Damit legitimierten Psychiater
vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus,
aber auch davor und danach, die Sterilisation
und Ermordung von angeblich psychisch Kranken.
Von dem Dogma der
genetischen Ursachen für sogenannte psychische
Krankheiten ist die moderne Psychiatrie bis
heute nicht abgerückt.
Noch heute
verleiht die Deutsche Forschungsanstalt für
Psychiatrie die Goldene Emil Kraepelin-Medaille
für herausragende wissenschaftliche Leistungen
auf dem Gebiet der Psychiatrie.
Wenn sogenannte
psychische Krankheiten also laut psychiatrischer
Lehrmeinung ihre Ursachen in biologischen
Defekten haben sollen, die entsprechenden
Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen und
diese angeblichen biologischen Defekte trotzdem
nicht nachweisbar sind, wie können sich
Psychiater bei ihrer Diagnose dann so sicher
sein?
Diese Frage beantwortete der
Heidelberger Demenz-Experte Prof. Dr. Johannes
Schröder bei einer Anhörung vor dem Landgericht
Stuttgart im Rahmen eines aktuellen Verfahrens
gegen das psychiatrische Klinikum Winnenden wie
folgt: Die klinische Erfahrung würde zeigen,
dass psychisch Kranke sowohl die biologischen
Ursachen, als auch die Symptome ihrer Krankheit
„wegsimulieren.“ Wenn
also bei einem Probanden weder die angeblichen
biologischen Ursachen, noch die Symptome einer
psychischen Krankheit nachweisbar wären, dann
sei der Proband mit sehr großer
Wahrscheinlichkeit psychisch krank. -
Quelle: meinhgsverbrechen.de
Wer suchet, der findet. Mit
anderen Worten: Man kann jedem Menschen jede
beliebige Geistes-Krankheit unterstellen, es
fragt sich nur: Auf welcher Seite steht der
jeweilige Psychiater? Aus unglücklichen Menschen
werden depressive Patienten. Wer Menschenwürde
hat, ist arrogant und will sich nicht
unterordnen. Wer sein Recht einfordert, kann
schnell zum Staatsfeind werden. In Russland
werden beispielsweise Regime-Kritiker für
geisteskrank erklärt.
Als
Präimplantationsdiagnostik (PID) wird im
Allgemeinen die genetische Untersuchung eines
außerhalb des Körpers (in vitro)
erzeugten Embryos vor dessen Implantation in die
Gebärmutter der Frau bezeichnet. Üblicherweise
werden dabei dem Embryo drei Tage nach der
Befruchtung, wenn er aus sechs bis zehn Zellen
besteht, eine oder zwei Zellen entnommen und auf
bestimmte Gendefekte (Genmutationen) hin
untersucht.
Gewöhnlich wird
zur Präimplantations-Diagnostik auch das
Aneuploidie-Screening
gezählt, bei dem der Embryo auf das Vorliegen
überzähliger Chromosomen oder das Fehlen von
Chromosomen überprüft wird. Es werden
zellbiologische und molekulargenetische
Untersuchungen gemacht, die dem Entscheid
darüber dienen, ob ein durch
in-vitro-Fertilisation
(künstliche Befruchtung) erzeugter Embryo in die
Gebärmutter eingepflanzt werden soll oder nicht
(Wegwerf-Embryo).
Die PID wird
hauptsächlich zur Erkennung von Erbkrankheiten
und Anomalien der Chromosomen angewendet.
Sie kann aber auch zur Erzeugung
eines Babys, das als Organspender für ein
erkranktes Geschwisterkind geeignet ist,
eingesetzt werden („Retterbaby“)
oder zur Auswahl des Geschlechts oder bestimmter
erblicher Eigenschaften des Kindes.
Die PID ist seit
den frühen 1990er Jahren verfügbar und wurde
bereits bei der Zeugung von über 10.000 Kindern
weltweit angewendet. Sie ist ethisch und
politisch umstritten, da sie grundlegende Fragen
nach dem Wert – und der Zulässigkeit der
Bewertung – sich entwickelnden Lebens aufwirft.
In vielen Ländern, darunter den
meisten europäischen Ländern, ist die PID
gesetzlich geregelt und für teils
unterschiedliche Anwendungen erlaubt – in
Deutschland ausschließlich zur Vermeidung von
schweren Erbkrankheiten, Tot- oder Fehlgeburten.
In der Schweiz und in Österreich ist die PID
dagegen verboten. -
Quelle: Wikipedia
Bei der
Präimplantationsdiagnostik (PID) wird ein
Embryo, der bei einer künstlichen Befruchtung
gewonnen wurde, vor seiner Übertragung in die
Gebärmutter der Frau auf Chromosomenanomalien
und Genmutationen untersucht. Dazu wird eine
Zelle aus dem Acht-Zell-Stadium entnommen, das
heißt am dritten Tag nach der Befruchtung.
Das Erbgut der
entnommenen Zelle kann unter anderem auf
Trisomie 21, Chorea Huntington, Cystische
Fibrose (Mukoviszidose), die Bluterkrankheiten
Hämophilie A und B sowie Sichelzellanämie
überprüft werden.
Die PID
ermöglicht auch, einen Embryo mit dem
Wunschgeschlecht herauszusuchen sowie
unter mehreren Embryonen jenen auszuwählen,
der für ein bereits lebendes, aber erkranktes
Geschwisterkind am besten als Spender geeignet
ist.
·
In Belgien kann die
Präimplantationsdiagnostik (PID) mit Zustimmung
einer Bioethikkommission an lizensierten Zentren
durchgeführt werden.
·
In Frankreich darf die PID zum
Einsatz kommen, wenn bei einem Elternteil eine
genetische Anomalie festgestellt wurde.
·
In Großbritannien ist die PID nur
an lizensierten Zentren erlaubt, eine Selektion
nach dem Geschlecht ist nur bei der Gefahr einer
geschlechtsgebundenen Erbkrankheit (z.B.
Hämophilie, Rett-Syndrom) zulässig.
·
In den Niederlanden ist die PID
gesetzlich nicht explizit untersagt.
Buntes Embryo-Angebot – jedem
seine Lieblingsfarbe. Es bleibt aber nicht
dabei, dass man die kranken Embryos aussortiert,
nein, auch die gesunden Kinder müssen umgebracht
werden . . .
Vertiefende
Informationen über die
Präimplantationsdiagnostik sind auf der Website
der AKTION LEBEN nachzulesen:
Hier Klicken !
Beginnen wir bei
den Hauptbetroffenen von diesen Thesen und deren
Anwendungen. Körperlich behinderte Menschen
fragen sich oft, ob sie in unserer westlichen
Gesellschaft wirklich willkommen sind oder ob
die aktuelle Forschung nicht eher darauf aus
ist, alle Formen körperlicher und geistiger
Behinderung zu beseitigen.
Diese Menschen fühlen sich oft in
ihrer Existenz bedroht.
Die Vereinigung der
Hörbehinderten z.B. ist über die
Genforschung beunruhigt.
In Frankreich
gibt es fünf Millionen behinderte Menschen, die,
wie andere, alle Bürgerrechte genießen, die
Organisation der Gesellschaft jedoch ist nicht
so gemacht, dass sie sich in diesem System,
in dem „der Stärkste gewinnt", voll
entfalten können. Jean Luc Simon, Präsident der
französischen Vereinigung behinderter Menschen,
erklärt: Behinderung ist nicht gleichzusetzen
mit Leiden. Glück und Unglück hängen nicht von
der Form oder den Mitteln ab, die wir zur
Kommunikation benützen. Es ist viel subtiler.
Das bei einer behinderten Person
vorausgesetzte Unglücklichsein darf nicht
automatisch zu ihrer Eliminierung führen.
„Als Behinderter
spreche ich hier auch als Vertreter einer
Menschengruppe, die sich in ihrer Existenz
bedroht fühlt. Die Behinderten erleben gewisse
gesellschaftliche Folgen der Entwicklung der
Genbiologie als wahre Beleidigungen,
wie z.B. in Frankreich in der Affäre Nicolas
Perruche. Ich bitte jeden, sich vorzustellen,
was er empfinden würde, wenn jemand sagte er
wäre besser gar nicht geboren".
Wir können uns
nun die Frage stellen, wie die perfekte
Gesellschaft in den Köpfen der Wissenschaftler
aussieht.
Heute entsprechen die
Versprechungen von irgendwelchen Wundertherapien
nichts anderem als einer drastischen Selektion,
die es dank der technologischen Neuerungen
ermöglicht, vor der Geburt zu handeln und auf
diese Weise später ethischen Fragestellungen zu
entgehen.
Es ist nicht
erstaunlich, dass einige die Selektion von
Embryos vorschlagen, je nach Veranlagung zu
dieser oder jener Krankheit. Es gibt die
Möglichkeit, mehrere Embryos in vitro (im Glas)
zu untersuchen, oder auch die in sogenannten
Risikofällen vorgenommene Untersuchung werdender
Mütter. In beiden Fällen geht es theoretisch
darum, Veranlagungen zu gewissen Krankheiten
frühzeitig festzustellen.
Wenn verdächtige Zellen entdeckt
werden, entschließen sich die meisten Frauen zur
Abtreibung. Wenn man einer schwangeren Frau, die
gewöhnlich sehr sensibel ist, sagt, dass ihr
Baby vielleicht Träger einer Krankheit ist,
beeinflusst das sicherlich ihre Entscheidung.
Pichot
nennt das
„individuelle Eugenik":
„Die ‚Bevölkerungs-Eugenik‘ entsprach der
phänomenologischen und mathematischen
Vorgehensweise der Genetiker der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts. Die individuelle Eugenik
entspricht der heutigen molekularen
Vorgehensweise (die heutige Genetik interessiert
sich für die Physiologie (Beschaffenheit) der
Vererbung und nicht für die Statistik des
Erscheinungsbildes von Phänotypen.
Auf individueller Ebene stützt
sich die Eugenik auf die Möglichkeit, vor der
Geburt Veranlagungen zu Erbkrankheiten
festzustellen, was oft zu Abtreibungen führt.
Man kann die Menschheit nicht verbessern, wie es
die ‚Bevölkerungs-Eugenik anstrebte, aber man
kann die Geburt von Menschen verhindern,
deren Leben es nicht verdient, gelebt zu
werden."
-
Quelle: forumcivique.org/de
Der bekannte Science-Fiction-Film
„Gattaca“
aus dem Jahr 1997 zeigt eine Welt der Zukunft,
in der genmanipulierte Menschen mit bestimmten
erwünschten und überlegenen genetischen
Merkmalen den auf natürliche Weise geborenen
Menschen vorgezogen werden. Letztere gelten als
minderwertig. Jetzt, 15 Jahre nachdem der Film
in die Kinos kam, wird dieses Szenario
Wirklichkeit: Die moderne Wissenschaft hat eine
neue Methode entwickelt, um ungeborene Kinder
auf circa 3.500 sogenannte „Gen-Defekte“ zu
untersuchen.
Wie der britische Telegraph
berichtet, hat ein Forscherteam der University of
Washington in Seattle
eine Methode entwickelt, mithilfe einer
Blutprobe der Mutter und eines
Speichelabstrichs des Vaters den genetischen
Code ungeborener Kinder zu untersuchen.
Anhand der winzigen Mengen freier
DNS in den Proben können die Wissenschaftler
praktisch den gesamten genetischen Code eines
Ungeborenen entziffern und ablesen, welche
genetischen Merkmale es bei seiner Geburt
aufweisen wird.
Einige Kinder werden ganz
natürlich mit De-novo-Mutationen geboren,
von denen man annimmt, dass sie mit genetischen
Defekten wie dem Downsyndrom oder der
Mukoviszidose zusammenhängen.
Diese Mutationen werden in der
Regel nicht von den Eltern auf die Kinder
übertragen, sondern werden auf andere Weise
erworben, darunter möglicherweise Impfungen oder
Kontakt mit Umweltgiften.
Die britischen Forscher konnten
vor der Geburt bei 39 von 44 getesteten Fällen
exakt auf De-novo-Mutationen hinweisen, die bei
den Babys nach der Geburt auftreten würden.
Wenn die neue Technik
zukünftig allen Eltern zur Verfügung steht,
droht das gespenstische Szenario aus dem Film
Gattaca
mehr und mehr zu einer Realität zu werden, in
der nur die ungeborenen Kinder mit „überlegenem“
Erbgut überleben und heranwachsen dürfen.
„Diese Arbeit eröffnet uns die
Möglichkeit, mit einer einzigen nicht-invasiven
Untersuchung das gesamte Genom (= gesamtes
Erbgut) des Föten auf mehr als 3.000
monogenetische Störungen zu durchsuchen“, wird
der Wissenschaftler Dr. Jay Shendure in der
Zeitung Telegraph zitiert. Sein gesamtes Team
fügt jedoch hinzu:
„Diese Informationen in pränatale
(= vorgeburtliche) Entscheidungsprozesse
einzubeziehen, wirft schwerwiegende ethische
Fragen auf, die sowohl unter Wissenschaftlern
als auch in der Öffentlichkeit sorgfältig
bedacht werden müssen.“
Genetisches Screening
(Überprüfung) wird zu mehr Abtreibungen, mehr
Eugenik und einer Kultur genetischer
Klassenunterschiede führen.
Wenn die Wissenschaft anfängt,
auf der Grundlage subjektiver Vorstellungen
darüber, nämlich welche genetischen Merkmale
erwünscht sind und welche nicht, in das
menschliche Leben selbst einzugreifen, dann wird
die Büchse der Pandora geöffnet.
Der nächste Schritt sind dann mit
Sicherheit die Methoden der
Bevölkerungskontrolle.
Eltern, die sich ein „perfektes“ Kind wünschen,
werden beispielsweise ein Kind mit genetischen
„Fehlern“ viel eher abtreiben, und das mehrmals,
bis sie das Kind bekommen, das sie sich
wünschen.
Das wirft die Frage auf, ob nach
solchen Eingriffen perfekte Embryos dann
überhaupt möglich sind.
In dem Maße, wie eine
staatliche Gesundheitsfürsorge Wirklichkeit
wird, werden staatlich kontrollierte Ärzte
vielleicht schon bald den Eltern sagen, sie dürften
kein „unvollkommenes“ Kind in die Welt setzen,
denn die Behandlung eines Kindes mit einer
genetischen Erkrankung koste dem Staat zu viel
Geld. Mit anderen Worten:
Zwangsabtreibungen könnten die
Regel werden, wenn genetische Untersuchungen wie
die, die jetzt in England entwickelt wurden,
erst einmal im großen Stil durchgeführt werden.
Und schließlich wird die Zucht
genetisch überlegener Kinder mit höchster
Wahrscheinlichkeit zu einer genetisch
überlegenen Klasse von Menschen führen, die auf
andere mit minderwertigen genetischen Merkmalen
hinabschauen.
Das ist genau, was im Film
Gattaca gezeigt wurde: Minderwertigen
Menschen mit natürlichen Unzulänglichkeiten
wurden Jobs verweigert und wurden als Bürger
zweiter Klasse behandelt.
Solche gravierende Dinge haben
sich nämlich als direkt verantwortlich für
das Auftreten von genetischen Defekten beim
Menschen erwiesen, Dabei sind das nur einige
der vielen Ursachen von De-novo-Mutationen.
Würde man ungeborene Kinder nicht
giftigen Chemikalien wie Bisphenol A, Herbizid
Glyphosat (Roundup), gentechnisch veränderten
Organismen (GVO) und chemischen Zusätzen in
Impfstoffen wie Thimerosal (Quecksilber) und
Aluminium aussetzen, so würden viele von ihnen
gar nicht erst Gendefekte entwickeln.
Neuere Untersuchungen haben den
Beweis erbracht, dass durch Chemikalien über den
Prozess der sogenannten
Epigenetik
(vererbbare Änderungen der
Genfunktion der Chromosomen)
genetische Schäden von einer
Generation an die nächste weitergegeben werden
können, und zwar auch dann, wenn
die nachfolgenden Generationen
diesen Chemikalien nicht ausgesetzt sind.
Das bedeutet, dass menschengemachte
Giftstoffe wie die, mit denen Äcker besprüht
werden (Pestizide), oder die Lebensmitteln
zugesetzt werden, oder die in die
Wasserversorgung gelangen, in Möbeln und anderen
Verbrauchsgegenständen enthalten sind, eine
echte bzw. die eigentliche Geißel der Menschheit
sind.
Aber die Wissenschaft ignoriert
lieber das Offensichtliche und entwickelt
stattdessen Techniken, die es dem System
erlauben, genetisch Unerwünschte nach der
Empfängnis auszusortieren. Was Hitler und andere
geistesgestörte Tyrannen der Vergangenheit mit
Gewalt zu erreichen versuchten, das wird jetzt
auf genetischem Wege möglich – deklariert als
wissenschaftlicher Fortschritt.
Erstellung eines genetischen
„Erb-Atlas“ für die globale Datenbank der
Pharmakonzerne
Im Oktober 1990
startete das internationale Human
Genome-Project( HGP). Zielsetzung war die
Erforschung des menschlichen Erbgutes, ein Ziel,
welches 10 Jahre später so gut wie erreicht war.
Anlässlich der Bekanntgabe der nahezu kompletten
Genom-Entschlüsselung am 26. Juni 2000 durch den
amerikanischen Arzt und ForscherCraig Venter
sagte der US-Präsident
Bill Clinton
bei einer Pressekonferenz:
„Ohne Zweifel ist das die
wichtigste und fantastischste Karte, die die
Menschheit je erstellt hat."
Viele glaubten an
den Anbruch eines neuen Zeitalters.
Der Traum
von der Beherrschbarkeit der menschlichen Natur
durch entsprechende Eingriffe in die Genstruktur
war plötzlich greifbare Realität. Die
Beseitigung und Vermeidung von physischen und
psychischen Krankheiten und Defekten durch
gentechnische Eingriffe schien mit diesem
Durchbruch in absehbarer Zeit möglich zu werden.
Eine ähnlich euphorische Stimmung muss gegen
Ende des 19. Jahrhunderts unter Wissenschaftlern
weltweit geherrscht haben. Nach den großen
naturwissenschaftlichen Entdeckungen im 18. und
der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die den
Prozess der Industriellen Revolution
einleiteten, waren die zweite Hälfte des 19.
Jahrhunderts und der Anfang des 20. Jahrhunderts
stark geprägt durch vielfältige Entdeckungen und
Erkenntnisse im Bereich der
Evolutionsforschung. Wesentlich hierfür
waren der böhmische Augustinermönch
Gregor Mendel
mit seinen Erkenntnissen über die Grundregeln
der Vererbung. Seine Erkenntnisse gerieten dann
aber einige Jahrzehnte in Vergessenheit, bis sie
Anfang des 20. Jahrhunderts - unabhängig
voneinander - durch
Hugo de Vries, Karl Erich Correns und Erich
Tschermak wieder entdeckt wurden. Weiters
der Engländer
Charles Darwin mit der Theorie der
natürlichen Auslese von zufällig erzeugten
Variationen, der Deutsche
August Weismann
mit der Keimplasmatheorie und der Amerikaner
Thomas H. Morgan
mit den Erkenntnissen über die Struktur der
Chromosome anhand der Taufliege Drosophila.
Durch die „Wiederentdeckung“ der Mendelschen
Forschungserkenntnisse Anfang des 20.
Jahrhunderts wurden in verschiedenen Ländern
neue Forschungsaktivitäten ausgelöst, so auch in
Amerika. Hier waren es vor allem
William E. Castle
und Charles B.
Davenport, die sich als erste mit
Humangenetik
auf Basis der
Mendelschen Erkenntnisse befassten.
Quelle: Josef Knoke
Jede Woche verkünden uns
Fachzeitschriften und Zeitungen die Entdeckung
eines Gens, das für diese oder jene Krankheit
verantwortlich sein soll
(Diabetes,
Übergewicht, Gefäßerkran-kungen etc.).
Von
nichts ausgehend wird das menschliche Genom
konstruiert.
Je weiter die Forscher
voranschreiten, desto weniger begreifen sie
seine Komplexität.
Dennoch fühlen sie sich
gezwungen, ihren Forschungsbereich zu
„glorifizieren", zu beweisen, dass sie das
angestrebte Ziel erreicht haben, die Ergebnisse
in Fachzeitschriften zu publizieren, sonst
könnte ihr Budget gekürzt werden.
Der Haken bei der Selektion von
„kranken“ Embryos ist die Glaubwürdigkeit von
Angaben - schließlich entscheidet das angeblich
defekte Gen über Leben und Tod.
Eine weitaus
überzeugendere Hypothese, dass es sich um
ideologische oder finanzielle Ziele handelt,
sind die rein hypothetischen Heilmittel
gegen sogenannte Erbkrankheiten. Nehmen wir als
Beispiel Übergewicht.
Diese Krankheit
betrifft eine noch nie zuvor erreichte Anzahl
von Menschen in der westlichen Welt, vor allem
eine beeindruckende Anzahl von Amerikanern (20%
der Kinder). Und siehe da, die Wissenschaftler
entdecken das für Übergewicht verantwortliche
Gen! Ist das glaubwürdig? Ich weiß es nicht.
Hingegen können wir sicher sein,
dass Übergewicht eine der Folgen von
unausgeglichener Ernährung, Mangelerscheinungen
und des Lebensrhythmus ist und nicht (immer)
genetisch bedingt ist.
Vergessen wir nicht, dass ein
Großteil der übergewichtigen Menschen in armen
Verhältnissen leben.
- Quelle:
forumcivique.org/de
Das Genom-Projekt – nur ein
Mosaiksteinchen unter vielen
Die folgenden Personen sind
namentlich untereinander Blutsverwandte.
Ø
Bruce Weir:
Human Genome-Project (genetische Weltkarte)
Ø
Hugo de Vries:
Vererbungslehre (Wiederaufnahme der Erblehre von
Gregor Mendel)
Ø
Bruce S. Weir:
DNA-Experte (Genetische Daten-Analyse)
Ø
Michael P. Weir:
Erforschung
des Drosophila-Embryos
(Taufliege)
Ø
Edmond Weir Sinnot:
Genetik
Ø
B.J. Weir:
Transgenik (GVO-Pflanzen durch artfremde Gene,
Gen-Pistolen, Verbindung zu Monsanto)
Ø
Mary Ware Dennet:
Geburtenkontrolle (Population Control)
Ø
Robert F. Weir:
Euthanasie (Experte)
Ø
Harry F. Weyher:
amerik. Eugenik-Verein Pioneer Fund
Ø
Lance Ware:
Biologische Waffen (Verbindung zum Militär, AIDS
usw.)
All diese Leute stammen aus der
Merowinger-Blutlinie, auch George Bush ist mit
ihnen verwandt.
George W. Bush wiederum ist mit
insgesamt 16 aller anderen 43 US-Präsidenten
verwandt - das Puzzle fügt sich zusammen.
Es finden sich in folgenden
Bereichen noch weitere Familienvertreter:
v
Wirtschaft:
Warburg (Bank, Goldman Sachs-Verbindung),
Verifone (Telefongesellschaft Mondex,
Geheimdienst-Verbindung durch Echelon),
Weirus Reisebüro
(Flüge in die Illuminaten-Kolonie Russland)
v
Erziehung:
B.J. Weir (Transgenetik = Einschleussen fremder
Gene, Gentechnik, Zucht und Labortiere), Virgil,
Thomas Weir (Hexenmeister von Edinburgh), Weir
Hall (Yale University, Sitz des Skull &
Bones-Orden)
v
Umwelt:
James H. Ware (Öffentliches
Gesundheitswesen, Impf-Kapagnen),
Bruce Weir (Human Genome Project), Lance Ware
(Biologische Waffen / Gründer der Mensa)
v
Regierung:
Karl Ware (CFR = Council of Foreign Relations,
Machtpyramide), Thomas E. Weir (Umweltbehörde),
Jessie Weir LaRouche (geistige Mutter von Lyndon
LaRouche = Politikaktivismus), Weir Systems (Intelligence
and Software United Kingdom), Veri-Chip
(Biochip-Implantat = RFID-Zeichen 666), Veridian
Systems (Bundesdatenschutzgesetz-Gesellschaft
/ Carlyle-Gruppe), Verio (Webhosting
= Webbetreuer), Vera Institut of Justice
(Rechtswesen)
v
Wissenschaft und Genetik:
Edmond Ware Sinnott (Genetik), Mary Ware Dennett
(Birth Control = Geburtenkontrolle), Bruce S.
Weir (DNA -Experte), Robert F. Weir
(Euthanasie), Harry F. Weyher (amerik.
Eugenik-Verein Pioneer Fund), Weirton Steel
(Stahl-Branche mit Verbindung zur
Rüstungs-Industrie), Verimark (Kommunikationssystem)
v
Religion:
Bruce A. Ware (Apologetik), Henry Ware (Gründer
der Unitarischen
Kirche),
B.B. Warfield (Bibel), Bischof Kallistos (=
Timothy Ware) der anglikanischen Ost-Orthodoxen
Kirche), Weyerhauser (Gründer der
Fuller-Seminare und der Theologischen Schule der
Psychologie), Thomas A. Weir
(Freimaurer-Hohepriester),
John Ferguson Weir (Skull & Bones
1983), Weirus (16.
Hexenmeister).
Dr. Eric Pianka (Universität
Austin,Texas), der amerikanische Biologe, der
den Massen-Völkermord an 90% der Menschheit
befürwortete:
Während einer Rede vor der
„Texas Academy of Science“ im März 2006
sprach sich Pianka für die Notwendigkeit aus,
90% der Weltbevölkerung durch das per Luft
übertragbare Ebola-Virus auszurotten. Die
Reaktion der anwesenden führenden
Wissenschaftler und Professoren war keineswegs
eine von Schock oder Abscheu gekennzeichnete.
Sie standen auf und applaudierten zu Piankas
Aufruf zu Massen-Völkermord.
Die Vorstellung, dass die
Erdbevölkerung drastisch reduziert werden muss
ist in der Tat eine Überzeugung, die fast
einstimmig von Akademikern in der gesamten
westlichen Hemisphäre geteilt wird.
Im Jahr 2002 berichtete die Zeitung Melbourne
Age über neu entdeckte Dokumente, die im Detail
den Plan des Nobelpreisgewinners und
Mikrobiologen Sir
Macfarlane Burnet aufzeigten, der
australischen Regierung zu helfen, biologische
Waffen für den Einsatz gegen Indonesien und
andere „überbevölkerte“ Länder Südostasiens zu
entwickeln.
Hier ein Auszug aus dem Artikel: Sir Macfarlane
empfahl in einem geheimen Bericht im Jahre 1947,
dass biologische und chemische Waffen entwickelt
werden sollten, die auf Anbaupflanzen abzielen
und ansteckende Krankheiten verbreiten.
Der Genetiker
James Watson
sagte, Schwarze wären von Natur aus weniger
intelligent als Weiße.
Die Rolle Watsons beim
Vorantreiben der finsteren Pseudo-Wissenschaft
der Eugenik:
Watson war bis 1992 Leiter des
Humangenomprojekts und ist bestens bekannt für
seinen Beitrag zur Entdeckung der DNA, eine
Errungenschaft, die ihm 1962 den Nobelpreis
einbrachte. Doch ist es eine Tatsache, dass
Watson über Jahrzehnte eine entscheidende Rolle
bei der Förderung der Legitimität (Berechtigung)
der Eugenik-Bewegung und der Bewegung zur
Bevölkerungs-dezimierung gespielt hat.
Watson ist ein starker Befürworter des
genetischen Ausleseverfahrens, wie z.B. ein Test
zur Feststellung, ob ein Baby eine ererbte
genetische Störung hat.
Da derartige Ausleseverfahren
offensichtlich die Zahl der Abtreibungen von
Babys erhöht, die als unvollkommen erachtet
werden, haben viele seine Einführung als
„freiwillige Eugenik“ verworfen, wie der
britische Philosophieprofessor Philip Kitcher
es bezeichnet hat.
Watsons Befürwortung der Gentechnologie
erstreckte sich bis hin zu seinem Aufruf, die
„wirklich dämliche” untere Schicht von 10% der
Bevölkerung zu „heilen“.
Er drängte sogar darauf, Frauen eine
Blankovollmacht zur Abtreibung von Babys zu
geben, wenn Tests ergeben sollten, dass sie
wahrscheinlich homosexuell seien und das trotz
der Belege dafür, dass Homosexualität eher ein
Resultat des Umfeldes (also nicht genetisch)
ist.
Der Genetiker James Watson
ist so weit gegangen, die Idee der
Schaffung einer Art Nazi-Superrasse zu bewerben,
in der die Attraktiven und körperlich Starken
unter Laborbedingungen genetisch hergestellt
werden.
Von 1932 bis 1972 infizierte die
Tuskegee-Studiengruppe bewusst arme
Schwarze in Alabama mit Syphilis ohne deren
Einwilligung und verweigerte ihnen die
Behandlung, als die Erkrankten in der Stadt
randalierten und ganze Familien umbrachten.
1951 stellten die israelische Regierung und die
Regierung der Vereinigten Staaten die
Technologie bereit um 100.000 jüdische Kinder in
einem Massen-Atomexperiment zu
bestrahlen. So wurde eine ganze Generation
junger Menschen der Volksgruppe der Sepharden
als Versuchskaninchen benutzt. 6.000 von ihnen
starben sofort nach den Experimenten und die
übrigen litten für den Rest ihres Lebens unter
schwächenden Krankheiten und Krebs.
Wie wir dokumentiert haben, sind die Mitglieder
der Elite ziemlich offen in ihrer fieberhaften
Lust, Massenmord zu begehen und ethnische
Reinigung zu betreiben. Im Vorwort zu seiner
Biographie: If I Were An Animal (Wenn ich ein
Tier wäre) schreibt Prince Philip, ein weiterer
Nazi:
„Für den Fall, dass ich eine
Wiedergeburt erlebe, würde ich gern als ein
tödliches Virus wiederkommen, um etwas dazu
beizutragen, das Problem der Überbevölkerung zu
lösen.”
Das ist nur eine der vielen überlieferten
Aussagen, in denen Prince Philip sein Verlangen
zum Ausdruck gebracht hat, die überschüssige
menschliche Bevölkerung auszumerzen. In einer
seiner Reden kritisierte er sogar die Tatsache,
dass in Sri Lanka durch Malariabehandlungen
Leben gerettet wurden, weil dies bedeutete, dass
es dreimal so viele Münder zu füttern galt.
Eines der Zugeständnisse der tödlichen Absicht
der Elite, gewaltsam Völkermord zu begehen, um
die Weltbevölkerung zu dezimieren, das an
abschreckender Wirkung kaum zu überbieten ist,
kam von den Lippen des späten Jacques
Cousteau, der heiligen Umwelt-Ikone. In
einem Interview mit dem UNESCO Courier für die
Ausgabe November 1991 sagte der berühmte
Ozeanograph:
„Der Schaden, den
Menschen dem Planeten zufügen, ist eine Funktion
der Demographie, er entspricht dem Grad der
Entwicklung. Ein einziger Amerikaner belastet
die Erde viel mehr als zwanzig Bengalen. Der
Schaden steht in direkter Verbindung zum
Verzehr. Unsere Gesellschaft tendiert zu mehr
und mehr unnötigem Verzehr. Es ist ein
Teufelskreis, den ich mit Krebs vergleiche. Es
ist schrecklich, so etwas sagen zu müssen.
Um die Weltbevölkerung zu
stabilisieren, müssen wir 350.000 Leute pro Tag
eliminieren.
Es ist schrecklich, so etwas
sagen zu müssen, aber es ist genauso schlimm, es
nicht zu sagen.”
15. Juli 2002, Zeitschrift „Libération":
Ein Bericht der französischen Presseagentur AFP
erwähnt eine zwischen 1996 und 2000
erfolgte Zwangssterilisierungs-Kampagne
bei der indianischen Bevölkerung in Peru.
Mindestens 230.000 Personen, darunter 90%
Frauen.
10% der befragten Indianer gaben
an, sie hätten gegen Versprechungen von
Nahrungsmitteln und Medikamenten mitgemacht.
Zeitschrift
„Front Social" Nr. 15, Frühling 2000: Direkte
und indirekte Verwicklungen von NGOs,
Staaten und Unternehmen in das
Sterilisierungs-Programm.
Hinter solch
einem - auf mehrere Hunderttausende Menschen
ausgeübten - medizinischen Eingriff verbirgt
sich zwangsläufig eine Organisation auf
staatlicher bzw. überstaatlicher Ebene.
Diese systematisch durchgeführte
Sterilisierungs-Aktion wurde als
„Familienplanung" präsentiert.
Der peruanische Staat
organisierte ‚Festivals‘ und gab vor, es gebe
Gratis-Besuche beim Arzt, beim Zahnarzt oder
beim Friseur.
Am besagten Tag
gingen Beamte in alle Häuser und holten
die Frauen mit psychologischen und physischen
Druckmitteln ab. In anderen Fällen wurden
Frauen ohne ihr Wissen sterilisiert,
während des Besuchs beim Gynäkologen, bei der
Geburt oder während einem Spital-Besuch.
Die gesamte Ärzteschaft hat
freiwillig oder unfreiwillig an dieser Aktion
teilgenommen.
Eine der
Sterilisierungs-Methoden bestand darin, eine
Quinacrin-Pille in die Gebärmutter
einzufügen. Ein sehr schmerzhafter Eingriff.
Laut „La Tribune
de Genève" vom 20. Juni 1998 wurden „die Pillen
(300.000) von der Firma Sipharm AG in
Sisseln in der Schweiz hergestellt. Laut Fritz
Schneiter, Geschäftsführer der Sipharm, hat das
Unternehmen Dr. Mumford dreimal mit diesen
Pillen beliefert. Schneiter stellt fest:„Es ist
nicht unsere Rolle, das Gewissen der Welt zu
spielen. Unsere Produktion richtet sich nach der
Nachfrage."
Dr. Mumford
und Elton Kessel sind zwei US-Forscher,
welche die Sterilisierung-Pille mit
finanzieller Unterstützung von Privatfirmen in
Entwicklungsländer exportieren. Mumford
rechtfertigt diese Aktion folgendermaßen:
„Die (demographische) Explosion
nach 2050, ausgehend von den Einwanderern und
ihren Kindern, wird unser Leben beherrschen und
zu Chaos und Anarchie führen".
Die
peruanische Sterilisierungs-Kampagne wurde
mithilfe der nordamerikanischen Organisation
US-AID (Internationale Entwicklungsagentur)
ermöglicht.
Die Firma hat in
der Tat dem Staat dabei geholfen, die Kampagne
zu planen. Mithilfe der britischen Regierung
und der UNFPA (eine
UNO-Organisation die Weltbevölkerung
betreffend) stellte sie dazu noch technische
Berater zur Verfügung.
In anderen
südamerikanischen Regionen fanden ähnliche
Programme statt.
In Brasilien
z.B. wurden in einigen Regionen Frauen aus den
unteren sozialen Schichten sterilisiert.
In
Mexiko wurden ebenfalls solche Fälle
registriert:
„Ziel dieser Zwangs-Sterilisierungs-Kampagnen
ist es, die Armut zu vernichten, indem man die
Armen beseitigt.
Außerdem schlug
die FPNU (die UNO-Bevölkerungsstiftung)
der mexikanischen Regierung eine Minderung
ihrer Auslandsschulden vor, sollte sie einem
‚Familienplanungsprogramm‘ zustimmen".
Heutzutage findet also die
Massen-Eugenik noch Anwendung, zwar nicht
mehr in den sogenannten „zivilisierten" Ländern,
hingegen aber bei den armen
Bevölkerungsschichten der Entwicklungsländer.
Diese Sterilisierungs-Kampagnen
werden oft im Rahmen eines
Familienplanungsprogrammes von westlichen
Demokratien unterstützt.
Verhütungsmittel, Geburtenkontrolle, usw.
sollen Lösungen für wachsende Armut und
Bevölkerungsexplosion sein. Die wahren Ziele
dieser Kampagnen scheinen jedoch ganz andere zu
sein.
Es geht um die Beseitigung von
den sozialen Schichten, die politisch,
wirtschaftlich und letztendlich „rassisch"
unerwünscht sind. Und das Beispiel der
peruanischen Indios ist ja im Grunde nichts
anderes als die Fortsetzung eines Völkermords,
der schon vor fünf Jahrhunderten begonnen hat.
Der
Lebensborn war im 3. Reich ein staatlich
geförderter Verein, der im Zuge der
nationalsozialistischen Rassenpolitik zur
Erhöhung der Geburtenrate diente.
1935
gründete Heinrich Himmler
den Lebensborn-Verein, der sich zur Aufgabe
machte, den Kinderreichtum in der SS zu
unterstützen, jede Mutter guten Blutes zu
schützen und zu betreuen und für hilfsbedürftige
Mütter und Kinder guten Blutes zu sorgen.
Diese „Geheimsache Lebensborn"
war ein Lieblingsprojekt von Heinrich Himmler.
Sie sollte zunächst insbesondere der
Vermeidung von Abtreibungen und damit der
Erhöhung der Geburtenrate dienen, aber nicht
zum Schutz des Lebens.
Seit dem Ersten
Weltkrieg war die Geburtenrate in Deutschland
stark gesunken, nämlich von 894.978 im Jahre
1920 auf 516.793 im Jahre 1932.
In keinem anderen
Industrieland gab es einen derartigen
Einbruch in der Geburtenstatistik.
Um dieser
Entwicklung gegen zu steuern, gründete die
Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) im März 1934 das Hilfswerk „Mutter
und Kind“. Das Deutsche
Institut für Jugendhilfe
betreute uneheliche Kinder, deren Väter die
Alimente verweigerten. Eheschließungen wurden
mit Darlehen in Form von Bedarfsdeckungsscheinen
für Möbel und Hausrat bis zu 1000 Reichsmark
gefördert.
Zum Schutz gerade
unehelicher Mütter wurde am 12.12.1935 auf
Veranlassung Himmlers auch deswegen der
Lebensborn e.V. gegründet. Die Rechtsform des
eingetragenen Vereins wurde gewählt, um den
Beitritt auch für Nicht-SS-Angehörige offen
zu halten. Nach der Satzung hatte der Verein die
Aufgabe zum einen „den Kinderreichtum in der SS
zu unterstützen“ und zum anderen „jede Mutter
guten Blutes zu schützen und zu betreuen und für
hilfsbedürftige Mütter und Kinder guten Blutes
zu sorgen.“
1935 wurde das
„Heim Hochland“ in Steinhöring bei München
eröffnet.
SS -Angehörige
und Frauen, die mindestens bis zu den Großeltern
bestimmte „Rassenmerkmale" wie „blond" und
„blauäugig“ nachwiesen, konnten sich für die
Aufnahme zur Entbindung bewerben. Falls ihr
zugesagt wurde, konnte die Frau die gesamte
Schwangerschaft inkognito auf Wunsch auch weit
entfernt vom Heimatort bis einige Wochen nach
der Geburt des Kindes in einem solchen Heim des
„Lebensborn e.V. zubringen. Als eine der SS
zugeordnete Organisation, war der Lebensborn in
der Lage, die Geheimhaltung einer Entbindung zu
gewährleisten.
Eigene
Standesämter und polizeiliche Meldeämter in den
Lebensborn-Heimen sorgten dafür, dass der
Heimatgemeinde der Mutter, die sonst durch das
Jugendamt die Tatsache der Geburt erfahren
hätte, nichts zu Ohren kam. Auch die männlichen
Sexualpartner – außer die,SS-Männer – mussten
Rassennachweise erbringen.
Die ärztliche
Betreuung in den Lebensborn-Heimen war so gut,
dass immer mehr Ehefrauen von SS-Führern sich
nur für die Entbindung anmeldeten. Gegen Ende
des Krieges waren die Lebensborn-Heime etwa zur
Hälfte von Frauen von SS-Angehörigen und zur
Hälfte von ledigen Müttern genutzt. Die Kinder
wurden in den Heimen erzogen und – soweit sie
den „Rassenanforderungen“ genügten – zur
Adoption freigegeben, bevorzugt in Familien von
SS-Angehörigen.
Die Versorgung der
Lebensborn-Heime war – auch während des Krieges
– überdurchschnittlich gut.Leiter des Lebensborn
waren SS-Standartenführer Max Sollmann
und SS-Oberführer Dr.
Gregor Ebner
.
Da insbesondere
nach Kriegsbeginn nicht genug Menschen für
dieses „Zuchtprogramm“ zur Verfügung standen,
wurden in den von der Wehrmacht besetzten
Gebieten gezielt Kinder verschleppt, die
einigermaßen „arisch“ aussahen.
Während der Besetzung
Jugoslawiens wurden Kinder slowenischer
Widerstandskämpfer unter anderem nach
Saldenburg, Kastl (Lauterachtal) und Neustift
bei Vilshofen (Gemeinde Ortenburg) verschleppt.
Diese Kinder wurden unter Zwang
von ihren Familien getrennt und aus Slowenien
über Franken verteilt.
Diese Maßnahme diente nicht nur
als Vergeltung, sondern auch dazu, die
Lebensborn-Heime mit „arisierbaren“ (möglicher
Raub und Enteignung) Kindern aufzufüllen.
Viele Lebensborn-Heime wurden in
enteigneten jüdischen Anwesen eingerichtet.
Falls diese im
Sinne der NS-Rassenideologie als „arisch“
galten, wurden sie unter Verschleierung ihrer
Identität in Lebensborn-Heimen im Deutschen
Reich untergebracht. Das letztendliche Ziel war
die Adoption durch parteitreue deutsche
Familien. So wurden 13 der 98 vom
Lidice-Massaker
betroffenen Kinder für den Lebensborn
selektiert, während die anderen ins
Vernichtungslager Kulmhof deportiert und
dort durch Gas ermordet wurden.
Der Lebensborn
wurde insbesondere auch in Norwegen aktiv
und richtete dort 9 Heime ein.
Lebensbornheime wurden auch in Belgien in
Végimont (bei Lüttich in den Ardennen) und
Frankreich im Schloss Ménier in Lamorlaye (Westwald
bei Chantilly) eingerichtet.
In
deutschen Lebensbornheimen wurden bis Kriegsende
8000 Kinder geboren und in Norwegen 12000 (nach
anderen Quellen 9000).
Viele Kinder aus den Lebensbornheimen haben ihre
Eltern nie wiedergefunden.
In Norwegen fand
eine spezielle Diskriminierung der „tyskerbarn“
statt, für die sich Ministerpräsident Kjell
Magne Bondevik 1998 entschuldigte.
Lebensborn und Abtreibungsverbot
Lebensborn gab
unverheirateten „wertvollen" Frauen die
materielle Möglichkeit, ihre Kinder auszutragen
und bot ihnen so eine Alternative zur
Abtreibung.
Zu den ersten
Gesetzen, die das neue Regime erließ, gehörte
die Wiedereinführung der §§ 219 und 220 des
Strafgesetzbuches, die Abtreibungen wieder
stärker unter Strafe stellten. Waren vor 1933
Abtreibungen vorwiegend mit Geld- und
Gefängnisstrafen von weniger als drei Monaten
geahndet worden, so nahm unter der NS-Herrschaft
der Anteil der höheren Gefängnisstrafen deutlich
zu.
Zugleich wurde
der Zugang zu Verhütungsmitteln erschwert.
Frauen „guten Blutes" sollten Schwangerschaften
künftig weder verhindern noch unterbrechen
können.
Kinder von Jüdinnen oder von
anderen unerwünschten Gruppen durften dagegen
ohne Angabe von Gründen abgetrieben werden.
Kindergeld und Ehestands-Darlehen
Neben repressiven
Maßnahmen setzte das Regime auf finanzielle
Anreize, um „rassisch wertvolle" Frauen zur
Reproduktion zu bewegen.
Kinderreiche
Ehepaare wurden steuerlich begünstigt und
finanziell unterstützt. Seit 1936 erhielten
Arbeiter- und Angestelltenfamilien, deren
Monatseinkommen unter 185 Reichsmark lag, für
das fünfte und jedes weitere Kind 10 RM
monatlich. Zwei Jahre später wurde dieses
Kindergeld bereits für das dritte und vierte
Kind bereitgestellt.
Einen
weiteren Anreiz stellte das Angebot eines
Ehestands-Darlehens dar. Seit 1933 konnten
Heiratswillige, die den rassischen und sozialen
Qualitätsanforderungen genügten, ein
Darlehen in Höhe von bis zu 1000 RM
beanspruchen. Neben der Erleichterung von
Eheschließungen und Haushaltsgründungen, sollte
das Darlehen auch für mehr Kinder pro Ehe
sorgen: Die
Darlehens-schuld verminderte sich pro Kind um
ein Viertel und galt nach vier Geburten als „abgekindert".
Propaganda und „Mutterkreuz"
Über repressive
und finanzielle Maßnahmen hinaus, sollte eine
wohlinszeniertePropaganda dafür
sorgen, dass Frauen ihrer wichtigsten
staatsbürgerlichen Aufgabe, Kinder zu gebären
und aufzuziehen, gerecht wurden. Immer wieder
betonten führende Politiker, dass jedes Kind,
das eine Frau zur Welt bringe, sei „eine
Schlacht, die sie besteht für das Sein oder
Nichtsein ihres Volkes".
Mutterschaft galt nicht mehr als
Privatsache, sondern wurde in den Dienst der
rassenhygienischen Politik gestellt.
Ihr politischer
Wert wurde durch eine Vielzahl öffentlicher
Zeremonien unterstrichen.
So feierte das Dritte Reich den Muttertag als
nationales Fest mit offiziellen Ehrungen
gebärfreudiger Mütter, Reden und Geschenken. Am
Muttertag 1939 verlieh der Staat etwa drei
Millionen Frauen das „Ehrenkreuz der
deutschen Mutter". -
Quelle: uni-protokolle.de und wikipedia
„Wir sind die neuen Herren, wir sind die
Sklaven. Wir sind überall, wir sind nirgendwo.
Wir sind die Vermeßer, wir beherrschen die
Purpurnen Flüsse“.
Zitat aus: Die „Purpurnen Flüsse“, Roman des
französischen Schriftstellers und Journalisten
Jean-Christophe Grangé.
Auszug aus dem Roman, wobei der
Titel des Buches nicht erfunden wurde:
Eine Doktorarbeit von
Rémy Callois beschreibt unter anderem die
Athleten der Antike, welche den Geist mit
dem Körper verbanden, und erklärt die
Bezeichnung Purpurne Flüsse als das
Blut in den Adern von perfekten Menschen.
Die Arbeit beschreibt zudem, wie man den
„vollkommenen Menschen“ schaffen könnte, nämlich
indem man gesunde, kräftige Kinder mit denen der
Intellektuellen kreuzt. Der Rassenforscher
Chamberlain sieht in diesem „Rassentypus"
das „Zuchtziel" einer zu züchtenden
„Idealrasse".
Die Lebensborn-Anstalten vor 1945
versuchten die wertvolleren Gene aus der Masse
des Volkes herauszukristallisieren und zu
filtern, während es dem Zucht-Programm der
Purpurnen Flüsse vorbehalten blieb, neben
Inzucht durch gezielte Paarung das Blut der
Elite zu veredeln, um die zukünftige Herrenrasse
der Übermenschen zu kreieren.
Thorsten Falk.
Wenn sich talentierte Männer mit
talentierten Frauen, vom gleichen geistigen und
körperlichen Charakter paaren, von Generation zu
Generation, könnten wir eine hoch gezüchtete
menschliche Rasse produzieren.
Zitat Francis
Galton.
Marie Stopes
glaubte wie Hitler auch an die
Bevölkerungskontrolle und die Züchtung der
bestmöglichen Menschen.
Motto: Und vermischen soll sich
nur das edle Blut mit dem edelsten gleichen
Ranges.
Dieser Gedanke
zeigt sich deutlich anhand der strikten
Heiratspolitik entlang der Geschichte des Adels,
aber auch im Dritten Reich wollte man nichts dem
Zufall überlassen, soviel zum Hintergrund der
„Purpurnen Flüsse“.
Der Genetiker
James Watson
ist so weit gegangen, die Idee
der Schaffung einer Art Nazi-Superrasse
zu bewerben, in der die Attraktiven und
körperlich Starken unter Laborbedingungen
genetisch hergestellt werden.
Während die
klassische Degenerationstheorie, die auf
Benedict Augustin Morel
zurückgeht, die
Meinung vertritt, dass eine sogenannte
„Entartung" sich im Erbgang verschlimmert und
schließlich zur Unfruchtbarkeit und damit zum
Aussterben der „entarteten Sippe" führt, gingen
etliche Eugeniker und Rassenhygieniker davon
aus, dass sogenannte „Entartete" sich
überdurchschnittlich fortpflanzen. Daraus ergab
sich für sie der Gedanke des künstlichen
Eingreifens und damit die Möglichkeit eine
„hochbegabte“ Menschenrasse zu schaffen, wie es
bereits 1869 vom britischen Eugeniker Francis
Galton formuliert wurde.
Vertreter der Vorstellung einer
besonders „edlen Rasse" forderten dieses
Gedankengut in den Dienst der Verbreitung der
„nordischen" oder „arischen Rasse " zu stellen.
Vorangetrieben wurde die Idee eines nordischen
Übermenschen
von Graf
Arthur Gobineau
und
Houston Stewart Chamberlain
. Während
Gobineau von einer vollkommenen „Urrasse" (the
green Man) nämlich der nordischen, arischen oder
germanischen ausging, sah Chamberlain in diesem
„Rassentypus" das „Zuchtziel" einer zu
züchtenden
„Idealrasse".
Auch
Alfred Ploetz
und ein Großteil der deutschen
Rassenhygieniker schrieben der „nordischen
Rasse" einen besonderen Stellenwert zu und
standen den Rassentheorien politisch nahe.
Inzwischen weiß man dass solche
Züchtungs-Utopien einer Grundlage entbehren.
Reinrassige Tiere etwa sind oft anfälliger für
Krankheiten.
Inzucht führt zu Degeneration und
auch gegen Krankheiten - wie zum Beispiel Krebs
- helfen nach heutigem Stand keine
Züchtungsversuche.
- Quelle: uni-protokolle.de
Der amerikanische
Wissenschaftshistoriker
Daniel Kevles
definiert 1995 Eugenik als die
„Gesamtheit der Ideen und
Aktivitäten, die darauf abzielen, die Qualität
der menschlichen Rasse durch die Manipulation
des biologischen Erbgutes zu verbessern“.
Mit der von
James D. Watson (geb. 1928)
und
Francis H.C. Crick
(1916 – 2004) erstmals 1953 beschriebenen
molekularen Struktur der DNA und der
damit begründeten Phase der molekularen
Genetik erhielten die sozialutopischen
Visionen der Genetiker einen erneuten
Aufschwung. 1962 diskutierten die führenden
Humangenetiker auf dem sog.
CIBA–Symposium in London,
wie die Folgen von Bevölkerungsexplosion,
Hungersnöten und der durch die atomare Strahlung
noch verschärfte „genetic load“ durch genetische
Eingriffe abgewendet werden könnten. „Human
betterment“ war das Stichwort.
Der spätere
Nobelpreisträger Joshua Lederberg (geb.
1925) bezeichnete die bisherigen Methoden, wie
die kontrollierte Zeugung unter Verwendung
ausgesuchter Keimzellen, als „erbärmlich plumpe
Methoden der Tierzucht“ und forderte mithilfe
der Molekulargenetik den direkten selektiven
Eingriff in die Gensequenzen der Keimzellen.
Lederberg
leitete damit anstelle des Human Betterment
den heute eingeführten Begriff des
Genetic Enhancement
Engineering
ein.
Der amerikanische
Biophysiker
Gregory Stock
vertritt die Auffassung, dass die Anwendung
genetischen Wissens zur Optimierung des
Menschen unausweichlich sei. Die meisten
Menschen wollten Kinder, die nicht nur vor
Krankheiten und Behinderungen geschützt seien,
sondern auch länger leben, besser aussehen
und höhere Fähigkeiten haben.
Dem klassischen
eugenischen Paradigma, der Degeneration, die
durch eugenische Maßnahmen kompensiert
werden muss, setzt er das moderne Paradigma der
genetischen Verbesserung durch individuelle und
verantwortliche Nutzung der modernen
reproduktionsgenetischen Technologien
entgegen.
In dem
merkmalsbezogenen Eingriff in das menschliche
Genom und der Schaffung neuer Genomvarianten
sieht er die „endgültige Verwirklichung
unseres Menschseins“. Stock lehnt den
Begriff „Eugenik“ für seine Zukunftsvision ab,
knüpft allerdings mit dem Begriff
„Redesigning“
an das alte Paradigma an,
da die genetische Manipulation des bereits
vorhandenen genetischen Konzepts für
verbesserungswürdig gehalten wird.
Der Gegenspieler
Stocks,
Francis Fukuyama,
Mitglied des bioethischen Beraterstabes von
George W. Bush, teilt zwar auch die Ansicht,
dass die wissenschaftliche Entwicklung und damit
die Verfügbarkeit über genetische
Auswahlmethoden in Zukunft unabwendbar sein
werden, befürchtet aber, dass der
wissenschaftliche Fortschritt den Menschen
versklaven könnte.
Er fordert deshalb die staatliche
Regulierung der neuen Technologien.
So fordert
er ein Verbot des reproduktiven Klonens
(Erzeugung identischer
Nachkommen).
„Wenn wir bessere Menschen
herstellen könnten, durch das Hinzufügen von
Genen, warum sollten wir es dann nicht tun?“
Es ist
anzunehmen, dass die künstliche Paarung im Sinne
von Menschenzucht weiterläuft – im Verborgenen.
Gott hingegen
beurteilt den Menschen nur nach dem Wert der
Seele (des Herzens).
Was nützt ein
schöner Körper, wenn er dem Bösen dient?
Die Schönen sind
nicht immer die Guten und die Hässlichen müssen
noch lange nicht die Bösen sein – wie Quasimodo
aus dem Film „Der Glöckner von Notre Dame“.
Schönheit ist
keine Garantie für Gutmütigkeit. Wahre Schönheit
kommt von innen.
Außerdem sagt die äußere Gestalt
nichts über die Fähigkeiten aus - oder zu was
eine Person fähig ist.
Der US-Amerikaner und
millionenschwere Geschäftsmann Robert Graham
war getrieben von dem Gedanken, dass die
„intelligenten Menschen“ aussterben, während
sich „die Dummen“ unaufhörlich reproduzieren.
Der Untergang der Menschheit schien ihm
unausweichlich. Zusammen mit dem amerikanischen
Eugeniker Hermann J. Muller bereitete er
deshalb seit Mitte der 1960er Jahre die Gründung
einer Samenbank vor, deren Spenden von den
brillantesten Köpfen seiner Zeit stammen
sollten.
Genetisches Material
wird heutzutage - als
wichtiger Bestandteil der sogenannten
Humanmedizin - in
Samenbanken
gesammelt, ein
weltweites Phänomen, das in Gestalt von
Firmen und Kinderwunschkliniken zutage
tritt.
Beispiele
Österreich:
Babywunschklinik Dr. Zajc GMBH oder Dr. Schenk
Michael
Deutschland:
Samenbank Berlin oder Vitro-Med-Samenbank Bochum
Anonyme Samenbank in Spanien,
Europäische Samenbank oder
Beautiful-People.com startet
derzeit eine virtuelle Samenbank am
Bildschirm
für maßgeschneiderte Kinder.
Dänemark:
In der weltweit größten
Samenbank
im dänischen Aarhus können Eltern ihr Wunschbaby
designen.
Der Name des Spenders bleibt
anonym, und der Spender erfährt nicht, welche
Frau seinen Samen bekommen hat.
Seit 1986 ist die Samenspende in
Deutschland eine legale Behandlungsmethode
der künstlichen Befruchtung.
Samenbanken sind in Deutschland
verpflichtet, auf die Qualifizierung der
Samenspender zu achten. Die Qualitätssicherung
richtet sich unter anderem der deutschen
Gesetzgebung. In Deutschland regelt dies derzeit
das
Embryonenschutzgesetz.
Der Haken bei dieser Geschichte
ist, dass die Kinder in von vornherein
zerrissenen Familien aufwachsen, ohne jemals das
Recht zu erhalten, den eigenen Vater
kennenzulernen, indem der Mensch auf seine Gene
und die Interessen der Mutter reduziert wird.
Die Kinder von der Samenbank -
Der Spiegel
Die erste
Generation ist erwachsen geworden, und viele
Geschichten ähneln dem Schicksal von Rebecca
Thompson. Zwischen 600 000 und
eineinhalb Millionen Samenspenderkinder, so
vermutet man, gibt es heute in den USA, für
Europa liegen die Schätzungen bei 20 000
Samenbankkindern, die jährlich geboren
werden.
Rund 30 000
Kinder werden heute in den USA pro Jahr
auf diese Weise gezeugt; die ganze
reproduktions-medizinische Branche
erwirtschaftet dort rund vier Milliarden
Dollar.
Allein der
weltweite Samen-Export hat ein Volumen von
rund 100 Millionen Dollar, die Marktführer wie
die California Cryobank Inc. in Los
Angeles haben Tausenden von Kindern ins Leben
geholfen.
In Deutschland
sind es 40 Ärzte, die eher kleine, an
ihre Praxis angeschlossene Samenbanken
betreiben, 31 davon sind Mitglieder im
„Arbeitskreis Donogene Insemination".
Rebecca - das Kind ohne Vater
Rebecca Thompson
wollte ihren Vater kennenlernen, weil sie wissen
wollte, wer sie ist. Wer sind wir, woher kommen
wir, wo gehen wir hin? Dies sind die großen,
dröhnenden Fragen der Philosophie. „Und sie
gelten auch für jeden Einzelnen", sagt Bill
Cordray, Gründer einer Selbsthilfegruppe.
„Wer nie vor diesen Fragen stand,
kann sich nicht vorstellen, wie wichtig sie
sind."
Nachdem ihr die
Mutter anvertraute, dass ihr Vater aus der
Samenbank stammt, beginnt für sie - aber erst
nach dem Tod ihrer Mutter - ein Detektivspiel.
Über die Sprechstundenhilfen (= Krankenakten
ihrer Mutter) findet sie heraus, wo der
Gynäkologe ihrer Mutter die Samenspender
akquiriert hatte - es waren immer
Medizinstudenten vom selben College. Mithilfe
der Fotos aus den Jahrgangsbüchern identifiziert
sie ihren möglichen Vater.
Rebecca findet
heraus, dass der Mann, inzwischen über 50, als
Neurologe in Kansas City arbeitet. Sie ruft ihn
an und versucht zu erklären, wer sie sei, was
sie wolle. Der Mann legt jedes Mal sofort auf.
Dreimal, an drei aufeinander folgenden Tagen,
versucht sie es immer wieder; vor jedem Anruf
muss sie allen Mut zusammennehmen, und
anschließend zittert sie am ganzen Körper.
Beim dritten
Telefonat schreit der Mann. Sie solle aus seinem
Leben verschwinden. Er droht mit der Polizei.
„Ich fühlte mich wie der letzte Dreck", sagt
sie, „andererseits hatte ich auch nichts zu
verlieren."
Sie nimmt sich frei und fährt
nach Kansas City. Dort angekommen muss sie die
Ehefrau ihres Vaters belügen, um ins Haus zu
kommen: Sie komme aus Salt Lake City, habe sich
verfahren, suche eine Straße hier in der
Nachbarschaft. Während der halben Stunde ruft
die Frau mehrmals ihren Mann, der sich im Zimmer
verschanzt, aber er kommt nicht. Dann setzt sie
sich in ihren Honda und fährt die 1800 Kilometer
in einem Stück zurück. „Ich hielt nur an, um zu
tanken und neue Papiertaschentücher zu kaufen."
Rebecca weint die
ganzen 1100 Meilen hindurch.
Salt Lake City,Bill Cordray hat mit Rebecca Thompson und
vielen anderen Samenbankkindern aus den USA und
Kanada einen internationalen Club der
Vaterlosen ins Leben gerufen. Cordray ist
Architekt, seine Spezialität sind Zoos und
Gefängnisse.
„Mein Leben wäre glücklich, wenn
diese Sache nicht alles überschattet hätte."
Wie Rebecca hat auch Bill Cordray
seinen Vater gesucht. Doch was Rebecca im
Zeitraffer von weniger als einem Jahr durchlitt,
dauerte bei ihm 19 Jahre.
Er hat viel Geld bei Psychiatern
gelassen.
Cordray
beschreibt, worunter viele Samenbankkinder
leiden, wenn sie spät und unvorbereitet von
ihrer Herkunft aus der Sperma-Ampulle erfahren.
Es ist nicht nur die Suche nach
den wahren Eltern, die sie umtreibt, nicht nur
ein Zuwenig an Identität. Es ist auch das
nagende Gefühl, dass ihre Zeugung ein
retortenhafter Vorgang war, kalt und
geheimnislos. -
Quelle: Der Spiegel
(Begriff:
Klonen –
Wikipedia
)
Klonen bedeutet, eine
genetisch identische Kopie zu erzeugen. Man
kann heute ganze Tiere klonen (wie „Dolly", das
Schaf) oder theoretisch auch einen Menschen,
oder auch nur einzelne Zellen.
So könnten Sie geklont werden:
Die Wissenschaftler würden einer Ihrer
Hautzellen die DNA entnehmen und diese
in die Eizelle einer Frau einsetzen, aus der
zuvor die DNA entfernt wurde. Mit Hilfe eines
elektrischen Funkens würde die Eizelle zur
Teilung angeregt werden und nach einigen Tagen
hätten Sie einen Embryo, der mit Ihnen genetisch
identisch ist.
Quelle: bionet
Die
Reproduktion des
Menschen durch Klonen
ist die Selektion durch Isolation von Individuen
und bedeutet die Rückkehr zur Eugenik.
Als Antwort auf
die politischen Unruhen der dreißiger Jahre
möchte die Rockefeller-Stiftung „das Verhalten
des Menschen rationalisieren" durch „Entwicklung
einer Gentechnik, um in der Zukunft höher
entwickelte Menschen zu schaffen".
1938
legte Warren Weaver (Direktor der
Abteilung Naturwissenschaften) ein Programm für
eine neue Biologie fest, die er als
„Molekularbiologie"
bezeichnet. In dem Buch „Die molekulare
Betrachtung des Lebens" (von Lily Kayin)
vergleicht Weaver die Teilung der Zelle mit der
des Atoms = Analogie zur modernen Physik:
„Die Stärke
dieser beiden neuen Wissenschaften liegt in der
„letzten Kleinheit der Dinge". Ihre Kontrolle
über die Natur kommt aus der Fähigkeit, die
kleinsten Fragmente der Materie zu verändern. Es
ist eine vollkommen cartesianische Methode
mit dem Ziel der „rationellen sozialen
Kontrolle" durch die Erfassung und
Rationalisierung des menschlichen Verhaltens".
Quelle:
Jean-Pierre Berlan
Tiere sind schon
häufig geklont worden – und wie ist es mit dem
Menschen?
Mit Dolly fing es an
Das Klonen von
Menschen ist in den meisten Ländern verboten.
Anders ist es bei Tieren:
In den
50er-Jahren klonte man Frösche, in den
80er-Jahren die Embryos von Schafen und im Jahr
1997 erstmals ein erwachsenes Schaf aus einer
seiner Körperzellen, das ist das bekannt
gewordene schottische Schaf Dolly.
Es folgten Mäuse,
Schweine, andere Tiere und in den ersten Tagen
des Jahres 2001 ein Menschenaffe - der letzte
Schritt vor dem Klonen des Menschen.
Dolly-Schöpfer Dr. Jan Wilmut erklärte:
„Wir haben von Beginn an gesagt: Mit unserer
Technik lassen sich auch genetische Kopien von
Menschen herstellen. Nur eindeutige Gesetze
können das verhindern.“ Diese Gesetze gibt
es zwar, doch immer mehr Länder erlauben bereits
das Klonen von Embryos bis zu einem bestimmten
Alter, um daraus Organe für spätere
Transplantationen zu züchten.
Die Argumente
sind immer die gleichen: Kranken Menschen soll
geholfen werden. Doch ist das nicht nur ein
Vorwand, mit dem man ganz andere Hintergründe
verschleiert? Ist es heute schon üblich,
einzelne Organe zu ersetzen, könnte morgen dank
des Klonens der ganze Mensch ersetzt bzw. neu
geschaffen werden. Geht es um eine zweite
Schöpfung?
Einzelne
Klon-Visionäre jedoch glauben, dass man dem Tod
seine Macht nehmen könne, indem man einen
bestimmten materiellen Körper immer wieder neu
klonen kann. Die Entwicklung in diese Richtung
scheint nicht aufzuhalten zu sein.
Dr. Seed
will sich selbst als Erster
klonen lassen und er sagte schon im Jahr 1998:
„Ich werde es
schaffen.“
Nach
verschiedenen Presseberichten stoppte die
US-Regierung bereits 1993 einen Versuch, einen
Menschen zu klonen.
Im Jahr 1999 soll dies in Korea
gelungen sein, doch die Forscher haben den
Vorgang angeblich abgebrochen.
Und im Oktober
verkündete eine französische Ärztin in Kanada,
ein durch einen Arztfehler verstorbenes zehn
Monate altes Mädchen werde in den nächsten
Monaten ins Leben „zurück-geklont.“
Die teilweise
ungläubig kommentierte Aktion sei kein Bluff,
wie der Klon-Pionier Prof. Dr. Lee Silver
(Autor von Das geklonte Paradies) andeutete.
Den Leuten werde es gelingen,
sich das Knowhow zu beschaffen. Demnach ist
das Knowhow also vorhanden und die Ärztin
kündigt auf ihrer Clonaid-Internetseite
(= Klonhilfe) bereits
als nächsten Schritt das Klonen von erwachsenen
Menschen an, ohne dass der lange Weg über
Embryo, Kindheit und Jugend durchlaufen werden
muss.
Im Film The 6th Day (der
6.
Tag = Schöpfung des Menschen)
ist dies schon Realität und ein Mann wird dort
plötzlich mit seinem heimlich geklonten
Doppelgänger konfrontiert.
Der Film - Vorbereitung fürs
Volk?
In Filmen und Büchern (z.B. von
Huxley und Orwell) wird oftmals vorweggenommen,
was hinter den Kulissen bereits herangereift
ist. Auf diese Weise soll die Öffentlichkeit
auch auf die neue Realität eingestimmt werden.
Zwar gewinnt im Film am Ende der Held, der die
Menschen-Kloner bekämpft, doch bei der Premiere
von The 6th Dayin Los Angeles im Jahr
2000 gab es eine Überraschung:
Der Hauptdarsteller Arnold
Schwarzenegger befürwortete auf der
Pressekonferenz - anders als der Held in der
Filmrolle - das Klonen von Menschen.
Was Schwarzenegger ausspricht,
gehört auch zu den unterschwelligen Botschaften
des Films: Doch der Film, den viele Millionen
Menschen gesehen haben, vermittelt auch eine
gegenteilige Botschaft: Eine bereits geklonte
Frau will z. B. nicht ein weiteres Mal geklont
werden, als sie im Sterben liegt. Sie sagt: „Ich
habe das Gefühl, ich gehöre nicht hierher.
Katharina (ihr Name) ist vor fünf Jahren
gestorben. Die Gefühle, die ich (der Klon von
Katharina) habe, sind nicht meine.
Es sind ihre. Ich
will sterben können. Ich habe keine Angst. Meine
Zeit ist bereits abgelaufen.“ (Werbung für den
Tod)
Was man in dieser Szene sehen
kann: Es ist ein Hinweis auf die Lebens- und die
Todesspanne, die jeder Seele am Beginn ihrer
Inkarnation vorgegeben ist und in die - durch
Genmanipulation und Klonen - zum schweren
Schaden für die Seele eingegriffen wird.
Denn wenn die Zeit abgelaufen ist, hat die Seele
keine Programme mehr dafür, was sie auf der Erde
tun soll. Sie hätte ihren Weg im Jenseits
weitergehen sollen. Auf der Erde jedoch wird sie
nun leicht zum
Spielball fremder Kräfte.
Eine weitere Frage ergibt sich
aus den fremden Gefühlen der sterbenden Frau:
Welche Seele wäre in einem Klon inkarniert
(verkörpert)? Ist das Original bereits
verstorben, dann könnte es dieselbe Seele sein,
die sich im Klon erneut einverleiben würde.
Es könnte
allerdings auch eine andere Seele sein.
Existieren nun Original und Klon
nebeneinander, kann darin sicher nicht dieselbe
Seele sein.
Doch wer wäre es
dann? Eine andere Seele? Ein steuerbares Wesen
(Geistwesen = Dämon)? Vielleicht ist der Klon
gar kein 100%-iger Klon. Die Wissenschaftler
könnten ihm Verbesserungen oder - im Gegenteil -
genetische Defekte (Manipulationen) eingebaut
haben, die das Original nicht hat.
Im Film versucht
der Klon-Fabrikant Michael Drucker auf diese
Weise die Lebenserwartung der Klone zu
begrenzen. Falls die Neuschöpfung sich anders
verhält als von den Klonern erwünscht, würde sie
wenigstens nicht so lange leben.
Seelen kann man nicht klonen
Menschen können
zwar Körper von Tieren und Menschen klonen, doch
niemals Seelen - und diese sind maßgeblich. Kann
die Seele eines Menschen ihren Körper nicht mehr
mit ihren gespeicherten Gedanken und
Empfindungen formen, weil Genetiker und
Klon-Techniker die Herrschaft über den Körper an
sich gerissen haben, wird diese Seele um die
Chance ihres Erdenlebens gebracht. Das Schaf
Dolly ist also der letzte Schrei des Prinzips
der Selektion durch Isolierung. Unsere
Modernität basiert auf Prinzipien, die bereits
zweihundert Jahre alt sind. Anstatt einer
strahlenden Zukunft ohne Hunger, ohne
Umweltverschmutzung und Krankheit, versperrt sie
jede Ausweichmöglichkeit vor der doppelten
Katastrophe der industrialisierten
Landwirtschaft und der Enteignung des Lebens.
Es ist bereits bekannt, dass die
genmanipu-lierten Pflanzen jegliche Alternative
verunmöglichen. Die grenzenlose Spirale des
Fortschritts besteht darin, aus jedem
auftretenden Problem eine neue Quelle für
Profite und neue Instrumente der sozialen
Kontrolle zu machen. Dadurch entstehen neue
Probleme, die wiederum bis hin zum Chaos führen.
Als einer der
berühmtesten Vorbilder solcher Werke gilt
Aldous Huxley, der in seinem bereits 1932
erschienenen Roman Schöne neue Welt eine
in Reagenzgläsern gezüchtete Menschheit
erschafft und sie - für den Wegfall von
Krankheit und Schmerz - mit dem Verlust von
Liebe und Individualität bezahlen lässt. Die
Fließbandware Mensch des Wissenschaftlers Dr.
Bukanovsky.
Sie glauben, die
Wissenschaftler könnten die Retter der Erde
sein; denn diese machen der Menschheit weis,
nämlich die Krankheiten durch z. B. Gentherapie
beheben zu können und eine neue Atmosphäre, neue
Tiere und eine neue Natur zu schaffen - nicht
zuletzt auch einen neuen Menschen. -
Quelle: Das Friedensreich
Selbst wenn
Regierungen das Klonen verbieten oder es bei der
Produktion von Organen belassen bleibt, können
wir nicht wissen, was sich hinter den Kulissen
abspielt. Es scheint fast so, als ob Gesetze
leichter gebrochen werden können, indem man
dieselben erschafft, um nach außen das Bild von
moralischer Korrektheit zu wahren.
Die Risiken beim Klonen
Es ist unvermeidlich, dass dieses
Wissen missbraucht werden kann. Heute gibt es
eine Handvoll Menschen auf der Welt, die
angekündigt haben, dass sie ein Baby klonen
wollen. Diese Einzelpersonen arbeiten nicht für
irgendeine Universität, ein Krankenhaus oder für
andere, regierungsabhängige Institute. Insgesamt
hat sich die wissenschaftliche Gemeinschaft
weltweit einheitlich gegen jeden Versuch
ausgesprochen, ein Baby zu klonen.
In der Tat weiß
aber niemand genau, wie weit die Versuche zur
Erzeugung eines geklonten menschlichen Babys
schon vorangeschritten sind. Im April 2002
bemerkte der Italiener Dr. Severino Antinori
einem Reporter gegenüber ganz beiläufig, dass
bereits 3 Frauen mit einem geklonten Embryo
schwanger seien. Seitdem hat er sich nicht mehr
im Rampenlicht der Öffentlichkeit gezeigt;
seinen Kommentar hat er weder bestätigt noch
zurückgenommen. Selbst wenn seine Behauptung
nicht der Wahrheit entsprach oder der Versuch
fehlgeschlagen ist, klingt es zumindest so, als
habe er vor, in der nächsten Zukunft ein
menschliches Kind zu klonen.
Es ist
unvermeidlich, dass dieses Wissen missbraucht
werden kann. Heute gibt es eine Handvoll
Menschen auf der Welt, die angekündigt haben,
dass sie ein Baby klonen wollen. Diese
Einzelpersonen arbeiten nicht für irgendeine
Universität, ein Krankenhaus oder für andere,
regierungsabhängige Institute. Insgesamt hat
sich die wissenschaftliche Gemeinschaft weltweit
einheitlich gegen jeden Versuch ausgesprochen,
ein Baby zu klonen.
In der Tat weiß
aber niemand genau, wie weit die Versuche zur
Erzeugung eines geklonten menschlichen Babys
schon vorangeschritten sind.
Im April 2002
bemerkte der Italiener Dr. Severino Antinori
einem Reporter gegenüber ganz beiläufig,
dass bereits 3 Frauen mit einem geklonten
Embryo schwanger seien. Seitdem hat er sich
nicht mehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit
gezeigt; seinen Kommentar hat er weder bestätigt
noch zurückgenommen. Selbst wenn seine
Behauptung nicht der Wahrheit entsprach oder der
Versuch fehlgeschlagen ist, klingt es zumindest
so, als habe er vor, in der nächsten Zukunft ein
menschliches Kind zu klonen.
"Menschen dem Prozess des
Klonens zu unterwerfen, bedeutet nicht,
ein unbekanntes Risiko einzugehen, es
bedeutet, Menschen bewusst zu
schädigen!"
John
Kilner, Vorsitzender des Zentrums für
Bioethik und Menschenwürde in den
Vereinigten Staaten.
Die meisten
Wissenschaftler stimmen dem zu. Die große
Mehrheit der Versuche, ein Tier zu klonen,
führte zu missgebildeten Embryonen oder zu
Fehlgeburten.
Außerdem
argumentieren viele Wissenschaftler, dass auch
die wenigen geklonten Tiere, die „gesund"
geboren wurden, an Missbildungen leiden,
die nicht entdeckt wurden - zum Beispiel
Missbildungen in der Oberflächenstruktur der
Lunge.
Die meisten
veröffentlichten Forschungsarbeiten machen
deutlich, dass der Tod oder die Verstümmelung
des Klons die wahrscheinlichsten Ergebnisse des
Klonens eines Säugetieres sind.
Zitat John Kilner.
1996
wurde das Schaf „Dolly" geklont. Sie war
das erste Tier, das aus der DNA einer
erwachsenen Zelle und aus einer
embryonalen Zelle geklont wurde. Obwohl
Dolly gesund zu sein scheint, sind viele
Fragen offen. Zum Beispiel weiß man noch
nicht, ob sie schneller als ein normales
Schaf altern wird.
Außerdem benötigte man
277 Versuche, um diese eine Lebendgeburt
namens Dolly zu erreichen.
Quelle: bionet-online
Ein Zeuge spricht
William Cooper, ein Ex-Insider
vom CIA, über die Vorgänge in der streng
geheimen unterirdischen US-Regierungs-Anlage
(sogenannte Dumbs) namens
Dulce:
Die Experimente (auf Ebene 6)
werden in großem Maßstab durchgeführt, um
Menschen genetisch zu verändern, sodass sie in
einer gefährlichen Umgebung arbeiten können.
Dies wurde bereits in einem
solchen Ausmaß perfektioniert, dass wir
inzwischen eine Wegwerf-Sklaven-Gesellschaft
haben.
Sie sind in der Lage Klone
anzufertigen (exakt gleich Menschen aussehend,
die im Laboratorium gezogen wurden und
nur beim Militär arbeiten). Zu Beginn der
Geschichte wurden Frauen von Regierungsbeamten
gefragt, ob sie sich zu Experimenten (künstliche
Befruchtung) zur Verfügung stellen wollen. Den
Frauen wurde dann nach 3 Monaten der Fötus
entnommen, der nicht einmal menschlicher
Abstammung zu sein brauchte, um ihn im
Laboratorium großzuziehen.
Die geheimen Klon-Fabriken sind
Teil der Armee Satans
(seelenlose Geist-Wesen =
Dämonen, gefallene Engel, Satanisten,
Freimaurer, Nazis, Kommunisten).
Die wissenschaftlichen Resultate
müssen nicht zwingend menschlichen Ursprungs
sein.
Klonen von
Menschen - Die größte ethische Frage der
Menschheitsgeschichte
Coudenhove-Kalergie
ist Träger des ersten Karlspreises und
Gründer der
Pan-Europa-Loge, einem
Freimaurer-Orden. „Der Mensch der fernen
Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen
Rassen und Kasten werden der zunehmenden
Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum
Opfer fallen.
Die
eurasisch-negroide Zukunftsrasse ist
äußerlich der altägyptischen ähnlich.
Die
Vielfalt der Völker wird durch eine Vielfalt
der Persönlichkeiten ersetzt. Der Einfluss des
Blutadels wird sinken, der Einfluss des
Geistesadels wachsen.
Diese Entwicklung, und
damit auch das Chaos moderner Politik, wird erst
dann ihr Ende finden, bis eine geistige
Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft
(Pulver, Gold und Druckerschwärze) an sich reißt
und zum Segen der Allgemeinheit verwendet.
Eine
entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der
russische
Bolschewismus, wo eine kleine Schar
kommunistischer Geistes-Aristokraten das Land
regiert und mit dem plutokratischen (hoher Grad
an sozialer Ungleichheit) Demokratismus bewusst
bricht, der heute die übrige Welt beherrscht.
Der Kampf um das Erbe des besiegten Blutadels
zwischen Kapitalismus und Kommunismus ist ein
Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf
zwischen individualistischem und
sozialistischem, egoistischem und altruistischem
(uneigennützigem), heidnischem und christlichem
Geist.
Der Generalstab beider Parteien
rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse
Europas,
dem Judentum."
Zitate von Coudenhove-Kalergie.
Der (inszenierte) Kommunismus
geht auf Illuminaten und Freimaurer zurück. Die
satanische Freimaurerei ist, wie die
Illuminaten und z.B. auch das „New Age", eine
Erfindung jüdischer Kabbalisten im Kampf gegen
das Christentum, doch hinter der jüdischen Maske
ist in Wahrheit der Plan Satans. Alle (alten)
Kulturen und alle Religionen dienen als
Tarnvorrichtung, nicht nur das Judentum.
Welche perversen
Experimente die Kommunisten zur Züchtung
perfekter Untertanen gemacht haben zeigt
folgende Doku:
Menschenlabor
Sowjetunion- Auf der
Suche nach dem perfekten Menschen
Demnach wollten die
jüdischen Kommunisten (die Donmeh und die
Sabbatisten-Frankisten, auf die auch
Frankensteins Monster zurückgehen) Menschen und
Affen zur Züchtung von Sklaven, von Untertanen,
zur Züchtung der „eurasisch-negroiden
Zukunftsrasse" kreuzen.
Dass die Bolschewisten bereits über 20 Jahre vor
den Nationalsozialisten biologische
Geheimexperimente vollzogen haben, ist
weitgehend unbekannt.
Durch die Kreuzung von Affen und Menschen
wollten sie menschenähnliche Hybriden erzeugen.
Nach der erfolgreichen bolschewistischen
Revolution im Jahre 1917 stand die erste
Sowjetregierung vor einem Scherbenhaufen: Das
Land war bettelarm und gegenüber den
europäischen Industriestaaten um Jahrzehnte
zurück.
Experimente zur Züchtung eines „Neuen“ Menschen
Dennoch glaubten die Ideologen der
kommunistischen Utopie, dass die Menschen der
alten feudalen und kapitalistischen Weltordnung
nicht geeignet wären, die Sowjetunion in ein
neues, technisches Zeitalter zu führen. Die
Bolschewiken vertrauten aber der Biologie, der
Technik und den Naturwissenschaften.
Ein neuer Bürger musste also geschaffen werden
und so hieß das Ziel gewagter Experimente in den
1920er-Jahren: die Züchtung eines „Neuen“
Menschen. Affenmenschen für gefährliche
Arbeiten: Manche Wissenschaftler wollten durch
Blutaustausch zwischen Jung und Alt den
makellosen Menschen für eine perfekte
bolschewistische Gesellschaft schaffen. Andere
wiederum experimentierten mit Menschen und
Affen, die sie kreuzen wollten, um
menschenähnliche Hybriden zu zeugen.
Diese »Affenmenschen« sollten den
Militärchemikern als Versuchsobjekte für neue
Giftstoffe dienen und schwere und gefährliche
Arbeiten übernehmen.
Heute geht die Menschenzucht mit der Gentechnik,
dem Transhumanismus, der synthetischen Biologie
und der Schaffung des Terminators weiter.
Freimaurer und Kabbalisten verstehen sich als
Baumeister der Welten, als Vollstrecker des
Willen Gottes. Sie halten sich selbst für Gott,
für den Schöpfer.
Sie wollen sich eine NEUE SCHÖPFUNG mit der
Menschheit als Sklaven erschaffen.