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April
2005 Juli
2005 Okt. 2005
17.
Januar 2005 (Hl. Anton), Seiten 101-103
JESUS: Mein Kind, entferne
dich nicht von mir. Ich brauche dich, deine Sensibilität und deine
Tränen. Schreibe
für mich, was die Menschen für diese Zeit kennen müssen.
Meine
Kinder: Gott liebt euch. Analysiert nicht mit eurer alleinigen
Unterscheidungsgabe, was unter euren Augen geschieht. Ich bin da, um
euch
verstehen zu lassen, dass das Leben kostbar ist und dass nur Gott
allein es
geben und auch wieder nehmen kann, um euch zu einem anderen,
wunderbareren Leben
zu führen, das verdient werden muss. Erinnert euch stets
an meine
heilige Auferstehung.
Die
Schüler Gottes haben meine Unterweisung noch nicht verstanden. Also sendet mich Gott,
der Vater, um euch das Wichtigste zu
wiederholen:
Gott ist Liebe. Gott
liebt euch. Urteilt nicht über
Gott.
Alle seine Handlungen
erfüllen sich in seiner grossen
Barmherzigkeit.
Lehnt
nicht ab, was für euch
unverständlich bleibt, denn alles wird euch später
enthüllt werden.
Merkt
euch dies: Gott hat das erhabene Opfer seines einzigen Sohnes
angenommen, um die
Vielzahl seiner Geschöpfe zu retten. Alles hat sich in seiner
unendlichen
Barmherzigkeit erfüllt.
Ehre
sei Gott in Ewigkeit. Amen.
Wenn
ich euch sage: Hinter diesem Berg, der euch unzugänglich
erscheint, befindet
sich die Wohnung Gottes, kommt und folgt mir, dann ist es keine Frage,
was euch
am meisten Angst bereitet: es ist der Berg: Ihr seht ihn
mühsam in
seinem Aufstieg, schrecklich in seiner Höhe, und ihr spürt
bereits die Erschöpfung
und antwortet mir: „Es lohnt sich nicht, zu versuchen; ich werde es
nie
schaffen."
Also
frage ich euch auf andere Art und Weise: „Ich bin der Berg und der
Weg,
komm und folge mir; lasst uns gemeinsam zur Wohnung Gottes gehen, dann
wird
euch der Berg nicht mehr erschrecken, weil ich die Liebe bin, und die
Liebe kann
nur lieben; also werdet ihr mir ohne Angst und Furcht folgen.
Als
meine Apostel mir diese Frage stellten: „Wie ist der Vater?", war
meine einzige Antwort: „Wer mich sieht, sieht den Vater." Für
euch alle antworte ich heute: „Selig, die glauben, ohne den Sohn,
das
lebendige Abbild des Vaters, gesehen zu haben."
Kommt
und glaubt, dass Gott euch liebt. Verurteilt niemals das Wort
Gottes und
noch weniger seine Handlungen. Gott ist die unendliche
Barmherzigkeit.
Seid
stets das folgsame Lamm, das dem Guten Hirten folgt. Ihr sollt wissen,
dass ich
es noch vor dem Hören seiner durch die Müdigkeit verursachten
Klage auf meine
Schultern nehme, und wir die Süssigkeit unserer gemeinsamen
Wärme teilen.
Wenn
ein Herz zu schlagen aufhört, versucht der Arzt das
Unmögliche, um es wieder
in Gang zu setzen, und er verwendet den Elektroschock.
Ich bin dieser mächtige
Strom, der heute kommt, um euch zu wecken.
Erwacht! Bereut! Bessert euch. Verwerft
euren Egoismus.
Werdet
wie euer Vater im Himmel:
vollkommen und grosszügig.
Werdet
wie euer JESUS der Liebe, sanft
und demütig von Herzen.
Ahmt
meine heiligste Mutter im Gebet
und in der Anbetung vor dem Vater aller Güte nach: Sie erfleht
seine heilige
Gnade für alle Kinder der Erde, damit kein einziges verloren gehe,
sondern zum
göttlichen Sohn JESUS zurückkehrt, dem Gott der Vater seine
ganze Macht der
Liebe und des Mitleids übergeben hat.
JNSR: Herr, ich bitte
Dich, mir diese Frage zu erlauben. Weshalb dieses Seebeben, diese
Springflut mit
so vielen Toten und so viel Leiden? Dieses Unglück ist wie ein
erbarmungsloser
Dieb gekommen. Hunderttausende Hingeschiedener, Tausende von Waisen.
Die Erde
wurde schon so sehr getroffen! Warum dieses plötzliche
Ungeheuerliche? Alles
diese Inseln waren bereits so arm. War dies alles nötig?
JESUS: Diese bereits in
Dozulé angekündigte Katastrophe hat die ganze Menge der
Männer und Frauen
aller Länder der Erde getroffen. Dieser immense Eifer der
Solidarität ist da,
vor euren Augen, um euch daran zu erinnern, dass die Armut existiert
und dass
sie soeben ihren Ruf ausgestossen hat, den ihr hören musstet, um
zu reagieren. Dieser
Ruf wird euch weiter verfolgen und es wird die Stille der
armen, vor der
Macht und des Geldes ohnmächtigen Herzen sein, um das zu
bekämpfen, was
noch in euch bleibt und dass in jedem Herzen die rettende Liebe
Gottes
und zum Nächsten, in dem ich lebe, entstehe, denn Gott wird
jedem dieses
grosse Geheimnis offenbaren.
Gott
ist der Retter der Welt; habt keine Angst.
Kind,
ich antworte auf deine Frage: „Ja, es war nötig." Der
Mensch
kennt sich noch nicht. Es ist nötig, dass er sich kennen lernt. Er
ist Kind
Gottes, und ihr seid alles Brüder im gleichen Vater. Aber auch ich
stelle euch
diese Frage: Habt ihr verstanden? Mit dieser alleinigen (einzelnen)
Katastrophe!
JESUS,
Retter der Welt.
Ich
segne euch.
Ich
segne alle.
Amen.
JESUS
spricht zu euch.
†
† †
am
gleichen Tag
JNSR: Herr, ich höre Dir
zu.
Gepriesen sei Dein göttliches Wort.
JESUS:
Ihr
werdet auf die Knie fallen. Diese Ekstase wird so lange andauern, um
euch
erkennen zu lassen, dass ihr anderswo hin transportiert wurdet, um
festzustellen, was ihr sehen werdet und euch sagen zu lassen:
„Gott
hat mich besucht; ich weiss, dass sein Reich kommt, dass
seine Herrlichkeit bereits über uns ist, dass wir uns noch und
noch ändern müssen,
um die so sehr erwartete Reinigung zu empfangen."
So
sehr erwartet vom Himmel und von der Erde für alle von euch hier
unten noch
Lebenden. Habt Glauben bis zum Schluss und bewahrt ihn trotz allem,
was
geschehen muss. ICH BIN DA; ihr lebt bereits in mir, und ich werde
euch so
nehmen wir ihr seid: als meine Kinder!
Gott
spricht zu dir. Er ist Vater. Er ist Sohn. Er ist göttlicher
Geist. Hab
keine Angst, fürchte nichts. Du bist in meiner Hand. Du
kannst nur
schreiben, was ich dir diktiere, sonst würden deine Hände
brennen wie Stroh,
wenn du mit meinen Namen unterzeichnen würdest.
ICH
BIN und du bist im ICH BIN, die Hand die mein Wort schreibt, das aus
meinem
Herzen stammt und in dein einwilligendes Herz kommt. Du hast meine
heilige
Gnade. Vergiss nie, dass du selbst mit allem, was ich dir
übermittle, NICHTS
bist.
Ich
bitte dich, dich für alle meine Kinder zu freuen, die von mir bald
den Kuss
meines heiligen Friedens empfangen werden.
Gott
ist Liebe.
JESUS
Christus,
euer
Herr und euer König.
Amen.
†
† †
Gott
ist geduldig
26.
Januar 2005 Seiten 104-105
JESUS: Gottes Geduld ist
ohnegleichen.
Alles
wird sich nach seinem heiligen Willen erfüllen. Seid nicht
ungeduldig, wenn
ihr nur ein kleines Stück des Weges seht. Gott ist Licht: Ihr
werdet bei
der Wahrnehmung von Allem sehr verblüfft sein.
Gib,
was ich dir gebe, und du wirst davon immer mehr haben; deshalb gebe ich
dir.
Wozu
dient das Geld, wenn nicht dazu, sich dessen zu bedienen und zur Seite
zu legen,
während ich an deiner Seite die Hand ausstrecke und mein
Herz vor Freude
erbebt. Ich halte die Hand, die sich zu dir ausstreckt. Ich
erwärme das
Herz, das von dir empfängt, denn du bist in mir, wie ich in dir
bin. Ich
will geben, verweigere mir diese Liebe nicht, die du im gleichen
Augenblick
verspürst, in dem du dieses Geldstück in diese vor Elend
kalte Hand gleiten lässt,
die ich in meiner Hand halte, damit sie nicht mehr in der Hoffnung
zittert,
dieses so ersehnte Almosen zu erhalten. Heute Abend wird dieses Wesen
des
Elendes das mit deinem Geldstück gekaufte Brot essen.
Die
Welt bebt, die
Hoffnung hat die Tür der (zum Guten) angehaltenen Herzen nicht
gefunden, um all
den Verhungernden dieser Erde zu Hilfe zu kommen. Halte deinen Kummer
zurück;
Gott wacht über seine Armen; sie brauchen jenen mehr, der zu geben
weiss, als
die Vielversprechenden des Windes, die nur vorbeigehen. Ich
bin dort.
Das
Brot Gottes wird den Hunger des Unglücklichen sättigen, der
nie die Wärme
eines Zuhause gekannt hat, wie auch jenen, der sein Zuhause wegziehen
sah und
die Nacktheit der Menschen ohne Liebe wie dieser Arme spürt: das
nie
verwirklichte Versprechen, das Ohr, das nichts hören will und der
Mund, der
keine menschlichen Worte mehr hat, denn sie haben sich in Gift
verwandelt.
Heute
Abend bist du, mein Kind, wie alle diese Verworfenen: Ohne Liebe ist
man
vereist. Komm und erwärme dich in diesem Herzen, das nur zu geben
weiss und das
wie du nur Undankbarkeit erntet, wenn es alles gegeben hat. Es wird
nie zu
geben und zu trösten aufhören.
Das
Brot des Lebens ist
sein durch die Liebe entflammtes Wort seines göttlichen Vaters und
seiner süssen
Mutter, die sich dem Geist der Heiligkeit voll hingegeben hat. Es
ist das im
Brot im Kreuz geknetet, das Ihn bis zum kahlen Stein des Grabes
führte und
ihn während der drei Tage der Dunkelheit bewahrte, um zum nie
endenden Leben zu
erstehen.
Alles
in dir widerhallt von dieser Hoffnung der Liebe. Die Liebe stirbt nicht.
Wenn
ihr erkennt, dass ich im Vater bin, und dass der Vater in mir ist,
werdet ihr
verstanden haben, dass es mit einem jeden von euch, die ihr mich liebt
und auf
mich hofft, gleich sein wird. Ich bin die Auferstehung und das
ewige Leben. Erkennt
in jeder erschaffenen Sache, dass der Vater die Ursache und die Hand
ist, die
sie gebildet hat. Er ist das Leben, ja, das Leben, das in mir ist,
das Leben,
das in jedem von euch ist. Das Leben, das nicht endet.
Erfreut
euch in mir, der euch bis zu Ihm tragen wird, der euch in meinen Armen
empfangen
wird. Denn der wahre und einzige Gott lebt in drei Personen der
gleichen Natur: Der
Vater, der euch erschaffen hat, der Sohn, der euch in
seine Arme
getragen hat, wenn euch niemand tröstete, der Heilige Geist, der
fortfährt,
euch die Liebe Gottes zu schenken, jetzt und für die Ewigkeit.
·
Beim
Rendez-vous der Nationen wollte Gott abwesend sein: man hatte
seinen
Namen vergessen...
·
Man
wusste nur, dass sich ohne Ihn, nichts gründen (konstituieren)
konnte.* (*es
handelt sich um die Europäische Verfassung)
·
Aber
Gott ist geduldig, und ich warte, dass sie von ihren Götzen befreit
seien.
JESUS
Christus,
in
der heiligen Geduld Gottes.
†
† †
Die
heilige Freiheit Gottes
27.
Januar 2005 Seite106
JESUS: So wie der Vater auf
sein Kreuz der Freiheit gewartet hat, so wird der Vater vom Himmel
seinen
vielgeliebten Sohn heruntersteigen lassen, um eure Befreiung zu
verkünden.
Ich
werde kommen, wenn die Stunde der Befreiung schlagen
wird,
für
jeden von euch, die ihr mich
erwartet.
Hofft
füreinander. Auch wenn ihr das Rendez-vous verpasst, werdet ihr
ihm nicht
widerstehen, wenn ich euch von der Erde rufen werde. In Massen werdet
ihr von
allen vier Himmelsrichtungen kommen. Beim heiligen Kreuz werde ich euch
versammeln.
Mein
Name ist heilig. Ich
bin JESUS-Christus, der Vielgeliebte. Mein Name wird bald die ganze
Welt erfüllen,
wenn das Echo den Ton der letzten Posaune hinaustragen wird,
und die
berufenen und gehorsamen, wie auch die verirrten und zitternden Schafe
versammeln wird. Diese letzteren aber hat der Vater bereits
vorbereitet, auch
wenn sie keinen Wert darauf gelegt haben. Das wichtigste ist, dass sie
in voller
Freiheit zurückkehren. Das ist für JESUS massgebend. Wer
an mich glaubt,
wird für die Ewigkeit gerettet sein.
Ich
bin JESUS-Christus
in
der heiligen Freiheit Gottes.
†
† †
Opfert
dem so gütigen Vater alle eure Sorgen und Schmerzen auf
2.
Februar 2005 Darstellung des Herrn Seiten 107-111
JESUS: Schreib. Schreib mein
Kind. Es ist nicht so, dass weil du in einem Spital bist und leidest,
ich nicht
mehr zu dir reden will oder du mich nicht mehr hören wirst. Im
Gegenteil,
verwandle du diese Schmerzen bei den Kreuzen aller Kranken - besonders
in den Nächten
der Verzweiflung, wo die Krankheit eine Krake wird, die den Leib und
den Geist
überfällt - in Dankrufe zu Gott, der kommt, um seine Kinder
zu besuchen.
Sei
stets jene, die ich in meinem Kreuz der Schmerzen erwählt habe, in
meinem
heiligen Kreuz, das meine Liebe auf diese unruhige Welt ausbreitet, die
auf sich
warten lässt, zu mir zurückzukommen. Alles ist Opfergabe,
wenn das Leiden durch
das Sieb meiner Liebe hindurch geht, das diese Saat soweit
reinigt, dass sie
zu Körnern reinen Goldes wird, die dieser Welt helfen
werden, zu einer
Neue Welt zu werden, indem sie durch endgültige Reinigung hindurch
geht, die
sagen lassen wird:
„Diese
Welt gleicht dem Himmel. Wie hat diese Erde den Glanz des Himmels
annehmen können?"
Dieser
Himmel, wo Gott lebt mit MARIA, der Ganz-Reinen und mit diesem riesigen
himmlischen Hof, diesen Bewohnern des Himmels der Herrlichkeit, wo die
Seelen
der Gläubigen in der heiligen Gesellschaft der Heiligen des
Himmels, der Engel
und all der in den vergangenen Jahrhunderten Berufenen leben, um die
Krone der
Herrlichkeit des neuen Himmels zu bilden.
Und
alle bitten den Allmächtigen Vater:
„Vater!
Erbarme Dich dieser Erde, die Du mit Deinem heiligen Wort gebildet
hast. Mit
diesem Wort, das sich nie aufgelehnt hat, mit diesem heiligsten Wort,
empfangen
von Deinem Heiligen Geist, das Fleisch angenommen hat von der reinsten
Jungfrau
MARIA. Dieses gehorsame Wort, das all eure Sünden auf sich
genommen hat, vom
ersten Menschen bis zum letzten, der sich noch aufrecht finden wird,
wenn die
letzte Posaune den letzten Ton Deines dreifach heiligen Rufes in der
unendlichen
Unermesslichkeit ertönen lässt.
Oh
Vater!
Durch den gesegneten Namen Deines vielgeliebten Sohnes, des
Widerscheins Deiner
anbetungswürdigen Gottheit, in Dir in Deinem Alpha und Omega
lebend, er, der
aus Liebe zur Dir, seinem göttlichen Vater, sich mit allen Deinen
von Dir in
Deiner himmlischen Vaterliebe erschaffenen Kinder vereinen wollte und –
auf
dass niemand verloren gehe – auf seinem Kreuz sterben wollte, um
für jeden
und alle diesen Teil des ewigen Lebens zu verdienen. Leben im
Königreich des
Vaters aller Güte, das einzig der im Geist geborene Sohn durch die
Annahme des
Fleisches aus der Jungfrau MARIA, auf seinem Liebeskreuz geben konnte.
So wie
die Herrlichkeit im heiligen Namen des ewigen Vaters und das Leben
dieser neuen
Erde und der neuen Himmel, die sie erwarten.
MARIA:
Meine
Tochter. Wie sollten wir heute Abend nicht alle Worte, die ich dir
gegeben habe,
erneut betrachten, um zu verstehen, was aus der Erde der Menschen
werden wird,
die die Hand Gottes zurückgewiesen haben.
JNSR:
Vor etwas mehr als sechs Jahren, sagt mir eines Morgens die
heiligste Jungfrau:
„Schlamm, überall
Schlamm, durch die Fenster, durch die Türen, in den Häusern,
er reisst auf
seinem Durchgang alles mit sich." Diese
Worte des Himmels vernahm ich
im Gang meiner Wohnung. Die Muttergottes führt mich dann an das
Küchenfenster,
von wo aus man gegenüber einen kleinen Berg bemerkt. Sie
fährt fort und sagt: „Meidet
die Berge, meidet die Küsten." Plötzlich
verschiebt sich der Berg.
Ich
betrachte ihn ohne Angst und sogar ohne Erstaunen. Ich war gefasst.
Dieser
kleine Berg wurde grösser und entledigte sich seiner Bäume,
besonders der
Tannen, die unsere Freude waren, wenn sie sich im Winter mit Schnee
bedeckten.
Es war zauberhaft. Aber da, in diesem Augenblick, war dieser Berg mit
einem grünen
Rasen geschmückt und leuchtend, und der Berg kam bis zum Balkon
voran. Würde
ich das Fenster öffnen, könnte ich ihn mit der Hand
berühren. Aber ich bewege
mich nicht, ich schaue diesen ganzen Umbruch an, ohne überhaupt zu
reagieren.
Ich befinde mich in dieser Kulisse.
Der
Berg kommt näher, und er hält dort vor mir, wie wenn er mich
sehen wollte. Und
die Muttergottes wiederholt die Worte: „Meidet
die Berge, meidet die Küsten". Der
Berg lässt seinen Rasen erzittern und nimmt seinen Platz
wieder ein, indem er sich wiederum mit seinen noch sehr lebendigen
Bäumen
bedeckt. Das war vor sechs Jahren, ich erinnere mich und erblicke
alles, wie
wenn es heute gewesen wäre.
Die
heilige Muttergottes sagt mir:
MARIA:
Ich habe dich
gelehrt, vor den Ereignissen keine Angst zu haben, sie nur zu verstehen.
Die Berge werden sich in ihrer Erscheinung verändern. Wie ein
kleines Kind
werden sie sich neu kleiden und die alten Gewänder ablegen. Sie
erwachen nach
dem Sturm. Sie sind weggerückt und haben ihren Mantel
geschüttelt und
abgelegt, was ihr Anmut ausmachte: die jahrhunderte-alten Bäume.
Daher soll man
nicht neben ihnen (den Bergen) bleiben, denn ihre ruckartigen
Bewegungen werden
sie tosen lassen, indem sich sogar ihre „Eingeweide" öffnen
werden. Ein
ausspeiender Berg vereinigt seinen Ruf mit dem Feuer, mit dem heftigen
Wind und
dem Wasser, wovon der Schlamm stammt, der sich überall ausbreitet.
Manchmal
kann der Strom aus Feuer sein. Jegliche Niederkunft, auch der
Natur, kann
nicht in der Stille geschehen. Die
Berge werden mit dem gleichen Schmerz aufbrüllen, wie ein Wesen,
das Leben
gibt. Das neue Leben ist eine Veränderung der Formen und der
Farben. Und natürlich
der Jahreszeiten.
Man kann dieser Niederkunft beiwohnen, aber von weit weg, und besser
ist es,
nicht hinzuschauen. Ein Bild betrachtet man besser, wenn es vollendet
ist, als
wenn in voller Arbeit; das Atelier ist voller Farbe; lasst den
Künstler bei
seiner Arbeit. So wird es auch mit den Küsten sein. Die
Spitzen der Küsten
werden ändern. Gewisse Inseln werden sich vergrössern, andere
werden
verschwinden oder kleiner werden. Ich habe dir gesagt: „Flüchtet,
flüchtet!"
Gott ist am Werk. Der Meister des Werkes verlangt von euch zu
gehorchen;
entfernt euch, schaut es (das Werk) nicht an.
Der
Gehorsam hat dem ersten Menschen, Adam, gemangelt. Er wurde aus dem
Paradies
vertrieben wegen seiner Sünde des Ungehorsams. Die heutigen
Menschen haben
begonnen, das Signal dieser Veränderung aufgrund ihres masslosen
Hochmutes und
ihres Mangels an Achtung gegenüber ihrem Schöpfer zu geben,
aufgrund ihres
Ungehorsams gegenüber allen Gesetzen, dessen wichtigstes dieses
ist: „Du
sollst deinen Gott über alles lieben, mit deinem ganzen Herzen,
mit allen
deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst."
Busse!
Busse! Ihr habt Gott und sein Gesetz zurückgewiesen. Wie sollte
ich euch nicht
an das erinnern:
„Jeden
Rat, den ich gab, habt ihr ausgeschlagen, meine Mahnung gefiel euch
nicht. Darum
werde auch ich lachen, wenn euch Unglück trifft, werde spotten,
wenn Schrecken
über euch kommt... Wenn Not und Drangsal euch
überfallen. Dann werden
sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten. Sie werden mich
suchen, aber
mich nicht finden." (Sprichwörter 1, 25-28)
Der
Vater: Die
Menschen
(wie MARIA, die Ganz-Reine) sollten an der Metamorphose der Natur
beiwohnen, der
Schöpfung der Neuen Erde. Ich hätte sie mit mir mitgenommen,
denn ich sah
bereits eine Änderung in ihrer Haltung voraus. Aber die Welt hat
sich in den
Augen des Vaters mit Schande bedeckt, der ihre Undankbarkeit ihm
gegenüber
nicht mehr ertragen kann. Die Sünde bedeckt die Welt wie ein
Schaum, der sich
in mehreren Schichten überlagert hat. Ich sehe nur eine schmutzige
Erde, und
die Menschen sind wie Würmer geworden, die sie von unten
nach oben und
von der Länge in die Breite belaufen und der Güte und dem
Teilen der Güter
Gottes überhaupt keinen Platz lassen. Sie wimmeln und
verschmutzen alles,
was die Freude meiner Augen ausmacht. Ich habe euch nach dem
Abbild meines
Sohnes erschaffen, um die Schönheit seines Wesens zu sein, leise
(leicht),
sanft und voller Demut jenem gegenüber, der Gott der Vater ist. Er
ist Gott;
warum ist er so respektvoll? Begreift, dass wenn Gott gegenüber
sich selber
respektvoll ist, wie viel mehr müsste dann der Mensch
gegenüber seinen Brüdern,
den Menschen, respektvoll sein, und wie viel mehr müssten diese es
gegenüber
Gott, ihrem Schöpfer sein.
Der
Schlamm der Sünden reicht bis zu
jenem der
Berge, die unter dem Gewicht das Wassers
zusammenstürzen, die sie innerlich annagen. Eure Sünden gegen
den Schöpfer,
die Menschheit und die Natur haben alle Fundamente eurer Erde angenagt,
sie sind
durch alle Angriffe des Böses verfault, den ihr in eurem Leben zu
eurem König
gemacht habt.
Ihr
habt keine Achtung mehr vor dem Kleinkind, Opfer eurer Laster, und auch
nicht für
den Greisen und den Kranken, von denen ihr euch wegen ihrer
Unproduktivität
abwendet. Die Religion, die
ihr ausübt,
ist jene der Macht und des Geldes.
Nach
und nach verherrlicht sich der Mensch selber, bis hin, sich für
Gott zu halten.
Er trifft die erhabene Entscheidung über Leben oder Tod aller
für die
Gesellschaft schwachen und unnützen Wesen, die mit Freuden die
Aufträge dieser neuen Schöpfer der Unordnung entgegennehmen,
die diese Fäulnis der
neuen Gesetze verabschieden und ausführen. Genau gleich wie diese
Exekution von
Millionen von Juden durchgeführt wurde, die ungeeignet waren
für diese neue
Verfassung von Henkern der Menschheit, deren Chef sich selber der
Gott jener
Epoche bezeichnete. Es war dies einer der Antichristusse, der der
schrecklichste war.
Ihr
sprecht von diesen Wandsäulen (Stelen), in denen die Namen dieser
Märtyrer
eingemeisselt sind, auf dass sich nichts ähnlich Verbrecherisches
mehr ereigne,
dass nichts von diesem riesigen Massaker in Vergessenheit gerate. Ihr
habt
eine neue Shoah vor euren Augen, und ihr seht sie nicht; ihr lasst
sie nicht
gelten, und sie existiert. Sie gilt für alle meine Kinder; sie
erstreckt sich
über die ganze Erde. Der Himmel in Tränen verlangt von euch,
zu kämpfen, dass
sie auf immer, in alle Ewigkeit verschwinde. Amen.
Der
Gott dieser Epoche ist der Machtmensch.
Ich würde besser zu euch sagen: Alle Machtmenschen, fast alle sind
unmenschlich
und verstehen, dass sie eine Macht sind und dass es der Augenblick ist,
Gott
selber tot zu stellen. Viele von ihnen verbergen sich hinter einer
falschen
Identität. Sie sind in meiner Kirche; sie kommen mit den Armen
zusammen und sie
vermischen sich unter das Elend meines Volkes, um eine gute Figur
zu machen,
aber nichts entspringt aus ihrem Herzen, das nur überlegt, wie
man der
Kirche von JESUS Christus den endgültigen Schlag versetzen kann, den
wahren
Gläubigen des Heiligen Kreuzes des gepriesenen Sohnes und des
heiligen
Rosenkranzes der Mutter der Schmerzen.
Betet den heiligen
Rosenkranz, tragt das heilige Kreuz. Haltet euch bei den durch euren
vielgeliebten Papst meditierten schmerzhaften Geheimnissen auf.
MARIA:
Jetzt sage ich euch mit verbittertem Herz durch diese Verletzungen, die
sich aus
den Wunden meines göttlichen Sohnes angesichts dieser Unordnung,
die ihr
verursacht habt, öffnen: Es ist nicht aus Zorn und noch weniger
eine Strafe,
die ihr erleidet, es ist viel mehr die Barmherzigkeit Gottes, die zu
seinem Volk
kommt, um es von der Sünde zu befreien, die Ihn vor seinem Anblick
verbirgt,
die aus dem Armen und dem Kleinen einen Ungläubigen und aus dem
Reichen einen Fürsten,
der alle Achtung und Ehren verdient.
Diese
Ungerechtigkeit der Menschheit, die ihren Gott vergisst, bedeckt sie
mit
Schande, indem sie der menschlichen Hilfe für ihre Wirksamkeit
dankt und an
Gott nur bittere Worte richtet: „Was macht Gott angesichts dieser
verheerenden Katastrophe?"
Erinnert euch, dass
Gott stets warnt, und dass er nicht ein Rachegott ist. Ihr seid Kinder,
die mit
der Wahrheit Gottes spielen, die seine Warnungen in Dozulé nicht
ernst nehmen,
wo Gott euch all dieses Unglück ankündigt, das ihr durch seine
Verleugnung auslöst, da ihr vergesst, dass er auf
seinem Kreuz der Liebe für eure Erlösung gestorben ist und
für die Besänftigung
des Zornes Gottes, der sich nicht allen seinen Eigenschaften
widersetzen konnte.
Denn wenn Gott Liebe und Mitleid ist, dann ist er auch Gerechtigkeit in
seiner
Barmherzigkeit.
JESUS: Ihr müsst durch
alle diese Erschütterung hindurchgehen, die ihr ausgelöst
habt, um zu wissen,
was ihr verloren habt. Nur zu diesem Preis werde ich von jedem von
euch die
Reue erhalten und euch meine Verzeihung zu gewähren.
Wisst,
dass ihr eure eigene Erlösung
in euren Händen hält.
Gott
ist Liebe,
Gott
ist Verzeihung.
†
† †
Der
Heiland an JNSR am 23. Februar 2005: Du
sollst nicht töten! (Seite
112-114)
JESUS:
Damit
es in eurer Welt Frieden gibt, muss die Sünde verschwinden. Ein
jeder von euch
muss eingestehen, dass er gesündigt hat und muss seine
Verfehlungen bekennen
und sich durch Reue wieder erheben. Sein mea culpa zu machen, ist
für einige
nicht einfach. Wenn ihr aber die Absicht habt, die gleiche Verfehlung
nicht mehr
von neuem zu begehen, wird Gott, der euch kennt, helfen.
Mein
Kind: Seine Sünden in der Beichte zu bekennen und die Absolution
zu empfangen,
diese durch einen guten Priester im Namen des Herrn gewährte
Vergebung, dies
wird euch helfen. Und jeder
Christ muss
beichten, bevor er die heilige Eucharistie empfängt. Die vollständige
Vergebung kann aber nur von Gott kommen und in der
Stunde des Gegenübers mit eurem Gott der Liebe und der unendlichen
Barmherzigkeit.
Mein
Kind, ihr sollt alle wissen, dass sündigen von meinem Weg der
Wahrheit abkommen
heisst; und manchmal bedeutet es auch, Unschuldige auf dem gleichen
Abhang
abkommen zu lassen. Durch den Glauben an die Autorität des
Sünders werden sie
die gleichen Fehler begehen. Wie kann man diese ganze Kette
erlösen? Es ist nötig,
dass das erste defekte Glied seinen Fehler öffentlich bekennt.
Seine Treue zu
Gott zwingt es dazu.
Manchmal
verlange ich von euch, eure Sünde öffentlich zu bekennen,
wenn es eine
weltweite Konsequenz hat. Diese Sünde beginnt eine Versammlung
(evtl. auch ein
Parlament gemeint?, der Übersetzer; franz. „Assemblée"),
ein Volk zu
vergiften und wird ganze Nationen treffen.
Heute
bedient sich Satan dieser unbewussten Glieder. Vergesst
nicht, dass die Sünde satanisch ist, und die Ermutigung zum
Bösen kommt vom Fürsten
der Finsternis. Heute überfliesst er die ganze Welt mit seiner
Bösartigkeit; sein
teuflischer Geist dringt tief in jeden Geist der Männer und Frauen
sowie in die
nicht durch meinen Heiligen Geist bewohnten Kinder ein.
Komm,
Schöpfergeist,
besuche
die Seelen Deiner Gläubigen.
Erfülle
mit der Gnade von oben
die
Herzen, die Du erschaffen hast.
Weise
unseren Feind weit von uns weg.
Verschaffe
uns ohne Verzug den Frieden.
Damit
wir unter Deiner Führung
alles
Böse vermeiden.
Lass
uns den Vater erkennen
und
offenbare uns den Sohn
und
Dich, ihren gemeinsamen Geist;
lass
uns stets an Dich glauben.
Komm,
Geist der Heiligkeit.
Komm
und erlöse uns von den Verfehlungen,
die
uns verurteilen,
denn
sie sind gegen das Gesetz Gottes.
Als
Moses vom Sinai mit den Gesetzestafeln in den Händen herabstieg,
erblickte er
mit Entsetzen das Volk, das Gott ihm anvertraut hatte; es beschaute und
verehrte
einen von ihren Händen erbauten Götzen: das goldene Kalb.
Wegen der 40 Tage
und 40 Nächte des Wartens hatte sich ihr Geist verfinstert bis hin
zur
Verleugnung Gottes, bis hin, ihn durch einen Götzen zu ersetzen.
In seinem Zorn
zerbrach Moses die Gesetzestafeln am Fuss des Berges, warf das goldene
Kalb ins
Feuer und zerstörte es völlig und liess die Verantwortlichen
mit der grössten
Strenge bestrafen. Dann kehrte er auf den Berg zurück und flehte
Gott an,
seinem einer so grossen Sünde schuldig gewordenen Volk zu
verzeihen.
Der
Herr stimmt zu. Er schrieb die Gesetzestafeln neu als Zeugnis des mit
seinem
Volk geschlossenen Bundes; aber Gott trug Moses auf, mit den Bewohnern
des
gelobten Landes, die zahlreiche Götter verehrten, keinen Bund zu
schliessen.
„Ihr sollt keine andern Götter anbeten", sagt der Herr, „weil ich
ein
eifersüchtiger Gott bin."
Im
ersten der zehn Gebote werdet ihr wohl daran erinnert:
„Du
sollst Gott lieben mit allen deinen Kräften und mit deinem ganzen
Herzen".
Gott
sagt zu Moses:
„Du
sollst vor mir keinen anderen Gott haben. Beachte den Tag des Sabbat,
um ihn für
Yahwe, deinen Gott, zu heiligen. Ehre deinen Vater und deine Mutter.
Du
sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht
stehlen. Du
sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten. Du
sollst die Frau
deines Nächsten nicht begehren. Du sollst nichts begehren, was
deinem Nächsten
gehört.
Für
das erste Gebot werden viele Richtlinien gegeben, um Gott vollkommen zu
verehren. Bejahen, dass Gott lebendig ist, ist eine der ersten Formen
des
Glaubens an den wahren Gott.
In der Botschaft des
2. Februar 2005 habe ich dir angekündigt, dass ihr eine neue Shoah
habt,
eine neue Ausrottung (Vernichtung) vor euren Augen und dass ihr sie
nicht seht
und nicht gelten lässt und dass sie existiert. Sie gilt für
alle meine Kinder;
sie erstreckt sich über die ganze Erde. Und der Himmel in
Tränen verlangt von
euch zu kämpfen, dass sie auf immer, in alle Ewigkeit,
verschwinde. Amen.
Ich,
der einzige und wahre Gott, habe gewünscht, dass du durch eines
meiner Kinder*
der Erde, das wie du erwählt ist, eure Brüder über die
grosse Katastrophe zu
informieren, die am Beginn der grossen Übel ist, die eure Welt
erleidet,
Kenntnis nimmst. Die Information muss in alle vier Himmelsrichtungen
verbreitet
werden, um eure Welt wie ein grosses Kreuz zu bedecken, das über
diese Welt
ausgebreitet ist, die nicht aufhört, alle meine heiligen Gesetze
zu lästern. Moses
wurde als mein grösster Gesetzgeber berufen. Er gab den
Hebräern ihr Land,
ihre Religion und ihre Gesetze, die Thora.
(* Dieses
Kind heisst Etienne und befindet sich im Osten Frankreichs)
JNSR:
Als Etienne mich anrief, war es, um mich über einen Artikel in
„l’Homme
Nouveau" (der neue Mensch) zu informieren. Es war keine
Überraschung,
sondern eine Bestätigung. „Die
Shoah
existiert wirklich", auf die sich unsere Zeit noch und noch eingelassen
hat. Es handelt sich um die Abtreibung, die durch eine
Gesundheitsministerin
erlassen wurde.
Diese
französische Politikerin**
gab den Zugang zur Empfängnisverhütung frei (1974) und liess
das Gesetz über
den freigewählten Schwangerschaftsabbruch verabschieden (1975). Es
ist dies das
Glied, das die ganze fehlerhafte Kette verseuchte.
(**:
Simone Veil, in Auschwitz und Bergen-Belsen gefangen und gerettet!!!,
der Übers.)
Der Ewige: Und
Gott sagt: „Ein einziger, der mich verehrt, wie es Moses tat, rettet
sein
Volk. Ein einziger, der mich verrät, verurteilt sein Volk."
Deshalb habe
ich zu dir gesagt: „Wozu sollen diese Wandsäulen dienen, auf denen
die Namen
dieser jüdischen Märtyrer eingemeisselt sind, fünf
Millionen durch die Nazis
während des 2. Weltkrieges ausgerottete Juden, wenn ein Mitglied
dieser
Ausrottung, dem ich das Leben gelassen habe, um von dieser Vernichtung
Zeugnis
zu geben, das Wort des lebendigen Gottes verraten hat: Du sollst nicht
töten.
Die
Kinder, die von ihrer Empfängnis an sehr wohl lebendig sind,
werden zum Sterben
verurteilt wegen eines durch eine grosse Mehrheit verabschiedeten
menschlichen
Gesetzes. Wie die Tötung eines Stieres in der Arena, kann das Kind
nicht
reagieren, das Verbrechen ist perfekt, indem es durch ein satanisches
Gesetz
erlaubt ist. Diese Entwürdigung durch jene, die darin
überhaupt nichts
Schlechtes sehen, entehrt ein ganzes Land. Heutzutage ist das Böse
weltweit:
das Massaker der Unschuldigen, das an der Zahl in der Welt mehr als
hundert Mal
die fünf Millionen Opfer der Shoah überschreitet.
Das
Leben ist ein Geschenk Gottes. Der Mensch ist das Meisterwerk Gottes.
Seid
angesichts dieser Katastrophe, die eine Revolte gegen den heiligen
Willen Gottes
ist, nicht überrascht über die Revolte der Elemente, die Gott
auf ihre Art
verehren.
Lobpreist
und achtet
das
heilige Wort Gottes.
†
† †
Der Heilige Vater
24. Februar 2005 Seite
115
JNSR: Herr, willst
Du heute zu mir sprechen: die
christliche Familie ist sehr traurig; unser lieber Papst leidet.
JESUS:
Seine Kraft hat immer
in seinem Leiden und in seinem
Willen im meinigen gelegen. Wenn man meinem Weg folgt, sind die
Stürze
zahlreich und schmerzhaft. Sich wieder zu erheben, um (den Weg)
fortzusetzen,
zeigt der ganzen Welt ihre Bestimmung, ihren Kreuzweg hinter mir, ihrem
Gott,
weiterzugehen.
Er wird von seinem Amt
scheiden, wenn ihn sein Herz
davon überzeugen wird. Seine Gegenwart ist eine Bejahung des
lebendigen
Glaubens für diese Zeit, in der der Kampf des Bösen gegen das
Gute von einer
schrankenlosen Gewalttätigkeit ist.
Er ist Zeuge
meines Leidens.
Ich bin seine
Kraft.
JESUS, der Tröster.
†
† †
Sie sind von der
Erde; sie sind vom Himmel
26. Februar 2005 Seite
116
JNSR: Herr, kann
Dein Kommen auf die Erde überall
gleichzeitig erfolgen? Wird dies nicht darin bestehen, dass jeder Dich
in seinem
Herzen verspürt? In Dozulé sagst Du auch, dass Dein
glorreiches Kreuz Dein
Kommen in Herrlichkeit ankündige. Welchen Moment hast Du
gewählt? Wer wird
Dich sehen? Wird man Dich nur bei unserem Tod auf der Erde im Himmel
sehen können?
(Ich habe diese Frage heute Abend gestellt: am 25. Februar erhielt ich
keine
Antwort). Ich nehme sie heute Morgen erneut auf: „Herr JESUS, kannst Du
mir
antworten?"
JESUS:
„Und hier komme ich.
Amen. Komm, Herr JESUS."
Wie kannst du mir
diese Frage wiederum stellen! Ich
habe es dir gesagt: Ja, ich komme. Wann? Bald. Denkt viel eher daran,
euch zu
bessern. Bleibt wachsam und aufmerksam, vertrauend und mich
unaufhörlich darum
bittend, euch zu helfen, würdig zu sein, mich zu empfangen.
Ich bin unterwegs: das
heisst bereit. Aber ich werde
kommen, wenn auch ihr bereit seid, mich zu empfangen. Ja, ihr seid
wählerisch,
aber bittet mich, euch zu helfen: Für Gott ist nichts
unmöglich.
Ihr werdet dermassen
wichtige Dinge sehen! Wie wenn sie
nichts wären, werdet ihr Vertrauen schöpfen und dem guten Weg
folgen. Ihr
werdet jene euch zu Hilfe kommen sehen, die bis jetzt verborgen
geblieben sind,
denn ich werde sie von ihrer Unbekanntheit befreien. Sie sind weit
davon
entfernt, böse zu sein, denn es sind Heilige: Sie sind von der
Erde, sie
sind vom Himmel. Himmel und Erde halten sie verborgen. Sie werden
vom Himmel
herabsteigen und sich zu jenen gesellen, die auf der Erde verborgen
sind.
Wenn ich dich gebeten
habe, die Banner anzufertigen
(Botschaften vom 23.8. und 1.10.2004), ist dies nicht, um sie auf
unbestimmte
Zeit in einer Ecke aufzubewahren. Sie sind gemacht, um mich mit
meiner
heiligen Mutter zu empfangen. Alles wird vollendet sein. Das, was
geschrieben steht, muss sich erfüllen. Du musst dem vertrauen, was
du von mir
schreibst. Ja, ich spreche in diesem Moment zu dir. Antworte mir, dass
du an
mein Wort glaubst.
JNSR: Herr,
ich glaube an Dein Wort. Ich zweifle nur an mir.
Werden wir
Dich sehen?
Nun, ich werde dir
diesen Zweifel entfernen. Du wirst
sehen, dass sich alles, was ich dir zu schreiben gebe, unter deinen
Augen
verwirklichen wird. Amen. Vertraue deinem Gott, der das Nichts der
Erde für
seine universelle Herrlichkeit auswählt. Amen.
Ich habe
gesprochen. Mein Wort ist wahr. Amen.
Ich bin JESUS
Christus, dein Gott. Amen.
†
† †
Das ist meine
Konsekration*
*
Eine Nachfrage bei F. Aleman hat bezüglich dem Wort
„consécration"
Folgendes
ergeben: „Das Leiden des Papstes - oder von jedem - ähnlich
dem
Leiden Christi ist die Konsekration (Weihe, Einsegnung) jener durch
JESUS
***********************
2. März 2005
Seiten 117-118
JESUS:
Wer mich sieht, sieht
meinen Vater. Wer gegenwärtig
euren Papst in seiner Liebe und in seinem tiefen Glauben für meine
heilige
Kirche sieht, der sieht mich in meinem Schmerz und in meinem heimlichen
Leiden
meines heiligen Kreuzes.
Mein Leiden
ist universell.
Heute findet
sich die ganze Welt auf Golgotha wieder.
Es herrscht grosse
Stille. Es ist die Stunde, in
der sich der Schleier zerreissen wird. Es ist die Stunde, in der die
Erde das
Blut meiner Märtyrer nicht mehr trinken kann: Das Blut aller
unschuldigen
Opfer, die das Ziborium der ganzen Welt seit ihrem Anfang gefüllt
haben.
Das Opfergabe wird
zu Ende gehen. Der Gesang der
Engel begleitet bereits die Konsekration*.
STILLE! Gott kommt, um
beginnend mit der Erschaffung
des ersten Menschen auf der Erde sein Blut mit jenem aller unschuldigen
oder
bereuenden Opfer zu vereinen. Schaut auf all diese Kreuze, die
angesichts der
endgültigen und totalen Erlösung nach mir aufsteigen. Preist
euren treuen
Gott, der alle seine Kinder in der Freude des Kreuzes und von Ewigkeit
zu
Ewigkeit begleitet. Um mir zu gleichen, muss man mein Leben leben.
Sucht nicht, wie mich
zu imitieren; ich bin es, der
euch erwählt. Kommt und folgt mir nach. Mein göttlicher Leib
wurde auf meinem
heiligen Kreuz auseinander gerissen: ich verteilte mich bereits
für jedes von
euch. Ja, ich habe euch bis zum Tode geliebt. Wäret ihr
unter euch
bereit, euch so zu lieben? Ihr, die ich euch meiner Mutter
übergeben habe
(„Frau, siehe Deinen Sohn"). Auf Johannes blickend, sah ich alle meine
treuen Priester und in ihnen alle Glieder meiner heiligen Kirche. Ihr
wart
alle da!
Bald werden alle
verstehen, dass es nur einen
alleinigen, einzigen und wahren Gott gibt, und dass Er euch aus ganzem
Herzen
liebt. Mein Blick klammerte sich an jenen meiner heiligen Mutter, die,
indem sie
mich anschaute, den Vater sah, der die heilige Opfergabe seines
göttlichen
Sohnes erhielt. In diesem gleichen Augenblick empfing meine heilige
Mutter alle
Kinder des Vaters, um sie nahe ihres unbefleckten Herzens zu bewahren,
in ihrer
göttlichen Mutterschaft, dort, wo ich selbst empfangen wurde.
Oh, MARIA, ohne
Sünde empfangen, bitte für uns, die
wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.
Sie allein kann euch
ähnlich ihres anbetungswürdigen
Sohnes gebären, denn sie ist Tochter des Vaters, Mutter des Sohnes
und Braut
des Heiligen Geistes.
Ja, vernehmt meine
Stimme, die vor eurem eigenen Kreuz
zu euch ruft:
„Kind, hier
ist deine Mutter, die zu dir kommt,
um dir mein
Leben zu geben, damit du mir ähnlich bist
und auf immer
in meiner Ewigkeit lebst,
in der Nähe
des Vaters, des Sohnes du des Heiligen Geistes
und mit MARIA,
meiner heiligen Mutter,
der göttlichen,
unbefleckten Empfängnis.
Ich bin dein
Gott, der Ewige. Amen.
†††
Und so stürzt
alles um
14. März 2005
Seiten 119-120
JESUS:
Mit eurer
Gleichgültigkeit mir gegenüber seid ihr
daran, die letzte dem Pharao und seinem Volk zur Zeit von Moses
zugefügte Plage
zu suchen. Und ihr seid noch nicht aus eurer Gefangenschaft im
Bösen
herausgetreten, der euch alle Tage steuert (beherrscht), seinen
Herrscherwillen
zu tun.
Meinem Ruf
gegenüber gleichgültig, gehorcht und folgt ihr ihm.
Um seinen
Klauen zu entkommen, wird es nötig sein,
gegen euch zu
kämpfen, der Versuchung zu
widerstehen, denn der Versucher präsentiert euch jeden Tag seine
Angebote an
Verheissungen und aller seiner Trümpfe des Ehrgeizes, die nicht
aufhören, vor
euren sie begehrenden Augen zu leuchten.
Ihr werdet launenhafte
Kinder, die nicht rechnen können
und mehr ausgeben, als euer Guthaben es euch erlaubt. Ihr widersteht
nicht und
der Böse, der euer Verderben sucht, treibt euch an, sogar das zu
gebrauchen,
was für eure wahrhaftigen Bedürfnisse, wie die Nahrung,
zurückgelegt werden
sollte. Das ist für den Mann des Volkes der Ehrgeiz, der ihn ins
Verderben führt.
Und noch schlimmer für die Staatsmänner und die hohen
Schichten der
Gesellschaft, die versprechen, ohne Wort zu halten, denn alles
löst sich in
Rauch auf, in Versprechungen und unnötigen Ausgaben. Um ein
einzige Situation
wieder herzustellen, zerschlagen sie eine ganze Palette (Menge) anderer.
Für
sie ist dies der Hochmut der Macht.
Wo ist die
Zeit der Teilhabe? Wo habt ihr die Achtung vor dem Anderen gelassen?
Ihr weint über
euer Schicksal, und ihr seht jenen
nicht, der seinen Hunger nicht stillen kann und nur dank des Tellers
Suppe
aufrecht bleibt, den sie von ihren Brüdern erhalten, die ihre
kleinen
Ersparnisse zusammen gelegt haben, um gerecht zu teilen, denn sie
werden die
gleiche Suppe mit der gleichen Freude essen.
Werden sie, die ohne
Geld und Obdach sind, sich gegen
ein Schicksal erheben, das euch „natürlich" erscheint? Sucht sie
nicht
anderswo als in den Strassen, in der Kälte des Winters. Sie, die
den
Schwachen und Armen verachten, sind überall, in allen
Nationen. Und ich
sage euch erneut: Selig sind die Armen im Geist, das heisst
jene, die ihr
Herz nicht an den Reichtum gehängt haben; das Himmelreich
gehört ihnen.
Jene, die die
aktuellen Gesetze erlassen, zerstören
das Gesetz Gottes. Sie begraben sich in der Fäulnis und
zerstören die
Fundamente ihrer Länder.
Jedes
Fundament beruht auf Gott.
Und so stürzt
alles um, und ihr werdet wiederum
sagen: „Wo ist Gott, der angesichts dieser Katastrophe nicht
reagiert?"
Aber an jenem Tag
werdet ihr nur noch eine einzige
Geste zu machen haben, und ihr werdet sie trotz eures
übertriebenen Stolzes
machen: Ihr werdet euer Knie beugen, um den Himmel sich öffnen
zu sehen. Gegen
euren Willen werdet ihr euch auf euren Knien finden, denn in einem
riesigen
Feuerblitz, so blau wie der Mantel meiner heiligen Mutter und in einem
ohrenbetäubenden
Lärm – denn der Donner wird dem Licht folgen – wird die Antwort
kommen:
„Ich bin
da, und gegen euren Willen komme ich, um euch zu retten!"
Ihr werdet die
Verzweiflungsschreie angesichts der
Erde, die meine Herrlichkeit besingt, nicht mehr hören und der
Himmel, der
heruntersteigt, um sich mit den Kindern Gottes zu vereinen.
Es ist der
Sieg des Guten gegen den Bösen.
Denn die verlorenen
Söhne kehren zum Haus des Vaters
zurück. Es ist der Vater, der sie holen kommt und ihnen den Anteil
seiner Güter
gibt. Denn jedes Land wird den gleichen Teil erhalten. Amen.
Diese Zeit müsst
ihr bereits vorbereiten, denn alles
arbeitet, um euch in meine Zeit eintreten zu lassen.
Der Himmel und
die Erde sind erfüllt von meiner Herrlichkeit,
denn hier sind
die neue
Erde und der neue Himmel.
Wort des
Herrn.
†
† †
Noch einmal: Ich
habe euch gewarnt
15. März 2005
Seiten 121 – 122
JNSR: Herr, ich
bitte Dich, sprich zu mir; lass mich
nicht ohne Dein heiliges Wort. Wenn Du willst, dass ich Deinen Kindern
der Erde
etwas sagen soll, sprich zu mir, JESUS, ich vertraue auf Dich.
JESUS:
Ich bin der Gott
deiner Kindheit, der dich stets beschützt
hat. Vernimm meine Bitte: Trennt euch niemals von mir. Bleibt mit
mir.
Gehorcht mir in allem. Ich führe euch dorthin, wo ich selber
mit dem Vater
und dem Heiligen Geist in Gesellschaft meiner heiligen Mutter und aller
Heiligen
bin, die schon im Himmel sind und mit allen Auserwählten, die der
Vater vereint
und in seiner erhabenen Heiligkeit wieder vereint hat.
Diese Zeit, die ihr
durchschreitet, ist wie eine Tür,
die man durch Stacheldrähte hindurch suchen muss. Selig jener, der
sie findet,
ohne daran Fetzen seines Fleisches oder schlimmer, seiner Seele,
zurückzulassen.
Verhandelt
mit niemandem, um ein besseres Leben zu finden,
denn
niemand kann eures ändern.
ALLEIN Gott kann euren
Alltag verbessern und euch
helfen, das Leiden, das euch belastet, zu erdulden; es ist jedoch
dieses Leiden,
das euch wie ein Boot bis zum guten Ufer trägt. Dieses Leiden
kommt zu jedem
von euch, und wegen ihm werdet ihr mir ähneln; es ist euer Kreuz.
Als wir mit dem Vater
DOZULE gewählt haben, wollten
wir Frankreich verherrlichen, die älteste Tochter der Kirche durch
ihre Taufe
im Jahr 496, als der König Clovis I. (Chlodwig) vom heiligen
Rémi in Reims die
Taufe erhielt. Oh weh! Frankreich ist aufgrund seiner grausamen Gesetze
zu einer
barbarischen Erde geworden. Es (Frankreich) verhöhnt mich umso
mehr, als ich
mich ihm nähere, um es von den Fallen, die es sich
unaufhörlich fabriziert, zu
erlösen.
Als ich euch die Trockenheit
angekündigt
habe, habt ihr noch nicht verstanden, dass dies das erste der drei
Jahre
war. Nochmals: Ich habe euch gewarnt, und ich kündige euch
an, dass sich
dies über diese drei Jahre hinaus fortsetzen kann.
Ja, das
Wasser folgt dem Barometer des Glaubens an Gott.
So könntet
ihr nach diesem bereits angefangenen
Jahr vier weitere erleiden, in denen es kein einziges
lebendiges Tier auf
der Erde geben wird, weder in den Meeren, noch in den Lüften. Und
der Mensch
wird das Wasser trinken müssen, das meine Mutter ihren Heiligen
der Erde vorbehält,
jenen, die fortfahren, den Glauben an Gott zu bewahren.
Ihr werdet glauben,
weil ihr sehen werdet, weil alles,
was meine heiligste Mutter macht, vom Vater gewollt ist, vom Sohn
akzeptiert und
vom Heiligen Geist gutgeheissen, der den Vater mit dem Sohn und den
Sohn mit
dieser zerrissenen Menschheit vereint. Denn der Tag wird kommen, an dem
sich
alle Völker mit Jenem vereinen werden, der ihnen das ewige Leben
geschenkt hat,
indem er all ihre in den vergangenen, gegenwärtigen und
zukünftigen
Jahrhunderten begangenen Verfehlungen auf sich genommen hat in seinem
heiligsten
Leib des Gott-Menschen, der sein Leben auf einem Kreuz hingab, das am
Tag des
Karfreitags, der euch nicht mehr erschrecken soll, zum Hebel
dieser
schuldigen Welt wurde. Denn jener, der das ewige Leben ist, hat euch
alle in
seinem heiligen Tod wie in seiner heiligsten Auferstehung vereint.
Ja, ich bin das ewige
Leben, die heilige Auferstehung
eurer Seelen, die berufen sind, mit dem Vater, dem Sohn im Heiligen
Geist zu
leben, der alle Gräber öffnen will: auf dass ihr den
Auferstehungsleib habt,
mit dem euch mein Vater aller Güte schmücken will, wie er es
für seinen göttlichen
Sohn tat und für jene, die sich für euch alle als Tochter des
Vaters, Mutter
des gesegneten Sohnes und Braut des reinigenden Geistes manifestiert.
Ihr alle seid nutzlose
Manifestanten, die auf
alle eure Schwierigkeiten andernorts eine Antwort suchen. Die Antwort
habt ihr
in euch:
Glaubt an
Gott; glaubt, dass euer Herr JESUS
euer Erlöser
ist,
dass der allmächtige
Vater Ihn bestätigt hat
und dass der
Heilige Geist, die Kraft des Vaters und des Sohnes
in Ihm ist,
wie er im allmächtigen Vater lebt.
Ich bin euer
Retter-Gott,
der Gesandte
des Vater,
euer Retter,
JESUS-Christus.
Amen.
†
† †
Frankreich ist
christlich. Und es wird die älteste
Tochter der Kirche bleiben
23. März 2005
Seiten 123-124
JESUS:
Ich rufe dich heute
Morgen. Was ich dir sagen werde,
wird in das Büchlein eingetragen, das ihr in meinem Namen schreibt.
Viele Länder
befinden sich auf einem katastrophalen
Abhang. Im Allgemeinen befinden sich alle in einer traurigen Lage. Beim
Gericht
der Nationen wird jede für ihre Verfehlungen gerade stehen, für
das Böse,
das sie gemacht und für das Gute, das sie unterlassen haben.
Heute sind die
Völker destabilisiert. Die Jugend und
gewisse Erwachsene sind in eine grausame Gewalt hineingezogen, die sich
zunehmend ausweitet trotz der getroffenen Massnahmen, um die
öffentliche
Ordnung zu gewährleisten. Weder die politischen Organisationen
noch die
Polizeikräfte können die Ordnung und den Frieden mehr
aufrecht erhalten. Man
gehorcht den erlassenen Gesetzen auf jedem nationalen Territorium nicht
mehr.
Die Heilige Jeanne
d’Arc ist keine Legende als welche
sie einige erachten. Es ist ein sehr reines Kind, das ich
erwählte, um euch die
Liebe zu zeigen, die sie für ihren Gott und ihr Heimatland,
Frankreich, hatte.
Ich habe ihr erlaubt, die Stimmen der grossen Heiligen des Himmels zu
vernehmen,
des Heiligen Michaels, Beschützer ihrer Heimat, der Heiligen
Katherina und der
Heiligen Margrit, die zum Heil des christlichen Frankreichs ihre
Ratgeberinnen
wurden.
Die Nationen tragen in
sich alle ein Gewissen, ein
Recht des Schutzes gegenüber ihre eigenen Kinder, die Achtung und
das Asylrecht
für andere: Ihre Übereinstimmung entspricht den Anforderungen
einer zwischen
Gott und den Menschen errichteten Regel, die sie in ihrem Herzen
bewahren.
Die heilige Klotilde
war eine Christin. Sie hatte die
Freude, ihren heidnischen Gatten Chlodwig, König der Franken,
durch die heilige
Gnade Gottes zu bekehren, der 496 durch den Heiligen Rémi,
Bischof von Reims
getauft wurde. Deshalb gab der König seinem ganzen Volk das erste
Sakrament der
christlichen Kirche, die Taufe, weiter. Und beginnend von diesem
glücklichen
Tag an wurde und ist Frankreich durch seinen König christlich.
Frankreich,
christliche Nation, ist das Modell der
Kirche Christi. Sie wird älteste Tochter der Kirche genannt.
Das
Sakrament, das Frankreich erhielt, ist heilig und definitiv. Und
Frankreich ist
ein Modell, das niemand anfechten darf.
JESUS Christus, euer
Herr und euer Gott, bittet euch,
das gut zu verstehen: Ich bin der Sohn Gottes und durch meinen
Nährvater, den
hl. Josef, bin ich auch der Menschensohn.
Meine Geburt auf der
Erde der Menschen liess mich auch
euren menschlichen Zustand übernehmen, ausser der Sünde. Ich
bin göttlich und
menschlich. Ich bin auf die Erde der Menschen gekommen, um euch zu
lehren, Gott,
meinen und euren Vater, zu lieben. Indem ihr mich liebt, liebt ihr
auch den
Vater und alle eure Brüder in Gott, denn ich liebe euch und
habe euch auf
meinem heiligen Liebeskreuz bis in den Tod geliebt.
Mein Akt der Geburt
trägt wohl den Namen meines Vaters
Joseph. Durch ihn bin ich auch in der königlichen Nachkommenschaft
von David,
dem zweiten hebräischen König. Aber ich sage euch noch
einmal: ja, ich bin ein
König, aber mein Königreich ist nicht von dieser Welt; und
wenn ihr in das Königreich
des Vaters eintreten werdet, der im Himmel ist, werdet ihr wie der Sohn
Gottes Könige,
und ihr werdet euch daran erinnern, dass euch dieser Platz und dieser
Rang durch
den König der Könige erworben wurde. Er, der
gelitten hat und auf
seinem Liebeskreuz gestorben ist; er, der am dritten Tag auferstanden
ist.
Ich habe
euch diesen Platz und diesen Rang verdient.
Es liegt an euch, sie
(Platz und Rang) zu erwerben,
indem ihr euren Gott über alles liebt und eure Brüder. Die
heilige Jeanne
d’Arc hat ihr Land, Frankreich geliebt, so wie ein Kind seinen Vater
und seine
Mutter liebt. Sie liebte ihren Gott, indem sie ihm gehorchte und ihn
über ihre
eigene Menschheit hinaus achtete. Wie er, akzeptierte sie ihr Kreuz und
starb für
die Ehre Gottes, der das christliche Frankreich liebt.
Liebt das Land, in dem
ihr geboren seid. Achtet das
Land, das euch aufnimmt wie das Land eurer Geburt. Verachtet es
niemals, denn es
ernährt euch wie seine eigenen Kinder, denn es hat euch adoptiert.
Verteidigt
es wie ein Kind die Ehre seiner Mutter verteidigt. Die
gewählte Nation darf
in ihrem Schoss keinen Verräter schützen. Wisst, dass
ihr für die Bildung
einer grossen Kette mit allen Ländern der Welt bereits beginnen
müsst, euer
Land zu lieben und es bezüglich dem, was es repräsentiert, zu
respektieren. Frankreich
darf nicht mehr handeln wie eine abtrünnige Nation.
Es ist
christlich und die älteste Tochter der Kirche.
Wenn es diesem Weg
folgt, werde ich es nie untergehen
lassen. Frankreich: erhebe deine Stirn und betrachte deinen
rettenden Gott.
Liebe und du wirst geliebt werden. Verzeihe und es wird dir verziehen
werden.
Deine Kinder sind zuerst meine Kinder; komme ihnen zu Hilfe,
beschütze sie vor
jeder Gefahr. Und sie werden dich lieben wie dich Jeanne d’Arc geliebt
hat.
Aber erinnere dich,
erinnert euch ALLE, dass Ich es
bin, der die Einheit meiner heiligen Kirche wie jene der Nationen
herstellen
wird. Nur die Liebe Gottes kann alles auf der Neuen Erde und im Neuen
Himmel
vereinigen. Amen.†
Seid geduldig.
Ich gebe euch meinen Frieden.
Gott ist
Liebe.
†
† †
Der Wille des
Heiligsten Vaters
Karfreitag, 25.
März 2005 Seiten 125-127
JESUS:
Vernehmt alle die
Botschaft des 25. März: „Der
Engel Gabriel verkündigt der Heiligsten Jungfrau MARIA, dass sie
die Mutter des
so sehr ersehnten Messias sein wird". Es ist die Verkündigung.
Die Kirche feiert
heute dieses Geheimnis.
Und sie feiert an diesem Karfreitag
ebenfalls den
Tod ihres Gottes auf seinem Liebeskreuz. Dies ist der Wille von
Gottvater.
- [Anmerkung
des Übersetzers: Die Kirche feiert ja wegen des Karfreitags die
Verkündigung erst am Montag nach dem Barmherzigkeitssonntag;
deshalb ging meine Frage an F. Aleman zurück und dieser stellte
sie JNSR: Ihre Antwort war unmissverständlich: Jesus sagt in
seiner Botschaft, man dürfe seine Inkarnation niemals von seinem
Tod auf dem Kreuz trennen...]
Eure Geburt und euer
Tod auf Erden führen euch durch
euren Glauben an Gott und mit eurem vielgeliebten Herrn JESUS zu eurer
eigenen
Auferstehung. Gebt mir eure Hand und folgt mir. Ich bin der Lebendige.
Ich bin
der Auferstandene. Ich bin das Ewige Leben.
MARIA ist der Kanal
der zärtlichsten Barmherzigkeit
Gottes gegenüber der ganzen Menschheit. Sie war dem
Willen Gottes immer
gehorsam.
Es ist in diesem Jahr
2005 kein Zufall, dass die
beiden Ereignisse zusammenfallen: Die Verkündigung und der Tod
eures Herrn
JESUS Christus. Es ist dies eine ankündigende Botschaft, die
sich im Jahr
2016 erneuern wird.
- [Anmerkung
des Übersetzers: Die Erwähnung des Jahres 2016 deshalb, weil
es im 21. Jahrhundert nicht mehr vorkommt, dass der 25.3. auf einen
Karfreitag fällt!]
Bleibt gläubig
in der Liebe des Allerhöchsten.
Erlöse
uns, Herr,
durch das
Geheimnis seiner heiligen Inkarnation von allem Bösen.
Erlöse
uns, Herr, ,
durch das
Geheimnis Deines Todes und Deiner Grablegung von allem Bösen.
Ich bin die Zweite
Person der heiligsten
Dreifaltigkeit. Im Schoss der Jungfrau MARIA habe ich Fleisch
angenommen. Ich
bin JESUS-Christus. Und hier ist das Gebet an unseren Vater: die
Litaneien des
Willens Gottes:
„Herr,
Allmächtiger Gott, erhaben und gut und
unendlich weise: Erweise uns die Gnade
durch
das Verdienst der vollkommenen Unterwerfung, mit der unser Retter
JESUS-Christus
seiner heilige Inkarnation als Menschensohn zustimmte
und
wie
er auch den Kelch seiner Passion annahm;
durch
die Übereinstimmung seiner göttlichen Mutter mit Deinem
göttlichen Willen
und
durch den vollkommenen Gehorsam des hl. Josefs gegenüber allen
Deinen
Anordnungen
erweise uns die Gnade,
in allen Dingen und bis zum
letzten Moment unseres Lebens Deinen heiligsten, gerechtesten und
anbetungswürdigen
Willen zu erfüllen, wie er sich im Himmel erfüllt. So sei es.
Wille Gottes,
dessen Reich unser einziges Ziel, unser Heil und unsere Treue ist: Regiere
souverän über uns."
Mein Kind, lasse dich
darauf ein. Ich habe Johannes
gesagt, dass ich die Lauen aus meinem Mund ausspeien werde.
Da du mir sagst, dass
du in deinem Leib und in deinem
Geist wie eine Gekreuzigte leidest, antworte ich dir: „du bist es" denn
du trägst auch ein wenig mein Kreuz wegen jenen, die es
zurückgewiesen haben,
indem sie ihr eigenes zurückweisen.
Fürchte dich
nicht, erachte dich nicht als unwürdig,
in meinem Namen zu sprechen und zu handeln. Der Vater erwartet euer
aufrichtiges
Gebet, jenes, das voller Liebe ist. Ja, sag der Heiligsten
Dreifaltigkeit:
„Mein Gott, hilf mir,
meine Ängste zu entfernen und
den Versuchungen zu widerstehen. Es gibt nur die Hand Gottes, um mich
von allem
Bösen zu erlösen."
So wird alles, was
du tun und sagen wirst, gut getan
und gesagt, und Gott wird dich immer begleiten.
Ich bin traurig zu
sehen, wie der Mensch alles umformen
kann, was euch mir, eurem Gott, annähern kann. Diese zwei Daten
meines Lebens
auf der Erde, meine Inkarnation und mein heiliger Tod, sind sich heute
nahe
gekommen. Sie geschehen vor euren Augen und Ohren gleichzeitig und ein
zweites
Mal werden sie sich im Jahr 2016 wiederholen (stets nach eurem
Kalender).
- [siehe Anmerkung des
Übersetzers bei der ersten Erwähnung von 2016]
Ihr habt Angst vor dem
Absoluten und ich sage euch: Sucht
euch keine Ausreden. Eure Seele leidet darüber und euer Geist
kann sich
nicht zu mir erheben. Mein Heiliger Geist ruft euch auf, mir zu folgen.
Ihr
sollt zu meinem heiligen Tisch kommen, indem ihr nur an meinen Ruf
denkt; er ist
innerlich; er erfasst euer Herz. Ich erwarte euch; mein heiliges,
göttliches
Herz ist voller Freude. Ich gebe mich euch und kuschele mich in
eurem Herzen
an, das mich in dieser durch den Priester konsekrierten Hostie
annimmt.
Was mit euch in diesem
Moment geschieht ist die grösste
aller Umwälzungen. Es ist dies die Antwort, die ihr
erwartet. Ihr spürt
den Glauben, den ich aufgeweckt, aufgerüttelt habe, um euch zu
sagen:
„Ich bin da, ich
höre dich, mache keine rituelle
Geste. Dein Glauben ist noch immer wie dieser Schmetterling, der soeben
sein
Kokon durchstossen hat. Komm und geselle dich zu mir. Ich werde dich
mit meiner
Liebe ernähren. Vernimm das Wort Gottes; Er spricht zu dir ganz
leise, du
weinst vor Freude, du kommst, um mich zu entdecken.
Ja, jedes Mal komme
ich, um dich in meiner göttlichen
Eucharistie zu wecken, um dich aus deinem Grab herauszuholen. Für
dich bin ich
geboren. Für dich bin ich gestorben. Für dich erstehe ich
heute und werde noch
und noch erstehen, oh mein so geliebtes Kind!
Durch Jenen, der
dir seine Inkarnation und seinen
Tod in dir ankündigt und der dir sagt, dass ich mit dieser
Eucharistie geboren
werde, lebe, sterbe und auferstehe, oh mein Kind, für dich und
für alle von
euch, trennt meine heilige Inkarnation niemals von meinem heiligen Tod,
die euch
zu meiner heiligen Auferstehung führen.
Ja, bei jeder
Eucharistie ersteht ihr mit mir
zum wahren
Leben in Gott.
Euer Gott der
Liebe.
†
† †
33 Jahre nachher -
die Botschaft von Dozulé
wiederholt sich
28. März 2005
Seiten 128-129
JESUS:
Selig sind die
Gerufenen, die mir gefolgt sind.
Selig, wenn
ihr glaubt, dass mein glorreiches
Kreuz oder das Zeichen des Menschensohnes die Ankündigung der
nahen Wiederkunft
des auferstandenen JESUS in Herrlichkeit ist.
Selig, wenn
ihr glaubt, dass nach diesen
Tagen der Trübsal am Himmel der Menschensohn mit einer grossen
Macht erscheinen
wird, um die Erwählten aus allen vier Himmelsrichtungen zu
versammeln.
Freut euch,
denn die Zeit ist nahe, wo der
Menschensohn in Herrlichkeit wiederkehren wird.
Durch
dieses über der Welt errichtete Kreuz erden die
Nationen gerettet
werden.
All jene, die
voller Vertrauen gekommen sein werden,
um dort zu bereuen, werden in diesem Leben und für die Ewigkeit
gerettet.
Um dieses Zeichen des
Menschensohnes bekannt zu machen
und meiner Bitte gegenüber treu zu sein, habe ich Tausende von
Kreuzen in der
ganzen Welt im Hundertstel meines grossen, glorreichen Kreuzes
verlangt. Sie
tragen meine Herrlichkeit.
Wenn ich in
Dozulé gesagt habe, dass die an
Madeleine gegebene Botschaft keine Privatoffenbarung sei, sondern eine
Warnung für die ganze Welt, für die Nationen, für
das Oberhaupt der
Kirchen, für die Kirche, dann handelt es sich nicht um die
Angelegenheit einer
einzigen Diözese, nicht um die alleinige Kirche Frankreichs und
nicht um die
alleinige römische Kirche.
Das Ereignis hat eine
dreifache, ausserordentliche
Dimension durch ihren Ernst, durch ihre Universalität
und
durch die Dringlichkeit, die ihr euer Herr JESUS-Christus
selber beimisst.
Wahrlich, ich sage
euch: Der Himmel und die Erde werden
vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen. Wenn der Mensch das in
Dozulé
verlangte Kreuz nicht errichtet, wird er keine Zeit mehr haben.
An diesem 28.
März 2005 kündigt euch die Botschaft
von Dozulé an, dass seit der ersten Erscheinung des Kreuzes am
Himmel von Dozulé
33 Jahre vergangen sind. Als mich auf meinem heiligen Kreuz der Tod
heimsuchte,
war ich 33 Jahre alt. Die Apokalypse wird durch den hl. Johannes
angekündigt,
der in seinen prophetischen Worten ausführt, dass niemand etwas
hinzufüge,
denn Gott werde ihm alle Plagen zufügen, die in diesem Buch
geschrieben stünden.
Und wer etwas wegnehme von den prophetischen Worten dieses Buches, dem
werde
Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt
wegnehmen, von
dem in diesem Buch geschrieben steht.
Ja, meine
Wiederkunft ist nahe! Amen, komm Herr
JESUS.
Diese
ankündigende Botschaft vereinige ich mit meinem
heiligen Tod auf dem Kreuz und mit der Verkündigung durch den
Engel Gabriel an
meine Mutter. Es ist die Verkündigung.
Von der
Empfängnis eines Kindes bis zu seinem Tod auf
der Erde der Menschen lebt Gott in ihm, und die Auferstehung
dieses
Kindes ist die Fortsetzung seines Lebens mit seinem Gott in meinem
ewigen Leben.
Die
Botschaft von Dozulé betrifft euch alle.
Es ist der
Lebendige, der zu euch spricht:
„Und hier
komme ich."
Amen, komm
Herr JESUS¨!
Berührt
kein einziges Wort der Bibel.
Euer
Retter-Gott,
JESUS-Christus.
†
†
†
April
- Juni
Euer geliebter Papst
2. April 2005 Seite 130
Gläubige: - Sucht
auf den Wegen der Erde nicht mehr
nach jenem, der nicht mehr ist.
Auf die Stimme des
Meisters: „Komm und folge
mir" hat er sich erhoben „ich erwartete Dich, vielgeliebter
Herr"; er ist gegangen, ohne umzukehren. „Wenn man Sein Licht
sieht, kann man sich nicht täuschen. Er ist da, vor mir, mein Herr
und mein
Gott!"
Plötzlich beginnt
dieser Papst zu weinen, ja, aber vor
Freude. Er nimmt ein anderes Licht wahr, das so viel Sanftmut
verbreitet, dass
er da ist wie ein Engel an Weihnachten: „Oh zärtlichste
Mutter, Du bist
da!"
Sie öffnet ihm
ihre Arme. Er hat seinen Kopf auf ihr mütterliches
Herz gelegt. Er wagt seine Augen nicht auf dieses sanfte Gesicht zu
erheben, das
sich so oft über ihn gebeugt hat, als die Müdigkeit der
Reisen und die
Krankheit seine kurzen Nächte heimsuchten.
„Oh Mutter der
göttlichen Liebe, ich hoffte auf
Dich, ich erwartete Dich. Zu Deinen Füssen lege ich meine armen
Gebete, die
Deine Gnade anflehen für die Kinder der Erde, für jene, die
gegen diese grosse
Elend kämpfen. Sie leiden an Hunger, an Durst und Krankheiten
aller Arten. Komm
ihnen zu Hilfe, liebste Mutter."
„Mein vielgeliebtes
Kind", sagt JESUS, „hier
in der Wohnung deines Vaters kannst du Ihn bitten, da du Ihn vor dir
siehst."
†
† †
JNSR: Um 19
Uhr ist es mein Schutzengel, der zu
mir gesprochen hat und mir die Worte (oben in kursiver Schrift) gesagt
hat von JESUS und vom heiligen Vater. Dann, um 22 Uhr 20,
verkündigt das
Fernsehen den Tod unseres vielgeliebten Papstes.
Bemerkung: Eine
Information wurde durch die
Zeitung „il Giornale" vom 6. April veröffentlicht, wonach Ivan
Dragiocevic, einer der sechs Seher von Medjugorje, am 2. April um 18.40
Uhr (die
übliche tägliche Erscheinungszeit in Medj.) die Erscheinung
der Heiligen
Jungfrau mit dem Papst gesehen hat: „Er lächelte, war sehr jung
und sehr
glücklich"
(F. Aleman)
Die Barmherzigkeit
Gottes umgibt euren vielgeliebten
Papst
3. April 2005 Seite 131
JESUS:
Wie
für
die Himmelfahrt von MARIA, haben sich die Engel aufgemacht, um die
Seele des
erhabenen Pontifex abzuholen, dem vielgeliebten Kind der heiligen
Jungfrau
MARIA. Auf die Erde gekommen, war er die Wahl der heiligen
Muttergottes, um auf
dieser Erde alle Nationen in den Frieden Gottes zu ziehen. Er hat
gleichsam das
Bild eures Gottes der Güte abgegeben. Die Liebe und die Verzeihung
haben sein
über die ganze Menschheit strahlendes Leben erleuchtet.
Wenn
der Vater MARIA mit Leib und Seele aufgenommen hat, so hat er an diesem
Tag der
göttlichen Barmherzigkeit die Seele und den Geist seines ganz Gott
übergebenen
vielgeliebten Kindes aufgenommen.
Dieser
Schmerz, diese Ergriffenheit durchqueren eure Herzen. Er ist von dieser
Erde
geschieden. Es war nötig, dass er sich zum Himmel der Herrlichkeit
aufschwang,
denn so verwandelt sich alles: Er wird Licht und Aktion.
Alles,
was die Völker erwarten, wird mit dem Kommen von Christus, dem
Meister der
Geschichte, eintreffen. Euer vielgeliebter Papst hat die Ketten, die
die Länder
der Erde trennten, zerschlagen, sie fallen nach und nach. Denn im
Himmel wird er
nicht aufhören, zugunsten seines Volkes der Erde zu intervenieren.
Diese
Einheit kommt! Geduld,
Kinder Gottes, alles wird sich im Willen des Vaters erfüllen, im
Himmel wie auf
der Erde. Das erste und das letzte Kettenglied, das alle Menschen auf
dieser
Erde verband, ist bereits da, um auf den Knien für eure
verzweifelte Sache
zusammen mit der Mutter der Zärtlichkeit vor dem Vater
einzutreten. Sie sind
da, um den Ewigen zu bitten.
Die
Zeit Gottes besitzt weder Zwang noch Strenge. Das Kind bittet und
betet. Der
barmherzige Gott erwartete ihn. Im Namen aller seiner Brüder wird
er der
Gesandte. Ihr wolltet ihn zurückhalten und er wollte gehen,
ungeduldig,
zusammen mit Jener, die Tochter, Braut und Mutter eures dreifach
heiligen Gottes
ist, in das Haus des Vaters zu dringen, der ihn auf der Schwelle Seiner
Wohnung
erwartete.
„Weint
nicht, ich bin in der Freude
meiner
heiligen Auferstehung mit dem Auferstandenen
und
unserer Mutter der Heiligsten Barmherzigkeit
Gottes."
Gestern
hat Gott durch deinen Engel gesprochen. Das Weizenkorn stirbt in der
Erde, um
viele Früchte zu geben.
JESUS, euer Retter.
†
† †
Jesus-Christus,
Frankreich und der Papst
7.
April 2005 Seiten
132-133
(--------> siehe auch Seite 132B nach diesem Text)
JESUS:
Das
freche Kind, das gegen seinen Vater rebelliert und Seine heilige
Wahrheit zerstört,
setzt sich neben die Lästerer. Es anerkennt Jenen nicht mehr, der
ihm sein
Leben gegeben hat. Dieses von Gott auserwählte Land ist
Frankreich, das
das weisse Kleid seiner Taufe zerreisst und den scheusslichsten Meineid
begeht,
den es gibt, indem es sein bei der Taufe gemachtes Versprechen
verleugnet.
Die
älteste Tochter der Kirche will
diese Unterscheidung nicht mehr. Sie proklamiert laut und stark, dass
sie
laizistisch ist und es vorzieht, unabhängig von religiösen
Anschauungen zu
sein. Aus freiem Willen hat sie die Kirche von allen ihren Funktionen
ausgeschlossen und platziert sich neben die Gottlosen, um sie nicht
zu
verletzen. JESUS-Christus fragt dich, Frankreich:
Wozu
dient deine Eitelkeit? Deine Wahl entfernt deine Kinder weit weg von
den
christlichen Werten. Niemand kann vor meiner Frage neutral bleiben. Ich
werde
sie jedem Volk stellen: Frankreich, liebst du mich? Liebst du
deinen Herrn
und deinen Gott? Weißt du nicht, dass jener, der nicht mit mir
ist, gegen mich
ist? Was willst du von meinen Feinden erhalten? Ovationen, diese
Bücklinge,
Versprechungen? Weißt du nicht, dass jeder Schmeichler auf
Kosten jenes
lebt, der ihm zuhört? Wie ein Zaghafter wirft dich deine
falsche
Bedachtsamkeit in die Ränge des Feindes Gottes und der Menschen
bis hin zu
deiner vollständigen Zerstörung. Dein institutionelles Gesetz
allein
veranlasst dich dazu, die Fundamente meiner Kirche zu zerstören.
Meine Werke
werden kritisiert und mein Gesetz der Liebe wird verworfen. Aber ich
verkündige
dir eine grosse Neuigkeit: Das Vorhaben aller meiner gläubigen
(treuen) Kinder.
Von
allen Himmelsrichtungen kommen sie, um die Kirche, geboren aus den
heiligen
Herzen von JESUS und MARIA neu zu erbauen, was durch euren
vielgeliebten Papst
bereits angekündigt wurde. Ja, die Kirche wird siegen! In ihr
ist dein
Glauben entstanden. Vernimm deinen Meister, Frankreich! Ich werde
dich gegen
deinen Willen retten, aber du wirst bereits deine eigene
Tränenernte verkostet
haben.
Indem
du mich zurückweist, hast du die Revolte gesät, und
du wirst den
Hass der Deinen überall ernten. Du wirst die bitteren und
raren Früchte
deiner Obstgärten verkosten. Du wirst deine trockenen Erden unter
dem heissen
oder kalten Wind zertreten (keltern). Die Ufer deiner Flüsse und
deiner Meere
werden mit toten Fischen bedeckt sein. Wenn du sehen wirst,
wie sich die
Grundwasserspiegel verringern und die Unmöglichkeit sie wieder
herzustellen,
wirst du dich an die in Dozulé angekündigte grosse
Trockenheit erinnern.
Bevor diese Prüfung endet und während du von deinen
ausgemergelten Früchten
deines unfruchtbaren Bodens gekostet haben wirst, wirst du kommen und
mich
bitten, das Unglück, das alle Regionen und die in ihnen Wohnenden
betroffen
hat, zu entfernen.
Mit
deiner aufrichtigen Reue
werde ich dir meine Verzeihung zeigen. Du wirst dann sehen, wie viele
Nationen
du auf deine Spur geführt hast und dass sie durch deine Reue mit
dir
aufgerichtet werden...
Die
Vollkommenheit ist im Gesetz des Herrn. Euer Papst hat euch stets
unverdorben
und heilig geführt. Und ohne dass ihr daran zweifelt, wird sich
eine grosse
Zahl von Kindern Gottes, junge und weniger junge, auf dem anderen Ufer
befinden,
jenes, das durch die Sonne Gottes erleuchtet ist und wo man die
Schritte eures
Herrn JESUS Christus sieht, die bis zum Haus des allgütigsten
Vaters führen.
Jene,
die entschieden haben, meinem auserwählten Kind, eurem Papst, zu
folgen, sind
keine Waisenkinder geblieben. Bei seinem Hinschied von der Erde hat er
aus euch Streiter gemacht, die für die nobelste der
Zwecke kämpfen werden: Die Kirche von
JESUS-Christus wieder aufzubauen, bevor sie ganz und gar
zusammenstürzt,
erstickt durch den Modernismus, der das Gesetz der Liebe Gottes
nach und
nach abschafft, das das Fundament der Kirche ist:
„Du
sollst deinen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen
Seele und
mit all deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst. „Ich füge bei: „Du
sollst mit mir dein Kreuz
tragen, das auch mein Kreuz ist. Durch das Kreuz wirst du gerettet
werden. Mit
ihm wirst du über alle deine Feinde triumphieren, die auch meine
Feinde sind.
Und wenn du mein am Himmel hell erleuchtetes Liebes-Kreuz sehen wirst „Ich
bin da" wirst du mit mir, deinem Gott singen, der sein glorreiches
Kreuz
tragen wird."
Ihr
werdet euren Retter sehen, der kommt, um das Werk zu beenden, das ihr
zur Hälfte
mit der Hilfe von Johannes Paul II., der im Himmel Gottes ist,
errichtet habt.
Diese
Zusammenkunft mit dem ganzen Himmel war so schnell wie der Blitz. Ich
bin
gekommen, um seine Seele aufzuwecken, die bei meinem Kontakt zu
leuchten
begonnen hat. Ich habe ihn erhoben, umgeben mit meinen strahlenden
Engeln. Vor
meine heilige Mutter hingestellt, hat sich dieser Papst, der der
grösste aller
Päpste war, der der Erde gegeben wurde, in die Arme seiner
heiligen Mutter,
seiner himmlischen Mama, geflüchtet, die auf ihrem
mütterlichen Herzen diesen
grossen Heiligen in Empfang nahm, der durch jenen, der Vater, Sohn und
Heiliger
Geist ist, bereits heiliggesprochen ist.
Die
ewige Jugend erstrahlt auf diesem Gesicht, das nicht aufhört, die
heilige
Mutter der Zärtlichkeit zu betrachten. Schau, mein Kind, diese
Masse von Gläubigen
aller Rassen, die noch immer das Bild ihres geliebten Papstes suchen...
Sucht
jenen nicht mehr hier unten, der mehr als je zuvor, der Widerschein der
göttlichen Barmherzigkeit ist und euch
sagt: „Der Weg, der zu Gott führt, ist ein schwieriger Weg,
verpflichtend,
mühsam aber einzig. Folgt ihm wie ich. Welche Freude, wenn ihr ihn
hinter euch
gebracht haben werdet. Am Ende des Weges finden sich der Friede und die
Freude
unseres Gottes der Barmherzigkeit, der ganz Liebe IST."
JESUS-Christus.
†
† †
Wählt
schnell und bittet Gott, die Welt zu retten (Botschaft vom
18. April
2005)
†
† †
Die Evangelisierung
durch den Äther
30.
April 2005 Seiten 134-136
JNSR:
Vielgeliebter Herr. Du hast mir, wenn Du zu mir gesprochen hast, stets
gesagt,
es sei wie wenn ich Dich durch den Äther (durch die
Übertragungswellen) hören
würde. Ich habe begriffen, dass ich, um Dein Wort zu empfangen, zu
einem Empfänger
werde, zu einem Instrument, das deine Worte empfangen kann. Und als Du
wolltest,
dass es überall hin verbreitet würde, hast Du einen jungen
Mann mit grosser
Kompetenz in Informatik aus- gewählt. Er ist es, Alain, der mir
vorgeschlagen
hat, die empfangenen Botschaften ins Internet zu stellen. Aufgrund des
Interesses und des Enthusiasmus, die er für eine Verbreitung eines
solchen
Ausmasses empfand, habe ich Angst gehabt, denn ich habe die Katastrophe
gesehen,
welche durch die Verbreitung von schlechten Wellen für die Kinder
der Welt
bewirkt.
JESUS,
Du hast mir gesagt: „Ich
bin es, der euch erwählt hat, erfüllt die Wellen (des
Äthers) mit meiner
Liebe." Du bist es, Herr, der mobilisiert und Deine Arbeiter im
Dienst
Deines heiligen Weinbergs verwendest.
Alain
hat mir dieses Mittel, das Internet, beschrieben; es sei das beste, um
die
Botschaft von Christi Liebe in alle Sprachen und bis ans Ende der Welt
der Erde
zu tragen. Die Freiwilligen haben sich eingestellt, um Gott zu dienen.
Sie haben
die Botschaften auf italienisch, spanisch, portugiesisch, deutsch,
holländisch,
rumänisch übersetzt; bald auch auf polnisch, und auf
chinesisch sind sie im
Studium.
Gott
allein konnte alle Kinder, die Ihm für diese Kette der Liebe ihre
Dienste und
ihre Intelligenz offerierten, vereinen. Herr Jesus-Christus, wenn man
sein
ganzes Vertrauen in Dich setzt, wird man nie enttäuscht. Es ist
Deine Grösse,
die in unseren Herzen Platz nimmt. Du vergrösserst sie nach dem
Mass Deiner
heiligen Gnade, die wir in Fülle erhalten. Um diese wunderbare
Aufgabe zu erfüllen,
wird Dein heiliger Segen in uns zu Deiner Billigung, und wir erhalten
Deine
Kraft, um Deinen heiligen Willen bis ans Ende zu erfüllen. Danke,
mein Gott der
Liebe!
JESUS:
Ich
zeige euch meinen Weg. Er ist in meinem Wort, das durch die Wellen der
Liebe
gegeben und hinausgetragen wird. Diejenigen, die es hören und
lesen und überall
hin tragen werden, werden alle begriffen haben, dass Gott heute alle
Mittel der
Kommunikation einsetzt, damit sich die Evangelisation der Welt erfüllt.
Es gibt keine Waisen mehr, keine Unwissenden. Vom Jüngsten bis zum
Ältesten müssen
alle Kinder der Welt wissen, dass sie im Himmel einen wunderbaren Vater
haben,
der sie liebt und über jedes von ihnen wacht. Er öffnet euch
seine Arme; er
erwartet euch, um euch schon hier unten, das Beste von sich selber zu
geben:
Seine unerschöpfliche Liebe, die sich in seinem Sohn
JESUS-Christus befindet,
der euch auf seinem Liebeskreuz sein Leben schenkte, damit jeder, der
an ihn
glaubt, Sein Leben in Fülle habe.
Beeilt
euch, verzögert das Wachstum meiner Information nicht: es ist
das kleine
Korn der Liebesfreude, das ich in jedes Herz gelegt habe. Werdet
zu einer
fruchtbaren Erde damit dieses kleine Korn senkrecht nach oben wachse,
um dann
viele Früchte zu geben.
Ich
werde entlang dieser Evangelisation stets mit euch sein, die sich wie keine andere
zuvor einstellen wird. Wie ein mächtiger
Geysir wird sie überall hervorquellen. Ich liebe meine Kinder
aller Rassen
und aller Länder.
Niemand
wird sich der Liebe Jenes, der Vater ist, Sohn und Heiliger Geist
widersetzen.
Ihr werdet alle berufen sein, mir zu folgen, denn ich bin euer einziger
und
wahrer Gott. Es wird euch leichter fallen, euer Herz der Liebe zu
öffnen,
als dem Buchstaben einer Religion ohne Liebe zu folgen.
Ich
habe zuerst jene gewählt, die mich durch die Wellen hören.
Ich leite sie Tag
und Nacht. Sie sind mit meinem heiligen Kreuz vereint. Mein Heiliger
Geist wacht
über sie, denn sie haben die erhabene Gabe meiner Liebe erhalten: Mein
heiliges Kreuz und meine Dornenkrone. Sie sprechen ohne Zwang, wo
sie sich
auch befinden. Es ist nicht der Mut, den ihr in ihnen schätzen
sollt, sondern
ganz einfach den Glauben, der Berge versetzt und den Stolz umkehrt, bis
hin, ihn
auf den Boden zu werfen, denn die heilige Demut meiner süssen
Mutter ist in
ihnen; es ist das grosse Geschenk der heiligsten Maria, Tochter, Mutter
und
Braut des dreifach heiligen Gottes.
Euch
allen, den Gesegneten meines Vaters, wenn ihr bereit seid, eurem Gott
in dieser
grossen und letzten Phase meiner weltweiten Evangelisation zu helfen:
durchströmt
also die Wellen, lasst sie mein erlösendes Wort tragen. Gott
darf nicht mehr
länger unbekannt bleiben.
Ich
bin es, der euch die Möglichkeit aller diese Instrumente, die die
Wellen
tragen, die Bilder, die Bildschirme der Television, des Kinos, Videos,
Radios
geschenkt hat; alle Information für die gute Sache. Wenn
es euch
gelingt, diese Festung einzunehmen, dann sagt euch, dass ihr die
schlechten
Wellen geschlagen habt, die bis anhin die Hirne der Jungen und weniger
Jungen
gesättigt und sie mit diesen schlechten und teuflischen Wellen
überfüttert
haben, die nichts anderes bewirken als durch die Gewalt und die
Pornographie zu
pervertieren, diese Welt des Müssiggangs.
Seid
stolz und glücklich für die Erwählung, den Bösen zu
bekämpfen. Der Heilige
Erzengel Michael und sein siegreiches Heer begleiten euch in dieser
Aufgabe. Der
Perfide kannte die Möglichkeit vor euch, die Wellen zu seinem
Vorteil
einzusetzen.
Durch
die gewinnbringende Einsetzung der Wellen für den Dienst an Gott,
arbeitet ihr
zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt.
Also
werdet ihr die Hölle bis zu ihrem Abgrund zurückweichen
lassen, die sich über
eure Erde ausbreiten will. Und die Hölle wird auf eurer Erde
zurückweichen,
wie ein Feigling vor der unbesiegbaren Armee von JESUS Christus, der
heiligsten
Marie und dem heiligen Erzengel Michael.
Schwenkt
die Fahne der beiden vereinten heiligen Herzen, die das heilige Kreuz
tragen und
sagt diese Worte sehr laut: „Durch das Zeichen des Kreuzes werden
wir
siegen", denn dieser Kampf ist der Kampf Gottes und der seligen
Jungfrau MARIA. Dieser Kampf ist auch jener der Kinder Gottes gegen den
Bösen.
Ganz
vereint hinter dem heiligen Kreuz
eures Retters.
Euer
Herr JESUS-Christus.
†
† †
Euer
Papst Benedikt XVI /
ER
HAT NICHT NUR FREUNDE UM SICH
HERUM....
1.
Mai
2005 Seite 137
JESUS:
Lobpreist
Gott, der euch einen grossen Beschützer seiner Kirche geschenkt
hat; betet für
ihn. Noch nie wurde ein Papst so in den Schraubstock des Bösen
gespannt,
wie dieser. Er ist stark, aber jene, die ihn destabilisieren wollen,
sind
ebenfalls stark.
Er ist von Gott.
Sie sind von der Gegenseite;
es sind die Wölfe.
Seine Herrschaft
wird heimtückisch bedroht sein.
Gott wacht über seine Kirche, denn sie ist es, die zuerst bedroht
ist. Wenn
mein Papst wankt, schwankt sie mit ihm.
Volk
Gottes, betet für euren Papst, unterstützt ihn durch eure
Gebete.
Wenn die Kinder Gottes mit dem Doyen meiner Kirche voranschreiten, sind
sie die
Festung, die meine Kirche und ihren Chef auf der Erde umgeben.
Ihr
alle sollt wissen, dass Gott am Ende siegreich sein wird. Seid
wachsam.
Unterstützt euren Papst Benedikt XVI. Betet für die Kirche
von JESUS Christus.
JNSR:
„Was
wollen sie ihm antun, Herr?"
JESUS:
Sie
wollen seinen Geist als Geisel nehmen.
Der
barmherzige Gott,
der
über seine heilige Kirche wacht.
Amen.
†
† †
Die
Schiffbrüchigen (Gescheiterten) dieser Zeit.
(Botschaft vom 5.5.2005)
†
† †
Mein
Vater, erweise ihnen Barmherzigkeit
11.
Mai 2005 Seiten 138-139
JESUS:
Ihr
könnt
die letzte Phase meiner Geschichte nicht schreiben und sie auf eure
gegenwärtige
Zeit projizieren ohne die Schmerzen zu spüren, die ich noch immer
empfinde,
wenn ich mir die Szene meiner Kreuztragung in Erinnerung rufe. Mein von
Wunden
bedeckter Leib schwitzte überall und wurde zu einer einzigen
Wunde, von der
mein kostbares Blut, das euch rettete, bis zum Boden rann.
Der
blutige Abdruck meiner Füsse auf der Erde Israels ist für
meinen Vater stets
sichtbar, der fortfährt, eure Schmerzen mit den meinigen zu
verbinden, um auch
das letzte Schaf retten zu können. Ich bin aber für euch auch
heute noch euer
erbärmlicher Herr, und trotzdem bin ich König des ganzen
Universums.
Meine
Liebe ist so gross, dass ich fortfahre, den Vater anzuflehen, die
Vereinigung
meines Leidens mit dem eurigen anzunehmen, um euch von der Versuchung
zu
befreien und euch auf den Weg der Reue zu führen und euer Herz mit
Mitleid zu
erfüllen, damit euch Gott seine Verzeihung auf immer gewähre.
Die
Verbundenheit mit Gott ist keine einfache Formalität. Ihr
müsst Gott aus eurem
ganzen Herzen, mit eurer ganzen Seele und all eurer Kraft lieben, und
das muss
sich in jedem Aspekt eures Lebens zeigen.
So
ist mein Bund,
jener
der Heiligsten Dreifaltigkeit mit
seinem vereinten Volk.
Nehmt
die Güte Gottes nicht als eine Schuld an: Bringt eure Dankbarkeit,
eure
Anerkennung zum Ausdruck. Versucht ihr, euch wie JOB wiederzufinden,
der in ein
schreckliches Elend fällt, das ihn einlädt, sich vor dem
Willen Gottes zu
verneigen?
Irrtum
auf Irrtum schafft ihr euch selber euren Kreuzweg, wie ihn mir meine
Zeitgenossen vorbereitet haben. Diese verwirrte, dermassen
erbarmungslose und
unentschiedene Menschenmenge betrachtete mich beim Aufstieg mit meinem
schweren
Kreuz; es war so schwer, dass es die einen weinen und die andern vor
Freude
schreien liess: „Kreuzigt ihn, kreuzigt ihn!"
Heute
werdet ihr die Akteure dieser neuen, monumentalen Verachtung. Ihr
habt nicht
geglaubt, dass euch Gott nach seinem Ebenbild erschaffen hat. In
Kenntnis
meines Prozesses in dieser falschen, lügnerischen und provokativen
Zeit, in der
ich verurteilt wurde, seid ihr heute im Begriff zu akzeptieren, was
euch eure
Zeit vorschlägt (anbietet): ein Urteil ohne Wert,
verhängnisvolle Vorschläge
und ein Abenteuer, bei dem ihr niemals mehr zurück kehren werden
könnt. Denn
durch die Verleugnung von Gott und seinem Gesetz der Liebe treibt euch
die Strömung
auf Golgotha...das immer noch mir gehört. Also werdet ihr genau
wie ich hören: „Rettet die Barrabas" und ihr werdet
nicht hören: „Rettet
die Christen".
Und
anstatt euch zu sagen: „Heute kenne ich euch nicht", kann ich
die
Kinder des Vaters nicht auf einen ausweglosen Weg gehen lassen; meine
unendliche
Liebe tut mir Gewalt an und ich rufe zum Vater:
„Mein
Gott, mein Vater: Erweise ihnen
Barmherzigkeit!"
Und
die Stimme des Vaters wird mir für
euch alle – wie das Echo – antworten:
„Dies
ist mein geliebter Sohn, hört
auf Ihn."†
Amen.
†
† †
Antoine
spricht zu mir (verstorbener
Ehemann von JNSR)
12.
Mai 2005 Seiten 140-141
JNSR:
Antoine, du fehlst mir sehr. Ich will dich nicht traurig machen oder
unglücklich
wegen meines Kummers, denn ich liebe dich und möchte dich mit den
Deinen glücklich
wissen, die bereits verschieden sind und auch mit meiner Familie: Mit
Mama, Papa
und allen. Willst du, mein Antoine, zu mir sprechen, bitte?
Bitte,
mein Herr, sag mir, ob mich Antoine hört und ob er zu mir sprechen
kann. Ich
bitte Dich darum, Herr JESUS und unsere geliebte Mutter. Danke!
Antoine:
Ich
höre
dich, JESUS hört dich zuerst, wir alle hören dich. Du musst
nicht weinen, wir
sind da. Vernimm diesen Wohlgeruch des Himmels. Du kannst mit dem
ganzen Himmel
sprechen. Du bist dazu privilegiert und hier betet man für dich
und für alle,
besonders für deine Kinder (und die meinen); sie haben es wirklich
nötig, sei
keinem böse. Vergib ihnen ihre Schwäche, du kennst den Grund.
Und
wenn dich Gott so allein lässt und ohne Trost, dann um dich noch
mehr nach
seinem Bild zu gestalten. Ohne Sein Siegel würdest du auf der Erde
nicht zum
Dienst der Seelen wirken können. Du hast bereits so viele Dinge,
die Dir durch
Gott beigebracht worden sind; damit sie unerschöpflich sind, musst
du dich dem
Gesetz der Liebe unterstellen: Leiden, Teilhabe und Hinnahme,
was Gott
von dir will.
Wenn
ich dich so lasse, ohne für dich etwas anderes zu erbitten als die
Liebe Gottes
und seine Gabe des Glaubens, dann weil ich den Wert deiner Prüfung
(Bewährung)
kenne. Und du wirst hier schneller sein und kannst Gott besser dienen.
Ja, ich
kann, weil ich dich so sehr liebe, Gott dich auch meine Aufgabe der
Liebe tragen
lassen. Ich kann nicht allein, und wir haben die Chance, wir hier, uns
noch
immer auf dich abstützen zu können, denn du bist in
deinem akzeptierten
Leiden ein Fels des Himmels.
Im
Himmel wirst du dich von allen deinen Anstrengungen erholen
können. Die Erde
ist nicht diese Erde des Empfangs, den du erhoffst und den wir eines
Tages alle
erhofft haben... Du bleibst noch, um den andern zu helfen. Selbst jene,
die den
Weg nicht sehen, um hierhin zu gelangen, werden durch den Glauben der
Wesen
erleuchtet, die durch Gott auf der Erde erwählt worden sind. Denn
das Licht,
das in euch ist, wenn es vom Bösen befreit ist, diesem Licht
gibt Gott eine
Helligkeit, die sich stets vor den Schritten der
Schiffbrüchigen und den
Umherirrenden zwischen Erde und Himmel befindet.
Ihr
seid dazu erwählt bis
zum Ende eurer Tage auf Erden. Ihr seid nur eine Handvoll.
Ich
will dich nicht unglücklich sehen. Denke daran, dass wir hier,
wenn wir die
Unsrigen so leiden sehen, das Leiden der heiligsten Muttergottes vor
uns haben,
und man weiss, dass wenn Sie so gelitten hat, im Himmel ohne das Leid
von JESUS
und MARIA, den Vorbildern der Seelen des Himmels und der Erde, nichts
erworben
werden kann. Aber ich bete, um dir in deiner Akzeptierung zu helfen und
dass die
Liebe und die Kraft Gottes dich begleiten.
Unsere
Liebe für euch gleicht der Liebe des Vaters für seinen Sohn
am Kreuz, und du
wirst wie ich und die Anderen, die nahe bei mir und meinen Familien
sind, stets
sagen: „Vater, Dein Wille geschehe und nicht meiner"..
Dies
ist meine Art, dich zu unterstützen, denn ich liebe dich immer und
in Ewigkeit.
Gott straft nicht, Er stärkt dich, um hier, alle vereint, besser
leben zu können.
Du
bist ein Kind des heiligen Kreuzes.
Gott
liebt dich†
Amen.
†
† †
Macht keine
Vorhersagen
14.
Mai 2005 Seite 142
JNSR:
Mein süsser JESUS, willst Du Dein Wort an Deine Kinder
verkünden? Ich danke
Dir, wenn Du zu mir kommst. Gepriesen seist Du, Herr.
JESUS:
Ich
habe euch noch viel zu sagen. Danke zuerst in meinem Namen all jenen,
die
berufen wurden mir zu folgen und nicht gezögert haben, den Weg
einzuschlagen.
Sie wissen alle, dass zu mir zu kommen keine zusätzliche
Anstrengung erfordert,
denn ich bin diese Kraft; aber sie dürfen ihren persönlichen
Willen nicht
aufgeben, sondern ihn vielmehr freiwillig in meinen heiligen Willen
versenken
lassen. So wird sich der Heilige Geist allem annehmen, was für sie
nötig ist,
um meinem Weg zu folgen.
Du
weißt,
dass es Stillstände gibt, Tage, an denen du mein Wort nicht
hören wirst, aber
der Gang geht weiter: Mein Geist führt euch und alles fährt
fort, sich zu erfüllen,
wie ich es wünsche, denn der Geist spricht zu euch. Er spricht in
euch. Nichts
was Gott macht ist autoritär und schwer. Alles verwirklicht sich
in euch und
ausserhalb von euch mit der Sanftmut und Demut eures Herrn.
Ich
leite den Plan Gottes ohne Spuren zu hinterlassen, was sich Tag
für Tag tut.
Der Feind sieht Gott nicht vorankommen, und er wird Ihn nur sehen, wenn
mein
Plan ganz entwickelt sein und wenn die Stunde kommen wird. Dieser
Augenblick
nähert sich unauffällig (nach und nach); er findet statt. Die
Strategie
ist so, dass, wenn alles beginnen wird, dies auch das Ende sein wird.
Gott kann
alles. Dies ist der Grund, dass ihr weder den Tag noch die Stunde
kennen werdet. Es ist unnütz, dass ihr Vorhersagen
anstellt.
Ihr
könnt
weder die Zeit noch den Raum messen: diese Limiten kennt allein Gott. Die
Zeit des Heiligen Geistes kommt zurück. Wie für die
Apostel und für
MARIA, ist es Pfingsten, dieser denkwürdige Tag für die
Kirche wie für die
Christen. Die Gläubigen sind in Erwartung. Viele werden diese
Gnade ergreifen,
um sie in ihren Herzen zu bewahren und von ihr in der Hoffnung und
Erwartung des
Tages eurer Erlösung zu leben.
JESUS-Christus.
†
† †
Pfingsten
der Liebe
15.
Mai 2005 Pfingstsonntag Seite 143-144
JESUS:
Ihr
fragt euch, wann die Stunde eurer Erlösung kommen wird, denn ihr
seht, dass
sich der Zustand aller Dinge ohne Gottes Hilfe verschlimmert. Aber ihr
seht
nicht, dass der Plan Gottes in dieser gleichen Zeit unterwegs ist, dass
er sich
aufbaut. Zwischen den Maschen des Bösen nimmt er Gestalt
an und erfüllt
sich zur gleichen Zeit ähnlich einem grossen Konstruktionsspiel.
Es ist euren
Augen noch nicht ersichtlich.
Die
ablaufende Zeit ist die Zeit der
Reinigung
und
auch die Zeit der Bekehrungen.
Einige
meiner Kinder sind noch rebellisch und unentschieden. So
verlängert sich dieser
Zeitraum... Aber es wird gar keine Verzögerung geben. Der Tag
eurer Erlösung
wird zur Stunde kommen, die sich Gott ausgewählt hat – ohne eine
Sekunde
Verspätung.
Gott
ist geduldig.
Alles
wird in der Achtung und in der
Freiheit eines jeden geschehen,
und
ihr werdet verstehen, dass der
Heilige Geist am Werk ist.
Er
ist der Ratgeber des grossen
Unterscheidungsvermögens.
Wie
die Ströme in das Meer münden, werden sich beim Hauch des
Heiligen Geistes
alle Willen der Menschen der Erde kehren und in einem Augenblick
akzeptieren, dass sie mit dem heiligen Willen des allmächtigen
Vaters EINS
werden.
Das
Gebet eures JESUS der Liebe zu seinem Vater wird sich dort vollenden:
„Auf
dass alle EINS seien, wie Du, Vater, in mir bist, und ich in Dir bin,
sollen
auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du mich gesandt hast.
Ich habe
ihnen die Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, denn sie
sollen eins
sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und Du in mir. So sollen sie
vollendet
sein in der Einheit. (Joh, 17. Kapitel)
Hört
deshalb, was JESUS zu Nikodemus
spricht:
„Man
muss von oben geboren sein. Was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.
Der Wind
weht, wo er will und du hörst seine Brausen, weißt aber
nicht, woher er kommt
und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist."
(Joh,
3. Kapitel)
Israel,
das Volk, das ich geliebt und auserwählt habe, wird das erste
sein, das mich hören
und mir folgen wird. Von ihm aus wird mein Frieden kommen. In meinem
Frieden
wird der Heilige Geist vom Himmel herabsteigen, der die Einheit unter
allen
Nationen – und zuerst die Einheit meiner Kirche – bewirken wird.
Denn
ich bin der einzige und wahre Gott, ein einziger Gott in drei Personen.
Wer
mich sieht, sieht den Vater.
Wer
sieht, dass ihn der Heilige Geist
umwandelt,
sieht
den Vater und den Sohn.†
Amen.
JESUS
in der Heiligen Dreifaltigkeit.
†
† †
Durchquert
mit Gott den Sturm
17.
Mai 2005 Seite 145
JESUS:
Ich
spreche von euren Kindern, denen ihr dunkle Tage vorbereitet, weil ihr
unfähig
seid, mit ihnen über mich, euren wahren und einzigen Gott zu
sprechen.
Lasst
mich von den Kindern lieben!
Wollt
ihr sie wie ihr selber: verirrt, verzweifelt, ohne zu wissen, wohin
sich zu
wenden, um den wahren Weg der wahren Freiheit zu finden? Ihr seid
Gefangene des
Verstandes (der Vernunft). Wo ist eurer Geist? In den tiefen
Abgründen. Wo ist
euer Herz? Bei den Widerspruchsgeistern eurer Zeit, bei all denen, die
euch
sagen: „Gewinnt mit uns". Was? Es ist nicht eine neue Erde und
ein
neuer Himmel, den sie euch anbieten, denn diese sind in Gott. Sie sagen
euch:
„Wir sind die Macht, die Kraft und der Verstand. Wir sind die Hoffnung
einer
Zeit des Aufbruchs (des Frühlings)."
Dies
ist eine derart komplexe Zeit, dass auch bereits die Engagiertesten
darüber
erzittern und es weder erklären, noch sich von ihrer Verheissung
lösen können.
Wer
den Wind sät, erntet den Sturm.
Erschafft
viel eher solide Fundamente, die euch vor diesem kommenden Sturm, den
ihr mit
mir durchqueren werdet, beschützen. Denn ich bin der Eckstein
jeder soliden
Konstruktion, dauerhaft und notwendig für das Leben, denn das
Leben setzt sich
in der Ewigkeit Jenes fort, der euch sagt: Ich bin das Leben. Ja,
das ewige
Leben. Denn es kommt Jener, der zu euch sagt: „Ich bin der
Ewig Gegenwärtige. Verurteilt den Sohn nicht, den Gott an die
Stelle des Petrus gesetzt hat.
Seine Autorität entstammt der Wahl des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen
Geistes. Wenn meine Kirche eine Krise erleiden muss, wird sie euer
Papst
Benedikt XVI. mit ihr zusammen erleiden. Es ist noch zu früh,
um euch über
den Grund (die Ursache) zu informieren.
Was
ich euch sagen kann ist, stets mit meiner Kirche eins zu sein. Das
Haupt meiner
Kirche bin ich, ihr spiritueller und ewiger Chef, JESUS Christus. Und
was meinen
auf eurer Erde gewählten Vikar, euren Papst Benedikt XVI betrifft,
verlange ich
von euch, ihm euer ganzes Vertrauen zu schenken. Er ist sehr wohl der
Papst
eurer Zeit, der mit euch allen den Weg zum Ende der Zeiten
einschlägt. Unterstützt
ihn mit euren Gebeten. Ein strahlender Stern wird euch stets den Weg
zeigen, der
zu Gott führt: Es ist euer Papst Johannes Paul II.
Kinder
der Erde, mit meiner Liebe, vereint mit derjenigen meiner heiligen
Mutter,
segnet euch Gott, der allmächtige Vater. Der Geist Gottes schwebt
über eurer
Erde und kommt, um die Einheit der Kirchen durch das Kreuz des
Vielgeliebten zu
bewirken. Amen.
JESUS Christus.
†
† †
Wählt
schnell und bittet Gott, die Welt zu retten
18.
April 2005 (Erster Tag des Konklave) Seiten 132 B
JESUS:
Mein
Kind, verbreite mein Wort. Ihr müsst es auf dieser Erde
weiterleiten, sobald
ich es euch in euer Herz eingebe. Ärgere dich nicht, wenn man auf
dich nicht hören
will: es kehrt zu dir mit mehr Kraft zurück, um es (danach)
anderweitig zu
geben.
Wenn
meine Quelle von lebendigem Wasser durch grobe Steine verstopft wird,
wird sie
nebenan entspringen und häufig auch stärker, denn sie ist
dazu bestimmt,
grosse Ströme zu bilden, um zahlreiche Länder zu
tränken, die Durst nach
meinem Wort des Lebens haben.
Fürchte
nichts. Fahre fort, mein Wort weiterzuleiten. Es ist eine Gabe Gottes,
so wie
alles, was ich euch jeden Tag für euer Wohlergehen gebe. Wer mehr
für sich
selbst sucht – manchmal bis hin zur Vergeudung – wird im Himmel Gottes
nicht
belohnt: Er hat seinen Lohn bereits auf Erden bezogen. Jenen, der
seinem Bruder,
der Hunger und Durst hat, von seinem Lebensnotwendigen gibt, wird Gott,
der
alles sieht, mit allem ausstatten, und ich bereite ihm einen Platz in
meinem
Reich vor. Es ist jedoch die Summe aller eurer guten Werke und
Handlungen, die
in der Liebe Gottes und des Nächsten während eures ganzen
irdischen Lebens
ausgeführt werden, die euch euren Platz im Himmel des
Allerhöchsten sichern.
Wahrlich,
ich sage euch: Wer alles
gegeben hat,
ohne
sich selbst zu geben, hat
mir nichts gegeben.
Die
Macht meiner Kirche muss im Spirituellen liegen. Heute, am Scheideweg,
stagniert
sie noch im Zeitlichen (Vergänglichen), indem sie sich mit dem
Menschengesetz
und den materiellen Dingen vergleicht. Sie sucht in ihrem
religiösen Glauben
nicht die wahren Werte, welche die wichtigsten Wahrheiten sind,
denn NICHTS kann wunderbarer sein als Gott und die Gaben Gottes. Sie
muss die
Gnaden der Bekehrung und der Heilung vereinen und sie jenen zuteil
werden
lassen, die ich an meiner heiligen Herrlichkeit teilhaben lasse.
Die
heutigen Heiligen bleiben noch (immer) unbekannt oder werden vielmehr
durch die
Kirche der Erde nicht anerkannt; und dennoch sind sie Wirklichkeit mit
einem
echten Wert. Auch wenn ich ihre Heiligkeit anerkenne, ist es immer aus
Gehorsam
gegenüber der Kirche, dass sie im Himmel, vor dem Ewigen, ihre
(=Kirche)
Entscheidung erwarten.
Es reicht ein „Dienststempel", der bezeugt, was Gott schon weiss, „dass
sie die Kirche aufgrund ihres beispielhaften, ganz Gott und ihren
Brüdern
geschenkten Lebens – in Nachahmung von JESUS Christus - vor dem Volk
Gottes
heilig spricht." Gott hat seine Kirche immer respektiert und lässt
ihr vor
Ihm den Vortritt. Gottes Geduld ist grenzenlos. Gott WARTET... Die
heutigen
Heiligen vermischen sich in der Menge.
Es
sind die grossen Missionare, die bis zu den Grenzen der Erde gehen. Ihr
Gepäck
ist nicht ersichtlich: in ihrem Geist befinden sich alle Lehren der
Heiligen
Bibel. Ihr Herz ist ein heiliges Buch, das die erhabensten Werte
enthält: Die
Liebe Gottes ist die Verleugnung von sich selbst zum Vorteil des
Nächsten.
Das
Bild ihrer von Liebe strahlenden Person genügt bereits, um die
Völker zu
evangelisieren. Alles Göttliche ist in ihnen. Sie sind
die lebendigen,
ambulanten Tabernakel, auf die Welt strahlend und JESUS Christus und
seine
heiligste Mutter bis ans Ende der Welt mit dem Mut ihres Glaubens
tragend. Jeder
von ihnen hat diese unermessliche Gabe, die sie von ihrem barmherzigen
Gott
empfangen haben: die sich teilende Liebe.
In
meiner Liebe werdet ihr alle Reichtümer Gottes erkennen. Mit
seinem Wort hat
Gott die Welt erschaffen. Wenn sie Gott so schön gemacht hat, mit
ihren beträchtlichen
Ressourcen und ihren unerschöpflichen Reichtümern, dann damit
sie für euch
auf der Höhe meiner Liebe sei.
Aus
Liebe zu MARIA, meiner heiligsten Mutter, habe ich euch euren
vielgeliebten
Papst Johannes Paul II. gegeben. Es war dies das für
diese Zeit erwählte
Kind, um euch die Liebe der Heiligsten Dreifaltigkeit und der Liebe der
von
eurem Herrn JESUS sehr geliebten Mutter entdecken zu lassen: Eure
Mutter des
Himmels, die heilige, ganze reine MARIA. Das Lächeln Gottes
ist in ihr.
Euer
Papst Johannes Paul ist gekommen, um euch meine heilige Wahrheit zu
überbringen
in der Stunde, in der die Welt nicht mehr zwischen Gott oder Satan zu
wählen
weiss, um dieser Dunkelheit zu entrinnen, diesem Schmutz, den die
Sünde
verursacht und über alle Dinge und in allen Orten deponiert hat.
Dieser
Schmutz, der die ganze Menschheit erstickt und alle Länder
lähmt, im Handel,
in der Industrie, in der Kultur und im Gesundheitswesen.
In einem Wort: Ihr habt
das Leben, das ich euch gegeben habe,
gestoppt.
Alles
wird gelähmt; ihr habt alles angehalten durch die Einführung eurer
Gesetze
des Todes, das
die bereits in Not befindlichen Länder (weiter) verarmt durch den
Entzug ihrer
Würde, dem Recht zu leben und genügend zu essen und sich frei
zu äussern. Ihr
beharrt darauf, euren Vorhaben des Todes Leben zu verleihen: Der
Euthanasie, der Abtreibung, der Verurteilung der eingesperrten
Unschuldigen und
einige bis zu ihrem Tod.
In
zunehmendem Masse trefft ihr das
Gleichgewicht der Erde.
Während
euer vielgeliebter Papst zum Gefäss wurde, das meine Liebe und
meinen
Frieden bis an die Enden der Erde trug und die Undankbaren
fortfuhren, gegen
Gott und seine Werke zu kämpfen,
hat
meine, euch ernährende Erde
entschieden,
anzuhalten, um zu sterben.
Sie
will sich mit ihrem Schöpfer vereinen, um euch zu zeigen, was
der
Stopp des Lebens bedeutet.
Das
Geschenk Gottes ist das Leben in
Gott und die Erde lehnt sich auf.
In
dieser Zeit der weltweiten Verwirrung, bot mir euer Papst Johannes Paul
II. –
ganz wie sein Vorbild und Meister, JESUS Christus, sein Leben mit
seinem
Liebesleiden an, um die Schöpfung Gottes zu retten.
„Es
gibt keine grössere Liebe
als
sein Leben für jene hinzugeben, die man liebt."
Euer
Herr JESUS Christus hat sein Leben nach seiner erlittenen Passion auf
seinem
Kreuz der Liebe hingegeben zur Ehre des Vaters und zum Heil der Welt.
Mein
vielgeliebtes Kind, euer unvergesslicher Papst, hat mir sein Leben in
seinem
Leiden der Liebe gegeben als Verherrlichung der Liebe des Sohnes zu
seinem
Vater, zu unserem Vater des Himmels und damit der allmächtige
Vater seine Schöpfung
mit allen seinen Geschöpfen rette.
Es
gibt nur einen grossen Heiligen wie euren Papst, der die Kühnheit
hatte, von
Gott diese Gnade zu erbitten wie Abraham es eines Tages tat, um Sodom
und
Gomorra zu retten und trotz allen seinen Anstrengungen musste er sich
dem Willen
Gottes unterstellen, denn an diesen Orten gab es nichts Gutes; alles
ging unter.
Und
ich euer Vater und Gott
frage euch:
Wie
werdet ihr aus meinem Herzen diese
durch mein sehr frommes Kind, das mich auch heute noch im Himmel
inständig
anfleht, erbetene Gnade entreissen:
-
das Leben im Gehorsam zu Gott
oder
den ewigen Tod mit dem Feind Gottes und der Menschen!
Entscheidet
euch schnell und bittet Gott, die Welt aus dem Mangel der Liebe zu Gott
und zu
seiner ganzen Schöpfung zu erretten. Bittet eure heiligste Mutter.
Ruft auf
euch den Heiligen Geist herab.
Euer
ewiger Gott.†
Amen.
†
† †
Die
Schiffbrüchigen (Gescheiterten) dieser Zeit.
Und
ich sage euch: „Komm und folge mir nach"
5.
Mai
2005, Auffahrt Seiten 137B-139B
JESUS:
Für
den Herrn ist ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre sind wie ein
Tag.
Als
das Konklave Papst Johannes Paul II. gewählt hat, führte uns
die Zeit bereits
zum Ende der Zeiten. Mit ihm wollte ich mein Volk mit einer Freude
tränken, die
einem Souvenir gleichen sollte. Man durchquert einen wolkenbruchartigen
Regen
besser mit warmen und undurchlässigen Kleidern als bar von allem
Notwendigen. Dieser
Souvenir-Schutz ist der Papst, der 264., seine Heiligkeit Johannes
Paul II.
Für
euch ist er der messianische Einzug nach Jerusalem, die Freude der
Versammlung:
„Sie
brachten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Kleider auf ihn, und er
setzte
sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf der Strasse aus;
andere rissen
auf den Feldern Zweige von den Büschen ab und streuten sie auf den
Weg. Und die
Leute, die vor ihm hergingen und die folgten, riefen: „Hosanna!
Gesegnet sei
er, der kommt im Namen des Herrn!" Gesegnet sei das Reich unseres
Vaters
David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe. Und er zog nach
Jerusalem hinein, in
den Tempel; nachdem
er sich
alles um sich herum angesehen hatte, ging er, da es schon spät war,
mit den Zwölf nach Betanien."
(Markus
11, 7-11)
Dieser
grosse heilige Papst liess - wie euer Herr am Wendepunkt seines
irdischen Lebens
- diese sich im Delirium befindliche Menge, die ihm folgte, mit
Freudenrufen und
massiven Beifallskundgebungen in den Tempel (in meine Kirche) zurückkehren.
Die
zweite Vision, die ihr in eurem Gedächtnis behalten müsst,
ist jene:
„und
nachdem er sich alles um sich herum angesehen hatte..."
Papst
Johannes Paul II. hat vor dem Erreichen der Wohnung Gottes - wie sein
Herr -
alles um sich herum angesehen. Er hat viele Dinge für seinen
Nachfolger
vorausgesehen und hat um sich herum diese Kirche angeschaut, die ihr
Gleichgewicht noch nicht wieder gefunden hat; aber er muss diese
Aufgabe seinem
Nachfolger überlassen, denn
„es
war schon spät, und er ging mit den Zwölf nach Betanien."
Seine
Heiligkeit, Johannes Paul II., musste weggehen, um mit den Aposteln des
Herrn im
Haus des Friedens, im himmlischen Jerusalem zusammenzutreffen und mit
allen, die
ihn liebten und ihn erwarteten, hauptsächlich von seiner heiligen
Mutter, MARIA
und seinem Gott der Liebe, die ihm geholfen haben, in der Freude der
Versammlung
die Türen der Kirche zu öffnen.
„Öffnet
dem Herrn die Türen, lasst den Erlöser passieren."
Die
Freude der Versammlung dieser ganzen sich im Delirium befindlichen
Menge vor
jenem, der auf der Erde JESUS vertritt.
Der Tag der
Palmen geht mit dem Tod
von Johannes
Paul II. zu Ende und dann ist hier die Zeit des Kreuzweges. Der Herr, der diese
schreiende Menge noch tröstet,
die sich nicht mehr in der Freude befindet. Unter ihr findet man den
kleinen,
noch unvollkommenen Rest in der Angst, im Schmerz und in der
Enttäuschung
wieder.
„Töchter
Jerusalems, weint nicht über mich."
„Weint
viel eher über euch und eure Kinder!... Denn es werden Tage
kommen, da wird man
sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind und nicht gestillt haben!
Dann wird
man zu den Bergen sagen: Fallt über uns! und den Hügeln:
Deckt uns zu! Denn
wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem
dürren
werden?" (Lk 23, 29-31)
Beim
Tod von Johannes Paul II. ist das Volk Gottes im Kummer, im Schmerz und
in der
Unsicherheit dieses neuen Konklaves. Und dann erfolgt die Wahl des
neuen
Papstes, Benedikt XVI.
Ja,
warum weint ihr? Habt Glauben, ihr ungläubiges Volk. Dieser Papst,
den ich euch
gebe, ist der Papst dieser mehr als unsicheren Zeit, die sich in der
Veränderung
der Jahreszeiten äussert und in den Elementen und der Struktur der
Erde, die
aus dem Gleichgewicht geraten. An manchen Stellen seht ihr die
Hungersnot, die
wie eine Frau in Trauer voranschreitet und auf dem Boden die Leichen
ihrer
Kinder und ihres Gatten zurücklässt; und andernorts das
unscharfe Bild einer
ernüchterten Menge, die von den Gütern hin zur bis Vergeudung
profitiert, die
die Nährmutter Erde noch produzieren kann.
Aber
nun kommt hier die Herde der mageren Kühe. Welches ist dieses Volk,
das für seine Rechte rebelliert,
derer man sich bemächtigt hat? Wo befinden sich die Chefs, die nur
Versprechungen machen konnten, denn jede Hoffnung wurde ihnen entzogen.
Sie
haben nur Worte und leere Hände anzubieten, denn sie haben den
grossen Schätzen
der Länder, die nicht aufhören, sich vor dem Goldenen
Kalb niederzuknien
ohne überhaupt an den Schöpfer des ganzen Universums zu
denken, nur Wind
entnommen. Dem Schöpfer eurer Erde, die ihr ausgebeutet und
ausgetrocknet habt
wie die Euter dieser mageren Kühe, die nicht mehr wissen,
wo das Gras
und das nötige Wasser zu finden und sich zu euch aufmachen und
euch euer
eigenes Abbild entdecken lassen: Ihr wisst nicht mehr, wohin euch
zu begeben,
wo das zu finden ist, was war und nicht mehr ist, dieses
tägliche Brot, das
euch Gott allein geben kann.
Ihr
habt dieses Wort meines Gebetes nicht mehr ausgesprochen: „Vater!
Gib uns
heute unser tägliches Brot". Welche
Hoffnung könnt ihr ohne Gott, euren Schöpfer, haben, der euch
nach seinem
Ebenbild erschaffen und in eure Erde für die Bedürfnisse
aller das Notwendige
eingegeben hat. Und ihr habt mir nie gedankt, wie man diesen Dank
seinem Schöpfer
gegenüber schuldet. Und ihr habt mit euren Brüdern nicht
gerecht geteilt.
Die
Erde stürzt ein (fällt auseinander). Also werdet ihr anstelle
der Güter, die ich in eure Erden
eingegeben habe, Schlammlawinen sehen, die die Vegetation wegreissen
zusammen
mit den Bewohnungen und den Bewohnern, verheerende Erdbeben, die die
Reichtümer,
die ihr in Reichweite eurer Hände hattet, zutiefst im Boden
vergraben werden.
Ihr werdet das Wasser knapper sehen als den Treibstoff, den ihr
benötigt,
um die Kälte der Winter zu mildern und eure Speisen zu kochen. Und
hier erschöpft
sich alles...
Wenn ihr Bedarf an
Sonne haben werdet, wird sie sich verbergen, und wenn ihr Kühle
braucht, wird
sich die Sonne am stärksten zeigen.
Dann werdet ihr sagen: Wir befanden uns in der Unbekümmertheit
und jetzt in
der Verzweiflung, ohne dessen Grund zu entdecken. Denn ich lasse
euch blind:
Es gibt keinen grösseren Blinden als jenen, der nicht sehen will. Denn
ihr
werdet in eurer Verachtung Gottes verharren, der euch mehr gegeben hat
als den
in der Wüste Darbenden, die das Manna assen, das vom Himmel nieder
fiel und vom
Wasser des Felsens.
Moses
konnte das verheissene Land nur von weitem sehen. Begeht nicht den Fehler, in Zweifel zu
ziehen, was
ich euch hier, in diesen Zeilen, sage. Denn ich kann euch nur befreien,
wenn
ihr an mich glaubt, an meine Allmacht und an meine unendliche
Barmherzigkeit.
Ich
bin euer lebendiger Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde,
der sichtbaren
und unsichtbaren Welt. Die Mächte des Himmels und der Erde halte
ich mit meiner
Hand fest. Seid nicht mehr ungläubig; lasst die Mächte des
Himmels sich nicht
erschüttern, so wie ihr die Erschütterung der Erde bereits
sehen könnt. Was
wartet ihr ab, um zu mir zurückzu-kommen? Es bleibt euch
WENIG Zeit, und
ich sage euch: Komm und folge mir.
So verlange ich von
euch, euch MEINEM Papst Benedikt XVI. anzuschliessen und ihm zu
vertrauen. BETET
für ihn; ich werde für euch alle beten. Denn ich
informiere ihn über den
Ernst dieser Zeit, und er kennt das Mittel, das einzige, das
fähig ist,
euch vom gegenwärtigen Bösen, das die Welt bedeckt, zu retten.
Hört
auf ihn. Schliesst euch ihm im Gebet zu Gott an, in der heiligen
Eucharistie und
in der weltweiten Reue, die sich in der Liebe meines Kreuzes befindet.†
Amen.
†
† †
Für meine Kirche
und für Frankreich
Samstag,
4. Juni 2005 Seiten 146-148
JESUS:
Gott
liebt Frankreich und die Franzosen. Dies ist auch die Wahl meiner
heiligen
Mutter, der ich nichts abweise. Deshalb wird diese Wahl bis zum
Ende der Welt
dauern.
Ein
von Gott erwähltes Kind ist ein privilegiertes Kind. Trotz seiner
Turbulenzen
verzeiht ihm der Vater jedes Mal, denn dieses Kind ist wie der
verlorene Sohn,
der eines Tages reuig und von allen seinen Missgeschicken geheilt zu
ihm zurückkehrt,
schön wie eine Sonne und dankbar bis dahin, seinem Vater ein
Glück zu geben,
das der Liebe würdig ist, die er bis heute von Jenem empfangen
hat, der Vater
und König jeder Nation und von jedem Kind ist: von Gott, dem
Ewigen.
Frankreich
ist durch die heilige Gnade des Allerhöchsten und durch das
göttliche Kreuz
zum Modell aller Nationen geworden gemäss der königlichen
Wahl Gottes. Und die
heilige Patronin ist die selige Jungfrau MARIA, die Mutter Gottes.
Die
Geschichte Frankreichs ist in goldenen Buchstaben in die Geschichte des
Meisters
der Geschichte eingeschrieben.
Frankreich
wurde durch JESUS Christus erwählt, um jeder Nation zu zeigen, was
JESUS von
ihr erwartet.
Ich
bin der Meister des Universums. Das Universum ruht auf mir.
Alle
Werte der Erde gehören Gott, so wie Gott euch alle Güter, die
ihr besitzt
gibt, und sie eines Tages zu Gott zurückkehren. Ihr könnt mir
die Zugehörigkeit
von euren Nationen, euren Familien und euren Gütern nicht für
lange Zeit
entziehen, denn nichts gehört euch. In Wahrheit gehört alles
Gott.
In
diesen Zeiten kämpft ihr verzweifelt, um das Gleichgewicht eurer
Welt, die
stets unsicherer wird, aufrecht zu erhalten. Alle Länder vom
Norden zum Süden,
vom Osten zum Westen wollen sich zusammenschliessen (umgruppieren), um
ihre Kräfte
zu vereinen. Sie sind bereits vor der Drohung eines neuen Krieges
besorgt. Es
ist wahr, dass ihr noch ziemlich urzeitlich seid, dass die Einen gegen
die
Andern kämpfen wollen. Und um was zu verteidigen? Um was zu
erobern? Welches wäre
dieser neue Sieg? Durch die Waffen kann nichts geregelt werden. Und
welches ist
dieser Sieg, der nur zum Preis des Todes erfolgt?
Auserwählte
Nation unter allen Nationen ist Frankreich christlich so wie sein Gott,
JESUS
Christus. Es wurde mit seinem Frankenkönig Klodwig I. getauft.
Seine Taufe
empfing Frankreich im Jahr 496 mit seinem König und seinem Heer
aus den Händen
des Hl. Rémi in Reims.
Dieses
göttliche Geschehen wurde durch ein grosses Wunder gekennzeichnet:
Es fehlte am
gesegneten Salböl, das durch den Bischof bei dieser Gelegenheit
gebraucht
wurde. Da wurde dieses heilige Salböl von einer weissen Taube
durch die Lüfte
herbeigebracht; sie hatte das Fläschchen in ihrem Schnabel und
legte es in die
Hände des Hl. Bischofs Remi, der diese Weihe ganz entzückt
vollzog und verkündete,
dass der Heilige Geist für die Taufe Frankreichs, seines
Königs und seines
Heeres sehr wohl dabei war.
Frankreich
ist das Land, das seinen Titel ÄLTESTE TOCHTER DER KIRCHE UND
ERZIEHERIN
ALLER NATIONEN mit den im Jahr 496 erhaltenen christlichen Werten
bewahren
muss.
Ich
habe ihm meine heilige Mutter, die selige Jungfrau MARIA als Patronin
gegeben. Alle
Könige sind christlich, geboren aus der Nachkommenschaft
Davids wie ich
selber durch meinen Nährvater, dem hl. Josef. Erkennt die Hand
Gottes:
Ich
machte aus einer demütigen Bauerntochter, der hl. Jeanne d’Arc,
eine
Soldatin, um Frankreich von Feind seiner Kirche zu verteidigen. Das
französische
Heer ist seit Klodwig christlich. Die Sakramente verleihen die
Heiligung und die
Kirche erkennt sieben Sakramente: Die Taufe, die Firmung, die
Eucharistie, die
Beichte, die Krankensalbung, die Priesterweihe und die Ehe.
Die
hl. Jeanne d’Arc gab ihr Leben, damit ihr Land seine Identität
bewahre.
Dermassen bleibt Frankreich auf immer die älteste Tochter der
Kirche und sein König,
Karl VII., ist christlich. Meine heilige Mutter, die selige Jungfrau
MARIA, hat
die hl. Jeanne d’Arc gesegnet und sie mit ihrem Patronat im Herzen von
Frankreich vereint.
Ich
bin die Kirche.
Sie
ist auf immer in meinem heiligen Herzen behütet. Mein Wort bleibt
von Ewigkeit
zu Ewigkeit. Es ist ewig. Meine Barmherzigkeit ist unendlich, so wie
mein
Verzeihen. Gott betrachtet die Welt und segnet sie. Ich lasse das
Angesicht der
Dinge wenden, wenn sie sich von der schlechten Seite zeigen. Meine
Politik ist
jene der Liebe und der Teilhabe, und ich werde für ein Kind weder
mehr oder
weniger als für ein anderes handeln. In meinem heiligen Herzen
seid ihr alle
gleich.
Ich
bitte euch erneut, euer Geburtsland zu lieben und es zu achten, so wie
ihr auch
das Land achten und lieben sollt, das euch aufnimmt. Moralisch ist
jedes von
ihnen gehalten, euch zu Hilfe zu kommen, so wie eine Mutter, und jedes
von euch
soll es wie ein Kind lieben und preisen. Diese Vorsehung, die der Teil
Gottes
ist, nennt sich die Aufnahme und die Gastfreundschaft. Ich
nenne es die
Liebe des Nächsten.
Ich
habe Frankreich erwählt als Vorbild (Modell) für jedes Land:
grosszügig für
seine Kinder und gastfreundlich für seine Nachbarn.
Ein
Land, das den Frieden sucht, das die Interessen seiner Kinder
verteidigt und
dennoch das Gut des Andern achtet, ein Land, das fortfährt als
Beispiel zu
dienen, wird durch die Hand Gottes unterstützt, aber bestraft,
wenn es sich von
ihm entfernen wird.
Heute
habe ich entschieden, aus Frankreich meine gehorsame Magd zu
machen.
Frankreich wird sich nicht mehr auf schlechten Wegen verirren; es wird
keinem
autoritären Wolf mehr folgen und sich nicht mehr in unsicheren
Entscheidungen
verlieren, die es in diese grausamen Pleiten führen könnte,
die die dunklen
Gassen sind, in denen die Länder ersticken (vergiftet werden).
Ich
komme, um es zu erleuchten: Ich werde vor es hin mein Licht stellen und
alle
Schattenlöcher werden verschwinden. Alle seine grossen Heiligen
wachen über es
und alle seine christlichen Könige beschützen es. Es ist
immer die Pflanzstätte
der schönsten Blumen der christlichen Religion. In seinem Schatten
haben sich
die Frauenklöster, Klöster, die Abteien, die Kathedralen und
die Kirchen mit
Kindern gefüllt, die mir nachfolgen.
Wenn
ich, sein (Frankreichs) Gott, ihm ein grosszügiges Herz gegeben
habe und einen
enthaltsamen Charakter, so verlange ich von ihm nicht weniger: sich
stets mit
seiner erhobenen und stolzen Stirn zu zeigen, Christ zu sein
und überall
den Titel zu vertreten, den Gott ihm verliehen hat: Frankreich,
älteste Tochter
der Kirche.
Was
meine Kirche der Erde von heute betrifft, verlange ich von ihr, den
Glauben
seiner Taufe zu erneuern. Ich richte mich an alle Bischöfe von
Frankreich:
„Frankreich,
älteste Tochter der Kirche, Gott möge deine Taufe erneuern
und es durch
die
heilige Bestätigung bestätigen, die dich in der Gnade deiner
königlichen
Taufe stärkt. †Amen"
Diese
Bestätigung muss durch den französischen Staatschef erfolgen,
der ebenfalls
die Gnade seiner eigenen Taufe erhalten hat.
JESUS
Christus und seine Kirche werden ihm dankbar sein. †Amen
JESUS Christus.
†
† †
Ich bin nicht von dieser
Welt
************************
16.
Juni 2005
Seiten 149
JESUS :
Der
Gott des Himmels und der Erde, der tausendjährige Gott teilt sich
heute allen Völkern,
Nationen und den unter der gleichen Sonne geborenen Kindern mit. Und
du kannst meine Hand nicht zurückweisen, denn Gott legt heute
Brücken über
die ganze Erde, damit ihr ohne Schwierigkeiten von einer Seite zur
andern
passiert.
Ihr
seid alle gleich, da ihr ja alle in der gleichen Liebe vereint seid, in
meiner
Liebe.
Verursacht
keine Schwierigkeiten. Ich lasse euch weiter gehen, um
raschmöglichst zu meiner
heiligen Wahrheit zu gelangen. Ich
bin jener, der ist, der war und der kommt.
Zuerst
komme ich, um euren Geist zu erleuchten; das nennt sich: Empfang des
Heiligen
Geistes. Es gibt für jenen keine Grenze meiner Unterweisung, der
mich hören
und verstehen will. Ich errichte weder Grenzen noch Barrieren, denn ich
trenne
nicht, sondern ich vereine.
Die Kirche, jene der Christus-Liebe, muss
sich allen öffnen. Sie ist eine
Zuflucht, ein Spital der leidenden Seelen, ein Empfang und eine Schule.
Nur mein
Wort und die Eucharistie sind die in meiner Kirche gegebenen
notwendigen
Heilmittel.
Nur meine heilige Wahrheit zeigt euch den
Weg.
Ich richte nicht. Ich verurteile euch nicht. Wenn manchmal mein
Wort nicht
euren Gedanken entspricht, dann werft keinen Stein nach mir, denn meine
heilige
Wahrheit kann euch schockieren, weil ich nicht von dieser Welt bin.
Eure Intelligenz muss die Meinige
erreichen. Und ich erwarte euch in meiner
heiligen Wahrheit. Amen.
JESUS-Christus.
†
† †
Der
Friede und die Vergebung von Gott
*************************************************
22.6.2005
Seiten 150 - 151
JESUS :
Wenn diese ganze dekadente Menschheit, jene, die seit dem Beginn der
Völker
existiert und jene, die (noch) zu kommen bleibt, all ihren Hass
erbrochen haben
wird, wird die Stunde der Zeitenuhr schlagen. Der Alarm wird ganz von
alleine
losgehen, und die letzte Posaune wird alle letzten Gerüchte
bedecken.
Bereut und tut Busse!
In
dieser weltweiten gegen Gott und seine Schöpfung geführten
Angelegenheit
stehen die Protagonisten zu Diensten des Feindes Gottes. Der Böse
freut sich:
Es gibt mehr Anhänger Satans auf der Erde als in der Hölle.
Der
Mensch vergöttert seine Intelligenz; er findet sich seinem
Schöpfer gegenüber
überlegen und erlaubt sich, meine Autorität anzugreifen,
meinen Willen zu verhöhnen
und mein Wort durch seines zu ersetzen. Ja, er befindet sich in einer
Epoche, in
der er sich für den Meister einer neuen Schöpfung hält,
jener des Klonens.
Diese Epoche übertrifft alle vorhergehenden: Welch eine Unordnung!
Man
erschafft und tötet zur gleichen Zeit: die legalisierte Abtreibung
und die
Euthanasie!
Der Allmächtige Vater war beim Ungehorsam von Eva, die Adam in die
Erbsünde führte,
zugegen. Seither hört die Mehrheit meiner Geschöpfe nicht
auf, von dieser
vergifteten Quelle zu trinken. Die Vertreibung des ersten Mannes und
der ersten
Frau aus dem Garten Edens fährt fort, alle Generationen aller
Länder
heimzusuchen.
Auf
eurer Erde kann es kein Paradies geben.
Man
erkennt nur ein weltweites Ungleichgewicht: Kriege, Hungersnöte,
Betrügereien,
den Menschen, der den Menschen tötet, der zu seinem Jagdobjekt
geworden ist wie
das Wild.
Dem Zerfall der Sitten stimmen selbst die
Führer der Nationen zu :
Entweder stimmt man diese infamen Gesetzen zu oder ist mit ihnen
einverstanden,
denn wer nichts sagt, stimmt zu, und der Schmutz fährt fort sich
überall hin
zu ergiessen.
Man fährt fort, das Heilige Grabtuch,
die göttliche Empfängnis meiner
heiligsten Mutter und die Unbefleckte Empfängnis der seligen
Jungfrau MARIA in
Zweifel zu ziehen. Man erstickt das Kreuz von Dozulé, das euch
mein heiliges
Kommen in Herrlichkeit ankündigt und das euch
gleich wie die heilige Bibel über
alle Umwälzungen warnt, die ihr
gleichzeitig mit dem Ungestüm der entfesselten Elemente der
verletzten Schöpfung
erleidet.
Was soll man angesichts der Tragweite dieser Misshandlung
gegenüber den kleinen
Kindern sagen, die mangels Pflege an Hunger sterben: vergessen wie die
alten
Leute, die Gebrechlichen, die Kranken, die Armen und Alleinstehenden!
Die
Vergessenen der unterentwickelten und der reichen Länder,
die Schwachen aller
« Horizonte » haben
in dieser modernen Gesellschaft
keinen Platz ; aber ihr werdet
durch den eigenen Spiegel eurer Seelen gerichtet: Niemand wird dem
entgehen.
Der Schuldige wird sein eigener Richter sein.
Die
Natur spricht zu euch:
Wenn
ihr sie herunterkommen lässt durch schlechten Gebrauch, indem ihr
sie
verunreinigt oder durch Umweltverschmutzung und durch die Pestizide
schädigt,
oder durch das Umhauen der grossen Bäume entstellt, seine
Pflanzen- und
Tierarten und Flora und Fauna ausplündert, die oft durch das Feuer
von
Kriminellen misshandelt werden,
dann
leidet die Natur wie eine Mutter,
der
man ihre Kinder entrissen hat und die sie nicht verteidigen konnte.
Diese Natur,
die für die Menschengeschöpfe voller Güte ist wie Gott
und sie ernährt und
ihnen alle Güter gibt, die der Ewige in sie für jede Epoche
des Lebens
hineingelegt hat ; sie stöhnt und weint wegen ihres Gottes.
Und heute
rebelliert die ganze Erde in ihren Eingeweiden. Ihre maritimen
Grundfesten und
das Zentrum der Erde sind daran, das Feuer der Zorns auszuspeien und
ihre Berge
erbrechen Schlamm und Feuer; die Grundfesten der Welt beginnen zu
beben.
Der Friede Gottes kann seinen Zorn, der
gerecht ist, nicht aufhalten.
Der
Friede Gottes kann die Hitze der Sonne, den Gang der ausser Kontrolle
geratenen
Jahreszeiten, den Wind, der sich in allen vier Himmelsrichtungen regt
und die
grossen Bäume wie die Häuser entwurzelt, die
Überschwemmungen des Wassers,
das in Überfülle vom Himmel fällt, wie die
schädliche und gefährliche
Trockenheit, die noch andauern wird, nicht aufhalten.
Ihr
werdet den Frieden Gottes noch nicht haben, weil der Mensch Gott in
seiner Schöpfung
und in seinem Gesetz der Liebe verraten hat.
Alle
Elemente und die ganze Natur verlangen den Frieden der Menschen vor
Gott, dem
Meister der ganzen Schöpfung und die weltweite Reue vor dem
glorreichen Kreuz
des auferstandenen JESUS.
Dann
werdet ihr mit dem Frieden Gottes die Verzeihung Gottes erhalten.
†
† †
Liebt
einander wie ich euch liebe
28 Juni 2005
Seite 152-153
JNSR : Mein Gott, ich danke Dir für alles, was du für
die Kleinen tust,
die Dir folgen und die Du unterweisest, um Dein Wort selbst jenen zu
geben, die
sich Dir überlegen fühlen. Du, Herr, der Gigant der Liebe,
der sich dem Ohr
des Herzens jener zuneigt, die sich wie der
Hl. Johannes auf Dein heiliges, göttliches Herz legen, um diese
Herzschläge zu
vernehmen, die die Liebe frei machen, um die ganze Welt mit dem
Hinhören zu umhüllen.
JESUS :
Ich sage euch : Wer nicht hören will, wird auf immer taub
bleiben, denn
heute kommt der Tag der Befreiung, der Tag, an dem ihr der weltweiten
Erstickung
entkommen könnt, der Tag, an dem sich die Intelligenz des Menschen
der
Intelligenz Gottes öffnet, die die erhabene Wahrheit ist.
Der
Herr hat dir gesagt: Ich werde dir nach und nach erklären, wo ihr
euch in Bezug
auf die sich unaufhaltsame ablaufende Zeit hinsichtlich dem befindet,
was ihr wählen
werdet.
Ihr
seid noch daran, auf der Stelle zu treten ohne die gute Entscheidung zu
treffen;
ihr vermischt euch mit den diversen Umwälzungen dieser Zeit, die
nicht aufhört,
seinen Zorn zu manifestieren, während ihr es mit dem ganzen
Planeten ablehnt
einzugestehen, dass ihr daran schuld seid und diese Unausgewogenheit
(nur) aufhören
kann, wenn ihr euch zu Gott wendet, der den entfesselten Elementen wie
den
desorientierten Jahreszeiten befehlen kann.
Gott, der Ewige, kann jedes Element zu seinem Platz leiten, so wie Er
sein Geschöpf
auf den guten Weg führen kann: Gott, der die Ordnung ist, der
über alle durch
den Menschen verursachten Unordnungen gebietet, über
diese Erbsünde, die die
Menschheit bedeckt.
Lasst aus eurem Herzen diesen Schrei heraustreten, der euer
christlicher Glaube
kennzeichnet und dass alle Herzen zusammen sagen:
« Ja,
ich glaube an Gott, den Allmächtigen Vater, den Schöpfer des
Himmels und der
Erde und an JESUS Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn.
Ich glaube
an den Heiligen, friedensstiftenden Geist.
Wenn ihr
- an die Allmacht des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
- an die Vergebung der Heiligsten Dreifaltigkeit glaubt,
dann befreit euch von allen euren Vorurteilen und glaubt an die
barmherzige
Macht Gottes, die rettet.
JNSR :
Ja, Herr, wir sind klein, wir sind unnütze Diener. Wir haben alles
versucht und
alles führt uns zum Verderben unserer Erde und unserer Existenz.
Einige leiden
enorm. Verzeihe, Herr, komm uns zu Hilfe.
JESUS:
Der Mensch ist ein Wissenschafter, der alles beweisen will und deshalb
will er
sich an die Stelle Gottes setzen, aber er hat nicht meine
Weisheit ; sie
kommt ihm zu, wenn er sich als das kleine Kind des Vaters erkennen
wird, das
schreien wird :
„Abba!
Vater ! Dir ist alles möglich.
Verzeihe mir. Mein Gott, Du allein bist gross!“
Lasst
mich euch führen: Diese Welt ist voller Fallen des Feindes, und
ihr befindet
euch bereits in dieser Ebene der Zusammenkunft der Kreuzung der Wege.
Gewisse
Nationen sind bereits eingekeilt und wissen nicht, welchen Weg sie
nehmen
sollen, um sich zur Befreiung zu begeben.
Ihr alle befindet euch in dieser Ungewissheit.
Und
ihr seid an der Kreuzung der grossen Entscheidung. Ihr müsst euch
entscheiden.
Ich bitte euch, euch einen Moment hinzusetzen, um zu überlegen:
-
Werde ich einen Weg nehmen, der für mich und für all jene,
die mir folgen,
fatal sein kann?
- Wird es mir gelingen, den Weg der Befreiung zur Wahrheit zu nehmen?
Sucht zuerst das Licht und folgt ihm.
Ich bin das Licht der Welt. Lasst euch durch dieses Licht führen.
Ohne Gott könnt
ihr nicht mehr weiter in die gute Richtung gehen. Ihr müsst euch
vom Kokon
befreien, in das ihr euch seit eurer Geburt eingeschlossen habt. Ihr
seid nicht
allein. Ihr seid nicht mehr als eure Brüder, die euch sehr nahe
sind.
Eure Länder sind von Meeren umgeben. Das Meer vereint die
Völker, es kann sie
nicht trennen. Bei meiner Taufe im Jordan habe ich alle Wasser gesegnet
für die
Einheit der Völker, aller Rasen und aller Konfessionen zwischen
ihnen und Gott.
Der Krieg, der zur Zerstörung jedes Landes und jedes Kindes
führt, ist nicht
von Gott gewollt!
Versöhnt
euch! Liebt und ihr werdet siegen.
Lieben heisst, an meine unendliche Liebe zu glauben.
Die Liebe Gottes ist grenzenlos.
Gott liebt jedes mit der gleichen Liebe.
Gott ist Liebe. Gott ist Vergebung.
Ihr seid alle Nachbarn, alle Brüder. Ihr gewinnt, wenn ihr euch
vereint und
nicht wenn ihr euch spaltet. Weshalb töten die Menschen, die sich
Terroristen
nennen, um sich auszudrücken? Sind sie nicht Brüder mit ihren
Opfern?
Brüder des gleichen Vaters: Gott, euer
universeller Schöpfer, der
alleinige Gott, der Einzige, der Wahre. Wissen sie nicht, dass sie
durch das Töten
ihr eigenes Blut und jenes ihres Vaters vergiessen?
Man kann Abel nicht töten, ohne sich verurteilt zu sehen.
Alle Kaine riskieren, den Himmel nie mehr zu sehen und die ewigen
Freuden mit
Gott nicht zu verkosten.
JESUS allein ist das Opfer und der Opferer.
Ich habe meinen heiligen Tod auf meinem Liebeskreuz gewählt und
akzeptiert. Ich
liess mich wie die Traube in der Kelter zertreten und wie das Korn
unter dem Mühlstein
der Mühle mahlen, um euch mein Blut zu schenken, das euch von
euren Sünden
reinigt und meinen Leib, als einzige wahre Nahrung, das Brot des
Lebens, das
jeglichen Hunger stillt, selbst jenen des Geistes auf der Suche des
Friedens.
Bis
zum Ende der Zeiten werde ich mit euch, mit einem jeden von euch,
meinen Leib
und mein Blut in der heiligen Eucharistie teilen, so wie ich das
Gewicht der
Schmerzen eurer täglichen Kreuze teile.
Meine Liebe hat sich mit euch vereint, so
wie ihr alle mit mir vereint seid
aufgrund meines heiligen Kreuzes, aufgrund der Liebe, die ich zum Vater
und für
alle die Brüder habe: man ist nur noch eins in Gott.
„Ich und der Vater, wir sind eins . » (Joh 10,30). Wenn
ihr den Weg
der Befreiung in der Wegkreuzung findet, indem ihr meinem Licht folgt,
werdet
ihr mit mir und ich im Vater EINS sein.
Das ist der Wille Gottes, der sich erfüllt.
Das ist das Alpha im Omega. Amen.
JESUS Christus.
†
Juli-September
Auf
euren „Krankenstühlen"
16. Juli 2005 Karmeltag
161
MARIA
Die Boten Gottes sind
die Tauben von JESUS und MARIA, die sich zu den entfernten Himmeln
aufschwingen.
Der Herr lässt sie jeden Tag entfernte Städte finden, wo sie
die Kinder
Mariens erwarten.
Meine Kinder, tragt den
Frieden und die Freude dorthin, wo ich euch hinschicke. Ich bin die
milde
Jungfrau vom Berge Karmel, die selige Jungfrau Maria.
Die kleinen, das göttliche
heilige Herz meines Sohnes liebenden Boten wollen die für sie
unmöglichen
Grenzen überwinden, denn sie können sich von ihren
Krankenstühlen nicht
erheben. Ihr Wille ist so schön, vereint mit dem heiligen Willen
des Vaters,
dass ich ihnen zu Hilfe komme. Es genügt, dass sie sich in
Gedanken zu den Unglücklichen
am Ende der Welt begeben, zu jenen, die an unheilbaren Krankheiten
leiden.
Diesen Kleinen fehlt es an Pflege, an Brot und Wasser. Sie haben weder
Mutter
noch Vater mehr, um sie zu wiegen und ihre Schmerzen zu mildern. Ob sie
von
Afrika, von Asien oder gar nicht einmal weit von euch entfernt sind:
Diese Bedürftigen
brauchen auch eure tröstenden Worte, vor allem jene, die ihnen von
der Mutter
MARIA sprechen.
Am Abend, bevor ihr
einschläft, werde ich kommen, um euch zu lehren, wie ihr
ihnen zu Hilfe
kommen könnt, ohne euch von eurem Stuhl oder von eurem Bett zu
bewegen, denn
ihr könnt viele schöne Dinge auch für die Anderen tun.
Ich werde von meinem
heiligen Berg heruntersteigen, ich, Unsere Frau vom Berge Karmel. Ich
werde bei
euch sein. Ich werde euch mein süsses Gebet lehren, das
die Ängste
dieser kleinen schmerzvollen Herzen tröstet und beruhigt. Durch
euch werde ich
der Trost dieser verletzten Vögelchen sein wie auch der Trost von
euch selber,
kleine Tauben von JESUS und MARIA. Ihr werdet in dem Grade
nützlich sein, wie
ihr es wünscht. Euer „Krankenstuhl" wird das Sprungbett Gottes
sein,
denn eure Seele wird sich zum Kind erheben, das ich am Ende der Welt
oder in der
Nähe von euch ausgewählt haben werde.
„Habt
GLAUBEN, erbittet ihn von MIR. Ich werde euch damit
überhäufen."
Unsere
Frau vom Berge Karmel.
Bemerkung: Es folgt
das durch Unsere Frau vom Berg Karmel gelehrte Gebet:
Für
meinen kleinen, kranken Bruder
Komm heute Abend, bevor ich einschlafe zu mir, Du
unsere Frau vom Berge Karmel.
Mache auf meine Stirn ein schönes Kreuzzeichen,
damit ich mich dank Deiner Gnade
mit meinem kleinen Bruder in der Ferne oder in der Nähe vereinen
kann.
Gib ihm vom göttlichen, heiligen Herzen Jesu
die Hoffnung in Seine unendliche Liebe und
von Deinem mütterlichen Herzen
die Zärtlichkeit, die nur Du zu geben vermagst:
Meinem kleinen durch das Leben verletzten Bruder.
Er ist vom Ende der Welt oder nahe von hier;
für ihn vertraue ich mich Dir an,
Dir, oh meine geliebte Mutter.
†
†
†
Hymne
an die Liebe
*******
17. Juli 2005
162-163
JESUS :
Mein Kind: Ruft mich. Ich befinde mich neben dem, der mich ruft und
mich
sehnlichst in seinem Leben wünscht.
Ich
bin der Gott des Erbarmens und der Verzeihung.
Ich komme, um den Kindern zu helfen, die, um voranzukommen, es
nötig haben, in
meinem Licht zu sein. Ich verteile meine heiligen Gnaden der Liebe und
der
Verzeihung all jenen, die sie von mir gemäss ihren
Bedürfnissen erbitten.
Ich kenne die Herzen:
Was spielen die Unvollkommenheiten für eine Rolle, wenn man
zugibt, dass sie in
euch sind. Gott kommt jedem zu Hilfe. Er allein kann sie von euch
entfernen und
euch den Glanz einer Sonne verleihen, wenn ihr mich darum bittet.
Liebt mich, wie ich es von euch erbitte. Ich sage euch nicht, wie Ich
euch
liebe. Ihr könnt es noch nicht.
Bald wird es euch
gelingen: Ich bereite euch vor, denn nur in dieser geteilten Liebe
werde ich zu
euch kommen. Die Freude dieses Augenblicks ist bereits in dir; in
jenen, die
mich erhoffen. Ich werde diese Freude mehr und mehr attraktiv
entwickeln bis zu
meiner Wiederkunft, die wie eine glühende Feuersglut der Liebe
sein wird, die
ich euch aushalten lasse – so sehr sie packend sein wird.
Dein
Gott der Liebe
JESUS
Christus
†
†
†
Für
den „Schriftsteller"
(gemeint ist wohl F. Aleman)
**********
Sonntag, 17. Juli 2005
JESUS :
Mein Sohn ist weise.
Aber er weiss mich nicht um seine Heilung zu bitten: Genau wie du
(JNSR) zögert
er aus Angst, zu viel zu tun. Für Gott ist nichts unmöglich,
der für alle
eure Bedürfnisse sorgt. Es ist nötig zu verstehen, dass das
KREUZ, das der Weg
der Liebe ist, nicht immer jenes ist, wie ihr es ersinnt.
Das Kreuz ist die
einzige Pforte des Heils, die sich für jeden von euch öffnet,
die mir folgen.
Wenn ich euch wähle,
um mir zu gleichen, wird sogar eure Arbeit eine Konstruktion dieses
Kreuzes
sein, das ihr tragen werdet. Auch wenn das Licht am Ende ist, so werden
viele Tücken
im Verlauf der Strecke, das heisst während eurer Arbeit, auftreten.
Der Weg, der für euch
noch lange ist, wird für euch sehr versperrt sein; es wird euch
nichts erspart
werden und verschiedene Leiden werden sich dazu gesellen, ohne dass es
nötig wäre,
eure Kräfte zu verlieren, um weiter zu gehen.
Erbittet von mir
eure Heilung. Ich werde
sie euch gewähren,
um voll und ganz zu fördern, was ich euch enthüllen
möchte. Ich habe euch erwählt.
Vergesst es nie. Nichts kann von euch allein kommen. Das Kreuz bin ich.
Ich bin
in ich euch, dass zu euch nicht das nutzlose Leiden komme, denn ich bin
da.
Amen
†
Euer
Herr JESUS Christus.
Die einzige Art, eure
Heilung zu erbitten, ist zu glauben, dass sie bereits erfolgt ist
und Gott zu
danken, dass er sie euch geschenkt hat.
Worte
des Herrn.
Amen.
†
† †
Habt
keine Angst : Redet von Gott
*****************
Sonntag, 17. Juli 2005
JESUS : Die
Liebe zu Gott und zu eurem Nächsten muss alle eure Konferenzen
öffnen. Gebt
euren Brüdern den Geschmack des Gebetes, das Kommunikation mit
eurem Vater ist,
der euch über alle eure Hoffnungen hinaus liebt.
Das Reden über Jesus
muss alle Augenblicke eures Lebens erfüllen. Es ist Jesus, der
euch die
wahrhaftige LIEBE schenkt, mit der Er alles überhäuft hat.
Ohne diese so reine
Liebe ist das Menschenherz nur eine einfache Maschine, um euren Leib zu
versorgen. Die Liebe von JESUS ist ein durch die heilige Gnade Gottes
gesegneter
Verteiler, der alle verschlossenen Türen öffnen kann; jene
eurer Brüder und
selbst jene, die nichts mehr hören wollen.
Bald werden alle sehen,
dass sie ohne mich nicht mehr vorankommen; nicht in ihren
alltäglichen Arbeiten
und nicht in irgend einer anderen Tätigkeit, denn der heilige Name
von JESUS
gibt Leben in allem und lässt die Dämonen fliehen, die
kommen, um eure
Unternehmungen zu behindern.
Wenn
ihr mich in eurem Herzen annehmt,
werde
ich eure Häuser mit Freude erfüllen.
Ich
werde heilsame Gnaden zur Deckung aller eurer Bedürfnisse
gewähren.
Glaubt
an meine unendliche Barmherzigkeit.
Glaubt
an meine Allmacht.
Ich
BIN die Liebe, die Vergebung und die Freude eurer Leben.
Ich
will mit euch leben.
Ich
will bei euch leben.
Liebt
mich! Ruft mich.
Euer
Jesus der Liebe.
†
†
†
Etienne,
eine kleine Seele Gottes im Himmel, spricht zu dir.
„Ruft
die Liebe Gottes auf die Erde nieder"
*******
Montag, 18. Juli
2005
164
Etienne :
Die Liebe Gottes wird die ganze Erde benetzen. Gott ist in jedem von
euch. Gott
ist in allen, so wie ich, Etienne, in meiner Mutter bin. Diese
Verschmelzung
vereint bereits jene, die sich lieben, indem sie Gott lieben. Erinnere
dich
seiner Worte (jener des Meisters): "Wer mich sieht, sieht meinen
Vater", und begreife, dass wenn du mich heute hören
kannst,
dann weil du meine Mutter liebst und meinen Bruder, so wie ich sie
liebe und wie
ich dich liebe, so wie ich selber meine Mutter und meinen Bruder liebe.
Erschrick nicht.
Das Reich
Gottes ist bereits unter uns wie ein vom irdischen Reich getrenntes
Königreich,
indem alles in ihm ist. Es handelt sich nur um einen Teil der grossen
Erkenntnis, die mir gegeben ist, um sie dir weiterzugeben. Ich werde
immer da
sein, um zu dir zu sprechen, solange du in diesem gesegneten Haus sein
wirst,
bei Mama...
Ich kann
dich nicht über das Bevorstehen der Dinge informieren, die
für die Errichtung
des Reiches Gottes mit seinem König JESUS Christus auf eurer Erde
geschehen
oder sich abspielen müssen. Aber gewiss wird JESUS als Meister der
Herrlichkeit
regieren. Und gewiss werde ich da sein mit dem Gefolge, das IHN
begleiten wird.
Dies ist nicht das Ende der Welt. Es ist eine Veränderung, die ihr
aber
verdienen müsst, indem ihr euch bessert.
Allein vermögt
ihr nichts. Akzeptiert, dass Gott euch verwandelt
(verklärt)!... Dann
werdet ihr auf der Erde ebenso strahlend sein wie jene im Himmel der
Herrlichkeit Gottes. Es vollzieht sich nicht alles zugleich. Aber ihr
werdet nur
das Ganze sehen, wenn es fertig ist. Die Erde wird eine Insel der Gnade
werden,
ebenso liebenswürdig wie der Himmel. Im Himmel sind wir alle in
Gott vereint.
Gott wartet, euch auf der Erde wie im Himmel zu vereinen, damit wir
alle vereint
sein können und in Gott nur noch eins sind.
Der Himmel und
die Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit.
Hosanna in der Höhe!
Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn. †Amen.
Etienne, der zu dir spricht, das Kind des Lichtes,
heiligen Herrlichkeit Gottes.
†
†
†
Bemerkung :
Etienne ist der verstorbene Sohn von Anne-Marie und der Bruder von
Alain, der
die Internet-Seite (www.jnsr.be) dieser Botschaften « Nach
dem Geheimnis
von Maria » erstellt hat.
Mein
Liebesleiden
*******
Dienstag, 19. Juli
2005
Seite 165
JESUS: Tretet
ein in den Schmerz meiner heiligen
Mutter am Fuss meines Liebeskreuzes.
Ihr Leiden strahlte
aus auf ihre Glieder und überwältigte
ihren ganzen Leib.
Meine süsse Taube war vor meinem heiligen Kreuz vor
unerträglichen Leiden
zusammen gesunken. Es war für eine so gute und vollkommene Mutter
schrecklich,
ihr einziges Kind unter ihren Augen in qualvollem Leiden sterben zu
sehen. Sie
sagte nichts, aber ihre Tränen antworteten euch. Was dachte die
heilige Mutter
Gottes?
Auf den Knien vor
meinem heiligen Kreuz empfing mich
meine süsse Mutter in ihren Armen. Sie betet mich und durch mich
die Heiligste
Dreifaltigkeit an.
Begreift ihr alle, die ihr diese Szene durchgeht, was meine
Liebesleiden ist:
eine
heilige Opfergabe an Gott zum Heil der Welt.
Das Liebesleiden ist
eine durch Gott geschenkte und von
ihm empfangene Gabe, denn es wird in Gott erlebt und den Absichten
Gottes
angeboten.
Ein Leiden allein
anzubieten ist wie eine leere
Verpackung; es fehlt das Bouquet wohlduftender Rosen, die darinnen
sind.
Begleitet euer Leiden mit einem Opfer der Liebe. Lasst diesen Reichtum
nicht
vertrocknen wie der unfruchtbare Feigenbaum seine Früchte.
GOTT gibt euch die
Möglichkeit, sein göttliches Herz
zu berühren, das sich durch den Schmerz des göttlich
Gekreuzigten der Liebe
und der heiligen Mutter der Schmerzen mit euch vereint. Alle Leiden,
alle
Schmerzen sind in den Leiden von JESUS und MARIA im heiligen Kreuz am
Tag
vereint, an dem JESUS den Tod auf dem Berg Golgotha vernichtet hat.
Bietet eure Leiden
Gott an, indem ihr vereint mit Gott
meine heilige Eucharistie empfängt; dann bin ich in euch.
Bietet mir
dann euer Leiden mit euren Intentionen an.
Wenn ihr den heiligen
Rosenkranz betet, seid ihr mit
Unserer Frau des heiligen Rosenkranzes verbunden. Mit der Aufopferung
eurer
Schmerzen, wird Unsere heiligste Mutter ihre Hilfe zu dem Kind
hintragen, das
ihr ihr nennen werdet. Vergesst nie, dass Gott eure Gaben der Liebe
benötigt,
um diese Seelen in Gefahr oder im Leid zu retten, und dass eure Gebete
in euren
Leiden und meiner heiligen Eucharistie sehr oft zu meinen am meisten
benachteiligten Seelen gehen und euch dafür Gnaden zuteil werden,
die ich der
Seele gewähre, die ich rette, denn sie wird im Himmel für
ihren Wohltäter
beten. Ihr werdet einander retten (die Einen durch die Andern).
Opfert
eure Leiden den Intentionen von JESUS und MARIA auf,
die
die Bedürfnisse ihrer Seelen kennen. †
JESUS
et MARIA
in
der heiligsten Dreifaltigkeit der Liebe
†
† †
Deine
Freunde des Himmels
***********
20.
Juli 2005
166-167
Andréa :
Mach dich auf, komm zu uns ; ruhe dich bei uns aus, wir lieben
dich ;
wir beschützen dich während des ganzen Tages.
Wir
entfernen alle Dornen, die sich auf deinem Weg befinden können.
Der heilige
Gott erlaubt es, damit dein Weg sauber und schön sei, um besser
für unseren
Gott der Barmherzigkeit arbeiten zu können. Du hast sein
göttliches Licht und
unser Herz ist voller Freude; am Morgen und am Abend sind wir bei dir,
um dich
zu beschützen und dir in allem zu helfen, was Gott von dir
erwartet.
Hab
überhaupt
keine Angst, du wirst nichts vergessen; wir sind da, um dich daran zu
erinnern.
Wir sind hier mehrere nahe bei dir; die Arbeit wird leicht, wenn auch
ihr alle
zusammen für den Herrn seid.
Die
heiligste Jungfrau kommt uns zu Hilfe und versammelt uns; sie ist
glücklich,
uns alle vereint im Herrn arbeiten zu sehen.
Dein
neuer Arbeitskamerad Alain ist gross im Himmel; von allen Heiligen
für diese
Aufgabe erwählt; er wird dir helfen, denn Gott hat ihn am Werk
gesehen: Er legt
sein ganzes Herz hinein und seine Absichten sind rein. Glückliche,
von Gott erwählte
Seele! Zusammen werdet ihr grosse Dinge vollbringen und danach wird er
allein
weiterfahren.
Eure
Wege werden sich trennen, ohne dass dies eure Herzen tun. Der Herr ist
schon
nahe bei euch. Er wird in Herrlichkeit auf die Erde zurückkehren
und sein Reich
wird kein Ende mehr haben. Es wird geschehen, was geplant ist.
Gott
hat nur ein Wort, und sein Wort ist reines Gold, denn es bleibt auf
immer.
Seine
Wiederkunft ist nahe – Wort des Herrn.
Auch
wenn es Stürme gibt, werdet ihr sie mit dem Glauben in euren
Herzen überwinden.
Alle zusammen werdet ihr euch alle vereint in Gott mit JESUS und MARIA
wiederfinden. Wir sind deine Freunde des Himmels der Herrlichkeit.
Ich
komme im Namen aller.
Andréa
†
† †
Die
Kinder des Lichtes (im Himmel)
****************
20.
Juli 2005
Die
Kinder des Lichtes:
In
diesen Zeiten ist die Gemeinschaft zwischen Himmel und Erde gross. Die
Zeit nähert
euch zu Gott. Zieht daraus Nutzen, euch schnell mit Gott zu „einigen".
Viele
Schwierigkeiten werden euch erspart. Gott will euch retten, er
will euren
Gang, der nirgendwo hin führt, aufhalten, denn ihr bewegt euch
blind zum
Abgrund hin. Wehe den Eingebildeten, die nicht auf die Stimme
ihrer Vernunft
hören.
Der
barmherzige Gott streckt euch noch immer die Hand entgegen; hört
auf zu
glauben, dass Er nicht existiere und die Hölle auch nicht. Ihr
fällt in eine höllische
Falle.
Bittet
Gott, euch die Weigerung, nicht an Gott zu glauben, verstehen zu
lassen. Ihr
werdet sehen, wo der Verantwortliche ist; ihr werdet überrascht
sein,
eurerseits die von den Kindern von Fatima gesehene Hölle zu sehen.
Trennt
euch von den Bindungen, die der Teufel rund um euch herum zu weben
beginnt. Es
ist heute, wo Weizen und Unkraut getrennt werden.
Gott
beginnt, neben sich seine
vielgeliebten Schafe zu platzieren.
Der
Gute Hirt kommt, um seine Ernte
einzufahren.
Bleibt
zu seiner heiligen Rechten. Das
göttliche heilige Herz ruft euch.
Die
Kinder des Lichtes.
†
† †
Lasst eure
Werkzeuge nicht los
************
22. Juli 2005
168-169
Euer Gott der
Heerscharen : Ihr alle, die
ihr mich hört, bleibt vereint, haltet euch bereit. Ihr müsst
eure Arbeit
fortsetzen, trotz des Durcheinanders und des Lärms, die von einem
zu andern
Moment auftreten können.
Lasst
euch nicht entmutigen. Eure Kraft ist die Meinige.
Ein Heerführer
braucht sein ganzes Heer, wenn er wünscht,
dass der Feind sieht, wie gross es ist und feststellt, dass es seinem
Chef
folgt.
Wenn ihr die
Reihen nicht verlässt,
und wenn ihr
beim Auftauchen des Feindes nicht desertiert,
dann wird dort
der erste Sieg des Guten über den Bösen stattfinden,
von Gott über
seinen und euren Feind.
Ich werde euch bis zu
den wüsten Ebenen vorankommen
lassen, zu diesen Gegenden, die mir noch (immer) nicht antworten.
Ich werde euch in
diese steilen und unübersichtlichen
Berge führen, um den Feind aufzuspüren und um meine
unbesonnenen Seelen zu
befreien, die sich verirren.
Keine einzige
Schwierigkeit wird uns aufhalten; für
Gott ist nichts unmöglich. Der Sieg befindet sich am Ende des
Weges.
Die Treue zu
Gott wird eure unverletzliche Festung sein.
Eure Rüstung,
mein Banner, um auf allen Wegen
voranzukommen, denn sie führen zu meinem Weg, zu jenem der meine
Liebe und
meine Herrlichkeit ist.
Mein heiliges
KREUZ wird sichtbar sein. Unsere beiden
vereinten heiligen Herzen,
JESUS und MARIA, werden es unterstützen. Durch dieses Zeichen
werdet ihr siegen!
Hier ist mein Banner,
das in den Kundgebungen der Liebe
zu Gott sichtbar sein wird (Pilgerfahrten – Vorträge – Gebete).
Euer Gott der
Heerscharen.
†
† †
Der Gute
und der Böse
*********
Freitag, 22. Juli 2005
JNSR :
« Kannst Du zu mir kommen, Herr
JESUS, um zu uns zu sprechen »
JESUS:
Lasst die Kette nicht
ohne Hilfe. Ihr seid miteinander
verbunden und die Welt erwartet mein Wort. Bleibt vereint. Informiert
mein Volk.
Ich wünsche, dass mein Volk den Tau empfängt, den ich
über jeden ausgiesse,
um eure Seelen ebenso frisch wie die Rosen meines Gartens zu erhalten
(*). Seid
mutig. Im Mut und in der Ausdauer müsst ihr fortfahren, diese
Verbreitung zu
empfangen und auszubreiten. Das Manna des Himmels kann mein ganzes Volk
ernähren. Die Zeit überstürzt sich. Alles
spielt sich gegenwärtig
gleichzeitig ab.
Der Gute bleibt euren
Augen noch verborgen. Der Böse
weitet sich aus, denn er spürt sein Ende kommen.
Sein „Sieg" ist
für bald programmiert,
er verkostet ihn bereits. Aber bevor er kommt, werden wie in einem
unsichtbaren
Netz alle Kräfte des Guten über ihn fallen; er wird um sich
herumschlagen, und
in diesem Moment wird Gott der Sieger sein. Die
jungfräuliche Reinheit der
heiligen Mutter Gottes wird sein Haupt zerschmettern. In
allem, was ihr seht – schöpft keinen Verdacht – beginnt
der Böse
selber, sich ein eigenes Gift einzuimpfen. Der Gute bietet ihm
die Stirn;
Er hält sich vor ihm aufrecht. Ich habe es euch schon gesagt, dass
sich
alles gleichzeitig abspielen wird:
Die Zertrümmerung
des Bösen - und die
Rekonstruktion des Guten
Das Ende dieser Zeit -
und der Beginn eines Neuen
Tages
Das Ende des
Bösen - und das Reich Gottes auf der
Erde
Das Ende der
Finsternis - und die Augen öffnen sich
dem Licht Gottes
Ihr werdet
grosse Dinge sehen, ihr alle, die ihr mich erwartet.
Und hier komme
ich. Amen.
Komm, Herr
JESUS. † Amen
†
† †
(*) Der Garten
Gottes
Der Garten von
JESUS ist voller schöner und
frischer Blumen mit dem packenden Wohlgeruch des Himmels: „Liebe,
Treue,
Freude". Die heilige MARIA liebkost sie jeden Tag. Ihr süsse Hand
hilft
ihnen, im Geist Gottes zu Jenem vorwärts zu kommen, der Vater,
Sohn und
Heiliger Geist ist. Ruft die selige Jungfrau MARIA, die göttliche
Gärtnerin
Gottes.
+++
Herr, mein
sanfter JESUS der Liebe,
wir haben
Dich nicht verstanden
***************
24. Juli 2005
170-171
JESUS:
Ihr habt nicht
verstanden, wie mein göttliches Herz
war, dass ihr vor ihm Angst hattet, bis hin, euch vor mir zu verbergen,
während
ich kam, um jenen aufzuheben, der fällt, und ihn so oft in meinen
Armen zu
wiegen, wie sich dieser Absturz wiederholte.
Ich bin für den
Sünder gekommen, für den Kranken der
Seele und des Leibes, für den Tauben, der meinen Ruf nicht
hört und den
Stummen, der meinen Namen nicht zu sagen vermag.
Ich kann meine Liebe
nicht mehr länger verbergen. Ich
halte mich vor jenem auf, der vor mir flieht. Ich überhäufe
ihn mit Freude. Er
nimmt es noch nicht wahr, dass ich da bin und dennoch schlägt
sein Herz stärker. Für einen Schritt von ihm werde ich
zwei, drei machen; ich habe viel
Geduld, aber die Stunde wird bald schlagen.
Wird er bereit sein
... zu mir zu kommen? Ihr werdet
bereit sein! Denn ich wünsche nicht das Verderben eines
einzigen Schafes,
und ich werde bis zum letzten warten. Kleine Kinder, ihr könnt
meine Liebe nie
zurückweisen und werdet es nie können, denn sie ist Teil
eures Lebens. Sie
ist in euch, so wie sie in mir ist, denn ich lebe ich euch, wie ihr
in mir
lebt.
Ist es schwer an die
Liebe zu glauben, die der Motor
eures Lebens ist? Schaut selber rund um euch herum: Ohne Liebe
stürzt alles
zusammen. Kleine Kinder: Der Hass zerstört, die Liebe baut auf.
Ich komme, um
mit euch eine neue Welt zu bauen.
Das Reich
Gottes kommt, um sich über die Erde auszubreiten;
lernt, bereits
in der Freude zu leben.
Ich komme, um
euch meinen Frieden zu bringen.
Ich komme, das
Reich Gottes auf der Erde zu öffnen.
Und hier komme
ich – Amen. Komm, Herr JESUS.
Ich BIN die
Liebe.
Amen.
†
† †
Herr, was müssen
wir in unserem Leben ändern ?
**************
24. Juli 2005
JESUS :
Gott hat euch
vollkommen erschaffen. Jedes Werk Gottes
ist vollkommen. Der Mensch hat die Erbsünde vererbt, die ihn
unvollkommen
gemacht hat. Diese Vollkommenheit wird kommen, wenn sich der Wille des
Menschen
dem heiligen Willen seines Schöpfergottes unterwerfen wird.
Die Pilgerschaft der
Geschöpfe Gottes muss bereits
seinen Ausgangspunkt neu finden, um besser zu werden, grosszügig
und um seinem
Schöpfergott zu begegnen, um vollkommen zu werden. Erbittet seine
Vergebung und
akzeptiert mit eurem ganzen Herzen seinen heiligen Willen.
Seid
vollkommen wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Ihr könnt nicht
alles allein verstehen, aber bittet
und ihr werdet empfangen. Für Gott ist nichts unmöglich.
Es wird eine Zeit
kommen, in der meine Erkenntnis alle
eure Bedürfnisse abdecken wird. Ihr werdet dann begreifen, dass
alles in
Harmonie erschaffen worden ist, für die Harmonie des ganzen
Universums. Wenn
der Mensch Gott nicht gehorcht, destabilisiert sich ein Teil meiner
Schöpfung
und die Welt leidet.
In diesem Moment wird
eure Erde überall getroffen; sie
stöhnt, weint und lehnt sich auf wie ein gemartertes Kind, ein
kleines
verletztes Geschöpf Gottes. Die Gebote Gottes werden verhöhnt
und niemand
bittet um Verzeihung. Bittet um Vergebung bei jedem Mal, wo euer
Bruder
ungehorsam ist, sich verirrt und gegen Gott und seine Brüder
handelt. Gott
wird eure Bitte um Vergebung berücksichtigen, indem er jene des
Schuldigen
erwartet.
Lernt, dass
ich die unendliche Barmherzigkeit bin.
Seid
barmherzig wie euer Gott der Liebe.
Der
barmherzige JESUS.
†
† †
Wünscht
euch MEINEN FRIEDEN
*************
25. Juli 2005
172-173
JESUS :
Mein heiliges Kreuz
wird durch die Welt getragen, und
ich trage es mit euch, um vor Unserem Vater zu rechtfertigen, dass die
Welt vor
Ihm kniet, um die Vergebung zu erbitten, die von allen leidenden Herzen
in der
ganzen Welt stammt. Verzeihung mein Vater und mein Gott im Namen aller
Verbrecher, die nicht wissen, was sie tun.
Verzeihung an
unseren Vater und Schöpfer.
Verzeihung für
alle gegen Deine verehrungswürdige Majestät
und gegen
Deine ganz Schöpfung erfolgten Beleidigungen.
Sie haben die
Gewalt gewählt, um ihren Anspruch auszudrücken.
Hab
Erbarmen, Gott, sie wissen nicht, was sie tun.
Hab
Erbarmen, Gott, gewähre ihnen Deine Vergebung.
Unser Vater :
Es ist deshalb, dass
ich eurer ablaufenden Zeit, die
noch keine andere Epoche je erlebt hat, eine Zeit hinzugegeben habe.
Man stiehlt
ohne Not zu stehlen. Man tötet ohne Grund. Alles, um seine Gewalt
zu sichern,
um seinen Sieg zu bestätigen. Es ist der Triumph des Bösen
gegen das Gute.
JESUS :
Ich bin
gekommen, um meinen Frieden zu bringen.
Ich bin
gekommen, um Unseren Vater, der Friede und Freude ist,
lieben zu
lassen.
Er ist die
Gemeinschaft der Völker und aller.
Er trägt die
Welt und die Welt ist in Ihm.
Gott trägt
alle seine Kinder, und jedes von euch trägt Gott.
Welches wird
eure Wahl sein?
Gott oder der
Feind? Der Feind oder Gott?
Eure Entscheidung wird
entweder meine heilige
Hand sein, die diesen weltweiten Kampf zum Wohl des Guten aufhält
oder für
euren eigenen Tod in dieser ungleichen Schlacht, die dann mangels
Kämpfer enden
wird. Nichts mehr wird existieren. Der Böse wird der Sieger sein.
Entscheidet
euch schnell, denn die Zeit der grossen Entscheidung ist schon da.
Wünscht ihr
meinen Frieden? Dann brauche ich eure Gebete!
Vereinigt euch, um
mich um meinen Frieden zu bitten,
indem ihr mit Glaube und Mut betet: Gott wird siegen!
„Mein
Gott, mein Vater,
Du bist
unser Gott des Erbarmens;
komm, Unser
Vater, und gib uns Deinen Frieden.
Wir bitten
Dich für die Einheit
aller
Nationen in Gott.
Nimm unser
Gebet gnädig auf.
Führe zu
Dir, Allmächtiger Gott,
alle Deine
zerstreuten Kinder.
Dein
heiliger Friede möge
über die
ganze Welt erstrahlen.
Zu Deiner
heiligen Herrlichkeit und zum Heil der ganzen Menschheit,
und dass
Deine vielgeliebte Erde lebe.
Im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes.
Amen."
JESUS, der
Mittler.
†
† †
Ich
beginne, dich über meine Beschlüsse für alle deine
Brüder zu orientieren
******************
28. Juli 2005
JESUS:
Der Rausch der Welt
ist materiell. Damit die Welt spirituell
wird, bitte ich euch, mir zu helfen. Ich brauch jeden von euch, denn
ich wünsche
sehnlichst, dass diese letzte Wegstrecke, die es zu durchlaufen gilt,
zusammen
erfolge, um der Welt zu zeigen, dass Gott seine Kinder liebt bis
zur Teilhabe
an seinem Plan der Liebe; und dass auch ihr, Kinder meines
heiligen Herzens,
euch nützlich und durch den Allmächtigen, euren Gott, den
Ewigen auserwählt fühlt.
Ich spreche
zu jedem von euch in der Stille eures Herzens.
Eine Schlacht wird im
Voraus vorbereitet. Und ohne Lärm,
besonders wenn sie nicht mit Waffen der Menschen, sondern jenen von
Gott
ablaufen wird.
Informiert zuallererst:
über meine
nahe Ausstrahlung auf der Erde und
mein Kommen in
Herrlichkeit.
Alles bereitet sich
vor dem durch Gott vorgesehenen
Datum vor; es ist übrigens wichtig, es nicht vorher
anzukündigen. Die Reihen
formieren sich überall, denn es gibt mehrere Fronten, da es ja
mehrere Nationen
gibt und meine Kinder von überall her sind.
Mein Banner
wird bald erscheinen!
Glaubt sehr wohl, dass
unsere beiden vereinten heiligen
Herzen vor euch sein werden, mit euch und überall
gleichzeitig. JESUS und MARIA sind für den Triumph Gottes
über den Bösen
vereint.
Wenn die Posaune
ertönen wird, wird dies der Beginn
und das Ende der Feindseligkeiten sein, überall und
gleichzeitig. Und
zur gleichen Zeit Friede der Menschen auf der Erde, denn JESUS
wird sein
grosses Banner ausgebreitet haben, das die ganze Erde mit seinem
heiligen
Frieden bedecken wird. Es wird vom Himmel wie ein gesegnetes Zelt herabkommen.
All das
wird gleichzeitig geschehen, wie ein Feuerwerk.
Und das erste Wort,
das Gott mit den Menschen
aussprechen wird, ist: „Frieden den Menschen guten Willens; hier
ist der
Friede Gottes auf der Erde; ich bringe euch meinen Frieden."
Kind, nach und nach
werde ich Dich an meinen heiligen
Beschlüssen für jedes von euch teilhaben lassen.
Gott der Liebe
und der Vergebung.
†
† †
Gott
spricht zu euch
(Zweiter
Beschluss)
***********
28. Juli 2005
JESUS :
Alles, was ihr
für mich tun werdet, wird euch
hundertfach vergolten werden. Ich rufe euch auf, mir zu folgen. Es ist
auf den
letzten Metern, dass die Steilheit immer mühsamer wird, aber ich
bin da, um
euch zu helfen und ihr werdet nicht fallen, denn ihr seid meine
Erwählten
und die Erwählten meines Vaters.
Ihr werdet
diese Aufgabe mit meinem Triumph beenden.
Glaubt wohl, dass ihr
immer meine Arbeiter sein werdet,
meine Erwählten: Eine Regierung braucht stets seine treuen
Angestellten. Der
Tag meines Triumphes ist in meinem Reich enthalten und dies wird
nicht das
Ende für eure Arbeit für mich sein. Es wird euch durch
mein Heer der
unsichtbaren und triumphierenden Engel geholfen werden. Diese spirituelle
Schlacht kann erst am Ende gesehen werden; ich will sagen bis
zu meinem
Triumph. Der Böse wütet bereits, aber alles bleibt
seinem bösartigen
Geist verborgen.
Ihr werdet
informiert wie ich nie zuvor meine Kinder
seit dem
Ursprung der Erde informiert habe.
Ich habe dir gesagt:
Das Ende der Zeiten wird
eine neue Ära des Friedens markieren, des Friedens Gottes auf der ganzen
Erde.
Es werden euch viele Informationen des Himmels gegeben werden. Der
Mensch, der seinen
Geist dem Heiligen Geist öffnen wird, wird bereits auf dem
Weg sein, Adam
zu gleichen wie er am Ursprung seiner Schöpfung war: er stand
mit mir in
Verbindung, denn er hatte die Erbsünde noch nicht begangen, den
Ungehorsam
gegenüber Gott, den ihr heute alle begeht. Und ihr sollte
vollkommen sein,
wie euer himmlischer Vater vollkommen ist, damit diese Sünde
vollständig von
euch weggenommen sei.
Zweitens werde ich sie
partiell zurückziehen, damit ihr
mich hören könnt und sich nach und nach der wunderbare
Plan Gottes
verwirklicht. Auf diese Weise werde ich dir meine Instruktionen
ankündigen. Niemand
kann dich verurteilen. Ich werde sie es nicht lassen. Obschon du wie
alle bist, bist
du meine Wahl.
JNSR: Ich lobe
Dich, ich preise Dich, mein Gott der
ewigen Herrlichkeit.
Gott spricht
zu euch†
Amen.
†
† †
Herr, ich
stehe zu Deinen Diensten. Und wenn es Nacht ist, so wecke mich! Willst
Du, dass
ich an einer Versammlung spreche?
*************************
28. Juli 2005
JESUS :
Du wirst spüren,
was ich von dir noch hier unten zu
erfüllen wünsche, und du wirst ebenfalls jene informieren,
die ich rufe, was
ich von jedem von ihnen wünsche.
Solange ich die
Aufgabe nicht aufhalte, müsst ihr
fortfahren. Lass meine Arbeiter der Tausenden von Kreuzen, sie werden
nur auf
meinen Ruf hin aufhören, denn sie werden, wie jedes von euch,
für etwas
Anderes gebraucht. Die Erwählten meines Vaters sind meine
Arbeiter. Ich habe
einen jeden von ihnen dorthin gestellt, wo er sein muss. Die
Information ist
bereit aufzuhören. Fahrt mit der gleichen Arbeit weiter und
informiert eure Brüder
nach und nach über das, was ich meiner Botin gebe:
Ohne
Angst von Gott, dem Retter der Welt zu sprechen, der in seiner
Herrlichkeit
wiederkommt.
Gott
wird soweit gehen, eure irreparablen Fehler zu mildern, um die
Kommunikation mit JEDEM von euch zu öffnen, wenn der Tag sich
nähern wird.
Der
Friede Gottes wird auf die Welt herabkommen. Gott wird sein grosses
Banner über
die Welt ausbreiten. Bereitet eure Banner der beiden heiligen vereinten
Herzen
und des heiligen Kreuzes von JESUS Christus vor.
Unterbrochene
Botschaft
Herr,
willst Du bitte heute mit mir sprechen
***************
Freitag, 29. Juli
2005
177
JESUS :
Der Herr ist eure
Hilfe. Ich halte mich nahe von jedem
auf ; ruft mich für alle eure Bedürfnisse.
Es ist gut, dass du
die grösste Anzahl von Priestern
benachrichtigst, um zu beten und die hl. Messen feiern zu lassen, die
meine
Wiederkunft in Herrlichkeit und den Frieden in der Welt ankündigen.
Eure Inbrunst, eure
aufrichtigen Gebete, eure Opfer
werden die Stunde des Friedens in der Welt und den glücklichen Tag
meines
Kommens in Herrlichkeit auf eure Erde vorziehen. Du wirst Tag für
Tag unter den
Unglücken, die für die Reinigung der Welt zu kommen bleiben,
die Wunder Gottes
sehen, die ich durch die Menschen guten Willens aufscheinen lassen
werde.
Haltet durch in euren
heiligen Andachten. Die Gebete in
der Gemeinschaft sind Gnadenströme. Betet in der Familie. Betet
allein mit
eurem Schutzengel, ladet ihn ein.
Die Länder,
die noch weder durch das Wasser noch
durch das Feuer gelitten haben, sind nicht immer ein Beispiel
für die geprüften
Nationen. Erinnert euch, dass wenn das Schlimmste nicht eingetreten
ist, dann
deshalb, weil ein grosser Heiliger, der in einer von diesen
Städten
gewohnt hat, seine Hände zu seinem Gott und Vater ausgestreckt
hat, um Gnade für
alle seine Brüder der Erde zu erbitten. Dieser Heilige hat es
verstanden, mein
heiliges Herz zu berühren, denn auf eurer Erde hat er begonnen,
seine Ewigkeit
heilig zu leben. Aber Gott ist gerecht und wird für jeden „die
Reinigung" verlangen, die seine milde Barmherzigkeit ist, um das Leben
in
Gott schon hier unten und für die Ewigkeit zu leben.
Preist Gott
und seine heilige Mutter
JESUS und
MARIA
segnen euch†
†
† †
Der Gute
Hirt
********
30. Juli 2005
178
JNSR : Herr
Jesus, soll ich über Dein nahes
Kommen und Deinen Frieden in der Welt reden ? Mit welchem Land
soll ich
beginnen. Kannst Du mich leiten, Herr? Ich danke Dir!
JESUS: Ehre
sei dem Vater, dem Sohn und dem
Heiligen Geist! Gott kommt zurück, um die Seinen, jene der Erde,
zu besuchen
und seiner Erde das Leben zu geben, das ich ihr vorbehalten habe, damit
sie
existiert und meinen Kindern Leben gibt.
Die Liebe Meiner muss
überall ersichtlich sein. Ich
bin Freude. Macht die Dinge nicht nur zur Hälfte. Beginnt nicht
mit dem Ende.
Nehmt meine Unterweisungen von Beginn an. Informiert ohne
zurückzuhalten.
Ich bin mit euch.
Sucht nicht nach den
Orten, wo ihr sprechen sollt. Dort,
wo ich sein werde, werde ich euch rufen, um mich zu treffen. Ich werde
mit jedem
von euch gegenwärtig sein, die ihr mein Programm in eurem Herzen
habt.
Wenn ich dich bitte,
es gut zu befolgen, dann ist es,
dass ich dich nachher informieren werde. Geh voran und sprich, wo ich
dich hinführen
werde. Es ist nötig, die Welt zu informieren.
Wie die Liebeskreuze
ihren Platz zu wählen wussten und
die Arbeiter des Kreuzes dorthin zu führen, wo sie sich erhoben
haben, wird
dich mein Wort dorthin führen, wo ich wünsche, dass es
gegeben werde. Alles
geschieht zu gegebener Zeit und die dringendsten Dinge werden vor allem
anderen
passieren. Der Bote wird sich durch enge, manchmal unbekannte Wege
schleichen.
Aber mein Licht wird sich stets am Ende seines Weges befinden, und dort
befindet
sich meine Wahrheit.
Der Herr ist
mein Hirt.
Nichts kann
mir fehlen.
JESUS, der
gute Hirt.
Amen.
†
† †
Die Ära
der Wahrheit – die Ära des Friedens
***********
10. August 2005
179-180
JNSR: Mein Gott,
verlasse mich nicht, was soll ich
machen? Warten? Und wohin gehen?
JESUS
Ich habe dir die
Gesundheit gegeben. Um dich
vorzubereiten, ist es wichtig, dass du die Dinge schrittweise, aber
ohne
anzuhalten, siehst. Die Zeit überstürzt sich.
Ich werde
dich führen. Der Himmel ist sehr wohl mit dir. Verzweifle
nicht, nähere
dich stets mir. Jener oder jene, die ich dir gebe, werden sich
entsprechend
meiner Bitte anpassen. Sie werden es wissen. Du wirst sie in
Übereinstimmung
mit dir finden, ebenso sehr wie ich es wünsche.
Es liegt nicht an dir
zu entscheiden, und an niemandem.
Ich halte in Händen, was du tun wirst. Ich werde es schon
geplant haben; du
wirst nur tun, was ich für dich und für jene, die dir folgen,
bereits
vorbereitet habe. Ich habe es dir gesagt: alles wird dir
gegeben und
vor allem: höre nicht auf, zu mir zu kommen. Ich muss
fortfahren, dich
zu unterweisen. Es können andere Umstände eintreten,
berücksichtige sie nicht.
Mein Plan muss sich so verwirklichen, wie ich ihn konzipiere.
Niemand soll
dich führen. Tu, was ich dir sagen werde; ich bin in deinen
Gedanken, du
vollbringst meinen Willen.
Die Einsätze
des Bösen werden sich im Norden von
Frankreich fortsetzen. Beeilt euch, Paris mit meinen
Liebeskreuzen zu
behüten.
Die Metro muss
überwacht werden; was sie
versuchen werden, wird fehlschlagen. Meine heilige Mutter
beschützt euch. Wann
werdet ihr Ihm die ihm zustehende Ehre erweisen? Mein Vater wartet
auf diesen
Moment, um jene zu richten, die sich gegen meinen Frieden in
der Welt
stellen.
Mein Reich wird durch
den Triumph meiner
heiligen Mutter, der seligen Jungfrau MARIA, markiert. Es ist eine
Frau,
empfangen vom Geist Gottes, die diese neue Ära des Friedens markieren
muss, so wie der Menschensohn durch sein Opfer auf seinem Liebeskreuz die
Ära
der Wahrheit des Vaters markiert hat, indem er den ewigen Tod durch
seinen
heiligen Tod vernichtet hat.
SCHREIB: Ich bin
das Leben, die Wahrheit und der
Weg. Ich bin IN jenen, die mir folgen und die den Willen des Vaters tun.
Sein Wille ist in mir, damit das Reich Gottes AUF die Erde wie im
Himmel komme.
Dies ist der Wille meines Vaters und eures himmlischen Vaters.
Plage dich nicht: Sie
werden angesichts aller meiner
Wunder bald glauben, aber ihr werdet noch leiden, und jene noch mehr,
die
zweifeln, denn sie haben bereits alles in Händen, um mir zu
glauben.
Sie kennen meine
Wahrheit: Ich muss kommen, ich
muss herrschen, um wieder in Ordnung zu stellen, was sie selber
zerstört und
umgestossen haben; meine Gerechtigkeit, mein Friede in der ganzen Welt.
Meine Liebe haben sie
verschwinden lassen oder viel
eher wurde sie durch die Macht und das schlechte Geld ersetzt, das
abstürzen
wird bis mein Reich auf dieser Erde ankommt. Dieses Geld ist
verstohlen und
navigiert von einer Kasse zur andern und bald wird es nur noch
repräsentativ
sein, nichts wird solid sein, nichts wird das seinem wahren Wert
entsprechende
Gewicht haben: Papier, nichts als Papier!...
Denn wie das Wasser,
das ihr benötigt, von den Quellen
und den Brunnen entweicht, um von euch zu fliehen, wird von diesem Geld
sein
wahrer Wert ständig von allen weltweiten Banksystemen entweichen. Die
Kleinen werden sich freuen: ihr werdet dann die unverhoffte
Egalität
kennen lernen mangels der Teilung zwischen den Menschen des
Herzens, denen
ihr nie zugestimmt habt.
Ja, hier gibt es die
neuen Job, die am gleichen
Tisch sitzen, dem Tisch Gottes, dieses Gottes der Gerechtigkeit, des
Friedens
und der unendlichen Barmherzigkeit, die euch mit seinem heiligen
Herzen
sucht.
JESUS und
MARIA,
die beiden
vereinten, heiligen Herzen.
†
† †
An meine
Kirche
***********
12. August 2005
181
JNSR : Herr,
willst Du heute zu mir sprechen ?
Ich bin da; Du kannst über mich verfügen. Danke, Herr!
JESUS: Du bist
da, um mich anzuhören? Wie ich
es dir gesagt habe, werde ich dich benachrichtigen, und du wirst mich
hören.
Was ich von dir verlange ist, mir immer aufmerksam zuzuhören,
ohne
dir Fragen zu stellen. Wie kannst du herausfinden,
dass ich es
bin? Am Ergebnis, das heisst, an der Erfüllung dessen,
was ich dir gebe;
aber ohne das Ende abzuwarten, wirst du mich in allem erkennen; so
wie die
Arbeiter des Kreuzes bei der Arbeit sehen, dass ich es bin, der sie in
allem
leitet.
Mein Endplan ist
bereits in einem jeden von
euch, die ihr mir dient. Du wirst deine Brüder in Gott schon
nur beim
Betrachten ihrer Arbeit erkennen. Die Lügner und Nachahmer
werden
vergeblich versuchen, euch glauben zu lassen, dass sie durch mich
geleitet
werden. Verurteilt sie nicht. Sie werden reuig kommen, um mich
für diese
Verfehlung um Vergebung zu bitten. Ja, verurteilt sie nicht
(richtet nicht über
sie); das obliegt Gott, der der einzige Richter ist.
Informiert all
jene, die euch folgen werden, sich
schnell mit ihren Priester-Freunden zu treffen, um sie zu veranlassen,
sich mit
ihnen zu vereinen. Meine schöpferische Kraft ist in meinen
Priestern
konstruktiv: Sie müssen meinen heiligen Willen an allen Orten
vor aller
Welt bezeugen. Sie sollen gar keine Angst vor den Prälaten haben,
denn
diese werden ihrerseits berührt: Ich werde ihnen sogar im
Traum erscheinen.
Die Kirche wird ihr
Ansehen zurückgewinnen, ihren
Glanz, indem sie mir dient und meine heilige Mutter verehrt.
Sie
sollen sich daran erinnern: Ihr Absturz wurde durch den
Mangel an
Vertrauen in Gott und seine heilige Mutter verursacht. Mein Auftrag
(Befehl) ist ein Gebet: Übergebt die Kirche an JESUS
Christus und an
seine heiligste Mutter! Ihr müsst den Triumph von MARIA und
mein glorreiches
Kommen verkünden, und Gott wird den Rest
übernehmen! Ich
segne euch für diese Intervention, die ihr an den Beginn
meiner heiligen
Instruktionen stellen müsst, als erstes die Kirche.
Du darfst nicht an der
Grösse dessen zweifeln, was ich
in deine Hände lege. Das kleinste Werkzeug ist für Gott Seine
Wahl: Das
Elend der Welt muss durch das Elend, das ich
erwählt habe, aufgehoben
werden. Krank – es fehlt ihr die menschliche Kraft – weiss
sie,
dass das Leiden und die Liebe das Los ihres Erlösers waren; sie
kann mich
nicht verraten; mein Wort in ihrem Mund wird erschallen. Dies ist
meine
Wahl.† Fürchte nichts!
Dein Gott,
JESUS Christus.
†
† †
Der
Friedensstifter ist da
*************
14.
August 2005 185
JNSR :
Herr, ich bitte dich, mich zu erleuchten : Viele Punkte erscheinen
mir noch
unklar bezüglich dem, was ich für Dich beginnen soll. Willst
Du mich leiten?
Herr, ich danke Dir.
JESUS:
Du
allein kannst in mir sehen, was du tun musst. Das Wort des Herrn steigt
in dich
herab. Schau nichts mehr an, halte das Ohr nicht auf die eine und dann
auf die
andere Seite: vernimmt meine Stimme, die in dir ist; ich spreche
immer in
dein Herz.
Höre
mir zu: Die Menschen lieben den Lärm und zerstreuen sich. Wenn mir
jeder zuhört, hört er mich. Aber die
Angelegenheiten der Welt beschäftigen sie mehr. Konzentriere
dich: Du weißt wohl, dass das Wichtigste darin besteht, Gott
zu dienen und
auf Ihn vor den Menschen zu hören.
Auf
morgen zu verschieben, ohne die Konsequenzen zu überlegen, kann
riskant sein.
Sich durch die Anderen führen zu lassen ist mitunter
gefährlich. Zwei Dinge
musst du dir merken: Die Zeit spielt zu euren Gunsten, tut was ich von
euch
verlange, indem ihr an Boden gewinnt. Warum dann, wenn du mir
vertraust, die
Entscheidung eines Menschen abwarten; der Hl. Geist ist der vollkommene
Führer.
Konsultiert ihn in jeder Sache. Indem ihr dies tut, werdet ihr meinen
göttlichen
Plan sich Schritt für Schritt abzeichnen sehen.
Würden
alle Kirchen es mit
Glauben erbitten, so würde jede verstehen, dass Gott nicht ihre
Erscheinung
anschaut, nicht ihre Regel, ihren Glauben und ihre persönliche
Verfassung. Gott
lässt sich in jeder von ihr erkennen durch seinen Heiligen Geist,
der dort wie
auch bei den Heiden wohnt. Der Geist Gottes ist universell. Die
Erde und
der Himmel sind seit ihrer Erschaffung vom Heiligen Geist erfüllt.
Und dieser göttliche
Geist, der mit dem Schöpfer-Vater und dem Wort Gottes vereint ist,
befindet
sich ewig in jeder Sache. Er ist - mit meinem heiligen Wort - eine
Schöpfung
in immerwährender Bewegung.
Mein göttlicher
Geist ist der in jeden Menschen eingeflösste Hauch; das Leben,
das Gott euch
schenkt. Der Geist Gottes ist in jedem seiner Kinder. Es ist der
göttliche
Faden, der euch unter euch und allen mit mir verbinden wird ohne
Unterscheidung der Nationalität oder der Religion, des Krieges
oder des
Friedens, denn der Geist Gottes ist der Grosse Friedensstifter.
Wenn
ich dir heute vom Frieden spreche, so ist der Heilige Geist der
Ausbreiter
meiner Liebe, meines Friedens und meiner Freude. Er ist in deinem
Herzen. Handle
schnell; mein heiligster Wille führt dich. Amen. Sprich mit meinem
Herzen in
dir.
JESUS
Christus. †
BETET
aber, meine Kinder !
*************
18.
August 2005 186
JNSR:
Anfangs Juli habe ich in der Familie zehn Tage verbracht.
In
einer Nacht dieses Sommers entlud sich ein schreckliches Gewitter; der
Lärm des
Donners schien die umliegenden Berge zu zerreissen; sie nahmen eine
blaue Farbe
an, dermassen wurden sie von den pausenlosen Blitzen durchzuckt. Das
Wasser, die
Blitze, der Donner und der Wind stürmten des Nachts gegen diese
schöne
Landschaft der Haute Provence. Man glaubte sich schon in eine Sintflut
verwickelt, und wenn die Wohnung nicht auf der Höhe gebaut gewesen
wäre, hätte
man effektiv eine Überschwemmung befürchten müssen.
Nur
Wasser! Nur Wasser rann an jenem Abend um das provenzalische Haus; die
Ölbäume
sogen sich satt. Ohne die Blitze und zudem mit der elektrischen
Strompanne wäre
die Nacht schwarz gewesen, sogar die Sterne hatten sich verborgen.
In
diesem Moment – ich lag im Bett im Zimmer mit dem Blick auf die Berge -
betrachtete ich durch die Luke die silberblauen Berge und dachte
traurig daran,
Gott hätte mich vergessen, und dass ER mich vielleicht nicht mehr
liebte: In
den Ferien betete ich weniger, ich machte nicht viel, und ich musste
meinen Gott
bestimmt sehr betrüben!... Also richtete ich an meinen
vielgeliebten Herrn
dieses Gebet:
„Herr,
mein Gott, verzeihe mir, wenn
ich Dich beleidigt habe,
aber
ich kann nicht leben ohne zu wissen, dass Du mich noch
immer liebst
und
dass Du mich nicht vergessen hast.
Gib
mir ein Zeichen: Halte dieses Gewitter sofort auf; diesen
sintflutartigen
Regen, diesen heftigen Wind, diese Blitze und
diesen Donner."
Verblüffung!
Dieses ganze Getöse hört abrupt auf und die Sterne erscheinen
wieder.
Am
nächsten Morgen sagte jeder meiner Familie:
„Uff!
Man glaubte, dieses Gewitter würde niemals aufhören und dann
plötzlich diese
unglaubliche Stille, alles hörte wie zur Bezauberung auf..."
Ich
behielt mein „unglaubliches" Gebet und die verblüffende Antwort,
die ich
darauf erhielt, für mich: Gott
liebt mich; Gott hat mich niemals vergessen, weder in meinem Zweifel,
noch in
meinen Versäumnissen.
Ich
weiss, dass Gott uns liebt, klein und vertrauend, ohne an seiner
unendlichen
Liebe zu zweifeln. Gott hat mir für alle von uns geantwortet:
„Ich
liebe euch,
aber
BETET, meine Kinder."
†
Vergessene
Botschaft
**********
17.
Juli 2005 187
JESUS :
Mein
Kind, hab keine Angst für Alain, meinen Sohn. Ich werde ihm soviel
geben, wie
er verwalten können wird. Für diese Arbeit wird seine
Erkenntnis unfehlbar
sein. Die Erkenntnis Gottes steigt zu dem nieder, der sie
erwünscht. Es liegt
an ihm, sie gemäss seiner Fähigkeit zu übernehmen; sie
wird ihm gemäss der
Zeit, die er ihr opfert, gegeben werden.
Alain,
zwinge dich nicht, nimm sie mit Liebe und mit Verstand. Ich habe dir
meinen
Kanal geöffnet, du kannst zu meiner Erkenntnis gelangen, wenn dir
die Zeit dafür
freigestellt wird. Ich nehme mich deiner Arbeit an, die die meine ist.
Ich
segne dich im Namen der heiligsten
Dreifaltigkeit der Liebe†
im
Namen des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes.
Vergiss
nie, dass dich die heilige MARIA, die Muttergottes, stets beraten wird.
Rufe Sie
in allen deinen Schwierigkeiten: Heiligste MARIA, unsere Mutter der
immerwährenden
Hilfe, unsere Mutter
vom
Berge Karmel.
Dein
Freund, dein Ratgeber, dein Gott,
JESUS Christus†
†
† †
JESUS,
Retter
MARIA,
Unbefleckte Königin
**************
22.
August 2005 188
JNSR:
Was soll ich tun, Herr? Sprich bitte zu mir, ich werde gehorchen.
Sprich, Herr,
ich höre dir zu.
JESUS:
Ich
lasse meine Arbeiter nicht ohne Arbeit. Lieben heisst auch, sich mit
jenen, die
man liebt, zu unterhalten. Überall wo ich bin, werdet ihr mit mir
sein. Ich
werde euch mit dem beschäftigen, was ich wünsche.
Fürchtet keine
Verlassenheit; Gott verlässt euch nicht.
Wenn
ich rufe, habe ich bereits begutachtet, wen ich einsetze und jener ist
bereits
in meiner Wahl. Glaubst du, ich würde dich ohne Grund sprechen
lassen oder nach
deinem eigenen Ermessen? Die für seine heilige Sache eingesetzten
Kinder sind
zuverlässig wie Er selber. Sie wurden erwählt und
erhöht, um dem Herrn zu
dienen. NICHTS kann euch von mir trennen, weder die
Schwierigkeit noch
der Zweifel, noch die Versuchung. Um mir zu dienen, lenke ich das
Böse von euch
ab, von eurem Herzen, euren Handlungen, eurem Mund, euren Worten und
euren
Gedanken. NICHTS kann die Wege des Herren verschmutzen, auf
denen meine
Kinder gestellt sind.
Lass
dich nie gehen und eine Stimme vernehmen, die mein Wort abändern
will, du wirst
bewahrt. Vertreibe von deinem Geist, was kommen und sich zwischen uns
einnisten
kann und sag allen deinen Brüdern, dass sie nicht versuchen, eine
andere Stimme
zu hören, die käme, um die meinige zu beherrschen.
Mein
Wort ist Licht, und ich höre nicht auf, euch meinen Weg zu
erleuchten.
Fallt
jetzt nicht hin: Ich bin da. Du kannst vertrauensvoll gehen; du hast in
deinem
Herzen meinen ganzen Weg eingeschrieben. Wo du hingehen wirst, werde
ich vor dir
dort sein. Fürchte nichts: Auf zwei Vorschläge wirst du immer
den meinigen wählen,
denn dies ist meine Verfügung.
Ich
spreche zu den Herzen, die mich liebevoll angenommen haben, als ich sie
erwählte.
Heute kommt meine heilige Mutter zu euch, die ihr mich liebt. Sie weiss
wohl,
dass ihr Sie liebt, aber siehst du, ich bin ihre heilige Herrlichkeit,
ihr
kleiner Jesus der Liebe. Mein Leiden war das Ihre und so auch meine
Herrlichkeit. Mein heilige Mama ist meine ewige Liebe. Sie gleich mir,
und ich
gleiche ihr. Wenn mein Vater der Abglanz von mir ist, so bin ich
ebenfalls der
Abglanz meines anbetungswürdigen Vaters.
Wie
soll ich dir die Liebe definieren, die ich zu meiner heiligen Mutter
habe? Sie
ist der Himmel. Als ich für meine göttliche Empfängnis
den Himmel verliess,
hat sich für mich nichts verändert: Sie war mein ganzer
Himmel der ewigen
Herrlichkeit.
Dem
Sohn Gottes fehlte NICHTS, denn Sie, die Ihn trug, wurde selber in die
gleiche
Arche Gottes getragen.
Gott
ist der Urheber meines Lebens wie auch von ihrem Leben. Der Geist
Gottes
entflammt mit dem Feuer seiner Liebe die göttliche Empfängnis
der heiligsten
MARIA, Jungfrau und Königin.
JESUS
und MARIA segnen euch†
†
† †
Dies
ist die Zeit der Nationen
************
23.
August 2005 190
Eine
Stimme :
Die
ganze Welt ist durch die Trauer und das Leiden erschüttert. Die
Wunden der Erde
hören nicht auf, sich auszubreiten und die Lippen bleiben
geschlossen; sie können
keine Antwort auf so viele Unglücke geben. Auf der andern Seite
sind die
Freuden künstlich und können so viele Schmerzen nicht
wegwischen.
JNSR:
Warum, Herr? Was geschieht mit unserer Erde? Was soll man angesichts so
vieler
Unglücke tun, sind wir alle verantwortlich?
JESUS:
Diese
Revolution aller Elemente, diese Kriege und diese Kriegsgerüchte,
all diese
Verschlagenheit der Welt, um Macht und Reichtum zu erhalten, all dieser
Dreck
dieser verhängnisvollen Gesellschaft, all dies wird sich bis zum
Ende der
Zeiten ausbreiten.
Wie
eine klaffende Wunde duldet die Welt diese schmerzliche Schande der
Schuld der
reichen Nationen, die in ihren Truhen und Speichern mehr als drei
Viertel des
Erbgutes Gottes aufgehäuft haben.
Ja,
ihr werdet die Einen durch die Andern gerettet werden und nur im Himmel
erfahren, wer erwählt worden ist, um euch die Hand
hinzustrecken. BETET
um Vergebung der Nationen. Die Wunde dieser Zeiten erwartet die
nötige Pflege,
dass sie heile und sich wieder schliesse. Das Leiden der Erde muss
vollständig
verschwinden, damit eure Erde aufs Neue die Nährmutter werde, die
alle
ihre Kinder willkommen heisst.
Diese
Epoche ist die grausamste und verwirrendste aller Epochen; sie ist aber
auch die
wunderbarste, denn sie kündet diese so sehr ersehnte Ära
des Friedens an.
Es ist die Ruhe nach dem Sturm, die Freude nach dem Unglück. In
einem Wort: Meine
glorreiche Wiederkunft unter die Menschen guten Willens, zu jenen,
die mich
in ihrem Herzen schon erwarten und die mir den Namen JESUS, Retter
der Welt,
zu geben wissen. Sie erhoffen mich in diesen Zeiten der Schmerzen.
Diese
Zeiten entwickeln den Schmerz aller Schmerzen, jenen der
Niederkunft.
Alle
Völker
müssen die Anstrengung unternehmen, alle Kräfte des Guten,
der Hoffnung, des
Trostes, der Hilfe, der Grosszügigkeit und der Barmherzigkeit zu
vereinen. In
einem Wort: Alle Völker müssen Liebe werden, um das zu
gebärende Kind willkommen
zu heissen:
eure
neue Erde, geboren aus der Liebe
Gottes
mit
der Liebe der Menschen.
JESUS
Christus†
Die
heilige Gerechtigkeit Gottes
*************
23.
August 2005 191-192
JESUS :
Mein
grosses Liebesleiden habe ich meinem und eurem Vater aufgeopfert zur
Vergebung
eurer Sünden. Was ihr stets vergesst für euch und für
eure Brüder zu tun:
Die Aufopferung an Gott. Seit meiner heiligen Geburt musste ich mit
meiner
heiligen Mutter und meinem Nährvater, dem hl. Joseph, die
Verfolgungen wegen
meiner Anwesenheit auf der Erde erleiden.
Dann
hat mich mein Liebesleiden von meiner heiligen Passion bis zu meinem
heiligen
Tod auf dem Kreuz in ein Labyrinth von immer tieferen und
unaushaltbaren
Schmerzen geführt. Mein geschundener Leib zerteilte sich, indem
sich alle meine
Knochen ausrenkten, die nicht aufgehört haben bis zum meinem Tod
zu leiden. Ich
erstarrte (wurde ganz kalt) und mein Blut fuhr fort, diesen Leib
zu nähren,
der die Sünden der Welt trug, das Gewicht aller eurer vergangener,
gegenwärtiger
und zukünftiger Verfehlungen. Dieser arme, blutleere Leib musste
sein Leben auf
dem Opferholz verlängern, um bis zu eurer letzten kommenden
Sünde zu sühnen!...
War es
nötig, dass ihr den Mut habt, bis zum Ende der Zeiten weiter zu
sündigen,
damit der Menschensohn, aufgehängt am Holz des sühnenden
Schmerzen, diese
langen, nicht endenden Stunden erleiden musste? Auseinandergerissen,
zwischen
Himmel und Erde, flehte ich Unseren Vater noch und noch an, euch zu
vergeben. Denn ihr kennt das Übel nicht, und selbst nicht in
dieser gegenwärtigen
Stunde, das ihr daran seid, euch selber zuzufügen und (ihr
seid) wie
Kinder, die mit Streichhölzern spielen und die sich, wenn sie
kraftvoll
gerieben werden, entzünden; ja ihr fährt fort, mit der Geduld
und dem Erbarmen
Gottes zu spielen, bis Seine Gerechtigkeit eingreift. Und dann auf
euch alle.
MARIA:
Völker
und Nationen, Menschen aller Rassen und aller Bedingungen, Kinder
Gottes: Um
diese erneuerte, von allen euren Sünden gereinigte Erde zu
verdienen, bitte ich
euch, das Kreuz zu betrachten, auf dem mein vielgeliebter Sohn sein
Leben
hingegeben hat, damit ihr das Leben in Fülle habt. Dieses
Kreuz ist
durch das Blut des Gekreuzigten heilig geworden und es ist die Wiege
der
schuldhaften Welt, denn sein anbetungswürdiger Leib „ruhte"
darauf. Er
hat euch den Himmel verdient.
Um
das
Geschenk eurer Neuen Erde zu erhalten, werdet ihr verstehen, dass eure
nährende
Erde euer eigenes Kreuz geworden ist: Die Welt hat sich ihr
Kreuz selber
erbaut. Und jene, die im Begriff sind am meisten zu leiden sind die
Märtyrer dieser schrecklichen Zeit der Reinigung und
des unerbittlichen Richters. Die
Zahl der Märtyrer wächst, aber die sie hat den Gesamtbedarf
noch nicht
erreicht.
Die
Menschheit, die alle Nationen der Erde umfasst, scheint ihre Schuld
noch nicht
bis zum Ende bezahlt zu haben. Ihr habt durch das Gewicht aller bis
heute
erduldeten Leiden den Wert des Leidens eures Erlöser an diesem
kapitalen Tag
seines heiligen Todes auf seinem Liebeskreuz noch nicht eingeholt.
JESUS:
Werdet
ihr endlich begreifen, ihr die ihr das verstehen könnt, was JESUS
Christus von
seiner Kirche, von jedem Priester und von jedem lebendigen Menschen auf
dieser
Erde erwartet:
Liebt
Gott und betet ihn an, lasst mich liebe,
verkündigt
meine Wiederkunft in Herrlichkeit.
Handelt
und ich werde handeln!
Liebt
einander, wie ich euch liebe.
Betet
aus eurem ganzen Herzen, alle vereint in der Liebe Gottes. Verkündigt
meinen
heiligen Frieden in meinem Kommen in Herrlichkeit.
Berührt
keine einzige Waffe mehr!
Sprecht
mit eurem Herzen die Sprache der Liebe; euer Bruder ist nicht taub;
sein Herz
versteht. Verzeiht einander. Unterstützt einander. Helft einander.
Liebt
einander.
Alles
ist im Begriff einzugehen, auf
dass nur die guten Handlungen bleiben.
Und
da kommt der Frühling der Herzen.
Der
Vater, der Sohn und der Heilige
Geist. †
Amen
†
† †
Israel
*******
23.
August 2005 193
JESUS :
Die
Erde Israels, die meine Wiege war, hat immer gelitten. Diese Erde, so
klein sie
auch ist, wurde von Unserem Vater gesegnet, auf dass sie der
modellhafte Garten
des Welt sei.
Angesichts
aller Trostlosigkeiten hat sein Boden mehr hergegeben als die es
umgebenden Länder.
Seine Fruchtbarkeit erinnert euch, dass Gott euch sein Manna nie
weggenommen
hat.
Ja,
euer Los des Leidens hat den Ertrag eures Gartens
übertroffen. Heute
wird Gott gegenüber seinem auserwählten Volk Israel
Grosszügigkeit anwenden.
Ihr
werdet nicht nur das tägliche Brot und die dargebotenen
Reichtümer eurer
fruchtbaren Erde haben, sondern bald FRIEDEN, der euch diese so sehr
erwartete
Ruhe und die Hoffnung verschaffen wird, auf immer verstanden, geliebt
und von
allen Nationen der Welt anerkannt zu sein.
Ihr
seid der durch
Gott
erwählte Honigstrahl, um diese Ära des Friedens zu
beginnen, in die alle
Nationen der Welt eingetaucht sein werden. Amen.
Euer
barmherziger Gott.
†
† †
Das
Gebet des Apostels
***********
24.
August 2005 194
JNSR :
Herr, was sollen wir jetzt zuerst tun ?
Der
Ewige:
Überlegt :
Die Zeit drängt, und die Mehrheit hat sich noch nicht bekehrt.
Und
hier komme ich. Amen, komm Herr JESUS.
Gott
ist gerecht. Gott liebt euch. Wie soll man seine Barmherzigkeit mit
seiner
heiligen Gerechtigkeit versöhnen? Seine Gerechtigkeit wird ebenso
wohltuend
sein wie seine Barmherzigkeit. Was ihr in jedem Land sieht, ist
für das
Menschengeschlecht nicht tolerierbar. Aber ich sage es euch erneut:
Gott wird
niemals eine seiner Eigenschaften zulasten einer anderen behindern.
Hier
sind die 10 Eigenschaften Gottes:
Gott
ist souverän.
Gott
ist von vollkommener Moralität.
Gott
ist gerecht.
Gott
ist Liebe.
Gott
ist ewiges Leben.
Gott
ist allwissend: Gott besitzt alle
Erkenntnisse.
Gott
ist allgegenwärtig, unendlich und
überall anwesend.
Gott
ist allmächtig: Gott ist
Allmacht.
Gott
ist unveränderlich: Niemals Veränderungen
in der Natur Gottes
oder in seinen Eigenschaften.
Gott
ist Wahrheit: Es gibt nur eine
einzige.
Gott
ist gleichzeitig Liebe und Gerechtigkeit, allwissend und
allgegenwärtig. So
funktioniert die Harmonie des Universums; ihr aber habt alles aus
dem
Gleichgewicht gebracht.
Um
die
Harmonie des Universums wiederzufinden, muss ich alle meine
Eigenschaften
einsetzen. Ich habe euch die Zeit der Versöhnung überlassen,
und ihr habt sie
nicht ausgenutzt, um euch mit eurem Schöpfer-Vater zu
versöhnen. Ihr wisst
bereits, was Sodom und Gomorra wegen ihrer untreuen und
amoralischen
Bewohner zugestossen ist. Müsste ich nach eurer Meinung
vorübergehen ohne
diesen Widerspruch - zuerst gegenüber meiner Moralität und
durch diese
Eigenschaft gleichzeitig zu allen andern - zu sehen?
Und
eure Zeit erlaubt sich, Gott zu verhöhnen, indem er die meinen
heiligen
Charakter bildenden Teile, einen nach dem andern, verachtet.
Und
hier ist das Ende der Zeiten der
Erhebung gegen Gott:
Ich
habe gesagt: „Es reicht!"
Und
hier werde ich rekonstruieren, was sich der menschliche Stolz zu
zerstören
erlaubt hat, indem er gegen Gott kämpfte.
Ich
werde euch noch einmal eine Gunst erweisen, die Zeit eines Gebetes, das
sich auf
der Welt ausbreiten muss. Ihr werdet die laufende Arbeit beenden, bis
ich euch
anzuhalten anzeige.
Und
folgt mir im Gebet des Apostels.
Gott
der Ewige
†
† †
Das
Gebet des Apostels, Fortsetzung
****************
25.
August 2005 195-196
JESUS:
Ich
bitte dich wie auch alle deine Brüder in Gott, gut zu verstehen,
dass es sich
nicht darum handelt, jetzt zu glauben, dass ihr mit eurer Intervention
verhindern werdet, was dieser durch den Mangel an Liebe gegenüber
ihrem Schöpfer-Gott,
gegenüber ihrer Erde und ihren armen Kindern zerrissenen
Menschheit noch zu
leiden verbleibt: diese gegenüber ihrer unverzeihlichen Wahl noch
immer
ahnungslose Menschheit und diese Leichtigkeit des Lebens, das ihren
göttlichen
Ursprung leugnet.
Sorglose
Menschheit: Ich habe dich erschaffen, um mit mir zu leben. Ich
habe dir
das Leben gegeben, auf dass es mir in meiner Moralität,
in meiner Liebe
und in meiner Wahrheit gleiche.
Die
einzige Anstrengung, die ich von dir verlangte war, meine
Souveränität anzuerkennen,
auf dass du mir folgen würdest, um von allem Bösen
beschützt zu sein und dich
davon abzuhalten, den Versuchungen zu erliegen. Und du,
unverantwortliche
Menschheit, hast den Pakt unserer Versöhnung zerrissen
und bist nicht zu
meinem heiligen Kreuz gekommen, wo ich in Wahrheit erschienen bin, in
Dozulé,
um alle Nationen mit ihrem einzigen und wahren Gott zu
versöhnen.
Ich
erwarte die weltweite Reue,
auf
dass ihr meine Vergebung erhält.
„Die
Zeit ist für die Welt gekommen, zu bereuen, denn eine weltweite
Veränderung
ist nahe, wie sie es seit dem Beginn der Welt bis zum heutigen Tag noch
nie
gegeben hat und nie mehr geben wird. Nach diesen Tagen der Trübsal
wird dann
der Menschensohn am Himmel selber erscheinen, mit einer grossen
Majestät und
einer grossen Macht, um die Erwählten der vier Himmelsrichtungen
der Erde zu
versammeln. Wahrlich, ich sage euch: Der Himmel und die Erde werden
vergehen,
aber meine Worte werden nie vergehen."
Das
ist ein Auszug der Erscheinung Christi an Madeleine (Aumont) am 1.
November
1974, am Fest von Allerheiligen und am ersten Freitag des Monats in der
Kapelle
der Schule
St. Joseph in
Dozulé.
Diese
weltweite Veränderung ist
angekündigt und kann kommen. Hört mir zu: Ich bitte
euch, diese dunklen
Tage zu durchschreiten, indem ihr einander helft; ich werde euch vorher
instruieren. Merkt euch wohl, dass meine Worte nie vergehen werden.
Ich
komme, um euch zu sagen, dass ich bald alles anhalten werde, was die
Welt noch
bekehren kann. Wenn ich zum Schluss komme, werde ich meine Werkzeuge,
eines nach
dem andern, anhalten.
Dies
wird die Stille meiner
Stimmen des Himmels wie der Erde sein. Die heiligen Erscheinungen, die
heiligen
Botschaften des Himmels, alles wird zu Ende sein, denn die Warnung
aller
Warnungen, die sich bis heute ergeben haben, steht bereits vor
eurer Tür!
Versucht
nicht, die Stunde oder den Tag zu kennen. Wenn diese Menschheit sich
während
dieser Zeit bekehrt, wenn ihr mit mir in diese Zeit des Friedens
zurückkehrt,
die ich euch mit meiner ganzen Liebe präsentieren werde, dann
werdet ihr mit
eurem Glauben das Strafgericht vermeiden.
Hört
mir zu: Bevor
alles
entschieden ist und wo ihr auch seid, geht auf den Strassen, indem ihr
BETET;
geht und besucht eure Freunde, eure Familien, eure Bekannten. Ich werde
euch führen;
manchmal auch zu Unbekannten, die euch erwarten. Habt keine Angst. Lese
ihnen
die Botschaften vor, die du von deinem Gott erhältst. Verteile sie
an deine
Freunde und dann in jedem Haus.
Sprecht
an jedem Ort, an dem man euch empfangen wird, über meine
Botschaften und
betet den Rosenkranz.
Verkündet
überall meine glorreiche Wiederkunft und informiert, dass
sich die
Gruppen überall vermehren müssen und sie ohne Angst auf die
Strassen gehen, um diese Evangelisation zu beenden.
Die
Zeiten werden bald vollendet sein. Es
ist Zeit, euch gegenseitig zu helfen, auf dass alle eure Brüder
die
Dringlichkeit dieser Mobilisierung verstehen. Geht zu Fuss,
mit dem Auto;
geht mit dem Glauben in eurem Herzen, ich werde euch helfen. Aber
führt
die laufende Arbeit zu Ende bis ich euch anhalte.
Die
Arbeiter der letzten Stunde werden gleich bezahlt wie jene der ersten.
Und
dies wird sich das Gebet der
Apostel nennen.
Es
ist Zeit, um im Weinberg des Herrn
zu arbeiten.
Amen†
der
missionierende JESUS
mit
Unserer Frau vom Berg Karmel.
†
† †
Die
Stille
*********
27.
August 2005, Seite 197
JNSR :
Was soll ich schreiben, Herr ? Ich höre Dir zu, mein Gott.
Komm, Herr
JESUS!
JESUS: Der heilige Name von
JESUS sei
in diesem Text. Amen.
Gehorche
mir ohne Angst, ich lasse keinen andern als meinen Geist zu dir kommen.
Alle
meine Heiligen haben den Geist Gottes. Fürchte nicht den einen
unter ihnen, der
im Namen des Herrn kommt: Ich bin mit ihm. Frage sie! Nur die
Wahren können
zu dir im Namen des Herrn kommen: du wirst diese Worte hören.
Ich
spreche zu dir. Vertraue, mein Name ist in diesen Seiten. JESUS von
Nazareth
hat die Welt und die Zeit besiegt.
Vergiss
jene, die dir Böses tun wollen, der Herr ist mit dir. Durch das
Kreuz von JESUS
Christus spreche ich zu dir.
Mehrere
Male könnt ihr getäuscht werden: die unheilvollen Geister
werden die untersten
Sphären besetzen, um die Menschen zu peinigen (zu bedrängen).
Ich
fordere euch auf, das Gebet in den Gruppen fortzusetzen,
das
Gebet in alle Häuser zu tragen, die euch empfangen und
überall das rettende
Wort der Liebe, das meinige, zu verbreiten.
Diese
Zeit der Stille und der Verwirrung, in der sich der Himmel
verschliesst, ist
genau das Zeichen des Endes der Zeiten. Es ist auch der Moment
des
letzten Versuchung von Satan, der mit seinen Anhängern kommt,
mit seinen
schwarzen Engeln, um euch zu verwirren.
Ich
werde euch sehr bald anhalten. Ihr
werdet mich nicht mehr sehen; ihr werdet mich nicht mehr hören;
ihr werdet
erstaunt sein, aber ihr seid darüber informiert. Forciert
nicht euren
Geist, wenn nichts mehr geschieht, aber wisst, dass Gott, der in
euren Herzen
wohnt, MIT euch in der Stille eurer Herzen beten wird.
Unser
Vater wird euch immer hören.
Dies
ist ein Warnung für alle.
JESUS
von Nazareth†
†
† †
Die
Erde wird schön sein
*************
31.
August 2005, Seiten 199-200
JNSR : Herr, willst
Du heute für Deine Kinder zu
mir sprechen ? Ich höre Dir zu und danke Dir, Herr.
JESUS: Bereits tauchen in eurem
Geist die ersten Hoffnungsschimmer
auf. Ihr spürt meine Gegenwart in euren Herzen; ihr öffnet
die bis anhin
verschlossene Türe ein wenig und beginnt, mich zu verstehen. Der
Hauch Gottes
macht sich daran, gewisse Unebenheiten wegzuwischen, die sich in eurem
Geist während
so vieler Jahre gebildet haben und mein Licht nicht passieren lassen.
Heute
komme ich, um jene zu wecken, die mein Vater als Letzte ruft. Die
erste
Arbeit, die von ihnen verlangt wird, ist die Lehre, die sie die
wahre
Natur ihrer Seele entdecken lässt. Meine Arbeiter der letzten
Stunden wissen
nicht einmal, was sie sind; während ihres ganzen Lebens haben sie
nur gehört,
was man ihnen gerne sagen wollte: Müssiggänger, für
nichts gut, unnütz
und arm im Geist...
Auch
ich wurde als „Vielfrass und
als Trunkenbold" behandelt und zur gegenwärtigen Stunde
zweifeln
einige noch immer an meiner Göttlichkeit. Aber ich bin der
Einzige, der euch
gut kennt, um euch gut richten (beurteilen) zu
können.
Wahrhaftig:
Die Welt hat sich in der Intelligenz des Herzens nicht viel entwickelt.
Der
Fortschritt liess lediglich meine Wahrheit verbergen, und ihr, die ihr
alles zu
wissen glaubt: Ich weiss, was die Mehrheit interessiert: Jene unter
euren Füssen
zu zertreten, die ihr als unnütz und für nichts gut beurteilt
habt.
Aber ihr werdet eure Meinung ändern, denn ich komme, um eure
Herzen zu ändern. Ihr werdet endlich jene anerkennen,
schätzen und gut annehmen, die euch
ihre Hilfe, ihre Unterstützung und sogar ihr „Know-how" anbieten
werden.
Ihr werdet die Wüsten erblühen, frisches Wasser aus den alten
Vulkanen
hervorsprudeln und sogar Knospen aus dem dürren Holz austreiben
sehen.
Ihr
werdet unerwartete, unbegreifliche Dinge sehen. Diese Zeit der
Katastrophen kündigt die Vollkommenheit an. Weist
meine Hand
nicht ab; ich komme, um euch
zu helfen. Eure Erde wird schön sein, erneuert, von jedem
geliebt, wie
diese Arbeiter der letzten Stunde, die von einer Vergangenheit
zurückkehren, in
der sie durch die feine Gesellschaft verworfen wurden! Sie waren die
Letzten...
Und ich wünsche, dass sie die Ersten sind! Sie sind da. Dies ist
nicht nur zu
ihrem Guten, sondern auch zum grossen Vorteil all jener, die ihnen
folgen
werden. In jedem Herzen wird die Blume der Demut entstehen.
Erachtet
heute nicht die Macht und
das Geld als den Motor eurer Gesellschaft. Ihr werdet grossen
Bedarf an Händen
haben, aus denen mit der Hilfe Gottes eure Neue Erde entstehen wird.
Als
Grundlage wird sie die Liebe eures
Retters haben, und die Mauern werden sich ebenso transparent erheben
wie die
Herzen aller meiner Kinder, die in meiner heiligen Barmherzigkeit durch
die
Metamorphose gegangen sein werden.
Ich spreche zu euch nicht
in Gleichnissen, nichts
ist nur implizit (innewohnend); alles ist sehr klar in meinem heiligen
Willen.
Um
zu verdienen, dass sich eure Neue
Erde erhebe und lebe, wird ALLES zusammen gelegt werden: Die Freude wie
das
Leid, die Geduld wie die Hoffnung, die Mittellosigkeit wie das
Notwendige und
auch die Fülle für das Teilen.
Die
Arbeiter werden ihr ganzes Wissen
entfalten, ihr von meiner Vergebung erfülltes Herz. Ich sehe ihre
aufrichtige
Reue und in ihren Augen dieses neue Licht, das ihr ganzes Wesen
bewohnt. Es sind
dies das Mitleid und die Barmherzigkeit, die Liebe also, sie
allein hat
die Fundamente und den Dachstuhl dieser so schönen Neuen Erde wie
der Himmel
erbaut, der euch seinerseits den neuen Himmel (franz. „die
neuen
Himmel") entdecken lässt. Keine Überwachung in dieser neuen
Welt: Jeder
weiss, wo seine Aufgabe liegt, jeder schaut zuerst auf den Andern,
bevor auf
sich selber. Eure Herzen werden euch leiten, stets eurem Nächsten
zu helfen. Es
gibt keinen Platz für jenen, der Gott missfällt.
Als
ich zum ersten Mal auf die Erde
kam, habe ich euch mein Leben auf meinem Kreuz gegeben, und ich
habe euch den
Weg des ewigen Lebens in meinem Reich geöffnet. Jetzt komme
ich durch
meinen Heiligen Geist, um euch meine heilige Gegenwart anzubieten.
Sie
wird sich in jedem von euch wiederfinden; sie wird in der ganzen Welt
sehr
lebendig leben.
Ihr werdet nie mehr
allein sein. Ich
werde euch führen. Mein Heiliger Geist wird kommen, um die Einheit
in allem und
in allen zu bewirken; zuerst wird sie sich in meiner Kirche einstellen,
damit
alle EINS seien, wie Du, Vater, in mir und ich in Dir, dass sie es auch
in Uns
seien.
Die
Liebe Gottes segnet euch†
JESUS
Christus
†
† †
Wenn
sich deine Hand wieder schlösse
*************
1.
September 2005, Seite 201
JNSR : Mein Gott,
lasse mich nicht dem Urteil der
Menschen ausgeliefert. Wie können wir jetzt Dein Wort tragen?
JESUS: Der Herr beschützt
euch mit seinem Heer der heiligen Engel.
Ich führe euch; euer Geist ist in mir. Der Heilige Geist ist in
euch und nimmt
euch alle unter seine Obhut.
Ich
habe es dir gesagt: Diese Zeiten
sind unsicher geworden, und ihr werdet mit vielen Verleumdungen
konfrontiert;
die falschen Prozesse wird es überall (im Überfluss) geben.
Die
Dämme der menschlichen Intelligenz sind zerborsten. Die
Urteilsfähigkeit habe
ich selbst bei jenen zurückgezogen, die sich vor den
dämonischen Attacken
in Sicherheit wähnten: Wenn man sich seines Herzens nicht mehr zu
bedienen
weiss, kann jede Gabe Gottes eine Gefangene des Stolzes werden.
Was
wisst ihr von mir, um wen auch immer verurteilen zu wollen!
Der Herr verbindet sich
mit seinem Propheten: dies ist
meine Wahl.
Wovor hast du Angst? Ich
lebe in dir. Wenn deine Liebe
mir mangelte, wenn dein Nächster sich durch dich abgewiesen
sähe, wenn du
ablehnen würdest, ihm zu helfen, wenn sich deine Hand
verschlösse, um alles für
dich zu behalten, dann würde ich dich aus meiner Sicht verjagen
und deinen
Ertrag in Asche reduzieren. Denn je mehr du gibst, desto mehr
erhältst du.
Dieses
Mass ist jedes Mal voll, wenn
sich deine Hand öffnen wird. Hast du die Erfüllung meines
Wortes nicht
festgestellt? Und betrachte meine Hand, die sich zwischen dich und die
auszuführende
Absicht stellt, wenn mir diese nicht mehr gefällt.
Bewahre
deinen Glauben und verzeih so
viel, wie ich es von dir verlangen werde. Ich überwache jedes
Leben, das ich für
meinen göttlichen Plan einsetze.
Geh
im Frieden.
Ich
segne alle meine Propheten.†
Amen.
†
† †
Welches
ist der Preis eurer Neuen Erde?
*****************
3.September
2005, Seiten 203-205
JESUS: Die Wahrheit kommt von
Gott.
Ich erlaube dir zu schreiben : Hier kommt das Ende dieser Zeiten.
Alles erfüllt
sich gemäss den Schriften. Als ich meinen ersten Aposteln
ankündigte, dass ich
auf meinem heiligen Kreuz sterben werde und Petrus mit den Worten
protestierte: das
werde ich nicht zulassen, antwortete ich ihm: Weg von mir,
Satan, weiche
von mir.
Niemand
kann gegen den heiligen Willen Gottes angehen.
Und
auch wenn ihr mit euren irdischen Augen das Öffnen des Himmels
nicht gesehen
habt, so wisst, dass mein Liebesleiden und mein heiliger Gehorsam zu
meinem
vielgeliebten Vater Zeugen der Güte des Vaters sind, der nur die
Macht der
Liebe seines vielgeliebten Sohnes erwartete: Sie ist spontan auf
seinem
Kreuz des Liebesleidens entstanden. Mit dieser einzigen Kraft befreite
der ewige Vater alle seine Kinder, die Opfer der ersten Sünde des
Menschen gegen Gott.
Diese
Kraft der Liebe Christi für seinen vielgeliebten Vater
und
für seine Brüder in Gott
hat
den Himmel für alle bereuenden Seelen geöffnet,
die
von der heiligsten Dreifaltigkeit die totale Vergebung
erhalten haben.
Obschon
ihr heute vom Grössten bis zum Kleinsten eurer modernen
Gesellschaft informiert
seid, habt ihr weiterhin schamlos gegen Gott, seine Schöpfung und
gegen alle
eure Brüder in der Armut gesündigt.
Ihr
sollt wissen, dass ich mild und sanftmütig von Herzen bin und mein
Vater,
dessen Güte unendlich ist, will eure Unverfrorenheit wieder gut
machen, eure
Verachtung gegenüber dem Sohn Gottes, der sein Leben hingegeben
hat, auf dass
ihr das ewige Leben habt. Heute komme ich, um euch zu fragen: Welches
ist
euer Dank? Welches ist euer Geschenk der Liebe gegenüber eurem
Schöpfergott,
eurem Retter und Heiligmacher? Was könnt ihr für euren Retter
tun, um sein göttliches,
heiliges Herz zu verherrlichen, das so sehr für euch gelitten hat?
Welches ist
euer Liebesopfer, um dieses milde Herz zu besänftigen, das
fortfährt, euch
ohne eure Erwiderung zu lieben und das nur Undankbarkeit seitens von
allen
empfangen hat?
Erinnert
euch daran, dass Gott euch
nach
seinem Abbild erschaffen hat.
Wollt
ihr mir wahrlich ähnlich sein?
Antwortet
auf meine Frage:
Wer
bin ich für euch?
Im
Aufstand der Elemente und in der Verachtung der Liebe zeichnet sich
euer eigenes
Kreuz auf eurer gemarterten Erde ab. Die Schriften haben euch
darüber
orientiert, dass ihr in diesem traurigen Augenblick, in dem ihr bereits
angelangt seid, die Toten beneiden werdet, die bereits in der
glückseligen
Ewigkeit Gottes sind.
Euer
Leiden wird heilbringend; euer Kreuz ist diese Welt, in der ihr
noch
angenagelt seid und einen einzigen Sühneopferleib wie
euer Erlöser
bildet. Einen einzigen Leib, gebildet aus allen vereinten Leibern. Das
Gebet,
das ich an meinen Vater richtete ist im Begriff sich zu erfüllen:
„Auf
dass sie alle eins seien", im Leiden.
Hl.
Johannes 17,21: „Auf dass alle eins seien,
wie
Du, Vater, in mir bist, und ich in Dir bin,
sollen
auch sie in Uns sein.
So
hilft euch heute Gott, der euch die Himmelstür geöffnet hat,
eure neue,
gereinigte Erde zu erhalten. Euer Kreuz des Leidens ist der
Schlüssel dafür. Ich bin da mit euch allen, wie ich es
euch
versprochen habe, bis zum Ende
der Zeiten, um euch in meiner Liebe zu begleiten und euch zu helfen,
diese
grosse Belohnung zu verdienen: Eure Neue Erde.
Ich
habe für euch den Himmel Gottes für die Ewigkeit erlangt. Haltet
durch,
bittet JESUS und MARIA und dankt ihnen. Die Niederkunft wird
zu einem
allgemeinen grossen Schmerz und dann bald Freude.
Hier
ist das Kind, das Gott einem jeden unter euch anvertraut: es
ist eure
Neue Erde. Es ist für die ganze Menschheit ihre Wiege. Sorgt
euch sehr
um sie, öffnet eure Arme; ich gebe sie euch schön und rein.
Das
Leiden leitet die Hoffnung, die
kommt,
um
eure Erde zu bewohnen.
Alles
ist Liebe. Liebt ihr mich?
Wenn
ihr mich liebt, werdet ihr die
grosse Prüfung überwinden.
Preist
euren Gott, der euch segnet†. Amen.
JESUS Christus.
†
† †
Gott
ist Liebe
*******
4.
September 2005, Seite 204
JESUS:
Jetzt, habe ich dir gesagt, wer den durch die Sünde des
Menschen
verschlossenen Himmel der Herrlichkeit geöffnet hat: Es ist
meine Kraft der
Liebe. Glaubst du, dass meine Liebe, die meinen Vater nicht
gleichgültig
lassen konnte, nicht bis zu den Grenzen eures Unmöglichen gehen
kann? Als ich
euch gesagt habe: „Verzeiht einander bis 7 x 77 Mal", so
handelt
es sich um eine bedingungslose Vergebung, die ich von euch verlange,
unbegrenzt
wie jene eures Gottes gegenüber dem guten Schächer, der auf
dem Kreuz „in
extremis" bereute.
Einem
jeden von euch antworte ich: „Handelt und ich werde handeln!"
Dann
wird Gott, Er allein, mit eurem Verzeihen, das heisst auch mir
eurer Liebe, dieses
Wesen, das auch sein Kind ist, in Wahrheit richten.
Wenn
sich der Mensch nach einem unversöhnlichen Urteil erlaubt, seinen
Bruder
abzuweisen, was wird dann Gottes Urteil für diesen lieblosen
Menschen sein?
Brüstet
euch niemals eures unversöhnlichen Verdiktes über den
Kummer, den ihr
zufügt, denn Gott allein ist der Richter. Und ihr habt
euch bereits
selber gerichtet.
Ich
verlange von euch nur eines: Dass ihr einander so liebt, wie ich euch
liebe.
Heute stürzt wegen des Mangels an Liebe alles zusammen.
Gott
der Liebe
in
seiner Gerechtigkeit, die Liebe ist.
†
† †
Die
heiligste Jungfrau spricht zu euch
***********
5.
September 2005, Seiten 205-206
MARIA : Ich bin die
gesegnete Mutter aller meiner Kinder. Achtet auf das, was ich euch
sage:
Heute
ist der Kampf für jeden von euch entscheidend. Und in diesem
unmenschlichen
Kampf vermögt ihr ohne die Hilfe des Himmels nichts. Ja, euer
erhabener,
ewiger Gott schaut euch zu, ohne einzugreifen... Die Schlacht ist
ungleich,
denn ihr habt gegen eure elementarste Pflicht verstossen: Euren
Retter, JESUS
Christus, meinen vielgeliebten Sohn und Sohn des ewigen Vaters
anzuerkennen.
Ihr
erlebt einen Kampf ohnegleichen, den Kampf der Kräfte des
Bösen gegen die Kräfte
des Guten. Das Erbarmen Gottes nimmt teil an der grössten
Schlacht, die sich
bis heute abgespielt hat, indem das Gute gegen das Böse gestellt
wird. Dieses Böse
wird durch satanische Kräfte gebildet. Der Meister dieser
Kräfte ist Satan,
und er wird von allen seinen Gefolgsleuten begleitet, die fortfahren an
Zahl zu
gewinnen wegen des Mangels an Vertrauen in Gott durch die
Kinder der
Erde. Sein Heer ist beträchtlich!
Meine
armen Kinder, was habt ihr gemacht!... Das Böse kommt weiter voran
auf der
ganzen Erde. Begreift, dass dieses Ende der Zeiten eine ungleiche
Schlacht ist:
Gott schaut euch zu, ohne eingreifen zu können. Es ist dies nicht
eine
Niederlage für Gott; ihr seid auf dem Kreuz der Welt, so wie es
mein
angebeteter Sohn war; ganz allein auf seinem Liebeskreuz.
Ihr
allein könnt diese verhängnisvolle Schlacht stoppen.
Begreift,
dass es sich um überall entfesselte Kräfte des Bösen
handelt. Die Kräfte des
Guten hätten jene des Bösen überwinden müssen. Aber
die Kräfte des Guten, die
sich in der Liebe finden, sind sehr schwach. Während die
Kräfte des Bösen, die sich im Hass finden, alles
überragen und fortfahren sich zu
vermehren wie ein aktives Treibmittel in diesen Stunden des Schmerzes,
in denen Satan
jubiliert... Was Satan ignoriert ist, dass Gott allein der ganzen
Welt die
Stunde des Endes der Zeiten anzeigen kann; Gott kennt die Zeit, die
Satan für
seine letzte Versuchung gewährt wird.
Um
die
Stunde des Endes der Zeiten zu forcieren, ist allein die Menschheit
zuständig:
Betet meine Kinder, werdet Liebe. Die Kirchen sollen ihre Türen
öffnen und
pausenlos Anbetungsstunden halten. Tut es mit euren Mitteln. Sprecht
überall
von Gott und eurer heiligen Mutter. Die noch intakte Erde werde zu
einem Altar
christlicher Messen, um die Stunde des Endes dieser Zeiten zu forcieren.
Werdet
Liebe, Barmherzigkeit und Mitleid.
Anerkennt
euren Herrn JESUS Christus, der auf seinem heiligen Kreuz gelitten hat,
um für
euch den Himmel zu öffnen, so wie ihr alle leidet auf eurem Kreuz
der Erde, um eure
Neue Erde zu verdienen, die eine Erde der Liebe mit Gott
für alle sein
wird.
Heilige
MARIA, Mutter Gottes
und
Mutter aller Menschen.
†
† †
Die
Liebe wird euch erlösen
13.
September 2005, Seiten 207-208
JNSR :
Herr, Dein heiliges Wort erschafft, erbaut und regelt alle Dinge zu
Deiner
heiligen Herrlichkeit. Herr, befiehl durch Dein heiliges Wort, dass
sich der
Friede, die Gerechtigkeit und die Teilung in allen Nationen einstellen.
Worauf
wartest Du, Herr, wir bitten Dich.
JESUS: Mein Kind, der
Mensch vergisst, dass er durch den heiligen Willen Gottes aus dem
Nichts
erschaffen wurde, durch die Liebe und in der Liebe seines
Schöpfers, damit er für
Gott und seine ganze Schöpfung Liebe sei.
Es
gab eine grosse Destabilisierung. Der Mensch hat vergessen, woher
er kommt,
wer er ist und Wer ihm das Leben gegeben hat und welches das Prinzip
dieses
Lebens ist. Mein Kind, sollte ich alles Erschaffene ins Nichts
zurückstossen
und neu beginnen? Muss Gott sich ändern oder müssen es die
Menschen? Gott
ist unveränderlich.
Der
erste mit der Liebe Gottes bekleidete Mensch war vollkommen bis
zur
Verfehlung. Als freies Wesen erschaffen, konnte er sich allein vor
jeglicher
Versuchung bewahren. Sein Geist wusste, dass alle Kreaturen des Ewigen
nur in
der Liebe und für die Liebe Gottes leben konnten. Er wusste, dass
er selber von
dieser Liebe abhängig war, die die Energie und die Macht aller
erschaffenen Dinge ist.
Ihr
seid nur Staub. Ich
habe euch die Intelligenz gegeben, das Wissen. Eure Gedanken
können mich
erreichen, können mir begegnen. Ihr könnt begreifen, dass ich
euer Vater aller
Güte bin, euer Schöpfer, und heute kann ich euch von diesem
schlechten Weg zurücknehmen,
auf dem ihr in der Falle sitzt.
Ihr
habt in diesem gegen Gott in Gang gebrachten Krieg Satan
unterstützt. Der Feind
hat die Gewalt und den Hass gewählt. Öffnet eure Augen.
Versteht, dass der
Perfide überhaupt keinen Anstand hat: er verhöhnt die
Moralität und die
Sitten aller Völker und führt sie zum Ruin und zum Tod. Verstärkt
nicht
seinen Groll und seinen Hass gegen Gott und gegen meine
vielgeliebten Geschöpfe.
Ihr sollt wissen, dass er Mich zerstören will, aber Gott
ist unsterblich.
Es
genügt so wenig, dass sich das, was Du von mir verlangst,
erfüllt: den
Frieden, die Gerechtigkeit und die Teilung in allen Nationen. Dies
scheint unüberwindlich
wegen des Giftes, das Satan in alle Geister einflösst. Aber es
genügt, euern
Schöpfer-Gott, Erlöser und Friedensstifter anzuerkennen, ihn
aus all euren Kräften
zu lieben und eure Brüder so zu lieben, wie Gott sie liebt. Seid
Liebe,
Verzeihung und Barmherzigkeit, und dann werden wir zusammen siegen und
am Ende
wird der Triumph Gottes eklatant sein.
Gott
der Ewige.
†
†
Gott
erhöht die Demütigen
**********
13.
September 2005, Seite 208
Herr JESUS, ich höre
Dir zu und danke Dir.
JESUS: Schreite ohne Angst
voran. Lege dein Vertrauen in deinen Dich
beschützenden Gott. Höre nicht auf alle diese Gerüchte;
ich führe dich
anderswohin. Komm auf diesen Weg, auf dem der Böse nicht gehen
kann; es ist der
Weg Gottes. Komm zum Ewigen und vernimmt sein Wort, ohne dir Fragen zu
stellen.
Hier ist alles Leben, alles ist Licht. Gott verzeiht: Bereut! Verzeiht.
Versöhnt euch. Seid Leben. Seid Licht.
Fesselt
niemanden an eure persönlichen
Ideen. Führt eure Freunde wie eure Feinde auf dem Weg des
Verzeihens und der
Wahrheit in Gott. Nichts ist dauerhaft auf dieser Erde, alles ist
vergänglich,
alles geht vorbei: Kriege, Streitigkeiten, ungenügendes Teilen,
Hungersnöte,
Krankheiten und Eifersüchte. Allein die Liebe und die Treue zu
Gott, zu
seinem Wort und zu seinem Geist, werden auf immer Spuren
hinterlassen.
Das
nährende Wort gehört Gott, der es
euch gibt, um es eurerseits weiterzugeben ohne es abzuändern. Hütet
euch: Es
ist aus Gold und will in jedem wohnen; es wartet auf seine Entfaltung
und wenn
ihr glaubt, es zurückgewiesen zu haben, so wisst, dass es euch
bereits
durchdrungen hat; wie ein kälteempfindlicher Vogel, hat es sich
bereits in eine
Ecke eures Herzens geflüchtet, bereit aufzubrechen, wenn ihr euch
aufmachen
werdet, es zu suchen. Denn es ist unaufdringlich, jedoch nicht
ausgelöscht; es
ist geheim, aber nicht versteckt. Man hört es nicht, wenn man es
ignorieren
will, aber es ist aufschlussreich und ohne Angst. Jener nehme sich in
Acht, der
es auf immer zurückweisen will, er wird es nicht können; und
hütet
euch, sogar daran zu denken.
Mein
Wort ist lebendig, schneidend
und stets aktuell. Es stürzt um, macht tief betroffen, weil
es Wahrheit ist.
Die Welt will es heute ersticken, aber sie wird sich für lange
geknebelt
sehen.
Mein Wort wird bald am
helllichten Tag hervortreten, um die Mächtigen,
die Herrscher aller Arten, zu verwirren; sie werden erniedrigt werden;
sie werden versuchen, sich zu verbergen, um nicht durch die Menge der
Unterdrückten
gerichtet zu werden, die sich bereits gegen sie erheben. Dann werdet
ihr sehen,
wie sich die Lager verrücken: Gott wird die Demütigen
erhöhen.
Die
Gerechtigkeit Gottes ist wie sein heiliges Wort.
Es
ist aus Gold, weil es göttliches Erbarmen ist.†
Amen.
Das
heilige Wort Gottes.
†
†
†
Ich
bin die immerwährende Bewegung
***********
17. September 2005,
Seiten 209-211
JNSR : Herr, Gott, ich bitte
Dich demütig, uns durch
Deinen Heiligen Geist das zu geben, was für unsere Zeit nötig
ist. Wir danken
Dir dafür.
Der Ewige: Du bist verwegen und
kühn, aber ich liebe meine Kinder, die
sich sorgen, mein Wort dorthin zu tragen, wohin ich es von ihnen
verlange. Die
Kette, auf die sich mein Wort durch die Mitwirkung meiner vielgeliebten
Kinder
einträgt, wird durch meine heiligen Engel gehalten. Sie allein
bildet für sich
ein sensibles Relais, das sich von dort her ausbreitet, von wo ich es
wünsche.
Dankt Gott, dass er seine Arbeiter genau dort einsetzt, wo sie ihren
Fähigkeiten
entsprechend wirksam sind.
Ich
werde euch befähigen, die Mächtigen zu sensibilisieren.
Es
ist notwendig. Man muss den Bauern
(Schachspiel) nicht erst aufheben, wenn er zu Boden fällt, sondern
viel vorher.
Er muss aktiv sein, schnell, kreativ und produktiv, wie wenn er vier
Paare Augen
hätte: vorne ein Paar, hinter ihm ein anderes und je ein Paar zu
jeder Seite.
Er muss voraussehen und bereit sein, das zu verwerfen, was
verhängnisvoll und
falsch ist und bereit, das zu behalten, was gut und gewinnbringend
für sein
Land und für die anderen Nationen ist. Denn eure Brüder sind
alle in der Welt
zerstreut.
Es
ist Zeit, dass jeder Geist begreift,
dass Gott allein der Motor ist, der alle Bewegungen in Gang setzt. Wenn
ihr mich
aufhält, indem ihr mich verleugnet und mich ignoriert, wird
sogleich alles lahm
gelegt.
Ich
bin die immerwährende Bewegung.
Ich
bin die Quelle, die produziert, die weitergibt und alle Bewegungen des
Lebens
antreibt. Ihr seid alle meine sehr lebendigen Kinder in meinem heiligen
Herzen.
Jene des Himmels wie jene der Erde seid ihr meine heilige
Kollektivität. Ihr
lebt alle in Gott. Diese Kollektivität muss heilig werden, um gute
Früchte
hervorzubringen, denn jede Produktion ist mit Gott verbunden.
Ausserhalb von
Gott sind die Früchte bitter und ungeniessbar wie das tötende
Gift. Denn
alles, was nicht von Gott kommt, führt zum Tod und zur totalen
Zerstörung.
Ich
bin die Fackel, das heilige Licht, das euch durch die dunkle Nacht
führt, die die
rebellischen Geister dieser Zeiten des Endes bedeckt. Ich habe
euch in der
Nacht der Zeiten gehen lassen: Als mir mein Volk ungehorsam war, verlor
es sich
ohne verstehen zu wollen und ohne seinen schlechten Willen abzulegen. Es
hat
sich einen Gang von vierzig Jahren in der Wüste auferlegt,
indem es sich
vor meiner heiligen Wahrheit verbarg und vorzog zu sterben, als seinen
Irrtum
zuzugeben.
Gegenwärtig
geht es mit allen Nationen bergab.
Sie
machen sich Illusionen. Sie gehen unter und können nicht mehr zur
Oberfläche
aufsteigen; sie gehen lieber mit den Völkern unter als ihre
Ohnmacht zuzugeben.
Sie bewegen sich in einer pechschwarzen Nacht ohne einen Notausgang zu
finden.
Oh ja, einige möchten schreien: „Ihr habt Gott vergessen; es
ist gerecht,
dass Er uns jetzt vergessen hat." Aber die Übereinstimmung
ist
Mode, man muss schweigen und die Gewissen nicht provozieren, die mit
der
Illusion schlafen, dass niemand merken werde, woher die Katastrophe
kommt.
Wenn
ihr aber heute nicht wollt, dass ein solches Unglück sich breit zu
machen
fortsetzt bis zum Fall aller Nationen, ist es Zeit, dass alle zusammen
reagieren: Ruft eure Zugehörigkeit zu Gott aus. Erhebt
euer Haupt, dass
der heilige Stolz eure Stirnen erleuchte. Eure Seele des Kindes Gottes
ist nicht
arrogant; sie hat ihr Vertrauen in Gott, den Ewigen, den
allmächtigen Vater,
den Schöpfer des Himmels und der Erde gelegt.
Eure
Seele ist edel. Sie
gehört Gott. Schämt euch nicht! Habt ihr Angst, eure
Zugehörigkeit zum
einzigen und alleinigen Gott der Lebenden zuzugeben, zum Gott von
Abraham, Isaak
und Jakob? Werdet ihr die letzte Minute eures Lebens abwarten, um zu
reagieren? Ich
bin das Leben, wovor fürchtet ihr euch?
Nach
und nach werden die Kolosse zusammenstürzen, einer nach dem
andern, so wie ihr
den Zusammensturz der Küstenstädte sehen könnt und der
Städte in der Nähe
von felsigen Bergen. Ja, bekehrt euch. Hört auf, euch
schlecht zu
benehmen. Der Herr hat den Himmel und die Erde gemacht, und ihr
seid nur
Stroh, wenn ihr weder Gott, noch eure Brüder, noch die euch
nährende Erde
achtet.
Ich
werde fortfahren, das Gras zu verdorren, das eure Tiere
nährt, und die
Pflanzen, die euch nähren. Ich werde eure Quellen und eure Brunnen
austrocknen,
die Meere ansteigen und die Erden absinken lassen. Ihr werdet Tage
erleben, an
denen ihr eure Dahingeschiedenen beneiden werdet, bis ihr schreien und
aufheulen
werdet: „Gott ist der einzige Gott. Ihm gebührt die
Herrlichkeit in
Ewigkeit. Amen."
Es
gibt keinen andern Gott im ganzen Universum.
Wohlan!
Lasst uns dem Herrn zujauchzen! (Auszug
aus Ps. 94)
„In
seiner Hand sind der Erde Tiefen
und
der Berge Gipfel.
Sein
ist das Meer, denn Er hat es gemacht.
Und
Seine Hände haben die Erde gestaltet.
Kommt,
lasst uns niederknien und
den
Herrn anbeten, der uns erschaffen hat."
Der
Traum des Nebukadnezars (Dan 2, 31-45):
Es
war
Daniel, der den Traum des Königs von Babylon beschrieb, der das
Königreich
Juda zerstört hatte. In diesem Traum sah der König eine
kolossale Statue, den
Kopf aus Gold, die Brust und die Arme aus Silber, den Bauch und die
Lenden aus
Bronze und die Füsse zur Hälfte aus Eisen und zur Hälfte
aus Ton.
Vom
Berg riss sich ein Stein los. Dieser traf die Füsse der Statue und
zermalmte
den Ton. Die ganze Statue stürzte zusammen und zerbrach. Der
kleine Stein
begann zu wachsen und nahm die ganze Erde ein.
Dieser
Traum zeigt uns die kommenden Ereignisse für das Ende der
Zeiten auf.
Alle Reiche werden bis zur Ankunft der Herrn zusammenstürzen; sie
werden immer
schwächer. Der Herr wird dann ein Königreich errichten; es
wird alle andern
auslöschen und auf immer Bestand haben.
Und
dies ist, was Gott sagt:
„Ihr
seht bereits ein grosses Zeichen: Das grösste der Länder,
einer der fünf
Teile der Welt, hat soeben zu taumeln begonnen, wie der Koloss mit den
tönernen
Füssen. Dies ist das Ende der Zeiten. Bekehrt euch und glaubt,
dass ich
komme. Amen. Komm, Herr JESUS. Amen.
Gott,
der Ewige
†
† †
Eure Waffen
sind mein Wort und mein heiliger Wille
****************
21.
September 2005, Seite 212
JNSR :
Herr, willst Du mir etwas für die ganze Welt sagen ? Ich
höre Dir zu,
Herr. Verzeihe mir, wenn ich jedes Mal komme, um an Deinem Rock zu
zupfen. Ich höre
Dir gerne zu, danke, Herr.
JESUS: Komm und höre mir
zu, ich will zu dir sprechen. Mich mit dir zu unterhalten heisst, mich
mit allen
zu unterhalten. Habe keine Angst mich zu belästigen, es macht
nichts. Ich habe
dir gesagt, dass sich der Himmel bald verschliessen wird. So
wird es
sein. Einzig, wenn ich mich euch offenbaren werden muss, beim Kommen
auf den
Wolken, lasse ich mich ankündigen, fürchte dich nicht, du
wirst mich hören.
Ich will euch nicht überraschen, denn diesen Augenblick erwarte
auch ich
ungeduldig mit euch allen.
Noch
viele Dinge müssen sich auf eurer durch den Bösen gefangen
gehaltenen Erde
abspielen. Ich werde euch in der letzten Schlacht verteidigen, denn wir
werden zusammen siegen, damit sich die Welt auf immer daran
erinnere und
nicht mehr aufs Neue beginne, mit der unendlichen Liebe eures
souveränen,
einzigen und wahren Gottes ihr Spiel zu treiben.
Mein
Kind, es genügt nicht nur „Herr, Herr!" zu sagen. Ihr
müsst euch
in allem hilfreicher zeigen, damit man in euch meine Jünger, meine
Brüder,
erkennt. Mein Kind, erinnere dich stets daran, dass es Gott ist, der
seine
Kinder, seine Freunde, seine Brüder wählt. Die Erwählten
Gottes müssen
gehorchen und jeder Bitte, die von Gott kommt, entsprechen. Ihr seid
meine
Soldaten, eure Waffen sind mein heiliges Wort und mein heiliger
Wille, denn
Gott kann weder sich noch euch täuschen.
Die
Information des Himmels gelangt in eure Herzen. Wie mit der Bundeslade,
die mein
Volk trug, indem es vom Exil zum gelobten Land auszog, sind zwei
Cherubine vor
dem Herzen platziert, das mein Wort empfängt. Denn das Wort Gottes
ist sein
Wort, sein lebendiger Sohn,
der
Gesandte Gottes,
JESUS
Christus
†
† †
Der Tag des
Herrn ist angekündigt
*************
21.
September 2005, Seite 214
JESUS : Gott kommt, um den
Aufstand aller
Elemente anzuhalten und seiner Erde ihr
ursprüngliches Antlitz zurückzugeben. Die Friedlichkeit wird
zurückkehren,
die Wallung wird sich jedoch nicht so bald beruhigen. Die
Völker wollen
nicht den ersten Schritt zu Gott machen, sie ziehen noch immer ihr
Schwert
und die Stimme ist lärmend.
Warum
sich gegen den Ewigen erheben? Der Grund aller Katastrophen befindet
sich in
allen Nationen, in allen Menschenwesen und besonders in jenen, die
über Macht
und Geld verfügen. Der Waffenhandel ist der profitabelste; es ist
jener, der
die Unschuldigen tötet und die Schuldigen mit den geröteten
Händen stärkt.
Aber jetzt kann man sagen, dass die ökonomischen, sozialen und
politischen
Systeme der Welt ihrem Ende nahe sind.
Wir
sind nahe beim Tag, an dem Gott, unser Vater von euch die Abrechnungen
verlangen
wird: die Schuldigen werden erbeben. Noch ein wenig, und ich
werde den
Aufstand der natürlichen Elemente anhalten, um sie daran zu
hindern, dem
kleinen Rest zu schaden, und ich werde die Gedanken des
Tötens, der
Revolution und des Krieges in den durch den Bösen besessenen
Hirnen anhalten.
Während
der Geist des Bösen Strategien der Zerstörung erfindet, ist
der Heilige Geist
am Werk, um den göttlichen Plan aufzustellen, der das
göttliche Bauwerk für
immer aufstellen wird, wo sogar die Erinnerung des Bösen
aufgehoben sein
wird und wo Tag für Tag das Wohlergehen der ganzen
menschlichen
Gesellschaft erarbeitet werden wird, das JESUS Christus unter seinen
heiligen
Schutz genommen hat.
Es
wurde euch jedoch in der Heiligen Schrift gesagt (Lk 21, 25-28):
„Es
werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen. Auf der Erde werden die
Völker
bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des
Meeres. Die Kräfte
des Himmels werden erschüttert werden. Und dann wird man den
Menschensohn mit
Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wenn all das zu
geschehen
beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter, denn eure
Erlösung ist
nahe."
Der
Herr sagt:
„Und
hier komme ich."
Amen,
komm Herr JESUS.
JESUS Christus.
†
† †
Empfehlungen
********
4. Oktober
2005,
Seite 214
JESUS :
Meine Tochter, alle Warnungen, die ich an meine Kinder richte und alle
Prophezeiungen, die ich dir für diese sterbende Erde, für
dieses taub
bleibende Volk gebe, scheinen in den Seelen kein Echo mehr zu finden:
Sie wollen
meinen Ruf nicht mehr hören und reagieren so, wie wenn die
Menschen meine
unendliche Liebe und mein heiliges Gesetz nicht kennen würden,
denn sie wollen
den Überfluss dieses Lebens erleben.
Du bleibst
auf
immer mein kleines Nichts. Erstrebe das Leben in Gott.
Befreit die
Kirche aus ihrem Kerker! Dafür
muss die Kirche die heilige Göttlichkeit (in der
Empfängnis. Red.) Jener anerkennen, die wie ich vom
Heiligen Geist
empfangen worden ist. Auch meine süsse und verehrungswürdige
Mutter ist
dreifach heilig, denn sie ist in ihrer Unbefleckten Empfängnis die
Tochter
Gottes.
Wenn ihr nicht auf mich hört, um dieses Dogma in seiner
Vollständigkeit zu
erstellen, beleidigt ihr Gott in Seiner ganzen Herrlichkeit. Ich
wiederhole es
hier erneut: Meine heilige Mutter ist göttlich in ihrer
Empfängnis.
MARIA: Ich
bin die göttliche Unbefleckte Empfängnis. Mit meinem
göttlichen Sohn JESUS erwarten wir
das vollständige Dogma, das die Kirche des Sohnes Gottes vom
Kerker aller
Ungläubigen befreien wird, da die heiligste MARIA die Mutter
der Kirche und
die Königin des Friedens ist. Ich verlange von meiner Kirche,
das glorreiche
Kreuz anzuerkennen und es zu errichten, denn es ist das Zeichen
der Liebe
JESU Christi, der seine glorreiche Wiederkunft zu eurem Heil
ankündigt.
Verehrt
eure heilige Mutter und meinen sanftmütigen
JESUS der Liebe.
JESUS und
MARIA segnen euch†
†
† †
Alle werden
betroffen werden
********
13. Oktober
2005
– Jahrestag des Sonnenwunders von Fatima, Seiten 215-218
Der VATER: Die
Länder werden sich nicht mehr aufrichten (befreien) können. Diese
Generation ist die schlechteste und heuchlerischste aller Zeiten.
Und
deshalb wurde sie ausgewählt, um für die Verbrechen gegen
Gott zu bezahlen. Sie
wird bis zur letzten Verfehlung, für ihre eigenen und jener aller
vergangener
Generationen, bezahlen. Sie ist vor Gott schuldig. Und hier
vernehmt ihr das Gerichtsurteil, das Gott der
Allmächtige ausspricht.
Es ist mit
diesen Worten der Gerechtigkeit, der Macht und des Friedens, dass das
heilige
Gesetz Gottes angewandt werden wird, jenes, das gemäss eurer
eigenen Wahl
bereits im Gange ist, denn die Mehrheit hat sich Satan zugekehrt.
JESUS-Christus,
mein vielgeliebter Sohn, hat die Seelen gerettet, die
gewählt haben
werden, in Gott zu leben, indem sie Ihm folgen und sein heiliges Kreuz
annehmen,
das Zeichen seines heiligen Todes und seiner heiligen Auferstehung –
dem Vater
aller Güte zum Heil der Welt dargebracht.
Meine
Tochter,
die heilige MARIA, hat sich aufgeopfert, um euren Retter in seinem
heiligen
Opfer zu begleiten und um ihrem Gott und Vater die Opfergabe von
Gott selbst
in der Person ihres göttlichen Sohnes aufzuopfern, der die Zweite
Person der
Heiligsten Dreifaltigkeit der Liebe ist, und in ihrer eigenen Person
als
Tochter des ewigen Vaters, Mutter des Erlösers und Braut des
Heiligen Geistes. Durch die Erwählung Gottes ist
sie die göttlich Unbefleckte Empfängnis
par excellence, die Miterlöserin, Fürsprecherin und Mittlerin.
Sie
ist am Fusse des Liebeskreuzes die Brücke, die die Erde
mit dem Himmel
und die Menschen mit Gott verbindet.
Von eurem
Vater
erwählt, um die Welt zu retten, leiden mein Sohn und meine
Tochter, JESUS und
MARIA, noch heute, zurückgewiesen durch diese schuldige
Menschheit,
zerrissen zwischen dem Guten und dem Bösen. Das
Schlechte, das sie
in ihrem Machtwahn gewählt hat, indem sie dem Versucher erlegen
ist, hat alle
seine Köder ausgelegt: Eitelkeit, Stolz, Macht und Geld. Bei einer
Bestandesaufnahme könnt ihr feststellen, was nach und nach alle
Länder der
Welt werden. Die ganze Menschheit steht unter dem Einfluss Satans,
der sie
beherrscht.
Von einem
Ende
der Erde zum andern seid ihr ohnmächtige Gefangene in der
Hand des Bösen
geworden. Der Verfluchte hat aus euch aufgrund eurer traurigen Wahl seine
Beute nach seinem Abbild gemacht. Ihr habt selber den unheilvollen
Kokon
gewoben, der euch mit ihm zusammen in seine grausame
(Kriegs)-List einschliesst. Ihr werdet die Komplizen seiner
üblen
Pläne. Man wird von euch sagen, dass
ihr die Anhänger Satans seid, so wie die Dämonen,
diese bösen Wesen.
Mehr als alles andere wünscht Satan, mich in euren Herzen zu
töten. Er
erstrebt Meister in seiner unheilvollen Allmacht zu werden.
Er
hält in
seinem Pokal bereits drei Viertel dieser Generation, die er in
den
Schrecken stürzt nach dem Mass wie sie in die Gier der
Vergnügungen aller
Arten eintaucht, die ihm mit der Sexualität, der Pornographie, der
Macht und
dem Geld aufgeopfert werden. Kein einziges Laster ist untersagt, im
Gegenteil
wird alles Schlechte akzeptiert, entschuldigt und propagiert von der
jungen
Kindheit an bis zu den Erwachsenen, die es unterstützen, denn
nichts sagen
heisst beizustimmen.
Nein! Es
ist
nicht Gott, der die allgemeine Revolte der Menschen anordnet,
der
Elemente, der natürlichen Kräfte und sogar jene gegen das
Leben der Natur. Alles
destabilisiert sich, und es wird sich immer weiter verschlimmern
und sogar
die Sterne in ihren Bewegungen treffen.
Ihr seid
es, eure Wahl; es ist Satan, es ist eure
Versuchung.
Ihr habt
die für eure befreiten, entfesselten Sinne angenehmste
Lösung gewählt,
entfesselt und befreit wie der Verfluchte selber, aber für
eine Zeit, die
bald enden wird, wie es die Schriften präzisieren. In eurer
Freiheit
entfesselt, habt ihr Satan als euren Meister erwählt, indem ihr
alle seine
Angebote annehmt. Es sind seine verlockenden Werke, die ihr
gewählt habt, indem
ihr ihn für eine Zeit zum Meister des Bösen, zum Meister der
Welt gemacht
habt, die er zu ihrem Verderben führen will.
Wie mein
Sohn
JESUS Christus gegenüber dem Versucher in der Wüste, dem er
dank seiner
unendlichen Liebe zu seinem Vater gegenüber allen Versuchungen
widerstand, hätte
es sich geziemt, eurem Vorbild nachzueifern. Euer Herr JESUS hat euch
gezeigt,
wie man dem Versucher widersteht, indem man sich Gott zuwendet. In
eurer
Freiheit habt ihr entschieden, Satan zu folgen. Wer Satan in seinen
Werken wählt,
ist der Sohn Satans, so wie jener, der Gott in seinem heiligen Gesetz
und in
seinen Werken wählt, Sohn Gottes ist.
Da er sein
baldiges Ende sieht, entfaltet Satan seine letzten Kräfte, die
wildesten
und grausamsten. Überall herrscht der Schrecken; er
will den Tod der
Menschheit, die Vernichtung aller Nationen durch die Katastrophe, durch
den
monetären Zusammenbruch, durch die mörderischen Kriege, durch
die Hungersnot
und die Epidemien, wobei letztere die Tiere aller Arten trifft, um den
Hunger
in der Welt zu verursachen. Eine allgemeine Hungersnot: Die
für den
Leib nötige Nahrung und auch das Wasser werden den Geschmack des
Todes
annehmen. Und wenn die Kirche skelettartig, ja sogar vermindert wird, dann
wird vor ihr das Antlitz der Mutter der Schmerzen erscheinen, um sie
wieder
aufzurichten.
Vergesst
nie,
dass die Kirche JESUS Christus ist, er ist ihr
Meister, und dass er unsterblich ist
und ihr sein Leben gegeben hat. Sie wird die erste sein, die stirbt, so
wie er,
der der Erste der Lebenden ist, und sie wird wie er auferstehen als
erste unter
den Toten: Die Toten sind all jene, die Gott verleugnet haben.
Die Heilige Eucharistie wird
rar werden aber niemals verschwinden. Beschützt
sie in schwierigen Momenten.
Durch eure und meine Liebe wird sie in diesen Zeiten leben. Die Umweltverschmutzung,
die erste Zerstörung im Plan der Zerstörungen des Bösen,
trifft die Luft, das
Wasser und die Erde und wird alle Elemente gleichzeitig ersticken;
für eine
Zeit wird alles unerträglich werden.
Diese
gesundheitsschädigende Atmosphäre, die Gott anklagt und den
Himmel als Zeugen
nimmt, bezweckt einen weiteren Aufstand der Engel, begleitet
von den
Heiligen des Himmels, aber Satan wird diesen Sieg nicht verbuchen; er
kann das
Reich Gottes, das mein Himmel der Glorie ist, nicht treffen; meine
Engel und
meine Heiligen sind mir treu. Meine Barriere befindet sich an den
Grenzen
zwischen Erde und Himmel, und ich werde sie im letzten Moment komplett
schliessen. Dies ist dann, wenn ihr mit dem Himmel keine Verbindung
mehr
haben werdet.
JESUS: Die letzte Schlacht wird
sich zwischen Himmel und Erde
abspielen. Satan weiss, dass er das Himmelreich nicht treffen kann.
Für
eine Zeit, die bald enden wird, wird allein die Erde seiner Macht
ausgeliefert sein. Aber ich sage euch: „Selig jene, die bis zum
Ende
aushalten werden, das Himmelreich gehört ihnen." Ihr, meine
Vielgeliebten, haltet durch bis zum Ende, fahrt fort, mir zu dienen und
mein
heiliges Wort in der Liebe und in der Achtung vor Gott und euren
Brüdern zu
verehren.
Für
euch und
wegen eurer Liebe für die Armen Gottes mache ich mein heiliges
Wort der
Endzeit frei. Ich mache mein Wort glühend und aktiv,
kriegerisch für
meine kleinen Soldaten Gottes. Bedient euch damit, so wie ihr es
empfängt
und gebt es weiter. Ihr werdet die Einen von den Andern gerettet
werden, so
wie ihr gemahlen, zertreten und durch eure wegen einer
katastrophalen Wahl schuldig
gewordenen Brüder verraten worden seid. Dies hat aus euch allen
meine Kinder der
letzten Weinlese, die Märtyrer der ganzen Erde gemacht, die
durch ihr
vergossenes Blut die Opfer werden, die Gott der Vater annimmt,
damit ihr
Blut mit jenem seines göttlichen Sohnes vermischt werde, um
diese Erde zu
retten, die sich nicht mehr selber aufrichten kann.
So wird die
Heilige Messe der Reinigung zur Feier des Sieges über den
Bösen.So wird sich
die Tür öffnen, um den Triumph Gottes über Satan zu
verkünden, der
sich vernichten wird, indem er seinen Stolz unter dem Fuss Jener
ausspeit, die
die Demut ihres Herrn und ewigen Gottes trägt. Indem sie den Kopf
zertritt, ist
es die Macht Satans, die sie zerschlägt und zermalmt, um den
endgültigen
Sieg dem erhabenen Schöpfer des Himmels und der Erde, dem
ewigen Gott,
darzubieten.
Aber der
Vater
in seiner heiligen Gerechtigkeit und im Blick auf seine heiligen
Barmherzigkeit
hat verfügt, dass sich die totale Reinigung der Erde mit der
ganzen Menschheit mit
der Anerkennung des vollständigen Namens von MARIA, der
Mutter-Gottes, durch
die Kirche erfüllen wird. Himmel und Erde sind in Freude.
Durch die
Stimme
der Engel und der Heiligen des Himmels und der Erde verkünden sie
gemeinsam,
dass die selige Jungfrau MARIA, die Mutter-Gottes, definitiv den Titel
annimmt,
der Ihr zusteht und der bereits im Himmel im Heiligen Herzen Gottes
ist: Heilige
MARIA, die göttlich Unbefleckte Empfängnis. Im heiligen
Namen von MARIA,
in diesem vollständigen Dogma, befindet sich der Schatz, der
das
Geheimnis von MARIA vervollständigt und es bestätigt.
In Erwartung der Erfüllung seiner Aufforderung warnt euch Gott,
dass seine
heilige Geduld so lange dauern wird wie euer Ungehorsam andauern
wird und
dass am Ende das ganze Volk Gottes vom Kreuz der Welt weg in
die Freude
übertreten wird, um das einzige Kreuz, das rettet zu
verehren, das die
Welt im Lichte Christi der Herrlichkeit beherrschen wird: in meinem
glorreichen Kreuz, das ihr in DOZULE errichten werdet,
dem Zeichen
der triumphalen Wiederkunft
von JESUS
von Nazareth auf der Erde.
JESUS und
MARIA vom glorreichen Kreuz.
†
† †
Nach und
nach fahre ich weiter, dir das Nötige für meine Kinder zu
enthüllen
17. Oktober
2005
- 6 Uhr, Seiten 219-221
JNSR:
Herr, ich habe diese Nacht nicht fünf Minuten geschlafen, und Du
hast mir eben
gesagt, was ich heute Morgen schreibe. Herr, Du bist gross und ich bin
klein und
unbedeutend vor Dir. Ich danke Dir aus meinem ganzen Herzen, Dir
für alle meine
Brüder zu dienen.
JESUS: Bald
wird sich der Himmel verschliessen, aber du
wirst nicht allein sein. Ich schicke meine
heiligen Propheten auf die Erde; sie werden eure
Führer sein,
denn jene, die ich auf eurer Erde erwählt habe, werden mit
ihnen im Kontakt
sein. Eure Geister werden dank des Heiligen Geistes unter einander
in
Verbindung stehen, ohne auch nur ein einziges Wort zu hören, denn
bald wird
die Grosse Stille eintreten.
Die falschen
Propheten werden hinausgeworfen; sie werden nur das wiederholen,
was sie von
den wahren hören. Ihr werdet ihnen wieder begegnen. Verurteilt
sie nicht.
Ich werde kommen, um all jene zu verherrlichen, die mir gedient haben.
Es ist sehr
wichtig die Information an eure Brüder fortzusetzen: Die
Evangelisation darf
nicht unterbrochen werden, denn der Böse wird noch nicht anhalten.
Es bleibt
ihm noch die Zeit des Endes der Zeiten, und ich wiederhole es euch
hier: „Betet
meine Kinder", denn das Gebet vereint euch untereinander und
mit
JESUS und MARIA.
Fahrt fort,
euch zu schützen. Es sind Witterungseinflüsse
zu befürchten: Veränderungen am
gleichen Tag können euch von einer intensiven Kälte zu einer
fürchterlichen
Hitze führen. Lawinen, häufige Erdrutsche, kleine und
grosse Vulkane in
der Welt lassen die Bevölkerungen fliehen.
Haltet euch
bereit, alle
Fallen des Bösen zu vermeiden, denn sie werden immer zahlreicher
und immer
perverser. NICHTS geschieht in der Stille (in der Friedlichkeit), denn
– vom
Himmel aus gesehen – wird alles wie ein Gewimmel sein. Satan
jubiliert;
sein gegabelter Fuss hat die Menschheit wie einen zerstörten
Ameisenhaufen
zerstreut. Die Mehrheit der Leute wird in grosser Zahl in Bewegung sein
und auf
den beinahe zerstörten Strassen flüchten.
Die Neue
Welt wird euer Lohn sein, denn
sie wird mit dem Himmel der Herrlichkeit vereint sein. Aber sie
muss verdient
werden. Deshalb sage ich euch, dass sich alles im Unsichtbaren
erbaut,
denn diese Welt ist im Gedanken eures Vater, des
Schöpfers des Himmels
und der Erde, der sichtbaren und unsichtbaren Welt, bereits erbaut.
Und
ich sage es euch erneut: Die zuerst in der Herrlichkeit Gottes und der
heiligsten MARIA Erhobene wird die Kirche von JESUS
und MARIA,
den beiden vereinten heiligen Herzen, sein.
Selbst wenn
ihr
glaubt, bereits im heiligen Reich der Erde angelangt zu sein, dann
wisst, dass
dort nur euer Geist eingedrungen ist. Gott aber, der vor euch
eindringen
wird, da er den Schlüssel in Händen hat, wird euch eines nach
dem andern
rufen. Eure ganze Person, Leib und Seele, soll die Gabe Gottes
sehen und
sich darüber freuen wie Adam und Eva im aller ersten Paradies. Seid
behutsam, es zu bewahren.
Der grosse
Prophet Elias und Elischa werden euch helfen, alle
Wasser zu öffnen, die euch den Weg versperren. Was ihr mit
ihnen ausführen
werdet, wird dem Willen Gottes entsprechen. Glaubt und betet; mit
Gott ist
nichts unmöglich. Ich will mein Volk retten. Folgt meinem
heiligen Weg.
Seid gerecht und gut. Ich werde euch auch Isaias schicken,
um euch
verstehen zu lassen, wie Gott euch bis zu Ihm vordringen lässt.
Seid weise und
gehorsam. Ich werde euch Jonas schicken, damit er euch
im Glauben
aufrecht erhält, dass Gott alle Sünder liebt, aber die
Sünde
verabscheut. Er kommt vor allem, um euch die
Barmherzigkeit und
die Liebe Gottes für alle Kinder der Erde aufzuzeigen.
Nehmt alle
eure Brüder auf, lasst sie
nicht an Hunger, Durst und Kälte auf allen wüstenartigen
Strassen sterben. Seid barmherzig. Richtet nicht. Gott wird
euch unter
seinem Mantel zudecken, ihr werdet weder kalt noch heiss haben, ihr
werdet
euch satt essen und trinken.
Ich bin der
Gott der Vermehrung.
Wenn ihr
die Bedürftigen
abweist, verurteilt ihr euch selber und ihr enthebt euch der Gnade.
Habt
Erbarmen mit den Unglücklichen. Seid Friedensstifter.
Kämpft gegen die
Armut in der Liebe von JESUS und MARIA,
den beiden
heiligen vereinten Herzen.
†
†
†
18.
Oktober 2005, Seite 222
JNSR: In
der Messe habe ich den Priester gehört wie er mit Gott
sprach :
„Wenn man
den
Herrn JESUS vor uns sieht, werden wir Ihm ähnlich sein. Die
Meinung des grossen
Theologen und Kirchenlehrers, des Hl. Tomas von Acquin, der im Alter
von 49
Jahren starb, können einige von uns über das Wichtigste des
Glaubens
beruhigen: Die bedingungslose Liebe Gottes, der uns über unsere
ärmlichen
Hoffnungen hinaus liebt. Gott vergöttlicht so, wie das
unentzündbare Feuer,
durch die „Kommunikation seiner Substanz" (Bemerkung des
Übersetzers:
wörtliche Übersetzung, da anders nicht möglich bzw.
nicht verstanden!)
Wie sollte
man nicht verstehen, dass die heilige MARIA, die Mutter des Retters,
dieses
Wunder des Glaubens, nicht vor uns unbedeutenden
Geschöpfen empfangen
hat. Gott der Heilige Geist, der Geist Gottes, ist ein Feuer, das
vergöttlicht.
Unsere Seelen sind von Gott, der sie in Seiner lebendigen und ewigen
Substanz
erschaffen hat.
Die
Empfängnis
von MARIA ist göttlich, ihr Leib und ihre Seele sind
göttlich. Der Heilige
Geist hat sie mit seinem Feuer der Liebe durchströmt. Seit ihrer
Empfängnis
war sie in ihrem Fleisch und in ihrer Seele dem Fleisch und der Seele
ihres göttlichen
Sohnes und Gottes JESUS Christus ähnlich.
In Italien beweisen
die Analysen des Blutes der Ikonen, dass
das Blut, das von den Augen MARIAS
hinunterläuft und jenes das über das Gesicht von Christus
läuft identisch sind.
Die ADN-Analyse beweist, dass dieses Blut weltweit keinem
menschlichen
Blut entspricht. Schlussfolgerung: Es handelt sich um
göttliches Blut, das
gleiche beim Sohn und bei seiner Mutter. Dazu sagt mit JESUS Christus:
JESUS: Mein
Kind, geh ohne Furcht. Fahre fort, mein Volk zu informieren. Du
hast für
mich gesprochen. Ich habe dich gewarnt, dass nichts in
Leichtigkeit geschehen werde. Meine heilige Wahrheit ist ein
reinigendes Feuer,
das in sich brennt und den Geist der Auflehnung vernichtet und meine
Erkenntnis,
meine Begegnung mit jeder Seele begünstigt. Sie (die Wahrheit) ist
ein Feuer,
das den Stolz zerstört und in der Demut und Sanftmut meines
göttlichen Herzens
in jedem Kind, das mich liebt und mich anbetet, meine
göttliche Erkenntnis aufbaut.
JESUS
Christus,
König
der Liebe, der Gerechtigkeit und des
Friedens.
†
†
Die
Kette des Triumphes von MARIA
und
des Triumphes der Heiligen Kirche JESU
*************
25.Oktober
2005, Seite 223
Der
Heilige Geist : Es ist die Kette der universalen
Liebe, die die Welt retten wird, die einen mit den
andern verbunden. Himmel und Erde sind aufgerufen, sich
zu vereinen, um alle Kinder mit dem allgütigen Vater zu
vereinen.
Die
heiligen Engel Gottes und die Heiligen des Himmels
bitten euch, euch mit dieser Kette der Liebe zu
vereinen, die euch mit Gott verbindet. Euer Herr JESUS
Christus ist das Haupt seiner Kirche. Gott, der allmächtige
Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, des
sichtbaren und unsichtbaren Universums, hat MARIA erwählt,
um in der Verwandlung der Kirche der Erde einzugreifen:
Die Kirche, wie sie bereits im Himmel ist, herrlich,
ganz erleuchtet von der Herrlichkeit Christi, fleckenlos
und ohne Falten.
Deshalb
muss die sich auf dem Weg befindende Kirche der Erde das
vollständige Dogma in Bezug auf die heilige Mutter
Gottes, die Mutter der Kirche, deren unangefochtener
Meister JESUS ist, anerkennen. Dieses Dogma ist im
Himmel bereits anerkannt seit die heilige MARIA im
Himmel durch die Hände ihres göttlichen Sohnes JESUS
Christus zur Königin des Himmels und der Erde gekrönt
wurde; am Tag ihrer glorreichen Himmelfahrt, an dem
MARIA schon sagen konnte: Ich
bin die göttlich Unbefleckte Empfängnis.
Es
ist durch dieses Dogma und in dieser unbestreitbaren
Wahrheit, dass die Stunde des Triumphes von MARIA
schlagen wird, der Sieg der Demut gegen den Hochmut.
MARIA ist erfüllt vom Geist der Heiligkeit, vom
gleichen Heiligen Geist, der die Kirche erneuern wird. Durch
den Beschluss Gottes kann MARIA nur durch die Kirche der
Erde triumphieren und diese wird nur durch MARIA
triumphieren können, denn sie ist es, die ihren ewigen
Titel der Herrlichkeit innehat. Sie sind
untereinander durch dieses Dogma verbunden, das sie
göttlich[en Ursprungs] erklärt und ohne Sünde,
denn sie ist vom Heiligen Geist gezeugt, dessen Braut
sie auch ist.
Die
Kirche ist aus dem göttlichen heiligen Herzen JESU
entstanden.
MARIA
ist die Mutter der Kirche, weil sie die Mutter JESU ist.
Die
Mutter Gottes und die heilige Kirche sind gemeinsam
für
die grösste Rettungsaktion der Welt zuständig.
Sie
beide besitzen den Schlüssel, der der Welt den Frieden
und Gott, MARIA und der Kirche die Herrlichkeit
wiedergeben wird.
Dies
ist der Triumph von MARIA.
Heiliger Geist des Lichtes.
Amen.
†
† †
Der
Heilige Geist spricht zu euch
*********
30.
Oktober 2005, Seite 224
Der
Heilige Geist : JESUS Christus, Sohn Gottes und
Gott selbst hat durch sein schmerzhaftes Leiden und
durch seinen heiligen Tod auf dem Kreuz Seinem Vater
Seine Würde zurückgegeben in Übereinstimmung mit
Seinen Eigenschaften, die die Harmonie der Welt aufrecht
erhalten.
Der
Ungehorsam von Adam und Eva hat die vollkommene Integrität
Gottes getroffen, indem sich seine Eigenschaften veränderten
und seine Rücksicht wegen der ersten Sünde seines
ersten Geschöpfes unterbrach. Durch sein Opfer hat
JESUS seinem anbetungswürdigen Vater seine Würde
wieder zurückgegeben, aber er hat auch die Seelen aller
seiner Brüder erlöst, indem er ihnen das ewige Leben
zurückgab, das durch den ersten Menschen allen
vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen
Generationen verlustig ging und Gott deshalb die
furchtbare Strafe verfügte, den Menschen dem
irdischen Paradies und der Freundschaft Gottes zu
entziehen und so auch das ewige Leben zu verlieren.
Durch
einen einzigen Menschen, Adam, wurde die Menschheit
verurteilt; und durch einen Einzigen, der die
Morphologie des Menschen und die Göttlichkeit Gottes
aufweist, hat euer Herr JESUS Christus die Seelen erlöst,
die nach der gut erfüllten Pilgerschaft auf der Erde zu
ihrem Schöpfer zurückkehren.
Nur
eine göttliche Person konnte
Gott dem Vater diese denkwürdige Huldigung und diese Sühne
übergeben, durch welche Gott seinen Sohn JESUS
belohnte, indem Er ihm alle Seelen seiner Brüder
anvertraute, die ihn fortan als unseren sanften Herrn
anrufen. Gezeugt, nicht geschaffen, von der gleichen
Natur Gottes.
Nur
JESUS-Christus konnte diese Verfehlung, diese
Blasphemie gegen Gott wieder gutmachen, denn JESUS
Christus ist Gott, die zweite Person der Heiligsten
Dreifaltigkeit. Und allein ein Gott konnte die Sündenschuld,
die die durch Gott erschaffenen Seelen zum ewigen Tod führten,
abwischen. Gott ist unveränderlich, von einer absoluten
Rechtschaffenheit, aber Gott liebte seine Geschöpfe so
stark, dass er das, was Er am liebsten hatte, seinen
Sohn JESUS-Christus, opferte. JESUS aber, der seinen
Vater mehr liebte als sich selbst, hat sich von sich aus
für das Heil aller Seelen Gottes anerboten.
Aus
Liebe zu Gott!
Der
Heilige Geist spricht zu euch. †
†
†
†
Der
Heilige Geist setzt sein Werk fort
***********
1.
November 2005, Seiten 225-226
JESUS :
Der Heilige Geist hat seinen Ausgang vom Vater und vom
Sohn und richtet sich heute an den heiligsten Vater, um
euch an Folgendes zu erinnern:
„Allgütiger
Vater, Du hast den Menschen nach Deinem Abbild
erschaffen und hast ihm die Sorge für die ganze Welt
anvertraut, damit er Dir, seinem Schöpfer diene und über
die ganze Welt herrsche. Als er im Ungehorsam Deine
Freundschaft verlor, hast Du ihn dennoch nicht dem Tod
preisgegeben. In Deinem Erbarmen bist Du allen Menschen
zu Hilfe gekommen, damit sie Dich suchen und finden können.
Du hast den Bund mit ihnen vermehrt und durch die
Propheten gelehrt, das Heil zu erwarten..
„So
sehr hast Du die Welt geliebt, Heiligster Vater, dass Du
Deinen eigenen Sohn gesandt hast, als die Zeiten erfüllt
waren, auf dass Er unser Erlöser sei. Empfangen vom
Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau MARIA....
.....Um
Deinen Plan zu erfüllen, hat er sich selbst dem Tod
ausgeliefert und durch seine Auferstehung hat er den Tod
vernichtet und das Leben neu geschaffen. Damit wir nicht
mehr uns selber leben, sondern ihm, der gestorben und
auferstanden ist, hat er von Dir, Vater, als erste Gabe
für alle, die glauben, den Heiligen Geist gesandt, der
das Werk Deines Sohnes auf Erden weiterführt und alle
Heiligung vollendet."
In
der Anrufung des vierten eucharistischen Hochgebetes
steht all das geschrieben. Der Geist der Heiligkeit
setzt sein Werk fort, um alle Menschen zu heiligen.
Wenn
mein Vater gewünscht hat, euch meine glorreiche
Wiederkunft unter euch anzukündigen, indem er von der
Kirche verlangte, mein glorreiches Kreuz in Dozulé zu
errichten als Zeichen meiner Wiederkunft in Herrlichkeit
auf meine Erde der Liebe, auf Frankreich, und wenn diese
Ablehnung euch zu all den Katastrophen geführt hat, die
sich fortsetzen, dann
beschuldigt Gott nicht. Wisst,
dass Satan seine Trophäen sammelt, die alle aus
den Verweigerungen an Gott bestehen, um sein erlösendes
Werk zurückzustossen, durch den Widerstand gegen alle
von Gott kommenden Bitten. Wegen dieser zerrissenen
Menschheit in diesen letzten Zeiten triumphiert Satan: ihr
habt mein Kreuz auf der Erde zurückgewiesen und ihr
seid daran, diese letzte Aufforderung von Gott zurückzuweisen,
dieser Versuch in der
Reichweite der Menschen, um das noch zu retten, was von
der Welt übrig bleibt, das heisst die Verwüstung
der Erde aufzuhalten, die bereits in ihren
Grundfesten zusammenstürzt.
Dieser
Verfall der Sitten muss
aufgehalten werden, diese falsche Politik, die stets
jene begünstigt, die am meisten Geld haben, die die
Macht erhöht, die die Armen erstickt und Gott zurückweist.
Beeilt euch, denn
das Reich Satans gelangt an sein Ende.
Dort
wird sich das Ende der Menschheit abspielen, welches die
schönste Schöpfung Gottes ist; und allein MARIA kann
Gott das zurückgeben, was Gott gehört und der Kirche
ihren wahren Platz, denn die Kirche ist aus dem Sohn
Gottes hervorgegangen. Indem ihr dieses vollständige
Dogma verkündet, begünstigt ihr den Plan Gottes, und
es ist Zeit.
Der
Geist des Bösen wird durch den Heiligen Geist besiegt
werden, der Gott ist, der in einer Frau
namens MARIA ist, empfangen vom Heiligen Geist, Braut
des gleichen Heiligen Geistes; die Frau, die die Sonne
Gottes enthält, die den Mond unter ihren Füssen hat
und mit ihrer Ferse den Kopf des Bösen zertreten wird.
Jene, die die Liebe, die
JESUS-Christus ist, zur Welt gebracht hat; sie ist es,
die ihr Vater und unser Vater für diese Zeiten des
Endes erwählt hat, um Satan in die Hölle zu stürzen
und der Welt den Frieden zu geben.
Nur
sie allein, empfangen vom Heiligen Geist, vermählt
durch den Heiligen Geist, kann unseren Vater von seinem
Wort gegen Satan entbinden, denn sie ist die göttlich
Unbefleckte Empfängnis. Und Satan tobt vor ihr, denn es
ist der Heilige Geist in einer Frau voller Demut, der
den Kopf des hochmütigen Meisters des Bösen zertreten
wird. Es ist der
Kampf des Heiligen Geistes gegen den Geist des Bösen.
Gott
segnet euch†
Der
Heilige Geist, euer Ratgeber.
Amen.
†
†
†
Bleibt
meinem Gesetz der Liebe und der Barmherzigkeit treu
6.November
2005, Seiten 227-228
JESUS:
In der Freude befindet sich die Liebe. Im Leid findet
sich die Liebe wieder. Lasst die Erde nicht leiden.
Lasst eure Brüder nicht leiden. Vernachlässigt die
Natur nicht. Quält die Fauna nicht. Zerstört die Flora
nicht.
Achtet
die Reiche der Tiere, der Pflanzen und der Mineralien,
und ihr werdet in Freundschaft mit Gott, dem Schöpfer
aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge sein. Was ihr
dem Geringsten tut, habt ihr mir getan: für ein Glas
angebotenen Wassers werde
ich euch segnen.
Wenn
ihr die Schwäche eines kleinen Wesens missbraucht, dann
wisst, dass ich mit seinem Leid und seinem Schmerz in
ihm bin und ich handeln werde! Der Hl. Antonius
sprach über Gott mit den Fischen; er nannte sie Brüder
und verkündete ihnen schöne Predigten. Diese religiösen
Gespräche sprach er vom Rand des Ufers aus und die
Fische erhoben ihre Köpfe aus dem Wasser, um ihm mit
sehr aufmerksam zuzuhören, „mehr als die Menschen
dieser Epoche", sagt der hl. Antonius, der
beteuerte, dass alle Kreaturen ihren Schöpfer lieben
und ihn anerkennen.
Ich
lasse euch die Freiheit dieses schöne Bild zu glauben
oder daran zu zweifeln. Ich erinnere euch jedoch daran,
dass jedes Wesen und alle Dinge auf der Erde von der Schöpfung
Gottes stammen, vom Winzigsten bis zum Unendlichen.
Alles in meiner Schöpfung existiert mit dem Abdruck
seines Schöpfers. Ihr werdet dem in der profunden
Forschung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Genetik
begegnen. Die Unterschrift Gottes ist überall. Ihr
konntet es in der Blutanalyse des auf den Statuen von
JESUS und MARIA entnommenen Blutes feststellen: Die
Statuen haben göttliches Blut geschwitzt, das
auf der Erde nicht existiert, und dieses
Blut wies bei beiden
die gleichen Gene auf.
Der
Sohn wie die Mutter sind göttlich. Wer kann dem
widersprechen? Gott SPRICHT selbst durch die Steine am
Weg, wie in NAJU, und ihr hört mich nicht. Was
braucht es noch mehr, um euch zu wecken? Wartet ihr
vielleicht das Ende von allem ab? Es
wird zu spät sein.
Ihr
seid es schuldig, vor dem Ende dieser katastrophalen
Zeit zu sprechen, die ich in
der Zeit und im Raum abändern kann, denn sie hat in
meiner Unendlichkeit keinen Zwang. Ich kann eure Zeit
in meine unendliche Zeit eintreten lassen, in meine
Zeit, die ohne Mass ist, denn sie ist
Liebe-Barmherzigkeit in
der Treue zu Gott.
Seid
ihr gegenüber meinem Gesetz
der
Liebe und der Barmherzigkeit treu?
Wenn
ja, dann kann das Wunder geschehen!
Ich
kann von der Dauer der Periode, die ihr durchlebt, eine
Länge der Zeit verschwinden lassen, denn Gott hört
nur sein Herz, das Liebe und nicht Logik ist.
Die
Liebe kann alles abändern, die Liebe wird alles verändern.
Das
„von Angesicht zu Angesicht" mit JESUS ist eine
Gnade Gottes. Es wird alles in euch verändern. Ihr
werdet Ihm ähnlich sein.
Die
Liebe ist eine Verschmelzung (Fusion), die das
ganze Wesen verwandelt und seine Gewalt durch eine neue
Kraft ersetzt, die der Heilige Geist ist.
Ja,
das Wesen wird durch das Licht der Liebe bewohnt sein,
wenn es mit seinem Gott von Angesicht zu Angesicht sein
wird. Alle Wesen werden eurem Herrn JESUS Christus ähnlich
sein.
Bruder,
du wirst nach dem Abbild deines Bruders sein, also wirst
du dich daran erinnern, dass du ihn lieben sollst wie
Gott dich liebt.
Bruder,
hilf jenem, der glaubt, von allen in dieser modernen
Gesellschaft verlassen zu sein. Reich ihm die Hand,
teile mit ihm dein Brot und deinen Kummer. Er wird sich
bessern. Bruder, ich werde dir helfen. Für jeden mit
Gott in meinem Frieden versöhnten Aufrührer wirst du
von meinem Licht leuchten wie ein schöner Stern in der
Nacht.
Nach
dir werden dir viele andere folgen, damit der Himmel
sich mit einer Vielzahl von neuen Sternen bedeckt.
Die
Sterne des Friedens sind der Widerschein
eurer
Liebe zu Gott und zu euren Brüdern.
Gott
ist Liebe!
†
†
†
Ich sende euch
*******
6. November 228
JESUS :
Es ist in diesem Augenblick,
dass alles aufgestellt wird. NAJU wird wie ein
Bollwerk einzunehmen sein. (Bemerkung
von F. Aleman: für die drei Arbeiter des Kreuzes wegen
der konfliktgeladenen Beziehungen der Seherin Julia KIM
und dem Ortsbischof).
Ihr werdet zu dritt sein.
Bleibt am Ort vor dem richtigen Winter. Wartet auf den günstigen
Augenblick. Ich werde euch führen. Insistiert! Reist
nicht ab, bevor das letzte Kreuz im Gleichgewicht
steht.
(Bemerkung
F. Aleman: Die Arbeiter des Kreuzes haben die Bedeutung
dieses Begriffs (Gleichgewicht) erst an Ort und Stelle
verstanden, als sie einen Ort für Einsetzung des
Kreuzes auf dem Gipfel des Kreuzweges gesucht haben,
innerhalb der Grenze des Terrains, das dem Verein gehört,
welcher Julia KIM unterstützt; dieser will jedoch kein
Kreuz zulassen, um die sehr schwierigen Beziehungen
zwischen Julia KIM und de Ortsbischof nicht zu
verschlimmern: Das Gleichgewicht finden!)
Dort befindet sich das
Gleichgewicht, das durch die Erde dieser Weltgegend
beginnen wird, denn die Marke (das Mal) meiner
blutbefleckten Füsse wird die Erinnerung an meinen
Durchgang auf dieser Erde des Elendes sein. (Bemerkung
von F. Aleman: Hier wird Bezug genommen auf die Wunder,
die sich mit Julia KIM ereignet haben).
Ich
bin der Barmherzige,
der
sie als erstes aufrichten wird.
Meine
heiligste Mutter segnet euch.
Glaubt
stets an meine Allmacht.
Der
Herr hat soeben zu euch gesprochen.
Ich
segne euch†
Flehe
mich an, ich werde dir antworten
6.
November 2005
JNSR :
Herr, es war in der Nacht vom 6. zum 7. November, in
dieser Nacht der Schlaflosigkeit, von zehn Uhr abends
bis um sechs Uhr am Morgen, als ich aufstand, müde und
dennoch glücklich, während so langer glücklicher
Stunden eine wunderbare Intimität mit der heiligen
Eucharistie erlebt zu haben. In der Nacht meines Zimmers
habe ich mit dem Licht Gottes gelebt.
Herr, als
ich um sechs Uhr aufstand, wollte ich über das
schreiben, was ich erlebt, gehört und gesehen hatte.
Ach, die Genauigkeit war zwar da, aber nicht das tiefe
Geheimnis, das ich während dieser Vision vernommen
habe. Auch nach allen geschriebenen Seiten bin ich
unzufrieden; es fehlt das Wesentliche.
Also
flehe ich heute zu Dir: antworte mir, Herr!
Ich
erinnere mich an Deine Worte, als Du mir gesagt hast:
JESUS:
Ich lasse
euch nicht als Waisen zurück. Meine reale Gegenwart
befindet sich in der hl. Eucharistie. Indem ihr mein
Fleisch esst und den Kelche meiner Passion trinkt, lasst
ihr euch durch mich assimilieren.
In der
hl. Messe nimmt der Priester Gottes durch die heiligen
Worte seines göttlichen Meisters, die er ausspricht, am
grössten lebendigen Wunder teil, das sich zu jeder
Minute vermehrt, die in allen christlichen Kirchen der
ganzen Welt vergeht. Tag und Nacht bedeckt der Segen
Gottes meine heiligen Priester und die Gläubigen, die
am heiligen Messopfer teilnehmen.
Vielmehr
noch: Die
Ausstrahlung des hl. Sakramentes, die von der Sonne
Gottes, seinem Christus stammt, bedeckt die Stadt, in
der sich die Kirche befindet und lässt sowohl die
christliche Gemeinschaft wie auch jene, die mich noch
nicht kennen, an der Liebe Gottes teilhaben, die in
seiner Kirche zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt
stets gegenwärtig ist.
Könnten
die anwesenden Gläubigen in der hl. Messe begreifen,
dass sich im Moment der Konsekration ein wunderbarer
Tausch vollzieht, würden sie niemals aufhören,
anwesend zu sein, denn Gott braucht seine geweihten
Kinder, um zu ihm alle verirrten Schafe zurückzuführen.
Ihr seid der Leib Christi, der Leib, der vom
Haupt, das Christus selber ist, nicht verschieden sein
kann.
Der Leib
des Menschensohnes befindet sich in der Kirche, aber
besonders in der hl. lebendigen Eucharistie, die aus
Liebe (wie das Herz) schlägt, süss, demütig,
barmherzig und unschuldig, wie in seiner anbetungswürdigen
Inkarnation. Wie in dieser Krippe, in die meine heilige
Mutter ihren kleinen Jesus legte, nachdem sie ihn
betrachtet, angebetet und an ihr mütterliches Herz gedrückt
und dann dem Hl. Joseph, seinem Nährvater, präsentiert
hatte.
Und jener
hat ihn von diesem Moment hat geliebt, angebetet, ihm
gedient, so wie es sein eigener Vater, welcher Gott der
Ewige ist, getan hätte. Dieser Sohn, der die göttliche
Barmherzigkeit ist und in seiner Herrlichkeit
wiederkommt, um die verrückte und grausame Welt zu
retten, enthüllt das grosse Geheimnis der hl.
Eucharistie.
† † †
Die heilige
Eucharistie
8. November 2005
Seite 229
JNSR :
Es war an Allerheiligen als Gott mich darauf
vorbereitete, diese Erkenntnis zu erlangen.
Gelobt
sei Gott, der uns mit einer so grossen Liebe liebt, dass
er uns das Buch der Erkenntnis vor der Stunde
(vorzeitig) öffnet. Denn es ist spät geworden und wenn
die Posaune ertönen wird, müssen alle Schafe, die
verirrten, die demütigen und die widerspenstigen,
schnell in den Schafstall zurückkehren und sich um
ihren einzigen Hirten, den Heiligen der Heiligen, um
Gott den Ewigen versammeln.
Während
der ganzen Nacht vom 6. auf den 7. November wurde ich
durch eine wunderbare Erkenntnis, die Gott mir schenkte,
wachgehalten. Vor meinem Geist hatte ich die hl.
Eucharistie, und ich fragte mich, ob es möglich sei,
dass Du, Herr, mir die Erkenntnis dieses Wunders gabst,
das so verborgen und so grossartig ist und das Gott der
Erde angeboten hat, damit sich alle darüber freuen und
davon leben können. Und dies, damit ich es meinen Brüdern
geben und sie an dieser grossen Freude teilhaben lassen
kann, die sich in der heiligsten Eucharistie befindet.
Gott bereitete mich während einiger Tage darauf vor,
diese Erkenntnis zu erhalten. Dies ist in der Kirche
meines Dorfes passiert. Als ich in der hl. Messe von den
Händen meines guten Priesters die heilige Hostie
empfing, bat ich meinen süssen JESUS, sein Priesterkind
zu heilen, der trotz seiner Krankheit noch immer seinen
Dienst der Messe ausführte; obschon krank, ist er sehr
tapfer und voller Liebe zu Gott und stets zu Diensten
der Kranken. Beim Empfang der heiligen Hostie begann
diese, sich aufzublähen, so wie wenn die Hefe Gottes
sie zum Überlaufen bringen wollte, und sogleich war ich
von einer nie dagewesenen Freude erfüllt, die mich zu lächeln
zwang wie eine von der Freude Gottes erfüllte Selige.
Diese
Hostie schien sich in meinem Mund zu vermehren.
Ich
hätte meine Freude am liebsten besungen.
Die heilige
Eucharistie, Geheimnis der Liebe
8. November 2005
JNSR:
Mein Gott, wie gross ist Dein Name! Die heilige Majestät
Gottes sei auf der ganzen Erde gepriesen. Gott allein
ist heilig! Gott allein ist gut!
Ihr
werdet Christus ähnlich sein, wenn Er euch gegenüber
steht. Er wird wie euer eigener Spiegel sein, und Er
wird sich in euch spiegeln können.
„Ich
werde euch nicht als Waisen zurücklassen". JESUS
spricht nach seiner heiligen Auferstehung zu den elf
Aposteln:
„Mir
ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum
geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen
Jüngern; tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und
des Hl. Geistes und lehrt sie alles zu befolgen, was ich
euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle
Tage bis zum Ende der Welt." (Matt 28, 18-20).
Auf
welche Art kann JESUS seit seiner Auffahrt und bis zum
Ende der Welt oder der Zeiten bei uns gegenwärtig sein,
da diese Welt vergeht: „Seid
gewiss, ich bin für immer bei euch bis zum Ende der
Zeiten?"
Wenn ihr
wirklich an die reelle Gegenwart von JESUS in der hl.
Eucharistie glaubt, werdet ihr verstehen, dass er uns
nie als Waisen zurückgelassen hat und dass JESUS am
Ende der Zeiten in Herrlichkeit zurückkommt, um uns die
Neue Erde und den Neuen Himmel zu geben, bewohnt von
Gott und seinen ihm ähnlichen Geschöpfen, die zu
seinen Söhnen und Töchtern werden.
In
unserer gegenwärtigen Zeit hält der wilde Kampf an.
Alles Böse ist in Bewegung mit dem alleinigen Ziel, den
Menschensohn (Jesus) zu „desinkarnieren",(Anmerkung
F. Aleman: Der Böse bewegt sich, um der Wahrheit von
JESUS, Gott und Mensch, scheitern zu lassen; der
Menschensohn, der sich in MARIA inkarnierte, um durch
sein Opfer alle Sünden der Menschen wieder gutzumachen
und dem Schöpfervater die Wiedergutmachung dieser Sünden
anzubieten...)
um den
Menschen von Gott zu trennen, auf dass Gott vom Menschen
vertrieben werde. Dies ist die Zerstörung des
Christentums, der Atheismus. Ein Grund mehr zu
verstehen, dass die hl. Eucharistie, der gegenwärtige
JESUS, unsere Kraft ist.
Die
Mystiker können euch diese wunderbare Vereinigung
besser erklären, denn sie leben davon. Aber ihre Erklärung
wird gegenüber dieser Wahrheit der Liebe stets geringer
sein. Und die Worte können nicht in den Ungläubigen
gelangen, wenn er es nicht wünscht, denn er hat die
Freiheit, das Wort Christi zurückzuweisen.
Überlegungen
*******
JNSR: Die
alte Weihnachtsliturgie: „O
Gott, Du hast den Menschen wunderbar erschaffen und ihn
noch wunderbarer wieder hergestellt; gewähre uns, wir
bitten Dich, an der Göttlichkeit jenes teilhaftig zu
werden, der so gütig war, unsere Menschennatur
anzunehmen, JESUS Christus, unser Herr." (römische
Liturgie)
Eine
wahrhaftige Vereinigung zwischen dem Menschen und Gott
ist möglich: dies ist die Botschaft des Christentums,
die auf die Erwartung aller grossen Religionen
antwortet. Ja, die Vereinigung zwischen dem Menschen und
Gott ist möglich, weil sie Gott in JESUS Christus
realisiert hat.
Hl. Irenäus:
„Das Wort Gottes... ist geworden, was wir sind, um uns
das werden zu lassen, was ER ist."
Hl.
Athanasius:
„Das Wort Gottes wurde Mensch, damit wir zu Gott
werden."
Hl.
Augustinus:
„Gott wurde Mensch, damit der Mensch Gott werde."
Hl.
Gregor von Nazians:
„Der Sohn Gottes nimmt die Armut meines Fleisches an,
um mich in den Besitz Seiner Göttlichkeit gelangen zu
lassen. „Er
sagt weiter:
„Das göttliche
Abbild, das ich erhalten hatte, wusste ich nicht zu
bewahren. Dies ist der Grund, weshalb das Wort mein
Fleisch angenommen hat, indem er so meiner Seele das
Abbild Gottes und des Heiles gibt...und meinem Fleisch
die Unsterblichkeit."
Der Hl.
Gregor von Nyssa insistiert ausführlich über
die Idee der Vermischung: „Er vermischte sich mit
unserem Wesen, auf dass unser Wesen durch seine Mischung
mit dem Göttlichen göttlich werden konnte." Er
erklärt, dass durch diese Vermischung nichts an der göttlichen
Natur verändert wurde, dass jedoch unsere Natur
regeneriert und verherrlicht wurde. Gleiche Ansichten
bei Cyrill von Alexandrien, beim Hl. Leon, Hl. Hilarius
etc...
†
† †
Die Eucharistie ;
JESUS spricht zu uns
am gleichen Tag (8.
November 2005) Seite 230
JESUS :
Es
ist Zeit, dass die Gläubigen dieses süsse Geheimnis
verstehen, das sich im Verlauf der hl. Messe vollzieht.
Es ist dringend, dieses Geschenk des Himmels, das Gott
uns gibt, innigst zu erleben. Im Augenblick der
Konsekration geschieht ein unsichtbarer Tausch, so
gross, so gross, dass ein Priester, dem dieses so starke
Geschenk in Garabandal zuteil wurde, vor Glück
gestorben ist; sein Herz konnte diese Freude nicht
ertragen.
Bei der
Konsekration nimmt mein Vater in seiner
unendlichen Liebe die Stelle des Priesters ein, indem
er sich seiner geweihten Händen bedient, um mich zu
empfangen. Viele heilige Priester können darüber
Zeugnis geben; Gott unterstützt sie während ihrer
Ekstase.
Der
Priester muss gut von Gläubigen umgeben sein, wie ich
es bei meinem hl. Mahl war. Der Verräter wird sich
nicht nähern, ich wache. Die Gläubigen sind
meine Jünger: „Nehmt und esset, das ist mein Leib,
der für euch hingegeben wird." Und den Kelch:
„Nehmt und trinket alle daraus, dies ist der Kelch
meines Blutes, das Blut des neuen und ewigen Bundes, der
für euch und für die Vielzahl (multitude!) vergossen
wird." Der Priester, in dem der Vater und Gott
wohnt, der Ewige, gibt bei der göttlichen
Konsekration den heiligen Gaben das Leben. Die
konsekrierten Hostien werden lebendig und
enthalten in ihnen den Leib, das Blut und die
Gottheit von JESUS, dem Sohn Gottes und Gott selbst.
In dieser
so grossen Liebe, die noch immer so unverstanden und nur
wenig akzeptiert ist, kann nur der eingesetzte Priester
der heiligen Gegenwart des Ewigen, meines und eures
Vaters, den Gläubigen den lebendigen Sohn Gottes
geben. Er ist es, der mich empfängt, und er ist es,
der mich spendet. Er allein hat das Recht, mich mit
seinen durch meinen Vater geweihten Händen in jeder
Messe zu berühren. Priester Gottes: kennst du dich?
Weißt
du, dass niemand einen Priester ersetzen kann, wenn es
nicht durch einen anderen Priester ist. Weißt du, dass
du niemals gegen die Wahl Gottes verstossen darfst, der
dir sein vielgeliebtes Kind anvertraut? Durch die
heilige Eucharistie habt ihr JESUS Christus unter euch. Und
wenn ich mich meinem Kind gebe, das durch die Hände des
heiligen Priesters kommuniziert, bereite ich mit diesem
Kind das Wunder meines Lebens in ihm vor.
Durch die
Kommunion wird es selber, nach und nach, eine
lebendige Hostie. Es wird Träger Gottes und kann
allen seinen Brüdern bereits die Liebe Gottes
mitteilen. Die Reue muss stärker werden als
die Sünde, sobald dich die Sünde fängt. Gott
erwartet dich im Sakrament der Versöhnung. Gehe hin!
Bei der
heiligen Messe, vor der Eucharistie, sind die Gläubigen
erfüllt vom heiligen Licht Gottes.
Sie
erstrahlen von der Herrlichkeit der Eucharistie, wenn
sie kommunizieren, denn ich steige in ihr Herz hinab.
Sie kosten mein Leben. Alles ist da: die nötige
Nahrung, um zu wachsen und um zu erreichen, diese neue
spirituelle Geburt zu erleben, die jener entspricht, die
ich euch verheissen habe, um in die Neue Erde und in die
Neuen Himmel zu gelangen.
Ja, esst
mein Fleisch und trinkt mein Blut, denn es ist die
Nahrung, die Gott seinen Heiligen gibt, um seinem Sohn
JESUS Christus ähnlich zu werden.
Eure
Seele findet ihre ursprüngliche Jungfräulichkeit
wieder, jene, die Gott der Schöpfer ihr am Tag gab, als
er den Menschen nach seinem Abbild erschuf. Der neue Mensch,
berufen in der Freundschaft seines Schöpfers zu leben,
wird Kind des Lichtes ähnlich seinem Herrn JESUS
Christus genannt werden. Ihr seid lebendige Hostien,
wenn ihr in der hl. Kommunion den Leib, das Blut und
die Gottheit Jenes empfängt, der eure Menschheit
angenommen hat, euer süsser JESUS der Liebe, den euch
euer Priester in der hl. Kommunion reicht.
Ich
verlange von meiner Kirche, das vollständige Dogma
anzuerkennen, das die Göttlichkeit der Unbefleckten
Empfängnis meiner heiligsten Mutter verkündet, um
sodann die heilige und göttliche Schöpfung
Gottes, des Ewigen zu verkünden. Heilig und göttlich
wie sein dreifach göttlicher Schöpfer, für
den nichts unmöglich ist.
Auf
meinem heiligen Kreuz habe ich euch
meiner
Mutter übergeben; ihr seid ihre Kinder.
Eine so
reine, so gute, so grosszügige Mutter wie die heilige
MARIA, meine süsse Mutter und eure, gibt ihren Kindern
stets nur das Beste: Sie hat euch ihren einzigen, göttlichen
Sohn, JESUS Christus gegeben, damit ihr ihm ähnlich
werdet, ihm dem einzigen Vorbild (Modell) der
heiligen göttlichen Menschheit des Sohnes Gottes, auf
dass ihr wie Er Kinder Gottes werdet.
Empfangt
schon hier unten Jenen, der sich euch schenkt; Er ist
eure heilige Nahrung der Seele und des Leibes: die
Eucharistie.
Tragt
mich durch euch überall hin, meine pflichtbewussten
Kinder der grossen Liebe, die sich in meiner heiligen
Eucharistie befindet, die zu euch kommt und die ihr in
eurem Herz empfängt; ich handle in euch. Sprecht über
mich; macht, dass man mich liebt, ich werde euch helfen,
mein Heiliger Geist wird in euch sprechen. Ihr seid die
Botschafter der Eucharistie Christi, der euch bittet,
ihn in der ganzen Welt zu vertreten als
Retter
der Welt.
Meine
Kraft und meine Liebe sind in euch,
die
ihr meine Jünger meiner heiligen Eucharistie seid,
die
in euch lebt.
JESUS
in der heiligen Eucharistie.
†
Damit habe ich
gar nichts zu tun, sagt
der Mensch
22.
November 2005 235-240
JESUS: Mensch,
ich werde dir etwas über dich selbst offenbaren, das du
schon weißt, ohne nach der wirklichen Ursache
nachzuforschen: du weißt nichts, da du dich noch
nicht bewegt hast, und wenn etwas Gutes geschieht, dann
sagst du: Damit habe ich gar nichts zu tun. Du
hast nicht nachgeforscht und wenn dir etwas Schlechtes
passiert, dann verteidigst du dich mit den gleichen
Worten: Damit
habe ich gar nichts zu tun...
Mensch,
du hast in dir alle Möglichkeiten es gut oder schlecht
zu machen, und du erntest, was du gesät hast. Du bist
voll und ganz verantwortlich und jeder wird
seinen Anteil der Schuld gegenüber der Gesellschaft
bezahlen müssen. Mehr noch: Für jenen der sagt: „damit
habe ich gar nichts zu tun" wird ein anderer für
ihn seinen Teil bezahlen müssen. Und hat er es gut
gemacht, kann es gut sein, dass ein anderer, der es
schlecht gemacht hat, von seinem Teil profitiert, denn
ihr seid untereinander solidarisch.
Ja,
ihr wisst es, aber zu welchem Preis?
Setzt der
Intelligenz, die ich euch gegeben habe, keine Grenze.
Ich habe gelitten und wahrlich, ich allein kann sagen: Was
mich betraf, hatte ich damit überhaupt nichts zu tun.
Aber mein
Leiden war der Preis eures Loskaufs und wie die
Menschheit in dieser Welt die Leichtsinnige war und ist,
jene die nur gegen Gott und alle ihre Brüder zu sündigen
wusste: um diese Menschheit zu retten, war ich der
universell Schuldige aller vergangenen, gegenwärtigen
und zukünftigen Zeiten. Denn nur das Liebesleiden
ist der grösste, einzige durch Gott den Vater, den Schöpfer
des sichtbaren und unsichtbaren Universums akzeptierte
Lospreis.
Diese
schreckliche Schuld habe ich auf dem Kreuz beglichen.
Und durch meinen Tod und mein Leiden hat euch Gott
unser Vater seinen Himmel der Herrlichkeit geöffnet. Ihr
habt nie aufgehört zu sündigen, und der
Eintrittspreis in den Himmel ist meine Liebesleiden und
das eure.
Es hätte
genügt, dass
ihr mich, JESUS-Christus, den Sohn Gottes und Gott
selbst, euren Retter, anerkennt. Es hätte genügt, dass
ihr durch meine Anerkennung und aus Liebe zu eurem
Retter aufgehört hättet, eure innere und äussere
Person durch die Sünde, die alles zerstört, zu
verderben. Ihr wart weit entfernt und durch die Sünde
habt ihr alles vergiftet, was Gott euch gegeben hat:
Eure Erde mit der Luft, dem Wasser und der Erde, eurer Nährmutter.
Wie man von den wunden Eutern einer Kuh nicht ablässt,
habt ihr das Melken fortgesetzt ohne darauf achten zu
wollen, dass sie sich aufgrund eurer Misshandlung erschöpfte.
Wegen
eures Egoismus habt ihr nie mit euren Brüdern zu teilen
gewusst; und diese Kuh, die ihr wundgerieben und
missbraucht habt, da ihre Milch in die Abflussrinnen
floss anstatt dass ihr sie zu den Armen geleitet hättet,
ist nun da, um euch nichts mehr zu geben.
Die
Sünde zehrt alle Ressourcen auf.
Strafe?
Ja, ihr bestraft euch selber. Klagt auf keinen Fall Gott
an. Ihr seid Götter. Ihr seid Gott ähnlich,
der euch erschaffen hat. Worin seid ihr mir ähnlich?
Ihr besitzt ALLES, um vollkommen zu sein. JA! Ihr
wurdet vollkommen erschaffen. Ein jedes von euch ist
vollständig wie die Welt. Mensch, ihr selber seid
eine Welt mit dem Himmel und der Erde in euch, mit
dem Guten und dem Bösen, das sich Versuchung nennt:
wenn ihr sie zurückzuweisen wisst wie ich es
tat, dann wird mein Abbild in euch vollendet sein. Der
Mensch wird aber nur im Angesicht zu Angesicht mit
seinem Modell mein lebendiges Abbild sein können.
Wenn ihr mich von Angesicht zu Angesicht sehen werdet,
dann wird sich die Erinnerung eurer Erschaffung –
sie ist göttlich, da ja vom Vater – in euch
erneuern und das Abbild Gottes wird lebendig sein.
Ihr werdet mir ähnlich sein, ohne mich zu sein, denn
ich bin der Erste.
Und
ihr, meine Brüder, werdet mir folgen,
lebendig
in Gott für die Ewigkeit. Amen.
Gott
der Hoffnung†
Amen.
†
†
†
Die
Behinderten
22.
November 2005
JESUS :
Weshalb
die Behinderten ? Sie sind nicht verborgen. Ihr
seid es, ihr, die ihr euch für gesund hält, die im
verborgenen Gesicht der Welt seid. So wie sich der Mond
zur Hälfte verbirgt, damit man ihn erahnt. Die
Behinderten sind für etwas sehr Wichtiges da: um euch
zu sagen: „Ihr
seid die Behinderten".
Ihr seid
alles Behinderte der Sünde. Ihr alle habt das
heilige Antlitz entstellt, das Gott in einen jeden von
euch gelegt hat.
Das
Leiden kauft los. Nehmt
ihr jenes an, das euch zugeordnet ist? Tragt ihr es
selber oder habt ihr es abgelehnt? Könnte es nicht
sein, dass es jener vor euch ist, der es trägt? Was
wisst ihr darüber?
Respektiert
den Leidenden. Weicht
ihm nicht aus. Helft ihm, dieses Kreuz zu tragen, das
vielleicht das eure ist oder jenes von einem der Euren. Dieses
Geheimnis verbindet sich zu allen Zeiten. Hat
vielleicht jener, der im Himmel ist, euer Kreuz
getragen? Vielleicht tragt ihr noch jenes, das jener
nicht tragen konnte, der darauf wartet, im Himmel zu
sein? Was wisst ihr eigentlich von der Gemeinschaft der
Heiligen?
Ihr
werdet die Einen von den Anderen gerettet werden.
Wo
befindet sich jener, der euer zu schweres Kreuz teilt?
Ist er in eurem Land oder anderswo? Befindet er sich
nicht in der Kälte der Nacht, wo ihn niemand
sieht? Befindet er sich nicht leidend in einem
unbekannten Spital?
Und ihr
selber, tragt ihr nicht zweifellos das schreckliche
Kreuz eures Feindes? Und trägt euer Feind nicht
euer Kreuz? Ja, ich sage es euch: „Liebt eure
Feinde, denn für Gott seid ihr alle seine solidarischen
Kinder. Wenn ihr all das begriffen haben und es anwenden
werdet, indem ihr eure Liebe und eure Verzeihung dem Nächsten
schenkt, wird die Last für alle weniger schwer, für
jeden von euch. Und Gott wird in euch zum Heil
der Welt handeln können.
Das endgültige
Heil, das zum Frieden Gottes auf der Erde führt und die
endgültige Bekehrung, die
den Weg Gottes öffnet. Auf der Erde wie im Himmel für
die vollkommene Gemeinschaft der Neuen Erde und des
Neuen Himmels.
Amen.
†
†
†
Das
Kreuz der Kirche
22.
November 2005
JESUS :
Der
kranke Priester, der leidet, wie wenn diese Tage die
letzten wären, ist mit seiner Kirche verbunden. Was
kann ein wahrer Gläubiger in der Kirche leiden? Was
den Leiden des Kreuzes noch fehlt, würde der Hl.
Paulus sagen.
Dieses für
die heutige Welt so schwere Kreuz ist das Kreuz der
Ungläubigen, der Feinde der Kirche, der Eitlen, die
sich lustig machen, da sich nicht wissen, dass die
Kirche eure Mutter ist, jene die euch trösten
muss, jene, die ihr verteidigen müsst. Die
Kirche ist die Mutter und die Wiege, sie ist die
Jungfrau und das heilige Kind. Sie ist in den Armen der
heiligen und unbefleckten Mutter. Und die Unbefleckte
betrachtet sie als ihr Kind.
Denn sie
ist es, die Kirche Christi ihres Sohnes, die allen
ihren Kindern aller Rassen und aller Religionen gleichen
muss. Denn die Einheit ist das Kind der Jungfrau
MARIA; es wird sie bewerkstelligen. ER hat es gesagt:
Ich werde die Einheit bewirken. Nur die Liebe kann
alles durch das Kreuz des Vielgeliebten vereinen.
Denn
es gibt nur einen einzigen Gott, wie ein einziges Kreuz.
Alle
durch meine heiligen Priester gesegneten Kreuze werden
sich zählen lassen können. Ich werde die Gnade jener
hundert- und tausendfach vermehren, die in der Liebe
Gottes errichtet wurden, ohne den persönlichen Nutzen
ihrer Ausstrahlung zu erhoffen. Denn Gott gibt seine
Sonne der Gerechten den Guten, um ihre Talente zu
befruchten, wie den Bösen, um die Zeugen ihrer eigenen
Auferstehung zu sein. Denn Gott verwandelt alles was böse
ist, um alle seine Feinde zu überzeugen, dass Gott Güte
und Barmherzigkeit ist. Und dass durch die Hand
Gottes das Unkraut noch zu gutem Korn werden
kann.
Mit Gott,
mit seiner Liebe, ist alles möglich. Liebt Gott,
damit er euch seine Liebe gibt, die Frieden und Freude
ist.
Euer
JESUS, Retter.
Amen.
†
†
†
Liebe
mich !
22.
November 2005
JNSR :
Herr, willst Du mir sagen, ob ich das Buch meines Lebens
mit Dir schreiben und dessen Ertrag meinen Kindern geben
soll? Und soll ich abreisen, um über Dich zu sprechen?
JESUS: Ich
fahre fort, dich an diesem Tag zu führen. Ich verlange
von dir, den andern mit allem was du kannst zu helfen.
Das Wichtige besteht darin, die Seelen zu retten, die
nach der Heiligkeit trachten. Denn ohne es zu
wissen, trachten alle danach. Ist dies ein Grund, mehr für
sie zu tun?
Wenn du
die Erinnerung meines Werkes ergründest, damit die
anderen davon leben, dann bediene dich nicht
damit wegen eines Nutzens, denn du wirst Gefangene des
Geldes sein, und ich könnte mich dir nicht nähern, um
dich zu beraten, da ja alles mit dem Geld zusammen
hinge, das dein Meister würde. Was wählst du?
JNSR:
Herr, Dich, nichts als Dich!
Du weißt,
was du tun musst. Eine Erinnerung soll ruhen und
erwachen, um als Beispiel zu dienen. Halte dich daran.
JNSR:
Danke, Herr!
Du wirst
tun, was du spürst, um über mich zu sprechen. Du weißt,
dass ich deine Kraft und deine Stütze bin. Meine
Stimme ist in dir, denn du bist auf meinem Weg.
Geh,
freue dich über deinen Gott, der dich liebt.
Liebe
mich.
JESUS
der Liebe.
†
†
†
Die
Kreuze halten hier an
22.
November 2005
JESUS :
Mein
Kind, Gott spricht nicht ins Blaue hinein. Ich habe es
dir gesagt: Alles was ich dir gebe, ist für euch
notwendig. Die Tage des Wohlstandes (Überflusses): höre
nicht auf zu schreiben: was du erhältst ist für
alle. An den Tagen, an denen du nichts erhältst, handle
ich für dich und für alle, denn ich spreche
trotzdem zu den Seelen, die mich ihrerseits hören.
Sei nicht
traurig, auch
nicht am Tag, an dem wir anhalten werden, uns für die
Weiterleitung zu hören. Ich werde dich für dich
allein informieren können, denn ich will meine
Information für dich nicht stoppen. Ich will dich
beim Zuhören, um jene zu retten, die ich dir geben
werde und um dir zu helfen. Und um sie so zu lieben, wie
ich sie liebe. Sie werden dir gleichen, bewahre sie aber
in der Demut, damit sie sich niemals von mir trennen,
selbst nicht für ein Tüpfelchen des Stolzes oder der
Eifersucht. Liebe sie, behandle ihre Fehler, indem du
mich anrufst, denn allein, ohne mich, wird es dir unmöglich
sein, sie so zu lieben, wie ich sie liebe.
Geh,
kleiner Vogel, ich werde dich stets trösten. Du bist
dir bewusst, dass ich alle die Deinen liebe. Vertraue;
sie sind mit mir.
Die
Kreuze halten hier an.
Niemand,
der von mir kommt, wird sie mehr verlangen.
Ich werde
dir immer helfen. Hab gar keine Angst. Jene, die du mir
empfohlen hast, sind mit mir. Die Arbeiter des
Kreuzes werden das beenden, was ich von ihnen verlangt
habe. Vertraue, ich liebe euch. Dein Sekretär (Anm.
Übers.: F. Aleman) weiss es. Er ist mein Kind wie du
selbst.
Euer
JESUS der Liebe. †
†††
Am 6. Dezember 2005 erhielten
wir von Herrn Aleman (dem "Sekretär" und ständiger
Begleiter von JNSR) folgende eMail:
|
|
Betreff:
Réponse à votre Question
concernant croix nouvelles
Cher Ami,
Depuis
le Message du 22 Nov. dernier, il n'est plus possible d'élever
de nouvelles Croix d'Amour. Mais,
pour celles qui ont été demandées AVANT cette date,
je pense, comme JNSR, que l'on peut les élever ET LES BÉNIR,
jusqu'au jour où la Croix de NAJU sera bénie. Pour des
demandes intervenues APRÈS le 22 Novembre, il est
raisonnable de dire que
la Mission des Croix d'Amour est TERMINÉE.
Avec
mes bonnes amitiés, (AF) |
Übersetzung
des französischen
Textes:
Seit
der Botschaft des vergangenen 22. November ist es nicht
mehr möglich, neue Liebeskreuze aufzustellen.
Für jene jedoch, die VOR diesem
Datum verlangt worden sind, denke ich - wie auch JNSR -
dass man sie aufstellen UND SEGNEN kann bis zum Tag, an
dem das Kreuz von NAJU gesegnet sein wird. Für Anfragen
NACH dem 22. November ist es sinnvoll zu sagen, dass
die Mission der Liebeskreuze BEENDET ist.
JESUS spricht
zu seiner Kirche
*******
7. Dezember 2005 241
JESUS
:
Der Heilige
Geist, der in dieser Zeit der Geburt (Christi) vom Himmel herabsteigt,
richtet sich an die Kirche, an die heilige Braut von JESUS Christus. „Öffne
dein Herz für deinen Herrn. Zünde die Lampe an. Der Bräutigam
kommt!" Das Gebet des Hl. Geistes wird gegenüber seiner Kirche
immer glühender. Er sagt ihr: „Hast
du keine Stimme mehr? Kein Gehör? Vernimmt dein Ohr den Schritt deines
Herrn und Königs nicht mehr? Verstummt dein Mund, um Ihm nicht mehr
zuzujubeln? SCHLAFE NICHT MEHR! Wach auf! Deine Lampe verfügt noch über
genügend Öl, um Ihn zu empfangen und um den verirrten Schafen den Weg zu
erhellen. Komm zu Ihm! JESUS ruft dich:
„Komm, durch
mein heiliges Kreuz, komm, Kirche des Retters,
komm, um das
Kreuz deines Meisters und Herrn zu beleuchten!"
Der Baum des Lebens ist auf
dem Berg eingepflanzt, aber
er hat das Leben nicht, er erwartet es. Heute kann es nur von seiner Kirche
her kommen, welcher JESUS Christus sein Leben gegeben hat.
Kirche, mein
Kreuz wartet auf dich. Komm, ich bin dort mit meinem Kreuz.
Die Welt sagt: „Was ist
das für ein Kreuz, das in diesen Zeiten des Endes aufragt? Ist es jenes,
das die Zeit der Nationen im Krieg beendet? Jenes, das kommt, um die neue Ära
des Friedens und der Freude von JESUS Christus in Herrlichkeit zu
eröffnen?"
Diese gottlose Welt ist tot,
genau wie dieses Kreuz, das die Herzen nicht erleuchten kann, weil es durch
seine Kirche noch nicht gesegnet ist. Es erwartet das Leben seines Gottes
in seiner heiligen Weihe, und mein Kreuz fleht seine Kirche an, sie ihm zu
geben, denn ich habe ihr diese Macht übertragen.
Das Leben
eines Kreuzes liegt in der heiligen Weihe des Auferstandenen durch seine
unbefleckte Kirche; unbefleckt wie eure heilige Mutter,
die heilige
MARIA, Mutter der Kirche.
So wird aus dieser tiefen
Nacht, in die der Böse die Welt gestürzt hat, der Tag Gottes im Licht
des glorreichen Kreuzes anbrechen, das die Wiederkunft von Christus in
Herrlichkeit ankündigt. Ehre und Ruhm dem Land, das das Liebeskreuz
tragen wird; es wurde glorreich durch das göttliche Licht des
auferstandenen Gekreuzigten, der den Tod besiegt hat. Gott segnet die
Kirche, die den Tag Gottes vorankommen lässt.
Ihr habt den
Mechanismus der Welt umgekehrt, indem ihr den Menschen an die Stelle Gottes
gesetzt habt.
Um eurem
Planeten das Gleichgewicht wieder zu geben, ist es dringend nötig, dem
Heiligen Willen des Allmächtigen keine Hindernisse mehr in den Weg zu
legen.
Die Attacken
des Bösen verpuffen vor dem Gehorsam zu Gott.
Durch dieses
Kreuz werden wir siegen!
Gott ist
Liebe.
†
† †
Und das Wort
ist Fleisch geworden !
*******
8. Dezember 2005 242-243
JNSR : Herr, ich möchte
Dich hören, sprich zu mir über das Thema, das Du willst. Danke Herr!
JESUS
: « Du bist die Unbefleckte Empfängnis ». Der Engel sagt
zu MARIA: „Du wirst ein Kind empfangen und einen Sohn gebären, der
Jesus heissen wird. Er wird gross sein und man wird Ihn Sohn Gottes
nennen." Und das Wort ist Fleisch geworden, damit ihm die Menschen
gleichen.
Ich bin der
Sohn des Allerhöchsten, der kommt, um auf der Erde wie im Himmel zu
herrschen.
Mein kommendes Reich wird im
Frieden und in der Freude sein. Ich wünsche, dass die Menschen an der
Erstellung meines Reiches mitwirken: Bereitet dem Herrn den Weg! Nichts
kann in der Unruhe entstehen. Ich bin der Friede.
Wie kann man die
Verwirklichung eines so wichtigen Geschehens erhoffen, wenn sich die
Personen, die es ankündigen, in einer Unstimmigkeit befinden, die jener
einer Eifersucht gleicht? Warum nicht miteinander übereinstimmen? Wer
sich grösser vorkommt als mein Wort, verurteilt meinen Plan, setzt ihn der
Gefahr aus und lässt alles scheitern.
Euer Weg ist ebenso bewegend
und fragil wie die Meeresoberfläche. Ich stütze euch und ihr werdet
wie Petrus auf dem Wasser gehen ohne zu versinken. Aber nun seid ihr daran,
mich zurückzuweisen, denn sich von meinem Wort zu trennen, heisst, mich zu
verraten. Ihr zweifelt, dass ihr mit meinem Wort verbunden seid und
wie Petrus werdet ihr ohne mich versinken, um euch nicht mehr zu erheben.
Ihr werdet wie Blinde gehen
und nichts wird erbaut werden können, denn ich bin der erste Stein des
ganzen Baus. Wer mein Wort empfangen hat, geht mit ihm, denn ich bin
das lebendige Wort des ewigen Vaters. Der Vater hat mir alle Macht übergeben.
Durch mich kommt alles zum Leben. Ich bin die Auferstehung und das
Leben. Ja, das ewige Leben.
Wenn ich das Wort anvertraue,
hat es im Mund eines Propheten wie eines Boten den gleichen Wert: Er muss in
seinem Glauben fest stehen, denn der Glaube kommt von Gott. Wer in
meinem Namen spricht, ist mit meiner Macht ausgestattet, so viel wie ich ihm
verleihe.
Niemand Erwählter kann
über die Gaben hinaus gehen, die ich ihm zuteile. Er wird nicht darüber
hinaus gehen, denn er kennt den Wert meines Wortes. Ich behüte ihn, denn
ich habe ihn geprüft und fahre fort, ihn zu besuchen. Mein Vertrauen hält
ihn aufrecht in allen Dingen, mit denen ich ihn be- auftrage so wie einen
wahrhaftigen Soldaten Gottes.
Versucht nicht, ihn gegen
seinen Willen gehen zu lassen, denn ich behüte ihn in meinem heiligen
Willen.
Wen Gott erwählt,
gehört ganz Gott.
Gott wird
zuerst gedient. †
Amen.
Vernimm mein
Wort und folge mir.
„Ich bin die
Unbefleckte Empfängnis"
JESUS, das
Wort Gottes.
†
† †
9.
Dezember 2005 244
Und wenn ihr
nur wieder Vertrauen gewinnen würdet !
JNSR: Herr
sprich zu mir, ich bitte Dich. Ich höre Dir zu. Danke Herr!
JESUS: Ihr
seid in dieser Zeit, in der alles mit dem Heiligen Geist kommt, der euch bis
zu meiner Wiederkunft führen wird. Er wird euch unterweisen, denn er
wird über alles sprechen, was ich vor meinem heiligen Kommen zu erfüllen wünsche.
Bereitet dem Herrn den Weg. Und hier komme ich, wird der Geist in
euch rufen, und ihr werdet Ihm antworten: „Amen,
komm Herr JESUS!"
All jene, die
noch immer gegen mich kämpfen, werden verwirrt sein.
Ich schaue
ihnen zu wie sie sich umsonst zu schaffen machen, wie der Wind durch
das Schilf, das sich biegt und nicht bricht.
Nur wer sein Herz Gott
gegenüber geöffnet hat, kann hören, was dieser Wind sagt, denn
dieser Wind ist der Geist, der zu den ganz Gott übergebenen
Herzen, die Ihn und nichts anderes als Ihn verherrlichen, spricht.
Ich bin bei
euch bis zum Ende der Zeiten,
ja, mit euch AUF dieser Erde,
um euch zu leiten und euch vor den verborgensten Fallen zu beschützen.
Die für die Führung ihrer
Brüder berufenen Kinder werden noch für eine kurze Zeit fortfahren, mich
in ihren Herzen zu hören. Und alle meine Kinder werden den Heiligen und den
Engeln folgen, die ich ihnen gebe, um sie in ihren harten Prüfungen zu
unterstützen. Denn alles ist nützlich: Der Weg, wenn ich aufrufe,
mir zu folgen und das Gebet um diesen Gang zu begleiten. Es wird zwei
Flüsse geben, um den Strom zu versorgen, der alle Länder bis zum Meer
durchqueren wird. Dieser Strom ist der Geist, der euch zu Gott führt.
Der Marsch
und das Gebet für die Evangelisierung sind die beiden Flüsse Gottes.
Manchmal kann der Marsch anhalten: fahrt fort mit dem Gebet und stellt euch
die Frage: „Weshalb dieser Halt? Ich sehe das Licht nicht mehr; ich
sehe den Strom nicht mehr. Ich höre sein Geplätscher nicht mehr in
mir." Bleibt weise, erschreckt nicht. Was fehlt auf eurem Lauf? Der
Glaube!
Dieser
Marsch, der euch bis zu den verschlossenen Türen führt ist ohne
den Glauben erschöpfend. Die Türen können sich nur öffnen, wenn
euch Gott begleitet. Seid gewiss, dass ich da bin und dass dies mein
heiliger Wille ist, dass ich in euch handle zur Herrlichkeit Gottes und
zum Heil der Welt. Schöpft neuen Mut, ich bin da, Vertrauen! Gott hat
gesprochen.
JESUS
Christus.
Le Bien et le
Bon* sont avec Moi
(Text auf
franz. geschrieben, da fast unmöglich dies korrekt zu übersetzen;
es soll aber
trotzdem versucht werden)
Das Wohl und
das Gute sind mit mir
*************
14. Dezember 2005 245
JNSR :
Herr, keine Wahrheit soll uns Angst bereiten, wenn sie von Dir kommt. Berate
uns immer, mein Gott : Was ist mit NAJU und dem Kreuz ? Mein Gott,
ich wünsche über allem nur eines, nämlich in Deinem heiligen Willen zu
leben und ihm stets zu gehorchen. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf
Erden. Amen.
JESUS :
Hör mir zu.
Ich werde dich nie etwas tun lassen, das mir nicht gefällt. Hab diesbezüglich
überhaupt keine Angst..
JNSR :
« Danke, mein Gott ! »
Jene, die
zuwider handeln, können nicht weit gehen. Ich weiss, wen ich rufe. Es
kann sein, dass sich die Dinge nicht so erfüllen wie ihr gedacht habt. Dies
ist nicht der Grund, weshalb sie nicht in Betracht gezogen werden. Ihr Weg
ist wie der eurige: manchmal sehr verstopft, aber nie unzugänglich.
Verlier die
Hoffnung nicht. Das Gottvertrauen soll dein Kompass sein.
Das Vertrauen in Gott befreit den Menschen von allen Fallen.
Nach einer unnötigen Zeit
der Angst, erscheint die Sonne wieder aus einem dichtem Nebel. Nichts kann
den Glanz dieses Sterns trüben: Ich bin die Sonne der Gerechtigkeit und
des Friedens.
Sage dir,
dass jedes Werk Gottes seit Anfang an durch Gott gewollt ist, der
fortfährt, die Welt zu bauen. Sage dir, dass nichts von dem, was
der Mensch tut, vor Gott verborgen werden kann. Sage dir, dass
der Tag nahe ist, an dem ich über den Bösen triumphieren werde, der meine
Geschöpfe umzingelt. Ich kenne diesen Tag. Ihr habt ihn im Innersten eures
Wesen eingeschrieben, und ihr handelt gemäss dieser Erkenntnis – mehr
oder weniger schnell, denn ich enthülle ihn jeden Tag einem jeden mehr oder
weniger. Sage dir, dass das Wohl und das Schöne über
den Bösen (le Bien et le Beau) triumphieren werden, wenn ich allen das
Datum des Wohls und des Guten (la date du Bien et du Bon) offenbart haben
werde, die mit mir sind und die ich mit mir führe.
Denn hier
komme ich!
Amen. Komm
Herr Jesus†
JESUS CHRISTUS
†
† †
* F. Aleman wurde vom Übersetzer
über diese « unklaren » Begriffe angefragt : Seine Antwort :
—> Le Bien, le Bon, le
Beau, ce sont les divers aspects de la réalité paradisiaque. Dans un
Message privé, une âme du Paradis écrit :
« ici la Bonté devient Beauté »
"Es sind dies die
diversen Aspekte der paradiesischen Wirklichkeit. In einer Privatbotschaft
schreibt eine Seele des Paradieses: „hier wird die Güte zur Schönheit"
Die heilige
Familie – das grosse Geheimnis des Kreuzes
************
30. Dezember
2005 246-247
JNSR : Mein
Gott, wenn Du willst, dass ich etwas tue, so sprich in mein Herz: auf dass
ich gute verstehe und mich nicht täusche, denn ich will Dich nicht betrüben.
Ich wäre zu unglücklich, wenn dies durch meine Schuld geschähe.
Alles was sich
bis jetzt bewegt hat: Die Tausenden von Liebeskreuzen in der ganzen Welt,
die italienischen Bischöfe, die Erzbischöfe, die mir für das letzte Kreuz
in NAJU helfen, damit es durch den Ortsbischof oder mit seiner Zustimmung
gesegnet werde. Denn die Segnung muss von Naju kommen. Herr, führe mich
jetzt, ich weiss, dass dies Dein Geheimnis ist. Habe ich es vielleicht heute
Abend vorhergesehen, habe ich dieses Geheimnis erfunden? Herr, bist Du
daran, es mir zu sagen?
JESUS: All das,
mein Kind, um mein Kreuz in Dozulé errichten zu lassen; es muss sich auf
das Omega abstützen, das in NAJU errichtet ist.
Es ist immer
noch mein glorreiches Kreuz,
ich bin es
noch immer, denn mein glorreiches Kreuz ist der auferstandene JESUS.
Gegenwärtig ist
die Welt genügend informiert. Geh mit den Bischöfen aus Italien und dem
gemäss meinem Auftrag in Naju errichteten Kreuz für mich zum Bischof, der
für Dozulé zuständig ist, und sag ihm:
„Der Herr
schickt mich zu Ihnen. Wenn Sie wünschen, den Glaubensmangel in der Welt
zuzuschütten, dann lassen Sie in Dozulé das durch unseren Herrn verlangte
glorreiche Kreuz errichten. Sie wurden durch Gott erwählt, um die Welt
durch Frankreich zu retten, denn Frankreich ist die älteste Tochter der
Kirche. Und JESUS sagt Ihnen: „ Die Bischöfe, die ich erwählt habe, sind
wie die Magier-Könige, ausdauernd, gläubig, Gottesanbeter und sie tun im
Namen des vorangegangenen Hl. Vaters, Johannes Paul II. , was er selbst zu
tun beabsichtigt hatte: den zuständigen Bischof von Dozulé zu bitten,
schnell zu handeln: der Friede und das Gleichgewicht der Welt hängen von
der Macht meines Glorreichen Kreuzes ab. Wenn es im Boden Frankreichs
eingepflanzt sein wird, werden die Engel Gottes und die Heiligen des Himmels
den Sieg besingen.
Die Völker
werden sich vereinen und alle zu mir kommen.
Niemand kann das
Wort aus Gold von Gott auslöschen. Ich komme heute, um den Glanz der
Wahrheit allem wiederzugeben, was die Blinden jedes Landes, begonnen in
Frankreich, ausgelöscht haben. Frankreich ist
christlich. Sein wahrhaftiger Meister ist JESUS Christus. Sein Gesetz ist
Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Alles im einzigen Gott, der allen
und jedem gehört, denn vor dem König des ganzen Universums ist Er Vater .
Ich gehöre
allen, denn ihr seid alle in Mir. Amen†
JNSR : Ich
weiss, Herr, dass Du mich, um mir ein solches Geheimnis über das glorreiche
Kreuz anzuvertrauen, im Elend des Leidens erwählt hast, denn dein
gesegnetes Kreuz ist die Wiege, aus der die Liebe Deines schrecklichen und
von Deinem heiligen Herzen akzeptierten Leidens hervorgegangen ist. Ich
preise Deine Wahl Deiner JNSR. Ich bitte Dich, mich auf Dein anbetungswürdiges
Herz zu drücken, dass ich mich nicht irre über das zu schreiben, was Du
von mir, von allen Deinen Priester-Kindern der heiligsten Eucharistie und
Deines Wortes wünschest, denn Du hast uns in Deinem heiligen Wort erwählt.
Wir sind Deine Boten, die die Gnade haben, Dich zu hören, Dein heiliges
Wort zu schreiben und es in die ganze Welt hinaus zu tragen. Deine
Tausenden Liebeskreuze sind die gesegneten Fragmente Deines grossen
Glorreichen Kreuzes von Dozulé. Sie sind seine Sprecher, das Echo, das sich
bis ans Ende der Welt wiederholt, um ihr den immensen Plan Unseres
himmlischen Vaters bekannt zu machen. „Um mein glorreiches Kreuz lieben zu
lassen", würde JESUS sagen...
JESUS:
Ich informiere
alle meine Kinder, dass der Tag gekommen ist, an dem Gott euch vom Osten bis
zum Westen versammeln will, für ein innerliches Gericht, das für die
Reinigung der Seelen und Körper nötig ist. Mein Kind, ich bin das Licht
der Welt. Ich komme, um den Menschen zu erleuchten. Meine Kreatur muss vor
Gott reingewaschen werden, um Ihm ähnlich zu sein. Ihr werdet Gott ähnlich
sein: Regeneriert, ohne Hass und Groll. Alles wird Liebe sein, denn ich bin
die Liebe. Ihr werdet alle Liebe sein, Gott ähnlich.
Die reine Böswilligkeit
ist satanisch. Ich komme, um euch reinzuwaschen, euch zu reinigen, euch vom
Bösen wegzuziehen. Deshalb müsst ihr, ganz so wie ich auch, meine heilige
Mutter akzeptieren und lieben, die für diesen Kampf auserwählt ist, weil
sie rein und unbefleckt ist. Sie ist die Tochter Gottes, erfüllt vom Hl.
Geist. Sie ist meine heilige Mutter und die Eure. Die Heilige MARIA ist die
Demut in Gott. Sie wird den Hochmut des Geistes des Bösen zertreten. Dieser
Kampf ist der letzte. Der Geist Gottes wird über den Geist des Bösen
triumphieren. Amen!
JESUS von
Nazareth, Herr und König.
†
† †
Das
Geheimnis meiner Liebeskreuze
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In der Nacht vom
31. Dezember auf den 1. Januar 2006 248
JESUS: Ich
habe deine Schritte geführt wie für ein Kind, das zu gehen beginnt. Ich
wollte nicht mehr, dass du so denkst und überlegst wie mit einem
„verschlossenen" Geist des alten Menschen. Ich habe dich für
meine lebendige Liebe geöffnet, zu meinem sanftmütigen heiligen Herzen.
Das Leben besteht darin zu lieben und zu verzeihen. So öffnet sich das
wahre Leben in Gott, die Türe Gottes.
Ich wollte, dass
du für mein Zuhören gegenwärtig seiest, und du hast die Welt vergessen,
um mich zu hören und mir zu gehorchen. Ich habe dich von allen Banden der
Erde abgeschnitten und du hast dich daran angepasst, indem du dein Leiden
als mein schönstes Geschenk angenommen hast, denn es ist Trost der Seele: ohne
es, gibt es keine aufrichtige Kommunikation mit Gott.
Und du schätztest mein
heiliges Wort so sehr, dass ich dich zu meiner Botin machte, und ich habe
dir die Geheimnisse des göttlichen Lebens anvertraut, die die Schlüssel
für die Menschen sind. Wissen sie es?
Mein letztes Geheimnis, als
Geschenk der heiligen Geburt deines JESUS der Liebe offeriert, an diesem
Gedenktag des Jahresendes 2005 und am Beginn der Hoffnung auf Gott von 2006,
war für dich jenes, zu realisieren, wie sehr Gott dich liebt, dass durch
mein Wort alle deine Brüder mobilisiert wurden, die an der Errichtung der
Liebeskreuze auf der ganzen Erde mitgewirkt haben. Wie kostbar war diese
weltweite Intervention, um das Herz und den Geist der Menschen und
meiner Kirche zu rühren.
Vor dir liegt der Beweis
durch meine Bischöfe und Erzbischöfe aus Italien, die ihr mit Freude hören
werdet. Und ebenfalls Frankreich, das sich auch aufmacht.
Mein Geheimnis von
Weihnachten wird dir sagen: „Friede den Menschen guten Willens", denn
es ist Gott, der das unbedarfte Kind mit Seinem Plan der Liebe assoziiert.
Gott hat nur ein Wort, und
es ist aus Gold. All diese Arbeit der Tausenden von Kreuzen in der Welt
zusammen mit dem letzten Kreuz von Naju, diese ganze Evangelisation durch
die Liebeskreuze, alle meine Bischöfe, die mir folgen, all dies, um euren Gehorsam
zu erobern gegen die Sünde dieser Welt und um mich in meinem glorreichen
Kreuz von Dozulé zu erheben.
Amen †
http://www.fatima.ch/Seiten/Seite3.htm#2005
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