1. Januar 2008
JESUS:
Ich BIN noch immer in meiner heiligen
Eucharistie. Fleht mich an. Erfleht eure Vergebung.
JNSR: JESUS verlangt gegenwärtig Tausende von
hl. Messen auf der ganzen Welt. Glaubt an seine Allmacht in der hl. Eucharistie.
Opfert dem Vater Tausende von heiligen Messen auf für die weltweite Reue und
die Vergebung Gottes.
† † †
JNSR: Erklärung dieser langen Vision in der
Nacht vom 31. Dezember auf den
1. Januar 2008 bezüglich dieses Korbes der an meinem Fussbett stand und der
sich mit langen Dornen füllte, die vom heiligen Haupt unseres noch auf dem
Kreuz befindlichen Herrn JESUS Christus stammten. Dieses Kreuz nahm die ganze
Wand gegenüber meinem Bett ein. JESUS ist dort – in seinem Blut –
angenagelt. Unser Herr sagt mir:
"Hier siehst du, was die dem
Vater für die weltweite Reue aufgeopferten heiligen Messen bereits im
Begriff zu verrichten sind. Euer Liebesmangel, eure Respektlosigkeit, euer
Ungehorsam haben die Zahl der Dornen meiner Krone erhöht. Für jede
heilige Messe, die dem Vater aufgeopfert wird, zieht ihr einen Dorn nach dem
andern heraus: Der Korb ist schon übervoll und beginnt dein Zimmer zu füllen.
Man muss auch den Heiligen Geist bitten, der euch in diesem grossen Werk zu
Hilfe kommt, damit die ganze Welt fortfährt, diese Tausenden von heiligen
Messen aufzuopfern."
JNSR: Während ich auf dieses Blatt Papier
schrieb, erschien ein Glanz; er manifestierte sich in fünf Formen und stellte
die Heilige Jungfrau dar. Ich habe begonnen, die Konturen der drei leuchtenden
Formen zuoberst zu zeichnen. Eine schaute nach rechts, die andere nach links und
die dritte senkte ihren Blick nach unten, wie um mir die vierte, sehr wichtige
zu zeigen (es handelte sich immer noch um die Heilige Jungfrau), die jetzt nur
in einem feinen Profil erschien, gerade dass man die wie eine Flamme leuchtende
Kerze sehen kann. Es war dies wie der Mond, eine Sichel, die vor der Sonne verlöscht,
die dieses ganze Blatt überflutet, wo JESUS spricht. Die Kerze strahlte wie die
Sonne, um MARIA darzustellen, die JESUS in sich trug. Und die fünfte Form zeigt
die Heilige Jungfrau von hinten. Ich kann ihren von Licht überfluteten Schleier
nicht zeichnen. Sie hat meinen Text gesehen und verschwindet lautlos. Man sieht
nur ganz wenig vom Profil ihres Gesichtes.
Dann fühle ich mich von einer Kraft an den
Ort gezogen, wo die heiligen Bildchen und die Gebete abgelegt sind. Diese
Schachtel ist voll, aber das Bild das JESUS will, ist das vorliegende. Ihr könnt
darauf die Länge der Dornen sehen, die fortfahren, in sein heiliges Haupt
einzudringen und dies wegen unseres Liebesmangels gegen Gott und gegen alle
unsere Brüder. Beachtet: Ich verstand es erst, nachdem ich das Gebet von JESUS
gelesen hatte, um seine aktuelle Botschaft zu empfangen. Alles ist in Gott
vereint:
„Ich höre nicht auf, euch meine mit der
Salbung meiner Barmherzigkeit bekleidete Mutter zu senden".
JESUS schickt uns seine Mutter. Die
Erscheinung, die den Text überstrahlt, beweist es euch.
Sie ist während meines Schreibens deshalb
gekommen, um den ganzen Text zu erhellen und ihren göttlichen Sohn zu euch
sagen zu hören: „Handelt, und ich
werde handeln".
JESUS und MARIA sprechen zu
euch,
um euch ein gutes und heiliges Jahr mit
seiner heiligen Kirche zu wünschen.
†
† †
Ich
habe Jean gerufen, und JESUS ist gekommen!
*******
5. Januar 2008
JNSR :
Du bist Jean, Bote des Lichtes, und wie alle von euch
kannst du dich vermehren (verdoppeln?) und erscheinen
oder mit dem sprechen, mit dem es dir in Kontakt zu
treten erlaubt ist. Als meinen Bruder bitte ich dich
heute, aber zuerst frage ich Gott, dir zu erlauben, zu
mir zu kommen. Frage Ihn, ob du dich mit mir unterhalten
kannst, um mir zu sagen, was ich unseren noch auf der
Erde befindlichen Brüdern sagen soll. Weißt du, ob
unser Herr JESUS Christus sehr bald auf diese Erde
kommt, und was wird er tun? Wann kann er kommen?
Jean:
Welches Interesse hast du?
JNSR :
Das Interesse, allen unseren Brüdern zu sagen, sie
sollten sich vorbereiten. Jean, willst du mir die Art
und Weise angeben, wie diese Vorbereitung zu
organisieren ist?
Jean:
Wenn ich mit dir darüber spreche, ist auch der Himmel
mit mir.
JNSR:
Erlaubt es Gott?
Jean:
Der Himmel sind all jene, die mit JESUS sind,
inbegriffen JESUS selber.
JNSR:
Ich danke dir und danke Gott.
Jean:
Gemacht! Er hört dich, Er ist da!
JESUS :
Ich
habe gesagt, dass ich komme, und ich werde kommen. Die
Erde ist in einem Schlaf umhüllt, der nur die Seelen
einschläft, denn die Rastlosigkeit der Körper befindet
sich auf dem Gipfel der Zuwiderhandlung, die euch überall
zum massiven Verderben hin führt. Bittet alle Seelen,
die ich heute für eure Friedensbitten zusammenbringe.
Diese Seelen sind alle benachrichtigt. Man muss sie
anrufen, dass sie sich mit euren Gebeten vereinen. Alle
Seelen des glorreichen Himmels und alle im heiligen
Fegfeuer leidenden Seelen verlangen nur eines: Euch zu
helfen, um vor Gott heil zu werden: Indem sie euch
helfen, befinden sie sich in der Freude.
Mein
Kind, vergiss nicht, dass du Jean gerufen hast, und wenn
du mich hörst, so ist Jean in mir. Welch eine Überraschung!
Nein, du weißt es, du sagst es, aber du kannst dir
diese Freude nicht vorstellen, die wir haben, dich in
Staunen versetzt zu sehen: Meine Seelen des Himmels
sind alle in mir und ich in ihnen. Welches Glück
haben meine geliebten Seelen, während ihr meine Wunder
aufschreibt! Ja, wir fahren fort, mit dir zu sprechen.
Der Herr ist eins mit allen seinen geliebten Seelen des
Himmels. Ich werde meinen Himmel der Glorie für eine
Zeit verlassen, um mich euch noch einmal zu nähern.
Dies muss jedoch unter einer Bedingung geschehen: Bereitet
dem Herrn den Weg. Es bleiben noch viele Möglichkeiten
der Bekehrung für diese Zahl, die ich bei meiner
Wiederkunft zu finden wünsche, um mich zu empfangen.
Vor allem wünsche ich diese zu sehen: Die noch nicht Überzeugten,
dass sie gerufen sind. Ich werde sie dir aber
zeigen, und sie sind es, die ich bei meiner Ankunft zu
sehen wünsche. Sie werden die ersten sein, mich zu
empfangen. Sie sind noch Gefangene ihrer Normen und erklären
bewusst, mir auf Grund ihrer Stellung zu widerstehen,
die sie über euch alle, meine kleinen Kinder der
Liebe, platziert.
Schau, sie kommen zu mir, ich sage es dir, aber dies
dank eurer Liebe zu mir, meinen heiligen Willen
zu erfüllen. Alle meine Freunde auf Erden werden
verstehen, dass du den Willen Gottes hast und dass sie
durch dich auf mich hören werden.
Es
gibt ein einziges festzuhaltendes Datum, deine
Brüder zu informieren.
JNSR :
Welches ist es, Herr? Oder gib uns einen zeitlichen
Fixpunkt?
Es ist
der grosse Heilige von San Giovanni Rotondo, Pater PIO,
der ihn euch sehr bald geben wird, glaube mir, mein
Kind. Er wird wie der Hl. Johannes der Täufer sein. Er
wird gerade vor euch sein; er wird die Tür öffnen, die
sich zwischen Himmel und Erde befindet. Sobald er dann
sagen wird: «Komm Herr JESUS!», werde ich
bereits auf der andern Seite dieser Türe sein, euch
gegenüber.
Mein
Kind, all jene, die mein Kreuz nicht gewollt haben,
werden die ersten sein, die es verherrlichen, denn sie
werden mich als Erste sehen. Hast du verstanden? Sogar
hinter der grossen Menschenmenge werde ich dich sehen.
Dein
JESUS der Liebe
mit Jean, dem Boten.
†
† †
Ich
komme, um euch über die Liebe Gottes zu unterweisen.
Der Kampf
JESU Christi
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9. Januar 2008
JESUS:
Das
Kreuz von JESUS Christus ist ein Testament. Für den
Menschen ist es sein Gesetz der Liebe. Heute, in diesem
Kampf, der vor allem spirituell ist, kommt JESUS
Christus, um euch zu sagen: Ihr habt nicht verstanden,
denn in meinem heiligen Kreuz ist alles
eingeschrieben und es wäre nötig gewesen, dass
alle Menschen dieses Kreuz in der Höhe von 738 Metern
errichtet gesehen hätten, der Höhe von Golgotha, wo
mein heiliges Opfer geschah, um all das nicht mehr zu
vergessen, was ich euch gesagt habe. Dort, hättet ihr
mich gehört.
Die Menschen haben ein kurzes Gedächtnis, das sie auf
die Reichweite ihrer persönlichen Erlebnisse
reduzieren. Das Geheimnis, das ihr mit meinem Kreuz
erleben müsst, muss jenseits eures aktuellen Lebens
erlebt werden. Dieses Geheimnis, das in der heiligsten
Eucharistie hervorbricht, ist ein ewiger Neubeginn,
der sich fortsetzt, genau gleich wie die Gegenwart
meines heiligen Kreuzes in der Ewigkeit vor den Augen
meines und eures Vaters. Dies ist, was Gott euch zum
Heil der Welt gibt.
Das
ganze Universum hat dies vor der kapriziösen, ihrem
einzigen und wahren Gott gegenüber noch immer
untreuen Erde, erkannt. Das ganze Universum ist vor der
unbestreitbaren Grösse des Vaters und des Sohnes
vereint durch den Heiligen Geist der Liebe auf den
Knien, um ein ALLES zu bilden, das den einzigen und
wahren Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, des
sichtbaren und unsichtbaren Universums überall
anerkennt. Mit Ausnahme der Erde von JESUS Christus,
sie, die wahrhaftig einzige, die seit ihrem Beginn das
Theater ist, das dem ganzen Universum offen legt, bis
wohin die Liebe Gottes für ein einziges seiner Geschöpfe
vor seiner Allmacht gehen kann, um sie in ihrer Freiheit
zu gewinnen.
Dieser
Kampf, der durch die Unermesslichkeit des ganze
Universums Gottes vereint mit Gott gesehen wird, ist
einzig und deshalb wird dies eines Tages im ganzen
Universum erzählt werden. Dies ist der Grund, weshalb
Gott, unser Vater, diesen blauen Planeten ausgewählt
hat, um ihn seinem Sohn JESUS Christus anzubieten, denn
er hat ihn verdient so wie Jakob, der mit Gott selber kämpfte.
Denn für
alles Böse, das er von den Menschen, seinen Geschöpfen
zugefügt erhielt, hat er sie mit sich selber versöhnt
in diesem Einzelkampf Gottes mit Ihm selber, der Gott
ist, um ewiger Gott der Liebe und der Verzeihung zu
bleiben vor dem Bösen, das nur durch die Liebe besiegt
werden konnte.
Der
blaue Planet, Erde von JESUS Christus,
Versöhner der sichtbaren und unsichtbaren Welt
Erde der Liebe und der Vergebung,
verdient durch JESUS Christus mit seiner Liebe.
Wie
alle, müsst ihr euren Teil des ewigen Reiches mit eurer
Reue, der Vergebung Gottes und der Liebe der Menschen für
euren Gott der Liebe verdienen. Der Kampf Gottes ist
jener seiner Barmherzigkeit mit seiner heiligen
Gerechtigkeit.
JESUS
Christus, im Vater und im Heiligen Geist.
† †
†
Unserem
Gott der Liebe
*******
15. Januar 2008
JNSR :
Mein Gott, Du bist meine Liebe. Heute rufe ich Dir vor
dem Angesicht der Welt lautstark meine Liebe zu. Du öffnest
Dich mir mit einer solchen Leichtigkeit, dass ich in Dir
wie im wunderbarsten Buch lesen kann. Ja, Du liebst
mich, so wie mich noch niemand je geliebt oder geachtet
hat. Ich fühle mich gross ob Deiner Liebesmacht und gefühlvoll
wie der Wind auf Deinen seidenweichen Haaren, die Deine
Schultern bedecken. O Herr, weshalb wieder die alten
Prophezeiungen durchgehen, die voll von Schlachten,
Erschütterungen, Zerstörungen und besonders von
verdienten Bestrafungen sind! Du kannst alles aufheben,
Du kannst alles geben. Heb das schlechte Heute auf und
gib uns das gute Morgen.
O
Herr, Deine Grosszügigkeit kann uns besser werden
lassen. Zeig Dich uns, denn ich spüre schon Deine
heilige, für unsere Herzen so süsse Gegenwart.
Was
spielen diese Kriege für eine Rolle, die sich
vorzubereiten scheinen wegen der Reichtümer, die sich
im Boden gewisser Länder befinden und die jene benötigen,
die mittellos sind. Weshalb deswegen neidisch und auf
einander böse sein! Gib ihnen in ihr Herz Deine heilige
Barmherzigkeit und gib auch jenem, der sich beklagt die
Einsicht, dass Du ihm bereits daheim (in seinem Land,
der Übs.) gegeben hast und er deswegen noch nicht
sieht, weil ihn Neid und Missgunst bewohnen.
Du aber hast den Ärmsten mit Deiner Liebe reich
gemacht. Ob er es weiss, da er sich von allen so
vergessen fühlt? Reichtum ist nichts neben Deiner
Liebe. Armut ist nichts gegen Deine Barmherzigkeit. Du
hast Deine heilige Gerechtigkeit noch nicht ausgeübt!
Und wenn sie sich im Krieg befinden und in voller
Drangsal, dann als Auswirkung ihrer Undankbarkeit; die
einen, um zu besitzen und die andern, um nicht zu
teilen; und die Schändlichsten, um das Leben zu nehmen,
dieses Geschenk, das Du uns gratis gegeben hast.
†
† †
Der göttliche
Verstand, Gabe Gottes
*******
16.Januar 2008
JNSR :
Was willst Du mir heute sagen, Herr, auf dass ich zu
allen Deinen Kindern spreche?
JESUS :
Nichts
ist wichtiger, als das, was ich in jedes hinhörende
Herz eingebe. Wie sich ein Schleuse aus Notwendigkeit öffnet,
öffne ich heute die Schleuse des Himmels. Wenn
du sagst: «dass ich durch Güte gegenüber jenen,
die Gott in seinen Informationen helfen wollen, bereit
bin, euch über den Stand, auf dem sich gewisse Dinge
befinden, zu informieren», dann ist es notwendig,
mein Kind, jede Sache zu ihrer Zeit zu platzieren. Und
diese kommende Zeit ist eine Zeit, in der alles sehr
schwierig zu verstehen sein wird, denn die Fallen des Bösen
werden überall anzutreffen sein und manchmal eine
Verwirrung stiften, so dass ihr glauben werdet, ich
sei es, der euch einen Weg angibt oder der von euch
etwas verlangt. Hütet euch, denn mehrere werden
erwischt werden.
Seid
in allem achtsam (vorsichtig) und überlegt, dass Gott
von euch nie das Unmögliche verlangen wird. Heute
bringt der Böse alle Wege durcheinander.
Wenn ich einen Kanal öffnen will, um zu dir zu
sprechen, wirst du es wissen, forciere aber
nie, denn ich bin in nichts, das mir Widerstand leistet
und das sich nur durch Gewalt öffnen lässt: Nichts
kommt von mir durch das Gehör. Sei deshalb sehr
aufmerksam: Von nun an spreche ich mit dir in
innerlichen Visionen, und du wirst es wegen meiner Liebe
in dir und für meine aufmerksamen Kinder erkennen.
Viele Länder wollen sich vereinen, um euch in den
Ruin zu treiben, besonders gegen das Land meiner
heiligen Geburt (Bethlehem,
heute nicht mehr Israel, sondern Palästina, der Übers.),
denn durch die vollständige Entblössung (Abriegelung?,
der Üb.)
eignen sie es sich voll und ganz an. Jacob-Israël
weiss es wohl und seine Leiter ist im Begriff sich zu
entfalten, und dieses Mal, indem es sie selber von der
Erde zu Himmel schleudert.
Glaubt
wohl, dass das Unsichtbare aktiver denn je ist. Die
Hinterhältigen werden die Schlacht mit dem Herrn nicht
gewinnen, auch wenn sie heute sehr zahlreich sind. Ich
wache und ihr sollt alle mit mir wachen. Mein Kind,
setze das Schreiben für mich fort. Ich spreche für
Israel wie für jedes Land, das den Frieden will.
Man
kann seine Sache nicht mit Geschenken gewinnen. Gott
allein ist der Meister aller Nationen. Die Geschenke
sind wie die Silberstücke, die stets zwei Seiten haben.
Und wie das Geschenk ist es da, um einen Tausch zu
verlangen, vielleicht nicht immer von gleichem Wert,
aber es hat stets sein Gewicht, um dafür eine
Gegenleistung zu verlangen.
Seine
Ruhe und seinen Frieden zu kaufen ist deshalb wie jener,
der den Wind kaufen will: Er entzieht sich und
kann überhaupt keinen Wert haben. Man kennt niemals
weder sein Gewicht, noch den Preis. Israel will seinen
Frieden kaufen und so kommt es dazu, seinem Bruder, der
sich in einer kritischen, unstabilen und gefährlichen
Situation befindet, selbst die Gabe Gottes anzubieten.
Gott will erneut daran erinnern, dass Jakob nunmehr den
Namen Israel trägt und dass nur Gott allein, diesen
Frieden anbieten kann. Seit Jakob mit dem Engel Gottes
gekämpft hat, nennt Gott es Israel und dieser gegenwärtige
Kampf mit der Aussicht auf Frieden ist nur ein
Versprechen.
In der Tat ist es ein spiritueller Kampf, der zu Ende
gehen wird, bevor er begonnen hat, denn hier ist die
Morgenröte, die mit dem Tag des Ewigen kommt.
Dieser ausgestreckte Arm, um das anzubieten, was Jakob
nicht mehr gehört, da es ja Israel ist; Gott wird ihm
den Arm verrenken, bevor es fortfährt, die Gabe Gottes
noch einmal aufzuteilen. Israel kann in gar keinem Fall
wie die andern Nationen sein: Gott verlangt von ihm,
nicht mehr gegen ihn zu kämpfen (Numeri 6, 22-27).
Nur
der Ewige kann dir seinen Frieden geben durch die
Anerkennung vor allen Nationen des wahrhaftigen Namens
Gottes, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. Es
ist der universelle Christus, Gabe des Vaters. Für
die christliche und jüdische Welt und bald auch für
alle Nationen wird es gleich sein. Es gibt nur einen
einzigen und wahren Gott, der sich Yeshoua nennt und
sich so schreibt:
Y H Sh
W H : Y (Vater) - H (Heiliger Geist) - Sh
(Menschennatur des Sohnes) - W (göttliche Natur des
Sohnes) - H (Heiliger Geist).
Mein
Kind, fahre fort zu schreiben. Man kann nicht sagen,
dass Gott in der Politik sei. Aber Gott kann in einer
Sekunde alle Kriegslisten der Welt verwirren oder zerstören,
wenn das Gleichgewicht der Welt davon abhängt.
Deshalb verlangt der Herr von jedem, in allem
wachsam zu sein. Und was sich um euch herum vorbereitet,
darf euch auf gar keinen Fall gestatten, indifferent
oder nicht misstrauisch zu sein. Ohne auf all das, was
bereits gesagt und angekündigt wurde Bezug nehmen zu
wollen: Ihr müsst wachsam bleiben.
Im
Himmel sind auch die Wachposten Gottes, die alles sehen,
im Begriff, euch zu überzeugen, dass ein gewarnter Mensch
besser ist als ein eingeschlafener. Und sie sind
so nahe bei euch, dass sie bereit sind, euch den Weg zu
zeigen, den ihr begehen müsst und euch vor jenen zu hüten,
die ein hohes Risiko darstellen wie das einstige
Reich der Zaren mit fast allen Ländern des Orients und
dem chinesischen Reich und einigen andern, gleich
daneben. Auch sie werden mich hören.
Aber ich wiederhole es euch: Der Friede kann nur von
Gott kommen, und er benachrichtigt die Völker, die den
Frieden wünschen, dass sie untereinander und mit Gott
einig bleiben. Ich
bin der Gott des Sieges im Frieden.
Und
jetzt wende ich mich an den kriegslustigen Geist: Wenn
dieser Geist von dieser Menge entkommt, um den Atomkrieg
gegen alle Länder, die nur Frieden wünschen, zu
beginnen, wird es dieses Feuer , das durch diesen
bösartigen Geist entzündet wird, nur für einen sehr
kurzen Augenblick geben, aber es wird keinen Sieger
haben. Und auch nicht einen Schein eines Menschen, und
keinen Menschen, der nur noch mit seinen Knochen
aufrecht steht, um ihn zu stützen, um seine Brüder
oder seine Feinde zu begraben, denn es wird nichts zu
begraben geben. Die Nuklearwaffe wird die ganze Erde in
Trümmer verwandelt haben, und man wird nicht mehr
wissen, ob es Steine oder Knochen sind, diese Asche, die
sich nicht mehr Erde nennen kann.
Damit
alle verstehen, die Guten und die weniger Guten: Ich
werde dies ihnen unter ihre Augen stellen, diesen
gleichen Brief: Wozu würde dieser Krieg nützlich sein,
denn ihr alle habt ja diese zerstörende Bombe!
Ach, wenn ihr in euch, in euren primitiven Zellen diesen
Verstand Gottes bewahrt hättet, das einzige für
diese einmalige Zeit zurückbehaltene Geschenk,
um mit ganzem göttlichen Verstand diese einzige
Antwort für alle euren aktuellen Probleme zu wählen,
denn ihr seid alle am Rande des Abgrundes.
Wer
wird also Recht haben? Der Krieg oder der Frieden? Was
werdet ihr wählen: Gott oder den Bösen? Ihr wisst, ihr
seid bereits nahe bei mir, bereit, mich wiederzufinden,
wenn ihr eure ursprüngliche Intelligenz wieder
findet, jene nämlich, die Gott in euch eingegeben
hat, um sie genau zur richtigen Zeit zu
entdecken.
Jeder
wird dann wissen, dass ich nicht weit von euch bin und
dass ich der einzige Gott bin, der euch so liebt wie ihr
seid, denn wenn ihr zu mir kommt, werdet ihr mich
erkennen, denn ich bin in jedem von euch.
Und dann wird das Omega das Ende dieser
totalen Verständnislosigkeit sein, die bis jetzt
angedauert hat, denn ihr werdet dann diesen Schlüsselsatz
erlebt haben: Sucht und ihr werdet finden.
Gott
ist Friede, Liebe und Vergebung und heute ist es für
alle meine Kinder spät geworden, ich lasse mich
finden. Ich komme, um euch den göttlichen Verstand
(Intelligenz) entdecken zu lassen, den ich in einen
jeden von euch eingegeben habe, und ich komme um die
ganze Erde mit dem Hauch des Heiligen Geistes, dem göttlichen
Feuer, anzuzünden, der alle Herzen mit dem Feuer meines
göttlichen, heiligen Herzens bewohnen wird und sich aus
Liebe für alle meine Kinder der Liebe verzehrt.
Das
stupide Tier der Welt, das in den Gehirnen derer wohnt,
die es empfangen und ernährt haben, ist zusammengesetzt
aus Hochmut, Eitelkeit, Missgunst und Eifersucht; es
spürt seinen baldigen Tod . Alles wie der Geist des
Bösen und der Geist dieser Zeit, der sein Akolyth ist,
ist im Begriff, mit dem Tode zu ringen, denn
meine Zeit der Liebe und des Friedens wurde ihnen verkündet,
und sie spüren es schon.
JESUS
Sieger der Welt
† †
†
Anmerkung :
Diese Botschaft weist auf jene hin, die JNSR am 10.
August 1990 erhielt und die im Buch „Zeugen des
Kreuzes, Band 1 abgedruckt ist.
« Das Gebet muss
wie eine Mauer aufsteigen zwischen dem Bösen und euch
allen, die ihr betet. Diese Mauer muss sich erheben, um
all die Länder zu beschützen, die überwältigt
werden. Lehrt alle,
dass
ein einziges Gebet wirksamer ist als eine Atombombe.
Der Weihrauch eurer
Gebete ist stärker als die vollkommensten Waffen, die
aufgestellt worden sind, um die Menschheit durch diese
Menschen zu vernichten, die nichts Menschliches mehr an
sich haben.
Ich werde sie nicht
bis zur völligen Katastrophe handeln lassen,
die sie planen; sie werden ihre höllischen Maschinen in
ihr Grab mitnehmen, mit allem, was sie enthalten, ihren
eigenen Leichnam inbegriffen. Würde JESUS nicht
einschreiten, würde es auf eurem so zugrunde
gericheteten Planeten keinen jungen Trieb von grünem
Gras mehr geben. Aber noch eine Zeitlang hat der Mensch
das Wort, und sein Wort heisst: Tod. Wann werdet
ihr alle begreifen, dass die Weigerung, euren einzigen
und wahren Gott zu lieben und ihm zu dienen, eure Welt
zu dieser äußersten Grenze geführt hat? NEIN, NOCH
NICHT.... Also werde ich diese Zeit handeln lassen, die
in Schrecken und Vernichtung enden wird. Ich werde
eingreifen, bevor sich die Menschheit für immer
zugrunde richtet. Denn so ist der Mensch: Er hält
sich für fähig, die Geißel des Todes aufzuhalten,
indem er mit dem Tod zurückschlägt. »
Gott
spricht zu euch
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17. Januar 2008
– erste Erscheinung in Pontmain (Frankreich 1871)
JESUS:
Mein Kind, schreib nieder, was ich dir heute gebe. Der
Herr des Universums wird euch ausserhalb von all dem führen,
was die Kampf-Menschen vorbereiten können, denn die
Kraft Gottes, die mit allen seinen Kindern vereint ist,
wird alles niederwerfen was gegen den wunderbaren Plan
Gottes steht.
Folgt mir mit Vertrauen. Die Sonne kann nur mit ihren
Strahlen handeln: seid meine Strahlen. Bindet
euch an mir fest. Sie werden allesamt gezwungen sein
anzuerkennen, dass keine Macht aufrecht erhalten bleiben
kann, wenn sie nicht von der heiligen Wahrheit Gottes
stammt. Denn bis jetzt konnte keine Regierung ihre
Versprechungen halten, weil nichts auf dem Felsen
des ganzen Universums, auf JESUS Christus, ruhte.
Schliesst euch alle an Gott an, egal was ihr bis heute
gewesen seid: Aufrührer, Gefangene oder Feinde eurer Brüder:
Nichts wird berücksichtigt, wenn alle von euch ihre
Kommandantenkleider und ihre tödlichen Waffen ablegen. Ich
bin euer friedensbringender Gott, und ich liebe ALLE
meine Kinder. Auch ihr sollt eure Feinde lieben. Ich
komme, um aus allen Menschen meine Kinder der Liebe zu
machen – im Frieden und in der Freude von allen, denn
ich bin euer einziger und wahrer Schöpfer-Vater.
Welcher Vater belastet ein Kind gegen ein anderes? Er könnte
sich nicht Vater nennen.
Ich
sage euch im Namen aller Nationen: Schaut, was ich mit
allen meinen vereinten Kindern tun werde. Hört, was
noch heute gesagt wird. Meine Stimme. Meine
Stimme wird jene meines und eures Papstes sein. Er ist
in meinen Namen ernannt: der universelle Vikar von
JESUS Christus. Im Himmel beten alle vereinten Päpste.
Euer
Retter. †
Amen.
Bereitet
euch vor, mir zu folgen, ihr alle, die ihr bereits im
Frieden zu leben wünscht. JESUS und MARIA, die beiden
vereinten, heiligen Herzen, vereint in Jenem, der der
einzige Gott des Universums ist.
Y
H Sh W H - Yeshoua
† †
†
JESUS
Christus führt uns
*******
18. Januar 2008
JESUS:
Alle
Kinder Gottes müssen wissen, dass sie, um vom Heiligen
Geist geboren zu werden, mit einer spirituellen Nahrung
der Worte der hl. Schrift gespeist werden und von jedem
Wort Gottes leben müssen. Auf diese Art können sie
spirituell wachsen.
Wenn
wir bei der Wiederkunft von JESUS Christus in
spiritueller Weise gewachsen sind und unser spiritueller
Charakter reif ist, werden wir aus dem Geist entstehen
und Kinder Gottes und so Söhne der Auferstehung werden
(Lk 20, 35-36), da Christus dem Geist der Heiligkeit
nach als Sohn Gottes seit seiner heiligen Auferstehung
von den Toten eingesetzt ist (Röm 1,4).
Da
Gott Geist ist, wird derjenige, der vom himmlischen
Vater geboren wird, als Geist geboren werden. Er wird
sich aus der gleichen Substanz zusammensetzen wie Gott.
Er wird wie Christus einen spirituellen Leib haben, wird
verherrlicht und eine ausserordentliche spirituelle
Kraft erhalten.
Wie Johannes schreibt: Wenn wir einmal von Gott zur
Auferstehung geboren sind, können wir nicht mehr sündigen,
weil wir einen vollkommenen, göttlichen Charakter haben
werden. Verlangen wir alle von der heiligen Kirche diese
Nahrung des Wortes Gottes und seiner heiligen
Eucharistie.
JESUS
Christus führt uns. †
† †
†
Lk 20, 35-36 :
« 35
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und
an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden
dann nicht mehr heiraten.
36
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln
gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes
geworden sind. »
Römer
1, 4 : « der
dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn
Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das
Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn., »
1 Jn
3, 9 : « Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil
Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil
er von Gott stammt.»
Die
Revolution durch die Zivilisation der Liebe
*******
18. Januar 2008
JNSR :
Als der Herr mich benachrichtigte, dass sich „um den
Monat Dezember herum" etwas anbahne, war es dies
(Gott sagte mir, dass es den Papst betreffe) und hier
ist nun, was im Begriff zu geschehen ist:
Ein
Mann, ein italienischer Journalist, Antonio Ferrara,
begann im vergangenen Dezember einen Hungerstreik (er
trank nur Wasser). Er war der Mann des Augenblicks, der
den Hl. Vater und auch Italien sprechen und hören
lassen wollte.
Im
Moment, in dem mir Gott aufträgt, alle meine Brüder in
Kenntnis zu setzen, den göttlichen Verstand zu
erbitten, den JESUS Christus uns zu geben bereit ist,
(bittet und ihr werdet empfangen) hat sich dieser Mann,
der auch die 68-er Revolution erlebt und daran
teilgenommen hat, verwandelt: Gott überhäufte ihn im
geeigneten Zeitpunkt mit dem göttlichen Verstand, der
Leben ist. Er wird gegen diese durch den Menschen
errichteten Gesetze des Todes kämpfen: gegen die
Todesstrafe in den Gefängnissen und die Todesstrafe
gegen die Kinder, die vor ihrer Geburt auf der Welt
verurteilt werden, d.h. gegen die Abtreibung, der
bereits die Mehrheit der Länder zugestimmt hat. Dieser
Mann wechselt von einer Revolution der Abtreibung zu
einer kulturellen Revolution der Liebe. Mit Gott geht er
vom Tod zum Leben. Gott bedient sich dieses Mannes, um
der grossen Universität von Rom vor fast 5000
Professoren zu sagen, dass Gott das Leben will und dass
man den Heiligen Vater zu dieser grossen Universität
Roms kommen lassen soll, um ganz laut auszusprechen,
dass Gott das Leben will und man den Hl. Vater sprechen
lassen soll.
Aber
es gibt eine Petition von 67 negativen Stimmen, die sich
dem Kommen des Papstes an die Universität widersetzen.
Dann wird die Entscheidung gefällt (=Absage des
Besuchs) und der Papst wird am Sonntag, 20. Januar nach
der Messe von seinem Zimmer des Petersplatzes aus
sprechen. Bereiten wir uns vor, auf die Stimme Gottes
durch den Mund seines Vertreters auf Erden zu hören. Er
allein kann das angekratzte Image Italiens wieder
aufbessern, in diesem Moment des dekadenten Bildes des
akzeptierten Todes; ins gleiche Kapitel passen auch die
Haushaltabfälle, die die Strassen Neapels überhäufen.
Dies ist, was Italien mit seinem Bischof von Rom, dem
hl. Vater Benedikt XVI. erlebt.
JNSR :
Liebste Freunde,
Ich
teile euch dies mit, denn Gott hat uns bereits am 16.
Januar informiert. Heute, am 20. Januar kündigt „BFM
TV" an:
«dass
höhere russische Offiziere nukleare Warnungen abgeben
und von ihren Alliierten verlangen, dass auch sie sich
mit Atomwaffen ausrüsten. Russland ist mobilisiert und
sagt: „Ein Atomkrieg ist nicht
unwahrscheinlich". Die Russen werden alle Meere überwachen.
Ich denke, es war am 16. Januar als uns Gott alles sagte
und vor allem, dass wir dies nicht auf die leichte
Schulter nehmen sollten. Ich hätte gerne gehabt, wenn
dies auf dem Internet vor der Fernsehsendung hätte
gelesen werden können. Ich lasse diese Information
passieren, die ich am 20. Januar auf „BFM TV"
gesehen und gehört habe, denn unser Vertrauen in Gott
muss aus uns allen einen Bumerang machen, der jede
schlechte oder alarmierende Information zum Feind Gottes
und der Menschen zurückweist.
Und
wir verkündigen sehr laut:
Gott
ist unser Schutzschild, unsere Rüstung und unsere
Kraft.
Wovor sollte ich Angst haben!
Im Internet gesehen :
19. Januar 2008
| Israel |
| 5727 mal gelesen: Verblüffung
in Israel:
Jesus sei der Messias!
Verblüffung in Israel:
Gemäss einem wichtigen Rabbiner
ist Jesus der Messias!
Ein einflussreicher
Rabbiner offenbart den Namen des Messias: Verblüffung unser
seinen Schülern: Jesus ist der Messias!
Yitzhak Kaduri, dieser
einflussreiche Rabbiner in Israel, hat den Namen des durch die
Juden erwarteten Messias kurze Zeit vor seinem Tod, im Alter von
108 Jahren, auf ein Stück Papier geschrieben. Einige Monate vor
seinem Tod hatte er seinen Schülern zum Yom Kippur gesagt, er
sei dem Messias begegnet; dies wird durch seinen Sohn bestätigt:
„Mein Vater ist anlässlich
einer Vision dem Messias begegnet und Er hat uns gesagt, Er
werde bald kommen."
Es scheint, dass der
Rabbiner Yitzhak Kaduri in den letzten Tagen vor seinem Tod
unaufhörlich von der Ankunft des Messias und der Erlösung
durch ihn gesprochen hatte.
Vorher hatte er einige
Portraits des Messias veröffentlicht, die an Jenen des Neuen
Testamentes erinnern. Bezüglich des Namens des Messias hatte er
verlangt, dass das Dokument, das diesen Namen enthält, bis
jetzt geheim gehalten werde. Denn die Neuigkeit ist nicht
wirklich frisch: Gemäss dieses Dokument sei der jüdische
Messias niemand anders als ... Jesus!
Und hier ist seine
kurze Notiz:
"Bezüglich der
Abkürzung des Namens des Messias: Er wird sein Volk erheben und
beweisen, dass sein Wort und sein Gesetz gültig sind (auf Hebräisch:
Yarim Ha’Am Veyokhiakh Shedvaro Vetorato Omdim).
„Dies ist, was ich
mit meiner Hand während des Monats der Barmherzigkeit
unterschrieben habe. Yitzhak Kaduri".
Die ersten Buchstaben des
Satzes"Yarim Ha’Am Veyokhiakh Shedvaro Vetorato Omdim"
ergeben auf hebräisch den Namen Jesus: Yehoshua oder Yeshua.
Die Polemik tobt seither bei den
orthodoxen Juden; einige beschwören die Notiz als Fälschung,
andere erkennen sie als authentisch an.
Israel Today
http://www.israeltoday.co.il/default.aspx?tabid=128&view=item&idx=1347
+ +
Ich spreche zu meinem
ganzen Volk:
Hört mir zu
*******
22. Januar 2008
JNSR : Mein Gott,
ich bitte Dich, Deine heilige Gnade komme Deinen Kindern zu
Hilfe. Lass die negativen Kräfte mit den schlechten
Informationen nicht über die Wahrheit triumphieren. Herr, was
geschieht eigentlich?
JESUS:
Ich habe dich bereits
benachrichtigt, dass dieser Kampf gegen Gott und seine Kirche
jener von David gegen Goliath ist. Und es sind alle Hände, die
sich in einer Bitt-Stellung befinden müssen, so wie die Hände
von Moses durch Hur und Aaron gestützt worden sind. Denn Gott,
unser Vater, lässt sich rühren und gibt seine heilige Gnade,
wenn man seine heilige Wahrheit anrührt.
Dieser in Italien
begonnene Kampf, der den höchsten Würdenträger meiner Kirche
auf Erde im Visier hat, ist ein gegen Christus selber erklärter
Krieg. Dieses Land hat das Christentum unterstützt und mein
Papst hat es gesegnet. Ihr alle kennt das Los der Märtyrer.
Genau wie Paulus wurde dieses Land, das die Feinde Christi
heidnisch haben woll(t)en, mit einem einzigen Sujet: Jesus
Christus, umgestimmt; und hier steht es aufrecht mit wieder
gewonnener Sicht und Gott vor der ganzen Welt zujubelnd. (Es
handelt sich um die riesige Manifestation auf dem Petersplatz
vom 20.1.2008, der Übersetzer).
Ich werde Nation um
Nation besiegen, denn wie ich es dir über das Land, das diese
Nuklearwaffen ergreift, bereits gesagt habe: Diese Nuklearwaffen
werden sich bei ihrem Einsatz gegen dieses Land selber richten.
Der verwendete Vorwand,
das Christentum in seinem eigenen Sitz zu vernichten, ist
gescheitert und zieht die grösste in diesen Zeiten bekannte
Feindseligkeit nach sich.
Wie bei einem feuchten
Knallkörper findet man im Lager der Feinde Gottes nur Wut und
Enttäuschung, und diese Feinde offenbaren sich nach und nach überall.
Unter dem einfachen, aber grausamen Vorwand der Laizität für
alle offenbart sich in eurem Land mit so vielen christlichen
Erinnerungen erneut eine Kraft. Frankreich möge sich jedoch
nicht sicher fühlen, denn es hat fast bereits diese Laizität
übernommen, die es einer Statue gleichen lässt, dessen Büste
noch immer den Anschein des Lebens hat (seine christliche
Vergangenheit) und deren unterer Teil aus einem neuen Stoff, aus
einer Art von unterschiedlich bemaltem Gips besteht, der wie
diese momentane Macht, die allerorts angefeindet wird, zum
Zerfallen bereit ist.
Diese schwankende Statue
ist das heutige Frankreich,
während es doch alle Länder
unterstützen und die Macht als älteste Tochter der Kirche überall
zeigen müsste. So wie das auch für Italien der Fall war, wo
die feindlichen Kräfte Christi die Kirche und den Papst, den
Vikar Christi auf Erden, isolieren wollten.
Mein Papst hat seine Würde
vor jeglicher Schädigung seiner Gegner an der Universität von
Rom bewahrt und an diesem Sonntag (20.1.) hat ihm eine riesige
Menschenmenge auf dem Petersplatz zugejubelt. In
dieser Opposition gegen den Papst ist das wegbereitende
Zeichen [der Vorbote] der hinterhältigen Tat meines Feindes im
Vatikan zu sehen, wie ich es dich im am 3. August 2007
(„um den Monat Dezember herum") wissen liess. Seid
wachsam und betet, betet, um meine Kirche und meinen
Papst zu stützen.
(Vgl.
auch Text: hier)
Mein Kind, ich spreche
zu dir, um die Welt über all das zu benachrichtigen, was in ihr
bereits angestiftet wird; du musst die Kinder, die meine königliche
Krone bilden, sofort benachrichtigen: All jene, die mir diese
Dornen herausziehen unter Mitwirkung meiner heiligen Kirche,
um diese Krone betender und Gott gehorsamer Kinder zu bilden.
Wenn alle meine Dornen dank dieser in der ganzen Welt
zelebrierten heiligen Messen entfernt sind, wird sich meiner
mit eurer vereinten Kraft nichts mehr widersetzen und alle
diese gegenwärtigen und noch kommenden Kräfte des Bösen
niederringen. Der Papst ist meine Kirche, vorsichtig,
aber aktiv, denn sie ist Gott gegenüber gehorsam. Nur die Liebe
kann alle schlechten Tendenzen und die teuflischen Pläne
besiegen. Betet wie ich es von euch verlange und es euch
bereits wissen liess. Bittet mich um den Glauben. Ich gebe euch
die Hoffnung.
Antworte jenen nicht,
die sich dem widersetzen, was ich von dir verlange. Mach es wie
euer Papst: wähle einen anderen Weg, um mich sprechen zu
lassen. Denn ich spreche in dir, JNSR, mein Kind, und ich
werde deine Kraft verzehnfachen, wenn du meine Kinder der
Liebe über all das informieren musst, was ich dir eingebe,
Dein Gott, JESUS
Christus,
eure zärtliche Liebe.
†
† †
Offener Brief
an alle Korrespondenten und
alle Leser von www.jnsr.be
*******
28. Januar 2008
JNSR : Gewöhnlich
nehme ich nicht den Platz von Christus ein, um das auszudrücken
was ich denke, aber manchmal entspricht es dem, was ich selber
über Italien höre. Ich kann wie jedermann sagen, dass es
absehbar war, irgend etwas könne an einem x-beliebigen Ort
entstehen, unseren Papst in eine schwierige Lage zu versetzen,
damit er den Vatikan von sich aus verlasse. Aber niemals kam ich
auf die Idee, dass dies wie im Mai 1968 in Frankreich beginnen könnte.
Und dies war der Fall
an der Universität „La Sapienza" in Rom. Unser Papst
sagte den Besuch dieser grossen Universität ab, obschon er für
die Eröffnung des Universitäts-Jahres 2008 eingeladen worden
war und in seinem Vortrag über die Todesstrafe sprechen wollte,
die sowohl vom Vatikan wie auch von Italien überall bekämpft
wird.
Die Presse wurde durch
den Minister für die Universitäten, Fabio Mussi, informiert
dass, «selbst wenn man die
Ideen des Papstes nicht teile, man ihm trotzdem die Redefreiheit
gewähren könne.»
Unser Papst ist aber
vorsichtig, da ja Manifestanten bereits die Büros des Kanzlers
der Universität besetzt hielten, um das Demonstrationsrecht
gegen den Papstbesuch im Gelände der Universität zu verlangen:
«Der Papst nimmt die Universität
zur Geisel. Befreit die Denker», verkündete
ein Spruchband. Und so setzte sich dieser Aufstand fort.
Die Kontroverse
breitete sich weiter aus. Eine Petition von 67 (von nahezu
5000!) Universitäts-Professoren bezeichnete den Papst als einen
rückwärts gewandten Theologen, der die Religion über die
Wissenschaft setze und dem es deshalb nicht erlaubt werden dürfe,
in einem Tempel des laizistischen Denkens zu sprechen. Der
Papst wurde sogar beschuldigt, den 1633 gegen Galileo* geführten
Prozess zu unterstützen.
__________________
* : ohne
aber an die Bewunderung des Papstes „für den grossen
Galileo" zu erinnern und die Gedanken des Papstes über
diesen alten Prozess zu präzisieren, der vor mehr als vor
vierhundert Jahren stattfand und den als er rechtsgültig
beurteilte, da Galileo für den Klerus und die Wissenschaft
jener Epoche keinen akzeptablen Beweis lieferte.
Und man sieht eine
winzige Minderheit von Professoren und Studenten, die das Kommen
des Papstes anprangern, «dessen
Analysen, so sagen sie, uns beleidigen und demütigen!»
Die Polemik weitete sich auf das Thema der Laizität aus;
eine Gruppe von Studenten verkündete
auf dem Gelände der Universität eine antiklerikale Woche:
«Ich denke, der
Papstbesuch sei keine gute Sache und die Wissenschaft brauche
keine Religion. Die Universität ist für alle Denkarten offen,
nicht aber die Religion» erklärte Andrea Sterbini,
Informatikprofessor und Unterzeichner der Petition. Andere
Meister der Laizität ergriffen die Gelegenheit, ihrer Wut
freien Lauf zu lassen, um sich über den Einfluss zu beklagen,
den die katholische Kirche in der italienischen Gesellschaft ausübe.
Eine der grössten Universitäten der Welt, die Sapienza, durch
Papst Bonifaz VIII. im Jahr 1303 gegründet, weist heute zwanzig
Fakultäten mit 150'000 Studenten auf. ( Bericht im
„Journal le Monde")
Rom, 21. Januar: Absage
des Papstbesuchs
Polemik zwischen Regierung und italienischen Bischöfen
Diese Polemik ist am
Montagabend zwischen der Regierung von Romano Prodi und dem Präsidenten
der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco über
die Bedingungen entbrannt, die zur Absage des Papstbesuchs von
letzter Woche an der Universität geführt hatten. Unter Bezug
darauf, hat der Kardinal vor den in Rom versammelten Bischöfen
bestätigt, die Entscheidung sei unter der notwendigen Berücksichtigung
der Vorschläge der italienischen Autorität durch den Vatikan
erfolgt.
Benedikt XVI. hatte am
Dienstag den Besuch an der Sapienza nach mehreren Tagen der
Hektik an dieser Universität mit 150'000 Studenten abgesagt,
dies durch die Provokation von 67 Professoren und von kleinen
antiklerikalen Gruppen; sie bezeichneten diesen Besuch zur Eröffnung
des akademischen Jahres als «inkongruent
«. «Es schien uns angebracht, das Ereignis zu
verschieben», gab dann der
Vatikan in einem Communiqué bekannt.
Fast die ganze „Classe
politique", deren Staatschef Giorgio Napolitano ist, hatte
diese Demonstrationen, die zur Absage dieses Besuchs geführt
hatten, aufs Schärfste verurteilt; sie drückten ihre Unterstützung
für den Papst aus. Am Sonntag waren zahlreiche politische Persönlichkeiten
unter der auf dem Petersplatz erschienenen grossen Menschenmenge
anwesend, um dem Papst auf den Aufruf des Vikars von Rom,
Kardinal Camillo Ruini, folgend, ihre Zuneigung zu bezeugen. (aus
der Zeitung „La Croix").
JESUS wird uns sagen: « Wie
bei einem feuchten Knallkörper findet man im Lager der Feinde
Gottes nur Wut und Enttäuschung».
† † †
Mein Grabtuch wird noch
immer schlecht behandelt
*******
28. Januar 2008
JNSR : Herr, wie
kannst Du mich erkennen? Ich kann Dich nicht sehen, aber Du, wie
kannst Du mich inmitten so vieler Leute erkennen? Ich weiss,
dass Gott uns nahe ist, aber es gibt so viele Menschen, und alle
rufen Dich zur gleichen Zeit.
JESUS:
Wenn du vor Freude oder aus Kummer weinst, bin ich da. In jedem
Augenblick eures Lebens habe ich mit einem jeden von euch an
diesem Moment des Kummers oder der Freude teil. Gott ist da.
Euer Platz im Übernatürlichen ist offen wie eine Brücke, die
Gott passieren lässt. Sobald mich euer Herz auch in der
Stille ruft, denn ihr müsst meinen Namen nicht einmal rufen,
damit ich zu euch eile, bin ich da. Von ferne kann ich die
Seelen und die Körper pflegen und heilen. Und wenn ihr entschläft,
um mich zu treffen, ist es diese hübsche Kapelle, die ihr mit
eurem Glauben und mit eurer Liebe während eures Lebens in euch
erbaut habt, in euch, unserem Ort des Zusammentreffens
und der Begegnung.
Ja, du hast mich gehört
und mir geglaubt. Du hast an alles geglaubt, was ich dir gesagt
habe und noch sagen werde.
Weshalb habe ich dir in
einer Vision von wenigen Sekunden mein heiliges Grabtuch
gezeigt? Du hast von meinem Grabtuch nur während eines kurzen
Moments seine Form und die darauf befindlichen braunen Flecken
gesehen und hast dich über den Grund dieser Vision gefragt und
über diesen kurzen Augenblick, indem du nichts von mir hörtest.
Aber du hast es nicht vergessen.
Aber schau, wenn ich
mit dir heute darüber spreche, wird niemand sagen können, dass
du auf dem Laufenden warst, während man im gleichen Moment noch
immer im Begriff ist, Nachforschungen und Untersuchungen über
seine Wahrhaftigkeit anzustellen. Nein, du konntest nicht
wissen, dass man es erneut herausholte! Die Auferstehung ist auf
diesem Tuch ersichtlich als mein Leib nach seinem heiligen Tod
die Allmacht des Heiligen Geistes erhielt: Meine heilige
Auferstehung hat auf mein Grabtuch eingewirkt. Weshalb habe ich
dir mein Grabtuch für diesen kurzen Augenblick gezeigt? Damit
du dich daran erinnerst, dass wenn auch du schlecht behandelt
wirst wie mein Grabtuch, das von einer Untersuchung zur andern,
von einer Hand zur andern, von einer Kontrolle zur andern geführt
wird, dass man endlich herausfinden wird, dass du wahrhaftig
durch Gott geführt wirst, denn wie mein Grabtuch bist du der
Wahl Gottes vorbehalten. Genau gleich wie sich euer Herr seines
Grabtuches bedient hat, um alle Wissenschafter der Welt zu
verwirren, dass Jener, der dieses Tuch befleckt hat, wahrhaftig
JESUS Christus ist. Ich sage dir nicht mehr. Du wirst bald sehen
und hören, dass mein Grabtuch sehr wohl jenes ist, das wahre,
obschon es dermassen schlecht behandelt wurde. Hab also nicht
mehr Angst.
Die Wahrheit Gottes
ist die Liebe, ist der Glaube.
JESUS von Nazareth †††
Das Werkzeug Gottes
*******
30. Januar 2008
JNSR : Zu allen
will ich über den Zweifel sprechen, dem kriechenden Feind gegenüber
dem erforderlichen Vertrauen, das Wort Gottes so zu empfangen
wie es das Werkzeug Gottes, das dem Herrn für diese Aufgabe JA
sagte, wahrgenommen hat. JESUS gibt seinen Aposteln das Beispiel
eines unschuldigen Kindes: Niemand von uns ist es. Jeder Mensch
ist ein Sünder. Die Auswahl Gottes und das Ja seiner Botin
verleihen ihr eine abgeschirmte Unschuld, um in ihrem Herzen den
Herrn zu hören und zu aufzuschreiben, was sie vernimmt.
Manchmal, wenn sie von sich aus spricht – wie in diesem Moment
- dann auf Antrieb Gottes. Ich weiss es, weil ich es spüre: Während
ich schreibe erzittere ich noch immer darüber.
Begreift, dass Gott
sich meiner bedient und nicht zulässt, dass ich mich über ein
x-beliebiges Thema ohne seine heiligen Gegenwart äussere. Ich
spreche von Gott bewohnt. Ich kann nichts erfinden. Gott hat
mich genommen und aus mir sein Werkzeug gemacht, so wie er es
mit dem Heiligen Paulus tat. Denn Gott war in Paulus, der nichts
als die Wahrheit Gottes sagen konnte.
Ich bekenne, dass es
vorgekommen ist, dass ich um Hilfe gegen den Zweifel flehte,
denn „Satan ärgert sich über
diese Botschaften", mein
Herr hat es mir mehrere Male gesagt. Und der Dämon hat mir
manchmal den Zweifel eingeträufelt, um die Botschaften aufhören
zu lassen. So wie er bei einigen den Zweifel einimpft, um sie
der reichlichen Früchte dieser Botschaften zu berauben. Dies
ist seine Rolle als Feind Gottes und der Menschen. Aber gegen
den Zweifel gibt es das Gebet: «JESUS, vermehre meinen Glauben
zur Ehre Deines Namens und zur Vernichtung des teuflischen
Zweifels.»
Ich weiss, dass Gott
mich gegenwärtig keine Minute allein lässt und sein Wort
meines geworden ist und uns JESUS das Wahre gesagt hat: Wir
sollten unsere Identität und alles von uns gegen seine Identität
und mit ihm selber tauschen. Ich bin keine Heilige, ich
akzeptiere nur, was Gott von mir will. Gott will in denen keine
Zweifel, die in der Nähe oder Ferne dieser Botschaften
arbeiten. Und Gott will der Erstbediente sein. Die Armen werdet
ihr immer unter euch haben. Und JESUS sagt euch: «In
diesem Moment brauche ich euch, meine Erwählten».
Vergesst nicht, dass ihr auserwählt wurdet, damit sein Wort in
dieser Welt der Erwartung triumphiere.
Ich bin verpflichtet
all jene, die für das Werk „Zeugen des Kreuzes" auserwählt
worden sind, wissen zu lassen, dass ihr alle ab heute Teil
dieser unermesslichen Wahl seid. Dies ist eine „Ouverture",
die mit einem jeden von euch wächst. Und ich sage es für
meinen Sekretär: Ich kann Ihnen nicht präzisieren, ob dies von
JNSR oder von JESUS kommt, denn dieser Brief ist unter seiner
heiligen Anführung und Gott sagt Ihnen: Auch wenn er eine Frau,
eine JNSR auserwählt hat, muss man Ihn durch mich erkennen,
denn dies ist seine Wahl. Wir alle haben diese Verantwortung...
JESUS:
...und sie breitet sich auf die ganze Welt aus, die es nötig
hat, mich zu hören. Und nur eure Grosszügigkeit und euer
Gehorsam, euch mit mir zu vereinen, mich zu hören und mir zu
folgen, wird aus euch meine wahren Apostel dieser Zeit
machen. Eure Ergebenheit auf meinen Ruf wird durch Priester und
sogar Bischöfe bekannt und bestätigt werden, die ihrerseits
durch euren Glauben, den man überall sehen wird, ergriffen sein
werden.
Lasst die Dinge Gottes
nicht beiseite, denn ich bin im Begriff dieses Reich des
Friedens in jedem und in der ganzen Welt aufzubauen. Seid meinem
Ruf gegenüber nicht unempfänglich, wenn ich euch durch JNSR
sagen werde, was ich vorbereite; und ich werde euch bald durch
sie informieren. Ich halte hier für heute an. Ich segne euch
und tröste euch, auch wenn die Aufgabe mühsam sein wird. Sie
ist wahrhaftig, denn sie kommt vom Vater, vom Sohn und vom
Heiligen Geist.
Gott ist Wahrheit und
Liebe
JESUS, euer Gott der
Liebe † Amen
Glaubt um bekehrt euch.
†
† †
Die göttliche
Abstammung – Die heilige Gnade Gottes
*******
10. Februar 2008
JESUS :
Vereinigt euch, meine Kinder zu Gottes Wesentlichstem, zu dem,
was ich von euch heute verlange. Die Menschheit ist EINS so wie
jeder von euch in seinem Leib, in seiner Seele und in seinem
Geist EINS ist. Vereinigt euch, um die Kraft und das Licht zu
erhalten, die mit dem Geist Gottes eine einzige Einheit bilden.
Um das Ausmass des finalen Chaos zu mildern, sollt ihr
wissen, dass es nicht zufällig kommt. Auch wenn ihr es nicht
verhindern könnt, denn die schlechten Kräfte haben es bereits
in Gang gesetzt, könnt ihr es hinausschieben und auch abschwächen.
Es ist dies die Zeit, die euch bleibt, um die Gnade Gottes zu
erhalten. Euer Heil hängt davon ab. Ihr seid miteinander durch die
Bande der Liebe eures Herrn JESUS Christus verbunden. Dies
sind die heiligen Gnaden Gottes. Die Reinheit Gottes und seine
unzerstörbare Macht werden auf immer existieren und die
Ewigkeit erfüllen. Wenn sich der Mensch bewusst wird, nur ein
Akteur im Heil der Welt zu sein, werde ich seiner Arbeit
meine heilige Gnade beifügen und ihm meine heilige
Barmherzigkeit gewähren.
Läuft nicht von Gott
weg. Er wird euch immer einholen.
Denn, erinnert euch
daran, ihr habt ihn in eurem Leben gerufen und wäre es nur ein
einziges Mal gewesen. Euer Band, mit dem ich euch einhole, ist
die göttliche Abstammung. Und diese übersteigt alles, was
meine Kinder begreifen können.
Im Laufe eures Lebens
– selbst wenn es sehr miserabel war – habt ihr eine Person einen
Augenblick geliebt wegen seiner Hand, die euch Sicherheit
verlieh oder wegen seines auf euch gerichteten Blicks der Liebe.
Eine Passage, ein kurzer Augenblick war diese leichte Berührung,
die in euch ein wenig Freude weckte, um eure Seele zu
erhellen. Ich war da. Ich bin das Abbild dieses Menschen.
Wie ihr, wurde auch er nach meinem Abbild geschaffen.
Ich bin da, um euch zu
helfen. Weist mich nicht ab. Alles
kann mit der Liebe gewonnen werden. Ihr seid meine göttliche
Abstammung.
Euer JESUS der Liebe.
† † †
Das Schweigen ist Gold
*******
12. Februar 2008
JESUS :
Wenn der Bote des Herrn
von aussen angegriffen wird, empfängt er von Gott ein Zeichen,
das ihn anhalten lässt. Er muss für einige Zeit in die Stille
kehren.
Gott spricht zur Welt
wegen seiner Liebe für seine Kinder.
Die Wahl Gottes steht
nicht zur Diskussion. Weshalb wurden das Gold und die Edelsteine
in den unkultivierten und wilden Erden des Planeten verwahrt?
Warum sind die Botschaften manchmal wie diese Erden? Und weshalb
gibt es so viele Zweifel und so viele Verurteilungen gegen sie?
Nicht sie sind die
Unzugänglichen, es ist Gott. Die Verwirrung ist die Waffe des Bösen.
Und die Verurteilung ist die Waffe des Schwachen, der zur Zerstörung
von Gottes Werk beiträgt.
Ihr könnt nicht zurück,
noch könnt ihr die Stunde Gottes hinausschieben lassen. Aber
ihr könnt diesen Moment für einige schwieriger machen. Die
Worte des Boten sind menschliche, auf dieser Erde verwendete
Worte. Mit ihrer Intonation (Betonung) und Modulation
(Gestaltung der Sprache) passen sie sich nicht allen Arten des Hörens
an. Also muss man in ihnen mein Wort suchen; selbst wenn
das Werkzeug nicht jedermanns Geschmack entspricht. Sucht in
ihnen besonders das Warum ihres Interesses bis zu
euch hin zu gelangen. Denn die Boten kennen auch eure Gedanken
und sind da, um euch zu übermitteln, was sie sorgfältig in
ihrem Herzen behütet haben: Mein in meiner Liebe angebotenes
Wort für alle.
Sie sind eure Diener.
Verachtet sie nicht.
Sie fordern nur euer Zuhören.
Wort von JESUS Christus.
†
† †
Die Vergebung Gottes - Judas
*******
15. Februar 2008
JNSR : «Mein
Gott, warum hast Du mich verlassen! Aus tiefstem Grund meiner
Qual habe ich laut zu Dir gerufen mit krankem und leidendem Körper,
zerquetscht von Kopf bis Fuss, am Tag wie in der Nacht stets
allein.»
Indem ich mich bei
JESUS derart beklagte, erschien das Bild des gegeisselten mit
Stricken festgemachten Jesus, blutüberströmt, vor dieser
Grimassen schneidenden Masse, die ihn verurteilte. Der Herr sagt
zu mir: «Schau wie ich noch
immer behandelt werde!» Alsdann
sehe ich sehr finstere Gefängnisse. Am Boden kauernde, nackte Männer,
in einem beklagenswerten Zustand; man riecht den Schweiss und
das Blut. JESUS sagt mir:
JESUS :
In diesen Zeiten der Trübsal
werden die Kinder Gottes noch immer verfolgt und an Orten
versteckt, an denen niemand sehen kann wie weit diese gottlosen
Peiniger gehen. Eure Brüder sterben durch das Erleiden des
Martyriums und die Tyrannen werden durch die absolute Macht
geschützt, die diese Länder mit totalitären Regimes regiert.
Ja, und ihr hört mich noch immer zu euch sagen, euren
Feinden zu vergeben. Und zu meinem Vater zu sagen:«Vater
vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun». Dann
ruft ihr sehr laut zueinander: «Das ist unmöglich! Für
diese Mörder kann es keine Vergebung geben». Und Gott muss
fortfahren, den Schuldigen aus euren zum Töten bereiten Händen
zu befreien, und er entkommt zu eurem Wohl: Du sollst nicht töten!
Ich werde mit dir über
Judas sprechen. Aus Angst vor dem Martyrium, weil ihm der Mut
fehlte und weil er nicht bereit war, das erhabene Opfer für
seinen Gott zu erbringen, im Gegensatz zu den übrigen Aposteln
(mit Ausnahme von Johannes, der berufen war, meiner heiligen
Mutter bis zu ihrem letzten Atemzug auf dieser Erde zu dienen),
ahnte Judas, dass die Diener das gleiche Schicksal erleiden würden
wie der Meister. Seine Angst überstieg seine Liebe zu Gott und
vor allem war er in seinem Stolz masslos enttäuscht, weil sein
Meister die Macht in diesem grossen Land nicht erobert hatte. Für
diese seine Erniedrigung suchte Judas nach einer Entschädigung
und wurde zum Verräter. Er fühlte sich durch Jenen
verraten, den er in seiner Wertschätzung sehr hoch stellte,
Jenem, der über den Tod befahl. Und nun konnte Jener,
den Judas so anhimmelte, nichts mehr für sich selbst tun...
So fasste er den
Entschluss, sein Idol sterben zu lassen.
Nicht des Geldes wegen,
sondern aus Enttäuschung beteiligte er sich an dieser
Hinrichtung. Judas war Opfer einer Täuschung geworden und Jesus
wurde für ihn zum Treulosen, der seine Liebe verraten hatte.
In seiner Verbitterung vertauschte er die Rollen: Er war der
Unschuldige, Jesus hingegen der Schuldige, der ihn
abgrundtief enttäuscht hatte. Ich spreche weiterhin zu dir.
Habe ich etwa das Endurteil über Judas gesprochen? Könnt ihr
denn wissen, welche Farbe seine Seele im letzten Atemzug
angenommen hatte? Wer von euch kann heute noch meine hl.
Barmherzigkeit ermessen?
Vater vergib ihnen, denn
sie wissen nicht, was sie tun.
(Luk 23,34)
Um das Kreuz für jeden
von euch, auch für Judas zu besteigen, habe ich mich meiner Göttlichkeit
entäussert, im Leid wie im Tod. Die Machthaber meines Landes
(meine wahren Feinde) glaubten, über mich zu siegen und konnten
Gottes Sohn in mir nicht erkennen, während Judas mich so sah,
wie ich war: von Himmel und Erde verlassen, allen menschlichen
Schmerz tragend, beladen mit allen schrecklichen Sünden der
Welt, den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen, und -
angesichts des Triumphs der Herrscher von Israel und Rom -
besiegt. Danach erblickte Judas in mir den leidenden Bruder und
weinte vor Ohnmacht wegen all dem Bösen, an dem er sich selbst
beteiligt hatte, und das er nun nicht mehr rückgängig machen
konnte.
Judas sah auch den
himmlischen Vater, wie Er machtlos weinte, weil das Heil der
Welt es abverlangte, dass der Heiland, sein eigener Sohn, nach
dem grausamsten Leiden aus Liebe zu Tode kam. Ich musste am
Kreuz sterben, damit alle Sünden, die ich trug, getilgt werden
konnten. In Anbetracht all dieser Bosheit, mitten drin, musste
ich mich einsam und verlassen fühlen. Deshalb wandte ich mich
zum Vater in diesem Schrei: „Mein Gott, mein Gott, warum
hast Du mich verlassen?"
Für den Vater war es
unmöglich, auf das Erlösungswerk zu verzichten, von dem alle
seine Kinder profitieren sollten. All das, was vorher bestimmt
war, musste sich erfüllen. Dies war der Preis für das Heil des
Menschen. Der Vater musste den Tod seines Sohnes zulassen. Gott
musste sterben und auferstehen.
Niemand ist aus der
Liebe Gottes ausgeschlossen.
Wenn der Papst dem Mann vergeben hat,
der ihn umbringen wollte, wenn mein Stellvertreter Johannes Paul
II. einem Mörder verziehen hat, wie hätte Ich, euer Meister,
euer Herr Jesus-Christus, die Quelle der Liebe und des
Verstandes, der ich den Jüngern gelehrt habe, dass ich der Weg,
das Leben und die Wahrheit bin, wie hätte ich über meinen Gefährten,
meinen verirrten Bruder anders urteilen können?
Gott ist Liebe.
Trennung kann nicht von Gott kommen. Sie geschieht einseitig
denn nur der Mensch ist in der Lage, gleichzeitig zu sündigen
und zu lieben.
Gott lässt sich durch
all die heiligen Messen für die Bekehrung der Welt anrühren,
zugunsten all derer, die ihre Sünden noch nicht bereuen. Gott
wird euch vergeben. Sein Verzeihen kann allgemein erteilt
werden. Seid beharrlich!
Die Lossprechung [A.d.Ü.:
in der Beichte] öffnet das Tor für den Frieden Gottes.
JESUS Christus
†
† †
JNSR : Nach diesem
Text sagt mir JESUS:
«Und du, wirst du zu
vergeben wissen und alles aus Liebe zu deinem Gott zu ertragen?»
Das Kreuz ist der Thron
der grossen Könige
*******
21. Februar 2008
JNSR : Mein süsser
JESUS, was willst Du, dass ich Deinen Kindern sage? Ich höre
zu. Gepriesen seist Du, Herr.
JESUS :
Der Herr informiert seine Kinder nach und nach. Gott kennt jeden
mit seinem Namen, so wie mir ebenfalls die Zahl meiner Erwählten
bekannt ist.
Alles muss nach dem
Plan Gottes geschehen. Deshalb verlange ich von jedem, mir gut
zuzuhören und sich bewusst zu sein, dass alle daran teilnehmen
sollen.
Was sucht ihr auf allen
Seiten einen König ohne Königreich? Euer König ist
nicht von dieser Welt. Er wird so zurückkehren wie er sich zu
seinem und eurem Vater erhoben hat. Er wird zu euch
herabsteigen. Das Königreich des Königs wird mit Ihm zusammen
herabsteigen. Ihr werdet meine heilige Mutter sehen, die Königin
des ganzen Universums. Sie ist die Mutter meiner heiligen
Kirche. Meine heiligen Engel mit den Heiligen, den Auserwählten,
den Patriarchen und der ganze Himmel der Herrlichkeit wird sie
begleiten. Kinder, arbeitet auf eurer Erde für das Reich
Gottes. Denkt daran, gute Friedensstifter zu sein. Lebt nach den
heiligen Seligpreisungen: Findet euch in ihnen wieder und ihr
werdet glücklich sein. Befolgt die heiligen Gesetze der Liebe.
Seid sanft und demütig wie der Meister. Und vor allem:
Versucht nicht zu wissen, wen ich zu meiner Rechten setzen
werde, um zu regieren: Nur der Vater weiss es.
Wisst ihr, was das
Evangelium über jene sagt, die berufen sind, an meinem königlichen
Festmahl teilzunehmen und wer schliesslich meine Eingeladenen
waren, die neben mir Platz genommen haben? Es waren jene, die
niemand erwartete, all jene, die die angepasste Gesellschaft überall
abweist: die Elenden, die Krüppel und die Blinden. Und euch,
meine lieben Kinder, schicke ich zu den Verwundeten, den
Kranken, den Hungernden und Sterbenden. Ihr habt zwar keine
Diplome oder Zeugnisse, aber ihr verfügt über die Weisheit
Gottes. Eilt den Schwachen, den Abgewiesenen und all diesen
Bettelarmen zu Hilfe, die in ihrem Exil alles verloren haben bis
hin zu ihrer Würde und die in der Kälte der Nacht schlafen und
die Reste essen, die die Satten in die Abfallkübel geworfen
haben.
Euren Eifer der Liebe
lernt man in keiner Schule.
Gebt ihnen zu trinken
und zu essen; und sprecht zu der Menge, denn jeder Mensch hat
das Recht das Leben zu leben, das Gott gegeben hat.
Wo ist das Gesetz der
Liebe?
Vielgeliebte Kinder,
die ihr die Liebe in euren Armen bergt, um das Strassenkind zu wärmen,
ihr die ihr angesichts des fehlgeleiteten, launenhaften und
ungestümen Schafes weint, das sich zurückholen lässt; ihr die
ihr es auf euren Schultern zum Vater zurückbringt, so wie ich
mein heiliges Kreuz getragen haben, die Trophäe des Sieges über
den Tod, ihr kleine Kinder: der Blick des Vaters ist auf euch
gerichtet. Ihr seid die Engel der Erde, die Saat aus der die
Heiligen und die Könige entstehen: die künftigen Könige der
Liebe für Gott und für ihre Brüder.
Der Vater sieht seinen
göttlichen Sohn am Kreuz und neben ihm den guten reuigen Schächer,
der wie sein JESUS der Liebe am Kreuz der Marter hängt. «Erinnere
Dich meiner, JESUS, wenn du in Deinem heiligen Paradies sein
wirst.!»
Die Vergebung Gottes ist
noch schneller als die Reue.
«Noch heute wirst du
mit mir Paradiese sein!»
Das Kreuz ist der Thron
der grossen Könige.
Heute muss man der
sieben Worte Christi ähnlich werden, um ins Paradies
einzutreten: «Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen
Geist».
Habt ihr euren
himmlischen Vater darum gebeten, euren Willen mit dem Seinigen
zu tauschen so wie ihr eure Identität mit der Meinigen, eurem
JESUS der Liebe getauscht habt? «Seid vollkommen wie euer
Vater vollkommen ist.» Ihr könnt nicht durch das
Aufstossen der Tür ins Paradies gelangen. Die Reinigung wird
weniger lang sein, wenn ihr schon Gott und den Armen auf eurer
Erde gedient habt. «Liebt einander so wie ich euch geliebt
habe!» Selig, wer dem Vater sagen kann:
«Ich bin den
Fussstapfen JESU gefolgt. Ich habe die Tränen meiner Brüder
getrocknet. Ich habe das Leiden gekostet. Ich habe mich mit dem
Blut der Märtyrerkinder des Krieges bedeckt. Ich habe jene
gerettet, die hungrig und durstig waren; ich habe die Gefangenen
besucht.»
Ja,
selig sind die, die am Elend der im Exil Lebenden, der „Sans-Papiers"
(ohne Ausweispapiere) Anteil genommen haben.
JNSR:
Ich habe geschrieen, als sie ins Meer zurückgestossen wurden,
so dass sie mit ihren undichten Booten ertrinken oder unter den
von ihren verfeindeten Brüdern abgeworfenen Bomben sterben
mussten. Mein Land hat sie verworfen, denn sie waren nicht
willkommen. Mit dem Gesetz von Menschen wurde unser Mund
geknebelt und unsere Hände gebunden und Du, mein Gott, hast in
unserem Innern geweint. Du
sagst uns:
«Bald wird es keine Feinde, keine Bomben und keine Tote mehr
geben.»
JESUS:
Das Brot und das Wasser werden allen gehören. Alles wird Leben
sein, denn den Tod wird es nicht mehr geben.
Es wird das wahre Leben
in Gott sein.
Alles wird Reue der Menschen
und Vergebung Gottes sein.
Ihr werdet die Heiligen
sehen, die ihr gekannt habt. Mutter Theresa mit ihrem schönen
Heiligenschein, gekrönt durch JESUS und Mutter MARIA, umgeben
von all ihren kleinen Schützlingen, singend mit den heiligen
Engeln. Ihr werdet Abbé Pierre sehen, der tausend Küsse von
allen Heiligen erhält. Er ist der Eingeladene, der seine
Belohnung erhält. Welch ein Reichtum! Seine Demut, seine Grosszügigkeit
und sein Empfang sind zu einem grossen Strauss der Liebe der
Heiligsten Dreifaltigkeit geworden.
Und Pater Pio, der Meister des Mitleides, er, das lebendige
Abbild des leidenden Heilands; er ist es, der neben JESUS die
Ernte einholt, die sich dank aller Messen zur weltweiten Reue
und der Vergebung Gottes vermehrt hat.
JNSR : Unser Herr
zeigt uns seinen guten Papst Benedikt XVI., der zur Einheit der
drei grossen Religionen beiträgt, um daraus nur noch eine
einzige zu machen wie die Heiligste Dreifaltigkeit, die ein Gott
in drei Personen ist. †
Bittet Gott, der euch hört.
Ersucht um den Frieden in allen Nationen.
Gott kennt die Herzen.
†
† †
Hymne an den heiligen
Willen Gottes
*******
21. Februar 2008
Selig jene, die dem
Vater aller Güte sagen werden:
Ich habe Deinen heiligen
Willen getan.
Ich lebe in ihm.
Ich habe mich von meinem Fleisch losgelöst,
von seinen Gelüsten und seinen Launen.
Ich bin nichts mehr,
denn es existiert nichts mehr von mir.
Ich bin zu Deinem Sohn geworden,
um die anderen verstehen und retten zu können.
Ich bin Tränen. Ich bin Leiden.
Ich bin Freude. Ich bin Er. Ich bin Du.
Er, der mir seine Identität gegeben hat.
Und Du, weil ich in Deinem heiligsten Willen lebe.
O ja, Herr, Du kannst uns zu dem verwandeln,
um Dir ähnlich zu sein, damit wir durch diesen von
Deinem heiligsten Willen gestalteten Handschlag
zu Dir hingetragen werden,
bis wir Du sein werden.
O süssester Wille meines Gottes und Königs,
der aus diesem kleinen auserwählten Rest
Deine Fürsten und Fürstinnen der königlichen Liebe macht.
Wir kommen zu Dir, ausgeliefert als Geiseln der Liebe,
damit Du alle Deine zerstreuten Kinder retten kannst.
Du, der Du Vater, Sohn
und Geist der Liebe bist.
Dein kleiner Rest der Liebe.
†
† †
Die
Bibel kündigt euch an:
Die Propheten
haben gesprochen
*******
1. März 2008
JNSR : Der
Herr beauftragt mich festzuhalten, was durch alle
Propheten gesagt worden ist, um damit alle seine Kinder
über das Ende der Zeiten und das Kommen von JESUS
Christus zu informieren.
Der Allmächtige
hat der Menschheit seine höchste Wahrheit zugänglich
gemacht. Durch die Propheten hat er den durch die
Heilige Schrift offenbarten fundamentalen Schatz der
Erkenntnis schriftlich festgehalten. Die Heilige Schrift
ist im Besitz des Fundamentes jeglicher Erkenntnis, sie
ist die für die Menschheit bestimmte
Bedienungsanleitung. Die Gelehrten und Führer der Welt
sind unfähig, uns diese Antworten zu liefern. Die
Heilige Schrift enthält dieses Wissen, und es bildet
das Fundament jeglicher Erkenntnisse.
Wir leben in
der Tat in einer Zeit, in der die wissenschaftlichen
Entdeckungen und der technologische Fortschritt Waffen
erzeugt haben, die in der Lage sind, alles Leben auf
diesem Planeten zu vernichten. Wir leben in der
Endzeit, genau vor dem Ende dieses Zeitalters und vor
der zweiten Ankunft von JESUS Christus.
JESUS Christus,
der grösste Kommentator von Neuigkeiten, den es je
gegeben hat, kannte die beklagenswerten Zustände,
welche die Menschheit herbeiführen und sich selber in
diese Endzeit hinein manövrieren würde. Er hat gesagt:
«Und
wenn diese Tage nicht abgekürzt würden, dann würde
kein Mensch gerettet, doch um der Auserwählten willen
wird jene Zeit verkürzt werden.» (Mt
24, 22).
Der Allmächtige
Gott hat versprochen in den Gang dieser Welt
einzugreifen; Er hat versprochen, erneut JESUS Christus
zu senden, um uns vor uns selber zu retten und uns
endlich den Frieden zu bringen. Vor nahezu 28
Jahrhunderten hat Gott durch den Propheten Jesaja
vorausgesagt:
(Jes 35, 4-5) :
«
… Seht, hier ist euer Gott! / … er selbst wird
kommen und euch zu erretten.
Dann werden die
Augen der Blinden geöffnet, / auch die Ohren der Tauben
sind wieder offen.
Dann springt der Lahme wie ein
Hirsch, / die Zunge des Stummen jauchzt auf… ».
Daniel
(Dan 2, 44) :
«Zur Zeit
jener Könige wird aber der Gott des Himmels ein Reich
errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich
wird er keinem anderen Volk überlassen…».
In den Psalmen
(67, 3) :
«Auf Erden wird man Deinen Weg erkennen und Dein Heil
unter allen Nationen».
In Lukas (2,
30-32) : «Denn
meine Augen haben Dein Heil gesehen ... ein Licht, das
die Nationen erleuchtet»
(Worte Simeons vor der
Jungfrau Maria).
Das Evangelium
von JESUS Christus ist ganz einfach dasjenige, das er
selber verkündet hat: die gute Nachricht des auf
diese Erde kommenden Reiches .
(Mt 24, 14): Aber
dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt
verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann
erst kommt das Ende.
Das Reich Gottes
wurde durch alle Propheten angekündigt.
Der heilige
Paulus (Apg 19, 8):
in Ephesus: «Er
ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig
und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen».
(Apg 14, 22)
der heilige Paulus in Antiochien: :
… «Durch
viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes
gelangen.».
(Apg 8, 12) : in
Samarien, Philippus : «Als
sie jedoch dem Philippus Glauben schenkten, der das
Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi
verkündete, ließen sie sich taufen».
Vier Dinge sind
nötig, um ein Reich zu begründen:
1°) Ein
Territorium. Die Welt ist das Territorium Gottes; Er hat
sie erschaffen.
2°) Ein König,
ein Führer: JESUS ist der König der Welt und des
ganzen Universums.
3°) Bürger
oder Personen (Subjekte): wir sind seine Geschöpfe,
seine Kinder, die seinen Gesetzen unterstellt sind.
4°) Gesetze
und eine Regierung: Die göttliche Regierung mit den
heiligen Gesetzen Gottes.
Das ganz
Kapitel 11 von Jesaja bezieht sich auf die messianischen
Zeiten.
Wir hören auch
heute noch zahlreiche Evangelien, aber wie viele Leute hören
die Verkündigung des Evangeliums Christi, das er selbst
gepredigt hat: Das
Evangelium des Reiches Gottes?
Markus (1,
15) : «Die
Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist ganz nahe:
Kehrt um und glaubt an das Evangelium».
Zusammen mit
der weltweiten Reue und der Vergebung Gottes wird uns
von JESUS auch heute noch aufgetragen, überall zu verkünden,
dass das Reich Gottes ganz nahe ist. Dies ist es, was
die Kirche verkünden muss, damit sich die
Christen vorbereiten und jede Nation über das Kommen
von JESUS Christus auf diese Erde und ebenfalls über
sein Friedensreich auf dem Laufenden ist. Alle mögen über
die kommende Veränderung, die die Erde erleiden wird
und über die Ereignisse, die der Ankunft unseres Herrn
JESUS Christus vorausgehen, informiert sein.
Eine weltweite
Regierung, ausgestattet mit allen Vollmachten, wird
errichtet. Sie wird alle Probleme für alle gerecht lösen.
Diese Regierung wird nicht durch Menschen mit
fleischlichem Geist wahrgenommen, sondern durch den allmächtigen
Schöpfer des Universums.
Bei der Verkündigung
sagte der Erzengel Gabriel zu MARIA (Lk
1, 31-33) :
« Du
wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären:
dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt
werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters
David geben. Er wird über das Haus
Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird
kein Ende haben».
Es ist an der
Zeit, das Evangelium zu verkünden, das JESUS selber
verkündet hat: das Evangelium des Reiches Gottes.
2 Petrus 3, 8-9 :
«Das
eine aber dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn
ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein
Tag sind.»
Gott gibt uns
seinen Plan
Der göttliche Plan von
7'000 Jahren
Das Schema
dieses Planes wird in den zwei ersten Kapiteln der
Genesis gegeben, das heisst in der Woche der Sieben
Tage. Wir wissen, dass jeder dieser sechs ersten
Tage der Schöpfung ebenso vielen siderische Etappen
entsprach, von denen einige Milliarden von Jahren
gedauert haben könnten. Und dass das Wort Tag
nur da ist, um die Woche zu bilden, die mit dem Tag des
Herrn endet, an dem der Mensch Gott die Ehre erweist,
ihn während der ganzen vergangenen Woche am Leben
erhalten zu haben und Ihn für die kommende neue Woche
bittet. Aber ich spüre, dass es zwischen den Tagen dieser
Woche (ein Tag ist wie Tausend Jahre) und dem
Plan Gottes einen Zusammenhang gibt.
Gott sagt: Es
werde Licht und es ward. Gott sah, dass das Licht
gut war und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.
Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag.
Gott schied die
Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des
Gewölbes. Gott nannte das Gewölbe Himmel. Und es ward
Abend und es ward Morgen: zweiter Tag.
Gott sprach: Das
Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort,
damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte
Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott:
Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von
Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der
Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah
es.
Das Land brachte junges Grün
hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle
Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen
darin. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend
und es wurde Morgen: dritter Tag .
Dann sprach Gott: Lichter
sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu
scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von
Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über
die Erde hin leuchten. So geschah es.
Gott machte die
beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag
herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht,
auch die Sterne.
Gott setzte die
Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde
hin leuchten,
über Tag und
Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis
scheiden. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend
und es wurde Morgen:
vierter
Tag.
Dann sprach Gott:
Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen
über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle
Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von
denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten
Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gott segnete sie und sprach:
Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das
Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land
vermehren.
Es wurde Abend
und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott:
Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor,
von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So
geschah es.
Dann sprach Gott:
Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich.
Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über
die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze
Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also
den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er
ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Dann sprach Gott:
Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen
Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit
samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung
dienen.
Allen Tieren des
Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich
auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich
alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gott sah alles an, was er
gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es
wurde Morgen: der sechste
Tag.
So wurden Himmel
und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag
vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und
er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk
vollbracht hatte.
Und Gott segnete
den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an
ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung
vollendet hatte.
Geben wir jedem
Tag den Wert von 1’000 Tagen:
Der göttliche
Plan von «7'000 Jahren» für die Menschheit
Seit der Schöpfung
der Menschheit in Adam und Eva im Garten von Eden, in
dem sie mit allen übernatürlichen höchsten Gaben
ausgestattet waren (zuallererst mit der Heiligkeit)
konnte sich niemand ausdenken, Gott würde darauf
verzichten, sein Auserwähltes Volk zu retten.
Zuerst prüfte
er den Gehorsam Abrahams, indem er von ihm das Opfer
seines einzigen Sohnes Isaak verlangte! Dann liessen
sich trotz des Gebetes von Abraham in Sodom und Gomorrha
keine 10 Gerechten finden, um diese Städte zu
verschonen – und sie wurden durch die beiden Engel des
Herrn zerstört, die zu Lot nach Sodom gekommen waren.
Es war diese die göttliche Bestrafung gegen die
Unreinheit der Bewohner.
Dann war es die
Befreiung der Israeliten aus ihrer Gefangenschaft in Ägypten
durch Moses, der Übergang des Volkes durch das Rote
Meer auf trockenem Fuss – verfolgt von den Ägyptern,
die alle ertranken, die Moses übergebenen
Gesetzestafeln und das Manna, das sie nährte sowie die
Wolke, die sie führte. Und insbesondere war es die
Inkarnation Christi, alle seine Wunder und dann das Erlösungswerk
am Kreuz und die Errichtung der Sieben Sakramente
unserer Kirche: Hier handelt sich ganz offensichtlich um
göttliche Eingriffe. Und seit 2000 Jahren die
zahlreichen Marien-Erscheinungen (auch jene von JESUS an
die hl. Maria-Magdalena und jene von Dozulé).
Aber unsere
Welt ist wie das ungehorsame Kind, das darauf besteht,
mit Streichhölzern zu spielen und sich am Ende brennt
oder gar das Haus anzündet. Die Lehren der Kriege und
der Epidemien der Vergangenheit waren fruchtlos. Noch
schlimmer: Sie haben den Menschen dazu gebracht, Waffen
zu erfinden, die alles Leben auf dem ganzen Planeten
innert Minuten vernichten können; ein prekärer Friede
stützt sich auf das Gleichgewicht der nuklearen
Bedrohung und nicht auf die Liebe Gottes und des Nächsten.
Gleichzeitig
sieht man auch Menschen, die sich ihrer widernatürlichen,
sexuellen Praktiken rühmen, die zu AIDS führen, während
Gesetze solche Fakten als Straftaten festhalten. Das Überleben
des Planeten wird durch die Massenvernichtungswaffen,
durch Epidemien, durch die Hungersnöte bedroht, Folgen
der durch die Klimaerwärmung verursachten Umwälzungen
wie Umweltverschmutzung durch Treibhausgase, gegen die
man überall nur redet und redet... Denn für uns alle
und insbesondere für die grössten Umweltverschmutzer
ist es wichtig, nichts zu unternehmen: «Nach
uns die Sintflut»!
Heute muss
jeder Bewohner dieses Planeten den Tag in Betracht
ziehen an dem diese Erde nicht mehr bewohnbar sein wird.
Unser Herr hat mir gegenüber oft wiederholt: «Handelt
und ich werde handeln! Da wir nur zu wenig richtig
gemacht haben, müssen wir uns darauf einstellen, die
Tage zu erleben, die uns die Prophezeiungen ankündigen.
Die vier Pferde
der Apokalypse (Off 6,
1-8),
stellen die
vier hauptsächlichsten Aspekte der Welt der gegenwärtigen
Zeit dar :
Das weisse
Pferd: die neuen falschen Amtsträger, die einen
falschen Christus und falsche Heilswege predigen. Alle
unterlassen es, das grosse Evangelium von JESUS
selber zu verkünden, das seine Wiederkunft und alle
seine Prophezeiungen für diese Zeit verkündet.
Das rote
Pferd stellt den steigenden Rhythmus der durch den
Krieg, durch alle mörderischen Attentate und alle Zerstörungswaffen
verursachten Verwüstungen dar.
Das schwarze
Pferd ist der Hunger in der Welt und alle seine
Folgen.
Das fahle
Pferd symbolisiert den Ausbruch von Epidemien.
Es ist der
Mensch, der diese Leiden und diese schrecklichen Todesfälle
über sich bringt. JESUS wusste, dass die Menschheit
sich selbst überlassen, sich alle diese Heimsuchungen
einhandeln und riskieren würde, jegliches Leben zu
zerstören, ausser ein göttliches Eingreifen würde
dies verhindern. Deshalb hat Er versprochen, eines Tages
entscheidend in den Gang der Dinge dieser Welt
einzugreifen. JESUS wird bald kommen, um uns zu retten,
da die Menschheit das Ende der Spule bald
erreicht hat.
Das kleine Buch
Daniel. Aber das Buch,
das Gott vor Daniel geheim gehalten hat ist im
Begriff sich zu öffnen, denn Gott kommt, um sein
Volk zu retten. Dies ist die demjenigen offenbarte
Schrift, der dem uns benachrichtigenden Herrn gehorchen
wird.
Daniel 12, 1-4 : «In
jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst,
der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt
eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker
gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener
Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. Von
denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele
erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur
Schmach, zu ewigem Abscheu. Die Verständigen werden
strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die
viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und
ewig wie die Sterne leuchten. Du, Daniel, halte diese
Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des
Endes! Viele werden nachforschen und die
Ungerechtigkeit* wird groß sein.»
* Anmerkung:
Alle Zitate wurden der Bibel von Jerusalem entnommen und
der letzte Satz ist beim ersten Lesen wirklich
erstaunlich (die Ungerechtigkeit wird gross sein) während
eben andere Übersetzungen sagen: „Die Erkenntnis
wird gross sein". In einer Anmerkung am Ende
der Seite lehrt uns der Übersetzer, dass
„Ungerechtigkeit" auf hebräisch
„Erkenntnis" in Bezug auf die Bibel Septuagesima...
sei.... Dies belehrt uns vor allem über den Fehler des
Übersetzers: Im „Pastor"verzeichnis der Bibel
wird „Ungerechtigkeit" mit Mangel, Sünde übersetzt,
aber nicht mit Erkenntnis.
In Matthäus
(24, 7-8) wird alles festgehalten, was JESUS Christus
selber gesagt hat:
«Denn
ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein
Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es
Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist
erst der Anfang der Wehen.»
In Jerusalem der
Gräuel der Verwüstung
Matthäus (24, 12-14) :
«Und
weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt,
wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum
Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber dieses
Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet
werden, damit alle Völker es hören;
dann erst kommt das Ende».
Lk (21, 20-24) : «Wenn
ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer
eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen,
dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von
Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll
sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in
die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der
Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was
in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen
Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine
große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn
(Gottes) wird über dieses Volk kommen. Mit scharfem
Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man
sie in alle Länder verschleppen und Jerusalem wird von
den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden
sich erfüllen».
Diese
Ereignisse werden für die ganze Stadt eine grosse Abscheulichkeit
darstellen und die Trostlosigkeit wird darauf
folgen. Es handelt sich um die unausstehlichenund
schrecklichen Handlungen durch die Armeen, die Jerusalem
angreifen und den Gräuel der Verwüstung verursachen
werden (Jerusalem).
Matthäus
(24, 15) : «Wenn
ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen
seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden
ist - der Leser begreife -….
In diesem
Moment gibt es im Nahen Osten eine Kriegsdrohung und die
Prophezeiung von Zacharias betrifft zuerst die
Vergangenheit, dann die Zukunft
Zacharias
(14, 2-5) : « Denn
ich versammle alle Völker zum Krieg gegen Jerusalem.
Die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert,
die Frauen geschändet. Die Hälfte der Stadt zieht in
die Verbannung; aber der Rest des Volkes wird nicht aus
der Stadt vertrieben.
Doch dann wird der Herr
hinausziehen und gegen diese Völker Krieg führen und kämpfen,
wie nur er kämpft am Tag der Schlacht. Seine Füße
werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der im Osten
gegenüber von Jerusalem liegt. Der Ölberg wird sich in
der Mitte spalten und es entsteht ein gewaltiges Tal von
Osten nach Westen. Die eine Hälfte des Berges weicht
nach Norden und die andere Hälfte nach Süden. Ihr aber
werdet zum Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal der
Berge reicht bis zum Jasol. Ja, ihr werdet fliehen, wie
ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas,
des Königs von Juda. Dann wird der Herr, mein Gott,
kommen und alle Heiligen mit ihm. »
Dieses militärische
Unternehmen im Nahen Osten wird einen Krieg auslösen.
Matthäus
(24, 21-22) : «Denn
es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine
gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch
keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht verkürzt
würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der
Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden».
Der Moment des
Eingreifens JESU Christis wird gekommen sein.
So wie heute
war der Mensch noch nie in der Lage, alles Leben auf dem
Planeten zu zerstören. Folglich können sich diese
Prophezeiungen nur auf unsere Epoche der Endzeit und
auf die nahe Zukunft beziehen.
Die vier Engel
(Off 9, 14-18)
«Die
Stimme sagte zu dem sechsten Engel, der die Posaune hält:
Binde die vier Engel los, die am großen Strom, am
Eufrat, gefesselt sind. Da wurden die vier Engel
losgebunden, die auf Jahr und Monat, auf Tag und Stunde
bereitstanden, um ein Drittel der Menschheit zu töten.
Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal
tausend; diese Zahl hörte ich. Und so sahen die Pferde
und die Reiter in der Vision aus: Sie trugen feuerrote,
rauchblaue und schwefelgelbe Panzer. Die Köpfe der
Pferde glichen Löwenköpfen und aus ihren Mäulern
schlug Feuer, Rauch und Schwefel. Ein Drittel der
Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch
Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern
hervorkamen.»
Dieses Drittel
der Menschen fügt sich demjenigen an, das bereits durch
die Folgen des Hungers und der Epidemien verursacht
wurde. Zacharias (13, 8-9) hatte es deutlich
angekündigt:
« Im
ganzen Land - Spruch des Herrn - werden zwei Drittel
vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil
wird übrig bleiben. Dieses Drittel will ich ins Feuer
werfen, um es zu läutern, wie man Silber läutert, um
es zu prüfen, wie man Gold prüft. Sie werden meinen
Namen anrufen und ich werde sie erhören. Ja, ich werde
sagen: Es ist mein Volk. Und das Volk wird sagen: Jahwe
ist mein Gott! ».
Durch Jesaja
(24, 1-6) hatte Yahwe bereits gewarnt :
«Seht
her! Der Herr verheert und verwüstet die Erde; er verändert
ihr Gesicht und zerstreut ihre Bewohner. Dann geht es
dem Laien wie dem Priester, dem Knecht wie dem Herrn,
der Magd wie der Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer,
dem Gläubiger wie dem Schuldner, dem, der ausleiht, wie
dem, der leiht. Verheert wird die Erde, verheert, geplündert
wird sie, geplündert. Ja, der Herr hat es gesagt. Die
Erde welkt, sie verwelkt, die Welt zerfällt, sie
verwelkt, Himmel und Erde zerfallen. Die Erde ist
entweiht durch ihre Bewohner; denn sie haben die
Weisungen übertreten, die Gesetze verletzt, den ewigen
Bund gebrochen. Darum wird ein Fluch die Erde
zerfressen; ihre Bewohner haben sich schuldig gemacht.
Darum schwinden die Bewohner der Erde dahin, / nur
wenige Menschen werden übrig gelassen.
Auf der Erde
wird ein Drittel der Menschheit bleiben, ein wenig mehr
als 2 Milliarden Einwohner. Die heiligste Jungfrau hat
uns in La Salette gewarnt: «Und die Erde wird wie eine
Wüste sein ».
Die Wiederkunft
Christi wird viele Leute überraschen, die sich einzig
und allein mit ihren eigenen Probleme beschäftigen
inmitten der schrecklichsten Epoche, die die Welt je
gekannt haben wird.
Matthäus (24, 37-39) :
«Denn
wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der
Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und
tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in
die Arche ging, und nichts ahnten, bis
die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch
bei der Ankunft des Menschensohnes sein».
Damit die Zahl
der Menschen zahlreicher seien, die Wiederkunft Christi
zu erwarten, gibt es in der Heiligen Schrift seit 2000
Jahren:
Lk (21, 25-28) : «Es
werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und
Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt
und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung
der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte
des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man
den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf
einer Wolke kommen sehen. Wenn (all) das
beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter;
denn eure Erlösung ist nahe.»
Auch wenn die
Welt sich noch hinterhältig duckt, befinden wir uns
inmitten einer weltweiten Krise, die kein Mensch lösen
kann. Wir sind mitten drin. Und allein Christus wird den
Frieden Gottes auf Erden wieder herstellen können.
Wacht und betet, die Stunde ist nahe.
Besammlung der
Auserwählten am Ende der Zeiten.
Die Engel mit ihren Posaunen
Keine Neuigkeit
wird die Leute mehr schockieren können, keine
Schlagzeile der Zeitung könnte spektakulärer sein als
jene,
die die
Wiederkunft JESU Christi verkündet.
Unmittelbar
nach seiner Auffahrt wurden die Apostel überrascht,
zwei göttliche Boten zu sehen, die ihnen diese
Zusicherung gaben:
Apg (1,
11) : «und
sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und
schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging
und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso
wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen».
Nachdem die Schöpfung
6 „Tage" vollendet hat, denen wir einen Wert von
6'000 Jahren gegeben haben, kann man zurecht hoffen,
dass der 7. Tag einem frohen Sabbat von Tausend Jahren
entsprechen würde. Und dass JESUS Christus gefolgt vom
triumphierenden Heer der Heiligen und den dem Tod
entgangenen oder wunderbar zum Leben zurückgerufenen
Auserwählten auf Erden regieren wird bis zum Weltende
und der allgemeinen Auferstehung.
Zur Zeit des
Endes wird niemand weder den Tag noch die Stunde der
Wiederkunft JESU Christi kennen. Nicht einmal ganz kurz
vor dieser Wiederkunft. «Aber
dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt
verkündet werden, damit alle Völker es hören; (Mt
24, 14).
Lk (21,
33, 36) warnt uns mit den gleichen Worten Christi:
«Himmel
und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht
vergehen. (…)
Wacht und betet
allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen
und vor den Menschensohn hintreten könnt ».
Lk (12,
43) : «Selig
der Knecht, den der Meister damit beschäftigt findet ,
wenn er kommt.»
Matthäus
(24, 44) : «
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn
kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet».
(Mt 24, 29-31) : «Sofort
nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne
verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die
Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des
Himmels werden erschüttert werden.
Danach wird das Zeichen des
Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker
der Erde jammern und klagen und sie werden den
Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den
Wolken des Himmels kommen sehen.
Er wird seine Engel unter
lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von
ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen
zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum
andern ».
Der Herr wird
kommen wie ein Dieb, ohne das Jahr, den Monat, den Tag
oder die Stunde anzugeben.
Paulus (1 Th 4, 16-18) :
«Denn
der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der
Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes
erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen
auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig
sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt,
dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn
sein. Tröstet also einander mit diesen Worten»!
Paulus
(1 Th 5, 9) : «Denn
Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns
bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus,
unseren Herrn, das Heil erlangen».
Wer wird mit
Christus zurückkommen?
Alle
Heiligen, die wahrhaftigen Christen:
Zacharias (14, 4-8) :
«Seine
Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der
im Osten gegenüber von Jerusalem liegt. Der Ölberg
wird sich in der Mitte spalten und es entsteht ein
gewaltiges Tal von Osten nach Westen. Die eine Hälfte
des Berges weicht nach Norden und die andere Hälfte
nach Süden. Ihr aber werdet zum Tal meiner Berge
fliehen; denn das Tal der Berge reicht bis zum Jasol.
Ja, ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben
geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda.
Dann wird der Herr, mein Gott, kommen und alle Heiligen
mit ihm. An jenem Tag wird es kein Licht geben, sondern
Kälte und Frost. Dann wird es einen Tag lang - er ist
dem Herrn bekannt - weder Tag noch Nacht werden, sondern
am Abend wird Licht sein. An jenem Tag wird aus
Jerusalem lebendiges Wasser fließen, eine Hälfte zum
Meer im Osten und eine Hälfte zum Meer im Westen; im
Sommer und im Winter wird es fließen. Dann wird der
Herr König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird
der Herr der Einzige sein und sein Name der Einzige».
Mk (8,
38) : «
… wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines
Vaters kommt...
».
Bemerkung :
Die in Christus Heimgegangenen und Auferstandenen wie
auch die lebenden Christen (die dann unsterblich gemacht
wurden) werden sich in die Lüfte erheben zur Begegnung
mit Christus, aber mit Ihm sofort wieder auf die Erde
zurückkehren.
Nachdem ich
dies gelesen und der Bibel entnommen habe, erinnere ich
mich der Botschaft, die mir unser Herr am 1. Juni 2007
gegeben hat: Sie hiess „Vertrauliche Mitteilung
Gottes":
(...) « Die
Kinder Gottes werden von der Angst verschont, weil sie
wissen, dass es diesen Weg braucht, den ich euch nehmen
lassen werde. Habt Vertrauen!
Das Meer kann überall
auftauchen (hervorbrechen) und der Boden sich unter
euren Füssen entziehen; nichts was ihr um euch herum
seht, wird für euch ein Halt sein. Und doch werdet ihr
aushalten. Ihr werdet gehen, und ich werde euch führen.
Der Wind wird sich nicht abschwächen, das Wasser vom
Himmel wird euch überschwemmen, ihr setzt aber euren
Gang fort, unterstützt durch meine Kraft, die in euch
leben wird.
Dort angekommen, wohin ich euch
führe, werdet ihr anhalten und ohne Angst warten, denn
es kommen dorthin meine Engel, um euch an einen sicheren
Ort zu führen. Befürchtet nichts mehr. Was ich dort
sage ist wahr, und es wird auf mein Zeichen hin
geschehen. Ich werde es dir sagen. Ja, du wirst bist
dort aushalten, denn ich will, dass jene mich hören,
die ich retten will: dies geschieht, indem ich mehrere
Personen auswähle – so wie dich - um meine Kinder
dorthin zu führen, wo ich sie vereinen werde.
Ihr werdet genügend an der
Zahl sein, um die durch Gott auf dieser Erde geretteten
Kinder auszubilden.
Ich habe dir gesagt, dass ich
dich und die andern informieren werde. Vertraue auf das,
was ich von dir nach und nach verlangen werden. Ja, hier
ist mein Zeichen: † JESUS
Christus, Erlöser der Menschen, der kommt, um
euch für die Neue Erde heranzubilden. Der neue Himmel
wird gleichzeitig gebildet. Hab überhaupt keine Angst.
Ich habe dir versprochen, zu dir für diese letzten
Zeiten zu sprechen. Es ist spät geworden; derjenige,
dem du dies sagen wirst, soll bis auf mein Zeichen zur
Information hin schweigen. (Anmerkung F. Aleman :
Botschaft auf Ersuchen von JNSR hin am 11.6.2007 ins
Reine übertragen.)
Mit meinem
Herzen unterzeichne ich diese Botschaft. »
Dann der zweite Traum: Es
war, wie wenn ich dazu aufgerufen worden wäre, von mir
zu Hause wegzugehen. Um wohin zu gehen? Ich weiss es
nicht, aber ich musste dorthin gehen. Es gab überall
viel Leute und man konnte auf den Strassen nur
schwerlich gehen(...) Alle diese Leute strömten zu
dieser riesigen Kathedrale, deren Turmspitze alle Gebäude
überragte; sie befand sich auf der Höhe. Meine
verstorbene Mutter war bei mir. Auf meine Frage,
antwortet mir der Herr:
« In
der Tat seid ihr in Erwartung eines grossen Ereignisses;
die Kirche ist sich darüber bewusst. Du wirst aber
vorher benachrichtigt, denn die Kirche seid ihr,
meine vielgeliebten Kinder.
Hab überhaupt keine Angst. All
dies muss geschehen. Diese Begegnung mit so vielen
Leuten: Es sind jene, die ich zu mir zu kommen heisse.
Sie sind zahlreich und kommen von überall her. Sie
sind in Erwartung wie ich es dir gesagt habe. Sie
kommen von weit her. Sie sind seit langem auf allen
Strassen unterwegs, um den Ort zu erreichen, den ich
ihnen angegeben habe. Fürchte dich nicht, die Stunde
ist noch nicht da.
Die Warnung wird bald sein. Haltet
euch bereit. Vereint euch, betet, fordert dazu auf, sich
nicht mit materiellen Sorgen zu belasten. Seid
leichtbeschwingt in euren Herzen. Wo immer ihr seid, wartet
auf meinen Ruf. Seid gelassen, glücklich, denn die
Zeit der Begegnung erfolgt bald.
Wer für die Zusammenführung
bestimmt ist, wird mit meinem Wort sprechen. Hab keine
Angst: Das Alter wird noch ein Wort mitzureden haben,
denn das Alter des Körpers ist nicht jenes der Seele:
sie ist stets lebendig, wenn sie Mich zu ihr reden hört.
Die Bewohner des Himmels
jauchzen vor Freude; sie alle sind informiert. Der
Schlüssel wird dir im gegebenen Zeitpunkt gegeben
werden; dieser Schlüssel, der all das öffnet, was bis
zum Tag verborgen blieb, an
dem Gott vor euch erscheinen wird.
Sei geduldig,
mein in der Gnade
Gottes auserwähltes Kind.
JESUS Christus.
Amen
Ich verstehe,
dass all dies für unsere Zeit geschrieben wurde.
Ich bediente mich der Heiligen Schrift, um jene zu bestärken,
die dies lesen werden. Nichts wurde durch Menschen
erfunden: Alles steht seit mindestens 20 Jahrhunderten
oder länger in der Bibel. Ich musste selber die heilige
Wahrheit bezüglich der Endzeiten des Herrn kennen
lernen, die nicht auf sich warten lassen. Und um mich zu
beruhigen und alle meine Brüder in Gott und sie von der
Dringlichkeit zu überzeugen, sich informiert zu halten
und auch ihre Umgebung zu informieren. Allein die Bibel
konnte mir dieses Vertrauen schenken, bis ans Ende
dieser Erklärung zu gehen, die ich in diesem Buch
festhalten werde.
Die Kriege, die
grosse Trübsal und das Kommen des Herrn
Heute Sonntag,
am 2. März 2008, verstehe ich, dass die Fortsetzung der
Botschaft vom 1. Juni 2007 wie auch jene des 2. Juni
ihre Antwort in der Heiligen Schrift hatte.
Um diesen Text
zu schreiben:«die Propheten haben gesprochen» hat
mich der Herr geführt. Ich bin zuerst einer ersten
Antwort auf die Frage begegnet: wo muss der Gräuel
der Verwüstung geschehen? Er wird am heiligsten Ort
geschehen, den es auf Erden gibt: In Jerusalem, und
zwar unmittelbar vor der Wiederkunft Christi auf
Erden.
Lk (21, 20-24) : «Wenn
ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer
eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen,
dass die Stadt bald verwüstet wird. Dann sollen die
Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der
Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist,
soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage
der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll,
was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen
Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine
große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn
(Gottes) wird über dieses Volk kommen. Mit scharfem
Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man
sie in alle Länder verschleppen und Jerusalem wird von
den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden
sich erfüllen.» Im
ganzen Land - Spruch des Herrn - werden zwei Drittel
vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil
wird übrig bleiben. (Zacharias
13, 8-9).
Zu unserer Zeit
droht ein Krieg im Mittleren Osten. Ich wiederhole:
Matthäus (24, 21-22) :
«
Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie
eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch
keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht verkürzt
würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der
Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.»
Auferstehung :
1 Th 4, 15-18
Hl. Paulus (1 Th 4,
15-18) : «Denn
dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die
Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt,
werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der
Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl
ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes
erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen
auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig
sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt,
dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn
sein.Tröstet also einander mit diesen Worten!»
(Wir
werden mit ihm herabsteigen).
Off (5,
10) : «und
du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern
gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen.
Off (20, 6) : «Selig
und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über
solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden
Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit
ihm herrschen.»
Das himmlische
Jerusalem steigt in die Stadt Jerusalem
Ich weiss,
Herr, weshalb Du mich die Bibel ergreifen liessest:
Damit man sich bei der Wegkreuzung mit meinen Brüder-Propheten
und mir treffen kann. Wir haben Deine Stimme gemeinsam,
um uns, alle Deine zerstreuten Kinder, in diesen Zeiten
des Endes zur Mobilmachung zu führen.
Diese letzten
in Träumen vermittelten Visionen mussten durch die
alten Propheten bestätigt werden. Meine Träume und
ihre Deutung mussten mit den alten Prophezeiungen
zusammen treffen, um Deinem heutigen Volk ähnlich zu
erscheinen, das einen noch härteren Kopf als
die Kinder des Alten Testamentes hat. .
Sie werden schliesslich alles
verstehen, was Du unternimmst, um sie einzuladen zu
begreifen und Dich zu lieben. Und deshalb war diese Bestätigung
durch die Heilige Schrift nötig, dass diese schöne
Begegnung der Lebenden des Himmels und der Erde, der
Heiligen des Himmels und der Erde an diesem dreifach
heiligen Ort erfolgen sollte, der Stadt Jerusalem, die
sich in Palästina befindet und die das himmlische
Jerusalem, das von Gott herabsteigt, im Empfang
nehmen soll. Herr, der Text, den Du mir am 1. Juni 2007
gegeben hast, bestätigt den Schutz, den Du Deinen
lebendigen Kindern, die berufen sind, Dir an einen
gewissen Ort zu folgen, an dem die Engel kommen werden,
um sie an einen sicheren Ort zu führen. Und dann bestätigt
der hl. Paulus in (1 Th 4, 15-16) : „D enn
dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die
Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt,
werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der
Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl
ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes
erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen
auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig
sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt,
dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn
sein. Tröstet also einander mit diesen Worten! »
(und wir werden mit Ihm auf die Erde zurückkehren).
Und im Text des
2. Juni 2007 bestätigt uns JESUS, dass wir "in
Erwartung eines grossen Ereignisses stünden und sich
die Kirche darüber bewusst sei. Du wirst aber vorher
benachrichtigt, denn ihr, meine vielgeliebten Kinder,
seid die Kirche."
Es ist dies die
Zeit der Begegnung. Die Volksmenge strömte von allen
Seiten her zu dieser Kathedrale. Alle Bewohner des
Himmels sind orientiert; sie jauchzen vor Freude. Und
diese riesige Kathedrale, deren Turmspitze alle Gebäude
überragt, ist Jerusalem, die Heilige Stadt.
Hätte ich an
diesem Tag nicht in der Bibel gelesen, hätte ich nicht
sagen können, dass all dies sich bald verwirklichen
werde. Bewahren wir Vertrauen und Hoffnung; unser Herr
ist wunderbar in seiner heiligen Barmherzigkeit.
Wacht und betet,
die Stunde ist nahe.
JNSR, am 3. März
2008
Ich fahre fort,
damit alle verstehen:
Am Freitag,
7. Juli 1978 um 14 Uhr erscheint Christus Madeleine in
Dozulé in der Kapelle der Schule St. Joseph:
«Hier
ist es, dass ihr die heilige Stadt, das Neue Jerusalem
sehen werdet. Und hier wird die Wohnung Gottes unter
euch erscheinen.»
In der gleichen
Kapelle, macht JESUS gegenüber Madeleine am 6. Oktober
1978 diese Verheissung:
«wenn
aber dieses Kreuz von der Erde errichtet sein wird,
werdet ihr mich dort sehen, denn in diesem Augenblick,
werde ich den Kirchen die Geheimnisse entschlüsseln,
die im Buch des Lebens niedergeschrieben sind und das geöffnet
wurde. Sagt dem Bischof, was ihr soeben gehört habt.»
Das von JESUS
verlangte Kreuz wurde noch immer nicht errichtet.
Die Heilige
Schrift hat sich nicht getäuscht: JESUS wird an jenem
Tag seines Füsse auf den Ölberg in Jerusalem setzten
(Zach 13, 8).
Und Madeleine
konnte sich nicht täuschen: «Hier
ist es, dass ihr die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem,
sehen werdet.» (7
. Juli 1978).
Das Neue
Jerusalem, die neue und heilige Kirche befindet sich auf
dem Weg zum Reiche Gottes: es ist dies die spirituelle
Erneuerung, die erscheint, um alle Kinder des Vaters zu
vereinen. Christus JESUS ist der Hohepriester unserer
ganzen Gemeinschaft. Um in die Geheimnisse von oben
einzutreten, betrachten wir das himmlische Jerusalem,
das zu uns kommt:
«
Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt
das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für
euch bestimmt ist.»
(Mt
25, 34)
«
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was
wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir
wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er
offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er
heilig ist.» (1 Joh 3, 2-3) Jesus sagt mir am
26.12.2006: «Bald werdet ihr Jenen am Himmel erscheinen
sehen, der über alle Dinge der Herr und Meister ist. Er
kehrt in seiner ganzen Herrlichkeit zurück.
Dann werdet ihr euch in ihm wie
in einem Spiegel sehen,
denn wer mich sieht, wird mir
ähnlich sein.
Hier
der Bericht, den JESUS mir euch zu erzählen auftrug:
«Ich befand
mich in San Damiano, am heiligen Ort, an dem die
Heiligste Jungfrau sehr oft erschienen ist. Es war an
einem 8. Dezember, am Fest der Unfefleckten Empfängnis.
Viele Gnaden wurden mir gewährt „in diesem
Paradiesgarten" wie ihn die süsse Mama der Rosen
bezeichnet und wo Sie so viele für die Pilger
sichtbaren Zeichen hinterlässt.
Nachdem ich
meinen Strauss vor der Hl. Jungfrau abgestellt hatte,
habe ich drei rosefarbenen Rosen gekauft und sie nach
Hause genommen, um das „Oratorium" zu schmücken,
das sich auf der Kommode meines Zimmers gegenüber dem
Kopf meines Bettes befindet. Auf meinem Bett streckt
sich mein Sohn Richard aus. Am Fuss des Bettes sitzt
meine Enkeltochter Brigitte und ich setze mich neben
sie. Ich hatte die drei Rosen in eine Vase vor die
Madonna gestellt, einer Reproduktion der hübschen
Statue von San Damiano.
Richard bittet
mich, ihnen zu erzählen, was ich in jenen Tagen der
Wallfahrt erlebt und gesehen hätte.
Ich senkte den
Kopf als mein Sohn plötzlich einen Schrei der Überraschung
ausstiess, der das Zimmer erfüllte. „Aber was kommt
dich an?" „Ich
habe gesehen, wie diese Rose alle ihre Blätter verlor
und sich diese in der Luft zerstreuten wie ein
Wasserfall um rund um den Kopf der Heiligen Jungfrau eine
Krone zu bilden und dann fielen sie langsam, langsam
rund um sie herum herab und umgaben so das Bild des
Barmherzigen JESUS zu ihren Füssen. Die Blätter
bedeckten JESUS und MARIA und ein starker Wohlgeruch von
Rosen erfüllte das Zimmer."
Brigitte und
ich konnten uns nicht erholen, Richard uns trotz seiner
gewöhnlichen Skepsis so zu hören; und dann waren ja
die drei Rosen völlig intakt in der Vase mit der
gleichen Frische. Wir hatten nichts gesehen. Ich fuhr
also fort, über meine Wallfahrt zu berichten, aber
jetzt war es Brigitte, die noch lauter als Richard
schrie: « Ich habe es gesehen, ich habe es
gesehen, das ist nicht möglich!» Und es war die
gleiche Erzählung mit diesem gleichen Ungestüm: «Mamie,
die in die Luft gewirbelten Blätter sind wie an
Fallschirmen, sehr sanft nach unten gefallen. Alles war
voller Rosen an den Füssen der Statue und vor JESUS.»
Ich aber sah
nur die intakten Rosen in der Vase. Meine Kinder
sprachen unter sich völlig verblüfft:«wir haben das
Gleiche gesehen!». Und dann erlebte ich selber diese
Wunder für mich! Ich kann es wie die beiden Kinder erzählen,
war aber durch die Vision und durch diesen zarten Geruch
derart berührt, dass ich zu weinen begann.
So viele Male
schon hat meine süsse Mama des Himmels in San Damiano
zu mir gesprochen, so viele Male manifestierte sie sich
durch Blumen und Wohlgerüche! Ich bin noch immer zu Tränen
gerührt. DANKE, süsse himmlische Mama. DANKE, mein süsser
JESUS. Welch eine schöne Erinnerung!
Auch bittet
mich JESUS, der mir ein Andenken an eines der
zahlreichen in San Damiano erlebten Wunder geschenkt
hat, euch zu sagen, dass wir in Wahrheit auf diese
Art alle zur gleichen Zeit die Wiederkunft Christi
in Herrlichkeit mit der heiligen Muttergottes, seinen
heiligen Engeln, seinen Heiligen und der ganzen
himmlischen Familie sowie mit allen seinen Auserwählten
der Erde erleben werden, vereinigt, wo sie auch
seien, werden sie sich ebenfalls zu Ihm erheben, so
wie diese Rosenblätter sich in die Lüfte
emporgeschwungen haben, um dann wieder sanft mit JESUS,
MARIA und dem ganzen glorreichen Himmel zur Erde zurückzukehren.
An diesem
heiligen und wunderbaren Tag
des Kommens JESUS in Herrlichkeit.
Eure Botin, JNSR,
mit der Stimme, die mich stets führt
mit jener von
JESUS von Nazareth, Herr und König
(Anfangsbuchstaben
auf franz. = JNSR, der Übers.)
JÉSUS
de Nazareth Seigneur et Roi.
† † †
Die
heilige Auferstehung von JESUS Christus
Der Geist
erschafft
*******
12. März 2008
JESUS :
…und
stellt den Leib wieder neu her. Der aus dem Grab gerade
auferstandene Christus lässt sich von Maria-Magdalena
nicht anfassen. Das Berührbare an der Auferstehung
war noch nicht vollendet. Ich war noch nicht zum
Vater hinaufgestiegen.
(Joh 20, 17)
Jesus sagte zu ihr: « Halte mich nicht fest; denn
ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu
meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem
Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem
Gott.».
Meine Mutter
hat mich als Erste gesehen noch vor Maria-Magdalena, die
am Eingang des Grabes war. MARIA, die Mutter der göttlichen
Inkarnation, Sie, die die Geburt ihres göttlichen
Sohnes auf Erden und dessen Tod am Kreuz gesehen hat,
ist auch die Mutter der heiligen Auferstehung.
Maria wurde
durch dieselben göttlichen Engel, die bei meinem
heiligen Tod auf dem Kreuz zugegen waren,
„transportiert"; sie verharrten mit Ihr auf den
Knien, während sich unter ihren Augen die heilige
Auferstehung ihres auf dem Stein liegenden göttlichen
Sohnes vollzog, und sie sah wie das Licht die Finsternis
des Grabes vertrieb.
Wie der
Blitz durchquert der spirituelle Leib Christi die Lüfte
und katapultiert sein Licht hinaus, das den Himmel und
die Erde erhellt. Dieser dreifach heilige Leib, so fein
wie die Luft, ersteht im leblosen Leib neu und gibt ihm
das Leben zurück, jenes der Heiligen des Himmels.
Christus musste alsdann zum Vater der Herrlichkeit
hinaufsteigen, um den Vorgang seiner Verherrlichung zu
vollenden: Den gänzlich verherrlichten Leib.
Anschliessend
begegnete JESUS Thomas, der die Wunden Christi berühren
konnte, wodurch
er zum Glauben kam, und sagen konnte: «Mein
Herr und mein Gott», wie
es jeder von uns vor der in der Messe konsekrierten
heiligen Hostie sagen soll, wo sich das erfüllt, was
MARIA gesehen und erlebt hat: Die Empfängnis, die
Geburt, der Tod und die Auferstehung ihres göttlichen
Sohnes.
JESUS Christus,
lebendige Hostie †
und MARIA,
Mutter Gottes.
† † †
MARIA
begleitet ihren Sohn
in allen Handlungen seines Lebens. - Bestätigung
*******
21. März 2008
JNSR :
«Vielgeliebter Herr. Am 12. März hast Du mich
geheissen, eine Botschaft zu schreiben, in der Du verkündigst,
dass Deine geliebte Mutter bei Deiner heiligen
Auferstehung zugegen war. Nun rät mir Fernand Aleman,
der diese Texte ins Reine überträgt, vor der Veröffentlichung
eine Bestätigung abzuwarten.»
Mehrere Tage
lang habe ich unseren Herrn erfolglos angefleht, mir
diese Bestätigung zu geben.
Heute,
Karfreitag, 21. März 2008,
fühle ich mich
zu meiner kleinen Bibliothek hin gezogen, und ich nehme
die letzten Bücher, die mir von Maria Valtorta
geblieben sind, die Bände 7 und 8 zur Hand. Nichts von
dem, was ich suche, lässt sich dort finden. Dann schaue
ich auf ein Buch mit einem blauen Umschlag, ein
Geschenk, das mir im Jahr 2000 gemacht wurde, das ich
aber nie gelesen hatte, da mein Gatte mir das Lesen
mystischer Werke ausgeredet hatte, um bezüglich der
Botschaften unseres Herrn nicht beeinflusst zu werden.
Ich beginne es durchzugehen und bei den Seiten 156 und
157 angelangt, bin ich dermassen ergriffen, dass mir die
Tränen kommen, als ich lese wie die heilige Mutter
Gottes nach seinem Tod am Kreuz untrennbar mit ihrem
Sohn im Limbus verbunden war. Die heiligste MARIA sah
die Freude aller Patriarchen, die die Auferstehung
Christi ersehnten. Sie nennt einen nach dem andern beim
Namen, beginnend bei Adam bis zum Hl. Josef, und sie
beschreibt für uns diese jubelnde Menge, die die
heilige Auferstehung erwartet. Was JESUS mir von seiner
Heiligen Auferstehung gezeigt hat, das hat MARIA gegenüber
Luisa Piccarreta so beschrieben:
«Meine
Tochter, Ich wünschte, du wärest in dem Augenblick
dabei gewesen, in dem mein Sohn auferstanden ist! Er war
ganz und gar majestätisch. Ozeane von Licht entsprangen
Seiner Gottheit und seiner damit vereinten Seele mit
einer solchen Schönheit, dass sie Himmel und Erde erfüllten.
Als Sieger und unter Gebrauch seiner Macht befahl er
seinem toten menschlichen Leib, seine Seele erneut zu
empfangen und triumphierend und glorreich zu
unsterblichem Leben aufzuerstehen. Welch ein Akt voller
Feierlichkeit!
In diesem
selben Augenblick, durch die Aussage: «Tod, du
sollst nicht mehr Tod sein, sondern Leben»,
siegte mein geliebter JESUS über den Tod. Durch diesen
triumphalen Akt erwies er sich als Gott und Mensch
zugleich. Durch seine Auferstehung bestätigte er seine
Lehre, seine Wunder, die Realität der Sakramente und
das ganze Leben der Kirche.»
JESUS :
Mein Kind, du fürchtest
stets, dich zu täuschen. Ich lasse dich schreiben, was
alle Menschen über meine heilige Mutter wissen müssen,
und über mein Leben, das ich mit denen zu teilen wünsche,
die ich bald rufen werde.
Euer Herr in
seiner heiligen Auferstehung †
†††
JNSR :
Mein Sekretär (Fernand
Aleman, der Übers.)
erhoffte vom Herrn eine Bestätigung. Ich habe sie bei
Luisa Piccarreta gefunden. Sie befand sich aber auch bei
„Zeugen des Kreuzes", nämlich in Band 3 „Hier
ist meine Mutter, tut alles, was sie euch sagen
wird", in der Botschaft vom 7. Mai 1995: „Die
Gnadenvolle", wo uns auf Seite 52 gesagt wird:
«Wie ich JESUS bei seiner
heiligen Auferstehung sah, wurde ich, seine Mutter, die
mit seinem Leid und seinem heiligsten Tod vereint war,
dessen gegenwärtig , dass der Stein seines Grabes durch
die heiligen Engel entfernt wurde, indem er so
weggerollt wurde, wie man einen Mühlstein wegrollt.
Der Weg, die
Wahrheit und das Leben: ICH BIN hat das Grab
verlassen.
Dann wurde ich durch den
Heiligen Geist in den Himmel geführt; dort erlebte ich
– und sehe es immer wieder vor meinen Augen – die
Begegnung meines vielgeliebten Sohnes mit seinem
heiligsten Vater und wie er Ihn in die Arme schloss. Ich
sah Gott in der ganzen Herrlichkeit seiner heiligsten
Auferstehung. Ich war die Erste, die bei der
Verherrlichung meines auferstandenen Sohnes dabei war:
Er trat in den Schoss seines Vaters ein, der vom
heiligen und glorreichen Leib seines vielgeliebten
Sohnes alle erlösten Seelen erhielt. Dann
erhielt ich vom verherrlichten JESUS den Namen Mutter
der Seelen aller in Gott Lebenden, nachdem ich von
meinem Sohn JESUS den Namen Mutter aller Lebenden der
Erde erhalten hatte.»
†
† †
Was
ich euch gebe, ist das Brot für euren Weg
*******
26. März 2008
JESUS :
Mein Kind, du
schreibst Mein Buch. Mache dich ernsthaft
an die Arbeit.
Die Tage werden
sich verdunkeln. Manchmal werdet ihr die Gewalt des Bösen
dadurch abhalten, dass ihr betet und stets meinem Weg
folgt, dem geraden Weg: keinem andern als dem meines
heiligen Wortes. Aber der Böse ist noch
nicht am Ende seines Laufs angelangt und reisst euch
selbst aus den Armen derer, die euch daran hindern möchten,
ihm nachzulaufen: Eure lieben Verwandten, eure lieben
Freunde werden versuchen, euch eure Irrtümer
aufzuzeigen; doch viele von euch werden dem Ruf der
Vergnügungen erliegen und mir den Rücken kehren, um
noch und noch den täuschenden Lichtern und den Sternen
aus falschen Diamanten nachzugehen.
Und doch tue
ich nichts anderes als euch zu warnen, dass ihr gerade
jetzt vor all diesen Dingen fliehen sollt, die euch
anziehen und ablenken, und euch daran zweifeln lassen,
dass die Zeit, die ihr jetzt erlebt, nicht mehr
ausgedehnt werden kann. Denn diese Zeit geht
zu Ende. In jedem Augenblick kann der Faden
abreissen und alles wird nach und nach verstreut werden,
wie der Staub, der vom ausgetrockneten Boden durch einen
ruppigen, alles umstossenden Wind aufgewirbelt wird.
Empfangt auf
eurer Stirn das Zeichen des Kreuzes; meine Engel
sind berechtigt, es euch aufzudrücken, denn sie sind
deswegen vom Himmel herabgestiegen. Werdet nicht zu
diesem Unkraut, das sie aus meinem Gut
entfernen
müssen, um es anschliessend zu verbrennen.
Es sind genau
diese, die ich rufen werde, und sie werden mir folgen;
es sind die mit meinem Kreuz auf ihrer Stirn
bezeichneten Kinder, die meine Stimme hören werden: «Komm
und folge mir».
Und dann werde
ich zu euch das Gleiche sagen wie damals zu dem
unbarmherzigen Reichen; er landete in der Hölle und bat
Abraham, den armen Lazarus zu schicken, um seine noch
auf der Erde lebenden Brüder zu warnen, ihr
ausschweifendes Leben zu ändern, da sie sonst das
gleiche Schicksal wie er erleiden würden. Heute gebe
ich euch die gleiche Antwort, wie damals Abraham: «Noch
immer habt ihr die Botschaften Gottes, die euch immer
wieder sagen, wohin es führt, den Weg Gottes zu
verlassen und die Wahrheit seines Wortes - der Gebote
und Satzungen des Allerhöchsten - zu verleugnen».
Bald werdet ihr
den durch Hass erfüllten Menschen begegnen, jenen, die das
Massaker der Unschuldigen fortsetzen. Ihr
abscheuliches Gesicht wendet sich all denen zu, die
ihnen in den Weg stellen. Alles wird ihrem
Eroberungsziel zum Hindernis, und sie töten jeden Tag
Hunderte und Aberhunderte von Kindern, Frauen und
Greisen, sogar unter ihren eigenen Verwandten. Sie
tragen alle den gleichen Namen, der sie eint: Abscheulichkeit,
und ihr wahrer Anführer ist der Feind Gottes und
der Menschen. Er hat Gott und seiner Schöpfung den
Krieg erklärt, er ist der Ausrotter des
Menschengeschlechts.
Der Herr der
Herren wird jedoch bald vom Himmel herabsteigen, um die
letzte Schlacht gegen den Fürsten der Finsternis
und seinen Anhang einzuleiten .
Sie werden für tausend Jahre eingekerkert sein,
die Zeit, die Gott seinen Auserwählten gewähren wird,
damit sie in der Herrlichkeit Gottes auf der Erde wie im
Himmel leben.
Wenn ihr
glaubt, heute noch im Frieden zu leben, in euren Ländern,
wo eine nur scheinbare Ruhe herrscht, dann wisst, dass
sich Tausende und Abertausende von Märtyrern Tag und
Nacht auf der ganzen Welt Gott aufopfern, damit ihre
verspäteten Brüder die Möglichkeit erhalten, zu Gott
zurückzukehren und sich zu bekehren, um sich ihren
Platz im Reich Gottes zu verdienen; es ist drauf und
dran, sich für die Aufnahme der wahren Kinder des
Lichtes zu öffnen, auf die Gott wartet.
Die Zeit drängt
und der Herr schickt euch unaufhörlich Zeichen an allen
Orten der Erde zu. Vernehmt alle diese Stimmen. Und öffnet
eure Augen gut. Atmet diese Wohlgerüche ein, die die
Engel für euch verbreiten: Sie sind euch so nahe, dass
ihr ihnen oftmals spontan zulächelt.
Der Herr
spricht ebenfalls zu den Gefangenen: Für ihn
sind es Verirrte, zu denen er kommt, um die Tür ihres
Gefängnisses zu öffnen: «Ich habe euch bis zu
diesem Tag behütet, an dem ihr diese Tür
durchschreitet; sie ist nicht zufällig, sondern durch
meinen heiligen Willen weit offen». Sie wird sich
öffnen, und ihr werdet euch meines priesterlichen
Gebetes erinnern, das ich nur wenige Minuten vor meinem
heiligen Tod an meinen und euren Vater richtete, als ich
Ihm sagte: (Joh 17, 20-21):
«Aber
ich bitte nicht nur für meine Apostel, sondern auch für
alle, die durch ihr Wort an mich glauben, auf dass
alle eins seien: Wie du, Vater, in mir bist und ich in
dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt
glaubt, dass du mich gesandt hast».
Heute sage ich
euch: «Ihr meint, dass ich meine Wiederkunft hinauszögere;
aber es ist deshalb, weil ihr noch nicht bereit seid;
die Zahl, die ich erwarte, ist noch nicht vollständig:
Es liegt an euch, meine Stunde kommen zu lassen».
Was fehlt, um
die Zeiger eurer Zeit anzuhalten, damit sich
meine Zeit einrichtet?
Mein
Kind, die Grossen dieser Welt glauben noch immer, dass
dieser Friede, den die gemarterte Welt erwartet, nur
durch sie kommen könne. Sie mit ihrem Machthunger sind
verantwortlich dafür, dass sich diese katastrophale
Situation fehlender
aufrichtiger Liebe für die Menschheit in der Welt
eingenistet hat. Sie haben die Tür zu jeder vernünftigen
Übereinkunft verschlossen, indem sie die Reichtümer
aufgezehrt haben, die ich, der Herr über die ganze Erde
verteilt habe, bis zu meinem Kommen, das (eigentlich)
geschehen sollte, um euch auf eine höhere Stufe
hinaufzuführen,
und nicht, um euch aus diesem Sumpf herauszuziehen.
Denn liesse ich
meine Wiederkunft zulange auf sich warten, blieben in
dieser gegenwärtigen von euch gepeinigten Erde weder
Wurzeln noch Samen für die Reproduktion von Pflanzen
und Fruchtbäumen übrig, um euch zu ernähren. Wegen
der von euch ausgelösten Klimaveränderung ist alles im
Begriff, zerstört zu werden, denn ihr habt alles
durcheinander gebracht. Und Gott allein kann euch durch
seine Gnade und seine Grosszügigkeit vor der Strafe
verschonen, die ihr euch selbst durch die Zerstörung
der Erde einhandeln würdet. Denn die Erde stirbt
bereits unter einer Sonne, die alles versengt oder der
Erde und der Vegetation keine Wärme mehr spendet, was
zum Erlöschen des Menschengeschlechts führen würde.
Würde ich
also, an diesem Zustand angelangt, nicht schnell genug
eingreifen, würde euer Gott zusehen müssen, wie eurer
Planet erlischt, so wie es einigen schon ergangen ist.
Und dies aus Mangel an Sorgfalt, ja ich würde sagen aus
Mangel an göttlicher Intelligenz, die ich euch
gegeben und die ihr fehlgeleitet habt. Denn ihr habt
zwar Ingenieure und Wissenschafter, deren Wissen ist
jedoch nur durch Studien erworben. Aber jene
Intelligenz, die ich euch gegeben habe, ist die von Gott
anerbotene, um das Leben auf Erden und das
der
Menschen, die von göttlicher Natur sind
und ohne Gott nicht leben können, aufrecht zu erhalten.
Mein Kind, all
dies kann die Menschen zum Umdenken veranlassen. Ihr
bedenkt nicht, dass ihr euch noch immer durch die
kleinen „Nichtse" (französisch:
„des petits Riens" wohl in Anspielung auf
das Synonym „Je ne suis rien, der Übers.)
instruieren lassen könnt, die ich auf euren Weg stelle,
damit ihr aus dem Dilemma herausfindet, auf demselben
Weg, den ihr genommen habt, den ihr aber in umgekehrter
Richtung gehen sollt: Steigt hinauf, steigt auf zum
Licht! Wenn ihr noch tiefer hinabsteigt, als dort wo
ihr seid, riskiert ihr das Ende der Welt.
Kommt zu mir.
Gebt mir die Hand. Zieht euch hoch bis an mein
Heiligstes Herz und lest, was ich darin schreibe. Ich
liebe den Menschen, der unglücklicherweise im Begriff
steht, sich selbst zu zerstören. Kommt zu mir aus
ganzen Herzen, und ich werde euch verzeihen. Ich werde
kommen, sobald mich die Kinder der Erde in wahrer
Aufrichtigkeit rufen werden.
Es verlangt mich
danach, euch alle auf einmal zu retten.
Mein Kind,
dieses Buch, das du schreibst, kann auch in Faszikeln
erscheinen – so wie man dich darum gebeten hat, aber
es wird danach in einem Buch veröffentlicht werden, so
wie der erste Teil.
Ich segne dich
und jene, die dir folgen werden. Ich gebe dir, ich gebe euch
meine Kraft und meine Liebe.
Mein geliebtes
Kind, führe mein Volk mit dem, was ich dir gebe, zur
Freiheit und informiere es.
Ihr alle seid in
meinem Herzen.
Erwacht schnell, sehr schnell!
Euer Gott der
ewigen Liebe,
JESUS Christus.
Mein Beweis
wird sein, dass du sehen wirst, wie sich „deine"
Bücher bis zu den Enden der Welt verbreiten werden.
Ich unterzeichne
mit dem Blut meines Herzens:
Euer Herr der ewigen Liebe:
Jesus von Nazareth,
Herr und König
J ésus
de Nazareth
Seigneur
et Roi
†
† †
Der Tag des Herrn
*******
28. März 2008
JNSR : Als
mich Gott berufen hat, Sein Wort der Wahrheit niederzuschreiben, musste ich
zuerst einige Jahre warten, so wie sich ja alle zuerst bewähren müssen, bevor
sie in einen Dienst aufgenommen werden. Dieses Wort der Wahrheit sollte
bewirken, dass sich die Kinder Gottes betroffen fühlen und aufzuwachen
beginnen.
1970: Der Herr
hielt mich in einer ersten Zeit an, in der kleinen Pfarrei meines Quartiers als
Katechetin tätig zu sein. Ich hatte sehr junge Kinder und war als Anfängerin
erstaunt, die Unterweisungen direkt vom Himmel zu erhalten. Ich war darüber
nicht einmal sehr überrascht, so sehr glaubte ich, dass wenn Gott mich für
diese Arbeit, die ich liebte, berief, dass Er es auch wäre, der sie für mich
vorbereiten würde.
Alles war für
mich so offensichtlich, dass ich in meinem herzlichen Dank und meiner Freude über
Gott lebte: Ich diente meinem Gott der Liebe und liebte alle seine kleinen
Kinder.
Nach meiner täglichen
Arbeit in einem Büro machte ich mich fast jeden Abend zu dieser kleinen Kirche
auf, wo der Unterricht an die Kleinkinder auch mich belehrte. Ich fand dies äusserst
interessant und manchmal blieben sogar die Eltern, um zusammen mit ihren Kindern
zuzuhören.
1978: Am Ende
dieser acht Jahre wünschte der Herr von mir, dass ich zwei Sachen zusammen
machen würde: Den Besuch der Heiligen Jungfrau in San Damiano und gleichzeitig,
während sich diese sechs Novenen (54 Pilgerfahrten) vollzogen, die Kranken zu
besuchen und zu pflegen.
1981: Die Freude
überströmte mich weiterhin und, wie ein sättigender Regen des Gehorsams gegenüber
meinem JESUS, überhäufte mich Gott mit seiner Liebe. Mein Gatte begleitete
mich überall hin und sein Glaube war sehr gross. Unter meinen Händen erfuhren
die Kranken die Heilung Gottes.
Die sechs Novenen
gingen zu Ende (fünf für die Bekehrung meiner fünf Kinder und die sechste für
die Heilung meines Enkels, der sofort geheilt wurde); beim Ausgang aus dem
kleinen Paradiesgarten in San Damiano engagierte mich der Herr (mit meinem
Mann), die Pilgerfahrten nach DOZULE zu organisieren.
1984: Alle Busse
waren voll, und wir mussten auch den letzten, nicht ganz vollen, niemals
annullieren und deswegen auch nie einen Pilger abweisen. Und niemals fehlte es
uns an Geld, um die Busse und die Hotels zu bezahlen; DANKE, mein Gott!
Wir waren eine
grosse Familie.
Dozulé war diese
vollkommene Begegnung mit dem ganzen Himmel. Am Fuss des dort errichteten
Kreuzes – in Erwartung desjenigen, das Gott von seiner Kirche verlangte, hat
sich JESUS gezeigt. Ich habe Ihn vor seinem Kreuz gesehen. Dann habe ich auch
MARIA, seine heilige Mutter gesehen, dann das himmlische Jerusalem, wie es auf
der linken Seite von MARIA herabstieg. Eine wunderbare Vision, die die
Authentizität von Dozulé bestätigte.
Diese Wallfahrten
haben 1984, sechs Jahre nach dem Ende der Erscheinungen von JESUS an Madeleine (Aumont)
begonnen.
1999: Dann haben
wir 1999 mit der Organisation aufgehört. Es war das Jahr, in dem sich die
Krankheit meines Mannes verschlimmerte und in dem wir aus Gehorsam zu Gott in
die Bretagne nach Sainte Anne d’Auray umgezogen sind.
2002: Im April
teilte mir der Herr mit, dass meine Aufgabe in Sainte Anne d’Auray zu Ende
sei, und kurze Zeit danach kehrten wir ins Gebiet der Isère zurück, wo mein
Mann hospitalisiert wurde und dann im September starb: Gott möge ihn in seiner
heiligen Gegenwart haben!
Am 19. Oktober
1988 begann ich, «Zeugen
des Kreuzes» zu
schreiben. Dieses erste Buch umfasst 343 Seiten und wurde am 26. Juli 1993
beendet, am Tag des Festes der Heiligen Anna und des Heiligen Joachims. Zehn
andere Bücher folgten.
Damit sich dieses
Werk so verbreite wie Gott es von mir verlangte, brauchte ich die Hilfe des
Himmels. Vor allem war es nötig, für die Überprüfung der Botschaften einen
guten Priester zu haben. Und ebenfalls jemanden, der sich um die Redaktion kümmerte
und einen Herausgeber, der der Veröffentlichung zustimmte.
Ich übergab dies
alles den Händen unseres Herrn in der Gewissheit, dass Er mir alle Türen, natürlich
nur jene, die nötig sind, öffnen würde: Es ist ja sein Werk und Gott kommt,
um alle seine Kinder zu informieren.
Und Gott bildete
seine Equipen.
Er berief seine
Arbeiter des Kreuzes, um seine Liebeskreuze bis hin zu den Enden der Erde zu
errichten. Alles wurde organisiert, damit die Bücher geschrieben und übersetzt
wurden und alle Länder erreichten und am Schluss auch noch durch das Internet:
Danke unserem Alain von Belgien. Im tiefsten Grund des Herzens all dieser
Mitwirkenden war Gott selber der Meister und Organisator dieses Werkes. Es gibt
nur einen einzigen und alleinigen Gott, der so etwas in Gang setzen kann (eine
solche Kette verwirklichen kann). DANKE, Herr!
Deine Botin ist
krank, kein Teil ihres Körpers hat die Erlaubnis sich zu beklagen und dennoch
stöhnt alles. Der Sekretär kann nicht mehr auf der Tastatur tippen wenn seine
Schmerzen unerträglich werden und doch können die Sendungen zu den Übersetzern
und zu Alain (und damit zum Internet) nur durch ihn erfolgen. Mut für unseren
«Schriftsteller».
Unser französischer
Herausgeber fährt fort, den Armen zu Hilfe zu kommen, während in seiner Kasse
oft das Geld fehlt.
Aber Gott sei
Dank gibt es unsere treuen Leser. Sie werden vom Herrn gesegnet und opfern all
ihre Leiden auf für die Wiederkehr unseres göttlichen JESUS, für den Frieden
in der Welt und das Heil aller unserer Brüder. ALLE beten wir für die heilige
Kirche Gottes, für ihren heiligen Papst und für alle unsere Bischöfe und
Priester JESU Christi.
DANKE unseren Übersetzern,
die wie der wunderbare Fischfang immer zahlreicher werden. Sie sind von Portugal
(und Brasilien), von Ecuador (für das Spanische) von der Schweiz für das
Deutsche, von Polen, von China, von Kanada (wo die die ganze kleine Familie
dahinter steht). Und andere, deren Namen mir im Moment nicht in den Sinn kommen
und die ich deswegen um Entschuldigung bitte.
ALLE sind durch
Gottes Ruf zu sprudelnden Quellen geworden, zu „kommunizierenden Gefässen".
Nach dem Schmieden dieser Equipe sagt Gott:
«Alle diese Männer
und Frauen sind nach Unserem Abbild gebildet. Und das ist gut. Lasst uns ihnen
unsere göttliche Intelligenz beifügen, damit der Mensch mich in sich erkenne
und ich, Gott, mich in einem jeden von ihnen. Und bis jetzt behauptet sich diese
Equipe und so soll es immer bleiben.»
DANKE, Herr. Was
geschieht aber gegenwärtig in dieser Welt, die Gott nicht mehr gehorchen will
und Ihn nicht anerkennt oder vergisst? Unser einziger und wahrer Gott sieht, wie
sich TÜRME erheben, während sein Kreuz verachtet, zurückgewiesen und verhöhnt
wurde; diese Türme werden immer höher und übersteigen die Höhe von Golgotha.
Gott hat gesagt:
«Lasst mein
Kreuz von 738 Metern Höhe errichten, bevor sich der Turm von Babel noch einmal
erhebt.»
«Ich hatte euch
gewarnt. Und nun erheben sich die Verwirrung, die Zwietracht, die falsche
Interpretation und die verbogenen Analysen, und sie werden noch höher als diese
heidnischen Türme. Und der waghalsige Mensch mit seinem beschränkten
menschlichen Willen taucht aus der Tiefe der dunklen Zeitalter und nicht aus den
ursprünglichen Wassern auf; er hat diese Erinnerung verloren, denn das
Wasser bewahrt unsere Erinnerung auf. Es ist an der Zeit, dass sich der Mensch
daran erinnere, dass alle Wasser diese christliche Erinnerung erhalten
haben, als der Heilige Johannes der Täufer Christus im Jordan taufte.»
Und das Wort ist
Fleisch geworden. Es hat sich in den heiligen Wassern der Jungfrau, seiner
Mutter, gebildet. Müssen wir wie die Forelle diesen Lauf zurückgehen und uns
alle in dieser sakramentalen Taufe sehen?
Und so ist der
heutige Mensch zum Grossteil gotteslästerlich
geworden. Und dies ist ihr Prinzip: sie sagen mit ihrem Geist - und es ist
ihr stummer Mund, der ganz leise sagt -: «Machen wir Gott nach unserem
Abbild». Aber lasst
uns für sie fürchten, und wegen ihnen kommt der Tag Gottes über alle. JNSR
Wacht und betet,
die Stunde ist nahe
*******
29. März 2008
JESUS :
Mein Kind,
vernimm mein Wort und trage es wie einen Schatz zu den andern, zu denen, die es
erwarten. Sag ihnen aber : «Ich
gebe es euch so, wie es mir gegeben worden ist. Übernehmt es so, wie ich es
euch gegeben habe, ohne etwas an seiner Tragweite zu verändern.»
Und hier komme
ich. Amen, komm Herr
JESUS.
Was ich dir sagen
werde, ist ohne Zweifel neu: Schreib so wie ich zu dir spreche. Die Texte, die
ich dir gebe, werden bestehen bleiben, auch wenn die Zeit wegen denen zu schnell
abläuft, die daran zweifeln werden, dass Gott bei allem, was passiert, mit euch
ist. Es ist heute genauso wie seit je her. Gott ist im Unsichtbaren wie im
Sichtbaren unter den Menschen, ich
bin da.
Welches Wesen
kann heute, wo sich die Dinge zu ändern beginnen, gegenüber dem empfindungslos
sein, was euch der Herr zu eurem Wohl übermittelt? Wenn sich ein Gewitter ankündigt,
wisst ihr durch alle Zeichen, dass es zu euch kommt. Aber an diesem Tag kann
niemand voraussehen, wann dieses unerträgliche Unwetter eintrifft, das auf
seinem Durchgang alles hinter sich herzieht. Denn wird euch darauf hinweisen.
Der Herr will
euch auch vor dieser schlagartigen Katastrophe beschützen, und er wünscht,
dass ihr dies beachtet, denn nichts, was euch betrifft, lässt Gott gleichgültig.
Nur eure Treulosigkeit meinem Wort gegenüber versetzt euch ausserhalb meiner
Information.
Wenn dies
geschehen wird, dann wendet euren Kopf nicht vom Weg ab, der vor euch sein wird,
denn ich werde euch auf ihm führen, ohne dass ihr mich seht. Ich werde
unter euch gegenwärtig sein. Die Entfernungen werden euch trotz ihrer Länge
kurz vorkommen und die Müdigkeit wird nicht eintreten, denn alle werden ihren
Schutzengel bei sich haben. Preist ihn.
Mein Kind, in
dieser Zeit und in diesen vergehenden Stunden werden die Männer, Frauen und
Kinder bereits benachrichtigt, sich nicht voneinander zu entfernen. Ich werde
euch sammeln; seid aber gewiss, dass nichts in der Ungeduld erreicht werden
kann. Gott ist geduldig und wenn ich euch sage: „Macht euch
bereit", dann heisst dies nicht, alles zu überstürzen, sondern zu
beachten, dem euch liebenden Herrn niemals zu missfallen, der euch aus den
Gefahren erretten will, aus denen es kein Entrinnen gibt. Denn es werden sich
gegenteilige Stimmen erheben, damit ihr ihnen folgt: Flieht vor dem
Unbekannten. Meine Stimme werdet ihr immer erkennen, denn ich werde mich einem
jeden von euch erkennbar machen.
Ich verlange von
euch nicht, das Datum zu kennen, sondern im gegebenen Zeitpunkt zu gehorchen.
Was ich euch sagen kann, wisst ihr bereits: Wacht und betet, die Stunde
ist nahe.
Niemand wird
gegenüber meine Ruf empfindungslos sein, denn wie der Büsser mit seinem ganzen
Gepäck in seinem Herzen geht, werde ich euch mit dem Nötigen beladen, das ich
selber in euer Herz geben werde für diesen Weg, der euch weder lang, noch ermüdend,
noch gefährlich erscheinen wird, obschon dies alles zutrifft. Bis zum Ort wohin
ihr gehen werdet, hören die Fallstricke nicht auf, aber mit Gott wird die
Entfernung so sein wie die Zeit Gottes: gross, aber den Kindern Gottes zugänglich,
denn im Reich Gottes wird nichts gemessen. Es breitet sich ins Unendliche aus
und die Wegstrecke gleicht auch dem Alpha und dem Omega: Alles kommt wieder
zusammen, denn alles wurde von Gott erschaffen, der der Anfang und das Ende von
allem ist.
Meine Kirche wird
nur noch Eine sein,
wie Gott in drei Personen eins ist.
So wie jeder von euch für Gott einzigartig ist.
Ich werde diesen
erwarteten Tempel in meinem heiligen Herzen bauen. Alle seine Glieder werde ich
in ihm aufnehmen. ALLE werden die Türen durchschreiten, die Tag und Nacht geöffnet
sein werden, und ALLE werden zu mir kommen und ihren Retter und Gott anerkennen.
Du fragst mich,
wie dies geschehen wird? Aber mein Kind, die Zeit Gottes ist nicht die eure, und
wenn ihr in diesen Tempel eintreten werdet, der für diese erhabene Begegnung
des Himmels und der Erde reserviert ist, werdet ihr sehen, dass diese für
euch von der Erde noch verkannte Zeit kommt, um euch im Willen des Allmächtigen
zu empfangen, der der Gipfel des Reiches Gottes ist, wo das Denken des Allerhöchsten
alle guten und für Gott und seine Schöpfung vorteilhaften Dinge vollendet.
Dann werdet ihr
diese Dinge sehen, die das menschliche Denken zu seinen irdischen Lebzeiten noch
nicht begreifen kann. Und alle neuen von Gott gemachten Dinge werden für euch
sein in dieser glückseligen Ewigkeit; es sind die Früchte all eurer Leiden und
Mühen umgewandelt in diese Gaben, die der Herr für alle seine Kinder
vorbereitet, die er bereits aufruft, sich zu bessern, vollkommen und grosszügig
zu werden, um alle Gaben Gottes, dem Vater von allen, zu verdienen.
O mein Papst,
bewahre deinen intakten Glauben mit allem, was ich dir gebe. Und durchlaufe
diesen dir noch bleibenden Weg ohne irgend ein Gesetz zu ändern, das ich in
dein Herz eingegeben habe, denn du bist der letzte Abraham. Und ich werde
bald kommen, um dich in meinem Himmel der Herrlichkeit mit allen meinen
berufenen Kindern zu beglücken.
Die Erde und der
Himmel werden das gleiche Paradies sein.
Ihr werdet sehen, was Gott euch
in seiner Liebe und seiner unendlichen Allmacht reserviert.
In der heiligsten
Dreifaltigkeit,
JESUS, Retter der Menschen.
†
† †
Eure Bitte ist
bereits euer Heil
in meiner Vergebung
*******
4. April 2008
JESUS :
Mein Kind, der freie Lauf meines Wortes verlangt von euch nicht, dass es zur
gleichen Zeit von allen verstanden wird. Es ist nutzlos, es so organisieren zu
wollen, dass es überall angenommen wird. Und jener, der glaubt, es für eine
bessere allgemeine Verständigung zu arrangieren, hat es selber nicht verstanden
Was soll ich euch
über die Erweckung der Seelen sagen! Sie sind wie Tausende von Rosen in
einem gleichen und bewunderungswürdigen Garten, der gleichen Sonne ausgesetzt,
sich am gleichen süssen und frischen Wasser erfreuend: Und eine jede von ihnen
hat seine Stunde, sich zu öffnen und ihren Wohlgeruch in der Brise Gottes zu
verströmen.
Sind einige
begieriger als andere, sich des Lebens zu erfreuen, sich zu zeigen, sich lieben
zu lassen und zu lieben? Und andere, weniger frühreife, entscheiden sich, noch
nicht aufzugehen wegen des gleichen Wunsches, der in ihnen noch nicht
herangereift ist? So sind alle Seelen vor Gott: Sie sind frei in der
heiligen Freiheit, die Gott ihnen gegeben hat.
Aber jede
geniesst es nach ihrer Art und um zu Gott zurückzukommen, nimmt sich jede ihre
Zeit.
Aber um wohin zu
gehen, wenn sie alle von Gott kommen?
Also beginnt die
heilige Geduld des Vaters vor der Schwelle seines Hauses den guten Willen aller
seiner Rosen von einem Abend abzuwarten, zu
ihm zurückzukehren.
Wem hat der Herr
vergeben als er sich am Kreuz angenagelt neben den beiden ebenfalls gekreuzigten
Schächern befand? Jenem zur Linken oder zur Rechten? Denn wenn der eine mich
ohne Zwang zu bitten wusste - im Murren der Empörung des andern - erkannte ich
sein Bittgebet an mich und er verleugnete mich deswegen auch nicht. Und in der
Aufrichtigkeit ihrer Wahl empfing mein Vater beide zusammen beim Schrei des
einen von ihnen: Rette UNS! Ich antwortete: «Ich gehe zum Vater und ich
komme zu euch».
Die wichtigste
Bedingung des Heils hängt manchmal von einer einzige Bitte ab. Dort
finde ich den Glauben wieder und es genügt ein einziger SCHREI für die beiden:
Rette UNS, damit Gott die beiden Rufe gleichzeitig hört.
Als ich der wütenden
Flut Einhalt gebot, habe ich über die Natur, über die Elemente eingewirkt. Für
den Menschen ist es ganz anders: es ist sein Glaube, der seine Unruhe
stoppen und meine Heilung hindurchgehen lassen kann. So kann ich zu
denen, die geheilt sind sagen: «Geh, dein Glaube hat dich gerettet».
Der Mensch kann
die Türe seines Herzens und seiner Seele Gott gegenüber verschliessen. Um ihn
aber zu heilen, braucht Gott sein Mitwirken. Die Zeit Gottes ist auch jene des
Menschen. Wann wird der Mensch einwilligen, die Sakramente zu empfangen? Und
wann wird die heilige Eucharistie alle Menschen versammeln?
Dann werden sich
die verloren gegangenen Stunden versammeln
und die Glocken, die Stunde Gottes, werden ertönen können.
Die Heilige Messe wird von den Menschen nicht mehr vergessen werden können.
Weil in ihr das Leben Gottes verborgen ist
und weil der Mensch fern der Wahrheit stirbt.
Und JESUS sagt uns, hat mir in diesem Lied
gesagt:
«Ich bin das Brot, das
zubereitet ist, um euch zu ernähren.
Wer mich essen wird, kann nicht fürchten zu sterben.»
Er hat mir gesagt: «Ich bin der Weinstock und fern von ihm kann nichts
heranreifen.
Wer sich an mich bindet, wird viele Früchte hervorbringen.»
Er hat mir gesagt: «Ich bin der Weg und mein Vater erwartet euch.
Wer meinen Schritten folgt, wird meine Ankunft sehen.»
Er hat mir gesagt: «Ich bin der Tag inmitten eurer Nacht.
Wer mich in sich empfängt, wird durch meinen Geist geführt.»
Er hat mir gesagt: «Ich bin die Liebe, die allein alles versammeln kann.
Wer mich entdeckt hat, empfängt mich, um mir zu geben.»
Er hat mir gesagt: «Ich bin der Friede, den die Welt so sehr braucht.
Wer mich lieben lässt, ist der Zeuge meines Reiches.»
«Ich habe den lebendigen
Gott empfangen
und mein Herz ist voller Freude!»
Jesus Christus,
lebendiges Brot
†
† †
Ich bin die
Auferstehung und das Leben
*******
5. April 2008
JNSR : Herr,
Du bist das Brot des Lebens. Du bist das Brot meines Lebens. Sprich zu mir,
Herr. Ich bitte Dich so zu mir zu sprechen wie man das Leben verlangt!
JESUS:
Meine Wurzeln
sind auch die eurigen: Ihr seid meine Generation des Geistes. Ihr könnt
die Neue Erde und die Neuen Himmel, die ihr erwartet, mit einer zusätzlichen Jahreszeit
vergleichen, die zu euch kommt. Ihr kennt die vier Jahreszeiten Frühling,
Sommer, Herbst und Winter. Obschon sie in ihrem Verhalten eine Veränderung
aufweisen – und um die Wahrheit zu sagen, tragen sie nur noch ihren Namen, fährt
man fort, sie auf dieser Erde die vier Jahreszeiten zu nennen.
Die Zeit unserer
Begegnung kommt, ohne sich anzukündigen und wie wenn sie ihren Platz suchen würde,
erschüttert sie alle Jahreszeiten. Dies dient auch dazu, um die ganzen
Menschheit in Alarmbereitschaft zu setzen.
Ihr wisst, dass
euer Herr kommt, alles kündigt ihn an. Kann man noch länger in einer
solchen Unordnung leben?
Auch wenn einige
das Unglück der anderen noch nicht sehen, noch das Unglück, das noch weiter an
ihre Türe klopfen kann, seid ihr in der Lage festzustellen, dass die Umwälzungen
aufeinander folgen und dass ihr euch die erste Störung selber zuzuschreiben
habt. Der Mensch ist der grosse Störenfried des Planeten. Er jongliert
mit dem heiligen Gesetz Gottes wie mit der Moral inmitten aller Schwierigkeiten,
die er nach Gutdünken seiner Phantasien verursacht. Je höher er in den
Organismen gestellt ist, die die Länder regieren desto deformierter ist er. Je
mehr er sich austobt, desto mehr wird der Schrecken die Kleinen treffen, jene,
die kein Recht zu sprechen haben und die Macht erleiden.
Nun, wenn mein
Wort Leben ist,
könnt ihr
verstehen, dass es sich gegen nichts eintauschen kann, denn sein Wort ist dem
menschlichen Geist unzugänglich. Gott hat die Welt mit seinem Wort
erschaffen. Alles, was das Universum enthält kann nicht gegen mein Wort
eingetauscht werden. Und wenn ich euch sage: Mein Wort ist Leben, dann könnt
ihr verstehen, welches Interesse ich an jedem Leben habe, denn euer Leben
ist in meinem Leben so wie mein Leben in eurem Leben ist.
Ich bin die
Auferstehung und das Leben
JESUS Christus
†††
Der Ruf des Herrn
– alle in die Arche
*******
5. April 2008
JESUS:
Gott hat nicht
aufgehört zu erschaffen und der Mensch nicht zu zerstören! Also kommt Gott, um
eine Welt der Liebe zu erschaffen. Und deshalb informiert euch JESUS
durch seine Tag und Nacht mobilisierten Boten, wie dieses ebenso wichtige Bauwerk
wie die Arche Noah zu beginnen, um das Leben zu retten.
Zuallererst ist
das Wort, das Gott euch gibt, das Echo, das sich von einem Ende der Welt zum
andern wiederholen muss.
Es muss ertönen
und darf nicht verloren gehen. Wenn es also EINER hört, soll er es aufnehmen,
um es weiter zu tragen, immer weiter und immer lauter. Und alle Mittel werden
gesegnet sein, denn Gott verlangt, dass ihr selber die Werkzeuge seid, die
Sprachrohre und im Dienst Gottes und eurer Brüder alle möglichen Mittel
einsetzt, unter der Bedingung, dass man sie für diesen Grund der weltweiten
Rettung verwendet.
Jene, die es also
können, sollen alle Wellen (des Äthers) mobilisieren: Es ist, wie wenn man die
tötenden Schwerter nähme, um daraus Pflugscharen zu machen, um die Erde zu pflügen
und ihnen Leben zu geben, damit sie uns unser tägliches Brot in allen Ländern
geben.
Also, Freunde des
Fernsehens, des Telefons, des Internets: an die Arbeit! Die spirituellen Wellen
gehören euch. Der Kampf beginnt. Die heilige Werbung Gottes wird alle
Bildschirme aller Wohnungen füllen: Gott informiert! Gibt es eine wichtigere
Information als jene, jedem zu sagen: Weg mit den Waffen?
Wenn ihr weit
entfernt von den Diktaturen zu leben wünscht, weg vom Tod, dann wählt mit
Gott auf dieser Erde zu leben. Euer Herr erwartet alle guten menschlichen
Willen, um eurer eigenen Sache zu dienen, um euch von einer unmittelbar
bevorstehenden Gefahr zu erretten. Kommt zu mir: Ihr werdet nur gerettet, wenn
ihr euch unter einander vereint, um mir zu sagen:
Komm, Herr JESUS!
†
† †
Gott, der durch
die Jahrhunderte geht
*******
6. April 2008
JESUS:
Gott schreitet in
euch voran. Und ihr seid die Vermittler seines Leidens. Die Welt, die Strafe auf
Strafe verdient, darf für Gott kein Hindernis sein. Und die sich aufopfernden
Seelen verhindern die Sperre, die den Gang des Herrn verlangsamt; er lässt
seine Seelen-Hostien die wahre Rolle verstehen, die sie in dieser sündigen Welt
haben, diese Welt, die in einem katastrophalen Lärm verschwinden wird: Sie
treten vor dem allgemeinen Schmerz dazwischen.
Es ist dies der
Gang der Jahrhunderte, denn
diese Ergebenheit hat es immer gegeben, damit Gott näher komme und euch bis zum
Endziel vorrücken lässt, zur Versöhnung Gottes mit allen Seelen in ihm auf
diesem Kreuzweg.
Die Menge, die
noch immer gegen Gott aufheult, wird mit ihrem Retter wegen der durch die Seelen-Hostien
aufgeopferten Leiden versöhnt werden. Angesichts dieser Schwester-Seelen
und ihrem eingewilligten Leiden mit demjenigen Gottes, wird diese gegen Gott
schreiende Menge wie das Gold im Schmelztiegel werden, gleich rein wie die
Ersteren in ihrem Schmerz.
Dieses Leiden,
das sich Reinigung nennt, besteht für die einen bereits und nähert sich den
andern.
Im Gehorsam gegenüber
Gott
segnet euch der Herr alle zusammen.
Gott, der durch
die Jahrhunderte geht †
Amen.
JESUS Christus
†
† †
Gott im heiligen
Kreuz
*******
Sonntag, 6. April 2008
JESUS:
Ich liess dich überall
hin gehen; wie eine duftende Rose wurden deine Leiden und Mühen meiner heiligen
Mutter aufgeopfert, damit du sprichst und alle diese eingeschlummerten und fast
toten Seelen weckst.
Du bist der
Wecker, den ich für alle ertönen lasse.
Nur ganz wenige
haben sich bis zu diesem Punkt aufgeopfert, weshalb du dein Leben des Leidens
und die Aufopferung an Gott erzählst.
Und angesichts dieses
wunderbaren Fischfangs freue ich mich.
Ihr seid mehrere
meiner Vermittler und so bitte ich euch, nicht nachzugeben und euch alle Tage meinem
heiligsten Willen aufzuopfern.
Sprich in meinem
Namen. Vermeide die Hemmnisse, die dir durch den Feind aufgerichtet werden. Du
musst vorrücken, damit die Welt auf meinem Weg vorankommt. Du musst noch
immer auf diesem Weg, auf dem ich bin, vorrücken, ich bin gerade vor dir.
Tröste dich in
mir, wie ich mich in dir tröste
und weine nie
wegen dieser Wahl, denn Gott macht für dich, was man für ihn gemacht hat. Und
der Weg allein führt zum Licht Gottes, um alle meine Seelen zu Gott zu führen.
Hab den Mut der Märtyrer
des Geistes, denn der Geist sucht euch heute alle.
Ich bin der Weg,
die Wahrheit und das Leben.
Komm und folge
mir. † Amen
JESUS Christus.
†
† †
Das glorreiche
Kreuz – Das Liebesleiden
*******
Sonntag, 6. April 2008
JESUS:
Wenn ich sage: «Vater,
vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun», haben sie meine
Dornenkrone und mein Kreuz noch nicht wie du empfangen. Und so wissen sie den
Schmerz nicht entgegenzunehmen, diesen rettenden Schmerz, das Liebesleiden.
Das
Schmerzlichste für euch Seelen-Hostien ist, dass man euch nicht verstehen kann
und ihr meinetwegen, wegen meines Namens gehasst werdet, wie ich selber durch
all jene, die sich ausserhalb meines Weges befinden und nicht auf mich gehört
haben, weil sie dies nicht wollen, auf mein „komm und folge mir".
Wenn ich dich
rufe:« Komm schnell und schreibe», wenn ich also zu dir rede, kann
der schlechte Geist meine Stimme in dir nicht vernebeln. Zuerst mache ich eure
vergangenen Verfehlungen wieder gut und jene, die noch zu euch kommen können.
Denn euer Kreuz muss – wie meines es war - von euren eigenen Sünden befreit
sein, um den andern zu helfen.
Am Ende dieses
Leidensweges werden alle eure Kreuze in meinem sein, um meinem Kreuz den
Namen
des Heiligen
glorreichen Kreuzes in der heiligen Herrlichkeit
des Vaters, der alle seine Kinder vereint, zu geben.
Das Leiden meiner
Seelen-Hostien wird nicht vergebens gewesen sein, denn alles menschliche
Leiden wird auf immer verbannt. Euer siegreicher Gott wird dort, am Ende
seines Kreuzweges mit seinen kleinen Seelen den Tod besiegt haben, und es
wird den Tod nicht mehr geben.
Und dann
erscheinen vor euch
diese Neue Erde und diese Neuen Himmel:
das Reich Gottes in seiner ganzen Herrlichkeit.
JESUS Christus
Amen
†
† †
Das Kreuz, der
Feind und die Reinigung
*******
7. April 2008
JESUS:
Mein Kind, die grösste
Revolution der Welt beginnt beim heiligen Kreuz der Liebe. Die ganze Menschheit
musste gerettet werden wie auch die Seelen Gottes: jene, die im Limbus darauf
warteten, jene die damals lebten und all jene die bis zum Ende der Zeiten auf
die Erde kommen sollten.
Meine Passion des
Leidens und der Qualen, mein heiliger Tod und meine heilige Auferstehung waren
die einzige mögliche Lösung, um den Plan Gottes zu begünstigen.
Und Gott bediente
sich Gottes, seines
einzigen Sohnes,
um alle seine
wegen der Ursünde verworfenen Kinder von einem ewigen Tod zu retten. «Durch
einen einzigen Menschen, Adam, kam die Sünde. Durch den Menschensohn, der auch
der Sohn Gottes ist, wurde der Mensch gerettet.»
Der Plan Gottes für
alle seine Geschöpfe bestand darin, ihnen zuerst das ewige Leben zu
geben. Aus Dankbarkeit muss jedes Kind in JESUS Christus seinen Retter erkennen
und Gott in seinen drei Personen, Vater, Sohn und Geist der Liebe, anbeten.
Dann muss jedes
Kind die Gabe Gottes verdienen: mit dem Herrn in seinem wunderbaren Leben
zu leben, das in seinem Paradies, dieser vom Vater jedem Erdenkind verheissenen
Neuen Erde und diesen Neuen Himmeln, nicht endet. Dieses Geschenk verdient euren
Gehorsam, eure Anerkennung und eure Liebe.
Der Hass des gefallenen
Engels, des Feindes Gottes und des Menschen, der schon seit so langer Zeit
meinen Platz einnehmen wollte, verzehnfachte sich bei meiner heiligen
Auferstehung: er versicherte, dass wenn Gott gekommen sei, um seine Seelen zu
retten, dann jedoch nicht für die Körper, denen er den Krieg erklärte. Die
Menschheit würde ihm folgen, wenn nicht, würde sie ans Ende des irdischen
Lebens gelangen, denn wenn Gott im Himmel ist, macht er sich an diesem Tag mit
allen seinen Komplizen zum Meister der Erde. Er schwört, alles Leben, Leib und
Seele zu zerstören unter Anwendung vieler Arten von Leiden und Unglück für
den, der ihm nicht folgt. Also sagt ihm Gott in seiner Klarsicht:
«Dein
verfluchtes Reich wird noch und noch meiner heiligen Sache dienen. Und so wird
jener, der sich deiner Verführungsmacht widersetzt, mein Auserwählter sein.
Und ich werde dir meine Kinder mit ihrer Seele und ihrem Leib eines nach dem
andern entreissen. Die Zeit, die dir zugeteilt ist, die Menschheit zu versuchen,
wird die Reinigung heissen und am Ende dieser Zeiten des Unglücks aufhören.
In diesem
Augenblick wird die dir gewährte Zeit zu Ende gehen und mein Reich der
Herrlichkeit wird beginnen. Denn du wirst für tausend Jahre eingekerkert. Und
du wirst mir erlauben, dass ich in den Leiden, die du meinen Kindern zuzufügen
gedenkst, diese Bedingung anfüge: dass das Leiden jener, die dem Ruf des Herrn
treu sind und ihre Identität mit der meinigen tauschen, zu meinem Leiden wird.
Zum Liebesleiden, um alle Seelen Gottes zu retten.»
Dieses Leiden,
das der Liebe und der Hoffnung entspringt, trifft mit dem erlösenden Leiden
meines heiligen Kreuzes zusammen, jenes Kreuzes, das die grossen Heiligen auf
dieser Erde akzeptiert haben.
JNSR : Um
unter so vielen nur einen zu nennen, erinnert uns Gott an den, den wir alle
gekannt haben, unseren lieben Pater Pio.
JESUS
Gott kann keiner
einzigen seiner Eigenschaften widersprechen. Fairerweise habe ich den Vorschlag
meines und eures Feindes angenommen, dass dieser Kampf nicht länger dauern würde,
als für die Zeit, die ich ihm zugestanden habe: bis zum Ende der Zeiten.
Er wird die Quälereien
bis zur Geburt des letzten Geschöpfes fortsetzen, bis zur letzten Minute, die
diese Zeiten des Endes anhalten wird.
Dann beginnt mein
Reich auf der Erde wie im Himmel.
Ein Reich des
Friedens, der Liebe und der Freude.
Satan wird während
tausend Jahren eingekerkert sein.
Und hier komme
ich.
Amen, komm Herr
JESUS!
JESUS Christus
Sieger
und Retter der Menschen.
Amen
†
† †
Erwacht
*******
8. April 2008
JNSR : Die
Zeit kann nicht an Ort und Stelle verharren. Man muss sie aus ihrer Lethargie
heraustreten lassen, sie schütteln und wecken. Es ist wie die Katze, die an der
Sonne vor der Haustür einschläft, vor dieser Tür, die sich öffnen muss. Sie
stört diese Katze! Die Zeit Gottes ist auch jene des bei seiner definitiven
Entscheidung angelangten Menschen: seine Vergebung zu erflehen oder diese
Handlung abzulehnen.
Wann wird der
Mensch dem Empfang der Sakramente zustimmen?
Wann wird die
heilige Eucharistie alle Menschen versammeln. Werden alle diese verlorenen
gegangenen Stunden eines Tages wieder gutgemacht? Die heilige Messe wird nicht
mehr vergessen werden können, weil das Leben Gottes in ihr ist und weil der
Mensch ohne dieses Leben stirbt und rund um ihn herum alles Leben verschwindet.
Und vom Glauben
des Menschen hängt das Leben des Planeten ab.
Die Kirche hat
eine grosse Verantwortung. Wann wird sie ihre Glocken feierlich ertönen lassen,
um den Menschen an seine enorme Verantwortung zu erinnern? Überall hört man
nur Hassgeschrei und das Weinen der gemarterten Kinder. Man hört Racheschreie
und die zornige Schritte auf dem Strassenpflaster.
Werden wir eines
Tages in einer Prozession zu Gott im Himmel Lieder und Bittgebete für den
Frieden dieser Welt aufsteigen hören? Der Herr möge uns hören! Denn Gott ist
nicht taub. Gott will seine Tür öffnen, aber wir lassen ihn nicht machen, weil
wir Angst haben, zu sagen, dass wir Christen sind und wir Gott wollen, der unser
Vater ist.
«Wir wollen Gott,
das ist unser König.»
Bereiten
wir uns vor, JESUS zu einem jeden von uns, wie zu Petrus, sagen zu hören: «Liebst
du mich, du der du dich versteckst? Erkennst du mich nicht in allen diesen Märtyrern
des Glaubens?
Schau mich durch
sie an, denn ich habe mich nicht geändert.»
JESUS Christus
zu seiner Kirche
und zu allen ihren Gliedern.
†
† †
Berufen
durch JESUS
8. April 2008
JNSR: Als Gott
mich rief, seine Worte der Wahrheit zu niederzuschreiben, musste ich mich vorher
bewähren.
Ab 1970 war ich während
acht Jahren Katechetin in meiner Pfarrei.
Nach der Arbeit
begab ich mich zu Kindern. Ich war sehr glücklich, sie über das Leben unseres
Herrn zu unterrichten, und ich lernte gleichzeitig mit diesen Kindern. Denn oft
kam mit der süsseste Meister zu Hilfe: In diesem Augenblick und von da an,
begann Gott mit mir zu sprechen. Ich schrieb das Leben unseres Herrn, unserer
heiligen Mutter und grosser Heiliger in Hefte. Alles wurde mir der Reihe nach
erzählt durch JESUS, MARIA und jeden der grossen Heiligen, die mich besuchten.
Ich erlebte eine
grosse Freude, die sich bald verwandelte oder eher abschwächte und doch eine
unvergleichliche Freude blieb: Ich erlitt die Angriffe des Bösen durch den
Sarkasmus meiner Familie. Sehr oft musste ich dieses grosse Glück unterdrücken
und mich verstecken, um diese kostbaren Worte in diese Hefte niederzuschreiben.
Ich arbeitete in einem Büro, wo ich meine Freude zum Ausdruck bringen konnte,
indem ich einigen Kollegen vorlas, was ich erhielt.
Als ich nach
einigen Jahren in Pension ging, waren einige über meinen Weggang traurig, denn
viele hatten sich an meinem Arbeitsort bekehrt. Ich muss sagen, dass ich meine
Arbeit liebte und ich von Gott während des Mittagessens in der Kantine sprach.
Danke, mein Gott!
1978 :
Nach diesen acht Jahren rief mich der Herr, um nach San Damiano zu gehen und der
heiligen Jungfrau für mein wieder gewonnenes Augenlicht zu danken. Denn nach
meiner wunderbaren Heilung hat mich JESUS beim Wort genommen: «Herr, wenn Du
mir die Gesundheit meiner Augen wieder gibst, kannst Du mit mir machen, was Du
willst.» Und der Herr, der mich erhörte hatte, erinnerte mich daran, seiner
heiligen Mutter zu danken, die ganz bestimmt die Fürsprecherin meiner Sache
gewesen ist.
Dort, im «kleinen
Paradiesgarten», wo ich begonnen habe, mehr im Himmel als auf der Erde zu
leben, werde ich eines Tages alle Wunder erzählen, die ich seit meiner ersten
Wallfahrt nach San Damiano erlebt habe – wenn Gott es mir erlaubt. Heute
erinnere ich mich aller dieser Etappen; um aber dieses neue Leben mit Gott zu
beschreiben, bräuchte ich viel Zeit. Und der Herr verlangt von mir, zuerst
seine Kinder mit seinen aktuellen Worten für diese Zeiten des Endes zu
instruieren.
Immer noch
im Jahr 1978 begann ich für die Bekehrung meiner fünf Kinder meine erste
Novene von Wallfahrten nach San Damiano: 9 Wallfahrten in 9 Monaten. Ich brachte
es so auf 5 Novenen von Wallfahrten (also insgesamt 45 Wallfahrten, der Übers.)
Ich schloss eine
6. Novene an für die Heilung meines Enkelkindes in Dakar durch die Heilige
Jungfrau: Durch einen Schlag auf den Kopf befand es sich im Koma. Es genügte,
dass ich heiligste MARIA darum bat, dieses Kind wieder gesund zu machen und noch
im gleichen Augenblick, als ich diese 6. Novene versprach, öffnete der kleine
7-Jährige auf dem Operationstisch die Augen, um den Arzt zu fragen: «Was mache
ich da?». So engagierte ich mich gegenüber der Heiligen Jungfrau für die 6.
Novene. Nach 54 Wallfahrten in 54 Monaten hatte ich mein Versprechen erfüllt.
Von 1981 bis 1984
verlangte der Herr von mir, die Kranken zu pflegen, in die Spitäler zu gehen
und in die Häuser, in die man mich rief, dorthin, wo sich die Kranken nicht
mehr bewegen konnten. Während dieser drei Jahre kannte uns, Antoine und mich,
unser kleines Dorf und meine Hände und mein Gebet wurden zu Werkzeugen Gottes,
um seine kranken Kinder zu pflegen und zu heilen.
Die schlimmsten
Krankheiten gehorchten Gott und verschwanden auf immer. So gewannen Dutzende von
Kranken ihre vollständige Gesundheit wieder. Wir haben unerhörte Wunder
erlebt. Wir, mein bereits an einer chronischen Bronchitis erkrankter Mann (als
Folge des Krieges in Monte Cassino) und ich haben eine unglaubliche Zeit erlebt.
Es würde mir Spass machen, später über diese phantastische Periode zu
berichten, wenn Gott mir genügend Zeit gewährt, um es zu tun.
Dies dauerte also
drei schöne Jahre lang. Mein Antoine war der lebendige Zeuge dieses Schatzes,
den Gott mir anvertraut hatte: in seinem Namen zu heilen, denn es ist Gott, der
heilt. Dann verlangte Gott von mir:
«Mein Kind,
welchen Schluss ziehst du daraus?» «Herr, sie
gehen nur am Tag ihrer Heilung zur hl. Messe». 1984 am Ende der sechsten Novene
sagte mir JESUS:
«Jetzt wünsche
ich von dir, meine Seelen zu pflegen».
Nun führte mich
JESUS zu seinem heiligen Kreuz von DOZULE. Zusammen mit meinem Antoine haben wir
die beiden grossen Wallfahrten nach Dozulé organisiert. Während 15 Jahren
haben wir diese Wallfahrten mit Liebe bis 1999 geleitet bis dann Antoine sehr
krank wurde; der Herr verlangte von mir dennoch, das Gebiet der Isère zu
verlassen und in die Bretagne nach Sainte Anne d’Auray zu ziehen. Ohne zu
diskutieren, gehorchten wir, verkauften unsere Wohnung und zogen weg, fern von
allen unseren Kindern.
Wir überliessen
die Wallfahrten nach Dozulé anderen Händen und stets waren sie von Bekehrungen
begleitet. Das Kreuz zog mich so an, dass ich bei der Übergabe in andere Hände,
die Gott bereits erwählte hatte, weinte. Pierrette, der ich von ganzem Herzen
danke, übernahm die Nachfolge. Gott möge sie segnen, denn sie ist allein für
all diese Arbeit und Dozulé ist wahrhaftig das Kreuz. Aber Gott ist immer dort,
trotz des Widerstands einiger gegen dieses Projekt Gottes, der Errichtung seines
Kreuzes in der Höhe von Golgotha (738 m), wo JESUS sein Leben für uns alle auf
seinem Liebeskreuz hingegeben hat.
Ach! Zurzeit setzt
sich der Ungehorsam gegenüber Gott fort...
1988 während
wir die Wallfahrten nach Dozulé organisierten, bat mich der Herr, sein erstes
Buch: «Zeugen des
Kreuzes, Band 1», zu schreiben. Begonnen am 19. Oktober 1988 und
abgeschlossen am 26. Juli 1993, am Fest der Hl. Anna und des Hl. Joachim. Auf
343 Seiten ist dies das Werk Gottes und damit es sich auszubreiten beginnen
konnte, benötigten wir die Hilfe Gottes.
Seine Unterstützung
hat uns nie gefehlt. Sie ist der Beweis der Existenz seiner Bücher, die sogar
ausserhalb Frankreichs bekannt wurden. Unser Herr vereint alle seine Freunde, um
diese Equipe zu bilden, auf die wie auf seine Bücher, der Name „Zeugen des
Kreuzes" zutrifft, während Gott bei der Bildung (dieser Equipe) sagte:
«Ich habe sie vereint, jeden für seine Arbeit, und ich sah, dass es gut war.»
Gott gab
einem jeden «diese
göttliche Intelligenz» die die erste Eigenschaft für uns war und ist, uns
in ihm wieder zu erkennen, damit der Allmächtige sich in uns wieder
erkenne, wegen der Treue
unseres Versprechens, ihm zu folgen.
Im Gehorsam zum
Herrn
†
† †
Übt Geduld, meine
heilige Ankunft zu erwarten,
indem ihr euch bessert
*******
23. April 2008
JNSR : Herr, ich weiss, dass man
um die Stimme Gottes zu vernehmen, nichts – was immer es auch sei –
herausfordern soll. Wenn es mir aber Dein heiliger Wille erlaubt, dann sprich, o
Herr, darüber, was wir tun sollen. Vielleicht haben wir es vergessen oder haben
uns mit dem Vollzug verspätet. Sei gepriesen, Herr, für alle Deinen Kinder,
die Dich lieben.
JESUS :
Ich bin das
Wort Gottes. Und es gibt nur einen einzigen Gott, und Gott liess sich für Euch
kreuzigen. Gestorben und auferstanden, lebt Gott in den unsichtbaren Himmeln in
Erwartung seiner sichtbaren Wiederkunft unter euch.
Es ist wie wenn
der Arbeitgeber eines grossen Werkes geschäftlich verreist und sich für eine
unbestimmte Zeit entfernt, ohne dass irgend ein Datum für seine Wiederkehr
vorgesehen ist. Nun hält er es wegen eines dringenden Bedürfnisses für
ratsam, in sein Werk zurückzukehren und stellt dann verblüfft fest, dass
nichts mehr so funktioniert, wie er es sich bei seiner Rückkehr vorzufinden gewünscht
hätte. Er glaubte, das Werk in den Händen guter Mitarbeiter überlassen und zählte
auf ihren guten Glauben, und nun stellt er fest, dass nichts mehr funktioniert
und sich während seiner Abwesenheit mehrere Arten der Führung seines
Unternehmens eingespielt haben.
Alles
funktioniert, wie wenn es in seinem Unternehmen verschiedene Chefs gäbe und
jeder von ihnen auf seine eigene Rechnung handelte. Es herrscht das Chaos. Sogar
unter den Arbeitern herrscht die Verwirrung. Man erkennt nicht einmal
mehr den wahren und einzigen Chef, der in sein Werk zurückkehrt. Und dort, vor
der Türe, auf der Schwelle seines Unternehmens erschallt seine Stimme. Der
Tumult erfolgt wie der Blitz, und man weiss nicht, ob es der Blitz (das Licht,
die Anwesenheit) ist, den man zuerst sieht oder den Donner (die Stimme, das
Wort), den man zuerst hört.
Gott
antwortet: «Beide zugleich. Ich komme
zurück aber mit meinem Urteil.» Du siehst, mein Kind: Die Erde, die ich den
Menschen anvertraut habe, ist zu diesem Chaos geworden. Man erkennt Gott, den
alleinigen, den einzigen Meister des ganzen sichtbaren und unsichtbaren
Universums nicht mehr. Ich muss vor dieser riesigen Umwälzung, die die
Menschen im Begriff zu schaffen sind, zurückkehren: Sie wollten alles
organisieren und dabei haben sie die elementarsten Gesetze des Gleichgewichtes
ihres Planeten missachtet und sie sind daran, eine zusätzliche Ursache des
Ungleichgewichtes zu schaffen: Den Anfall von Abfällen jeglicher Art, von
manchmal sehr folgenreichen Trümmern, die wegen „der Eroberung des
Alls" im Weltraum zurückgelassen werden; sie tragen die Marke
menschlichen Hochmuts.
Eure
Haushaltsabfälle sind bereit, euren Planeten zu überwältigen. Ich liess es
geschehen, damit ihr feststellen würdet (z.B. in Neapel), dass der Forscher vor
der Ergründung des Weltalls meine Wiederkunft auf Erden erwarten muss, um zu
begreifen, wo seine Zukunft liegt.
Ich bin
eure einzige Erlösung
JESUS Christus
† † †
Ehre sei Gott, der
kommt, um uns zu unterweisen.
Die Entblössung des Kreuzes
*******
28. April 2008
JESUS:
Wenn sich die
Seelen ihrer irdischen Dinge entledigen, sind sie leichter, um sich zu mir zu
erheben. Eine Entsagung (Entäusserung) bedeutet ein sich trennen von
etwas Nötigem oder von etwas, was euch am Herzen liegt. Es ist nicht eine
Enthaltsamkeit und auch keine kleine Entbehrung. Es ist die Vermählung mit der
Einsamkeit, das Erleben der Wüste. Wenn ich von euch verlange, einen Ort, an
dem ihr euch eingerichtet habt und der euch teuer ist, zu verlassen, werdet ihr
es tun; es ist mein heiliger Wille, der es von euch verlangt. Ihr werdet mir
freiwillig gehorchen wie dies Abraham und Mose auf mein Verlangen hin getan
haben. Ich hatte die Zusicherung ihrer Verpflichtung; sie hatten mir ihr Wort
gegeben.
Der Gehorsam
gegenüber Gott ist der erste Schritt, den es zu tun gilt, um euch mit Gott zu
vereinen. Es ist dies ein Bund, der eure Verbundenheit zu eurer ursprünglichen
Familie bestätigt: zur heiligsten Dreifaltigkeit mit der heiligen Mutter
Gottes, die euch segnen. Aus diesem lieblichen Obdach ist eure Seele entflohen,
um auf die Erde zu gelangen, und unter dieses Obdach muss sie durch die heilige
Gnade Gottes und euren Gehorsam zurückkehren. Eure Kinder sind die meinigen wie
ihr selber auch. Ihr gehört mir. Alles Leben ist in meinem heiligen Leben.
Meine
vielgeliebte Tochter: Ich habe dich nicht gestraft. Ich liess die Versuchung auf
jene einwirken, die dich umgeben. Der Versucher lauert bis zum Ende der Zeiten.
Du bist ohne die Liebe deiner Kinder und ohne die menschliche Wärme eines
Zuhauses hilflos, und durch die Undankbarkeit der Menschen bist du sogar von
Menschen verlassen, die von sich sagen, durch das Gebet und den Empfang der
heiligen Sakramente der Kirche mit Gott verbunden zu sein, währenddem sie den
wahren Wert des heiligen Gesetzes Gottes vergessen. Sie sind weit entfernt von
meinem Gesetz. Es wird schlecht verstanden. Die beiden ersten Gebote werden
durch jene weder angenommen noch leben sie danach; sie mit ihrem frommen Gebaren
ihres vorwurfsfreien Daseins werfen sich nichts vor, sei es bei ihnen zu Hause,
in der Kirche oder in der Gesellschaft.
Der Selbstmord
entsteht oft in diesen vorwurfsfreien Milieus, die das Gesetz Gottes in
einer strikten Handlungsweise leben, ohne aufrichtige Liebe und ganz im
Gegensatz zu dem, was ich euch lehre. Es gibt kein Mitleid und ihre Liebe ist
nur Eigenliebe, das Gefühl ihres eigenen Wertes und ihrer Würde,
besonders dann, wenn sie viel Geld haben, um Almosen zu spenden, denn diese
Gaben beruhigen sie.
Die Nähe der
Unglücklichen stört sie. Die Not von nahe zu sehen ist beängstigend. Die Welt
hat das Kleid des alten Menschen noch nicht abgelegt. Sie hängt
noch immer am Leben der Ruhe und des Wohlbefindens.
Der wahre Arme
hat den Blick Gottes in seinen Augen, denn das Leiden wohnt in ihm, das Leiden
des Kreuzes, das nur die wahren Erben Jesu Christi in sich tragen, denn es ist
bereits die Identität des Sohnes Gottes, dieses heilige Abbild des
Menschensohnes auf seiner Erde des Leidens und des Unverständnisses.
Euer JESUS der
Liebe
†
† †
Übt Geduld, meine
heilige Ankunft zu erwarten,
indem ihr euch bessert
*******
29. April 2008
JNSR : Herr,
ich weiss, dass man um die Stimme Gottes zu vernehmen, nichts – was immer es
auch sei – herausfordern soll. Wenn es mir aber Dein heiliger Wille erlaubt,
dann sprich, o Herr, darüber, was wir tun sollen. Vielleicht haben wir es
vergessen oder haben uns mit dem Vollzug verspätet. Sei gepriesen, Herr, für
alle Deinen Kinder, die Dich lieben.
JESUS:
Ich bin das Wort
Gottes. Und es gibt nur einen einzigen Gott, und Gott liess sich für Euch
kreuzigen. Gestorben und auferstanden, lebt Gott in den unsichtbaren Himmeln in
Erwartung seiner sichtbaren Wiederkunft unter euch.
Es ist wie wenn
der Arbeitgeber eines grossen Werkes geschäftlich verreist und sich für eine
unbestimmte Zeit entfernt, ohne dass irgend ein Datum für seine Wiederkehr
vorgesehen ist. Nun hält er es wegen eines dringenden Bedürfnisses für
ratsam, in sein Werk zurückzukehren und stellt dann verblüfft fest, dass
nichts mehr so funktioniert, wie er es sich bei seiner Rückkehr vorzufinden gewünscht
hätte. Er glaubte, das Werk in den Händen guter Mitarbeiter überlassen und zählte
auf ihren guten Glauben, und nun stellt er fest, dass nichts mehr funktioniert
und sich während seiner Abwesenheit mehrere Arten der Führung seines
Unternehmens eingespielt haben.
Alles
funktioniert, wie wenn es in seinem Unternehmen verschiedene Chefs gäbe und
jeder von ihnen auf seine eigene Rechnung handelte. Es herrscht das Chaos. Sogar
unter den Arbeitern herrscht die Verwirrung. Man erkennt nicht einmal
mehr den wahren und einzigen Chef, der in sein Werk zurückkehrt. Und dort, vor
der Türe, auf der Schwelle seines Unternehmens erschallt seine Stimme. Der
Tumult erfolgt wie der Blitz, und man weiss nicht, ob es der Blitz (das Licht,
die Anwesenheit) ist, den man zuerst sieht oder den Donner (die Stimme, das
Wort), den man zuerst hört.
Gott antwortet: «Beide
zugleich. Ich komme zurück aber mit meinem Urteil.» Du siehst, mein Kind:
Die Erde, die ich den Menschen anvertraut habe, ist zu diesem Chaos geworden.
Man erkennt Gott, den alleinigen, den einzigen Meister des ganzen sichtbaren und
unsichtbaren Universums nicht mehr. Ich muss vor dieser riesigen Umwälzung, die
die Menschen im Begriff zu schaffen sind, zurückkehren: Sie wollten
alles organisieren und dabei haben sie die elementarsten Gesetze des
Gleichgewichtes ihres Planeten missachtet und sie sind daran, eine zusätzliche
Ursache des Ungleichgewichtes zu schaffen: Den Anfall von Abfällen jeglicher
Art, von manchmal sehr folgenreichen Trümmern, die wegen „der Eroberung
des Alls" im Weltraum zurückgelassen werden; sie tragen die Marke
menschlichen Hochmuts.
Eure Haushaltsabfälle
sind bereit, euren Planeten zu überwältigen. Ich liess es geschehen, damit ihr
feststellen würdet (z.B. in Neapel), dass der Forscher vor der Ergründung des
Weltalls meine Wiederkunft auf Erden erwarten muss, um zu begreifen, wo seine
Zukunft liegt.
Ich bin eure
einzige Erlösung
JESUS Christus
† † †
Die Zeiten des
Omegas
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3. Mai 2008
MARIA:
Gott spricht zu dir, hör Ihm aufmerksam zu.
JESUS:
Gott spricht heute zu allen
seinen auserwählten Kindern, zu den Boten, die Ihm zuhören. Du bist im
Begriff, seinen heiligen Willen aufzuschreiben. Meine Tochter, öffne dein Herz,
vernimm den Vater, der zum Sohn spricht durch den Geist, der zu dir redet. Das
Mithören ist allgemein. Seid aufmerksam.
Mein Kind, die Zeiten werden
in einer Sintflut von Wasser und Feuer enden. Dein himmlischer Vater ist in dir,
wie auch in allen, die auf ihn hören. Diese Zeiten gehen zu Ende; sie werden
bald vollendet sein.
Der Böse ist blindwütig wie
er es sich vorgenommen hat. Wie ein wütiger Löwe missbraucht er seine Kraft,
indem er auf seinem Durchgang alles tötet und zerstört. Er verschont kein
einziges Land der Erde. Mehrere werden endgültig ausradiert; sie werden auf den
Landkarten nicht mehr existieren. Wenn ein Land ins Visier genommen wird,
beginnt er es anzugreifen und hört mit den Angriffen nicht auf bis es
verschwunden ist. Die gewarnten Bevölkerungen sollen fliehen und nicht mehr
zurückkehren. Nichts mehr wird übrig bleiben, alles wird vom Wasser
bedeckt oder verbrannt sein. Es bleiben nur Schlamm, Asche und Leichen zurück.
Meine kleine Tochter, dein
JESUS der Liebe verlangt, ihm zuzuhören. Schreibe, sobald dich der Herr ruft
und es von dir verlangt, denn ab diesem Augenblick wird es bereits so sein, wie
wenn sich die Welt in zwei Teile trennen würde: Ein Teil der Völker wird
dermassen in Verwirrung sein, weil er noch nicht darüber informiert ist, dass
Gott der einzige und wahre Gott ist, und dieser Teil glaubt noch immer, mein
heiliges Gesetz der Liebe betreffe ihn nicht. Und diese Völker werden den Vergnügungen
nachgehen ohne sich über die Unglücklichen zu kümmern, die auf allen Wegen
die Aufnahme durch ihrer Brüder und die Teilung ihres Brotes suchen. Wenn sie
sie nicht aufnehmen, können sie zu den Schiffbrüchigen dieser Zeiten
werden, die wirklichen Umherirrenden auf der Suche nach dem Reich Gottes, das
sich mehr und mehr von ihnen entfernt.
Ich verlange von meiner Kirche
der Erde, dass sie über das Reich Gottes informiert, das bereits da ist und
das nur in der Liebe zu Gott und zum Nächsten erobert werden kann. Darüber
müsst ihr sprechen.
Jetzt ist die Zeit, in
der die Bösen vollkommen böse und die Guten vollkommen gut sein werden.
Meine Kirche muss allen zu
verstehen geben, dass dies nicht der Moment ist, die reichen Länder vor der
Invasion der Armen zu beschützen, denn es ist Gott, der sie ihnen
schickt. Sie kommen von überall her. Weist sie nicht ab, ich bin es,
der sie euch gibt, es sind die Armen Gottes.
Wenn ihr ihnen eure Herzen öffnet,
werde ich euch die gleiche Hilfe gewähren. Ich werde meine Tür öffnen, die Tür
meines Herzens und ich bestätige euch, den einen wie den andern, dass ich
kommen werde, um euch vor der letzten Katastrophe zu retten, die sich unter den
Augen der Gottlosen, der Mörder und der Schänder vollziehen muss.
Das Ende aller bisherigen
Dinge ist da, damit die Neue Welt, in die ich meine Erwählten hineinstellen
werde, in meinem Frieden und in meiner Freude entsteht.
Nehmt meine Herde auf; sie
kommt aus einem anderen Schafstall Gottes, den Gott mit dem Blut ihrer Märtyrer
losgekauft hat.
Jede Tür, die sich
verschliesst, wird durch meinen Feind geöffnet und die durch ihn besetzten
Orte werden zusammen mit den Insassen sein Eigentum.
Öffnet also den
Vertriebenen die Türen; sie kommen mit Gott, der sie wie all jene, die sie
aufnehmen werden, erwählt hat.
Die Reinigung ist da, das
Gericht ist da
Ihr werdet den Bösen überall
tosen, die Kinder weinen, die Schritte auf den Strassen der Angst – und es
werden die euren sein - ertönen hören. Die Wasser werden die Häuser
überfluten, das Feuer wird bis zum Gras hinunter brennen, und dies wird bei
euch sein.
Jedes Land wird seinen Lohn
erhalten.
Jeder Bewohner wird für das Böse,
das er getan hat oder die Unterlassung bezahlen.
Jeder Bewohner wird für das
Gute oder die Gedanken der Liebe belohnt, die er gegenüber seinem Nächsten
hatte.
Wenn ich unter euch sein
werde, werden die dann errichteten Kreuze alles Kreuze der Herrlichkeit sein.
Wenn ihr jetzt eines errichtet, wird es von Hunderten von Märtyrern
begleitet sein.
Die Zeit, in der ich euch
hiess, mein Kreuz zu errichten, war die Zeit eures Ungehorsams. Ich sagte
euch: «Also werde ich es in den Himmel erheben, aber es wird keine Zeit
mehr geben.» Und hier sage ich es erneut zu euch: «Die
Zeiten sind vollendet, ihr habt keine Zeit mehr».
Das letzte Kreuz von NAJU war
jenes, das die Tausenden von Kreuzen in der ganzen Welt vervollständigen
sollte. Es war der Schutz dieses ganzen Teils der Welt und die Garantie für
Europa.
Asien erleidet zuerst das
grosse Leid des Ungehorsams. Dozulé und Naju waren das Alpha (Dozulé)
und das Omega (Naju).
JESUS und MARIA segnen alle,
die berufen sind, in der Neuen Welt zu leben†
† † †
JNSR,
am 13. Mai 2008
«Ich füge dem aus Angst oder aus Überzeugung bei, dass viele Dinge verborgen
geblieben sind. JESUS wollte seine heilige Mutter durch das letzte Kreuz von
NAJU als Erinnerung unserer Frau von Guadalupe in Mexico verherrlichen.
Wegen des Ungehorsams des in Naju abgelehnten Kreuzes leidet Asien und wird noch
mehr leiden.
JESUS:
Und
die Ablehnung des Kreuzes in Dozulé wird Leiden in der ganzen Welt zur Folge
haben. Ich werde es am Himmel errichten, aber es wird zu spät sein.
†
† †
Es kommt Jener,
den ihr erwartet
*******
23. Mai 2008
JNSR: Herr, Deine heilige und
barmherzige Güte komme und erleuchte uns bis zum Ende dieser Zeiten. Komm, Herr
JESUS!
JESUS:
Eines Tages, in einem
Augenblick, wird der Geist Gottes kommen, um die Angaben darüber zu beenden,
was der Mensch für das Ende seines Weges in dieser Welt wissen und unternehmen
muss. Dies wird die dem Menschen gewährte Zeit für den Beginn seines Überlegens
sein, ob er für die Begegnung mit seinem Herrn und Gott wirklich bereit ist.
Auf ein Leben ausgerichtet, das er noch nicht kennt, wird sich der Mensch in
voller Kenntnis dieser Begegnung mit dem Göttlichen ohne Zögern aufmachen müssen.
Dies wird kein Gang ins Unbekannte, sondern ein Gang zum Hafen des Heils sein.
Der Segen des Vaters wird auf allen ruhen, die sich aufmachen. Das Wort des
Sohnes wird die Berufenen führen. Der Geist Gottes wird trösten,
unterweisen und kräftigen.
Dieser Weg wird wie durch das Rote Meer zu einem Ort der Erde führen, wie zu
einem Einsteigeort für eine neue Reise: Ort der Versammlung der Berufenen, der
zuerst Erwählten, von jenen, die die Erde der endgültigen Adoption zuerst
erproben müssen. Denn es sind die Zuverlässigsten und die Treuesten, die
Kinder oder jene, die eine Kinderseele haben, jene, die Gott bereits als die
Gerechten bezeichnet, jene, die sich nicht umdrehen, um zu sehen, was sie
verlassen haben, denn Gott dient, liebt und verehrt man zuerst.
Dann, unterwegs, beginnt Gott
sie mit ihren spirituellen Körpern zu schmücken, denn man begegnet dem König
der Könige nicht mit einem alten Kleid.
Die sich auf dem Weg
Befindenden sind bereits mehreren Hindernissen begegnet. Das Wasser, das Feuer,
der Wind, ja alle Elemente wollten sie abwechselnd auf die Probe stellen. Sie
haben mit der Kraft des Heiligen Geistes in ihrem Geist und dem Segen des Vaters
und dem in ihr Herz gelegtes Wort des Sohnes ein Hindernis nach dem andern überwunden.
Der Elite der Truppe ist es
gelungen, alle grösseren Hindernisse zu überwinden. Nicht ein einziges Mal
sagten sie, sie hätten ihren Weggang bereut.
Komm, Herr JESUS!
Dein Name sei in jedem Herzen.
Sie werden Deine Auserwählten sein. Amen †
†
† †
Der Friede des Herrn komme über
alle von euch
24. Mai 2008
JESUS:
Sie waren – niemand weiss seit wann –
unterwegs. Aber man sah ihnen weder Müdigkeit noch Erschöpfung an. Sie sangen
und lachten; die Freude und der Friede Gottes waren mit all diesen Kindern, von
denen die ältesten nicht älter als 15 Jahre schienen. Sie waren schön: die
Schönheit der Unschuld. Sie kamen aus allen Ecken der Welt und je nach ihrem
Weg trafen sie sich.
Sie entnahmen diese Kraft der
Luft, und diese war in Wirklichkeit ihre einzige Kraft, ihre einzige Nahrung.
Sie hatten überhaupt kein Gepäck und sorgten sich um nichts. Die Luft führte
sie. Aber welches ist dieser leichte Wind, diese sanfte Brise, die sie einhüllte?
Es ist diese Brise, die sie in
Gang gesetzt hatte. Jede Gruppe wurde zu einem gegebenen Zeitpunkt gerufen und
sie waren von ihnen zu Hause aufgebrochen und hatten sich getroffen, um ihre
eigene Gruppe zu bilden. Dann trafen sich die Gruppen, vermischten sich und
gingen voran, um mit anderen auf dem gleichen Weg befindlichen Gruppen zusammen
zu treffen. Und als Erwachsene sie anhielten, um sie zu fragen, woher sie kämen
und wohin sie gingen, erfolgte die Antwort aus einer Kehle: „Werdet
wie kleine Kinder und folgt uns".
Der Heilige Geist also, diese
Brise, die sie leitete, ernährte und ihre Kraft war, begann die anderen, die
Erwachsenen einzuladen und jene, die bereit waren ihnen zu folgen, gingen mit.
Jeder Erwachsene erkannte sich
dann so, wie er war und ging zu den Kindern, die ihren Weg glücklich weiter
gingen.
Nicht alle waren bereit;
einige murrten und wollten ihre Häuser sowie ihr Hab und Gut nicht verlassen;
zudem fürchteten sie sich auch vor der Anstrengung des Weges. Nun wurde
der leichte Wind, die Brise zu einer Stimme:
«Ich bin Gottes Geist. Ich
bin der einzige und wahre Gott. Niemand wird diesem Weg der Befreiung
folgen können, wenn euren Geist ein anderes Interesse als ich, der ewige,
gerechte und barmherzige Gott beseelt. Eure Befreiung aus der Sklaverei der Sünde
ist eure eigene Wahl. Verharrt, ich gebe euch drei Tage, um zu überlegen.»
Während dieser drei Tage
sahen sie sich in grosser Finsternis. Die Dunkelheit umgab sie und ihr Geist war
wie eine dunkle, tiefe Höhle in der sich nur falsche Hoffnungen einstellten.
Kein Licht, kein Leben. Tastend suchten sie nach dem Ausgang, der Tür ihres
Hauses. Aber ach, die Finsternis war allgemein und man sah in der Ferne nur
dieses sich auf immer entfernende Licht.
Nun erwachten einige aus
diesem Todesschlaf und begannen zu schreien: Wartet auf uns, wartet auf uns! Im
tiefsten Grund ihres Herzens war ihr Erwachen brutal. Sie sahen vor ihren Augen
all ihren Mangel an Liebe vorbeiziehen: Ihre Vernachlässigung erschien zuerst
vor ihren Augen. Sie bekamen Angst und sahen sich verlassen.
Wie Jonas nach seiner
schlechten Entscheidung, holte sie Gott alsdann aus diesem üblen Obdach heraus,
und sie mussten in schwersten Prüfungen, die umso grösser wurden, je länger
die Langsamkeit ihrer Entscheidung für den, der der Weg, die Wahrheit und das
Leben IST gedauert hatte, den Weg durcheilen. Gott führte sie in seiner
heiligen Barmherzigkeit und sie erreichten die Ersten. Nun wurden sie in
Verbindung mit dieser ersten Reinigung von einer solchenFreude ergriffen, dass
sie dem Herrn sagten:
«Herr, verlass jene, die noch
hinter uns zurückgeblieben sind nicht, denn sie wissen nicht, was sie tun!»
Dieses gleiche Wort von JESUS an seinen Vater traf das voll liebende Herz
unseres Herrn JESUS Christus, der unter allen Engeln und Heiligen des Paradieses
gesegnet ist, und wurde hier für alle Menschen der Erde zu einem Erwachen, zu
einer der Grösse des ewigen und einzigen Gottes des Himmels und der Erde würdigen
Metamorphose: alle Menschen aller Rassen vereinten sich unter sich und
mit Gott, um die zweite Erfahrung, die die Erde erwartet, zu erleben. Alle
wurde eins, wie der Vater und der Sohn mit dem Heiligen Geist eins sind, der
dies in alle Ewigkeit bezeugt.
Die Erde vereinte sich mit dem
Himmel und es gab dann das Reich
Gottes auf der Erde, denn das Neue Jerusalem stieg vom Himmel herab und alle
machten sich auf zur Begegnung mit dem dreifach heiligen Gott, der kam, um mit
allen seinen Kindern der Erde, den Lebenden des Himmels und der Erde zu leben.
Die Familie Gottes wurde in
diesem Moment ewig mit seinem einzigen und wahren Gott. Es gab keine Kämpfe
mehr und keinen Tod, denn Gott war eins in allen. Wort des Herrn für bald.
Meine Tochter, ich segne dich,
für die viele Liebe und Freude, die du mir geschenkt hast.
Dein JESUS der Liebe.
Du kannst deine Brüder in
meinem Namen segnen; ich erlaube es dir, denn du bist aufrichtig. Hab keine
Angst mehr, ich werde immer mit dir sein, so wie auch meine Mutter und alle
deine Brüder, die schon bei mir sind. Kleiner Vogel, ich liebe dich.
JESUS Christus, der
Vielgeliebte
der Heiligen und der Engel Gottes.
Amen, Amen, Amen †
Liebe und Freude von Gott
für seine Erde.
Verkündet das Reich Gottes.
†
† †
FAIM et FIN
vereinigen sich zusammen
Anmerkung für jene, die
nicht französisch sprechen: Faim (Hunger) und Fin (Ende) werden im Französischen
genau gleich ausgesprochen, und der Titel hier bedeutet wohl, dass Hunger und
Ende nicht nur gleich ausgesprochen, sondern in unserer Zeit gleichbedeutend
sind. Der Übersetzer)
*******
6. Juni 2008
JNSR: Herr, gestatte mir das
zu schreiben, was gesagt werden soll und nicht das, was ich will.
Seit der letzten Botschaft
habe ich Seiten um Seiten voll geschrieben. Sie liegen auf dem Tisch und haben
keine Fortsetzung: Ich übermittle sie „unserem Sekretär" nicht (F.
Aleman, der Übers.) und zerreisse sie
auch nicht. Es ist wie eine Unentschlossenheit, dessen Ursache ich nicht kenne;
oder eher, dass ich diese nicht erkennen will, die mich wie eine Kranker lässt,
der sein Medikament nicht einnehmen will. Er weiss, dass dieses ihn heilen kann,
es ist aber hart, es zu schlucken, denn die Nebenfolgen sind schrecklich zu
ertragen.
Nun hat mich das gestern am späten Nachmittag Vorgefallene auf der Stelle tief
nachdenken lassen.
Ich befand mich im Gang meiner
Wohnung, und es kommt häufig vor, dass mich dort die Dinge erschüttern, die
vom Himmel kommen.
Ich sage mir plötzlich: «Woher
komme ich?». Es ist, wie wenn ich von einer Reise ohne jede Erinnerung zurückgekehrt
wäre. Wie lange war ich von mir zu Hause weg? Was tat ich andernorts? Ich
befand mich in diesem Moment im Ungewissen und viele Fragen überfielen mich.
Und dennoch war ich erleichtert, mich zu Hause zu befinden, so sehr mir die
Abwesenheit sehr lang erschien.
Ohne mir am Abend
noch mehr Fragen zu stellen, ging ich zu Bett und heute Morgen, beim Erwachen,
erinnere ich mich an einige Bruchstücke des Traumes in der Nacht; der Zweck
bestand darin, all das was Gott mir gesagt hatte und mir weiterhin sagt,
zurechtzurücken.
Hier sind nun
Teile dieses Traums, die ich mir gemerkt habe, denn von allen bedeutungsvollen
Träumen in jeder Nacht, weiss ich nichts mehr. Heute morgen aber gibt mir der
Herr ein, einige Stellen dieses Traums wieder durchzugehen:
«Ich befand mich
zu Hause mit meinem jüngsten, noch ledigen Sohn (er ist verheiratet und hat ein
kleines Kind, das am Tag nach dem Hinschied seines Grossvaters, meines geliebten
Gatten, zur Welt kam; es wurde am 8. September geboren)...
In diesem Traum
beeilte ich mich zu packen und wollte auch die Sachen meines Sohnes packen, der
sich aber nicht beeilte. Er sagte zu mir: «Es bringt nichts, was auch immer
mitzunehmen, alles ist bereits unten; wir brauchen nichts.» Und ich wurde
gewahr, dass auf den Gestellen meiner Schränke fast nichts mehr lag! Ich war
nicht einmal besorgt, dass sich andere vor mir bedient hätten. Wäsche hatte
ich nicht zu viel, aber ich sagte mir, es wäre gut, auf den Weg etwas heissen
Kaffee mitzunehmen. Und mein Sohn antwortete mir:
«Mach dir
deswegen nichts daraus, man ist schnell am Ziel». Ja, aber man beeilte sich
nicht genug... Durch das Fenster sehe ich eine kleine Versammlung von Leuten
meines Alters mit einem kleinen Packen auf dem Arm; sie warteten auf den Stufen
der Dorfkirche. Auf wen warteten sie? Weshalb? Aber sie befanden sich dort für
die Abreise, für die gleiche wie ich selber.
Ohne zu reden,
schien mich mein Sohn verstehen zu lassen, dass seine Abreise nicht mit der
meinigen übereinstimme. Angesichts seiner gleichgültigen und zuversichtlichen
Haltung fand er mich sehr in Eile, zur Zeit zu sein, was ihn aber nicht kümmerte.
Herr, jetzt bin
ich bereit zu schreiben, was Du mir zu sagen gewährst. Alles wird ohne Angst
geschrieben.
JESUS:
Nach wie vor muss ich mit euch über
eure Abreise sprechen. Du hast gut geschrieben, dass das Wichtige nicht im
mitzunehmenden Gepäck besteht und sich deswegen niemand sorgen müsse.
Ja, du hast die
spirituellen Körper gesehen, während du alle diese zur Seite gelegten
Seiten geschrieben hast. Diesen Leib, den Gott dem ersten Menschen, Adam,
gegeben hat, ist innerlich. Er ist Leben genau wie das Hirn, aber er ist göttlich,
erfüllt vom gleichen Hauch Gottes. Er erhält sich in eurer Menschheit, die
mehr und mehr von Stolz und Eitelkeit erfüllt ist. Sie ist wie ein alter
abgenutzter Hampelmann durch euer im Vergleich zu eurem einzigen Vorbild
unstimmigen Leben: JESUS Christus, dessen Vater sich seiner als Vorbild bediente.
Ich muss diese Leben befreien,
denn nichts von dem von mir Erschaffenen soll vor dem letzten grossen Gericht
sterben.
Alles was meine Schöpfung überdeckt
(die Sünden!) und was dem Willen Gottes widerspricht, muss verschwinden. Wie
der Chirurg werde ich von der Oberfläche der Erde das herausschneiden, was zu
Wunden und Krebsübeln geworden ist und unaufhörlich das Erbe dessen entstellt,
was ich euch durch meinen heiligen Tod auf meinem Kreuz der Liebe gegeben habe.
Denn nur mein heiliger Tod hat
aus euch gleichberechtigten Erben des Vaters, so wie der einzige Sohn Gottes,
gemacht.
Und ihr erbt ewiges Leben
Gottes, um mit Ihm in seinem Reich des Lichtes zu leben. Ja, ich habe euch mein
Leben gegeben, mein ewiges Leben.
Wenn die Welt meine Heiligkeit nicht mehr so aufweist wie ich sie ersann, muss
ich dieser Erde des göttlichen Leidens – sie ist durch mein kostbares und
generösen Blut gekennzeichnet - all das zurückgeben, was ihr durch eure
schlechten Handlungen und Unterlassungen guter Taten fehlt; letztere waren die
Bedingung gegenüber euren Nächsten und stellen das erste Gebot Gottes dar, vor
allem mit der Anbetung eures Gottes der Liebe und der Vergebung.
Alles ist getrübt, alles
stirbt. Ich muss meiner Erde ihren Glanz wieder zurückgeben. Kein einziger
Leben tragender Planet war seinem Schöpfer gegenüber derart ungehorsam wie es
die Erde ist, die ich mit meinem eigenen Blut erobert habe. Ebenfalls habe ich
euch durch diese Taufe des Kreuzes zu Kindern gemacht, die berufen sind, göttlich
zu sein, so wie auch diese Erde berufen ist, durch das Blut, das sie von ihrem
Gott und Meister erhalten hat, göttlich zu sein.
So wie es alle Wasser durch
die Taufe sind, die ich aus den geheiligten Händen des Hl. Johannes des Täufers
in den Wassern des Jordans erhielt. Die Stimme des Vaters war dabei die
ausgesprochene Bescheinigung über alle Wasser und auf die ganze Erde, auf die
ich meine Füsse gesetzt habe:
«Dies ist mein
vielgeliebter Sohn, an dem ich mein Wohlgefallen habe. Auf ihn sollt ihr hören».
Eine verrückte Angst hast du
erlebt, und sie hat dich daran gehindert, meine heilige Wahrheit zu sagen. Wer
wird zuerst mein Kommen verkünden? Es ist die gegenwärtige Zeit: Zeiten
des Krieges, des Hungers, der nie gelöst werden kann, denn die Nahrung der
Erde, wund geschlagen durch den Menschen, wird die Millionen Hungernden bald
nicht mehr ernähren können, die sich unaufhörlich vergrössern und alle Länder
betreffen werden.
Die Türen können sich nicht
mehr verschliessen und auch nicht verschlossen bleiben vor dieser schreienden
und ausgehungerten Horde, die sich nähert und euren eigenen Kochtopf bedrängt,
der bald nicht mehr das Nötige für euch beinhalten wird, ihr Länder, die ihr
noch im Überfluss seid. Öffnet eure Augen: Weist die Tausenden
Ausgehungerten nicht ab, die kommen, um eure Türen zu knacken. Denn jene, die
ihnen folgen, werden sich tausendfach vermehren und alles wird wegen des
Hungers in einem schrecklichen Ende gipfeln.
Lindert schnell den weltweiten
Hunger.
Teilt schnell untereinander
bevor der Teufel die (Sperr)-Schieber des Feuers und des Wassers öffnet. Denn
er wartet nur darauf, um die Zerstörung der ganzen Erde zu vollenden.
Ich werde es zulassen, wenn
ihr nicht genügend schnell die Gesetze Gottes in euren Leben beachtet. Gott
allein wird dieses Wunder vollbringen, indem er das himmlische Jerusalem
unter euch herabsteigen lässt. Kirchen der Welt, Völker der Erde: Es ist Zeit,
überall das Reich Gottes zu verkünden, das auf die Erde kommt. Und
bildet mit allen euren Versammlungen eine Gebetsversammlung, damit Gott schnell
zurückkehre, um die mit allen ihren Einwohnern sterbende Erde zu heilen. Amen
†
Gott der Liebe und der Hoffnung
†
† †
Dieser doppelte Leib, den Gott
uns gegeben hat
*******
7. Juni 2008
JNSR: Unsere Seele, dieser
zweite Leib und unser Geist, der ihn antreibt, werden durch den hl. Paulus wie
folgt identifiziert (1 Th 5,23): «Der
Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele
und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser
Herr, kommt.»
Es ist unsere Seele, die unseren
„armseligen" Leib antreibt, sagt Paulus in Ph 3, 20-21: «Unsere
Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den
Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in
die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles
unterwerfen kann.»:
Diesen verherrlichten Leib
tragen wir in uns, er wird anders sein als unser fleischlicher Leib, jedoch der
gleiche, wie jener des auferstandenen JESUS. Es handelt sich um eine Neuschöpfung,
die in der ganzen Bibel verkündet wird:
In Jesaja 11, 6-9: «Der
wohnt der Wolf beim Lamm... »
In Jesaja 66, 17:«Denn
ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen.»
Im Römerbrief 8, 22-23 : «Denn
wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag
seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir, obwohl wir als
Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass
wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.»
Apokalypse 21, 5 : «Seht,
ich mache alles neu»
Eine gereinigte Schöpfung,
die nicht durch Sünde befleckt ist. .
Dieser verherrlichte Leib
wohnt durch die von Gott geschaffene Seele bereits in uns. Beachten wir ihn in
seiner gegenwärtigen fleischlichen Form. Dieser „Leib
ist der Tempel des Heiligen Geistes (1 Kor 6,19). Wenn der Geist
dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der
Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib
lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Römer 8, 11)
In Korinther 1 15, 42-44
schreibt der hl. Paulus: « ... So
ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was
auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt
wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es
einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.»
Und weiter schreibt der hl. Paulus in 1 Th4
15-18): « 15
Denn dies sagen wir euch nach einem
Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt,
werden den Verstorbenen nichts voraushaben.
16 Denn der Herr selbst wird vom
Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune
Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen;
17 dann werden wir, die
Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft
entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.
18 Tröstet also einander mit
diesen Worten!».
Der psychische Leib (die
Seele) ist unsichtbar. Er befindet sich in unserem Leib als Funke des göttlichen
Lebens, den Gott in einen jeden von uns hinein gelegt hat. Dies seit Adam, der
von Gott durch den göttlichen Hauch das Erbe erhielt und den Gott in seine
Nasenlöcher blies. Der Herr sagt uns: «Ich
bin das Leben, die Wahrheit und der Weg».
Wenn jemand beinamputiert ist,
fährt er oft fort, über Schmerzen in seinem fehlenden Fuss zu klagen (Phantomschmerz),
der im Unsichtbaren in seinem psychischen Leib noch immer da ist und unter der
Abtrennung des Teiles der Amputation gelitten hat, jenes Teils, der mit ihm seit
der Bildung seines Wesens verbunden war. Dieser Schmerz ist wirklich.
Ebenso wirklich, so kann ich
bekräftigen, ist dies wie anlässlich einer Bilokation unserer Seele, die
dorthin gerufen wird, wo sie Gott hin ruft; sie muss ihren lebendigen Leib
verlassen, der seine Arbeit, die er momentan verrichtet, weiter verrichtet. Die
Trennung wird erlebt und verspürt und die zwei Leiber können gemäss dem
Willen des Allmächtigen gleichzeitig funktionieren – und dies wie folgt:
1. Ich wurde am 15. Dezember
1996 durch Gott (Band 4) nach Istanbul gerufen, wo ich mich in einem einzigen
Augenblick mit meiner Seele befand, den Rosenkranz betete und mit Jesus sprach.
Gleichzeitig war ich jedoch in einer Kirche in Marseille, umgeben von allen
Ordensschwestern und ich betete den gleichen Rosenkranz, die schmerzhaften
Geheimnisse und ich kommentierte sie sogar.
2. Ich wurde gerufen, an der
Taufe teilzunehmen, die JESUS in den Wassern des Jordans gab und ich sang mit
der Menge am Ufer des Stromes. Ich war dort sehr jung und in Verehrung vor
meinem Gott. Und gleichzeitig war ich in einer Villa in Lyon, um vor einem Kind
zu beten, dem eine Frau die Segnung der Taufe gab in der Erwartung der Taufe
durch einen guten Priester; die Eltern waren „unentschlossen", haben mir
aber versprochen, das Kind zur Kirche zu tragen. Der unsichtbare Leib – wie
dieses gleiche Wort sagt: unsichtbar befindet sich in unserem Leib. Nur Gott
kann ihn rufen, ihn loslösen und seinem Schöpfer folgen zu lassen.
3. Eine noch stärkere
Bilokation ereignete sich im Car von San Damiano. In diesem Car betete ich laut
ins Mikrophon neben dem Chauffeur; es war der letzte Zehner des schmerzhaften
Rosenkranzes, die Kreuzigung JESU. Plötzlich befinde ich mich an einem Ort, an
dem Seelen versammelt sind, man könnte sagen „in der Höhe des
Fegfeuers" und man schmückte sich ganz in Gold, man kleidete sie wie in
einem flüssigen Kleid aus reinem Gold, das sogar den Kopf bedeckte. Dann
stiegen sie sehr hoch hinauf; sie entzogen sich wie Raketen gegen den Himmel
Gottes hin. Während ich am Mikrophon für den ganzen Car betete, sah ich mich
an diesem noch nie gesehenen Ort den vorangegangenen Zehner des Rosenkranzes zu
beten, jenen, der Kreuztragung, den wir im Car bereits gebetet hatten, denn ich
konnte gleichzeitig den einen wie den andern Zehner beten, ohne den Faden dieser
beiden Geheimnisse zu verlieren!
Aber wie bei jeder Bilokation
fühle ich mich vereist und wie in einem Unbehagen.
Dann vernehme ich noch die
Stimme meines Vaters, der sehr jung zu Gott gerufen wurde. Ich weiss, dass er
mit Gott ist, er hat es mir nach meinen sechs Pilgernovenen (54
Wallfahrten!, der Übers.) nach San Damiano gesagt. Ich habe seine Stimme in
meinem Zimmer sehr laut gehört und werde es nie vergessen: «Danke, meine
Tochter. Dank deines Leidens der Liebe (sehr müde durch die Gebete und das
Fasten in San Damiano) hast du uns gerettet, wir sind im Himmel». Es ist
dies die Gemeinschaft der Lebenden des Himmels und der Erde. Der Lebenden und
der Toten, damit ich verstehe, dass es mit Gott keine Toten gäbe. Ich habe
diesen letzten Satz gehört: « ... und Tote, aber im Himmel gibt es keine».
Mein Vater sagt mir im
Weiteren: «Fahre fort zu beten, meine
Tochter, habe keine Angst».
Ich erkannte alsdann, dass die
im Car verrichteten Gebete der Erlösung der Seelen im Fegfeuer dienten. Und
Papa hat die Mehrzahl verwendet: «Du
hast uns gerettet», natürlich
dank Gott.
Bei jeder
Bilokation fühle ich mich schlecht, denn es gibt eine Trennung der Seele vom
Leib. Wie bei jeder „Halbierung" muss man sich für den Start
„auseinander ziehen". Aber Gott ist so gut, dass er es von mir nur
verlangen muss und ich akzeptiere, obwohl ich nicht einmal höre, selber Ja zu
sagen. Ich gehe dorthin und kann bezeugen, dass ich zwei Leiber habe und dass
man den schöneren noch nicht sieht.
Wie aber bei
jedem Garten: Pflegt ihn und schmückt ihn mit den schönsten Blumen für
unseren Gott der Liebe.
Die Stunde meiner Kirche
*******
21. Juni 2008
JESUS:
Ihr sagt zu oft: «Gott wird dafür sorgen».
Ihr überlässt eure Anstrengungen der göttlichen Vorsehung, der Herr lädt
euch aber zuerst ein: «Handelt und ich
werde handeln.»
Ich bin kein
passiver Gott, der diesen fast toten Ast sich selbst überlässt, zu dem euer
ganzes Wesen geworden ist und sich nach und nach vom Baum des Lebens loslöst,
in dem mein Lebenssaft fliesst. Ich bin dieser Baum. Versteht ihr denn nicht,
dass alles Leben, jenes eurer Erde wie auch des elendsten meiner Kinder am Punkt
des Erlöschens angelangt ist, und dies wegen des Interesses, das einige dazu
treibt, euren auf seinem Kreuz angenagelten Gott der Liebe wie tot erscheinen zu
lassen.
Ich bin lebendig.
Ich bin der Erlöser der Welt, JESUS Christus.
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Weshalb
verurteilt ihr mich noch immer im Innersten eurer Kirchen? Aufgehängt an meinem
Kreuz und mit geöffneten Armen will ich euch in meine Arme drücken. Versteht
ihr nicht, dass das grösste Opfer der Liebe bereits vollbracht ist: Ich habe
euch das Reich Gottes geöffnet.
Legt eure Erlösung durch die
Verhinderung meines Kommens auf die Erde nicht länger lahm. Die
Schriftgelehrten und Pharisäer eurer Zeit fahren fort mich zu foltern, um
meinem Platz einzunehmen. Ich werde aber auf meiner Erde auf meinen Thron der
Herrlichkeit steigen so wie ich auf mein Kreuz gestiegen bin. Denn dies ist der
Wille meines Vaters. Ich bin König,
Sohn des Königs.
Eure kirchliche
Institution – sie ist mehr menschlich als göttlich – sperrt euch in sie
ein. Dies nicht, um euch zu beschützen, sondern um sich (vor den Anliegen der
Gläubigen) in Sicherheit zu bringen. Erinnert euch daran, dass der Tag JESU
auch die Stunde meiner Kirche sein wird. Appelliert nicht noch einmal an
die göttliche Vorsehung. Ihr habt mein Wort. Gott kommt, um von euch
eine freiwillige und totale Zusammenarbeit zu verlangen, um seine Kirche allen
seinen Kindern zu öffnen. Wie im Himmel will sie Gott schon auf
seiner Erde empfangen.
Ich sehe auf
meiner Erde nur Lügen. Es ist Satan gelungen, die wahren Soldaten Christi zu
neutralisieren und er glaubt, den endgültigen Sieg davonzutragen.
Denn die Kirche
der Erde muss die Brücke der Gemeinschaft der Heiligen der Erde mit jenen des
Himmels sein. Die Kirche wackelt. Hat sie vergessen, dass sie christlich
entstanden ist und durch mein Wort und mein Brot des Lebens Nahrung zu sein für
alle meine Kinder, die erwarten, aus dem Geist geboren zu werden?
Priester meiner Kirche,
ihr seid ihr Rückgrat, das die Kraft des Heiligen Geistes erhalten muss, um
aus euren Mauern herauszutreten und alle meine Kinder zu rufen, die sich in
einem lethargischen Schlaf befinden. Haltet euch bereit! Öffnet die Türen
meiner Kirche. Geht vom Materiellen zum Spirituellen über. Überspringt in
einem einzigen Anlauf schnell diesen Abgrund. Bringt meine Schafe schnell zum
einzigen Schafstall des Guten Hirten.
Mein heiliges Wort
wird alle Heiden wecken.
Habt den Glauben von Paulus und Petrus.
Mit eurem Herrn werdet ihr durch mein heiliges Kreuz siegen.
Bittet, und ihr werdet empfangen.
Worte JESU.
† † †
[JNSR: Am 28.
Juni wird in Rom Hl. Paulus-Jahr eröffnet.]
3
in 1 = 1 in 3
Der Geburtshelfer, der
Entbundene und das neue Wesen
*******
21. Juni 2008
JESUS:
Es gibt nur eine spirituelle
Welt und zwar die gleiche, die der Teufel mit Gott zu bewohnen versucht, denn er
selber ist der Versucher und der Herr ist die Gastfreundschaft.
Zusammen mit Satan versuchen
die unsichtbaren Kräfte unaufhörlich, die Schöpfung Gottes zu verseuchen. Er
will ihren Tod. In diesem Moment hat er wegen der Glaubensschwäche der Menschen
freie Bahn und lässt alle lauen und eiskalten Christen zu Hunderten stürzen.
So geht er mit den Schwachen um.
Auf der andern Seite setzt er
gegen jene, die ihm die Stirn bieten, seine ganze Artillerie ein und dort
offenbart er sich: Seine Feinde sind die wahren Christen. Sie sind die Kraft
Gottes, jene, die der Herr heute ruft und die mit ihm gehen im Angesicht des
Martyriums und der Verfolgungen, die der Feind zu ihrer Vernichtung einsetzt.
Furchtlos gehen sie neben dem Herrn her.
Satan wird seine Waffen
niederlegen wenn sich die Welt überall
zum gemeinsamen Gebet vereinen wird, wenn sich die Gebetsgruppen in einer
enormen Einheit vereinen werden. Dann wird der Böse sehr geschwächt und dort,
wo er sich vollständig zerstört, wird
die Neue Kirche sein.
Zum jetzigen Zeitpunkt
sagt euch Gott: «Alles
spielt sich vor euren Augen ab. Seht ihr nicht diesen dicken Nebel, diesen Rauch
Satans, diese starken Dunkelheit?: Sie lässt euch mein Licht nicht mehr sehen!»
Warum reagiert ihr
nicht? Weshalb bezichtigt ihr euch nicht selber dieser Feigheit, die euch lähmt?
Die Vorsehung erwartet eure Zustimmung, eure
Tapferkeit in eurer eigenen Freiheit. Sie lädt euch ein. Haltet euch
nicht auf mit euren zu persönlichen Vorlieben, mit euren zu menschlichen
Freuden. Eure eigene Permissivität macht aus euch Egoisten und Feiglinge und
sie schleudert euch zu Drogen und Vergnügungen hin, die euch den wahren
Kampf Gottes verbergen, der euch überall in dieser sterbenden Welt
erwartet.
Versteckt euch nicht im
Schatten, ihr seid Licht.
Ohne das Licht seid ihr in
diesem satanischen Rauch zum Verschwinden bestimmt. Die Entbindung, die
Gott heute in allen anwendet, werdet ihr nur allein vollziehen. Dieses erneuerte
Wesen, dieses neue Wesen, das aus euch selber aus Wasser und Geist entstehen
muss, wird sich vor euch halten, vor dem Geburtshelfer, der niedergekommen
ist und selber dieses neue, in jedem erneuerte Wesen ist. Der Geburtshelfer
ist der Entbundene dieses neuen Wesens.
Drei in einem, und
einer in drei.
Wort des Herrn†
†
† †
Mein Neue Kirche (Fortsetzung
und Ende)
*******
21. Juni 2008
JESUS:
Deshalb muss die Kirche zu
diesem Spital mit einer ganz speziellen Gebärabteilung werden, um alle diese
Neugeborenen zu empfangen, denn nur sie allein kann all jene pflegen und heilen,
die ihrer Pflege und ihrer spirituellen Nahrung bedürfen. Und nur sie
allein, die Kirche von JESUS Christus, ist der sichere Zufluchtsort, die Kinder
Gottes vor dem Atheismus zu beschützen. Denn der Atheismus ist eine zutiefst
antischöpferische Handlung und Kindesmord des Menschen, des Kindes Gottes.
JNSR: Wenn der Heilige Geist
erscheinen wird, muss der neue Mensch, der für die Neugeburt bereit ist dem
Geist den Platz überlassen (andere Version der Übers.: muss sich der Leib vom
Geist überflügeln lassen). Es handelt sich um eine Rekonstruktion. Aber die
Neue Schöpfung ist im Gang. Wir werden über den gleichen Weg gehen, den JESUS
durch seine Auferstehung beschritten hat, denn er ist unser Vorbild. Wir können
ihn jedoch mit dem Gebet bereits um Hilfe bitten, uns zu bessern, vollkommener
und grosszügiger zu werden. Der menschliche Verstand, das heisst der Anfang
dieses Verstandes, gibt einen Einblick in das Licht Gottes, das alle Gaben enthält,
die Gott seinen Erwählten verheisst. Es ist dies das durch JESUS in seinen
Todesleiden auf seinem heiligen Kreuz erworbene Erbe der Menschen.
Wenn die Menschen mit Gott
leben werden, müssen sie für ihre Nahrung nur noch durch die Nase, durch den
Mund atmen. Die ganze uns umgebende Luft wird erfüllt sein von seiner heiligen
Gegenwart, die Nahrung und Leben des genesenen Geistes und Leibes ist, denn Gott
ist die Genesung, da Er ja das Leben ist.
Vereint mit Christus werden wir
neue Wesen sein, die mit Gott zusammen auf der Erde wie im Himmel im Reich
Gottes wohnen. Die Himmel und die Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit.
Lasst uns
grosse Gebetsgruppen bilden, indem wir uns untereinander im Gang zur Begegnung
der Neuen Zeiten vereinen, die uns in diese Neue Welt ohne Grenzen mit den neuen
Himmeln führen.
Wir preisen Dich.
Ehre sei Dir, Herr JESUS
† † †
Der Herr braucht solche
*******
24. Juni 2008
JNSR: Wenn ich eines Tages von
unserem Herrn JESUS Christus auserwählt wurde, in seinem heiligen Namen zu
sprechen, so habe ich seither seiner Wahl Ehre gemacht. Für euch, meine Brüder
und Schwestern im Herrn, habe ich unserem König, unserem Gott der Liebe, Ja
gesagt.
Sein Wunsch ist für mich ein
sanfter und so wichtiger Befehl, dass ich mich unwürdig und als „kleine
Person" des gesegneten Palmsonntags empfand und die glücklichste der Welt
dazu. Ich diente meinem König und werde ihm weiterhin dienen. Die Menge rief:
„Hosanna, hosanna!" und (Lk 19, 37-39):
« ... begannen die Jünger
mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Wundertaten, die sie erlebt
hatten. Sie sagten:
«Gepriesen sei der König, der
kommt im Namen des Herrn!
Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!»
JESUS Christus kam zu dieser
durch die Euphorie eines Festtages schreienden Menge. Auch heute noch tun wir
dies, wir, diese Christen, die vor Kraft und Freude strotzen und sich
versammeln, um in diesem Bad der Menge mit den Füssen zu stampfen und zu
schreien und so unsere Zugehörigkeit zu all diesen Festen zu bekunden, wie z.B.
«zum Fest der Musik» oder um die Musikstars zu empfangen...
Nein, sie sind nicht so
herzhaft, um der hl. Messe des Herrn beizuwohnen, auch nicht an Weihnachten und
Ostern. Man sagt, man müsse sich an ihren Platz stellen! Wer stellt sich an den
Platz jener, die verhungern und verdursten? Der Herr erwartet euch, denn ihr
ahnt es nicht einmal, während man vergass, was Er in seiner Stadt Jerusalem
sagte (Lk 19, 41-44):
Als er näher
kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sagte: Wenn
doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber
bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für
dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich
einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich
und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du
hast die Zeit der Gnade nicht erkannt !»
Was braucht es noch mehr, um
euch zu warnen, dass unsere Länder oder fast alle auf der Erde heute schlimmer
sind als Jerusalem zur Zeit Christi. Was wird unser Herr bei seiner Wiederkunft
vorfinden? Was wird von unseren Ländern übrig bleiben, die nicht mehr von Gott
reden hören wollen?
Heute bin ich glücklich, den
Platz dieser „Person" einzunehmen, um zu euch zu sprechen und euch zu
warnen, denn diese „Person" hat am gesegneten Palmsonntag eine grosse
Rolle gespielt. Diese „Person" ist der Esel, der dem König der Könige,
JESUS, dem Mensch gewordenen Gott für seinen Einzug in Jerusalem seinen Rücken
geliehen hat, wobei die Menge laut jubelnd rief (Lk 19, 38-40): « Gesegnet
sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit
in der Höhe!». Da
riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum
Schweigen! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie
schweigen, werden die Steine schreien.»
Und ich sage euch, dass sich
am Tage JESU eure Seele an alle Unterlassungen erinnern wird. Euer Engel wird da
sein, um euch an die (lange) Liste zu erinnern. Die Engel bewahren die
Erinnerungen auf, die Gott ihnen anvertraut, und Gott entgeht nichts.
Die Steine,
von denen JESUS spricht, sind heute die Schlammlawinen, die wild gewordenen
Wasser, die sich erheben und die auf ihre Art ihren Kummer heraus schreien
angesichts des so vielen Ungehorsams gegenüber unserem Gott, dem Schöpfer des
Himmels und der Erde und all ihrer Bewohner.
Der Herr braucht einen jeden
von uns, jeder an seiner Stelle. Man kann beim Gehen beten. Man kann beten und
diese abgestorbenen Äste schütteln, die denen den Weg versperren, die vorwärts
gehen und die Brüder mitziehen wollen, die nur dieses erwarten: „Kommt und
folgt uns, der Herr braucht sein ganzes Volk, seine ganz auf dem Weg befindliche
Kirche."
Natürlich muss der Heilige
Geist uns zuerst das Zeichen geben. Muss man Ihn aber nicht vorher anflehen,
indem man die Arme zum Himmel erhebt: «Komm
Geist Gottes, komm Geist des Lichtes!» Singt
zu Gott, wenn ihr eure Küche, euren Haushalt macht.
Warum sollte ein Star mehr
wert sein als der Schöpfergeist, der nur unsere Stimme erwartet, die Stimme,
die aus dem Herzen stammt. Dies ist ein SOS-Ruf, denn alles weint, alles stöhnt
in Erwartung unseres Schöpfers, und wir sehnen uns nach dieser wunderbaren
Geburt, die uns Gott verheissen hat.
In der nach dem Willen JESU
wieder hergestellten Kirche werden alle Priester in diesen grossen Dienst des
Liebesleidens eintreten und allen die Frage stellen: (Mt 20, 21-23)::
« Könnt
ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?»
... «Da antwortete er ihnen: Ihr werdet
meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe
nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze
bestimmt hat».
Ja, die Plätze müssen durch
die Liebe verdient werden.
Worte von JESUS Christus.
†
† †
Die alte Zeit kehrt zur
Gegenwart zurück
*******
27. Juni 2008
JNSR: Nach der Auferstehung
des Herrn, erscheint JESUS am Ufer des Sees von Galilä (Joh 21, 4-13):
«
4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten
nicht, dass es Jesus war.
5
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie
antworteten ihm: Nein.
6
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und
ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder
einholen, so voller Fische war es.
7
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon
Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er
nackt war, und sprang in den See.
8
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom
Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen
hinter sich her.
9
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und
Brot.
10
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
11
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig
großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
12
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu
fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
13
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Johannes, der Apostel der
Offenbarung,
offenbart uns hier, welches
die letzte Evangelisierung in Begleitung von JESUS – er die Liebe und grösster
Evangelisator, sein wird. . Alle werden ihn als Gott, Friedensbringer, voll von
Liebe, erkennen. Er wird vor einem jeden sein, er, die Feuersglut in diesem
herrlichen Text. Feuersglut in seinem göttlichen heiligen Herzen, das uns alle
vereint, denn an diesem Ende der Zeiten laufen wir ohne Ihn alle Gefahr, an
Hunger zu sterben. Er ist das Brot des Lebens.
Liest und versteht.
Dieser Fang – es ist der
letzte Fang der Apostel mit JESUS – ist auch die Versammlung nach seiner
heiligen Auferstehung. Der Fang ist einträglich: 153 grosse Fische. Und das
Netz, das sie einfängt hält und zerreisst nicht.
Es stellt diesen Fang dar, den
letzten, jenen den wir mit allen Aposteln unserer Zeit erwarten. All jene, die
erkennen werden, dass es spät geworden ist und die letzten fremden Schafe zum
einzigen Schafstall des Guten Hirten unterwiesen werden müssen. Denn wir alle
haben den gleichen Gott und Vater. Und der Vater hat seinen viel geliebten Sohn
zum Guten Hirten berufen, um die ganze Herde des Vaters, die sich über die
ganze Erde ausstreckt, zu vereinen, zu umsorgen und zu lieben.
Es ist das Gros der Herde
aller Widerspenstigen, die noch immer daran zweifeln, dass der Ewige der gleiche
und einzige Gott des Himmels und der Erde ist. Die mit Gott vereinten Apostel,
jene, die in ihrem Herzen diese grosse Bestätigung erhalten haben, werden die
Letzten bestätigen. Sie werden ihr Netz (ihre Evangelisation) zur Rechten des
Schiffes, der Kirche JESU Christi, auswerfen.
Alle zuerst Berufenen und
durch Gott in ihrem Herzen Bestätigten sind Menschenfischer zur Rechten Gottes.
Dieser Fang ist der wichtigste; es sind die grossen Fische, die Zeit zu wachsen
hatten, um nun besser zu verstehen, dass die Nahrung, die ihnen Gott anbietet,
ganz spirituell ist und notwendig, um in das Reich Gottes zu gelangen.
Denn die Zeit ist gekommen:
kaum 200 Ellen (200 x 50 cm) trennen uns vom Himmel. Die Letzten werden ihre
Ahnen besser verstehen, die sie über diese wunderbare Wahl Gottes beruhigen
nach alldem, was sie in allen Umwälzungen, die sie auf diesem letzen Weg
durchquerten, erlitten haben.
Und Petrus, der stets den
Papst mit der Kirche und allen ihren Mitgliedern darstellt, wird erkennen, dass
es genau dieser Fang ist, den Gott erwartete, um auf unsere Erde zu kommen.
Johannes, die Wahl Gottes mit
allen seinen Erwählten wird der Kirche des Petrus sagen: «Verstehst
du nicht, dass es der Herr ist, der mit allen seinen Letzten da ist?»
Die Letzen werden die Ersten
sein, denn sie werden in sehr kurzer Zeit bekehrt sein. Petrus, der Papst, der
bis zuletzt Johannes (Mehrzahl
gemeint, der Übers.) braucht, die
Boten Gottes, wird sich nackt finden und sich vor dem Herrn schnell mit seiner
grössten Demut bekleiden. Denn heute sind Petrus und die Kirche, die JESUS ihm
anvertraut hat, ebenfalls nackt, offen für alle, denn sie ist die Brotkammer
der ganzen Erde, die an Hunger stirbt, an Hunger nach Gott. Nach Gott, der
kommt, um uns zu retten.
Ein einziger Gott in drei
Personen.
Eine einzige Kirche für alle.
†
† †
Anmerkung : die 153
Fische dieses wunderbaren Fanges können auch mit den 153 Ave Maria des
Rosenkranzes verglichen werden (gemäss einer Erscheinung der Heiligen Jungfrau
an den hl. Dominikus).
Achtung:
Botschaft vom 30. Juni wurde nachträglich geringfügig geändert!
Ich rufe die ganze Welt
Ich bin der Ewige
*******
30. Juni 2008
JNSR: der Herr sagt:
«Im Netz, das ich
zusammen mit meinen Aposteln der letzten Zeiten selbst auswerfen werde, wird es
jene geben, die mit Eleganz auf Kosten der Armen und manchmal mit Hilfe von Lügen,
Diebstahl und sogar mit Verbrechen zu Schwerreichen wurden. Jeder wird aber im
selben Augenblick seine Verfehlungen durchgehen, und er wird sie mit seiner
eigenen Qual bezahlen. Die
Gerechtigkeit Gottes entspricht seiner Barmherzigkeit.
Ihr, Volk der Araber und der
Juden, die ihr meine Stadt Jerusalem teilen wollt, befindet ihr euch vielleicht
nicht in diesem Netz? Seite an Seite und derart nahe beieinander wie untrennbare
Zwillinge: Weshalb spielt ihr in das Leben eurer Bruder-Feinde hinein? Brüder
des gleichen Vaters Abraham: Ihr seid von gleicher Abstammung und er liebt euch
gleich.
Abraham warf sein Netz
inmitten der Wüste aus und fischte zwei Söhne, die nun zwei getrennte Völker
bildeten und den Zorn als einzige Vision hatten. Das gleiche Blut fliesst in
euren Adern. Könnt ihr nicht aus dem gleichen Teller essen wie es euer Vater
Abraham auf dem Wüstensand mit seiner Familie um ihn herum tat?
Werde ich dem einen wie dem
andern alle Güter wegnehmen müssen, damit ihr gemeinsam bis zu meinem heiligen
Berg hinaufsteigt, den ihr zu zerstören im Begriff seid, indem ihn der eine wie
der andere mit einem Recht für sich beansprucht, das ich alleine innehabe und
mit einer Macht, das mit einem einzigen Atemzug eure Wohnungen zerstören kann.
Aber Gott richtet sich an
die Juden (Lk, 11 52):
«Weh euch
Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel (der Tür) zur Erkenntnis weggenommen.
Ihr selbst seid nicht hineingegangen und die, die hineingehen wollten, habt ihr
daran gehindert!» Unter Leugnung
von Jesus Christus.
Lk, 12,2:«Nichts
ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht
bekannt wird.»
Heute bin ich es, JESUS
Christus, der zur Stadt Jerusalem schreit: (Lk 13,34):
«Jerusalem,
Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt
sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken
unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt!»
(Mt 23, 38-39) : «Darum
wird euer Haus (von Gott) verlassen.
Und ich sage euch: Von jetzt an
werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im
Namen des Herrn!»
Denn ich bin der Sohn Gottes, dessen Name verborgen gehalten wurde.
(Lk 15, 3-6):
«Da erzählte er ihnen ein
Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert
Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in
der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat,
nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt,
ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit
mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war!»
JNSR : Ihr Völker, unzählig
wie der Sand des Meeres, ihr seht:
— die Berge, die in
Schlammlawinen herunterstürzen, fortgerissen durch den Hass in der Welt,
zwischen den Ländern und den Brüdern;
— die Felsen, die sich
spalten und das Meer, das seine Gewalt nicht mehr zurückhalten kann und sich
mit Wut über die Küsten stürzt und dabei die Häuser und deren Bewohner zerstört
und das Leben vertreibt, das kein Existenzrecht mehr hat, denn die Erdbeben, die
Tornados, die Wirbelstürme und sogar das Wasser des Himmels und der Flüsse
suchen im gleichen Schrei wie Gott: «Wo sind alle meine Kinder? Ich will sie
bis zum Letzten!»
Ich will sie alle einsammeln,
denn jetzt erbaue ich diese Welt, die überall vergessen hat, wer ihr Schöpfer
ist, der gleiche, der das Leben aller Dinge ist, vom Kleinsten bis zum
Bedeutendsten.
JNSR : Das Chaos
entstammt stets einer allgemeinen Verwirrung und selbst wenn euch dies chaotisch
erscheint, reagieren die sie bildenden Kräfte für jemanden. Dies war der Fall
für die Schöpfung der Welt: Materie und Elemente vereinigen sich zusammen. Ein
Einziger kann in der Welt derart handeln, ein Einziger, dem das ganze Universum
gehorcht, ein einziger und wahrer Gott in drei Personen, Vater, Sohn und
Heiliger Geist. Amen. Ohne seine Macht zu verlieren, hat der Vater seinem Sohn
alle Macht übergeben. Nur die Liebe allein kann ein solches Wunder bewirken.
Und so erklärt sich Gott als „Ich bin die Liebe".
Die Liebe baut auf. Die
„Unliebe" zerstört. Wenn JESUS Christus durch sein Wort der Liebe und
seinen Geist der Liebe das ganze Universum erschaffen hat, wer ist dann im
Begriff, beginnend bei seiner Erde, dem blauen Planeten, alles zu zerstören?
Die Luft und das Wasser durch die Verschmutzung, durch die Erfindung neuer
Lebensschöpfungen, durch Vernichtung des Lebens in Gott! Der Mensch tötet die
Föten, er tötet sich selbst. Genetisch tötet er die gesunden und natürlichen
Kulturen, er tötet seine eigene Nahrung. Er tötet Fauna und Flora und er
studiert, wie er eine andere als die Schöpfung Gottes herstellen könnte! Er
macht bereits Monster aus Fleisch und Geist, indem er die Erziehung der jungen
Kinder umstürzt.
Der Mensch tötet den
Menschen. Er tötet, verschmutzt, vergiftet und jetzt, nach dieser Zerstörung
in Serie will er den Platz Gottes einnehmen. Hier ist der Schöpfer einer neuen
Schöpfung, der die wahre Liebe vergisst, die die Grundlage der ganzen Schöpfung
und von allem ist, was in der Liebe Gottes und für die Liebe von allen
erschaffen wurde.
Die egoistische Liebe zerstört
die Harmonie von allem und alles stürzt herunter und zieht den Menschen in
diesen Abgrund. Gott kann aber die Macht dem Menschen nicht mehr länger überlassen,
der sich, ohne sich über seine Torheit Rechenschaft zu geben, mit Satan, dem
Feind Gottes und der Menschen, verbündet hat.
In diesem Moment wünscht der
Herr auch sein letztes Schaf zu erleuchten, damit es die Vergiftung durch
satanische Information und alles, was diese gegenwärtige Welt abstürzen lässt,
zurückweist: Macht, Geld und Sex. All das, was das „Tier" ins Leben
gerufen und mit seinem Unsinn genährt hat (Offb 13). Das „Meer" sind die
Länder.
Ap 13, 1: Und ich
sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hörnern und sieben Köpfen. Auf
seinen Hörnern trug es zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen, die eine
Gotteslästerung waren..
13, 2: Das Tier, das ich sah,
glich einem Panther; seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein
Maul wie das Maul eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben,
seinen Thron und seine große Macht.
13, 3: Einer seiner Köpfe sah
aus wie tödlich verwundet; aber die tödliche Wunde wurde geheilt. Und die
ganze Erde sah dem Tier staunend nach.
13, 4: Die Menschen warfen
sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie
beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich und wer kann den Kampf
mit ihm aufnehmen?»
13, 5: Und es wurde ermächtigt,
mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen auszusprechen; es wurde ihm
Macht gegeben, dies zweiundvierzig Monate zu tun.;
13, 6: Das Tier öffnete sein
Maul, um Gott und seinen Namen zu lästern, seine Wohnung und alle, die im
Himmel wohnen.
13, 7: Und es
wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde
ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen..
13, 8: Alle
Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm: alle, deren Name nicht seit der
Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet
wurde..
13, 9: Wenn einer
Ohren hat, so höre er !
13, 10: Wer zur
Gefangenschaft bestimmt ist, geht in die Gefangenschaft. Wer mit dem Schwert getötet
werden soll, wird mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit
und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren.
JNSR : Heute gibt es
keine Lösung, den Absturz der Erde, die ihrem Ende zueilt, aufzuhalten. In der
Apokalypse beschreibt der hl. Johannes unsere gegenwärtige Welt in mehreren
Metaphern. Er vergleicht unsere Menschheit mit einem aus dem Meer aufsteigenden
Tier. Das Meer ist das Bild der Menschen, aus denen sich alle Nationen
zusammensetzen.
Dieses «Tier aus dem Meer»
ist nichts anderes als die menschliche Grausamkeit (kann auch Dummheit bedeuten,
der Übs.), die sich durch das Verschlingen aller Informationen des Fernsehens,
des Radios wie auch der Zeitungen und Magazine berauscht. Man folgt der Mode.
Man speist, kleidet sich, verreist in die Ferien, man kritisiert oder übernimmt
all das, was dem «Tagesgeschmack» entspricht ; alle folgen einander.
Bei den Jugendlichen ist
Alkohol in Mode. Andere nehmen bereits Drogen. Für sie alle bedeuten die Moral
und das Benehmen nichts mehr. Wenn gewisse Jugendliche beim Anzünden der Autos
ihrer Nachbarn «triumphieren» gibt es «gute Seelen», die für diese vor dem
Gesetz und der Ordnung «armen und unverstandenen Kinder» Entschuldigungen
finden ! Also reagieren sie sich ab und werden eine zerstörerische Kraft,
wobei das Tier in allen Ländern sichtlich wächst. Wie man sich Ferien leistet
so auch die legalisierte Abtreibung. Man tötet, verfolgt und vergewaltigt die
Kinder wie man auch das Gesetz vergewaltigt.
Man verschmutzt die Luft, den
Weltraum und die Meere mit Leichtigkeit.
Das «Tier aus dem Meer» ist
im Begriff, alle Menschen zu vergiften. Die menschliche Dummheit (oder
Grausamkeit) ist blind und man erkennt das heranziehende Chaos nicht. Und so
kommt das «Tier aus der Erde», um dem Tier aus dem Meer seine starke Hand zu
leihen. Es ist in der Kirche, im Haus Gottes: Es wird sich darum kümmern, den
Menschen das Evangelium «verständlicher» zu machen, indem Gottes Worte durch
Menschenworte ausgetauscht werden.
«Wozu soll man sich vor dem
Heiligsten Altarsakrament niederknien? Nehmt die Hostie in eure Hand. Gott wird
sich bestimmt nicht ärgern, denn er ist ja barmherzig. Und weshalb sollte er
gerade heute zurückkehren? Um was zu ändern? Der Mensch ist gescheit genug, um
sich selber zu befreien. Und Gott versteht uns sowieso nicht.»
Gott kann nicht «modern»
sein! Hochmütig ist die Haltung - unter Zurücksetzung des Herrn - die der
Mensch für sich in Anspruch nimmt. Das Testament der Liebe, das Gott seiner
Kirche gegeben hat, ist seine Religion, die sich komplett von den andern
Religionen unterscheidet. Es ist jene Religion, die niemals vom göttlichen Weg
abweicht. Auf seinem heiligen Kreuz hat JESUS Christus sein göttliches heiliges
Herz für die ganze Menschheit hingegeben. Dieses Herz hat durch sein Fleisch
und sein Blut die Welt erlöst und wurde so zum Brot des ewigen Lebens: die
heiligste Eucharistie. Die Kirche muss sich öffnen so wie das göttliche
heilige Herz, damit Gott zurückkehrt, um uns aus diesem Chaos zu ziehen. Amen. †
Die Apokalypse des hl.
Johannes ist nicht da, um zu erschrecken ; sie kann wie folgt
zusammengefasst werden:
Matthäus, 25, 34: «Dann
wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem
Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der
Welt für euch bestimmt ist.»
Jeder Mensch dieser Zeit, der
den Fussstapfen Christi folgt, ist ein Gesegneter des Vaters. Dieses seit der
Erschaffung der Welt für die Kinder Gottes vorbereitete Reich ist die Neue Erde
und sind die Neuen Himmel, die uns unser Herr verheisst, und JESUS wird uns mit
seinen heiligen Engeln bis zu den Eingängen führen. Trotz des spirituellen
Zerfalls der Menschheit, hat Gott seinen göttlichen Plan nie aufgegeben und die
Liebe Gottes – die einzige für gegen den Bösen eingesetzte Waffe – wird über
Satan triumphieren, der unaufhörlich versucht, das vollkommene Werk misslingen
zu lassen, das der Herr zu verwirklichen sich schuldig ist, um alle gesegneten
Kinder des Vaters zu retten. Die Stunde ist nahe, der Herr der Geschichte wird
sie beenden, damit sich die Welt auf immer daran erinnere.
JESUS:
Gott ruft über die menschliche Familie den Heiligen Geist herab, den
unfehlbaren Führer, der das Unsichtbare entriegeln wird, um euch das göttliche
Heil sehen zu lassen, das Gott euch bereitet hat. Es brauchte das Leiden Christi
auf seinem Kreuz der Liebe, damit das Leiden aller Menschen auf der Waage seiner
Gerechtigkeit das Gewicht ergibt, um am Horizont die Morgenröte des
Tages des Herrn auf seiner Erde der göttlichen Liebe erscheinen zu sehen.
Hier ist das Kreuz des Herrn,
das jede Finsternis durchdringt. Wort des Herrn. † Amen
Deshalb will JESUS Christus noch immer den
Menschen retten und ihn von der Versuchung heilen, indem er ihm die Augen für
seine letzte Wahl öffnet. Nur die Kirche JESU Christi kann helfen durch ihre
Demut und den Reichtum, die sie aus den Händen von Jesus Christus durch seine
gesegneten Apostel selber empfangen hat: Das Brot Gottes, die göttliche
Eucharistie, die sich hingibt zur
Vergebung des gegenwärtigen Horrors, den fast alle Menschen verursacht haben
durch das Ignorieren, dass ich der einzige Gott bin, der universelle Schöpfer
von allem Sichtbaren und Unsichtbaren, der seit aller Ewigkeit her lebt. Und
wenn ich zu euch zurückkehre, indem ich euch meinen einzigen Sohn schicke, dann
deshalb, bis zum letzten meiner Schafe alle aus den Klauen Satans zu befreien.
Deshalb verlange ich von allen Völkern der
Erde, die Götzen zu zerschlagen, und zwar noch bevor mein Sohn, der vom ganzen
Himmel angebetet wird, einen Fuss auf eure Welt setzt. Denn nichts, was ihr bis
heute gesehen habt, ist dem Blitz des Allerhöchsten ähnlich, der sich über
die ganze Welt entladen kann, wenn ihr Gott, dem einzigen Meister der ganzen Schöpfung
von Ewigkeit zu Ewigkeit noch immer durch einen einzigen Ungehorsam antwortet.
Dies kann nicht angezweifelt
werden, denn wäre dies, was diese Hand schreibt, von ihr gekommen, wäre sie
durch meinen heiligen Willen bereits gefallen.
Ich bin der Ewige,
und ich rufe zu eurem behutsamen Gehorsam auf†
Amen.
Er, der Gott-Vater ist,
Gott-Sohn und Gott friedensstiftender Geist.
Amen
†
† †
JNSR: Jeder Priester ist
eingeladen zur Ehre unseres Gottes der Barmherzigkeit und für die weltweite
Reue eine hl. Messe zu feiern. Danke!
Dein JA sei
ein JA
*******
5. Juli 2008
JNSR: Herr,
ich wünsche nur eines: Dir niemals zu missfallen. Deshalb will ich nur das tun,
was Du mir gestattest. Die Grenzen, die Du setzen wirst, will ich beachten.
Herr, ich komme, um Deinen heiligen Willen zu erfüllen.
Ich verspüre
in mir eine ganz innerliche Wendigkeit. Meine Seele, die sich ganz in Deinen
Dienst stellt, scheint ungewollt zu entlaufen, wie wenn ich sie nicht mehr
steuern könnte. Sie kommt, um mir über die Schönheiten der Landschaften zu
berichten, die sie soeben durchquerte, die aber meinen Augen noch nicht bekannt
sind. Was hat es auf sich, Herr?
JESUS:
Mein Kind, es handelt sich um den Moment, in dem das JA, das ihr mir gegeben
habt, seine Wirkung entfaltet. Ich bin im Begriff, euch den Weg anzugeben, den
wir einschlagen, damit niemand eine andere Richtung wählt. Wie die Zugvögel in
Massen werdet ihr in Gruppen von der Erde weggehen, und dies wird die erste
Gruppe sein. Die Ersten, die ich dir in diesem ersten Traum gezeigt habe, sind
die Kinder, die gross genug sind, die verstehen und jenen sogleich gehorchen,
die sie führen werden, um sie am ausgewählten Ort für diese grosse
Versammlung abzugeben.
Die zweite
Gruppe. Erinnere dich an deinen zweiten Traum ein paar Tage vorher. Mit deinem jüngsten
Sohn hast du dein kleines, weisses Bündel geschnürt: diese zwei letzten Bücher.
Dein in deinem Traum noch lediges Kind hatte keine Eile. Auf
deine Aufforderung, sich zu beeilen, hat es dir geantwortet: «Sorge dich nicht
um mich, es ist noch nicht der Moment, ich habe noch Zeit.» Und weiter hat es
zu dir gesagt: «Warum willst du eine Thermosflasche mit Kaffee mitnehmen für
unterwegs, für eine Reise, die ziemlich kurz sein wird?» Plötzlich sagt es
dann zu dir: «Denk nicht, dass du deinen Leib nicht mehr sehen wirst!»
Dann hast
als du dich zum Fenster begabst eine Kirche gesehen und die Leute, die dich auf
den Stufen erwarteten. Sie waren alle 60 Jahre und älter. Sie warteten
geduldig, wie im andächtigen Gebet: Sie beteten für alle. Dies war der zweite
Abreiseort für diese zweite Gruppe.
Für die
dritte Gruppe hatte ich noch keinen diesbezüglichen Traum. Ich weiss, dass sie
zwischen 16 und 59 Jahre alt sind und dass sie die Kräftigsten und Widerstandsfähigsten
sind. In dieser Gruppe werden sich jene befinden, die als letzte evangelisiert
wurden.
JESUS: Fürchtet
euch nicht. Alles kommt so, wie Gott es wünscht. Dies
ist sein Plan. Wenn euch dies schwer zu glauben
scheint, dann sagt euch, dass für Gott nichts unmöglich ist. Ich will niemand
überreden. Du wirst jenen, die ich dir angeben
werde, das weitergeben, was ich dich zu schreiben hiess. Habe überhaupt keine
Angst; es ist besser das Gespött der Menschen als die Vorwürfe Gottes zu
ertragen.
Du wirst
die Bücher vorbereiten, die ich dich schreiben liess. Zurückgekehrt sollt ihr
sie schützen. Denn niemand ist in der Lage genau zu schildern, wie eure Erde
war und im Besonderen der Mensch! Du
wirst insbesondere die beiden letzten Bücher mitnehmen, denn sie fassen in
Wahrheit zusammen, was Gott nach der Entrückung der Kinder der Erde tut und tun
wird.
Eure Engel sind
voller Freude. Sie sind wie die Kinder, die spielen und vor Freude kreischen
angesichts der Gepäcke, die die Eltern für die Abreise in die Ferien
vorbereiten. Freut auch ihr euch, denn Gott bereitet euch ein Land der Freude
vor, das mit Gott versöhnt ist und in dem sich alle Erwählten der Erde mit den
Ahnen wieder finden in der Erkenntnis des Allerhöchsten Gottes der Liebe und
der Hoffnung. Wie sind eure Dahingegangenen zu sehen? Wie seid ihr zu sehen? Du
hast gesehen, wie eine Seele in 2 Minuten oder nicht einmal hin und zurück
gehen kann. Wohin? Ans Ende des für euch noch Unbekannten, und dieses Mal
werdet ihr alle Orte sehen, die Gott erschaffen hat.
Denn die Liebe
wird für die Kinder Gottes keine Grenzen mehr haben, denn die Zeit weist die
gleiche Länge auf wie Seine Liebe: Sie ist ewig. Auf bald, mein Kind
Gott der Ewige
im Gang der Zeit
mit allen seinen Kindern.
Amen †
†
† †
Der Herr hat
gesprochen
*******
6. Juli 2008
JESUS:
Hört auf den Herrn.
Die
Stimme des Herrn ist rein, klar und durchsichtig wie seine Werke.
Der Herr hat gesprochen. Schreib. Ich werde alle Werke meiner Feinde vernichten
und mein Zelt unter euch aufrichten. Ich werde diese Welt erbauen, in der der
junge Trieb frei wächst, wo das Tier nicht mehr von der kriminellen Hand überwältigt
wird und wo mir das Kind von klein auf folgen wird. Niemand soll mehr dem Bösen
erliegen.
Nach
dieser Zeit wird der Friede kommen. Ihr werdet das Unglück nicht mehr kennen.
Vorher will aber Gott nicht, dass der Mensch sieht, was der Ewige
aus seiner Erde machen wird.
Wie
Lazarus werde ich ihr das Leben zurückgeben: «Erde! Steige aus deinem Grab
heraus, in das dich die Menschen geworfen haben; du Mutter, die du sie ernährtest.»
Dann
wird mein heiliges Herz nicht mehr zurückschauen, sondern sich über dieses
Jetzt beugen, das aus ihrer Asche wieder geboren wird: Das Feuer hat die
ganze Erde gereinigt. Selig jene, die sie bewohnen werden. Ich werde
all jene auf den Wolken herabsteigen lassen, die ich für diese Neue Zeit
bewahrt habe, und die Erde wird mit allen ihren Bewohnern wieder bevölkert
werden, die wie die Erde umgewandelt sein werden. Selig jene, die mir
gehorsam waren und mir folgten, denn die Freude ist jetzt an ihrer Tür und in
ihrer durch meinen Engel bewachten Wohnung.
Ebenso wahr wie ich Erde und Himmel
erschaffen habe und ebenso wahr ist, dass sich die Himmel von der Erde entfernt
haben, so schwöre ich, dass meine Kinder nichts Böses mehr tun werden.
Deshalb wird meine Wahl so sein.
Kein Tier wird mehr getötet werden,
weder um euch zu amüsieren, noch um euch zu ernähren. Ich werde euch die Früchte
der Erde geben, und ihr werdet nicht mehr an morgen denken müssen. Ihr werdet
das Nötige haben und ich werde von dem jegliches Verlangen entfernen, der mehr
zu erhalten wünscht, als er für einen ganzen Tag benötigt. Die Hand des Herrn
kennt das Teilen und ich werde darüber wachen.
Der Herr hat gesprochen. Hört auf ihn! Kinder aller Länder,
ich versammle euch heute, denn ihr gehört mir, und ich habe feierlich das
Versprechen gemacht: Ihr werdet diese unglücklichen kommenden Zeiten ohne Tränen
und ohne Angst aushalten, denn der Ewige hat es geschworen. Ich werde euch beschützen,
ich werde euch führen und vor allem Übel bewahren bis der Böse überall
verschwindet. Spruch des Herrn.
Meine Boten werden Tag und Nacht eure Begleiter sein, um die
Ebene des Unglücks zu überqueren, auf der ihr euer eigenes Grab geschaufelt
habt. Wie zu Lazarus hat Gott zu euch gerufen: «Steig von dort heraus, denn
ich will dich am Leben», und ihr habt mir gehorcht. Selig, wer in sich das
Wort des Herrn bewahrt!
Mein Kind, die Tugend ist eins wie Gott eins ist, und mein
Wort ist euch feierlich zugesagt. Bewahrt es stets. Ich werde zurückkommen,
wenn die Uhr schlägt, um euch fortzubringen, euch zu beschützen und euch auf
meinem göttlichen heiligen Herzen zu bewahren. Vor dort werde ich jeden
dorthin führen, wohin ich es für ihn ausersehe. Dies wird die Zeit des
Friedens und der Liebe sein.
Ihr werdet die tiefen Schluchten des Hasses gegenüber meinen
Feinden überwinden und die Wälder, die euch aufnehmen, werden die Mauern
meines Festungswalls sein. Sorgt euch nicht darüber. Meine Feinde werden für
euch Wesen sein, die über keine Macht mehr verfügen. Ich werde dem Bösen
nicht mehr gestatten, mit dem Guten zusammen zu wohnen.
Seid stets des Herrn! Für den Moment ist es nicht
wichtig, den Rest zu kennen. Ich werde euch nach und nach aufklären. Wisst
aber, dass mein Versprechen ewig ist. Ich liebe euch, und ich werde euch
retten. Und du schreibe für alle, was du weißt.
Der Herr hat gesprochen,
er ist mit einem jeden von euch.
Folgt mir.
Jesus von Nazareth, Herr und König
(Anmerkung des Übers.: Auf franz. bilden die
ersten Buchstaben: JNSR)
J ésus de
Nazareth
Seigneur et Roi
†
Amen.
†
† †
Der Hunger führt uns zum Ende
*******
7. Juli 2008
JNSR: Herr, ich bitte dich demütig, Dich meiner zu bedienen,
was mit den Daten zu tun ist, die Du alleine kennst.
JESUS:
Erinnere dich an die Botschaft des Tages, an dem du diese
grosse Reise machtest. Der Moment, wo ich dir sagen muss: «Geh!» ist
gekommen. Was du spürst, das bestätige ich dir hier, ist authentisch, denn
dein Vertrauen in Gott hat dich nie enttäuscht. Das heilige Kreuz von JESUS
bestätigt es dir ebenfalls. Du musst nicht warten, dass die anderen Seher,
selbst wenn sie sehr authentisch sind, es dir bestätigen, denn es wäre zu spät...
Alles, was du unternehmen wirst, wird neu sein für dich.
Aber alles wird ebenfalls dem entsprechen, was dir meine heilige Mutter sagen
wird. Du musst dich jetzt aufmachen. Was befürchtest du? Du hast alles in dir
eingeschrieben. Du wirst jene am Ort finden, die dich erwarten, denn Gott
bereitet alles vor. Und dort wirst du sehen, dass alles wahr ist, was du in dir
hast. Diese Abreise ins Unbekannte, am 6. Juni 2008, enthielt meinen
Marschbefehl. Du sollst alles auf die Art und Weise verstehen, die ich dir
angeben werde und da ist also der Ort der Abreise. Nichts wird zwischen Gott und
seinen erwählten Boten geheim gehalten. Die Türen werden sich öffnen. Du hast
es bereits verstanden, als du vom kleinen Esel des Palmsonntags sprachst.
Wo du vorbeigehen wirst, sag ihnen: «Ich komme zu euch, der
Herr braucht ihn (vermutlich auf den Esel bezogen, der Übers.) Ich komme im
Auftrag von JESUS Christus.» Ja, du wurdest erwählt wegen deiner Promptheit,
mir zu gehorchen und mir im Glauben zu dienen.
JNSR : Behüte mich, Herr, ganz klein in Dir. Ich danke
Dir für meine völlig unbedeutende Person.
Ja, ich danke meinerseits all jenen, die dir helfen werden,
denn ich werde einem jeden die Türen öffnen. Es ist spät geworden! Du hast
bereits alles vorbereitet und sogar den Grossen Tag meines heiligen Kreuzes,
jenes des Königs der Könige, in deinem Herz eingeschrieben.
Amen! JESUS Christus, Sohn des Vaters aller Herrlichkeit,
Schöpfer-Gott. Amen !
JESUS und MARIA, Mutter der göttlichen Gnade.
† † †
Die
Erde wird aus der Neuen Erde entstehen
*******
7.
Juli 2008
JESUS:
Ihr
habt es verstanden : Die Erde ist zu einer Erde der Leiden geworden. Die
Menschen leiden, die Tiere leiden, die Vegetation leidet und wird als Folge der
Klima-Unregelmässigkeiten immer knapper. Eine so schöne Erde! Sie
entspricht dem Abbild der Mütter: Ihre Kinder haben sie im Stich gelassen im
Glauben, eine Mutter sei dazu da, stets unaufhörlich zu geben und ein Kind dafür,
nur zu verlangen.
Und nun sagt Gott, der alles sieht, zu euch: «Was habt ihr aus der
Freiheit gemacht, die ich euch gegeben habe? Ihr habt alles durcheinander
gebracht. Im Vertrauen habe ich euch meine Erde zur Verwaltung gegeben und ihr
habt geglaubt, dass sie sich durch ihre Ausbeutung wie eine Sklavin, niemals
gegen euch wenden könnte. ...»
Aber
alle Elemente, die ganze Natur und alle Tiere kennen ihren Schöpfer, achten und
verehren ihn. Ihr werdet sehen, dass sie sich auf mein Zeichen hin vereinen, während
der Mensch zögern wird, vor der endgültigen Sintflut des Feuers geschützt
zu werden.
Sie
achten sich untereinander und werden sich noch mehr achten auf der Neuen Erde: «Der
Löwe wird beim Böcklein schlafen».
Ihr
zwingt mich, euch von eurer Erde abzuholen, denn sie ist in eine Phase der Zerstörung
eingetreten. Ich aber bin euer Vater und ich werde euch beschützen.
Und
es ist eine Wirkung meiner Güte, euch über das, was geschehen wird, zu
informieren, noch bevor die Gleichgültigen sich über die Dringlichkeit sich zu
schützen bewusst werden. Ihr werdet in eine Phase der grossen Reinigung
eintreten. Einige spüren es bereits, dass sich Gott sehr schnell nähert, aber
der Ruf wird im Moment erfolgen, wo die Konvulsionen, die Erdbeben für die
Menschheit nicht mehr erträglich sein werden. Sie wird verstehen, dass die Nährmutter
Erde im Begriff ist in die Hände Gottes hinein eine neue Erde zu gebären, der
sie reinigt und ihr diese neue Energie gibt, die ihr zu fehlen beginnt.
Denn
sie ist erschöpft durch all ihre Dienste, die sie allen Menschen gegenüber
geleistet hat und die sie ihrerseits verschmutzt und schlecht behandelt haben,
indem sie ihr alle Arten von Giften eingaben, um mehr zu produzieren hin bis zu
ihrer Erstickung. So sagt sie euch:
«Verreist
schnell, wenn es euch der gütige Gott sagen wird, denn sogar die Luft, die noch
bleibt, wird mir beistehen und ihren Lauf mit mir beenden.»
Aus
ihr selbst wird die Erde eine Neue Erde gebären und die Luft wird nicht mehr
die gleiche sein. Sie wird reiner sein, voller Liebe, wie die Menschen, die die
Neue Erde bewohnen werden. Alles wird rein und schön sein, denn die Liebe, die
Gott ist, wird in ihr mit allen ihren Kindern wohnen.
JESUS
Christus
†
†
†
Beleidigt den Allmächtigen nicht mehr
*******
8. Juli 2008
JESUS: Gott hat seinen einzigen Sohn gegeben für die
Vielzahl. Die heilige Eucharistie wartet auf dieses hungernde Volk. Alle
heiligen Priester, alle rund um euren heiligen Papst herum, müssen sich jetzt
entscheiden, mit der heiligen Nahrung zu nähren, die allein die heilige Kirche
von JESUS Christus besitzt, durch das unschätzbare Geschenk, das ihr ihr
heiligsten Meister ihr anvertraut hat: der Leib Christi.
Sie allein hat dieses göttliche Privilege, die Vielzahl zu nähren
wie allein JESUS Christus, der Gottes und Gott selber es während der
wunderbaren Brotvermehrung an diesem abgelegenen Ort der Welt tat. Er bediente
sie mit seiner Liebe.
Sie sind gekommen und fahren damit fort, zu euch zu kommen,
diese durch die Kämpfe und innerlichen Kriege verhungernden, schwachen und
gemarterten Kinder. Wenn sie ausgemergelt ankommen und nach langen Befragungen,
werden sie abgeriegelte Zentren kommen, von wo aus sie wieder zu ihnen zurückgeschickt
werden.
Gott Dieu les réclame en vie, Dieu vous les réclamera bientôt.
Man darf sie nicht abweisen. Es sind die Heiden, die JESUS euch schickt. Es sind
die, welche das Wort Gottes nicht verwerfen werden.
Ihr seid es schuldig, sie zu besuchen, wie es der hl. Paulus
tat, der sie euch nach dem Befehl des Herrn heute schickt.
Wacht und betet, die Stunde ist nahe.
Die heilige Kirche muss sie ernähren. Gott will so ihre Völker
erhalten. Wenn der Herr die ganze Erde reinigen wird, werden sie auf dem Weg ins
verheissene Land sein. Denkt nicht, dass Gott nur für jene sei, die ihn gewählt
haben. Es ist der einzige Gott des ganzen Universums und heute kommt er, um
seine ganze Schöpfung in ihm, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, zu
vereinen. Amen !
Alles gleicht den Zeit Noahs. Die Tiere werden geschützt
werden. Es wird keine Arche geben. Meine Liebe ist die Arche. Die Tiere
werden Unterschlupf finden für diesen Zeitpunkt, den ich für sie reserviere.
Der Instinkt, sagt ihr? Weshalb sollte ich ihnen mein Wort verbergen? Sie kennen
mich, sie hören auf mich.
Wie für die Ägypter dieser fernen Epoche war das Wasser die
Barriere, die sie von meinem Volk trennte; für die Feinde Gottes in diesen
furchtbaren Tagen, in der der Herr seine Erde umgestaltet, wird es die
uneinatembare Luft sein, die sie heraushalten wird. Jene, die es wagen werden,
werden vernichtet. Immerhin be lasse ich einen oder zwei lebendige Zeugen, um
ihre Visionen zu erzählen und sie werden sie angesichts dieses Wunders der
Liebe desjenigen bekehren, der ganz Liebe und Vergebung ist. Wort des Herrn.
Kinder, entfernt alle diese Ohrenschoner von euren Ohren, der
Herr wird zu euch sprechen. Beginnt zu vergeben und alle jene zu lieben, die
euch umgeben, selbst eure Feinde. Die Reinheit des Herzens und die Gabe von
sich selber werden die Ohren aller öffnen. Der Herr überhäuft euch mit
seinen gaben, dem Glauben, der Hoffnung und der Barmherzigkeit. Werdet zu Menschenfischern,
um zu Gott jene zu führen, die in die Finsternis eingetreten sind und sie
angenommen haben.
Werdet alle zu Kindern des Lichtes, des Lichtes Gottes.
Werdet wie euer himmlischer Vater besser, vollkommener und grosszügiger.
Gott ist kein despotischer Meister: Ich lade all jene ein,
die mir freiwillig folgen wollen. Auch wenn meine Kinder Schläger waren,
wünsche ich, ihnen zu Hilfe zu kommen. Gott kann nur lieben und verzeihen. Ich
bin sanft und von Herzen demütig.
Ihr sollt wissen, dass ich für den am meisten Schuldigen
gekommen bin, um ihn mit meinen schönsten Kleidern auszustatten und ihm eine
schöne Erde, so schön wie das Paradies, zu schenken, und ihm zuallererst meine
Vergebung zu gewähren, denn ich verlange von ihm nur eines: in meine Arme zu
kommen und mir seinen aufrichtigen Kuss der Reue zu geben.
Komm und folge mir.
JESUS Christus in der Vergebung des Vaters.
Jesus von Nazareth, Herr und König
Jésus de Nazareth Seigneur et Roi
†
Amen !
†
† †
Worte von JESUS Christus
*******
13. Juli 2008
JNSR : Herr, willst Du zu mir sprechen? Ich liebe Dich,
und ich will Dich noch viel mehr lieben.
JESUS:
Der Herr liebt es, zu euch zu sprechen und oft auch, euren
Eifer zu korrigieren und euch zu meiner alleinigen Wahrheit zu führen. Tröste
dich, ich bin da, verfügbar, um euch zu erziehen und euch zu beraten. Die Kanäle
meiner unaussprechlichen Liebe sind Tag und Nacht geöffnet, denn ich muss euch
bilden, um meinen Heiligen Geist zu empfangen. Die kommenden Jahre werden ganz
eurer Erziehung und meiner allerletzten Wahl gewidmet sein. Die Seelen werden
ausgewählt, um in Erwartung meiner heiligen Wiederkunft, hier auf diese Erde,
zusammen mit meinem heiligen himmlischen Hof zu leben.
Schreib. Es ist eine Wahl Gottes, sein Volk retten zu kommen.
Gott ist das vollendete Wunder. Das ist meine Liebe und Gott entscheidet daher
allein darüber. Du wurdest auserwählt um es in deinen Händen und rund um dich
herum zu sehen. Das Verdienst, das stets Gott zurückgeht, wird durch deine
kleine Seele so erlebt, dass sich der Herr darüber doppelt freut. Ich werde
umgeben sein von meinen Seelen und sie werden sich freuen, nahe bei mir zu sein,
auch wenn sie mich nicht sehen, aber sie verspüren dieses riesige Glück meiner
heiligen Gegenwart, die in ihnen ihr Schluchzen vor Freude unterdrückt.
Ich sage dir: Ja, du wirst dieses grosse Glück noch sehen
und daran teilhaben. Gott liebt eure Teilnahme. Das Unbekannte wird vor euren
Augen nicht mehr verborgen sein, vor den Augen, die bereits von all dem
gereinigt wurden, was sie sehen konnten und euer Mund von allem, was er sagen
konnte und eure Ohren von allem, was sie gehört hatten. Dieses Wunder ist und
wird die Ursache meiner Wahl sein, denn jene, die mit mir gehen, werden nach dem
Abbild ihres Meisters und Königs sein.
Ja, ich sage es dir: Du wirst mit mir sein. In mir zu leben,
heisst nicht tot zu sein. Aber die Lebenden jenes Jahres, werden in einem
Augenblick verwandelt werden, aber das weißt du schon. Ich biete dir alles an,
um jene zu beraten, die ich dir noch heute zur Unterweisung gebe.
Der Herr fährt fort, dich zu beraten und dir viele Türen zu
öffnen, damit die, welche dich hören werden, sich beruhigen, um weiter zu
gehen. Du wirst gehen, ohne dir bewusst zu werden, wohin ich es wünsche. Nichts
kann ohne Gott gemacht werden, wenn ihr gerufen werdet, für euren Gott zu
arbeiten. Ich muss dir sagen: Freue dich stets über dein Leiden, es gehört
mir. Es allein öffnet die am meisten verriegelten Türen und du wirst eine
grosse Zahl vor dir haben. Ich sage dir auch, dass in meinem Gehorsam alles
erreicht werden kann. Ich werde für alles sorgen, was du für eine zukünftige
Abreise zur Evangelisierung benötigst. Vertraue auf deinen göttlichen Meister.
Die mir zu folgen Berufenen, jene des Himmels und der Erde,
sind nahe daran, einander zu begegnen. Die sich auf dem Weg befinden, werden über
das Meer, über die Erde und auch durch die Luft zum Ort des endgültigen
Treffens gelangen. Sie sind zahlreich. Die Seelen, die als erste den Weg nehmen,
sind die meinem heiligen Gesetz und meinen heiligen Geboten gegenüber
gehorsamen Seelen. Sie haben das Zeichen meiner unaussprechlichen Liebe, die in
sich bereits den ganzen Schatz ihrer Werke der Liebe hat. Ihr könnt diese durch
jeden getätigte gigantische Arbeit zur Beschleunigung meiner anbetungswürdigen
Wiederkunft noch nicht kennen. Genau wie jene des Alphas, um das
verheissene Land zu erwerben, werdet ihr die vierzig Jahre der Wüste
durchlaufen haben, denn der Ungehorsam zieht für die Ersten (eben das Alpha,
der Übs.) eine ähnliche Mühsal nach sich wie für jene des Endes, des Omegas
– d.h. der Letzten.
Die Verblendung der einen wird stets durch das Leiden der
andern kompensiert: Die einen werden durch die andern gerettet. Es genügt,
euch an das Leiden der Liebe eures Retter-Gottes auf seinem heiligen Kreuz der
Liebe zu erinnern, um zu begreifen, dass ich euch nur zu diesem Preis retten
konnte. Das dem Vater der ewigen Glückseligkeiten mit Liebe dargebrachte Leiden
im unvergleichlichen Liebesleiden seines göttlichen Sohnes JESUS Christus - und
allein dieses majestätische Leiden der Liebe - konnte seiner göttlichen
Majestät, Gott, im Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, den Preis einer
vollständig erneuerten, neuen Erde bezahlen, so wie eine Geburt; die
euer Herr JESUS Christus in der Liebe des Vaters und der Erneuerungskraft des
Heiligen Geistes (wiedergeboren aus dem Wasser und dem Geist) aus jedem
Kind des Vaters und der heiligsten Jungfrau MARIA machen wird: Am Fuss des
Kreuzes wurden wir Kinder durch ihren göttlichen Sohn und Gott MARIA selber übergeben:
„siehe deine Mutter". Kinder, die vollständig nach dem Abbild des
Sohnes Gottes verwandelt sein werden und bereit sind, die durch den Vater mit
der Heiligsten Dreifaltigkeit und MARIA, der Mutter Gottes, gesegneten Erde zu
bewohnen.
Die Heiligen und die Engel singen im Chor: Gepriesen sei
der, der kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe. Amen. †
JESUS Christus
†
† †
Zu jedem Kind
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15. Juli 2008
JESUS sagt:
Lasse mich dich führen. Ich werde alle deine Mängel und
deine schlechten Eindrücke wegwischen. Wenn der Weg gerade ist, fühlst du
dich viel besser.
Die Menschen suchen die Kompliziertheit, um dort Erfolg zu
haben, wo sich der Weg geradeaus ankündigt. Und der Mensch liebt es, das Ziel
zu umgehen, bevor er es meistert.
Ich habe euch gesagt, dass Gott allein euch dorthin führen
kann, wo alle Dinge dieser Welt aufhören, denn der Weg wird dort getrennt, wo
Gott seine Barriere gesetzt hat, denn die Gefahr lauert genau hinter euch. Niemand
wird – auch wenn er darüber noch so lange überlegt - mit der (heutigen) Welt
zusammen verwachsen bleiben können, die dahinschwindet, um sich angesichts
dieser bereits in Vorbereitung befindlichen Neuen Welt zu zerstören. Und es ist
nutzlos, sie auf dieser wackeligen Grundlage wieder beleben zu wollen, die der
Mensch gegen jene austauschte, die Gott ihm gab. Denn die Mehrheit der
Menschen haben mich verlassen, um dem Meister der von Gott verbotenen Vergnügungen
zu folgen – und eure Freiheit hat sich dieses Recht erworben.
Alles wird aber im entscheidenden Moment für Satan und seine
Akolythen zusammenstürzen wenn die Stunde der Herrlichkeit des allmächtigen
Schöpfers schlagen wird. Satan wird sich vom Durchgang, den Gott zur Rettung
aller zu ihm zurückkehrenden Kinder benutzen wird, entfernen. Und alle, so wie
die Meute der Ägypter in jenen vergangenen Zeiten, alle, inklusive Satan und
seine Akolythen, werden vernichtet: Sie werden durch die Luft, oder vielmehr
durch den Mangel an Luft, erstickt.
Und insbesondere durch dieses Heer von Heiligen, die sie
nicht mehr weiter vorankommen lassen bis dann die Königin des Himmels und der
Erde ihren verehrungswürdigen Fuss auf den Kopf des Teufels setzen wird, um ihn
gefangen zu nehmen und ihn vor den Vater zu führen, der endgültig über sein
Schicksal entscheiden wird und dies vor dem Sohn, der sein göttliches Siegel
anbringen wird; der Heilige Geist wird ihn dann an diesen Ort führen, von wo
aus er nicht mehr hätte herauskommen sollen, wenn ihn die Menschen nicht gewählt
hätten, gleich wie am Tag, an dem Barrabas an meiner Stelle befreit wurde. Alles
hängt von der Wahl der Menschen ab. Aber Satan ist ein Geist, den nur Gott
allein vernichten kann.
Sie ist gekommen, die Stunde, in der Gott den Bösen und
alles, was er nach sich gezogen hat, vernichten wird. Die Werke des Satans
werden nicht einmal mehr ein Andenken in dieser Neuen Welt haben, wo der Himmel
der Spiegel der Erde und die Erde der Spiegel des Himmels sein wird.
Herr: «Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner heiligen
Herrlichkeit!» Gepriesen sei der Name des dreifach heiligen Gottes, des
Ewigen.
«Kommt näher zu mir», wird euer Herr sagen. Ich muss mit
euch sprechen. Die Zeit ist eröffnet, um weiterzugehen. Der Böse wird total
besiegt sein im Moment, wo die Barriere dieser gegenwärtigen Welt hinter
euch gelassen wird.
Ich bin es, der in eurer Gesellschaft mitgeht, der einzige
Erlöser aller Welten, denn ich habe sie erschaffen, um wie ihr Schöpfer ewig
zu sein.
Ihr werdet vereint und vertrauensvoll vorankommen, denn der
Herr vergisst keines seiner Kleinen. Ihr werdet meine Kinder sein und ich euer
Vater, dem ihr in der Freude und Gutmütigkeit gehorchen werdet, denn wir werden
die Fallen umgehen. Ich will nicht, dass euch Angst befalle, es gibt überhaupt
keinen Grund, dass sie vor Gott bestehen könnte. Vertraut. Nur die Liebe wird
alles sichtbar machen.
Nach der einmal überwundenen Barriere dürft ihr den Kopf
nicht mehr umdrehen, denn bereits zeichnet sich die Neue Erde ab, während jene,
die für euch nur eine Zwischenstation war, zusammenstürzt. Schaut nicht in
diese Vergangenheit zurück, die für Gott eine grausame Etappe für alle seine
Kinder war. Obschon sie auch die Reinigerin der gegen meine Liebe
aufbegehrenden Seelen gewesen war.
Ich bin es, der euch seit jeher gesucht hat und euch nur zu
diesem Preis erobern konnte: Mit dem Leiden meines Sohnes und mit eurem Leiden.
Gott gehorcht, so wie jeder von euch dem gehorchen muss, der das heilige Wort
Gottes im Schöpfer-Geist und Heiligmacher, Gott selber, ist. Es ist das heilige
Gesetz Gottes, durch Gott festgelegt und von ihm befolgt, um das Gleichgewicht
des ganzen Universums, der Schöpfung Gottes, aufrechtzuerhalten.
An dieser Barriere werdet ihr anhalten, denn die Engel
erwarten euch.
JNSR: Herr, können wir nach diesem Halt weitergehen? Danke,
Herr!
Schreib. Im Nebel, in dem sich die Seelen befinden werden,
die diese Barriere nicht mit mir überwinden und nicht mehr zurückgehen wollen,
werden sie dem Ende der Existenz von allem, was euer Leben und das Leben des
Planeten Erde war, beiwohnen. Sie werden wie die Ägypter dieser lange
vergangenen Zeit vernichtet. Die kleine Anzahl jener, die diese Katastrophe überleben,
werden die Zeugen der Vergangenheit sein. Ich werde sie über ihren
Ungehorsam sprechen lassen und über den Schrecken, den sie als Zeugen des
Schreckens erlebt haben werden.
Dann werdet ihr in Erwartung der nachfolgenden Ereignisse
gelassen. Dort wird es die Erhebung (Entrückung) geben, das Zusammentreffen im
Himmel mit jenen, die euch seit langem erwarten, mit der göttlichen Gegenwart
unter euch.
Ihr werdet dann in meiner Zeit und für immer vereint
sein: jene des Himmels mit jenen der Erde. Wieder erkennbar, denn allein die
Liebe wird alles sichtbar machen.
Selig jene, die mich vertrauensvoll und gläubig erwartet
haben, denn Gott hat nur ein Wort. Es ist lebendig und wahr, voller Liebe und
Treue.
Mit deinem heiligen treuen Engel,
dein wunderbarer JESUS-Christus
Retter der Welt † Amen.
† † †
Ein Abschnitt dieser Botschaft erschien den Übersetzern
schwierig zu verstehen. JNSR erklärt so wie es ihr der Herr eingibt:
JNSR: Wenn der Herr seine Barriere setzen wird, dann um
euch vor der Gefahr zu trennen, die hinter euch bestehen bleiben wird. In diesem
Moment wird niemand mehr in der bereits dahinschwindenden Alten Welt leben können,
der den Plan Gottes in völliger Freiheit annimmt, mit ihm zu leben.
Alles Alte wird im entscheidenden Moment, wenn die Stunde der
Herrlichkeit des allmächtigen Schöpfers schlagen wird, für Satan und seine
Akolythen vollkommen zusammenstürzen.
Wenn Gott mit allen seinen geretteten Kinder vorbeigeht, wird
die Barriere Satan und sein finsteres Gefolge daran hindern, ihnen nachzusetzen.
Genau so wie es in alter Zeit war, als Gott sein Volk von einer Seite des Roten
Meeres auf die andere Seite passieren liess und sich das Meer über dem Feind
wieder schloss.
Ein Heer von Heiligen wird die unbestrittene Königin des
Himmels und der Erde, die heilige Maria, Mutter Gottes, begleiten, um den Feind
Gottes und der Menschen zu ergreifen. Sie wird ihn auf die Knie, mit dem Gesicht
nach unten, stellen.
Dann wird sie ihren verehrungswürdigen Fuss auf den Kopf
Satans setzen, um ihn gefangen zu nehmen und vor den allmächtigen Vater hinzuführen,
der allein über sein Schicksal entscheiden wird, vor dem Sohn, der beistimmen
wird und dem Hl. Geist, der ihn an den einzigen Ort führen wird, den er nie hätte
verlassen sollen: die Hölle.
Das Volk Gottes wird beipflichten und sich daran erinnern,
was die Ältesten mit dem Sohn Gottes taten am Tag als sie Barrabas wählten,
damit er anstelle des Unschuldigen befreit würde.
Da Satan ein Geist ist und ihn nur Gott allein vernichten
kann, wird ihn der Herr der Geschichte während tausend Jahren gefangen halten,
wie es uns der hl. Johannes bestätigt.
†
† †
Das Brot für den Weg ist mein Wort
*******
4. August 2008
JESUS:
Mein Kind bleib weiterhin gelassen und ruhig. Bewahre deine
Seele rein und konfliktfrei. Du weißt, dass der Lärm das Wort tötet,
so wie die Hastigkeit, die einem Mangel an Geduld gleicht.
Ich werde dir alles sagen, was es im gegebenen Zeitpunkt, den
ich wählen werde, braucht. Wenn du nichts hörst, dann weil sich die Zeit dazu
nicht eignet. Ich sage dir nur die Wahrheit und niemand kann dich zwingen, mehr
zu sagen. Und jener, der gehetzt ist (in Eile ist), soll das, was ich dir
gegeben habe, erneut anschauen. Denn ich gebe dir das nötige Brot auf den Weg
und du weißt es, das Brot ist mein Wort.
Der Augenblick gehört dem Zuhören und dem Vertrauen.
Die Zeit entfaltet ihre Länge sehr schnell und ihr werdet
euch dessen bewusst. Seid aber weder ungeduldig noch ohne Vertrauen, denn Gott
wacht über die Seinen.
Ja, ich werde meine Freiheit weiterhin jedem geben, aber hab
keine Angst. Ich erkenne meine Kinder selbst inmitten einer Horde von Dämonen,
und ich werde sie retten wegen des heiligen Lichtes, das aus meinem göttlichen
Herzen strömt und das jedes von euch sogar nach Jahrtausenden erkennen wird.
Denn ich kenne euch und ihr kennt mich. Ich habe es dir gesagt: Dieses
Zusammentreffen ist seit langem vorbereitet.
Die Ruhe ist ein Abwarten, eine Pause. Aber schau um dich
herum: Nichts hält an, nichts wird anhalten bis zu diesem Tag, an dem ich zurückkomme.
Lass dein Herz ruhig sein, ich wache. Wacht alle mit mir. Betet
für meine Wiederkunft. Betet vereint und ohne jede Spannung, denn ich will
keine Unruhe in dem, was das Gelingen einer Umwandlung der Liebe über dem
ganzen Universum sein wird. Der Vater und ich sind mit euch.
Bald wirst du etwas sehr Bewegendes sehen, denn ihr werdet
alle zusammen sein, um das zu euch herabsteigen zu sehen, was ihr den Geist
Gottes nennt und was ich für euch alle bezeichnen kann als:
das Leben, den Trost, den Glanz Gottes, um alle die Seinen mit
der Liebe zu umhüllen.
Auf bald. Ich liebe dich, kleiner Vogel.
JESUS Christus der ewigen Liebe.† Amen
† † †
Gepriesen sei, der kommt unter dem Namen von
YHShWH -Yeshoua - JESUS
*******
10. August 2008
JNSR: Zum Heil der Welt muss der Name des Vaters, empfangen
durch den Sohn und ausgeteilt durch den Hl. Geist, auf Erden und im Himmel
geheiligt werden. Der Hl. Petrus sagt, als er vom Namen JESU spricht: «In
keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer
Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.» (Apg
4, 12)
Durch eine liebenswürdige Einfachheit soll sich also auf dem
Antlitz der Christen und in ihnen die göttliche Gegenwart des Vaters, des
Sohnes und des Hl. Geistes widerspiegeln, der sie zu Priestern und Königen für
die Ewigkeit macht.
Das glorreiche Kreuz von Dozulé
Der Herr lässt mich auf dieses Kreuz zurückkommen. Die
heilige Kirche hat die entsprechende Erscheinung noch nicht anerkannt, dies weil
die Menschen dagegen kämpfen und das von JESUS Christus vor über 30 Jahren
gegebene Wort der Wahrheit ablehnen. Die Zeit, in der wir gegenwärtig leben,
ist wahrlich jene, in der alles so abläuft, wie es JESUS seiner demütigen
Dienerin Madeleine (Aumont von Dozulé, der Übers.) anlässlich der 21.
Erscheinung an Allerheiligen, Freitag, den
1. November 1974, in der Kirche von Dozulé angekündigt hatte:
«In dem Augenblick, in dem der Priester die Monstranz zum
Segen erhebt, bildet sich der Lichthof um das hl. Sakrament, und die Hostie wird
funkelnd von Strahlen. Madeleine hört: «Dicite in Nationibus»
– Sage den Nationen, dass Gott durch den Mund seiner Dienerin gesprochen
hat. Er hat ihr offenbart, dass die grosse Drangsal nahe sei; denn sie hat das
Zeichen des Menschensohnes gesehen, das von Osten kommt und sogleich den Westen
erreicht. Das Zeichen des Menschensohnes ist das Kreuz des Herrn. Wahrlich, ich
sage euch, die Zeit ist für die Welt gekommen, ihre Sünden zu bereuen; denn
eine weltweite Veränderung ist nahe, wie es sie noch nicht gegeben hat seit
Anfang der Welt bis zu diesem Tage und wie es sie nie wieder geben wird.
Wenn die vorausgesagte Trockenheitsplage die ganze Welt
erfassen wird, wird nur das Becken, das Gott hat graben lassen (in
Dozulé, der Übers.), Wasser enthalten, nicht zum
Verbrauch, sondern, um euch darin zu waschen als Zeichen der Reinigung. Und ihr
werdet alle kommen, um Reue zu zeigen am Fusse des Glorreichen Kreuzes, das zu
errichten Gott der Kirche befohlen hat. In diesem Augenblick werden alle
Nationen der Erde jammern, und an diesem Kreuz werden sie Frieden und Freude
finden (das Kreuz, das weltweit Reue auslöst und JESUS ankündigt). Nach diesen
Tagen der Drangsal wird am Himmel der Menschensohn selbst erscheinen in grosser
Macht und Herrlichkeit, um die Erwählten von den vier Enden der Erde zu
sammeln.
Selig die Reumütigen, denn sie werden das ewige Leben haben.
Wahrlich! Ich sage euch, Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.»
Dann allein zu Madeleine, in einem Moment, wo der Priester in
einem stillen Gebet als Vertreter des Bistums um ein Zeichen bittet.
«Sage ihnen, dass es keine anderen Zeichen geben wird als
das Zeichen Gottes selbst. Das einzige sichtbare Zeichen ist die Haltung seiner
Dienerin und ihre Worte, welche Worte Gottes sind, und diesen Worten kann man
nicht widersprechen. Wenn der Mensch das Kreuz nicht errichtet, werde ich es
selber erscheinen lassen; aber es wird dann keine Zeit mehr geben.»
Dann
verschwindet das Licht.
Wahrlich, dieses Kreuz wird von der ganzen Welt gesehen
werden, denn Gott hat es am Ende dieser Erscheinung angekündigt, und diese
Worte sind unwiderlegbar und werden nicht ohne deren Erfüllung vergehen.
Werden wir vierzig Jahre warten müssen – so wie das jüdische
Volk – um endlich unser verheissenes Land zu finden? Seit Gott zum Heil der
Welt zu Madeleine gesprochen hat, sind bereits über 36 Jahre vergangen (28. März
1972, erste Erscheinung des Kreuzes am Himmel von Dozulé).
Wann werden wir das Kreuz des Heils am Himmel für alle Völker
sehen, die dann im Frieden Gottes leben werden? Wie JESUS in dieser Botschaft
sagt: „aber es wird zu spät sein!" Weshalb zu spät? Weil die
Ereignisse eingetreten sein werden!
36 Jahre sind vergangen, in der das Wort der Wahrheit, das
JESUS selbst der Welt gegeben hat, in Vergessenheit und Ablehnung geriet. Diese
Ankündigung eines glorreichen Kreuzes von 738 Metern zum Heil aller Kinder des
Vaters wurde zu hoch, zu gigantisch befunden, selbst um alle seine so tief
gefallenen Kinder aufzurichten. Gott „kann nicht" das Kreuz des Welterlösers
verlangen, an dessen Armen der wunderbare Leib zwischen Himmel und Erde hing,
oben auf dem Golgotha (738 Meter über dem Meer) und an dem sich die grösste
Rettung aller Zeiten und aller Welten vollzogen hat.
Und dies zum Heil aller Menschen, vom ersten bis zum letzten,
der noch auf dieser Erde leben wird, auf der sich die grösste Tragödie
vollziehen wird: der Kampf Gottes gegen alle Kräfte des Bösen. Sie sind
entfesselt wegen eines glorreichen Kreuzes, das Satan verabscheut. Und um seinen
Sieg zu zeigen, hat er es sich zum Ziel gesetzt, die Erde und all ihre Bewohner
zu zerstören, denn er ist rasend.
An dem Ort, wo Gott uns das Leben schenkte, brachte Satan den
Tod.
Dieses Kreuz hat Gott verlangt, weil es das heilige Kreuz
sein sollte, das alle Menschen und alle Nationen, die es betrachteten,
exorzieren sollte. Durch seine Höhe von 738 Meter – der Höhe von Golgotha
entsprechend – sollte es den Menschen retten, der durch das tödliche Gift des
Meisters des Hochmuts bis in seine Seele hinein getroffen war. Für sich allein
hat er alle die undankbaren Kinder erobert, die ihm gefolgt sind, weil er die
Macht, das Geld, die Unzucht, den Diebstahl, die Notzucht und das Töten repräsentiert.
Dieses Kreuz war die Schutzsperre gegen alle diese Anschläge
und Kriege. Es wäre wie für die Hebräer die eherne Schlange in der Wüste
gewesen: Das Anschauen dieses Kreuzes sollte den Bösen vernichten, der sich überall
verbreitet. Durch ihre Ablehnung wird Satan beschenkt.
Der Ungehorsam gegenüber Gott begründet unsere kollektive
Strafe, denn wir alle sind solidarisch. Obwohl nicht so hoch wie einige durch
die menschliche Macht und den Hochmut errichteten Türme, wurde dieses Kreuz
wegen seiner Höhe abgelehnt, die – so wurde erklärt - absolut inakzeptabel
und gigantisch sei. Es enthielt aber in sich – in seiner Verwirklichung –
den Plan Gottes!
Und auch wenn dem zuständigen Bischof die Höhe des
verlangten Kreuzes übermässig erschien, hätte er es nicht trotzdem errichten
müssen? Hätte Gott in ihm diese durch die Liebe zu Gott und zu seinen Brüdern
genährte gute Absicht gefunden, hätte er ihn gesegnet, und wir wären gerettet
gewesen.
Die demütige Dienerin, die im
Namen JESU Christi
spricht.
†
† †
Seht, ich komme!
Amen, komm Herr JESUS.
*******
15. August 2008 – Mariä Himmelfahrt
Von JESUS diktiert in Begleitung seiner heiligsten Mutter und den heiligen
Aposteln Petrus und Johannes
JESUS:
Mein Kind, alles was du schreiben wirst, um das Werk Gottes
zu Ende zu führen, das er in deine Hände gelegt hat, wird durch meine
treuen Apostel Petrus und Johannes bestätigt werden. Ich habe sie zu diesem
Zweck berufen, denn niemand auf dieser Erde wird mehr weitergehen können.
Die Geheimnisse des Buches des Lebens werden bald
offen gelegt werden. Und Gott allein wird es euch bei der Öffnung dieses
heiligen und gesegneten Buches sagen; der Vater hat mir den Auftrag bereits
gegeben, es zu öffnen.
Ich segne die Arbeit (der Verbreitung der Botschaften), die ich in eure Hände
gelegt habe, in die deinen und in die all jener, die ebenfalls auserwählt
wurden, um dir zu helfen und denen ich vertraue. Sie, die bei der Verbreitung
meiner dir anvertrauten Worte aus nah und fern helfen, werden ebenfalls
gesegnet.
In den gegenwärtigen Zeiten kann sich niemand damit brüsten,
von der Kirche die Bestätigung erhalten zu haben, dass die in ihrem Werk
niedergeschriebenen Worte mit Sicherheit vom Herrn der Herren stammt. Denn nur
das Lehramt meiner heiligen Kirche kann es anerkennen, und ich überlasse der
Kirche die volle Verantwortung, mit Vertrauen zu verkünden, dass Gott
wahrhaftig gesprochen hat.
Alles, was ich anerkenne und was ich euch in meinem heiligen
Wort erkennen liess, kann offiziell nur durch den authentischen Glauben eurer
Mutter, der heiligen katholischen Kirche anerkannt werden. Und dies nicht nur
durch das Hören der kanonisierten Heiligen, sondern auch durch die Treue der
Kirche, die mit dem Glauben ihrer grossen Theologen – es sind die Apostel
Christi, die die Evangelien geschrieben haben – vereint sind. Und eure
heiligen Päpste, in denen sich die Freude, das Leiden und der Frieden von JESUS
Christus widerspiegeln. Es seien hier nur eure beiden letzten Päpste Johannes
Paul II. und Benedikt XVI. genannt, die sich mit dem Ziel an das Volk wandten,
die Menschen mit Gott zu vereinen. Durch die Kraft des Hl. Geistes, der in ihnen
in diesen Endzeiten auf eine ganz besondere Weise lebt.
JNSR: Unser lieber Papst Johannes Paul II. hat den
katholischen Katechismus am 11. Oktober 1992, am 30. Jahrestag der Eröffnung
des II. Vatikanischen Konzils, im 14. Jahr seines Pontifikats veröffentlicht.
Dieses Buch ist der authentische Widerschein katholischen Glaubens der heiligen
Apostel, der kanonisierten Heiligen und der heiligen Päpste. Unser Herr hat
mich inspiriert, mehrere Auszüge davon wiederzugeben, um sie vielen
bekanntzumachen, die dieses Werk nicht haben.
KKK 1046: Was den Kosmos angeht,
so besteht nach der Offenbarung zwischen der materiellen
Welt und dem Menschen eine tiefe
Schicksalsgemeinschaft: „Die ganze Schöpfung
wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden
der Söhne Gottes ... Zugleich
gab [Gott] ihr Hoffnung: auch
die Schöpfung soll von der Sklaverei
und Verlorenheit befreit werden ... Denn
wir wissen, daß die gesamte Schöpfung
bis zum heutigen Tag seufzt
und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir,
obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen
in unserem Herzen und warten darauf, daß wir
mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne
offenbar werden" (Röm 8,19-23).
KKK 2001: «Schon die Vorbereitung des
Menschen auf den Empfang der Gnade ist ein Werk
der Gnade. Diese ist notwendig, um unser Mitwirken
an der Rechtfertigung durch den Glauben und an der Heiligung
durch die Liebe hervorzurufen und zu unterstützen.»
Bedingung des Heiles, siehe 6. Sitzung des Konzils von
Trient:
«Glaube sowie Demut, Reue und Hoffnung machen den Menschen
empfänglich für das Heil. Aber nur die Liebe, diese gegenseitige Freundschaft
mit Gott, die sich auf den Glauben stützt, lässt ihn das Heil erlangen und das
ewige Leben.»
Das besondere Gericht
KKK 1021: Der Tod
setzt dem Leben des Menschen,
das heißt der Zeit, in der dieser die in Christus
geoffenbarte göttliche Gnade [Vgl.
2Tim 1,9-10] annehmen oder zurückweisen
kann, ein Ende. Das Neue Testament
spricht vom Gericht hauptsächlich
im Blick auf die endgültige Begegnung
mit Christus bei seinem zweiten Kommen.
Es sagt aber auch wiederholt, daß einem jeden
unmittelbar nach dem Tod entsprechend
seinen Werken und seinem Glauben vergolten
wird. Das Gleichnis vom armen Lazarus
[Vgl. Lk 16,22] und das Wort,
das Christus am Kreuz zum guten
Schächer sagte [Vgl. Lk
23,43], sowie weitere Texte
des Neuen Testaments [Vgl. 2 Kor
5,8; Phil 1,23; Hebr 9,27; 12,23] sprechen
von einem letzten Schicksal der Seele
[Vgl. Mt 16,26], das für die
einzelnen Menschen unterschiedlich
sein kann.»
Und für jene, die noch immer an der Unsterblichkeit jeder
Seele zweifeln:
KKK 1022: Jeder Mensch empfängt
im Moment des Todes in seiner unsterblichen
Seele die ewige Vergeltung.
Dies geschieht in einem besonderen Gericht,
das sein Leben auf Christus bezieht
- entweder durch eine Läuterung [Vgl. K.
v. Lyon: DS 857-858;
K. v. Florenz: DS
1304-1306; K. v.
Trient: DS 1820] hindurch
oder indem er unmittelbar in die himmlische
Seligkeit eintritt [Vgl. Benedikt
XII.: DS 1000-1001; Johannes
XXII.: DS 990] oder indem
er sich selbst sogleich für immer verdammt
[Vgl. Benedikt XII.: DS 10].
„Am Abend unseres Lebens
werden wir nach unserer Liebe gerichtet
werden" (Johannes vom Kreuz, dichos
64).
Die Hoffnung auf den neuen Himmel und die
neue Erde
KKK 1042: Am Ende der Zeiten
wird das Reich Gottes vollendet
sein. Nach dem allgemeinen Gericht werden die Gerechten, an Leib
und Seele verherrlicht, für immer mit Christus
herrschen, und auch das Weltall wird erneuert werden.
„Die Kirche ... wird erst in der himmlischen
Herrlichkeit vollendet werden wenn zusammen mit dem Menschengeschlecht
auch die gesamte Welt, die mit dem Menschen
innigst verbunden ist und durch ihn auf ihr Ziel
zugeht, vollkommen in Christus erneuert werden wird" (LG
48).
KKK 1043:
Die Schrift bezeichnet diese geheimnisvolle Erneuerung, die
Menschheit und die Welt umgestalten wird, als „neuen
Himmel und neue Erde" (2 Petr 3,13) [Vgl.
Offb 21,1]. Der Ratschluß Gottes,
„das All in Christus wieder unter ein Haupt zu fassen, alles,
was im Himmel und auf Erden ist" (Eph
1,10), wird sich dann endgültig verwirklichen.
KKK 1044: Wenn Gott
„alles neu" macht (Offb 21,5), im himmlischen
Jerusalem, wird er seine Wohnung unter den Menschen haben.
„Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein,
keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. KKK 1047: Das sichtbare
Universum ist somit ebenfalls
dazu bestimmt, umgewandelt zu werden, „damit
die Welt, in ihren anfänglichen Zustand
zurückversetzt, nunmehr unbehindert
im Dienst der Gerechten stehe"
(Irenäus, hær. 5,32,1) und so an deren Verherrlichung
im auferstandenen Jesus Christus
teilhabe. Denn was früher war, ist vergangen"
(Offb 21,4) [Vgl. Offb 21,27].
KKK 1012: Die christliche
Sicht des Todes [Vgl. 1 Thess
4,13-14] wird in der Liturgie der Kirche besonders
gut ausgedrückt:
„Deinen Gläubigen, o Herr,
wird das Leben gewandelt, nicht genommen.
Und wenn die Herberge der irdischen Pilgerschaft
zerfällt, ist uns im Himmel eine ewige
Wohnung bereitet" (MR, Präfation
von den Verstorbenen)
Die Parusie ist die glorreiche Wiederkunft Christi am Ende
der Zeiten. Die Kirche glaubt daran seit dem Konzil von Nizäa, aber sie denkt
gewöhnlich an das Ende der Welt, nicht an die Stunde des Todes. Dort wird sich
aber jeder Verstorbene Christus, dem erhabenen und barmherzigen Richter gegenüber
finden. Also auch dem Glorreichen.
KKK 1040: Das Letzte Gericht
wird bei der herrlichen Wiederkunft Christi
stattfinden. Der Vater allein weiß den Tag
und die Stunde, er allein entscheidet, wann es eintreten wird. Dann wird er
durch seinen Sohn Jesus Christus sein endgültiges Wort
über die ganze Geschichte sprechen. Wir
werden den letzten Sinn des ganzen Schöpfungswerkes
und der ganzen Heilsordnung erkennen und die wunderbaren Wege begreifen,
auf denen Gottes Vorsehung alles zum letzten Ziel
geführt hat. Das Letzte Gericht wird zeigen, daß die Gerechtigkeit
Gottes über alle Ungerechtigkeiten, die von seinen Geschöpfen verübt wurden,
siegt und daß seine Liebe stärker ist als
der Tod [Vgl. HId 8,6].
JNSR: Das Letzte Gericht wird bei der herrlichen
Wiederkunft Christi stattfinden (KKK 1040): Dieser Satz könnte so zu
verstehen sein, dass das jüngste Gericht (also das Ende der Welt) „anlässlich
der glorreichen Wiederkunft Christi" erfolgen würde. Nun aber gibt es vor
dem Ende der Welt, nach dem Ende der Zeiten der Sünde: «die Neue Erde und
die Neuen Himmel» mit «einem einzigen Herrn, Christus zusammen
mit den himmlischen und irdischen Wesen» (KKK 1043), « Der Tod wird
nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal» (KKK 1044), «in
einer Welt, die in ihren anfänglichen Zustand zurückversetzt wird» (KKK
1047). Erster Zustand : Der Garten von Eden.
Die allmähliche Offenbarung der Auferstehung
KKK 992: Gott hat seinem Volk die
Auferstehung von den Toten Schritt für Schritt geoffenbart. Die Hoffnung
auf die leibliche Auferstehung der Toten setzte sich durch als
eine Folgerung aus dem Glauben an einen Gott, der den ganzen
Menschen, Seele und Leib, erschaffen hat. Auch hält der Schöpfer
des Himmels und der Erde an seinem Bund mit Abraham und dessen Nachkommenschaft
treu fest. Im Blick auf diese beiden Gegebenheiten beginnt sich
der Glaube an die Auferstehung zu äußern.
In ihrem Martyrium bekennen die Makkabäer:
„Der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil
wir für seine Gesetze gestorben sind" (2 Makk
7,9). „Gott hat uns die Hoffnung gegeben, daß er uns wieder auferweckt.
Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben" (2 Makk 7,14)
[Vgl. 2 Makk 7,29; Dan 12. 1-13].
Das Heil der Heiden:
KKK 1260: „Da Christus
... für alle gestorben ist und da
es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen
gibt, nämlich die göttliche,
müssen wir festhalten, daß der Heilige
Geist allen die Möglichkeit anbietet,
sich mit diesem österlichen Geheimnis in
einer Gott bekannten Weise zu
verbinden" (GS 22) [Vgl.
LG 16; AG 7.]. Jeder Mensch,
der ohne das Evangelium Christi und seine Kirche
zu kennen nach der Wahrheit sucht
und den Willen Gottes tut, soweit
er ihn kennt, kann gerettet
werden. Man darf annehmen, daß solche
Menschen ausdrücklich die Taufe gewünscht hätten, falls
ihnen deren Notwendigkeit bewußt gewesen wäre .»
Meine Hypothese über die Parusie Christi im Moment des Todes
behauptet das Geheimnis zu lösen „auf die Gott bekannte Art" (KKK 1260)
†
† †
Komm Herr JESUS!
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21. August 2008 (erste Botschaft)
JNSR: Gestern Abend war ich bereits im Bett, konnte aber
nicht einschlafen. Es war, wie wenn ich unbewusst etwas erwartet hätte.
Mitternacht war vorbei als mir um 0.30 Uhr das Wort Gottes gegeben wurde.
Sogleich holte ich Papier und Schreibzeug.
«Vor der Wiederkunft JESU, muss der gottlose Mensch besiegt
werden. Wir müssen in uns diesen Menschen erkennen, der Gott am Kommen hindert.
Diese Bosheit, dieser stolze Mensch kämpft mit allen seinen
Kräften gegen die Güte, das Teilen, die Barmherzigkeit und die Liebe zum Nächsten
und somit gegen Gott selber, (der dem Menschen am nächsten steht).
Wir müssen gegen alle unsere schlechten Neigungen ankämpfen,
um Gott den freien Durchgang zu ermöglichen, und so gewinnt unser Ruf „Komm
Herr JESUS", befreit vom Bösen, das es in uns gab, an Nachdruck. Gott
kommt, um dieses Tier zu töten, das über die Erde herrscht und Gott daran
hindert, seine Herrschaft hier zu errichten.
Unser verachtenswerter Hochmut, unser Stolz muss abgetötet
werden, der Stolz nämlich so zu sein, wie wir ohne Gott nie sein können: wichtige
Leute – während wir wertlos sind, wenn Gott nicht in uns ist.
Gott liess mich verstehen, dass wir alle mitschuldig sind.
Deshalb spreche ich in ersten durch mich geschriebenen Botschaft
(gemeint
ist die erste von einer weiteren am gleichen 21.8., der Übers.)
in meinem Namen, aber mit seinem heiligen Wort, das ich in meinem Herzen
weiterhin vernehme. Ich bin dann eingeschlafen und das (beschriebene) Blatt lag
auf meinem Nachttisch. Ich war voller Freude und Dankbarkeit. Beim Erwachen am
Morgen höre ich die wunderbare Stimme unseres Herrn JESUS Christus:
JESUS: Alle Zyklen des Lebens sind mit denjenigen der
Erde verbunden und werden mit ihr zusammen zu Ende gehen: Aus ihr wird die
Erneuerung hervorgehen, die alles mitreissen wird. Der Herr ist Meister der Zeit
und des Lebens. Die Zellen regenerieren sich bereits, und alles wird in den
neuen Zyklus, in das Leben in Gott eingehen, alles wird das Abbild des Himmels
in sich tragen, im Einklang mit dem Göttlichen, das sich in uns gerade bildet.
Gott wird sich in das Leben eines jeden einschalten, um die
immerwährende Bewegung der Erde und des Lebens wieder in Gang zu setzen.
Denn die alte Erde vergeht und reisst mit sich die Pest und
die Verfluchung einer Welt ohne Gott!
Gott kehrt zurück. Gott wird unter den Menschen sein, die
mit seiner eigenen Herrlichkeit gekrönt sein werden, und alles wird dem Urbild
ähnlich sein, das Gott für seine ganze Schöpfung vorgesehen hatte, Ergebnis göttlicher
Zeugung, durch den, der ist, der war und der kommt.
Gott unter den Menschen,
die Menschen mit Gott,
Symphonie der Liebe und der ewigen Herrlichkeit
auf der Erde wie im Himmel.
JNSR: Plötzlich befürchtete ich, es handle sich um eine
persönliche Illusion, so gross fand ich alles. Und JESUS sagt zu mir:
JESUS:
Du kannst nichts selber erfinden, denn du bist bereits in
mir. Und so müssen alle Menschen werden, die mir gehören und die ich erwarte.
Sie müssen sich darauf vorbereiten.
Nicht, weil der Mensch sich einbildet, bereits Stummel zu
haben, kann er bereits fliegen. Es ist Gott allein, der euch Engelsflügel
verleihen wird.
Ich werde zu dir sprechen, hab keine Angst. Du hast meinen
Palast durch deinen Glauben und deinen Gehorsam zu meinem heiligen Wort
bezaubert.
Gott unter den Menschen. Amen †
Jesus von Nazareth Herr und König
in Ewigkeit. Amen.
†
† †
Komm Herr JESUS!
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21. August 2008 (2. Botschaft)
JNSR: Herr, wenn Du zu mir sprechen willst, bleibe ich bei
Dir. Was soll ich meinen Brüdern sagen?
JESUS:
Jetzt sollte damit begonnen werden, sich besser kennen zu
lernen, seine Verfehlungen zu erkennen und sie sich bereits selber
einzugestehen.
JNSR: ich denke, es handelt sich um die in der Beichte
vergessenen Sünden.
Dafür stelle man sich vor den Spiegel Gottes, schaue
in Seine Augen, die euer wahres Abbild widerspiegeln, jenes nämlich, das Gott
euch gegeben und das sich getrübt hat. Manchmal wird es dermassen beschädigt
und so lichtundurchlässig erscheinen, dass ihr mich um Hilfe rufen werdet,
damit ich euch helfe, euch im Licht Gottes zu erkennen.
Diese Flecken, diese Kratzspuren und diese Unsauberkeiten
verhindern, eure durch all diese Unvollkommenheiten seit Ankunft auf der Erde
geschwärzte Seele zu erkennen. Ihr müsst sie bereits jetzt austilgen, sobald
ihr sie beim Namen nennen werdet. Ich werde euch helfen, sie zu erkennen und sie
richtig auszutilgen, auf dass sie auf immer weggewischt seien.
Es ist diese Beichte vor meinem Spiegel, die euch erlauben
wird, mich in euch zu sehen. Und dies wird sehr bald der Fall sein. Es
wird dies der erste Schritt des Menschen zu Gott hin sein. Der Mensch wird sich
so sehen, wie er ist, bevor er sich in Gott sieht, denn er wird Gott sehen, der
sein Spiegel ist.
Nach und nach wird der Mensch sich dann mit dem Willen Gottes
vermählen. Den Willen Gottes zu erfüllen, heisst bereits in Gott zu sein
und Gott im Menschen.
Alle Veränderungen des Menschen sind mit den weltweiten Veränderungen
vereint. Alle weltweiten Veränderungen können nur eintreten, wenn sich der
Mensch ändert. Er kann sich nur dann ändern, wenn er seinen Willen gegen den
meinigen tauscht, sein Herz mit dem meinigen und sein menschliches Wesen mit dem
göttlichen, das ich ihm anbiete. Diese Wahrheit ist im Innersten jedes
Wesens eingeschrieben.
Ich nehme mir vor, euch sehr bald die Geheimnisse des Lebens
in Gott entdecken zu lassen, alle im Buch des Lebens geschriebenen Geheimnisse
des Lebens, das ich in den Händen halte.
Ich habe begonnen, das Eintreffen dieser Zeit zu
beschleunigen, und einige von euch spüren sie bereits.
Um den Schwächsten, den Kleinkindern und kranken Greisen
viele unnötige Leiden zu ersparen, seid ihr es schuldig, alle, die dazu in der
Lage sein werden, mit dem zu unterweisen, was ich durch meine wahren Boten der
Welt übermittle. Ihr werdet sie an ihrer Gewandtheit erkennen, euch zu
informieren. Dennoch werden sie in euren Augen als die Unnützlichsten der Welt
erscheinen, zumal sie es selbst von sich sagen werden.
Gott will als Vater intervenieren, der alle seine Kleinen
beschützt.
Ich stelle diese Anweisung zur Verfügung, damit sich zu der
vom Vater, dem Allmächtigen des Himmels und der Erde entschiedenen und
gewollten Stunde alles erfülle.
Mein Vertrauen wird das Zeichen meines Entschlusses sein,
euch über alles zu informieren, was zu Beginn und bis zum Ende dieser Wanderung
geschehen wird, eine Wanderung, die euch den Frieden und das Aufgehobensein in
den Händen Gottes sichern wird. Denn Er kommt, um euch zu erlösen aus dem
katastrophalen Schicksal des Menschen, der den Feind Gottes auf der Erde
herrschen liess.
Hinterhältige Kriege, Kindsentführungen und der schlimme
Anblick jener, die sich darauf versteifen, alles zu zerstören, was von Gott
ist. Seid wachsam, der schreckliche Feind wird beginnen, mit seinem teuflischen
Anhang die ganze Welt zu überrollen. Wenn ihr glaubt, der Friede sei da, wird
dies der Beginn des Einsatzes des Verfluchten sein zusammen mit denen,
die ihm gehorchen werden, um die ganze Welt zu zerstören. Dies muss
geschehen, aber ich werde kommen, um euch zu mir zu nehmen. Ich werde
euch benachrichtigen, seid bereit und erhebt das Haupt: Gott kommt, um euch
zu retten.
Seid wachsam, vertrauensvoll und mit Achtung gegenüber
meinem Plan, den ich bald vor euren Augen ablaufen lassen werden. Amen.
Seht, ich komme!
Amen, komm Herr JESUS †
†
† †
Komm Herr JESUS !
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22. August 2008
JNSR: Ich stehe zu Deinen Diensten. Sprich, befiehl und
herrsche, mein Herr und Meister. Ich erbitte Deine Gunst. Herr, ich gehöre ganz
Dir.
GOTT: Ich schreibe in dich hinein, was du meinem Volk
sagen musst. Die Kinder Gottes müssen darüber informiert werden, was morgen
geschehen wird. Haltet euch bereit beim Ertönen der Posaune, die von einem Ende
zum andern der Erde erschallen wird. Und was ihr dann tun werdet, das werdet ihr
bereits wissen, denn alles wird zur gegebenen Zeit gesagt werden.
Lege dein Vertrauen in den, der zu dir spricht und sogar in
deinem Schlaf zu dir sprechen wird. Wenn es nötig wird, werde ich diesen Schlaf
unterbrechen, um dich zu unterweisen.
Gott hat keine Maschine in euch hinein gelegt, sondern eure
Seele, die für diesen grossen Tag vorbereitet ist. Seit Anfang der Welt
wurde alles durch euren Schöpfer geplant und wohl durchdacht. In ihm sind
Himmel und Erde gebildet, alles was der Himmel enthält und die Erde in sich
birgt.
Alles wurde programmiert und im Geiste Gottes für diesen
grossen und schrecklichen Tag bereits durchdacht, an dem Gott kommt, um sein
eigenes Reich zu regieren, das aus dem Himmel und der Erde besteht, ein
vollendetes Reich, wieder vereint mit dem einzigen erhabenen Gott des ganzen
Universums.
Es wird dies der grosse Tag Gottes sein, wo er den Himmel und die Erde vereint,
das unendlich Grosse mit dem unendlich Kleinen. Alles wird ein einziges und
alleiniges Reich sein, bevölkert von seiner ganzen Schöpfung, mit all den von
ewiger Herrlichkeit gekrönten Seinen. Denn Gott versammelt alle seine Söhne so
wie er es am Tag des jüdischen Passah-Festes tat, um seine Herde zu führen und
der Welt zu sagen: Dies ist, was ich in meinem Namen mache!
Seit damals fährt die Zeit fort, um beim ganz nahen grossen
Tag anzulangen, an dem meine Herrschaft, das Alpha und das Omega mit
allem was Gott besitzt, wieder vereinen wird. Und dies wird sehr bald
geschehen.
Dieser grosse Tag wird durch meine ewige Herrlichkeit geprägt
sein durch den, der IST, der WAR und der KOMMT, durch den, der Sohn des
Allerhöchsten ist, in den ich meine ganze Liebe hinein gelegt habe. Hört auf
ihn.
Geh. Mein Kind fahre fort, mir zu gehorchen, denn Gott wählt
und der Mensch gehorcht, damit sich alles verwirkliche, was gesagt worden ist.
Seht, ich komme!
Amen, komm Herr JESUS.
Amen. Amen. Amen.†††
Komm Herr JESUS!
Die Stimme, die spricht
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25. August 2008
JNSR: Die Stimme, die spricht, sagt ihren Namen an diesem
Anfang noch nicht, an dem man alle Tiere der Offenbarung des Hl. Johannes sieht,
wie sie vor dem weissen Pferd flüchten. Der Reiter darauf hält ein Schwert in
seiner rechten Hand und in der linken die Zügel seines Pferdes, das auf ihn hört
und hinter dieser wilden Horde her galoppiert. Sie steuert geradeaus auf den
bodenlosen Abgrund zu.
Alle diese Tiere sind aus ihren Unterständen – der Seelen
der willensschwachen Menschen - entwichen, in denen sie Zuflucht gefunden
hatten. Sie boten ihnen die Versuchung an und ernährten sich von den Sünden,
die sie bei den Menschen bewirkten, während letztere sich daran setzten, Gott
und die ganze Menschheit zu verachten.
Sie – die Tiere - gehorchten dem Vater der Lüge und
befolgten die von ihm direkt vernommenen Befehle. Gegenwärtig bewegt er sich
zusammen mit ihnen auf den Abgrund zu, aus dem niemand mehr entrinnen kann.
Man kann diesen ungezügelten Lauf sehen: Der Reiter, der sie
hetzt, ihnen nachsetzt und sie gegen ihren Willen in das Nichts lenkt. Unser
Herr JESUS Christus ist dieser ungestüme weisse Reiter. Er hat soeben Kenntnis
über die Stunde erhalten, die der allmächtige Vater bis heute verborgen hielt:
Er sagt uns:
«Bald werde ich in das Horn blasen lassen, das in den
Ebenen, den Tälern und in den Bergen bis an die vier Enden der Erde erschallen
wird, um die Menschen zu warnen. Niemand wird sagen können, er hätte nichts
gehört; selbst die Tauben werden hören. Die Stunde kommt. Bereut und tut
Busse!»
Die Menschen werden sein wie zur Zeit des hl. Johannes des Täufers,
der sie aufrief, die Taufe Gottes zu empfangen, um damit das ewige Reich Gottes
zu erlangen.
Heute wie gestern werdet ihr von Seiten aller Heiligen des
Himmels, vereint mit der Heiligsten Dreifaltigkeit, an alle Menschen der Erde
gerichtet die Worte hören:
JESUS:
Ihr kleingläubigen Menschen! Wenn ihr nur wüsstet, was euch
Gott für diese kommenden Zeiten bereitet. Dann hättet ihr bereits gesehen,
dass der Herr zu euren Städten und Dörfern sagt: Ich lasse die Bäume der Wälder
noch grün bis sie austreiben, wie wenn der neue Saft treiben würde, um all das
zu vertreiben, was ihn daran hindert, das Leben zu erneuern, das von überall
her entweicht. Ihr hättet dann in den Wipfeln dieser riesigen Bäume bereits
die jungen und neuen Triebe aus einem zarten Grün gesehen, die euch ihre
Hoffnung in dieser Erwartung sagen möchten. Ihr hättet all das Gezwitscher
der Vögel gehört, die bis zu euren Fenstern fliegen, um euch an ihrer tiefen
Freude teilhaben zu lassen, den Heiligen der Heiligen auf der Erde
wieder zu sehen.
Denn alle Tiere, mehr als die Menschen, haben die Erinnerung
ihrer fernen Vorfahren bewahrt, die Christus auf dem Kreuz zum Heil der
Menschen sterben gesehen haben. Obschon sie sich nicht ausdrücken wie ihr,
sind sie meine heilige Schöpfung, und sie wissen es alle. Amen. Wort des Herrn.
Die Erde und die Himmel sprechen zu euch von meiner
Wiederkunft in Herrlichkeit, von diesem schrecklichen und wunderbaren Tag
zugleich, an dem Christus wiederkommt. Alles wird bereits gereinigt sein. Die
Erde und die Menschen werden mich dann so sehen können, wie ich in der
Herrlichkeit meines Vaters BIN, der in mir ist und ich in ihm.
Der Geist spricht zu euch: Hier ist der, der IST, der WAR
und der KOMMT, um euch das Leben in Fülle zu geben, das wahre Leben in
Gott, das kein Ende hat.
Kommt, tretet ein in seine Ewigkeit. Nehmt euch selber vor,
mit Jenem vereint zu sein, der euer eigenes Leben ist, auf dass die Einheit mit
Ihm besiegelt werde. Wenn Er wieder kommt, wird er euch dann sagen, dass ihr
euch an diesem schönen Tag des Monats ... und des Jahres ...mit Jenem vereint
habt, der der Bräutigam aller Seelen ist.
JESUS Christus, euer Retter.
Liebe kleine vermählte Seele, die du mein Wort bewahrst, das
ich in dir für die Ewigkeit gelegt habe: Sprich in meinem Namen, ich werde dir
alle Türen öffnen.
Jesus von Nazareth, Herr und König
† Amen. Amen. Amen
†
† †
JNSR: Ich sende dies an alle unsere treuen Freunde, damit sie
im Namen des Herrn zu all denen sprechen, die der Herr ruft.
Auf bald, komm Herr JESUS
*******
26. August 2008
JNSR: Zurzeit spüre ich, dass ich in der Verfassung bin, die
Früchte des Himmels zu empfangen. Ich würde diese Augenblicke des Glücks für
mich und für jene, die all das lesen, was Gott mir gibt, für nichts in der
Welt verschleudern (verschwenden).
JESUS:
Gott nähert sich euch. Lasst uns verkünden, dass sein Reich nötig ist, damit
die Erde endlich in den Frieden und die Freude ihres erhabenen Herrn eintrete.
Die Erde und die Himmel wurden für dieses überwältigende Reich des Schöpfers
und für seine ganze göttliche Schöpfung gemacht. Dieses Reich besteht darin,
die wahre Bedeutung dieser Befruchtung der Liebe zu vermitteln, die Gott
wünscht, um das ganze Universum zu erfüllen.
Nun wird das Reich der Liebe und des Friedens Wirklichkeit.
Gott kommt, um in seinem Reich unter den Menschen zu sein. Diese rechnen nicht
damit, ganz anders zu leben und nach Belieben, menschlich-göttlich, von allem
Reichtum zu profitieren, den Gott für immer geben wird.
Die Engel, die Heiligen und die Menschen werden bald auf ein
und derselben Ebene der Liebe sein. Mit der bevorstehenden Veränderung wird
alles in die Liebe Gottes zurückkehren und die Schöpfung wird in Gott
vollendet sein. Als Träger der Hoffnung ist der Mensch berufen, die Gute
Nachricht dieser Neuen Welt all seinen Brüdern in allen Ländern zu überbringen.
Die Dinge werden sich ändern. Die Zeit ist gekommen.
Seid nicht verwirrt: Alles wird deutlich und klar sein wie
das Wasser der Sturzbäche/Bergflüsse, die die Erde bald von all ihren
Unvollkommenheiten reinigen werden. Wie die Winde, die vom Himmel herabfallen
werden, um all die schlechten Taten der Menschen wegzufegen. Wie die Erde, die
die Berge der Unverfrorenheit der Menschen, die sich mit Gott gemessen haben,
zudecken werden.
Ich habe die Erde und die Himmel und alle Arten von noch
unbevölkerten Planeten gemacht, wie auch jene, die wie die Erde, das Leben
bereits empfangen haben. All dies für euch, meine Geschöpfe, die ihr meinem
Schoss entsprungen seid.
Vernehmt, dass euch nichts verborgen bleiben wird: Nach und nach wird euch alles
gesagt werden, so wie ich es euch versprochen habe. Vertraut euch mir an. Ich
werde euch bis ins kleinste Detail unterweisen, damit ihr euch im Haus des
Vaters wie zu Hause fühlt mit dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist, der euch
tröstet, führt und stärkt.
Auf bald. Die Heiligste Dreifaltigkeit der Liebe, die kommt,
um euch mit Ihr zu vereinen.† Amen. Amen. Amen.
JESUS Christus, Mensch und Gott
unter den Menschen Gottes
†††
Komm Herr Jesus! Diese Zeit Gottes – unsere Erde.
27. August 2008
Jesus: Die
Erde ist ein zwiefältiger Planet, der in sich Gottes
Erfahrung trägt:
- das
Gute und das Böse
- die
Gerechtigkeit und die Ungerechtigkeit
- die
Liebe und den Hass.
Die
Kinder des blauen Planeten sind die Akteure. Es gibt:
-
Experimentatoren mit ihren Versuchen
- und
die ihren Versuchen Gefügigen, die Versuchskaninchen.
Es ist
die Erde des Leidens und der Liebe, die Erde, die der
universellen Liebe, der erhabenen von Gott allein
stammenden Liebe das Leben schenken muss. Diese Erde
wartet darauf, sie zu empfangen. Dann wird die ganze
Wahrheit herrschen und in sich alle Leiden einschließen,
die dazu gedient haben, dass das Reich der Liebe auf
immer triumphiere.
Von
einem Ende des Universums bis zum andern waren die
Zuschauer Zeugen von Gottes Handeln auf diesem blauen
Planeten, der die heilige Tochter Gottes getragen hat:
Sie wurde unter allen Frauen auserwählt, um die
Inkarnation der Liebe in ihrem Schoß zu tragen. Den Sohn
Gottes, der das Kreuz getragen hat und der die
Befruchtung der Liebe ist. Sein heiliges Leiden ist
Leben.
Diese
Erde hat das Kreuz getragen, das alle Kreuze der
Menschen stützt, die durch das Blut des Opferkreuzes und
das Wasser der Taufe, das Gottes Geist trägt,
wiedergeboren wurden zur universellen Auferstehung des
Himmels und der Erde: Neue Himmel, Neue Erde.
Jesus
Christus. † Amen. Amen. Amen.
† † †
Komm Herr Jesus!
27. August 2008
Jesus: Um
den Verdienst zu Ende zu verkosten, das ich ihnen
bereite, – es heißt königliche Wahl – sollen die
Menschen nicht von Sklaverei sprechen. Ihr seid frei
geblieben. Der wahre Sklave ist Jesus-Christus, der
Gesalbte Gottes, der sich aus freiem Willen mit
gebundenen Händen und Füßen der Gerechtigkeit der
Menschen ausgeliefert hat. Sie war nichts anderes als
ein von vornherein abgemachtes Schauspiel, um mich zu
töten. Ich wusste, dass ich diese enorme Schuld zu
begleichen hatte, die meinen Vater so sehr betrübte und
euch den einzigen Zugang zu Ihm versperrte, die Schuld
aus den Sünden der Menschen, angefangen mit der ersten
Sünde Adams.
Um
alle Menschen zu retten, wurde ich, der wahre Gott,
einer von euch, wahrer Mensch und wahrer Gott. Ich habe
eure Verfehlungen getragen. Ich bin zur Sünde geworden,
auf dass alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen
Sünden der ganzen Menschheit mit mir auf meinem heiligen
Kreuz sterben würden.
Aber
der für die göttliche Barmherzigkeit unempfängliche
Mensch fuhr fort, Gott zu verhöhnen, indem er von
Jahrhundert zu Jahrhundert immer schlimmer wurde bis zum
Punkt hin, seinen Nächsten mit einer solchen Raffinesse
zu töten und zu massakrieren, dass er unter
seinesgleichen Meister des Schreckens hervorrief. Diese
haben Kriege verursacht und in der Gegenwart verblendete
Attentate, durch die Unschuldige getötet wurden und
Gottes Erbe zerstört wurde.
Alles
hat sich mit einer solchen Schreckensgewalt entwickelt,
dass das Himmelsgewölbe nun durchgebrochen ist.
Daraufhin rief der Vater: "Es ist genug!" Während aber
seine heilige Stimme in dieser Welt ertönt, die noch
nicht verstanden hat, dass alles in der Hand Gottes
liegt, werden die Kämpfe fortgesetzt.
Der
Teufel, der von dieser Endzeit profitiert, in der sich
der Mensch noch immer taub stellt, hat sich angeschickt,
Gott zur Hand zu gehen oder eher umgekehrt. Und die
geringsten Werte, die noch im Menschen vorhanden sein
könnten, hat Satan entstellt. Aus diesen bereits zu
Hampelmännern gewordenen Menschen hat er Anhänger
gemacht, die sich untereinander töten und aus der
gesamten Menschheit feindliche Brüder machen. Und dies
in den Familien, in ihren Ländern und zwischen all den
Nationen, in denen bereits der Keim für einen neuen
Krieg gepflanzt ist, den letzten mit der Austilgung
mancher Rassen, sollte Gott nicht rechtzeitig
eingreifen! Hier sind die Brüder Kain und Abel, die sich
gegenüberstehen. In manchen Ländern bedeckt das
Bruderblut bereits alle Gebiete, wo diese durch Macht
und Hass geblendeten Gegner leben.
JNSR: Die
Vernichtung wird ziemlich früh eintreten, bevor sich die
Macht einrichtet. Es wird keine aufrechten Kämpfer mehr
geben und viele Märtyrer, die sich zu Gott erheben. Gott
hat versprochen, dass er vor der endgültigen Vernichtung
kommen würde, und wir glauben daran: Komm Herr Jesus!
Denn die Menschen werden zusammen mit Jesus auf der
Neuen Erde des Friedens und der Freude herrschen, zur
Bewährung vor der großen endgültigen Entscheidung für
unseren erhabenen Gott.
Auch
wenn die Erprobung durch Gott nur tausend Jahre des
Friedens und der Liebe dauern sollte, nehmen wir sie mit
Liebe entgegen und bedenken wir, dass unsere Liebe zu
Gott bereits ewig ist und sie nie mehr einer Versuchung
erliegen wird: Unser Ja zu Gott wird ein ewiges Ja sein.
Unsere Liebe und unser Ja sind bereits im ewigen Felsen
– Gott – verankert.
Am
Ende der Zeiten und nach dem tausendjährigen Reich wird
Gott in seiner unendlichen Güte jene befragen, die zur
wunderbaren von Jesus allen Menschen angebotenen Wahl
Nein gesagt haben, weil er alle als Kinder Gottes
betrachtet, die Bösen wie die Guten.
Gott
respektiert die Freiheit seiner Geschöpfe. Deshalb
werden die Wenigen, die Nein sagen, "auf dem Floss der
Schiffbrüchigen abdriften und sich für immer von meinem
heiligen Herzen entfernen" – Wort von Jesus Christus.
Aber wer kann Nein sagen zur Vergebung Gottes?
Lasst
uns alle dafür beten, dass Ernte und Weinlese den
Brotkorb und den Weinbecher randvoll füllen, die Jesus
Christus zu unserem himmlischen Vater emporhebt für
diese letzte Messe auf Erden.
† † †
Komm Herr Jesus! Ich werde euch leiten.
28. August 2008
JNSR: Mein
allmächtiger und barmherziger Gott. Sollen Dir die
Menschen bei Deinem Plan helfen, den Planeten zu
erneuern?
Jesus: Der
Herr wird euch all jene schicken, die kommen werden, um
diesen großen Wandel auszuführen, seien sie nun von der
Erde oder vom Himmel, denn mein Plan ist nicht
gewöhnlich, da er ja von meinem himmlischen Reich
stammt. Der Vater, der Sohn mit dem Heiligen Geist – Sie
sind ein einziger Gott – werden euch gestatten, ihnen in
diesem meisterhaften Werk zu helfen.
Fürchte dich nicht mehr vor den Menschen, Wir sind mit
dir. Du bist von Gott auserwählt und Er allein kann
seine Wahl bezeugen. Auch wenn du viel Polemik auslösen
wirst, überlasse all dies meinen heiligsten Händen und
fahre ohne Angst fort, die Mitteilungen des Himmels
aufzuschreiben. Ich beschütze dich.
Das
Firmament wird sogar seinen Platz verändern, denn alles
wird zu einem neuen Horizont hin kippen, wo Erde und
Himmel sich berühren werden und der Himmel ohne
jeglichen Schaden für den Gang der Planeten in die Erde
eintreten wird. Denn Gott wird alles in der Ordnung
seines heiligsten Willens leiten, der eins ist, auf Erde
wie im Himmel.
Das
Verdienst steht Gott zu, der diesen neuen Gang mit
seinem heiligen Herzen der universellen Liebe regeln
wird. All dies zu erklären ist nicht dein Ziel, denn du
kannst nur das sagen, was ihr wissen müsst. Mach dir
keine Sorgen, du allein wirst bleiben, ohne den
kleinsten Schaden weder für dein Leben noch für deinen
Stand. Du wirst bis zum Ende des Programms, das ich dir
geben werde, durchhalten. Sei ohne jeglichen Zweifel,
dass es sich verwirklichen wird und muss.
Deine
Freunde werden dir zu Hilfe eilen. Jene, die ich dir
schicken werde, denn zwischen dir und mir, zwischen
deinem Gott und seinem erwählten Kind darf sich
überhaupt kein Hindernis dazwischen stellen.
JNSR:
Danke, Herr!
Jesus:
Zuerst wirst du die Liebenswürdigkeit als Begleiterin
haben. Akzeptiere alle Vorkommnisse, die sich zwischen
dich und meinen göttlichen Plan stellen werden, denn es
wird viel Zähneknirschen geben. Lass dir durch die
Besten helfen, durch jene, die sich weder gegen die
Arbeit, die Stunde noch gegen die Zeit sträuben, denn
dies kann dauern, wie du es (bereits) spürst. Rufe
schnell nach dieser süßen Begleitung, die ich mit dir
zusammen an die Arbeit setzen werde.
Die
hoch oben fliegenden Vögel werden meine Gnade erhalten,
um sie jenen zu geben, die tief fliegen und denen, die
keine Flügel haben, denn alle werden in meinem Werk
Arbeit finden. Begreife gut, dass Himmel und Erde –
vereint, wie es sich gehört – am Werk sein werden.
Der
Werkmeister wird in diese Arbeit nicht eingreifen, die
das meisterliche Werk des Allmächtigen beenden soll.
Begreife wohl, dass es in den Händen der Arbeiter der
Erde liegen wird – mit Hilfe des ganzen Himmels – all
das zu vollenden, was auf euch zukommt. Ja, man wird die
einen und die andern an der Arbeit sehen; Gott wird den
Menschen durchdringen, der Gott noch näher sein wird als
je zuvor. Dies ist ein Detail und du musst die
Hauptsache besser verstehen.
Zuerst: Zögert nicht, den Weisungen des Himmels zu
folgen, wenn Jesus es dir sagen wird, um diese
wunderbare Zuflucht zu erreichen und alle Chancen zu
haben, euch anschließend zu Gott zu erheben. Die
Hauptsache besteht darin, Gott zu gehorchen. Und Gott
weiß bereits, wer mit großem Willen den Gang eröffnen
wird. Es sind die, welche meinen göttlichen Plan bereits
verstanden haben. Sie werden den königlichen Gang
eröffnen. Ich habe es Dir bereits gesagt. Der Größte auf
Erden ist im Himmel so klein wie eine Muschel. Gerate
nicht mehr in Verwirrung und höre zu.
JNSR: Mir
war leicht schwindlig.
Jesus:
Übernimm die Kontrolle über deinen Geist und höre zu.
JNSR:
Verzeihung, Herr.
Jesus: Nun
hast du dich wieder erholt. Höre zu. Wenn ich zu dir
sage, dass ich die menschliche Hilfe akzeptieren werde,
so wisse, dass sie mich direkt in ihrem Inneren hören
werden, und sie brauchen mich deswegen nicht zu sehen.
Verlier den Kopf nicht, ihr werdet mich sehen! Aber für
die Anweisungen müssen mich die Kinder der Erde nicht
sehen, um sie zu verstehen. Alles wird so gehen, wie
wenn es von euch käme, aber geleitet vom Himmel. Fürchte
dich nicht bezüglich dieser Ingangsetzung. Lasst uns
vorangehen, höre zu.
Wehe
dem, der das Kommando übernehmen möchte, denn nur Gott
im Unsichtbaren kann euch leiten. Lasse sie dies gut
verstehen, mein Kind. Fürchte das Alter nicht, denn ab
diesem Gang und dieser Erhebung wird alles nur noch
Freude und Jugendlichkeit sein; alles wird bereits
gesund sein, um in die Heiligkeit einzutreten, für die
alle Lebenden des Himmels und der Erde bestimmt sind.
Die
Zeit wird weder Überstürzung oder Halt bewirken. Es wird
meine Zeit mit meinem Leben in euch sein. Selig der sich
gegen nichts sträubt, denn seht, ich komme bald. Bald
kann auch sogleich heißen! Was spielt es für eine Rolle,
wenn ich gesagt habe, dass alles bereits beginnt.
Gehorche du meinen Anweisungen und meinem Wort. Gut ist
allein der Gehorsam, denn er ist von Gott geschenkt, zu
eurem besten. Selig, wer dies akzeptiert. Auf bald. Ich
werde zu dir sprechen, ohne dass du mich rufst. Höre in
dein Herz hinein. Gott sieht und hört euch. Fürchtet
euch nicht, ich bin es, Jesus, Erlöser und Retter der
Welt.
"Komm,
Herr Jesus" ist der letzte Teil Meines Werkes (das
dauern kann). Jesus Christus. † Amen. Amen. Amen.
† † †
Komm Herr Jesus! Welches wird das Ende sein?
30. August 2008
Jesus:
Diesmal haben sich alle Truppen des Bösen versammelt, um
zu handeln, ohne sich abzusprechen. Ich umgehe sie und
schaue sie nicht als Zuschauer sondern als Richter an.
Werde ich zulassen, dass diese herzlose Horde den
glaubensschwachen Menschen, die meine Erde der Liebe
noch immer bevölkern, das endgültige Unglück bringen
lassen?
Ich
kann mich nicht entschließen, diese Menschen handeln zu
lassen, die nur nach dem Besitz von Macht und Geld
streben und nur Rachegelüste im Herzen haben. Wie soll
ich zulassen, dass sich meine Freiheit vor ihnen
erniedrigt? Sind sie noch meine Kinder, die frei sind,
zu mir zurückzukommen oder mich zu verraten? Ich werde
gegen sie das Mittel der Macht nicht anwenden und auch
keine Überredung, sie hören nichts mehr...
Also
stelle ich euch diese Kraft zur Seite, die ich euch
deshalb noch geben kann, weil ihr eure Arme nicht
gesenkt habt. Mit meinen zum Himmel ausgestreckten
Händen wie es die Ältesten taten, damit der Kampf
gerecht und loyal sei, so werde ich euch gewähren
lassen, ohne mich dazwischen zu stellen, damit die
Gerechtigkeit in voller Freiheit erfolge.
Der
Kampf wird beginnen, jener des Guten, das drauf und dran
ist, das Böse niederzuschmettern. Eure Arme werden sich
alle gleichzeitig zum Himmel erheben und Gott anflehen,
einzugreifen. Dann wird das Wunder geschehen und meine
Gerechtigkeit wird mit euch, meine Geliebten,
triumphieren. Ein wichtiger Punkt besteht darin, eure
Hände immer rein zu halten, ohne Befleckung durch das
Blut eurer Brüder.
Auch
der Sturm schreitet überall voran. Gewisse Länder werden
überschwemmt und es auch bleiben. Das Saatgut ist tot
und das Gespenst des Hungers rückt vor. Bedrohungen mit
dem sicheren Tod. Erbarmungsloser Krieg. Und flüchtende
Völker, die alles verlassen...
Werdet
ihr das Leiden von selber verschwinden lassen, ohne von
dem zu profitieren, was es euch bringt: Die Erlösung?
All diesen Schmerz trägt Gott noch immer in seinem
heutigen Kreuz. Kommt und helft. Euer vom Blut all
dieser Märtyrer bedeckter Erlöser schwankt unter dem
Schmerz all ihrer Leiden; er ist bereit, noch einmal in
die Agonie des Kreuzes einzutreten, das ununterbrochen
das Blut Gottes und all seiner Märtyrer getragen hat.
Ihr Kinder, die ihr noch beschützt seid: Der Böse hat
euch nicht vergessen! Wird er euch aus euren Wohnungen,
aus euren Ländern verjagen? Welches sind eure Chancen?
Angesichts dieser arglistigen Rache, die sich bis zum
Ende der Zeiten entfaltet, die Gott seinem Feind als
letzte Frist zugesteht,
-
werden sich alle Unglücke wiederholen,
- die
widernatürlichen Verbrechen gegen die Jüngsten,
- all
die Schurkerei in weltlichen Angelegenheiten,
- die
Arbeit und die Hilfen für jene, die nichts zum Leben
haben,
- die
Hilfen werden nach und nach verschwinden wegen des
Kaufkraftverlustes des Geldes...
Um
also das zu Ende gehende Ende zu signalisieren, wird
Jesus Christus in dem Lärm der Kanonen kommen, in den
Schreien der hilflosen Massen, in der weltweiten und
universellen Entfesselung aller durch den Bösen
befreiten Elemente, in diesen letzten Umwälzungen, die
eintreten müssen. Dann werden sich die Himmel zu öffnen
beginnen und Jesus Christus wird zu euch in einem nicht
endenden Posaunenschall herabsteigen, zusammen mit der
ganzen göttlichen Familie und mit euch, meine
aufgenommenen Kinder, und dies noch bevor der Tod auf
immer verschwindet. Wort des Herrn.
† † †
Komm Herr Jesus! Das Rätsel des Herrn. "Sucht man
Gott, lässt Er sich finden."
31. August 2008
Jesus:
Mein Kind, dieser Sonntag ist wertvoll in deinem Suchen.
Du konntest dein Haus nicht verlassen und hast die
gewohnte Sonntagsmesse versäumt. Du bist krank...
Wahrlich, alles ist Gnade Gottes, der dich ruft, selbst
um den Preis eines Opfers, dorthin, wo er es wünscht:
Vor dem Fernseher, um der Messe beizuwohnen. Die Wellen
des Herrn in diesen schnellen Endzeiten durchlaufen das
ganze Universum und lehren euch, dass Gott sein Kornfeld
frei gelassen hat, damit sich alle seiner bedienen und
alle Völker unterschiedlicher Religionen sich mit
demselben Brot, das Gott euch gibt, ernähren können. Das
selbe für alle, sein Wort. Ich öffne alle Herzen, damit
sie mir zuhören!
Sprich
in meinem Namen. So wird die durch meine treuen Kinder
des Westens begonnene Evangelisierung zu Ende gehen. Sie
sind mir teuer und weiterhin ergeben. Der Heilige Geist,
der all das, was du schreibst, beglaubigt, ist Jener,
der gehandelt hat und alle Religionen veranlasst hat,
meinen göttlichen Plan anzunehmen.
Der
Buddhismus erkennt, dass alles im Menschen ist und er
das Böse zurückweisen muss. Es ist eine Philosophie, die
im erleuchteten Menschen bleibt. Es ist ein Beispiel des
Menschen, der nichts Böses tun soll. Es ist eher ein
Zustand als eine Religion. Die Mehrheit der Anhänger
genügen sich selbst, aber sie werden mich bald rufen.
Die Muslime anerkennen, dass Gott in allen und in allem
ist und es nur einen einzigen Gott gibt.
JNSR: Das
Fernsehen versetzt uns an diesem Tag in dieses
wunderbare Land Senegal, genauer nach Dakar. Dort haben
die drei ältesten meiner Kinder als Lehrer im Rahmen der
Entwicklungshilfe gearbeitet. Als ich sie besuchte, fiel
mir der spontane Empfang der Einwohner auf, insbesondere
bei den Ärmsten; sie halfen den kleinen Nonnen, die
kranke Kinder aufnehmen und pflegen.
Ich
habe versprochen, Hilfe für die
Krankenversorgungsstationen gleich nach meiner Rückkehr
nach Frankreich zu organisieren und Gott wirkte dabei
ein Wunder, worüber ich später berichten werde. Das
Eingreifen Gottes ist überall da, wo die Herzen dem
Nächsten zuhören. Das erste Bild dieses Vororts von
Dakar erscheint in diesem TV-Film: Auf dem Giebeldreieck
eines großen Gebetssaals kann man in großen Buchstaben
auf französisch lesen: "Arbeite, wie wenn du nie sterben
müsstest, und bitte Gott, wie wenn du morgen sterben
würdest."
Das
ist wahr. Damit das Leben in einem Land weitergeht, muss
der Mensch arbeiten. Wenn nicht, sterben der Mensch und
das Land wegen dieses Mankos gemeinsam. Nun sieht man
einen einfachen, aber wichtigen Mann, als Meister
anerkannt, der das Wort der Wahrheit des einzigen
Schöpfergottes trägt, der im Himmel wie auf der Erde
herrscht und dessen baldige Rückkehr wir alle hier unten
erwarten.
Dieser
Mann ist sich bewusst, nur ein Werkzeug Gottes zu sein.
Die Massen von Dakar und der benachbarten Dörfer kommen
zu ihm und folgen ihm. Sie treten in ein großes Gebäude
ein. Der Mann setzt sich in ihre Mitte und spricht.
Kniend betet die Menge Gott im Geist und in der Wahrheit
an. An den Wänden gibt es überhaupt keine Bilder; dieser
Gott ist aber gewiss der unsrige, der Gott der ganzen
Welt, der Schöpfer des Himmels und der Erde.
Mein
Herz ist von Freude erfüllt. Welch ein Geschenk, mein
Herr! Dieses kniende Volk betet dich an und weint vor
Freude. Sie erwarten Dich, sie flehen Dich an und beten;
sie trinken die Worte, die aus dem Mund dieses Meisters
kommen, Deines Jüngers, der die Massen anzieht und
versammelt, wie es der heilige Johannes der Täufer in
Deinem Namen tat.
Seine
Unterweisung über Dich, Herr, ist so wahr und so
ergreifend vor Liebe, dass Junge wie Alte allein vom
Zuhören so werden wie er. Mit dem gleichen Glauben und
dem gleichen Verständnis beginnen sie in dieser
Versammlung von Dir zu sprechen. Dieser neue Frühling in
einem muslimischen Land ist eine Bestätigung mehr, dass
der Herr in allen Seelen am Werk ist, die er zu retten
kommt.
"Mein
Kind", sagt mir Jesus, "Gott, der Ewige, ist dabei,
seinen Honig zu verteilen. Er verteilt ihn unter allen
seinen Kindern." Dieser Meister sagte der ganzen ihm
zuhörenden Versammlung: "Wir kommen von oben, vom Vater.
Weshalb sind wir auf diese Erde herabgekommen? Wenn ihr
es herausgefunden habt, wird euer Verstand die
Erkenntnis Gottes erreichen und diese wird in euch
herabsteigen."
Wir
sind auf dieser Erde der Versuchungen, um alsdann wieder
in den Himmel zum Vater aufzusteigen oder auf der von
allen Sünden gereinigten Erde weiterzuleben. Dies in
voller Erkenntnis des Bösen und seines tödlichen Giftes.
Freiwillig entscheiden wir uns mit Gott in der ganzen
Ewigkeit zu leben. In unserer Seele bewahren wir die
Barmherzigkeit, die Liebe Gottes und aller unserer
Brüder im Teilen, ohne die Demut zu vergessen.
Lange
vor dieser letzten Welle von kommenden Katastrophen wird
uns Jesus Christus in Sicherheit bringen. Dies durch die
Beschützung der heiligen Engel, um uns zur Begegnung mit
unserem Herrn zu erheben. Es ist dies die Erhebung. In
diesem kurzen Augenblick werden unsere Seelen die
Erkenntnis Gottes erhalten, jene Erkenntnis, welche die
Heiligen des Himmels bereits empfangen haben, wobei die
Reinigung für alle auf Erden bereits stattgefunden haben
wird, für die, die noch leben werden wie für die, die in
diesen letzten Minuten in den Himmel abberufen werden.
Das Fegfeuer wird nicht mehr nötig sein. Der muslimische
Meister hat seinen Vortrag im Fernsehen mit den Worten
beendet: "Sucht die Quelle des Universums zu erkennen,
es ist das göttliche Licht."
Dann
war die jüdische Religion an der Reihe. Ein Rabbiner
sprach. Sein Programm 'das Herz und die Vernunft' hat
uns über den Chassidismus informiert. "Ich beschwöre
dich gerecht und sündenlos zu bleiben. Woher nimmt man
die Kraft, durch das Leben zu gehen, wenn
Schwierigkeiten auftauchen? Auf dem Weg der
'Innerlichkeit'. Dieser liegt in der Reichweite aller,
denn Gott treibt uns zur Weisheit. Gott und seinen
Nächsten zu lieben ist wie den Fallschirm Gottes zu
öffnen, den Menschen in Beziehung mit Gott zu bringen.
Gott steigt mit dem Fallschirm zum Menschen herab, um
sich zu offenbaren. Warum? Weil Gott in dieser niedrigen
Welt wohnen will. Er erwartet aber, dass man ihn ruft.
Man muss es zulassen, denn Gottes Reich will in diese
Welt herabsteigen."
"Diese
Bewegung des Chassidismus will 'die himmlische
Erkenntnis' herabsteigen lassen. Man muss dann beten,
wenn man die Dinge des Himmels spürt, wenn der
emotionale Sinn in uns vibriert. Ihn in unserem Hirn
aufspüren und in unser Herz herunter steigen lassen. Die
drei Bereiche unseres Hirns sind dann betroffen."
Dann
folgen Details, die mir nicht unerlässlich erscheinen.
Ich merke mir 'dass das Reich Gottes in diese Welt
herabsteigen will', was aufzeigt, dass die jüdische
Religion wie auch der Islam sich nach dem Reich sehnen.
Für uns alle denke ich, besteht das Wesentliche darin,
in uns den gottlosen Menschen zu vernichten, der sich
weiterhin von unseren Verfehlungen ernährt. Und ohne
dass wir uns darüber bewusst sind, wird die Ankunft
unseres Jesus der Liebe damit hinausgezögert. Viele
Schleier werden in allen Religionen entfernt, um dann
nur noch eine einzige Religion der Liebe zu bilden. Gott
ist Liebe, sein Reich ist kosmopolitisch. Er ist der
Herr der Kosmologie. Er allein lenkt den Kosmos, und er
wartet, dass unsere Herzen voll von Liebe zu Ihm rufen:
Komm Herr Jesus.
Jesus:
Dieses Rätsel ist so einfach. Zweitausend Jahre mussten
vergehen, damit ihr erkennt, dass mein heiliges Kommen
von der Zeit abhängig ist, die ihr brauchen werdet, um
das Unheilvolle zu vertreiben, das ihr in euch
beherbergt. Wort des Herrn. Gott unter den Menschen,
Jesus Christus. Amen. Amen. Amen.
† † †
Komm Herr Jesus! Verjagt die Herrschaft des Bösen,
die in euch ist.
2. September 2008
JNSR: Gott
der allmächtige Vater mit dem vielgeliebten Sohn und dem
Geist der Liebe manifestieren sich in uns, um uns die
Goldene Regel dieser Welt zu lehren. Die Welt befindet
sich in der Endphase des Lebens und wird mit ihren
Kindern neu geboren werden.
Jesus:
Dies ist leider kein Spiel für jene, die es mit
Nonchalance aufnehmen. Man muss der Information, die uns
der Himmel gibt, gehorchen! Seid euch bewußt, dass sie
nötig und wahr ist. Ihr müsst Studenten werden, die alle
meine Lektionen verinnerlichen, um dann Lehrer zu
werden, denen es ihrerseits gelingen wird, die gleiche
Information, so wie ich sie euch gebe, weiterzugeben.
Alles gehört zum Bereich der Ordnung und der Liebe, die
Gott zu allen seinen Kindern schenkt, die ausnahmslos
von der ganzen göttlichen Familie erwählt sind.
Heute
stellt sich das heilige Herz Gottes zur Verfügung der
leidenden Welt. Von überall her fließt der gleiche Strom
der Liebe, um über den Ruf des Herrn zu informieren und
jedem von euch zu Hilfe zu kommen. Die Engel, die
heilige Muttergottes, die Heiligen des Himmels sprechen
zu euch und die Propheten sind da. Der Ungehorsam
gegenüber Gott liess den ersten Menschen fallen. Der
Gehorsam des Sohnes Gottes hat den Menschen im
Gleichgewicht des Lebens wieder hergestellt und ihm die
Pforte des Himmels wieder geöffnet.
Euer
Gehorsam, den ihr heute Gott schenkt, gewährt euch
freien Zugang zu meinem Reich und für die Mehrzahl, ohne
durch den Tod des Leibes zu gehen. Dazu muss eure Seele
den notwendigen Glanz empfangen, der ihr zwingend
gebührt – euch allen, meine kleinen Kinder, ob ihr jung,
alt, arm oder reich seid. Diese Auflage wird zu einer
dringenden Notwendigkeit, damit sich der vollständige
Plan Gottes erfüllt, um meine Seelen von ihrem eigenen
Zerfall zu retten und ihnen dann das ganze Reich Gottes
anzubieten: Neue Erde, Neue Himmel. Ihr müsst alle da
hindurch. Mein Herz läuft über vor Barmherzigkeit.
Beeile
dich überall zu handeln. Es ist spät geworden und es
werden jene gerettet, die meine Befehle der Liebe
anwenden, denn der Herr will die Mehrheit retten, d.h.
jene, die die neue geheiligte, gereinigte und vor Liebe
strahlende Erde bilden werden. Denn all jene werden ohne
Anstrengung kommen, sobald sie meine Instruktionen und
meine Vorrechte kennen. Nachdem ihr über das Reich
Gottes gesprochen habt, umfasst mein vollständiger Plan:
1.)
Zuerst diese Phase: Euer Gehorsam und euer Wille, den
gottlosen Menschen aus eurem Innern zu verstossen, der
mich daran hindert, unter euch zu kommen. Die
Barmherzigkeit und die Liebe Gottes und des Nächsten
werden euch helfen.
2.)
Zweite Phase (die mit der ersten zusammen gehört): Liebt
Gott und den Nächsten, um in eurer Seele und aus ganzem
Herzen zu rufen: Komm Herr Jesus.
3.)
Dritte Phase: Da der Herr die Wohnung eurer Herzen
belegen will, um in eurer vollkommenen Freiheit zu
handeln und damit sich das Reich Gottes im Himmel wie
auf Erden verwirklicht, in einer tiefen Demut des
Herzens und des Geistes, wird euch der Herr helfen, eure
Aufgabe zu erfüllen. Wenn ihr euren guten Willen schon
unter Beweis gestellt und damit bereits begonnen habt,
alle diese schädlichen Geister zu verjagen, die in euch
ihren Wohnsitz erwählt haben, wird der Herr diese
Aufgabe endgültig zu Ende führen.
Vom
Willen des Vaters wird der Befehl an sie (die bösen
Geister) ergehen, sich aus allen seinen Kindern zu
entfernen. Und der Weiße Reiter, Jesus Christus, wird
sie in den bodenlosen Abgrund führen, damit die Sünde
der Welt auf immer zu Grunde gehe. Denn die größten
Verfehlungen entstehen und wachsen in den Menschen, die
Gott nicht so sehen wie Gott euch sieht: Voller Liebe
und traurig über eure Dekadenz. Ich komme bald, um euch
zu holen. Euer Herr Jesus Christus. † Amen. Amen. Amen.
† † †
Noah kommt zurück. Baut alle gemeinsam meine
Arche in der Tiefe eures Herzens. Macht euch auf die
Suche aller dieser Teile und bringt sie mir.
9. September 2008
JNSR:
Herr! Herr! Es ist spät geworden und es bleibt so viel
Arbeit, um diese grandiose Arche zu bauen, in der alle
Deine berufenen Kinder Zuflucht nehmen müssen. Wie Du es
siehst, bin ich (JNSR) Noah in dieser Endzeit und selbst
meine Familie glaubt es nicht, so beschäftigt ist sie
mit den Dingen des Lebens. Jeder schaut anderswohin, um
seine täglichen Geschäfte zu tätigen, und während man
diese Zeit vergeudet, wird man sich nicht bewusst, dass
die Wasser überall zu steigen beginnen und die Erdteile
wie auch das Packeis auseinander gebrochen werden. Und
schon verschwindet das Leben bei denen, die angesichts
dieser bereits beginnenden Umwandlung nicht mehr kämpfen
können.
Wie
soll man alle versammeln? Wie alle informieren? Wie soll
man sie begreifen lassen, dass man sich bereithalten
muss, wie wenn es morgen wäre. Denn Gott sagt uns: "Ihr
kennt weder den Tag noch die Stunde, an dem der
Menschensohn kommen muss."
Alle
haben sie ein Stück der Arche in der Tiefe ihres
Herzens. "Macht euch auf die Suche von all diesem
Material und bringt es zu mir", sagt der Herr. Es gibt
so viel Arbeit, so viele Leben vorzubereiten und niemand
wird sich darüber bewusst. Alle verlassen die Baustelle
und ich, Noah, kann Deine Arche nicht allein bauen.
Alle
Deine Arbeiter sind anderswohin gegangen: Zu sehr
materiellen Arbeiten, die ihnen "Ehre und Geld"
eintragen. Sie haben nicht begriffen, dass es dann sein
wird, wenn sie es am wenigsten erwarten, dass die
Wahrheit unversehens auftaucht, und es wird zu spät
sein.
Die
törichten Jungfrauen, der verlorene Sohn, der junge
reiche Mann und sogar Judas, alle sind da, um Dir zu
sagen: "Herr, Herr, das kannst Du nicht tun! Du kannst
ihnen Deine Ansicht nicht entziehen." Dann wird der Herr
wie zu Petrus sagen: "Weiche Satan! Das ist meine Stunde
und das die eure. Alles muss in Erfüllung gehen. Ich bin
deswegen auf die Erde gekommen, und ihr denkt nur daran,
euch zu verstreuen..."
Während eines Augenblicks hat mir der Herr den Platz von
Noah übergeben, um an seiner Stelle zu rufen, so wie es
auch der heilige Johannes des Täufer in der Wüste tat.
Aber es ist spät geworden und niemand glaubt, dass das
Reich Gottes bereits unter uns ist. Und niemand ist
bereit, es zu empfangen.
Jesus: Für
mein Kind, das allein zu bleiben und meiner Sache zu
dienen wünscht, schreibst du, dass die Erde stirbt,
heimgesucht durch das Wasser, den Schlamm, das Feuer,
die Winde, die Erdbeben, die Überbevölkerung, den
Aussatz, den allgegenwärtigen Tod, die Dürre, die
gentechnisch veränderten Organismen, die Staudämme, die
die Flüsse, die Flora und die Fauna vernichten. Alles
stirbt mit der Erde und der Gleichgültigkeit der
Menschen. Die Menschen sterben an Hunger, Durst,
Epidemien und durch das Elend. Sie haben ihr Obdach
verloren, ihre Familie, ihre Heimat. Sie sind allein und
kämpfen gegen alle Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit
ihres Nächsten. Seht ihr nicht, dass Gott all dies
zerstört, was durch die Söldner, die Unbarmherzigen, die
Gleichgültigen, die Egoisten und die Lügner verschmutzt
wurde?
Gott
vertraut dir sein letztes Evangelium an, in dem alles
bestätigt wird, was meine Ersten gesagt haben, denn hier
ist die Erfüllung aller im Heiligen Geist Gottes
ersonnenen Dinge, der nicht lügen kann und diesen Plan
seit Beginn der Welten gefasst hat – sein wesentliches
Werk, das darin besteht, dass alles zu Gott zurückkehren
muss: Alles in Gott und Gott in Allem.
Wenngleich sie über Noah steht, ist sie (JNSR) nur meine
Stimme, die euch weckt. Ich bin es, der JNSR verbietet,
mein Wort des Lebens zu verbreiten, denn all das, was
ihr wissen und vertiefen dürft, ist gesagt worden. Nehmt
meine Schriften nicht, um euch zu unterhalten. Ich
bewahre für sie (JNSR), was nur in der Tiefe meiner
Liebe für eine bessere Welt zu wissen ist. Worte von
Jesus Christus.
† † †
Wer ist wie Gott!
10. September 2008
JNSR: Gott
hatte mich gewarnt, in diesen Tagen vor Satan auf der
Hut zu sein. Das Ende des Buches der "kleinen Seelen"
wurde um einige zusätzliche Seiten verlängert, um dem
Feind Gottes die Zeit zu lassen, sich zu zeigen und
entblößt zu werden. Weil er über dieses Werk rasend
wurde, hat er unter die Wichtigsten einen Mangel an
Enthusiasmus gesät. Dann hat er unter Verwendung des
Namens des Vaters seine honigsüßen Aufträge verbreitet,
um den meisterlichen Plan missglücken zu lassen, der die
Welt retten soll (ich habe nur einen Teil dieses Plans).
Da ich aber wusste, dass er mich belauert, war ich auf
der Hut. Gott sagt:
Gott: Mein
Feind glaubt sehr, durch die Verzögerung der Verbreitung
dieses Buchs gewonnen zu haben. Deswegen kann jedermann
feststellen, dass er noch immer da ist. Er stiftet
Verwirrung und wiegt sich im Glauben, der Sieg gehöre
ihm. Und was auch jeder verstehen kann ist, dass er
überall Freunde hat, denn er gebärdet sich wie der gute
Samariter. Wenn ihr Meine Hand los lässt, werdet ihr
diese letzten Tage in Angst erleben.
Meine
Kinder, bleibt bei mir. Ich komme, um euch zu
beschützen. Die Welt, des Wartens müde, wendet sich noch
immer den leichten Dingen zu und vernachlässigt das, was
ich im Überfluss erwarte: Die Barmherzigkeit, das Reich
Gottes auf Erden überall anzukündigen. Dies, damit die
Wahrhaftigkeit in eurem Wunsch, Mich unter euch
wiederzufinden, von Tag zu Tag fortschreite und um Meine
Wiederkunft zu beschleunigen.
Diese
Welt bleibt aber stumm und setzt seine Kraft anderswo
ein, indem sie den Menschen und nicht Gott dient. Ich
habe gesagt: "Ruft es von den Dächern!" Dann wird die
Erde mit den Menschen dieser Welt, die den Tag Gottes
noch nicht sehen wollen, in einer Nacht erstarren, die
drei lange Tage der Buße und des Nachdenkens dauern
wird.
Ich
werde Mein heiliges Wort für jene fortsetzen, die daraus
einen wahren Nutzen ziehen, weil sie fähig sind, die
Herkunft, die Macht und die Wahrhaftigkeit Meines Wortes
zu erkennen.
Sie
kommt, diese Zeit, in der das Geld, das Prinzip der
Macht, zu nichts mehr dienen wird. Heute geht jegliche
Erwägung vom Geld aus. Noch niemand wagt es, ein Leben
unter Vernachlässigung des Geldes zu führen.
Was
macht ihr aus den Erinnerungen an eure ersten Pioniere,
an eine Mutter Teresa, einen Abbé Pierre und an so viele
Männer und Frauen, die zu diesen Orten der
Trostlosigkeit aufgebrochen sind und gelernt haben,
allein von der Arbeit ihrer Hände und von der Erde zu
leben, die niemals ohne Früchte geblieben ist. Bis zu
jenem schrecklichen Moment, an dem der Mensch das
Lebenssystem des ganzen Planeten verändert hat. Keine
dieser Männer und Frauen, die den Armen Gottes geholfen
haben, hörten mit ihrer Arbeit auf. Bis zum letzten Tag
ihres Lebens haben sie den Ärmsten geholfen, indem sie
ihnen nahe waren und sie pflegten.
Jeder
Auserwählte wird Gott alles geben, bis hin zur
Selbstaufgabe der eigenen Person, ansonsten wird er
nichts gegeben haben. Gott wird nie Geld oder
Materielles verlangen. Seine Barmherzigkeit ist noch
immer die Liebe. Und diese Liebe will er in Seinem Kind
wieder finden, das durch Seine heilige Gnade rein
geworden ist. Glaubt ihr, durch eure menschlichen Bitten
erhört und gerettet zu werden, wo ihr doch weder an
Meinen Plan der Liebe noch an Meine heilige Wiederkunft
glaubt? Die einen sind guten Glaubens, dass wenn Ich Mir
Zeit zum Kommen nehme, dann damit, dass die Menschen
noch Zeit zu ihrer Bekehrung haben. Diese Zeit habt ihr
bereits aufgebraucht und Ich weiß, wo Meine wahren
Schafe sind und kenne ihre Namen. Da bei eurem
himmlischen Vater alles klar und rein ist, dient diese
Wartezeit dazu, dass sich jeder so sehe wie er ist:
Berechnend, beherrschend, gern auch Großmaul, denn ein
jeder teilt seine neue Art und Mittel gern mit, wie er
sich retten will, die neue Art und Weise, wie er dies
anstellen will.
Des
Wartens müde kehren sie zu ihren alten Prinzipien
zurück: Sie zünden Kerzen mit neu formulierten Gebeten
an oder kehren zu alten Gebeten zurück, verehren jenen
Heiligen oder jene Heilige und bauen eine Kirche. Sie
verrichten da und dort Werke, indem sie der Initiative
meines Feindes nachkommen, die Menschen an Meiner Stelle
zu befehligen, wobei der Feind sich mit "Ich bin der
dreieinige Gott" rufen lässt. Wo bleibt da der Verstand,
den euch Gott allen gegeben hat? Er wurde euch
weggenommen, denn ihr wolltet ihn nicht, so wie ihr Mein
Werk nicht wollt, das für jenen zu groß ist, der noch
immer in seinem alten Glauben stehen geblieben ist. Das
Goldene Kalb steht noch immer aufrecht!
Den
Weg des Heiligen Geistes zu zerstören, der kommt, ist
genau so katastrophal, wie wenn man den Namen des
allgütigen Vaters missbraucht, um die eigenen Ziele
durchzusetzen. Judas hat Mich verraten. Petrus hat Mich
verleugnet. Und Satan hat ein weiteres Mal versucht,
Mich zu vertreiben, indem er Meinen Namen verwendet hat,
um Mein ewiges Vorhaben zu durchkreuzen und zu
schwächen. Dieses besteht seit Anbeginn und entstand in
meinen ewigen Gedanken. Ich Bin Vater, Sohn und Heiliger
Geist. Ich Bin Gott, der Ewige. Mein Name ist über allen
Namen und Ich Bin Euer Alleiniger Retter. Erinnert euch
daran.
† † †
Wenn der Vater zu euch spricht
15. September 2008
JNSR: Wenn
der Ewige spricht, hört das Volk zu und schweigt. Am
Ende lässt Er den seinem Schicksal entgegengehen, der
nur nach seinem eigenen Kopf handelt. Halte ihn nicht
zurück, weder für sein noch für dein Wohl; er soll sein
Schicksal auskosten und seine Wahl ist nicht die deine.
Verfolge du deinen Weg, den Ich dir vorgespurt habe,
ohne nach dem zu fragen oder zu schauen, was der andere
tut. Wenn die Dunkelheit für ihn und für dich
herabsteigt, werde Ich ihn festhalten, um ihm zu sagen:
"Was hast du aus meinem Wort gemacht, was aus deinem
Versprechen?" Kein Mensch kann Meinem Urteil entgehen.
Die Gerechtigkeit Gottes ist nicht jene der Menschen. Es
ist der Mensch, der seine Verfehlung anprangert und sie
vor Gott geißelt. Denn jeder Sünder wird sich in seiner
letzten Stunde mit dem Blick Gottes in sich sehen.
Der Vater:
Mein Kind, Ich habe diesen furchtbaren Moment
abgewartet, um dir zu sagen, dass Ich dich vor der Flut
der Trostlosigkeit allein gelassen habe, die stets
ansteigen wird. Einige große Länder werden verschwinden.
Stärker als alle Orkane, die das Leben einer Nation
niederreissen, bildet das Geld dafür die Hauptursache.
Jeder hat soeben seinen Gott erwählt.
Nimm
die Wahl eines jeden an. Der Meister des Bösen hat die
Seinen erwählt und sie sind ihm nach langem Zögern
soeben gefolgt. Nichts kann dies ändern, sie haben ihre
Wahl in ihrem Herzen getroffen. Ja, ich bin der
vielgeliebte Vater jener, die Mir folgen, in der
Nachfolge Meines Sohn, der Meine ganze Liebe hat; hört
auf Ihn!
Die
ersten, die Ich bestrafen werde, sind jene, die Mir
Meine Schafe in Meinem Schafstall – und dies sogar mit
Gewalt – gestohlen haben. "Im Namen Gottes" haben sie
sie ahnungslos weggenommen. Ohne sich an Meine heilige
Passion zu erinnern, folgen sie jenen, die sich
widerrechtlich meines Namens bemächtigt haben.
Es
gibt nur ein Zeichen für jene, die schamlos meine Schafe
stehlen: Jenes Meines heiligen Kreuzes. Sie werden es
immer vor ihren Augen haben. Niemand kann die Macht des
Bösen aufhalten, die alle möglichen Formen annimmt. Wenn
er sich aber in Meinem heiligsten Namen anrufen lässt,
da gebiete Ich ihm Einhalt.
Eben
wurdest du sehr erschüttert. Fürchte dich nicht. Ich bin
da. Man wird dich nicht mehr leiden lassen, denn Ich
werde jene von dir trennen, die nicht zu vergeben
wissen. Sie wollen meine letzte Warnung mit den
Botschaften, die ich dir zu schreiben gebe, aufhalten.
Sie täuschen sich: Sie werden sich selber strafen.
Ihr
werdet überall die Trostlosigkeit sehen. Ihr habt das
Geld gewählt: Durch das Geld werdet ihr bestraft. Ihr
habt die Macht gewählt: Ihr werdet von eurem Thron
stürzen. Wenn nichts mehr verkauft werden kann, kann man
auch nichts mehr kaufen. Fürchtet euch vor allen
Invasionen, Diebstählen, Blutbädern, Erdbeben und dem
Zorn aller Elemente.
Wohin
soll man flüchten? Dorthin, wo ihr euer Obdach gewählt
habt. Was ich hier sage, ist nicht, um euch zu bestrafen
und auch nicht, um euch zu warnen, denn ich habe euch
bereits gewarnt. Und es ist auch nicht, um euch meinen
Weg zu zeigen, denn ihr kennt ihn. Ich habe euch die
Wahrheit, die Reinheit und die Integrität gelehrt. Ihr
begebt euch auf den Weg der Lüge und der Unruhe.
Mein
Feind kann nicht barmherzig sein, wenn er eure
Hoffnungen zerstört und sich zum Herrn eures Willens
macht. Ich habe euch gesagt, dass es viele Berufene,
aber wenig Auserwählte geben wird. Mein Herz läuft vor
Barmherzigkeit über. Der Mensch bleibt aber noch immer
zu materialistisch angesichts dieser weltweiten
Sturmflut, in der alle Werte untergehen werden, zusammen
mit dieser Welt, die mit ihrer Wahl immer noch zögert.
Selig die reinen Herzen, sie werden Gott sehen. Gott in
seiner heiligen Majestät.
† † †
Der Ewige spricht zu uns
18. September 2008
Der Ewige:
Der Herr ist der Meister aller Schicksale. Ich habe die
Welt zu eurer Wonne erschaffen, die Erde zu eurem
Refugium. Die Menschen haben den Platz den Wölfen
überlassen. Und die vor Hochmut hungrigen Wölfe haben
das Leben verschlungen. Als Folge davon ist die Erde
verkümmert. Die Tränen der einen und der Terror der
andern haben aus ihr eine verlassene Witwe gemacht, die
keine ihrer Kinder mehr hat, um sie zu trösten und keine
Mittel, um sie an sich zu ziehen. Erschöpft von allem,
hat sie sich an den Himmel gewandt: "Herr, was habe ich
getan, dass ich so tief gefallen bin?" – Du hast bis zur
Erschöpfung nur gegeben. Bald werden sie nur noch deinen
Schutt haben, um sich zu verbergen und Meine Weisheit,
um sie zu richten. Ich habe ihnen Meine Hand
ausgestreckt, und sie haben sie verschmäht.
Ich
ließ euch Meine Worte erkennen, die in sich die Furcht
des Ewigen tragen. Ihr habt euch Meine Unterweisung
weder gemerkt, noch Meine Gebote zu halten gewusst. Ihr
wolltet Meine Ratschläge nicht. Als Ich euch die Tür
Meiner Erkenntnis öffnete, habt ihr sie sorglos und
hochmütig verschlossen. Mit eurem Gelächter und eurer
Selbstgefälligkeit habt ihr Mich durch dieses verfluchte
Geld ersetzt, von dem Ich euch sagte: "Entfernt es von
euch, bevor es euch von Mir entfernt."
Und
ihr habt es in euren Herzen verborgen, in der Annahme,
ohne es nicht existieren zu können. Wenn es sich an
Gottes Stelle setzt, bringt es Unglück; es verstärkt den
Hunger und zerstört die Weisheit der Herzen. Es ist
Spaltung und Fluch.
Aus
seinen Partisanen hat er meine Feinde gemacht. Der Ewige
unterstützt die Demütigen; Er versammelt sie auf seinem
heiligen Berg, um aus ihnen Seine Freunde zu machen. Wie
Er es ehemals tat, sättigt Er alle mit Seinem heiligen
Brot, durch einfache Vermehrung. Der Glaube ist die Gabe
Gottes. Gott der Ewige.
†††
Um Russland zu retten
19. September 2008
Jesus:
Mein Kind, Ich habe dich allein gelassen und dich
gewarnt. Der Böse hatte die Absicht, dich zu Fall zu
bringen. Mein Plan kam dir aber zu Hilfe und es brauchte
dein Leiden bis zu dieser Stunde, ohne jegliche Hilfe.
Denn wärest du gefallen, dann viele mit dir zusammen. Es
brauchte deine Annahme des Leidens für deinen Herrn, der
in dich sein Vertrauen gesetzt hat. Du warst ganz
alleine mit jenem konfrontiert, der dir jeden Abend
ungeniert Angst einjagte, indem er mit starken Schlägen
auf den Kleiderschrank deines Zimmers schlug. Du warst
sehr mutig und dein Schutzengel hat dir geholfen.
Ein
Krieg war in Vorbereitung und, um zu zeigen, dass alles
von Gott kommt, habe Ich den Götzen dieser Zeit benutzt,
um euch zu beweisen, dass für Gott nichts unmöglich ist.
Das Geld war der Hauptfaktor dieser Zerschlagung: Die
weltweite monetäre Krise nämlich.
Der
Böse wollte sich des Geldes gleichzeitig gegen Mich
bedienen. Denn trotz allem, was Ich euch gesagt habe,
sind sich nur wenige bewusst geworden, dass sich das
Geld sehr oft gegen Gott gerichtet hat, gegen die Wahl,
die der gierige Mensch treffen muss: Gott zu dienen oder
dem Geld.
Um
euch also zu beweisen, dass Gott aus allen Seinen
Feinden machen kann, was Er will, indem Er sich aller
Götzen bedient, die der Böse noch immer zwischen Gott
und den Menschen errichtet, ist das Geld im Willen
Gottes zum Hauptfaktor des Friedens geworden: Des Geldes
wegen ist diesem Land nämlich der Kriegsgeist abhanden
gekommen. Dazu war es nötig, dass es sich mit allen
Ländern auf gleicher Ebene befand, entmachtet vor dieser
Fatalität, vor dieser Finanzkrise, die die reichsten
Länder getroffen hat, allen voran Russland.
Gott
verlangt von euch und zuerst von Seiner Kirche,
Vertrauen in Sein heiliges Wort zu haben und Ihm so
viele Gebete und Messen mit so viel Liebe aufzuopfern,
wie es Milliarden und Milliarden von Euros und Dollars
braucht, um die Banken weltweit zu retten. Wie viele
Messen braucht es, um eure arme Menschheit zu retten und
damit Gott euch eure Neue Erde schenke! Jesus Christus.
† † †
Die letzte Geschichte zwischen Gott und den Giganten
mit den tönernen Füßen, den Oberhäuptern der Nationen
20. September 2008
JNSR: Der
Herr befindet sich mitten unter all diesen Giganten aus
tönernen Füßen. Es sind dies die Eroberer dieser Welt,
die Wölfe, die stets machthungrig sind. Sie haben
geplündert und alles gestohlen, was in der Tiefe der
dritten Welt geblieben ist und haben ihre kärglichen
Speicher aufgezehrt. Durch den Durst und den Hunger
haben sie sie verzweifeln lassen und aus ihnen
Vertriebene gemacht, die sich auf allen Straßen, die sie
vor verschlossene Türen führten, mühselig aufrecht
hielten. Ihr Schicksal zerstreute sie über Erde und Meer
und wohin? Zu den Wölfen, die mit dieser ausgehungerten
Horde nichts anzufangen wusste, einer Horde, der nichts
anderes übrig bleibt, als sich zum Sterben zu
verstecken. Es gibt aber immer wieder Gerettete, die
dies eines Tages bezeugen werden.
Und
Gott sagt: "Ich mache aus diesem verfluchten Geld für
eine Zeit lang mein Werkzeug." Ihre Gier, sich mit Geld
vollzustopfen, löste auf brutale Weise ihr Ruin aus, das
diese ganze Organisation erschüttert hat. Die Giganten
haben den Kopf verloren, aber jeder wird danach
trachten, aus dieser Krise auf seine eigene Art
herausfinden.
Alles
stürzt zusammen. Gott sagt zu den Giganten dieser Welt:
"Ihr habt die Armen vor euch auf die Knie gezwungen.
Jetzt bin Ich es, der euch vor Mir auf die Knie bringt
und vor eurem bevorzugten Götzen, der wie ein Kartenhaus
zusammengestürzt ist."
Alles
verflog im Rauch. Eigenartiges Gefühl eines letzten
Schwindels, bei dem die Giganten von so hoch hinunter
fielen, dass sie Zeit hatten, über ihr
zusammengebrochenes Mittel der Herrschaft nachzudenken.
"Das Gold ist der Nerv des Krieges." Und so schloss sich
Russland drei Tage lang ein. Um sich zu verbergen? Nein!
Um nachzudenken.
Wie
ein umher irrendes Phantom fing das Oberhaupt dieser
großen Nation an, in seiner Wohnung auf und ab zu gehen:
"Was können wir ohne Geld erreichen? Das Land, ja alle
Länder kommen gleichzeitig um. Gestern fühlte ich mich
stark und unbesiegbar. Ich verberge mich nicht vor den
Menschen. Ich merke, dass sie alle so sind wie ich. Ja,
ich sehe mich in einem jeden... Es gibt keinen höheren
Meister als das Geld... Es hält uns in seiner Macht. Ja,
es ist die Macht. Damit lassen sich Waffen besorgen,
Leidenschaften fördern; dem einen verschafft es
Wohlergehen und dem andern die Herrschaft. Ja, doch
heute sehe ich, dass die Freude daran vergänglich ist.
Mit ihm kann man Krieg führen und ohne eben nicht."
Gott
antwortete ihm durch diese Stimme in seinem Herzen: "Ist
es nicht besser so? Mit der Angst vor dem Elend und vor
dem Tod macht das Geld viele Sklaven. Durch die
Besitzwut erzeugt es große Verbrecher. Es ist der Gott
der Giganten dieser Welt. Aber auch die Hölle für die
Kleinen. Weißt du nicht, was es aus Judas machte? Und
was Judas tat?
Die
Macht und das Geld arbeiten Hand in Hand. Ich lasse dich
überlegen: Lieben oder hassen. Wer die Waffen ergreift,
seien es konventionelle oder nukleare, wird der erste
sein, auf den sie einschlagen werden. Ich werde so viel
wie nötig wachen. Ich bin der einzige Gott, der euch den
Frieden gibt. Ich werde erneut anfangen, Mich
dazwischenzustellen
-
zwischen Krieg und Frieden,
-
zwischen Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit,
-
zwischen den Hass und die Liebe.
Erinnere dich stets daran, dass jener, der den Menschen
gefallen will, kein Diener Gottes mehr sein kann. Der
Diener Gottes nimmt weder Geld, noch Sandalen, noch
Rucksack mit und verspätet sich nicht durch Grüßen auf
dem Weg. Sagt den Erdbewohnern: Das Reich Gottes ist
ganz nahe bei euch." Worte von Jesus Christus.
† † †
Der Vater öffnet das Herz seines göttlichen Sohnes
25. September 2008
Das
erste Wort von Jesus, Mt 24,2: "Er sagte zu ihnen: Seht
ihr das alles? Amen, das sage ich euch: Kein Stein wird
hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen
werden. Glaubt einer, sein Haus werde aufrecht stehen
mit allem, was es enthält, mit seinem vor Einbrechern
geschützten Gold und Geld, dann täuscht er sich: Alles
wird untergehen.
4 Gebt
acht, dass euch niemand irreführt!
5 Denn
viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen:
'Ich bin es, Christus!' und sie werden viele
irreführen."
Nur
die wahren Anbeter des einzigen und wahren Gottes, Eins
in drei Personen, tragen in sich die wahrhaftige
Verehrung des einzigen und wahren Gottes, des Vaters,
der der Baum ist, des Sohnes, der der Ast mit den guten
Früchten ist und des Heiligen Geistes, der der nährende
Saft ist.
Gott
ist für sich eine Familie und verlangt überhaupt keine
Darstellung seiner dreifaltigen Person. Sein lebendiges
Wort, sein Fleisch gewordenes Wort ist und bleibt Gott.
Er hat sich als Mensch sichtbar gemacht und ist auf dem
Kreuz gestorben, um Gott den Vater und zum Heil all
seiner Kinder zu ehren. Die vereinte Familie Gottes
umfasst auch alle seine Kinder Erde, die aus Gott neu
geboren werden müssen.
"Erwählt", wird Jesus sagen "werden jene, die den
heiligen Willen Gottes befolgen und nicht jene, die mich
mit Lippenbekenntnissen rufen: 'Herr, Herr!'" Sein Sohn,
ein Teil Gottes, überliefert sich dem Tod auf dem Kreuz
und gibt sich auch seiner heiligen Auferstehung hin,
damit mit Ihm alle Kinder der Erde wiedergeboren werden,
die noch mit der Sünde Adams behaftet sind und mit ihren
eigenen Sünden, denn alle haben gesündigt.
Alle
Kinder der Erde, die den heiligen Willen Gottes
angenommen haben, erwarten diese neue verheißene Geburt:
Sie ist die Auferstehung durch das Blut und durch das
Wasser aus dem heiligen Herzen Jesu Christi, unseres
Erlösers. Dieses Blut ist mit dem Seiner göttlichen
Mutter identisch, es ist ein spirituelles Blut. Die
Analyse bestätigt es. Es ist das gleiche Blut bei der
Mutter und beim Sohn. Seine Zusammensetzung existiert
nach Meinung der Wissenschaftler bei keinem einzigen
Menschen. Es ist göttliches Blut.
Dann
wird der Vater, der das Leben gibt, es allen Seinen
Kindern der Erde spenden, indem Er sich zum alleinigen
Vollstrecker bestellt; Er allein konnte das göttliche
heilige Herz, das Herz Gottes öffnen, das das Blut und
das Wasser der Auferstehung für die Neugeburt der Kinder
der Erde speicherte, die aus dem Geist wiedergeboren
werden sollen.
Die
Arme und die Lanze des Longinus sind zum Arm Gottes und
zum göttlichen Seziermesser geworden, das dem göttlichen
Herzen das Wasser und das Blut entrissen hat, das
göttliche Leben der Kinder der Erde. Dieses Blut ist
jenes des Sohnes Gottes, gezeugt vom Vater vor aller
Zeit und geboren von der Jungfrau Maria.
Wir
alle sind Kinder Gottes und von Maria durch den Schatz,
den uns der allgütige Vater anbietet, indem er einen
Teil von sich selber sterben lässt, seinen göttlichen
Sohn. Er macht aus uns allen und aus jedem, der ihm
folgen will, Söhne Gottes und Mariens. Dann wird der
Geist Gottes, der Maria überschattete, sich erneut
manifestieren, um Gott das zu geben, was ihm gehört:
Alle seine Kinder, so zahlreich wie die Sterne der
göttlichen Himmel, denn alles in dieser Neuen Welt, die
bald kommen wird, ist göttlich.
Vater
Abraham wird mit jenen kommen, die ihm vom Vater
anvertraut wurden, Juden und Araber, die im Frieden
Gottes gekommen sind, und mit allen, die der neuen, in
der Liebe Gottes wieder hergestellten Kirche angehören:
Sie werden sich wegen des heiligen Kreuzes wieder
erkennen; es ist das Siegel Gottes. Wie unser göttlicher
Erlöser geboren wurde, werden all jene geboren werden,
die diese Neue Geburt ersehnen. Sie werden vom Blut und
vom Wasser des Sohnes Gottes und Seiner heiligsten
Mutter geboren werden, durch den Geist, der auf jeden
und auf alle gleichzeitig herabsteigen wird, und durch
das Wort, das diese neue Geburt, diese neue Taufe
stärken wird: "Vater, hier sind alle Deine vereinten
Söhne. Sie gehören Dir. Ich habe sie für Dich gesammelt.
Segne sie. Sie sind Meine Brüder. Sie haben Deinen
Heiligen Geist und Mein Blut und sind aus Deinem Wort
geboren, Deinem Wort (Wasser und Blut von Maria)."
Dieses
heilige und göttliche Herz ist der erhabene Spender des
Lebens, denn es ist das Herz Gottes. Und der Geist
Gottes wird uns diese neue Taufe geben, die Taufe durch
das Blut und das Wasser des Herzens Gottes, überbordende
Quelle der göttlichen Liebe, um das göttliche Leben
aller seiner Kinder zu heiligen, die Ihm folgen werden.
Und dies in voller Erkenntnis, mit vollem Verstand und
im Bewusstsein, dass sich dieser Neue Mensch nicht mehr
mit Brot zu sättigen braucht, sondern mit Gott. Die
spirituelle Nahrung, die das Leben in Fülle gibt durch
Seinen Leib, durch Sein Blut und durch Sein
erfrischendes Wasser, das Gott in Fülle allen Seinen
wahren Propheten, Heiligen und Erwählten gibt, das ist
Sein heiligstes Wort.
Jesus: Ja,
glaubt alle, dass Ich bald zurückkommen werde mit der
ganzen Wahrheit Meiner Erkenntnis, denn Ich wünsche zu
vergeben, zu lieben und alle Meine Kinder, die Mir treu
geblieben sind, zu vereinen. Bereut und tut Busse. Ich
komme, um euch in dieses Neue Reich zu führen, das Gott
bis zur Erde und zum Himmel mit unendlicher Gnade
ausgebreitet hat. Jesus Christus, offenbarter Gott mit
seiner heiligsten Mutter, der göttlichen Unbefleckten
Empfängnis. †
†††
Erstellt das Kreuz des Libanons
29. September 2008
JNSR:
Einige Tage sind vergangen, ohne dass ich von François
irgend etwas gehört hätte. Heute aber, am 29. September,
vernehme ich am Telefon seine Stimme.
François:
Ich brauche dich. Ich möchte gerne wissen, ob Du den
Grund kennst, weshalb man dieses Kreuz im Libanon nicht
errichten kann. Man hat vieles versucht, aber es ist,
wie wenn sich etwas sehr Mächtiges gegen den Baubeginn –
und wären es nur die Fundamente – stellt.
JNSR: Ich
spreche mit euch über François, den ersten Arbeiter des
Kreuzes, den Gott ausgewählt hat. Er ist der erste. Vor
ihm öffneten sich alle Türen, und so hat er die andern
nach sich gezogen, um Tausende von Kreuzen der Liebe in
der ganzen Welt aufzustellen.
Es
gibt kaum ein Land, in dessen Boden das kleine Kreuz von
7,38 Metern nicht eingepflanzt ist. Manchmal kann man
sechs oder sieben solcher Kreuze im gleichen Land
finden, die zu ihrem Schutz an verschiedenen Orten
aufgestellt wurden. Manchmal ist ihre Errichtung bei
Behörden auf Schwierigkeiten gestoßen, doch wurden diese
überwunden.
Ein
Arbeiter fiel einmal von der Höhe des Kreuzes herab und
er hat sich dabei nicht verletzt. François arbeitete
einmal neben einer Stromleitung mittlerer Stärke und
berührte die Stromkabel mit seiner Metallleiter. Der
Strom war jedoch zu dieser Zeit vom zuständigen
Ingenieur gerade unterbrochen worden, was François
jedoch nicht wusste. Als wieder Strom floß, hatte
François die mit den Drähten in Berührung stehende
Leiter gerade entfernt. Gott schenkte seinen Schutz für
alle diese Kreuze und für jeden Arbeiter, der zu ihrer
Errichtung berufen war. Fehlte das Geld, wurden sie ohne
Verrechnung von Arbeit und Material errichtet. Sie haben
mit so viel Liebe für den Plan Gottes gearbeitet, dass
Gott ihnen in allem geholfen hat.
Überall dort, wo sie stehen, sind diese Kreuze der Liebe
wie Wachposten. Sie haben Einwohner und Orte beschützt,
wo sie angenommen wurden. Mit ihren blauen und weißen
Farben erinnern sie jeden, der sie anschaut, an das
Kleid der Heiligen Maria, der von Gott Gesegneten. Und
alle strahlen in der Nacht bis zum Morgen wie ein
Leuchtturm. Ihnen fehlten weder Liebe noch
Gruppengebete; rund um sie herum versammelte sich die
(jeweilige) Familie und manchmal Leute, die von sehr
weit her kamen.
Die
Angelegenheiten Gottes lassen sich erst nach einem
langen Zeitablauf beurteilen. Und selbst, wenn sie den
Familien, die sie auf ihrem Grund und Boden empfangen,
Freude, Trost und Schutz bieten, wozu die Tausenden von
Kreuzen in der Welt? Gott hat sie gefordert, damit sie
Leuchttürme in der Nacht seien. Sie sollen Männer,
Frauen und Kinder dazu ermahnen, sich für die Rückkehr
unseres Herrn Jesus und Seiner heiligsten Mutter
bereitzuhalten, als ob sie jeder Zeit wiederkommen
würden, zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt. Diese
beleuchteten Kreuze sind da, um sie zu empfangen. Es ist
das Licht, das alle wachsamen Seelen in jeder Stadt
bewahren, denn die törichten Jungfrauen haben nichts
vorbereitet, um Gott zu empfangen.
Diese
Kreuze sind wie kleine Stimmen auf der ganzen Erde, die
Tag und Nacht inständig um die Vergebung Gottes bitten
und zur weltweiten Reue aufrufen. Sie ermahnen die
Priester und die Gläubigen nicht aufzuhören, für die
weltweite Reue und die Vergebung Gottes heilige Messen
zu feiern, auf dass jeder Sünder bereut. Der Herr
braucht alle Seine Arbeiter für sein Werk, das bis zu
seiner glorreichen Wiederkunft weitergeht.
Während François auf meine Antwort wartete oder vielmehr
auf die Antwort Gottes, ließ ich nur die Bilder all
dieser Kreuze vor meinen Augen vorbeiziehen. Ich dachte,
es sei schade, dass die zum Dienst Gottes Berufenen
nicht abkömmlich seien, um auf Seinen Ruf hin
herbeizueilen und dann irgendeine Arbeit auszuführen und
Ihm so in Seinem Werk der Herrlichkeit zu dienen.
Leider
haben es einige vergessen. Andere wurden für eine andere
Aufgabe bemüht, die zu ihrer vordringlichen Aufgabe,
nämlich im exklusiven Dienst unseres Erlösers zu stehen,
hinzugekommen ist. Evangelisieren heißt, überall zu
verkünden, dass das Reich Gottes nahe ist. Es gibt jene,
die sich um die Kranken kümmern, andere um die Armen und
wieder andere um die Vertriebenen. Die ganze Arbeit
Gottes wird verteilt. Aber für Ihn bedeutet es, für Gott
allein, für seine Herrlichkeit zu arbeiten, um die
Wiederkunft des Königs der Könige vorzubereiten. Es gibt
so viel zu tun! Man muss unaufhörlich warnen, schreiben,
reden und die einschlafende Welt daran erinnern, denn
sie meint, sie habe zu lange gewartet, ohne dass etwas
geschehen sei: "Er kommt nicht. Inzwischen werde ich
mich anderweitig beschäftigen." Es wird nicht bedacht,
dass die Hauptarbeit in der Zeit des Wartens darin
besteht, die Kinder Gottes wach zu halten. Denn ihr
wisst weder den Tag noch die Stunde, wenn der Herr
wiederkommt. Die vergeudeten Talente, das ist nicht bloß
das Geld, sondern die anderweitig vergeudete Zeit.
Schließlich antworte ich François: "Ich habe dir gesagt,
dass Jesus dieses Kreuz des Libanon für Seine
Wiederkunft in Herrlichkeit vorbehält. Du weißt es,
François, ich habe es dir gesagt. Der Herr wird kommen,
um den Libanon zu segnen. Es ist dies ein Kreuz der
Herrlichkeit des Herrn, der kommt. Es wird nur zu diesem
Zweck errichtet werden. Nicht zu vergessen, dass viele
Märtyrer es bis zu seiner Errichtung begleiten werden,
bis zur Wiederkunft Christi in Herrlichkeit."
Dann
sage ich ihm plötzlich:"Habt ihr die dafür nötigen
Geldmittel zusammenbekommen?" Er hat mir geantwortet:
"Nein, es fehlt noch viel." Dann sagte er mir das
einzige Wort, das Gott aus seinem Mund erwartete: "Du
weißt, dass ich auf Gott vertraue wie eh und je, auch
ohne Geld, denn für Jesus stehe ich vollumfänglich zur
Verfügung. Und, wenn Er mir sagt, dass ich beginnen
könne, dann weiß ich, dass er mich anschließend nicht
verlassen wird bis zur Errichtung Seines Kreuzes von
73,8 Metern zur Ehre Gottes und zum Empfang Seiner
glorreichen Wiederkunft." Und hier sagt mir der Herr:
"Sag ihm, dass er beginnen kann. Durch dieses Kreuz
werde ich fortfahren, die Erde zu läutern."
Das
Geheimnis, das Gott mir gegeben hat, kann ich weder
aufschreiben noch irgend jemandem enthüllen. Fragt euch
nur, weshalb Gott jetzt Ja sagt. Jene, die diesen Text
lesen, werden benachrichtigt, sobald das Kreuz des
Libanons zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt auf dem
Weg zu seiner Errichtung ist.
All
jene, die mich und auch die Arbeiter des Kreuzes,
François und seinen Bruder Jésus-Juste kennen, können
fortfahren, ihnen für dieses Kreuz im Libanon zu helfen.
Gott fährt fort, große Dinge zu vollbringen, um uns
viele Unannehmlichkeiten zu ersparen, Seiner großen
Heiligen, Propheten und Auserwählten zuliebe, die Ihm
wie seinerzeit auf der Erde im heiligen Gehorsam
fortwährend. Helft uns bitte. JNSR auf Jesus Christus
hinhorchend.
P.s.:
François weinte, da er die Gegenwart Gottes an seiner
Seite spürte. Er sagte zu mir: "Ich wusste, dass ich
dich heute hören musste und dass Gott seiner Prophetin
für dieses grandiose Werk alles übergeben hat, und wir
müssen uns allem fügen, was Gott für seine glorreiche
Wiederkunft wünscht."
Aber
Achtung: François und alle, die mit ihm fortfahren:
Beschützt euch. Mit Weihwasser, Skapulier, Gebet und
Fasten und empfangt in der heiligen Messe die heiligste
Eucharistie. Denn nach dem Niedergang des Geldes folgt
der Niedergang aller Mächte. Gott allein wird siegen!
Derjenige, der noch immer zu widerstehen glaubt, dieser
Gigant mit tönernen Füßen ist im Begriff, seine
Akolythen mit Waffen und mit etwas anderem zu
verstärken, das bis heute noch nie für die Zerstörung
eingesetzt worden ist.
Was
ihr alle wissen müsst: Wer sich des Bösen bedient, um
Böses zu tun, wird durch das Böse vernichtet werden. Und
der Herr bedient sich sogar Seiner größten Feinde, um
das schwierigste Problem dieser Zeit zu lösen, nämlich
das Geld und sein Gefolge von Macht, Kriegen und
Attentaten zu stoppen. Die Attentate werden weitergehen.
Die Zeit des Krieges, eine kurze Zeit. Und Gott macht
aus einem Feind den Vollstrecker des andern.
Das
Geld tötet die Macht. Die Macht tötet den Krieg mit all
den Waffen. Die Waffen kehren sich gegen die letzten
Angreifer selber. Und hier ist die Herrlichkeit Gottes:
Der Friede kommt zurück und Gott wird im Himmel und auf
Erden herrschen.
Worte
des Herrn. Amen. †
† † †
Das Reich Gottes ist ganze nahe
8. Oktober 2008
JNSR:
Welch ein Lärm, welch ein Getöse! Fürchtet nichts mehr.
Dies ist der Fall der Giganten auf tönernen Füßen... Sie
fallen, einer nach dem andern... Es ist wie ein
Wasserfall, der sie alle fortreißt. In diesem Sturzbach
versuchen sie wieder aufzustehen, trotz der Kraft des
Stroms; aber wie könnten sie den wiederholten Angriffen
dieses unaufhörlich fließenden Geldstroms widerstehen,
der die tönernen Füße zerstört, alle diese Fundamente,
die eines nach dem andern zerbröckeln
"Lasst
euch nicht verwirren", sagt der Herr, "Ich Bin da". Der
menschliche Hochmut, der den Feind der Menschheit
genährt hat, hat soeben den Fall seiner Barriere aus
Gold und Geld erlebt, die die Reichen von den Armen
trennte. Sie bricht zusammen, sie verlässt ihr Lager,
die große Prostituierte, die sich an den Meistbietenden
verkaufte und aus jedem Land, das sich über die anderen
erhob, ihre bevorzugte Schlafstätte machte. Die
Prostituierte weint.
O
Reichtum, Reichtum, du stürzest in die Arme deiner
Liebhaber, die durch deinen Niedergang ihre Krone
verlieren. Keiner dieser Giganten vermag sich mehr
aufrecht zu halten. Dieser unbändige Strom reißt alles
hin zum bodenlosen Ozean. Vorbei sind die Siege, die
Macht und die Paläste! Für welchen Besitz soll man sich
jetzt herumschlagen? Wohin werdet ihr gehen, um das, was
euch noch bleibt, zu verstecken?
Wenn
Gott euch sagen wird: "Und hier komme ich", werdet ihr
nicht mehr da sein, denn ihr werdet Ihn gewählt haben,
um mit Ihm zu kommen, sei es, um Seine Neue Erde in
Besitz zu nehmen oder seinen Neuen Himmel; aber in
beiden Fällen wird es mit Gott sein, dem alleinigen
Meister, der Liebe aller Menschen für die Ewigkeit, die
Er mit allen seinen Kindern zum alleinigen Preis eurer
Liebe für Ihn erobert hat. Das Reich Gottes ist ganz
nahe. Amen. Jésus Notre Seigneur Revient. Jesus, unser
Herr, kommt zurück. † † †
Die Sprichwörter Salom. Ons, Sohn Davids – König von
Israel
9. Oktober 2008
JNSR: In
der Heiligen Schrift lese ich (Spr 1, 20-23):
20 Die
Weisheit ruft laut auf der Straße, / auf den Plätzen
erhebt sie ihre Stimme.
21 Am
Anfang der Mauern predigt sie, / an den Stadttoren hält
sie ihre Reden:
22 Wie
lang noch, ihr Törichten, liebt ihr Betörung, / gefällt
den Zuchtlosen ihr dreistes Gerede, / hassen die Toren
Erkenntnis?
23
Wendet euch meiner Mahnung zu! / Dann will ich auf euch
meinen Geist ausgießen / und meine Worte euch kundtun.
In Mt
27:
45 Von
der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine
Finsternis im ganzen Land.
46 Um
die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema
sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast
du mich verlassen?
50
Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er
den Geist aus. † † †
Am selben Abend:
JNSR: Wie
gewohnt bereite ich vor dem Zubettgehen ein Glas und
eine Wasserflasche mit vor, meine Medikamente, den
großen Wecker und stelle dann alles auf den Tisch des
Esszimmers. Dann gehe ich ins Bad. Wenn ich zurückkomme,
nehme ich alles, was ich vorbereitet habe, in mein
Schlafzimmer. Auf dem Tisch des Esszimmers findet sich
alles, außer der große Wecker. Ich suche ihn überall in
der ganzen Wohnung, finde ihn aber nirgends.
Am folgenden Morgen, 10. Oktober.
Am
Morgen suche ich erneut nach meinem großen Wecker,
jedoch ohne Erfolg. Als ich mich entschließe, mein
Frühstück im Esszimmer einzunehmen, betrachte ich das
große Bild des Heiligen Herzens Jesu, das an der Mauer
direkt über dem Buffet aufgehängt ist. Und ich sage:
"Herr, wohin ist dieser Wecker gegangen?" Dann neige ich
meinen Kopf, um meine Tasse Kaffee in die Hand zu
nehmen, erhebe meinen Blick zu Jesus und plötzlich
erscheint der Wecker auf dem Buffet, genau unterhalb des
großen Bildes meines Jesus. Verblüffung!
"Herr,
Danke, aber dies ist sehr eigenartig!" Es ist 9.30 Uhr.
Der kleine Zeiger steht auf der 9, der große auf der 6
und gestern hatte ich geschrieben: "Von der sechsten bis
zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen
Land."
Die
sechste Stunde entspricht unserem Mittag und die neunte
15 Uhr. Ich habe mir diese zwei Zahlen gemerkt; 6 und 9
wurden durch meinen 'zurückgekehrten' Wecker und gemäß
dem Evangelium des Hl. Matthäus angezeigt. Und Jesus
sagt uns: "Bis wann werdet ihr in der Nacht eurer Gräber
bleiben? Ihr vergeßt meine Stimme, die in euren Herzen
ertönt, und begreift nicht, dass ihr dadurch dem Tag
nicht entgegenkommt, an dem ich bald komme, um euch zu
retten. Arme undankbare Kinder, ihr wisst noch nicht,
wie sehr ich euch liebe, wie sehr ich mich um euch
sorge, um euch alle retten zu wollen! Das Reich Gottes
auf der Erde wie es seit jeher im Himmel ist, ist ganz
nahe! Wort des Herrn." †
† † †
Das Geld, der Kapitalismus – Gott bringt sie zu Fall
12. Oktober 2008
JNSR: Der
Herr sagt uns:
Jesus:
Rettet zuerst die Armen, damit eure Länder gerettet
werden! Rettet alle Unglücklichen und dann wird Gott
euch retten! Ich werde euch helfen. Teilt gerecht. Der
Weg der Vernunft wird von den Kleinen, nicht von den
Großen kommen. Das Heil ist in eurer Reichweite. Weshalb
richtet ihr euch nicht an Mich? Denn Gott hat die
einzige Lösung, sie ist in Seinem Herzen eingeschrieben
"Liebe – Teilung". Teilt mit allen, was es für alle und
für jeden gibt.
Betet,
betet, betet und dann werdet ihr mich sehen. Ihr werdet
sehen, dass die Erde ein Ganzes jener bildet, die an die
Liebe glauben. Ein einziger Gott für alle (sucht die
Brüderlichkeit) und alle für jeden Bruder, der in Gott
ist (alles kann in der Liebe geteilt werden), denn ich
behüte euch alle in Mir. Überlegt, dass ich alles in die
Erde gelegt habe, was jeder für sich sucht, denn was ihm
zusteht, kann ihm niemand nehmen, da jeder gleich viel
hat wie der andere: weder mehr noch weniger (das habt
ihr vergessen).
Man
soll nicht die Tresorräume füllen. Sie speien euer
unverdauliches Geld aus. Gebt all dieses Geld jenen, die
es zu ihrer Ernährung, ihrer Gesundheitspflege oder zum
Wohnen brauchen. Und Gott wird euch seinen Frieden und
sein Brot geben. Ich bin Gott, die unendliche Quelle der
Liebe.
† † †
Das Wort Gottes ruft mich
Am
frühen Morgen des 15. Oktobers 2008 –
Am Fest der hl. Therese von Avila.
JNSR: Ich
stehe an diesem Morgen auf, während es draußen noch
dunkel ist. Ich vernehme das Wort Jesu Christi. Ich
lasse meinen Kaffee ganz alleine kochen (ich habe ihn
nachher vom Herd genommen) und begebe mich in das
Esszimmer, um zu schreiben; es ist noch im Halbdunkel
des anbrechenden Tages. Dies ist, was ich höre.
Jesus: Es
gibt keine Generation wie diese! Sie wird auf dem Altar
der Macht und des Geldes aufgeopfert. Die letzten
Akteure sind nicht die schuldigsten. Eure Reueakte und
Gebete genügen nicht mehr. Ich verlange Taten zugunsten
dieser Länder im Elend, denn sie müssen den Tag des
Herrn sehen mit der Verwirklichung von all dem, was ich
für sie wie für alle wünsche.
Redet
über Meinen konkreten Verwirklichungsplan für alle und
fangt an zu erkennen, was ich wünsche, um die Welt zu
retten (die Kinder dieser Welt und nicht die Banken).
Vielmehr wird meine Bank der Liebe zusammen mit meinem
Plan der Liebe die größte "Rettung der Welt"
vollbringen.
Ich
werde meine Kirche informieren; sie ist die einzige, die
im Besitz "Meines Planes der Liebe ist". Meine Kirche
seid ihr, die ihr Mich mit einer Liebe erwartet, die der
Meinen so nahe ist, so dass ihr bereits sagen könnt:
"Was für eine universelle Liebe!" Jene, mit der ihr euch
von all diesem Bösen befreien könnt, das durch die
herzlosen Menschen geschaffen wurde, die noch immer den
Geist der Versklavung befürworten und dies nicht nur für
alle durch diese Geldtyrannen gemarterten Völker. Bei
euch, in den sich als reich bezeichnenden Ländern,
wurden all diese Dinge in den letzten Jahrtausenden
derart verborgen, dass sie denken "das Erbe" gehöre nur
ihnen.
Der
Geist der Wahrheit spricht zu dir. Zünde die Lampe des
Hauses nicht an – du schreibst unter meiner Lampe, dem
"göttlichen Licht" und der Geist diktiert dir dies. Es
handelt sich nicht um ein sich abspielendes Vergnügen,
das ihr durchläuft – es ist die Wahrheit Gottes, die am
helllichten Tag hervorbrechen will. Der Tag Gottes kommt
heran und niemand wird mehr verstehen können (Ich säe
die Verwirrung), bevor die Wahrheit Gottes nicht am
helllichten Tag hervorbricht.
Nur
einige werden Mich verstehen, denn Ich wandle Meine
Kirche mit Meinem Licht der Wahrheit um. Gott hat nur
einen einzigen Altar (es ist die Welt) und einen
einzigen Opferpriester – Jesus Christus. Er kommt, um
die letzte Wandlung auf dieser Erde zu halten*, die die
Verklärung erleiden wird so wie jeder von euch auch, die
ihr die Priester Meines einzigen und wahren Wortes
seid.**
* [und
während sie sich abspielt, verwandelt Gott alles.]
**
[Sein Wort bewahren und teilen, ohne es zu verfälschen,
macht aus uns Priester Seines Wortes.]
Bei
meiner heiligen Wiederkunft auf Erden komme ich nicht,
um Verwirrung zu säen. Der Geist der Wahrheit sagt dir:
Ich komme, um die Verwirrung zu vernichten und werde
jene einsetzen, die diese Welt mit meiner einzig
wahrhaften Regel der Liebe – des Teilens in meinem
ganzen Licht – regieren werden. Denn es wird dann nur
einen einzigen für alle Kinder der Erde erkennbaren Gott
geben. Und alsdann wird diese Welt mit all ihrer Bosheit
zu Ende gehen. Nun wird meine Wahrheit auf immer in
dieser Welt bestehen, die die Liebe ausstrahlen muss wie
der Himmel. Mein Geist wird dich unterrichten und dich
führen.
Ich
habe dich deshalb ausgewählt, weil das Land, auf dem ich
mein heiliges Wort einpflanze, sich keinem anderen
Gesetz verschreiben soll als meinem. "Du sollst deinen
einzigen und wahren Gott aus deinem ganzen Herzen
lieben, mit all deiner Kraft, aus deiner ganzen Seele
und deinen Nächsten wie dich selbst." Du sollst es
niemals vergessen. Vom Anbeginn der Zeit besteht das
Gesetz meiner Liebe, das einzige, das Dreh- und
Angelpunkt ist, um das Universum und die Bewohner zu
erhalten, die Gott in dieses Universum eingeführt hat.
Es wird endlich dem ähnlich sein, das Gott seiner ganzen
Schöpfung in einer heiligen Reinheit verheißen hat. Der
Himmel ist das Modell der Erde; die Neuen Himmel und die
Neue Erde werden miteinander vereint sein.
Schließe dieses Buch noch nicht ab. Ich werde dir geben
(und sagen), was ihm noch fehlt, bevor du es abschließt.
Bewahre deinen Glauben, denn ich werde bald kommen, um
die Erde mit den Himmeln und meine Kinder in meiner
unendlichen Liebe zu vereinen. Schreib alles, was ich
dir sage. Und nun komme ich. Amen. Ja, ihr könnt bereits
laut rufen: "Komm Herr Jesus!" Ich habe ein für alle Mal
alle Mitarbeiter (dieses Buches) gesegnet und auch alle,
die daran glauben, wenn sie all dies lesen, was ich dir
gebe und mit meiner Hand unterzeichne. ***
Geh
mein Kind, bewahre all dies in deinem Herzen. Dein
ewiger und wahrer Gott wird dich in deiner Stunde rufen,
um dich zusammen mit all den Deinen zu erfreuen. Alle
sind in deinem Herzen, das noch leiden muss, verbunden
mit meinem Herzen, damit sich alles in Erfüllung geht
mit all meinen Berufenen "die Erwählten Gottes" (Gott
der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist),
jenen, die niemanden außer Gott allein nachahmen, in
seinem Leiden der Liebe und in seiner Herrlichkeit, die
sich in den Herzen manifestiert, die mich bereits mit
Aufrichtigkeit in meinem "Gesetz der Liebe" akzeptieren.
Ich
komme, um meine Erde zu retten, zusammen mit den armen
Kinder, die durch den Feind behindert worden sind. Denn
er hat ihnen die Hoffnung entzogen, die ihr alle in mich
haben müsst. Gott der Liebe im Glauben, in der Hoffnung
und in der Barmherzigkeit. Jesus-Christus in seinem
verehrungswürdigen Heiligen Geist, der euch führt.
Jesus, Gott der Liebe und der Barmherzigkeit. Amen.
***
[Die Unterschrift Gottes ist in der Umsetzung von all
dem, worüber uns Gott informiert hat (in seinem Werk,
für sein Werk "Zeugen meines Kreuzes"). Wenn also diese
Arbeit vollendet ist, werden wir Bestandteil seiner
Unterschrift und "Zeugen des Kreuzes".]
Ergänzung von JNSR: Ab dem Zeichen *** habe ich selber
geschrieben, was ich von Jesus hörte und was ich euch
sagen musste – denn ihr alle seid, wie ich selber, "Die
Zeugen Meines Kreuzes".
Für mein Kind JNSR
Am frühen Morgen des 15.
Oktober 2008
"Niemand kann ohne die Erlaubnis Gottes bauen, denn
nichts wird halten, wenn ich nicht darin bin" sagt Gott,
der Herr.
Jesus:
Alle, die ihr von nah oder fern am Werk Gottes
mitgewirkt habt, an der Verbreitung der Bücher "Zeugen
des Kreuzes" und an der Aufstellung der Kreuze der
Liebe, ihr alle seid Zeugen, die dieses Werk mit dem
individuellen Zeugnis eures Lebens vervollkommnen müsst,
wie das Gott von einem jeden seiner Arbeiter verlangt.
Ein
Werk wird von allen erbaut, die mit der Hilfe des
Geistes Gottes daran arbeiten, des Geistes, der in uns
wohnt und sich durch die Wahl des Allerhöchsten
manifestiert, wenn Er – zur Zeit dieser Erbauung – den
oder die erwählt, der/die am würdigsten ist.
Die
Wahl Gottes entspricht weder dem Wunsch noch der
Vollkommenheit der Person. Gott leitet sein Werk und
setzt seinen Geist ans Werk im Herzen jener, die es
nicht wissen und es nur im Gehorsam des eigenen Lebens
beim Treten in die Fussstapfen des Herrn entdecken, egal
wo er es ihnen befiehlt; auch durch das angenommene
Leiden, nicht aus Gehorsam, sondern als ein eigenes
Gesetz, das mit jenem des Kreuzes des Herrn verbunden
ist. Deshalb ist sie zum ersten "Zeugen des Kreuzes"
geworden, der Name, den ich meinem Werk gegeben habe und
den sie durch Erdulden dieses Kreuzes verdient hat. Das
Kreuz ihres Herrn und Königs, Jesus von Nazareth, Herr
und König: Jésus de Nazareth Seigneur et Roi – J.N.S.R.
† † †
Informiert die Welt über das Werk des Herrn Jesus
Christus "Zeugen des Kreuzes".
15. Oktober 2008
Hl. Theresia v. Avila:
Hermanita mia – Meine kleine Schwester – qué consuélo –
welche in Trost – dé verté junta mi – dich mit mir
vereint zu sehen! Santa Théresa dé Avila Heilige –
Theresia von Avila. (Phonetisch auf Spanisch
geschrieben.)
JNSR:
Teuerste Freunde des Werkes von unserem Herrn Jesus
Christus: Zeugen des Kreuzes. Möge jene oder jener, der
diesen Brief erhält, sich dadurch auf seinem eigenen Weg
erleuchtet sehen. Der Herr hat sein Werk "Zeugen des
Kreuzes" gewählt wie auch den Namen, den er ihm
verliehen hat, und genauso jeden der Arbeiter, die
nacheinander gerufen wurden, um an der Errichtung seines
Werkes teilzuhaben. Die gesamte geleistete Arbeit
gebührt ganz und gar der Herrlichkeit Gottes.
Es gab
diese große Verbreitung der Bücher. Dank der
Großzügigkeit der Autoren, Übersetzer und Herausgeber
haben sie sich fast in allen Ländern in jeder Sprache
verbreitet. Dank der Arbeiter des Kreuzes, die in der
ganzen Welt Tausende von Kreuzen errichtet haben, haben
unsere entfernten Brüder das Strahlen der göttlichen
Liebe unter allen Kindern des allgütigen Vaters
erfahren, der kommt, um alle Menschen aller Konfessionen
zu versammeln, um – durch sein heiliges Kreuz – die
Einheit dieses großen Zusammenschlusses rund um seinen
göttlichen Sohn Jesus-Christus. Die Bücher sprechen mit
der gleichen Stimme wie die Kreuze; Gott unterrichtet
euch mit dem selben Wort. Jesus sagt uns:
Jesus:
Informiert die Welt – woher ihr auch kommt oder wo ihr
auch seid – dort wo ihr seid – dass es spät geworden
ist. Die Welt ist an der Grenze angelangt, die Gott
festgelegt hat, um euch davor zu warnen, "dass sich der
Abgrund vollständig geöffnet hat". Schreitet nicht
weiter voran… Haltet an und hört auf mich. Ihr könnt
alle eure Brüder und euch selber retten, indem ihr sie
informiert, dass sich der Böse für die letzte Partie,
die ihm noch bleibt, des scheusslichsten Weges bedient,
um euch mit ihm zusammen in diesen Abgrund stürzen zu
lassen, von dem kein Mensch entrinnen kann (aus der
Hölle).
Er hat
sich mit dem größten Feind Gottes verbunden, mit dem
Geld, das ihm so viele seiner Kinder geraubt hat. Der
Teufel ist im Begriff, auf der weltweiten planetaren
Stufe seine letzte Karte gegen Gott zu spielen. Er
spielt mit dem Untergang der Menschheit. Das ist sein
letzter Auftrag.
Jesus
Christus richtet an euch seinen letzten Aufruf gegen den
Bösen. Es ist das S.O.S. Gottes, der kein einziges
seiner Kinder verlieren will. Beeilt euch die Richtung
des Geldes zu ändern.
Es ist
verlorene Mühe: Nichts mehr wird mit dem Feind Gottes
gebaut werden können – dies wird an diesem Tag des 15.
Oktobers deklariert. Verwendet all dieses Geld, um die
verarmten Länder durch eure verhängnisvollen Reichtümer
wieder aufzubauen. Meine Bank der Liebe wird alle
zugrunde gehenden Länder der Welt retten: Die einen
wegen Geldmangels, die andern weil sie zu viel haben, so
viel, dass man es in einen bodenlosen Grund (eure
Banken) wirft. Beeilt euch, mir zu gehorchen. Jesus
Christus kommt, um euch zu retten.
† † †
Wer hat die Mehrheit der Kinder Gottes erobert?
16. Oktober 2008
Der Herr hat gesprochen:
Ich will, dass man mich anbetet, sagt der einzige wahre
Gott der Erde und des Himmels: "Ich will, dass man mich
im Geist und in der Wahrheit anbetet. Denn mit Gott dem
Vater könnt ihr euch nur im Geist verbinden und ihn
anbeten. Und heute können wir uns auch mit dem Sohn nur
im Geist verbinden, wie auch mit dem Heiligen Geist."
JNSR: Die
drei Personen der Heiligsten Dreifaltigkeit, die wir als
einen einzigen Gott anbeten, sind noch im Unsichtbaren,
indem sich der letzte Akt unserer Menschheitsgeschichte
auf planetarer Stufe abspielt. Hier unten sehen wir den
Kampf, der sich im Himmel oder eher zwischen Himmel und
Erde abspielt nicht. Alles ist für uns noch unsichtbar.
Wir sehen aber eine andere Szene, die gleiche, die sich
unter unseren Augen sichtbar abspielt.
In die
Freiheit, die Gott uns gibt, spielt auch diese dunkle
Figur des Geistes des Bösen oder Satan. Und der perfide
Handlanger, der auf Erden zu seinen Gunsten gespielt
hat, ist ebenfalls ein Geist, der den Namen Antichrist
trägt oder in Wahrheit "der Geist des Geldes" heißt, der
die Welt erobert hat. Wenn Gott uns gibt, ihn zu
entdecken, dann weil Er ihn nun vernichten wird, denn
seine Stunde wird bald schlagen. Der Gehilfe Satans wird
bald fallen.
Alles
spielt sich spirituell ab, im Himmel wie auf Erden. Gott
will aber, dass wir alle an der Niederlage (Satans)
teilnehmen, denn wenn wir ihn erkennen, wird er zu einem
sichtbaren Feind mit mehreren Facetten, der auf dieser
Erde alle möglichen Throne hat. Denn sein zentraler
Thron existiert und die Throne (Niederlassungen) wimmeln
auf der Erde. Es sind die Banken, die durch die
satanische Frucht aus der Verbindung des Bösen (Satan)
mit dem Geist der Macht und des Geldes, dem Feind Gottes
(Antichrist), gespeist werden und die aus der ganzen
Erde die Hure Babylons gemacht haben, von der der Hl.
Johannes spricht.
Aber
die ganze Erde wird durch den Geist des Geldes
beherrscht. Sie ist zur großen Prostituierten geworden,
Babylon, das versuchen wird zu überleben, aber
schließlich zusammenbrechen wird. Denn alle Völker und
Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Und die
Dealer der ganzen Welt haben von ihrer ungebremsten Gier
nach Luxus profitiert und sich an ihr bereichert. Denn
ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt und
Gott hat ihre Schandtaten nicht vergessen. (Offb 18,3
und 18,5)
Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie
kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und
Hungersnot. Sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist
der Herr, Gott, der sie gerichtet hat. Der Herr hat die
Erde bereits dazu verurteilt, zerstört zu werden, um uns
eine Neue Erde mit Neuen Himmeln zu geben.
Endlich wird Gott diese Erde mit all ihren Sünden
opfern. Aber vorher – wie es bereits angekündigt ist –
werden wir die Plagen, die letzten Plagen, die Gott
dieser Erde schickt, erleiden. Sie hat das Geld mit all
seiner Macht gewählt und all dieses Geld hat alle
möglichen Laster hervorgerufen; denn mit ihm und dafür
folgten trügerische Glanzzeiten aufeinander, sowie
Kriege, Gemetzel, Missbräuche in allen Gesellschaften
und der Triumph des Reichtums über die Armen.
Die
menschliche Dummheit, die sich in dem Besitz auf Kosten
der Schwächsten (sie werden stranguliert) zeigt, hat die
Geduld Gottes umkippen lassen. Nun hat Er ausgerufen:
"Es ist genug!" Und diese laute Stimme in der Nacht der
weltweiten Niederträchtigkeit, in der alle Völker
begannen, das Geld anzubeten, bis hin Gott und die armen
Kinder Gottes zu vergessen. Sie haben auf dieser Erde
nicht einmal mehr eine Wurzel zu essen, einer Erde, die
auf traurige Weise nicht wieder zu erkennen ist, denn
sie wurde ebenfalls durch das Geld verschlungen. Dieses
Geld hat größere Wunder vollbracht als jene Gottes: Um
Gott gleichzukommen oder ihn zu überholen, hat es all
seine Macht entfaltet.
Dieses
Geld hat sogar das künstliche Leben erobert bis hin,
Leben mit einem Molekül herzustellen. Die Biologie hat
sich entwickelt, aber stets im entgegen gesetzten Sinn,
wenn es darum ging, gegen Gott zu kämpfen und dort wurde
das "Wunder" der künstlichen Befruchtung vollbracht: das
"Wunder" der Geburt des Kindes ohne Vater und Mutter...
Wie
viele "Wunder" hat dieses Geld hervorgebracht, das durch
den Hauch Gottes verschwinden wird. Wie viele städtische
Türme und Schlösser werden verschwinden, denn Alles
wurde durch das Wunder des Geldes erschaffen, für jene,
die mit ihm Profite erwirtschafteten und die Ärmsten
vergaßen. Und nun sagt uns Gott: "Ich werde eine Neue
Erde mit Neuen Himmeln erschaffen. Amen." Komm, Herr
Jesus. † Amen.
† † †
Jesus, der Schnitter
17. Oktober 2008
JNSR:
Herr, Du weißt, dass ich bis zum Ende dessen gehe werde,
was Du von mir verlangst. Aber ist es das, was Du
wirklich wünschst? Was muss noch mehr geschehen?
Jesus: Ich
bin der Schnitter. Höre auf dein Herz, nichts ist im
Voraus gewonnen. Man muss durchhalten. Der Tunnel hat
mehrere Ausgänge, aber nur Gott allein kennt den
richtigen Ausgang (meine Tür). Ich habe euch (jene, die
mir in Wahrheit dienen) immer gesagt, dass eure Arbeit
nur darin besteht, zu säen. Danach sorgt der Geist der
Wahrheit für das Wachstum all dieses Getreides, das
erwachen und treiben wird, bis ich komme, es abzuernten.
Diese
Ernte kann nur gelingen, wenn sich die Säer Mühe gegeben
haben, gute Körner auszuwählen und reichlich überall auf
diesem Acker gesät haben, der Gott gehört. Ich habe
gesagt: auf die ganze Erde. Das Ergebnis kennt Gott
allein. Wisse aber, dass nur Gott allein euch aufzuhören
heißen kann.
Ich
sage dir nicht, dass du vergebens säst, denn Jener, der
zu dir spricht, verlangt von dir, fortzufahren. Das
Saatgut, mit dem ich deine Schultertasche fülle, ist von
sehr guter Qualität; es wird nicht 10-, 20- oder 50-fach
Frucht bringen, sondern 100-fach, wenn du reichlich
aussäst. Alles wird wachsen und sich dabei tief
verwurzeln. Geh. Ich warte auf meine Ernte. Euer Gott
der Hoffnung, Jesus Christus.
† † †
Der Herr verlangt von euch, gegen den Geist des
Geldes, des Antichristen, stark zu sein.
29. Oktober 2008
Jesus: Die
Stunde des Triumphs Gottes wird bald kommen. Es wird die
Zeit des Zusammenschlusses für die neue Welt sein. Die
Welt wird immer tiefer in eine ausweglose Krise geraten,
mit Tagen der Beruhigung, die glauben lassen werden, das
Geld der Banken sei noch aufrecht, wohl auf.
Das
Volk, das aus Ägypten kam, wartete vierzig Tage auf
Moses mit den Gesetzestafeln. Und da ihn die Israeliten
nicht vom Berg Sinai heruntersteigen sahen, begannen sie
zu zweifeln und organisierten zu Ehren ihres neuen
Gottes ein Festmahl, für dieses Goldene Kalb, das sie
fabrizierten und an Stelle des Ewigen anbeteten.
Angesichts dieser Orgie wurde Moses wütend. Und Gott
schlug Moses angesichts dieser heidnischen Szene vor,
dieses Volk zu vernichten. Auf das Gebet von Moses
"Lasse ab von Deinem Zorn und dem Bösen, das Du Deinem
Volk zufügen willst", ließ der Herr davon ab. Er verhieß
dagegen, aus ihm eine große Nation zu machen.
Im
Matthäus-Evangelium 6,24 steht: "Niemand kann zwei
Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den
andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den
andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott
und dem Geld."
Der
Reichtum schließt den Menschen in sich selber ein und
erstickt sein Bedürfnis nach Gott. Es braucht die ganze
Macht Gottes, um das Herz des Menschen zu ändern. Das
Geld wird als Antichrist betrachtet. Seit jeher hat es
als absoluter Meister regiert. Um es zu erwerben, haben
sich ganze Völker gegenseitig umgebracht und all jene,
die es nicht haben konnten, waren der erniedrigendsten
Situation preisgegeben.
Gegenwärtig sind sie es noch die Sklaven der Reichen,
diese zurückgewiesenen Armen, die von Almosen leben und
auf den Straßen übernachten. Sie sind die Verbannten,
die überall Abgewiesenen, vom Staat und den Kirchen
Ignorierten. Sie kennen weder Obdach im Winter, noch
Wasser zum Trinken oder für die Körperpflege. Sie
sterben am Wegrand und haben keine Gräber (um sie dort
zu betrauern). Und wer ginge hin, um diese
"Unbedeutenden" zu betrauern, die weder einen Namen noch
einen Zivilstand haben? Sie haben nur gelebt, um uns zu
sagen, uns allen, dass sie wie wir "Gott in ihnen"
haben. Und sie haben das Recht und die Pflicht, uns zu
sagen "wenn ihr wüßtet wie sehr Gott das Geld haßt! dann
hättet ihr Angst, dieses Monster zu besitzen, das Gott
alle Tage vor euren Augen tötet".
Es
produziert so glänzende Wunder, dass ihr gegenüber dem
Antichristen, der "dem Satan am nächsten steht", so
voller Bewunderung seid, dass Gott Blutstränen weint. Er
hat ganz und gar den Platz des Göttlichen eingenommen.
Sein Thron ist die Welt.
Er
erbaut Städte und Paläste sowie höhere Türme als das
Heilige Kreuz, das ich in Dozulé verlangt habe, um meine
Wiederkunft in Herrlichkeit anzukündigen. All dieses,
das sogar auf dem mit Erde aufgefülltem Wasser gebaut
wird, dient der Verherrlichung des Geld-Gottes. Er ist
allüberall. Die Ehre, die ihm sogar in meinem Haus
erwiesen wird, ist der Empfang dieser ganzen
Gesellschaft, die einen Namen hat, von Erben zu Erben,
von König zu König, vom Präsidenten eines Landes zum
Nächsten, der ihn ersetzt. Meine Kirche hat Angst vor
den Armen und wie ehemals fährt sie fort, die
erfolgreichen Händler zu empfangen, jene, die als
Visitenkarte einen machtvollen Namen haben und eine
ehrenwerte Familie mit Geld; und ihr fragt euch noch
immer, wer meinen Platz an all diesen Orten einnimmt? Es
ist mein verschworener Feind, seitdem sich die Welt ganz
alleine am meiner Stelle gekrönt hat; er ist der Gott
dieser Welt "das Geld", das ich nun vernichten werde,
zusammen mit dieser Welt, die es angebetet und es wegen
seiner Macht einhellig gewählt hat.
Jetzt
komme ich, um meine Erwählten zu holen, jene, die mich
gewählt haben und die mir dorthin folgen werden, wo ich
bin und mit ihnen ewig sein werde. Euer Ruf sei
einhellig und voller Liebe! Und nun komme ich. Amen!
Komm Herr Jesus, Amen. Wenn ihr mich aus ganzem Herzen
ruft, dann werde ich schnell bei euch sein. Amen.
† † †
Ich gebe euch mein schönstes Geschenk an diesem Tag
meiner heiligen Geburt, am 25. Dezember 2008, sagt uns
Jesus.
3. Dezember 2008
Jesus:
Mein Kind, schreib was ich euch zu Weihnachten gebe. Es
ist meine Geburt auf der Erde mit seinem Gefolge der
Freuden. Ich komme, um alle Leiden, alle Sorgen und alle
Tränen in Freude zu verwandeln. Denn in jedem Leid
verbirgt sich eine Hoffnung: Gott kommt, um die Seinen
zu trösten.
Mein
Kind, ich komme, um euch an diesem großen Tag, an dem
sich Himmel und Erde treffen, die Liebe für alle Mütter
zu bringen. Diese Liebe erwarten sie von Seiten ihrer
auf der Erde lebenden Kinder, aber auch von jenen, die
sie geboren sahen, in ihrem eigenen Fleisch spürten und
die zu früh ins Vaterhaus zurückkehrten. Sie sind mit
euch wie mit mir, ihrem Gott und Vater. Ihre mit dem
ganzen Himmel geteilte Liebe ist noch stärker, und sie
steigt an diesem Tag bis zu euch auf die Erde hinab. Die
Erde wird für alle zum Himmel, die euch geliebt haben
und sogar für jene, die vergessen haben, euch ihre Liebe
zu zeigen, jene Liebe, die sie im Himmel wieder gefunden
haben.
Diese
kleinen oder großen Kinder gehören euch wie mir mit
ihrer vervielfachten Liebe in der meinigen. Sie kommen
an diesem Tag meiner heiligen Geburt zu euch und bringen
euch meine Vergebung und Liebe mit der ihrigen. Wenn ihr
sie liebt, dann liebt ihr mich. Indem ihr mich liebt,
werden sie alle geliebt und empfangen ebenfalls das
schönste Geschenk der Erde für den ganzen Himmel. Liebt
euch so wie ich euch liebe.
Ich
liebe euch so, wie niemand es konnte, und ich werde euch
immer lieben, ich, der ewige Retter-Gott, der auf die
Erde gekommen ist, um euch den einzigen Schlüssel zu
zeigen, der alle, sogar die verriegeltsten Türen öffnen
kann.
Ich
sage es euch immer wieder neu "es ist durch mein
heiliges Kreuz", das für euch ist, die ihr sucht, ohne
zu finden, die ihr findet, ohne euch dessen zu bedienen,
die ihr es anschaut, ohne tiefer zu ergründen, wie man
sich seiner bedienen soll. Es ist so hoch, so
unzugänglich für all jene, die mich noch nicht kennen,
weil sie nicht danach strebten, mich zu erkennen; die
einen, weil sie durch die unsinnigen Leidenschaften der
Erde blind geworden sind, die andern, weil sie mit ihren
eigenen Sorgen beschäftigt sind, und alle, aus
Gleichgültigkeit gegenüber meinem Kreuz, dass gekommen
ist und noch immer kommt, um euch Meine rettende Liebe
zu bringen.
Ihr
sucht das Geheimnis in der Tiefe des Ozeans wie auch in
der Grenzenlosigkeit der Himmel; oder mehr noch in den
nach Tausenden von Jahren aufgefundenen Dokumenten. Ihr
sucht auch in den Tiefen eurer Erde eine längst
vergangene Vergangenheit. Ihr sucht sogar in den Karten
und im Kaffeesatz. Was? Eine Zukunft? Eine
Vergangenheit? Euren Ursprung?
Die
Zukunft ist in mir. Das Geheimnis ist in mir. Euer Weg
ist in mir. Alles ist in meinem heiligen Kreuz. Und ihr
sucht noch immer und geht vorbei, ohne mich zu sehen.
Ich bin dieses glorreiche Kreuz. Ihr seid in diesem
Kreuz eingeschlossen. Es beinhaltet alles. Eure Herkunft
ist in meinem heiligen Kreuz, eure Vergangenheit ist in
eurem Ursprung, eure Zukunft ist ebenfalls in eurem
Ursprung, und ihr seid alle mit mir, mit euren Leiden,
euren Mühen, euren Tränen, euren Schwierigkeiten und mit
eurer noch nicht enthüllten Zukunft.
Ich
habe euch alle auf meinem heiligen Kreuz getragen, alle
eure Namen. Euch alle in eurem sündigen Fleisch und bis
zum Grab, wo ich von unserem Vater eure eigene
Auferstehung in meiner heiligen Auferstehung erhalten
habe.
Welches ist dieses Geheimnis, das alle eure Antworten
enthält? Wer wird eure Qualen lindern von eurer Geburt
bis zum Tag meines künftigen Kommens, das bereits in
euch ist, bis zu meiner Ankunft auf eurer Erde, wo mich
jedes Auge sehen wird, weil alle verstehen werden, dass
ich zurückkomme. Denn auch für mich wird meine Aufgabe
als einziger Sohn Gottes (geboren vom Vater vor aller
Zeit) bei meiner Wiederkunft in Herrlichkeit erfüllt
sein. Ihr werdet dann mit mir zusammen endlich
realisieren, dass ich vom Vater komme. Ich komme in
seinem heiligsten Namen, der von denen noch immer
verworfen wird, die meinem göttlichen heiligen Herzen am
teuersten sind – mein Land und meine heilige Kirche; sie
wird aus ihrer Asche erstehen, da sie mich ruft und
lässt auch die Widerspenstigsten verstehen, dass ich im
Vater bin, so wie der Vater in Mir ist und in meinem
göttlichen Namen (Gott-Mensch), um den Menschen in diese
Wirklichkeit einzutauchen, was Gott in seiner
Göttlichkeit ist.
JNSR: Am
Palmsonntag sang die Menge in Jerusalem: "Gesegnet sei,
der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel." Der
hebräische Originaltext sagt buchstäblich "im Namen des
Y H W h": Yeshoua. (Gelesen im Heiligen Geist –
ausgesprochen mit dem Geist.)
Johannes Paul II. hat geschrieben: "Wir sind die Kirche
des neuen Advents, jene, die die glorreiche Wiederkunft
Christi vorbereitet."
Jedes
Mal wenn wir aus Liebe zu Gott und für unsere Brüder
tätig werden, bereiten wir das Reich des Christkönigs
vor bis zum Tag – der näher ist als wir es denken – an
dem sich die Prophezeiung von Zacharias verwirklichen
wird: "Der Herr wird König auf der ganzen Erde sein.
Einzigartig wird der Herr sein – einzigartig sein Name.
Wie einstmals die Kinder Israels, sollen alle Völker
jubeln, also heute: "Gesegnet sei der da kommt im Namen
des Y H "Sh" W H, Yeshoua – Jesus."
Dieser
Name der in sich die ganze Wahrheit der Person Christi
zusammenfaßt, ist der Name, an den Jesus dachte, als er
zu seinen Jüngern sagte: "Wegen meines Namens werdet ihr
von allen gehaßt werden." (Der Herr wiederholt dieses
Wort an Madeleine in Dozulé in der 28. Erscheinung.) Die
religiöse Obrigkeit Jerusalems verbat ausdrücklich, den
Namen von Jesus auszusprechen. Warum also den Christen
untersagen, einen der geläufigsten Namen auszusprechen?
Barrabas hieß seinerseits auch Jesus.
Ein
einziger Name wurde durch die Juden nie ausgesprochen:
der eigentliche Name Gottes, das heilige Tetragramm: Y H
W H. Dieser Name steht über allen Namen; der hl. Paulus
bekräftigt, dass Jesus ihn empfangen habe wegen seines
Gehorsams, damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge und
jede Zunge bekenne "Jesus-Christ ist Y H W H – zur Ehre
Gottes des Vaters". So wird vorgeschlagen, dass der
göttliche Name Y H W H sei, der Name Gottes (wir haben
nur einen einzigen Gott).
In der
Tat: Wenn der Buchstabe "Shin" (Sh) in die Mitte des
Tetragramms dazwischen gestellt wird, kann der Name Y H
Sh W H ebenso gut als "Yeshoua" ausgesprochen werden.
(Jesus ist der Sohn im Vater y H Sh W H – ein einiger
Gott.)
Die
Führer von Jerusalem täuschten sich darüber nicht; sie
verstanden, dass die Christen Jesus für Gott hielten – Y
H W H – der "Herr". Dies war der Grund für das Verbot,
diesen Namen auszusprechen. Dieser Name Y H Sh W H wurde
auf einem Dokument des 17. Jahrhunderts unter einem Bild
des glorreichen als König mit den Insignien seiner
universellen Königsherrschaft sitzenden Christus
gefunden. Der Name des verherrlichten Jesus, der auf den
Wolken des Himmels kommt.
Dieser
aus dem Tetragramm und dem Shin gebildete Name
symbolisiert die menschliche Natur des Herrn und bringt
die Wahrheit seiner Person perfekt zum Ausdruck. Es
handelt sich also um "Jesus – YESHOUA", der uns
erschaffen und losgekauft hat. Er konnte ebenfalls
sagen: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf
Erden."
Jeder
Mensch muss ihm vorbehaltlos gehorchen, und alle
Nationen müssen seine Rechte anerkennen und "sein Joch"
das "leichte und sanfte Joch" des Friedensfürsten
akzeptieren. Der Tag ist nahe, an dem sich die
Voraussage an die Juden am Palmsonntag erfüllen wird:
"Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. Und ich sage
euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis
ihr ruft: "Gesegnet sei er, der kommt im Namen des
Herrn." (Mt 23, 38-39)
Er,
der kommt im Namen von YHShWH – Yeshoua. Hier ist Er,
dessen Namen eine ewige Herrschaft hat: "Ecce Cujus
imperti Nomen est in aeternum." Er, der vom Himmel
herabgestiegen ist der Mensch Jesus – Y H Sh W H, der
gleiche, der aufgefahren ist und der auf den Wolken des
Himmels zurückkehrt in der Macht und Majestät Gottes Y H
W H !
Diese
von Madeleine in Dozulé vernommenen Worte werden seit
1972 in der Botschaft des glorreichen Kreuzes
verkündigt: "Die glorreiche Wiederkunft des
Menschensohnes" von Pater J. B. Manceaux (†), neue
lateinische Ausgabe, 1 rue Palatine, 75006 Paris.
An
diesem Weihnachtstag haben auch wir die Gelegenheit,
Gott, unserem süßen Jesus der Liebe ein Geschenk zu
machen, indem wir auf der ganzen Erde und in allen
Sprachen den heiligen Namen Jesu verbreiten, Er, der uns
so viele Geheimnisse aufdeckt!
Enthüllen wir alle zusammen der ganzen Welt den
göttlichen Namen, den unser Herr bereits den früheren
Patriarchen offenbart hat. Dieser Name wurde 270 Jahre
vor der Geburt Christi verschleiert, um den Ratschluss
des monotheistischen Volkes der Juden nicht zu
verletzen, der mit der Gottheit Jesu Christi im
Allmächtigen Vater nicht vereinbar war.
Heute,
und seit dem Tod von Simeon dem Gerechten, will dieses
Volk der Juden Jesus im heiligen Tetragramm nicht
zulassen, mit Ausnahme von einigen "Messianischen", das
heißt von solchen, die an Jesus Christus glauben.
Gegenwärtig ziehen es die Christen vor – wegen dieser
unsinnigen Ablehnung der Juden und auch, "um sie nicht
zu kränken" – den Menschen mehr zu gefallen als Gott.
Und so fallen uns die Worte des Propheten Zacharias
wieder ein: "Wenn ihr mein Kommen auf eure Erde wünscht,
dann ruft mich als euren König." "Gesegnet sei der kommt
im Namen von Y H Sh W H – (Yeshoua, Jesus von Nazareth).
"Ich
werde euch retten." In der Zwischenzeit erhebt sich das
Kreuz vom Libanon Schritt für Schritt, um bereit zu
sein, den Herrn der Herren zu empfangen (Jesus-Christ Y
H Sh W H), wenn er bereits in allen Herzen empfangen
sein wird und sich unsere Stimmen alle zusammen zu Jenem
erheben, der nur auf die Stimme unserer Liebe für Ihn
und unsere Brüder wartet. Denn die Liebe Gottes, die
sich im lebendigen Kreuz für uns alle verwandelt hat,
ist Jesus.
Wenn
die Liebe Jesu unserer Liebe begegnet, werden wir zu
diesen Tausenden von Kreuzen in der ganzen Welt. Wenn
diese Tausende von Kreuzen dem Kreuz der glorreichen
Wiederkunft im Libanon begegnen, werden sie verherrlicht
werden, denn prompt wird dann die Wiederkunft Jesu –
Yeshoua auf unserer Erde erfolgen. "Komm Herr Jesus."
† † †
Schreib mein Kind: Mein Wille spricht zu dir.
6. Dezember 2008
Jesus: Ihr
habt geglaubt, dass das, was ich euch in diesem Buch
anvertraut habe, nur eine einfache Lektüre unter anderen
sei. Ich habe dir mein Werk gegeben und bin in dein Herz
gekommen, um es dir anzubieten, damit die Welt verstehe,
dass ich gekommen bin, um euch zu helfen und euch vor
den Hindernissen zu warnen, die auf eurem Weg, der bald
am Ende dieser Zeiten ankommen wird, auftauchen werden.
Der Mensch glaubte, er könne allein nach seinem eigenen
Willen handeln.
Du
weißt es, dass ihr untereinander verbunden seid; wenn
einer von euch stürzt, lässt er all jene mit sich
stürzen, die sich an ihn angeseilt haben. Du wurdest
nicht schwach in deiner Aufgabe, denn du wurdest
erwählt, der Kopf "meines Werkes zu sein, das beschädigt
wurde", sobald sich einer von ihnen im Ungehorsam
zeigte. Niemand sollte sich von meiner Wahl
distanzieren, welche Der, der zu dir spricht, getroffen
und umgesetzt hat.
Der
Zweifel, der Mangel an Demut und vor allem der Mensch,
der mich vergißt und seine eigene Ehre sucht, haben
bewirkt, dass sich der Stolz dort installierte, wo ich
mich befand, denn niemand sollte zweifeln, dass dieses
Buch mein Werk ist, und was Gott für alle gibt, wird mit
Ehrfurcht und in der Demut seiner Herrlichkeit
empfangen.
Wenn
einer von ihnen stürzt, reißt er das ganze Seil mit.
Gott kann den nicht aufrichten, der die Größe meines
Werkes nicht erkennt, das ich in seine Hände gelegt
habe, denn ich habe mehrere unter euch mit dieser
einzigen Bedingung ausgewählt: Gott ist der Meister
(dieses Werks), du mein Kind bist "meine Stimme" und
alle andern sind "meine Hand".
Sie
entfernen sich mangels Gehorsam. Sie haben in deiner
Schwachheit nicht meine Kraft erkannt. Ich habe sie vor
allen Gefahren und Krankheiten beschützt, da ich mich in
ihnen sah. Aber sie sind zerbrechlich und weisen diese
Gemeinsamkeit auf: Sie denken und handeln und dabei
wollen sie meine Stimme von sich weisen. "Allein gehen
sie verloren."
Wenn
meine heilige Mutter dir den Stolz genommen hat, so hat
dir deine Demut das Kommando über meinem Werk genommen.
Das haben sie sich alle geteilt und haben dir dabei nur
dann geglaubt, wenn sie es für sich selbst nutzen
konnten. Wenn ich aufhörte, dich auf Meinem Weg zu
führen, blieben alle stehen und sahen darin nur
"Nachlässigkeit deinerseits" und, dass es genügte, dass
du zu schreiben wieder anfingst, um die
Vervollständigung ihrer Arbeit zu haben.
Mein
Kind, sich von dem zu entfernen, was ich dir anvertraut
habe, heißt einen verbotenen Weg einzuschlagen. Meine
Kommunikation kann nur auf den Wegen erfolgen, die ich
für sie wähle, denn die Wellen sind in dieser Zeit sehr
überlastet. Sei stets vorsichtig, mit wem du das, was
ich dir gebe, teilen willst. Der Gewinn, der von dem
gezogen wird, der dich hört, ist ein verlorener Gewinn,
und es fällt einem Menschen sehr schwer, mein Wort in
ihm zu bewahren, denn um ihn herum erheben sich jene,
die gegen mein Gesetz und meine Beschlüsse kämpfen.
Nicht alle sind geläutert, um das zu empfangen und zu
hören, was ich dir gebe, und so kann dieser Verlust
deines Hörens Jenen nicht trösten, der zu dir spricht
und in deinem erwählten Kinderherzen Zuflucht nimmt. Du
bist mein Trost und um dich herum sind jene, die noch
immer mein Verderben wollen. Jene, die dich hören,
wissen noch nicht einmal, dass ich in dich einen
"göttlichen Schatz" hineingelegt habe; sie vergeuden
"dein mir zuhörendes Herz" zu ihrem eigenen Vorteil.
Das
mir zuhörende Herz wurde unter allen erwählt, denn es
allein kann mich trösten. Und so offeriere ich ihm meine
Stimme mit meiner Erkenntnis. Wird dieses Herz verraten,
verzehrt sich mein Wort in ihm. Du hast also mein Wort,
das leidet und du weißt, dass mein Wort dein Gott der
Liebe ist, der leidet. Begehe diesen Fehler nicht mehr,
dich dem anzuvertrauen, der dir zuzuhören scheint…, um
daraus seinen eigenen Vorteil zu ziehen.
Ich
sage es dir, gehorche mir immer, denn ich brauche dein
Herz, das mich in seiner mütterlichen Zärtlichkeit
tröstet, mit dem, worüber du selber verfügst, dieses
wunderbare Geschenk, das ich dir gegeben habe und das
dir Gott nie entziehen wird, "diesen Glauben voller
vielfältiger Gefühle der Liebe", die aus dir meine "süße
Vertraute" und die Ruhe meines unablässig verletzten
Herzen machen. Sie werden mein Wort von dir nicht mehr
wegnehmen können, denn sie haben ihre Chance mit dir
gehabt. Redigiere also, was ich dir geben werde, das du
bis zum Ende dieses Weges, wo du bist, für dich bewahren
wirst; dieser Weg, der bald vor Mir enden wird.
Mein
Kind, danke ihnen, schließe dieses Werk ab, das durch
dieses Team schlecht vertreten wurde, das nie verstanden
hat, dass sie alle "meinen Schatz in ihren Händen
hatten". Dieses Ende ist nicht ein Ende in sich. Aber
ich kann nicht mit denen fortfahren, die nicht geglaubt
haben, dass Gott im Teilen Wahrheit ist und dass auf
den, der "seinen Schatz" besitzt und ihn teilt, gehört
werden muss, denn er spricht mit meiner Stimme in ihm
und sie wird beschützt, wenn man mit Liebe und Respekt
auf sie hört. Niemand kann sie unrechtmässig erwerben,
niemand kann sie für ein anderes Menschenwerk fallen
lassen.
In
diesen Tagen der Finsternis übernehmen Tausende von
bösen Menschen das Kommando meines Feindes, der vor
allem anderen "meine Information" zerstören will. Meine
Information ist leicht auffindbar. Das Wesen, das ich
auf dieser Erde auswähle, um sie zu empfangen, ist durch
das Licht, mit dem ich es umgebe, so sichtbar, dass es
Tag und Nacht angegriffen wird. Und durch dieses
fehlende Vertrauen, das "alle seine Nächsten" haben,
bilden sich all diese Finsternisse, die mein eigenes
Licht umzingeln, das ich um dieses Wesen herum gelegt
habt.
Ich
befreie alles für mein Zuhören, aber je mehr dieses
Wesen angegriffen wird, desto mehr schließt sich mein
Wort in dieses Wesen ein, das heute mein Wort nur in
sich bewahren kann. Meine Tochter, mein Kind, dein Leid
ist immens, denn ich muss auch unserem himmlischen Vater
gehorchen.
Ich
habe es dir gesagt: Wenn einer der Deinen mich durch
seinen Ungehorsam gegenüber meinem Plan der Liebe
verrät, kann ich nicht mehr zustimmen, mit ihm
weiterzumachen. "Man kann nicht zwei Herren zugleich
dienen."
Um
mein Werk in dir zu errichten, hatte ich all jene
gewählt, die beitragen sollten, damit es sich in der
Demut eines jeden entfalte; in dieser Hoffnung musste
ich feststellen, dass die Menschen fortfahren, mir Böses
anzutun. Bewußt oder unbewußt, wegen deiner
Zerbrechlichkeit und deiner Demut, habe ich mit dir
fortgefahren, indem ich dir meine Kraft verliehen habe,
denn fast alle waren untreu wegen ihrem noch immer durch
ihre ursprünglichen Fehler belasteten Bewußtsein. Und
diese Fehler kann der Mensch noch nicht durch seinen
eigenen Willen verschwinden lassen, denn sie sind nicht
bereit, in meinen heiligen Willen einzutreten. Diese
Fehler oder Sünden werden nicht mehr existieren, wenn
sie mich in Wahrheit empfangen haben "um in meinen
heiligen Willen einzutreten".
Sie
fahren fort, ihren Neigungen zu gehorchen. Niemand kann
den Platz des Nächsten besetzen! Denn der Weg eines
jeden führt ihn auf meinen Weg, durch viel Leiden und
Schicksalswenden jeglicher Art. Jedes Wesen wird
gezwungen sein, sich so zu sehen, wie es ist und sich in
allem mit "meiner Identität" zu ändern. Dann wird sich
seine Rettung erfüllen.
Jene
aber, mein Kind, die mein Werk mit dir geteilt haben,
haben "meine Identität in sich" noch nicht gefunden,
denn das "Mir-ähnlich-sein" macht ihnen Angst. Ihre
Autorität zu ändern – sie ist eine menschliche Macht.
Ihren Stolz zu ändern – der meiner Demut entgegen
gesetzt ist. Ihre Vermessenheit zu ändern, die Wahrheit
zu besitzen, die das Antlitz selber meines Feindes ist,
denn
niemand außer Gott allein ist Wahrheit: "Ich bin der
Weg, das Leben und die Wahrheit." Ich kann euch also
euer Leben in der Ewigkeit nur geben, wenn ihr euch von
allem getrennt haben werdet, was aus euch diesen alten,
durch alle seine Fehler verbrauchten Menschen ausmacht.
Meine
Neue Erde wird dieses Paradies sein, wo die Sünde auf
immer verschwunden sein wird – denn sie wird diese Erde
sein, die sich an meinen Himmel der Herrlichkeit
anschließt, denn dieses unstetige Meer der sündigen
Menschheit wird verschwunden sein.
Das
mein heiliges Wort empfangende Herz ist bereit, mir zu
folgen, denn meine Wahl hat aus ihm meine Ruhestätte,
mein Ort der Entspannung gemacht, wo meine Ruhe bewirkt,
dass er meinem Leben und meiner Vertraulichkeit
teilhaftig wird. Und nun komme ich. Ich kehre zurück in
meiner heiligen Herrlichkeit, die jene des Vaters ist
mit dem Geist, der uns begleitet, der Geist Gottes. In
dieser heiligsten Dreifaltigkeit wird die ganze Welt
sehr bald eingetaucht werden. Denn wenn alles ein Ende
hat, muss diese Welt in den verschwinden, der das Alpha
und das Omega ist.
Kind,
nichts hindert dich daran, ihnen zu sagen, dass die
Menschen das Ende ihrer Erde provoziert haben, denn alle
waren Gott ungehorsam, der der Anfang und das Ende ist.
Mit diesen Worten schließe ich dieses Buch und damit
auch das, was die Erde der Menschen war: gierig nach
Macht und mit ihrem Hochmut wollten sie Gott, ihren
erhabenen Ewigen, entthronen, Jenen, der das Leben von
allem ist.
Dieses
Buch hat ein Ende, das ich in dich hineingeschrieben
habe, das ich mit dir zusammen geschrieben habe – es ist
nicht ein totales Ende. Es wird sich mit euch allen bald
fortsetzen. Seine Fortsetzung werdet ihr erleben. Sein
Anfang wurde durch mein erwähltes Kind geschrieben und
sein Ende wird durch mein Volk umgesetzt werden und sich
durch mein ganzes Volk abspielen, das da sein und Akteur
dieses Buches wird, das abgeschlossen wird durch das
Erleben des Endes. So werdet ihr alle schätzen, wie ich
euch unterwiesen habe, um dieses glückliche oder
unglückliche Ende je nach eurem Willen zu erleben.
Es
wäre für jeden einfacher, er würde ab jetzt entscheiden,
in meinen heiligen Willen einzutreten. Ein jeder sage in
seinem Herzen als Antwort auf meinen heiligen Vorschlag:
"Herr, ich wünsche jetzt, nur von deinem heiligen,
heiligsten Willen zu leben."
Ich
werde euch beistimmen und sogleich werdet ihr in euch
diese Identität verspüren. Ich werde sie euch umgehend
geben. Dies wird die einmalige Entscheidung sein, euch
vor dieser kommenden Misere zu retten. Ihr werdet dann
von allen Übeln erlöst sein, von allen dunklen Mächten.
Ihr werdet gerettet sein.
Wenn
mein Herz heute bis zu euch herabsteigt, dann deshalb,
weil ich nicht weiterfahren kann, zu euch durch mein
vielgeliebtes Kind öffentlich zu sprechen; die Zeit, die
ihr erlebt, verkürzt sich und bietet keinen freien Raum
für all das, was ich für jene bereite, die mir teuer
sind, meine Kinder der Neuen Erde und meines Neuen
Himmel.
Jesus
verkündet, dass Er "König des ganzen Universums" ist,
indem er euch sagt, was ihr alle verstehen sollt: "Ich
bin der vielgeliebte Sohn des Vaters, der im Vater lebt
mit dem durch den Vater und den Sohn vielgeliebten
Geist." Ich bin Jener, der seit aller Ewigkeit im Vater
und im Geist lebt, der sichtbare Gott, der eins ist,
denn Gott ist Vater, Sohn und Geist der Ewige Vater.
Nun
denn mein Kind, du hast alles von deinem Gott zu geben.
Mögen alle verstehen, dass dich deine Aufgabe als Kind
und Tochter Gottes an die Grenze des Endes geführt hat.
Die Grenze befindet sich zwischen dem aktuellen Ende
dieses Buches und dem Beginn des wahren Lebens, der sich
ganz nahe an diesem Ende befindet.
Sag
ihnen, dass dieses Buch für alle das wahre Buch des
Endes dieser Welt war, die aus sich den Namen der Gnade
des Herrn getilgt hat, denn es endet mit dem heiligen
Namen Gottes, mit diesem Namen, der von meinem Volk
vergessen wurde, das immer Angst hat, mich in meinem
vielgeliebten Sohn zu sehen.
Ich
bestätige, was diese durch Jesus, meinen vielgeliebten
Sohn, gesegnete Hand geschrieben hat; Jesus, in den ich
meine ganze Liebe mit meiner ewigen Macht gelegt habe.
Denn Er ist mich selber. Mit dem Geist sind wir ein
einziger Gott. So ist der Name des lebendigen Gottes,
der zurückkommt mit den Seinen, denn es gibt keine
Toten, sondern Lebende, die anderswo leben als auf
dieser Erde, wo alles gesagt worden ist – denn es wird
keine Erde mehr geben wie diese. Alles wird göttlich
sein – alles wird in Gott sein und Gott wird in allem
sein. Von nun an werdet ihr mich nicht mehr sehen, ich
wiederhole es hier, bis dass ihr mich ruft. Jener, der
im Vater lebt – gesandt durch den Vater, um alle seine
Kinder zu vereinen. Y H W Sh H – Yeshoua – der
Göttliche.
† † †
Diese zwiefache Erde
24. Dezember 2008
Worte des Herrn:
Selig der einfache Mensch, der Gott und den Menschen
gefällt, ohne seinem Leben etwas Gekünsteltes
beizufügen. Selig der Gerechte, der zu teilen weiß, ohne
zu urteilen. Glücklich ist, wer am Abend einschläft,
ohne sich vorwerfen zu müssen, seine tägliche Arbeit
vernachlässigt zu haben und Gott für den vergangenen Tag
dankt und für das Almosen, das er nicht vergessen hat,
seinem Bruder zu schenken.
JNSR: Die
Freude Gottes ist Erlösung und versetzt sein Herz in
Ruhe. Die Nacht wird gut sein, Gott hat sie gesegnet,
und der folgende Tag wird verheißungsvoll sein. In
dieser Weihnachtsnacht sagt Gott zu mir:
Der Herr:
Ich habe gewünscht, dass du die Erde so siehst, wie sie
in meinen Augen aussieht.
JNSR: Ich
sah sie zwiefach. Ein Teil war halb erleuchtet und
verschwand hinter denjenigen, der dunkler war. Die Erde
sah aus wie der Mond in seinem ersten Viertel. Es
wimmelte vor Leuten im dunkelsten Teil der Welt. Der
andere, schön erleuchtete Teil schien weniger bevölkert
und ruhiger, aber ich spürte, dass der Herr ihm den
gleichen Nutzen gewährte: Den Tag, um vom Sonnenlicht zu
profitieren und die Nacht, um sich auszuruhen.
Es
schien aber, dass dies der dunkle Teil nicht gut
verstand und keinen Nutzen aus dem zu ziehen wusste, was
Gott ihm gab. Seine Einwohner hielten die Nacht für den
Tag. Sie befanden sich ständig im Lärm und in Bewegung,
wie wenn sie keinem Gesetz und keiner Ordnung gehorchen
würden. Alles spielte sich wie bei einer
kontinuierlichen Revolte ab – im Zorn und im Blut.
Darauf sage ich ganz laut: "Herr, weshalb hast du unsere
Erde geteilt?" Der Herr antwortete:
Jesus:
Nichts wurde getrennt. Sie leben zusammen auf der
gleichen Erde. Weißt du nicht, dass sich die bösen
Geister schon hier unten vereint haben; das Leiden der
anderen kann sie nicht anrühren. Sie sind unter sich
durch ihre eigene Wahl vereint. Ich lasse sie noch
zusammen auf der gleichen Erde. Beim Kontakt mit
barmherzigen Kindern werden sich noch einige der Bösen
ändern! Aber ich werde nicht zögern, den guten Weizen
vom Unkraut zu trennen, denn der Friede Gottes muss bald
erbaut werden. Diese Endzeit ist bereits da, sie nähert
sich dem Ende zu. Es ist die Zeit des Neuen Jerusalem.
Wort des Herrn.
† † †
Hier wird das Geheimnis meiner heiligen Geburt und
das Geheimnis des Kreuzes von Dozulé enthüllt.
27. Dezember 2008
– Fest des hl. Johannes, des Apostels der Apokalypse
(die Offenbarung). Die Jungfrau Maria kommt, um das
Geheimnis "meiner heiligen Geburt" mit dem Geheimnis
meines Kreuzes von Dozulé zu enthüllen: "Das große
Mitleid."
Jesus:
Meine Kinder, entfernt euch ohne Bedauern von allen
Dingen, die Gegenstand der "ungesunden Gier" eurer Zeit
sind. Weist alle Versuchungen weit von euch ab. Ihr
werdet auf eurem Weg alle diese unbrauchbar gewordenen
Dinge finden, die von den Koffern und Taschen jener
Leute heruntergefallen sind, die sie nicht mehr mit sich
schleppen konnten und die bis anhin ihre Ehre
ausmachten. Lange Zeit haben sie den Götzen aller
Jahrhunderte angebetet: das Geld.
Heute
werden "die Macht und das Geld" zu diesen schweren
Gewichten, die zum Unglück der Menschen und der ganzen
Welt führen und sie nach unten ziehen. Sehr spät haben
alle diese "Profiteure" festgestellt, dass sie vor der
"Zeit des großen Mitleids" ausgewichen sind, die der
Herr für alle Völker angekündigt hat, um sie zu retten.
Sie wurden sich darüber von einem Tag auf den anderen
nur bewusst, als der Engel des Herrn gleichzeitig alle
Kassen der Banken aller Länder geleert hatte –
"Gleichheit der Bürger". Und nicht diejenigen, denen es
an allem fehlte, waren die Unglücklichsten, sondern
jene, die von allem profitierten und sich sogar am Elend
der Armen bereicherten. Diese Profiteure haben Gott nie
vor sich gesehen, "Er, der Hunger, Durst und Kälte litt,
Er, der ein Herz suchte, um ihn zu trösten", sie haben
ihn nie gesehen, denn sie haben sich nie einem
Bedürftigen genähert.
Arm
bist du, wenn du Jesus nicht in jenem erkannt hast, der
dir die Hand hinhielt! Es gibt eine Zeit für alles, und
jene des Mitleids ist soeben abgelaufen. Jene der Liebe
und des Teilens ist wie der Übergang "der treuen und
weisen Frau", die im Verlauf ihres Lebens keinen anderen
Blick hatte als jenen der Hingabe für ihren Gott und für
die Armen. Weil sie ihrem Schöpfer ganz ähnlich war,
erblühten das Mitleid und die Vergebung Gottes aus ihr.
Dort in ihrem Herzen befinden sich alle untröstlichen
Mutterherzen. Sie heißt Maria, und in ihrem Namen
"Marie" befindet sich das Verb "lieben" (frz.: Aimer)
und in diesem Verb (frz.: le Verbe = das Wort, der Sohn
Gottes) hat sich der Reichtum Gottes niedergelegt.
Wenn
sich im Licht der heiligen Geburt die "heilige Wahrheit"
befindet, ist neben dem kleinen auf dem Stroh gebetteten
Kind seine Mutter, um ihn anzubeten. Sie ist es, die Ihn
uns soeben gegeben hat. Sie ist seine Mutter, Er ist ihr
Gott. Er hat ihr Blut – Er hat ihr Fleisch. Von ihm
erhielt sie durch seinen Heiligen Geist ihre Göttliche
Unbefleckte Empfängnis. In ihrem Mutterherzen hat sie
bis zum heutigen Tag dieses große Geheimnis der
heiligsten Geburt bewahrt; der Vater heißt sie, dies
heute zu enthüllen, denn es ist die Zeit der Einheit
gekommen.
Durch
ihr göttliches Kind, gibt sich der Vater hin. Der
einzige und wahre Gott hat die Menschen so sehr geliebt,
dass Er diesen einzigen Weg gewählt hat. Sich ganz klein
zu machen, um die Menschen anzurühren. Der Vater ist
Sohn geworden, der Sohn, ist Mensch geworden, und der
Mensch ist Brot geworden, um sich den Menschen besser
hingeben zu können.
Wer
ist der Mensch, der auch heute noch eine so große und so
wenig geschätzte Liebe verleugnen kann, eine Liebe, die
durch den Sohn Gottes und durch Maria bis auf unsere
Erde gelangt, um uns zu retten?
Ich
Bin der Ich Bin, seit aller Ewigkeit, das Wort des
Vaters, der zu dir gesprochen hat durch den Geist, der
im einzigen Gott lebt in alle Ewigkeit. Amen. Durch das
Geheimnis meiner heiligen Geburt komme ich, um die
Einheit aller Religionen der ganzen Welt zu bewirken.
Denn ich Bin der Ewige, der Gott Abrahams, Isaaks und
Jakobs.
Sie
werden von allen vier Himmelsrichtungen kommen. Sie
werden mein heiliges Kreuz bilden, um zu Gott dem Vater
zu gehen. Alle werden sie durch das Kreuz des Sohnes
hindurchgehen. Denn aus Liebe zu allen seinen Kindern
hat Gott entschieden, in der Zeit des großen Mitleids
der "Menschensohn" zu sein, das lebendige Kreuz von
Dozulé. Amen. Wenn dieses Kreuz von der Erde erhoben
sein wird, werde ich alles an mich ziehen. Worte des
Herrn.
† † †
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