13.
November 1990, Botschaft von Gott Vater
„Sage der ganzen
Menschheit, sie soll um den Geist der
Wahrheit, den Geist der Liebe beten. Sie sind
der eine Geist des Ewigen Lebens. Viele beten,
leben jedoch in der Welt und durch die Welt.
Sie beten ihre Früchte an. Oh, aber der Tag
kommt schneller als das Licht, wenn Meine
mächtige Hand die ganze Welt zermalmt. Meine
Tochter, du bist in der Welt klein. Du wirst
von der Welt abgelehnt. Wisse, dass du gerade
dadurch Meinen Zorn besänftigst. Du siehst mit
den Augen des Geists der Wahrheit und der
Liebe - das ist es, warum du leidest.
Dadurch besänftigst du Meinen Zorn.
„Bring Mir heute
Meinen göttlichen Sohn dar durch Seine Wunden
und Opfer, damit die Welt auf das zweite
Kommen Jesu gut vorbereitet ist. So wie sie
jetzt ist, bereiten sich die Menschen auf das
kurz bevor stehende Erscheinen des
Antichristen vor. Diejenigen, die jetzt in den
Früchten der Welt leben und sie anbeten,
werden folglich von ihren Früchten empfangen.
Sie werden von ihrem bitteren Kelch trinken
und Anhänger desjenigen werden, der zerstört.
Sage allen, dass sie sich darauf gefasst
machen sollen, einen Platz in ihrem Herzen nur
für Mich zu bereiten, ihren Herrgott, der sie
retten will. Die Schlacht ist im Gange. Viele
Seelen gehen verloren. Geh hin in Frieden. Im
Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen
Geistes.“
In den
Vereinigten Staaten
(aus dem
englischen Buch Seite 256-257)
Am 8. Juli 1992
hielt Christina in den
USA eine Reihe von Vorträgen. In deren Verlauf
erhielt sie eine Botschaft Jesu und hatte eine
erneute Vision des kommenden Zornes Gottes -
ein Zorn, der auch wie ein Blitz einschlagen
könnte, „Oh du Sünden beladene Generation.
Nun vernichte Ich alle jene von euch, die Mich
verlassen haben.“
Nach dieser
Äußerung erschien Jesus plötzlich am Himmel
mit erhobener rechter Hand, die Handfläche
zeigte nach vorne. Er näherte sich Christina
mit großer Geschwindigkeit. Plötzlich sah sie
große Gebäude zerbröckeln, stürzen und in
einem Abgrund verschwinden. Dann sah sie einen
Blitz explodierenden Lichtes. Als Sich der
Herr einem anderen Bereich näherte, sah sie,
wie eine Frau ein Kind umklammerte und schrie:
„Rette uns! Rette uns um der Kinder willen!“
Dann sah
Christina einen Erdrutsch, der Bäume und alles
mit sich nahm. „Bete für diese Sünden beladene
Generation,“ sagte Jesus zu ihr, als die
schreckliche Vision verschwand.
Drei Tage
später, am 11. Juli 1992, hatte Christina auf
einem Balkon, von dem die Stadt Los Angeles
überschaut werden kann, ein anderes Erlebnis.
Sie war an diesem Abend allein, als Jesus
erschien. „Willkommen zurück zu Meinem
Heiligtum (Heiligtum: gemeint ist die
Gegenwart Gottes)“, sagte Er. Indem Er von
Los Angeles sprach, enthüllte Er: „Die Sünden,
die hier begangen wurden, übersteigen dein
Fassungsvermögen.“
Später an diesem
Abend erschien der Herr Christina erneut am
Himmel und winkte sie zum Ende des Balkons. Er
war in Weiß gekleidet, mit einem Gürtel um
Seine Taille. Er lud sie ein: „Komm, geh mit
Mir.“ Aber sie verstand nicht ganz, was Er
meinte. Danach kam Er dicht an sie heran und
berührte ihr Gesicht mit Seinen Fingern. Als
Er nahe kam, sagt Christina, schien Er traurig
aber nicht verärgert zu sein. Aber als Er
zurück in den Himmel ging, wurde Er streng. Zu
Seiner Linken erschien der Engel des Zorns
Gottes, den Christina von einer vorhergehenden
Erscheinung her erkannte, rot gekleidet mit
einem Schwert in der Hand. Und unter dem Engel
befand sich eine dunkle Wolke, die über der
Stadt lag.
Instinktiv
flehte Christina Jesus an, den Engel zu
stoppen; denn irgendwie fühlte sie intuitiv
seine Sendung. Daraufhin zog sich der Engel
zurück. Dann lud Jesus Christina ein, ein
großes Buch zu lesen, das Er geöffnet in
Seiner Hand hielt. Obgleich der Druck lesbar
war, lehnte sie ab, ihn zu lesen. Sie
erzitterte vor dem Buch. Sie sagte später,
dass sie es nicht aushielt, dieses zu
betrachten. Dann erschienen über ihr und zu
ihrer Linken die Jungfrau Maria und die
Heilige Katherina. Obgleich sie auf sie
einwirkte einzuschreiten, konnten sie nicht
antworten. Christina begriff, dass die Zeit
des Rufens der Gottesmutter zur Umkehr der
Gerechtigkeit Gottes weichen würde.
Plötzlich kamen
grelle Blitze von der Wolke unter dem Engel
des Zorns herab, und die Stadt darunter war
mit Blut bedeckt!
Danach
erschienen Engel und schwebten über der Stadt.
Eigenartiger Weise waren diese Engel weder
traurig, noch beunruhigt über das, was
geschehen war. Ebenso wie die Jungfrau Maria
und die Heilige Katherina schienen sie den
Willen Gottes für diese Stadt zu verstehen.
Obgleich dieses
gesamte Geschehen nur fünfzehn Minuten
dauerte, war Christina erschüttert. Tagelang
war sie geschockt und voller Entsetzen.
Später folgerten wir, dass es das Buch des
Lebens sein musste, auf das sich die Bibel
bezieht, welches Jesus ihr zeigen wollte, um
Sein Handeln an der Stadt zu rechtfertigen.
Wir wissen aus der Heiligen Schrift, dass das
Buch des Lebens die Sünden der Welt enthält.
Keiner, dessen Name nicht im Buch des Lebens
geschrieben ist, wird gerettet.
In Hinsicht auf
die Vereinigten Staaten wurden Christina von
Jesus - zusätzlich zur Reinigung von Los
Angeles - eine Anzahl von anderen Plätzen
gezeigt, welche in einer Art Stromlinie von
Los Angeles aus in unterschiedlichen Teilen
Amerikas zu liegen schienen. Sie konnte bei
einer Gelegenheit die Küste sehen, wie Wasser
über die Häuser spülte, und wie tote Körper
auf dem Grund lagen. Es gab eine Anzahl von
unterschiedlichen Katastrophen, die Jesus ihr
zeigte, welche dann, wenn sie sich
verwirklichten, die Gerechtigkeit Gottes
waren. Sie hatte Kenntnis und es wurde ihr
sehr bewusst, dass viele unterschiedliche
Teile von Amerika das traf, was die Leute
„natürliche Katastrophen“ nennen würden. Aber
tatsächlich handelt es sich in Wirklichkeit um
die Gerechtigkeit Gottes, wenn die
Katastrophen eintreten.
Dieses hebt
einen interessanten Punkt hervor, den
Christina weiter ausarbeitet:
„Katastrophen
treten auf, bis ein bestimmtes Niveau erreicht
ist, ab dem die Leute diese nicht mehr als
„natürliche Katastrophen“ bezeichnen können
oder als Ereignisse, die gerade so geschehen
würden. Sie würden schließlich wissen, dass
die Katastrophen nicht natürlich waren, wenn
sie schließlich ein Höchstniveau erreichen
würden. Dann würde es den Leute allmählich
bewusst werden, dass sie sich diesbezüglich
getäuscht hatten.“
Anfangs werden
die Leute versuchen, alles als „natürliche“
Katastrophen oder gerade „sonderbare
Ereignisse“ beiseite zu schieben. Sie werden
mit wissenschaftlichen Erklärungen abblocken.
Sie werden die Stürme etc. als ‚Laune der
Natur’ beschreiben. Sie werden nicht
akzeptieren wollen, dass die Sünden der Welt
all dieses über uns bringt. Christina sah die
Furcht der Menschen zunehmen, da sich die
Ereignisse über alles vorher Erfahrene hinaus
entwickeln. Sie werden dann wissen, dass dies
nicht „natürlich“ ist. Jedoch werden sie sich
nicht automatisch durch die Zunahme der Leiden
ändern. Nicht alle werden sich an diesem
Punkt Gott um Hilfe zuwenden. Kriege und
Kümmernisse führen außerdem zur Gottlosigkeit
und zum Glaubensabfall. Daraus wird
Verzweiflung folgen. So werden die Unglücke
einige veranlassen, Gott zu verfluchen,
anstatt umzukehren. Sie werden mehr ergrimmen
und, statt sich Gott mehr zu nähern, werden
sie tiefer in die Sünde absinken. Diese
Entwicklung, die Jesus Christina schilderte,
war ebenso in Vorbereitung.
„Die Sünde
wächst schneller, als wildes Unkraut und die,
die glauben, sollten für die beten, die nicht
glauben.“
1. Januar 1995
„Meine Tochter,
die Welt befindet sich in ihrem Niedergang!
Die Reinigung der Welt hat begonnen. Sie wird
sich immer mehr verstärken. Bald wird das
Wasser nicht mehr trinkbar sein. Das Wetter
wird so veränderlich sein: von Hitze zur Kälte
zum Eis; Regengüsse wie die Welt sie nicht
erlebt hat; Wirbelstürme, Überschwemmungen,
Erdbeben sogar in Ländern, wo man dies
normalerweise nicht erwartet; Schlammlawinen.
Die Katastrophen nehmen weltweit zu, wenn die
strafende Hand Meines Sohns auf die Welt
sinkt. Nordamerika wird wie ein Schlachtfeld
aussehen. Die Bewohner Irlands, die ich „Meine
Kinder“ nenne - befinden sich vielfach in
einem Schlaf des Todes, des geistigen Todes.
Meine Tochter, bete, bete, bete für Irland.
Wenn Gottes strafende Hand über Irland kommt,
wird es vernichtet. Du hast zu einigen meiner
Kinder über die Insel Achill gesprochen. Sie
denken, dass du verrückt bist. Sie werden
durch die Blindheit des Betrügers geführt. Sie
halten an der Unwahrheit fest und sind nicht
imstande, die Wahrheit zu lesen und zu
erfahren - was nur zu ihrer Schande vor Gott
führen kann. Mein mütterliches Herz weint um
Irland und die Welt. Sie ist durchtränkt im
Schlamm der Sünde. Sei im Frieden. Meinen
Frieden gebe ich euch…“
11. April 1996,
Botschaft von Jesus
Am Donnerstag,
dem 11. April 1996, sprach Jesus in einem
strengen Ton. Zuerst verwies er auf die
schweren Versuchungen, die Christina während
der Fastenzeit aushalten musste, und
die sich in der Osterwoche erheblich
verstärkten.
„Meine Tochter,
du gehst auf dem Wasser um Mich zu erreichen,
dann erfährst du, dass du allein bist, als ob
Ich nicht mit dir sei. Ich habe dich in Meinem
Herzen getragen und du erfährst die
Zurückweisungen, denen ich ausgesetzt bin,
aber ich gestatte dir nur einen kleinen
Anteil. Du erträgst aus Liebe zu Mir die
Zurückweisungen durch das Böse, was bedeutet,
die Liebe vom Bund und der Hingabe im
Sakrament der Ehe zu entfernen. Es gilt nicht
mehr als ein Heiliger Bund im Sakrament der
Ehe. Die Welt nähert sich der eigenen
Zerstörung. So viele lehnen Mich ab – Ich
werde von vielen verflucht. Sie haben die Welt
der Finsternis gewählt, die für die Verdammten
bestimmt ist. Sie lehnen die Wahrheit ab. Ich
wünsche mehr Platz für die Beherbergung Meiner
gesalbten Priester, damit sie zu Meinem Haus
kommen. Wie wenige gibt es in Irland, die
ehrerbietig Meinen Wunsch erfüllen. So
beschäftigt - stellen sie sich selber dem
Irrtum zur Verfügung und lehnen die Wahrheit
ab. Ich sage euch, Meine Volk von Irland,
beeilt euch, die erforderliche Wohngelegenheit
zur Verfügung zu stellen, denn ihr seid es,
die Ich verantwortlich mache. Ihr lehnt Meinen
wahren Boten ab, um der Unwahrheit zu folgen.
Dann findet ihr euch irregeführt.
Ich wünsche,
dass ihr zu Meiner Barmherzigkeit kommt und
euch beeilt, das Notwendige in meinem Haus zu
veranlassen - wozu Meine Mutter aufgerufen
hat. Die Zungen derer, die Meine Botin falsch
beschuldigen – es wäre besser, sie wären ohne
diese geboren worden. Ich sage euch, Mein
Volk, ihr seid blind und taub geblieben, als
ich euch herbei rief, die antichristliche
Erhebung in Maastricht zurückzuweisen. Ihr
seid dem gefolgt, was nicht von Mir ist,
sondern vom Antichrist. Macht nicht den Fehler
und bleibt noch einmal blind und taub
gegenüber der Notwendigkeit Meines Hauses, zu
dem Ich durch das Herz Meiner Mutter
aufgerufen habe, oder eine größere
Katastrophe wird sich in Irland ereignen, als
bereits geschehen. Hört auf Mich! Wischt das
Netz der Schlange von euren Augen ab. Wacht
auf, bevor es zu spät ist. Wendet euch vom
Irrtum derer ab, die bekanntlich nur die
fleischlichen Gelüste befriedigen. Statt
dessen segne Ich euch mit den Gnaden und der
Liebe, damit ihr die Wahrheit hört und seht
und erkennt. Mein Frieden sei mit euch. Diese
Botschaft soll sich von Meinem Volk in Irland
in alle anderen Länder weltweit verbreiten.“
14. Dezember
1996, Botschaft von Jesus
„Bald wir das
Zeichen, das gegeben wird, Mein Gesicht sein.
Mein Gesicht strahlt in die Himmel und in die
ganze Welt aus glänzender als tausend Sonnen,
um den triumphierenden Ruhm des Gottessohns
und des Unbefleckten Herzens Meiner Mutter zu
zeigen, denn sie ist die Unbefleckte - immer
geehrt in der Gnade vor Meinem Vater;
wahrlich, Ich sage euch, die Frucht Ihres
Leibes brachte das Licht Gottes in die Welt.“
(Als Christina
fragte, wann dieses Zeichen kommen würde,
antwortete Jesus:) „Bald, Kind, bald wird die
Welt ihren Schöpfer erkennen. Bald werden
sich Himmel und Erde in ihren Jahreszeiten
ändern. Die Geburtswehen wüten auf der Welt,
aber sie werden sich vervielfachen - eine
Katastrophe nach der anderen, ein Sturm nach
dem anderen.“
Christina wurde
dann der offene Himmel gezeigt. Als der Himmel
sich öffnete, flutete das Licht geradezu
herab. Es ergoss sich weltweit. Das Gesicht
Jesus trat leuchtend und dennoch transparent
ungeheuer groß hervor. Allmählich bildeten
sich Seine Hände und dann Seine Füße. Von den
Wunden an Seinen Händen und Füßen schien
glänzendes Licht herab, so dass dieses mehr
hervorstach als der Rest Seines Körpers, der
im Licht in Umrissen zu sehen war.
Während das
Licht ausstrahlte, drang es überall hin und
unzählige schwarze Eidechsen (für Christina
ein Symbol für das weit verbreitete Böse auf
der Welt) flohen in alle Richtungen, um dem
Licht zu entgehen, aber vergebens. Wo immer
sie sich zu verstecken versuchten - in
Häusern, unter Felsen - es war ihnen
unmöglich, dem Licht zu entgehen, das die Erde
selbst durchdrang.
Die
Welt war über und über mit Licht durchflutet.
Christina wurde
bewusst gemacht, dass die Finsternis, die vor
diesem hellen Licht über die Welt
hereinbrechen wird, alles gleichsam
undurchdringlich machen wird.
2. Januar 1997,
Botschaft von Jesus
„Diejenigen, die
gerufen werden, in meinem Namen vor dem Vater
Zeugnis zu geben, werden geprüft wie niemals
zuvor. Meine Barmherzigkeit wird hinausgehen,
um viele zu erreichen. Meine Kleine, bete,
denn der Tag der Pest ist gekommen.
Wehe jenen, die
meine Gesalbten verurteilen. Beteiligt euch
daran nicht noch verbleibt in der
Gesellschaft anderer, die Meine Gesalbten frei
heraus verurteilen. Lasst euer Gespräch von
Gebet erfüllt sein, nicht von Verurteilung.
Alle werden vor mir erscheinen. Hütet euch.
Ich bin es, der befreien oder gefesselt halten
kann.
Nur durch das
Blut des Lamms seid ihr für das Heil
freigekauft. Alle werden aber nur bis zu dem
Ausmaß geprüft, das ich zulasse.“
Seid auf der
Hut, denn die Zunge beschmutzt viele Seelen.
Betet für jene, die weiterhin ein Leben
führen, als ob ich nicht kommen würde, euch
von der Sünde zu befreien. Meine Kleine, hab
keine Angst. Bleib klein in dir selbst. Ich
werde denen, die Meine Worte in den Schmutz
ziehen, keine Gnade zeigen. Mein Volk, wache
auf und bete: Betet für eure Rettung.“
Anmerkung: Frau
Gallagher war der Meinung, dass diese
Botschaft veröffentlicht werden sollte im
Hinblick auf die anhaltende Herabwürdigung von
Priestern und Ordensleuten in den Medien und
die Angriffe, die sich jetzt gegen alle
Priester und geweihte Diener richten.
Sie drängt die
Leute, für alle ihre Bischöfe, Priester und
Ordensleute zu beten und zu begreifen, welche
wichtige Rolle gerade der Priester im Leben
der Getreuen spielt, und warum der Herr sie
mit solcher Liebe und solchem Erbarmen
ansieht. Selbst wenn wir ihre Fehler sehen,
sollten wir für sie beten, anstatt sie
öffentlich zu verurteilen, denn keiner von uns
ist ohne Fehler.
1998
Unsere Liebe
Frau, die Königin des Friedens sagte Christina
Anfang 1998:
„Die Leute, die nach neuen Botschaften suchen,
sind genau diejenigen, die die bereits
erteilten Botschaften nicht leben, (Die
Gottesmutter sagte:) Wenn sie sich
umschauen, werden sie die Zeichen unserer Zeit
sehen und erkennen, dass es längst an der Zeit
ist, die Botschaften vollständig zu leben.“
25. Mai 1999,
Botschaft von Jesus
„Meine Kleine,
wie klein du geworden bist! Ja, du bist
zermalmt worden. Die Welt hasst dich, aber sie
hasste Mich vor dir. Um Mir, Jesus, deinen
Herrn und Gott, nachzufolgen, betrachte Meine
Passion. Dann wirst du verstehen und Trost
daraus erhalten. Viele vergießen bittere
Tränen darüber, dass man Dir Unrecht tut,
Meine arme Botin. Bete, dass Mein Vater jenen
verzeihe, deren Herz nur das Gift des Teufels
kennt – die kein gutes Wort über jemandem
sagen, nur hassen. Hass verbreitet sich wie
ein Virus. Mein Vater wird zu vielen, die sich
nicht aus dem Sumpf des Bösen erheben wollen,
sagen: „Hinweg von Mir, ihr Verfluchten.“
Meine Kleine, Ich wünsche, dass du Meine
Botschaft der Welt verkündest, und wie Meine
Mutter Bluttränen weint. Du siehst die Folge -
so viele, die dich zu kritisieren versuchen,
die du nur die Überbringerin Meiner
Botschaften bist. Die Welt ist dem insgeheimen
Tag des Gerichtes nahe gekommen. Viele werden
die Wucht Meiner Gerechtigkeit zu spüren
bekommen. Viele versuchen dann sich zu
verstecken, aber vor Mir kann man sich
nirgendwo verstecken. Meine Mutter hat Tränen
geweint - sogar Bluttränen. Die Herzen Meiner
Kinder sind kalt und leer geworden. Wie sehr
Ich Ablehnung von so vielen sehe und erfahre
und doch alle liebe. Der Teufel hat so viele
verblendet - so viele für immer blind gemacht!
Meine Barmherzigkeit kann sie nicht mehr
erreichen. Meine Gerechtigkeit ist nahe. So
viele Meiner Kirche haben Schande über Mich
gebracht. Viele kennen Mich nicht oder wollen
Mich nicht kennen. So viele suchen die
Wahrheit und finden sie nicht. Es sind Meine
Kleinen, die vielen die Wahrheit vermitteln.
Ich habe die Kleinen auf der Welt erwählt.
Wehe dem, der Meine Worte und die Meiner
Mutter ablehnt. Der Teufel hat so viele blind
gemacht, allerdings war Mein Volk im Herzen
bereits offen gegenüber seiner Verführung.
Wären die Herzen auf die Unterscheidung der
Wahrheit von der Lüge aus gewesen, hätten sie
die Wahrheit im Überfluss gefunden. Wehe
allen, die Meine Botschaften und die Meiner
Mutter verspottet haben. Ich sage zu ihnen:
„Hinweg von Mir, ihr Verfluchten.“ Was die
Herzen derer angeht, die über dich Lügen
verbreiten und dich verachten, bedenke, dass
sie nicht dich verachten sondern Mich und die
Wahrheit, die du überbringst. Die Zeit ist
knapp. Meine Gerechtigkeit schwebt über der
Welt. Mein Volk, wehklagt über eure Sünden.
Die Gerechtigkeit kommt über euch. Die
Erdachse ist Mein Arm. Die Sünde, die die Welt
wie Rauch überzieht, zerfrisst sie zugleich.
Bald wird die Welt in die Tiefen ihrer Sünde
getaucht und vom eigenen bitteren Trank zu
trinken bekommen.“
(Christina
wurden dann die Grausamkeiten des kommenden
Krieges gezeigt sowie die gleichzeitig
stattfindenden Katastrophen. Der Antichrist
wird sich bald persönlich zeigen.)
„Das Volk wird seines Erbes an der Wahrheit
beraubt. So viele hungern nach Wahrheit, aber
so wenige Schafe besitzen die Wahrheit, um die
Lämmer zu füttern.
So
viele haben nichts zu geben.“
3. Juli 1999
Die Gottesmutter
sagte, dass sie jedes Ihrer Kinder, das am
Jahrestag, dem 16. Juli, anwesend ist, segnen
würde. Sie wünschte, dass ihre Kinder eine
Kerze anzünden und damit eine Bitte verbinden.
Sie wünschte, dass der Bereich des
Allerheiligsten festlich beleuchtet sein
sollte. Die Gottesmutter versprach, jeden
Anwesenden zu segnen. Christina fragte, ob sie
die religiösen Gegenstände auch segnen würde.
Die Gottesmutter schien belustigt zu sein und
sagte, wenn sie Ihre Kinder segnet, würde das
alles, was sie bei sich tragen, mit
einschließen.
Der Segen, den
die Gottesmutter erteilt, soll jeden mit dem
Kostbaren Blut Ihres Sohns Jesus besiegeln.
Die Gottesmutter wünschte, dass die bereits
vorhandenen Reliquien in den Reliquienschrein
in der Kapelle gelegt würden. Sie fügte hinzu,
dass bald jeder wissen würde, dass das Haus
der Gottesmutter das Haus der Wahrheit ist.
Christina wurde
zu verstehen gegeben, dass der, der die
außerordentliche Versammlung der Filipinos in
New York am 11. September 1999 zu Ehren der
Gottesmutter veranstaltet hatte, vom Heiligen
Geist erfüllt war, und dass dieses Ereignis
ein Symbol für den Sieg des Unbefleckten
Herzens Unserer Lieben Frau war und sich von
den Philippinen überall in der Welt
verbreitet. Die Gottesmutter sagte, dass der
Herr wünsche, dass einer oder ein paar aus
jedem Land auf der Welt als Vertreter kämen.
16. Juli 1999
Am 16. Juli 1999
gleich nach 14 Uhr, als die Leute die Novene
zu beten begannen, fiel Christina in Ekstase.
Ihre Hände wurden ausgestreckt und ihr Kopf
nach hinten gezogen. Der Heilige Erzengel
Michael erschien im reinen Licht und sehr
jugendlich und teilte Christina die Heilige
Kommunion aus, indem er auf ihre ausgestreckte
Zunge eine strahlend helle Hostie legte. Die
Hostie wurde von den Personen um Christina,
einschließlich Priestern und Laien, beobachtet
- einige filmten und fotografierten sie, wie
sie aus heiterem Himmel auf ihrer freien
unbeschichtete Zunge erschien. Nach einer
kurzen Zeit schluckte Christina die Hostie
hinunter. Der Heilige Michael verschwand. Dann
erschien die Gottesmutter Christina und trotz
der intensiven Helligkeit, waren die Züge der
Gottesmutter klar und deutlich. Sie schaute
auf Christina und während Sie Ihre Hände
ausstreckte, strömte von ihren Handflächen
Licht aus, und innerhalb des Lichtes konnte
Christina unzählige „Siegel“ sehen, die für
die Tausenden von Menschen bestimmt waren, die
zum Haus des Gebets gekommen waren, um den
Jahrestag der Einweihung zu feiern.
In diesem Moment
wurde Christina eingegeben, dass nicht jeder
der Anwesenden würdig war, mit dem Siegel
versehen zu werden. Dann sah sie den Schmerz
Gottes um jede einzelne Seele, die verloren
geht. Durch diesen Schmerz, den sie erfahren
durfte, bewegt, flehte Christina, dass kein
einziger des Siegels verloren gehen solle. Sie
bat mit solcher Inbrunst, dass sie sich selbst
Gott zu jedweder Sühne anbot, um
sicherzugehen, dass jeder Anwesende gesiegelt
würde. Als dieses Leiden nach einiger Zeit
nachließ, versicherte ihr die Gottesmutter,
dass ihr Gebet erhört worden wäre, und dann
konnte sie die Tausende von Gesichtern vor
sich aufleuchten sehen, und jede Stirn war
gesiegelt. Das Siegel war nicht das Zeichen
des Kreuzes, wie Christina erwartet hatte,
sondern ein Kreis. Es wurde ihr eingegeben,
dass dem so ist, weil es das Siegel des
lebendigen Gottes ist, des Alphas und des
Omegas. Es war ein Kreis von Licht und rot,
weil er im Blut des Lammes ist. Jedes Siegel
musste durch die eucharistische Hostie gehen,
bevor es auf die Stirn gedrückt wurde.
Christina
verstand, dass ihr Bitten für alle Anwesenden,
die gesiegelt waren, teilweise deshalb erhört
wurde, weil es der Jahrestag der Einweihung
des Hauses war. Christina weiß, dass die
Gottesmutter die Siegelung, die sie am 16.
Juli begann, für Ihre Kinder fortsetzt, die im
Zustand der Gnade (d.h. des Empfangs würdig)
zu Ihrem Haus des Gebets kommen, bis die
festgesetzte Zahl erfüllt ist. Sie erfuhr
auch, dass jene, welche dieses Siegel
empfingen (wie im Buch der Apokalypse
nachzulesen) in der Zeit des Antichristen vor
dem Zeichen des Tieres bewahrt würden.
(Für jene, die
nicht zum Gebetshaus der Gottesmutter reisen
können, um das Siegel zu empfangen, wird Gott
Selbst unmittelbar sorgen. Jedoch ist sich
Christina der Gefahr bewusst, diese Tatsache
zu erwähnen, weil sie weiß, dass viele
Reisefähige in Wirklichkeit wegen der damit
verbundenen Mühe nicht reisewillig sind, was
in diesem Fall zu deren eigenem Schaden wäre).
11.
September 1999
Am 11. September
1999, also auf den Tag genau zwei Jahre vorher
prophezeite Christina die Zerstörung der
Zwillingstürme. Sie tat es in Begleitung
einiger Leute einschließlich eines kanadischen
Rechtsanwaltes, eines amerikanischen Richters
und ihres Seelenführers. Auf der Webseite des
Richters Dan Lynch wurde es wie folgt
wiedergegeben:
„Genau zwei
Jahre vor dem Anschlag auf Amerika, am 11.
September 1999 stand ich mit der irischen
Mystikerin Christina Gallagher im
Batterie-Park in New York City auf der Spitze
der Insel Manhattan im Schatten des
Welthandelszentrums (World Trade Center). Ich
wies auf die Größe der Zwillingstürme hin als
ein Symbol amerikanischer Wirtschaftsmacht und
unser Vertrauen auf die Priorität der Macht im
Vergleich zum Gebet. Als ich das sagte, winkte
Christina mit ihrem Arm in Richtung der
Doppeltürme und prophezeite: „Dan, wenn die
Amerikaner sich nicht zurück zu Gott bekehren,
wird dies alles zerstört!“
Wir beide waren
Vortragende auf einem Rosenkranz-Gebetstreffen
um den Frieden. Nachdem Christina eine
Einladung empfangen hatte, bei dieser
Konferenz zu sprechen, sagte ihr die
Gottesmutter, dass sie wünsche, dass sie
dorthin gehe und über Ihre Botschaft spreche.“
Christinas
Seelenführer merkt an:
Einige Jahre vor
dem Eintreten der Ereignisse sind Christina
nicht nur die Zerstörung der Zwillingstürme,
sondern auch Verwüstungen in vielen Teilen der
Vereinigten Staaten gezeigt worden. Dies und
das Wissen um diese zukünftigen Ereignisse
bedeutet für Christina, ein schweres
Kreuz zu tragen…
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