Botschaften 2005
Jan-März
April-Juni Juli-Sept
Okt-Dez
Januar
bis März
Der Herr hat ein
Zeichen gesetzt
4. Januar 2005
Der
Angriff des Bösen wird mehr
als eine halbe Stunde vor der heiligen Messe zugelassen. So dauert das
Sühneleiden
lange. Es beginnt mit schwerem Atem und lautem Stöhnen und immer
wieder: Oh
nein, nein, nein…..weg, weg……. Die Abwehr ist schwer und sehr
mühsam. Und
immer wieder: „du lügst, du lügst, nie, nie! Das wird nicht
geschehen. Du
furchtbarer Lügner, du furchtbarer Lügner, geh weg, weh weg,
nein, nein, geh
weg, geh, hau ab! Hau ab!" Der Angriff ist langwierig.
Der
Priester kommt. Myrtha stürzt
wie jedes Mal auf ihn. „hau ab, hau ab" Dann fällt sie auf den
Boden und
erholt sich langsam. Wie sie aufsteht, schaut sie erstaunt um sich und
kniet auf
den Betstuhl.
„Mutter, Mutter, oh
Mutter
Deine
Tränen, oh Mutter, Deine
Tränen. Du bist so traurig über all das, was geschehen
ist [Seebeben
in Asien]. Doch Du hast es schon lange gesagt: „Es werden Zeichen
kommen,
die grosses Wehklagen hervor rufen werden. Oh Mutter, wie viele
Unschuldige,
ganz besonders Kinder, hat der Herr Heim geholt. Er hat sie bewahrt vor
Ausbeutung, vor Verführung von Menschen, die nur anreisen, um die
Armen
auszubeuten, diese Kinder zu verführen und zu missbrauchen. Und
von vielen
dieser Ausbeuter steht: „Sie sind getauft worden als Christen und sie
missbrauchen die Armen".
Oh
Mutter, vielen Seelen mussten
vor den Richterstuhl Gottes treten, Unschuldige, aber auch viele
Schuldige. Und
immer wieder beruhigen wir uns mit diesen Worten. „Das hat es alles
auch schon
gegeben" Oh nein! Der Herr hat ein Zeichen gesetzt. Und wenn wir nicht
umkehren, werden noch mehr Zeichen kommen, die auch uns treffen werden.
Ja
Mutter, es wird jetzt
gespendet. Viele tun es aus Nächstenliebe. Viele aber wollen ihre
Schuld
verdecken. Und viele sehen nur wieder den weltlichen Vorteil. Oh
Mutter, wehe
wenn wir uns nicht bekehren - bekehren heisst:
G o t t e s
G e b o t e h a l t e n
Wenn sie sagen,
wir haben viel zu wenig Priester, ist das eine furchtbare Lüge
5.Januar 2005
Das
sind alles Ausreden, wenn man
sagt, man könne gegen den Zeitgeist nichts tun. Bei Gott gibt es
keinen
Zeitgeist. Den so genannten Zeitgeist haben wir selber herauf
beschworen. Denn
der Herr hat das heilige Evangelium mit den Zehn Geboten gegeben, dass
sie
gelehrt und verkündet, aber auch gehalten werden.
Wo
sind diese, die der Herr aus
der gewöhnlichen Menschheit heraus genommen hat, ihnen das
höchste Gut
anvertraut hat, sie wie die Apostel ausgesandt hat zu lehren, zu
helfen, zu
heilen? Wo sind diese, die das heute noch tun?
Oh
nein. Sie helfen mit, der Welt
zu dienen und Gott auf die Seite zu stellen. Denn dem Herrn allein
gebühren
Ehre und Verherrlichung. Wer den Bund mit Gott geschlossen hat, liebt
Gott und
erfüllt den Auftrag.
Doch,
so viele von ihnen machen
gemeinsame Sache mit wild gewordenen Schafen. Anstatt dass sie die
Schafe
heilen, lassen sie sie in die Herden – in die kleinen Herden – noch
eindringen, damit sie auch dort Krankheit und Vernichtung bringen.
Ja
Mutter, Du rufst Deine
Priestersöhne auf – noch einmal auf – wie Du sie immer wieder
aufgerufen
hast: Bekehrt euch mit eueren Herden. Reinigt das Heiligtum Gottes von
jenen,
die es verwüsten. Denn nur der Auserwählte, der Priester
allein, soll seinen
Dienst am Altar tun. Und wenn sie sagen,
wir haben
viel zu wenig Priester, ist das eine furchtbare Lüge. Hätten die vielen
Priester den Bund mit Gott nicht
gebrochen, dann wären sie treue Diener und hätten sich nicht
der Lust des
Fleisches ergeben.
Ein
Mann und eine Frau, welche
das heilige Sakrament der Ehe eingehen, bemühen sich, einander zu
lieben und zu
achten.
Und
ein Priester, der den Bund
mit Gott eingeht, soll in erster Linie Gott lieben und achten.
Wenn
sie die heiligen Gebote verkünden
würden, würden sie diese auch selber halten. Und vieles
bliebe der Menschheit
erspart.
Drum
Mutter, ist das der Spiegel,
den Du uns allen vorhältst. Würden wir nur allein Gott
dienen, Sein heiliges
Evangelium verkünden und selber leben, so wie es der Herr gegeben
hat, dann wäre
vieles anders in der Welt. Doch, wir helfen selber immer noch mit, dass
sogar
schon das unschuldige Kind ungläubig heran wächst.
Wer
lehrt es noch? Wir selber
helfen auch mit, dass der Körper dieser jungen Menschen
zerstört wird. Diese Gifte,
die den Körper zerstören,
umschreiben wir im modernen Wort „Legalisieren"! Wir merken nicht, dass
wir damit noch das unschuldige Geschlecht ausrotten und nachher
jammern, dass
die vielen Krankheiten, die viele Not, die vielen Süchte
unbezahlbar sind. Aber
wir tun zu wenig dagegen.
Oh
Mutter, darum rufst Du noch
einmal auf, ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und
Priesteramt:
Erfüllt euren Auftrag dort, wo ihn der Herr euch gegeben hat und
hängt nicht
der Welt an. Man kann nicht zwei Herren dienen.
Oh Mutter, die vielen ungläubigen
Mietlinge, die
Besitz vom Heiligtum ergriffen haben und sogar von Bischöfen und
Priestern
berufen worden sind und die die ewige Wahrheit selber nicht mehr kennen!
Wie
soll ein Blinder Blinde führen können?
Darum
rufst Du auf: Ihr Bischöfe
und Priester, schafft Ordnung, damit wieder Gott allein und Seiner
treuen
Priesterschaft das Heiligtum vorbehalten ist. Helft mit. Baut wieder
neue Herden
auf, auch wenn sie noch so klein sind.
Die
andern werden – wie der
verlorene Sohn – schon wieder zurück kommen, wenn sie wissen und
zur Einsicht
kommen. Ohne Gott, ohne Seine ewige Wahrheit, ohne die heiligen
Sakramente, können
sie nicht leben.
Denn
die Seele, die Seele ist das
Wichtigste. Sie muss gehegt und gepflegt werden. Wenn dort Ordnung
herrscht,
wird Ordnung auch in der Schöpfung wieder einkehren.
Doch: Bekehren,
Umkehren. Immer wieder daran denken: Gott will nur das Gute!
So
wie Petrus: Er hat einst den
Bund mit dem Herrn gebrochen, als er Ihn verleugnet hat. Er hat sich
bekehrt und
ist wieder zurückgekehrt. Der Herr hat ihm vergeben und ihm noch
vermehrt Kraft
geschenkt, für Ihn einzustehen, zu kämpfen, zu lehren bis zum
Tod.
Darum
rufst Du auf: Ihr Priestersöhne,
seid auch ihr bereit, für den Herrn und eure Herde zu kämpfen
bis zum Tod?
Beten,
sühnen und leiden, damit
noch Seelen gerettet werden können, dass Bekehrung geschehen kann.
Jeder
einzelne muss zuerst bei sich selber anfangen.
Oh
Mutter, Du bittest uns,
auszuharren in der ewigen Wahrheit und sie weiter zu geben, so wie es
uns möglich
ist und nie zu Verrätern werden, wenn wir verfolgt oder verleumdet
werden.
Deine
letzten treuen Priestersöhne
rufst Du auf: Bleibt treu. Erfüllt euren Auftrag. Ruft den Herrn
immer wieder
auf den Altar herab, damit ihr die letzten Seelen noch nähren und
stärken könnt,
damit sie ausharren und einen neuen Samen hervor bringen können.
Wenige werden
übrig bleiben. Aber der Herr vermag alles. Er will, dass wir
mithelfen. Doch,
wie Du wieder sagst. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha:
„ Nein, nein, oh
Mutter. Oh Mutter, der furchtbare Stolz. Der furchtbare Stolz. Die
Frucht
Satans. Sie schlägt mit Blindheit. Nur ein demütiges Herz
kann erkennen.
Oh
Mutter, Mutter, bitt Deinen göttlichen
Sohn, bitt Ihn, dass Er diesem Furchtbaren ein Ende setzt. Lieber – wie
man
sagt – ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Mutter,
oh Mutter, Du bist doch
schon so lange gekommen und immer hast Du gebeten, gemahnt, getadelt.
Und doch hören
nur ganz wenige auf Dich. Oh, Gott zwingt niemanden. Er lässt
jedem den freien
Willen. Doch, wenn wir bitten, können wir empfangen.
Oh
Mutter, bitte hilf uns. Denn
oft sind wir so schwach und machen nichts. Wir schauen zu und glauben,
damit sei
unser Auftrag erfüllt. Nein, kämpfen. Mit Dir kämpfen.
Und wenn wir
damit auch anstossen und das Kreuz noch schwerer wird, dürfen wir
uns freuen,
Gott nahe zu sein. Denn der Knecht steht nicht über dem Meister.
Oh Mutter, warum das
Furchtbare? Wir haben das selber so herauf beschworen! Jetzt
wird man klagen und sagen: Warum hat Gott das zugelassen? Nein, der
Mensch ist
selber der Urheber. Der Mensch hat das herausgefordert und selber
verschuldet
durch seine furchtbare Sünde. „
„Pater Pio, Pater Pio,
ja, oh, Du schweigst. Du schweigst. Voller Trauer.
Oh
nein, oh Gott, schenk uns die
Kraft für den Kampf. Schenk uns Deine Liebe, Deine unendliche
Liebe, damit auch
wir davon weiter geben können. Oh Gott, erbarm dich, wir wissen
nicht, was wir
tun: vielfach wollen wir es nicht wissen. Die Seele allein ist wichtig.
Das
andere wird hinzu gegeben; wenn wir das erfüllen, was Du willst.
Oh
Gott, erbarm Dich. Erbarm
Dich. Erbarm Dich. Oh Gott, erbarm dich. Barmherzigkeit.
Oh
nein!*
Myrtha
weint, schluchzt. Sie ist
sehr traurig.
"Beten, sühnen
und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
11.
Januar 2005
Auch
heute lässt der Satan keine
Ruhe. Lange vor der heiligen Messe bedrängt „er" Myrtha, sie ist
sehr
unruhig, sie rüttelt am Stuhl, stöhnt laut und atmet schwer.
„Nein, nein,
nein…"
Der
Priester kommt und Myrtha
will wie immer sich auf ihn stürzten. Aber der Priestersegen wehrt
ab und schon
fällt sie auf den Boden. Dann wird sie ruhig und kann sich wieder
still
hinknien.
„Mutter, Mutter, Mutter,
Du
bist doch immer noch so
traurig. Du bist doch ganz besonders für die vielen Bischöfe
und Priester
gekommen, um ihnen zu helfen, sie wieder auf den richtigen Weg zu
führen, damit
sie ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat. Doch
nur ganz
wenige hören auf Dich.
Du
hast doch schon so manchmal
aufgerufen: Sammelt eure Herden und wenn sie noch so klein sind. Tut
mit Ihnen
Busse. Denn bald ist es zu spät. Doch -, sie schweigen. Viele
schweigen.
Oh
Mutter, Du hast uns doch
gewarnt und hast gesagt: Der Herr wird reinigen. Es wird furchtbar
werden. Elend
und Not, Verwüstungen, Krankheiten und Tod. Und so vieles ist doch
in diesen
Tagen geschehen. Es kommt immer näher. Und wenn wir uns nicht
bekehren, wird es
auch noch uns treffen.
Ja,
es wird immer gesagt: Der
Herr ist nur Liebe und Er wird nicht strafen.
Oh,
was versteht ihr unter Liebe
und Strafe?
Liebe
ist zuallererst Liebe zu
Gott. Aus dieser Liebe geht dann auch eine grosse Nächstenliebe
hervor.
Doch
strafen muss der Herr, wenn
der Mensch im Stolz sich über Ihn erhebt und nicht mehr dienen
will. So hat der
Herr schon im Alten Testament eingegriffen, als die Menschen fremde
Götter
errichtet haben.
Er
hat eingegriffen als Sodoma
und Gomorra zum Sündenpfuhl geworden sind. Er hat eingegriffen,
als die Arche
gebaut werden musste.
Und
wir sagen: Der Herr wird nie
strafen. Oh nein! Wenn der Stolz so furchtbar wird, dass man dem Herrn
nicht
mehr dienen will, Ihn nicht mehr anbeten und verherrlichen will, wird
Er dieses
Geschlecht ausrotten und ein neues schaffen, das Ihm dient, das Ihn
verherrlicht.
Was
geschieht heute? In so vielen
Tempeln Gottes? Sie verwüsten ihn. Sie reissen das Schöne
heraus, das frühere
Generationen in Liebe und Verehrung zur Ehre Gottes errichtet haben.
Ja, sie
gehen so weit, dass sie sogar den Tempel Gottes verkaufen und ihn
für
weltliches Gebaren nutzen.
Oh
Mutter, welche Blindheit!
Sie wollen nicht sehen, wie Irrlehrer ihre Häuser errichten und zu
herrschen
anfangen.
Wo
sind die Christen? Wo sind
die Bischöfe und Priester, welche Einhalt gebieten?
Nein,
viele von ihnen machen
gemeinsame Sache und merken nicht, wie sie zugrunde gehen.
Ja
Mutter, diese Bischöfe und
Priester sollen besorgt sein, dass schon von Kind auf die ewige
Wahrheit gelehrt
und verkündet wird, dass die kleinen Unschuldigen zu den heiligen
Sakramenten
geführt werden.
Ja
Mutter, das Kleine, das
Unschuldige ist bereit, diese Lehre anzunehmen.
Doch
wenn man Ihnen nur Irrlehren
verkündet, oh Mutter, wie sollen sie die Wahrheit einst weiter
geben können?
Darum wird auch jetzt der Herr eingreifen. Er ist so lange gekommen und
Seine
Geduld wird für jene weiter bleiben, die sich bekehren und Busse
tun.
Das
stolze Geschlecht wird er
vernichten. Wehe jenen, ganz besonders jenen Bischöfen und
Priestern, die
zulassen, dass diese Tempel Gottes nur noch von Mietlingen in Besitz
genommen
werden. Wehe ihr untreuen Knechte! Der Herr wird euch einst richten.
Oh
Mutter, Du bist so traurig.
Denn sie hören nicht auf Dich. Sie machen Dich sogar noch
lächerlich. Sie
glauben nicht mehr an Deine Sendung, dass Du die Unbefleckt Empfangene
bist, die
Gottes Sohn als Mensch geboren hat, damit Er für uns leiden und
uns erlösen
konnte.
Oh
Mutter, und so viele, ja
Mutter – Du musst es traurig sagen, viele Bischöfe und Priester
haben den
Glauben verloren. Sie treten an den Altar, vollziehen das heilige
Opfer, aber
glauben selber nicht mehr daran. Wie furchtbar ist das!
Darum
oh Mutter, bittest Du noch
einmal Deine Priestersöhne, ganz besonders jene im Bischofsamt:
Kehrt wieder
dorthin zurück, wo ihr aufgehört habt, die ewige Wahrheit zu
verkünden. Fangt
dort wieder an und entfernt alles andere. Erhebt den Tempel Gottes
wieder zum
Heiligsten, den Opferaltar zum Heiligtum Gottes.
Doch,
es wird jetzt eine
schmerzvolle Zeit kommen, bis das wieder stattfinden kann. Viele
Tränen werden
fliessen und Elend und Not werden hereinbrechen.
Ja
Mutter, es wird so weit
kommen, dass wir verfolgt werden und wir – wie früher – in die
Katakomben
gehen müssen.
Noch ist die
Zeit zur Umkehr da!
Aber
wie Du sagst: Die Stunden
sind jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen und leiden. Wachsam
bleiben. Busse tun
und die heiligen Sakramente würdig empfangen. Bald ist es so weit,
dass nicht
mehr, ja Mutter, nicht mehr die heiligen Sakramente empfangen werden
können.
Nur noch im Verborgenen!
Beten, sühnen
und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha:
„ Mutter, nein oh
Mutter. Warum, warum begreifen sie nicht? Warum wollen sie nicht
begreifen, was
schon alles geschieht?
Warum
diese Ausrede „das hat es
schon alles gegeben?"
Oh
Mutter,, der Herr ist
barmherzig, aber er ist auch gerecht. Wenn sich die Menschheit im Stolz
und mit
fremden Göttern über Ihn erhebt, muss Er eingreifen.
Doch
vieles, vieles verschuldet
der Mensch selber. Wäre er treu, wäre er treu und hätte
er den Glauben
bewahrt und weiter gegeben, wäre der Menschheit vieles erspart
geblieben. Doch,
so viele Verräter. Oh Mutter, so viele Verräter. Und der
Herr, der Herr sagt
immer wieder, dass Er jedem Menschen den freien Willen
lässt. Entweder
entscheidet er sich für Gott oder für die Finsternis.
Oh
Mutter, Du bist schon so lange
gekommen, hast gebeten, gemahnt, getadelt. Doch, wie wenige hören
auf Dich, so
wenige. Und Du liebst doch Deine Priestersöhne. Wie weh tut es
Dir, wenn sie
sich entfernen, dem Stolz verfallen und die Ehre der Welt suchen.
Oh
Mutter, die vielen Hirten müssen
doch Führer sein. Viele sind zu Verführern geworden und
lassen die letzten
treuen Seelen verhungern, verdursten, und schauen zu, wie wild
gewordene Schafe
und Böcke die Herden versprengen und sie mit Krankheiten anstecken.
Aber
der Herr, der Herr wird
eingreifen. Er hat es versprochen. Und wehe dem stolzen Geschlecht, das
sagt:
„Wir wollen nicht dienen"!
Oh
Gott, erbarm Dich. Erbarm
Dich. Wir wissen nicht, was wir tun. Oh Gott, erbarm Dich.
Mutter,
bitt Deinen göttlichen
Sohn um Geduld. Bitt Ihn. Doch, eines hast Du uns versprochen: Wenn wir
immer
die Hand nach Dir ausstrecken und Dich bitten, dass Du uns fest
hältst, dann
wirst Du uns auf dem engen Weg durch die Finsternis zum Licht
führen. Wir
wollen treu bleiben und nicht zurück weichen.
Wir,
welche die ewige Wahrheit
noch kennen, wollen sie weiter geben, die Mutter bitten und wie Sie
sagt, zur
Umkehr aufrufen, Busse tun. Denn es kann jetzt dann zu spät sein.
Oh
Mutter, Du wirst bald der
Schlange das Haupt zertreten. Dieser Trost bleibt uns erhalten".
„Pater Pio, Pater
Pio, Sr. Faustina, Bruder Klaus: Pater Pio, Du hast Deine
Mitbrüder so oft
gegeben: Kehrt um, erfüllt euren Auftrag. Wie wenige nehmen das
ernst. Sie
glauben es nicht. Und bald wird es zu spät sein."
„Schwester Faustina,
schon vor Jahren hast Du gesagt: Du bist die Künderin der
Barmherzigkeit und
ich werde die Künderin der Gerechtigkeit sein.
Und
diese wird furchtbar
sein".
Bruder
Klaus, Gott hat
unserem Volk so viel Gutes getan und auch unserm Land. Und jetzt steht
es am
Abgrund. So viele sind schon hinunter gestürzt".
Oh
all ihr Fürbitter, ihr Fürbitter,
verlasst uns nicht. Doch Gott entscheidet, wann diese Zeit zu Ende ist
und Sein
Plan sich endgültig erfüllt.
„Nein, oh Gott erbarm
Dich. Erbarm Dich. Du willst doch nicht, dass auch nur eine
einzige Seele
verloren geht. Du tastest den freien Willen nicht an. Jeder muss selber
entscheiden, für Dich oder für den Satan.
Oh
Gott, oh mein Gott, erbarm
Dich. Der Zornesbecher ist am Überlaufen. Oh Vater, oh Vater,
erbarm Dich.
Schau auf das Opfer Deines göttlichen Sohnes. Und Du, Heiliger
Geist, stärke
uns und führe uns. Denn wir sind schwache Sünder und
vermögen nichts.
Ja,
es gibt nur einen Gott, den
Vater im Sohn und im Heiligen Geist.
Alles
andere sind fremde Götter.
Der Herr ist ein eifersüchtiger Gott. Er duldet keine fremden
Götter neben
sich. Doch, wir müssen für unsern Glauben kämpfen, den
der Herr uns gegeben
hat. Was für eine Gnade haben wir empfangen.
Mit
dieser Gnade müssen wir kämpfen.
Denn der Herr wird auch uns einmal fragen:
Was
habt ihr mit euren Talenten
gemacht?
Habt
ihr sie vergraben oder habt
ihr sie genutzt?
Habt
ihr geschwiegen oder habt
ihr gekämpft?
Auch
wenn ihr wisst, dass dadurch
das Kreuz noch schwerer wird?
Es
wird nie schwerer als wir es
tragen können. ¨Gott wird die Treuen belohnen, aber die Feigen
wirst Du nicht
mehr kennen. Oh Gott, erbarm Dich".
Myrtha
ist sehr traurig. Sie
weint und schluchzt.
Die Mutter
weint Tränen wegen den Bischöfen. So klein das Land ist, so
gross ist der
Stolz!
Dienstag,
18. Januar 2005
Die
Belästigungen und grausamen
Angriffe des Bösen beginnen wieder lange vor dem Eintreffen des
Priesters.
Myrtha leidet, wehrt sich: „Geh weg, geh weg, du lügst, nichts als
Lüge!"
Sie
atmet schwer, stöhnt, keucht
und rüttelt am Stuhl. Und immer wieder:" nein, nein, geh weg, geh
weg, geh
weg, du lügst, du furchtbarer Lügner, oh nein, hau ab, hau
ab."
Endlich
kommt der Priester. Mit
verbalem Ausbruch stürzt sich Myrtha auf ihn. Der Priester segnet
sie. Der
Priestersegen bringt sofort Ruhe und Frieden.
*****
„Mutter, Mutter, oh
Mutter
Du bist voller Tränen,
Oh Mutter, Du bist voller Tränen wegen unserem Land, unsern
Bischöfen.
Oh Mutter, jetzt sind sie dem Stolz verfallen. Oh Mutter, und Du bist
doch
gekommen, ganz besonders, um ihnen zu helfen. Doch jetzt sündigen
sie wider den
Heiligen Geist. Denn der Herr hat Petrus und seinen Nachfolgern den
Heiligen
Geist versprochen. Und wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt,
widersetzt sich
dem Heiligen Geist.
Ja Mutter, unser Land
steht schon lange am Abgrund. Doch jetzt
stürzt es
hinunter.
So klein das Land ist, so
gross ist der Stolz! Und viele Bischöfe glauben, die
Weltkirche verändern
zu können. Doch es wird Ihnen nicht gelingen. Und
Du rufst jene
im Bischofsamt auf, die nicht die gemeinsame Sache machen: Bekennt euch offen, dass ihr
das nicht wollt, dass die
letzten treuen Herden sehen, welchem Hirten sie folgen und vertrauen
können.
Ja
Mutter, wie Du es sagst, heute
wird es mir bewusst, warum Du vor so vielen Jahren mit dem Heiland mich
gebeten
hast, ganz besonders zu leiden, zu sühnen und zu opfern für
die Bischöfe und
Priester.
Ja
Mutter, was ist das auch für ein
Widerspruch: Die Bischöfe verkünden jetzt in diesem Jahr die
Hl. Eucharistie
in Verbindung mit dem heiligen Priestergeschlecht. Und
was
geschieht jetzt? Sie beauftragen die Mietlinge während der Hl.
Eucharistie am
Altare Gottes.
Doch, wenn ein Priester das
heilige Opfer darbringt, dann ist der Priester ja zugegen. Er
verkündet die
Worte des heiligen Evangeliums. Darum
ist es
auch sein Auftrag, diese Worte auszulegen und zu verkünden. Dazu
braucht er
keine Mietlinge!
Ja Mutter, unser Land sündigt. Und
wie Du schon gesagt hast, sie
werden den Nachfolger Petri furchtbar bedrängen. Sie versuchen,
ihm den Mund zu
verschliessen und die Hände zu binden. Darum bittest Du uns ganz
besonders –
auch jetzt in diesen Tagen – für ihn (den Papst) zu beten, zu
sühnen und zu
leiden, dass er die Kraft hat, den Bischöfen zu widerstehen.
Oh
Mutter, das geschieht in
unserm Land, diesem land, dem es so wohl ergangen ist? Das hat der
Stolz, der
Satan, in den Griff genommen und will alles ersticken. Darum bittest Du
Deine
letzten treuen Priestersöhne, Bischöfe und Priester:
Bekennt euch offen
zu eurem Glauben und lasst auch nicht in die Gesamtheit einbinden, die
sich Gott
widersetzt.
Oh
Mutter, schwere Tagen, dunkle
Nächte werden jetzt hereinbrechen. Denn Gott will Gehorsam. Ja,
Mutter, ich
weiss es, aber du, Du willst das jetzt doch sagen: Es gibt einen
Bischof, ja
Mutter, der sich auf die Tradition beruft und gesagt hat: Nichts ist
geschehen
zwischen den Ältesten und den Presbytern. Sie haben diese
Tradition gehalten.
Doch, oh Mutter, hat nicht gerade jener diese Tradition gebrochen,
indem er
sich dem Nachfolger Petri widersetzt, dem der Herr doch den
Heiligen Geist
geschenkt hat? Oh Mutter, nicht anklagen, sondern ganz besonders beten
und sühnen
für diese Hirten, ganz besonders für jene, die sich dem
Heiligen Geist
widersetzen und somit sündigen. Ja Mutter, Du bist so traurig. Du
hast immer
wieder ganz besonders Deine Priestersöhne aufgerufen: Tut Busse.
Bekehrt euch
mit Euren Herden. Noch ist es nicht zu spät! Aber – sie hören
nicht!
Wo ist der Hirte, der seine
Herde im Heiligtum Gottes sammelt, zu ihnen geht, sie lehrt und mit
ihnen Busse
tut? Oh Mutter, sie führen nur Gespräche um belanglose
Sachen. Sie kümmern
sich nur um die Welt, aber nicht um das Heiligtum Gottes. Sonst
würden sie es
reinigen und nicht noch mehr Mietlinge beauftragen. Ja
Mutter, diese Reinigung wird schmerzvoll sein, die der Herr jetzt
vollziehen
wird. Denn
der Knecht steht nicht über dem Meister. Wenn es so weiter gehen
soll, werden
sich diese Tempel Gottes noch ganz leeren.
Die letzten treuen Seelen
werden mit den letzten treuen Hirten in den Untergrund gehen und nicht
jenen
folgen, die Gott nicht dienen. Beten, sühnen und leiden, damit die
Umkehr noch
stattfinden kann. Denn jetzt ist es dann zu spät. Die Geduld des
Herrn geht zu
Ende. Die Barmherzigkeit wird bestehen für jede Seele,
die sich
bekehrt. Aber die Gerechtigkeit Gottes wird all jene
treffen,
die im Stolz verharren und zu Diener Satans geworden sind.
Sühnen
und leiden!"
Myrtha:
„ Oh
Mutter, warum, warum, warum muss es so weit kommen? Warum? Oh Mutter,
nicht
fragen: warum? Denn das Alles geschieht im freien Willen jedes
Einzelnen. Keiner
wird sich auf den andern – der sündigt – berufen können.
Jeder einzelne
wird einst Rechenschaft über sich selber geben müssen. Wehe
jenen, die aus
Menschenfurcht und um der Ehre der Welt wegen, sich nicht mehr offen
bekennen.
Sie sündigen gegen Gott und gegen den Nächsten. Mein Gott, oh
mein Gott,
erbarm dich. Wir wissen nicht, was wir tun. Und wenn wir es noch
wissen, sind
wir zu feige, uns zu bekehren und zu bekennen. Das ist noch
furchtbarer, als
wenn der Unwissende so handelt. Oh Gott, erbarm Dich. Lass
doch endlich
alle die vielen Zeichen erkennen.
Jeden
Tag geschieht ein Unglück
und herrschen Not und Verderben. Und immer noch bekehrt sich diese
Menschheit
nicht. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass er den Arm
des Vaters
zurückhält. Denn das wird furchtbar werden, wenn er auf das
verdorbene
Menschengeschlecht nieder sinkt. Nur noch Wenige werden dann
übrig bleiben.
Mit diesen Wenigen wird der Herr ein neues Geschlecht aufbauen, das in
Demut
dient und Gott anbetet und verherrlicht."
„Pater Pio, Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bald werdet ihr uns nicht mehr
im Gebet
begleiten können. Denn unsere Stunden zur Bekehrung gehen zu Ende."
Myrtha
weint sehr und schluchzt:
Erbarm Dich, Erbarm Dich
(Dann
beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur heiligen Messen.
Der Herr wird
einst von jedem einzelnen dieser Bischöfe Rechenschaft fordern
Dienstag,
1. Februar 2005
Das
Leiden durch den Angriff
Satans beginnt wieder lange vor der Hl. Messe. Myrtha ist unruhig. Sie
wehrt
sich, kämpft: nein, nein, nein…..
Das
Atmen geht so schwer. Myrtha
seufzt, stöhnt: nein, nein……
Dann
beginnen die anwesenden Gläubigen
mit dem Beten des Rosenkranzes. Myrtha wird ruhiger. Aber das innere
Leiden ist
schwer. Wie das Auto des Priesters ankommt, steigert sich die Unruhe.
Bei seinem
Hereinkommen stürzt sich Myrtha auf ihn: geh weg, geh weg….Dann
fällt sie
auf den Boden. Der Priestersegen beruhigt.
***
„Mutter, Mutter, oh
Mutter,
Deine
Tränen, oh Mutter,
Deine Tränen. Und wie schmerzt es Dich, diese Wort heute zu
verkünden. Es tut
Dir so weh, doch Du musst es tun. Der Herr hat es Dir aufgetragen. Es
geht
wieder um Deine Priestersöhne, ganz besonders um jene im
Bischofsamt.
Ja
Mutter, in diesen Tagen
werden unsere Bischöfe zum Nachfolger Petri gehen. Einige von
Ihnen versuchen,
ihn zu bedrängen und ihre Taten - die nicht Gottes sind - wollen
sie
rechtfertigen
Oh
Mutter, was für ein Stolz!
Sie
haben Mietlinge berufen
und werden sie jetzt nicht mehr los. Einige von Ihnen versuchen, das zu
rechtfertigen.
Oh
Mutter, Du wiederholst das
wieder:
Wir
hätten genug Priester,
wenn sie den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen und nicht der Welt um
dem
Fleisch verfallen wären.
Doch das, jetzt, oh ja, das
wollen sie jetzt entschuldigen mit diesen Mietlingen. Das wird der Herr
nicht
annehmen. Er hat Hirten – Priester – berufen und keine Mietlinge. Der
Herr
wird einst von jedem einzelnen dieser Bischöfe Rechenschaft
fordern über die
Herde, die Er Ihnen anvertraut hat. Und sie werden sich nicht
entschuldigen können,
dass sie zu wenig Priester haben. Nein, der Herr hat sie als Hirten und
Wächter
über das Heiligtum Gottes gesetzt. Sie öffnen jenen ein Tor,
die das Heiligtum
Gottes in Besitz reissen und den Opferaltar missbrauchen und
verwüsten. Ja
Mutter, wie schmerzt es Dich, diese Worte verkündigen zu
müssen. Einige
von diesen Bischöfen haben ihren Lohn schon empfangen. Sie suchen
die Ehre und
bekommen sie in dieser Welt! Ja
Mutter, Hirt sein heisst auch, das Kreuz zu tragen, Verfolgungen zu
erdulden. Es
heisst auch, Verleumdungen über sich ergehen zu lassen. Die Hirten
sind dazu
da, die gesunden Herden zu beschützen, sie zu führen, sie zu
nähren und zu stärken.
Aber nicht durch Mietlinge! Diese interessieren die Schafe nicht mehr,
sondern
nur das eigene „Ich", die Ehre und der Lohn in dieser Welt!
Man
kann nicht zwei Herren
dienen. Nein. Darum hat der Herr Männer aus dem Volk genommen. Er
hat sie
ausgesendet. Er hat ihnen die Macht und die Kraft gegeben, zu heilen,
zu führen,
zu nähren, zu begleiten. Oh Mutter, das ist der Auftrag, den der
Herr gegeben
hat. Zum Auftrag gehört auch, die ewige Wahrheit zu
verkünden, das heilige
Evangelium, so wie der Herr es gegeben hat von Anfang an bis zum Ende.
Und
wieder musst Du sagen: Es darf kein Buchstabe dazu getan noch einer
weggenommen
werden. Alles andere ist gegen Gott, ist gegen den Herrn, ist gegen den
Auftrag,
den der Herr dem auserwählten Priestervolk vorbehalten hat. Sie
sind die Verkünder,
sie sind jene, die im Heiligtum Gottes, am Opferaltar ihren Dienst
vollbringen
sollen. Kein anderer soll dort Platz haben! Denn Gott ist so heilig,
dass keiner
sich dem Heiligtum Gottes nähern soll, um es zu verwüsten und
zu missbrauchen.
Ja Mutter, die Reinigung
wird jetzt noch furchtbarer werden, so weh es Dir tut, auch die
Reinigung unter jenen, die den Bund mit Gott gebrochen haben.
Es werden nur noch wenige übrig bleiben. Darum bittest Du uns,
für
die letzten treuen Bischöfe und Priester zu beten und zu
sühnen,
damit sie standhaft bleiben. Sie
werden noch
mehr verfolgt werden, ganz besonders von diesen Mietlingen. Oh
Mutter, wie bist Du so traurig. Du liebst doch Deine Priestersöhne
und bist
ganz besonders für sie gekommen. Aber wie Du schon gesagt hast:
Nur noch ganz
wenige hören auf Dich.
Oh Mutter, Du möchtest
auch uns alle ermahnen: Bewahrt die Einheit in euerer Reihe. Denn
Uneinigkeit
bringt keine Frucht. Nur Einheit, Einheit, kann gutes bewirken. Darum,
wenn
schon, ja Mutter, Du sagst das wieder,
wenn
schon diese Kirche, ja diese Kirche gespalten ist, welche die ewige
Wahrheit
besitzt, dann willst Du, dass nicht
noch im
Kleinen Spaltung herrscht. Vereint
beten, sühnen
und leiden. Vereint den engen Weg
gehen und
nicht nach rechts und nach links schauen. Denn von dort kommt die
Verwirrung. Ja
Mutter, und so musst Du es auch noch einmal sagen: So viele
Bischöfe schauen
nach rechts und nach links, lassen sich verwirren und, ja Mutter,
hören auf die
vielen Mietlinge, die sie gerufen haben und nicht mehr loswerden! Der
Herr
wird ihnen die Kraft und den Mut geben, zu reinigen, ja, die Türen
wieder zu
schliessen für jene, die ins Heiligtum Gottes eindrangen. Sie
hätten die Kraft
und die Macht dazu. Doch sie sind der Menschenfurcht und der Ehre
in dieser
Welt verfallen.
Oh
Mutter, mutvoll, mutvoll
sollen sie sich wieder erheben und ihren Dialog mit Gott führen
und nicht mit
diesen Mietlingen. Sie sind Gott einst Rechenschaft schuldig und nicht
diesen
Menschen. Die Erde wird vergehen, aber die Ewigkeit wird immer
bestehen. Wer
einst vor den Thron Gottes treten wird, den wird der Herr fragen: Hast
Du meinen
Auftrag erfüllt? Wo sind die Seelen, die ich Dir anvertraut habe?
Hast Du mein
Heiligtum bewahrt vor Unrat? Oh Mutter, was wird dann geschehen? Der
Herr wird
sagen: Geh hinweg, ich kenne Dich nicht! Du hast den Lohn und die
Ehre schon
in dieser Welt empfangen! Ich kenne Dich nicht!
Darum,
oh Mutter, bittest Du
uns noch einmal: Beten, sühnen und leiden, dass viele von diesen
Bischöfen –
auch einige von uns – ihren Stolz ablegen und wieder in Demut jeden Tag
vor
das Kreuz gehen, sich nieder knien und Gott bitten, nicht die Menschen!
Beten,
sühnen und leiden. Denn, oh Mutter, wie Du schon gesagt hast:
"Die
Stunden zur Umkehr gehen jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Mutter,
oh Mutter, dieser furchtbare Stolz, dieser furchtbare Stolz. Der Plan
und die
Frucht Satans. Der Stolz macht blind und ungehorsam. Er verblendet. Oh
Mutter,
nur Demut, Demut kann sehend machen. Nur Demut ist dem Herrn angenehm.
Oh
Mutter, so wie es am letzten Sonntag verkündet worden ist: Nur dem
Kleinen, dem
Schwachen, dem Demütigen sind die Augen geöffnet. Aber den
Stolzen bleibt es
verborgen.
Und
wenn sie sich noch so rühmen,
Gelehrte zu sein, aber auf den Satan hören, dann geschieht
Furchtbares. Und
wehe jenen, welche auf diese hören und diesen
folgen. Sie sind nicht besser. Denn der Herr hat es klar und deutlich
gesagt,
wie es ist und wie es sein soll.
Keine eigene
Lehre! Keine Mietlinge hat Er berufen! Nein!
Er
hat sogar zu einigen, die ihm
nachgefolgt sind, gesagt: Wollt nicht auch ihr gehen? Und so ist es
auch heute.
Der Herr sagt jenen, die ihm nicht nachfolgen wollen, die Seine ewige
Wahrheit
nicht mehr verkünden wollen: Geht, ihr, geht weg! Denn ich kenne
euch nicht
mehr! Oh Mutter, was für harte Worte. Und doch, oh Mutter. Du
musst sie
weiter geben. Denn der Herr verlangt das. Es kann keiner sagen, man
habe ihn
nicht gewarnt, man habe ihm nicht gesagt, was die ewige Wahrheit ist.
Nein. Dann
hat ihr freier Wille entschieden, gegen Gott, gegen den Heiligen Geist
und gegen
jene, denen Er Ihn versprochen:Petrus und seinen Nachfolgern. Darum:
beten, sühnen
und leiden."
Pater
Pio, Pater Pio,
"auch
Du bist so voller
Trauer über Deine Mitbrüder. Viele von Ihnen haben ja noch
erlebt, wie Du am
Opferaltar gelitten hast, was Opfer ist und was für eine Macht ein
Priester
hat. Doch, Pater Pio, was geschieht heute an diesem Opferaltar?
Kein Glaube.
Keine Ehrfurcht. Wie wenige beugen das Knie vor Christus im heiligen
Sakrament
der heiligen Eucharistie. Sie laufen hinein in den Tempel Gottes. Oh
Pater Pio,
ohne Ehrfurcht.
Darum
rufst Du Deine
Mitpriester auf:
-
Lehrt eure Herden wieder
Ehrfurcht vor dem Heiligtum Gottes!
-
Habt den Mut, die Mietlinge vom
Opferaltar weg zu weisen!
-
Denn euch hat der Herr
aufgetragen, den Dienst zu tun und keinem anderen!
-
Die Worte der Mutter befolgen. Denn so wie
Sie es sagt: Die Zeit der Umkehr ist jetzt dann zu Ende!"
„Oh mein Gott, erbarm
Dich, erbarm Dich."
Oh Mutter, oh
Mutter, warum verstehen sie diese vielen Zeichen nicht?
"Wenn
diese Stunden kommen werden, wo man uns den Tempel Gottes vorenthalten
wird,.."
Dienstag,
8. Februar 2005
Vor der
heiligen Messe wird Myrtha wieder heftig geplagt vom Bösen. Beim
Eintreten des
Priesters bäumt sich Myrtha mit heftigen Worten gegen ihn auf. Sie
fällt auf
den Boden. Der Priester segnet sie. Gelassen erhebt sich Myrtha, kniet
auf den
Betstuhl zurück und empfängt die Botschaft der lieben
Gottesmutter.
„Oh
nein Mutter,
wie fliessen
Deine Tränen, wie fliessen sie, ganz besonders wegen unserm Land,
unseren Bischöfen,
unseren Priestern im ganzen deutschsprachigen Raum. Sie haben Gott
verraten. Ja
Mutter, Du hast schon in früheren Botschaften gesagt: Die Masken
werden fallen.
Es sind in den letzten Tagen Masken gefallen, Masken von Mietlingen,
Masken
sogar von Bischöfen.
Oh Mutter, Du
bist doch ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen.
Schon vor langer
Zeit hast Du ihnen gesagt, was Gott von ihnen wünscht. Doch, sie
hören nicht
auf Ihn, sie hören nicht auf Dich, auf meine Worte, die ich
überbringe.
Ja Mutter, ist das nicht auch ein Zeichen, dass der Herr es nicht
zugelassen
hat, dass die Bischöfe den Nachfolger Petri bedrängen konnten
mit Wünschen,
die nicht von Gott stammen, sondern, die ihnen Mietlinge,
Ungläubige, Irrlehrer
und Irrlehrerinnen gegeben haben. Doch, Gott hat es verhindert. Denn
der
Nachfolger Petri leidet sonst schon unter dem schweren Kreuz. Er leidet
für
seine untreuen Mitbrüder.
Oh
Mutter, auch Du hast vor längerer Zeit gesagt: Gebt dem Kaiser
oder dem Staat
was des Staates ist, aber Gott was Gottes ist. So steht es in der
heiligen
Schrift. Was heisst das in der heutigen Zeit? Steuern
für Mietlinge nicht zahlen,
für Ungehorsam, für Verwüstungen im Tempel Gottes,
sondern für ein wahres
Priestergeschlecht, welches der Herr jetzt wieder aufbauen wird. Und
damit, oh
Mutter, rufst Du ganz besonders Deinen Priestersohn im Bischofsamt,
Wolfgang,
auf. Deine Stunde ist da. Bau ein Haus auf, in welchem neue Priester
heran
gebildet werden können.
Denn,
das sündige Geschlecht wird der Herr jetzt ausrotten, wenn sie
sich nicht
bekehren. Doch, diese Stunden sind jetzt dann zu Ende. Und Du rufst die
jungen
Christen auf, welche dem Nachfolger Petri gefolgt sind, ihn zu lieben,
ihn zu
ehren. Ihr Jungen Menschen geht in die Stille. Bittet den Heiligen
Geist und Er
wird aus eurer Reihe wieder Menschen heraus nehmen, Männer und
Frauen. Ganz
besonders Männer wird Er wieder als Priester heran bilden. Seid
nicht
traurig und verzweifelt nicht am Zustand dieser Welt. Euer Leben hat
einen Sinn.
Was gibt es Grösseres als Gott Seelen herbei zu führen.
Für
Gott zu kämpfen, dass alles wieder zum Guten führt, dass ihr
die Kinder wieder
lehren könnt und zu den heiligen Sakramenten führt, zu der
ewigen Wahrheit.
Ist das nicht etwas Grosses, das der Herr mit euch vor hat?
Oh Mutter,
darum keine Gaben geben an jene, welche Gott verfolgen, nicht glauben,
Irrlehren
verbreiten. Dort Gaben geben, wo der Herr und Gott wieder Priester und
Menschen
heran bildet, die Ihm dienen und damit ihnen das Herz öffnen und
Seinen Willen
erfüllen, die Ihn anbeten und verherrlichen.
Oh
Mutter, aber Du rufst noch einmal unsere Bischöfe auf: Entfernt
diese
Mietlinge, denn jetzt wisst ihr, was in ihnen vorgeht. Sie sind nicht
von Gott
berufen, denn sie rühmen sich ihres Stolzes und ihrer
Eigenmächtigkeit. Das
stammt nicht von Gott. Sie missbrauchen und verunreinigen das Heiligtum
Gottes.
Sie berufen sich immer auf Jesus. Doch, wer ist Jesus? Er ist Gottes
Sohn. Sie
berufen sich: Wir haben die heilige Schrift auf unserer Seite. Nein! Sie
sollen
auf der Seite der heiligen
Schrift sein. Doch, sie verdrehen alles und wie Du sagst, sie reissen
das
Heiligtum Gottes in ihren Besitz. Die Wächter, welche das
Heiligtum Gottes
beschützen und verteidigen sollten, geben ihnen Einlass. Ja,
einige von ihnen fördern
es noch und berufen sie dazu. Doch, das hat der Herr ihnen nicht
eingegeben.
Ja
Mutter, der Herr hat schon - als Er noch auf Erden gewandelt ist - den
Tempel
gereinigt und damals war es ein Gebetshaus. Doch heute ist es das
Heiligtum
Gottes, es ist der Opferaltar
Christi der
verunreinigt wird. Darum, oh Mutter, wird die Reinigung schmerzvoll
sein. Oh Mutter, uns aber
rufst Du
auf, Gott treu zu bleiben, den engen
Weg nicht verlassen. Kämpfen,
auch wenn das
Verfolgungen mit sich zieht. Du
bist bei uns. Wenn diese Stunden
kommen
werden, wo man uns den Tempel Gottes vorenthalten wird, dann bittest du
uns: Öffnet
eure Häuser, geht in den Untergrund, wenn es sein muss und dient
Gott. Er wird
die Schwachen, die Treuen schützen.
Ja
Mutter, man kann nicht klagen, dass wir zu wenig Priester haben. Gott
sendet uns
Priester von Ländern, die noch treu sind, die Gott noch dienen.
Kein Bischof
und kein Volk haben das Recht, ihnen den Willen des Volkes, welches
nicht mehr
Gott dienen möchte, aufzuzwingen. Der Herr sendet sie, um wieder
am Altar den
Herrn zu ehren, anzubeten, zu verherrlichen, wieder Ehrfurcht zu
bringen, dass
sich das Knie beugt im Heiligtum Gottes. Doch,
unser Land, unsere Bischöfe versuchen wieder, ihre Priester,
welche Gott noch
treu sind, von der Frömmigkeit abzubringen. Doch, es wird ihnen
nicht gelingen. Denn
der Herr will eine neue Kirche
heran bilden, eine Kirche die Ihm dient in Demut, in Ehrfurcht und in
Treue.
Ja Mutter, so
vieles ist geschehen. Sie sollen nicht klagen. Denn das, was jetzt
geschieht,
haben sie selber veranlasst.
Oh
Mutter, und wenn nur noch wenig treue Bischöfe und Priester
übrig bleiben,
dann geht alleine ins Heiligtum Gottes, an den Altar und bringt das
Opfer dar.
Das Heiligtum wird sich wieder füllen. Es
werden wieder gläubige Seelen kommen. Oh ihr Hirten, trennt
endlich die
stolzen, kranken Schafe und Böcke von eurer Herde. Haltet sie
fern, damit sie
die Gesunden nicht auch noch anstecken und verderben. Das heisst nicht,
dass ihr
sie weg jagen sollt, sondern sie heilen. So werden einige von ihnen
sicher zur
Erkenntnis kommen, dass das was sie tun, nicht Gottes Wille ist. Ja
Mutter, es sind harte Worte die Du heute zu uns sprichst. Doch, sie
sind nötig,
weil alles andere Dir immer in den Wind geschlagen worden ist.
Du
sagst das alles aus mütterlicher Liebe und im Auftrag Gottes. Gott
will auch
nicht, dass fremde Götter in Sein Heiligtum Einlass haben. Nein,
es gibt nur
einen Gott, das ist der Vater im Sohn und im Heiligen Geist.
Ihm gehört
das Haus Gottes, Ihm allein der Opferaltar. Ihm allein soll der
Priester am
Altar sein Opfer darbringen und ihn nicht verschmutzen lassen von
Irrlehrern und
Irrlehrerinnen und so genannten Modernisten. Ihr Bischöfe lasst
eure Priester,
eure Mitbrüder wieder an den Altar. Lasst es nicht zu, dass sie
daran gehindert
werden. Denn, sie hat der Herr aus dem Volk heraus genommen und sie zu
diesem
Dienst berufen. Von diesem Tag, von dieser Stunde an, als ihr
zugelassen habt,
dass die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, von dieser
Stunde an
ist der furchtbare Zustand über die Menschheit herein gebrochen.
Von dieser
Stunde an, als ihr die ewige Wahrheit im heiligen Evangelium nicht mehr
verkündet
wurde – so wie es Gott euch aufgetragen hat ohne etwas dazu zu tun,
noch
hinweg zu nehmen – von dieser Stunde an ist das Unheil herein
gebrochen. Von
dieser Stunde an, da ihr das heilige Sakrament auch von der
Sündenvergebung auf
die Seite gestellt habt, nicht mehr bereit sind, diese Seelen zu
heilen, von
dieser Stunde an ist diese furchtbare Krankheit über so viele
Menschen herein
gebrochen. Gott wird einst Rechenschaft fordern von diesen Seelen,
welche Er
jedem von euch anvertraut hat, Seelen, welche durch euer
Versäumnis, eure
Schuld verloren gehen.
Denkt
daran – ich eure Mutter, Mutter, ganz besonders der Priestersöhne
- ich bitte
euch, mahne euch, ja, ich tadle euch. Kehrt um,
entfernt
alles, was nicht Gottes ist. Reinigt die Tempel. Eines, oh Mutter,
möchtest Du
noch sagen: Die alte Eva, die Gott einst vertrieben hat aus dem
Paradies, die
alte Eva ist in vielen Frauen wieder auferstanden. Diese Eva ist diese,
welche
die Priester bedrängt und viele von ihnen verführt. Darum hat
der Herr
gewusst, warum Er keine Frau zum Priesteramt berufen hat. Der Herr hat
den
Frauen andere Aufgaben zugewiesen.
Oh Mutter, Du
sagst das ganz in Demut: Der Herr hätte ganz besonders Dich zuerst
berufen,
wenn Er Priesterinnen haben wollte. Du bist in Demut immer die Magd des
Herrn
gewesen und so soll es bleiben unter allen Frauen. Das heisst: Nicht
sich verdemütigen
lassen, nicht sich beherrschen lassen im weltlichen Sinn, sondern
gleichwertig
sein mit andern Aufgaben. So will es der Herr jedem zuweisen und jedes
dazu
berufen.
Beten, sühnen
und leiden.
Ja
Mutter, viele von Deinen Priestersöhnen könnten Dir Deine
Tränen abwaschen,
wenn sie Gott wieder dienen und ihren Auftrag erfüllen und die
Menschen zu Gott
führen würden. Diese
Seelen, welche Er
ihnen anvertraut hat. Doch, oh Mutter, Du wirst uns immer wieder helfen
und die
Hand entgegen strecken, wenn wir danach verlangen und uns führen.
Du hast es
auch versprochen. Aber so, wie Du die Tränen vergiessen musst, so
wird es auch
einige von uns treffen. Beten, sühnen und leiden. Ganz besonders
beten für die
Bischöfe und alle in der ganzen Welt. Ebenso für unsere
Bischöfe, welche noch
in Treue Gott dienen wollen. Dass sie den Mut haben, entgegen zu
treten, zu
entfernen, wo es nötig ist. Aber auch beten für jene, die
sich mitschuldig
gemacht haben an dem, das jetzt ganz besonders in unserm Land
geschieht."
Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, Du möchtest helfen und sie hören nicht
auf Dich. Oh
Mutter, oh Mutter, die Barmherzigkeit Gottes möge über uns
kommen, damit wir
nicht alle zugrunde gehen. Du hast ja gesagt, dass Du jetzt auch die
Jungen
aufrufst: Folgt Gott und wenn ihr dem Nachfolger Petri vertraut, dann
steht ihm
auch zur Seite und helft ihm.
Oh Mutter, oh
Mutter, warum verstehen sie diese vielen Zeichen nicht? Sie wollen sie
nicht
sehen. Doch, wenn das Wehklagen da ist, ist es zu spät. Der
Herr gibt immer und hat immer wieder gegeben: Zeit zur Umkehr und Er
wird diese
erretten, die sich in Demut bekehren. Seine Gerechtigkeit aber, oh
Mutter, wird
jetzt all jene treffen, die Ihn verleugnet, die Ihn verraten und das
Heiligtum
verwüstet haben. Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass
Er den Arm des
Vaters aufhält, denn das Mass ist voll. Der Zornesbecher ist schon
lange am Überlaufen.
Oh Gott, erbarm Dich, erbarm Dich. Der Stolz, die Eigenmacht kommt
nicht von
Dir, sondern ist die Frucht Satans und jene die solches tun und
verkünden,
stehen im Dienste des Satans, Irrlehrer und Irrlehrerinnen, die jetzt
die Masken
fallen lassen.
Oh Mutter,
darum auf Gott vertrauen und hoffen, Ihn lieben und glauben. So will Er
es."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du hast Deine Mitbrüder immer wieder gerufen
und sie
gebeten, dass sie doch Gott treu bleiben und umkehren. Ihren Dienst im
Heiligtum
Gottes im Glauben, in Ehrfurcht und in Liebe verrichten. Oh wie
wunderbar ist es
doch, wenn ein Priester betet, dem Herrn nachfolgt und immer wieder in
die
Stille geht, den Auftrag erfüllt, die Macht ausübt,
Sünden zu vergeben, wie
es der Herr gegeben hat. Doch jene, welche das nicht mehr tun, haben
den Glauben
verloren."
P.
Pio: "Oh
ihr Mitbrüder kehrt um, werdet demütig, wendet euch ab von
der Welt und sucht
nicht Ehre und Ruhm, sondern allein Gott. Denkt, dass alle, jeder von
euch,
allein vor Gott stehen wird. Er wird ihn fragen ganz allein: Was hast
du getan
was hast du unterlassen? Zu vielen wird Er sagen müssen: Geht
hinweg, ich kenne
euch nicht. Noch ist es Zeit, aber nur noch wenige Stunden, so
wie es die
Mutter sagt: Kehrt
um,
erfüllt euren Auftrag, entfernt alle, die Gott beleidigen und Ihn
zur
Gerechtigkeit zwingen."
Wie gross ist
der Herr, das hast du Pater Pio in jedem heiligen Messopfer erfahren.
Oh mein Gott!
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe,
Mutter,
Dein Schmerz ist so gross über das, was Du uns das letzte Mal (8.
Februar 2005) hast
sagen müssen. Und noch grösser über das, was Du uns
heute sagen wirst
"Die
Masken werden fallen und diese Gesichter, welche hervor kommen, werden
uns
erschrecken."
Dienstag,
15. Februar 2005
Auch heute
leidet Myrtha wieder ganz schmerzlich vor der vor der heiligen Messe.
Sie empfängt
den Priester mit bösen Worten und irrt umher. Das Segensgebet des
Priesters
befreit sie vom „Bösen". Myrtha kniet auf den Betstuhl zurück
und empfängt
die Botschaft der Gottesmutter.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
Dein
Schmerz ist noch so gross. Mutter, so gross über das, was Du uns
das letzte Mal
hast sagen müssen. Und noch grösser über das, was Du uns
heute sagen wirst. Doch,
oh Mutter, Du willst uns helfen, dass
wir den richtigen Weg gehen. Er wird schmerzvoll sein, denn die
Prüfungen
werden noch grösser.
Ja Mutter, so
vieles hat sich schon erfüllt, das Du gesagt hast. Die Masken
werden fallen und
diese Gesichter, welche hervor kommen, werden uns erschrecken. Ja
Mutter, die
Masken von vielen Mietlingen sind jetzt gefallen, die das Heiligtum
Gottes in
den Besitz gerissen haben, die Irrlehren verkünden, die Gott nie
in Seinen
Dienst berufen hat. Denn, Du wiederholst: Nur der Priester hat das
Recht und den
Auftrag Seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun. Das heilige Opfer zu
vollziehen, das der Herr von Anfang bis zum Ende aufgetragen hat.
Ja
Mutter, Du hast auch gesagt und verwiesen auf die Heilige Schrift, wo
es heisst:
Gebt dem Kaiser oder dem Staat was dem Staat gehört, aber Gott,
nur Gott was
Gottes ist. Darum bittest
Du uns
und rufst uns auf: Diese Orte, wo Irrlehrer ihr Unwesen treiben, die
das
Heiligtum Gottes verwüsten, nicht mehr aufzusuchen. Du bittest
uns, wie es
schon die Urchristen getan haben, öffnet eure Häuser. Dort,
wo es möglich
ist, errichtet Kapellen, wenn ihr das heilige Opfer nicht mehr im
Tempel
mitfeiern könnt. Du bittest diese Priester, diese Bischöfe,
die noch treu
sind, diese Orte aufzusuchen und das Opfer so zu vollbringen und zu
feiern, wie
es der Herr aufgetragen hat. Auch
die Apostel sind ausgesandt worden. Sie haben diese Gemeinden
aufgesucht. Sie
haben mit ihnen das heilige Opfer gefeiert und das Evangelium
verkündet, so wie
es der Herr gegeben hat. Die heiligen Sakramente gespendet, so wie sie
der Herr
gegeben hat. Sünden vergeben, wie der Herr es ihnen aufgetragen
hat. Denn,
wer unwürdig, Du betonst
noch einmal: unwürdig und in
schwerer Sünde
die Eucharistie empfängt, dieser empfangt schon das Gericht und
das Gericht ist
der Tod. So hat es der Herr gegeben und gelehrt.
Ja Mutter, Du möchtest
sagen: Gebt nur Gott was Gottes ist. Gebt es nur den Bischöfen,
die noch treu
sind und vermeidet, dass Irrlehrer sich damit bereichern. Gebt nur den
treuen
Bischöfen und Priestern. Denn,
sie sind es, welche wieder ein neues Geschlecht aufbauen können,
zu Gott heran
führen. Als treue Diener und als ein treues Volk, das Gott dient,
Ihn anbetet,
verherrlicht und in Ehrfurcht das Knie beugt vor Seiner Gegenwart im
heiligsten
Sakrament. Doch, oh Mutter, Du hast uns schon vor langer Zeit gebeten
und
gewarnt, vor dem, was jetzt kommen wird. Dass wir standhaft und treu
bleiben. Denn
jetzt ist die Reinigung da und wir stehen mitten drin. Sie wird
schmerzvoll
sein. Doch, oh Mutter, die in Treue verharren
und Dich
bitten, dass Du ihnen die Hände entgegen streckst, jene wirst Du
festhalten und
durch die Finsternis führen. Das Kreuz wird keinem
erspart bleiben. Wir sollen uns freuen,
wenn wir dem Herrn nachfolgen dürfen und Ihm nahe sein. Doch
jetzt – oh Mutter – wird der Spreu vom Weizen getrennt werden. Noch
einmal bittest Du ganz besonders
Deine treuen Priestersöhne, auch jene im Bischofsamt: Nehmt euren
Auftrag ernst
und erfüllt, was Gott euch aufgetragen hat. Oh Mutter, so wie die
Apostel
sollen sie bereit sein, den Weg zu gehen und wenn es der Weg bis zum
Tod ist.
Damit beweisen sie dem Herrn Seine Treue und Gefolgschaft.
Ja Mutter, Du
möchtest uns noch sagen: Der Herr hat Seine treue Tochter LUCIA
heim geholt,
Dein Kind, oh Mutter. Denn, der Schmerz von diesem Kind ist so gross
gewesen. Es
hat mit ansehen müssen, wie das Heiligtum in Fatima von fremden
Göttern und
ihren Dienern missbraucht wird. Gott hat sie erlöst von diesem
Schmerz.
Oh
Mutter, bleib bei uns, auch wenn die Schmerzen über uns kommen.
Denn, Du weißt,
jene, welche Gott und der ewigen Wahrheit treu bleiben, sie werden
verleumdet
und verfolgt werden. Doch, oh Mutter, ein Trost
bleibt
uns, Du wirst jetzt dann dieser Schlange das Haupt zertreten. Noch
einmal rufst
du Deine treuen Priestersöhne auf: Bleibt tapfer, standhaft und
treu und wenn
es sein muss, geht in die Katakomben. Der Herr ist mit euch. Er hat
euch
berufen. Und wenn ihr Ihm die Treue bewahrt, den Bund nicht brecht,
wird Er mit
euch sein. Er wird euch aufnehmen in Seine ewige Herrlichkeit. Er wird
sagen: Du
bist Priester in Ewigkeit.
Beten, sühnen
und leiden.
Ja Mutter, Du
sagst noch einmal: Nur den treuen Bischöfen im Gehorsam folgen.
Diese Bischöfe,
die mit dem Nachfolger Petri eins sind, so wie es Gott aufgetragen hat.
Beten, sühnen
und leiden, damit noch Seelen gerettet werden können. Beten,
sühnen und leiden
auch für uns selber, dass wir treu bleiben, wenn der Schmerz
über uns kommt.
Gott ist barmherzig für jeden, der sich bekehrt, aber gerecht, wer
in der Sünde
verharrt und zum Diener Satans geworden ist.
Beten, sühnen
und leiden, denn die Stunden gehen zu Ende.
Mutter,
oh Mutter, verlass uns nicht. Du weißt ja um alles, was jetzt
geschieht in
dieser Welt. Doch, der Plan Gottes, den kennt nur der Vater allein. Und
wann
diese Stunde da ist, Er allein weiss das. Uns nicht verwirren lassen,
wenn
gesagt wird: Dort ist das und dort ist das und das wird kommen und
jenes wird
jetzt dann eintreffen. Kein Mensch weiss den
Zeitpunkt, nur Gott allein. Aber, oh Mutter, so wie Du es sagst: Jede
Stunde,
jeden Tag bereit sein. Denn, wir wissen nicht, wann der Dieb kommt in
der Nacht. Treu bleiben. Meiden, alles
meiden, was wider Gott ist. Meiden,
diese Mietlinge und diese Orte, die sie in Besitz gerissen haben. Denn
Gott wird
sich dort zurückziehen. Oh Mutter, Mutter, verlass uns nicht. Wir
wissen nicht,
was wir tun. Bitt Deinen Vater, bitt Ihn, dass Er uns noch
Barmherzigkeit
schenkt und Geduld hat. Bitt Deinen Sohn, dass Er den Arm des Vaters
aufhält
und bitt Du den Heiligen Geist, dass Er diese Finsternis und Blindheit
von
diesen vielen Seelen nimmt. Damit noch viele gerettet werden
können. Der Herr
will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Gott nimmt keinem den
freien
Willen. Jeder muss sich selber entscheiden für Gott oder für
die
Finsternis."
„Pater
Pio, Pater Pio, du bittest und rufst deinen Mitbrüdern zu: Bleibt
treu, geht mehr vor den Tabernakel. Verbindet
euch mit dem Herrn. Er wird euch Kraft geben in dieser schweren Zeit
auszuharren
und Seelen zu retten. Denn, der Herr hat euch grosse Macht gegeben von
den Sünden
zu lösen oder zu binden. An euch liegt es, ob noch Seelen gerettet
werden können
aus schwerer Schuld. Und wehe jenen, die daran schuld sind, dass das
nicht mehr
geschehen kann. Der Herr wird sagen: Geh hinweg du untreuer Knecht. Du
hast den
Lohn schon in dieser Welt empfangen. Du bist nicht bereit gewesen,
Opfer zu
bringen. Nein, du hast mit den wilden Schafen und Böcken
gemeinsame Sache
gemacht. Statt, dass du sie geführt und geschult hast, hast du
mitgeholfen an
ihrem Tod. Darum ihr Mitbrüder harrt aus, dient Gott. Euer Platz
ist im
Heiligtum Gottes, am Opferaltar. Erfüllt euren Auftrag dort und
lasst euch
nicht bedrängen von diesen Mietlingen, von diesen Irrlehrern. Gott
wird euch
beschützen, wenn ihr den Mut habt, auszuharren. Und wenn es sein
muss bis zum
Tod."
Myrtha weint
ganz schmerzlich.
Myrtha:
„Oh mein Gott, Du hast doch die Mutter Gottes gesandt, die Mutter
Deines göttlichen
Sohnes, um ganz besonders den Bischöfen und Priestern zu helfen.
Nur wenige hören
auf Dich. Würden sie auf Dich hören, wäre vieles
ganz anders. Doch,
von diesem Moment an, da sie Gott nicht mehr dienen wollten, Seinen
Auftrag
nicht mehr erfüllten – oh Gott – von da an,
da sie
die Heiligen zehn Gebot nicht mehr gelehrt haben, von diesem Tag an ist
das
Unheil herein gebrochen. Sünde und Schuld haben überhand
genommen. Sie haben
den Schutzwall von Gott, Gottes Allmacht nieder gerissen.
Der
Herr hat die Heiligen zehn Gebote gegeben, um die Herden zu
schützen, sie zu
bewahren, vor allem, was in den Tod führt.
Oh mein Gott, Du
wirst jetzt reinigen, furchtbar reinigen.
Nur noch wenige werden übrig bleiben. Du wirst ein neues
Geschlecht heran
wachsen lassen. Auch ganz ein treues Priestergeschlecht wirst du
berufen. Jene,
welche noch verfolgt werden, diese werden auch wieder hervor treten und
mithelfen das Reich Gottes wieder heran wachsen zu lassen. Und
alles andere, allen Unrat wirst Du vernichten."
Das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe beginnt nun.
Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Meidet die
Orte, wo Irrlehrer vom Heiligtum Gottes Besitz ergriffen haben.
Dienstag,
22. Februar 2005
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
Du
bist so traurig und voller Tränen.
Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Deine Liebe so gross ist. Und du
musst immer
strengere Worte wählen.
Ja Mutter, heute
möchtest Du uns nochmals ein Beispiel geben. Es ist ein Beispiel
aus dieser
Welt, damit wir auch das andere besser verstehen können. Wenn ein
Gastgeber Gäste
einladet und mit ihnen das Mahl halten will, so tischt er ihnen einen
Kuchen
voller Rosinen auf. Doch, was geschieht dann? Die Gäste nehmen
doch sicher ein
ganzes Stück von diesem Kuchen. Und nehmen nicht bloss die Rosinen
heraus. Oh
nein, das wäre doch undankbar und der Gastgeber wäre
beleidigt. Sie können
doch nicht sagen: Die Rosinen nehmen wir, aber den Kuchen sollen die
andern
essen und sonst gibt es ja noch Tiere.
Oh Mutter, so wie
dieser Kuchen eine Einheit bildet, so ist es auch mit der ewigen
Wahrheit im
heiligen katholischen, apostolischen Glauben. Darum können nicht
einfach Gäste
kommen und sich die Rosinen heraus nehmen.
Ja Mutter,
es tut Dir weh zu sagen: Die heilige Eucharistie ja, aber vom andern
wollen sie
nichts wissen. Oh nein. Der Herr ist der Gastgeber und Er verlangt,
dass das Ganze
angenommen wird. Und wenn ein Mensch
das
Verlangen hat nach der heiligen Eucharistie, dann muss sein Glaube so
gross
sein, dass er zu diesem Glauben findet, der das Ganze
beinhaltet. Alles
andere ist Lüge, ist furchtbar.
Darum - oh
Mutter – so weh es Dir tut, bittest Du uns heute wieder:
Meidet diese
Orte, wo Irrlehrer vom Heiligtum Gottes Besitz ergriffen haben.
Betet für die
Bischöfe und Priester, dass sie den Mut haben, das Heiligtum
Gottes zu reinigen
von diesen Irrlehrern.
Oh nein, man kann
sich nicht berufen: Diese haben ja studiert, diese sind aus gebildet
worden.
Oh Mutter,
sind es nicht gerade auch die Schriftgelehrten und Pharisäer
gewesen, die den
Herrn verraten haben? Steht nicht geschrieben: Den Weisen und
Klugen blieb
es verborgen, aber den Kleinen hat Er es geoffenbart. Darum, oh Mutter,
bittest
Du uns, ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu
beten. Damit sie
endlich ihren Auftrag erfüllen und nicht zusehen, wie das
Heiligtum Gottes verwüstet
wird von denen, welche Gott nie berufen hat.
Oh Mutter, Du
bist so traurig, weil Du schon so lange gekommen bist, ganz besonders
für die
Bischöfe und Priester. So wenige hören auf Dich. Sie
erfüllen ihren Auftrag
nicht so, wie ihn Gott gegeben hat. Es nützt alles nichts, wenn
sie dem Herrn
nicht in Treue folgen, Ihn anbeten, glauben, Ihn verherrlichen.
Ja Mutter,
es wird noch mehr Elend in dieser Welt geschehen und warum? Weil so
viele Hirten
versagt haben. Sie lehren nicht mehr die heiligen Zehn Gebote, wie sie
der Herr
gegeben hat,
damit wieder
Ordnung in der Welt herrscht. Von diesem Tag an, oh Mutter, Du
wiederholst das
wieder, von diesem Tag an, da sie nicht mehr gelehrt wurden, ist das
Unheil
herein gebrochen, ist die Menschheit dem Verderben ausgeliefert worden.
Oh
Mutter, Busse tun, sühnen und leiden. Denn, die Geduld des Herrn
geht zu Ende.
Weil Er ein
liebender Gott ist - ja Mutter – wird Er allen verzeihen, die in Reue
umkehren, aber weil Er ein liebender Gott ist, muss Er Seine
Gerechtigkeit
walten lassen, gegenüber denen, die Ihn missachten, die Ihn
wegweisen und Ihm
nicht mehr dienen.
Darum nie fragen:
Warum hat der Herr das oder jenes zugelassen. Nein, der Mensch hat das
selber
gemacht. Denn, der Herr tastet den
freien
Willen von keinem an. Jeder muss selber entscheiden für Gott oder
für die
Finsternis. Doch, oh Mutter,
die
Reinigung hat schon lange begonnen. Und sie wird mit jedem Tag, mit
jeder Stunde
schmerzvoller. Und
darum
rufst Du uns auf: Den engen Weg, der jetzt noch übrig bleibt, nie
verlassen. Du
sagst noch einmal: Nicht nach rechts und nicht nach links schauen, denn
von dort
kommt das Verderben. Die letzten treuen Bischöfe und Priester
rufst du auf:
Geht zu euren Herden und wenn sie noch so klein sind. Nährt und
stärkt sie in
den heiligen Sakramenten. Oh Mutter, jene, welche den heiligen
Sakramenten
folgen, bittest Du aber auch: Empfangt die heiligen Sakramente
würdig und esset
euch nicht das Gericht, indem ihr den Leib und das Blut des Herrn
unwürdig
empfangt.
Oh Mutter,
noch einmal willst du wiederholen: Wer das Verlangen nach der heiligen
Eucharistie hat und daran glaubt, der ist auch verpflichtet, diesen
Glauben,
diese Wahrheit anzunehmen. Und sonst ist er ein Lügner, ist er
unehrlich und
verratet die Gegenwart Christi.
Beten, sühnen
und leiden.
Auf die vielen
Zeichen achten, die jeden Tag geschehen in der ganzen Welt. Zu
jeder Stunde
bereit sein, denn sie könnte die letzte sein zur Umkehr."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
Myrtha: „Oh
Mutter, warum hören so wenige auf Dich. Oh Mutter, sie wollen es
nicht wahr
haben, weil sie sich ändern müssten und das wollen sie nicht.
Es sind so viele
von ihnen zu Dienern der Welt geworden. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir
alle
wissen nicht, was wir tun.
Oh Heiliger Geist
schenke uns doch die Kraft und den Mut, hervor zu treten und Dich, oh
Gott, zu
bekennen und zu verteidigen. Und, dass wir bereit sind, alles auf uns
zu nehmen,
wenn wir verfolgt und verleumdet werden. Denn, Du oh Gott, stehst immer
auf der
Seite der Schwachen, der Treuen.
Oh Mutter, bitt für
uns, bitt Du für uns. Du weißt, wir alleine vermögen
nichts. Wir sind doch
schwache Sünder. Und Du hast uns doch versprochen, dass Du uns nie
verlassen
wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Wenn wir Dich darum
bitten,
wirst Du unsere Hand ergreifen und uns führen durch diese
furchtbare
Finsternis.
Oh Mutter
Du hast gesagt: Viele Masken sind schon gefallen und wir werden
erschrecken,
welche Gesichter da hervor treten. Oh Mutter, furchtbar ist es, wenn
solche
Gesichter hervor kommen, die einst Gott Treue versprochen und den Bund
mit Ihm
geschlossen haben. Sie sind zu Verrätern geworden. Oh mein Gott,
das Mass ist
voll. Der Zornesbecher ist schon lange am Überlaufen.
Oh Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm des Vaters zurück
hält, damit noch
Seelen gerettet werden können. Oh Gott, du willst doch nicht, dass
Seelen
verloren gehen. Doch, so wie Du immer sagst: Der freie Wille wird jedem
gelassen."
„Pater Pio,
Pater Pio, noch einmal bittest du deine Mitbrüder im
Priesteramt:
Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der Herr gegeben hat. Entfernt
diese
Mietlinge, diese Irrlehrer, die alles zerstören und Gott
beleidigen, indem sie
das Heiligste, den Opferaltar, das Haus Gottes missbrauchen und
verwüsten.
Denkt immer daran, was euer Auftrag ist. Vereinigt euch immer im
tiefen
Glauben mit dem Herrn, wenn ihr Ihn auf den Altar nieder ruft.
Verbindet
euch mit Ihm. Dann werdet ihr auch so handeln, wie es der Herr will.
Doch, eines
seid euch bewusst: Wenn ihr einst vor den Herrn treten werdet, werdet
ihr
Rechenschaft geben müssen über euer Tun, euer Handeln und
über das, wenn
durch eure Schuld nur eine einzige Seele verloren gegangen ist.
Pater Pio, diese
Worte sendest du jetzt an Deine Mitbrüder. Erfüllt das, was
die Mutter immer
wieder sagt und weicht nicht zurück, wenn ihr auch verfolgt und
verleumdet
werdet. Euch ist das Heiligtum Gottes anvertraut. Darum geht an den
Altar und
schaut, dass keine Mietlinge von ihm Besitz ergreifen.
Beten, wie es die
Mutter sagt. Den Bund mit Gott einhalten. Ihm treu bleiben bis zum Tod.
Der Herr hat
versprochen: Ihr seid Priester bis in Ewigkeit."
Myrtha: „Oh
mein Gott. Nimm diese Blindheit, diese furchtbare Blindheit, die aus
dem Stolz
erwächst. Denn, nur Demut, nur ein demütiges Herz kann sehend
sein.
Alles andere, der Stolz und die Blindheit ist das Werk Satans. Seine
Macht wird
„er" jetzt noch ausspielen.
Doch, oh Mutter,
Du, Du hast versprochen, dass Du jetzt dieser Schlange bald das Haupt
zertreten
wirst. Oh mein Gott, erbarm Dich!
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
Botschaft der
lieben Gottesmutter an Myrtha Maria
Dienstag, 1. März
2005
Vor der heiligen
Messe kniet Myrtha ganz unruhig auf ihrem Betstuhl. Beim Eintreten des
Priesters
geht sie mit heftigen Schimpfworten auf ihn zu. Myrtha ergibt sich und
fällt
auf den Boden. Das Segensgebet des Priesters gibt ihr wieder die Kraft
zum
Aufstehen. Auf den Betstuhl zurückgekehrt, empfängt sie die
Botschaft der
Mutter Gottes.
„Oh
Mutter, Mutter, oh Mutter,
Du bittest
uns, zu beten, zu sühnen und zu leiden. Beten für den
Nachfolger Petri, denn
sein Schmerz und sein Leid sind so gross. Nicht nur der Schmerz des
Leibes,
nein, auch der Schmerz der Seele. Er leidet unter der Uneinheit in
der
heiligen katholischen und apostolischen Kirche. Er leidet unter der
Untreue von
so vielen Mitbrüdern.
Oh Mutter, dann
rufst Du uns auf, zu beten, zu sühnen für unsere
Bischöfe. Sie zu bitten,
dass sie Busse tun mit ihren Herden. Nicht nur schöne Worte
machen, sondern
Taten sollen folgen,
Taten der
Umkehr, Taten der Busse und der Seele.
Nur so wird sich
Gott wieder dem ungläubigen Geschlecht zuwenden. Ja Mutter, Du
möchtest uns
noch einmal, ganz besonders, das erste Gebot in Erinnerung rufen:
Du sollst
den Herrn deinen Gott lieben, aber auch deinen Nächsten wie dich
selbst.
Ja Mutter,
diese Nächstenliebe fängt nicht zuerst beim Leib an vom
irdischen Wohlergehen.
Nein, diese Nächstenliebe beginnt in der Seele und für die
Seelen. Hat der
Herr nicht gesagt: Alles andere wird hinzu gegeben werden. Ja Mutter,
wahre Nächstenliebe
beginnt im Kleinen, im Einzelnen, in Demut, aber nicht mit grossen
Worten, wo
einem Ehre zuteil wird. Nein, Nächstenliebe wird zuerst dem
Einzelnen entgegen
gebracht. Und jeder, ja Mutter, Du wiederholst, welcher die
Nächstenliebe verkündet,
soll sie zuerst selber leben. Oh Mutter, so Furchtbares geschieht in
dieser
Welt. So viele Zeichen hat der Herr schon gesendet. Doch, wer hört
auf sie, wer
bekehrt sich? Oh Mutter, Deine Tränen über diese
Undankbarkeit von dieser
Menschheit. So vielen geht es gut und sie fragen nicht, woher dieser
Reichtum
kommt. Der Herr hat den Reichtum geschenkt, aber nicht nur dem
Einzelnen,
sondern für alle. Oh Mutter, Du bittest uns, treu zu bleiben,
auszuharren in
diesem furchtbaren Elend. Denn, der Schmerz und die Verfolgungen werden
noch grösser
werden. Doch, Du wirst bei uns bleiben, wenn wir Dich immer darum
bitten und Dir
die Hand entgegen strecken. Doch, oh Mutter, das Furchtbare in der Welt
hat der
Mensch selber auf sich herab gerufen. Und es nützt alles nichts.
Alle Worte nützen
nichts, wenn keine Bekehrung stattfindet. Oh Mutter, man redet so viel
von der
Einheit, der Oekumene. Doch, oh Mutter, Du musst noch einmal sagen:
Wahre Oekumene ist
Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Und die ewige Wahrheit ist in der
Hl.
Eucharistie.
Und jetzt,
oh Mutter, willst Du uns sagen: Das Vermächtnis ist von Einzelnen
einst weg
geworfen worden. Und so hat diese Trennung statt gefunden.Ja Mutter,
wenn - in
einem Brunnen voll klarem Wasser – ein Tierchen hinein fällt,
dann, oh
Mutter, sei es auch nur ein Insekt, dann wird man es heraus nehmen. Und
nicht
alles klare Wasser weg schütten. So ist es gewesen, als sich so
Einzelne
erhoben haben gegen Missstände. Die es wirklich gegeben hat. Aber,
wirft man
dann den ganzen Glauben weg? Wirft man ihn weg, weil einem
persönlich einige
Dinge nicht mehr gefallen haben? Weil man nicht mehr demütig sein
wollte und
die heiligen zehn Gebote nicht mehr so verkünden und sie leben
wollte, wie sie
der Herr gegeben hat. Oh
Mutter, nur Rückkehr
zu dieser Wahrheit, zu der ewigen Wahrheit, wie sie der Herr den
Aposteln
gegeben hat. Wo sie nieder geschrieben und wo sie immer verkündet
worden ist
von Anfang an. Darum nützt alles weltliche Gebaren nichts. Man
kann noch so
Feste feiern und etwas vortäuschen. Doch, die wahre Einheit ist
das nicht. Und
wie der Herr immer wieder sagt: Stellt zuerst die ewige
Wahrheit
wieder im eigenen Hause her, bevor ihr zu andern gehen wollt. Schöne
Worte nützen nichts. Sondern nur die Einheit in der ewigen
Wahrheit Gottes (Die
Ewige Wahrheit ist in der Hl. Eucharistie).
Ja Mutter, bald,
bald gehen diese Stunden zu Ende, in denen Du zu uns hast kommen
können. Darum
rufst Du noch einmal auf:Ihr Bischöfe und Priester bewahrt
eure Einheit.
Legt allen Streit ab. Geht in euch selber. Erst wenn ihr selber bekehrt
seid, könnt
ihr andere bekehren.
Und das ist
euer Auftrag: Zu bekehren, Sünden zu vergeben, die Herden
stärken in den
heiligen Sakramenten. Aber zuerst müsst ihr alle wieder glauben,
wieder euren
Dienst tun, wie ihn der Herr gegeben hat. Euer Dienst im Heiligtum
Gottes, am
Opferaltar. Und alles andere entfernen, was das Heiligtum
verwüstet. Denn, der
Herr hat ein heiliges Priestertum geschaffen. Und nur ihm hat Er den
Auftrag
gegeben, den Dienst im Heiligtum Gottes zu tun. Den Herrn nieder zu
rufen, um
Ihn der Herde schenken zu können.
Doch, oh Mutter,
Du rufst auch uns auf: Busse zu tun und würdig – oh Mutter –
würdig die
heiligen Sakramente zu empfangen. Und die ewige Wahrheit kund zu tun.
Keine Lügen
zudecken. Denn, wer Lügen zudeckt, deckt den, von dem diese
Lügen stammen.
Gott will
ein reines Herz. Gott will Glauben. Gott will Vertrauen. Gott will
Liebe. Nur so
ist Ihm der Mensch wohlgefällig.
Ja Mutter, noch
einmal sagst Du: Kämpfen für die ewige Wahrheit und nicht
schweigen und
glauben, dass alles von selbst kommt. Nein. Durch das Gebet, durch die
Nächstenliebe,
ja, wenn es sein muss, auch das Aufdecken der Lügen, damit der
Herr wieder ein
reines Volk um sich scharen kann.
Doch, - oh
Mutter - wenn jetzt alles so weiter geht, dann - oh Mutter - werden nur
noch
ganz wenige übrig bleiben."
Myrtha weint ganz
verzweifelt.
Myrtha: „Oh
Mutter, hilf doch Du. Wir sind doch alle schwache Sünder. Und
alleine vermögen
wir gar nichts. Oh Mutter, wenn doch nur alle Bischöfe und
Priester auf Dich hören
und Deine Bitte erfüllen würden. Oh, wie wäre vieles
anders in dieser Welt.
Doch, du betonst wieder: Der Herr zwingt keinen. Jedem Einzelnen
lässt Er den
freien Willen, sich zu entscheiden für Gott oder für die
Finsternis. Mutter,
bleib bei uns, denn die Nacht wird noch dunkler werden. Alles wird sich
erheben,
erheben gegen Gott, wenn keine Umkehr stattfindet. Nein."
Pater
Pio, Pater Pio! Du
möchtest deine Mitbrüder
nochmals an das erinnern, was du letzthin gesagt hast: Auf die Mutter
hören,
auf die Mutter hören. Ihre Bitte erfüllen, denn, wie sie
sagt, bald ist es zu
spät."
Bruder Klaus, Bruder
Klaus! Unser
Land, das
einst so viele Gnaden empfangen durfte, ist das elendste Land geworden.
Elend,
Bruder Klaus, denn aus ihm kommt das Furchtbare hervor, das die ganze
Welt
vergiftet und verführt. Bruder Klaus, du kannst nichts mehr
für uns tun. Nur
noch den Herrn bitten, dass Er diese Blindheit von unserem Volk nimmt,
von uns
allen."
Schwester
Faustina! Oh ja, du hast
immer gesagt:
Du bist die Künderin der Barmherzigkeit für alle, die sich
bekehren. Aber, wie
du gesagt hast: Ich werde die Künderin der Gerechtigkeit sein und
diese wird
furchtbar sein."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha: „Oh
mein Gott, erbarm Dich. Oh Gott ich bitte Dich, erbarm Dich. Vater,
Vater lass
uns nicht untergehen. Doch, Du hast Deine Hand erhoben. Und nur noch
Dein göttlicher
Sohn kann sie zurück halten. Doch, wenn wir der Sendung von Deiner
Mutter nicht
folgen, wird sie (die Hand), oh Gott, dann wird sie uns alle treffen.
Oh Gott, erbarm
Dich, erbarm Dich.
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Oh
mein Gott, Dein Plan wird sich erfüllen!
Botschaft
der lieben Gottesmutter an Myrtha Maria am Dienstag, 8. März 2005
Ziemlich
ruhig kniet Myrtha auf dem Betstuhl vor der heiligen Messe. Doch, der
Böse kann
es nicht lassen, sie zu plagen. Beim Eintreten des Priesters bäumt
sie sich
gegen ihn auf und mit bösen Worten geht Myrtha auf den Priester
zu. Sie fällt
auf den Boden. Der Priester segnet sie und Myrtha kniet auf den
Betstuhl zurück.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter, heute möchtest Du uns sagen, was der Glaube
ist, was die
ewige Wahrheit ist:
-
Es gibt nur einen Gott, der
Vater im Sohn und im Heiligen Geist. Und darum gibt es auch nur einen
Glauben, nur eine ewige Wahrheit. Alles andere sind fremde Götter.
Es ist furchtbar, wenn man sagt: Jene, welche die fremden Götter
anbeten, beten den einen Gott an. Nein, es gibt nur einen Gott.
Oh
Mutter, darum willst Du uns sagen: Weil es nur einen Glauben und nur
eine ewige
Wahrheit gibt, nützt uns alles nichts, wenn wir von Ökumene
reden im Tun, im
weltlichen Sinn. Denn, es wird nur einen Glauben geben, wenn die
Rückkehr zur
ewigen Wahrheit wieder stattfindet.
Ja
Mutter, Du möchtest uns ein Beispiel geben im weltlichen Sinn.
Wenn in einem
Haus eine Wasserleitung bricht, dann wird sie derjenige, der das Haus
bewohnt,
wieder reparieren. Er wird das Haus nicht nieder reissen und ein neues
bauen. So
ist es mit der ewigen Wahrheit und dem einen Glauben. Wenn durch
menschliche
Schwachheit der Glaube missbraucht wird, dann wirft man doch nicht den
ganzen
Glauben hinweg und wird zum Verräter. Nein, man versucht
das, was nicht
mehr gut ist, zu entfernen. Nicht die ewige Wahrheit, sondern das Tun,
das
Menschen vollbracht haben, das nicht der ewigen Wahrheit
entspricht.
Ja
Mutter, darum bittest Du uns - die ewige Wahrheit - der einzig wahre
Glauben
kann nur wieder aufleben, wenn wir für jene beten, welche sich
abgewendet haben
vor vielen Jahren. Denn, wie Du sagst:
Ja
Mutter, beten für jene, welche sich entfernt haben. Nicht zu
Verrätern werden
an der eigenen Wahrheit, die wir empfangen durften, die Gott uns
geschenkt hat.
Nein, sie bewahren. Ja Mutter, wie vieles ist schon geschehen.
Wie viele
fromme Völker haben Gott verehrt, haben Ihn angebetet, haben Ihm
Tempel gebaut,
wunderbare Tempel zur Ehre Gottes. Alles haben sie gegeben für
Gott, was sie
konnten. Und was geschieht heute? Wie viele von diesen Tempeln Gottes –
Gotteshäuser - werden entblösst von allem Heiligtum, an dem
sich Gott gefreut
hat. Ja Mutter, wenn sie neue Kirchen noch bauen wollen, dann sind sie
kahl und
leer. Keine Liebe ist da mit im Spiel, sondern nur das eigene Ich.
Das
eigene Tun wollen sie da zum Ausdruck bringen. Nicht die Ehre für
Gott, nicht
alles hingeben für Gott. Nein, alles ist nur weltliches Gebaren.
-
Oh Mutter, darum bittest Du uns
noch einmal, die ewige Wahrheit zu verkünden, sie weitergeben, sie
zu lehren, auch wenn wir verfolgt und ausgegrenzt werden. Der Herr ist
immer mit uns, wenn wir Ihm treu bleiben.
-
Doch, so wie es nur ein Kreuz
gibt, so gibt es nur eine Vergebung. Und das Kreuz, das ist in der
Wahrheit, im wahren Glauben, im Ewigen, das Gott geschaffen hat.
Und
wenn sie noch so sagen: Sie beten den gleichen Gott an. Sie haben das
Kreuz
nicht. Sie haben die Auferstehung nicht. Darum kann dort keine
Erlösung
stattfinden. Nur in der einen ewigen Wahrheit, die Gott uns gegeben
hat, in
dieser wir Ihn verherrlichen. Das ist Gottes und alles andere sind
fremde Götter.
Das willst Du uns heute nochmals wiederholen.
Ja
Mutter, Furchtbares geschieht in dieser Welt, weil diese Diener -
die der
Herr berufen hat - ihren Auftrag nicht mehr erfüllen. Oh Mutter,
was für eine
Verantwortung tragen diese Priester! Man kann nicht zwei Herren
dienen,
entweder Gott oder der Welt. Und die Welt, dort herrscht jetzt der
Widersacher.Darum bittest Du uns, den engen Weg nie zu verlassen. Und
wenn er
immer noch schmaler wird und die Dornen noch spitziger und die
Steine noch
grösser. Du wirst uns immer an der Hand halten und uns durch diese
Nacht führen,
durch diese Dunkelheit, wenn wir Dich immer darum bitten.
Ja
Mutter, die Nacht wird noch finsterer werden und das Wehklagen noch
grösser. Denn,
nur WENIGE hören auf Deine Worte. Ganz
besonders Du möchtest
das wiederholen, dass Du gekommen bist für Deine vielen
Priestersöhne, um
ihnen zu helfen. Doch, sie wollen es nicht wahr haben, dass Du ganz
besonders
für sie gekommen bist. Und darum bist Du so traurig. Oh
Mutter, Du, wo Du
doch helfen willst, wo Du doch Mutter bist für alle, ganz
besonders auch für
Deine Priestersöhne.
Ja
Mutter, noch einmal musst Du sagen: Die
Finsternis wird noch furchtbarer werden. Denn, Dein Aufruf zur
Bekehrung
verhallt im Wind.
Darum
noch einmal: Ihr treuen Bischöfe und Priester geht zu euren
Herden, auch wenn
sie noch so klein sind. Führt und leitet sie. Stärkt sie in
den heiligen
Sakramenten. Aber, ihr Seelen empfangt die heiligen Sakramente
würdig!
Ja
Mutter, bald wird nur noch wenig übrig bleiben. Doch, Du hast
gesagt: Bald
wirst Du der Schlange das Haupt zertreten.
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter, Mutter. Diese
Blindheit
und dieser Stolz. Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn
doch noch um
Geduld. Wenn doch nur noch eine Seele gerettet werden kann. Halt
zurück, halt
Deine Hand zurück. Du willst doch nicht, dass alles verloren geht.
Du bist doch
auch gegangen und hast 99 zurück gelassen, um das Hundertste zu
suchen.
Oh
mein Gott, erbarm Dich. Erbarm Dich, denn wir wissen nicht, was wir
tun. Der
furchtbare Stolz macht blind. Und das alles ist die Frucht des Satans.
Oh Gott,
oh Gott, erbarm Dich.“
Pater
Pio, Pater Pio! Du
willst noch wiederholen, was du zu deinen Mitbrüdern schon so oft
gesagt hast: Am
Schluss - ihr werdet sehen - Priester in Ewigkeit, entweder bei
Gott oder
in der Finsternis.
Myrtha:
„Oh Gott erbarm Dich, erbarm Dich. Die
Reinigung, oh die Reinigung sie hat begonnen. Sie ist schon mitten drin
und das
Ende, das Ende wird furchtbar sein. Denn
- Du oh Gott - Du duldest keine Mietlinge, die Dein Heiligtum
verwüsten. Du
wirst ein neues Priestertum, ein neues Priestergeschlecht heran bilden.
Aber
zuerst muss dieser Samen ausgesät sein, damit er wachsen kann.
Doch - oh Gott -
er wächst schon an, ganz wenig. Bald, bald wirst Du die letzten
treuen Diener
hervor holen. Und sie werden diese kleine Saat hegen und pflegen.
Ein
neues Priestergeschlecht wird heran wachsen, das Dir wieder dient, das
Dich
verherrlicht, das Dich anbetet und das Knie wieder beugt vor Dir. Das
Dein
Heiligtum wieder ehrfurchtsvoll betretet.
Oh
mein Gott. Dein Plan wird sich erfüllen.
Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter an die Sühneseele Myrtha Maria vom
Dienstag, 15.März
2005
Vor der heiligen
Messe wird Myrtha wieder vom Bösen belästigt. Mit heftigen
Wort geht sie beim
Eintreten des Priesters auf ihn zu. Sie fällt auf den Boden und
bleibt sehr
lange liegen. Doch das Segensgebet des Priesters erlöst sie und
Myrtha kniet
auf den Betstuhl zurück.
„Oh
Mutter, Mutter, Mutter, Du bist so voller Tränen. Denn, ohne
Umkehr wird es
keine Rettung mehr geben können. Oh Mutter, du möchtest uns
heute ein Beispiel
zeigen aus unserer heutigen Welt. Wenn eine Quelle auf dem Berg
entspringt, ist das Wasser klar und rein. Doch, je weiter es ins Tal
fliesst,
kommen Nebenflüsse dazu und verschmutzen das Wasser. Darum haben
die heutigen
Menschen Kläranlagen gebaut, um das Wasser zu reinigen, dass man
es wieder
trinken kann und es wieder rein wird und so - wenn alles gut geht - das
Meer
erreichen kann in Klarheit und Reinheit.
Ja Mutter, so ist
es mit der Seele. Durch die heiligen zehn Gebote - wenn man sie
hält - bleibt
die Seele rein. Doch auf dem Weg kommt viel Schmutz hinzu. Und darum
hat uns der
Herr das heilige Sakrament der Busse geschenkt, damit dieser Schmutz
wieder
entfernt werden kann und die Seele rein bleiben kann, um die heilige
Eucharistie
würdig zu empfangen. Und einst kann diese Seele das Meer rein, das
heisst, die
Ewigkeit erreichen. Doch, oh Mutter, wo sind diese Priester, welche das
heilige
Sakrament der Busse noch spenden, um die Seele wieder rein zu machen?
Nur so
wenige sind noch. Und darum wälzt sich dieser Schmutz dem Meer zu,
wo alles
verdorben wird. Der Schmutz senkt sich auf den Grund und vermodert.
Ja Mutter, darum
nützt es uns nichts, wenn wir nur auf die Strasse gehen und
ausrufen wegen der
Nächstenliebe. Oh nein. Die Nächstenliebe fängt in den
heiligen zehn Geboten
an. Im ersten Gebot, wo es heisst: Du sollst den Herrn Deinen Gott
lieben und
deinen Nächsten wie dich selbst. Das Gebot dient der Einheit. Wenn
man das
nicht hält, nützt alles andere nichts. Jeder Einzelne muss
zuerst bei sich
selber anfangen. Habe ich die Nächstenliebe gegenüber meinen
Mitmenschen?
Halte ich diese zehn Gebot oder nicht?
Oh Mutter, darum
tragen diese ganz grosse Verantwortung, denen der Auftrag gegeben ist,
die ewige
Wahrheit zu lehren und zu verkünden. Oh Mutter, wenn man das nicht
mehr tut,
ist das Wasser verschmutzt, ist die Seele verschmutzt und erstickt. Und
wenn
dieses schmutzige Wasser ins Meer fliesst, ist es zu spät. So ist
es auch mit
der Nächstenliebe. Zuerst bei sich selber anfangen und dann beim
Nächsten.
Dann kommt es gar nicht so weit, dass man auf die Strasse gehen muss.
Doch, schöne
Worte nützen nichts. Oh Mutter, darum bist Du so traurig. Du
siehst, wie diese
Seelen voller Schmutz, unwürdig die heilige Eucharistie empfangen.
Der Herr hat doch
gesagt: Wer unwürdig Sein Fleisch isst und Sein Blut trinkt,
trinkt sich das
Gericht. Wo sind jene, die das wieder in Ordnung bringen können?
Jene, welche
der Herr berufen hat, zu lehren und zu verkünden, sich in der Welt
nicht gross
tun. Nein. Jene, welche in der Welt grosse Worte führen, diese
haben ihren Lohn
schon empfangen.
Ja Mutter, wir
sollen auch zurück schauen, wie einst das gläubige Volk dem
Herrn Tempel
errichtet hat. Mit dem Schönsten ausgestattet, dass sie geben
konnten. Alles
zur Ehre Gottes in Demut und Ehrfurcht. Doch, was geschieht heute? Sie
reissen
den Tempel Gottes nieder. Sie entblössen den Tempel von allem, das
in Liebe
errichtet worden ist. Ja Mutter, sie verwüsten und
entwürdigen ihn. Machen ihn
zur profaner Stätte, wo sich darin nur noch der Wille der Menschen
offenbart.
So viele Mietlinge nehmen Besitz davon, welche den Glauben nicht mehr
kennen.
Die der Herr nie berufen hat. Und Du sagst wieder: Wie soll dann ein
Blinder,
Blinde führen? Darum, oh Mutter, rufst Du die letzten treuen
Bischöfe und
Priester auf:
Schafft
Ordnung im Hause Gottes. Erfüllt euren Auftrag. Geht zu eurer
Herde und heilt
sie. Spendet wieder das heilige Sakrament der Busse, denn ohne das
gehen Seelen
zugrunde. Sie ersticken im Schmutz.
Oh Mutter, Du
bist doch ganz besonders für die Bischöfe und Priester
gekommen, um ihnen zu
helfen, ihnen Mut zu machen. Dass sie kämpfen sollen, wie die
Apostel gekämpft
haben. Nicht auf die Menschen achten und sich ihnen anpassen. Denn, das
ist ein
Zuschauen, wie Wölfe im Schafspelz die letzten treuen Herden
zersprengen, ja,
sie sogar zerreissen. Darum - oh Mutter - Du sagst es noch einmal:
Die Stunden
zur Umkehr sind jetzt dann zu Ende. Tretet hervor ihr Bischöfe und
Priester.
Tut Busse mit eurer Herde, lehrt sie wieder die ewige Wahrheit und die
heiligen
zehn Gebote, so wie sie der Herr gegeben hat. Denn s i e hat Er
geschaffen,
damit die Menschheit gerettet werden kann.
Oh Mutter, uns aber
sagst Du: Kämpfen und nicht schweigen. Und dort, wo wir Unrecht
sehen,
hervortreten. Zu diesen Bischöfen und Priestern gehen und ihnen
sagen, was der
Heiland will. Was der Herr ihnen aufgetragen hat, wenn sie es vergessen
haben
oder in der Welt untergehen. Man kann nicht Diener sein von Gott und
vom
Widersacher. Denn jetzt ist die Welt beherrscht vom Widersacher. Und
„er"
versucht alles, um die Menschheit zu verderben. Doch, ihr Bischöfe
und
Priester, ihr habt die Macht und Kraft ihm entgegen zu treten. Denn,
der Herr
hat euch das gegeben in der heiligen Priesterweihe. Werdet nicht zu
Verrätern
und werft das heilige Priestertum nie weg. Denn, der
Herr hat
gesagt, ja Mutter, Du wiederholst es:
Ihr
seid Priester in Ewigkeit, entweder in der Herrlichkeit Gottes oder im
Dienst
der Finsternis.
Ja Mutter, Du
willst das Wort aussprechen, das für alle, welche glauben, das
gebe es nicht: Sie
werden ihren Dienst in der Hölle tun. Wehe
jenen, die das nicht wahr haben wollen. Darum bittest Du jene: Liest
die Heilige
Schrift. Wie hat der Widersacher den Herrn versucht und wie
könnt ihr sagen: Es gibt keinen Widersacher.
Wie hat der Herr
immer eingegriffen, wenn die Menschheit sich von Ihm abgewendet hat und
fremden
Göttern gedient hat. Hat Er nicht eingegriffen? Und was
erzählen heute die
Blinden und Verwirrten? Bei Gott gibt es nur Liebe und keine Strafe.
Oh ihr törichten
Menschen. Erkennt, was wirklich in der Heiligen Schrift steht. Und was
der Herr
getan hat. Werdet demütig. Beugt euer Knie vor dem Herrn. Richtet
den Tempel
wieder auf und das was ihr nieder gerissen habt. Entfernt die Mietlinge
vom
Opferaltar Gottes. Denn, wer da Macht ergreift, oh, den wird der Herr
zerschmettern. Und wehe diesen, die es ändern könnten,
schweigen und nichts
tun. Oh Herr und Gott.
Ja Mutter, der
Herr und Gott wird diese einst zur Rechenschaft ziehen und sagen: Ihr
habt mich
verachtet, ihr habt zugelassen, wie mein Tempel entheiligt worden ist.
Geht
hinweg. Solche Knechte kenne ich nicht. Und nochmals, oh Mutter,
bittest Du uns:
Mutvoll bleiben, treu bleiben in der ewigen Wahrheit. Den engen Weg an
Deiner
Hand gehen. Und uns, oh Mutter, auch einzusetzen für die ewige
Wahrheit, wohl
im Gebet, aber auch in Wort und Schrift. Diesen Auftrag hast Du uns
schon so oft
erteilt. Doch, du bist enttäuscht, weil so wenig geschieht. Du, wo
Du uns doch
immer wieder sagst, was der Herr wünscht.
Oh Mutter, beten,
sühnen und leiden. Die Menschenfurcht ablegen und mit Dir in den
Kampf ziehen.
Dich nicht allein lassen, denn, wir stehen mitten drin. Und jetzt,
jetzt wird es
sich entscheiden, auf welche Seite der Herr uns stellen wird, zu den
Kämpfern,
zu den Treuen oder zu den Feiglingen und zu den Verrätern.
Standhaft
bleiben, treu bleiben. Oh Mutter, die Stunden zur Umkehr sind jetzt
dann gezählt."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha:
„"Nein, nein. Oh Mutter, nein. Oh warum? Warum wollen sie nicht
erkennen,
warum wollen sie nicht auf Dich hören. Oh Mutter, der Herr zwingt
keinen
einzigen. Er lässt jedem die Freiheit. Oh, mein Gott, erbarm Dich.
Lass uns
nicht untergehen, lass uns nicht ins Verderben gehen, nur weil wir
feige sind
und Dich nicht bekennen, Dich nicht verteidigen, nicht vor Dir das Knie
beugen
und Dich verherrlichen. Dass wir zuschauen, wie Dein Tempel, oh Gott,
nieder
gerissen wird. Das, was einst errichtet worden ist von gläubigen
Seelen, gläubigen
Priestern und gläubigen Bischöfen.
Oh, mein Gott,
erbarm Dich. Greif doch Du ein, oh Heiland. Setz allem ein Ende. Lass
nicht noch
mehr Seelen verloren gehen. Du willst doch das nicht. Doch, oh Heiland,
noch
einmal sagst Du:
Du
zwingst keine einzige Seele. Sie soll den freien Willen haben zur
Umkehr oder
zur Entscheidung für die Finsternis.
Oh mein Gott, erbarm
Dich. Gib uns die Kraft, oh Heiliger Geist, dass wir unsere
Menschenfurcht
endlich ablegen und gemeinsam hervor treten. Nur gemeinsam sind wir
stark. Aber
jeder Einzelne muss dazu bereit sein. Und wenn wir auch verfolgt und
verleumdet
werden. Das mit Freude annehmen. Denn so wissen wir uns dem Herrn ganz
nahe."
Pater
Pio,
Pater Pio. „Auch
dich haben sie verfolgt, auch dich haben sie ausgegrenzt. Doch, du bist
standhaft geblieben. Und darum bittest du uns, ganz besonders deine
Mitbrüder: Bleibt
standhaft, wenn sie euch auch verfolgen und verleumden. Weicht nicht
zurück vom
Opferaltar, wenn sich andere dort breit machen wollen. Nein, ihr seid
berufen.
Euch hat der Herr auserwählt, diesen Dienst zu tun. Und keiner
kann euch
hindern daran. Denn nur allein der Priester hat die Kraft und die Macht
bekommen, das Opfer darzubringen, die Herde zu nähren und zu
stärken.
Das ist der
Auftrag. Nicht der Auftrag in der Welt Ehre zu holen, oh nein. Dann
sagt der
Herr: Er hat den Lohn schon empfangen.
Darum, oh Pater
Pio, bittest du alle in Treue zu bleiben und zu Streiter Gottes zu
werden. Denn,
wenn wir schweigen, oh Pater Pio, dann wird der Herr uns nicht kennen,
wenn wir
einst vor Ihn hintreten werden. Denn, wir haben diese Gnade noch
empfangen dürfen,
diese Gnade, die ewige Wahrheit zu kennen. Darum sind wir auch
verpflichtet, sie
weiter zu geben.
Treu bleiben,
standhaft bleiben. Der Lohn wird einst gross sein."
Oh mein Gott,
erbarm Dich!
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + + +
+ + +
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom
Dienstag, 22. März 2005
Nur
Umkehr kann retten. Nur Umkehr kann retten.
Unruhig kniet
Myrtha auf ihrem Betstuhl. Sie wird vom Bösen geplagt vor der
heiligen Messe.
Beim Eintreten des Priesters stellt sie sich vor ihn hin und
empfängt ihn mit bösen
Worten. Myrtha fällt auf den Boden. Der Priester betet und segnet
sie. Myrtha
hat wieder die Kraft zum Aufstehen.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
wie bist Du so
traurig, Mutter. In diesen Tagen, da wieder so Furchtbares geschieht.
Wie viele
Seelen essen und trinken sich das Gericht, indem sie in schwerer Schuld
den Leib
und das Blut des Herrn empfangen.
Oh ja Mutter. Der
Herr hat doch auch jeden Einzelnen geheilt. Er hat doch nicht zur
Ehebrecherin
gesagt: Geh wieder und sündige weiter. Oder kann ein Arzt, einen
Kranken
heilen, wenn er die Krankheit nicht kennt? Er kann nicht allen das
gleiche
Medikament geben. Für gewisse könnte es sogar zum Tode
führen. Oh Mutter, wie
Furchtbares geschieht in diesen Tagen.
Ja Mutter, sie
treten an den Altar und nehmen die Eucharistie entgegen in schwerer
Sünde. Nur
einmal daran denken: An das 1. Gebot, an das 5. Gebot, an das 6. Gebot!
Und, oh
Mutter, auch diese, welche nicht daran glauben, werden auch an den
Altar treten.
Doch, wird
ein Mensch ein fremdes Haus, eine fremde Wohnung betreten und sich des
Wassers
bemächtigen? Oh nein. Er wird das nur im eigenen Haus, in der
eigenen Wohnung
tun. Alles andere ist Raub.
Oh Mutter, was
wird jetzt geredet über Ökumene? Doch, Du hast schon
so oft gesagt:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Und,
wer muss da zurückkehren?
Jene, welche sich abgewendet haben von der ewigen Wahrheit. Darum ist
das, was
dort geschieht niemals Gegenwart Christi in der heiligen Eucharistie.
Oh Mutter, auch
das, was immer wieder gesagt wird: Wir beten ja alle den gleichen Gott
an. Wie
ist das eine Lüge. Kann man einen Menschen als Gott annehmen und
ihn anbeten?
Oh nein. Das sind alles fremde Götter. Es gibt nur einen
Gott in der
heiligen Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist.
Und darum, oh
Mutter, gibt es nur eine Eucharistie. Jene, welche der Herr uns
geschenkt hat.
Es gibt nur
eine Vergebung im heiligen Sakrament, ja Mutter, Du möchtest es
betonen, im
heiligen Sakrament der Busse. Und alles andere wird in schwerer Schuld
keine
Vergebung bringen, sondern die schwere Schuld vermehren. Und so, oh
Mutter, gibt
es auch nur ein Priestertum, das, welches der Herr den Aposteln
anvertraut hat
und sie weitergeben bis zur heutigen Zeit.
Oh Mutter, was für
eine furchtbare Schuld wird in diesen Tagen geschehen: Lügen,
Unehrlichkeiten,
ja, den Tod der Seele. Darum, oh Mutter, oh ja Mutter, werden diese
Drangsale
noch grösser werden. Denn, der Herr duldet diese Sünden nicht
mehr. Wie Du
immer wieder gekommen bist und gesagt hast:
Nur Umkehr kann
retten. Nur Umkehr kann retten.
Du bist immer
wieder und ganz besonders auch für Deine Priestersöhne
gekommen, um ihnen
wieder zu sagen, was sie unterlassen und was für eine Schuld sie
auf sich
geladen haben. Doch, nur wenige hören auf Dich. Sie glauben nicht,
dass Du
gekommen bist. Oh ja Mutter, es gibt sogar solche, die Deine
Jungfräulichkeit
leugnen. Diese leugnen Dich auch als Muttergottes. Und doch hat der
Herr Dir den
Auftrag gegeben, zu kommen, in diese Welt zu kommen, um noch Seelen
retten zu können,
indem Du sie zur Umkehr aufrufst. Doch, sie hören nicht auf Dich.
Darum, oh Mutter,
rufst Du noch einmal ganz besonders Deine Priestersöhne auf: Erfüllt
euren Auftrag. Tretet hervor, auch wenn der Weg schmerzvoll ist.
Trägt mit
ihnen das Kreuz. Bleibt standhaft und treu, denn der Herr hat euch so
viel Macht
und Kraft geschenkt, Seelen zu retten. Erfüllt diesen Auftrag und
macht euch
nicht mitschuldig, dass durch euch nur eine einzige Seele verloren
geht. Der
Herr wird Rechenschaft fordern.
Oh Mutter,
nochmals bittest Du uns, treu und standhaft zu bleiben. Die ewige
Wahrheit
weitergeben. Mutvoll werden und hervor treten. Wie Du es schon so oft
gesagt
hast: In Wort, Tat und Schrift. Denn, sonst machen wir uns auch
mitschuldig,
weil wir doch die ewige Wahrheit noch kennen.
Darum ist es
unsere Pflicht, sie weiter zu geben. Und ganz besonders auch den
Heiligen Geist
zu bitten, dass Er uns die Kraft und den Mut gibt, diesen Auftrag zu
erfüllen.
Denn keine Bitte bleibt unerhört. Doch, wir müssen unsere
Menschenfurcht
ablegen. Das fordert der Herr von jedem Einzelnen. Und noch einmal
sagst Du: Den
engen Weg nie verlassen. Nicht nach rechts und nicht nach links
schauen. Denn,
noch vermehrt droht von dort Verwirrung; sondern, Dir die Hand entgegen
strecken, damit Du uns führen kannst über diese grossen
Steine und durch die
spitzigen Dornen. Du wirst uns bewahren, wenn wir treu bleiben.
Oh Mutter,
es werden jetzt noch so viele Zeichen kommen. Sie werden die Welt und
die
Menschheit erschüttern. Oh ihr Törichten, welche sagen: Das
hat es schon immer
gegeben.Gott ist barmherzig, aber auch gerecht. Und Er duldet
diese Sünde
nicht, die das Mass zum Überlaufen bringt. Darum beten,
sühnen und leiden.
Standhaft bleiben und nicht zurück weichen.
Beten, ganz
besonders auch für die Bischöfe und Priester. Für jene,
welche mit Blindheit
geschlagen sind und sich der Welt verschreiben, Ganz besonders aber
auch für
jene, welche in Treue ausharren und darum verfolgt werden und das Kreuz
mittragen werden, für die, welche es weg geworfen haben. Treu
bleiben, beten, sühnen
und leiden. Denn, die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha: „Nein.
Mutter, Mutter bitt Du Deinen göttlichen Sohn, bitt ihn, dass Er
den Vater besänftigt.
Er möchte Ihm doch zeigen, was für ein Opfer Er doch gebracht
hat damit Seelen
gerettet werden können. Oh mein Gott, erbarm Dich. Was sind wir
doch für ein sündiges
Menschengeschlecht. Oh Gott, Du der Du es uns immer so gut hast gehen
lassen.
Wir, wir sind zu Sündern, zu Verächtern geworden. Wir beugen
das Knie nicht
mehr vor Dir. So viele, oh Gott, haben Dein Heiligtum in Besitz
gerissen, die Du
nie berufen hast. Sie verwüsten den Tempel Gottes. Doch, oh Herr,
Du bist
daran, am Reinigen. Und wehe denen, welche nicht freiwillig den Platz
räumen!
Furchtbar wird es für sie werden. Oh mein Gott, erbarm Dich.
Erbarm Dich. Du
hast immer gesagt: Jedem lässt Du den freien Willen. Jeder wird
sich
entscheiden können für Gott oder für die Finsternis."
Pater
Pio, Pater Pio! „Du
rufst Deine Mitbrüder auf: Nehmt euch ganz besonders ein Beispiel
am Nachfolger
Petri. Wie trägt er das Kreuz, wie trägt er die Schmerzen,
wie bleibt er Gott
treu und wenn sie noch so Anderes von ihm verlangen. Bleibt auch ihr
treu? Trägt
auch ihr das Kreuz und wenn Gott will, auch Krankheit? Aber bleibt Gott
treu bis
zum letzten Atemzug und erfüllt euren Auftrag? Rettet Seelen!"
Oh mein Gott,
erbarm Dich. Erbarm Dich.
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + + +
+ + +
Botschaft der
lieben Gottesmutter an die Sühneseele Myrtha Maria
am Ostermontag,
28. März 2005
"Wer
unwürdig meinen Leib und mein Blut empfängt, verfällt
dem Tod"
„Oh
Mutter, Mutter, Mutter,
in diesen Tagen können
wir so viele Gnaden empfangen. Das Licht ist entzündet worden in
der Seele. Du
bittest uns, das Licht zu bewahren, es nie erlöschen zu lassen, um
so andern
den Weg zu zeigen. Doch, oh Mutter - mit traurigem Herzen sagst
Du uns
aber: Wie viele Seelen haben sich den Tod geholt im unwürdigen
Empfang der
heiligen Sakramente! Sie sind dem Tod verfallen, dem Tod der
Seele. Oh
Mutter, und wie viele Bischöfe und Priester tragen daran Schuld!
Sie haben den
Auftrag nicht erfüllt, zu lösen und zu binden. Sie haben ihre
Kraft und ihre
Macht nicht genutzt, die ihnen der Herr geschenkt hat: Seelen
vom Tod auf
zu erwecken
Oh Mutter, was für
eine Rechenschaft müssen sie einst ablegen. Doch, es hat
Bischöfe und Priester
gegeben, die haben sich bereitgehalten für das heilige Sakrament.
Doch, oh
Mutter, wenn man nicht mehr lehrt, was das heilige Sakrament der Busse
ist, wie
sollen sie es noch empfangen können! Das fängt ganz besonders
bei den Kindern
an. Und dem voraus gehen die heiligen Zehn Gebote. Nur
wer
die heiligen Zehn Gebote kennt, kann auch einst verstehen, was das
heilige
Sakrament der Busse bedeutet. Der kann diese Worte verstehen, die der
Herr
gesagt hat:
Wer unwürdig
meinen Leib und mein Blut empfängt, verfällt dem Tod.
Oh Mutter, so wie
einst Schriftgelehrte und Pharisäer, Hohe Priester den Herrn
verfolgt haben,
Ihn an das Kreuz gebracht haben, so gibt es auch heute Theologen,
Bischöfe und
Priester, die den Herrn wieder verfolgen. Oh Mutter, sie
verdrehen das
Evangelium. Sie predigen nur noch von Deinem
göttlichen Sohn
als Mensch. Sie lassen Ihm menschliches Versagen an. Er ist für
sie nicht
Mensch und Gott. Nur Mensch allein, der schwach und sündig ist.
Doch
der Herr ist immer gewesen und bleibt Mensch und Gott. Darum konnte Er
auch als
Mensch nicht sündigen.
Oh Mutter,
diese Theologen, diese Bischöfe und Priester sind nicht besser als
jene, die
Ihn einst an das Kreuz gebracht haben!
Ja Mutter, darum ist
doch der Herr gestorben. Darum hat der Herr doch die heiligen
Sakramente
eingesetzt, damit Seelen gerettet werden können. Doch, jene,
welche den Auftrag
haben, jene, oh Mutter, verraten den Herrn wieder und verfolgen Ihn. Ja
Mutter,
sie haben mitgeholfen, Ihn auch heute wieder an das Kreuz zu schlagen.
Darum, oh
Mutter, sollen wir sühnen, beten und leiden für die vielen
Bischöfe und
Priester, die ihren Auftrag nicht mehr erfüllen.
Beten, sühnen
und leiden für die vielen Seelen, welche in diesen Tagen wieder
dem Tod
verfallen. Damit sie noch gerettet werden können durch treue
Bischöfe und
Priester. Durch viele, welche für sie sühnen, leiden und
beten. Damit sie
erkennen, was sie getan haben.
Doch, oh Mutter, wie
Du immer wieder sagst: Nur Umkehr kann retten, nur Umkehr. Doch, dazu
braucht es Demut, Glauben und Vertrauen, ja Mutter,
zu der Wahrheit stehen. Darum
sagst Du noch einmal: Zur Umkehr gehen die Stunden zu Ende!!"
Unter Tränen
sagt Myrtha: „Oh Mutter, bitt' Deinen göttlichen Sohn, bitt' Ihn
doch noch um
Geduld. Doch, oh Mutter - Er hat Dich doch gesandt, ganz
besonders für
die Bischöfe und Priester. Um ihnen zu helfen, ihnen wieder zu
sagen, sie
aufzurütteln, was sie unterlassen. Und doch, oh Mutter, nur wenige
hören auf
Dich. Doch, ja Mutter, oh Mutter, bald geht auch diese Zeit zu
Ende, da Du zu
uns hast kommen können. Mutter, bitt Deinen göttlichen
Sohn, dass Er Dich
noch bei uns lässt. Dass Er uns noch Geduld schenkt zur Bekehrung.
Denn, wir
wissen nicht, was wir tun. Wir erkennen diese Zeichen einfach nicht
oder wollen
sie nicht erkennen, die Du immer voraus sagst.
Oh Mutter,
wie trägt der Nachfolger Petri das schwere Kreuz! Oh Mutter, wir
sollen an ihm
ein Beispiel nehmen, wie man ausharren kann. Und Ihm treu bleiben,
unserm Herrn
und Gott bis zum Tod."
"Pater
Pio, Pater Pio - Oh Pater Pio,
du willst
noch sagen: Die Bitte der Mutter erfüllen, die Bitte der
Mutter erfüllen. Und
deine Mitbrüder bittest Du: Kehrt um, erfüllt euren
Auftrag. Nutzt diese
Macht und Kraft, die der Herr euch gegeben hat: Sünden zu
vergeben, Seelen dem
Tod zu entreissen. Sonst wird der Herr euch dem Gericht verfallen
lassen, für
die Ewigkeit oder für die Finsternis."
"Schwester
Faustina, Schwester Faustina - Ja, du, du hast vor Jahren gesagt: Du
bist und bleibst die Künderin der Barmherzigkeit.
Aber du hast mir gesagt, Schwester Faustina: Du
(Myrtha Maria) wirst sein die Künderin der Gerechtigkeit; doch,
was das bedeutet, werde ich noch vermehrt erfahren. Denn, die
Gerechtigkeit will
die Menschheit nicht hören. Und darum werden die Verleumdungen und
Verfolgungen
noch grösser werden. Doch, Schwester Faustina, der Herr wird die
Kraft geben,
auch das ertragen zu können. Denn,
die
Gerechtigkeit wird einst stattfinden."
"Und
du Bruder Klaus? - Du bist so
traurig,
wegen unserm Land. Wie hat der Herr unser Land einst beschützt und
behütet.
Und jetzt - diese furchtbare Undankbarkeit! Das schlechte
Beispiel,
welches aus unserm Land hervor geht.
Oh Bruder
Klaus, du kannst uns nur noch für kurze Zeit im Gebet begleiten.
Doch, so
wie es die Mutter sagt: All diese Stunden sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Ein furchtbares Geschlecht sind wir! Undank, Undank, nur Undank! Oh
mein
Gott. Deine Gerechtigkeit hat begonnen. Wir
sind mitten drin in der Reinigung. Und
diese
wird noch furchtbarer werden, wenn wir nicht umkehren und Busse und
Sühne tun.
Beten, sühnen
und leiden."
Nun beginnt die
heilige Messe. Myrtha muss heute nicht leiden, weil Ostern ein
Festtag
ist.
April - Mai - Juni 2005
Die das
Verderben in dieser Welt mit verursacht haben
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 5. April 2005
"Mutter, oh
Mutter, Mutter
Du bist heute so
traurig, so traurig aber auch voller Freude, weil Du Deinen treuen
Priestersohn,
den Nachfolger Petri an den Thron Gottes begleiten durftest. Der Herr
hat einen
treuen Diener heimgeholt, der seinen Auftrag erfüllt hat, so wie
Gott ihn
gegeben hat.
Ja Mutter, wir
sollen uns immer mehr bewusst werden, dass der Herr in letzter Zeit
viele treue
Diener und Dienerinnen heimgeholt hat. Solche, die uns allen auch
bekannt sind.Wir
sollen nur an Pater Pio, an Schwester Faustina denken. Sie alle waren
Zeugen in
unserer Zeit. Sie haben ihren Auftrag erfüllt. Sie haben gelitten,
haben
geopfert, haben gebetet, haben den Auftrag des Herrn erfüllt.
Ja Mutter, das
ist Deine grosse Freude. Doch, oh Mutter, Dein grosser Schmerz ist aber
über
diese Welt, über diese Völker, über diese Priester und
über diese Bischöfe,
die den Auftrag des Herrn nicht erfüllen, sich Seinen heiligen
zehn Geboten
widersetzen, sie nicht verkünden und lehren. Und somit das
Verderben in
dieser Welt mit verursacht haben.
Oh Mutter, doch
auch uns möchtest Du sagen: Auch wir haben Deine Bitte nicht so
erfüllt, wie
Du es von uns wünschest. Du hast uns gebeten, vermehrt hervor zu
treten, die
ewige Wahrheit zu verkünden, sie weiter zu geben. Denn, wir sind
noch diese
Generation, welche die ewige Wahrheit noch kennt, die man uns gelehrt
hat. Doch,
wir schweigen. Du willst, dass wir hervor treten, verkünden in
Wort und
Schrift, aber auch in Taten. So, wie Du es uns immer aufgetragen hast.
Oh Mutter, jetzt
wird das Verderben herein brechen. Denn, die Menschheit will sich nicht
bekehren. Der Stolz des Satans hat Besitz ergriffen. So wie einst die
Schriftgelehrten, Hohenpriester und Pharisäer den Herrn verfolgt
und Ihn an das
Kreuz gebracht haben.
So gibt es
auch heute viele Theologen, Schriftgelehrte und Pharisäer, die den
Herrn wieder
kreuzigen wollen, die verfolgen, verleumden und den Auftrag des Satans
erfüllen.
Sie sind ihm hörig. Denn, wer die Welt verkündet und das
Begehren der
Menschen, oh nein, das ist nicht der Wille Gottes, was diese
verkünden. Sie
verdrehen das Evangelium. Sie wollen nur ihre eigenen Ideen
verwirklichen. Sie
sind vom Stolz besessen und somit der Blindheit verfallen und dem
Begehren der
Welt. Gott wird sich nicht nach der Welt richten, sondern der Mensch
muss sich
nach Gott richten. Er ist alleine der Herr.
Und wenn wir so
weiter fahren, werden noch vermehrt Seuchen, Krankheiten und Elend
herein
brechen. Denn, der Herr ist wohl barmherzig für jene, welche sich
bekehren,
aber gerecht für jene, welche im Stolz verharren und nur dem
Willen des Satans
folgen.
Ja Mutter, Du
bist schon so lange gekommen, in der Welt, an verschiedenen Orten. Und
immer
wieder rufst Du zur Umkehr auf. Ganz besonders bist Du für Deine
Priestersöhne
gekommen. Und doch, sie wollen nicht auf Dich hören. Nur wenige
folgen Deiner
Bitte. Oh Mutter, darum oh Mutter, Dein so grosser Schmerz. Doch, jetzt
ist die
Reinigung da. Der Spreu wird vom Weizen getrennt. Nicht zurück
schrecken, wenn
wir verfolgt werden. Denn, Du hast uns versprochen, dass Du mit uns
bist. Du hältst
uns fest an der Hand. Doch, der Glaube und das Vertrauen das muss da
sein.
Ja Mutter, der
enge Weg wird noch schmäler und die Dornen noch spitziger und die
Steine noch
grösser werden. Doch, Du bist jetzt noch bei uns. Und wenn wir
Deine Bitte erfüllen,
wirst Du uns nicht verlassen. Aber es wird Finsternis herein brechen
und noch
vermehrt wird es Zeichen geben, die die Menschheit erschrecken wird.
Doch, der
Stolz ist noch nicht gebrochen. Der Satan lässt seine Macht noch
walten.
Doch, oh Mutter,
Du rufst uns noch einmal auf: Bewahrt ein demütiges Herz. Nur
Demut macht
sehend und den Mut bewahren. Nicht zurück weichen, sondern uns ein
Beispiel
nehmen, ja ein Beispiel nehmen am Nachfolger Petri und an allen, die
Schmerz und
Leid getragen und sich nicht verborgen haben.
Ja Mutter, beten,
sühnen und leiden, aber auch kämpfen und nicht schweigen.
Sondern uns
einsetzen für den Herrn, für Seine Botschaft, für die
einzige, alleinige,
heilige, katholische und apostolische Kirche.
Sie hat der Herr
gegründet und alles andere sind fremde Götter. Es gibt nur
einen Gott, der
Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Beten, sühnen und leiden.
Die Stunden
zur Umkehr gehen jetzt dann zu Ende."
Unter Tränen
sagt Myrtha: „Nein. Oh Gott, hab Erbarmen. Nimm uns nicht alles hinweg,
an dem
wir uns immer wieder aufrichten können. Doch, oh Gott, Du holst
jetzt Deine
Treuen heim. Sie haben ihren Kampf beendet und werden ihren Lohn
hundertfach
empfangen. Doch, unser Kampf ist noch nicht zu Ende. Denn, wir
müssen noch
vermehrt kämpfen. Oh Gott, erst dann werden auch wir den Lohn
empfangen. Hilf!
Nimm von uns die Schwachheit und Menschenfurcht. Lass uns kämpfen,
so wie Du es
willst. Oh Gott, lass uns demütig sein, damit wir immer erkennen,
was Du
willst. Oh Gott, hab Erbarmen. Wir wissen nicht, was wir tun.
Pater Pio,
Pater Pio
Oh ihr! Im
Himmel herrscht Freude über jeden Treuen, der zurückkehrt und
seinen Auftrag
erfüllt hat. Ob es der Papst, Bischof, Priester oder jede Seele
ist. Oh Pater
Pio, darum rufst du deine Mitbrüder auf: Gebt Zeugnis. Harrt aus.
Erfüllt den
Auftrag Gottes, so wie Er ihn gegeben hat. Kämpft bis zum letzten
Atemzug. Das
gilt für alle Seelen. Dann werdet ihr auch eingehen dürfen in
die Herrlichkeit
Gottes. Die Bitte der Mutter erfüllen."
Oh mein Gott. Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Die Anordnung
Gottes ist und bleibt bis in Ewigkeit
Botschaft der
lieben Gottesmutter am Dienstag, 12. April 2005
Unruhig kniet Myrtha
auf dem Betstuhl vor der heiligen Messe. Beim Eintreten des Priesters
geht sie
mit heftigen Worten auf ihn zu. Sie fällt auf den Boden. Der
Priester spricht
das Segensgebet. Myrtha wird befreit vom Bösen und kniet ruhig auf
den Betstuhl
zurück.
„Mutter, oh
Mutter, Mutter, heute möchtest Du uns sagen - oh Mutter - wie die
Anordnung
Gottes ist. Die Anordnung Gottes ist und bleibt bis in Ewigkeit
und diese
ist so:
Der Herr hat
einst diese zwölf Apostel berufen und um sich geschart. Doch, nur
einen hat Er
heraus genommen und hat gesagt: Du bist Petrus der Fels. Und auf diesem
Felsen
werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie
nicht überwältigen.
Ja Mutter, Petrus
hat der Herr heraus genommen und ihn auch damit zum Stellvertreter
Gottes
ernannt.
Ja Mutter, und so
hat Petrus seine Mitapostel um sich geschart und wie der Herr hat auch
er sie
ausgesandt, um die Menschen zu Gott zu führen, sie zu bekehren.
Der
Stellvertreter Gottes ist der Nachfolger von Petrus. Und jene,
welche heute
um ihn herum sind, sind Bischöfe und Priester. Doch, sie sollen
immer eine
Einheit bilden. Doch, heute ist das nicht mehr so. Jene, welche
ausgesandt
worden sind, sie sind zerstritten. Sie bilden keine Einheit mehr. Jeder
will
machen was er will oder er hört auf diese, welche ihm anvertraut
sind, jene,
die sie hätten führen, leiten und bekehren sollen. So ist
auch schon diese
Einheit gebrochen worden vor vielen Jahren, als sich Priester
abgewendet und
„Eigenes" errichtet haben. Doch, oh Mutter, diese Einheit ist damit
zerstört
worden. Und darum ist es falsch, wenn diese, welche noch in der ewigen
Wahrheit
verblieben sind, sich abkehren wollen und zu jenen finden, die sich
abgewendet
haben. Nein, umgekehrt muss es geschehen. Jene, welche sich
abgewendet haben,
müssen zurückkehren zur ewigen Wahrheit.
Ja Mutter,
darum musst Du mit traurigem Herzen sagen: Jene,
welche der Herr berufen hat, viele von ihnen im Bischofs- und
Priesteramt, sie
fordern diese Uneinheit heraus, indem sie nicht mehr gemeinsam
miteinander
lehren und verkünden. Es
gibt solche,
die sich auflehnen und gemeinsame Sache machen mit störrischen und
wilden
Schafen. Statt, dass sie diese führen und lehren, machen sie mit
ihnen - wie Du
wieder sagst - gemeinsame Sache. Darum, oh Mutter, rufst Du Deine
Priestersöhne
auf:
Schafft zuerst
die Einheit unter euch selber und erst dann könnt ihr wieder
Führer sein.
Jetzt sind viele von euch Verführer und schauen zu, wie die Herden
sich selber
zerstören, weil ihr sie im Stich lässt.
Oh Mutter, Gott wird
einst Rechenschaft fordern von diesen untreuen Dienern.
Ja Mutter, es ist
so, wie einst die Hohen Priester, Schriftgelehrten und Pharisäer
sich vorne
hingestellt haben und das Volk aufgestiftet haben gegen den Herrn. Und
so gibt
es auch heute solche unter Theologen, Bischöfen und Priestern. Sie
wollen Gott
nicht mehr dienen. Sie wollen über Ihm stehen. Sie wollen keine
Demut mehr
haben. Ihre eigenen Ideen wollen sie verwirklichen und ihrer Herde
aufzwingen.
Oh Mutter, erst wenn
diese Diener Gottes wieder eins sind, kann auch wieder Einheit werden
unter den
Menschen. Oh Mutter, wie furchtbar ist das heute. Gott hat sie
auserwählt. Und
was tun sie? Sie stellen sich auf die Seite des Engels, der jetzt
Luzifer
heisst, welcher Gott nicht mehr dienen wollte. Auf dieser Seite
laufen sie
mit und sind zu Helfern von „ihm" geworden, er der alles zerstören
will.
Doch, oh Mutter, es ist heute so, auch in diesen Ländern herrscht
Chaos,
furchtbares Chaos. Doch, oh Mutter, das betrifft den Menschen im
irdischen
Leben. Noch furchtbarer ist das Chaos, wenn es die Seelen betrifft, die
einst in
das ewige Leben eingehen sollten, wenn diese nicht mehr geführt
und gelehrt
werden.
Oh Mutter, Du
versprichst allen Bischöfen und Priestern, Du versprichst ihnen:
Wenn ihr
wieder die heiligen Zehn Gebote lehrt, das Evangelium so
verkündet, wie es der
Herr euch aufgetragen hat, dann werden wieder Berufungen hervor gehen.
Es werden
wieder gute Priester hervor gehen, nach dem Willen Gottes.
Doch, wenn ihr die
Unwahrheit lehrt, den Unglauben fördert, wie sollen da Seelen
hervor gehen können,
die den Glauben noch kennen? Oh Mutter, es gibt auch Bischöfe,
die berufen
sich auf Tradition, auf die Nachfolge. Doch, sie berufen sich darauf,
aber
selber leben sie sie nicht. Oh Mutter, das ist die Ordnung von
Gott. So hat
Er es angeordnet, so hat Er sie ausgesandt und so soll und muss es
bleiben bis
in Ewigkeit. Doch, wehe diesen, die das zerstören, die die Einheit
sein sollten
und die Seelen führen, wehe diesen.
Glauben ist
nicht Wissen. Glauben ist Vertrauen. Hat der Herr nicht gesagt: Selig
jene, die
glauben und nicht sehen. Oh ja, Glauben ist Vertrauen und Vertrauen ist
Glauben.
Das, oh Mutter,
sollen wir immer wieder leben und uns an das halten, an das
Vermächtnis das
der Herr gegeben hat. Und wenn wir deswegen auch verfolgt werden.
Der Herr
wird uns nie untergehen lassen, wenn wir treu zu Ihm halten. Und wenn
am Schluss
auch noch wenige übrig bleiben werden.
Die neue Saat
wird aufgehen durch die Treue von jenen, welche im Glauben bleiben. Dem
Herrn
nachfolgen und nicht zurück weichen in Menschenfurcht, oh Mutter,
in dieser
furchtbaren Menschenfurcht.
Mutig hervor
treten und die Wahrheit verkünden. Sie leben, ja, auch diesen
Bischöfen und
Priestern gegenüber treten und sie nicht fürchten. Sondern
ihnen die Wahrheit
wieder sagen, wenn sie sie untergehen lassen und sich nur versuchen der
Welt
anzupassen. Bei den Menschen gut da zu stehen. All diese haben ihren
Lohn schon
empfangen.
Mutter, Du
bittest uns, Deine Hand jeden Tag zu ergreifen. Du wirst uns
führen. Den
Heiligen Geist bitten, dass Er uns die Kraft und den Mut schenkt,
diesen Auftrag
zu erfüllen, um den Du uns auch immer wieder bittest. Hervor
treten, Zeugnis
geben! Den engen Weg nicht verlassen. Die heiligen Sakramente
würdig empfangen.
Das Licht nie erlöschen lassen, damit wir einst Licht sein
können, für jene,
welche in der Finsternis umher irren, ohne eigene Schuld.
Beten, sühnen
und leiden! Nur Umkehr kann noch retten. Doch, diese
Stunden
sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha ist voller
Trauer und weint ganz schmerzlich.
Myrtha: „Oh
Mutter, Mutter, der furchtbare Stolz! Die Saat des Satans, die Saat des
Satans
ist aufgegangen und so viele, so viele sind dieser Saat verfallen. Oh
mein
Gott, erbarm Dich, erbarm Dich. Du hast doch die Neunundneunzig
zurück gelassen
und hast auch nur noch das Letzte gesucht. Oh mein Gott, lass doch
keines
verloren gehen. Du bist doch für alle am Kreuz gestorben, damit
sie gerettet
werden können. Doch, eines oh Herr:
Du greifst den
freien Willen nicht an. So wie Du den freien Willen dem Judas und
Petrus
gelassen hast.
Die Gnaden liegen
immer bereit. Doch, wenn man sie nicht ergreift, wird Finsternis
herrschen. Und
das Wehklagen wird noch grösser werden. Oh Mutter, diese
vielen Zeichen, die
schon geschehen sind. Wer achtet auf sie? Oh Mutter, es werden noch
viele
Zeichen geschehen, aber dann ist es zu spät."
Pater
Pio, Pater Pio Noch einmal rufst Du
Deine Mitbrüder
auf: "Bleibt dem Herrn treu. Verkündet
kein anderes Evangelium, als wie es der Herr gegeben hat. Verdreht es
nicht. Passt
euch nicht dem Zeitgeist an.
Denn, Gottes Wort, so wie es gegeben worden ist, so bleibt es bis in
Ewigkeit.
Und wehe, wenn einer von euch sich nicht mehr daran hält. Er wird
des Todes
sein."
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Botschaft der
lieben Gottesmutter am Dienstag, 19. April 2005
Oh Mutter,
zertrete jetzt doch Du dieser Schlange das Haupt!
Vor der heiligen
Messe wird Myrtha wieder recht heftig vom Bösen geplagt. Beim
Eintreten des
Priesters geht sie ganz aufgebracht und mit unfreundlichen Worten auf
ihn zu.
Wieder fällt Myrtha auf den Boden. Das Segensgebet des Priesters
gibt Myrtha
wieder Kraft zum Aufstehen. Zurückgekehrt auf den Betstuhl,
empfängt sie die
Botschaft der lieben Gottesmutter.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
heute willst Du
nur wenige Worte an uns richten. Denn, was Du heute wünschest, ist
das Gebet.
Ja Mutter, wir
alle wissen, was in Rom geschieht. Der Nachfolger Petri wird bestimmt.
Doch, oh
Mutter, alle diese Kardinäle, sie alle sind Menschen mit einem
freien Willen.
Darum wünschest Du von uns, dass wir beten, damit alle
Kardinäle nur auf die
Eingabe des Heiligen Geistes hören und nicht auf die Menschen, die
unter ihnen
sind. Nicht nach der Welt schauen, sondern auf Gott. Was Gott will und
nicht was
der Mensch will.
Ja Mutter, darum
bittest Du uns, dass diese Auswüchse, die ganz besonders im
deutschsprachigen
Raum geschehen, abgestellt werden.
Ganz besonders
bittest Du uns darum für Deinen Priestersohn im Bischofsamt, Du
willst es noch
einmal sagen, Deinen Priestersohn im Bischofsamt Kurt Koch zu beten.
Damit er
die Kraft und den Mut immer wieder neu erhält, um diesen
Verführern entgegen
zu treten. Jene, welche die Herde aufwiegeln und keine Hirten mehr
sind, sondern
Verführer.
Du bittest uns
auch, zu beten für alle andern Bischöfe, damit sie nicht aus
Menschenfurcht
schweigen. Denn, auch sie sollen Ordnung machen und Mut zeigen, dass
sie Gott
gehorsam sind und nicht den Menschen.
Ja Mutter, das
sind heute Deine Bitten an uns alle.
Beten, sühnen
und leiden für diese Anliegen, die so massgebend sind für die
Zukunft der
katholischen Christenheit, der katholischen, apostolischen Christenheit.
Ja Mutter,
darum bittest Du uns noch einmal, dass wir jetzt dieses heilige
Messopfer
aufopfern, damit wieder ein treuer Nachfolger Petri ernannt wird.
Der die
Kirche zu Gott lenkt und führt, sich nicht von den Menschen
beeinflussen lässt
und nur das Heil in dieser Welt sucht. Doch, sie wollen auch nicht mehr
an Gott
glauben, sondern nur noch Früchte von dieser Welt ernten.
Mutter, das sind
heute Deine Worte und Du wünschest, dass wir sie zu Herzen nehmen
und sie
befolgen."
Myrtha: „Oh
Mutter, zertrete jetzt doch Du dieser Schlange das Haupt! Denn, oh
Mutter,
Du siehst und weißt doch, wie diese Schlange alle verletzt und
verführt.
Oh Mutter, es
steht doch geschrieben:
Wenn die
Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen. Doch, oh
Mutter, wie
viele Hirten haben sich selber geschlagen?
Oh mein Gott,
erbarm Dich, erbarm Dich über diese Untreue von so vielen von
Deinen Dienern.
Doch, auch Du hast gesagt: Wollt auch ihr gehen, das sagst Du auch
heute wieder,
wollt auch ihr gehen, dann geht!
Oh mein Gott,
erbarm Dich, erbarm Dich."
Pater Pio,
Pater Pio!
.......
Schwester Faustina!
.......
Bruder Klaus! .......
Myrtha: „Oh ihr
schweigt, ihr schweigt. Ja, ihr wisst um alles. Ihr werdet mit uns,
ganz
besonders in dieser Stunde im Opfer verbunden sein. So wie auch heute
die Mutter
wieder bei uns ist und unter dem Kreuz am Altar steht.
Mutter, Du wirst
ganz besonders heute mit uns beten und opfern!
Oh Gott, Du bist
so gütig, Du bist so gütig und wir danken Dir so wenig
dafür. Hilf uns, dass
wir immer noch mutvoller werden und für Dich und die ewige
Wahrheit kämpfen.
Mutig werden und auch hervor treten. Nicht schweigen und auf die Dinge
warten,
welche geschehen werden, sondern mithelfen. Ganz besonders Deinen
treuen Dienern
beistehen und ihnen Mut machen, denn ihr Kampf ist so schwer.
Das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe beginnt nun.
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Auch sein Kreuz
wird schwer werden
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 26. April 2005
„Mutter,
oh Mutter, ja Mutter,
der Herr hat uns
wieder einen Nachfolger Petri geschenkt. Wir sollen dankbar sein, aber
für ihn
ganz fest zum Heiligen Geist beten, damit Er ihm die Kraft und den Mut
immer
schenkt, diesen Verfolgungen zu widerstehen. Denn auch sein Kreuz wird
schwer
werden.
Ja Mutter, schon
seit langen Jahren hast Du uns immer wieder Botschaften geschenkt. Du
bittest
uns, sie wieder hervor zu holen. Nicht einfach weglegen, sondern immer
wieder
schauen, was Du uns gesagt hast. Und was Du wünschest und was
geschehen wird.
Ja Mutter, wir
sind mittendrin in der Reinigung, wo der Spreu vom Weizen getrennt
wird. Oh
Mutter, so viele werden jetzt wieder den Herrn verlassen. Sie reden vom
Austritt
aus der Kirche. Doch, oh Mutter, jene welche das tun, haben den Glauben
nie
gehabt. Denn, wenn man sich auf Menschen stützt und das was sie
tun, als
Glauben nehmen, oh Mutter, diese sind im furchtbaren Irrtum. Und auch
da bittest
Du uns, für diese verirrten Seelen zu beten und zu sühnen,
dass sie wieder den
richtigen Weg finden.
Denn, es gibt nur
einen Herrn, nur einen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Es gibt
nur einen
Glauben in der ewigen Wahrheit. So wie ihn der Herr gegeben hat von
Anfang bis
in Ewigkeit. Und keiner darf auch nur einen Buchstaben hinweg nehmen
oder hinzu
tun.
Ja Mutter, diese
Trennung von Spreu und Weizen wird noch schmerzvoller werden. Denn
viele, ja,
sogar von meinen Priestersöhnen sind zu Dienern des Widersachers
geworden. Sie
hetzen ihre Herde auf und verführen sie.
Oh Mutter, wie
furchtbar wird das Gericht einst sein für diese Priester, welche
die Herde verführen.
Sie verkünden nicht mehr die ewige Wahrheit, sondern nur die Welt
und ihren
Vorteil. Gott aber lassen sie im Hintergrund oder erwähnen Ihn gar
nicht mehr.
Ja Mutter,
furchtbar wird es jetzt werden. Schwere Zeiten werden herein
brechen.
Doch, einen
Trost lässt Du uns immer wieder sagen: Die Pforten der Hölle
werden die Kirche
nie überwältigen.
Doch jetzt wird
das Schiff hin und her gesteuert, ja, hin und her wird es geworfen.
Denn es gibt
so viele Wellen, die hervor gerufen werden, für jene, durch jene,
die Gott
nicht mehr dienen wollen. Die glauben, die Kirche zerstören zu
können. Oh
nein, es wird ihnen nicht gelingen.
Ja Mutter, und
warum geschieht so vieles? Weil die heiligen Zehn Gebote nicht mehr
gehalten
werden. An erster Stelle steht:
Du sollst Gott
lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.
Dieses Gebot
bildet eine Einheit. Wer aber Gott nicht liebt, der kann auch den
Nächsten
nicht lieben. Und darum ist dieser furchtbare Egoismus in dieser Welt.
Jeder
schaut nur für sich und für seinen Vorteil. Aber hat der Herr
nicht schon
einst zu dem Mann gesagt der gefragt hat: Ich habe doch alles getan.
Was muss
ich noch tun? Der Herr hat zu ihm gesagt: Geh hin, verkauf alles und
schenk es
den Armen und dann folge mir nach. Doch, er hat sich abgekehrt. Das
Opfer ist
ihm zu gross gewesen.
Und so ist es
auch heute in der Welt. Jeder schaut nur auf seine Vorteile. Nur auf
die Früchte
dieser Welt, das Wohlbefinden, der Luxus, aber Gott wird vergessen. Er,
der doch
alles lenkt und führt. Er, der unser Gott ist. Wo wird Er noch
genannt? Wo wird
Er noch angebetet und verherrlicht? Wo wird das Knie noch vor Ihm
gebeugt?
Oh Mutter, sie
stellen Gott ins Abseits.
Ja Mutter, sogar
in diesen Tagen da unschuldige Kinder zum ersten Mal den Herrn
empfangen
durften. Wie viele Priester haben Mietlingen das Ganze überlassen.
Mietlinge,
welche Gott nie berufen hat. Es ist der Auftrag des Priesters, diese
Kinder zu führen
und zu nähren, ihnen zu verkünden, sie zu leiten.
Oh Mutter, die
Reinigung wird gross sein und wir leben in dieser Zeit. Darum, oh
Mutter,
jene welche die ewige Wahrheit noch kennen, deren Auftrag ist es auch,
sie
weiter zu geben, sie zu verkünden und nicht mehr zu schweigen aus
Furcht, aus
Menschenfurcht.
Ja Mutter, jeder
Heide, der nicht aus seiner Schuld Gott nicht kennt, dieser wird vor
dem Herrn
besser dastehen, als jeder, der die ewige Wahrheit kennt, sie aber
verwirft und
verleugnet.
Darum, oh
Mutter, noch einmal bittest Du uns, ganz besonders, für den
Nachfolger Petri zu
beten. Den Heiligen Geist für ihn nieder zu rufen. Denn der Weg
wird voller
Dornen sein und die Verfolger stehen schon bereit.
Ja Mutter,
sie stehen bereit. Doch, Du bittest uns, alle diese Irrlehrer zu
meiden. Diese
Orte zu meiden, wo Mietlinge die Macht ergriffen haben und sogar noch
treue
Diener im Priesteramt abweisen vom Opferaltar, der nur für sie
bestimmt ist.
Weg mit diesen, denn sie sind jene Wölfe in der Herde. Oh Mutter,
diese
Priestersöhne die den Herrn verraten haben, für jene beten,
damit noch einige
zurück finden und wenn es auf dem Sterbebett ist. Denn sonst sind
sie verloren.
Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht verlassen, wie Du es
immer wieder
sagst.
Deine letzten
treuen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt rufst Du auf:
Seid
standhaft und treu. Verlasst den Opferaltar nie. Und wenn es sein muss,
kämpft
darum. Denn kein Mietling, kein Laie, der sich von der Wahrheit, von
der ewigen
Wahrheit abgewendet hat, hat das Recht euch fern zu halten. Wehe denen,
die
jetzt befehlen wollen über das Heiligtum Gottes. Wehe denen, der
Herr wird sie
zerschmettern.
Beten, sühnen
und leiden. Die heiligen Sakramente immer würdig empfangen.
Dort, wo sie
noch in der ewigen Wahrheit gespendet werden,
Ja Mutter,
nochmals sagst Du: Den engen Weg nie verlassen, denn rechts und links
droht das
Verderben. Standhaft sein, treu sein. Den Glauben bewahren und wenn es
sein muss
bis zum Tod."
Myrtha: „Oh
Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn, dass Er noch Geduld
hat. Denn
wir alle wissen nicht, was wir tun. Wir sind oft so feig, so feig und
schweigen,
wo wir reden sollten. Oh mein Gott. Indem wir die Lüge decken,
decken wir den,
von dem die Lüge stammt. Kämpfen, oh Mutter, denn du
hältst uns an der Hand.
Du hast es ja versprochen, wenn wir Dich immer darum bitten. Doch, oh
Mutter,
wie oft vergessen wir das. Oh Gott. Barmherzigkeit. Mutter, zertrete
dieser
Schlange jetzt dann das Haupt, damit dieser Schrecken ein Ende hat."
„Pater
Pio, Pater Pio,auch du möchtest
Deine Mitbrüder
im Priesteramt aufrufen: Bleibt standhaft und treu. Weicht vom
Opferaltar nie
zurück, sondern erfüllt euren Auftrag. So wie ihn der Herr
gegeben hat. Ihr
allein habt die Macht und die Kraft den Herrn nieder zu rufen und
gegenwärtig
zu setzen. Ihr allein habt die Macht und die Kraft Seelen vom Tod
aufzuerwecken
und sie zu heilen. Vergesst das nie.
Der Herr wird
euch einst danach fragen und wehe, wenn durch eure Schuld nur eine
einzige Seele
verloren gegangen ist. Die Bitte der Mutter erfüllen. Denn, so wie
sie es immer
sagt: Die Zeit zur Umkehr geht zu Ende."
Nein. Oh Gott. Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
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Botschaft der
lieben Gottesmutter am Dienstag, 3.Mai 2005
Auch heute wird
Myrtha vor der heiligen Messe hin und her gerissen vom Bösen. Beim
Eintreten
des Priesters geht sie mit sehr heftigen Worten auf ihn zu. Das
Segensgebet
befreit Myrtha vom Bösen. Sie fällt auf den Boden. Lange
bleibt sie liegen.
Dann aber kniet sie auf den Betstuhl zurück.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
heute möchtest
Du uns bitten, dass wir ganz besonders für den Nachfolger Petri
beten, damit er
die Kraft hat, das Steuer des Schiffes kräftig in den Händen
zu halten. So
viele meutern auf und versuchen, dem Nachfolger Petri das Steuer aus
den Händen
zu reissen. Er möge die Kraft haben, diese von dem Schiff zu
entfernen.
Das Schiff ist
fest gemacht am Felsen, der Stand hält. Dieser Felsen, den der Herr
gegeben hat. Doch
aus diesem Schiff sind
Beiboote hinunter gelassen worden. Solche, die nicht mehr auf dem
einzigen
Schiff bleiben wollten, haben sich entfernt und irren auf dem Meer
umher. Sie
versuchen das wahre Schiff in die offene See abzudrängen. Doch es
wird ihnen
nicht gelingen. Denn sie werden einst versinken, wenn sie nicht auf das
Mutterschiff zurückkehren.
Ja Mutter, so
viele die dem Nachfolger Petri helfen sollten, das Schiff auf Kurs zu
halten,
sie versuchen in den Besitz des Steuers zu gelangen. Doch, oh
Mutter, auch
diesen wird es nicht gelingen. Du bittest uns noch einmal, für
den
Nachfolger Petri zu beten. Den Heiligen Geist zu bitten, dass Er ihm
immer die
Kraft gibt, das Schiff wieder aus der Brandung hinaus zu steuern, in
den
sicheren Hafen, an den sicheren Felsen.
Ja Mutter, so
viele Mietlinge versuchen immer wieder Besitz zu ergreifen von diesem
Schiff.
Doch, der Steuermann wird diese entfernen. Der
Herr will keine Mietlinge und keine Verräter auf diesem Schiff.
Ja Mutter, ein
furchtbarer Wellengang herrscht auf dem Meer. Doch so, wie Petrus den
Herrn
gebeten hat, den Sturm zu legen, so sollen auch wir den Herrn bitten,
dass Er
diesen Sturm legt und das Schiff wieder Kurs nehmen kann, auf den
Hafen, an den
Ankerplatz des Felsens.
Ja Mutter,
vieles wird jetzt geschehen. Viele Verräter, welche einst dem
Herrn Treue
geschworen haben, versuchen die Herde zu verführen, zu Dienern der
Welt zu
machen. Nicht mehr in der Wahrheit zu bleiben, wie sie der Herr
verkündet hat.
Nein, sie wollen eigene Herren sein. Ein eigenes Evangelium
verkünden. Und
jene, welche ihnen anvertraut worden sind, versuchen sie mit zu reissen
ins
Verderben. Doch, das sind jene, welche glauben, dieses Schiff auf einen
andern
Kurs oder zum kentern zu bringen. Doch auch ihnen wird es nicht
gelingen.
Du bittest uns, dass wir auch für die treuen Knechte, die treuen
Priestersöhne,
auch jene im Bischofsamt, beten sollen. Dass der Heilige Geist ihnen
die Kraft
und den Mut gibt, alle zu entfernen, die den Herrn verraten haben.
Denn, der
Satan versucht alle in seinen Besitz zu nehmen. Und darum will „er"
zuerst die Hirten in seinen Besitz bringen. Denn, wenn die Hirten
fallen,
dann geht auch die Herde mit ihnen ins Verderben. Dann sind sie
nicht mehr Führer,
sondern Verführer. Dann sind sie nicht mehr Lehrer, sondern
Irrlehrer.
Ja Mutter, so
viele haben den Bund mit dem Herrn geschlossen, ihn aber wieder
gebrochen. Darum,
oh Mutter, bittest Du uns, zu sühnen, zu opfern und zu leiden. Damit
das
abgewendet werden kann, was der Herr für die sündige
Menschheit jetzt
vorgesehen hat. Noch mehr Seuchen und Plagen werden herein brechen,
wenn die
Menschheit in der Sünde verharrt und sich vom Herrn entfernt.
Seine Schöpfung
verdirbt. Oh nein, der Herr ist wohl barmherzig für jene, welche
umkehren. Aber
Er ist auch gerecht für jene, welche Verderbnis bringen, die
Diener des Satans
geworden sind und Seelen mit ihnen in den Abgrund reissen. Wehe jenen,
wehe
jenen, oh Mutter. Nur noch Umkehr kann retten. Doch bald ist
es dazu zu
spät. Der Herr hat grosse Geduld gehabt und hat sie immer noch.
Doch einst wird
der Herr Gerechtigkeit walten lassen.
Nur noch
wenige werden übrig bleiben. Doch mit diesen wenigen wird Er ein
neues
Geschlecht aufbauen, ein Geschlecht das Ihm dient in Ehrfurcht und
Liebe. Das
Knie wieder beugt vor Ihm und Ihn als Gott und Herrn anbetet und
verherrlicht
bis in Ewigkeit.
Doch zuerst wird jetzt
die schmerzvolle Reinigung stattfinden. Sie ist schon im Gang. Darum
bittest du
uns nochmals: Den engen Weg nicht verlassen, sonst werden auch wir in
diesem
Chaos umkommen. Uns sammeln im Heiligtum Gottes. Und
nicht
zulassen, dass Mietlinge Besitz ergreifen und das Heiligtum
verwüsten. Denn das
Haus Gottes ist das alleinige Eigentum des Herrn. Dort ist Seine
Wohnung. Dort
ist der Opferaltar, zu dem der Herr nur ein reines, treues
Priestergeschlecht
berufen hat. Ihnen alleine ist der Dienst gegeben am Opferaltar den
Herrn nieder
zu rufen. Und die anvertrauten Herden zu nähren und zu
stärken. Sie zu heilen,
was verwundet ist. Seelen vom Tod auf zu erwecken, die schon tot sind.
Beten, sühnen
und leiden. So wie Du es immer wieder sagst: Die Stunden zur Umkehr
gehen zu
Ende."
Myrtha weint sehr
schmerzlich
Myrtha: „Oh
Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld, bitt Ihn doch um
Geduld. Oh
Mutter, auch die Unschuldigen werden jetzt noch vermehrt das Kreuz
tragen. Doch,
es dient zum Segen, es dient Gott zu versöhnen und zu
besänftigen. Denn, das
Mass ist voll. Der Zornesbecher des Vaters läuft über. Oh
mein Gott. Oh
mein Gott, erbarm Dich, denn wir wissen nicht was wir tun. Mutter halte
uns fest
an der Hand. Wie du es versprochen hast. Damit wir nicht untergehen,
sondern
Licht sein können in der Finsternis für die vielen, die in
Unschuld umher
irren.
Oh mein Gott.
Barmherzigkeit."
„Pater Pio, oh
Pater Pio, Pater Pio, du
bittest deine Mitbrüder: Bleibt standhaft und treu. Verteidigt das
Heiligtum
Gottes. Bewahrt den Mut. Euch allein, wie es die Mutter immer wieder
sagt, hat
der Herr das Heiligtum anvertraut. Euch allein hat Er berufen. Darum
nehmt das
Kreuz auf euch und kämpft. Entfernt die Mietlinge, denn sie haben
keinen
Glauben. Sie dienen nur sich selber und der Welt. Sie versuchen alles
in Besitz
zu nehmen. Bleibt standhaft und treu. Gott wird jeden einzelnen fragen:
Hast du
Meinen Auftrag erfüllt, so wie Ich ihn gegeben habe? Sind durch
dich Seelen
verloren gegangen, weil du die Hilfe versagt oder aus Menschenfurcht
geschwiegen
hast? Bedenkt, ihr alle werdet auch einst vor dem Herrn Rechenschaft
abgeben müssen."
Myrtha: „Oh
mein Gott. Oh mein Gott, hab Erbarmen. Lass es nicht zu spät sein.
Du hast doch
die 99 Schafe zurück gelassen, um das Einzige zu suchen. Darum, oh
Herr, suche
doch auch noch jene, welche noch verloren sind."
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Beten
für den Nachfolger Petri, die Bischöfe und Priester! Sie sind
in Gefahr
Botschaft
der lieben Gottesmutter an die Sühneseele Myrtha Maria vom
Dienstag, 10. Mai
2005
„Mutter,
oh Mutter, Mutter, Du bist so traurig.
Ja
Mutter, Du bittest uns ganz besonders zu beten für den Nachfolger
Petri. Denn
so viele Wölfe im Schafspelz liegen auf der Lauer und versuchen
ihn, ja Mutter,
sie versuchen ihn sogar umzubringen. Beten,
sühnen
und leiden. Auf Gott vertrauen, denn Er wird es nicht zulassen, dass
diese
vielen Wölfe die Herden zerstören, sie zersprengen und auf
giftige Weiden
treiben. Darum, oh Mutter, auch beten für die letzten treuen
Bischöfe und
Priester, damit sie Stand halten und ihre Herde auf der guten Weide
behalten und
sie nähren in den heiligen Sakramenten.
Ja
Mutter, Deine Tränen aber fliessen ganz besonders über unser
Land. Aus unserem
Land geht so viel Böses hervor. Die alte Eva versucht
aufzuerstehen und den
Besitz zu ergreifen im Heiligtum Gottes, am Opferaltar. Da, wo der Herr
keine
Frauen berufen hat. Sondern Er hat die Apostel auserwählt und
ausgesendet,
ihnen verschiedene Aemter übertragen. Er hat auch nur dem Apostel
Petrus den
Schlüssel gegeben. Alle andern haben einen andern Auftrag
bekommen. Wohl das
Evangelium zu verkünden, die Herde zu sammeln und sie zu lehren.
Oh
Mutter, so vieles geschieht in unserem Land. Wölfe im Schafspelz,
Priester
lehnen sich auf und verführen das Volk. Oh Mutter, was für
eine Verantwortung
werden diese einst haben, wenn sie vor den Herrn treten.
Ja
Mutter, unser Land steht nicht nur am Abgrund, es stürzt schon ab.
Wenn
wir uns nicht bekehren, wenn wir nicht wieder demütig werden, ist
unser
Schicksal besiegelt. Und das nicht nur für uns, sondern für
alle, besonders,
ganz besonders, für alle deutschsprechenden Länder. Denn von
dort geht das
Furchtbare hervor. Dort herrscht der Stolz, der Stolz, der einst der
Engel
Luzifer ausgebreitet hat unter seinen Mitengeln. Wir dienen nicht mehr,
wir
wollen sein wie Gott.
Und
darum ist das auch heute wieder so. So viele Völker, ja sogar
Bischöfe und
Priester, sie sagen: Ich diene nicht mehr Gott, sondern der Welt. Und
die Welt
wird jetzt beherrscht vom Widersacher. Darum, oh Mutter, rufst Du uns
wieder
auf, den engen Weg nicht zu verlassen, denn rechts und links ist das
Verderben.
Und Du willst noch einmal sagen: Oh ihr Priestersöhne, ihr
treuen Priestersöhne
bleibt standhaft. Wenn ihr mich immer darum bittet, ich halte euch fest
an der
Hand und führe euch durch die Finsternis und erbitte euch die
Gnade der
Standhaftigkeit. Aber verliert den Mut nicht. Habt keine Menschenfurcht.
Ihr
müsst vereint hervor treten und das Heiligtum Gottes reinigen in
dieser Welt.
Den Opferaltar Gottes reinigen, wo so viele Mietlinge sich aufhalten
und zum
Teil von euch selber berufen. Führt eure Herde wieder auf
fruchtbare Weiden und
gibt sie nicht dem Verderben preis, wo sie das Gift krank macht und
sterben lässt.
Ihr habt es in der Hand. Ihr habt den Auftrag vom Herrn bekommen, eure
Herde zu
beschützen und zu bewahren vor diesen Wölfen.
Oh
Mutter, aus unserm Land geht der Widerstand immer zuerst los gegen
Gott, gegen
die heiligen Zehn Gebote, gegen den Nachfolger Petri. Sie
bedrängen ihn, denn
sie sind nicht demütig, sondern stolz. Demut rebelliert nicht.
Gott aber will
ein demütiges Herz.
Oh
Mutter, bald ist die Zeit zur Umkehr zu Ende. Der letzte Kampf hat
begonnen,
wo der Satan noch alles in den Besitz reissen will. Und
wenn
„er" die Hirten geschlagen hat, dann wird „er" reiche Ernte halten
unter den Schafen. Und viele
Schafe, ja Böcke,
zerstören sich selber mit ihrer Herde. Sie stürzen in den
Abgrund, weil sie
jenen folgen, welche in die Irre gelaufen sind.
Oh
Mutter, der Endkampf geht bald zu Ende.
Doch,
wenn wir uns alle nicht bekehren, vor Gott nicht wieder das Knie
beugen, uns vor
dem Heiligtum nicht nieder werfen und Gott anbeten, dann, oh Mutter,
dann wird
der Herr das Geschlecht auslöschen. Er wird ein neues Geschlecht
wieder
aufbauen, das Ihm dient in Demut, das Seine Gebote hält. Ein neues
Priestergeschlecht, das Ihm dient im Heiligtum und nicht duldet, wenn
Mietlinge
sich diesen Platz erobern wollen. Sie werden diesen Mut haben, alles zu
entfernen, was Gott nicht will, was Er nicht berufen hat, was Er nicht
duldet.
Doch, oh Mutter, wie du sagst: Die Stunden zur Umkehr, diese gehen zu
Ende. Beten,
sühnen und leiden, dass noch Seelen gerettet werden
können, diese Seelen,
welche verführt worden sind. Die nicht aus eigener Schuld in den
Irrtum
gelaufen sind. Beten, sühnen und leiden. Gott ist barmherzig
für jene,
die umkehren. Aber die Gerechtigkeit Gottes wird alle zerschmettern,
die im
Stolz verharren."
Myrtha:
„Erbarm Dich! Oh Mutter, unser Land, dem es immer so gut ergangen ist,
unserm
Land. Da hat sich Satan nieder gelassen. Da hat „er" seine vielen
Diener,
die er aussendet, die alles versuchen zu zerstören.
Oh
Mutter, dieser furchtbare Stolz. Was für eine Heuchelei! Man redet
von Nächstenliebe,
man redet von Gerechtigkeit. Doch, jene, welche so reden, oh Mutter, wo
ist da
der Nächste? Dieser wird verurteilt, jener wird ausgegrenzt.
Oh
Mutter, die letzten treuen Diener im Bischofs- und im Priesteramt, sie
werden
verfolgt, sie werden gequält.
Oh
Mutter, Du bist so traurig, denn der Herr hat doch mehreren das Amt
anvertraut.
Sie schweigen, sie kämpfen nicht. Sie schauen zu, wie alles zu
Grunde geht.
Wehe diesen untreuen Knechten. Der Herr wird Rechenschaft fordern."
„Pater
Pio, Pater Pio, oh du kannst
das nur
immer wiederholen, was du zu deinen Mitbrüdern im Priesteramt
sagst: Kämpft,
harrt aus, bleibt treu, entfernt die Mietlinge. Und wenn es auch einen
Aufruhr
gibt. Der Herr ist immer mit den Unschuldigen, mit den Treuen, mit den
Gerechten
und den Verstossenen. Vertrauen, glauben und vertrauen. Dann werdet ihr
mit der
Mutter in diesen Kampf ziehen. Ihr werdet es miterleben, wie sie der
Schlange
das Haupt zertreten wird. Doch von eurer Treue, eurem Kampf wird es
abhangen,
wer siegt. Beten, sich mit Gott vereinigen jeden Tag. Die heiligen
Sakramente würdig
empfangen. So werden alle im Kampf bestehen können. Doch, wie die
Mutter sagt:
Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha:
„Oh Mutter, wie bist Du so traurig. Traurig auch über so viele
Priestersöhne,
die den Bund gebrochen haben mit Gott. Oh Mutter, verlass uns nicht. Du
hast
doch gesagt: Wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns
festhalten. Mutter,
erbitte uns den Heiligen Geist, dass wir mutvoll werden und nicht aus
Menschenfurcht schweigen. Denn uns ist noch die ewige Wahrheit
verkündet
worden. Und darum ist es unsere Pflicht, sie weiter zu geben. Deine
Priestersöhne
rufst Du noch einmal auf: Bleibt treu, wie es die Apostel gewesen
sind. Seid
bereit sogar in den Tod zu gehen, vom irdischen Leben, ins Leben der
Ewigkeit."
Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
+ +
Der Herr hat
selbst hat sich sein heiliges Priestergeschlecht auserwählt
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 17. Mai 2005
„Muss das
sein Mutter, Mutter, oh Mutter? Du willst, dass ich das sage! Oh
Mutter,
gehorsam sein.
Ja Mutter, es ist
mir gezeigt worden in dieser Nacht. Ich bin in der Pfarrkirche gewesen.
Dort, wo
ich aufgewachsen bin und alle heiligen Sakramente empfangen durfte.
Dort, wo
mein Beichtvater selig vertrieben worden ist vom damaligen Diakon, ihm
verboten
worden ist, das heilige Messopfer zu feiern. In dieser Kirche bin ich
heute
Nacht gewesen. Doch plötzlich bin ich nur noch alleine dort
gewesen. Der Altar
ist erleuchtet gewesen. Dort, wo das Kreuz ist, ist es leer gewesen,
doch
erleuchtet. Und vor dem Tabernakel ist der Papst Johannes Paul II
gesessen. Ich
habe ihn gesehen und wollte ihm etwas sagen. Er hat mir gewinkt, ich
soll
schweigend kommen. Dann bin ich hervor getreten zu ihm. Er hat das
Haupt ganz
auf die Seite gelegt und ich habe ihm gesagt, dass ich schon viele
Jahre nicht
mehr esse. Er ist freudig erstaunt gewesen. Und als ich ihm gesagt
habe, für
was es ist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, hat
er traurig
genickt. Oh Mutter, mit diesem Zeichen will Gott dem Nachfolger Petri
zeigen,
dass die Bischöfe und Priester die Wächter vom Heiligtum
Gottes sind.
Sie sollen es
verteidigen und schützen. Alle Mietlinge entfernen, die Besitz
ergriffen haben
von diesem Heiligtum, vom Opferaltar, vom Haus Gottes. Gott will sagen:
Dort, wo
das Kreuz herab genommen worden ist, diese Nische aber erleuchtet ist,
sollen
die Bischöfe und Priester den Herrn wieder aussetzen. In der
Monstranz Ihn
gegenwärtig setzen, damit die Leute - die Seelen - Aug in Aug mit
dem Herrn
vereint werden können und so wieder das Knie beugen vor Seiner
Gegenwart.
Wenn Er
sichtbar ist - ja Mutter - wenn Er sichtbar ist, dann sieht der Mensch
Gottes
Angesicht im Verborgenen der Heiligen Eucharistie.
Der Mensch soll
Ihn wieder anbeten und verherrlichen und sich bewusst sein, dass das
Haus Gottes
allein das Heiligtum des Herrn ist.
Ja Mutter, das möchtest
Du uns sagen. Und das, was gezeigt worden ist in dieser Nacht, das ist
das, was
der Herr uns Menschen zeigen will.
Ja Mutter, so
viele Bischöfe und Priester wissen nicht mehr oder wollen nicht
mehr glauben,
dass Gott in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist, im Haus
Gottes. Doch,
wenn sie Ihn wieder aussetzen in der Monstranz - Ihn sichtbar machen -
dann ist
es das, was den Glauben wieder fördern kann, weil der Mensch Ihn
sehen kann.
Doch das
Wunderbarste ist, wer nicht sieht und doch glaubt.
Oh Mutter, was für
eine grosse Aufgabe haben diese vielen Bischöfe und Priester. Sie
sind die Wächter
des Heiligtum Gottes. Doch, so viele sind mutlos, sind in
Menschenfurcht und kämpfen
nicht für Gott. Sie lassen zu, wie Mietlinge, Ungläubige und
Irrgläubige
Besitz ergreifen vom Heiligtum Gottes. Gott hat diese nicht berufen.
Der Herr
hat allein ein heiliges Priestergeschlecht auserwählt.
Er hat ihnen den
Auftrag gegeben, ihren Dienst am Opferaltar zu tun und den Herrn nieder
zu rufen
und die Menschen, die Seelen zu nähren und zu stärken. Sie
von der Schuld zu
befreien, denn nur ihnen allein ist diese Macht gegeben, das
vollbringen zu können.
So viele sind zu Verrätern geworden. Sie haben Gott verleugnet.
Oh Mutter, wie
wird der Herr einst über sie richten, wenn durch ihre Schuld nur
eine einzige
Seele verloren gegangen ist. Darum will der Herr auch mit diesem Bild
allen
zeigen, dass wir für die Bischöfe und Priester beten,
sühnen und leiden
sollen. Für jene, welche nicht mehr glauben, dass sie noch zum
Glauben
finden. Für jene, welche glauben, aber in Menschenfurcht
schweigen, dass sie
den Mut und die Kraft bekommen, zu kämpfen für den Herrn,
für Ihn
einstehen, Sein Heiligtum verteidigen und die Mietlinge entfernen.
Ja Mutter, das möchtest
Du uns heute sagen, dass wir Deine Bitte erfüllen, damit der Herr
wieder
angebetet und verherrlicht wird. Sich jedes Knie vor Ihm beugt und der
Mensch
sich voller Ehrfurcht verneigt. Beten, sühnen und leiden. Du rufst
heute auch
noch einmal zur Umkehr auf, denn die Gnade dazu geht zu Ende."
Myrtha:
„Mutter, Du weißt doch, wie schwer das alles wird. Doch, oh
Mutter, auch wir
sind oft so feig und schweigen, wo wir reden sollten. Wir schweigen, wo
wir
beten sollten. Oh Mutter, da wo wir schweigen, sagt der Herr in der
Heiligen
Schrift: Wenn ihr seht, wo man einem Unrecht tut, geht hin und sagt es
ihm.
Sieht er es ein, dann freut euch und dankt Gott. Hört er aber
nicht zu, dann
habt ihr euren Auftrag erfüllt. Oh Mutter, wie sind wir oft so
feig. Wir
schauen nur für uns selber und wissen genau, dass wir, die wir
noch die ewige
Wahrheit kennen, den Auftrag haben, sie weiter zu geben. Auch wenn
wir
deswegen verfolgt werden. Denn das ist uns doch ein Trost, wenn wir
verleugnet
und verfolgt werden, sind wir dem Herrn nahe. Oh Mutter, halt uns
fest an
der Hand, damit wir wieder aufstehen und mutvoll weiter kämpfen.
Nicht nach
rechts und nicht nach links schauen, wo der Irrtum und das Verderbnis
ist.
Selber auch wieder Licht werden, indem wir Immer würdig die
heiligen Sakramente
empfangen.
Oh
Mutter, Mutter, die Reinigung ist schon im Gang. Der Spreu wird vom
Weizen
getrennt. Doch diese Stunden und Tage werden noch schmerzvoller werden.
Gott
ist barmherzig für jene, die sich bekehren, aber gerecht für
jene, die im
Stolz verharren. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen nicht was wir
tun. So
viele Zeichen geschehen und wir achten nicht darauf. Wir gehen
darüber
hinweg. Erst wenn es uns selber trifft, dann werden wir wehklagen.
Doch dann
ist es zu spät. Nur wenige werden übrig bleiben. Der Herr
wird ein neues
Geschlecht aufbauen, das Ihm in Liebe und Ehrfurcht dient und Ihn
verherrlicht.
Seine heiligen zehn Gebote verkündet und sie auch haltet. Ein
treues
Priestergeschlecht. Doch jetzt, jetzt sagst Du noch einmal: Die
Reinigung ist da. Es werden nur Wenige übrig bleiben. Vertrauen
und Gott dienen. Dann wird Er uns die Kraft geben durch die furchtbare
Finsternis hindurch gehen zu können."
„Pater Pio,
Pater Pio. Auch
du, du rufst wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
Erfüllt doch die Bitte
der Mutter. Reinigt das Heiligtum und schaut nicht zu, wie es
verwüstet
wird. Denn euch allein hat der Herr den Auftrag gegeben, den Dienst zu
vollbringen am Opferaltar Christi. Legt eure Menschenfurcht ab. Und
zieht
mit eurer und meiner Mutter in den Kampf. Sie geht ja voraus und zeigt
euch den
Weg. Hört auf Sie! Erfüllt Ihre Bitte! Denn, wie sie sagt:
Bald ist es zu spät."
Myrtha:
„Oh mein Gott. Oh mein Gott, was für eine Blindheit, was für
einen Stolz
hindert uns alle, zu erkennen, was wir tun sollten. Oh Gott nimm unsere
Feigheit. Gib uns den Heiligen Geist, damit Er uns die Kraft gibt und
stärkt zu
kämpfen, zu kämpfen für Dich. Damit Du wieder
verherrlicht wirst."
Es beginnt das Sühneleiden
zur heiligen Messe.
+ + +
Verkündet und
lehrt die Zehn Gebote Gottes
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Mittwoch, 25. Mai 2005
„Mutter,
Mutter, oh Mutter,
heute möchtest
Du uns etwas sagen über das Leben in dieser Welt und das Leben in
der Ewigkeit.
Ja Mutter, in
dieser Welt wählt das Volk die Regierung, die Herrscher, die
Könige und
Kaiser. Und diese erlassen Gesetze. Wenn der Mensch diese Gesetze nicht
hält,
wird er verurteilt. Ja, er wird sogar eingesperrt bis zum Lebensende.
So ist
sein Leben in dieser Welt verwirkt. Er kann es nicht mehr in Freiheit
leben.
So hat der
Herr die heiligen zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht.
Denn Er hat
gesehen, als Er die Stammeltern erschaffen hat nach Seinem Ebenbild,
dass sie
versagt haben. Ihr freier Wille hat sie zum Bösen geführt.
Sie haben sich verführen
lassen. Darum hat Gott die heiligen zehn Gebote gegeben, damit wir
geführt
werden zum ewigen Leben, wenn wir sie halten.
Oh Mutter, doch
jene, welche das Gesetz geben - es sind keine Verbote, es sind Gebote -
und den
Auftrag haben, diese zu lehren und zu verkünden, es aber nicht
tun, dann sündigt
der Mensch und wird so auch das Leben verwirken, aber nicht das
irdische Leben,
sondern das Leben der Seele bis in Ewigkeit. Darum, oh Mutter, bittest
Du Deine
Priestersöhne ganz besonders die Bischöfe und Priester,
verkündet und lehrt
die heiligen zehn Gebote. Der Herr hat euch die Kraft und den Auftrag
gegeben.
So könnt ihr Seelen vor dem ewigen Tod bewahren. Denn ihr habt
auch die Kraft
und die Macht erhalten, diese Seelen zu heilen, ja, sie sogar wieder
vom Tod
aufzuerwecken. Doch, wie der Herr zu den Aposteln und Jüngern
gesagt hat:
Wenn euch
diese Lehre zu hart ist, ihr sie nicht verstehen wollt, wollt ihr dann
nicht
gehen? So sagt es der Herr auch heute wieder zu jenen Bischöfen
und Priestern,
die das nicht mehr verkünden, Seinen Auftrag nicht mehr
erfüllen. Wollt nicht
auch ihr gehen? Es ist besser, wenn ihr geht, als die Herde zu
verführen. Hat
der Vater den Sohn zurück gehalten, welcher nicht mehr bei ihm
bleiben und die
Arbeit verrichten wollte? Nein, er hat ihn gehen lassen. Doch, er hat
ihn nicht
vergessen. Er hat für ihn gebetet und der Sohn ist voll Reue
zurück gekehrt.
Der Vater hat ihm verziehen. So ist es auch bei Gott. Er hält
keinen zurück.
Denn Er lässt jedem den freien Willen. Darum ihr Bischöfe und
Priester, lasst
sie gehen, wenn sie nicht mehr die ewige Wahrheit verkünden und
lehren, Ihren
Auftrag nicht mehr erfüllen. Vergesst sie aber nicht im Gebete.
Viele von ihnen
werden in reue zurück kommen.
Ja Mutter, so wie
diese Gesetze in der Welt eingehalten werden, so müssen sie erst
recht im
ewigen Leben, für das ewige Leben eingehalten werden. Denn der
Leib vergeht,
aber die Seele bleibt in Ewigkeit. Gott liebt jeden Menschen und Er
lässt jedem
den freien Willen. Er hält keinen zurück, wenn er weg gehen
will. Doch, Er ist
für alle Seelen in den Tod gegangen. Und erst dadurch konnte Er
den Aposteln,
den Nachfolgern, den Jüngern die Kraft und die Macht geben,
Sünden zu
vergeben.
Ja Mutter, das
ist Deine Bitte ganz besonders an Deine Priestersöhne: Erfüllt
euren
Auftrag, tut euren Dienst am Altar, dorthin wo euch der Herr berufen
hat.
Entfernt die Mietlinge, welche der Herr nie berufen hat. Sie bringen
das
Verderben, entheiligen das Haus Gottes, den Opferaltar, ja Mutter, das
Heiligste. Darum ist der Tempel Gottes alleine Gottes Eigentum. Wehe
jenen, die
den Tempel verwüsten und entweihen. Gott ruft auch die treuen
Diener auf,
welche Er berufen hat. Legt eure Menschenfurcht ab. Tretet hervor und
entfernt
allen Unrat. Habt keine Angst. Der Heilige Geist ist mit euch. Bittet
Ihn jeden
Tag und Er gibt euch die Kraft dazu. Du aber Mutter bittest alle Deine
Priestersöhne.
Denn der Herr hat sie Dir unter dem Kreuz durch Johannes anvertraut. Oh
Mutter,
Du rufst Deine Priestersöhne auf: Streckt mir die Hand entgegen
und ich werde
euch festhalten und führen durch die finstere Welt.
Ja Mutter, das
ist der Aufruf und Du bittest uns alle, den engen Weg nie zu verlassen.
Denn
rechts und links lauert das Verderben. Immer würdig die heiligen
Sakramente
empfangen. Um so das Licht in der Seele bewahren zu können. Um so
auch wieder
Licht sein zu können in der Finsternis für jene, welche nicht
aus eigener
Schuld in die Finsternis gegangen, sondern verführt worden sind.
Dankbar für
die Gnade sein, dass wir noch die ewige Wahrheit kennen dürfen. Es
ist aber
auch unser Auftrag, die ewige Wahrheit weiter zu geben, auch wenn es
Mut
verlangt. Die Menschenfurcht ablegen. Gott ist allmächtig und
bewahrt die
Treuen. Wir müssen uns bewusst sein, dass die Reinigung begonnen
hat. Und diese
wird schmerzvoll sein für jene, welche im Stolz verharren. Den
Demütigen aber
wird sie viel Freude, ja viel Freude bereiten, weil sie wieder sehen
können,
wie der Herr ein neues Menschengeschlecht aufbauen wird. Ein
Menschengeschlecht
das Ihm in Treue dient, Ihn anbetet, verherrlicht und das Knie vor Ihm
wieder
beugt.
Doch, oh Mutter,
nur Umkehr kann noch retten. Der Herr ist barmherzig für jene,
welche in Demut
zurück finden. Aber Er ist auch gerecht für die Stolzen. Denn
der Stolz ist
die Frucht des Widersachers. Dieser Stolz macht blind. Darum beten und
sühnen für
die vielen Seelen, damit noch viele gerettet werden können. Denn
die Stunden
zur Umkehr, diese gehen zu Ende."
Myrtha:
„Mutter, Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Wir wissen
nicht, was
wir tun. Was für feige Menschen sind wir doch. Wir schweigen, wo
wir reden
sollten. Wir beten viel zu wenig. Oh Mutter, Mutter, halt uns fest an
der Hand.
Erbitte uns den Heiligen Geist, damit Er uns Mut und Kraft gibt, dass
wir immer
auf dem rechten Weg sind. Nicht zurück weichen, nein, nicht
zurück weichen, kämpfen.
Mutter, mit Dir kämpfen.
Denn, jetzt
wirst Du dann der Schlange das Haupt zertreten."
„Pater
Pio, Pater Pio. Auch
du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Geht mutvoll voran.
Führt eure
Herde, überlasst sie nicht diesen Wölfen im Schafspelz. Denn
viele werden
versuchen, sie in den Irrtum zu führen, weil sie selber keinen
Glauben mehr
haben. Und wer keinen Glauben mehr hat, dieser kann nicht führen,
sondern nur
verführen. Ihr Mitbrüder sucht oft das Gebet. Vereint euch
mit Gott. Glaubt
und verkündet. Denn euch sind die Herden anvertraut. Doch seid
euch bewusst,
jeder Einzelne muss vor Gott einst Rechenschaft geben über jede
Seele, die ihm
anvertraut worden ist. Ob sie durch Schuld von ihm verloren gegangen
ist. Doch
Gott gibt euch Kraft. Er hat euch berufen und hat euch das Grösste
anvertraut,
den Herrn auf den Altar nieder zu rufen. Eure Herde zu stärken, zu
nähren, zu
heilen und zu verbinden, ja vom Tod aufzuerwecken. So wie es die Mutter
jetzt
gesagt hat.
Erfüllt
Ihre Bitte, erfüllt Ihre Bitte, erfüllt Ihre Bitte."
Myrtha weint sehr
schmerzlich. Oh mein Gott, erbarm Dich.
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Das Volk wird
aufgewiegelt, denn es hört auf die Verräter
.... armer
deutschsprachiger Raum Europas...
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 31. Mai 2005
Auch heute wird
Myrtha vor der heiligen Messe wieder vom Bösen geplagt. Beim
Eintreten des
Priesters geht sie mit heftigen Worten auf ihn zu. Sie fällt auf
den Boden. Mühsam
steht Myrtha wieder auf und kniet auf den Betstuhl. Nun empfängt
sie die
Botschaft der Gottesmutter.
„Mutter,
oh Mutter,
so schmerzvoll
schaust Du auf unser Land und auf den ganzen deutschsprachigen Raum. Oh
Mutter,
Deine Tränen fliessen, denn sie hören nicht auf Deine Worte.
Ja Mutter, wie Du
schon einmal gesagt hast, so wie vor 2000 Jahren einige Hohepriester,
Schriftgelehrte und Pharisäer den Herrn verfolgt haben, so
verfolgen sie Ihn
auch heute wieder. Das Volk wird aufgewiegelt. Ja Mutter, heute ist das
ein
„Kreuzigen" auch für viele Bischöfe und Priester,
aufgewiegelt von
Mitbrüdern. Das Volk, das sich gegen den Herrn erhebt, weil sie
auf diese Verräter
hören.
Ja Mutter, Du
rufst uns und unser Land auf.
Tut Busse und
bekehrt euch. Denn, das was ihr tut, ist furchtbar. Ihr erlasst Gesetze
wider
den Herrn, gegen die heiligen Zehn Gebote. Der Herr wird das nicht
dulden. Nein.
Das Mass ist voll. Wenn keine Umkehr stattfindet, wird das Land und der
ganze
deutschsprachige Raum untergehen. Der Herr wird es vernichten. Er wird
ein neues
Geschlecht heran gebildet.
Du hast einmal
vor Jahren im Flüeli Ranft unten, wo so viele junge
Menschen in die
Kapelle schreiend hinein gestürmt sind (ihre Leiter haben es
zugelassen ), hast
Du gesagt: Nicht diese Generation sondern die nächste wird
wieder aufgebaut
werden und dem Herrn in Demut dienen.
Ja Mutter, das
neue Geschlecht ist zum Teil schon geboren. Doch, wir müssen
beten, sühnen und
leiden, dass der neue Samen heran wachsen kann und nicht verdorben wird
durch
jene, welche jetzt noch herrschen und Gott verfolgen.
Ja Mutter, Dein göttlicher
Sohn, Er ist Mensch und Gott gewesen und bleibt Gott. Doch, wie viele
nehmen Ihn
nur als Mensch, als ihren Bruder an. Würden sie Ihn als Gott
ehren, würden sie
im Heiligtum Gottes das Knie beugen und nicht Besitz ergreifen vom
Heiligtum,
vom Opferaltar Gottes.
Ja Mutter, der
Herr hat Priester auserwählt und keine Mietlinge. Doch heute, oh
Mutter, wie
furchtbar! Bald sind nur noch Mietlinge am Altar und entweihen ihn.
Doch Mutter,
der Herr wird auch das nicht dulden. Er wird Sein Heiligtum reinigen
mit
eiserner Hand. Und wehe jenen, die es nicht freiwillig verlassen.
Du aber Mutter
rufst Deine treuen Priestersöhne wieder auf: Habt Mut, legt eure
Menschenfurcht
ab und tretet hervor. Geht an den Opferaltar und erfüllt euren
Auftrag und
duldet nicht, dass andere sich dort aufhalten mit ungesalbten
Händen.
Ja Mutter, so hat
es der Herr gewollt und so wird es bleiben. Und wehe, wenn keine
Ordnung
geschaffen wird von denen, welche Er dazu berufen hat. Das sind in
erster Linie
die vielen Bischöfe. Betet für sie, damit sie ihren Auftrag
erfüllen und
nicht immer schweigen und allem den Lauf lassen. Sondern, dass sie das
Heiligtum
Gottes, das Haus Gottes verwalten und bewahren vor so vielen
Wölfen im
Schafspelz.
Oh Mutter, Du
bist so traurig. So viele Jahre bist Du gekommen, ganz besonders
für Deine
Priestersöhne. Du wolltest ihnen helfen. Du wolltest ihnen Rat
geben und sie
bitten. Doch nur ganz wenige hören auf Dich. Denn, viele von ihnen
lehnen auch
Dich ab. Sie leugnen Deine Jungfräulichkeit, sie leugnen sogar die
Geburt des
Gottes Sohnes als Gott und Mensch.
Ja Mutter, das
ist Deine Botschaft heute an uns. Und Du möchtest noch einmal
sagen: Deine
Zeit geht bald zu Ende, da der Herr Dich gesandt hat, um uns zu helfen.
Erfüllt
diese Bitte. Erfüllt diese Bitte, die der Herr durch Mich an euch
überbringen
liess. Denn diese Gnadenstunden - auch zur Umkehr – gehen jetzt dann zu
Ende.
Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nie verlassen. Oh
Mutter, Du möchtest
das wiederholen, den engen Weg nie verlassen, denn von dort kommt das
Verderben.
Du bittest uns auch: Die heiligen Sakramente immer würdig zu
empfangen. Nur so
könnt ihr Licht sein in dieser Finsternis, nur so könnt ihr
noch Seelen
retten, welche verzweifelt umher irren. Nur so können auch wir
Licht bleiben.
Denn, oh Mutter, so wie Du gesagt hast: Die Finsternis wird gross
werden und das
Wehklagen fürchterlich, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt.
Beten, beten, sühnen
und leiden."
Myrtha:
Nein, oh Mutter, oh Mutter, wie furchtbar ist das alles. Der furchtbare
Stolz,
die Frucht des Satans macht alle blind. Oh Mutter, erbitt uns allen ein
demütiges
Herz, damit wir doch sehend werden können und erkennen, wie
furchtbar das alles
ist. Erfleh uns den Heiligen Geist, dass Er uns stärkt und den Mut
gibt zum
Hervortreten und zum Kämpfen. Die ewige Wahrheit weiter geben, so
wie wir sie
noch empfangen durften. Das sind alles grosse Gnaden, welche wir nicht
verdient
haben. Oh mein Gott erbarm Dich. Halt noch zurück. Denk an die
vielen
Unschuldigen. Oh Gott! Doch Du bist barmherzig für alle, die sich
bekehren.
Aber Deine Gerechtigkeit wird jetzt alle treffen, die im Stolz
verharren. Oh
mein Gott, erbarm Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du, du rufst noch
einmal
deine Mitbrüder auf: Dient dem Herrn. Seid mutvoll und weicht
nicht zurück.
Euer Platz ist am Opferaltar und euer Auftrag ist es, den Herrn nieder
zu rufen,
Sünden zu vergeben. Tote Seelen sogar vom Tode aufzuerwecken. Aber
wenn ihr
euren Auftrag, eure Macht und Kraft, die der Herr euch geschenkt hat,
nicht
benutzt, wehe jenen, wenn sie vor den Thron Gottes treten. Denn der
Herr wird
nach jeder Seele fragen, welche durch eure Schuld zugrunde gegangen
ist, weil
ihr ihnen die Nahrung und Heilung verweigert habt. Erfüllt die
Bitte der
Mutter. Sie ist die Mutter von allen Priestern. So hat der Herr unter
dem Kreuz
den Apostel Johannes, sie alle der Mutter anvertraut. Bittet die Mutter
und gebt
Ihr die Hand. Sie wird euch durch diese Nacht der Finsternis
führen."
Oh mein Gott,
erbarm Dich. Lass uns noch mehr leiden, lass uns noch mehr leiden. So
dürfen
wir dem Herrn ganz nahe sein.
Nun folgt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+++
Diese
furchtbare Gottlosigkeit der Regierung und des Volkes in unserm Lande.
Botschaft der
lieben Gottesmutter am Dienstag, 6. Juni 2005
„Ich
werde der Herr in diesem Land sein!" Dieser Ausruf des „Bösen"
durch Myrtha hat uns heute vor der heiligen Messe erschüttert.
„Mutter, oh
Mutter,
wie fliessen
Deine Tränen über unser Land, über unsere Bischöfe
und Priester. Deine
Priestersöhne, oh mein Gott! Oh Mutter, wie bist Du so traurig.
Ja Mutter, es nützt
nichts, wenn die Bischöfe in den eigenen Reihen sagen und
schreiben, das, was
geschehen ist, ist nicht gut. Denn, wenn sie schweigen und nicht zur
Herde
gehen, sie nicht aufrufen zum Kampf, selber nicht in den Kampf ziehen
gegen
diese gottlose Regierung, dann geschieht nichts. Sind die Apostel nicht
zum
Kaiser und König ausgezogen und haben ihnen gesagt, wenn sie
gesündigt haben.
Ja, sogar das Leben haben sie hergegeben oder sind eingesperrt worden.
Das ist
Gottesliebe, das ist Gottesfurcht. Doch, schweigen, das, oh Mutter, ist
die
furchtbarste Menschenfurcht. Sie erfüllen den Auftrag, wenn sie
die Herden
lehren und mit ihnen Busse tun.
Oh Mutter, etwas
Furchtbares ist jetzt in unserm Land geschehen.
Sie
missbrauchen das erste Gebot Gottes. Sie reissen es hinaus, sie sagen
unter Nächstenliebe
ist die Sünde gegen das sechste Gebot erlaubt. Was für eine
furchtbare Schuld,
die heiligen Zehn Gebote so zu missbrauchen. Der Herr hat Zehn Gebote
gegeben
und nicht neun.
Oh Mutter, was
ist jetzt geschehen? Diese furchtbare Gottlosigkeit der Regierung und
des Volkes
in unserm Lande. Der Herr wird jetzt Seine Hand wegnehmen von diesem
Land. Sie
wollten das selber haben.
Du, oh Mutter,
bist immer gekommen. Hast ganz besonders Deine Priestersöhne im
Bischofs- und
im Priesteramt aufgerufen. Doch, nur wenige haben auf Dich gehört.
Die andern
aber schweigen. Nicht nur im Buchstaben kann man zum Recht verhelfen.
Nein, es
muss in Wort und Tat, oh Mutter, Du sagst es noch einmal, in Tat
geschehen. Kämpfen
für Gott. Nicht schweigen, wenn die Sünde überhand
nimmt. Doch, oh Mutter, wo
sind diese Kämpfer, denen der Herr den Auftrag gegeben hat, ihre
Herde zu
bewahren vor den Wölfen im Schafspelz. Oh nein, sie sitzen in
ihren Wohnungen
und Räumen. Sie gehen nicht zu der Herde. Wo gehen sie in den
Tempel Gottes und
lehren ihre Herde? Oh nein, viele überlassen den Tempel Gottes
Mietlingen, die
selber keinen Glauben haben. Die nur Menschenkult betreiben und so
damit das
Heiligtum Gottes entweihen. Darum rufst Du noch einmal Deine
Priestersöhne auf:
Reinigt das Heiligtum Gottes. Macht es wieder zu dem, wie es der Herr
geschaffen
hat, Sein Heiligtum, Sein Opferaltar, Seine Gegenwart. Beugt das Knie
und tut
euren Dienst zu dem euch der Herr berufen hat. Oh Mutter, wie furchtbar
wird
jetzt diese Finsternis werden. Es ist die Schuld des eigenen Volkes,
der eigenen
Regierung, welche Gott verleugnen
Denn,
wer die heiligen Zehn Gebote nicht hält, dieser verleugnet den
Herrn, der sie
gegeben hat. Und wer Vereinigungen, welche sich christlich,
ja
katholisch und apostolisch nennen und gegen Gott und Seine heiligen
Zehn Gebote
sündigen und dazu aufrufen, oh Mutter, das sind keine Christen
mehr. Das sind Heuchler. Es
ist die Aufgabe der Hirten, diese Vereinigungen aufzulösen, ihnen
das Recht
absprechen, sich noch christlich, katholisch und apostolisch zu nennen.
Denn,
alle diese sündigen wider Gott. Oh Mutter, es sind harte Worte,
die Du jetzt
sagen musst.
Ja Mutter,
Du musst tadeln. Oh Mutter, Deine letzten Worte sind:Bekehrt euch,
tut Busse
und kämpft für Gott und Seine ewige Wahrheit. Tretet hervor
in den Kampf mit
Dir. Denn, der Satan hat unser Land in
den Besitz
gerissen. Doch Du bist noch da, Mutter. Und
solange Du
noch da bist, können wir noch hoffen. Aber wir müssen uns
bekehren. Die Hirten
müssen hervor treten gegen diesen Unglauben, gegen diese
Sünde, gegen diese
Heuchelei. Und wenn es bis zur Regierung geht.
Du sagst noch
einmal: So wie die Apostel zu den Königen und Kaisern gegangen
sind und ihnen
ihre Schuld vorgehalten haben, so haben auch heute die Bischöfe
und Priester
den Auftrag hervor zutreten und diese Sünde vorzuhalten.
Ja Mutter, auch
wenn sie dafür leiden müssen. Das haben sie einst
versprochen, dass sie dem
Herrn dienen bis zum Tod. Oh Mutter, noch einmal sagst Du: Nur noch
Umkehr und
Reue kann uns noch retten. Es wird jetzt dann zu spät sein.
Umkehr, Reue,
beten und sühnen, nur noch das kann uns retten.
Dir die Hand
geben, dass Du die Unschuldigen beschützen und bewahren kannst.
Denn jetzt, oh
Mutter, Du sagst das voller Tränen, wird Furchtbares herein
brechen."
Myrtha: „Nein.
Was haben wir Dir angetan. Auch wir sind mitschuldig, denn wir haben
zuviel
geschwiegen. Wir hätten in den Kampf ziehen sollen. Nein. Auch wir
haben in der
Menschenfurcht gelebt. Oh Gott, oh Heiliger Geist schenk und doch den
Mut und
die Kraft, dass wir hervor treten und das unsern Bischöfen und
Priestern sagen.
Oh mein Gott, erbarm Dich. Was haben wir Dir angetan. Wir haben dem
Satan die Türe
geöffnet. Oh mein Gott. Was für ein Volk und was für
eine Regierung! So viel
Gottlosigkeit, so viel Verrat. Oh Jesus. Barmherzigkeit."
Myrtha weint so
schmerzlich.
Pater Pio,
Schwester Faustina, Bruder Klaus, oh Bruder Klaus! „Bruder Klaus an
deinem Tag, da wir deiner gedenken, wird wieder etwas unternommen und
du hast
doch einst gesagt: Steckt den Zaun nicht zu weit. An deinem Tag soll
jetzt
wieder darüber entschieden werden."
„Schwester
Faustina du hast gesagt: Du bist die Künderin der Barmherzigkeit
und diese wird
immer bestehen, solange sich Seelen bekehren. Doch, du hast vor Jahren
zu mir
gesagt: Dass ich die Künderin der Gerechtigkeit sein werde. Die
Gerechtigkeit
aber wird furchtbar sein."
„Und du
Pater Pio, du hast deine Mitbrüder im Priesteramt immer wieder
aufgerufen: Erfüllt
euren Auftrag. Geht zu eurer Herde. Kämpft für Gott und Seine
Wahrheit. Erfüllt
euren Auftrag im Heiligtum Gottes. Ihr seid berufen worden Gott nieder
zu rufen
auf den Opferaltar und damit eure Herde zu nähren. Oh ihr Priester
erfüllt
diesen Auftrag. Nützt diese Kraft und die Macht, die euch der Herr
gegeben hat,
zu lösen und zu binden, ja sogar vom Tod aufzuerwecken. Wehe, wenn
ihr diesen
Auftrag, wegen eurer Bequemlichkeit, nicht erfüllt und eure Herde
nicht lehrt,
sie nicht nährt und stärkt. Die Gerechtigkeit Gottes wird
gross sein an diesem
Tag, da ihr vor Ihn hintreten müsst."
Oh mein Gott, oh
mein Gott. Was haben wir Dir angetan? Furchtbares! Erbarm Dich, erbarm
Dich.
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Das Kreuz wird
uns nicht erspart werden
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 14. Juni 2005
„Mutter, oh
Mutter,
auch heute bist
Du wieder voller Tränen über das Furchtbare, das in dieser
Welt geschieht und
über jene, welche es verursachen.
Ja Mutter, Du
hast das letzte Mal gesagt: Wie die Apostel ausgezogen sind zu den
Königen und
Kaisern, ihnen die Sünde vorgehalten haben, was sie getan haben,
ihren Reichtum
angehäuft haben.
Ja Mutter, so ist
es auch in der heutigen Welt. Nur wird das heute im modernen Stil
genannt. Diese
Kaiser und Könige, die nicht glauben, die sündigen. Viele von
diesen nennen
sich und sind Manager. Ja Mutter, sie häufen ihren Reichtum auch
an. Sie halten
sich Sklaven. Viele Menschen weisen sie weg. Sie nehmen ihnen das
tägliche
Brot, um die Löhne zu sparen, welche sie diesen zahlen sollten.
Sie richten
sie psychisch, physisch und körperlich zu Grunde. Die wenigen,
welche übrig
bleiben, diese werden gehalten wie Sklaven. Sie werden überfordert
und zu
Grunde gerichtet. Nur, dass der Gewinn noch grösser wird.
Ist das nicht
auch so, wie der Herr gesagt hat: Kain, wo ist dein Bruder Abel?
Oh Mutter, darum rufst Du
heute noch einmal Deine Priestersöhne im Bischofs- und
Priesteramt im königlichen
Priesteramt auf: Geht hin zu diesen und lehrt auch sie die
heiligen zehn
Gebote wieder, dass sie wieder erkennen, was Nächstenliebe ist.
Oh
Mutter, diese Welt wird untergehen, wenn sie sich nicht bekehrt. Und
wenn jene,
denen der Herr den Auftrag erteilt hat nicht hingehen und lehren, oh
Mutter,
dann ist es um das Menschengeschlecht geschehen. Denn, so viele, ja so
viele
missbrauchen die Schöpfung, die Natur und alles Leben, um ihren
Wohlstand zu
mehren, noch mehr zu vermehren.
Doch, was bleibt
am Schluss übrig, wenn sie aus dieser Welt scheiden müssen?
Oh nichts! Sünde
und leere Hände! Und der Herr wird sie weg weisen und sagen: Ich
kenne euch
nicht. Wo ist euer Bruder, für den ihr hättet sorgen
können? Ihr habt es
nicht getan, ihr habt es nicht zugelassen aus Egoismus.
Oh Mutter, auch das
sind harte Worte, aber sie entsprechen der Wahrheit. Darum sagst
Du: Ihr
meine Priestersöhne, ganz besonders, ihr Bischöfe geht in die
Welt, geht zu
eurer Herde, lehrt sie, zeigt ihnen den Weg.
Ja Mutter, sie
sollen das Beispiel nehmen am Nachfolger Petri und vielen
Bischöfen von diesem
Land. Sie haben gekämpft und sie haben gesiegt.
Oh Mutter, Du hast schon
das letzte Mal gesagt: Hervor treten, kämpfen in Wort und Tat
und uns nicht
fürchten vor denen, die jetzt glauben, sie können alles
regieren und
bestimmen, sogar über Gott. Oh Mutter, diese Zeit ist
jetzt da, da
der Spreu vom Weizen getrennt wird. Und ein furchtbares Feuer wird
diesen Weizen
heraus halten, aber den Spreu verbrennen. Darum sagst Du uns: Wenn wir
treu
bleiben, wird Gott den Weizen bewahren, aber den Spreu wird Er
vernichten. Demut
wird siegen. Der Stolz aber wird fallen, denn er ist die Frucht des
Satans. Doch,
oh Mutter, Du bittest, dass wir den neuen Weizen aussäen und ihn
hegen und
pflegen, soweit es in unserer Macht steht mit Gebet, Opfer und Leiden.
Oh Mutter, doch
das Kreuz wird uns nicht erspart werden. Der Herr aber trägt es
mit uns. Es
wird nie schwerer sein, als wir es tragen können. Aber Mutter, Du
bittest uns,
für die vielen Seelen die verführt worden sind, die nicht
durch eigene Schuld
ins Abseits geraten sind, dass wir für diese Licht werden. Wir
können aber nur
Licht sein, wenn wir selber rein sind .Wenn wir selber den Glauben
verkünden,
so wie wir ihn einst empfangen durften in der ewigen Wahrheit. Darum
sagst
Du: Hervor treten. Doch, es wird viel Mut brauchen, viel Mut. Du hast
uns aber
versprochen, dass Du uns festhalten wirst an der Hand, wenn immer
wir sie
Dir entgegen strecken und auf dem engen Weg schreiten, auf dem Weg, den
Gott für
uns vorgesehen hat. Aber nicht verlassen, nicht nach rechts und nicht
nach links
schauen, denn wie du sagst: Dort ist das Verderben.
Und oh
Mutter, Du bittest uns ganz innig, dass wir die heiligen Sakramente
immer würdig
empfangen. Nur so können wir Licht sein in dieser Finsternis. Ja Mutter, bald
geht die Zeit zu Ende, da Du zu
uns hast kommen können. Noch einmal bittest du uns: Kehrt um,
bekehrt euch, tut
Busse, betet den Herrn im heiligen Sakrament an. Seid behilflich, damit
diese
vielen Mietlinge den Opferaltar, das Heiligtum Gottes verlassen
müssen. Geht
nicht dort hin, wo diese Mietlinge sind. Denn,
diese hat der Herr nicht berufen. Der Herr hat das Priestergeschlecht
aus dem
gewöhnlichen Volk heraus genommen und hat ihnen den Auftrag
gegeben, ihren
Dienst zu tun im Heiligtum Gottes, am Opferaltar. Sie
tragen die Verantwortung, dass der Tempel Gottes rein gehalten wird vor
jedem
Unrat.
Ja Mutter,
so oft hast Du das gesagt. Doch, es ist noch fast nichts geschehen.
Denn, diese
Wächter, sie sind nicht da. Sie frönen andern weltlichen
Belangen. Oh Mutter,
auch sie werden vor dem Herrn einmal Rechenschaft geben müssen.
Beten, sühnen
und leiden, so wie Du es sagst: Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, warum das alles, warum das alles? Doch, der
freie
Wille, der furchtbare freie Wille. Dieser ist oft so
schwach und hört
nur auf den Widersacher. Denn „er" lässt es der Menschheit wohl
ergehen.
Jene, welche auf ihn hören und ihm folgen, jenen hat „er" die Welt
vorbehalten und schenkt sie ihnen. „er" lässt es ihnen gut ergehen
und
darum folgen sie ihm.
Oh mein Gott,
was sind wir für schwache Seelen. Wir kämpfen immer noch viel
zu wenig.
Schauen zu, schauen zu, wie andere im Dienst des Satans alles
zerstören. Das
Schlimmste sind diese vielen Seelen! Oh Gott, oh mein Gott, komm doch
Du und
mach dem allem ein Ende. Du, oh Mutter, Du hast doch gesagt: Du wirst
der
Schlange das Haupt zertreten. Oh Mutter, lass diese Stunde bald
geschehen, bevor
so viele Seelen verloren gehen. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen
nicht, was
wir tun.
Pater
Pio, Pater Pio, du
schweigst, du schweigst!
Bruder
Klaus, Schwester Faustina, noch
seid ihr unsere Fürbitter und Begleiter. Doch auch bald geht das
zu Ende.
Oh mein Gott,
verlass uns nicht, verlass uns nicht.
Das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe beginnt nun.
+ + +
"Mutter,
Du bist so traurig wegen Deinen Priestersöhnen"
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 21. Juni 2005
Myrtha wird lange
vor der heiligen Messe vom Bösen angegriffen und geplagt. Wie der
Priester
herein kommt, stürzt sie sich lärmend und wutverzerrt auf ihn
los. Sie fällt
auf den Boden. Lange bleibt sie liegen, bis sie endlich die Kraft zum
Aufstehen
bekommt.
„Mutter,
Mutter,
Du bist
immer noch so traurig besonders wegen Deinen Priestersöhnen. Wo
sind die Bischöfe?
Ihr versteckt euch in euren Häusern. Wo ist euer Kampf für
die ewige Wahrheit,
für die ewige Wahrheit? Wo ist euer Kampf für Gott? Oh
Mutter, sie schweigen. Sie lassen die Herde im Stich. Sie gehen nicht
zu ihnen,
um sie zu lehren und zu stärken. Sie jammern: Wir haben viel zu
wenig Priester. Doch … wie sollen die
Herden den Glauben kennen lernen?
Furchtbar ist es. Die Sünde und die Schuld, die jetzt herrscht
ganz besonders
in unserm Land. Sünde und Schuld! Und wer kämpft?
Oh Mutter, so
viele Seelen gehen verloren, weil die Hirten, welche die ewige Wahrheit
lehren könnten,
dies den Mietlingen überlassen, die selber keinen Glauben mehr
haben. Oh
Mutter, furchtbar ist das. Wie soll da noch Bekehrung stattfinden
können, wenn
diese Hirten, welche die Macht und die Kraft haben, zu lösen und
zu binden, ja
sogar die Seele vom Tod aufzuerwecken, wenn diese Hirten aber diesen
Auftrag
nicht erfüllen? Darum werden so viele Seelen durch ihre Schuld dem
ewigen Tod
verfallen.
Oh Mutter,
furchtbar ist es in dieser Welt ganz besonders im deutsch sprechenden
Raum. Sie
lehnen sich gegen Gott auf. Sie sündigen schlimmer als in Sodom
und Gomorra.
Doch, der Herr, Er hat grosse Geduld gehabt. Er hat immer durch Dich
aufgerufen
zur Umkehr. Doch, wo sind diese Hirten, welche mit ihrer Herde Busse
tun? Oh
Mutter, noch einmal sagst Du: Du bist so lange gekommen, um zu helfen
ganz
besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, nur wenige haben auf Dich
gehört. Oh
Mutter, der Herr wird sie einst fragen: Wo sind eure Schafe, die Ich
euch
anvertraut habe? Habt ihr sie geführt oder habt ihr sie
verführt? Oh Mutter,
wie wird der Herr einst richten? Nein. Mietlinge haben das Sagen, die
keinen
Glauben haben. Und wie soll ein Blinder, Blinde führen
können? Oh nein.
Oh Mutter,
noch einmal rufst Du ganz besonders Deine Priestersöhne im
Bischofsamt auf: Tretet
endlich hervor. Kämpft für Gott und
Seine ewige Wahrheit. Geht zu eurer Herde. Lehrt und führt sie.
Heilt und nährt
sie. Denn euch allein hat Gott die Kraft gegeben. Doch, so viele nutzen
sie
nicht aus Bequemlichkeit. Sie dienen lieber der Welt als Gott.
Ja Mutter, was
wird noch geschehen, wenn jetzt die Menschheit sich nicht bekehrt? Oh
Mutter, oh
Mutter, bald wirst Du nicht mehr kommen können. Bald geht diese
Zeit
zu Ende. Doch, Du rufst uns noch einmal zu: Wir sollen Dir die Hand
entgegen
strecken, dass Du uns fest halten kannst und führen durch die
Finsternis.
Ja Mutter, das
Wehklagen wird gross werden. Und darum bittest Du uns, die heiligen
Sakramente
immer würdig zu empfangen, um so Licht sein zu können in
der Finsternis.
Licht sein für unsere Mitbrüder und Mitschwestern, die umher
irren ohne eigene
Schuld. Doch der Herr verlangt auch von uns, wir, die wir noch die
Gnaden
empfangen durften, die ewige Wahrheit zu kennen, zu lehren. Von uns
wird Er
verlangen, dass auch wir hervor treten und den Glauben bekennen, ihn
weiter
geben, so wie es in unserer Macht liegt.
-
Ja Mutter, sühnen, opfern, leiden, denn die
Stunden zur Umkehr, diese gehen jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Oh Mutter, oh Mutter, bitt' Deinen göttlichen Sohn, bitt' Ihn,
dass Er den
Arm des Vaters zurück hält. Wir wissen nicht was wir tun. Oh
Gott, erbarm
Dich. Erbarm Dich. Der Kelch ist voll. Er ist am Überlaufen.
Oh mein Gott,
erbarm Dich. Oh mein Gott, erbarm Dich. Lass es nicht zu spät
sein. Nein.
Mutter, oh Mutter, verlass uns nicht. Bitt den Heiligen Geist, dass Er
uns den
Mut und die Kraft schenkt zu kämpfen und nicht feig zurück
weichen. Oh mein
Gott, erbarm Dich."
Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest deine
Mitbrüder
im Priesteramt nochmals: Erfüllt den Auftrag des Herrn. Den
Auftrag, den Er
gegeben hat. Geht zu der Herde. Lehrt sie und kämpft mit ihnen
gegen diese Sünden.
Haltet das Heiligtum Gottes rein, denn es ist der Tempel Gottes, Sein
Eigentum.
Entfernt die Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Denn sie
verwüsten und
entweihen das Heiligtum Gottes. Der Opferaltar ist nur dem Priester
vorbehalten.
Beten! Die Bitte der Mutter erfüllen, so wie Sie es sagt."
"Oh mein
Gott, erbarm Dich. Erbarm Dich."
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Der Herr
wird seinen Tempel gegen Feigheit und Unreinheit verteidigen
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 28. Juni 2005
„Mutter,
oh Mutter,
Du bist immer
noch traurig und voller Tränen. Oh Mutter, Du möchtest heute
nochmals ganz
besonders Deine Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt
aufrufen. Sie noch
einmal ermahnen und in Deiner mütterlichen Liebe tadeln.
Oh ihr
Priestersöhne, ihr Bischöfe. Euch hat der Herr das Heiligtum
Gottes
anvertraut. Er hat euch zu Wächtern gemacht. Das Heiligtum Gottes
zu schützen
und zu verteidigen. Es rein zu halten von allem Unrat. Doch, was habt
ihr
gemacht? Ihr habt sogar Mietlinge berufen und ihnen Einlass gegeben an
den
Opferaltar. Sie entweihen das Heiligtum Gottes. Denn der Herr hat das
nur den
Priestern anvertraut. So wie der Herr einst den Tempel mit eiserner
Rute
gereinigt hat, als es ein Gebetshaus gewesen war. So wird Er jetzt den
Tempel
Gottes reinigen, der jetzt Seine Wohnung, Sein Eigentum und wo Er
gegenwärtig
ist.
Keiner hat das
Recht über diesen Tempel Gottes, Sein Heiligtum zu verfügen.
Der Tempel Gottes
ist allein Sein Eigentum, wo Er gegenwärtig ist. Und dazu hat Er
die Bischöfe
und Priester berufen, den Tempel Gottes zu schützen, rein zu
halten. Dem Herrn
darin die Ehre geben, das Knie beugen in Ehrfurcht und Liebe, ihren
Dienst zu
tun am Opferaltar. Keine ungesalbten Hände sollen den Opferaltar
berühren.
Oh Mutter,
was für eine Feigheit herrscht unter den Bischöfen und vielen
Priestern. Kommt
aus eurem Versteck hervor. Geht zu eurer Herde und lehrt sie.
Versammelt sie im
Heiligtum Gottes und bringt das Opfer dar. Nährt sie und heilt sie
von ihrer Sünde
und Schuld. Denn euch hat der Herr die Macht gegeben, euch allein. Kein
einziger
Mensch hat sonst diese Macht, Seelen sogar vom Tod aufzuerwecken. Doch,
wehe
denen, die diesen Auftrag nicht erfüllen und die Kraft nicht
nützen aus
Bequemlichkeit, Lieblosigkeit. Wehe denen! Der Herr wird sie fragen:
Was hast du
gemacht mit dem, was ich dir geschenkt habe? Habt ihr Mir nicht einst
versprochen, Mir treu zu sein, Meinen Auftrag zu erfüllen. Doch
viele von euch
haben sich nur der Welt zugewendet. Und suchen die Ehre in dieser Welt.
Würden
sie Gott dienen, Seinen Auftrag erfüllen, würden sie nie
zulassen, dass
Mietlinge das Heiligtum Gottes in den Besitz nehmen, Ungläubige,
die Irrlehren
verkünden. Wo ist euer Mut, das Heiligtum Gottes in Besitz zu
nehmen und diese
Mietlinge zu entfernen? Oh, was für eine Feigheit.
Ja Mutter, es
sind harte Worte, die Du jetzt sprichst. Doch du sagst es, um noch
Bekehrungen
erwirken zu können. Denn bald wird es jetzt zu spät sein. Der
Herr hat Dich
jetzt viele Jahre gesendet, ganz besonders für Deine
Priestersöhne. Oh Mutter,
Du hast immer wieder versucht, ihnen zu helfen. Nur ganz wenige
hören auf Dich.
Die Reinigung hat begonnen. Diese Reinigung wird furchtbar und
schmerzlich
werden, wenn nicht Bekehrung stattfindet.
Doch, das steht
auch ganz fest im Auftrag der Bischöfe und Priestersöhne.
Doch, sie lassen es
zu, dass sündhaftes Gebaren, dass Sünder im Heiligtum Gottes
Einlass haben und
sich rühmen ob ihrer Sünde. Oh, was wird das hervorrufen! Was
für eine Strafe
wird der Herr senden für solches Tun? Sein Heiligtum, da wo Er
gegenwärtig
ist, so zu entheiligen, zu missbrauchen.
Oh Mutter, wir
werden es uns nicht vorstellen können, was der Herr uns senden
wird für das sündige
Gebaren. Schlimmer noch als was in Sodom und Gomorra geschah, wird
jetzt ganz
besonders unser Land erfassen. Denn aus unserm Land geht das Furchtbare
hervor.
Und unsere Bischöfe, viele von ihnen, sie schweigen. Ja,
sie stimmen noch vielem zu, das wider den Herrn ist. Oh Mutter, oh
Mutter, wie
hast Du immer gebeten und gemahnt. Doch jetzt hast Du auch tadeln
müssen. Immer
noch nicht begreifen sie es. Oh Mutter, schon so viele Zeichen sind nur
schon in
letzter Zeit geschehen, Doch, sie wollen nicht darauf schauen und
hören. Oh
Mutter, bald wird es zu spät sein. Doch, eines wird bestehen, die
Barmherzigkeit Gottes für alle, welche umkehren, Busse tun und
bereuen. Die
Gerechtigkeit Gottes wird alle furchtbar treffen, die in ihrem Stolz
verharren.
Oh Mutter, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass Er den Arm
des Vaters
zurück hält. Wir wissen nicht, was wir tun. Mutter, Mutter,
bleib bei uns und
verlass uns nicht. Du sagst noch einmal: Nur noch Umkehr kann
retten. Das hängt
viel von den Bischöfen und Priestern ab. Der Herr wird von
ihnen einst
Rechenschaft fordern über jede Seele, die durch ihre Schuld
verloren geht.
Beten, sühnen
und leiden, denn die Stunden zur Umkehr, diese sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Nein,
Mutter, oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich. Warum? Du
willst doch helfen
und der Herr hat Dich gesendet. Warum? Oh mein Gott hab Erbarmen. Auch
wir sind
schuld, auch wir sind feig und schweigen so oft, wo wir reden sollten.
Oh mein
Gott sende uns Deinen Heiligen Geist, dass Er uns stärkt und den
Weg zeigt. Oh
Gott lass es nicht zu spät sein. Lass es nicht zu spät sein."
Pater
Pio, Pater Pio. „Auch
du bittest noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt.
Erfüllt euren Auftrag,
so wie ihn der Herr gegeben hat. Erfüllt ihn, tretet hervor und
nehmt das
Heiligtum Gottes in euren Besitz. Entfernt alles andere. Entfernt die
Mietlinge.
Denn kein Staat - kein Laie - hat das Recht über den Tempel
Gottes. Nein,
allein den Priestern ist er anvertraut. Fürchtet euch nicht. Habt
Mut. Der Herr
ist mit euch. Er wird euch stützen und helfen, wenn ihr Ihm treu
bleibt bis zum
Tod. Denn der Herr, wie es die Mutter sagt, wird ganz besonders von den
Bischöfen
und Priestern Rechenschaft verlangen. Ob sie ihren Auftrag erfüllt
haben oder
ob sie den Herrn verraten haben, wie Judas. Oh, ihr Mitbrüder
bleibt auf dem
Weg des Petrus. Auch er hat einst den Herrn verleugnet. Doch er hat es
bereut
und durfte die Gnade Gottes in Fülle empfangen. Er hat ihn zum
Stellvertreter
Gottes gemacht. Und das geht weiter bis auf den heutigen Tag.
Bleibt treu
und erfüllt die Bitte der Muttergottes."
Oh Gott erbarm
Dich, erbarm Dich.
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Juli
- August -
September 2005
Oh Mutter, Du
hast gewarnt und gebeten, ganz besonders Deine Priestersöhne und
erst noch ganz
besonders jene im Bischofsamt
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 5. Juli 2005
„Mutter,
Mutter, oh Mutter,
Dein Herz ist
voller Schmerzen. Oh Mutter, bis jetzt bist Du immer gekommen, um zu
mahnen und
zu bitten. Doch, so wenige haben auf Dich gehört. Oh Mutter, Du
hast gewarnt
und gebeten, ganz besonders Deine Priestersöhne und erst noch ganz
besonders
jene im Bischofsamt. Oh Mutter, nur so wenige haben auf Dich
gehört.
Oh Mutter,
jetzt ist die Stunde da, wo Du sagen musst, was jetzt geschehen wird,
was für
Furchtbares jetzt auf die Menschheit zukommt. Oh Mutter, dieser
furchtbare
Stolz, die Frucht Satans hat jetzt dann den Höhepunkt erreicht.
Doch, oh
Mutter, jetzt werden die Zeichen noch vermehrt kommen. Es wird
Furchtbares
geschehen. Die Menschheit wird in Schmerz und Tränen ausbrechen.
Oh Mutter, Du
fragst heute ganz besonders unsere Bischöfe. Wo seid ihr gewesen,
als die Sünde
auf den Strassen unseres Landes triumphierte? Wo seid ihr gewesen? Habt
ihr euer
Wort erhoben? Seid ihr zu eurer Herde gegangen? Habt ihr mit ihnen
Busse getan,
mit ihnen gebetet? Oh nein! Ihr habt geschwiegen, ihr habt euch feige
zurück
gezogen in eure Häuser. Ihr seid für Gott nicht eingestanden.
Wie furchtbar
wird das einst für euch sein, wenn der Herr euch fragt: Wo seid
ihr gewesen,
als sie mich verleumdet, verfolgt, verspottet haben?
Oh Mutter, es
geht noch so weit, dass der Stolz der Menschheit sich anmasst, das
Firmament zu
zerstören. Es reicht noch nicht, dass sie die Erde schon
zerstört haben in
ihrem Stolz. Sie glauben, grösser zu sein als Gott der
Schöpfer und Erlöser.
Sind nicht schon viele Zeichen da? Es wird nichts nützen. Geld und
Forschung,
sie werden nicht eindämmen können, was jetzt kommen wird an
Seuchen,
Krankheit, Elend und Not. Völker werden sich vermehrt erheben. Und
wehe denen,
die daran schuld sind.
Ja ihr
Priestersöhne im Bischofsamt und im Priesteramt, ihr schaut zu,
wie sich die Sünde
ausbreitet und ihr unternehmt nichts dagegen. Ihr erfüllt euren
Auftrag nicht,
die ewige Wahrheit zu verkünden. Die heiligen zehn Gebote zu
lehren. Eure Herde
zu führen im Heiligtum Gottes, vor dem Angesicht Gottes zu
versammeln und mit
ihnen Busse tun. Nein, ihr lasst zu, dass der Tempel Gottes, das Haus
des Allerhöchsten
verschlossen wird und andern Zwecken zugeführt wird. Ihr lasst zu,
dass im
Heiligtum Gottes Tänze stattfinden ums goldene Kalb. Wehe euch,
die das
zulassen und nicht für Ordnung sorgen. Gott hat euch zu
Wächtern bestellt.
Doch, ihr macht gemeinsame Sache mit diesen Ungläubigen und
Irrgläubigen. Ihr
beruft ungläubige Mietlinge, die glauben, über den Tempel
Gottes verfügen zu
können. Doch, der Herr hat diese nie berufen.
Das Heiligtum
Gottes – der Opferaltar - ist alleine das Eigentum Gottes. Um das zu
verwalten, hat der Herr Priester berufen, Bischöfe berufen. Doch,
wo sind sie?
Sie schauen zu, wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird.
Darum, oh Mutter,
rufst Du die letzten treuen Bischöfe und Priester, die letzten
Gerechten auf:
Geht mit mir in den Kampf. Öffnet wieder die Türen des
Heiligtum Gottes, gebt
ihm Ehre, beugt das Knie, tut Busse und Sühne. Zeigt Gott, dass
ihr den Mut
habt, gegen diesen Unrat anzukämpfen.
Oh Mutter,
jetzt wird der Glaube, das Vertrauen und die Liebe von jedem einzelnen
gefordert. Seid ihr bereit für den Herrn zu kämpfen oder seid
ihr feige, wie
all die andern die schweigen?
Oh Mutter,
Du hast uns ja Deinen Beistand versprochen. Du
streckst uns immer die Hand entgegen. Wir müssen sie nur ergreifen
und Du wirst
uns führen. Doch eines müssen wir uns bewusst sein, das Kreuz
wird keinem
erspart bleiben. Aber der Herr wird es nie schwerer sein lassen, als
wir es
tragen können.
Darum, oh
Mutter, beten, sühnen und leiden. Den Heiligen Geist um Seinen
Beistand bitten.
Er wird keinen verlassen, der in Treue ausharrt und den richtigen Weg,
den engen
Weg nicht verlässt.
Doch, oh Mutter,
noch einmal musst Du sagen: Jetzt bist Du gekommen, um Strafen zu
verkünden,
denn diese Strafen sind die Gerechtigkeit Gottes. Doch eines hat der
Herr
versprochen: Jede Seele, welche sich noch bekehrt, kann gerettet
werden. Die
Barmherzigkeit Gottes wird bei ihr sein.
Doch, oh Mutter,
wer schweigt und zuschaut und weiss, was die ewige Wahrheit ist, sie
jedoch
nicht verkündet, oh Mutter, da wird der Herr einst sagen: Ich
kenne euch nicht.
Noch einmal bittest Du uns mutvoll dem furchtbaren Gebaren entgegen zu
treten
und das Heiligtum Gottes wieder zu öffnen, wo es verschlossen
worden ist. Das
Heiligtum Gottes wieder zurückgeben. Dazu gehört auch Mut.
Mutvoll zu den Wächtern
gehen, die ihren Auftrag nicht erfüllen und ihnen das sagen.
Doch, oh Mutter,
nehmen sie Deine Worte an, werden sie sich bekehren. Nehmen sie Deine
Worte
nicht an, dann, oh Mutter, stehen sie im Dienst des Satans. Denn, wer
Gott
dient, setzt sich für Gott ein. Verteidigt alles, Sein Eigentum,
Seine ewige
Wahrheit. Und jeder treue Priester, der gottesfürchtig ist,
fürchtet die
Menschen nicht, sondern setzt sich für diesen Auftrag ein, den der
Herr ihm
gegeben hat. Bleibt dem Herrn treu, auch wenn er verfolgt wird. Lasst
die Herde
nie im Stich. Entfernt die Mietlinge, auch wenn es Opfer fordert. Jeder
hat dem
Herrn Treue versprochen bis zum Tod.
Ja Mutter, es ist
schwer für Dich, Unheil ankündigen zu müssen. Doch, die
Menschheit hat das
heraus gefordert. Der Stolz will über Gott sein. Sie wollen
über Gott stehen,
sie wollen alles zerstören, was Er geschaffen hat. Doch, das wird
der Herr
nicht zulassen. Wachsam bleiben, wachsam bleiben und in Reue umkehren.
Das ist
die letzte Rettung und diese Stunden sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Nein,
oh Mutter, Mutter. Mutter, bitte Deinen göttlichen Sohn, dass Er
den Arm des
Vaters zurück hält. Doch, er fällt immer tiefer. Er
fällt immer tiefer. Er
trifft schon einiges. Und immer noch nicht will der Stolz, dieser Stolz
abgelegt
werden. Alle verharren und wollen Gott nicht mehr dienen. Wo beugt sich
noch ein
Knie, wo werden diese Gebote noch gehalten, wo wird die Wahrheit, die
ewige
Wahrheit noch verkündet?
Oh
Mutter, alles, alles Furchtbare, das jetzt geschehen wird, hat der
Mensch auf
sich selber, auf sich selber nieder gerufen. Oh Mutter, Du liebst doch
alle
Deine Priestersöhne und darum ist es so schmerzvoll für Dich,
wenn sie nicht
auf Dich hören. Oh Mutter, was für ein Schmerz fügen sie
Deinem Mutterherz
zu? Oh
Mutter, Du, die Du gekommen bist zu helfen. Deine
Hilfe wird zurück gewiesen. Bald ist es jetzt dann so weit, da Du
nicht mehr
kommen kannst. Denn, die Gerechtigkeit Gottes wird die ganze Welt
erfassen."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
Pater Pio,
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina. Eure
Begleitung geht jetzt dann zu Ende. Ihr schweigt, Ihr schweigt!
Nein, das darf
nicht sein.
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Zuerst müssen
wir noch durch diese Finsternis hindurch
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 12. Juli 2005
Heute wird Myrtha
ganz besonders heftig vom Bösen geplagt vor der heiligen Messe.
Beim Eintreten
des Priesters geht sie mit geballten Fäusten und bösen Worten
auf ihn zu.
Myrtha fällt auf den Boden. Lange bleibt sie liegen. Das
Segensgebet befreit
Myrtha vom Bösen. Sie kniet auf den Betstuhl und empfängt die
Botschaft der
Gottesmutter.
„Mutter,
oh Mutter, wie fliessen Deine Tränen, oh Mutter. Oh Mutter, Du
bist so traurig.
Immer wieder
mahnst und bittest Du. Doch, sie hören nicht auf Dich. Immer neue
gottlose
Gesetze werden erlassen. Und es gibt noch Priestersöhne im
Bischofsamt, welche
diesen Gesetzen zustimmen. Gott allein ist der Herr über Leben und
Tod. Keiner
hat das Recht, den eigenen Tod zu bestimmen. Allein dem Herrn steht das
zu.
Oh Mutter, was für
ein gottloses Volk, was für eine gottlose Regierung bestimmt in
unserm Land,
bestimmt über Dich, oh Gott. Wer lehrt noch die heiligen zehn
Gebote? Wer
unterrichtet die Kinder?
Oh Mutter,
furchtbar wird es werden. Du hast das schon das letzte Mal gesagt. Und
das Wasser, das Feuer, diese Stürme, diese Verwüstungen
kommen immer näher.
Doch, wer achtet auf das? Sie gehen ihren Weg weiter in der Sünde.
Und
Du, oh Mutter, rufst doch immer auf, dass wir uns bekehren sollen.
Busse tun! Du
rufst auch immer wieder Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf:
Geht zu eurer
Herde, sammelt sie. Geht vor das Angesicht Gottes und tut Busse. Wehe
diesen
Hirten, welche ihren Auftrag nicht erfüllen, zu heilen und vom Tod
aufzuerwecken, wenn die Seele schon gestorben ist. Der
Herr hat ihnen die Kraft und die Macht gegeben, zu binden und zu
lösen. Doch,
wo sind diese Priestersöhne? Nur wenig Getreue erfüllen noch
den Auftrag. Aber
diese werden verfolgt, verleumdet und ausgegrenzt. Doch, oh Mutter,
jetzt ist
die Stunde da, wo Gottes Gerechtigkeit eingreifen wird,
für all jene, welche stolzen Herzens sind. All diese
Verräter, die einst den
Bund mit dem Herrn geschlossen haben und jetzt ihre Herde vergiften,
Irrlehren
verbreiten und Gott nicht mehr dienen wollen.
Oh Mutter,
diese wird der Herr jetzt entfernen. So wie Judas den Herrn verraten
hat und
nicht umkehren wollte, in seinem Stolz verharrte. Der Herr liess ihn
gehen. Und
so wird Er auch diese, welche ihn verraten, gehen lassen.
Uns bittest Du
aber, für diese verdorbene Herde, die zum Teil verführt
worden ist, zu beten
und zu sühnen, dass sich noch einige bekehren und nicht mit diesen
Verrätern
gemeinsame Sache machen.
Doch, oh Mutter,
Deine Priestersöhne ganz besonders im Bischofsamt rufst Du noch
einmal auf,
noch einmal auf: Geht zu eurer Herde. Verlasst eure Wohnungen,
Paläste, denn
dort werdet ihr nicht sein können, wenn Du das verkündest was
der Herr, Dir oh
Mutter, aufgetragen hat. Wenn das geschehen wird, werden keine Mauern
mehr schützen.
Nur noch Umkehr und Reue kann retten.
Doch, oh
Mutter, wie Du sagst: Dazu gehen die Stunden jetzt dann zu Ende. Doch,
oh
Mutter, uns rufst Du wieder auf, den engen Weg nicht zu verlassen. Den
Glauben
bewahren und mutvoll weiter gehen. Es nützen nicht nur Worte und
Schrift. Der
Herr will Taten. Und Taten heisst: Sich einsetzen, zu diesen
Bischöfen gehen
und sie mahnen in Deinem Namen, oh Mutter. Wenn sie auf Dich
hören, oh
Mutter, werden sie einsehen, was falsch ist. Wenn sie aber der Welt
dienen,
werden sie im Stolz verharren und im Stolz zu Grunde gehen. Denn,
der
Stolz ist das Werk des Satans. Und der Satan spielt seine Macht aus.
Doch, bald
geht seine Zeit zu Ende. Und Du,
oh
Mutter, wirst ihm das Haupt zertreten. Doch,
zuerst müssen wir noch durch diese Finsternis hindurch.
Du
hast uns aber versprochen, dass Du bei uns bleibst, wenn immer wir Dich
darum
bitten und Dir die Hand entgegen strecken. Du wirst uns führen
durch diese
Nacht. Doch, eines ist die Bedingung, dass wir die heiligen Sakramente
würdig
empfangen und jedes Opfer auf uns nehmen, das der Herr uns sendet. Ohne
Kreuz
keine Auferstehung. Doch, das Kreuz wird nie schwerer sein, als wir es
tragen können.
Der Herr wird uns dabei helfen.
Noch einmal, oh
Mutter, beten, sühnen, leiden und opfern. Umkehren, vor dem Herrn
das Knie
beugen.
Sein Heiligtum
reinigen, sich versammeln.
Und Du bittest
Deine treuen Priestersöhne: Fürchtet euch nicht.
Nehmt den
Opferaltar Gottes in Besitz und befreit ihn von den Mietlingen. Denn,
sie verwüsten
das Heiligtum Gottes,
das Heiligtum, das
nur allein Gottes Eigentum ist.
Es ist die grosse
Pflicht der Bischöfe und Priester, das Heiligtum Gottes zu
verwalten, zu schützen
und zu bewahren.
Ihren Dienst erfüllen
am Opferaltar Gottes. Dass sie Gott nieder rufen und ihre Herde
nähren und stärken.
Und noch einmal, Mutter, von der Krankheit der Sünde und vom Tod
retten.
Oh Mutter, es
bleiben nur noch wenige Stunden zur Umkehr."
Unter
schmerzvollen Tränen ruft Myrtha, "Oh
Mutter, so viele Zeichen geschehen. Du hast sie angekündet und wir
wollen sie
nicht sehen. Erst wenn es jeden Einzelnen trifft, werdet ihr schreien.
Dann ist
es zu spät. Nur wer den Stolz ablegt
und wieder
Gott anbetet und verherrlicht, wer Busse tut, kann gerettet werden.
Doch, wer im
Stolz verharrt, wird untergehen, so wie es der Herr immer wieder
verkündet hat.
Oh mein Gott, erbarm Dich. Nur ein demütiges Herz kann sehend
sein. Der Stolz
macht blind. Oh mein Gott! Barmherzigkeit!"
"Pater
Pio, Pater Pio, oh Pater Pio, Du sagst
nur eines:
Die Bitte der Mutter erfüllen. Und deinen Mitbrüdern im
Priesteramt rufst du
zu: Geht zu eurer Herde. Steht ihnen bei. Tut Busse. Denn, wenn ihr
einst vor
Gott hintreten müsst, wird eure Rechenschaft gross sein. Der Herr
hat euch
Seelen anvertraut und wehe, wenn nur eine durch eure Schuld verloren
geht, wird
der Herr euch weg schicken als ungetreue Knechte, ungetreue Diener.
Darum nützt
die Zeit, bevor es zu spät ist.
Oh Gott, oh mein
Gott."
Es beginnt das außerordentlich
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Sammelt eure
Herde und tut Busse, kehrt um. Bleibt nicht die Diener von dieser Welt
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 19. Juli 2005
„Mutter,
oh Mutter,
voller Trauer
musst Du jetzt mit ansehen, wie sich die Menschheit selber
zerstört.
Ja Mutter,
denn die Umkehr findet nicht statt, solange diese Menschheit im Stolz
verharrt.
Bevor die Sterne vom Himmel fallen, werden zuerst die Früchte des
Stolzes, die
über unsern Häuptern kreisen, niederfallen. Oh Mutter,
und das
Schreckliche das jetzt schon den Anfang genommen hat
- Feuer und
Wasser - wird sich weiter ausbreiten. Denn der Mensch hat das selber
verschuldet. Er hat in die Natur eingegriffen und greift weiter ein,
zerstört
die Schöpfung Gottes.
Oh Mutter, noch
einmal rufst Du Deine Priestersöhne ganz besonders jene im
Bischofsamt auf:
Sammelt eure Herde und tut Busse, kehrt um. Bleibt nicht die Diener von
dieser
Welt, sondern werdet wieder Diener Gottes. Doch, so viele von ihnen,
sie dienen
nur der Welt und suchen die Ehre dort. Sie dienen diesen Menschen, die
Gott
nicht mehr dienen wollen. Statt dass sie sich bekehren und mit ihnen
Busse tun.
Oh Mutter, schon
so viele Zeichen sind geschehen und der Mensch verschliesst die Augen
im Stolz
und Ungehorsam. Doch, das Mass Gottes ist voll. Der Kelch fliesst seit
langer
Zeit über. Der Herr erbarmt sich nur noch der wenigen Gerechten.
Doch, es
werden ihrer immer weniger. Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Zeugnis
zu
geben, die ewige Wahrheit weiter geben ohne Furcht. Denn, wer Furcht
zeigt, der
verleugnet Gott. Nur der, der mutig kämpft, der folgt dem Kreuz
nach.
Oh
Mutter, so vieles ist schon geschehen und es wird noch viel Schlimmeres
kommen.
Denn, der Stolz der Menschheit setzt sich über alles hinweg,
über den
Gottesplan, über die Schöpfung, ja über Gott selber. Er
will über Gott
stehen. Darum greift der Mensch ins Leben ein, über das Gott
allein verfügt,
über Leben und Tod. Doch, diese Früchte sind schon hervor
gegangen. Aber der
Herr wird jetzt die Gerechtigkeit walten lassen. Darum, oh Mutter,
bittest Du
uns, jederzeit bereit zu sein, wenn jetzt dann die Finsternis über
die ganze
Welt herein bricht. Denn Gott muss Seine Gerechtigkeit walten lassen.
Doch, ein
Trost bleibt. Jeder der umkehrt in Reue und Mut, dem wird
Gott
Barmherzigkeit zuteil werden lassen. Doch wehe, den Stolzen, die im
Dienst
Satans stehen, diese wird der Herr zerschmettern. Kein Reichtum, keine
Macht,
kein Wissen werden die Seelen retten können. Einzig,
ein
reuevolles demütiges Herz, das Zuflucht sucht im heiligsten Herzen
Gottes und
bei Dir, oh Mutter, unter Deinem Mantel.
Oh Mutter, Du
bittest uns ganz eindringlich, den engen Weg nicht zu verlassen, sonst
geben wir
uns dem Verderben preis. Und noch einmal bittest Du uns: Die heiligen
Sakramente
immer würdig zu empfangen. Licht werden und das Licht brennen
lassen für die
vielen, welche in Verlassenheit - nicht durch eigene Schuld - umher
irren, um
ihnen noch den Weg zeigen zu können. Noch einmal musst Du sagen:
Die Zeit zur
Umkehr geht jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Oh mein Gott, etwas Furchtbares wird kommen. Denn alle
verharren im
Stolz. Oh Mutter, diese vielen Priestersöhne, die den Herrn
verraten haben.
Sie reissen ihre Herde mit in den Tod. Oh mein Gott! Du lässt
jedem den
freien Willen und doch immer wieder verteilst Du Gnaden, um wieder
sehend werden
zu können. Doch, der Stolz lässt es nicht zu.
Oh Mutter, Du
hast gesagt, dass Du der Schlange bald das Haupt zertreten wirst. Wehe
denen,
die dieser Schlange gefolgt sind.
Oh Mutter,
Mutter, halt uns fest an der Hand. Denn, diese Stürme werden toben
und alles
nieder reissen. Oh mein Gott, erbarm Dich! Lass es nicht zu spät
sein."
Pater
Pio, Pater Pio, Pater Pio. "Noch
einmal
rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Kehrt um, bleibt
Gott treu, tut
Busse, sammelt eure Herde und wenn es nur wenige sind. Gott ist ein
strenger
Richter. Er wird Rechenschaft fordern über jede Seele, die
verloren geht durch
eure Schuld, wenn ihr euren Auftrag nicht erfüllt, so wie ihn
Gott gegeben
hat. Nutzt Eure Kraft und Macht, um Seelen zu retten, zu heilen und vom
Tod auf
zu erwecken. Tretet hervor und
fürchtet
euch nicht. Reinigt das Heiligtum Gottes. Befreit es von
diesen Mietlingen, die der Herr nicht
berufen hat. Denn, sie verwüsten das Heiligtum Gottes - den
Opferaltar - und
verhöhnen Seine Gegenwart. Erfüllt die Bitte der Mutter, so
wie sie es immer
sagt."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
Oh mein Gott,
verlass uns nicht, verlass uns nicht.
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Seht
ihr die vielen Zeichen nicht
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 26. Juli 2005
Unter grosser
Anstrengung nimmt Myrtha heute die Botschaft der Muttergottes entgegen.
Ihre
Gesundheit ist sehr angegriffen. Trotzdem wünscht sie den
Leidensweg.
„Mutter,
oh Mutter,
Du, Du weißt, um
was es geht, oh Mutter. Heute hast Du mich gerufen ganz besonders wegen
Deiner
Botschaft.
Ja Mutter, so oft
bist Du gekommen, um zu bitten, um zu mahnen, um zu tadeln. Nur wenige
hören
auf Dich. Ganz besonders bist Du für Deine Priestersöhne im
Bischofs- und
Priesteramt gekommen. Doch, auch nur wenige hören auf Dich. Sie
wollen es nicht
wahr haben. Doch jetzt möchtest Du nochmals sagen:
Seht ihr
die vielen Zeichen nicht: Das Wasser, das Feuer, die Erdbeben, die
Krankheiten,
die Seuchen und das Blut, welches fliesst? Seid ihr blind! Habe
ich nicht schon oft gerufen: Geht zu eurer Herde. Tut mit ihnen Busse,
ruft sie
auf. Verlasst eure Häuser und versammelt euch vor dem Tabernakel.
Oh Mutter, muss
ich das auch sagen? Kann ich nicht so weiter leiden wie bisher? Muss
ich das
sagen, Mutter?
Du
bittest Deinen Priestersohn im Bischofsamt der grössten
Diözese von unserm
Land: Leite diese
Untersuchung ein.
Denn, die Berufung hat begonnen in deiner Diözese. Führe sie
erst weiter mit
einem neuen Bischof dieser Diözese.
Ja Mutter, Gott
hat Geduld gehabt. Er hat gewartet und gehofft, dass der Stolz sich
legt. Doch
jetzt will Gott diesen Verleumdungen ein Ende setzen. Die Wahrheit soll
triumphieren.
Oh Mutter, nein
Mutter, lass mich doch weiter leiden. Denn, so bin ich doch dem Herrn
nahe. Er
ist doch auch verleumdet worden. Gott will diese Lügen aus der
Welt schaffen.
Denn Er duldet nicht, dass Priestersöhne lügen. Die Wahrheit
sollen sie verkünden,
die ewige Wahrheit und die heiligen zehn Gebote lehren. Das heilige
Opfer
darbringen und ihre Herde nähren und stärken. Das Heiligtum
Gottes reinigen
von allem Unrat und von allen Verwüstungen. Diese Mietlinge
entfernen, denn das
Haus Gottes ist Gottes Eigentum. Der Altar ist Gottes Opferaltar. Und
für das
hat Er das Priestergeschlecht auserwählt. Doch, so viele
Verräter sind hervor
gegangen.
Jetzt wird
Gott reinigen. Reinigen Sein Heiligtum und reinigen die Welt von
Sünde und
Schuld."
Myrtha: „Oh
Mutter, Mutter, bitt' Gott doch um Geduld. Er will doch nicht, dass
Seelen
verloren gehen. Doch, oh Mutter, es gibt Bischöfe und Priester,
welche
gemeinsame Sache machen mit den Irrlehren und Irrlehrern. Sie verraten
damit
ihren eigenen Glauben. Denn, es gibt nur einen Gott, der Vater im Sohn
und im
Heiligen Geist. Alles andere sind Irrlehren.
Doch, oh Mutter,
der Herr zwingt keine einzige Seele. Er lässt jedem die Freiheit
sich zu
entscheiden für Gott oder für den Satan. Der Satan ist der
Herr der Lügen und
vom Stolz. Und wer da drin verharrt, bleibt ewig blind.
Mutter, oh
Mutter, verlass uns nicht. Bleib bei uns, wenn die Finsternis jetzt
furchtbar
wird. Oh mein Gott, erbarm Dich. Wir wissen nicht was wir tun, wir
wissen nicht
was wir tun. Auch wir selber sind Feiglinge, denn wir schweigen und
schauen zu.
Statt, dass wir hervor treten und uns für Dich einsetzen in Wort
und Tat. Und
so den Glauben verkünden, wie Du ihn gelehrt hast. Denn, wir
durften noch die
Gnade empfangen, die ewige Wahrheit zu kennen.
Oh mein Gott
hab Erbarmen. Lass es nicht zu spät sein."
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr
schweigt."
Myrtha: „Leiden
Mutter, lass mich leiden, auch heute leiden Mutter, lass mich leiden!
So wie es
Gott will. So wie es der Herr will."
Myrtha weint so
schmerzlich.
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
+ +
Oh Mutter,
darum rufst Du noch einmal die letzten treuen Bischöfe und
Priester auf
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 2. August 2005
Auch heute wird
Myrtha vor der heiligen Messe heftig geplagt vom Bösen. Mit
bösen Worten geht
sie beim Eintreten des Priesters auf ihn zu. Doch das Segensgebet des
Priesters
befreit sie. Myrtha fällt auf den Boden. Rasch erholt sie sich und
kniet auf
den Betstuhl zurück. Nun empfängt sie die Botschaft der
lieben Muttergottes.
„Oh
Mutter, Mutter,
Dein Schmerz,
Dein furchtbarer Schmerz. Denn Du, Du musst noch vermehrt Drangsale
ankündigen.
Gottlose
Regierungen erlassen gottlose Gesetze. Sie setzen sich über Gott.
Sie bestimmen
über Leben und Tod. Viele von ihnen, welche den Glauben kennen
lernen durften,
sie werfen ihn fort, wie Perlen vor die Schweine.
Oh Mutter,
was für Furchtbares wird jetzt geschehen. Oh Mutter, mit
schmervollem Herzen
musst Du sagen: Auch viele Bischöfe
und Priestersöhne
tragen daran grosse Schuld. Aus Feigheit und Menschenfurcht
verkünden sie nicht
mehr die ewige Wahrheit. Nein. Viele von
ihnen
suchen die Ehre in dieser Welt. Sie
machen
gemeinsame Sache mit den Irrlehrern und ihren Irrlehren. Es
ist doch ihr Auftrag, die ewige Wahrheit und das Christentum zu
verkünden und
nicht mit den Heiden - nochmals sagst Du - gemeinsame Sache
machen.
Ihnen ist doch die Macht und Kraft gegeben worden, zu heilen, vom Tod
auf zu
erwecken. Doch, wie wenige erfüllen noch diesen Auftrag, zu binden
und zu lösen.
Wehe diesen
Priestersöhnen! Der Herr wird Rechenschaft fordern über jede
Seele, die durch
sie verloren geht. Wo sind die vielen Priestersöhne, die noch an
die Gegenwart
Gottes glauben? Würden sie an die
Gegenwart Gottes
glauben, würden sie nicht zulassen, dass Mietlinge das Heiligtum
Gottes, den
Opferaltar entweihen und beschmutzen. Wo sind diese Priestersöhne,
die den
Herrn auf den Altar nieder rufen und ihre Herde nähren,
stärken, stützen und
führen?
Oh Mutter, nein,
so viele haben sich abgewendet und damit den Herrn verraten. Doch, wehe
diesen
Verrätern! Sie haben einst den Bund mit dem Herrn geschlossen.
Jetzt aber haben
sie ihn gebrochen. Sie sind zu Dienern des Satans geworden. Denn, wer
nicht für
Gott ist, ist wider Ihn und wer wider Ihn ist, ist für den Satan.
Oh Mutter, darum
rufst Du noch einmal die letzten treuen Bischöfe und Priester
auf:
Geht
doch zu eurer Herde. Verlasst eure Häuser, eure Wohnungen und
versteckt euch
nicht. Geht auch zu diesen Regierungen
und sagt
ihnen, was gottlos ist. Denn, der Herr
wird Seine
Knechte nach dem beurteilen, wie sie Ihm gedient haben. Denn, kein
Knecht steht
über dem Meister. Und wer nicht das vom Meister erfüllt, den
wird Er weg
schicken. Du ungetreuer Knecht geh hinweg. Ich will dich nicht mehr
haben.
Oh Mutter,
jetzt gehen die Stunden dann zu Ende, welche noch zur Umkehr übrig
bleiben. Du
rufst noch einmal allen Getreuen zu: Bewahrt den Glauben in der ewigen
Wahrheit. Verteidigt ihn,
verkündet ihn, steht ein, auch wenn man
Hass erntet, wenn ihr verleumdet und ausgegrenzt werdet.
Oh Mutter,
darum sagst Du ganz besonders zu Deinen Priestersöhnen im
Bischofsamt noch
einmal: Verkündet nicht nur und macht schöne Worte von der
Nächstenliebe. Nein,
lebt sie zuerst selber, sonst seid ihr Heuchler und Verräter. Wenn
ihr nur das Kleinste ausgrenzt, verleumdet, alles verwehrt, oh Mutter,
dann wird
der Herr euch weg weisen. Er wird sagen:
Was du dem
Kleinsten angetan hast, das hast du Mir angetan. Was du ihm nicht
gegeben, nicht
geschenkt hast, das hast du Mir verweigert.
Oh Mutter, den
engen Weg nicht verlassen. Denn er ist jetzt noch enger, noch steiniger
geworden
und voller Dornen. Doch, Du gibst uns immer den Trost, dass wir Dir die
Hand
entgegen strecken sollen. Dass Du sie erfassen kannst und uns
führen durch die
Finsternis, durch das Furchtbare, das sich jetzt links und rechts
ereignen wird.
Beten, sühnen
und leiden.
Oh Mutter,
auch das Wort und die Taten benützen, um den Herrn zu verteidigen.
Uns nicht
verstecken im stillen Kämmerlein. Nein. Du sagst noch einmal:
Jene,
welche diese Gnade erhalten haben, die ewige Wahrheit noch lehren zu
dürfen,
haben auch die Pflicht und den Auftrag, sie weiter zu geben und wenn es
sogar zu
verschiedenen Bischöfen und Priestern ist. Nicht
zurück weichen. Der Herr ist immer mit den Verfolgten, mit den
Schwachen, wenn
wir vertrauen. Und den Heiligen Geist um Seinen Beistand bitten.
Darum noch
einmal: Ausharren, standhaft und treu
bleiben. Denn
jetzt ist die Reinigung im Gang und sie wird noch furchtbarer werden.
Es
wird noch vieles geschehen. Doch, die Menschheit will es nicht wahr
haben und
sucht nach Erklärungen, die es gar nicht gibt. Gott allein, der
allmächtige
Vater im Sohn und im Heiligen Geist ist allein Gott und Er duldet keine
fremden
Götter neben sich.
Beten, sühnen
und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha:
„Mutter, oh nein. Bitt Du doch Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn,
dass Er den
Arm des Vaters zurück hält. Doch, wir haben es verdient, denn
wir sind so feig
und schweigen auch dort, wo wir reden und Taten folgen lassen sollten.
Aber, oh
Mutter, der Herr will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Er
ist doch an das Kreuz gestiegen für alle Sünder. Darum bitt
Ihn, bitt Ihn,
dass Er nicht Seelen verloren gehen lässt. Oh
Mutter, leg Du Deine Fürsprache ein. Diese kann Er doch nicht
verweigern.
Oh Gott, erbarm
Dich über uns Sünder. Wir wissen nicht, was wir tun. Oh Gott,
oh mein Gott,
erbarm Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio, oh du bittest
Deine Mitbrüder
im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter. Denn der Herr wird
von jedem,
den Er berufen hat, Rechenschaft fordern. Und diese wird schwer und
gross sein.
Kehrt um, tut Busse, denn bald ist es zu spät. So wie es die
Mutter sagt: Glaubt
endlich, dass der Herr die Mutter geschickt hat, um ganz besonders
euch, ihr
Bischöfe und Priestersöhne, zu helfen, zu bitten, zu mahnen
und zu tadeln. Glaubt endlich daran!"
Myrtha: „Oh mein Gott!
Lass uns
Dir treu bleiben und wenn alles
noch so schwer wird. Denn, Du wirst uns nicht verlassen, wenn wir treu
bleiben
und die ewige Wahrheit weiter verteidigen und verkünden. Sie aber
auch leben
und das Beispiel geben.
Denn, Du oh
Herr, wirst jetzt alle Lügen aufdecken. Und die Masken werden noch
vermehrt
fallen.
WAS FÜR EIN
CHAOS, WAS FÜR EIN SCHMUTZ WIRD DANN HERVOR KOMMEN.
Voll Eckel
wird man sich davon abwenden. Die übertünchten Gräber
werden ihren Inhalt
hervor geben. Oh mein Gott, Du wirst reinigen und diese Reinigung wird
schmerzvoll sein."
Myrtha ist voller
Trauer und weint ganz schmerzlich.
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Ihr Bischöfe
und Priester tut mit eurer Herde Busse und versammelt euch vor dem
Tabernakel!
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 9. August 2005
„Mutter,
oh Mutter,
Du bist so
traurig Mutter, weil Du immer wieder das Gleiche sagen musst. Du bist
doch
gekommen, ganz besonders, für die Bischöfe und Priester, um
ihnen zu helfen.
Oh Mutter, so viele wollen es einfach nicht wahr haben. Sie glauben
nicht, dass
der Herr Dich geschickt in dieser schweren Zeit.
Ja Mutter, wie
oft hast Du schon gesagt:
Das
Verderben wird immer noch grösser werden. Seuchen, Krankheiten,
Tod, Feuer,
Wasser werden noch mehr kommen. Blut wird fliessen. Alles kommt immer
näher und
wir wollen es nicht wahr haben. Wir verschliessen die Augen und glauben
nicht,
dass diese furchtbaren Freveltaten, die Beleidigungen Gottes,
Gerechtigkeit
fordern.
Oh Mutter, Du
rufst noch einmal, ganz besonders, Deine Priestersöhne im
Bischofsamt und alle
andern auf:
Erfüllt euren
Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Sammelt nicht Mietlinge, die
der Herr
nie berufen hat, sondern schreitet an den Altar Gottes, für das
euch der Herr
berufen hat.
Oh
Mutter, es gibt so viele, auch unter den Bischöfen und Priestern,
die Wunder
verlangen, sonst wollen sie nicht glauben. Doch, oh Mutter, ist das
nicht ein
Wunder, wie Du immer sagst: Kann ein Mensch mehr als dreizehn Jahre mit
Wasser
und Milch leben und körperliche Arbeiten verrichten? [Damit
ist die Sühneseele Myrtha M. selbst gemeint]. Hat
es schon einmal einer versucht? Oh nein. Solches kann nur durch die
Gnade Gottes
geschehen. Doch, so viele zweifeln. Sie wollen es nicht wahr haben.
So wie sie schon
früher Propheten verfolgt und verleumdet, ja sogar, umgebracht
haben, so wollen
sie es auch heute nicht wahr haben und verfolgen und verleumden.
Oh Mutter, noch
einmal bittest Du:
Ihr Bischöfe
und Priester tut mit eurer Herde Busse und versammelt euch vor dem
Tabernakel.
Bittet Gott um Verzeihung für die vielen Freveltaten. Gott ist
beleidigt, denn
wer sich über Gott erhebt, der selber entscheiden will über
Leben und Tod, der
ist selber dem Tod verfallen, dem Tod der Seele.
Oh Mutter, Du
bittest uns, mit Dir in den Kampf zu ziehen. Denn die finsteren
Mächte, diese
wollen alles umbringen, ganz besonders die Seelen. Und doch, oh Mutter,
dürfen
wir Dir vertrauen? Denn Du sagst wieder, dass Du jetzt dann der
Schlange das
Haupt zertreten wirst.
Oh Mutter, Du
warnst uns: Den engen Weg nie zu verlassen und wenn er noch so
voll Steine
und Dornen ist. Dir die Hand entgegen strecken. Du wirst uns
führen. Nie
abweichen von diesem Weg, sonst werden wir umkommen.
Oh Mutter, so
viele beklagen sich:
Wir haben
zu wenig Priester. Was für eine Lüge! Wir hätten genug
Priester, wenn die
vielen den Bund mit dem Herrn nicht gebrochen hätten. Sie haben
den Herrn
verlassen und sind weg gegangen.
Du bittest uns,
ganz besonders für sie zu beten, zu sühnen, dass noch einige
zurück finden
und gerettet werden können. Deine treuen Priestersöhne im
Bischofsamt und auch
alle andern bittest Du: Bleibt tapfer, standhaft und treu.
Verlässt den Herrn
nie, dient Ihm. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben
hat.
Denn kein
anderer Mensch auf dieser Welt hat diese Macht wie ihr. Ihr könnt
den Herrn
nieder rufen auf den Altar. Ihr könnt eure Herde nähren und
stärken. ER hat
euch die Kraft und Macht gegeben, Seelen zu heilen, sie vom Tod auf zu
erwecken.
Doch, wie viele haben diese grosse Gnade von sich gestossen. Sie lassen
Seelen
zu Grunde gehen. Wehe diesen Priestern, durch die nur eine einzige
Seele
verloren gegangen ist. Der Herr wird sie richten und sagen: Du
ungetreuer Knecht
geh weg von mir.
Oh Mutter, auch
uns bittest Du, dass wir die heiligen Sakramente immer würdig
empfangen, um so
Licht in der Finsternis sein zu können. Oh Mutter, auch wir sind
grosse Sünder.
Wir schweigen aus Feigheit, wo wir Taten und Worte folgen lassen
sollten. Wir
haben noch die Gnade empfangen dürfen, die ewige Wahrheit zu
kennen. Und darum
ist es unsere Pflicht, sie weiter zu geben ohne Menschenfurcht. Noch
einmal
bittest Du uns, zu leiden, zu opfern.
Und es gibt nur
eines: Nur Umkehr kann noch retten. Doch, Umkehr kann nur in
einem demütigen
Herz stattfinden. Denn, der Stolz macht blind und der Stolz ist
die
Frucht des Satans.
Ja Mutter, bald
gehen diese Stunden zu Ende. Noch einmal sagst Du:
Nur Umkehr
kann retten. Barmherzigkeit hat der Herr bereit für alle, die in
Demut umkehren
und Busse tun. Doch, wehe den Stolzen, sie wird die Gerechtigkeit
Gottes
vernichten. Treu bleiben, Busse tun. Die Stunden zur Umkehr sind jetzt
dann zu
Ende."
Myrtha ist ganz
ergriffen und weint schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn um Geduld, denn
wir wissen
nicht, was wir tun. Mutter, verlass uns nicht. Halt uns fest an der
Hand, halt
uns fest an der Hand und führe Du uns.
Der
Zornesbecher Gottes ist am Ueberlaufen. Bitt Deinen Sohn, dass ER den
Arm des
Vaters zurück hält. Der Herr, ER ist barmherzig, aber auch
gerecht. Und darum,
oh Mutter, muss ER reinigen. ER muss reinigen. ER wird ein neues
Geschlecht
heran führen, das Ihm wieder dient, das Knie wieder beugt, Ihn
verherrlicht.
Sein Heiligtum in Ehrfurcht betretet, Ihn anbetet. Ein treues
Priestergeschlecht, das den Opferaltar heilig hält und den Auftrag
erfüllt.
Kein Schmutz duldet, alles entfernt und ihr Wächteramt
ausführt.
Oh Mutter, lass
uns nicht untergehen. Halt uns fest, denn wir sind Sünder und
vermögen nichts
aus uns selber."
„Pater
Pio, Pater Pio, Du bittest Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter
und glaubt an Ihr Kommen. Sie will euch nur helfen. Weist Sie nicht
zurück. Denn,
der Herr hat euch Priestersöhnen durch Johannes unter dem Kreuz
euch der Mutter
anvertraut und euch als Mutter gegeben. Hört auf Sie! Dann
werdet ihr
standhaft bleiben können. Treu bleiben und mutvoll kämpfen
für die ewige
Wahrheit. Harrt aus. Nehmt das Kreuz auf euch. Es wird nie schwerer
sein, als
man es tragen kann. Doch, durch das Kreuz kommt die Freude, dem
Herrn dadurch
nachfolgen zu dürfen und Ihm nahe zu sein."
Oh mein Gott!
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Wir hätten
genug Priester, wenn sie Gott treu geblieben wären. Mietlinge
verwüsten das
Heiligtum Gottes!
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 16. August 2005
„Mutter,
oh Mutter, oh Mutter,
heute möchtest
Du uns etwas sagen, etwas erklären, was jetzt in diesen Tagen
geschieht. In
unserm Nachbarland versammelt sich jetzt viel junger Weizen und es
entsteht ein
grosses Feld. Doch, dieser Weizen ist noch unreif. Diese Früchte
sind noch
weich. Sie müssen gepflegt und gehegt werden, dass die
Früchte und der Weizen
reif werden kann. Und darum ist der Nachfolger Christi mit vielen von
Seinen
Knechten dort. Um diesen Weizen nähren zu können und zu
lehren, damit Frucht
hervor geht.
Doch, oh Mutter,
auch von diesem Weizen wird viel unter die Dornen oder auf felsigen
Grund
fallen. Doch es wird Weizen zur Reife kommen und aus diesem Weizen wird
die neue
Saat entstehen, die Gott wieder dient, Ihn verherrlicht und anbeten
wird.
Doch, es wird
nur wenig übrig bleiben. Wir, wir haben die Pflicht, die Aufgabe,
diesen Weizen
zu nähren durch unser Gebet, unser Opfer, unser Leiden, unser
Vorbild.
Ja Mutter,
ganz besonders in diesen Tagen wird einiges geschehen in vielen Seelen.
Doch, oh
Mutter, das musst Du auch sagen: Die
Reinigung
aber wird nicht erspart bleiben. Denn das, was heute geschieht, ist
alles die
Frucht des Satans. Diese Generation, sie hat noch wenige Stunden Zeit,
sich zu
bekehren. Bald ist das zu Ende.
Ja Mutter, darum
bittest Du uns, mit zu helfen, dass doch noch Frucht reifen kann und
neuen Samen
ausstreuen. Oh Mutter, eines aber möchtest Du uns auch noch sagen:
Bei Gott
gibt es keinen Zeitgeist. Alles ist Gegenwart: Sein Wort, Sein Leben,
Seine
Taten, Sein SEIN. Nichts kann Vergangenheit sein, was der Herr gelehrt
hat.
Nichts kann man ändern, was der Herr eingesetzt hat. Alles bleibt
gegenwärtig.
Der Mensch muss sich nach Gott richten und nicht Gott nach den Menschen.
Oh Mutter, darum
bittest Du jetzt auch die vielen Bischöfe und Priester, die sich
jetzt dort
sammeln bei diesem Weizen: Lasst es nicht bei dem sein. Geht in euren
Ländern
auch hinaus. Nährt und Pflegt diese Frucht. Nährt sie und
bleibt nicht in
euren Häusern. Geht zur Herde, nährt sie, heilt sie und weckt
sie vom Tod auf.
Denn der Herr hat euch die Macht und Kraft gegeben, zu lösen und
zu binden, zu
nähren und zu stärken. Doch, so viele von Deinen
Priestersöhnen, oh Mutter,
wie Du sagst, haben den Bund mit dem Herrn gebrochen. Sie sind zu
Dienern dieser
Welt geworden, auch Bischöfe und Priester. Darum, oh Mutter, sagst
Du noch
einmal:
Wir hätten
genug Priester, wenn sie Gott treu geblieben wären. Jene, welche
der Herr einst
gerufen hat.
Oh Mutter,
es ist so, wie Du sagst: Mietlinge
verwüsten
das Heiligtum Gottes. Sie ergreifen Besitz vom Opferaltar, von der
Wohnung des
Allerhöchsten. Mietlinge, welche der Herr nie berufen hat und
darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal zu den Priestersöhnen:
Entfernt
den Unrat, reinigt den Tempel Gottes wieder. Denn nur so wird der Herr
wieder
bei uns sein, für immer in der Reinheit der Seelen. Aber jeder
Unrat ist dem
Herrn ein Greuel und Er meidet diese Orte.
Oh Mutter, noch
einmal rufst Du uns auf: Den engen Weg nie zu verlassen, sonst werden
auch wir
zu Grunde gehen. Denn, der Irrtum und die Irrlehrer haben so
eine Macht -
Macht, welche ihnen der Satan gegeben hat.
Doch, oh Mutter,
diesen Trost, den gibst Du uns immer wieder, wenn wir Dich fest halten,
Dir die
Hand entgegen strecken, wirst Du uns führen durch das Leid, durch
diese Not,
durch die Finsternis, ja Mutter, durch die vielen Tränen, das
Blut, die
Krankheiten, das Feuer und Wasser. Alles kommt jetzt immer näher,
wenn keine
Bekehrung stattfindet.
Ja Mutter, Du
versprichst uns immer wieder, dass Du jetzt dann der Schlange das Haupt
zertreten wirst. Doch, damit geht jetzt dann auch Deine Zeit zu Ende,
da Du überall
hast kommen dürfen, um uns zu mahnen, zu bitten und ganz besonders
Deine
Priestersöhne. Doch jetzt, oh Mutter, ist es an uns Zeugnis zu
geben, über
alles was Du gelehrt hast. Doch noch wirst Du kommen, aber nur noch
wenige Zeit.
Beten, sühnen
und leiden, damit der neue Weizen aufgehen kann und noch viele Seelen
gerettet
werden können, die nicht durch eigene Schuld in den Irrtum
gegangen sind.
Sondern, weil sie verführt worden sind von ungetreuen Knechten."
Myrtha: „Oh
Mutter, verlass uns nicht. Bleib noch da. Bitt' Deinen göttlichen
Sohn, dass Er
den Arm des Vaters zurück hält. Hilf uns! Du weißt, wir
alleine vermögen
nichts. Denn auch wir sind schwache Sünder und voller Feigheit. Auch
wir
schweigen, wo wir bekennen sollten. Wir weichen zurück, wenn Leid
und
Verleumdungen kommen. Oh Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er
uns
Kraft und Mut schenkt, hervor zu treten und zu verkünden. Wir
durften die
Gnade erhalten, die ewige Wahrheit noch kennen zu dürfen. Und
darum ist es
unsere Pflicht und unser Auftrag sie weiter zu geben."
„Pater
Pio, Pater Pio, noch einmal rufst Du Deine Mitbrüder
auf: Erfüllt die Bitte der Mutter,
bevor es zu spät ist. Denn, ihr werdet Gott Rechenschaft geben
müssen, über
diese Seelen, welche euch anvertraut worden sind. Ich sage euch: Das
Kreuz
ist nie schwerer, als man es tragen kann. Die Freude wird gross
werden, wenn
ihr erkennt, was der Herr euch gegeben und geschenkt hat. Darum
nützt diese
Zeit und heilt und nährt, denn der Herr wird euch einst fragen:
Habt ihr
Anvertraute verhungern lassen? Habt ihr sie dem Tod überlassen?
Erfüllt euren
Auftrag, denn die Stunden gehen zu Ende."
Oh mein Gott,
erbarm Dich!
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Oh Mutter,
bitt' Gott um Geduld, dass Er noch nicht das Schlimmste herein brechen
lässt.
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Donnerstag, 25. August 2005
„Oh
Mutter, Mutter, eute möchtest Du uns zuerst sagen, was Dein Herz
erfreut.
Die grosse
Freude die Dich erfüllt, ist der viele junge Weizen, der sich um
den Nachfolger
Petri, Dein geliebter Priestersohn, gesammelt hat. Er hat viel Weizen
zum Blühen
gebracht. Doch, jetzt ist es die Aufgabe der Priester, der
Bischöfe - dort wo
jetzt der Weizen heran wächst - ihn zu hegen und zu pflegen, ihn
zu nähren,
damit er Frucht bringen kann. Doch, einiger Weizen wird auch auf
felsigen Grund
und unter die Dornen fallen. Und von einigem Weizen wird aber auch
Frucht hervor
gehen. Und wenn diese Frucht reif ist, wird dieser Samen ausgesät
werden.
Daraus wird eine neue Generation heran wachsen, die Gott wieder dient,
Seine
Gebot hält, Ihn anbetet und verherrlicht.
Darum, oh Mutter,
ist es ganz besonders - das willst Du wiederholen - die Aufgabe der
Priester und
Bischöfe, diesen Weizen zu pflegen und zu nähren.
Oh Mutter, Du
hast das schon vor Jahren gesagt, dass erst die nächste Generation
Gott wieder
verherrlichen wird.
Doch,
oh Mutter, jetzt willst Du uns sagen, was Dir so Schmerzen bereitet: Du
hast uns
und alle Länder, ganz besonders die deutsch sprechende Nation,
schon lange gewarnt
und
aufgerufen, dass die Bischöfe und
Priester mit ihren Herden Busse tun sollten. Es wird Not und Elend
über uns
kommen. Krankheiten und Seuchen werden herein brechen, wenn wir uns
nicht
bekehren. Doch, Deine Worte sind von vielen nicht aufgenommen worden.
So hat
jetzt der Herr ein Zeichen setzen müssen, ein schmerzvolles
Zeichen.
Oh Mutter, Du
rufst noch einmal alle Bischöfe und Priester auf: Geht zu eurer
Herde und tut
Busse mit ihnen. Versammelt euch im Heiligtum Gottes und bittet den
Herrn um
Verzeihung. Doch, so viele Nationen haben den Herrn ausgeschlossen. Sie
wollen
von Ihm nichts mehr wissen. Gottlose Regierungen und mit ihnen
Völker haben
sich gegen den Herrn erhoben. Sie haben Gesetze erlassen, die den Herrn
beleidigen, die Seine Gerechtigkeit heraus fordern. Bei den einen
geschieht es
durch das Wasser, Seuchen und Krankheiten, bei den andern durch das
Feuer und
andere Verderben.
Ja Mutter, wenn
diese Regierungen Gott weiter entfernen, auch aus ihren Gesetzen, wo
der Herr
jetzt immer erwähnt worden ist, dann wehe diesen Regierungen,
diesen Völkern.
Oh Mutter,
sie sind bereit, Irrlehrer und Irrglauben zu dulden, dass sie ihre
Häuser
errichten. Aber wo sind sie, wenn für Gott der Tempel errichtet
werden soll in
andern Ländern und andern Nationen?
Oh Mutter, oh
Mutter, so eine Feigheit. Sie verleumden Gott. Noch schlimmer, als
damals Petrus
es getan hat. Er aber hat sich bekehrt und ist reuevoll
zurückgekehrt. Der Herr
hat ihn über so viele Herden und seine Nachfolger gesetzt.
Ja Mutter, an uns
ist es jetzt auch zu beten, zu sühnen und zu leiden. Opfer zu
bringen, dass der
junge Weizen heran wachsen und Frucht bringen kann. Doch diese Ernten,
die heute
jetzt eingebracht werden, oh Mutter, sie sind fast ausnahmslos taub und
leer.
Sie werden dem Feuer übergeben. Doch, dieser Weizen, der noch
steht, dieser
soll sich einsetzen für das Junge, welches jetzt spriesst.
Ja Mutter, noch
einmal musst Du mit traurigem Herzen sagen:
Ihr Hirten,
ihr Bischöfe geht zu eurer Herde und schweigt nicht. Kämpft
gegen diese
Gottlosigkeit. Denn euer Schweigen, oh wenn ihr wüsstet, was der
Herr euch
einst sagen wird: Ich kenne euch nicht. Ihr habt Mich verleumdet. Auch
indem,
dass ihr schweigt, euren Auftrag nicht erfüllt.
Oh Mutter, noch
einmal musst Du sagen: Wenn wir uns nicht bekehren, wird noch
grösseres Unheil
herein brechen auf alle Länder und Völker.
Mit Geld
kann man die Natur nicht mehr zum Leben erwecken. Mit Geld kann man
keine Seelen
retten. Mit Geld kann man sich nicht Gott erkaufen, sondern nur mit
Reue und
Umkehr. Die Gebote halten, die der Herr gegeben hat.
Oh Mutter, nur
ein demütiges Herz kann noch retten, nur das kann sehend sein und
alles
erkennen. Der Stolz macht blind und ist die Frucht des Satans. Noch
einmal sagst
Du, oh Mutter, jetzt geht dann diese Zeit zu Ende, da Du hast kommen
können, um
uns zu helfen und zu bitten. Du hast gefleht, ja getadelt, aber nur
wenige hören
auf Deine Worte. Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nicht
verlassen. Das
Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Immer würdig die
heiligen Sakramente
empfangen, um so durch diese Finsternis gehen zu können. Dir die
Hand entgegen
strecken. Du wirst uns festhalten, wenn wir Dich immer darum bitten."
Myrtha weint sehr
schmerzlich.
Myrtha: „Nein,
nein, oh Mutter. Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Wir
alle sind
mitschuldig. Denn, auch wir schweigen. Auch wir schweigen und weichen
zurück.
Und dabei bist Du doch mit uns, wenn wir Dich bitten. Der Heilige Geist
wird uns
beistehen. Doch, wir sind feig, so feig.
Oh Mutter, Mutter
hilf uns! Hilf ganz besonders Deinen Priestersöhnen, welche immer
noch
schweigen und nicht hervor treten.
Oh Mutter, oh
Mutter, bitt' Gott um Geduld, dass Er noch nicht das Schlimmste herein
brechen lässt.
Denn all
das Furchtbare ist schon ganz nahe.
„Pater
Pio, Du
kannst
Deine Mitbrüder nur noch bitten, die Bitte der Mutter zu
erfüllen. Die Bitte
erfüllen. Das Kreuz tragen. Opfer bringen. Für die Herde da
sein. Das ist der
Auftrag des Priesters. Das heilige Opfer darzubringen. Den Herrn herab
rufen und
zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Nur euch hat Gott diese Macht
gegeben.
Wehe, wenn ihr diese nicht ausnützt. Der Herr wird Rechenschaft
fordern über
jede Seele, die euch anvertraut ist und durch eure Schuld verloren
geht."
„Bruder
Klaus, Schwester Faustina! Ja
Schwester
Faustina, du hast gesagt: Du bist die Künderin der Barmherzigkeit und
Barmherzigkeit wird bestehen für jeden, der in Reue umkehrt.
Doch, du hast
einst zu mir gesagt: Du wirst die Künderin der Gerechtigkeit sein
und diese
wird furchtbar sein.
Bruder
Klaus und du hast gesagt, dass du
für unser
Land jetzt nichts mehr tun kannst, nichts mehr tun kannst. Nur
Bekehrung!"
Myrtha: „Oh
mein Gott, erbarm Dich. Diese furchtbare Undankbarkeit! Doch jetzt ist
die
Gerechtigkeit angebrochen.
Gott allein
ist der Herr. Nur Er ist der einzige und wahre Gott im Vater, im Sohn
und im
Heiligen Geist.
Oh mein Gott,
erbarm Dich!"
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Du bist
ganz besonders gekommen für Deine Priestersöhne. Sie merken
nicht, dass
Gottlosigkeit Strafe hervorruft
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 30. August 2005
Wieder wird
Myrtha ganz heftig vom Bösen vor der heiligen Messe geplagt. Beim
Eintreten des
Priesters geht sie mit Schimpfworten auf ihn zu. Das Segensgebet des
Priesters
befreit sie vom Bösen. Sie fällt auf den Boden. Langsam steht
Myrtha wieder
auf und empfängt die Botschaft der lieben Gottesmutter.
„Mutter,
Mutter,
Du bist so
traurig ganz besonders über die Bischöfe und Priester. So
viele in unserm
Land, sie schweigen noch immer. Sie begreifen nicht, was geschehen ist,
dass sie
Busse tun sollten mit ihrer Herde. Doch, sie schweigen. Sie merken
nicht, dass
Gottlosigkeit Strafe hervorruft. Denn, der Herr ist gerecht, wohl
barmherzig für
jene, welche Busse tun und sich bekehren.
Oh Mutter, es
werden Ausreden gesucht. Das alles hat es schon gegeben. Sie suchen
Erklärungen.
Nur nicht dort, wo sie sollten, bei der Sünde, bei der Schuld.
Oh Mutter, Du
bist doch ganz besonders gekommen für Deine Priestersöhne.
Doch viele von
ihnen machen lieber gemeinsame Sache mit den Ungläubigen, mit den
Irrgläubigen.
Es wäre ihre Aufgabe, die ewige Wahrheit zu verkünden, die
Kinder zu lehren
und zu führen, sie zu nähren und zu stärken, zu heilen
und vom Tod
aufzuerwecken. Nein, sie machen gemeinsame Sache mit diesen Un- und
Irrgläubigen.
Der Herr hat
doch die Apostel ausgesandt, damit sie die ewige Wahrheit
verkünden, heilen und
auferwecken. Er hat nicht zu ihnen gesagt: Geht zu den Heiden, zu den
Ungläubigen.
Macht gemeinsame Sache, tanzt um das goldene Kalb. Nein, Er hat sie
ausgesendet,
um zu taufen, zu verkünden. Menschen zu Gott zu führen.
Ja Mutter, wie
du jetzt sagst:
Wahre Ökumene ist Rückkehr
zur ewigen Wahrheit. Und das sollen wir alle dem Nachfolger Petri
überlassen.
Er empfängt den Heiligen Geist und bekommt die Gnade, den
richtigen Weg zu
gehen. Doch,
wie es bei
uns im menschlichen Sinne so heisst: Viele Köche verderben den
Brei.
Ja Mutter, und
dann ist es auch so, wie Du sagst auch im weltlichen Sinne: Wenn
man Zucker
und Salz vermischt, ist beides ungeniessbar.
Darum, oh Mutter,
rufst Du Deine Priestersöhne auf: Erfüllt den Auftrag, wie
ihn der Herr
gegeben hat, Geht nicht hinaus und widmet euch der Welt mit diesem
Irrglauben
und Unglauben. Denn, ihr versucht immer wieder gemeinsame Sache zu
machen. Auch
das wird ungeniessbar.
Oh Mutter,
so wie Du es sagst: Verkünden und
lehren! So viele
von diesen Priestern überlassen es den Laien, Kinder zu
unterrichten. Doch,
so viele von ihnen kennen selber den Glauben nicht mehr. Und wie kann
dann ein
Blinder, Blinde führen? Der Herr hat denen den Auftrag gegeben,
die Er dazu
berufen hat. Und das sind die Apostel und die Nachfolger, das ganze
Priestertum.
Oh Mutter, das
alles, das jetzt geschieht, ist erst der Anfang.
Wenn die Bischöfe
und Priester nicht hinausgehen, mit ihrer Herde nicht Busse tun, dann
wird noch
Schlimmeres herein brechen. Denn, Gottlosigkeit und Sünde sind das
Furchtbarste, das wir dem Herrn antun können.
Darum, oh
Mutter, rufst Du auch uns auf, nicht zu schweigen, sondern die ewige
Wahrheit
auch weiter geben und hervor treten. Nicht den Bischöfen und
Priestern
nachmachen, um uns in den eigenen Häusern zu verschanzen. Nein,
hinausgehen! Zu
Jüngern und Jüngerinnen werden, welche die ewige Wahrheit
weiter geben. Denn,
wir haben noch die Gnade empfangen, sie kennen zu dürfen.
Ja Mutter, Du
bist so traurig über so viele Priestersöhne. Judas hat einst
den Herrn
verraten. Doch, es sind so viele Judasse, die den Herrn verraten, um
der Welt
willen, um des Fleisches willen, um der Lust willen.
Oh Mutter, Du
bittest uns ganz besonders für diese Bischöfe und Priester zu
beten. Damit sie
ihren Stolz ablegen. Denn, der Stolz macht blind und der Stolz ist die
Frucht
des Satans. Und der, der dem Stolz nicht widersagt, aus freiem Willen
sich dem
Herrn nicht beugt, oh Mutter, der ist verloren.
Denn, nur
Demut macht sehend. Und Demut entsteht, wenn man den Herrn liebt aus
ganzer
Seele.
Beten, sühnen
und leiden. Denn, der Herr ist barmherzig, aber auch gerecht. Die
Stunden zur
Umkehr gehen zu Ende."
Myrtha: „Oh Mutter,
warum, warum dieser furchtbare Stolz, warum keine Demut? Wir alle sind
schuldig.
Auch wir machen uns so furchtbar schuldig, weil wir feige sind und den
Mut nicht
haben, hervor zu treten, anstelle der Bischöfe und Priester. Wir
machen uns
mitschuldig. Wir sehen doch alles. Und Du sagst es uns immer wieder.
Doch, wir
schweigen. Mutter, bitte den Heiligen Geist, dass Er uns immer noch
mehr Kraft
und Mut schenkt, für Gott einzustehen, Ihn zu verteidigen, Ihn
anzubeten und zu
verherrlichen. Und wenn es nur ganz Wenige sind. Der Herr wird das
Opfer
annehmen."
Myrtha
schluchzt so schmerzlich.
"Pater
Pio, Pater Pio, noch
einmal bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört
doch auf die
Muttergottes und erfüllt ihre Bitte. Ihr seid euch nicht bewusst,
was euch
einst erwartet, wenn durch euch eine einzige Seele verloren geht,
welche der
Herr euch anvertraut hat. Legt endlich euren weltlichen Sinn ab, den
Stolz.
Werdet demütig! Euer Auftrag ist allein im Heiligtum Gottes.
Euch hat der
Herr den heiligen Opferaltar anvertraut. Geht dort hin und tut euren
Dienst.
Alles andere soll euch nicht berühren. Allem andern bleibt fern."
Myrtha: „Oh Mutter, oh Mutter,
wie viele Male bist Du jetzt schon gekommen und sie wollen nicht auf
Dich hören. Sie wollen nicht glauben! Sie wollen nicht
glauben! Oh Mutter,
was muss noch kommen? Schreckliches, noch mehr Krankheiten und Seuchen,
Wasser
und Feuer.
Oh Mutter, nur
noch Wenige werden dann übrig bleiben.
Der Herr wird
dann einen neuen Samen aussäen, der Ihm dient, der Ihn anbetet und
verherrlicht
bis in Ewigkeit."
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Wenn die Hirten
gefallen sind, zerstreut sich die Herde und geht ins Verderben
Botschaft der lieben
Gottesmutter vom Dienstag, 6. September 2005
Der Angriff
des Bösen war heute wieder sehr heftig vor der heiligen Messe. Wie
jedes Mal so
wirkte auch heute das Segensgebet des Priesters befreiend auf Myrtha.
„Mutter,
oh Mutter,
Dein Schmerz, oh
Mutter, Dein furchtbarer Schmerz ganz besonders wegen Deinen vielen
Priestersöhnen
im Bischofsamt und auch im Priesteramt! Sie hören nicht auf Deine
Worte. Sie
verharren im Stolz. Du hast schon vieles angekündigt, so viel
Leid, so viel
Schmerz, wenn sie mit ihrer Herde nicht Busse tun und sich nicht
bekehren. Jeder
Tag bringt neues Leid und neues Verderben über die Menschheit. Und
sie ändern
sich nicht.
Oh Mutter,
heute willst Du uns mit einem weltlichen Beispiel etwas sagen:
Wenn ein Mensch
eine Botschaft empfängt und durch die Post ein Packet bekommt, so
bringt es ein
Bote. Diesen Boten schickt ihr nicht weg. Ihr nehmt das Packet in
Empfang und
freut euch darüber.
Doch, wenn Gott
ein kleines Nichts berufen hat, Botschaften zu überbringen, welche
das kleine
Nichts im Namen Gottes weiter gibt, dann reden sie von
Privatoffenbarungen und
lehnen sie ab. Nein, dass sind keine Privatoffenbarungen. Das geht an
alle
Menschen, welche Christen sind. Denn es wird nichts Neues gesagt, noch
gelehrt,
noch verkündet. Alles ist bestehend von Ewigkeit bis in Ewigkeit.
Nichts wird
hinzu gefügt..
Doch, oh Mutter,
Du bist gesendet worden ganz besonders für Deine
Priestersöhne. Dass sie sich
wieder an ihren Auftrag erinnern und nicht auf die Welt, sondern einzig
und
allein auf Gott hören. Das Heiligtum Gottes, der Opferaltar ist
ihnen allein
anvertraut. Darum hat Gott sie aus der Menschheit heraus genommen, das
Priestergeschlecht, das Gott dienen soll.
Oh Mutter, doch
so viele sind der Welt verfallen. Sie hören auf die Seelen, welche
keinen
Glauben mehr haben, statt, dass sie ihnen helfen. Sie weichen
zurück und
verstecken sich in ihren Häusern, anstatt zur Herde zu gehen.
Ja Mutter, sie
sollen sich ein Beispiel nehmen am Nachfolger Petri. Dann müssten
sie doch
sehen, wie die Seelen nach Führung, nach Beispiel, nach Wahrheit
lechzen. So
wie diese jungen Menschen dem Nachfolger Petri folgen, so würden
auch die
andern Seelen den Hirten folgen, wenn sie zu ihnen gingen und den
Glauben, den
Mut, den Auftrag vorleben und das Beispiel geben würden.
Doch nein, sie
bestellen Mietlinge, die Gott nicht erwählt hat. Und diese
verwüsten das
Heiligtum Gottes. Sie missbrauchen das Wort Gottes, um ihre eigene
Schuld
beiseite legen zu können.
Ja Mutter, würden
sie doch auf Deine Worte hören, die Du ihnen sagst und sie auch
befolgen. Das
Heiligtum Gottes reinigen von allem Unrat und allein den Dienst wieder
tun im
Heiligtum Gottes. Den Herrn wieder nieder rufen, da sie die Macht haben
Sünden
zu vergeben. Oh, wie viele Seelen könnten gerettet werden. Darum,
oh Mutter, so
viele Hirten haben sich selber geschlagen.
Und wenn die
Hirten gefallen sind, zerstreut sich die Herde und geht ins Verderben.
Darum, oh
Mutter, rufst Du noch einmal Deine Priestersöhne auf: Kehrt
um. Geht ins
Heiligtum Gottes. Hört auf Ihn und nicht auf die verdorbene Welt.
Denn ihr, ihr
seid erwählt, Gottes Wort weiter zu geben.
Oh
Mutter, oh Mutter, hätte es nicht so viele Verräter gegeben,
welche den Bund
mit Gott gebrochen haben, wir hätten genug Priester. Doch auch
sie, sie können
wieder Seelen retten, wenn sie nur wollten und ihren Dienst tun. Der
Herr
hat die Apostel ausgesendet, damit sie das Wort Gottes verkünden,
die kranken
Seelen heilen und führen. Und sie haben das getan, ja, bis zum
Tod. Und wo sind
heute diese Apostel, die ausgesendet sind? Oh nein, sie gehen nicht
hinaus. Sie
machen gemeinsame Sache mit den Ungläubigen, anstatt, dass sie sie
bekehren.
Doch zuerst müssen sie sich selber bekehren. Denn,
wie Du sagst: Kein Blinder kann Blinde führen und darum, oh
Mutter, rufst Du
auch uns auf:
Beten, sühnen
und leiden und die ewige Wahrheit weitergeben. Sie verkünden und
nicht aus
Feigheit schweigen und uns auch zurückziehen in die vier
Wände. Von dort aus
kann keine Verkündigung stattfinden. Und auch wir, wir haben
den Auftrag,
das zu tun, weil wir noch die Gnade empfangen durften, die Wahrheit,
die ewige
Wahrheit kennen zu dürfen.
Ja Mutter, und
noch einmal möchtest Du sagen, den engen Weg nicht zu verlassen.
Nicht
abweichen in Nebensächlichkeiten. Nicht abweichen wegen diesen
Dornen und
diesen Steinen. Nein, Du wirst uns führen, wenn wir Dich darum
bitten und Dir
die Hand entgegen strecken. Du wirst uns durch diese Finsternis
führen. Aber
wir müssen auf Dich hören und Gott vertrauen.
Und noch eines
wiederholst Du: Nur eine reine Seele kann Gott empfangen. Dann kann sie
Licht
sein in der Finsternis und so auch jene, welche in die Irre gegangen
sind, zurückführen
auf den lichtvollen Weg.
Doch, oh
Mutter, voller Schmerzen musst Du uns sagen:
Es wird noch viel
mehr Leid über die Menschheit kommen. Sie werden schreien und
wehklagen, wenn
sie weiterhin Gott verraten und Ihm nicht folgen. Wenn sie nicht auf
die
heiligen zehn Gebote achten, sondern eigene Botschaften machen wollen,
die nach
ihrem Willen sind, aber nie Gottes Worte sind. Sie verdrehen sie, sie
missbrauchen sie, um sich selber zu rechtfertigen, um sich nicht
bekehren zu müssen.
Darum, oh Mutter, Deine Stunden gehen zu Ende, da du hast kommen
können. Nur
noch wenige Zeit wird bleiben zur Bekehrung, zur Umkehr. Beten,
sühnen und
leiden, damit noch viele Seelen zur Einsicht kommen. Den Stolz ablegen
und in
Demut sich vor dem Herrn nieder werfen und Ihn um Verzeihung bitten.
Beten, sühnen
und leiden. Die Zeit ist jetzt dann zu Ende."
Myrtha: „Mutter, lass es
noch
nicht zu spät sein. Bitt Deinen göttlichen
Sohn um Geduld, bitt Ihn doch um Geduld.
Oh Mutter, um
der wenigen Gerechten willen möge Dein göttlicher Sohn den
Arm Gottes zurückhalten.
Doch, der Zeichen sind schon so viele, aber der Mensch verharrt
weiterhin im
Stolz. Auch wir tragen grosse Schuld, denn auch wir schweigen. Mutter,
bitt Du
Ihn um Geduld, bitt Ihn um Geduld. Wir sind schwache Sünder und
vermögen aus
uns selber nichts. Gott, oh mein Gott, erbarm Dich!"
„Pater
Pio, Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
schweigt, ihr schweigt. Bleibt doch unsere Fürbitter, bleibt
unsere Fürbitter!"
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
+ + +
Ihr Priestersöhne
glaubt ihr, was in der heiligen Schrift steht?
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 13. September 2005
„Mutter,
oh Mutter,
Du
bist doch immer so traurig
Mutter. Oh Mutter, heute möchtest Du Dich nochmals ganz besonders
an Deine
Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt wenden.
Oh Mutter, da hast Du noch
eine Frage an sie: Ihr Priestersöhne glaubt ihr, was in der
heiligen Schrift
steht? Dass Du, oh Mutter, den Herrn geboren hast? Dass Du, oh Mutter,
unter dem
Kreuz gestanden bist und der Herr Dir den Johannes und dem Johannes
Dich
anvertraut hat? Glaubt
ihr,
dass ich in den Himmel aufgefahren bin mit Leib und Seele? Glaubt ihr,
dass ich
jungfräulich den Herrn geboren habe? Glaubt ihr, dass ich darum
von Anfang an
die unbefleckt Empfangene bin? Wenn ihr das glaubt, warum glaubt ihr
dann nicht,
dass ich gekommen bin ganz besonders, um euch zu helfen. Warum
hört ihr nicht
auf meine Bitte und erfüllt sie nicht? Der Herr hat mich gesendet
ganz
besonders, um euch Bischöfen und Priestern zu helfen. Doch ihr
wollt es nicht
wahr haben. Viele glauben nicht. Würdet ihr meine Bitte
erfüllen und mit eurer
Herde Busse tun, wären Elend, Not, Wasser und Feuer, ja, Seuchen
und
Krankheiten schon abgewendet worden. Doch, weil ihr nicht glaubt, macht
ihr euch
mitschuldig am Verderben so vieler Seelen. Denn der Herr hat euch zu
Hirten
ernannt, euch auserwählt, die Herde zu führen und zu
stärken. Doch, wo seid
ihr, ihr Hirten? Viele von euch wenden sich nur der Welt zu. Der Herr
hat einst
die Apostel ausgesendet, um Seelen zu bekehren, sie dem Herrn
zuzuführen. Doch,
was machen viele von euch? Ihr geht und macht mit Irrlehrern und
Ungläubigen
gemeinsame Sache, statt, dass ihr sie bekehrt.
Ja
Mutter, Du möchtest jetzt ein
weltliches Beispiel weitergeben: Ein Laib Brot bildet ein Ganzes. Und
wenn man
ihn aufteilt, ist jeder Teil etwas vom Ganzen. Nimmt man aber einen
Teil hinweg
und möchte einen anderen Teil einfügen, der nicht zum Brot
gehört, so ist es
keine Einheit mehr. Und wenn man ein Stück von diesem Brot hinweg
nimmt und es
liegen lässt, dann verdirbt es. Es wird grau und schimmlig. Und
wenn man
glaubt, man könne es wieder einfügen, verdirbt es den ganzen
Laib. Darum, oh
Mutter, Gott allein ist dieser Laib. Gott allein ist der Weinstock. Er
ist
aufgeteilt in Reben. Doch, diese Reben müssen verbunden sein. Man
kann sie
nicht ersetzen durch Fremdkörper. Dann ist es nicht mehr der ganze
Rebstock.
Dann verdorrt dieser Zweig.
Darum,
oh Mutter, möchtest Du
sagen: Das Priestergeschlecht ist eine Einheit. Man kann es nicht
aufteilen in
das, was heute geschieht, dass man es durch Mietlinge ersetzen will.
Nein, so
ist es keine Einheit mehr. Nur eine Einheit kann bestehen.
Ja
Mutter, darum rufst Du noch
einmal Deinen Priestersöhnen zu: Euer Auftrag ist allein im
Heiligtum Gottes.
Euer Dienst soll am Opferaltar geschehen. Euch hat der Herr das Heilige
Vermächtnis
anvertraut. Und kein anderer hat das Recht, einen Priester vom Altar
fern zu
halten.
Darum
ihr Bischöfe und Priester,
entfernt allen Unrat aus dem Heiligtum Gottes. Der Herr wird es mit
eiserner
Hand reinigen. Wehe, diesen untreuen Knechten, diesen untreuen
Wächtern, die
diese Mietlinge sogar gerufen haben und sich selber so wenig um das
Heiligtum,
den Tempel Gottes kümmern.
Ja
Mutter, es wird noch furchtbar
werden, wenn keine Bekehrung stattfindet.
Oh
Mutter, auch uns rufst Du auf,
wir, die wir noch die ewige Wahrheit kennen dürfen und diese Gnade
empfangen
haben. Unser Auftrag ist es, die ewige Wahrheit weiter zu geben. Und
uns nicht
aus Menschenfurcht in den eigenen Häusern zu verstecken. Nein,
mutvoll hinaus
treten und dort, wo es auch sein muss, den Bischöfen und Priestern
sagen, was
ihr Auftrag ist. Dass sie ihre Herde führen und nicht
verführen. Dass sie sich
um ihre eigene Herde kümmern. Denn, es gibt nur eine einzige
Wahrheit. Es gibt
nur einen einzigen Gott in der heiligen Dreieinigkeit, im Vater, im
Sohn und im
Heiligen Geist. Alles andere sind fremde Götter. Sie können
nie eine Einheit
bilden, wenn sie nicht zurück finden zur ewigen Wahrheit.
Noch
einmal möchtest Du uns
sagen: Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit.
Oh
Mutter, das möchtest Du heute
ganz besonders Deinen Priestersöhnen sagen: Geht zu eurer Herde.
Nährt und stärkt
sie, heilt sie. Der Herr hat euch allein diese Kraft und Macht gegeben,
zu
heilen, ja, sogar Seelen vom Tod aufzuerwecken. Kein einziger Mensch,
nicht
einmal ein Engel kann das tun. Der Herr hat euch die Macht und die
Kraft
gegeben, Ihn gegenwärtig zu setzen auf dem Altar. Um damit eure
Herde nähren
und stärken zu können. Doch, ihr Priestersöhne, wo seid
ihr? Judas hat einst
den Herrn verraten. Der Herr hat ihm dazu die Freiheit gelassen. Doch,
wie
viele Priestersöhne haben den Herrn verraten, indem sie den Bund
mit Ihm
gebrochen und sich abgewendet haben von Ihm und sich der Welt
zugewendet. Darum
musst Du das noch einmal sagen, oh Mutter. Die Welt hat genug Priester,
hätten
sie den Herrn nicht verraten. Doch, die Wenigen, welche jetzt noch
übrig
bleiben, diese bittest Du: Streckt mir immer die Hand entgegen. Ich
werde euch
festhalten und führen. Euer Auftrag wird gross sein. Denn,
wenn jetzt diese Drangsale herein brechen, werden viele Seelen nach den
Priestern schreien, damit ihr ihnen beisteht, sie nährt und
stärkt. Oh ihr
Priestersöhne harrt aus. Euer Kreuz ist schwer, aber
nie schwerer,
als dass ihr es tragen könnt. Denn, es ist so schwer, weil ihr das
Kreuz von
vielen eurer Mitbrüder mittragen müsst. Doch, tut es mit
Freude. Euer Lohn
wird einst gross sein. Doch, oh Mutter, einen Trost gibst Du uns.
Du
wirst jetzt dann bald der
Schlange das Haupt zertreten. Ein neuer Same, wenn auch ganz wenig,
wird wieder
aufgehen. Ein neues Menschengeschlecht wird hervor gehen, das Gott
wieder dient
und vor Ihm das Knie beugt, Ihn verherrlicht, Ihm treu bleibt bis in
Ewigkeit.
Doch
jetzt möchtest Du noch
einmal sagen: Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg
nicht
verlassen, wenn er jetzt voller Steine und Dornen ist. Nicht nach
rechts und
nicht nach links schauen, denn dort ist das Verderben. Immer
würdig die
heiligen Sakramente empfangen, um so Licht sein zu können in der
Finsternis.
Damit noch viele Seelen zu diesem Licht finden und sich daran wieder
trösten können.
Ja
Mutter, die Stunden zur Umkehr
sind jetzt dann zu Ende. Und dann wirst auch Du nicht mehr kommen
können."
Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Mutter, oh Mutter. dieser furchtbare Stolz. Dieser
macht
blind, dieser macht blind. Es liegen doch so viele Gnaden bereit. Aber
wir
wollen sie nicht sehen. Denn, wenn wir sie sehen würden,
müssten wir uns alle
ändern. Doch, dieser furchtbare Stolz, die Frucht des Satans,
macht blind.
Oh mein Gott, hab Erbarmen. Schenk uns ein demütiges Herz. Nur
Demut macht
sehend. Verlass uns nicht, Mutter. Bleib bei uns. Bitt Deinen
göttlichen Sohn,
dass Er den Arm des Vaters zurück hält. Du willst doch nicht,
oh Gott, dass so
viele Seelen verloren gehen. Du bist doch gegangen und hast die 99
zurück
gelassen, um das einzige Lamm zu suchen. Mutter hilf!
Oh
Gott, was für schwache Sünder
sind wir. Feigheit, Feigheit! Kein Mut, um hervor zu treten und Dich,
oh Gott,
zu verteidigen. Nein, wir schweigen. Wir sind nicht bereit gegen den
Strom zu
schwimmen. Und doch, oh Mutter, Du hilfst uns ja, wenn immer wir Dich
darum
bitten."
„Pater
Pio, Pater Pio, nochmals möchtest Du Deine
Mitbrüder im Priesteramt
bitten: Erfüllt die Bitte der Mutter, erfüllt sie! Denn durch
euren Auftrag
werdet ihr dem Herrn einst Rechenschaft geben müssen über
jede Seele, welche
durch euch verloren geht, weil ihr den Auftrag nicht erfüllt habt.
Der Lohn
wird einst gross sein."
Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur heiligen Messe.
+ + +
An die
Bischöfe und Priester unseres Landes (Schweiz): "Nicht nur die
Fehler
bekennen, nein, sie beheben!"
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 20. September 2005
Heute Morgen
wurde Myrtha wieder vom Bösen geplagt. Der Angriff auf den
Priester war sehr
heftig. Das Segensgebet befreite Myrtha vom Bösen. Sie fiel auf
den Boden und
sogleich kniete sie wieder auf den Betstuhl zurück.
„Mutter,
oh Mutter,
heute möchtest
Du Dich ganz besonders an die Bischöfe und Priester unseres Landes
wenden.
Ja
Mutter, sie haben begonnen, der Gnade der Erkenntnis Einlass zu geben.
Sie haben
erkannt, dass sie Fehler begangen haben. Doch, das reicht nicht. Fehler
müssen
wieder gut gemacht werden. Darum rufst Du sie nochmals auf: Entfernt
diese Mietlinge aus dem Heiligtum Gottes, die der Herr nicht berufen
hat. Keiner
hat das Recht, Mietlinge zu berufen. Ihr Bischöfe und Priester ihr
allein seid
die Wächter im Heiligtum Gottes. Es sind so viele Seelen im Irr-
und Unglauben
und ihr Bischöfe, ihr lässt es zu? Der
Tempel Gottes ist allein Gottes Eigentum. Und niemand kann darüber
verfügen,
was darin geschieht, nur allein der Priester, dem der Herr den Auftrag
gegeben
hat. Ihr Bischöfe und Priester ihr sollt den Tempel Gottes, die
Wohnung des
Allerhöchsten hüten und bewahren. Ihr ruft sogar solche
Mietlinge herein,
welche das Heiligtum entweihen. Darum ihr Bischöfe und Priester,
ich sage euch
noch einmal: Nicht nur die Fehler bekennen, nein, sie beheben.
Oh
Mutter, das braucht Mut. Und doch, die
Gnade der
Erkenntnis ist da. Der Heilige Geist hat sie erleuchtet und
darum ihr Bischöfe und Priester: Erfüllt den Auftrag Gottes,
so wie Er ihn
euch gegeben hat. Folgt den Anweisungen des Nachfolgers Petri. Ihm hat
der Herr
die Kirche anvertraut. Und noch etwas möchtest du sagen: Oh
Mutter, haben nicht
schon Priester einst den Raum behütet, das Knie gebeugt, wo einst
die
Bundeslade im Alten Testament stand? Wer beugt heute noch das Knie vor
Gott im
Tabernakel? Ist das nicht noch viel grösser? Verlangt das nicht
Ehrfurcht und
Demut? Oh Mutter, es ist das, was Du Deinen Priestersöhnen im
Bischofsamt aufträgst.
Den Willen Gottes erfüllen. Ihm die Ehre geben. So viele von euch
Bischöfen
schauen zu, wie Irr- und Ungläubige so wunderbare Geschenke,
welche fromme und
demütige Christen im Heiligtum Gottes errichtet haben, heraus
reissen und aus
dem Tempel Gottes eine Räuberhöhle machen. Ist das nicht
alles aus Ehrfurcht,
aus Liebe zu Gott einst geschehen? Das Wunder, das im Heiligtum Gottes
geschieht, zu verschönern!
Oh Mutter,
so vieles ist geschehen. Und auch die Priestersöhne rufst Du alle
auf: Verkündet
die ewige Wahrheit. Redet nicht von Froh-
und
Drohbotschaften. Alles ist Frohbotschaft, wenn man die heiligen Zehn
Gebote hält. Aber es wird zu
einer Drohbotschaft, wenn man sündigt.
Oder wie ist das im weltlichen Sinn? Wenn einer Schulden macht und
aufgerufen
wird, sie zu bezahlen? Ist das eine Frohbotschaft? Ist das nicht zu
einer
Drohbotschaft geworden?
Ist das eine
Frohbotschaft, wenn der Herr sagt: Wehe denen, welche eines meiner
Kleinen verführt!
Es wäre besser, man würde ihm einen Mühlstein an den
Hals hängen und ihn in
die Tiefe des Meeres versenken. Ist das eine Frohbotschaft, wenn der
Herr sagt:
Geh hinweg von mir. Oh nein, oh Mutter, alles bleibt Frohbotschaft,
wenn man die
heiligen Zehn Gebote hält. Wenn das Priestergeschlecht wieder
die ewige
Wahrheit verkündet, ohne Abstrich und ohne etwas hinzu zu
fügen. So wie sie
der Herr gegeben hat. Doch, so viele sind zu Verrätern geworden.
Und solche,
welche das aus freiem Willen tun, zu diesen sagt der Herr: Geht hinweg,
verlasst
mein Heiligtum und beschmutzt es nicht weiter.
Oh Mutter, darum
rufst Du noch einmal Deine letzten treuen Priestersöhne auf: Habt
Mut. Lässt
nicht zu, dass Irr- und Ungläubige am Altar sich herum treiben.
Ihr Priestersöhne,
ihr allein seid es, welche das Opfer vollbringen könnt, das der
Herr euch
aufgetragen hat. Ihr allein seid es, welche Seelen nähren und
stärken könnt.
Ihr allein seid es, welche Sünden vergeben könnt. Doch, wehe
diesen Priestersöhnen,
welche das aus Bequemlichkeit unterlassen und lieber den Dienst in der
Welt
suchen. Wehe denen! Der Herr wird sagen: Geh hinweg du untreuer Knecht.
Oh Mutter, die
Hirten sind da, um die Herde zu führen. Doch, viele von ihnen
verführen sie.
Sie folgen diesen widerspenstigen Schafen. Anstatt sie in Liebe
zähmen und auf
gute Weide führen, folgen sie ihnen in den Abgrund.
Oh Mutter, das
ist noch einmal Dein Aufruf an die Bischöfe und Priester:
Wenn ihr euch
nicht bekehrt und mit eurer Herde nicht Busse tut, wenn ihr das
Heiligtum Gottes
nicht reinigt und die Mietlinge entfernt, wenn ihr zulässt, dass
Irr- und Ungläubige
über den Tempel Gottes verfügen, dann - oh Mutter -
dann seid ihr keine
Wächter mehr! Das sind Feiglinge, die Gottes Heiligtum verraten
und es dem Pöbel
preisgeben.
Uns, oh Mutter,
rufst Du auf: Ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu
beten, damit
sie zur
Erkenntnis kommen und nicht schweigen,
aber Taten folgen lassen. Uns aber sagst Du: Den engen Weg nicht
verlassen, denn
rechts und links ist das Verderben. Oft sogar unter dem Deckmantel, wo
gesagt
wird: Unter dem Deckmantel der Heiligkeit.
Satans Macht
ist jetzt unendlich gross; „er" benützt das Heilige, um zu
verführen.
„Er" ist ein gefallener Engel. Und darum ist sein Wissen gross.
Schlagen
sich die Hirten, dann werden sich die Herden zerstreuen und in die Irre
gehen. Beten
sühnen und leiden. Das
Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Es immer neu
entzünden durch den würdigen
Empfang der heiligen Sakramente.
Und noch
einmal, oh Mutter, Du möchtest Dich ganz besonders Deiner treuen
Priestersöhne
annehmen. Haltet mich fest an der Hand. Dann werdet ihr euren Weg gehen
können,
so wie es Gott von euch will. Vertrauen,
glauben, in Demut und Liebe."
Myrtha weint und
schluchzt so schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, bitt' Du den Heiligen Geist,
bitt'
Ihn, dass diese Gnade weiter wächst in diesen Herzen. Dass sie sie
umsetzen in
Taten. Auch wir, wir bedürfen dieser Kraft. Denn auch wir sind
Feiglinge und
schweigen.
Oh Mutter, halt
uns fest an der Hand. Denn diese Finsternis, das furchtbare Elend in
der Welt
wird noch grösser werden. Denn die Menschheit ist verstockt. Sie
schütten alle
Gnaden weg. Sie geben der Gnade keinen Einlass, sondern sie glauben,
über Gott
zu stehen und alles ohne Gott vollbringen zu können. Doch, das
Erwachen wird
furchtbar sein und für viele zu spät.
Oh Gott,
sei doch barmherzig. Hab Geduld. Doch, Du zwingst keinen. Du tastest
den freien
Willen nicht an."
„Pater
Pio, Pater Pio, Du schweigst, Du
schweigst."
"Oh mein
Gott, Barmherzigkeit!"
Es beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Ihr Priestersöhne:
Erfüllt doch euren Auftrag so, wie ihn der Herr gegeben hat!
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 27. September 2005
„Mutter,
oh Mutter,
heute möchtest
Du Dich nochmals mit grosser mütterlicher Liebe aber mit
schmerzvollem Herzen
an Deine Priestersöhne, ganz besonders auch an die im Bischofsamt,
wenden.
Oh ihr
Priestersöhne , ihr Bischöfe erfüllt doch endlich euren
Auftrag. Reinigt das
Heiligtum Gottes. Der Herr hat euch als Wächter eingesetzt. Doch,
statt, dass
ihr reinigt, ruft ihr Mietlinge ins Heiligtum Gottes, welche der Herr
nie
berufen hat. Der Herr hat einst Menschen aus dem gemeinsamen Volk
heraus
genommen, Apostel, ihre Nachfolger und die vielen Jünger. Gott hat
ihnen den
Auftrag gegeben zu lehren, zu verkünden und zu führen.
Und den Opfertod
Christi nach zu vollziehen auf dem Altar Gottes. Oh ihr Bischöfe
was macht ihr?
Ihr schweigt zu allem, was unrein ist, was den Herrn beleidigt. Das
Heiligtum
Gottes entweiht und verwüstet ihr. Ein Bischof der schweigt, ein
Bischof der
das duldet, oder das noch fördert, dieser hat den Herrn verraten.
Oh Mutter, und
noch einmal sagst Du: Reinigt das Heiligtum Gottes. Tut euren Dienst
so, wie ihn
der Herr gegeben hat. Erfüllt den Auftrag, wie ihn der Herr euch
übertragen
hat.
Oh Mutter, wenn
ein Bischof schweigt, dann hat er keinen Glauben. Wenn ein Bischof das
zulässt,
hat er keine Ehrfrucht vor dem Herrn. Wenn ein Bischof das nicht
unterbindet,
dann ist er ein Verräter. Ja Mutter, es gibt Bischöfe, die
kämpfen für den
Herrn. Doch sie werden verfolgt, aber haben einen grossen Glauben und
Mut. Sie
bleiben an der Seite des Herrn, der das Kreuz trägt.
Oh Mutter, Du
musst das mit schmerzvollem Herz sagen: Es gibt auch Bischöfe,
welche der
Herr nicht auserwählt hat, die sich selber berufen haben.
Diese, diese
werden nie dem Herrn in Treue folgen und Seinen Auftrag erfüllen.
Oh Mutter, so
vieles geschieht. Es gibt Irrgläubige und Ungläubige.
Diese sind
vereint. Diese dulden keine Mietlinge. Da ist noch einer, der
führt und verkündet.
Oh Ihr Bischöfe,
nehmt euch ein Beispiel an diesem und seid auch Führer und duldet
nicht, wenn
Mietlinge alles verderben und verwüsten, die letzten treuen Seelen
noch
versprengen - in eurem Auftrag! - ihr Bischöfe.
Oh Mutter, die
Irrgläubigen werden triumphieren über jene, die sich Christen
nennen, es aber
nicht sind. Es steht wohl auf dem Papier, doch sie handeln nicht
als
Christen. Sie sind feig. Sie kämpfen nicht. Sie stehen nicht ein
für Gott und
Seine ewige Wahrheit. Nein, sie verwässern sie. Sie nehmen nur das
an, was
ihnen passt. Doch, es gibt nur einen Glauben und eine Wahrheit von Gott
dem Allmächtigen,
dem einen Gott im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Alle andern
sind fremde
Götter.
Oh Mutter, Du
rufst aber auch uns auf. Wir, die wir noch die ewige Wahrheit empfangen
durften,
die man uns noch gelehrt hat. Dass wir sie auch weiter geben mit Mut
und Kraft.
Den Heiligen Geist immer um Seinen Beistand bitten, damit wir mutvoll
allem
Irrtum entgegen treten. Doch wenn auch wir schweigen, verraten wir
den Herrn
und Seine ewige Wahrheit.
Ja Mutter,
noch einmal rufst Du Deine Priestersöhne auf: Erfüllt doch
euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat. Hört nicht auf andere. Und wenn
ihr seht, dass
Furchtbares geschieht, dann schweigt nicht, sondern kämpft. Seid
mutvoll! Ihr
habt es doch dem Herrn versprochen und habt einen Bund mit Ihm
geschlossen.
Denkt an die Apostel. Sind sie nicht
bis in den
Tod für den Herrn eingestanden und diesen Weg gegangen? Und was
macht ihr, wenn
euch Widerstand droht? Ihr versteckt euch in euren Häusern und
schweigt.
Oh Mutter, kämpfen
für den Herrn, kämpfen! Er verlässt keinen einzigen,
welcher für Ihn
einsteht. Denn, Er hat ihnen den Heiligen Geist versprochen, dass Er
ihnen
beisteht in ihrem schweren Amt.
Und noch etwas möchtest
Du sagen:
Ihr
Bischöfe und Priester, euch hat der Herr so eine grosse Macht
gegeben, wie
keinem andern Menschen. Ihr könnt heilen, ja, sogar Seelen vom Tod
auferwecken,
die schon bald zu Grunde gegangen sind. Doch wie viele von euch
benützen diese
Macht noch? Wie viele von euch wollen das nicht mehr wahr haben? Ist
das noch
Glauben? Wenn der Herr gesagt hat: Dem,
welchem ihr bindet, und dem, welchem ihr löst, dem wird auch im
Himmel oben
gebunden und gelöst sein. Ist das
noch Glauben,
wenn ihr das Sakrament, das grosse, heilige Sakrament, auf die Seite
stellt?
Oh
Mutter, und die grösste Macht hat der Herr Seinen
Auserwählten, Seinen
Priestersöhnen geschenkt. Den Herrn auf dem Opferaltar
gegenwärtig setzen. Wem
hat der Herr solches anvertraut? Dem Priestergeschlecht! Und
wehe, wenn ein Priester das nicht mehr glaubt und trotzdem dem Volk
etwas
vorspielt! Der Herr wird ihn einst weg schicken und sagen: Du
Verräter geh
hinweg, ich kenne Dich nicht.
Oh Mutter,
darum bittest Du Deine Priestersöhne mit schmerzvollem Herzen:
Folgt dem Herrn
und werdet nicht zu Verrätern. Hätten
nicht
schon so viele den Bund mit dem Herrn gebrochen, hätten wir genug
Priester.
Darum, ihr letzten treuen Priestersöhne, auf euch lastet ein
schweres Kreuz.
Ihr werdet es mittragen von euren Mitbrüdern, die es hinweg
geworfen haben.
Aber seid freudig! Der Herr hilft euch es mit zu tragen.
Er wird euch das einst vielfach vergelten, wenn ihr in Treue ausharrt
und Seinen
Auftrag erfüllt.
Oh Mutter, die
Finsternis, das Wehklagen, es wird noch Vieles hereinbrechen, weil die
Menschheit nicht bereit ist, sich zu bekehren.
Oh Mutter,
die letzten Priestersöhne, welche noch in Treue ausharren, werden
noch viele
Seelen retten können. Denn, das
Wehklagen wird
Umkehr hervorrufen. Aber für viele
wird es zu spät
sein. Der Stolz, die Frucht Satans macht blind. Der Stolz lässt
diese Gnaden,
die immer bereit liegen, nicht eindringen in die Seele, in das Herz.
Darum wünscht der Herr immer ein demütiges Herz. Anbetung,
Verehrung, Ehrfurcht, das Knie vor dem Herrn in der Gegenwart, im
Tabernakel
beugen. Denn Er allein, wie Du gesagt hast, ist der einzige Gott und
Herr in
Ewigkeit.
Oh Mutter, so
viele Male hast Du uns das gesagt. Aber sie wollen es nicht hören.
Sie wollen
es nicht hören, weil sie Vieles ändern müssten. Oh diese
furchtbare
Menschenfurcht, diese furchtbare Menschenfurcht macht sie zu
Verrätern."
Myrtha: „Oh Mutter, bitt
Du den
Heiligen Geist, dass Er doch in
diese Seelen eindringt und diese Finsternis vertreibt. Doch, wenn der
Mensch
nicht glauben will, dann zwingt der Herr keinen Einzigen. Er lässt
jedem den
freien Willen. Er hat ihn schon dem Judas gelassen. Er hat ihn schon
dem Petrus
gelassen. Der eine hat ihn genutzt zur Umkehr, der andere aber zum
Verderben.
Oh mein Gott,
erbarm Dich. Erbarm Dich uns aller, denn wir sind alle schwache
Sünder. Wir
vermögen nichts aus uns selber. Schenk uns den Heiligen Geist,
dass Er uns stärkt
und Mut gibt, hervor zu treten, auch wenn es schwer ist, und wir
verfolgt und
verleumdet werden. Doch, dann sind wir dem Herrn nahe."
„Pater
Pio, Pater Pio, auch du bittest
noch einmal
deine Mitbrüder im Priesteramt: Harrt aus, erfüllt den
Auftrag des Herrn, den
Er euch gegeben hat. Er hat euch doch heraus genommen aus dem Volk.
Aber viele
von euch wollen das nicht mehr wahr haben. Sie
meinen, wenn sie mit diesen störrischen Schafen gemeinsame Sache
machen, ihnen
ihre Wünsche erfüllen, dann handeln sie aus Nächstenliebe.
Oh
nein, das ist keine Nächstenliebe, das ist Feigheit.
Ihr sollt eure Herde führen, denn das hat der Herr verlangt.
Verkündet die
ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat. Nicht verdrehen und
sagen: Es
ist alles nur Frohbotschaft und keine Drohbotschaft. Studiert die
Heilige
Schrift wieder von neuem. Dann werdet ihr erkennen, was wahr ist. Oh
harrt aus!
Wenn ihr treu bleibt und die Bitte der Mutter erfüllt, wird euer
Lohn einst
gross sein."
Oh mein Gott,
erbarm Dich!
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Oktober
- Dezember 2005
Verkündet die
Zehn Gebote!
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Donnerstag, 6. Oktober 2005
„Mutter, oh
Mutter.
Du bist so
traurig und voller Schmerzen. Denn Du musst heute wieder auf unser Land
zurückkommen.
So viel Ärgernis, so viele Sünden gehen aus unserem Land
hervor.
Ja Mutter, es
wird geredet, es wird geschimpft über die Hierarchie. Doch bei
Gott gibt es
keine Hierarchie sondern eine Anordnung Gottes. Das hat es schon
gegeben im
Alten Testament mit den Ältesten, Schriftgelehrten und
Hohenpriestern. Doch
schon da sind Verräter hervor gegangen und so ist es auch heute.
So viele
verraten den Herrn. Und ganz besonders Priester, die der Herr
auserwählt hat.
Oh Mutter, so wie
der Herr gesagt hat: Wer einem von diesen Kleinen Ärgernis gibt,
dem wäre es
besser, man würde ihm einen Mühlstein um den Hals binden und
im Meer
versenken. So ist es auch heute, nicht nur mit der Kirche sondern auch
mit den
Erwachsenen.
Wenn ein
Priester, wenn ein Bischof sich der Anordnung Gottes widersetzt, dann
widersetzt
er sich dem Heiligen Geist. Er ruft so in zweifacher Hinsicht das
Gericht auf
sich nieder. Indem er den Herrn verrät und den Bund mit Ihm bricht.
Darum, oh Mutter,
bittest Du ganz besonders Deine Bischöfe und Priestersöhne:
Werdet nicht zu
Verrätern. Tut Busse, bekehrt euch!
Oh Mutter,
der Herr hat schon einmal zu den Menschen und Dienern, welche sich
gegen den
Herrn erhoben und Seine Lehre verachtet haben, gesagt: Wollt nicht auch
ihr
gehen? Und darum, oh Mutter, das sagst Du uns heute und ganz besonders
Deinem
Priestersohn im Bischofsamt der grössten Diözese unseres
Landes. Sag zu
diesen: Wollt nicht auch ihr gehen? Lass sie ziehen! Doch ihr sollt
für sie
beten. Es werden einige wieder zurück finden, welche in die Irre
geführt
worden sind. Aber jene, welche im Unrecht verharren, sich dem Herrn
widersetzen,
oh Mutter, das sagst Du mit ganz schmerzvollem Herzen, jene werden den
Herrn
verraten und im Dienst Satans stehen.
Darum, oh Mutter,
bittest Du uns noch einmal, ganz besonders zu beten und zu sühnen
für die
Bischöfe und Priester, aber auch für alle Menschen.
Denn, der
Herr will doch alle erretten. Er will doch alle um sich scharen.
Er ist für
alle am Kreuz gestorben.
Doch noch einmal
bittest Du Deine Priestersöhne ganz eindringlich: Erfüllt den
Auftrag des
Herrn, so wie ihr ihn empfangen habt. Verkündet die ewige Wahrheit
ohne
Abstrich und ohne etwas hinzu zu tun.
Seid treu
und erfüllt euren Dienst am Altar. Duldet keine Mietlinge, welche
der Herr nie
berufen hat. Schon im Alten Testament hat Er das Heiligtum, die
Bundeslade, nur
dem Priestergeschlecht anvertraut. Und heute steigt der Herr selber auf
den
Altar nieder. Wie gross ist ein Priesterherz, wenn er den Herrn in den
Händen
halten darf und Ihn hernieder ruft? Doch sündige Priester - diese
verharren in
ihrer Schuld. Da wird sich der Herr entfernen. Oh Mutter, auch Du hast
oft
gesagt:
Wenn das
Opfer würdig vollzogen wird, dann stehst Du immer unter dem Kreuz
am Altar.
Doch dort, wo der
Bund gegen den Herrn gebrochen wird, wo man sich dem Heiligen Geist
widersetzt,
oh Mutter, dort wirst auch Du fern bleiben. Darum muss ich noch einmal
sagen:
Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nie verlassen und wenn er
noch so
voller Steine und Dornen ist. Du hast uns doch so oft gesagt, dass wir
Dir die Hände
entgegen strecken sollen. Du wirst uns festhalten und durch den engen
Weg führen
zum Licht. Doch die Voraussetzung ist, dass auch wir die heiligen
Sakramente
immer würdig empfangen, um so Licht sein zu können in der
Finsternis für die
vielen Seelen, die umher irren. Auch wir können Seelen retten
durch unser
Beispiel, unser Opfer, unser Gebet. Beten, sühnen und leiden.
Nur Umkehr
kann retten. Doch diese Stunden dazu gehen zu Ende."
Myrtha:
„Nein. Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, bitt Ihn um Geduld.
Wir wissen
nicht was wir tun. So oft bist Du gekommen ganz besonders für
Deine Priestersöhne,
um ihnen zu helfen. Doch nur wenige hören auf Dich. Oh Mutter,
Mutter, verlass
uns nicht. Bleib bei uns, wenn es Nacht wird. Denn Du, Du hast gesagt,
dass Du
der Schlange bald das Haupt zertreten wirst. Ein neuer Samen wird
aufgehen, wenn
auch wenig, aber treu. Mutter, Mutter, Mutter!
Pater
Pio, Pater Pio, auch du, du bittest
Deine Mitbrüder
im Priesteramt: Bleibt treu, erfüllt den Auftrag. Nutzt eure
Macht, welche der
Herr euch gegeben hat. Sünden zu vergeben, zu lösen und zu
binden. Der Herr
wird euch einst fragen: Was habt ihr gemacht mit dieser unendlichen
Gnade, die
keinem andern Menschen zuteil geworden ist. Erfüllt euren Auftrag.
Euer Platz
ist im Heiligtum Gottes. Ihr seid die Diener. Verkündet die
Heiligen Zehn
Gebote. Nur so
kann wieder
Ordnung in die Menschheit kommen. Der Herr hat sie nicht umsonst
gegeben. Noch
einmal sage ich euch ihr Mitbrüder: Erfüllt die Bitte der
Mutter. Denn, der
Herr wird jeden fragen, wenn durch seine Schuld nur eine einzige Seele
verloren
gegangen ist. Hört auf die Mutter!
Myrtha ist so
traurig und weint schmerzlich.
Nun beginnt
das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ + +
Es
ist die letzte grosse
Warnung
an die Welt - zuerst an die Bischöfe und Priester
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 18. Oktober 2005
Heute war der
Angriff des Bösen sehr heftig. Myrtha stürzte auf den Boden.
Das Segensgebet
des Priesters befreite sie vom Bösen.
„Mutter,
oh Mutter,
voller Schmerzen
und Trauer, oh Mutter, möchtest Du nochmals wiederholen, was Du
letztes Mal
gesagt hast:
Es ist die
letzte grosse Warnung an die Welt. Seid euch bewusst, wenn ihr nicht
umkehrt und
Busse tut, werden viele Seelen dem Tod verfallen. Oh Mutter, diese
Warnung geht
zuerst an die Bischöfe und Priester. Oh ihr Hirten, wo seid ihr?
Ihr seht doch
alle, was jetzt geschieht. Dass das, was Du, oh Mutter, schon so viele
Jahre
angekündigt hast, eintritt und immer näher kommt,
Krankheiten, Seuchen, Tod,
und Verfolgungen.
Doch, oh Mutter,
jetzt bekommen so viele Angst und Schrecken. Sie sehen, dass das
Verderben immer
näher kommt. Sie versuchen ihre Leiber zu retten, indem sie
glauben, sie können
in ihrer stolzen Weisheit Medikamente erfinden. Oh nein! Oh Mutter, das
alles
wird nichts nützen. Nur Umkehr kann retten. Es nützt nichts,
wenn der Körper
verfällt und man glaubt ihn retten zu können. Es nützt
nur, wenn man die
Seele retten kann durch Busse und Umkehr.
Ja Mutter, so
vieles wird jetzt geschehen. Doch, der Mensch hat das alles selber
herab gerufen
durch seine Sündhaftigkeit und Gottlosigkeit. Sie verdrehen die
ewige Wahrheit. Ja, so viele Bischöfe und Priester
haben Mietlinge bestellt, die das
Heiligtum Gottes entweihen und missbrauchen.
Ja Mutter, das
hast du schon so oft gesagt:
Ihr Hirten,
entfernt diese Mietlinge, die der Herr nie berufen hat. Euch allein
steht der
Dienst am Altar zu. Denn, dafür hat der Herr euch aus dem Volk
heraus genommen
und zum Priestertum berufen. Doch wo seid ihr, Wächter?
Oh Mutter, sie hören
nicht auf Dich. Nur wenige, oh Mutter! Und die wenigen werden noch
verfolgt,
verleumdet und ausgegrenzt. Doch jetzt, oh Mutter, ist das Mass voll.
Der Herr
hat eingegriffen und wird noch mehr eingreifen, wenn wir alle keine
Busse tun.
Wenn diese
Bischöfe und Priester sich weiterhin weigern, die heiligen Zehn
Gebote zu
lehren und die ewige Wahrheit zu verkünden, so wie sie der Herr
gegeben hat,
dann wird das Verderben furchtbar werden.
Oh, wie viele
Bischöfe beklagen sich über die Ungerechtigkeit in der Welt,
wegen den Armen,
wegen den Verfolgten. Oh ja, aber sind sie sich bewusst, dass das alles
hervorgerufen wird durch die Missachtung der heiligen Zehn Gebote? Der
Herr hat
sie gegeben, um Ordnung zu haben.
Heisst es nicht
im ersten Gebot: Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem
Herzen,
aus ganzer Seele, aber auch deinen Nächsten wie dich selbst.
Wenn diese Nächstenliebe
gepflegt würde, wäre viel Leid nicht, das jetzt die
Menschheit bedrückt.
Darunter leiden ganz besonders die Schwachen und die Armen.
Ja Mutter, und
wo ist der Glaube von diesen vielen Priestersöhnen? Oh nein, sie
missbrauchen
den Opferaltar für ihre eigenen Ideen. Sie glauben, sie
müssen der Herde
Unterhaltung bieten. Oh nein, Ehrfurcht, Anbetung, das Knie beugen,
wenn man das
Heiligtum Gottes betretet und nicht für weltliches Gebaren
missbrauchen.
Oh Mutter, wie
bist Du furchtbar traurig und Dein Herz ist voller Schmerzen, weil Du
jetzt dann
nicht mehr kommen kannst. Der
Herr hat Dich gesandt, um zu helfen, zu mahnen. Oh nein, sie lachen
über Dich,
sogar viele von Deinen Priestersöhnen, die Du doch ganz besonders
in Dein Herz
eingeschlossen hast. Oh Mutter, noch einmal bittest Du ganz
besonders Deine
Priestersöhne: Schafft Ordnung. Nehmt meine Worte zu Herzen und
befolgt sie,
bevor es zu spät ist. Denn jetzt wird nicht mehr viel Zeit zur
Bekehrung
bleiben. Richtet euch nicht nach diesen verwirrten Herden, sondern seid
Hirten,
die führen und nicht verführen.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns ganz besonders, dass wir den Heiligen
Geist
anrufen, dass Er uns (Bistum St. Gallen. Red.)
wieder
einen Bischof schenkt, der Gott treu ist und
sich nicht von den Mietlingen beherrschen lässt. Den Heiligen
Geist bitten,
dass keine Mietlinge und gottlose Obrigkeiten bestimmen, wer zum Hirten
berufen
wird in unserer Diözese.
Wir alle müssen
den Mut haben und uns sogar an den obersten Hirten, den Nachfolger
Petri,
wenden, dass er prüft, wer berufen wird.
Oh
Mutter, es ist eine harte Botschaft, aber wie Du sagst: Wir brauchen
gläubige,
treue Hirten, welche die Herden führen.
Und wenn es
sein muss, auch harte Worte zu sprechen, Gottes Lehre, Gottes
Evangelium, Gottes
Gebote, das Vermächtnis des Herrn. Die heiligen Sakramente haben
Gültigkeit für
immer und bis in Ewigkeit.
Ja Mutter, viele
werden jetzt sagen: Man kann das Rad nicht mehr zurück drehen. Ja,
man kann das
Rad nicht mehr zurück drehen, aber wieder auf den rechten Weg
leiten und so
wieder Gott dienen, wie Er es gewünscht hat. Uns nicht nach dieser
verdorbenen
Menschheit richten! Demut öffnet das Herz für Gott und
für das Licht. Darum,
oh Mutter, bittest Du uns noch einmal: Den engen Weg nicht verlassen.
Er ist so
schmal und voller Steine und Dornen. Doch Du hast uns versprochen, wenn
wir Dir
die Hand entgegen strecken und Dich bitten, wirst du uns festhalten und
führen
durch die Finsternis. Dazu braucht es ein demütiges, reines Herz.
Darum, oh
Mutter, Busse tun. Die heiligen Sakramente immer würdig empfangen
und uns nicht
von rechts und links beeinflussen lassen. Denn von dort kommt das
Verderben,
Verwirrung und der Tod.
Oh
Mutter, einen Trost gibst Du uns: Jetzt
ist dann
die Zeit da, wo Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch zuerst muss
die Reinigung vollzogen werden.
Diese wird sehr schmerzvoll sein und es werden viele Tränen
fliessen. Doch
standhaft bleiben, treu bleiben. Diese Prüfungen annehmen und
nicht
verzweifeln. Denn ein demütiges, gläubiges Herz wird der Herr
nie verlassen.
Umkehren, sühnen und leiden. Diese Stunden gehen jetzt zu Ende."
Traurig
und voller Tränen ruft Myrtha:
„Oh Mutter,
Mutter! Nein! Oh Mutter, bitt' Deinen göttlichen Sohn um Geduld.
Wir alle
wissen nicht, was wir tun. Wir alle sind feige Sünder. Oh Mutter,
Du hast uns
doch immer gebeten und wie wenig haben wir getan. Wir schweigen und
verkriechen
uns, statt dass wir kämpfen. Oh Mutter, bitt' Du bei Gott für
uns um
Vergebung. Bitt' den Heiligen Geist, dass Er uns die Kraft und den Mut
schenkt,
dass wir endlich hervortreten und kämpfen an Deiner Seite. Oh
Mutter, Mutter,
verlass uns nicht. Komm doch wieder, oh Mutter. Gott will doch nicht,
dass so
viele Seelen untergehen. Oh nein. Oh Gott, Barmherzigkeit."
„Pater
Pio, Pater Pio, noch einmal wendest du dich an deine
Mitbrüder im
Priesteramt. Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter. Denn ihr,
ihr trägt
die Verantwortung für so viele Seelen. Oh ihr Priester, werdet
nicht zu Verrätern
und zu Feiglingen. Ihr habt den Bund mit dem Herrn geschlossen. Bleibt
Ihm treu
und führt diese Seelen, die euch anvertraut sind. Und wenn es euch
auch Opfer
kostet. Das Kreuz ist nie schwerer, als man es tragen kann. Denn, der
Herr trägt
es mit uns."
Oh mein Gott!
Es beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Deine
Priestersöhne haben Kraft und Macht erhalten... Sie
tun es nicht! Wehe, diesen Hirten!
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 25. Oktober 2005
Der
Angriff des Bösen war heute wieder sehr heftig. Wie
jedes Mal, so wirkte auch heute das Segensgebet des
Priesters befreiend auf Myrtha.
„Mutter,
oh Mutter, nur durch
Deine Fürbitte und die Hilfe Deines göttlichen
Sohnes kannst Du noch kurze Zeit kommen. Aber auch
diese Zeit geht jetzt dann zu Ende.
Oh
Mutter, so Furchtbares geschieht, so viele Drangsale,
Schmerzen und Not. Doch, die Menschheit will das
einfach nicht wahr haben. Leiber werden zerstört
werden, denn der Mensch will nur den Leib, das
irdische Leben retten. Die Seele aber soll gerettet
werden, denn sie wird einst in die Ewigkeit oder in
die Hölle eingehen.
Oh
Mutter, so Vieles geschieht. Die Sünde tötet den
Leib und die Seele. Oh Mutter, das alles ist erst der
Anfang. Die Drangsale und Not, die Krankheiten werden
noch grösser werden, wenn sich die Menschheit nicht
bekehrt. Darum bittest Du alle:
Verkündet
nicht nur in Wort und Schrift, sondern habt den Mut,
gegenüber den Hirten hervor zu treten. Bittet sie,
fordert sie auf, mit der Herde im Heiligtum Gottes um
Verzeihung zu bitten, für das, was wir Gott antun.
Welche
Verantwortung tragen die Bischöfe und Priester! Sie
verstecken sich. Sie gehen nicht hinaus, um die ewige
Wahrheit zu verkünden und so Gott zu dienen. Nein,
sie schweigen.
Oh
Mutter, der Herr selbst hat sie aus dem Volk heraus
genommen, sie erwählt, ihnen soviel Kraft und Macht
geschenkt. Sie sollen heilen, Seelen vom Tod
auferwecken. Doch sie tragen Schuld am Tod so vieler
Seelen.
Oh
Mutter, darum bist Du so voller Schmerzen über Deine
Priestersöhne. Du bist gekommen, um ihnen zu helfen.
Sie wollen es nicht wahr haben, weil sie sich selbst
ändern und bekehren müssten.
Oh
Mutter, das alles ist jetzt schon so nah. Du hast das
schon vor Jahren gesagt, weil sich die Menschheit
nicht bekehrt. Gott will,
dass der Mensch vor Ihm niederfällt und Ihn anbetet
und verherrlicht. Doch
jetzt herrscht der Widersacher. Der Stolz ist seine
Frucht, die so viele Seelen blind macht. Deine
Priestersöhne haben Kraft und Macht erhalten, ihre
Herde zu führen und sie zu heilen. Doch Du musst
nochmals sagen: Sie tun es nicht! Wehe, diesen Hirten!
Oh
Mutter, das Gericht wird gross sein, das was über sie
gehalten wird. Furchtbar, wer den Herrn verrät, wer
den Bund nicht hält. Der ist des Herrn nicht mehr würdig.
Er wird sie einst nicht mehr kennen. Er wird sagen:
Geh weg, du ungetreuer Knecht!"
Myrtha:
„Oh Mutter, so geschieht es.
Priester die einst dem Herrn die Treue geschworen
haben, jetzt Verräter sind, die Herde aufwiegeln und
verführen. Darum sagst Du Mutter: Wollt denn nicht
auch ihr gehen? Wenn ihr nicht die ewige Wahrheit verkünden
und halten wollt, dann seid ihr dem Herrn nichts mehr
wert. Geht hinweg!
Oh
Mutter, es liegt auch in der Hand des Priesters, dass
das Heiligtum hochgehalten wird. Und nicht beschmutzt
wird von Personen, die der Herr nie berufen hat. Es
sind Machenschaften, die nicht in den Tempel Gottes
gehören. Der Herr ist
allein der Herr über das Haus Gottes: Wehe, wer den
Opferaltar beschmutzt, wehe dem. Du hast hier nichts
verloren. Ich berufe allein. Ich lasse jedem Einzelnen
die Freiheit. Doch, nur noch kurze Zeit wirst Du noch
kommen können. Wenn jetzt keine Bekehrung, keine
Umkehr stattfindet, dann, oh Mutter, ist die grosse
Gnadenzeit zu Ende.
Oh
Mutter, das kann doch nicht sein (Myrtha weint).
Du hast doch gesagt, den engen Weg nicht verlassen.
Mutter, wir müssen hervor treten, sonst sind wir
mitschuldig. Oh Mutter, wir wissen nicht, was wir tun.
Schick uns den Heiligen
Geist, dass Er uns Kraft schenkt, um die Priester wach
zu rütteln. Du wirst sie
einst zur Rechenschaft führen, bevor die Gnade zu
Grunde geht. die Gnade, die du ihnen anvertraut hast.
Oh
Mutter, Barmherzigkeit, Barmherzigkeit!"
„Pater
Pio, Pater Pio! Du
kannst deinen Mitbrüdern nur noch zurufen: Erfüllt
die Bitte der Mutter. Tut euren Priesterdienst, so wie
ihn der Herr euch geboten hat. Nützt eure Kraft!
Rettet Seelen, rettet Seelen, auch wenn ihr verfolgt
und ausgegrenzt werdet. Euer Lohn wird einst gross
sein, wenn ihr ausharrt und treu bleibt in der ewigen
Wahrheit, wenn ihr Gottes Gebote verkündet und lehrt.
Von dem Tag an, da die Heiligen
Zehn Gebote nicht mehr gelehrt und verkündet worden
sind, von dem Tag an ist das Furchtbare über die
Menschheit herein gebrochen.
Gott hat die Heiligen Zehn Gebote gegeben, um Ordnung
zu schaffen.
Oh
ihr Mitbrüder, oh ihr Mitbrüder, tut euren Dienst am
Opferaltar zur Erlösung der Seelen. Nur das heilige
Sakrament der Eucharistie schenkt Licht und ewiges
Leben. Aber man soll es würdig empfangen!"
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
+ +
An alle
gesunden Schafe: Zeigt Mut und Dankbarkeit gegenüber
den treuen Hirten! Sie beide bedürfen des Trostes
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 1. November 2005
FEST
ALLERHEILIGEN
„Mutter,
oh Mutter, heute kommst
Du ganz besonders für Deinen treuen Priestersohn im
Bischofsamt, Kurt Koch. Oh Mutter, Du hast im
voraus gesagt, dass er ein schweres Kreuz wird tragen
müssen. Doch, Du rufst ihm zu:
Sei
tapfer, standhaft und treu. Freu dich, an der Seite
des Herrn das Kreuz mittragen zu dürfen. Sei dir
bewusst, dass es bei Gott keine Hierarchie gibt,
sondern eine Anordnung Gottes. Das sind der Nachfolger
Petri, Bischöfe und Priester.
Doch,
so wie eine furchtbare Krankheit die Menschen
ansteckt und dahin rafft, so ist es auch mit dem
Glauben. Wenn ein Diener Gottes die ewige Wahrheit
nicht mehr verträgt, dann wird er krank und steckt
die Herde an. So gehen sie alle miteinander zu Grunde.
Wir
sollen uns bewusst sein, dass es bei Gott keine
Landeskirche, keine Regionalkirche, keine
Kantonalkirche gibt, sondern nur eine einzige, eine
Weltkirche, die einzige katholische und apostolische.
Darum,
oh Mutter, hat kein weltliches Gremium Macht zu
bestimmen, was mit den untreuen Knechten geschieht.
Das liegt einzig bei Gott allein und bei Seinen
Dienern, die Er berufen hat.
Darum
bittest Du Deinen Priestersohn im Bischofsamt, Kurt
Koch: Führe deine gesunde Herde weiter. Vertrau sie
dem Herrn an. Bewahre sie vor denen, welche angesteckt
und krank sind. Sondere sie ab und versuch sie zu
heilen. Wenn sie deine Hilfe annehmen, werden sie
wieder gesund werden. Doch, wenn sie deine Hilfe
verwerfen, werden sie zu Grunde gehen. Denn es gibt
nur eine Wahrheit, die ewige Wahrheit, die der Herr
gegeben hat. Seinen Dienern hat Er aufgetragen, sie zu
verkünden und ihre Herden auf gesunde Weiden zu führen.
Oh
Mutter, so Vieles wird jetzt geschehen. Doch eines
macht Dich sehr traurig. Wo sind diese Mitbrüder von
Deinem geliebten Priestersohn, Kurt Koch? Sie haben
doch genau den gleichen Auftrag. Sie verstecken sich
und schweigen, statt dass sie ihrem Mitbruder
beistehen.
Oh
Mutter, diese Feigheit wird der Herr einst tadeln und
sagen: Wo seid ihr, ihr Knechte? Lasst ihr zu,
dass auch ihre Herden erkranken? Oh nein, führt sie
immer auf gesunde Weiden. Nährt sie mit den heiligen
Sakramenten und heilt sie von ihrer Krankheit. Doch
wenn ihr selber krank werdet, dann steckt ihr
eure Herden an und es gehen alle miteinander zu
Grunde.
Oh
Mutter, noch einmal bittest Du Deinen treuen
Priestersohn, Kurt Koch:
Streck
mir nur die Hand entgegen. Ich führe dich. Bitte den
Heiligen Geist um Seinen Beistand. Fürchte dich
nicht, denn die ewige Wahrheit wird siegen. Schon
zurzeit, da der Herr noch auf dieser Welt gewandelt
ist, haben sich Jünger ja sogar Apostel von Ihm
abgewendet. Er hat sie gehen lassen. Denken wir nur an
Judas. Doch der Herr tastet den freien Willen nicht
an. Der Herr hat auch gesagt: Wer die gesunde Lehre
nicht verträgt, der soll gehen. Und so - du mein
Priestersohn - lass diese ziehen. Lass nicht zu, dass
sie die gesunde Herde anstecken und auch ins Verderben
führen.
Oh
Mutter, jeder treue Priester, welcher die ewige
Wahrheit verkündet, ist Gottes Liebling. Er wird sie
nie verlassen. Er wird ihnen immer die Kraft schenken,
den Weg weiter zu gehen. Auch sie sollen sich freuen,
das Kreuz mit dem Herrn tragen zu dürfen und ihre
anvertraute Herde auf gute Weiden zu führen.
Oh
Mutter, aber jetzt hast Du noch eine Bitte an alle
gesunden Schafe: Sammelt euch! Zeigt Mut und
Dankbarkeit gegenüber den treuen Hirten. Geht,
versammelt euch bei diesen verfolgten Bischöfen,
Wolfgang und Kurt. Sie
beide bedürfen des Trostes. Sie müssen spüren, dass
sie nicht allein dastehen. Dass ihr ihnen dankbar seid
für ihre Standhaftigkeit und dass sie Gottes Auftrag
in Treue erfüllen, den Er ihnen gegeben hat. Nicht
feig sein! Nicht zuschauen, wie die Kranken versuchen,
die andern anzustecken! Nein, oh Mutter! Mut zeigen
und hinaus treten, wie Du es schon so oft gesagt hast.
Bekennen, kämpfen für die ewige Wahrheit. Du bist ja
an unserer Seite und hältst uns fest. Das
hast Du uns versprochen.
Oh
Mutter, Vieles wird noch geschehen. Doch, auch wir
tragen die Verantwortung. Uns stärken durch die
heiligen Sakramente, welche uns treue Priestersöhne
immer wieder schenken im Auftrag des Herrn. In der
Macht und Kraft, die der Herr ihnen geschenkt hat.
Ja
Mutter, kämpfen und nicht zuschauen, wie gottlose
Medien, gottlose Regierungen versuchen, alles zu zerstören,
was nicht einmal dem Glauben zugeordnet ist.
Oh
Mutter, jetzt sind Prüfungen da und wir, wir müssen
sie bestehen.
Wir dürfen nicht auch schwach
werden. Nein Mutter, denn der Herr schenkt jedem die
Gnade, um standhaft zu bleiben. Aber wir müssen Ihn
darum bitten mit ganz demütigem Herzen. Denn der
Stolze, der ist blind und hört nur auf die Einflüsterung
Satans. Darum, oh Mutter, ja Mutter, kämpfen, Zeugnis
geben und allen treuen Priestersöhnen und Bischöfen
beistehen im Gebet, Wort und Tat. Damit sie sehen,
dass sie nicht allein dastehen. Beten, sühnen und
leiden, ganz besonders am heutigen Tag. Alle Heiligen,
alle Märtyrer um ihre Fürbitte bitten, denn sie
haben diesen Kampf bestanden und sind jetzt bei Gott
in Freud und Herrlichkeit.
Oh
Mutter, jetzt ist dann Deine Zeit am Ende, da Du hast
kommen können. Doch Deine Fürbitte bei Deinem Göttlichen
Sohn hat diese Gnade noch für kurze Zeit bewirkt,
dass Du uns noch beistehen kannst, aber nur noch für
kurze Zeit. Nur noch Reue und Umkehr kann
retten."
Myrtha
weint ganz schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Unser
Land geht mit dem schlechten Beispiel voraus. Unser
Land ist eines der gottlosesten und verführt die
andern.
Oh
Mutter, uns, wo es so gut geht. Das ist diese
Dankbarkeit, dass wir Gott auf die Seite stellen und
glauben, das eigene Evangelium verkünden zu können,
das gegen Gott ist. Jeder Diener, der sich diesem
Auftrag widersetzt, der etwas anderes verkündet,
widersetzt sich dem Heiligen Geist. Oh Gott, lass es
nicht zu, dass so viele Seelen verloren gehen. Du bist
doch ans Kreuz gegangen, um für uns zu sterben und
uns zu erlösen. Doch, wie Du sagst: Du zwingst keine
Seele. Jede hat den freien Willen sich zu entscheiden
für Gott oder für die Welt. Dieser furchtbare Stolz
des Luzifers, dieser herrscht in dieser Welt Dieser
Herrscher versucht alles zu verschlingen und zu verführen
in dieser Welt. Doch, oh Mutter, jetzt wirst Du dann
der Schlange das Haupt zertreten."
„Pater
Pio, Pater Pio! Bruder Klaus! Schwester Faustina!
Ihr schweigt, ihr schweigt, ihr
schweigt."
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
+
+ +
Erneut
stossen Dir so viele Bischöfe und Priester das
Schwert in Dein Herz
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 8. November 2005
„Mutter,
oh Mutter. Dein
furchtbarer Schmerz. Erneut stossen Dir so viele Bischöfe
und Priester das Schwert in Dein Herz, in Deine Seele,
weil sie nicht auf Deine Worte, Deine Mahnungen hören.
So viele lachen und wollen es nicht wahr haben, dass
Du ganz besonders für Deine Priestersöhne gekommen
bist, um ihnen zu helfen. Doch, sie weisen Deine Hilfe
weg.
Oh
Mutter, jetzt hat doch das Furchtbare begonnen, das Du
schon so lange angekündigt hast, Krankheiten,
Verfolgungen, Tod, Aufstand der Völker. Du hast uns
auch gewarnt vor diesen vielen Irrgläubigen und Ungläubigen,
die überall Besitz ergreifen.
Doch,
wo sind diese Christen, welche für den Glauben kämpfen?
Nein,
sie schauen zu, wie alles zu Grunde geht. Schon wie
damals als Noah die Arche gebaut hat, haben sie
gelacht und weiter gesündigt. Schon
zurzeit von Sodom und Gomorra haben sie die Propheten
verfolgt, verleumdet, umgebracht und weiter gesündigt.
Auch sie haben den Lohn
empfangen. Und so wird das auch heute sein.
Es
nützt alles nichts, sei es die Forschung, sei es die
Intelligenz, wenn man dem Herrn nicht dient und Ihn
wegweist. Oh Mutter, alle diese sind des Todes.
Oh
Mutter, Du bist so traurig über so viele Bischöfe
und Priester. Nur ganz wenige hören auf Dich und
befolgen Deine Worte.
Doch
die Mehrzahl, oh Mutter, die Mehrzahl von diesen Wächtern
geben Einlass ins Heiligtum Gottes für weltliches
Gebaren. Hat der Herr nicht einst den Tempel
gereinigt. Wenn Er eingreifen und reinigen muss, wird
es schmerzvoll sein, ganz besonders für diese Wächter,
die Er bestellt hat.
Oh
Mutter, heute willst Du noch einmal Deinen
Priestersohn im Bischofsamt, Deinen geliebten
Priestersohn, Kurt Koch, ansprechen. Du bittest ihn,
auszuharren, standhaft zu bleiben. Weil du mit dem
Heiligen Geist so verbunden bist, wird dein Kampf
nicht umsonst sein. Oh ja, lass die räudigen Schafe
laufen mit ihren Verrätern. Bewahre die Gesunden und
führe sie auf gute Weiden. Nähre und stärke sie.
Harre aus, bleib tapfer, standhaft und treu. Ich bin
mit dir. Doch, eines sei dir bewusst, auch du wirst
verleumdet, verfolgt werden, wie alle, die an der
Seite des Herrn ausharren und den Weg mit Ihm gehen,
der einst zum Licht führt.
Alle
Deine andern Priestersöhne im Bischofsamt rufst Du
noch einmal auf: Legt euren Stolz ab. Kniet euch vor
das Allerheiligste und bittet den Heiligen Geist um
Erleuchtung, um Beistand, damit Er die Blindheit
nimmt, die aus dem Stolz und aus der Menschenfurcht
erwächst. Das alles ist die Frucht des Satans.
Noch
einmal bittest Du uns im Namen Gottes: Haltet das
Heiligtum Gottes rein. Duldet keine Mietlinge am
Opferaltar. Wenn es nur
noch wenige treue Priester sind, nehmt das Opfer auf
euch und sucht die Orte auf, wo Gott noch die Ehre
gegeben wird. Wo man das Knie noch beugt, wo die ewige
Wahrheit noch verkündet wird von Anfang bis zum Ende.
Wo den Priestern noch bewusst ist, was für eine Macht
und Kraft ihnen der Herr geschenkt hat. Ihn auf den
Altar nieder zu rufen, in den heiligen Sakramenten die
Herde zu nähren und zu stärken. Ja, durch das
Sakrament der Busse sogar vom Tode auf zu erwecken.
Wehe diesen Hirten, die das nicht mehr tun. Die nicht
mehr glauben. Oh, sie sind nicht besser als Judas.
Denn, auch sie haben den Herrn verraten, indem sie den
Bund mit Ihm gebrochen haben.
Darum
noch einmal, oh Mutter, Dein Herz ist voller
Schmerzen, um Deine vielen Priestersöhne, die Du doch
liebst und ihnen helfen willst. Du bittest sie, hört
auf die Worte des Herrn, welche euch durch das kleine
Nichts weiter gegeben werden. Schaut nicht auf das
kleine Nichts, sondern
auf mich, die der Herr gesendet hat.
Oh
Mutter, jetzt sind es nur noch wenige Tage und
Stunden, da Du kommen kannst. Nur noch Umkehr kann
retten. Doch der Weltenbrand ist schon lange entzündet
und er wird immer näher kommen. Der
Weltenbrand steht schon vor unserer Tür. Wenn
wir uns nicht bekehren, werden Krankheiten, Seuchen
und Tod so Viele dahin raffen.
Ja
Mutter, Mahnungen und Bitten werden in den Wind
geschlagen. Doch, sie sind die Wahrheit Gottes. Nicht
nur das Schöne, das Angenehme sollen die Hirten verkünden,
sondern auch das, was entsteht, wenn die heiligen Zehn
Gebote nicht gehalten werden, wenn Gott auf die Seite
gestellt wird und der Mensch meint, er sei der Herr
und Schöpfer aller Dinge.
Dieser
Stolz wird jetzt dann zu Ende gehen, weil Du, oh
Mutter, der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch,
voraus gehen noch viele Drangsale, Verfolgungen,
welche sich schon entzündet haben. Man hat bis jetzt
immer darüber geschwiegen. Man wollte es nicht wahr
haben, dass das ganze
Christentum der Verfolgung ausgesetzt worden ist,
durch den Glauben der nicht mehr
existiert, der Glaube, für den nicht gekämpft worden
ist. Für die Nachfolge Christi, die nicht mehr uns
gehört. Das wird der Tod sein für Viele, die in
diesem Stolz verharren. Oh Mutter, Du schenkst allen
Trost, welche in Treue ausharren und Dir immer wieder
die Hand entgegen strecken. Du
wirst sie alle führen an Deiner Hand durch die grosse
Finsternis.
Doch
eine Bedingung ist, dass wir den engen Weg nicht
verlassen, nicht nach rechts und nicht nach links
schauen. Denn von dort her kommt der Tod. Und
noch etwas ganz Wichtiges, oh Mutter, willst Du
wiederholen: Die heiligen Sakramente immer würdig
empfangen. Allem andern
aus dem Wege gehen, was nicht mehr der ewigen Wahrheit
entspricht. Nicht hingehen, wo nur noch Mietlinge ihre
eigenen Ideen verwirklichen wollen, aber keinen
Gottesdienst haben können, weil sie der Herr nicht
dazu berufen hat.
Beten,
sühnen und leiden. Die Stunden gehen zu Ende."
Myrtha:
„Nein, nein, oh Mutter. Oh Mutter, was für sündige
Völker sind wir. Nichts als Sünde, Widerstand gegen
Gott, Stolz, Menschenfurcht und Feigheit verursachen
das Furchtbare, was jetzt hereingebrochen ist und
Viele dahin raffen wird.
Oh
Gott, hab Erbarmen! Lass
es nicht zu, dass jetzt das Christentum zu Grunde geht
durch die Macht der Irr- und Ungläubigen,
welche jetzt Besitz ergreifen von den christlichen
Werten. Oh mein Gott, erbarm Dich! Erbarm Dich! Du
hast doch gesagt: Wenn nur Wenige ausharren, wirst Du
sie verschonen. Aber, oh Gott, Du lässt jedem den
freien Willen. Du zwingst keinen, so wie Du auch Judas
nicht gezwungen hast. Jeder kann sich selber
entscheiden, für Dich oder für die Finsternis.
Oh
Mutter, verlass uns nicht! Bleib doch noch da. Du
siehst doch, wie nötig es ist. Mutter, bitt Deinen Göttlichen
Sohn, dass Du noch kommen kannst. Mutter, oh
Mutter!"
„Pater
Pio, Pater Pio! Nur
noch eines willst du sagen: Ihr Mitbrüder im
Priesteramt tut Busse mit eurer Herde. Bekehrt euch,
erfüllt euren Auftrag, wie ihn Gott gegeben hat. Ohne
einen Buchstaben hinweg zu nehmen, noch einen hinzu zu
fügen. Lasst nicht zu, dass sich Mietlinge am
Opferaltar aufhalten. Kämpft, denn Gott wird
Rechenschaft fordern von jedem Einzelnen. Harrt aus!
Bleibt standhaft! Bleibt treu! Viele von euch werden
das Kreuz tragen müssen für Mitbrüder, die den
Herrn verraten haben."
Myrtha
weint ganz schmerzlich.
Es
beginnt das ausserordentlich schwere Sühneleiden zur
heiligen Messe.
Das kommt, weil
so viele Bischöfe und Priester den Bund mit dem Herrn
gebrochen haben
"Sie
schauen zu, wie Ungläubige und Irrgläubige falsche
Lehren verkünden und Christen verfolgt werden..."
Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 15. November 2005.
„Mutter, oh
Mutter,
heute möchtest
Du uns sagen, wohin das führt, wenn Ungläubige und Irrgläubige
versuchen, den Priestern zu befehlen und sie daran
hindern, ihren Auftrag auszuführen. Dann entsteht das,
was jetzt in unserem Land geschieht. Modern würde man
sagen; Rebellentum,
Ungehorsam gegenüber Gottes Anordnungen!
Ja Mutter, als
der Herr als Mensch und Gott auf der Erde gewandelt ist,
hat Er die Apostel ausgewählt und Jünger berufen. Er hat
sie gelehrt und ist mit ihnen ausgezogen, die Botschaft
Gottes zu verkünden und zu lehren. Er hat den Aposteln
den Heiligen Geist geschenkt. Er hat ihnen Kraft und Macht
gegeben, das Priestertum, welches von Gott kommt, auszuführen.
Oh Mutter,
diese Apostel haben keinen Bewacher, keinen Berater
gebraucht. Sie haben allein Gottes Lehre verkündet, wie
Er sie gegeben hat und wie sie aufgeschrieben worden ist
und jetzt noch Gültigkeit hat von Anfang bis in Ewigkeit
ohne einen Buchstaben hinweg zu nehmen, noch einen hinzu
zu fügen.
Darum, oh
Mutter, der Herr hat damals nur Wächter bestellt, die den
Tempel Gottes bewahren vor irdischem Zerfall und Unrat,
welcher sich darin ansammeln könnte. Das ist euch heute
die Aufgabe von einigen gläubigen Männern, dass sie den
Tempel Gottes bewahren vor dem Zerfall. Er hat die Bischöfe
und Priester als Wächter bestellt, damit sie allen Unrat
fern halten. Er hat aber keine weltlichen Räte bestellt,
um den Priestern Anweisungen zu geben. Nein, der Priester
allein weiss, was der Herr ihm aufgetragen hat. Er kennt
die ewige Wahrheit aus der Heiligen Schrift. Das allein
ist der Auftrag, sie zu verkünden, die heiligen Zehn
Gebote zu lehren, diese Macht und Kraft auszuüben am
Altar Gottes. Indem der Herr ihm diese Macht gegeben hat,
Ihn nieder zu rufen im Heiligtum Gottes auf den
Opferaltar. Er hat ihm auch Macht und Kraft gegeben, Sünden
zu vergeben, Kranke zu heilen, ja, sogar vom Tod auf zu
erwecken.
Und darum, oh
Mutter, bittest Du die Bischöfe und Priestersöhne:
Tut euren
Dienst so, wie der Herr ihn euch gegeben hat. Hört nicht
auf Einflüsterungen und Ratschläge der Ungläubigen. Sie
glauben, euch sagen zu müssen, was der Mensch will. Nein,
oh ihr Priestersöhne, ihr sollt tun, was Gott will.
Oh Mutter, so
furchtbar ist heute alles auf dieser Welt, weil so Viele
den Glauben verraten haben. Sie schauen zu, wie Ungläubige
und Irrgläubige falsche Lehren verkünden und Christen
verfolgt werden. Doch weil diese Christen keinen Glauben
mehr haben, werden sie ihn auch nicht verteidigen. Sie
schauen zu, wie alles zu Grunde geht.
Oh Mutter,
das was jetzt geschieht in dieser Welt, das kommt vom
Verrat des Glaubens. Das kommt, weil so viele Bischöfe
und Priester den Bund mit dem Herrn gebrochen haben. Sie hören
nicht auf Ihn. Sie glauben, ihr eigenes Evangelium verkünden
zu müssen. Sie richten sich nach den Wünschen des
Volkes; statt, dass sie ihre Herde führen, verführen sie
sie. Sie folgen ihnen und laufen ihnen nach, anstatt sie
zu bewahren vor dem Gift dieser Welt.
Oh Mutter, Du
hast schon einmal gesagt: Von diesem Tag an, von dieser
Stunde an, als die heiligen Zehn Gebote nicht mehr verkündet
und gelehrt worden sind, so wie sie der Herr gegeben hat,
von diesem Tag an ist das Chaos herein gebrochen über die
Welt.
Selbstverschuldet, keine Nächstenliebe mehr! Der Herr hat
Männer und Frauen berufen, Nächstenliebe zu üben an den
Armen und Schwachen, an den Witwen und Waisen. Er hat
ihnen nicht gesagt: Beratet die Apostel und befolgt ihre
Anweisungen nicht. Nein, die Apostel sind allein
ausgezogen und haben den Glauben gelehrt und ihren Auftrag
erfüllt.
Oh Mutter,
durch das Furchtbare, durch
den Ungehorsam der Bischöfe und Priester und die Macht
der Laien, welche glauben,
eindringen zu können ins Heiligtum Gottes, oh Mutter,
kommt dieser Zerfall und ist jetzt die Frucht von diesem
Tun.
Darum, oh
Mutter, bittest du noch einmal ganz besonders Deine treuen
Priestersöhne: Harrt aus, fürchtet euch nicht vor diesem
Gebaren, vor dem so genannten Laientum, das der Herr nie
ins Heiligtum Gottes berufen hat. Entfernt es! Weist ihnen
den Platz zu. Sie sollen lernen, die Heilige Schrift so zu
erkennen, wie sie in Wahrheit ist. Nicht ihre eigenen
Ideen verkünden!
Oh Mutter, ein
wahrer Diener ist demütig und nur Demut macht sehend. Nur
Demut bringt Liebe zum Nächsten hervor. Doch, alles
andere ist Stolz, Eingabe des Widersachers. Dieser Stolz
macht blind und führt - ja Mutter, Du sagst es noch
einmal - zum Rebellentum.
Darum, oh
Mutter, bittest Du auch uns, endlich hervor zu treten und
uns zur ewigen Wahrheit zu bekennen. Und wenn es
erfordert, dass auch wir zu den Bischöfen und Priestern
gehen und ihnen sagen, was ihr Auftrag ist, wenn sie es
vergessen haben oder aus Menschenfurcht nicht mehr tun.
Oh Mutter, wir
alle haben noch diese Gnade erhalten, die ewige Wahrheit hören
zu können. Sie ist uns noch von gläubigen und frommen
Priestern gelehrt worden. Darum ist es auch an uns,
Apostel zu sein und die ewige Wahrheit weiter zu geben.
Und uns nicht aus Menschenfurcht verstecken und
ausweichen. Denn wie Du schon so oft gesagt hast: Das
Kreuz ist nie schwerer, als wir es tragen können. Und
wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns
festhalten und führen durch diese Finsternis zum Licht.
Doch eines, oh Mutter, willst Du wiederholen: Die
heiligen Sakramente immer würdig empfangen. Nur so können
wir Licht werden in der Finsternis.
Oh Mutter, so
Vieles geschieht an Not und Elend, an Krieg und Feuer, an
Erdbeben, an Verfolgungen, an Krankheiten und Seuchen. Und
der Mensch glaubt, er könne das alles beherrschen.
Oh nein, oh
Mutter, nicht Erfindung, nicht Medizin, können das
heilen. Nein, oh Mutter, nur Umkehr kann noch retten. Noch
einmal: Nur Reue und wahre Umkehr können noch retten. Das
gilt für die Bischöfe und Priester und für alle
Menschen.
Oh Mutter,
Dein Schmerz, Dein grosser Schmerz! Du bist jetzt so lang
gekommen und wolltest helfen ganz besonders Deinen
Priestersöhnen. Doch, sie hören nicht auf Dich. Nur
wenige sind es, welche die Worte annehmen. Doch die
Mehrheit lacht darüber. So
ist es schon gewesen, oh Mutter, als die Propheten Unheil
ankünden mussten. So ist es
auch heute. Diese werden verfolgt, ausgegrenzt, verleumdet
und lächerlich gemacht, anstatt das anzunehmen, was Du
sagst. Denn das was Du sagst, stammt von Gott. Keine neue
Lehre, das was immer gewesen ist und ewig gilt, von Anfang
bis in Ewigkeit. Wer das verwirft, verwirft den Herrn. Der
widersetzt sich dem Heiligen Geist und den Anordnungen
Gottes. Noch einmal bittest Du uns, zu beten, zu sühnen
und zu leiden. Die Stunden zur Umkehr sind jetzt dann zu
Ende."
Myrtha:
„Nein, oh Mutter, Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn doch noch um Geduld. Er will doch
nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Er hat doch
die 99 zurück gelassen und ist das Letzte suchen
gegangen. Mutter, bitt Ihn doch noch um Geduld.
Furchtbares haben wir getan und tun es immer noch. Wir
achten nicht auf die Zeichen. Wir sagen immer: Das hat es
schon immer gegeben. Oh
Mutter, das hat es schon immer gegeben, dass der Herr
eingreifen musste! Wie bei
der Arche Noah. Ja, bei Sodom und Gomorra, schon bei der
Reinigung des Tempels. Oh
Mutter, und jetzt, jetzt wollen sie es nicht wahr haben,
dass der Herr auch eingreifen muss. Er
ist barmherzig, aber auch gerecht. Barmherzigkeit all
denen, welche in Reue umkehren und Busse tun. Aber gerecht
gegen die Stolzen, welche zu Fall kommen werden. Oh
Mutter, diesen Trost gibst Du uns wieder. Jetzt wirst Du
dann der Schlange das Haupt zertreten. Diese übertünchten
Gräber werden sich eines um das andere öffnen. Und Unrat
wird hervor kommen. Oh Mutter, das Furchtbare hat der
Mensch selber verschuldet gegenüber Gott. Er will sich im
Stolz, über Ihn stellen. Mutter, er will nicht mehr tun,
was der Herr sagt. Er glaubt alles selber vollbringen zu können.
So hat es einst der Engel Luzifer
gemacht. Er horchte nicht mehr auf Gott und hat so Viele
mitgerissen. Und jetzt,
jetzt, oh Mutter, glaubt er auch die Menschen in den
Abgrund zu reissen. Vieles ist schon geschehen, Vieles hat
er schon vollbracht. Der Herr lässt jedem den freien
Willen, so wie Er ihn auch Petrus und Judas gelassen hat.
Entweder zur Umkehr oder für das Verderben.
Oh mein Gott,
erbarm Dich. Mutter, rüttle doch Deine Priestersöhne
auf, dass sie endlich sehend werden mit einem demütigen
Herzen. Doch, ein demütiges Herz, das sucht das Gebet,
das Gespräch mit Gott und fleht um den Heiligen Geist. Er
wird keinem verweigert, wenn er in Demut darum
bittet."
„Pater
Pio, Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina! Ihr
seid so traurig und schweigt. Ihr habt bis jetzt unsere Fürbitter
sein dürfen. Doch auch diese Zeit geht jetzt dann zu
Ende."
Ihr Priestersöhne
geht jetzt doch endlich zu eurer Herde und errettet sie vor
dem ewigen Tod
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 22. November 2005
„Mutter,
Mutter, Mutter,
Dein
Herz ist so voller Schmerzen. Du bist so traurig, Mutter.
Denn jetzt beginnen die heiligen Tage, da sich die Seelen
auf die Niederkunft Christi in der Krippe vorbereiten
sollten. Und was tun sie? Sie kaufen und verkaufen! Sie
machen Geschäfte und missbrauchen so die heiligen Tage der
Geburt des Erlösers.
Oh
Mutter, und das Schlimmste ist, so viele essen und trinken
in schwerer Sünde, das Blut und den Leib des Herrn. Sie
essen und trinken sich so damit das Gericht, die ewige
Verdammnis.
Oh
Mutter, viele Bischöfe und Priester tragen daran grosse
Schuld. Sie lehren ihre Herde nicht mehr die heiligen Zehn
Gebote. Sie sagen ihnen nicht, was sie tun, wenn sie in
schwerer Schuld sich an den Tisch des Herrn begeben.
Oh
Mutter, das Gericht wird auch für diese Hirten einst
furchtbar werden. Denn der Herr wird fragen: Wo sind deine
Schafe? Wohin hast du sie geführt? Auf gute Weiden oder ins
Verderben? Der Herr wird sagen: Ich habe euch die Macht und
Kraft gegeben, zu heilen und aufzuerwecken, zu binden und zu
lösen.
Doch,
wo seid ihr jetzt ganz besonders in diesen Tagen? Ihr
schweigt und widmet euch der Welt und ihren Dienern, welche
sich selbst an den Altar Gottes berufen haben, die der Herr
nie, nie dazu berufen hat. Denn Er allein nimmt diese Diener
aus dem Volk und heiligt sie. Er gibt ihnen die Kraft und
Macht, so wie den Aposteln und ihren Nachfolgern.
Oh
Mutter, was wird jetzt geschehen? So Viele werden dem Tod
verfallen. Denn, nur Reue und Umkehr können noch retten.
Der Priester hat die Kraft und Macht, im heiligen Sakrament
der Busse diese schweren Schulden und Sünden zu erlassen.
Oh
Mutter, alles andere sind menschliche Machenschaften.
Mutter, Du bittest uns, in diesen Tagen Busse zu tun, zu sühnen
und zu leiden für diese vielen Seelen, damit noch einige
gerettet werden können. Ganz besonders rufst Du jetzt Deine
Priestersöhne im Bischofs- und Priesteramt auf:
Geht
jetzt in diesen Tagen zu eurer Herde. Sagt es ihnen, was
jetzt geschieht. Verkündet ihnen die heiligen Zehn Gebote
und ruft sie auf zur Umkehr im heiligen Sakrament der Busse.
Oh
Mutter, so viele Seelen sind schon dem Tod verfallen, weil
sie die heiligen Zehn Gebote nicht halten. Wie viele sind
nun schon durch das sechste Gebot, dass sie missbrauchen,
dem Tod verfallen. Nicht nur ihr Körper, nein, auch die
Seele! Und das ist das Furchtbare.
Ihr Priestersöhne geht jetzt
doch endlich zu eurer Herde und errettet sie vor dem ewigen
Tod.
Sucht
nicht die Ehre auf dieser Welt, sondern das Kreuz. Ihr habt
versprochen, es mit dem Herrn zu tragen. Dazu braucht es
Mut, auch in die Öffentlichkeit zu gehen. Oh,
wenn es um die Dinge der Welt geht, da schreckt ihr nicht
zurück vor den Medien. Aber wenn ihr für den Herrn
einstehen sollt, dann seid ihr feig und versteckt euch. Ihr
überlässt eure Herde dem Satan und seinen Helfern. Oh,
wo ist da euer Mut, euer Auftrag, euer Versprechen, das ihr
dem Herrn gegeben habt, Seinen Auftrag zu erfüllen! So wie
Er ihn gegeben hat von Anfang bis in Ewigkeit. Oh, es nützt
nichts, wenn jetzt der Tempel Gottes in diesen Tagen voll
ist, wenn aber daraus (sie essen und trinken sich das
Gericht) so viele Seelen zu Grunde gehen.
Oh
Mutter, und noch eines, wir sind alle feig. Wir kämpfen
nicht für das Christentum. Wir schauen zu, wie es
unterwandert wird von Irrgläubigen. Man
entschuldigt alles. Ja, kein Rassismus! Doch, was geschieht
in diesen Ländern, wo diese her kommen und uns befehlen,
alles zu tun für ihren Irrglauben? Wo sind unsere Bischöfe,
welche Gegenrecht fordern in diesen Ländern? Nein,
sie schauen zu, wie diese wenigen Christen verfolgt und
umgebracht werden.
Oh
Mutter, der wahre Glauben hat nichts mit Rassismus zu tun,
sondern allein mit Gott. Für
Gott sollen wir kämpfen. Aber, wo sind diese, welche noch
Mut haben und den Herrn verteidigen. Sein Heiligtum
reinigen, Ihm die Ehre geben und das Knie beugen. Und wo
sind diese Priestersöhne, die noch im tiefen Glauben das
bekennen und verkünden, was sie am Altar vollbringen dürfen?
Den Herrn nieder rufen! Wer hat diese Kraft und Macht schon
bekommen? Nur der Priester! Kein Mensch steht über ihm.
Oh
Mutter, noch einmal bittest Du uns, in diesen Tagen Busse zu
tun, zu leiden und zu sühnen. Und auch den Mut haben,
unsere Bischöfe und Priester aufzurufen, was in diesen
Tagen geschieht. Dass so viele Seelen ins Verderben gehen,
weil sie sie nicht lehren und aufordern zu bereuen,
umzukehren und sich im heiligen Sakrament der Busse zu
reinigen.
Oh
Mutter, wenn sich die Menschheit jetzt nicht bekehrt, wenn
diese Hirten ihren Dienst nicht tun und ihren Auftrag nicht
erfüllen, dann wird das Verderben die ganze Welt umfassen. Das
Wehklagen wird furchtbar sein.
Der
Herr ist barmherzig für jede Seele, die in Reue und Demut
umkehrt. Aber der Herr ist auch gerecht für all jene,
welche im Stolz verharren und die Sünde leugnen.
Oh
Mutter, schon so viele Zeichen sind geschehen. Schon so
viele Menschen sind umgekommen durch die Sünde und Schuld.
Doch, wer will das noch wahr haben? Für alles sucht man
Erklärungen und Entschuldigungen. Doch, das ist alles nur
menschliches Gebaren.
Gott
gehorchen, Gott anbeten und verherrlichen. Seine heiligen
Worte verkünden.
Nicht
aus Feigheit schweigen. Denn, da wird der Herr einst sagen:
Du hast mich nicht gekannt, Du hast mich nicht bekennt, so
kenne ich Dich auch nicht. Diese Worte, oh Mutter, sollen
wir jetzt zu Herzen nehmen und sie umsetzen, bevor jetzt die
letzten Stunden zu Ende sind."
Myrtha:
„Nein,
oh Mutter. Mutter, verhindere doch Du, was jetzt dann in
diesen Tagen geschieht. Oh Mutter, das darf doch nicht sein,
dass so viele Seelen in den Abgrund stürzen.
Oh
Mutter, Mutter, komm doch bald. Du hast doch gesagt, dass Du
bald der Schlange das Haupt zertreten wirst. Lass uns nicht
mehr lange warten.
Mutter,
der Herr hat Dich doch geschickt, um zu helfen ganz
besonders Deinen Priestersöhnen. Doch, sie wollen es nicht
wahr haben. Sie wollen Deine Worte nicht hören. Bald ist es
zu spät.
Oh
Mutter, jetzt ist es dann zu spät. Nein, nein. Oh Gott,
erbarm Dich."
„Pater
Pio, Pater Pio. Bruder Klaus. Schwester Faustina. Wenn
ihr die Bitte der Mutter nicht erfüllt, dann wird das
geschehen, was Sie jetzt gesagt hat. Auch ihr, ihr habt gekämpft
und Opfer gebracht. Und darum bittet ihr uns, das auch zu
tun. Denn das Gericht wird einst jeden treffen und wehe
denen, die den Herrn verraten haben."
Myrtha
ist unendlich traurig und weint so schmerzlich.
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
Sie gehen an den
Altar Gottes und empfangen den Leib und das Blut des Herrn
in schwerer Sünde. Und verfallen so dem Tod
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 29. November 2005
Heute
war der Angriff des Bösen heftig ganz besonders vor der
heiligen Messe. Das Segensgebet des Priesters bringt Myrtha
wieder die Ruhe zurück.
„Mutter,
oh Mutter, Mutter,
wie
fliessen Deine Tränen, wie fliessen Deine Tränen, oh
Mutter. Dein Schmerz ist so gross ganz besonders wieder über
unser Land. Es hat sich dem Herrn von neuem widersetzt und
Seine Anordnungen missbraucht. Hat der Herr nicht gesagt:
Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber am siebten Tag sollt ihr
ruhen. Und was hat euer Volk, oh Mutter, was hat unser Volk
wieder getan?
Oh
Mutter, noch mehr Krankheiten und Seuchen werden
hereinbrechen. Kein Geld und keine Forschung wird helfen können,
das zu verhindern. Einzig Umkehr kann noch retten. Doch, von
diesen vielen übertünchten Gräbern blättert die Fassade
ab. Der Schmutz quillt hervor.
Oh
Mutter, Du rufst unsere Bischöfe und Priester auf - ganz
besonders die Treuen - die Gottes Auftrag noch erfüllen. Du
rufst sie auf: Meidet alles, was wider Gott ist und Sein
heiliges Evangelium. Geht zu eurer Herde. Stärkt und nährt
sie. Führt sie! Doch viele, oh Mutter, von Deinen Priestersöhnen
haben sich der Welt verschrieben und richten sich nach ihr.
Feigheit und Menschenfurcht lassen sie das tun, was nicht
ihr Auftrag ist, sondern was der sündige Mensch begehrt.
Und noch einmal möchtest Du Deinen treuen Priestersöhnen
sagen: Nützt eure Macht und Kraft, welche der Herr euch
gegeben hat. Ihr könnt den Herrn nieder rufen auf den Altar
und die Herde nähren und stärken. Ihr könnt Seelen heilen
und vom Tod auferwecken. Tut das! Denn, wenn ihr euch
weigert, wird der Herr Rechenschaft fordern von jeder Seele,
die durch euch verloren geht.
Oh
Mutter, und so ist das heute, jetzt. Wie Du es sagst: So wie
der Herr das Opfer des Kain nicht angenommen hat, so wird Er
das Opfer von diesen untreuen Priestern auch nicht annehmen.
Oh Mutter, nur ein gläubiges Herz das glaubt, nur ein
Priester der den Auftrag des Herrn erfüllt und selber
glaubt, was er am Altar vollzieht, nur dieses Opfer wird dem
Herrn gefällig sein.
Darum,
oh Mutter, willst Du heute ganz besonders Deine beiden
Priestersöhne im Bischofsamt, Kurt Koch und Wolfgang Haas,
bitten: Wendet euch ab von diesen störrischen, ungläubigen
Seelen, welche nicht mehr Gott in den Mittelpunkt stellen.
Die dem Herrn nicht mehr folgen. Sein Evangelium verdrehen
und nach ihrem eigenen Willen auslegen. Lasst diese ziehen.
Vergeudet eure Kraft nicht für die Irrgläubigen und Ungläubigen.
Nützt eure Kräfte für die treuen Herden, auch wenn sie
noch so klein sind. Geht zu ihnen und stärkt sie. Baut neu
auf! Der Herr ist mit euch, wenn ihr immer um den Heiligen
Geist bittet.
Oh
Mutter, Vieles wird jetzt, in diesen Tagen noch geschehen,
Furchtbares! Sie missbrauchen die Geburt Christi für das
Geschäft und die Sünde. Sie gehen an den Altar Gottes und
empfangen den Leib und das Blut des Herrn in schwerer Sünde.
Und verfallen so dem Tod.
Oh
Mutter, wie Du sagst: Umkehren, Busse tun, bereuen, dem
Herrn wieder die Ehre geben, Ihn anbeten und verherrlichen.
Den Tempel Gottes reinigen von jedem Unrat.
Entfernt
diese Mietlinge. Einzig allein der Priester, welcher der
Herr aus dem Volk heraus genommen hat, einzig er allein darf
den Dienst am Opferaltar vollbringen.
Beten,
sühnen und leiden ganz besonders in diesen Tagen. Busse
tun, damit noch Seelen gerettet werden können. Oh Mutter,
so viele sind schon dem Tod verfallen. Doch, oh Mutter, noch
einmal gibst Du uns diesen Trost. Du wirst jetzt dann der
Schlange das Haupt zertreten. Doch, zuerst wird noch Vieles
geschehen, was Tränen, Wehklagen und Verzweiflung bringen
wird. Du bittest die letzten treuen Kinder, verlässt den
engen Weg nicht. Schaut nicht nach rechts und links, denn
von dort kommt das Verderben. Empfangt die heiligen
Sakramente immer würdig, damit das Licht in der Seele immer
brennen und auch helfen kann. Für so viele Verirrte, die
nicht aus eigener Schuld in die Irre gegangen sind.
Ja
Mutter, bald gehen Deine Tage zu Ende, da Du hast kommen können.
Beten, sühnen und leiden. Bald kann es die letzte Stunde
sein."
Myrtha:
„Nein, nein, oh Mutter. Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Oh, wir wissen nicht, was
wir tun.
Mutter,
Mutter, bitt den Heiligen Geist, dass Er den Stolz und diese
Feigheit aus unseren Herzen nimmt und dass wir hervor
treten.
Oh
Mutter, wir sind feige und verstecken uns. Oh Mutter, was
haben wir Dir angetan? Alles zerstören wir durch unser
eigenes Ich. Oh Mutter, keine Nächstenliebe, nur eigenes
Denken, eigener Profit. Nein, oh Mutter, verlass uns nicht,
verlass uns nicht."
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
„Pater
Pio, Pater Pio, auch
du bittest noch einmal deine Mitbrüder: Verrichtet euren
Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat in tiefem Glauben,
in Ehrfurcht und Liebe. Verbindet euch mit dem Heiligen
Geist. Er gibt euch die Kraft in diesen schweren Stunden.
Bleibt bei eurer Herde. Führt und nährt sie. Erfüllt
euren Auftrag. Das Gericht wird einst schwer sein."
Nun
beginnt das Sühneleiden zur heiligen Messe.
Die heiligen Zehn
Gebote werden missbraucht und nicht gehalten. Wer Gott nicht
liebt, kann auch den Nächsten nicht lieben!
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag,
6. Dezember 2005
„Mutter,
Mutter,
Du
bist so traurig und voller Schmerzen. So viele von Deinen
Priestersöhnen lehnen Deine Hilfe ab und stossen sie zurück.
Oh Mutter, was für Heuchler! Sie wollen die Geburt Christi
begehen, aber die Gottesmutter, die Gottes-Gebärerin lehnen
sie ab.
Oh
Mutter, wie Du schon so oft gesagt hast und jetzt noch
einmal ganz eindringlich wiederholst: Masken werden noch
vermehrt fallen. Die Fratze des Bösen kommt zum Vorschein.
Die übertünchten Gräber werden sich immer mehr öffnen.
Der Unrat quillt hervor und überdeckt die ganze Welt. Das
Gute erstickt darunter.
Oh
Mutter, was für schwere Stunden werden jetzt kommen.
Mutter, oh Mutter, wie furchtbar wird das werden. Einige von
Deinen Priestersöhnen begeben sich in die Rolle des Kain.
Weil der Herr ihr Opfer nicht annimmt, verfolgen sie ihre
Mitbrüder und stossen sie vom Opferaltar, dort, wo das
Opfer dem Herrn angenehm ist. Doch, oh Mutter, sie können
diesen letzten Treuen nur den Opferaltar vorenthalten. Das
Opfer aber können sie ihnen nicht nehmen, weil das Opfer
der Herr selber ist.
Oh
Mutter, und dann rufst Du die vielen Bischöfe und Priester
auf: Verlasst eure Häuser und geht zu eurer Herde. Lasst
sie nicht verhungern und verdursten. Doch, so viele
schweigen und verstecken sich. Sie bestellen Mietlinge, die
der Herr nie berufen hat, die den Glauben nicht mehr kennen
und Unwahrheiten in die Welt setzen, die mit Gott nichts zu
tun haben.
Oh
Mutter, die heiligen Zehn Gebote werden missbraucht und
nicht gehalten. Wer Gott nicht liebt, kann auch den Nächsten
nicht lieben. Durch Unzucht, Völlerei, Unkeuschheit
kommen Krankheiten über die Menschheit, die keine
Wissenschaft und kein Reichtum aus der Welt schaffen können.
So viele Menschen gehen durch diese furchtbaren Sünden zu
Grunde. Und jene, denen der Herr Talente gegeben hat,
den Bischöfen und Priestern, was machen viele daraus? Jene,
welche auch nur ein Talent haben, sie vergraben es nicht
nur, nein, sie missbrauchen es für sich selber und für die
Welt.
Oh
Mutter, die Apostel und Jünger sind ausgezogen, sind zu den
Seelen gegangen und haben dem Herr eine grosse Ernte
gebracht. Doch, unter Leid, Opfer und oft sogar mit dem Tod
bezahlt. Doch wo sind die heutigen Priestersöhne?
Oh
Mutter, was wird der Herr ihnen einst sagen? Die Antwort
steht in der
Heiligen Schrift:
Wo sind diese Talente? Habt ihr sie vermehrt oder was habt
ihr damit gemacht?
Oh
Mutter, die letzten treuen Bischöfe und Priester bittest Du
noch einmal: Lasst sie ziehen, diese Schafe, diese Böcke
die im Stolz und Irrtum verharren. Nützt eure Kraft für
die Gesunden. Nährt und stärkt sie. Führt sie, damit sie
nicht auch von dieser tödlichen Krankheit befallen werden.
Der
Herr hat auch Judas ziehen lassen. Er ist in seinem Stolz
verharrt und hat sich abgewendet. Der Herr zwingt niemanden.
Jeder hat den freien Willen. Doch noch einmal bittest Du
Deine treuen Priestersöhne: Erfüllt
euren Auftrag und wenn ihr oft das heilige Opfer im
Verborgenen darbringen müsst. Denkt
an die ersten Christen, denkt an die Apostel, wie sie in den
Katakomben gewesen sind, wo auch sie verfolgt worden sind.
Doch, das müsste zwar heute nicht sein, wenn alle noch an
Gott glauben würden, die auf den Herrn getauft worden sind.
Doch, so viele haben den Herrn verraten.
Oh
Mutter, das schmerzt Dich so furchtbar, weil auch diese
Priestersöhne mit diesen kranken Herden laufen. Statt, dass
sie sie heilen am Geist und am Körper.
Würden
sie die heiligen Zehn Gebote lehren und halten, wäre vieles
Elend, wäre viel Schmerz, wären viele Krankheiten und
Seuchen nicht über Welt hinein gebrochen. Doch, das hat der
Mensch alles selber verschuldet. Wehe diesen Hirten, die
dazu schweigen. Wie gesagt, die Antwort steht in der
Heiligen Schrift.
(Vgl.
auch >>>)
Oh
Mutter, aber auch uns rufst Du auf. Wir dürfen nicht aus
Feigheit schweigen. Nicht aus Menschenfurcht uns verbergen,
sondern wir müssen hervor treten und auch zu den Bischöfen
und Priestern gehen. Die Guten sollen wir stärken und ihnen
helfen. Denen, welche den Weg, den ihnen der Herr gegeben
hat, nicht gehen, sollen wir aufmerksam machen. Ihnen sollen
wir sagen, was nicht richtig ist. So wie es auch in der Heiligen
Schrift steht. Wenn
ihr seht, dass einer von euren Mitmenschen sündigt, dann
sagt es ihm. Hört er auf euch, freut euch und dankt Gott. Hört
er aber nicht auf euch, dann habt ihr eure Pflicht getan.
Und unsere Pflicht und Aufgabe ist es jetzt - in diesen
Tagen - zu opfern, zu sühnen, zu leiden ganz besonders auch
für die gottlosen Regierungen. Sie bringen Sünde und
Schuld über die Welt herein, indem sie das Böse fördern
und dem Satan dienen. Denn alles Böse kommt vom Satan.
Ein
Trost, oh Mutter, der Herr ist barmherzig und Seine Liebe
ist gross, wenn sich ein Sünder in Demut und Reue bekehrt
und zu Ihm zurück findet. Doch der Stolze, der in der Sünde
verharrt und versucht Mitmenschen in den Tod zu reissen,
wehe dem! Dieser kann nicht mehr gerettet werden.
Beten, sühnen und leiden. Denn ganz besonders das Fest,
welches bevor steht, die Wiederkunft Christi, wird von
vielen missbraucht. Es wird gesündigt, indem sie in
schwerer Sünde an den Altar Gottes gehen und den Herrn
empfangen. Doch, auch da steht die Antwort in der Heiligen
Schrift.
Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg gehen. Die heiligen
Sakramente immer würdig empfangen, dort wo es noch möglich
ist. Wenn es auch Opfer kostet. Kein Opfer ist so gross,
dass man es nicht bringen kann, wenn es im Namen des Herrn
geschieht.
Mutter,
oh Mutter, die Stunde ist da, wo sich die Geister jetzt
trennen müssen, für die Finsternis oder für das Licht,
für den Satan oder für Gott. Mutter, lass es noch nicht
die letzten Stunden sein, wo Du kommst. Du weißt, dass wir
schwache Sünder sind und ohne Hilfe den Weg nicht gehen können.
Doch, Du hast uns immer gesagt: Streckt
mir die Hand entgegen. Ich halte euch fest. Das gilt ganz
besonders auch für Deine Priestersöhne."
Myrtha:
„Nein, oh Mutter, oh Mutter. Das Furchtbare! Das
Furchtbare! Bitt doch Gott um Geduld. Doch der Herr ist auch
gerecht. Und darum
muss Er eingreifen. Er muss eingreifen. Denn, die Menschheit
ist fürchterlich.
Oh mein Gott, erbarm Dich. Lass doch nicht so viele Seelen
zu Grunde gehen. Du bist doch an das Kreuz gegangen, um uns
zu retten. Wie Du sagst: Du zwingst niemanden. Oh mein Gott!
Mutter,
zertrete doch der Schlange jetzt das Haupt. Es ist so
furchtbar. Doch, durch diese Prüfungen, diese Prüfungen müssen
wir gehen. Treu und standhaft bleiben! Nicht zurück
weichen, sondern mutvoll hervor treten, wenn auch das Kreuz
schmerzvoll ist. Doch, der Herr trägt das Kreuz mit
uns."
„Pater
Pio, Pater Pio!
Du kannst nur wieder zu deinen Mitbrüdern
sagen: Erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt die Bitte der
Mutter und vollbringt euren Auftrag, so wie ihn der Herr
gegeben hat. Fürchtet euch nicht. Wenn
ihr die Mutter um Hilfe bittet, wird Sie euch beistehen und
nie verlassen."
Oh
mein Gott, erbarm Dich!
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
+
+ +
Wehe diesen Bischöfen
und Priestern, die ihre Herde im Stich gelassen haben
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 13. Dezember 2005
„Mutter,
oh Mutter,
wenn
nur alle Deinen grossen Schmerz erkennen würden. Doch, so
viele hören nicht auf Dich. Deine
Zeit wäre jetzt am Ende, da Du kommen kannst.
Du hast Deinen göttlichen Sohn gebeten, dass Du noch für
kurze Zeit kommen kannst.
Darum
bittest Du uns: Nützt diese Zeit zur Umkehr. Denn nachher
wird Gott eingreifen und alles Sündige vernichten. Das
Wehklagen wird dann furchtbar sein.
Ja
Mutter, ein ungläubiges Volk wählt eine ungläubige
Regierung. Und eine ungläubige Regierung erlässt Gesetze
wider Gott. Er allein ist der Herr über Leben und Tod.
Oh
Mutter, und das Furchtbare: Es gibt Vereinigungen, welche
sich als Christen bekennen, aber sich nicht zu Gott bekennen
sondern zu Satan. Diese furchtbaren Heuchler missachten die
heiligen 10 Gebote.
Oh
Mutter, Du rufst die letzten treuen Seelen und Priester auf:
Meidet solche Vereinigungen. Geht weg! Versammelt euch ihr
letzten Treuen. Kämpft mit den letzten treuen Priestern und
Bischöfen für das Reich Gottes, für die ewige Wahrheit, für
die heiligen Zehn Gebote.
Oh
Mutter, uns alle bittest Du: Öffnet den treuen Priestern
und Bischöfen die Häuser. Dort, wo es noch möglich ist,
die Kapellen oder auch die Tempel Gottes, welche noch nicht
in den Händen der Mietlinge sind. Wir sollen daran denken,
dass damals als der Herr den Tempel gereinigt hat, dort
weltliche Opfer dargebracht wurden. Doch, jetzt wird im Haus
Gottes der Herr selbst im Opfer dargebracht. Darum ist
dieser Zustand, der jetzt herrscht, furchtbar, weil das Haus
Gottes entweiht wird und die Wächter, die der Herr bestellt
hat, nichts unternehmen zur Reinigung des Tempels. Das
Heiligtum, der Opferaltar wird für weltliches Gebaren
missbraucht.
Oh
Mutter, die Geduld des Herrn geht jetzt zu Ende. Darum
bittest Du uns, ihr letzten treuen Seelen: Versammelt euch
um eure treuen Hirten. Steht ihnen bei im Kampf und in der
Verfolgung.
Bittet sie, dass sie ihre Zeit für Gott und ihre Herde nützen,
aber nicht für die verdorbene Welt.
Oh
Mutter, wie Du sagst: Der Herr hat Dir nur noch kurze Zeit
gegeben, um kommen zu dürfen. Und darum bittest Du unter Tränen:
Erfüllt die Bitte. Denn wie Du sagst, bald ist es zu spät.
Haltet euch an das, was der Herr einst gesagt hat, als man
Ihm eine Falle legen wollte. Sie haben Ihn gefragt: Wem
sollen wir die Steuern zahlen? Da hat der Herr geantwortet:
Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser ist, aber Gott was Gottes
ist. An das sollen wir uns halten. Nicht dort Steuern
zahlen, wo alles wider Gott ist, wo die Sünde und die
Schuld so gross sind. Nein. Zahlt eure Steuern dort, - wohl
was dem Staat gehört - aber nur dort wo Gottes ist. Das
sind die letzten treuen Bischöfe und Priester. Helft ihnen,
damit sie nicht unter dem Furchtbaren, das jetzt so viele
Laien vollbringen, leiden müssen.
Oh
Mutter, furchtbar wird es jetzt werden. Genau in diesen
heiligen Tagen werden so gottlose Gesetze erlassen, welche
nicht einmal die Heiden haben.
Oh
Mutter, Gott ist allmächtig. Er ist barmherzig, aber auch
gerecht. Und wenn es so weit kommt, wird Er strafen müssen,
auch wenn man es nicht wahr haben will. Oh diese Heuchler!
Sie verdrehen das Heilige Evangelium, so wie sie es gern
haben möchten. Sie reden nur von der Liebe Gottes, aber sie
unterschlagen so Vieles, was in der Heiligen Schrift
steht, als der Herr eingegriffen hat, weil die Menschheit
sich versündigt hat gegen Gott und gegen die Welt.
Oh
Mutter, Du bittest uns: In diesen Tagen Deine Worte ins Herz
eingehen zu lassen und uns zu ändern. Deine Bitte erfüllen!
Oh Du wiederholst: Den engen
Weg nicht verlassen, denn jetzt ist rechts und links
furchtbare Finsternis, Verwirrung, Sünde und Tod. Bleibt
auf dem Weg! Dir die Hand geben und Dich immer bitten, dass
Du uns fest hältst. Und noch einmal sagst Du: Das Opfer auf
uns nehmen und dort die heiligen Sakramente empfangen, wo
sie noch würdig und im Glauben des Priesters dargebracht
werden. Dort sollt ihr hingehen und euch nähren und stärken.
Oh
Mutter, wehe diesen Bischöfen und Priestern, die ihre Herde
im Stich gelassen haben. Die nicht kämpfen, die schweigen
und sich nach dem Begehren der Welt richten. Aus Feigheit
nicht eingreifen, wenn so furchtbare Gesetze erlassen werden
gegen Gott.
Oh
Mutter, auch diese wird der Herr einst fragen: Warum habt
ihr nicht gekämpft? Wenn ihr seht, was sich alles gegen
Gott erhebt, wird Er auch sagen: Geht hinweg ihr Heuchler,
geht hinweg ihr Heuchler! Ihr habt mich verraten. Ihr habt
nicht für mich gekämpft. Geht hinweg!
Oh
Mutter, was für schwere harte Worte musst Du uns sagen. Du
bist doch so voller Liebe, aber diese Liebe wird nicht
angenommen. Sie wird zurück gewiesen. Ja
Mutter, sie leugnen sogar Dein Kommen.
Oh Mutter, ein demütiges Herz kann verstehen, kann leiden,
kann treu bleiben. Doch, ein stolzes Herz ist dem Satan
verfallen.
Oh
Mutter, Du sagst: Wer sich gegen Gott erhebt, sich Seinen
Anordnungen widersetzt, im Stolz verharrt, die vielen Gnaden
zurück weist, oh Mutter, das
musst Du unter Schmerzen sagen: Diese alle sind des Todes.
Darum bittest Du uns, dass wir die
letzte kurze Zeit noch nützen und den Willen Gottes erfüllen,
so dass eine neue Saat – wenn auch eine kleine - aufgehen
kann. Doch zuerst wird Schmerz und Tod kommen für Viele.
Nur wenige werden überleben."
Myrtha
ist so ergriffen und weint sehr schmerzlich.
Myrtha:
„Oh Mutter, so lange bist Du
gekommen ganz besonders für die Bischöfe und Priester. Und
so viele von ihnen weisen es zurück, sie wollen es nicht
wahr haben. Sonst müssten sie ihr Leben ändern und das
wollen sie nicht. Sie sind zu Dienern dieser Welt geworden
und machen gemeinsame Sache mit den Mietlingen. Ja, sie
haben sie sogar berufen, berufen, was Gott nie haben wollte.
Gott
nimmt die
Priester aus dem Volk heraus, und nicht die Bischöfe oder
Priester. Noch schlimmer sind jene, die sich selbst berufen
haben.
Oh
Mutter, Du bittest, dass wir standhaft bleiben in diesem
Kampf. Nie zu Verrätern werden. Und darum sagst Du uns:
Immer den Heiligen Geist um Seinen Beistand bitten. Er wird
keine Seele verlassen, die in Treue ausharrt.
Oh
mein Gott, das Mass ist voll, es ist schon lange am Überlaufen.
Du hast immer wieder Geduld gehabt. Doch jetzt musst Du
eingreifen, um der wenigen Gerechten willen.
Oh
mein Gott, die wenigen Gerechten werden übrig bleiben und
helfen eine neue Saat aufzubauen.
Oh
mein Gott, oh mein Gott, was haben wir Dir angetan? Undank,
furchtbarer Undank gegenüber Dir!
Oh
mein Gott. Mutter, lass uns nicht allein. Du kennst doch
unsere Schwachheiten. Lass uns nicht allein."
„Pater
Pio Bruder Klaus Schwester Faustina. Auch
ihr seid so traurig, weil mit dem Kommen der Mutter und mit
dem Gehen von Ihr eure Fürbitten auch bald zu Ende gehen.
Die Bitte der Mutter erfüllen. Die Bitte der Mutter erfüllen.
Busse tun und umkehren. Jetzt gehen die Stunden zu
Ende."
Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+
+ +
Die Gerechtigkeit
Gottes wird jetzt dann eingreifen und alles vernichten, was
im Dienste des Satans steht
Botschaft der
lieben Gottesmutter vom Dienstag, 20. Dezember 2005
„Oh
Mutter, Mutter, voller Schmerzen möchtest Du uns heute
folgendes kundtun.
Oh
Mutter, Furchtbares wird in diesen Tagen geschehen. So viele
Seelen werden unwürdig und in schwerer Schuld den Leib des
Herrn empfangen.
Der
Herr hat doch gesagt: Wer unwürdig den Leib des Herrn empfängt,
wird dem Tod verfallen. Der Satan wird in diesen Tagen reiche
Ernte halten. Doch noch grösser ist diese Schuld für die
vielen Bischöfe und Priester, welche ihren Auftrag zu lösen,
zu binden, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken, nicht mehr erfüllen.
Sie stellen sich damit gegen den Herrn, der das heilige
Sakrament geschenkt hat.
Oh
nein, Massenabfertigung, das heilt nicht von der
schweren Schuld. Denn schon als der Herr auf der Erde
gewandelt ist, konnte nur jeder einzeln geheilt und jedem
einzeln Sünden vergeben werden.
Oh
Mutter, eine furchtbare Schuld lastet auf der Menschheit. So
viele nennen sich Christen und sie sind es nicht. Sie erlassen
gottlose Gesetze und rühmen sich.
Ja
Mutter, es gibt schon solche, welche so weit gehen und das
Fest der Geburt Christi in einen weltlichen Feiertag umwandeln
wollen. Um so auch mit den Irr- und Ungläubigen Geschäfte
machen zu können, sich bereichern und Reichtum scheffeln.
Doch,
oh Mutter, wir sollen uns bewusst sein, dass der Herr schon
damals bei der Arche Noah, bei Sodom und Gomorra eingegriffen
hat. Der Herr ist wohl barmherzig für alle, die in Reue
umkehren und Busse tun. Gerecht aber ist Er, wenn sich jemand
- ganze Völker - Ihm widersetzen, Ihn ausgrenzen, Ihn
verleumden und sich im Stolz über Ihn setzen. Gott allein ist
der Herr über Leben und Tod.
Darum,
oh Mutter, bist Du so traurig in diesen Tagen, weil Du zusehen
musst, wie ebenso viele von Deinen Priestersöhnen sich nicht
bereit finden, den Auftrag zu erfüllen. Dadurch gehen so
viele Seelen verloren. Sie überlassen sie den Mietlingen und
glauben, damit etwas erreichen zu können, wenn
Massenabfertigung stattfindet. Oh nein! Du musst das noch
einmal sagen: Das entbindet nicht von der Sünde des Todes.
Dort, wo es noch möglich ist, das heilige Sakrament zu
empfangen und zu spenden, wird es nicht gemacht. Oh Mutter,
diese Seelen sind verloren.
Oh
Mutter, Du bist jetzt doch schon so lange Zeit gekommen, um zu
helfen und zu bitten, um zu mahnen, ja sogar zu tadeln ganz
besonders für Deine Priestersöhne. Doch, nur ganz wenige hören
auf Dich.
Oh
Mutter, wenn sie Dich doch so verstossen, was sind das für
Heuchler, die dann Weihnachten feiern wollen, die Geburt
Christi? Du bist es doch gewesen, die das JA gegeben hat, dass
Gott Mensch werden konnte, um uns so erlösen zu können. Oh
Mutter, was für Heuchler sind das!
Darum,
oh Mutter, bittest Du uns alle ganz besonders in diesen Tagen
zu beten, zu sühnen, zu leiden für unsere Bischöfe und
Priester. Aber auch für die vielen Seelen, die sich jetzt
dann anschicken noch eine schwerere Sünde zu tun, als schon
viele auf ihnen lasten. Beten, sühnen und leiden.
Denn,
die Gerechtigkeit Gottes wird jetzt dann eingreifen und alles
vernichten, was im Dienste des Satans steht.
Und
Du, oh Mutter, möchtest uns nochmals mit dem Trost begleiten,
dass Du jetzt der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch, oh
Mutter, zuerst werden noch viele Tränen fliessen und die
Menschheit wird wehklagen. Denn, die Geduld des Herrn geht
jetzt zu Ende. Das Mass ist voll. Es ist am Überlaufen seit längerer
Zeit. Darum nutzt die Stunden zur
Umkehr, zur Busse, zur Reue. Den engen Weg nie verlassen, denn
rechts und links ist das Verderben. Und dort werden alle
umkommen, welche sich dorthin begeben. Noch einmal sagst Du
uns: Beten, sühnen und leiden für die vielen Seelen, damit
doch noch einige gerettet werden können, die nicht aus
eigener Schuld in diese Bahnen geleitet worden sind. Beten,
beten, beten, nieder knien vor
dem Herrn und an die eigene Brust klopfen. Auch ich bin ein Sünder.
Herr verzeih mir!"
Unter
Tränen ruft Myrtha: „Oh
Mutter, Mutter, was wird jetzt geschehen, was wird jetzt
geschehen? Wie wird der Herr beleidigt! Oh mein Gott, erbarm
Dich! Wir wissen nicht was wir tun. Oh mein Gott, wir wissen
nicht, was wir tun. Hab Erbarmen, um der wenigen Gerechten
willen. Oh Gott, erbarm Dich! Erbarm Dich!"
„Pater
Pio Bruder Klaus Schwester Faustina. Ihr
schweigt! Ihr schweigt! Nein. Nein."
Oh
mein Gott, erbarm Dich.
Es
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+
+ +
Meidet diese Orte,
denn der Herr wird sich dort zurückziehen
Botschaft
der lieben Gottesmutter vom Dienstag, 27. Dezember 2005
„Mutter,
oh Mutter,
es
fällt Dir so schwer und voller Schmerzen und Trauer musst Du
das uns heute sagen:
So
viele Seelen sind in diesen heiligen Tagen dem Satan
verfallen. Sie sind in schwerer Sünde und Schuld an den Tisch
des Herrn getreten. Auch viele Bischöfe und Priester haben
die Schuld auf sich geladen, in dem sie für diesem Zustand
mitverantwortlich sind. Sie haben nicht aufgerufen und sich
zur Verfügung gestellt, um zu heilen und vom Tod
aufzuerwecken. Sie werden dem Herrn grosse Rechenschaft
ablegen müssen.
Oh
Mutter, uns rufst Du jetzt auf: Busse zu tun, zu sühnen und
zu leiden.
Du
bittest uns, in unseren Wohnungen, in unseren Häusern vor das
Kreuz zu knien. Eine geweihte Kerze anzuzünden. Busse zu tun
für uns selber, für unsere Familien, für das ganze Volk und
für die ganze Welt ganz besonders für jene, welche sich
Christen nennen, es aber nicht mehr sind.
Oh
Mutter, und dann bittest Du uns, jene Orte zu meiden, wo
Mietlinge ihr Unwesen treiben, wo untreue, ungläubige
Priester glauben, am Opferaltar das heilige Opfer darbringen
zu können, auch wenn sie selber den Glauben verloren haben.
Oh nein!
Oh
Mutter, das musst Du jetzt sagen:
So
wie der Herr das Opfer des Kain nicht angenommen hat, so wird
Er auch das Opfer nicht annehmen, das ungläubige Priester
glauben, darbringen zu können.
Denn Du wirst bei ihnen nicht auf den Altar herab steigen. Oh
Mutter, und darum bittest Du uns, dass wir diesen treuen
Priestersöhnen, welche verfolgt und ausgegrenzt werden,
unsere Wohnungen öffnen. Wo es möglich
ist, soll sogar eine Kapelle errichtet werden, damit die
treuen Priester das Opfer darbringen können. Und die kleinen
Herden, welche übrig bleiben werden, sollen sich dort
versammeln.
Ja
Mutter, wie Du gesagt hast:
Das
Mass ist voll und nur wenige werden übrig bleiben.
Oh
Mutter, es gibt so viele Bischöfe und Priester, die sich mit
den Mietlingen umgeben, die der Herr nie berufen hat. So viele
nehmen den Tempel Gottes in den Besitz. Doch, noch einmal
sagst Du: Meidet
diese Orte, denn der Herr wird sich dort zurückziehen.
Er wird nur noch an diesen Orten sein
wo
die Gläubigkeit
wo
die Gottesfurcht
wo
die ewige Wahrheit
noch
verkündet und gelehrt wird. Ja Mutter, Du sagst, wo gelehrt
wird!
Jedes
Kind muss doch schreiben und lesen lernen. Und so ist es auch
mit der ewigen Wahrheit. Dort, wo sie nicht gelehrt und verkündet
wird, dort wird immer Unglauben herrschen.
Ja
Mutter, so wie der Herr gesagt hat, wegen den Steuern: Gebt
dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was Gottes ist.
Und das heisst: Nicht den Mietlingen,
welche nicht mehr glauben, sondern dort, wo Priester sind,
welche wegen ihrem Glauben, ihrer Treue verfolgt werden und
nicht mehr Besitz nehmen dürfen am Opferaltar im Tempel
Gottes.
Oh
Mutter, es fällt Dir so schwer, das sagen zu müssen. So wie
der Herr zum Judas gesagt hat: Tu das, was Du nicht lassen
kannst. Das sagt Er auch jenen, welche einst in Treue auf das
Priesteramt geschworen haben. Tut das, was ihr nicht lassen könnt.
Aber geht dort hin, wo ihr Gleichgesinnte findet. Oh Mutter,
das sind die Worte, die Du jetzt uns gibst. Und
noch einmal sagst Du: Tut Busse. Geht in euch selber. Kniet
vor das Kreuz. Entzündet eine geweihte Kerze und bittet um
Verzeihung.
Tut
Busse, Busse, Busse!
Die
Stunden zur Umkehr sind jetzt dann zu Ende."
Myrtha:
„Nein Mutter! Oh Mutter, warum musste es so weit kommen?
Warum? Wir alle wissen nicht, was wir tun. Oh Mutter, bitt
Deinen göttlichen Sohn um Geduld. Er will doch nicht, dass so
viele Seelen verloren gehen. Mutter, oh Mutter, Du bist doch
so viele Jahre gekommen und ganz besonders für Deine
Priestersöhne. Du wolltest ihnen helfen. Doch, sie stossen
Dich weg.
Oh
Mutter, wie können sie Weihnachten feiern, wenn sie Dich als
Mutter verstossen. Heuchelei, nichts als Heuchelei!
Doch,
oh Mutter, Du wirst uns nicht verlassen, das hast Du uns
versprochen, wenn wir Dir immer die Hand entgegen strecken.
Du
wirst uns führen, durch das Furchtbare, das jetzt dann
geschehen wird.
Mutter,
halt uns fest auf dem engen Weg, dass wir den engen Weg nicht
verlassen und verloren gehen. Mutter, oh Mutter."
Myrtha
weint sehr schmerzlich.
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr
sagt nur eines: Auf die Mutter hören und ihre Bitte erfüllen."
Oh
mein Gott, oh mein Gott!
Nun
beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Das
Wort "Mietling"
in der nachapostolischen Zeit der blutigen Christenverfolgung
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