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Maria Myrtha - Grub
Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.

Botschaften 2013
Botschaften bis  12 März 2013

   
   





 

4 Jan.    9 Jan.   16 Jan.   22 Jan.   30 Jan.   5 Feb.   12 Feb.  19 Feb.    26 Feb.  
5 März   12 März
 


Botschaft der lieben Gottesmutter 4. Januar 2013

 
Meine geliebten Kinder:

In diesen Tagen habt ihr jetzt dem Kommen meines göttlichen SOHNES, als Kind in der Krippe gedacht, dem LICHT der Welt !

Behaltet dieses LICHT stets in euren Herzen und folgt nur diesem LICHT !
Denn jetzt werden Irrlichter kommen, die alles verirren !
Die Zeit der Reinigung geht jetzt dann zu Ende !
Die Nacht wird hereinbrechen, besonders in vielen Seelen !
Und diese Seelen werden umherirren, denn sie haben das LICHT verloren !

 
Meine geliebten Kinder, ich bitte euch:

Betet jeden Tag zum Heiligen GEIST, dass ER euch den Weg weist
und euch Stärke und Weisheit verleiht für den Kampf in der Finsternis !

 
Satan hat jetzt seine letzte Macht aufgeboten,
um alle Seelen an sich zu reissen!!!

 
Ja, Satan wird Dinge tun - er wird Wunder wirken!!!

 
Doch, meine geliebten Kinder:
Fällt nicht auf Satan herein! Folgt seinem Tun nicht !!

 
Denn schon oft habe ich gesagt, dass vieles geschehen wird,
jedoch wenig der Wahrheit entspricht !!

 
Meine geliebten Kinder:

Bleibt treu in der ewigen Wahrheit.
Folgt jenen nicht, die mit solchem Tun, ja im religiösen Tun, die Seelen an sich reissen wollen !

 
Nur ein Beispiel gebe ich euch, was in eurer Nähe in den letzten Tagen geschah:

Die Medien luden ein: Kommt zu uns in der Heiligen Kommunion !
Ich frage euch: Ist GOTT da gegenwärtig ? Nein, das alles ist Lüge !
Denn nur der geweihte, berufene Priester kann den HERRN auf den Altar niederrufen !
Aber nicht solches Blendwerk, das auch mich, die MUTTER, benutzt !
Es ist Lüge und verblendet diese Menschen !

Darum: Seid wachsam, meine geliebten Kinder und folgt nicht solchen Irrlichtern !

Denn wie ich gesagt habe, versucht nun Satan alles, die Seelen zu verderben, sie in die Irre zu führen und sich ihrer zu bemächtigen !!

 
Darum bitte ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie! Bleibt treu!
Denn jetzt werden die Prüfungen für jene gross werden, die treu zu GOTT und Seiner Lehre stehen !
 

 
Darum rufe ich auch heute die treuen Priestersöhne auf:

Bleibt bei euren Herden. Verbindet euch immer mit dem Heiligen GEIST, dass ER euch Kraft gibt. Denn auch ihr werdet grossen Anfechtungen ausgesetzt werden.

Doch, vertraut eurer MUTTER. Ich bin mit euch, wann immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt. Bleibt bei euren Herden und lasst das LICHT in deren Seelen nie erlöschen.

Denn ihr, ja, ihr seid berufen, die Lichter in den Seelen immer wieder neu zu entzünden und die Seelen zu nähren und zu stärken.

 
Durch das heilige Sakrament der Beichte
und der Busse
 
das LICHT entzünden
im heiligen Sakrament der Eucharistie !!!

 
Meine geliebten Kinder:
So viele meiner Priestersöhne haben den HERRN verraten! Sie glauben nicht mehr an das, was sie am Altare GOTTES tun. Ja, sie glauben nicht mehr! Diese haben sich damit schon selbst ausgeschlossen und verurteilt.

 
Darum bitte ich euch:
Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie die Gnade der Umkehr noch erkennen und annehmen, damit sie noch gerettet werden können. Denn GOTT will nicht, dass Seelen verloren gehen.

 
Aber GOTT lässt jeder Seele den freien Willen, sich für IHN zu entscheiden oder für die Finsternis !

Betet, meine geliebten Kinder, betet, dass ihr standhaft bleiben dürft !

Nochmals sage ich: Schaut nicht nach rechts und nicht nach links, denn von dort kommt die Wirrnis !
Bleibt treu. Bleibt der ewigen Wahrheit treu und hört nicht auf jene, die anderes lehren und verkünden, denn dies geschieht im Dienst Satans.

 
Betet * Betet * Betet

 
Ich, eure MUTTER, segne euch heute ganz besonders. Ich bin am Altar, unter dem Kreuz.
Betet. Betet mit mir. Betet.

 
Myrtha:
„Oh Mutter, oh Mutter, jetzt, ja jetzt werden wir geprüft.
Erbitt Du uns die Kraft und halt uns fest, oh Mutter.

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Ja, bitte bleibt unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 9. Januar 2013

 
Meine geliebten Kinder:
 
Seid nicht traurig, denn ich bin auch heute mit und unter euch.
Ich möchte euch einige Worte mit auf den Weg geben.

 
Ja, meine geliebten Kinder: Es ist nicht gut und es ist sündhaft, was heute geschieht !
Auf so vielfache Weise wird der Tempel GOTTES missachtet !

Das Heiligtum GOTTES wird verkauft. Das Heiligtum, das allein GOTTES Eigentum ist. So, wie auch einst der HERR für 30 Silberlinge verkauft wurde !!

 
Der Tempel GOTTES ist allein GOTTES Eigentum. Dort wo der HERR schon auf den Altar GOTTES herabgestiegen ist, das ist IHM geweiht. Niemand hat das Recht, es für sündhaftes Tun, das dann darin geschieht, weiter zu geben !

 
Denn ihr wisst, wie geschrieben steht von den Wechslern und Händlern im Heiligtum GOTTES. Damals war es ein Gebetshaus. Heute aber ist es die Opferstätte des HERRN. Und darum hat weder ein Bischof noch ein Priester und ganz besonders nicht ein Mietling das Recht, treuen Priestersöhnen den Dienst zu versagen, den sie im Heiligtum GOTTES zu vollziehen bereit sind !
Ja, das heilige Messopfer feiern und den HERRN auf den Altar herab rufen.

 
Meine geliebten Kinder:
Ihr wisst auch, dass geschrieben steht: ‚Wenn nur ein oder zwei Menschen versammelt sind, bin ich mitten unter euch und mit ihnen.’
Deshalb hat niemand das Recht, den treuen Priestersöhnen den Dienst zu verweigern, den sie vom HERRN empfangen haben. Denn kein Priester oder Bischof ist grösser als jeder, der den Auftrag des HERRN empfangen hat. Lasst euch nie aus dem Heiligtum GOTTES vertreiben.
Denn, wie gesagt: Es ist allein GOTTES Eigentum !

 
Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Geht den Weg, sucht immer das Heiligtum auf und betet für die untreuen Bischöfe und Priester, die darin Freveltaten vollziehen und so GOTT in Seinem Heiligtum enteignen !
Denn das ist genau das gleiche, wie es der Verräter tat, als er den HERRN für 30 Silberlinge verkaufte !
Betet, meine Kinder. Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie einsehen, was sie tun, wenn sie GOTT Sein Eigentum enteignen !

 
Betet und macht diesen Priestersöhnen, die GOTT in Treue dienen und die von der Opferstätte ferngehalten werden, Mut. Sagt ihnen: „Der HERR will, dass ihr das Opfer vollbringt und dass ihr nicht zurückweicht vor dem, was andere euch verbieten.“

 
Betet, meine Kinder. Ich bin heute ganz besonders mit euch. Seid nicht traurig, denn es gibt oft grosse Prüfungen. Aber, ihr wisst: Ich bin stets mit euch und bei euch! Was alles noch kommen mag, ich habe euch schon lange darauf vorbereitet. Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nicht und gebt mir eure Hände. Ich führe euch durch die grosse Finsternis, die jetzt hereingebrochen ist !

 
Betet * Betet * Betet

 
Ich, eure MUTTER, segne euch.

 
Myrtha: „Oh Mutter, bitte verlass uns nicht. Du kennst unsere Schwachheit. Doch Du, Du hältst uns fest. Du hast es versprochen und was Du sagst, das ist wahr !

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Den Worten der Mutter folgen und das tun, was sie sagt.“

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Botschaft der lieben Gottesmutter 16. Januar 2013

Meine geliebten Kinder:

 

Heute bitte ich euch ganz besonders für eure Bischöfe und Priester zu beten und auch für alle Priestersöhne, ganz besonders für all jene im deutsch sprechenden Raum. Denn viele von ihnen sind von der ewigen Wahrheit abgekommen. Und darum herrscht auch Uneinheit unter den Gläubigen.

Ja, es gibt nur eine Wahrheit im heiligen Evangelium und in den heiligen zehn Geboten ! Diese Wahrheit gilt von Anfang bis zum Ende, in alle Ewigkeit ! Ja, glaubt ihr, der Heilige GEIST hätte die Menschheit über 2000 Jahre im Irrtum gelassen ?


Nein! Es sind ganz besonders einige Bischöfe, die nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind ! Sie haben sich mit Mietlingen umgeben, die selbst keinen Glauben haben und die GOTT auch nie berufen hat. Und diese Mietlinge schaffen Uneinigkeit unter den Herden ! Ja, es gibt Bischöfe, die auf die wild gewordenen Schafe und Böcke hören und ihnen folgen, anstatt diese auf den rechten Weg zu führen und sie zu leiten. Ja, Bischöfe bekämpfen sich gegenseitig, anstatt dass sie eins sind untereinander. Das hat furchtbare Folgen!


 

Es könnte zur Spaltung kommen, wenn sie nicht zur ewigen Wahrheit zurückfinden !


 

Meine geliebten Kinder:

So viele sind mit Blindheit geschlagen und sehen nicht, wie Irrgläubige die ganze Welt in ihren Besitz bringen wollen !


Und wo sind die Hirten, welche die Herden vor diesem Tun bewahren und beschützen ? Sie weichen zurück und helfen noch mit, dass diese Irrgläubigen sich noch mehr ausbreiten ! Ja, sie schauen zu, wie Christen verfolgt und umgebracht werden ! Wo erheben sie da das Wort und stehen für diese Seelen ein ? Nein, sie schauen zu und unterstützen diese noch, die solches tun !


 

Meine geliebten Kinder:

GOTT hat nicht gesagt: ‚Tötet und bringt die Menschen um.’ Nein: Der wahre GOTT bewahrt die Seelen vor dem ewigen Tod. Und daher hat GOTT nie befohlen, Seelen, ja Menschen, zu töten !

Ja, der wahre GOTT hat die Welt und den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen ! Und daher tötet der wahre GOTT nie ! Alle, die solches tun und Menschen umbringen und sich dabei auf GOTT berufen, diese alle sind Irrgläubige und stehen im Dienst Satans !


 

Ja, ich habe gesagt:

Satan hat jetzt grosse Macht und er wird vieles vollbringen, das die Menschen verwirren wird ! Ja, Satan kann sogar Wunder bewirken und mich, die MUTTER, benutzen für sein schändliches Tun !


 

Darum bitte ich euch:

Folgt nicht jenen, die GOTT nicht mehr in Treue dienen, denn diese stehen im Dienst Satans ! Bleibt jenen Bischöfen und Priestern treu, die GOTTES Auftrag so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat. Betet für diese Bischöfe und Priester, denn das Kreuz ist schwer!


 

Nochmals sage ich euch: Es hätte genug Priester, wenn sie den HERRN nicht verraten hätten !


 

Und es stehen auch wieder Priester bereit. Doch es liegt an den Bischöfen und ihren Mitbrüdern im Priesteramt, diesen Priestern den Dienst im Heiligtum GOTTES nicht zu verwehren, sondern dafür besorgt zu sein, dass diese ihren Dienst im Heiligtum GOTTES erfüllen können !

Doch, es gibt Bischöfe und Priester, die ihnen das verwehren!

Aber, die Verantwortung und die Rechenschaft, die sie GOTT einst ablegen müssen, werden furchtbar sein. Denn wegen ihnen gehen Seelen verloren, weil diese nicht mehr geheilt und genährt werden können.

 


 

Jetzt richte ich mein Wort an die treuen Bischöfe und Priester:

Weicht nicht zurück. Der Heilige GEIST ist mit euch, wann immer ihr IHN bittet und wenn ihr mit GOTT verbunden bleibt! Ja, euer Auftrag ist gross und schwer. Doch, denkt daran: Euer Lohn wird einst gross sein. Lasst eure Herden nie im Stich. Seid bereit, das Kreuz zu tragen, so, wie es der HERR euch auferlegt. Bleibt treu. Harrt aus. Das Kreuz wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

 
Denn jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt !
Die Reinigung geht schon bald zu Ende und sie wird furchtbar sein!

 
Aber, meine geliebten Kinder: Freut euch! Der neue Same ist schon ausgestreut! Und jene, welche diese Saat hegen und pflegen werden, stehen auch schon bereit. Die neuen, treuen Priestersöhne werden die Saat GOTTES wieder hegen, pflegen und sie zum Wachsen bringen !

 
Doch, meine geliebten Kinder, wie ich euch schon so oft gesagt habe:
Die letzte Reinigung wird furchtbar sein! Darum bitte ich euch: Verlasst den engen Weg nie! Denn die Finsternis wird gross sein und noch grösser werden !
Ihr seht ja selbst, wie Kriege entfacht und Menschen getötet und umgebracht werden und wie Vieles im Irrtum geschieht !

 
Euch, meine Priestersöhne, bitte ich:
Bleibt treu. Harrt aus. Weicht nicht zurück, auch wenn es ein Bischof oder Priester ist, der euch daran hindern will, den Dienst so zu erfüllen, wie ihn GOTT aufgetragen hat. Sie haben kein Recht dazu. Denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen !

 
Harrt aus. Harrt aus. Tut eure Pflicht. Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat.
Und seid bereit, ja, seid bereit, auch euer Leben hinzugeben für eure Treue zu GOTT und für die Herden, die euch anvertraut sind. Fürchtet euch nicht. GOTT ist mit euch !

 
Und ihr, meine geliebten Kinder: Betet für alle Bischöfe und Priester.
Für die guten, dass sie stets die Kraft erhalten, ihren Auftrag zu erfüllen. Und auch für jene, die GOTT nicht mehr die Treue halten, dass sie die Gnade zur Umkehr noch ergreifen, bevor es zu spät ist !

 
 

Meine geliebten Kinder, nochmals betone ich:


Auch die heiligen zehn Gebote gehören zur ewigen Wahrheit und dort steht: ‚Du sollst nicht töten.’ Und das betrifft das Ungeborene und es betrifft den Menschen, der GOTT treu dient ! Darum: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch !

 
Und nochmals bitte ich euch, ihr Bischöfe, die ihr nicht mehr in der ewigen Wahrheit seid: Wäret ihr noch in der ewigen Wahrheit, so würdet ihr euer Wort und eure Stimme erheben, wenn das Ungeborene schon im Mutterleib umgebracht wird. Denn das ist Auftrag, wenn man in der Wahrheit ist! Aber, so viele Priestersöhne schweigen !
Betet für diese, dass sie ihre Stimmen auch für die Schafe erheben, die jetzt wegen ihres treuen Glaubens umgebracht werden und dass sie nicht nur immer die Anderen unterstützen, mit dem Schlagwort, ja, ich sage es in eurer Sprache, mit dem Schlagwort: Rassismus’ Das hat nichts mit dem Glauben zu tun.
Betet, meine geliebten Kinder. Betet. Denn wie ich gesagt habe: Die Umkehr geht bald zu Ende !

 
Myrtha: „Nein, oh Mutter: Bitte bleib da, ja, bleib bei uns. Oh Mutter: Der Streit, dieser furchtbare Streit in der Kirche. Ja, dieser furchtbare Streit, der alles abverlangt, aber nichts von dem, was GOTT gegeben hat. Oh Mutter: Sie streiten, anstatt eins zu sein. Aber auch wir gehören dazu, oh Mutter. Auch wir sind nicht immer eins. Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich! Wir wissen nicht, was wir tun!

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Wenn ihr jetzt schweigt, so bleibt doch unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 22. Januar 2013

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Ja, voller Trauer besonders über so viele Priestersöhne im Bischofsamt, die nicht auf meine Worte hören. Ich bin doch besonders gekommen, um ihnen zu helfen. Aber sie weisen mich zurück.

Ja, meine geliebten Kinder: Wie kann ein Hirt und eine Herde werden, solange die Hirten untereinander zerstritten sind und sich gegenseitig bekämpfen ?


Es ist alles, alles Heuchelei, wenn heute so getan wird, als wäre alles in bester Ordnung! Nein, so ist es nicht !


 

Meine geliebten Kinder:

Zuerst muss Einheit in den eigenen Herden geschaffen werden. Dafür tragen die Hirten die Verantwortung. Aber viele von ihnen halten sich nicht mehr an die ewige Wahrheit, so wie sie gegeben wurde, vom Anfang bis zum Ende. Und dazu gehören auch die heiligen Sakramente und die heiligen zehn Gebote !


Wo steht geschrieben, dass ihr das Ungeborene töten dürft ? Das Ungeborene, das Leben, das GOTT geschaffen hat ? Und wer und wie viele setzen sich für das Ungeborene ein ?


 

Sind es nicht zu allererst die Hirten, die Bischöfe,

die mit lauter Stimme ausrufen sollen:


 
Das ist gegen GOTT, hört auf damit !

 

Für diese, die darüber schweigen, wird das Gericht furchtbar sein !

Ja, hat nicht der HERR auch gesagt: ‚Lasst die Kleinen, die Kinder, zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.’ Soll das nun das Himmelreich sein, das GOTT für die Ungeborenen vorgesehen hat, indem sie ihren Auftrag in der Welt erhalten haben ? Und sind es nicht auch viele Eltern, die ihre Kinder, die noch geboren wurden, weggeben von der Mutterliebe?


 

Schaut, meine geliebten Kinder, ich gebe euch ein Beispiel:

Wenn ein Mutterschaf ein Lämmlein gebärt, setzt es sich von der ersten Stunde an für das Lämmlein ein. Die Mutter hält das Lämmlein bei sich und bewacht, führt und nährt es. Meine geliebten Kinder: Ja, die Mutter verteidigt es gegen alles, bis das Lämmlein selbständig ist. Oder, das Traurigste: Wenn es mit Gewalt von der Mutter getrennt wird !


Ist es nicht auch mit den geborenen Kindern so, dass sie der Mutterliebe bedürfen? Ja, dass die Kinder nicht um des eigenen Bedürfnisses der Eltern, ihres eigenen Willens, ja, ihrer eigenen Willenskraft wegen, weggegeben werden dürften? Ja, dass es nur noch so geschieht, wie es die Eltern wollen und auf das Kind wird keine Rücksicht genommen !

Das Kind wird weggegeben an Menschen, die es ja gar nicht kennt! Ist das Mutterliebe? Ist die Mutter nicht zuerst da, um das Kind an der Brust zu halten, es zu nähren und ihm Liebe und Geborgenheit zu geben ?


Furchtbar ist das. Das ist auch der Auftrag der Bischöfe, Priester und der Hirten, sich dafür einzusetzen und sich nicht nur um weltliches Gebaren zu kümmern. Ja, sie kümmern sich nur noch um das, was in der Welt geschieht. Aber verändern tun sie es nicht, indem sie schweigen !


Ja, und so geschieht es auch mit den heiligen Sakramenten. Auch da heisst es: Lasst die Kleinen zu mir kommen. Und was tun einige Bischöfe? Sie halten die Kinder fern und glauben besser zu wissen, was für die Kinder geschieht !


Wie soll ein Mensch das Wissen erlangen, wenn in seiner Kinderzeit, wo er doch am aufnahmefähigsten ist, geschwiegen und auch nicht mehr unterrichtet und gelehrt wird?


Ja, wie soll dann später ein solcher Mensch, wenn er älter wird, noch wissen, um was es geht? Ist die Vorbereitung noch da? Nein! Es wird vermischt mit weltlichem Gebaren und ein solcher Mensch weiss nicht mehr, um was es wirklich geht !


 
Schon die Kleinen brauchen den Heiligen GEIST, der sie führt und nicht erst dann, wenn sie erwachsen sind und den Glauben nicht mehr kennen !

 
Darum bitte ich euch: Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie zuerst untereinander eins sind. Denn nur dann können sie die Herden in Einheit führen.

 
Und nur dann können ein Hirt und eine Herde werden!
Aber was heute geschieht, ist alles Illusion!

 
Meine geliebten Kinder:

Auch bei den Christen gibt es Irrgläubige. Denn GOTT befiehlt nicht zu töten, auch wenn die andern ‚im Namen Gottes’ töten! Nein, GOTT hat das Leben geschaffen und das Leben ist dazu da, um es einst dem HERRN wieder zu übergeben - die Seele, ja die Seele des Menschen, die in alle Ewigkeit weiterlebt! Doch der Mensch hat den freien Willen, selbst zu entscheiden !

Aber der Mensch besitzt auch die Gnade der Erkenntnis, was recht ist und was nicht recht ist !


 
Meine geliebten Kinder, darum bitte ich euch:
Betet, bleibt treu und setzt euch für die ewige Wahrheit ein. Helft den Bischöfen und Priestern, die um der Wahrheit willen und weil sie ihren Auftrag in Liebe und Treue erfüllen, verfolgt werden. Denn für sie ist es schwer, weil sie mehr als ein Kreuz tragen. Sie tragen auch das, welches ihre Mitbrüder weggeworfen haben.

 
Doch, zu euch sage ich, ihr meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt treu. Der Heilige GEIST ist mit euch. Und ich helfe euch, das Kreuz zu tragen.
Denn, ich bin eure MUTTER, die euch liebt, führt und leitet, wenn ihr mir die Hände entgegenstreckt.

 
Doch, meine geliebten Kinder, ja, es schmerzt mich sehr, das sagen zu müssen:

 
Der HERR wird nicht mehr zusehen,
wie solches heute geschieht und das Ungeborene getötet wird !

 
Ja, GOTT ist barmherzig, aber ER ist auch gerecht !

 
Die Gerechtigkeit wird jetzt über die ganze Menschheit hereinbrechen, wenn sie nicht umkehrt und keine Busse tut !

 
Doch, wie ich gesagt habe, geht die Zeit zu Ende !

 
Bleibt treu, denn die Prüfungen werden gross werden !
Bleibt auf dem engen Weg und lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen !
Bittet die treuen Priester, dass sie euch stets nähren und heilen !
Irrt nicht nach rechts und links ab, denn dort ist das Verderben !
Betet und bleibt treu !

 
Ich bin mit euch! Eure liebende MUTTER !

 
Myrtha: „Warum, oh Mutter, muss alles so weit kommen, ja warum, oh Mutter. Der Stolz, dieser furchtbare
Stolz führt zur Blindheit! Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt, bevor sie noch mehr Seelen in den Abgrund reisst. Mutter, oh Mutter, ….

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt, …“

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Botschaft der lieben Gottesmutter 30. Januar 2013

Oh, Mutter !

Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich euch wieder auf meine vielen Botschaften hinweisen, die ich euch gegeben habe.
Ihr wisst, dass ich euch vor langer Zeit sagte:
Wenn keine Umkehr stattfindet, werden sich Völker erheben, Blut wird fliessen, und Ungemach und Leiden werden über die ganze Menschheit hereinbrechen !

Meine geliebten Kinder:
Es steht doch in der heiligen Schrift, dass ein Hirt und eine Herde sein sollen.

Doch, meine geliebten Kinder:
Wo ist die Einheit ?
Dort, wo Einheit sein sollte, wird sie durch untreue Priestersöhne und Mietlinge zerstört, welche die Herde spalten, anstatt sie zu einen !
Und diese sind es auch, die von Ökumene reden. Aber das ist alles nur Heuchelei, ja, Unwahrheit !
Denn, wie ich gesagt habe:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit !
Doch, was heute geschieht, das ist Abkehr von der ewigen Wahrheit. Denn, es steht geschrieben:

‚Kein Buchstabe darf dazugefügt, noch ein Buchstabe weggenommen werden.’


Meine geliebten Kinder:
Schon so oft bin ich gekommen. Aber so viele, ganz besonders Bischöfe und Priester wollen es nicht wahrhaben, obwohl ich doch ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen.

Oh, meine geliebten Kinder:   
Betet besonders für alle Bischöfe und Priester, für jene, die um der Wahrheit willen verfolgt werden und für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade zur Bekehrung noch erhalten und sie auch annehmen.

Ja, oft werde ich, die MUTTER, auch angeklagt: ‚Die MUTTER, ja, eine Mutter, die tadelt nicht und gibt ihren Kindern nicht so strenge Worte weiter.’ Doch, eine liebende Mutter will nicht, dass ihr Kind verloren geht. Nein, die Mutter setzt sich für ihre Kinder ein und dazu gehört oft auch das Tadeln !

Doch, wo ist heute die Mutterliebe ?

Nicht nur das Ungeborene, nein, auch das geborene Kind wird im Stich gelassen. Entweder wird es umgebracht oder es wird ihm die Liebe entzogen. Das Kind wird schon weggegeben, kaum dass es geboren ist. Wo ist da die Mutterliebe, die Nähe zum Kind ?
Kälte, Egoismus und Gesetze, die gegen GOTT sind, haben heute Einlass gefunden !

Ich frage euch:
Wo sind da Hirten, die sich gegen solches Tun wehren? Gegen gottlose Gesetze, welche die Menschheit zerstört, sie in den Irrtum führt und ja, meine geliebten Kinder, sie dem Tod überlassen und ihm anheim geben ?

Meine geliebten Kinder, heute ist es so :
Alles befindet sich in Unrast !
Und alles ist der Zerstörung durch die Machenschaften Satans preisgegeben !

Darum werdet auch ihr das Kreuz noch schwerer tragen müssen.
Doch, wie ich es versprochen habe, bin ich mit euch und helfe euch, das Kreuz zu tragen !
Denn nun sind die Prüfungen gross und es geschieht jetzt vieles.
Oft werden jetzt auch gläubige Menschen verunsichert.

Darum sage ich auch heute wieder:
Verlasst den engen Weg nie! Denn rechts und links ist das Verderben !

Ja, meine geliebten Kinder:
Es werden jetzt Stunden und Zeiten kommen, da noch Furchtbares geschehen wird !
Denn die Menschheit hat sich nicht bekehrt !
Im Gegenteil: Die Menschen sündigen weiter und erst noch schwerer !

Ja, waren es nicht immer schon Propheten, die dann gesandt wurden, um zu helfen, zu tadeln und wieder zurück zu führen? Und was geschah mit ihnen? Viele wurden umgebracht !

Ja, meine geliebten Kinder, auch heute ist es noch so :
Wenn jemand aufsteht, sei es ein Bischof oder ein Priester, der sich für die ewige Wahrheit einsetzt, seinen Dienst treu erfüllt, die Herde führt, nährt, stärkt und heilt, ja, dieser wird verfolgt und in der Seele umgebracht !

Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Bleibt treu und folgt nur jenen Bischöfen und Priestern, die in der Wahrheit sind und ihren Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat. Steht diesen Priestersöhnen bei, so gut ihr es könnt. Helft ihnen und betet für sie. Ja, so viele sind schon umgekommen. Und wie ich schon oft gesagt habe: Es hätte genug Priester, wenn nicht so viele von ihnen zu Verrätern geworden wären!

Darum, meine geliebten Kinder, gebe ich euch diesen Trost :
Wie ich schon gesagt habe, ist die neue Saat bereits ausgestreut. Und die neuen Priestersöhne, welche die neue Saat hegen und pflegen werden, stehen auch schon bereit.

Aber jetzt muss zuerst noch die Spreu vom Weizen getrennt werden, damit das Unkraut nicht die neue Saat, den neuen Weizen vergiftet und erstickt !

Betet und bleibt treu. Ganz besonders werden eure Not und eure Tränen mithelfen, diese neue Saat zu tränken, damit sie aufgehen kann. Freut euch. Der Lohn wird einst gross sein, wenn ihr in Treue ausharrt und in dieser Finsternis Licht bleibt. Ja, bleibt Licht in der Seele, dass noch viele, die umherirren, auch durch eure Hilfe, zum LICHT finden.
Betet, meine geliebten Kinder, bleibt treu und lasst euch nicht in die Irre führen !

Satan hat grosse Macht. Denn, wie es geschrieben steht, wird er sogar Wunder vollbringen können und mich, eure MUTTER, für seine Taten missbrauchen  !!!

Aber ich verspreche euch:
Ich werde der Schlange nun bald das Haupt zertreten !
Dann wird wieder Friede sein, Friede von GOTT her !
So, wie ER den Frieden in die Welt brachte, als ER geboren wurde !
Schon in der Krippe begannen der Kreuzweg und die Erlösung. Darum: Glaubt und vertraut !

Betet   *   Betet   *   Betet


Myrtha:    „Oh Mutter: Ist es nicht der deutsch sprechende Raum, der sich erneut gegen GOTT erhebt und so wieder Spaltung anstatt Einheit bringt. Oh, Mutter! Oh Mutter: Warum, warum das alles? Nein, oh, nein, nicht fragen, warum. Nein: Wozu, wozu?

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:    Wo, wo seid ihr? Bitte bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

 

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Botschaft der lieben Gottesmutter 5. Februar 2013

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle wisst,
dass Luzifer, der gefallene Engel, von Anfang an immer wieder versucht hat, die Menschen gegen GOTT aufzuwiegeln und sie in seinen Besitz zu reissen. Das geschah bereits von Anfang an. Schon im Garten Eden und dann wieder, als das goldene Kalb errichtet wurde.

Ja, auch Judas wurde von Luzifer verführt.
Und der göttliche SOHN wurde, als ER in der Wüste war, auch versucht.


Immer wieder will Satan die Menschen von GOTT wegreissen und er verkündet ihnen so den Ungehorsam, dass sie, die Menschen, sein werden wie GOTT selbst !

Meine geliebten Kinder:
Zu jeder Zeit hat dann der HERR Propheten gesandt, um die Menschheit aufzurütteln und ihr zu zeigen, welches Unrecht sie gegen GOTT tut.
Doch, viele der Propheten wurden verlacht, verfolgt und sogar umgebracht.


Heute ist die Macht Satans unendlich gross  !!
Er hat es ganz besonders auf die Bischöfe und Priester abgesehen  !!

Denn es steht geschrieben:
Wenn der Hirt geschlagen ist, wird sich die Herde zerstreuen.
Ja, Satan hat schon viele geschlagen, aber viele haben sich auch selbst geschlagen !

Und als ich, die MUTTER, das sah, bat ich den göttlichen SOHN, dass ER mich selbst zu diesen Hirten senden möge. Denn sie alle sind ja meine Priestersöhne. Und ich bin gekommen, ihnen zu helfen. Doch nur wenige hören auf mich !

Ja, das Furchtbarste ist, wenn Hirten sich gegen GOTT auflehnen und ihren Auftrag nicht mehr erfüllen, die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren, die Worte des heiligen Evangeliums nach ihren eigenen Ideen verdrehen und so die Herde spalten! Ja, und gerade diese sind es, die so laut rufen:  
„Ökumene !“

Aber, habe ich euch nicht schon so oft gesagt:

Wahre Ökumene
ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit,
ja, Rückkehr !
Was heute aber geschieht, das ist Abkehr !

Wie kann so ‚ein Hirt und eine Herde’ sein, wenn jene,
welche die Wahrheit verkünden sollen, selbst uneins sind ?

Ja, es ist furchtbar !
Noch nie wurde so gegen die heiligen zehn Gebote gesündigt !
Gottlose Gesetze werden erlassen und töten ist an der Tagesordnung !
So viele ungeborene Kinder werden täglich umgebracht !
Und wer steht für sie ein ?


Besonders die Bischöfe und Priester, die ihre Worte in aller Öffentlichkeit aussprechen sollten, ja, so viele schweigen  !!

Oh meine geliebten Kinder:

Es ist so furchtbar, wenn geschwiegen wird,
wenn Menschen umgebracht werden  !!!


Ja, die Finsternis ist heute gross, denn die Sünde ist furchtbar !

Und so viele, ja, ich sage: Viele Bischöfe und Priester sind zu Verrätern geworden, weil sie ein eigenes Evangelium verkünden, GOTT untreu wurden und sich
gegen den Nachfolger Petri stellen, dem doch der Heilige GEIST versprochen ist !
Wer solches tut, der widersetzt sich dem Heiligen GEIST! Wehe diesen !

Denn so kann nie Einheit sein, wie ich es gesagt habe.

Einheit ist in der einen,
heiligen und wahren KIRCHE GOTTES,
die der HERR auf den
Fels gebaut hat  !!!

Alles andere ist Irrtum und Sünde !

Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Betet für alle treuen Bischöfe und Priester, die mutig für GOTT und Seine ewige Wahrheit einstehen und die den Auftrag so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat: Kein Wort dazu, kein Wort hinweg.

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch auch:
Betet auch für jene Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind, damit sie zur Einsicht kommen und bereuen, was sie getan haben.

Darum wäre es auch gut, wenn Bischöfe diese Verirrten aufrufen würden, in die Einsamkeit zu gehen und ihr Tun zu überdenken !

Denn so viele Mietlinge zerstören die Einheit durch ihr eigenes Tun!
Ja, diese suchen nur ihre Ehre in der Welt !

Betet, meine geliebten Kinder, bevor es zu spät ist!

 

Myrtha:   „Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich, Du bist doch gekommen, um zu helfen. Denn noch nie befand sich die Menschheit so am Abgrund wie in den heutigen Tagen. Ja, es ist furchtbar, wenn das Ebenbild GOTTES schon im Mutterleib zerstört wird! Oh, kann es etwas Furchtbareres geben? Der HERR sagt: ‚Diese alle, die solches zulassen, haben ihren Lohn schon empfangen.’ Oh, mein GOTT: Erbarm Dich! Wir wissen nicht was wir tun, denn auch wir schweigen so oft anstatt zu reden und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:   Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 12. Februar 2013

 
Meine geliebten Kinder:

 
Ihr wisst und schon oft habe ich euch auf die Worte aus der heiligen Schrift hingewiesen, wo es heisst:
„Der HERR wird kommen wie der Dieb in der Nacht.“
 
Das heisst auch:
Es werden Dinge geschehen, mit denen niemand gerechnet hat !
 
Meine geliebten Kinder: Auch habe ich euch gesagt: Verlasst den engen Weg nie und bleibt Licht in allem, was jetzt geschieht !
 
Denn Satan und seine Diener versuchen nun, alles zu erreichen !!

 
Doch ihr wisst:
 
Der HERR hat nur die eine KIRCHE auf den Felsen gebaut !
Nur eine: Die wahre KIRCHE CHRISTI .
Und der HERR hat Seine KIRCHE Petrus und seinen Nachfolgern anvertraut !

 
Doch viele, die sich von dieser KIRCHE getrennt haben, versuchen heute, eigene Gebäude zu errichten und sie nennen sich: ‚Wir sind Kirche.’ Aber, sie sind es nicht! Denn dieses Gebäude, ja, diese vielen Gebäude werden beim nächsten Sturm in sich zusammenbrechen !

 
Ich sage nochmals, es gibt nur die eine, wahre, heilige KIRCHE CHRISTI, die ER gegründet hat, auf den Felsen !
Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen !

 
Darum, meine geliebten Kinder:
Erschreckt nicht, es wird noch vieles kommen. Denn ich habe euch gesagt, dass nun die Spreu vom Weizen getrennt wird und dass dies schmerzvoll sein wird !
Bleibt Licht in der Finsternis und bleibt immer auf dem engen Weg. Ich, eure MUTTER, bin mit euch !

 
Hört nicht auf das, was jetzt in die Welt hinausgeschrieen wird, denn alle wollen die Welt verbessern !
 
Doch die Seelen selbst müssen sich bessern !
Sie sollen Reue haben, Busse tun und zur ewigen Wahrheit zurückkehren !

 
Darum meine geliebten Kinder, sage ich euch: Alles, was jetzt geschieht:
Fürchtet euch nicht. Bleibt treu und vertraut euch mir an. Ich bin eure MUTTER und beschütze euch in allem, was jetzt kommt !

 

Betet. Betet. Betet.

 

Ja betet ganz besonders zum Heiligen GEIST. ER wird wieder Ordnung schaffen !
Betet. Betet. Betet. Bleibt treu und fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch !

 
Myrtha: „Oh Mutter: Du hast ja schon so oft gesagt, dass vieles geschehen wird, das wir nicht verstehen oder noch nicht verstehen können. Doch alles wird wieder zum Guten kommen.
Denn Du bist mit uns und Du verlässt uns nicht.

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 19. Februar 2013

 
Mutter, Du bist da, oh Mutter !

 
Meine geliebten Kinder:
Ja, ich weiss es, ihr seid traurig, weil heute kein Priester da ist.
 
Doch, meine geliebten Kinder:
Ich bin bei euch. Fürchtet euch nicht und seid nicht traurig.

Bringt den heutigen Verzicht auf die heilige Eucharistie als Opfer dar für jene, die den Leib des HERRN unwürdig empfangen.

Ja, bringt es als Sühne für das fürchterliche Tun dar, wo sie in diesen Tagen wieder das Heiligtum GOTTES entweiht haben !

Ja, sie tun Furchtbares in der Gegenwart des KREUZES, vor dem Kreuz und unter dem Kreuz !

 
Ja, meine geliebten Kinder:
Ich will euch nochmals auf mein vieles Kommen hinweisen und auf das, was ich euch gesagt habe.
 
Nach eurer Zeitrechnung habe ich euch schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass Furchtbares geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet.

Ja, die Reinigung ist im Gang. Vieles ist schon geschehen und vieles wird noch geschehen !
 
Habe ich nicht gesagt, dass sich die Völker erheben werden und auch, dass Zeichen geschehen werden und ihr darauf achten sollt ?
Ich frage euch: Ist solches nun nicht schon geschehen? Und habe ich nicht auch darauf hingewiesen, dass vieles geschehen wird, das ihr heute noch nicht verstehen könnt ?

 
Aber, meine geliebten Kinder:
Auch habe ich euch gesagt, dass ihr auf dem engen Weg bleiben sollt, weil rechts und links das Verderben ist !
Und ich habe euch auch gesagt, dass ihr eure Seelen immer rein halten und das Licht darin nie erlöschen lassen sollt, weil die Finsternis gross sein wird !
 
Jetzt sind doch solche Zeichen vorhanden !
 
Aber die Menschheit will es nicht wahrhaben und sucht für alles eine Erklärung !

 
Ja, es gibt sogar gute Priester, die heute an meinem Kommen zweifeln.
Wenn sie aber der heiligen Schrift vertrauen, dann müssen sie doch sehen und auch wissen, dass zu solchen Zeiten der Gottferne immer schon im Auftrag GOTTES Propheten gesandt wurden.

 
Das sind keine Privat-Offenbarungen,
sondern das sind Eingaben des Heiligen GEISTES !

 
Und doch, meine geliebten Kinder:
Auch mein Kommen leugnen sie und wollen es nicht wahrhaben !
 
Doch, wie war es schon im Alten Testament, bei der Arche Noah und bei Sodom und Gomorra ? Schon damals glaubten die Menschen nicht, dass nur Umkehr retten kann !

 
Meine geliebten Kinder:
Darum bitte ich euch besonders in diesen Tagen und für die kommende Zeit: Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Betet für die guten Priester, dass sie nicht schwach werden. Denn ich habe euch schon das letzte Mal gesagt, dass Satan sogar meinen göttlichen SOHN versucht hat !

 
Und, was geschieht heute ?
Ja, Satan will noch die guten Priester in seinen Besitz reissen !
 
Doch ich, die MUTTER der Priestersöhne, werde versuchen, dies zu verhindern, obwohl auch sie den freien Willen haben. Ja, jeder Mensch hat den freien Willen. Doch über die Priestersöhne, die mit GOTT verbunden sind, wacht der Heilige GEIST.

 
Betet aber auch ganz besonders für alle Priestersöhne, die auf Satan gehört haben und nun im Irrtum sind. Betet für sie, dass sie die Gnade der Umkehr, die immer bereit liegt, ergreifen, damit sie noch gerettet werden.

Denn für Priestersöhne, die sich mit Mietlingen umgeben und die Herden zersprengen, wird der Lohn einst furchtbar sein, weil sie als Hirten der Herden grosse Verantwortung tragen !

 
Meine geliebten Kinder:
Heute wollen wir jetzt auch ganz besonders für den Nachfolger Petri beten ! (Anm. Webmaster: Diese Botschaft ist vom 19 Februar, Benedikt der XVI. ist an diesem Datum noch der Nachfolger Petri )
Niemand weiss, warum das der HERR getan hat !
Aber, so wie es ist: Nehmt es an. GOTT weiss warum !

 
Aber, meine geliebten Kinder:
Werdet nicht schwach wegen allem, was jetzt geschehen wird. Denn wie ich gesagt habe, ist die Reinigung im Gang. Und es wird noch furchtbar werden!
Aber wenn ihr mir vertraut und mir eure Hände gebt, werde ich euch durch all die Finsternis führen !

 
Ja: Jetzt ist die Zeit der Reinigung !
 
Doch wenn jetzt auch einige sagen: „Das ist das Ende.“ Keiner weiss es. Nur GOTT allein weiss die Stunde des Kommens! Nicht einmal ich weiss es. Aber mein göttlicher SOHN hat mich auf meine Bitte hin zum Helfen gesandt !
Darum: Vertraut eurer MUTTER! Denn eine Mutter, die liebt, lässt ihre Kinder nicht im Stich !
Und deshalb, wie ich es schon gesagt habe, muss die Mutter oft auch aus Liebe tadeln !

 
Betet. Bleibt treu und vertraut mir. Ja, ich bin mit euch, auch jetzt in dieser Stunde.

 
Betet * Betet * Betet

 
Myrtha: „Oh Mutter: So weit, ja, so weit musste es kommen! Ja, warum? Nein: Nicht fragen, warum! Wir wissen es ja auch. Der Ungehorsam, ja dieser furchtbare Ungehorsam gegenüber GOTT und das Hören auf Satan, das hat alles so weit gebracht. Oh Mutter, hilf uns, denn auch wir haben den freien Willen und können umkommen, wenn wir uns nicht bekehren!

 
Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

 

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Botschaft der lieben Gottesmutter 26. Februar 2013

 
Meine geliebten Kinder:
Nun erfährt ihr, was jetzt geschieht: Die grosse Reinigung, da die Spreu vom Weizen getrennt wird. Und diese Reinigung wird noch schmerzvoller werden, weil sich die Menschheit nicht bekehrt hat! Im Gegenteil: Es werden weitere gottlose Gesetze erlassen!

 
Ja, meine geliebten Kinder:
Der Papst, der jetzige Papst (Benedikt XVI): Betet für ihn, denn er wird weiter verfolgt! Ja, es gibt solche aus den eigenen Reihen, die ihm nach dem Leben trachten!

 
Aber wisst, meine geliebten Kinder:
 
Der Heilige GEIST hat ihm gesagt, was er tun muss!

 
Jetzt aber betet, dass nicht ein Irr-Lehrer diese Stelle einnimmt!

Schon oft habe ich gesagt, dass die Masken fallen werden! Ja, viele Masken werden jetzt fallen: Unter Kardinälen, Bischöfen und Priestern! Alles wird jetzt ans Licht kommen!

 
Ihr aber, meine geliebten Kinder: Betet für diese, damit sie sich noch bekehren, denn die Gnade der Barmherzigkeit GOTTES liegt immer bereit.

 
Aber jetzt ist die Gerechtigkeit da!
Das Mass ist voll!

 
GOTT wird nicht mehr zusehen, wie alles zerstört wird, wie Unschuldige ums Leben kommen, Ungeborene und Geborene!

 
Habe ich nicht schon so oft gesagt, dass sich die Völker erheben werden und dass Blut fliessen wird, wenn keine Bekehrung stattfindet? Wie oft bin ich gekommen, um zu helfen, ganz besonders den Priestersöhnen! Aber nur wenige hören auf ihre MUTTER und das schmerzt mich sehr, ja, die Trauer ist gross! Aber GOTT lässt jedem Menschen den freien Willen!

 
Doch eines wisst, meine geliebten Kinder:

 
Es gibt nur eine, wahre, katholische und
apostolische KIRCHE, auf dem Felsen gebaut!!!

 
Alles andere ist Menschenwerk! Und deshalb kann nur dann ein Hirt und eine Herde sein, wenn jene zur ewigen Wahrheit zurückkehren, die in die Irre gegangen sind!!

 
Ich wiederhole: Zurückkehren!!!

 
Was aber heute geschieht, das ist Abkehr!!
Und das führt in den Irrtum und ins Verderben!!

 
Meine geliebten Kinder:
Weiter habe ich euch auch gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten sollt. Ja, Zeichen geschehen schon heute! Aber sie werden noch nicht verstanden! Für alles wird eine Erklärung gesucht!

 
Ja, meine geliebten Kinder:
Hört nicht auf die, welche anderes verkünden, als das eine heilige Evangelium und die heiligen zehn Gebote. Wenn dies wieder gehalten wird, dann wird der HERR gnädig sein.

 
Ja, wie ich auch schon gesagt habe, liegt der neue Samen bereit, und er ist schon ausgesät. Darum ist es auch eure Aufgabe, diesen neuen Samen durch Gebet und Leiden zu nähren. Und im Verborgenen halte ich auch eine neue Priesterschaft bereit.

 
Jene, die GOTT treu dienen und bereit sind, für die ewige Wahrheit einzustehen, diese meine Priestersöhne segne ich ganz besonders und sage ihnen: Verliert den Mut nie. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Bleibt bei euren Herden. Nährt sie und gebt ihnen Licht durch das heilige Sakrament der Beichte.

 
Ja, meine geliebten Kinder:
Folgt nur jenen Priestern und Bischöfen, die in der ewigen Wahrheit sind und auch dafür einstehen. Aber so viele schweigen, wo sie reden müssten.

 
Nochmals sage ich zu euch, meine geliebten Priestersöhne, die ihr in Treue ausharrt und das Kreuz auf euch nehmt:
Ich weiss, das Kreuz ist schwer, denn ihr trägt es auch für viele eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Aber eines versichere ich euch: Ich bin stets mit euch und ich bitte euch: Ruft jeden Tag den Heiligen GEIST an, ER wird euch in dieser Zeit, in dieser finsteren Zeit Kraft, Licht und Mut schenken.

 
Betet, meine geliebten Kinder. Betet. Verlasst den engen Weg nie, sonst lauert das Verderben.

 
Betet * Betet * Betet

 
Myrtha:
„Nein, oh Mutter, so weit, ja, so weit hat es kommen müssen und immer wird noch mehr durch Taten und gottlose Gesetze gesündigt. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, auch wir sind grosse Sünder, denn wir wissen nicht, was wir tun. Oh GOTT, lass uns nie vor der ewigen Wahrheit zurückweichen und lass uns nie zu Verrätern werden, ja Du hältst ja immer die Gnade der Erkenntnis von Gut und Böse bereit. Oh Mutter, diese vielen Verräter – bis nach Rom – wie Du es schon oft gesagt hast. Oh mein GOTT, erbarm Dich.

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere Fürbitter und verlasst uns nicht.“

 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

 

 

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Botschaft der lieben Gottesmutter 5 März 2013

 
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist wieder voller Trauer! Besonders wieder über euer Land und euer Volk ! Die Regierungen sind erneut wieder daran, neue, gottlose Gesetze zu errichten !

 
Doch, meine geliebten Kinder:
Steht nicht in der heiligen Schrift, dass GOTT den Menschen als Mann und als Frau erschaffen hat? Mit dem Auftrag: Wachset und mehret euch. Und steht nicht in den heiligen zehn Geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren?

 
Oh meine geliebten Kinder:
Die Schuld wegen dieser Gesetze, die euer Land, euer Volk, besonders eure Regierungen erlassen, ist gross und furchtbar. Glaubt ihr, solche Kinder fragen einst nicht: Warum haben die andern Vater und Mutter, wir aber nicht? Was wollen sie ihnen dann zur Antwort geben ?

 
Meine geliebten Kinder:
Meine Trauer ist auch gross über so viele Bischöfe und Priester, denn an ihnen wäre es, das Wort gegen dieses gottlose Gebaren zu erheben!

 
Meine geliebten Kinder:
Ich bitte euch auch: Betet für den Nachfolger Petri, Benedikt XVI, denn GOTT hat ihn für eine besondere Aufgabe auserwählt !

 
Meine geliebten Kinder:
Ja, schon oft habe ich euch gesagt, dass Dinge geschehen werden, die ihr heute noch nicht verstehen könnt. Aber der Tag und die Stunde werden kommen, da ihr verstehen werdet.

 
Betet auch für den neuen Papst, für den neuen Nachfolger Petri, damit die Kardinäle auf den Heiligen GEIST hören und nicht ihre eigenen Ideen einbringen. Betet für ihn, der da kommen soll.

 
Meine geliebten Kinder:
Ich habe euch gesagt, dass noch grosses Leid über die ganze Menschheit hereinbrechen wird, wenn keine Umkehr stattfindet !

 
Darum wiederhole ich erneut :
Verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links ist das Verderben !
Satan hat grosse Macht ! Und wie geschrieben steht : Zuerst sollen die Hirten geschlagen werden, dann zerstreuen sich die Herden !

 
Betet für die Bischöfe und Priester, besonders für die Treuen, dass sie nie den Mut verlieren, denn ihr Kreuz ist gross und schwer. Aber ich habe versprochen, das Kreuz mitzutragen, dass es keinem zu schwer wird ! Bleibt treu. Bleibt bei euren Herden. Begleitet, führt, nährt und stärkt sie, ja heilt sie. Betet aber auch für die Priestersöhne, die untreu geworden sind und ihr Kreuz weggeworfen haben, dass sie, bevor es zu spät ist, noch die Gnade zur Umkehr ergreifen!

Ja, meine geliebten Kinder:
Ich weise euch nochmals auf die letzte Botschaft hin: Vergesst diese Worte nie !
Bleibt treu. Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen. Denn ihr könnt es in den heiligen Sakramenten der Beichte und Busse sowie der Eucharistie immer wieder neu entzünden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet. Harrt aus. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Gebt mir eure Hand. Ich werde euch durch die grosse Finsternis führen, die jetzt noch vermehrt hereinbricht.

 
Myrtha: „Oh Mutter: Wir verstehen noch nicht. Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Denn auch wir alle sind Sünder, grosse Sünder. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh Mutter: Bitte verlass uns nie, Du hast es uns ja versprochen.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter 12 März 2013


 
Mutter, Mutter, oh Mutter !

 
Meine geliebten Kinder:
Heute rufe ich euch auf, dass wir gemeinsam dieses heilige Messopfer für die Kardinäle in Rom aufopfern.

 
Ja, meine geliebten Kinder:
In ihren Reihen befinden sich Verräter !

Betet für diese, dass sie die Gnade der Bekehrung ergreifen, bevor es zu spät ist !
 
Denn diese stehen im Dienste Satans !
 
Und Satan will alles in Unordnung bringen !

 
Satan widersetzt sich ja dem Heiligen GEIST und ebenso machen es diese Diener !
 
Ja, diese alle trachten nur nach Macht und Geld !
 
Doch, das Los der Kinder ist ihnen egal !

 
Ja, meine geliebten Kinder:
Beten wir heute ganz innig und bitten den Heiligen GEIST, dass sich diese wieder zu GOTT hinwenden. Ja, dass sie den Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat !

 

Doch:

Betet, meine geliebten Kinder!


 
Das sind heute meine Worte an euch.

 
Myrtha:
„MUTTER! Ja, MUTTER, Du bist da! MUTTER, ja, Du bist ja da.

 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Seid auch ihr jetzt die Fürbitter! Ja, bleibt unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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Zusätzliche Infos zu den Botschaften

In den Botschaften wird dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:

Das Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit

Aus einem Brief des römischen Klerus an den Klerus in Karthago (3.. Jh.)

„Ich bin der gute Hirt"

Da uns, die man als Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst, der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander."(2)

Aber auch zu Simon spricht er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen Jünger taten desgleichen.

Wir möchten also nicht, geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde mit der Wurzel ausgerottet wird.

Doch nicht nur mit Worten fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz der größten Gefahr von Seiten der Welt.

Denn wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen als Menschenfurcht und kurzwährende Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten, mit dem Herrn zu gehen.

(1) Vgl. Ez 34.3f. (2) Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13;

 

Der Priester steht viel höher als ein König

Der Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut, was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische. Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt, dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen. Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. (Entnommen Zeitschrift Ewig )

 

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