4 Jan.
9
Jan. 16 Jan.
22 Jan.
30 Jan.
5 Feb. 12 Feb.
19 Feb.
26 Feb.
5 März
12 März
Botschaft der lieben Gottesmutter
4. Januar 2013
Meine geliebten
Kinder:
In diesen Tagen habt ihr jetzt dem Kommen meines
göttlichen SOHNES, als Kind in der Krippe gedacht,
dem LICHT der Welt !
Behaltet dieses
LICHT stets in euren Herzen und folgt nur diesem
LICHT !
Denn jetzt werden
Irrlichter kommen, die alles verirren !
Die Zeit der
Reinigung geht jetzt dann zu Ende !
Die Nacht wird
hereinbrechen, besonders in vielen Seelen !
Und diese Seelen
werden umherirren, denn sie haben das LICHT verloren
!
Meine geliebten
Kinder, ich bitte euch:
Betet jeden Tag
zum Heiligen GEIST, dass ER euch den Weg weist
und euch Stärke
und Weisheit verleiht für den Kampf in der
Finsternis !
Satan hat jetzt
seine letzte Macht aufgeboten,
um alle Seelen an
sich zu reissen!!!
Ja, Satan wird
Dinge tun - er wird Wunder wirken!!!
Doch, meine
geliebten Kinder:
Fällt nicht auf
Satan herein! Folgt seinem Tun nicht !!
Denn schon oft habe ich gesagt, dass vieles
geschehen wird,
jedoch wenig der Wahrheit entspricht !!
Meine geliebten
Kinder:
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit.
Folgt jenen nicht,
die mit solchem Tun, ja im religiösen Tun, die
Seelen an sich reissen wollen !
Nur ein
Beispiel gebe ich euch, was in eurer Nähe in den
letzten Tagen geschah:
Die Medien
luden ein: Kommt zu uns in der Heiligen Kommunion !
Ich frage euch:
Ist GOTT da gegenwärtig ? Nein, das alles ist Lüge !
Denn nur der
geweihte, berufene Priester kann den HERRN auf den
Altar niederrufen !
Aber nicht solches
Blendwerk, das auch mich, die MUTTER, benutzt !
Es ist Lüge und
verblendet diese Menschen !
Darum: Seid wachsam, meine geliebten Kinder
und folgt nicht solchen Irrlichtern !
Denn wie ich gesagt habe, versucht nun Satan alles,
die Seelen zu verderben, sie in die Irre zu führen
und sich ihrer zu bemächtigen !!
Darum bitte ich
euch wieder:
Verlasst den engen
Weg nie! Bleibt treu!
Denn jetzt werden die
Prüfungen für jene gross werden, die treu zu GOTT
und Seiner Lehre stehen !
Darum rufe ich
auch heute die treuen Priestersöhne auf:
Bleibt bei euren Herden. Verbindet euch immer mit
dem Heiligen GEIST, dass ER euch Kraft gibt. Denn
auch ihr werdet grossen Anfechtungen ausgesetzt
werden.
Doch, vertraut eurer MUTTER. Ich bin mit euch, wann
immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt. Bleibt bei
euren Herden und lasst das LICHT in deren Seelen nie
erlöschen.
Denn ihr, ja, ihr seid berufen, die Lichter in den
Seelen immer wieder neu zu entzünden und die Seelen
zu nähren und zu stärken.
Durch das heilige Sakrament der Beichte
und der Busse
das LICHT entzünden
im heiligen
Sakrament der Eucharistie !!!
Meine geliebten
Kinder:
So viele meiner
Priestersöhne haben den HERRN verraten! Sie glauben
nicht mehr an das, was sie am Altare GOTTES tun. Ja,
sie glauben nicht mehr! Diese haben sich damit schon
selbst ausgeschlossen und verurteilt.
Darum bitte ich
euch:
Betet für diese
Bischöfe und Priester, dass sie die Gnade der Umkehr
noch erkennen und annehmen, damit sie noch gerettet
werden können. Denn GOTT will nicht, dass Seelen
verloren gehen.
Aber GOTT lässt
jeder Seele den freien Willen, sich für IHN zu
entscheiden oder für die Finsternis !
Betet, meine geliebten Kinder, betet, dass ihr
standhaft bleiben dürft !
Nochmals sage ich: Schaut nicht nach rechts und
nicht nach links, denn von dort kommt die Wirrnis !
Bleibt treu. Bleibt
der ewigen Wahrheit treu und hört nicht auf jene,
die anderes lehren und verkünden, denn dies
geschieht im Dienst Satans.
Betet * Betet * Betet
Ich, eure MUTTER,
segne euch heute ganz besonders. Ich bin am Altar,
unter dem Kreuz.
Betet. Betet mit mir.
Betet.
Myrtha:
„Oh Mutter, oh
Mutter, jetzt, ja jetzt werden wir geprüft.
Erbitt Du uns die
Kraft und halt uns fest, oh Mutter.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere
Fürbitter. Ja, bitte bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter 9. Januar 2013
Meine geliebten
Kinder:
Seid nicht traurig,
denn ich bin auch heute mit und unter euch.
Ich möchte euch
einige Worte mit auf den Weg geben.
Ja, meine
geliebten Kinder: Es
ist nicht gut und es ist sündhaft, was heute
geschieht !
Auf so vielfache
Weise wird der Tempel GOTTES missachtet !
Das Heiligtum
GOTTES wird verkauft. Das Heiligtum, das allein
GOTTES Eigentum ist. So, wie auch einst der HERR für
30 Silberlinge verkauft wurde !!
Der Tempel GOTTES
ist allein GOTTES Eigentum. Dort wo der HERR schon
auf den Altar GOTTES herabgestiegen ist, das ist IHM
geweiht. Niemand hat das Recht, es für sündhaftes
Tun, das dann darin geschieht, weiter zu geben !
Denn ihr wisst, wie
geschrieben steht von den Wechslern und Händlern im
Heiligtum GOTTES. Damals war es ein Gebetshaus.
Heute aber ist es die Opferstätte des HERRN. Und
darum hat weder ein Bischof noch ein Priester und
ganz besonders nicht ein Mietling das Recht, treuen
Priestersöhnen den Dienst zu versagen, den sie im
Heiligtum GOTTES zu vollziehen bereit sind !
Ja, das heilige
Messopfer feiern und den HERRN auf den Altar herab
rufen.
Meine geliebten
Kinder:
Ihr wisst auch, dass
geschrieben steht: ‚Wenn nur ein oder zwei Menschen
versammelt sind, bin ich mitten unter euch und mit
ihnen.’
Deshalb hat niemand
das Recht, den treuen Priestersöhnen den Dienst zu
verweigern, den sie vom HERRN empfangen haben. Denn
kein Priester oder Bischof ist grösser als jeder,
der den Auftrag des HERRN empfangen hat. Lasst euch
nie aus dem Heiligtum GOTTES vertreiben.
Denn, wie gesagt: Es
ist allein GOTTES Eigentum !
Darum bitte ich
euch, meine geliebten Kinder:
Geht den Weg, sucht
immer das Heiligtum auf und betet für die untreuen
Bischöfe und Priester, die darin Freveltaten
vollziehen und so GOTT in Seinem Heiligtum enteignen
!
Denn das ist genau
das gleiche, wie es der Verräter tat, als er den
HERRN für 30 Silberlinge verkaufte !
Betet, meine Kinder.
Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie
einsehen, was sie tun, wenn sie GOTT Sein Eigentum
enteignen !
Betet und macht
diesen Priestersöhnen, die GOTT in Treue dienen und
die von der Opferstätte ferngehalten werden, Mut.
Sagt ihnen: „Der HERR will, dass ihr das Opfer
vollbringt und dass ihr nicht zurückweicht vor dem,
was andere euch verbieten.“
Betet, meine
Kinder. Ich bin heute ganz besonders mit euch. Seid
nicht traurig, denn es gibt oft grosse Prüfungen.
Aber, ihr wisst: Ich bin stets mit euch und bei
euch! Was alles noch kommen mag, ich habe euch schon
lange darauf vorbereitet. Bleibt treu. Verlasst den
engen Weg nicht und gebt mir eure Hände.
Ich führe euch durch
die grosse Finsternis, die jetzt hereingebrochen ist
!
Betet *
Betet * Betet
Ich, eure MUTTER,
segne euch.
Myrtha:
„Oh Mutter, bitte verlass uns nicht. Du kennst
unsere Schwachheit. Doch Du, Du hältst uns fest. Du
hast es versprochen und was Du sagst, das ist wahr !
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Den Worten der Mutter folgen und das tun, was sie
sagt.“
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
16. Januar 2013
Meine geliebten
Kinder:
Heute
bitte ich euch ganz besonders für eure Bischöfe und
Priester zu beten und auch für alle Priestersöhne,
ganz besonders für all jene im deutsch sprechenden
Raum. Denn viele von ihnen sind von der ewigen
Wahrheit abgekommen. Und darum herrscht auch
Uneinheit unter den Gläubigen.
Ja, es gibt nur eine Wahrheit im heiligen Evangelium
und in den heiligen zehn Geboten !
Diese Wahrheit gilt
von Anfang bis zum Ende, in alle Ewigkeit ! Ja,
glaubt ihr, der Heilige GEIST hätte die Menschheit
über 2000 Jahre im Irrtum gelassen ?
Nein! Es sind ganz besonders einige Bischöfe, die
nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind ! Sie haben
sich mit Mietlingen umgeben, die selbst keinen
Glauben haben und die GOTT auch nie berufen hat. Und
diese Mietlinge schaffen Uneinigkeit unter den
Herden ! Ja, es gibt Bischöfe, die auf die wild
gewordenen Schafe und Böcke hören und ihnen folgen,
anstatt diese auf den rechten Weg zu führen und sie
zu leiten. Ja, Bischöfe bekämpfen sich gegenseitig,
anstatt dass sie eins sind
untereinander. Das hat furchtbare Folgen!
Es
könnte zur Spaltung kommen, wenn sie nicht zur
ewigen Wahrheit zurückfinden !
So
viele sind mit Blindheit geschlagen und sehen nicht,
wie Irrgläubige die ganze Welt in ihren Besitz
bringen wollen !
Und wo sind die Hirten, welche die Herden vor
diesem Tun bewahren und beschützen ? Sie weichen
zurück und helfen noch mit, dass diese Irrgläubigen
sich noch mehr ausbreiten ! Ja, sie schauen zu, wie
Christen verfolgt und umgebracht werden ! Wo erheben
sie da das Wort und stehen für diese Seelen ein ?
Nein, sie schauen zu und unterstützen diese noch,
die solches tun !
GOTT
hat nicht gesagt: ‚Tötet und bringt die Menschen
um.’ Nein: Der wahre GOTT bewahrt die Seelen vor dem
ewigen Tod. Und daher hat GOTT nie befohlen, Seelen,
ja Menschen, zu töten !
Ja, der wahre GOTT hat die Welt und den Menschen
nach Seinem Ebenbild erschaffen ! Und daher tötet
der wahre GOTT nie ! Alle, die solches tun und
Menschen umbringen und sich dabei auf GOTT berufen,
diese alle sind Irrgläubige und stehen im Dienst
Satans !
Satan hat jetzt grosse Macht und er wird vieles
vollbringen, das die Menschen verwirren wird ! Ja,
Satan kann sogar Wunder bewirken und mich, die
MUTTER, benutzen für sein schändliches Tun !
Folgt
nicht jenen, die GOTT nicht mehr in Treue dienen,
denn diese stehen im Dienst Satans ! Bleibt jenen
Bischöfen und Priestern treu, die GOTTES Auftrag so
erfüllen, wie ER ihn gegeben hat. Betet für diese
Bischöfe und Priester, denn das Kreuz ist schwer!
Nochmals sage ich euch: Es hätte genug Priester,
wenn sie den HERRN nicht verraten hätten !
Und
es stehen auch wieder Priester bereit. Doch es liegt
an den Bischöfen und ihren Mitbrüdern im
Priesteramt, diesen Priestern den Dienst im
Heiligtum GOTTES nicht zu verwehren, sondern dafür
besorgt zu sein, dass diese ihren Dienst im
Heiligtum GOTTES erfüllen können !
Doch,
es gibt Bischöfe und Priester, die ihnen das
verwehren!
Aber,
die Verantwortung und die Rechenschaft, die sie GOTT
einst ablegen müssen, werden furchtbar sein. Denn
wegen ihnen gehen Seelen verloren, weil diese nicht
mehr geheilt und genährt werden können.
Jetzt richte ich mein Wort an die treuen Bischöfe
und Priester:
Weicht nicht zurück.
Der Heilige GEIST ist mit euch, wann immer ihr IHN
bittet und wenn ihr mit GOTT verbunden bleibt! Ja,
euer Auftrag ist gross und schwer. Doch, denkt
daran: Euer Lohn wird einst gross sein. Lasst eure
Herden nie im Stich. Seid bereit, das Kreuz zu
tragen, so, wie es der HERR euch auferlegt. Bleibt
treu. Harrt aus. Das Kreuz wird nie schwerer, als
ihr es tragen könnt.
Denn jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt !
Die Reinigung geht schon bald zu Ende und sie wird
furchtbar sein!
Aber,
meine geliebten Kinder:
Freut euch! Der neue
Same ist schon ausgestreut! Und jene, welche diese
Saat hegen und pflegen werden, stehen auch schon
bereit. Die neuen, treuen Priestersöhne werden die
Saat GOTTES wieder hegen, pflegen und sie zum
Wachsen bringen !
Doch, meine
geliebten Kinder, wie ich euch schon so oft gesagt
habe:
Die letzte
Reinigung wird furchtbar sein! Darum bitte ich euch:
Verlasst den engen Weg nie! Denn die Finsternis wird
gross sein und noch grösser werden !
Ihr seht ja selbst,
wie Kriege entfacht und Menschen getötet und
umgebracht werden und wie Vieles im Irrtum geschieht
!
Euch, meine
Priestersöhne, bitte ich:
Bleibt treu.
Harrt aus. Weicht nicht zurück, auch wenn es ein
Bischof oder Priester ist, der euch daran hindern
will, den Dienst so zu erfüllen, wie ihn GOTT
aufgetragen hat. Sie haben kein Recht dazu.
Denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen
!
Harrt aus. Harrt aus.
Tut eure Pflicht. Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn
der HERR gegeben hat.
Und seid bereit,
ja, seid bereit, auch euer Leben hinzugeben für eure
Treue zu GOTT und für die Herden, die euch
anvertraut sind.
Fürchtet euch nicht.
GOTT ist mit euch !
Und ihr,
meine geliebten Kinder:
Betet für alle Bischöfe und Priester.
Für die guten, dass
sie stets die Kraft erhalten, ihren Auftrag zu
erfüllen. Und auch für jene, die GOTT nicht mehr die
Treue halten, dass sie die Gnade zur Umkehr noch
ergreifen, bevor es zu spät ist !
Meine geliebten Kinder, nochmals
betone ich:
Auch die heiligen zehn Gebote gehören zur ewigen
Wahrheit und dort steht: ‚Du sollst nicht töten.’
Und das betrifft das Ungeborene und es betrifft den
Menschen, der GOTT treu dient ! Darum: Fürchtet euch
nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch !
Und nochmals bitte
ich euch, ihr Bischöfe, die ihr nicht mehr in der
ewigen Wahrheit seid: Wäret ihr noch in der ewigen
Wahrheit, so würdet ihr euer Wort und eure Stimme
erheben, wenn das Ungeborene schon im Mutterleib
umgebracht wird. Denn das ist Auftrag, wenn man in
der Wahrheit ist! Aber, so viele Priestersöhne
schweigen !
Betet für diese,
dass sie ihre Stimmen auch für die Schafe erheben,
die jetzt wegen ihres treuen Glaubens umgebracht
werden und dass sie nicht nur immer die Anderen
unterstützen, mit dem Schlagwort, ja, ich sage es in
eurer Sprache, mit dem Schlagwort:
‚Rassismus’
Das
hat nichts mit dem Glauben zu tun.
Betet, meine
geliebten Kinder. Betet. Denn wie ich gesagt habe:
Die Umkehr geht bald zu Ende !
Myrtha:
„Nein, oh Mutter: Bitte bleib da, ja, bleib bei uns.
Oh Mutter: Der Streit, dieser furchtbare Streit in
der Kirche. Ja, dieser furchtbare Streit, der alles
abverlangt, aber nichts von dem, was GOTT gegeben
hat. Oh Mutter: Sie streiten, anstatt eins
zu sein. Aber auch wir gehören dazu, oh Mutter. Auch
wir sind nicht immer eins. Oh
GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich! Wir wissen nicht,
was wir tun!
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Wenn ihr jetzt
schweigt, so bleibt doch unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
22. Januar 2013
Mein
Herz ist voller Trauer. Ja, voller Trauer besonders
über so viele Priestersöhne im Bischofsamt, die
nicht auf meine Worte hören. Ich bin doch besonders
gekommen, um ihnen zu helfen. Aber sie weisen mich
zurück.
Ja, meine geliebten Kinder:
Wie kann ein Hirt und eine
Herde werden, solange die Hirten untereinander
zerstritten sind und sich gegenseitig bekämpfen ?
Es
ist alles, alles Heuchelei, wenn heute so getan
wird, als
wäre alles in bester Ordnung! Nein, so ist es nicht
!
Zuerst muss Einheit in den eigenen Herden geschaffen
werden. Dafür tragen die Hirten die Verantwortung.
Aber viele von ihnen halten sich nicht mehr an die
ewige Wahrheit, so wie sie gegeben wurde, vom Anfang
bis zum Ende. Und dazu gehören auch die heiligen
Sakramente und die heiligen zehn Gebote !
Wo
steht geschrieben, dass ihr das Ungeborene töten
dürft ? Das Ungeborene, das Leben, das GOTT
geschaffen hat ? Und wer und wie viele setzen sich
für das Ungeborene ein ?
Sind es nicht zu
allererst die Hirten, die Bischöfe,
die mit lauter
Stimme ausrufen sollen:
Das ist gegen GOTT, hört auf damit !
Für diese, die darüber schweigen, wird das Gericht
furchtbar sein !
Ja,
hat nicht der HERR auch gesagt: ‚Lasst die Kleinen,
die Kinder, zu mir kommen, denn ihnen gehört das
Himmelreich.’ Soll das nun das Himmelreich sein, das
GOTT für die Ungeborenen vorgesehen hat, indem sie
ihren Auftrag in der Welt erhalten haben ? Und sind
es nicht auch viele Eltern, die ihre Kinder, die
noch geboren wurden, weggeben von der Mutterliebe?
Schaut, meine
geliebten Kinder, ich gebe euch ein Beispiel:
Wenn
ein Mutterschaf ein Lämmlein gebärt, setzt es sich
von der ersten Stunde an für das Lämmlein ein. Die
Mutter hält das Lämmlein bei sich und bewacht, führt
und nährt es. Meine geliebten Kinder: Ja, die Mutter
verteidigt es gegen alles, bis das Lämmlein
selbständig ist. Oder, das Traurigste: Wenn es mit
Gewalt von der Mutter getrennt wird !
Ist es nicht auch mit den geborenen Kindern so, dass
sie der Mutterliebe bedürfen? Ja, dass die Kinder
nicht um des eigenen Bedürfnisses der Eltern, ihres
eigenen Willens, ja, ihrer eigenen Willenskraft
wegen, weggegeben werden dürften? Ja, dass es nur
noch so geschieht, wie es die Eltern wollen und auf
das Kind wird keine Rücksicht genommen !
Das
Kind wird weggegeben an Menschen, die es ja gar
nicht kennt! Ist das Mutterliebe? Ist die Mutter
nicht zuerst da, um das Kind an der Brust zu halten,
es zu nähren und ihm Liebe und Geborgenheit zu geben
?
Furchtbar ist das. Das ist auch der Auftrag der
Bischöfe, Priester und der Hirten, sich dafür
einzusetzen und sich nicht nur um weltliches Gebaren
zu kümmern. Ja, sie kümmern sich nur noch um das,
was in der Welt geschieht. Aber verändern tun sie es
nicht, indem sie schweigen !
Ja, und so geschieht es auch mit den heiligen
Sakramenten. Auch da heisst es: Lasst die Kleinen zu
mir kommen. Und was tun einige Bischöfe? Sie halten
die Kinder fern und glauben besser zu wissen, was
für die Kinder geschieht !
Wie soll ein Mensch das Wissen erlangen, wenn in
seiner Kinderzeit, wo er doch am aufnahmefähigsten
ist, geschwiegen und auch nicht mehr unterrichtet
und gelehrt wird?
Ja, wie soll dann später ein solcher Mensch, wenn er
älter wird, noch wissen, um was es geht? Ist die
Vorbereitung noch da? Nein! Es wird vermischt mit
weltlichem Gebaren und ein solcher Mensch weiss
nicht mehr, um was es wirklich geht !
Schon die Kleinen brauchen den Heiligen GEIST, der
sie führt und nicht erst dann, wenn sie erwachsen
sind und den Glauben nicht mehr kennen !
Darum
bitte ich euch: Betet
ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass
sie zuerst untereinander eins sind.
Denn nur dann können sie die Herden in Einheit
führen.
Und nur dann können
ein Hirt und eine Herde werden!
Aber was heute
geschieht, ist alles Illusion!
Meine geliebten
Kinder:
Auch bei den Christen gibt es Irrgläubige. Denn GOTT
befiehlt nicht zu töten, auch wenn die andern ‚im
Namen Gottes’ töten! Nein,
GOTT hat das Leben
geschaffen und das Leben ist dazu da, um es einst
dem HERRN wieder zu übergeben - die Seele,
ja die Seele des Menschen, die in alle Ewigkeit
weiterlebt! Doch der Mensch hat den freien Willen,
selbst zu entscheiden !
Aber der Mensch besitzt auch die Gnade der
Erkenntnis, was recht ist und was nicht recht ist !
Meine geliebten
Kinder, darum bitte ich euch:
Betet, bleibt treu
und setzt euch für die ewige Wahrheit ein. Helft den
Bischöfen und Priestern, die um der Wahrheit willen
und weil sie ihren Auftrag in Liebe und Treue
erfüllen, verfolgt werden. Denn für sie ist es
schwer, weil sie mehr als ein Kreuz tragen.
Sie tragen auch das, welches ihre Mitbrüder
weggeworfen haben.
Doch, zu euch
sage ich, ihr meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt treu. Der
Heilige GEIST ist mit euch. Und ich helfe euch, das
Kreuz zu tragen.
Denn, ich bin eure
MUTTER, die euch liebt, führt und leitet, wenn ihr
mir die Hände entgegenstreckt.
Doch, meine
geliebten Kinder, ja, es schmerzt mich sehr, das
sagen zu müssen:
Der
HERR wird nicht mehr zusehen,
wie solches heute
geschieht und das Ungeborene getötet wird !
Ja, GOTT ist
barmherzig, aber ER ist auch gerecht !
Die Gerechtigkeit
wird jetzt über die ganze Menschheit hereinbrechen,
wenn sie nicht umkehrt und keine Busse tut !
Doch, wie ich gesagt
habe, geht die Zeit zu Ende !
Bleibt treu, denn die
Prüfungen werden gross werden !
Bleibt auf dem engen Weg und lasst das Licht in
eurer Seele nie erlöschen !
Bittet die treuen Priester, dass sie euch stets
nähren und heilen !
Irrt nicht nach rechts und links ab, denn dort ist
das Verderben !
Betet und bleibt treu !
Ich bin mit euch!
Eure liebende MUTTER !
Myrtha:
„Warum, oh Mutter,
muss alles so weit kommen, ja warum, oh Mutter. Der
Stolz, dieser furchtbare
Stolz führt zur
Blindheit! Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt der
Schlange das Haupt, bevor sie noch mehr Seelen in
den Abgrund reisst. Mutter, oh Mutter, ….
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Ihr, ihr schweigt, …“
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Botschaft der lieben Gottesmutter
30. Januar 2013
Oh, Mutter !
Meine geliebten Kinder:
Heute möchte ich euch wieder auf meine vielen
Botschaften hinweisen, die ich euch gegeben habe.
Ihr wisst, dass ich euch vor langer Zeit sagte:
Wenn keine Umkehr
stattfindet, werden sich Völker erheben, Blut wird
fliessen, und Ungemach und Leiden werden über die ganze
Menschheit hereinbrechen !
Meine geliebten Kinder:
Es steht doch in der heiligen Schrift, dass ein Hirt und
eine Herde sein sollen.
Doch, meine geliebten Kinder:
Wo ist die Einheit ?
Dort, wo Einheit sein sollte, wird sie durch untreue
Priestersöhne und Mietlinge zerstört, welche die Herde
spalten, anstatt sie zu einen !
Und diese sind
es auch, die von Ökumene reden. Aber das ist alles nur
Heuchelei, ja, Unwahrheit !
Denn, wie ich gesagt habe:
Wahre Ökumene ist
Rückkehr zur ewigen Wahrheit !
Doch, was heute geschieht, das ist Abkehr von der ewigen
Wahrheit. Denn, es steht geschrieben:
‚Kein Buchstabe darf
dazugefügt, noch ein Buchstabe weggenommen werden.’
Meine geliebten Kinder:
Schon so oft bin ich gekommen. Aber so viele, ganz
besonders Bischöfe und Priester wollen es nicht
wahrhaben, obwohl ich doch ganz besonders für sie
gekommen bin, um ihnen zu helfen.
Oh, meine geliebten Kinder:
Betet besonders für alle Bischöfe und Priester, für
jene, die um der Wahrheit willen verfolgt werden und für
jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade
zur Bekehrung noch erhalten und sie auch annehmen.
Ja, oft werde ich, die MUTTER, auch angeklagt: ‚Die
MUTTER, ja, eine Mutter, die tadelt nicht und gibt ihren
Kindern nicht so strenge Worte weiter.’ Doch, eine
liebende Mutter will nicht, dass ihr Kind verloren geht.
Nein, die Mutter setzt sich für ihre Kinder ein und dazu
gehört oft auch das Tadeln !
Doch, wo ist heute die Mutterliebe ?
Nicht nur das
Ungeborene, nein, auch das geborene Kind wird im Stich
gelassen. Entweder wird es umgebracht oder es wird ihm
die Liebe entzogen.
Das Kind wird schon weggegeben, kaum dass es geboren
ist. Wo ist da die Mutterliebe, die Nähe zum Kind ?
Kälte, Egoismus und Gesetze, die gegen GOTT sind, haben
heute Einlass gefunden !
Ich frage euch:
Wo sind da Hirten, die sich gegen solches Tun wehren?
Gegen gottlose Gesetze, welche die Menschheit zerstört,
sie in den Irrtum führt und ja, meine geliebten Kinder,
sie dem Tod überlassen und ihm anheim geben ?
Meine geliebten Kinder, heute ist es so :
Alles befindet sich in Unrast !
Und alles ist der Zerstörung durch die Machenschaften
Satans preisgegeben !
Darum werdet auch ihr das Kreuz noch schwerer tragen
müssen.
Doch, wie ich es versprochen habe, bin ich mit euch und
helfe euch, das Kreuz zu tragen !
Denn nun sind die Prüfungen gross und es geschieht jetzt
vieles.
Oft werden jetzt auch gläubige Menschen verunsichert.
Darum sage ich auch heute wieder:
Verlasst den engen Weg nie! Denn rechts und links ist
das Verderben !
Ja, meine geliebten Kinder:
Es werden jetzt Stunden und Zeiten kommen, da noch
Furchtbares geschehen wird !
Denn die Menschheit hat sich nicht bekehrt !
Im Gegenteil: Die Menschen sündigen weiter und erst noch
schwerer !
Ja, waren es nicht immer schon Propheten, die dann
gesandt wurden, um zu helfen, zu tadeln und wieder
zurück zu führen? Und was geschah mit ihnen? Viele
wurden umgebracht !
Ja, meine geliebten Kinder, auch heute ist es noch so
:
Wenn jemand aufsteht, sei es ein Bischof oder ein
Priester, der sich für die ewige Wahrheit einsetzt,
seinen Dienst treu erfüllt, die Herde führt, nährt,
stärkt und heilt, ja, dieser wird verfolgt und in der
Seele umgebracht !
Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Bleibt treu und folgt nur jenen Bischöfen und Priestern,
die in der Wahrheit sind und ihren Auftrag so erfüllen,
wie der HERR ihn gegeben hat. Steht diesen
Priestersöhnen bei, so gut ihr es könnt. Helft ihnen und
betet für sie. Ja, so viele sind schon umgekommen. Und
wie ich schon oft gesagt habe: Es hätte genug Priester,
wenn nicht so viele von ihnen zu Verrätern geworden
wären!
Darum, meine geliebten Kinder, gebe ich euch diesen
Trost :
Wie ich schon gesagt habe, ist die neue Saat bereits
ausgestreut. Und die neuen Priestersöhne, welche die
neue Saat hegen und pflegen werden, stehen auch schon
bereit.
Aber jetzt muss zuerst noch die Spreu vom Weizen
getrennt werden, damit das Unkraut nicht die neue Saat,
den neuen Weizen vergiftet und erstickt !
Betet und bleibt treu. Ganz besonders werden eure Not
und eure Tränen mithelfen, diese neue Saat zu tränken,
damit sie aufgehen kann. Freut euch. Der Lohn wird einst
gross sein, wenn ihr in Treue ausharrt und in dieser
Finsternis Licht bleibt. Ja, bleibt Licht in der Seele,
dass noch viele, die umherirren, auch durch eure Hilfe,
zum LICHT finden.
Betet, meine geliebten Kinder, bleibt treu und lasst
euch nicht in die Irre führen !
Satan hat
grosse Macht.
Denn, wie es geschrieben steht, wird er sogar Wunder
vollbringen können
und mich, eure MUTTER,
für seine Taten missbrauchen !!!
Aber ich verspreche euch:
Ich werde der Schlange nun bald das Haupt zertreten !
Dann wird wieder Friede sein, Friede von GOTT her !
So, wie ER den Frieden in die Welt brachte, als ER
geboren wurde !
Schon in der Krippe begannen der Kreuzweg und die
Erlösung. Darum: Glaubt und vertraut !
Betet * Betet *
Betet
Myrtha: „Oh Mutter: Ist es nicht der deutsch
sprechende Raum, der sich erneut gegen GOTT erhebt und
so wieder Spaltung anstatt Einheit bringt. Oh, Mutter!
Oh Mutter: Warum, warum das alles? Nein, oh, nein, nicht
fragen, warum. Nein: Wozu, wozu?
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Wo, wo seid ihr? Bitte
bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter 5.
Februar 2013
Meine
geliebten Kinder:
Ihr alle wisst,
dass Luzifer, der
gefallene Engel, von Anfang an immer wieder versucht
hat, die Menschen gegen GOTT aufzuwiegeln
und sie in seinen Besitz zu reissen. Das geschah
bereits von Anfang an. Schon im Garten Eden und dann
wieder, als das goldene Kalb errichtet wurde.
Ja, auch Judas wurde von Luzifer verführt.
Und der göttliche SOHN wurde, als ER in der Wüste
war, auch versucht.
Immer wieder will Satan die Menschen von GOTT
wegreissen und er verkündet ihnen so den Ungehorsam,
dass sie, die Menschen, sein werden wie GOTT selbst
!
Meine geliebten Kinder:
Zu jeder
Zeit hat dann der HERR Propheten gesandt, um die
Menschheit aufzurütteln und ihr zu zeigen, welches
Unrecht sie gegen GOTT tut.
Doch, viele der Propheten wurden verlacht, verfolgt
und sogar umgebracht.
Heute ist die Macht Satans unendlich gross !!
Er hat es ganz besonders auf die Bischöfe und
Priester abgesehen !!
Denn es steht geschrieben:
Wenn der Hirt geschlagen ist, wird sich die Herde
zerstreuen.
Ja, Satan hat schon viele geschlagen, aber viele
haben sich auch selbst geschlagen !
Und als ich, die MUTTER, das sah, bat ich den
göttlichen SOHN, dass ER mich selbst zu diesen
Hirten senden möge. Denn sie alle sind ja meine
Priestersöhne. Und ich bin gekommen, ihnen zu
helfen. Doch nur wenige hören auf mich !
Ja, das Furchtbarste ist, wenn Hirten sich gegen
GOTT auflehnen und ihren Auftrag nicht mehr
erfüllen, die heiligen zehn Gebote nicht mehr
lehren, die Worte des heiligen Evangeliums nach
ihren eigenen Ideen verdrehen und so die Herde
spalten! Ja, und gerade diese sind es, die so laut
rufen: „Ökumene
!“
Aber, habe ich euch nicht schon so oft gesagt:
Wahre Ökumene
ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit,
ja, Rückkehr !
Was heute aber geschieht, das ist Abkehr !
Wie kann so ‚ein Hirt und eine Herde’ sein, wenn
jene,
welche die Wahrheit verkünden sollen, selbst uneins
sind ?
Ja, es ist furchtbar !
Noch nie wurde so gegen die heiligen zehn Gebote
gesündigt !
Gottlose Gesetze werden erlassen und töten ist an
der Tagesordnung !
So viele
ungeborene Kinder werden täglich umgebracht !
Und wer steht für sie ein ?
Besonders die Bischöfe und Priester, die ihre Worte
in aller Öffentlichkeit aussprechen sollten, ja, so
viele schweigen !!
Oh meine geliebten Kinder:
Es ist so furchtbar, wenn geschwiegen wird,
wenn Menschen umgebracht werden !!!
Ja, die Finsternis ist heute gross, denn die Sünde
ist furchtbar !
Und so viele, ja, ich sage: Viele Bischöfe und
Priester sind zu Verrätern geworden, weil sie
ein eigenes Evangelium verkünden, GOTT untreu wurden
und sich
gegen den Nachfolger Petri stellen,
dem doch der Heilige
GEIST versprochen ist !
Wer solches tut, der widersetzt sich dem Heiligen
GEIST! Wehe diesen !
Denn so kann nie Einheit sein, wie ich es gesagt
habe.
Einheit ist in der einen,
heiligen und
wahren KIRCHE GOTTES,
die der HERR auf den
Fels
gebaut hat !!!
Alles andere ist Irrtum und Sünde !
Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Betet für
alle treuen Bischöfe und Priester, die mutig für
GOTT und Seine ewige Wahrheit einstehen und die den
Auftrag so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat: Kein
Wort dazu, kein Wort hinweg.
Meine geliebten Kinder, ich bitte euch auch:
Betet auch für jene Bischöfe und Priester, die in
die Irre gegangen sind, damit sie zur Einsicht
kommen und bereuen, was sie getan haben.
Darum wäre es auch gut, wenn Bischöfe diese
Verirrten aufrufen würden, in die Einsamkeit zu
gehen und ihr Tun zu überdenken !
Denn so viele Mietlinge zerstören die Einheit
durch ihr eigenes Tun!
Ja, diese suchen nur ihre Ehre in der Welt !
Betet,
meine geliebten Kinder, bevor es zu spät ist!
Myrtha: „Oh Mutter, warum hören sie nicht auf
Dich, Du bist doch gekommen, um zu helfen. Denn noch
nie befand sich die Menschheit so am Abgrund wie in
den heutigen Tagen. Ja, es ist furchtbar, wenn das
Ebenbild GOTTES schon im Mutterleib zerstört wird!
Oh, kann es etwas Furchtbareres geben? Der HERR
sagt: ‚Diese alle, die solches zulassen, haben ihren
Lohn schon empfangen.’ Oh, mein GOTT: Erbarm Dich!
Wir wissen nicht was wir tun, denn auch wir
schweigen so oft anstatt zu reden und wir reden, wo
wir schweigen sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm
Dich!
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere
Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter 12.
Februar 2013
Meine geliebten
Kinder:
Ihr wisst und schon
oft habe ich euch auf die Worte aus der heiligen
Schrift hingewiesen, wo es heisst:
„Der HERR wird kommen
wie der Dieb in der Nacht.“
Das heisst
auch:
Es
werden Dinge geschehen, mit denen niemand gerechnet
hat !
Meine
geliebten Kinder: Auch
habe ich euch gesagt: Verlasst den engen Weg nie
und
bleibt Licht in allem, was jetzt geschieht !
Denn Satan und
seine Diener versuchen nun, alles zu erreichen !!
Doch ihr wisst:
Der HERR hat nur die
eine
KIRCHE auf
den Felsen gebaut !
Nur
eine:
Die wahre KIRCHE CHRISTI .
Und der HERR hat
Seine KIRCHE Petrus und seinen Nachfolgern
anvertraut !
Doch viele, die
sich von dieser KIRCHE getrennt haben, versuchen
heute, eigene Gebäude zu errichten und sie nennen
sich: ‚Wir sind Kirche.’ Aber, sie sind es nicht!
Denn dieses Gebäude, ja, diese vielen Gebäude werden
beim nächsten Sturm in sich zusammenbrechen !
Ich sage
nochmals, es gibt nur die
eine,
wahre, heilige KIRCHE CHRISTI, die ER gegründet
hat, auf den Felsen !
Und die Pforten
der Hölle werden sie nicht überwältigen !
Darum, meine
geliebten Kinder:
Erschreckt nicht, es
wird noch vieles kommen. Denn ich habe euch gesagt,
dass nun
die Spreu vom Weizen getrennt wird und dass dies
schmerzvoll sein wird !
Bleibt Licht in der
Finsternis und bleibt immer auf dem engen Weg. Ich,
eure MUTTER, bin mit euch !
Hört nicht auf
das, was jetzt in die Welt hinausgeschrieen wird,
denn alle wollen die Welt verbessern !
Doch die Seelen
selbst müssen sich bessern !
Sie sollen Reue
haben, Busse tun und zur ewigen Wahrheit
zurückkehren !
Darum
meine geliebten Kinder, sage ich euch: Alles, was
jetzt geschieht:
Fürchtet euch nicht.
Bleibt treu und vertraut euch mir an. Ich bin eure
MUTTER und beschütze euch in allem, was jetzt kommt
!
Ja betet ganz
besonders zum Heiligen GEIST. ER wird wieder Ordnung
schaffen !
Betet. Betet. Betet.
Bleibt treu und fürchtet euch nicht. Ich, eure
MUTTER, bin mit euch !
Myrtha:
„Oh Mutter: Du hast ja schon so oft gesagt, dass
vieles geschehen wird, das wir nicht verstehen oder
noch nicht verstehen können. Doch alles wird wieder
zum Guten kommen.
Denn Du bist mit uns
und Du verlässt uns nicht.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere
Fürbitter.“
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
+ +
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Botschaft der lieben Gottesmutter 19.
Februar 2013
Mutter, Du bist
da, oh Mutter !
Meine geliebten
Kinder:
Ja, ich weiss es, ihr
seid traurig, weil heute kein Priester da ist.
Doch, meine
geliebten Kinder:
Ich
bin bei euch. Fürchtet euch nicht und seid nicht
traurig.
Bringt den heutigen
Verzicht auf die heilige Eucharistie als Opfer dar
für jene, die den Leib des HERRN unwürdig
empfangen.
Ja, bringt es als
Sühne für das fürchterliche Tun dar, wo sie in
diesen Tagen wieder das Heiligtum GOTTES entweiht
haben !
Ja, sie tun Furchtbares in der Gegenwart des
KREUZES, vor dem Kreuz und unter dem Kreuz !
Ja, meine
geliebten Kinder:
Ich will euch
nochmals auf mein vieles Kommen hinweisen und auf
das, was ich euch gesagt habe.
Nach eurer
Zeitrechnung habe ich euch schon vor einiger Zeit
darauf hingewiesen, dass Furchtbares geschehen wird,
wenn keine Umkehr stattfindet.
Ja, die
Reinigung ist im Gang. Vieles ist schon geschehen
und vieles wird noch geschehen !
Habe ich nicht
gesagt, dass sich die Völker erheben werden und
auch, dass Zeichen geschehen werden und ihr darauf
achten sollt ?
Ich frage euch: Ist
solches nun nicht schon geschehen? Und habe ich
nicht auch darauf hingewiesen, dass vieles geschehen
wird, das ihr heute noch nicht verstehen könnt ?
Aber, meine
geliebten Kinder:
Auch habe ich euch
gesagt, dass ihr auf dem engen Weg bleiben sollt,
weil rechts und links das Verderben ist !
Und ich habe euch
auch gesagt, dass ihr eure Seelen immer rein halten
und das Licht darin nie erlöschen lassen sollt, weil
die Finsternis gross sein wird !
Jetzt sind doch
solche Zeichen vorhanden !
Aber die Menschheit will es nicht wahrhaben und
sucht für alles eine Erklärung !
Ja, es gibt sogar
gute Priester, die heute an meinem Kommen zweifeln.
Wenn sie aber der
heiligen Schrift vertrauen, dann müssen sie doch
sehen und auch wissen, dass zu solchen Zeiten der
Gottferne immer schon im Auftrag GOTTES Propheten
gesandt wurden.
Das sind keine
Privat-Offenbarungen,
sondern das sind
Eingaben des Heiligen GEISTES !
Und doch, meine
geliebten Kinder:
Auch
mein Kommen
leugnen sie und wollen es nicht wahrhaben !
Doch, wie war es
schon im Alten Testament, bei der Arche Noah und bei
Sodom und Gomorra ? Schon damals glaubten die
Menschen nicht, dass nur Umkehr retten kann !
Meine geliebten
Kinder:
Darum bitte ich euch
besonders in diesen Tagen und für die kommende Zeit:
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Betet für die
guten Priester, dass sie nicht schwach werden. Denn
ich habe euch schon das letzte Mal gesagt, dass
Satan sogar meinen göttlichen SOHN versucht hat !
Und, was geschieht
heute ?
Ja, Satan will noch
die guten Priester in seinen Besitz reissen !
Doch ich, die MUTTER
der Priestersöhne, werde versuchen, dies zu
verhindern, obwohl auch sie den freien Willen haben.
Ja, jeder Mensch hat den freien Willen. Doch über
die Priestersöhne, die mit GOTT verbunden sind,
wacht der Heilige GEIST.
Betet aber auch ganz
besonders für alle Priestersöhne, die auf Satan
gehört haben und nun im Irrtum sind. Betet für sie,
dass sie die Gnade der Umkehr, die immer bereit
liegt, ergreifen, damit sie noch gerettet werden.
Denn für
Priestersöhne, die sich mit Mietlingen umgeben und
die Herden zersprengen, wird der Lohn einst
furchtbar sein, weil sie als Hirten der Herden
grosse Verantwortung tragen !
Meine geliebten
Kinder:
Heute wollen wir
jetzt auch ganz besonders für den Nachfolger Petri
beten ! (Anm.
Webmaster: Diese Botschaft ist vom 19 Februar,
Benedikt der
XVI. ist an diesem Datum noch der Nachfolger Petri )
Niemand weiss, warum
das der HERR getan hat !
Aber, so wie es ist:
Nehmt es an. GOTT weiss warum !
Aber, meine
geliebten Kinder:
Werdet nicht schwach
wegen allem, was jetzt geschehen wird. Denn wie ich
gesagt habe, ist die Reinigung im Gang. Und es wird
noch furchtbar werden!
Aber wenn ihr mir
vertraut und mir eure Hände gebt, werde ich euch
durch all die Finsternis führen !
Ja: Jetzt ist die
Zeit der Reinigung !
Doch wenn jetzt
auch einige sagen: „Das ist das Ende.“ Keiner weiss
es. Nur GOTT allein weiss die Stunde des Kommens!
Nicht einmal ich weiss es. Aber mein göttlicher SOHN
hat mich auf meine Bitte hin zum Helfen gesandt !
Darum: Vertraut
eurer MUTTER! Denn eine Mutter, die liebt, lässt
ihre Kinder nicht im Stich !
Und deshalb, wie
ich es schon gesagt habe, muss die Mutter oft auch
aus Liebe tadeln !
Betet. Bleibt treu
und vertraut mir. Ja, ich bin mit euch, auch jetzt
in dieser Stunde.
Betet * Betet * Betet
Myrtha:
„Oh Mutter: So weit,
ja, so weit musste es kommen! Ja, warum? Nein: Nicht
fragen, warum! Wir wissen es ja auch. Der
Ungehorsam, ja dieser furchtbare Ungehorsam
gegenüber GOTT und das Hören auf Satan, das hat
alles so weit gebracht. Oh Mutter, hilf uns, denn
auch wir haben den freien Willen und können
umkommen, wenn wir uns nicht bekehren!
Pater Pio,
Schwester Faustina, Bruder Klaus:
Bitte bleibt unsere
Fürbitter.“
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Botschaft der lieben
Gottesmutter 26. Februar 2013
Meine geliebten
Kinder:
Nun erfährt ihr, was
jetzt geschieht: Die grosse Reinigung, da die Spreu
vom Weizen getrennt wird. Und diese Reinigung wird
noch schmerzvoller werden, weil sich die Menschheit
nicht bekehrt hat! Im Gegenteil: Es werden weitere
gottlose Gesetze erlassen!
Ja, meine
geliebten Kinder:
Der Papst, der
jetzige Papst (Benedikt XVI):
Betet für ihn, denn er wird weiter verfolgt! Ja, es
gibt solche aus den eigenen Reihen, die ihm nach dem
Leben trachten!
Aber wisst,
meine geliebten Kinder:
Der Heilige GEIST hat
ihm gesagt, was er tun muss!
Jetzt aber betet,
dass nicht ein Irr-Lehrer diese Stelle einnimmt!
Schon oft habe ich
gesagt, dass die Masken fallen werden! Ja, viele
Masken werden jetzt fallen: Unter Kardinälen,
Bischöfen und Priestern! Alles wird jetzt ans Licht
kommen!
Ihr aber,
meine geliebten Kinder:
Betet für diese, damit sie sich noch
bekehren,
denn die Gnade der
Barmherzigkeit GOTTES liegt immer bereit.
Aber jetzt ist die
Gerechtigkeit da!
Das Mass ist voll!
GOTT wird nicht
mehr zusehen, wie alles zerstört wird, wie
Unschuldige ums Leben kommen, Ungeborene und
Geborene!
Habe ich nicht schon
so oft gesagt, dass sich die Völker erheben werden
und dass Blut fliessen wird, wenn keine Bekehrung
stattfindet? Wie oft bin ich gekommen, um zu helfen,
ganz besonders den Priestersöhnen! Aber nur wenige
hören auf ihre MUTTER und das schmerzt mich sehr,
ja, die Trauer ist gross! Aber GOTT lässt jedem
Menschen den freien Willen!
Doch eines
wisst, meine geliebten Kinder:
Es gibt nur eine,
wahre, katholische und
apostolische
KIRCHE, auf dem Felsen gebaut!!!
Alles andere ist
Menschenwerk! Und deshalb kann nur dann ein
Hirt und eine Herde sein, wenn jene
zur ewigen Wahrheit zurückkehren,
die in die Irre gegangen sind!!
Ich wiederhole:
Zurückkehren!!!
Was
aber heute geschieht, das ist Abkehr!!
Und
das führt in den Irrtum und ins Verderben!!
Meine geliebten
Kinder:
Weiter habe ich euch
auch gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten sollt.
Ja, Zeichen geschehen schon heute! Aber sie werden
noch nicht verstanden! Für alles wird eine Erklärung
gesucht!
Ja, meine
geliebten Kinder:
Hört nicht auf die,
welche anderes verkünden, als das eine heilige
Evangelium und die heiligen zehn Gebote. Wenn dies
wieder gehalten wird, dann wird der HERR gnädig
sein.
Ja, wie ich auch
schon gesagt habe, liegt der neue Samen bereit, und
er ist schon ausgesät. Darum ist es auch eure
Aufgabe, diesen neuen Samen durch Gebet und Leiden
zu nähren. Und im Verborgenen halte ich auch eine
neue Priesterschaft bereit.
Jene, die GOTT treu
dienen und bereit sind, für die ewige Wahrheit
einzustehen, diese meine Priestersöhne segne ich
ganz besonders und sage ihnen: Verliert den Mut nie.
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Bleibt bei euren
Herden. Nährt sie und gebt ihnen Licht durch das
heilige Sakrament der Beichte.
Ja, meine
geliebten Kinder:
Folgt nur jenen
Priestern und Bischöfen, die in der ewigen Wahrheit
sind und auch dafür einstehen. Aber so viele
schweigen, wo sie reden müssten.
Nochmals sage
ich zu euch, meine geliebten Priestersöhne, die ihr
in Treue ausharrt und das Kreuz auf euch nehmt:
Ich weiss, das
Kreuz ist schwer, denn ihr trägt es auch für viele
eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben.
Aber eines versichere
ich euch: Ich bin stets mit euch und ich bitte euch:
Ruft jeden Tag den Heiligen GEIST an, ER wird euch
in dieser Zeit, in dieser finsteren Zeit Kraft,
Licht und Mut schenken.
Betet, meine
geliebten Kinder. Betet. Verlasst den engen Weg nie,
sonst lauert das Verderben.
Betet * Betet * Betet
Myrtha:
„Nein, oh Mutter, so
weit, ja, so weit hat es kommen müssen und immer
wird noch mehr durch Taten und gottlose Gesetze
gesündigt. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, auch wir sind
grosse Sünder, denn wir wissen nicht, was wir tun.
Oh GOTT, lass uns nie vor der ewigen Wahrheit
zurückweichen und lass uns nie zu Verrätern werden,
ja Du hältst ja immer die Gnade der Erkenntnis von
Gut und Böse bereit. Oh Mutter, diese vielen
Verräter – bis nach Rom – wie Du es schon oft gesagt
hast. Oh mein GOTT, erbarm Dich.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere
Fürbitter und verlasst uns nicht.“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter 5 März 2013
Meine geliebten
Kinder:
Mein Herz ist wieder
voller Trauer! Besonders wieder über euer Land und
euer Volk ! Die Regierungen sind erneut wieder
daran, neue, gottlose Gesetze zu errichten !
Doch, meine
geliebten Kinder:
Steht nicht in der heiligen Schrift, dass GOTT den
Menschen als Mann und als Frau erschaffen hat? Mit
dem Auftrag: Wachset und mehret euch. Und steht
nicht in den heiligen zehn Geboten: Du sollst Vater
und Mutter ehren?
Oh meine
geliebten Kinder:
Die Schuld wegen dieser Gesetze, die euer Land, euer
Volk, besonders eure Regierungen erlassen, ist gross
und furchtbar. Glaubt ihr, solche Kinder fragen
einst nicht: Warum haben die andern Vater und
Mutter, wir aber nicht? Was wollen sie ihnen dann
zur Antwort geben ?
Meine geliebten
Kinder:
Meine Trauer ist auch gross über so viele Bischöfe
und Priester, denn an ihnen wäre es, das Wort gegen
dieses gottlose Gebaren zu erheben!
Meine
geliebten Kinder:
Ich bitte euch auch: Betet
für den Nachfolger Petri, Benedikt XVI, denn
GOTT hat ihn für eine besondere Aufgabe auserwählt !
Meine geliebten
Kinder:
Ja, schon oft habe ich euch gesagt, dass Dinge
geschehen werden, die ihr heute noch nicht verstehen
könnt. Aber der Tag und die Stunde werden kommen, da
ihr verstehen werdet.
Betet auch für den
neuen Papst, für den neuen Nachfolger Petri, damit
die Kardinäle auf den Heiligen GEIST hören und nicht
ihre eigenen Ideen einbringen. Betet für ihn, der da
kommen soll.
Meine geliebten
Kinder:
Ich habe euch gesagt, dass noch grosses Leid über
die ganze Menschheit hereinbrechen wird, wenn keine
Umkehr stattfindet !
Darum
wiederhole ich erneut :
Verlasst den engen
Weg nie, denn rechts und links ist das Verderben !
Satan hat grosse Macht ! Und wie geschrieben
steht : Zuerst sollen die Hirten geschlagen
werden, dann zerstreuen sich die Herden !
Betet für die
Bischöfe und Priester, besonders für die Treuen,
dass sie nie den Mut verlieren, denn ihr Kreuz ist
gross und schwer. Aber ich habe
versprochen, das Kreuz mitzutragen, dass es keinem
zu schwer wird ! Bleibt treu. Bleibt bei
euren Herden. Begleitet, führt, nährt und stärkt
sie, ja heilt sie. Betet aber auch für die
Priestersöhne, die untreu geworden sind und ihr
Kreuz weggeworfen haben, dass sie, bevor es zu spät
ist, noch die Gnade zur Umkehr ergreifen!
Ja, meine geliebten Kinder:
Ich weise euch nochmals auf die letzte Botschaft
hin: Vergesst diese Worte nie !
Bleibt treu. Lasst
das Licht in eurer Seele nie erlöschen. Denn ihr
könnt es in den heiligen Sakramenten der Beichte und
Busse sowie der Eucharistie immer wieder neu
entzünden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet.
Harrt aus. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Gebt
mir eure Hand. Ich werde euch durch die grosse
Finsternis führen, die jetzt noch vermehrt
hereinbricht.
Myrtha:
„Oh Mutter: Wir verstehen noch nicht. Bitte bleib
bei uns und verlass uns nicht. Denn auch wir alle
sind Sünder, grosse Sünder. Wir schweigen, wo wir
reden sollten und wir reden, wo wir schweigen
sollten. Oh Mutter: Bitte verlass uns nie, Du hast
es uns ja versprochen.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter 12 März 2013
Mutter, Mutter,
oh Mutter !
Meine
geliebten Kinder:
Heute rufe ich
euch auf, dass wir gemeinsam dieses heilige
Messopfer für die Kardinäle
in Rom aufopfern.
Ja, meine
geliebten Kinder:
In ihren Reihen
befinden sich Verräter !
Betet für diese,
dass sie die Gnade der Bekehrung ergreifen,
bevor es zu spät ist !
Denn diese stehen
im Dienste Satans !
Und Satan will
alles in Unordnung bringen !
Satan widersetzt
sich ja dem Heiligen GEIST und ebenso machen
es diese Diener !
Ja, diese alle
trachten nur nach Macht und Geld !
Doch, das Los der
Kinder ist ihnen egal !
Ja, meine
geliebten Kinder:
Beten wir heute ganz
innig und bitten den Heiligen GEIST, dass sich diese
wieder zu GOTT hinwenden. Ja, dass sie den Auftrag
so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat !
Doch:
Betet, meine geliebten Kinder!
Das sind heute meine
Worte an euch.
Myrtha:
„MUTTER! Ja,
MUTTER, Du bist da!
MUTTER, ja, Du bist ja
da.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Seid auch ihr
jetzt die Fürbitter!
Ja, bleibt unsere
Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Zusätzliche
Infos zu den
Botschaften
In den Botschaften wird
dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das
Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit
Aus
einem Brief des römischen Klerus
an den Klerus in Karthago
(3.. Jh.)
„Ich bin der gute
Hirt"
Da uns, die man als
Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten
die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden
werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet
worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das
verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und
das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit
ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst,
der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben
stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin
für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem
die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn
er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie
auseinander."(2)
Aber auch zu Simon spricht
er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu
ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung
ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen
Jünger taten desgleichen.
Wir möchten also nicht,
geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute
Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im
Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie
sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde
mit der Wurzel ausgerottet wird.
Doch nicht nur mit Worten
fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu
euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles
schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz
der größten Gefahr von Seiten der Welt.
Denn
wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen
als Menschenfurcht und kurzwährende
Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir
ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten,
mit dem Herrn zu gehen.
(1) Vgl. Ez 34.3f. (2)
Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13; |
Der
Priester steht viel höher als ein König
Der
Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut,
was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt
Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu
regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem
König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische.
Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König
lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König
gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt,
dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der
Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen.
Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. (Entnommen Zeitschrift
Ewig )
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