Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
Die. 5. Jan. 2010
Oh Mutter,
jetzt werden wir dann der drei
Weisen gedenken, die an die Krippe gekommen
sind und das göttliche Kind angebetet und
verherrlicht haben.
So wie die drei Waisen die
Falschheit des damaligen Herrschers erkannten
und ihm auswichen, so sollen auch wir denen
ausweichen, die Falsches lehren und verkünden.
Ja Mutter, Du sagst: So viele
Bischöfe und Priester sind untereinander
selbst uneins und auch uneins gegenüber dem
Nachfolger Petri. Ihr Bischöfe und Priester,
wie wollt ihr eine Einheit schaffen, wenn ihr
selbst uneins seid? Schaut zuerst für euch
selbst und für eure Herden, dass ihr wieder
‚eins’ werdet und dann erst könnt ihr
weiterschauen. Heute jedoch vergeudet ihr eure
Zeit für eine falsche Ökumene.
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur
ewigen Wahrheit !
Die ewige Wahrheit findet sich
in der einen heiligen Schrift, die gegeben
wurde von Anfang bis zum Ende und in der kein
Buchstabe gegeben und kein Buchstabe
weggenommen werden darf.
Doch die heilige Schrift wird
verdreht, um den Ohren der Menschen zu
schmeicheln. Darum sagst Du, oh Mutter: Ihr
Bischöfe und Priester, ihr müsst zuerst selbst
wieder in der ewigen Wahrheit leben und die
heiligen zehn Gebote lehren. Nicht schweigen,
wenn sie übertreten werden und nicht schweigen
zu dem Furchtbaren, das geschieht, weil die
heiligen zehn Gebote nicht mehr gehalten
werden.
Weiter sagst Du, oh Mutter: So
geschah es auch, als das goldene Kalb
errichtet wurde. Und so wird es auch wieder in
unserer Zeit geschehen, wenn GOTT nicht mehr
ernst genommen wird und jeder sich seine
eigenen zehn Gebote macht.
Oh Mutter, und weiter sagst Du:
Das Furchtbare, die Gotteslästerung, dass man
nicht mehr zum KREUZ steht, zum Zeichen der
ERLÖSUNG und es nicht verteidigt. Wer das
KREUZ nicht verteidigt, der glaubt nicht an
die Erlösung. Und das ist Verrat am HÖCHSTEN !
Oh Mutter, Du erklärst: Die
Apostel durften GOTT gegenwärtig in der
menschlichen Natur erleben. Nur so konnte die
Einsetzung der heiligen Sakramente erfolgen,
weil GOTT selbst gegenwärtig war in der
menschlichen Gestalt. Und darum hat ER auch
auf die gleiche Weise den Aposteln Kraft und
Macht verliehen, indem ER ihnen die Hände
auflegte und diese weitergab.
Darum betonst Du, oh Mutter: Es
gibt nur eine Kirche, eine Wahrheit, einen
Glauben und alles andere ist Irrtum, sind
fremde Götter.
Oh Mutter, darum rufst Du
nochmals Deine Priestersöhne auf, ganz
besonders jene im Bischofs- und auch jene im
Priesteramt: Strebt zuerst eure eigene Einheit
an und führt eure Herden dann zur Einheit.
Erst dann kann etwas für die ganze Einheit
bewirkt werden.
Darum bittest Du, oh Mutter:
Geht den Weg so, wie ihn die Weisen gegangen
sind und führt weg von diesen Irrtümern.
Bleibt auf dem engen Weg, so, wie Du Mutter,
es schon immer gesagt hast, denn rechts und
links lauern das Verderben und der Irrtum. Oh
Mutter, so weh tut es Dir, es sagen zu müssen,
dass dies durch einige Priestersöhne und sogar
durch Bischöfe verursacht wurde!
Für diese sollen wir beten und
sühnen, damit sie wieder auf den wahren Weg
zurückfinden und sich nicht blenden lassen von
einer Oekumene, die nicht geschehen kann, wenn
keine Rückkehr stattfindet.
Oh Mutter, Du wiederholst
nochmals: Es gibt nur einen GOTT, eine
Wahrheit, ja, einen Glauben in der heiligsten
Dreifaltigkeit.
Oh Mutter, Du fragst: Welche
Götter, die heute angebetet werden, waren
schon gegenwärtig? Und hat diese je ein Mensch
berühren können? Oh, nein!
Aber GOTT - den göttlichen SOHN
- konnten Menschen berühren!
Darum rufst Du auf, oh Mutter:
Glaubt und vertraut dem ALLMÄCHTIGEN, denn ER
allein ist der HERRSCHER über Leben und Tod,
ER allein ist der SCHÖPFER und IHM allein
gebührt Anbetung und Verherrlichung.
Es ist falsch, wenn Mietlinge
sich am Altar Gottes niederlassen und sich
selbst verherrlichen wollen. Der HERR hat die
Mietlinge nie berufen und hat ihnen nie Macht
und Kraft gegeben. Das alles ist das Werk von
Bischöfen! Das hat zu grossen Irrtümern
geführt und die Herden verwirrt und uneins
gemacht! Aus diesem Grund ist auch so viel
‚Heiligkeit’ verloren gegangen!
Oh Mutter, deshalb rufst Du
nochmals Deine Bischöfe und Priester auf:
Folgt dem Nachfolger Petri, denn er hat den
Auftrag vom heiligen Geist in allem, was er
lehrt und verkündet. Widersetzt euch Ihm
nicht. Denkt an das, wo es heisst: Das Gute
behaltet, das Gute, welches schon weggeworfen
wurde, das man aber wieder als das Gute
erkennt, aber keinen Mut hat, dazu zu stehen.
Seid euch bewusst, das alles kommt von GOTT!
Behaltet nur das Gute. Alles andere ist
Menschenwerk.
Beten, sühnen und leiden,
besonders für die Bischöfe und Priester und
ganz besonders auch für den Nachfolger Petri,
denn sein Kreuz ist schwer, schwer, schwer …
Myrtha:
„Oh Mutter, wir verstehen so
vieles nicht, aber wir vertrauen Dir, denn Du
hast uns doch versprochen, dass Du bei uns
bleibst und uns festhältst, wenn wir Dir die
Hand entgegenstrecken. Oh Mutter, bitte
verlass uns nicht, auch wenn wir versagen. Wir
schweigen so oft aus Feigheit und
Menschenfurcht, wenn wir reden sollten.
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Ihr, Ihr schweigt …“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag,
Die. 12. Jan. 2010
Oh Mutter,
Du bist so traurig, weil Du
schon so lange kommst, jedoch Deinen Worten
immer noch nicht geglaubt wird. Wohl wissen
und kennen die Priestersöhne Deine
Botschaften, aber nur ganz wenige sind bereit,
sie anzunehmen.
Du sagst, oh Mutter, weil immer
noch keine Umkehr stattfindet, sind schon so
viele Drangsale über die Menschheit
hereingebrochen. Und es folgen deren noch
mehr, solange die heiligen zehn Gebote nicht
mehr gelehrt und gehalten werden.
Oh Mutter, deshalb bittest Du
Deine Priestersöhne: Tretet endlich hervor und
erfüllt euren von GOTT gegebenen Auftrag! Tut
euren Dienst im Heiligtum GOTTES und lehrt
wieder die heiligen zehn Gebote! Nährt, stärkt
und führt eure Herden! Alles Weltliche sollt
ihr an gute Menschen weitergeben.
Weiter sagst Du oh Mutter: So
viele Priestersöhne vergeuden ihre Zeit mit
fremden Göttern. Sie diskutieren über Fremdes,
das nicht von GOTT kommt und merken nicht, wie
sie so den Wölfen den Weg ebnen, um die Herden
umzubringen.
Und geschieht es nicht heute
schon, dass Christen umgebracht werden? Wer
setzt sich ein für diese? Nein, sie vergeuden
ihre Zeit für diejenigen, von denen diese
Wölfe stammen. Und das, oh Mutter, schmerzt
Dich so sehr.
Als der HERR auf der Erde
wandelte und die Apostel berief, zogen diese
aus und betreuten ihre Herden. Der HERR sagte
damals: Ein guter Apostel lässt Vater und
Mutter, Frau, Kinder und Äcker zurück und
tritt einzig in den Dienst für GOTT. Man kann
nicht zwei Herren dienen und das soll auch
heute so sein !
Darum, oh Mutter, rufst Du
nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im
Bischofsamt auf: Tretet endlich hervor und
setzt euch ein für die Seelen eurer Herden.
Die Seelen werden weiterleben. Der Körper
vergeht. Doch die Seele wird im Guten oder im
Bösen weiterleben.
Oh Mutter, Du sagst, der
Auftrag der Bischöfe und Priester besteht im
Gottesdienst und nicht im Menschendienst. GOTT
dienen, für IHN da sein und Sein heiliges
Evangelium verkünden, so, wie ER es gegeben
hat. Die heiligen zehn Gebote lehren und
besorgt sein, dass sie auch gelehrt und
gehalten werden! Weil die heiligen zehn Gebote
nicht mehr gelehrt und gehalten werden, ist
all das Böse in die Welt hereingebrochen und
verdirbt die Menschheit!
Oh Mutter, nochmals rufst Du
Deine Priestersöhne auf: Seid da für GOTT und
eure Herden. Nährt, stärkt und heilt die
Seelen, das ist euer Auftrag.
Für das ‚Leibliche’ können
andere sorgen.
Weiter sagst Du, oh Mutter:
Wenn die heiligen zehn Gebote gehalten werden,
dann geht daraus auch die Nächstenliebe
hervor, d.h. auch für den Nächsten da zu sein.
Aber das gibt es heute fast nicht mehr. Nur
noch wenige üben die Nächstenliebe. Das
Materielle nimmt den Menschen so sehr in
Besitz. Er verteidigt nur noch sein ‚Ich’ und
das ‚Du’ nimmt er nicht einmal mehr zur
Kenntnis! Nächstenliebe existiert nicht mehr!
Oh Mutter, darum bittest Du
nochmals: Ihr Bischöfe und Priester geht
hinaus zu euren Herden. Lehrt sie, nährt sie,
heilt sie und vergeudet nicht eure Zeit mit
dem, was nicht ‚GOTTES’ ist.
Beten, sühnen und leiden.
Oh Mutter, so, wie Du jetzt
sagst, werden noch viel mehr Drangsale
hereinbrechen, wenn sie jetzt nicht auf Deine
Worte hören und diese nicht befolgen!
Denn Dein göttlicher Sohn hat
Dich ganz besonders für die Priestersöhne
gesandt und Du willst ihnen ja nur helfen.
Doch sie stossen Deine Hand zurück.
Oh Mutter, Du erklärst: Wenn
man einen Brief bekommt, der in einer Hülle
ist und ihn öffnet,, so verhält es sich auch
mit Deinen Worten.
Sie kommen aus einem ‚Nichts’,
das Deine Worte umhüllt hat, aber die Worte
jetzt weitergibt, so, wie Du Mutter, es
willst. Die ‚Hülle’ vergeht, die Botschaft
bleibt !
Myrtha:
„Oh Mutter, nein, doch nicht
so, doch nicht so. Oh Mutter, müssen so viele
umkommen, müssen sie? Nein, oh Mutter, bitte
lass dies nicht zu. Bitt Du Deinen göttlichen
Sohn, dass ER den hl. Geist in alle Seelen
aussendet und die Seelen erkennen, dass GOTT
am Werk ist. Oh, mein GOTT, erbarm Dich,
erbarm Dich über unseren Ungehorsam, erbarm
Dich. Mach uns stark, dass wir doch endlich da
reden, wo es sein muss und dass wir nicht aus
Menschenfurcht schweigen.
Pater Pio:
Auch Du bist so traurig über so
viele Mitbrüder im Priesteramt und Du rufst
sie auf: Folgt den Anweisungen der Mutter, ja,
folgt Ihren Anweisungen, bevor es zu spät
ist!“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 26. Januar
2010
Oh Mutter,
Du hast schon vor langer Zeit
angekündigt, dass, wenn keine Bekehrung
stattfindet, über die ganze Menschheit noch
grosse Drangsale hereinbrechen werden. Und, oh
Mutter, wir sehen selbst, wie viel Elend und
Krieg in der Welt sind. Wohl nehmen wir das
zur Kenntnis.
Du sagst, oh Mutter, es gibt
noch Seelen, die die Nächstenliebe üben und
diesen Menschen helfen. Doch, damit diese
Nächstenliebe noch grösser werden kann,
bittest Du Deine Priestersöhne: Verkündet
wieder die heiligen zehn Gebote und lehrt sie
halten, ganz besonders das erste Gebot:
Du sollst den HERRN Deinen
GOTT lieben aus ganzer Seele und aus ganzem
Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.
Doch heute zählt nur noch die
Eigenliebe, jeder schaut nur für sich. Sie
sind gierig nach weltlichen Gütern, doch um
die Seele kümmern sie sich nicht.
Oh Mutter, darum bittest Du
Deine Bischöfe und Priester: Hört auf meine
Worte, verkündet die heiligen zehn Gebote und
lehrt sie halten. Wie oft kümmert ihr euch nur
um fremde Götter und fremde Lehren.
Doch es gibt nur einen GOTT in
der Heiligsten Dreifaltigkeit !
Und daher gibt es auch nur
eine Lehre, die Lehre, die GOTT den
Aposteln gegeben hat. GOTT hat die
Evangelisten damit beauftragt, sie
niederzuschreiben und sie zu verkünden. Das
ist die eine wahre Lehre, die sich nicht
ändern lässt, auch wenn noch so viele
Theologen glauben, sie besässen die Weisheit.
Der HERR hat ja gesagt, dass es
nur den Kleinen offenbart werden wird.
Die andern sind vom Stolz
verblendet. Sie suchen nur ihre eigene Ehre
und Anerkennung.
Ja Mutter, Du sagst:
Furchtbares ist jetzt geschehen und Du rufst
und wiederholst nochmals: Ihr Bischöfe und
Priester, tretet endlich hervor und steht für
den christlichen Glauben ein und nicht für
fremde Götter und falsche Lehren, für die ihr
so oft eure Zeit vergeudet. Stattdessen
kümmert euch um eure Herden!
Zuerst muss jedoch unter euch
Einheit herrschen, bevor die gesamte Einheit
geschehen kann, wo nur noch ein GOTT und
eine Herde sind. Denn Du sagst, oh
Mutter: Wie viele unter den Christen sind
zerstritten, ja, im wahren Glauben der einen
heiligen katholischen Kirche. Wenn schon die
Priester und die Bischöfe zerstritten sind,
wie sollen denn die Herden dies anders halten?
Ihr Priestersöhne geht mit
eurem Vorbild voraus. Zeigt Einheit mit dem
Nachfolger Petri und befolgt seine
Anordnungen, denn diese kommen vom hl. GEIST.
Hat nicht vor kurzer Zeit der
Nachfolger Petri aufgerufen, dass ihr Bischöfe
und Priester die Macht nutzen sollt, über die
Medien öffentlich an die Welt zu gelangen, um
das Evangelium zu verkünden? Auch ich, eure
Mutter, bitte euch: Nutzt dies, solange es
noch möglich ist.
Doch Du sagst, oh Mutter, dass
die Zeit dazu jetzt dann zu Ende geht, denn es
wird noch viel mehr Elend hereinbrechen, wenn
die Menschheit sich nicht bekehrt.
Oh Mutter, Du hast ja schon vor
langer Zeit aufgerufen. Doch Deine Worte
werden in den Wind geschlagen. Sie wollen es
einfach immer noch nicht wahrhaben und machen
Dich, oh Mutter, sogar noch lächerlich.
Und doch, oh Mutter, verlässt
Du keinen, der Dir die Hand entgegenstreckt.
Du versprichst, für alle da zu sein, wenn sie
Reue und Umkehr bekunden. Du wirst Deine
Bischöfe und Priester an der Hand führen, wenn
sie wollen, Dir folgen und Dir die Hand
entgegenstrecken. Denn der enge Weg wird noch
steiniger und die Dornen noch spitzer werden.
Oh Mutter, auch uns verlässt Du
nicht, das hast Du uns versprochen und darauf
dürfen wir bauen.
Ja, Mutter, aber das, was Du
sagst, das muss
geschehen. Denn der HERR hat Dich gesandt, um
zu helfen.
Wehe jenen, die aus Stolz alles
zurückweisen. Diese werden untergehen und die
Welt wird zerstört werden, wenn der Mensch
sich nicht ändert und nicht wieder GOTT
anbetet und IHN verherrlicht und auch das
Heiligtum Gottes nicht wieder heilig gehalten
wird. Das heilige Priestertum muss wieder
seinen Dienst am Opferaltar, im Heiligtum
Gottes, vollziehen und den HERRN niederrufen
und so die Herden nähren und stärken. Denn
ohne diese Nahrung gehen die Seelen zugrunde
und hiefür tragt ihr Bischöfe und Priester die
Verantwortung und diese ist gross.
Deshalb bittest Du Deine
Priestersöhne: Lasst euch nicht von diesen
Mietlingen zurückdrängen, die der HERR nie
berufen hat. Denn diese können nicht nähren
und nicht heilen. Darum sagst Du Deinen
Priestersöhnen: Habt Mut und weicht nicht
zurück, GOTT ist mit euch. ER hat euch berufen
und die Kraft dazu gegeben. Und Du, Mutter,
versicherst Deinen Priestersöhnen, sie immer
zu begleiten.
Myrtha:
„Nein,
oh Mutter, was muss noch alles kommen? Was
muss noch alles kommen? Mein GOTT, was haben
wir getan, was Furchtbares haben wir getan?
Auch wir schweigen so oft und sehen nur unser
eigenes Ich. Oh Mutter, erbitt uns die Gnade
der Demut und der wahren Nächstenliebe! Gib
uns auch die Kraft, gegen die fremden Götter
und die falschen Lehren zu kämpfen. Denn all
das stammt von Satan, der in seinem Stolz
glaubt, das Christentum ausrotten zu können!
Aber Du sagst, oh Mutter, dass jetzt Satans
Fall vorbereitet ist und dass Du der Schlange
bald das Haupt zertreten wirst! Oh Mutter,
bitte lass es bald geschehen.
Pater Pio:
Du bittest Deine Priestersöhne,
die mit Dir das gleiche Amt erfüllen: Hört auf
die Mutter, ja, hört auf Sie. Viele von euch
sind meine geistlichen Söhne! Ich ermahne
euch, auf die Mutter zu hören, denn nur so
können noch Seelen gerettet werden.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 2. Februar
2010
Ja, Mutter,
heute ist der Tag, an dem durch
die Priesterhand wiederum viele Kerzen
gesegnet werden.
Doch, Du sagst, oh Mutter, dass
das alles nichts nützt, wenn in der Seele kein
Licht brennt. Ja, und wie viele Seelen sind
dunkel. Seit langer Zeit schon rufst Du Deine
Bischöfe und Priester auf zur Bekehrung und zu
ihren Herden zu gehen und Busse zu tun. Aber
so wenig ist geschehen.
Viele von Deinen angekündigten
Drangsalen sind schon eingetroffen, aber immer
noch wollen sie es nicht wahrhaben. Und, oh
Mutter, wie schmerzt es Dich, sagen zu müssen,
dass die Drangsale noch grösser werden, weil
sie nicht auf Deine Worte hören und sogar über
sie lachen. Sie wollen es nicht wahrhaben,
weil sie genau wissen, dass sie sich dann
bekehren und anders handeln müssten.
Stattdessen machen sie es sich leicht und
berufen Mietlinge (Mietling),
die aber nicht die Kraft und Macht haben zu
heilen und vom Tod aufzuerwecken. Das allein
vermag nur der Priester, der vom HERRN berufen
wurde und das heilige Sakrament der
Priesterweihe empfangen hat.
Oh Mutter, weiter sagst Du: Es
gibt Bischöfe und Priester, die sündigen! Für
diese gilt auch das Wort der hl. Schrift: ‚Wer
den Kleinen, den Lieblingen Gottes, Ärgernis
gibt, für den wäre es besser, er würde in die
Tiefe des Meeres versenkt.’ Das heisst: In die
Tiefe der Hölle!
Wenn ein Priester solches tut
und nicht umkehrt und seine Sünden bereut und
weiterhin mit so beschmutzten Händen und
Lippen den Leib des HERRN auf dem Altar in die
Hände nimmt, dann, sagst Du, oh Mutter, ist
das die furchtbarste Beleidigung Gottes!
Darum, oh Mutter, bittest Du
diese Priester: Geht in die Einsamkeit,
vergiesst Tränen der Reue und wascht damit
eure Hände! Dann geht zum HERRN und streckt
IHM eure Hände entgegen und bittet IHN, dass
ER euch wieder annehme, damit ihr wieder
würdig werdet, den Dienst am Altar zu
vollbringen.
Diejenigen aber, die das nicht
wollen, bittest Du, oh Mutter: Geht hinweg und
sündigt nicht mehr weiter! Denn so wie es der
HERR sagt, sind die Kleinen seine Lieblinge.
Und zu jenen Bischöfen, die von
all dem wissen, dazu aber schweigen und
glauben, dass zerstörte Seelen mit Geld wieder
geheilt werden können, zu denen sagst Du, oh
Mutter: Ihr trägt genau die gleiche Schuld!
Und das ist furchtbar!
Oh Mutter, die treuen
Priestersöhne und treuen Bischöfe bittest Du:
Hört auf meine Worte, erfüllt sie und schaut
nicht auf das kleine „Nichts“, das euch die
Worte überbringt, denn „es“ wird auch verfolgt
wie damals die Propheten. Ihr beleidigt nicht
das kleine „Nichts“, sondern GOTT und Seine
Mutter, die die Botschaften im Namen Ihres
göttlichen Sohnes überbringt und weitergibt.
Weiter sagst Du, oh Mutter: Es
wird auf der ganzen Welt noch furchtbarer
werden, solange keine Einsicht kommt und noch
immer weiter gesündigt wird. Du fragst: Ist
nicht schon so vieles geschehen und ist nicht
die ganze Welt in Aufruhr? Und bekämpft sich
nicht jeder selbst gegen den andern?
Du fragst, oh Mutter: Wo seid
Ihr Bischöfe und Priester, die ihr jetzt
hervortreten solltet und mit euren Herden
Busse tun und sie nähren und stärken müsstet?
Oh, nein, ihr versteckt euch in euren Häusern
und befasst euch mit Unnützem, welches nicht
den Seelen dient.
Euer Dienst ist zuerst im
Heiligtum, am Altar GOTTES! Dort müssen
Priester stehen, die GOTT berufen hat und
nicht Mietlinge!
Oh Mutter, Du sagst: Noch
vieles und Furchtbares wird geschehen.
Besonders am heutigen Tag, an
dem die Kerzen gesegnet werden, bittest Du:
Entzündet die Kerzen und lasst Licht werden in
euren Häusern. Versammelt euch um das Licht
und bittet den HERRN, dass ER zurückhält, denn
das Mass ist schon lange am überlaufen! Seine
Gerechtigkeit wird jetzt kommen! Vieles wird
sehr schmerzvoll sein.
Oh Mutter, nochmals rufst Du
Deine Priestersöhne auf: Ihr alle, ja viele
von euch wissen um meine Worte. Ihr könnt
nicht sagen, dass ihr nicht wusstet, was ich,
eure Mutter, gesagt habe. Jedoch wird keiner
gezwungen, die Worte anzunehmen. Denn der HERR
lässt jedem den freien Willen, sich für das
Licht oder für die Finsternis zu entscheiden.
Ihr Bischöfe und Priester:
Kümmert euch um eure Herden, vergeudet nicht
eure Zeit für fremde Götter, denn
GOTT allein in der
heiligsten Dreifaltigkeit ist der eine und
wahre GOTT!
Alles andere ist Irrglaube und sind fremde
Götter!
Beten, sühnen und leiden.
Die Gerechtigkeit GOTTES hat
begonnen und das, oh Mutter, sagst Du, wird
für die ganze Menschheit furchtbar werden,
wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hört und
sie umsetzt.
Oh Mutter, es schmerzt Dich
furchtbar, es sagen zu müssen: GOTTES Wille
wird es sein, dass die Menschheit verloren
geht, wenn sie sich nicht bekehrt !!!
Myrtha:
„Oh Mutter, GOTT will doch
nicht, dass die Menschheit zugrunde geht. ER
will doch, dass Seelen gerettet werden, aber
ER zwingt niemanden. Und das, oh Mutter, ist
Dein grosser Schmerz, weil sie alles
zurückweisen und in der Sünde weiterleben.
Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm
Dich, hilf, wir vermögen es nicht mehr! Oh
Mutter, bitte zertritt doch Du jetzt der
Schlange das Haupt, bevor sie uns vernichtet!
Pater Pio:
Du bittest Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter und
weist sie nicht zurück,
denn es könnte bald zu spät
sein!“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der
lieben
Gottesmutter
Dienstag,
9.
Februar
2010
Oh
Mutter,
gross
ist
Dein
Schmerz,
ganz
besonders
in
diesen
Tagen,
weil
das
Heiligtum
Gottes,
das
Höchste,
was
wir
auf
Erden
haben,
wo der
Opferaltar
steht
und
GOTT
immer
wieder
herabgerufen
und ER
gegenwärtig
ist,
dieses
Heiligtum
auf
furchtbarste
Weise
missbraucht
wird.
Wehe
den
Bischöfen
und
Priestern,
die
solches
zulassen,
wehe
ihnen.
Schon
im
alten
Testament
hat
die
Priesterschaft
die
Bundeslade
in
Ehren
gehalten
und
hat
nicht
zugelassen,
dass
sie
missbraucht
wurde.
Und
als
der
göttliche
Sohn
noch
auf
der
Erde
wandelte,
hat ER
den
Tempel
von
den
Händlern
und
Wechslern
gereinigt
und
hat
gesagt:
‚Dieses
Haus
ist
ein
Bethaus.’
Und
jetzt,
dieses
Heiligtum,
das in
der
heutigen
Zeit
auf
der
Erde
ist,
der
Tempel
Gottes,
das
alleinige
Heiligtum
Gottes,
Seine
Wohnung,
Sein
Haus,
wo ER
gegenwärtig
ist
und
welches
verteidigt
und in
Ehren
und
Ehrfurcht
gehalten
werden
sollte,
und
hiefür
Wächter
bestellt
sind,
oh
Mutter,
Du
sagst,
diese
Wächter
sind
zu
Verrätern
geworden
und
haben
den
Wölfen
Einlass
gegeben,
welche
alles
verwüsten
und
den
HERRN
beleidigen.
Wehe
diesen,
sie
alle
stehen
im
Dienst
Satans!
Gesegnet
sind
jene
Bischöfe
und
Priester,
die
das
verhindern
und
Gottes
Heiligtum
verteidigen
und in
Ehren
halten
und
die
einen
tiefen
Glauben
haben
und
wissen,
was
auf
dem
Opferaltar
geschieht.
Sie
sind
sich
bewusst,
dass
GOTT
gegenwärtig
ist.
Durch
das,
was
der
HERR
ihnen
in der
Priesterweihe
geschenkt
hat,
sind
sie
berufen,
GOTT
die
Ehre
zu
geben,
IHN
niederzurufen,
IHN
anzubeten
und zu
verherrlichen.
So
können
sie
ihre
Herden
nähren
und
stärken.
Wehe
denen,
die
Missbräuche
zulassen,
welche
den
HERRN
aufs
Höchste
beleidigen.
Denn
ER ist
gegenwärtig
und es
ist
Sein
Tempel,
Sein
Heiligtum
und
keiner
hat
das
Recht,
hievon
Besitz
zu
ergreifen!
Wehe
denen,
die
solches
zulassen
und
denjenigen
Einlass
gewähren,
die
das
Heiligtum
Gottes
entweihen,
entheiligen
und
missbrauchen
für
weltliches
Gebaren!
Oh
Mutter,
Du
fragst:
Gibt
es
denn
noch
nicht
genug
Drangsale
in
dieser
Welt?
Und
ist
nicht
schon
eingetroffen,
was
Du, oh
Mutter,
vorausgesagt
hast,
wenn
sich
die
Menschheit
nicht
bekehrt
und
die
Hirten
ihre
Herden
nicht
sammeln
und
mit
ihnen
nicht
Busse
tun?
Sie
lehren
nicht
mehr
das zu
halten,
was
GOTT
angeordnet
hat.
Sie
lassen
ihre
Herden
im
Stich
und
wenden
sich
ab.
Ja,
sie
überlassen
ihre
Herden
dem
Schicksal
und
stehen
ihnen
nicht
bei.
Sie
helfen,
heilen
und
nähren
sie
nicht!
Oh
Mutter,
Du
sagst:
Grosse
Verantwortung
lastet
auf
solchen
Bischöfen
und
Priestern!
Oh
Mutter,
Du
bist
so
traurig,
weil
Du
siehst,
was
jetzt
geschehen
wird,
denn
der
HERR
wird
das
nicht
mehr
dulden
und ER
wird
noch
vermehrt
eingreifen!
Darum,
oh
Mutter,
bittest
Du
uns,
zu
beten,
zu
sühnen
und zu
leiden,
Opfer
auf
uns zu
nehmen,
mutvoll
einzustehen
für
das
Heiligtum
Gottes
und
nicht
zurückzuweichen
vor
denen,
die
das
Heiligtum
Gottes
so
missbrauchen.
Du
sagst,
oh
Mutter,
dass
wir
solchen
Verrätern
nicht
zum
Gehorsam
verpflichtet
sind!
GOTT
allein
schulden
wir
den
Gehorsam!
Und
darum
wird
jetzt
in
dieser
Zeit,
besonders
in
diesen
Tagen,
von
uns
Mut
gefordert,
dass
wir
für
den
HERRN
und
Seine
Ehre
einstehen,
IHN
dort
verherrlichen
und
anbeten,
wo ER
im
Tempel
Gottes
beleidigt
wird.
Nicht
zurückweichen,
auch
wenn
man
uns
noch
so
droht,
denn
dem
HERRN
allein
sind
wir
Rechenschaft
schuldig.
Oh
Mutter,
es tut
Dir so
weh,
das
sagen
zu
müssen:
Alle,
die
den
HERRN
beleidigen,
sind
des
Todes!
Nur
noch
Reue
und
Umkehr
kann
retten,
aber
die
Stunden
dazu
gehen
jetzt
zu
Ende!
Myrtha:
„Nein,
oh
Mutter,
warum
wird
solches
gemacht
und
GOTT
so
beleidigt!
Oh
Mutter,
was
für
eine
Macht
hat
Satan,
dass
er
sogar
Bischöfe
und
Priester
verführen
kann!
Oh
Mutter,
es
sind
doch
Deine
Priestersöhne,
hilf
Du
ihnen,
dass
sie
umkehren.
Doch
jeder
hat
den
freien
Willen,
auf
Deine
Worte
zu
hören
oder
sie
abzuweisen.
Oh
Mutter,
bitte
verlass
uns
nicht,
denn
auch
wir
sind
so
feig
und
schweigen.
Mutter,
oh
Mutter,
bitte
lass
es
nicht
zu
spät
sein!
Pater
Pio,
Bruder
Klaus,
Schwester
Faustina:
Ihr,
Ihr
schweigt
“
Nun
beginnt
das
sehr
schwere
Sühneleiden
zur
hl.
Messe.
+ +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + + + + + + + + + +
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 16. Februar 2010
Mutter, oh Mutter, Dein Schmerz
ist so gross!
So oft hast Du gewarnt und
darum gebeten, dass die Bischöfe und Priester
mit ihren Herden umkehren und mit ihnen Busse
tun sollten. Aber, Du sagst, oh Mutter, dass
nur wenige Deiner Bitte nachgekommen sind!
Oh Mutter, Du
sagst:
Jetzt werden die Drangsale, die Du schon lange
angekündigt hast, mit grosser Macht
hereinbrechen! Ganz besonders, so schmerzvoll,
dass Du, oh Mutter, dies jetzt sagen musst,
ganz besonders über den Deutschsprechenden
Raum und ganz besonders über unser Land !
Denn wir sind mit dem
schlechten Beispiel so oft vorausgegangen und
haben die heiligen zehn Gebote missachtet. Der
HERR wurde aufs grösste beleidigt und das
geschieht bereits im ersten Gebot. Du fragst:
Wer liebt GOTT überhaupt noch? Oh, nein, sie
lieben sich und ihr Gebaren selbst! Und was
wird von den heiligen zehn Geboten noch
verkündet, gelehrt und gehalten?
Haben sich nicht ganz besonders
unser Volk und unsere Regierungen mit fremdem
Gut bereichert? Ist das nicht Diebstahl?
Und was für Gesetze wurden
erlassen? Töten, das Ungeborene umbringen und
das ältere Leben vernichten! Wurde nicht Hand
geboten, dass solches in unserem Land
geschehen darf? Statt Kranke und Alte zu
beschützen und ihnen zu helfen, werden sie
abgeschoben.
Und weiter fragst Du, oh
Mutter: Was für ein Gesetz wurde gegen das
heilige Leben der Ehe erlassen? Wurden nicht
Gesetze erlassen, die widernatürlich sind?
So geht es weiter mit allen
zehn Geboten !
Die heiligen zehn Gebote werden
missachtet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr
gehalten! Und damit wird GOTT aufs
furchtbarste beleidigt.
Und was jetzt in diesen Tagen
wieder geschieht: Das Heiligtum GOTTES wird
missbraucht und verwüstet. Es gibt Bischöfe
und Priester, die das unterstützen, obwohl sie
Wächter sein und das Heiligtum Gottes vor
solchem Gebaren schützen sollten! Nein,
stattdessen machen sie selbst noch mit! Wehe
denen! Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast:
Wer den Kleinen und Schwachen Ärgernis gibt,
für den wäre es besser, er würde in die Tiefe
des Meeres versenkt!
Und all das
geschieht ganz besonders in unserem Land!
(Schweiz)
Weiter sagst Du, oh Mutter: Die
Priester und Bischöfe, die sich für das
Heiligtum Gottes, den Opferaltar und ihre
Herden einsetzen, diese werden von ihren
eigenen Mitbrüdern noch verfolgt! Wehe diesen
Mitbrüdern!
Wer nur einen einzigen
Priestersohn, der durch GOTT berufen und Seine
Kraft und Weihe erhalten hat, vom Heiligtum
Gottes fernhält, wehe jenem, denn er hat
seinen Lohn bereits empfangen.
Oh Mutter, Du sagst, dass es
noch furchtbarer werden wird, solange sich
nichts ändert! Zuerst müssen diese Hirten sich
wieder um ihre Herden kümmern und sie
verteidigen und führen, statt sie zu
verführen! Oh Mutter, Du sagst, dass erst dann
wieder Friede einkehren und Ordnung herrschen
kann!
Zuerst aber müssen
sich diese Hirten bekehren. Und die Mietlinge
(Mietlinge),
die durch diese Hirten berufen wurden und die
noch mithelfen, alles zu zerstören, diese
müssen zuerst entfernt werden! Erst wenn
wieder jedem geweihten Priester, den der HERR
berufen hat und der in Treue dient, sein Platz
im Heiligtum Gottes zugewiesen und er wieder
angeführt wird, seinen Dienst tun zu dürfen,
erst dann, sagst Du, oh Mutter, wird es wieder
genug Priester geben.
Oh Mutter, Du hast schon lange
gesagt, dass Du viele Priestersöhne im
Verborgenen bereithältst, die dann wieder
hervortreten und Ordnung schaffen werden.
Doch so lange sie von
Verrätern, welche so oft auch Bischöfe und
Priester sind, gehindert werden, ja, so lange
sich diese Verräter nicht bekehren und endlich
das vollbringen, was der HERR will, da Du oh
Mutter ja extra für diese gekommen bist, um
ihnen zu helfen, ja, dann musst Du sagen, oh
Mutter, wenn diese Deine Hilfe verweigern,
haben auch sie ihren Lohn bereits empfangen.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns
auf: Beten, sühnen und leiden für die letzten
treuen Bischöfe, dass sie immer die nötige
Kraft haben, auch gegen den Strom zu
schwimmen. Doch auch diese treuen
Priestersöhne müssen bereit sein, jedes Opfer
auf sich zu nehmen, so, wie es die Apostel
taten, die sogar bis in den Tod gingen. Für
ein solches Opfer sollten treue und gute
Priestersöhne immer bereit sein. Und ihr
Auftrag ist, ihre Herden vor diesen Wölfen und
den wild gewordenen Schafen zu beschützen. Sie
müssen ihre Herden führen, leiten, nähren,
stärken und sie heilen.
Oh Mutter, nochmals kommst Du
zurück auf das Furchtbare, das unsere
Regierungen beschliessen:
Alles wider GOTT und alles
wider die heiligen zehn Gebote !
Sie erfinden Ausreden, die von
Satan stammen! Denn wo immer das Heiligtum
Gottes entweiht wird, wird auch der
Kalvarienberg entweiht! Du fragst, oh Mutter:
Fielen nicht auf dem Kalvarienberg, wo der
HERR litt und starb, jene auf die Knie, die
dort waren und vergossen sie nicht Tränen? Und
was geschieht heute im Heiligtum Gottes, am
Opferaltar? Es wird gelacht und gescherzt!
Und nochmals sagst Du, oh
Mutter, dass dies eine der grössten
Beleidigungen Gottes ist! Und das wird der
HERR nicht mehr dulden!
Wohl denen, die noch in Reue
sich bekehren, jedoch furchtbar für jene, die
nicht umkehren.
Jetzt wird die Spreu vom Weizen
getrennt und das wird schmerzvoll werden !
Myrtha:
Nein, oh Mutter, Mutter, bitte
lass nicht zu, dass es soweit kommt. Hilf Du,
hilf Du, aber Du kannst nur helfen, wenn sie
auf Dich hören. Dieser freie Wille, dieser
furchtbare freie Wille; Satan hat davon Besitz
ergriffen. Oh, mein GOTT, erbarm Dich! Lass
doch unser Land und Volk nicht untergehen. Oh
GOTT, bitte, denk an die wenigen, die Dir treu
bleiben. Send uns den hl. Geist, dass ER uns
immer Kraft gibt, alles noch aushalten zu
können, was noch kommen wird. Stärk Du die
treuen Bischöfe und Priester, dass sie mutvoll
hervortreten und sich nicht verstecken! Oh,
mein GOTT, schau, wie Deine Herden hungern und
dürsten. Bitte, lass sie nicht untergehen!
Bruder Klaus:
Du hast doch gesagt: Steckt den
Zaun nicht zu weit, ja, steckt den Zaun nicht
zu weit! Umkehr und Busse, denn wie es die
Mutter sagt, gehen die Stunden zu Ende.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
+ +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 23. Februar 2010
Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du nur wenige Worte an uns
richten, aber mit der schmerzvollen Bitte,
dass Deinen Worten Taten folgen sollen, bevor
es zu spät ist!
Oh Mutter, heute wendest Du Dich
wieder ganz besonders an die Bischöfe und
Priester und fragst sie: Wenn in eure
Wohnungen und Häuser Diebe eindringen würden,
würdet ihr dann nicht hingehen und euer Recht
fordern?
Wenn jedoch Diebe ins Heiligtum
Gottes eindringen und es verwüsten, was
unternehmt ihr dann? Ja, ihr schaut zu und
öffnet ihnen sogar noch die Tore. Seid euch
bewusst, dass der HERR Seiner nicht spassen
lässt!
Darum rufst Du, oh Mutter, diese Bischöfe und
Priester nochmals auf: Erfüllt euren Auftrag
so, wie euch der HERR ihn gegeben hat. ER hat
euch auch mit Talenten ausgestattet. Doch
viele von euch vergraben diese Talente nicht
nur, nein, viele verschleudern sie!
Wo
ist der Mut eines Apostels hervorzutreten und
zu verkünden, was der HERR aufgetragen hat?
Es
gibt zwar Priestersöhne, die erkannt haben,
was falsch ist und wollen es auch ändern. Doch
beim kleinsten Widerstand weichen sie zurück.
Das ist nicht der Mut, wie ihn die Apostel
hatten, denn sie waren bereit, sogar für den
HERRN ihr Leben hinzugeben.
Wenn diese furchtbare Menschenfurcht
kein Ende nimmt, d.h. wenn sich diese Hirten
nach den wildgewordenen Herden richten und
deren Wünsche, statt Gottes Wunsch, erfüllen,
dann haben sie ihren Lohn schon empfangen.
Der HERR will treue Hirten und treue
Diener.
Es gibt sogar Bischöfe, welche treuen
Priestersöhnen den Dienst im Heiligtum Gottes
versagen und sie ihren von GOTT erhaltenen
Auftrag nicht erfüllen lassen, und zwar nur
wegen unterschiedlichen Meinungen und
unterschiedlichem Handeln. Ja, es sind
Priestersöhne mit anderen Meinungen, die
jedoch nicht der Meinung Gottes entsprechen.
Wehe ihnen! Der HERR wird diese Priestersöhne
einst nach ihren Taten richten.
Oh
Mutter, die treuen Priestersöhne bittest Du:
Habt Mut und vertraut dem HERRN, denn ER gibt
euch immer Seinen Heiligen Geist. Aber ihr
müsst mit IHM verbunden sein. Dann erhält ihr
den Mut, der so vielen fehlt. Dann könnt ihr
gegen das Furchtbare, die Gotteslästerung und
den Ungehorsam, und allem was dem HERRN
zugefügt und angetan wird, ankämpfen.
Geht hinaus und lehrt die ewige Wahrheit so,
wie sie euch vom HERRN gegeben wurde.
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Bei GOTT
gibt es nur die eine
Wahrheit von Anfang bis zum Ende! Es gibt nur
einen HERRN, einen GOTT und einen GLAUBEN, in
der HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT !
Alles andere sind fremde Götter. Viele
stehen im Dienst des Widersachers!
Oh
Mutter, darum bittest Du, den engen Weg nicht
zu verlassen. Und weiter sagst Du, oh Mutter:
Wenn keine Bekehrung stattfindet, werden diese
Drangsale furchtbar werden!
GOTT ist der ALLMÄCHTIGE, ER ist der
HERR. ER ist gerecht, jedoch auch barmherzig
für jeden, der zur Umkehr bereit ist.
Gerade in diesen Tagen bittest Du, oh Mutter,
zu beten, zu sühnen und zu leiden.
Myrtha:
Nein, oh Mutter, sie glauben nicht, nein, sie
wollen nicht glauben.
Denn dann müssten sie sich ändern und das
wollen sie nicht. Auch wir, oh Mutter, sind
nicht besser und versagen. Und so oft weichen
wir zurück. Oh Mutter, bitte, reich uns Deine
Hand, dass wir uns daran festhalten können.
Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER uns den
Heiligen Geist schenkt, der uns stärkt und
Kraft gibt, auszuharren und zu kämpfen, ja,
den Mut, zu kämpfen. Oh Mutter, jeder
einzelne ist gefordert! Keiner darf sich
verstecken und keiner soll schweigen, wenn es
um die Ehre des HERRN und um Dich, oh MUTTER,
geht.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, …
Bruder Klaus:
Du hast doch schon das letzte Mal gesagt,
dass wir den Zaun nicht so weit stecken
sollen. Und wenn sich unser Land nicht
bekehrt, dann ist es dem Tod geweiht !“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 2. März 2010
Oh
Mutter,
Dein Schmerz ist so gross. Ja, so gross, weil
so viele Bischöfe und Priester nicht auf Deine
Worte hören.
So
viele Warnungen sind schon eingetroffen, aber
immer noch glauben sie nicht. Nein, sie gehen
hin und verfolgen die Propheten, die ihnen die
Worte der MUTTER überbringen. Die Worte, die
die Mutter von ihrem göttlichen Sohn empfangen
hat. Oh, was sind das für Priestersöhne.
Oh
Mutter, wie Du schon gesagt hast, geht unser
Land immer mit dem furchtbaren Beispiel
voraus!
(Schweiz)
Jetzt gehen diese Priestersöhne hin und
verkünden, wie die Kinder sich gegen GOTT
versündigen können. Sie verführen die Kinder
zur Unzucht und Unkeuschheit!
Wehe dem Land, das solches öffentlich
verkündet!
Wir sollen uns bewusst sein, was darüber in
der heiligen Schrift geschrieben steht!
Oh Mutter, Du fragst: Wo sind die Bischöfe
und Priester, die dazu jetzt öffentlich
Stellung nehmen, hervortreten und für diese
Unschuldigen einstehen?
Oh Mutter, Du sagst: So vieles wird jetzt
noch geschehen.
Wenn jetzt in unserem Land keine Bekehrung
stattfindet, wird die strafende Hand des
göttlichen SOHNES durch den VATER
niederfallen, denn der göttliche SOHN kann den
Arm des VATERS nicht mehr aufhalten!
Oh
Mutter, darum rufst Du die Bischöfe und
Priester nochmals auf: Tut Busse und bekehrt
euch mit euren Herden. Tretet endlich hervor
und steht ein für GOTT. Immer kümmert ihr euch
nur um eure Mietlinge. Euren Mitbrüdern im
Priesteramt, die GOTT treu dienen, verweigert
ihr den Dienst im Heiligtum Gottes! Wehe euch!
Ihr seid nicht besser als Kain, der auch im
Egoismus seinen Bruder verfolgt und umgebracht
hat!
Der, welcher der Grösste sein will, wird der
Letzte sein! Der HERR wird diesen von sich
weisen, denn das Heiligtum Gottes ist allein
GOTTES EIGENTUM.
Keiner darf darüber verfügen, wer den
Dienst am Altar von denen tun darf, die GOTT
berufen und gesalbt hat.
Ihr treuen Bischöfe und Priester: Weicht nicht
zurück vor denen, die euch am Dienst hindern
wollen. Sie haben kein Recht dazu und man muss
GOTT mehr gehorchen als den Menschen!
Oh
Mutter, voller Schmerzen bittest Du nochmals:
Ihr Bischöfe und Priester bekehrt euch, tut
Busse mit euren Herden, tretet endlich gegen
alles Unrecht hervor und steht ein für den
HERRN, so, wie es die Apostel taten.
Erkennt endlich die Zeichen!
Oh Mutter, Du sagst nochmals: Wie die
Überbringer der Botschaften verfolgt werden,
so verfolgen sie auch mich, eure Mutter. Und
sie hindern den HERRN, IHN, der die
Botschaften durch mich, SEINE Mutter,
überbringen lässt! Und somit verfolgen sie
nicht nur mich, sondern auch den HERRN !
Beten, sühnen, leiden und Busse tun,
denn wie Du, oh Mutter, sagst, wird Schlimmes
kommen, wenn jetzt keine Bekehrung
stattfindet, ganz besonders auch in unserm
Land!
Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, unser Land, dem es immer
so gut gegangen ist, es ist das schlimmste! Oh
Mutter, sie verführen schon die Kinder und
machen Propaganda dafür, ja, sie rufen die
Kinder auf zur Sünde und Schuld. Oh Mutter,
wie furchtbar ist das!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: …
Bruder Klaus:
Du
kannst jetzt dann auch nicht mehr helfen.
Bitte verlass uns nicht mit Deiner Fürbitte!“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 30. März 2010
Oh
Mutter,
bereits vor einigen Wochen hast Du uns
angekündigt, was auf uns zukommen werde.
Damals hast Du gesagt: Für jene, die den
Kleinen Ärgernis geben, wäre es besser, es
würde ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt
und sie würden in das Meer versenkt.
Nun musst Du, oh Mutter, sagen: Jetzt bricht
alles auf und Furchtbares geschieht in der
Kirche Gottes. Viele Mühlsteine müssen
umgehängt werden. Denn wehe denen, die den
Kleinen Ärgernis geben und sie verführen. Das
ist furchtbar, wenn solches sogar durch
Priestersöhne geschieht und die Bischöfe dazu
schweigen. Diese Sünde zählt doppelt und diese
Priestersöhne sind zu ‚Judassen’ geworden.
Judas hat den HERRN mit einem Kuss verraten.
Und heute verraten viele Priestersöhne am
Opferaltar den HERRN mit sündigen Händen und
Lippen. Das ist furchtbar !
Du
sagst weiter, oh Mutter: Wie es in der
heiligen Schrift steht, wo der HERR zur
sündigen Ehebrecherin sagt: ‚Wer wirft den
ersten Stein …?’ Niemand, sie
alle sind hinweggegangen. Der HERR aber hat
zur Sünderin gesagt: ‚Geh hin und sündige
nicht mehr.’ Dann geschieht Vergebung! Und das
ist auch heute noch so!
Wer aber weiterhin sündigt, sagst Du, oh
Mutter, der ist verloren !
Wer in tiefer Reue umkehrt und die nötigen
Konsequenzen zieht, dem wird vergeben werden !
Wer jedoch weiter sündigt, alles
verbirgt und seine Fehler nicht bereut und
beichtet, der geht verloren !
Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz
besonders, in dieser Woche (Karwoche) Opfer zu
bringen, zu sühnen und zu leiden. Besonders
jetzt für die Bischöfe und Priester, dass sie
wieder Ordnung schaffen.
Denn der Glaube, die ewige Wahrheit, ist
erschüttert !
Jetzt ist die Reinigung da! Die Spreu
wird vom Weizen getrennt, so, wie Du es,
Mutter, schon vor langer Zeit angekündigt hast
!
Mutter, erst heute verstehe ich (Myrtha
Müller), was der HEILAND und Du mich schon vor
Jahrzehnten gefragt haben, ob ich bereit wäre,
für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu
sühnen. Oh Mutter, damals verstand ich diese
Frage nicht, denn es schien doch alles in
Ordnung. Heute, oh Mutter, verstehe ich, um
was Du mich damals gebeten hast.
Ich (Myrtha Müller) bitte Dich und ganz
besonders den HERRN um Verzeihung, weil auch
ich mein Jawort nicht immer aus vollem Herzen
gab.
Auch ich bin ein sündiger Mensch, eine grosse
Sünderin, die die geschenkten Gnaden nicht
immer so nutzt, wie es der HERR und Du, oh
MUTTER, von mir wünschen.
Oh Mutter, nochmals sagst Du: Wehe allen,
die so Sündhaftes tun und hiezu gehört auch
das Ungeborene, das umgebracht wird! Das
Unschuldigste, das auf furchtbarste Weise
missbraucht wird! Dem HERRN widerfährt solches
Ärgernis, IHM, dem das unschuldige Leben das
Kostbarste ist !!!
Beten, sühnen und leiden. Besonders in dieser
Woche bittest Du uns, freiwillige Opfer auf
uns zu nehmen, ganz besonders für die Bischöfe
und Priester.
Oh Mutter, Du sagst und gibst uns den
Trost: Die Wahrheit ist, dass die Kirche nie
untergehen wird !
Aber die Kirche wird jetzt gereinigt und
das ist sehr schmerzhaft !
Myrtha:
Mutter, oh Mutter, bitte bleib bei uns und
verlass uns nicht. Erbitt uns immer von neuem
den Heiligen Geist, dass ER uns besonders in
dieser furchtbaren Zeit Kraft, Klarheit, Treue
und Standhaftigkeit verleiht. Oh GOTT, was
haben wir getan? Wie haben wir DICH, den
REINEN, den HEILIGEN, beleidigt !
Pater Pio:
Du
bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut
Busse und bekehrt euch, denn das Gericht
Gottes ist furchtbar !
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 6. April 2010
Oh
Mutter,
unendlich sind Dein Schmerz und auch Deine
Trauer. Du bist schon so oft gekommen und hast
gebeten, gemahnt und sogar getadelt. Immer
wieder hast Du ganz besonders Deine
Priestersöhne zur Umkehr aufgerufen und sie
gebeten, mit ihren Herden Busse zu tun. Doch
nur wenige Priestersöhne haben auf Deine Worte
gehört und sie auch befolgt.
Oh
Mutter, Du sagst: Wie fielen sie in letzter
Zeit über die Lieblinge Gottes, das
Unschuldigste, her?
Mutter, Du sagst, dass nach unserer
Zeitrechnung dieses Furchtbare bereits in den
sechziger Jahren begann. Die heiligen zehn
Gebote wurden nur noch ganz wenig gelehrt und
verkündet und damit wurde dem Satan die Türe
geöffnet !
Zuerst begann das Furchtbare mit der Unzucht.
Dort, wo das Unschuldige, die Lämmlein, hätten
beschützt und geführt werden sollen, da gab es
sogar Hirten, welche über diese Unschuldigen
herfielen.
Und dann sagst Du, oh Mutter: Am Anfang
der siebziger Jahre hat besonders in unserem
Land, unter dem Deckmantel der Synode,
wiederum das Furchtbare Einzug gehalten,
nämlich: Man wollte das heilige Gebot ‚Du
sollst nicht töten’ aufheben! Dann fiel man
über das Ungeborene her und vernichtete es,
die Lieblinge Gottes !!!
Und jetzt sagst Du, oh Mutter: Und wieder
fällt man auch in der heutigen Zeit über die
Lieblinge Gottes her. Man verweigert ihnen das
heilige Sakrament der Firmung, das ihnen doch
in ihrem jugendlichen Alter Gnade und Stärke
verleihen würde!
Nein, stattdessen wird ihnen auch das
wieder verwehrt !
Du fragst: Gibt es nicht ein Sprichwort,
ein profanes Sprichwort, welches besagt: Was
Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr ?
Oh
Mutter, Du sagst, so Furchtbares geschieht und
die Menschheit hat nicht begriffen, was das
alles bedeutet.
Und damit wurden jetzt dem Satan alle Türen
geöffnet !!!
Weiter sagst Du, oh Mutter: In den siebziger
Jahren wurde auch den Mietlingen
(Mietlinge)
Einlass in die Heilige Kirche Gottes gewährt.
Und das führt zum Verderben! Denn viele von
diesen Mietlingen kennen die ewige Wahrheit
selbst nicht mehr! Sie wollen nur ihr eigenes
‚Ich’ verwirklichen und GOTT stellen sie auf
das Nebengeleise! Sie, die Mietlinge, wollen
hervortreten und befehlen, was heute geglaubt
werden muss! Und dazu sagst Du, oh Mutter:
Das ist der Untergang von allem !!!
Oh
Mutter, Du bist so traurig, weil Dich doch der
HERR gesandt hat, diese Worte weiterzugeben.
Doch wie sie schon früher die Propheten
verfolgten und umbrachten, so geschieht es
auch in den heutigen Tagen.
Man will es einfach nicht wahrhaben. Und doch
sagst Du, oh Mutter, ist doch die Reinigung
bereits im Gang. Die Spreu wird vom Weizen
getrennt. Und wie Du, Mutter, angekündigt
hast, werden die Drangsale noch grösser
werden, wenn jetzt nichts geschieht. Wenn
diese Bischöfe und Priester jetzt nicht
endlich hervortreten und sich zu GOTT und dem
heiligen Glauben bekennen. Und wenn sie nicht
für die ewige Wahrheit einstehen, die GOTT
allen gegeben hat. Von Anfang bis zum Ende,
ohne einen Buchstaben dazu, noch einen hinweg
zu nehmen !
Du sagst, oh Mutter, wenn sich all das
nicht ändert, wird noch Furchtbareres
geschehen!
Deshalb ist Dein Schmerz so gross, oh
Mutter, weil sie nicht auf Dich hören und
nicht erkennen wollen, dass schon so viele
Drangsale hereingebrochen sind.
Myrtha Müller fragt die Muttergottes: Was muss
noch alles geschehen, bis sie Deine Worte
umsetzen und auf Dich hören?
Oh
Mutter, nun rufst Du nochmals auf: Bekehrt
euch, ja kehrt um und tut Busse!
Oh
Mutter, Deine treuen Priestersöhne rufst Du
auf: Tretet hervor und widersetzt euch dem
Satan und seinem Werk !
Oh
Mutter, weiter sagst Du zu Deinen
Priestersöhnen: Tragt die ganz grosse
Verantwortung, ganz besonders auch wieder für
das Kleine, die Lieblinge Gottes, damit diese
bewahrt, beschützt und genährt werden.
Oh Mutter, Du sagst: Dann kann eine
neue Saat wieder aufgehen. Wenn auch nur
klein, jedoch treu im Glauben und in der
Verherrlichung Gottes.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns alle auf, zu
beten, zu sühnen und zu leiden und für GOTT
und seine heilige Lehre einzustehen. Nicht
schweigen, sondern dort das Wort ergreifen, wo
es uns möglich ist.
Oh Mutter, auch ganz besonders bittest
Du uns, für den Nachfolger Petri zu beten,
denn er leidet furchtbar unter all dem, was
jetzt geschieht.
Nochmals rufst Du auf: Betet, sühnt und
leidet, denn wie Du sagst, oh Mutter, können
wir dies bald nicht mehr !!!
Myrtha:
Nein, oh Mutter, bitte lass uns nicht zugrunde
gehen und bleib bei uns. Oh Mutter, Du hast
uns doch versprochen, immer bei uns zu
bleiben, doch wir müssen Dir auch wieder die
Hand entgegenstrecken. Bitte, Mutter, führ Du
uns in dieser Finsternis und schenk uns
Vertrauen und Glauben.
Pater Pio:
Du
bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört
auf die Mutter und befolgt
Ihren Aufruf, ja, befolgt Ihren Aufruf !
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 13. April 2010
Oh
Mutter,
heute bittest Du uns ganz besonders, für die
vielen Theologen, Bischöfe und Priester zu
beten, die in den Dienst Satans getreten sind.
Schon im alten Testament, als Luzifer dem
HERRN nicht mehr dienen und grösser als ER
sein wollte, benutzte Luzifer die Schlange, um
die ersten beiden Menschen in Ungehorsam gegen
GOTT zu verführen.
Dann gab der HERR dem Moses die heiligen
zehn Gebote, um wieder Ordnung unter der
Menschheit zu schaffen.
Doch Du sagst, oh Mutter, dass Luzifer keine
Ruhe gibt! Dieser benutzt heute Bischöfe,
Priester und Theologen, welche die heilige
Schrift leugnen und sie verdrehen und nicht
glauben, dass der Heilige Geist den
Evangelisten die heilige Schrift eingegeben
und gesagt hat, dass kein Buchstabe dazu noch
hinweggenommen werden dürfe.
Du sagst oh Mutter: Es gibt heute so
viele Theologen, die die GOTTHEIT Deines
göttlichen Sohnes leugnen und sagen, ER sei
nur Mensch, jedoch nicht GOTT gewesen !
Und weiter sagst Du, oh Mutter:
Es
gibt viele Theologen, die Deine
Jungfräulichkeit leugnen und nicht glauben,
dass der HERR dieses Wunder vollbracht hat !
Kein Mann kann Gottes Sohn zeugen. Und kein
Leib in Sünde und Schuld kann heilig sein.
Und weiter leugnen die Theologen, dass
Satan existiert !
Oh
Mutter, Du fragst:
Sind das nicht alles furchtbare Lügen?
Und all das geschieht im Auftrag Satans! Er
will den Menschen wieder sagen, dass sie mehr
wert seien als GOTT! Oh Mutter, Du fragst: Wo
ist da der Glaube?
Als dies alles geschehen war, gab GOTT VATER
der Bitte Seines SOHNES nach, dass der SOHN
zum Leiden und Sterben in die Welt kommen
durfte, damit die Menschheit wieder gerettet
werden konnte.
Und heute schweigen diese Priester,
Bischöfe und Theologen, welche die Wahrheit
verkünden und die
heiligen zehn Gebote
wieder lehren sollten, damit wieder Ordnung
herrschen könnte. Nein, sie schweigen, so, wie
es Satan von ihnen will !
Alle diese Priestersöhne sind dem Satan
verfallen !
Darum sagst Du, oh Mutter, kann erst Ordnung
herrschen, wenn die heiligen zehn Gebote
wieder gelehrt und gehalten werden und die
Ordnung wieder hergestellt ist.
Doch Du sagst, oh Mutter, dass der Mensch den
freien Willen hat, GOTT zu folgen oder den
Lehren Satans !
Oh Mutter, darum bittest Du uns:
Betet, opfert und sühnt für alle, die Satan
Gefolgschaft leisten.
Es sind Priestersöhne, die verführen und
diese Sünden wieder propagieren. Und daraus
entstehen die Folgen, wie Du Mutter schon in
den letzten Botschaften über die ‚Mühlsteine’
gesagt hast, dass es besser wäre, diese
Priestersöhne wären gar nicht geboren.
Oh Mutter, wie traurig und furchtbar
sind diese Worte, die Du uns weitergibst, so,
wie sie der HERR schon damals sagen musste.
Oh
Mutter, darum ist Dein Schmerz so gross, weil
Du doch extra gekommen bist und der göttliche
Sohn Dich gesandt hat, um ganz besonders
Deinen Priestersöhnen zu helfen.
Oh Mutter, wie schmerzt Dich das, weil es
solche gibt, die Deine Jungfräulichkeit
leugnen und auch leugnen, dass Du GOTTES SOHN
geboren hast. Das tut weh!
Und trotzdem hörst Du, oh Mutter, nicht auf zu
bitten, zu flehen und zu tadeln, dass sich
doch noch viele bekehren und Deinen Worten
folgen mögen, denn Du sagst sie ja im Auftrag
Deines göttlichen Sohnes.
Wehe denen, die auch Dich, oh Mutter, leugnen,
Dich lächerlich machen und sagen, so etwas
gibt es doch nicht! Diese fragst Du, oh
Mutter: Wo sind da euer Glaube und euer
Vertrauen? Nein, der Stolz, das Werk
Satans, herrscht !!!
Umkehren, demütig werden, Busse tun und dort
hervortreten, wo es möglich ist und für die
ewige Wahrheit einstehen!
Du sagst, oh Mutter: Es ist auch unser
Auftrag, auf Schuld und Sünde hinzuweisen.
Denn, wenn wir das unterlassen, machen wir uns
mitschuldig. Auch wir müssen uns bekehren,
demütig werden und an die eigene Brust
klopfen, weil auch wir Sünder sind.
Beten, sühnen, leiden und allem widerstehen,
das von Satan kommt!
Besonders auch dort, wo sich Theologen
mit hohen Titeln bemänteln, bittest Du, oh
Mutter, für sie zu beten, zu sühnen und zu
leiden, damit sie ihren Stolz einsehen und
erkennen, woher der Stolz kommt, nämlich von
Satan! Denn dieser geht heute wie ein
brüllender Löwe umher und versucht alles zu
verschlingen, was er nur kann.
Oh
Mutter, darum bittest Du: Werdet demütig, denn
den Kleinen wird es offenbart!
Myrtha:
„Oh Mutter, bitte bleib bei uns und halt uns
fest, denn auch wir sind vor GOTT so schwache
Sünder. Wir vermögen nichts ohne Dich. Erbitte
uns immer wieder den Heiligen Geist, damit wir
Kraft bekommen, auszuharren und bis zum Tod
standhaft zu bleiben. Oh Mutter, Du hast uns
versprochen, dass, wenn wir Dir die Hand
entgegenstrecken, Du uns festhalten und uns
durch dieses Tal der Tränen führen wirst.
Pater Pio:
Du, Du schweigst, …“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 20. April 2010
Oh
Mutter,
Du
nennst uns Deine Kinder und bittest uns, dass
wir uns noch vermehrt um Dich scharen, damit
Du uns alle beschützen kannst.
Du
sagst, oh Mutter, dass jetzt noch mehr
Drangsale kommen werden, weil Deine Worte und
Bitten in den Wind geschlagen werden. So
wenige Bischöfe und Priester hören auf Deine
Worte, Deine Mahnungen und Deine Bitten. Darum
wird noch Furchtbareres geschehen.
Denn so viele Theologen, Bischöfe und Priester
haben sich in den Dienst Satans gestellt. Sie
lehnen sich gegen den Nachfolger Petri und
somit gegen den Heiligen Geist auf, den Dein
göttlicher Sohn dem Apostel Petrus und seinen
Nachfolgern versprochen hat.
Wehe denen, die anderes lehren, als wie es in
der Heiligen Schrift steht, von Anfang bis zum
Ende.
Oh Mutter, Du sagst weiter, dass sie die
heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren. Sie
sündigen aufs furchtbarste und begehen die
schwersten Sünden, die es gibt! Und für diese
Sünden gibt es keine Verzeihung, wenn sie
nicht im heiligen Buss-Sakrament bekennt,
bereut und dann nachgelassen werden können.
Wenn Bischöfe und Priester das heilige
Sakrament der Busse nicht mehr lehren, laden
sie sich damit eine furchtbare Schuld auf.
Denn sie machen sich mitschuldig, weil dadurch
so viele Seelen verloren gehen.
Ihr Auftrag ist es, zu lehren, was in der
heiligen Schrift steht. Und dazu gehören ganz
besonders die Lehre und das Befolgen der
heiligen zehn Gebote !
Oh
Mutter, Du sagst, so vieles ist bereits
geschehen und es wird noch mehr geschehen,
wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.
Oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit
angekündigt hast, hieltest Du viele
Priestersöhne im Verborgenen. Diese werden
jetzt dann hervortreten. Du Mutter, bittest
uns, nur ihnen zu folgen und nicht denen, die
Irrlehren verkünden !
Besonders furchtbar schmerzt es Dich, oh
Mutter, dass Theologen, die schon im
fortgeschrittenen Alter sind, so furchtbares
tun und sich gegen den Nachfolger Petri
auflehnen und ihn verleumden.
Und wie sehr schmerzt Dich das, oh Mutter, was
Du jetzt sagen musst:
So
viele von diesen, die bezichtigen, dass sie
von Deinen Priestersöhnen verführt und
missbraucht wurden, viele von diesen lügen.
Sie haben sich kaufen lassen, um gegen den
Nachfolger Petri Lügen auszustreuen !!!
Oh
Mutter, Du sagst, ganz sicher hat es viele
gegeben, die solches taten. Und wie Du, oh
Mutter, schon lange gesagt hast, wäre es für
diese besser, sie wären nicht geboren worden.
Denn, wer das Unschuldige verführt,
missbraucht und Ärgernis gibt, für den wäre es
besser, so, wie es in der heiligen Schrift
steht, dass ihm ein Mühlstein um den Hals
gehängt und er in die Tiefe des Meeres
versenkt würde.
Doch Du musst sagen, oh Mutter, genau
gleich versündigen sich diese ‚Judasse’, die
im Dienst Satans stehen und jetzt in die
Herden eindringen und diese zersprengen !!!
Oh
Mutter, wie Du sagst, hat die Reinigung schon
lange begonnen und die Spreu wird jetzt vom
Weizen getrennt !
Oh Mutter, der HERR hat schon zu seiner
Zeit gefragt: Wollt auch ihr gehen? Und ER
sagt heute: Lasst sie gehen, denn sie
vollführen das im Auftrag Satans und
wollen GOTT gar nicht dienen,
so, wie einst auch Luzifer! Die Schlange
windet sich überall durch !
Doch jetzt, oh Mutter, wirst Du dann
kommen und der Schlange das Haupt zertreten.
Aber zuerst wird noch viel Leid über die
Menschheit hereinbrechen, weil sie nicht
bereit ist, umzukehren und demütig zu werden !
Und, oh Mutter, Deine treuen Priestersöhne
bittest Du: Tretet hervor, erhebt eure Stimmen
und schweigt nicht mehr, denn jetzt ist eure
Stunde da, den HERRN zu bekennen und die
Herden zu führen, zu nähren und zu stärken.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals:
Sammelt euch um Mich, damit Ich euch
beschützen und durch das Furchtbare zum Licht,
zum neuen Samen, führen kann, der jetzt dann
aufgeht und die neue Zeit ankündigt.
Beten, sühnen, leiden und standhaft
bleiben in allem, was jetzt kommt. Du, oh
Mutter, hast uns schon lange auf all das
vorbereitet. Und auch glauben sollen wir, dass
der HERR Dich, oh Mutter, gesandt hat, uns zu
helfen. Denn das, wie Du, oh Mutter, sagst,
ist Dein Auftrag in der heutigen Welt.
Myrtha:
Oh
Mutter, warum musste alles soweit kommen? Oh
Mutter, auch wir sind doch oft so ungehorsam,
wo wir reden, bzw. schweigen sollten. Oh
Mutter, bitt den HERRN, dass er uns verzeihen
möge !
Pater Pio:
Du
bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt:
Erfüllt jetzt die Bitten der Mutter. Oh, wenn
ich doch nur zu euch kommen könnte, um zu
helfen. Doch ich werde es durch meine Fürbitte
bei GOTT tun.
Aber ihr müsst die Bitten der Mutter
erfüllen, denn nur dann kann sich vieles noch
zum Guten wenden.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 8. Juni 2010
Meine geliebten Kinder,
wie oft bin ich gekommen, um euch zu
helfen, zu bitten, zu mahnen und sogar zu tadeln, aber so wenig wurde
umgesetzt. Wohl hört ihr meine Worte, aber so schnell sind sie wieder
vergessen.
Mein
göttlicher Sohn hat mich gesandt, um ganz besonders meinen geliebten
Priestersöhnen und damit der ganzen Menschheit zu helfen.
Ihr, meine geliebten
Priestersöhne: Weicht nicht zurück, auch wenn sie euch verleumden und
verfolgen. Der HERR ist immer mit euch. Lasst euch nie verdrängen im
Heiligtum Gottes, denn der Opferaltar, das ‚Heiligste’, hat der HERR
euch anvertraut.
Wehe den Bischöfen und Priestern, die
euch den Dienst verweigern. Diese haben ihren Lohn schon empfangen.
Jetzt ist die Reinigung da, vor
der ich euch immer gewarnt habe, wenn keine Umkehr stattfinde !!!
Die Drangsale sind schon gross und sie
werden noch grösser werden, wenn die Bischöfe und Priester mit ihren
Herden keine Busse tun.
Darum rufe ich die Priester und Bischöfe auf:
Geht zu euren Herden, tut Busse und
kehrt um. Ihr Wächter, hält das Heiligtum Gottes rein und lasst nicht
zu, dass es durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt wird.
Das ist furchtbar, denn das Heiligtum Gottes ist SEIN Eigentum!
Keiner hat das Recht, es zu missbrauchen!
Wehe euch ihr Bischöfe und Priester,
die ihr das nicht tut, ihr seid ungetreue Verwalter!
Meine Priestersöhne: An euch
hängt so vieles, ob die Welt in der Sünde versinkt oder ob sie
gerettet werden kann !!!
Ihr Priestersöhne habt den Bund mit
GOTT geschlossen und versprochen, Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie
ER ihn euch gegeben hat.
Doch viele haben den Bund mit GOTT
gebrochen und verkünden ihr eigenes Evangelium und so seid ihr zu
Dienern der Welt geworden, der Welt, die jetzt von Satan beherrscht
wird! Satan stiftet noch mehr Verwirrung und viele von euch
Priestersöhnen sind ihm schon verfallen. Und ich sage euch, wer der
Welt in Sünde und Schuld dient, der hat seinen Lohn bereits empfangen.
Darum geht hin und tut Busse. Hört auf
eure Mutter, die der SOHN gesandt hat, um euch zu helfen !!!
Die Spreu wird nun vom Weizen
getrennt. Und das betrifft jetzt ganz besonders euch Bischöfe und
Priester !!!
Bald wird die neue Saat aufgehen, und ihr meine geliebten
Priestersöhne, die ihr jetzt verfolgt, verachtet, vertrieben und
verleumdet werdet: Ihr werdet jetzt dann euren Dienst erfüllen und die
neue Saat nähren und stärken.
Darum bitte ich euch, ihr treuen
Priestersöhne: Gebt mir jeden Tag eure Hand und bittet den Heiligen
Geist, denn ER wird euch führen und stärken.
Ihr aber bleibt bei euren Herden und
beschützt sie vor den Wölfen; nährt, stärkt, führt und leitet sie.
Seid ihnen gute Hirten, denn der HERR hat euch die Kraft dazu gegeben.
Nutzt diese Kraft!
Darum sage ich euch, meine Priestersöhne: Wenn jetzt das Kreuz noch
schwerer wird, es wird doch nie schwerer, als man es tragen kann. Aber
es erfordert Mut, das Kreuz zu tragen und diesen Verleumdungen stand
zu halten.
Ich bin
gekommen, zu helfen. Bald werde ich nicht mehr kommen können. Wenn das
eintrifft, was ich gesagt habe, wird es viele Tränen und Wehklagen
geben !
Doch der HERR verlässt keinen, der IHM in Treue dient und der den
Glauben lebt und das Wort Gottes so verkündet, wie es der HERR gegeben
hat. Darum seid standhaft, ich bin ja bei euch. So, wie ich es euch
versprochen habe, wenn ihr treu bleibt.
Die Heuchler, die den Bund mit dem
HERRN gebrochen haben, werden alles zurücklassen müssen,
denn der Abgrund ist tief !!!
Noch bleibt wenig Zeit für Reue und
Umkehr !!!
Aber
bald ist es zu spät !!!
Bleibt treu, standhaft und verkündet
das heilige Evangelium so, wie es der HERR gegeben hat. Verkündet die
heiligen zehn Gebote und lehrt die Menschen, sie auch zu befolgen.
Nennt die Sünde beim Namen und weicht nicht zurück, denn die Sünde ist
das Furchtbarste !!!
Wehe diesen, die aus freiem
Willen, aus Stolz, die Sünde von sich weisen. Wehe ihnen, der ewige
Tod ist ihnen sicher !!!
Meine Kinder ich bin traurig, weil
viele Priestersöhne meine Hilfe zurückstossen. Sie machen sich über
mich und meinen göttlichen SOHN lächerlich !!!
Myrtha:
Mutter, oh Mutter, bitte lass mich
sterben... Oh GOTT, wie Du es willst.
Pater Pio:
Nochmals bittest Du deine Mitbrüder im
Priesteramt: Kehrt um und tut das, was die Mutter sagt. Oh, wenn
ich kommen könnte, ich würde die Sünde beim Namen nennen.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 15. Juni 2010
Meine geliebten
Kinder,
in diesen
Tagen gedenkt ihr des heiligsten Herzens Jesu,
des Herzens meines göttlichen Sohnes und
vorausgegangen ist das Fest des Heiligen
Geistes.
Doch eines ist
noch nicht geschehen:
Der Festtag :
GOTT VATERS“
des
ALLMÄCHTIGEN,
des Schöpfers
des Himmels und der Erde.
Meine Kinder,
GOTT hat den
Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen und
hat ihm den freien Willen gelassen.
Doch die ersten
Menschen haben versagt. Sie haben den freien
Willen missbraucht und haben der Schlange
gehorcht, anstatt den Anordnungen GOTTES.
Deshalb ist
GOTT VATER erzürnt über die Menschheit, weil
sie den freien Willen immer wieder zum Bösen
missbraucht.
Darum hat
damals GOTT VATER Moses die heiligen zehn
Gebote gegeben, dass die Menschheit lehrt,
GOTT und Seinen Anordnungen zu gehorchen und
nicht denen des Widersachers, des Satans.
Ihr, meine
geliebten Kinder, ihr seid jetzt in einer
furchtbaren Zeit, denn die Hand GOTTES hat
sich erhoben und der Zornesbecher ist am
Überlaufen. Nur noch der göttliche Sohn und
der Heilige Geist können die Hand des VATERS
zurückhalten.
Deshalb ermahne
ich euch, zu sühnen, zu beten und zu opfern.
Und jetzt will
ich mich an meine Priestersöhne wenden:
Ihr geliebten
Priestersöhne,
viele von euch
haben versagt. GOTTESSOHN, mein Sohn, ist in
die Welt gekommen, um für die Sünden der
Menschen zu sühnen. Gleichzeitig hat ER die
Apostel berufen und ihnen Kraft und Macht
gegeben, die Menschen von ihrer Schuld zu
befreien, sie zu heilen und sogar vom Tod
aufzuerwecken.
Doch so viele
Priestersöhne haben diese Kraft und Macht
missbraucht. Ihr habt euch in den Dienst
Satans gestellt, anstatt den Menschen zu
helfen, sie zu erlösen und sie zu heilen, wenn
die Menschen in Reue und Umkehr zu GOTT
zurückfinden wollten.
Wehe euch, ihr
Priestersöhne, die ihr den Auftrag GOTTES
nicht erfüllt und den Bund mit IHM gebrochen
habt.
Furchtbar wird
das sein, denn nicht nur eure Seelen gehen
verloren, sondern auch die Seelen derjenigen,
die wegen eurer Schuld nicht gerettet werden
können.
Meine geliebten
Priestersöhne,
die ihr treu
GOTTES Willen erfüllt: Seid mutig und weicht
nie zurück, denn GOTT ist mit euch im Heiligen
Geist. Und ich, eure Mutter, halte euch fest
an der Hand, denn der allmächtige VATER wird
jetzt die Spreu vom Weizen trennen und das
wird furchtbar sein. Doch seid guten Mutes,
denn der neue Weizen liegt schon lange bereit.
Eine kleine
Saat wird wieder aufgehen. Und ihr getreuen
Priestersöhne werdet diese Saat hegen und
pflegen und sie wieder für GOTT heranwachsen
lassen. Seid daher mutig.
Viele von euch
werden ein schweres Kreuz tragen. Seid euch
aber immer bewusst, dass das Kreuz nie
schwerer wird, als es ein jeder tragen kann.
Auch wenn Tränen fliessen, es sind Tränen des
Glücks. Seid euch dessen immer bewusst.
Und der Weizen,
der jetzt noch zurückbleibt, soll die Frucht
nähren mit der Träne der Busse und der Träne
des Gebetes. Aber seid nicht traurig, GOTT
wird auch für euch sorgen.
Meine geliebten Kinder, ich, eure
MUTTER, werde euch nicht verlassen, wenn
immer ihr mich darum bittet.
Myrtha:
„Nein, oh
Mutter, was ist doch alles so Furchtbares
geschehen. Oh GOTT, Deine Gerechtigkeit wird
jetzt dann walten. Doch, wir alle haben das
verdient. Denn auch wir, auch wir sind Sünder,
die mehr auf den freien Willen, auf Satan, als
auf GOTTES Wille hören.
Oh, mein GOTT,
hab Erbarmen, hab Erbarmen. Wir alle wissen
nicht, was wir tun.
Oh, mein GOTT,
hab Erbarmen. Oh Mutter, bleib bei uns.
Pater Pio:
Auch du wendest
dich an deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört
auf den HERRN und erfüllt Seinen Auftrag so,
wie ER ihn euch gegeben hat. Bleibt treu,
folgt dem Aufruf der MUTTER, denn sie ist doch
besonders für euch gekommen, um euch zu
helfen.
Erfüllt die
Bitte, die jetzt die Mutter an die Welt, ganz
besonders an die Bischöfe und Priester
richtet, indem ihr einen Tag für GOTT VATER,
den ALLMÄCHTIGEN, den Schöpfer des Himmels und
der Erde, schafft; so, wie es die Mutter jetzt
gesagt hat.
Bleibt treu und
schaut, dass nicht durch eure Schuld Seelen
verloren gehen, die ihr durch eure Kraft und
Macht retten könntet. Betet, sühnt und bittet
den Heiligen Geist, dass Er euch immer das tun
lässt, was ihr tun sollt. Ich bin euer
Fürbitter bei GOTT.“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 22. Juni 2010
Meine geliebten
Kinder, und meine geliebten Priestersöhne:
Zuerst wende
ich mich an euch und bitte euch: Seid mutvoll
und tapfer. Ihr wisst, auch bei euch wird die
Spreu vom Weizen getrennt.
Hört auf keinen
Bischof und keine Priester, die euch vom
Heiligtum Gottes, vom Opferaltar, fernhalten
wollen. Seid mutig und tut euren Dienst!
Denn der Tempel
Gottes, der Opferaltar, ist allein GOTTES
EIGENTUM !
Seid mutig und
feiert mit euren Herden würdig das heiligste
Opfer.
Nehmt dort, wo
es sein muss, die Opfergaben und auch eure
priesterlichen Kleider mit und tretet an den
Altar. Niemand darf und kann euch hindern
daran.
Jene
Bischöfe und Priester, die Lügen in die Welt
setzen, haben ihren Lohn schon empfangen.
Ihnen wird es ergehen wie Kain. Der HERR wird
das Opfer nicht annehmen und das Feuer schon
im Keim ersticken.
Meine
geliebten Priestersöhne: Seid mutvoll, denn
eure Stunde ist da, wo ihr hervortreten müsst!
Ich werde euch immer und überall begleiten,
wann immer ihr mich darum bittet.
Hört nicht
auf jene, die GOTT nie berufen hat! Diese sind
bereits verurteilt, bevor sie den Opferaltar
beschmutzen !
Meine
lieben Kinder, darum bitte ich auch
euch:
Bittet und
betet für die guten Priester, damit sie Kraft
und Mut erhalten, diese furchtbare Zeit
durchzustehen.
Meine Kinder,
weicht nicht zurück, wenn sie euch verbieten
wollen, das Heiligtum Gottes zu betreten.
Denn
Gottes Heiligtum, ist GOTTES EIGENTUM !!!
Jene, die
Altäre errichten, aber nicht GOTT dienen und
für solche Machenschaften Geld verschleudern,
sind in den Dienst Satans getreten !!!
Der HERR hat
schon vor langer Zeit den Opferaltar errichtet
und dies mit Menschen, die in Liebe und
Ehrfurcht deswegen auf vieles verzichtet
haben. Und jetzt kommt der Mensch und will das
alles entfernen oder eigensüchtig andere Orte
errichten, wo sich aber GOTT nie niederlassen
wird !
Meine
geliebten Kinder:
Seid
mutvoll. Die Stunde der Reinigung ist schon
lange im Gang.
Ihr seht
es selbst, der HERR hat bei den Priestern
begonnen und das Volk Gottes, das lau ist,
wird sich entfernen !!!
Betet für diese
Seelen, damit sie die Gnade der Bekehrung
annehmen, in die Stille gehen und ihre Sünden
bereuen, beweinen und in der heiligen Beichte
bekennen.
Das ist ihre
letzte Gelegenheit !
Meine
geliebten Kinder: Seid mutvoll, sammelt
euch um die guten Priester und stützt sie
durch Wort und Tat, denn sie bedürfen auch
eurer Hilfe.
Ihr meine
Kinder aber: Haltet euch nur an jene Bischöfe
und Priester, die GOTT in Treue dienen, SEIN
heiliges Evangelium so verkünden, wie ER es
gegeben hat und die auch mutig sind, die
heiligen zehn Gebote wieder öffentlich zu
lehren und die Menschen dazu anhalten, diese
Gebote auch zu befolgen.
GOTT
allein ist der HERR, der SCHÖPFER Himmels und
der Erde.
IHM
allein gebührt Ehre und Verherrlichung !!!
Darum,
meine geliebten Kinder: Geht auch ihr in euch
und beweint eure Sünden, denn auch ihr seid
oft schwach !
Betet und
bittet den Heiligen Geist um Seinen Beistand,
denn die Prüfungen werden noch grösser werden
!
Betet,
opfert und sühnt, denn die Stunden zur Umkehr,
zur Reue und zur Busse, die noch retten
können, sind schon weit fortgeschritten !!!
Myrtha:
Nein, oh
Mutter. Oh mein GOTT, was haben auch wir
getan! Wir sind nicht besser als jeder andere
Mensch. Oh Mutter, Du bist doch schon so viele
male gekommen und wie wenige von deinen Bitten
haben wir erfüllt. Oh Mutter, bitte verzeih
auch Du uns und lass uns nicht allein, auch
wenn wir schwach sind. Du weisst doch, wir
wollen das doch gar nicht. Nein, oh nein …
Pater Pio:
Pater Pio, Du schweigst …“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 29. Juni 2010
Meine geliebten
Kinder,
heute wende ich
mich an euch: Betet und opfert mit mir,
besonders für so viele Bischöfe und Priester,
die ihr Wächteramt nicht ausüben. Diese
gestatten, dass das Heiligtum Gottes, der
Opferaltar, für weltliches Gebaren missbraucht
wird. Sie hören auf die Wölfe im Schafspelz,
die ihnen eingeben, dass das gut sei.
Meine
geliebten Kinder:
Für GOTT
ist es ein Greuel, wenn Sein Heiligtum
missbraucht und verwüstet wird !
Meine geliebten
Kinder: So oft bin ich schon gekommen und habe
im Namen meines göttlichen Sohnes viele Worte
an euch gerichtet.
Doch auch ihr
habt oft vieles unterlassen, das ihr geeint
hättet vollbringen können !
Oh, meine
geliebten Kinder: Wie furchtbar ist es, weil
so viele meiner Priestersöhne auf die Wölfe im
Schafspelz hören und ihr Wächteramt
missbrauchen. Darum bitte ich euch: Betet für
sie, denn GOTT wird sie einst zur Rechenschaft
ziehen !
Oh, meine
Kinder, wie furchtbar ist das. Deshalb bitte
ich euch: Seid treu und harrt aus, denn es
werden noch mehr Drangsale kommen, die noch
furchtbarer sein werden, wenn keine Bekehrung
stattfindet !
Ihr
Bischöfe und Priester:
Erfüllt den
Auftrag GOTTES, denn ihr seid Hirten und sollt
auch wahre Hirten sein!
Doch viele von
euch sind zu Verführern geworden und anstatt
dass ihr eure Herden nährt und heilt, lässt
ihr sie im Stich.
Ihr meine
treuen Priestersöhne:
Sprecht auch
ihr bei den Bischöfen vor, wenn ihr
feststellt, dass etwas nicht gut ist, was sie
tun. Nehmt euren Mut zusammen und weicht nicht
immer aus Menschenfurcht zurück! Sagt euren
Vorgesetzten, was nicht gut ist.
Meine geliebten
Kinder:
Das sind heute
meine Bitten und mein Kommen für euch. Erfüllt
die Bitten und nehmt die Botschaften wieder
hervor. Dann geht in euch und bedenkt, was ihr
alles unterlassen habt. Denn vieles, ja um
vieles habe ich euch gebeten. Aber auch ihr
habt nur weniges von meinen Bitten erfüllt.
Es
steht schlecht um die Menschheit, um die
irdische Welt, denn
alles wird
missbraucht und zur Sünde gemacht !
Es ist Satan,
der dies alles veranlasst und so viele sind
ihm hörig und das ist furchtbar !!!
Die
Bischöfe und Priester sollen wieder besorgt
sein, dass im Heiligtum Gottes, in der
heiligen Eucharistie, sich wieder jedes Knie
beugt und dass nur GOTT die Ehre gegeben wird.
GOTTES Tempel, SEIN Eigentum, muss rein sein
von jeder Sünde und jeder Verunreinigung. GOTT
ist ein getreuer Gott und ER achtet darauf, ob
ER angebetet wird, oder ob man gegen IHN ist,
indem Sein HEILIGTUM missbraucht und Seine
Ehre
in den Schmutz gezogen wird !
Oh, mein
Kind, wie Du weißt, ist es furchtbar.
Auch Du erfährst immer wieder, wie Satan
versucht, Macht über die Seelen zu erhalten.
Meine geliebten
Kinder:
Folgt meinen
Bitten und erfüllt sie, wo es euch möglich
ist. Der Heilige Geist ist mit euch, wenn ihr
Ihn darum bittet. Und ich, eure Mutter, werde
euch auch immer wieder meine Hand
entgegenstrecken, wenn ihr mich darum bittet !
Doch meine
Zeit, da ich kommen darf, geht jetzt dann zu
Ende !!!
Meine geliebten
Kinder: Jetzt liegt es an euch und an meinen
Priestersöhnen im Bischofs- und im
Priesteramt, ob die Bitten umgesetzt werden,
die ich im Namen meines göttlichen Sohnes
überbringen durfte.
Auch ihr habt
den freien Willen. Aber ihr erhält in der
heiligen Eucharistie immer wieder die Kraft,
wenn ihr den HERRN würdig empfängt.
Bleibt treu und
weicht nicht zurück. Verlasst den engen Pfad
nicht, denn rechts und links lauert das
Verderben.
Betet, opfert
und sühnt, denn auch diese Stunden gehen zu
Ende !!!
Myrtha:
Nein, oh
Mutter, warum versagen auch wir immer wieder?
Wohl hören wir Deine Bitten, aber wir befolgen
sie so wenig. Oft sind auch wir uneins,
anstatt dass wir gemeinsam vorgehen würden.
Oh, Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist,
dass Er uns den
Mut
gibt, einzustehen für das, worum Du bittest
und dass jeder einzelne versucht, es so
umzusetzen, wie es ihm möglich ist. Oh, mein
GOTT, was haben wir getan, ja, was haben wir
nur getan…? So oft sind wir feig und
schweigen, wo wir reden sollten. Wir sind
Egoisten und schauen nur für uns selbst und
der Nächste ist uns oft so fern.
Pater Pio:
Erfüllt die
Bitte der Mutter! Du bittest ganz besonders
deine Mitbrüder im Priesteramt: Tretet hervor
und steht ein für GOTTES HEILIGTUM, damit
diesen Missbräuchen ein Ende gesetzt wird !“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 6. Juli 2010
Meine geliebten
Kinder,
zuerst wende
ich mich heute an die Bischöfe eures Landes.
Du, Bischof,
dieser Diözese:
Du hast als
Wächter den Auftrag für das HEILIGTUM GOTTES
erhalten. Doch du lässt es zu, dass das
Heiligtum Gottes durch weltliches Gebaren
missbraucht und verwüstet wird. Geh hin und
reinige den Tempel Gottes, denn du kennst die
Worte aus der heiligen Schrift, wo der HERR,
als ER noch auf Erden wandelte, das Bethaus
mit eiserner Hand reinigte. Geh also hin und
reinige es, denn du bist der Wächter, den der
HERR bestellt hat. Suche niemals deine eigene
Ehre bei den Menschen.
Dann wende ich
mich an den Bischof, den der Nachfolger Petri
in seinen Dienst berufen hat:
Dir wiederhole
ich jene Worte, die ich schon so oft gesagt
habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen
Wahrheit. Ich betone: Ist Rückkehr! Bei GOTT
gibt es keine Kompromisse, nur ein ja, ja oder
ein nein, nein. Alles andere ist Lüge.
Dann rufe ich
alle Bischöfe eures Landes und des ganzen
Weltalls auf:
Setzt euch
endlich ein für das Ungeborene! Verkündet laut
und öffentlich, was es für eine furchtbare
Sünde ist, das Ungeborene schon im Mutterleib
zu töten. Denn bereits im Mutterleib hat der
HERR viele Priester und Ordensleute
vorgesehen! Deshalb klagt auch nicht immer, es
gebe zu wenig Priester! Ihr macht euch
mitschuldig, indem ihr schweigt!
Dann rufe ich
auch euch auf, meine geliebten Priestersöhne:
Schweigt auch
ihr nicht, auch wenn es oft schwer ist.
Gebt GOTT
allein die Ehre !!!
Sind es nicht
oft Irr- und Ungläubige, die „ihrem Gott“,
einem falschen Gott, Ehre erweisen?
Und was macht
ihr? Gebt ihr dem wahren GOTT, IHM allein, die
Ehre?
Wisst, ER ist
ein eifersüchtiger Gott und duldet keine
fremden Götter neben sich!
Dies sind heute
meine Worte ganz besonders an euch, oh ihr
Bischöfe und Priester und ich ermahne euch:
Erfüllt sie,
bevor es zu spät ist !!!
Und du, kleine
Herde:
Geht hin und
betet oft und viel für die Bischöfe und
Priester. Verurteilt sie nicht. Setzt euch
immer in Liebe ein. Ich komme ja oft und schon
lange zu euch und ihr kennt meine Worte.
Vergesst sie nicht, sondern erfüllt auch ihr
sie und schweigt nicht, wo ihr reden sollt.
Tretet mutig
hervor und sagt auch den Regierungen, die
‚Gottloses’ tun, dass auch sie einst ihren
Lohn empfangen werden.
Betet, sühnt
und opfert ! Die Zeit dazu geht zu Ende!!!
Myrtha:
Nein, Mutter,
oh Mutter, dieser furchtbare freie Wille. Oft
neigt er nur zum Bösen. Wir alle sind schuldig
und wir alle haben versagt. Oh Mutter, erbitt
Du uns den Heiligen Geist, dass Er uns den Weg
zeigt. Und Du, oh Mutter, nimm unsere Hände
und führe und halte uns fest, so, wie Du es
immer versprochen hast wenn immer wir Dich
darum bitten. Oh, mein GOTT, was haben wir nur
getan? Oh GOTT: Barmherzigkeit,
Barmherzigkeit.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Ihr schweigt …“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 13. Juli 2010
- Infolge
technischer Probleme, fehlt der Anfang dieser
Botschaft.
Ihr Bischöfe
und Priester:
Ihr seid uneins
untereinander und auch mit dem Nachfolger
Petri. Denn viele von euch verkünden und legen
das heilige Evangelium nach ihrem eigenen
Gutdünken aus und deshalb herrschen so viele
Irrtümer und Irrlehren und es besteht keine
Einheit mehr.
Als noch
überall auf der Erde das heilige Messopfer in
der Weltsprache (Lateinisch) gefeiert wurde,
herrschte Einheit auch unter den Herden und es
gab keine Irrtümer.
Meine geliebten
Priestersöhne:
Wenn die Mutter
sieht, wie ihre Kinder ins Verderben rennen,
so bittet sie diese in mütterlicher Liebe:
Kehrt um und gebt mir eure Hand. Dann kann ich
euch führen und die Schafe werden euch folgen
und Gottes Lob wird wieder in SEINEM Tempel
erklingen.
Aber zuerst
reinigt den Tempel Gottes und haltet ihn
heilig, so, wie es eure Vorfahren, eure Väter,
taten.
Euch alle,
meine geliebten Kinder, bitte ich:
Betet für den
Nachfolger Petri und betet für die Bischöfe
und Priester. Sie alle brauchen euer Gebet !
Aber, meine
geliebten Kinder, reinigt auch eure Seelen und
klagt nicht an, sondern liebt, betet, sühnt
und opfert !
Das sind heute
meine Worte an euch alle. Befolgt sie und
vergesst sie nicht !
Myrtha:
Mutter, wir
alle sind so furchtbar schlecht. Anstatt, dass
wir beten, klagen wir an. Oh Mutter, zuerst
müssen wir uns selbst anklagen. Oh mein Gott,
erbarme Dich, denn wir alle wissen nicht, was
wir tun. Auch wir erkennen die Zeichen immer
noch nicht, die geschehen und noch vermehrt
geschehen werden. Mein GOTT, lass uns nicht
untergehen! Mutter, zertritt doch dieser
Schlange endlich das Haupt, bevor noch so
viele in den Abgrund stürzen. Auch wir sind
davon nicht ausgenommen. Auch wir haben den
freien Willen. Wir müssen GOTT vermehrt
danken, dass wir im Gebet und im heiligen
Messopfer zu IHM kommen dürfen. Oh GOTT,
erbarme Dich. Oh Mutter, so viele Zeichen, die
Du angekündigt hast, sind schon geschehen und
geschehen immer noch. Aber wir alle begreifen
und verstehen immer noch nicht. Oh mein GOTT,
erbarm Dich und halt Deinen Arm zurück! Wir
bitten Dich: Zerschmettere uns nicht, sondern
hilf uns !
Pater Pio:
Ihr, meine
Mitbrüder im Priesteramt: Kehrt um und führt
eure Herden in Einheit, so, wie es die Mutter
sagt. Nehmt die Mutter an und vertraut ihr,
denn sie will euch nur helfen. Doch es liegt
an euch, Ihr zu folgen. So könnt ihr noch
vieles wieder retten.
Doch zuerst
muss die eigene Bekehrung stattfinden !“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 20. Juli 2010
Meine
geliebten Kinder, meine lieben Priestersöhne:
Heute wende ich mich ganz besonders an euch.
Ihr alle wisst, dass die Menschheit gewarnt
wird, wenn sie eine tödliche Krankheit des
Leibes befällt. Die Menschen gehen dann zum
Arzt und hoffen auf Heilung.
Euch, ihr meine
Priestersöhne, frage ich, die ihr die Macht
und Kraft erhalten habt, Seelen zu heilen und
sie vom Tod aufzuerwecken, ja, ich frage euch,
wo seid ihr, ihr Ärzte, die diese Seelen
heilen könnten? Ja, wo seid ihr?
Im Sakrament
der heiligen Priesterweihe habt ihr die Macht
und die Kraft dazu erhalten. Ihr müsst nicht
nach Medikamenten suchen! Nein, ihr habt die
Macht und Kraft dazu erhalten, die Seelen
sogar vom Tod aufzuerwecken. Doch ich frage
euch, wo ist euer Ruf, eure Bereitschaft, die
Seelen zu heilen?
Haben nicht
viele von euch dieses schönste und grosse
Sakrament, diese Perle, in den Schmutz
geworfen? Ja, wo seid ihr, die öffentlich zur
Heilung aufrufen? Dies geschieht mit der Lehre
der heiligen zehn Gebote, ja, da fängt es
schon an !
Schon die
Kleinen sollten gelehrt werden, was Sünde ist
und was nicht, denn ihre Seelen sind dafür
sehr empfänglich. Hat nicht schon der HERR
gesagt: „Lasst die Kleinen zu mir kommen, denn
ihnen gehört das Himmelreich.“
Wo seid ihr
Priester, die diese Kleinen lehren und sie zu
den heiligen Sakramenten führen? Wo ist euer
Mut, öffentlich zu verkünden, was Sünde ist
und was nicht? Dazu hat euch GOTT auserwählt !
Unter euch gibt es so viele, die die Sünde
nicht mehr ‚Sünde’ nennen, und sogar so weit
gehen und sagen: „Satan gibt es nicht !“
Diese
Priestersöhne haben sich alle in den Dienst
Satans gestellt. Wehe ihnen, sie haben ihren
Lohn schon empfangen !
Darum rufe ich
euch, meine Priestersöhne, auf:
Führt schon die
Kleinen zu den heiligen Sakramenten! Lehrt sie
und sagt ihnen, wer GOTT ist und was Er liebt
und sagt ihnen auch, was Sünde ist und wie
hässlich sie ist. Die Kleinen begreifen das,
ebenso der heranwachsende Mensch.
Habt ihr nicht
ein profanes Sprichwort, das besagt: „Was
Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr …“
Warum geht ihr
also hin und vergeudet eure Zeit mit Seelen,
die schon von der Sünde geprägt sind? Von
klein auf sollt ihr sie lehren! Überwacht
diejenigen, die diesen Dienst mit den Kindern
tun, denn hiefür trägt ihr die Verantwortung!
Ihr, die ihr dem HERRN versprochen habt, SEINE
Lehre unverfälscht zu verkünden.
Leugnet nicht Dinge, die zum Tod führen und
leugnet auch nicht, wenn Satan kommt und alles
verführt !
Steht dazu,
ruft öffentlich auf und warnt vor dieser
tödlichen Krankheit !
Wohl kann der
Leib sterben, aber die Seele, meine
Priestersöhne, die Seele wird weiterleben. Ihr
entscheidet so oft, ob die Seele stirbt und
untergeht oder ob ihr bereit seid, sie zu
retten! Ihr seid als Erste für die Seele
verantwortlich !
Ihr, meine
Priestersöhne:
Ich bin doch
ganz besonders für euch gekommen, um euch zu
helfen. Immer wieder rufe ich euch auf, doch
nur wenige hören auf meine Stimme!
Ja, sie lehnen
die MUTTER ab, die der HERR unter dem Kreuz
gegeben hat, stellvertretend durch den Apostel
!
Meine geliebten
Priestersöhne:
Schart euch um
mich und gebt mir eure Hand. Ich werde euch
führen und ermutigen und mit euch den Heiligen
Geist bitten, dass ER euch führt und leitet.
Seid nicht furchtsam und weicht nicht zurück!
Seid mutig! Euer Lohn wird gross sein, denn
ihr werdet ‚Priester in Ewigkeit’ sein !
Und ihr, meine
geliebten Kinder:
Betet mit mir
für die vielen Priestersöhne, die schwach und
mutlos geworden sind. Betet auch für jene, die
den Kampf aufgenommen haben und mit mir gegen
den Widersacher kämpfen, der die tödliche
Krankheit über die Seelen ausgestreut hat !
Wenn schon die
Kleinen die heiligen zehn Gebote kennen, dann
wird vieles, vieles besser werden. Diese töten
das Ungeborene nicht mehr, denn sie wissen,
was Sünde ist und auch, dass GOTT will, dass
sie Seinen Geboten gehorchen.
Richtlinie sind
die heiligen zehn Gebote, damit die Seele
einst in die Ewigkeit eingehen kann !
Myrtha:
Nein, oh
Mutter, Du weißt doch, was alles geschieht und
auch, dass noch mehr Drangsale kommen, wenn
wir uns nicht bekehren. Oh Mutter, gib uns
Kraft und Mut, dass auch wir wieder vermehrt
für die Priester beten, denn mit ihnen steht
und fällt die Menschheit, das seelische Heil.
Oh Mutter,
hätten so viele den HERRN nie verraten, hätten
wir genug gute Priester. Oh Mutter, stärk Du
Deine Priestersöhne und bring jetzt jene
hervor, die bis jetzt im Verborgenen gehalten
wurden, damit sie jetzt hervortreten können,
bevor noch mehr zu Grunde geht!
Mutter, oh
Mutter, dieser furchtbare Stolz. Alles ist
durch Satan hervorgegangen! Satan versucht,
alles zu zerstören! Oh Mutter, zertritt Du
jetzt dieser Schlange das Haupt!
Mutter, oh
Mutter, nimm uns an Deine Hand und hilf uns!
Pater Pio,
auch du rufst deine Mitbrüder
im Priesteramt auf:
Folgt den
Worten der Mutter, denn es kann bald zu spät
sein !!!“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 27. Juli 2010
Meine geliebten Kinder:
In diesen Tagen habt ihr wieder aus der heiligen Schrift vernommen, wie es den Städten Sodom und Gomorra erging.
Heute finden auch wieder solche Sodom und Gomorra statt, wo junge Menschen verführt werden und dann den Spuren Satans folgen !!!
Was jetzt zu tausenden und abertausenden geschieht ist Sünde, ja grosse Sünde wider GOTT!!!
Auch viele Hirten haben sich daran mitschuldig gemacht, indem sie weder die heiligen zehn Gebote mit lauter Stimme verkündeten, noch dass sie diese die jungen Menschen lehrten und auch zu halten lehrten! So viele haben nur zugeschaut und haben noch mit den wild gewordenen Böcken gemeinsame Sache gemacht !
Furchtbares geschieht! Ihr habt jetzt gesehen und gehört, wie junge Menschen sterben mussten! Wohl wird jetzt für diese Seelen gebetet; doch haben sie auch vorher gebetet, bevor es so weit kam?
Meine geliebten Kinder, meine Priestersöhne:
Sind nicht auch viele von euch
uneins untereinander? Wenn GOTT Priester beruft und Bischöfe erwählt, gibt es viele unter euch, die sich aus Eifersucht widersetzen und auflehnen.
Ihr predigt euer eigenes Ego und beschuldigt die andern wegen der Trennung unter den Christen. Aber auch ihr seid mitschuldig, weil ihr euer eigenes Evangelium verkündet !!!
Ist nicht genau das die Spaltung, die ihr jedoch andern zuschiebt?
Ihr Priestersöhne:
Geht in euch und folgt nicht den Spuren Kains, der das Opfer Abels zu verhindern suchte und der dann an seinem eigenen Rauch ersticken musste !
Ihr Priestersöhne:
Seid eins untereinander und führt eure Herden in Einheit. Lehrt eure Herden die heiligen zehn Gebote schon von Kind auf und lehrt sie auch, diese zu halten!
Tröstet euch nicht mit den Worten: „Das ist der Zeitgeist, da kann man nichts mehr machen !!!“ Ich, eure Mutter, sage euch: Ihr könnt noch vieles tun, aber ihr müsst den Mut dazu aufbringen!
Meine geliebten Kinder:
So vieles wird noch geschehen und GOTT setzt immer wieder neue Zeichen. Aber die Menschen verstehen immer noch nichts oder sie wollen nichts verstehen !!!
Wehe jenen, die erkennen, aber dagegen handeln !
Meine geliebten Kinder und meine lieben Priestersöhne, die ihr GOTT in Treue dient:
Seid stark, mutvoll und weicht nicht zurück, sondern tut euren Dienst so, wie ihn euch der HERR gegeben hat. Verkündet das Wort Gottes und feiert das heilige Messopfer in tiefem Glauben und haltet das Heiligtum Gottes rein von jedem Unrat !
Wie ich, eure Mutter, schon so oft gesagt habe: Betet, ja betet für die vielen jungen Menschen, die sich wieder ‚in Sünde’ versammeln, damit GOTT nicht wie in Sodom und Gomorra eingreifen muss !!!
Ja, um der Gerechten willen, hat der HERR seinen Arm noch zurückgehalten. Aber wehe, es werden immer weniger Gerechte!!!
Betet, opfert, sühnt und bittet GOTT um Verzeihung. Klopft auch ihr an eure eigene Brust, wo ihr versagt habt! Tretet auch ihr hervor, die ihr die ewige Wahrheit noch kennt und verkündet sie. Seid mutvoll und weicht nicht zurück.
Auch ihr, meine Kinder, seid beauftragt, GOTT der Welt kund zu tun!
Beten, opfern und sühnen! Die Tage gehen zu Ende !!!
Myrtha:
Nein, oh nein, mein GOTT; auch wir sind oft so feig und schweigen, wo wir reden sollten. Oh, mein GOTT erbarm Dich. Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns Kraft und Mut gibt, unsere Aufgaben so zu erfüllen, wie es der HERR von uns will. Mein GOTT, warum muss noch so vieles geschehen, bis diese Blindheit von uns genommen wird? Oh GOTT, hab Erbarmen, hab Erbarmen.
Pater Pio:
Nochmals rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Worte der MUTTER, denn so vieles wird noch geschehen. Ihr wenigen, ja ihr wenigen, habt die Kraft von GOTT empfangen, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Folgt diesem Aufruf und erfüllt euren Auftrag!
Oh, meine Priestersöhne, die ihr mir folgt und GOTT Opfer darbringt: Seid tapfer, standhaft und harrt aus. Weicht nicht vor denen zurück, die euch daran hindern wollen, denn GOTT wird einst von allen Rechenschaft fordern !
Geht hin und erfüllt euren Auftrag. Bleibt eurer Berufung treu und weicht nicht zurück. Nehmt jedes Opfer auf euch, denn das KREUZ ist nicht schwerer, als man es tragen kann !
Es wird einmal euer grosser Trost sein: So, wie ihr euer Amt in dieser Welt gelebt habt, so bleibt es auch in Ewigkeit !!!“