Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 6.
Januar 2009
„Oh Mutter,
heute
gedenken wir der Heiligen drei Könige. Sie haben die
Machenschaften und die Lügen des Herodes erkannt und
daher umgangen. Darum bittest Du auch uns, jene Lügen,
jene Machenschaften, die von jenen Theologen - Bischöfen
und Priestern - kommen, zu umgehen. Sie leugnen die
Heilige Schrift und verkünden Irrlehren. Sie geben sie
weiter, aber nicht so, wie sie der Herr gegeben hat von
Anfang bis zum Ende. Ja Mutter, sie gehen so weit und
sagen: Gott sei auch Frau.
Oh Mutter, es gibt nur einen Gott
in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und
im Heiligen Geist. Das wird ein grosses Geheimnis
bleiben. Es steht auch geschrieben in der Heiligen
Schrift, als der Herr das Gebet gelehrt hat, in dem es
heisst: Vater unser und nicht Vater und Mutter unser.
Als der Herr die Welt erschaffen hat, hat ER zuerst den
Mann geschaffen und dann die Frau. Die ganze Schöpfung
ist darauf aufgebaut, in der Tierwelt, in der
Pflanzenwelt. Überall gibt es Männliches und Weibliches.
Und jedes hat seinen eigenen Auftrag.
Oh Mutter,
darum ist der Herr auch nieder gestiegen und hat in Dir
menschliche Gestalt angenommen als Mensch und Gott. Ja
Mutter, und darum bist auch Du die unbefleckt
Empfangene. Denn der Herr hat nur im reinsten Leib Sitz
genommen. Oh Mutter, und was geschieht heute? Viele
Frauen, oh Mutter, drängen sich an den Altar Gottes.
Doch,
das Priestertum hat Gott allein dem Mann anvertraut. ER
hat die Apostel berufen und hat sie auserwählt als
Diener Gottes im Heiligtum.
Oh Mutter, darum sind das alles
Irrtümer und Irrlehren, die verkünden, dass die Frau
Priesterin werden soll. Dann hätte der Herr Dich zu
allererst berufen. Dich, die Reinste und Heiligste, die
der Herr geschaffen hat.
Doch, der Herr hat es anders gewollt.
Und so soll es auch geschehen. Alles andere sind
Irrlehren. Und so geschieht es auch mit dem Heiligen
Evangelium. Es gibt Theologen, es gibt Priester und
Bischöfe, die ein anderes Evangelium verkünden, als der
Herr es gegeben hat. Sie richten es aus auf weltliches
Gebaren aber nicht auf Gott. Oh Mutter, das ist
furchtbar. Es reisst viele Seelen mit in den Irrtum und
in das Verderben.
Ja Mutter,
darum rufst Du uns wieder auf: Zu beten, zu sühnen und
zu leiden für die Bischöfe und Priester, die in die Irre
gegangen sind. Die den Herrn verleumdet haben. Oh
Mutter, die den Bund mit IHM gebrochen haben, den sie
mit dem Herrn eingegangen sind. Sie haben sich der Welt
verschrieben. Und das, oh Mutter, geschieht im Auftrag
Satans. „er“ ist der Lügner. „er“ versucht alle zu
verführen. Seine Lügen sind furchtbar. Daraus entsteht
der Stolz. Sie haben keine Demut, keine Liebe, kein
Vertrauen mehr. Nein, sie suchen nur Besitz. Sie haben
sich in den Dienst der Welt gestellt. Oh Mutter, doch
die Seelen, das Unsterbliche, das lassen sie zugrunde
gehen. Obwohl sie die Macht und Kraft empfangen haben in
der Heiligen Priesterweihe, zu heilen, ja sogar vom Tod
aufzuerwecken, zu nähren und zu stärken. Doch, so viele
haben ihre Herde im Stich gelassen. Sie sind zu Dienern
der Welt geworden. Oh Mutter, das ist furchtbar. Und die
Rechenschaft wird einst gross sein für diese, die durch
ihre Schuld, Seelen ins Verderben gebracht haben.
Ja Mutter,
darum rufst Du uns noch einmal auf: Zu beten, zu sühnen
und zu leiden ganz besonders für die Priestersöhne, die
den Herrn verraten haben. Doch, auch für uns, für unsere
Schuld und Sünde, für unsere Schwachheit. Auch wir sind
feig, die ewige Wahrheit weiter zu geben, sie zu
verkünden und zu verteidigen, für sie ein zu stehen.
Oh Mutter,
Gott ist allmächtig. Und wer IHM treu bleibt und das
Kreuz auf sich nimmt, oh Mutter, dieser wird einst die
Ewigkeit erreichen und darf glücklich werden bei Gott.
Dann wird ER sagen: Oh ihr Getreuen kommt zu mir. Ihr
seid zu mir gestanden. Ihr habt geglaubt, ihr habt
vertraut. Ihr habt ein demütiges Herz bewahrt. Oh
Mutter, das kann auch nur geschehen, wenn wir mit reiner
Seele, würdig das Heilige Sakrament empfangen.
Oh Mutter,
nur so können wir Licht werden und Licht bleiben in
dieser finsteren Nacht, die jetzt angebrochen ist. Was
jetzt geschieht, wo wir mitten drin stehen, das hast Du
schon vor langer Zeit angekündigt. Wenn keine Bekehrung
statt findet, werden Drangsale kommen. Tränen werden
fliessen. Oh Mutter, auch Blut wird fliessen, so wie Du
es verkündet hast. Denn, wer nicht hören will, oh
Mutter, wer Deine Bitten von sich weist, weist auch
Deinen göttlichen Sohn zurück.
Unter dem Kreuz wurde Maria dem
Apostel Johannes als Mutter gegeben und durch ihn allen
Menschen. Darum, oh Mutter, hat der Herr Dich in den
Himmel aufgenommen. ER hat Dir den Auftrag gegeben,
Seine Bitten weiter zu geben an die Welt. Du bist
Fürbitterin, Mittlerin aller Gnaden. Das ist Dein
Auftrag von Deinem göttlichen Sohn, den ER Dir gegeben
hat, den Menschen zu helfen, ganz besonders Deinen
Priestersöhnen.
Darum, oh
Mutter, standhaft bleiben. Nicht zurück weichen, wenn
man verfolgt und verleumdet wird. Nein, immer daran
denken, dass wir dadurch dem Herrn ganz nahe sind. Noch
einmal bittest Du uns: Zu beten, zu sühnen und zu
leiden. Busse tun, denn wie Du sagst: Diese Stunden
gehen jetzt dann zu Ende.“
Myrtha:
„Nein, oh Mutter! Auch wir sind furchtbare Sünder. Auch
wir haben versagt. Auch wir weichen zurück, oh Mutter,
und gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Oh
Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass ER uns
stärkt und den Mut gibt, den Willen Gottes zu erfüllen.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch du bist so traurig. Traurig über so viele von
deinen Mitbrüdern im Priesteramt. Darum rufst du sie
auf: Erfüllt euren Auftrag. Habt Mut, auch wenn euch
Widerstand entgegen gestellt wird. Habt Mut! Erfüllt den
Auftrag. Denn das Gericht wird einst furchtbar sein,
über diese, die den Herrn zurück gestossen haben. Die
IHN verleumdet haben. Die zu Dienern des Widersachers
geworden sind.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 20. Januar 2009
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns
zuerst aufrufen, dass wir wachsam bleiben. Auf die
Zeichen achten und Busse tun.
Ja Mutter, vieles
wird jetzt geschehen. Es wird noch schmerzhafter werden.
Dann aber Mutter wendest Du dich ganz besonders an Deine
Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.
Glaubt
nicht, dass ihr durch Experimente den Tempel Gottes
heiligen könnt. Nein, ihr entheiligt ihn. So wie der
Herr nur eine Kirche mit den sieben Sakramenten
gestiftet hat, so gibt es nur ein Kreuz und eine
Auferstehung. So gibt es auch nur ein Heiliges
Messopfer.
Und darum, oh
Mutter, ist das Heilige Messopfer das Heiligste das es
gibt. Es ist eine grosse Beleidigung Gottes, wenn im
Heiligen Opfer experimentiert wird. Ihr Bischöfe seid
euch bewusst: Nur der Herr allein beruft zum
Priestertum. Ihr versucht und glaubt immer wieder, neu
bestimmen zu können, wen der Herr zum Priester beruft.
Das liegt allein bei Gott.
Und darum, oh
Mutter, so wie es nur ein Heiliges Messopfer gibt, so
gibt es auch nur die eine Sprache im Heiligen Opfer.
Alles andere ist Menschenwerk.
Wohl sollen die
Bischöfe und Priester das Wort Gottes so verkünden, dass
es jeder verstehen kann. Doch, das Heilige Messopfer ist
eine einzige Einheit in der Wahrheit und in der Sprache.
Viele werden das
jetzt nicht wahr haben wollen. Doch, diese
Machenschaften, die jetzt geschehen, oh Mutter,
beleidigen den Herrn. Denn ER allein ist der Heilige. ER
allein ist der Höchste. Sein Kommen auf den Altar Gottes
ist das Heiligste, das wir Menschen auf Erden jetzt
haben können.
Und wir gehen soweit
und manipulieren es. Oh Mutter, wir wollen es nicht mehr
haben, dass das Heilige Opfer das Heiligste ist.
Dem Priester allein ist der
Opferaltar vorbehalten. Er
allein kann das Opfer darbringen. Und alle andern, oh
Mutter, Du wiederholst es wieder, sind Mietlinge.
Solche, die sich selber berufen haben. Denn, wären sie
berufen, wären sie Priester. Auf eine andere Art ruft
der Herr Diener in Seinen Dienst, aber nicht an den
Opferaltar. Denn das ist das Heiligste, das wir haben.
Das betonst Du wieder.
Ihr Bischöfe und
Priester bildet endlich eine Einheit mit dem Nachfolger
Petri. Hört auf ihn. Denn er spricht im Namen des
Heiligen Geistes. Ihm hat ER es eingegeben. Doch, ihr
versucht eigene Wege zu gehen. Ihr merkt nicht, dass ihr
so noch mehr Verwirrung stiftet in der Herde.
In der Einheit sollt
ihr sie führen und nicht verführen. Ihr hört nur auf die
wild gewordenen Schafe und folgt ihnen. Anstatt, dass
ihr sie zurück holt und euch diesen Schafen widmet, die
umher irren und hirtenlos werden.
Oh Mutter, das wird
Folgen haben. Und hat schon Folgen gehabt. Darum rufst
Du Deine Priestersöhne noch einmal auf: Beginnt beim
Ungeborenen. Verteidigt es und lasst nicht zu, dass es
umgebracht wird. Dort hat der Herr schon bestimmt, wen
ER zum Priester nehmen will. Dann kümmert euch um das
unschuldige Kind. Lehrt und führt es. Aber auch ihr
Eltern führt und lehrt es.
Nur so kann wieder
ein Priestergeschlecht heran wachsen. Wohl sollen wir
alle beten, sühnen und bitten, dass der Herr wieder
Priester sendet. Im Kleinen muss es schon anfangen.
Ja Mutter, es wird
jetzt eine schlimme Zeit kommen. Und wir sind schon
mitten drin, wie Du es angekündigt hast. Die Menschheit
glaubt immer noch nicht, dass sie sich bekehren muss.
Umkehren und Busse
tun, denn die Gerechtigkeit Gottes hat schon begonnen.
Der Herr wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen und das
wird schmerzhaft sein. Darum bittest Du uns alle, dass
wir dem Herrn treu bleiben. Für die Bischöfe und
Priester zu beten, dass sie endlich wieder auf den Weg
der Heiligkeit, der Heiligkeit Gottes und ihrer eigenen
Heiligkeit, zurückkehren. Es nützt nichts, oh Mutter,
das sagst Du noch einmal, wenn experimentiert wird. Das
hat man ja schon lange erfahren. Als sie im Heiligtum
Gottes angefangen haben mit weltlichem Gebaren und so
den Herrn beleidigten. Du wiederholst noch einmal, oh
Mutter:
Es gibt
nur eine Einheit in der Sprache, im Glauben, in den
Heiligen Sakramenten, im Heiligen Messopfer. Nur so kann
alles eine Einheit sein. Kein Bischof, kein Priester hat
das Recht, das zu verbieten, was von Gott kommt.
Ja Mutter, beten,
sühnen und leiden, denn es werden noch vermehrt Zeichen
kommen. Beten, sühnen und leiden, bevor alles zu Ende
ist.“
Unter Tränen ruft
Myrtha: „Oh mein Gott, hab Erbarmen. Mutter, sie wollen
es nicht glauben, oh Mutter, sie wollen Dir nicht
glauben. Und das schmerzt Dich so furchtbar, weil Du
doch nur helfen willst. Beten, sühnen und leiden, denn
nur das kann noch helfen.“
Pater Pio,
Pater Pio, du schweigst.
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 27. Januar 2009
„Mutter,
oh Mutter,
für die Einheit der
Christen ist in den letzten Tagen oft gebetet worden. Ja
Mutter, doch die Einheit kann nur geschehen in der
Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Zuerst muss auf dem
Felsen, wo die ewige Wahrheit nieder gelegt worden ist
und der Herr den Petrus und seine Nachfolger als Wächter
bestellt hat, wieder Einheit herrschen.
Denn es
geschieht so oft, dass sie versuchen, das Fundament zu
untergraben. Der Satan hat seine Diener bestellt, das zu
vollziehen. So wie Spione und Agenten in Ländern wirken,
so wirken, oh Mutter, diese Spione und Agenten in der
Heiligen Kirche Christi. Der Satan hat seine Diener
unter den Bischöfen und Priestern, ja sogar unter den
Theologen, bestellt.
Sie sind in
seinen Dienst getreten. Sie sind zu Verrätern geworden,
wie Judas.
Ja Mutter, als der
Herr diese 5’000 Menschen genährt hat, hat ER zuerst nur
eine Lehre verkündet. ER hat nur mit einem Brot und mit
dem gleichen Fisch diese 5’000 Menschen genährt. Es ist
das gleiche Brot gewesen und die gleichen Fische. So
sind sie eins gewesen im Geist und im Körper.
Ja Mutter, der
Felsen, den der Herr erschaffen und die Kirche auf
diesen Felsen gebaut hat, dieser Fels wird nie
untergehen. Und darum, oh Mutter, kann es nicht
verschiedene Felsen und verschiedene Tempel Gottes
geben. Sie reden jetzt oft von einer Weltreligion. Oh
Mutter, das wird es nie geben. Denn es gibt nur eine
Religion. Das ist die Religion des wahren Gottes.
Ja Mutter, jetzt wird
oft versucht alles durcheinander zu werfen. Der Satan
tobt und versucht alles zu verschlingen. Doch, Du gibst
uns den Trost, dass es „ihm“ nicht gelingen wird.
Du hast schon
immer gesagt, dass dem Petrus und seinen Nachfolgern der
Heilige Geist versprochen worden ist.
Der
Heilige Geist wirkt ganz besonders in diesen Tagen. ER
stärkt und erleuchtet den Nachfolger Petri, dass er
wieder das tut, was zur Einheit führt. Der Heilige Geist
zeigt ihm auch, wo er beginnen soll. Es gibt schon
einige Bischöfe, die jetzt erkannt haben, was sie tun
sollten. Doch, bis jetzt sind es erst Worte. Aber es
müssen Taten folgen.
Sie können nicht
zulassen, dass die Diener Gottes, dass gläubige Menschen
ausgegrenzt werden aus dem Tempel Gottes. Denn der
Tempel Gottes ist allein Gottes Eigentum und kein Mensch
kann darüber befehlen und befinden.
Oh Mutter, Du hast
uns grosse Drangsale angekündigt. Es sind schon so viele
eingetroffen. Es werden noch vermehrt Drangsale
geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und
dazu rufst Du ganz besonders die Bischöfe und Priester
auf:
Geht
endlich zu eurer Herde und tut Busse mit ihnen. Werdet
demütig. Bekennt eure Schuld. Legt euren Stolz ab, denn
der Stolz ist die Frucht Satans. Er verhindert die
Erkenntnis.
Ja Mutter, jetzt
wird es noch schwerer werden. Denn, wenn sich die
Menschen nicht bekehren, dem Herrn nicht wieder alleine
die Ehre geben und glauben, sie können alles machen ohne
Gott, dann wird das schlimme Folgen haben. Der Herr
lässt nicht mit sich spassen. ER allein ist der Herr. ER
allein ist der Höchste. ER allein ist der Heiligste. IHM
allein gehört Ehre und Anbetung.
Ja Mutter, erst wenn
alle zurückkehren zur ewigen Wahrheit wird es eine
Einheit geben, wie Du gesagt hast.
Der Nachfolger Petri
hat seinen Auftrag empfangen. Jetzt sind diese Bischöfe
und Priester gerufen, ihn zu unterstützen, ihm
beizustehen in diesem schweren Kampf. Denn er wird jetzt
schwer leiden müssen. Aber der Heilige Geist ist mit
ihm. Wir sollen zu allererst für ihn beten. Dass er
ausharrt und standhaft bleibt. Treu bleibt. Sein Werk
und seinen Auftrag zu Ende führt, so wie es der Herr
will.
Doch, uns aber
bittest Du, dass wir treu und standhaft bleiben, was
jetzt auch geschehen wird. Denn Du versprichst uns jetzt
wieder aufs Neue: Streckt mir eure Hand entgegen. Ich
werde sie festhalten und euch führen durch diesen Kampf,
durch diese Finsternis. Doch dazu braucht es ein reines
Herz, eine reine Seele. Und das kann nur geschehen durch
den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.
Oh Mutter, Deinen
treuen Priestersöhne aber rufst Du zu: Bleibt standhaft,
bleibt treu. Weicht nicht zurück, was auch geschehen
mag. Denn euer Platz ist im Heiligtum Gottes am
Opferaltar. Ihr alle seid Diener und Wächter Gottes.
Ihr habt
in der Heiligen Priesterweihe das Höchste und Schönste
empfangen. Denn ihr dürft den Herrn nieder rufen auf den
Altar Gottes.
Darum wiederholst Du,
oh Mutter: kein Mietling hat das Recht an den Opferaltar
Gottes zu treten. Seine falschen, irrigen Lehren weiter
zu geben. Um eines bittest Du uns alle wieder und
wiederholst: Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nicht
und wenn es jetzt auch grosse Steine und spitzige Dornen
gibt. Du bist bei uns und bewahrst uns. Führst uns, wenn
wir alle dazu bereit sind.“
Unter Tränen ruft
Myrtha: „Oh Mutter, warum ist es so weit gekommen,
Mutter, warum? Wir alle haben auch versagt. Auch wir
sind oft feig und schweigen, wo wir reden sollten. Wir
vollbringen keine Taten. Doch, oh Mutter, erbitt uns den
Heiligen Geist, dass ER uns immer erleuchtet und Kraft
gibt, das zu tun, was der Herr von uns will. Sein Wille
geschehe.“
„Pater Pio, Pater Pio,
auch du bittest noch einmal deine Mitbrüder im
Priesteramt: Hört endlich auf
die Bitte der Mutter.
Erfüllt sie! Denn der Herr hat Sie gesandt, diese Worte
zu überbringen und sie weiter zu geben an diese Welt.
Erfüllt die Bitte der Mutter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 3.
Februar 2009
„Mutter, oh
Mutter,
Dein Schmerz
und Deine Trauer sind heute so gross. Vielen Bischöfen
und Priestern willst Du heute den Spiegel vorhalten.
Oh Mutter,
schon so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen und zu
bitten. Oh Mutter, Du hast die Bischöfe und Priester
gebeten, dass sie umkehren und Busse tun mit ihren
Herden, weil sonst grosse Drangsale kommen werden. Doch,
oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört. Und jetzt,
oh Mutter, sind wir mitten drin in diesen Drangsalen.
Drangsale, welche von den Bischöfen und Priestern
mitverschuldet worden sind.
Sie
haben unterlassen, die Heiligen zehn Gebote zu
verkünden. Sie haben unterlassen, das Sakrament der
Busse zu spenden. Damit hätten sie die Menschheit wieder
auf den rechten Weg führen können.
Das ist
jetzt die Frucht davon. Gesündigt wird auf der ganzen
Welt. Gesündigt wird in der eigenen Kirche. Die Bischöfe
haben unterlassen, ihre Herden zu lehren und zu führen.
Hätten sie die Heiligen zehn Gebote immer verkündet und
gelehrt, dann würde Ordnung herrschen. Denn durch das
Unterlassen ist das Morden am Ungeborenen, ist das
Furchtbare geschehen in der Sünde gegen die Keuschheit.
Daraus entstehen wieder Krankheiten und Seuchen. Alles
ist verschuldet.
Oh Mutter,
das sagen zu müssen, schmerzt Dich so. Doch, kein
Bischof kann sagen: Ich kenne Deine Botschaften nicht.
Oh Mutter, Du hast sie immer weiter gegeben. Viele
Bischöfe und Priester konnten sie lesen. Doch, sie
lachen darüber. Sie glauben, das kleine NICHTS - dem Du
es weiter gegeben hast - lüge. Oh Mutter, wenn sie das
glauben, dann leugnen sie Dich und Deinen göttlichen
Sohn. In Seinem Auftrag gibst Du diese Botschaften in
diese Welt weiter.
Oh
Mutter, Du fragst auch diese Bischöfe und Priester:
Warum verleugnet ihr das kleine NICHTS? Warum verleugnet
ihr es, warum verurteilt ihr es, ohne dass ihr es kennt,
noch mit ihm geredet habt?
Ja
Mutter, Du musst es sagen, dass es ein Bischof gibt, der
sagt: Durch seine bischöfliche Macht habe er das Recht,
das kleine NICHTS in eine Irrenanstalt einzuweisen. Oh
Mutter, was ist das für ein Stolz? Und Du, oh Mutter,
wiederholst diese Worte, welche Du zu diesem kleinen
NICHTS gesagt hast: Sei wachsam! Sie planen Böses!
Nichts soll geschehen hinter verschlossenen Türen und
Mauren. Sondern alles soll geschehen in Offenheit, wie
es die Nächstenliebe verlangt. Darum fragst Du diese
Bischöfe und Priester: Mit welchem Recht wollt ihr das
tun?
Oh Mutter,
diese Drangsale sind jetzt eingetroffen. Du fragst noch
einmal Deine Bischöfe und Priester: Wie erklärt ihr euch
das, dass ein gebrechlicher, kleiner Mensch über 17
Jahre ohne Nahrung leben kann und trotzdem seine Arbeit
verrichtet? Wie erklärt ihr das? Ein Mensch kann das
selber nicht vollbringen. Darum nehmt zur Kenntnis, dass
diese Worte, die zu euch gesprochen werden, nicht vom
kleinen NICHTS kommen, sondern von Dir, oh Mutter. Du
gibst diese Worte im Auftrag Deines göttlichen Sohnes an
die Welt weiter.
Oh Mutter,
ja Mutter, diese Drangsale werden noch grösser werden,
weil diese Bischöfe und Priester nicht bereit sind, zu
ihren Herden zu gehen und mit ihnen Busse tun. Die ewige
Wahrheit zu lehren und zu verkünden, so wie sie der Herr
gegeben hat. Nein, sie gehen so weit und widersetzen
sich dem Heiligen Geist, indem sie den Nachfolger Petri
verfolgen. Wo ist dieser Gehorsam, den sie ihm gelobt
haben? Ihr wisst ganz genau, was der Nachfolger Petri
tut, erfüllt er im Namen des Heiligen Geistes. Denn der
Herr hat ihm den Heiligen Geist versprochen. Alle,
welche sich auflehnen gegen das, was der Nachfolger
Petri anordnet, diese lehnen sich auch gegen den
Heiligen Geist auf. Wer sich gegen den Heiligen Geist
auflehnt, steht im Dienst des Satans. Blind sind sie!
Blind sind sie durch den Stolz. Sie glauben ihre Ideen,
ihre Machenschaften seien massgebend.
Oh Mutter,
Du wiederholst: Der Opferaltar ist allein dem Priester
vorbehalten. Denn der Opferaltar ist das Heiligtum im
Tempel Gottes, wo der Herr niedersteigt. Die Mietlinge
hat der Herr nie berufen. Es gibt aber Bischöfe, die
diese Mietlinge berufen, sich mit ihnen umgeben. Sie
vergeuden ihre Zeit mit ihren Forderungen, anstatt, dass
sie zu ihren Herden gehen und ihren Auftrag erfüllen, so
wie ihn der Herr gegeben hat, zu lehren, zu heilen und
zu nähren. Doch, das braucht oft Mut. Oh Mutter, aber
diesen Mut haben sie nicht, weil sie feig sind.
Oh Mutter,
das sind harte Worte. Mutter, Du sagst: Jetzt ist der
Zeitpunkt da, wo die Spreu vom Weizen getrennt wird.
Wenn bei einem Baum, wenn bei einer Pflanze die Wurzel
abgestorben ist, dann wird nur der letzte Trieb
genommen. Man pflanzt ihn neu ein. So entsteht wieder
eine neue Pflanze, ein neuer Baum.
Oh Mutter,
vieles wird jetzt dem Feuer übergeben. Der letzte Samen,
der übrig bleibt, wird der Herr neu aussäen, damit
wieder eine Frucht heran reifen kann. Der Herr wird die
Früchte einst ernten.
Darum, oh
Mutter, rufst Du jetzt noch die letzten treuen Bischöfe
und Priester auf: Bleibt treu! Folgt der ewigen
Wahrheit. Verkündet die Heiligen zehn Gebote. Spendet
die Heiligen Sakramente, wo es noch möglich ist. Weicht
nicht zurück, wenn euch Mitbrüder und Bischöfe daran
hindern wollen. Sie haben nicht das Recht dazu. Denn ihr
alle seid Diener des Herrn. ER hat euch berufen und den
Auftrag gegeben. Niemand kann euch daran hindern. Denn
ich bin mit euch. Gebt mir eure Hände. Ich werde sie in
dieser furchtbaren Finsternis festhalten. Denn der enge
Weg wird noch schmaler werden und die Steine noch
grösser. Doch, Du gibst uns den Trost, dass der Herr
Dich noch bei uns bleiben lässt, solange ER es noch für
gut hält. Doch, oh Mutter, Seine Geduld geht jetzt dann
zu Ende.
Seit langer
Zeit hat der Herr Dich gesandt, um ganz besonders den
Bischöfen und Priestern zu helfen. Oh Mutter, auch ich
habe den Auftrag, mein Leiden, mein Fasten für die
Bischöfe und Priester aufzuopfern. Das konnte ich nur
durch die Hilfe Gottes und durch Deine Hilfe, oh Mutter,
ertragen. Sonst wäre ich schon lange verzweifelt.
Oh Mutter,
Du hast mir auch immer wieder gute Beichtväter, gute
Seelenführer, zugeführt. Sie helfen mir auf diesem
schweren Weg. Oh Mutter, sie bewahren mich vor Dingen
der Welt, die nicht im Sinne Gottes liegen. Oh Mutter,
nichts ist mein Verdienst. Denn ich bin nur das kleine
NICHTS, ein sündiger Mensch. Ich darf auf die Gnade
Gottes, vertrauen. Und Du, oh Mutter, hilfst mir immer
wieder. Darum beten, sühnen und leiden, wie Du es gesagt
hast. Die Geduld und die Zeit gehen zu Ende.“
Unter Tränen
und voller Schmerzen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh
Mutter, bleib bei uns, auch wenn es noch schlimmer wird.
Du gibst uns Trost, denn Du bist unsere Fürbitterin bei
Gott.
Oh
Mutter, warum muss das alles bekannt werden? Oh Mutter,
doch alles so wie Gott es will.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
noch einmal rufst du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
Erfüllt die Bitte der Mutter. Denn bald wird es zu spät
sein und das Gericht wird furchtbar sein.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 10.
Februar 2009
„Mutter, oh
Mutter,
heute bist
Du wieder voller Trauer, weil Du so vielen Priestern
sagen musst, dass sie Furchtbares tun. Sie haben den
Herrn verraten. Sie haben sich der Welt verschrieben. So
sind sie in den Dienst des Satans getreten.
Oh Mutter,
Du rufst diesen zu:
Nehmt
die Heilige Schrift hervor und liest folgendes, das der
Herr gesagt hat:
Was du
einem von Deinen Nächsten getan hast, das hast du mir
getan. Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst.
Dann hat der
Herr gesagt und es steht geschrieben:
Entfernt zuerst die Balken aus den eigenen Augen, bevor
du die Splitter bei deinen Nächsten suchst.
Und dann, oh
Mutter, das wunderbare Wort, das der Herr gesprochen
hat:
Der
gute Hirte wird diese 99 Schafe zurücklassen und das
Letzte suchen, bis ER es gefunden hat.
Doch, was
tun so viele von euch, ihr Priestersöhne, ihr Bischöfe?
Ihr hindert den guten Hirten am Suchen seines Schafes.
Ihr seid eifersüchtig auf sie. Ihr merkt nicht, dass ihr
selber auch zu den Verlorenen gehört.
Oh Mutter,
das schmerzt Dich. Oh Mutter, was geschieht jetzt in
diesen Tagen? Der Herr wird wieder beleidigt in Seinem
Heiligtum. Das ist ganz furchtbar.
Oh Mutter,
das sind Judase. Das sind keine Wächter, keine Priester,
die solches zulassen. Oh Mutter, Judas in diesem Sinn,
weil sie am Karfreitag das Kreuz küssen. In diesen Tagen
aber missbrauchen und beleidigen sie das Kreuz. Sie
beleidigen und missbrauchen auch den Opferaltar. Der
Opferaltar ist das Heiligste, das es gibt. Sie tanzen um
den Opferaltar, wie die Heiden um ihre Götzen.
Oh Mutter,
dieser Schmerz ist gross. Das beleidigt den Herrn ganz
furchtbar. Hat der Herr nicht schon im Tempel die
Wechsler aus dem Bethaus fort geschickt? Das Heiligtum
ist die Opferstätte des Herrn. Wehe diesen, die das
zulassen und selber mitmachen und sich noch rühmen!
Diese haben ihren Lohn schon empfangen.
Oh Mutter,
der Arm des Vaters ist am sinken. Der Herr, Dein
göttlicher Sohn wird ihn nicht mehr zurück halten. Die
letzte Zeit und die letzten Stunden sind angebrochen, um
Busse zu tun und sich zu bekehren. Bald wird es zu spät
sein. Die Drangsale sind schon so gross. Viele haben es
noch nicht verstanden oder sie weisen es von sich. Sie
wollen es nicht wahr haben. Doch, Du hast schon vor
langer Zeit gebeten, dass die Hirten mit ihren Herden
Busse tun sollten. Alle Deine Worte, oh Mutter, sind im
Wind verhallt. Sie glauben nicht, dass Du gekommen bist,
um den Auftrag Deines göttlichen Sohnes weiter zu geben
und die Menschheit zu warnen. Die Priestersöhne bitten,
dass sie ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr
gegeben hat. Den Auftrag nicht verfälschen nach ihrem
eigenen Willen und ihren eigenen Ideen. So reissen sie
ihre Herden mit in den Abgrund. Ihr Lohn wird furchtbar
sein.
Oh Mutter,
darum bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne:
Bringt
Opfer! Bleibt treu! Haltet zum Nachfolger Petri, denn er
erfüllt nur das, was ihm der Heilige Geist aufträgt.
Alle, welche sich ihm widersetzen, widersetzen sich dem
Heiligen Geist. Und das ist die furchtbarste Sünde, die
man begehen kann, wenn man sich dem Heiligen Geist
widersetzt.
Und diese
Verräter, oh Mutter, die jetzt wie um das Goldene Kalb
tanzen, oh Mutter, ihnen rufst Du zu: Denkt an mich und
an Johannes, als wir unter dem Kreuz gestanden sind auf
dem Kalvarienberg.
Oh Mutter,
ihr habt Tränen vergossen. Und jetzt, oh Mutter, was
machen diese Priester? Sie lachen unter dem Kreuz und
tanzen, wie die Heiden um ihre Götzen, um den
allmächtigen Gott. Das wird nicht ungestraft bleiben.
Denn der Herr ist allein der Höchste, allein der Herr,
allein der Schöpfer. Ihm allein gebührt Ehre und
Anbetung bis in Ewigkeit.“
Myrtha ruft
ganz schmerzvoll: „Oh Mutter, warum dieser furchtbare
Stolz? Das sind die Balken in den Augen, welche blind
machen. Oh mein Gott, erbarm Dich! Hab Geduld, um der
wenigen Gerechten willen. Oh Gott, erbarm Dich.“
Myrtha weint
bitterlich.
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
ihr schweigt!“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 17. Februar 2009
„Mutter, oh
Mutter,
heute
möchtest Du uns etwas über die Irrlehrer, über die wild
gewordenen Schafe, sagen. Ja Mutter, die wild gewordenen
Schafe schreien heute:
Wir sind die Kirche! Und doch,
oh Mutter,
was
verstehen diese darunter: Wir sind die Kirche? Gott
allein ist diese Kirche. Und alle andern sind Glieder.
Der Herr hat zu Petrus gesagt: Auf diesem Felsen will
ich
Meine,
Meine
Kirche bauen. Gott ist das Haupt. Alle andern sind
Glieder.
So wie ER
auch gesagt hat: Ich bin der Weinstock und ihr seid die
Reben. Doch, viele von diesen Reben sind vergiftet, sind
abgestorben.
Oh Mutter, der Weinstock aber lebt
weiter und bringt immer wieder neue Triebe. Und dann, oh
Mutter, schreien sie:
Wir sind
die Basis!
Was ist die Basis unten? Oh Mutter,
unten ist Finsternis, ist Dunkelheit. Steht nicht
geschrieben, als der Herr hinab gestiegen ist in die
Finsternis der Welt, aber aufgefahren in den Himmel,
dass Gott von oben den Heiligen Geist ausgesendet hat?
Muss nicht das Korn, das Weizenkorn in die Erde gesenkt
werden? Es kann nur heran wachsen und Frucht bringen
durch das Licht von oben. Und so kann alles nur wachsen
und gedeihen mit dem Licht von oben.
Oh Mutter,
dann schreien sie:
Wir wollen keine Hierarchie!
Was ist für diese eine Hierarchie? In
den weltlichen Belangen schweigen sie. Sie dulden
Regierungen, sie dulden Herrscher, sie dulden Führer.
Aber das betrifft nur das menschliche Leben. Aber die
Hirten, die der Herr bestimmt hat, diese lehnen sie ab,
diese verfolgen sie. Diese wollen sie nicht haben, denn
sie sorgen für die Seele, für das Unsterbliche.
Oh Mutter,
jene welche solches tun, sind der Finsternis verfallen.
Das sind abgestorbene Reben, abgestorbene Glieder, die
mit ihrer Faulheit die andern anstecken wollen. Doch,
der Herr weiss das zu verhindern. Durch die treuen
Hirten, die ihre Schafe heilen, nähren und führen. Doch
ihrer sind so wenige. Weil gleiche Hirten, die nicht
über andern stehen, einen Mitbruder neben sich nicht
dulden, den der Herr bestimmt hat.
Sie schreien
so wie einst die Apostel:
Wer ist
der Grösste unter uns?
Oh, was hat
der Herr gesagt: Dieser, welcher der Grösste sein will,
ist der Kleinste. Darum, oh Mutter, hat kein Bischof das
Recht zu bestimmen, wen der Herr berufen hat. Nicht
seine Ideen zählen, sondern der Herr bestimmt, was
geschieht.
Oh Mutter,
auch so kannst Du das uns erklären:
Im
Strassenverkehr hat es viele Schilder. Ja, es hat ein
Lichtsignal. Grün bedeutet freie Fahrt. Rot, dass man
anhält und nicht weiter geht. Wenn man weiter geht, gibt
es Zusammenstösse. Es gibt ein Chaos. Es gibt sogar
Tote.
Darum hat
der Herr die Heiligen zehn Gebote gegeben, dass man sie
hält. Damit Ordnung und Frieden herrschen. Aber der
Mensch ist weg gelaufen.
Ja Mutter, Du musst es voller
Trauer sagen: Diese Priestersöhne, welche die Heiligen
zehn Gebote hätten lehren sollen, dass sie gehalten
werden, haben es unterlassen. Diese schweigen und
schauen zu, wie viele Seelen umkommen durch Sünde und
Schuld.
Darum, oh Mutter, ist heute Dein
grosser Aufruf wieder ganz besonders an die Bischöfe und
Priester, gerichtet:
Erfüllt
euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Hört
nicht auf die Welt und ihre Forderungen. Denn sie sind
in der Finsternis entstanden.
Sie scheuen das Licht von oben. Sie reissen so viele
Seelen mit in den Tod, in die Verirrung. Wie viele
Irrlehrer sind unter den Bischöfen und Priestern hervor
gegangen? Wie viele sind in der Finsternis und scheuen
das Licht.
Oh Mutter,
diese haben ihren Lohn schon empfangen. Der Herr will
Treue. Der Herr will Glauben. Der Herr will Vertrauen.
Ja Mutter,
und wer sich nicht dem ergeben will, gehört nicht mehr
zu seiner Kirche. Denn sie sind schon lange gestorben,
ausser sie bekehren sich. Wenn noch etwas Glauben
vorhanden ist, dann lassen sie sich heilen, wenn sie
noch nicht ganz dem Tod verfallen sind. Uns aber bittest
Du, dass wir beten, sühnen und leiden für jene, welche
krank und in der Irre sind. Und für uns selber, dass wir
diese Gnade haben dürfen, gesund zu bleiben. Gesund an
der Seele, denn sie wird weiter leben in Ewigkeit, im
Licht oder in der Finsternis. Diese Entscheidung liegt
bei jedem selber. Denn der Herr hat jedem den freien
Willen gelassen. Und noch einmal, oh Mutter, bittest Du
uns, dass wir wachsam bleiben. Die Zeichen erkennen.
Das, was Du uns schon vor langer Zeit gesagt hast:
Erkennt, was schon alles geschehen ist. Du musst mit
traurigem Herzen sagen: Es wird noch vermehrt
Furchtbares geschehen, wenn der Mensch in der Sünde, in
der Auflehnung, verharrt. Wer grösser sein will als der
Herr. Der Herr wird das nicht mehr dulden. Die Zeit ist
jetzt dann zu Ende.“
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: Mutter, Mutter, warum
wollen sie es nicht glauben, was Du gesagt hast? Warum
muss es so weit kommen? Oh Mutter, sag nicht warum. Wir
wissen es ja. Gott allein ist der Herr und alles andere
kommt vom Widersacher. „er“ will Ernte halten. „er“ tobt
und will noch alles verschlingen. Oh Mutter, zertrete
doch Du der Schlange das Haupt. Doch, alles so wie der
Herr will.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
bitte, bitte, bleibt unsere Fürbitter, wenn ihr jetzt
auch schweigt.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 24. Februar
2009
„Mutter, oh
Mutter,
Du hast das
letzte Mal über den Fels, über die Basis, gesprochen.
Heute möchtest Du noch einmal darauf eingehen. Das
Fundament ist der Fels und der Fels ist Gott. Und auf
diesem Fels hat Gott Seine Kirche gebaut. Dem Petrus und
seinen Nachfolgern hat ER diese Kirche, anvertraut. Das
ist das Fundament. Doch, so viele lehnen sich heute
dagegen auf.
Dann, oh
Mutter, hast Du die Basis, genannt. Was ist Basis? Die
Basis ist von Menschen errichtet. Basis ist etwas
Bewegliches. Davon können Leid und auch Irrlehren
kommen.
Du möchtest
uns nur ein Beispiel bringen:
Basis,
wird die Basis nicht auch zum Morden, zum Töten,
benützt? Werden damit nicht auch Waffen abgeschossen, um
Menschen umzubringen? Wird die Basis nicht auch benutzt
zum Stolz der Menschheit? Ihre Erfindungen ins All zu
bringen und so die ganze Schöpfung, die ganze
Herrlichkeit die Gott geschaffen hat, zu zerstören? Oh
Mutter, das ist Basis.
Oh Mutter,
es gibt so viele, die sich auflehnen gegen den
Nachfolger Petri. Ja, sogar Bischöfe und Priester sagen:
Es gibt
keine Hierarchie.
Doch, oh Mutter, müssen nicht selbst
die Bischöfe sich fragen: Bin nicht ich ein Teil der
Hierarchie? Müsste ich mein Amt nicht nieder legen, wenn
ich das nicht anerkennen will? Doch, sie wollen Bischof
sein, wenn sie gestützt werden von der Basis. Und Du
sagst noch einmal:
Die Basis
hat der Mensch geschaffen
Oh Mutter,
von dort kommen auch viele Irrlehren. Weil oft in dieser
Basis Mietlinge sind, die der Herr aber nicht berufen
hat. Wehe, diesen Bischöfen, die auf die wild gewordenen
Schafe hören. Ihre Wünsche erfüllen, aber sich gegen die
Mitbrüder stellen, die der Herr berufen hat. Sie wollen
es nicht zulassen, dass viele von ihnen, die mit dem
Herrn verbunden sind, ihren Dienst erfüllen am
Opferaltar. Nein, sie ziehen die Mietlinge vor, die der
Herr nicht berufen hat. Mit welchem Recht? Sie wollen
über dem Nächsten stehen. Hat der Herr nicht schon zu
den Aposteln gesagt als sie gefragt haben: Wer ist der
Höchste? Der Höchste wird der Kleinste sein. Oh Mutter,
dieser Stolz, dieser furchtbare Stolz herrscht sogar bei
diesen Verwaltern. Oh Mutter, nur ein demütiges Herz
kann den Willen Gottes erfüllen und erkennen. Denn der
Stolz - über dem Andern zu stehen - stammt vom Satan.
Oh Mutter,
darum rufst Du noch einmal Deine treuen Priestersöhne
auf: Harrt aus und weicht nicht zurück, wenn man euch
hindern will am Dienst im Heiligtum Gottes.
Oh Mutter, jene Wächter, die das
zulassen und schweigen, wenn das Heiligtum Gottes
verwüstet wird ganz besonders in diesen Tagen, jene
haben den Lohn schon empfangen. Denn der Herr lässt
nicht mit sich spassen. ER ist der Höchste. ER ist der
Herr. ER ist der Schöpfer. ER wird das nicht mehr weiter
dulden.
Ja Mutter, Du hast diese Drangsale
angekündigt, wenn die Hirten nicht zu ihren Herden gehen
und mit ihnen Busse tun. Doch, sie wollen Deine Worte
nicht wahr haben. Sie glauben nicht, dass Dein
göttlicher Sohn Dir diesen Auftrag gegeben hat, diese
Botschaften in die Welt weiter zu geben.
Oh Mutter,
was ist jetzt schon geschehen? Diese Drangsale werden
noch vermehrt über die ganze Menschheit hinein brechen,
wenn sie sich nicht bekehrt. Und daran sind ganz
besonders diese Hirten, oh Mutter, diese Hirten, die
ihren Auftrag nicht erfüllen, schuld. Das ist das
Furchtbarste. Denn der Herr hat sie ausgestattet mit der
Kraft, dass sie heilen, lehren und nähren können. Ja,
dass sie sogar vom Tod auferwecken können. Doch viele
erfüllen diesen Auftrag nicht mehr. Sie schauen zu, wie
die Seelen zugrunde gehen. Ja, sie reissen sie mit in
den Abgrund. In den Abgrund, den sie sich selber
geschaffen haben.
Doch, oh
Mutter, es bleibt noch eine ganz kurze Zeit, da noch
Bekehrung stattfinden kann. Doch, dazu müssen die Hirten
bereit sein. Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit
gesagt: Als die Hirten die Heiligen zehn Gebote nicht
mehr verkündeten und gelehrt haben, hat das Verderben
angefangen. Sünde und Schuld werden nicht mehr
wahrgenommen. Und das ist das Furchtbare.
Oh Mutter,
Du bittest, Du bittest uns ganz innig, dass wir den
engen Weg nicht verlassen. Er wird sehr, sehr schmal
sein. Du hast uns versprochen, wenn wir Dir die Hand
entgegen strecken, wirst Du uns durch diese Finsternis,
führen. Nicht irre werden, sondern den Glauben, die
Liebe und Treue zu Gott bewahren. Jeden Tag Gott und den
Heiligen Geist bitten, dass ER uns Kraft schenkt,
auszuharren in dieser Finsternis. Zeugnis geben für die
ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat und es
in unserer Macht und Kraft steht. Beten, sühnen und
leiden! Die Zeit zur Umkehr ist jetzt dann zu Ende.“
Unter
schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, dieser
furchtbare Stolz. Alles die Frucht Satans. „er“ will
alles zerstören. Doch, oh Mutter, Du wirst der Schlange
jetzt dann das Haupt zertreten. Oh Mutter, hilf Du, dass
nicht so viele Seelen verloren gehen. Denn viele sind
nicht aus eigener Schuld in die Irre gegangen, sondern
weil sie verführt wurden. Mutter, bitt Deinen göttlichen
Sohn um Barmherzigkeit.“
„Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina,
verlasst uns nicht mit eurer Fürbitte, auch wenn ihr
jetzt schweigt.“
Nun beginnt
das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3 März 2009
„Mutter, oh Mutter,
diese Nacht werde ich
nicht vergessen. Oh Mutter, Du hast mir ein furchtbares
Bild gezeigt. Es gab eine Kirche. Die Heilige Messe
sollte stattfinden. Ich bin in diese Kirche gegangen, in
die Sakristei. Ich habe den Kasten geöffnet, wo die
Heiligen Geräte, die Hostien, der Wein, die liturgischen
Gewänder, hätten vorhanden sein sollen. Oh Mutter, ein
furchtbares Bild hat sich mir gezeigt. Anstatt Hostien
war nur noch Mehl, anstatt des Weines war nur noch ein
ganz kleiner Rest trüber Satz vorhanden. Wasser war
nirgends zu finden. Die Heiligen Tücher waren
verschmutzt. Alles war durcheinander gewesen. Teilweise
haben sie gefehlt.
Oh Mutter, ein
furchtbares Bild, das mich fast zur Verzweiflung
gebracht hat. Wie soll dieser Altar hergerichtet werden,
wenn der Priester kommt? Ich suchte nach dem Schlüssel
für den Tabernakel. Auch diesen Schlüssel konnte ich
nicht finden. Dann ist der Priester gekommen. Und was
ist dann geschehen? Er hat einen Schlüssel hervor
genommen und wollte in die Nebensakristei gehen. Diese
war verschlossen. Ich hatte gewusst, dass dort immer
Vorrat vorhanden ist. Aber der Schlüssel passte nicht.
Der Priester allein hätte diesen Raum öffnen und alles
hervor nehmen können, was er brauchte für die Heiligen
Messe. Auch die Bücher, welche am andern Ort gefehlt
haben, wären da gewesen. Er hätte sie wegnehmen können.
Der unverfälschte Text, so wie ihn der Herr gegeben hat,
wäre auch da gewesen.
Oh Mutter, was für ein
Zustand herrscht in diesen Kirchen? Doch, als ich dann
wieder gehen konnte, als die Heilige Messe zu Ende war
und ich aus der Kirche getreten bin, habe ich eine Frau
gesehen, die nebenan ein ganz kleines Stück Land
bearbeitet hat. Ich bin zu ihr gegangen und habe sie
gefragt: Was ist dann in dieser Pfarrei los, dass so ein
furchtbares Chaos herrscht? Da hat sie gesagt: Wenn die
Wächter und jene, welche das bewahren sollten,
fortlaufen und alles im Stich lassen, können die
Mietlinge und alle andern darüber herfallen. Sie können
damit alles tun, was sie nur wollen. Darum, oh Mutter,
ein würdiger Priester der glaubt und das Heilige
Messopfer noch feiert, dieser trägt Sorge dazu.
Oh Mutter, so ist es auch
in der Welt. Das Furchtbare das jetzt geschieht, kommt
davon, weil die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt
und gehalten werden. Auch von da kommt das furchtbare
Chaos. Und Du musst das wieder sagen: Auch da sind die
Wächter verantwortlich. Diese, welche das Evangelium
verkünden, lehren und nähren sollten. Oh Mutter, wenn
diese versagen, dann geht die Herde in die Irre. Es
braucht Mut dazu, die Herden zu führen und zu leiten.
Doch, sie lassen die wild gewordenen Schafe alles
machen, was sie wollen. Anstatt, dass sie sie auf die
guten Weiden zurückführen, überlassen sie sie den
giftigen Weiden. Und damit, oh Mutter, ist der ganze
Untergang, welcher herrscht, entstanden. Du hast schon
vor langer Zeit die Bischöfe und Priester gewarnt und
gebeten: Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen.
Es könnte so vieles verhindert werden. Aber so viele
hören nicht auf Dich. Wie Du schon gesagt hast: Sie
lachen und spotten über Dich. Oh Mutter, und das wird
der Herr nicht dulden. Denn Dein Heiliger Leib durfte
den Herrn tragen und auf die Welt bringen. Dass ER uns
erlösen konnte in Seiner Gottheit und Menschheit. Der
Herr wird nicht zulassen, dass sie Dich, oh Mutter,
verleumden und verlachen.
Oh Mutter, nochmals rufst
Du uns auf:
Jetzt ist es dann bald das letzte Mal, dass ich zu euch
sprechen kann. Ihr Bischöfe und Priester geht zu euren
Herden. Tut Busse mit ihnen. Ihr müsst wieder aufbauen.
Es wird ein schwerer Weg sein. Denn es wird nur wenig
Samen übrig bleiben. Aber geht hin und nährt, pflegt und
tränkt den neuen Samen, damit diese Saat wieder aufgehen
kann. Denn vieles ist jetzt schon morsch und dürr und
wird dem Feuer übergeben.
Der Weizen wird von der
Spreu getrennt und das wird schmerzvoll sein.
Oh
Mutter, Du bittest Deine Priestersöhne: Glaubt, dass der
Herr Dich gesandt hat, um ihnen zu helfen. Oh Mutter,
das schmerzt Dich so, dass sie Deine Hilfe nicht
annehmen. Sie stossen Deine Hilfe zurück. Noch einmal
sagst Du: Beten, sühnen, leiden und umkehren. Nur Umkehr
kann noch retten. Alles andere nützt nichts. Denkt
daran, was ich euch schon immer gesagt habe: Liest diese
Worte wieder durch. Ihr werdet sehen, wie vieles sich
schon erfüllt hat. Noch einmal sagst Du: Beten, sühnen
und leiden. Den engen Weg nie verlassen. Dir die Hand
immer entgegen strecken, dass Du uns führen kannst durch
das furchtbare Tränental.
Glauben, hoffen,
vertrauen und lieben, das ist jetzt auch unser Auftrag.
Zu der ewigen Wahrheit stehen und sie weiter geben, wie
es in unserer Macht steht. Noch einmal sagst Du: Beten,
sühnen, leiden und umkehren. Demütig werden. Die Sünden
bereuen und dem Nächsten helfen, der in die Irre
gegangen ist. Dass er wieder zurück finden kann auf den
Weg, der zum Licht führt. Das ist der Auftrag an uns
alle.
Helfen, wo wir nur
können. Nochmals sagst Du: Den engen Weg nicht
verlassen, denn rechts und links lauert das Verderben.
Es hat schon so viele in den Abgrund gerissen. Beten,
sühnen und leiden! Der Herr lässt jedem den freien
Willen. Jeder muss sich selber entscheiden für das Licht
oder die Finsternis.“
Unter grossem Schmerz und
Tränen sagt Myrtha: „Oh Mutter, wie furchtbar ist das,
furchtbar. Doch, wir könnten einiges ändern, wenn wir
das tun würden, was Du sagst, ganz besonders auch viele
Hirten und Wächter. Sie schauen zu, wie das Heiligste
verwüstet wird.
Oh Mutter,
Du hast uns immer gewarnt vor diesen Mietlingen, die nur
Unordnung anrichten. Denn der Herr hat sie nicht
berufen. Nur der Priester kann am Altar das Opfer
vollbringen. Denn das ist das Heiligste in dieser Welt,
der Opferaltar, das Heiligtum Gottes. Und wehe, wer das
verschmutzt! Dieser hat den Lohn schon empfangen. Der
Herr lässt nicht mit sich spassen.
Oh mein Gott, was haben
wir Dir angetan. Hab Erbarmen. Lass es nicht zu spät
sein.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina, noch einmal rufst Du
Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte
der Mutter. Ihre Worte und Ihr Kommen entsprechen der
Wahrheit. Erfüllt die Bitte, denn wie sie es sagt: Bald
wird es zu spät sein.“
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 10. März 2009
„Mutter, oh Mutter,
Dein Schmerz ist in
diesen Tagen so gross. Oh Mutter, schon vor langer Zeit
hast Du gesagt, dass unser Land - der deutschsprachige
Raum - das grösste Ärgernis gebe. Oh Mutter, und das ist
wieder eingetroffen.
Am letzten Sonntag haben
sie sich aufgelehnt gegen Gott, gegen den Nachfolger
Petri, ja sogar gegen das Heilige Evangelium.
Oh
Mutter, sie sind öffentlich auf die Strassen gegangen
und haben sich gegen Gott, widersetzt. Wenn der
Nachfolger Petri das Wort Gottes erfüllt – das was ihm
der Heilige Geist eingibt – und man es nicht befolgt,
widersetzt man sich den Anordnungen Gottes. Wenn der
gute Hirt, wie der Vater auf den verloren Sohn wartet,
um ihn in voller Liebe in die Arme zu schliessen, gibt
es solche, oh Mutter, die das verhindern wollen. Oh
Mutter, das ist Stolz, das ist Eigenmacht, das ist
Eifersucht gegenüber dem Nächsten.
Ja
Mutter, schon Kain ist eifersüchtig auf Abel gewesen.
Schon der eine Sohn ist eifersüchtig auf den verlorenen
Sohn gewesen. Oh Mutter, das ist furchtbar. Diese
Eifersucht entsteht aus Stolz, aus Blindheit. Sie sehen
den eigenen Balken im Auge nicht mehr. Darum sind sie
blind. Sie reden auch davon: Man kann das Rad nicht mehr
zurück drehen. Nein, man muss das Rad nicht zurück
drehen. Aber wieder auf den richtigen Weg bringen. Durch
ihre Blindheit, ihre Balken sind sie vom Weg abgekommen.
Das Rad aber steht im Sumpf fest. Nur Umkehr, Demut und
Reue können wieder helfen.
Oh Mutter, und schlimmer
ist, dass es Bischöfe, Äbte und Priester sind, die das
unterstützen und fördern. Ist das nicht Heuchelei, wenn
man von Ökumene redet? Doch, Ökumene sollte zuerst in
den eigenen Reihen stattfinden. Ist nicht da die grösste
Spaltung? Wie wollt ihr Einheit, wenn ihr selber
gespalten seid.
Oh Mutter, was für
Lügen sind das! Und dann, oh Mutter, was sie sonst noch
alles reden. Das ist furchtbar. Das ist wider Gott. Ja,
sie haben die richtigen Schlagworte gewählt: Austreten,
auftreten, auflehnen gegen Gott. Auflehnen gegen die
Heiligen zehn Gebote. Auflehnen gegen die eigenen
Mitbrüder. Oh Mutter, sogar Judas ist ehrlicher gewesen.
Als er den Herrn verraten hat, ist er weg getreten. Er
ist ausgetreten und was erzählen diese? Nicht austreten!
Es wäre aber ehrlicher. Denn der Herr hat gesagt: Wollt
nicht auch ihr gehen, wenn ihr die gesunde Lehre nicht
mehr erträgt?
Oh Mutter, wie schmerzt
Dich das. Diese grosse Eifersucht auch auf den
Nachfolger Petri, wenn er die Herden um sich schart. Die
Treuen kommen, um auf seine Worte zu hören, sich führen
lassen auf die gute Weide. Und auch da ist die
Eifersucht von den andern am Werk. Sie machen alles
lächerlich. Wo sind die guten Hirten, welche die
verlorenen Söhne, Kinder wieder aufnehmen und in die
Armen schliessen?
Wo
sind diese? Wo sind jene, welche die ewige Wahrheit
verkünden, die hervor treten, ihr Bischöfe und Priester,
wenn so viel geschieht wider die Heiligen zehn Gebote?
Wenn Gesetze erlassen werden, die gegen Gott, Seine
Ordnung, Seine Schöpfung sind? Ihr schweigt, wo ihr
reden solltet. Oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon
empfangen.
Oh
Mutter, wie hast Du schon vor langer Zeit angekündigt,
dass grosse Drangsale kommen werden. Und wir sind jetzt
schon mitten drin. Doch, viele wollen es einfach nicht
wahr haben, dass nur Umkehr, Demut und Reue noch retten
können. Dieser furchtbare Stolz, diese Blindheit sind
das Werk Satans. So viele sind zu Dienern dieser Welt
geworden. Sie haben den Herrn verraten. Sie haben ihr
Kreuz hin geworfen, haben sich so der Welt und damit dem
Satan verschrieben. Doch, oh Mutter, Du hast gesagt: Die
Reinigung ist schon lange im Gang. Jetzt wird die Spreu
vom Weizen getrennt. Die Masken werden fallen. Sie
werden ihr Gesicht jetzt zeigen. Und wie eine Eiterbeule
bricht alles auf. Du hast auch schon vor langer Zeit
gesagt: Das Lügennetz wird sich weiter herab setzen.
Vieles wird darunter ersticken. Darum rufst Du uns auf:
Treu bleiben! Standhaft bleiben, bei allem was kommt.
Auch wenn sie uns verfolgen und verlachen. Stolz sein
darauf, denn so sind wir dem Herrn ganz nahe. Den engen
Weg nicht verlassen. Wir sollen uns versammeln, dort, wo
noch das Heilige Messopfer würdig und im Glauben
gefeiert wird. Damit wir wieder genährt und gestärkt
werden. Dass wir immer wieder das Licht neu entzünden
dürfen in den Heiligen Sakramenten ganz besonders auch
im Sakrament der Busse.
Oh Mutter, Du rufst jetzt
aber auch Deine treuen Bischöfe und Priester auf: Bleibt
standhaft. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr
gegeben hat. Weicht nicht zurück vor jenen, die euch
verfolgen wollen. Denn ihre Stunden sind gezählt. Der
Herr wird Mietlinge und Abgefallene am Opferaltar nicht
dulden. Denn das ist der Tempel Gottes, Sein Eigentum,
Das Heiligste, was es auf Erden gibt.
Oh Mutter, wie viele
leugnen auch schon, wenn sie das Vaterunser beten, wo es
heisst: Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Doch, sie dulden diesen Willen auf Erden nicht mehr. Sie
wollen nur ihren eigenen Willen durchsetzen. Ihr eigenes
Evangelium verkünden. Und das stammt nicht von Gott.
Beten, sühnen und leiden, denn wenn keine Umkehr
stattfindet, werden diese Drangsale noch furchtbarer
werden.“
Myrtha ruft: „Nein, oh
Mutter! Warum muss es soweit kommen? Oh Mutter, nicht
fragen warum. Denn der Herr lässt jedem den freien
Willen. Aber furchtbar ist es, wenn diese Verführer
Seelen in den Abgrund reissen. Oh Mutter, bitt Deinen
göttlichen Sohn, dass ER diesen Irrgeleiteten beisteht
und hilft. Oh mein Gott, was haben wir getan. Auch wir
sind oft so feig und schweigen. Oh Gott erbarm Dich.“
„Pater
Pio, Pater Pio,
nochmals rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
Harrt aus! Bleibt Gott treu! Erfüllt euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat. Standhaft und treu
bleiben, denn das Gericht wird einst furchtbar sein.“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 21. April 2009
Zu unserer grossen Freude ist
Myrtha (Frau Müller) wieder in unserer Mitte. Mit
Freuden-Tränen spricht Myrtha die heutige Botschaft.
„Mutter, oh Mutter, Du
bist wieder da.
Ja Mutter, der Herr hat
uns geprüft, ob wir Deine Worte ernst genommen haben,
die Du uns gesagt hast. Ausharren, treu bleiben!
Denn das Heilige
Messopfer ist das Grösste.
Ja Mutter, so hat uns der
Herr geprüft, ob wir treu bleiben. Doch, oh Mutter, Du
warst immer bei uns. Du hast uns nie verlassen, auch
wenn Du Dich verborgen gehalten hast.
Jetzt, oh Mutter, rufst
Du die Bischöfe und Priester auf: Geht in euch. Nützt
nicht eure bischöfliche Macht, um Böses zu tun, um zu
verleumden, um auszugrenzen. Nützt eure bischöfliche
Macht - wenn ihr es so nennt - um im Tempel Gottes
Ordnung zu schaffen. Denn der Tempel wird durch
weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt. Es wird
nur noch Menschendienst, ja Götzendienst darin
vollbracht, statt Gottesdienst in Ehrfurcht. Doch, ihr
lässt das Furchtbare geschehen. Es werden sogar
unschuldige Kinder verführt. Sie verkünden ihnen
Irrlehren. Diese Kinder können nicht mehr erkennen, dass
die Eucharistie, die Gegenwart Gottes ist.
Oh Mutter, darum willst
Du noch einmal sagen: Wenn keine Bekehrung statt findet,
werden die Drangsale noch grösser werden. Wir sind schon
mittendrin. Du hast das schon vor langer Zeit
angekündigt.
Daher sind die Bischöfe
und Priester aufgerufen mit ihrer Herde Busse zu tun.
Doch, sie wollen Deine Worte immer noch nicht wahr
haben. Sie weigern sich, Deinem Aufruf zu folgen. Sie
sagen: Alles sei nicht wahr.
Doch, oh Mutter, jetzt
möchtest Du etwas sagen: Ist nicht in den letzten Tagen
und Wochen Beweis geliefert worden über das KLEINE
NICHTS? Hat es nicht auch im Spital nur von Wasser und
Milch gelebt? Und ist allein im Zimmer gewesen. Das
KLEINE NICHTS konnte das Zimmer nicht verlassen. Allen
Untersuchungen, die ihr leugnet, hat sich das KLEINE
NICHTS ausgeliefert.
Oh Mutter, das Zeugnis!
Wenn sie das nicht glauben, oh Mutter, was glauben sie
dann noch?
Ja Mutter, darum rufst Du
uns jetzt wieder auf, dass wir ausharren und treu
bleiben. Alles Gott übergeben und Seinem Heiligen Willen
anheim stellen. Nicht verzagen, wenn uns auch
menschliche Furcht und Angst überkommt. Gott allein
vertrauen. ER wird es richten, so wie es für uns alle
gut ist. Darum, oh Mutter, sind wir jetzt auch geprüft
worden, ob wir das tun. Und wir sollen das weiter tun,
wenn jetzt dann auch die Zeiten furchtbar werden. Und
doch, oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass Du uns
nie verlassen wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen
strecken. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen.
Dazu gehört der würdige Empfang der Heiligen Sakramente.
Deine letzten treuen
Priestersöhne rufst Du auf: Harrt aus! Trägt das Kreuz!
Es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt.
Verzagt nicht, wenn euch menschliche Furcht übernimmt.
Gott ist mit euch. Vollbringt euren Dienst im Heiligtum
Gottes, so wie er gegeben worden ist. Vertraut dem
Nachfolger Petri. Hört auf ihn. Denn aus ihm spricht der
Heilige Geist. Beten, sühnen und leiden, denn nur Umkehr
kann noch retten.“
Myrtha ruft: „Oh Mutter,
Du bist ja so gut. Du verlässt uns nicht. Du bist immer
unsere Fürbitterin. Oh Mutter, Gott sich ausliefern. Zu
allem ja sagen, wenn es noch so schwer ist. Wie Du
sagst: Das Kreuz wird nie schwerer werden, als wir es
tragen können.“
„Pater Pio, Pater Pio,
auch du bist unser Fürbitter und ganz besonders auch für
deine Mitbrüder im Priesteramt. Ihnen rufst du zu: Harrt
aus! Bekennt mutvoll die ewige Wahrheit. Schreckt nicht
zurück vor denen, welche euch verfolgen. Gott ist
grösser. Gott ist unendlich. ER wird euch stützen, wenn
ihr IHM treu bleibt. Doch eines müsst ihr wissen: Ein
Priester trägt grosse Verantwortung für die Seelen, die
ihm anvertraut sind.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. April 2009
„Mutter, oh Mutter,
wie gross ist Dein
Schmerz, oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Sie
haben Deine Warnungen, Deine Bitten in den Wind
geschlagen. Jetzt, oh Mutter, ist das Furchtbare
eingetreten. Das, was Du schon lange gesagt hast:
Wenn keine Bekehrung
statt findet, oh Mutter, werden sich Seuchen,
Krankheiten und Tod ausbreiten. Oh Mutter, hätten die
Bischöfe und Priester auf Dich gehört und mit ihren
Herden Busse getan, wäre so vieles erspart geblieben.
Doch, oh Mutter, jetzt zittern sie um ihre leibliche
Gesundheit. Doch, die Seele, oh Mutter, um diese kümmern
sie sich immer noch nicht. Die Seele müsste zuerst
geheilt werden. Dann kann auch die andere Krankheit
geheilt werden.
Oh Mutter, wie gross ist
Dein Schmerz ganz besonders über die deutsch sprechenden
Länder. Sie gehen mit dem schlechten Beispiel voraus.
Sie machen Gesetze wider Gott. Oh Mutter, wer gegen die
Heiligen zehn Gebote sein Wort ergreift, es nicht wahr
haben will, oh Mutter, dieser widersetzt sich Gott und
Seinen Anordnungen.
Und das, oh Mutter, sind
Regierungen ganz besonders in den Deutsch sprechenden
Ländern. Ja Mutter, sie schaffen Gesetze, welche die
Sünde unterstützen. Sie reden von Rassismus, sie reden
von Diskriminierung. Sie meinen aber nicht den Mensch,
sondern die Sünde. Und das geht gegen Gott.
Oh Mutter, auch die
Kleinen werden fern gehalten vom Wort Gottes. Auch dort
schaffen sie Gesetze, die verbieten, dass der Herr in
ihre Seelen eintreten kann. Oh Mutter, das ist jetzt die
Antwort Gottes, die jetzt über die ganze Menschheit
herein bricht.
Noch einmal rufst Du ganz
besonders die Bischöfe und Priester auf: Erfüllt die
Bitte der Mutter. Tut Busse! Bekehrt euch und seid nicht
feig, wenn ihr euch gegen die Sünde stellen sollt,
welche diese Gesetze erlassen.
Oh Mutter, diese Gesetze
sind Gesetze des Satans. „er“ hat seine Diener auf der
ganzen Welt, die das bewerkstelligen.
Darum sollten die
Bischöfe und Priester Mut zeigen und sich erheben. Für
Gott ein zu stehen und Hirten zu sein. Die Herden führen
und mit ihnen gehen. Doch, oh Mutter, es gibt so viele
Bischöfe und Priester, die wollen ihren Beruf gar nicht
mehr erfüllen. Sie bestimmen Mietlinge, ungläubige
Mietlinge, die Besitz ergreifen vom Heiligtum Gottes. Es
verwüsten und entheiligen. Sie hetzen Seelen auf gegen
Gottes Gesetze.
Oh
Mutter, diese verkünden ein falsches Evangelium. Und all
das Widersprüchliche ist das Werk des Satans. „er“
beherrscht die Welt.
Doch, ein jeder Bischof
und Priester hat die grössere Macht. Sie könnten sich
dem Satan entgegen stellen. Die Bischöfe und Priester
könnten vieles verhindern. Doch, sie müssen dazu bereit
sein. Und nicht wie der Judas den Herrn verraten. Wie
viele haben den Bund gebrochen mit Gott. Sie sind es
jetzt, welche jammern: Wir haben viel zu wenig Priester.
Oh Mutter, Du sagst das
wieder: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn
nicht verraten hätten. Und darum, oh Mutter, wendest Du
Dich ganz besonders auch an diese Seelen, welche noch
die ewige Wahrheit kennen. Ihr Seelen setzt euch für die
ewige Wahrheit ein, so wie es in eurer Macht steht.
Weicht nicht zurück. Auch wenn ihr verfolgt werden.
Denkt immer daran, dass der Herr mit euch ist. Und wenn
das Kreuz schwer wird - Du sagst es immer wieder - es
wird nie schwerer, als wir es tragen können. Aber das
Vertrauen und der Mut müssen da sein. Sich den
Anordnungen des Satans zu widersetzen. Auch wenn sie
sogar von Bischöfen und Priestern toleriert werden.
Oh Mutter, das wolltest
Du uns heute sagen: Diese Drangsale sind eingetreten,
weil keine Bekehrung bis jetzt statt gefunden hat. So
wie Du es verlangt hast. So wie es Gott will.
Oh Mutter, Du bittest
uns, treu und standhaft zu bleiben. Keine Angst haben,
was jetzt auch kommt. Denn wer das Licht in der Seele
nicht erlöschen lässt, oh Mutter, dem wirst Du immer
wieder die Hand geben. Wenn wir Dich darum bitten. Du
wirst Deinen Beistand keinem versagen. Gott wieder
anerkennen und Busse tun. Voll Reue sich bekehren.
Doch, oh Mutter, jetzt
hat die Menschheit Angst. Aber wie Du gesagt hast: Sie
kümmern sich nur um das Leben des Leibes. Aber sie
sollten zittern für das Leben der Seele und daran
schaffen. Alles andere ist vergänglich. Gott ist
gerecht. Aber barmherzig über jeden Sünder, der sich in
Reue bekehrt. Beten, sühnen und leiden ganz besonders
jetzt in dieser schweren Zeit, in diesen schweren Tagen
und Stunden.“
Myrtha weint ganz
schmerzlich.
Myrtha ruft: „Oh Mutter,
Du hast doch immer gewarnt. Doch, oh Mutter, dieser
furchtbare Stolz macht blind. Blind für das Gute. Oh
mein Gott!“
„Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina,
euer Schmerz ist so gross. Ihr seid doch unsere
Fürbitter und ihr verlässt uns nicht.“
Was haben wir Dir
angetan. Oh mein Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen!
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
+ +
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag,
5. Mai 2009
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du uns
etwas sagen über Gottes Ebenbild. Gott hat den Menschen
geschaffen als Sein Ebenbild. ER wollte, dass der Mensch
auch so lebt, liebt und handelt. Und dazu, oh Mutter,
hat der Herr auch die Heiligen zehn Gebote gegeben.
Doch, von diesem Moment an, als gegen die Heiligen zehn
Gebote gesündigt wurde, oh Mutter, da sind die Drangsale
gekommen. Der Herr hat schon Adam und Eva - als sie
ungehorsam gewesen sind - vertrieben. Auch zu jener Zeit
hat der Herr die Menschen bestraft, als sie gesündigt
hatten; im weitern als die Arche Noah gebaut wurde und
das Schreckliche geschah in Sodom und Gomorra.
Ja Mutter, das sind
Strafen gewesen, die heute der Mensch nicht mehr hören
will. Der Mensch heute sagt: Bei Gott gibt es nur
Frohbotschaften, aber keine Drohbotschaften. Doch, oh
Mutter, man kann das sehen wie man will. Damals waren
die Propheten gekommen und hatten gewarnt.
Oh Mutter, wenn die
Heiligen zehn Gebote nicht gehalten werden, wenn
gesündigt wird, wenn die Heiligen Evangelien, die doch
auch Frohbotschaften sind, verdreht und missbraucht
werden, dann wird Furchtbares über die Menschheit
kommen.
Oh
Mutter, und darum bist auch Du gekommen, um uns zu
warnen. Was geschieht, wenn der Mensch so furchtbar
sündigt gegen die Heiligen zehn Gebote?
Ja
Mutter, die Sünde wird verherrlicht. Es werden Gesetze
erlassen, welche diese Sünden, die gegen Gott sind,
erlauben. Oh Mutter, wird da nicht oft von
Diskriminierung gesprochen? Das ist Diskriminierung von
Gott, wenn man Seine Gesetze nicht hält.
Ja Mutter, im
menschlichen Bereich werden auch Gesetze erlassen.
Nennen wir das Gesetz des Strassenverkehrs. Wenn da
Übertretungen geschehen, dann geschieht entweder ein
Unglück oder es folgt die Strafe. Doch, das anerkennt
der Mensch.
Aber
Gottes Gebote missachtet er. Das, was eben sein sollte,
damit der Mensch wirklich Ebenbild Gottes ist. Dass er
im Frieden lebt. Kein Hunger herrscht. Keiner den andern
verfolgt, sondern in Eintracht lebt.
Darum ist jetzt das
Elend, diese Drangsale herein gebrochen über die
Menschheit. Ja, es werden sogar satanische Gesetze
erlassen, die erlauben, dass das Ungeborene umgebracht
wird. Oh Mutter, das Ebenbild Gottes das der Herr
geschaffen hat, wird vernichtet. Und das, oh Mutter, hat
Folgen. Das sind diese Drangsale, welche Du angekündigt
hast. Und doch, wer hört auf Dich? Du bist doch
gekommen, um uns zu helfen. Immer bittest Du Gott wieder
um Barmherzigkeit.
Ja
Mutter, Gott ist barmherzig, so wie der Vater barmherzig
gewesen ist gegenüber dem verlorenen Sohn. Aber ER ist
auch gerecht, wenn die verdienten Strafen eintreten, die
der Mensch selber verschuldet im Ungehorsam, indem der
Mensch den Gesetzen des Satans gehorcht, die alle wider
die Gesetze Gottes sind.
Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal ganz besonders
Deine Bischöfe und Priester auf:
Geht doch endlich zu
euren Herden. Lehrt sie die Heiligen zehn Gebote.
Lehrt sie das Heilige Evangelium, damit sie wieder
lernen, Gott zu gehorchen. Seinen Willen erfüllen und
IHM folgen, so wie ER es angeordnet hat. Denn ER hat
alles so gemacht, damit der Mensch nicht verloren geht.
Dass er das Ebenbild Gottes, den Herrn einst schauen
darf. Mit IHM in Einheit in der Ewigkeit immer weiter
leben darf. IHN verherrlicht und IHN anbetet. Das soll
der Mensch auch auf dieser Welt, befolgen. Nicht
sündigen, sondern Gottes Gesetze halten und nicht diese
des Satans.
Oh ihr Priestersöhne ich
bitte euch, ich bitte euch: Hört auf meine Worte und
befolgt sie, denn sie kommen von Gott selber. Bleibt
treu! Legt eure Menschenfurcht ab. Geht zu der Herde.
Schreckt nicht zurück, wenn ihr die Heiligen zehn Gebote
wieder verkündet. Es wird schwer sein.
Denn die Sünde wird verherrlicht, indem behauptet wird:
Gott habe nicht Mann und Frau erschaffen, sondern alle
seien geschlechtlich gleich! Das ist Sünde. Und solche
Gesetze stammen vom Satan.
Und dazu ihr Bischöfe und
Priester erhebt eure Stimme, wenn ihr Gott gehorsam
seid. Schreckt nicht zurück und erfüllt den Auftrag, den
der Herr gegeben hat.
Die Heiligen zehn
Gebote lehren und alle Widersprüche bekämpfen.
Oh
Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen, Drangsale,
Seuchen, Not, Elend und Krieg. Der Mensch ist selber
schuld. Würde er Gott wieder dienen und gehorchen, wären
diese Strafen ausgeblieben.
Doch, oh Mutter, wie Du
schon vor langer Zeit gesagt hast: Nur wahre Umkehr kann
noch retten. Aber dazu gehen jetzt die Stunden zu Ende.“
Unter Tränen sagt Myrtha:
„Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Warum sehen sie
immer nur den Menschen und nicht Dich? Oh Mutter, nur Du
kannst uns noch helfen. Indem Du bei Gott für uns
bittest, dass ER uns barmherzig ist. Denn Furchtbares
haben wir getan und tun es immer wieder. Auch wir sind
feig und schweigen dort, wo wir reden sollten. Oh mein
Gott, hilf uns, hilf uns, damit wir endlich sehend
werden. Denn auch wir werden immer wieder von neuem mit
Blindheit geschlagen. Stärke uns und bitte den Heiligen
Geist, dass ER uns die Kraft gibt und uns erleuchtet,
dass wir das Richtige tun und nicht die Mutter zurück
weisen. Oh mein Gott, was haben wir getan, oh mein Gott,
was haben wir getan. Erbarm Dich!“
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Handelt
bevor es zu spät ist.“
Nun beginnt das schwere
Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 12. Mai
2009
„Mutter, oh Mutter,
heute möchtest Du
uns warnen vor den
Machenschaften des
Satans. Weil „er”
jetzt weiss, dass
seine Stunden zu
Ende gehen, versucht
„er” noch alles, um
Seelen an sich zu
reissen. Doch, wir
sollen ruhig
bleiben, oh Mutter,
auch dann, wenn
vieles geschieht,
das wir uns nicht
erklären können.
Ja Mutter, „er” hat
schon so viele
Seelen in seinen
Besitz genommen.
Auch viele Bischöfe
und Priester, die
den Bund mit dem
Herrn gebrochen
haben. Sie sind zu
seinen Dienern
geworden. Und um das
zu vertuschen,
leugnen sie den
Satan. Ja, um nicht
bekennen zu müssen,
dass sie „ihm”
folgen.
Ja Mutter, es ist
schon vieles
geschehen und es
wird noch vieles
geschehen. Aber wie
Du sagst: Nicht
verzweifeln, denn
seine Macht geht
jetzt zu Ende. Wie
Du schon gesagt
hast: „er” wird
alles versuchen, um
noch viele für sich
zu gewinnen. Auch in
dieser Zeit, wo
jetzt die Drangsale
herein gebrochen
sind, bittest Du
uns, dass wir
bescheiden bleiben.
Sich nur mit dem
Nötigsten begnügen.
Nicht die Schätze in
dieser Welt suchen,
sondern die Schätze
für Gott sammeln.
Und nicht auf diese
hören, welche sich
vorne hinstellen.
Die das Heiligtum
Gottes in Besitz
nehmen und sich mit
ihrem Gefolge
umgeben. Sich selber
verherrlichen, aber
nicht Gott. Sie
reden diesen
Menschen nach ihrem
Mund.
Darum, oh Mutter,
sagst und warnst Du
uns vor denen,
welche zu Verführern
geworden sind.
Anstatt, dass sie
die Herden führen,
nähren und stärken,
haben sie den Herrn
verraten. Folgt
nicht denen!
Darum, oh Mutter,
rufst Du auch die
letzten treuen
Bischöfe und
Priester auf: Führt
eure Herden. Nährt
und stärkt sie.
Bleibt immer mit dem
Heiligen Geist
verbunden. ER
schenkt euch Kraft,
um euer Amt, euren
Auftrag zu erfüllen.
Hört nicht auf
diese, welche grosse
Worte machen. Jene,
welche die Sünden
verherrlichen, um so
dem Satan zu dienen.
Wer sich dem
Nachfolger Petri
widersetzt,
widersetzt sich dem
Heiligen Geist. Und
wer sich dem
Heiligen Geist
widersetzt, der ist
ein Diener des
Satans.
Ja Mutter, schwere
Zeiten, schwere
Stunden werden jetzt
noch kommen. Doch,
Du tröstest uns,
dass Du uns nie
verlassen wirst,
wenn wir Dich immer
darum bitten. Du
bist mitten unter
uns, wenn jetzt der
Kampf immer noch
grösser und schwerer
wird. Denn viele
werden sich noch
gegen Gott erheben.
Ja, sie werden sich
sogar beklagen. Sie
sagen: Warum lässt
Gott das alles
geschehen. Doch, die
Frage muss umgekehrt
werden. Was macht
ihr, dass das alles
geschieht? Ihr seid
diese, die alles
zerstören durch
Habgier, durch
Lügen. Das ist
Ungehorsam gegen
Gott.
Diese, welche die
Heiligen zehn Gebote
nicht mehr annehmen
wollen, so wie sie
der Herr gegeben
hat. Dass Ordnung
herrscht in dieser
Welt. Nein, sie
widersetzen sich und
das ist alles die
Frucht des Satans.
Darum, oh Mutter,
sagst Du noch
einmal:
Wachsam und
standhaft bleiben.
Gott und Seinem
Evangelium treu
bleiben. Das wird
uns retten, vor dem,
was jetzt dann
kommt.
Ja Mutter, Sie reden
immer: Es gibt keine
Drohbotschaften
sondern nur
Frohbotschaften. Das
hast Du schon einmal
gesagt. Das stimmt.
Aber der Mensch
macht aus der
Frohbotschaft eine
Drohbotschaft, wenn
er gegenüber Gott
ungehorsam ist. Denn
Gott ist barmherzig,
aber auch gerecht.
Und wenn die
Gerechtigkeit
herrscht, dann reden
sie von
Drohbotschaft. Die
sie ja selber aus
der Frohbotschaft
gemacht haben.
Darum, oh Mutter,
ausharren und
standhaft bleiben.
Und die treuen
Priester bittest Du,
dass sie das Heilige
Messopfer immer
wieder im Heiligtum
Gottes vollbringen.
Und so ihre Herden
nähren und stärken
können und Gott
verherrlichen. Du
hast das auch schon
gesagt:
Überall wo im
Heiligtum Gottes ein
gläubiger Priester
das Heilige
Messopfer
vollbringt, bist Du
immer zugegen am
Altar. Du stehst
unter dem Kreuz. Du
wirst alle
begleiten. Das ist
Dein Versprechen an
uns alle.
Und das, oh Mutter,
sollen wir uns immer
wieder bewusst sein
und daran denken.
Beten, sühnen und
leiden, denn die
Versuchungen werden
gross werden. Damit
können wir vieles
gutmachen.”
Myrtha: „Oh Mutter,
warum muss das
soweit kommen?
Dieser furchtbare
Ungehorsam gegenüber
Gott! Wir alle sind
daran schuld. Auch
wir, oh Mutter,
machen nicht das,
was der Herr will.
Auch wir gehen immer
wieder auf
Nebenwegen und sind
feig.
Oh Mutter, erfleh Du
uns jeden Tag, zu
jeder Stunde den
Beistand des
Heiligen Geistes.
Dass ER uns stärkt
und das wir sehend
werden in dieser
Blindheit, die in
dieser Welt
herrscht. Oh mein
Gott, erbarme Dich.
So wie Du gesagt
hast: Sie wissen
nicht was sie tun.”
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch heute rufst du
wieder deine
Mitbrüder im
Priesteramt auf:
Erfüllt euren
Auftrag, so wie ihn
der Herr gegeben
hat. Verändert
nichts! Erfüllt ihn
und führt eure
Herden. Seid ihnen
Ärzte und steht
ihnen bei.
Oh Pater Pio, Bruder
Klaus und Schwester
Faustina bald werdet
ihr nicht mehr
kommen können. Aber
ihr seid doch unsere
Fürbitter. Bleibt
mit uns.”
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden
zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 19. Mai
2009
„Mutter, oh Mutter,
wie bist Du so
traurig, über das,
was Du uns heute
sagen musst.
Ja Mutter, einst ist
unser Land ein
gesegnetes gewesen,
über dem der Herr
Seine Hand ganz
besonders gehalten
hat. Doch jetzt ist
es ein gottloses
Land geworden. Das
Grösste unter dem
deutsch sprechenden
Raum. Oh Mutter,
gottlose Regierungen
und ein Teil des
gottlosen Volkes
haben Gesetze gegen
Gott, erlassen. Sie
haben Gesetze
erlassen, welche die
Sünde verherrlichen.
Sie haben Gesetze
erlassen, die den
Kindern
vorenthalten, dass
ihnen in der Schule
das Wort Gottes
verkündet wird. Sie
erlassen Gesetze und
fördern den Kampf
gegen die Heilkraft
der Natur Gottes.
Sie aber stützen die
Wucherer, die
Medikamente
erfinden, die zum
Tode führen. Die das
Ungeborene
verhindern und
umbringen. Und
diesen Wucherern
zeigen sie noch die
schönsten Stellen
von diesem Land,
damit sie dort ihren
Wohnsitz nehmen und
ihr furchtbares
Gebaren weiter
verbreiten können.
Oh Mutter, dann gibt
es auch Bischöfe und
Priester, die
schweigen, wo sie
reden und handeln
sollten. Unter dem
Deckmantel von
Kultur lassen sie
zu, dass das
Heiligtum Gottes
missbraucht und
entheiligt wird.
Sind das Bischöfe,
sind das Priester?
Die Wächter sein
sollten über das
Heiligtum Gottes. Oh
Mutter, das sind
furchtbare Verräter!
Sie kritisieren den
Nachfolger Petri,
wenn er auszieht, um
den Frieden und das
Wort Gottes zu
verkünden. Nein, sie
kritisieren! Aber
selber tun sie
nichts. Verteidigen
sie den Glauben?
Erheben sie das Wort
gegen diese
gottlosen Gesetze?
Oh nein, sie
schweigen!
Hat nicht einst der
Herr gesagt: Gebt
dem Kaiser was dem
Kaiser ist, aber
Gott was Gottes ist.
Oh Mutter, so lange
der Kaiser in der
Kirche regiert, wird
der Friede nie
einkehren können.
Denn dort sind es
die Gottlosen, die
den Bischöfen und
Priestern befehlen,
was sie zu tun
haben. Ja, sie geben
den Befehl heraus,
wer im Heiligtum
Gottes den Dienst
verrichten darf oder
nicht.
Oh Mutter, das sind
alles Sachen, die
unser Land furchtbar
an den Abgrund
getrieben haben. Und
sie stürzen hinein,
wenn keine Bekehrung
stattfindet.
Oh Mutter, so kann
einst der Segen zum
Fluch werden, wenn
sich der Mensch von
Gott entfernt. Der
Mensch will sich
über Gott erheben
und sagt: Ich will
nicht mehr dienen.
Wie es einst der
Satan gesagt hat.
Und wer das sagt,
der widersetzt sich
dem Heiligen Geist.
Und wer sich dem
Heiligen Geist
widersetzt, dieser
ist Diener des
Satans.
Ja Mutter, es fällt
Dir so schwer, uns
diese Worte sagen zu
müssen. Und doch, oh
Mutter, Du bist ganz
besonders für unsere
Bischöfe und
Priester gekommen,
um ihnen zu helfen.
Du hast sie gebeten,
hast sie gemahnt, ja
sogar getadelt. Was
Dir sehr schwer
fällt. Doch, alles
hätte zur Rettung
sein sollen. Eine
Hilfe, die Du
bringen wolltest. So
viele stossen sie
zurück. Sie wollen
es nicht wahr haben.
Und warum? Weil sie
sich bekehren
müssten. Doch, der
Stolz lässt das
ihnen nicht zu. Und
der Stolz ist die
Frucht des Satans.
Darum, oh Mutter,
rufst Du uns auf,
dass wir ganz
besonders in unserem
Land Busse tun,
beten, sühnen und
leiden. Dass endlich
die Einsicht kommt
und das Licht
aufgehen kann in
diesen Seelen. Doch,
oh Mutter, zuerst
muss die Demut da
sein. Nur die Demut
macht sehend. Alles
andere ist Stolz und
führt in den
Abgrund.
Mutter, oh Mutter,
nein Mutter, lass
unser Volk nicht
untergehen. Es
herrschen schon so
viele Seuchen und
Elend in dieser
Welt, Krankheiten
und Tod. Sie sorgen
sich nur, um das
Heil des Leibes.
Aber die Seelen
lassen sie verloren
gehen. Die Seele
muss weiter leben.
Mutter, verlass uns
nicht. Du hast uns
doch versprochen,
dass Du uns führen
wirst durch diese
Finsternis, wenn wir
Dir die Hand
entgegen strecken.
Ausharren in Treue
und das Licht nie
erlöschen lassen.
Nur durch den
würdigen Empfang der
Heiligen Sakramente
können wir Licht
bleiben. Auch für
diese, welche umher
irren, damit noch
viele zurück
finden.”
Myrtha weint so
schmerzlich.
Unter Tränen ruft
Myrtha: „Dieser
Ungehorsam, dieser
Ungehorsam von uns
allen. Oh Mutter,
der Herr ist
gerecht. Darum muss
das geschehen. Dann
schreit man: Warum
lässt der Herr das
alles zu. Doch, der
Mensch hat das alles
selber verschuldet.
Und auch wir sind
schuldig. Denn, wie
oft schweigen wir,
wo wir das Wort
ergreifen sollten.
Nein, oh Gott, hab
Erbarmen, hab
Erbarmen.”
„Pater Pio, Bruder
Klaus, Schwester
Faustina.
Du Bruder Klaus, du
bist so eingestanden
für unser Land. Wie
muss dich das
betrüben. Bittet
Gott, dass ER uns
nicht untergehen
lässt.”
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden
zur Heiligen Messe.
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag. 26. Mai
2009
„Mutter, Mutter, oh
Mutter,
heute wirst Du nur
wenige Worte an uns
richten. Aber Worte,
die entscheidend
sind.
Ja Mutter, Du rufst
uns auf und bittest
uns, die letzten
beiden Botschaften
zu nehmen und sie
den Bischöfen zu
bringen. Mit diesen
Worten:
Die Mutter des Herrn
bittet euch: Sammelt
eure Herden. Tut mit
ihnen Busse, bevor
es zu spät ist.
Weist ihr mich und
meine Worte zurück,
weist ihr den
zurück, der Dich, oh
Mutter, gesandt hat.
Ja Mutter, weisen
sie auch uns zurück,
lachen sie über uns.
Wir sollen nicht
traurig sein, denn
wir haben Deinen
Auftrag erfüllt.
Ja Mutter, es wird
jetzt so vieles
geschehen. Darum
bittest Du uns, dass
wir jeden Tag den
Heiligen Geist
anrufen. Damit Er
uns stärkt, hilft,
treu zu bleiben und
auszuharren. Ja
Mutter, ausharren,
denn wie Du gesagt
hast:
Vieles wird kommen,
das wir vielleicht
nicht verstehen
können.
Oh Mutter, das sind
Deine Worte und wir
sollen sie befolgen.
Doch, einen Trost
gibst Du uns immer
wieder von neuem: Du
wirst uns nicht
verlassen. Du wirst
bei uns bleiben,
wenn immer wir Dich
darum bitten. Beten,
sühnen und leiden,
denn wie Du sagst:
Vieles wird
geschehen.”
Unter Tränen ruft
Myrtha: „Nein, oh
Mutter! Oh Mutter,
warum hat es so weit
kommen müssen. Warum
hören sie nicht auf
Dich? Sie wollen es
nicht wahr haben. Oh
Mutter, wir alle
sind schuld, wir
alle sind schuld.
Denn auch wir
schweigen immer
wieder. Oh Mutter,
bitt Du auch für
uns, denn auch wir
sind mitschuldig.
Oh Mutter, Du weißt
um alles, Du weißt
um alles! Der Herr
hat Dich doch
gesandt und Du bist
in Liebe gekommen,
ganz besonders, um
Deinen
Priestersöhnen zu
helfen. Doch gerade
sie weisen Dich
zurück.”
„Pater
Pio, Pater Pio,
auch du bist voller
Trauer, wegen Deiner
Mitbrüder, die immer
schweigen. Die Gott
und Seine Heiligen
zehn Gebote, nicht
bekennen.”
Myrtha: „Oh mein
Gott, lass mich
leiden, lass mich
leiden. Aber verzeih
uns unsere Schuld,
die Schuld von uns
allen. Oh Gott,
alles so wie Du es
willst. Oh Gott,
schenk mir die
Kraft.”
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden
zur Heiligen Messe.
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Botschaft der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 2. Juni
2009
„Mutter, ja Mutter,
in diesen Tagen
haben wir das Fest
gefeiert. Der Herr
hat den Heiligen
Geist ausgesandt.
Dadurch gab ER uns
ein neues Sakrament,
das Heilige
Sakrament der
Firmung. Doch, auch
für das gilt das
Wort aus der
Heiligen Schrift.
Lasst die Kleinen,
lasst die Kinder zu
mir kommen und wehrt
es ihnen nicht, denn
ihnen gehört das
Himmelreich.
Und gerade da sind
so
viele
Bischöfe in die Irre
gegangen. Sie
verweigern den
Kleinen das Heilige
Sakrament der
Firmung. Doch, wenn
man eine Pflanze
nicht hegt und
pflegt, verwildert
sie. Ja sie geht
zugrunde. So geht es
auch mit der Seele
dieser Kleinen. Wenn
man sie nicht hegt
und pflegt durch die
Kraft Gottes. Das
gilt auch für das
Sakrament der
Heiligen
Eucharistie, der
Heiligen Kommunion.
Wenn man das mit den
Kleinen nicht lebt
und pflegt, dann
geht auch da das
Kleine zugrunde. Es
verdorrt, es
verdunstet. So wie
der Körper jeden Tag
Nahrung braucht, so
braucht doch ganz
besonders die Seele
Nahrung. Der Körper
wird einst zugrunde
gehen. Er wird
wieder zu Staub
werden. Doch, die
Seele wird weiter
leben. Und darum
muss sie gehegt und
gepflegt werden
durch das Wort
Gottes, durch die
Heiligen Sakramente.
Dazu hat der Herr
doch das Priestertum
geschaffen. ER hat
doch diese Männer
ausgesandt, um allen
Menschen das Wort
Gottes zu verkünden.
Mit ihnen die
Heiligen Sakramente
zu feiern, um sie zu
nähren und zu
stärken.
Doch, oh Mutter,
viele von diesen
Hirten sind in die
Irre gegangen. Sie
hören nur auf das
eigene ICH. Sie
wollen nur ihre
Ideen verbreiten und
lehren. Doch, das
Gottes Wort, oh
Mutter, das Gottes
Wort zeigt und
regelt alles. Oh
Mutter, auf das
gehen sie nicht mehr
ein. Sie lassen es
weg oder verdrehen
es. Sie hören auf
den Widersacher, auf
den, der alles
verwirrt. Dadurch
schaffen sie
Verwirrung an sich
selber. Und was noch
schlimmer ist, an
ihren Herden.
Oh Mutter, darum
rufst Du jetzt noch
einmal die
Priestersöhne auf
ganz besonders auch
die Bischöfe, die
das Heilige
Sakrament der
Firmung spenden
dürfen:
Hört auf Gott und
Sein Wort, das in
der Heilige Schrift
steht.
Oh Mutter, auch da
gilt das Wort des
Mühlsteines. Wer den
Kleinen, den
Unschuldigen das
verwehrt, gibt
Ärgernis. Oh Mutter,
das Wort kennen wir
alle. Darum, oh
Mutter, bittest Du
uns: Dort wo es
möglich ist, auch
die Kleinen zu
lehren. Ihnen
Beispiel geben,
ihnen zeigen, wer
Gott ist, was die
Heiligen Sakramente
sind.
Oh Mutter, darum
bist Du gekommen, um
uns darauf
hinzuweisen, was die
Heilige Schrift, was
die Heiligen
Sakramente, aber
auch was die
Heiligen zehn Gebote
für die Menschheit
sind. Sie sind der
Leitfaden, den der
Herr gegeben hat, um
das Leben bewältigen
zu können, diese
Prüfung zu bestehen.
Ja Mutter, darum
bittest Du uns, den
Heiligen Geist jeden
Tag herab zu rufen.
Auf uns selber und
über die Kleinen,
die Unschuldigen.
Damit keines
verloren geht durch
unsere Schuld.
Beten, sühnen und
leiden! Oh Mutter,
denn der Widersacher
versucht alles zu
zerstören. Doch, oh
Mutter, wenn wir den
Heiligen Geist jeden
Tag um Seinen
Beistand bitten,
wird uns die Kraft
geschenkt. Und Du,
oh Mutter, wirst uns
die Hand entgegen
strecken und immer
wieder sagen:
Ergreift sie! Ich
werde euch durch
diese Finsternis
führen. Beten,
sühnen und leiden!
Standhaft und treu
bleiben. Dann, oh
Mutter, wird uns das
Licht in dieser
Finsternis immer
wieder geschenkt.“
Myrtha: „Warum sind
so viele Führer zu
Verführern geworden?
Oh Mutter, auch wir
geben nicht immer
das gute Beispiel,
sind Sünder. Oh
Mutter, erbitt uns
die Gnade, dass wir
doch wieder
aufstehen und mutig
vorwärts gehen. Für
Gott einstehen. Oh
Mutter, Du weisst um
unsere
Schwachheiten. Darum
willst Du uns auch
immer wieder helfen,
durch Dein Kommen,
durch Deine Worte.
Doch, auch wir
vergessen es immer
wieder.
Oh Mutter, verlass
uns nicht, verlass
uns nicht. Wir
brauchen Deine
Hilfe.“
„Pater
Pio, Pater Pio, auch
du rufst noch einmal
alle Priestersöhne
auf: Erfüllt die
Worte der Mutter.
Denn der göttliche
Sohn hat sie
gesendet. Nehmt
diese Botschaften
an. Setzt sie um,
bevor es zu spät
ist.“
Oh mein Gott,
erbarme Dich!
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden
zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Die. 9. Juni 2009
Oh Mutter, Mutter,
die Kirche gedenkt in diesen Tagen an das Fest des
Heiligen Geistes, der Heiligsten Dreifaltigkeit und an
Christus den König. Es gibt noch einige Gedenktage mehr.
Doch, oh Mutter, ein Gedenktag für Gott Vater fehlt
noch. ER ist der Erste. ER ist der Schöpfer der Welt,
des Himmels und der Erde. ER hat allem das Leben
eingehaucht. Und darum, oh Mutter, wünscht der Herr
diesen Tag.
Oh Mutter, ja es ist schon so. Du hast das schon vor
längerer Zeit gesagt. Niemand hat etwas unternommen.
Das, oh Mutter, wünscht der Herr. Es soll kein Tag der
Angst und Furcht werden, sondern ein Tag der Liebe und
Hoffnung. Die Hoffnung, dass keiner verloren geht, wenn
er in Reue umkehrt und Busse tut.
Der Vater ist immer mit offenen Armen da und schenkt
uns Hoffnung und Liebe. ER empfängt jeden der umkehrt
und zu IHM zurück findet. Oh Mutter, das wünscht der
Herr. Du sagst noch einmal: ER ist der Herr. ER ist Gott
von Anfang an. ER wird auch der Herr sein, der bestimmt,
wenn das letzte Gericht stattfindet. Denkt an das!
Schaut dass der Tag des Gott Vaters im Kirchenjahr
Platz findet. Setzt ihn an den Anfang des Jahres. Wenn
die Natur zu neuem Leben erwacht, der Schöpfungsplan
Gottes.
Erfüllt die Bitte, die Du, oh Mutter, jetzt wiederholst:
Beten, sühnen und leiden für alle die den Weg zur Umkehr
noch nicht gefunden haben. Ganz besonders für die vielen
Bischöfe und Priester, die zu Verführern statt zu
Führern geworden sind. Die sich mit Mietlingen umgeben
und ihre Hirtenpflicht nicht mehr erfüllen. Beten,
sühnen und leiden!
Denn, oh Mutter, das Wort von Dir bleibt bestehen: Es
bleibt nur noch wenig Zeit.“
Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh
Mutter, Du weißt doch um alles. Und wir, was tun wir?
Nichts! Wir sind Sünder und schweigen, wo wir reden
sollten. Oh Gott, oh Gott, zieh uns deshalb nie zur
Rechenschaft. Erbarm Dich unser! Schenk uns die Kraft.
Sende uns den Heiligen Geist, dass ER uns Mut gibt, zu
kämpfen und zu handeln. Oh mein Gott!“
„Pater Pio,
Pater Pio, noch
einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf:
Erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt euren Auftrag, so
wie ihn der Herr gegeben hat. Verfälscht, verleugnet ihn
nicht. Brecht nicht den Bund mit Gott, den ihr
geschlossen habt. Denn die Rechenschaft wird furchtbar
sein.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
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Botschaft der
lieben Gottesmutter 16. Juni 2009
„Mutter, oh Mutter,
Du bist da, Ja, Mutter,
wir sollen nicht traurig sein, Es steht doch in der
Heiligen Schrift, wo 2 oder 3 versammelt sind, ist der
Herr mitten unter ihnen. Auch Du oh Mutter bist da. Wir
sollen nicht traurig sein, Es werden noch oft Tage
kommen, wo wir enttäuscht sein werden, doch oh Mutter,
Du versprichst uns, Du verlässt uns nicht, Du bist hier
und wenn jetzt die Stunden und Tage schmerzvoller
werden, die Prüfungen gross, das Leiden schwer, Du gibst
uns immer wieder Deine Hand und hältst uns und führst
uns durch dieses Tal der Tränen. Doch oh Mutter, Du
möchtest uns heute etwas sagen, das wir uns zu Herzen
nehmen sollen.
Ja Mutter es gibt so
viele Bischöfe ganz besonders im Deutschsprachigen Raum,
die sich selbst zu diesem Amte berufen haben, ja, es
sogar erschlichen haben! Oh Mutter, und diese sind jetzt
die Verführer, die sich mit Mietlingen umgeben, weil sie
ihr Amt gar nicht erfüllen können, so wie es der Herr
gegeben hat. Und wie Du sagst, sich selbst dazu berufen
haben.
Ja Mutter sie sind es,
die die Herden zerstreuen, die sie in die Irre gehen
lassen, weil sie, wie Du sagst, keine Führer, keine
Hirten sind, sondern Verführer. Jeder, der sich dem
Nachfolger Petri widersetzt, nicht mit ihm gemeinsam die
Hirtenpflicht erfüllt, der etwas anderes verkündet, der
ist Diener Satans.
Oh Mutter und das macht
Dich so traurig, weil Du ganz besonders gekommen bist
für die Priestersöhne und Bischöfe Darum oh Mutter
sollen wir uns wieder merken, was der Herr im Evangelium
gesagt hat: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist – der
dem Staat - aber Gott was Gottes ist. Stützt nicht
jene, die den Herrn verfolgen, die die Herden
zerstreuen, oh Mutter, gebt was Gottes ist für die guten
Priester, für die Armen, für die Hungernden. Das ist
Christentum. Das ist die Botschaft denn was Gottes ist,
das ist die Botschaft,
Der Herr hat die Heiligen
Zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht in dieser
Welt. Doch diese Hirten, die das verkünden und lehren
sollten, sie schweigen. Sie sitzen in ihren Häusern und
Palästen und lassen sich von ihren Mietlingen bedienen.
Sie senden diese aus, um den Irrtum zu verbreiten. Es
gibt keine Religion, keine Irrlehre, die nicht kämpft
für ihr Bestehen, und doch oh Mutter, wo sind die
Christen?
Wo ist die heilige,
apostolische katholische Kirche mit ihren Hirten, die
kämpfen sollten, für die Herde einzustehen, sie zu
nähren, sie zu heilen? Oh Mutter, sie schweigen, das
wird furchtbar sein, wenn der Herr diese Hirten zur
Rechenschaft zieht. Darum bittest Du uns heute
ganz besonders, für diese zu beten, zu sühnen und zu
leiden damit sie dem Satan widersagen, Keiner wird
verloren gehen, wenn er in Reue und Umkehr zu Gott
zurück kehrt doch wer sich bewusst widersetzt, der ist
des Todes.
Beten, sühnen und leiden,
Du bist bei uns und Du wirst mit uns den Herrn bitten,
dass er uns Kraft schenkt, den Mut schenkt, die Worte
des Herrn zu befolgen. Ja Mutter, Du bist mitten unter
uns und das ist für uns ein grosser Trost, eine grosse
Erfahrung in unserer Einsamkeit, in unseren Leiden, in
unseren Verfolgungen,
Oh Mutter, Du bist da, Du
bist da. Und verlässt uns nicht, Oh Mutter, halte uns
fest, halte uns fest.
Bruder Klaus, Schwester
Faustina, bleibt bei uns, bleibt bei uns…
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Botschaft der lieben Gottesmutter 23. Juni 2009
„Mutter, oh Mutter,
Heute
möchtest Du uns wieder hinweisen, auf Worte, die Du
schon vor längerer Zeit gesagt hast. Du hast gesagt:
der Drangsale werden immer mehr. Oh Mutter, Du hast
gesagt: Völker werden sich erheben. Und oh Mutter,
Du hast schon einmal gesagt: sammelt nicht Schätze
in dieser Welt, denn sie sind vergänglich.
Sammelt Schätze für Gott, für die Seele, denn sie
wird weiterleben. Ja, Mutter und dann möchtest Du
uns sagen: Wenn ein Mensch ein Haus besitzt, dann
ist es sein Eigentum. Er bestimmt, wer ein und aus
geht und nicht derjenige, der es erbaut hat.
So ist
es auch mit dem Tempel Gottes. Er ist allein Gottes
Eigentum. Er bestimmt, wer darin seinen Dienst
verrichtet und nicht diejenigen, die es erbaut
haben, oder es verwalten. Darum oh Mutter, hat
keiner das Recht einem Priester das Eigentum Gottes
zu verweigern. Jeder Priester hat das Recht, darin
den Dienst zu verrichten. Nicht einmal ein Bischof
kann es dem Priester verbieten. Der Bischof hat die
gleiche Macht, den Herrn auf den Altar nieder zu
rufen, wie jeder Priester. Dem Bischof ist einzig
vorbehalten, das Sakrament der Priesterweihe weiter
zu geben. Ja Mutter, darum bittest Du Deine
Priestersöhne: weicht nicht zurück, macht eueren
Dienst, denn der Herr hat ihn euch anvertraut. Er
hat euch die Kraft und die Macht gegeben, den Herrn
hernieder zu rufen, die Hl. Sakramente zu spenden,
um so die Gläubigen zu nähren, zu stärken und zu
heilen.
Ja,
Mutter und dann hast Du uns auch gesagt, es werden
Sachen geschehen, die wir vielleicht nicht verstehen
können. Oh Mutter, wir sollen dem Nachfolger Petri
vertrauen, wenn wir auch vieles nicht verstehen; der
Heilige Geist ist mit ihm.
Du
bittest uns, auch für den Nachfolger Petri zu beten,
denn seine Verfolger sind so zahlreich. Sein Kreuz
ist schwer. Oh Mutter, und jetzt wird noch so vieles
geschehen und doch sollen wir Vertrauen haben und
uns nicht verwirren lassen. Den engen Weg nie
verlassen, wie Du es immer wieder sagst. Ja Mutter,
schmerzvoll musst Du sagen: viele haben Deinen Namen
und Dich missbraucht um grössere Verwirrung zu
stiften. Denn es gibt nur eines, das ist das heilige
Evangelium und nichts kann da etwas ändern, weder
noch so fromme Schriften, die immer wieder
Widersprüche unter den Gläubigen verursachen und sie
sich gegeneinander ausspielen.
Das
ist nicht die ewige Wahrheit. Die ewige Wahrheit
ist, wie es in der Hl. Schrift steht, so wie es der
Herr gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Und auch
sogenannte Kluge und Weise – oft Theologen –
glauben, sie müssen das Evangelium verändern. Sie
kennen es besser. Oh nein, Oh Mutter, den Kleinen
wird es offenbart und niemand kann es verändern. Du
betonst noch einmal: Es gilt so, wie es der Herr
gegeben hat von Anfang an.
Der
Hl. Geist hat die Menschheit nicht 2'000 Jahre im
Irrtum gelassen. Doch jetzt treten die Stolzen
hervor und glauben, sie müssen ein anderes
Evangelium verkünden, weil sie die Wahrheit, die
gesunde Wahrheit nicht mehr ertragen können.
Ja Mutter, es wird noch Einiges
kommen, doch Du gibst uns den Trost, wenn wir Dir
immer wieder die Hand entgegen strecken. Darum oh
Mutter, den engen Weg nicht verlassen, sich nicht
versuchen lassen, denn Satan versucht auf alle Art,
die letzten treuen Seelen von der ewigen Wahrheit
abzuhalten. Abzuhalten vor dem Besuch der Hl. Messe,
Abzuhalten von den Sakramenten die stärken und
heilen.
Noch
einmal bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Weicht
nicht zurück, erfüllt eueren Dienst im Heiligtum
Gottes. Keiner kann es euch verbieten, denn der
Tempel Gottes ist alleine Gottes Eigentum. Er hat
euch berufen, euren Dienst darin zu vollbringen.
Darum willst Du nochmals betonen: nie zurück
weichen, und uns, oh Mutter, bittest Du ganz
besonders für die vielen Bischöfe und Priester zu
beten, die in Treue ausharren. Ihnen sollen wir
beistehen, sie begleiten ins Heiligtum Gottes
und auch nicht zurück weichen vor menschlichen
Begehren.
Oft
sind viele von denen dem Irrglauben verfallen im
Dienste Satans, sogar im Unglauben und sie meinen
sie seien noch Christen im heiligen, katholischen
und apostolischen Glauben. Doch sie sind es nicht
mehr! Sie sind zu Verrätern geworden und im Dienste
Satans!
Beten,
sühnen und leiden, ausharren. Was auch immer kommt,
Gott ist mit uns. Du begleitest uns. (Myrtha
schluchzt)
Oh
Mutter, was haben wir getan, wir haben Deine
Heiligen Zehn Gebote missachtet, oh mein Gott,
erbarme Dich, erbarme Dich, denn wir wissen nicht
mehr was wir tun. Wir weichen zurück, anstatt zu
kämpfen.
Pater Pio, Pater Pio,
Du rufst nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt
auf: Vollbringt, was euch die Mutter sagt, keiner
hat das Recht, keiner wird euch vom Heiligtum Gottes
fernhalten können, Ihr habt den Auftrag von Gott und
nicht von den Menschen! Harrt aus, bleibt treu.
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 14. Juli 2009
Oh Mutter,
heute
möchtest Du uns ganz besonders bitten, dass wir das
heutige Kreuzesopfer mit Dir
aufopfern
für die vielen Bischöfe und Priester, die aus
Menschenfurcht schweigen und zulassen,
wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird,
durch Mietlinge, die sie berufen haben.
Oh Mutter, so wie es in der ewigen
Herrlichkeit verschiedene Stufen gibt, so gibt es sie
auch im Ort
der Reinigung, aber auch im Ort der
Finsternis, der Hölle.
Judas hat
den HERRN allein verraten, er hat ihn geküsst. Oh
Mutter, darum ist seine Stufe nicht so gross, wie jene
dieser Bischöfe und Priester, die den HERRN verraten
haben, den Bund gebrochen und mit sich viele Seelen in
den Abgrund reissen. Diese Schuld ist viel
grösser.
Oh Mutter,
darum bittest Du uns, für die letzten Treuen zu beten
und zu sühnen und zu leiden,
dass sie
treu ausharren, auch in diesen schweren Verfolgungen,
die jetzt über sie kommen
werden,
damit sie ihre Herden nie im Stich lassen, sondern sie
nähren und stärken, in diesen
Tagen, die Dunkelheit bringen werden.
Dann oh
Mutter bittest Du uns, Deine Worte, die Du schon seit
langer Zeit an uns und ganz
besonders
an Deine Priestersöhne gerichtet hast, dass sie diese
Worte wieder erkennen und sie
befolgen
und nicht einfach lächerlich machen. Denn der HERR hat
Dich gesandt, das zu bringen, um
ihnen zu helfen, sie wieder hinzuweisen auf das ewige
Vermächtnis und auf die heilige Schrift,
die unverfälscht
weitergegeben wird an die ganze Menschheit. Wehe denen,
die sie verdrehen, den Menschen in den
Mittelpunkt stellen und den HERRN auf die Seite. Die nur
das Weltliche in Ehren haben, ihre eigene Ehre suchen,
und die Ehre Gottes verdrängen.
Ja Mutter,
es tut Dir so weh, das sagen zu müssen, denn Du liebst
Deine Priestersöhne. Denn der
HERR hat
Dich als Mutter gegeben unter dem Kreuz, ganz besonders
für Deine Priestersöhne.
Darum oh
Mutter, rufst Du sie immer wieder auf: werdet nicht zu
Verrätern! stellt Euch nicht in
den Dienst
von Satan, denn das wird furchtbar sein vor dem Gericht!
Denn wie Du gesagt hast,
diese
Strafe wird furchtbarer sein, als die von Judas.
Beten, sühnen
und leiden, denn der Stunden dazu verbleiben nur noch
wenige.
Myrtha:
„Mutter,
oh Mutter, auch wir sind mitschuldig, weil wir oft
schweigen, wie oft schweigen wir aus
Menschenfurcht.
Mutter, bitt Du für uns, dass wir nicht verloren gehen.
Nimm unsere Hand und
führe uns, so wie Du
immer gesagt hast. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn,
dass er den Arm des
VATERS zurückhält, denn Furchtbares wird GOTT angetan. Oh, mein GOTT,
hab Erbarmen, denn wir wissen nicht, was wir tun.
So furchtbar ist Alles!
Pater Pio,
Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im
Priesteramt, hört auf die Worte der Mutter und befolgt
sie, denn so wie Sie es sagt, wird das Gericht furchtbar
sein.“
Nun beginnt das
sehr schwere Leiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Donnerstag, 23. Juli 2009
Oh Mutter, wie bist Du voller Trauer.
Oh
Mutter, Du hast doch angekündigt, wenn die Bischöfe
und Priester mit ihrer Herde nicht Busse
tun und sich
bekehren, werden Drangsale hereinbrechen, Seuchen
und Krankheiten werden sich
ausbreiten. Oh
Mutter, und jetzt sind schon so viele Ankündigungen
Wahrheit geworden; sie haben sich erfüllt,
weil Deinem Aufruf nicht Folge geleistet worden ist.
Oh Mutter, auch da tragen viele
Bischöfe und
Priester grosse Verantwortung, weil sie nicht auf
Dich gehört haben, alles von sich
gewiesen haben
und Dich, oh Mutter, nicht mehr ernst nehmen. Und
doch hat Dich doch der
HERR gesandt, um uns zu warnen, uns zu bitten, dass wir uns bekehren, und
wie Du sagst, das alles ist in die Hände der
Bischöfe und Priester gelegt.
Oh
Mutter, wie wird das Heiligtum Gottes, der Tempel,
missbraucht. Hat nicht schon der
HERR
die Händler und Wechsler aus dem Heiligtum
fortgejagt? Ist nicht der Vorhang im
Tempel zerrissen, als der HERR gestorben ist am
Kreuz?
Das Heiligtum Gottes, oh Mutter, ist
allein
Gottes Heiligtum.
Die
Bischöfe und Priester hat der HERR bestellt als
Wächter und als Diener am Opferaltar. Und
was
haben viele gemacht? Sie haben sich mit Mietlingen
umgeben, die der HERR nie berufen hat.
Und sie, sie missbrauchen das
Heiligtum, um ihre eigenen Ideen zu verbreiten, und
sie umgeben sich mit Gleichgesinnten. Oh Mutter,
nein, das sind alles Mietlinge. Sie entweihen das
Heiligtum
Gottes. Wehe denen, oh Mutter. Der Priester ist
berufen, die Bischöfe sind berufen. Ihnen hat der
HERR den Auftrag gegeben; und keinem Anderen
hat er das Heiligtum Gottes, den Opferaltar,
anvertraut.
Oh
Mutter, und was geschieht so oft im Heiligtum
Gottes, mit dem Einverständnis der
Wächter? Es ist missbraucht worden und wird
weiterhin missbraucht! Und das, oh Mutter,
das
wird Folgen haben, für die, die Verantwortung tragen
und für die, die es mitverführt
haben.
Oh
Mutter, da wird immer gesprochen von der Bewahrung
der Schöpfung. Doch, was ist die
Bewahrung der Schöpfung? Das ist zu allererst, das
Ungeborene, das bewahrt werden
muss
vor dem Tod -- das ist Bewahrung der Schöpfung, das
hat der HERR geschaffen, mit
der
unsterblichen Seele.
Alles
sind Heuchler, die Solches in die Welt setzen, aber
nicht dafür einstehen; und dazu, oh
Mutter,
gehören auch viele Bischöfe und Priester. Sie
schweigen, wo sie das Wort ergreifen
sollten. Oh Mutter, das sind keine Hirten, die ihre
Schafe im Stich lassen und sie Mietlingen
anvertrauen, die selber den Glauben
nicht mehr kennen.
Oh Mutter, nochmals rufst Du auf, tut
Busse, bekehrt Euch, denn noch Furchtbareres wird
hereinbrechen. Die Menschheit wird
erzittern vor dem, was kommt.
Sie haben es in der Hand durch Reue
und Umkehr, Vieles zu mildern. Doch, wenn sie im
Stolz verharren, oh Mutter, dann
werden sie im Stolz untergehen.
Doch
die Gnade zur Umkehr ist immer bereit für jeden
Einzelnen. Darum oh Mutter, der freie Wille
entscheidet zum Guten oder zum Bösen. Im Dienst von
GOTT oder im Dienst von Satan. Da
werden sich dann die Geister
trennen.
Beten,
sühnen und leiden: und Du rufst Deine Priestersöhne
nochmals auf, geht zu euren Herden,
tut mit ihnen
Busse, bekehrt euch, erfüllt den Auftrag so, wie ihn
der HERR gegeben hat und verdreht nichts.
Seid Diener GOTTES und hört nicht auf die
Forderungen der Menschen.
Gottesdienst, nicht Menschendienst!
Das Heiligtum Gottes bewahren, alle
Frevel abhalten.
Beten, sühnen und leiden. Die Zeit ist
jetzt dann zu Ende.
Myrtha:
„Mutter,
warum hören sie denn nicht auf Dich. Sie müssen es doch
sehen, was schon alles
passiert
ist. Oh Mutter, Mutter, auch wir, wir schweigen, wo wir
reden sollten, wo wir mahnen
sollten;
denn wir wissen ja um Deine Worte, und verschweigen sie
doch so oft, auch aus
Menschenfurcht. Oh Mutter, bitt für uns, erfleh uns den
hl. Geist, dass wir auch mutig alles
weitergeben, so wie Du es sagst. Nein, oh Gott, was
haben wir getan und was haben wir alles
unterlassen. Oh, mein Gott, erbarme
Dich.
Pater Pio,
Pater Pio, Du bittest nochmals Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Erfüllt die Bitte
der
Mutter, bevor es zu spät ist. Das Gericht wird einst
furchtbar sein für die, welche ihre
Herden im
Stich gelassen oder sie verführt haben und sie mit sich
in den Abgrund reissen.“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. Juli 2009
Mutter, Mutter,
wie
gross
ist Dein Schmerz.
Oh
Mutter, ganz besonders wegen so vielen
Priestersöhnen im Bischofsamt. Wohl haben viele von
Deinen Worten gehört, doch sie glauben es nicht. Sie
handeln nicht danach. Sie wollen es nicht
wahrhaben, weil sie sich selbst und
vieles ändern müssten. Ja Mutter, schon vor längerer
Zeit hast Du
gewarnt vor diesen Drangsalen, diesen Krankheiten,
Seuchen und Not, vor Aufstand der Völker, vor
dem Blutvergiessen.
Oh
Mutter, Du hast gebeten, dass diese Bischöfe und
Priester mit ihrer Herde Busse tun und sich
bekehren, da nur Umkehr noch retten
kann. Doch sie haben nicht auf Dich gehört. Ja
Mutter, und
jetzt ist schon so vieles eingetreten. Wir sind
mittendrin in diesen Drangsalen, mittendrin in
diesen
Krankheiten und immer noch nicht haben sie
verstanden, was das alles bedeutet. Ja Mutter,
nochmals bittest Du diese Bischöfe, die das
nicht tun, worum Du sie bittest:
Lasst
Eure Herden nicht im Stich, erfüllt Euren Auftrag,
wie er Euch gegeben worden ist; so,
wie ihn
auch die Apostel erfüllt haben. Geht zu den Herden,
lehrt sie, lehrt sie ganz
besonders jetzt die heiligen zehn Gebote und lehrt
sie, diese zu halten. Denn seit dies nicht
mehr
gemacht wurde, ist das Furchtbare über die
Menschheit hereingebrochen; das heisst: Ihr habt
Euren Auftrag nicht erfüllt!
Ja
Mutter, das zieht so vieles nach sich. Und das
geschieht im Stolz und im Dienst an der Welt,
und
das kommt alles von Satan; auch er hat gesagt, ich
will GOTT nicht dienen. Und das machen,
oh
Mutter, so schmerzvoll Dir das fällt, dies zu sagen,
das machen sogar Priestersöhne und
Bischöfe.
Alle,
die sich dem Nachfolger Petri widersetzen,
widersetzen sich dem hl. Geist, denn der hl.
Geist
gibt ihm ein, was er tun soll. Und diese Bischöfe
und Priester, die das nicht befolgen,
oh
Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn
sie sind zu Verführern
geworden, und nicht zu Führern von ihren Herden. Sie
führen sie in den Abgrund, in das
Verderben. Und oh Mutter, wehe denen, wie es in der
hl. Schrift steht: Es wäre besser, es
würde
ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie
würden in der Tiefe des Meeres
versenkt.
Oh
Mutter, das ist nochmals Dein letzter Aufruf an
diese Bischöfe und Priester, die sich von
GOTT
abgewandt haben, die dem Stolz verfallen sind, die
Widersacher sind im Heiligtum Gottes, die alles
zerstören, sich mit Mietlingen umgeben und Unfrieden
stiften, und das
Heiligtum Gottes, den Opferaltar, entweihen, das
HEILIGSTE, das im Tempel Gottes ist, und
sich
in SEINER Gegenwart versündigen.
Oh
Mutter, Dir tut das so weh. Du bist schon so lange
gekommen, Du hast hingewiesen auf die
Folgen,
wenn man Deinem Aufruf nicht folgt. Oh Mutter, wie
schmerzvoll ist das für Dich. Du
kannst keinen zwingen, denn jeder
hat den freien Willen und kann selbst entscheiden.
Aber wehe, wenn
diese sich entscheiden und Unschuldige mitreissen
ins Verderben. Oh Mutter, das ist das
Furchtbarste.
Und
darum bittest Du uns: Gebt nochmals die letzten
Worte von Dir an diese Bischöfe weiter,
damit
sie einsehen, was sie unterlassen haben; dass sie
sich bekehren und mit ihren Herden Busse tun. Denn
nur noch Umkehr, oh Mutter, wie Du sagst, kann noch
retten oder wenigstens
das
Furchtbare noch mildern, das jetzt noch weiter
geschehen wird. Verderbnis, oh Mutter, hat die
ganze Welt überzogen.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Alle, die GOTT
noch treu sind, verlasst den engen Weg
nicht! Bleibt treu,
harrt aus, nehmt das Kreuz an, so wie es jedem der
HERR zuteilt, denn es
wird nie schwerer werden, als man es tragen kann.
Einander stützen, dort wo solche sind, die zweifeln
und in der Trauer fast nicht mehr können. Beistehen,
in Nächstenliebe ihnen
helfen, wo wir können und die ewige Wahrheit
weitergeben, so wie sie der HERR gelehrt
hat. Alle diese, die sie noch
kennen, haben die Pflicht dazu, das zu tun, so wie
sie es können.
Oh
Mutter, und nochmals rufst Du auf: Das Licht in der
Seele nie erlöschen lassen, würdig
die
hl. Sakramente empfangen, dort wo es noch möglich
ist. Oh Mutter, es wird noch
furchtbar werden.
Myrtha:
„Oh Mutter, nein, nein. Oh GOTT, was haben wir
getan, was haben wir getan? Wir sind auch so voller
Menschenfurcht und schweigen. Mutter, Mutter, erbitt
uns den hl. Geist, damit er uns stärkt
und beisteht, wenn wir schwach werden. Oh mein GOTT,
erbarme Dich, erbarme Dich.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester
Faustina, ihr schweigt.“
Nun beginnt das sehr schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 4. August 2009
Mutter, oh Mutter,
heute
wendest Du Dich nochmals an diese vielen Bischöfe
und Priester. Diese hat der HERR als
Wächter ernannt über das Heiligtum Gottes. Doch es
steht in der hl. Schrift: Als der HERR auf dem
Kalvarienberg gekreuzigt wurde, haben die Häscher
IHM die Kleider vom Leib gerissen und das Los
darüber geworfen. Oh Mutter, so machen es auch
einige Bischöfe und Priester. Sie reissen
dem
HERRN die Kleider vom Leib im Heiligtum Gottes, die
so viele IHM geschenkt haben und sie
entfernen sie, werfen sie weg.
Ja
Mutter, es gibt sogar Bischöfe, die gehen so weit,
und schauen zu, wie das Heiligtum
Gottes an die Welt verkauft wird, das Heiligtum, das
GOTTES EIGENTUM ist. Mit welchem
Recht,
tun sie das?
Es
steht doch geschrieben, wenn nur zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind, bin ich
mitten
unter ihnen. Und es gibt gute Priester, die bereit
wären, im Heiligtum Gottes ihren Dienst zu
erfüllen; doch sie werden daran
gehindert.
Oh Mutter, das ist furchtbar, wenn man Gottes
Eigentum entreisst und verschachert an die Welt - an
Satan - der über dieses Gebaren triumphiert.
Oh
Mutter, wie viele machen gemeinsame Sache mit diesen
Mietlingen, die sie berufen haben, um so das
Heiligtum Gottes zu entweihen. Oh Mutter, das wird
auch seine Folgen haben. Der HERR
wird diese einst zu sich rufen und
sagen: Was habt ihr gemacht mit meinem Heiligtum,
mit dem
Opferaltar? Habt ihr auf die Welt gehört und deren
Verlangen? Sind da nicht Wächter gewesen, die
das hätten schützen und bewahren sollen?
Oh Mutter, der HERR wird einst richten über das
alles.
Dann
aber Mutter, bittest Du Deine treuen Priestersöhne
im Bischofs- und im Priesteramt: Seid
besorgt, dass das WORT GOTTES nicht verdreht wird.
Verkündet es so, wie es der HERR
gegeben hat, vom Anfang bis zum
Ende. Lasst nicht zu, dass so viele in den Irrtum
gehen; weil so viele - ja Du sagst - moderne
Theologen glauben, es besser zu wissen, als es der
HERR gegeben hat und niedergeschrieben worden ist
unter der Eingabe des hl. Geistes.
Ja
Mutter, die Verwirrung wird noch gross werden und
darum bittest Du uns alle: Folgt nur diesen Hirten,
die in der Wahrheit sind. Folgt diesen Hirten, die
das Heiligtum Gottes in Ehren halten und
ihren Dienst am
Opferaltar tun, so wie es der HERR aufgetragen hat.
Steht ihnen bei, und lasst nicht zu, dass sie
verfolgt werden, denn auch wir als Herde haben die
Pflicht, ihnen beizustehen.
Doch
so viele Hirten führen ihre Herde ins Verderben. Sie
folgen den Schafen in die Irre,
statt
dass sie ihre Herde führen. Sie lassen es zu, wie
diese Wölfe im Schafspelz eindringen
und
alles verwüsten, ja sogar umbringen. Sie haben nicht
den Mut, ihnen beizustehen, oh
Mutter. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Seid
Hirten, führt Eure Herde, steht ihr bei,
nährt
und stärkt sie mit dem Brot vom Himmel, denn das
gibt Kraft, Licht und Ausdauer in
dieser
furchtbaren Zeit, die jetzt eingebrochen ist über
die ganze Menschheit.
Treu
bleiben, und wenn es auch schwer fällt: treu
bleiben, den engen Weg nicht verlassen, Du bist mit
uns, so wie Du es versprochen hast. Ja Mutter,
vieles wird jetzt noch geschehen, doch man will es
nicht wahrhaben. Doch, wenn diese Stunden da sind,
wird Wehklagen sein.
Doch,
oh Mutter, Du hast gesagt, es wird ein neuer Same
aufgehen, durch die Tränen, durch die
Opfer dieser
letzten Treuen, die ausharren. Und auch der Tempel
Gottes wird sich wieder füllen. Doch zuerst
wird die Reinigung kommen, und diese ist
schmerzhaft.
Myrtha:
„Oh Mutter, warum muss es zuerst soweit kommen? Dieser
furchtbare Stolz macht blind; alles ist das Werk Satans.
Mutter, erbitt uns den hl. Geist, dass er uns nie blind
werden lässt in dieser Welt. Oh mein GOTT,
was haben wir getan?
Was haben wir getan? Auch wir sind doch so kleingläubig
und schweigen. Oh Mutter, hilf uns, halt uns fest
in allem, was jetzt kommt.
Pater Pio, Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Folgt den Worten der Mutter. Sie
spricht im Namen des
göttlichen Sohnes und alles ist Wahrheit! Hört auf Sie,
hört auf Sie, bleibt treue Diener Gottes, so wie
ihr es dem HERRN versprochen habt.“
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 11. August 2009
Mutter,
Du
bist wieder bei uns. Oh Mutter, wie oft haben schon
so viele gefragt, warum Du Dich immer
wiederholst und
immer wieder das gleiche sagst. Ja Mutter, warnt
nicht eine gute Mutter ihre
Kinder immer wieder und bittet sie, wenn sie sieht, dass ihre Kinder ins
Unglück gehen?
Wiederholt sie
dann nicht immer wieder diese Bitte? Hier, oh
Mutter, handelt es sich um das
irdische Leben.
Doch,
oh Mutter, Du bist gekommen und bittest und mahnst
immer wieder; denn da geht es um das ewige Leben, um
das Leben der Seele in der Ewigkeit. Darum
wiederholst Du so oft Deine
Bitten. Würden die Menschen, ganz besonders aber
Deine Priestersöhne auf Dich hören und
Deine Bitte erfüllen; oh Mutter,
dann wäre so vieles anders.
Oft
sagen sie: Es gibt keine Drohbotschaft, sondern nur
Frohbotschaft. Ja Mutter, das
stimmt
schon. Doch, wenn man die Frohbotschaft nicht so
erfüllt, wie sie der HERR
gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende, dann bricht
eben die Gerechtigkeit herein. So ist
es
schon immer gewesen.
Oh
Mutter, wie oft haben die Propheten gemahnt,
getadelt und aufgerufen zur Umkehr. Doch, was
ist mit so vielen
geschehen? Sie wurden verfolgt, ja sogar umgebracht.
Denn die Menschheit ist so verstockt, blind
und stolz, durch die Machenschaften von Satan.
Doch,
oh Mutter, immer liegt die Gnade bereit zur Umkehr.
Und darum, oh Mutter, rufst Du immer
wieder
auf: Kehrt um, tut Busse. Denn, oh Mutter, wenn alle
ehrlich wären, die das bezweifeln:
Dein
Kommen, Deine Bitten; oh Mutter, wenn sie das nicht
bezweifeln würden, hätten sie sich
schon lange bekehrt. Denn sie müssen
ja sehen, wie so viele Worte von Dir schon in
Erfüllung
gegangen sind. Kann man da sagen, es sei nicht die
Gerechtigkeit Gottes, die da waltet? Doch sie
wollen es nicht wahrhaben und das ist das
Furchtbare.
Oh
Mutter, sie wissen es, aber sie wollen sich nicht
bekehren, weil sie so vieles ändern
müssten. Nein, in ihrem Stolz sind sie zu Dienern
Satans geworden, indem sie nur das
Begehren der Welt verkünden. Oh Mutter, furchtbar
wird es noch werden.
Du hast das schon vor
langer Zeit angekündigt. Du hast gesagt: Es werden
Krankheiten, oh Mutter, es werden Krankheiten und
Seuchen hereinbrechen über die Menschheit, wenn sie
sich nicht bekehrt. Und was tun sie jetzt, oh
Mutter? Ihr Stolz gibt es nicht zu. Darum, oh
Mutter, bittest Du nochmals, bittest Du nochmals
Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im
Priesteramt: Erfüllt die Worte, welche die Mutter
Euch gibt. Denn nur so kann die Welt noch gerettet
werden. Doch eines sollen wir uns bewusst sein:Es
wird zu allererst eine grosse Reinigung geben, bevor
der neue Same wieder aufgehen
kann.
Doch,
oh Mutter, wir dürfen mithelfen, dass dieser neue
Same wieder aufgehen kann, durch unser
Beten,
unser Leiden und unsere Treue. Und dass wir bereit
sind zur ewigen Wahrheit zu stehen, sie
weiterzugeben, auch wenn wir lächerlich gemacht
werden. Wir haben dann unseren Auftrag
erfüllt.
Ja Mutter, Du sagst uns wieder, dass
Du auch heute wieder mitten unter uns bist und den
HERRN
bittest, dass ER alles abwendet, das
furchtbar werden wird.
Du
wiederholst nochmals: Die Reinigung wird euch nicht
erspart bleiben! Denn die Spreu
muss
vom Weizen getrennt werden, damit die neue Saat
nicht erstickt unter diesem vielen
Unkraut das wuchert.
Ja Mutter:
Beten, sühnen und leiden. Und auch das wiederholst Du:
Den engen Weg nie
verlassen, das Licht in der Seele nie erlöschen lassen,
sondern es immer wieder nähren durch den
würdigen
Empfang der heiligen Sakramente. Sie geben uns Leben,
Kraft und Mut in dieser
Dunkelheit, diesen Weg gehen zu können.
Doch, oh
Mutter, auch das wiederholst Du: Streckt mir die Hand
entgegen, damit ich sie ergreifen
und euch
führen kann durch diese Nächte. Beten, sühnen und
leiden; das kann noch vieles
abwenden
oder lindern.
Myrtha:
„Oh
Mutter, Du bist doch gekommen, Du bist doch gekommen, um
zu helfen und sie weisen Deine
Hand von
sich und stossen Dich zurück. Sie wollen es nicht
wahrhaben, oh Mutter. Und doch, oh Mutter, bittest Du
immer wieder von neuem den göttlichen Sohn, dass er den
Arm des VATERS
zurückhält. Oh Mutter, jeder hat den freien Willen zum
Guten oder zum Bösen. Du kannst nur
mahnen und
bitten und immer wieder aufrufen. Entscheiden wird jeder
Mensch selbst.
Dieser furchtbare Stolz, oh Mutter,
dieser furchtbare Stolz. Wie Luzifer gesagt hat: Ich
will nicht
dienen. So machen es heute so viele
Menschen; so viele sogar unter den Priestersöhnen.
Oh Mutter, wie macht Dich das traurig,
denn Du willst doch nicht, dass nur eine Seele verloren
geht. Und das Furchtbare ist: Sie reissen
so viele Seelen mit ins Verderben!
Pater Pio,
Pater Pio: Auch Du, Du bist so traurig über so viele im
Bischofs- und Priesteramt,
welche die Mutter
zurückstossen.“
+ +
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Botschaft
der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 18. August 2009
Oh Mutter, wie bist Du traurig.
Oh
Mutter, was unternehmen sie heute und glauben, sie
können diese Krankheiten und
Seuchen bezwingen. Oh Mutter, sie gehen soweit und
entfernen aus dem Heiligtum Gottes
das
geweihte Wasser, welches Kraft und Segen gibt. Oh
Mutter, was für einen kleinen
Glauben haben diese Seelen, die das veranlassen.
Hat
nicht schon das heilige Taufwasser eine unendliche
Kraft, um von der Erbsünde zu
erlösen? Und auch das geweihte Wasser, welches im
Tempel Gottes ist, hat Kraft zu heilen
und zu
segnen.
Oh
Mutter, was geschieht jetzt? Das Furchtbare, dieser
Unglaube. Oh Mutter, sie arbeiten in die Hand
Satans. Denn wir wissen ja, wie Satan das geweihte
Wasser scheut; und sie gehen soweit und entfernen
es. Oh Mutter, nein, die Welt kann noch so vieles
erfinden und glauben, sie könne
alle
Krankheiten bezwingen. Das ist ein Irrtum. Denn so,
wie Du Mutter immer gesagt hast, ganz
besonders zu deinen Priestersöhnen: Geht und tut
Busse, bekehrt euch, dann wird euch vieles
erspart bleiben. Und das sind auch
die vielen Seuchen und Krankheiten, die jetzt
hereinbrechen.
Doch,
oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört und Deine
Bitten nicht erfüllt. Darum wird
jetzt
noch viel mehr Unheil hereinbrechen. Erst dann, wenn
Bekehrung stattfindet, wird
einiges sich wieder lindern und der HERR wird das
Unheil hinweg nehmen.
Oh Mutter, kleingläubig, ja man kann
fast sagen ungläubig sind viele geworden, weil sie
der
Welt mehr vertrauen als GOTT.
Oh
Mutter, darum rufst Du nochmals ganz besonders Deine
Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tut
Busse
mit eurer Herde, bekehrt euch. Nur so kann wieder
Heilung geschehen. Wir kümmern uns
nur um
die Heilung des Körpers, des Leibes, aber nicht um
die Seele, die ewig leben wird,
entweder in der Ewigkeit oder im
Verderben.
Ja
Mutter, Du möchtest nur ein Beispiel geben: Wie
sorgen wir uns um den Leib und haben Angst
vor
diesen Krankheiten und veranlassen so vieles. Doch,
oh Mutter, das werden wir nie, nie alles
bezwingen können. Du fragst uns nur: Was macht ihr,
wenn ihr euch um das tägliche Brot
bemüht? Reinigt ihr die Gefässe, die ihr benützt?
Reinigt ihr das Geld, das ihr ausgebt und wieder
entgegennehmt? Oh Mutter, das sind alles weltliche
Sachen, die wir nie, nie in den Griff
bekommen.
Weil
diese Drangsale, oh Mutter, vom HERRN gegeben worden
sind, wird ER sie erst wieder
hinweg
nehmen, wenn wir GOTT wieder in die Mitte stellen,
IHM dienen, Seine Lehre verkünden,
so wie
ER sie gegeben hat. Nicht so, wie es so viele
Mietlinge tun oder Theologen glauben, sie
seien weiser als der hl. Geist.
Der
hl. Geist, oh Mutter, hat alles eingegeben, das
niedergeschrieben wurde und keiner hat
das
Recht, nur einen Buchstaben wegzunehmen oder
hinzufügen. Darum, oh Mutter, bittest
Du
uns, dass wir uns an die hl. Schrift halten, die der
HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Und
jenen, oh Mutter, die glauben, sie seien die Weisen
und die Klugen, bittest
Du,
nicht zu folgen, denn diese bringen das Verderben.
Oh
Mutter, dann rufst Du auch wieder Deine treuen
Priestersöhne auf: Harrt aus, nährt und stärkt
eure Herden und
führt sie auf gute Weiden. Und wenn es auch nur so
wenige sind, denn aus ihnen wird der neue
Same aufgehen und wieder eine neue Welt entstehen.
Doch
zuerst wird die Welt jetzt unter Schmerz und Tränen
gereinigt. Und, oh Mutter, Du sagst das
nochmals:
Es hätte vieles verhütet werden können, wenn der Mensch,
ganz besonders diese Bischöfe, Deine Worte befolgt
hätten. Doch, sie stossen Dich zurück. Sie glauben Dir
nicht, dass
Dich Dein
göttlicher Sohn gesandt hat, ihnen zu helfen. Du hast
auch gebeten, sogar getadelt,
Mutter,
was Dir so weh tat. Aber eine gute Mutter kann nur so
ihren Kindern helfen.
Beten, sühnen und leiden, den engen Weg
nicht verlassen und auf GOTT vertrauen.
Nicht entfernen, was uns zum Heil dient.
Beten, sühnen, leiden, umkehren und Busse tun. Das sind
Deine Worte heute an uns alle.
Myrtha:
„Mutter,
es müsste alles nicht sein, wenn wir Deiner Bitte immer
gefolgt wären. Oh Mutter, Du willst
doch
immer nur helfen, wirst aber zurückgestossen. Manchmal
sogar auch von uns, weil wir das
alles
mitmachen, was andere befehlen, das nicht von GOTT
kommt. Mutter, erbitt uns die Kraft
vom hl.
Geist, dass er uns in diesen Drangsalen führt, lehrt und
stärkt.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester
Faustina: Oh Ihr alle bittet uns und ganz besonders die
Bischöfe und Priester: Hört auf die
Mutter und erfüllt ihre Bitte, dann können noch viele
gerettet werden.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag,
25. August 2009
Mutter, heute möchtest Du uns hinweisen auf
die Stelle in der heiligen Schrift wo es
heisst: ICH bin der Weinstock, ihr seid die
Reben. Ja Mutter, immer von neuem bringt der
Weinstock Reben hervor, an dem Trauben
wachsen. Doch es wachsen auch viele wilde
Triebe und diese wollen die Trauben ersticken,
ihnen die Kraft entziehen, damit sie
austrocknen, herunterfallen oder von den
Vögeln gefressen werden. Oh Mutter, anstatt
dass der Winzer die wilden Triebe entfernt,
lässt er sie wachsen.
Oh Mutter, die wilden Triebe, das sind
die Mietlinge.
(Mietlinge)
Ja Mutter, der Winzer hat die Kraft und das
Wissen, die Trauben wachsen zu lassen, sie zu
nähren und zu stärken, damit gute Frucht
daraus hervorgeht. Doch wie viele kümmern sich
nicht mehr darum. Sie sehen, wie neue Triebe
heranwachsen und Frucht bringen wollen, doch
sie dürfen nicht wachsen.
Das ist das Ungeborene, welches schon im
Mutterleib vernichtet wird. Oh Mutter, wo sind
da die Winzer, die das schützen sollten, damit
es heran wachsen und Frucht bringen kann? Oh
Mutter, was werden diese Winzer dem HERRN
einst an Ernte vorweisen können, wenn sie
mitgeholfen haben, sie zu vernichten?
Oh Mutter, und dann bereitet Dir noch so
vieles grossen Schmerz, weil Du siehst, wie so
viele Hirten, Bischöfe und Priester keinen
Glauben haben. So einen schwachen Glauben und
Vertrauen, dass sie so weit gehen und wegen
Krankheiten das geweihte Wasser aus dem
Heiligtum Gottes entfernen. Wo ist da das
Vertrauen?
Das geweihte Wasser entfernen
sie, vor dem Satan Angst hat !
Das geweihte Wasser, das heilt, ja sogar von
der Erbsünde befreit. Wo ist da der Glaube?
Was sind das für Hirten, die ihre Herden so im
Stich lassen, ihnen das entziehen, was noch
helfen kann? Sie sind besorgt um das weltliche
Leben, doch um das Leben der Seele fehlt ihnen
der Glaube.
Anmerkung Webmaster zur Vertiefung:
Das Weihwasser im Glauben der Kirche
Oh Mutter, das macht Dich traurig. Darum
bittest Du uns, ganz besonders für die
Bischöfe und Priester zu beten, zu sühnen und
zu leiden. Oh Mutter, so viele Früchte würde
der HERR noch schenken, doch sie lassen sie im
Stich.
Sühnen und leiden, damit noch viel Frucht
eingebracht werden kann, durch die treuen
Bischöfe und Priester, welche diese Frucht
nähren und stärken, durch ihre Kraft, die sie
empfangen haben.
Myrtha: „Oh Mutter, hab Erbarmen mit uns.
Pater Pio:
Auch Du bittest Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Hegt und pflegt, nährt und
stärkt, damit viel Frucht heranreifen und dem
HERRN die Ernte eingebracht werden kann.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 1. Sept. 2009
Oh Mutter,
wir alle wissen,
als wir unterrichtet wurden, dass im
Katechismus als erstes stand: ‚Wozu sind wir
auf Erden? Um
GOTT zu erkennen, IHM zu dienen und einst in
den Himmel zu kommen.’
Doch oh Mutter,
heute wird an so vielen Orten ‚GOTT’ durch das
Wort ‚Mensch’ ersetzt. Oh ja,
man muss
den Menschen dienen, ihre Wünsche und ihr
Begehren erfüllen und das tun, was sie
verlangen.
Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Auch schon
Adam und Eva haben ihren Lohn
empfangen, weil
sie das nicht erfüllten, was der HERR ihnen
sagte.
Darum oh Mutter, gibt es heute viele Bischöfe
und Priester, die den Menschen dienen und ihre
Wünsche und Begehren erfüllen. Dazu braucht es
ja keine Priester, denn das können ja auch
die Mietlinge vollbringen und diese werden
noch gut entlöhnt. Oh Mutter, Du hast schon
vor langer Zeit gesagt, dass ganz besonders
der deutsch sprechende Raum mit dem
schlechten Beispiel vorausgehe und damit viele
andere verführe. Sie wollen GOTT nicht mehr
dienen und die heiligen zehn Gebote nicht
halten, wie sie der HERR gegeben hat. Und das
oh Mutter, führt ins Verderben und daraus
entsteht das Furchtbare: Lügen, Betrug,
Diebstahl, Tod. Und das oh Mutter, alles unter
den Augen der Bischöfe und Priester. Wo steht
einer auf und tritt hervor wie die Apostel und
die Propheten, die sagen, was der HERR lehrt,
mutvoll sind und das Furchtbare anprangern,
welches heute die Menschheit tut? Ganz
besonders in ihren Ländern. Oh Mutter, als
Folge davon werden jetzt Strafen und
Verfolgungen kommen. Denn das Unrecht, die
Lügen haben kurze Beine, wie es im Volksmund
heisst.
Darum oh Mutter,
rufst Du nochmals die Bischöfe und Priester
auf: Tretet endlich hervor und lehrt,
was der
HERR euch aufgetragen hat. Seid Priester und
sorgt für das Heil der Seelen. Tut nicht
das, was der Mensch begehrt: Der Reichtum und
all das, was die Welt ihnen gibt. Denn das ist
vergänglich. Alles wird einst vergehen.
Aber die Seele wird weiterleben, entweder in
der Ewigkeit
oder in der
Finsternis.
Oh Mutter, darum rufst Du uns
wieder ganz besonders auf zu beten, zu sühnen
und zu
leiden. Ganz besonders für
unsere Bischöfe und Priester, damit sie
endlich ihren Auftrag
mutvoll erfüllen und dadurch
viele Seelen, ja wie Du jetzt sagst, sogar
noch Nationen
gerettet werden können.
Aber die Stunden dazu, die gehen jetzt zu
Ende.
Myrtha:
„Warum hören sie
nicht auf Dich, oh Mutter? Warum erfüllen sie
Deine Bitten nicht? Oh Mutter, sie
wollen auch
Dich verstossen. Und wie sollst Du ihnen noch
helfen können, wenn sie Dich
verstossen?
Hat Dich doch der HERR beauftragt für diese
Welt! Oh Mutter, nimm unsere Hand
und lass
sie nie los in allem, was jetzt dann kommt. Oh
mein GOTT, was haben wir getan und was
haben wir
alles unterlassen? Auch wir tragen grosse
Schuld, denn wir schweigen dort, wo wir
reden und
Zeugnis geben sollten. Oh mein GOTT hilf uns
und lass uns nicht untergehen.
Pater Pio,
oh Du rufst jetzt wieder deine Mitbrüder im
Priesteramt auf, besonders in diesem Jahr,
das der
Nachfolger Petri ganz besonders für die
Priester ausgerufen hat: Erfüllt euren Auftrag
und bleibt in der Einheit mit dem
Nachfolger Petri. Bleibt treu, so wie ihr es
dem HERRN gelobt habt,
denn auch ihr
werdet einst Rechenschaft über alles Tun geben
müssen.“
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft der
lieben Gottesmutter
Dienstag, 8. Sept. 2009
Ja Mutter,
Du hast uns
gesagt, dass GOTT auch strafen kann. Und heute
wird nur noch verkündet, es gebe
nur die Liebe Gottes und keine Strafe. Wenn
wir die hl. Schrift lesen, sehen wir doch, wie
oft GOTT
schon eingreifen musste, wenn der Mensch sich
IHM widersetzte, sündigte und seine Gebote
nicht
hielt.
Ja Mutter,
angefangen hat dies bereits schon bei Adam und
Eva. Die Schlange hat Eva und Eva
hat Adam
verführt. Damit haben sie ihre Strafe
empfangen.
Oh Mutter, auch
heute gibt es wieder so viele Evas, die soweit
gehen und Priester
verführen, sie so sehr beeinflussen, bis sie
ihre Berufung wegwerfen und mit dem HERRN
den Bund brechen, den sie mit IHM geschlossen
haben. Diese Evas versuchen, die Stelle
am Opferaltar
einzunehmen, welche der HERR nur dem Priester
vorbehält.
Ja
Mutter, als der HERR geboren wurde, ging er
als männliche Gestalt aus Dir hervor und nicht
als Frau. Als Mann hat ER gelehrt, die Apostel
berufen, sie geweiht und sie ausgesandt. So
bleibt es bis in alle Ewigkeit und alles
andere ist Irrtum, ist Verführung.
Oh Mutter, es gibt Gottesfurcht und es gibt
Menschenfurcht.
Gottesfurcht ist Liebe, Anbetung und
Verherrlichung GOTTES, des ALLMÄCHTIGEN.
Menschenfurcht
ist, wenn man aus Feigheit die ewige Wahrheit
nicht mehr verkündet und aus
Feigheit
Mietlinge beruft. Oh Mutter, das wird Strafe
nach sich ziehen.
Ist es nicht
auch in weltlichen Belangen so? Wenn jemand
sich gegen die weltlichen
Gesetze
vergeht, folgt auch die gerechte Strafe. Wie
kann man also sagen, dass es bei
GOTT keine
Strafen gibt, wenn dies ja auch in der hl.
Schrift belegt ist? Doch sie gehen
eben
soweit und verdrehen die hl. Schrift und
lassen Sachen weg, welche für den
Menschen
so bedeutend sind. Und hiefür tragen viele
Bischöfe und Priester grosse Schuld.
Sind nicht sie
es, die diese Frauen berufen und ins Heiligtum
Gottes holen?
Doch der
HERR hat den Opferaltar allein den Priestern
vorbehalten. Denn der Priester am Opferaltar
verwirklicht die Gestalt Gottes. Er wird am
Opferaltar zu einer göttlichen Person in
menschlicher Gestalt. Denn nur der Priester
kann GOTT niederrufen auf den Altar. Alles
andere ist Machenschaft des Menschen und
geschieht im Auftrag Satans.
Oh Mutter, darum
bittest Du uns, solchen Machenschaften nie zu
folgen und den Bischöfen und
Priestern zu sagen, dass sie nicht die Macht
haben, solches zu tun, denn GOTT allein beruft
Priester an den Opferaltar. Und das oh Mutter,
sind Männer, Priester, wie die Apostel. Doch
auch
unter den Aposteln hat es solche gegeben, die
aus Menschenfurcht den HERRN verraten haben.
Doch viele haben sich bekehrt und sind in Reue
zurückgekehrt. Auch heute ist dies einem
Priester
möglich, wenn er einsieht, dass er gesündigt
hat. Der HERR wird ihn wieder aufnehmen, so
wie er
die andern auch
aufgenommen hat.
Doch, oh Mutter all das was
jetzt geschieht, führt ins Verderben, weil es
nicht von GOTT
kommt. Und der Mensch ist so
stolz und zerstört die Schöpfung Gottes durch
seine
Eigenmacht, seine Geldgier, durch alles und
durch das ICH. Das oh Mutter, ist keine
Nächstenliebe, denn Gottesliebe
ist auch Nächstenliebe.
Oh Mutter,
darum bittest Du uns, für die Bischöfe und
Priester und für alle, die in die Irre
gegangen sind, zu beten, damit sie einsehen,
was falsch ist und es wieder richtig stellen.
Und Du bittest
uns, auch für die guten Bischöfe und Priester
zu beten, damit sie ausharren, standhaft
bleiben und ihren Dienst am Opferaltar
vollbringen, auch gegen den Widerstand von
Menschen, die sie daran hindern wollen. Denn
sie sind von GOTT berufen und kein Mensch hat
das Recht, ihnen ihren Auftrag zu verwehren.
Beten, sühnen
und leiden, dass das, oh Mutter, noch
eintreten kann.
Aber eines
müssen wir uns bewusst sein, die Zeit dazu ist
jetzt dann zu Ende.
Myrtha:
„Nein, oh
Mutter. Immer noch sehen sie es nicht. Diese
furchtbare Blindheit durch den Stolz, der von
Satan kommt. Oh GOTT, was haben wir nur getan?
Auch wir schweigen aus Menschenfurcht, sind
mitschuldig und unterstützen noch solches
durch unsere Teilnahme. Oh mein GOTT, erbarme
Dich.
Pater Pio:
Wieder rufst Du
Deine Mitbrüder auf: Erfüllt die Bitte der
Mutter. Weicht nicht zurück, wenn man euch
hindern will. Denn ihr seid von GOTT berufen
und werdet einst auch GOTT Rechenschaft
abgeben müssen.“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 15.
Sept. 2009
Oh Mutter,
heute möchtest
Du uns auf die Stelle in der heiligen Schrift
hinweisen, betr. der törichten
Jungfrauen. Sie sind durch die Nacht gegangen,
haben wohl ihre Lampen entzündet, aber kein Öl
mitgenommen. Und weil der HERR wie ein
Dieb in der Nacht kommt, waren sie eben nicht
bereit,
den HERRN zu empfangen. Sie sind durch die
Finsternis gegangen und haben die andern
Seelen
gebeten, ihnen
von ihrem Öl zu geben. Doch diese Seelen haben
das Öl für sich selbst gebraucht.
Oh Mutter, damit
willst Du uns sagen: Der HERR wird wie ein
Dieb in der Nacht kommen. Es
wird
Finsternis herrschen und es benötigt Licht, um
nicht in die Irre zu gehen. Oh Mutter,
jede Seele
empfängt das Licht in der heiligen Taufe. Und
oh Mutter, das Öl, das sind die
heiligen
Sakramente der Eucharistie und der Busse. Und
weil die Seelen nicht wissen,
wann der
HERR kommt, müssen sie immer Öl bei sich
haben. Und das Öl, das ist die hl.
Eucharistie, die das Licht nährt und es nie
ausgehen lässt, auch wenn die Nächte noch so
finster sind.
Denn diese Nächte in der Welt sind der Weg,
der einst in die Ewigkeit führt.
Oh Mutter, es
wird dann Seelen geben, denen das Licht
ausgegangen ist. Diese Seelen werden
dann
vielleicht die Priester um Öl anflehen. Wenn
aber der Priester ihnen nur das Öl geben kann,
nützt es nichts, weil kein Feuer
vorhanden ist, das dieses Öl verzehrt.
Darum oh Mutter bittest Du uns: Nie das Licht
ausgehen lassen. Es immer wieder mit dem Öl,
bzw. mit dem würdigen Empfang der heiligen
Sakramente, neu entzünden.
Oh Mutter, das
möchtest Du uns jetzt auf unseren Weg
mitgeben: Denkt darüber nach, was das
bedeutet,
dass man das Licht in diesen Nächten nicht
ausgehen lassen darf und immer bereit sein
muss, es wieder neu zu entzünden. Denn, oh
Mutter, wenn das Licht einmal erloschen ist,
kann es
nur durch
den würdigen Empfang des Buss-Sakramentes
wieder neu entzündet werden. Dazu
aber braucht es
Reue und Umkehr.
Oh
Mutter, nochmals betonst Du: Es nützt nichts,
die hl. Eucharistie unwürdig zu empfangen,
denn dieses Öl kann nicht zum brennen kommen,
weil die Seele kalt und abgestorben ist.
Oh Mutter, Du
bittest uns: Dieses Gleichnis ganz tief in
unsere Seelen einzuprägen, denn auch wir
durchschreiten diese finstern Nächte. Wir
können dies nur tun durch das Licht, das in
unserer
Seele
brennt, ansonsten würden auch wir untergehen.
Oh Mutter, immer das Öl bereithalten, damit
der Seele nie das Licht erlöscht. Um
das bittest Du uns und auch Deine treuen
Priester: Haltet das Öl immer bereit für die
Seelen, die euch anvertraut sind und schaut,
dass, wo das Licht erloschen
ist, dieses
durch den Empfang des heiligen
Buss-Sakramentes wieder neu entzündet werden
kann. Das heilige Buss-Sakrament, das euch Priestern vom HERRN
anvertraut wurde und ER euch auch die
Macht und die Kraft dazu gegeben hat, zu
heilen, ja vom Tod aufzuerwecken. Doch
wie viele
gibt es, die das von sich geworfen haben und
die Seelen zugrunde gehen lassen, weil sie
nicht mehr bereit sind, ihnen zu helfen. Oh
Mutter, das wird für solche Priester einst
furchtbare Konsequenzen haben. Der HERR hat
das Buss-Sakrament den Priestern gegeben und
ihnen die Seelen anvertraut. Und ER hat
die Priester beauftragt, ihre Herden zu
führen, zu nähren und zu
stärken.
Ja, wie Du, Mutter, sagst, sogar zu heilen und
vom Tod aufzuerwecken, damit diese
Seelen einst
gerettet werden können.
Darum, oh
Mutter, bittest Du uns jetzt ganz besonders,
zu beten und mit Dir das hl. Messopfer
darzubringen, damit noch viele Priester wieder
zur Einsicht kommen, sich bekehren und ihre
Aufgabe erfüllen, so, dass sie einst vor dem
letzten Gericht, vor dem HERRN, bestehen
können.
Beten, sühnen
und leiden. Denn wie Du, oh Mutter, immer
wieder sagst: Die Stunden dazu,
die gehen jetzt
dann zu Ende. Der HERR wird kommen wie der
Dieb in der Nacht. Und
darum mahnst Du: Bereit sein,
wenn ER kommt.
Myrtha:
„Oh Mutter, oft
vergessen wir das. Auch wir verhalten uns oft
so, dass in uns das Licht manchmal
nur noch
ganz schwach flackert. Oh Mutter, lass das
Licht in den Seelen nie ausgehen und halt
uns immer fest an Deiner Hand. Führe uns immer
wieder dorthin, wo wir unsere Flamme wieder
neu entzünden
können. Oh GOTT, wir wissen doch so vieles und
tun es aber nicht. Oh GOTT, erbarme Dich,
erbarme Dich.
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina,
ihr seid so traurig,
...“
Nun beginnt das
schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 22. Sept. 2009
Mutter, oh Mutter,
heute möchtest
Du uns etwas sagen über den Fels, auf welchen
die Kirche gebaut wurde und über
den Turm
von Babel. Ja Mutter, der HERR hat die Kirche
gebaut auf den Fels und niemand kann
sie
zerstören, so wie es der HERR gesagt hat. ER
hat gesagt: Auf den Fels werde ich MEINE
Kirche und nicht
viele Kirchen bauen.
Doch, oh Mutter, heute geht es soweit, dass
viele Bischöfe und Priester versuchen, einen
neuen Turm von Babel zu errichten, mit fremden
Göttern und fremden Zungen.
Doch, oh Mutter,
es wird ihnen nicht gelingen. Der Turm wird
zusammen- brechen bevor er
errichtet ist.
Und es gibt auch
solche, die versuchen, dem Fels ein anderes
Aussehen, eine neue
Fassade,
zu geben. Doch, oh Mutter, auch das wird nie
gelingen, denn der Sand und der
Lehm werden beim
nächsten Sturm und Regen abgewaschen werden.
Doch, oh Mutter,
Du bittest die treuen Bischöfe und Priester:
Haltet es so, wie es die Weisen im
Morgenland
taten: Sie haben erkannt, dass Verräter da
sind und haben darum einen Umweg
gemacht, als sie wieder nach Hause gingen.
Der HERR in der
Krippe hat sich zuerst dem einfachen
Hirtenvolk gezeigt, das dann wieder
gläubig
zu ihren Herden zurückkehrte. Doch, oh Mutter,
viele Bischöfe und Priester sind
Verräter.
Und weil sie feige sind, selbst hervorzutreten
und den Turm zu errichten, haben
sie sich mit
vielen Mietlingen umgeben, die ihnen helfen,
den Turm zu errichten.
Oh Mutter,
nochmals bittest Du die treuen Bischöfe und
Priester: Tut euren Dienst in dieser einen
Kirche, die der HERR auf dem Felsen gestiftet
hat. Und diesen Fels wird keiner zerstören
können.
Doch, oh Mutter,
vielleicht wird diese Kirche noch ein Weilchen
leer bleiben. Aber nie ganz leer,
denn sie
wird sich bald wieder füllen mit treuen
Bischöfen und Priestern, sobald die Reinigung
stattgefunden hat. Die schmerzvolle Reinigung
wird über alle jene kommen, die den HERRN aus
Seinem Heiligtum weg gewiesen haben und dort nicht mehr dienen
wollen, wo sie der HERR hingestellt
hat. So dienen sie der Welt und damit dem
Satan.
Treu bleiben und
ausharren, so, wie die Hirten zu ihren Herden
heimgingen und ihnen
verkündeten, was
sie sahen und nicht in Feigheit schwiegen.
Darum, oh
Mutter, sagst Du: Der neue Turmbau von Babel
wird zerbrechen, und alle, die
daran gebaut
haben, werden ihren Lohn empfangen, denn der
HERR duldet keine fremden Götter neben sich.
Es gibt nur
einen GOTT, eine Kirche, einen Glauben. Und
das ist der heilige, apostolische,
katholische
Glaube.
Beten, sühnen
und leiden, dass auch wir in Treue ausharren
und nie zu Schwächlingen und
Verrätern
werden.
Myrtha:
„Oh Mutter, welch furchtbarer Stolz hat so
viele erfasst und sie wollen GOTT nicht mehr
dienen, sondern nur noch der Welt. Sie treten
nur noch in die Dienste des Lügners.
Oh Mutter, hilf uns und nimm
uns an Deine Hand. Führe uns durch diese
grosse Verwirrung, die
jetzt hervorgerufen wurde, auch
durch so viele Priestersöhne, für die Du doch
ganz besonders
gekommen bist,
um ihnen zu helfen. Doch diese Priestersöhne
stossen Dich zurück und lachen
über Dich. Sie
wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich dann
ändern müssten.
Oh mein GOTT
erbarme Dich. Du willst doch nicht, dass
Seelen verloren gehen. Oh GOTT so wie
Du
willst, Dein Wille geschehe.
Pater Pio,
wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter.
Erfüllt Ihre Bitten, denn so wie Sie
sagt, wird es geschehen.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 29. Sept. 2009
Oh Mutter,
heute möchtest
Du uns hinweisen auf die Worte in der heiligen
Schrift das Gleichnis vom Sämann
betreffend
und vom Samen, der ausgebracht wurde. Wir
wissen, dass viel Samen auf steinigen
Grund gefallen, verdorrt und dann von den
Vögeln aufgefressen worden ist. Was bedeutet
das?
Der steinige
Grund, auf den der Samen gefallen ist, oh
Mutter, sind Bischöfe und Priester, die
nicht bereit waren, diese zu entfernen. Sie
schauen zu, wie dieser Same von den Vögeln
aufgefressen wird. Und was heisst das? So
fallen auch Bischöfe und Priester dem Irr- und
dem Unglauben
zum Opfer.
Oh Mutter, dann
ist da auch jener Same, der unter Disteln und
Dornen gefallen ist. Diesen Samen
lassen sie
ersticken, weil viele Mietlinge bestellt
wurden die sich darum kümmern sollten. Doch
diese haben kein Interesse daran, dass dieser
Same aufgehen kann. Nein, sie lassen
diesen
Samen
überwuchern und streuen noch Gift aus, damit
dieser letzte Same zu Grunde geht. Aber
das
Unkraut und die Disteln sind gegen dieses Gift
resistent. Darum können sie wuchern,
weiterwachsen
und alles ersticken.
Ja Mutter, dann
gibt es auch den Samen, der auf guten Grund
gefallen ist. Der HERR hat ihn
ausgesät und
noch viele Ähren stehen lassen, die eigentlich
zur Ernte bereit wären. ER hat sie für
die
aufgehende Saat zum Schutz stehen gelassen.
Was heisst das? Diese Ähren sollen durch ihr
Gebet und Opfer mithelfen, dass diese
Saat aufgehen kann.
Darum oh Mutter,
bittest Du uns, dass wir alle Heiligen und
alle Engel bitten, dass sie uns
beistehen,
diese Saat zu schützen. Jetzt, oh Mutter,
wirst Du mit dem Engelheer
hervortreten und
alles Unkraut ausreissen, welches diesen Samen
beim Aufgehen hindert.
Ja Mutter, Du
sagst, dass jetzt eine traurige und schwere
Zeit hereinbrechen wird, denn der HERR wird
jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Danach
wird eine neue Saat aufgehen, an
welcher
der HERR Gefallen hat. ER wird die treuen
Bischöfe und Priester wieder ihres
Amtes so walten
lassen, dass alles andere zurückweichen muss.
Oh Mutter, darum
bittest Du die letzten treuen Bischöfe und
Priester: Hört nicht auf die Mietlinge und die
Anordnungen der Welt. Diese glauben, sie
können befehlen, was im Heiligtum Gottes
geschieht. Geht an den Altar und erfüllt eure
Aufgabe. Nährt und stärkt diese junge Saat und
nährt
und
stärkt die Ähren, die noch übrig sind. So
könnt ihr gemeinsam mithelfen, dass alles
wieder so geschieht, wie es der HERR
angeordnet hat und wie ER es will von Anfang
bis in Ewigkeit.
Wir sollen uns
bewusst sein: Es werden Tränen fliessen und es
wird noch vieles geschehen. Doch Du gibst uns
die Gewissheit und bittest uns: Treu bleiben
und den engen Weg nie verlassen und immer
würdig die heiligen Sakramente empfangen, denn
diese sind uns Nahrung und Stärke, die uns
in dieser Finsternis helfen.
Und Du bittest
uns, oh Mutter, dass wir Dir wieder jeden Tag
die Hand entgegenstrecken.
Du wirst
uns durch diese Finsternis führen. Ausharren,
treu und standhaft sein und auch
auf die Worte
des Nachfolger Petri vertrauen. Was er
anordnet, oh Mutter, bittest Du, zu befolgen,
denn die Worte die er spricht, stammen vom hl.
Geist.
Beten, sühnen, leiden und
mithelfen, damit diese neue Saat aufgehen und
auch wieder Frucht
bringen kann, an der GOTT sein
Wohlgefallen hat.
Myrtha:
„Oh Mutter, muss
alles soweit kommen? Oh mein GOTT, Du willst
doch nicht, dass Seelen
verloren gehen. Oh GOTT, sei uns barmherzig, denn wir alle
wissen nicht, was wir tun. Auch wir
sind feige
und weichen so oft zurück, wenn unsere Hilfe
gefordert wäre. Oh Mutter, bitt Du den hl.
Geist, dass er
uns die Kraft gibt, das zu tun, was GOTT will.
Pater Pio,
auch du rufst wieder deine Mitbrüder im
Priesteramt auf: Folgt den Worten der Mutter
und
erfüllt sie. Tut euren Auftrag, so, wie ihr
ihn empfangen habt. Nützt eure Kraft und
Macht,
welche
der HERR euch gegeben hat, zu heilen und sogar
Seelen wieder vom Tod zu erwecken.
Tut euren
Auftrag, denn der HERR wird von jedem
einzelnen Rechenschaft fordern über alle
Seelen, die euch
anvertraut waren.“
Nun beginnt das
sehr schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft
der lieben
Gottesmutter
Dienstag, 6. Okt.
2009
Oh Mutter,
heute bittest
Du uns, dass wir im hl. Messopfer zusammen mit
Dir den hl. Geist bitten, dass er die vielen
Bischöfe und Priester aus ihrer Verblendung
befreit. Ihre Verblendung besteht darin, dass
sie den Irrglauben unterstützen und mithelfen,
ihn auszubreiten. Sie glauben, es gebe nur
einen Gott in diesen vielen verschiedenen
Formen des Irrglaubens. Oh Mutter, das
entspricht nicht der Wahrheit, das sind fremde
Götter. Du fragst: War das goldene Kalb auch
der EIN GOTT?
Oh Mutter,
vieles geschieht jetzt. Viele Bischöfe und
Priester haben nicht den Mut, einzustehen für
ihren eigenen Auftrag und hervorzutreten wie
die Apostel und die vielen Propheten um die
ewige Wahrheit zu verkünden. Sie schauen zu,
wie das Ungeborene, der neue Same, umgebracht
wird. Der neue Same, der auch ausgestreut
werden könnte. Ja, darin könnten sie sich an
diesen Irrgläubigen ein Beispiel nehmen:
‚Wachset und mehret euch.’ Steht das nicht in
der hl. Schrift? Und was tut ihr? Ihr
vernichtet das werdende Leben und dann klagt
ihr, wenn der Tempel GOTTES immer leerer
wird.
Oh Mutter,
Du sagst uns: Aus dem Samen, der jetzt
verhindert wird, wären viele Priester
hervorgegangen. Doch ihr Bischöfe und Priester
verhindert es dadurch, dass ihr nur Diener
der Welt seid und nur deren Vorteile seht und
dabei die Seele vergesst. Die Seele, die einst
beim HERRN weiterleben wird.
Darum, oh
Mutter, willst Du zusammen mit uns, dass in
diesem hl. Messopfer viele von diesen
Bischöfen und Priestern aus ihrer Blindheit
befreit werden, an die Öffentlichkeit treten
und sich einsetzen für den wahren Glauben, für
den einen GOTT.
Denn es gibt
nur einen GOTT und Schöpfer und der ist in der
heiligsten Dreieinigkeit. ER ist ein
eifersüchtiger GOTT und duldet keine fremden
Götter neben sich.
Darum, oh
Mutter, bist Du ja auch immer gekommen, ganz
besonders für die Bischöfe und Priester, um
ihnen zu helfen. Doch wie viele stossen Deine
Worte und Deine Hand zurück. Wenn sie Dich und
Deine Worte annehmen würden, müssten viele in
sich gehen und sich bekehren. Doch das wollen
sie nicht, denn sie sind zu Dienern dieser
Welt geworden und hören auf die
Einflüsterungen des Verführers.
Oh Mutter, das
sind harte Worte, die aber der Wahrheit
entsprechen. Und darum, oh Mutter, hast Du uns
schon vor langer Zeit vor diesen Drangsalen
gewarnt, die hereinbrechen werden, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt. Und wie viele
Drangsale sind jetzt schon eingetreten und was
geschieht dagegen? Die Umkehr lässt immer noch
auf sich warten. Diejenigen, die den Auftrag
erhalten haben, hervorzutreten und zur
Bekehrung aufzurufen, schweigen. Sie
verstecken sich in ihren Häusern und haben
keinen Mut hervorzutreten, weil sie sich
fürchten. Doch das ist Menschenfurcht, und wo
ist da die Gottesfurcht?
Ja Mutter,
nochmals bittest Du, dass wir heute zusammen
mit Dir beten, dass viele aus ihrer
Verblendung herausfinden und ihren Auftrag
mutvoll erfüllen, so wie ihn der HERR gegeben
hat, von Anfang bis zum Ende.
Beten,
sühnen und leiden. Denn wie Du sagst, oh
Mutter, bleibt für die Umkehr nur noch wenig
Zeit !
Myrtha:
„Oh Mutter,
zertritt doch Du jetzt dem Widersacher, dieser
Schlange, das Haupt, bevor sie noch mehr
verschlingen kann. GOTT will doch nicht, dass
so viele Seelen verloren gehen. Oh mein GOTT,
erbarme Dich. Auch wir sind so feige und
schweigen oft. Mutter bleibe bei uns und
verlass uns nicht. Bitt Du den hl. Geist, dass
er uns stärkt und führt auf diesem furchtbaren
Weg in dieser Finsternis.
Pater Pio,
Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Ihr schweigt ...“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 13. Oktober 2009
Oh Mutter,
das letzte Mal
hast Du zu uns gesprochen von den fremden
Göttern und vom goldenen Kalb, das errichtet
wurde. Menschen, die einst zum Volke Gottes
gehörten, wollten den Anordnungen Gottes
nicht mehr folgen.
Und Du sagst, oh Mutter: Das geschieht auch
heute in dieser Zeit. Solche, die sich
Christen/Katholiken nennen, errichten fremde
Götter, weil sie den Anordnungen Gottes nicht
mehr
folgen wollen. Viele Bischöfe und Priester
holen sich Mietlinge, und diese richten sich
nach
den
Menschen und ihren Begehren. Sie richten sich
aus nach der Welt und nicht mehr nach den
Anordnungen Gottes.
Wie es in der hl. Schrift steht, wie sie die
kostbaren Perlen in den Schmutz geworfen haben,
so machen
sie es auch heute mit den hl. Sakramenten, die
die kostbaren Perlen Gottes sind. Ganz
besonders
das hl. Sakrament der Busse, welches den
Menschen wieder zum Leben erwecken und
ihn aus der Schuld und Sünde befreien kann. Oh Mutter, Du sagst:
Wie wenig wenden diese Bischöfe und
Priester noch das hl. Sakrament der Busse an.
Sie überlassen die Menschen, die Seelen, dem
ewigen Tod.
Oh Mutter, und
weiter sagst Du: Auch das hl. Sakrament der
Eucharistie können sie nicht mehr
vom ‚weltlichen’ Brot unterscheiden. Die hl.
Eucharistie ist doch die Nahrung der Seele.
Und heute
werfen sie das ‚normale’ Brot, das zum
weltlichen Leben gehört, den Schweinen vor. In
ihrem
Überfluss werfen sie es weg, wo doch so viele
Hungernde damit genährt und am Leben erhalten
werden könnten.
Oh Mutter, Du
sagst: Wir wissen alle, dass, wenn sich der
Mensch den Anordnungen Gottes
widersetzt und fremde Götter errichtet, der
HERR immer eingegriffen hat. Und das wird auch
jetzt
geschehen; je nach
der Schwere des Vergehens gegen den HERRN,
wird ER eingreifen.
Ja Mutter,
Du sagst: Soweit hat
es der Mensch gebracht. Er hört auf die
Einflüsterungen des
Satans. Dieser war der erste, der sagte: Ich
will GOTT nicht mehr dienen, denn ich will
sein wie
GOTT. Und dies
befolgen heute so viele.
Deshalb bittest Du
uns, oh Mutter: Beten, sühnen und leiden für
die vielen Bischöfe und Priester,
die das alles
nicht mehr tun: Die hl. Sakramente nicht mehr
verkünden, sie nicht mehr lehren und
nicht mehr
spenden, so wie es der HERR ihnen aufgetragen
hat. So, wie es bereits die Apostel
empfangen
haben. Sie setzen sich sogar über den
Nachfolger Petri hinweg, dem DU den hl. Geist
versprochen hast. Sie widersetzen sich seinen
Anordnungen. Das ist furchtbar, denn der
Nachfolger Petri leidet schwer darunter. Darum bittest Du uns,
besonders für den Nachfolger Petri
zu beten,
damit er immer wieder die Kraft bekommt, sich
all diesem Gebaren, das von Satan kommt,
entgegen zu setzen.
Wie Du, oh Mutter,
schon vor langer Zeit gesagt hast, hat der
Satan viele Diener bis nach
Rom und diese bedrängen den Nachfolger Petri.
Doch er wird nie untergehen, denn der
HERR hat Seine Kirche auf einen Fels gebaut.
Die Kirche wird alles überstehen, wenn auch
jetzt mit grossen
Schmerzen.
Darum oh Mutter,
bittest Du: Beten, sühnen und leiden und die
guten Bischöfe und Priester in Wort
und Tat unterstützen. Sie auch bitten, dass
sie treu bleiben und nicht aus Menschenfurcht
zurückweichen, auch dann nicht, wenn die
Mietlinge sie aus dem Heiligtum Gottes
vertreiben
wollen. Der HERR
hat ihnen das Heiligtum, den Opferaltar,
anvertraut, damit sie IHN niederrufen und die
Seelen stärken und nähren.
Oh Mutter, nochmals möchtest Du
auch auf folgendes zurückkommen: Sie verbannen
das
Segenswasser aus dem Tempel Gottes, das heilt
und hilft. Aus Menschenfurcht vor
Krankheiten
verbannen sie es.
Wo sind da der Glaube und das Vertrauen? Sie
widersprechen
sich selbst.
Sie segnen dieses Wasser und besprengen sich
selbst und auch die Tiere in den
Ställen. Und jetzt, soll das alles nichts mehr
wert sein? Was für einen schwachen Glauben
haben
diese Menschen.
Und was noch schlimmer ist, dass Bischöfe und
Priester anordnen, das
Segenswasser zu
entfernen, das doch heilen kann.
Doch alles
entspringt dem, was Satan will.
Man weiss ja genau, dass der Satan das
geweihte Wasser fürchtet. Und genau das
entfernen sie! Ist das nicht ein furchtbarer
Widerspruch? Der Glaube und das Vertrauen
fehlen. Sie alle richten sich nur auf die
Gesundheit aus, von der sie glauben, diese
könne
sie am Leben erhalten. Doch der Leib wird
einst zerfallen. Die Seele aber wird
weiterleben,
und diese müssen sie am Leben erhalten, wie
Du, oh Mutter, gesagt hast, durch die
wunderbaren Perlen der hl. Sakramente.
Oh
Mutter, Du bittest uns nochmals: Beten, sühnen
und leiden, damit diese fremden Götter bald
fallen
können und GOTT wieder die neue Saat aufgehen
lassen wird, die IHM dient, IHN
verherrlicht und IHN anbetet. Beten, sühnen
und leiden, denn der Zeit dazu bleibt nur noch
wenig. Der HERR wird eingreifen, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt.
Myrtha:
„Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit
entsteht aus dem Stolz. Und der Stolz ist die
Frucht Satans.
Oh Mutter,
bitt Du den hl. Geist, dass er ihnen allen
wieder Licht schenke, damit sie erkennen, was
nicht gut ist. Oh Mutter, das gilt auch
für uns alle, denn auch wir sind oft blind. Oh
Mutter, verlass
uns nie und
bleib bei uns, wenn die Nacht noch finsterer
wird. Du hast uns versprochen, dass,
wenn wir
den engen Weg nicht verlassen und Dir immer
wieder die Hand entgegenstrecken, Du
uns führen wirst durch diese Finsternis.
Pater Pio,
auch Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt:
Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter.
Sie ist doch ganz besonders für
euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt den
Auftrag den der
HERR euch
gegeben hat ohne Verfälschung, von Anfang bis
zum Ende. Denn der HERR wird
einst von
euch Rechenschaft darüber fordern, ob ihr
Seelen gerettet oder sie dem Schicksal
überlassen
habt, weil ihr es unterlassen habt, die Seelen
zu heilen, zu nähren und vom Tod
aufzuerwecken.“
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 20. Oktober 2009
Oh Mutter,
heute möchtest Du
mit uns einen Rückblick halten über die vielen
Jahre, in denen Du gekommen
bist, ganz besonders für die Bischöfe und
Priester, um ihnen zu helfen. Du hast sie
gebeten und
angefleht, dass sie sich bekehren und Busse
tun mit ihren Herden. Aber Du sagst, oh
Mutter: So
viele hören nicht auf Dich und stossen Deine
Hilfe zurück. Und trotzdem, oh Mutter, willst
Du das
heute sagen: Du bist schon vor vielen Jahren
gekommen, um uns zu helfen. Auch zu uns, oh
Mutter, bist Du
gekommen und hast Botschaften gegeben. Doch
sie wollen es nicht wahr haben.
Und weiter sagst
Du, oh Mutter: Es liegen schon Jahre zurück,
als der HERR an dieses ‚kleine
Nichts’ die Frage gestellt hat: Wärest Du
bereit, für die Bischöfe und Priester zu
opfern und zu
sühnen? Doch das ‚Nichts’ hat dies nicht
verstanden, hat aber trotzdem aus unendlicher
Liebe
zum HERRN ‚ja’ gesagt. Oh Mutter, und dann
bist Du mit der Frage gekommen: Möchtest du
auf
alle Speisen verzichten, um damit für die
Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen?
Oh
Mutter, Du hast diese Frage oft wiederholt,
denn der freie Wille hatte den Vorrang bei
diesem
‚kleinen Nichts’.
Jetzt, oh Mutter, sind es dann
18 Jahre her, dass dieses ‚kleine Nichts’
keine Nahrung,
sondern nur Wasser und Milch zu
sich nimmt, so wie Du ihm empfohlen hast.
Weiter sagst Du,
oh Mutter: Dem allem ist vorausgegangen, dass
in jenem Kloster, wo Du ein
Bollwerk errichten wolltest, dieses ‚kleine
Nichts’ und auch sein Seelenführer verjagt
und
ausgegrenzt wurden, und dies mit Unterstützung
der Bischöfe. Die Schwestern wollten ihrer
Regel
nicht mehr treu bleiben und haben Sachen
veranlasst, die nicht dem Willen Gottes
entsprachen.
Und die Mahnungen, die Du, oh Mutter, durch
Deinen Priestersohn für sie gegeben hast,
wollten
sie nicht annehmen
und deshalb wurde auch er vom Kloster
weggeschickt.
Vor 17 Jahren
wurden wir von dieser Stätte entfernt und
durften sie nicht mehr betreten.
Du weißt, oh
Mutter, dass das ‚kleine Nichts’ dies nicht
gern hört, denn es möchte im Verborgenen
bleiben. Doch Du willst jetzt, dass diese
Bischöfe und Priester in sich gehen und
überlegen, was
sie getan, bzw.
nicht getan haben, denn es geht um ihr
Seelenheil.
Ja Mutter, auch
sagtest Du damals zu Deinem ‚kleine Nichts’,
als es das erstemal zu Dir nach
Lourdes pilgern durfte, dass der Zeitpunkt
kommen werde, wo wir in ‚moderne’ Katakomben
gehen
müssen. Und das erfüllte sich denn auch
bereits vor zehn Jahren. Ja, seit zehn Jahren
sind wir
nun schon hier und sollen dafür auch dankbar
sein. Denn Du, oh Mutter, hast ja gesagt, dass,
wenn wir Dir immer
die Hand entgegen strecken, Du auch immer bei
uns bleiben wirst.
Und, oh Mutter, Du
möchtest jetzt noch einmal ganz besonders
diesen Bischöfen und Priestern sagen: Handelt
nicht mit Lügen, steht zur Wahrheit und
versteckt euch nicht hinter den Mietlingen,
die ihr berufen habt. Mit ihnen macht ihr
gemeinsame Sache, und damit hindert ihr die
treuen
Priester an ihrem Dienst am Opferaltar, am
Dienst und der Sendung, die der HERR euch
aufgetragen hat.
Oh Mutter, Du
sagst, dass dies alles Folgen haben wird und
wenn wir uns - und besonders
auch die Bischöfe und Priester - sich nicht
bekehren, Elend und Unheil über die Menschheit
hereinbrechen
werden, ganz besonders über unser Land und den
deutschsprachigen
Raum. Denn wir
gehen mit dem schlechten Beispiel voraus!
Es herrscht so
viel Unglaube. Viele Bischöfe und Priester
machen gemeinsame Sache mit
den Irrgläubigen und verraten so das
Christentum. Sie versuchen, am Felsen Stein
abzubrechen, aber das wird ihnen nicht
gelingen. Denn der Fels wird sich immer von
neuem
erheben und mit
Stärke dastehen.
Darum, oh Mutter,
bittest Du uns zu opfern, zu sühnen und zu
leiden und alles Unrecht zu
ertragen.
Denn so sind wir bewusst und dürfen auch
sicher sein, dem HERRN immer nahe zu sein.
Denn wenn ER
verleumdet und verfolgt wird, wie soll es uns
dann anders gehen?
Auch bittest Du
uns, oh Mutter: Ausharren, treu bleiben und
immer beten, opfern und sühnen, ganz
besonders für die Bischöfe und Priester, vor
allem für jene, die unter Lügen Sachen
verbreiten und
verfolgen und aus
Angst nicht bereit sind, Menschen anzuhören,
weil sie sich dann ändern
müssten, und das
wollen sie nicht.
Oh Mutter, deshalb
bittest Du uns nochmals, zusammen mit Dir für
die Menschheit zu opfern, zu
sühnen und zu leiden, ganz besonders für die
Bischöfe und Priester, für die Du ja besonders
gekommen bist, um
ihnen zu helfen.
Oh
Mutter, Du sagst: Viele sind treu geblieben
und diese werden mithelfen, den neuen Samen
aufzubauen, zu nähren und zu stärken.
Aber Du sagst auch
weiter, oh Mutter, dass viele in den Dienst
Satans getreten sind und diese
versuchen, alles zu zerstören. So ist es: Der
Satan ist schon eingedrungen wie der Rauch, so
wie es in Rom gesagt wurde. Und Du sagst, oh
Mutter: Auch dort in Rom hat der Satan seine
Diener.
Du bittest, ganz besonders für diese zu beten,
damit sie sich bekehren. Denn, wenn ein Diener
einst vor das
Angesicht Gottes treten muss, ist seine
Verantwortung gross!
Myrtha:
„Oh Mutter, warum
das alles? Du weißt doch, dass ich verborgen
bleiben möchte. Warum aber muss dies alles
gesagt werden, da ich es doch nicht verstehen
kann? Doch wenn GOTT es will,
dann soll es geschehen. Oh Mutter, verlass uns
nie, bleib bei uns in dieser Finsternis und
dem
Wehklagen, das so furchtbar werden wird. Oh
Mutter, diejenigen, die das ändern könnten,
wollen
es nicht.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Ihr schweigt, ...“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 27. Oktober 2009
Oh Mutter,
heute wendest Du
Dich zuerst an die sogenannten Klugen und
Weisen, die glauben, es gebe
keinen GOTT und sagen, der Mensch stamme vom
Tier ab und alles sei durch einen Urknall
entstanden. Oh Mutter, jetzt aber fragst Du
diese: Wer von euch hat aus Staub schon einmal
einen
Menschen erschaffen oder einen Urknall
auslösen können oder wer von euch hat die
Wüste und
die Gestirne erschaffen? Wisst ihr, wann das
alles entstanden ist? Nein, das wisst ihr
nicht! Denn
dieses Geheimnis bleibt euch verborgen. Denn
der HERR ist von Anfang bis zum Ende, von
Ewigkeit bis zum
Ende.
Weiter sagst Du,
oh Mutter: Von dem Augenblick an, als der HERR
den Menschen aus Staub
erschaffen hat, ist alles in der hl. Schrift
niedergelegt. Die hl. Schrift ist die einzige
Wahrheit
und sie gilt von
Anfang bis zum Ende.
Als der HERR sah,
dass sich die Menschheit nicht mehr an Seine
Worte hielt, Seine Gebote
missbrauchte, das
Gegenteil tat und sündigte, hatte der SOHN
Erbarmen und Er bat den VATER,
Ihn in die
Welt zu senden, um als Mensch und als GOTT zu
leiden, damit die Sünden wieder
vergeben werden
konnten.
Danach hat der
HERR die Apostel berufen, die ewige Wahrheit
weiterzugeben und zu verkünden.
Dann hat ER sie beauftragt, die Menschen zu
führen. So zogen sie aus und nahmen
Entbehrungen, ja sogar den Tod auf sich. Oh
Mutter, nun fragst Du: Wo gibt es heute
Apostel, die
bereit sind,
auszuziehen und ihr Leben auch für GOTT
hinzugeben?
Viele von diesen
berufen Mietlinge, weil sie selbst zu feige
sind, ihren Auftrag zu erfüllen.
Und die Mietlinge besitzen keine Macht und
Kraft, die der HERR mit der Priesterweihe
verleiht, nämlich
zu heilen, zu führen, zu nähren und zu lindern.
Du sagst, oh
Mutter, dass viele Bischöfe und Priester sich
in ihren Häusern verschanzen und die
treuen Apostel auch noch daran
hindern, ihren Dienst im Heiligtum Gottes zu
tun. Das Furchtbare
ist, dass sie sogar ihren eigenen Glauben verleugnen. Wer nicht
mehr bereit ist, die heiligen zehn
Gebote zu
lehren, an die Öffentlichkeit zu treten und
für die Wahrheit einzustehen, diese wird der
HERR einst nicht mehr kennen. ER hat schon früher zu denen
gesagt, die nicht mehr alles
annehmen
wollten: Wollt nicht auch ihr gehen? Heute
aber sagt der HERR: Geht, denn ihr wollt
GOTT nicht mehr dienen! Und
ihr sagt: Es gibt GOTT gar nicht, oder ihr
leugnet Satan! Das ist
doch ein Widerspruch gegen die hl.
Schrift, und wer das nicht wahrhaben will, der
soll gehen, denn ein solcher gehört nicht
mehr zu GOTT!
Oh Mutter, weiter
sagst Du: Bischöfe und Priester gehen sogar so
weit und verhindern den Dienst
an GOTT. Sie haben sich dem Dienst an den
Menschen verschrieben und erfüllen deren
Wünsche
und Begehren, um
in der Welt gut da zu stehen. Das aber ist
nicht Gottes Wille.
Sie schweigen,
wenn sie sich für das Ungeborene einsetzen
sollten und sie schweigen,
wenn Menschen daran gehindert werden, Kindern
das Leben zu schenken. Oh Mutter, diese fragst
Du: Wie verhaltet ihr euch fremden Religionen
gegenüber? Ihr beklagt euch über die
angebliche
Diskriminierung der Frauen. Jetzt aber fragst
Du alle diese Bischöfe und
Priester:
Seid ihr schon in Häuser von fremden Göttern
gegangen und wo sind dort die
Frauen?
Sind dort nicht die Männer allein und
verrichten ihr Gebet? Habt ihr jene, die
dort
verkünden, schon einmal gefragt: Warum predigt ihr nicht die
Abtreibung und die
Verhütung? Oh
Mutter, dazu bemerkst Du mit Schmerz: Dies zu
fragen, seid ihr Bischöfe
und Priester zu
feige. Ihr bekämpft das Ungeborene nur im
eigenen Glauben. Wo aber ist da der wahre
Glaube, der Gehorsam gegenüber GOTT?
Darum, oh Mutter, sagst auch Du
zu diesen Bischöfen und Priestern nicht nur:
Wollt auch
ihr gehen, sondern wie der
HERR: Geht !
Weil aber viele
von diesen Bischöfen und Priestern im Dienst
Satans stehen, gehen sie nicht weg,
denn sie wollen alles verderben.
Satan ist die Lüge selbst und er versucht,
alle in diese Lüge zu
verstricken und
ihm zu folgen.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle,
standhaft und treu zu bleiben, dem HERRN und
seiner hl. Schrift, so wie ER sie gegeben hat,
von Anfang bis zum Ende, zu folgen.
Oh Mutter, den
guten Bischöfen und den treuen Priestern sagst
Du: Habt Mut, verkündet die ewige
Wahrheit,
verrichtet euren Dienst im Heiligtum Gottes
und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT
mehr gehorchen, als den Menschen. Die
Verantwortung vor dem HERRN muss jeder
selbst
tragen, keiner kann auf andere zurückgreifen.
Das aber verlangt Mut, Standhaftigkeit,
Glaube und
Treue. Dazu wird der hl. Geist immer Kraft
geben, wann immer Er darum angefleht
wird.
Darum bittest Du
uns, oh Mutter, oft zum hl. Geist zu beten und
Ihn um seinen Beistand zu bitten, denn Er wird
uns immer erleuchten und die Kraft zum
Durchhalten geben. Und Du, oh Mutter, hast
uns ja auch versprochen, dass Du immer da bist,
wenn immer wir Dich rufen und wir Dir die Hand
entgegen strecken. Und Du bist auch in jedem
hl. Messopfer dabei, wenn dieses in Ehrfurcht
und
Glaube gefeiert
wird. Das wird so bleiben bis in alle Ewigkeit.
Der HERR wird die
Kirche nie untergehen lassen, aber ER muss sie
reinigen, und das wird
schmerzhaft.
Myrtha:
„Oh GOTT, dieser
furchtbare Stolz macht blind. Oh Mutter,
zertritt doch Du dieser Schlange den
Kopf, bevor sie
noch so viele in den Abgrund reisst.
Pater Pio,
auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt:
Tut das, was die Mutter euch sagt,
denn es wird zu eurem Heil sein.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3. Nov. 2009
Oh
Mutter,
Du
bist voller Schmerz und Trauer, weil jetzt das
eintreten wird, vor dem Du uns so oft gewarnt
und die Bischöfe und Priester darum gebeten
hast, sich zu bekehren und mit ihren Herden
Busse zu tun, nur wenige sind aber dazu
bereit. Sie schauen zu und schweigen, wenn
Regierungen und Völker Gesetze erlassen, die
gegen die heiligen zehn Gebote verstossen,
gegen die gesunde Lehre, die der HERR gegeben
hat, von Anfang bis zum Ende. Deshalb werden
jetzt diese Strafen eintreten, ja wir befinden
uns bereits mittendrin. Wenn die Menschheit
sich nicht bekehrt, werden Krankheiten, Elend
und Not hereinbrechen, denn der HERR lässt
Seiner nicht spassen.
Es
gibt sogar Bischöfe und Priester, die sich auf
die gleiche Ebene gestellt haben, wie damals
jene Pharisäer, die mit Judas gemeinsame Sache
machten. Sie wurden zu Verrätern, zu Dienern
der Welt. Wohl tragen sie noch den Namen, aber
dessen sind sie nicht würdig, denn sie sind
Verräter.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe
und Priester zu beten und zu sühnen, die so
mit Blindheit geschlagen sind und sich in den
Dienst der Welt, und damit in den Dienst
Satans gestellt haben.
In
diesen Tagen begingen wir das Gedenken an die
Heiligen und an die Verstorbenen. Auch darüber
bist Du voller Trauer, oh Mutter, weil so
viele unvorbereitet in das andere Leben
eingingen. Die einen zum ewigen Tod, andere in
die Herrlichkeit Gottes, wieder andere in den
Reinigungsort. Viele glauben, dass alles
vorbei ist, wenn sie dem irdischen Leben ein
Ende setzen. Du aber sagst uns, oh Mutter,
dass das Leben der Seele erst dann beginnt,
denn der Mensch besteht aus Leib und Seele.
Die Seele wird weiterleben, entweder in der
Herrlichkeit Gottes oder in der Finsternis der
Hölle. Dann gibt es auch noch Seelen, die
einer Reinigung bedürfen. Auch der Schmerz
dieser Seelen ist gross, denn die Trennung vom
HERRN ist schmerzvoller als jedes körperliche
Leiden in dieser Welt.
Deshalb bittest Du uns, oh Mutter, dafür zu
beten, dass die letzten treuen Priester und
Bischöfe hervortreten und für GOTT und Seine
Lehre einstehen, Seine heiligen zehn Gebote
lehren, die hl. Sakramente spenden und nicht
schweigen, denn das gereicht sonst dazu, wie
es der HERR gesagt hat:
Wenn ihr MICH nicht bekennt, dann kenne auch
ICH euch nicht.
Alle
Bischöfe und Priester haben die Kraft und den
Auftrag bekommen, als Hirten und Seelenführer
zu wirken; doch was machen viele von ihnen?
Sie vergehen sich und bestellen Mietlinge, die
das erfüllen sollten, was der HERR den
Bischöfen und Priestern aufgetragen und zu was
ER sie berufen hat. Aber die Mietlinge können
das nicht, denn der HERR hat diese nicht
berufen und ihnen keine Kraft und Macht dazu
gegeben. Alles dient nur der Welt.
Oh
Mutter, Du hast so oft gewarnt und gebeten und
uns auch alles vorausgesagt, was jetzt
geschieht. Aber nur wenige haben auf Deine
Worte gehört und das macht Dich so traurig,
denn Du bist ja ganz besonders für die
Bischöfe und Priester, Deine Söhne, gekommen.
Sie wurden Dir unter dem Kreuz anvertraut.
Oh
Mutter, darum bittest Du uns, den Glauben nie
zu verlieren, auch wenn noch so vieles auf uns
zukommt und immer treu und standhaft zu
bleiben und die heiligen Sakramente stets
würdig zu empfangen. Denn es kann schnell
geschehen, dass eine Seele vor GOTT erscheinen
muss, ohne dass sie schon damit gerechnet hat.
Also immer bereit sein!
Oh Mutter, Du sagst,
dass diese Nacht noch finsterer wird und Du
rufst uns erneut zu, auf dem engen Weg zu
bleiben und nicht nach rechts und nach links
zu schauen. Du uns, Dir immer die Hand
entgegen zu strecken, damit Du uns festhalten
und durch diese Nacht führen kannst. Wir aber
müssen treu und mutvoll sein, GOTT bekennen
und zu seinen heiligen Geboten stehen und
diese so verkünden, wie es jedem einzelnen von
uns gegeben ist. Einstehen für die ewige
Wahrheit und GOTT anbeten und verherrlichen,
das ist das erste Gebot. Wer GOTT liebt und
IHN anbetet, dem wird alles gegeben, denn
darin ist auch die Nächstenliebe eingebettet.
So können
Gerechtigkeit und Frieden herrschen.
Jedoch
nicht so, wie es jetzt die Menschheit tut,
indem sie GOTT auf die Seite stellt und nur
noch der Welt dient.
Satan
ist die Welt und er versucht alles zu
verschlingen.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals,
standhaft zu bleiben und immer zum hl. Geist
um Seinen Beistand zu beten. Auch den hl.
Erzengel Michael sollen wir immer um Seinen
Beistand anrufen, damit Er uns alle mit Seinem
Engelheer begleitet.
Oh
Mutter, diesen Trost gibst Du uns, dass Du der
Schlange bald das Haupt zertreten wirst.
Darum
bittest Du uns, immer bereit zu sein, damit
wir ausharren und standhaft bleiben können in
dieser Zeit, in der so viele Drangsale über
die Menschen kommen, weil sie GOTT ungehorsam
geworden sind und IHM nicht mehr dienen
wollen. Die Menschheit dient nur noch der Welt
und ihren sündhaften Gebaren.
Beten,
sühnen und leiden!
Oh
Mutter, Du sagst nichts mehr über die Zeit,
die dazu noch verbleibt ...
Myrtha:
„Oh
Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein,
obwohl Du ja immer gesagt hast, dass der Zeit
nur noch wenig bleibt! Warum sagst Du das
jetzt nicht mehr? Oh Mutter, wir sollen nicht
fragen, sondern vertrauen und glauben!
Pater
Pio,
nochmals bittest Du Deine Mitbrüder im
Priesteramt: Seid Priester, tretet hervor und
erfüllt euren Auftrag so, wie er euch vom
HERRN gegeben wurde. Nehmt das Kreuz an. Tragt
es auch für eure Mitbrüder, die das Kreuz
weggeworfen haben, denn es wird nicht
schwerer, als ihr es tragen könnt. GOTT ist
mit euch und die Mutter begleitet und stützt
euch."
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter Dienstag, 10. Nov. 2009
Oh Mutter,
voller Schmerzen bist
Du, denn der Kelch ist jetzt am überlaufen.
Das Mass ist voll. Jetzt wird der HERR
eingreifen.
Du
fragst: Was ist jetzt wieder geschehen, was
haben die Gerichte entschieden? Sie haben
entschieden, den HERRN in Seinem Kreuz zu
entfernen. Mit diesem Beispiel ist bereits
unser Land vorausgegangen und jetzt sagst Du,
oh Mutter: Das Mass ist voll. Sie sagen, es
gebe Ärgernisse und verstosse gegen die
Religionsfreiheit. Du aber Mutter fragst nun:
Was spricht gegen die Religionsfreiheit?
Ist es nicht
gegen die Kinder gerichtet, wenn in der Schule
Sündhaftes geschieht? Die Kinder werden
gezwungen, Sünden und Sündhaftes anzuhören.
Das wird Strafe nach sich ziehen, denn der
HERR wird das nie zulassen. Es steht in der
hl. Schrift: Wer den Unschuldigen Ärgernis
gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein
Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in
die Tiefe des Meeres versenkt. Öffentlich
widerfährt jetzt diesen Unschuldigen solches
Ärgernis in den Schulen.
Müssten
nicht anstelle des Kreuzes, anstelle des
Erlösers der ganzen Welt, die Medien und
Schriften verboten werden?
So viele
Bischöfe tragen daran Schuld. Sie reden, wenn
sie schweigen sollten und sie schweigen, wenn
sie reden sollten. Sie sollten sich für das
einsetzen, was jetzt geschieht! Doch sie
schweigen.
Der
HERR hat einst die Apostel berufen. Den
Apostel Petrus hat ER dazu auserwählt, auf
ihn, auf den Fels, SEINE Kirche zu gründen.
Viele
Bischöfe und Priester aber lehnen sich auf
gegen den Nachfolger Petri. Mit denen von
„unten" rufen sie aus gegen die Hierarchie.
Du, oh Mutter, fragst diese Bischöfe: Seid
nicht auch ihr ein Teil dieser Hierarchie und
müsstet auch ihr euer Amt niederlegen? Doch
dazu schweigt ihr und macht gemeinsame Sache
mit den Wölfen, die in die Herden eingedrungen
sind. Ihr heult mit ihnen, statt dass ihr eure
Schäflein bewahrt und beschützt vor all diesen
Einflüssen, die jetzt hereinbrechen. Ihr
beruft sogar die Mietlinge ins Heiligtum
Gottes und verwehrt den treuen Priestersöhnen
ihren Dienst. Du, aber Mutter, sagst diesen
Bischöfen, dass sie keine grössere Macht und
Kraft empfangen haben, als jeder Priester.
Jeder treue Priester ist berufen, seinen
Dienst im Heiligtum Gottes zu tun und keiner
von euch kann ihn daran hindern, wenn er in
Wahrheit und Treue GOTT dient.
Entfernt diese Mietlinge, denn keiner von
aussen hat das Recht, zu verfügen, wer den
Dienst im Heiligtum Gottes verrichtet. Das
allein bestimmt GOTT und dazu hat ER den
Nachfolger Petri und die Bischöfe berufen.
Jeder Bischof, der einem treuen Priester
seinen Dienst im Heiligtum Gottes verwehrt,
hat seinen Lohn bereits empfangen.
Oh
Mutter, Du weißt, dass das harte Worte sind,
die Du sagen musst. Aber Du kannst zu all dem
nicht mehr schweigen. Denn der HERR sagt: Das
Mass ist voll, bekehrt euch! Schützt euch
nicht hinter den Worten von Rassismus und
Religionsfreiheit!
Viele von diesen Worten
stammen von Satan! Er versteckt alles und
hindert die Menschen, für den Glauben
einzustehen und ihn zu bekennen.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Seid GOTT
gehorsam und nicht diesen Menschen, die
satanische Gesetze erlassen. Sind nicht auch
das satanische Gesetze, die verlangen, das
Ungeborene umzubringen? Spricht solches nicht
gegen die Religionsfreiheit? Verlangen der
christliche Glaube, die heiligen zehn Gebote
nicht, dass solches verboten ist? Oh Mutter,
das ist nicht gegen die Religionsfreiheit, das
ist das Gesetz der Welt. Und diese Gesetze,
die heute fast ausschliesslich von der Welt
stammen, sind Gesetze von Satan.
Nicht GOTT, sondern
dem Satan muss entgegengetreten werden, denn
der HERR allein ist HERR über die Welt und den
Himmel. Es gibt nur einen GOTT in der einen
Wahrheit. Es gibt keine fremden Götter, wie es
heute propagiert wird. Die heiligste
Dreifaltigkeit kann nicht gleichgestellt
werden mit fremden Göttern! GOTT allein ist
der Schöpfer Himmels und der Erde.
Oh
Mutter, Du rufst auch nochmals auf: Lest die
Worte, die Du das letzte Mal gegeben hast, die
betreffen: Was ist der Mensch - was ist GOTT
...
Oh
Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil jetzt
alles so kommen wird wie einst in Sodom und
Gomorra. Diese Sünden verderben das Ungeborene
bereits im Mutterleib, weil es nicht auf die
Welt kommen und seinen Dienst erfüllen darf,
so wie es der HERR vorgesehen hat. Wohl wird
die Seele gerettet, aber diese vielen Seelen
der Ungeborenen schreien nach Gerechtigkeit
und der HERR wird diese Gerechtigkeit walten
lassen.
Oh
Mutter, wie Du schon gesagt hast, wenn keine
Bekehrung stattfindet, kannst Du den Sohn
nicht mehr bitten, dass ER den Arm des VATERS
zurückhält. Dann muss Gerechtigkeit walten,
denn der HERR ist gerecht.
Oh
Mutter, Du sagst weiter: So viele schwelgen
heute im Reichtum, sind aber nicht bereit, den
Armen und Hungernden zu helfen. Sie sind nur
in ihren Luxus verstrickt und denken nicht
daran, dass sie auch einst diese Welt
verlassen müssen. Wer seinen Nächsten
verhungern lässt und ihm nicht hilft, den wird
der HERR fragen: Wo war Dein Nächster und
Deine Nächstenliebe?
Oh Mutter, Du sagst,
dass es jetzt furchtbar wird, weil die Zeit
zur Umkehr zu Ende geht.
Oh
Mutter, Du bist überall und so oft gekommen
und hast gebeten und gefleht. Ganz besonders
für Deine Priestersöhne, doch nur wenige hören
auf Dich.
Den
treuen Priestersöhnen im Bischofs- und im
Priesteramt gibst Du den grossen Trost Deiner
mütterlichen Liebe und bittest sie, treu zu
bleiben und ihre Herden zu führen. Ich, Eure
Mutter, bin mit euch und führe euch durch
diese Finsternis. Ihr werdet wieder Hilfen
erhalten, denn der HERR hat vieles im
Verborgenen vorbereitet. Priester und auch die
kleinen Herden werden wieder hervorgehen.
Die neue Saat
wird aufgehen, denn Du, oh Mutter, wirst dem
Satan, der alten Schlange, jetzt dann das
Haupt zertreten. Aber zuerst kommt jetzt noch
die Reinigung.
Oh
Mutter, Du sagst uns: Wenn wir treu bleiben
und den engen Weg nicht verlassen und auch
nicht nach rechts und nach links schauen,
werden wir durch den stets würdigen Empfang
der heiligen Sakramente vorwärts schreiten und
jenes Licht empfangen, das wir in dieser
Finsternis benötigen. Deshalb sollen wir auch
ganz besonders für die treuen Bischöfe und
Priester beten, dass sie ihren Dienst tun und
uns nähren und heilen können auf diesem
schweren Weg.
Ganz
besonders sollen wir auch für den Nachfolger
Petri beten, denn er ist von so vielen
Verrätern umgeben. Nie urteilen, damit auch
wir nicht verurteilt werden. Die Aufgabe des
Nachfolgers Petri ist schwer und wir sollen
immer und jeden Tag für ihn beten.
Darum
bittest Du, zu beten, zu sühnen und zu leiden
für uns selbst und für die ganze Welt.
Myrtha:
„Oh
Mutter, auch wir schweigen doch so oft, wenn
wir reden sollten und reden, wenn wir
schweigen sollten. Oh Mutter, auch uns trifft
Schuld. Bitt Du den hl. Geist, dass Er uns die
Kraft gibt, dort für den HERRN und Sein Reich
einzustehen, wo ER uns hingestellt hat. Oh
Mutter, bitte bleib bei uns. Du hast uns
versprochen, uns nicht zu verlassen und
deshalb sollen auch wir mutvoll vorwärts
schauen und nicht zurückweichen. Wir sollen
auch dann reden, wenn es vielen nicht gefällt.
Pater
Pio, wieder
bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt:
Bleibt treu, harrt aus und erfüllt den
Auftrag, den ihr von GOTT empfangen habt.
Weicht im Heiligtum Gottes nicht vor
Mietlingen zurück, die der HERR nie berufen
und denen ER auch nicht die Kraft und Macht
zum Dienst am Opferaltar gegeben hat. Bleibt
treu und kämpft, denn der HERR ist bei euch
und die Mutter begleitet euch."
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl.
Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Dienstag, 17. Nov.
2009
Oh Mutter,
unendlich gross ist Dein Schmerz, weil
jetzt immer noch mehr Furchtbares geschieht.
Das KREUZ des HERRN wird niedergerissen und
entfernt.
Verflucht sind die Hände, die das vollbringen,
verflucht die Lippen, die solches anordnen.
Das ist schlimmer, als der Verrat des Petrus,
denn dieser hat seine Schuld eingestanden, hat
bitterlich geweint und ist zum HERRN
zurückgekehrt. Und was tun heute so viele
Bischöfe und Priester? Sie schweigen und
stehen nicht ein für das KREUZ. Ungläubige
Richter und Regierungen haben angeordnet, die
Kreuze zu entfernen. Wohl wissen sie um das
KREUZ, doch sie wollen es nicht mehr, denn sie
wollen dem HERRN nicht mehr folgen und nicht
mehr anerkennen, was der HERR für die
Menschheit getan hat, dass ER sie erlöst hat
von Sünde und Schuld, vor dem ewigen
Verderben.
Du sagst, oh Mutter: Ganz
besonders im deutschsprachigen Raum und in
Europa geschieht solches, wo doch die Menschen
wissen, was und wer der HERR ist. Sie sind
Verräter und stehen nicht ein für GOTT. Das
wird schwere Folgen haben, denn wer das KREUZ
verachtet und es entfernt, dem wird am eigenen
Leib schwere Strafe widerfahren. Wehe denen,
die nicht umkehren und Busse tun. Sie sind
verloren.
Oh Mutter, ganz eindringlich bittest Du
deshalb nochmals unsere Bischöfe und Priester:
Steht ein für die KREUZE und lasst nicht zu,
dass sie entfernt werden! Man muss GOTT mehr
gehorchen, als den Menschen. Das verlangt Mut
und Glaube.
Oh Mutter, weiter sagst Du: Es hat damit
begonnen, als die heiligen zehn Gebote nicht
mehr gelehrt wurden. Von da an geschah und
geschieht alles gegen die Heiligen Zehn
Gebote.
Nun fragst Du, oh Mutter, steht in den
Heiligen Zehn Geboten, du sollst töten, auch
das Ungeborene, du sollst stehlen und die
andern betrügen, du sollst Unzucht mit Kindern
treiben und du sollst die Ehe brechen? Alles,
was Satan will, wird heute vollzogen. Dieser
hat einst gesagt: Ich will sein wie GOTT und
werde nicht dienen. So hat er auch viele Engel
mit sich gerissen. Und heute findet Satan
seine Anhänger in unserer Welt. Sie folgen ihm
und machen, was er ihnen sagt und eingibt,
alles wider GOTT.
Du sagst weiter, oh Mutter:
Nicht alles sind Ungläubige. Ungläubig sind
jene, die den Glauben nicht kennen. Jedoch
viele, die solches jetzt veranlassen, kennen
den Glauben, sonst würden sie sich nämlich
nicht gegen das KREUZ erheben, an dem der HERR
gestorben ist. Wohl kennen sie das
Christentum, aber sie verleugnen es. Alle
diese sind Verräter. Wenn sie nicht umkehren
wie der Apostel Petrus, werden sie das gleiche
Schicksal wie Judas Iskariot erleiden und
werden verloren gehen.
Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so
sehr, denn Du bist ja ganz besonders für die
Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu
helfen. Du hast sie gebeten und auch getadelt,
aber sie hören nicht auf Dich. Denn, wenn sie
auf Dich, oh Mutter, hören würden, müssten sie
sich ändern und das wollen sie nicht. Sie
haben keine Demut, wie sie der Apostel Petrus
hatte, denn der Stolz, das Werk Satans,
verblendet sie!
Darum, oh Mutter, bittest Du uns, nicht
zu schweigen zu dem, was jetzt geschieht,
sondern uns mutig einzusetzen und nicht auch
noch zu Verrätern werden, die aus Feigheit zu
diesen Machenschaften schweigen. Einstehen für
den HERRN und mit IHM das Kreuz tragen, denn
ER wird immer die Kraft dazu geben, wenn wir
mutvoll sind.
Oh Mutter, Du sagst, dass die
Regierungen und Richter, die solches anordnen,
verflucht sind! Denn der HERR wird nicht
dulden, dass Sein KREUZ so mit Füssen getreten
wird. ER allein ist der HERR und ER duldet
keine fremden Götter neben sich. Und wehe, wer
sich gegen den HERRN wendet, dieser hat seinen
Lohn schon empfangen.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns, zu
beten, ganz besonders jetzt in diesen
kommenden Tagen, die wider den HERRN und Sein
KREUZ gerichtet sind. Wohl werden in SEINEM
Namen Geschäfte gemacht, jedoch glauben tun
sie nicht.
Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz
besonders, in diesen Tagen zu beten und zu
sühnen und den hl. Geist zu bitten, dass Er
uns die nötigen Worte, Kraft und Taten
eingibt, um für den HERRN einstehen zu können.
Beten, sühnen, leiden und die heiligen
Sakramente immer würdig empfangen, nicht, dass
auch uns einst das Gericht trifft, weil wir
unwürdig SEIN Fleisch gegessen und SEIN Blut
getrunken haben.
Beten, sühnen, leiden und Busse tun für
uns selbst und für das Furchtbare, das dem
HERRN angetan wird.
Myrtha:
„Mutter, Mutter, was für Taten geschehen
gegen den HERRN und wir schauen zu und
schweigen, ganz besonders jene, die das Wort
erheben sollten. Oh Mutter, der HERR hat einst
schon bei Adam und Eva, bei Sodom und Gomorra
und bei der Arche Noah eingegriffen. Und
wir glauben, dass uns nichts geschehen wird.
Oh Mutter, bleib bei uns, hilf uns und halt
uns fest, dass nicht auch wir zu Feiglingen
und Verrätern werden.
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Ihr schweigt …“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur
hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 24. Nov. 2009
Oh Mutter,
wie bist Du traurig. Viele entzünden in
diesen Tagen Lichter. Aber sie wissen nicht
warum, weil in ihren Seelen Nacht ist. Sie
wollen nicht mehr anerkennen, dass dieses
Licht mit der Geburt des Sohnes GOTTES
gekommen ist. ER hat das Licht in die Welt
gebracht. Und jetzt werden diese Lichter nur
noch zum eigenen Vergnügen entzündet. Das
LICHT, das mit und nach der Geburt des HERRN
in die Welt gebracht wurde; später das KREUZ,
der Tod des göttlichen SOHNES am Kreuz. ER hat
dieses Licht gebracht, um die Menschen von
allen Sünden zu befreien. Und das wissen viele
nicht mehr.
Oh Mutter, Du bittest um etwas, das für uns schwer
werden wird. So wie einst das Volk Gottes
seine Türbalken mit dem Blut des Lammes
bestrich und dann der Todesengel vorbeiging,
so rufst Du uns heute auf, an unseren Häusern
und an unseren Türen, das KREUZ GOTTES
anzubringen.
So sollen
wir für das Christentum Zeugnis geben und
nicht auf die Diener Satans hören, die
befehlen, das KREUZ zu entfernen.
Oh Mutter, nun bittest Du uns, offen
Zeugnis abzulegen für unseren christlichen
Glauben an die heilige Katholische Kirche.
Denn alles andere und die
Befehle, die wider den Glauben und wider GOTT
erlassen werden, stammen von Satan.
Damit wir aber Licht in die Welt bringen können,
benötigen wir zuerst das Licht in unserer
eigenen Seele. Dies geschieht mit dem würdigen
Empfang der heiligen Sakramente. Auch den hl.
Geist sollen wir ganz besonders um seinen
Beistand anflehen, dass wir den Mut nicht
verlieren, GOTT auch in der Öffentlichkeit zu
bekennen.
Auch
bittest Du uns, oh Mutter, nur jenen Bischöfen
und Priestern zu gehorchen, die in der
Öffentlichkeit den Glauben bekennen,
hervortreten und die ewige Wahrheit verkünden.
Schreckt nicht zurück vor denen, die solches
befehlen, das wider GOTT ist.
Oh Mutter, Du sagst, dass jetzt schwere Stunden
kommen und unser Glaube und unser Mut
gefordert sind. Wir sollen nicht vor diesen
Gottlosen zurückweichen, denn man muss GOTT
mehr gehorchen als den Menschen. Das sollen
wir uns immer und immer wieder vor Augen
halten. Wir werden jetzt Zeugnis geben müssen.
Ja, wir
dürfen Zeugnis geben für GOTT.
Du, oh Mutter, hast uns versprochen,
dass, wenn immer wir Dich bitten und Dir die
Hand entgegenstrecken, Du uns durch diese
Finsternis führen wirst. Aber Mutter, Du
wiederholst nochmals, dass nur dann Licht in
uns sein kann, wenn wir würdig die heiligen
Sakramente empfangen.
Oh Mutter, Du bittest in diesen heiligen Tagen, die
jetzt kommen werden, für jene ganz besonders
zu beten, die in der Dunkelheit sind,
denn viele
von ihnen sind daran nicht selber schuld.
Jene, die sich bewusst gegen GOTT
erheben und die auch bewusst diese Lichter
entzünden, ohne, dass sie aber den Ursprung
erkennen wollen, haben ihren Lohn bereits
empfangen. Und dasselbe gilt auch für jene,
die GOTT verleumden, IHN nicht mehr anbeten
und IHM keine Ehre mehr geben wollen. So wie
einst Luzifer das bei „seinen Engeln“
angeordnet hat, versucht er in diesen Tagen,
seine Macht auszuspielen.
Mutter, Du aber sagst, dass Du jetzt
dann der Schlange das Haupt zertreten wirst.
Dann wird eine neue Saat aufgehen, die dem
HERRN dient, IHN anbetet und IHN verherrlicht.
Zuerst aber wird diese
furchtbare Reinigung noch eintreffen, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt. Die Stunden
dazu gehen zu Ende!
Der HERR ist wohl barmherzig für jene,
die sich bekehren, aber ER ist auch gerecht
für jene, die IHN mit Füssen treten.
Beten, sühnen, leiden und immer wahres
Licht sein, besonders in diesen Tagen.
Myrtha:
„Oh GOTT, auch wir sind oft so feig,
schweigen und sind mutlos, wenn wir DICH
bekennen sollten. Oh GOTT, erbarme Dich und
erzeige uns Barmherzigkeit.
Pater Pio:
Auch Dein Schmerz ist gross über so
viele Mitbrüder im Priesteramt, weil sie nicht
auf die Mutter hören wollen, obwohl Sie doch
ganz besonders für Ihre Priestersöhne gekommen
ist. Aber viele wollen die Worte der Mutter
nicht wahrhaben und stossen Ihre Hand zurück.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden
zur hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter, 2. Dezember 2009
Oh Mutter,
Du möchtest nochmals auf die letzte
Botschaft zurückkommen, betreffend die
vielen Lichter, die auf Plätzen, Strassen
und an den Häusern entzündet werden. Wenn
man die Menschen nach dem Grund fragt,
können nur wenige die richtige Antwort
geben.
Das LICHT ist das Kind, ist Gottessohn,
der auf die Welt gekommen ist. Auch im
KREUZ ist das LICHT, das in die Finsternis
der Seele leuchtet, die sonst verloren
gegangen wäre. GOTT hat die Menschen
erschaffen, dass sie leben und Frucht
bringen.
Oh Mutter, Du sagst, dass einige von uns
bereits wissen, dass gestern ein
Kirchenführer gefragt wurde: „Warum sind
euch eure Herden nicht gefolgt?“ Und
dieser hat geantwortet: „Der Hirt ist GOTT
und wir sind nur die Herdenhunde.“
Du, Mutter, sagst aber: Die wahren
Herdenhunde führen ihre Herden zusammen
und treiben sie in Koppeln, in denen sie
geschützt sind. Doch viele Herdenhunde
versprengen die Herden und sind dann
erstaunt, wenn so viele umherirren und
nicht mehr wissen, wo sich diese sicheren
Koppeln befinden, in denen sie wieder
genährt und gestärkt werden könnten.
Der HERR hat den Menschen nach seinem
Ebenbild erschaffen, damit der Mensch
leben kann.
Nun fragst Du, oh Mutter: Was machen
diejenigen, die sich Christen nennen? Die
einen bringen das Ungeborene bereits im
Mutterleib um und die andern hetzen junge
Menschen auf, sich selber umzubringen. Und
so reissen sie täglich viele ihrer
Mitbrüder und Schwestern mit in den Tod.
Du, Mutter, fragst schweren Herzens: Was
ist das für eine christliche Religion, die
das Ungeborene umbringt und junge Menschen
dazu auffordert, sich umzubringen und
viele mit in den Tod zu reissen?
Der wahre GOTT
will,
dass der Mensch lebt und einst zu Seinem
Schöpfer heimkehren kann.
Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf,
besorgt zu sein, dass unsere Herde nicht
zersprengt wird, und dass wir füreinander
einstehen und einander helfen, uns in
dieser sicheren Koppel einzufinden. Und Du
bittest uns auch, immer dafür besorgt zu
sein, dass uns hier Hirten nähren und
stärken.
Mutter, Du sagst nochmals, dass es
nichts nützt, in diesen Tagen so viele
Lichter zu entzünden, das Licht in der
Seele aber finster bleibt.
Wir müssen die heiligen Sakramente würdig
empfangen und nur jenen Hirten folgen, die
ihre Herden auf sicherem Weg führen und
leiten.
Doch, oh Mutter, Du sagst, dass es unter
jenen, die sich Hirten nennen, so viele
gibt, die statt Führer, Verführer sind.
Beten, sühnen, leiden und für die ewige
Wahrheit einstehen, sie verkünden und
nicht zurückweichen vor dem, was wider uns
kommt. Mutig zeigen und bekennen, dass wir
Nachfolger Christi, des wahren und
einzigen GOTTES sind. Keine Angst haben
vor dem, was jetzt in der Welt geschieht
und auch uns Christen betrifft.
Oh Mutter, ganz besonders heute in dieser
Stunde, bittest Du uns, dass wir immer
mutig sind und GOTT immer bekennen.
Myrtha:
„Oh Mutter, viele Heuchler entzünden
Lichter und wissen aber nicht warum. Sie
tun es nur um der Welt willen, erkennen
aber den richtigen Sinn nicht. GOTT, der
ALLMÄCHTIGE, ER allein ist als das LICHT
in die Welt gekommen, um die Seelen zu
erhellen, und daran sollten alle Christen
denken.
Oh, Mutter, bitte hilf Du, denn wir allein
vermögen es nicht.
Pater Pio:
Wiederum rufst Du Deine Mitbrüder im
Priesteramt auf: Seid Hirten, führt eure
Herden und lehrt sie, denn nur so können
sie das ewige Ziel erreichen, für das ihr
die Verantwortung tragt.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 8. Dezember 2009
Oh Mutter,
am heutigen Tag bist Du
voll Freude über all jene Seelen, die Dir
heute ganz besonders die Ehre geben. Du
wirst heute auch ganz besondere Gnaden
austeilen.
Oh Mutter, im tiefsten
Herzen aber bist Du voller Trauer,
besonders auch über das, was jetzt in
diesen Tagen geschieht. Es werden viele
Lichter entzündet und es wird gerufen:
„Frieden auf Erden!“
Doch, oh Mutter, Du fragst:
Ist das Frieden auf Erden, wenn ein guter
Priester zum Bischof ernannt wird und sie
sogar schon in diesen Tagen anfangen, zu
streiten? Ist das wirklich Frieden auf
Erden? Am Fest der Geburt Christi riefen
die Engel: „Ehre sei GOTT in der Höhe und
Friede den Menschen auf Erden.“ Ist das,
was jetzt geschieht, nicht Heuchelei?
Oh Mutter, weiter sagst Du:
Das Furchtbare ist, dass es so viele
Bischöfe und Priester gibt, die mit den
Wölfen heulen, statt dass sie ihre Herden
beschützen, führen und leiten. Sie schauen
zu, wie die Herden versprengt und die
wahre Kirche gespalten wird, statt dass
sie um die Einheit bemüht sind. Ist nicht
auch das eine Lüge, wenn man immer nur von
Oekumene und von Vereinigung spricht, aber
gleichzeitig die eine wahre Kirche
spaltet? Wie können sich solche
vereinigen, die selber gespalten sind?
Oh Mutter, wie Du schon
immer gesagt hast: Wahre Oekumene ist
Rückkehr und Du oh Mutter, betonst es
nochmals Rückkehr zur ewigen Wahrheit!
Oh Mutter, Du hast es auch
schon gesagt, dass ganz besonders unser
Land oft mit dem schlechten Beispiel
vorausgeht. Jetzt schreien so viele nach
Menschen, die bereit sein sollten, Kranke
und Alte zu pflegen und zu betreuen. All
das ist selbst verschuldet, weil sie ihre
eigenen Kinder töten, die diesen Dienst
tun könnten. Heisst es nicht in der
heiligen Schrift: Ehre Vater und Mutter?
Und Du fragst, oh Mutter: Wo sind diese
Kinder, die das noch tun können? Viele
werden schon im Mutterleib umgebracht. Ist
nicht auch das selbst verschuldet?
Oh Mutter, noch so vieles
könntest Du anfügen, das jetzt geschieht,
aber immer noch nehmen wir es nicht zur
Kenntnis. Für alles haben wir eine
Ausrede, statt dass wir uns an die eigene
Brust klopfen und uns fragen: Bin nicht
auch ich schuldig und habe versagt und
habe ich mich für die ewige Wahrheit
eingesetzt?
Oh Mutter, auch diese Frage
stellst Du ganz besonders vielen Deiner
Priestersöhne:
Was unternehmt ihr, wenn
das Heilszeichen der Erlösung, das KREUZ,
ausgegrenzt und entfernt wird? Ist das
Glaube an GOTT? Oh Mutter, das schmerzt
Dich so sehr!
Oh Mutter, schon so lange
kommst Du, um uns und besonders auch
Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch
nichts hat sich geändert, um das Du uns
gebeten hast.
Nur mit Umkehr und Busse
kann noch einiges gerettet werden.
Oh Mutter, und Du hast doch
schon so oft gesagt: Die Stunden dazu
gehen zu Ende.
Myrtha:
Warum, oh Mutter, muss es
soweit kommen? Warum hören sie nicht auf
Dich? Auch wir sollten uns mehr einsetzen.
Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn,
dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh
Mutter, bitte, hilf Du uns. Wir vermögen
es nicht.
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Ihr schweigt …“
Nun beginnt das sehr
schwere Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Die. 15. Dezember
2009
Oh Mutter,
wie oft hast Du uns gewarnt
und um Bekehrung und Umkehr gebeten und
wie oft hast Du gesagt, dass ganz
besonders unser Land immer mit dem
schlechten Beispiel vorausgeht. Wer wehrt
sich gegen die Gesetze, die wider GOTT und
wider die heiligen zehn Gebote erlassen
werden? Denken wir nur an das Ungeborene,
das im Mutterleib vernichtet wird!
Oh Mutter, jetzt wird
geschrieen, weil ungerechtes Gut wieder
zurückgegeben werden muss. Unser Land hat
sich bereichert mit ungerechtem Gut. Ja,
wir haben ein Sprichwort, welches besagt:
„Unrechtes Gut gedeiht nicht gut.“ Du
Mutter, fragst: Wo sind jetzt jene, die
sich für GOTT und für die wahre Lehre
einsetzen? Wir lassen es zu, dass das
KREUZ entfernt wird und niemand erhebt
dagegen Einspruch! Wo sind die Bischöfe
und Priester, die sich öffentlich für das
KREUZ einsetzen?
Weiter sagst Du, oh Mutter:
Ohne Krippe kein Kreuz und ohne Kreuz und
Krippe auch keine Erlösung.
Und was geschieht jetzt in
diesen Tagen? So viele benehmen sich wie
die reichen Prasser. Sie setzen sich an
die Tische und geben sich der Völlerei
hin. Wer verliert nur einen Gedanken an
die Menschen, ganz besonders auch an die
vielen Kinder, die täglich an Hunger
sterben? Stattdessen machen sie sich
Geschenke und je teurer, desto besser.
Du, oh Mutter, fragst:
Wurde der HERR nicht in Armut geboren und
haben die Hirten IHM nicht ihr letztes Hab
und Gut gebracht? Und wo sind heute solche
Menschen? Denken sie überhaupt an das, was
in diesen Tagen geschieht, dass der HERR
zu unserer Erlösung in die Welt kommt?
Oh Mutter, Du hast uns
schon in den beiden letzten Botschaften
gesagt: Bezeichnet eure Häuser mit dem
KREUZ. Steht öffentlich dazu und bekennt
euren Glauben an GOTT und hört nicht auf
jene, die es verbieten wollen. Diese
helfen nur den fremden Göttern und ihren
eigenen Glauben haben sie weggeworfen oder
sie verleugnen ihn.
Oh Mutter, darum musst Du
sagen, der Lohn für unser Land wird sein,
dass die Drangsale noch grösser werden,
weil keiner bereit ist, umzukehren und
Busse zu tun. Und nochmals bittest Du die
Bischöfe und Priester, dass sie endlich
hervortreten und sich öffentlich für GOTT
einsetzen und die ewige Wahrheit
verkünden. Es nützt nichts, Mietlinge zu
holen, denn sie können das nicht tun, weil
sie selbst auch keinen Glauben mehr haben
und den Menschen nur nach ihrem Mund
reden.
Weiter sagst Du, oh Mutter:
Die heiligen zehn Gebote haben Gültigkeit
vom Anfang bis zum Ende, so wie sie
gegeben wurden.
Wehe jenen, die Gebote
verleugnen, nicht dazu stehen und andere
Gesetze machen. Das ist wider GOTT. Der
HERR ist gerecht. Wohl denen, die sich in
Barmherzigkeit erniedrigen und Busse tun.
Der HERR wird niemanden, der bereut,
wegstossen. Doch wehe den Stolzen, die das
KREUZ verleugnen und es verbieten!
Oh Mutter, Du sagst:
Gehorcht GOTT mehr, als den Menschen! Auch
wenn es manchmal weh tut, bittest Du uns,
nicht zurückzuweichen. Der HERR gibt das
Kreuz jedem nur so, dass er es auch tragen
kann. GOTT bekennen! Du Mutter, bittest
uns ganz besonders vom heutigen Tag an,
noch mehr zum hl. Geist zu beten, damit Er
Kraft gibt, diesen Kampf zu bestehen. Denn
Du, oh Mutter, hast schon vor längerer
Zeit gesagt, dass Völker sich erheben und
es furchtbar werden wird, wenn GOTT nicht
verherrlicht und angebetet wird. ER allein
ist der HERR, ER allein der SCHÖPFER und
alles andere sind fremde Götter.
Oh Mutter, es tut Dir so
weh, weil es viele Priestersöhne gibt, die
sich für den Irrglauben, die fremden
Götter, einsetzen. Zur Wahrheit, zu der
sie berufen sind, schweigen sie. Diese
Priestersöhne sind schlimmer als Judas,
denn sie haben den HERRN, im Wissen was
sie tun, verraten! Es ist nicht nur
Menschenfurcht, sondern oft ihr eigenes
Wollen, ihr eigener Wille. Und diese haben
ihren Lohn schon empfangen, so schwer es
Dir fällt, oh Mutter, das zu sagen.
Du Mutter, bittest: Bleibt
besonders in diesen Tagen ganz bescheiden
und setzt euch für GOTT ein, da nun SEINE
Geburt, SEIN Kommen um unsere Erlösung,
gefeiert wird. Das soll Vorrang haben.
Alles andere ist Nebensache! Gutes tun für
die Armen und für die Hungernden! Alles
andere wird uns hinzugegeben, wenn wir in
der ewigen Wahrheit bleiben!
Beten, sühnen und leiden,
damit können noch Seelen gerettet werden.
Denn wie Du schon immer gesagt hast, oh
Mutter, geht die Zeit dazu zu Ende.
Die Reinigung hat begonnen
und sie wird schmerzvoll sein, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt!
Myrtha:
„Oh Mutter, warum muss es
so weit kommen? Dieser furchtbare Stolz
macht blind. Das Werk Satans ist
furchtbar! Oh Mutter, zertritt doch Du der
Schlange das Haupt, bevor noch so viele
Seelen in den Abgrund stürzen. GOTT will
doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh
Mutter, hilf Du uns, wir allein sind zu
schwach.
Pater Pio:
Du rufst Deine Mitbrüder im
Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag so,
wie der HERR ihn euch gegeben hat. Seid
euch bewusst, dass der HERR über jede
Seele, die durch eure Schuld verloren
geht, Rechenschaft fordern wird. Ihr seid
Hirten und sollt für eure Herden sorgen.
Nährt sie, stärkt sie und heilt sie, denn
nur ihr habt diese Kraft erhalten, sogar
vom Tod aufzuerwecken. Nutzt eure Kraft
und was der HERR euch geschenkt hat.
Bleibt treue Priester, dass der HERR einst
rufen kann: „Kommt ihr getreuen Knechte.“
Tut das und versteckt euch nicht. Tretet
mutig hervor. GOTT ist mit euch und die
Mutter leitet euch an der Hand.“
Nun beginnt das schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft
der lieben Gottesmutter Die. 22. Dezember
2009
Oh Mutter,
heute möchtest Du nur
wenige Worte an uns richten, die wir uns
aber ganz fest zu Herzen nehmen sollen.
Wir sollen uns in der
tiefsten Seele freuen über die Tage, über
die Gedenktage, über die Geburt Deines
göttlichen Sohnes. GOTT hat in Seinem
grossen Erbarmen der Welt Seinen
göttlichen Sohn geschenkt, um sie zu
erlösen.
So, wie bei uns ein Lied
beginnt: „Oh Heiland schliess den Himmel
auf …“ Ja, Mutter, Du sagst, der Himmel
war verschlossen wegen der Sünden der
Menschen. Und der Himmel konnte erst
wieder durch die Geburt Jesu und Seinen
Tod am Kreuz geöffnet werden. Wir sollen
uns auch ganz bewusst sein: Ohne Krippe
und ohne Kreuz keine heiligen Sakramente!
Darum bittest Du uns, oh Mutter, die
heiligen Sakramente immer würdig zu
empfangen, damit wir nicht wieder dem Tod
verfallen.
Nun bittest Du, oh Mutter,
ganz besonders Deine Priestersöhne: Haltet
das Sakrament der heiligen Priesterweihe,
denn ihr habt den Bund mit GOTT
geschlossen.
Und zu den Eheleuten sagst
Du, oh Mutter: Haltet euer Versprechen,
das ihr vor GOTT gegeben habt und brecht
es nicht.
Oh Mutter, Du bittest, dass
wir uns wieder an Deine Worte erinnern,
die Du zu uns gesprochen hast: Wir sollen
die Worte nicht nur hören, sondern in uns
gehen und sie, wie es jedem von uns
möglich ist, auch in die Tat umsetzen.
Treu bleiben und den engen Weg nicht
verlassen, denn rechts und links lauert
die Verwirrung.
Darum bittest Du uns, oh
Mutter, das heilige Messopfer immer vor
uns zu sehen und es würdig mitzufeiern.
Das heilige Messopfer schenkt uns neu die
Kraft, in der Seele wieder zu erstarken.
Die hl. Eucharistie ist die Kraftquelle,
den Weg zu gehen, der jetzt voller Steine
ist und auf dem viel Finsternis herrscht.
Oh Mutter, Du sagst uns
wieder, wenn wir Dir die Hand
entgegenstrecken, dann wirst Du uns
festhalten und durch diese Finsternis
führen.
Wir sollen uns freuen, dass
GOTT uns in Seinem grossen Erbarmen Seinen
göttlichen Sohn geschenkt hat, um uns für
das ewige Leben zu retten. Das sind heute
Deine Worte an uns.<
Und weiter bittest Du uns,
oh Mutter, dass wir diese Stunden in der
Stille nützen und über alles nachdenken,
was Du uns gesagt hast.
Und, oh Mutter, so weh Dir
das Tadeln getan hat, ermahnst Du uns,
Deine Bitten zu erfüllen, damit auch wir
einst in GOTTES Herrlichkeit eingehen
können.
Myrtha:
Oh Mutter, Du meinst es
immer so gut mit uns, aber wir vergessen
immer wieder, was Du von uns willst. Oh
Mutter, bitt Du für uns den hl. Geist,
dass Er uns die Kraft gibt und dass wir
nie vergessen, was GOTT und Du, oh Mutter,
von uns wünschen. Oh GOTT, erbarme Dich.
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Auch Ihr könnt nur unsere Fürbitter sein,
weil der HERR einst den Himmel wieder
geöffnet hat. So habt auch Ihr eingehen
können in das Reich Gottes.“
Nun beginnt das schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Botschaft der lieben
Gottesmutter
Die. 29. Dezember 2009
Oh Mutter,
heute möchtest Du mit uns
Rückschau halten über das vergangene Jahr,
das nach irdischer Rechnung wieder zu Ende
geht.
Zuerst wendest Du Dich aber
an die Bischöfe, ganz besonders an die im
deutsch sprechenden Raum.
Du Mutter, ermahnst jetzt die Bischöfe und
fragst sie: Wo ist eure Einheit unter euch
selbst? Seid ihr nicht oft zerstritten und
gebt damit euren Herden ein schlechtes
Vorbild? Wohl anerkennt ihr euer Amt,
jedoch das Amt des Nachfolgers Petri
bekämpft ihr und erfüllt seine Anordnungen
nicht, die vom hl. Geist kommen.
Der heilige Geist will
Einheit!
Oh, ihr Bischöfe, ihr
vergeudet eure Zeit mit eurem Einsatz für
die Irrgläubigen. Ihr glaubt, mit grossen
Worten könne alles ‚eins’
werden. Oh, nein, denn es gibt nur einen
GOTT in der heiligsten Dreifaltigkeit und
alles andere sind fremde Götter.
Es ist falsch zu sagen,
alle hätten ja den gleichen Gott. Oh,
nein, hätten wirklich alle den gleichen
GOTT, so würde die
einzig wahre Lehre
verkündet.
Und das ist die Lehre des
Evangeliums.
Dann, oh Mutter, rufst Du
auch die Priester auf: Auch ihr seid so
oft zerstritten und verweigert einander
gegenseitig, das heilige Messopfer
darzubringen. Keiner besitzt grössere
Kraft, denn der HERR hat sie jedem
Priester und auch dem Bischof
gleichermassen gegeben. Niemand kann einem
treuen Priester verbieten, seinen Dienst
am Altar zu vollbringen, denn alle haben
die gleiche Berufung.
Darum bittest Du, oh
Mutter: Ihr treuen Priestersöhne nehmt
euren Mut zusammen und lasst euch nicht am
Altar von Mietlingen zurückdrängen, die
leider von vielen Bischöfen berufen
wurden. Die Mietlinge haben keine Macht,
das zu vollbringen. Denn der HERR hat
jedem Priester die Kraft und die Macht
gegeben, den Dienst am Altar zu
vollbringen. Kein Mietling kann das, denn
dazu hat GOTT ihnen keine Kraft und Macht
gegeben.
Darum, oh Mutter, sagst Du:
Die Rechenschaft, die der HERR einst von
diesen Bischöfen verlangt, wird schwer
sein!
Und dann, oh Mutter, rufst
Du auch uns auf, die wir Deine Worte schon
so oft gehört haben: Habt ihr die Worte
auch immer in die Tat umgesetzt? Seid ihr
nicht auch oft aus Menschenfurcht
zurückgewichen, da, wo ihr euch hättet
äussern können? Du ermahnst uns, oh
Mutter: Legt das Wort ein, auch bei den
Bischöfen! Oh Mutter, auch wir waren
oft schwach. Darum bittest Du uns, in
diesen Tagen zurück auf all das zu
schauen, was in diesem Jahr geschehen ist.
Nochmals rufst Du, oh
Mutter, die Bischöfe auf: Führt eure Herde
in Einheit. Aber zuerst müsst ihr selber
eins sein. Und nochmals rufst Du auf:
Vergeudet nicht eure Zeit für solches, das
keine Zukunft haben kann, weil es sich um
fremde Götter handelt. Ihr stellt euch
sogar oft gegen eure Herden, wenn diese
kämpfen wollen, anstatt mit ihnen zu gehen
und das Evangelium zu verkünden, wie es
der HERR aufgetragen hat. Und schweigt ihr
nicht so oft auch aus Menschenfurcht und
aus Angst?
Oh Mutter, Du sagst: Wer
zulässt, dass nur ein einziges KREUZ
entfernt werden muss, der versündigt sich
gegen GOTT, den ERLÖSER. Und wer zulässt
und nicht das Wort ergreift gegen den Mord
am Ungeborenen, gegen das Leben, das der
HERR schenkt, der vergeht sich an GOTT.
Darum, oh Mutter, bittest
Du auch uns, alles nochmals zu überdenken,
was Du uns im vergangen Jahr gelehrt und
um was Du uns gebeten hast. Wir sollen in
uns gehen und wieder von neuem kämpfen mit
der Kraft des hl. Geistes, der allen
versprochen ist, die IHN darum bitten.
Und Du, oh Mutter, hast uns
auch das Versprechen gegeben, dass Du uns
nie verlässt. Wenn wir Dich immer darum
bitten, bist Du da und wirst uns
festhalten.
Und nochmals rufst Du Deine
Priestersöhne auf: Vollbringt euren Dienst
im Heiligtum GOTTES und weicht nicht
zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen,
als den Menschen. Erfüllt euren Auftrag,
seid Hirten, führt eure Herden auf gute
Weide und nährt und stärkt sie. Dieser
Auftrag wurde euch von GOTT gegeben.
Erfüllt ihn, erfüllt ihn!
Myrtha:
„Oh Mutter, auch wir haben
versagt. Oh Mutter, wie oft kritisieren
wir, statt zu helfen. Oh Mutter, hilf Du
uns, erbitt uns den hl. Geist, dass wir
das tun, was wir tun müssen. Oh Mutter,
hilf Du, wir allein vermögen es nicht.
Pater Pio:
Wieder rufst Du Deine
Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt
endlich die Bitten der Mutter. Ja, erfüllt
sie! Weicht nicht zurück! Jeder wird einst
Rechenschaft geben müssen über jede Seele,
die durch seine Schuld verloren geht.“
Nun beginnt das schwere
Sühneleiden zur hl. Messe.
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Zusätzliche
Infos zu den
Botschaften
In den Botschaften wird
dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das
Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit
Aus
einem Brief des römischen Klerus
an den Klerus in Karthago
(3.. Jh.)
„Ich bin der gute
Hirt"
Da uns, die man als
Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten
die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden
werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet
worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das
verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und
das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit
ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst,
der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben
stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin
für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem
die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn
er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie
auseinander."(2)
Aber auch zu Simon spricht
er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu
ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung
ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen
Jünger taten desgleichen.
Wir möchten also nicht,
geliebte Brüder, dass sich Mietlinge finden, sondern gute
Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im
Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie
sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde
mit der Wurzel ausgerottet wird.
Doch nicht nur mit Worten
fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu
euch kommen, könnt ihr erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe das alles
schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz
der größten Gefahr von Seiten der Welt.
Denn
wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen
als Menschenfurcht und kurzwährende
Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir
ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten,
mit dem Herrn zu gehen.
(1) Vgl. Ez 34.3f. (2)
Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13; |
Der
Priester steht viel höher als ein König
Der
Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut,
was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt
Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu
regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem
König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische.
Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König
lässt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König
gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt,
dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der
Priester geistige. Jener kämpft gegen Barbaren, dieser gegen Dämonen.
Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift
Ewig )
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