Die
Wahrscheinlichkeit, dass sich auch nur eine einzige Zelle durch Zufall
»zusammensetzt«, ist so gering, dass es überhaupt nicht der Rede wert ist.
Hier ein Auszug
aus dem Buch The Forbidden Secret von Jonathan Gray:
»Selbst für die
simpelste Zelle, die man sich vorstellen kann, werden nicht weniger als 100 000
DNS-Basispaare und mindestens 10 000 Aminosäuren benötigt, um eine Proteinkette
zu bilden… von den anderen Dingen, die zum Bau der ersten Zelle nötig wären,
ganz zu schweigen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass jede einzelne
Basenpaarung in der DNS-Kette die gleiche molekulare Ausrichtung haben muss
(›linksgängig‹ oder ›rechtsgängig‹)! Nicht nur das, zudem müssen praktisch alle
Aminosäuren die entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen. Und das alles ohne
Fehler!
Wie groß die
Wahrscheinlichkeit ist, das durch Zufall fehlerfrei zu erhalten?
Eins zu
2 110 000 oder eins zu 1 033 113!
Anders gesagt: Wenn man jede Sekunde
eine Billion Billionen Billionen Billionen Kombinationen ausprobieren würde und
das über einen Zeitraum von 15 Milliarden Jahren, betrüge die
Wahrscheinlichkeit, sämtliche Ausrichtungen korrekt hinzubekommen, noch immer
eins zu einer Billion Billionen Billionen Billionen… und es folgen noch 2755
weitere Billionen!
Siehe hierzu aus dem Video
''Die Wissenschaft beweist -
Es gibt Gott !!''
einen Ausschnitt von 10
Min. (Ab 27 Min. 25 Sek.)Video in voller
Länge unten.
Die
"Evolutionslehre"
hat endgültig ausgedient
Die
"Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient: die Wissenschaftler sind
sich einig, die Schulbuchschreiber noch nicht! (Nach Prof. Dr. Walter KUHN)
Noch
immer sind unsere deutschen Schulbücher voll von der
"Evolutionslehre" Darwins, die eigentlich schon längst überholt ist,
obwohl Darwin vom Himmel die treffende Antwort selbst gegeben hat (24. Dez.2003:
"beagle" versagte!) und Darwins Lehre in Italien vom Lehrplan
gestrichen worden ist! Wird also "de fakto" Falsches in unseren
deutschen Schulen gelehrt? - Kann
Geist aus Stein entstehen?
Wieviel Jahre braucht es dazu? Kann ein Lebewesen aus Stein entstehen?
Ungläubige "Wissenschaftler" ersannen die sog. "Zufallstheorie", nach
der das Weltall durch einen "Urknall" entstand und alles Leben sich
aus einem einzelligen Organismus immer weiter "von selbst entwickelte"
(ohne es genau beschreiben zu können!) bis zur heutigen Vielfalt
pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Der Schöpfergott
wurde / wird dabei völlig außer Acht gelassen. Noch heute findet sich
diese Irrlehre in allen unseren Biologie-Schulbüchern! Es kann sein,
daß dankenswerterweise in manchem Lehrbuch daneben
(oft am Rande)
kleingedruckt eine Kurzfassung der biblischen Schöpfungsgeschichte zu
finden ist. Im Wesentlichen wird aber voll die darwinistische Irrlehre
weiter verbreitet, obwohl namhafte Wissenschaftler heute davon Abstand
genommen haben - und das aus guten Gründen: Kann es sein, daß nach
einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000
Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst
sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste
Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist
bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann
es "von selbst" entstehen!
Beweis: Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums -
Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001,
ISBN: 3-00-007726-X Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.."
(= griech.:
Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die
Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des
Universums...
Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier
eine frappierend einfache Erklärung! - Äußerst wertvoll und sehr
empfehlenswert!
Hier bricht endgültig die atheistische
Weltvorstellung zusammen!
Gott existiert!
Der Darwinismus
steckt also in einer schweren Krise, ja man muß sagen, er hat für immer
ausgedient! Er ist heute vollkommen bis ins Letzte widerlegt! Der Darwinismus
ist eine rein theoretische Idee, die ohne Beweise oder sonstige Fundierungen
auskommt, wie sie in der exakten Wissenschaft sonst üblich sind. Wenn man nur
daran denkt, wieviel Erfindergeist, Planung, technisches Know-how und Wissen,
kurzum wieviel "Geist" im Bau eines funktionstüchtigen Computers
stecken, so kann doch kein ernsthaft vernünftig denkender Mensch mehr glauben,
daß die allen Computern an Komplexität weit überlegenen Organismen Produkte
eines "geistlosen" "Zufallsgeschehens" sein sollten! Leben
ist nicht nur Physik und Chemie, sondern die richtige "Formel" lautet:
"Leben ist Physik und Chemie und Information (Geist)". Den Geist hat
Darwin seinerzeit völlig außer Acht gelassen - und das geschieht auch heute
noch allzu oft in der Lehre! Den (Hl.) Geist lassen heute leider auch noch
etliche Wissenschaftler außer Betracht! Physik und Chemie allein reichen nicht
aus, um alle Erscheinungen des Lebendigen in der Welt erklären zu können. Das
müßte aber auch den Schulbuchautoren zu denken geben!
Der berühmte Katalyseforscher A. Mittasch sagte einmal von den Hormonen und
Enzymen: "Physikalische und chemische
Reaktionen "dienen und führen Aufträge aus - aber sie herrschen
nicht!"" Wenn sich so aus einer
einzigen Zelle ein menschliches Lebewesen entwickelt, wie wissen da die Zellen,
ab wann und wo und wie Leberzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie
Gehirnzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Knochenzellen usw.? Wie
kann eine millionenfache Zellteilung und originale Reproduktion funktionieren
ohne "Geist", ohne "Information"? Der Philosoph Herder hätte
gesagt: "Information urständet im Geist!".
Wenn sich aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) ein neuer Mensch
entwickelt, vollzieht sich Atemberaubendes: Die Zygote, 1/35000 g schwer und
1/10 mm groß, enthält alle Informationen, damit ein Mensch so wie Du und ich
entsteht! Nach exaktem Plan (das ist weder reine Physik noch Chemie!) entsteht
durch fortgesetzte Zellteilung ein Mensch, dessen erwachsener Körper sich aus
bis 100 000 000 000 000 (= 100 Billionen!) Einzelzellen zusammensetzt. Und das
Faszinierendste: Bei jeder Teilung wird die gesamte Erbinformation, also der
komplette Bauplan, fehlerfrei
kopiert!
(Übertragen Sie diese Aufgabe einmal
einem von Menschenhand geschaffenen Computer! Das schafft er nicht!)
Trotzdem führt jede Zelle aus dieser Gesamtinformation nur die Aufgabe aus,
wofür sie bestimmt ist: z.B. Leberzelle, Hautzelle, Muskelzelle, Gehirnzelle,
... Die sog. Erbinformation im Zellkern einer jeden Zelle ist winzig klein, aber
ungeheuer reichhaltig.
So setzt sich das Riesenmolekül der Erbsubstanz (=DNS)
aus ca. 3000 000 000 Nukleotiden zusammen, die man als Informationszeichen einer
codierten, verschlüsselten Schrift verstehen kann. Dabei würde der gesamte
Text dieser Information, in unserer Sprache gedruckt, eine Bibliothek von 3000
dicken Bänden füllen! Man muß heute noch dazu bedenken, daß das, was man
bisher entschlüsseln konnte, ausschließlich Informationen über die Synthese
von Enzymen, Hormonen und Eiweißstoffen betrifft. Bis dato haben wir keine
Ahnung, wo die Informationen des Bauplanes selbst stecken, nach dem aus diesen
Eiweißbausteinen genau am rechten Ort zur richtigen Zeit die richtigen Organe
gebildet werden. Daß diese Information noch umfangreicher ist als die
Information über die Baustoffe selbst, ist klar! Aber es kommt noch etwas dazu,
was unter allen Forschern 100%ig unbestritten ist: Alle Informationen, die
unsere Computer abspeichern, benutzen, verarbeiten, etc., werden im Dualformat
(Dualsystem: EIN / AUS) abgearbeitet, d.h. entweder ist "Spannung an
(H-Pegel bzw. EIN oder 1)" oder es ist "Spannung aus (L-Pegel bzw. AUS
oder 0)". So funktionieren alle unsere elektrischen / elektronischen Geräte
insgesamt, ob Radio, ob Internet, Computer, Festplatte, Telefon, oder was auch
immer der Mensch auf diesem Gebiet geschaffen hat. Das biologische
Informationssystem verwendet als Grundsystem 4 Elemente und
im Vergleich zu unserem technischen Informationssystemen (Computern,
Speichermedien, etc.) ist die von Gott
von Anfang an geschaffene Informationsdichte mind. 12mal (bis 64mal und
vielleicht noch höher, da die 4 Grundelemente Gruppen bilden) größer(!),
also
vom Menschen auch im 3. Jahrtausend nicht erreichbar!
Das
sind hieb- und stichfeste Beweise (von vielen!) für den großen Schöpfergeist,
für Gott, der die Welt nach seinem Geist erschaffen hat! - Ist es so schwer
zusagen: "Gott hat die Welt erschaffen"? - Übrigens hat nicht einmal
Darwin Gott geleugnet!
Betrachtet man
selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe
gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des
Lexikonwerkes "Enzyklopädia Britannica"! Selbst hier - im kleinsten
"Baustein" - bei den Einzellern findet man die 12fache
Informationsdichte. Es ist außerdem bemerkenswert, daß die gesamte Materie,
alle Lebewesen, ja, egal, ob Feuer, Luft, Wasser und Erde und alles auf, über
und unter ihr, aus den gleichen Atomen aufgebaut ist, die in sich selbst wieder
einen derart komplexen Aufbau haben, den die gesamte Wissenschaft trotz aller
Intelligenz und unter Zuhilfenahme der besten und schnellsten Computer bis heute
nicht vollständig erforschen konnte.
Die heutige Wissenschaft kann trotz aller Computer, allen
(an-Gott-Vorbei-) Denkens
folgende drei Fragen nicht aus sich selbst beantworten:
1.
Woher stammt
diese nur im "Geist urständende" Information?
2.
Von welcher Instanz und wie wurde sie kodiert?
3.
Durch welche Instanz und wie wird diese Information bei der Entwicklung
dekodiert und als raumzeitliche Realität verwirklicht?
Wir kennen das
Kodieren und Dekodieren als hohe geistige Leistung. Aber unerklärbar bleibt
jedem biologischen Materialismus das Wie, das Woher der Information. Der Gläubige
besitzt ein Gesamt-Weltbild, der rein materialistisch denkende Wissenschaftler
findet bereits in grundsätzlichen Fragen bereits Lücken und unüberwindliche
Probleme. Am Anfang war eben nicht der
Wasserstoff, sondern die Information, der Geist, der "Logos", das
"Wort", eben der Schöpfer!
(q.e.d.) "Und Gott sah, daß es sehr gut war!" - Gott hat alles vollkommen
geschaffen: Z.B. eine "Verbrennung ohne Flamme" bei allen Lebewesen,
eine vollkommene Verbrennung mit Kohlenstoffdioxyd als Endprodukt, bzw.
bei Pflanzen eine Spaltung von Kohlenstoffdioxyd in Sauerstoff und
Kohlenstoff, was bei jedem noch so kleinen Pflanzenblättlein 100% funktioniert! Wir wissen heute, daß jedes Pflanzenblatt, ja, jede Zelle eine kleine Fabrik
ist. Wenn der Mensch einen "Verbrennungsmotor" baut, so ist bekanntlich
die Verbrennung "unvollständig", also unvollkommen, es entsteht das
giftige Gas Kohlenstoffmonoxyd und dazu viele andere giftige Abgase und Ruß.
D.h., dieses "technische Meisterwerk" Gottes einer restlosen,
vollkommenen und restlosen Verbrennung wird der Mensch niemals erreichen!
Darwins
Denkfehler:
Bevor also jedes Lebewesen
war, müßte also zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen
sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht
"funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich
in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem
wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen
kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären
diese Informationen aber gekommen? Etwa aus Stein? Wer denken kann, der denke! Und nicht nur an diesem Punkt allein führt Darwin seine Theorie selbst ad
absurdum, denn er selbst schreibt in dem Hauptwerk seiner Theorie :"Wenn
nachgewiesen werden könnte, daß irgend ein komplexes Organ existierte, das
nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive geringförmige Änderungen
geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"
Wir sollen nicht urteilen, kein Urteil fällen über Darwin. Darwin hat hier
seiner Theorie, deren Grenzen und Realität zu seiner Zeit noch nicht so abwägbar
waren, eine eigene Grenze gesetzt und deren Gültigkeit nur soweit Raum gegeben,
bis die Wissenschaft einen Schritt weiter gekommen ist. Und wissenschaftlich ist
die Unhaltbarkeit der Darwinschen Lehre heutzutage ohne jeden Zweifel erwiesen.
- Heute wissen wir, daß sogar jedes einzelne funktionelle Teil einer
lebenden Zelle ein solches "Organ" darstellt: Ohne Zellkern keine
Zellteilung, nur als ein Beispiel genannt.
Ohne Zellplasma (Eiweißstoffe) kein Leben. Ohne Zellwand
erfolgt ein Zerfall der Eiweißstoffe!
1991 berichtete
die angesehene Zeitschrift "Scientific American" über eine geradezu
sensationelle Entdeckung: die winzigen einzelligen Darmbakterien "Escherichia
coli" bewegen sich mit Hilfe eines Elektromotors vorwärts! Der Aufbau
dieses Hochleistungselektromotors offenbarte sich erst bei einer weit über 100
000fachen Vergrößerung. "In der Tat entspricht dieser unglaubliche Motor,
dessen Durchmesser lediglich dreißig Millionstel Millimeter beträgt, in seinem
Feinbau verblüffend genau dem eines modernen Elektromotors!
Video 5:17 Min.
Mit unglaublicher Präzision sind die verschiedenen Teile in die trotz ihrer
unvorstellbar geringen Dicke aus mehreren Schichten, also nicht einmal aus
hauchdünnen Membranen bestehende Wand der Bakterienzelle eingebaut. In den
untersten Schichten dreht sich der scheibenförmige "Rotor" in einem
festen Ring als dem "Stator". Seine senkrecht stehende Achse wird
nochmals durch ein "Lager" in der äußersten Membranschicht
stabilisiert. Außerhalb des Bakterienzellkörpers endet sie in einer langen Geißel,
die durch ein besonderes Winkelstück fest mit ihr verbunden ist. Wie ein
Fabrikschornstein aus Mauersteinen, so ist diese Geißel aus kugelförmigen
Eiweißkörpern aufgebaut - allerdings nicht in übereinanderliegenden Ringen,
sondern in engen Spiralen schraubenförmig bis zur Spitze aufsteigend. Sie ist
zwar nur 20-tausendstel Millimeter lang, doch das entspricht in Wirklichkeit
einem Vielfachen der Körperlänge des Bakteriums. Um es an einem Vergleich
zu veranschaulichen: Aus einem auf die Maße eines Brotlaibes vergrößerten
Bakterium hingen diese insgesamt 6 bis 7 Geißeln an dem einen Ende als ca. 2
Meter lange dünne Fäden heraus! Tatsächlich erreicht ihr Durchmesser
lediglich den Wert von einem dreißigmillionstel Millimeter! Und doch wirbelt
jeder dieser winzigen Elektromotoren seine Geißel, die sich dabei
korkenzieherartig verdrillt, in einer Sekunde mindestens hundertmal herum! Ja,
manche Bakterien schaffen sogar in nur einer einzigen Minute bis zu 15 000 Geißelumdrehungen.
Selbst ein hochmoderner Turbogenerator schafft im günstigsten Fall gerade ein
Zehntel davon: "nur" 1500 U/min!"
(Quelle: Wolfgang Kuhn:
'Schöpfung - oder alles nur Zufall?')
Also ist alles zwingend geschaffen worden, durch Gottes Hand, in vollkommener
Weise und in vollkommener Ordnung. - Selbst das Weltall ist
kein
Chaos wie oft fälschlich behauptet wird:
Die
dreidimensionale Darstellung unseres
gesamten Weltalls ergibt die Gestalt eines Menschen mit ausgebreiteten Armen:
Diese Ansicht gleicht auch einem KREUZ!!!
(Joachim Bublath in ZDF: "Aus Forschung und Technik" 1998).
Unvorstellbar und
nicht nachzuvollziehen, wie dann solche Irrlehren im 20. Jahrhundert noch in
unseren Schulbüchern zu finden sind und den jungen Menschen noch mit auf den
Weg ins 3. Jahrtausend mitgegeben werden können!!! Unfaßbar! Es ist höchste
Zeit, daß Darwins Vorstellung sofort aus der Lehre entfernt wird! Zur
Begründung ein Vergleich:;rde nach langer Zeit
ein Mensch, der diesen Text hier liest und studiert ...
(Äußerst "interessante", "hochintellektuelle" Märchen,
die den heutigen Schülern da vorgelegt werden - oder??? - Nachzuschlagen sind
diese modernen Märchen aber in den Biologiebüchern unserer Schulen und
Universitäten!)
Lit.: Prof.
Dr. Walter Kuhn: "Alles nur Zufall? Schöpferglaube und Naturwissenschaft" "Hat die Bibel doch Recht? - Fragen an die Naturwissenschaft" "Keine Schöpfung ohne den Schöpfer" Sehr empfehlenswert ist auch die folgende Literatur:
Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die
Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001,
ISBN: 3-00-007726-X Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die
Intelligenz, die Logik, Gott!) Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die
Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des
Universums... Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier
eine frappierend einfache Erklärung! - Äußerst wertvoll und sehr
empfehlenswert!
Prof. Dr. Ernest Kahane
(1903 – 1996), Biochemiker, Universität Montpellier: „Es ist absurd und absolut
unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch
glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Zitat aus dem
Vortrag „ L‘ origine de la vie“ von E. Kahane, gehalten am 17.4. 1964 im CERN in
Genf
Prof. Dr. Richard Lewontin,
(1929*), Evolutionsbiologe, Harvard University: „Unsere Bereitschaft,
wissenschaftliche Behauptungen gegen unseren gesunden Menschenverstand zu
akzeptieren, ist der Schlüssel zum Verständnis des wirklichen Kampfes zwischen
Wissenschaft und dem Übernatürlichen. Wir stellen uns auf die Seite der
Wissenschaft, trotz der offensichtlichen Widersinnigkeiten einiger ihrer
Konstrukte …, weil wir uns a priori dem Materialismus … verpflichtet haben.“ (Quelle: R. Lewontin in
seiner Rezension zu Carl Sagans Buch „The Demon Haunted World“; Review of Books,
9. Januar 1997.)
Prof. Dr. Fred Hoyle
(1915 – 2001), Astronom / Mathematiker: Ferner widerspricht die Evolutionslehre
der mathematischen Wahrscheinlichkeit: „Dieses Faktum [der mathematischen
Unmöglichkeit der Evolution] ist unter Genetikern wohlbekannt, aber niemand
scheint auf den Gedanken zu kommen, endlich Schluss mit dieser Theorie zu machen
… Die meisten Wissenschaftler halten weiter am Darwinismus fest, weil er unser
Bildungssystem so beherrscht … Entweder man glaubt an ihn, oder man wird als
Ketzer verschrieen.“ Interview mit AP-Korrespondent George W. Cornell, in: Times
Advocate, Escondido (California), 10. Dez. 1982, S. A10-11.
Der religiöse Charakter der Evolutionslehre wurde selbst von
Prof. Dr. Robert Jastrow
(1925 – 2008), Leiter des
Goddard Space Institute (dieses Institute hat die Sonden Pioneer und Voyager ins
All geschickt) offen anerkannt: „Der Nachweis, dass das Universum einen Anfang
hat, verursachte den Astronomen grosse Magenschmerzen. Ihre Reaktionen sind ein
interessantes Beispiel dafür, was die angeblich so objektiven Köpfe der
Wissenschaftler anstellen, wenn ihre eigene Arbeit sie zu Ergebnissen führt, die
den Glaubensartikeln ihrer Zunft zuwiderlaufen … Es gibt eine Art Religion in
der Wissenschaft.“ (Quelle: Los Angeles
Times, 25. Juni 1978, Part IV, S. 1/6.)
Sind wir unserem Schöpfergott dankbar für alles, loben und preisen wir ihn!
Spätestens wenn
die nahe bevorstehende 2. Ausgießung des
Heiligen Geistes (s. Hl. Schrift: Joel,
Apg 2) erfolgt sein wird, werden die Menschen die geistigen Lehren bereinigt
haben und anders denken als heute! Die "humanistische Bildung" hat endgültig ausgedient. Die Freimaurer wurden bzw. werden von
ihren Obersten um die Wahrheit betrogen. Betrügen sie sich nicht selbst um das
ewige Leben? In einem seiner vielen "Träume" / (Visionen) hat der bekannte hl.
Don Bosco gesehen, wie die Hirten ihre Bücher wegwerfen und die alten Bücher
wieder hervorholen...
Denken
-Erkennen - Beweisen: Wahrheit
"Wer die
Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm bewußt ist oder nicht."
(Edith
Stein)
Atheisten sind oft die größten Gottsucher, wir wollen auch niemanden
diskriminieren. - Oft führt der Begriff "Gottesbeweis" zu Verunsicherung und zu
Widerspruch. Dies rührt daher, daß der Begriff "Beweis" seit der
Französischen Revolution eine Bedeutungsverengung erfahren hat.
Bis dahin meinte "Beweis" schlechthin einen Vorgang, der zur
Folge hatte, daß man anschließend objektiv etwas weiß. Durch die Begriffsverengung der
Philosophie der Französischen Revolution sollte nur noch die Deduktion, d.h.
das Herleiten von einer vorausgesetzten
(Wunsch-)
Idee,
als Beweisideal gelten. Das die Naturwissenschaften bestimmende
induktive Beweisverfahren, das von
Tatsachen ausgeht, die mit den fünf Sinnen erkennbar sind, sollte somit von
Ideologen der Französischen Revolution gestrichen werden.
Dieses induktive Beweisverfahren ist andererseits dem heutigen Menschen sehr
geläufig, da er mit ihm die ganze Technik und Naturwissenschaft aufgebaut hat
und mit ihm im täglichen Leben seine Entscheidungen trifft.
Es trifft sich deshalb für das Verständnis des heutigen Menschen sehr gut,
daß die Hl. Schrift und die Kirche ebenfalls diesesinduktive
Beweisverfahren für die
Gotteserkenntnis schon immer empfehlen. Dieser Tatbestand
ist
auch die Ursache, daß gerade Naturwissenschaftler über die Natur und Schöpfung
einen deutlich leichteren Zutritt zu Gott haben.
Genau dies wiederum ist aber auch das Motiv der gegen Gott ausgerichteten
Ideologen, das induktive Beweisverfahren gegen den Willen der Kirche auszuschließen.
- GOTT soll ausgeschlossen werden. Das war die Intention. Diese Antitheisten lieben nämlich mehr die Deduktion, da dies
bedeutet, daß alles nach einer vorgegebenen Idee (z.B. Ideologie) ausgerichtet
werden kann (siehe DIAMAT von Karl Marx). Diese nicht an der Wirklichkeit
(=Wahrheit) ausgerichtete Denkweise konnte natürlich nicht zum Erfolg führen.
(Quelle: Studenteninitiative Katholischer Glaube, SKG Darmstadt)
Wenn man genau beobachtet, stellt man fest, daß die meisten Beweisführungen
in den Schulen (besonders in den höheren Schulen und Lehranstalten!)
heute ebenfalls nach der deduktiven Methode durchgezogen werden! D.h., am
Anfang steht immer eine Theorie, ob sie nun wahr ist oder falsch! Aus dieser
Theorie werden Schlußfolgerungen abgeleitet, ob es einen Sinn bringt oder
nicht, ob sie wahr und nützlich sind oder nicht...
Zur Ursachenforschung:
Ist das vielleicht die Ursache des Scheiterns deutscher Teilnehmer an
internationalen Wettbewerben und Tests, z.B. in den Fächern wie Mathematik,
etc. (siehe PISA-Studie!)? Es mag eine der vielen Ursachen sein. Eine andere
Ursache der gegenwärtigen Bildungsmisere ist sicherlich die Herausnahme
der sog. "Herzensbildung" aus allen Lehrplänen unserer Schulen und
Universitäten...
(siehe an anderer Stelle!).
Die deduktive
Methode ist zwar von den Schülern/Studenten her schwieriger zu verstehen als
die induktive, aber man kann die Schüler leichter "manipulierbar"
machen!!! Somit ist es Kennern der Materie nicht verwunderlich, wenn die
deutschen Schüler in internationalen Tests schlechter abschneiden als früher.
Die (bewußt gewählte?) Methode des Unterrichts ist also schlichtweg falsch.
Man
kehrt heute alle Werte um und lehrt den Irrtum, die Blindheit und die Lüge.
(vgl. Marx!) - Der Mensch kann das Dasein
Gottes durch sein schlußfolgerndes Erkenntnisvermögen erfassen. Aber genau
dieses nach der induktiven Methode vorgehenden schlußfolgernde Erkenntnisvermögen
wurde in letzter Zeit verdunkelt.
Soll
schließlich und letztendlich Nietzsches Befreiung von der Wahrheit doch noch
erreicht werden: "nichts ist wahr, alles ist erlaubt"???
Nietzsches Ziel war: Der "souverän" denkende Mensch mit
"Vernunft" und "Freiheit, dieser Macht über sich" selbst,
soll ersetzt werden durch den "Antichristen", der befreit ist von
"Vernunft", "Beweis" "Wahrheit" und
"Gott", sowie von "christlichem Gewissen",
"Verantwortung", "asketischem Priester", "Papst"
und "Kirche", um so "ungehemmt" "Sinnlichkeit" und
Gefühl "ohne Mitleiden", "zügellos", "gewalttätigraubtierhaft"
zu leben.
Nach Marx wird sich dann nur der nicht selbständig Denkende psychisch führen
lassen.
Nietzsche als Zeitgenosse von Marx sieht den nicht mehr denkenden Menschen
dadurch auf Tierebene verlagert: "Sozialismus
ist die zu Ende gedachte Herdentiermoral".
Es sollen hier nicht weiter die Thesen der Atheisten wiedergegeben werden.
Prof. Couklin, ein amerikan. Biologe, räumt kurzerhand mit all dem
"unsinnigen Kram" auf, indem er sagt: "Die Entstehung des Lebens auf der
Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das
Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten". - q.e.d.
(Das ist das Wort eines Wissenschaftlers!)
Aber man vergleiche dieses obige Ziel Nietzsches mit den Auswüchsen von
Gewalt, Sinnenleben, perversem Denken, etc. in der heutigen Zeit, in der
heutigen Welt! D.h. aber auch nichts anderes als, daß mit einer Rückkehr zur
wahren Lehre Jesu Christi all diese Ausuferungen in allen Erscheinungsformen
wieder verschwinden würden! Explizit will ich damit sagen, daß die
Unterrichtsinhalte und auch die Methoden in den Schulen und Lehranstalten wieder
mehr nach den christlichen Gesichtspunkten und Wahrheiten und Tatsachen
ausgerichtet werden müssen.
Es darf nicht länger die "Finsternis" gelehrt werden! Daran wird
kein Mensch in Zukunft mehr vorbeikommen! Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Joh
14,6)
Ein Atheist
glaubt lieber Absurdes: "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß
eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es." - Wir
glauben der Hl. Schrift und dem Schöpfungsbericht des AT!
Unfaßbar bleibt, warum Nietzsche durch "Umwertung aller
Werte" Gott aus dem Denken auslöschen will, obwohl nach seinen eigenen
Worten dies für jeden eine große "Entsagung" bedeutet. Auch
Nietzsche sagt, daß es einen Gott gibt: Nietzsche erkennt sich selbst als
Atheist, der in seinem Bewußtsein "Gott getötet" hat und er erkennt
sich als "Narr"...
Die moderne Psychologie kann heute die Frage beantworten, warum Nietzsche so
gedacht und gehandelt hat: Nietzsche hatte einen zu strengen Vater: Bei manchen
Gelegenheiten hatte er sein Kind mit einem glühenden Eisen gebrannt! Nietzsche
wollte sich mit seinen irrationalen Thesen rächen. - Heute will sich der böse
Feind ebenfalls rächen und viele Seelen in den ewigen Tod reißen. Dazu bedient
er sich auch Teilen der Wissenschaft und Bildung! Also Vorsicht! Seid wachsam!
Übernehmen Sie keine Irrlehren und verbreiten Sie diese nicht!
Es gab keine Autogenese (selbsttätige
Entwicklung), und es gab auch keine
Evolution; sondern es gab die vom Schöpfer gewollte Schöpfung. Der Verstand, auf
den ihr so stolz seid, müsste euch davon überzeugen, dass sich aus dem Nichts
keine Erstursache bilden kann, und aus einer einzigen Erstursache nicht das
Ganze kommen kann.
Gott allein kann das Chaos ordnen und es mit den unzähligen Geschöpfen, die das
Geschaffene bilden, bevölkern. Dieser allmächtige Schöpfer hat in seinem
Schaffen, das ein vielfaches war, keine Begrenzungen gekannt, auch nicht in der
Erschaffung schon vollkommener Geschöpfe, und zwar ein jedes vollkommen
hinsichtlich des Zweckes, zu dem es erschaffen war. Es ist töricht anzunehmen,
Gott hätte, als ER sich mit einem Geschaffenen umgeben wollte, formlose Dinge
geschaffen, um zuzuwarten, bis die einzelnen Geschöpfe und alle Geschöpfe nach
und nach in Evolutionen die Vollkommenheit ihrer Natur erreicht hätten, um IHN
verherrlichen zu können, und so ihrem natürlichen oder übernatürlichen Zweck,
auf den hin sie erschaffen worden sind, zu entsprechen. Und wenn dies schon für
die niederen Kreaturen zutrifft, die ein natürliches und in der Zeit begrenztes
Ziel haben, so ist es noch gewisser für den Menschen der Fall, der auf ein
übernatürliches Ziel hin und mit einer unsterblichen Bestimmung zu himmlischer
Herrlichkeit geschaffen worden ist. Kann man sich denn ein Paradies vorstellen,
dessen Legionen von Heiligen, die den Thron GOTTES umstehen und ihr Alleluja
singen, das Endergebnis einer langen Evolution aus wilden Tieren wären?
Der jetzt lebende Mensch ist nicht das Ergebnis einer aufsteigenden Evolution,
sondern das traurige Resultat einer absteigenden Evolution, insofern die
Adamsschuld die physisch-sittlich-geistige Vollkommenheit des ursprünglichen
Menschen für immer geschädigt hat. Sie hat ihn so geschädigt, dass noch nicht
einmal die Passion CHRISTI, wenngleich sie allen Getauften das Leben der Gnade
wiederschenkt, die Überreste der Schuld aufheben kann, die Narben der tiefen
Wunde, das heisst, jene Anreize, die der Ruin all jener sind, die Gott nicht
oder wenig lieben, und zugleich die Plage der Gerechten, die noch nicht einmal
mit dem flüchtigsten Gedanken von jenen Stimmen der bösen Begierden angezogen
werden möchten, und die ihr Leben lang einen heldenhaften Kampf führen, um dem
HERRN treu zu bleiben.
Der Mensch ist nicht das Ergebnis einer Evolution, wie auch das Geschaffene
nicht Produkt einer Autogenese ist. Um eine Evolution zu erhalten, muss immer
eine ursprünglich schöpferische Quelle vorhanden sein. Und zu glauben, von
der Autogenese einer einzigen Zelle her könnten die unendlichen Spezies'
stammen, ist eine absurde Unmöglichkeit.
Um zu leben, braucht die Zelle einen Lebensboden, der die Elemente enthält, die
dieses Leben zulassen und aufrecht erhalten. Wenn sich die Zelle aus dem Nichts
selbst gebildet hätte, wo hätte sie die Elemente zu ihrem Aufbau, zu ihrem Leben
und ihrer Reproduktion gefunden? Wenn sie, als sie zu sein begonnen hatte,
vorher noch nicht da war, wie hätte sie ihre Lebenselemente: Luft, Licht, Wärme,
Wasser gefunden? Das, was noch nicht ist, kann nicht erschaffen. Und wie hätte
die Zelle die vier Elemente zu ihrem Aufbau gefunden? Und wer hätte ihr, als
einer Quelle, den „Lebens"-Keim gegeben? Und wenn, nehmen wir das einmal an,
dieses Nichtexistente sich aus dem Nichts hätte bilden können, wie hätten aus
seiner einzigen Einheit und Spezies soviele verschiedene Spezies wie die, welche
man in dem sinnlich wahrnehmbaren Geschaffenen vorfindet, entstehen können?
Gestirne und Planeten, Erdschollen, Felsen, Mineralien, die mannigfaltigen und
unzähligen Eigenarten des vegetalen Bereichs und die noch verschiedeneren und
zahlreicheren Arten und Familien des Tierreichs, von den Wirbeltieren bis zu den
Wirbellosen, von den Säugetieren zu den Eierlegenden, von den Vierfüssern zu den
Vierhändern, von den Amphibien und Reptilien zu den Fischen, von den wilden
Fleischfressenden zu den sanften Schafen, von den gepanzerten und mit harten
Angriffs- und Verteidigungswaffen Bewehrten zu den Insekten, die schon ein
Nichts zerstören kann, von den riesigen Bewohnern der Urwälder, deren Angriff
nur ihnen gleichrangige Kolosse standhalten, zu der ganzen Klasse der
Arthropoden (Gliederfüsser)
und der Protozoen (einzelligen Lebewesen)
und Bakterien. Alle sollen von einer einzigen Zelle herrühren? Alles aus einer
Urzeugung?
Wenn es so wäre, müsste die Zelle grösser als der Unendliche sein. Warum wirkte
der Unendliche, der in allen seinen Attributen
Ohne-Massen-Seiende, sechs Tage lang, sechs Zeitalter hindurch, um das sinnlich
wahrnehmbare Geschaffene zu machen und teilte das Schöpfungswerk in sechs
Ordnungen auf, die von immer grösserer Vollkommenheit waren? Nicht deshalb, weil
ER immer besser zu erschaffen lernte, sondern wegen der Ordnung, die alle seine
göttlichen Unternehmungen bestimmt. Diese Ordnung wäre verletzt worden - und das
Überleben der zuletzt geschaffenen Kreatur -des Menschen- wäre unmöglich
gewesen, wenn dieser zuerst erschaffen worden wäre, und noch bevor die Erde in
allen ihren Teilen geschaffen und durch die Anordnung der Gewässer und
Kontinente bewohnbar und auch durch die Schaffung des Firmaments komfortabel
gemacht worden wäre, nämlich lichtvoll, schön, fruchtbar unter der wohltuenden
Sonne, dem leuchtenden Mond, den unzähligen Sternen; zur Wohnstätte,
Vorratskammer, zum Garten für den Menschen hergerichtet sowie für alle
pflanzlichen und Tiergeschöpfe, mit denen sie ausgestattet und bevölkert ist.
Am sechsten Tage wurde der Mensch gemacht, in dem die drei Bereiche des sinnlich
wahrnehmbaren Geschaffenen in einer Synthese repräsentiert und zugleich durch
die von Gott in die Materie des Menschen eingegossene Geistseele in wunderbarer
Wahrheit seine Herkunft von Gott bezeugt sind.
Der Mensch: ein wahres Bindeglied zwischen Erde und Himmel, ein wahrer
Schnittpunkt der Verbindung zwischen der geistigen und der materiellen Welt, das
Wesen, bei dem die Materie Tabernakel des Geistes ist, das Wesen, bei dem der
Geist die Materie belebt, nicht so sehr für das begrenzte sterbliche als für das
unsterbliche Leben nach der schliesslichen Auferstehung.
Der Mensch: das Geschöpf, in dem der Schöpfer-Geist aufstrahlt und wohnt.
Der Mensch: das Wunderwerk der Allmacht Gottes, der dem Staub seinen Atem, einen
Teil seiner eigenen Unendlichkeit einhaucht, und den Staub zur Potenz eines
Menschen emporhebt und ihm die Gnade verleiht, welche die Potenz des
animalischen Menschen zur Lebens- und Verfassungspotenz eines übernatürlichen
Geschöpfes emporhebt, zum Gotteskind aufgrund der Teilhabe an seiner Natur, und
diese befähigt, sich in direkte Beziehung zu Gott zu setzen, und sie so
ausstattet, den Unbegreiflichen zu begreifen, und ihr die Möglichkeit und die
Erlaubnis verleiht, den, der so hoch über jedem anderen Wesen steht, zu lieben;
ohne ein solches göttliches Geschenk könnte der Mensch nämlich noch nicht einmal
fertigbringen, auch nur lieben zu wünschen, so wenig würden seine eigene
Fähigkeit und seine scheue Ehrfurcht dies zulassen.
Der Mensch: das geschaffene Dreieck, dessen Grund -die Materie- auf der Erde
aufruht, von der er genommen ist; der mit seinem intellektuellen Vermögen zur
Erkenntnis dessen hinaufstrebt, dem er ähnlich ist, und mit seinem Gipfel -dem
Geist seines Geistes, dem erlesensten Teil der Seele- den Himmel berührt. Dort
versenkt er sich in die Betrachtung der Göttlichen Liebe, während die
freigeschenkte Gnade ihn mit Gott vereint und die in der Gottesvereinigung
entzündete Liebe ihn vergöttlicht. Denn: «Wer liebt, ist aus Gott geboren»,
es ist ja das Privileg der Kinder, an der Ähnlichkeit derselben Natur
teilzuhaben. Wegen der von der Gnade vergöttlichten Seele ist also der Mensch
Abbild Gottes, und wegen der Liebe, die durch die Gnade ermöglicht wird, ist er
Gott ähnlich.
Wir kommen von Gott...
Ein Atheist behauptete eines Tages in Anwesenheit eines
Priesters, daß die Welt ihre Entstehung einem Zufall verdanke: « Ach so! Wissen
Sie auch, wie die Fabeln von La Fontaine entstanden sind? » fragte der Priester.
« Ich will es Ihnen sagen. La Fontaine hatte in seinem Arbeitszimmer einen
großen Haufen Papier. Fliegen, die aus Zufall ihre Fühlerchen voller Tinte
hatten, stolzierten über das Papier; aus den Abdrücken, die sie hinterließen,
entstanden die berühmten Fabeln. Die moderne Kritik hat bewiesen, daß La
Fontaine nichts mit ihrer Komposition gemeinsam hatte ». Es ist nicht weniger
absurd zu glauben, daß die Fabeln von La Fontaine durch einen Zufallseffekt und
nicht durch den Verstand des Dichters entstanden sind, als an den zufälligen
Ursprung des Universums ohne göttliche
Einwirkung zu glauben.
Wir kommen von Gott. Wo waren
wir vor hundert Jahren? Wir waren im Nichts. Und wenn wir über ein Jahrhundert
hinaus weiter in die Vergangenheit zurückgehen, begegnen wir der Welt mit ihren
Reichen, ihren Städten, ihren Einwohnern; wir begegnen der Sonne, die uns heute
leuchtet, wir begegnen der Erde, die uns trägt, der Familie, aus der wir
hervorgegangen sind, dem Namen, der
uns in der Gesellschaft ausweist; aber wir selber, was sind wir und wo sind wir
in dieser immensen Vergangenheit? Nichts sind wir, und im Nichts muß man uns
suchen. Wieviele Jahrhunderte, während derer keiner auf der Erde an uns dachte?
Wieviele Jahrhunderte, während derer ein Insekt mehr wert war als wir, weil es
Leben besaß?
Aber heute leben wir. Wir besitzen
einen Verstand mit der Fähigkeit zu erkennen, ein Herz zum Lieben, einen mit
wunderbaren Sinnesorganen ausgestatteten Körper. Wer hat uns denn
nun dieses Leben geschenkt? Der
Zufall? Sinnloses Wort... Unsere Eltern? Sie antworten uns mit der Mutter der
jungen Märtyrer in der Heiligen Schrift....
Nicht ich habe euch Atem und Leben geschenkt...
Der Schöpfer der Welt ist es, der den Ursprung des Menschen bewirkt...(2 Makk 7,22-23).
Bin am Ende — so könnten wir sagen — ich die Ursache meiner eigenen Existenz?
Kann aber das Nichts etwas bewirken? Man muß also auf Gott als erste Ursache
zurückgreifen: Deine Hände
haben mich gemacht und geformt. Du umschließt mich von allen Seiten und legst
deine Hand auf mich(Ps
118,73; 138,5).
WAS
BEWOG GOTT, UNS ZU ERSCHAFFEN?
Gott hat uns aus reiner Liebe
erschaffen. Er brauchte unsere Existenz nicht, er, der alle Vollkommenheit und
Freude besitzt: Waren wir etwa notwendig zum Unendlichen Glück, das Gott ist?
Gott hat uns erschaffen, ohne daß ihm dies irgend eine Änderung bringt. Von
Ewigkeit an stand unsere Erschaffung auf seinem Schöpfungsplan. Von Ewigkeit an
befaßte sich Gott mit uns. Wir waren im Nichts, und schon gab uns Gott einen
Platz in seinem Denken; wir waren in seinem Geist und in seinem Herzen:
Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt
(Jer 31,3).
Gott hat uns erschaffen, und als er uns
erschuf, zog er uns einer unendlich großen Zahl rein möglicher Geschöpfe vor,
die auf ewig im Nichts bleiben werden. Wie haben wir diesen Vorzug verdient? Es
gibt hierfür nur eine Erklärung: Mit ewiger
Liebe habe ich dich
geliebt,
sagte Gott.
Gott hat uns erschaffen, und durch die
heilbringende Gnade läßt er uns an seinem göttlichen Leben teilhaben und macht
uns zu seinen Kindern. Unsere Seele trägt das Siegel
seiner Gottheit.
Gott hat uns erschaffen, und diesen
Schöpfungsakt setzt er in jedem Augenblick unseres Lebens fort. Soviele Stunden,
soviele Sekunden wir in unserem Leben zählen, soviel Mal schenkt er uns das
Leben. Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen
heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes
getan hat! (Ps 102, 1-2).
Wir gehören also ganz Gott. Wir
sind für Gott mehr als das Kind für seinen Vater und seine Mutter, mehr als ein
Kunstwerk für den Künstler oder der Baum für den, der ihn gepflanzt hat. Was
bliebe uns, wenn Gott alles nähme, was er uns gegeben hat? Was wären wir, wenn
Gott uns den Verstand nähme? Tiere. Was wären wir, wenn er uns die Bewegung und
das Leben nähme? Ein Häufchen Staub. Was wären wir, wenn er uns das Leben nähme?
Nichts.
Wir gehören Gott vor allem und über allen Dingen. Offen gestanden gehören wir
Gott alleine, und die Menschen haben keine anderen Rechte über uns als jene, die
ihnen Gott gegeben hat. Ihre Autorität kommt von Gott, und wenn wir ihnen
gehorchen, gehorchen wir unmittelbar Gott. Gott ist uns gegenüber allmächtig,
seine Allmacht erstreckt sich auf alle Jahre unseres Lebens, auf alle
Lebenslagen, auf alle Mächte über unsere Seele und über die Sinne unseres
Körpers, auf alle Minuten unseres Lebens. Er ist von Anfang aller Zeiten, er
war, als wir im Mutterschoße gezeugt wurden und währet ewiglich: der Tod, der
den Menschen ihre Rechte entreißt, vermag nichts gegen die Rechte Gottes. Man
kann sich Menschenmacht entziehen, wie aber Gottes Macht entgehen? Man muß sich
ihm unterwerfen; so oder so: entweder im köstlichen Reich seiner Liebe leben
oder in dem des Gerichts; entweder ihm aus freiem Antrieb unseren Gehorsam
schenken oder aber aus freien Stücken uns seinen Fluch zuziehen.
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Die Wissenschaft beweist - Es gibt Gott !!
Evolutionisten glauben an Zufälle
Die Entstehung des Universums
3:24 Min. Filmausschnitt
Im Moment des Urknalls versagt alle Mathematik. Und die
Wahrscheinlichkeit, dass der Urknall Lebewesen hervorbringt, ist
tatsächlich haarsträubend gering. Kosmologen sprechen hier vom "anthropischen
Prinzip", der Tatsache, dass die physikalischen Größen bei der
Entstehung des Universums haarscharf eingestellt worden sein müssen,
damit unser Universum überhaupt Leben möglich machen konnte. Wäre zum
Beispiel das Verhältnis von Masse zu Energie im Moment des Urknalls nur
um ein Trillionstel größer gewesen, wäre das All nach kurzer Zeit wieder
kollabiert. Wäre es hingegen um ein Trillionstel kleiner gewesen, wäre
das Weltall so schnell auseinander gerast, dass die Materie keine Zeit
gehabt hatte, Sonne, Sterne und Planeten zu bilden. Vergleichbares gilt
für die starke Kernkraft, die bestimmt, wie sich aus dem anfangs
vorhandenen Wasserstoff alle weiteren Elemente gebildet haben. Wäre die
zu Beginn des Universums wirkende Kernkraft nur eine Winzigkeit größer
oder kleiner gewesen, hätten sich kein Kohlenstoff bzw. kein Wasser
bilden können, aus denen der Mensch besteht. Jemand muss hier also
haarscharf kalkuliert haben!
Expelled – Intelligenz Streng Verboten
Die herrschende Wissenschaft hat Intelligenz in
Forschung und Lehre mit einem strengen Verbot belegt. Zuwiderhandlungen werden
verfolgt.
In ihrer Überheblichkeit vergaß sie jedoch, dass es in jeder Generation Rebellen
gibt, die sich von Verboten nicht besonders beeindrucken lassen. Ben Stein deckt
auf, wie erstklassige Wissenschaftler und Hochschullehrer reihenweise lächerlich
gemacht und gefeuert werden – nur weil sie in der Natur vorhandene Spuren von
Design entdeckt haben.
In der Konfrontation mit dem Gott-Hasser Richard Dawkins, einem der Architekten
des darwinistischen “Wissenschafts-Gulags”, kann Ben Stein zudem zeigen, wie
erstaunlich schwach, ja teilweise komisch, Dawkins wissenschaftliche Basis ist.
Ben Stein stellt die richtigen Fragen – und das Ergebnis gibt ihm Recht:
spannend, unterhaltsam, komisch und informativ – aber mehr als ärgerlich für
diejenigen, die die Wissenschaft dazu missbrauchen, Gott aus seiner eigenen
Schöpfung aussperren zu wollen.
Wissenschaftler beweisen
-Der Affe ist nicht der Vorfahre des Menschen
Evolution wissenschaftlich widerlegt
Die Evolutionslüge - Der Mensch
Produkt oder Zufall?
Über die Lügen die uns als Wahrheit verkauft werden
Vortrag von Prof. Dr. Werner Gitt zum Thema "Der
Mensch: Produkt des Zufalls oder geniale Konstruktion"
Freitag 24. Juni 2011 - Zionshalle Dübendorf
Darwins Dilemma
Das Geheimnis des Kambrischen Fossilberichts
Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie
Teil 1 - 3
Teil 1
Teil 2
Teil 3
DNA BEWEIST - Es gibt GOTT!
SENSATION -
DEN
NAMEN GOTTES IN UNSERER D.N.A GEFUNDEN
Anmerkung Webmaster:
Nicht selten meinen Atheisten,
Gott könne - wenn es ihn denn gäbe - niemals unerschaffen sein.
Alles hätte eine Ursache.
Dient ein Atheist nicht
genau den Argumenten,
die er bei Religiösem so verabscheut ?
Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man
erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Aufgrund dieses Glaubens
haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. Aufgrund des Glaubens erkennen
wir, daß die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und daß so aus
Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Aus Unsichtbarem ist Sichtbares entstanden. Die moderne Physik weiß heute von
existenter, unsichtbarer Materie, mehr als die sichtbare, um die Gravitation
erklären zu können. So wird mit System und mit Bedacht die Bibel bewiesen.
Sie glauben bloß Lügen und verweigern Wissen.
Bei Gott ist die Zeit anders als bei uns, wie es ja auch in der Bibel
geschrieben steht, dass bei Gott tausend Jahre wie ein Tag und ein Tag wie
tausend Jahre sind. (Zeitlos)
Vergleiche:
Psalm 90:4 und 2. Petrus 3:8