40
Fragen an Evolutionisten
1. |
Wann wurde jemals Makroevolution beobachtet?
Wie funktioniert der Mechanismus, um
neue komplexe Lebensformen wie lebenswichtige
Organe zu bekommen? Falls die tausenden
lebenswichtigen Organe sich durch Evolution
entwickelt haben, wie konnte der ganze
Organismus leben bevor er die lebenswichtigen
Organe erhielt? Falls sich ein Bein
eines Reptils sich in einen Flügel eines
Vogels entwickeln würde, würde es nicht
für eine lange Zeit ein verkrüppeltes
Bein sein? Wie fand die Evolution der
Metamorphose statt? |
2. |
Wie konnten Organe so komplex wie das
menschliche Auge, das Gehirn oder sogar
ein winziger Vogel jemals durch Zufall
oder einen natürlichen Prozeß entstehen?
Wie entwickelte sich der Motor einer
Bakterie? |
3. |
Falls die Evolutiontheorie richtig ist,
wo sind die Milliarden Fossilien, die
von Übergangsphasen zwischen zwei Tieren
zeugen? Nicht nur ein paar fragwürdige
Einzelexemplare sondern Milliarden!
Warum sieht man kein flüssiges Kontinuum
in den Kreaturen noch in den Fossilien
oder beiden? |
4. |
In den Textbüchern unserer Kinder wird
oft der Stammbaum der Evolution abgebildet.
Warum hat dieser Baum keinen Stamm und
Äste? Zum Beispiel: Was sind die Vorfahren
der Insekten nach der Evolutiontheorie? |
5. |
Woher kam das Leben in der ersten lebenden
Zelle? Das würde noch ein größeres Wunder
als die angebliche Entwicklung der Bakterie
zum Menschen sein! Wie konnte sich die
erste lebendige Zelle fortpflanzen? |
6. |
Enthielt die Atmosphäre vor dem ersten
Leben Sauerstoff oder nicht? Welche
Wahl Sie auch immer treffen, es stellt
die Evolutionstheorie vor ein großes
Problem. |
7. |
Bitte nennen Sie einen rein natürlichen
Prozeß, der Information schafft. Welche
Beweise existieren, daß Information
(wie z.B. DNA-Ketten) sich selbst zusammensetzt?
Was ist mit den 4000 Büchern, die in
jeder Ihrer 100 Trillionen Zellen gespeichert
sind? Wenn ein Astronom ein intelligentes
Signal aus eine entfernten Galaxie empfing,
würden die meisten Menschen auf eine
intelligente Quelle schlussfolgern.
Warum ist nicht die Schlußfolgerung
aus der unglaublichen Anzahl von Informationen
in einer einzelnen Bakterie, daß es
eine intelligente Quelle (Gott) gibt? |
8. |
Was existierte zuerst, DNA oder die
Proteine, die vom DNA benötigt werden,
um Proteine zu produzieren? |
9. |
Wie entwickelte sich die sexuelle Fortpflanzung?
Wie entwickelte sich das Immunsystem? |
10. |
Falls es Intelligenz braucht, um einen
Pfeilkopf zu schaffen, warum braucht
es nicht viel mehr Intelligenz einen
Menschen zu machen? Glauben Sie wirklich,
daß Wasserstoff sich in einen Menschen
verwandelt, wenn man nur lange genug
wartet? |
11. |
Falls sich das Sonnensystem aus dem
Urknall entwickelt hat, warum drehen
sich mindestens drei Planeten rückwärts?
Warum drehen mindestens 8 Monde anders
herum? |
12. |
Woher kommt Masse? Was ist mit Raum,
Zeit, Energie und den Gesetzen der Physik? |
13. |
Wie konnten sich die Sterne entwickeln? |
14. |
Wussten Sie, daß die neuesten wissenschaftlichen
Datiersysteme daraufhin deuten, daß
die Erde, das Solarsystem und das Universum
sehr jung sind? |
15. |
Warum haben so viele Kulturen auf der
Welt Legenden von Sintfluten? Woher
stammt das Wasser auf der Erde? |
16. |
Wenn durch den Urknall doch viel Staub
durch das Universum fliegt, warum ist
nur eine dünne Staubschicht auf dem
Mond? Wäre das Universum Milliarden
von Jahre alt, hätte sich nicht eine
kilometerdicke Schicht gebildet? |
17. |
Wodurch wurde der Urknall (Big Bang)
hervorgerufen? Was explodierte damals? |
18. |
Wenn der Mond sich doch 4 cm pro Jahr
von der Erde entfernt, gibt das kein
Problem wenn das Universum Milliarden
von Jahre alt ist? (Der Mond beeinflußt
die Gezeiten!) |
19. |
Welche wissenschaftliche Disziplinen
oder bedeutende Erfindungen hat uns
die Evolutionstheorie gebracht? |
20. |
Warum ist die Materie nicht gleichmäßig
wie bei einer Explosion im Raum verteilt,
sondern unregelmäßig? |
21. |
Woher kommt der Raum für das Universum?
Wissenschaftler sagen uns, daß sich
das Universum weiter ausbreitet. Wo
hinein breitet es sich also aus? Woher
kommt dieses Volumen? |
22. |
Woher kommt es, daß die Masse des Universums
so perfekt organisiert ist? |
23. |
Mit was pflanzte sich die erste zur
sexuellen Reproduktion fähige Zelle
fort? |
24. |
Warum sollte sich eine Pflanze bzw.
ein Tier fortpflanzen wollen, wenn dies
doch zu mehr Konkurrenz bzgl. der Nahrung
führen würde. Letztendlich würden die
Chancen des Überlebens dadurch sinken!
(Wie erklären Sie sich, daß ein Individuum
bzw. eine Spezie den Trieb zum Überleben
hat?) |
25. |
Ist es nicht möglich, daß Gemeinsamkeiten
zwischen verschiedenen Tieren vielmehr
auf einen gemeinsamen Schöpfer als auf
einen gemeinsamen Vorfahren hinweisen? |
26. |
Wie hat sich die Photosynthese nach
der Evolutionstheorie entwickelt? |
27. |
Wie haben sich Gedanken entwickelt? |
28. |
Wann, wo, warum und wie hat der Mensch
Gefühle entwickelt? Liebe, Gnade, Schuld,
etc hätten sich nach der Evolutionstheorie
niemals entwickelt! |
29. |
Ist es seriöse Wissenschaft zu glauben,
daß Wasserstoff sich in Menschen entwickelt
hat? |
30. |
Wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind,
glauben Sie wirklich, daß alles um Sie
herum vom "Nichts" kommt? |
31. |
Wenn Evolution wahr ist, wonach beurteilt
man was falsch und was richtig ist?
Was ist der Sinn des Lebens? Woher bekommt
man moralische Richtlinien? Schließlich
wird das Verhalten dadurch bestimmt
was man glaubt. |
32. |
Bildet die Evolutionstheorie nicht die
Grundlage für Phänomene wie Rassismus,
Nationalsozialismus und Kommunismus? |
33. |
Die Planeten im Sonnensystem verlieren
ihre Wärme und kühlen rapide ab. Wie
können Planeten immer noch Wärme verlieren
und gleichzeitig Milliarden von Jahre
alt sein? Ist dies nicht eher ein Hinweis
auf ein sehr viel jüngeres Alter? |
34. |
Der Planet Saturn ist umgeben von Ringen,
die instabil sind und sich vom Saturn
kontinuierlich entfernen. Erklären Sie
wie das Universum Milliarden von Jahre
alt sein kann und der Saturn immer noch
Ringe um sich herum hat. Warum ist der
Jupiter Mond 'Ganymede' immer noch heiß
wenn er doch nach Milliarden von Jahren
abgekühlt und erstarrt sein sollte? |
35. |
Falls das Universum wirklich Milliarden
von Jahre alt ist, warum beobachten
wir immer noch Kometen im All? Hätten
die Kometen nicht bis jetzt ihre ganze
Masse verloren? |
36. |
Die Erde hat ein eigenes Magnetfeld.
Allerdings wird dieses Magnetfeld immer
schwächer und die Erde verliert ihre
magnetische Anziehungskraft. Erklären
Sie das unglaubliche magnetische Feld,
daß die Erde vor Milliarden von Jahren
gehabt hätte, ohne die magnetischen
Gesetze zu verletzen! |
37. |
Die Erde dreht sich mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 1600 km/h um sich selbst.
Allerdings verlangsamt sich die Drehgeschwindigkeit
der Erde um 1/1000 sec pro Tag. Dies
stellt kein Problem dar, falls die Erde
nach der Bibel nur 6000 Jahre alt ist.
Falls die Erde allerdings Milliarden
von Jahre alt ist, drehte sich die Erde
dann nicht so schnell, daß Tag und Nacht
sehr kurz und die Winde Tausende von
km/h schnell waren und die Fliehkräfte
ein Leben unmöglich machten? |
38. |
Warum ist die größte Wüste der Erde
nur 4000 Jahre alt? Warum haben wir
keine größeren Wüsten wenn doch die
Wüsten jedes Jahr wachsen? |
39. |
Welche der folgenden Dinge hat sich
als erstes entwickelt und wie lange
funktionierte es ohne die anderen?
Das Verdauungssystem, das Essen zum
Verdauen, der Appetit, die Fähigkeit
Nahrung zu finden und zu essen, die
Verdauungssäuren oder die Fähigkeit
des Körpers, diesen Säuren zu widerstehen.
Der Fortpflanzungstrieb oder die Fähigkeit
sich fortzupflanzen? Die DNS oder
die RNS, um die DNS-Informationen in
die Zellen zu transportieren?
Die Pflanzen oder die Insekten, die
von den Pflanzen leben und diese befruchten?
Das Immunsystem oder die Benötigung
des Immunsystems? |
40. |
Wenn die Gesteinsschichten wirklich
verschiedene Zeitepochen repräsentieren,
warum gibt es dann keine Zeichen von
Erosion zwischen den einzelnen Schichten?
Falls eine Schicht doch zehn Millionen
Jahre dort liegt, würde dort nicht irgendwo
Erosion eintreten? Woher kommt die nächste
Schicht dann? Wird das Alter der Gesteinsschichten
nicht nach der Art der darin gefundenen
Fossilien bestimmt? Ist es nicht ein
Zirkelschluß, daß man das Alter der
Fossilien nach der Gesteinsschicht bestimmt?
Wie kann es sein, daß die verschiedenen
Schichten Millionen von Jahre repräsentieren,
man aber Dinge wie diese findet.
Baum.jpg
Der versteinerte Baum ist einer von
hunderten Bäumen, die in den Kettle
Kohleminen in der Nähe von Cookville,TN,USA
gefunden wurden. Die Spitze und die
Wurzeln des Baumes stehen in verschiedenen
Gesteinsschichten, die angeblich Millionen
Jahre auseinander sind. |
Angebot von
Dr. Kent Hovind
"Ich
biete demjenigen, der mir einen empirischen
Nachweis für die Evolution liefern kann
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US$ 250 000 Angebot beweist, daß die
Hypothese der Evolution nichts weiter
als ein heidnischer religiöser Glaube
ist."
- Dr.
Kent Hovind
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bzgl. des Angebots (welches übrigens
notariell beglaubigt ist!), klicke
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(Umleitung zu neuer Adresse)
|
Vortragsreihe
von Dr. Kent Hovind über Schöpfung und Evolution
ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar
Universität in Kairo und Imam an der Moschee
von Gizeh,
zweifelt an der Friedfertigkeit des
Islam,
wird daraufhin gefoltert und sollte getötet
werden.
Er sagt sich von seinem Glauben an Allah los
und nach einem Jahr „Gottlosigkeit“
bekehrt er sich zum Christentum.
Video's
von Dr. Hovind
Play anklicken.
Video startet direkt
Das
Alter der Erde
2Std. 3 Min.
Der
Garten Eden
1Std. 41 Min.
Lügen
in den Schulbüchern
1 Std. 28 Min.
Fragen
und Antworten 1
Std. 20 Min.
Zum herunterladen
Videos in mp4
Die Video's
herunterladen: Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf "das Video" und wählen
Sie nachdem Sie "Ziel speichern unter" ausgewählt
haben einen Ordner auf Ihrer Festplatte zum
Abspeichern aus.
Das Alter der
Erde
hovind/hovind1.mp4
Der Garten Eden
hovind/hovind2.mp4
Lügen in den
Schulbüchern
hovind/hovind3.mp4
Fragen
und Antworten
hovind/hovind4.mp4
Wikipedia
Quelle
Am 2. November 2006 wurde Hovind von
einem Bundesgericht in Pensacola, Florida in
58 Fällen der Steuerhinterziehung und
Nichtabführung von Sozialabgaben für
schuldig befunden und zu 10 Jahren
Gefängnisstrafe verurteilt.
Interessant nicht? Was steckt dahinter?
Aus keinkommentar.de
Quelle
Also ich befinde mich momentan in
Kanada und da hört man öfters von Gläubigen
Menschen über Kent Hovind. Wir haben uns
hier mit der Jugendgruppe auch öfters
Unterhalten. Die meisten von denen haben
schon alle sieben Teile (Seminare) und auch
alle Diskussionsdebatten gesehen und alle
waren ziemlich begeistert davon wie man das
ganze doch mit einer Klarheit und Offenheit
darbringen kann. Auch haben wir über seine
Festnahme gesprochen. Dazu habe ich auch
schon ne weile im Internet gesurft, doch
leider nicht wirklich viel gefunden. Wenn
man aber mit Menschen hier vor Ort redet und
ihre Meinungen anhört, dann kann man nur
deutlich herraussehen das das ganze nur ein
Absichtliche Verurteilung ist, weil der
Staat ihn einfach beseitigen wollte. Du
sollst dir die letzten Teile mal ansehen, da
spricht er über 9/11 und noch viele Dinge
die in den Staaten so abgehen. Dies ist z.B.
ein ziemlich guter Grund warum der Mensch
nun verurteilt wird, um beseitigt zu werden.
Wenn man das ganze so betrachtet, ist das
was er gemacht hat legal gewesen und jede
eingebrachte Gelder auf einem Legalen weg
durch Spenden eingenommen. Natürlich hat er
keine Steuer gezahlt, weil man in Amerika
als Missionar keine Steuern zu Zahlen
braucht. Nun sieht aber der Staat das alles
anders und deswegen wollen die Ihn
verurteilen.
Fragen der
Kreationisten
"95 Thesen
gegen die Evolutionslehre":
01
Die Veränderung von Lebewesen über die Artgrenze
hinaus (Makroevolution) durch die Bildung neuartiger
Organe oder Strukturen wurde noch nie beobachtet
und ist absolut unbelegt.
02
Die Forschung bringt immer mehr unsystematisch
verteilte Merkmale der Lebewesen ans Licht,
sodass die Hypothese eines Stammbaums der Arten
als widerlegt betrachtet werden muss.
03
Für den Aufbau von nicht reduzierbar komplexen
Systemen, wie sie in den Lebewesen vorkommen,
ist kein Mechanismus bekannt.
04
In rund 19 Millionen wissenschaftlichen Arbeiten
wurden von 453'732 dokumentierten Mutationen
lediglich 186 als vorteilhaft eingestuft, wobei
bei keiner einzigen eine Zunahme von genetischer
Information stattfand.
05
Die bekannten Evolutionsmechanismen Mutation,
Selektion, Gentransfer, Kombination von Genabschnitten,
Genduplikation und andere Faktoren genügen nicht
zur Erklärung neuer Baupläne und Funktionen.
06
Die Arbeitsteilung und gegenseitige Abhängigkeit
einer Vielzahl der Pflanzen- und Tierarten in
einem Ökosystem (Biodiversität) widerspricht
der Vorstellung einer schrittweisen Entstehung.
07
Symbiosen und fremddienliches Verhalten von
verschiedenen Pflanzen und Tieren können mit
den bekannten Mechanismen der Evolution nicht
erklärt werden.
08
Mehr als 3'000 künstliche Mutationen mit der
Fruchtfliege Drosophila melanogaster seit 1908
haben keinen neuen, vorteilhafteren Bauplan
hervorgebracht; die Fruchtfliege blieb immer
eine Fruchtfliege.
09
Zunehmend zeigt sich, dass große Teile der sogenannten
Junk-DNA, die man bis vor Kurzem als "evolutionären
Abfall" bezeichnet hat, sehr wohl bestimmte
Funktionen erfüllen.
10
Neuere Untersuchungen legen nahe, dass sogenannte
Pseudogene, die lange Zeit als funktionslos
betrachtet wurden, dennoch gewisse Funktionen
haben.
11
Die Hoffnung in homeotischen Genen (Steuergenen)
die Schlüsselgene für makroevolutionäre Prozesse
gefunden zu haben, blieb unerfüllt.
12
Rudimentäre (halbfertige oder funktionslose)
Organe sind keine wertlosen Überreste einer
Höherentwicklung: Die allermeisten dieser Organe
haben einen konkreten Nutzen, andere belegen
eine Degeneration.
13
Obschon das Biogenetische Grundgesetz von Ernst
Haeckel (1834-1919) bereits zu seiner Lebzeit
als Fälschung entlarvt wurde, findet man es
heute noch in vielen Schulbüchern!
14
In vielen Schulbüchern werden zahlenmäßige Veränderungen
in der Birkenspannerpopulation als Beispiel
für Evolution beschrieben; dabei kann nicht
einmal von Mikroevolution gesprochen werden.
15
Alle DDT-resistenten Insekten sind genetische
Varianten, die es seit jeher gegeben hat und
die seit jeher gegen dieses Insektengift resistent
waren.
16
Die Tatsache, dass Bakterien gegen Antibiotika
resistent werden können, ist kein Beispiel für
Höherentwicklung, da die Mutationen, die dazu
führen, in der Regel einen Verlust von Information
im Genom zur Folge haben.
17
Die Stasis (Stillstand) im Fossilbericht indiziert,
dass keine neuen Formen und Organe entstehen
und dass die Grundtypen im Wesentlichen über
die gesamte Erdgeschichte hinweg unverändert
geblieben sind.
18
Damit ein Lebewesen zu einem Fossil werden kann,
muss es schnell mit Sedimenten überdeckt und
von Luft abgeschlossen werden, weil es sonst
verwest oder verfault.
19
Die Übergänge (Missing Links) von Fischen zu
Amphibien, von Amphibien zu Reptilien und von
Reptilien zu Vögeln und Säugetieren sind auch
nach 150-jähriger Fossilienforschung nicht gefunden
worden.
20
Die sogenannte Kambrische Explosion (gleichzeitiges
Auftreten der meisten Stämme im Kambrium) spricht
gegen die Theorie, dass die Lebewesen gemeinsame
Vorfahren haben.
21
Weil natürliche Erosion die Kontinente der Erde
in 10 Millionen Jahren bis auf Meereshöhe abgetragen
würde, dürfte es keine wesentlich älteren Gesteinsschichten
geben, die Fossilien enthalten.
22
Es gibt kein einziges Flussdelta das mehr als
einigen Tausend Jahre alt ist, was einer Milliarden
Jahre andauernden Erdgeschichte komplett widerspricht.
23
Beim Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im
Jahre 1980 sind geologische Formationen entstanden,
die weitgehend mit solchen übereinstimmen, die
angeblich in einem viele Millionen Jahre dauernden
Prozess entstanden sein sollen.
24
Die Merkmale der Sedimentschichten, die sichtbar
und für die Forschung zugänglich sind, zeugen
von kurzen und intensiven Ablagerungsprozessen.
25
Die Schichtgrenzen von geologischen Formationen
weisen in der Regel keine oder nur eine geringfügige
Oberflächenerosion, Bioturbation und Bodenbildung
auf, was gegen ein hohes Alter der Schichten
spricht.
26
Polystrate Fossilien, also Baumstämme und fossile
Tiere, die sich über mehrere geologische Schichten
erstrecken, widersprechen einer langsamen Entstehung
dieser Schichten.
27
Die Existenz sogenannter lebender Fossilien
lässt Zweifel an den gängigen Interpretationen
des Fossilberichts aufkommen.
28
Funde menschlicher Artefakte in Erdschichten,
die älter als 2 Millionen Jahre sind, stellen
die Zuverlässigkeit der konventionellen Zeittafel
infrage.
29
Die lebensfähigen Mikroben, die man oft in alten
Salz- und Kohlelagerstätten findet, können unmöglich
bis zu 500 Millionen Jahre alt sein.
30
Neuere Erkenntnisse zur mikroevolutionären Artenbildung
(Unterartbildung) zeigen, dass die Artenvielfalt
der fossilen Meerestiere im Nusplinger Plattenkalk
in wenigen Jahrzehnten entstehen konnte.
31
Neuere Beobachtungen und Berechnungen legen
den Schluss nahe, dass die bekannten Granitdiapire
bis zu 100'000-mal schneller entstanden sind,
als bisher angenommen wurde.
32
"Vivum ex vivo" (Leben kommt nur von Leben)
- diese von Louis Pasteur formulierte Aussage
ist bis heute unwiderlegt.
33
Hunderte von sogenannten Miller-Experimenten
(Ursuppensimulationen) konnten die zufällige
Entstehung des Lebens weder erklären noch beweisen.
34
Laborexperimente zeigen, dass eine zufällige
Entstehung der DNA unter Ursuppenbedingungen
und ohne hilfreiche Matrix (wie sie eine lebende
Zelle bietet) nicht möglich ist.
35
Da sich in einer hypothetischen Ursuppe mit
Sicherheit auch Wasser befunden hätte, ist es
unmöglich, dass sich darin längere Aminosäureketten
oder gar komplette Eiweiße (Proteine) gebildet
haben könnten.
36
Weil zum Aufbau einer lebenden Zelle nur linksdrehende
Aminosäuren verwendet werden dürfen, ist eine
zufällige Entstehung von Zellen undenkbar.
37
Die korrekte Faltung von Proteinen funktioniert
informationsgesteuert und kann nicht zufällig
zustande kommen.
38
Eine zufällige Entstehung der korrekten Adressierung
der Proteine in den Zellen ist nicht vorstellbar.
39
Der Mechanismus, der die Produktion von Proteinen
startet und stoppt, muss bei jeder Zelle von
Anfang an richtig funktionieren.
40
Die zellinternen Kontrollmechanismen wirken
jeder artübergreifenden Entwicklung entgegen,
denn das Leben ist grundsätzlich auf die Bewahrung
der bestehenden Proteine (Stasis) eingerichtet.
41
Da die Resultate verschiedener radiometrischer
Messmethoden beim gleichen Gestein systematisch
markant differieren, muss bei den Messmethoden
und/oder deren Auswertung ein systematischer
Fehler vorliegen.
42
Messungen mit einem modernen Accelerator Mass
Spectrometer (AMS) an kohlenstoffhaltigen Materialien
wie Grafit, Marmor, Anthrazit und Diamanten
zeigen ein Alter von weniger als 90'000 Jahren,
trotzdem wird ihnen ein viele Millionen Jahre
hohes Alter zugeschrieben.
43
In Gesteinsschichten, die angeblich Milliarden
Jahre alt sind, kann man Zirkone finden, die
aufgrund ihres Heliumgehalts wahrscheinlich
nur 4'000 bis 8'000 Jahre alt sind.
44
Neben Uran-238 zerfallen 52 weitere Elemente
mit einer Halbwertszeit von einigen Mikrosekunden
bis einigen Tausend Jahren ebenfalls zu Blei-206,
die in den Berechnungen der konventionellen
Radiometrie nicht berücksichtigt sind.
45
Wenn man die radioaktiven Materialien bis auf
Plasmatemperaturen erwärmt, sinkt beispielsweise
die Halbwertszeit von Uran-238 von 4,5 Milliarden
Jahren auf nur 2,08 Minuten; das widerspricht
der Meinung, dass die Halbwertszeiten der radioaktiven
Elemente konstant sind.
46
Die Häufigkeit der Uran- und Polonium-Strahlungshöfe
im Granit des Paläozoikum/Mesozoikum weist auf
eine oder mehrere Phasen vorübergehenden beschleunigten
radioaktiven Zerfalls hin.
47
Die aus dem Erdinneren austretende Heliummenge
macht nur 4 % der Menge aus, die man aufgrund
der ebenfalls austretenden Wärme erwartet, was
einem Erdalter von 4,5 Milliarden Jahren widerspricht.
48
Die gemessene ständige Abnahme des Erdmagnetfeldes
weist auf ein Erdalter von weniger als 10’000
Jahren hin.
49
Wenn die aktuellen Prozesse der Ein- und Ausfuhr
von Salz in die Weltmeere seit 3,5 Milliarden
Jahren andauern würden, müssten die Weltmeere
den 56-fachen Salzgehalt haben.
50
Anhand der Nickelmenge, die jährlich durch die
Flüsse in die Meere transportiert wird und des
aktuellen Nickelgehalts der Ozeane lässt sich
berechnen, dass die heutigen Prozesse seit maximal
300'000 Jahren ablaufen.
51
Die Aussage, dass es lange Zeiträume braucht,
damit Öl, Kohle oder versteinertes Holz entstehen
kann, wurde experimentell widerlegt.
52
Da kein Mechanismus bekannt ist, der aus der
sogenannten Singularität herausführen könnte,
ist das Konzept der Urknalltheorie völlig spekulativ.
53
Die Entstehung der Galaxien kann im Rahmen der
Urknalltheorie nicht erklärt werden.
54
Trotz anhaltender Versicherungen vieler Kosmologen
ist die Sternentstehung nach wie vor ungelöst.
55
Wie aus einer Gas- und Staubscheibe Planeten
entstehen konnten, ist unklar und höchst umstritten.
56
Die unterschiedlichen Oberflächen von Planeten
und Monden lassen Zweifel an der Theorie aufkommen,
dass alle diese aus einer homogenen Gas- und
Staubwolke entstanden sein sollen.
57
Ein 4,5 Milliarden Jahre altes Sonnensystem
ist schwer denkbar, da einige Planeten "bereits"
nach 10 Millionen Jahren in chaotische Bahnen
geraten können.
58
Die gemessene Veränderung der Erde-Mond-Distanz
ist so gross, dass der Mond bei einem postulierten
Alter von 4,5 Milliarden Jahren um das 3,5-fache
weiter von der Erde entfernt sein müsste.
59
Dass alle vier Gasplaneten gleichzeitig Ringe
tragen, ist bemerkenswert, da diese Ringe maximal
einige 10'000 Jahre alt sein können.
60
In unserem Sonnensystem gibt es viel weniger
kurzperiodische Kometen, als man in einem Milliarden
Jahre alten Planetensystem erwarten würde.
61
Es gibt weniger Supernova-Überreste in unserer
Milchstraße als man nach vielen Milliarden Jahren
erwarten würde.
62
Der systematische Unterschied der Metallizität
zwischen weit entfernten und nahen Objekten,
der nach dem Modell der Urknalltheorie zu erwarten
wäre, fehlt.
63
Die unglaublich genaue Feinabstimmung der verschiedenen
Naturkonstanten, die das irdische Leben erst
möglich machen, kann nicht das Ergebnis eines
blinden Zufalls sein.
64
Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung
ist viel gleichmäßiger, als man anhand der Urknalltheorie
erwartet.
65
Die heutige Wissenschaft forscht unter dem Paradigma
der Evolution (Makroevolutions-, Ursuppen- und
Urknalltheorie), deren Grundlagen nicht bewiesen
werden können.
66
Es gelingt nicht, die Welt mit rein natürlichen
Größen zu erklären, da nicht definiert werden
kann, wo das Natürliche aufhört und das Übernatürliche
beginnt.
67
Die Evolutionstheorie ist philosophischen Ursprungs
(Aufklärung, Rationalismus, Naturalismus) und
ihrem Wesen nach ein religiöses Dogma mit einem
wissenschaftlichen Anstrich.
68
Viele Aussagen der evolutionären Psychologie
erweisen sich als Zirkelschlüsse oder sind so
schwammig und undifferenziert formuliert, dass
man sie lediglich als plausibel klingende Geschichten
betrachten kann, die sich weder bestätigen noch
widerlegen lassen.
69
Die Begründung der Makroevolution mit der Kombination
der Faktoren zufällige Mutationen und notwendige
Selektion ist aufgrund des Zufallsbegriffs im
Ergebnis stets substanzlos, d.h. ohne Aussage.
70
Die kausale Evolutionsforschung kann mit Erfahrungssätzen
(Beschreibung berechenbarer und vorhersehbarer
Abläufe) unmöglich eine nach eigener Theorie
zufällige, also unberechenbare und unvorhersehbare
Entwicklung beweisen.
71
Ähnlichkeiten (homologe Organe) sind kein Beweis
für Abstammung; sie zeigen lediglich, dass bei
unterschiedlichen Lebewesen dieselben Grundprinzipien
zur Anwendung kommen.
72
Die Beobachtung, dass es in der freien Natur
keine unfertigen Ökosysteme gibt und die allermeisten
Lebewesen einen Beitrag zum Gemeinwohl des gesamten
Ökosystems leisten, widerspricht einer zufälligen
Entwicklung.
73
Dem Glaubenssatz der zufälligen Entstehung der
unzähligen kosmischen und biologischen Strukturen
widersprechen die Zielgerichtetheit (Teleologie)
und Planmäßigkeit, die in der ganzen Natur erkennbar
sind.
74
Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann aus
der Evolutionslehre nicht beantwortet werden.
75
Die in der Natur vorkommende unzweckmäßige Schönheit
kann mit dem naturalistischen Ansatz nicht erklärt
werden.
76
Der in allen Lebensformen vorgefundene Code
lässt nur den Schluss auf einen intelligenten
Urheber/Sender dieser Information zu.
77
Das Konzept, womit die DNA-Moleküle codiert
sind, übertrifft alle modernen menschlichen
Informationstechnologien bei Weitem und kann
sich nicht zufällig aus lebloser Materie entwickelt
haben.
78
Das Wissen darüber, wie z.B. DNA-Moleküle programmiert
werden können, reicht nicht aus, um Leben entstehen
zu lassen; dazu ist zusätzlich die Fähigkeit
erforderlich, alle benötigten Biomaschinen bauen
zu können.
79
Weil sinnvolle Information wesensmäßig eine
nicht-materielle Größe ist, kann sie nicht von
einer materiellen Größe her stammen.
80
Der Mensch ist in der Lage, sinnvolle Informationen
zu kreieren, da diese Informationen nicht-materieller
Natur sind, können sie nicht von unserem materiellen
Teil (Körper) stammen.
81
Die Behauptung, dass das Universum allein aus
einer Singularität hervorgegangen sei (wissenschaftlicher
Materialismus), steht im Widerspruch zu der
nicht-materiellen Größe der Information.
82
Da alle Theorien der chemischen und biologischen
Evolution fordern, dass die Information allein
von Materie und Energie stammen muss, können
wir schließen, dass all diese Konzepte falsch
sind.
83
Aus der naturgesetzlichen Information im Universum
und der prophetischen Information der Bibel
lassen sich Beweise für die Existenz Gottes
ableiten.
84
Die Flutberichte aller alten Kulturen auf allen
fünf Kontinenten zeugen davon, dass in der Vergangenheit
tatsächlich eine oder mehrere gigantische Katastrophen
stattgefunden haben.
85
Die Hinterlassenschaften (vor allem Steinwerkzeuge)
unserer Vorfahren erlauben höchstens einige
Tausend Jahre menschlicher Vorgeschichte.
86
Von dem hypothetischen gemeinsamen Vorfahren
von Affe und Mensch fehlt nach wie vor jede
Spur.
87
Um aus einem gemeinsamen Vorfahren einen Menschen
und einen Schimpansen hervorzubringen, wären
mindestens 75 Millionen "richtige" Mutationen
nötig gewesen, was höchst unwahrscheinlich ist.
88
Der aufrechte Gang des Menschen bedingt eine
gleichzeitige koordinierte Veränderung von mehreren
Merkmalen im Skelett und den Muskeln, was einer
zufälligen, ungerichteten Entwicklung widerspricht.
89
Das menschliche Auge ist ein irreduzibel komplexes
System, das bereits Darwin als möglichen Beleg
gegen seine Theorie anführte.
90
Aufgrund neuer Forschungsergebnisse steht fest,
dass die Anordnung der lichtempfindlichen Zellen
im menschlichen Auge entgegen früheren Behauptungen
optimal konzipiert ist.
91
Untersuchungen an alten Sprachen haben ergeben,
dass diese am Anfang komplexer waren und mit
der Zeit einfacher wurden, was einer evolutionären
Höherentwicklung des Menschen widerspricht.
92
Untersuchungen von sogenannten Nahtoderlebnissen
legen nahe, dass das Bewusstsein des Menschen
unabhängig vom Körper existiert.
93
Die menschliche Fähigkeit zur technischen und
künstlerischen Kreativität deutet darauf hin,
dass sich der menschliche Geist nicht aus der
Materie entwickelt haben kann.
94
Das Gewissen und die Ethik werden sich kaum
in einem seit Millionen von Jahren dauernden
gnadenlosen Überlebenskampf entwickelt haben.
95
Die Existenz des Phänomens Liebe lässt sich
nicht mit den Vorstellungen der Evolutionslehre
vereinbaren.
Quelle:
http://www.0095.info/de/index_thesende3_allethesen.html
Die Evolutionstheorie auf dem
Prüfstand: das Konzept von Mikro- und
Makroevolution
Dr.Spindelbroeck.doc
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