Botschaften
2006
4.
November 2006, Herz-Mariä Sühnesamstag
Während
des Rosenkranzgebetes auf dem Kreuzweg des
Erscheinungsberges, auf dem der Herr und die
Muttergottes mit uns schreiten, litt ich unter starken
Schmerzen. Es fiel mir unsagbar schwer, weitere Schritte
zu tun. Dennoch ging ich hinauf mit dem Wunsch, dass
meine Gebetsintention in Erfüllung gehen möge.
Beim
zweiten Rundgang des Kreuzweges stand ich vor dem Korpus
Jesu am Kreuze auf dem Kalvarienberg und schaute den
Heiland an. Ich sah, wie Tropfen der Tränen aus Seinem
rechten Auge und Tränen aus Seinem linken Augen
herunter flossen. Sofort schrie ich in meinem Inneren:
„Oh, meine Liebe, mein Jesus, Du Erlöser der gesamten
Menschheit! Wie unermesslich ist Deine Sorge, dass Du
soviel kostbares Blut für die Bekehrung der Sünder und
nun noch Tränen vergießt? Ich bitte Dich inständig, mögen
alle Deine hier versammelten geliebten Kinder
„Taschentuch der Liebe“ werden, damit sie Deine Tränen
trocknen. Durch Deine wunderbare Liebe, die durch die
Verdienste Deines Kreuzesleidens und durch Deinen Sieg
über den Tod zur Auferstehung führte, gieße den süßen
Regen der Liebe zur Bekehrung aller Seelen herab.
Lass
alle hier versammelten Seelen, bis auf die letzte, sich
bekehren. Hilf ihnen, die erhaltenen Gnaden gut zu
verwalten, um als wahrhaftige Werkzeuge für die
Herrlichkeit Gottes und für den Sieg des Unbefleckten
Herzens Mariens zu wirken und nicht als bodenlose Krüge,
die kein Wasser behalten, existieren. Wasche rein alle
unsere Sünden, wirke das Wunder Deiner Liebe und
offenbare Deine Herrlichkeit.“
In
diesem Moment sprach Jesus mit sehr liebevoller Stimme:
Jesus:
„Oh,
Meine geliebte berufene kleine Seele!
Die
um sich greifenden Sünden dieser Welt haben jetzt einen
Zustand erreicht, den mit offenen Augen anzuschauen unmöglich
ist. Selbst die meisten Meiner Hirten und Kinder, die so
genannten „Berufenen“, legen Kreuze mit der Begründung
ab, sie seien zu schwer. Diese neigen zur Äußerlichkeit
und entfernen sich immer mehr von dem Ursprung der
Liebe, anstatt die Blumensträuße der kleinen Blüten
jeden Augenblick darzubringen - kleine Gaben, die jeden
Moment des Alltags aufgeopfert werden sollen.
Sie
vergessen Mich und Meine Gottheit ganz, sind seelisch
blind und taub geworden und lehnen sich gegen Gott auf.
Daher
offenbare Ich, als der Weg, die Wahrheit und das Leben,
und Meine Mutter, als Helferin der Sühne, die
zahlreichen Zeichen und rufe laut bis zum Verlust Meiner
Stimme. Dennoch üben die Geistlichen im Hintergrund nur
Kritik, anstatt die Wahrheit zu verteidigen, obwohl sie
den Irrtum sehen; so beschwören sie nun den gerechten
Zorn Gottes herauf.
Umso
größer ist Meine Freude, die ihr auf den Ruf Meiner
Mutter mit „Amen“ geantwortet habt und die ihr mit
Meiner transzendentalen Liebe, die sogar den niederträchtigsten
Sünder liebt, Mir nahe seid und mit Opfer und Sühne
hochherzig dankt. Deine äußersten Anstrengungen, die
bis zum Verbluten reichen, und die Gebete der Kinder,
die mit Dir beten, veranlassen Mich, die Tränen der
Freude fließen zu lassen.
Alle
Meine geliebten Kinder der Welt!
Weil
Ich euch so sehr liebe, hänge Ich auf diese Weise am
Kreuze, und mit dem Blut, das Ich vergieße, will Ich
euren hässlichen Schmutz reinwaschen.
Vergesst
niemals, dass Ich euch erretten will, um euch zum
„Ewigen Leben“ zu führen, das Ich durch Meine
unermessliche Liebe und Rettung am Kreuz erworben habe.
Ihr,
die ihr versucht, in jeder Situation nicht zurückzublicken
und mit Hilfe Meiner Mutter, der Helferin Meines
Rettungswerkes, als Gnadenvermittlerin und Miterlöserin
zu Mir eilt, werdet beim Jüngsten Gericht als Weizen
hervorgehen und in Meinem Reich an Meiner Tafel, geschützt
von Meinen Engeln, die ewige Glückseligkeit genießen.
Ich
segne euch und die immerwährende Gnade der Liebe und
des Friedens sei mit euch!“
Sonntag,
15. Oktober 2006, Botschaft der
Gottesmutter
Der
Herr Jesus ließ vom 11. bis 17. Oktober 2006 – 7 Tage
lang -, während ich in der Muttergotteskapelle betete,
Sein Heiliges Blut herabkommen;
in meinem Schlafzimmer goss es das
Heilige Blut Jesu herab auf mein Bett, die Bettdecke und
Matratze. Viele freiwillige Helfer wurden Augenzeugen
dieses kostbaren Blutes, das der Herr reichlich herab
goss. Ich schrie aus meinem ganzen Herzen:
„Herr,
bitte, bitte, bitte nicht mehr! Ich weiß zu gut, wie
Dein schmerzhaftes Herz beim Betrachten dieser Welt
empfindet; darum bitte ich Dich: Lass Dein Heiliges Blut
nicht mehr herabfließen.“
Die
anwesenden Priester, die den Vorgang des Herabfließens
des Heiligen Blutes bezeugten, sammelten das Blut in
Glas- und Plastikschüsseln. Nach 15 bis 20 Minuten
verflüssigte sich das geronnene Blut und bewegte sich
im Rhythmus der Herzschläge, als ob es atmen würde.
Als wir – Priester und Helfer – die Gefäße in die
Hände nahmen, konnte man die kräftigen Pulsschläge fühlen.
Zur Untersuchung des Blutes begaben wir uns zusammen mit
Herrn Pfarrer Louis Bosmann (Kanada), der seit 17 Jahren
nach Naju pilgert, und seiner Begleitung Pfarrer Joseph
G. in die Klinik Naju (Allgemeines Krankenhaus). Das
Ergebnis: Blutgruppe AB.
Wieder
zuhause fühlte ich gegen 15:00 Uhr, dass die
Muttergottes mich rief; so begab ich mich in die
Muttergotteskapelle und fing an zu beten. Mitten im
Gebet sah ich Erscheinungen. Plötzlich hörte ich
derart dröhnende nagelnde Hammerschläge, als ob das
Trommelfell zerplatzen würde. Gleichzeitig hörte ich
Geräusche, wie die von Menschen, die ihren Geschäftigkeiten
nachgehen. Ich schaute hin und bin beim Anblick dessen
vor Schreck fast erstarrt:
Jesus
wurde immer wieder aufs Neue angenagelt und gegeißelt,
weil insbesondere die unzähligen berufenen Geistlichen,
anstatt ihre (Priester-)Aufgaben treu zu erfüllen,
ihren heiligen Dienst oberflächlich erledigten und die
Zeit vergeudeten,
-
weil sie mit der Welt Kompromisse eingingen,
-
weil sie Gott gegenüber ehrfurchtslos handelten.
Mehr
noch, unzählige Schafherden, die den Priestern folgten,
nagelten den Heiland ans Kreuz und geißelten Ihn genau
nach dem, was die Priester taten.
Vor
meinen Augen wiederholte sich, so wie vor 2000 Jahren,
die Kreuzigungsszene, als die Pharisäer und das Volk
von Israel unseren Erlöser Jesus Christus beleidigten,
geißelten und schließlich durch die Kreuzigung töteten,
obwohl sie sich rühmten, gesetzestreu zu sein und Gott
zu lieben
Unter
ihnen waren aber auch einige (gute) Priester. Ihnen
folgte eine Schafherde, die aus ganzem Herzen den Herrn
und die Muttergottes liebten, ihnen nachfolgten. Sie bemühten
sich sehr, dieses (Unrecht an Jesus) zu verhindern.
Jedoch wurden sie aufgrund der übermächtigen Zahl der
Anderen unter ihnen zertreten. In diesem Moment hörte
ich die bekümmerte Stimme der Muttergottes:
„Meine
geliebte Tochter, die du für die Rettung der ganzen
Welt immer freudig Leiden erbittest und erträgst, ohne
dabei den Mut und die Hoffung zu verlieren! Trotz der
allerdenklichen Prüfungen opferst du all jene Schmerzen
hochherzig dem Heiligsten Herzen und meinem Unbeflecktem
Herzen auf, die dich derart innigst lieben, danke dafür.
Du weißt zu gut, welche Seelen einst vor dem Thron im
Himmelreich die ewige Glückseligkeit erhalten werden;
opfere die äußerst schweren Schmerzen, die dich
heimsuchen, in gesteigertem Maße hochherzig auf, damit
die Sünder der Welt sich bekehren bzw. die verderbenden
Hirten sich seelisch erneuern und so ihre Dienste treu
erfüllen können.
Wie
du jetzt gesehen hast, kommt der Herr als „Versöhnungsopfer“
zu euch, um die kranke finstere Welt vor dem ewigen Tod
zu retten, den Sündern das ewige Leben zu schenken und
vielen zahllosen Seelen, die den gerechten Zorn Gottes
hervorrufen, die Barmherzigkeit, Versöhnung, Vergebung
und Gnaden zu verleihen. Obwohl der Herr am Kreuz durch
das kostbare Blut Seiner fünf geöffneten Wunden
unendlichen Segen und Liebe schenkt, sind die Hirten,
die vom Herrn persönlich dazu auserwählt wurden, immer
undankbarer, gehen mit der Welt Kompromisse ein und überschreiten
Gottes Gebot, anstatt die Liebe Gottes zu verbreiten.
Die
flammende Liebe des Heiligsten Herzens Jesu, die die
ganze Welt erlösen will, kam tief erniedrigt persönlich
zu euch in Gestalt von Brot und als kostbares Heiliges
Blut, worin Seine Gottheit und Seine Majestät verborgen
sind, um euch Seine innigste Liebe zu zeigen. Selbst unzählige
Hirten denken nicht an Seine wirkliche Gegenwart (Realpräsenz),
sie begehen Blasphemie und ignorieren die Gegenwart des
Herrn mit verräterischem Undank, obwohl der Herr sie
innigst liebt.
Jetzt,
in diesem Zeitabschnitt, wütet die Selbstherrlichkeit
des Teufels, die mit Hilfe der Menschenkraft die
menschliche Welt zu unterjochen beabsichtigt. Meine erbärmlichen
zahllosen Hirten und Kinder laufen bereits dem Roten
Drachen nach. Mit unglaublichem Hochmut stürzen sie
sich in tiefste Finsternis; sie sind nämlich auf dem
Weg zur Hölle. Der Teufel agiert sehr raffiniert, hier
und dort in allerlei verschiedenen Gestalten: in
Verkleidungen der Güte und Frömmigkeit durch Menschen,
um meine wahrhaftige Botschaft zu verwirren.
…
Um
die in Finsternis verwandelte Welt zu retten, müssten
die Priester, Stellvertreter meines Sohnes Jesus
Christus, eiligst die Gefahr erkennen und sich die
allergrößte Mühe geben, ein Leben nach dem Evangelium
in der kirchlichen Ordnung zu leben; denn die Schafherde
muss in das Himmelreich geführt werden. Sie sollten als
Erste gut Bescheid wissen, was für ein Opfer mein Sohn
Jesus für die Errettung der Erdenkinder dargebracht hat
und durch was für Leiden die Erlösung ermöglicht
wurde. Wie könnte ich und mein Sohn Jesus kein Blut
vergießen, wenn selbst die von meinem Sohn Jesus dazu
auserwählten Hirten sich vor den Führern der Welt
verneigen, sich ihnen anbiedern und nur äußerst wenige
von ihnen den Herrscher des Himmels und König des
Weltalls anbeten und sich vor Ihm niederknien, um mit
Gnaden gesegnet zu werden, damit sie die Schafherde in
das Himmelreich führen können.
Nun,
die Stunde des Strafgerichts naht wegen der explosiven
Ausdehnung der Sünden der Welt. Beeilt euch, denn
niemand weiß, wann die Zeit und Stunde sein wird.
Die
Eigenmächtigkeit des Teufels hat sogar die
Generalmobilmachung meiner Priester veranlasst, meine
Liebesbotschaft in den Schmelztiegel des Wirrwarrs zu stürzen.
Seine fürchterliche Drohung erdrückt die Welt. Die
Verderbtheit der Menschheit nimmt von Tag zu Tag zu, die
geschlagene Stunde des Glaubensabfalls (Apostasie) und
der Untreue haben das Ende der Klippe erreicht. Diesem
Zusammenbruch entgegen zu treten, ließ ich in Naju seit
der Menschengeschichte nie da gewesene Wunder geschehen,
sprach immer wieder zu den Menschen und gab euch viele
Zeichen.
Die
kirchliche Anerkennung von Naju muss schnellstens
geschehen, damit meine Liebesbotschaft, die ich durch
die von mir erwählte kleine Seele (Julia) erflehe, in die Tat umgesetzt und die ganze Welt
gerettet wird.
…
Komm
eiligst zu mir, trage Sorge dafür, dass meine
Liebesbotschaft auf der ganzen Welt verbreitet wird,
damit diese Welt von dem Roten Drachen befreit wird.
Hilf eiligst, das Reich Gottes zu verwirklichen. Ebenso
bitte ich Dich zu wirken, dass der Triumph der
Auferstehung des Herrn die ganze Welt erreichen wird.
Vor
2000 Jahren wurde mein Sohn Jesus ans Kreuz genagelt. Er
trank den Kelch des Leidens, da die Erdenkinder wie ein
brausender Wirbelsturm gegen Gott aufbegehrten. Aber der
Tod war nicht das Ende: Am dritten Tage ist Er von den
Toten auferstanden, versprach allen Kindern der Welt das
neue Leben. Auch jetzt vergießt Er freigebig Sein
Heiliges Blut, um alle Kinder der Welt zu retten.
Liebe
ist in dieser in Finsternis umhüllten Welt ein
Fremdwort geworden. Sie lehnt sich gegen Gottvater auf
und die heftigsten Stürme des Irrtums wüten schon
innerhalb der Kirche. Sekten, Skandale und schlechte
Beispiele häufen sich in der Kirche wie eine Flutwelle.
So sind das Heilige Herz meines Sohnes Jesus, der für
die Bekehrung der Sünder alles aufopferte, und mein
Unbeflecktes Herz mit lichterlohen Flammen nun zum tätigen
Vulkan geworden. Gott will euch bereits bestrafen!
…
Der
gerechte Zorn Gottes wird besänftigt, wenn die
innigsten Gebetsstimmen der kleinen Seelen den Himmel
berühren, obwohl die Welt die Gesetze Gottes verletzt.
Wenn die Kirche Naju anerkennt, werden durch die Gebete
der von meinem Sohn Jesus und mir auserwählten kleinen
Seele (Julia) und der treuen kleinen Seelen an meiner Seite die
Stellvertreter des Herrn, die von Ihm persönlich mit Öl
Gesalbten und dazu Berufenen, sich bekehren, ebenso die
Schafherde, die ihnen folgte.
7.
Oktober 2006, Herz-Mariä Sühnesamstag
Trotz
des Mondscheinfestes (15. August nach dem Mondkalender -
eine Art Erntedankfest in Korea) kamen viele Pilger nach
Naju. Für die folgenden Gebetsintentionen betete ich
mit ihnen, den Kreuzweg schreitend:
-
für den Sieg der Muttergottes in Naju und die
kirchliche Anerkennung der Ereignisse von Naju;
-
für die Einheit aller Helfer im In- und Ausland,
die die Liebesbotschaft und die Wunderzeichen aus Naju/Korea
verbreiten, und für diese Zeugnis ablegen, für ihre
seelische Heiligung und ihre seelische und körperliche
Gesundheit;
-
für die Anliegen des Heiligen Vaters, die nach
dem Willen Gottes in Erfüllung gehen mögen,
-
für die seelische und körperliche Gesundheit
des Heiligen Vaters und seine Sicherheit,
-
für die seelische Heiligung der Geistlichen und
Ordensleute;
-
für den Frieden in der Welt und für die
Bekehrung der Sünder;
-
für die bedauernswerten Seelen, die willkürlich
abtreiben, und für das Verbot zur Abtreibung;
-
für das gute Gelingen des 20jährigen Jubiläumsfestes,
seit die Muttergottesstatue zum ersten Male Bluttränen
vergossen hat;
-
für die Belebung des Gebetstreffens in Naju und
für die seelische Heiligung jedes Beters;
-
für die seelische Heiligung aller Familien,
ihrer Eintracht und ihrer seelischen und körperlichen
Gesundheit.
Obwohl
jetzt die Zeit gekommen war, den Rosenkranz zu beten,
konnte ich das Gebet nur liegend verrichten, da ich mich
wegen der starken Schmerzen kaum noch bewegen konnte.
Die schweren Schmerzen ließen es nicht zu, dem
Rosenkranzgebet zu folgen, also schrie ich in meinem
Innern.
Julia:
„Meine geliebte Mama! Nein, Du Mutter der gesamten
Menschheit! Ich bin zwar in allem inkompetent, unzulänglich
und unwürdig, doch opfere ich alle diese Schmerzen auf
für die seelische und körperliche Gesundheit und
Sicherheit des Heiligen Vaters, für die seelische
Heiligung aller Geistliche dieser Welt, für das
Anliegen der hier anwesenden Kinder und für die Kinder,
die aus bestimmten Gründen heute nicht mit uns sein können,
aber nach Deinem ursprünglichen Wunsch in der Einheit
mit uns beten.
Nimm
diese meine Schmerzen als Opfergabe an, die ich Dir
restlos schenke, und mögest Du bitte diese nach Deinem
Willen verwenden, nicht wahr?“
In
dem Moment hörte ich die liebevolle schöne Stimme der
Muttergottes mit voller Zuneigung:
Muttergottes:
„Meine
geliebte süße Tochter!
Weißt
du, dass ich dich liebe trotz deines Gering- und
Schwachseins. Des Weiteren, wie könnte ich denn dich
nicht lieben und nicht dein Gebet erhören, die du
selbst die Schmerzen des Todeskampfes für die Bekehrung
der Sünder hochherzig aufopferst. Gar keine Frage, wenn
du demütig dich meiner annimmst und kein egoistisches
Gebet verrichtest, werde ich alle deine Gebete erhören.“
Julia:
„Gewiss, Mama, ich weiß sehr gut, dass ich unwürdig
bin, Deine Liebe zu empfangen.“
Muttergottes:
„Du
weißt gut Bescheid, dass Liebe nur in endlosem
Verzicht, Sühne und hochherziger Aufopferung funkeln
und entflammen kann.
Für
den Papst, der Fels der Kirche und Nachfolger Petri, für
die Geistlichen opferst du in diesem Moment alle deine
Schmerzen in der Hoffnung auf, dass sie als
Stellvertreter Christi ihre eigentlichen Aufgaben gut
erledigen. Ebenso betest du um die Bekehrung und Versöhnung
aller hier versammelten Kinder samt ihrer Familien,
Freunde und Nachbarn, wodurch sie die seelische und körperliche
Heilung erlangen können.“
Julia:
„Liebe Mama! Mein Gebet, Verzicht, Sühne und
Opfergabe reichen bei weitem nicht aus und ich weiß
sehr wohl, dass ich unwürdig bin. Zudem mache ich bei
allem immer zu viele Fehler.“
Muttergottes:
„Meine
arme Tochter, die du dich stets unwürdig und unfähig
bezeichnest und für die Bekehrung der Sünder immer
Schmerzen aufopferst!
Auf
dir lastet die Bürde der Sühne für die
Wiedergutmachung der Sünden zahlloser, undankbarer
Seelen, und ich trage für dich die Last der Sühne,
werde mit dir wirken, da du immer demütig denkst, unwürdig
und unfähig zu sein.
Auch
wenn die Last der Sühne, die auf dir liegt, dir schwer
fällt, folge mir mit Liebe und begleite meinen Sohn
Jesus auf den Kalvarienberg und opfere die Schmerzen
umso mehr hochherzig auf für die Bekehrung der Sünder.
Alle
meine geliebten Kinder der Welt!
Ich
erwählte viele Seelen, um sie als Werkzeug zu nutzen.
Jedoch stellte sich die Mehrzahl dieser Kinder unziemend
in den Mittelpunkt und handelte ungebührend gegen meine
Liebesbotschaft und verrät sie.
Daher
vergießen mein Sohn Jesus und ich auch heute noch Blut.
Selbst
in diesem Moment vergießt der Herr, euer Erlöser,
ununterbrochen Blut am Kreuz, da die Mehrzahl der
Geistlichen, die alle Kinder dieser Welt in das
Himmelreich führen sollten, in seelischer Verblendung
mit dem Teufel gemeinsame Sache machen, heuchlerisch nur
die äußeren Fassaden pflegen und grausamst den Herrn
als Hohenpriester geißeln, verachten und beleidigen.
Aber,
meine geliebten Kinder!
Das
Blut meines Sohnes Jesus und mein Blut wird nie umsonst
vergossen sein. Es wird auf jene Seelen herabkommen, die
ihre Tore des Herzens weit öffnen und sich mir nähern.
Sie erleben dadurch die Heilung der Seele und des Körpers,
genießen die Freude, die Liebe, den Frieden, und
besiegen die überall auflauernden Teufel.
Dennoch,
gebt Acht!
Nach
der erhaltenen Gnade müsst ihr euch umso mehr bemühen,
wach zu bleiben und ein dankbares Leben führen, weil
der Teufel alles daransetzen wird, euch die erhaltene
Gnade zu rauben.
Ihr
wisst um das Evangelium der Besessenen (Mt. 12, 43-45):
„…Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen
ausgefahren ist, wandert er durch dürre Orte, sucht
Ruhe und findet sie nicht. Alsdann spricht er: Ich will
in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin.
Und er kommt, findet es leer, mit Besen gereinigt und
geschmückt. Dann geht er hin, nimmt sieben andere
Geister mit sich, die ärger sind als er selbst. Und die
letzten Dinge dieses Menschen werden ärger sein als die
ersten.“ Daher sagte ich: Seid nicht prahlerisch über
die erhaltene Gnade. Dankt zu jeder Zeit, bleibt immer
wach und betet.
Meine
geliebten Kinder, die ihr auf meinem Ruf mit „Amen“
geantwortet habt, hierher gekommen seid und betet!
Ich
liebe euch alle, egal mit welcher Gesinnung ihr hier
seid. Glaubt ebenfalls ohne Zweifel daran, dass
ihr euch durch das gemeinsame Gebet viele Verdienste im
Himmel sammelt.
Meine
Botschaft basiert auf Liebe. Wer sie annimmt, sich
bekehrt und sie in die Tat umsetzt, dessen Seele wird
die Fülle der Barmherzigkeit und der Liebe erfahren. Am
Jüngsten Tag wird er im Himmelreich die ewige Glückseligkeit
genießen.“
2.
September 2006, Herz-Mariä Sühnesamstag
Beim
Gebetstreffen des Herz-Mariä Sühnesamstags vergoss
Jesus wieder sehr viel Seines Heiligsten Blutes. Auf den
kleinen Steinen des Kreuzweges des Erscheinungsberges,
auf den römischen Kragen eines deutschen Priesters und
auf viele Pilger. Pilger aus dem In- und Ausland beteten
gemeinsam den Rosenkranz auf dem Kreuzweg. Sie
erreichten gegen 0:30 Uhr die Anbetungsstätte. Während
ich betete, hellte sich der Himmel auf. Aus der großen
Muttergottesstatue, die oberhalb der Gnadenquelle
platziert ist, erstrahlte ein wunderschönes, klares
Licht, und sogleich hörte ich die liebevolle schöne
Stimme der Muttergottes.
Muttergottes.
„Meine
geliebten Kinder!
Der
erste Samstag im Monat drückt den Tag aus, an dem
sowohl Tod und Auferstehung eures Herrn und Erlösers
als auch der Übergang vom Tod zum Leben durchkreuzt
werden.
Meine
geliebten Babys, ich liebe und danke euch, die ihr auf
den Ruf eurer Mutter, dieses ersten Samstags zu gedenken
und mit mir zu beten, mit „Amen“ geantwortet und
euch zu mir begeben habt.
Wie
unendlich liebt euch der Herr, euer Erlöser, der die
Liebe selbst ist, und wie könnte ich euch nicht lieben,
die ihr hier versammelt seid und betet.
Euer
Heiland und ich lieben sogar jene schlimmsten
Verbrecher, die gegen Gott Blasphemien begehen, und
wünschen, dass sie sich bekehren, zurückkehren und
nicht verloren gehen. Umso mehr, wie könnten der Herr
und ich euch, die ihr diesen Ort, an dem Gott
persönlich wirkt, aufgesucht habt, etwas vorenthalten
und nicht alles hergeben.
Meine
geliebten Kinder,
erinnert
euch stets daran, selbst wenn ihr beim Verkünden des
offenbarten Liebeswunders und der Liebesbotschaft
unserer beider reinsten und höchsten Liebe in die
Gefahr einer ausweglosen Situation geraten solltet, dass
Jesus, der die Liebe selbst ist, und eure Mutter euch
als sichere Begleiter bewachen und beschützen. Vertraut
mir restlos alle eure Schwierigkeiten an, die auf eurem
Lebenswege auftreten, und folgt mir. So werdet ihr die
Überfülle der Freude, der Liebe und des Friedens
erfahren.
Meine
zahlreichen Kinder der Welt, die in Finsternis
umherirren!
Suchet
diesen Ort eiligst auf, an dem mein Sohn Jesus und ich
für die Bekehrung der Sünder Blut vergießend zusammen
mit euch beten. Öffnet die Tür eures Herzens weit und
betet. Gottvater neigt Sein Gehör auf die Gebetsstimme
der kleinen Seelen, die mit ganzer Liebe und
aufrichtigem Bemühungen von ganzem Herzen opfern,
sühnen und sich weihen.
Falls
immer mehr kleine Seelen sich versammeln und aus ganzem
Herzen beten, indem sie das Tor ihres Herzens weit
öffnen, wird Gott anstatt des Zornesbechers den
Segensbecher und anstatt Bestrafung die unendliche Liebe
und Seinen Segen herabkommen lassen.“
15.
August 2006, Aufnahme Mariens in den Himmel
Anlässlich
des Hochfestes „Mariä Himmelfahrt“ überlegte ich,
ob ich die durch Bluttränen verschmierte
Muttergottesstatue waschen sollte, um ihr die Krone aufs
Haupt zu setzen. Jedoch ließ die Gottesmutter mich
erfahren, dass dies nicht ihr Wille sei. So betete ich
weiter. Gegen 17 Uhr verschwanden auf einmal die Spuren
der Bluttränen vom 31.12.05 und die Spuren des
ununterbrochen fließenden Öls der wundertätigen
Muttergottesstatue waren feinsäuberlich gereinigt.
Erschrocken stieß ich einige Wörter aus: „Ah, Mama!
Wie könnte das …?“ Ich schaute die
Muttergottesstatue an und fragte: „Haben wieder die
Engel Dich gereinigt? Oder bist Du es, Mama, selbst
gewesen?“ Aber ich bekam keine Antwort.
Den
Boden der Muttergotteskapelle berührend verneigte ich
meinen Oberkörper vor den Heiligen Hostien, die am 6.
Mai 2005 Blut abgesondert hatten, und dankte dafür,
dass das Antlitz der Muttergottes gereinigt wurde und
wunderschön aussieht.
„Mama,
bitte weine jetzt keine Tränen mehr. Wenigstens heute
mögest Du die Freude in Fülle erfahren!“ Mehrmals
sprach ich diesen Satz vor mich hin und vertiefte mich
in Betrachtung. In diesem Augenblick strahlte ein
prächtiges Licht der Barmherzigkeit aus den Hostien und
ich hörte die liebevolle Stimme Jesu.
Jesus:
„Meine
geliebte kleine Seele!
Wie
schön wäre es, wenn alle Kinder der Welt so dächten,
wie du jetzt denkst!
Jetzt
ist es so, dass die vielen berufenen Hirten, die ich
persönlich mit Öl salbte, nur formell Meiner Mutter
folgen, ohne sich ihr wahrhaftig zu nähern, und mit der
in Irrtum verfallenen Welt phlegmatisch Kompromisse
eingehen.
Die
Hirten, die sich gegen Irrtum zur Wehr setzen und die
Wahrheit verteidigen sollten, verschließen die Türe
ihres Herzens, versperren aus Egoismus den Weg zur
Wahrheit und gehen, wie es ihnen gefällt, mit der vom
Irrtum verseuchten Welt Kompromisse ein. Die
Liebesbotschaft, die Meine Mutter und Ich geben, wurde
nicht verwirklicht. Die wertvolle Gelegenheit, die für
die vielen Schafherden Rettung bedeutet, wird zunichte
gemacht. Das Feuer Meines Heiligsten Herzens brennt ohne
Unterlass lichterloh, weil die Hirten alles vergeuden.
Aber
da die kleine Seele wie du existiert, die sich nur
wünscht, dass die in den Untergang schreitende Welt
sich bekehrt, wozu du deine äußerst schweren Schmerzen
ihretwegen aufopferst, werden Ich und Meine Mutter
getröstet und die Bluttränen Meiner Mutter getrocknet.
Alle
Meine geliebten Kinder der Welt!
Meine
Mutter Maria hat die „Rettungsarche Mariens“ für
euch vorbereitet. Diese ist größer als das Universum,
in der alle Kinder der Welt ihren Platz einnehmen
können. Sie hat euch alle eingeladen einzusteigen. Habt
also Vertrauen, überlasst euch ganz ihr und antwortet
stets mit „Amen“. Blickt weder zurück noch erhascht
Seitenblicke, lest aufmerksam die Liebesbotschaft und
setzt sie in die Tat um.
Die
Liebesbotschaft, die Meine Mutter und Ich geben, wird
als „Bremse“ Unordnungen bändigen und den Untergang
verhindern! Trotzdem verstehen die berufenen Kinder sie
nicht und nehmen sie auch nicht an. Wenn sie sich aber
bis zum letzten Moment nicht bekehren, wird die Antwort
Gottes streng sein; sie werden dem Unheil des lodernden
Flammenmeeres nicht entkommen. Jedoch werde Ich eurem
Gebet – ihr die kleinen Seelen – entsprechen, die
ihr auf diesem von Meiner Mutter bereitetem Berg
versammelt seid und im Schweiße betet. Damit kein
einiger Tropfen eures Schweißes umsonst sei, werde Ich
sie für die Bekehrung der Sünder benutzen.
Das
unter Opfern verrichtete Gebet wird nie umsonst sein und
erwartet im Jenseits reichliche Belohnung. Bemüht euch
umso mehr um größte Anstrengungen und gebt
heldenmütig euer Bestes.
Meine
geliebten berufenen Kinder!
Vergesst
nicht, dass ich und Meine Mutter immer mir euch sein und
euch segnen werden, die ihr stets betet.
Gebt
nicht auf trotz jedweden Unheils, jedweder Kritik, und
lehnt euer Kreuz nicht ab. Vielmehr verkündet vielen
Seelen die vereinigte Liebe Meiner und Meiner Mutter.
Wenn ihr sie dadurch gnadenvoll bekehrt, wäre es so,
als ob ihr Schätze im Himmel hortet, die ihr am
Jüngsten Tag erhalten werdet; denn gerade das
Himmelreich ist euer Zuhause.“
30. Juni
2006 (I)
Anlässlich
des 21jährigen Jubiläumsfestes kamen sieben Priester
aus dem Ausland. Mit ihnen und mit Pilgern aus dem In-
und Ausland wollten wir in liebender Einheit der
Gottesmutter Trost und Freude schenken. So beteten wir
mit Kerzenlichtern in den Händen vor der
Anbetungsstätte des Erscheinungsberges.
In
diesem Moment lächelte oberhalb der Gnadenquelle die
Gottesmutterstatue, bewegte ihr Haupt nach links. Mit
sehr liebevoller und freundlicher Stimme sagte sie:
Muttergottes:
„Oh,
meine geliebten Kinder! Danke!
Wie
die trockenen Gräser rasch verbrennen, verwüstet der
Stolz die Seele, lässt sie mühelos in den
Sündenmorast sinken und auf den Weg des Untergangs
stürzen. Da ihr hier beisammen seid, um meines Sohnes
Jesus und meiner zu gedenken und um für die Bekehrung
solcher Seelen zu beten, die sich der Gefahr aussetzen,
in das Schwefelfeuer der Hölle zu fallen, will auch ich
mit euch beten.
Es
wird euch allen endloser Segen Gottes begleiten, die ihr
an diesem heiligen Ort mit mir betet, an dem zahlreiche
Wunderzeichen gezeigt wurden, die seit der
Menschheitsgeschichte nie da gewesen sind.“
30. Juni
2006 (II)
Mit
sieben Priestern aus dem Ausland beteten wir auf dem
Kreuzweg das Rosenkranzgebet. Als wir es vor der
Anbetungsstätte beendet hatten, sah ich, wie
unbeschreiblich schönes Licht aus dem Korpus Jesu am
Kreuze des Kalvarienberges herausstrahlte, das
leuchtender als die Sonne und klarer als Kristall war.
Es strahlte zuerst fünf Mal aus, dann sieben Mal.
Benommen von diesem wunderschönen blauen Licht, wie es
auf dieser Welt nicht zu sehen ist, bestaunte ich es,
wie von Sinnen. Dann hörte ich die liebevolle,
freundliche Stimme Jesu.
Jesus:
„Meine
geliebten Kinder, mit Meiner Liebe Berufenen und die ihr
darauf mit „Amen“ geantwortet habt!
Ich
spende euch allen das Licht Meiner Barmherzigkeit und
der Liebe, die ihr hier versammelt seid, Meiner Mutter
zu gedenken, die für die Bekehrung aller Kinder der
Welt Tränen vergoss. Wegen der Sünden der Erdenkinder
trage Ich eine Dornenkrone anstatt einer Königskrone
und hänge am Kreuz, und Meine Mutter vergießt, ihren
ganzen Körper auswringend, duftendes Öl.
Weil
du aber, Meine kleine Seele, da bist, die du an unserem
Leiden teilnimmst, und ihr kleinen Seelen, die ihr
nachfolgen wollt, so wird unser brennender Durst recht
gelöscht. Es gibt daher nichts, was Ich euch nicht
geben würde.
Sogar
Meine berufenen Hirten und Kinder, die von Mir besonders
Auserwählten, pflegen unter dem Vorwand, Mich und Meine
Mutter zu verkündigen, Sophisterei; mit Schönrederei
und Häresien übertünchen sie die Wahrheit und
begehren gegen Gott auf.
Dieses
mit offenen Augen anzuschauen ist wegen des schlimmsten
Zustandes schier unmöglich. Sie verursachen Uns jene
Schmerzen, so dass Ich und Meine Mutter aufs Neue ans
Kreuz genagelt werden.
Meine
innigst geliebten Kinder!
Der
spaltende Teufel, der den Untergang plant, versucht nun,
die Menschenseelen dieser Welt zu verdorren, um sie in
den Weg zur Hölle zu locken. Sie schmieden alle
erdenkliche Strategien, verführen den Klerus, die
Berufenen und die unschuldigen Kinder, damit sie sich,
ohne zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden,
infizieren lassen.
Fühlt
euch niemals sicher im Müßiggang, vertraut auf die
Botschaft, die auf der Liebe basiert, der unbesiegbaren
Waffe, die Ich und Meine Mutter geben, und setzt die
Botschaft in die Tat um.
Dann
werdet ihr die überall auflauernden Teufel besiegen und
in das Himmelreich aufsteigen.
Denkt
nicht nach menschlichem Ermessen, verzagt und zögert
nicht, verbreitet vielmehr entschieden unter allen
Kindern dieser Welt Meine erhabenste und reinste Liebe
und die Meiner Mutter.
Heute
werde Ich euch, die ihr auf Meinen Ruf mit „Amen“
geantwortet habt und hier versammelt seid, Meine ganze
Liebe restlos verschenken, bis auf den letzten Tropfen
Meines Blutes und Wassers, zur Heilung eurer verdorrten
Seelen und für die Neubelebung der erkrankten Familien.
Lasst uns, wenigstens ihr, die ihr Mich kennt, beten
für jene, die gewohnheitsmäßig Böses tun, und sogar
für die niederträchtigsten Sünder, die Mich und Meine
Mutter bekämpfen.
Alle
Meine berufenen Geistlichen und Kinder dieser Welt, die
ihr mit „Amen“ geantwortet habt!
Selbst
die vielen von Mir persönlich auserwählten Geistlichen
vergessen ihre wichtige Berufung und handeln skrupellos.
Unter dem Vorwand, Mich zu verkünden, legen sie die
Ritterrüstung der Heuchelei an und übertreten offen
das 6. und 8. Gebot der Zehn Gebote Gottes. Sie streben
danach, in der Welt zu herrschen und von ihr geehrt zu
werden.
Ich
wünsche, dass wenigstens ihr Berufenen eiligst erwacht
und mit Meiner transzendentalen Liebe, aus der Ich für
euch Blut vergossen habe, an vorderster Stelle für die
Errettung der Welt schreitet.
Das
unermessliche Licht Meiner allerhöchsten, reinsten
Liebe, das heute aus Meinem Heiligsten Herzen für euch
herausströmte, und das Licht der grenzenlosen Liebe
Meiner Mutter, die euch so sehr liebt, werden nicht nur
Euch, sondern auch eure Familien bescheinen.
Empfangt
den übersprudelnden Segen der unendlichen Gnaden, der
Liebe und des Friedens!“
Jesus
erhob Seine rechte Hand und segnete. Auf Seiner rechten
Seite breitete Maria ihren Mantel aus und umhüllte alle
anwesenden Kinder unter ihrem Mantel.
Bei
der Allerheiligenlitanei öffnete sich der Himmel. Es
erschienen alle Heiligen und Engel und beteten gemeinsam
mit uns. Es war so schön anzusehen, doch es fällt mir
schwer, dieses mit Worten zu beschreiben.
3.
Juni 2006 (Pfingsten)
Gegen
20 Uhr beteten wir zusammen mit drei Priestern aus dem
Ausland und vielen anderen Pilgern auf dem
Erscheinungsberg den Rosenkranz. Dabei gingen wir den
Kreuzweg. Ich erreichte die Stelle, wo der Heiland Sein
kostbares Blut vergossen hatte (siehe die Botschaft vom
15. August 2001), betrat den Anbetungsraum und betete
weiter. Unmittelbar gegen Ende des Rosenkranzgebetes
bemerkte ich, dass es plötzlich hell vor mir wurde. So
schaute ich nach oben. Die Jesusstatue am Kreuz des
Kalvarienberges war verschwunden und es erschien an der
selben Stelle der auferstandene Heiland im nahtlos
durchwebten weißen Gewand mit rotem Mantel. Er erhob
Seine beiden Hände und spendete uns allen das Licht
Seiner Barmherzigkeit.
Rechts
neben dem Heiland sah ich die Muttergottes im blauen
Mantel. Sie war wunderschön anzusehen. Mit entzückendem
Lächeln breitete auch sie ihre Hände aus und segnete
uns. Ich war derart fasziniert von ihrer Schönheit,
dass ich eine ganze Weile auf sie starrte. Dann sprach
Jesus mit einem zufriedenen Lächeln und liebevoller
Stimme:
Jesus:
„Meine
geliebten Kinder!
Meine
lieben Kinder, die ihr auf den Ruf von Mir und Meiner
Mutter mit „Amen“ geantwortet habt und hierher
geeilt seid, diese Welt ist umhüllt von Finsternis, da
die „Liebe“ ein Fremdwort geworden ist. Sie lehnt
sich gegen Gottvater auf und es wütet der heftigste
Wirbelwind des Irrtums. In der Kirche verbreiten sich überall
Häresie, Skandale und schlechte Beispiele. Folglich überschwemmt
die Verderbtheit bereits die Welt wie eine Flutwelle.
Die
vereinigten Heiligsten Herzen, Mein Herz und das
Unbefleckte Herz Meiner Mutter, die alles für die
Bekehrung der Sünder hergaben, brennen lichterloh und
werden zu tätigen Vulkanen. Doch durch eure
aufrichtigen, liebevollen Gebete werden Wir getröstet
und die dermaßen schweren Schmerzen verwandeln sich in
Lächeln. Meine geliebten Priester und Kinder, die ihr
auf Meinen Ruf mit „Amen“ geantwortet habt, Tag für
Tag mehren sich die Seelen, die Satans Verführungen
unterliegen und den Weg in den Untergang gehen. Trotzdem
haben sogar Meine innigst geliebten Priester, die diese
Seelen führen sollten, damit sie sich alle bekehren und
auf den rechten Pfad zurückkehren, die
Unterscheidungskraft verloren. Sie hüllen sich in
Schweigen. So sind die ihnen anvertrauten Schafe der
Versuchung und Bedrohung durch fürchterliche Wölfe
ausgesetzt. Daher wünsche Ich, dass wenigstens ihr, die
ihr Mich kennt, Mir in völliger Ergebenheit (= im
Koreanischen bedeutet es wortwörtlich: die den Eltern
gebührende, rücksichtsvolle zärtliche Zuneigung) eure
Liebe und euren Verzicht aufopfert, damit die Seelen,
die den rechten Weg verloren haben und umherirren, sich
wahrhaftig bekehren und zurückkehren.
Meine
innigst geliebten Kinder,
ihr
solltet euer Ohr nicht den Worten jener zuwenden, die
mit sich selbst in Widerspruch stehen, selbst wenn die
Finsternis sich verdichtet und die Sündenlast alles
bedecken sollte. Vielmehr vertraut Mir und Meiner Mutter
und verlasst euch ganz auf Uns. So werde Ich euch den Höhepunkt
des Gebets verkosten lassen. Heute reinige Ich all eure
Schuld und kuriere eure Seelen und Körper, indem Ich
alle eure Wunden heile.
Alle
Liebestaten und Mühen, die ihr Mir erwiesen habt, segne
Ich und spende das Licht Meines Heiligsten Herzens und
das Licht Meiner Barmherzigkeit. Dieses Licht, das Ich
euch spende, strahlt überall in der ganzen Welt über
Zeit und Raum hinweg auf alle, die mit Mir in der
Meinung beten, die Einheit mit der Heiligsten
Dreifaltigkeit zu bilden. Versenkt euch in Meine Liebe,
die aus dem Grunde Meines Daseins Mein ganzes Leben
herausbildete, um Mich in ihr mit euch zu vereinigen.
Tröstet
und ermutigt euch gegenseitig. Wenn ihr euch nach Kräften
bemüht, eure erhabenen Aufgaben zu erfüllen, die Ich
euch zur Rettung der Welt gegeben habe, wird Satan, der
euch drangsaliert, zurückgedrängt werden und ihr
werdet in nicht ferner Zukunft die Morgenröte der neuen
Ära erblicken.
Nun,
Meine geliebten Kinder, empfangt den Heiligen Geist.
Falls ihr euch bemüht, Mir und Meiner Mutter zu folgen
und Uns zu verkünden, wird Gottvater, der die Zeichen
von Ereignissen im Himmel und auf Erden geschehen lässt
und das Wunder der Liebe vollzieht, der Daniel am Leben
ließ, indem Er den Mund der Löwen geschlossen hielt,
euch sicher vor jeglicher Gefahr und in ausweglosen
Situationen, wenn ihr von Feinden umzingelt seid,
retten. Euch allen spendet Gottvater Barmherzigkeit und
Er sendet euch den Heiligen Geist, damit ihr den
heftigen Kampf gegen Satan in dieser letzten Ära
siegreich besteht.“
In
diesem Moment kam der Heilige Geist in Form von
Feuerflammen auf jeden einzelnen Anwesenden herab. Im
selben Augenblick fiel ich um und Schlug mit meinen Kopf
heftigst an eine harte Kante. Doch fühlte ich gar keine
Schmerzen. Das Licht der Barmherzigkeit Jesu strahlte
noch eine Weile aus, dann verschwanden der auferstandene
Heiland und das Licht. An der selben Stelle sah ich nun
wieder die Jesusstatue am Kreuz des Kalvarienberges.
16. Mai 2005
Gegen
17:50 Uhr saß ich auf dem Stuhl: Plötzlich strömte
ein starkes Licht mit herrlichen Strahlen auf mich aus,
so dass ich auf den Boden fiel und sogleich entrückt
wurde. Ich sah, wie ein schöner Nebelschleier herab kam
und das Ziborium umhüllte, in dem zwei Hostien
aufbewahrt waren, die am 16. April 2005 um 19 Uhr während
der Hl. Messe für die freiwilligen Helfer herabgekommen
waren. In diesem Augenblick hörte ich die liebevolle
Stimme des Heilandes:
Jesus:
„Meine
innigst geliebte Seele,
wenn
es für Mich und für Meine Mutter ist, schreckst du
nicht einmal vor „zweimaligem Sterben“ zurück.
(Siehe Botschaft vom 2. August 1998; „zweimaliges
Sterben“ bedeutet ein doppeltes Leiden, da Julia außer
der körperlichen Leiden noch zusätzliche seelische
Leiden erdulden muss, aufgrund haltloser Lügengeschichten
von Gegnern der Ereignisse von Naju und um die Person
Julia.)
Gottvater
sandte Mich, Seinen einzigen Sohn, in diese Welt aus,
damit alle Erdenkinder, die in Sünden leben, sich
bekehren, um gerettet zu werden.
Deshalb
gab Ich Mein Ganzes restlos her - soweit, dass Ich
selbst zur Speise wurde, um alle Kinder der Welt zu
retten.
Meine
geliebte kleine Seele,
um
diesem deinem Herzenswunsch zu entsprechen - du wünschest
als „Blume des Trostes“ Moment für Moment zu erblühen,
um Mein und Meiner Mutter zerrissenen Herzen zu heilen
-, kam Ich persönlich in Form von Heiligen Hostien
herab, um mit den Kindern die Liebe zu teilen. Dennoch
wird Meine wahrhafte Hostie mit den fadenscheinigen
Theorien und Argumenten des Irrtums und der Häresie
ignoriert.
Heute
offenbare Ich euch, dass die Heiligen Hostien vom 16.
April 2005, die Ich während der Abschlussmesse der
Exerzitien der besonders berufenen Kinder herabgegeben
habe, keine Oblaten sind.
Dies
ist gerade Beweis dafür, dass Ich und Meine Mutter dich
so innigst lieben und zudem ein unveränderliches
Vertrauen zu dir haben. Dies ist ein Zeichen der Liebe für
alle Kinder, die durch Meine Mutter zu Mir kommen
wollen. Also habt Mut bei allem, was ihr tut - zu jeder
Zeit an jedem Ort. Sagt „Ja“ und kommt durch Meine
Mutter zu Mir und lebt mit Mir. Der Tag der Entstehung
des neuen Himmels und der neuen Erde ist nicht allzu
weit. Mein Feind Satan, der die Welt in Finsternis zu stürzen
versucht, stachelt die Obrigkeit der Kirche auf, um
Meine Mutter, die in Naju durch dich den Weg der Liebe
aufzeigt, der Häresie zu beschuldigen. Trotzdem ist
dieselbe Obrigkeit darauf bedacht, nur das eigene
Gesicht zu wahren, ihren eigenen Ruf und ihr eigenes
Wohlergehen. So brennt Mein Heiligstes Herz lichterloh.
Der gerechte Gottvater hat wegen deiner Liebe, du kleine
Seele, anstatt des Zornesbechers den Segen, die Zeichen
und sogar die Liebe gegeben. Dennoch ließ die Obrigkeit
offiziell verlauten, dass all dies die Kirche gar nichts
anginge.
Sie
ist in äußerste Tobsucht ausgebrochen und treibt sogar
gute Seelen in das Chaos und animiert sie zum Weg in die
Hölle, - Seelen, die durch dich, die du auserwählt
bist, die Erdenkinder zu bekehren, um sie in das
Himmelreich zu führen, imstande gewesen wären, in das
himmlische Paradies zu gelangen. Daher verkünde es mit
aller Kraft, dass man viel mehr Rosenkranzgebete
verrichten und sich mit dem „Lebendigen Gebet“ (=
den Alltag in Gebet verwandeln) bewaffnen soll.
Meine
kleine Seele, die du durch Meine Mutter für Mich
arbeitest, du sollst dir die Worte der Menschen, die in
sich in Widerspruch stehen, nicht zu sehr zu Herzen
nehmen. Lass vielmehr Klugheit walten als demütige
kleine Seele mit liebendem Herzen, so wirst du im
heftigsten Kampf dieser letzten Ära ganz bestimmt als
Sieger hervorgehen. Die Mehrzahl der besonders auserwählten,
die so genannten „Mich-verkündenden-Geistlichen“,
schwanken, wie ein den Orientierungssinn verlorenes
Schiff im Winde hin und her und lassen die Wahrheit außer
Acht. Also sollt ihr nicht vergessen, dass das
Himmelreich nicht jenen gehört, die Mich ignorieren,
sondern euch, da ihr für Mich arbeitet.
Es
erweckt den Anschein, als hätte Satan erfolgreich Verwüstungen
herbeigeführt: Ich aber werde immer mit Meiner
unsichtbaren Gegenwart mit dir sein. Habe keine Angst,
verkünde mutig, ohne zu zögern, Meine höchst erhabene
reinste Liebe und die Liebe Meiner Mutter und schreite
voran.
Dann
wirst nicht nur du, sondern auch die dir folgenden
kleinen Seelen in der Herrlichkeit Meiner Mutter weilen.
Habe keine Angst, richte dich ohne Zögern eiligst auf
und verkünde es laut, mutig und furchtlos.
Feiglinge,
Tieren in Menschengestalt gleich, sind die, welche das
Werk Meiner Mutter und Mein Werk verhindern, verleumden
und die Fehler der anderen anprangern, indem sie ihre
eigenen Vergehen bestens vertuschen. Ihnen gebührt ein
Ort des flammenden Meeres von Feuer und Schwefel. Doch
die Barmherzigkeit Meiner grenzenlosen Liebe liebt
selbst diese Menschen. Opfere gänzlich alle Leiden, die
dir zuteil werden, damit auch diese sich bekehren, den
Satan besiegen, der sie anstachelt, im Eiltempo in den
Untergang zu rasen, damit sie am Jüngsten Tag in das
Himmelreich eintreten, statt in das ewige Feuer
hineingeworfen zu werden.
Meine
geliebte berufene kleine Seele,
Gottvater
zögert noch, den Zornesbecher herabfallen zu lassen, da
kleine Seelen wie du existieren, die Mich und Meine
Mutter bekannt machen, und die Seelen immer mehr
zunehmen, die sich nach deinem Vorbild mit demütigem
Herzen bemühen, jeden Moment des Alltags in Gebet zu
verwandeln, um ihr Leben ganz aufzuopfern. Wie könnte
Ich dich daher je im Stich lassen, wenn selbst du dich
inmitten der gigantischen Sturmböen der
Naturkatastrophen befinden solltest… Ich werde ganz
sicher an deiner Seite sein und dich bewachen, beschützen
und in das himmlische Paradies begleiten. Also sorge
dich um Nichts, halte die Hand Meiner Mutter fest und
folge Mir nach.
Meine
geliebte süße kleine Seele,
durch
das besondere Zeichen der Liebe, das heute den Kinder
der Welt gegeben ist, werden unermessliche Gnaden
herabströmen. Bewahre es gut, denn alle, die sie (die
Heiligen Hostien) betrachten und sich davon berühren
lassen, werden Freude, Liebe und Frieden erfahren und
die Wichtigkeit der Heiligen Eucharistie in besonderem
Maße erkennen.“
Als
ich von der Entrückung wieder zu mir kam, bat ich einen
Helfer, er möge zu Pater Marcial eilen, welcher die Hl.
Hostie vom 16. April 2005 bei sich aufbewahrt hat. Pater
Marcial öffnete das Ziborium; aus den weißen Heiligen
Hostien floss ziemlich viel hellrotes Blut heraus.
Pater
Marcial, der Augenzeuge dieses Hostienwunders wurde,
gestand mit tränenerstickter Stimme: „Offen gesagt,
ich war sehr misstrauisch, ob es sich tatsächlich um
den Leib Christi handelt oder ob es doch Oblaten
sind.“ Und er weinte laut los wie ein kleines Kind.
Zeitgleich beteten ca. 30 Pilger in der
Muttergotteskapelle, die dieses Hostienwunder auch
miterleben durften. Alle Anwesenden lobten und priesen
den Herrn, dankten und verherrlichten Ihn.
Julia Kim (Hong-Sun)
Nur
durch den Tod ist die Auferstehung möglich.
16.
Mai 2005
Die Botschaft vom 16. Mai
2005 wurde wegen ihrer Brisanz bisher zurückgehalten.
Gegen
17:50 Uhr saß ich auf dem Stuhl: Plötzlich strömte
ein starkes Licht mit herrlichen Strahlen auf mich aus,
so dass ich auf den Boden fiel und sogleich entrückt
wurde. Ich sah, wie ein schöner Nebelschleier herab kam
und das Ziborium umhüllte, in dem zwei Hostien
aufbewahrt waren, die am 16. April 2005 um 19 Uhr während
der Hl. Messe für die freiwilligen Helfer herabgekommen
waren. In diesem Augenblick hörte ich die liebevolle
Stimme des Heilandes:
Jesus:
„Meine
innigst geliebte Seele,
wenn
es für Mich und für Meine Mutter ist, schreckst du
nicht einmal vor „zweimaligem Sterben“ zurück.
(Siehe Botschaft vom 2. August 1998; „zweimaliges
Sterben“ bedeutet ein doppeltes Leiden, da Julia außer
der körperlichen Leiden noch zusätzliche seelische
Leiden erdulden muss, aufgrund haltloser Lügengeschichten
von Gegnern der Ereignisse von Naju und um die Person
Julia.)
Gottvater
sandte Mich, Seinen einzigen Sohn, in diese Welt aus,
damit alle Erdenkinder, die in Sünden leben, sich
bekehren, um gerettet zu werden.
Deshalb
gab Ich Mein Ganzes restlos her - soweit, dass Ich
selbst zur Speise wurde, um alle Kinder der Welt zu
retten.
Meine
geliebte kleine Seele,
um
diesem deinem Herzenswunsch zu entsprechen - du wünschest
als „Blume des Trostes“ Moment für Moment zu erblühen,
um Mein und Meiner Mutter zerrissenen Herzen zu heilen
-, kam Ich persönlich in Form von Heiligen Hostien
herab, um mit den Kindern die Liebe zu teilen. Dennoch
wird Meine wahrhafte Hostie mit den fadenscheinigen
Theorien und Argumenten des Irrtums und der Häresie
ignoriert.
Heute
offenbare Ich euch, dass die Heiligen Hostien vom 16.
April 2005, die Ich während der Abschlussmesse der
Exerzitien der besonders berufenen Kinder herab gegeben
habe, keine Oblaten sind.
Dies
ist gerade Beweis dafür, dass Ich und Meine Mutter dich
so innigst lieben und zudem ein unveränderliches
Vertrauen zu dir haben. Dies ist ein Zeichen der Liebe für
alle Kinder, die durch Meine Mutter zu Mir kommen
wollen. Also habt Mut bei allem, was ihr tut - zu jeder
Zeit an jedem Ort. Sagt „Ja“ und kommt durch Meine
Mutter zu Mir und lebt mit Mir. Der Tag der Entstehung
des neuen Himmels und der neuen Erde ist nicht allzu
weit. Mein Feind Satan, der die Welt in Finsternis zu stürzen
versucht, stachelt die Obrigkeit der Kirche auf, um
Meine Mutter, die in Naju durch dich den Weg der Liebe
aufzeigt, der Häresie zu beschuldigen. Trotzdem ist
dieselbe Obrigkeit darauf bedacht, nur das eigene
Gesicht zu wahren, ihren eigenen Ruf und ihr eigenes
Wohlergehen. So brennt Mein Heiligstes Herz lichterloh.
Der gerechte Gottvater hat wegen deiner Liebe, du kleine
Seele, anstatt des Zornesbechers den Segen, die Zeichen
und sogar die Liebe gegeben. Dennoch ließ die Obrigkeit
offiziell verlauten, dass all dies die Kirche gar nichts
anginge.
Sie
ist in äußerste Tobsucht ausgebrochen und treibt sogar
gute Seelen in das Chaos und
animiert sie zum Weg in die Hölle,
- Seelen, die
durch dich, die du auserwählt bist, die Erdenkinder zu
bekehren, um sie in das Himmelreich zu führen, imstande
gewesen wären, in das himmlische Paradies zu gelangen. Daher verkünde es mit
aller Kraft, dass man viel mehr Rosenkranzgebete
verrichten und sich mit dem „Lebendigen Gebet“ (=
den Alltag in Gebet verwandeln) bewaffnen soll.
Meine
kleine Seele, die du durch Meine Mutter für Mich
arbeitest, du sollst dir die Worte der Menschen, die in
sich in Widerspruch stehen, nicht zu sehr zu Herzen
nehmen. Lass vielmehr Klugheit walten als demütige
kleine Seele mit liebendem Herzen, so wirst du im
heftigsten Kampf dieser letzten Ära ganz bestimmt als
Sieger hervorgehen. Die Mehrzahl der besonders auserwählten,
die so genannten „Mich-verkündenden-Geistlichen“,
schwanken, wie ein den Orientierungssinn verlorenes
Schiff im Winde hin und her und lassen die Wahrheit außer
Acht. Also sollt ihr nicht vergessen, dass das
Himmelreich nicht jenen gehört, die Mich ignorieren,
sondern euch, da ihr für Mich arbeitet.
Es
erweckt den Anschein, als hätte Satan erfolgreich Verwüstungen
herbeigeführt: Ich aber werde immer mit Meiner
unsichtbaren Gegenwart mit dir sein. Habe keine Angst,
verkünde mutig, ohne zu zögern, Meine höchst erhabene
reinste Liebe und die Liebe Meiner Mutter und schreite
voran.
Dann
wirst nicht nur du, sondern auch die dir folgenden
kleinen Seelen in der Herrlichkeit Meiner Mutter weilen.
Habe keine Angst, richte dich ohne Zögern eiligst auf
und verkünde es laut, mutig und furchtlos.
Feiglinge,
Tieren in Menschengestalt gleich, sind die, welche das
Werk Meiner Mutter und Mein Werk verhindern, verleumden
und die Fehler der anderen anprangern, indem sie ihre
eigenen Vergehen bestens vertuschen. Ihnen gebührt ein
Ort des flammenden Meeres von Feuer und Schwefel. Doch die Barmherzigkeit
Meiner grenzenlosen Liebe liebt selbst diese Menschen.
Opfere gänzlich alle Leiden, die dir zuteil werden,
damit auch diese sich bekehren, den Satan besiegen, der
sie anstachelt, im Eiltempo in den Untergang zu rasen,
damit sie am Jüngsten Tag in das Himmelreich eintreten,
statt in das ewige Feuer hineingeworfen zu werden.
Meine
geliebte berufene kleine Seele,
Gottvater
zögert noch, den Zornesbecher herabfallen zu lassen, da
kleine Seelen wie du existieren, die Mich und Meine
Mutter bekannt machen, und die Seelen immer mehr
zunehmen, die sich nach deinem Vorbild mit demütigem
Herzen bemühen, jeden Moment des Alltags in Gebet zu
verwandeln, um ihr Leben ganz aufzuopfern. Wie könnte
Ich dich daher je im Stich lassen, wenn selbst du dich
inmitten der gigantischen Sturmböen der
Naturkatastrophen befinden solltest… Ich werde ganz
sicher an deiner Seite sein und dich bewachen, beschützen
und in das himmlische Paradies begleiten. Also sorge
dich um Nichts, halte die Hand Meiner Mutter fest und
folge Mir nach.
Meine
geliebte süße kleine Seele,
durch
das besondere Zeichen der Liebe, das heute den Kinder
der Welt gegeben ist, werden unermessliche Gnaden
herabströmen. Bewahre es gut, denn alle, die sie (die
Heiligen Hostien) betrachten und sich davon berühren
lassen, werden Freude, Liebe und Frieden erfahren und
die Wichtigkeit der Heiligen Eucharistie in besonderem
Maße erkennen.“
Als
ich von der Entrückung wieder zu mir kam, bat ich einen
Helfer, er möge zu Pater Marcial eilen, welcher die Hl.
Hostie vom 16. April 2005 bei sich aufbewahrt hat. Pater
Marcial öffnete das Ziborium; aus den weißen Heiligen
Hostien floss ziemlich viel hellrotes Blut heraus. Pater
Marcial, der Augenzeuge dieses Hostienwunders wurde,
gestand mit Tränen erstickter Stimme: „Offen gesagt,
ich war sehr misstrauisch, ob es sich tatsächlich um
den Leib Christi handelt oder ob es doch Oblaten
sind.“ Und er weinte laut los wie ein kleines Kind.
Zeitgleich beteten ca. 30 Pilger in der
Muttergotteskapelle, die dieses Hostienwunder auch
miterleben durften. Alle Anwesenden lobten und priesen
den Herrn, dankten und verherrlichten Ihn.
Julia
Kim (Hong-Sun)
14. April 2006 - Karfreitag
Karfreitag:
Am frühen Morgen um 3 Uhr verrichtet ich vor dem
„Grabestabernakel“ auf dem Erscheinungsberg das
Morgengebet. An dieser Stelle öffnete der liebe Heiland
am 15. August 2002 Sein Herz und vergoss Sein teures
Blut. Es begannen extreme Schmerzen verschiedener Art,
die der Herr und die Muttergottes erlitten, an denen ich
auch teilnahm.
Am
Nachmittag gegen 14:30 Uhr litt ich unter starken
Schmerzen der sieben Wunden Jesu, unter denen der Herr
selbst litt. Etwa gegen 14:40 Uhr lief Blut von meiner
Stirn über die Nase und tropfte herunter. Gegen 15 Uhr
kam ich, das Leiden des Herrn betrachtend, zurück zum
„Grabestabernakel“, um den Kreuzweg zu beten. Dort
waren bereits ein Monsignore mit 30 Pilgern aus den
Philippinen, ein Priester mit 80 Pilgern aus Indonesien,
ein Priester mit 15 Pilgern aus den USA, Pilger aus
Deutschland, Australien, Japan, Hongkong und viele
koreanische Pilger beisammen, um das Triduum mit der
Muttergottes von Naju zu begehen.
Während
ich mit ihnen das Eröffnungsgebet vor dem
„Grabestabernakel“ begann, wurden meinem ganzen
Leibe die Schmerzen der Peitschenhiebe und der
Kreuzigung zugefügt, so dass ich unbewusst laute
Notschreie ausstieß und hinfiel. Während des Betens
des Kreuzweges fühlte ich extreme Kälte und fiel
mehrmals wegen der erbarmungslosen Geißelhiebe um. Bei
der 12. Station hatte ich eine Vision: Sobald Jesus
Seinen letzten Atem aushauchte, wurde der schwarze
Vorhang entfernt, öffnete sich das Himmelstor und Gott
Vater ließ in Gestalt einer weißen Hostie helles
Licht, wie Sonnenstrahlen, auf alle Anwesenden herabströmen.
Dadurch heilte Er unsere Seelen und Körper.
Nach
Beendigung des Kreuzweges gingen wir zum
„Kalvarienberg“ hinunter und beteten vor dem Kreuz.
Ich hatte wieder eine Erscheinung: Die Seitenwunde des
am Kreuz hängenden Jesus öffnete sich, es strömten
Blut und Wasser aus ihr bis auf den letzten Tropfen und
vergossen sich an alle, die dort anwesend waren. In
diesem Moment hörte ich die Stimme Jesu, die besorgt,
aber liebevoll klang.
Jesus:
„Oh,
Meine geliebte kleine Seele, die mit innigster Liebe
berufen wurde! Die Schmerzen der Dornenkrone anstatt der
Königskrone, bzw. die Geißelhiebe und Kreuzigung wegen
der Sünden der besonders berufenen Priester,
Ordensleute und Kinder (Laien) sind schwerwiegender als
die Schmerzen von Leiden und Tod des Kreuzes vor 2000
Jahren. Aber Mein brennender Durst wird reichlich gelöscht,
da die kleinen Seelen wie Du an Meinen extremen
Schmerzen teilnehmen für die Bekehrung und Errettung
der Kinder dieser Welt, die wie Tiere in
Menschengestalt, ganz und gar den Orientierungssinn
verloren haben und umherirren.
Es
sind zu viele Kinder derer, die ich besonders berufen
habe, die Mich und Meine Mutter nur als Lippenbekenntnis
lieben, aber ihre ungeordneten, zerstreuten Gedanken an
unnützen Dingen vergeuden und sich gegen Gott
auflehnen. So erleide ich Schmerzen, da dieses
anzuschauen schier unmöglich ist wegen seiner Hässlichkeit.
Folglich: Heute noch, nach 2000 Jahren, hänge Ich Tag für
Tag angenagelt am Kreuz und vergieße restlos Blut und
Wasser für die Bekehrung der Sünder bis auf den
letzten Tropfen.
Meine
Leiden - sie sind der Sieg Meiner Barmherzigkeit und
Liebe für die Rettung der ganzen Welt. Da es kleine
Seelen wie dich gibt, die bereitwillig und hochherzig an
ihnen teilnehmen, werden Ich und Meine Mutter getröstet
und das Herabfallen des gerechten Zornesbecher
Gottvaters wird verzögert.
Du
bezeichnest die dich heimsuchenden Leiden als
„hoffnungsvolle, glückliche Leiden“ und opferst sie
freudig auf, damit zahlreiche Kinder der Welt sich
bekehren und den Baum des ewigen Lebens besitzen. Wie könnte
Ich dich nicht lieben beim Anschauen deines Sühneleidens,
das du so hochherzig als schönes Opfer darbringst.“
(Julia:
Ich schrie in meinem Inneren: „Ich bin eine wertlose Sünderin,
zu unwürdig und unfähig - eine Unqualifizierte, die
nichts zustande bringt - in der Tat zu unwürdig.“)
Jesus:
„Mein
geliebtes, süßes, kleines Baby!
Durch
deine Leiden mit dem Bekenntnis, du seiest eine wertlose
Sünderin, die unwürdig und unfähig ist, werden sogar
jene Seelen, die hastig auf dem Weg zur Hölle rennen,
in den Schoß der katholischen Kirche zurückkehren.
Ich
und Meine Mutter leben in deinem kindlichen Herzen, mit
dem du bekennst, du seiest stets unwürdig und eine
wertlose Sünderin. Also sorge dich nicht, und besiege
den Teufel der Spaltung mit den unbesiegbaren Waffen,
die Ich dir gab, um in das Himmelreich zu gelangen, und
verkünde es den Erdenkindern mutig und entschlossen,
ohne zu zögern. Dann werden durch die Leiden des
zweimaligen Sterbens, die du beim Teilnehmen an Meinen
Leiden erleidest, zahlreiche Seelen, die mit irrtümlicher
Theorie und Logik haargenau bemessen, den Weg zur Hölle
eingeschlagen haben, sich wahrhaftig bekehren und sich
als Sünder bekennen: „Es ist meine Schuld!“ Da die
Rückkehr solcher Seelen stetig zunimmt, sind doch deine
Schmerzen „glückliche Leidensschmerzen mit
Hoffnung“, wie du zu sagen pflegst, nicht wahr?
Alle
meine geliebten Geistlichen und Kinder der Welt, die auf
Meinen Ruf mit „Amen“ geantwortet haben!
Heute
werde Ich euch allen Meine Liebe restlos schenken, um
eure verdorrten Seelen und Leiber sowie eure kranken
Familien zu heilen, damit sie wiederbelebt werden. Was könnte
Ich euch nicht alles geben, die ihr Mich aufsucht, da
Ich sogar für an Böses gewöhnte Menschen sowie auch für
gemeinste Sünder, die Mich und Meine Mutter bekämpfen,
Mein Blut vergießend, Mich gänzlich hingegeben habe.
Das Licht Meiner Liebe, mit dem Ich Meinen ganzen Leib für
alle Kinder der Welt restlos aufopferte, wird nicht nur
euch, sondern auch jene bescheinen, zu denen ihr euch
hinwendet. Daher wünsche Ich, dass ihr, die ihr berufen
seid, euch nun von den weltlichen Dingen fernhaltet und
stets an Mein Kreuz denkt, das eure Rettung ist. Strebt
nach dem höchsten Gut und nach Liebe, nehmt alle von Sünden
befleckten Seelen in die Rettungsarche Mariens, die
Meine Mutter bereitete; tragt Sorge dafür, dass sie nie
wieder aussteigen.
Zusammen
mit Meiner Mutter werde Ich nun bald zu jedem von euch
mit Belohnung oder Feuer kommen, entsprechend den Taten
eines jeden, um Weizen und Spreu zu trennen. Ich wünsche,
dass wenigstens ihr, die ihr Mich und Meine Mutter zu
kennen meint, euer Bestes für die Wiedergutmachung der
schrecklichsten Sünden der Blasphemien und der Sünden
der Auflehnungen gegen die Majestät Gott Vater tut.
Setzt das Paschageheimnis des letzten Abendmahls sowie
das Paschageheimnis der Auferstehung fort, damit alle
gerettet werden.
Alle
Meine geliebten Kinder der Welt, falls ihr beim Verkünden
der erhabensten und reinsten Liebe von Mir und Meiner
Mutter in eine auswegslose Situation der äußersten
Gefahr geraten solltet, werdet ihr es dennoch wie
„Fels in der Brandung“ überstehen, da Ich und Meine
Mutter euch bewachen und beschützen. Ich und Meine
Mutter werden eure ständigen Begleiter sein, so werdet
ihr - im Falle jedweder Naturkatastrophen - dem Unheil
der Flammen der Gerechtigkeit entgehen.
Daher
vertraut euch Mir gänzlich an, eurem Retter und
gerechten Richter, durch Meine Mutter, die der kürzeste
Weg zu Mir ist. Bemüht euch umso mehr, kleine Seelen zu
sein, und verkündet heldenmütig an vorderster Front,
um die elende Welt zu retten, die in den Untergang läuft.
Noch heute will Ich bei euch eine Transfusion vornehmen
mit dem Blut, das Ich am Kreuz hängend vergoss, um eure
schmutzigen Flecken zu reinigen. Liebet einander mit
Meiner über alles erhabenen Liebe, der ich aus Liebe
auch zu den niederträchtigsten Sündern Mein Blut am
Kreuz vergoss, und geht allen voraus für die Errettung
der Welt.
Entleert
immer wieder euer so reich gewordenes Herz und werdet
kleine Seelen, wenigstens ihr, die ihr von Mir auserwählt
seid. Vereinigt euch mit Meiner erhabensten und reinsten
Liebe, mit der Ich alle Kinder der Welt mit dem
unermesslichen Verdienst des Kreuzesleidens zu retten
beabsichtige, und nehmt in eurem Herzen restlos die
grenzenlose Liebe Meiner Mutter auf, die euch so sehr
liebt. Formt euer Herz nach dem ihren. Der immerwährende,
endlose Segen, die Liebe und der Frieden seien mit euch,
die ihr Mich und Meine Mutter aufgesucht habt.“
Als
Jesus zu sprechen aufhörte, verschwand Er und ich sah
wieder Seine Statue am Kruzifix. Auch meine extremen
Schmerzen, durch die ich einen Rollstuhl benötigt hätte,
waren inzwischen unbemerkt verschwunden. Mein Körper fühlte
sich so leicht wie eine Vogelfeder. (Aber etwa drei
Stunden später begannen die extremen Schmerzen wieder,
während ich betrachtend vor dem Kreuze betete.)
Anmerkung
der Übersetzerin:
Julia
erklärte, dass die „unbesiegbare Waffe“, die der
Heiland hier erwähnt hat, sich auf die vereinte Liebe
des Heiligsten Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens
Mariens bezieht, mit der wir jeden ohne Ansehen seiner
Person lieben können. Dieser Ausdruck ist auch in
einigen früheren Botschaften des Heilandes und der
Muttergottes verwendet worden (z. B. am 30. Juni 1995
und am 13. Juni 2000)
Am
Ostersonntag, dem 16. April 2006, waren die Wunden der
Geißelhiebe an Julias Körper noch sichtbar, obwohl die
Blutung aufgehört hatte und die Wunden geheilt waren.
Die Spuren von Blut und Wasser (aus ihren Wunden) an
ihrer Kleidung und ihren Socken waren recht gut zu
sehen. Sie hatte immer noch starke Schmerzen an ihrem
geschwollenen Nacken, nachdem sie (während des
Kreuzweges) mit voller Wucht von hinten geschlagen
worden war.
4. März 2006
Am
4. März 2006, dem ersten Samstag des Monats, gegen
19:30 Uhr betrat ich mit der wundertätigen
Muttergottesstatue, die zurzeit reichlich duftendes Öl
absondert, das Gebetszelt auf dem Erscheinungsberg für
die nächtliche Sühneanbetung zum Mariensamstag. Plötzlich
sprudelte aus dem Mund der Muttergottesstatue Blut
heraus. Als wir die Statue auf den Altar gestellt
hatten, begannen wir mit dem Gebet. An der gleichen
Stelle, wo die Muttergottesstatue stand, erschien die
Muttergottes in einem weißen Kleid mit blauem Mantel.
Auf dem Haupt trug sie eine Krone, geschmückt mit 12
Sternen und dem Mond. In der rechten Hand hielt sie den
Rosenkranz, in der linken Hand das Skapulier und vergoss
Bluttränen. Dann sprach sie liebevoll, aber voller
Sorge:
Muttergottes:
“Unter
aller erdenklichen Demütigungen und Kämpfen leidest
Du, da Du für meinen Sohn Jesus und für mich wirkst,
Du, meine geliebte Tochter! Viele Kinder ignorieren
meine Liebesbotschaft, weil sie seelisch blind und taub
sind. Ich empfinde derart starke Schmerzen, als ob mein
Herz in tausend Stücke zerreißen würde. Der Grund
hierfür sind die zahllosen Kinder, die durch den
Missbrauch ihres freien Willens in leeren Fantastereien
gefangen sind und Träumereien, falschen Prophetien und
selbst erdichteten Botschaften hinterher laufen. Unter
dem Vorwand, den Herrn und mich zu verkünden, erstreben
sie vordergründig Reichtum und Macht der Welt. Aus
purer Eigensucht, ohne irgendein Fünkchen von
Gewissensbissen gehen sie in die Gesellschaft des
Teufels. Um von der Welt hofiert zu werden, bzw. diese
zu beherrschen, stellen sie ihr Wissen zur Schau, voll
ehrgeiziger Heuchelei und trügerischen Machenschaften.
Dadurch täuschen sie die einfältige, unwissende
Schafherde, stacheln sie zur gemeinsamen Sünde an und
gehen den Weg zur Hölle. Daher sprudelt Blut aus meinem
Mund heraus, vor lauter Brennen in meinem Herzen.
Darum
sagte ich einst: Hochmut kann nicht nur sich selbst,
sondern auch die ganze Welt zerstören.
Meine
geliebte Tochter,
Du
weißt zu gut, dass all die demütigenden Beleidigungen
von der Welt, die Du erduldest, nicht Dir gelten,
sondern mir. Also sollst Du ein Herz besitzen wie
meines.
Damit
die seelisch blinden und tauben Kinder sich wahrhaft
bekehren und gerettet werden, ohne in das Schwefelfeuer
zu fallen, mache Dein Herz bereit zu Verzicht und Sühne
und opfere Deine Leiden, die bis zum Verbluten (Deiner
Seele) gereichen, hochherzig auf.
Ich
werde Dich vor jedweder Gefahr beschützen und bewachen.
Die kleinen Seelen, die Dich unterstützen, auch sogar
deren Angehörige, werde ich beschützen und bewachen,
denn wer Dir hilft, der hilft mir.
Ferner,
sag’ allen Bescheid, wer auf meinen Ruf mit „Amen“
antwortet und gänzlich mir folgt, wird stets von mir
beschützt und bewacht.
Mein
Herzenswunsch ist es, dass keine einzige Seele verloren
geht, selbst der schlimmste (oder niederträchtigste) Sünder
nicht. Daher betet, opfert, Ihr Berufenen, mit Liebe und
aufrichtigem Gebet, damit die Sünder sich bekehren und
gerettet werden.
Wie
Vater, Sohn und Heiliger Geist eins sind, werdet auch
Ihr eins, um den spaltenden Satan zu besiegen. Dann wird
Satan, der die Welt zu erobern versucht, die Flucht
ergreifen, spurlos verschwinden, und mein Unbeflecktes
Herz wird bestimmt triumphieren.
Meine
berufenen, geliebten Kinder,
ich
bin bei meiner geliebten kleinen Seele, Apostel des
Heiligsten Herzens Jesu und meines Unbefleckten Herzens,
und Apostel der Heiligsten Eucharistie.
Ich,
Eure Mutter, bin der kürzeste Weg zum Himmelreich,
opfere ständig alle geliebten Kinder und deren
Familien, die hierher pilgern, auf dem Altar des
Heiligsten Herzens Jesu auf!
Nun
übergebt Euch mir vollkommen, lebt in meinem
Unbefleckten Herzen, um zusammen mit meiner Liebe eins
zu werden und so in der Freude der Eintracht mit den
Heiligen die Liebe und Freude zu genießen, und bemüht
Euch nach Kräften, das Leben der Auferstehung zu leben.
(das österliche Leben)
Nun
nähert sich die Zeit des triumphalen Sieges meines
Unbefleckten Herzens!
Es
ist jetzt die wichtigste Zeit zur Trennung von Weizen
und Spreu, also keine Zeit zu zögern oder zu zaudern.
Lebt eiligst die Liebesbotschaft, die der Schlüssel des
kürzesten Weges zum Himmelreich ist. Setzt sie in die
Tat um. Bewaffnet Euch jede Sekunde Eures Alltags mit
dem lebendigen Gebet (den
Alltag in Gebet verwandeln!),
besiegt somit den Teufel, der überall in der Welt
lauert. Dadurch wünsche ich, dass Ihr am Jüngsten Tag
den ewigen Baum des Lebens besitzen werdet, den Adam und
Eva einst verloren haben.“
Nach
Beendigung der Worte verschwand die lebendige
Muttergottes, und an derselben Stelle sah ich die
wundertätige Muttergottesstatue, die das duftende Öl
absondert.
29. Januar 2006
Inmitten
der Schmerzen begab ich mich in die Kapelle zur wundertätigen
Muttergottesstatue, da sie mich zu sich rief, um ihr die
braunen Skapuliere zu weihen. Ich legte die Skapuliere
unter die Füße der Muttergottesstatue, die zurzeit
duftendes Öl absondert, und betete. Dann berührte ich
mit den Skapulieren ihre Füße, beide Hände und ihre
Brust, die voller duftendes Öl, vermischt mit Bluttränen,
waren. Danach weihte ich sie ihr. Zuerst betete ich den
Exorzismus.
Mit
der Tasche, in der sich die Stoffstücke befanden, die
mit Tränen, Bluttränen und duftendem Öl der
Muttergottesstatue und Milchtropfen durchgetränkt
waren, und die Blut- und Fleischteilchen des Heilands
(11.6.2002), bekreuzigte ich sieben Mal die
Sakramentalien in der Intention des Sieges des
Unbefleckten Herzens Mariens.
1.
„Liebster Jesus, bei Dir gibt es nichts Unmögliches.
Muttergottes, die Du uns mit Liebe führst, segne diese
Skapuliere mit dem kostbaren Blut der fünf Wunden Jesu,
mit den Tränen, den Bluttränen, dem duftenden Öl und
der Milch, die Du für uns vergossen hast, damit alle,
die dieses Skapulier bei sich tragen, vor jeglicher
Gefahr beschützt werden und ihr Gebet erhört werde.“
2.
Beim Berühren der Füße der Muttergottesstatue: „Bei
allen, die die Skapuliere tragen, geschehe alles nach
Deinen Worten; ‚… mit meiner Kraft, die den Kopf der
Schlange zertrat, werde ich Euch helfen.’“
3.
Beim Berühren der beiden Hände: „Alle mögen Deine Hände
festhalten als Band, das Himmel und Erde verbindet und
dadurch in das Himmelreich führt.“
4.
Beim Berühren ihrer Brust: „Verleihe diesen
Skapulieren das Licht des Heiligsten Herzens Jesu, Seine
Barmherzigkeit, das Licht des Heiligen Geistes, der
Errettung und die Gnadenströme, bzw. die „seelische
Milch“ der Muttergottes, und segne dies alles, damit
alle, die diese Skapuliere tragen und beten, in der
Nachfolge der 103 Heiligen von Korea, die drei Feinde
besiegen (Welt, Fleisch, Satan) und Freude, Liebe und
Frieden verkosten.
Gewähre
uns, dass wir uns stets in den Vereinigten Heiligsten
Herzen, dem Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen
Mariens vollkommen auflösen, in der Heiligsten
Dreifaltigkeit eins werden, um am Jüngsten Tag im
himmlischen Paradies die Macht und besondere Gnade zu
erhalten, das ewige Leben zu besitzen und dem Herrn das
Gloria und das Alleluja zu singen. Amen.“
Im
Vertrauen, dass der Heiland und die Muttergottes immer
mit mir sind, berührte ich mit den heiligen Gegenständen
die Lippen der Muttergottes mit dem siebenmaligen Küsschen.
Danach opferte ich die Kerzen für das Heil von Leib und
Seele des Heiligen Vaters auf, dann für die Einheit
unserer Kirche, an deren Spitze er steht, und für die
Bekehrung der Sünder.
Aus
verwelkten Blumensträußen machte ich neue Gestecke in
der Meinung, dass die Seelen gerettet werden mögen, die
sonst verloren gegangen wären! Es war kurz nach
Mitternacht. Dann sagte ich wie ein kokettierendes Kind:
„Lieber Heiland, liebe Muttergottes, erhört doch
dieses Gebet von mir Unwürdigen!“
In
diesem Moment sprach die Muttergottes:
Muttergottes:
„Aber
sicher doch, meine geliebte Tochter. Dein von Liebe glühendes
Herz, das sich unendlich verschenken will, gleicht
meinem Herzen. Wie könnte ich Dein leidenschaftliches
Flehen nicht erhören, das doch voll von Liebe und
Hingabe ist? Ich lasse Dich wissen: Dein fester Glaube
an die transzendentale Liebe des Herrn und an meine
Liebe, Dein Gebet, das Du vertrauensvoll in Sehnsucht
des Herzens stets mit einem Kuss besiegelst, erwidern
auch mein Sohn und ich immer mit einem Kuss.
Meine
innigst geliebte Tochter, Du hast 20 Jahre lang sehr
freudig die Skapuliere geküsst und mit sehnsuchtsvollem
Herzensgebet gebetet, um mir zu begegnen. Nun, wenn alle
meine geliebten Kinder sich von ganzem Herzen mir nähern,
die Skapuliere küssen, das Morgengebet verrichten (den
ganzen Tag der Muttergottes weihen) und sich gänzlich
in mich versenken, werden sie außer den Gnaden durch
Ablässe noch in meinem Unbefleckten Herzen überreiche
Kraft erhalten. Des Weiteren, wenn Ihr auf dem Kreuzweg
des Erscheinungsberges, auf dem der Herr und ich Euch
blutvergießend persönlich begleiten, die Türe Eures
Herzens weit öffnet, aus ganzem Herzen die „Leiden
Christi“ betrachtend den Kreuzweg betet, werden gemäß
der Verheißung des Herrn, durch das teuer vergossene
Blut Christi Eure Seelen und Leiber rein gewaschen und
Euch der vollkommene Ablass gewährt. Also versammelt
Euch alle und betet öfter. (Botschaft vom 8.12.1999)
Ich
werde immer mit Dir sein, da Du stets auf meine Worte
mit „Amen“ erwidernd mir folgst. Ich segne die
kleinen berufenen Seelen, die zu Deiner Hilfe mitwirken.
Es ist jetzt die Zeit der Reinigung. Wenn sie daher
standhaft bleiben, in jeglichen Sturmböen haltlosen
Geredes sich äußerst bemühen, nach dem Vorbild Deines
vorbestimmten Lebens den Alltag in Gebet zu verwandeln,
sich mit Güte und Demut bewaffnen und die
Liebesbotschaft verbreiten, werden sogar die Kinder,
die, vom Satan verblendet, sich auf dem Weg zur Hölle
befinden, sich bekehren und das Himmelreich gewinnen.
Meine
berufenen geliebten Kinder,
wenn
Ihr in jeder Situation, zu jeder Zeit, in unerschütterlichem
Vertrauen mit meiner Tochter (Julia) Euch meiner, der
Gottesmutter, mütterlichen Liebe gänzlich anvertraut
und mir folgt, werde ich Euch wie „ein Fels in der
Brandung“ ermutigen und helfen. So werden Eure Sorgen,
Seufzer nicht in ferner Zukunft in jauchzende Freude
verwandelt, und ihr werdet das „Alleluja“ singen. Am
Jüngsten Tag werdet Ihr im himmlischen Paradies unter
dem Schutz des Engels an meiner Seite die ewige Glückseligkeit
genießen.“
Nach
dem Gebet hielten wir Lobpreis, ein Herz und eine Seele,
Hand in Hand, in Jubel und Freude.
Die
wundertätige Muttergottesstatue, die gerade duftendes
Öl absonderte, bewegte sich vor unser aller Augen in
Richtung der neben ihr ausgestellten, in Blut
verwandelten Hostie vom 6. Mai 2005, um ihr ganz nah zu
sein. Wir alle, die dieses Ereignis betrachteten, stießen
laute Freudenschreie aus: „Oh, Herr Jesus,
Muttergottes, Lob, Dank und Ehre sei Euch!“
Schon
einige Tage zuvor, bevor ich die Liebesbotschaft
empfing, litt ich unter vielen Schmerzen. Beim
Niederschreiben dieser Botschaft bekam ich heftigste
Attacken des Teufels. Gegen 17:30 Uhr, als ich die
Botschaft fast zu Ende geschrieben hatte, dankte ich dem
Herrn und der Muttergottes für die grenzenlose Liebe,
die sie uns Sündern erweisen. Um meine Tränen
abzuwischen und die Nase zu säubern, putzte ich die
Nase, und es kam zu meiner Verwunderung ein heftiger
Blutschwall heraus. Die freiwilligen Helfer kamen zu mir
und sagten einmütig aus: Aus den Papiertüchern mit
meinem Nasenblut strömte starker Rosenduft.
Alle
Leiden, mehr oder minder, sind nie umsonst! Es scheint
zurzeit, als ob die Macht des Bösen sich austobt, um
die ganze Welt zu verschlingen. Umso mehr werden immer
kleine Seelen da sein, die die Bluttränen der
Gottesmutter trocknen.
Plötzlich
schnürte sich meine Kehle zu, so dass ich nicht mehr
atmen konnte. Mit aller Kraft spuckte ich den Inhalt
heraus. Es kam ein undefinierbarer Gegenstand heraus,
der ca. 1 cm Durchmesser hatte.
Meine
Verdauungsorgane müssten eigentlich leer sein, da ich
seit heute Morgen gar nichts gegessen hatte.
Schon
beim Schreiben dieser Botschaft attackierte der Teufel
mich heftigst. Nach Beendigung des Schreibens wollte er
mich sicher töten, indem er meine Kehle zuschnürte.
Doch die Muttergottes rettete mich.
„Lieber
Heiland und Dir, Muttergottes, Euch sei Lob, Glorie in
alle Ewigkeit. Amen.“
So betören sie die berufenen Geistlichen und die
arglosen Seelen, schmieden allerlei Strategien, um die
Unterscheidung zu verhindern.
Wie
ich in früherer Zeit mitteilte, sind die zahlreichen
gigantischen Katastrophen, die sich im Himmel, auf Erden
und am Meer ereignen, kein Zufall: Nämlich die
häufigen Erdbeben, Überflutungen, Regengüsse,
Taifune, Unmengen von Schneefällen, Waldbrände,
Hungersnöte, Krankheiten, Kriege, Morde, die Konflikte
bzw. feindlichen Haltungen zwischen den Völkern und
Rassen, die Zerstörung der Familien, das Hinmorden
unter Übergeordneten und Untergeordneten bzw.
Hilflosen.... Denkt niemals bequem, dies seien nur
logische Folgen von Naturkatastrophen.
Wenn
man mit der Welt, die voller Stolz, Anmaßung und
Bosheit ist, Kompromisse eingeht, statt auf den Ruf
meiner Liebe zu horchen, für den ich meinen ganzen
Körper aufopfernd auswringe, um Liebe zu schenken und
bis zum Verlust meiner Stimme zu schreien, wird die
Antwort Gottes recht streng sein, und die brennenden
Feuerflammen der Gerechtigkeit werden hier und dort zu
wiederholtem Male herab geworfen werden.
Also
werdet kleine Seelen und betet, opfert, leistet Sühne,
um den Zorn Gottes zu besänftigen bzw. für die
Wiedergutmachung der Sünden gegen Gottes Gebote (z.B.
für die schlimmsten blasphemischen Sünden, für die
Missachtung der Würde Gottes und allen Undanks).
All
das haltlose, lügenhafte Gerede über meine geliebte
Tochter, meiner auserwählten kleinen Seele, ihre bis
tief ins Mark hinein dringenden Schmerzen und damit ihr
zweimaliges Sterben (eine der grausamsten
Strafmaßnahmen während der Yi-Dynastie - von 1392 bis
1910 - in Korea war es, eine bereits begrabene Leiche
aus dem Grab zu holen, um sie erneut zu bestrafen. 2.
August 1998 Botschaft) sollen nicht umsonst sein.
Der
Herr, Der Liebe ist, wird in naher Zukunft das Werk
vollenden, das Er begonnen hat.
Euer
Seufzen, eure Tränen des Unterdrücktseins, die ihr
beim „Bekanntmachen eurer Mutter", der
Gnadenvermittlerin und Miterlöserin erfahrt, werden
sich bald in Freude verwandeln. Die Gegner werden die
Lippen schließen und sich bekehren. Daher wünsche ich,
sorgt euch um nichts, seid bewusst, in die Schar der
Geretteten zu gehören und folgt mir heldenmütig nach,
immer vorwärts schauend.
Zwei
Botschaften vom 16. Februar 2003 (Sonntag)
(1)
Gegen
15:40 Uhr begab ich mich mit drei Helfern zum
Erscheinungsberg. Vor dem heiligen Blut, das der Herr am
15. August 2002 in Anwesenheit von Bischof Dominic Su
vergoss, als Er Sein Herz öffnete, hielt ich Anbetung.
Danach vertiefte ich mich in die Betrachtung und hatte
dabei eine Erscheinung.
In
das Heiligste Herz des Heilandes wurde bei jedem
Fehltritt und allen Versündigungen der Geistlichen,
Ordensleute und Gläubigen mit scharfen Messern, Lanzen
und Handbohrern gnadenlos hineingestochen, und die
Dornenkrone auf Seinem Haupt wurde mehrmals wuchtig
heruntergedrückt, so dass Blut herabfloss.
Nicht
nur das!
Auf
Sein Gesicht und Seine bloße Haut warfen sie blindwütig
stachelige Gegenstände wie Maronenhüllen und
verursachten Ihm grausame Schmerzen. Gleichzeitig geißelten
sie Ihn mit unbarmherzigen Peitschen, die von allen möglichen
Sünden geflochten worden waren, an Seinem ganzen Leib,
wobei das heilige Blut des Herrn aus dem Heiligsten
Herzen und aus dem gesamten Körper schrecklich
niederfloss.
Direkt
daneben war die Muttergottes, die entsetzliche Bluttränen
vergoss. Und jedes Mal, als die Bluttropfen des Herrn
und der Muttergottes auf die Erde herunterfielen, hörte
ich sogar ein Geräusch wie „Uu du duck." In
diesem Moment sprach der Herr Jesus mit bekümmerter,
jedoch liebevoller Stimme:
Jesus:
„Meine geliebte, kleine Seele, wie du es gerade
gesehen hast, vergessen die meisten der Geistlichen, die
Ich persönlich berief, ihre wichtige Berufung, die Gott
ihnen anvertraute. Statt Mein zerrissenes Heiligstes
Herz zu heilen, gesellen sie sich zu den Teufeln und bekämpfen
sie Meine Mutter, die Vermittlerin aller Gnaden und
Miterlöserin.
Verfallen
sind sie dem Geist der Welt und schwerwiegendem Irrtum,
reißen dadurch Mein Herz derart in tausend Stücke. Was
soll also aus den Schafen werden, die ihnen folgen?
Wer
Mir nachfolgen will, sollte sich selbst verleugnen, sein
Kreuz auf sich nehmen und Mir nachfolgen. Aber statt das
Kreuz auf sich zu nehmen, legen sie es sogar nieder und
wenden das Gesicht von Mir ab.
Unter
dem Vorwand, Mich zu verkünden, bekleiden sie sich wie
mit einer Rüstung mit Macht, Stolz, mit egoistischer
Selbstgefälligkeit und mit Heuchelei und handeln sogar
gegen das Gewissen. Mit übermäßigem Ehrgeiz und
voller Hochmut setzen sie alle Hebel in Bewegung, um in
der Welt zu herrschen und von allen gehuldigt zu werden,
gleich Wölfen im Schafspelz.
Meine
Tochter, wie lange soll Ich noch zuschauen?
Ich
könnte sie zu jeder Zeit bestrafen. Doch gemäß dem
Wunsch Meiner Mutter, dass die Sünder sich bekehren und
in das Tor des weitgeöffneten Heiligsten Herzens
eintreten, verlängere Ich die Zeit. Daher werde Ich,
selbst bei den bösartigsten Sündern mit den schwersten
Verbrechen, falls sie sich bekehren, nicht Richter sein,
sondern mache das Tor Meines Heiligsten Herzens weit
auf, um ihnen den Eintritt zu ermöglichen. Aber wenn
sie sich bis zuletzt weigern, in das weit geöffnete Tor
Meines Heiligsten Herzens einzutreten, gehen sie durch
die Tür der Gerechtigkeit. Was soll dann in der Tat aus
ihnen werden?
Mein
Vater will Seine emporgehobene Hand bereits fallen
lassen, da Er die Sünden der Welt nicht mehr
anzuschauen vermag. Doch Meine Mutter Maria fleht inständig,
Tränen und Bluttränen vergießend, damit der
Zornesbecher von Gottvater nicht auf diese Welt
ausgegossen wird.
All
ihr Geistlichen, Ordensleute und Gläubige,
wacht auf vom Schlaf, rennt durch Meine Mutter zu Mir,
lebt nach der Liebesbotschaft, die Wir für alle Kinder
der Welt bis zum Verlust Unserer Stimmen laut verkünden.
Strengt euch sehr an, um gerettet zu werden. Heilt durch
die Verwandlung eures Alltags in Gebet, Sekunde für
Sekunde, Mein zerrissenes Heiligstes Herz und das Meiner
Mutter.
Satan,
der überall zugegen ist, wird euch, die ihr für Mich
und Meine Mutter arbeitet, ununterbrochen quälen, doch
Meine Mutter und Ich werden euch immer bewachen und
beschützen und auch die Engel veranlassen, euch zu
eskortieren.
Meine
berufenen, kleinen Seelen, wer in dieser treulosen, wie
Schilf im Winde hin und her schwankenden Ära des Sündenmorastes
mit der verfaulten und vergänglichen Welt Kompromisse
eingeht, um sein eigenes Leben zu retten, statt die Schätze
des Himmels zu begehren, wird verloren gehen. Wer jedoch
Verfolgung erleidet, weil er für mich und Meine Mutter
wirkte, wird ewig leben."
Nach
Beendigung der Worte Jesu stieß ein Helfer, der mich
begleitet hatte, einen Schrei aus und teilte mir
aufgeregt mit, dass Blut auf meine Stirn
heruntergekommen sei. In Windeseile versammelten sich
viele Menschenan meiner Seite.
(2)
Um
kurz nach 18 Uhr kam ich zurück nach Hause. Wegen der
nicht zu ertragenden entsetzlichen Schmerzen legte ich
mich hin, betrachtete die Worte Jesu, die ich bei der
heutigen Erscheinung vernommen hatte, und wurde dabei
wieder von einer Erscheinung heimgesucht: Wegen der zu
grässlichen und bestialischen Sünden dieser Welt, die
man kaum noch mit offenen Augen ansehen konnte, wollte
Gottvater den Zornesbecher gerade hinunterfallen lassen.
Im selbem Augenblick hielt die Muttergottes, die Ihn mit
Tränen und Bluttränen anflehte, um dies zu verhindern,
den Arm von Gottvater. Durch die Bewegung des
Zornesbechers floss dennoch ein wenig Flüssigkeit aus
ihm heraus. Zur gleichen Zeit stiegen gewaltige Feuersäulen
von jenen Orten empor, auf die die Flüssigkeit
herabgekommen war. Menschen, die sich dort aufhielten,
kamen in diesem Höllenlärm durch das Feuer ums Leben
oder verletzten sich schwer. Es war im wahrsten Sinne
des Wortes ein grausiger Anblick des Zeter und Mordio
schreienden Wirrwarrs. In diesem Moment sprach die
Muttergottes mit liebevoller, aber trauriger Stimme:
Muttergottes:
„Meine geliebte Tochter, weil die Kinder der Welt die
Worte meines Sohne Jesus und meine Worte nicht befolgen
und sich mit unnützen Dingen befassen, ist diese Welt
bereits mit pechschwarzen Wolken bedeckt und in den Sog
des Sturms hineingeraten. Trotzdem erkennen sie die Lage
nicht. So empfinde ich Schmerzen in meinem Mutterherzen,
als ob es in tausend Stücke zerrissen würde.
Wiederholte Male, mehr noch, unzählige Male sagte ich,
was die Rettungsmittel aus den zahllosen Katastrophen,
die sich zur Zeit in verschiedenen Teilen der Welt
ereignen, sind und ließ viele Zeichen geschehen, die in
der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesen sind,
trotz allem .....
(Die
Muttergottes weinte laut und wehklagend.)
Wie
kann man so völlig blind und taub sein, so dass man gar
nicht sieht und hört!
Alle
Kinder der Welt, mein Sohn
Jesus und ich sind weder in weiter Ferne von euch noch
in unmittelbarer Nähe, sondern direkt bei euch. Darum
rechnet nicht nach menschlichem Gutdünken, macht das
Tor eures Herzens weit auf, und kommt zurück zu meinem
Sohn Jesus und zu mir, so wird nicht nach eurer
Vergangenheit gefragt. Statt des Gerechtigkeitsbechers
Gottes wird euch der Segensbecher gegeben werden, wo
euer lautes Wehklagen unter Tränen in die Freude
umgewandelt wird.
Meine
geliebten Kinder, die ihr als kleine Seelen berufen
seid, betrachtet tief, dass euer Heiland wegen der bösartigsten,
gemeinsten Sünder Tag für Tag Blut vergießt, werdet
wachsamer und betet, damit auch Leute wie Bestien in
Menschengestalt gerettet werden. Meistert euer Leben,
indem ihr jeden Moment eures täglichen Alltags in Gebet
verwandelt, opfert, leistet Sühne und lebt ein
geweihtes Leben. In der Freude des Einklangs mit den
Heiligen und in Vereinigung mit der Heiligsten
Dreifaltigkeit gebt euch mehr Mühe zu lieben, seid
treu, um die Welt zu retten. So wird der Satan, der überall
zugegen ist, um euch zu spalten und zugrunde zu richten,
die Flucht ergreifen und ihr werdet der Zeit des
Triumphes des Heiligsten Herzens entgegeneilen.
Meine
geliebten, kleinen Seelen, die ihr als Apostel des
Heiligsten Herzens berufen seid, jetzt ist der
Augenblick fast erreicht, dass der Zornesbecher Gottes
ausgeleert wird. Erkennt wenigstens ihr, die ihr
Bescheid wisst, dass keine Zeit vorhanden ist, um sich
aufzuhalten oder zu zaudern, klar die einfache Wahrheit,
dass selbst leichteste Gegenstände, wie z. B.
Vogelfedern, in Mengen imstande sind, ein Schiff zu
versenken. (Das bedeutet, wenn wir unsere Kräfte
vereinigen, sind wir imstande, großartige Dinge zu
leisten, ferner bedeutet es, dass jede noch so winzige
Bemühung vor uns wertvoll ist.)
Wenn
ihr euch auf keinen Fall entmutigen lasst und aufgebt
und meinem Sohn Jesus und mir folgt, werdet ihr in nicht
ferner Zukunft die Morgendämmerung des neuen Himmels
und der neuen Erde sehen, die Siegeskrone der Wahrheit
aufgesetzt bekommen und die ewige Glückseligkeit
verkosten."
29.
Januar 2006
Inmitten
der Schmerzen begab ich mich in die Kapelle zur
wundertätigen Muttergottesstatue, da sie mich zu sich
rief, um ihr die braunen Skapuliere zu weihen. Ich legte
die Skapuliere unter die Füße der Muttergottesstatue,
die zurzeit duftendes Öl absondert, und betete. Dann
berührte ich mit den Skapulieren ihre Füße, beide
Hände und ihre Brust, die voller duftendes Öl,
vermischt mit Bluttränen, waren. Danach weihte ich sie
ihr. Zuerst betete ich den Exorzismus.
Mit
der Tasche, in der sich die Stoffstücke befanden, die
mit Tränen, Bluttränen und duftendem Öl der
Muttergottesstatue und Milchtropfen durchgetränkt
waren, und die Blut- und Fleischteilchen des Heilands
(11.6.2002), bekreuzigte ich sieben Mal die
Sakramentalien in der Intention des Sieges des
Unbefleckten Herzens Mariens.
1. „Liebster
Jesus, bei Dir gibt es nichts Unmögliches.
Muttergottes, die Du uns mit Liebe führst, segne diese
Skapuliere mit dem kostbaren Blut der fünf Wunden Jesu,
mit den Tränen, den Bluttränen, dem duftenden Öl und
der Milch, die Du für uns vergossen hast, damit alle,
die dieses Skapulier bei sich tragen, vor jeglicher
Gefahr beschützt werden und ihr Gebet erhört werde.“
2.
Beim Berühren der Füße der Muttergottesstatue: „Bei
allen, die die Skapuliere tragen, geschehe alles nach
Deinen Worten; ‚… mit meiner Kraft, die den Kopf der
Schlange zertrat, werde ich Euch helfen.’“
3.
Beim Berühren der beiden Hände: „Alle mögen Deine
Hände festhalten als Band, das Himmel und Erde
verbindet und dadurch in das Himmelreich führt.“
4.
Beim Berühren ihrer Brust: „Verleihe diesen
Skapulieren das Licht des Heiligsten Herzens Jesu, Seine
Barmherzigkeit, das Licht des Heiligen Geistes, der
Errettung und die Gnadenströme, bzw. die „seelische
Milch“ der Muttergottes, und segne dies alles, damit
alle, die diese Skapuliere tragen und beten, in der
Nachfolge der 103 Heiligen von Korea, die drei Feinde
besiegen (Welt, Fleisch, Satan) und Freude, Liebe und
Frieden verkosten.
Gewähre
uns, dass wir uns stets in den Vereinigten Heiligsten
Herzen, dem Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen
Mariens vollkommen auflösen, in der Heiligsten
Dreifaltigkeit eins werden, um am Jüngsten Tag im
himmlischen Paradies die Macht und besondere Gnade zu
erhalten, das ewige Leben zu besitzen und dem Herrn das
Gloria und das Alleluja zu singen. Amen.“
Im
Vertrauen, dass der Heiland und die Muttergottes immer
mit mir sind, berührte ich mit den heiligen
Gegenständen die Lippen der Muttergottes mit dem
siebenmaligen Küsschen. Danach opferte ich die Kerzen
für das Heil von Leib und Seele des Heiligen Vaters
auf, dann für die Einheit unserer Kirche, an deren
Spitze er steht, und für die Bekehrung der Sünder.
Aus
verwelkten Blumensträußen machte ich neue Gestecke in
der Meinung, dass die Seelen gerettet werden mögen, die
sonst verloren gegangen wären! Es war kurz nach
Mitternacht. Dann sagte ich wie ein kokettierendes Kind:
„Lieber Heiland, liebe Muttergottes, erhört doch
dieses Gebet von mir Unwürdigen!“
In
diesem Moment sprach die Muttergottes:
Muttergottes:
„Aber
sicher doch, meine geliebte Tochter. Dein von Liebe
glühendes Herz, das sich unendlich verschenken will,
gleicht meinem Herzen. Wie könnte ich Dein
leidenschaftliches Flehen nicht erhören, das doch voll
von Liebe und Hingabe ist? Ich lasse Dich wissen: Dein
fester Glaube an die transzendentale Liebe des Herrn und
an meine Liebe, Dein Gebet, das Du vertrauensvoll in
Sehnsucht des Herzens stets mit einem Kuss besiegelst,
erwidern auch mein Sohn und ich immer mit einem Kuss.
Meine
innigst geliebte Tochter, Du hast 20 Jahre lang sehr
freudig die Skapuliere geküsst und mit sehnsuchtsvollem
Herzensgebet gebetet, um mir zu begegnen. Nun, wenn alle
meine geliebten Kinder sich von ganzem Herzen mir
nähern, die Skapuliere küssen, das Morgengebet
verrichten (den ganzen Tag der Muttergottes weihen) und
sich gänzlich in mich versenken, werden sie außer den
Gnaden durch Ablässe noch in meinem Unbefleckten Herzen
überreiche Kraft erhalten. Des Weiteren, wenn Ihr auf
dem Kreuzweg des Erscheinungsberges, auf dem der Herr
und ich Euch blutvergießend persönlich begleiten, die
Türe Eures Herzens weit öffnet, aus ganzem Herzen die
„Leiden Christi“ betrachtend den Kreuzweg betet,
werden gemäß der Verheißung des Herrn, durch das
teuer vergossene Blut Christi Eure Seelen und Leiber
rein gewaschen und Euch der vollkommene Ablass gewährt.
Also versammelt Euch alle und betet öfter. (Botschaft
vom 8.12.1999)
Ich
werde immer mit Dir sein, da Du stets auf meine Worte
mit „Amen“ erwidernd mir folgst. Ich segne die
kleinen berufenen Seelen, die zu Deiner Hilfe mitwirken.
Es ist jetzt die Zeit der Reinigung. Wenn sie daher
standhaft bleiben, in jeglichen Sturmböen haltlosen
Geredes sich äußerst bemühen, nach dem Vorbild Deines
vorbestimmten Lebens den Alltag in Gebet zu verwandeln,
sich mit Güte und Demut bewaffnen und die
Liebesbotschaft verbreiten, werden sogar die Kinder,
die, vom Satan verblendet, sich auf dem Weg zur Hölle
befinden, sich bekehren und das Himmelreich gewinnen.
Meine
berufenen geliebten Kinder,
wenn
Ihr in jeder Situation, zu jeder Zeit, in
unerschütterlichem Vertrauen mit meiner Tochter (Julia)
Euch meiner, der Gottesmutter, mütterlichen Liebe
gänzlich anvertraut und mir folgt, werde ich Euch wie
„ein Fels in der Brandung“ ermutigen und helfen. So
werden Eure Sorgen, Seufzer nicht in ferner Zukunft in
jauchzende Freude verwandelt, und ihr werdet das „Alleluja“
singen. Am Jüngsten Tag werdet Ihr im himmlischen
Paradies unter dem Schutz des Engels an meiner Seite die
ewige Glückseligkeit genießen.“
Nach
dem Gebet hielten wir Lobpreis, ein Herz und eine Seele,
Hand in Hand, in Jubel und Freude.
Die
wundertätige Muttergottesstatue, die gerade duftendes
Öl absonderte, bewegte sich vor unser aller Augen in
Richtung der neben ihr ausgestellten, in Blut
verwandelten Hostie vom 6. Mai 2005, um ihr ganz nah zu
sein. Wir alle, die dieses Ereignis betrachteten,
stießen laute Freudenschreie aus: „Oh, Herr Jesus,
Muttergottes, Lob, Dank und Ehre sei Euch!“
Schon
einige Tage zuvor, bevor ich die Liebesbotschaft
empfing, litt ich unter vielen Schmerzen. Beim
Niederschreiben dieser Botschaft bekam ich heftigste
Attacken des Teufels. Gegen 17:30 Uhr, als ich die
Botschaft fast zu Ende geschrieben hatte, dankte ich dem
Herrn und der Muttergottes für die grenzenlose Liebe,
die sie uns Sündern erweisen. Um meine Tränen
abzuwischen und die Nase zu säubern, putzte ich die
Nase, und es kam zu meiner Verwunderung ein heftiger
Blutschwall heraus. Die freiwilligen Helfer kamen zu mir
und sagten einmütig aus: Aus den Papiertüchern mit
meinem Nasenblut strömte starker Rosenduft.
Alle
Leiden, mehr oder minder, sind nie umsonst! Es scheint
zurzeit, als ob die Macht des Bösen sich austobt, um
die ganze Welt zu verschlingen. Umso mehr werden immer
kleine Seelen da sein, die die Bluttränen der
Gottesmutter trocknen.
Plötzlich
schnürte sich meine Kehle zu, so dass ich nicht mehr
atmen konnte. Mit aller Kraft spuckte ich den Inhalt
heraus. Es kam ein undefinierbarer Gegenstand heraus,
der ca. 1 cm Durchmesser hatte.
Meine
Verdauungsorgane müssten eigentlich leer sein, da ich
seit heute Morgen gar nichts gegessen hatte.
Schon
beim Schreiben dieser Botschaft attackierte der Teufel
mich heftigst. Nach Beendigung des Schreibens wollte er
mich sicher töten, indem er meine Kehle zuschnürte.
Doch die Muttergottes rettete mich.
„Lieber
Heiland und Dir, Muttergottes, Euch sei Lob, Glorie in
alle Ewigkeit. Amen.“
So
betören sie die berufenen Geistlichen und die arglosen
Seelen, schmieden allerlei Strategien, um die
Unterscheidung zu verhindern.
Wie
ich in früherer Zeit mitteilte, sind die zahlreichen
gigantischen Katastrophen, die sich im Himmel, auf Erden
und am Meer ereignen, kein Zufall: Nämlich die
häufigen Erdbeben, Überflutungen, Regengüsse,
Taifune, Unmengen von Schneefällen, Waldbrände,
Hungersnöte, Krankheiten, Kriege, Morde, die Konflikte
bzw. feindlichen Haltungen zwischen den Völkern und
Rassen, die Zerstörung der Familien, das Hinmorden
unter Übergeordneten und Untergeordneten bzw.
Hilflosen.... Denkt niemals bequem, dies seien nur
logische Folgen von Naturkatastrophen.
Wenn
man mit der Welt, die voller Stolz, Anmaßung und
Bosheit ist, Kompromisse eingeht, statt auf den Ruf
meiner Liebe zu horchen, für den ich meinen ganzen
Körper aufopfernd auswringe, um Liebe zu schenken und
bis zum Verlust meiner Stimme zu schreien, wird die
Antwort Gottes recht streng sein, und die brennenden
Feuerflammen der Gerechtigkeit werden hier und dort zu
wiederholtem Male herab geworfen werden.
Also
werdet kleine Seelen und betet, opfert, leistet Sühne,
um den Zorn Gottes zu besänftigen bzw. für die
Wiedergutmachung der Sünden gegen Gottes Gebote (z.B.
für die schlimmsten blasphemischen Sünden, für die
Missachtung der Würde Gottes und allen Undanks).
All
das haltlose, lügenhafte Gerede über meine geliebte
Tochter, meiner auserwählten kleinen Seele, ihre bis
tief ins Mark hinein dringenden Schmerzen und damit ihr
zweimaliges Sterben (eine der grausamsten
Strafmaßnahmen während der Yi-Dynastie - von 1392 bis
1910 - in Korea war es, eine bereits begrabene Leiche
aus dem Grab zu holen, um sie erneut zu bestrafen. 2.
August 1998 Botschaft) sollen nicht umsonst sein.
Der
Herr, Der Liebe ist, wird in naher Zukunft das Werk
vollenden, das Er begonnen hat.
Euer
Seufzen, eure Tränen des Unterdrücktseins, die ihr
beim „Bekanntmachen eurer Mutter", der
Gnadenvermittlerin und Miterlöserin erfahrt, werden
sich bald in Freude verwandeln. Die Gegner werden die
Lippen schließen und sich bekehren. Daher wünsche ich,
sorgt euch um nichts, seid bewusst, in die Schar der
Geretteten zu gehören und folgt mir heldenmütig nach,
immer vorwärts schauend.
Empfehlung Webseite
http://www.najukorea.de/index.htm
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