Botschaft
vom 1. Januar 2015
(Gebetstreffen Silvester
2014 und Neujahr 2015)
Über das
ganze Jahr 2014 hinweg musste ich diverse starke
Sühneschmerzen erleiden. Heute, zum Jahreswechsel,
erlitt ich die bis zum jetzigen Zeitpunkt wohl
schlimmsten Schmerzen, welche zur Sühne der Sünden der
Wollust, der Homosexualität, der Kritiksucht sowie
Verleumdungen und der Abtreibungen dienen. Infolge der
grausamen Schmerzen fielen mir einige Stücke von Fleisch
aus Mund heraus. Der Rücken zwischen dem 4. und 5.
Lendenwirbel trat nach außen stark gewölbt hervor. Zudem
machten mir die hartnäckigen Attacken des Teufels,
welche sich im Verhalten seitens meiner Mitmenschen
äußerten, zu schaffen. Ich wüsste nicht, wie ich alle
diese verschiedenartigen schmerzhaften Leiden aufzählen
könnte.
Insbesondere
die Sünden der Geistlichen, Ordensleute sowie dem
Heiland nahestehender Menschen, welche sie mutwillig
begehen ohne sich zu bekehren, bereiten dem Herrn und
der Gottesmutter derart grausige Schmerzen, dass auch
mein Herz vor lauter Schmerzen gleichsam zu brennen
begann. Es war derart schlimm, dass ich meinen Verstand
nicht mehr vollkommen beherrschen konnte. Mein Körper
wog schwer auf mir wie eine Zentnerlast, und wegen der
unbeschreiblich starken Schmerzen konnte ich keinen
einzigen Schritt vorwärts tun. Dennoch versuchte ich,
aus Liebe zum Herrn Jesus und der Jungfrau, für die
Bekehrung der Sünder sowie Pilger mit letzter Kraft und
mich ganz opfernd, den Erscheinungsberg hinaufzugehen.
Zeitgleich,
als die das Neujahr verkündende Feuersäule vor dem
Anbetungsraum des Erscheinungsbergs voll angefacht
wurde, fielen aus heiterem Himmel riesige Schneeflocken
wie gewaltige Wasserfälle oder wie Schneeblumen der
Barmherzigkeit herab, obwohl die Sterne am Himmel hell
leuchteten. Dieses außergewöhnliche Schauspiel direkt am
Lagerfeuer war einfach entzückend anzusehen. Beim
dritten Gesätz des freudenreichen Geheimnisses des
Rosenkranzes vor der Krippe Jesu wurde ich entrückt:
Der Herr
zeigte mir den jetzigen Zustand der Welt. Voller Sünde
war sie, schlimmer denn je, so dass ich sie mit offenen
Augen nicht anzuschauen vermochte. Wegen des Anblicks
des entsetzlichen Zustands der Welt musste ich weinen.
Vor lauter Schmerzen war mir, als ob mein Herz schier
voller Flammen stünde. Zu viele Menschen, selbst 7- bis
8-jährige Kinder, verfielen den Sünden der Wollust. Als
mir die Sünden der Homosexuellen gezeigt wurden, wurde
mir speiübel. Ohne Unterschied, ob jung oder alt, Mann
oder Frau, gaben sich allerorts hemmungslos der
Sinneslust hin, begingen sogar ganz skrupellos Inzest.
Unablässig kamen noch körperliche Gewalt, grausige Morde
sowie verschiedenartige Sünden, welche ich nicht
auszusprechen und aufzuzählen vermag, zu jeder Tages-
und Nachtzeit hinzu. Da sich aber die Welt in völliger
Finsternis befand, konnten diese Menschen gar nichts
sehen oder hören, ohne jegliche Gewissensbisse begingen
sie alle möglichen Arten des Frevels.
Selbst
Menschen, die meinten, Gott zu kennen, gerieten auf den
Weg der Verderbtheit und wetzten die Messer zur
Vergeltung und zur Rache am Nächsten. Diese hatten nur
das eine Ziel, sich über den anderen zu erhöhen und ihn
niederzutrampeln. Es war wirklich wie eine Szene des
totalen Chaos auf einem Schlachtfeld. Inmitten dieses
Schauspiels sah ich, wie die Dämonen blutrünstig mit
noch mehr Schlingen und Fallen auf die Menschen
lauerten. Damit stachelten sie die Menschen unaufhörlich
an, nicht mehr aus dem Sumpf der Sünde herauszukommen.
Wie die Menschen den Verführungen der Dämonen erlagen
und gleichsam abgestumpft drauflos sündigten, konnte ich
nicht mehr mit bloßen Augen ansehen; es war einfach zu
grausam. Selbst die viele Geistliche, Ordensleute sowie
berufene Gläubige, welche ihre Berufung vergessend, mit
den Teufeln gemeinsame Sache machten statt den Willen
Gottes zu befolgen, gingen mit den ihnen folgenden
zahlreichen Schafherden auf dem Weg zur Hölle…
Sie
ignorierten die wiederholten Anrufe der Jungfrau Maria,
wobei ihr Bluttränen aus den Augen kamen. Gottvater
erzitterte am ganzen Leib, als Er all dieses Geschehen
beobachtete. Im selben Moment bewegte sich Gottes
erhobener Zornesbecher der Gerechtigkeit, und es floss
daraus etwas Flüssigkeit auf die Welt. An diesen Stellen
waren schon Feuer entflammt. Dann vergoss die Jungfrau
Maria Bluttränen und sprach zu mir:
Muttergottes: „Meine innigst geliebte Tochter!
Obschon die Welt infolge der Auflehnung gegen Gott
gesetzlos geworden ist, gehen die auserwählten
Stellvertreter des Herrn den falschen Weg, anstatt die
Schafherde ins Himmelreich zu führen. Unermessliche
Wunder, die seit Menschengedenken nie dagewesen waren,
wurden gewährt. Mehrmals appellierte ich mit lauter
Stimme an euch, und doch ignoriert ihr all diese Anrufe.
Nun kann ich keine Kraft mehr aufbringen, die Neigung
des gerechten Zornesbechers Gottvaters aufzuhalten.“
Julia: „Aber nein. Bitte nein. Wir sind doch
da, auch wenn wir unfähig sind. Hier sind doch die
kleinen Seelen. Bitte halte die Hand des Vaters auf. Wir
bekehren uns, werden uns umso mehr bemühen, mit Opfer
und Sühne die Liebesbotschaft zu verkünden. Vater, bitte
gewähre es uns!“
Muttergottes: „Lasst uns gemeinsam beten. Meine
süße Tochter, trotz der letzten Atemzüge in diesem
Todeskampf erhoffst du nur noch die Rettung der Welt und
opferst alles hochherzig auf. Du weißt zu gut Bescheid,
dass sich die Welt gegenwärtig in äußerster Gefahr
befindet. Verkünde eiligst die Liebesbotschaft, damit es
meinen von mir aus Liebe berufenen Priestern und Kindern
gut gelingt, sie zu leben.
Meine aus
innigster Liebe berufenen Kinder! Ganz im Sinne des
großartigen Rettungswerks Gottes habe ich euch berufen,
als Wegführer für die dürstenden Schafe zu dienen.
Siehe da!
Die Mehrheit der Hirten, die eigentlich dazu berufen
sind, die hl. Eucharistie, in der der Herr atmet und
zugegen ist und das hl. Blut in Liebe zu verwalten und
die Schafherde zu hüten, indem sie ihr Nahrung zur
seelischen Entfaltung spenden, verfehlen jedoch ihre
Aufgaben und streben nach weltlichen und körperlichen
Vergnügungen…
Kinder! Es
zerreißt mir Mein Unbeflecktes Herz in abertausend
Stücke, es ist nun zu einem blutenden, aktiv tätigen
Vulkankrater geworden und flammt nun dergestalt
lichterloh! Falls ihr meinen flehentlichen Appellen
nicht nachkommt, könnte es soweit kommen, dass Gottvater
alles im Nu zu Ende bringt, so, wie Er einst Seine Liebe
dem Saul entzog, weil dieser sich aus freiem Willen für
die Sünde entschieden hatte.
Was würde es
euch also nützen, wenn ihr der schönen Fassade der
Wissenschaft und Gelehrsamkeit hinterherrennt, welche
den Menschen aus Hochmut zum Abgott gemacht hat, oder
nach weltlichen Werten strebt, die doch vergehen werden?
Das wäre vergleichsweise so, als ob man im Staube
meißelte oder gegen den Schatten pustete. Wem würde das
bittere Wehklagen nützten, wenn es erst in jener Zeit
des Herabfallens des Zornesbechers Gottes passierte?
(Hier benutzte die Jungfrau wörtlich die Redewendung:
„Man repariert den Stall erst, nachdem das Schaf
verlorenging.“).
Meine armen
Kinder, die ihr zwar Lippenbekenntnisse macht und im
Geiste wisst, wer den weltlichen, fleischlichen Dingen
hinterher rennt, dem Untergang geweiht ist, wer sich
jedoch um die himmlischen Belange kümmert, die ewige
Glückseligkeit ernten wird‘, erliegt dennoch den
Verlockungen Satans und werdet zum Sklaven der Begierde
und des Fleisches, das doch letztendlich verfault! Auf
wie viele Kinder könnte ich bei diesem heftigsten
Geisteskampf zählen, die ihre schweren Leiden hochherzig
aufopfern und den Sieg erringen, indem sie die von mir
gegebenen unbesiegbaren Waffen einsetzten? Deshalb,
meine Kinder, ist es gleichgültig, aus welchen Motiven
ihr hierhergekommen seid. Verinnerlicht, dass ich euch
aus Liebe zu mir berief. Neigt eure Ohren meiner Stimme
zu und erwidert mir mit eurem „Amen“. Bemüht euch, das
Beste zu geben, um die euch gestellten Aufgaben zu
erfüllen. Ich habe euch berufen, weil ich euch sehr
liebe. Helft meiner erwählten Tochter und wirkt
gemeinsam mit ihr. Werdet gleichsam zur Blumenkrone des
Trostes für meine arme Tochter. Das bedeutet, dass ihr
mich tröstet und mir helft. Nehmt euch zu Herzen und
glaubt einfach ohne Argwohn, was ich euch sage und lasst
euch von meiner Tochter führen. Werdet demütige Apostel
und helft mir.
Dieses
großartige Rettungswerk Gottes dient zur Bewahrung der
Welt vor dem unmittelbar drohenden Untergang und zur
Beförderung aller Erdenkinder in die Rettungsarche
Mariens, um sie damit ins Himmelreich zu geleiten.
Werdet heute, zu Neujahr, wie das zur Erlösung der
Menschheit zur Welt gekommene Jesusbaby, neugeboren.
Vertraut gänzlich mir, Gottesmutter und eurer echten
Mutter, und fangt nun neu an.
Meine
geliebten berufenen Kinder, selbst wenn ich euch in
meinen Augapfel hineinversetzte, würde ich keine
Schmerzen verspüren! Die Welt verachtet und behindert
unablässig meine erwählte Tochter und verurteilt die von
ihr verkündeten himmlischen Geheimnisse. Mein Sohn
Jesus, der den Weisen die Weisheit wegnimmt und den
Klugen die Klugheit austilgt, wurde ihr zum Seelenführer
und zog sie auf für die Rettung der Welt. Ebenso habe
ich sie mit größter Mühe mittels ihrer Seele, die dem
schönen Morgenstern der Morgenröte gleicht, zur Reinheit
geleitet. Trotz alledem verurteilen viele Priester und
Ordensleute meine Tochter und begehen Blasphemie gegen
Gott. Wollt ihr sie nicht in Einheit trösten, ihr, die
ihr aus innigster Liebe hierher berufen seid, und als
Beschützer ihres Leben und Vermittler ihrer Botschaften
fungieren?
Just auch in
diesem Moment opfert sie für die Errettung der Welt
endlosen Verzicht und Buße als Opfergabe auf dem Altar
Gottes. Es gibt aber immer noch nicht genug treue,
kleine Seelen, die diesem Weg folgen, weswegen meine
kleine Seele jeden Moment mit ihren letzten Atemzügen
den Todeskampf durchlebt. Dies tue ich euch hiermit
kund, damit ihr zur Mithilfe bereit seid!
Der Herr ist
imstande, meine kleine Seele auf der Stelle
aufzurichten. Aber, um in der verfinsterten Welt, die
aus übergroßer Sündhaftigkeit jeglicher Art gesetzlos
geworden ist, wenn irgendwie möglich, eine Seele mehr
retten zu können, sind die Leiden meiner Tochter derart
grausam. Nun denn, steht eiligst auf und helft ihr aus
ganzem Herzen!
Meine
geliebten Kinder, selbst wenn ich euch in meinen
Augapfel hineinversetzte, würde ich keine Schmerzen
verspüren! Ihr könnt es schaffen, wenn ihr eine Einheit
bildet. Habt Mut, nehmt alle eure Kraft zusammen.
Akzeptiert willig, ihr, die speziell Auserwählten, die
gewichtige Aufgabe, die euch zur Erlösung der Welt
zuteilwurde. Erfreut euch an der Erziehung meiner
kleinen Seele, die für das Reich Gottes alles hergibt.
Erfüllt mit Ehrfurcht demütig die hehre Aufgabe. Dann
wird die Kettenreaktion, die stärker als die Wirkung der
Atomkraft ist, umso stärker ausfallen. Dadurch werden
sich unzählige Menschen bekehren und zurück zu Gott
finden.
Ich
verlasse meine Tochter keinen einzigen Augenblick, bin
immer im Verborgenen mit meinem Sohn Jesus bei meiner
Tochter, und Gott persönlich wirkt hier in Naju. Warum
solltet ihr euch denn fürchten!
Nun, es naht
die Stunde meines Sieges. Wenn ihr die
Liebesbotschaften, gut bewaffnet mit den fünf Charismen
auf dem Weg zur vollkommenen Tugend (= die fünf
geistigen Übungen), lebt, werden in nicht allzu ferner
Zukunft die Untaten, das Unrecht und die Irrtümer des
Erzbistums Gwangju, die zum Himmel schreien, bestimmt zu
Tage treten, und den größtmöglichen Triumpf zur
Errichtung des Königreichs Christi in diesem heftigsten
Geisteskampf der jüngsten Zeit hervorbringen. Statt der
Strafe Gottes wird euch der Segensbecher verliehen.
Bei der
Wiederkunft meines Sohnes Jesus Christus werdet ihr, die
ihr in Einheit mit meiner kleinen Seele für das
Rettungswerk Gottes wirkt, gemeinsam mit Christus in
Seiner Herrlichkeit sein. Folgt mir in heldenhafter
Treue mit größter Mühe und Aufrichtigkeit.“
Empfehlung Webseite
http://www.najukorea.de/index.htm
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