Abtreibung
Schwangerschaftsabbruch

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Erlebnisberichte von Abtreibungen - Tonbandaufnahme
Erlebt das Kind seinen Tod? Memorandum der Ungeborenen
Abtreibungen weltweit Abtreibungsarten   Privatabtreibungen
Seelische Folgen einer Abtreibung Macht dem Töten ein Ende!
Papst BenediktXVI Embryos bereits vollwertige Menschen Jedes Kind hat eine unsterbliche Seele im Mutterschoss
Dr. med. B. Nathanson Exkommunikation für Lebensgegner
Leseempfehlung Konfliktsituation
Unglaublich - Debatte über Legalisierung von Kindstötung
Abtreibungsvideos Die weise Antwort eines Arztes

Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner
Charité formuliert das so:
,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm
retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

Die Tötung eines Kindes im Mutterleib (=Abtreibung)

kann durch keine Notlagen (z B Armut oder andere soziale Gründe) gerechtfertigt werden. Sie ist grundsätzlich zu verwerfen. Staat und Kirche müssen durch ihre Hilfsangebote Notlagen überwinden helfen.  In der Kirche jedoch galt immer: Wenn eine Mutter an der Geburt oder sonst am Kind stirbt, bekommt sie die Märtyrerkrone. "Niemand hat eine größere Liebe, als wer sein Leben hingibt für seine Freunde!" - Das eigene Kind ist noch mehr als ein Freund!
Ob der Staat die Tötung ungeborenen Lebens strafrechtlich verfolgt oder nicht, ändert nichts an der strengen Gewissenspflicht, gerade dieses wehrlose und unschuldige Leben zu schützen und zu bewahren. Die Ehrfurcht vor dem Leben ist eines der wichtigsten Güter der Menschheit.

Das menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem Beginn an der Schöpfermacht GOTTES bedarf und für immer in einer besonderen Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel. Nur GOTT ist der Herr des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende: Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das Recht anmassen, ein unschuldiges menschliches Wesen direkt zu zerstören. Die menschliche Seele ist zum ewigen Leben berufen. Sie wurde mit dem Blut Christi erlöst.
 

 Video    
   

Abtreibungstötung durch Salzverätzung
im 5. Schwangerschaftsmonat

 

Abtreibungstötung durch Absaugen ca. 10. Schwangerschaftswoche

 


Die blanke Wahrheit über Abtreibung
“Wir selbst versäumen es häufig, auf freundliche Art und Weise die blanke Wahrheit zu sagen. Zum Beispiel, dass Abtreibung die häufigste Todesursache der Welt ist (über vierzig Millionen Kinder pro Jahr, wahrscheinlich viel mehr) und die Zahlen für Hunger (elf Millionen), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (siebzehn Millionen) oder Aids (2,5 Millionen) bei weitem übersteigt. Das kann man nicht vergleichen? Warum nicht? Zum Beispiel, dass Kleinstkinder nicht nur zerstückelt, abgesaugt und sonstwie aus der Mutter gerissen, sondern ebenso professionell gleich weiterverwertet werden - in Impfstoffen, für die Forschung, für Frischzellenbehandlungen, in der Kosmetik, für die Entwicklung neuer medizinischer Möglichkeiten.”
Aus: Alexandra Linder, Was haben wir falsch gemacht? Teil drei einer Fehler-Suche. Von der Sisyphus-Arbeit einer Lebensschützerin, in: Vatican-Magazin Mai 2009, S. 67.
 

Es ist zum weinen...

 
18,2 Mill. Tote unter Hitler
20 Mill. Tote unter Stalin
45 Mill. Tote jedes Jahr weltweit durch Abtreibung


Sie demonstrieren gegen den Krieg
und TÖTEN ihre eigenen Kinder

Wir sind für den Frieden. Protest gegen Krieg ist gut. Aber hier stimmt etwas nicht¿ Was geschieht mit dem geheimen Krieg gegen die Schutzlosesten auf dieser Erde? Warum demonstriert, um Gottes Willen, niemand um ihr Leben zu retten? Scheinheilige: es geht um ihr eigenes Leben, da demonstrieren sie!
Es geht um das Leben Unschuldiger, das interessiert sie nicht !

Erlebnisberichte von Abtreibungen MP3  14,3MB

Dass hier großes Unrecht geschieht – faktisch ist es Mord – ist vielen Frauen plötzlich hinterher bewusst, obwohl sie durch niemanden von außen in Gewissenskonflikte gebracht wurden. In ihrem Inneren verstehen sie nämlich genau, was sie getan haben, ganz egal, wer sie dazu ursprünglich vielleicht mit angestiftet hat. Seltsamerweise gibt es dennoch etwas tief in uns, das uns zeigt, was richtig und was falsch ist. Woher kommt denn das Gefühl, diese innere Stimme bei diesen Frauen, die ihnen ein schlechtes Gewissen macht? Warum empfinden selbst die unabhängigsten und selbstbewusstesten Exemplare des weiblichen Geschlechts diese quälenden Gewissensbisse nach einem Schwangerschaftsabbruch?

Die Leiden der Frauen nach der Abtreibung  - Play anklicken - Audio 30 Min.

 

Die Audio Erlebnisberichte in MP3 herunterladen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste hier auf "Herunterladen" und wählen Sie nachdem Sie "Ziel speichern unter" ausgewählt haben einen Ordner auf Ihrer Festplatte zum Abspeichern aus.

Das Post Abortion Syndrom     Von Manfred M. Müller

2006 erscheint im Journal of Child Psychology and Psychiatry eine Studie zum Thema „Abtreibung bei jungen Frauen und nachfolgende mentale Gesundheit.“ [1] Für Projektleiter Fergusson, erklärtermaßen Atheist, Rationalist und Abtreibungsbefürworter [2], sind die Ergebnisse der Studie erschreckend. Was waren nun die Ergebnisse? „Fast jede zweite Frau erkrankt nach einer Abtreibung psychisch (…)

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Auszeichnung
Manfred M. Müller, der Autor unseres Beitrags über das Post Abortion Syndrom, erhält am 26. Oktober in Heidelberg den internationalen Literaturpreis “Preis des Lebens” für seine Arbeit Fünf Schritte. Die Heilung der Abtreibungswunden.

 

 

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Erlebt das Kind seinen Tod?
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus Trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschallaufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.

Das Gebot
Das Gebot: - "Du sollst nicht töten!" - hat die Freimaurerei in ein Gesetz verändert, das nichts anderes besagt, als: "Du darfst deine eigenen Kinder straffrei töten." Nur mußt du dir vorher einen Beratungsschein durch eine Beratungsstelle ausfertigen lassen. Und dieser Tötungsschein wird auch von kirchlichen Beratungsstellen ausgeschrieben! (z.B. Nur ein einziger Bischof in Deutschland läßt in seinen Beratungsstellen keinen Tötungsschein ausstellen)
Was soll der Priester einer Frau im Beichtstuhl sagen, die mit einem von einer bischöflichen Beratungsstelle ausgestellten Beratungsschein ihr Kind hat straffrei abtreiben, sprich: ermorden lassen. Denn der Beratungsschein ist die Grundlage für eine straffreie Abtreibung. Ohne den Beratungsschein ist eine straffreie Abtreibung nicht möglich.
Wie soll ein Beichtvater einer Kindsmörderin klar machen, daß sie eine abscheuliche Todsünde begangen, und sich damit selbst exkommuniziert hat, auch wenn sie von der katholischen Beratungsstelle den Beratungsschein (sprich: die Tötungslizenz) erhalten hat! -
Wie soll jemand das Gebot: "Du sollst nicht töten!" noch ernstnehmen, wenn man mit einem bischöflichen Beratungsschein sein eigenes Kind töten lassen darf!
Natürlich hat der Bischof selbst den Schein nicht ausgeschrieben, aber in seinem Auftrag werden die sogenannten Beratungsscheine in den Beratungsstellen ausgeschrieben! Somit ist der Bischof für jede Tötung eines abgetriebenen Kindes in höchstem Maße mitverantwortlich!

Auf der ganzen Welt hat die Freimaurerei den Kindermord durchgesetzt.
Jeder Präsident eines Staates, der letztverantwortlich das Gesetz, das den straffreien Mord an den unschuldigen Kindern erlaubt, unterschrieben und somit in Kraft gesetzt hat, wird der Höllenstrafe nicht entgehen, wenn er seine Unterschrift nicht zurücknimmt. Jedes aufgrund dieses sogenannten "Abtreibungsrechtes" gemordete Kind wird beim Gericht Gottes gegen ihn Anklage erheben. -

Hier möchten wir an die deutsche Mystikerin Anna Katharina Emmerich erinnern, die folgendes Erlebnis hatte:
Sie mußte einmal ins Fegefeuer hineinschauen. Dort sah sie eine Frau sitzen, die ein schwarzes Kind auf ihrem Schoß hielt, auf das sie ununterbrochen weinen mußte. Und es wurde ihr eingegeben, daß diese Frau solange auf das Kind weinen muß bis es weiß ist.
Die Vorgeschichte: Diese Frau, eine Polin, hatte eine kleine Pension. Während ihr Mann im Ausland arbeitete, um Geld zu verdienen, ließ sie sich mit einem Pensionsgast ein, von dem sie ein Kind bekam, das sie nach der Geburt tötete. Sie beichtete bei einem als Priester gekleideten Landstreicher und starb noch bevor ihr Mann zurückkehrte. Weil sie in tiefer Reue beichtete, war ihr diese Beichte angerechnet worden. Die Frau war ja guten Glaubens, sie hätte bei einem wirklichen Priester gebeichtet. -
Jedes Kind, das einmal zu leben begonnen hat, wird in alle Ewigkeit leben. In dem Augenblick nämlich, wo der männliche Same das Ei befruchtet, erschafft Gott die Seele dieses werdenden Kindes, die sofort damit beginnt, einen völlig neuen und einmaligen Menschen nach dem Willen Gottes zu formen, denn die Seele ist das Formprinzip des Leibes. Und jedes Kind hat ein Anrecht auf ein ganzes Leben, denn auch dieses Kind soll zum Vollalter heranreifen. Was nun diesem Kind durch sein frühes Sterben durch die Abtreibung nicht möglich ist, muß die Mutter durch Leiden ersetzen. Im Himmel wird es keine Embryonen geben, die im Himmel wie Schmetterlinge herumfliegen, im Himmel sind nur Heilige. Dort ist jeder Mensch so, wie ihn Gott gewollt hat: vollendet und vollkommen, d.h. heilig! -

 

Abtreibungen weltweit

Im weltweiten Durchschnitt kommen auf 1000 Frauen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren etwa 35 Abtreibungen. (Andere Zahlen besagen, dass jedes Jahr weltweit 46 Millionen Abtreibungen vorgenommen werden, davon 17 Prozent in Europa.) In Europa ist sowohl die geringste Abtreibungsrate (11/1000 Frauen im westeuropäischen Durchschnitt) als auch die höchste (90/1000 Frauen in Osteuropa) anzutreffen. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um legale Schwangerschaftsabbrüche. Relativ hohe Abtreibungsraten gibt es auch in Lateinamerika (37/1000 Frauen) und Afrika (33/1000) zu verzeichnen und auch in Asien (33/1000).voll-Report vom 11. Juni 2003

Nach Informationen der UNIFEM sind weltweit etwa ein Drittel aller Schwangerschaften ungeplant und etwa ein Viertel aller schwangeren Frauen entscheiden sich zu einem Abbruch. Dies sind - hochgerechnet - jährlich etwa 53 Millionen Abtreibungen weltweit.

1980 waren es in Deutschland 87.702, im Jahr 2000 waren es schon 134.609. Im Jahr 2002 waren es vermutlich 300.000, es gibt eine hohe Dunkelziffer!
9 von 10 Abtreibungen fanden ambulant statt, fast 40 Prozent der betroffenen Frauen hatten vor dem Eingriff noch keine Lebendgeburt. Die meisten Frauen, die abgetrieben haben, waren zwischen 25 und 28 Jahren. 5 Prozent der Abtreibungen wurden von Minderjährigen vorgenommen.
In drei Prozent der Fälle, also bei etwa 4.100 der gemeldeten Abbrüche, wurde die Abtreibungspille „Mifegyne“ angewendet.

Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland
Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Lebendgeburten[128] 734.475 719.250 706.721 705.622 685.795 672.724 684.862 682.514  
Abbrüche insgesamt 134.964 130.387 128.030 129.650 124.023 119.710 116.871 114.484 110.694
Abbrüche pro 100 Geburten 18,38 18,13 18,12 18,37 18,08 17,79 17,06 16,77 16,13
Abbrüche pro 1000 Frauen 15–45-j.[129] 8 7,8 7,6 7,8 7,5 7,3 7,3 7,2 7,0
nach rechtlicher Begründung:
Beratungsregelung 131.340 127.079 124.583 126.313 120.825 116.636 113.774 111.474 107.480
Medizinische Indikation 3.575 3.271 3.421 3.308 3.177 3.046 3.072 2.989 3.200
Kriminologische Ind. 49 37 26 29 21 28 25 21 14
nach Zeitpunkt*:
bis einschl. 14. Woche 132.883 128.338 125.769 127.445 121.803 117.390 114.569 112.153 108.238
15. bis einschl. 24. Woche 1.904 1.861 2.044 2.005 2.049 2.137 2.073 2.100 2.219
ab 25 Wochen 177 188 217 200 171 183 229 231 237
Stand: 31. Dezember 2009.
*Da die statistischen Daten sich auf die Dauer der Schwangerschaft ab der Befruchtung (p. c.) beziehen,
wurden die Angaben auf die üblichere medizinische Angabe der Schwangerschaftswochen (p. m.) umgerechnet.
Quelle: Wikipedia

Hintergründe in der Schweiz

Das Bundesamt für Statistik verfolgte im Jahr 1989/1990 ein Projekt zur Erfassung der Abtreibungszahlen. Wegen unzuverlässigen oder ungenügenden Grundlagen aus den Kantonen wurde das Projekt wieder eingestellt (!).

Weltweit ist nach wie vor ein Trend zur Liberalisierung der Abtreibungsgesetze festzustellen.

Heute leben etwa

  • 39 % der Weltbevölkerung in Ländern, wo das Gesetz einen Abbruch auf Antrag der Frau innerhalb einer bestimmten Frist oder zeitlich unbegrenzt zulässt. In den Industrieländern haben 76 % der Frauen das Recht, sich eigenverantwortlich für den Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft zu entscheiden.
  • 21 % der Weltbevölkerung leben in Ländern, die einen Schwangerschaftsabbruch aus sozialen Gründen gestatten.
  • 4 % leben in Ländern, wo ein Schwangerschaftsabbruch zugelassen ist, wenn die psychische oder körperliche Gesundheit der Frau durch Schwangerschaft und Geburt gefährdet ist.
  • 10 % leben in Ländern, wo ein Schwangerschaftsabbruch nur zugelassen ist, wenn die körperliche Gesundheit der Frau durch Schwangerschaft und Geburt gefährdet ist.
  • 27 % leben in Ländern, vorwiegend in der Dritten Welt, wo ein Schwangerschaftsabbruch in jedem Fall verboten oder nur zugelassen ist, wenn das Leben der Frau durch Schwangerschaft und Geburt gefährdet ist.

 

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Täglich werden ca. 1000 Kinder in Deutschland durch unvorstellbare Brutalität von Medizinern im Mutterleib zerstückelt, zerrissen, zerschnitten.

10 Wochen
Ein Wunder des Lebens zum Tod verurteilt und hingerichtet.


22 Wochen
Es wird nicht tanzen
Es wird nicht singen.
 

 

22 Wochen
Wissen Sie, wie man dieses Kind ermordet hat?    Man hat eine Salzlösung eingespritzt, das Kind verbrennt. Man beschützt die Tiere und was macht man mit den Kindern.

Man bedenke bei diesen Bildern:
Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

   

Abfall?

Abtreibung ist nichts anderes als Mord, schlimmer als die Gräueltaten der Nazis!

 

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Seelische Folgen einer Abtreibung 

Erlebnisberichte von Abtreibungen MP3

„Die Erfahrung zeigt, dass eine Partnerschaft nach einer Abtreibung häufig aufgelöst wird, teils erst nach Jahren. Abtreibung ist unvereinbar mit einer intakten Partnerschaft. Häufig verlässt der Partner die Frau gerade deshalb, weil er ihre Gewissensbisse nicht mehr erträgt oder ertragen will.

Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der Beginn neuer schwerer Probleme. Mit einer Abtreibung fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer Abtreibung stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen seelisch. Es liegt im Wesen der Frau, Leben zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Kindes widerspricht der Natur der Frau, ihrem angeborenen mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau mit einer Abtreibung fertig. Das getötete Kind lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett. Eine Abtreibung ohne diese seelische Folgen gibt es nicht. Psychiater, Psychotherapeuten und Ärzte beobachten folgende psychische Erkrankungen bei Frauen, die abgetrieben haben:

·       Angstgefühle und Alpträume (Sturz in den Abgrund, Verfolgung, Geburt eines toten Kindes, eines verstümmelten oder verhungerten Kindes), Angst vor plötzlichen Todesfällen als Sühne für die Schuld.

·        Schlaflosigkeit

·        Depressionen mit Selbstmordversuchen

·        Häufiges Weinen und Schreikrämpfe

·        Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen

·        Eheprobleme

·       "Erscheinungen" des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern

·       Verdrängungen (hochkommende Erinnerungen werden ins Unterbewußte verdrängt, wo sie vegetativ-neurotische Störungen bewirken: Unterleibsschmerzen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel).

·        Psychosen (Geisteskrankheiten).

Oft werden diese psychischen Störungen begleitet von körperlichen Beschwerden, wie Herzrhythmus-Störungen, Blutdruck-Labilität, Migräne-Anfällen, Magen- und Darmstörungen, Sexualstörungen. In vielen Fällen erweisen sich die psychischen Krankheiten als therapie-resistent, d. h. sie sind nur schwer bzw. gar nicht zu heilen. Psychologen und Psychotherapeuten warnen vor einem "Heer seelisch schwer bis schwerst gestörter Frauen durch Abtreibung".
Quelle: www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/Fuchs/abtreibung.htm

 

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Papst Benedikt XVI
Embryos bereits vollwertige Menschen

Benedikt XVI.

Auch unter Benedikt XVI. verurteilt die offizielle Kirche Stammzellenforschung und Abtreibung. Diese seien Manipulation bzw. Mord am Embryo.

Papst Benedikt XVI. hat die strikt ablehnende Haltung des Vatikans zu Fragen der Abtreibung und Stammzellenforschung bekräftigt. "Die liebenden Augen Gottes schauen auf den Menschen, der von Beginn an als vollwertig und vollständig erachtet wird", sagte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche bei seiner wöchentlichen Predigt. Aus der Bibel gehe eindeutig hervor, dass Gott bereits den Embryo als vollwertigen Menschen ansehe.

“Wie ist es möglich, daß der wundersamste und heiligste Raum im Menschen – der Mutterschoß – zum Ort unsagbarer Gewalt geworden ist?”
Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache beim Willkommensfest der Jugendlichen in Barangaroo,
Sydney, am 17. Juli 2008
 

28.06.2006
Vatikan: Exkommunikation für Lebensgegner
Forscher, die menschliche Embryonen zerstören, ziehen sich die kirchliche Exkommunikation zu. Das erklärt der Präsident des Päpstlichen Familienrates, Kardinal Alfonso Lopez Trujillo, in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift "Famiglia Cristiana". Politiker, die mit ihrer Zustimmung zu Gesetzen die Vernichtung menschlicher Embryonen ermöglichen, dürften nicht zur Kommunion gehen. Abtreibung nannte Kardinal Lopez Trujillo im gleichen Interview "nicht ein Recht, sondern ein Verbrechen". Die Vernichtung von menschlichen Embryonen komme der Abtreibung gleich, darum zögen sich Menschen, die an der Vernichtung von Embryonen beteiligt seien, auch die Exkommunikation zu.
 

 

Zur Exkommunikation bei Schwangerschaftsabbruch, Codex des Kanonischen Rechtes
Siehe hier den Text auf der Vatikan -Webseite

Can. 1398* — Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu.

Can. 1397 — Wer einen Menschen tötet oder durch Gewalt oder Täuschung entführt, festhält, verstümmelt oder schwer verletzt, soll je nach Schwere der Straftat mit den in  Can. 1336 genannten Rechtsentzügen und Verboten bestraft werden; die Tötung aber einer der in  can. 1370 genannten Personen wird mit den dort festgesetzten Strafen belegt.     (Can. steht als Abkürzung für „Canon)


Auszug aus der Enzyklika Evangelium vitae

von Papst Johannes Paul II.  25. März 1995   Link Enzyklika auf ZDW

62. Das päpstliche Lehramt der jüngsten Zeit hat diese allgemeine Lehre mit großem Nachdruck bekräftigt. Insbesondere Pius XI. hat in der Enzyklika Casti connubii die als Vorwand dienenden Rechtfertigungen der Abtreibung zurückgewiesen; Pius XII. hat jede direkte Abtreibung ausgeschlossen, das heißt jede Handlung, die das noch ungeborene menschliche Leben direkt zu vernichten trachtet, "mag diese Vernichtung nun als Ziel oder nur als Mittel zum Zweck verstanden werden"; Johannes XXIII. hat neuerlich beteuert, daß das menschliche Leben heilig ist, denn "es erfordert von seinem Anbeginn an das Wirken Gottes, des Schöpfers". Das II. Vatikanische Konzil hat, wie bereits erwähnt, die Abtreibung sehr streng verurteilt: "Das Leben ist von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuungswürdige Verbrechen".

Die Rechtsordnung der Kirche hat von den ersten Jahrhunderten an über jene, die sich der Abtreibung schuldig machten, Strafsanktionen verhängt. Diese Praxis mit mehr oder weniger schweren Strafen wurde in den verschiedenen Abschnitten der Geschichte bestätigt. Der Codex des kanonischen Rechtes von 1917 drohte für die Abtreibung die Strafe der Exkommunikation an. Auch die erneuerte kanonische Gesetzgebung stellt sich auf diese Linie, wenn sie bekräftigt: "Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation latae sententiae zu", das heißt die Strafe tritt von selbst durch Begehen der Straftat ein. Die Exkommunikation trifft alle, die diese Straftat in Kenntnis der Strafe begehen, somit auch jene Mittäter, ohne deren Handeln sie nicht begangen worden wäre. Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin und spornt so den, der sie begeht, an, rasch auf den Weg der Umkehr zurückzufinden. Denn in der Kirche hat die Strafe der Exkommunikation den Zweck, die Schwere einer bestimmten Sünde voll bewußt zu machen und somit eine entsprechende Umkehr und Reue zu begünstigen.

 

Was sagt die Kongregation für die Glaubenslehre zur Seele

http://www.vatican.va/roman_curia/congr … fe_ge.html

5. Unterweisungen des Lehramtes
Das Lehramt der Kirche bietet seinerseits auch in diesem Bereich der menschlichen Vernunft das Licht der Offenbarung an: Die Lehre vom Menschen, wie sie das Lehramt darlegt, enthält viele Elemente, welche die hier anstehenden Probleme erhellen. Vom Augenblick der Empfängnis an muß jedes menschliche Wesen in absoluter Weise geachtet werden, weil der Mensch auf der Erde die einzige Kreatur ist, die Gott „um ihrer selbst willen gewollt“ hat, und die Geistseele jedes Menschen von Gott „unmittelbar geschaffen“ ist; sein ganzes Wesen trägt das Abbild des Schöpfers. Das menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem Beginn an „der Schöpfermacht Gottes“ bedarf und für immer in einer besonderen Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel. Nur Gott ist der Herr des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende: Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das Recht anmaßen, ein unschuldiges menschliches Wesen direkt zu zerstören. Die menschliche Fortpflanzung erfordert das verantwortliche Mitwirken der Eheleute mit der fruchtbaren Liebe Gottes; das Geschenk des menschlichen Lebens muß innerhalb der Ehe mittels der spezifischen und ausschließlichen Akte der Eheleute verwirklicht werden gemäß den Gesetzen, die ihnen als Personen und ihrer Vereinigung eingeprägt sind.

 

Jedes Kind hat eine unsterbliche Seele im Mutterschoss

Ist es wahr, dass jedes Kind eine unsterbliche Seele hat, sobald es im Mutterschoss zu leben anfängt?

Die Kirche lehrt, dass die Seele da ist, sobald menschliches Leben beginnt. Denn die Seele ist ja das Lebensprinzip, der 'Motor', ohne den es kein Leben gibt. Ab wann existiert aber menschliches Leben? Es wird aber nie einen Seelentest geben, weil sie geistig ist.
Die Menschwerdung ist mit der Befruchtung abgeschlossen, also bei der Vereinigung zwischen Samenzelle und mütterlichem Ei. Andere wollen sie erst in die Zeit der sogenannten 'Einnistung' an der Gebarmutterwand verlegen. Weil zwischen Befruchtung und Einnistung das mütterliche Ei keine wesentliche Ergänzung oder Veränderung erfährt, muss die zweite Ansicht abgelehnt werden. Das kirchliche Rechtsbuch verlangt bei einer Fehlgeburt, dass der Fötus unabhängig vom Entwicklungsstadium «unbedingt getauft» werden müsse, das heisst, ohne dass den Taufworten der Zusatz beigefügt wird: «wenn du ein lebendiger Mensch bist».
Der Zeitpunkt der Entstehung menschlichen Lebens ist für die Beantwortung einer Frage wichtig: Ab wann ist Abtreibung Mord? Wenn der Embryo bereits ein Mensch ist, darf niemand so tun, als wäre er keiner. Also ist jede Abtreibung Mord und als unerlaubt abzulehnen. Trotzdem werden weltweit jährlich 50 Millionen ungeborene Kinder im Mutterleib getötet (bei hoher Dunkelziffer gehen andere Quellen bis 80 Mio.!).
Bei der aktuellen Diskussion über die Euthanasie (=Todeshilfe) gilt dasselbe göttliche Gebot: «Du sollst nicht töten!» Auch unser Sterben ist vom Gesetze des Kreuzes ebensowenig ausgenommen wie die übrige Schöpfung. Wer dieses Recht auf Leben antastet, wird bald ebenso verheerende Folgen wie beim irreführenden Begriff und verlogenen Modewort «Schwangerschaftsunterbrechung» beobachten. Das Recht auf Leben ist das ursprünglichste Recht des Menschen und die Grundlage aller übrigen Rechte. Sein Leben stammt von GOTT. Nur dieser kann darüber verfügen. ER aber hat uns das Leben zu unserer Bewährung gegeben. Jede Art von bewusster, direkter Tötung ist daher unsittlich, Mord, auch wenn sie auf menschlichem Erbarmen beruht.

 

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Dr. med. B. Nathanson geb. 1935 

»Sprung des Glaubens von der Abtreibung zur Rettung«

Dr. med. Bernard Nathanson, früher eine Schlüsselfigur der Abtreibungsbewegung in den USA, nun aber eine der führenden Persönlichkeiten in der Bewegung für das Leben, nahm Unterricht, um in die katholische Kirche aufgenommen zu werden. Auf der Konferenz von Human Life International, die Mitte 1995 in Montreal stattfand, zeichnete er eindrucksvoll seinen, Sprung des Glaubens von der Abtreibung zur Rettung« nach.

Dr. Nathanson ist als orthodoxer Jude in Kanada aufgewachsen. Er absolvierte dort auch die medizinische Akademie der McGill - Universität. Nachdem er in seiner Jugend Atheist geworden war, wurde er tief in das Abtreibungsgeschäft hineingezogen: er war Mitbegründer der National Abortion Rights Acion League (Nationale Aktionsgemeinschaft für das Recht auf Abtreibung) und nahm selber rund 75 000 Abtreibungen vor. Unabweisbare, bohrende Bedenken, ob die Ungeborenen nicht doch Menschen seien, und die moderne Ultraschalltechnik brachten ihn schliesslich zur Überzeugung: das menschliche Leben beginnt mit der Empfängnis. Er wurde schließlich ein engagierter Pro Lifer.   Pro-Live. Zwei Video-Filme, deren Mit-Produzent er war, nämlich , »Der stumme Schrei« und »Die Verfinsterung des Verstandes«, wurden in der ganzen Welt gezeigt und haben viele Leute dazu gebracht, ihre Meinung bezüglich der Abtreibung zu ändern. »Der stumme Schrei« - er zeigt, wie ein ungeborenes Menschenkind im ersten Drittel der Schwangerschaft eine Abtreibung erleidet —ist einer der meistvorgeführten Dokumentar-Filme aller Zeiten. Die Massenmedien sträuben sich allerdings gegen eine Ausstrahlung. TV Schweiz verweigert den mündigen Konsumenten bis heute, die Kehrseite der Abtreibung kennenzulernen. (nach »Der Fels«  6/95).

«Der stumme Schrei»

Jede Abtreibung endet mit einem entsetzlichen Todeskampf des Kindes.

Dr. med. Bernhard Nathanson gehörte zu jenem Team, das mit gefälschten Statistiken das Abtreibungsverbot in den USA zu Fall brachte. In seiner Abtreibungsklinik in New York arbeiteten 35 Ärzte, die täglich 120 Kinder töteten. Dr. Nathanson, der 75000 Abtreibungen auf dem Gewissen hat, konnte eines Tages mit Hilfe der Ultraschalltechnik dem entsetzlichen Todeskampf jenes Kindes zusehen, das er gerade tötete. Das erschütterte ihn so tief, dass er folgendes Bekenntnis ablegte: Als Wissenschafter weiss ich —ich glaube nicht, ich weiss—, dass das menschliche Leben bei der Empfängnis beginnt. Obwohl ich formal nicht religiös bin (heute ist er konvertierter Katholik), glaube ich von ganzem Herzen, dass es eine göttliche Existenz gibt, die von uns verlangt, diesem unendlich traurigen und unsagbar schändlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein endgültiges schändlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein endgültiges und unwiderrufliches «Halt» zu gebieten. Dr. Bernhard Nathanson

Dr. Nathanson drehte hierauf den Film «Der stumme Schrei», der diesen Todeskampf des Kindes während der Abtreibung im Mullerleib festhält. «Ungeborene wollen leben» heisst sein neuestes Video. Z/Ewig

  Dr. Nathanson: Der stumme Schrei

 

 

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Hilfeschreie der Ungeborenen

Memorandum der Ungeborenen  

P.BS. Wir Ungeborenen freuen uns, dass wir unsere Situation darlegen können. Hunderttausende Ungeborener werden jährlich in der Bundesrepublik legal abgetrieben. 50 Millionen sind es weltweit pro Jahr! Sie, liebe Leser und Leserinnen, können diesen Brief lesen, weil Sie in diesem für jeden Menschen unerlässlichen Stadium weiter leben durften. Wir möchten auch weiterleben. Ungeborene fordern Chancengleichheit. Hört uns niemand?— Ein Hilfeschrei von Menschen, die keine Lobby haben. Helft uns, wir sind hier; dieses Memorandum ist die einzige Möglichkeit uns zu äussern.

Mit freundlichen Grüssen            Die Ungeborenen

Die juristischen Hinweise dieses Memorandums beziehen sich auf Deutschland. Für die Schweiz gelten zur Zeit strengere Normen. Alle wissen, dass diese Paragraphen nicht eingehalten werden, weshalb das Parlament sie demnächst der Zeitgeist-Praxis angleichen möchte.

1

Wir nehmen nicht nur körperliche, sondern auch seelische Signale auf. Eine liebevolle Annahme ist für unser gesamtes späteres Leben prägend. Die Diskussion »Sollen wir abgetrieben werden oder nicht?» ist für uns psychisch schädlich.

2

Wie könnt Ihr uns töten, wenn wir nach dem Zivilrecht bereits erbberechtigt sind? So gilt es für einen Menschen, der zur Zeit des Erbfalls noch nicht lebte, aber bereits gezeugt war (nasciturus) als wäre er vor dem Erbfalle geboren (vgl. § 1923).

3

Der Ausdruck Schwangerschaftsabbruch ist irreführend. Wir werden getötet: wir haben bereits alle Anlagen und sind Menschen wie Ihr auch. Bereits in der 11. Woche sind wir 5cm gross und haben ein Köpfchen, Ärmchen und Beinchen. Wir können uns drehen, wenden und überschlagen, wie es uns gefällt. Ihr dürft unser Leben nicht auslöschen. Die Regelung mit dem 3. Monat ist eine reine Willkür. Willkür sollte in einem Rechtsstaat keinen Platz haben.

4

Sehr geehrte Beratungsstellen, wenn ihr einen Beratungsschein ausstellt, so muss es euch klar sein, dass ihr uns damit als «vogelfrei» erklärt, es ist ein Freibrief zum Töten.

5

Liebe Mütter, mit der Empfängnis stellt sich euer Körper um; dies geht soweit, dass Ihr uns bei der Geburt die nur schwer ersetzbare Muttermilch geben könnt. Bei einem Abbruch dieser Entwicklung müssen 20 % von euch mit einem gesundheitlichen Schaden rechnen, 50 % bekommen ein echtes psychisches Trauma.

6

Unser Heranwachsen in eurem Leib verändert eure Psyche und trägt nachhaltig zu eurer spezifischen Selbstverwirklichung bei. Keine Technik bringt das Wunderwerk zustande, das in euch entsteht. Wir wissen nicht, wie wir in eurem Leib entstehen. Noch haben wir keinen Atem, aber das Wunderwerk der Atemwege, der Lunge, der Nase sind schon angelegt. Diese Entwicklung ist nur sinnvoll im Hinblick auf unseren grossen Tag; dies gilt auch für unsere Augen, Ohren, Mund. Alle unsere Anlagen sind schon vor dem 3. Monat ausgebildet und werden mit unserer Geburt aktiv.

7

Wenn Ihr sagt: «Mein Bauch gehört mir», so überseht Ihr dass zur Zeugung menschlichen Lebens zwei Menschen gehören; folglich dürft ihr nicht allein über unser Leben bestimmen. Wir sind bereits eigenständige Wesen.

8

Bei der Aussage «Mein Bauch gehört mir» müsste man weiterfragen: Warum gilt diese «Leib-Eigenschaft» nur bis zum 3. Monat und im 4. Monat nicht mehr? Im Mittelalter gab es auch schon eine «Leibeigenschaft» als besondere mittelalterliche Form der bäuerlichen Unfreiheit nach germanischer Rechtsanschauung. Die brutale Form der «Leibeigenschaft» sollte auch beim Thema Abtreibung überwunden werden. Wenn die Aussage «Mein Bauch gehört mir“ ein Grund für die Fristenlösung wäre, dann könnte eine Frau im 7. Monat genauso abtreiben. Veranstaltungen, bei der diese Plakate getragen werden, sind somit sehr zweifelhaft.

9

Haeckels, bio-genetisches Grundgesetz‘ ist überholt. Wir sind zur Zeit der Abtreibung nicht nur ein Vielzeller oder ein undefinierbarer Zellklumpen, sondern wir sind Menschen.

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Von den Indikationen möchten wir nur eine lndikation, die bei weitem am häufigsten (70%) angegeben wird, herausgreifen: Die soziale Indikation. Obwohl Deutschland zu den reichsten Staaten der Welt gehört, ist es der geburtenschwächste Staat der Welt. In diesem Staat wird das Töten von Menschen im Mutterleib aus «sozialen Gründen» legalisiert!

11

Ihr tötet uns, obwohl wir ohne jeden Zweifel als Mensch geboren würden. Um das Leben zu schützen, gibt es für trächtige Tiere eine Schonzeit. Steht uns diese «Schonzeit‘ nicht zu?

12

Falls Ihr tatsächlich nicht wisst, wann der Mensch Mensch wird, so müsste auch für uns der Grundsatz, der im Umweltbereich angewendet wird, gelten: wenn etwas zweifelhaft ist, dann darf man bei wichtigen Angelegenheiten nichts unternehmen, wenn man nicht ganz sicher ist, dass es unschädlich ist. Ihr behandelt uns, als ob wir Schwerverbrecher wären und verurteilt uns zum Tod. Für uns muss auch der Rechtsgrundsatz gelten: In dubio pro reo: Im Zweifelsfall muss man sich auf die Seite des Angeklagten, also auf unsere Seite, stellen. Wir sind völlig unschuldig und wehrlos und allein auf eure Hilfe angewiesen. Ein Urteil von drei «Richtern, die immer zu finden sind, kann unser Leben legal auslöschen. Ihr dürft doch nicht einen Menschen töten, auf den später ein anderer Mensch vergeblich wartet. Wisst Ihr, dass die Mutter unseres Papstes Johannes Paul II. nach dem Willen ihres Arztes ihren Karol hätte abtreiben sollen? Sie hörte auf GOTT und durfte ihrem Sohn neun Jahre Mutter sein.

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Obwohl in Deutschland Gewissensfreiheit besteht, muss jeder Staatsbürger diesen Mord noch finanziell unterstützen, da er durch die Beitragsleistungen an die Krankenkassen die Tötung ungeborenen Lebens zwangsweise mitfinanziert. Wir sind doch kein Krankheitsherd. Beim Schwangerschaftsabbruch handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um einen Eingriff des Arztes, auf Grund dessen die Möglichkeit für einen Krankheitsherd gebildet wird: körperliche und seelische Schäden. Eine schwangere Frau ist doch nicht krank, sondern wenn eine Frau schwanger wird, ist es ein Zeichen dafür, dass sie gesund ist.

14

Alle Erörterungen über das werdende Leben im Mutterleib sind in den Wind gesprochen, wenn eine werdende Mutter nicht genügend finanzielle Zuwendungen (keine Almosen) bekommt. Auf die werdende Mutter, die im letzten doch über Leben und Tod entscheidet, muss man mit beiden Ohren hören und ihr helfen.

15

Helft bitte mutigen Frauen, die ihr Kind trotz Schwierigkeiten austragen. Ihnen muss mit Wohlwollen und klarer staatlicher Unterstützung die Geburt des Kindes ermöglicht werden, nicht dass diese Frauen auf Grund von fast unüberwindlichen Schwierigkeiten unter Umständen ebenso ein psychisches Trauma erleben wie abtreibende Frauen! Gründet einen Wohltätigkeitsverein, der werdenden Müttern Wohnraum zur Verfügung stellt, sodass unsere Mütter nach unserer Geburt ein Heim finden, falls Sie sonst nirgends unterkommen.

16

Der § 218 ist für Frauen nicht nur eine Last, sondern auch ein Schutz. Bisweilen werden Frauen vom Mann so unter psychischen Druck gestellt, dass ihnen gar nichts anderes übrigbleibt als abtreiben zu lassen.

17

Tausende Eltern warten auf unsere Adoption. Dr. Wilfried Feichtinger (Wien) berichtete, dass heute weltweit in den Industrienationen 15-20 % aller neu geschlossenen Ehen ungewollt kinderlos blieben, zu Beginn der 60er Jahr sind es nur 7-8 % gewesen.

18

Kehrt zurück zur grundsätzlichen Diskussion. Gebt endlich vor Euch selber zu, dass Ihr für alle Eure sogenannten (!) Lösungen gar keine echten, sondern nur Scheingründe anführen könnt!

19

Wenn wir das Licht der Welt erblicken, ächtet unsere Mütter nicht. Während sich die Väter bisweilen davonstehlen, müssen Mütter die ganze Last unter ständigen Verdemütigungen tragen. Ständiges Sich - Beschweren über den Lärm der Kinder sollte durch Babysitterdienste vor allem für alleinerziehende Mütter, die auch einmal ausgehen wollen, ersetzt werden.

20

Öffnet eure Augen und lasst euch nicht von der schönen Begrifflichkeit blenden: Straffreiheit bei Abtreibung. Wenn Verkehrsregeln aufgestellt werden, wobei gesagt wird: das Übertreten ist rechtswidrig, jedoch straffrei, so würden sich die Verkehrsregeln von selber aufheben. Straffreiheit macht deutlich, dass die Mehrheit nicht mehr dahintersteht! Dies ist das Beschämende; diese Realität wird bei allen Diskussionen deutlich.

21

Die HI. Schrift spricht mit ehrfürchtigem Staunen vom Geheimnis des werdenden Lebens: «Denn du hast Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoss meiner Mutter. Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiss: Staunenswert sind deine Werke» (Ps 139,13.14). Es ist schön, wenn wir das Staunen, die Freude unserer Eltern miterleben dürfen, die auf Grund unserer Geburt, auf Grund unseres ersten Atemzuges aufbricht und sich in den freudigen Gesichtern bis hin zu unserer Oma widerspiegelt.  Z/Ewig

 

 

Abtreibungsarten

Das sind keine Szenen aus einem Horrorfilm, sondern Dinge, die jeden Tag passieren.

Töten des Kindes durch Hormone: RU 486 (Mifegyne)

ist ein Antigestagen, ein Antischwangerschaftshormon. Es tötet bis zur 8. SSW. Dabei wird die Versorgung und Sauerstoffzufuhr des Kindes unterbrochen, das dann langsam stirbt. Die Mutter muss das Kind dann nach Gabe von Wehenauslösenden Mittel gebären.

Mifegyne (= RU 486) ist ein Mittel, das zur Tötung von Menschen produziert und angewandt wird. Der Zweck eines Medikamentes wird damit nicht erfüllt. Seine Verwendung ist unethisch! Statt Heilung zu bringen, bedeutet es den Tod. Die grosse Gefahr für die Gesellschaft besteht darin, dass die Tötung ungeborener Kinder mit chemischen Mitteln zu einem Verfahren der Geburtenregelung und zur „Perfektionierung“ dessen wird. Frauen können bis zum 49.Tag der Schwangerschaft abtreiben. Die Mutter muss innerhalb von 12 Tagen viermal zum Gynäkologen. Es werden insgesamt 3 Tabletten verabreicht, die jeweils 200 Milligramm Mifepriston enthalten. 600 Milligramm Mifegyne in der Frühschwangerschaft lassen das Kind im Mutterleib langsam verhungern und verdursten (das für die Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron wird blockiert), ein Tod, der sich über zwei Tage hinziehen kann. Die Gebärmutterschleimhaut löst sich und wird abgestossen. Um die Wirkung von Mifegyne zu verstärken, wird zusätzlich eine geringe Dosis des Hormons Prostaglandin verabreicht. Es bewirkt, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, zurückbildet und so den Vorgang beschleunigt. Das wehenauslösende Mittel bewirkt darauf die Totgeburt.
Eine Abtreibung mit RU 486 / Mifegyne dauert insgesamt 3 Tage.
Viele Frauen ändern während dieser Zeit ihre Einstellung zum Kind. Sie wollen es behalten. Doch obwohl einige Kinder den Abtreibungsversuch mit Mifepriston überleben, ist es in den meisten Fällen zu spät. Die Babys sterben. Die Mütter müssen miterleben, wie ihre Kinder einen langen qualvollen Tod sterben. Es kommt bei alleiniger Anwendung von Mifegyne fast nur bei jeder zweiten Frau zu der erwünschten Abtreibung.

Nebenwirkungen: Herz-Kreislaufversagen und Blutungen (dauern im Durchschnitt 8 -10 Tage), Schmerzen (stundenlange Bauchkrämpfe durch Prostaglandine) .

Die Psyche der Mutter
Sobald die Mutter die 3 Todespillen geschluckt hat, gibt es für sie kein zurück mehr, auch wenn sie ihre Tat noch so sehr bereut. 48 Stunden ist ihr der Todeskampf ihres Kindes gegenwärtig. Sie verfällt entweder in Panik und Verzweiflung oder in zynische Verhärtung und Abtötung ihrer mütterlich-menschlichen Regungen. Diese 2 Tage und 2 Nächte verwunden und deformieren die Seele der Mutter in grausamer Weise.

Mifegyne aus der Sicht des Kindes
Wird das Kind mit der Saugpumpe getötet, so dauern seine Todesschrecken und -qualen einige Minuten. Unter RU 486 / Mifegyne währt die Agonie des Kindes viele höllische Stunden, in denen es langsam verhungert, verdurstet und erstickt. 48 Stunden nach Anwendung von Mifegyne sind noch mehrere Prozent der Kinder am Leben. Ein Teil von diesen erfährt die Ausstossung bei lebendigem Leib. Die übrigen erleben dann auch noch die Saugpumpe. Für das Kind wird alles nur noch schlimmer durch Mifegyne.

 

Nimmt eine Frau die "Pille danach"

kann das Kind bis zum 14. Tag getötet werden. Selbst die Pille und die Spirale können "Tötungsmittel" sein, wenn verhindert wird, dass sich ein befruchtetes Ei nicht in der Gebärmutter einnisten kann, denn mit der Befruchtung beginnt die Entwicklung eines einmaligen, noch nie da gewesenen Wunders namens Mensch.

 

Tötung durch Absaugen:

Bis zur 12. SSW wird die Mehrzahl der Abtreibungen durch eine Saug-Curettage gemacht. Hier wird das Kind durch einen gewaltigen Sog in viele Stücke gerissen. Es empfindet Schmerz und Angst, denn der Herzschlag erhöht sich auf 200 Schläge!

 

Instrumentelle Curettage:

Das ist die zweithäufigste Methode im ersten Schwangerschaftsdrittel. Dabei wird der Muttermund mit Gewalt vergrößert, sodass der Arzt den Körper des Kindes in kleine Stücke reißen oder schneiden kann.

 

Prostaglandin:

Das Medikament wird in die Vene oder die Gebärmuttermuskulatur injiziert, was dann Geburtswehen auslöst. Wenn das Kind geboren wird, kann es sein, dass es noch lebt, wenn es den Wehenstress überstanden hat. Das kleine etwa 4-5 cm große Menschlein strampelt dann mit seinen Gliedmaßen und unternimmt Atmungsversuche. Nach diesem erfolglosen, verzweifelten Kampf um sein Leben hört das kleine Herz auf zu schlagen.

Spätabtreibungen dürfen in Deutschland bis zur Geburt des Kindes durchgeführt werden, ...wenn einer Schwangeren »schwerwiegende körperliche und seelische Schäden« drohen, die nicht auf eine andere für sie zumutbare Weise abgewendet werden können.

 

Prostaglandine:

Zuerst wird in die Scheide oder den Gebärmutterhals Prostaglandine als Gel oder Tablette eingebracht, um den Gebärmutterhals zu erweichen. Danach wird die Wehentätigkeit durch einen Wehentropf angeregt. Das Kind wird, wie bei einer normalen Geburt geboren. Überlebt es die Strapazen der Geburt, wird es sich selbst überlassen, bis es gestorben ist. Das kann Stunden dauern. Um Lebendgeburten zu vermeiden, geht man dazu über, das Kind im Mutterleib zu töten. Die Bauchdecke der Mutter wird dabei mit einer langen Nadel durchstochen und in das Herz des Kindes KCL gespritzt. Kalium in hoher Dosierung ist Gift für das Reizleitungssystem des Herzens. Es kann keine koordinierten Kontraktionen mehr stattfinden und der Kreislauf des Kindes bricht zusammen. Danach wird das getötete Kind von der Mutter entbunden...

 

partial-birth-abortion:

Bei einer Spätabtreibung wird immer eine vaginale Geburt angestrebt, um die Mutter vor folgenden Komplikationen zu schützen. Der Arzt dreht das Kind, sodass es zuerst mit den Füßen auf die Welt kommt. Steckt der Kopf noch in der Scheide, schneidet er mit einer Schere das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn heraus. Danach wird meist der Kopf abgetrennt, denn er wäre zu groß, um geboren zu werden.

 

Rivanol:

Rivanol ist ein Desinfektionsmittel, das über die Bauchdecke der Mutter ins Fruchtwasser gespritzt wird. Der hochprozentige Alkohol ist sehr giftig und führt bei dem Kind zum Herzstillstand.

Die Mutter muss ihr soeben getötetes Kind normal gebären.

 

Das sind keine Szenen aus einem Horrorfilm, sondern Dinge, die jeden Tag passieren.

 

 

Debatte über Legalisierung von Kindstötung
"Warum sollte ein Baby leben?"        
05.03.2012

Abtreibung im dritten oder sechsten Monat - oder viel später? Zwei australische Ethiker fordern in einem Aufsatz, auch die Tötung von Neugeborenen zu erlauben - und provozieren damit heftige Reaktionen. Wie kommt jemand auf die Idee, man dürfte Babys töten?

In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche in der Regel bis zur 14. Woche straffrei möglich, in anderen Ländern zum Teil wesentlich länger, in Großbritannien zum Beispiel bis zur 24. Schwangerschaftswoche. In jedem Fall ist diese Zahl - wie so oft, wenn Gesetze und Regularien an fixe Zahlen gebunden sind - ein gesellschaftspolitischer Kompromiss. Ein Kompromiss zwischen Ärzten und Juristen, zwischen Philosophen, Kirchenvertretern und Politikern. Ein Kompromiss, dem sich auch Abtreibungsgegner und -befürworter fügen müssen.

Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why should the baby live?" fordern die Autoren, dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist". In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel-ueber-kindstoetung-ethiker-fordern-post-natale-abtreibung-1.1300098


Denkanstoss vom Webmaster:
     Was passiert jetzt mit mir?    Darf ich am Leben bleiben?


August 2019

Neuseeland will Abtreibung bis zur Geburt erlauben

Am 5. August (2019) setzte die Labour-Regierung von Neuseeland einen radikalen Schritt und beschloß eine Neufassung des Abtreibungsgesetzes von 1977. Sie legalisiert die Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib bis zur Geburt mit nur mehr geringfügigen Einschränkungen. In keinem Abschnitt ist das Leben eines Menschen mehr bedroht als in den ersten neun Monaten im Leib der eigenen Mutter. Die Labour-Regierung erklärte das ungeborene Kind zum schutzlosen Objekt. Das Kind soll bis zum Augenblick der Geburt für vogelfrei erklärt werden.

Auf einer Pressekonferenz sagte Justizminister Andrew Little, daß die Neufassung darauf abziele, den derzeitigen Contraception, Sterilisation, and Abortion Act 1977 zu „modernisieren“ und sicherzustellen, daß Abtreibung „als Gesundheitsproblem“ und damit außerhalb des „Strafrechts“ behandelt werde.

94 Abgeordnete stimmten schließlich für die Neufassung des Tötungsgesetzes, 23 dagegen. Nun wird, gemäß der Vereinbarung zwischen Labour und National Party, ein Komitee die Reform prüfen. Quelle katholisches.info

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Privatabtreibungen

Zur Erinnerung
Was sagt der Vatikan zur Seele http://www.vatican.va/roman_curia/congr … fe_ge.html

5. Unterweisungen des Lehramtes
Das Lehramt der Kirche bietet seinerseits auch in diesem Bereich der menschlichen Vernunft das Licht der Offenbarung an: Die Lehre vom Menschen, wie sie das Lehramt darlegt, enthält viele Elemente, welche die hier anstehenden Probleme erhellen.
Vom Augenblick der Empfängnis an muß jedes menschliche Wesen in absoluter Weise geachtet werden, weil der Mensch auf der Erde die einzige Kreatur ist, die Gott „um ihrer selbst willen gewollt“ hat (16), und die Geistseele jedes Menschen von Gott „unmittelbar geschaffen“ ist (17); sein ganzes Wesen trägt das Abbild des Schöpfers. Das menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem Beginn an „der Schöpfermacht Gottes“ (18) bedarf und für immer in einer besonderen Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel. (19) Nur Gott ist der Herr des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende: Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das Recht anmaßen, ein unschuldiges menschliches Wesen direkt zu zerstören. (20) Die menschliche Fortpflanzung erfordert das verantwortliche Mitwirken der Eheleute mit der fruchtbaren Liebe Gottes (21); das Geschenk des menschlichen Lebens muß innerhalb der Ehe mittels der spezifischen und ausschließlichen Akte der Eheleute verwirklicht werden gemäß den Gesetzen, die ihnen als Personen und ihrer Vereinigung eingeprägt sind. (22)

 

Frühabtreibende Verhütungsmittel

Das berüchtigte RU486, auch als „Mifegyne“ bekannt, es führt zur Abstoßung des bereits eingenisteten Embryos und wird bis 5 Wochen nach der Befruchtung eingesetzt.

Die „Pille danach“ wurde allein im Jahr 2005 rund 850’000 mal in Schweizer Apotheken verkauft. Das meldet die Zeitschrift «K-Tipp» aufgrund noch unveröffentlicher Zahlen des Schweizerischen Apothekerverbandes. Seit Herbst 2002 ist dieses „Medikament“ mit dem Namen Tetragynon frei erhältlich und wird nach einer – nicht immer durchgeführten – Beratung durch einen Apotheker ausgehändigt.

Die Hormonspirale kombiniert eine normale Spirale mit Hormonen. Sie wird in die Gebärmutter eingesetzt und gibt dort laufend geringe Menge Gestagen ab. Die Methode wirkt sofort. Die Hormonspirale ist ein klein, T-förmig, aus Kunstoff, dessen Inneres mit dem Hormon gefüllt ist. Die Hormonspirale vermindert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, die wird dünner, außerdem verdickt sich der Schleimpfropf am Gebärmutterhals. Dadurch kann die Befruchtete Eizelle sich nicht einnisten.

Im Gegensatz zum "reinen" Verhütungsmittel (z. B. Kondom) und abgesehen von vielen gerne verschwiegenen Nebenwirkungen sind die Hormonspirale, die Minipille, die Dreimonatsspritze, Depotstäbchen und alles damit Verwandte (die Hormondosis wird oft auf ein gerade noch funktionierendes Minimum beschränkt) und (seltener auch) die herkömmliche Pille (Anti-Baby-Pille) leider nicht immer "reine" Verhütungsmittel, sondern können (früh)abtreibend wirken, wie es z. B. bei den noch schlimmeren Mitteln wie der unangemessen benannten "Pille danach" und bei der klassischen Spirale fast immer angenommen werden muß. Wieso manchmal auch bei der Pille? Weil die Verhütungszuverlässigkeit der Pille im wesentlichen auf drei unterschiedlichen Faktoren beruht:

1. Indem die Pille in den natürlichen Hormonhaushalt eingreift, wird dem Körper eine Schwangerschaft vorgetäuscht. Dadurch wird der Eisprung in den meisten Fällen verhindert, aber eben nicht immer. Und genau hier haben wir das Problem: die Hauptwirkung der Pille, nämlich die reine Verhütung, funktioniert nachweislich nicht immer, und die Minipillen-Präparate unterbinden den Eisprung überhaupt nur selten.

2. Auch die zweite Wirkung ist dann nicht sehr verläßlich: der Zervixschleim, der sich in der fruchtbaren Zeit der Frau verflüssigt und somit den Spermien das Aufsteigen zum Ort der Befruchtung - den Eileitern - ermöglicht, sollte mit Hilfe der Pille als Barriere bestehen bleiben. - Und eben wegen dieser letztlich unzuverlässigen Verhütungswirkungen der  Wirkungen eingebaut, welche die Pillen ihrer Unschuld radikal berauben:

3. Kommt es nämlich dennoch zu einer Befruchtung der Eizelle und kommt sie somit als menschliches Leben, als menschliche Person, lebend in der Gebärmutter an, findet sie aufgrund der nächsten Pillenwirkung die Gebärmutterschleimhaut so verändert vor, daß sie sich nicht einnisten kann: es wird also ganz bewußt vorgearbeitet, daß bereits bestehendes menschliches Leben nach der Befruchtung sterben muß, und eben deshalb kann es dann sogar bei der ganz normalen Pille zu einer Frühabtreibung kommen!



Wieviele Privatabtreibungen weltweit???

Da die unmittelbare Erschaffung  der Seele durch GOTT im Augenblick der Verschmelzung von Samen und Eizelle stattfindet, ist die Tötung ein grosses Verbrechen, gegenüber Gott.

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Zum Nachdenken ein Paar Zeilen aus dem Büchlein:

- Macht dem Töten ein Ende!

(Ein Plädoyer für Ungeborene)

Das Blut des Abel (Gen 4)

(Gen 4,10) Der Herr Sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. So bist du VERFLUCHT,..... ....Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte...  ....; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen....

Das Blut hat eine laute Stimme, - nicht nur das Blut Abels, sondern auch das Blut aller, die für den Herrn getötet wurden. Die Stimme des Blutes ist Zeugnis für den Glauben und für die Glut der Liebe, um derentwillen sie starben. Das Blut schreit von der Erde zum Himmel. Denn die Zeugen wurden zwar wie Abel an abgelegenen Orten getötet, doch ihr Tod ist - kostbar in den Augen des Herrn - . Mit Recht verlangt er, dass alle, die ungerecht gemordet wurden, den Kranz erlangen und dass die, welche sie ungerecht verfolgt und getötet haben, selbst verurteilt werden. Das Blut aller Getöteten, deren Leben sich um des Zeugnisses willen bewährt hat, ruft zum Herrn.

Unfaßbar viel Blut der Ungeborenen, unserer kleinsten Brüder und Schwestern, wird tagtäglich weltweit im Schoße ihrer Mütter vergossen. Das bringt eine Fülle von Anklagen, die auch vor den Thron des Lebendigen Gottes emporsteigen. Zwar haben die Kleinsten kein persönliches Zeugnis abgelegt, aber ihr vergossenes Blut legt gegen unsere schreiende Ungerechtigkeit und Herzenshärte Zeugnis ab und klagt schwer an. Der Ankläger ist das Menschenblut, von dem der Herr streng geboten hat, dass wir es nicht vergießen dürfen.

Unsere Generation ist wie blind in Finsternis und Gottvergessenheit gestürzt. In ähnlichem Wahn, wie ihn schon die braunen und roten Systeme unseres Jahrhunderts besessen haben, betreibt der moderne Mensch wieder den Aufstand gegen Gott, indem er sich am Menschen, dem Abbild Gottes, vergreift. Er verfügt als Mensch über den Menschen. Er hat vergessen, was an Gewaltsystemen hinter ihm liegt, und rennt schon wieder voller Torheit in Chaos und Verderben - UND VERGIESST BLUT.

Leseempfehlung: Ein persönliches Zeugnis von Frau Dr. Gloria Polo
Ich stand an der Pforte des Himmels und der Hölle.
Das Kapitel:
Du sollst nicht töten – Die Abtreibung
http://kath-zdw.ch/maria/pforte.html

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- - - Konfliktsituation - - -

  • Rechte und Pflichten des Arztes

  • Ängste und Ansprüche der Eltern

  • Lebensrecht des Ungeborenen

  • Forderungen der Gesellschaft

  • Rechtsprechung/Gesetzgebung

  • Ethik und Moral (Kirche/Religion)

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Grundgesetz der BRD (v. 23.05.1949)

gem. § 1 BGB fehlt den Ungeborenen die Rechtsfähigkeit

II. Menschrechtskonvention (Art. 2, Abs. 1, Satz 1)

  • Recht auf Leben umfasst das keimende, noch ungeborene Leben vom Augenblick der Empfängnis an

III. Bundesgerichtshof der BRD

  • Der Schutz des Lebens ist die wichtigste Aufgabe der Rechtsgemeinschaft“ (BGHSt. 16, 149)

IV. Embryonenschutzgesetz

  • Verbot der „Zweckentfremdung“

 

Pflichten des Arztes

Der Hippokratische Eid

Das Grundprinzip des Helfens und Heilens

„Meine Anordnungen will ich geben nach meinem Können und Wissen zum Nutzen der Leidenden, Verderben und Schaden aber ihnen wehren.“

 

„Auch werde ich tödliches Gift niemanden geben, mag er selbst darum bitten, und auch keinen Rat dieser Art erteilen.“

 

„Auch werde ich nie einem Weibe ein Mittel zur Vernichtung der Leibesfrucht reichen.“

 

 

MUSS DAS SEIN????????

 

   

 

 Meinung der Kirche

„Im Zweifel für die Freiheit?“

Papst Pius XII.

„Schuldloses Menschenleben ist unantastbar, und jeder direkte Eingriff in dasselbe ist Verletzung eines der Grundgesetze, ohne die ein sicheres menschliches Zusammenleben unmöglich ist.“

(1940, während des Zweiten Weltkrieges)

 

Ethik/Moral

Wenn die PND das Leben und die Integrität des Embryos und des menschlichen Fötus achtet und auf dessen individuellen Schutz oder Heilung ausgerichtet ist, ist die Antwort positiv.

   (aus: Leben und Fortpflanzung, Instruktion zur Glaubenskongregation in Rom)

 

Missachtung des Lebensrechtes liegt vor allem in der Selbstsucht und in zügellosen Leidenschaften

(Papst Pius XII.)

 

Voraussagen des Papst Paul VI.

1.Warnung vor dem weitverbreiteten Gebrauch von Verhütungsmitteln

  • Allgemeine Aufweichung der sittlichen Zucht

 

2. Der Mann verliert Respekt für die Frau

  • keine Rücksicht mehr auf ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht

  • bloßes Werkzeug der Triebbefriedigung

 

3. Staatliche Behörden erhalten eine gefährliche Macht

  • Kulturelle Manipulation, Vorstufe zur Eugenik (siehe PID heute, nach 38 Jahren!)

 

4. Glaube, dass der Mensch unbegrenzte Verfügungsmacht über den eigenen Körper hat

  • Fruchtbarkeit als infektiöse Krankheit, die attackiert und kontrolliert werden muss

  • Übertriebener Feminismus

 

Papst Paul VI. hatte Recht!

Die Welt ist gespalten in LUST und KRIEG!

Egoismus, Macht, Reichtum, Wellness, Selbständigkeit und eine falsche Freiheit  (v. a. der Frau) sind die Werte dieser Welt!

 

Ideologie: Alles Machbare ist auch zulässig!

 

Entscheide selbst, was du wählen willst:

FREIHEIT(Leben) oder FREIZÜGIGKEIT(Tod)

 

 

DAS ABBILD GOTTES

Wisst ihr nicht, dass ihr Tempel GOTTES seid und dass der GEIST GOTTES in euch wohnt?

Wer den Tempel GOTTES

verdirbt, den wird GOTT

verderben!

(Unbeflecktes HERZ MARIÄ)

 

 

 

Die sogenannte Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Sitz in Bonn hat die Internetseite www.Babycaust.de  in die Liste "C"

jugendgefährdender Medien aufgenommen.

Das heißt:

Alle Informationen in Wort und Bild über das Thema Abtreibung (vorgeburtliche Kindestötung)

dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht mehr zugänglich gemacht werden

Es lebe die „demokratische“ DIKTATUR !

 

Linkempfehlung: http://www.babycaust.at       Babycaust.at

 

Anmerkung Webmaster ZDW:

Aber Sexualunterricht an deutschen Schulen oder die deutsche  Zeitschrift Bravo mit ihrer Aufklärung (Dr. Sommer) wird toleriert.

Die Jugendzeitschrift BRAVO - die meistverbreitete in Deutschland - wird nach Angaben des Verlages von Kindern ab sechs Jahren gelesen (Presseerklärung vom 29. Juni 1999). Diese Tatsache ist erschreckend, wenn man die Inhalte dieses Blattes kennt:

Jede Woche werden ein Junge und ein Mädchen splitternackt abgebildet, die dabei über ihre Sexualabenteuer berichten. So gut, wie in jeder Ausgabe werden Jugendliche beim Geschlechtsverkehr gezeigt.   

In jeder Ausgabe gibt es Berichte über Themen wie „Kamasutra“, „Erotische Ausstrahlung“, „Oralsex“ usw. usf., natürlich mit den dazugehörigen Erotik- und Nacktfotos, abgesehen von sexuellen Perversionen, wie beispielsweise Fesseln und Sadomasochismus.

Bizarres wird als „cool“ und „toll“ dargestellt, wie beispielsweise die „Rock-Party“ der Punk-Gruppe „Tokio Hotel“, die zu einer Zerstörungsorgie wurde. Die Liste solcher Beispiele könnte man beliebig erweitern.

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UNFPA enthüllt Strategie zur Unterminierung katholischer Gruppen

Wie katholische Organisationen benutzt werden sollen, um "Reproduktionsrechte" (= Abtreibung) zu etablieren.

Ein Bericht enthüllt Einzelheiten. Leider "spielen" viele Katholiken dieses Spiel (oft unbewusst und irregeführt) mit!

New York

Ein Bericht des United Nations Population Fund (UNFPA) vom 18. Mai 2004 stellt eine Strategie vor, wie die katholische Lehre zur Sexualmoral und zum Familienleben untergraben werden kann. In den Plan sind auch katholische Kleriker und Laienorganisationen mit einbezogen, die teilweise im Geheimen der katholischen Lehre widersprechen.

Indem der Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen mit diesen Gruppen zusammenarbeitet, entsteht der Schein, dass die Organisation mit der Kirche überein stimmt, selbst wenn Abtreibung und die Verteilung von Verhütungsmitteln beworben werden.

"Arbeiten von Innen: Kulturell sensible Annäherungen an UNFPA-Programme" lautet der Titel der 32-seitigen Broschüre. In neun Ländern wird damit versucht Gesetze zu ändern und die viel zitierten "reproduktiven Rechte" zu verankern. Ein viel verwendetes Wort, das im Bericht nie definiert wird, für die Organisation jedoch Abtreibung inkludiert.

"Selektive Zusammenarbeit" nennt der Bericht diese Strategie mit der katholischen Kirche, die es folgendermaßen definiert: Man arbeite zusammen in den Bereichen, in denen es objektive Übereinstimmung gebe, während "die dazugehörenden Grenzen, die sich durch den jeweiligen Auftrag ergeben, respektiert werden". Es wird jedoch klar, dass der UNFPA diese Grenzen nicht respektiert.

Im Bericht wird das Beispiel einer Zusammenarbeit des UNFPA mit der katholischen Nicht-Regierungs-Organisation "Pastoral da Crianca" gebracht, die Anfang 1990 begann. Die "Pastoral da Crianca" ist ein Netzwerk von 150.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern, das Gesundheitsprogramme für Mütter und Kinder verbreitet. Das Ziel beider Organisationen war die Reduzierung von Schwangerschaften; während "Pastoral da Crianca" jedoch die natürliche Empfängnisregelung lehrte, warb der UNFPA für künstliche Verhütungsmittel.

UNFPA und UNICEF gründeten ein Radioprogramm, das von "Pastoral da Crianca" gesponsert wurde. Die Organisationen behaupteten, Familienplanung durch natürliche Methoden erreichen zu wollen, es wurden jedoch auch künstliche Verhütungsmittel vorgestellt. "Pastoral da Crianca" gab alle Informationen an ihre freiwilligen Helfer weiter, diese wiederum übermittelten sie ihren Klienten.

Auf diese Weise benutzte der UNFPA die gewaltige Zahl an Freiwilligen von "Pastoral da Crianca", um seine Botschaft zu verbreiten und errang noch einen wichtigen Vorteil: Die Zusammenarbeit vermittelte Glaubwürdigkeit. "Dem UNFPA verlieh diese Zusammenarbeit eine bestimmte Legitimation für seine Anstrengungen und es erleichterte ihm das Arbeiten mit Basisgemeinschaften." Nach dem Besuch Papst Johannes Pauls II. 2000 in Brasilien beendete "Pastoral da Crianca" die Zusammenarbeit mit dem UNFPA.

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Abtreibungsvideo's

Film Gloria POLO über Abtreibung

Das Glaubenzeugnis über Abtreibung und Gesellschaft, welches Frau Dr. Gloria POLO ORTIZ anlässlich Ihres Auftrittes in Sankt Georgen im Attergau (Oberösterreich) am 5. Juli 2008 gegeben hat, um Menschen zum Nachdenken über ihre Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu bewegen.

 

Persönliches Zeugnis von Frau Dr. Gloria Polo  Wenn jemand von Ihnen zweifelt oder denkt, dass GOTT nicht existiert, und dass die jenseitige Welt eine Sache für Film Autoren ist, oder wenn einer glaubt, mit dem Tod sei alles aus, der möge bitte dieses Zeugnis lesen.

 

Dr. Gloria Polo erzählt von ihrer eigenen Abtreibung

Das Glaubenzeugnis über die von ihr selbst erlebte Abtreibung im Alter von 16 Jahren, welches Frau Dr. Gloria POLO ORTIZ anlässlich Ihres Auftrittes in Sankt Georgen im Attergau (Oberösterreich) am 5. Juli 2008 gegeben hat, um Menschen zum Nachdenken über ihre Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu bewegen.

 


Das Massengrab von Wiesbaden

 


 

Auch Atheistinnen weinen nach der Abtreibung

Irland. Bernadette Goulding spricht in einem Video der „Society for the Protection of Unborn Children“ über ihre Abtreibung als 19jährige in England. Sie wurde nach der Abtreibung paranoid, panisch und depressiv. Goulding bereiste später die Welt und fand überall das gleiche. Zitat: „Die Tränen der Katholikinnen, Protestantinnen und Atheistinnen sind nach einer Abtreibung überall dieselben: dieselbe Schuld und Schande, dasselbe Bedauern, derselbe Verlust.“

 


 

Psychoterror vor der Abtreibungsklinik "Gynmed"

 


 

Weihbischof Laun kommentiert Übergriffe vor Abtreibungsklinik

 


 

Stimmen, die nicht singen dürften

In Wien formiert sich ein besonderer Kinderchor. Er besteht aus Kindern, die in letzter Sekunde vor dem Saugrohr des Abtreibers gerettet wurden. Die bescheidenen Anfänge.

 

 

Wer solches tut, wer dazu schweigt, ist mitschuldig am Mord dieser vielen Ungeborenen. So hat der Satan die Menschheit verführt und sie zu Mördern gemacht. 
(Myrtha Maria 17. Januar 2006)
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"Der Mensch vernichtet ungeborenes Leben, das der Herr geschaffen hat. Damit vernichten sie sich selber."
(Myrtha Maria 14 März 2006)

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Die weise Antwort eines Arztes
Eine Frau ging zu ihrem Frauenarzt und trug ihm besorgt ihr Anliegen vor: „Herr Doktor, ich habe ein schwerwiegendes Problem. Können Sie mir helfen? Mein Kind ist noch nicht einmal ein Jahr alt und ich bin schon wieder guter Hoffnung. Ich möchte keine Kinder in so kurzen Abständen.“

„Gut“, antwortete der Doktor. „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich möchte, dass Sie meine Schwangerschaft beenden“, sagte die Frau, „und ich rechne dabei mit Ihrer Hilfe.“

Nachdem der Arzt ein wenig in Stille nachgedacht hatte, sprach er: „Ich habe eine bessere Lösung für Ihr Problem, die für Sie auch nicht so gefährlich ist.“

Die Frau lächelte und dachte, dass der Arzt ihrem Wunsch entsprechen würde.

„Gut“, setzte er seine Rede fort, „damit Sie nicht zwei Babys zugleich versorgen müssen, wollen wir das schon geborene töten. Auf diese Weise können Sie sich etwas erholen bis das Zweite geboren wird. Wenn wir eines töten, dann spielt es überhaupt keine Rolle, welches der Beiden, nicht wahr? Es gibt dann kein Gesundheitsrisiko für Sie, wenn wir das Kind töten, das in Ihrem Armen liegt.

Entsetzt entgegnete die Frau: „Nein, Herr Doktor! Wie grausam! Ein Kind zu töten, ist doch ein Verbrechen!“

„Da stimme ich Ihnen zu“, erwiderte der Arzt. „Aber Sie schienen doch damit einverstanden. So dachte ich, könnte das die beste Lösung sein.“

Lächelnd erkannte der Arzt, dass er gewonnen hatte. Er hatte die Mutter überzeugt, dass es keinen Unterschied macht, ob das geborene Kind oder das Kind im Mutterschoß getötet wird. Es ist immer ein Verbrechen! Als die Frau diese Wahrheit erkannte, zog sie ihr Ansinnen zurück. Bald fand sie die benötigte Unterstützung und Liebe bei der lokalen Gemeinde und einem Hilfszentrum für Schwangere in Not. Heute leben alle drei, die Mutter und ihre beiden Kinder, und erfreuen sich bester Gesundheit.

Eigenübersetzung der Aktion Leben nach: www.issues4life.org/responses/adoctorswisdom.html

 

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Ärzte sagen: „Wir machen nicht mehr mit!“

Liebe Leser, wir sind Ärzte einer Klinik, in der Spätabtreibungen durchgeführt werden. Wir alle sind gegen unseren Willen Teil eines raffinierten Tötungssystems: VOR einer geplanten Spätabtreibung, indem wir entsprechende Atteste ausstellen. NACH der durchgeführten Spätabtreibung, wenn – was nicht selten geschieht – ein Kind die grausame Prozedur wieder einmal überlebt. Dann müssen wir – jeder nach seiner Fachrichtung – mit dem erbärmlich daliegenden Kind ‚Untersuchungen‘ vornehmen. So lange, bis das Kind endlich tot ist. Selbstverständlich macht jeder nur seinen Teil und kann sich so vormachen, er sei nicht der Mörder. Und selbstverständlich wird das Kind weder mit Nahrung noch mit sonstigen medizinischen Maßnahmen versorgt.Ärzte sagen: „Wir machen nicht mehr mit!“

Vor einigen Wochen kam es wieder zu einer solchen Situation, in der ein Kind durch Spätabtreibung getötet werden sollte. Doch dieser Fall leitete eine bedeutende Wendung ein

DR. REISSIG: Nun ist es wieder passiert: Ich soll indirekt meinen Teil dazu beitragen, dass schon wieder die übliche Spätabtreibung zustandekommt. Keine Minute will ich das länger aushalten! Dies steht so deutlich vor mir, dass ich wie festgeleimt am Schreibtisch sitze, unfähig etwas anderes zu denken als: Ich will nicht mehr mitmachen, ich will nicht einmal mehr Arzt sein, ich will nicht mehr, keinen Meter gehe ich diesen Weg weiter! Ich überlege, welchen Kollegen ich noch ansprechen könnte und stelle entsetzt fest, dass es so wenige sind, denen ich vertrauen kann. Aber ich nehme mich zusammen und begebe mich auf die Suche. Nach Feierabend sitzen wir zu viert beisammen und haben Mühe, unsere Gefühle und Eindrücke zu formulieren. Wir stellen fest, dass es uns allen gleich geht. Wir fassen den Beschluss, zusammenzuhalten und etwas gegen das Kindermorden zu unternehmen.

DR. KAIMBACHER: Wir wollen handeln und gleich jetzt beim anstehenden akuten Fall beginnen. Sollte es nicht möglich sein, die Abtreibung zu verhindern, sind wir entschlossen, unsere Arbeit aufzugeben, auch wenn es uns schwer fiele.

Wir tragen die Informationen zum Fall zusammen:

- das betroffene Ehepaar hat 2 Kinder, eines davon ist gesund, das andere behindert.
- die Ehefrau ist nun überraschend schwanger geworden, trotz Pille.
- einer von uns, Dr. Stolz, erfuhr davon, weil er das behinderte Mädchen behandelt.
- der Gynäkologe rief ihn an und macht ihm unmissverständlich klar: Die Abtreibung MUSS sein.
- Dr. Stolz soll die Molekular-Genetik organisieren und einen Arztbrief ausstellen, dass „bereits“ ein behindertes Kind vorhanden ist.
- Dr. Stolz´ Hinweis, dass das andere Kind völlig gesund ist und in der Schule sehr gute Leistungen aufzuweisen hat, beeindruckt den Gynäkologen nicht.
- am nächsten Tag erfahren wir von der Schwangeren, dass der Gynäkologe einfach einen anderen Kollegen mit der Aufgabe beauftragte.
- wir sind entsetzt, ich rede mit der Schwangeren und finde bei ihr keinen Abtreibungswillen, stattdessen aber die Entschlossenheit, dem Gynäkologen zu gehorchen.
- außerdem erzählt sie, dass die Sozialarbeiterin, die der Familie wegen der plötzlichen Arbeitslosigkeit des Mannes zugeteilt wurde, jede weitere Hilfe davon abhängig macht, dass die Abtreibung vorgenommen wird. Dem will die Schwangere gehorchen, denn das Ehepaar hofft auf Hilfe bei der Arbeitssuche.
- ein Kollege ruft die Sozialarbeiterin an und fragt, wer denn die immensen Kosten für die PND Untersuchung tragen solle, denn wir wissen von der Behandlung behinderter Kinder, wie schwer es ist, finanzielle Mittel genehmigt zu bekommen.
- die Antwort: „Das bezahlt die Krankenkasse. Es ist ja billiger, jetzt eine Abtreibung zu machen als später für eventuelle Behinderten-Kosten zu zahlen.“
- morgen soll die Amniozen-tese (Fruchtwasser-Untersuchung) gemacht werden und danach wird das Kind unweigerlich zur Abtreibung freigegeben, falls nicht schon bei der Fruchtwasser-Punktion manipuliert wird.


DR. FOHRENKAMP: Wir sprechen darüber, was wir noch tun könnten, es scheint uns aber, dass wir bereits alles in unserer Macht stehende versucht haben. Es bleiben noch 1 ½ Tage Zeit. Was tun?
Einer von uns kennt den Namen von Frau Sonja Dengler. Die Telefonnummer ist schnell besorgt. Am Sonntagnachmittag rufen wir sie an und schildern ihr die Sachlage.
Sie stellt uns eine ganze Menge Fragen. Dann aber erhalten wir sofort die Zusage: Sie will unverzüglich zu uns kommen.
Dem folgen detaillierte Aufträge, was jeder von uns bis zum Zusammentreffen ganz genau zu tun hat, damit morgen die Abtreibung nicht stattfindet.
Auf unsere Frage, was wir denn dann aber tun sollen, wenn das Unternehmen gelänge, das Kind geboren ist und die Behinderung sich als gegeben herausstellt, erhalten wir die Antwort: „Sagen Sie dem Ehepaar, dass Sie Freunde haben, die das behinderte Kind adoptieren, wenn sie es nach der Geburt nicht ertragen“.
Ja. Wir haben uns an die Anweisungen gehalten und in einem atemberaubenden Tempo ging alles gut. Das Kind ist übrigens gesund und die Eltern wollen es nicht mehr hergeben.
Auch wenn es vielleicht ein langer Marsch werden wird:
Seither sind wir entschlossener denn je, ihn weiterzugehen im Vertrauen auf das Leben und auf Hilfe.

Ein Apell !
Wir hoffen sehr, dass weitere Kollegen diese Zeilen zu lesen bekommen und dass sich innerhalb der Ärzteschaft ein dermaßen großer Aufstand formiert, der das widerwärtige Tötungs-System beendet. Wir hoffen deshalb sehr, dass Kollegen trotz Angst um ihren Arbeitsplatz und drohendem Gesichtsverlust sich uns anschließen und sich helfen lassen, so wie wir Hilfe gesucht und gefunden haben.
Wir hoffen sehr, dass sich unsere Chef- und Klinikärzte hinter uns stellen, weil sie begreifen, was sich innerhalb der Kollegenschaft abspielt und wie viele abtreibende Gynäkologen unter Drogen und Alkohol stehen, um ‚arbeiten‘ zu können.
Wir hoffen sehr, dass in den Krankenkassen und in der Politik ein Umdenken beginnt.
Wir hoffen sehr, dass ein Aufschrei durch unser Land geht.
Liebe Kollegen, es gibt Hilfe, sucht sie und Ihr werdet sie finden. Wehrt Euch! Lasst Euch von uns sagen: Was kommt, ist Stress, ABER uns geht es zum ersten Mal nach Jahren wieder gut. Macht nicht mehr mit, wie wir auch!

http://www.kathtube.de/player.php?id=17564

 

 

Schauen Sie zum Thema Abtreibung auch in unserm Forum nach.
Unter:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/board,24.0.html  
 

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Linkempfehlungen: www.abtreibung.de      www.pro-leben.de

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