Die
Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken
der Berliner
Charité formuliert das so:
,,Wir können Frühgeborene
mit 400 Gramm
retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit
600 Gramm getötet."
Die Tötung eines
Kindes im Mutterleib (=Abtreibung)
kann durch keine Notlagen (z B Armut oder andere
soziale Gründe) gerechtfertigt werden. Sie ist
grundsätzlich zu verwerfen. Staat und Kirche
müssen durch ihre Hilfsangebote Notlagen überwinden
helfen. In der Kirche jedoch galt immer:
Wenn eine Mutter an der Geburt oder sonst am
Kind stirbt, bekommt sie die Märtyrerkrone.
"Niemand hat eine größere Liebe, als wer sein
Leben hingibt für seine Freunde!" - Das eigene
Kind ist noch mehr als ein Freund!
Ob der Staat die Tötung ungeborenen Lebens strafrechtlich
verfolgt oder nicht, ändert nichts an der strengen
Gewissenspflicht, gerade dieses wehrlose und
unschuldige Leben zu schützen und zu bewahren.
Die Ehrfurcht vor dem Leben ist eines der wichtigsten
Güter der Menschheit.
Das
menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem
Beginn an der Schöpfermacht GOTTES bedarf
und für immer in einer besonderen Beziehung
zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel.
Nur GOTT ist der Herr des Lebens von seinem
Anfang bis zu seinem Ende: Niemand darf sich,
unter keinen Umständen, das Recht anmassen,
ein unschuldiges menschliches Wesen direkt zu
zerstören. Die menschliche Seele ist zum ewigen
Leben berufen. Sie wurde mit dem Blut Christi
erlöst.
Video
Abtreibungstötung durch Salzverätzung
im 5. Schwangerschaftsmonat
Abtreibungstötung durch Absaugen
ca. 10. Schwangerschaftswoche
Die blanke
Wahrheit über Abtreibung “Wir selbst versäumen es häufig, auf freundliche
Art und Weise die blanke Wahrheit zu sagen.
Zum Beispiel, dass Abtreibung die häufigste
Todesursache der Welt ist (über vierzig
Millionen Kinder pro Jahr, wahrscheinlich viel
mehr) und die Zahlen für Hunger (elf
Millionen), Herz-Kreislauf-Erkrankungen
(siebzehn Millionen) oder Aids (2,5
Millionen) bei weitem übersteigt. Das kann
man nicht vergleichen? Warum nicht? Zum Beispiel,
dass Kleinstkinder nicht nur zerstückelt, abgesaugt
und sonstwie aus der Mutter gerissen, sondern
ebenso professionell gleich weiterverwertet
werden - in Impfstoffen, für die Forschung,
für Frischzellenbehandlungen, in der Kosmetik,
für die Entwicklung neuer medizinischer Möglichkeiten.”
Aus: Alexandra Linder,
Was haben wir falsch gemacht? Teil drei einer
Fehler-Suche. Von der Sisyphus-Arbeit einer
Lebensschützerin, in: Vatican-Magazin Mai 2009,
S. 67.
Es ist zum weinen...
18,2 Mill. Tote unter Hitler
20 Mill. Tote unter Stalin
45 Mill. Tote jedes Jahr weltweit durch
Abtreibung
Sie demonstrieren
gegen den Krieg
und TÖTEN ihre eigenen Kinder
Wir sind für den Frieden. Protest gegen Krieg
ist gut. Aber hier stimmt etwas nicht¿
Was geschieht mit dem geheimen Krieg gegen die
Schutzlosesten auf dieser Erde?
Warum demonstriert, um Gottes Willen, niemand
um ihr Leben zu retten?
Scheinheilige: es geht um ihr eigenes Leben,
da demonstrieren sie!
Es geht um das Leben Unschuldiger,
das interessiert sie nicht
!
Dass hier großes Unrecht geschieht –
faktisch ist es Mord – ist vielen Frauen
plötzlich hinterher bewusst, obwohl
sie durch niemanden von außen in Gewissenskonflikte
gebracht wurden. In ihrem Inneren verstehen
sie nämlich genau, was sie getan haben,
ganz egal, wer sie dazu ursprünglich
vielleicht mit angestiftet hat. Seltsamerweise
gibt es dennoch etwas tief in uns, das
uns zeigt, was richtig und was falsch
ist. Woher kommt denn das Gefühl, diese
innere Stimme bei diesen Frauen, die
ihnen ein schlechtes Gewissen macht?
Warum empfinden selbst die unabhängigsten
und selbstbewusstesten Exemplare des
weiblichen Geschlechts diese quälenden
Gewissensbisse nach einem Schwangerschaftsabbruch?
Die
Leiden der Frauen nach der Abtreibung
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Das Post Abortion Syndrom
Von Manfred M. Müller
2006 erscheint im Journal of Child
Psychology and Psychiatry eine Studie
zum Thema „Abtreibung bei jungen Frauen
und nachfolgende mentale Gesundheit.“
[1] Für Projektleiter Fergusson, erklärtermaßen
Atheist, Rationalist und Abtreibungsbefürworter
[2], sind die Ergebnisse der Studie
erschreckend. Was waren nun die Ergebnisse?
„Fast jede zweite Frau erkrankt nach
einer Abtreibung psychisch (…)
Erlebt
das Kind seinen Tod?
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn
ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28.
Tag existiert der Nervus Trigeminus mit allen
drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche
sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar,
wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch
sind. Ultraschallaufzeichnungen zeigen, wie
der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem
Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet
wird.
Das Gebot
Das Gebot: -
"Du sollst nicht töten!" - hat die Freimaurerei
in ein Gesetz verändert, das nichts anderes
besagt, als: "Du darfst deine eigenen Kinder
straffrei töten." Nur mußt du dir vorher einen
Beratungsschein durch eine Beratungsstelle ausfertigen
lassen. Und dieser Tötungsschein wird auch von
kirchlichen Beratungsstellen ausgeschrieben!
(z.B. Nur ein einziger Bischof in Deutschland
läßt in seinen Beratungsstellen keinen Tötungsschein
ausstellen)
Was soll der Priester einer Frau im Beichtstuhl
sagen, die mit einem von einer bischöflichen
Beratungsstelle ausgestellten Beratungsschein
ihr Kind hat straffrei abtreiben, sprich: ermorden
lassen. Denn der Beratungsschein ist die Grundlage
für eine straffreie Abtreibung. Ohne den Beratungsschein
ist eine straffreie Abtreibung nicht möglich.
Wie soll ein Beichtvater einer Kindsmörderin
klar machen, daß sie eine abscheuliche Todsünde
begangen, und sich damit selbst exkommuniziert
hat, auch wenn sie von der katholischen Beratungsstelle
den Beratungsschein (sprich: die Tötungslizenz)
erhalten hat! -
Wie soll jemand das Gebot: "Du sollst nicht
töten!" noch ernstnehmen, wenn man mit einem
bischöflichen Beratungsschein sein eigenes Kind
töten lassen darf!
Natürlich hat der Bischof selbst den Schein
nicht ausgeschrieben, aber in seinem Auftrag
werden die sogenannten Beratungsscheine in den
Beratungsstellen ausgeschrieben! Somit ist der
Bischof für jede Tötung eines abgetriebenen
Kindes in höchstem Maße mitverantwortlich!
Auf der ganzen Welt hat die Freimaurerei den
Kindermord durchgesetzt.
Jeder Präsident eines Staates, der letztverantwortlich
das Gesetz, das den straffreien Mord an den
unschuldigen Kindern erlaubt, unterschrieben
und somit in Kraft gesetzt hat, wird der Höllenstrafe
nicht entgehen, wenn er seine Unterschrift nicht
zurücknimmt. Jedes aufgrund dieses sogenannten
"Abtreibungsrechtes" gemordete Kind wird beim
Gericht Gottes gegen ihn Anklage erheben. -
Hier möchten wir an die deutsche Mystikerin Anna
Katharina Emmerich erinnern, die folgendes Erlebnis
hatte: Sie mußte einmal ins Fegefeuer hineinschauen.
Dort sah sie eine Frau sitzen, die ein schwarzes
Kind auf ihrem Schoß hielt, auf das sie ununterbrochen
weinen mußte. Und es wurde ihr eingegeben, daß
diese Frau solange auf das Kind weinen muß bis
es weiß ist.
Die Vorgeschichte: Diese Frau, eine Polin, hatte
eine kleine Pension. Während ihr Mann im Ausland
arbeitete, um Geld zu verdienen, ließ sie sich
mit einem Pensionsgast ein, von dem sie ein
Kind bekam, das sie nach der Geburt tötete.
Sie beichtete bei einem als Priester gekleideten
Landstreicher und starb noch bevor ihr Mann
zurückkehrte. Weil sie in tiefer Reue beichtete,
war ihr diese Beichte angerechnet worden. Die
Frau war ja guten Glaubens, sie hätte bei einem
wirklichen Priester gebeichtet. -
Jedes Kind, das einmal zu leben begonnen hat,
wird in alle Ewigkeit leben. In dem Augenblick
nämlich, wo der männliche Same das Ei befruchtet,
erschafft Gott die Seele dieses werdenden Kindes,
die sofort damit beginnt, einen völlig neuen
und einmaligen Menschen nach dem Willen Gottes
zu formen, denn die Seele ist das Formprinzip
des Leibes. Und jedes Kind hat ein Anrecht auf
ein ganzes Leben, denn auch dieses Kind soll
zum Vollalter heranreifen. Was nun diesem Kind
durch sein frühes Sterben durch die Abtreibung
nicht möglich ist, muß die Mutter durch Leiden
ersetzen. Im Himmel wird es keine Embryonen
geben, die im Himmel wie Schmetterlinge herumfliegen,
im Himmel sind nur Heilige. Dort ist jeder Mensch
so, wie ihn Gott gewollt hat: vollendet und
vollkommen, d.h. heilig! -
Im weltweiten Durchschnitt
kommen auf 1000 Frauen im Alter zwischen 15
und 44 Jahren etwa
35 Abtreibungen.
(Andere Zahlen besagen, dass jedes Jahr weltweit
46 Millionen
Abtreibungen vorgenommen werden, davon 17 Prozent
in Europa.) In Europa ist sowohl die geringste
Abtreibungsrate (11/1000 Frauen im westeuropäischen
Durchschnitt) als auch die höchste (90/1000
Frauen in Osteuropa) anzutreffen. Dabei handelt
es sich fast ausschließlich um legale Schwangerschaftsabbrüche.
Relativ hohe Abtreibungsraten gibt es auch in
Lateinamerika (37/1000 Frauen) und Afrika (33/1000)
zu verzeichnen und auch in Asien (33/1000).voll-Report
vom 11. Juni 2003
Nach Informationen der UNIFEM sind weltweit
etwa ein Drittel aller
Schwangerschaften ungeplant und etwa ein Viertel
aller
schwangeren Frauen entscheiden sich zu einem
Abbruch. Dies
sind - hochgerechnet - jährlich etwa
53 Millionen
Abtreibungen
weltweit.
1980 waren es in Deutschland 87.702, im Jahr
2000 waren es schon 134.609. Im Jahr 2002 waren
es vermutlich 300.000, es gibt eine hohe Dunkelziffer!
9 von 10 Abtreibungen fanden ambulant statt,
fast 40 Prozent der betroffenen Frauen hatten
vor dem Eingriff noch keine Lebendgeburt. Die
meisten Frauen, die abgetrieben haben, waren
zwischen 25 und 28 Jahren. 5 Prozent der Abtreibungen
wurden von Minderjährigen vorgenommen.
In drei Prozent der Fälle, also bei etwa 4.100
der gemeldeten Abbrüche, wurde die Abtreibungspille
„Mifegyne“ angewendet.
Stand:
31. Dezember 2009.
*Da die statistischen Daten sich auf
die Dauer der Schwangerschaft ab der
Befruchtung (p. c.) beziehen,
wurden die Angaben auf die üblichere
medizinische Angabe der Schwangerschaftswochen
(p. m.) umgerechnet.
Das Bundesamt für Statistik verfolgte im Jahr
1989/1990 ein Projekt zur Erfassung der Abtreibungszahlen.
Wegen unzuverlässigen oder ungenügenden Grundlagen
aus den Kantonen wurde das Projekt wieder eingestellt
(!).
Weltweit ist nach
wie vor ein Trend zur Liberalisierung
der Abtreibungsgesetze festzustellen.
Heute leben
etwa
39 % der
Weltbevölkerung in Ländern, wo das
Gesetz einen Abbruch auf Antrag
der Frau innerhalb einer bestimmten
Frist oder zeitlich unbegrenzt zulässt.
In den Industrieländern haben 76
% der Frauen das Recht, sich eigenverantwortlich
für den Abbruch einer ungewollten
Schwangerschaft zu entscheiden.
21 % der
Weltbevölkerung leben in Ländern,
die einen Schwangerschaftsabbruch
aus sozialen Gründen gestatten.
4 % leben
in Ländern, wo ein Schwangerschaftsabbruch
zugelassen ist, wenn die psychische
oder körperliche Gesundheit der
Frau durch Schwangerschaft und Geburt
gefährdet ist.
10 % leben
in Ländern, wo ein Schwangerschaftsabbruch
nur zugelassen ist, wenn die körperliche
Gesundheit der Frau durch Schwangerschaft
und Geburt gefährdet ist.
27 % leben
in Ländern, vorwiegend in der Dritten
Welt, wo ein Schwangerschaftsabbruch
in jedem Fall verboten oder nur
zugelassen ist, wenn das Leben der
Frau durch Schwangerschaft und Geburt
gefährdet ist.
Täglich werden ca. 1000 Kinder in Deutschland
durch unvorstellbare Brutalität von Medizinern
im Mutterleib zerstückelt, zerrissen, zerschnitten.
10 Wochen
Ein Wunder des Lebens zum Tod verurteilt
und hingerichtet.
22 Wochen
Es wird nicht tanzen
Es wird nicht singen.
22 Wochen
Wissen Sie, wie man dieses Kind
ermordet hat?
Man hat eine Salzlösung eingespritzt,
das Kind verbrennt. Man beschützt
die Tiere und was macht man mit
den Kindern.
Man bedenke bei diesen Bildern:
Die
Welt spielt verrückt. Der Direktor
der Geburtskliniken der Berliner
Charité formuliert das so:
,,Wir können Frühgeborene
mit 400 Gramm retten. Und im Raum
nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm
getötet."
Abfall?
Abtreibung
ist nichts anderes als Mord, schlimmer als die
Gräueltaten der Nazis!
„Die Erfahrung zeigt, dass eine Partnerschaft
nach einer Abtreibung häufig aufgelöst wird,
teils erst nach Jahren. Abtreibung ist unvereinbar
mit einer intakten Partnerschaft. Häufig verlässt
der Partner die Frau gerade deshalb, weil er
ihre Gewissensbisse nicht mehr erträgt oder
ertragen will.
Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der
Beginn neuer schwerer Probleme. Mit einer Abtreibung
fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer
Abtreibung stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen
erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen
seelisch. Es liegt im Wesen der Frau, Leben
zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Kindes
widerspricht der Natur der Frau, ihrem angeborenen
mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau
mit einer Abtreibung fertig. Das getötete Kind
lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet
sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett.
Eine Abtreibung ohne diese seelische Folgen
gibt es nicht. Psychiater, Psychotherapeuten
und Ärzte beobachten folgende psychische Erkrankungen
bei Frauen, die abgetrieben haben:
·Angstgefühle und Alpträume (Sturz in
den Abgrund, Verfolgung, Geburt eines toten
Kindes, eines verstümmelten oder verhungerten
Kindes), Angst vor plötzlichen Todesfällen als
Sühne für die Schuld.
·Schlaflosigkeit
·Depressionen mit Selbstmordversuchen
·Häufiges Weinen und Schreikrämpfe
·Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen
·Eheprobleme
·"Erscheinungen" des getöteten Kindes
in gleichaltrigen Kindern
·Verdrängungen (hochkommende Erinnerungen
werden ins Unterbewußte verdrängt, wo sie vegetativ-neurotische
Störungen bewirken: Unterleibsschmerzen, Kopf-
und Rückenschmerzen, Schwindel).
·Psychosen (Geisteskrankheiten).
Oft werden diese psychischen Störungen begleitet
von körperlichen Beschwerden, wie Herzrhythmus-Störungen,
Blutdruck-Labilität, Migräne-Anfällen, Magen-
und Darmstörungen, Sexualstörungen. In vielen
Fällen erweisen sich die psychischen Krankheiten
als therapie-resistent, d. h. sie sind nur schwer
bzw. gar nicht zu heilen. Psychologen und Psychotherapeuten
warnen vor einem "Heer seelisch schwer bis schwerst
gestörter Frauen durch Abtreibung".
Quelle: www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/Fuchs/abtreibung.htm
Papst Benedikt
XVI
Embryos bereits vollwertige
Menschen
Auch unter Benedikt XVI. verurteilt
die offizielle Kirche Stammzellenforschung
und Abtreibung. Diese seien Manipulation
bzw. Mord am Embryo.
Papst Benedikt XVI. hat die strikt ablehnende
Haltung des Vatikans zu Fragen der Abtreibung
und Stammzellenforschung bekräftigt.
"Die liebenden Augen Gottes schauen
auf den Menschen, der von Beginn an
als vollwertig und vollständig erachtet
wird", sagte das Oberhaupt der römisch-katholischen
Kirche bei seiner wöchentlichen Predigt.
Aus der Bibel gehe eindeutig hervor,
dass Gott bereits den Embryo als vollwertigen
Menschen ansehe.
“Wie ist es möglich, daß der wundersamste und
heiligste Raum im Menschen – der Mutterschoß
– zum Ort unsagbarer Gewalt geworden ist?”
Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache
beim Willkommensfest der Jugendlichen in Barangaroo,
Sydney, am 17. Juli 2008
28.06.2006
Vatikan: Exkommunikation für Lebensgegner Forscher, die menschliche Embryonen zerstören,
ziehen sich die kirchliche Exkommunikation zu.
Das erklärt der Präsident des Päpstlichen Familienrates,
Kardinal Alfonso Lopez Trujillo, in einem Interview
mit der italienischen Zeitschrift "Famiglia
Cristiana". Politiker, die mit ihrer Zustimmung
zu Gesetzen die Vernichtung menschlicher Embryonen
ermöglichen, dürften nicht zur Kommunion gehen.
Abtreibung nannte Kardinal Lopez Trujillo im
gleichen Interview "nicht ein Recht, sondern
ein Verbrechen". Die Vernichtung von menschlichen
Embryonen komme der Abtreibung gleich, darum
zögen sich Menschen, die an der Vernichtung
von Embryonen beteiligt seien, auch die Exkommunikation
zu.
Can. 1398* — Wer eine Abtreibung
vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung
die Tatstrafe der Exkommunikation zu.
Can. 1397 — Wer einen Menschen
tötet oder durch Gewalt oder Täuschung
entführt, festhält, verstümmelt oder
schwer verletzt, soll je nach Schwere
der Straftat mit den in Can. 1336
genannten Rechtsentzügen und Verboten
bestraft werden; die Tötung aber einer
der in can. 1370 genannten Personen
wird mit den dort festgesetzten Strafen
belegt.
(Can.
steht als Abkürzung für „Canon)
62. Das päpstliche Lehramt
der jüngsten Zeit hat diese
allgemeine Lehre mit großem
Nachdruck bekräftigt. Insbesondere
Pius XI. hat in der Enzyklika Casti
connubii die als Vorwand dienenden
Rechtfertigungen der Abtreibung
zurückgewiesen;
Pius XII. hat jede direkte
Abtreibung ausgeschlossen, das heißt
jede Handlung, die das noch
ungeborene menschliche Leben direkt
zu vernichten trachtet, "mag diese
Vernichtung nun als Ziel oder nur
als Mittel zum Zweck verstanden
werden";
Johannes XXIII. hat neuerlich
beteuert, daß das menschliche Leben
heilig ist, denn "es erfordert von
seinem Anbeginn an das Wirken
Gottes, des Schöpfers". Das II.
Vatikanische Konzil hat, wie bereits
erwähnt, die Abtreibung sehr streng
verurteilt: "Das Leben ist von der
Empfängnis an mit höchster Sorgfalt
zu schützen. Abtreibung und Tötung
des Kindes sind
verabscheuungswürdige Verbrechen".
Die Rechtsordnung der Kirche hat von
den ersten Jahrhunderten an über
jene, die sich der Abtreibung
schuldig machten, Strafsanktionen
verhängt. Diese Praxis mit mehr oder
weniger schweren Strafen wurde in
den verschiedenen Abschnitten der
Geschichte bestätigt. Der Codex des
kanonischen Rechtes von 1917 drohte
für die Abtreibung die Strafe der
Exkommunikation an.
Auch die erneuerte kanonische
Gesetzgebung stellt sich auf diese
Linie, wenn sie bekräftigt:
"Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht
sich mit erfolgter Ausführung die
Tatstrafe der Exkommunikation latae
sententiae zu",
das heißt die Strafe tritt von
selbst durch Begehen der Straftat
ein. Die Exkommunikation trifft
alle, die diese Straftat in Kenntnis
der Strafe begehen, somit auch jene
Mittäter, ohne deren Handeln sie
nicht begangen worden wäre.
Mit
dieser erneut bestätigten Sanktion
stellt die Kirche diese Straftat als
eines der schwersten und
gefährlichsten Verbrechen hin und
spornt so den, der sie begeht, an,
rasch auf den Weg der Umkehr
zurückzufinden. Denn in der Kirche
hat die Strafe der Exkommunikation
den Zweck, die Schwere einer
bestimmten Sünde voll bewußt zu
machen und somit eine entsprechende
Umkehr und Reue zu begünstigen.
Was sagt
die
Kongregation
für die Glaubenslehre zur Seele
5. Unterweisungen
des Lehramtes
Das Lehramt der Kirche
bietet seinerseits auch in diesem Bereich der
menschlichen Vernunft das Licht der Offenbarung
an: Die Lehre vom Menschen, wie sie das Lehramt
darlegt, enthält viele Elemente, welche die
hier anstehenden Probleme erhellen. Vom Augenblick
der Empfängnis an muß jedes menschliche
Wesen in absoluter Weise geachtet werden,
weil der Mensch auf der Erde die einzige
Kreatur ist, die Gott „um ihrer selbst
willen gewollt“ hat, und
die Geistseele jedes Menschen von Gott „unmittelbar
geschaffen“ ist; sein ganzes Wesen trägt das Abbild des
Schöpfers.
Das menschliche Leben ist heilig, weil es von
seinem Beginn an „der Schöpfermacht Gottes“
bedarf und für immer in einer besonderen
Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem
einzigen Ziel. Nur Gott ist der Herr des
Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende:
Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das
Recht anmaßen, ein unschuldiges menschliches
Wesen direkt zu zerstören. Die menschliche
Fortpflanzung erfordert das verantwortliche
Mitwirken der Eheleute mit der fruchtbaren Liebe
Gottes; das Geschenk des menschlichen Lebens muß innerhalb der Ehe mittels der spezifischen
und ausschließlichen Akte der Eheleute verwirklicht
werden gemäß den Gesetzen, die ihnen als Personen
und ihrer Vereinigung eingeprägt sind.
Ist es wahr,
dass jedes Kind eine unsterbliche Seele hat,
sobald es im Mutterschoss zu leben anfängt?
Die Kirche lehrt, dass die Seele da ist, sobald
menschliches Leben beginnt. Denn die Seele ist
ja das Lebensprinzip, der 'Motor', ohne den
es kein Leben gibt. Ab wann existiert aber menschliches
Leben? Es wird aber nie einen Seelentest geben,
weil sie geistig ist.
Die Menschwerdung ist mit der Befruchtung abgeschlossen,
also bei der Vereinigung zwischen Samenzelle
und mütterlichem Ei. Andere wollen sie erst
in die Zeit der sogenannten 'Einnistung' an
der Gebarmutterwand verlegen. Weil zwischen
Befruchtung und Einnistung das mütterliche Ei
keine wesentliche Ergänzung oder Veränderung
erfährt, muss die zweite Ansicht abgelehnt werden.
Das kirchliche Rechtsbuch verlangt bei einer
Fehlgeburt, dass der Fötus unabhängig vom Entwicklungsstadium
«unbedingt getauft» werden müsse, das heisst,
ohne dass den Taufworten der Zusatz beigefügt
wird: «wenn du ein lebendiger Mensch bist».
Der Zeitpunkt der Entstehung menschlichen Lebens
ist für die Beantwortung einer Frage wichtig:
Ab wann ist Abtreibung Mord? Wenn der Embryo
bereits ein Mensch ist, darf niemand so tun,
als wäre er keiner. Also ist jede Abtreibung
Mord und als unerlaubt abzulehnen. Trotzdem
werden weltweit jährlich 50 Millionen ungeborene
Kinder im Mutterleib getötet (bei hoher Dunkelziffer
gehen andere Quellen bis 80 Mio.!).
Bei der aktuellen Diskussion über die Euthanasie
(=Todeshilfe) gilt dasselbe göttliche Gebot:
«Du sollst nicht töten!» Auch unser Sterben
ist vom Gesetze des Kreuzes ebensowenig ausgenommen
wie die übrige Schöpfung. Wer dieses Recht auf
Leben antastet, wird bald ebenso verheerende
Folgen wie beim irreführenden Begriff und verlogenen
Modewort «Schwangerschaftsunterbrechung» beobachten.
Das Recht auf Leben ist das ursprünglichste
Recht des Menschen und die Grundlage aller übrigen
Rechte. Sein Leben stammt von GOTT. Nur dieser
kann darüber verfügen. ER aber hat uns das Leben
zu unserer Bewährung gegeben. Jede Art von bewusster,
direkter Tötung ist daher unsittlich, Mord,
auch wenn sie auf menschlichem Erbarmen beruht.
Dr. med. B.
Nathanson
geb. 1935
»Sprung des Glaubens von
der Abtreibung zur Rettung«
Dr. med. Bernard Nathanson, früher eine
Schlüsselfigur der Abtreibungsbewegung
in den USA, nun aber eine der führenden
Persönlichkeiten in der Bewegung für
das Leben, nahm Unterricht, um in die
katholische Kirche aufgenommen zu werden.
Auf der Konferenz von Human Life
International, die Mitte 1995 in
Montreal stattfand, zeichnete er eindrucksvoll
seinen, Sprung des Glaubens von der
Abtreibung zur Rettung« nach.
Dr. Nathanson
ist als orthodoxer Jude in Kanada aufgewachsen.
Er absolvierte dort auch die medizinische Akademie der McGill - Universität. Nachdem er in seiner
Jugend Atheist geworden war, wurde er tief in
das Abtreibungsgeschäft hineingezogen: er war
Mitbegründer der National Abortion Rights
Acion League (Nationale Aktionsgemeinschaft
für das Recht auf Abtreibung) und nahm selber rund 75 000 Abtreibungen
vor. Unabweisbare, bohrende Bedenken, ob die
Ungeborenen nicht doch Menschen seien, und die
moderne Ultraschalltechnik
brachten ihn schliesslich zur Überzeugung: das
menschliche Leben beginnt mit der Empfängnis.
Er wurde schließlich ein engagierter Pro Lifer.
Pro-Live. Zwei Video-Filme, deren Mit-Produzent
er war, nämlich , »Der stumme Schrei« und »Die
Verfinsterung des Verstandes«, wurden in der
ganzen Welt gezeigt und haben viele Leute dazu
gebracht, ihre Meinung bezüglich der Abtreibung
zu ändern. »Der stumme Schrei« - er zeigt, wie
ein ungeborenes Menschenkind im ersten Drittel
der Schwangerschaft eine Abtreibung erleidet
—ist einer der meistvorgeführten Dokumentar-Filme
aller Zeiten. Die Massenmedien sträuben sich
allerdings gegen eine Ausstrahlung. TV Schweiz
verweigert den mündigen Konsumenten bis heute,
die Kehrseite der Abtreibung kennenzulernen.(nach
»Der Fels« 6/95).
«Der stumme Schrei»
Jede Abtreibung endet
mit einem entsetzlichen Todeskampf des Kindes.
Dr. med. Bernhard Nathanson
gehörte zu jenem Team, das mit gefälschten Statistiken
das Abtreibungsverbot in den USA zu Fall brachte.
In seiner Abtreibungsklinik in New York arbeiteten
35 Ärzte, die täglich 120 Kinder töteten. Dr.
Nathanson, der 75000 Abtreibungen auf dem Gewissen
hat, konnte eines Tages mit Hilfe der Ultraschalltechnik
dem entsetzlichen Todeskampf jenes Kindes zusehen,
das er gerade tötete. Das erschütterte ihn so
tief, dass er folgendes Bekenntnis ablegte:
Als Wissenschafter weiss ich —ich glaube
nicht, ich weiss—, dass das menschliche Leben
bei der Empfängnis beginnt. Obwohl ich formal
nicht religiös bin(heute ist er
konvertierter Katholik), glaube ich von ganzem
Herzen, dass es eine göttliche Existenz gibt,
die von uns verlangt, diesem unendlich traurigen
und unsagbar schändlichen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit ein endgültiges schändlichen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein endgültiges
und
unwiderrufliches «Halt» zu
gebieten. Dr. Bernhard Nathanson
Dr. Nathanson drehte hierauf den Film
«Der stumme Schrei», der diesen Todeskampf
des Kindes während der Abtreibung im
Mullerleib festhält. «Ungeborene wollen
leben» heisst sein neuestes Video.
Z/Ewig
P.BS. Wir Ungeborenen freuen
uns, dass wir unsere Situation darlegen können.
Hunderttausende Ungeborener werden jährlich
in der Bundesrepublik legal abgetrieben. 50
Millionen sind es weltweit pro Jahr! Sie, liebe
Leser und Leserinnen, können diesen Brief lesen,
weil Sie in diesem für jeden Menschen unerlässlichen
Stadium weiter leben durften. Wir möchten
auch weiterleben. Ungeborene fordern Chancengleichheit.
Hört uns niemand?— Ein Hilfeschrei von Menschen,
die keine Lobby haben. Helft uns, wir sind hier;
dieses Memorandum ist die einzige Möglichkeit
uns zu äussern.
Mit freundlichen Grüssen
Die Ungeborenen
Die juristischen
Hinweise dieses Memorandums beziehen sich auf
Deutschland. Für die Schweiz gelten zur Zeit
strengere Normen. Alle wissen, dass diese Paragraphen
nicht eingehalten werden, weshalb das Parlament
sie demnächst der Zeitgeist-Praxis angleichen
möchte.
1
Wir nehmen
nicht nur körperliche, sondern auch seelische
Signale auf. Eine liebevolle Annahme ist für
unser gesamtes späteres Leben prägend. Die Diskussion
»Sollen
wir abgetrieben werden oder nicht?» ist für
uns psychisch schädlich.
2
Wie könnt
Ihr uns töten, wenn wir nach dem Zivilrecht
bereits erbberechtigt sind? So gilt es für einen
Menschen, der zur Zeit des Erbfalls noch nicht
lebte, aber bereits gezeugt war (nasciturus)als wäre er vor dem Erbfalle geboren
(vgl. §
1923).
3
Der Ausdruck
Schwangerschaftsabbruch ist irreführend.
Wir werden getötet: wir haben bereits alle Anlagen
und sind Menschen wie Ihr auch. Bereits in der
11. Woche sind wir 5cm gross und haben ein Köpfchen,
Ärmchen und Beinchen. Wir können uns drehen,
wenden und überschlagen, wie es uns gefällt.
Ihr dürft unser Leben nicht auslöschen. Die
Regelung mit dem 3. Monat ist eine reine Willkür.
Willkür sollte in einem Rechtsstaat keinen Platz
haben.
4
Sehr geehrte
Beratungsstellen, wenn ihr einen Beratungsschein
ausstellt, so muss es euch klar sein, dass ihr
uns damit als «vogelfrei» erklärt, es ist ein
Freibrief zum Töten.
5
Liebe Mütter,
mit der Empfängnis stellt sich euer Körper um;
dies geht soweit, dass Ihr uns bei der Geburt
die nur schwer ersetzbare Muttermilch geben
könnt. Bei einem Abbruch dieser Entwicklung
müssen 20 % von euch mit einem gesundheitlichen
Schaden rechnen, 50 % bekommen ein echtes psychisches
Trauma.
6
Unser Heranwachsen
in eurem Leib verändert eure Psyche und trägt
nachhaltig zu eurer spezifischen Selbstverwirklichung
bei. Keine Technik bringt das Wunderwerk zustande,
das in euch entsteht. Wir wissen nicht, wie
wir in eurem Leib entstehen. Noch haben wir
keinen Atem, aber das Wunderwerk der Atemwege,
der Lunge, der Nase sind schon angelegt. Diese
Entwicklung ist nur sinnvoll im Hinblick auf
unseren grossen Tag; dies gilt auch für unsere
Augen, Ohren, Mund. Alle unsere Anlagen sind
schon vor dem 3. Monat ausgebildet und werden
mit unserer Geburt aktiv.
7
Wenn Ihr sagt:
«Mein Bauch gehört mir»,
so überseht Ihr dass zur Zeugung menschlichen
Lebens zwei Menschen gehören; folglich dürft
ihr nicht allein über unser Leben bestimmen.
Wir sind bereits eigenständige Wesen.
8
Bei der Aussage
«Mein Bauch gehört mir» müsste man weiterfragen:
Warum gilt diese «Leib-Eigenschaft» nur bis
zum 3. Monat und im 4. Monat nicht mehr? Im
Mittelalter gab es auch schon eine «Leibeigenschaft»
als besondere mittelalterliche Form der bäuerlichen
Unfreiheit nach germanischer Rechtsanschauung.
Die brutale Form der «Leibeigenschaft» sollte
auch beim Thema Abtreibung überwunden werden.
Wenn die Aussage «Mein Bauch gehört mir“ ein
Grund für die Fristenlösung wäre, dann könnte
eine Frau im 7. Monat genauso abtreiben. Veranstaltungen,
bei der diese Plakate getragen werden, sind
somit sehr zweifelhaft.
9
Haeckels,
bio-genetisches Grundgesetz‘ ist überholt. Wir
sind zur Zeit der Abtreibung nicht nur ein Vielzeller
oder ein undefinierbarer Zellklumpen, sondern
wir sind Menschen.
10
Von den Indikationen
möchten wir nur eine lndikation, die bei weitem
am häufigsten (70%) angegeben wird, herausgreifen:
Die soziale Indikation. Obwohl Deutschland zu
den reichsten Staaten der Welt gehört, ist es
der geburtenschwächste Staat der Welt. In diesem
Staat wird das Töten von Menschen im Mutterleib
aus «sozialen Gründen» legalisiert!
11
Ihr tötet
uns, obwohl wir ohne jeden Zweifel als Mensch
geboren würden. Um das Leben zu schützen, gibt
es für trächtige Tiere eine Schonzeit. Steht
uns diese «Schonzeit‘ nicht zu?
12
Falls Ihr tatsächlich
nicht wisst, wann der Mensch Mensch wird, so
müsste auch für uns der Grundsatz, der im Umweltbereich
angewendet wird, gelten: wenn etwas zweifelhaft
ist, dann darf man bei wichtigen Angelegenheiten
nichts unternehmen, wenn man nicht ganz sicher
ist, dass es unschädlich ist. Ihr behandelt
uns, als ob wir Schwerverbrecher wären und verurteilt
uns zum Tod. Für uns muss auch der Rechtsgrundsatz
gelten: In
dubio pro reo: Im Zweifelsfall muss man sich
auf die Seite des Angeklagten, also auf unsere
Seite, stellen. Wir sind völlig unschuldig und
wehrlos und allein auf eure Hilfe angewiesen.
Ein Urteil von drei «Richtern, die immer zu
finden sind, kann unser Leben legal auslöschen.
Ihr dürft doch nicht einen Menschen töten, auf
den später ein anderer Mensch vergeblich wartet.
Wisst Ihr, dass die Mutter unseres Papstes Johannes
Paul II. nach dem Willen ihres Arztes ihren
Karol hätte abtreiben sollen? Sie hörte auf
GOTT und durfte ihrem Sohn neun Jahre Mutter
sein.
13
Obwohl in Deutschland Gewissensfreiheit
besteht, muss jeder Staatsbürger diesen Mord
noch finanziell unterstützen, da er durch die
Beitragsleistungen an die Krankenkassen die
Tötung ungeborenen Lebens zwangsweise mitfinanziert.
Wir sind doch kein Krankheitsherd. Beim Schwangerschaftsabbruch
handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern
um einen Eingriff des Arztes, auf Grund dessen
die Möglichkeit für einen Krankheitsherd gebildet
wird: körperliche und seelische Schäden. Eine
schwangere Frau ist doch nicht krank, sondern
wenn eine Frau schwanger wird, ist es ein Zeichen
dafür, dass sie gesund ist.
14
Alle Erörterungen über das
werdende Leben im Mutterleib sind in den Wind
gesprochen, wenn eine werdende Mutter nicht
genügend finanzielle Zuwendungen (keine
Almosen) bekommt. Auf die werdende Mutter,
die im letzten doch über Leben und Tod entscheidet,
muss man mit beiden Ohren hören und ihr helfen.
15
Helft bitte mutigen Frauen,
die ihr Kind trotz Schwierigkeiten austragen.
Ihnen muss mit Wohlwollen und klarer staatlicher
Unterstützung die Geburt des Kindes ermöglicht
werden, nicht dass diese Frauen auf Grund von
fast unüberwindlichen Schwierigkeiten unter
Umständen ebenso ein psychisches Trauma erleben
wie abtreibende Frauen! Gründet einen Wohltätigkeitsverein,
der werdenden Müttern Wohnraum zur Verfügung
stellt, sodass unsere Mütter nach unserer Geburt
ein Heim finden, falls Sie sonst nirgends unterkommen.
16
Der § 218 ist für Frauen
nicht nur eine Last, sondern auch ein Schutz.
Bisweilen werden Frauen vom Mann so unter psychischen
Druck gestellt, dass ihnen gar nichts anderes
übrigbleibt als abtreiben zu lassen.
17
Tausende Eltern warten auf
unsere Adoption. Dr. Wilfried Feichtinger (Wien)
berichtete, dass heute weltweit in den Industrienationen
15-20 % aller neu geschlossenen Ehen ungewollt
kinderlos blieben, zu Beginn der 60er Jahr sind
es nur 7-8 % gewesen.
18
Kehrt zurück zur grundsätzlichen
Diskussion. Gebt endlich vor Euch selber zu,
dass Ihr für alle Eure sogenannten (!) Lösungen
gar keine echten, sondern nur Scheingründe anführen
könnt!
19
Wenn wir das Licht der Welt
erblicken, ächtet unsere Mütter nicht. Während
sich die Väter bisweilen davonstehlen, müssen
Mütter die ganze Last unter ständigen Verdemütigungen
tragen. Ständiges Sich - Beschweren über den
Lärm der Kinder sollte durch Babysitterdienste
vor allem für alleinerziehende Mütter, die auch
einmal ausgehen wollen, ersetzt werden.
20
Öffnet eure Augen und lasst
euch nicht von der schönen Begrifflichkeit blenden:
Straffreiheit bei Abtreibung. Wenn Verkehrsregeln
aufgestellt werden, wobei gesagt wird: das Übertreten
ist rechtswidrig, jedoch straffrei, so würden
sich die Verkehrsregeln von selber aufheben.
Straffreiheit macht deutlich, dass die Mehrheit
nicht mehr dahintersteht! Dies ist das Beschämende;
diese Realität wird bei allen Diskussionen deutlich.
21
Die HI. Schrift spricht mit
ehrfürchtigem Staunen vom Geheimnis des werdenden
Lebens: «Denn du hast Inneres geschaffen, mich
gewoben im Schoss meiner Mutter. Ich danke dir,
dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich
weiss: Staunenswert sind deine Werke»(Ps 139,13.14). Es ist schön, wenn wir
das Staunen, die Freude unserer Eltern miterleben
dürfen, die auf Grund unserer Geburt, auf Grund
unseres ersten Atemzuges aufbricht und sich
in den freudigen Gesichtern bis hin zu unserer
Oma widerspiegelt.Z/Ewig
ist ein Antigestagen, ein Antischwangerschaftshormon.
Es tötet bis zur 8. SSW. Dabei wird
die Versorgung und Sauerstoffzufuhr
des Kindes unterbrochen, das dann langsam
stirbt. Die Mutter muss das Kind dann
nach Gabe von Wehenauslösenden Mittel
gebären.
Mifegyne
(= RU 486) ist ein Mittel, das zur Tötung
von Menschen produziert und angewandt
wird. Der Zweck eines Medikamentes wird
damit nicht erfüllt. Seine Verwendung
ist unethisch! Statt Heilung zu bringen,
bedeutet es den Tod. Die grosse Gefahr
für die Gesellschaft besteht darin,
dass die Tötung ungeborener Kinder mit
chemischen Mitteln zu einem Verfahren
der Geburtenregelung und zur „Perfektionierung“
dessen wird. Frauen können bis zum 49.Tag
der Schwangerschaft abtreiben. Die Mutter
muss innerhalb von 12 Tagen viermal
zum Gynäkologen. Es werden insgesamt
3 Tabletten verabreicht, die jeweils
200 Milligramm Mifepriston enthalten.
600 Milligramm Mifegyne in der Frühschwangerschaft
lassen das Kind im Mutterleib langsam
verhungern und verdursten (das für die
Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron
wird blockiert), ein Tod, der sich über
zwei Tage hinziehen kann. Die Gebärmutterschleimhaut
löst sich und wird abgestossen. Um die
Wirkung von Mifegyne zu verstärken,
wird zusätzlich eine geringe Dosis des
Hormons Prostaglandin verabreicht. Es
bewirkt, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht,
zurückbildet und so den Vorgang beschleunigt.
Das wehenauslösende Mittel bewirkt darauf
die Totgeburt.
Eine Abtreibung mit RU 486 / Mifegyne
dauert insgesamt 3 Tage.
Viele
Frauen ändern während dieser Zeit ihre
Einstellung zum Kind.
Sie wollen es behalten. Doch obwohl
einige Kinder den Abtreibungsversuch
mit Mifepriston überleben, ist es in
den meisten Fällen zu spät. Die Babys
sterben. Die Mütter müssen miterleben,
wie ihre Kinder einen langen qualvollen
Tod sterben. Es kommt bei alleiniger
Anwendung von Mifegyne fast nur bei
jeder zweiten Frau zu der erwünschten
Abtreibung.
Nebenwirkungen: Herz-Kreislaufversagen
und Blutungen (dauern im Durchschnitt
8 -10 Tage), Schmerzen (stundenlange
Bauchkrämpfe durch Prostaglandine) .
Die Psyche der Mutter
Sobald die Mutter die 3 Todespillen
geschluckt hat, gibt es für sie kein
zurück mehr, auch wenn sie ihre Tat
noch so sehr bereut. 48 Stunden ist
ihr der Todeskampf ihres Kindes gegenwärtig.
Sie verfällt entweder in Panik und Verzweiflung
oder in zynische Verhärtung und Abtötung
ihrer mütterlich-menschlichen Regungen.
Diese 2 Tage und 2 Nächte verwunden
und deformieren die Seele der Mutter
in grausamer Weise.
Mifegyne aus der Sicht des Kindes
Wird das Kind mit der Saugpumpe getötet,
so dauern seine Todesschrecken und -qualen
einige Minuten. Unter RU 486 / Mifegyne
währt die Agonie des Kindes viele höllische
Stunden, in denen es langsam verhungert,
verdurstet und erstickt. 48 Stunden
nach Anwendung von Mifegyne sind noch
mehrere Prozent der Kinder am Leben.
Ein Teil von diesen erfährt die Ausstossung
bei lebendigem Leib. Die übrigen erleben
dann auch noch die Saugpumpe. Für das
Kind wird alles nur noch schlimmer durch
Mifegyne.
Nimmt
eine Frau die "Pille danach"
kann das Kind bis zum 14. Tag getötet
werden. Selbst die Pille und die Spirale
können "Tötungsmittel" sein, wenn verhindert
wird, dass sich ein befruchtetes Ei
nicht in der Gebärmutter einnisten kann,
denn mit der Befruchtung beginnt die
Entwicklung eines einmaligen, noch nie
da gewesenen Wunders namens Mensch.
Tötung
durch Absaugen:
Bis zur
12. SSW wird die Mehrzahl der Abtreibungen
durch eine Saug-Curettage gemacht. Hier
wird das Kind durch einen gewaltigen
Sog in viele Stücke gerissen. Es empfindet
Schmerz und Angst, denn der Herzschlag
erhöht sich auf 200 Schläge!
Instrumentelle
Curettage:
Das ist die zweithäufigste Methode im
ersten Schwangerschaftsdrittel. Dabei
wird der Muttermund mit Gewalt vergrößert,
sodass der Arzt den Körper des Kindes
in kleine Stücke reißen oder schneiden
kann.
Prostaglandin:
Das Medikament wird in die Vene oder
die Gebärmuttermuskulatur injiziert,
was dann Geburtswehen auslöst. Wenn
das Kind geboren wird, kann es sein,
dass es noch lebt, wenn es den Wehenstress
überstanden hat. Das kleine etwa 4-5
cm große Menschlein strampelt dann mit
seinen Gliedmaßen und unternimmt Atmungsversuche.
Nach diesem erfolglosen, verzweifelten
Kampf um sein Leben hört das kleine
Herz auf zu schlagen.
Spätabtreibungen dürfen in Deutschland
bis zur Geburt des Kindes durchgeführt
werden, ...wenn einer Schwangeren »schwerwiegende
körperliche und seelische Schäden« drohen,
die nicht auf eine andere für sie zumutbare
Weise abgewendet werden können.
Prostaglandine:
Zuerst wird in die Scheide oder den
Gebärmutterhals Prostaglandine als Gel
oder Tablette eingebracht, um den Gebärmutterhals
zu erweichen. Danach wird die Wehentätigkeit
durch einen Wehentropf angeregt. Das
Kind wird, wie bei einer normalen Geburt
geboren. Überlebt es die Strapazen der
Geburt, wird es sich selbst überlassen,
bis es gestorben ist. Das kann Stunden
dauern. Um Lebendgeburten zu vermeiden,
geht man dazu über, das Kind im Mutterleib
zu töten. Die Bauchdecke der Mutter
wird dabei mit einer langen Nadel durchstochen
und in das Herz des Kindes KCL gespritzt.
Kalium in hoher Dosierung ist Gift für
das Reizleitungssystem des Herzens.
Es kann keine koordinierten Kontraktionen
mehr stattfinden und der Kreislauf des
Kindes bricht zusammen. Danach wird
das getötete Kind von der Mutter entbunden...
partial-birth-abortion:
Bei einer Spätabtreibung wird immer
eine vaginale Geburt angestrebt, um
die Mutter vor folgenden Komplikationen
zu schützen. Der Arzt dreht das Kind,
sodass es zuerst mit den Füßen auf die
Welt kommt. Steckt der Kopf noch in
der Scheide, schneidet er mit einer
Schere das Genick des Kindes auf und
saugt das Gehirn heraus. Danach wird
meist der Kopf abgetrennt, denn er wäre
zu groß, um geboren zu werden.
Rivanol:
Rivanol ist ein Desinfektionsmittel,
das über die Bauchdecke der Mutter ins
Fruchtwasser gespritzt wird. Der hochprozentige
Alkohol ist sehr giftig und führt bei
dem Kind zum Herzstillstand.
Die Mutter muss ihr soeben getötetes
Kind normal gebären.
Debatte über Legalisierung
von Kindstötung
"Warum sollte ein Baby leben?"
05.03.2012
Abtreibung im dritten
oder sechsten Monat - oder viel später? Zwei
australische Ethiker fordern in einem Aufsatz,
auch die Tötung von Neugeborenen zu erlauben
- und provozieren damit heftige Reaktionen.
Wie kommt jemand auf die Idee, man dürfte Babys
töten?
In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche
in der Regel bis zur 14. Woche straffrei möglich,
in anderen Ländern zum Teil wesentlich länger,
in Großbritannien zum Beispiel bis zur 24. Schwangerschaftswoche.
In jedem Fall ist diese Zahl - wie so oft, wenn
Gesetze und Regularien an fixe Zahlen gebunden
sind - ein gesellschaftspolitischer Kompromiss.
Ein Kompromiss zwischen Ärzten und Juristen,
zwischen Philosophen, Kirchenvertretern und
Politikern. Ein Kompromiss, dem sich auch Abtreibungsgegner
und -befürworter fügen müssen.
Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen
Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel,
der fordert, diese Grenze später zu ziehen,
wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt.
In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why
should the baby live?" fordern die Autoren,
dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung
eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt
sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt
erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in
denen der Säugling nicht behindert ist". In
den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit
schlicht: Mord.
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel-ueber-kindstoetung-ethiker-fordern-post-natale-abtreibung-1.1300098
Denkanstoss vom Webmaster: Was passiert jetzt
mit mir? Darf ich am Leben
bleiben?
August 2019
Neuseeland will Abtreibung bis zur
Geburt erlauben
Am
5. August
(2019)
setzte die Labour-Regierung von
Neuseeland einen radikalen Schritt
und beschloß eine Neufassung des
Abtreibungsgesetzes von 1977. Sie
legalisiert die Tötung ungeborener
Kinder im Mutterleib bis zur Geburt
mit nur mehr geringfügigen
Einschränkungen. In keinem Abschnitt
ist das Leben eines Menschen mehr
bedroht als in den ersten neun
Monaten im Leib der eigenen Mutter.
Die Labour-Regierung erklärte das
ungeborene Kind zum schutzlosen
Objekt. Das Kind soll bis zum
Augenblick der Geburt für vogelfrei
erklärt werden.
Auf einer Pressekonferenz sagte
Justizminister Andrew Little, daß
die Neufassung darauf abziele, den
derzeitigen Contraception,
Sterilisation, and Abortion Act 1977
zu „modernisieren“ und
sicherzustellen, daß Abtreibung „als
Gesundheitsproblem“ und damit
außerhalb des „Strafrechts“
behandelt werde.
94
Abgeordnete stimmten schließlich für
die Neufassung des Tötungsgesetzes,
23 dagegen. Nun wird, gemäß der
Vereinbarung zwischen Labour
und National Party, ein Komitee
die Reform prüfen.
Quelle
katholisches.info
5. Unterweisungen des
Lehramtes
Das Lehramt der Kirche bietet seinerseits auch
in diesem Bereich der menschlichen Vernunft
das Licht der Offenbarung an: Die Lehre vom
Menschen, wie sie das Lehramt darlegt, enthält
viele Elemente, welche die hier anstehenden
Probleme erhellen.
Vom Augenblick der Empfängnis
an muß jedes menschliche Wesen in absoluter
Weise geachtet werden, weil der Mensch auf der
Erde die einzige Kreatur ist, die Gott „um ihrer
selbst willen gewollt“ hat (16),
und die Geistseele jedes
Menschen von Gott „unmittelbar geschaffen“ ist
(17); sein ganzes
Wesen trägt das Abbild des Schöpfers.
Das menschliche Leben ist heilig, weil es von
seinem Beginn an „der Schöpfermacht Gottes“
(18) bedarf und für immer in einer besonderen
Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem
einzigen Ziel. (19) Nur Gott ist der Herr des
Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende:
Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das
Recht anmaßen, ein unschuldiges menschliches
Wesen direkt zu zerstören. (20) Die menschliche
Fortpflanzung erfordert das verantwortliche
Mitwirken der Eheleute mit der fruchtbaren Liebe
Gottes (21); das Geschenk des menschlichen Lebens
muß innerhalb der Ehe mittels der spezifischen
und ausschließlichen Akte der Eheleute verwirklicht
werden gemäß den Gesetzen, die ihnen als Personen
und ihrer Vereinigung eingeprägt sind. (22)
Frühabtreibende Verhütungsmittel
Das berüchtigte RU486,
auch als „Mifegyne“ bekannt, es führt zur Abstoßung
des bereits eingenisteten Embryos und wird bis
5 Wochen nach der Befruchtung eingesetzt.
Die „Pille danach“
wurde allein im Jahr 2005 rund 850’000 mal in
Schweizer Apotheken verkauft. Das meldet die
Zeitschrift «K-Tipp» aufgrund noch unveröffentlicher
Zahlen des Schweizerischen Apothekerverbandes.
Seit Herbst 2002 ist dieses „Medikament“ mit
dem Namen Tetragynon frei erhältlich und wird
nach einer – nicht immer durchgeführten – Beratung
durch einen Apotheker ausgehändigt.
Die Hormonspirale kombiniert eine normale Spirale
mit Hormonen. Sie wird in die Gebärmutter eingesetzt
und gibt dort laufend geringe Menge Gestagen
ab. Die Methode wirkt sofort. Die Hormonspirale
ist ein klein, T-förmig, aus Kunstoff, dessen
Inneres mit dem Hormon gefüllt ist. Die Hormonspirale
vermindert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut,
die wird dünner, außerdem verdickt sich der
Schleimpfropf am Gebärmutterhals. Dadurch kann
die Befruchtete Eizelle sich nicht einnisten.
Im Gegensatz zum "reinen" Verhütungsmittel (z.
B. Kondom) und abgesehen von vielen gerne verschwiegenen
Nebenwirkungen sind die Hormonspirale, die Minipille,
die Dreimonatsspritze, Depotstäbchen und alles
damit Verwandte (die Hormondosis wird oft auf
ein gerade noch funktionierendes Minimum beschränkt)
und (seltener auch) die herkömmliche Pille (Anti-Baby-Pille)
leider nicht immer "reine" Verhütungsmittel,
sondern können (früh)abtreibend wirken, wie
es z. B. bei den noch schlimmeren Mitteln wie
der unangemessen benannten "Pille danach" und
bei der klassischen Spirale fast immer angenommen
werden muß. Wieso manchmal auch bei der Pille?
Weil die Verhütungszuverlässigkeit der Pille
im wesentlichen auf drei unterschiedlichen Faktoren
beruht:
1. Indem die Pille in den natürlichen Hormonhaushalt
eingreift, wird dem Körper eine Schwangerschaft
vorgetäuscht. Dadurch wird der Eisprung in den
meisten Fällen verhindert, aber eben nicht immer.
Und genau hier haben wir das Problem: die Hauptwirkung
der Pille, nämlich die reine Verhütung, funktioniert
nachweislich nicht immer, und die Minipillen-Präparate
unterbinden den Eisprung überhaupt nur selten.
2. Auch die zweite Wirkung ist dann nicht sehr
verläßlich: der Zervixschleim, der sich in der
fruchtbaren Zeit der Frau verflüssigt und somit
den Spermien das Aufsteigen zum Ort der Befruchtung
- den Eileitern - ermöglicht, sollte mit Hilfe
der Pille als Barriere bestehen bleiben. - Und
eben wegen dieser letztlich unzuverlässigen
Verhütungswirkungen der Wirkungen eingebaut,
welche die Pillen ihrer Unschuld radikal berauben:
3. Kommt es nämlich dennoch zu einer Befruchtung
der Eizelle und kommt sie somit als menschliches
Leben, als menschliche Person, lebend in der
Gebärmutter an, findet sie aufgrund der nächsten
Pillenwirkung die Gebärmutterschleimhaut so
verändert vor, daß sie sich nicht einnisten
kann: es wird also ganz bewußt vorgearbeitet,
daß bereits bestehendes menschliches Leben nach
der Befruchtung sterben muß, und eben deshalb
kann es dann sogar bei der ganz normalen Pille
zu einer Frühabtreibung kommen!
Wieviele Privatabtreibungen
weltweit???
Da die unmittelbare
Erschaffung der Seele durch GOTT im Augenblick
der Verschmelzung von Samen und Eizelle stattfindet,
ist die Tötung ein grosses Verbrechen, gegenüber
Gott.
(Gen 4,10) Der
Herr Sprach: Was hast du getan? Das Blut deines
Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. So bist
du VERFLUCHT,..... ....Kain antwortete
dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass
ich sie tragen könnte... ....; rastlos
und ruhelos werde ich auf der Erde sein und
wer mich findet, wird mich erschlagen....
Das Blut hat eine laute Stimme, - nicht nur
das Blut Abels, sondern auch das Blut aller,
die für den Herrn getötet wurden. Die Stimme
des Blutes ist Zeugnis für den Glauben und für
die Glut der Liebe, um derentwillen sie starben.
Das Blut schreit von der Erde zum Himmel. Denn
die Zeugen wurden zwar wie Abel an abgelegenen Orten getötet,
doch ihr Tod ist - kostbar in den Augen des
Herrn - . Mit Recht verlangt er, dass
alle,
die ungerecht gemordet wurden, den Kranz erlangen
und dass die, welche sie ungerecht verfolgt
und getötet haben, selbst verurteilt werden.
Das Blut aller Getöteten, deren Leben sich um
des Zeugnisses willen bewährt hat, ruft zum
Herrn.
Unfaßbar viel
Blut der Ungeborenen, unserer kleinsten Brüder
und Schwestern, wird tagtäglich weltweit im
Schoße ihrer Mütter vergossen. Das bringt eine
Fülle von Anklagen, die auch vor den Thron des
Lebendigen Gottes emporsteigen. Zwar haben die
Kleinsten kein persönliches Zeugnis abgelegt,
aber ihr vergossenes Blut legt gegen unsere
schreiende Ungerechtigkeit und Herzenshärte
Zeugnis ab und klagt schwer an. Der Ankläger
ist das Menschenblut, von dem der Herr streng
geboten hat, dass wir es nicht vergießen dürfen.
Unsere Generation ist wie blind in Finsternis
und Gottvergessenheit gestürzt. In ähnlichem
Wahn, wie ihn schon die braunen und roten Systeme
unseres Jahrhunderts besessen haben, betreibt
der moderne Mensch wieder den Aufstand gegen
Gott, indem er sich am Menschen, dem Abbild
Gottes, vergreift. Er verfügt als Mensch über
den Menschen. Er hat vergessen, was an Gewaltsystemen
hinter ihm liegt, und rennt schon wieder voller
Torheit in Chaos und Verderben - UND
VERGIESST BLUT.
Leseempfehlung:
Ein
persönliches Zeugnis von Frau Dr. Gloria
Polo
Ich stand an der
Pforte des Himmels und der Hölle.
Das Kapitel:
Du sollst nicht töten
– Die Abtreibung
http://kath-zdw.ch/maria/pforte.html
gem. § 1 BGB fehlt den Ungeborenen die Rechtsfähigkeit
II. Menschrechtskonvention (Art. 2, Abs. 1, Satz 1)
Recht auf Leben umfasst das keimende, noch ungeborene Leben vom Augenblick
der Empfängnis an
III. Bundesgerichtshof der BRD
Der Schutz des Lebens ist die wichtigste Aufgabe der Rechtsgemeinschaft“
(BGHSt. 16, 149)
IV. Embryonenschutzgesetz
Verbot der „Zweckentfremdung“
Pflichten
des Arztes
Der Hippokratische Eid
Das Grundprinzip des Helfens
und Heilens
„Meine Anordnungen will ich geben
nach meinem Können und Wissen zum Nutzender Leidenden, Verderben und Schaden aber
ihnen wehren.“
„Auch werde ich tödliches Gift
niemanden geben, mag er selbst darum bitten,
und auch keinen Rat dieser Art erteilen.“
„Auch werde ich nie
einem Weibe ein Mittel zur Vernichtung der
Leibesfrucht reichen.“
MUSS DAS SEIN????????
Meinung
der Kirche
„Im Zweifel für die Freiheit?“
Papst Pius XII.
„Schuldloses Menschenleben
ist unantastbar, und jeder direkte Eingriff
in dasselbe ist Verletzung eines der Grundgesetze,
ohne die ein sicheres menschliches Zusammenleben
unmöglich ist.“
(1940,
während des Zweiten Weltkrieges)
Ethik/Moral
Wenn die PND das Leben und die Integrität des Embryos
und des menschlichen Fötus achtet und
auf dessen individuellen Schutz oder
Heilung ausgerichtet ist, ist die Antwort
positiv.
(aus:
Leben und Fortpflanzung, Instruktion zur Glaubenskongregation
in Rom)
Missachtung
des Lebensrechtes liegt vor allem in der
Selbstsucht und in zügellosen Leidenschaften
(Papst Pius XII.)
Voraussagen des Papst Paul VI.
1.Warnung
vor dem weitverbreiteten Gebrauch von Verhütungsmitteln
Allgemeine
Aufweichung der sittlichen Zucht
2.
Der Mann verliert Respekt
für die Frau
keine
Rücksicht mehr auf ihr körperliches und
seelisches Gleichgewicht
bloßes
Werkzeug der Triebbefriedigung
3.
Staatliche Behörden erhalten
eine gefährliche Macht
Kulturelle
Manipulation, Vorstufe zur Eugenik (siehe
PID heute, nach 38 Jahren!)
4.
Glaube, dass der Mensch
unbegrenzte Verfügungsmacht über den eigenen
Körper hat
Fruchtbarkeit
als infektiöse Krankheit, die attackiert
und kontrolliert werden muss
Übertriebener Feminismus
Papst Paul VI. hatte Recht!
Die Welt ist gespalten in LUST
und KRIEG!
Egoismus, Macht,
Reichtum, Wellness, Selbständigkeit und eine
falsche Freiheit (v. a. der Frau) sind
die Werte dieser Welt!
Ideologie:Alles Machbare
ist auch zulässig!
Entscheide
selbst, was du wählen willst:
FREIHEIT(Leben)
oder FREIZÜGIGKEIT(Tod)
DAS ABBILD
GOTTES
Wisst ihr nicht, dass ihr Tempel GOTTES seid
und dass der GEIST GOTTES in euch wohnt?
Wer den Tempel GOTTES
verdirbt, den wird GOTT
verderben!
(Unbeflecktes
HERZ MARIÄ)
Die sogenannte Bundesprüfstelle
für jugendgefährdende Medien mit Sitz
in Bonn hat die Internetseite
www.Babycaust.de in die Liste
"C"
jugendgefährdender Medien aufgenommen.
Das heißt:
Alle Informationen in Wort
und Bild über das Thema
Abtreibung (vorgeburtliche
Kindestötung)
dürfen Kindern und Jugendlichen
unter
18 Jahren nicht mehr zugänglich
gemacht werden
Aber Sexualunterricht an deutschen Schulen
oder die deutsche Zeitschrift
Bravo mit ihrer Aufklärung
(Dr. Sommer)
wird toleriert.
Die Jugendzeitschrift BRAVO - die meistverbreitete
in Deutschland - wird nach Angaben des
Verlages von Kindern ab sechs Jahren
gelesen (Presseerklärung vom 29. Juni
1999). Diese Tatsache ist erschreckend,
wenn man die Inhalte dieses Blattes
kennt:
Jede Woche werden ein Junge und ein
Mädchen splitternackt abgebildet, die
dabei über ihre Sexualabenteuer berichten.
So gut, wie in jeder Ausgabe werden
Jugendliche beim Geschlechtsverkehr
gezeigt.
In jeder Ausgabe gibt es Berichte
über Themen wie „Kamasutra“, „Erotische
Ausstrahlung“, „Oralsex“ usw. usf.,
natürlich mit den dazugehörigen Erotik-
und Nacktfotos, abgesehen von sexuellen
Perversionen, wie beispielsweise Fesseln
und Sadomasochismus.
Bizarres wird als „cool“ und „toll“
dargestellt, wie beispielsweise die
„Rock-Party“ der Punk-Gruppe „Tokio
Hotel“, die zu einer Zerstörungsorgie
wurde. Die Liste solcher Beispiele könnte
man beliebig erweitern.
.
UNFPA enthüllt Strategie zur Unterminierung
katholischer Gruppen
Wie katholische Organisationen
benutzt werden sollen, um "Reproduktionsrechte"
(= Abtreibung) zu etablieren.
Ein Bericht enthüllt Einzelheiten. Leider "spielen"
viele Katholiken dieses Spiel (oft unbewusst
und irregeführt) mit!
New York
Ein Bericht des United Nations Population Fund
(UNFPA) vom 18. Mai 2004 stellt eine Strategie
vor, wie die katholische Lehre zur Sexualmoral
und zum Familienleben untergraben werden
kann. In den Plan sind auch katholische Kleriker
und Laienorganisationen mit einbezogen, die
teilweise im Geheimen der katholischen Lehre
widersprechen.
Indem der Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen
mit diesen Gruppen zusammenarbeitet, entsteht
der Schein, dass die Organisation mit der Kirche
überein stimmt, selbst wenn Abtreibung und die
Verteilung von Verhütungsmitteln beworben werden.
"Arbeiten von Innen: Kulturell sensible Annäherungen
an UNFPA-Programme" lautet der Titel der 32-seitigen
Broschüre. In neun Ländern wird damit versucht
Gesetze zu ändern und die viel zitierten "reproduktiven
Rechte" zu verankern. Ein viel verwendetes Wort,
das im Bericht nie definiert wird, für die Organisation
jedoch Abtreibung inkludiert.
"Selektive Zusammenarbeit" nennt der Bericht
diese Strategie mit der katholischen Kirche,
die es folgendermaßen definiert: Man arbeite
zusammen in den Bereichen, in denen es objektive
Übereinstimmung gebe, während "die dazugehörenden
Grenzen, die sich durch den jeweiligen Auftrag
ergeben, respektiert werden". Es wird jedoch
klar, dass der UNFPA diese Grenzen nicht respektiert.
Im Bericht wird das Beispiel einer Zusammenarbeit
des UNFPA mit der katholischen Nicht-Regierungs-Organisation
"Pastoral da Crianca" gebracht, die Anfang 1990
begann. Die "Pastoral da Crianca" ist ein Netzwerk
von 150.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern, das
Gesundheitsprogramme für Mütter und Kinder verbreitet.
Das Ziel beider Organisationen war die Reduzierung
von Schwangerschaften; während "Pastoral da
Crianca" jedoch die natürliche Empfängnisregelung
lehrte, warb der UNFPA für künstliche Verhütungsmittel.
UNFPA und UNICEF gründeten ein Radioprogramm,
das von "Pastoral da Crianca" gesponsert wurde.
Die Organisationen behaupteten, Familienplanung
durch natürliche Methoden erreichen zu wollen,
es wurden jedoch auch künstliche Verhütungsmittel
vorgestellt. "Pastoral da Crianca" gab alle
Informationen an ihre freiwilligen Helfer weiter,
diese wiederum übermittelten sie ihren Klienten.
Auf diese Weise benutzte der UNFPA die gewaltige
Zahl an Freiwilligen von "Pastoral da Crianca",
um seine Botschaft zu verbreiten und errang
noch einen wichtigen Vorteil: Die Zusammenarbeit
vermittelte Glaubwürdigkeit. "Dem UNFPA verlieh
diese Zusammenarbeit eine bestimmte Legitimation
für seine Anstrengungen und es erleichterte
ihm das Arbeiten mit Basisgemeinschaften." Nach
dem Besuch Papst Johannes Pauls II. 2000 in
Brasilien beendete "Pastoral da Crianca" die
Zusammenarbeit mit dem UNFPA.
Das
Glaubenzeugnis über Abtreibung und
Gesellschaft, welches Frau Dr. Gloria POLO
ORTIZ anlässlich Ihres Auftrittes in Sankt
Georgen im Attergau (Oberösterreich) am 5.
Juli 2008 gegeben hat, um Menschen zum
Nachdenken über ihre Verantwortung in Staat
und Gesellschaft zu bewegen.
Persönliches
Zeugnis von Frau Dr. Gloria Polo
Wenn jemand von Ihnen zweifelt oder denkt,
dass GOTT nicht existiert, und dass die
jenseitige Welt eine Sache für Film Autoren
ist, oder wenn einer glaubt, mit dem Tod sei
alles aus, der möge bitte dieses Zeugnis
lesen.
Dr. Gloria Polo erzählt von ihrer eigenen Abtreibung
Das Glaubenzeugnis über die von ihr selbst erlebte
Abtreibung im Alter von 16 Jahren, welches Frau Dr.
Gloria POLO ORTIZ anlässlich Ihres Auftrittes in Sankt
Georgen im Attergau (Oberösterreich) am 5. Juli 2008
gegeben hat, um Menschen zum Nachdenken über ihre
Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu bewegen.
Das Massengrab von Wiesbaden
Auch
Atheistinnen weinen nach der Abtreibung
Irland.
Bernadette Goulding spricht in einem Video
der „Society for the Protection of Unborn
Children“ über ihre Abtreibung als 19jährige
in England. Sie wurde nach der Abtreibung
paranoid, panisch und depressiv. Goulding
bereiste später die Welt und fand überall
das gleiche. Zitat: „Die Tränen der
Katholikinnen, Protestantinnen und
Atheistinnen sind nach einer Abtreibung
überall dieselben: dieselbe Schuld und
Schande, dasselbe Bedauern, derselbe
Verlust.“
Psychoterror vor der Abtreibungsklinik
"Gynmed"
Weihbischof
Laun kommentiert Übergriffe vor
Abtreibungsklinik
Stimmen, die
nicht singen dürften
In Wien
formiert sich ein besonderer Kinderchor. Er
besteht aus Kindern, die in letzter Sekunde
vor dem Saugrohr des Abtreibers gerettet
wurden. Die bescheidenen Anfänge.
Wer solches tut,
wer dazu schweigt, ist mitschuldig am
Mord dieser vielen Ungeborenen. So hat
der Satan die Menschheit verführt und
sie zu Mördern gemacht.
(Myrtha Maria 17. Januar 2006)
.
"Der Mensch
vernichtet ungeborenes Leben, das der
Herr geschaffen hat. Damit vernichten
sie sich selber."
(Myrtha Maria 14 März 2006)
Die
weise Antwort eines Arztes
Eine Frau ging zu ihrem Frauenarzt und trug
ihm besorgt ihr Anliegen vor: „Herr Doktor,
ich habe ein schwerwiegendes Problem. Können
Sie mir helfen? Mein Kind ist noch nicht einmal
ein Jahr alt und ich bin schon wieder guter
Hoffnung. Ich möchte keine Kinder in so kurzen
Abständen.“
„Gut“, antwortete der Doktor. „Was kann ich
für Sie tun?“
„Ich möchte, dass Sie meine Schwangerschaft
beenden“, sagte die Frau, „und ich rechne dabei
mit Ihrer Hilfe.“
Nachdem der Arzt ein wenig in Stille nachgedacht
hatte, sprach er: „Ich habe eine bessere Lösung
für Ihr Problem, die für Sie auch nicht so gefährlich
ist.“
Die Frau lächelte und dachte, dass der Arzt
ihrem Wunsch entsprechen würde.
„Gut“, setzte er seine Rede fort, „damit Sie
nicht zwei Babys zugleich versorgen müssen,
wollen wir das schon geborene töten. Auf diese
Weise können Sie sich etwas erholen bis das
Zweite geboren wird. Wenn wir eines töten, dann
spielt es überhaupt keine Rolle, welches der
Beiden, nicht wahr? Es gibt dann kein Gesundheitsrisiko
für Sie, wenn wir das Kind töten, das in Ihrem
Armen liegt.
Entsetzt entgegnete die Frau: „Nein, Herr Doktor!
Wie grausam! Ein Kind zu töten, ist doch ein
Verbrechen!“
„Da stimme ich Ihnen zu“, erwiderte der Arzt.
„Aber Sie schienen doch damit einverstanden.
So dachte ich, könnte das die beste Lösung sein.“
Lächelnd erkannte der Arzt, dass er gewonnen
hatte. Er hatte die Mutter überzeugt, dass es
keinen Unterschied macht, ob das geborene Kind
oder das Kind im Mutterschoß getötet wird. Es
ist immer ein Verbrechen! Als die Frau diese
Wahrheit erkannte, zog sie ihr Ansinnen zurück.
Bald fand sie die benötigte Unterstützung und
Liebe bei der lokalen Gemeinde und einem Hilfszentrum
für Schwangere in Not. Heute leben alle drei,
die Mutter und ihre beiden Kinder, und erfreuen
sich bester Gesundheit.
Eigenübersetzung der Aktion Leben nach:
www.issues4life.org/responses/adoctorswisdom.html
Liebe Leser,
wir sind
Ärzte einer
Klinik,
in der Spätabtreibungen
durchgeführt
werden.
Wir alle
sind gegen
unseren
Willen Teil
eines raffinierten
Tötungssystems:
VOR einer
geplanten
Spätabtreibung,
indem wir
entsprechende
Atteste
ausstellen.
NACH der
durchgeführten
Spätabtreibung,
wenn – was
nicht selten
geschieht
– ein Kind
die grausame
Prozedur
wieder einmal
überlebt.
Dann müssen
wir – jeder
nach seiner
Fachrichtung
– mit dem
erbärmlich
daliegenden
Kind ‚Untersuchungen‘
vornehmen.
So lange,
bis das
Kind endlich
tot ist.
Selbstverständlich
macht jeder
nur seinen
Teil und
kann sich
so vormachen,
er sei nicht
der Mörder.
Und selbstverständlich
wird das
Kind weder
mit Nahrung
noch mit
sonstigen
medizinischen
Maßnahmen
versorgt.Ärzte
sagen: „Wir
machen nicht
mehr mit!“
Vor einigen
Wochen kam
es wieder
zu einer
solchen
Situation,
in der ein
Kind durch
Spätabtreibung
getötet
werden sollte.
Doch dieser
Fall leitete
eine bedeutende
Wendung
ein
DR. REISSIG:
Nun ist
es wieder
passiert:
Ich soll
indirekt
meinen Teil
dazu beitragen,
dass schon
wieder die
übliche
Spätabtreibung zustandekommt.
Keine Minute
will ich
das länger
aushalten!
Dies steht
so deutlich
vor mir,
dass ich
wie festgeleimt
am Schreibtisch
sitze, unfähig
etwas anderes
zu denken
als: Ich
will nicht
mehr mitmachen,
ich will
nicht einmal
mehr Arzt
sein, ich
will nicht
mehr, keinen
Meter gehe
ich diesen
Weg weiter!
Ich überlege,
welchen
Kollegen
ich noch
ansprechen
könnte und
stelle entsetzt
fest, dass
es so wenige
sind, denen
ich vertrauen
kann. Aber
ich nehme
mich zusammen
und begebe
mich auf
die Suche.
Nach Feierabend
sitzen wir
zu viert
beisammen
und haben
Mühe, unsere
Gefühle
und Eindrücke
zu formulieren.
Wir stellen
fest, dass
es uns allen
gleich geht.
Wir fassen
den Beschluss,
zusammenzuhalten
und etwas
gegen das
Kindermorden
zu unternehmen.
DR. KAIMBACHER:
Wir wollen
handeln
und gleich
jetzt beim
anstehenden
akuten Fall
beginnen.
Sollte es
nicht möglich
sein, die
Abtreibung
zu verhindern,
sind wir
entschlossen,
unsere Arbeit
aufzugeben,
auch wenn
es uns schwer
fiele.
Wir tragen
die Informationen
zum Fall
zusammen:
-
das betroffene
Ehepaar
hat 2 Kinder,
eines davon
ist gesund,
das andere
behindert.
-
die Ehefrau
ist nun
überraschend
schwanger
geworden,
trotz Pille.
-
einer
von uns,
Dr. Stolz,
erfuhr davon,
weil er
das behinderte
Mädchen
behandelt.
-
der Gynäkologe
rief ihn
an und macht
ihm unmissverständlich
klar: Die
Abtreibung
MUSS sein.
-
Dr. Stolz
soll die
Molekular-Genetik
organisieren
und einen
Arztbrief
ausstellen,
dass „bereits“
ein behindertes
Kind vorhanden
ist.
-
Dr. Stolz´
Hinweis,
dass das
andere Kind
völlig gesund
ist und
in der Schule
sehr gute
Leistungen
aufzuweisen
hat, beeindruckt
den Gynäkologen
nicht.
-
am nächsten
Tag erfahren
wir von
der Schwangeren,
dass der
Gynäkologe
einfach
einen anderen
Kollegen
mit der
Aufgabe
beauftragte.
-
wir sind
entsetzt,
ich rede
mit der
Schwangeren
und finde
bei ihr
keinen Abtreibungswillen,
stattdessen
aber die
Entschlossenheit,
dem Gynäkologen
zu gehorchen.
-
außerdem
erzählt
sie, dass
die Sozialarbeiterin,
die der
Familie
wegen der
plötzlichen
Arbeitslosigkeit
des Mannes
zugeteilt
wurde, jede
weitere
Hilfe davon
abhängig
macht, dass
die Abtreibung
vorgenommen
wird. Dem
will die
Schwangere
gehorchen,
denn das
Ehepaar
hofft auf
Hilfe bei
der Arbeitssuche.
-
ein Kollege
ruft die
Sozialarbeiterin
an und fragt,
wer denn
die immensen
Kosten für
die PND
Untersuchung
tragen solle,
denn wir
wissen von
der Behandlung
behinderter
Kinder,
wie schwer
es ist,
finanzielle
Mittel genehmigt
zu bekommen.
-
die Antwort:
„Das bezahlt
die Krankenkasse.
Es ist ja
billiger,
jetzt eine
Abtreibung
zu machen
als später
für eventuelle
Behinderten-Kosten
zu zahlen.“
-
morgen
soll die Amniozen-tese
(Fruchtwasser-Untersuchung)
gemacht
werden und
danach wird
das Kind
unweigerlich
zur Abtreibung
freigegeben,
falls nicht
schon bei
der Fruchtwasser-Punktion
manipuliert
wird.
DR. FOHRENKAMP:
Wir sprechen
darüber,
was wir
noch tun
könnten,
es scheint
uns aber,
dass wir
bereits
alles in
unserer
Macht stehende
versucht
haben. Es
bleiben
noch 1 ½
Tage Zeit.
Was tun?
Einer von
uns kennt
den Namen
von Frau
Sonja Dengler.
Die Telefonnummer
ist schnell
besorgt.
Am Sonntagnachmittag
rufen wir
sie an und
schildern
ihr die
Sachlage.
Sie stellt
uns eine
ganze Menge
Fragen.
Dann aber
erhalten
wir sofort
die Zusage:
Sie will
unverzüglich
zu uns kommen.
Dem folgen
detaillierte
Aufträge,
was jeder
von uns
bis zum
Zusammentreffen
ganz genau
zu tun hat,
damit morgen
die Abtreibung
nicht stattfindet.
Auf unsere
Frage, was
wir denn
dann aber
tun sollen,
wenn das
Unternehmen
gelänge,
das Kind
geboren
ist und
die Behinderung
sich als
gegeben
herausstellt,
erhalten
wir die
Antwort:
„Sagen Sie
dem Ehepaar,
dass Sie
Freunde
haben, die
das behinderte
Kind adoptieren,
wenn sie
es nach
der Geburt
nicht ertragen“.
Ja. Wir
haben uns
an die Anweisungen
gehalten
und in einem
atemberaubenden
Tempo ging
alles gut.
Das Kind
ist übrigens
gesund und
die Eltern
wollen es
nicht mehr
hergeben.
Auch wenn
es vielleicht
ein langer
Marsch werden
wird:
Seither
sind wir
entschlossener
denn je,
ihn weiterzugehen
im Vertrauen
auf das
Leben und
auf Hilfe.
Ein Apell !
Wir hoffen
sehr, dass
weitere
Kollegen
diese Zeilen
zu lesen
bekommen
und dass
sich innerhalb
der Ärzteschaft
ein dermaßen
großer Aufstand
formiert,
der das
widerwärtige
Tötungs-System
beendet.
Wir hoffen
deshalb
sehr, dass
Kollegen
trotz Angst
um ihren
Arbeitsplatz
und drohendem
Gesichtsverlust
sich uns
anschließen
und sich
helfen lassen,
so wie wir
Hilfe gesucht
und gefunden
haben.
Wir hoffen
sehr, dass
sich unsere
Chef- und
Klinikärzte
hinter uns
stellen,
weil sie
begreifen,
was sich
innerhalb
der Kollegenschaft
abspielt
und wie
viele abtreibende
Gynäkologen
unter Drogen
und Alkohol
stehen,
um ‚arbeiten‘
zu können.
Wir hoffen
sehr, dass
in den Krankenkassen
und in der
Politik
ein Umdenken
beginnt.
Wir hoffen
sehr, dass
ein Aufschrei
durch unser
Land geht.
Liebe Kollegen,
es gibt
Hilfe, sucht
sie und
Ihr werdet
sie finden.
Wehrt Euch!
Lasst Euch
von uns
sagen: Was
kommt, ist
Stress,
ABER uns
geht es
zum ersten
Mal nach
Jahren wieder
gut. Macht
nicht mehr
mit, wie
wir auch!