Das Mädchen, dass
die Welt für 5 Minuten zum Schweigen brachte...
Englisches Video
mit deutschen Untertiteln. Ich denke, man muss
zu diesem Video nicht viel sagen... Um
Verbreitung wird gebeten Ansprache aus dem Jahr
1992 (Rio de Janeiro, Agenda 21)
Eingetragen am:
16.11.2012 Name:
Anonym
Text:
In diesem
Interview von Jo Conrad mit Dr. Walter Mauch von
2010 finden sich interessante Informationen zu
Deorollern und ähnlich gesundheitsgefährdenden
Dingen.
Eingetragen am:
15.11.2012 Name:
Von ZDW
Text:
Merkel kündigt
neues Weltwährungssystem an
Nun ist auch dies
keine Verschwörungstheorie mehr...
Überwachung -
RFID CHIP Das Malzeichen des
Tieres 666
Die Glaubwürdigkeit der Bibel anhand der
biblischen Prophetien
Denke mal darüber
nach: Das
Malzeichen des Tieres in der Offenbarung und im
Buch Daniel, ist auch eine Prophezeiung.
Genetisches Armageddon –
Die
größte Gefahr für die Menschheit
Die Zahlen
für Krebs und Diabetes haben
sich verdoppelt im letzten
Jahrzehnt. An uns werden Tests
durchgeführt. Das ist so ein
Alptraum, verursacht durch diese
psychopatischen Technokraten.
Die gleichen Institutionen der
Regierung und großen Firmen, die
dabei weltweit erwischt wurden,
Kindern den Poliovirus zu
verabreichen und die Syphilis zu
spritzen, die gleichen Leute die
dabei erwischt wurden gezwungene
Abtreibung in China zu
finanzieren: Sie sind dabei
diese wahnsinnigen Versuche zu
machen, in ihrem Wettrennen um
den Jungbrunnen, während sie in
diesem Prozess dabei die ganze
Spezies und den Planeten in
Gefahr bringen.
Sehr interessante
Dokumentation von arte
über einen Multinationalen
Biotechnologiekonzern!
Monsanto erwirtschaftet
viel Geld. Viel Geld aus
Geschäften mit Agent
Orange, PCB oder
Gen-Pflanzen. Erfolgreich
ist der Gigant auf dem
Agro-Sektor deshalb, weil
er beste Beziehungen zu
Regierungsbehörden hat,
Druck ausübt oder
Gutachten manipuliert, um
seine Produkte auf den
Markt zu bringen. Monsantos
Skandalgeschichte ist
lang: So zeigt Robins
Film, dass Monsanto seit
Jahrzehnten über die
hochtoxische Wirkung von
PCB, eines der schlimmsten
Umweltgifte, Bescheid
wusste. Die Verkäufer aber
erhielten die Weisung,
darüber zu schweigen. In
Verruf geriet die Firma
auch wegen des Verkaufs
des Wachstumshormons rBGH.
In Europa und Kanada sind
sie verboten: Risiken für
Verbraucher, die Milch von
entsprechend behandelten
Kühen trinken, konnten
nicht ausgeschlossen
werden. In den USA
versuchte Monsanto
Molkereien gerichtlich zu
zwingen, nicht mehr mit
dem Aufdruck rBGH-frei zu
werben. Tatsächlich
stammen 90 Prozent aller
weltweit angebauten
Gen-Pflanzen von Monsanto.
Über Patente sichert sich
der Konzern weitreichende
Zugriffsrechte auf die
Produktion unserer
Lebensmittel: Die Ernte
gehört nicht dem Landwirt
allein. Über exklusive
Nutzungsrechte kann der
Konzern bestimmen, wer was
zu welchen Preisen kaufen
darf. Denn selbst die
verarbeitete Ernte, also
das Endprodukt ist im
Patentanspruch enthalten.
Das global agierende
Unternehmen verfolgt ein
atemberaubendes Ziel: Es
will die globale
Landwirtschaft vollständig
unter seine Kontrolle
bringen, sagt Ulrike
Brendel,
Gentechnikexpertin von
Greenpeace. Dabei greifen
Monsantos Strategien wie
Zahnräder ineinander:
Einflussnahme auf Politik
und Wissenschaft, Aufkauf
konkurrierender
Unternehmen, aggressiver
Erwerb von Patenten,
Kontrolle von Landwirten
und Inkaufnahme der
Kontamination unserer
Nahrungsmittel mit
Gen-Pflanzen.
200.000 Selbstmorde in Indien: Die
verheerenden Folgen durch Monsanto
Vortrag von Dipl. Ing. Volker
Helldorff & Richard Leopold
Tomasch
Papst Benedikt XVI sagte am 16.4.06 zum Thema
Gentechnik:
„Der Mensch will verändern, was GOTT ersonnen
hat. Die dümmste Arroganz, das gefährlichste
Abenteuer.“
Eingetragen am:
28.09.2012 Name:
Anonym
Text:
Zensur,
Netzausfall, Verhaftungen und Mord –
auch 2012 ist die Vorstellung vom freien
Internet in vielen Ländern eine Utopie.
Das zeigt der “Freedom of the
Net”-Bericht. Quelle:
medien-luegen
Uneingeschränkter Zugang zu
Informationen, freie Rede und ein
ungehemmter Meinungsaustausch mit
anderen Usern im Internet – das ist auch
im Jahr 2012 in weiten Teilen der Welt
nur ein Ideal. Die
US-Nichtregierungsorganisation Freedom
House kommt in ihrem Bericht
Freedom of the Net 2012 zu
dem Schluss, dass
Regulierung und Zensur im Internet
zunimmt und dass das Vorgehen von
Regierungen gegen Blogger, Journalisten
und Aktivisten immer brutaler wird. Sowohl die Zahl technischer als
auch die physischer Attacken gegen
Onlinejournalisten, Blogger und andere
Internetnutzer ist gestiegen.
Vor allem Onlinejournalisten sind
demnach stärker in den Fokus der Regimes
gerückt. Gleichzeitig werden die
physischen Angriffe brutaler.
Um freie
Rede und Online-Aktivismus im Keim zu
ersticken, werden kritische Inhalte von
Regierungen häufig gefiltert und
blockiert. Vermehrt ließen sie auch das
gesamte Netz oder bestimmte Telefonnetze
sperren. Etwa wenn Massenproteste
stattfanden oder sich ankündigten sowie
in Zeiten bestimmter politischer
Ereignisse.
Die Kontrollmethoden von Regierungen
werden dabei immer effektiver. In fast
einem Viertel der untersuchten Länder
engagierten die Regimes im großen Stil
Blogger, die in ihrem Sinne Inhalte
verbreiteten, Meinung machten und
nationale sowie internationale Seiten
auf regierungskritische Inhalte scannten
und gegebenenfalls kommentierten.
Clean IT
: Die EU-Kommission will das Internet
überwachen und filtern, ganz ohne
Gesetze
Europäische Internet-Anbieter sollen
alle Internet-Verbindungen überwachen
und bestimmte Inhalte herausfiltern. Das
schlägt das Clean IT Projekt in einem
internen Entwurf vor. Im Kampf gegen den
Terrorismus sollen Firmen freiwillig
ihre Geschäftsbedingungen verschärfen,
am Gesetzgeber vorbei.
Bereits
im Februar
berichtete netzpolitik.org über das
Clean IT Projekt. Finanziert von
EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström
wollen Strafverfolgungsbehörden zusammen
mit Providern und Filter-Herstellern
“freiwillige Verhaltensregeln”
aufstellen, um die “terroristische
Nutzung des Internets einschränken”
und die “illegale Nutzung des Internets
bekämpfen”. Dabei gibt es keine Definition
der zu bekämpfenden “terroristischen”
Inhalte. Es gibt kein klar
identifiziertes Problem, das angegangen
werden soll. Die Vorschläge
gehen komplett an demokratischen und
rechtsstaatlichen Prinzipien wie
Gesetzen und richterlicher Kontrolle
vorbei. Statt dessen sollen private
Unternehmen ihre Geschäftsbedingungen
anpassen, um unerwünschte Inhalte zu
untersagen. Firmen sollen Inhalte nach
Gutdünken entfernen, auch “eindeutig
legale Inhalte”, ohne richterliche
Anordnung oder Kontrolle. Die
Privatisierung der Rechtsdurchsetzung
schaltet in den Turbo-Gang.
Jetzt
ist eine
neue Version des Entwurfs
aufgetaucht, die offenbar noch nicht für
die Öffentlichkeit gedacht war.
Die European Digital Rights (EDRi),
ein Zusammenschluss von 32 europäischen
Bürgerrechtsgruppen, hat jüngst ein
vertrauliches CleanIT-Dokument ans Licht
gebracht, das die EU-Bestrebungen zum
Ausbau der Netzkontrolle beleuchtet.
In dem
Dokument sind viele wirklich verrückte
Vorschläge. EDRi hat die schlimmsten
herausgesucht und aufgelistet,
netzpolitik.org übersetzt:
Schaffung von Gesetzen, dass
Behörden auf Online-Patrouille gehen
können, inklusive der (vermutlich
anonymen) Teilnahme an Online
Diskussionen
Aufhebung von Gesetzen, die das
Filtern und Überwachen der
Internet-Anschlüsse mit
Mitarbeiter/innen in Firmen
verbieten
Strafverfolgungsbehörden soll es
ermöglicht werden, Inhalte entfernen
zu lassen “ohne arbeitsintensive und
formelle Verfahren wie ‘Notice and
Action’”
“Wissentlich” auf
“terroristische Inhalte” zu
verlinken, soll ebenso strafbar sein
wie “die Terroristen”
Schaffung rechtlicher Grundlagen
für Klarnamenszwang, um anonyme
Nutzung von Online-Diensten zu
verhindern
Provider sollen haftbar gemacht
werden, wenn sie keine
“angemessenen” Anstrengungen
unternehmen,
Überwachungstechnologien
einzusetzen, um die (undefinierte)
“terroristische” Nutzung des
Internets zu identifizieren.
Unternehmen, die Internet-Filter
zur Verfügung stellen sowie deren
Kunden sollen haften, wenn sie von
Filtern festgestellte “illegale”
Aktivitäten nicht melden
Kunden sollen haften, wenn sie
“wissentlich” etwas melden, das
nicht illegal ist
Regierungen sollen die
Hilfsbereitschaft der Provider als
Kriterium für die Vergabe
öffentlicher Verträge verwenden
Social Media Plattformen sollen
Systeme zum Sperren und “Warnen”
einsetzen. Einerseits ist es
irgendwie illegal (undefinierte)
Internetdienste für “terroristische
Personen” zu erbringen, andererseits
sollen bekannte illegale Inhalte
zwar ausgeliefert, aber mit einer
Warnung versehen werden.
Die Anonymität von Personen, die
(vermutlich) illegale Inhalte
melden, soll gewahrt werden. Aber
die IP-Adresse muss geloggt werden,
damit man Leute verfolgen kann, die
bewusst legale Inhalte gemeldet
haben.
Unternehmen sollten
Upload-Filter einsetzen, damit
einmal entferne Inhalte (oder
ähnliche) nicht erneut hochgeladen
werden können
Inhalte sollen nicht immer
entfernt werden, sondern manchmal
nur vom Hosting Provider “gesperrt”
und die Domain entfernt werden.
EU-Strafverfolger für “Binnen-Internet”
nach Chinas Vorbild
Wären
EU-Bürger besser vor Cyberkriminellen
geschützt, wenn es eine Art EU-Intranet
gäbe? Dieser Meinung scheinen Mitglieder
der EU-Ratsgruppe Strafverfolgung für
Justiz und Inneres zu sein. Die
Law Enforcement Working Party (LEWP) ist
demnach für europaweite Websperren, um
damit ein virtuelles Schengen zu
errichten. Ein entsprechender Vorschlag
ist unter Punkt 8 im Protokoll einer
LEWP-Sitzung (PDF)
zu finden, das vor kurzem erst bekannt
wurde. Durchsetzen sollen diesen
“europäischen Cyberspace” die
Internetprovider auf Basis von
Blacklists.
Naturgemäß auf Ablehnung stößt die Idee
beim Dachverband der österreichischen
Internetprovider, der ISPA.
“Es ist ein schlichtweg absurder
Vorschlag, der jegliche technische und
organisatorische Realitäten des
Internets leugnet”, sagt deren
Generalsekretär Andreas Wildberger.
Für den
deutschen Arbeitskreis gegen
Internetsperren und Zensur (AK
Zensur) lässt hier “China grüßen”.
Insbesondere die Tatsache, dass im
Protokoll von vagen “unerlaubten
Inhalten” die Rede ist, sei bedenklich
und deute auf umfangreiche
Sperrabsichten hier.“Es
ist schon erstaunlich, wie viele Gremien
immer wieder die chinesische Lösung für
das Internet fordern”, schreibt der
AK Zensur auf seiner Website. Als
“Unsinn” und “Quatsch” bezeichnete
der deutsche FDP-Abgeordnete Jimmy
Schulz die Idee gegenüber
Heise und
Golem. Sie sei mit dem
Freiheitsgedanken des Internet nicht
vereinbar. Andere fürchten, dass
hier ein System geschaffen werden
könnte, an dem sich repressive Regimes
auf der ganzen Welt orientieren könnten.
Wie viele dieser Fakten über
Impfstoffe waren Ihnen bekannt?
Jon Rappoport
1988 war ich mit
Recherchen für mein erstes Buch,
AIDS INC., beschäftigt. Und da
ich mich für das Thema
Impfstoffe interessierte, nahm
ich mir Berichte über
Impfzwischenfälle vor.
Die folgenden Zitate geben nur
einen Vorgeschmack über
Impfschäden, Irreführung und
Versagen. Dennoch sind sie der
Beginn einer Geschichte, die der
Öffentlichkeit von den
Medienkonzernen vorenthalten
wurde – denselben
Medienkonzernen, die für ihre
Verbindungen zu Pharmainteressen
berüchtigt sind.
1988 wusste ich
nichts über Quecksilber oder
über die vielen chemischen
Zusätze und Keime in
Impfstoffen, die Krankheiten und
Impfschäden verursachen. Ich
suchte nur nach Hinweisen
darauf, dass frühere
Impfkampagnen ins Auge gegangen
waren.
Was ich fand, war schockierend.
Hier sind die Erklärungen, die
ich damals ausgrub:
»Die kombinierte Todesrate von
Scharlach, Diphterie,
Keuchhusten und Masern bei
Kindern unter 15 Jahren [hat]
gezeigt, dass fast 90 Prozent
des gesamten
Sterblichkeitsrückgangs zwischen
1860 und 1965 bereits vor der
Einführung von Antibiotika und
flächendeckender Immunisierung
stattgefunden hat. Der Rückgang
scheint zum Teil auf die
verbesserten Wohnbedingungen und
eine geringere Virulenz der
Mikroorganismen zurückzuführen
zu sein, der wichtigste Faktor
war allerdings die größere
Widerstandsfähigkeit durch
bessere Ernährung« (Ivan Illich,
Die Nemesis der Medizin, 1977,
deutsche Ausgabe: C.H. Beck
Verlag)
»Bei einem Ausbruch von
Keuchhusten erkrankten kürzlich
in England auch zahlreiche voll
immunisierte Kinder; die Rate
schwerer Komplikationen und
Todesfälle war bei ihnen nur
geringfügig niedriger. Bei einer
anderen Keuchhustenepidemie
erkrankten 45 der 85
untersuchten immunisierten
Kinder.« (Dr. Richard Moskowitz,
The Case Against Immunization,
1983, American Institute of
Homeopathy)
»1977 wurden vom Campus der
University of California, Los
Angeles (UCLA) 34 neue
Masernfälle gemeldet, obwohl
laut sorgfältigen serologischen
Untersuchungen 91 Prozent der
dort lebenden Menschen
immunisiert waren. Weitere 20
Masernfälle innerhalb weniger
Monate wurden im Bezirk Pecos in
New Mexico gemeldet, wobei 75
Prozent der Betroffenen erst
kurz zuvor immunisiert worden
waren. Eine Überprüfung von
Sechstklässlern in einem
ausreichend immunisierten
städtischen Umfeld ergab, das
rund 15 Prozent dieser
Altersgruppe immer noch für
Röteln anfällig sind; dieser
Anteil ist fast genauso hoch wie
in der Zeit vor Einführung der
Impfung.« (Moskowitz, The Case
Against Immunization)
»Von allen zwischen 1979 und
1984 berichteten Fällen von
Keuchhusten bei Kindern im Alter
von über sieben Monaten –
Kindern also, die alt genug
waren, dass sie die erste Runde
der DPT-Impfung (Diphterie,
Pertussis [Keuchhusten],
Tetanus) erhalten hatten –
betrafen 41 Prozent solche
Kinder, die drei oder mehr
Impfungen erhalten hatten, und
22 Prozent Kinder, die zwei Mal
geimpft worden waren.«
»Von den Kindern im Alter von
unter sieben Monaten, die an
Keuchhusten erkrankten, waren 34
Prozent ein- bis dreimal
immunisiert worden…«
»…eine Studie der UCLA, die auf
Erkenntnissen über
DPT-Nebenwirkungen allein in den
USA beruhte, ergab, dass bei
einem von 350 Kindern mit
Krampfanfällen zu rechnen ist,
bei einem von 180 Kindern mit
Kreischanfällen und bei einem
von 66 mit Fieber von 40,6 Grad
und höher.« [Hinweis: All diese
Symptome können Anzeichen einer
schweren neurologischen
Schädigung sein.] (Jennifer
Hyman, Democrat and Chronicle,
Rochester, New York,
Sonderbeilage über DPT, April
1987)
»Eine UCLA-Studie aus dem Jahr
1979, die im Auftrag der Lebens-
und Arzneimittelbehörde FDA
durchgeführt wurde und deren
Ergebnisse durch andere Studien
bestätigt wurden, zeigt, dass in
den USA jedes Jahr fast 1.000
Säuglinge infolge von
DPT-Impfungen sterben,
registriert werden die
Todesfälle als SIDS (Sudden
Infant Death Syndrome –
plötzlicher Kindstod). Das sind
etwa zehn bis 15 Prozent aller
jährlich in den USA
verzeichneten SIDS-Todesfälle
(zwischen 8.000 und 10.000, je
nach zugrunde gelegter
Statistik).« (Leon Chaitow,
Vaccination and Immunization, CW
Daniel Company Limited, Saffron
Walden, Essex, England, 1987)
»Dr. Edward Brand,
Staatssekretär im
US-Gesundheitsministerium,
rundete bei einer Anhörung des
Senatsausschusses über Fragen
der Arbeitswelt und des
Personalwesens, …die Zahl auf
9.000 Fälle von Krämpfen, 9.000
Fälle von Kollaps und 17.000
Fälle von Kreischanfällen unter
insgesamt 35.000 akuten
neurologischen Reaktionen, die
in den USA alljährlich innerhalb
der ersten 48 Stunden nach einer
DPT-Impfung auftreten.« (Harris
L. Coulter und Barbara Loe
Fischer, DPT: A Shot in the Dark,
Harcourt Brace Jovanovich)
»Wurden 1970/71 in England noch
70 bis 80 Prozent der Kinder
gegen Keuchhusten immunisiert,
so liegt die Rate heute bei 39
Prozent. Der Ausschuss
prognostiziert, dass die nächste
Keuchhustenepidemie sich
womöglich als schlimmer erweisen
wird als die von 1974/75.
Allerdings erklären sie nicht,
warum es 1970/71 unter den gut
immunisierten englischen Kindern
mehr als 33.000 Fälle von
Keuchhusten gab, 41 davon mit
tödlichem Ausgang, während
1974/75 bei rückläufiger
Impfrate eine
Keuchhustenepidemie nur zu
25.000 Erkrankungen, 25 davon
mit tödlichem Ausgang, führte.«
(Wolfgang Ehrengut, Lancet, 18.
Februar 1978, S. 370)
»… Barker und Pichichero kamen
bei einer Prospektivstudie an
1.232 Kindern in Denver im
US-Bundesstaat Colorado zu dem
Ergebnis: Nach [einer Impfung
gegen] DPT blieben nur sieben
Prozent der Geimpften frei von
unerwünschten Reaktionen wie
Fieber (53 Prozent), akuten
Verhaltensänderungen (82
Prozent), verlängertem Schreien
(13 Prozent),
Teilnahmslosigkeit,
Appetitlosigkeit und Erbrechen.
Bei 71 Prozent der zum zweiten
Mal DTP-geimpften Kinder traten
zwei oder mehr der beobachteten
Reaktionen auf.« (Lancet, 28.
Mai 1983, S. 1217)
»Publikationen der
Weltgesundheitsorganisation
zeigen, dass Diphterie in den
meisten europäischen Ländern
ständig zurückgeht, und zwar
auch in Ländern, in denen es
keine Immunisierung gab. Der
Rückgang setzte bereits ein,
bevor überhaupt eine Impfung
entwickelt wurde. Es gibt keine
Garantie dafür, dass eine
Impfung ein Kind vor der
Krankheit schützt, tatsächlich
wurden in England mehr als
30.000 Fälle von Diphterie bei
voll immunisierten Kindern
gemeldet.« (Leon Chaitow,
Vaccination and Immunization, S.
58)
»Die Pertussis- (Keuchhusten-)
Immunisierung ist umstritten, da
den Nebenwirkungen erhebliche
öffentliche Aufmerksamkeit
gewidmet wurde. Als
Gegenargument wird ins Feld
geführt, Wirksamkeit und Schutz
durch das Verfahren überwögen
bei Weitem die möglichen
negativen Wirkungen… die
jährlichen Todesfälle aufgrund
dieser Krankheit pro eine
Million Kinder sei in der Zeit
von 1900 bis Mitte der 1970er
Jahre beständig und deutlich
zurückgegangen gegenüber dem
Spitzenwert von fast 900
Todesfällen pro eine Million
Kinder im Jahr 1905. Die
Sterblichkeitsrate sei seit der
Einführung der flächendeckenden
Impfung Mitte der 1950er Jahre
um fast 80 Prozent
zurückgegangen. Der Rückgang
setzt sich seither fort, wenn
auch in geringerem Maße. Er ist
zum größten Teil nicht auf eine
Impfung zurückzuführen, da sie
zu der Zeit noch nicht
angewendet wurde.« (Chaitow,
Vaccination and Immunization, S.
63)
»…das Programm zur
Schweinegrippeimpfung zählt zu
den größten Fehlschlägen (der
CDC). Alles begann 1976, als
Wissenschaftler beobachteten,
dass ein Virus bei einem
Ausbruch der Grippe in Fort Dix
in New Jersey große Ähnlichkeit
mit dem Schweinegrippevirus
hatte, dem 1918 eine halbe
Million Amerikaner zum Opfer
gefallen war. Umgehend
initiierten die Behörden ein 100
Millionen Dollar teures Programm
mit dem Ziel, jeden Amerikaner
zu immunisieren. Zu der
erwarteten Epidemie kam es nie,
aber der Impfstoff verursachte
bei 532 Menschen eine teilweise
Lähmung, es gab 32 Todesfälle.«
(U.S. News and World Report,
Joseph Carey, 14. Oktober 1985,
S. 70, »How Medical Sleuths
Track Killer Diseases«)
»Ungeachtet (der Fälle), bei
denen die (Pocken-) Impfung die
Bevölkerung nicht schützen
konnte, und ungeachtet der
vehementen Nebenwirkungen der
angewandten Methoden versuchten
die Impfbefürworter weiter, die
Methoden mit der Behauptung zu
rechtfertigen, in Europa sei die
Krankheit insgesamt in der Zeit
der Impfpflicht zurückgegangen.
Wenn dieser Rückgang mit der
Durchführung der Impfung in
Verbindung gebracht werden
könnte, dann seien alle anderen
Überlegungen zweitrangig, der
Vorteil des gegenwärtig seltenen
Auftretens der Krankheit
überwöge das periodische
Versagen der Methode und spreche
für die Weiterführung der
Impfung. Doch der Rückgang der
Pockenerkrankung ging nicht auf
das Konto der Impfung. Denn die
Häufigkeit der Fälle ging in
ganz Europa zurück, unabhängig
davon, ob geimpft wurde oder
nicht.« (Chaitow, Vaccination
and Immunization, S. 6 f.)
»Pocken sind, wie Typhus, (in
England) seit 1780 immer
seltener geworden. Die Impfung
kam hierzulande weitgehend außer
Gebrauch, weil die Menschen
allmählich merkten, wie ihr Wert
durch die große Pockenepidemie
von 1871 bis 72 (die nach
umfangreicher Impfung auftrat)
infrage gestellt wurde.« (W.
Scott Webb, A Century of
Vaccination, Swan Sonnenschein,
1898)
»Bei dieser Inzidenz (Kyoto,
Japan, 1948) – die schlimmste
ihrer Art – war eine toxische
(Impfstoff-) Charge von
Alaun-präzipitiertem Toxoid (APT)
verantwortlich für die
Erkrankung von mehr als 600
Säuglingen und nicht weniger als
68 Todesfällen.«
»Am 20. und 22. Oktober 1948
erhielten zahlreiche Säuglinge
und Kinder in Kyoto ihre erste
APT-Injektion. Am 4. und 5.
November bekamen 15.561
Säuglinge und Kinder im Alter
bis zu 13 Jahren die zweite
Dosis. Ein bis zwei Tage später
erkrankten 606 der geimpften
Kinder. Davon starben neun
innerhalb von 13 bis 14 Tagen an
akuter diphtherischer Lähmung
und 59 weitere innerhalb von
vier bis sieben Wochen an einer
später auftretenden Lähmung.«
(Sir Graham Wilson, Hazards of
Immunization, Athone Press,
University of London, 1967)
»Zwischenfälle könnten auf den
Einsatz dieses so genannten
(Tollwut-) Totimpfstoffs durch
unsachgemäße Anwendung folgen.
Zu einem solchen sehr ernsten
Vorfall kam es 1960 in Fortaleza,
Ceará, Brasilien. Nicht weniger
als 18 von 66 Personen, die mit
Fermiskarbolisiertem (Tollwut-)
Impfstoff geimpft worden waren,
erkrankten an Enzephalomyelitis,
alle 18 starben.« (Sir Graham
Wilson, Harzards of Immunization)
»Bei einer Pressekonferenz in
Washington am 24. Juli 1942
berichtete der Kriegsminister
über 28.585 Fälle von Gelbsucht,
die nach einer Gelbfieberimpfung
vom 1. Januar bis 4. Juli in der
US Army beobachtet worden waren.
62 der Erkrankungen verliefen
tödlich.« (Wilson, Hazards of
Immunization)
»Bei der größten Studie der Welt
(durchgeführt in Südindien) zur
Prüfung des Wertes des
BCG-Tuberkulose-Impfstoffs ergab
sich überraschenderweise, dass
der Impfstoff bei einer
bazillären Form der Tuberkulose
keinen Schutz gewährt.
Durchgeführt wurde die als
›umfassend und sorgfältig‹
beschriebene Studie vom Indian
Council of Medical Research (ICMR)
1968 mit Unterstützung der
Weltgesundheitsorganisation und
der US-Gesundheitsbehörde CDC
aus Atlanta in Georgia.
»Die Inzidenz neuer Fälle war in
der BCG-geimpften Gruppe etwas
(aber nicht statistisch
relevant) höher als bei der
Kontrollgruppe – ein Ergebnis,
das zu der Schlussfolgerung
führte, die Schutzwirkung von
BCG sei ›null‹. (New Scientist,
15. November 1979, zitiert von
Hans Ruesch in Naked Empress –
deutsche Ausgabe: Nackte
Herrscherin – Entkleidung der
medizinischen Wissenschaft, Ed.
Hirthammer, 1978.)
»In der Zeit vom 10. Dezember
1929 bis zum 30. April 1930
erhielten 251 der 412 in Lübeck
geborenen Säuglinge in den
ersten Lebenstagen drei Dosen
BCG-Impfstoff oral. Von diesen
251 starben 72 an Tuberkulose,
die meisten innerhalb von zwei
bis fünf Monaten, aber alle bis
auf einen vor Ende des ersten
Lebensjahrs. Zusätzlich
erkrankten 135 an einer
klinischen Tuberkulose, von der
sie sich aber wieder erholten.
44 wurden Tuberkulin-positiv,
blieben aber gesund. Keines der
nicht geimpften damals
Neugeborenen war in dieser Form
betroffen, keines von ihnen
starb in den folgenden drei
Jahren an Tuberkulose.« (Wilson,
Hazards of Immunization)
»Wir führten eine randomisierte
placebokontrollierte
Doppelblindstudie durch, um an
2.295 Hochrisiko-Patienten die
Wirksamkeit des 14-valenten
Polysaccharid-Pneumokokkenimpfstoffs
zu testen... Bei 63 der
Patienten kam es zu insgesamt 71
Episoden nachgewiesener oder
wahrscheinlicher
Pneumokokken-Pneumonie oder
Bronchitis (27 Placebo-Empfänger
und 36 Impfstoff-Empfänger)…
Eine Wirksamkeit des
Pneumokokken-Impfstoffs im Sinne
einer Verhinderung von Pneumonie
oder Bronchitis konnten wir bei
dieser Population nicht
demonstrieren.« (New England
Journal of Medicine, 20.
November 1986, S. 1.318, Michael
Simberkoff u.a.)
»Doch schon bevor Salk seinen
Impfstoff entwickelte, war Polio
beständig auf dem Rückzug; die
Zahl von 39 Fällen pro 100.000
Einwohner im Jahr 1942 war jedes
Jahr weiter zurückgegangen, bis
auf lediglich 15 Fälle im Jahr
1952… so der englische Chirurg
und Medizinhistoriker M. Beddow
Bayly.« (Hans Reusch, Slaughter
of the Innocent, Civitas,
Schweiz, und Swain, New York)
»Viele veröffentlichte Stories
und Berichte besagten,
implizierten oder veranlassten
sowohl die Fachwelt als auch die
allgemeine Öffentlichkeit zu der
Ansicht, der deutliche Rückgang
der Fälle (auch tödlichen) von
Poliomyelitis im Jahr 1955
gegenüber 1954 sei direkt oder
indirekt auf den Salk-Impfstoff
zurückzuführen… Dass dieses eine
falsche Vorstellung ist, geht
aus den folgenden Überlegungen
hervor: Die Zahl der geimpften
Kinder war zu gering, um den
Rückgang darauf zurückzuführen.
Dieser war bereits erkennbar,
bevor die Impfungen begannen
oder Wirkung zeigen konnten, er
lag in derselben Größenordnung
wie der Rückgang unmittelbar
nach der Impfung.« (Dr. Herbert
Ratner, Child and Family, Bd.
20, Nr. 1, 1987)
»Bislang ist es kaum möglich,
Einsicht in das Ausmaß der
Impfkatastrophe von 1955 in den
USA zu erlangen. Es kann aber
als sicher angenommen werden,
dass die offiziell bestätigten
200 Fälle (von Polio), die
direkt oder indirekt durch die
(Polio-) Impfung ausgelöst
wurden, nur Minimalzahlen
darstellen… Es lässt sich kaum
schätzen, wie viele der 1.359
(Polio-) Fälle unter Geimpften
als Versagen des Impfstoffs
betrachtet werden müssen und wie
viele durch den Impfstoff
infiziert wurden. Eine
sorgfältige Studie über den
epidemiologischen Verlauf der
Polio in den USA liefert
bedeutsame Hinweise. In
zahlreichen US-Bundesstaaten
entwickelten sich typische frühe
Epidemien mit der Immunisierung
im Frühjahr 1955… Die
Impfzwischenfälle des Jahres
1955 können nicht ausschließlich
auf Mängel bei einer
Herstellerfirma zurückgeführt
werden.« (Dr. Herbert Ratner,
Child and Family, 1980, Bd. 19,
Nr. 4, »Story of the Salk
Vaccine«, Teil 2)
»Der Hinweis möge genügen, dass
die meisten der großen (Polio-)
Epidemien, die seit der
Einführung des Salk-Impfstoffs
in diesem Land aufgetreten sind,
auf den verbreiteten Einsatz des
Impfstoffs folgten und durch
einen ungewöhnlich frühen
saisonalen Beginn
charakterisiert waren. Um nur
einige zu nennen: die Epidemie
von Massachusetts 1955, von
Chicago 1956, von Des Moines
1959.« (Dr. Herbert Ratner,
Child and Family, 1980, Bd. 19,
Nr. 4)
»Der (Sabin-)
Polio-Lebendimpfstoff war die
Hauptursache von paralytischer
Poliomyelitis in den USA seit
1972. Um solche Fälle zu
verhindern, wäre es
erforderlich, den Routineeinsatz
von Polio-Lebendimpfstoff
einzustellen.« (Jonas Salk,
Science, 4. März 1977, S. 845)
»Wie die (US-) Regierung selbst
einräumt, lag die
Misserfolgsquote bei Menschen,
die zuvor gegen das (Masern-)
Virus geimpft worden war, bei 41
Prozent.« [Mit anderen Worten:
diese Menschen wurden geimpft
und erkrankten dann an Masern.]
(Dr. Anthony Morris, John Chriss,
BG Young, »Occurrence of Measles
in Previously Vaccinated
Individuals«, 1979, vorgestellt
bei einer Konferenz der American
Society for Microbiology in Fort
Detrick, Maryland, am 27. April
1979)
»Bevor Ärzte begannen,
Rötelnimpfungen zu verabreichen,
waren schätzungsweise 85 Prozent
der Erwachsenen von Natur aus
(lebenslang) gegen die Krankheit
immun. Aufgrund der
Immunisierung entwickelt die
große Mehrzahl der Frauen keine
natürliche Immunität (oder
lebenslangen Schutz).« (Dr.
Robert Mendelsohn, Let’s Live,
Dezember 1983, zitiert von
Carolyn Reuben in LA WEEKLY, 28.
Juni 1985)
»Die Verabreichung des
Masern-Totimpfstoffs (KMV)
führte offenbar zu einer
abweichenden immunologischen
Antwort, die den Kindern nicht
nur keinen Schutz gegen
natürliche Masern gewährte,
sondern eine erhöhte
Anfälligkeit zur Folge hatte.«
(Vincent Fulginiti und Ray
Helter, JAMA, 22. August 1980,
Bd. 244, S. 804. Die Autoren
weisen darauf hin, dass so
falsch geschützte Kinder an
einer »oftmals schweren
atypischen Form von Masern«
erkranken können. »Atypische
Masern sind durch Fieber,
Kopfschmerzen… und einen
unterschiedlichen Ausschlag
gekennzeichnet, (der)… aus einem
Mix von Hautflecken, Papeln,
Bläschen und Pusteln bestehen
kann…«)
Die aufgeführten Zitate sind nur
ein Bruchteil der verfügbaren
Literatur, die belegt, wie die
Öffentlichkeit über Impfungen in
Unkenntnis gehalten wird. Es ist
gewiss, dass eine nicht erkannte
unvorhergesehene Erkrankung
durch Impfstoffe oder infolge
einer Infektion nach einer
Schutzimpfung eine Besprechung
erfordert hätte, was jedoch
nicht erfolgte.
Ein gewisser Anteil solcher
Erkrankungen ist im weitesten
Sinn immunsuppressiv, einige
auch im engeren Sinne (Senkung
der Zahl der T-Zellen und so
weiter). Wenn nach Gründen für
eine ungewöhnliche Erkrankung
und Immunsuppression gesucht
wird, sind Impfstoffe einer der
Bereiche, die bei der
Untersuchung nicht ausreichend
erfasst werden. Das ist ein
Fehler. Es ist nicht richtig zu
sagen: »Impfstoffe sind einfach,
sie stimulieren das Immunsystem
und verleihen Immunität gegen
bestimmte Keime.« Das ist eine
geschönte Darstellung.
Denn oft tun Impfstoffe etwas
ganz anderes. Sie beeinflussen
einen Aspekt der Immunantwort
des Körpers, aber mit welchem
langfristigen Ergebnis? Warum
entwickeln beispielsweise
Kinder, die gegen Masern geimpft
sind, eine Anfälligkeit für
andere, schwerere atypische
Masern? Ist diese virulente Form
der Erkrankung das Ergebnis der
Reaktivierung des Virus im
Impfstoff?
Offizielle Berichte über
Impf-Nebenwirkungen
widersprechen häufig den
inoffiziellen Schätzungen, und
zwar wegen der verwendeten
Methode der Analyse. Wird eine
Impfreaktion als kleiner Bereich
möglicher Wirkungen definiert,
die innerhalb von 72 Stunden
nach der Impfung auftreten, sind
die Zahlen geringer. Aber Ärzte
wie G. T. Steward von der
University of Glasgow haben
durch sorgfältige Untersuchungen
– wie beispielsweise Besuche im
Krankenhaus und Befragung von
Eltern geimpfter Kinder –
ermittelt, dass so schwere
Reaktionen wie Hirnschäden (zum
Beispiel durch den DPT-Impfstoff)
leicht übersehen, nicht
berichtet oder fälschlich auf
andere Ursachen zurückgeführt
werden.
Prof. Dr. Karl
Albrecht Schachtschneider ist in Karlsruhe kein
Unbekannter. SHC im Gespräch mit dem
Staatsrechler und Euro-Kläger (Video-Interview
vom September 2012). Themen u.a.: Europa, ESM,
die aktuelle Euro- Rettungs -Politik und deren
mögliche Folgen für Europa und die Bürger.
Quelle: www.politaia.org/