Wenn der Mensch, von etwas, den Sinn nicht begreift,
tut er sich schwer damit. Dieses
etwas erhält für einen
Menschen erst Sinn,
wenn er es versteht und ihm daher einen Wert
beimisst.
MR
Dieses Video zeigt auf, wieso wir auf Erden
überhaupt beten müssen, um irgend eine Gunst vom
Himmel erlangen zu können. Erst durch dieses Wissen
ergibt das Beten einen Sinn, weil man dann weiss,
wofür und warum man betet.
Webmaster Zeugen
der Wahrheit
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Warum.wir.des.Gebetes.beduerfen.mp4
Warum wir
des Gebetes bedürfen
Satan wird ja auch als "Fürst dieser
Welt" bezeichnet
(vgl. Johannes 14,30).
Satan war nicht Herr dieser
Welt, weil Gott in der Schöpfung dem
Menschen alles untertan machte. Gott war der
Herr des Menschen und der Mensch Herr dieser
Welt. Satan hatte an dieser Welt keine
Macht.
Jedoch ließ sich der Mensch zur Sünde
verführen. Er wurde damit Knecht der Sünde
und Satan übernahm die Macht über diese
Welt, die daraufhin ja in der Knechtschaft
ist. Auf diese Knechtschaft zielt auch
Paulus im Römerbrief.
Jede Sünde
steht in Verbindung mit der Ursünde. Jeder
Sünder begibt sich in die Gemeinschaft des
Satans. Er unterwirft sich dem Satan, und in
dieser Hinsicht und mit dieser Beschränkung
ist der Satan der Fürst dieser Welt, der
Herr dieser Welt, der Gott dieser Welt. So
nennt ihn die Heilige Schrift. Er ist der
Herr der Welt, in der es Ungerechtigkeit,
Unglück, Sinnlosigkeit, Zerrissenheit, Haß
und Bosheit gibt.
Somit müssen wir beten, dass
uns der Himmel auf dieser Welt
(die ja dem
Fürst dieser Welt gehört),
überhaupt helfen kann. Hier liegt
für mich der Sinn und das warum,
warum wir des eigenen Gebetes
bedürfen.
Durch jedes noch so geringfügige
gute Werk (Gebet) entziehen wir dem
bösen Feind einen Teil jenes
Rechtes, das er durch die Erbsünde,
noch mehr aber durch die
freigewollten Sünden gegen uns
erworben hat.
(Rechte, die Menschheit noch mehr in
Versuchung
zu führen. Darum ist das Gebet die
stärkste Waffe gegen Satan. Zieht
euch diese Waffenrüstung GOTTES an,
um die Welt zu verändern.)
Wenn
man die Macht des Opfers und des
Gebets verstehen würde, so würde man
niemals mehr aufhören zu beten.
Worte
Jesu:
»Ich sah den Satan wie einen Blitz
vom Himmel fallen.«
(Luk. 10,
18).
Er nennt ihn den »Fürsten
dieser Welt«
(Joh. 12, 31; 14, 30;
16, 11).
Die ungläubigen Juden seien
seine Kindеr. »Ihr habt den
Teufel zum Vater«
(Joh. 8, 44).
Golgatha
ist für Ihn eine ganz persönliche
Entscheidungsschlacht gegen diese
persönliche Feindesgewalt. »Der
Fürst der Welt kommt.« »Der Fürst
der Welt ist gerichtet.« »Der Fürst
dieser Welt wird herausgeworfen
werden.« |